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Unternehmen & Management - aktuelle ausgabe

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Campus<br />

Seite 28 . 19. Oktober 2006 Pro:fit<br />

Campus<br />

ZEPPELIN UNIVERSITY I<br />

Neuer Lehrstuhl<br />

Beim Department für „Corporate<br />

<strong>Management</strong> & Economics“ an<br />

der Zeppelin University (ZU) in<br />

Friedrichshafen gibt es seit September<br />

einen weiteren Lehrstuhl.<br />

Jan Hendrik Frisch bekleidet nach<br />

Angaben der ZU neu den Lehrstuhl<br />

für Technologie- und Innovationsmanagement,insbesondere<br />

Entrepreneurship. Die<br />

Schwerpunkte des Lehrstuhls<br />

liegen auf Themen wie Führung<br />

in Forschergruppen und Internationalisierung<br />

von Forschung und<br />

Entwicklung. (sdr)<br />

ZEPPELIN UNIVERSITY II<br />

Seecampus im Bau<br />

Ende Oktober wird die Zeppelin<br />

University mit dem Um- und<br />

Ausbau des Campus am Seemooser<br />

Horn am Bodensee beginnen.<br />

Wie die Universität mitteilt,<br />

soll der neue Seecampus auf<br />

3 400 Quadratmetern die Cafeteria,<br />

die Bibliothek, Seminarräume<br />

und Büros umfassen. Bis September<br />

2007 sollen die Arbeiten<br />

abgeschlossen sein. Finanziert<br />

werden sie durch die Luftschiffbau<br />

Zeppelin GmbH. (hsc)<br />

UNIVERSITÄT KONSTANZ<br />

Jubel über Millionen<br />

Großer Erfolg für die Universität<br />

Konstanz im Elite-Wettbewerb<br />

des Bundes: Für einen Forschungsverbund<br />

über die „Kulturellen<br />

Grundlagen von Integratiuon“<br />

erhält die Hochschule über<br />

einen Zeitraum von fünf Jahre je<br />

6,5 Millionen Euro. Dabei gehen<br />

Wissenschaftler aus den Geistesund<br />

Sozialwissenschaften den<br />

Prozessen sozialer Integration<br />

und Desintegration auf allen<br />

sozialen Ebenen nach. Dieser<br />

Erfolg im Elite-Wettbewerb kann<br />

bis zu 70 neue Stellen, darunter<br />

vier Professuren, für die Universität<br />

bedeuten. (sk)<br />

FH FURTWANGEN<br />

Info für Wissbegierige<br />

Die Hochschule Furtwangen<br />

präsentiert sich am Dienstag, 24.,<br />

und Mittwoch, 25. Oktober, auf<br />

dem siebten Schwenninger Industrietag<br />

auf dem Campus in<br />

Schwenningen in der Jakob-<br />

Kienzle-Straße. Dabei sollen den<br />

Industrievertretern der 40 teilnehmenden<br />

Firmen sowohl das<br />

neue zweistufige Studiensystem<br />

aus Bachelor und Master vorgestellt<br />

werden, als auch Kontakte<br />

geknüpft werden. (hsc)<br />

HOCHSCHULE 2012<br />

Keine FH für Tuttlingen<br />

Bei der Präsentation des Masterplans<br />

„Hochschule 2012“ sind<br />

die Tuttlinger Hochschulpläne<br />

nicht berücksichtigt worden.<br />

Wenn Baden-Württemberg ab<br />

2007 seine Hochschulen ausbaut,<br />

wird es also kein Geld in die Stadt<br />

investieren. Trotzdem hegen die<br />

Unterstützer des Projekts die<br />

Hoffnung, später zum Zug zu<br />

kommen: In einer zweiten Ausbauphase<br />

könnte das Konzept für<br />

eine private, von Wirtschaftsunternehmen<br />

finanzierte Hochschule<br />

in Tuttlingen Unterstützung<br />

finden. (hsc)<br />

HTWG<br />

Planspiel für Gründer<br />

Die Initiative „Hochschulinkubator<br />

Konstanz“ und das Steinbeis<br />

Transferzentrum für <strong>Unternehmen</strong>sentwicklung<br />

aus Pforzheim<br />

veranstalten am 10. und 11. November<br />

an der Hochschule Konstanz<br />

(HTWG) Gründer-Planspiel<br />

unter dem Namen „Easy Start<br />

Up“. Damit soll 16 Jungunternehmern<br />

und Gründungsinteressierten<br />

ein Lernumfeld geboten<br />

werden, in dem sie ihre unternehmerischen<br />

Fähigkeiten testen und<br />

erweitern können. Das Siegerteam<br />

erhält eine Prämie in Höhe<br />

von 1 000 Euro. (sk)<br />

Information im Internet:<br />

www.hi-konstanz.de<br />

Der Robotermann<br />

◆ Unendlicher Wissensdurst: Software-Ingenieur Michal Zajac forscht an der Hochschule Ravensburg-Weingarten<br />

