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jahresbericht_2015_16_kl

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<strong>2015</strong>/<strong>16</strong>


Studienvielfalt an der FH Vorarlberg.<br />

WIRTSCHAFT<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

Internationale Betriebswirtschaft<br />

Vollzeit und berufsbegleitend<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

Accounting, Controlling and Finance<br />

◆◆<br />

Business Process Management<br />

◆◆<br />

International Marketing and Sales<br />

TECHNIK<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

Elektrotechnik Dual<br />

◆◆<br />

Informatik - Software and Information<br />

Engineering<br />

◆◆<br />

Mechatronik – Maschinenbau<br />

◆◆<br />

Mechatronik<br />

◆◆<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

Energietechnik und Energiewirtschaft<br />

◆◆<br />

Informatik<br />

◆◆<br />

Mechatronics<br />

GESTALTUNG<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

InterMedia<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

InterMedia<br />

SOZIALES<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

Soziale Arbeit<br />

Vollzeit und berufsbegleitend<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

Soziale Arbeit<br />

www.fhv.at


3<br />

3<br />

Inhalt<br />

4 Mitteilungen für den Herbst<br />

Hier finden Sie die wichtigsten Termine<br />

während der Ferien und einen Ausblick<br />

auf das Schuljahr 20<strong>16</strong>/2017<br />

70 Alle Lehrpersonen auf einen Blick<br />

Auch in diesem Schuljahr sind<br />

Neulehrerinnen und Neulehrer<br />

dazugekommen<br />

5 Vorwort des Schuldirektors<br />

Johann Scheffknecht und Hermann Begle<br />

berichten über das vergangene Schuljahr<br />

11 Ein Tag mit...<br />

dem Direktor und den Schulwarten<br />

<strong>16</strong> Abwechslung im Schulalltag<br />

Diverse Schulveranstaltungen werden<br />

im Rückblick dokumentiert<br />

42 Projektthemen der BHAK und BHAS<br />

Hier finden Sie die Projektthemen unserer<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

72 Aktuelle Lehrpläne<br />

Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge<br />

für <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong><br />

77 Kuratorium<br />

Generationswechsel an der Spitze<br />

80 524 Schülerinnen und Schüler aus<br />

13 Nationen<br />

Hier finden Sie alle Schülerinnen und<br />

Schüler im Bild und eine selbst gestaltete<br />

Klassenseite


4 4<br />

Mitteilungen für das Schuljahr 20<strong>16</strong>/2017<br />

Sprechstunden während der Ferien<br />

Mo, 11. Juli bis Fr, 15. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr<br />

Fr, 22. Juli und Fr, 29. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />

Fr, 02. Sep. von 9 bis 11 Uhr<br />

Mo, 05. Sep. bis Fr, 09. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr<br />

Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen<br />

Montag, 12. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />

Dienstag, 13. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />

Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler<br />

sind ab 11. Juli 20<strong>16</strong> beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.<br />

Schulbeginn<br />

Montag, 12. September<br />

13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände<br />

14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS<br />

<strong>16</strong>:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)<br />

17:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)<br />

Dienstag, 13. September<br />

10:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen<br />

ab Mittwoch, 14. September<br />

Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr<br />

10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau<br />

Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen<br />

Montag, 12. und Dienstag, 13. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;<br />

ab Mittwoch, 14. September: eigene Schülerbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems<br />

sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der<br />

Schule aus!<br />

Rückfahrt<br />

an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)


5<br />

5<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

werte Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr geehrte Eltern, liebe Freunde<br />

der HAK/HAS Lustenau!<br />

Direktor<br />

Johann Scheffknecht<br />

In diesem Schuljahr darf ich als neuer Leiter der<br />

Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule<br />

Lustenau zum ersten Mal den Bericht des Direktors<br />

verfassen und auf ein ereignisreiches Schuljahr<br />

zurückblicken. Wie viel an unserer Schule im<br />

Laufe eines Jahres passiert, das merken Sie schon,<br />

wenn Sie den Jahresbericht in die Hand nehmen.<br />

Auf mehr als 120 Seiten erhalten Sie einen Einblick<br />

in das Schulleben. Dafür verantwortlich zeichnen<br />

Monika Ruppe und Janet Diem, denen ich hiermit<br />

ein ganz großes Dankeschön aussprechen möchte.<br />

In unzähligen Arbeitsstunden gestalteten Sie ein<br />

<strong>kl</strong>eines Buch, welches genauso lebendig und kreativ<br />

ist wie das ganz normale Schulleben.<br />

Während diese Zeilen entstehen, kämpfen unsere<br />

diesjährigen Maturanten gerade mit der neuen<br />

teilzentralisierten Reife- und Diplomprüfung. Auch<br />

Lehrkräfte und Verwaltung sind durch die neue<br />

Organisation der Abschlussprüfungen gefordert.<br />

Mein Dank gilt unserer Schulverwaltung, welche<br />

alle Herausforderungen ruhig und besonnen bewältigt<br />

und natürlich auch allen Kolleginnen und<br />

Kollegen, die so manches Wochenende mit der<br />

Entwic<strong>kl</strong>ung von kompetenzorientierten Fragestellungen<br />

und mit Korrekturarbeiten zugebracht<br />

haben.<br />

Den größten Dank möchte ich aber meinem Vorgänger<br />

aussprechen. Hermann Begle war ein vorbildlicher<br />

Direktor und Chef und hat in seinen 15<br />

Jahren als Schulleiter die HAK/HAS Lustenau wesentlich<br />

weiterentwickelt. Als Kollege und Freund<br />

konnte man ihn jederzeit um Rat fragen und als<br />

Schüler durfte ich ihn als engagierten Lehrer mit<br />

Herz und Verstand erleben. Hermann, wie sehr<br />

dich deine Schüler und Lehrer geschätzt haben,<br />

das hast du bei deiner Verabschiedung Ende Oktober<br />

gemerkt. Und keine Angst, wir werden uns um<br />

deine Schule gut kümmern!<br />

Das größte Projekt von Direktor Begle war sicher<br />

der Zu- und Umbau der gesamten Schule. Nach<br />

mehr als drei Jahren fand am 10.3.20<strong>16</strong> die offizielle<br />

Eröffnung eines völlig neuen Schulgebäudes<br />

statt. Zahlreiche Ehrengäste waren zum Festakt<br />

geladen. Unter anderem konnten wir Landeshauptmann<br />

Mag. Markus Wallner, Landesrätin Dr.<br />

Bernadette Mennel, Bürgermeister Dr. Kurt Fischer,<br />

DI Wolfgang Gleissner und Ministerialrat Dr. Helmut<br />

Moser begrüßen. Besonders gefreut hat mich,<br />

dass auch viele Schüler, Lehrkräfte, Familienmitglieder<br />

und natürlich unser Gebäudemanagement<br />

anwesend waren. Ohne Herbert und Harald wären<br />

wir in diesen drei Jahren oft auf verlorenem Posten<br />

gestanden.


6 6<br />

Nun haben wir also ein neues, luxuriöses Schulgebäude,<br />

welches auch neue Möglichkeiten eröffnet<br />

und ein Unterrichten in angenehmer Atmosphäre<br />

ermöglicht. Wie gut eine Schule wir<strong>kl</strong>ich<br />

ist, das hängt aber von den handelnden Personen<br />

ab, von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen<br />

und Lehrern. Die Verwaltung kann dabei Entwic<strong>kl</strong>ungen<br />

anstoßen und Hilfestellungen bieten.<br />

In diesem Jahr wurden wichtige Projekte fortgeführt<br />

und weiterentwickelt, aber auch ganz neue<br />

Konzepte sind im Entstehen.<br />

Fortgeführt wurde beispielsweise das vor drei<br />

Jahren entwickelte Feedbackkonzept und wir sind<br />

wohl eine der wenigen Schulen in Österreich, in<br />

der alle Lehrkräfte eine Rückmeldung und Bewertung<br />

von ihren Schülern erhalten.<br />

Neu eingeführt wurde in allen Klassen ein Klassenrat,<br />

der in den normalen Unterricht integriert ist.<br />

Eine Demokratisierung der Schule und die Verbesserung<br />

des Schul<strong>kl</strong>imas sind nur zwei Ziele, die<br />

damit erreicht werden können.<br />

Seit heuer kümmert sich eine Arbeitsgruppe um<br />

das Projekt „Neue Autorität“, welches uns die<br />

nächsten Jahre beschäftigen wird und zu einem<br />

festen Bestandteil des Schullebens werden soll.<br />

Der Umgang mit zunehmenden Fehlstunden von<br />

Schülerinnen und Schülern und die laufende Information<br />

der Eltern per SMS sind die ersten konkreten<br />

Maßnahmen, resultierend aus diesem Konzept.<br />

Nächstes Jahr werden wir mit dem wohl wichtigsten<br />

Thema für Schulentwic<strong>kl</strong>ung überhaupt starten,<br />

der Weiterentwic<strong>kl</strong>ung und Verbesserung der<br />

Unterrichtsqualität.<br />

Für mich persönlich hat dieses Schuljahr viele<br />

neue Erfahrungen mit sich gebracht. Der räumliche<br />

Wechsel von der Nordseite des Flurs (Konferenzzimmer)<br />

auf die Südseite (Direktion) ist<br />

eine größere Veränderung, als man auf den ersten<br />

Blick meinen möchte. Da gibt es plötzlich ganz<br />

angenehme Dinge, wie zum Beispiel ein großes<br />

Büro mit Klimaanlage und eigener Sekretärin, es<br />

warten aber auch viele neue Aufgaben und Probleme.<br />

Diese vielfältigen Herausforderungen sind<br />

nur im Team zu bewältigen. Für die perfekte Unterstützung<br />

möchte ich ganz besonders Arno Lecher,<br />

Maggy Plangger und Rebecca Moosbrugger<br />

danken. Aber auch viele andere Menschen dürfen<br />

nicht vergessen werden, die für eine gute Schule<br />

besonders wichtig sind: Klassen- und Schulsprecher,<br />

Vertreter im Eltern- und Absolventenverein<br />

oder das Kuratorium der HAK/HAS Lustenau. Dort<br />

übergibt nach 10 Jahren Jürgen Piffer das Präsidentenamt<br />

an Robert Grellet. Lieber Jürgen, vielen<br />

Dank für deine langjährige und erfolgreiche<br />

Arbeit für unsere Schule.<br />

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich schöne<br />

und erholsame Ferien! Ich freue mich schon auf<br />

ein weiteres, interessantes Schuljahr.<br />

Hannes Scheffknecht


7<br />

7<br />

Danke,<br />

es war eine schöne Zeit mit euch!<br />

23. Oktober 20<strong>16</strong> – mein letzter Arbeitstag nach<br />

15 Jahren und 2 Monaten als Direktor und insgesamt<br />

34 Jahren als Lehrer an der Schule. Es<br />

war ein Tag, der doch sehr viele Emotionen in mir<br />

weckte: Schon am Morgen wurde ich überrascht<br />

von den Schülerinnen und Schülern, die meinen<br />

letzten Weg zum Arbeitsplatz von der Straße bis<br />

zum Haupteingang säumten und mir so eine riesige<br />

Freude bereiteten. Es folgten die ganz lieben<br />

Abschieds- und Dankesworte der Schulsprecherin<br />

Natalie Fitz und die vielen Glückwünsche und Dankeschöns<br />

einzelner Schülerinnen und Schüler, die<br />

ich als Lehrer und Direktor ein Stück ihres Weges<br />

begleiten durfte.<br />

Eine ganz eigene emotionale Stimmung zwischen<br />

Freude, Dankbarkeit und Abschied beherrschte<br />

um die Mittagszeit die Feier mit meinen Kolleginnen<br />

und Kollegen. Ich kann euch allen – und es<br />

waren alle – nur ganz, ganz herzlich danken für<br />

die vielen, ja unzähligen lieben Dankensworte und<br />

Glückwünsche, für die tollen Geschenke und Erinnerungen<br />

an eine intensive, aber für mich immer<br />

sehr schöne Zeit.<br />

Auch wenn ich diesen Termin schon lange vor Augen<br />

und auch langfristig geplant hatte, es war<br />

dann doch etwas ganz Besonderes, Berührendes.<br />

Wenn ich jetzt nach einem halben Jahr Pension<br />

zurückblicke, spüre ich noch deutlicher, welches<br />

Glück ich hatte, über so viele Jahre - ja Jahrzehnte<br />

- in so einem Umfeld, mit so vielen lieben Menschen<br />

arbeiten und wirken zu dürfen. Die schulische<br />

Arbeit fehlt mir in keiner Weise, aber der<br />

Kontakt und die Beziehung zu den vielen liebenswerten<br />

Kolleginnen und Kollegen und auch die Herausforderung<br />

durch jugendliche Sichtweisen über<br />

das Tun und Nicht-Tun fehlen mir doch.<br />

Immer, ob als Lehrer oder Direktor, habe ich meine<br />

Arbeit als Herausforderung gesehen. Und das<br />

ist, so glaube ich, auch das Wichtige, was das<br />

Lehrer- und Schülerleben prägen sollte. Schule<br />

sollte wie ein ehrenvolles Duell sein, eine (Heraus-)<br />

Forderung von Lehrer- und Schülerseite.<br />

Wir Lehrer fordern (und fördern) die Schüler, aber<br />

auch umgekehrt fordern die Schüler uns Lehrer,<br />

oft bewusst oder manches Mal unbewusst. Und<br />

manchmal überfordern sie uns auch, wenn wir es<br />

zulassen, was ja auch ganz menschlich ist. Aber<br />

eigentlich braucht es jeder von uns, gefordert zu<br />

werden, denn nur so können wir uns beweisen,<br />

Erfolg haben und zufrieden auf Geleistetes zurückschauen.<br />

Wer nie gefordert wird, wird mit sich und<br />

der Umwelt unzufrieden sein. Das Wichtige dabei<br />

ist natürlich, in allem das richtige Maß zu finden<br />

und den (jungen) Menschen im Mittelpunkt zu sehen.<br />

Als Lehrer kann und muss ich die Jugendlichen<br />

fordern, ich muss ihnen aber auch immer das<br />

Gefühl geben, dass ich sie grundsätzlich schätze,<br />

gerne habe und sie ein Stück ihres Lebens begleiten<br />

will. Dann wird gemeinsamer Erfolg und gegenseitige<br />

Achtung entstehen. Andererseits muss<br />

ich als Lehrer wissen und akzeptieren, dass mich<br />

Direktor<br />

Hermann Begle


diese jungen Menschen sowohl fachlich<br />

als auch menschlich (heraus-) fordern.<br />

Damit umzugehen und trotzdem meine Werte zu<br />

vertreten, das ist meine Aufgabe! So lehren wir<br />

uns gegenseitig, lernen und wachsen aneinander.<br />

Und was nie fehlen darf, sind Lachen, ein bisschen<br />

Spaß und viel Humor, denn dadurch geht alles um<br />

vieles leichter!<br />

Meine Herausforderungen in den vielen Arbeitsjahren,<br />

ob als Lehrer oder als Direktor, waren sehr<br />

vielfältig und oft nicht einfach zu bewältigen. Aber<br />

ich habe mich immer gefordert und damit auch<br />

gebraucht gefühlt. Auf diese Weise fällt jede Arbeit,<br />

jede Aufgabe leichter, wenn man grundsätzlich<br />

Freude daran hat, wenn man die Herausforderungen<br />

gerne meistert – und meine Arbeit hat mir<br />

immer Freude gemacht – dazu hat auch das ganze<br />

Umfeld sehr, sehr viel beigetragen.<br />

So wünsche ich euch, ob LehrerInnen oder SchülerInnen,<br />

die ihr im (Schul-)leben mit Herausforderungen<br />

zu tun habt: Nehmt sie als wichtigen<br />

Bestandteil eures Lebens an und versucht mit<br />

Freude an ihnen zu wachsen. Denn bei allem, was<br />

man tut, ist grundsätzlich wichtig:<br />

„Like it, leave it or change it.“<br />

Euer Ex-Diri<br />

Hermann Begle<br />

Liebe<br />

Leserinnen,<br />

liebe Leser<br />

Schulärztin<br />

8 8<br />

Als Schulärztin bin ich Anlaufstelle für Schülerinnen<br />

und Schüler sowie Professorinnen und Professoren<br />

bei gesundheitlichen Fragen im weitesten Sinn.<br />

Selbstverständlich bin ich – wie alle Ärzte – an die<br />

Schweigepflicht gebunden.<br />

Mein Tätigkeitsbereich:<br />

• Einmal jährliche eingehende <strong>kl</strong>inische<br />

Untersuchung jeder Schülerin und jedes<br />

Schülers<br />

• Untersuchungen vor Schi-, Sport- und<br />

Projektwochen<br />

• Impfstatuskontrolle<br />

• Erste-Hilfe-Leistung bei Verletzungen und akut<br />

aufgetretenen Beschwerden<br />

• Beratung der Schülerinnen und Schüler bei-<br />

Beschwerden körperlicher, psychosomatischer<br />

und physischer Natur<br />

• Elterngespräche<br />

• Beratung der Lehrerinnen und Lehrer in<br />

allen gesundheitlichen Belangen<br />

• Einmal jährliche Erste-Hilfe-Schulung der<br />

Lehrerinnen und Lehrer<br />

• Krisenintervention<br />

• Mitwirkung bei Workshops mit gesundheitsbezogenem<br />

Inhalt<br />

• Überprüfen der Erste-Hilfe-Kästen<br />

Das Gespräch mit Schülerinnen und Schülern,<br />

Lehrpersonen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten<br />

liegt mir sehr am Herzen, damit ein gutes<br />

Schul<strong>kl</strong>ima geschaffen wird, das sich positiv<br />

auf die Laufbahn der Jugendlichen auswirkt.<br />

Dr. Eva Kessler


9<br />

9<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Bevor wir nun alle in die wohlverdienten Sommerferien<br />

starten, möchte ich die Gelegenheit nutzen,<br />

um noch einige Worte über das vergangene Schuljahr<br />

zu verlieren.<br />

Probleme zu sein und bei Entscheidungsprozessen<br />

in der Schule mitreden zu dürfen.<br />

Ein großer Dank geht an:<br />

Schulsprecher<br />

Dominik Hagen<br />

Ein Highlight meines Dienstjahres war die alljährliche<br />

Weihnachtsfeier, welche ein voller Erfolg war.<br />

Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben Kekse<br />

gebacken und hervorragenden Punsch zubereitet.<br />

Tische und Stühle wurden in der Turnhalle platziert,<br />

um es den Zuschauern so gemütliche wie<br />

möglich zu machen. Dafür möchte ich allen Mitwirkenden,<br />

insbesondere aber allen Schülerinnen<br />

und Schülern der Va, die durch ihren Einsatz für<br />

das leibliche Wohl der Zuschauer gesorgt haben,<br />

danken. Frau Prof. Ruppe, die eine große Hilfe in<br />

allen Bereichen darstellte, Herrn Prof. Bachmann<br />

und Herrn Prof. Brandstätter, für die technische<br />

Unterstützung und Herrn Prof. Scheffknecht, der<br />

mir bei vielen Hindernissen half, gilt ebenfalls ein<br />

besonderer Dank. Alle Helfer haben sehr viel Zeit<br />

in diese Feier investiert – DANKE dafür!<br />

Mein Amt als Schulsprecher ermöglichte es mir,<br />

die Schule von einer anderen Seite kennenzulernen.<br />

Besonders die Kooperation mit den Lehrpersonen<br />

sowie den Schülerinnen und Schülern hat<br />

mir besonders imponiert. Es war mir eine große<br />

Ehre, die Interessen der Schülerinnen und Schüler<br />

zu vertreten, eine Ansprechperson für deren<br />

• allen Schülerinnen und Schülern für ihr Vertrauen.<br />

Ihr habt mir die Möglichkeit gegeben,<br />

die Schule nach außen zu vertreten<br />

• Herrn Dir. Scheffknecht für die großartige Zusammenarbeit<br />

und seine Unterstützung<br />

• Natalie Fitz, die Schulsprecherin des Vorjahres,<br />

für ihre tolle Einstiegshilfe in das Amt des<br />

Schulsprechers<br />

• meiner Stellvertreterin Franziska Scheffknecht<br />

sowie Sarah Brunner, Dominik Gfall, Svenja<br />

Gugele und Sandra Martina Schreiner<br />

Zu guter Letzt wünsche ich der Lehrer und Schülerschaft<br />

erholsame Ferien, die hoffentlich zahlreiche<br />

Sonnenstunden enthalten werden.<br />

Den Absolventen der Handelsakademie und der<br />

Handelsschule wünsche ich viel Glück und alles<br />

Gute für ihre weitere Zukunft.<br />

Euer Schulsprecher<br />

Dominik Hagen, IVb


Was macht eigentlich das<br />

Jugendrotkreuz?<br />

Diese Frage wurde mir schon oft gestellt – und auch ich selber<br />

habe mich das gefragt, als ich vor etwa 35 Jahren Jugendrotkreuzreferent<br />

an unserer Schule wurde. Natürlich war mir das<br />

Jugendrotkreuz irgendwie ein Begriff. Ich wusste zum Beispiel,<br />

dass das JRK Spenden sammelt, Weihnachtskarten verkauft<br />

und Erste-Hilfe-Kurse abhält.<br />

Aber das Jugendrotkreuz ist viel mehr. Auf verschiedenen Tagungen<br />

lernte ich mit der Zeit alle Arbeitsschwerpunkte dieser<br />

großen Organisation kennen, zum Beispiel das Kurswesen, die<br />

Katastrophenhilfe, die Behindertenarbeit, die Hilfe für Menschen<br />

in Not und vieles Andere mehr.<br />

Wenn man das alles unter ein Motto stellen will, dann könnte<br />

man sagen: Das Jugendrotkreuz hilft uns, dass wir mit uns<br />

selbst und mit unseren Mitmenschen, aber auch mit unserer<br />

Umwelt achtsam umgehen.<br />

Dem achtsamen Umgang mit uns selbst dienen zum Beispiel<br />

sehr viele Gesundheitsprogramme des JRK, Schwimmkurse,<br />

Verkehrserziehung, Leseerziehung, eine eigene Gesundheitsservicestelle<br />

oder auch Drogenprävention.<br />

Die Kompetenz für den achtsamen Umgang mit unseren Mitmenschen<br />

lernen wir durch Kurse für Erste Hilfe, Babyfit und<br />

Pflegefitkurse, oder Workshops zum humanitären Völkerrecht<br />

und internationale Freundschaftstreffen. Außerdem organisiert<br />

das Jugendrotkreuz Therapiecamps für Kinder mit Handicaps<br />

und hilft bei Katastrophen im Inland und im Ausland.<br />

Über den achtsamen Umgang mit der Umwelt gibt es viel Informationsmaterial<br />

und immer wieder auch konkrete Aktionen.<br />

So startete etwa vor 30 Jahren das Jugendrotkreuz die<br />

Mülltrennung an den Schulen in Vorarlberg sowie die Verwendung<br />

von Umweltschutzpapier. Die HAK/HAS Lustenau war damals<br />

federführend dabei.<br />

Das Jugendrotkreuz ist mit diesen Programmen an allen Schulen<br />

des Landes vertreten, angefangen von den Kindergärten bis<br />

zu den Pädagogischen Hochschulen. Je nach Alter der SchülerInnen<br />

und Schultyp werden dabei ganz unterschiedliche<br />

Schwerpunkte gesetzt. Diese viele Arbeit, die zum allergrößten<br />

Teil von ehrenamtlichen Freiwilligen geleistet wird, hat im Laufe<br />

der Jahrzehnte so viel An<strong>kl</strong>ang gefunden, dass das Jugendrotkreuz<br />

als einzige Jugendorganisation an sämtlichen Schulen<br />

Österreichs uneingeschränkt tätig sein kann.<br />

Im Laufe der Jahre, in denen ich Schul- und später auch Landesreferent<br />

des JRK war, haben sich immer wieder neue Herausforderungen<br />

für das JRK ergeben. Ich möchte nur drei<br />

davon erwähnen: Während in früheren Jahrzehnten die Linderung<br />

der materiellen Not in unserem Land ganz im Vordergrund<br />

stand, ist in den letzten Jahren der Umgang mit psychischen<br />

Problemen sehr wichtig geworden. Daraus resultierten<br />

zum Beispiel neue Angebote in der Fortbildung, neues Informationsmaterial<br />

oder neue Formen der Therapiecamps. Bei<br />

der Katastrophen-hilfe im Ausland, speziell in ärmeren Ländern<br />

des Südens, hat sich eine große Änderung ergeben. Wann<br />

immer möglich, werden die Hilfsgüter nicht mehr von Europa<br />

aus geliefert, sondern vor Ort in betroffenen Ländern gekauft.<br />

Das kommt nicht nur billiger, sondern stärkt auch die dortige<br />

Wirtschaft und bietet so den Menschen die Möglichkeit, später<br />

wieder ein wirtschaftlich selbst bestimmtes Leben zu führen.<br />

Ganz aktuell muss sich auch das Jugendrotkreuz der Flüchtlingsproblematik<br />

widmen. Es ist dies nicht die erste große<br />

Fluchtbewegung, die wir in Österreich erleben. Ungarn 1956<br />

oder der Bosnienkrieg in den Neunzigerjahren stellten uns<br />

ebenso vor große Herausforderungen. Aber jedes Mal ergeben<br />

sich ganz andere Situationen, die wieder neue Lösungen<br />

erfordern.<br />

Was aber auf jeden Fall bleibt, ist das Selbstverständnis des<br />

Jugendrotkreuzes als eine umfassende „Schule des Helfens“.<br />

Ich habe gerne in dieser „Schule“ gearbeitet und wünsche<br />

meiner Nachfolgerin, Frau Monika Ruppe, alles Gute bei dieser<br />

schönen, sinnerfüllenden Tätigkeit.<br />

Manfred Hagen


11<br />

11<br />

Ein Tag mit dem Direktor<br />

Seit November <strong>2015</strong> ist Herr Prof. Scheffknecht<br />

der neue Direktor an unserer Schule. Ich durfte<br />

ihn am 11.04.<strong>16</strong> einen Tag begleiten, um zu sehen,<br />

wie ein Tag als Direktor aussieht.<br />

Der Tag von Herrn Scheffknecht beginnt mit Morgensport,<br />

da er jeden Tag mit seinem Fahrrad in<br />

die Schule fährt. Um 6:45 Uhr trifft er in der Schule<br />

ein, dann holt er als Erstes die Zeitung bei Renate<br />

und bestellt bereits sein Mittagessen.<br />

Kurz danach werden die ersten E-Mails verschickt<br />

und pünktlich um 7:20 Uhr macht er sich auf den<br />

Weg in den Unterricht. Trotz der Arbeit als Direktor<br />

unterrichtet er immer noch Fächer wie Volkswirtschaft,<br />

Unternehmensgründung und –führung und<br />

Übungsfirma.<br />

vorliegt, ist es die Aufgabe des<br />

Direktors, dies zu <strong>kl</strong>ären und nach<br />

einer Lösung zu suchen.<br />

Die Pausen verbringt Herr Scheffknecht<br />

meist im Konferenzzimmer,<br />

hier werden Fragen der Lehrer<br />

beantwortet bzw. gestellt und kurze<br />

Gespräche geführt. Zu Mittag isst<br />

unser Direktor meistens mit dem<br />

Administrator Herr Lecher , Maggy<br />

und Rebecca, dabei werden die aktuellsten<br />

Dinge besprochen.<br />

Am Nachmittag stehen ebenfalls Telefonate,<br />

E-Mails, Terminfestlegungen und Facebook-Postings<br />

auf der To-Do-List.<br />

Am Vormittag stehen Computerarbeiten an, dazu<br />

gehören E-Mails beantworten und verschicken,<br />

Dokumente erstellen, Termine vereinbaren und<br />

viele weitere organisatorische Arbeiten. Auch die<br />

Verwaltung der Facebook-Seite unserer Schule<br />

und der Homepage gehören zu seinen Tätigkeiten.<br />

Er verfasst täglich aktuelle Posts auf der<br />

Facebook-Seite und teilt immer die neusten Fotos<br />

und Artikel.<br />

Zwischendurch finden natürlich immer wieder kurze<br />

Gespräche mit Lehrern statt, egal, ob es um<br />

die Planung von neuen Projekten oder die Terminfestlegung<br />

der nächsten Konferenz geht. Auch<br />

wenn ein Problem zwischen Lehrern und Schülern<br />

Um ca. 17:30 Uhr endet der Tag als Direktor meistens,<br />

dennoch kann es sein dass er 1-2 Mal in der<br />

Woche noch eine Abend- oder Wochenendveranstaltung<br />

zu besuchen hat.<br />

Alles in allem ist der Tag als Direktor sehr abwechslungsreich.<br />

Es war sehr interessant, den Direktor<br />

zu begleiten.<br />

Melina Buchacher, IVa


12<br />

12<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Auch in diesem Schuljahr war das Beratungsteam<br />

