jahresbericht_2015_16_kl
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<strong>2015</strong>/<strong>16</strong>
Studienvielfalt an der FH Vorarlberg.<br />
WIRTSCHAFT<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
Internationale Betriebswirtschaft<br />
Vollzeit und berufsbegleitend<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
Accounting, Controlling and Finance<br />
◆◆<br />
Business Process Management<br />
◆◆<br />
International Marketing and Sales<br />
TECHNIK<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
Elektrotechnik Dual<br />
◆◆<br />
Informatik - Software and Information<br />
Engineering<br />
◆◆<br />
Mechatronik – Maschinenbau<br />
◆◆<br />
Mechatronik<br />
◆◆<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
Energietechnik und Energiewirtschaft<br />
◆◆<br />
Informatik<br />
◆◆<br />
Mechatronics<br />
GESTALTUNG<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
InterMedia<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
InterMedia<br />
SOZIALES<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
Soziale Arbeit<br />
Vollzeit und berufsbegleitend<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
Soziale Arbeit<br />
www.fhv.at
3<br />
3<br />
Inhalt<br />
4 Mitteilungen für den Herbst<br />
Hier finden Sie die wichtigsten Termine<br />
während der Ferien und einen Ausblick<br />
auf das Schuljahr 20<strong>16</strong>/2017<br />
70 Alle Lehrpersonen auf einen Blick<br />
Auch in diesem Schuljahr sind<br />
Neulehrerinnen und Neulehrer<br />
dazugekommen<br />
5 Vorwort des Schuldirektors<br />
Johann Scheffknecht und Hermann Begle<br />
berichten über das vergangene Schuljahr<br />
11 Ein Tag mit...<br />
dem Direktor und den Schulwarten<br />
<strong>16</strong> Abwechslung im Schulalltag<br />
Diverse Schulveranstaltungen werden<br />
im Rückblick dokumentiert<br />
42 Projektthemen der BHAK und BHAS<br />
Hier finden Sie die Projektthemen unserer<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
72 Aktuelle Lehrpläne<br />
Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge<br />
für <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong><br />
77 Kuratorium<br />
Generationswechsel an der Spitze<br />
80 524 Schülerinnen und Schüler aus<br />
13 Nationen<br />
Hier finden Sie alle Schülerinnen und<br />
Schüler im Bild und eine selbst gestaltete<br />
Klassenseite
4 4<br />
Mitteilungen für das Schuljahr 20<strong>16</strong>/2017<br />
Sprechstunden während der Ferien<br />
Mo, 11. Juli bis Fr, 15. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr<br />
Fr, 22. Juli und Fr, 29. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />
Fr, 02. Sep. von 9 bis 11 Uhr<br />
Mo, 05. Sep. bis Fr, 09. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr<br />
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen<br />
Montag, 12. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />
Dienstag, 13. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />
Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler<br />
sind ab 11. Juli 20<strong>16</strong> beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.<br />
Schulbeginn<br />
Montag, 12. September<br />
13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände<br />
14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS<br />
<strong>16</strong>:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)<br />
17:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)<br />
Dienstag, 13. September<br />
10:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen<br />
ab Mittwoch, 14. September<br />
Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr<br />
10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau<br />
Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen<br />
Montag, 12. und Dienstag, 13. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;<br />
ab Mittwoch, 14. September: eigene Schülerbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems<br />
sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der<br />
Schule aus!<br />
Rückfahrt<br />
an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)
5<br />
5<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
werte Kolleginnen und Kollegen,<br />
sehr geehrte Eltern, liebe Freunde<br />
der HAK/HAS Lustenau!<br />
Direktor<br />
Johann Scheffknecht<br />
In diesem Schuljahr darf ich als neuer Leiter der<br />
Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule<br />
Lustenau zum ersten Mal den Bericht des Direktors<br />
verfassen und auf ein ereignisreiches Schuljahr<br />
zurückblicken. Wie viel an unserer Schule im<br />
Laufe eines Jahres passiert, das merken Sie schon,<br />
wenn Sie den Jahresbericht in die Hand nehmen.<br />
Auf mehr als 120 Seiten erhalten Sie einen Einblick<br />
in das Schulleben. Dafür verantwortlich zeichnen<br />
Monika Ruppe und Janet Diem, denen ich hiermit<br />
ein ganz großes Dankeschön aussprechen möchte.<br />
In unzähligen Arbeitsstunden gestalteten Sie ein<br />
<strong>kl</strong>eines Buch, welches genauso lebendig und kreativ<br />
ist wie das ganz normale Schulleben.<br />
Während diese Zeilen entstehen, kämpfen unsere<br />
diesjährigen Maturanten gerade mit der neuen<br />
teilzentralisierten Reife- und Diplomprüfung. Auch<br />
Lehrkräfte und Verwaltung sind durch die neue<br />
Organisation der Abschlussprüfungen gefordert.<br />
Mein Dank gilt unserer Schulverwaltung, welche<br />
alle Herausforderungen ruhig und besonnen bewältigt<br />
und natürlich auch allen Kolleginnen und<br />
Kollegen, die so manches Wochenende mit der<br />
Entwic<strong>kl</strong>ung von kompetenzorientierten Fragestellungen<br />
und mit Korrekturarbeiten zugebracht<br />
haben.<br />
Den größten Dank möchte ich aber meinem Vorgänger<br />
aussprechen. Hermann Begle war ein vorbildlicher<br />
Direktor und Chef und hat in seinen 15<br />
Jahren als Schulleiter die HAK/HAS Lustenau wesentlich<br />
weiterentwickelt. Als Kollege und Freund<br />
konnte man ihn jederzeit um Rat fragen und als<br />
Schüler durfte ich ihn als engagierten Lehrer mit<br />
Herz und Verstand erleben. Hermann, wie sehr<br />
dich deine Schüler und Lehrer geschätzt haben,<br />
das hast du bei deiner Verabschiedung Ende Oktober<br />
gemerkt. Und keine Angst, wir werden uns um<br />
deine Schule gut kümmern!<br />
Das größte Projekt von Direktor Begle war sicher<br />
der Zu- und Umbau der gesamten Schule. Nach<br />
mehr als drei Jahren fand am 10.3.20<strong>16</strong> die offizielle<br />
Eröffnung eines völlig neuen Schulgebäudes<br />
statt. Zahlreiche Ehrengäste waren zum Festakt<br />
geladen. Unter anderem konnten wir Landeshauptmann<br />
Mag. Markus Wallner, Landesrätin Dr.<br />
Bernadette Mennel, Bürgermeister Dr. Kurt Fischer,<br />
DI Wolfgang Gleissner und Ministerialrat Dr. Helmut<br />
Moser begrüßen. Besonders gefreut hat mich,<br />
dass auch viele Schüler, Lehrkräfte, Familienmitglieder<br />
und natürlich unser Gebäudemanagement<br />
anwesend waren. Ohne Herbert und Harald wären<br />
wir in diesen drei Jahren oft auf verlorenem Posten<br />
gestanden.
6 6<br />
Nun haben wir also ein neues, luxuriöses Schulgebäude,<br />
welches auch neue Möglichkeiten eröffnet<br />
und ein Unterrichten in angenehmer Atmosphäre<br />
ermöglicht. Wie gut eine Schule wir<strong>kl</strong>ich<br />
ist, das hängt aber von den handelnden Personen<br />
ab, von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen<br />
und Lehrern. Die Verwaltung kann dabei Entwic<strong>kl</strong>ungen<br />
anstoßen und Hilfestellungen bieten.<br />
In diesem Jahr wurden wichtige Projekte fortgeführt<br />
und weiterentwickelt, aber auch ganz neue<br />
Konzepte sind im Entstehen.<br />
Fortgeführt wurde beispielsweise das vor drei<br />
Jahren entwickelte Feedbackkonzept und wir sind<br />
wohl eine der wenigen Schulen in Österreich, in<br />
der alle Lehrkräfte eine Rückmeldung und Bewertung<br />
von ihren Schülern erhalten.<br />
Neu eingeführt wurde in allen Klassen ein Klassenrat,<br />
der in den normalen Unterricht integriert ist.<br />
Eine Demokratisierung der Schule und die Verbesserung<br />
des Schul<strong>kl</strong>imas sind nur zwei Ziele, die<br />
damit erreicht werden können.<br />
Seit heuer kümmert sich eine Arbeitsgruppe um<br />
das Projekt „Neue Autorität“, welches uns die<br />
nächsten Jahre beschäftigen wird und zu einem<br />
festen Bestandteil des Schullebens werden soll.<br />
Der Umgang mit zunehmenden Fehlstunden von<br />
Schülerinnen und Schülern und die laufende Information<br />
der Eltern per SMS sind die ersten konkreten<br />
Maßnahmen, resultierend aus diesem Konzept.<br />
Nächstes Jahr werden wir mit dem wohl wichtigsten<br />
Thema für Schulentwic<strong>kl</strong>ung überhaupt starten,<br />
der Weiterentwic<strong>kl</strong>ung und Verbesserung der<br />
Unterrichtsqualität.<br />
Für mich persönlich hat dieses Schuljahr viele<br />
neue Erfahrungen mit sich gebracht. Der räumliche<br />
Wechsel von der Nordseite des Flurs (Konferenzzimmer)<br />
auf die Südseite (Direktion) ist<br />
eine größere Veränderung, als man auf den ersten<br />
Blick meinen möchte. Da gibt es plötzlich ganz<br />
angenehme Dinge, wie zum Beispiel ein großes<br />
Büro mit Klimaanlage und eigener Sekretärin, es<br />
warten aber auch viele neue Aufgaben und Probleme.<br />
Diese vielfältigen Herausforderungen sind<br />
nur im Team zu bewältigen. Für die perfekte Unterstützung<br />
möchte ich ganz besonders Arno Lecher,<br />
Maggy Plangger und Rebecca Moosbrugger<br />
danken. Aber auch viele andere Menschen dürfen<br />
nicht vergessen werden, die für eine gute Schule<br />
besonders wichtig sind: Klassen- und Schulsprecher,<br />