Von Heike Amann<br />

Es gibt Leute, die nach einer vollbrachten<br />

Leistung erst einmal die<br />

Hände in den Schoss legen und sich<br />

im Erfolg sonnen. So jemand ist Michal<br />

Zajac nicht. Der junge Mann aus<br />

Polen ist ständig auf der Suche nach<br />

neuen Herausforderungen, sei es das<br />

Leben in einem anderen Land, das Erlernen<br />

einer Fremdsprache oder die<br />

Doktorarbeit über einen neuartigen<br />

Roboter. Genau eine Woche nachdem<br />

der frischgebackene Software-Ingenieur<br />

sein Diplom in der Tasche hatte,<br />

stand schon der Termin für das Auswahlgespräch<br />

zu einer Doktorarbeit<br />

fest. Andreas Paczynski, Professor an<br />

der Hochschule Ravensburg-Weingarten,<br />

hatte Michal Zajac das Angebot<br />

gemacht, dass er<br />

dort für seine Promotion<br />

in den Laboren<br />

forschen kann.<br />

So hatte der wissbegierige<br />

junge Mann<br />

die Möglichkeit, an<br />

seiner Heimatuniversität<br />

im polnischen<br />

Grünberg zu promovieren<br />

und gleichzeitig<br />

an einem neu ent-<br />

„Ich war schon während<br />

meines Studiums<br />

ein Jahr lang in England,<br />

deshalb weiß<br />

ich, wie sich Ausländersein<br />

anfühlt.“<br />

MICHAL ZAJAC<br />

wickelten Serviceroboter in Weingarten<br />

zu forschen. Solch eine Promotion<br />

braucht Zeit. Das bedeutet für Michal<br />

Zajac, dass er die nächsten Jahre überwiegend<br />

in Deutschland verbringen<br />

wird. Damit hat der aufgeschlossene<br />

Pole aber kein Problem. „Ich probiere<br />

gerne Neues aus“, sagt er über sich<br />

selbst. Und so neu ist das Leben in<br />

Deutschland für ihn gar nicht, denn<br />

für seine Diplomarbeit hatte es ihn<br />

schon einmal für einige Zeit nach<br />

Oberschwaben gezogen. Schon damals<br />

begann er, die deutsche Sprache<br />

zu lernen. Zwei Jahre ist Michal Zajac<br />

jetzt insgesamt in Weingarten, und er<br />

hat mittlerweile kaum Schwierigkeiten,<br />

sich auf Deutsch zu unterhalten.<br />

„Aber natürlich ist es ab und zu schön,<br />

meine Heimatsprache zu hören“, erklärt<br />

er. „Wenn ich zum Beispiel mit<br />

Professor Paczynski über meine Arbeit<br />

spreche, machen wir das immer auf<br />

Polnisch“.<br />

Wie zum Beweis läutet in diesem<br />

Moment das Telefon, und Michal Zajac<br />

sprudelt in der fremden Sprache<br />

los. „Das war Professor Paczynski“, erzählt<br />

der 25-jährige Doktorand anschließend.<br />

„Er hat fast täglich neue<br />

Ideen, wie es mit dem Serviceroboter<br />

Friedrichshafen – Zwei Stunden mit<br />

einem der einst mächtigsten Medien-<br />

Unternehmer der Welt: Dieses exklusive<br />

Vergnügen hatten Ende September<br />

40 Studentinnen und Studenten der<br />

Zeppelin Universität (ZU). Zu Gast<br />

war Mark Wössner, langjähriger Vorstandsvorsitzender<br />

von Bertelsmann<br />

und heute Chairman der Citigroup.<br />

Die Themen einer lebhaften Diskussion:<br />

die Karriere, das Bohren dicker<br />

Bretter und Menschlichkeit in den<br />

<strong>Unternehmen</strong>.<br />

weitergehen soll“. Der Roboter, an<br />

dem geforscht wird, wurde von Ralf<br />

Stetter und Andreas Paczynski entwickelt.<br />