Ansprechpartner für Schüler, Lehrpersonen und<br />

Eltern. Das Angebot beinhaltete neben Einzel- und<br />

Gruppenberatungen auch Workshops und Projekte<br />

über einen längeren Zeitraum.<br />

Ein Projekt soll hier besondere Erwähnung finden,<br />

das Absentismusprojekt. Ausgangslage war, dass<br />

nach wie vor viele Fehlstunden vor allem in der<br />

Handelsschule auftreten. Ziel des Projektes war<br />

es, Schulabsentismus zu verringern und einem<br />

frühzeitigen Schulabbruch vorzubeugen. Dazu<br />

wurden mit den einzelnen Zielgruppen entsprechende<br />

unterstützende Ideen entwickelt. Zu den<br />

Zielgruppen gehörten die Schüler der Handelsschule,<br />

Eltern und Lehrpersonen.<br />

In einem kurzen Input wurden die verschiedenen<br />

Formen von Absentismus definiert. Ebenso wurden<br />

schulbezogene Daten über Fehlstunden querschnittmäßig<br />

über die letzten drei Schuljahre und<br />

alle HAS-Stufen sowie die ersten Klassen der HAK<br />

vorgestellt. Danach haben die Anwesenden das<br />

Thema diskutiert und evaluiert. Im Anschluss daran<br />

haben die Schüler und Schülerinnen unterstützende<br />

Ideen gesucht.<br />

In einem ersten Schritt wurden die Eltern einer<br />

ausgewählten Gruppe von Schüler und Schülerinnen<br />

mittels Brief eingeladen. Da von den eingeladenen<br />

Eltern sich einige entschuldigt hatten und<br />

von den anderen niemand der Einladung gefolgt<br />

ist, haben wir mittels eines Frageblattes die Eltern<br />

um ihre Unterstützung gebeten. Der Rüc<strong>kl</strong>auf hat<br />

gut 15% betragen.<br />

Auch die Lehrpersonen haben sich in einer ersten<br />

Runde gefragt, woran es liegen könnte, dass<br />

Schüler_innen öfters fehlen. In einem zweiten<br />

Durchlauf haben sie dann in erster Linie diskutiert,<br />

wie dem Absentismus von Lehrerseite begegnet<br />

werden könnte.<br />

Das weitere Vorgehen wird in verschiedenen Gremien<br />

beraten.<br />

Social Networkerin<br />

Social Networkerin<br />

Social Networker<br />

Bildungsberater<br />

Gudrun Diem<br />

Ursula Fleisch-Lorenc<br />

Karl Stürz<br />

Günter Fitz


13<br />

13<br />

Ein Tag mit<br />

Herbert & Harald<br />

Montagmorgen, wenn alle Schüler demotiviert aus<br />

dem Wochenende kommen, sind Hary und Hery<br />

schon längst in der Schule, denn am Wochenende<br />

wird die Turnhalle von verschiedenen Sportvereinen<br />

genutzt. D.h. erste Aufgabe des Tages - Turnhalle<br />

putzen. Die nächste Aufgabe für die zwei ist<br />

es, den Ofen zu putzen, was aber nur ca. alle zwei<br />

Wochen von Hery oder Hary erledigt werden muss.<br />

Danach inspizieren die zwei Schulwarte alles rund<br />

um das Schulgebäude.<br />

Sie schauen, ob Müll oder<br />

etwaiges herumliegt. Ist<br />

das erledigt, erfolgt erst<br />

einmal eine Besprechung<br />

in ihrem „Büro“, bei der es<br />

meist einen Kaffee gibt.<br />

Im Laufe dieser Besprechung<br />

wird ge<strong>kl</strong>ärt, wer<br />

welche Arbeiten verrichtet.<br />

Nach der Besprechung begeben<br />

sich beide auf den<br />

Weg zu ihren Arbeiten. Ei-<br />

ner der<br />

beiden befüllt sowohl den Kaffee- als auch den<br />

Getränkeautomaten und nimmt, wenn vorhanden,<br />

die bestellte Ware von der Firma Arlberg entgegen.<br />

Stehen Reparaturen an, so sind Hery und<br />

Hary sofort zur Stelle und reparieren, was zu reparieren<br />

ist. An meinem Tag mit den beiden hatte<br />

ich die Ehre, ihnen beim Montieren verschiedener<br />

Schilder zur Seite zu stehen. Auch zu dem Aufgabenbereich<br />

der zwei gehört das Waschen der Putzlappen<br />

der Putzfrauen. Hery und Hary haben ein<br />

Abkommen mit der Reinigungsfirma, dass die zwei<br />

die Putzlappen reinigen und<br />

die Putzfirma das Waschmittel<br />

zur Verfügung stellt. Ist<br />

die Waschmaschine fertig,<br />

so müssen die Putzlappen zum Trocknen<br />

aufgehängt werden. Weitere Arbeiten des Tages<br />

sind Rasenmähen und im Winter befreien sie den<br />

Parkplatz und die Einfahrt der Schule vom Schnee.<br />

Während wir in den Ferien einen draufmachen und<br />

ausschlafen, sind Hery und<br />

Hary in der Schule und<br />

reinigen den kompletten<br />

Schulboden.<br />

Viele Arbeiten, die die<br />

beiden verrichten, würden<br />

die meisten von uns<br />

nicht machen wollen bzw.<br />

sind sie für uns nicht sichtbar,<br />

da die zwei auch des<br />

Öfteren in den Ferien für<br />

die Schule schuften oder schon 1-2<br />

Stunden, bevor die Schule beginnt. Resümierend<br />

lässt sich sagen, dass diese zwei Herren, die immer<br />

einen Witz auf Lager haben, großes für diese<br />

Schule vollbringen. Ohne unsere zwei sympathischen<br />

Schulwarte würde in der Schule nichts laufen<br />

und der Schulalltag wäre nur halb so lustig.<br />

Philipp Häfele, IVa


14<br />

14<br />

HAK Lustenau ‚goes international‘<br />

QIBB Beauftragte<br />

Bianka Hellbert<br />

Am Beginn jedes Jahres wird festgelegt, welche<br />

Schwerpunkte das Qualitätsmanagement für das<br />

kommende Schuljahr verfolgt. Dieses Jahr lag<br />

der Schwerpunkt auf dem Projekt ‚Internationalisierung<br />

der HAK-Lustenau. Dies ist ein Aus- und<br />

Fortbildungsprogramm für Schüler- und LehrerInnen<br />

innerhalb der EU. Es erfolgte das erste Mal<br />

die Teilnahme am Erasmus-plus-Programm der<br />

Europäischen Union. Warum ist die Teilnahme an<br />

diesem Programm für uns so wichtig?<br />

Mit heurigem Jahr wurde<br />

das Praktikum an den Handelsakademien<br />

eingeführt.<br />

Die Schüler und Schülerinnen<br />

absolvieren zwischen<br />

dem 2. und 5. Jahrgang<br />

300 Arbeitsstunden in einem<br />

Betrieb. Gerade für<br />

die TeilnehmerInnen des<br />

internationalen Zweiges<br />

ist es von großer Wichtigkeit,<br />

dass sie die Möglichkeit<br />

bekommen, einen Teil des Praktikums im Ausland<br />

zu absolvieren. Dabei geht es darum, die Sprachkenntnisse<br />

zu vertiefen, andere Kulturen und vor<br />

allem neue Arbeitswelten kennenzulernen. Natürlich<br />

wurde dieses Programm nicht nur den Schülerinnen<br />

und Schülern des internationalen Zweiges<br />

angeboten, sondern allen Interessierten. So fand<br />

im Herbst in jeder Klasse eine Informationsveranstaltung<br />

zum Thema ‚Auslandspraktikum‘ statt<br />

- eine Veranstaltung, die von nun an ein Fixpunkt<br />

an der Schule sein wird. Denn die Möglichkeit, in<br />

den unterschiedlichsten EU-Ländern arbeiten zu<br />

können und das finanziell unterstützt durch die<br />

EU, soll so vielen Schüler innen und Schülern wie<br />

möglich an der HAK Lustenau zugänglich gemacht<br />

werden. Da die Schule langfristig dieses Programm<br />

ausbauen möchte, wird derzeit ein internationales<br />

Netzwerk an Partnern aufgebaut. Für Irland und<br />

England konnten schon zwei Sprachschulen gewonnen<br />

werden, die sich auch auf die Vermittlung<br />

und Begleitung von Praktika im Ausland spezialisiert<br />

haben. Frankreich und Spanien werden folgen.<br />

Speziell mit der Sprachschule in England ist<br />

man dabei, ein zweistufiges Programm für SchülerInnen<br />

zu entwickeln, die bezüglich eines Auslandsaufenthaltes<br />

unsicher sind. Sie absolvieren<br />

im ersten Jahr einen reinen Sprachaufenthalt. Dabei<br />

geht es einerseits um den Kompetenzaufbau<br />

in der Fremdsprache und andererseits darum, die<br />

Gastfamilie und örtliche Gegebenheiten kennenzulernen.<br />

Diese Sicherheit soll sie dann im zweiten<br />

Jahr unterstützen, das einmonatige Praktikum<br />

dort zu absolvieren. Natürlich kann das Praktikum<br />

ohne vorigen Sprachaufenthalt gemacht werden.<br />

Dieser wichtige Schritt in Richtung Internationalisierung<br />

ist aber nicht nur für die SchülerInnen<br />

wichtig, sondern auch für die Lehrpersonen. Darum<br />

wurde ein zweites Projekt initiiert, das den<br />

Lehrpersonen die Möglichkeit gibt, fachliche Fortbildungen<br />

im Ausland zu machen. Dabei sollen


15<br />

15<br />

natürlich die Fremdsprachenkenntnisse aufgebessert,<br />

aber vor allem auch neue didaktische Ansätze<br />

sowohl für den Fremdsprachen- als auch den<br />

Fachunterricht gelernt und weitergeben werden.<br />

An solchen Ausbildungen nehmen LehrerInnen<br />

aus den verschiedensten Ländern teil. Dadurch<br />

soll auch ein neues internationales Lehr- und Lernnetzwerk<br />

entstehen. Möchte die HAK-Lustenau<br />

internationaler werden, so muss dies sowohl bei<br />

den SchülerInnen als auch bei den Lehrpersonen<br />

stattfinden. ‚Internationalität‘ kann man nicht aus<br />

einem Buch lernen, sie muss er- und vor allem<br />

gelebt werden. Bianka Hellbert<br />

Der Klassenrat<br />

Seit Beginn dieses Schuljahres wird das Instrument<br />

des Klassenrats bei uns an der Schule praktiziert.<br />

Die Entscheidung über die Einführung wurde<br />

im Lehrerkollegium getroffen und zuvor besprochen.<br />

Die Frage ist nun – was ist der Klassenrat und<br />

welche Resultate sollen damit erzielt werden?<br />

Der Klassenrat ist ein Instrument, welches unter<br />

anderem zur Verbesserung des Klassen<strong>kl</strong>imas beiträgt,<br />

die Demokratiefähigkeit lehrt, aber auch die<br />

Stärkung jedes Einzelnen fördert. 6 Mal im Jahr<br />

findet für alle SchülerInnen gleichzeitig im Rahmen<br />

der Klasse eine Klassenratsstunde statt. In<br />

der Zeit vom letzten bis zum nächsten Klassenrat<br />

können Themen gesammelt werden, die dann<br />

beim folgenden Klassenrat angesprochen und behandelt<br />

werden. Diese Themen können Klassenfahrten,<br />

Veranstaltungen, Anliegen, Probleme,<br />

etc. beinhalten. Ziel ist es, jedes Thema in einem<br />

Konsens abzuschließen oder zumindest eine Lösung<br />

zu finden, mit der der Großteil der Klasse<br />

einverstanden ist. Dies, sowie der gesamte Ablauf<br />

der Stunde, wird von einem/r Schüler/in in einem<br />

Protokoll schriftlich festgehalten. Die gesamte Sitzung<br />

wird von den SchülerInnen selber geleitet.<br />

Meiner Meinung nach ist die Einführung des Klassenrats<br />

eine geniale und hilfreiche Idee.<br />

Meistens fehlt die Zeit im Unterricht, über Dinge<br />

zu sprechen, die nicht wir<strong>kl</strong>ich mit dem Unterrichtsstoff<br />

zu tun haben, diese können dann im<br />

Klassenrat behandelt werden. Besonders gefällt<br />

mir daran, dass jeder seine Meinung darlegen und<br />

mitbestimmen kann. Vor allem lernt man, seine<br />

Meinung zu vertreten und zu argumentieren.<br />

Wie oben schon erwähnt, leistet der Klassenrat einen<br />

großen Beitrag zur Verbesserung des Klassen<strong>kl</strong>imas.<br />

Wenn sich jemand unwohl oder ungerecht<br />

behandelt fühlt, sei es von SchülerInnen oder auch<br />

von LehrerInnen, kann dies offen diskutiert und<br />

schlussendlich nach einer Lösung gesucht werden.<br />

Schließlich soll sich jede/r Schüler/in in der Klasse<br />

wohl fühlen und gerne zur Schule gehen.<br />

Sarah Brunner, IIIa


Rückblick September - November<br />

<strong>16</strong><br />

6.10.<br />

22.9., 23.9.<br />

5.10.<br />

Adelante! Starke<br />

8.10. „Wir lesen<br />

22.9.<br />

Bewerbungswork-<br />

24.9., 13.10<br />

SUPRO Raucherprä-<br />

Frauen im Fai-<br />

vor“ in der VS Hard<br />

Kennenlerntag, IIa,<br />

shop mit Antonia<br />

Finanzführerschein<br />

vention, 3a, Orga-<br />

ren Handel, Vab,<br />

Mittelweiherberg,<br />

Begleitung: Ulrike<br />

Herburger, 3ab,<br />

Modul Banken, 2a,<br />

nisation: Gudrun<br />

Begleitung: Carina<br />

IVb, Organisation:<br />

Ramnek-Ritter<br />

Organisation:G.<br />

Organisation:<br />

Diem<br />

Delis-Feurle<br />

Heike Lehmann<br />

Diem, P. Österle<br />

Gudrun Diem<br />

20.10.<br />

12.10, <strong>16</strong>.12.<br />

15.10<br />

<strong>16</strong>.10.<br />

Finanzführerschein -<br />

19.10.<br />

22.10.<br />

Krematorium<br />

Flüchtlinge in<br />

Pfahlbauten Un-<br />

Schuldenberatung,<br />

Theater Kosmos -<br />

Bildungsmesse<br />

Hohenems, Ia,<br />

Lustenau, IIIa IVb,<br />

teruhldingen, IVa,<br />

IIIa, Organisation:<br />

Mehl in der Schub-<br />

Innsbruck, IVab,<br />

Begleitung: Manu-<br />

Organisation: M.<br />

IIIb, Begleitung: J.<br />

M. Hirt-Ploner, U.<br />

lade, Ia, Beglei-<br />

Begleitung: Bianka<br />

ela Nigsch, Gudrun<br />

Hagen, M. Ruppe,<br />

Diem, N. Naier<br />

Fleisch-Lorenc<br />

tung: Janet Diem,<br />

Hellbert, Barbara<br />

Diem<br />

C. Wurzer<br />

Gudrun Diem<br />

Simma-Hörfarter<br />

4.11.<br />

4.11.<br />

4.11. Through<br />

22.10., 23.10.<br />

Arbeitsrecht mit<br />

Christian Pellini vom<br />

ÖGB, Vab, 3a, Or-<br />

Finanzführerschein<br />

Modul Banken, IIIa,<br />

Begleitung:<br />

Manuela Hirt-Ploner<br />

Yoga Workshop mit<br />

Judith Grabher,<br />

Ia, Organisation:<br />

Gudrun Diem<br />

the open door“<br />

Community Dance<br />

Project am Spielboden<br />

Dornbirn, 2b,<br />

9.11.<br />

Fima Meusburger<br />

Wolfurt, 3a, Begleitung:<br />

Gudrun Diem<br />

11.11.<br />

„Student for a day“<br />

an der Uni Liechtenstein,<br />

IVab,<br />

ganisation: Angelika<br />

Begleitung: Heike<br />

Begleitung:<br />

Kühne<br />

Lehmann<br />

Bianka Hellbert<br />

12.11.<br />

<strong>16</strong>.11 bis 18.11.<br />

18.11., 30.11.<br />

SAPA Extrusion<br />

Projekttage Schloss<br />

Workshop „Von<br />

1.12., 3.12.<br />

3.12.<br />

Nenzing GmbH,<br />

Hartheim und<br />

Liebe, Sehnsucht<br />

Volksbank Lus-<br />

1.12 bis 2.12.<br />

Freihof Lustenau,<br />

IVab und Vab CONJ,<br />

Gewinn-Messe<br />

und Verlangen“, Ia<br />

tenau, IIc FIRI,<br />

KZ Mauthausen, 2b<br />

Vab UGUF, Beglei-<br />

Begleitung: B.<br />

Wien, IVab, Beglei-<br />

und 1b, Begleitung:<br />

Begleitung: Claudia<br />

FIRI, Begleitung:<br />

tung: Daniela Filz<br />

Simma-Hörfarter,<br />

tung: B. Hellbert, B.<br />

Gudrun Diem<br />

Wurzer<br />

Mario Fink<br />

U. Fleisch-Lorenc<br />

Simma-Hörfarter,<br />

K. Fitz-Butteri<br />

<strong>16</strong>.12.<br />

21.12.<br />

9.12. , <strong>16</strong>.12.<br />

Bibliothek Lustenau,<br />

IIIb, IIIa,<br />

Begleitung: Gerd<br />

15.12., 17.12.<br />

Vortrag OENB,<br />

IIc, Organisation:<br />

Futsal Landesmeisterschaft<br />

in der<br />

BHAK Feldkirch,<br />

Schüler aus der<br />

17.12. DENIZ<br />

Restaurant - Blick<br />

hinter die Kulissen,<br />

1a, Begleitung:<br />

Vorlesen in der<br />

Volksschule<br />

Rotkreuz, IIIc,<br />

Begleitung: Ulrike<br />

22.12.<br />

Rheinhalle, 1ab,<br />

Begleitung: Karin<br />

Fitz-Butteri<br />

Hollenstein<br />

Claudia Wurzer<br />

1ab, Begleitung:<br />

Daniela Filz<br />

Ramnek-Ritter<br />

Rainer Kempf


17<br />

Wenn die Großen den<br />

Kleinen vorlesen....<br />

Berichte<br />

Am Donnerstag den 8. Oktober besuchten wir in<br />

Hard die Volksschule Mittelweiherburg. Wir lasen<br />

einer gemischten Klasse mit Vorschülern, Volksschülern<br />

der ersten und zweiten Klasse vor.<br />

Je zwei HAK-Schüler lasen je zwei Volksschülern<br />

vor. Jede Gruppe wählte ein oder zwei Bücher aus,<br />

um den Schülern das Lesen näher zu bringen.<br />

Am Anfang wurde uns gezeigt, in welche Räume<br />

wir gehen konnten, um mit den Kleinen zu lesen.<br />

Als wir die Klasse trafen, hielt Dominik Hagen<br />

eine kurze Rede, wer wir seien und was wir jetzt<br />

machen würden. Danach wurden die Großen den<br />

Kleinen zugewiesen.<br />

Meinungen und Eindrücke zum Vorleseprojekt:<br />

Tamara Kohlhaupt:<br />

Ich habe mit Leila zusammen einem Mädchen und<br />

einem Jungen das Kinderbuch „Zusammen sind<br />

wir stark“ vorgelesen. Bevor wir angefangen haben,<br />

stellten wir uns vor und haben darauf hingewiesen,<br />

dass es am Ende noch ein <strong>kl</strong>eines Gewinnspiel<br />

gibt. Die beiden hörten aufmerksam zu<br />

und waren anfangs ein wenig scheu. Zum Schluss<br />

haben beide ein von uns mitgebrachtes Pixibuch<br />

bekommen und freuten sich sehr. Das Mädchen<br />

war eine Zweit<strong>kl</strong>ässlerin und hat uns zum Schluss<br />

noch einige Seiten des Pixibuches vorgelesen. Ich<br />

fand dieses Projekt sehr gut, es hat Spaß gemacht<br />

und ich würde es sofort wieder machen!<br />

Sandra Martina Schreiner:<br />

Zusammen mit Sarah habe ich das Buch „Schulfreunde“<br />

aus der Buchreihe Leselöwen vorgelesen.<br />

Als wir den zwei Jungen zugeteilt wurden, wurde<br />

uns gesagt, wir müssten ein wenig aufpassen, da<br />

diese hyperaktiv seien. Zu unserer Überraschung<br />

waren sie sehr brav und hörten aufmerksam zu.<br />

Wir stellten zwischendurch immer wieder Fragen<br />

über das Buch und wie sie im echten Leben zusammenhängen<br />

würden, die zwei hatten immer<br />

gute Antworten parat. Außerdem erzählten sie uns<br />

kurze Geschichten aus ihrem eigenen Leben. Am<br />

Ende las uns der größere der beiden noch ein paar<br />

Seiten vor. Die Jungen bedankten sich am Ende<br />

noch und man sah ihnen an, dass sie sehr begeistert<br />

waren. Es war eine gute Erfahrung, den <strong>kl</strong>eineren<br />

vorzulesen, denn man konnte sehen, dass<br />

es ihnen sehr viel Spaß und Freude bereitete!<br />

Zum Abschluss bedankte Dominik sich im Namen<br />

der gesamten Klasse, dass wir kommen durften,<br />

sie brav waren und sagte noch, dass wir gerne<br />

am Ende des Schuljahres wieder kommen würden,<br />

damit sie uns dann etwas vorlesen können. Jeder<br />

der Schüler bekam danach noch eine Packung<br />

Smarties.<br />

Tamara Kohlhaupt, IVb


Wir lesen<br />

vor...<br />

Wenn die Großen den Kleinen<br />

vorlesen....<br />

18<br />

Englisch Assistentin<br />

„My name is Emily and I am from Manchester, UK.<br />

In the UK I live in Sheffield where I am a student<br />

at university studying German, Spanish and<br />

Russian. I love teaching and it‘s especially amazing<br />

when I can teach abroad and experience new<br />

countries and cultures. I have taught in Maldives,<br />

Mexico, Kyrgyzstan and now Austria. I chose to<br />

live in Vorarlberg because I love the mountains<br />

- living in Bregenz has<br />

given me the added<br />

bonus of living by the<br />

beautiful Bodensee. I‘ll<br />

be sad to leave Austria<br />

but very excited to live<br />

in Russia!“<br />

Emily Hopper


19<br />

Eat Fresh Stay Fresh<br />

Die Juniorfirma der 1a/1<br />

Anfangs haben wir uns gemeinsam überlegt, was<br />

wir produzieren und verkaufen sollen. Dazu haben<br />

wir über 100 Ideen aufgeschrieben und die<br />

besten zwei herausgefiltert. Entschieden haben<br />

wir uns für Schokofrüchte und Palatschinken. Die<br />

Schokofrüchte haben wir dann jeden Dienstag<br />

in beiden großen Pausen verkauft und die Palatschinken<br />

eine Woche lang jeden Tag produziert<br />

und verkauft, auch in den beiden großen Pausen.<br />

Um diese Firma führen zu können, zahlte jeder<br />

€ 10,-- und bekam eine Aktie. Eingekauft haben<br />

wir selbst mit den eingezahlten € 10,-, welche wir<br />

am Ende der Juniorfirma gemeinsam mit dem Gewinn<br />

zurückbekommen haben. Michelle Bader<br />

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe<br />

auch einiges dazugelernt. Zum Beispiel, dass man<br />

in Teamwork besser dran ist als alleine. Und ich<br />

habe dadurch meine Klassenkameraden sehr gut<br />

kennengelernt, obwohl ich eine eher schüchterne<br />

Person bin. Irem Demiral<br />

Bei unserer Juniorfirma „Eat Fresh Stay Fresh“<br />

haben wir Schokofrüchte und Palatschinken verkauft.<br />

Obwohl wir am Anfang ein paar Probleme<br />

hatten, lief unsere Firma recht gut und wir haben<br />

einen Gewinn erzielt. In dieser Juniorfirma haben<br />