Vertreter im Eltern- und Absolventenverein<br />
oder das Kuratorium der HAK/HAS Lustenau. Dort<br />
übergibt nach 10 Jahren Jürgen Piffer das Präsidentenamt<br />
an Robert Grellet. Lieber Jürgen, vielen<br />
Dank für deine langjährige und erfolgreiche<br />
Arbeit für unsere Schule.<br />
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich schöne<br />
und erholsame Ferien! Ich freue mich schon auf<br />
ein weiteres, interessantes Schuljahr.<br />
Hannes Scheffknecht
7<br />
7<br />
Danke,<br />
es war eine schöne Zeit mit euch!<br />
23. Oktober 20<strong>16</strong> – mein letzter Arbeitstag nach<br />
15 Jahren und 2 Monaten als Direktor und insgesamt<br />
34 Jahren als Lehrer an der Schule. Es<br />
war ein Tag, der doch sehr viele Emotionen in mir<br />
weckte: Schon am Morgen wurde ich überrascht<br />
von den Schülerinnen und Schülern, die meinen<br />
letzten Weg zum Arbeitsplatz von der Straße bis<br />
zum Haupteingang säumten und mir so eine riesige<br />
Freude bereiteten. Es folgten die ganz lieben<br />
Abschieds- und Dankesworte der Schulsprecherin<br />
Natalie Fitz und die vielen Glückwünsche und Dankeschöns<br />
einzelner Schülerinnen und Schüler, die<br />
ich als Lehrer und Direktor ein Stück ihres Weges<br />
begleiten durfte.<br />
Eine ganz eigene emotionale Stimmung zwischen<br />
Freude, Dankbarkeit und Abschied beherrschte<br />
um die Mittagszeit die Feier mit meinen Kolleginnen<br />
und Kollegen. Ich kann euch allen – und es<br />
waren alle – nur ganz, ganz herzlich danken für<br />
die vielen, ja unzähligen lieben Dankensworte und<br />
Glückwünsche, für die tollen Geschenke und Erinnerungen<br />
an eine intensive, aber für mich immer<br />
sehr schöne Zeit.<br />
Auch wenn ich diesen Termin schon lange vor Augen<br />
und auch langfristig geplant hatte, es war<br />
dann doch etwas ganz Besonderes, Berührendes.<br />
Wenn ich jetzt nach einem halben Jahr Pension<br />
zurückblicke, spüre ich noch deutlicher, welches<br />
Glück ich hatte, über so viele Jahre - ja Jahrzehnte<br />
- in so einem Umfeld, mit so vielen lieben Menschen<br />
arbeiten und wirken zu dürfen. Die schulische<br />
Arbeit fehlt mir in keiner Weise, aber der<br />
Kontakt und die Beziehung zu den vielen liebenswerten<br />
Kolleginnen und Kollegen und auch die Herausforderung<br />
durch jugendliche Sichtweisen über<br />
das Tun und Nicht-Tun fehlen mir doch.<br />
Immer, ob als Lehrer oder Direktor, habe ich meine<br />
Arbeit als Herausforderung gesehen. Und das<br />
ist, so glaube ich, auch das Wichtige, was das<br />
Lehrer- und Schülerleben prägen sollte. Schule<br />
sollte wie ein ehrenvolles Duell sein, eine (Heraus-)<br />
Forderung von Lehrer- und Schülerseite.<br />
Wir Lehrer fordern (und fördern) die Schüler, aber<br />
auch umgekehrt fordern die Schüler uns Lehrer,<br />
oft bewusst oder manches Mal unbewusst. Und<br />
manchmal überfordern sie uns auch, wenn wir es<br />
zulassen, was ja auch ganz menschlich ist. Aber<br />
eigentlich braucht es jeder von uns, gefordert zu<br />
werden, denn nur so können wir uns beweisen,<br />
Erfolg haben und zufrieden auf Geleistetes zurückschauen.<br />
Wer nie gefordert wird, wird mit sich und<br />
der Umwelt unzufrieden sein. Das Wichtige dabei<br />
ist natürlich, in allem das richtige Maß zu finden<br />
und den (jungen) Menschen im Mittelpunkt zu sehen.<br />
Als Lehrer kann und muss ich die Jugendlichen<br />
fordern, ich muss ihnen aber auch immer das<br />
Gefühl geben, dass ich sie grundsätzlich schätze,<br />
gerne habe und sie ein Stück ihres Lebens begleiten<br />
will. Dann wird gemeinsamer Erfolg und gegenseitige<br />
Achtung entstehen. Andererseits muss<br />
ich als Lehrer wissen und akzeptieren, dass mich<br />
Direktor<br />
Hermann Begle
diese jungen Menschen sowohl fachlich<br />
als auch menschlich (heraus-) fordern.<br />
Damit umzugehen und trotzdem meine Werte zu<br />
vertreten, das ist meine Aufgabe! So lehren wir<br />
uns gegenseitig, lernen und wachsen aneinander.<br />
Und was nie fehlen darf, sind Lachen, ein bisschen<br />
Spaß und viel Humor, denn dadurch geht alles um<br />
vieles leichter!<br />
Meine Herausforderungen in den vielen Arbeitsjahren,<br />
ob als Lehrer oder als Direktor, waren sehr<br />
vielfältig und oft nicht einfach zu bewältigen. Aber<br />
ich habe mich immer gefordert und damit auch<br />
gebraucht gefühlt. Auf diese Weise fällt jede Arbeit,<br />
jede Aufgabe leichter, wenn man grundsätzlich<br />
Freude daran hat, wenn man die Herausforderungen<br />
gerne meistert – und meine Arbeit hat mir<br />
immer Freude gemacht – dazu hat auch das ganze<br />
Umfeld sehr, sehr viel beigetragen.<br />
So wünsche ich euch, ob LehrerInnen oder SchülerInnen,<br />
die ihr im (Schul-)leben mit Herausforderungen<br />
zu tun habt: Nehmt sie als wichtigen<br />
Bestandteil eures Lebens an und versucht mit<br />
Freude an ihnen zu wachsen. Denn bei allem, was<br />
man tut, ist grundsätzlich wichtig:<br />
„Like it, leave it or change it.“<br />
Euer Ex-Diri<br />
Hermann Begle<br />
Liebe<br />
Leserinnen,<br />
liebe Leser<br />
Schulärztin<br />
8 8<br />
Als Schulärztin bin ich Anlaufstelle für Schülerinnen<br />
und Schüler sowie Professorinnen und Professoren<br />
bei gesundheitlichen Fragen im weitesten Sinn.<br />
Selbstverständlich bin ich – wie alle Ärzte – an die<br />
Schweigepflicht gebunden.<br />
Mein Tätigkeitsbereich:<br />
• Einmal jährliche eingehende <strong>kl</strong>inische<br />
Untersuchung jeder Schülerin und jedes<br />
Schülers<br />
• Untersuchungen vor Schi-, Sport- und<br />
Projektwochen<br />
• Impfstatuskontrolle<br />
• Erste-Hilfe-Leistung bei Verletzungen und akut<br />
aufgetretenen Beschwerden<br />
• Beratung der Schülerinnen und Schüler bei-<br />
Beschwerden körperlicher, psychosomatischer<br />
und physischer Natur<br />
• Elterngespräche<br />
• Beratung der Lehrerinnen und Lehrer in<br />
allen gesundheitlichen Belangen<br />
• Einmal jährliche Erste-Hilfe-Schulung der<br />
Lehrerinnen und Lehrer<br />
• Krisenintervention<br />
• Mitwirkung bei Workshops mit gesundheitsbezogenem<br />
Inhalt<br />
• Überprüfen der Erste-Hilfe-Kästen<br />
Das Gespräch mit Schülerinnen und Schülern,<br />
Lehrpersonen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten<br />
liegt mir sehr am Herzen, damit ein gutes<br />
Schul<strong>kl</strong>ima geschaffen wird, das sich positiv<br />
auf die Laufbahn der Jugendlichen auswirkt.<br />
Dr. Eva Kessler
9<br />
9<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Bevor wir nun alle in die wohlverdienten Sommerferien<br />
starten, möchte ich die Gelegenheit nutzen,<br />
um noch einige Worte über das vergangene Schuljahr<br />
zu verlieren.<br />
Probleme zu sein und bei Entscheidungsprozessen<br />
in der Schule mitreden zu dürfen.<br />
Ein großer Dank geht an:<br />
Schulsprecher<br />
Dominik Hagen<br />
Ein Highlight meines Dienstjahres war die alljährliche<br />
Weihnachtsfeier, welche ein voller Erfolg war.<br />
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben Kekse<br />
gebacken und hervorragenden Punsch zubereitet.<br />
Tische und Stühle wurden in der Turnhalle platziert,<br />
um es den Zuschauern so gemütliche wie<br />
möglich zu machen. Dafür möchte ich allen Mitwirkenden,<br />
insbesondere aber allen Schülerinnen<br />
und Schülern der Va, die durch ihren Einsatz für<br />
das leibliche Wohl der Zuschauer gesorgt haben,<br />
danken. Frau Prof. Ruppe, die eine große Hilfe in<br />
allen Bereichen darstellte, Herrn Prof. Bachmann<br />
und Herrn Prof. Brandstätter, für die technische<br />
Unterstützung und Herrn Prof. Scheffknecht, der<br />
mir bei vielen Hindernissen half, gilt ebenfalls ein<br />
besonderer Dank. Alle Helfer haben sehr viel Zeit<br />
in diese Feier investiert – DANKE dafür!<br />
Mein Amt als Schulsprecher ermöglichte es mir,<br />
die Schule von einer anderen Seite kennenzulernen.<br />
Besonders die Kooperation mit den Lehrpersonen<br />
sowie den Schülerinnen und Schülern hat<br />
mir besonders imponiert. Es war mir eine große<br />
Ehre, die Interessen der Schülerinnen und Schüler<br />
zu vertreten, eine Ansprechperson für deren<br />
• allen Schülerinnen und Schülern für ihr Vertrauen.<br />
Ihr habt mir die Möglichkeit gegeben,<br />
die Schule nach außen zu vertreten<br />
• Herrn Dir. Scheffknecht für die großartige Zusammenarbeit<br />
und seine Unterstützung<br />
• Natalie Fitz, die Schulsprecherin des Vorjahres,<br />
für ihre tolle Einstiegshilfe in das Amt des<br />
Schulsprechers<br />
• meiner Stellvertreterin Franziska Scheffknecht<br />
sowie Sarah Brunner, Dominik Gfall, Svenja<br />
Gugele und Sandra Martina Schreiner<br />
Zu guter Letzt wünsche ich der Lehrer und Schülerschaft<br />
erholsame Ferien, die hoffentlich zahlreiche<br />
Sonnenstunden enthalten werden.<br />
Den Absolventen der Handelsakademie und der<br />
Handelsschule wünsche ich viel Glück und alles<br />
Gute für ihre weitere Zukunft.<br />
Euer Schulsprecher<br />
Dominik Hagen, IVb
Was macht eigentlich das<br />
Jugendrotkreuz?<br />
Diese Frage wurde mir schon oft gestellt – und auch ich selber<br />
habe mich das gefragt, als ich vor etwa 35 Jahren Jugendrotkreuzreferent<br />
an unserer Schule wurde. Natürlich war mir das<br />
Jugendrotkreuz irgendwie ein Begriff. Ich wusste zum Beispiel,<br />
dass das JRK Spenden sammelt, Weihnachtskarten verkauft<br />
und Erste-Hilfe-Kurse abhält.<br />
Aber das Jugendrotkreuz ist viel mehr. Auf verschiedenen Tagungen<br />
lernte ich mit der Zeit alle Arbeitsschwerpunkte dieser<br />
großen Organisation kennen, zum Beispiel das Kurswesen, die<br />
