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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>27</strong>, 40. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 5./6. Juli 2017<br />
Warum in die Ferne schweifen...<br />
...wenn das Gute liegt so nah! Als Paradebeispiel für diese Goethe-Weisheit darf das<br />
freundliche Team des SPAR-Supermarktes in der Imster Langgasse gelten. Wie schnell<br />
aber der Salat vom Feld in das SPAR-Regal wandert, erfahren Sie auf Seite 16.<br />
Foto: Spar<br />
Fördergeld Lehnberghaus Kraftwerk<br />
Planungsverband Pitztal Hütten-Streit ums Gas <strong>KW</strong> Tumpen-Habichen:<br />
beschloss RWP mit harten Bandagen Aufhebung durch VwGH<br />
Seite 4 + 5 Seite 6 + 7 Seite 10<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
Tarrenzer Alphirten: Unlängst<br />
ging es für Rinder und Schafe<br />
wieder auf Sommerfrische in die<br />
Tarrenzer „Tarrenton Alm“. Über<br />
viele Jahrzehnte jedes Jahr aufs<br />
Neue dem hektischen Alltag in<br />
der Zivilisation zu entrinnen, den<br />
Sommer mit seinen Tieren in der<br />
Abgeschiedenheit der Berge zu<br />
verbringen war bzw. ist für so manchen<br />
das höchste Gut. Auch wenn<br />
hie und da Wanderer des Weges<br />
kommen, regen Zulauf wie manch<br />
andere Almen hat die „Tarrenton<br />
Alm“ keinen. Diese Ruhe genossen<br />
mit Sicherheit auch diese fünf<br />
Helden, die vor langer Zeit in der<br />
„Tarrenton Alm“ das Vieh gehütet<br />
haben. Dies dürfte noch vor dem<br />
Zweiten Weltkrieg gewesen sein.<br />
Zu sehen ist gleich links „Sudlers<br />
Ottl“ Tangl (*1909, †1984), dessen<br />
„Jüngling“ „Trienelers Hugo“<br />
Tangl (Vulgoname nach seiner<br />
Oma Katharina), der uns dieses<br />
Foto zur Verfügung gestellt hat.<br />
„Galts Gott Hugo!“ Es folgen<br />
nach rechts „Bartlers Seppl“ Doblander<br />
(*1921, †2012), „Nahkorbe<br />
Hugo“ Happacher (*1923, †1993),<br />
„Pumpers Lee“ Doblander (*1902,<br />
†1975) und „Schwede Gustl“<br />
Zoller (* 1924, †2001).<br />
Text: Ewald Krismer<br />
Schnell zur Kinder-Sommer-Uni anmelden!<br />
(prax) Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni<br />
finden heuer erstmals in Kooperation<br />
mit der KPH – Edith Stein<br />
Workshops am Hochschulstandort im<br />
Stift Stams statt. Durch verschiedenste<br />
Angebote können Kindern von 6 bis<br />
13 Jahren in die vielfältige Welt des<br />
Wissens und Forschens eintauchen.<br />
Angeboten wird unter anderem eine<br />
Stiftsrally Stams, das Erforschen der<br />
Entwicklung tierischen Lebens, Malen<br />
wie die Großen, das Lesen der Geheimschrift<br />
der Bibel, die Beschäftigung mit<br />
Peter und der Wolf – einem musikalischen<br />
Märchen, eine kreative Kochwerkstatt,<br />
gemeinsames Philosophieren<br />
oder der Genuss von klassischer<br />
Musik. Die Anmeldung ist seit Ende<br />
Juni auf der Homepage der Jungen Uni<br />
Innsbruck möglich.<br />
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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0676/8818880.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />
8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
8818860.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />
64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />
€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />
auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 24.714<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
78.401 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O.<br />
Parth, (tamt) Manuel Matt, (mpl)<br />
Martin Plangger, (GeSch) Gebhard<br />
Schnöll, (ado) Mag. Agnes Dorn,<br />
(bw) Bianca Wagner, (fb) MMag.<br />
Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />
Bundschuh, (gk) Katharina Gruber,<br />
(IH) Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />
Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer,<br />
(ks) Katharina Saurwein, (pld) Ing.<br />
Thomas Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />
(tini) Mag. Bettina Wille, (upi) DI<br />
(FH) Albert Unterpirker, (wolf) Mag.<br />
Wolfgang Suitner, (mel) Mel Burger.<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
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Imst:<br />
8./9.7.: Dr. Kurt Jenewein, Imst,<br />
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10-11 und 17-18 Uhr.<br />
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8./9.7.: Dr. Sandro Gusmerotti, Jerzens<br />
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Nassereith/Obsteig:<br />
8./9.7.: Dr. Christian Pegger, Mötz,<br />
Kirchplatz 3, Tel. 05263/20166. NO:<br />
10-11 Uhr.<br />
Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />
8./9.7.: Dr. Michael Ladner, Silz, Tiroler<br />
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Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />
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DO (6.7.) Maria Goretti, Goar; FR<br />
(7.7.) Willibald, Guidobald; SA (8.7.)<br />
Kilian, Edgar K.; SO (9.7.) Gottfried,<br />
Veronika; MO (10.7.) Knud, Rufina;<br />
DI (11.7.) Benedikt v. N., Olga; MI<br />
(12.7.) Sigisbert, Nabor u. Felix.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 9. Juli 2017 um 5.07<br />
Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Juli 2017
Altes Schmuckstück...<br />
...in neuem Glanz: die Kaunergrathütte<br />
(tom) Die Kaunergrathütte wurde renoviert. Mit dem Deutschen<br />
Alpenverein und Hüttenwirtin Julia Dobler freuen sich<br />
künftige Besucher über das alte Schmuckstück, welches nun in<br />
neuem Glanz erstrahlt. Und das mit dem Strahlen hat noch eine<br />
weitere Bewandtnis...<br />
(vorne v. l.): Schatzmeister Erik Nötzold, Hüttenwirtin Julia Dobler, DAV-Vize-Präsident<br />
Roland Stierle, Umweltreferent DAV-Mainz Werner Both, Geschäftsbereichsleiter<br />
DAV Hanspeter Mair (hinten v. l.): 1. Vors. DAV Mainz Rolf Lennartz, Schriftführerin<br />
DAV-Mainz Sonja Haug, Jörg Meyer-Scholten/DAV-Mainz, Siegmund Dobler/<br />
Technik Kaunergrathütte und Peter Kaesehagen/DAV-Mainz. Fotos: DAV Mainz<br />
Die Kaunergrathütte der DAV -<br />
Sektion Mainz und die 2011 errichte<br />
Kapelle St. Martin am Kaunergrat<br />
oberhalb des Pitztals sind vielen<br />
Bergwanderern und Bergsteigern<br />
Hüttenbetrieb umweltschutzgerecht<br />
zu gestalten mit dem Ziel, sich das<br />
Umweltgütesiegel der Alpenvereine<br />
zu „verdienen“. Die Sektion und<br />
die Pächterfamilie rund um Hüttenwirtin<br />
Julia Dobler haben große<br />
Anstrengungen unternommen, die<br />
damit verbundenen anspruchsvollen<br />
Kriterien zu erfüllen.<br />
Die wohl spektakulärste Aktion bestand<br />
darin, 4,8 Tonnen Abfälle bzw.<br />
Müll, die im Laufe der vorherigen<br />
Jahrzehnte in den umliegenden Felsen<br />
und auf Flächen hinter der Hütte<br />
der Einfachheit halber und natürlich<br />
kostengünstig „entsorgt“ worden wa-<br />
ren, aus Felsnischen und vom Boden<br />
zu bergen und zu sortieren, in über<br />
320 große Säcke zu füllen und abfliegen<br />
zu lassen.<br />
„Bei der Vielzahl weiterer an die<br />
Verleihung gebundenen Kriterien haben<br />
uns u. a. bei der umweltschutzorientierten<br />
Verbesserung der Energieversorgung<br />
dankenswerterweise<br />
die KPC und das Land Tirol unterstützt“,<br />
weiß Nötzold. Im November<br />
2016 erhielt die Sektion dafür auf der<br />
Hauptversammlung des DAV das begehrte<br />
Siegel. Im Pitztal und Ötztal<br />
Treppen wieder<br />
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verfügen bislang erst sieben Hütten<br />
über diese Auszeichnung. Die offizielle<br />
Verleihung des Umweltgütesiegels<br />
für die Kaunergrathütte fand<br />
vergangenes Wochenende am 1. Juli<br />
statt.<br />
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Mure in Nassereith<br />
(prax) Die B179 Fernpassstraße musste vergangenen Donnerstag wegen eines<br />
Murenabgangs gesperrt werden. Gesteinsbrocken schlugen sogar Löcher in die<br />
Fahrbahn. Bald darauf konnte wieder eine Fahrspur freigegeben werden. Foto: Liebl<br />
Neu im Team!<br />
Die Kapelle St. Martin thront über dem<br />
Pitztal.<br />
ein Begriff. In den vergangenen drei<br />
Jahren hat die Sektion die 2003 erworbene<br />
Hütte in einer zweiten, umfassenden<br />
Sanierungsaktion den zeitgemäßen<br />
Erfordernissen für einen<br />
hochalpinen Beherbergungsbetrieb<br />
angepasst. „Dabei wurde jedoch tunlichst<br />
darauf geachtet, den ursprünglichen<br />
Charme der über 100 Jahre<br />
alten Hütte zu erhalten“, verdeutlicht<br />
Schatzmeister Erik Nötzold. Ein<br />
besonderes Anliegen war auch, den<br />
5./6. Juli 2017<br />
Die Kaunergrathütte erhielt das Umweltgütesiegel<br />
verliehen. Die gediegene<br />
Gastlichkeit in Kombination mit dem<br />
Umweltgedanken steht der „100jährigen<br />
Dame“ sichtlich gut!<br />
Ab sofort verstärkt<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Planungsverband Pitztal beschließt RWP<br />
Regionalwirtschaftliches Programm (RWP) soll ab 1. Jänner 2018 greifen<br />
„Der Baum Tirol, damit meine<br />
ich einen gesunden Stamm<br />
mit den Städten, dieser Baum<br />
braucht auch blühende Äste<br />
mit den Tälern “, zeichnet LH<br />
Günther Platter sein visionäres<br />
Bild, speziell für das Pitztal. Im<br />
Herbst-Landtag soll das 10 Millionen<br />
Euro schwere und über<br />
zehn Jahre dauernde RWP beschlossen<br />
werden und ab 1. Jänner<br />
2018 zum Tragen kommen.<br />
„Es geht darum, strukturelle<br />
Schwächen auszugleichen“, so<br />
Platter.<br />
Von Thomas Parth<br />
Ausschlaggebend für die Programmerstellung<br />
und die Initiative<br />
seien die höhere Arbeitslosigkeit<br />
– „speziell die Frauenarbeitslosigkeit<br />
ist um 3 Prozent höher als der<br />
Bezirksdurchschnitt“, informiert<br />
RWP-„Geburtshelfer“ Ernst Partl<br />
– die geringe Anzahl an unselbstständig<br />
Beschäftigten, der hohe<br />
PendlerInnenanteil und die geringere<br />
touristische Auslastung in der<br />
G LANZLICHTER<br />
Für die Fisch`...<br />
Liebe FreundInnen tierisch guter<br />
Geschichten! Neulich las ich in der<br />
Zeitung, dass der Tiroler Experte für<br />
Beute-Greifer im Stress sei. Der Landesbedienstete<br />
der Veterinärabteilung<br />
hat einen harten Fall zu klären. Er muss<br />
ermitteln, ob im Stubaital Wölfe oder<br />
doch bloß Hunde Schafe gerissen hatten.<br />
In derselben Ausgabe des Blattes<br />
gab es ein Foto des Tages, das indirekt<br />
den Wolf verdächtigt. Das Bild zeigte<br />
eine bullige Rottweilerdame namens<br />
Luna, die das ostfriesische Milchschaf<br />
Lilli freundlich beschnupperte. – Doch<br />
zurück zu den Beute-Greifern. Für den<br />
hiesigen Experten ist die Suche nach<br />
dem bösen Isegrimm vergleichsweise ein<br />
Lärcherlschas. Der Mann hatte bereits<br />
vor 10 Jahren die Feuertaufe bestanden<br />
als die Jagd nach dem Bären Bruno<br />
ganz Tirol und halb Bayern in Atem<br />
hielt. Zwischen ratlosen Politikern,<br />
aufgescheuchten Jägern, fanatisierten<br />
Tierschützern und finnischen Bärenhundeexperten<br />
behielt der Fachmann<br />
die Nerven – bis zum Gnadenschuss<br />
der bayrischen Waidmänner. – Neben<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Bgm. Walter Schöpf aus Wenns, Bgm. Elmar Haid aus St. Leonhard, TVB-GF Gerhard Gstettner mit LH Günther Platter und<br />
Bgm. Josef Knabl aus Arzl sowie mit Planungsverbandsobm. Bgm. Karl Raich aus Jerzens begrüßen das RWP.<br />
Bär und Lupus halten uns auch andere<br />
Tiere auf Trab. Der wieder eingegliederte<br />
Biber zum Beispiel hat beim Umbeißen<br />
von Bäumen keinen Genierer. Der eifrige<br />
Nager soll schon Straßen lahmgelegt<br />
und andere Verwüstungen verursacht<br />
haben. Auch Flugtiere haben sich zuletzt<br />
nicht nur Freunde gemacht - speziell im<br />
Tiroler Oberland brachten seltene Vögel<br />
so manches Bauwerk schon vor der Planung<br />
zu Fall.<br />
Noch viel spannender finde ich die Fische.<br />
Für sie wurde am Inn bei Fließ um<br />
Euro 2,5 Mio. eine eigene Treppe gebaut.<br />
Böse Zungen behaupten, die Forellen<br />
hätten das Freischwimmerabzeichen für<br />
Wasserlifte aber noch nicht wirklich geschafft.<br />
Was die sündteure Maßnahme<br />
buchstäblich „für die Fisch`“ erscheinen<br />
lässt. Übrigens: Politiker sind in Tierfragen<br />
nicht grundsätzlich ahnungslos.<br />
Unser Ex-Vize-Landeshäuptling Toni<br />
Steixner züchtet hervorragend mundende<br />
Forellen und Saiblinge. Auch er<br />
ist für die Fisch` - und das ist kein Treppenwitz!<br />
Meinhard Eiter<br />
Region im Vergleich zu den anderen<br />
Regionen des Bezirkes Imst.<br />
„Ich sehe die Landesgelder mit einer<br />
Million pro Jahr als Hebel für<br />
Mehrinvestitionen. Der Fokus liegt<br />
auf der Nachhaltigkeit und nicht<br />
auf Einmalinvestitionen“, verdeutlicht<br />
LH Platter, nicht ohne auf den<br />
Skigebiets-Zusammenschluss von<br />
Ötztal-Pitztal zu verweisen. Hier<br />
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Ein schlechtes Zeugnis ist kein<br />
Grund zum Verzweifeln, denn die<br />
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tirolweit leistbare und qualitativ<br />
hochwertige Nachhilfe im Rahmen<br />
der AK Sommerschule.<br />
„Damit unterstützen wir die Jugendlichen<br />
beim Bewältigen des<br />
Lehrstoffs und die Arbeitnehmerfamilien,<br />
die sich teure Nachhilfe<br />
sonst nicht leisten könnten“, betont<br />
AK Präsident Erwin Zangerl.<br />
Der Unterricht findet von<br />
Montag, 7. August, bis Freitag,<br />
seien die Verfahren am Laufen und<br />
„die Politik positiv gestimmt“, so<br />
der Landeshauptmann.<br />
1. September, jeweils<br />
Vormittag statt. Angeboten<br />
werden die Fächer<br />
Deutsch, Mathematik,<br />
Latein, Englisch, Französisch,<br />
Italienisch und<br />
Rechnungswesen.<br />
Teilnehmen können<br />
Jugendliche ab der 5.<br />
Schulstufe – auch jene,<br />
die fürs neue Schuljahr<br />
ihre Noten verbessern möchten.<br />
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der Erfahrung der gut ausgebildeten<br />
Pädagogen, sondern auch<br />
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Da bleibt genügend Raum für individuelle<br />
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ist am Freitag, 21. Juli, es<br />
gibt eine Mindesteilnehmerzahl.<br />
Mehr auf ak-tirol.com<br />
RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Juli 2017<br />
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EINMALIGE CHANCE. Der<br />
Obmann des Pitztaler Planungsverbandes,<br />
Bgm. Karl Raich aus Jerzens,<br />
spricht den Teamgeist im Tal<br />
an, immerhin habe man sich binnen<br />
von fünf Monaten auf das vorliegende<br />
Programm geeinigt: „Gemeinsam<br />
können wir es schaffen!“<br />
Ob denn für jede Gemeinde ein<br />
„Leuchtturmprojekt herausspringe“<br />
und ob Jerzens gar darauf verzichten<br />
würde, will die RS provokanterweise<br />
wissen: „Es geht nicht um die Gemeinde,<br />
sondern um die Region! Ich<br />
würde verzichten, wenn’s uns alle<br />
weiterbringt. Leuchtturmprojekte<br />
sind aber im Normalfall gut durchdacht<br />
und sprechen das ganze Tal<br />
an. Da ist es egal, wo’s steht. Wenn<br />
wir als Pitztaler denken, können wir<br />
nur z.B. hinter dem Steinbockzentrum<br />
in St. Leonhard stehen, weil es<br />
uns allen nützt“, unterstreicht Bgm.<br />
Raich. TVB-Vertreter und -GF Gerhard<br />
Gstettner dankte sowohl Jakob<br />
BALBACH<br />
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Wolf für die Initiative sowie LH<br />
Günther Platter für den Rückhalt<br />
und dem Aufsichtsrat und Vorstand<br />
des TVB Pitztal, welche diese „einmalige<br />
Chance“ wahrgenommen<br />
hätten. Gstettner erhofft sich, das<br />
touristische Angebot zu erweitern,<br />
qualtiativ aufzuholen und am Ende<br />
gar auf ein Bettenwachstum.<br />
SECHS KÖPFE ENTSCHEI-<br />
DEN. Der sog. „Regionalbeirat“ mit<br />
BH Raimund Waldner, zwei Bürgermeistern,<br />
zwei Landesvertretern<br />
sowie einem Vertreter des Pitztal<br />
Tourismus wird künftig über die Förderwürdigkeit<br />
von Projekten „entscheiden“.<br />
„Das ist eine Empfehlung<br />
5./6. Juli 2017<br />
Wo der Leuchtturm steht, ist egal. Für<br />
Planungsverbandsobm. Bgm. Karl<br />
Raich steht „das Tal“ im Vordergrund.<br />
an die Landeregierung, die letztlich<br />
über die Mittelfreigabe befindet“,<br />
weiß Regio-GF Markus Mauracher.<br />
Die Pitztaler Bankenlandschaft werde<br />
wie auch die Wirtschaftskammer<br />
informiert, wie die künftige Förderung<br />
der Unternehmen aussehen<br />
soll. Das Regionalmanagement<br />
(Regio-Imst) übernimmt die koordinativen<br />
Aufgaben und dient als<br />
Anlaufstelle für die Pitztaler und deren<br />
Projekte vor Ort. „Wir hatten im<br />
Vorfeld neun Arbeitskreissitzungen<br />
in der Region. Zunächst in allen vier<br />
Gemeinden. Dann noch Spezialthemen<br />
wie Landwirtschaft, Sozialpartnerschaft<br />
(AK, WK und AMS) sowie<br />
zwei Sitzungen mit dem Tourismusverband<br />
und eine Regionalitätssitzung.<br />
Am Ende waren rund 300<br />
Bürger beteiligt“, informiert Ernst<br />
Partl, welcher das RWP bis zur Beschlussreife<br />
koordinierte: „Mein Job<br />
ist damit erledigt!“ Der Naturpark<br />
Kaunergrat werde sich jedoch thematisch<br />
ins Thema „Regionalität“<br />
weiterhin aktiv einbringen.<br />
PROJEKTE AM START. Die<br />
nächsten Schritte sind nun die Erarbeitung<br />
einer maßgeschneiderten<br />
Förderrichtlinie durch das Land<br />
Tirol sowie der Beschluss des Programms<br />
durch die Landesregierung<br />
und den Tiroler Landtag im Herbst<br />
2017. Der Start der Programmumsetzung<br />
ist mit 1. Jänner 2018 geplant.<br />
Das regionalwirtschaftliche Förderprogramm<br />
Pitztal ist eingebettet in<br />
die bezirksweite Regionalentwicklung<br />
und wird nun verstärkt zielgerichtete<br />
wirtschaftliche Impulse im<br />
Pitztal setzen. Ergänzend dazu wird<br />
das Pitztal auch weiterhin in den<br />
Genuss der Leader- und Interreg-<br />
Förderungen kommen. Das Regio<br />
begleitet mittels einer Geschäftsstelle<br />
die Projekte. Von denen war<br />
„nur unter der Hand“ ein wenig<br />
zu erfahren. Es scheint neben dem<br />
Tourismusbarometer 2017<br />
Wie sehen Touris musunter nehmen<br />
die Ent wicklung ihrer Branche?<br />
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Steinbockzentrum auch ein Pitztaler<br />
Radweg vom Bahnhof Imst-Pitztal<br />
bis nach Wenns möglich. Davon<br />
würde jedenfalls der Tourismus im<br />
Tal profitieren. „Ein Straßenplaner<br />
erstellt eine Machbarkeitsstudie sowie<br />
eine Kostenschätzung“, bestätigt<br />
Gerhard Gstettner vom TVB und<br />
schmunzelt: „Hoffentlich gibt es<br />
bald auch im Pitztal E-Bikes“. Bezüglich<br />
der Leuchtturmprojekte ist<br />
der TVB stark engagiert. „Das findet<br />
im Rahmen der Destinationsentwicklung<br />
statt. – Vielleicht kommt<br />
etwas Wetterunabhängiges beim<br />
Pitzpark“, deutet Gstettner an.<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Der „Lehnbergkonflikt“ rund um die behördliche Stilllegung<br />
der Gasanlage, welche die hauptsächliche Energieversorgung von<br />
Gastwirtschaft und Wohnung am Lehnberg 304 (Lehnberghaus)<br />
abdeckt, wird seitens Pächter Kai Oliver Hähnel mit harten Bandagen<br />
gegen den Verpächter, die Gemeinde Obsteig, ausgefochten.<br />
Streitbeilegung kaum absehbar. Der Gastbetrieb ist aber trotz<br />
eingeschränkter Kochmöglichkeit geöffnet.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Dass der Pächter des Lehnberghauses,<br />
wie er selbst schreibt „stinkesauer“<br />
ist, verwundert nicht. Tatsächlich<br />
sieht er sich einer unhaltbaren<br />
geschäftlichen und privaten Situation<br />
gegenüber. Ob für diese die Gemeinde<br />
Obsteig zur Verantwortung zu ziehen<br />
und zu Schadenersatzleistungen<br />
zu verpflichten ist, sei dahingestellt<br />
und wird wohl zu weiteren rechtlichen<br />
Auseinandersetzungen führen.<br />
Faktum ist, dass die Kündigung des<br />
Pachtvertrages seitens des Obsteiger<br />
Gemeinderates mit einer Stimmenthaltung<br />
beschlossen wurde und<br />
andererseits Pächter Kai Oliver Hähnel<br />
diese nicht einfach hinnehmen<br />
werde, wie er gegenüber der RUND-<br />
SCHAU telefonisch erklärte.<br />
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„Kalte Dusche“ im Lehnberghaus<br />
Gashahn behördlich zugedreht – Kalte Dusche – Küche auf „Notbetrieb“<br />
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Das Traditionsberggasthaus „Lehnberghaus“ im Gemeindegebiet von Obsteig<br />
ist derzeit ohne Gasanlage, welche die Hauptenergieversorgung des Gastro- und<br />
Wohnbereiches des Pächters darstellt. Die Rechtmäßigkeit der behördlichen Stilllegung<br />
des unzulässig installierten Gastanks ist unbestritten, die „Schuldfrage“<br />
bleibt derzeit offen. Der Gastronomiebetrieb wird trotz eingeschränkter Kochmöglichkeit<br />
ohne Unterbrechung weitergeführt. <br />
RS-Repro: Bundschuh<br />
ZUM HAUPTPUNKT DER<br />
VORGESCHICHTE IN ZU-<br />
SAMMENFASSUNG. Nach dem<br />
Lokalaugenschein am 24. Mai dieses<br />
Jahres war die Flüssiggasanlage<br />
am Lehnberghaus seitens der Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst wegen<br />
bestehender Mängel per Bescheid<br />
stillzulegen und der Tank zu entleeren.<br />
Im Zentrum des Verfahrens<br />
steht ein den Vorgaben nicht<br />
entsprechender Oberflurgastank.<br />
Nach Ansicht des Pächters hätte<br />
die Gemeinde von diesem rechtswidrigen<br />
Umstand gewusst (oder<br />
wissen müssen). Herrmann Föger,<br />
Bürgermeister der Gemeinde Obsteig<br />
betonte gegenüber der Rundschau,<br />
dass seitens der Gemeinde<br />
niemals ein Auftrag zur Errichtung<br />
beziehungsweise Änderung der bestehenden<br />
Anlage ergangen war.<br />
Der Umbau wurde durch eine konzessionierte<br />
Firma im Auftrag des<br />
damaligen Pächters durchgeführt.<br />
Das Ansuchen um Änderung war<br />
an die BH als Gewerbebehörde<br />
zu stellen, diese genehmigte das<br />
Vorhaben mit Bescheid. Fazit: Mit<br />
Schreiben vom 10. Juni 2017 stellt<br />
Herr Hähnel einen Schadenersatzanspruch<br />
als Vorschussrechnung in<br />
der Höhe von 10.118,40 Euro an<br />
die Gemeinde Obsteig. Darüber<br />
hinaus ergeht seine Beschwerde zur<br />
Prüfung des Amtsmissbrauches an<br />
die Gemeindeaufsicht der Bezirkhauptmannschaft<br />
Imst. Auszug<br />
aus Absatz 1 des Schreibens: „Als<br />
Pächter des Lehnberghauses, bin<br />
ich vorsätzlich und arglistig von<br />
der Gemeinde Obsteig als Eigentümer<br />
des Objektes (vertr. durch<br />
obig genannte Organe) betrogen,<br />
getäuscht, hintergangen sowie einer<br />
sittenwidrigen Gefährdung ausgesetzt<br />
worden…“.<br />
ANWÄLTE DER GEMEIN-<br />
DE OBSTEIG. Auszug aus dem<br />
Schreiben der Rechtsvertreter<br />
(Absätze 2, 3, 4) vom 13. Juni an<br />
Herrn Kai Oliver Hähnel: „Ein<br />
Schadenersatzanspruch Ihrerseits<br />
besteht schon dem Grunde nach<br />
nicht, insbesondere wurde ein solcher<br />
mit Ihnen niemals „vertraglich<br />
vereinbart“, wie das in Ihrem<br />
Schreiben behauptet wird. // Abgesehen<br />
davon sind die von Ihnen<br />
angeführten Zahlen in keiner Weise<br />
nachvollziehbar und liegen auch<br />
keinerlei diesbezügliche Unterlagen<br />
vor. // Nur der Vollständigkeit<br />
halber wird darauf hingewiesen,<br />
dass die behördlichen Aufträge Ihnen<br />
gegenüber ergangen sind und<br />
allfällige Veranlassungen unserer<br />
Mandantschaft (Gemeinde Obsteig<br />
Anm.) im Zusammenhang mit dem<br />
Flüssiggastank rein unpräjudiziell<br />
und ohne Anerkenntnis irgendeines<br />
Rechts- bzw Tatsachenstandpunktes<br />
erfolgen.“ Anzumerken bleibt, dass<br />
die Gemeinde die Pachtzahlungen<br />
bis zur Herstellung des gesetzmäßigen<br />
Zustandes ausgesetzt hat und<br />
mit der Durchführung der Arbeiten<br />
die Firma Primagaz Flüssiggas nach<br />
Gemeinderatsbeschluss beauftragt<br />
werden sollte. Bürgermeister Hermann<br />
Föger zur RUNDSCHAU:<br />
„Ich habe den Auftrag an die Firma<br />
Die Obsteiger Gemeindeführung sieht<br />
sich mit gravierenden Beschuldigungen<br />
des Pächters des Lehnberghauses Kai<br />
Oliver Hähnel konfrontiert. Der Gemeinderat<br />
von Obsteig reagierte mit Kündigung<br />
des Pachtverhältnisses. Im Bild<br />
Bürgermeister Hermann Föger.<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Juli 2017
Primagaz bereits geschrieben.“ Dass<br />
die Gemeinde als Eigentümerin des<br />
Lehnberghauses Handlungsbedarf<br />
sah, liegt auf der Hand, ist aber<br />
in keiner Weise als Eingeständnis<br />
eines Versäumnisses zu werten.<br />
BEIDSEITIGE ZUSPIT-<br />
ZUNG. Da hieß es kürzlich zum<br />
Thema Pächter Kai Oliver Hähnel:<br />
„Wenn der Herr Hähnel in<br />
diesem Tonfall weiterpoltert, wird<br />
er wohl ähnlich wie nach seinen<br />
ausländerfeindlichen Hasspostings<br />
(Medien haben berichtet und Poster<br />
Hähnel entschuldigte sich für<br />
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung<br />
wurden auch die Tiroler<br />
Gewinner des bundesweiten Profifoto-Award<br />
„Traumseher“ geehrt. Die<br />
Preisträger 2017 sind Katja Zanella-<br />
Kux (Kategorie Werbung), Andreas<br />
den Wortlaut) mit einem weiteren<br />
Ausbleiben von Gästen und somit<br />
auch mit Einkommensverlusten zu<br />
rechnen haben“ (Name dem Verfasser<br />
bekannt). Und andererseits<br />
schreibt Hähnel: „Zur Kenntnisnahme!<br />
Wenn unsere neuen Gäste<br />
in Europa kein Warmwasser für<br />
den täglichen Bedarf hätten gäbe es<br />
Demos! Jeden Tag 30 km zum Duschen<br />
fahren kostet auch Geld und<br />
Zeit…bin stinkesauer.“ (Aus dem<br />
Mail von Kai Oliver Hähnel vom<br />
22. Juni 2017 an Dr. Peter Bundschuh,<br />
Mitarbeiter der RUND-<br />
SCHAU).<br />
Menschenbilder Tirol 2017<br />
Tiroler Berufsfotografen „wieder auf Tour“<br />
(tom) Nun schon zum vierten Mal zeigen die Berufsfotografen<br />
Tirols mit der Ausstellung „Menschenbilder Tirol 2017“ ihr meisterliches<br />
Können. Auf dieser schon bekannten Tour durch Tirol<br />
stellen 33 Tiroler Berufsfotografen ihre 51 Bilder in Innsbruck,<br />
Landeck, Reutte, Kufstein, Rattenberg und Lienz auf öffentlichen<br />
Plätzen aus. Mit von der Partie auch RS-Fotoreporterin Bianca<br />
Wagner aus Nassereith!<br />
Rottensteiner (Kategorie Porträt)<br />
und Gerhard Groger (Kategorie Presse);<br />
genauere Infos über die verschiedene<br />
Ausstellungsorte und Termine<br />
sind unter: www.menschenbilder.<br />
tirol zu finden.<br />
Auch dabei war Fotografin und RS-Reporterin, „unsere“ Bianca Wagner aus Nassereith:<br />
„Es macht mir immer wieder Spaß, hier mitzumachen. Diese Ausstellung ist<br />
mit ihren verschiedenen Eindrücken etwas Besonderes.“<br />
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(v.l.) eröffneten die Vernissage im Kaufhaus Tyrol in der Innsbrucker Innenstadt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
WILLKOMMEN<br />
DAHE<strong>IM</strong><br />
ADEG Seelos sichert die Nahversorgung in Roppen<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(mpl) Anfang Juli hat das lange Warten endlich ein Ende.<br />
Der neue ADEG-Markt am Kirchplatz öffnet seine Tore<br />
und damit ist die Nahversorgung für die Roppener Familien<br />
wieder gesichert.<br />
Kaufmann Thomas Seelos betreibt das Geschäft gemeinsam mit<br />
seinem Team und ist ab sofort bemüht, alle Kundenwünsche<br />
bestmöglich zu erfüllen. „Wir wollen unseren Markt wieder zum<br />
Treffpunkt in Roppen machen. Neben dem Einkauf können bei uns<br />
auch Postgeschäfte erledigt werden, außerdem bieten wir auch die<br />
Möglichkeit Lotto- oder Toto-Scheine aufzugeben“, berichtet der<br />
Kaufmann. Ein Herzstück des Geschäftes ist die Feinkosttheke. Auch<br />
hier steht Frische an erster Stelle. Mit Brötchen und Plattservice sowie<br />
den beliebten Partybrezen will das neue Team ebenfalls punkten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr: 7.30 - 12.30 Uhr<br />
14.30 - 18.30 Uhr<br />
Sa: 7.30 - 12,30 Uhr<br />
Tel. 05417/51014<br />
Foto: Seelos<br />
Die Preisverleihung der Antolin-Lesechampions war auch bei den Taferlklasslern<br />
„die“ Attraktion.<br />
(tom) Die Bibliothek Sautens<br />
unterstützt mit dem „Antolin-<br />
Punktesystem“ ein web-basiertes<br />
Programm zur Leseförderung in<br />
Schulen und Bibliotheken. Die<br />
Leseaktivität und das Leseverständnis<br />
der SchülerInnen wird<br />
während des ganzen Schuljahres<br />
verfolgt und mit Quizfragen zu<br />
gelesenen Büchern festgehalten.<br />
Am Ende des Schuljahres wird die<br />
Lesekompetenz ausgewertet und<br />
die Fleißigsten mit der höchsten<br />
Punkteanzahl werden mit tollen<br />
Sachpreisen belohnt. „In diesem<br />
Zusammenhang möchten wir uns<br />
herzlich bei unseren Sponsoren<br />
bedanken!“, so Bibliotheksleiterin<br />
Tina Köll und weiter: „Die Bibliothek<br />
Sautens versteht sich als<br />
Schulbibliothek der Volksschule<br />
und fördert mit den monatlichen<br />
Besuchen der Schulklassen in der<br />
Bibliothek die Lesefreude durch<br />
Spiel und Spaß. Bereits in der<br />
Krabbelstube und fortführend im<br />
Kindergarten bringt sich das Team<br />
der Bibliothek regelmäßig ein und<br />
schafft einen Bezug zum Lesen!“<br />
Die Kinder können sich das ganze<br />
Jahr über an Aktivitäten und<br />
Veranstaltungen erfreuen. Allein<br />
in diesem Jahr konnte man eine<br />
Abordnung des jungen Symphonieorchesters<br />
Innsbruck begrüßen,<br />
welche den Kindern das Stück:<br />
„Peter und der Wolf“ instrumental<br />
nahegebracht hat. Das mobile<br />
Tiroler Landestheater hat mit dem<br />
Klassenzimmerstück: „Die Reise<br />
nach Honolulu“ für Furore gesorgt<br />
und eine Lesung der Kinderbuchautorin<br />
Helga Bansch aus ihrem<br />
Buch: „Rabenrosa“ hat den Schulalltag<br />
der jüngeren SchülerInnen<br />
interessant gemacht.<br />
Das rührige Team der Bibliothek<br />
Sautens kümmert sich aber nicht<br />
nur um die „jungen“ LeserInnen<br />
und die BesucherInnen der Erwachsenen<br />
in der Bibliothek. Seit<br />
Herbst vergangenen Jahres besuchen<br />
die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />
nun auch die BewohnerInnen<br />
des Altersheims in Oetz<br />
regelmäßig, um ihnen Geschichten<br />
vorzulesen oder mit ihnen eine<br />
Partie „Mensch-ärgere-dich-nicht“<br />
zu spielen.<br />
„Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
am Montag von 16 bis 18.30<br />
Uhr, am Mittwoch von 17 bis 19<br />
Uhr und am Donnerstag von 8.30<br />
bis 12 Uhr, an diesem Tag finden<br />
auch diverse Literaturfrühstücke<br />
statt. Lediglich vom 10. bis zum<br />
23. Juli machen wir eine kurze<br />
Sommerpause!“, weiß Köll zu<br />
berichten. Sämtliche Informationen<br />
über die Aktivitäten der Bibliothek<br />
sind auch via Hompage:<br />
www.sautens.bvoe.at einzusehen.<br />
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Die Gemeinde Roppen wünscht<br />
Thomas Seelos und seinem Team<br />
alles Gute und viel Erfolg!<br />
Das mobile Tiroler Landestheater war in der Volksschule in Sautens zu Besuch.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 5./6. Juli 2017
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 9
„Die Gnade, das Projekt einzustellen“<br />
Kraftwerk Tumpen-Habichen: VwGH hebt Entscheidung auf<br />
„Nach neun Jahren Verfahrensdauer hat der Verwaltungsgerichtshof<br />
(Anm.: VwGH) wegen Rechtswidrigkeit des Inhalts die<br />
Bewilligungsentscheidung zum geplanten Kraftwerk Tumpen-Habichen<br />