wir auch gelernt, was Teamwork bedeutet und wie<br />

wir es anwenden können. Hilal Akyel<br />

Die Juniorfirma war anfangs sehr spaßig. Wir hatten<br />

gute Vorschläge wie z.B. Kino mit Popcorn,<br />

Zuckerwatte; doch dann haben wir uns für Schokospieße<br />

entschieden, da wir zu dem<br />

Zeitpunkt dachten, dass das eine gute<br />

Idee wäre. Wir haben uns auch entschlossen,<br />

Palatschinken noch dazu zu machen,<br />

aber wie sich herausstellte, war das keine gute<br />

Idee, da wir viel zu viel Zeitdruck hatten und dadurch<br />

den Spaß und die Motivation etwas verloren.<br />

Also: Für die nächste Juniorfirma, die das<br />

liest: Macht keine verderblichen Produkte! Pascal<br />

Zelzer<br />

Wir haben Schokofrüchte und Palatschinken produziert<br />

und verkauft. Am Ende ist es zeitlich sehr<br />

stressig mit den Palatschinken geworden. Manchmal<br />

sind wir durcheinander gekommen mit der<br />

Zeit, mit der Tätigkeit und auch mit dem Kassabuch.<br />

Viele von uns haben vergessen, das Kassabuch<br />

weiterzuführen und wegen dem bekamen wir<br />

Ärger. Trotz allem machten wir einen sehr guten<br />

Gewinn. Montag war unser Produktionstag und<br />

obwohl es lang war, genoss ich die Zeit mit dem<br />

Zubereiten von Schokofrüchten.<br />

Liliane Golubovic<br />

Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, es hat Spaß<br />

gemacht. Dazu habe ich einiges gelernt, wie zum<br />

Beispiel Teamwork. Ich finde, Teamwork braucht<br />

man in einer Firma und man hat gesehen, dass<br />

es gut gehen kann und man dazu viel Spaß haben<br />

kann. Ich fand die Juniorfirma gut, da es eine gute<br />

Probe für unsere Zukunft war und wir in der Schule<br />

nicht nur Theorie lernen, sondern auch Praxis.<br />

Nina Grgec


Pfahlbauten<br />

Ausflug zu den Pfahlbauten<br />

20<br />

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts fuhren wir<br />

am <strong>16</strong>. Oktober nach Deutschland, um uns die<br />

Pfahlbauten am Bodensee in Unterhuldingen anzusehen.<br />

Anhand der Überresten, die dort gefunden<br />

wurden, hatte man festgestellt, dass die Menschen<br />

vor einigen tausend Jahren bevorzugten,<br />

über dem Wasser zu wohnen. Der bedeutendste<br />

Grund für die Hütten auf Pfählen soll der gewesen<br />

sein, dass den Bewohnern beim Bau keine Wurzeln<br />

im Weg waren wie in einem Wald. Heute wurden<br />

die Pfahlbauten nachgebaut, um zu veranschaulichen,<br />

wie die Menschen damals gelebt haben.<br />

Unsere Führung begann mit einem kurzen Film,<br />

der auf alle Wände im Raum projiziert wurde. Dort<br />

erwarteten uns ein Tauchgang zu den Überresten<br />

am Seegrund und anschließend eine <strong>kl</strong>eine „Zeitreise“.<br />

Danach wurden wir in ein paar Pfahlbauten<br />

geführt und uns wurden die Einrichtung, die Werkzeuge<br />

und sonstige Gegenstände beschrieben, die<br />

einmal alltäglich gewesen waren. Zudem schilderte<br />

man uns das Leben der Menschen damals. In<br />

einem Haus sollen wahrscheinlich mehr als acht<br />

Personen gelebt haben, sie betrieben Viehzucht,<br />

Jagd und Fischfang, stellten Kleidung aus Wolle<br />

und Schmuck aus Steinen, Nüssen und Knochen<br />

her. So enthusiastisch wir auch auf das Thema<br />

eingestellt waren, machte uns doch die Kälte ein<br />

wenig zu schaffen. Trotzdem war es interessant<br />

und ergänzend zu unseren Schulstunden. Am<br />

Ende gab es noch eine Bastelstunde. Beispielsweise<br />

stellten wir mit einem Stock, an dessen Ende<br />

sich eine Steinspitze befand, Schmuck her. Dazu<br />

brauchte es weniger Geschick, aber mehr Geduld.<br />

Mit einer neuen Erfahrung und halb erfroren kehrten<br />

wir zum Bus zurück. Katharina Sohm, IIIa


Gruppen des vierten und fünften Jahrgangs die<br />

SAPA-Group in Nenzing, vormals Hydro Aluminium.<br />

Dabei entstand dieses Foto. Arbeitnehmerschutz<br />

wird in diesem Unternehmen der metallverarbeitenden<br />

Industrie groß geschrieben und auch<br />

die Besucher wurden sicher ausgestattet: Warnwesten,<br />

Schutzbrille und Schutzschuhe mussten<br />

während der interessanten Führung durch die<br />

21<br />

21<br />

Theater Kosmos<br />

Mehl in der Schublade<br />

Am 19.10 fuhren wir, die Ia, mit dem Zug nach<br />

Bregenz ins Theater Kosmos, denn wir sahen uns<br />

das Stück „Mehl in der Schublade“ an.<br />

Es handelt von einem demenzkranken Opa und<br />

dem Geschwisterpaar Julia und Sofie. Sie sollen<br />

ein Wochenende bei ihm wohnen und seine Sachen<br />

einpacken, da der Opa ins Pflegeheim umziehen<br />

soll. Ottos Krankheit ist schon so weit fortgeschritten,<br />

dass er seine Enkel mit seinen Freunden<br />

aus der Jugend verwechselt. Er erinnert sich öfters<br />

an den Krieg und vor allem an die Nazis, die<br />

seine damalige jüdische Freundin Hanna ins KZ<br />

deportiert haben. Einmal bedroht Opa Otto seine<br />

Enkelkinder sogar mit einer Waffe, weil er sie für<br />

Feinde hält, was besonders Sophie verängstigt.<br />

Nach der Theateraufführung informierte uns Primar<br />

Albert Lingg noch über Demenz.<br />

Ich fand das Stück sehr interessant, weil die<br />

Krankheit uns vielleicht später selbst mal betreffen<br />

könnte. Melanie, Ia<br />

Die Geschichte hat mich schon berührt, denn meine<br />

Mutter arbeitet im Pflegeheim und sie erzählt<br />

oft, wie schlimm das eigentlich ist. Harun, Ia<br />

Ich fand das Theaterstück sehr interessant, da ich<br />

noch nicht so viel über das Thema Demenz gewusst<br />

habe. Was ich auch toll fand, war, dass es<br />

neben den dramatischen Szenen in der Geschichte<br />

auch noch lustige gab. Lena, Ia<br />

Sophie und Julian möchte zuerst die Wohnung für<br />

sich haben und sind froh, dass ihr Großvater ins<br />

Heim umziehen soll, doch am Ende erkennen sie,<br />

dass sich Otto in seinem Zuhause am wohlsten<br />

und sichersten fühlt.<br />

SAPA<br />

Im Oktober 20<strong>16</strong> besuchten die Controlling-<br />

Produktion des Aluminiumpresswerks getragen<br />

werden. Ursula Fleisch-Lorenc


„Unser Team“<br />

2. Platz im Fremdsprachenwettbewerb<br />

Spanisch (BHS)<br />

Das Niveau war hoch, die Themen von<br />

lustig bis ernst! Unsere Kandidatinnen Mihriban<br />

Keskin (5bk) und Dijana Djordjevic (5ak)<br />

haben sich mit den sprachbegabtesten Schülern<br />

Vorarlbergs in drei Runden gemessen. Mihriban<br />

erreichte den 2. Platz (Wertung BHS)!<br />

Heuer nahm die HAK Lustenau auch erstmals mit<br />

Russisch teil. Seyma Demircioglu (3bk) stellte sich<br />

hervorragend dieser Herausforderung!<br />

¡Enhorabuena! Estamos muy orgullosas de<br />

vosotras. Vuestras profes, Mag. Sonja Vigl<br />

y Mag. Carina Delis-Feurle<br />

22<br />

Mi experencia<br />

El concurso de español tuvo lugar el 3 de marzo<br />

de 20<strong>16</strong>. Yo estaba muy sorprendida del alto nivel<br />

de los participantes. Para este año el tema fue<br />

“interculturalidad”. En la primera ronda tuvimos<br />

que presentarnos. Como todo el mundo sabe: la<br />

primera impresión es la que cuenta. En la segunda<br />

ronda, nosotros los participantes vimos un vídeo<br />

y discutimos sobre las diferencias culturales y los<br />

estereotipos entre Austria y España. En la última<br />

ronda, la tarea fue discutir sobre el problema de<br />

los refugiados en Austria. En resumen, se puede<br />

decir que fue una experiencia muy especial y enriquecedora.<br />

Saber otros idiomas significa aprender<br />

mucho sobre la cultura del otro, pero también<br />

sobre la propia. Mihriban Keskin, IVb<br />

Schnuppertage<br />

In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden<br />

fünf Schnuppertage für interessierte Schülerinnen<br />

und Schüler der Gymnasium-Unterstufe<br />

und der Hauptschulen durchgeführt. Neben allgemeinen<br />

Informationen über die Schule wurden<br />

spielerisch Inhalte aus den drei Fremdsprachen,<br />

den wirtschaftlichen Fächern, den IT-Fächern,<br />

Deutsch, Geschichte, Persönlichkeitsbildung und<br />

ein Überblick über außerschulische Aktivitäten<br />

(Sport-, Schi- und Projektwoche) vermittelt.<br />

Unter Mithilfe von Schülern aus den 3. und 4.<br />

Jahrgängen konnten wir ca. 100 Schülerinnen und<br />

Schüler aus den verschiedensten Schulen einen<br />

guten Einblick in das Leben und Lernen an der HAK<br />

und HAS Lustenau vermitteln. Das anschließende<br />

Feedback der Besucher ist sehr gut ausgefallen<br />

und wir werden diese Tradition auch im nächsten<br />

Jahr wieder fortführen.<br />

Peter Österle


23<br />

Vom Mörder zum Menschenretter<br />

Nicht etwa der Direktor der Österreichischen Nationalbank<br />

oder ein Wirtschaftsprüfer der Big Four<br />

trat am 4. November <strong>2015</strong> als Gastredner hinter<br />

das Podium, sondern Torsten Hartung, ein deutscher<br />

Straftäter, der 20 Jahre seines Lebens im<br />

Gefängnis verbrachte. Dieser, in einer Schule eher<br />

unübliche Gast, hielt im Rahmen des freiwilligen<br />

Ethikunterrichts, welcher vom ehemaligen Lehrer<br />

DDDDr. Günter Pichler angeboten wird, den Vortrag<br />

„Vom Mafiaboss und Mörder zum Menschenretter“<br />

vor einem Publikum aus Schülern, Eltern und Interessierten.<br />

Zu Beginn ließ Hartung das Publikum mit der rhetorischen<br />

Frage „Wer ist hier, um einen verurteilten<br />

Mörder zu sehen?“ vor Angst erstarren. Nach einigen<br />

kurzen Sekunden der Anspannung erwiderte<br />

er belustigt selbst darauf: „Dann haben sie ihn ja<br />

gesehen und können jetzt wieder gehen.“<br />

Mit einem aufgelockerten Publikum begann der<br />

Gastredner von seiner lieblosen Kindheit zu berichten<br />

und wie er schon im frühen Alter von seiner<br />

Mutter verachtet und damit emotional geschädigt<br />

wurde. Durch seine Kindheit abgestumpft, machte<br />

er sich schon als Jugendlicher aktenkundig und<br />

wanderte im Alter von 17 Jahren zum ersten Mal<br />

ins Gefängnis. Sein rechtswidriges Verhalten führte<br />

er nach seiner Entlassung fort und geriet damit<br />

endgültig auf die schiefe Bahn. Das kriminelle Verhalten<br />

spitzte sich zu, als Hartung einen millionenschweren<br />

Autoschieberring in Europa aufzog, den<br />

er durch Geschäftskontakte zur russischen Mafia<br />

aufblühen ließ. Den gesetzwidrigen Höhepunkt erreichte<br />

er, als er seinen Konkurrenten<br />

gnadenlos erschoss, um seinen Platz an<br />

der Spitze des Ringes zu beweisen. Als seine Machenschaften<br />

nach 18 Monaten aufflogen, gestand<br />

er zudem noch den nicht nachweisbaren Mord an<br />

seinem Mitwerber und belastete sich damit selbst<br />

noch schwerer als notwendig. Allerdings stellte<br />

sich heraus, dass die lange Zeit im Gefängnis einen<br />

positiven Effekt auf den Verbrecher hatte, da<br />

Hartung seine begangenen Vergehen reflektierte<br />

und in weiterer Folge seinen Glauben an Gott entdeckte.<br />

Nach insgesamt 20 Jahren seines Lebens,<br />

die er in Haft verbrachte, fand der Deutsche den<br />

Mut, ein rechtschaffenes Leben mit der Hilfe Gottes<br />

zu führen. Heute leitet er zusammen mit seiner<br />

Frau ein Auffanghaus für strafanfällige Jugendliche,<br />

in welchem er seine Berufung und seinen Beitrag<br />

zum Gemeinwohl sieht. Am Ende seiner Darbietung<br />

verwies Hartung noch auf die Möglichkeit sein Buch<br />

„Du musst daran glauben“, in dem er seine Lebensgeschichte<br />

wiedergibt, zu kaufen und signieren zu<br />

lassen.<br />

Die Lebensgeschichte von Torsten Hartung erzählt<br />

eine ungewöhnliche, jedoch sehr direkte Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema Rechtsethik, Moral,<br />

Gewissen und Religion. Auch entwic<strong>kl</strong>ungspsychologische<br />

Aspekte fließen in nachträgliche Überlegungen<br />

mit ein und verleiten den Zuhörer zu einer<br />

philosophischen Konfrontation zwischen Strafe und<br />

Sühne, was sehr eindrüc<strong>kl</strong>ich ist und Abwechslung<br />

in den Unterrichtsalltag der Schule bringt.<br />

Lisa Marie Bösch, B.Sc., HAK Absolventin 2012<br />

Torsten Hartug


Die<br />

Bibliothek<br />

Unsere Schulbibliothek<br />

24<br />

Nicht nur einen neuen Standort, sondern auch ein<br />

neues Bibliotheksteam gibt es seit Dezember an<br />

unserer Schule. Wir, Janet Diem, Ulrike Ramnek-<br />

Ritter und Barbara Simma-Hörfarter erwarten<br />

euch in der Schulbibliothek neben dem Haupteingang<br />

und hoffen auf zahlreiche Leser.<br />

Mehr als 3.000 Bücher, unzählige DVDs und Spiele<br />

können hier ausgeliehen werden. Einfach in die<br />

„Ausleihliste“ eintragen und schon kann der Lesespaß<br />

beginnen.<br />

Übrigens sind wir für Ideen bezüglich Neuanschaffung<br />

von DVDs und Büchern dankbar. Teilt uns<br />

einfach mit, was euch interessieren würde – dann<br />

hoffen wir nur noch, dass entsprechendes Budget<br />

dafür vorhanden ist ;-).<br />

Und denkt daran: „Lesen ist Abenteuer im Kopf“ –<br />

wir praktizieren das schon lange……..<br />

Barbara Simma-Hörfarter für das Bibliotheksteam<br />

In der Bücherei kann man aber auch schmökern<br />

und stöbern. Der gemütliche Raum ist nicht nur<br />

bestens dafür geeignet, sondern dort kann auch<br />

einmal ganz in Ruhe eine Freistunde verbracht<br />

werden.<br />

Bücher – Bücherei – Bücherschrank – Bücherecke<br />

– Büchertisch – Bücher ausleihen – Bücher<br />

verleihen – Bücher lesen.


25<br />

Hermann<br />

Begle<br />

Time to say good bye ...<br />

Als ein emotionaler und ganz besonderer Tag wird<br />

wohl der 23.10.<strong>2015</strong> in die Annalen der Hak/Has<br />

Lustenau eingehen. Nach 35 Jahren Lehrtätigkeit<br />

verabschiedete sich Direktor Hermann Begle<br />

kurz vor den Herbstferien in den Ruhestand,<br />

weshalb bei einigen (natürlich ausschließlich<br />

weiblichen ;-)) Lehrpersonen, aber auch bei<br />

unserer Kantinechefin Renate und Sekretärin<br />

Maggy die eine oder andere Träne floss.<br />

Dabei begann<br />

dieser Freitag<br />

schon um 7.20<br />

alles andere<br />

als gewöhnlich.<br />

Sämtliche<br />

Schüler<br />

der Hak/Has<br />

standen vom Parkplatz bis zur<br />

Direktion Direktor Begle Spalier,<br />

um ihm zum letzten Mal in seiner<br />

Schule Respekt zu zollen. Anschließend<br />

hatte die Schülervertretung<br />

Kuchen und Getränke in<br />

der Aula vorbereitet und Schulsprecherin<br />

Natalie Fitz bedankte<br />

sich im Namen aller Schüler beim<br />

scheidenden Direktor.<br />

Showeinlagen auf dem Programm, dass das anschließend<br />

geplante Essen bereits kalt zu werden<br />

drohte. So beendete Neo-Direktor Johann Scheffknecht<br />

den offiziellen Teil des Vormittags mit einer<br />

Dankesrede an Hermann<br />

Begle, welcher wiederum<br />

versprach, uns alle regelmäßig<br />

an der Hak/ Has<br />

Lustenau zu besuchen.<br />

Janet Diem<br />

Am Mittag erfolgte die Verabschiedung durch das<br />

Lehrerkollegium. Dabei standen allerdings so viele


Rückblick Jänner - März<br />

14.1.<br />

21.1.Raiffeisen Lan-<br />

21.1.<br />

1.2..<br />

3.2.<br />

Arbeiterkammer<br />

desbank, IVab und<br />

Collini Hohenems,<br />

29.1., 5.2.<br />

Hypo Bregenz<br />

Kochen für die<br />

Feldkirch - Finanz-<br />

Vab CONJ, Beglei-<br />

Vab UGUF, Beglei-<br />

Lebenshilfe<br />

Dokumentenge-<br />

Sportwoche, IIIa,<br />

führerschein, 2b2,<br />

tung: U. Fleisch-<br />

tung: Daniela Filz<br />

Lorettoweg, IIa,<br />

schäft, Vabc FIRI,<br />

Organisation:<br />

Begleitung: Barbara<br />

Lorenc, B. Simma-<br />

Begleitung:<br />

Begleitung: Claudia<br />

Claudia Wurzer<br />

Simma-Hörfarter<br />

Hörfarter<br />

Manuela Nigsch<br />

Wurzer<br />

29.2 bis 4.03..<br />

24.2.<br />

25.2.<br />

25.2.<br />

29.2.<br />

Schiwoche der<br />

KIJA Rechte und<br />

Stadtheater Lindau,<br />

Uniqua Dornbirn<br />

BMW München, 3ab,<br />

IIIabc, Begleitung:<br />

Pflichten von Ju-<br />

IVab, Organisation:<br />

Vab UGUF, Beglei-<br />

Begleitung: Gudrun<br />

M. Scheible, M.<br />

gendlichen, Ia/2,<br />

Gerd Hollenstein,<br />

tung: Daniela Filz<br />

Diem, Peter Österle<br />

Schifferer, G. Leo-<br />

1b, Organisation:<br />

Heike Lehmann<br />

pold, D. Dobros, R.<br />

Gudrun Diem<br />

Kempf<br />

3.3.<br />

4.3.<br />

3.3..<br />

3.3.<br />

3.3.<br />

Theater Lindau -<br />

Leben und Arbei-<br />

Vortrag der VVG -<br />

Kulturhaus<br />

Skinfit, IVab und<br />

Gelber Mond, 1ab<br />

ten im Ausland<br />

9.3.<br />

Steuern, IIa und<br />

Dornbirn, IIIa,<br />

Vab UGUF, Be-<br />

und 2b/2, Beglei-<br />

mit Robert Strobl,<br />

Bibliothek Lustenau,<br />

IIa, Organisation:<br />

Begleitung: Gerd<br />

gleitung: Barbara<br />

tung: Katharina<br />

IIIa, Organisation:<br />

2a/1, Begleitung:<br />

Ursula Fleisch-<br />

Hollenstein<br />

Simma-Hörfarter<br />

Mader, Dagmar<br />

Manuela Nigsch<br />

Nadja Naier<br />

Lorenc<br />

Francheschini<br />

9.3.<br />

9.3.<br />

9.3.<br />

BTV Marketing Tro-<br />

Blindenheim: Früh-<br />

14.3.<br />

15.3.<br />

15.3.<br />

Landesgericht<br />

phy in Innsbruck,<br />

stück im Dunkeln,<br />

Vorarlberger Lan-<br />

aha - Frageraum<br />

Besuch des Clini<br />

Feldkirch - Strafver-<br />

IVab, Begleitung:<br />

1b/1, Begleitung:<br />

desbibliothek, IVb,<br />

Politik, IIabc, Be-<br />

Clowns Dr. Purzel<br />

handlung, Vab, Be-<br />

Veronika Jones<br />

Gudrun Diem<br />

Begleitung: Claudia<br />

gleitung: Angeli-<br />

IIIa, Organisation:<br />

gleitung: Angelika<br />

Wurzer<br />

ka Kühne, Ulrike<br />

Claudia Wurzer<br />

Kühne<br />

Ramnek-Ritter<br />

17.3.<br />

15.3., 17.3.<br />

Verkaufsaktion Juni-<br />

29.3.<br />

30.3.<br />

30.3.<br />

<strong>16</strong>.3.<br />

Caritas Vorarlberg<br />

orfirma ZweiBSeins<br />

Meisterbäckerei<br />

#<strong>kl</strong>artext: road to<br />

Workshop Telefon-<br />

Dornbirner Sparkas-<br />

- Unternehmen und<br />

am Wochenmarkt<br />

Ölz, Ib, Begleitung:<br />

Hofburg, IVab, Be-<br />

seelsorge, Ia/2 und<br />

se - Girogeschäft,<br />

IIc, Begleitung:<br />

Claudia Wurzer<br />

Kommunikation,<br />

IIa, Organisation:<br />

Manuela Nigsch<br />

Lustenau 2b/1,<br />

Begleitung:<br />

Monika Ruppe<br />

Veronika Jones,<br />

Monika Ruppe<br />

gleitung: Angelika<br />

Kühne, Andreas<br />

Fischer<br />

1b/1, Organisation:<br />

Gudrun Diem<br />

Jahresbericht 2014/15


27<br />

Besuch im Krematorium<br />

Am Donnerstagnachmittag, den 14. Jänner 20<strong>16</strong>,<br />

waren wir im Krematorium in Hohenems. Am Anfang<br />

fragte man uns, mit welchen Gefühlen und<br />

Fragen wir hergekommen seien. Daraufhin zeigte<br />

man uns ein Kunstwerk im Innenhof, das den Tod<br />

und das Leben nach dem Tod symbolisiert - anhand<br />

einer bewegten Lebenslinie, die eine Zeit lang gerade<br />

weiterläuft und dann wieder Höhen und Tiefen<br />

zeigt.<br />

Anschließend führte man uns in den „Raum der Stille“.<br />

Dort ruhen die Körper der Verstorbenen, aufgrund<br />

der Raumtemperatur wird<br />

der Verwesungsprozess aufgehalten.<br />

Als nächstes gingen wir in den „Raum<br />

der Verwandlung“ zu den großen und teuren Öfen<br />

und man er<strong>kl</strong>ärte uns, wie das Ganze funktioniert.<br />

Wir durften einen Blick in den Ofen werfen und die<br />

Asche sehen.<br />

Für mich war es eine tolle, neue Erfahrung, die mich<br />

zum Nachdenken gebracht hat. Auch den meisten<br />

anderen aus der Klasse hat die Exkursion gefallen.<br />

David Winder, Ia/1<br />

Raiffeisen Landesbank<br />

Am 21. Jänner 20<strong>16</strong> waren wir 5. Klässler, die Controlling-Gruppe,<br />