Katastrophenhilfe, die Behindertenarbeit, die Hilfe für Menschen<br />
in Not und vieles Andere mehr.<br />
Wenn man das alles unter ein Motto stellen will, dann könnte<br />
man sagen: Das Jugendrotkreuz hilft uns, dass wir mit uns<br />
selbst und mit unseren Mitmenschen, aber auch mit unserer<br />
Umwelt achtsam umgehen.<br />
Dem achtsamen Umgang mit uns selbst dienen zum Beispiel<br />
sehr viele Gesundheitsprogramme des JRK, Schwimmkurse,<br />
Verkehrserziehung, Leseerziehung, eine eigene Gesundheitsservicestelle<br />
oder auch Drogenprävention.<br />
Die Kompetenz für den achtsamen Umgang mit unseren Mitmenschen<br />
lernen wir durch Kurse für Erste Hilfe, Babyfit und<br />
Pflegefitkurse, oder Workshops zum humanitären Völkerrecht<br />
und internationale Freundschaftstreffen. Außerdem organisiert<br />
das Jugendrotkreuz Therapiecamps für Kinder mit Handicaps<br />
und hilft bei Katastrophen im Inland und im Ausland.<br />
Über den achtsamen Umgang mit der Umwelt gibt es viel Informationsmaterial<br />
und immer wieder auch konkrete Aktionen.<br />
So startete etwa vor 30 Jahren das Jugendrotkreuz die<br />
Mülltrennung an den Schulen in Vorarlberg sowie die Verwendung<br />
von Umweltschutzpapier. Die HAK/HAS Lustenau war damals<br />
federführend dabei.<br />
Das Jugendrotkreuz ist mit diesen Programmen an allen Schulen<br />
des Landes vertreten, angefangen von den Kindergärten bis<br />
zu den Pädagogischen Hochschulen. Je nach Alter der SchülerInnen<br />
und Schultyp werden dabei ganz unterschiedliche<br />
Schwerpunkte gesetzt. Diese viele Arbeit, die zum allergrößten<br />
Teil von ehrenamtlichen Freiwilligen geleistet wird, hat im Laufe<br />
der Jahrzehnte so viel An<strong>kl</strong>ang gefunden, dass das Jugendrotkreuz<br />
als einzige Jugendorganisation an sämtlichen Schulen<br />
Österreichs uneingeschränkt tätig sein kann.<br />
Im Laufe der Jahre, in denen ich Schul- und später auch Landesreferent<br />
des JRK war, haben sich immer wieder neue Herausforderungen<br />
für das JRK ergeben. Ich möchte nur drei<br />
davon erwähnen: Während in früheren Jahrzehnten die Linderung<br />
der materiellen Not in unserem Land ganz im Vordergrund<br />
stand, ist in den letzten Jahren der Umgang mit psychischen<br />
Problemen sehr wichtig geworden. Daraus resultierten<br />
zum Beispiel neue Angebote in der Fortbildung, neues Informationsmaterial<br />
oder neue Formen der Therapiecamps. Bei<br />
der Katastrophen-hilfe im Ausland, speziell in ärmeren Ländern<br />
des Südens, hat sich eine große Änderung ergeben. Wann<br />
immer möglich, werden die Hilfsgüter nicht mehr von Europa<br />
aus geliefert, sondern vor Ort in betroffenen Ländern gekauft.<br />
Das kommt nicht nur billiger, sondern stärkt auch die dortige<br />
Wirtschaft und bietet so den Menschen die Möglichkeit, später<br />
wieder ein wirtschaftlich selbst bestimmtes Leben zu führen.<br />
Ganz aktuell muss sich auch das Jugendrotkreuz der Flüchtlingsproblematik<br />
widmen. Es ist dies nicht die erste große<br />
Fluchtbewegung, die wir in Österreich erleben. Ungarn 1956<br />
oder der Bosnienkrieg in den Neunzigerjahren stellten uns<br />
ebenso vor große Herausforderungen. Aber jedes Mal ergeben<br />
sich ganz andere Situationen, die wieder neue Lösungen<br />
erfordern.<br />
Was aber auf jeden Fall bleibt, ist das Selbstverständnis des<br />
Jugendrotkreuzes als eine umfassende „Schule des Helfens“.<br />
Ich habe gerne in dieser „Schule“ gearbeitet und wünsche<br />
meiner Nachfolgerin, Frau Monika Ruppe, alles Gute bei dieser<br />
schönen, sinnerfüllenden Tätigkeit.<br />
Manfred Hagen
11<br />
11<br />
Ein Tag mit dem Direktor<br />
Seit November <strong>2015</strong> ist Herr Prof. Scheffknecht<br />
der neue Direktor an unserer Schule. Ich durfte<br />
ihn am 11.04.<strong>16</strong> einen Tag begleiten, um zu sehen,<br />
wie ein Tag als Direktor aussieht.<br />
Der Tag von Herrn Scheffknecht beginnt mit Morgensport,<br />
da er jeden Tag mit seinem Fahrrad in<br />
die Schule fährt. Um 6:45 Uhr trifft er in der Schule<br />
ein, dann holt er als Erstes die Zeitung bei Renate<br />
und bestellt bereits sein Mittagessen.<br />
Kurz danach werden die ersten E-Mails verschickt<br />
und pünktlich um 7:20 Uhr macht er sich auf den<br />
Weg in den Unterricht. Trotz der Arbeit als Direktor<br />
unterrichtet er immer noch Fächer wie Volkswirtschaft,<br />
Unternehmensgründung und –führung und<br />
Übungsfirma.<br />
vorliegt, ist es die Aufgabe des<br />
Direktors, dies zu <strong>kl</strong>ären und nach<br />
einer Lösung zu suchen.<br />
Die Pausen verbringt Herr Scheffknecht<br />
meist im Konferenzzimmer,<br />
hier werden Fragen der Lehrer<br />
beantwortet bzw. gestellt und kurze<br />
Gespräche geführt. Zu Mittag isst<br />
unser Direktor meistens mit dem<br />
Administrator Herr Lecher , Maggy<br />
und Rebecca, dabei werden die aktuellsten<br />
Dinge besprochen.<br />
Am Nachmittag stehen ebenfalls Telefonate,<br />
E-Mails, Terminfestlegungen und Facebook-Postings<br />
auf der To-Do-List.<br />
Am Vormittag stehen Computerarbeiten an, dazu<br />
gehören E-Mails beantworten und verschicken,<br />
Dokumente erstellen, Termine vereinbaren und<br />
viele weitere organisatorische Arbeiten. Auch die<br />
Verwaltung der Facebook-Seite unserer Schule<br />
und der Homepage gehören zu seinen Tätigkeiten.<br />
Er verfasst täglich aktuelle Posts auf der<br />
Facebook-Seite und teilt immer die neusten Fotos<br />
und Artikel.<br />
Zwischendurch finden natürlich immer wieder kurze<br />
Gespräche mit Lehrern statt, egal, ob es um<br />
die Planung von neuen Projekten oder die Terminfestlegung<br />
der nächsten Konferenz geht. Auch<br />
wenn ein Problem zwischen Lehrern und Schülern<br />
Um ca. 17:30 Uhr endet der Tag als Direktor meistens,<br />
dennoch kann es sein dass er 1-2 Mal in der<br />
Woche noch eine Abend- oder Wochenendveranstaltung<br />
zu besuchen hat.<br />
Alles in allem ist der Tag als Direktor sehr abwechslungsreich.<br />
Es war sehr interessant, den Direktor<br />
zu begleiten.<br />
Melina Buchacher, IVa
12<br />
12<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
Auch in diesem Schuljahr war das Beratungsteam<br />
Ansprechpartner für Schüler, Lehrpersonen und<br />
Eltern. Das Angebot beinhaltete neben Einzel- und<br />
Gruppenberatungen auch Workshops und Projekte<br />
über einen längeren Zeitraum.<br />
Ein Projekt soll hier besondere Erwähnung finden,<br />
das Absentismusprojekt. Ausgangslage war, dass<br />
nach wie vor viele Fehlstunden vor allem in der<br />
Handelsschule auftreten. Ziel des Projektes war<br />
es, Schulabsentismus zu verringern und einem<br />
frühzeitigen Schulabbruch vorzubeugen. Dazu<br />
wurden mit den einzelnen Zielgruppen entsprechende<br />
unterstützende Ideen entwickelt. Zu den<br />
Zielgruppen gehörten die Schüler der Handelsschule,<br />
Eltern und Lehrpersonen.<br />
In einem kurzen Input wurden die verschiedenen<br />
Formen von Absentismus definiert. Ebenso wurden<br />
schulbezogene Daten über Fehlstunden querschnittmäßig<br />
über die letzten drei Schuljahre und<br />
alle HAS-Stufen sowie die ersten Klassen der HAK<br />
vorgestellt. Danach haben die Anwesenden das<br />
Thema diskutiert und evaluiert. Im Anschluss daran<br />
haben die Schüler und Schülerinnen unterstützende<br />
Ideen gesucht.<br />
In einem ersten Schritt wurden die Eltern einer<br />
ausgewählten Gruppe von Schüler und Schülerinnen<br />
mittels Brief eingeladen. Da von den eingeladenen<br />
Eltern sich einige entschuldigt hatten und<br />
von den anderen niemand der Einladung gefolgt<br />
ist, haben wir mittels eines Frageblattes die Eltern<br />
um ihre Unterstützung gebeten. Der Rüc<strong>kl</strong>auf hat<br />
gut 15% betragen.<br />
Auch die Lehrpersonen haben sich in einer ersten<br />
Runde gefragt, woran es liegen könnte, dass<br />
Schüler_innen öfters fehlen. In einem zweiten<br />
Durchlauf haben sie dann in erster Linie diskutiert,<br />
wie dem Absentismus von Lehrerseite begegnet<br />
werden könnte.<br />
Das weitere Vorgehen wird in verschiedenen Gremien<br />
beraten.<br />
Social Networkerin<br />
Social Networkerin<br />
Social Networker<br />
Bildungsberater<br />
Gudrun Diem<br />
Ursula Fleisch-Lorenc<br />
Karl Stürz<br />
Günter Fitz
13<br />
13<br />
Ein Tag mit<br />
Herbert & Harald<br />
Montagmorgen, wenn alle Schüler demotiviert aus<br />
dem Wochenende kommen, sind Hary und Hery<br />
schon längst in der Schule, denn am Wochenende<br />
wird die Turnhalle von verschiedenen Sportvereinen<br />
genutzt. D.h. erste Aufgabe des Tages - Turnhalle<br />
putzen. Die nächste Aufgabe für die zwei ist<br />
es, den Ofen zu putzen, was aber nur ca. alle zwei<br />
Wochen von Hery oder Hary erledigt werden muss.<br />
Danach inspizieren die zwei Schulwarte alles rund<br />
um das Schulgebäude.<br />
Sie schauen, ob Müll oder<br />
etwaiges herumliegt. Ist<br />
das erledigt, erfolgt erst<br />
einmal eine Besprechung<br />
in ihrem „Büro“, bei der es<br />
meist einen Kaffee gibt.<br />
Im Laufe dieser Besprechung<br />
wird ge<strong>kl</strong>ärt, wer<br />
welche Arbeiten verrichtet.<br />
Nach der Besprechung begeben<br />
sich beide auf den<br />
Weg zu ihren Arbeiten. Ei-<br />
ner der<br />
beiden befüllt sowohl den Kaffee- als auch den<br />
Getränkeautomaten und nimmt, wenn vorhanden,<br />
die bestellte Ware von der Firma Arlberg entgegen.<br />
Stehen Reparaturen an, so sind Hery und<br />
Hary sofort zur Stelle und reparieren, was zu reparieren<br />
ist. An meinem Tag mit den beiden hatte<br />
ich die Ehre, ihnen beim Montieren verschiedener<br />
Schilder zur Seite zu stehen. Auch zu dem Aufgabenbereich<br />