aufgehoben, das Erkenntnis ist ein Meilenstein“, erklärt Julia<br />
Mair aus Tumpen: „Dass die letzte juristische Instanz unseren<br />
Fall wegen grober Verfahrensmängel komplett aufgehoben hat, ist<br />
in dieser Deutlichkeit eine Sensation und richtungsweisend!“<br />
Von Thomas Parth<br />
„Seit 2008 ist man an der Idee eines<br />
Kraftwerks Tumpen-Habichen dran“,<br />
erinnert sich Alfred Kuen: „Und das<br />
an einem Standort, der Hochwasser<br />
gefährdet, geologisch instabil und<br />
laufend von Murabgängen betroffen<br />
ist, kurz: Am schlechtesten Standort,<br />
den man sich vorstellen kann.“ Die<br />
Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />
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Begründung des VwGH lasse keine<br />
Zweifel darüber aufkommen, dass<br />
die Projektunterlagen unvollständig<br />
und unzureichend sind. „Teilweise<br />
fehlen Unterlagen gänzlich“, erklärt<br />
Mair, selbst Anrainerin. Die Rechtsanwältin<br />
hat die Causa seit Jahren<br />
ehrenamtlich vor Gericht vertreten<br />
und nun Recht bekommen. „Damit<br />
eine außerordentliche Revision vom<br />
VwGH überhaupt angenommen<br />
wird, bedarf es triftigster Gründe.<br />
Das ist eine extreme Hürde“, versichert<br />
Mair, die nicht mit Kritik<br />
spart: „Von zigtausend Fällen schaffen<br />
es nur wenige, bis zum VwGH<br />
vorzudringen. Und am Ende alles<br />
aufgehoben zu bekommen, das wirft<br />
ein extremes Licht auf alle vorangegangenen<br />
Instanzen. Besonders,<br />
wenn man weiß, dass parallel ein<br />
Verfahren vor dem EU-Gerichtshof<br />
anhängig ist, das ebenfalls unseren<br />
Fall betrifft.“<br />
ENDGÜLTIGES AUS GEFOR-<br />
DERT. Einige unmittelbar von den<br />
Kraftwerksplänen in Tumpen Betroffene<br />
haben sich bei Julia Mair und<br />
Susanne Riml eingefunden, um mit<br />
der RUNDSCHAU über die jüngsten<br />
Erkenntnisse zu sprechen. „Für<br />
mich hat sich die Vorstellung von<br />
einem Rechtsstaat durch die vorherigen<br />
Verhandlungen beim Landesverwaltungsgericht<br />
Tirol völlig<br />
verändert“, gesteht Tanja Kuen, im<br />
Nachsatz: „Und das nicht zum Positiven.“<br />
Auf der Hausmauer von Anneliese<br />
Parth, die unmittelbar neben<br />
dem geplanten Kraftwerk wohnt,<br />
hängen immer noch Plakate gegen<br />
das Kraftwerk. Sie hat die Kommentare<br />
im Hinterkopf wie: „Ich habe<br />
gefragt: Was passiert, wenn ein Rückstau<br />
kommt? Soll ich mein Haus<br />
auf Stelzen stellen? Die Antwort<br />
war, dass man mir ein Schlauchboot<br />
leiht.“ Die anwesenden AnrainerInnen<br />
fühlen sich über die Jahre<br />
hinweg immer stärker ausgegrenzt,<br />
unter Druck gesetzt und angefeindet.<br />
„Eigentlich ist es irrwitzig: Einige<br />
wenige stellen die Causa so dar,<br />
als wären es die Betroffenen, die dem<br />
allgemeinen Nutzen im Wege stehen<br />
Anneliese Parth, Julia Mair, Barbara Maurer, Tanja Kuen, Alfred Kuen und Susanne<br />
Riml präsentieren den Entscheid des Verwaltungsgerichtshofs. Sie fordern nun ein<br />
endgültiges Aus für das Kraftwerkprojekt Tumpen-Habichen.<br />
RS-Fotos: Parth<br />
und als wären wir für die Mehrkosten<br />
verantwortlich“, so Barbara<br />
Maurer. Was das Kraftwerks-Projekt<br />
an der Ötztaler Ache betreffe, so<br />
habe es bis auf eine Image-Broschüre<br />
keine Informationen gegeben. „Die<br />
Entschädigungsfrage im Hochwasserfall<br />
ist bis heute nicht geklärt.<br />
Wie sieht es mit der Schleuse bzw.<br />
mir dem sog. Klappenmechanismus<br />
aus? Wie groß ist die Menge des<br />
Wasserschwalls, den Habichen abbekommt,<br />
wenn sich die Klappen<br />
öffnen?“, stellt Alfred Kuen viele<br />
offene Fragen, um schließlich zur<br />
allerwichtigsten zu kommen: „Wann<br />
hat Landeshauptmann Günther Platter<br />
als TIWAG-Eigentümervertreter<br />
endlich die Gnade, das Projekt einzustellen?“<br />
Nach der eindeutigen<br />
Entscheidung des VwGH müsse es<br />
ein klares Aus für die Kraftwerkspläne<br />
Tumpen-Habichen von den<br />
Betreibern geben. - Was diese davon<br />
halten, ist in der nächsten Ausgabe<br />
der RUNDSCHAU zu erfahren!<br />
Zwei Wanderer getötet<br />
Felssturz in Längenfeld<br />
Die beiden vermissten Wanderer konnten schließlich nur noch tot im Bereich des<br />
Felssturzes aufgefunden werden. Die beiden Leichname wurden geborgen und per<br />
Polizeihubschrauber ins Tal geflogen.<br />
Foto: Zeitungsfoto.at<br />
Viele offene Fragen der Anrainer stehen noch nach Jahren weiterhin im Raum. Der<br />
VwGH erkannte „grobe Verfahrensmängel“.<br />
(tom) Am Sonntag, dem 2. Juli,<br />
waren eine 55-jährige Frau und ein<br />
57-jähriger Mann, ein Ehepaar aus<br />
Längenfeld, auf einem Steig in Richtung<br />
Schneggerkogel im Gemeindegebiet<br />
von Längenfeld in den Ötztaler<br />
Alpen unterwegs. Gegen 16.30<br />
Uhr kam es in diesem Gebiet aus<br />
bisher noch unbekannten Umständen<br />
zu einem größeren Felssturz,<br />
der sich im Bereich unterhalb des<br />
sog. Nitl löste. Die beiden Wanderer<br />
befanden sich unglücklicherweise<br />
genau zu diesem Zeitpunkt in der<br />
Sturzbahn des Felssturzes, wurden in<br />
der Folge von den Gesteinsmassen<br />
erfasst und dabei getötet. Da sich der<br />
P<strong>KW</strong> am frühen Abend noch am<br />
Ausgangspunkt der Tour befand und<br />
die beiden Wanderer auch zu Hause<br />
nicht angetroffen werden konnten,<br />
wurde eine Suche eingeleitet.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 5./6. Juli 2017
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Langersehnte Gemeindeversammlung in Wenns<br />
Auf der Versammlung konnten alle Einwohner Fragen an Gemeinderat und Bürgermeister stellen<br />
Viele Einwohner kamen der Einladung zur öffentlichen Versammlung<br />
nach. Es wurde von vielen allgemeinen Erneuerungen,<br />
Projekten und Vorhaben gesprochen und auch das brisante Thema<br />
zur Situation des Bauvorhabens Chaletdorf Bichl kam zur<br />
Diskussion. Ausführlichster Punkt war ein wichtiger Informationsvortrag<br />
zum regionalen Wirtschaftsprogramm.<br />
Von Mel Burger<br />
Nach der Begrüßung durch den<br />
Bürgermeister Walter Schöpf und die<br />
sehr engagierte Moderatorin Margret<br />
Falkner wurde zuerst ein allgemeiner<br />
Rückblick über das letzte Jahr geboten.<br />
Der neue Mehrzwecksaal war<br />
nicht nur die Räumlichkeit für diese<br />
Versammlung, sondern war auch<br />
Inhalt des ersten Programmpunktes.<br />
Man lobte die moderne und helle<br />
Bauweise und die Flexibilität der<br />
Räumlichkeiten, die schon reichlich<br />
genutzt werden. Als kleine Anregung<br />
wurde von einem Einwohner auf eine<br />
Bürgermeister Schöpf Walter (M.) versuchte alle Fragen der Einwohner zu beantworten<br />
und Anregungen zu vermerken bzw. weiterzuleiten.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
KOMM IN UNSER TEAM!<br />
Die EinwohnerInnen, die über das Projekt Chaletdorf in Wenns geteilter Meinung<br />
sind, stellten lautstark ihre Bedenken in den Raum.<br />
fehlende Wickelmöglichkeit in der<br />
öffentlichen Toilette hingewiesen, da<br />
sich ja auch ein Kinderspielplatz in<br />
der Nachbarschaft befindet.<br />
PROGRAMM. Weiters wurden<br />
die Veränderungen des Kirchplatzes<br />
und dessen Finanzierung erwähnt,<br />
wobei Bürgermeister Schöpf auf<br />
Feuchtigkeitsschäden an drei Seiten<br />
der Kirche und der Friedhofsmauer<br />
hinwies. Derzeit sind diese im Zuge<br />
der Bauarbeiten saniert worden, aber<br />
man müsste sich auf die Zukunft hin<br />
Gedanken über eine größere Schadensbehebung<br />
machen. Ebenso wurden<br />
wichtige Erneuerungen in der<br />
Mittelschule Pitztal und in der Volkschule<br />
besprochen und im Sommer<br />
während der Ferien umgesetzt<br />
BAUWESEN. Auf dem ehemaligen<br />
„Westreicher“-Grundstück werden<br />
die nächsten Jahre drei Gebäude<br />
errichtet werden, von denen eines bereits<br />
entlang der Gemeindestraße entsteht<br />
und voraussichtlich Ende 2018<br />
fertig gestellt wird. Im ersten Bau<br />
sollen siebzig Parkplätze, eine Gewerbefläche<br />
und zwei Geschoße für<br />
Seniorenwohnungen oder betreutes<br />
Wohnen entstehen. In den weiteren<br />
Gebäuden sind je fünf Wohnungen<br />
vorläufig geplant. Auch über die neuen<br />
privaten Bauvorhaben kann sich<br />
das Dorf freuen und muss sich langsam<br />
um neue Bauplätze bemühen,<br />
wobei schon einige Ideen auf dem<br />
Tisch liegen.<br />
CHALETDORF. Der Bürgermeister<br />
erklärte allen Anwesenden, dass<br />
in der letzten Gemeinderatssitzung,<br />
der Raumplaner Herr Spielmann und<br />
er bemüht waren, den von der Bürgerinitiative<br />
eingereichten Fragenkataloge<br />
zu beantworten. Sie haben<br />
zu jeder Frage Stellung genommen<br />
und hofften, damit Unklarheiten<br />
beseitigt zu haben. Auch die drei<br />
Beharrungsbescheide betreffend den<br />
Raumordnungsplan, den Flächenwidmungsplan<br />
und den Bebauungsplan<br />
wurden beschlossen und bereits<br />
beim Land eingereicht. Man muss<br />
nun abwarten, was die Überprüfung<br />
durch die Bauaufsichtsgenehmigung<br />
bringt. Die Unruhe, die bei den Fra-<br />
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Ebenfalls nahm sich der Bürgermeister viel Zeit um das Projekt „Westreicher“ und<br />
das regionale Wirtschaftsprogramm per Leinwandprojektion zu erklären.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Juli 2017
gen der EinwohnerInnen aufkam,<br />
wurde durch das tatkräftige Eingreifen<br />
von Frau Falkner gezügelt. Leider<br />
merkte man, dass beide Fronten<br />
verhärtet auf viele Fragen reagierten<br />
und sicher noch nicht alles geklärt<br />
ist. Es kam zu einem Schlagabtausch<br />
bei weiteren Fragen zu den Verträgen<br />
und den Umweltfragen.<br />
WIRTSCHAFTSPROGRAMM.<br />
Die Fortschritte des regionalen Wirtschaftsprogramm<br />
des Pitztals wurden<br />
von Schöpf mittels einer Leinwandprojektion<br />
erklärt. Er bat alle Interessierten,<br />
sich an die Gemeinde mit<br />
ihren Ideen zu wenden, da man sich<br />
viel von der Förderung des Landes erwarten<br />
könne. Ideen zur Tourismusförderung<br />
oder die Ankurblung von<br />
Gewerbe und Landwirtschaft stehen<br />
im Mittelpunkt. Frühere Projekte im<br />
Lechtal, im Oberen Gericht und im<br />
Osttirol zeigen, was man alles erreichen<br />
könne, und sollen ein Ansporn<br />
für das eigene Tal sein.<br />
Erfolg in Weiß<br />
(tamt) Die Matura ist für den Imster Handelsakademie-Jahrgang 5CK mit Prof. Dora<br />
Huber geschlagen – und wie! Da sämtliche angetretenen SchülerInnen die Reifeprüfung<br />
bestanden haben, konnte die weiße Fahne gehisst werden. Einen guten<br />
Erfolg erzielten Ina Parth, Paul Pizzinini, Martina Raffl, Jacob Santer und Magdalena<br />
Scheiber, während Luca Demml und Florian Schnitzer sich sogar das Prädikat<br />
„Ausgezeichnet“ an die Brust heften duften. Auch Direktor Harald Schaber (hinten,<br />
2.v.r.) gratulierte.<br />
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RUNDSCHAU Seite 13
Endspurt für ein wichtiges Projekt<br />
Die Wildbachverbauung in Jerzens ist in der Endphase<br />
Das Projekt Sicherheit rund um den Mühlbach in Jerzens wird<br />
nach einigen Rückschlägen voraussichtlich bis nächstes Jahr abgeschlossen<br />
und kann dann nach zwei weiteren Jahren der Betreuung<br />
und Beforstung mit gutem Gewissen als erfolgreich eingestuft werden.<br />
Bürgermeister Karl Raich ist stolz auf das bautechnisch gelungene<br />
Vorhaben, das schon die ersten Verbesserungen zeigt.<br />
Von Mel Burger<br />
Der Mühlbach der Gemeinde Jerzens<br />
galt schon von früh her als sehr<br />
kritisches, instabiles Gewässer. Wie<br />
in vielen anderen Gemeinden setzte<br />
man sich Ziele, den Bach, der bei hohen<br />
Niederschlägen durch Murgänge<br />
zum Risiko wurde, zu entschärfen.<br />
So wurde bereits 2009 genehmigt, aktive<br />
Maßnahmen zu treffen. Murgänge<br />
entstehen, wenn im steilen Gelände<br />
viel lockeres Material wie Geröll<br />
oder lockeres Erdmaterial stark mit<br />
Regen durchtränkt wird und in Bewegung<br />
gerät. Auf dem Weg talwärts<br />
wird dann meist zusätzliches Material<br />
mitgerissen. Um ein Entstehen zu<br />
verhindern, werden Bachläufe mittels<br />
Sperren und Treppen verbaut. Somit<br />
Ältere Verbauungen aus den 60er Jahren<br />
wurden im Zuge der Bauarbeiten<br />
saniert.<br />
Für die Stufen wurde Rubinienholz und<br />
Eiche verwendet und man geht von einer<br />
Haltbarkeit von 40 bis 50 Jahren aus.<br />
wird die Fließgeschwindigkeit des<br />
Wassers unterbrochen und die Energie<br />
verringert. Bei der Bemessung<br />
von idealen Baumaßnahmen sind<br />
alle vorkommenden Prozesse und<br />
ihre Einwirkungen einzubeziehen.<br />
ANFANG. In den ersten Jahren gab<br />
man als Hauptmaßnahmen Seilsperren,<br />
Schieber, Rückhalteanlagen und<br />
Hangsicherungen in Auftrag. Leider<br />
wurde das Projekt 2010 durch Starkregen<br />
und Unwetter, die Murenabgänge<br />
herbeiführten, etwas gebremst. Man<br />
musste die Schäden beheben, bevor<br />
man weiterfuhr. Jedoch zeigte schon<br />
dieser Zwischenfall, dass man am richtigen<br />
Weg ist. Im Vordergrund setzte<br />
das Expertenteam von der Wildbach-<br />
Die Stufenverbauung des Mühlbaches entsteht zur Sicherung der umliegenden<br />
Hänge und der Energieverringerung des Wasserflusses.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
und Lawinenverbauung mit Walter<br />
Gerhardt auf die Flächensicherung<br />
und Waldverbesserungsmaßnahmen.<br />
Durch die lockeren Bodenverhältnisse<br />
und die Bewegungsschübe der Hänge<br />
wurden Einsätze mit den Baggern<br />
unmöglich. Die daraus resultierende<br />
langsame Bauweise wurde immer<br />
von den Behörden begleitet und die<br />
Rutschung kontrolliert. Durch die<br />
attraktive Stufenverbauung versucht<br />
man die Sohlen zu fixieren. Man baute<br />
Holzwände, die bis zu drei Meter<br />
tief in Doppelzangen in das Fundament<br />
reichen. Diese wurden aus Rubine<br />
und Eiche konstruiert und man<br />
erwartet sich eine Haltbarkeit von ca.<br />
50 Jahren. Bis nächstes Jahr werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen, jedoch<br />
werden weitere Pflegemaßnahmen<br />
und Kontrollen für weitere zwei Jahre<br />
stattfinden. Bürgermeister Karl Raich<br />
ist sichtlich erfreut über die Fortschritte,<br />
ist aber gedanklich bereits bei einem<br />
weiteren Projekt, das im Wanken ist.<br />
SORGENKIND. Auf dem Weg<br />
von den Stufenverbauungen ins Tal<br />
passiert man unausweichlich eine ältere<br />
Holzbrücke, die wegen ihres desolaten<br />
Zustandes bereits auf 15 Tonnen<br />
Gewichtsbeschränkung herabgesetzt<br />
wurde. Der Brücke Breitenwies droht<br />
aber eine Totalsperre, wenn sie nicht<br />
bis Ende 2017 saniert wird. Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Josef Geisler<br />
versprach die Instandsetzung mit 50<br />
Prozent zu fördern, nun gilt es den<br />
Rest der Kosten von 35.000 Euro aufzubringen.<br />
Der Erhalt der Brücke ist<br />
für die Infrastruktur im ländlichen Gebiet<br />
dringend von Nöten, auch wenn<br />
sie durch ihre abgelegene Lage für den<br />
Bau viele Schwierigkeiten aufwirft.<br />
Die Breitwies-Brücke braucht dringend<br />
eine Sanierung, sonst besteht die Gefahr<br />
der Schließung.<br />
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diese Dienste oft nicht genutzt,<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Juli 2017
Imster Frauen verdienen weniger<br />
SPÖ-Frauen verweisen auf große Einkommensdifferenz im Vergleich zu anderen Bezirken<br />
Wir modernisieren<br />
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mit neuen Fronten nach Maß!<br />
(ado) Prozentuell arbeiten zwar die meisten Imsterinnen im öffentlichkeitsnahen<br />
Sektor, die Lohnschere zwischen Mann und<br />
Frau klafft jedoch trotzdem im landes- und österreichweiten Vergleich<br />
weit auseinander. Mehr regionale Arbeitsplätze und bessere<br />
Kinderbetreuung sind daher Forderung der SPÖ-Bezirksfrauen, die<br />
eine Umfrage zu Frauen und der Zukunft der Arbeit durchführen.<br />
Karin Seidner, Selma Yildirim, Paulina Gstrein, Astrid Kraxner, Alexandra Zolitsch<br />
und Irmgard Mark verteilten im FMZ Fragebögen an Frauen.<br />
RS-Foto: Dorn<br />
„Die Einkommen im Bereich Beherbergung<br />
und Gastronomie sind<br />
im Bezirk Imst besonders niedrig, wie<br />
eine Analyse der aktuellen Lohnsteuerdaten<br />
zeigt. Deutlich weniger als im<br />
Tirolvergleich verdienen die Imsterinnen<br />
in den Branchen Verkehr und<br />
Herstellung von Waren“, analysiert<br />
die SPÖ-Landesfrauenvorsitzende<br />
Selma Yildirim die Bezirkszahlen.<br />
Unterm Strich verdienen Frauen im<br />
Bezirk Imst sechs Prozent weniger als<br />
der Tiroler Durchschnitt und 16,7 Prozent<br />
weniger als die durchschnittliche<br />
österreichische Frau. Damit rangiert<br />
das Einkommen der Frauen im Be-<br />
zirk auf dem sechstniedrigsten Platz<br />
in ganz Österreich. Ausgenommen<br />
aus der Statistik ist der öffentliche<br />
Bereich, in dem die Einkommensunterschiede<br />
wesentlich schwächer ausgeprägt<br />
sich und der daher auch auf<br />
die Gesamtzahlen eine relativierende<br />
Auswirkung hätte. Besonders hoch ist<br />
der Unterschied im Durchschnittseinkommen<br />
einer Frau in Imst und<br />
einem Mann im gesamten Bundesgebiet:<br />
Hier beträgt die Differenz<br />
gleich 42,8 Prozent. Ein Zustand, den<br />
die SPÖ-Frauen bekanntlich schon<br />
lange anprangern und durch höhere<br />
Verdienstuntergrenzen, bessere Kinderbetreuung<br />
und Einkommenstransparenz<br />
verbessern wollen, wie Bezirksfrauenvorsitzende<br />
Paulina Gstein<br />
betont. Dass Frauen gerade auch im<br />
Bezirk Imst aufgrund ihrer Kinderbetreuungspflichten<br />
schwer an einen<br />
besseren Arbeitsplatz pendeln können,<br />
bezeichnet ihre Stellvertreterin<br />
Alexandra Zolitsch als Problem. Arbeitsplätze<br />
in der Region zu schaffen<br />
sieht die Haimingerin daher als ein<br />
Mittel zur Lösung. Dass Männer auch<br />
in der Privatwirtschaft ähnlich wie im<br />
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spruch beim Papa-Monat gelten machen<br />
könnten, wäre laut SPÖ-Frauen<br />
ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr<br />
Einkommensgerechtigkeit. Seit März<br />
sind die SPÖ-Frauen in einer landesweiten<br />
Aktion auf dem Weg, um<br />
die weibliche Bevölkerung bezüglich<br />
ihrer Zufriedenheit in der Arbeitswelt<br />
und ihrer Verbesserungsvorschläge zu<br />
befragen. Die Ergebnisse der Umfrage<br />
sollen dann im September der Öffentlichkeit<br />
präsentiert werden.<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Von der digitalen Null zur Informatik-Eins<br />
Imster IT-Handelsakademie lädt angehende Unterstufen-Viertklässler zur IT-Summerschool zwischen 21. und 25. August<br />
Wer nicht mit der Zeit geht, kann selbst in jungen Jahren schnell<br />
zum alten Eisen gehören. Immerhin ist die vielzitierte Digitalisierung<br />
längst in allen Bereichen des Alltags angekommen – untrügliche<br />
Zeichen unserer Zeit, die an der Imster Handelsakademie als<br />
Herausforderung angenommen werden: Erstmals findet dort gegen<br />
Ende der Sommerferien die kostenlose IT-Summerschool statt. Angehende<br />
SchülerInnen der vierten Klassen von Neuen Mittelschulen<br />
und Gymnasialunterstufen der Bezirke Imst, Landeck, Reutte<br />
und Innsbruck-Land sind eingeladen, die vielfältigen digitalen Möglichkeiten<br />
kennenzulernen und als Chance zu begreifen. Vergangenen<br />
Donnerstag wurden die Details in der Schulbibliothek enthüllt.<br />
Von Manuel Matt<br />
Freimütig zugeben würde es wohl<br />
keine Schülerin und erst recht kein<br />
Schüler, „aber gegen Ende der Sommerferien<br />
ist den meisten eh schon<br />
wieder fad“, sagt Harald Schaber,<br />
Direktor der Imster Handelsakademie<br />
(HAK), mit einem Lächeln.<br />
So sollte das Angebot der digitalen<br />
Eilzug-Kaderschmiede vermutlich<br />
auf fruchtbaren Boden fallen. Vom<br />
21. bis zum 25. August lernen die<br />
Kids von 9 bis 16 Uhr (am Freitag<br />
bis 14 Uhr) die wichtigsten Konzepte,<br />
Werkzeuge und Prozesse der<br />
Informatik kennen. Allzu viel graue<br />
„Der Babysalat ist unsere Spezialität“,<br />
sagt Gemüsebauer Anton Giner<br />
stolz und verweist im gleichen Atemzug<br />
auf die weiteren Sorten, die er<br />
in Thaur für SPAR Tirol anbaut. Da<br />
darf der Klassiker Kopfsalat natürlich<br />
nicht fehlen, ebenso wenig wie die beliebten<br />
Mischsalate Lollo Rosso, Lollo<br />
Bionda, roter Kopfsalat oder der Eichblattsalat.<br />
Die Obst- und Gemüseabteilungen<br />
von SPAR zeichnen sich<br />
durch eine große Auswahl, Qualität<br />
und Frische aus – und das zum günstigen<br />
Preis. SPAR-Kunden greifen<br />
gerne und vermehrt zu heimischen<br />
Produkten aus Tirol – eine schöne<br />
Art, der eigenen Verbundenheit zur<br />
Heimat Ausdruck zu verleihen.<br />
SOMMER IST SALATZEIT IN<br />
TIROL. Salate sind eine leichte, vitaminreiche<br />
Alternative an Tagen,<br />
an denen die Küche kalt bleibt. Sie<br />
Theorie müssen die TeilnehmerInnen<br />
aber nicht fürchten. Gerade<br />
die Programmierung von Microcontrollern,<br />
„die bald in jedem<br />
Turnschuh stecken werden“, wie<br />
Informatiklehrer Stefan Stolz prophezeit,<br />
könnten dem alltäglichen<br />
Leben nicht näher sein. Die kleinen<br />
Alleskönner reagieren auf Einflüsse<br />
von NutzerInnen und Umwelt, um<br />
etwa anschließend Schlösser zu öffnen,<br />
das Licht einzuschalten oder<br />
die Raumtemperatur zu regeln, erklärt<br />
Claudio Landerer, Lehrer für<br />
Informatik an der HAK. Selbst Roboter<br />
würden sich dieser Technologie<br />
bedienen, wie Stolz ergänzt.<br />
sind schnell zubereitet, außerdem<br />
kalorienarm – und bei der Zubereitung<br />
sind der Fantasie keine Grenzen<br />
gesetzt. Ob man sich für einen gemischten<br />
Blattsalat mit Frühstücksspeck,<br />
einen Brunnenkresse-Rucola-<br />
Salat mit Birne, Walnüssen und<br />
Parmesan oder einen Babysalat mit<br />
Mozzarella, Pfirsichen und Schinken<br />
entscheidet – Salat sollte beim Kauf<br />
immer frisch und knackig sein. „Und<br />
da ist regionale Saisonware für SPAR<br />
aus Tirol nicht zu überbieten“, weiß<br />
Gemüsebauer Anton Giner. „Auf<br />
den kurzen Transportwegen zu den<br />
Tiroler SPAR-Supermärkten bleiben<br />
alle Inhaltsstoffe voll erhalten.“<br />
Die beiden Informatiklehrer Stefan Stolz und Claudio Landerer sowie HAK-Direktor<br />
Harald Schaber (v.l.) klärten über das besondere Sommerferien-Angebot – zusammen<br />
mit den Schülern Martin Ewerz (2.v.l) und Felix Pöll, die im Vorfeld als Teil ihrer<br />
Diplomarbeit hervorragende Öffentlichkeitsarbeit leisteten.<br />
RS-Foto: Matt<br />
ANALOG WAR GESTERN.<br />
Daneben stehen auch das Geheimnis<br />
des 3D-Drucks und die hohe Kunst<br />
der Videospiel-Entwicklung auf dem<br />
Stundenplan. Beim ersten Punkt<br />
glänzt die HAK mit ihrer technischer<br />
Ausstattung, werden die modellierten<br />
Objekte doch dank hauseigenem 3D-<br />
Drucker über Nacht zur Realität. Die<br />
besten Kreationen werden anschließend<br />
bei der Zertifikatsverleihung am<br />
Freitag vor den Vorhang geholt.<br />
TOP-PARTNERSCHAFT: FA-<br />
MILIE GINER UND SPAR. Neben<br />
Salaten wachsen auf über 13<br />
Hektar von Gemüsebauer Anton Giner<br />
in Thaur auch Radieschen, Jungzwiebeln,<br />
Knollensellerie sowie Bio-<br />
Kürbissorten exklusiv für SPAR. Bei<br />
seinen Lieferanten legt SPAR größten<br />
Wert auf möglichst naturnahe, gesunde<br />
und schadstofffreie Lebensmittel.<br />
„Unser Betrieb unterliegt den strengen<br />
Kontrollen der AMA“, betont<br />
Gemüsebauer Anton Giner.<br />
VORZÜGE REGIONALER<br />
PRODUKTE. SPAR setzt seit<br />
seiner Gründung in Kufstein vor<br />
über 60 Jahren auf die Stärken und<br />
Vorzüge der heimischen Landwirtschaft.<br />
Mittlerweile bietet SPAR den<br />
Kurzum: Ein reiches Angebot, das<br />
mit Sicherheit auch einige Erwachsene<br />
reizen würde – die Anmeldung bis 31.<br />
Juli unter www.goo.gl/kcU3LM bleibt<br />
aber den Jungen vorbehalten. „Für die<br />
Großen gibt es ja das IT-Kolleg“, tröstet<br />
der Direktor.<br />
Weitere Informationen per E-Mail<br />
an it-summerschool@hak-imst.ac.at<br />
oder im Internet unter www.hak-imst.<br />
ac.at/index.php/news-alle/it-summerschool-hak-imst.html.<br />
Frischer Salat vom Feld in 24 Stunden im Spar-Supermarkt<br />
Aus Tirol für Tirol: Frischer als bei SPAR geht’s nicht<br />
Köstliche Salate gehören im Sommer zu jeder Grillfeier. Doch<br />
auch solo sind frische Salate eine vollständige Mahlzeit an heißen<br />
Sommertagen. SPAR und die zuverlässigen Gemüsebauern aus<br />
Tirol sorgen tagtäglich dafür, dass die Salate knackfrisch vom Feld<br />
ins Regal und auf den Tisch kommen. Mit Johanna Maiers Gewürzmischungen<br />
aus der SPAR PREMIUM-Produktlinie erhält<br />
jeder Salat noch eine besondere Geschmacksnote.<br />
Anton Giner jun. hilft auch schon fleißig bei der Salaternte in Thaur mit.<br />
Tiroler Kunden über 2.600 Artikel<br />
aus der Region, frisch angeliefert<br />
von 128 heimischen Produzenten<br />
und Lieferanten. Allesamt über<br />
Jahre gewachsene Partnerschaften,<br />
die dem Landwirt einen fixen Abnehmer<br />
seiner Ernte und SPAR einen<br />
verlässlichen Zulieferer bester<br />
Qualität garantieren. „Damit bleibt<br />
die Wertschöpfung bei uns im Land<br />
Tirol und es werden Arbeitsplätze<br />
im Agrarbereich gesichert“, verweist<br />
SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof<br />
Rissbacher auch auf den volkswirtschaftlichen<br />
Gewinn. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Juli 2017
SUMMER<br />
SALE<br />
Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Z UM NACHDENKEN<br />
Berg Heil!<br />
Darf ich von einer Bergtour erzählen,<br />
die mir bis heute in guter Erinnerung<br />
ist? Es war eine Klettertour in<br />
den Lienzer Dolomiten. Es war vor<br />
Jahren. Mein Schwager und der Mann<br />
meiner Nichte luden mich ein, die<br />
„Bügeleisenkante“ zu durchklettern.<br />
Sie machten Andeutungen, dass es<br />
nicht ganz leicht sei. „Wir seilen dich<br />
an. Du kannst dich ruhig getrauen.“<br />
So gelang es ihnen, meine Bedenken<br />
zu zerstreuen. Am nächsten Tag in aller<br />
Frühe ging es los. Bald befanden<br />
wir uns am Fuß besagter „Bügeleisenkante“.<br />
Fachgerecht wurde mir das<br />
Kletterseil umgebunden, ich setzte<br />
mir den Helm auf. Mir war nicht gar<br />
so wohl zumute, wie ich den hohen<br />
Felsen emporschaute. Ich höre noch<br />
heute, wie mein Schwager sagte: „Du<br />
brauchst keine Angst zu haben, i heb’<br />
di schon.“<br />
Dann stieg er voraus. Bald sah ich<br />
ihn, dann wieder nicht. Ich konnte<br />
ihm vertrauen. – Später fiel mir ein,<br />
wie oft doch Gott in der Bibel spricht:<br />
„Fürchte dich nicht. Ich bin bei dir.“<br />
Diese Zusage zieht sich wie ein roter<br />
Faden durch die Bibel. Ein ermutigendes<br />
Wort für uns alle!<br />
Der Mann meiner Nichte kletterte<br />
hinter mir, auch darauf bedacht, mir<br />
behilflich zu sein und mir die Angst<br />
zu nehmen. „Hier ist ein guter Tritt,<br />
dort ein guter Griff, hier lieber nicht,<br />
dort ist es besser…“<br />
Ich habe ihm vertraut, obwohl ich<br />
nicht immer sehen konnte, wie gut<br />
seine Anweisungen waren. – Wie gut<br />
ist es doch, Menschen zu haben, die<br />
unseren Lebensweg begleiten, denen<br />
wir vertrauen können.<br />
Schade, wenn jemand sagen muss:<br />
Eigentlich habe ich niemanden. Es<br />
wäre wert zu überlegen: Wer sind meine<br />
guten Freunde oder für wen könnte<br />
ich ein guter Wegbegleiter sein? – Bei<br />
dieser Kletterei brauchte es natürlich<br />
auch das eigene Bemühen, Courage,<br />
Umsicht, die Bereitschaft, die Anstrengung<br />
nicht zu scheuen. Dann<br />
war der Gipfel erreicht, die Kletterei<br />
geglückt, die Freude groß, den Berg<br />
und mich selber überwunden zu haben!<br />
– Solche Erlebnisse wünsche ich<br />
auch Ihnen. Berg Heil!<br />
Alois Oberhuber,<br />
Pfarrer in Imst<br />
Steiniger Weg<br />
Wo bleibt der Rad- und Fußgängerstreifen?<br />
(IH) Ja, wenn es nur ein steiniger Weg und keine „Dorfautobahn“<br />
wäre, damit könnte man leben denkt so mancher in Obsteig.<br />
Der schon ganzjährig nervige Verkehrsfluss mitten durch<br />
das Dorf wird in den Ferienmonaten unerträglich. Nun wartet<br />
man entlang der Bundesstraße zumindest auf die Minimallösung<br />
eines Rückbaues der Verkehrsfläche und wartet und wartet und so<br />
recht weiter geht nix.<br />
SB 01 – Straßenrückbau Ortsdurchfahrt Obsteig. Nur Verzögerung oder gar aus<br />
der Traum? – Wohl hoffentlich nicht! Bürgermeister Föger: „Einen Kostenanteil von<br />
800.000 Euro kann die Gemeinde auf keinen Fall übernehmen.“ Repro: Bundschuh<br />
Das Problem, man lese und staune,<br />
liegt wieder einmal bei der Finanzierung.<br />
Kurz gesagt von den<br />
etwa zwei-einviertel Millionen Euro<br />
würden nach dem Aufteilungsschlüssel<br />
des Landes 800.000 Euro<br />
an der Obsteiger Gemeindekassa<br />
kratzen. Viel zu viel, erklärt Bürgermeister<br />
Hermann Föger gegenüber<br />
Medien. „Diese Belastung können<br />
wir als Kommune nicht stemmen,<br />
da können wir nicht mit, weil: Sicherung<br />
der Wasserversorgung<br />
(Gschwent), Wasserleitungskataster,<br />
Sanierung Hochbehälter Sturl, Erschließung<br />
der Verlegung Kindergarten<br />
und –hort mit Mehrzweckhalle,<br />
barrierefreier Gemeindeamtszugang,<br />
Siedlungserweiterung, Anteile NMS<br />
Mieming, Sozialsprengel, Seniorenheim,<br />
Asphaltierungsarbeiten, da<br />
muss die Straße bleiben, wie sie ist.“<br />
Föger im RUNDSCHAU Gespräch:<br />
„Es wäre schon schwierig, den Bürgern<br />
zu erklären, dass Kanalisierung,<br />
Sozialangelegenheiten und Schulprojekte<br />
aus Geldmangel hintangestellt<br />
oder aufgegeben werden<br />
müssen und dann trotzdem kein<br />
Auto weniger durch den Ort fährt.<br />
Wir durften davon ausgehen, dass<br />
es im Gesamtumfang der Fernpass-<br />
Strategie eine gesonderte Finanzierung<br />
geben würde. Das Land Tirol<br />
hat sowohl der Gemeinde Obsteig<br />
als auch dem Gemeinderat immer<br />
mitgeteilt, dass der Straßenrückbau<br />
einen Bestandteil der Fernpass-<br />
Strategie (Sofortmaßnahme) bilden<br />
würde und die Kosten dafür zur<br />
Gänze vom Land Tirol getragen<br />
würden, aber niemals von der Gemeinde<br />
Obsteig. Das wurde auch in<br />
einem Gespräch mit Herrn LHStv.<br />
ÖR. Geisler klar ausgedrückt.“ (Auszug<br />
aus Korrespondenz mit BH<br />
Imst). Bei Geh- und Radweg statt<br />
„Schnellstraße“ geht es tatsächlich<br />
ausschließlich um die Finanzierung.<br />
Alle anderen Hürden sind genommen.<br />
Die Grundeigentümer haben<br />
zugestimmt, die Bauverhandlungen<br />
konnten positiv abgeschlossen werden.<br />
Mit dem ersten Baulos könnte<br />
bereits im Herbst begonnen werden,<br />
weitere drei Rückbauabschnitte<br />
sollten folgen. Priorität hätte die<br />
Verschmälerung der Fahrbahn im<br />
Bereich der östlichen Ortseinfahrt<br />
um die Durchfahrtsgeschwindigkeit<br />
einzubremsen. Wohl etwas „sanfter“,<br />
allerdings weniger würde der Verkehr<br />
durch die geplanten Maßnahmen<br />
nicht werden, darüber sollte<br />
sich Obsteig im Klaren sein. Auch<br />
wenn es derzeit hapert und sich verzögert,<br />
vom Tisch ist das Vorhaben<br />
Rückbau der Bundesstraße durch<br />