zusammen mit der 4. Klasse auf<br />

der Exkursion in der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />

in Bregenz. Herr Ing. MMag. Phillipp Kempter<br />

– Kreditrisikomanager für Firmenkunden - präsentierte<br />

eine sehr ausführliche Power Point Präsentation<br />

zum Thema Bilanzanalyse. Zusammen haben<br />

wir eine echte, aber anonymisierte Bilanz und GuV<br />

von einem Lebensmitteleinzelhändler und einem<br />

Automobilzulieferer analysiert und über alles detailliert<br />

gesprochen. Auch dort waren die Materialund<br />

die Personalausgaben wie in den meisten Unternehmen<br />

die Ausgabenquelle Nummer 1. Zudem<br />

war die RLB sehr gastfreundlich, da wir eine <strong>kl</strong>eine<br />

Jause bekommen haben.<br />

Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich für die<br />

Einladung zur Exkursion bei der RLB Vorarlberg und<br />

bei Herrn Kempter bedanken. Theresia Sohm, Va<br />

Die Exkursion war sehr interessant und Herr Philipp<br />

Kempter hatte sich sehr gewissenhaft vorbereitet.<br />

Es war hilfreich, dass die Power-Point auch<br />

für uns ausgedruckt wurde. Somit konnten wir bei<br />

der Bilanzanalyse den Überblick gut beibehalten.<br />

Er kannte sich in seinem Bereich sehr gut aus und<br />

beantwortete auch Fragen, die von uns Schülern<br />

oder den Lehrern gestellt wurden. Er nahm immer<br />

wieder verschiedene Beispiele her, um es für uns<br />

verständlicher zu er<strong>kl</strong>ären. Insgesamt war es eine<br />

sehr interessante Exkursion und ist somit nur weiterzuempfehlen.<br />

Fidan Arziman, Vb


Infotag<br />

20<strong>16</strong><br />

Impressionen Infotag 22.1.20<strong>16</strong><br />

28


29<br />

Infotag<br />

20<strong>16</strong><br />

Infotag 22.1.20<strong>16</strong><br />

Am Freitag, den 22.01.20<strong>16</strong>, luden wir wieder zum<br />

INFOTAG, dem Tag der offenen Tür ein und konnten<br />

interessierten BesucherInnen Einblicke in unser<br />

Schulleben vermitteln: So wurden in den Klassenzimmern<br />

verschiedene Unterrichtsfächer vorgestellt,<br />

Interessenten über Aufnahmebedingungen<br />

informiert und Führungen angeboten.<br />

Unsere Schule präsentierte sich komplett saniert<br />

und technisch auf dem neuesten Stand. Insgesamt<br />

zehn Millionen Euro wurden investiert in Zubau,<br />

Aufstockung, neue Turnhalle, riesigen Sportplatz,<br />

Lerninseln, EDV-Arbeitsplätze für Schüler, sieben<br />

EDV-Säle, Sitzbereiche mit Sofas, helle Bibliothek,<br />

großzügiges Buffet und lichtdurchflutete Räume.<br />

Jede Klasse ist mit neuesten digitalen Tafeln ausgestattet.<br />

Dadurch wird ein moderner und zeitgerechter<br />

Unterricht unterstützt, in dem jederzeit unterschiedlichste<br />

Medien eingesetzt werden können.<br />

Auch gelebte Demokratie gehört an der HAK/HAS<br />

Lustenau zum Schulalltag. Die Klassen wählen ihren<br />

Unterrichtsbeginn selber!<br />

Studieren ist jetzt direkt nach der HAK im Fernstudium<br />

durch den INGENIUM-Lehrgang der OTH<br />

Regensburg möglich, dabei kann die Studienzeit bis<br />

zum Bachelor durch Anrechnungen auf 2 Jahre verkürzt<br />

werden!<br />

Unter dem Motto „Wirtschaft – hautnah!“ konnten<br />

sich die Besucher vom Einsatz der Schüler in den<br />

neuen Juniorfirmen überzeugen, wo reale Produkte<br />

von den Schülern selbst produziert, vermarktet<br />

und verkauft werden.<br />

Für die HAK präsentierten sich die drei Ausbildungszweige,<br />

für die sich die Schüler entscheiden<br />

können. Mit den Bereichen Sozial-, Finanz- und Internationales<br />

Management findet jeder eine Ausbildungsmöglichkeit,<br />

die seinen eigenen Interessen<br />

und Vorlieben entspricht. Auch die dreijährige Praxis-Handelsschule<br />

hat zum Blick hinter die Kulissen<br />

eingeladen.<br />

In der neuen Cafeteria im Erdgeschoß wurde für<br />

das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Die neue<br />

Turnhalle begeisterte alle mit ihrer modernen Einrichtung<br />

und den vielen Möglichkeiten.<br />

Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des<br />

aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler<br />

und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule möglich,<br />

war rückblickend ein schönes Erlebnis für alle<br />

und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und<br />

die Identifikation mit der eigenen Schule.<br />

Beim Feedback der Besucher wurde vor allem die<br />

Freundlichkeit und Professionalität unserer Schüler<br />

gelobt, die den Besuchern in <strong>kl</strong>einen Gruppen unsere<br />

Schule zeigten.<br />

Rund 450 Besucher/innen kamen heuer beim „Tag<br />

der offenen Tür“ – wie im letzten Jahr, ein voller<br />

Erfolg – so lautete das Resümee der Besucher und<br />

Beteiligten! Peter Österle


30<br />

Besuch der Lebenshilfe<br />

Unsere Klasse, die IIa, besuchte<br />

mit der ersten Gruppe am 31.1.<br />

und mit der zweiten am 5.2.20<strong>16</strong><br />

die Lebenshilfe-Werkstätte im Lorettoweg in Lustenau.<br />

Klaus Brunner, der selbst auf einen Rollstuhl angewiesen<br />

ist, er<strong>kl</strong>ärte uns anhand einer PowerPoint-<br />

Präsentation die Unterschiede zwischen früher<br />

und heute: Wie man als Mensch mit Beeinträchtigung<br />

früher behandelt wurde<br />

und wie man es heute wird oder<br />

wie man damit umgehen soll. Er<br />

sagte, dass Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

ganz normale<br />

Bedürfnisse haben wie auch wir.<br />

Nach dem Vortrag teilte man uns<br />

in vier Gruppen auf und machte<br />

verschiedene Stationen mit uns:<br />

Bei der ersten Station musste<br />

eine Person erraten, was sein<br />

„Partner/Patient“ will, der Patient<br />

konnte aber nichts reden oder zeigen, sondern nur<br />

den Kopf schütteln oder nicken. Bei der zweiten<br />

Station ging es darum nachzuempfinden, wie es<br />

ist, gefüttert zu werden bzw. nicht eigenständig<br />

essen zu können. Bei der dritten Station bekamen<br />

wir eine Brille, durch die man nicht sehen konnte.<br />

Einer setzte die Brille auf und ein anderer führte<br />

die Treppe runter und rauf. Bei der letzten Station<br />

wurde uns er<strong>kl</strong>ärt und gezeigt, wie es ist, im Rollstuhl<br />

zu sitzen. Man konnte sich in den Rollstuhl<br />

setzen und alleine fahren oder man wurde geschoben.<br />

Am Ende machten wir mit der IIa/2 noch ein<br />

Gruppenfoto vor der Lebenshilfe.<br />

Mir hat der Ausflug zur Lebenshilfe sehr gut gefallen.<br />

Ich habe neue Sachen gelernt wie z.B., dass<br />

auch Menschen mit Beeinträchtigung ein ganz<br />

normales Leben führen können, es früher nicht so<br />

gut war für diese Menschen und dass es sie freut,<br />

wenn man Hilfe anbietet und sie nicht wie <strong>kl</strong>eine<br />

Kinder behandelt werden. Katrin Vogel, IIa/2<br />

Ich fand den Besuch der Lebenshilfe Werkstätte<br />

Lustenau sehr interessant und lehrreich.<br />

Die Station, bei der man nicht reden konnte, war<br />

besonders schwer für den, der herausfinden musste,<br />

was die Person ohne Sprechfähigkeit wollte,<br />

denn man musste ohne jeglichen Hinweis von ihm<br />

auf das Gewollte selber draufkommen.<br />

Die Station, bei der man das Blindsein nachempfinden<br />

konnte, war für mich besonders schwer,<br />

denn die Frau, die mich geführt hat, habe ich zu<br />

dem Zeitpunkt zum ersten Mal gesehen, dennoch<br />

musste ich ihr mein vollstes Vertrauen schenken.<br />

Besonders, wenn man blind ist, muss man Personen<br />

haben, auf die man sich zu 100 % verlassen<br />

kann und die einen führen und auf einen achtgeben.<br />

Ich persönlich finde solche Besuche sehr wichtig<br />

für uns, denn wir lernen dabei etwas für unser zukünftiges<br />

Leben, denn solche Erfahrungen kann<br />

einem keiner mehr nehmen. Lea Hofer, IIa/1


31<br />

Berichte<br />

Politikfragerunde vom AHA<br />

Wir trafen uns um 13:30 im Schützengarten Lustenau.<br />

Dort bekamen wir eine <strong>kl</strong>eine Einführung in<br />

den Nachmittag von den Mitarbeitern vom AHA.<br />

Danach wurden wir in <strong>kl</strong>eine Gruppen eingeteilt<br />

und in unsere Räume gebracht. In der viertel Stunde,<br />

bevor der erste Politiker kam, hat man zusammen<br />

ein paar Fragen ausgearbeitet, die man dann<br />

später den Politikern stellen konnte. Es waren<br />

PolitikerInnen der ÖVP, SPÖ, FPÖ, NEOS und der<br />

Grünen da. Es waren meistens die Klubobmänner/<br />

Obfrauen der Partei in Vorarlberg. Beliebte Themen<br />

waren die Legalisierung von Cannabis, die<br />

Flüchtlingsproblematik und die Themen Ganztagschule<br />

und Gesamtschule. Wir stellten den Politikern<br />

zwei Stunden Fragen. Dann gab es noch eine<br />

Abschlussrunde im großen Saal mit allen. In der<br />

Abschlussrunde konnte man den Politikern noch<br />

persönliche Fragen stellen, die nichts mit Politik zu<br />

tun hatten. Angelika Kühne<br />

Valentinsgrüße aus<br />

dem URC-Unterricht....<br />

Happy Valentinsday<br />

Die Bilanz lässt dein Herz höher schlagen.<br />

Du sollst dein Herz immer bei dir tragen,<br />

und mich immer im Auge Haben.<br />

Du erfüllst mein Herz,<br />

du bist mein ganzes Vermögen.<br />

Mit deinem Charakter fühle ich mich selten<br />

überfordert,<br />

denn unsere Zukunftspläne sind schon<br />

lange geschmiedet.<br />

Du bist mir so viel wert,<br />

ich liebe dich, mein Schnuckibert.<br />

Du bist mein Stern in der Nacht<br />

und auch der Saldo<br />

zwischen Macht und Ohnmacht.<br />

Ich liebe dich, mein Zuckerschnarchl.<br />

Neele und Sandra, Ia/2<br />

was Soll ich nur sagen?<br />

Ich Habe keine Worte für dich.<br />

Ich finde die Worte nicht,<br />

dir zu sagen, was ich fühle.<br />

Du bist wertvoller als jedes Vermögen.<br />

Du bist mehr Wert als jeder Saldo.<br />

Meine Liebe zu dir,<br />

deine Liebe zu mir,<br />

ist wie eine Bilanz.<br />

Am Schluss kommt das Gleiche raus.<br />

Deine Forderung, mit dir mein Leben<br />

zu verbringen,<br />

ist wie ein Plan ohne Ende<br />

Ich liebe dich.<br />

Laura und Nora, Ia/2


Schiwoche<br />

der IIabc<br />

Impressionen Schiwoche 20<strong>16</strong><br />

32


33<br />

Schiwoche<br />

IIabc<br />

Schiwoche in Damüls<br />

Am frühen Morgen des 29.02.20<strong>16</strong> warteten die 2.<br />

Klassen der HAK bei etwas trübem Wetter auf den<br />

Bus, der sie für eine Woche ins Schigebiet Damüls<br />

fahren sollte. Nach dem Verstauen der Koffer und<br />

der Schiausrüstung konnte die einstündige Fahrt<br />

mit ein wenig Verspätung beginnen. Anschnallen,<br />

zurüc<strong>kl</strong>ehnen und der Schule eine Woche lang den<br />

Rücken kehren. Geschafft! Damüls wir kommen!<br />

An der Talstation angekommen, trugen wir zuerst<br />

unser Gepäck zum Lift, schnallten uns die Schier<br />

an und fuhren mit dem Sessellift hinauf zu unserer<br />

Unterkunft – der Elsenalpstube. Ans Zimmerbeziehen<br />

war jedoch nicht zu denken, denn unsere<br />

Lehrer hatten es eilig, mit uns die Pisten unsicher<br />

zu machen. Also ging´s gleich los. Eingeteilt in fünf<br />

Gruppen starteten wir, anfangs teils noch recht vorsichtig<br />

und etwas unsicher, unseren ersten Schitag.<br />

Toller Schnee, schlechte Sicht, gutes Mittagessen<br />

und mehrere 25m²-Suiten, waren die ersten Eindrücke<br />

an diesem Vormittag. Zum Glück hatte der<br />

Wettergott Erbarmen mit uns. Denn in den folgenden<br />

Tagen blieb das von der Wettervorhersage<br />

angekündigte Schlechtwetter aus und wir konnten<br />

sogar die einen oder anderen Sonnenstrahlen genießen.<br />

Jeden Tag begaben wir uns bis zu fünf Stunden<br />

auf die Schipisten, wurden immer sicherer und<br />

übermütiger und genossen das Schifahren in vollen<br />

Zügen. Die restliche Zeit verbrachten wir mit<br />

essen, schlafen, Spaß haben, viel quatschen und<br />

Spiele spielen. Wer behauptet, dass es langweilig<br />

gewesen ist, war eindeutig nicht mit uns auf dieser<br />

Schiwoche.<br />

Am letzten Abend,<br />

dem Hüttenabend,<br />

gestaltete jede Klasse<br />

einen Programmpunkt.<br />

Es wurde gesungen,<br />

musiziert, ein<br />

Quiz gespielt und als<br />

Highlight des Abends<br />

eine Flachwitzchallenge unter den<br />

Lehrern ausgetragen.<br />

Am letzten Tag stoben wir noch ein<br />

paar Mal die Pisten hinunter, bevor<br />

es dann zum Mittagessen – Wiener<br />

Schnitzel mit Pommes – ging.<br />

Gepäck verladen und auf zur letzten<br />

Abfahrt. Keine Verletzten, relativ gutes Wetter,<br />

angenehme Zimmer, ausgezeichnete Stimmung,<br />

neue bzw. vertiefte Freundschaften, gutes Essen<br />

und verständnisvolle Lehrer machten diese Woche<br />

zu einem tollen Erlebnis.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die beteiligten Lehrer<br />

(Frau Prof. Scheible, Frau Prof. Dobros, Herr Prof.<br />

Kempf, Herr Prof. Leopold, sowie Frau Prof. Schifferer)<br />

für diese fantastische Schiwoche.<br />

Marina Müller IIc/1


Schiwoche<br />

der IIabc<br />

Neue sRDP Englisch:<br />

New Text Type - Leaflet<br />

34<br />

In preparation for the new centralized Matura<br />

exams candidates have to master a variety of<br />

text types like email, report, article, proposal,<br />

blog post/entry and leaflet. The leaflet is brand<br />

new on the list and so we have taken extra care<br />

to prepare our candidates well for this text type<br />

in the finals. What sets the leaflet apart from<br />

other text types is the need to use descriptive<br />

and powerfully persuasive language. You will find<br />

a selection of students’ sample leaflets for you to<br />

read and enjoy.<br />

In the end it was worth the efforts since all English<br />

candidates have successfully passed the written<br />

Matura exams. Congratulations!<br />

Helene Stöckeler<br />

SWITZERLAND<br />

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Marco Mesterhazy


35<br />

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Vorarlberg/Lustenau. You should not miss the<br />

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See you soon in Vorarlberg!<br />

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36<br />

Landesgericht Feldkirch<br />

rend der Prozesse zu folgen.<br />

Am 9. März 20<strong>16</strong> fuhren wir ins Landesgericht<br />

nach Feldkirch. Vorbei am Portier, gingen wir in Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein<br />

den großen Schwurgerichtssaal, wo wir das Vergnügen<br />

hatten, mit einer Klasse aus Tirol vier nen freien Nachmittag opfern mussten, würden<br />

sehr gelungener Nachmittag war. Obwohl wir ei-<br />

Verhandlungen aufmerksam zu verfolgen. Der wir es den Schülern der nächsten fünften Klassen<br />

Schwurgerichtssaal ist der größte Saal, den es im empfehlen, ebenfalls einen Gerichtsbesuch zu machen.<br />

Angelika Landesgericht Feldkirch gibt.<br />

Kühne<br />

Leider ereignete sich schon zu Beginn ein Missgeschick.<br />

Der Anwalt des Ange<strong>kl</strong>agten verschwitzte<br />

den Gerichtstermin und erschien daher<br />

nicht zur Verhandlung. Daraufhin wurde<br />

diese vertagt. Die Richterin sowie<br />

unsere Bürgerrechtslehrerin, Prof.<br />

Mag. Angelika Kühne, waren sehr verwundert<br />

über das Verhalten des Anwalts.<br />

Denn so ein Fall kommt fast nie<br />

vor.<br />

Die nächsten drei Verhandlungen<br />

waren sehr unterhaltsam, da es hauptsächlich<br />

um Jugendliche und junge Erwachsene ging.<br />

Bei den Verhandlungen ging es einerseits um ein<br />

gestohlenes „Puch“, andererseits um zwei gestohlene<br />

Fahrräder. Die letzte An<strong>kl</strong>age behandelte ein<br />

Fußballdilemma. Da es sich um eher geringe Delikte<br />

handelte, wurden die Ange<strong>kl</strong>agten zu einer<br />

Geldstrafe verurteilt. Außerdem bekamen sie die<br />

Möglichkeit, durch festgelegte Probejahre, in denen<br />

sie nicht verurteilt werden dürfen, den Kostenanteil<br />

ihrer Geldstrafe zu verringern. Durch das<br />

Wissen, welches wir uns im Unterricht angeeignet<br />

haben, fiel es uns nicht schwer, der Richterin wäh-<br />

<strong>kl</strong>artext<br />

Politikverdrossene Jugend? Wohl kaum. Mit<br />

regem Interesse nahmen <strong>16</strong>00 Schülerinnen<br />

und Schüler aus ganz Vorarlberg am 30. März 20<strong>16</strong><br />

an der Veranstaltung „Klartext – Road to Hofburg“<br />

im Festspielhaus Bregenz teil – darunter auch die<br />

vierten Klassen der HAK Lustenau. Bei dieser etwas<br />

anderen politischen Debatte hatten sämtliche<br />

Präsidentschaftskandidatinnen und Kandidaten die<br />

Chance, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren.<br />

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde hatten<br />

die Schüler die Möglichkeit, persönliche Fragen an<br />

einzelne Kandidaten zu richten. Anschließend wurden<br />

politische Ja-Nein Fragen kurz & knapp beantwortet.<br />

Mit viel Humor hat sich an diesem Tag wohl die<br />

eine oder andere vorgefasste Meinung über eine<br />

bestimmte Kandidatin oder einen bestimmten Kandidaten<br />

geändert.<br />

Wir danken den Organisatoren der Schülerunion<br />

und unserer Bürgerrechtslehrerin Frau Kühne für<br />

die Möglichkeit, an dieser außergewöhnlichen Veranstaltung<br />

teilzunehmen. Angelika Kühne


37<br />

ZweiBSeins<br />

Schokoladenverkauf<br />

Die Juniorfirma der 2b/1 produzierte Schokolade<br />

in den Geschmacksrichtungen: Soletti, Cornflakes,<br />

Chilli und KitKat. Am 17. März verkauften Sie am<br />

Markt in Lustenau.<br />

Lesenacht in der VS Schoren<br />

Am Freitag, den 04.03.20<strong>16</strong>, hatten wir (Dilara,<br />

Ebru, Tugce und Gizem aus der 1ak2) Lesenacht<br />

in der Volksschule Schoren. Wir waren sehr aufgeregt<br />

und ein bisschen gestresst, denn das war<br />

das erste Mal, dass wir ein Projekt ohne Lehrer<br />

machten.<br />

Wir gingen überpünktlich zum Treffpunkt und bereiteten<br />

das Spiel „Schnitzeljagd“ vor. Als die Kinder<br />

kamen, machten wir zuerst ein Vorstellspiel.<br />

Die Kinder konnten sich unsere Namen viel schneller<br />

merken als wir uns ihre. Anschließend er<strong>kl</strong>ärte<br />

ich den Kindern das nächste Spiel. Wir machten<br />

vier Gruppen und spielten um die Wette Schnitzeljagd.<br />

Ebrus Team belegte den ersten Platz<br />

und Dilaras Team den zweiten. Die beiden anderen<br />

Gruppen den 3. Platz, weil die beiden gleich<br />

schnell waren. Wir verteilten die Überraschungen<br />

und spielten zur Beruhigung Brettspiele. Nach ein<br />

paar Minuten gingen ich (Dilara) und Ebru in die<br />

Küche, um den Saal für den Film vorzubereiten,<br />

während Tugce und Gizem mit den Kindern weiterspielten.<br />

Wir machten Popcorn, richteten Chips<br />

und Soletti her. Die Kinder wurden ungeduldig und<br />

platzen schließlich in den Raum. Wir schauten zuerst<br />

„Der Mensch“ an und danach „Pixabay“. Es<br />

waren selbst mitgebrachte Filme. Es gefiel ihnen,<br />

bis sie müde wurden. Sie machten sich bettbereit<br />

und nahmen ihre Bücher in die Hand. Sie lasen<br />

eine Weile alleine mit ihren Taschenlampen. Als<br />

Gute-Nacht-Geschichte lasen wir vier noch „Rumpelstilzchen“<br />

vor.<br />

Am Morgen standen wir früh auf, um den Tisch<br />

für das Frühstück zu decken. Während ich und<br />

Ebru das Frühstück zubereiteten, gingen Tugce<br />

und Gizem Semmel holen. Nach dem gemütlichen<br />

Frühstücken putzen wir noch schnell alles. Als die<br />

Kinder wieder abgeholt wurden, gingen wir auch<br />

nach Hause. Als Dankeschön luden die Kinder uns<br />

am Montag wieder in die Schule ein. Sie freuten<br />

sich sehr, als sie mich und Ebru sahen. Die Kinder<br />

hatten Bilder für uns gemalt. Es war eine tolle<br />

Nacht. Die Lehrerinnen waren sehr stolz auf uns.<br />

Natürlich war es auch ein bisschen anstrengend.<br />

Dilara Kale, Ebru Odabas, Ia/2


Schuleröffnung<br />

Impressionen Schuleröffnung<br />

38


39<br />

Schuleröffnung<br />

Schuleröffnung!<br />

Am 10. März 20<strong>16</strong> wurde die Eröffnung der neu<br />

sanierten BHAK/BHAS Lustenau gefeiert. Dieser<br />

Donnerstagnachmittag wurde durch eine<br />

Rede vom jetzigen Direktor Prof. Mag. Johann<br />

Scheffknecht eingeleitet. Durch zahlreiche Filme<br />

und Illustrationen wurde die Veränderung<br />

des Schulgebäudes seit der Gründung 1937 sowie<br />

die Veränderung des Gebäudes während der<br />

Bau-arbeiten demonstriert. Zudem wurden die<br />

neuen Klassenräume, Flure und Lerninseln präsentiert.<br />

Der zweite Redner an diesem Nachmittag<br />

war der ehemalige Direktor Herr Prof. Mag.<br />

Hermann Begle, unter dessen Aufsicht der Umbau<br />

über die drei Jahre hinweg stattfand. Der<br />

Bürgermeister der Marktgemeinde Lustenau, Dr.<br />

Kurt Fischer, teilte durch eine kurze Rede seine<br />

Begeisterung zum erfolgreichen Umbau der Schule<br />

mit. Zu den zahlreichen weiteren Gästen zählten<br />

unter anderem der Geschäftsführer der BIG<br />

(Bundesimmobiliengesellshaft) Dr. Wolfgang<br />

Gleissner, Landesrätin Dr. Bernadette Mennel,<br />

der Vorarlberger Landeshauptmann Mag. Markus<br />

Wallner sowie Ministerialrat Dr. Helmut Moser,<br />

die alle ebenfalls ihre Freude über das geglückte<br />

Projekt in wenigen Worten mitteilten. Anschließend<br />

fand noch die Übergabe des neuen Schlüssels der<br />

BHAK/BHAS statt. Zum Aus<strong>kl</strong>ang des Nachmittags<br />

gab es noch für alle erschienenen Gäste ein reichhaltiges<br />

Buffet.<br />

Insgesamt wurde das Schulgebäude um etwa<br />

1.300 Quadratmeter erweitert. Rund 8,2 Millionen<br />

Euro wurden in den Zubau, die Renovierung, die<br />

neuen Pausenhöfe sowie in die EDV-Klassen und<br />

Lerninseln für Schüler investiert.<br />

Dominik Gfall, IVa


Meisterbäcker<br />

Ölz<br />

Ein Besuch beim Meisterbäcker<br />

40<br />

Am 29.3.20<strong>16</strong> hatten die Gruppen der Ib1 und Ib2<br />

die Möglichkeit, die Großbäckerei Ölz in Dornbirn<br />

Wallenmahd zu besuchen. Ganz besonders dabei<br />

war, dass die Firma Ölz sogar einen Bustransfer<br />

zwi-<br />

schen der HAK Lustenau und<br />

der Bäckerei organisiert hatte.<br />

Wir mussten uns daher nicht<br />

um den Transport kümmern.<br />

Für die Führung haben sich<br />

der Geschäftsführer Herr Ölz<br />

und ein weiteres Mitglied aus<br />

dem Management persönlich<br />

Zeit genommen.<br />

Dort angekommen, wurden<br />

wir zuerst über die Vorschriften für die Besichtigung<br />

durch die Backhallen belehrt. Wir mussten<br />

außerdem einen Mantel und eine Haube anziehen.<br />

Beim Eingang war es notwendig, nochmal<br />

die Hände zu waschen. Wir stellten fest, dass alles<br />

nicht so einfach ist, wie es aussieht. Maschinen<br />

und Arbeiter sind 24 Stunden und 7 Tage die Woche<br />

im Einsatz. Die Wochenendpläne werden erst<br />

am Freitag bekannt gegeben. Für die Arbeit am<br />

Wochenende können sich die Mitarbeiter freiwillig<br />

melden. Die gesamte Produktion läuft unter sehr<br />

speziellen und laufend geprüften Bedingungen ab.<br />

In großen Maschinen wird der Teig automatisch<br />

gemischt und gerührt, auf Fließbbändern kommen<br />

die geformten Backwaren in die Gärung in speziell<br />

dafür ausgerüstete Reinraumkammern. Danach<br />

werden die Teigrohlingen in riesigen Backöfen gebacken.<br />

Die Rezepte für die Mischung sind exakt<br />

angegeben und werden auch automatisch gewogen.<br />

Eine Abweichung im Grammbereich verursacht<br />

zusätzliche Kosten im 6stelligen Bereich.<br />

Auf unsere Frage, wie viel Umsatz die Firma Ölz<br />

erzielt, antwortete Herr Ölz mit einer überragenden<br />

Summe von über 200 Mio EUR.<br />

Die Führung und die Möglichkeit mal “hinter die<br />

Kulissen” zu schauen, war sehr informative und es<br />

hat mir sehr gut gefallen.<br />

Eren Imik, Ib/2<br />

Europaquiz<br />

Beim Landeswettbewerb „Europaquiz - Quiz<br />

für politische Bildung“ im Landhaus in Bregenz<br />

hat Simon Paulitsch aus der IVa mit einer<br />

tollen Leistung einen 2. Platz in der Sparte BHS<br />

erkämpft! Angelika Kühne<br />

Foto von links nach rechts: Angelika Kühne,<br />

Emre Yeniavci (3a) , Thomas Hollenstein,<br />

Florian Oberhammer, Simon Paulitsch (IVa)