der zwei gehört das Waschen der Putzlappen<br />
der Putzfrauen. Hery und Hary haben ein<br />
Abkommen mit der Reinigungsfirma, dass die zwei<br />
die Putzlappen reinigen und<br />
die Putzfirma das Waschmittel<br />
zur Verfügung stellt. Ist<br />
die Waschmaschine fertig,<br />
so müssen die Putzlappen zum Trocknen<br />
aufgehängt werden. Weitere Arbeiten des Tages<br />
sind Rasenmähen und im Winter befreien sie den<br />
Parkplatz und die Einfahrt der Schule vom Schnee.<br />
Während wir in den Ferien einen draufmachen und<br />
ausschlafen, sind Hery und<br />
Hary in der Schule und<br />
reinigen den kompletten<br />
Schulboden.<br />
Viele Arbeiten, die die<br />
beiden verrichten, würden<br />
die meisten von uns<br />
nicht machen wollen bzw.<br />
sind sie für uns nicht sichtbar,<br />
da die zwei auch des<br />
Öfteren in den Ferien für<br />
die Schule schuften oder schon 1-2<br />
Stunden, bevor die Schule beginnt. Resümierend<br />
lässt sich sagen, dass diese zwei Herren, die immer<br />
einen Witz auf Lager haben, großes für diese<br />
Schule vollbringen. Ohne unsere zwei sympathischen<br />
Schulwarte würde in der Schule nichts laufen<br />
und der Schulalltag wäre nur halb so lustig.<br />
Philipp Häfele, IVa
14<br />
14<br />
HAK Lustenau ‚goes international‘<br />
QIBB Beauftragte<br />
Bianka Hellbert<br />
Am Beginn jedes Jahres wird festgelegt, welche<br />
Schwerpunkte das Qualitätsmanagement für das<br />
kommende Schuljahr verfolgt. Dieses Jahr lag<br />
der Schwerpunkt auf dem Projekt ‚Internationalisierung<br />
der HAK-Lustenau. Dies ist ein Aus- und<br />
Fortbildungsprogramm für Schüler- und LehrerInnen<br />
innerhalb der EU. Es erfolgte das erste Mal<br />
die Teilnahme am Erasmus-plus-Programm der<br />
Europäischen Union. Warum ist die Teilnahme an<br />
diesem Programm für uns so wichtig?<br />
Mit heurigem Jahr wurde<br />
das Praktikum an den Handelsakademien<br />
eingeführt.<br />
Die Schüler und Schülerinnen<br />
absolvieren zwischen<br />
dem 2. und 5. Jahrgang<br />
300 Arbeitsstunden in einem<br />
Betrieb. Gerade für<br />
die TeilnehmerInnen des<br />
internationalen Zweiges<br />
ist es von großer Wichtigkeit,<br />
dass sie die Möglichkeit<br />
bekommen, einen Teil des Praktikums im Ausland<br />
zu absolvieren. Dabei geht es darum, die Sprachkenntnisse<br />
zu vertiefen, andere Kulturen und vor<br />
allem neue Arbeitswelten kennenzulernen. Natürlich<br />
wurde dieses Programm nicht nur den Schülerinnen<br />
und Schülern des internationalen Zweiges<br />
angeboten, sondern allen Interessierten. So fand<br />
im Herbst in jeder Klasse eine Informationsveranstaltung<br />
zum Thema ‚Auslandspraktikum‘ statt<br />
- eine Veranstaltung, die von nun an ein Fixpunkt<br />
an der Schule sein wird. Denn die Möglichkeit, in<br />
den unterschiedlichsten EU-Ländern arbeiten zu<br />
können und das finanziell unterstützt durch die<br />
EU, soll so vielen Schüler innen und Schülern wie<br />
möglich an der HAK Lustenau zugänglich gemacht<br />
werden. Da die Schule langfristig dieses Programm<br />
ausbauen möchte, wird derzeit ein internationales<br />
Netzwerk an Partnern aufgebaut. Für Irland und<br />
England konnten schon zwei Sprachschulen gewonnen<br />
werden, die sich auch auf die Vermittlung<br />
und Begleitung von Praktika im Ausland spezialisiert<br />
haben. Frankreich und Spanien werden folgen.<br />
Speziell mit der Sprachschule in England ist<br />
man dabei, ein zweistufiges Programm für SchülerInnen<br />
zu entwickeln, die bezüglich eines Auslandsaufenthaltes<br />
unsicher sind. Sie absolvieren<br />
im ersten Jahr einen reinen Sprachaufenthalt. Dabei<br />
geht es einerseits um den Kompetenzaufbau<br />
in der Fremdsprache und andererseits darum, die<br />
Gastfamilie und örtliche Gegebenheiten kennenzulernen.<br />
Diese Sicherheit soll sie dann im zweiten<br />
Jahr unterstützen, das einmonatige Praktikum<br />
dort zu absolvieren. Natürlich kann das Praktikum<br />
ohne vorigen Sprachaufenthalt gemacht werden.<br />
Dieser wichtige Schritt in Richtung Internationalisierung<br />
ist aber nicht nur für die SchülerInnen<br />
wichtig, sondern auch für die Lehrpersonen. Darum<br />
wurde ein zweites Projekt initiiert, das den<br />
Lehrpersonen die Möglichkeit gibt, fachliche Fortbildungen<br />
im Ausland zu machen. Dabei sollen
15<br />
15<br />
natürlich die Fremdsprachenkenntnisse aufgebessert,<br />
aber vor allem auch neue didaktische Ansätze<br />
sowohl für den Fremdsprachen- als auch den<br />
Fachunterricht gelernt und weitergeben werden.<br />
An solchen Ausbildungen nehmen LehrerInnen<br />
aus den verschiedensten Ländern teil. Dadurch<br />
soll auch ein neues internationales Lehr- und Lernnetzwerk<br />
entstehen. Möchte die HAK-Lustenau<br />
internationaler werden, so muss dies sowohl bei<br />
den SchülerInnen als auch bei den Lehrpersonen<br />
stattfinden. ‚Internationalität‘ kann man nicht aus<br />
einem Buch lernen, sie muss er- und vor allem<br />
gelebt werden. Bianka Hellbert<br />
Der Klassenrat<br />
Seit Beginn dieses Schuljahres wird das Instrument<br />
des Klassenrats bei uns an der Schule praktiziert.<br />
Die Entscheidung über die Einführung wurde<br />
im Lehrerkollegium getroffen und zuvor besprochen.<br />
Die Frage ist nun – was ist der Klassenrat und<br />
welche Resultate sollen damit erzielt werden?<br />
Der Klassenrat ist ein Instrument, welches unter<br />
anderem zur Verbesserung des Klassen<strong>kl</strong>imas beiträgt,<br />
die Demokratiefähigkeit lehrt, aber auch die<br />
Stärkung jedes Einzelnen fördert. 6 Mal im Jahr<br />
findet für alle SchülerInnen gleichzeitig im Rahmen<br />
der Klasse eine Klassenratsstunde statt. In<br />
der Zeit vom letzten bis zum nächsten Klassenrat<br />
können Themen gesammelt werden, die dann<br />
beim folgenden Klassenrat angesprochen und behandelt<br />
werden. Diese Themen können Klassenfahrten,<br />
Veranstaltungen, Anliegen, Probleme,<br />
etc. beinhalten. Ziel ist es, jedes Thema in einem<br />
Konsens abzuschließen oder zumindest eine Lösung<br />
zu finden, mit der der Großteil der Klasse<br />
einverstanden ist. Dies, sowie der gesamte Ablauf<br />
der Stunde, wird von einem/r Schüler/in in einem<br />
Protokoll schriftlich festgehalten. Die gesamte Sitzung<br />
wird von den SchülerInnen selber geleitet.<br />
Meiner Meinung nach ist die Einführung des Klassenrats<br />
eine geniale und hilfreiche Idee.<br />
Meistens fehlt die Zeit im Unterricht, über Dinge<br />
zu sprechen, die nicht wir<strong>kl</strong>ich mit dem Unterrichtsstoff<br />
zu tun haben, diese können dann im<br />
Klassenrat behandelt werden. Besonders gefällt<br />
mir daran, dass jeder seine Meinung darlegen und<br />
mitbestimmen kann. Vor allem lernt man, seine<br />
Meinung zu vertreten und zu argumentieren.<br />
Wie oben schon erwähnt, leistet der Klassenrat einen<br />
großen Beitrag zur Verbesserung des Klassen<strong>kl</strong>imas.<br />
Wenn sich jemand unwohl oder ungerecht<br />
behandelt fühlt, sei es von SchülerInnen oder auch<br />
von LehrerInnen, kann dies offen diskutiert und<br />
schlussendlich nach einer Lösung gesucht werden.<br />
Schließlich soll sich jede/r Schüler/in in der Klasse<br />
wohl fühlen und gerne zur Schule gehen.<br />
Sarah Brunner, IIIa
Rückblick September - November<br />
<strong>16</strong><br />
6.10.<br />
22.9., 23.9.<br />
5.10.<br />
Adelante! Starke<br />
8.10. „Wir lesen<br />
22.9.<br />
Bewerbungswork-<br />
24.9., 13.10<br />
SUPRO Raucherprä-<br />
Frauen im Fai-<br />
vor“ in der VS Hard<br />
Kennenlerntag, IIa,<br />
shop mit Antonia<br />
Finanzführerschein<br />
vention, 3a, Orga-<br />
ren Handel, Vab,<br />
Mittelweiherberg,<br />
Begleitung: Ulrike<br />
Herburger, 3ab,<br />
Modul Banken, 2a,<br />
nisation: Gudrun<br />
Begleitung: Carina<br />
IVb, Organisation:<br />
Ramnek-Ritter<br />
Organisation:G.<br />
Organisation:<br />
Diem<br />
Delis-Feurle<br />
Heike Lehmann<br />
Diem, P. Österle<br />
Gudrun Diem<br />
20.10.<br />
12.10, <strong>16</strong>.12.<br />
15.10<br />
<strong>16</strong>.10.<br />
Finanzführerschein -<br />
19.10.<br />
22.10.<br />
Krematorium<br />
Flüchtlinge in<br />
Pfahlbauten Un-<br />
Schuldenberatung,<br />
Theater Kosmos -<br />
Bildungsmesse<br />
Hohenems, Ia,<br />
Lustenau, IIIa IVb,<br />
teruhldingen, IVa,<br />
IIIa, Organisation:<br />
Mehl in der Schub-<br />
Innsbruck, IVab,<br />
Begleitung: Manu-<br />
Organisation: M.<br />
IIIb, Begleitung: J.<br />
M. Hirt-Ploner, U.<br />
lade, Ia, Beglei-<br />
Begleitung: Bianka<br />
ela Nigsch, Gudrun<br />
Hagen, M. Ruppe,<br />
Diem, N. Naier<br />
Fleisch-Lorenc<br />
tung: Janet Diem,<br />
Hellbert, Barbara<br />
Diem<br />
C. Wurzer<br />
Gudrun Diem<br />
Simma-Hörfarter<br />
4.11.<br />
4.11.<br />
4.11. Through<br />
22.10., 23.10.<br />
Arbeitsrecht mit<br />
Christian Pellini vom<br />
ÖGB, Vab, 3a, Or-<br />
Finanzführerschein<br />
Modul Banken, IIIa,<br />
Begleitung:<br />
Manuela Hirt-Ploner<br />
Yoga Workshop mit<br />
Judith Grabher,<br />
Ia, Organisation:<br />
Gudrun Diem<br />
the open door“<br />
Community Dance<br />
Project am Spielboden<br />
Dornbirn, 2b,<br />
9.11.<br />
Fima Meusburger<br />
Wolfurt, 3a, Begleitung:<br />
Gudrun Diem<br />
11.11.<br />
„Student for a day“<br />
an der Uni Liechtenstein,<br />
IVab,<br />
ganisation: Angelika<br />
Begleitung: Heike<br />
Begleitung:<br />
Kühne<br />
Lehmann<br />
Bianka Hellbert<br />
12.11.<br />
<strong>16</strong>.11 bis 18.11.<br />
18.11., 30.11.<br />
SAPA Extrusion<br />
Projekttage Schloss<br />
Workshop „Von<br />
1.12., 3.12.<br />
3.12.<br />
Nenzing GmbH,<br />