das Ortsgebiet von Obsteig nicht.<br />
Zumindest vertritt Landeshauptmannstellvertreter<br />
Josef Geisler die<br />
Meinung, der Rückbau solle die<br />
Gemeinde nicht belasten, so Hermann<br />
Föger gegenüber der RUND-<br />
SCHAU. Darüber hinaus steht ein<br />
Gespräch zwischen Gemeinde Obsteig<br />
und Landesrat Johannes Tratter<br />
(zuständig für Gemeinden) bevor.<br />
Anliegen: Bedarfszuweisung an Gemeinden<br />
und Gemeindeverbände<br />
– Gemeindeausgleichsfond (Richtlinie<br />
der Landesregierung vom 02.<br />
Mai 2017). Ob überhaupt und wenn<br />
mit wieviel „Kohle“ die Gemeinde<br />
letztlich „rausrücken“ würde, darüber<br />
schweigt sich Bürgermeister<br />
Föger verständlicherweise aus, denn<br />
wer würde schon mit offenen Karten<br />
pokern?<br />
Polizei schnappte Einbrecher<br />
Im Auto der Slowaken wurde Diebesgut gefunden, das in Telfs und Nassereith gestohlen<br />
wurde.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Einer aufmerksamen Telferin<br />
ist es zu verdanken, dass die<br />
Polizei zwei Slowaken festnehmen<br />
konnten, die in der Nacht auf letzten<br />
Mittwoch in der Marktgemeinde<br />
und in Nassereith Diebstähle verübt<br />
hatten. Die Frau hatte kurz vor Mitternacht<br />
zwei Männer beobachtet,<br />
die Gegenstände aus einer Garage in<br />
einen Pkw verladen haben, und die<br />
Polizei verständigt. Das Fahrzeug<br />
konnte im Zuge einer Fahndung auf<br />
der A 12 angehalten werden. Bei der<br />
Durchsuchung des Wagens bei der<br />
PI Telfs fanden die Polizisten reichlich<br />
Diebesgut, das aus der Garage<br />
und von weiteren Diebstählen in<br />
Telfs und Nassereith stammte. Die<br />
beiden Slowaken (19 bzw. 23 Jahre)<br />
wurden auf freiem Fuß angezeigt.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Juli 2017
Innovativ und kreativ<br />
Standorterweiterung mit Unterstützung der ganzen Familie<br />
(mel) Die Neueröffnung und Standorterweiterung der Firma<br />
Gitterle war nicht nur ein Ereignis der Eleganz und Architektur,<br />
sondern auch eine Bestätigung eines Familienbetriebes, der über<br />
die Jahre gewachsen ist und nun sogar einen neuen Beratungsstandort<br />
gefunden hat.<br />
Zepter wandert ins Ländle<br />
Die Planung der 750 Quadratmeter Ausstellungsfläche übernahm das Atelier Karl<br />
Gitterle. Es gelang ein harmonisches Zusammenspiel von moderner Architektur<br />
und rustikalen Materialien.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Am ersten feierlichen Abend des<br />
Eröffnungswochenendes erzählte<br />
der Bürgermeister Dr. Markus Moser<br />
von Mils, wie Christoph Gitterle<br />
ihn kontaktierte und über das Interesse<br />
an einem Platz im entstehenden<br />
Gewerbegebietes informierte.<br />
Ganz zufällig entstand die Idee eines<br />
Hotel Stern – Imst sucht zum<br />
sofortigen Eintritt gelernte/n<br />
Zahlkellner/in<br />
oder mind. 2 Jahre Praxis,<br />
30-35h/Woche - Arbeitszeit nach<br />
Absprache<br />
5./6. Juli 2017<br />
Tel. 05412 63342<br />
neuen Einrichtungs- und Beratungshauses,<br />
während Gitterle mit seiner<br />
Frau und seinen Söhnen am Weg in<br />
den Italienurlaub war. Bereits 2010<br />
begann man die Grundsteine für das<br />
neue Projekt mit der vollen Unterstützung<br />
der ganzen Familie und der<br />
Belegschaft zu legen. Viele Freunde,<br />
Bekannte, langjährige Kunden, Prominente<br />
und Landespolitiker ließen<br />
sich nicht nehmen, die Eröffnung<br />
persönlich dazu zu nutzen, einen<br />
eigenen Blick in die neuen Räumlichkeiten<br />
zu werfen. Der älteste<br />
Sohn Simon Gitterle wird Standortleiter<br />
und freut sich über seine<br />
neue Tätigkeit und den engen Kundenkontakt.<br />
Während des ganzen<br />
Abend verspürte man die Harmonie<br />
in der Familie, die allen Gästen<br />
das neue Konzept und die Idee des<br />
neuen Standortes erklärten. Pfarrer<br />
Crysanth Witsch segnete das Haus<br />
und war nicht der einzige Abgesandte<br />
der Heimatgemeinde Fließ. Auch<br />
der Bürgermeister Hans Peter Bock<br />
hielt eine lustige, gut gesonnene<br />
Rede. Die neue Geschäftsführerin<br />
der Wirtschaftskammer Imst, Magistra<br />
Elena Bremberger, freute sich<br />
über einen so freudigen Anlass bei<br />
ihrem ersten öffentlichen Auftritt<br />
in ihrem neuen Amt. Sie und Klaus<br />
Buchauer, Landesinnungsmeister<br />
der Tischler, lobten den Betrieb für<br />
seinen Einsatz in Ausbildung und<br />
Förderung seiner Lehrlinge, die den<br />
Besitzern schon seit Anbeginn des<br />
ersten Betriebes sehr wichtig war.<br />
Nach diesem ersten Abend, an dem<br />
die zahlreichen Gäste kulinarisch<br />
und akustisch verwöhnt wurden,<br />
standen die zwei ersten Eröffnungstage<br />
allen Kunden und Interessierten<br />
offen. Schon am ersten Tag durfte<br />
sich Familie Gitterle über viele<br />
Besucher freuen und schaut positiv<br />
in die Zukunft des neuen Betriebes.<br />
Simon Gitterle und seine Lebensgefährtin<br />
Selina Fiele freuten sich über die gelungene<br />
Eröffnungsfeier und strahlten<br />
über das ganze Gesicht.<br />
(tamt) In den Hallen des Bregenzer Festspielhauses übergab Landeshauptmann Günther<br />
Platter (3.v.l.) den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz an seinen Vorarlberger<br />
Kollegen Markus Wallner (2.v.l.). Auch die scheidende Bundesratspräsidentin Sonja<br />
Ledl-Rossmann (l.) und ihr designierter Nachfolger aus Vorarlberg, Edgar Mayer (r.),<br />
wünschten dem neuen Vorsitzenden viel Erfolg.<br />
Foto: Land Vorarlberg/Alexandra Serra<br />
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Betriebsurlaub von 15. bis <strong>27</strong>. August 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Café Heiner<br />
WIRTSCHAFTSKORSO<br />
Oetzer Wirtschaftssommer blüht auf<br />
Zum Wirtschaftskorso am 7. Juli<br />
sorgen „Patricia & Janos“ ab 19.00<br />
Uhr für Stimmung auf der Heiner-<br />
Terrasse!<br />
Alphorntreffen<br />
Nach einem gelungenen Auftakt<br />
und heißen Angeboten<br />
beim „WiSo Nacht-Shopping“<br />
im Juni und dem Wirtschaftskorso<br />
diesen Freitag stehen<br />
noch weitere WiSo-Highlights<br />
auf dem Veranstaltungsprogramm:<br />
Am Sonntag, 16. Juli 2017,<br />
heißt es "Auf nach Hochoetz":<br />
Den Beginn des Alphorntreffens<br />
macht ein Gottesdienst am „Roten<br />
Wandl“ (10.00 Uhr), diesem folgen<br />
die Auftritte der einzelnen Alphornbläsergruppen<br />
auf den Hütten<br />
sowie im Panoramarestaurant<br />
Hochoetz. Zur Einstimmung gibt’s<br />
bereits am Vorabend romantische<br />
Klänge vor traumhafter Kulisse:<br />
Am Samstag 15.07.2017 unterhalten<br />
die Alphornbläser ab 18.30<br />
Uhr beim Gasthaus Seehäusel am<br />
Piburger See.<br />
Wirtschaftskorso<br />
Freitag, 7. Juli 2017<br />
Ab 19.00 Uhr im Ortskern Oetz<br />
Nähere Infos unter<br />
www.wirtschaftssommer.at<br />
SAMSTAG/SONNTAG<br />
22. + 23. JULI. Gemeinsam mit<br />
Ötztal Tourismus veranstaltet der<br />
Wirtschaftsbund Oetz das „NIVEA<br />
Familienfest“. Auf alle Kinder warten<br />
beim Zentrumsparkplatz Spiel<br />
und Spaß sowie eine große Tombola.<br />
Das aufwendige 15-Stunden-<br />
Showprogramm ist prall gefüllt mit<br />
Unterhaltung für die ganze Familie.<br />
Als Show-Highlight fungiert<br />
dabei das erfolgreiche Brüder-Duo<br />
„iBros.“<br />
FREITAG, 4. AUGUST. Ein<br />
Tag für Fans historischer Fahrzeuge<br />
– die „WiSo Klassik“ 2017. In den<br />
Abendstunden rollen die Schmuckstücke<br />
der Automobilgeschichte im<br />
Rahmen der „Ötztal Classic“ durch<br />
den 1,2 km langen Dorf-Parcours in<br />
Oetz.<br />
FREITAG, 1. SEPTEMBER.<br />
Den Abschluss seiner sommerlichen<br />
Veranstaltungsreihe begeht<br />
der Wirtschaftsbund Oetz traditionell<br />
mit einem großen Fest für<br />
die ganze Familie. „Zurück zu den<br />
Wurzeln“ lautet das Motto bei einer<br />
weiteren Auflage des „WiSo<br />
Wurzelfestes“.<br />
Beim „NIVEA Familienfest“ von 22. bis 23. Juli in Oetz gibt es für alle Kinder viel<br />
zu erleben.<br />
Foto: STEINER Familyentertainment<br />
Piburger Brunnenfest<br />
Am 8. Juli 2017 ist in Piburg<br />
Feststimmung angesagt: Um 18.00<br />
Uhr findet eine Heilige Messe in<br />
der Blasiuskapelle statt. Um 19.00<br />
Uhr folgt dann das Platzkonzert der<br />
Musikkapelle Oetz. Im Anschluss<br />
unterhalten D.Ö.T. (Die Ötztaler).<br />
Bereits ab Mittag wird Brotbacken<br />
in der Mühle angeboten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 5./6. Juli 2017
Freie Fahrt für den längsten<br />
Werbekonvoi des Ötztals<br />
Oetz wird bunt: Im Rahmen<br />
des Wirtschaftssommers laden<br />
die Oetzer Unternehmen am<br />
Freitag, 7. Juli, zur kreativen<br />
Rundfahrt beim Wirtschaftskorso.<br />
Viel Phantasie und Originalität<br />
verspricht der Werbekonvoi durch<br />
das Ortszentrum von Oetz. Mit<br />
den zahlreichen, gewohnt aufwendig<br />
designten Fahrzeugen zeigen<br />
die Oetzer Wirtschaftstreibenden<br />
dabei ihr ganzes Kreativpotenzial.<br />
Jahr für Jahr schaffen es die<br />
Betriebe des Ortes, das Thema<br />
Wirtschaft auf abwechslungsreiche<br />
Weise in einem Konvoi darzustellen.<br />
UNTERHALTSAME BEGLEI-<br />
TER. Die „Original Luitascher<br />
Sackpfeifen“ ergänzen diesmal den<br />
Umzug. Neben Oldtimern, Straßenkünstlern<br />
und WIDIs Bummelzug<br />
sind ebenso zahlreiche<br />
Kinder der ortsansässigen Sportvereine<br />
mit dabei.<br />
Ab 19.00 Uhr zieht der bunte<br />
Tross durch das Gemeindegebiet.<br />
Im Anschluss an die Rundfahrt<br />
bietet sich allen Zuschauern die<br />
Möglichkeit, die liebevoll gestalteten<br />
Gefährte im Zentrum von<br />
Oetz aus nächster Nähe zu begutachten.<br />
Der Wirtschaftskorso wird<br />
von einem bunten Rahmenprogramm<br />
begleitet.<br />
Die kreativ gestalteten Fahrzeuge rollen am Freitag, 7. Juli, durch Oetz.<br />
Foto: Ernst Lorenzi<br />
Umrahmt wird der Wirtschaftskorso<br />
wie gewohnt von<br />
einem attraktiven Programm.<br />
Die Oetzer Betriebe laden zum<br />
gemütlichen Flanieren und locken<br />
zum Summer Sale mit Rabatten<br />
bis zu 50 Prozent. Dabei sind die<br />
meisten Geschäfte bis 21.00 Uhr<br />
geöffnet. Kinder freuen sich auf<br />
WIDIs Bummelzug. Die „Original<br />
Luitascher Sackpfeifen“ ziehen<br />
von Gastgarten zu Gastgarten und<br />
unterhalten die Gäste. Für den angenehmen<br />
Ausklang des Abends<br />
sorgen die Gastronomie-Betriebe<br />
WIRTSCHAFTSKORSO<br />
Nacht-Shopping, Live-Musik<br />
und WIDIs Bummelzug<br />
Die „Original Luitascher Sackpfeifen“<br />
sind optisch wie akustisch ein Aufputz<br />
beim Korso. Foto: Luitascher Sackpfeifen<br />
mit speziellen Angeboten sowie Live-Musik.<br />
Auf der Terrasse des Café<br />
Heiner heizen ab 19.00 Uhr „Patricia<br />
& Janos“ den Gästen richtig ein.<br />
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Hand sowie Wissenswertes rund<br />
um das Oetzer (Wirtschafts)leben<br />
bietet der Wirtschaftsbund Oetz mit<br />
seinem Webauftritt. Neben einer<br />
Übersicht der ansässigen Betriebe<br />
nach Branchen finden sich auf<br />
wirtschaftssommer.at hilfreiche<br />
Links in und um Oetz sowie die aktuelle<br />
Veranstaltungsübersicht zum<br />
Wirtschaftssommer 2017. Aktuelle<br />
News zum Wirtschaftskorso gibt es<br />
natürlich auch auf Facebook!<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Neu: WIDIs Sommernest<br />
Das schafstarke Sommerprogramm für die Gästekinder hat einen neuen Treffpunkt<br />
(mpl) Seit heuer starten das „Bergschaf“ und zahlreiche Gästekinder<br />
ihre Unternehmungen von den neuen Räumlichkeiten direkt<br />
neben dem Erlebnisbad Oetz. Eva Paoli und Miriam Prantl<br />
begleiten dabei die Gästekinder schon seit dem 5. Juni und noch<br />
bis zum 13. Oktober durch ein abwechslungsreiches und schafstarkes<br />
Sommerprogramm.<br />
Auf den Berg oder ins Wasser, voll<br />
die Action oder mal ganz in Ruhe -<br />
so gestaltet sich der Familienurlaub<br />
für die Gästekinder. Gedanken müssen<br />
sich die Eltern um die Animation<br />
der Kleinen keine machen. Denn<br />
passend zur Positionierung des Vorderen<br />
Ötztales wird bereits seit fünf<br />
Jahren ein bewährtes Familiensommerprogramm<br />
auf die Beine gestellt.<br />
Heuer konnte dieses erstmals vom<br />
Zeitraum her gesehen erweitert werden.<br />
Bereits seit Anfang Juni und<br />
noch bis zum 13. Oktober können<br />
Kinder ab 3 Jahren an einem tollen<br />
Animationsprogramm in der Natur<br />
teilnehmen. Möglich gemacht wurde<br />
dies durch den neuen Treffpunkt,<br />
durch WIDIs Sommernest.<br />
NEU WIDIS SOMMERNEST.<br />
Die bunte und vielfältige Welt von<br />
WIDI leuchtet schon von den Wänden.<br />
Der ca. 50 m 2 große Treffpunkt<br />
strotzt nur so von Farbe und Gemütlichkeit.<br />
Die hellen Räumlichkeiten,<br />
direkt neben dem Schwimmbad in<br />
Oetz bieten Platz für bis zu 25 Personen.<br />
Ein breites Vordach sorgt<br />
dafür, dass auch in den heißen Sommermonaten<br />
dort eine kühle und<br />
zugleich angenehme Atmosphäre<br />
herrscht. Selbstverständlich stehen<br />
auch kindergerechte Sanitäranlagen<br />
sowie eine Teeküche zur Verfügung.<br />
Das Sommernest wurde durch<br />
den Ötztal Tourismus und den<br />
Infrastruktur-Euro Oetz/Sautens/<br />
Haiming finanziert. Mit der durchdachten<br />
und stimmigen Umsetzung<br />
wurden hauptsächlich heimische<br />
Firmen beauftragt, bestätigt der Destinationsleiter<br />
Christoph Rauch gegenüber<br />
der RUNDSCHAU. „Ein<br />
besonderer Dank gebührt dabei dem<br />
Bauhof Ötztal Tourismus sowie den<br />
Mitarbeitern der Bergbahnen Oetz.<br />
Einiges an Bauleistung wurde dabei<br />
auch in Eigenregie umgesetzt. Ein<br />
positives Resümee kann bereits jetzt<br />
gezogen werden: Die Kinder fühlen<br />
sich so richtig wohl. Dies liegt aber<br />
mit Bestimmtheit auch an Eva und<br />
Miriam. Sind die beiden Mitarbeiterinnen<br />
doch speziell vom Verein<br />
der Tiroler Familiennester für das<br />
Kinderprogramm ausgebildet worden.“<br />
Die Wahl des neuen Standorts<br />
wurde auf jeden Fall mit Bedacht<br />
gewählt. Die leichte Erreichbarkeit,<br />
das Angebot an Parkplätzen sowie<br />
das dort ansässige Schwimmbad,<br />
der Spielplatz Kids Park und die<br />
Talstation der Bergbahnen sind<br />
nun direkt vor der Haustüre. „Somit<br />
können bereits bestehende Synergien<br />
optimal genützt werden“,<br />
bestätigt Christoph Rauch. Das<br />
WIDIs Sommerprogramm ist für<br />
die 16 WIDIs Partnerunterkünfte<br />
inklusive, die Gästekinder der anderen<br />
Betriebe können das schafstarke<br />
Sommerprogramm gegen einen Kostenbeitrag<br />
auch benützen. Eine<br />
entsprechende Anmeldung hat bis<br />
spätestens 18 Uhr des Vortages bei<br />
WIDIs Hotline unter 0664 6547709<br />
zu erfolgen.<br />
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In den Räumlichkeiten, die ehemals für die Schließkästen des „alten Schwimmbades“<br />
genützt wurden, entstand das neue WIDIs Sommernest.<br />
Die Kinderanimation findet Montag bis Freitag statt und hält animationsstarke<br />
Highlights wie Kinder-Rafting am Inn, Pferde reiten, Streichelzoo in Marlstein sowie<br />
Brotbacken bei der Mühle Piburg parat. Das Schlechtwetter-Programm wird im<br />
neuen WIDIs Sommernest mit einer kleinen Indoor-Kletterwand abgehalten.<br />
RS-Fotos: Plangger<br />
Tel. +Fax: +43 5252 20 170<br />
Mobil: +43 664 32 20 <strong>27</strong>1<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 5./6. Juli 2017
PROGRAMMÜBERBLICK<br />
Tolles<br />
KinderprogrAmm<br />
Verschiedene Hüpfburgen<br />
Active-Spiele-Box<br />
Interaktiver HP Circus<br />
Geschicklichkeitsparcour<br />
Zauberin und Pantomimin<br />
Stelzengeher des Spielevolks<br />
Bluatschink Familienkonzert<br />
16 Uhr<br />
Beginn 23. Gassenfest mit Böllerschießen<br />
Bus kostenlos zum Gassenfest:<br />
t nach Tarrenz: 18.05 Uhr · 19.05 Uhr · 20.05 Uhr · 21.05 Uhr<br />
sereith nach Tarrenz: 17.40 Uhr · 19.10 Uhr<br />
mit vielen Attraktionen<br />
für unsere kleinen Besucher<br />
16.30 Uhr<br />
Bieranstich am Dorfplatz<br />
Einmarsch der Musikkapelle Strobl<br />
16 bis 21 Uhr<br />
Kostenloses Kinderprogramm<br />
• Gratis Kinderschminken<br />
• Gratis Eis<br />
• T-Shirt bemalen<br />
• Kistensteigen<br />
• Stockbrot selber backen<br />
• Kinderreiten<br />
• 16 - 20 Uhr Bobbycar-Rennen<br />
NEU: CENTER STAGE zw. FC Tarrenz & Sportunion<br />
18 Uhr BLUATSCHINK Familienkonzert<br />
ca. 19.45 Uhr POWERbandTIROL<br />
ca. 21.15 Uhr CAPPUCCINO HOT! Partyservice Feat. CHARLY B.<br />
Eintritt ab 16 Jahre: 6 Euro<br />
Beim Eintritt sind die Taschen und Rucksäcke unaufgefordert zu öffnen und herzuzeigen.<br />
Mitgebrachte Getränke dürfen nicht mit auf das Gelände genommen werden.<br />
Mit dem Postbus kostenlos zum Gassenfest:<br />
Von Imst nach Tarrenz<br />
18. 05 Uhr · 19. 05 Uhr · 20. 05 Uhr · 21. 05 Uhr<br />
Von Nassereith nach Tarrenz 17. 40 Uhr · 19.10 Uhr<br />
NIGHTLINER:<br />
Von Tarrenz nach Imst<br />
01.00 Uhr · 02.00 Uhr · 03.00 Uhr · 04.00 Uhr<br />
Shuttle<br />
Service<br />
Von Tarrenz nach Nassereith 01.30 Uhr · 03.30 Uhr<br />
Livemusik mit den Gruppen:<br />
er:<br />
Tiroler Alpengeister • Larchgugger • Peter Reich • Bergalarm<br />
renz nach Imst: 01.00 Uhr · 02.00 Uhr · 03.00 Uhr · 04.00 Uhr<br />
• MK Nassereith • MK Strobl • Salvesenklang<br />
renz nach Nassereith: 01.30 Uhr · 03.30 Uhr<br />
• Bluatschink • Powerband Tirol • Cappuccino HOT!<br />
Fotos: Gemeinde Tarrenz, Rataitz-Kiechl, Wörle Simon, Thomas Kugener; Titel: © Marie-Christin Wolf, Aleksandar Koncar<br />
Specials:<br />
23.<br />
Tarrenzer<br />
Gassenfest<br />
am 8. Juli 2017<br />
Kontakt & Verkauf:<br />
Reinhard Deutschmann, Gewerbepark 13, A-6471 Arzl im Pitztal,<br />
Info-Tel: +43 (0) 650 586 74 66, office@jumpandmore.at<br />
500.000 Euro<br />
jährliches Fördergeld für den Bezirk Imst<br />
Wir wünschen unseren Vereinen ein gutes<br />
Gelingen und allen Besuchern viel Vergnügen!<br />
Bgm. Rudolf Köll mit Gemeinderat<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Herzlich willkommen beim Gassenfest 2017!<br />
Ohne die freiwilligen Helfer und die verständnisvollen Anrainer<br />
wäre das bereits 23. Gassenfest nicht möglich. Gratulation<br />
an die Veranstalter für das vielfältige und bunte<br />
Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie mit zahlreichen<br />
kulinarischen Highlights.Vieles an diesem Abend<br />
hat Tradition – und wie in den vergangenen Jahren sind alle<br />
Vereine bemüht, der ganzen Familie ein abwechslungs- und<br />
erlebnisreiches Fest zu bieten. Aber das Gassenfest-Komitee<br />
um Kulturreferent Mag. Jürgen Kiechl hat sich heuer auch echte Neuerungen<br />
einfallen lassen, also lassen Sie sich überraschen!<br />
Bei den aktuellen Temperaturen hoffen wir auch auf eine gute Wetterlage und<br />
einen unfallfreien Verlauf. Genießen Sie einen schönen Abend in den idyllischen<br />
Gassen von Tarrenz in gewohnt angenehmer Atmosphäre.<br />
Im Namen des Gemeinderates wünsche ich ein vergnügliches Gassenfest 2017<br />
und allen Besuchern gute Unterhaltung!<br />
Bürgermeister Rudolf Köll<br />
Geschätzte Besucher des 23. Gassenfestes!<br />
Die Tarrenzer Vereine laden zum Tarrenzer Gassenfest! 1992<br />
wurde die Idee vom damaligen Kulturreferenten und frischgebackenen<br />
Ehrenzeichenträger KR Marcus Wörle den Vereinen<br />
präsentiert. Der anfänglichen Skepsis wich nach wenigen<br />
Jahren die Gewissheit, dass das Gemeinsame auch einen entsprechenden<br />
Mehrwert für das gesamte Fest hat. Auch heuer<br />
bemühen sich über 400 ehrenamtliche Vereinsmitglieder in<br />
Bars, Buden, Standln und auf Bühnen eine einzigartige Veranstaltung<br />
zu zaubern. Der Dank gilt neben den der Gemeinde Tarrenz mit Bgm.<br />
ÖR Rudolf Köll den Anrainern an der Trujegasse, deren Mitarbeit und Verständnis<br />
über all die Jahre das Fest erst ermöglichen.<br />
Bezirkshauptmannschaft, Polizei, Rotes Kreuz und Security bilden eine solide Basis<br />
für eine „sichere“ Veranstaltung. Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie die Vereinsarbeit<br />
im Dorf und genießen das breite Spektrum an Unterhaltung, musikalischen<br />
Highlights, kulinarischen Gaumenfreuden in einer gelebten Dorfgemeinschaft!<br />
Kulturreferent Mag. Jürgen Kiechl<br />
Oberländer Top-Ereignis<br />
23. Tarrenzer Gassenfest bietet einige Erneuerungen<br />
(mpl) Am kommenden Samstag wird Tarrenz erneut zur Metropole<br />
des Oberlandes. Die Gurgltalgemeinde startet am 8. Juli das<br />
„23. Tarrenzer Gassenfest“. Die Erfolgsgeschichte geht also weiter<br />
und die Vereinsverantwortlichen lassen mit einigen interessanten<br />
Eckpunkten aufhorchen.<br />
Das Tarrenzer Gassenfest besteht<br />
aus der Zusammenarbeit der Vereinsobleute<br />
mit der Gemeinde in Verwaltung<br />
(Bausachverständiger Ing.<br />
Mike Baumann) und politischer Vertretung<br />
(Bgm. ÖR Rudolf Köll). Für<br />
die Gesamtkoordination ist der Referent<br />
für Kultur, Mag. Jürgen Kiechl,<br />
im Einsatz.<br />
ORGANISIEREN UND GE-<br />
MEINSAMES FEIERN. Das Gassenfest<br />
bietet einerseits den Tarrenzer<br />
Vereinen die Möglichkeit, einen<br />
nicht unerheblichen Teil ihres finanziellen<br />
Aufwands während des Jahres<br />
zu erwirtschaften, zum anderen<br />
ist die Veranstaltung ein deutliches<br />
Zeichen eines Miteinanders. Die Organisation<br />
und notwendigen Absprachen<br />
intern und der Vereine untereinander<br />
bedeuten gelebte dörfliche<br />
Integration. Jeder Verein organisiert<br />
und mobilisiert seine Kräfte für den<br />
Einsatzplan. Ohne die ehrenamtliche<br />
Sonderschicht Einzelner und<br />
die Zusammenarbeit vieler ließe sich<br />
dieser Umfang an Festlichkeit nicht<br />
organisieren.<br />
Bereits Tage zuvor werden die<br />
nötigen infrastrukturellen Einrichtungen<br />
der einzelnen Vereine adaptiert<br />
und die Baulichkeiten in Gang<br />
gesetzt. Innerhalb der Vereine sind<br />
die Handgriffe eingeübt, jeder weiß,<br />
wo er gebraucht wird. Dabei lernen<br />
die jüngeren Mitglieder von den älteren,<br />
damit die Tradition fortgesetzt<br />
werden kann.<br />
Das Vereinskonglomerat aus 15<br />
Vereinen wird am Samstag, dem 8.<br />
Juli, um 16 Uhr das 23. Gassenfest<br />
mit Böllerschüssen beginnen lassen.<br />
Anschließend marschiert die Bürgerkapelle<br />
Strobl a. Wolfgangsee durch<br />
die Wirtsgasse (Hauptstraße) kommend<br />
in den Dorfplatz an der Brugge<br />
ein. Um 16.30 Uhr erfolgt dann<br />
der traditionelle Bieranstich mit dem<br />
Bier der Brauerei Starkenberg.<br />
KINDERPROGRAMM. Ein abwechslungsreiches<br />
Programm wird<br />
den Besuchern geboten! Stockbrotbacken,<br />
Ponyreiten, Kistensteigen,<br />
Geschicklichkeitsspiele, Gewehrschießen,<br />
Kinderschminken, Bluatschink,<br />
T-Shirts bemalen, Stelzengeher<br />
des Spielvolks, Pantomimin,<br />
Hüpfburgen und Spielebox, Gratiseis.<br />
Die bewusst niedrigen Kon-<br />
Viel Spaß und<br />
gute Unterhaltung<br />
wünschen Sarah,<br />
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ZUGANG<br />
FLUCHTWEG<br />
WC<br />
8<br />
13<br />
CENTEr<br />
STAGE<br />
9<br />
14<br />
11<br />
PoNyrEiTEN<br />
HüPFbUrGEN<br />
Volksschule<br />
ZUGANG<br />
15<br />
10 12 16<br />
FLUCHTWEG<br />
WC<br />
ZUGANG<br />
ZUGANG<br />
FLUCHTWEG<br />
5<br />
6 7<br />
FLUCHTWEG<br />
Geboten wird alles, was das Herz begehrt: Musik und Unterhaltung und reichlich<br />
Speis und Trank. Das „Tarrenzer Gassenfest“ bietet die unterschiedlichsten Möglichkeiten.<br />
RS-Foto: Krismer<br />
sumationspreise sollen ein Fest für<br />
jedermann/-frau ermöglichen, an<br />
kulinarischer Vielfalt wird es nicht<br />
mangeln. Die Vereine bemühen sich<br />
dabei um eine äußerst gute Qualität<br />
bei den Speisen!<br />
NEU: „CENTER STAGE“ AB<br />
18 UHR. Erstmalig gibt es ein LINE<br />
UP auf einer zentralen Bühne ab 18<br />
mit erstklassigen Musikern aus Tirol!<br />
Bluatschink Toni Knittel mit seiner<br />
Band wird den Auftakt geben, die<br />
Musiker der Powerband Tirol werden<br />
im Anschluss richtig Gas geben.<br />
Cappuccino HOT! im Finale mit<br />
TOP Musikern aus Tirol und Hubert<br />
“Charly“ Baumgartner als Special<br />
Guest wird den Besuchern wohl ein<br />
besonderes Konzerterlebnis bescheren.<br />
Am nächsten Tag erfolgt dann<br />
der traditionelle Frühschoppen der<br />
Schützenkompanie!<br />
HERZLICHEN DANK. „Der<br />
Dank gebührt den Anrainern, den<br />
Vereinsverantwortlichen und Mitgliedern,<br />
der Gemeinde Tarrenz<br />
mit der gesamten Logistik, den Behörden<br />
und den unterstützenden<br />
Tarrenzer Betrieben“, bekräftigt der<br />
Kulturrefernt Mag. Jürgen Kiechl.<br />
ZUGANG<br />
TAXI<br />
Stand<br />
FLUCHTWEG<br />
2 3<br />
WC<br />
1. Feuerwehr Tarrenz<br />
2. Kameradschaftsbund<br />
3. Freie Weinbauern<br />
4. Museumsverein<br />
5. Behinderten-Sportverein<br />
6. Trachtenverein<br />
Die Starkenberger<br />
7. Theaterverein Tarrenz<br />
8. FC Tarrenz<br />
4<br />
1<br />
ZUGANG<br />
FLUCHTWEG<br />
Bundesstraße<br />
ERSTE HILFE<br />
(für Notfälle)<br />
Wo wird was geboten:<br />
9. Grauviehzuchtverein<br />
10. Sportunion Tarrenz<br />
11. Schützengilde Tarrenz<br />
12. Schützenkompanie Tarrenz<br />
13. Tarreter Krampeler<br />
14. Tennisclub Tarrenz<br />
15. Musikkapelle Tarrenz<br />
16. Jungbauern Tarrenz<br />
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Wir wünschen gute<br />
Unterhaltung beim<br />
Tarrenzer Gassenfest<br />
Mit Bedacht bedacht!<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
Dreifacher Bühnenspaß<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(tamt) Wie amüsant Schulaufgaben und Quiz-Shows, Kunst und Hölle, Befehlsketten<br />
und auch das Theater selbst manchmal sein können, zeigen zurzeit die „Plateauniker“<br />
mit kurzen Einaktern und Sketchen im Gemeindesaal Mieming. Nach<br />
der Premiere am Samstag, dem 1. Juli., werden die drei bunten wie unterhaltsamen<br />
Darbietungen noch am Samstag, dem 8., und Sonntag, dem 9. Juli, um jeweils 20<br />
Uhr präsentiert. Karten lassen sich entweder online unter www.plateauniker.at/reservierung<br />
oder telefonisch unter 0660 4918604 reservieren. Foto: Plateauniker<br />
Ein Tag mit dem Bergschaf<br />
Obmann Thomas Franzoi begrüßt mit der Präsidentin der Tiroler Pfadfinder-<br />
Innen Christine Kronlechner die vielen BesucherInnen, welche der Einladung in<br />
die Hachle folgten.<br />
Fotos: Pfadis Imst<br />
(tom) Jüngst stand eine Feier zu<br />
Buche, nämlich das 70jährige Jubiläum<br />
der Pfadfindergruppe Imst<br />
(die RUNDSCHAU berichtete).<br />
Und weil man Feste feiern muss,<br />
wie sie fallen, traf es sich ausgezeichnet,<br />
dass auch das Wetter per-<br />
fekt mitspielte. So konnte der Tag<br />
bei bester Stimmung in der Hachle<br />
mit vielen BesucherInnen zelebriert<br />
werden, auf dass die „Pfadis“<br />
auch noch die kommenden 70 Jahre<br />
so locker auf den Buckel schupfen<br />
wie heuer.<br />
(tamt) Mit dem Familienfest am Sonntag, dem 2. Juli, läutete das Widiversum Hochoetz<br />
mit viel Spiel und Spaß den Sommer ein. Auf über 2000 Meter Seehöhe vergnügten<br />
sich die Kids trotz widriger Wetterverhältnisse bei einer Kinderschminkstation,<br />
Reiten mit Islandpferden, einem Airbrush-Tattoo-Stand und vielen anderen<br />
Stationen. Bei der erlebnisreichen Rätselrallye lüfteten die jungen Spürnasen zudem<br />
das Geheimnis des verlorenen Zauberkristalls, ehe am Nachmittag der Lechtaler<br />
Musiker Toni Knittel alias „Bluatschink“ (4.v.l.) mit seinen bekannten Kinderliedern<br />
zu unterhalten wusste. Ein gelungener Tag mit dem Bergschaf-Maskottchen<br />
„Widi“ – das nächste Spektakel steht mit dem neunten Alphorntreffen am 16. Juli<br />
aber schon in den Startlöchern.<br />
Foto: Bergbahnen Hochoetz<br />
Die Mädels der Imster „Pfadi-Patrulle Adler“ genossen das Wochenende in der<br />
Hachle ganz besonders.<br />
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Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. DW: 802.<br />
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nach Absprache, 5-Tage-Woche. Der Betrieb ist<br />
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oder Qualifikation möglich! Das Mindestentgelt<br />
für die Stelle als Maler/in und Anstreicher/in<br />
beträgt EUR 1.700,– brutto pro Monat auf Basis<br />
Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
DW: 802. Kennzahl: 9344670<br />
1 BAUHILFSARBEITER/IN – Saisonstelle-<br />
Vollzeitbeschäftigung ab sofort; Arbeitsort:<br />
Raum Imst / Telfs / Oberland; Anforderungen:<br />
entsprechende Berufserfahrung von Vorteil, aber<br />
nicht Bedingung, handwerkliches Geschick, Verlässlichkeit,<br />
körperlich belastbar, Führerschein<br />
der Klasse B, gute Deutsch-Kenntnisse zur<br />
Kommunikation. Tätigkeitsbereich: Sanierung<br />
von Kaminen. Arbeitszeit: MO bis DO von 8 bis<br />
12 und 13 bis 17 Uhr, FR von 8 bis 12 und 13 bis<br />
16 Uhr. Lohnverhandlungen bei entsprechender<br />
Berufserfahrung und / oder Qualifikation möglich!<br />
Das Mindestentgelt für die Stelle als Bauhilfsarbeiter/in<br />
beträgt EUR 1.700,– brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. DW:<br />
805. Kennzahl: 9324385<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Juli 2017
S CHNAPPSCHUSS<br />
Treffpunkt Abenteuerpark<br />
Ötztaler Vermietertreff im Widiversum Hochoetz<br />
(tamt) Über 200 VermieterInnen folgten der Einladung von<br />
Ötztal Tourismus zum jährlich stattfindenden Vermietertreff am<br />
Dienstag, dem <strong>27</strong>. Juni. Ort der Zusammenkunft war dieses Mal<br />
das Widiversum Hochoetz.<br />
(RS) Markus Riedmüllers Foto zeigt ein „Blitzbegräbnis 1. Klasse“: Vergangenen<br />
Montag schlug abends, etwa 200 Meter vom Haus entfernt, ein Blitz in einen<br />
Laubbaum ein. Die Überreste des Gewächses liegen nun teils 20 Meter im Umkreis<br />
verstreut. Übriggeblieben sind der zerborstene Stamm und die abgebrochene<br />
Baumkrone.<br />
Geschäftsführer verlässt Imst Tourismus<br />
(tamt) Nach nur zwei Monaten Amtszeit<br />
gehen Imst Tourismus und Geschäftsführer<br />
Bernhard Rauscher wieder<br />
getrennte Wege. „Es hat sich in der Probezeit<br />
gezeigt, dass man nicht zueinander<br />
passt“, lässt Aufsichtsratvorsitzender<br />
Josef Huber im RS-Telefonat wissen.<br />
„Das ist weder fein noch erfreulich, aber<br />
dafür ist eine Probezeit ja da“, so Huber<br />
weiter. Bis zur Aufsichtsratsitzung nächste<br />
Woche heiße es nun „in Ruhe zu<br />
überlegen“, erklärt Huber. Bei der Auswahl<br />
des neuen Geschäftsführers werde<br />
man eventuell auf bekannte Kandidaten<br />
der letzten Ausschreibung zurückgreifen,<br />
verrät der Aufsichtsratvorsitzende.<br />
TVB-Geschäftsführer Oliver<br />
Schwarz informierte die TeilnehmerInnen<br />
persönlich über die geplanten<br />
TVB-Aktivitäten im heurigen<br />
Sommer. Als Höhepunkt der Veranstaltung<br />
besichtigten die Touristiker<br />
den Abenteuerpark Widiversum<br />
Hochoetz, wo sich Geschäftsführer<br />
Andreas Perberschlager über das rege<br />
Interesse freute: „Der Vermietertreff<br />
ist ein idealer Anlass, den Ötztaler<br />
KollegInnen die Besonderheiten des<br />
Kinderspielelandes zu präsentieren!“<br />
Ins Staunen brachte die BesucherInnen<br />
die kreativ ausgearbeiteten<br />
Spiele- und Rätselstationen.<br />
Beim gemütlichen Ausklang mit<br />
waschechter Ötztaler „Marend“ im<br />
Panoramarestaurant erzählten der<br />
Bergbahnen-Geschäftsführer und<br />
Marketingleiterin Nadja Frischmann<br />