41<br />

Fremdsprachenwettbewerb<br />

Russisch für AHS<br />

КОНКУРС РУССКОГО ЯЗЫКА 20<strong>16</strong><br />

Alljährlich findet ein landesweiter Fremdsprachenwettbewerb<br />

statt – in diesem Jahr war auch Rus-<br />

Seyma hat sich toll präsentiert und konnte gut im<br />

ler mit pädagogischer Erfahrung.<br />

sisch zum dritten Mal dabei. Insgesamt nahmen Mittelfeld mithalten. Für das Finale hat es nicht<br />

10 Schüler aus 4 Schulen (BG Bludenz, BG Feldkirch,<br />

Gymnasium Schillerstraße, HAK Lustenau) vom BG Feldkirch sowie vom Gymnasium Schil-<br />

ganz gereicht, gewonnen haben die Teilnehmer<br />

teil.<br />

lerstraße.<br />

Unsere Schule wurde dabei von Seyma Demircioglu<br />

aus der 3bk vertreten. Sie hat den „Internati-<br />

Erfahrung für Seyma. Als beste BHS-Teilnehmerin<br />

Trotzdem war es ein schöner Erfolg und eine große<br />

onalen Zweig“ gewählt und somit 2 Jahre Russisch des Vorarlberger Fremdsprachenwettbewerbs ist<br />

als weitere wichtige Wirtschaftssprache dazubekommengeladen<br />

worden!<br />

sie sogar zum Bundeswettbewerb nach Linz ein-<br />

Der Wettbewerb fand am 2. März 20<strong>16</strong> am WIFI Ich gratuliere Seyma ganz herzlich<br />

in Dornbirn statt und bestand aus 3 Runden: einer zu ihrem Mut und der tollen Leistung<br />

und wünsche ihr weiterhin<br />

Vorstellungsrunde, einer Diskussion und einem<br />

Rollenspiel für die drei ausgewählten Finalisten. In viel Freude und Erfolg beim Sprachenlernen!<br />

der Jury saßen 3 Juroren, allesamt Muttersprach-<br />

Sonja Vigl<br />

Englisch Assistentin<br />

Hello! For those of you who haven’t already met<br />

me this year, I’ve been your English Assistant for<br />

the past 4 months and it’s been lovely!<br />

As most of you know, I came over here from Newcastle,<br />

which is up in the north east of England<br />

and home to Geordies, Greggs Pasties and Ant<br />

and Dec. While I’ve been here I’ve enjoyed exploring<br />

some of the neighbouring cities and beautiful<br />

countryside (honestly trains journeys just<br />

aren’t going to be as pretty back home!). And<br />

for those of you that remember me telling you<br />

in my first week how much<br />

I wanted to go on an alpine<br />

coaster, I am happy to say I<br />

found one and it did not disappoint.<br />

I’m sure for all of you I’m that English girl who<br />

makes you read about Donald Trump and Prince<br />

Charles but I’ve been so impressed by all of you<br />

this year and I hope you’ve enjoyed having me ;-)<br />

Thanks for teaching me the joys of Käsespätzle,<br />

Dirndls and Messepark! For now it’s time to gan<br />

yem xx Sarah Hermeston


Projekte<br />

Va<br />

42<br />

Projektthemen der Handelsakademie<br />

Tiere - Lebewesen und/oder<br />

Wirtschaftsfaktor?<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Katharina AMANN, Fabienne Selinger,<br />

Janine Sturm, Merisa Topic<br />

Betreuung:<br />

Manuela Nigsch<br />

Autarke Stromversorgung - Realität<br />

oder Zukunftsvision?<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Daniel Hämmerle, Simon Gehrer,<br />

Kevin Chiahi, Marco Mesterhazy<br />

Betreuung:<br />

Leopold Günter<br />

Körperkunst<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Edin KOZLICA , Anna Hofer<br />

Betreuung:<br />

Johann Scheffknecht


43<br />

Projekte<br />

Va<br />

Eröffnungsfeier der HAK/HAS Lustenau<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Natalie Fitz, Larissa Schraven<br />

Betreuung:<br />

Monika Ruppe<br />

Enkel-Neffen-Trick: Darstellung und<br />

Auf<strong>kl</strong>ärung einer Betrugsmasche<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Sarah Viktoria GRABHER,<br />

Corinna HEINZLE-SCHNEIDER<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer<br />

Soziale Einrichtungen in Vorarlberg<br />

am Beispiel Kaplan Bonetti<br />

Gemeinnützige GmbH<br />

Teammitglieder (Vab):<br />

Melanie GÜNSTER , Dijana DJORDJEVIC,<br />

Büsra KALKAN<br />

Betreuung:<br />

Barbara Simma-Hörfarter


Projekte<br />

Va<br />

44<br />

Verschiedene Produktgruppen<br />

und Werbemaßnahmen<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Luka UKALOVIC, Patrick BENZER,<br />

Maurizio Ströhle<br />

Betreuung:<br />

Daniela Filz<br />

Das schuleigene Abfallkonzept als<br />

Grundlage für eine ökonomische,<br />

ökologische und gesellschaftliche<br />

Sicht auf die Thematik Abfall<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Patrick BENDOL, Fabian HASBERGER,<br />

Simone IRNINGER, Sara STEPANOVIC<br />

Betreuung:<br />

Albert Brandstätter<br />

Abfallprojekt - saubere Schule,<br />

besseres Lernen: Wir tun was dafür!<br />

Teammitglieder (Vab):<br />

Ramona DÜNSER, Chiara FONTANELLA,<br />

Theresia SOHM, Angela Hofstädter<br />

Betreuung:<br />

Daniela Filz


45<br />

Projekte<br />

Vb<br />

Geldwäsche, Steuerhinterziehung und<br />

Falschgeld. Die dun<strong>kl</strong>e Seite der Wirtschaft<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Daniel FITZ, Bozo LAZAREVIC, Eric PFEIFER<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer<br />

Onlineshops<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Daniel VOGEL, Simon LECHTALER<br />

Betreuung:<br />

Bianka Hellbert<br />

Endlich auf eigenen Füßen - aber wie soll<br />

ich das alles finanzieren und versichern?<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Sandra STADLER, Lisa MOOSBRUGGER,<br />

Mihriban KESKIN, Natasa TURCINOVIC<br />

Betreuung:<br />

Andreas Fischer


Projekte<br />

Vb<br />

46<br />

Ein Stück vom Regenwald - Relevanz und<br />

Auswirkung für Unternehmen in Vorarlberg<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Christina ALBRECHT, Hanna KOFLER,<br />

Sarah FEDOSI<br />

Betreuung:<br />

Albert Brandstätter<br />

Landeskrankenhaus Rankweil (Valduna) -<br />

Hilfe für psychisch Kranke.<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Fidan ARZIMAN, Zuhal CELIK,<br />

Kathrin Vanessa GEIST<br />

Betreuung:<br />

Barbara Simma-Hörfarter<br />

Spendenaktion durch ein<br />

League of Legends (Onlinegame) Turnier<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Giovanni FEDOSI, Julian BENDOL,<br />

Nicolas GREILACH<br />

Betreuung:<br />

Manfred Win<strong>kl</strong>er


47<br />

Projektthemen der Handelsschule<br />

Projekte<br />

3a<br />

Betriebliches Praktikum bei Cut n Go<br />

und bei Lavazza<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Sümeyye VELIOGLU, Betül YILDIRIM<br />

Betreuung:<br />

Ursula Fleisch-Lorenc<br />

Betriebliches Praktikum bei Kontour Reisen<br />

und in der Inhaus GmbH<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Ümran DEMIRAL, Christine MEIER<br />

Betreuung:<br />

Gudrun Diem<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

Fahrschule Ates und in der<br />

Sozialdienste Götzis GesellschaftmbH<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Muradiye YÖNET, Esra YAZILLITAS<br />

Betreuung:<br />

Gudrun Diem


Projekte<br />

3a<br />

48<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

Messerle GmbH und bei<br />

der Julius Blum GmbH<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Lidija BOGDANOVIC, Tugce ABAY<br />

Betreuung:<br />

Manuela Hirt-Ploner<br />

Betriebliches Praktikum im<br />

Weltladen Lustenau und<br />

bei der Walter Bösch GmbH & CoKG<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Nico MATHIS, Mirnes ABDIJANOVIC<br />

Betreuung:<br />

Gudrun Diem<br />

Betriebliches Praktikum bei<br />

Zeki Baba Et Sarayi und bei der<br />

Casa Mobile MöbelhandelsgesmbH & Co KG<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Emre YENIAVCI, Martin FINK<br />

Betreuung:<br />

Gudrun Diem


49<br />

Projekte<br />

3a<br />

Betriebliches Praktikum bei der Kral AG und<br />

in der Buchhandlung Bücherwurm<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Denise KÖNIG, Laura GMEINER<br />

Betreuung:<br />

Monika Ruppe<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

iTi Tuncel Ipekdal und bei Bellazza<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Metehan IPEKDAL, Danjela KRASNIQI<br />

Betreuung:<br />

Veronika Jones<br />

Betriebliches Praktikum bei der HP<br />

Projektbau GmbH, beim Handballclub Alpla<br />

Hard und bei Migrolino Altstätten<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Jeremias RADOCZAI, Felix KLÖTZEL,<br />

Marco GICIC-ILIC<br />

Betreuung:<br />

Veronika Jones


Projekte<br />

3a<br />

50<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

Auto Walser AG und im<br />

Kindergarten Mariahilf<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Tamara MILEKIC, Gül KAPLAN<br />

Betreuung:<br />

Andreas Fischer<br />

Betriebliches Praktikum bei<br />

Diamond Wedding & Event und beim Verein<br />

OJA Hohenems<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Oguzhan TOYKUN, Mustafa HASTÜRK<br />

Betreuung:<br />

Karin Fitz-Butteri<br />

Betriebliches Praktikum in der<br />

Kinderbetreuung Villa Wichtel und<br />

bei BioFitz<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Asiye DEMIRTAS, Esra ÜNAL<br />

Betreuung:<br />

Ursula Fleisch-Lorenc


51<br />

Projekte<br />

3a und 3b<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

Felix Bühler AG und bei der<br />

Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Katja FLESSATI, Sandra REINBACHER<br />

Betreuung:<br />

Andreas Fischer<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

Pfanner Schutzbe<strong>kl</strong>eidung GmbH<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Adriana ROMAGNA<br />

Betreuung:<br />

Peter Österle<br />

Betriebliches Praktikum bei der SCR Altach<br />

Spielbetriebs GmbH und bei der Dornbirner<br />

Sparkasse Bank AG<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Lucas Müller, Michelle BREUSS,<br />

Betreuung:<br />

Monika Ruppe


Projekte<br />

3b<br />

52<br />

Betriebliches Praktikum bei der Intersport<br />

Dornbirn GmbH und bei der formart Juen KG<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Vinzenz SPIEGEL, Maximilian SCHREIBER<br />

Betreuung:<br />

Monika Ruppe<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

Maischön GmbH und im Kindergarten der<br />

Gemeinde Kennelbach<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Petimat SOLTAMURADOVA, Jennifer ZADRA<br />

Betreuung:<br />

Peter Österle<br />

Betriebliches Praktikum im Seniorenhaus<br />

Hasenfeld Lustenau und im<br />

Krankenhaus der Stadt Dornbirn<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Aleyna ATIS, Cansu GÜNER<br />

Betreuung:<br />

Peter Österle


53<br />

Projekte<br />

3b<br />

Betriebliches Praktikum bei der Speedline<br />

Aluminium Gießerei GmbH und bei der<br />

Vorarlberger Landes- und<br />

Hypothekenbank AG<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Simon HARTMANN, Ni<strong>kl</strong>as NACHBAUR<br />

Betreuung:<br />

Daniela Filz<br />

Betriebliches Praktikum beim<br />

Hockey ClubLugano SA und bei der<br />

Marketing & Distribution Agency<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Timo DEMUTH, Kai FÄSSLER<br />

Betreuung:<br />

Daniela Filz<br />

Betriebliches Praktikum bei der<br />

viterma GmbH und beim Institut für<br />

Physiotherapie Dr. Reinhard Spöttl<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Darjo GRUJCIC, Mario BOLOGNA<br />

Betreuung:<br />

Monika Ruppe


Projekte<br />

3b<br />

54<br />

Betriebliches Praktikum im Kindergarten<br />

Am Schlatt Lustenau und<br />

in der Volksschule Dornbirn-Markt<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Yasemin SANDIR, Fatmagül BAKAN<br />

Betreuung:<br />

Peter Österle<br />

Bücherspende<br />

Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich bei<br />

Gebhard Gruber für die Bücherspende für Schülerinnen<br />

und Schüler mit ausgezeichnetem und<br />

gutem Erfolg.<br />

Druckkostenbeitrag<br />

Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages<br />

zur Gestaltung des vorliegenden Jahresberichts beigetragen haben:<br />

• Container Hämmerle GmbH, Bludenz<br />

• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel,<br />

Lustenau<br />

• Mag. Gerhard Huber, Ma<strong>kl</strong>erbüro, Dornbirn<br />

• Ing. Wolfgang Rusch GmbH, Dornbirn


55<br />

Wie heißt der<br />

einzigartige Krawatten-Lehrer?<br />

Quiz ;-)<br />

Wer kennt den Schüler?<br />

*Auflösung finden Sie auf Seite 68


Rückblick April - Juli<br />

56<br />

6.4.<br />

11.4.<br />

12.4.<br />

13.4.,<br />

19.4.<br />

Blindenheim: Früh-<br />

11.4.<br />

Meisterbäckerei Ölz,<br />

Sparkasse Dorn-<br />

Caritas Vorarlberg<br />

Firma Scheffknecht,<br />

stück im Dunkeln,<br />

FH Bibliothek, IVb,<br />

Vab MIGT, Beglei-<br />

birn - Girogeschäft,<br />

- Fundraising, IIIa,<br />

Lustenau, IIIa,<br />

Ia/2, Begleitung:<br />

Begleitung:Claudia<br />

tung: Manuela Hirt-<br />

IIc/1, Begleitung:<br />

Begleitung: Monika<br />

Begleitung:Claudia<br />

Gudrun Diem<br />

Wurzer<br />

Ploner<br />

Claudia Wurzer<br />

Ruppe<br />

Wurzer<br />

12.5., 17.5.<br />

28.4. Workshop<br />

Leben und Arbei-<br />

15.4.<br />

Zivilcourage im<br />

8.5. bis 13.5.<br />

ten im Ausland ein<br />

Workshop „Von<br />

Culture factory X,<br />

Segelwoche der<br />

Vortrag von Gregor<br />

Sehnsucht, Liebe<br />

IIa, Begleitung: U.<br />

IIIabc in Holland,<br />

Fleisch, IIIbc, Orga-<br />

und Verlangen“,<br />

Ramnek-Ritter<br />

Begleitung: D. Do-<br />

nisation: U. Fleisch-<br />

Ia/1, Begleitung:<br />

bros, M. Hirt-Ploner,<br />

Lorenc<br />

Mamuela Nigsch<br />

4.6. bis 12.6.<br />

M. Bachmann, C.<br />

Sprachwoche der<br />

Delis-Feurle, M.<br />

19.6. bis 24.6.<br />

28.6.<br />

IVab in Mataro/<br />

NIgsch<br />

Sportwoche der 2ab<br />

20.6. bis 24.6.<br />

Blindenheim<br />

Barcelona, Beglei-<br />

in Bibione, Beglei-<br />

English in Action,<br />

Schwarzach: Früh-<br />

27.6. Carini Etiket-<br />

tung: B. Hellbert, B.<br />

tung: I. Hütter,<br />

Iabc, Organisation:<br />

stück im Dunkeln,<br />

ten Lustenau, IVab<br />

Simma-Hörfarter,<br />

C. Feurstein, S.<br />

S. Hagen, B. Huber<br />

Ia/1, Begleitung: M.<br />

MIGT, Begleitung:<br />

A. Fischer<br />

28.6.<br />

Hagen, V. Cerny<br />

Nigsch<br />

V. Jones<br />

Audioversum<br />

27.6.<br />

Innsbruck, 2a/1,<br />

28.6.<br />

29.6.<br />

29.6.<br />

Vorlesprojekt mit<br />

Begleitung:<br />

Konstanz: Stadtfüh-<br />

Wolford AG, IVab<br />

Workshop Pilates,<br />

der VS Rotkreuz<br />

G. Diem<br />

rung und Sealife,<br />

MIGT, Begleitung:<br />

Ia/2, Begleitung: G.<br />

Lustenau, IIIc,<br />

IIc, Begleitung: D.<br />

V. Jones<br />

Diem<br />

Begleitung: U.<br />

Filz, C. Wurzer<br />

Ramnek-Ritter<br />

6.7.<br />

6.-7.7.<br />

29.6.<br />

Sport- und Spiel-<br />

Projekttage Prag,<br />

Flicken, Stopfen,<br />

etag<br />

Ic, Begleitung: A.<br />

Repassieren“ Stadt-<br />

Lecher, M. Ruppe<br />

museum Dornbirn,<br />

1a, Begleitung: D.<br />

Filz, V. Cerny<br />

Jahresbericht 2014/15


57<br />

Theaterprojekt: On the road<br />

Am 13. April 20<strong>16</strong> besuchte die 1bk in<strong>kl</strong>usive ihrer<br />

zwei Klassenvorständinnen Prof. Monika Breier und<br />

Prof. Veronika Jones im Druckwerk in Lustenau das<br />

eineinhalb Stunden dauernde Theaterstück „On<br />

The Road“, welches von 20 Jugendlichen geschrieben<br />

und inszeniert worden war. Die jungen Menschen,<br />

die gemeinsam dieses Projekt mit Brigitte<br />

Walk erarbeitet haben, besuchen unterschiedliche<br />

Schulen oder sind als Lehrlinge aktiv. Die einzige<br />

Vertreterin der Hak-Lustenau kommt aus unserer<br />

Ib, Aysel Kücük!<br />

Das kreativ gestaltete und zudem informative Theaterprojekt<br />

thematisierte die türkische Migration<br />

nach Lustenau. Am Beginn standen die Schauspielerinnen<br />

in Arbeitsmänteln an alten Maschinen,<br />

die ehemals während der Hochblütezeit der Textilindustrie<br />

in Lustenau verwendet worden waren,<br />

und verrichteten eintönige Arbeiten. Es folgten<br />

kreative Dialoge, Choreographien<br />

und abwechslungsreiche<br />

Schauplätze, die bespielt worden waren. Musikalisch<br />

wurden diverse Szenen durch Saz-Musik, die<br />

live gespielt worden war, umrandet. Insgesamt<br />

war das Theaterstück niederschwellig, unterhaltsam<br />

und speziell von Jugendlichen für Jugendliche<br />

gestaltet worden, besonders jene mit türkischen<br />

Wurzeln konnten sich mit einzelnen Szenen gut<br />

identifizieren und haben Themen von sich und ihren<br />

Familien in verschiedenen Dialogen wiedergefunden.<br />

Beendet wurde „On the road“ mit tosendem<br />

Applaus, 20 strahlenden SchauspielerInnen<br />

und einem <strong>kl</strong>einen Buffet, an dem man sich im<br />

Anschluss noch austauschen konnte.<br />

Aysel, wir sind stolz auf dich, deine Leistung, deinen<br />

Mut und dass du aktiv an diesem Projekt mitgewirkt<br />

hast! Monika Breier<br />

Zu Besuch bei Alge Elastic GmbH<br />

Am 28.04.<strong>16</strong> besuchten die Gruppe Conj und UGUF<br />

der IV-Jahrgänge die Firma Alge Elastic GmbH.<br />

Gegründet vor rund 80 Jahren beschäftigt das<br />

Unternehmen derzeit rund 170 MitarbeiterInnen.<br />

Ganz schön spannend, was es da so alles zu sehen<br />

gab – und das im wahrsten Sinne des Wortes:<br />

Spannung bzw. dehnbar oder manchmal auch<br />

nicht dehnbar, ist hier die Frage. Und noch dazu<br />

sind die Produkte weltweit zu finden, Marktführer<br />

ist das Unternehmen z.B. im Bereich „Schibrillenbänder“.<br />

Auf in der Schweiz und in Italien angeschafften<br />

und zuvor im Betrieb umgebauten Maschinen werden<br />

Gummibänder in denkbar unterschiedlichen<br />

Ausführungen produziert. Egal ob breit, schmal,<br />

extrem dehnbar oder auch feste Bänder, zu finden<br />

gib es hier alles. Sie verschönern vor allem Unterwäsche,<br />

Strümpfe, halten Schibrillen oder finden<br />

sich als Netze in Luxuswagen oder erleichtern<br />

kranken Menschen als Mieder das Leben.<br />

Also ein wir<strong>kl</strong>ich spannender Nachmittag in einem heimischen<br />

Unternehmen. Barbara Simma-Hörfarter


58<br />

Praktikumsfrühstück<br />

Das heurige<br />

Praktikumsfrühstück<br />

fand am Freitag,<br />

den 22. April 20<strong>16</strong> in<br />

den Räumlichkeiten der<br />

Firma Bösch in Lustenau<br />

statt. Bereits zum vierten<br />

Mal lud unsere Schule –<br />

heuer gemeinsam mit der<br />

Firma Bösch - zu diesem Event, das gleichzeitig<br />

Schlusspunkt für das Praktikum der<br />

dritten Klassen als auch Startschuss für das<br />

Praktikum der zweiten Klassen unserer Handelsschule<br />

ist. 130 Personen aus Wirtschaft<br />

und Schule sind dem Ruf gefolgt.<br />

Nach einleitenden Worten unseres Herrn Direktors<br />

Hannes Scheffknecht berichteten<br />

zwei Schülergruppen über das Praktikum aus<br />

ihrer Sicht.<br />

Ümran Demiral und Christine Meier aus der 3as<br />

haben sich zwei spannende Stellen ausgesucht:<br />

Ümran durfte im Reisebüro Kontour-Reisen in<br />

Dornbirn arbeiten, Christine bei der inhaus HandelsgmbH<br />

in Hohenems Erfahrungen sammeln.<br />

Im Anschluss referierte Adriana Romagna aus der<br />

3bs über ihre Stelle bei Pfanner Schutzbe<strong>kl</strong>eidung,<br />

einem Großhandelsunternehmen in Koblach. Eigentlich<br />

wollte sie zu Beginn des Schuljahres ihren<br />

Praktikumsbericht gemeinsam mit ihrer Freundin<br />

verfassen. Leider verließ diese im Laufe des Schuljahres<br />

unsere Schule und nun musste Adriana alleine<br />

referieren, was sie – wie ihre beiden Vorrednerinnen<br />

- hervorragend bewerkstelligte.<br />

Unser Gastgeber und diesjähriger Gastredner –<br />

Herr Mag. Robert Grellet, Mitglied der Geschäftsleitung<br />

der Firma Bösch – berichtete dann über<br />

die korrekte Bewerbung und seine Erfahrungen<br />

mit BewerberInnen aus der Sicht der Firma Bösch.<br />

Mag. Grellet ist zuständig für den Vertrieb national,<br />

Marketing und Kundendienst sowie Strategie<br />

und Qualitätsmanagement.<br />

Von unseren beiden Moderatorinnen aus der 3bs<br />

Michelle Breuss und Petimat Soltamuradova, die<br />

gekonnt durch den Vormittag führten, erfuhren die<br />

ZuhörerInnen noch mehr über die Firma Bösch:<br />

1932 gründete Ing. Walter Bösch in Lustenau sein<br />

Unternehmen für Haustechnik. Heute beschäftigt<br />

Bösch mehr als 600 Mitarbeiter in ganz Österreich.<br />

Als Komplettanbieter für Heizungstechnik, Klimatechnik<br />

und Lüftungstechnik hat sich unsere Gastgeberfirma<br />

einen Namen gemacht.<br />

Der Vormittag endete mit einem <strong>kl</strong>einen Frühstück<br />

für alle Teilnehmenden, das von den SchülerInnen<br />

der 2bs2 gekonnt serviert wurde. Dabei konnten<br />

wieder einige Kontakte für die nächstjährigen<br />

Praktika geknüpft werden. Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle Beteiligten, die wieder zum Gelingen<br />

unseres Praktikumsfrühstücks beigetragen haben.<br />

Ursula Fleisch


59<br />

Interview mit Rebecca...<br />

Wie hast du die Zeit in unserer Schule erlebt?<br />

Meine zwei Jahre, als Lehrling an der HAK-Lustenau,<br />

habe ich als sehr interessant und lehrreich<br />

erlebt. Es war zuerst ungewohnt, nicht aus Sicht<br />

eines Schülers die Schule zu sehen, sondern aus<br />

Sicht eines Verwaltungsmitgliedes.<br />

Welche Erfahrungen hast du gesammelt?<br />

Ich habe sehr viele neue Erfahrungen gesammelt.<br />

Ich bin mir sicher, dass sie mir in der Zukunft sehr<br />

viel helfen werden. Ich hoffe, dass ich danach wieder<br />

einen Job finden werde, der mir genauso viel<br />

Spaß machen wird.<br />

Was wird dir besonders fehlen?<br />

Am meisten wird mir Renate fehlen. Jeden Morgen<br />

ging ich zu ihr, um mir eine Jause zu kaufen. So<br />

konnte ich immer gut gelaunt in den Tag starten.<br />

Wie sah dein ganz normaler Tagesablauf in<br />

unserer Schule aus?<br />

Wenn ich am Morgen das Verwaltungszimmer betrat,<br />

dauerte es meist nicht lange, bis die ersten<br />

Anrufe eingingen. Es war meine Aufgabe, die Anrufe<br />

entgegenzunehmen und die Schüler, die sich<br />

für den Tag abgemeldet haben, im System auszutragen.<br />

Je nach Monat änderten sich auch meine Tätigkeiten.<br />

Am Schulanfang war ich vor allem damit<br />

beschäftigt, die Spind-Schlüssel zu verteilen und<br />

gegen Februar und Ende des Schuljahres, die<br />

Zeugnisse für die Schüler zu erstellen. Besonders<br />

am Anfang und am Ende eines jeden Schuljahres<br />

waren immer sehr viele Tätigkeiten zu erledigen.<br />

Welche Lehrer/innen werden dir besonders<br />

in Erinnerung bleiben?<br />

Am meisten wird mir Frau Hellbert in Erinnerung<br />

bleiben, sie kam sehr oft zu uns ins die Verwaltung<br />

und schaffte es immer, uns mit ihrer guten Laune<br />

anzustecken. Sarah Nägele, IVb


Segelwoche<br />

in Holland<br />

Impressionen Segelwoche<br />

IIIc<br />

60


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Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

62<br />

HR Dir. Prof. Mag.<br />

BEGLE Hermann<br />

Direktor bis 31.10.<strong>2015</strong><br />

Prof. Mag. BREIER Monika<br />

Klassenvorstand der Ib<br />

Deutsch: Ib; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: Ib<br />

Dir. Prof. Mag. SCHEFFKNECHT<br />

Johann<br />

Direktor ab 1.11.20<strong>16</strong><br />

Unternehmensgründung und -führung:<br />

IVa, IVb; Volkswirtschaft:<br />

Va/1, Vb<br />

CERNY Verena, BEd<br />

Verantwortliche für Kopierer; Klassenvorstand<br />

der 1a/1; Office-Management<br />

und angewandte Informatik:<br />

1a/1, 2a/2, Ia/1, Ib/2, IIIa, IIIc<br />

Prof. Mag. AMANN Jeanette<br />

Klassenvorstand: Ia<br />

Spanisch: Ia, IIIa, IVa, IVb<br />

OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun<br />

Social-Networkerin<br />

Klassenvorstand der 3a;<br />

Persönlichkeitsbildung und soz.<br />

Komp.: 1b/1, 3a, Ia/2; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 2a/1, 3a;<br />

Betriebsw. Übungen: 2a/1<br />

Prof. Mag. BACHMANN Michael<br />

Kustos für EDV<br />

Klassenvorstand der IIIb<br />

Biologie, Ökologie und Warenlehre:<br />

IVb, Vb; Physik: IVb, Vb; Naturwissenschaften:<br />

Ic, IIc, IIIb<br />

Prof. Mag. DIEM Janet<br />

Bibliothekarin, Verantwortlich für Jahresbericht;<br />

Klassenvorstand der Ia;<br />

Deutsch: Ia, Va; Geschichte: IVa; Politische<br />

Bildung und Geschichte: IIIa<br />

Mag. BRANDSTÄTTER Albert<br />

Kustos für BWL, Kustos für EDV<br />

Kustos für Audiovisuelle Lehrmittel<br />

Betriebswirtschaftslehre: Ic/1, IIIc;<br />

Freifach SAP: IIIc; Wirtschaftsinformatik:<br />

IIIc; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ic/2; Politische Bildung<br />

und Zeitgeschichte: 1b/1<br />

Prof. Mag. DOBROS Doris<br />

Fachgruppenleiterin Geschichte u.<br />

Persönlichkeitsbildung, Lehrervertreter<br />

im SGA; Klassenvorstand der<br />

IIIc; Bewegung und Sport Mädchen:<br />

1a, 1b/2, 3b, Ib, IIb, IIIb, IIIc, IVa,<br />

Va; Persönlichkeitsbildung und soz.