Hartheim und<br />
Liebe, Sehnsucht<br />
Volksbank Lus-<br />
1.12 bis 2.12.<br />
Freihof Lustenau,<br />
IVab und Vab CONJ,<br />
Gewinn-Messe<br />
und Verlangen“, Ia<br />
tenau, IIc FIRI,<br />
KZ Mauthausen, 2b<br />
Vab UGUF, Beglei-<br />
Begleitung: B.<br />
Wien, IVab, Beglei-<br />
und 1b, Begleitung:<br />
Begleitung: Claudia<br />
FIRI, Begleitung:<br />
tung: Daniela Filz<br />
Simma-Hörfarter,<br />
tung: B. Hellbert, B.<br />
Gudrun Diem<br />
Wurzer<br />
Mario Fink<br />
U. Fleisch-Lorenc<br />
Simma-Hörfarter,<br />
K. Fitz-Butteri<br />
<strong>16</strong>.12.<br />
21.12.<br />
9.12. , <strong>16</strong>.12.<br />
Bibliothek Lustenau,<br />
IIIb, IIIa,<br />
Begleitung: Gerd<br />
15.12., 17.12.<br />
Vortrag OENB,<br />
IIc, Organisation:<br />
Futsal Landesmeisterschaft<br />
in der<br />
BHAK Feldkirch,<br />
Schüler aus der<br />
17.12. DENIZ<br />
Restaurant - Blick<br />
hinter die Kulissen,<br />
1a, Begleitung:<br />
Vorlesen in der<br />
Volksschule<br />
Rotkreuz, IIIc,<br />
Begleitung: Ulrike<br />
22.12.<br />
Rheinhalle, 1ab,<br />
Begleitung: Karin<br />
Fitz-Butteri<br />
Hollenstein<br />
Claudia Wurzer<br />
1ab, Begleitung:<br />
Daniela Filz<br />
Ramnek-Ritter<br />
Rainer Kempf
17<br />
Wenn die Großen den<br />
Kleinen vorlesen....<br />
Berichte<br />
Am Donnerstag den 8. Oktober besuchten wir in<br />
Hard die Volksschule Mittelweiherburg. Wir lasen<br />
einer gemischten Klasse mit Vorschülern, Volksschülern<br />
der ersten und zweiten Klasse vor.<br />
Je zwei HAK-Schüler lasen je zwei Volksschülern<br />
vor. Jede Gruppe wählte ein oder zwei Bücher aus,<br />
um den Schülern das Lesen näher zu bringen.<br />
Am Anfang wurde uns gezeigt, in welche Räume<br />
wir gehen konnten, um mit den Kleinen zu lesen.<br />
Als wir die Klasse trafen, hielt Dominik Hagen<br />
eine kurze Rede, wer wir seien und was wir jetzt<br />
machen würden. Danach wurden die Großen den<br />
Kleinen zugewiesen.<br />
Meinungen und Eindrücke zum Vorleseprojekt:<br />
Tamara Kohlhaupt:<br />
Ich habe mit Leila zusammen einem Mädchen und<br />
einem Jungen das Kinderbuch „Zusammen sind<br />
wir stark“ vorgelesen. Bevor wir angefangen haben,<br />
stellten wir uns vor und haben darauf hingewiesen,<br />
dass es am Ende noch ein <strong>kl</strong>eines Gewinnspiel<br />
gibt. Die beiden hörten aufmerksam zu<br />
und waren anfangs ein wenig scheu. Zum Schluss<br />
haben beide ein von uns mitgebrachtes Pixibuch<br />
bekommen und freuten sich sehr. Das Mädchen<br />
war eine Zweit<strong>kl</strong>ässlerin und hat uns zum Schluss<br />
noch einige Seiten des Pixibuches vorgelesen. Ich<br />
fand dieses Projekt sehr gut, es hat Spaß gemacht<br />
und ich würde es sofort wieder machen!<br />
Sandra Martina Schreiner:<br />
Zusammen mit Sarah habe ich das Buch „Schulfreunde“<br />
aus der Buchreihe Leselöwen vorgelesen.<br />
Als wir den zwei Jungen zugeteilt wurden, wurde<br />
uns gesagt, wir müssten ein wenig aufpassen, da<br />
diese hyperaktiv seien. Zu unserer Überraschung<br />
waren sie sehr brav und hörten aufmerksam zu.<br />
Wir stellten zwischendurch immer wieder Fragen<br />
über das Buch und wie sie im echten Leben zusammenhängen<br />
würden, die zwei hatten immer<br />
gute Antworten parat. Außerdem erzählten sie uns<br />
kurze Geschichten aus ihrem eigenen Leben. Am<br />
Ende las uns der größere der beiden noch ein paar<br />
Seiten vor. Die Jungen bedankten sich am Ende<br />
noch und man sah ihnen an, dass sie sehr begeistert<br />
waren. Es war eine gute Erfahrung, den <strong>kl</strong>eineren<br />
vorzulesen, denn man konnte sehen, dass<br />
es ihnen sehr viel Spaß und Freude bereitete!<br />
Zum Abschluss bedankte Dominik sich im Namen<br />
der gesamten Klasse, dass wir kommen durften,<br />
sie brav waren und sagte noch, dass wir gerne<br />
am Ende des Schuljahres wieder kommen würden,<br />
damit sie uns dann etwas vorlesen können. Jeder<br />
der Schüler bekam danach noch eine Packung<br />
Smarties.<br />
Tamara Kohlhaupt, IVb
Wir lesen<br />
vor...<br />
Wenn die Großen den Kleinen<br />
vorlesen....<br />
18<br />
Englisch Assistentin<br />
„My name is Emily and I am from Manchester, UK.<br />
In the UK I live in Sheffield where I am a student<br />
at university studying German, Spanish and<br />
Russian. I love teaching and it‘s especially amazing<br />
when I can teach abroad and experience new<br />
countries and cultures. I have taught in Maldives,<br />
Mexico, Kyrgyzstan and now Austria. I chose to<br />
live in Vorarlberg because I love the mountains<br />
- living in Bregenz has<br />
given me the added<br />
bonus of living by the<br />
beautiful Bodensee. I‘ll<br />
be sad to leave Austria<br />
but very excited to live<br />
in Russia!“<br />
Emily Hopper
19<br />
Eat Fresh Stay Fresh<br />
Die Juniorfirma der 1a/1<br />
Anfangs haben wir uns gemeinsam überlegt, was<br />
wir produzieren und verkaufen sollen. Dazu haben<br />
wir über 100 Ideen aufgeschrieben und die<br />
besten zwei herausgefiltert. Entschieden haben<br />
wir uns für Schokofrüchte und Palatschinken. Die<br />
Schokofrüchte haben wir dann jeden Dienstag<br />
in beiden großen Pausen verkauft und die Palatschinken<br />
eine Woche lang jeden Tag produziert<br />
und verkauft, auch in den beiden großen Pausen.<br />
Um diese Firma führen zu können, zahlte jeder<br />
€ 10,-- und bekam eine Aktie. Eingekauft haben<br />
wir selbst mit den eingezahlten € 10,-, welche wir<br />
am Ende der Juniorfirma gemeinsam mit dem Gewinn<br />
zurückbekommen haben. Michelle Bader<br />
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe<br />
auch einiges dazugelernt. Zum Beispiel, dass man<br />
in Teamwork besser dran ist als alleine. Und ich<br />
habe dadurch meine Klassenkameraden sehr gut<br />
kennengelernt, obwohl ich eine eher schüchterne<br />
Person bin. Irem Demiral<br />
Bei unserer Juniorfirma „Eat Fresh Stay Fresh“<br />
haben wir Schokofrüchte und Palatschinken verkauft.<br />
Obwohl wir am Anfang ein paar Probleme<br />
hatten, lief unsere Firma recht gut und wir haben<br />
einen Gewinn erzielt. In dieser Juniorfirma haben<br />
wir auch gelernt, was Teamwork bedeutet und wie<br />
wir es anwenden können. Hilal Akyel<br />
Die Juniorfirma war anfangs sehr spaßig. Wir hatten<br />
gute Vorschläge wie z.B. Kino mit Popcorn,<br />
Zuckerwatte; doch dann haben wir uns für Schokospieße<br />
entschieden, da wir zu dem<br />
Zeitpunkt dachten, dass das eine gute<br />
Idee wäre. Wir haben uns auch entschlossen,<br />
Palatschinken noch dazu zu machen,<br />
aber wie sich herausstellte, war das keine gute<br />
Idee, da wir viel zu viel Zeitdruck hatten und dadurch<br />
den Spaß und die Motivation etwas verloren.<br />
Also: Für die nächste Juniorfirma, die das<br />
liest: Macht keine verderblichen Produkte! Pascal<br />
Zelzer<br />
Wir haben Schokofrüchte und Palatschinken produziert<br />
und verkauft. Am Ende ist es zeitlich sehr<br />
stressig mit den Palatschinken geworden. Manchmal<br />
sind wir durcheinander gekommen mit der<br />
Zeit, mit der Tätigkeit und auch mit dem Kassabuch.<br />
Viele von uns haben vergessen, das Kassabuch<br />
weiterzuführen und wegen dem bekamen wir<br />
Ärger. Trotz allem machten wir einen sehr guten<br />
Gewinn. Montag war unser Produktionstag und<br />
obwohl es lang war, genoss ich die Zeit mit dem<br />
Zubereiten von Schokofrüchten.<br />
Liliane Golubovic<br />
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, es hat Spaß<br />
gemacht. Dazu habe ich einiges gelernt, wie zum<br />
Beispiel Teamwork. Ich finde, Teamwork braucht<br />
man in einer Firma und man hat gesehen, dass<br />
es gut gehen kann und man dazu viel Spaß haben<br />
kann. Ich fand die Juniorfirma gut, da es eine gute<br />
Probe für unsere Zukunft war und wir in der Schule<br />
nicht nur Theorie lernen, sondern auch Praxis.<br />
Nina Grgec
Pfahlbauten<br />
Ausflug zu den Pfahlbauten<br />
20<br />
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts fuhren wir<br />
am <strong>16</strong>. Oktober nach Deutschland, um uns die<br />
Pfahlbauten am Bodensee in Unterhuldingen anzusehen.<br />
Anhand der Überresten, die dort gefunden<br />
wurden, hatte man festgestellt, dass die Menschen<br />
vor einigen tausend Jahren bevorzugten,<br />
über dem Wasser zu wohnen. Der bedeutendste<br />
Grund für die Hütten auf Pfählen soll der gewesen<br />
sein, dass den Bewohnern beim Bau keine Wurzeln<br />
im Weg waren wie in einem Wald. Heute wurden<br />
die Pfahlbauten nachgebaut, um zu veranschaulichen,<br />
wie die Menschen damals gelebt haben.<br />
Unsere Führung begann mit einem kurzen Film,<br />
der auf alle Wände im Raum projiziert wurde. Dort<br />
erwarteten uns ein Tauchgang zu den Überresten<br />
am Seegrund und anschließend eine <strong>kl</strong>eine „Zeitreise“.<br />
Danach wurden wir in ein paar Pfahlbauten<br />
geführt und uns wurden die Einrichtung, die Werkzeuge<br />
und sonstige Gegenstände beschrieben, die<br />
einmal alltäglich gewesen waren. Zudem schilderte<br />
man uns das Leben der Menschen damals. In<br />
einem Haus sollen wahrscheinlich mehr als acht<br />
Personen gelebt haben, sie betrieben Viehzucht,<br />
Jagd und Fischfang, stellten Kleidung aus Wolle<br />
und Schmuck aus Steinen, Nüssen und Knochen<br />
her. So enthusiastisch wir auch auf das Thema<br />
eingestellt waren, machte uns doch die Kälte ein<br />
wenig zu schaffen. Trotzdem war es interessant<br />
und ergänzend zu unseren Schulstunden. Am<br />
Ende gab es noch eine Bastelstunde. Beispielsweise<br />
stellten wir mit einem Stock, an dessen Ende<br />
sich eine Steinspitze befand, Schmuck her. Dazu<br />