von der erfolgreichen Entwicklung<br />
des touristischen Sommer-Highlights:<br />
„Im vergangenen Jahr verzeichneten<br />
wir über 30 Prozent mehr<br />
TVB-Geschäftsführer Oliver Schwarz<br />
(2.v.r.) enthüllte die geplanten Sommer-<br />
Aktivitäten. Foto: Bergbahnen Hochoetz<br />
Berg- und Talfahrten. Heuer hoffen<br />
wir auf eine weitere Steigerung“, so<br />
die beiden Verantwortlichen.<br />
GATTE<br />
Buch: Debbie Isitt<br />
ERMINE<br />
INE<br />
Regie: Lukas Leiter<br />
LI 7 | 8 | 9 | 14<br />
8 | 916 | 14 | 22 | 23<br />
22 | 23<br />
eils um 20:20 Uhr<br />
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Buch: Debbie Isitt<br />
Regie: Lukas Leiter<br />
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INDOORTheater UMHAUSEN-ÖTZTAL<br />
TERMINE<br />
JULI 7 | 8 | 9 | 14<br />
15 | 16 | 22 | 23<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>27</strong>
(tom) „Das war heute ganz eindeutig<br />
ein Schritt in die richtige Richtung.<br />
Ich bin mit meinem Abschneiden<br />
sehr zufrieden“, sagte Motocross-Pilot<br />
Lukas Neurauter nach den Rennen<br />
im portugiesischen Agueda, wo er die<br />
ersten WM-Punkte seiner Karriere<br />
einfahren konnte. Dabei verliefen die<br />
Rennen keineswegs problemlos. Im<br />
ersten Lauf kam Neurauter zu Sturz,<br />
wurde bis ans Ende des Feldes durchgereicht.<br />
Danach drehte er mächtig am<br />
Gashebel und fuhr noch bis auf den<br />
20. Platz vor. Im zweiten Lauf fand<br />
Heilkräuter in aller Munde!<br />
Gesund leben mit Vitalstoffen<br />
Ob aus dem eigenen Garten oder beim Sammeln in freier<br />
Natur – Kräuter werden von vielen Menschen als wichtiger Bestandteil<br />
ihrer Ernährung gesehen. Mit den Mondregeln können<br />
diese Vitalitätsspender beim besten Zeichen geerntet und<br />
verarbeitet werden.<br />
Wie schon die alten Kräuterweiblein<br />
wussten, ist der Gehalt<br />
an wirksamen Stoffen in den<br />
Pflanzen rund um den Vollmond<br />
besonders hoch. Viele Geschichten<br />
ranken sich um die Arbeit dieser<br />
weisen Frauen, die auch gerne<br />
Hexen genannt wurden.<br />
Diesmal beginnt die zweiwöchige<br />
Erntezeit am 8. Juli mit<br />
einem Wurzelzeichen. Da am 9.<br />
Juli gleich Vollmond ist, können<br />
auch alle anderen Pflanzenteile<br />
gesammelt und bestens verarbeitet<br />
werden. Das Trocknen gelingt<br />
im folgenden Luftzeichen<br />
Wassermann besonders gut. Die<br />
Ich berate Sie gerne. <br />
Motocross: Lukas punktet!<br />
Foto: Rücklinger<br />
er schnell seinen Rhythmus, „nach 15<br />
Minuten musste ich aber etwas meiner<br />
Aufholjagd im ersten Rennen Tribut<br />
zollen.“ Dennoch reichte es für den 19.<br />
Rang, was zwei weitere WM-Punkte<br />
brachte. „Bei dieser ungeheuren Qualität<br />
im Fahrerfeld, musst du erstmal<br />
Punkte machen“, sagte der Ötztaler.<br />
Am kommenden Wochenende hat er<br />
Rennpause, ehe es am 16. Juli in Tensfeld<br />
(Deutschland) mit der ADAC MX<br />
Masters-Serie weiter geht. Der nächste<br />
WM-Lauf folgt dann am 23. Juli in Loket<br />
(Tschechien).<br />
MOND- ENERGIEN<br />
VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />
Pflanzen behalten, an schattigen<br />
Plätzen verkehrt aufgehängt, auch<br />
ihre Farben. Ob für Tees, Kräuterkissen,<br />
Duftsäckchen oder die<br />
Herstellung von Badezusätzen<br />
und Kräuterölen – die Eigenproduktion<br />
wird immer beliebter.<br />
Das Pflücken für länger haltbare<br />
Produkte sollte bis 13. Juli<br />
beendet sein, da der nasse Fische-<br />
Mond bis 15. Juli für Schimmelbefall<br />
bekannt ist.<br />
Wer die Frischpflanzen gleich<br />
für seine kreative Küche verwendet,<br />
hat zeitlich mehr Spielraum.<br />
Als Gewürz für Kochen und Backen,<br />
als Pesto, Smoothie oder<br />
in Getränken: es ist immer ein<br />
Mehrwert für unsere Gesundheit.<br />
MEIN TIPP: Nur Pflanzen verwenden,<br />
die man eindeutig kennt.<br />
Es gibt von manchen Kräutern<br />
giftige Doppelgänger, die gefährliche<br />
Wirkungen haben können.<br />
Weitere Tipps, Tricks und<br />
auch manche Hoppalas im eigenen<br />
Garten sind in meinem<br />
grünen Buch enthalten: „Der<br />
Mond – dein Helfer im Garten!“<br />
Überlieferung und Aktuelles<br />
humorvoll kombiniert<br />
ISBN 978-3-9503974-1-3.<br />
Teppichwäscherei Landeck<br />
Damit man wieder Freude an seinem Teppich hat<br />
(mpl) In den vergangenen Monaten musste nicht nur Mensch<br />
und Tier so einiges aushalten, sondern auch die Teppiche in der<br />
Wohnung. Damit diese wieder richtig erstrahlen können, benötigt<br />
ein jeder Teppich, genauso wie der Mensch, eine regelmäßige<br />
Erfrischungskur. Wäsche für Neukunden ab Euro 9,90: Aktion gültig<br />
bis Do., 13. Juli 2017. Tel. 05442 62901.<br />
Dieser hochwertige 70-jährige Seidenteppich hat eine Geschichte wie aus „Tausendundeiner<br />
Nacht”. Daneben stehen auch zahlreiche Wollteppiche zum Verkauf.<br />
Aktion: 2x Waschen + 1 Gratiswäsche.<br />
Damit die Besitzer langfristig Freude<br />
an ihnen haben, ist eine regelmäßige<br />
Teppichwäsche sinnvoll. Dadurch<br />
werden nicht nur gesundheitsschädliche<br />
Milben und Motten entfernt,<br />
sondern der Teppich behält auch<br />
seine kräftigen Farben und erstrahlt<br />
wieder in neuem Glanz. Zum Einsatz<br />
kommt in der Teppichwäscherei Landeck<br />
nur die Hand-Teppichwäsche<br />
nach altpersischer Art mit speziellen<br />
pflanzlichen Seifen und ganz ohne<br />
Chemie. Die Rezeptur ist umweltfreundlich,<br />
farbecht und löst keine<br />
Allergien aus. Auch als Teppich-Doktor<br />
bietet sich die Teppichwäscherei<br />
Landeck an: Kaputte Kanten und<br />
Fransen können repariert sowie Löcher<br />
geflickt werden. Große Teppiche<br />
werden zudem kostenlos abgeholt<br />
und auch wieder geliefert. Natürlich<br />
werden in der Teppichwäscherei<br />
Landeck nicht nur neue sowie antike<br />
Teppiche wie etwa aus dem Iran angeboten.<br />
Denn während den Öffnungszeiten,<br />
Montag bis Freitag von 10 bis<br />
18 Uhr sowie samstags von 10 bis 16<br />
Uhr, werden in der Malserstrasse 49<br />
Teppiche auch angekauft. Weitere Informationen<br />
gerne auch telefonisch<br />
unter 05442 62901. Auf eine kostenlose<br />
und professionelle Beratung<br />
kann man sich dabei verlassen. Können<br />
die fachkundigen Mitarbeiter,<br />
welche sich bereits seit über 35 Jahren<br />
in Österreich befinden, doch viel<br />
an Erfahrung und Gespür vorweisen.<br />
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Mag. Irmgard Rücklinger<br />
Ideale Termine<br />
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Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />
www.ruecklinger.info<br />
Wichtige Termine<br />
9. Juli: Vollmond im Steinbock<br />
10. bis 12. Juli: Blütentage<br />
13. und 14. Juli: Blattzeichen<br />
15. und 16. Juli: Fruchttage<br />
17. und 18. Juli: Wurzelzeichen<br />
Waschen und reparieren ist günstiger als neu zu kaufen. In der Teppichwäscherei<br />
Landeck erhalten jetzt alle Neukunden minus 20% Rabatt auf eine Reparatur.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Juli 2017
Sölden ist eine der neuen Hochburgen<br />
für Trail-Hungrige, Enduristen<br />
und Freerider. Seit einigen<br />
Jahren sind die Trails hoch über<br />
Sölden mehr als nur ein Geheimtipp.<br />
Im hochalpinen Gelände genießt<br />
man alles, was das Bikerherz<br />
begehrt – flowige Trails, manchmal<br />
verblockt, manchmal rasant, aber<br />
immer eine Herausforderung. Ob<br />
Teäre, Eebme oder Zaahe Line: Die<br />
neue Bikesaison ist bereits eröffnet<br />
und bietet nicht nur neue Trails,<br />
sondern mit sieben neuen Servicestationen<br />
am Berg und im Tal auch<br />
neue Qualitätsverbesserungen,<br />
einen weiteren Pumptrack beim<br />
Hotel Sunny und mit der Giggijochbahn<br />
– neben der Gaislachkogelbahn<br />
– eine zweite Zubringerbahn.<br />
Raiffeisen Club-Mitglieder<br />
haben’s besonders gut. Sie erhalten<br />
gegen Vorlage der Raiffeisen Club-<br />
Karte 20 Prozent Ermäßigung<br />
auf das Ticket. Informationen:<br />
www.bikerepublic.soelden.com.<br />
Stadtmusik Imst:<br />
Sommerkonzerte<br />
Jeden Freitag ab 20.30 Uhr<br />
Bike Republic Sölden<br />
Kooperation mit Raiffeisen Club<br />
Ötztal Tourismus, Bergbahnen Sölden und die Raiffeisenbank Sölden pflegen seit Jahren eine sehr gute Partnerschaft:<br />
Dir. Hermann Riml (RB Sölden), Dominik Linser (Ötztal Tourismus), Mag. Jakob Falkner (Bergbahnen Sölden), Biker Julius<br />
Gstrein und GL Claus Scheiber (RB Sölden) (v.l.)<br />
1. Jugend Sing- und<br />
Musiziertage<br />
9. – 12. August in Imst | LLA<br />
Bis Ende August spielt die Stadtmusik<br />
Imst wieder jeden Freitag ab<br />
20.30 Uhr ihre beliebten Sommerkonzerte<br />
beim Musikpavillon am<br />
Rathausplatz Imst mit wetterfester<br />
Überdachung und freiem Eintritt.<br />
In gewohnter Weise präsentiert<br />
die Kapelle einen Mix aus anspruchsvoller<br />
Blasmusik, traditioneller<br />
Unterhaltung sowie Instrumentalstücken<br />
und Gesangstiteln<br />
in modernem Gewand. Martina<br />
Schwarz, Sarah Schöpf und Hubert<br />
„Charly“ Baumgartner interpretieren<br />
bekannte Hits von den<br />
Beatles, Donna Summer, Joe Cocker<br />
und vielen mehr.<br />
Für das leibliche Wohl der Gäste<br />
sorgen die Mitglieder der Schützenkompanie<br />
Imst.<br />
Du willst endlich dein Instrument<br />
in der Gruppe ausprobieren?<br />
Du willst gemeinsam singen, tanzen<br />
und Spaß an der Musik haben?<br />
Dann bist du bei den Kinder- und<br />
Jugendsing- und -musiziertagen<br />
(mit Übernachtung) in Imst genau<br />
richtig. Der Tiroler Volksmusikverein<br />
lädt Jugendliche zwischen<br />
acht und 16 Jahren herzlich ein,<br />
ihre musikalischen Fertigkeiten zu<br />
festigen und weiterzuentwickeln.<br />
Die TeilnehmerInnen werden<br />
durch ein ausgewähltes Referententeam<br />
bestens betreut. Ob Anfänger<br />
oder Fortgeschrittene – alle<br />
sind herzlich willkommen. Informationen<br />
und Anmeldung unter<br />
www.tiroler-volksmusikverein.at/<br />
projekte. Ermäßigung für TVMV-<br />
Mitglieder, TSB-Mitglieder und<br />
Raiffeisen Club- u. Sumsi Club-<br />
Mitglieder.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich alle MusikantInnen der Stadtmusik Imst mit ihrem<br />
Kapellmeister Hermann Delago.<br />
Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />
Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />
Internationaler Paraclimbing Event | 8. – 9.7. | Imst – Kletterzentrum<br />
Kinderfest im Aqua Dome | 13.7. | Längenfeld – Aqua Dome<br />
Theater i. Knappendorf „Karrnerleid-Karrnerfreud“ | 13. 7. | Tarrenz – Knappenwelt<br />
Stuibn Nannele Fest | 15.7. | Umhausen – Waldcafe Stuböbele<br />
Sport & Fun Action Camp | 17.7. – 11.8. | Sölden<br />
Sommercocktail JW Bezirk Imst | 28.7. | Roppen – MS Design<br />
Bezirksmusikfest MB Silz | 29.7. – 30.8. | Silz<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Die Zukunft beginnt heute<br />
Erste Imster Mini-Stadt bot Einblicke in 32 Berufe<br />
Vom 30. Juni bis 1. Juli nahmen 220 Kinder und Jugendliche aus<br />
dem Bezirk Imst eine Chance der besonderen Art wahr. Im Rahmen<br />
der ersten Mini-Stadt-Imst konnten sie Wirtschaftskreisläufe<br />
kennenlernen, sich ausprobieren und dazulernen. Einblicke in 32<br />
verschiedene Berufe machten dies möglich. Zeitgleich wurde mit der<br />
Veranstaltung die diesjährige Sommerfußgängerzone eingeläutet.<br />
Von Katharina Saurwein<br />
Arbeitswelt, Wirtschaft, Lohn –<br />
Themen, die die Jugend mit zunehmendem<br />
Alter beschäftigen. Welche<br />
Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten<br />
sich auftut, wenn es darum<br />
geht, sich für einen Job zu entscheiden,<br />
wurde den 9- bis 14-Jährigen<br />
am vergangenen Wochenende nähergebracht.<br />
Durch die Zusammenarbeit<br />
mit zahlreichen Innenstadtbetrieben,<br />
der Stadtgemeinde Imst,<br />
dem Projekt Miteinand in Imst<br />
und rund 40 ehrenamtlichen HelferInnen<br />
ermöglichte es Organisator<br />
Gottfried Mair den TeilnehmerInnen,<br />
ihren potentiellen Traumjob<br />
zu entdecken! An beiden Tagen galt:<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
Learning by doing. Nachdem sich<br />
die Kinder und Jugendlichen beim<br />
AMS um einen Job bemüht hatten<br />
und für diesen eingeteilt wurden,<br />
ging es frisch ans Werk. Voll Motivation<br />
ließ sich der Nachwuchs auf<br />
die gestellten Aufgaben ein. Pro Tag<br />
konnten Einblicke in bis zu vier<br />
Jobs gesammelt werden. Zur Auswahl<br />
standen u. a. Arbeitsstellen als<br />
VerkäuferIn, TischlerIn, SchlosserIn,<br />
StR. Brigitte Flür, Organisator Gottfried<br />
Mair und die ehrenamtliche Helferin<br />
Birgit Walch (v. r.) bestaunten die<br />
Kunstwerke, die die Jugendlichen in der<br />
Konditorei Regensburger mit kreativem<br />
Geschick gefertigt haben.<br />
KellnerIn, KonditorIn, BäckerIn,<br />
KosmetikerIn und FußpflegerIn,<br />
DekorateurIn und FloristIn. Für jeweils<br />
eineinhalb Stunden geleistete<br />
Arbeit gab es im Anschluss einen<br />
Lohnzettel, welchen man letztlich<br />
beim Stand der Sparkasse Imst gegen<br />
die Währung Gurgl-Taler einlösen<br />
konnte. Mit dem Verdienst konnte<br />
man im Anschluss die produzierten<br />
Produkte im Shop erwerben.<br />
SYMBIOSE. Neue Erfahrungen<br />
ergaben sich dadurch aber nicht<br />
nur für die Jugendlichen, sondern<br />
auch für die UnternehmerInnen.<br />
„Die jungen Leute waren sehr nett,<br />
interessiert und mit Eifer dabei.<br />
Da soll noch einer sagen, dass die<br />
Mit der Mini-Stadt Imst wurde die diesjährige Sommerfußgängerzone eingeläutet.<br />
Bis zum <strong>27</strong>. August erwartet die BesucherInnen ab sofort wieder jedes Wochenende<br />
ein vielfältiges Programm.<br />
Im Shop bei Miteinand in Imst Projektleiterin<br />
Johanna Heumader-Schweigl<br />
konnten die Jugendlichen mit ihren<br />
verdienten Gurgl-Talern die gefertigten<br />
Produkte erwerben.<br />
heutige Jugend frech ist“, so Gerd<br />
Jonak von der Bäckerei Plattner, welcher<br />
insgesamt 700 Brezen mit dem<br />
Nachwuchs backte. Zufrieden mit<br />
dem Verlauf war auch Organisator<br />
Gottfried Mair: „Es hat alles gepasst,<br />
auch das Wetter. Alle Teilnehmer, sowohl<br />
die Unternehmer als auch die<br />
Ehrenamtlichen und Kinder, waren<br />
sehr zufrieden. Die Unternehmer<br />
waren durchwegs überrascht davon,<br />
mit welchem Ehrgeiz die Kinder bei<br />
der Sache waren. Dahinter steckt<br />
Manuel Westreicher schulte die Kinder<br />
und Jugendlichen im Umgang mit der<br />
Kamera. Somit wurde die erste Mini-<br />
Stadt-Imst auch filmisch dokumentiert.<br />
viel Potential. Durch die Mini-Stadt<br />
Imst haben wir die Chance, an der<br />
Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen<br />
mitzuarbeiten. Es ist<br />
eine wichtige Phase im Leben der<br />
Kinder, dass sie sich ausprobieren<br />
und weiterentwickeln können.“<br />
Dokumentiert wurde die zweitägige<br />
Veranstaltung auch von den Kindern<br />
und Jugendlichen: Während<br />
sie sich bei Manuel Westreicher vor<br />
und hinter der Filmkamera bewiesen,<br />
schulte Clemens Perktold JungredakteurInnen<br />
und erstellte mit ihnen<br />
täglich eine Zeitung.<br />
Gerd Jonak, Geraldine Kahr und Hannes Thurner (v.r.) fertigten mit dem stolzen<br />
BäckerInnen-Nachwuchs im Rahmen der Mini-Stadt Imst insgesamt 700 Laugenbrezen.<br />
Diese wurden von der Bäckerei Plattner zur Verfügung gestellt.<br />
Im Imster Jugendzentrum JZI konnten sich die Jugendlichen bei Isabella Ochsenreiter<br />
(r.) im Siebdruck ausprobieren. <br />
RS-Fotos: Saurwein<br />
RUNDSCHAU Seite 30 5./6. Juli 2017
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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
5./6. Juli 2017<br />
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Vorletzten Freitag begleitete<br />
Frischmann noch den Finanzminister<br />
bei einem Besuchstag in Tirol<br />
– am darauffolgenden Montag<br />
saß der 36-jährige aber bereits in<br />
der Parteizentrale der ÖVP in der<br />
Wiener Lichtenfelsgasse und ist<br />
ab sofort im „Wahlkampfmodus“.<br />
Als Pressesprecher des Bundesparteiobmannes<br />
und ÖVP-Spitzenkandidaten<br />
zur Nationalratswahl<br />
am 15. Oktober stehen für Frischmann<br />
anstrengende und herausfordernde<br />
Wahlkampfmonate bevor.<br />
Dabei ist es für den Ötztaler alles<br />
andere als der erste Wahlkampf.<br />
Lukas<br />
Eltern: Franziska und<br />
Stefan Frank<br />
aus Längenfeld<br />
Geburtstag: 12.6.2017<br />
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Kurz vertraut auf Ötztaler<br />
36-jähriger Umhauser neuer Pressesprecher von ÖVP-Chef<br />
(tamt) Einen politischen Karrieresprung hatte dieser Tage der gebürtige<br />
Umhauser Johannes Frischmann zu verzeichnen. Der bisherige<br />
Pressesprecher von Finanzminister Hans Jörg Schelling wurde<br />
von ÖVP-Spitzenkandidat und Außenminister Sebastian Kurz<br />
als dessen Pressesprecher in sein Kommunikationsteam geholt.<br />
Seit 1998 wirkte Frischmann bisher<br />
in unterschiedlichsten Rollen<br />
und Funktionen in insgesamt<br />
rund 20 ÖVP-Wahlkämpfen mit.<br />
Seine Wahlkampferfahrung und<br />
sein guter Ruf als Pressesprecher<br />
in Wien dürften entscheidend für<br />
Frischmanns Aufstieg gewesen<br />
sein. Bekannt sind seine besten<br />
Kontakte zu den JournalistInnen<br />
und Medien in Wien und zu allen<br />
Landeshauptleuten und Landesparteien<br />
der ÖVP. Frischmann wird<br />
daher auch in seiner neuen Funktion<br />
für die Kommunikation mit<br />
den Ländern verantwortlich sein.<br />
HE<strong>IM</strong>AT. Der ehemalige Bezirksobmann<br />
der Jungen ÖVP Imst gilt<br />
als mit seiner Oberländer Heimat<br />
sehr eng verwurzelt. Zu UnternehmerInnen,<br />
zahlreichen Gemeindeoberhäuptern<br />
und politischen VertreterInnen<br />
aus der Region pflegt<br />
Frischmann sehr enge Kontakte<br />
– es wird gar erzählt, dass er nicht<br />
selten im Hintergrund Oberländer<br />
Anliegen in Wien erledigt und sich<br />
für seine Heimat stark gemacht<br />
habe. Begonnen hat Frischmann<br />
als Funktionär in der Jungen ÖVP<br />
und war dort auch stellvertretender<br />
Bundesobmann. Zudem war Frischmann<br />
bereits Pressesprecher der<br />
Tiroler Volkspartei, als ihn schließlich<br />
Wolfgang Schüssel 2008 nach<br />
Wien holte. Dort sammelte er fast<br />
vier Jahre lang als Pressereferent im<br />
ÖVP-Parlamentsklub Erfahrung<br />
und lernte das Wiener Politparkett<br />
kennen. Für zwei Jahre kam<br />
Als „Arbeitstier“ bekannt und seit<br />
kurzem Pressesprecher von ÖVP-Hoffnung<br />
Sebastian Kurz – der Ötztaler Johannes<br />
Frischmann<br />
Foto: ÖVP<br />
er abermals nach Tirol zurück und<br />
war für die Organisation des siegreichen<br />
Landtagswahlkampf von<br />
Landeshauptmann Günther Platter<br />
2013 mitverantwortlich. 2014 ereilte<br />
ihn wieder der Ruf nach Wien<br />
ins Finanzministerium. Als Pressesprecher<br />
von Finanzminister Hans<br />
Jörg Schelling hat er sich dort mit<br />
Steuerreform, Heta-Abwicklung,<br />
Finanzausgleich oder Griechenland-Krise<br />
einen guten Ruf in der<br />
Medienszene und innerhalb der<br />
ÖVP erarbeitet.<br />
Kraftwerk-Eröffnung<br />
Nicht nur zur feierlichen Eröffnung,<br />
sondern auch zum Tag der offenen Tür<br />
wird am Sonntag, dem 9. Juli, um 10<br />
Uhr im Gemeindekraftwerk Sankt Leonhard<br />
im Pitztal geladen. Nach der<br />
Messe im Festzelt folgen der Festakt<br />
mit Ansprachen der Ehrengäste sowie<br />
Konzerte der Musikkapellen St. Leonhard<br />
und Zaunhof. Für sicheres Heimkommen<br />
sorgt von 12 bis etwa 15 Uhr<br />
ein Shuttledienst zwischen dem Krafthaus<br />
und der Wasserfassung.<br />
FAMILIE. Johannes Frischmann<br />
ist verheiratet und Vater von drei<br />
Kindern. Er gilt als ausgesprochen<br />
gesellig, heimatverbunden und<br />
wird als leiser Arbeiter im Hintergrund<br />
geschätzt. KennerInnen aus<br />
Frischmanns Umfeld bezeichnen<br />
ihn als „strategischen Denker“ und<br />
„Arbeitstier“ – 16 bis 18 Stunden<br />
Tage sollen so bei ihm mehr Standard<br />
als Seltenheit sein. Viel Zeit<br />
für seine Familie und die Ötztaler<br />
Heimat wird ihm angesichts der<br />
bevorstehenden Nationalratswahl<br />
aber wohl ohnehin nicht bleiben…<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Feuerwehrmusikanten oder Musikantenfeuerwehr?<br />
Musikkapelle und Feuerwehr Piller feierten gemeinsam<br />
Es kommt eher selten vor dass zwei Gruppierungen, deren Betätigungsfeld<br />
unterschiedlicher nicht sein kann, gemeinsam ein<br />
Fest bzw. Wettbewerbe veranstalten. So geschehen am letzten<br />
Wochenende im Fließer Ortsteil Piller, wo das heurige Imster Bezirksmusikfest<br />
mit Marschmusikwertung und der 1. Feuerwehrbewerb<br />
des Abschnittes Landeck/Talboden über die Bühne ging.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Wenn auch zwei Vereine daran<br />
beteiligt waren, ist es doch beeindruckend,<br />
was der rund 300 Einwohner<br />
umfassende Ortsteil Piller zustande<br />
brachte. Am Samstagnachmittag<br />
der Feuerwehrabschnittsbewerb und<br />
am Sonntag eine Feldmesse mit<br />
anschließendem Festumzug und<br />
Marschmusikwertung. Beide Bewerbe<br />
waren aber nicht nur wegen ihrer<br />
Unterschiede strikt getrennt, sondern<br />
auch, weil rund 70 Prozent der<br />
Piller Protagonisten sowohl bei der<br />
Musikkapelle als auch bei der Feuerwehr<br />
in Diensten stehen. Sie waren<br />
also die einzigen, die für das Fest an<br />
beiden Tagen ihren Mann stehen<br />
mussten.<br />
Die Lokalmatadore aus Piller waren<br />
nicht nur die Ersten am Start, sondern<br />
auch am Schluss auf der Ergebnisliste.<br />
Jakob Wolf hat immer einen flotten<br />
Spruch auf Lager: Er werde dieses Foto<br />
an den Landeshauptmann übermitteln<br />
und ihm mitteilen, dass er mit Bischof<br />
Anthony M. Banzi, welcher die Messe<br />
zelebrierte, „einen neuen Bischof für<br />
Innsbruck gefunden habe!“ Anm.: Anthony<br />
M. Banzi ist Bischof der Diözese<br />
Tanga in Tanzania. Der am 28. Oktober<br />
1946 in Mangoja geborene Bischof studierte<br />
von 1976 bis 1981 im Collegium<br />
Canisianum in Innsbruck. Deshalb auch<br />
sein ausgezeichnetes Deutsch. Er kam<br />
zum Gegenbesuch auf Einladung von<br />
Pfarrer Otto Gleinser nach Wenns. (v.l.)<br />
Walter Schöpf/Bgm. Wenns mit Pfarrer<br />
Otto Gleinser/Wenns, LA Bgm. Jakob<br />
Wolf, Bischof Anthony M. Banzi mit<br />
Josef Knabl/Bgm. Arzl (r.).<br />
Beim Feuerwehrbewerb ging es in<br />
erster Linie um Schnelligkeit und<br />
Genauigkeit. Bewertet wurde die Zeit<br />
des Trockenlöschangriffs und Punkteabzüge<br />
gab es u. a. für Frühstart,<br />
das Fallenlassen von Kupplungen,<br />
schlecht ausgelegte Druckschläuche<br />
oder eine falsche Endaufstellung.<br />
Weiters negativ bewertet wurden<br />
falsches Arbeiten, fehlerhafte oder<br />
nicht verständliche Befehle und<br />
Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrau des Abschnittes Landeck/Talboden und Gästegruppen<br />
angetreten zum Feuerwehrabschnittsbewerb.<br />
Nicht nach Kapellen waren die Musikantinnen und Musikanten aufgestellt, sondern<br />
nach Register. Gemeinsam umrahmten sie die Festmesse im Rahmen des Bezirksmusikfestes<br />
und des Feuerwehrabschnittsbewerbes.<br />
Sprechen während der Arbeit. Tagessieger<br />
wurden die Lokalmatadore Piller<br />
1 in einer Zeit von 47,85 Sekunden<br />
und null Fehlerpunkten.<br />
Umfangreich ist auch der Kriterienkatalog<br />
für die Marschmusikwertung:<br />
In der musikalischen Ausführung<br />
wird z. B. Tonkultur, Dynamik,<br />
Klangausgleich, Rhythmus und Tempo,<br />
Zusammenspiel und technische<br />
Ausführung bewertet. Zeichen des<br />
Stabführers, Abfallen und Aufmarschieren,<br />
Seitenrichtung und Aufdecken<br />
und Normalschritt sind zusätzliche<br />
Kriterien. In der Kategorie B<br />
gewann die Musikkapelle Wenns mit<br />
90,45 Punkten; die Kategorie D die<br />
Musikkapelle Karres mit 91,70 und<br />
die Kategorie E die Musikkapelle<br />
aus Roppen mit 91,80 Punkten. Die<br />
Roppner waren in ihrer Kategorie die<br />
Einzigen, aber was diese Truppe in<br />
dem zu dieser Kategorie gehörenden<br />
Showteil zeigte, war große Klasse.<br />
Die Musikkapelle aus Karres noch beim Umzug. Später gewann sie die Marschmusikwertung<br />
in der Kategorie D.<br />
Die Musikkapelle Roppen eine Klasse für sich beim Showteil ihres Wertungsauftrittes.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 5./6. Juli 2017
AUTOS | FAMILIENAUTOS<br />
Familienkutsche<br />
Passendes Familienauto muss wesentliche Kriterien erfüllen<br />
(mpl) Geräumig, sicher und nicht zu teuer: So muss ein Familienauto<br />
sein. Doch bloß praktisch zu sein genügt nicht für den<br />
Fahrspaß mit der Kinderkutsche.<br />
Ist ein Baby unterwegs, sind der<br />
Porsche oder das Cabrio erst einmal<br />
abgemeldet. Dann muss das passende<br />
Familienauto her. Doch was zeichnet<br />
ein familienfreundliches Fahrzeug<br />
denn aus? Vorrangig geht es dabei um<br />
zwei wichtige Aspekte.<br />
ERSTENS DAS RAUMANGE-<br />
BOT. Das ergänzende Platz- und<br />
Stauraumangebot moderner Kombi-<br />
Fahrzeuge kommt den Wunschvorstellungen<br />
vieler Autobesitzer bei<br />
einem Autokauf deshalb sehr gelegen.<br />
Das Extra-Volumen hinter den<br />
Rücksitzlehnen lässt sich bei zahlreichen<br />
Kombi-Modellen nochmals<br />
durch ein Umklappen der Rücksitzlehne<br />
vergrößern. Dies erlaubt somit<br />
eine Beladung des Stauraumes mit zu<br />
transportierendem Cargo bei gleichzeitigem<br />
Sitzplatzangebot im Fahrzeugheck.<br />
Fahrtechnisch lässt sich ein<br />
Kombi genau so komfortabel fahren,<br />
wie eine entsprechende Limousine<br />
(Stufen- oder Fließheck). Der Platzbedarf<br />
beim Parken ist beim Kombiwagen<br />
identisch oder sehr ähnlich und<br />
die Fahrleistungen entsprechen ebenfalls<br />
denen der Normalversionen.<br />
SICHERHEIT. Ein weiterer<br />
wichtiger Aspekt umfasst das Thema<br />
Sicherheit. Neuere Fahrzeuge verfügen<br />
deshalb in der Regel über die<br />
wichtigsten Sicherheitssysteme wie<br />
Airbags, ABS und ESP. Weiters sind<br />
noch moderne Fahrassistenzsysteme<br />
wie Spurverlassenswarner oder Notbremsassistenten<br />
sehr zu empfehlen.<br />
ES IST SCHON WIEDER<br />
RICHTIG SOMMER. Auf ein Panoramadach<br />
können Eltern jedoch<br />
gerne verzichten. Bei sonnigem, heißem<br />
Wetter wird der Fond nämlichzu<br />
einem Grill. Bleibt die Jalousie<br />
geschlossen, ist es sowieso vorbei mit<br />
dem Panoramablick.<br />
Freiheit neu gedacht<br />
Der neue Peugeot 5008 SUV beim Autohaus Goidinger Imst<br />
(mpl) Willkommen in einer neuen SUV-Ära: Leistungsstärke<br />
und gestreckte Linienführung, Spitzentechnologie und Raffinesse.<br />
Der neue 5008 wurde dafür konzipiert, den Fahrgenuss zu<br />
erhöhen und einen erhöhten Handlungsfreiraum zu bieten. Er<br />
verbindet die Geräumigkeit eines 7-sitzigen SUV mit der Eleganz<br />
& den Fahrleistungen eines Gran Turismo.<br />
Das Design des neuen Adventure-<br />
SUV Peugeot 5008 fällt schon auf<br />
den ersten Blick auf. Seine eleganten<br />
Konturen, die großzügigen Abmessungen,<br />
das Black-Diamond-Dach<br />
und der Kühlergrill mit Chromfacetten<br />
verschmelzen in diesem SUV zu<br />
einer edlen und sportlichen Einheit.<br />
PEUGEOT I-COCKPIT. Im<br />
Innenraum fällt der Blick sofort auf<br />
die neue, zweite Generation des Peugeot<br />
i-Cockpit. Durch das innovative,<br />
beinahe futuristische Konzept<br />
tauchen die Insassen in eine überraschende,<br />
originelle und hochwertige<br />
Welt ein. Die gelungenen Animationen<br />
sind dabei eine Augenweide.<br />
VERANTWORTUNGSBE-<br />
WUSSTER FAHRSPASS. Um den<br />
neuen Adventure-SUV Peugeot 5008<br />
noch sicherer und benutzerfreundlicher<br />
zu machen, wurde sein Design<br />
sowie das Fahrgestell, die Karosserie<br />
als auch die Ausstattung optimiert. In<br />
Kombination mit den besonders effizienten<br />
und leistungsstarken BlueHDi-,<br />
PureTech- und THP-Motoren und<br />
dem 6-Stufen-Automatikgetriebe (EAT<br />
6), läutet der neue Adventure-SUV<br />
Peugeot 5008 eine neue Ära unter den<br />
leistungsstarken SUVs ein. ANZEIGE<br />
Das Ausstattungsangebot des neuen<br />
Peugeot 5008 SUV besteht aus fünf Ausstattungsniveaus.<br />
Weitere Informationen<br />
sowie die Möglichkeit für eine Probefahrt<br />
bei Autohaus Goidinger, Gewerbepark 2<br />
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CO2-Emission: 105 –140 g / km, Gesamtverbrauch: 4,0 – 6,1 l /100 km. Symbolfoto.<br />
DER NEUE PEUGEOT 5008 SUV<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Neues Kapitel im Kleinwagensegment<br />
Der neue Nissan Micra mit attraktiven Ausstattungslinien für jeden Geschmack und Geldbeutel im Imster AH erhältlich<br />
(mpl) Mit der fünften Generation des Micra präsentiert Nissan<br />
eine radikal neue Definition eines Kleinwagens. Der Neue<br />
schlägt seine Vorgänger in jeder Disziplin. Die Positionierung<br />
zielt auf das europäische B-Segment – den großen Markt „erwachsener“<br />
Kleinwagen. Das expressive Design ist Schlüssel für die<br />
Eroberungen der Herzen der KäuferInnen mit anspruchsvollem<br />
Geschmack. Für Menschen, die es mögen, wenn sich andere nach<br />
ihrem neuen Wagen umdrehen, die nicht in einem Modell sitzen<br />
wollen, das leicht mit dem Vorgänger verwechselt werden kann.<br />
Dynamische Proportionen, starke<br />
Charakterlinien kombiniert mit einer<br />
Palette ausdrucksstarker Farbtöne –<br />
das ist die Kurzform für das Erscheinungsbild<br />
der fünften Micra-Generation.<br />
Der neue Micra ist flacher,<br />
breiter und länger als jedes Modell<br />
zuvor. Mit einzigartigem Design,<br />
neuen Technologien an Bord, agilen<br />
Motoren und souveränem Handling.<br />
PERSONALISIERUNG MIT<br />
PEP. Ein expressives, frisches Farbportfolio<br />
und Personalisierungsoptionen<br />
mit Pep betonen das Design.<br />
Und sie lassen den neuen Micra aus<br />
der Masse hervorstechen. Der geräumige<br />
Innenraum und fortschrittliche<br />
Features, die zuvor nur aus höheren<br />
Fahrzeugklassen bekannt waren, machen<br />
den Micra auch für Käufer attraktiv,<br />
die mit Stil „downsizen“ und<br />
ins B-Segment wechseln wollen.<br />
AUF DER SICHEREN SEITE.<br />
Der neue Micra bietet Sicherheitsfeatures,<br />
die zuvor höheren Fahrzeugklassen<br />
vorbehalten waren,<br />
wie den Intelligenten Spurhalte-<br />
Assistenten, der den Wagen, falls es<br />
nötig sein sollte, sanft zurück in die<br />
Spur führt.<br />
KLASSENPR<strong>IM</strong>US IN PUNK-<br />
TO FAHRSPASS. Dynamik, Fahrkomfort<br />
und Handling wurden im<br />
Vergleich zum Vorgänger deutlich<br />
verbessert, die richtige Balance zwischen<br />
Agilität und Sicherheit gefunden.<br />
Das Motorenspektrum umfasst<br />
zwei Benziner und einen Diesel.<br />
Die Kraftübertragung erfolgt über<br />
ein manuelles Fünfgang-Getriebe.<br />
PFIFFIGE PAKETE. Der Kunde<br />
kann zwischen den fünf Ausstattungsgraden<br />
Visia, Visia Plus, Acenta,<br />
N-Connecta and Tekna wählen.<br />
Eine Vielzahl an Optionen zur<br />
Personalisierung ergänzt das Angebot.<br />
Mit attraktiven Komponenten<br />
lassen sich Interieur und Exterieur<br />
ganz nach Kundengeschmack aufwerten<br />
und farblich akzentuieren.<br />
Eine optimale Beratung bietet dabei<br />