63 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Komp.: 2a; Intern. Wirtschafts- und<br />

Kulturräume: Va; Politische Bildung<br />

und Zeitgeschichte: 2a/2, 3a, 3b; Politische<br />

Bildung und Geschichte: IIIc<br />

Prof. Mag. EGLE Britta<br />

Spanisch: Ic/1, IIa/1, IIb/1, IVa<br />

Prof. Mag. FILZ Daniela<br />

Fachgruppenleiterin RW; Klassenvorstand<br />

der Va; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IIc/1, Va; Unternehmensgründung<br />

und -führung: Va, Vb; Übungsfirma:<br />

3a/2, 3b/1; Case Studies: Va; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen:<br />

1a/1; Betriebsw. Übungen: 1a/1<br />

Mag. FINK Mario<br />

Geografie: Ia; Politische Bildung<br />

und Zeitgeschichte: 2a/1, 2b; Wirtschafts-<br />

und Kulturräume: 1a/1<br />

OStR Prof. Mag. FENKART Günter<br />

Kustos für EDV und Mathematik; Mathematik:<br />

Ia, Ib, IIb, IIc, IIIa, IIIb, Va<br />

Mag. DELIS-FEURLE Carina<br />

Fachgruppenleiterin Spanisch, Koordinatorin<br />

für Fremdsprachenwettbewerbe;<br />

Französisch: Ic/2; Spanisch:<br />

Ib/1, IIc/1, IIIb/1, IIIc/1, Va/1, Vb<br />

Mag. FEURSTEIN Christine<br />

Klassenvorstand der 2a/2; Geografie:<br />

Ib, Ic/2; Naturwissenschaften: 2a;<br />

Naturwissenschaften: IIa, IIIc; Wirtschafts-<br />

und Kulturräume: 2a<br />

Prof. MMag. FISCHER Andreas<br />

Personalvertreter; Betriebswirtschaftslehre:<br />

Ib/1; Finanz- und Risikomanagement:<br />

IIIc, IVa, IVb; Projektmanagement<br />

und Projektarbeit:<br />

IIIc; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

2b/1; Betriebsw. Übungen:<br />

2b/1; Kundenorientierung und Verkauf:<br />

2a/1, 2b/2; Business Behaviour:<br />

IIc<br />

Prof. Mag. FITZ Günter<br />

Bildungsberater, Fachgruppenleiter<br />

Französisch; Französisch: Va/2; Freifach<br />

Französisch: 2a/2, 2b/2, IIa/1;<br />

Geografie: Ic/1, IIa, IIc; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: 2b; Intern.<br />

Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

Vb; Wirtschafts- und Kulturräume: 2b


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

64<br />

Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin<br />

Klassenvorstand der 1b/2; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IVa; Projektmanagement<br />

und Projektarbeit: Vb;<br />

Rechnungswesen: Vb; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 1a/2, 1b/2;<br />

Betriebsw. Übungen: 1a/2, 1b/2<br />

Prof. Mag. FLEISCH-LORENC<br />

Ursula<br />

Social-Networkerin; Controlling und<br />

Jahresabschluss: Va, Vb; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: IIa,<br />

IIIa; Business Behaviour: IIIb, IIIc;<br />

Business Training: Ia, Ic<br />

Prof. Mag. FRANCESCHINI<br />

Dagmar<br />

Fachgruppenleiterin Deutsch;<br />

Deutsch: 2b/2; Französisch: IIIb/2,<br />

IIIc/2, IVb<br />

OStR Prof. Mag. FUSSENEGGER<br />

Egon<br />

Bewegung und Sport Buben: 3a, 3b,<br />

Ic, IIa, IIb, IIIa, IIIb, IIIc, IVa, IVb,<br />

Va, Vb; Religion r.k.: 2a, 2b, 3a, 3b,<br />

Ia, Ib, Ic, IIa, IIb, IIc, IIIa, IIIb, IIIc,<br />

IVa, IVb, Va, Vb; Unverb. Übung Fußball:<br />

Va, Vb<br />

OStR Prof. Mag. HAGEN Manfred<br />

Bibliothekar bis Dezember <strong>2015</strong>;<br />

Englisch: 2a/1, 2b/2<br />

Mag. HAGEN Simon<br />

Englisch: 1b/1, 2a/2, 2b/1, IIc, Vb;<br />

Freifach Philosophie: IVa, IVb, Va<br />

Prof. Mag. HARTMANN Horst<br />

Kustos für Physik und Chemie; Biologie,<br />

Ökologie und Warenlehre: IVa/1,<br />

IVa/2, Va/1, Va/2; Physik: IVa/1,<br />

IVa/2, Va/1, Va/2; Naturwissenschaften:<br />

Ia/1, Ia/2, Ib/1, Ib/2, IIb/1,<br />

IIb/2, IIIa/1, IIIa/2<br />

Prof. Mag. HELLBERT Bianka<br />

Landes- und Schulqualitätsmanagement;<br />

Klassenvorstand der IVb/2;<br />

Betriebswirtschaftslehre: IIb, IIIb;<br />

Persönlichkeitsbildung und soz.<br />

Komp.: 1a, 1b/2; Projektmanagement<br />

und Projektarbeit: IIIb, IVa;<br />

Rechnungswesen: IVb; Übungsfirma:<br />

IVb; Business Behaviour: IIb; Business<br />

Training: IIb<br />

Dipl.-Päd. HIEBELER Friederike<br />

Office-Management und angewandte<br />

Informatik: 1a/2, 1b/2, IIa/1<br />

Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela<br />

Mittleres Management; Klassenvorstand<br />

der IIIa; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IIIa, IVb; Marketing: Va, Vb


65 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd<br />

Deutsch: 1a/2, 1b/2, 3b, IIIa, IIIb,<br />

IVa<br />

Prof. Mag. KATHAN Gabriele<br />

Englisch: 3a/2; Französisch: IIb/2<br />

Mag. HOPP Patricia<br />

Office-Management und angewandte<br />

Informatik: 1b/1, 3a/2, 3b/2, Ia/2,<br />

Ib/1, IIc/2<br />

Prof. Mag. KEMPF Rainer<br />

Klassenvorstand der 1b/1; Geografie:<br />

IIb; Bewegung und Sport Buben: 1a,<br />

1b, 2a, 2b, Ia/1, Ib, IIc; Wirtschaftsinformatik:<br />

IIIa, IIIb; Organisation<br />

und Wirtschaftsinformatik: Va, Vb;<br />

Wirtschafts- und Kulturräume: 1a/2,<br />

1b<br />

Prof. Mag. HUBER Barbara<br />

Englisch: Ic; Französisch: Ib/2<br />

Prof. Mag. KILBURN Katharina<br />

Kustos für Geografie und Geschichte;<br />

Englisch: 3a/1, IIIb, IVa, Va/1; Englische<br />

Konversation: IIIb; Englisch:<br />

IVb<br />

Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines<br />

Klassenvorstand der 2b<br />

Betriebswirtschaftslehre: IIa, IIc/2;<br />

Office-Management und angewandte<br />

Informatik: 2b, Ic/2, IIb/2<br />

Prof. Mag. KÜHNE Angelika<br />

Lehrervertreter im SGA; Rechtslehre:<br />

IVa, IVb, Va, Vb; Politische Bildung<br />

und Zeitgeschichte: 1a, 1b/2; Politische<br />

Bildung und Geschichte: IIb, IIc;<br />

Recht: 3a, 3b<br />

Prof. MMag. JONES Veronika<br />

Klassenvorstand: Ib<br />

Marketing: IVa, IVb; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ib<br />

KUTLUCAN Ömer<br />

Religion isl. 1a, 1b/1, 2b/2, 3a, 3b/1,<br />

Ia/2, Ib, Ic, IIa, IIb/2, IIc/1, IIIb,<br />

IIIc, IVa/1, IVb, Vb


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

66<br />

OStR Prof. Mag. LECHER Arno<br />

Administrator; Klassenvorstand der<br />

Ic; Mathematik: Ic, IIa, IIIc, IVa, IVb,<br />

Vb<br />

Prof. Mag. NAIER Nadja<br />

Deutsch: 2a; Politische Bildung und<br />

Geschichte: IIIb<br />

Prof. Mag. LEHMANN Heike<br />

Deutsch: 2b/1, 3a, IIb, IIc, IVb<br />

Mag. NIGSCH Manuela<br />

Fachgruppenleiterin PBSK;<br />

Persönlichkeitsbildung und soz.<br />

Komp.: Ia/1; Business Behaviour:<br />

IIa, IIIa; Business Training: IIa; Spezielle<br />

BWL: IIa<br />

Prof. Mag. LEOPOLD Günter<br />

Klassenvorstand der IIc; Projektmanagement<br />

und Projektarbeit: Va;<br />

Rechnungswesen: Va; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 1b/1; Betriebsw.<br />

Übungen: 1b/1; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ia/2,<br />

IIc, IIIc<br />

Prof. Mag. ÖSTERLE Peter<br />

Kustos für BWZ, Koordinator Neue<br />

HAS, Personalvertreter; Klassenvorstand<br />

der 3b/2; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: 3b; Übungsfirma:<br />

3a/1, 3b/2; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 2a/2, 3b; Betriebsw.<br />

Übungen: 2a/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ia/1<br />

Mag. LINDINGER Simone<br />

Englisch: 1a/1, Ia, IIa/1; Spanisch:<br />

IIa/2<br />

Prof. Mag. Dr. RAMNEK-RITTER<br />

Ulrike<br />

Bibliothekarin, Klassenvorstand der<br />

IIa; Deutsch: IIa, IIIc, Vb; Geschichte:<br />

IVb; Politische Bildung und Geschichte:<br />

IIa<br />

Mag. MADER Katharina<br />

Deutsch: 1a/1, 1b/1<br />

Mag. RAUTER Martina<br />

Deutsch: Ic; Englisch: IIIa


67 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Mag. RUPPE Monika<br />

Verantwortlich für Jahresbericht, Personalvertreterin;<br />

Klassenvorstand: Ic<br />

Betriebswirtschaftslehre: Ic/2; Marketing:<br />

IIIa; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ic/1; Kundenorientierung<br />

und Verkauf: 2a/2, 2b/1;<br />

Business Training: Ib<br />

Prof. Mag. RÜSCHER Susanne<br />

Kustos für Biologie; Naturwissenschaften:<br />

2b, 3a, 3b<br />

Prof. Mag. SIMMA-HÖRFARTER<br />

Barbara<br />

Bibliothekarin, Klassenvorstand der<br />

IVa; Controlling und Jahresabschluss:<br />

IVa, IVb; Persönlichkeitsbildung und<br />

soz. Komp.: Ic; Rechnungswesen:<br />

IVa; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

2b/2; Betriebsw. Übungen:<br />

2b/2<br />

Prof. Mag. STÖCKELER Helene<br />

Englisch: 1a/2, 1b/2, 3b, Ib, IIa/2,<br />

IIIc, Va/2; Englische Konversation:<br />

IIIc<br />

Dipl.-Päd. SCHEDLER Monika<br />

Fachgruppenleiterin für OMAI; Office-<br />

Management und angewandte Informatik:<br />

2a/1, 3a/1, 3b/1, Ic/1, IIa/2,<br />

IIb/1, IIc/1, IIIb<br />

Prof. Mag. SCHEIBLE Martina<br />

Kustos für Bewegung und Sport;<br />

Französisch: IIc/2; Bewegung und<br />

Sport Mädchen: 1b/1, 2a, 2b, 3a, Ia,<br />

Ic, IIa, IIc, IIIa, IVb, Vb<br />

Mag. VIGL Sonja<br />

Russisch: IIb; Russisch: IIIb<br />

Prof. Mag. WINKLER Manfred<br />

Fachgruppenleiter für BWL; Klassenvorstand<br />

der Vb; Betriebswirtschaftslehre:<br />

Ia, Ib/2, Vb; Übungsfirma:<br />

IVa; Case Studies: Vb; Projektmanagement<br />

und Projektarbeit: 3a, 3b;<br />

Unternehmensrechnung und Controlling:<br />

IIb, IIIb<br />

Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa<br />

Personalvertreterin; Klassenvorstand<br />

der IIb; Englisch: IIb, IVb; Englische<br />

Konversation: IIIa; Freifach Italienisch<br />

Anfänger: 1b, 2b/1, Ia/1, Ib/1,<br />

IIa/2, IIb, IIIc, IVb/1<br />

Prof. Mag. WURZER Claudia<br />

Finanz- und Risikomanagement: Va,<br />

Vb; Projektmanagement und Projektarbeit:<br />

IIIa, IVb; Spezielle BWL: IIc<br />

BALOVIC Nikola<br />

Religion orthodox: 1a/1, 1b, 2a/2, 3a,<br />

3b/1, Ia/1, Ib/2, Ic/2, IIa/2


Neues Schulgebäude<br />

Veränderungen im Lehrkörper68<br />

Neulehrerinnen und Neulehrer<br />

Mag. Jeanette Amann<br />

Mag. Mario Fink<br />

Mag. Simone Lindinger<br />

Mag. Katharina Mader<br />

Mag. Martina Rauter<br />

Pensionierungen:<br />

Prof. Mag. Astrid Maier: Pension ab 1. Oktober <strong>2015</strong><br />

Prof. Mag. Manfred Hagen: Pension ab 1. Dezember <strong>2015</strong><br />

Direktor Hermann Begle: Pension ab 1. November <strong>2015</strong><br />

In Karenz (Mutterschutz):<br />

Dipl. Päd. Elisabeth Latzer<br />

Dipl. Päd. Barbara Hopfner<br />

Prof. Mag. Natalie Fußenegger<br />

Prof. Mag. Christine Kofler-Nagel:<br />

Geburt der Tochter Valentina am 30. November <strong>2015</strong><br />

Prof. Mag. Julia Praxmarer:<br />

Geburt der Töchter Valentina und Elisa<br />

am 18. November <strong>2015</strong><br />

Veränderungen im Schulpersonal:<br />

Rebecca Moosbrugger<br />

mit 25. Okt. 20<strong>16</strong> Beendigung der Lehrausbildung als Verwaltungsassistentin<br />

an der Schule;<br />

*Auflösung von Seite 55:<br />

Lehrer: Peter Österle<br />

Schüler: Tobias Ulrich


69<br />

Wir gratulieren<br />

zur Geburt...<br />

zur Hochzeit...<br />

Alba Fussenegger<br />

geboren: 21. Juni <strong>2015</strong><br />

Mama: Natalie<br />

Papa: David<br />

Carina Feurle &<br />

Guillermo Delis<br />

Gómez<br />

31. Juli <strong>2015</strong><br />

Valentina Kofler<br />

geboren: 30. November <strong>2015</strong><br />

Mama: Christine<br />

Papa: Mark<br />

Birgit Begle &<br />

Albert Brandstätter<br />

18. September <strong>2015</strong><br />

Elisa Praxmarer<br />

geboren: 18. November <strong>2015</strong><br />

Mama: Julia<br />

Papa: Lukas<br />

Rosa Brandstätter<br />

geboren: 29. Dezember <strong>2015</strong><br />

Mama: Birgit<br />

Papa: Albert<br />

Valentina Praxmarer<br />

geboren: 18. November <strong>2015</strong><br />

Mama: Julia<br />

Papa: Lukas<br />

Simone Lindinger &<br />

Günther Marinz<br />

27. Mai 20<strong>16</strong>


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

70<br />

1. Reihe von links: M. Ruppe, A. Kühne, S. Rüscher, E. Kessler, P. Österle, C. Feurstein, P. Hopp, H. Begle, J. Scheffknecht,<br />

G. Diem, A. Fischer, A. Lecher, M. Breier, K. Kilburn, U. Fleisch-Lorenc<br />

2. Reihe von links: M. Schedler, N. Naier, B. Egle, Rebecca, D. Doris, B. Hellbert, S. Vigl, D. Fransceschini, Ö. Kutlucan,<br />

M. Hirt-Ploner, M. Rauter, K. Fitz-Butteri, Gü. Leopold, J. Amann, E. Fussenegger<br />

3. Reihe von links: M. Tripp, K. Mader, M. Hagen, R. Kempf, B. Huber, I. Hütter, V. Cerny, G. Kathan, C. Wurzer, D. Filz, U.<br />

Ramnek-Ritter, H. Stöckeler, S. Lindinger, H. Lehmann, Maggy Plangger, C. Delis-Feurle, S. Hagen


71 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

4. Reihe von links: M. Fink, F. Hiebeler, M. Schifferer, G. Hollenstein, H. Hartmann, M. Win<strong>kl</strong>er, M. Scheible, G. Fitz, M.<br />

Nigsch, V. Jones, J. Diem, M. Bachmann, G. Fenkhart, A. Brandstätter<br />

Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:<br />

Christine Kofler-Nagel, Julia Praxmarer, Katharina Mader, Karl Stürz


Die Praxis-Handelsschule<br />

Fachschule für kaufmännische Berufe<br />

72<br />

Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.<br />

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />

Dauer<br />

3 Jahre mit Abschlussprüfung<br />

Aufgabe<br />

• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten<br />

zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und<br />

öffentlicher Verwaltung<br />

• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken<br />

• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens<br />

• Persönlichkeitsbildung<br />

Berechtigungen<br />

1. Gleichstellung mit Lehrberufen<br />

Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer<br />

mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen<br />

beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS<br />

liegt eine Gleichwertigkeit mit folgenden Lehrberufen vor:<br />

• Bürokaufmann/frau<br />

• Verwaltungsassistent/in<br />

• Großhandelskaufmann/frau<br />

• Industriekaufmann/frau<br />

Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer<br />

HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung<br />

zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe<br />

gelten.<br />

2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit<br />

Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes eines<br />

Lehrabschlussprüfungszeugnisses in den oben erwähnten<br />

Lehrberufen einen Lehrvertrag über eine Restlehrzeit abzuschließen.<br />

3. Weitere Lehrzeitverkürzungen<br />

Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung<br />

für weitere Lehrberufe vereinbaren (maximal 1 ½ oder 2<br />

Jahre, je nach Gesamtdauer der Lehrzeit). Eine weitergehende<br />

Lehrzeitanrechnung ist entsprechend einer Vereinbarung<br />

zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Ausmaß<br />

von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf festgesetzten<br />

Lehrzeit möglich. Für folgende Lehrberufe trifft es zu:<br />

• Bankkaufmann/frau<br />

• Buchhaltung<br />

• Einkäufer/in<br />

• Einzelhandel<br />

• Immobilienkaufmann/frau<br />

• Lagerlogistik<br />

• Rechtskanzleiassistent/in<br />

• Speditionskaufmann/frau<br />

• Speditionslogistik<br />

• Versicherungskaufmann/frau<br />

Besonderheiten der Praxis-Handelsschule<br />

Eine neue Form des Unterrichtens:<br />

• selbst aktiv lernen und entdecken<br />

• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler<br />

durch eigene Klassenvorstandsstunden<br />

• <strong>kl</strong>eine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden<br />

• in der ersten Klasse drei zusätzliche Stunden mit<br />

praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung bei<br />

Hausübungen<br />

• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden<br />

statt teurer Nachhilfe<br />

Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:<br />

• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in guter Qualität<br />

• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in der Schule<br />

• mehr echte Freizeit und weniger Stress.


73 Stundentafel der Praxis-Handelsschule<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

1. 2. 3.<br />

Ges.<br />

Sprachkompetenz 23<br />

Deutsch 5 5 4 14<br />

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9<br />

Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwic<strong>kl</strong>ung<br />

Religion 2 2 2 6<br />

Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5<br />

Bewegung und Sport 2 2 1 5<br />

Wirtschaftskompetenz 38<br />

Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9<br />

Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,<br />

4 3 7 14<br />

Projektarbeit<br />

Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13<br />

Kundenorientierung und Verkauf - 2 2<br />

Gesellschaft und Umwelt <strong>16</strong><br />

Volkswirtschaft und Recht - - 2 2<br />

Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5<br />

Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4<br />

Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5<br />

Summen 29 34 31 93<br />

Im Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />

wurden die Klassen<br />

nach dem Lehrplan<br />

HAS von 2003, autonome<br />

Stundentafel lt.<br />

SGA-Beschluss 2013,<br />

unterrichtet.<br />

Verbindliche Übungen<br />

Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5<br />

Gesamt-Summen 34 34 31 100<br />

Praxis<br />

Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150<br />

Verstärkter Praxisbezug:<br />

• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,<br />

Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen<br />

• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von<br />

mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum<br />

ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden<br />

Projektarbeit im Team.


Die Handelsakademie<br />

Höhere Schule für kaufmännische Berufe<br />

74<br />

Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.<br />

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />

Dauer<br />

5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung<br />

Aufgabe<br />

• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer<br />

kaufmännischer Bildung<br />

• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige<br />

der Wirtschaft und Verwaltung<br />

• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit<br />

• Persönlichkeitsbildung<br />

Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die<br />

Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe<br />

Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch<br />

Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,<br />

Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.<br />

Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche<br />

Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.<br />

Berechtigungen<br />

Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer<br />

erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der<br />

Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung<br />

bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.<br />

Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung<br />

in den Lehrberufen:<br />

• Bürokaufmann/frau<br />

• Einzelhandelskaufmann/frau<br />

• Großhandelskaufmann/frau<br />

• Industriekaufmann/frau, etc.<br />

Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang zu qualifizierten<br />

kaufmännischen Berufen und erlangen<br />

• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule<br />

(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.<br />

Zusatzprüfung erforderlich)<br />

• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe<br />

• die Anrechnung von Lehrzeiten<br />

• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der<br />

Meisterprüfung.<br />

HAK Lustenau – neu<br />

Sozial-Management<br />

• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten sozialer<br />

Organisationen<br />

• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen Organisation<br />

• Sozialkompetenzen werden weiter entwickelt.<br />

• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der<br />

1. Klasse<br />

Internationales-Management<br />

• Mindestens drei Fremdsprachen<br />

• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen<br />

Fächern vertieft.<br />

• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen<br />

Betrieb<br />

• Unterricht in den Wirtschaftsfächern teilweise in Englisch<br />

Finanz-Management<br />

• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,<br />

Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-<br />

und Personalführung<br />

• Praxisorientierte Planspiele<br />

• Investment Club der HAK Lustenau


75<br />

Stundentafel der Handelsakademie - neu<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

I. II. III. IV. V.<br />

Leistungskurse<br />

V.<br />

Persönlichkeit und Karriere 23<br />

Religion 2 2 2 2 2 2 10<br />

Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2<br />

Business Behaviour - 1 1 - 1 3<br />

Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />

Sprachen und Kommunikation 40<br />

Deutsch 3 3 3 2 3 14<br />

Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15<br />

Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11<br />

Wirtschaft und Management 52<br />

Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14<br />

Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14<br />

Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8<br />

Übungsfirma und Case Studies<br />

Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5<br />

Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7<br />

Recht - - 2 - 2 2<br />

Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2<br />

Gesellschaft und Kultur 11<br />

Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5<br />

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />

Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1<br />

Mathematik und Naturwissenschaften 14<br />

Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12<br />

Naturwissenschaften 3 2 3 2 -<br />

Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2<br />

Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8<br />

Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 <strong>16</strong>0<br />

Ges.<br />

Im Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />

wurden die I. bis III.<br />

Jahrgänge nach dem<br />

autonomen Lehrplan<br />

der Handelsakademie<br />

Lustenau<br />

gemäß Verordnung<br />

des Bundesministeriums<br />

für Unterricht<br />

und Kunst, BGBl. II<br />

Nr. 291 vom 19. Juli<br />

2004, ergänzt durch<br />

die Verordnung des<br />

Bundesministeriums<br />

für Unterricht und<br />

Kunst 17.023/0065-<br />

II/3/2013 unterrichtet.<br />

° In den III. Jahrgängen<br />

wurde zusätzlich<br />

eine Vorbereitungsstunde<br />

auf die FCE<br />

Cambridge-Prüfung -<br />

für alle Schülerinnen<br />

und Schüler verpflichtend<br />

(SGA-Beschluss<br />

vom Okt. 2009) -<br />

abgehalten.