Das besondere an diesem Fahrzeug<br />

ist, dass es vier Räder besitzt, die<br />

allesamt einzeln beweg- und steuerbar<br />

sind. Diese Konstruktion macht es<br />

möglich, dass der Roboter sich ohne<br />

Probleme um die eigene Achse drehen<br />

kann. Durch diese Flexibilität kann er<br />

in den verschiedensten Bereichen eingesetzt<br />

werden, sei es in einem Industrielager,<br />

zur Überwachung oder beim<br />

Militär. Während den eineinhalb Jahren,<br />

die Michal Zajac jetzt schon mit<br />

dem Roboter arbeitet, ist er weit gekommen.<br />

Zum Beispiel ist es ihm gelungen,<br />

dass das Fahrzeug mittlerweile<br />

fast dreimal so schnell fährt wie zuvor<br />

und sich die Dynamik erheblich<br />

verbessert hat. „Mein<br />

Ziel ist es aber, dass der<br />

Roboter noch zehnmal<br />

so schnell fährt“, stellt<br />

er klar. Ganz besonders<br />

schätzt er an dem Projekt,<br />

dass er zum einen<br />

viele Freiheiten hat und<br />

eigene Ideen einbringen<br />

darf. Zum anderen<br />

ist es für ihn eine willkommeneAbwechslung,<br />

dass er nicht immer nur programmiert,<br />

sondern auch mechanische<br />

Arbeiten macht. „Ob schrauben,<br />

bohren oder zusammenbauen – ich<br />

mache alles gerne“, betont er.<br />

Die lange Zeit, die der junge Pole<br />

nun im Ausland verbringen muss, ist<br />

für ihn kein Problem. „Ich war schon<br />

während meines Studiums ein Jahr<br />

lang in England, deshalb weiß ich, wie<br />

sich Ausländersein anfühlt“, meint er<br />

zuversichtlich. Nur den polnischen<br />

Alltag vermisst er manchmal ein bisschen.<br />

Ganz einfache Dinge wie polnisches<br />

Fernsehen oder polnische Geschäfte<br />

zum Beispiel. Besonders, weil<br />

es in Polen eine viel größere Auswahl<br />

an Kleidung und Lebensmitteln gibt.<br />

„Ich hab den Eindruck, hier kaufen die<br />

Leute nur das, was sie schon kennen,<br />

dagegen denken sich die Hersteller in<br />

Polen ständig was neues aus“, erklärt<br />

Michal Zajac, und lässt damit einmal<br />

mehr durchblicken, dass er ein Freund<br />

von Veränderungen ist.<br />

Deshalb hat er auch eine genaue<br />

Anforderung an seinen späteren Beruf:<br />

Er will auf jeden Fall in der Forschung<br />

arbeiten, und somit auch in<br />

Zukunft immer auf der Suche nach<br />

Neuem sein.<br />

Als „einen Ausnahmemanager“,<br />

kündigte ZU-Präsident Stephan A.<br />

Jansen den 67-jährigen gebürtigen<br />

Berliner an, als jemanden, dem „ein<br />

ganzheitlicher Lebensweg wichtiger<br />

als Karriere“ sei.<br />

Wössner war eingeladen im Rahmen<br />

der ZU-Reihe „Talk to the CEO“ (Gespräch<br />

mit dem Vorstandsvorsitzenden).<br />

Hier treffen mögliche Entscheider<br />

von morgen auf die Top-Entscheider<br />

der deutschen Wirtschaft von heute.<br />

Und den Studierenden gegenüber<br />

stellte Wössner gleich eingangs klar: Sie<br />

sollten „meinen Lebensweg nicht als<br />

Michal Zajac forscht für seine Promotion an einem Serviceroboter. Bild: Amann<br />

„Nehmen Sie jeden Job als Endspiel“<br />

◆ Ex-Bertelsmann-Chef Mark Wössner zu Gast bei Studenten der Zeppelin Universität Friedrichshafen<br />