das fachkundige Team des Imster<br />
Autohauses in der Industriezone 39<br />
in Imst.<br />
MAUERBLÜMCHEN WAR<br />
GESTERN. Der Nissan Micra ist<br />
seit 34 Jahren eine feste Größe auf<br />
dem europäischen Markt. Nach<br />
dem Debut im Jahre 1983 wurde<br />
die Modellbezeichnung „Micra“<br />
immer mehr zum Synonym für<br />
einen geschätzten und beliebten<br />
Kleinwagen. Mit treuen Fans: Die<br />
Loyalitätsrate unter Käuferinnen<br />
und Käufern ist enorm hoch. Über<br />
sieben Millionen Exemplare wurden<br />
bislang weltweit verkauft –<br />
etwa die Hälfte davon in Europa.<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 5./6. Juli 2017
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ermöglicht Ihnen einen bequemen<br />
Zugang zu den Rücksitzen.<br />
Das extrem flexible Sitzsystem passt<br />
sich einem bewegten Familienleben<br />
perfekt an.<br />
Neben viel Freude bringt der Familienalltag<br />
oft auch Hektik mit<br />
sich. Deshalb wurde der Ford Grand<br />
C-MAX so entworfen, dass jede<br />
Fahrt zum mühelosen Vergnügen<br />
wird. Mit seinen seitlichen Schiebetüren<br />
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den hinteren Sitzen. Hinzu kommt<br />
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den vorhandenen Raum<br />
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unter allen Umständen perfekt aufzuteilen.<br />
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Egal, ob Sie den Ford C-MAX als<br />
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sieben Sitzen entscheiden. Kaum<br />
jemand braucht täglich sieben Sitzplätze<br />
und wenn doch, führt kein<br />
Weg an einem echten Van vorbei.<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Spritztour in den Urlaub<br />
Doch vorher sollte das Auto noch einem gründlichen Check unterzogen werden<br />
(mpl) Nach wie vor fahren viele Urlauber, insbesondere Familien,<br />
mit dem eigenen Pkw in die Ferne. Häufig kommen dabei<br />
nicht nur auf die Reisenden, sondern auch auf das Fahrzeug besondere<br />
Strapazen zu. Das Wägelchen, das sonst kaum beladen<br />
im Kurzstreckenverkehr pendelt, wird nun zum Lastenesel und<br />
soll stundenlang im hohen Tempo ans ferne Reiseziel führen. Da<br />
kann der Urlaub schnell zu Ende sein, bevor es wirklich losgeht.<br />
Nicht jede Panne lässt sich vermeiden, aber manches Risiko kann<br />
reduziert werden. Zudem gibt der gründliche Urlaubscheck ein<br />
sicheres Gefühl für die Reise.<br />
Es ist eigentlich selbstverständlich,<br />
dass der Auto-Check nicht<br />
erst am Abend vor der Abreise vorgenommen<br />
wird. Es ist dann kaum<br />
mehr möglich, notwendige Ersatzteile<br />
zu besorgen oder abgefahrene<br />
Reifen zu ersetzen. Eine flüchtige<br />
Kontrolle, ob der Ölstand noch in<br />
Ordnung ist, ob die Motor-Kühlung<br />
und Wischanlage noch ausreichend<br />
Wasser haben, reicht nicht<br />
aus, um unbesorgt ins Auto zu<br />
steigen und darauf zu hoffen, dass<br />
während der Fahrt alles im grünen<br />
Bereich bleibt.<br />
VERSCHLEISSTEILE ER-<br />
SETZEN. Es kann fatal ausgehen,<br />
wenn die Räder technische Mängel<br />
aufweisen, die Radaufhängung defekt<br />
ist oder die Stoßdämpfer nicht<br />
mehr ihre Aufgabe erfüllen. Das<br />
wirkt sich auf die Spurführung des<br />
Fahrzeugs aus und kann gerade bei<br />
hohen Geschwindigkeiten das Unfallrisiko<br />
deutlich erhöhen. Bei den<br />
Reifen muss nicht nur ausreichend<br />
Profil vorhanden sein. Sind die Räder<br />
schon ein paar Jahre alt, besteht<br />
die Gefahr, dass ein Reifen wegen<br />
Materialermüdung platzt, auch<br />
wenn die Kilometerleistung insgesamt<br />
gar nicht so hoch ist. Wichtig<br />
ist auch, den Luftdruck der Reifen<br />
zu prüfen. Die relevanten Werte<br />
sind in der Betriebsanleitung des<br />
Fahrzeugherstellers angegeben.<br />
DIE OPEL<br />
L<strong>IM</strong>ITED EDITION<br />
Koffer, Klappstühle und Kühlboxen müssen mit in den Sommerurlaub, werden aber<br />
im Auto häufig falsch verladen. Das macht sie zur tödlichen Gefahr. Foto: pixabay.com<br />
ÖL- UND WASSERSTAND<br />
KONTROLLIEREN. Wenn die<br />
Wischerblätter nicht mehr plan auf<br />
der Frontscheibe anliegen, Schlieren<br />
ziehen oder schon mit bloßem<br />
Auge Beschädigungen zu erkennen<br />
sind, ist es besser, sie noch vor der<br />
Abfahrt auszuwechseln. Wird die<br />
Wischanlage auf ausreichend Wasser<br />
bzw. Frostschutz kontrolliert, ist<br />
die Gelegenheit günstig, gleich nach<br />
dem Kühlflüssigkeits- und dem Ölstand<br />
des Motors schauen. Wer ein<br />
Automatikauto fährt, tut gut daran,<br />
das Getriebeöl zu überprüfen. Beim<br />
Blick in den Motorraum ist auf<br />
rissigen Gummi an Schläuchen zu<br />
NUR FÜR<br />
KURZE ZEIT!<br />
achten und die Aufmerksamkeit auf<br />
lose oder korrodierte Steckverbindungen<br />
zu lenken. Der Keilriemen<br />
sollte stramm sitzen und darf keine<br />
Beschädigungen aufweisen.<br />
LICHT PRÜFEN. Gut sehen<br />
und gut gesehen zu werden ist von<br />
elementarer Bedeutung bei einer<br />
Autofahrt. Bei Regen, Nebel und<br />
Dunkelheit bewährt sich eine gute<br />
Beleuchtung. Es ist ratsam, beim<br />
Autocheck eine zweite Person an<br />
der Seite zu haben, die um das<br />
Auto geht, um die Beleuchtung zu<br />
kontrollieren. Selbst wenn noch alles<br />
in Ordnung ist, sollte man sich<br />
Ersatzbirnen und Sicherungen besorgen,<br />
um für alle Fälle gewappnet<br />
zu sein. Doch was nutzen die besten<br />
Autoteile, wenn das Werkzeug<br />
fehlt? Neben Wagenheber und Radmutternschlüssel<br />
gehört ein Set mit<br />
Werkzeug aller gängigen Größen<br />
ins Auto. Das gilt nicht nur für die<br />
Reise, sondern für jede Fahrt. Genauso<br />
wie ein Erste-Hilfe-Kasten,<br />
ein Warndreieck und eine Sicherheitsweste<br />
immer an Bord des Autos<br />
sein sollten.<br />
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Verbrauch gesamt in l / 100 km: 3,4 – 6,0 (Corsa), 3,3 – 6,2 (Astra); CO 2 -Emission in g / km: 90 – 139 (Corsa), 88 – 142<br />
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FAHRT INS AUSLAND. Wer<br />
ins Ausland reist, sollte sich nicht<br />
nur das aktuelle Kartenmaterial<br />
fürs Navigationsgerät besorgen, um<br />
auf dem aktuellen Stand zu sein.<br />
Es ist hilfreich, sich schon zuhause<br />
mit den Verkehrsregeln vertraut<br />
zu machen, sich über Tempolimits,<br />
Promillegrenzen und die Vorschriften<br />
zur Beleuchtung zu informieren<br />
und besondere gesetzliche Regelungen<br />
zu kennen.<br />
RUNDSCHAU Seite 38 5./6. Juli 2017
Erfüllt höchste Erwartungen<br />
Der Levorg Sports Tourer begeistert auf ganzer Linie, ohne dabei anzugeben<br />
(mpl) Der Levorg Sports Tourer ist seit Februar 2016 auf dem<br />
österreichischen Markt und begeistert all diejenigen, die einen<br />
sportlichen Kombi mit Allradantrieb fahren möchten, der japanische<br />
Zuverlässigkeit mit vorbildlicher Sicherheit und individuellem<br />
Erscheinungsbild verbindet.<br />
Im Modelljahr 2017 ist der Levorg<br />
in allen Versionen serienmäßig mit<br />
dem Eye Sight Fahrerassistenzsystem<br />
ausgestattet. Das aus dem Outback<br />
bekannte präventive Sicherheitssystem<br />
mit Stereokameras bietet im<br />
Levorg zusätzlich einen aktiven Spurhalteassistenten<br />
mit Lenkunterstützung.<br />
Dank seiner vorbildlichen serienmäßigen<br />
Sicherheitsausstattung<br />
erzielte der Levorg des Modelljahres<br />
2017 im Euro NCAP Test die Bestnote<br />
von fünf Sternen.<br />
NAMENSGEBUNG. Der aus<br />
Elementen von LEgacy, reVOlution<br />
und touRinG zusammengesetzte<br />
Name Levorg verdeutlicht<br />
die technische Herkunft des Sportkombi<br />
mit symmetrischem Allradantrieb:<br />
Pate stand die vierte Generation<br />
des Subaru Legacy Kombi.<br />
Der neue 1,6-Liter-Turbobenziner<br />
mit 125 kW/170PS, der permanente<br />
Allradantrieb Symmetrical AWD<br />
und Fahrwerkskomponenten des<br />
Supersportlers WRX STI machen<br />
den Levorg zu einem äußerst fahraktiven<br />
Automobil. Gleichzeitig ist<br />
er mit seinem großzügigen Innenraum<br />
und dem 522 bis 1 446 Liter<br />
großen, variablen Gepäckraum ein<br />
Das Autohaus Holzknecht ist der zertifizierte Subaru-Fachhändler, welcher ab sofort<br />
den Levorg Sports Tourer für Probefahrten bereithält.<br />
Foto: www.subaru.at<br />
idealer Begleiter für Familien und<br />
Menschen mit aktiver Freizeitgestaltung.<br />
DESIGNSPRACHE. Die Subaru-Designer<br />
setzten bei der Formensprache<br />
auf die Kombination von<br />
fließenden, gefälligen Linien mit<br />
markant-sportlichen Akzenten. Die<br />
Front des Fahrzeugs wird geprägt<br />
vom typischen Hexagonal-Grill<br />
und den LED-Scheinwerfern im<br />
Falkenaugen-Design. Augenfällig<br />
ist die große Hutze im Zentrum der<br />
Motorhaube, die nicht nur einer<br />
besseren Ladeluftkühlung dient,<br />
sondern auch den sportlichen Charakter<br />
und die Leistungsfähigkeit<br />
des darunterliegenden Turbomotors<br />
unterstreicht.<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Erdgasfahrzeuge: Umweltfreundliche Mobilität<br />
Wer auf Erdgas als Kraftstoff setzt, spart beim Tanken und kann<br />
zusätzlich zur Reduzierung von umweltschädlichen Emissionen<br />
beitragen.<br />
Erdgasfahrzeuge (CNG) weisen<br />
gegenüber Fahrzeugen mit herkömmlichen<br />
Antriebsmotoren einige<br />
Vorteile auf: Die Anschaffungskosten<br />
eines mit Erdgas betriebenen<br />
Autos liegen in etwa im Bereich<br />
eines vergleichbaren Dieselautos,<br />
die Treibstoffkosten reduzieren sich<br />
bei Erdgasfahrzeugen im Vergleich<br />
zu benzin- und dieselbetriebenen<br />
Fahrzeugen um rund 50 %. Erdgasautos<br />
sind aber nicht nur im Betrieb<br />
wirtschaftlich, sie schonen auch die<br />
Umwelt. Denn: Sie stoßen keine<br />
umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden<br />
Feinstaub- und<br />
Rußpartikel aus, auch die CO 2 - und<br />
Stickoxidemissionen sind vergleichsweise<br />
gering. Somit leisten sie einen<br />
wichtigen Beitrag zur Verbesserung<br />
der Luftqualität und zum Klimaschutz.<br />
Das macht Erdgasautos auch<br />
im Hinblick auf die Verringerung des<br />
weltweiten CO 2 -Ausstoßes zu einer<br />
echten Alternative zu Benzin- und<br />
Dieselautos. Auch in punkto Sicherheit<br />
weisen Erdgasautos keine Nachteile<br />
auf und sind mindestens genauso<br />
sicher unterwegs wie mit flüssigem<br />
Kraftstoff betriebene Fahrzeuge.<br />
Darüber hinaus gibt es in Tirol eine<br />
flächendeckende Erdgasinfrastruktur,<br />
die 26 Erdgastankstellen und eine<br />
Biogastankstelle entlang den Hauptverkehrsrouten<br />
und an zentralen<br />
Verkehrsknoten umfasst. Auch in<br />
den anderen Bundesländern und im<br />
benachbarten Ausland besteht ein<br />
ausreichend dichtes Erdgastankstellennetz.<br />
VIELFÄLTIGES ANGEBOT AN<br />
ERDGAS-MODELLEN. Nahezu<br />
alle großen Fahrzeughersteller haben<br />
heute serienmäßig Erdgas-Modelle<br />
im Angebot, das von kleinen Cityflitzern<br />
über Mittelklasseautos bis hin<br />
zu schweren Nutzfahrzeugen reicht.<br />
Erdgasfahrzeuge verursachen praktisch keine umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden<br />
Emissionen.<br />
Foto: TIGAS<br />
So bietet beispielsweise Mercedes<br />
den Sprinter mit Erdgasantrieb sowie<br />
Opel den Combo Combi und Zafira<br />
an. Fiat ist mit den Modellen wie<br />
Doblo Kombi, Panda, Ducato und<br />
Grande im Erdgas-Segment vertreten.<br />
Weitere aktuelle CNG-Wagen<br />
sind z.B. der VW Golf und der Audi<br />
A3 sowie der A4 Avant g-tron.<br />
Wer sich im Jahr 2017 für ein Erd-<br />
gasfahrzeug entscheidet, dem winkt<br />
eine Prämie. Die TIGAS fördert die<br />
Anschaffung eines mit Erdgas betriebenen<br />
Fahrzeuges im Jahr 2017 mit<br />
einer Umweltprämie in der Höhe<br />
von 1.000 Euro.<br />
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RUNDSCHAU 5./6. Juli 2017 Seite 40 RUNDSCHAU 5./6. Juli Seite 2017 10
„Ein voller Erfolg!“<br />
Sommerkino Imst<br />
(prax) Das vom Jugendausschuss der Stadtgemeinde Imst veranstaltete<br />
Sommerkino erfreute sich großartiger Resonanz bei der<br />
Imster Jugend. GR Thomas Greuter hofft auf weitere spannende<br />
Ideen aus dem Projekt mei<strong>IM</strong>ST.<br />
Mediziner der alten Schule<br />
St. Vinzenz-Primar Dr. Friedl Pezzei feierte 90. Geburtstag<br />
(tamt) Als legendärer Primar des Zammer St. Vinzenz Krankenhauses<br />
zahlreichen Menschen aus den umliegenden Bezirken<br />
wohlbekannt, feierte Dr. Friedl Pezzei im Kreise von Familie und<br />
Freunden seinen 90. Geburtstag auf der Kronburg.<br />
Gemeinderat Thomas Schatz, Ideengeberin Michelle Pfeifer, Jugendreferent Thomas<br />
Greuter und Stadtrat Christoph Stillebacher (v. l.) waren vom großen Interesse<br />
begeistert.<br />
Foto: Greuter<br />
Unlängst flimmerte „James Bond<br />
007 – Spectre“ über die Leinwand<br />
am Imster Rathausplatz. Der Imster<br />
Jugendausschuss unter GR Thomas<br />
Greuter veranstaltete ein Sommerkino<br />
und konnte sich über viele junge<br />
und jung geblieben Gäste freuen.<br />
Um die 130 Jugendlichen erfreuten<br />
sich an einem spannenden Film und<br />
Musik von den DJs Fish n Pinto.<br />
Besonders freut sich Greuter, dass<br />
der Erlös aus der Veranstaltung dem<br />
Projekt „Imster helfen Imstern“ zugute<br />
kommt: „Es ist immerhin eine<br />
beträchtliche Summe von 350 Euro<br />
zusammengekommen. Ich freue<br />
mich, dass wir diesen Betrag einem<br />
guten Zweck spenden können.“<br />
Unterhielten sich blendend: Schwester Bertilla, Dr. Friedl Pezzei und Dr. Anton Kathrein,<br />
der amtierende Primarius an der Unfallchirurgie in Zams (v.l.). Foto: Alois Schranz<br />
Die Entwicklung der Unfallchirurgie<br />
in Zams wurde bereits in den 60er-<br />
Jahren maßgeblich von Pezzei geprägt.<br />
Zu seinen Führungsqualitäten kamen<br />
Rahmenbedingungen hinzu, die ein<br />
schnelles Aufstreben der Abteilung<br />
begünstigten. Zu dieser Zeit wurde der<br />
Gepatschstausee im Kaunertal und das<br />
Kaunertal-Kraftwerk in Prutz erbaut<br />
und im Bezirk Landeck nahm der Tourismus<br />
Fahrt auf. Für diese Entwicklungen<br />
war das Krankenhaus Zams<br />
und die Unfallstation von großer Bedeutung<br />
für das Oberland. Das Team<br />
um Prim. Pezzei mit Dr. Theo Ljubanovic,<br />
seinem Nachfolger Primar Dr.<br />
Bernd Köll und den Ärzten Dr. Otto<br />
Kittel und Dr. Alois Schranz waren<br />
seine Mitstreiter. Die ehemaligen MitarbeiterInnen<br />
und WegbegleiterInnen<br />
wünschen dem Jubilar alles Gute und<br />
weiterhin einen frohen Lebensabend.<br />
Gewinnspiel<br />
FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />
Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative verstärken<br />
Tirol Milch und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer<br />
Landwirtschaft und Gastronomie.<br />
Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />
Wirtshauskultur insgesamt 24 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />
in den Teilnehmerbetrieben des Almsommers.<br />
FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt<br />
des Tiroler Almsommer?“<br />
Online-Gewinnspiel unter http://almsommer.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 18. Juli 2017.<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Mit 46 Jahren entschloss<br />
sich Johann „Hans“ Schweiger<br />
zur Selbstständigkeit. Als<br />
Spätberufener startete er in<br />
eine bemerkenswerte Unternehmerlaufbahn,<br />
die heuer ihr<br />
25-Jahr-Jubliäum feiert.<br />
Autohaus Schweiger in Reutte<br />
- eine außergewöhnliche Unternehmensgeschichte<br />
Dieses Jahr wurde Hans Schweiger<br />
71 Jahre alt. In einem Alter, in<br />
dem andere längst ihre Pension genießen,<br />
schmiedet Hans Schweiger<br />
noch große Pläne. Tagtäglich im<br />
Betrieb managt er, unterstützt von<br />
seinen rund 60 Mitarbeitern, eines<br />
der innovativsten und modernsten<br />
Autohäuser Österreichs. „Draußen“<br />
im Außerfern – fast im Verborgenen<br />
– entwickelte sich eines der größten<br />
Autohäuser Österreichs. Aber nicht<br />
nur das. Das Autohaus Schweiger<br />
ist einer der größten VW-Nutzfahrzeughändler<br />
und VW-Bus-Händler<br />
in Europa. In manchen Jahren werden<br />
beispielsweise rund zehn Prozent<br />
der gesamten Produktion des<br />
Campingmodells „California“ an<br />
das Autohaus Schweiger ausgeliefert.<br />
HUNDERTSCHAFTEN AN<br />
VW-BUSSEN IN REIH UND<br />
GLIED. Fährt man am Schweiger-<br />
Areal an der Allgäuer Straße vorbei,<br />
traut man seinen Augen nicht.<br />
Man blickt auf modernste Hallen<br />
und Schauräume – in einer Größenordnung,<br />
wie man sie vielleicht<br />
nur in Großstädten erwartet. Und<br />
eine Hundertschaft nagelneuer VW-<br />
Busse steht wie ein Bataillon in Reih<br />
und Glied, gut geschützt in Tiefgaragen<br />
oder unter Hagelnetzen.<br />
ECHTES UNTERNEHMER-<br />
TUM. Sieht man sich die Bilder des<br />
vor 25 Jahren von Hans Schweiger<br />
übernommenen Autohauses an,<br />
kann man vielleicht ermessen, wie<br />
viel Fleiß, Mut und Kraft in den<br />
Blick auf den neuen VW-Schauraum <br />
Aufbau des Betriebes investiert wurde.<br />
Und da das Außerfern bekanntlich<br />
einen begrenzten Markt bietet,<br />
ist das umso erstaunlicher.<br />
Bald orientierte man sich auf die<br />
Märkte außerhalb der Landesgrenzen.<br />
Man expandierte nach Deutschland<br />
und eröffnete in Nesselwang<br />
das VW-Autohaus Schweiger, das<br />
heute sehr erfolgreich von Sohn<br />
Alexander Schweiger betrieben wird.<br />
Ab 2003 begann Hans Schweiger<br />
verstärkt Fahrzeuge an Endkunden<br />
nach Deutschland zu vermitteln,<br />
was das Volumen an verkauften<br />
Fahrzeugen deutlich erhöhte.<br />
Mit Unterstützung von Sohn Helmut<br />
Schweiger – selbst großer VW-<br />
Bus-Fan – wird ab 2010 der Vertrieb<br />
von VW-Bussen entwickelt. Dieser<br />
Markt wird relativ schnell zu einer<br />
wichtigen Säule des Unternehmens.<br />
Heute ist die Fa. Schweiger der größte<br />
VW-Bus-Händler Europas.<br />
FAMILIENBETRIEB AUF<br />
EXPANSIONSKURS. Selbstverständlich<br />
ist ein so starkes Wachstum<br />
nur mit Unterstützung eines<br />
Das Autohaus Schweiger beim Start 1992<br />
Fotos: © Florian Scherl<br />
guten Teams möglich. Verlässliche,<br />
langjährige Mitarbeiter finden sich<br />
längst in Schlüsselpositionen. Auch<br />
die Familie ist dort stark vertreten:<br />
Sohn Alexander betreibt den Standort<br />
in Nesselwang und Stieftochter<br />
Sabine Wille ist Leiterin der Dispo-<br />
Komplett in Holzbauweise- der neue VW-Schauraum<br />
Großzügig und hell die Fahrzeugpräsentation<br />
RUNDSCHAU Seite 42 5./6. Juli 2017
Eröffnung ab 9.7.2017 – Europas größtes VW-Bus-Zentrum <br />
Foto: © Bernhard Warter<br />
sition. Sohn Helmut Schweiger ist<br />
inzwischen erfolgreicher Baumeister<br />
und Architekt. Das heutige Erscheinungsbild<br />
der Schauräume, Hallen<br />
und Werkstätten trägt unverkennbar<br />
seine Handschrift. Helmut Schweiger<br />
entwickelte mit Hans Schweiger<br />
und seinem Büro „arch2plus“ auch<br />
das Projekt „Kirschgarten Allee“ –<br />
eine innovative Wohnsiedlung mit<br />
17 Einfamilienhäusern – die gerade<br />
in Lechaschau entsteht.<br />
Bei diesem Projekt möchte man<br />
„leistbares Wohnen“ auf ein bislang<br />
nicht gewohntes, hohes Niveau heben.<br />
Gegen den Trend setzt man auf<br />
viel Privatsphäre und höchste Materialgüte.<br />
Es entstehen hochwertige<br />
Einfamilienhäuser in gekoppelter<br />
Bauweise. Die Resonanz und Nachfrage<br />
ist groß.<br />
ÜBER 15 MIO. EURO INVE-<br />
STIERT. In den vergangenen drei<br />
Jahren wurden rund 15 Mio. Euro<br />
in die Weiterentwicklung des Autohauses<br />
investiert. 2014/15 entstand<br />
eine neue Nutzfahrzeughalle. Seit<br />
Sommer 2016 entstehen ein neuer<br />
VW-Schauraum und eine Lehrwerkstätte<br />
am Betriebsgelände an<br />
der Allgäuer Straße. Der neue VW-<br />
Schauraum setzt österreichweit neue<br />
Maßstäbe und wurde komplett in<br />
Holzbauweise mit regionalen Partnern<br />
umgesetzt. Auch in Holzbauweise<br />
gebaut und gerade in Fertigstellung<br />
ist die Lehrwerkstätte, die<br />
ebenfalls landesweit in Größe und<br />
Ausstattung einmalig ist. Unter dem<br />
Motto „Hier bilden wir unsere Zukunft<br />
aus“ entsteht ein Innovationszentrum,<br />
in dem sich Lehrlinge und<br />
ihre Meister neben der Ausbildung<br />
auch speziellen Zukunftsthemen<br />
widmen. Die Lehrwerkstätte sieht<br />
man als Forschungszentrum, in dem<br />
abseits der Stechuhr Zeit für Neuentwicklungen<br />
bleibt. Zusätzlich wurde<br />
kräftig im Werkstattbereich in neueste<br />
Achsvermessungstechnologie, die<br />
Autoaufbereitung, Hohlraumschutz<br />
u.v.m. investiert. Und ebenfalls seit<br />
Sommer 2016 arbeitet man intensiv<br />
am Projekt „The Bullishow“ – Europas<br />
größtem VW-Bus-Zentrum.<br />
EUROPAS GRÖSSTES VW-<br />
BUS-ZENTRUM – THE BULLI-<br />
SHOW. Unter der Verantwortung<br />
von Sohn Simon Schweiger, der<br />
– erst 25-jährig – bereits Führungsaufgaben<br />
im Betrieb übernimmt,<br />
entsteht „The Bullishow“ – ein in<br />
Europa einzigartiges Kompetenzzentrum<br />
für VW-Busse. Das Herzstück<br />
ist eine riesige Halle, die es<br />
erlaubt, praktisch jede Variante und<br />
Farbe an VW-Bus-Modellen inklusive<br />
dem so wichtigen Zubehör auszustellen.<br />
Das Konzept setzt stark auf<br />
virale Kommunikation und auf eine<br />
besonders kundennützliche Produktpräsentation.<br />
So befindet sich<br />
im Zentrum der Ausstellung ein Media-Pavillon.<br />
Von dort aus wird über<br />
Webplattformen, Social-Media und<br />
das Online-Shop mit Interessenten<br />
und Kunden kommuniziert.<br />
„The Bullishow“ entwickelt sich<br />
bereits als selbstständige Plattform<br />
im Netz. Hier wird der Bulli-Mythos<br />
gepflegt, zugleich ist man Kompetenzzentrum<br />
für VW-Bus-Interessenten<br />
aus vielen Ländern Europas.<br />
„The Bullishow“ zieht Käufer von<br />
California- und Multivanbussen<br />
vor allem aus dem benachbarten<br />
Deutschland, der Schweiz und dem<br />
Benelux an. Aber auch immer mehr<br />
Tiroler und österreichische Kunden<br />
machen sich auf den Weg über den<br />
Fernpass nach Reutte, um von den<br />
vorteilhaften Konditionen zu profitieren.<br />
GROSSES BULLITREFFEN<br />
UND ERÖFFNUNG. Das kommende<br />
Wochenende ist der Startschuss<br />
für eine neue Ära im Autohaus<br />
Schweiger. So wird am Freitag,<br />
den 7. 7. mit geladenen Gästen das<br />
25-Jahre-Jubiläum gefeiert und der<br />
VW-Schauraum eröffnet. Am Samstag,<br />
den 8. 7. kann man zwischen 9<br />
Uhr und 13 Uhr ca. 200 Bullis beim<br />
1. Lechtaler Bullitreffen am Schweiger-Areal<br />
bestaunen. Diese treffen<br />
nach der Rundfahrt um ca. 18 Uhr<br />
zur großen Bulli-Party am Plansee<br />
ein.<br />
Und am Sonntag, den 9. 7. lädt die<br />
Familie Schweiger zum Frühschoppen<br />
und zum „Tag der offenen Tür“.<br />
Die Gelegenheit für alle Autofans,<br />
Top-Modelle von VW und Audi zu<br />
bestaunen sowie aus über 200 sofort<br />
verfügbaren Kurzzulassungen, Vorführfahrzeugen<br />
und Sondermodellen<br />
zu wählen.<br />
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Blick aus dem The Bullishow Mediapavillon <br />
5./6. Juli 2017<br />
Fotos: © Florian Scherl<br />
RUNDSCHAU Seite 43
260.000 Liter köstliches Nass für die Stadt<br />
Trinkwasserspeicher „Hochmoos“ eingeweiht<br />
Wohl kein anderer Tag wäre besser geeignet gewesen, einen<br />
Trinkwasserspeicher feierlich seiner Bestimmung zu übergeben,<br />
als der „Tag des Trinkwassers“, der am 23. Juni in Österreich ausgerufen<br />
war. Diesen Tag nahm auch der Imster Stadt- und Gemeinderat<br />
zum Anlass einige am Bau beteiligt gewesenen Personen<br />
und Ehrengäste zur Einweihungsfeier des Hochbehälters<br />
Hochmoos oberhalb des Linserhofes einzuladen.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Der Tarrenzer Johann „Hans“ Linser,<br />
vulgo „Lämpeler“ war es der die<br />
Hoteldynastie auf den Teilwiesen<br />
hoch über Imst begründete. 1914 errichtete<br />
er dort oben auf dem, ein<br />
Jahr zuvor erworbenem Grundstück<br />
den „Linserhof“, der allerdings erst<br />
ab 1922 als Gastwirtschaft betrieben<br />
wurde. Die Hochmoosquellen<br />
Bernhard Senn, er neue Wassermeister<br />
trug mit Erfahrung und Hausverstand<br />
wesentlich zur Optimierung der Trinkwasseranlage<br />
bei. Hinter ihm, das von<br />
Pfarrer Oberhuber gesegnete Holzkreuz<br />
hat schon seinen Platz gefunden.<br />
Stadtpfarrer Alois Oberhuber weihte<br />
nicht nur die neue Anlage, sondern<br />
auch ein Holzkreuz und ein neues Fahrzeug<br />
für das Wasserwerk. In seinen verbindenden<br />
Worten verwies er auf das<br />
Wasser als das höchste Gut des Menschen,<br />
das es zu erhalten gilt.<br />
waren schon damals die Wasserversorger<br />
für den „Linserhof“ und seine<br />
Nebengebäude. Auch der „Linser-<br />
See“, der vormals „Vierlingsee“ hieß,<br />
wurde mit dem Hochmooswasser<br />
gespeist. Hermann Linser veranlasste<br />
Mitte der 60er-Jahre die Fassung<br />
der besagten Quellen und die<br />
Errichtung einer privaten Trinkwasserversorgungsanlage<br />
für den gesamten<br />
Hotelkomplex „Alpenhotel<br />
Linserhof“.<br />
Hier spielt sich das Meiste „unter Tage“ ab: Eines der beiden Bassins, das alleine<br />
130.000 Liter frisches Quellwasser fasst.<br />
In den letzten Jahren wurde es auf<br />
den Teilwiesen mit der Versorgung<br />
mit Quellwasser vom Hochmoos<br />
immer problematischer und war<br />
nicht mehr voll und ganz zu gewährleisten.<br />
Mit einem Kostenaufwand<br />
von netto 600.000 Euro haben nun<br />
die Imster Stadtwerke einen neuen<br />
Speicher errichtet, mit dem man<br />
den erforderlichen technischen und<br />
hygienischen Ansprüchen gerecht<br />
geworden ist. Die Bauart ist ein<br />
„Brillenbehälter“ - brillenähnlich<br />
angeordnet zwei runde Bassins mit<br />
zusammengezählt 260.000 Liter Fassungsvermögen.<br />
Für deren Errichtung<br />
wurden 260 Kubikmeter Beton<br />
und 29 Tonnen Stahl benötigt. Dazu<br />
kam die Erneuerung des gesamten<br />
Leitungssystems bis hin zu den bisher<br />
versorgten aber auch zu den bisher<br />
unversorgten Bestandsobjekten.<br />
Des Weiteren wurde die Hochbehälter<br />
„Hochmoos“ und „Belmont“<br />
durch eine Verbindungsleitung zusammengeschlossen,<br />
was eine Versorgungssicherheit<br />
garantiert. Das<br />
neu errichtete Leitungsnetz erstreckt<br />
sich auf einer Gesamtlänge ca. 950<br />
Metern. Somit ist nun das gesamte<br />
Stadtgebiet an das Trinkwasserversorgungsnetz<br />
angeschlossen.<br />
Eine hochwertige Anlage bedarf<br />
klarerweise einer nahtlosen Beaufsichtigung.<br />
Diese erfolgt mit modernster<br />
Elektronik über ein Visualisierungsprogramm<br />
und ermöglicht,<br />
dass sowohl eine Fernüberwachung<br />
als auch ein eventueller Fernzugriff<br />
erfolgen kann.<br />
Der Eingang zum Trinkwasserspeicher „Hochmoos“. „Über Tage“ ist wenig an Bausubstanz<br />
zu sehen.<br />
Zeigten sich glücklich und zufrieden über den neu errichteten Trinkwasserspeicher<br />
„Hochmoos“: Thomas Siegele, Leiter von STRABAG Imst als ausführende Firma,<br />
Stefan Krismer, Vizebürgermeister und Obmann des Bau- und Raumordnungsausschusses,<br />
Thomas Huber, Direktor der Imster Stadtwerke, Stefan Weirather, Bürgermeister<br />
von Imst und abgeordneter zum Tiroler Landtag, Thomas Walch, Fachbereichsleiter<br />
Wasserwirtschaft/Siedlungswasserwirtschaft des Baubezirksamtes<br />
Imst und Engelbert Gstrein vom Planungsbüro Gstrein & Partner ZT GmbH in Imst<br />
(v. l.). <br />
RS-Fotos: Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 44 5./6. Juli 2017
A UF ein WORT<br />
„Was halten Sie von den<br />
Strukturförderungen des Landes für die<br />
Regionen Oberes Gericht und Pitztal?”<br />
Gerlinde Deutschmann, Wenns<br />
Ich komme aus Wenns und bin froh, wenn<br />
das Pitztal jetzt ab 2018 1 Million jährlich an<br />
Förderungen erhält. Ich bin guter Dinge, dass<br />
damit etwas geschieht und sich das Tal dadurch<br />
weiter entwickeln kann.<br />
Markus Volgger, Imst<br />
Ich habe kein Problem, wenn strukturschwache<br />
Regionen gefördert werden aber es muss<br />
dann auch überprüft werden, was mit den<br />
Geldern passiert.<br />
Engelbert Rinner, Ischgl<br />
Simone Greif, Prutz<br />
Ich komme aus dem oberen Gericht und bin<br />
froh, dass unsere Region gefördert wird. Ich<br />
finde es vor allem wichtig, dass aus unseren Gemeinden<br />
keine große Abwanderung von Leuten<br />
stattfindet.<br />
Ich glaube, wir sollten nicht von schwachen<br />
Gemeinden sprechen. Ich bin der Auffassung,<br />
dass das AMS schwach ist. Bei Förderungen<br />
stellt sich immer die Frage, warum bekommt<br />
der eine Geld und der andere nicht. Das führt<br />
zu Problemen.<br />
Ein Stück von Claudia Lang-Forcher<br />
unter der Regie von Thomas Gassner<br />
Premiere 7. Juli 2017<br />
Christian Waldner, Grins<br />
BEGINN 20:30 UHR<br />
TERMINE:<br />
07.07. | 08.07. | 21.07. | 22.07. | 28.07. | 29.07. | 04.08. | 05.08.<br />
06.08. | 11.08. | 12.08. | 13.08. | 18.08. | 19.08. | 25.08. | 26.08.<br />
Die<br />
Gebiete mit strukturellen und wirtschaftlichen<br />
Schwächen soll man finanziell mit öffentlichen<br />
Mitteln unter die Arme greifen. Ich<br />
kann aus eigener beruflicher Erfahrung bei<br />
einer Bank sagen, dass diese Mittel auch eine<br />
Wirkung haben.<br />
Leser-Umfrage<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Gletschermarathon: Sieg an Lokalmatador<br />
Trotz der Teilnahme von 31 Nationen ging der Sieg in der Königsklasse an einen Tiroler<br />
Leicht bedeckt, kühle Temperaturen und ein kurzer Schauer<br />
sind eigentlich nicht die Wetterbedingungen, die man sich zum<br />
Wochenende wünscht. Jedoch für die Teilnehmer des 12. Gletschermarathons<br />
waren es die idealen Verhältnisse. Während der<br />
gut organisierten Veranstaltung kam es zu keinen Zwischenfällen<br />
und schon nach 2 Stunden und 48 Minuten beendete der erste<br />
Marathonläufer die Strecke.<br />
Von Mel Burger<br />
Das Wochenende stand ganz unter<br />
dem Zeichen Run & Fun, wie<br />
auch der Teilstreckenlauf von 11,2<br />
Kilometern getauft wurde. Bei 596<br />
Teilnehmern inklusive den Kindern<br />
starteten 31 verschiedene Nationen.<br />
Es gab verschiedene Disziplinen wie<br />
die Königsdisziplin der Marathon<br />
über 42 Kilometer, den Halbmarathon,<br />
den Staffelmarathon und den<br />
Run&Fun Lauf. Am Samstag durften<br />
zuerst die Jüngsten, im Alter von 3 –<br />
16 Jahren ihre Stärken im Lauf unter<br />
Beweis stellen. Der Pitztal Tourismusverband<br />
baute eine kleine Hindernisstrecke<br />
im Pitztal Park auf und<br />
die jungen Läufer standen ihren erwachsenen<br />
Vorbildern, die am nächsten<br />
Tag starteten, in nichts nach.<br />
Während für die Marathonläufer<br />
die Startnummernausgabe begann,<br />
kämpften unsere Jüngsten um ihren<br />
ganz eigenen Sieg. Pünktlich um acht<br />
Uhr startete der Marathon und der<br />
Staffelmarathon mit rund 200 Läufern<br />
in Mandarfen im Pitztal. Jeder<br />
Die jüngste Teilnehmerin, Angiolina<br />
Reich lief einen Teil der Strecke mit<br />
ihrer Mutter, die den Halbmarathon absolvierte,<br />
und belegte in ihrer Gruppe<br />
Platz 2.<br />
Läufer versuchte von Anfang an seinen<br />
Rhythmus zu finden und die Zuschauer<br />
konnten die Läufer in einer<br />
grandiosen Kulisse verfolgen und anfeuern.<br />