Stundentafel der Handelsakademie (auslaufend)<br />

76<br />

Im Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />

wurden die IV. und V.<br />

Jahrgänge nach dem<br />

autonomen Lehrplan<br />

der Handelsakademie<br />

Lustenau gemäß<br />

Verordnung des Bundesministeriums<br />

für<br />

Unterricht und Kunst,<br />

BGBl. II Nr. 291 vom<br />

19. Juli 2004, unterrichtet.<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

I. II. III. IV. V.<br />

Ges.<br />

Religion 2 2 2 2 2 10<br />

Deutsch 3 3 3 3 2 14<br />

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3° 3 3 15<br />

Französisch/Spanisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14<br />

Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 - 5<br />

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />

Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 2 2<br />

Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 - - 2 2 6<br />

Chemie - - 3 - - 3<br />

Physik - - - 2 2 4<br />

Mathematik und angewandte Mathematik - 3* 2 3 2 10<br />

Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13<br />

Persönlichkeitsbildung 2 - - - - 2<br />

Betriebswirtschaftliche Übungen, Übungsfirma und - 2 1 3 1 7<br />

Projektmanagement<br />

Rechnungswesen 4 3 3 2 2 14<br />

Wirtschaftsinformatik 1 2 2 - - 5<br />

Informations- und Office-Management 3 2 2 - - 7<br />

Politische Bildung und Recht - - - 1 2 3<br />

Volkswirtschaft - - - - 3 3<br />

Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2<br />

Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />

Erweiterungsbereich: Ein Ausbildungsschwerpunkt muss gewählt werden.<br />

Ausbildungsschwerpunkte I. II. III. IV. V. Ges.<br />

Marketing und internationale Geschäftstätigkeit - - 2 2 2 6<br />

Unternehmensgründung und Unternehmensführung - - 2 2 2 6<br />

Controlling und Jahresabschluss - - 2 2 2 6<br />

Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation - - 2 2 2 6<br />

Finanz- und Risikomanagement - - 2 2 2 6<br />

Gesamtwochenstundenzahl 30 31 33 33 31 158<br />

* 1 Wochenstunde am Computer


77 Kuratorium<br />

Generationswechsel an der Spitze des Kuratoriums –<br />

Ein persönlicher Rückblick des scheidenden Präsidenten<br />

Als ich im Jahre 1980, also vor rund 36 Jahren, die damalige<br />

Aufnahmeprüfung für die HAK Lustenau bestanden<br />

hatte, konnte ich nicht ahnen, im Jahre 20<strong>16</strong> immer noch<br />

eine so enge Bindung zu unserer Schule zu haben.<br />

Der Ruf ins Kuratorium und die Übernahme dessen Vorsitzes<br />

in der Mitte des letzten Jahrzehntes, haben nicht nur<br />

die Erinnerungen an eine schöne und spannende Schulzeit<br />

erwecken lassen, sondern auch eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit den Entwic<strong>kl</strong>ungen der letzten Jahrzehnte<br />

bei diesem Schultyp mit sich gebracht.<br />

Dietmar Alge bei der Schaffung des neuen CI, und diversen<br />

Veranstaltungen, wie z.B. einem Vortrag von Prof. Baff<br />

mit dem Thema „Bedeutung des berufsbildenden Schulwesens“<br />

eingebracht<br />

In den letzten zehn Jahren lag der Schwerpunkt der Tätigkeit<br />

im intensiven Austausch rund um die Veränderungen<br />

der Ausbildung und der damit einhergehenden Anpassung<br />

des Schultyps an die Anforderungen der Wirtschaft. Besonders<br />

die Einführung der beruflichen Praktika war dabei<br />

ein wichtiger Baustein.<br />

Die Kuratorien an den berufsbildenden höheren Schulen<br />

in Vorarlberg wurden nach einem erfolgreichen Testlauf an<br />

den HTL’s - Anfang dieses Jahrtausends - auf Initiative der<br />

Vorarlberger Wirtschaftskammer und des Landes Vorarlberg<br />

auf alle HAK’s und Tourismusschulen ausgeweitet. Vor<br />

6 Jahren wurden diese dann auch an allen HLW’s erfolgreich<br />

implementiert. Die Mitglieder setzen sich von Seiten<br />

der Wirtschaft aus allen Sparten der Wirtschaftskammer,<br />

Mitgliedern des Amtes der Vorarlberger Landesregierung<br />

und Schulvertretern zusammen. Die Schulvertreter sind<br />

neben Lehrern, die Schülervertreter, der Elternverein sowie<br />

Vertreter des Absolventenvereines.<br />

Diese Zusammensetzung sichert die Erfüllung des Hauptzieles<br />

dieses Gremiums, die verstärkte Verzahnung und<br />

der Austausch zwischen Schule und Wirtschaft, also zwischen<br />

Lehre und Praxis. Aber auch der Austausch der<br />

Schulen untereinander wurde durch periodische Treffen<br />

der Präsidenten und der Direktoren gefördert.<br />

Das seit nunmehr 15 Jahren bestehende Kuratorium unserer<br />

Schule hat sich u.a. unter der Präsidentschaft von DI<br />

Die Mittel des Unterstützungsfonds wurden zu einem Großteil<br />

für die inzwischen abgeschlossene Schulerweiterung<br />

und –modernisierung angespart und verwendet. So konnte<br />

das Kuratorium u.a. zur flächendeckenden Ausstattung<br />

der Schul<strong>kl</strong>assen mit modernen und IT-gestützten Schultafeln<br />

beitragen.<br />

Es wurden aber auch Schulveranstaltungen und die schulinterne<br />

Nachhilfebörse ebenso finanziell unterstützt, wie<br />

auch SchülerInnen z.B. bei Sprachwochen, Projekten und<br />

Workshops.


78<br />

Neuer Vorsitzender Mag. Robert Grellet ab 20<strong>16</strong><br />

Berufliche Veränderungen veranlassen mich nun, nach<br />

rund 10 Jahren, den Vorsitz des Kuratoriums in die Hände<br />

der nächsten Generation zu legen. Es freut mich ganz<br />

besonders, dass es gelungen ist, Herrn Mag. Robert Grellet,<br />

ebenfalls einen Absolventen unserer Schule, als neuen<br />

Präsidenten des Kuratoriums zu gewinnen.<br />

Er wird voller Elan - gemeinsam mit dem neuen Direktor<br />

- das Kuratorium in die Zukunft führen und dessen Ziele<br />

zum Wohle unserer Schule weiterverfolgen.<br />

Abschließend möchte ich mich herzlich bei allen Mitgliedern<br />

des Kuratoriums und des Exekutiv-Ausschusses für<br />

die hervorragende Zusammen- und Mitarbeit bedanken.<br />

Mein ganz besonderer Dank gilt auch dem per Jahresende<br />

<strong>2015</strong> in den Ruhestand getretenen Geschäftsführer des<br />

Kuratoriums und Direktor der Schule, Prof. Mag. Hermann<br />

Begle, sowie seinem Nachfolger, Prof. Mag. Johann Scheffknecht<br />

für die ausgezeichnete jahrelange Zusammenarbeit,<br />

deren Einsatz und Mitwirkung. Nicht zu vergessen<br />

sind die zahlreichen Sponsoren und natürlich die Wirtschaftskammer<br />

und das Land Vorarlberg für die Basisfinanzierung.<br />

Ohne sie wäre unsere Arbeit und Unterstützung<br />

in dieser Form nicht möglich gewesen.<br />

Ich wünsche meinem Nachfolger, unserer Schule, sowie<br />

allen Mitwirkenden weiterhin so viel Erfolg!<br />

Dipl.-Betr.oec. Jürgen Piffer, MBA<br />

Präsident des Kuratoriums 2006 - <strong>2015</strong><br />

Dienststellenausschuss<br />

Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung<br />

im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.<br />

Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,<br />

sozialen, kulturellen und gesundheitlichen<br />

Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.<br />

Obmann:<br />

Mitglieder:<br />

Andreas Fischer<br />

Marisa Schifferer<br />

Monika Ruppe<br />

Albert Brandstätter<br />

Schulgemeinschaftsausschuss<br />

Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist<br />

ein Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der<br />

Schulleiter und je drei Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer,<br />

der Schülerinnen und Schüler und der Erziehungsberechtigten<br />

angehören.<br />

Vorsitzender: Direktor Johann Scheffknecht<br />

Lehrervertreter: Doris Dobros<br />

Johann Scheffknecht<br />

Angelika Kühne<br />

Elternvertreter: Sabine Müller<br />

Helga Rainer-Zumtobel<br />

Saadet Toglan<br />

Schülervertreter: Dominik Hagen, IVb<br />

Sarah Brunner, IIIa


79<br />

Schülervertreter/innen<br />

Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schullebens<br />

sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter<br />

zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/<br />

Klassensprecher/innen und der/die Schulsprecher/in.<br />

Absolventenverein<br />

Schülervertreter/innen, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss<br />

sind die Interessenvertretungen der<br />

vom Schulgeschehen direkt betroffenen Gruppen. Der Absolventenverein<br />

ist bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen,<br />

die durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene<br />

Kameradschaft zu pflegen und die Verbindung mit der<br />

Schule zu erhalten.<br />

Elternverein<br />

Obfrau: Sabine MÜLLER, Lustenau<br />

Stellvertreterin: Helga RAINER-ZUMTOBEL, Dornbirn<br />

Kassierer: Saadet TUGLAN, Dornbirn<br />

Schriftführer: Daniela BOSCHETTO, Dornbirn<br />

Seit bereits zehn Jahren folgt der Elternverein der HAK/<br />

HAS Lustenau dem Motto „Miteinander für eine funktionierende<br />

Schulpartnerschaft“. Auch in unserem zweiten Jahr<br />

als Vorstand des „elver“ können wir auf eine gute Zusammenarbeit<br />

mit der Schulleitung zurückblicken.<br />

Schulsprecherin: Dominik Hagen, IVb<br />

Stellvertreter: Sarah Brunner, IIIa<br />

Anschrift des Absolventenvereins:<br />

Neudorfstraße 22<br />

6890 Lustenau<br />

Obfrau:<br />

Gertrud Simnacher<br />

Eibseestraße 12<br />

86<strong>16</strong>3 AUGSBURG<br />

einzelner Klassen unterstützt werden. Weiters richtete der<br />

Elternverein gemeinsam mit einer zweiten Klasse das Buffet<br />

beim Vortrag von Torsten Hartung im November des<br />

vergangenen Jahres aus. Die Kosten für den Eintritt an<br />

diesem Abend für die Schüler und Schülerinnen der HAK/<br />

HAS übernahm der „elver“ ebenfalls.<br />

Das geplante Schulfest wird gleich zu Beginn des kommenden<br />

Schuljahres realisiert werden. Die Vorbereitungen<br />

gemeinsam mit engagierten SchülerInnen und Lehrpersonen<br />

laufen bereits auf Hochtouren.<br />

Dank der eingegangenen Mitgliedsbeiträge, für die ich<br />

mich als Obfrau stellvertretend für die gesamte Elternvereinsführung<br />

und die Schulleitung herzlich bedanke,<br />

konnten wir im zu Ende gehenden Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />

dort finanziell unter die Arme greifen, wo Hilfe notwendig<br />

war. Sämtliche Unterstützungsanträge der verschiedensten<br />

Schulaktivitäten wie Sport- und Kulturwoche konnten<br />

positiv beantwortet, sowie Projekte und Anschaffungen<br />

Im Namen des Elternvereins „elver“ wünsche ich allen<br />

Maturantinnen und Maturanten sowie den Absolventinnen<br />

und Absolventen der HAS einen erfolgreichen Einstieg ins<br />

Berufsleben bzw. viel Erfolg und Freude auf dem weiteren<br />

Ausbildungsweg, allen Schülern erholsame Ferien und den<br />

neuen HAK- und HAS-SchülerInnen einen guten Einstieg<br />

an unserer Schule.<br />

Sabine Müller<br />

Obfrau Elternverein


80<br />

1a/1<br />

Klassenvorständin: Verena Cerny<br />

1. Reihe von links<br />

Mathias Kusché, Anastasija Jeromin°, Ali Deniz, Gamze Hisir, Bojana Gligorevic,<br />

Isabel Demir*, Bojana Pajic<br />

2. Reihe von links<br />

Klassenvorständin Verena Cerny, Sven Wind, Emina Todorovic *, Betül Hulku *,<br />

Batuhan Durkut, Nermin Ramic, Luiza Salamova<br />

3. Reihe von links<br />

Marina Ristic, Tamara Hämmerle, Wolfgang Haller, Valentin-Alexandru Asiu, Süleyman Ünlü<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Michelle Banicek *, Sarah Hämmerle<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


82<br />

1ab<br />

Klassenvorständin: Karin Fitz-Butteri<br />

1. Reihe von links<br />

Sevval Erdem °, Ebru Basaran, Fulya Keskin, Sabiha Ünal, Eda-Aleyna Güler, Denise Koinig,<br />

Rebecca Hämmerle<br />

2. Reihe von links<br />

Selin Tuncyürek, Klassenvorständin Karin Fitz-Butteri, Aysen Keser, Zeynep Yilmaz,<br />

Anita Djordjevic, Muhammed Ensar Arslan, Kamil Magomedov, Dorian Mertins, Havva Zengin<br />

3. Reihe von links<br />

Ahmet Günyeli, Melanie Karlinger , Metin Keskin, Süleyman Kavlak, Metin Yildirim,<br />

Ismet Güler, Marko Jovanovic<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Rebecca Anita Melanie Dorian Denise Ahmet Aysen Fulya<br />

13.10.1999 17.05.2000 28.01.2001 07.09.1999 06.06.1999 03.10.1998 05.05.2000 17.10.2000<br />

Eda-Aleyna<br />

13.07.2001<br />

Havva<br />

06.12.1999<br />

Sevval<br />

08.03.2000<br />

Selin<br />

02.07.2000<br />

Sabiha<br />

13.12.2000<br />

Ebru<br />

15.05.2001<br />

Das sind wir die 1abs2<br />

Wir sind die 1abs2. Wir sind 21 Schüler und das sind<br />

unsere Besonderheiten:<br />

Wir haben 5 Verschiedene Nationen in unserer Klasse<br />

vertreten.<br />

Unsere Klasse spricht 6 Sprachen: Deutsch, Englisch,<br />

Türkisch, Serbisch, Russisch und Bosnisch.<br />

In unserer Klasse hat man es immer lustig.<br />

Bei uns wird keiner Ausgeschlossen.<br />

Wir haben eine gute Klassengemeinschaft.<br />

Pünktlichkeit wird bei uns groß geschrieben.<br />

Fehlstunden können wir nicht brauchen.<br />

Alle stehen hinter einem, keiner ist alleine.<br />

Einer für Alle & Alle für einen!<br />

Zeynep Kamil Marko Metin K Metin Y. Süleyman Ismet<br />

05.04.2000 19.08.1998 10.07.2001 09.04.2001 08.01.2000 14.02.2000 13.11.1999


84<br />

1b/1<br />

Klassenvorstand: Rainer Kempf<br />

1. Reihe von links<br />

Michelle Dolinar, Misra Ardic, Tugcenur Kaplan, Pelin Sirin, Behiye Karakoc, Cansu Ünal,<br />

Ayshat Abdulmazhidova, Christina Marinkovic, Aylin Bozkurt<br />

2. Reihe von links<br />

Sahin Kaya, Buket Kalebasi, Luka Tiganj, Desere Harangozo, Magdalena Nrekaj, Sahin Can *,<br />

Klassenvorstand Rainer Kempf<br />

3. Reihe von links<br />

Mustafa Karadeniz, Dejan Zivanovic °, Nikola Gojkovic, Danilo Jeremic GE<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Bahadir Kocabay, Jonas Glamowski<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Klassenmotto: Anstatt Dinge zu lieben und Menschen zu<br />

benutzen, sollten wir lieber Dinge benutzen und Menschen<br />

lieben.


86<br />

2a<br />

Klassenvorständin: Christine Feurstein<br />

Klassenvorstand: Simon Hagen<br />

1. Reihe von links:<br />

Sven Juen, Emrecan Yildirim, Levin Pavlovic, Chiara Moser, Celina Hoss, Milos Mitrovic<br />

2. Reihe von links: John Armenio GE , Raziye Topucar, Nina Hagen, Martina Kusche,<br />

Miljana Rakic, Ayleen Braun *, Ibrahim Sibak, Anil Ünalan<br />

3. Reihe von links: Klassenvorständin Christine Feurstein, Feyza Yücel GE , Asiye Macit, Selin<br />

Sen, Gülsüm Gebesce, Hatice Yakici, Eleonora Pagano, Nina Schmidinger, Emanuel Matt,<br />

Andrej Grkovic, Tobias Anwander, Noah Lässer, Klassenvorstand Simon Hagen<br />

4. Reihe von links: Botan Korkmaz, Robertina Marleku°, Marietta Willi, Aleksa Miletic°,<br />

Kevin Gmeiner, Oguzhan Ay, Bilal Yildiz, Alessandro Todorovic<br />

Nicht auf dem Foto: Özlem Ibili, Sabrina Hadzic<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Das "Who is Who“ der 2as2…


88<br />

2b<br />

Klassenvorständin: Ines Hütter<br />

Klassenvorstand: Mario Fink<br />

1. Reihe von links<br />

Alim DUMANLI, Elias KENNERKNECHT, Gabriel NOCAJ °, Selman ÖNER<br />

2. Reihe von links<br />

Esra KABAC GE , Magdalena IGNJATOVIC, Alena METE, Chiara HOFER, Ceyda SIRBU, Fatma KABAC,<br />

Angelina KULIZA, Ream MOUBARAK, Altug DEMIRCI<br />

3. Reihe von links<br />

Nese CATAL, Buket DEMIRTAS, Vanessa GOLDERER, Jennifer KOFLER, Ipek YILDIRIM, Ferihan ALTINTAS,<br />

Marie-Christine LARCHER, Julia ISOPP, Iris WAIBEL, Klassenvorständin Ines Hütter<br />

4. Reihe von links<br />

Luka NAKIC, Ugur ÖZKAYA, Kilian REICH, Kaltrin DERVISAJ, Manuel NOGGLER, Leo SAXENHAMMER,<br />

Fabienne LANER<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Die Sportler der 2b/1<br />

Frau Lehmanns „weise Zitate“:<br />

• Loos Geht es!<br />

• Altug mein Schatz!<br />

• Ihr seid so neben der Mütze!<br />

• Buuuket!<br />

• Bitte nach vorne sehen!<br />

• Das ist unterste Schublade!<br />

• Ihr seid solche Nase!<br />

• Guten Morgen/Auf Wiedersehen ihr Hübschen!<br />

• Das geht ja mal gar nicht!<br />

• Psssht! Ruuuuhe!<br />

• Ihr seid solche Pfeifen!<br />

• Ja, das mag ja auch irgendwo sein!<br />

• Und jetzt bitte auf Hochdeutsch!<br />

• Setzt euch bitte hin!<br />

• Na, aber sicher!<br />

• Du bist der Knaller!<br />

• Nimm die Kapuze runter!


90<br />

3a<br />

Klassenvorständin: Gudrun Diem<br />

1. Reihe von links<br />

Danjela Krasniqi, Denise König AE , Laura Gmeiner AE AGE , Ümran Demiral AE , Tamara Milekic,<br />

Gül Kaplan, Asiye Demirtas, Esra Ünal, Christine Meier, Martin Fink<br />

2. Reihe von links<br />

Betül Yildirim, Sümeyye Velioglu, Tugce Abay, Lidija Bogdanovic, Esra Yazilitas,<br />

Chun RUAN, Emre Yeniavci, Andrew Rigg, Klassenvorständin Gudrun Diem<br />

3. Reihe von links<br />

Nico Mathis AGE , Jeremias Radozcai, Felix Klötzel AE AAE , Mirnes Abijanovic, Oguzhan Toykun,<br />

Metehan Ipekdal, Mustafa Hastürk, Arinait Nocaj<br />

Nicht auf dem Foto: Muradiye Yönet<br />

° Klassensprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg


!<br />

!<br />

3as<br />

Frau Gudrun Diem<br />

Tugce Abay<br />

Mirnes Abijanovic<br />

Martin Fink<br />

Jeremias Radoczai<br />

Felix Klötzel<br />

Nico Mathis<br />

Laura Gmeiner<br />

Denise König<br />

Mustafa Hastürk<br />

Ümran Demiral<br />

Christine Meier<br />

Metehan Ipekdal<br />

Gül Kaplan<br />

Andrew Rigg<br />

Ariant Nocaj<br />

Danjela Krasniqi<br />

Tamara Milekic<br />

Asiye Demirtas<br />

Oguzhan Toykun<br />

Sümeye Velioglu<br />

Esra Ünal<br />

Muradiye Yönet<br />

Esra Yazilitas<br />

Betül Yildirim<br />

Lidija Bogdanovic<br />

Emre Yeniavci<br />

!<br />

!


92<br />

3b<br />

Klassenvorstand: Peter Österle<br />

1. Reihe von links<br />

Lucas MÜLLER AE AAE , Katja FLESSATI, Aleyna ATIS, Cansu GÜNER, Jennifer ZADRA, Adriana ROMAG-<br />

NA, Timo DEMUTH<br />

2. Reihe von links<br />

Simon HARTMANN, Ni<strong>kl</strong>as NACHBAUR AE AAE , Petimat SOLTAMURADOVA, Sandra REINBACHER, Klassenvorstand<br />

Peter ÖSTERLE, Michelle BREUSS AGE , Yasemin SANDIR, Fatamagül BAKAN, Melanie PENZ<br />

3. Reihe von links<br />

Mario Bologna, Maximilian Schreiber AGE , Vinzenz Spiegel AGE , Kai Fässler, Can INETAS<br />

° Klassensprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg


3b<br />

1bs<br />

2bs<br />

3bs


94<br />

Ia/1<br />

Jahrgangsvorständinnen: Janet Diem und Jeanette Amann<br />

1. Reihe von links:<br />

David Winder, Akyel Hilal GE , Nina Grgec, Michelle Bader GE , Sarah MAIER, Marvin Fenkart<br />

2. Reihe von links:<br />

Jahrgangsvorständin Jeanette Amann, Tiffany Dunic, Lilliane Golubovic, Elena Nakaradic,<br />

Irem Demiral, Süheyla Demirhan, Kim Bösch GE , Jahrgangsvorständin Janet Diem<br />

3. Reihe von links:<br />

Natalija Jovanovic, Luca Baljak, Melanie Spiegel GE , Pascal Zelzer °, Harun Hafuric<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


96<br />

Ia/2<br />

Jahrgangsvorständinnen: Janet Diem und Jeanette Amann<br />

1. Reihe von links:<br />

Didem Polat °, Dilara Kale, Lena Koch, Nina Fink GE , Nora Mizelli, Selina Schelling, Neele<br />

Helbok<br />

2. Reihe von links:<br />

Jahrgangsvorständin Jeanette Amann, Tugce Özbek, Fabienne Hofstädler, Larissa Klien AE , Anna<br />

Ortner, Laura Gmeiner, Sandra Kraxner-Holzer, Jahrgangsvorständin Janet Diem<br />

3. Reihe von links:<br />

Gizem Köstereli, Ebru Odabas, Hannah Nasswetter GE<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Lebensmottos der<br />

1ak2<br />

Nora: Genieße den Moment, bevor er zur Erinnerung wird.<br />

Lena: Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.<br />

Ebru: Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.<br />

Dilara: Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.<br />

Gizem: Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.<br />

Laura: Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie mich andere gerne hätten.<br />

Larissa: Fange nicht an, aufzuhören. Höre nicht auf, anzufangen.<br />

Anna: Be a rainbow in someone else’s cloud.<br />

Hannah: One life. One chance.<br />

Selina: Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune.<br />

Nina: Fange nicht an, aufzuhören. Höre nicht auf, anzufangen.<br />

Tugce: Even though you‘re fed up, you gotta keep your head up.<br />

Didem: HATERS MAKE ME FAMOUS!<br />

Neele: Everything I‘m not makes me everything I am<br />

Sandra: Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag!