Von Rainer Böhme<br />

empfehlenswert ansehen“. Ein mittelmäßiger<br />

Schüler, ein Student, der das<br />

Vordiplom verpatzte, mit 18 schon Vorstandsvorsitzender<br />

bei Siemens oder<br />

Bosch werden wollte, sein Examen mit<br />

24 und der Durchschnittsnote 1,0 ablegte,<br />

mit 32 Firmenchef und mit 43<br />

Jahren Vorstandsvorsitzender bei Bertelsmann<br />

wurde und es 16 Jahre blieb –<br />

das war zugleich ein Leben, „in dem ich<br />

32 Jahre 16 Stunden am Tag gearbeitet<br />

habe, unter 14 Stunden nie – und<br />

Freunde, Kinder, Frau sind zu kurz gekommen,<br />

alles andere als die Arbeit<br />

hatte zweite Priorität“, warnte er.<br />

„Zufriedenheit, eine<br />

sinnvolle ganzheitliche<br />

Erfülltheit, ist<br />

wichtiger als eine<br />

Spitzenkarriere.“<br />

MARK WÖSSNER<br />

Gegenwart<br />

trifft Zukunft:<br />

Mark<br />

Wössner<br />

(links) im<br />

Gespräch mit<br />

den ZU-<br />

Studenten.<br />

Bild: ZU<br />

Auf die Frage, ob er die Entscheidung<br />

für diesen Weg denn heute wieder<br />

treffen würde, stellte Wössner aber<br />

auch klar: „Ja!“ – nur würde er heute<br />

Dinge, die er erst spät für sich entdeckt<br />

habe, früher angehen: den Besuch in<br />

der Oper, das Interesse für Malerei.<br />

Und was die Triebfeder für ihn gewesen<br />

sei? „Geld allein ist es nicht“, so<br />

Wössner, sondern „ein erfülltes Leben,<br />

und ich habe die Welt kennengelernt“.<br />

Schon sein Vater habe ihm mit auf den<br />

Weg gegeben: „Mach was Vernünftiges<br />

daraus, was der liebe Gott dir mitgegeben<br />

hat, und sei ein anständiger<br />

Mensch.“<br />

Ein Vermächtnis<br />

früherer Jahre, das<br />

Wössner aber gleichwohl<br />

auch den ZU-<br />

Studenten vermittelte.<br />

Ihnen riet er: „Zufriedenheit,<br />

eine sinnvolle<br />

ganzheitliche<br />

Erfülltheit ist wichtiger<br />

als eine Spitzenkarriere“.<br />

Wer sich dennoch dazu entschließe,<br />

der müsse im Gegenzug<br />

auch bereit sein, dicke Bretter zu bohren<br />

und Mühsal auf sich zu nehmen<br />

schon im Studium und später auch im<br />

Beruf. Dabei dürfe er eines nie vergessen:<br />

„Die Wertschätzung und Achtung<br />

vor anderen“. Diese Komponente in<br />

der Karriereplanung sei auch heute<br />

noch aktuell: „Kann der was und ist<br />

das ein anständiger, sauberer<br />

Mensch?“ Das ist laut Wössner weiterhin<br />

die Gretchenfrage, an der sich Manager-Karrieren<br />

entscheiden.<br />

Für die Zeit nach der Universität<br />

empfahl Wössner den Studenten:<br />

„Machen Sie, was Ihnen Spaß macht.“<br />

Und vor allem: „Nehmen sie jeden<br />

Job, den Sie haben, als Endspiel –<br />

sonst kriegen Sie den nächsten nicht.“<br />

Die Studenten dankten es ihm mit langem<br />

Applaus.<br />

Wie man ein<br />

<strong>Unternehmen</strong><br />

gründet<br />

Konstanz (sdr) Die Hochschule Konstanz<br />

für Technik, Wirtschaft und Gestaltung<br />

(HTWG) bietet im kommenden<br />

Wintersemester die Veranstaltung<br />

„Praxis der <strong>Unternehmen</strong>sgründung“<br />

(PUG) für Existenzgründer an. Das Angebot<br />

richtet sich vor allem an Hochschulstudenten,<br />

aber auch Nicht-Immatrikulierte<br />

mit einem entsprechenden<br />

Ausbildungshintergrund sind<br />

gern gesehene Teilnehmer auf den<br />

Veranstaltungen. Am Freitag, 3., und<br />

Samstag, 4. November, beginnen die<br />

Plenumsveranstaltungen an der<br />

HTWG mit dem Thema „<strong>Unternehmen</strong><br />

& Markt“. Die Vorträge, die jeweils<br />

von 9 Uhr bis 18.30 Uhr stattfinden,<br />

behandeln Problemstellungen<br />

wie „Verantwortung im <strong>Unternehmen</strong>“,<br />

„Franchising – ein Weg in die<br />

Selbständigkeit“ und „Patente und andere<br />

Schutzrechte für geistiges Eigentum“.<br />

Die darauf folgende Veranstaltung,<br />

„<strong>Unternehmen</strong>snachfolge“, findet<br />

am Samstag, 18. November, in Salem<br />

statt. Den Abschluss der Plenumsveranstaltungen<br />

bildet das Thema<br />

„Recht, Finanzierung, Steuern, Versicherungen“,<br />

am Freitag, 1., und Samstag,<br />

2. Dezember, im Gemeindesaal<br />

Kreuzlingen. Hier werden Themen<br />

wie „Gesellschafts-, Arbeits- und Gewerberecht<br />

in Deutschland“, „Sozialversicherungen<br />

im <strong>Unternehmen</strong>“<br />

und „Gründerförderung in der<br />

Schweiz“ behandelt. Die Teilnahme<br />

an den Veranstaltungen ist kostenlos,<br />

jedoch ist eine Anmeldung erforderlich.<br />

Zusätzlich werden im Rahmen<br />

der PUG ergänzende Angebote, wie<br />

unter anderem ein Ideenworkshop für<br />

Gründer und ein Rhetorikkurs angeboten<br />

– diese Veranstaltungen sind für<br />

Nicht-Immatrikulierte gebührenpflichtig.<br />

Information und Anmeldung:<br />

www.pug.fhk-gmbh.de

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