Alle 2,5 km wurden die Teilnehmer<br />
bei Verpflegungsstationen<br />
mit Getränken und Kleinigkeiten<br />
von den jeweiligen Ortsbewohnern<br />
unterstützt. Der Halbmarathon und<br />
der Run&Fun Lauf wurden um 10<br />
Uhr kurz vor Eintreffen der ersten<br />
Marathonläufer in Wenns gestartet.<br />
Trotz der großartigen Konkurrenz<br />
Der glückliche Sieger Günter Kugler, Bezirksstellenleiter der Rettung Imst, wurde<br />
von seinen Kollegen jubelnd empfangen.<br />
In der wunderschönen Bergkulisse wurden die Läufer von den Einwohnern und<br />
Urlaubern angefeuert.<br />
konnte sich der Bezirksstellenleiter<br />
der Rettung Imst, Günter Kugler, den<br />
Sieg des Marathons mit einer hervorragenden<br />
Zeit von 2 Stunden 48 Minuten<br />
und 44 Sekunden sichern. Bei<br />
den Damen siegte die Vorjahressiegerin<br />
Ilse Storch und übertraf ihre Zeit<br />
vom letzten Jahr um 3 Minuten. Die<br />
rundum gelungene Laufveranstaltung<br />
zieht schon seit Jahren nicht nur<br />
Profis, sondern auch Familien und<br />
Laufvereine an und wird sich auch im<br />
nächsten Jahr wieder ein Höhepunkt<br />
der Region werden.<br />
Der Sieger des Halbmarathons, Lukas<br />
Rubisoier, bedankte sich direkt nach<br />
seinem Lauf bei seinem Streckenbegleiter.<br />
Die Vorjahressiegerin Ilse Storch konnte<br />
ihre persönliche Bestzeit um 3 Minuten<br />
verbessern.<br />
Beim Start des Halbmarathons und des Run&Fun Lauf in Wenns konnten auch ungeübtere<br />
Läufer ihr Können zeigen.<br />
Unser Rundschauteam glücklich und zufrieden im Ziel mit seinem jüngsten Fan.<br />
Beim vorab stattgefundenen Hindernislauf für die jüngsten Läufer im Pitz Park<br />
kämpfen diese wie ihre großen Vorbilder.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
RUNDSCHAU Seite 46 5./6. Juli 2017
Schwerpunkt Fachkräfte<br />
Investition in die Zukunft<br />
für eine gesunde und stabile Wirtschaftsentwicklung<br />
(mpl) Fachkräfte sind entscheidend für den wirtschaftlichen<br />
Erfolg und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie<br />
schaffen volkswirtschaftliches Wachstum, generieren neue Arbeitsplätze<br />
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5./6. Juli 2017<br />
17 Meter<br />
Vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen ist es wichtig, sich frühzeitig<br />
um Maßnahmen zur Fachkräftesicherung zu bemühen.<br />
Foto: MEV<br />
In vielen Branchen und Regionen<br />
fehlen bereits jetzt qualifizierte<br />
Fachkräfte. Lehrstellen<br />
bleiben sehr oft unbesetzt. Eine<br />
Tendenz, die sich durch den demografischen<br />
Wandel womöglich<br />
noch verstärken wird. Der Wirtschaftsstandort<br />
Tirol braucht ausreichend<br />
Fachkräfte. Sie sichern<br />
sowohl das wirtschaftliche Wachstum<br />
als auch den Wohlstand. Die<br />
Fachkräftesicherung muss daher<br />
verstärkt in den Mittelpunkt gerückt<br />
werden. Ein erfolgreiches<br />
Konzept, welches dafür bereits seit<br />
längerer Zeit gerne genützt wird,<br />
Das Leben<br />
ist schön...<br />
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Mitarbeiter erbringen bessere<br />
Leistungen und tragen durch ihre<br />
Empfehlungen positiv zum Unternehmensimage<br />
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für Mitarbeiter<br />
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Fachkräftesicherung bei. Das<br />
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RUNDSCHAU Seite 47
Junge Uni im Jayzee<br />
Talentesuche im Imster Jugendzentrum<br />
(ado) Jugendzentrum und Universität – zwei Lebenswelten, die<br />
auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben und das, obwohl<br />
beide vornehmlich von jungen Menschen besucht werden.<br />
Um den Imster Jugendlichen Einblick in das Hochschulsystem zu<br />
bieten, hat das Jugendzentrum der Bezirkshauptstadt bereits zum<br />
zweiten Mal zum Tag der Jungen Uni geladen.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(v.l.): Daniela Mattle, Alexandra Mattle, Geschäftsführer Steinblock Guntram<br />
Jörg, Herbert Knapp, Rosalinde Knapp, Elisabeth Jörg und Elisabeth Knapp –<br />
Die „Steinblock-Familie“ freute sich über die gelungene Eröffnung.<br />
Wer Sätze wie „Du kannst an einem internationalen Schüleraustauschprogramm<br />
teilnehmen“ mit „Ja“ beantworten konnte, durfte einen Schritt nach vorne. Bei diesem<br />
Rollenspiel sollte die ungleiche Chancenverteilung thematisiert werden.<br />
Nach einem Nachmittag, der ganz<br />
im Zeichen der Naturwissenschaft<br />
stand, war diesmal ein Vertreter der<br />
Studienberatung, Reinhard Starnberger<br />
von Talentescout, nach Imst<br />
gereist, um den Jugendlichen einen<br />
Einblick in den Ablauf eines Studiums<br />
zu bieten. In mehreren Stationen<br />
konnten sich die Besucher des<br />
Jayzees über das vielfältige Angebot<br />
und die Rahmenbedingungen wie<br />
Dauer, Kosten und Finanzierung<br />
eines Studiums informieren. Anhand<br />
eines Rollenspiels, bei dem jedem<br />
Jugendlichen eine eigene Biografie<br />
zugesprochen wurde, wurde das<br />
Ungleichgewicht der Bildungschancen<br />
diskutiert. Hat jeder Mensch in<br />
Österreich wirklich die Möglichkeit,<br />
das zu lernen, was er will oder wird<br />
Bildung nicht doch zu einem gewissen<br />
Grad „vererbt“? Kinder aus<br />
Nicht-Akademikerfamilien sind an<br />
den Universitäten Österreichs immer<br />
noch stark unterrepräsentiert, auch<br />
wenn ständig von Chancengleichheit<br />
gesprochen wird. Denn obwohl in<br />
der Gesamtgesellschaft der Akademikeranteil<br />
zwölf Prozent beträgt,<br />
ist der Anteil an Akademikerkindern<br />
an der Universität mit 25 Prozent<br />
deutlich höher. Auch wenn für die<br />
meisten das Thema Uni aufgrund<br />
ihres Alters noch länger kein Thema<br />
ist, hat der Nachmittag im Imster Jugendzentrum<br />
einigen wohl die Scheu<br />
davor genommen, sich mit der Frage<br />
nach der Bildungsgerechtigkeit in unserem<br />
Lande auseinanderzusetzen.<br />
„Darf ich jetzt einen Schritt weiter?“<br />
– Musti diskutiert mit Reinhard Starnberger<br />
von der Studienberatung über<br />
seine Rolle.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
(bw) Imst ist schon seit langem<br />
als „Kletter-Mekka“ bekannt. Nun<br />
wurde das Angebot mit der neuen<br />
„Steinblock Boulderhalle“<br />
am Gottstein-Areal erweitert. Am<br />
vergangenen Samstag, dem 1. Juli,<br />
war es endlich so weit. Die neue<br />
Steinblock Boulderhalle wurde in<br />
Imst feierlich eröffnet. Viele Interessierte<br />
kamen zur Eröffnung und<br />
staunten nicht schlecht. Hannes<br />
Staggl (TVB) und Hansjörg Gottstein<br />
waren sichtlich beeindruckt<br />
von der baulichen Metamorphose<br />
des ehemaligen Billa-Areals.<br />
In nur 3-monatiger Bauzeit baute<br />
Guntram Jörg aus Nüziders (Vorarlberg),<br />
der selbst leidenschaftlicher<br />
Kletterer ist, diese beeindruckende<br />
Boulderhalle. Auf mehr als 750 qm<br />
Boulderfläche, verteilt auf zwei<br />
Ebenen, findet man unter anderem<br />
Kerstin und Tom umrahmten die Eröffnung<br />
mit ihrem musikalischen Programm.<br />
einen Kinder- und Jugendbereich,<br />
eine Bouldergrotte und einen<br />
Trainingsbereich inklusive Moonboard.<br />
Guntram Jörg und sein<br />
Steinblockteam bieten Kurse für<br />
Kinder, Anfänger, Fortgeschrittene<br />
und Interessierte, die ihre Technik<br />
verbessern möchten, Kurse hier in<br />
Imst an. Nähere Infos unter : www.<br />
steinblock.at<br />
TVB-Imst-Obm. Hannes Staggl begrüßte<br />
die Erweiterung des Kletterangebotes<br />
für Imst.<br />
GF Guntram Jörg und Diakon Walter<br />
Hofbauer bei der feierlichen Segnung<br />
der Boulderhalle.<br />
„Er hat auch studiert“ – Jayzee-Besucher Enes zeigt auf Jugendzentrumleiter<br />
Philipp Scheiring.<br />
Das Team von Steinblock freut sich schon auf die Sport- und Kletterbegeisterten.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 5./6. Juli 2017
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BADESPASS <strong>IM</strong> NEUEN TELFER BAD<br />
EINFACHEINTAUCHEN<br />
Fotos (6): Bernhard Stelzl Photography<br />
Das Telfer Bad eröffnet am 15. Juli pünktlich zum<br />
Sommerstart seine Pforten mit neu gestaltetem Innenund<br />
Außenbereich. Das Schwimmbad bietet in einer völlig<br />
neuen Atmosphäre ein umfassendes Angebot für sämtliche Bedürfnisse<br />
zu einem attraktiven Preis. Das neue Telfer Bad bietet<br />
seinen Besuchern ein regelrechtes rundum Wohlfühlerlebnis.<br />
Schwimmschule und<br />
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ab 24. Juli<br />
Info und Anmeldung:<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 49
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Die Neuheiten im Telfer Bad<br />
Besucher können auf der großzügigen Liegewiese entspannt<br />
den Blick auf die Tiroler Bergwelt und den bekannten Hausberg<br />
„Hohe Munde“ genießen. Erwachsene und Kinder finden zu jeder<br />
Witterung im Innen- oder Außenbereich ihren gewünschten<br />
Badespaß. Das Becken im Freibad umfasst eine Fläche von<br />
450qm inklusive einer Breitrutsche mit Landebecken. Die 91m<br />
lange kurvenreiche Wasserrutsche ist mit einer Zeitmessung,<br />
Licht- und Soundeffekten ausgestattet. Der Innenbereich verfügt<br />
über ein 400 qm großes Sportbecken, in dem sich Sportler<br />
auspowern können, einem Familienbecken für Groß und Klein<br />
und einem eigens abgetrennten Kinderbecken mit Wasserspielen<br />
für die kleinsten Gäste. Weiters ist das neue Sportbecken<br />
eines der wenigen wettkampftauglichen in Tirol, das über eine<br />
frei zugängliche Tribüne und über eine exakte Zeitmessung<br />
verfügt. Dazu kommen auf der großen Freifläche zwei neue<br />
Beachvolleyballplätze, die auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />
zugänglich sind.<br />
Die neu gestaltete großzügige Saunalandschaft im gesamten<br />
1. Obergeschoss bietet Erholung mit herrlicher Aussicht auf die<br />
umliegende Bergwelt. Besucher können entspannt zwischen<br />
geräumigen Saunen aller Art, Ruheterrassen, einem Wandelgarten<br />
und dem Relaxbecken wählen.<br />
Den Planungsauftrag für das Telfer Bad erhielt die Planungs Arge<br />
Architektur Walch und Partner - Heidingsfelder. Dem Zuschlag<br />
vorgelagert war ein mehrstufiger wettbewerblicher Dialog über<br />
2 Jahre, in welchem der Totalunternehmer Arge AST, IKB, Swietelsky<br />
als Sieger hervorging.<br />
Wissenswertes<br />
Jede Eintrittskarte inkludiert die Nutzung zu sämtlichen Bereichen<br />
des Bades. In- und Outdoorbereiche, die großzügige<br />
Saunalandschaft, Beachvolleyball und auch Zugang zu allen<br />
Events im Telfer Bad. Für die Gäste stehen außerdem 100 Parkplätze<br />
am Gebäude zur Verfügung.<br />
Wir danken allen angeführten Firmen für Ihre Unterstützung.<br />
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RUNDSCHAU Seite 50 2 12./13. 5./6. April Juli 2017
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Zwei Tiroler Schriftsteller berichten<br />
über ihre Erlebnisse in fremden Ländern<br />
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(mel) Beide Schriftsteller reisen<br />
in verschiedene Teile der Welt<br />
und auch ihre Motivation dazu<br />
geschieht aus unterschiedlichen<br />
Gründen. Jedoch regen<br />
uns beide Bücher<br />
zum Nachdenken an<br />
und schildern uns Geschichten,<br />
Tatsachen<br />
und Ereignisse auf eine<br />
ganz unverblümte Art.<br />
Die Erzählungen in<br />
„Lächeln gegen die Kälte“<br />
von Rudolf Alexander<br />
Mayr, dem ehemaligen<br />
Extrembergsteiger<br />
aus Innsbruck, nehmen<br />
den Leser direkt von<br />
der ersten Seite an gefangen,<br />
im Banne des<br />
Himalaya-Gebirges.<br />
Er lässt uns Sherpa<br />
(Träger), Nepalesen,<br />
Hunza und Tibeter so<br />
lebensnah und freundlich<br />
erleben, dass man<br />
im ersten Moment verführt<br />
wird, sich selbst<br />
dort hin zu wünschen.<br />
Doch schnell wird man<br />
von der harten Realität<br />
eingeholt. Durch die<br />
„Lächeln gegen die<br />
Kälte“, Tyrolia.<br />
„Mein Onkel der Leopardenmann“,<br />
Tyrolia.<br />
nüchterne Erzählung<br />
über Alltagserlebnisse,<br />
seltsame Begegnungen und einzelne<br />
tragische Schicksale erklärt<br />
Mayr die Klarheit der Einheimischen.<br />
In dreiundzwanzig spannenden<br />
Geschichten erkennt man<br />
die extrem bodenständige Lebensart<br />
der Einwohner, die mit der<br />
Unerbittlichkeit der Natur ihren<br />
Frieden geschlossen haben und<br />
alle negativen wie auch positiven<br />
Ereignisse akzeptieren und sich<br />
ihren Tagesablauf nicht stören<br />
lassen. Land und Leute stehen in<br />
der Verantwortung, anderen Menschen<br />
den Zugang zu der Schönheit<br />
ihrer Gebirge zu gewährleisten.<br />
Rudolf Mayr, der schon<br />
etliche Male im Himalaya war, erzählt<br />
auch von der rasanten Wandlung<br />
und Veränderung<br />
des Landes durch den<br />
Tourismus. Trotz aller<br />
Erinnerungen und<br />
guter Freunde wird eine<br />
Reise immer wieder zu<br />
einem neuen Erlebnis.<br />
Der Schriftsteller des<br />
zweiten Buches, Kurt<br />
Arbeiter, ist ebenfalls<br />
Innsbrucker und möchte<br />
uns seine Erlebnisse<br />
in fremden Ländern so<br />
realistisch wie möglich<br />
nahebringen. In seiner<br />
neuesten Veröffentlichung<br />
„Mein Onkel<br />
der Leopardenmann“<br />
beschreibt er reale und<br />
surreale Geschichten<br />
aus den afrikanischen<br />
Krisengebieten Kongo,<br />
Somalia und Tschad.<br />
Kurt Arbeiter verpackt<br />
seine Erlebnisse beim<br />
dreijährigen Einsatz<br />
als Militärberater geschickt<br />
in detailgetreuen<br />
Erzählungen,<br />
so dass der Leser auf<br />
eine ganz persönliche Art die<br />
Besonderheiten des Landes zu<br />
verstehen beginnt. Durch seine<br />
guten Sprachkenntnisse konnte<br />
er während des Aufenthaltes viele<br />
Einheimische besser kennenlernen<br />
und ihre fantasievollen Lebensweisheiten<br />
hinterfragen. Der<br />
Schriftsteller möchte uns ermutigen,<br />
andere Lebensweisen zu prüfen<br />
und vielleicht mit unseren zu<br />
verknüpfen. Noch lebendiger wird<br />
das Buch durch seine Fotos, die<br />
Arbeiter während seines Auslandsaufenthalts<br />
gemacht hat.<br />
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12./13. 5./6. Juli April 2017 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 51 3
K ULTUR<br />
Stadtparkbeben<br />
Spider Murphy Gang und Ambros rocken Imst<br />
Art Club Imst bringt an die 1500 Fans zum Stadtpark Open Air.<br />
Ausgezeichnete Stimmung und relatives Wetterglück trotz „Regen-Zitterpartie“<br />
bestimmten ein fulminantes Imster Musikfest.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Um Punkt 20 Uhr erschien die<br />
„Bayrische Band“ auf der Bühne und<br />
sofort ging die Post ab, und wie. Die<br />
Spider Murphy Gang feuerte zu ihrem<br />
40. Geburtstag ein ultimatives<br />
Feuerwerk ihrer Hits ab. Barny Murphy,<br />
Günther Sigl & Co donnerten<br />
ihren klassischen Rock´n´Roll über<br />
halb Imst und nichts fehlte. Von<br />
„Schickeria“ über „Ich schau dich<br />
Musiklegenden unter sich: Günther Sigl<br />
wünscht „Wolferl“ viel Glück für seinen<br />
Auftritt und verabschiedet sich Richtung<br />
München, denn: Am Sonntag, 11<br />
Uhr, wird der Oberbayrische Kulturpreis<br />
der Spider Murphy Gang verliehen –<br />
„passiert a net jedn Tog“ – Die RUND-<br />
SCHAU gratuliert!<br />
Aus dem RUNDSCHAU Exklusiv–Interview<br />
mit Günther Sigl und Barny Murphy<br />
(vl): „Die Rosi ist holt a schon a<br />
ältere Dame und braucht etwas länger<br />
Zeit, um si herzrichten, schminken und<br />
so. Oba die Rosi is nach wie vor saugut<br />
drauf und es is scho toll, dass mir den<br />
Hit londn ham kenna.“<br />
an“ bis „Skandal im Sperrbezirk“<br />
begeisterte die Formation mit Gründungsjahr<br />
1977 nach wie vor.<br />
Wolfgang Ambros tourt nun schon<br />
seit beinahe 50 Jahren durch die Lande.<br />
Nicht nur seine „alten Hadern“<br />
wie „Da Hofa“, „Es lebe der Zentralfriedhof“<br />
und „Du verstehst mi ned“<br />
sind Garanten für erfolgreiche Liveauftritte,<br />
auch betont emotionale,<br />
eigentlich lyrisch anmutende neue<br />
Texte und Musik der Ambros Band,<br />
„Nr. 1 vom Wienerwald“ bekam<br />
das Publikum im Park rund um die<br />
Landesmusikschule Imst zu hören.<br />
Überhaupt bleibt Wolfgang Ambros<br />
der Oberlandcity recht treu. Letzter<br />
Auftritt 2015, die RUNDSCHAU<br />
berichtete ausführlich.<br />
„ROSI“. Beim RUNDSCHAU<br />
Exklusiv–Interview mit Barny Murphy<br />
und Günther Sigl gab es witzige<br />
Gschichtln über Skiabenteuer mit<br />
Musikerfreund Wolfgang Ambros,<br />
der jeden „Spider Murphy Cup“<br />
Der Art Club Imst lud ein und an die 1500 Fans kamen zum Stadtpark Open Air.<br />
Eine ausgezeichnete Stimmung und relatives Wetterglück bestimmten das fulminante<br />
Imster Musikfest.<br />
haushoch gewann, und dann kam<br />
unsere Frage nach dem Befinden<br />
von „Rosi“. Murphy und Sigl: „Die<br />
Rosi ist holt a scho a ältere Dame<br />
und braucht etwas länger Zeit, um si<br />
herzrichten, schminken und so. Oba<br />
die Rosi is nach wie vor saugut drauf<br />
und es is scho toll, dass mir den Hit<br />
londn ham kenna.“ Die Verfasserin<br />
meint: Der Musikstil der Spider<br />
Murphy Gang ist absolut astreiner<br />
Rock´n´Roll, dessen Ursprünglichkeit<br />
und Power über die Jahrzehnte<br />
erhalten blieb. Ihre Texte bayrisch,<br />
oft mit regionalem Bezug und doppelbödig,<br />
witzig mit sozialkritischem<br />
Hintergrund, gutes Beispiel dafür<br />
„Schickeria“. Vergangenen Sonntag<br />
erhielt die Spider Murphy Gang – a<br />
Bayrische Band den Oberbayrischen<br />
Kulturpreis verliehen, die RUND-<br />
SCHAU gratuliert!<br />
Fehlerteufelchen<br />
In der letzten RS-Ausgabe über das<br />
Roten Kreuzes war fälschlicherweise<br />
von Daniel Schmidt die Rede, der für<br />
seinen Einsatz in Griechenland mit<br />
der Verdienstmedaille geehrt wurde.<br />
Gemeint war aber natürlich David<br />
Schmid von der Ortsstelle Längenfeld,<br />
der die Verdienstmedaille in<br />
Bronze für besondere Verdienste um<br />
das Rettungswesen im Bezirk verliehen<br />
bekam. Wir bitten, dieses Missgeschick<br />
zu entschuldigen.<br />
Nicht nur Ambros-„Gassenhauer“, auch<br />
betont emotionale, eigentlich lyrisch<br />
anmutende, neue Texte und Musik der<br />
Ambros Band „Nr. 1 vom Wienerwald“<br />
bekam das Publikum im Park rund um<br />
die Landesmusikschule Imst am vergangenen<br />
Samstag zu hören.<br />
Ambros bekam zu seinem 25. Bühnenjubiläum<br />
diese Gitarre von Peter Maffay<br />
geschenkt und widmete sie nun Frankies<br />
Gitarrenmuseum im Lechtal.<br />
Die Spider Murphy Gang mit Willie Duncan – Gitarre, Bass, Mandoline, Lapsteel;<br />
Ludwig Seuss – Akkordeon, Piano, Keyboard, Orgel; Andreas Keller – Schlagzeug;<br />
Günther Sigl – Gesang und Bass; Otto Staniloi – Saxophon, Querflöte, Tuba; Barny<br />
Murphy – Gitarre (vl) feuerte zu ihrem 40. Geburtstag ein ultimatives Feuerwerk<br />
ihrer Hits ab.<br />
RUNDSCHAU Seite 52 5./6. Juli 2017
Psalmen fraulich-oberländisch interpretiert<br />
Wortraum Buchpräsentation: „Reifes Korn keimt aufs Neue“<br />
Lyrik im Sinne alttestamentarischer Verse zeitgemäß zu kleiden,<br />
persönlich zu interpretieren und in empfindsamer Sprache,<br />
Standard und Dialekt wiedergegeben, das gelang den Wortraum–<br />
Autorinnen Gerda Bernhart, Lea Jehle, Alexandra Kleinheinz,<br />
Angelika Polak-Pollhammer, Christiana Pucher, Annemarie Regensburger,<br />
Ingeborg Schmid-Mummert, Brigitte Thurner und<br />
Dorle Zobl bei ihrer Buchpräsentation in der Tyrolia Imst. Musikalisch<br />
begleitete Urban Regensburger am Klavier.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Es ist ja nicht so, dass die Befassung<br />
mit der Kunstform des Psalms gerade<br />
ein Alltagsthema wäre. Die Form und<br />
Ausdrucksweise dieser einzigartigen<br />
Gebete ist oft über 2500 Jahre alt und<br />
verlangt nach tiefer thematischer Einlassung<br />
der LeserIn, was nicht gerade<br />
als „Spitzendisziplin“ unserer Tage<br />
gelten dürfte. Dem Imster Theologen<br />
Bernd Fetzer gelang es aber mit seiner<br />
„Psalm-neu Idee“, die SchreiberInnen<br />
des „Wortraum Imst, Plattform für<br />
Oberländer AutorInnen“ zu begeistern.<br />
Was daraus wurde ist erfreulich.<br />
Aus einer Begegnung am Imster<br />
Markt entstand ein Buch. „Reifes<br />
Korn keimt aufs Neue“ erschien<br />
jüngst und wurde in Imst von den<br />
Autorinnen vorgestellt.<br />
sie, dass Spiritualität nicht in starren<br />
„Korsetten“ verschiedener Religionen<br />
möglich sein soll, sondern immer<br />
und überall. „Reifes Korn keimt aufs<br />
Neue“ – Psalmen neu interpretiert.<br />
Ein Projekt von Wortraum, Plattform<br />
für Oberländer AutorInnen. Annemarie<br />
Regensburger (Hg.), Kyrene<br />
Verlag Innsbruck-Wien ISBN: 978 3<br />
902873 59 0.<br />
BUCHAUSWAHL ALTTE-<br />
STAMENTARISCHER LYRIK.<br />
Schönheit der Natur, Werden und<br />
Vergehen drücken die Psalmen 19, 90<br />
Buchpräsentation von „Reifes Korn keimt aufs Neue“: Annemarie Regensburger<br />
als Herausgeberin mit ihren acht Mitautorinnen des Buches und Pfarrer Bernd Fetzer,<br />
der für das Vorwort verantwortlich zeichnet.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
und 139 aus. Fürsorgliche Begleitung<br />
verspricht der „Vertrauens-psalm“<br />
23. Zu den so genannten Klagepsalmen<br />
gehören Nr. 69 und 73. Psalm<br />
88, der wohl düsterste, konfrontiert<br />
mit der Alltäglichkeit des Todes. Die<br />
klassischen Psalmen 91 und 130 sowie<br />
die Texte Jeremia 20 und Hiob 3 ergänzen<br />
die Auswahl des gegenständlichen<br />
Buches. Psalm 139 interpretiert<br />
Angelika Polak-Pollhammer, für sie<br />
„einer der tröstlichsten“: seit ich bin<br />
/ red denk und geah / isch epper vor<br />
mir / raumt hinter mir au / hebt mi /<br />
wenn steil oche geaht / leichtet wenns<br />
dunkl isch / und ih nichts mehr<br />
siehch // was mih gmacht hat / lasst<br />
mih nit derhintr.<br />
naturpark<br />
ötztal<br />
www.naturpark-oetztal.at<br />
Urban Regensburger sorgte für die passende<br />
musikalisch-lyrische Untermalung<br />
der Präsentation der Psalme – neu<br />
interpretiert – am Klavier.<br />
ZUM BUCH: Die neun Autorinnen<br />
interpretieren die alttestamentarischen<br />
Psalmen neu und verschriftlichen<br />
ihre Eindrücke in Tiroler<br />
Dialektdichtung. Angelika Polak-Pollhammer<br />
zur RUNDSCHAU: „Wir<br />
haben die Psalmen gelesen, diese auf<br />
uns wirken lassen. Dann sind verschiedene<br />
Texte dazu entstanden, die<br />
passendsten haben wir dann für unser<br />
Buchprojekt ausgewählt.“ Dadurch<br />
gelingt der Brückenschlag zwischen<br />
sakraler und weltlicher Literatur, insbesondere<br />
aus Sicht der Frauen, und<br />
ein gesellschaftsrelevanter Kommentar.<br />
Begleitet werden die poetischen<br />
Texte von einem sachlichen Vorwort<br />
von Pfarrer Bernd Fetzer. Und Annemarie<br />
Regensburger meint: „Das<br />
Buch drückt die Sehnsucht nach<br />
Spiritualität abseits vom Kirchlichen<br />
aus; die Jungen suchen wieder, aber<br />
es muss losgelöst sein.“ Damit meint<br />
5./6. Juli 2017<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
16. Juli 2017 Niederthai/Tellerboden<br />
Naturpark Familienfest<br />
Beginn: 13.00 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 53
2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 <strong>27</strong>.03.2017 13:28:07<br />
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
LLA-Schulabschlussfeier<br />
Die Schulabschlussfeier 2017<br />
der LLA Imst findet am Donnerstag,<br />
dem 6. Juli, statt.<br />
Treffpunkt für die Klassen im<br />
Hof der LLA, Festgottesdienst<br />
im Mehrzwecksaal der BHAK,<br />
Festakt mit Zeugnis– und Facharbeiterbriefverleihung<br />
sowie<br />
gemeinsames Mittagessen im<br />
Speisesaal FSL stehen auf dem<br />
Programm.<br />
FREITAG<br />
6. Juli<br />
7. Juli<br />
Gatte gegrillt<br />
Die Theatergruppe Gegenwind<br />
Vorderes Ötztal gibt heuer das<br />
Stück „Gatte gegrillt“ unter<br />
Regisseur Lukas Leiter mit den<br />
SchauspielerInnen Tamara Hechenberger,<br />
Mani Auderer und<br />
Silvia Schmid. Die schwarze<br />
Komödie der englischen Autorin<br />
Debbie Isitt feiert ihre Premiere<br />
auf der (indoor-)Bühne<br />
der NMS Umhausen (im Mehrzwecksaal)<br />
am Freitag, dem 7.<br />
Juli. Weitere Spieltermine sind<br />
der 8./9./14./15/16./22. und 23.<br />
Juli, jeweils um 20.20 Uhr. Kontakt<br />
via: www.theatergruppevorderesötztal.at<br />
Pamer liest<br />
Am Freitag, dem 7. Juli liest Tobias<br />
Pamer aus seinem neuen<br />
historischen Roman „Habichtskrieg<br />
– Tirols vergessene Epoche“.<br />
Dieses Mal um 19 Uhr im<br />
Gasthof Kronburg (bei Schönwies).<br />
SAMSTAG<br />
8. Juli<br />
Gassenfest Tarrenz<br />
Das mittlerweile 23. Gassenfest<br />
in Tarrenz findet heuer am 8.<br />
Juli statt. Auf dem Programmzettel<br />
stehen u.a.: Stockbrotbacken,<br />
Ponyreiten, Kistensteigen,<br />
Geschicklichkeitsspiele, Gewehrschießen,<br />
Kinderschminken,<br />
T-Shirts-Bemalen, Hüpfburg<br />
uvm. Ab 18 Uhr: Musik<br />
von „Bluatschink“ und die<br />
Power-Band-Tirol, Cappuccino<br />
HOT und Charly Baumgartner.<br />
SONNTAG<br />
9. Juli<br />
Singer/Songwriter in Mieming<br />
Der kleinkunstort Mieming lädt<br />
am 9. Juli, ab 10.10 Uhr zur zweiten<br />
Sommer-Sonntag-Matinee.<br />
Diesmal darf der irische Singer/<br />
Songwriter Rhob Cunningham<br />
begrüßt werden – zudem als besonderes<br />
Schmankerl aus der Region<br />
das noch junge Mieminger<br />
Duo Lukas & Paul, das unlängst in<br />
der Secondhand-Buchhandlung<br />
„Wiederlesen“ zu Gast war.<br />
Dreigroschenoper<br />
Die Kranewitterbühne Nassereith<br />
gibt heuer den Theaterklassiker<br />
von Bertold Brecht<br />
„Die Dreigroschenoper“ in der<br />
Wendelingrotte (ab 14 Jahre).<br />
Spieltermin am 9. Juli, um 20.30<br />
Uhr. Weitere Vorstellungen:<br />
14./16./22./ und 23. Juli. Beginn<br />
jeweils 20.30 Uhr. Kartenreservierung<br />
& Infohotline: 0676<br />
4873417. Online-Reservierung<br />
über www.kranewitterbuehne.<br />
at Achtung: Online-Reservierungen<br />
werden nur bis Freitag<br />
um 15 Uhr bearbeitet.<br />
DIENSTAG<br />
11. Juli<br />
Blutspenden<br />
Die nächsten Gelegenheiten,<br />
Blut zu spenden, finden sich<br />
bei den Blutspendeaktionen<br />
des Roten Kreuzes am Dienstag,<br />
dem 11. Juli, von 16 bis 20<br />
Uhr in der Neuen Mittelschule,<br />
Obermieming 200, Mieming.<br />
Nachtwallfahrt<br />
Locherboden<br />
Die beliebten Nachtwallfahrten<br />
auf den Locherboden finden ab<br />
Mai wieder an jedem 11. des Monats<br />
statt. Die nächste Nachtwallfahrt<br />
zum Locherboden findet<br />
statt am Dienstag, dem 11.<br />
Juli. Abt Markus Spanier OSB,<br />
Kloster Marienberg/Südtirol,<br />
zelebriert die Pilgermesse mit<br />
Predigt. Ab 19.30 Uhr: Einstimmung<br />
mit Rosenkranz und Marienliedern<br />
bei der Wallfahrtskirche.<br />
Um 20 Uhr: Pilgermesse<br />
mit musikalischer Begleitung<br />
(bei jeder Witterung).<br />
DIVERSES<br />
Musikkapelle Haiming<br />
Platzkonzert der MK Haiming<br />
am Freitag, dem 14. Juli, um 20<br />
Uhr am neuen Gemeindeplatz<br />
Haiming.<br />
PVA-Sprechtag<br />
Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am<br />
Donnerstag, dem 13. Juli, von<br />
13.30 bis 15.30 Uhr in der Arbeiterkammer<br />
Imst (Rathausstr.<br />
1) statt. Zur Vorsprache ist ein<br />
Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />
mitzubringen.<br />
Donnerstag, 6. Juli bis Mittwoch, 12. Juli<br />
DIVERSES<br />
Geburtsvorbereitungskurs<br />
in Mieming<br />
Jeden Montag von 19.15 bis<br />
20.45 Uhr bei Hebamme Maria<br />
Hribar, Tel. 069915673600,<br />
hribar.maria@gmail.com.<br />
pro mente Tirol<br />
Beratung, Begleitung, Therapie:<br />
Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />
05412 64818; Fax-DW 15;<br />
E-Mail: psychosozialerdienst.<br />
imst@promente-tirol.at. Mo.<br />
bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />
9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />
17 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Turmmuseum Oetz<br />
Das Turmmuseum Oetz ist<br />
wieder geöffnet und zeigt eine<br />
neue Sonderausstellung „Kunst<br />
vom Stein“, Lithographien/<br />
Steindrucke aus der Sammlung<br />
Hans Jäger und Stecher & Stecher<br />
(vom 1. Juni bis 29. Oktober).<br />
Der von Alois Senefelder<br />
1798 erfundene Steindruck<br />
konnte in Tirol schon 1818 mit<br />
der lithographischen Anstalt<br />
Josef Graders Fuß fassen. Info:<br />
www.turmmuseum.at oder Tel.:<br />
05252/20063.<br />
AA: offene Meetings<br />
Am offenen Meeting der Anonymen<br />
Alkoholiker, jeden 1.<br />
Dienstag im Monat um 18.45<br />
Uhr, nehmen außer Alkoholikern<br />
auch Familienangehörige,<br />
Freunde, Verwandte oder sonst<br />
Interessierte teil. Keine Anmeldung.<br />
Ort: Schulhausplatz 4,<br />
Neuer Widum/Pfarrheim Clubraum<br />
3, Landeck.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Das Ekiz Silz bietet am Samstag,<br />
dem 15. Juli, in Zusammenarbeit<br />
mit der Hebammenordination<br />
Sonja Strobl ein Wochenendseminar<br />
zum Thema<br />
Geburtsvorbereitung ab der 28.<br />
Schwangerschaftswoche an. Die<br />
Veranstaltung findet im Kindergarten<br />
Silz von 9 bis 17 Uhr<br />
statt, auch Partner sind willkommen.<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
Tel. 0699 12608669 oder per<br />
E-Mail an stroblsonja@aon.at.<br />
Krabbeltreffen<br />
Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />
Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst (Schulgasse 1, alte<br />
Sonderschule) für kleine Gäste<br />
(0 - 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />
Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörige und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing. Ballerstr. 1; Dienstag:<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />
Freitag: 11 bis 15 und 15.30 bis<br />
19.30 Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel: 05412/62807-20;<br />
www.verein-suchtberatung.at<br />
Naturpark Ötztal<br />
Süße Versuchung<br />
Mittwoch, 12. Juli<br />
Kosten: Erw. 7 Euro/Kinder 5 Euro<br />
Treffpunkt: 13.30 Uhr, Längenfeld, Tiroler Cafe<br />
Vortrag, Wanderung, Verkostung<br />
Gefiederte Gipfelstürmer<br />
Freitag, 14. Juli, 20.45 Uhr<br />
Kosten: 2 Euro<br />
Vortrag im Hotel Vent in Vent<br />
Anmeldung & Information:<br />
Naturpark Ötztal: info@naturpark-oetztal.at,<br />
www.naturpark-oetztal.at, Detailinfo Tel. 0664/1210350<br />
Ganzes<br />
Sommerprogramm<br />
unter:<br />
www.naturpark-oetztal.at<br />
8.9. TARRENZ<br />
STERMANN<br />
GRISSEMANN<br />
21.9. TELFS<br />
HERBERT PIXNER<br />
1.10. <strong>IM</strong>ST<br />
WILLI RESETARITS<br />
STUBENBLUES<br />
21. + 26.10. LANDECK/EHRWALD<br />
HANS SÖLLNER<br />
15.11. + 16.11. ISCHGL/ZIRL<br />
LUIS AUS SÜDTIROL<br />
Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />
www.artclubimst.at/www.art-service.tirol<br />
IT‘S BRUNCHT<strong>IM</strong>E!<br />
JEDEN SAMSTAG ab 9 Uhr<br />
Zusammensitzen, plaudern und genießen –<br />
mit Freunden und Familie!<br />
BUFFET<br />
+ 1 Heißgetränk<br />
Euro 17, 90<br />
Reservierung<br />
unter 0660 433 8078<br />
follow me @mycafie<br />
Dr.-C.-Pfeiffenberger-Str. 14 . Imst<br />
Zweite Sommer‐Sonntag‐Matinee<br />
Sonntag, 09. Juli 2017<br />
Kulturstadl Mieming | 10.10 Uhr<br />
Kleinkunstort Mieming<br />