98<br />

Ib/1<br />

Jahrgangsvorständinnen: Monika Breier und Veronika Jones<br />

1. Reihe von links:<br />

Laurin Holzknecht, Talip Karaaslan, Ann-Cathrin Orgler AE , Zelal Aydin,<br />

Vivian Scharmann, Melisa Kazan, Jahrgangsvorständin Monika Breier<br />

2. Reihe von links:<br />

Jahrgangsvorständin Veronika Jones, Ismail Karaca, Hilal Damar GE , Mürvet Fidan,<br />

Gökcem Özdemir, Vanja Irninger, Rebeca Buob °<br />

3. Reihe von links:<br />

Kaan Sayili, Fabienne Kreinz, Lea Haumer *, Elif Cankaya, Sladana Zoran, Merve Balkaya<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


-<br />

1. Wer kommt am häufigsten zu spät und ist unser<br />

Pascha?<br />

2. Wer kommt in Spanisch immer zufällig zur<br />

mündlichen Prüfung dran?<br />

3. Wer verwendet das Wort „eventuell“ häufig?<br />

4. Wer ist im Unterricht ruhig und angepasst, im<br />

Freundeskreis aber umso lebhafter?<br />

5. Wen hat der KV alleine in die Ecke verbannt?<br />

6. Wer bewegt sich stetig auf demselben m²,<br />

während die doppelte Buchhaltung erläutert<br />

wird?<br />

7. Wer fährt bei jedem Wetter mit der AEROX in die<br />

Schule?<br />

8. Von wem lässt sich Merve nicht ungern zum<br />

Plaudern verführen?<br />

9. Wer hat immer neue Schuhe an?<br />

10. Wer hat die meisten Spanisch-skills?<br />

11. Auf wen passt das Sprichwort: Stille Wasser sind<br />

tief?<br />

12. Wer kämmt sich in jeder Pause die Haare?<br />

13. Wer isst immer im Unterricht?<br />

14. Wer könnte mit seiner Tasche jederzeit eine<br />

Spontanreise antreten?<br />

15. Wer versucht seine Fragen im D-Unterricht<br />

unermüdlich im Dialekt anzubringen?<br />

<strong>16</strong>. Wer lacht über diverse Aktivitäten des BWL-<br />

Lehrers?<br />

17. Wer ist so in den Unterricht vertieft, dass sie<br />

nicht registriert, dass bereits Pause ist?<br />

18. Wer liebt es, sich dem Anlass entsprechend zu<br />

stylen?<br />

19. Wer ist die Klassenbeste?


100<br />

Ib/2<br />

Jahrgangsvorständinnen: Monika Breier und Veronika Jones<br />

1. Reihe von links:<br />

Amina Dzinic ° AE , Tobias Mathis GE , Eva Isopp, Jonas Glamowski *,<br />

Aysel Kücük, Jahrgangsvorständing Monika Breier<br />

2. Reihe von links:<br />

Jahrgangsvorständin Veronika Jones, Melisa Sahin, Melike Can, Chiara Lauterer,<br />

Hilal Sahin, Andrea Mladenovic, Klaudija Kostandinovic<br />

3. Reihe von links:<br />

Özkan Ügür, Eren Imik, Ellena Schertler, Maximilian Ölz<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Elora Andjelkovic, Fabian Nesensohn<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Ka ma des<br />

eassa?<br />

Off - ja<br />

Tamam abi<br />

Gib hotspot<br />

Kidiiiiing?<br />

E, Diggah!<br />

Juckt mi<br />

ned<br />

Harry<br />

Geand a<br />

ruah!<br />

Hääää<br />

Wie spot<br />

ischas?<br />

Mööööööh<br />

Nomml für<br />

Snapchat<br />

Gehen wir<br />

Alex kaufen<br />

Ej, kuck mal<br />

Maaa, Eren,<br />

löschas<br />

I bin fertig<br />

Elora


102<br />

Ic/1<br />

Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />

Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />

1. Reihe von links:<br />

Mervenur Atay, Michelle Wolfgang GE , Yasemin Ibis, Laura Celine Schmid, Carina Steinhauser,<br />

Anna Alge, Sevval Betül Yaldiz, Nathalie Bachmaier<br />

2. Reihe von links:<br />

Michael Lederer, Fabian Nesensohn (Wechsel in die Ib), Jahrgangsvorstand Arno Lecher,<br />

Jahrgangsvorständin Monika Ruppe, David Wolf GE , Martin Amann, Kevin Kobald °<br />

3. Reihe von links:<br />

Lukas Natter, David Gehrer GE , Jannik Fröwis<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Robin Pfleghar, Isabel Demir<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Morgen ist<br />

immer der Tag<br />

an dem der<br />

Faule am<br />

meisten zu tun<br />

hat.<br />

Eine Lösung<br />

hatte ich, aber<br />

sie passte nicht<br />

zum Problem.<br />

Smile -<br />

life is short


104<br />

Ic/2<br />

Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />

Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />

1. Reihe von links:<br />

Julia Kick *, Sina Waibel AE , Angelina Kremmel, Angelina Renate Drastil AE ,<br />

Hawa Amirova, Meltem Karababa, Cennet Karticio, Yasemin Coskun<br />

2. Reihe von links:<br />

Gülsevim Keser, Kübra Öztürk, Arno Lecher, Monika Ruppe, Dogukan Kardes,<br />

Genita Hamza<br />

3. Reihe von links:<br />

Halil Asik , Matthias Waldner AE , Kevin Bühler °, Leon Schobel GE , Aleksander Kojic<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Timo Dragositz<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Erkennen Sie unsere Lehrer und Lehrerinnen<br />

auch an ihren Eigenarten und Sprüchen?<br />

Herr Brandstätter<br />

„Einen wunderschönen<br />

guten Morgen.<br />

Freiwillige bitte!“<br />

RUHE!!!!<br />

Frau Ruppe<br />

Dann ordnen Sie zu!<br />

Frau Rauter<br />

Wurde das bis<br />

dato verstanden?<br />

ähm<br />

wunderbar<br />

Hä? Wie jetzt?<br />

Frau Feurstein<br />

Nicht schummeln!<br />

Lasst uns wie immer mit<br />

einem Schreibtraining<br />

beginnen. Ihr müsst<br />

zuhause mindestens 10<br />

min. am Tag üben<br />

Frau Huber<br />

äääääähhhhmmm<br />

Als ich jung<br />

war, habe inch<br />

meinen Vater<br />

gefragt...<br />

Herr Bachmann<br />

No eating, no<br />

drinking, no lu!<br />

Herr Lecher<br />

oder?<br />

Frau Hütter<br />

macht gerne Tiergeräusche<br />

nach (# Hund) und lacht<br />

über die eigenen Witze<br />

Frau Fleisch<br />

Wer kommt tanzend in die<br />

Klasse? Die Frau die ihre<br />

innere Schönheit nach<br />

außen strahlt


106<br />

IIa<br />

Jahrgangsvorständin: Ulrike Ramnek-Ritter<br />

1. Reihe von links:<br />

Zorana Grkovic, Ebru Ceylan, Güldane Yilmaz, Pia Pichler AE , Seren Aksoy, Rukiye Ercigöz,<br />

Sümeyra Basar<br />

2. Reihe von links:<br />

Lukas Mattei ° AE , Jahrgangsvorständin Ulrike Ramnek, Gizem Erol, Emine Akyol, Ilayda Hisir,<br />

Ceren Turan *, Selinay Öztürk, Lena Nicolussi, Zorica Vasic, Egehan Apali,<br />

Nadine-Marie Ballweber<br />

3. Reihe von links:<br />

Annika Schneider, Nicole-Mila Andjelkovic, Irma Ajkic, Lea Hofer AE , Katrin Vogel,<br />

Keanu Vondrasek, Justin Suppan, Emanuel Bilgeri<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Yaren Arslan, Angelina Pircher, Selina Erne *<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Rückblick der IIak auf das Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />

Am Dienstag, den 22. September <strong>2015</strong>, trafen<br />

wir uns alle im Culture Factory in Lustenau,<br />

das nur einen Steinwurf von der Schule<br />

entfernt ist. Dort warteten auch schon<br />

die überaus sympathischen und erfahrenen<br />

Jugendarbeiter Niyazi Sönmez und Sandra<br />

Lerchbacher auf uns. In den Räumlichkeiten<br />

der Offenen Jugendarbeit lernten wir einander<br />

kennen und schätzen. Wichtige Attribute<br />

wie gegenseitige Toleranz und Akzeptanz<br />

wurden uns mit auf den Weg gegeben<br />

Am 23. Dezember war es dann schließlich<br />

so weit: Lena und Lukas hatten ihren großen<br />

Auftritt bei der Weihnachtsfeier in der<br />

Turnhalle. Gemeinsam gaben sie den Pink-<br />

Floyd Song „Wish You Were Here“ zum Besten.<br />

Als der Auftritt vorbei war fiel den beiden sichtlich<br />

ein Stein vom Herzen. Die wochenlange Vorbereitung<br />

hatte sich für diesen drei-Minuten-Auftritt gelohnt.<br />

Am 29. Februar ging es dann endlich in die Schiwoche<br />

nach Damüls. Wir residierten in der „Elsenalpstube“,<br />

die uns allen in positiver Erinnerung geblieben ist. Der<br />

Besitzer der Elsenalpstube, Gilbert Wohlwend, machte<br />

auch einen sympathischen Eindruck.<br />

Am Vormittag ging es auf die traumhaften<br />

Schipisten von Damüls und Mellau, am<br />

Nachmittag gab es auch manchmal ein<br />

Ersatzprogramm. Wir danken der lieben<br />

Fr. Professor Scheible für die Organisation<br />

dieser aufregenden Schiwoche.<br />

Eine Woche später folgte dann der Wandertag,<br />

der uns ins beschauliche Vandans führte. Zusammen<br />

mit unserem Klassenvorstand Fr. Dr.<br />

Ramnek-Ritter und den Begleitpersonen Hr.<br />

Professor Hollenstein und Fr. Professor Naier<br />

wanderten wir bei ausgezeichneten Wetterverhältnissen<br />

von Vandans nach Latschau. Bei<br />

der Golmerbahn angekommen rasteten wir,<br />

bevor es schließlich mit dem Alpine-Coaster<br />

Richtung Tal ging. Mit durchschnittlichen 40<br />

km/h ging es mit dem Alpine-Coaster zurück<br />

nach Vandans. Ein traumhafter Blick auf die<br />

umliegende Bergwelt gab es dabei in<strong>kl</strong>usive.<br />

Am Donnerstag, den 28. April 20<strong>16</strong>, ging es wieder<br />

einmal zur Offenen Jugendarbeit in Lustenau, genauer<br />

gesagt ins Culture Factory Lustenau. Dort warteten<br />

wiederum die Jugendarbeiter Niyazi Sönmez und<br />

Sandra Lerchbacher auf uns, die uns auf Zivilcourage<br />

im Alltag aufmerksam machten. Ganz besonders berührend<br />

war hierbei der Auftritt des ca. 20 jährigen<br />

Ahmet, der uns von seiner Lebens- und Leidensgeschichte<br />

erzählte. Wir hörten dem gebürtigen Iraker<br />

gespannt bei seiner Geschichte rund um die Flucht<br />

aus dem Elend zu. Dieser Nachmittag war für uns besonders<br />

prägend und öffnete vielen die Augen über<br />

das Thema Flüchtlinge.


108<br />

IIb<br />

Jahrgangsvorständin: Marisa Schifferer<br />

1. Reihe von links:<br />

Laura Wagner GE , Ceren-Yasemin Sirbu, Marina Zivkovic, Belinda Hagen GE , Anna Brunner AE ,<br />

Milena Schwager, Nigisty Fritsch GE , Cheyenne Peinbauer, Sarah ProSSegger<br />

2. Reihe von links:<br />

Leah Isser, Elif Yildrim, Larissa Pinkitz, Claudia Zanghellini GE , Jasmin Mennel,<br />

Georg Fliri, Chiara Bilgeri, Dianne Gleich, Michelle Kössler, Denise Brecher,<br />

Jahrgangsvorständin Marisa Schifferer<br />

3. Reihe von links:<br />

Julian Krnjic *, Timo Drexel, Noah Küng, Fabian Colic °, Luc Jaquet,<br />

Ni<strong>kl</strong>as Scheuring, Tobias Lechleitner, Maurice Assmann<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


110<br />

IIc<br />

Jahrgangsvorstand: Günter Leopold<br />

1. Reihe von links: Yonca Celik, Jessica Längle AE , Islam Anzorov, Emanuel Schmid,<br />

Samuel Niederwieser AE<br />

2. Reihe von links: Ivan Tomic, Melek Topucar, Martina Klinc, Paulina Krasniqi,<br />

Laura Klutsarits GE , Michelle Sutterlüti, Gaye Korkmaz AE , Nadine Hörfarter GE ,<br />

Ramona Gorisek, Aurelia Bayer<br />

3. Reihe von links: Jahrgangsvorstand Günter Leopold, Chiara Stankovic °, Aslihan Akyüz,<br />

Matthias Grabher °, Vanessa Gabor *, Cagla Özcan, Laura Diethart, Lea Burtscher GE ,<br />

Marina Müller AE , Michelle Findenig AE , Bayza Kocabay,<br />

4. Reihe von links: Sandro Boschetto, Julian Salzger, Timo Giesinger AE , Görkem Kaya, Ömer<br />

Göksel, Jonas Blaser, Marco List, Mert Sentürk<br />

Nicht auf dem Foto: Stefan ABERER<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Egal, wie schwer das Leben auch scheinen mag, es<br />

gibt immer etwas, was du tun kannst und Erfolg<br />

Wir denken selten an das, was wir haben, aber<br />

immer an das, was uns fehlt. ~ Görkem<br />

damit haben wirst. ~ Gaye<br />

Die Schule ist wie ein Kuhstall, man steigt<br />

von einer Scheiße in die Nächste. ~ Islam<br />

Never give up because great things<br />

take time. ~ Aslihan<br />

la mia vita<br />

~ Sandro<br />

Everything will be okay in the end,<br />

if it’s not okay, it’s not the end.<br />

~ Aurelia und Jessica Die reinste Form des Wahnsinns ist<br />

es, alles beim Alten zu belassen<br />

Vier gewinnt<br />

und zu hoffen, dass sich etwas<br />

~ Matthias und Mert<br />

ändert. ~ Marina<br />

Jeder Tag ist ein Geschenk!<br />

Aber manche sind echt<br />

scheiße verpackt. ~ Nadine<br />

Zwei Dinge sind unendlich, das<br />

Universum und die menschliche<br />

Dummheit, aber bei dem Universum bin<br />

ich mir noch nicht ganz sicher. ~ Laura D.<br />

Live a life you will<br />

remember. ~ Michelle S.<br />

I don’t care what people think<br />

because people don’t think. ~ Paulina<br />

Schlafen ist auch eine<br />

Form von Kritik. ~ Jonas<br />

Die Zukunft hängt davon ab,<br />

was wir heute tun. ~ Yonca<br />

Es ist nicht der Berg, der dir zum Klettern so hoch<br />

erscheint, es ist der Kiesel in deinem Schuh. ~ Beyza<br />

Lieber 6 Stunden Schule<br />

als gar keinen Schlaf.<br />

~ Stefan<br />

Das Leben ist ein Kampf. Siege! ~ Lea<br />

Wer sagt: „Geld macht nicht glüc<strong>kl</strong>ich!“, kann<br />

es mir gerne aufs Konto überweisen. ~ Timo<br />

Wer kämpft kann verlieren,<br />

wer nicht kämpft, hat<br />

schon verloren. ~ Julian<br />

Geld in Alkohol investieren – mehr<br />

Prozent kriegt man nirgends. ~ Marco<br />

Die Welt ist die wahre Schule, denn da<br />

lernt man alles von selbst. ~ Laura K.<br />

Listen kid, bad things happen and there’s<br />

nothing you can do about it. ~ Chiara<br />

Kopf hoch, sonst fällt doch das<br />

Krönchen runter! ~ Ramona<br />

Man kann nicht immer gewinnen,<br />

aber man kann bestimmen, wie man<br />

verliert. ~ Michelle F.<br />

It always seems impossible<br />

until it’s done. ~ Martina<br />

Wir verlieren keine Freunde,<br />

sondern lernen, wer die<br />

Richtigen sind. ~ Melek<br />

Einbildung ist auch eine<br />

Bildung. ~ Emanuel<br />

Kleiner Tipp: das Passwort fürs<br />

Leben heißt “Humor”. ~ Cagla<br />

Erfolg ist die beste Rache! ~ Ömer<br />

Sex hab‘ ich genug – das Leben<br />

fickt mich jeden Tag. ~ Samuel


112<br />

IIIa<br />

Jahrgangsvorständin: Manuela Hirt-Ploner<br />

1. Reihe von links:<br />

Chiara Waldner, Dudu Sari, Dijana Sinik, Anja Martinovic, Irem Uzun *,<br />

Sarah Brunner AE , Juliana Radulovic, Celine Schnetzer<br />

2. Reihe von links:<br />

Rümeysa Ercigöz GE , Katharina Sohm, Aida Mahmutovic, Clara Rainer, Sara Radic,<br />

Arabel Österle, Isabella Baldauf °, Jahrgangsvorständing Manuela Hirt-Ploner<br />

3. Reihe von links:<br />

Julia Köstenbaumer, Raphael Niksic, Cheyenne-Jemima Scherer, Anna Wellinger<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Holland<br />

20<strong>16</strong><br />

3ak


114<br />

IIIb<br />

Jahrgangsvorstand: Michael Bachmann<br />

1. Reihe von links: Seyma DEMIRCIOGLU, Beyza AVCI, Sarah FORSTER, Sultan AKTEPE,<br />

Elvan ÖZTÜRK, Selina LÖSCH, Nadine RIPPL<br />

2. Reihe von links: Alexander WERDATH AE , Cemre TUGLAN, Selina SEHIC, Emely BREITBACH GE ,<br />

Nina RITSCH, Jahrgangsvorstand Michael BACHMANN<br />

3. Reihe von links: Noah HAGEN, Nico DEGASPERI °, Robert BÖSCH, Esra YÜCEL, Alexander BÖSCH<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


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1<strong>16</strong><br />

IIIc<br />

Jahrgangsvorständin: Doris Dobros<br />

1. Reihe von links:<br />

Richard De la Torre, Safiye Kocabay, Aslihan Er *, Jahrgangsvorständin Doris Dobros,<br />

Katja Reyns, Enise Ardic, Miladin Popovic<br />

2. Reihe von links:<br />

Noah Schneider, Nesli Han Aldemir, Simon Ender, Kai Aicher, Christopher Harrer,<br />

Beyza Kaplan, Ilknur Kocaarslan, Jakob Mutluoglu, Magomed Medov<br />

3. Reihe von links:<br />

Sandro Santer, Stefan Saban, Aleksandar Bacinski, Philipp Rinderer,<br />

Damjan Nakaradic °, Igor Nakaradic<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Kai Grabher<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Hollandwoche<br />

3c 20<strong>16</strong><br />

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119<br />

IVa<br />

Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />

1. Reihe von links:<br />

Florian Riedmann, Nathalie Grabher, Ülkü Demiral, Franziska Scheffknecht AE , Julia Pils,<br />

Melissa Aksoy, Svenja Gugele, Nina Kopf<br />

2. Reihe von links:<br />

Dominik Gfall, Marco Grabher-Meier, Stephanie Bösch, Melina Buchacher, Lara Mizelli,<br />

Christina Harrant, Linus Eisele AE , Sandro Peinbauer, Julian Willam<br />

3. Reihe von links:<br />

Thomas Hollenstein, Dajana Micic ° AE , Simon Paulitsch AE , Jan Köck, Philipp Häfele,<br />

Luca Seidl, Daniel Teubl GE , Florian Oberhammer<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


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121<br />

IVb<br />

Jahrgangsvorständin: Bianka Hellbert<br />

1. Reihe von links:<br />

Seda Gündogdu, Alexandra Jovikic, Esra Demirsoy, Hamide Karadeniz, Nadine Koplenig,<br />

Rebecca Horvath °, Sandra Martina Schreiner GE , Lisa-Marie Waibel<br />

2. Reihe von links:<br />

Tolgahan Sari, Jahrgangsvorständin Bianka Hellbert, Yagmur Kilic, Tobias Kositz,<br />

Metehan Ünsal, Bernd Hagen, Gülsemin Coskun, Leila Hafuric, Tobias Ulrich, Lukas Nagel,<br />

Manuel Kerber<br />

3. Reihe von links:<br />

Dominik Hagen, Valentin Hammerl, Boban Vasic, Selina König, Sarah Nägele, Lukas Wendner,<br />

Tamara Kohlhaupt, Daniel Luger<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


122<br />

Va<br />

Jahrgangsvorständin: Daniela Filz<br />

1. Reihe von links:<br />

Chiara Fontanella, Katharina Amann, Corinna Heinzle-Schneider, Jahrgangsvorständin Daniela<br />

Filz, Direktor Johann Scheffknecht, Simone Irninger, Maurizio Ströhle GE , Fabienne Selinger<br />

2. Reihe von links:<br />

Ramona Dünser, Dijana Djordjevich, Theresia Sohm, Melanie Günster, Anna Hofer,<br />

Larissa Schraven, Natalie Fitz, Viktoria Grabher, Sara Stepanovic, Patrick Bendol<br />

3. Reihe von links:<br />

Janine Sturm, Daniel Hämmerle RGE , Merisa Topic, Patrick Benzer, Fabian Hasberger GE RGE ,<br />

Luka Ukalovic, Simon Gehrer RGE , Edin Kozlica, Marco Mesterhazy<br />

Nicht auf dem Foto: Pascal Grabher, Kevin Chiahi<br />

° Jahrgangssprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung


Chiara Dijana Djordjevic Fontanella<br />

Patrick Bendol<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

Viktoria Ramona Grabher Dünser<br />

Patrick Benzer<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Theresia Sohm<br />

Chiara Fontanella<br />

Dijana JAHRGANG Djordjevic<br />

1997 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

Sara Stepanovic<br />

Viktoria Grabher<br />

Ramona JAHRGANG 1996 Dünser<br />

1996<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

Chiara Melanie Theresia Fontanella<br />

Günster<br />

Sohm<br />

Dijana JAHRGANG Djordjevic<br />

1997 1997<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

Fabian Sara<br />

Viktoria Stepanovic<br />

Hasberger<br />

Grabher<br />

Ramona JAHRGANG Dünser<br />

1996<br />

1996<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

Maurizio Chiara<br />

Melanie Theresia Ströhle<br />

Fontanella<br />

Günster Sohm<br />

JAHRGANG 1997<br />

1997<br />

JAHRGANG 1997<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Fabian Sara Luka Stepanovic<br />

Ukalovic<br />

Viktoria Hasberger<br />

JAHRGANG Grabher<br />

1995 1996<br />

1995<br />

JAHRGANG 1996<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

Corinna Maurizio Theresia Chiara<br />

Melanie Heinzle-S.<br />

Fontanella<br />

Günster<br />

Ströhle Sohm<br />

JAHRGANG JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Sara<br />

Viktoria<br />

Fabian Simone Luka Stepanovic<br />

Ukalovic<br />

Hasberger Irninger<br />

JAHRGANG JAHRGANG Grabher<br />

1996 1995 1995 1996<br />

JAHRGANG 1994 1994<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

Katharina Corinna Maurizio Theresia Melanie Heinzle-S.<br />

Ströhle Amann<br />

Sohm<br />

JAHRGANG Günster<br />

1997<br />

1997<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

Fabian<br />

Simone Sara Luka Kevin Stepanovic<br />

Ukalovic<br />

Chiahi<br />

Hasberger<br />

Irninger<br />

JAHRGANG 1997 1995<br />

1997<br />

JAHRGANG 1996 1995 1996<br />

JAHRGANG 1994 1994<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Katharina Maurizio Corinna Ströhle Amann<br />

Melanie Heinzle-S.<br />

JAHRGANG JAHRGANG Günster<br />

1997 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

Luka Kevin Ukalovic<br />

Chiahi<br />

Fabian<br />

Simone Hasberger<br />

Irninger<br />

JAHRGANG JAHRGANG 1995 1997 1997 1995<br />

JAHRGANG 1994 1994<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Edin Katharina Maurizio Natalie Kozlica<br />

Ströhle Amann Fitz<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Corinna JAHRGANG Heinzle-S.<br />

1997<br />

1997<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Marco Simon Mesterhazy<br />

Luka Kevin Ukalovic<br />

Chiahi Gehrer<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Simone JAHRGANG Irninger<br />

1996 1997<br />

1996<br />

JAHRGANG 1995 1997 1995<br />

JAHRGANG 1994 1994<br />

Edin<br />

Katharina Natalie Kozlica<br />

Amann Fitz<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Corinna JAHRGANG JAHRGANG Heinzle-S.<br />

1997 1997<br />

Marco Simon Kevin Mesterhazy<br />

Chiahi Gehrer<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Simone JAHRGANG JAHRGANG Irninger<br />

1997 1996 1996 1997<br />

Larissa Daniel Katharina Edin<br />

Natalie Hämmerle Kozlica Schraven<br />

Amann Fitz<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1996<br />

1996<br />

1996<br />

1997<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

Marco Fabienne Simon Kevin<br />

Anna Mesterhazy<br />

Selinger<br />

Gehrer Chiahi<br />

Hofer<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1996<br />

1997<br />

1996<br />

1996<br />

1997<br />

JAHRGANG 1997 1996 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1994 1994<br />

Daniel<br />

Larissa Edin Natalie Hämmerle Kozlica Schraven<br />

Fitz<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG<br />

JAHRGANG JAHRGANG 1997 1996<br />

1996<br />

1996 1997<br />

Marco Fabienne Simon Anna Mesterhazy<br />

Gehrer Hofer<br />

Selinger<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG<br />

JAHRGANG JAHRGANG 1996 1997<br />

1996<br />

1997 1996<br />

Daniel<br />

Larissa Janine Natalie Hämmerle<br />

Schraven<br />

Sturm<br />

Fitz<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

JAHRGANG 1996<br />

JAHRGANG 1997 1996 1997<br />

Fabienne Merisa Simon Anna Hofer<br />

Selinger Topic<br />

Gehrer<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1997<br />

JAHRGANG 1996 1997 1996<br />

Daniel Larissa Janine Hämmerle Schraven<br />

Sturm<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1997<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Fabienne Merisa Anna Hofer Selinger Topic<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1996<br />

JAHRGANG 1997 1997<br />

Pascal Janine Grabher<br />

Sturm<br />

Daniel Hämmerle<br />

JAHRGANG 1995 1995<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

Merisa Daniela Topic<br />

Filz<br />

Anna Hofer<br />

JAHRGANG 1974 1974 (psssst...)<br />

JAHRGANG 1996 1996<br />

JAHRGANG 1997 1997


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125<br />

Jahrgangsvorstand: Manfred Win<strong>kl</strong>er<br />

Vb<br />

1. Reihe von links:<br />

Kathrin Geist, Nicolas Greilach, Direktor Johann Scheffknecht, Klassenvorstand<br />

Manfred Win<strong>kl</strong>er, Hannah Kofler, Daniel Fitz, Bozo Lazarevic<br />

2. Reihe von links:<br />

Büsra Kalkan, Fidan Arziman, Sarah Fedosi, Christina Albrecht GE , Mihriban Keskin GE ,<br />

Lisa Moosbrugger, Natasa Turcinovic, Eric Pfeifer AE RGE<br />

3. Reihe von links:<br />

Angela Hofstädter, Julian Bendol, Sandra Stadler AE RGE , Simon Lechtaler, Zuhal Celik,<br />

Daniel Vogel GE RGE , Giovanni Fedosi<br />

° Jahrgangssprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung


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