brauchte es weniger Geschick, aber mehr Geduld.<br />
Mit einer neuen Erfahrung und halb erfroren kehrten<br />
wir zum Bus zurück. Katharina Sohm, IIIa
Gruppen des vierten und fünften Jahrgangs die<br />
SAPA-Group in Nenzing, vormals Hydro Aluminium.<br />
Dabei entstand dieses Foto. Arbeitnehmerschutz<br />
wird in diesem Unternehmen der metallverarbeitenden<br />
Industrie groß geschrieben und auch<br />
die Besucher wurden sicher ausgestattet: Warnwesten,<br />
Schutzbrille und Schutzschuhe mussten<br />
während der interessanten Führung durch die<br />
21<br />
21<br />
Theater Kosmos<br />
Mehl in der Schublade<br />
Am 19.10 fuhren wir, die Ia, mit dem Zug nach<br />
Bregenz ins Theater Kosmos, denn wir sahen uns<br />
das Stück „Mehl in der Schublade“ an.<br />
Es handelt von einem demenzkranken Opa und<br />
dem Geschwisterpaar Julia und Sofie. Sie sollen<br />
ein Wochenende bei ihm wohnen und seine Sachen<br />
einpacken, da der Opa ins Pflegeheim umziehen<br />
soll. Ottos Krankheit ist schon so weit fortgeschritten,<br />
dass er seine Enkel mit seinen Freunden<br />
aus der Jugend verwechselt. Er erinnert sich öfters<br />
an den Krieg und vor allem an die Nazis, die<br />
seine damalige jüdische Freundin Hanna ins KZ<br />
deportiert haben. Einmal bedroht Opa Otto seine<br />
Enkelkinder sogar mit einer Waffe, weil er sie für<br />
Feinde hält, was besonders Sophie verängstigt.<br />
Nach der Theateraufführung informierte uns Primar<br />
Albert Lingg noch über Demenz.<br />
Ich fand das Stück sehr interessant, weil die<br />
Krankheit uns vielleicht später selbst mal betreffen<br />
könnte. Melanie, Ia<br />
Die Geschichte hat mich schon berührt, denn meine<br />
Mutter arbeitet im Pflegeheim und sie erzählt<br />
oft, wie schlimm das eigentlich ist. Harun, Ia<br />
Ich fand das Theaterstück sehr interessant, da ich<br />
noch nicht so viel über das Thema Demenz gewusst<br />
habe. Was ich auch toll fand, war, dass es<br />
neben den dramatischen Szenen in der Geschichte<br />
auch noch lustige gab. Lena, Ia<br />
Sophie und Julian möchte zuerst die Wohnung für<br />
sich haben und sind froh, dass ihr Großvater ins<br />
Heim umziehen soll, doch am Ende erkennen sie,<br />
dass sich Otto in seinem Zuhause am wohlsten<br />
und sichersten fühlt.<br />
SAPA<br />
Im Oktober 20<strong>16</strong> besuchten die Controlling-<br />
Produktion des Aluminiumpresswerks getragen<br />
werden. Ursula Fleisch-Lorenc
„Unser Team“<br />
2. Platz im Fremdsprachenwettbewerb<br />
Spanisch (BHS)<br />
Das Niveau war hoch, die Themen von<br />
lustig bis ernst! Unsere Kandidatinnen Mihriban<br />
Keskin (5bk) und Dijana Djordjevic (5ak)<br />
haben sich mit den sprachbegabtesten Schülern<br />
Vorarlbergs in drei Runden gemessen. Mihriban<br />
erreichte den 2. Platz (Wertung BHS)!<br />
Heuer nahm die HAK Lustenau auch erstmals mit<br />
Russisch teil. Seyma Demircioglu (3bk) stellte sich<br />
hervorragend dieser Herausforderung!<br />
¡Enhorabuena! Estamos muy orgullosas de<br />
vosotras. Vuestras profes, Mag. Sonja Vigl<br />
y Mag. Carina Delis-Feurle<br />
22<br />
Mi experencia<br />
El concurso de español tuvo lugar el 3 de marzo<br />
de 20<strong>16</strong>. Yo estaba muy sorprendida del alto nivel<br />
de los participantes. Para este año el tema fue<br />
“interculturalidad”. En la primera ronda tuvimos<br />
que presentarnos. Como todo el mundo sabe: la<br />
primera impresión es la que cuenta. En la segunda<br />
ronda, nosotros los participantes vimos un vídeo<br />
y discutimos sobre las diferencias culturales y los<br />
estereotipos entre Austria y España. En la última<br />
ronda, la tarea fue discutir sobre el problema de<br />
los refugiados en Austria. En resumen, se puede<br />
decir que fue una experiencia muy especial y enriquecedora.<br />
Saber otros idiomas significa aprender<br />
mucho sobre la cultura del otro, pero también<br />
sobre la propia. Mihriban Keskin, IVb<br />
Schnuppertage<br />
In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden<br />
fünf Schnuppertage für interessierte Schülerinnen<br />
und Schüler der Gymnasium-Unterstufe<br />
und der Hauptschulen durchgeführt. Neben allgemeinen<br />
Informationen über die Schule wurden<br />
spielerisch Inhalte aus den drei Fremdsprachen,<br />
den wirtschaftlichen Fächern, den IT-Fächern,<br />
Deutsch, Geschichte, Persönlichkeitsbildung und<br />
ein Überblick über außerschulische Aktivitäten<br />
(Sport-, Schi- und Projektwoche) vermittelt.<br />
Unter Mithilfe von Schülern aus den 3. und 4.<br />
Jahrgängen konnten wir ca. 100 Schülerinnen und<br />
Schüler aus den verschiedensten Schulen einen<br />
guten Einblick in das Leben und Lernen an der HAK<br />
und HAS Lustenau vermitteln. Das anschließende<br />
Feedback der Besucher ist sehr gut ausgefallen<br />
und wir werden diese Tradition auch im nächsten<br />
Jahr wieder fortführen.<br />
Peter Österle
23<br />
Vom Mörder zum Menschenretter<br />
Nicht etwa der Direktor der Österreichischen Nationalbank<br />
oder ein Wirtschaftsprüfer der Big Four<br />
trat am 4. November <strong>2015</strong> als Gastredner hinter<br />
das Podium, sondern Torsten Hartung, ein deutscher<br />
Straftäter, der 20 Jahre seines Lebens im<br />
Gefängnis verbrachte. Dieser, in einer Schule eher<br />
unübliche Gast, hielt im Rahmen des freiwilligen<br />
Ethikunterrichts, welcher vom ehemaligen Lehrer<br />
DDDDr. Günter Pichler angeboten wird, den Vortrag<br />
„Vom Mafiaboss und Mörder zum Menschenretter“<br />
vor einem Publikum aus Schülern, Eltern und Interessierten.<br />
Zu Beginn ließ Hartung das Publikum mit der rhetorischen<br />
Frage „Wer ist hier, um einen verurteilten<br />
Mörder zu sehen?“ vor Angst erstarren. Nach einigen<br />
kurzen Sekunden der Anspannung erwiderte<br />
er belustigt selbst darauf: „Dann haben sie ihn ja<br />
gesehen und können jetzt wieder gehen.“<br />
Mit einem aufgelockerten Publikum begann der<br />
Gastredner von seiner lieblosen Kindheit zu berichten<br />
und wie er schon im frühen Alter von seiner<br />
Mutter verachtet und damit emotional geschädigt<br />
wurde. Durch seine Kindheit abgestumpft, machte<br />
er sich schon als Jugendlicher aktenkundig und<br />
wanderte im Alter von 17 Jahren zum ersten Mal<br />
ins Gefängnis. Sein rechtswidriges Verhalten führte<br />
er nach seiner Entlassung fort und geriet damit<br />
endgültig auf die schiefe Bahn. Das kriminelle Verhalten<br />
spitzte sich zu, als Hartung einen millionenschweren<br />
Autoschieberring in Europa aufzog, den<br />
er durch Geschäftskontakte zur russischen Mafia<br />
aufblühen ließ. Den gesetzwidrigen Höhepunkt erreichte<br />
er, als er seinen Konkurrenten<br />
gnadenlos erschoss, um seinen Platz an<br />
der Spitze des Ringes zu beweisen. Als seine Machenschaften<br />
nach 18 Monaten aufflogen, gestand<br />
er zudem noch den nicht nachweisbaren Mord an<br />
seinem Mitwerber und belastete sich damit selbst<br />
noch schwerer als notwendig. Allerdings stellte<br />
sich heraus, dass die lange Zeit im Gefängnis einen<br />
positiven Effekt auf den Verbrecher hatte, da<br />
Hartung seine begangenen Vergehen reflektierte<br />
und in weiterer Folge seinen Glauben an Gott entdeckte.<br />
Nach insgesamt 20 Jahren seines Lebens,<br />
die er in Haft verbrachte, fand der Deutsche den<br />
Mut, ein rechtschaffenes Leben mit der Hilfe Gottes<br />
zu führen. Heute leitet er zusammen mit seiner<br />
Frau ein Auffanghaus für strafanfällige Jugendliche,<br />
in welchem er seine Berufung und seinen Beitrag<br />
zum Gemeinwohl sieht. Am Ende seiner Darbietung<br />
verwies Hartung noch auf die Möglichkeit sein Buch<br />
„Du musst daran glauben“, in dem er seine Lebensgeschichte<br />
wiedergibt, zu kaufen und signieren zu<br />
lassen.<br />
Die Lebensgeschichte von Torsten Hartung erzählt<br />
eine ungewöhnliche, jedoch sehr direkte Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema Rechtsethik, Moral,<br />
Gewissen und Religion. Auch entwic<strong>kl</strong>ungspsychologische<br />
Aspekte fließen in nachträgliche Überlegungen<br />
mit ein und verleiten den Zuhörer zu einer<br />
philosophischen Konfrontation zwischen Strafe und<br />
Sühne, was sehr eindrüc<strong>kl</strong>ich ist und Abwechslung<br />
in den Unterrichtsalltag der Schule bringt.<br />
Lisa Marie Bösch, B.Sc., HAK Absolventin 2012<br />
Torsten Hartug
Die<br />
Bibliothek<br />
Unsere Schulbibliothek<br />
24<br />
Nicht nur einen neuen Standort, sondern auch ein<br />
neues Bibliotheksteam gibt es seit Dezember an<br />
unserer Schule. Wir, Janet Diem, Ulrike Ramnek-<br />
Ritter und Barbara Simma-Hörfarter erwarten<br />
euch in der Schulbibliothek neben dem Haupteingang<br />
und hoffen auf zahlreiche Leser.<br />
Mehr als 3.000 Bücher, unzählige DVDs und Spiele<br />
können hier ausgeliehen werden. Einfach in die<br />
„Ausleihliste“ eintragen und schon kann der Lesespaß<br />
beginnen.<br />
Übrigens sind wir für Ideen bezüglich Neuanschaffung<br />
von DVDs und Büchern dankbar. Teilt uns<br />
einfach mit, was euch interessieren würde – dann<br />
hoffen wir nur noch, dass entsprechendes Budget<br />
dafür vorhanden ist ;-).<br />
Und denkt daran: „Lesen ist Abenteuer im Kopf“ –<br />
wir praktizieren das schon lange……..<br />
Barbara Simma-Hörfarter für das Bibliotheksteam<br />
In der Bücherei kann man aber auch schmökern<br />
und stöbern. Der gemütliche Raum ist nicht nur<br />
bestens dafür geeignet, sondern dort kann auch<br />
einmal ganz in Ruhe eine Freistunde verbracht<br />
werden.<br />
Bücher – Bücherei – Bücherschrank – Bücherecke<br />
– Büchertisch – Bücher ausleihen – Bücher<br />
verleihen – Bücher lesen.