Rhob Cunningham<br />
Irischer Singer/Songwriter<br />
Special guests aus der Region<br />
Lukas & Paul<br />
Singer/Songwriter aus Mieming<br />
RUNDSCHAU Seite 54 5./6. Juli 2017
Am vorletzten Dienstagabend fand das vierte und letzte Konzert<br />
im Rahmen des Mieminger Kulturzyklus „Klingende Kirchen“<br />
statt. In einzigartigem Rahmen kamen die zahlreichen BesucherInnen<br />
in den Genuss von Mozart, Mendelssohn Bartholdy<br />
und Dvorak, ein Sommerkonzert der Sonderklasse.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Miemings klingende Kirchen<br />
CEDAG-Quartett in der St. Georgskirche<br />
„Klingende Kirchen“ – ein spezieller<br />
Musikzyklus, 2017 ins Leben<br />
gerufen von der Mieminger Kulturgemeinderätin<br />
Maria Thurnwalder:<br />
„Meine Idee dahinter war, Mieming<br />
als ‚Kleinkunstort‘ weiter zu etablieren<br />
und kulturelle Abwechslung in<br />
den Ort zu bringen. Gerade im Bereich<br />
der Musik können verschiedene<br />
Richtungen wie Klassik und Jazz miteinander<br />
verbunden werden, ohne<br />
sich „ins Gehege“ zu kommen, frei<br />
nach dem Motto ‚großartige Künstler<br />
im Kleinkunstort Mieming‘“, meint<br />
Thurnwalder im RUNDSCHAU-<br />
Gespräch.<br />
Initiatorin des Musikzyklus „Klingende<br />
Kirchen“ war Miemings Kulturgemeinderätin<br />
Maria Thurnwalder, ganz nach<br />
dem Motto „großartige Künstler im<br />
Kleinkunstort Mieming“. Im Bild mit<br />
dem Pastoralassistent der Pfarre Mieming<br />
Xaver Schädle.<br />
CEDAG. Das Quartett setzt sich<br />
zusammen aus Martin Yavryan (Violine)<br />
– seit 2010 Konzertmeister im<br />
Tiroler Sinfonieorchester, Clemens<br />
Gahl (Violine) - seit 1998 Mitglied<br />
der 1. Violinen des Tiroler Symphonieorchesters,<br />
Ernst Theuerkauf<br />
(Viola) - Lehrer an der Landesmusikschule<br />
Telfs und Leiter des Orchesters<br />
Concertino Tirol und Peter Polzer<br />
(Violoncello) – Kammermusiker bei<br />
verschiedenen Konzertzyklen und<br />
Mitglied im Tiroler Ensemble für<br />
Neue Musik. Nur an diesem Abend<br />
war Agnieszka Kulowska, Stimmführerin<br />
der 2.Geigen im Tiroler Sinfonieorchester,<br />
anstelle von Martin<br />
Yavryan als erste Geigerin dabei. Sie<br />
hat binnen kürzester Zeit als Vertretung<br />
zugesagt, da Martin aufgrund<br />
eines plötzlichen Todesfalles im<br />
engsten Familienkreis nach Armenien<br />
fliegen musste. Eine reife Leistung,<br />
blieb doch keine Zeit, um das<br />
Dienstagsprogramm auch nur einmal<br />
im Quartett zu proben. Gefragt, wie<br />
der spezielle Name des Quartetts<br />
entstand, meintCellist Peter Polzer<br />
schmunzelnd: „Das sind die 5 leeren<br />
Seiten unserer Instrumente. So<br />
hat das Cello neben den Saiten g,<br />
d, und a als tiefste Saite das „c“, die<br />
Violine aber als höchste Saite „e“ neben<br />
g, d, und a. Daraus ist eben 2003<br />
CEDAG geworden.“ Das Ensemble<br />
konzertiert regelmäßig im Rahmen<br />
verschiedener Konzertzyklen in Europa,<br />
zB in Deutschland, Italien oder<br />
der Schweiz.<br />
WUNDERBARE KAMMER-<br />
MUSIK. Das CEDAG-Repertoire<br />
umfasst einen weiten Bogen, beginnend<br />
mit frühen Anfängen der<br />
Streichquartettliteratur über die<br />
Das 2003 gegründete und in Europa konzertierende CEDAG-Quartett in der St.<br />
Georgskirche in Mieming, Kammermusik auf höchstem Niveau! Vl Ernst Theuerkauf,<br />
Clemens Gahl, Agnieszka Kulowska (für Martin Yavryan) und Peter Polzer.<br />
Romantik und klassische Moderne<br />
bis hin zu zeitgenössischer Musik.<br />
Folglich setzte sich das Mieminger<br />
Programm zusammen aus Wolfgang<br />
Amadeus Mozart (Streichquartett in<br />
C-Dur KV 157), Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy (Streichquartett in e-moll,<br />
op 44 Nr. 2) und Antonin Dvorak<br />
(Streichquartett in F-Dur, op 96).<br />
Die letzte Saite war noch nicht verklungen,<br />
da hörte man aus tiefster<br />
Seele geseufzt: „Mein Gott, war das<br />
schön!“ Standing Ovations, eine mitreißende<br />
Zugabe und allseits größtes<br />
Bedauern über das Konzertende –<br />
wir freuen uns auf Kommendes.<br />
Eine voll besetzte St. Georgskirche, Standing Ovations und ein aus tiefster Seele<br />
geseufztes „Mein Gott war das schön!“ Ein musikalischer Sommerabend der Sonderklasse<br />
in Mieming. <br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 55
Musikalische Zeitreise<br />
Dieter Oberkofler und „La Banda“<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Zur Freude des Publikums brachten „Singlemalt“ Hannes, Jenny und Mark speziell<br />
auf sich abgestimmt, Jazz-, Pop- und Rockklassiker aus fünf Jahrzehnten.<br />
Bekanntes Bild von Dieter Oberkofler mit seiner Gitarre. <br />
(bw) Eine musikalische Zeitreise<br />
konnte man am vergangenen Samstag<br />
in der Knappenwelt Gurgltal<br />
erleben. Zum mittelalterlichen Ambiente<br />
wurde eine besondere Kombination<br />
aus historischem Liedgut und<br />
Kurzweiliges aus der Geschichtswissenschaft<br />
geboten. Mit dem Konzert<br />
von Dieter Oberkofler und „La Banda“<br />
konnten die Besucher eine Rückschau<br />
auf traditionelle Lieder aus<br />
unserer Region erfahren. Aber auch<br />
Bergbaulieder aus Irland, Schottland<br />
Wolfram Lassnig an der Geige und<br />
Bernhard Fuchsberger am Akkordeon<br />
spielten mit Hingabe und Begeisterung.<br />
RS-Fotos: Wagner<br />
Wissenschaftlicher Berater und Historiker<br />
Stefan Handle erzählte Geschichten<br />
über Traditionen aus der Vergangenheit<br />
und deren Bedeutung für die heutige<br />
Zeit.<br />
und Nordamerika standen auf dem<br />
Programm. Stefan Handle erzählte,<br />
als Spezialist für Ur- und Frühgeschichte<br />
und fürs Mittelalter, großartige<br />
und informative Geschichten aus<br />
dieser Zeit. Seine Begeisterung für<br />
Bergbau- und die Handwerkstradition<br />
konnte man spüren. So konnte<br />
Handle die interessierten Zuschauer<br />
für dieses Thema begeistern.<br />
(Jo) „Sommernacht im Museum“<br />
hieß es unlängst im Tarrenzer<br />
Heimatmuseum. Es war wahrlich<br />
eine Sommernacht; so wie man sie<br />
sich nur wünschen kann, mit angenehm<br />
lauem Lüftchen und heißen<br />
Rhythmen. Für Letzteres sorgte<br />
„Singlemalt“ mit Songs aus den<br />
verschiedensten Musikrichtungen<br />
und -epochen. Das Prädikat „Single<br />
Malt“ bezeichnet in der Regel<br />
einen hochwertigen Whisky. In diesem<br />
Fall wohl die drei auf der Bühne:<br />
Bandleader Hannes und Jenny<br />
mit Gesang und Gitarre und Mark<br />
mit dem Bass. Neben dem Gehör<br />
kam auch das leibliche Wohl nicht<br />
zu kurz. Zuständig für die weitum<br />
bekannten „Museumskieachl“, die<br />
obligaten Durstlöscher und die neu<br />
Lachen ist ansteckend. Wer Obfrau Ingeborg<br />
zu nahe kam, war verloren. Auch<br />
vor ihrer Fotolinse war keiner sicher.<br />
Wer glaubte, nur junge Leute kämen<br />
zum Konzert, der irrte. Sogar Junggebliebene<br />
ließen sich dieses Vergnügen<br />
nicht nehmen, auch wenn<br />
Songs aus ihrer Jugendzeit eher<br />
nicht vertreten waren.<br />
in den Speiseplan aufgenommenen<br />
„Bauernpizzaschnitten“, war natürlich<br />
die „Küchenbande des Heimatmuseums“.<br />
Hatten die Besucher die<br />
Nahrungsaufnahme zu Ende gebracht,<br />
ergab sich so ganz nebenbei<br />
die Möglichkeit, das Museum von<br />
Innen zu erkunden. Das fand großen<br />
Anklang, zumindest bei denen, die<br />
die reichhaltigen Sammlungen noch<br />
nie gesehen haben. Bei dem seit dem<br />
letzten Jahr agierende Vorstand kann<br />
man also weiterhin gespannt sein,<br />
was als Nächstes kommt; mit Sicherheit<br />
so etwas Vielversprechendes wie<br />
die Sommernacht.<br />
Dieter Oberkofler mit Jonas Elsenbruch, Bernhard Fuchsberger, Andreas und Sonja<br />
Hellbert, Isolde Kafka, Charlie Rathgeb-Weber und Wolfram Lassnig „on stage“.<br />
Noch hatte die für die feste Nahrung zuständige „Küchenbande“ wenig zu tun.<br />
Der Ansturm auf das nahrhafte Angebot erfolgte nach dieser Fotosession: Claudia,<br />
„Bandeschefin“ Evelyn, Kathrin, Gabi, Waltraud, Dagmar und Thekla. (v.l.).<br />
Oder war womöglich eine andere die „Bandenchefin“? RS-Fotos: Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 56 5./6. Juli 2017
D A WAR WAS LOS...<br />
Beruhigende Klänge<br />
Mario Parizek begeistert am Wiener Westbahnhof<br />
(tamt) Die „U-Bahn-Stars“ der Wiener Linien sollen für ein erhöhtes<br />
Sicherheitsgefühl im Untergrund der Hauptstadt sorgen<br />
– und zwar musikalisch. So hoffen derzeit einige MusikerInnen<br />
beim Online-Voting bis 30. Juli auf die Gunst der UserInnen. Dieses<br />
Warten und Bangen bleibt Gitarrenvirtuose Mario Parizek erspart<br />
– der Oberländer wurde direkt von der Fachjury ausgewählt.<br />
Die Oberkrainer (o.) und die Edlseer (u.) sorgten in diesem Jahr beim Seefest in<br />
Umhausen für die gewünschte Feierlaune.<br />
RS-Fotos: Ploder<br />
(pld) In diesem Jahr standen<br />
volkstümliche Musik und volkstümlicher<br />
Schlager im Mittelpunt<br />
des Seefestes in Umhausen. Trotz<br />
der regnerischen Witterung, die<br />
nach der langen Schönwetterperiode<br />
vielen besonders deutlich<br />
spürbar schien, hatten die Oberkrainer<br />
und die Edlseer keinerlei<br />
Probleme, mit ihren beliebten Melodien<br />
die Stimmung anzuheizen.<br />
Erfreulich viele Umhauser/innen<br />
und ihre Gäste erwiesen sich dazu<br />
auch als wetterfest und zogen sich<br />
nur während gelegentlicher Schauer<br />
unter die zahlreichen bereitstehenden<br />
Zeltdächer zurück. Dort<br />
hatten sie auch direkten Zugang<br />
zum umfangreichen Speisen- und<br />
Getränkeangebot, für das die Vereine<br />
auch in diesem Jahr in bewährter<br />
Weise sorgten.<br />
5./6. Juli 2017<br />
Zahlreiche Zeltdächer boten den Gästen<br />
Schutz vor den durchziehenden<br />
Regenschauern.<br />
Vor ihrem Auftritt posierten die Edlseer mit den Gemeinderäten Leonhard Falkner<br />
(l.), Edmund Scheiber (r.) und Bgm. KO LA Mag. Jakob Wolf (3. v. r.) für die<br />
Fotografen.<br />
PassantInnen mit wohlgewählten<br />
Klängen den Alltagsstress mit seinen<br />
Sorgen vergessen lassen – das ist seit<br />
Jahren die Leidenschaft des Imster<br />
Multiinstrumentalisten Mario Parizek.<br />
Sein einzigartiges Schaffen findet aber<br />
nicht nur im Oberland offene Ohren,<br />
sondern auch in der „großen, fremden<br />
Stadt“ Wien. Dort wird Parizek als Teil<br />
eines Pilotprojekts für eine angenehme<br />
wie sichere Atmosphäre am Wiener<br />
Westbahnhof sorgen. Diese Ehre wurde<br />
dem jungen Musiker direkt durch<br />
die hochkarätige Fachjury zuteil, zu<br />
der u. a. die ORF-Legenden Peter<br />
Rapp und Elisabeth Engstler zählen.<br />
Auf Nachfrage der RUNDSCHAU<br />
verrät der Künstler seine Beweggründe<br />
zur Teilnahme: „Ich setze mich<br />
dafür ein, dass Straßenmusik künftig<br />
von staatlicher Seite mehr toleriert<br />
das Erhalten von Genehmigungen erleichtert<br />
wird. Stößt das Projekt in der<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
VP<br />
TOP 12<br />
Von 07.07 bis 13.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Baywatch Ab 14J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
119 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
Bob der Baumeister<br />
Das Megateam<br />
Jgf<br />
60 min<br />
Die Schlümpfe Ab 6J<br />
13:50<br />
90 min<br />
Du neben mir Ab 6J<br />
16:15<br />
96 min<br />
13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
Girls night out Ab 14J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
101 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
Gregs Tagebuch<br />
Böse Falle!<br />
Hanni & Nanni<br />
Mehr als beste Freunde<br />
Ab 6J<br />
91 min<br />
Ab 6J<br />
96 min<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
Happy Burnout Ab 6J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
103 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
Ich - Einfach<br />
Ab 6J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
Unverbesserlich 3<br />
96 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00<br />
Ich - Einfach<br />
15:00<br />
Ab 6J 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00<br />
Unverbesserlich 3 3D<br />
17:00<br />
96 min 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />
19:00<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Overdrive Ab 14J<br />
96 min<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
The Boss Baby Ab 8J<br />
97 min<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
Fallen<br />
Engelsnacht<br />
Ab 12J<br />
91 min<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
Heute Wien, morgen die ganze Welt:<br />
Mario Parizek<br />
Foto: Lukas Bezila<br />
Testphase auf gute Resonanzen, werden<br />
künftig hoffentlich mehr Genehmigungen<br />
an Musiker ausgestellt - das<br />
hat mich zum Mitmachen motiviert!“,<br />
meint Mario Parizek.<br />
18:30<br />
21:00<br />
RUNDSCHAU Seite 57
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
Wir gratulieren unserer lieben<br />
CARINA<br />
zur bestandenen<br />
Matura-Prüfung!<br />
Weiterhin alles Gute wünschen dir<br />
dein Simon, Mama, Papa, Nadia,<br />
Mex, Jonas, Omas und Opa.<br />
Wir sind alle sehr stolz auf dich!<br />
Lieber Martin!<br />
Wir gratulieren unserer<br />
Sandra Auderer<br />
herzlich zur bestandenen<br />
Lehrabschlussprüfung!<br />
Chefin Alex, Karin, Ramona und Carmen<br />
Liebe Ermina<br />
Wir wünschen dir alles Gute<br />
zum 18. Geburtstag!<br />
Bleib so wie du bist!<br />
18<br />
Wir sind sehr stolz auf dich…<br />
Babo, Mirsada, Mujo und Amina<br />
4.7<br />
. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. | 4.7. |<br />
Früh übt sich,<br />
wer ein Meister werden will…<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum Metzgermeister<br />
wünscht dir die ganze<br />
Familie und ganz besonders<br />
dein Schatz Ramona<br />
Die Zitterpartie ist endlich vorbei,<br />
auch die Ergebniswarterei,<br />
alle Treffer konnten landen,<br />
Prüfung geschafft und bestanden.<br />
Lieber Manuel, wir gratulieren dir recht herzlich zu deiner<br />
bestandenen LAP als Installations- und Gebäudetechniker.<br />
Wir sind stolz auf dich! Julia und deine Familie<br />
Du hast alle Hürden gut gemeistert,<br />
wir sind absolut von dir begeistert!<br />
Herzlichen Glückwunsch zur<br />
Kfz-Meisterprüfung.<br />
Dein Lionel, deine Leni<br />
und dein Schatz<br />
Liebe Mama, Oma,Uroma!<br />
Wir gratulieren dir zum 90er,<br />
wünschen beste Gesundheit<br />
und Glück und noch viele Jahre<br />
im Kreise deiner Liebsten.<br />
Vielen Dank für alles,<br />
was du für uns getan hast.<br />
Deine 6 Kinder,<br />
17 Enkelkinder und 6 Urenkel.<br />
@<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Neues Lions-Team<br />
Ötztal-Trio übernimmt Führung<br />
(tom) Weltweit wechselt in den Lions Clubs jedes Jahr zu Sommerferienbeginn<br />
der Präsident. So kommen ständig neue Ideen<br />
und Schaffenskraft in die Clubs, die sich auf die Fahne geschrieben<br />
haben, anderen zu helfen.<br />
Am Freitag, dem 23. Juni, war es<br />
auch in Imst wieder so weit: Der<br />
Lions Club West Tyrol lud zum<br />
Clubabend mit Präsidentenübergabe.<br />
Zum neue Vorsitzenden, genauer<br />
gesagt „Präsidenten“, der ehrenamtlichen<br />
Vereinigung wurde Mag. Ralf<br />
Schonger aus Längenfeld gewählt.<br />
Er übernimmt von Past-Präsident<br />
Dr. Klaus Reisenberger. Dem neuen<br />
Präsidenten stehen zwei weitere Gefolgsleute<br />
aus dem Ötztal als Vize-<br />
Präsidenten zur Seite, Ing. Reinhard<br />
Kapferer aus Umhausen und Dominik<br />
Schrott aus Oetz.„Hauptaugenmerk<br />
des Lions Clubs West Tyrol<br />
ist es, persönlich, rasch und unbürokratisch<br />
jenen zu helfen, die in Not<br />
geraten sind“, erläutert der neugewählte<br />
Präsident Mag. Ralf Schonger<br />
den Leitspruch des Wohltätigkeitsvereins.<br />
Die Lions-Idee bewegt übrigens<br />
weltweit rund 1,4 Millionen Persönlichkeiten.<br />
Weshalb sich auch das<br />
Das neue Team der Lions West Tyrol mit<br />
dem 2. Vize-Präsident Dominik Schrott,<br />
Präsident Ralf Schonger und 1. Vize-<br />
Präsident Reinhard Kapferer (v.l.).<br />
Foto: Lions Club West Tyrol<br />
neue Führungsteam aus dem Ötztal<br />
für das kommende Jahr viel vorgenommen<br />
hat: Neben den klassischen<br />
und altbewährten Veranstaltungen<br />
wie dem Weinstand am Wurzelfest<br />
in Oetz, dem Charity-Ball im Trofana<br />
in Mils und dem Kabarett im<br />
Frühjahr, steht auch ein spannendes<br />
Clubabend-Programm fest.<br />
RUNDSCHAU Seite 58 5./6. Juli 2017
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RUNDSCHAU Seite 59
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Tel. 0650-6515102<br />
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RUNDSCHAU Seite 60 5./6. Juli 2017
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Projektleiter/in<br />
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(Mindestgehalt n.d. A4 4 brutto Jahr) € 3.897.-<br />
n.d. 4 Jahr)<br />
Bautechniker/in<br />
Bautechniker/in<br />
(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />
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BMSTR.)<br />
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brutto € 2.762.-<br />
(Mindestgehalt n.d. A3 4. brutto Jahr) € 2.762.-<br />
n.d. 4. Jahr)<br />
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Erfahrung für Hotelund<br />
Wellnessprojekte<br />
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Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
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Herrn<br />
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gesetzl. Grundlagen<br />
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unter „Rathaus/Bürgerservice<br />
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RUNDSCHAU Seite 61
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RUNDSCHAU Seite 62 5./6. Juli 2017
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RUNDSCHAU Seite 63
S PORT<br />
„Es wird ein richtiger Boom eintreten!“<br />
Bezirk Imst rüstet zu Mehrtage-Orientierungsläufen in Hoch Imst und Obtarrenz<br />
Wenn vom 10. bis 15. Juli in Tirol<br />
bei einem Orientierung-Mehrtagelauf<br />
über 1200 LäuferInnen aus<br />
35 Nationen zusammenkommen,<br />
darf sich auch das Oberland freuen.<br />
Denn neben Etappen in Steinach<br />
am Brenner und Nösslach werden<br />
auch Läufe in Hoch Imst und<br />
Obtarrenz über die Bühne gehen.<br />
Und zwar mit TeilnehmerInnen<br />
aus der Weltelite. Die RUND-<br />
SCHAU befragte Imst-Trainerin<br />
Karin Lugsteiner.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
RUNDSCHAU: Frau Lugsteiner,<br />
wie bewerten Sie den Stellenwert der<br />
kommenden Orientierungsläufe?<br />
Karin Lugsteiner: Da zwei dieser<br />
Läufe Worldranking-Events sind,<br />
also wie ein Weltcup beim Schifahren<br />
Punkte bringen, haben diese Läufe<br />
einen großen Stellenwert. Unter den<br />
Meldungen sind Welteliteläufer. Lediglich<br />
die weltbesten Junioren fehlen, da<br />
diese zeitgleich bei der Juniorenweltmeisterschaft<br />
in Finnland sind. Das<br />
Schöne an solchen OL-Mehrtageläufen<br />
ist, dass sowohl Eliteläufer als auch<br />
Hobbyläufer von 8 bis 85 Jahren gemeinsam<br />
in den unterschiedlichen Kategorien<br />
am Start stehen.<br />
Karin Lugsteiner: „Es wird einen richtigen<br />
Boom geben!“<br />
RS: Wieviele TeilnehmerInnen werden<br />
erwartet – und hat es so etwas im Bezirk<br />
Imst schon mal gegeben?<br />
Lugsteiner: Bis jetzt haben wir 1<strong>27</strong>6<br />
Meldungen. In Imst gab es bisher noch<br />
keine so große OL-Veranstaltung. Die<br />
größte bis jetzt war die ARGE Alp Veranstaltung<br />
mit 800 Teilnehmern, die auch<br />
unser Verein (Laufklub Kompass Innsbruck<br />
Imst, Anm.) im Oktober 2013 in<br />
Hoch Imst und Tarrenz ausgetragen hat.<br />
RS: Kann diese Veranstaltung einen<br />
Aufschwung beim Orientierungslauf-<br />
Nachwuchs bewirken – und wie kann man<br />
damit umgehen?<br />
Lugsteiner: Zur Zeit ist bei uns der<br />
OL-Kiddyclub ein Renner (Kinder von<br />
5 bis 10 Jahren). Es kommen ständig<br />
neue Anfragen von Eltern, die ihre Kinder<br />
gerne zu Schnuppertrainings schicken<br />
und in weiterer Folge anmelden<br />
möchten. Solange wir es nicht schaffen,<br />
hier in Imst ein OL-Leistungszentrum<br />
aufzubauen – hierzu fehlen die<br />
Mittel, um Trainer zu bezahlen – bin<br />
ich gezwungen, einen Riegel vorzuschieben,<br />
da ich alleine das nicht be-<br />
TeilnehmerInnen aus Bezirk Imst<br />
(upi) Lena Ennemoser (D16), Lisa<br />
Ennemoser (D 16 ), Lisa Moosmann (D<br />
16), Katharina Huter (D14), Egger Maximilian<br />
(H16) (nur die beiden Etappen in<br />
Imst und Obtarrenz), Schnegg Lorenz<br />
(H16), Dialer Dorian (H16), Schirmer<br />
Fabian (H16), Ambacher Simon (H16),<br />
Schnegg Leo (H14), Perktold Benedikt<br />
Auch auf der vierten Etappe in Hoch-Imst wird es rund gehen. <br />
(H14), Bonvicin Babette (D12), Thurner<br />
Sarah (D12), Mark Vanessa (D12),<br />
Perktold David (H10), Egger Lilli (D10)<br />
(nur die beiden Etappen in Imst und<br />
Obtarrenz). Sie alle arbeiten auch stundenweise<br />
(vor und nach ihren Läufen)<br />
im OK-Team mit. Alle anderen arbeiten<br />
ganztägig im OK-Team.<br />
wältigen kann. Versuche, diesbezüglich<br />
vom ÖFOL (österreichischer Fachverband<br />
für Orientierungslauf) unterstützt<br />
zu werden, sind gescheitert, obwohl<br />
neben den Naturfreunden Wien und<br />
dem OLC-Graz kaum ein anderer<br />
OL-Verein in Österreich so viel Nachwuchsarbeit<br />
leistet. Dort gibt es jeweils<br />
ein OL-Leistungszentrum. Auch diese<br />
Veranstaltung wird Interesse wecken<br />
und einen weiteren Aufschwung beim<br />
Nachwuchs bewirken. Aber was es am<br />
allermeisten bewirken wird, wird der<br />
Wunsch vieler ausländischer Vereine<br />
sein, in Zukunft Trainingslager in Imst<br />
und Umgebung abzuhalten. In den<br />
letzten Jahren waren es hauptsächlich<br />
Vereine aus Schweden, aus der Schweiz<br />
und aus Tschechien, die bei uns tolle<br />
Trainingslager durchgeführt haben, von<br />
denen ich mit meinen Kindern sehr<br />
profitierte. Ich denke, es wird ein richtiger<br />
Boom eintreten.<br />
Foto: Laufklub Kompass Innsbruck Imst<br />
RS: Was kann man zum Gelände in<br />
Imst und Obtarrenz bzw. zur Streckenführung<br />
sagen?<br />
Lugsteiner: Drei Etappen – auch<br />
die in Imst und Obtarrenz – werden<br />
auf nagelneu aufgenommenen Karten<br />
ausgetragen, in Gebieten, wo noch kein<br />
einziges Training, kein einziger Lauf<br />
zuvor stattfand. Es wird sozusagen eine<br />
Premiere sein. Die Gebiete wurden von<br />
zwei Spezialisten aus der Ukraine in<br />
den letzten Monaten kartiert, es gibt<br />
also keinen Vorteil für die heimischen<br />
Teilnehmer. Tirol erfreut sich unter<br />
OL-Fans größter Beliebtheit. Es schrecken<br />
zwar die Steilheit und die damit<br />
verbundene Anstrengung, aber Erlebnisse<br />
in unserer wunderschönen Landschaft<br />
machen das wett.<br />
RS: Gibt es einen Slogan?<br />
Lugsteiner: Unser Slogan lautet<br />
„Orienteering in Tyrol - o-licious“! Das<br />
80-köpfige Veranstaltungsteam ist sehr<br />
bemüht, diesen hohen Anspruch zu erfüllen.<br />
Im Übrigen sind wir alle schon<br />
sehr aufgeregt und hoffen, dass alles<br />
klappen wird – und vor allem auch das<br />
Wetter mitspielt.<br />
RS: Danke für das Interview!<br />
Vier von diesem Quintett – nämlich<br />
Lena und Lisa Ennemoser, Lisa Moosmann<br />
und Katharina Huter – werden<br />
ebenfalls in Hoch Imst und Obtarrenz<br />
mit von der Partie sein. RS-Foto: Unterpirker<br />
RUNDSCHAU Seite 64 5./6. Juli 2017
Bis zu maximal 60 Kinder pro<br />
Turnier, sechs verschiedene Ballspiele<br />
auf ebenso vielen Spielfeldern,<br />
nach jeder von insgesamt<br />
sechs Spielrunden wechseln die<br />
Kinder in eine andere Mannschaft<br />
(fünf mit fünf) und ein anderes<br />
Spielfeld. Sie spielen, regeln das<br />
Fairplay und zählen die Treffer<br />
und Punkte, melden diese an<br />
die Turnierleitung. Alles ohne<br />
Schiedsrichter!<br />
„,Geht nicht‘ haben anlässlich der<br />
Präsentation und den ersten Juniorcup-<br />
Turnieren (1997 im Bezirk Imst) viele<br />
gesagt. Nicht Kinder, es waren alles<br />
Erwachsene, die es den Kindern nicht<br />
zugetraut haben. Es geht! Heute wissen<br />
es über 100000 Tiroler Kinder, die in<br />
den vergangenen Jahren am Raiffeisen-<br />
Juniorcup teilgenommen haben,“ erinnert<br />
sich Walter Haid (Raiffeisenbanken<br />
Bezirk Imst) an die Anfangszeiten des<br />
Raiffeisen Juniorcup – und fügt hinzu:<br />
„Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die gute<br />
Zusammenarbeit der Schulen und Eltern<br />
mit den Raiffeisenbanken, sowie<br />
der große Einsatz der Raiffeisen-Clubbetreuer.<br />
Tirolweit haben auch heuer wieder<br />
über 7000 Schülerinnen und Schüler<br />
(Bezirk Imst: 35 Volksschulen und 946<br />
Kinder) am Raiffeisen Juniorcup teilgenommen.<br />
20 Jahre Raiffeisen Juniorcup!<br />
35 Volksschulen und 946 Kinder haben heuer im Bezirk Imst mitgespielt<br />
DAS BEZIRKSFINALE IN <strong>IM</strong>ST.<br />
Ideales Turnierwetter, motiviert und mit<br />
neuen Raiffeisen-Club-T-Shirts eingekleidet,<br />
kamen die Kinder zum Bezirksfinale<br />
nach Imst. Nicht fehlen durften<br />
die Raiffeisen-ClubbetreuerInnen der<br />
Raiffeisenbanken im Bezirk Imst, denn<br />
sie sind gemeinsam mit den Lehrpersonen<br />
für die gut funktionierende Organisation<br />
von den zwölf (!) Vorrunden-<br />
Die ersten Zehn des Raiffeisen-Juniorcup Bezirksfinales 2017 mit Bezirkssieger Patrick Erhard, VS Silz (stehend, 2.v.l.).<br />
turnieren in den Gemeinden des Bezirks<br />
verantwortlich.<br />
ÜBERRASCHUNGSGE-<br />
SCHENK FÜR ALLE FINALTEIL-<br />
NEHMER. Alle FinalteilnehmerInnen<br />
erhielten eine Urkunde und als Überraschungsgeschenk<br />
einen Gratiseintritt<br />
im FMZ-Kino Imst vom FMZ-Kino<br />
Imst und den Raiffeisenbanken des<br />
Bezirkes Imst. Die drei Erstplatzierten<br />
(Einzel- und Schulwertung) erhielten<br />
zusätzlich Ehrenpreise vom Raiffeisen-<br />
Club Tirol.<br />
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Schulwertung:<br />
1.) VS Arzl im Pitztal<br />
2.) VS Sölden<br />
3.) VS Tarrenz<br />
Sechs verschiedene Bälle und sechs Ballsportarten.<br />
5./6. Juli 2017<br />
Einzelwertung: Bezirksfinale Imst<br />
1.) Patrick Erhard, VS Silz; 2.) David<br />
Falkner, VS Niederthai; 3.) Alexander<br />
Flir, VS Arzl; 4.) Samuel Gritsch, VS<br />
Jerzens; 5.) Maria Schöpf, VS Huben;<br />
6.) Alyssa Moser, VS Tarrenz; 7.) Marvin<br />
Maier, VS Sölden; 8.) Liam Huter,<br />
VS Sautens; 9.) Lena Kleinheinz, VS<br />
Arzl; 10.) Dominik Schrom, VS Sölden;<br />
11.) Nevio Reinstadler, VS Sölden; 12.)<br />
Luca Gstrein, VS Roppen; 13.) Sandro<br />
Dobler, VS Arzl; 14.) Florian Wallas,<br />
VS Nassereith; 15.) Koller Florian, VS<br />
Haiming; 16.) Francesca Fleck, VS<br />
Umhausen; 17.) Johannes Zangerle, VS<br />
Hermann Gmeiner; 18.) Philip Seelos,<br />
VS Tarrenz; 19.) Fabio Schwitzer, VS<br />
St. Leonhard; 20.) Philipp Schuchter,<br />
VS Roppen; 21.) Luka Matosevic, VS<br />
Umhausen; 22.) Marian Huber, VS<br />
Sautens; 23.) Maria Staudacher, VS Haiming;<br />
24.) Dominik Heinz, VS Mötz;<br />
25.) Mateo Raich, VS Tarrenz; 26.) Dennis<br />
Sturm, VS Wenns; <strong>27</strong>.) Carla Guem,<br />
VS Hermann Gmeiner; 28.) Maurice<br />
Gspan, VS Tarrenz; 29.) Saner Kilic, VS<br />
Oetz; 30.) Marcel Frischmann, Wenns;<br />
31.) Simon Mair, VS Stams; 32.) Philipp<br />
Gstrein, VS Sölden; 33.) Felix Riml, VS<br />
Unterried; 34.) Fabio Eiter - VS St. Leonhard;<br />
35.) Chiara Wilhelm, VS Huben;<br />
36.) Simon Kössler, VS Hermann<br />
Gmeiner; 37.) Chiara Lechleitner, VS<br />
Zaunhof; 38.) Lisa Flunger, VS Umhausen;<br />
39.) Madeleine Gassler, VS Nassereith;<br />
40.) Joel Tilg, VS Nassereith;<br />
41.) Vivien Perathoner, Umhausen; 42.)<br />
Jasmin Schulz, VS Umhausen; 43.) Jacob<br />
Huter, Nassereith; 44.) Elisa Plattner,<br />
VS Wenns; 45.) Emma Hufnagl, VS<br />
Arzl; 46.) Marco Neuner, VS Arzl; 47.)<br />
Lena Plattner, VS Jerzens; 48.) Celine<br />
Holzknecht, VS Unterried; 49.) Manuel<br />
Mayr, VS Haiming; 50.) Kjell Dielen,<br />
VS Wenns; 51.) Yannick Feuerle, VS<br />
Wenns; 52.) Thomas Januska, VS Hermann<br />
Gmeiner; 53.) Emely Köll, VS<br />
Sautens; 54.) Hannes Bacher, VS VS<br />
Wenns<br />
Schulsieger VS Arzl mit Clubbetreuer Florian Flir.<br />
Wir<br />
fördern<br />
die<br />
Jugend<br />
Volksschulen. NMS im Bezirk. HAK<br />
HAS IT-Kolleg. LLA Imst. PTS Volkshochschulen.<br />
Landesmusik schulen<br />
Sportvereine und - veranstaltungen.<br />
Konzerte. Jugendverkehrsschule. Mal<br />
wettbwerb. Juniorcup . Veranstaltungen<br />
RUNDSCHAU Seite 65
Spitzenplatzierungen der Haflingerzucht Tirol<br />
Die Züchter konnten heuer wieder viele Erfolge verbuchen<br />
Nicht nur in der Zucht, sondern auch im Pferdesport, wie Springen,<br />
Dressur oder Fahren, können sich die Tiroler Haflingerzüchter über viele<br />
Erfolge freuen. Die historische Entwicklung der Haflinger lässt ich vom<br />
einst stämmigen Arbeitspferd bis zum heutigen reingezogenen Tiroler<br />
Haflinger verfolgen. Die Weltrasse Haflinger entwickelte sich zu einem<br />
Freizeitpferd mit den positiven Eigenschaften wie ruhiges Temperament<br />
und hohe Leistungsbereitschaft.<br />
Von Mel Burger<br />
Der Haflinger Pferdezuchtverband<br />
Tirol gilt als der erste echte Haflingerverband<br />
der Welt. Das erste Zuchtbuch<br />
wurde in Zams im Jahre 1920 erstellt.<br />
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der<br />
Verband in Tirol neu strukturiert und<br />
mit einem zukunftsorientierten Zuchtprogramm<br />
zum führenden Haflingerverband<br />
ausgebaut. Von dem ersten<br />
eingetragenen Haflingerhengst „Folie“<br />
(1874) stammen die sieben Hengstlinien,<br />
die noch heute die Reinzucht garantieren,<br />
ab. Der Haflinger heute wird als<br />
universal einsetzbares Freizeitpferd gezüchtet,<br />
wobei auf ein elegantes und dynamisches<br />
Erscheinungsbild und einen<br />
geeigneten Körperbau geachtet wird. Es<br />
gelten alle Fuchsfarben, vom Lichtfuchs<br />
bis zum Kohlfuchs und dem typischen<br />
lichten Langhaar. Der Kopf soll edel und<br />
trocken sein, in der Größe zum Pferd<br />
passen und der Hals lang genug und<br />
leicht sein. Wichtig für jeden Züchter<br />
sind auch der mittellange Rücken, das<br />
ehrliche Fundament und die korrekten<br />
Gangarten.<br />
ZUCHTSTUTENSCHAU. Nach<br />
diesen Kriterien wurden im Mai auf<br />
der Bundesjungstutenschau die Haflinger<br />
gerichtet und gewertet. Trotz<br />
dem großen und starken Starterfeld<br />
aus allen Bundesländern, kamen alle<br />
drei Bundessiegerstuten aus Tirol aus<br />
dem Bezirk Imst. Bundessiegerstute<br />
der drei-jährigen Stuten wurde „Haya“<br />
der Familie Pfausler aus Roppen. Den<br />
Titel bei den vier-jährigen Stuten ohne<br />
Fohlen holte sich die Stute „Andina“<br />
der Familie Zangerle aus Tarrenz und<br />
den Sieg der vier-jährigen Stuten mit<br />
Fohlen holte sich „Talissia“ von Familie<br />
Scheiber aus Obergurgl. Durch weitere<br />
Platzierungen der Züchter Wille Josef<br />
aus Wenns, Neururer Martin aus Hohenegg,<br />
Krismer Michael aus Tarrenz,<br />
Schranz Erik aus Jerzens und Zebisch<br />
Werner und Patrick aus Imst schnitt der<br />
Lorena Scheiber, Tochter des Obergurgler<br />
Züchters, nimmt mit ihrer Stute<br />
„Regenta“ an Spring- und Dressurturnieren<br />
erfolgreich teil und zeigt die Vielseitigkeit<br />
der Pferde.<br />
Haflinger Pferdezuchtverband Imst besonders<br />
erfolgreich ab.<br />
HALTUNG. Die Haflingerzucht in<br />
Tirol ist sehr familienbezogen, tierfreundlich,<br />
artgerecht und wird einem meist<br />
über Generationen in die Wiege gelegt.<br />
Auch wenn sich das Zuchtziel über die<br />
Zeit nicht viel verändert hat, hat sich das<br />
Modell der modernen, reingezogenen<br />
Haflinger-Pferden gewandelt. Der Züchter<br />
ist stetig bemüht, den passenden Hengst<br />
für seine Stute zu finden, um den Richtlinien<br />
nahe zu kommen. Nachdem die<br />
Stuten im Frühjahr aufgenommen haben,<br />
werden sie und alle Jungtiere in großen<br />
Gruppen auf die Almen gebracht und<br />
verbringen dort den Sommer. Die Pferde<br />
finden hier nicht nur ideale Futterbedingungen<br />
durch Naturwiesen und Kräuter,<br />
sondern werden auch durch die verschiedenen<br />
Wetterbedingungen abgehärtet und<br />
erlangen eine besondere Trittsicherheit<br />
und Ausdauer. Im Herbst werden dann<br />
nach dem Almabtrieb die neuen Hengstkandidaten<br />
präsentiert und ausgewählt.<br />
Die Bundessiegerstute der Vierjährigen ohne Fohlen wurde „Andina“ nach Stilton<br />
von Züchter und Besitzer Walter Zangerle und seiner Frau Birgit aus Tarrenz.<br />
Damian Grieser aus Oetz fuhr eine Nullrunde mit seinem „Wichtel“ bei den österreichischen<br />
Mannschaftsmeisterschaften im Burgenland und zeigte, wie beliebt die<br />
Haflinger auch im Fahrsport sind.<br />
Auf den Almen verbringen die Haflinger den Sommer und genießen das reiche Futterangebot.<br />
Die ganze Familie Pfausler aus Roppen ist stolz auf ihre Bundessiegerstute, der<br />
dreijährigen „Haya“ nach Stilton.<br />
Während einem Turnier auf der Reitanlage Waldhart präsentierte Heidi Seger die Zuchtstute<br />
„Antonella“ mit ihrem Fohlen aus der Zucht der Fam. Scheiber aus Obergurgl.<br />
RUNDSCHAU Seite 66 5./6. Juli 2017
D A WAR WAS LOS…<br />
Sportlich-fairer Wettkampf auf dem Golfplatz-Green. Und es zählte der Olympische<br />
Gedanke: Dabei sein ist alles. <br />
Foto: Föger<br />
GF Stefan Föger denkt bereits über<br />
Neuauflage nach.<br />
(ghh) „Föger’s Golftrophy“ entwickelt<br />
sich mehr und mehr zu einem<br />
fixen Termin im Jahreskalender der<br />
Tiroler Golfspieler. Bereits zum dritten<br />
Mal wurde das Event jetzt auf der<br />
18-Loch-Anlage im Golfpark am Mieminger<br />
Plateau ausgespielt, 121 Golfer<br />
nahmen daran teil. Und für 2018 planen<br />
die Geschäftsführer des „starken<br />
Einrichtungshauses“, Stefan und<br />
Hannes Föger, bereits die vierte Auflage:<br />
Dann werde es „einige interessante<br />
Neuerungen“ geben, sie wollten aber<br />
noch nichts Näheres zu der „tollen<br />
Sache“ verraten. Stefan Föger dankte<br />
beim abendlichen Gala-Diner den<br />
Teilnehmern, den Sponsoren und allen<br />
fleißigen Helfern, denn nur wenn<br />
„viele Bausteine“ zusammenkommen,<br />
sei so ein erfolgreiches Turnier möglich.<br />
Ausführlich ging er auf den karitativen<br />
Zweck der Veranstaltung ein<br />
und freute sich, dass auch in diesem<br />
Jahr durch einen Teil der Startgelder<br />
und verschiedene Spenden wieder<br />
eine beachtliche Summe für das<br />
Netzwerk Tirol zur Verfügung gestellt<br />
werden kann. In seiner „sportlichen<br />
Bilanz“ des Turniers hob er besonders<br />
das Nachswuchstalent aus der eigenen<br />
Golf-Academy Felix Schöffthaler<br />
hervor, der mit netto 38 Schlägen Tagessieger<br />
wurde und wie die Siegerin<br />
bei den Damen, Magdalena Gurschler<br />
(ebenfalls netto 38) einen Gutschein<br />
über 1.000 Euro von „tommy m“ in<br />
Empfang nehmen durfte. Den für ein<br />
„hole in one“ ausgesetzten Sonderpreis<br />
von 20.000 Euro konnte allerdings<br />
kein Teilnehmer mit nach Hause<br />
nehmen.<br />
Paraclimbing Master<br />
Am Sonnendeck des Kletterzentrums Imst wird geklettert!<br />
(prax) Am 8. und 9. Juli findet am Sonnendeck im Kletterzentrum Imst<br />
wieder der Paraclimbing Master statt. Der AV Imst Oberland organisiert<br />
diesen Event bereits zum 4. Mal. Waren es 2016 34 AthletInnen aus 10<br />
Nationen, so sind diesmal 54 AthletInnen aus 12 Nationen gemeldet.<br />
Das Spektrum der Teilnehmenden<br />
reicht von Blinden, Bein- und Armamputierten<br />
bis hin zu neuralen und<br />
physiologisch beeinträchtigten KletterInnen.<br />
Eine schwierige Aufgabe für die<br />
Routensetzer! Sie müssen entsprechend<br />
der jeweiligen Beeinträchtigung faire<br />
Routen schrauben. Die TeilnehmerInnen<br />
müssen beim Master jeweils sechs<br />
Routen bewältigen. Geklettert wird<br />
„top rope“ (von oben gesichert). Beeindruckt<br />
von den drei letzten Events<br />
freut sich Andy Knabl bereits auf den<br />
Bewerb und beschreibt diese AthletInnen<br />
als „Kletterer mit einem körperlichen<br />
Handicap, die sich im vertikalen<br />
Gelände äußerst erfolgreich fortbewegen,<br />
sehr viel Spaß dabei haben und<br />
viele Kletterer ohne Beeinschränkung<br />
alt aussehen lassen!“ Österreich ist<br />
diesmal mit einem Aufgebot von insgesamt<br />
zehn SportlerInnen vertreten.<br />
Der Kletterverband hat nun seit einem<br />
Jahr ein eigenes Team aufgestellt und<br />
die Zahl der Teilnehmenden zeigt den<br />
Erfolg dieses Engagements. Am Samstag<br />
werden von 14 Uhr bis ca. 17 Uhr<br />
von jedem Teilnehmenden drei Routen<br />
bewältigt. Am Sonntag werden ab 9.30<br />
Uhr bis ca. 12 Uhr die Routen vier bis<br />
sechs geklettert. Anschließend beginnt<br />
die Siegerehrung.<br />
Kletternde wie Leys Frederik mit einer<br />
Beinprotese am rechten Bein lassen<br />
die interessierten ZuschauerInnen immer<br />
wieder staunen! <br />
Foto: Knabl<br />
Mieminger Radsport-AthletInnen<br />
(RS) Nach den Rennen in Langenlois<br />
und Haiming, dem Moutainbike<br />
Marathon in Riva, zwei Crosscountry-<br />
Rennen in der Steiermark und drei<br />
Rennen in Oberösterreich und noch<br />
einigen Rennen in Tirol und Vorarlberg<br />
zählt Alexander Hammerle in seiner<br />
Klasse (U13) zur österreichischen Spitze.<br />
Gleich zweimal stand Manuel Telfner<br />
(U17) ganz oben am Podest. Bei den<br />
österreichischen Meisterschaften im<br />
Mountainbike-Marathon sicherte sich<br />
Philipp Handl die Bronzemedaille, bei<br />
den Rennen in Riva und Stattegg (Steiermark)<br />
war er ebenfalls im Spitzenfeld<br />
zu finden. Beim Imster Radmarathon<br />
waren mehrere Vereinsmitglieder am<br />
Start und konnten mit beachtlichen<br />
Leistungen aufzeigen. Bis Mitte Juli stehen<br />
noch harte Rennen am Programm.<br />
S CHNAPPSCHUSS<br />
Stefan Föger (l.) und Hannes Föger (3.v.li) mit den Tagessiegern Felix Schöffthaler<br />
und Magdalena Gurschler bei der Siegerehrung. <br />
Fotos: Harthauser<br />
Ein Schnappschuss gelang Christian Novak kurz vor der Passhöhe am Hahntennjoch<br />
bei der Tour Transalp: Das Radteam Imst Tourismus 2 mit Daniel Pechtl<br />
und Thomas Gschnitzer kämpft sich nach oben. <br />
Foto: Novak<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 67
Nachwuchs suchte Meister<br />
Alpine Coaster-Fußballturnier der Imster Volksschulen<br />
(tamt) Ein großes Aufeinandertreffen sämtlicher Fußballtalente der drei<br />
Imster Volksschulen stand am Freitag, dem 23. Juni, auf der Tagesordnung<br />
– Ort des Geschehens war dabei der Sportplatz in der Imster Oberstadt.<br />
„Hangovers“ 2017<br />
Turnier am Sportplatz Imst-Oberstadt wieder voller Erfolg<br />
(prax) Über 100 fußballbegeisterte Spieler kämpften um den heißbegehrten<br />
Titel. Bei perfektem Fußballwetter ging vergangen Samstag am<br />
Fußballplatz Imst Oberstadt bereits zum dritten Mal das allseits bekannte<br />
Hobby-Fußballturnier des Sportvereins „The Hangovers“ über die Bühne.<br />
Neben zahlreichen spannenden Partien gab es natürlcih auch jede<br />
Menge kulinarische Köstlichkeiten.<br />
Rund 400 Kids spielten um den Tagessieg – das Ergebnis: 1. Klassen „Die schnellen<br />
Geparden“, 2. Klassen „Oberstadt Kickers“, 3. Klassen „Die wilden Wölfe“ und<br />
4. Klassen „The Furious (alle von der VS Oberstadt)<br />
Das Turnier gilt als einer der sportlichen<br />
Höhepunkte des Schuljahres und<br />
wird seit Generationen jährlich – mit<br />
kleineren Unterbrechungen – vom SC<br />
Sparkasse Imst sowie heuer mit der Direktorin<br />
der VS Hermann Gmeiner, Sabine<br />
Klocker-Ohaba, BEd, organisiert.<br />
Rund 400 Kinder kämpften in spannenden<br />
Spielen um den Sieg, unzählige<br />
Fußball-Fans feuerten ihre Sportler an.<br />
Dank zahlreicher Sponsoren wie den<br />
Imster Bergbahnen, der Sparkasse Imst, der<br />
Firma Grissemann aus Zams und der Stadtgemeinde<br />
Imst bekamen alle Kinder als<br />
Preis eine Karte für den Alpine Coaster in<br />
Hoch-Imst und ein Sackerl der Firma Grissemann<br />
mit Gutschein und Sachpreisen.<br />
Auch Stadträtin Martina Frischmann<br />
und Sportreferent Thomas Schatz stellten<br />
sich auf einen Besuch ein. Viele Freiwillige<br />
vom SC Sparkasse Imst, die als Schiedsrichter,<br />
Moderator oder bei der Verpflegung<br />
zum Einsatz kamen, waren mit voller<br />
Begeisterung dabei. Eine tolle Aktion, die<br />
hoffentlich im nächsten Jahr ihre Fortsetzung<br />
findet.<br />
Für alle Kinder gab es tolle Preise.<br />
Die 2 Finalmannschaften: in Weiß „Fortuna Längenfeld“, in Dunkelblau-Gelb der<br />
Turniersieger und Titelverteidiger „SSC Kickers“. <br />
Fotos: SV The Hangovers<br />
„Unser Turnier findet heuer bereits<br />
zum dritten Mal statt und es ist wieder<br />
ein voller Erfolg!“, so lauten die Worte<br />
des Obmannes Marco Flir, der sich über<br />
die hohe Teilnehmerzahl freut. „Ebenfalls<br />
freut es mich sehr, dass sehr viele<br />
Zuschauer und Schlachtenbummler am<br />
Sportplatz sind, welche von unserem Barbzw.<br />
Küchenteam hervorragend verköstigt<br />
werden!“, heißt es außerdem. Mehr<br />
als 300 BesucherInnen – davon rund 100<br />
Spieler – tummelten sich am Gelände des<br />
Sportplatzes Imst Oberstadt. Das Motto<br />
des heurigen Turniers lautete „Fair Play –<br />
jeder Treffer zählt“ und steht ganz im Zeichen<br />
einer neu ins Leben gerufenen Charity-Aktion<br />
von den „Hangovers“. Pro<br />
erzielten Treffer werden 3 Euro an den<br />
Verein „Imster helfen Imstern“ gespendet.<br />
„Für uns ist es wichtig, dass auch kleine<br />
Vereine solche Organisationen unterstützen,<br />
gerade wir sind ein Sportverein, bestehend<br />
aus jungen Burschen, und wollen<br />
durch diese Aktion ein Zeichen setzen,<br />
dass jede Altersschicht versuchen sollte,<br />
sozial Schwächere zu unterstützen!“, so<br />
Flir. Wie bereits die letzten Jahre, verlief<br />
das Turnier sehr fair und sportlich. Ebenfalls<br />
wurde dieses Jahr zum ersten Mal in<br />
der Turniergeschichte der Titel verteidigt.<br />
Wie bereits 2016 sicherten sich die „SSC<br />
Kickers“ den Turniersieg in einem spannenden<br />
Finale gegen den Zweitplatzierten<br />
„Fortuna Längenfeld“. Den dritten Platz<br />
sicherten sich die Jungs vom „FC Beauty“.<br />
Turnier-Urgestein „`s Pfiff-Olina“<br />
belegte nach knapp verlorenem Elfmeterschießen<br />
den vierten Platz. Der Obmann<br />
bedankte sich „bei allen Vereinsmitgliedern,<br />
Teilnehmern, Gästen und auch bei<br />
den Sponsoren, ohne die so eine Veranstaltung<br />
nicht möglich wäre.“<br />
Bei der Preisverleihung: Hannes Klingenschmid von der Sparkasse Imst, Sportreferent<br />
Thomas Schatz, Stadträtin Martina Frischmann und Stefan Kolp von der<br />
Firma Grissemann (v.l.). <br />
Fotos: SC Imst/Novak<br />
Der Sportplatz in der Imster-Oberstadt, seit Generationen Inbegriff in Sachen Fußball.<br />
Pokalübergabe durch Obmann und<br />
Kassier an den Kapitän des FC Vikings<br />
Tirol: Kassier Holzknecht Simon, Obmann<br />
Flir Marco und Kapitän des FC<br />
Vikings Tirol (v.l.).<br />
Anstoß einmal anders – alles für Fair<br />
Play! Unter dem Motto - jeder Treffer<br />
zählt – wurde so manche Fußballregel<br />
zugunsten der Charity „optimiert“<br />
RUNDSCHAU Seite 68 5./6. Juli 2017
S CHNAPPSCHUSS<br />
Gunglgrün<br />
Montag, 10.7.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 13.7.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Max Huber<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst www.<br />
pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
(tamt) Ein besonders rarer Fund gelang kürzlich RS-Leser Karl Ploederl aus<br />
Oetz: In der Oetzerau entdeckte der Naturfreund einen bildhübschen wie mittlerweile<br />
selten gewordenen Segelfalter.<br />
Foto: Ploederl<br />
†<br />
Vikar verabschiedet sich<br />
(tamt) Nach vier Jahren sagt Vikar Lukas Mudrak aus Polen (l.) seinem Seelsorgeraum<br />
im vorderen Pitztal Lebwohl. Anlässlich dieses schmerzlichen Abschiedes lud die Pfarre<br />
Wald kürzlich zu einer kleinen Feier, wobei die Bevölkerung samt Formationen verschiedener<br />
Vereine auch zu einem ungezwungenen Gottesdienst zusammenfanden.<br />
Nach der Übergabe einer Erinnerungsurkunde durch den Pfarrgemeinderat und einem<br />
kleinen Geschenk von Bürgermeister Josef Knabl aus Arzl ehrte die Schützenkompanie<br />
den rührigen Geistlichen mit einer Gewehrsalve.<br />
RS-Foto: Gabl<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Donnerstag, 6.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
hernach Gebet um Nachwuchs<br />
in Priester- u. Ordensberufen,<br />
Int. f. Rudolf u. Hanni Wittmann<br />
Freitag, 7.7.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />
Richard Mark v. Schlittenzieherzunft<br />
Unterstadt<br />
Sonntag, 9.7.: 14. Sonntag im Jahreskreis<br />
– 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />
19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Susanne<br />
Knabl (1.Jt.) / Arme Seelen / Egon<br />
Tangl / Verst. Pechtl u. Santer, Hermann<br />
Pechtl / Mali Winkler (30.Jt.)<br />
Montag, 10.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Hans u. Agnes Strobl<br />
/ Mali, Hubert u. Martin Kraft,<br />
Richard Köll<br />
Johanneskirche<br />
5./6. Juli 2017<br />
Samstag, 8.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Maria Jais u. verst. Angehörige<br />
/ Willi Gadner, Pepi Gstrein u.<br />
Rosa Lechleitner<br />
Kirche zu den hl. Engeln in<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 8.7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 9.7.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Johann u. Karolina Leitner / Erich<br />
u. Anna Zangerl / Melanie Maaß-<br />
Thurner / Alois u. Berta Maaß, Olga<br />
u. Alois Posch; 11 Uhr Taufe Schultes<br />
Dienstag, 11.7.: 19 Uhr Gebet um<br />
Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
und –gebet, Int. f. Josef<br />
Klingenschmid<br />
Laurentiuskirche<br />
Donnerstag, 13.7.: 19 Uhr Sommerkonzert<br />
in der Laurentiuskirche:<br />
Anja Lechner & Olga Watts – Perlen<br />
des Barock. Weitere Informationen<br />
unter www.kultur-imst.at<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.06.2017 *<br />
Liebe Kinder! Heute möchte ich<br />
euch für eure Beständigkeit danken<br />
und euch aufrufen, dass ihr euch<br />
dem tiefen Gebet öffnet. Das Gebet,<br />
meine lieben Kinder, ist das Herz<br />
des Glaubens und die Hoffnung in<br />
das ewige Leben. Deshalb, betet mit<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />
dem Herzen bis euer Herz mit Dankbarkeit<br />
Gott dem Schöpfer singt, der euch<br />
das Leben gegeben hat. Ich bin mit euch,<br />
meine lieben Kinder, und ich bringe euch<br />
meinen mütterlichen Segen des Friedens.<br />
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />
Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht<br />
vorgegriffen werden.<br />
Manchmal spüren wir,<br />
dass du da bist und dich mit uns freust.<br />
Wir wissen, dass du hilfst,<br />
wenn wir dich brauchen.<br />
In Gedanken bist du immer mitten unter uns.<br />
Karoline Pfausler<br />
* 23. Juni 1930 † 8. Juli 2016<br />
Wir gedenken an einen wunderbaren Menschen,<br />
der uns im Herzen nie verlassen wird.<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 8. Juli 2017, um 18.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Roppen.<br />
Herzlichen Dank an alle, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen ihrer gedenken.<br />
Deine Familie<br />
Zu schmerzlich war für uns dein Scheiden,<br />
zu bitter dein zu früher Tod,<br />
doch du bist nun befreit von Leiden,<br />
befreit von jeder Erdennot.<br />
So schlummer sanft, du guter Vater,<br />
das Grab entriss dich uns zu früh.<br />
Du warst uns Schutz und treuer Rater.<br />
Ach! Wir vergessen deiner nie.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir zum 10. Jahrtag<br />
Herrn<br />
Martin Wilhelm<br />
vulgo „Petrusen Martin“<br />
* 15. Juni 1952 † 7. Juli 2007<br />
beim Gottesdienst am Sonntag, dem 9. Juli,<br />
um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen die für ihn beten<br />
und sich gerne an ihn erinnern.<br />
Sölden, Längenfeld, im Juli 2017<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 69
Es war unendlich schwer,<br />
von dir Abschied zu nehmen,<br />
aber es ist noch schwerer,<br />
ohne dich weiterleben zu müssen.<br />
Es gibt Tage, die mir endlos erscheinen,<br />
und Tage, die schnell vergehen.<br />
Doch es gibt keinen Tag<br />
ohne Gedanken an dich!<br />
Wir wollen nicht trauern,<br />
dass wir dich verloren haben,<br />
sondern dankbar sein,<br />
dass wir dich gehabt haben.<br />
Margret Friedl<br />
geb. Seeber<br />
* 26. Jänner 1924 † 21. Juni 2017<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir meiner geliebten Frau,<br />
unserer lieben Mama, Oma, Schwiegermutter,<br />
Frau<br />
Susi Knabl<br />
geb. Ellmaier<br />
* 2. September 1961 † 7. Juli 2016<br />
und beten gemeinsam beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Sonntag, dem 9. Juli 2017, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Imst.<br />
Herzlichen Dank an alle, die daran teilnehmen,<br />
oder im Stillen an sie denken.<br />
Helli, Andy mit Karo, Linda und Nina, Regina und Sabine<br />
Danksagung<br />
Herzlich möchten wir uns bei allen bedanken, die unsere liebe Mama, Oma,<br />
Uroma, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin im Leben<br />
schätzten, ihre Verbundenheit und Trauer auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten und sie auf dem letzten Weg begleitet haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Cons. Pfarrer Alois Oberhuber und den Ministranten für den sehr<br />
persönlich gestalteten Gottesdienst<br />
- der Organistin Frau Claudia Hamerle und dem Dreigesang von Renate Eberlein<br />
für die musikalische Gestaltung der Messe<br />
- Eli Senn fürs Vorbeten<br />
- den behandelnden Ärzten in Imst und im Krankenhaus Zams für die<br />
medizinische Betreuung<br />
- dem Team des Betagtenheims Imst für die fürsorgliche Plege<br />
- allen, die Kränze, Blumen und Kerzen gespendet haben<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- Bernhard Schöpfer vom Bestattungsunternehmen „Der Fährmann“<br />
Georg, Elisabeth und Bernhard mit Familien<br />
Imst, Wien, Eschen (FL), im Juni 2017<br />
Hermann<br />
Riml<br />
Ihr habt mit ihm gelacht und euch gefreut -<br />
als er noch lebte.<br />
Ihr habt mit uns geweint und uns getröstet -<br />
als er von uns gegangen war.<br />
Ihr habt uns auf vielfältige Weise eure<br />
Anteilnahme bekundet und damit gezeigt -<br />
dass ihr ihn gemocht habt.<br />
Dafür danken wir von ganzem Herzen.<br />
DANKE<br />
- allen Freunden, die Hermann im Leben ihre<br />
Zuneigung und Freundschaft schenkten und<br />
ihm auch am Ende seines Lebensweges zur<br />
Seite standen;<br />
- Herrn Dekan Stefan Hauser für die treue<br />
Begleitung und würdevolle Verabschiedung;<br />
- den „Anklöplern“ mit Karoline und Leni für die<br />
musikalische Gestaltung der Trauermesse;<br />
- dem Vorbeter Oskar und den Sargträgern Edwin,<br />
Hubert, Christoph und Ulrich;<br />
- der FF Längenfeld und den Mitarbeitern der<br />
Gemeinde Längenfeld;<br />
- Herrn Bgm. Richard Grüner für die würdigen<br />
Worte am Grab;<br />
- der Gärtnerei Irene Rosenhammer für den<br />
schönen Blumenschmuck;<br />
- dem gesamten Team der Abteilung für Innere<br />
Medizin III vom KH Zams;<br />
- dem Hausarzt Dr. Herbert Illmer und seinem Team<br />
für die ärztliche und freundschaftliche Betreuung;<br />
- der Bestattung Klocker;<br />
- für die zahlreichen Blumen- und Kerzenspenden;<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und<br />
Gedenkkerzen im Internet;<br />
- allen, die für unseren lieben Papa gebetet und<br />
ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Längenfeld, im Juli 2017<br />
Marion und Ines mit Familien<br />
Wir danken<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme<br />
beim Heimgang meines lieben Gatten,<br />
unseres guten Papas, Schwiegervaters, Opas,<br />
Bruders, Schwagers und Onkels,<br />
Herrn<br />
Herbert Fuchs<br />
vulgo Lex<br />
möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten, Freunden<br />
und Nachbarn unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- dem Hausarzt Dr. Herbert Illmer und dem Roten Kreuz;<br />
- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams, Innere Med. I;<br />
- dem Sozialsprengel Längenfeld;<br />
- Herrn Dekan Stefan Hauser und dem Fischbachchor;<br />
- den Kameraden der FF Längenfeld und Fahnenabordnung;<br />
- dem Vorbeter Alexander;<br />
- Johannes für das Lesen der Fürbitten;<br />
- für die Blumen-, Geld- und Kerzenspenden;<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />
- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />
Längenfeld, im Juli 2017<br />
Anneliese, Harald, Gabi und die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 70 5./6. Juli 2017
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 823, Lösung<br />
V A XGAXMX X X U X T S X<br />
V E R W E NDUNGSZ W ECK<br />
R T X A T X T X A T X XAHX<br />
X D X H E I R A T S ANTRAG<br />
X A X E D X E T U E D E N XEO<br />
I MPRE S S I O N I S T X T M<br />
L P X Z R XSOX XOTX E Z E<br />
X F L O T T E NMANOEV<br />
ER<br />
X T A G X E L XCBX R E I N A<br />
L E U T A S C H K L A M M<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
1<br />
4<br />
Rätsel 824<br />
8<br />
5<br />
6<br />
dem Junikäfer<br />
ähnliches<br />
Juni-<br />
In-<br />
dem<br />
käfer sekt ähnliches<br />
Insekt<br />
8<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
9<br />
4<br />
6<br />
1<br />
5<br />
7<br />
8<br />
3<br />
5<br />
8<br />
4<br />
2<br />
6<br />
1<br />
7<br />
9<br />
8<br />
7<br />
3<br />
7<br />
6<br />
1<br />
8<br />
9<br />
3<br />
4<br />
5<br />
2<br />
zähflüssige<br />
Absonspross,<br />
Pflanzenderung<br />
bei Schössling<br />
Koniferen<br />
5<br />
2<br />
zähflüssige<br />
Absonspross,<br />
Pflanzen-<br />
zähflüssige<br />
japani-<br />
Koniferen Absonsprossderung<br />
bei Pflanzen-<br />
Schössling<br />
derung sches bei Schössling<br />
Koniferen Wegemaß 2<br />
2<br />
9<br />
4<br />
2<br />
1<br />
7<br />
5<br />
3<br />
6<br />
8<br />
7<br />
8<br />
3<br />
6<br />
9<br />
6<br />
3<br />
9<br />
7<br />
5<br />
1<br />
2<br />
8<br />
4<br />
8<br />
2<br />
7<br />
9<br />
6<br />
4<br />
5<br />
3<br />
1<br />
3<br />
7<br />
4<br />
1<br />
5<br />
3<br />
8<br />
2<br />
6<br />
9<br />
7<br />
1<br />
7<br />
4<br />
5<br />
3<br />
9<br />
8<br />
2<br />
6<br />
2<br />
8<br />
3<br />
6<br />
1<br />
7<br />
9<br />
4<br />
5<br />
5<br />
4<br />
9<br />
3<br />
2<br />
5<br />
9<br />
6<br />
2<br />
4<br />
8<br />
7<br />
1<br />
3<br />
Frucht<br />
eines<br />
Kletterstrauchs<br />
tropische<br />
Vegetationsform<br />
tropische<br />
Vegetationsform<br />
Tierlaut<br />
Frucht<br />
eines<br />
Frucht Kletterstrauchs<br />
Fluss in eines<br />
Kletterstrauchs<br />
der Toskana<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Blütenfarbe<br />
der<br />
Endsilbe<br />
Blütenfarbe<br />
der<br />
Wegwarte Endsilbe<br />
Wegwarte Feldmaß<br />
Feldmaß<br />
für die Zeit vom 6. bis 12. Juli 2017<br />
Ihr Vorhaben kann sich in dieser<br />
Woche nur dann optimal entwickeln,<br />
wenn Sie Ihre Augen<br />
für die Realität öffnen und Ihre<br />
Handlungsstrategien entsprechend<br />
anpassen.<br />
Ein guter Zeitpunkt, um Ordnung<br />
zu schaffen - in allen Lebensbereichen.<br />
Außerdem könnte<br />
es nicht schaden, die eigene<br />
schlanke Linie im Blick zu behalten.<br />
Eine bestimmte Person fühlt sich<br />
wieder einmal von Ihren Wünschen<br />
und Ansprüchen überfordert.<br />
Seien Sie ehrlich: Nicht jeder<br />
kann das leisten, was Sie ohne<br />
Probleme schaffen.<br />
Das Geschäft, das man Ihnen in<br />
den schillerndsten Farben vorschlägt,<br />
bietet sicher einige Vorteile.<br />
Aber Sie sollten die andere<br />
Seite der Medaille nicht einfach<br />
ausblenden.<br />
Es könnte in dieser Woche lebhaft<br />
zugehen. Nutzen Sie eine<br />
Begegnung zu Ihrem Vorteil. Wer<br />
auf Partnersuche ist, dürfte auf<br />
einen sympathischen Menschen<br />
treffen.<br />
Jungfrau Die Karriere macht gute Fortschritte.<br />
Eine Einladung dürfen Hase läuft. Insofern haben Sie<br />
Sie wissen ganz genau, wie der<br />
Blütenfarbe<br />
der<br />
Sie ruhig<br />
Endsilbe<br />
annehmen 1 und<br />
Wald<br />
dazu<br />
und<br />
für die dunklen Andeutungen,<br />
tropische<br />
nutzen, neue Kontakte zu knüpfen.<br />
Davon kann man eigentlich Holzblas-<br />
berechtigterweise nur onsform ein müdes<br />
Flur<br />
die man Ihnen gegenüber Vegetati-<br />
macht,<br />
Wegwarte<br />
24. 8.–23.9. Feldmaß nie genug haben. instrumentLächeln über!<br />
1<br />
Wald und<br />
Flur<br />
Holzblasinstrument<br />
Wald und<br />
Flur englisch<br />
Holzblasinstrument<br />
für ein<br />
Nutzinsekt<br />
Molluske<br />
Lieblingsfrau<br />
Molluske<br />
Jakobs<br />
Lieblingsfrau<br />
Ja-<br />
(A.T.)<br />
kobs (A.T.)<br />
dem Junikäfer<br />
ähnliches<br />
Rätsel Insekt<br />
824<br />
Rätsel 824<br />
Flussniederunwerk<br />
Strauch-<br />
8<br />
japanisches<br />
der Toska-<br />
engl. Autor<br />
für ein<br />
Fluss in<br />
englisch 3<br />
Tierlaut<br />
„Blumeninsel”<br />
im<br />
japanisches<br />
Initialen<br />
der chem. Toska-<br />
Knochen-<br />
römisches Hausflur, für ein<br />
Rufwort<br />
Wegemaß<br />
Fluss na in<br />
(Daniel)<br />
Nutzinsekt englisch 3<br />
Tierlaut<br />
Bodensee<br />
Singvogel<br />
Wegemaß<br />
Flussniederung<br />
e. Fesophen<br />
Stickstoff<br />
werk chen<br />
des Philona<br />
Zeichen f. inneres<br />
Strauch-<br />
Zahlzei-<br />
8 fränkisch Nutzinsekt<br />
mit<br />
derschopf Flussniederung<br />
Bloch<br />
„Blumeninsel”<br />
im<br />
6<br />
Strauchwerk<br />
(Daniel)<br />
Vorname<br />
chem.<br />
engl. Autor 8<br />
„Blumeninsel”<br />
im<br />
(Daniel)<br />
Bodensee<br />
engl. Autor<br />
Initialen<br />
chem. Knocheninneres<br />
Zahlzei-<br />
fränkisch<br />
Bassisten<br />
für<br />
römisches Hausflur,<br />
des Jazz- Rufwort Zeichen<br />
Singvogel<br />
des Philosophen<br />
chem. Stickstoff Knochenchen<br />
römisches Hausflur,<br />
Carter<br />
Rufwort Thallium<br />
Zeichen f.<br />
Bodensee<br />
mit e. Federschopf<br />
des Bloch Philo-<br />
Zeichen f. inneres<br />
Zahlzei-<br />
fränkisch<br />
Initialen<br />
Singvogel 7 Wurftag, Zwielaut<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
von Hon-<br />
von Wurzel-<br />
Vorname<br />
chem.<br />
kürzester<br />
Domain Initialen scharfes<br />
im … (in<br />
mit e. Federschopf<br />
Bloch<br />
sophen<br />
Stickstoff<br />
chen<br />
6 Abkürzung<br />
Griechenland<br />
mda. Bassisten Vorname<br />
für chem.<br />
schnell)<br />
duras Benatzky gemüse, des Jazz-<br />
Zeichen<br />
Zeit, sehr<br />
6<br />
Carter des Jazz-<br />
Thallium Zeichen<br />
Personalpronomen<br />
7 Wurftag, Zwielaut<br />
Kfz-Zei-<br />
Domain Initialen scharfes<br />
4 Bassisten<br />
für 5<br />
Carter<br />
Thallium<br />
im … (in<br />
Abkürzung<br />
chen von<br />
von Honduras<br />
Domain Benatzky Initialen gemüse, scharfes<br />
Zeit, im … sehr (in<br />
von Wurzel-<br />
kürzester<br />
etwa 70 cm 7 Wurftag, Zwielaut<br />
Kfz-Zeicheland<br />
von<br />
von Hon-<br />
von mda. Wurzel-<br />
schnell) kürzester<br />
Griechen-<br />
hohe Teichpflanze<br />
mit Lilienge-<br />
Griechenduras<br />
Benatzky gemüse,<br />
Domain<br />
Zeit, sehr<br />
Abkürzung<br />
kugelförmigepronomen<br />
Russland<br />
Personalwächland<br />
4 mda.<br />
von 5<br />
schnell)<br />
Blüten Personalpronomen<br />
4 5<br />
etwa 70 cm<br />
hohe Teichpflanze<br />
ADAM<br />
70 cm mit Lilienge-<br />
Domain<br />
etwa<br />
hohe kugelförmigen<br />
mit Lilienge-<br />
Russland Domain<br />
Teichpflanzwächs<br />
1 2 3 4 5 6 von 7 8<br />
kugelförmigen<br />
Russland<br />
Blüten wächs<br />
von<br />
ADAM<br />
Blüten<br />
Die Lösung ergibt 1 einen spätgotischen 2 Wohnturm 3 am Eingang 4 der Altstadt von 5 Innsbruck. 6 7 ADAM8<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
1<br />
1. bis 7. Juli 2017<br />
Sie haben viel durcheinander gebracht:<br />
Ziehen Sie sich erst einmal<br />
zurück und werden Sie sich<br />
darüber klar, was Sie von dem<br />
Menschen an Ihrer Seite eigentlich<br />
erwarten.<br />
3<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Wenn Sie etwas genauer hinschauen,<br />
Skorpion<br />
werden Sie erkennen,<br />
dass hinter den Wolken die Sonne<br />
scheint. Seien Sie also nicht<br />
so trübsinnig – nehmen Sie Ihr<br />
Leben in die Hand!<br />
Lassen Sie sich nicht von Vorurteilen<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
leiten, denn sie führen<br />
Sie auf eine falsche Spur. Eine<br />
möglichst objektive Herangehensweise<br />
verspricht dagegen<br />
Erfolg!<br />
Sie sollten einen Freund zu<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
nüchterner Denkweise ermahnen,<br />
sonst fällt er leicht herein.<br />
Zum Beispiel auf den ersten<br />
schönen Eindruck, den jemand<br />
auf ihn macht!<br />
Sie sind sehr ungehalten, wenn<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
es einmal nicht so schnell wie<br />
gewünscht vorangeht. Zügeln<br />
Sie Ihre Ungeduld! Wer weiß,<br />
wofür die Unterbrechungen letzten<br />
Endes gut sind.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Fische<br />
Molluske<br />
Lieblingsfrau<br />
Jakobs<br />
20.2.–20.3. (A.T.)<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Die Lösung ergibt einen spätgotischen Wohnturm am Eingang der Altstadt von Innsbruck.<br />
5./6. Die Juli Lösung 2017 ergibt einen spätgotischen Wohnturm am Eingang der Altstadt von Innsbruck.<br />
RUNDSCHAU Seite 71
AUTOHAUS<br />
Reutte in Tirol<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
Sonntag, 9. Juli<br />
10 – 17 Uhr<br />
mit Frühschoppen<br />
und Livemusik<br />
1.<br />
LECHTALER<br />
BULLI-<br />
TREFFEN<br />
Samstag, 8. Juli<br />
autohausschweiger<br />
thebullishow<br />
ERÖFFNUNG<br />
der neuen Lehrwerkstätte und<br />
des neuen VW-Schauraumes<br />
>><br />
>><br />
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Die neuesten VW- und<br />
Audi-Modelle<br />
Riesenauswahl an Aktions-<br />
und Sondermodellen<br />
Über 200 Tageszulassungen<br />
und Vorführfahrzeuge<br />
California- und Multivan-<br />
Sondermodelle für VW-Bus-Fans<br />
AUTOHAUS SCHWEIGER<br />
Allgäuer Straße 72<br />
6600 Reutte in Tirol<br />
Tel. +43 5672/62000<br />
www.autohaus-schweiger.at<br />
www.bullishow.com<br />
ERÖFFNUNG<br />
Europas größtes VW-Bus-Zentrum