25<br />
Hermann<br />
Begle<br />
Time to say good bye ...<br />
Als ein emotionaler und ganz besonderer Tag wird<br />
wohl der 23.10.<strong>2015</strong> in die Annalen der Hak/Has<br />
Lustenau eingehen. Nach 35 Jahren Lehrtätigkeit<br />
verabschiedete sich Direktor Hermann Begle<br />
kurz vor den Herbstferien in den Ruhestand,<br />
weshalb bei einigen (natürlich ausschließlich<br />
weiblichen ;-)) Lehrpersonen, aber auch bei<br />
unserer Kantinechefin Renate und Sekretärin<br />
Maggy die eine oder andere Träne floss.<br />
Dabei begann<br />
dieser Freitag<br />
schon um 7.20<br />
alles andere<br />
als gewöhnlich.<br />
Sämtliche<br />
Schüler<br />
der Hak/Has<br />
standen vom Parkplatz bis zur<br />
Direktion Direktor Begle Spalier,<br />
um ihm zum letzten Mal in seiner<br />
Schule Respekt zu zollen. Anschließend<br />
hatte die Schülervertretung<br />
Kuchen und Getränke in<br />
der Aula vorbereitet und Schulsprecherin<br />
Natalie Fitz bedankte<br />
sich im Namen aller Schüler beim<br />
scheidenden Direktor.<br />
Showeinlagen auf dem Programm, dass das anschließend<br />
geplante Essen bereits kalt zu werden<br />
drohte. So beendete Neo-Direktor Johann Scheffknecht<br />
den offiziellen Teil des Vormittags mit einer<br />
Dankesrede an Hermann<br />
Begle, welcher wiederum<br />
versprach, uns alle regelmäßig<br />
an der Hak/ Has<br />
Lustenau zu besuchen.<br />
Janet Diem<br />
Am Mittag erfolgte die Verabschiedung durch das<br />
Lehrerkollegium. Dabei standen allerdings so viele
Rückblick Jänner - März<br />
14.1.<br />
21.1.Raiffeisen Lan-<br />
21.1.<br />
1.2..<br />
3.2.<br />
Arbeiterkammer<br />
desbank, IVab und<br />
Collini Hohenems,<br />
29.1., 5.2.<br />
Hypo Bregenz<br />
Kochen für die<br />
Feldkirch - Finanz-<br />
Vab CONJ, Beglei-<br />
Vab UGUF, Beglei-<br />
Lebenshilfe<br />
Dokumentenge-<br />
Sportwoche, IIIa,<br />
führerschein, 2b2,<br />
tung: U. Fleisch-<br />
tung: Daniela Filz<br />
Lorettoweg, IIa,<br />
schäft, Vabc FIRI,<br />
Organisation:<br />
Begleitung: Barbara<br />
Lorenc, B. Simma-<br />
Begleitung:<br />
Begleitung: Claudia<br />
Claudia Wurzer<br />
Simma-Hörfarter<br />
Hörfarter<br />
Manuela Nigsch<br />
Wurzer<br />
29.2 bis 4.03..<br />
24.2.<br />
25.2.<br />
25.2.<br />
29.2.<br />
Schiwoche der<br />
KIJA Rechte und<br />
Stadtheater Lindau,<br />
Uniqua Dornbirn<br />
BMW München, 3ab,<br />
IIIabc, Begleitung:<br />
Pflichten von Ju-<br />
IVab, Organisation:<br />
Vab UGUF, Beglei-<br />
Begleitung: Gudrun<br />
M. Scheible, M.<br />
gendlichen, Ia/2,<br />
Gerd Hollenstein,<br />
tung: Daniela Filz<br />
Diem, Peter Österle<br />
Schifferer, G. Leo-<br />
1b, Organisation:<br />
Heike Lehmann<br />
pold, D. Dobros, R.<br />
Gudrun Diem<br />
Kempf<br />
3.3.<br />
4.3.<br />
3.3..<br />
3.3.<br />
3.3.<br />
Theater Lindau -<br />
Leben und Arbei-<br />
Vortrag der VVG -<br />
Kulturhaus<br />
Skinfit, IVab und<br />
Gelber Mond, 1ab<br />
ten im Ausland<br />
9.3.<br />
Steuern, IIa und<br />
Dornbirn, IIIa,<br />
Vab UGUF, Be-<br />
und 2b/2, Beglei-<br />
mit Robert Strobl,<br />
Bibliothek Lustenau,<br />
IIa, Organisation:<br />
Begleitung: Gerd<br />
gleitung: Barbara<br />
tung: Katharina<br />
IIIa, Organisation:<br />
2a/1, Begleitung:<br />
Ursula Fleisch-<br />
Hollenstein<br />
Simma-Hörfarter<br />
Mader, Dagmar<br />
Manuela Nigsch<br />
Nadja Naier<br />
Lorenc<br />
Francheschini<br />
9.3.<br />
9.3.<br />
9.3.<br />
BTV Marketing Tro-<br />
Blindenheim: Früh-<br />
14.3.<br />
15.3.<br />
15.3.<br />
Landesgericht<br />
phy in Innsbruck,<br />
stück im Dunkeln,<br />
Vorarlberger Lan-<br />
aha - Frageraum<br />
Besuch des Clini<br />
Feldkirch - Strafver-<br />
IVab, Begleitung:<br />
1b/1, Begleitung:<br />
desbibliothek, IVb,<br />
Politik, IIabc, Be-<br />
Clowns Dr. Purzel<br />
handlung, Vab, Be-<br />
Veronika Jones<br />
Gudrun Diem<br />
Begleitung: Claudia<br />
gleitung: Angeli-<br />
IIIa, Organisation:<br />
gleitung: Angelika<br />
Wurzer<br />
ka Kühne, Ulrike<br />
Claudia Wurzer<br />
Kühne<br />
Ramnek-Ritter<br />
17.3.<br />
15.3., 17.3.<br />
Verkaufsaktion Juni-<br />
29.3.<br />
30.3.<br />
30.3.<br />
<strong>16</strong>.3.<br />
Caritas Vorarlberg<br />
orfirma ZweiBSeins<br />
Meisterbäckerei<br />
#<strong>kl</strong>artext: road to<br />
Workshop Telefon-<br />
Dornbirner Sparkas-<br />
- Unternehmen und<br />
am Wochenmarkt<br />
Ölz, Ib, Begleitung:<br />
Hofburg, IVab, Be-<br />
seelsorge, Ia/2 und<br />
se - Girogeschäft,<br />
IIc, Begleitung:<br />
Claudia Wurzer<br />
Kommunikation,<br />
IIa, Organisation:<br />
Manuela Nigsch<br />
Lustenau 2b/1,<br />
Begleitung:<br />
Monika Ruppe<br />
Veronika Jones,<br />
Monika Ruppe<br />
gleitung: Angelika<br />
Kühne, Andreas<br />
Fischer<br />
1b/1, Organisation:<br />
Gudrun Diem<br />
Jahresbericht 2014/15
27<br />
Besuch im Krematorium<br />
Am Donnerstagnachmittag, den 14. Jänner 20<strong>16</strong>,<br />
waren wir im Krematorium in Hohenems. Am Anfang<br />
fragte man uns, mit welchen Gefühlen und<br />
Fragen wir hergekommen seien. Daraufhin zeigte<br />
man uns ein Kunstwerk im Innenhof, das den Tod<br />
und das Leben nach dem Tod symbolisiert - anhand<br />
einer bewegten Lebenslinie, die eine Zeit lang gerade<br />
weiterläuft und dann wieder Höhen und Tiefen<br />
zeigt.<br />
Anschließend führte man uns in den „Raum der Stille“.<br />
Dort ruhen die Körper der Verstorbenen, aufgrund<br />
der Raumtemperatur wird<br />
der Verwesungsprozess aufgehalten.<br />
Als nächstes gingen wir in den „Raum<br />
der Verwandlung“ zu den großen und teuren Öfen<br />
und man er<strong>kl</strong>ärte uns, wie das Ganze funktioniert.<br />
Wir durften einen Blick in den Ofen werfen und die<br />
Asche sehen.<br />
Für mich war es eine tolle, neue Erfahrung, die mich<br />
zum Nachdenken gebracht hat. Auch den meisten<br />
anderen aus der Klasse hat die Exkursion gefallen.<br />
David Winder, Ia/1<br />
Raiffeisen Landesbank<br />
Am 21. Jänner 20<strong>16</strong> waren wir 5. Klässler, die Controlling-Gruppe,<br />
zusammen mit der 4. Klasse auf<br />
der Exkursion in der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />
in Bregenz. Herr Ing. MMag. Phillipp Kempter<br />
– Kreditrisikomanager für Firmenkunden - präsentierte<br />
eine sehr ausführliche Power Point Präsentation<br />
zum Thema Bilanzanalyse. Zusammen haben<br />
wir eine echte, aber anonymisierte Bilanz und GuV<br />
von einem Lebensmitteleinzelhändler und einem<br />
Automobilzulieferer analysiert und über alles detailliert<br />
gesprochen. Auch dort waren die Materialund<br />
die Personalausgaben wie in den meisten Unternehmen<br />
die Ausgabenquelle Nummer 1. Zudem<br />
war die RLB sehr gastfreundlich, da wir eine <strong>kl</strong>eine<br />
Jause bekommen haben.<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege herzlich für die<br />
Einladung zur Exkursion bei der RLB Vorarlberg und<br />
bei Herrn Kempter bedanken. Theresia Sohm, Va<br />
Die Exkursion war sehr interessant und Herr Philipp<br />
Kempter hatte sich sehr gewissenhaft vorbereitet.<br />
Es war hilfreich, dass die Power-Point auch<br />
für uns ausgedruckt wurde. Somit konnten wir bei<br />
der Bilanzanalyse den Überblick gut beibehalten.<br />
Er kannte sich in seinem Bereich sehr gut aus und<br />
beantwortete auch Fragen, die von uns Schülern<br />
oder den Lehrern gestellt wurden. Er nahm immer<br />
wieder verschiedene Beispiele her, um es für uns<br />
verständlicher zu er<strong>kl</strong>ären. Insgesamt war es eine<br />
sehr interessante Exkursion und ist somit nur weiterzuempfehlen.<br />
Fidan Arziman, Vb
Infotag<br />
20<strong>16</strong><br />
Impressionen Infotag 22.1.20<strong>16</strong><br />
28
29<br />
Infotag<br />
20<strong>16</strong><br />
Infotag 22.1.20<strong>16</strong><br />
Am Freitag, den 22.01.20<strong>16</strong>, luden wir wieder zum<br />
INFOTAG, dem Tag der offenen Tür ein und konnten<br />
interessierten BesucherInnen Einblicke in unser<br />
Schulleben vermitteln: So wurden in den Klassenzimmern<br />
verschiedene Unterrichtsfächer vorgestellt,<br />
Interessenten über Aufnahmebedingungen<br />
informiert und Führungen angeboten.<br />
Unsere Schule präsentierte sich komplett saniert<br />
und technisch auf dem neuesten Stand. Insgesamt<br />
zehn Millionen Euro wurden investiert in Zubau,<br />
Aufstockung, neue Turnhalle, riesigen Sportplatz,<br />
Lerninseln, EDV-Arbeitsplätze für Schüler, sieben<br />
EDV-Säle, Sitzbereiche mit Sofas, helle Bibliothek,<br />
großzügiges Buffet und lichtdurchflutete Räume.<br />
Jede Klasse ist mit neuesten digitalen Tafeln ausgestattet.<br />
Dadurch wird ein moderner und zeitgerechter<br />
Unterricht unterstützt, in dem jederzeit unterschiedlichste<br />
Medien eingesetzt werden können.<br />
Auch gelebte Demokratie gehört an der HAK/HAS<br />
Lustenau zum Schulalltag. Die Klassen wählen ihren<br />
Unterrichtsbeginn selber!<br />
Studieren ist jetzt direkt nach der HAK im Fernstudium<br />
durch den INGENIUM-Lehrgang der OTH<br />
Regensburg möglich, dabei kann die Studienzeit bis<br />
zum Bachelor durch Anrechnungen auf 2 Jahre verkürzt<br />
werden!<br />
Unter dem Motto „Wirtschaft – hautnah!“ konnten<br />
sich die Besucher vom Einsatz der Schüler in den<br />
neuen Juniorfirmen überzeugen, wo reale Produkte<br />
von den Schülern selbst produziert, vermarktet<br />
und verkauft werden.<br />
Für die HAK präsentierten sich die drei Ausbildungszweige,<br />
für die sich die Schüler entscheiden<br />
können. Mit den Bereichen Sozial-, Finanz- und Internationales<br />
Management findet jeder eine Ausbildungsmöglichkeit,<br />
die seinen eigenen Interessen<br />
und Vorlieben entspricht. Auch die dreijährige Praxis-Handelsschule<br />
hat zum Blick hinter die Kulissen<br />
eingeladen.<br />
In der neuen Cafeteria im Erdgeschoß wurde für<br />
das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Die neue<br />
Turnhalle begeisterte alle mit ihrer modernen Einrichtung<br />
und den vielen Möglichkeiten.<br />
Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des<br />
aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler<br />
und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule möglich,<br />
war rückblickend ein schönes Erlebnis für alle<br />
und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und<br />
die Identifikation mit der eigenen Schule.<br />
Beim Feedback der Besucher wurde vor allem die<br />
Freundlichkeit und Professionalität unserer Schüler<br />
gelobt, die den Besuchern in <strong>kl</strong>einen Gruppen unsere<br />
Schule zeigten.<br />
Rund 450 Besucher/innen kamen heuer beim „Tag<br />
der offenen Tür“ – wie im letzten Jahr, ein voller<br />
Erfolg – so lautete das Resümee der Besucher und<br />
Beteiligten! Peter Österle
30<br />
Besuch der Lebenshilfe<br />
Unsere Klasse, die IIa, besuchte<br />
mit der ersten Gruppe am 31.1.<br />
und mit der zweiten am 5.2.20<strong>16</strong><br />
die Lebenshilfe-Werkstätte im Lorettoweg in Lustenau.<br />
Klaus Brunner, der selbst auf einen Rollstuhl angewiesen<br />
ist, er<strong>kl</strong>ärte uns anhand einer PowerPoint-<br />
Präsentation die Unterschiede zwischen früher<br />
und heute: Wie man als Mensch mit Beeinträchtigung<br />
früher behandelt wurde<br />
und wie man es heute wird oder<br />
wie man damit umgehen soll. Er<br />
sagte, dass Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
ganz normale<br />
Bedürfnisse haben wie auch wir.<br />
Nach dem Vortrag teilte man uns<br />
in vier Gruppen auf und machte<br />
verschiedene Stationen mit uns:<br />
Bei der ersten Station musste<br />
eine Person erraten, was sein<br />
„Partner/Patient“ will, der Patient<br />
konnte aber nichts reden oder zeigen, sondern nur<br />
den Kopf schütteln oder nicken. Bei der zweiten<br />
Station ging es darum nachzuempfinden, wie es<br />
ist, gefüttert zu werden bzw. nicht eigenständig<br />
essen zu können. Bei der dritten Station bekamen<br />
wir eine Brille, durch die man nicht sehen konnte.<br />
Einer setzte die Brille auf und ein anderer führte<br />
die Treppe runter und rauf. Bei der letzten Station<br />
wurde uns er<strong>kl</strong>ärt und gezeigt, wie es ist, im Rollstuhl<br />
zu sitzen. Man konnte sich in den Rollstuhl<br />
setzen und alleine fahren oder man wurde geschoben.<br />
Am Ende machten wir mit der IIa/2 noch ein<br />
Gruppenfoto vor der Lebenshilfe.<br />
Mir hat der Ausflug zur Lebenshilfe sehr gut gefallen.<br />
Ich habe neue Sachen gelernt wie z.B., dass<br />
auch Menschen mit Beeinträchtigung ein ganz<br />
normales Leben führen können, es früher nicht so<br />
gut war für diese Menschen und dass es sie freut,<br />
wenn man Hilfe anbietet und sie nicht wie <strong>kl</strong>eine<br />
Kinder behandelt werden. Katrin Vogel, IIa/2<br />
Ich fand den Besuch der Lebenshilfe Werkstätte<br />
Lustenau sehr interessant und lehrreich.<br />
Die Station, bei der man nicht reden konnte, war<br />
besonders schwer für den, der herausfinden musste,<br />
was die Person ohne Sprechfähigkeit wollte,<br />
denn man musste ohne jeglichen Hinweis von ihm<br />
auf das Gewollte selber draufkommen.<br />
Die Station, bei der man das Blindsein nachempfinden<br />
konnte, war für mich besonders schwer,<br />
denn die Frau, die mich geführt hat, habe ich zu<br />
dem Zeitpunkt zum ersten Mal gesehen, dennoch<br />
musste ich ihr mein vollstes Vertrauen schenken.<br />
Besonders, wenn man blind ist, muss man Personen<br />
haben, auf die man sich zu 100 % verlassen<br />
kann und die einen führen und auf einen achtgeben.<br />
Ich persönlich finde solche Besuche sehr wichtig<br />
für uns, denn wir lernen dabei etwas für unser zukünftiges<br />
Leben, denn solche Erfahrungen kann<br />
einem keiner mehr nehmen. Lea Hofer, IIa/1
31<br />
Berichte<br />
Politikfragerunde vom AHA<br />
Wir trafen uns um 13:30 im Schützengarten Lustenau.<br />
Dort bekamen wir eine <strong>kl</strong>eine Einführung in<br />
den Nachmittag von den Mitarbeitern vom AHA.<br />
Danach wurden wir in <strong>kl</strong>eine Gruppen eingeteilt<br />
und in unsere Räume gebracht. In der viertel Stunde,<br />
bevor der erste Politiker kam, hat man zusammen<br />
ein paar Fragen ausgearbeitet, die man dann<br />
später den Politikern stellen konnte. Es waren<br />
PolitikerInnen der ÖVP, SPÖ, FPÖ, NEOS und der<br />
Grünen da. Es waren meistens die Klubobmänner/<br />
Obfrauen der Partei in Vorarlberg. Beliebte Themen<br />
waren die Legalisierung von Cannabis, die<br />
Flüchtlingsproblematik und die Themen Ganztagschule<br />
und Gesamtschule. Wir stellten den Politikern<br />
zwei Stunden Fragen. Dann gab es noch eine<br />
Abschlussrunde im großen Saal mit allen. In der<br />
Abschlussrunde konnte man den Politikern noch<br />
persönliche Fragen stellen, die nichts mit Politik zu<br />
tun hatten. Angelika Kühne<br />
Valentinsgrüße aus<br />
dem URC-Unterricht....<br />
Happy Valentinsday<br />
Die Bilanz lässt dein Herz höher schlagen.<br />
Du sollst dein Herz immer bei dir tragen,<br />
und mich immer im Auge Haben.<br />
Du erfüllst mein Herz,<br />
du bist mein ganzes Vermögen.<br />
Mit deinem Charakter fühle ich mich selten<br />
überfordert,<br />
denn unsere Zukunftspläne sind schon<br />
lange geschmiedet.<br />
Du bist mir so viel wert,<br />
ich liebe dich, mein Schnuckibert.<br />
Du bist mein Stern in der Nacht<br />
und auch der Saldo<br />
zwischen Macht und Ohnmacht.<br />
Ich liebe dich, mein Zuckerschnarchl.<br />
Neele und Sandra, Ia/2<br />
was Soll ich nur sagen?<br />
Ich Habe keine Worte für dich.<br />
Ich finde die Worte nicht,<br />
dir zu sagen, was ich fühle.<br />
Du bist wertvoller als jedes Vermögen.<br />
Du bist mehr Wert als jeder Saldo.<br />
Meine Liebe zu dir,<br />
deine Liebe zu mir,<br />
ist wie eine Bilanz.<br />
Am Schluss kommt das Gleiche raus.<br />
Deine Forderung, mit dir mein Leben<br />
zu verbringen,<br />
ist wie ein Plan ohne Ende<br />
Ich liebe dich.<br />
Laura und Nora, Ia/2
Schiwoche<br />
der IIabc<br />
Impressionen Schiwoche 20<strong>16</strong><br />
32
33<br />
Schiwoche<br />
IIabc<br />
Schiwoche in Damüls<br />
Am frühen Morgen des 29.02.20<strong>16</strong> warteten die 2.<br />
Klassen der HAK bei etwas trübem Wetter auf den<br />
Bus, der sie für eine Woche ins Schigebiet Damüls<br />
fahren sollte. Nach dem Verstauen der Koffer und<br />
der Schiausrüstung konnte die einstündige Fahrt<br />
mit ein wenig Verspätung beginnen. Anschnallen,<br />
zurüc<strong>kl</strong>ehnen und der Schule eine Woche lang den<br />
Rücken kehren. Geschafft! Damüls wir kommen!<br />
An der Talstation angekommen, trugen wir zuerst<br />
unser Gepäck zum Lift, schnallten uns die Schier<br />
an und fuhren mit dem Sessellift hinauf zu unserer<br />
Unterkunft – der Elsenalpstube. Ans Zimmerbeziehen<br />
war jedoch nicht zu denken, denn unsere<br />
Lehrer hatten es eilig, mit uns die Pisten unsicher<br />
zu machen. Also ging´s gleich los. Eingeteilt in fünf<br />
Gruppen starteten wir, anfangs teils noch recht vorsichtig<br />
und etwas unsicher, unseren ersten Schitag.<br />
Toller Schnee, schlechte Sicht, gutes Mittagessen<br />
und mehrere 25m²-Suiten, waren die ersten Eindrücke<br />
an diesem Vormittag. Zum Glück hatte der<br />
Wettergott Erbarmen mit uns. Denn in den folgenden<br />
Tagen blieb das von der Wettervorhersage<br />
angekündigte Schlechtwetter aus und wir konnten<br />
sogar die einen oder anderen Sonnenstrahlen genießen.<br />
Jeden Tag begaben wir uns bis zu fünf Stunden<br />
auf die Schipisten, wurden immer sicherer und<br />
übermütiger und genossen das Schifahren in vollen<br />
Zügen. Die restliche Zeit verbrachten wir mit<br />
essen, schlafen, Spaß haben, viel quatschen und<br />
Spiele spielen. Wer behauptet, dass es langweilig<br />
gewesen ist, war eindeutig nicht mit uns auf dieser<br />
Schiwoche.<br />
Am letzten Abend,<br />
dem Hüttenabend,<br />
gestaltete jede Klasse<br />
einen Programmpunkt.<br />
Es wurde gesungen,<br />
musiziert, ein<br />
Quiz gespielt und als<br />
Highlight des Abends<br />
eine Flachwitzchallenge unter den<br />
Lehrern ausgetragen.<br />
Am letzten Tag stoben wir noch ein<br />
paar Mal die Pisten hinunter, bevor<br />
es dann zum Mittagessen – Wiener<br />
Schnitzel mit Pommes – ging.<br />
Gepäck verladen und auf zur letzten<br />
Abfahrt. Keine Verletzten, relativ gutes Wetter,<br />
angenehme Zimmer, ausgezeichnete Stimmung,<br />
neue bzw. vertiefte Freundschaften, gutes Essen<br />
und verständnisvolle Lehrer machten diese Woche<br />
zu einem tollen Erlebnis.<br />
Ein herzliches Dankeschön an die beteiligten Lehrer<br />
(Frau Prof. Scheible, Frau Prof. Dobros, Herr Prof.<br />
Kempf, Herr Prof. Leopold, sowie Frau Prof. Schifferer)<br />
für diese fantastische Schiwoche.<br />
Marina Müller IIc/1
Schiwoche<br />
der IIabc<br />
Neue sRDP Englisch:<br />
New Text Type - Leaflet<br />
34<br />
In preparation for the new centralized Matura<br />
exams candidates have to master a variety of<br />
text types like email, report, article, proposal,<br />
blog post/entry and leaflet. The leaflet is brand<br />
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other text types is the need to use descriptive<br />
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read and enjoy.<br />
In the end it was worth the efforts since all English<br />
candidates have successfully passed the written<br />
Matura exams. Congratulations!<br />
Helene Stöckeler<br />
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35<br />
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1".,$2% 345.$.65,78$9% ')% 3:;
36<br />
Landesgericht Feldkirch<br />
rend der Prozesse zu folgen.<br />
Am 9. März 20<strong>16</strong> fuhren wir ins Landesgericht<br />
nach Feldkirch. Vorbei am Portier, gingen wir in Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein<br />
den großen Schwurgerichtssaal, wo wir das Vergnügen<br />
hatten, mit einer Klasse aus Tirol vier nen freien Nachmittag opfern mussten, würden<br />
sehr gelungener Nachmittag war. Obwohl wir ei-<br />
Verhandlungen aufmerksam zu verfolgen. Der wir es den Schülern der nächsten fünften Klassen<br />
Schwurgerichtssaal ist der größte Saal, den es im empfehlen, ebenfalls einen Gerichtsbesuch zu machen.<br />
Angelika Landesgericht Feldkirch gibt.<br />
Kühne<br />
Leider ereignete sich schon zu Beginn ein Missgeschick.<br />
Der Anwalt des Ange<strong>kl</strong>agten verschwitzte<br />
den Gerichtstermin und erschien daher<br />
nicht zur Verhandlung. Daraufhin wurde<br />
diese vertagt. Die Richterin sowie<br />
unsere Bürgerrechtslehrerin, Prof.<br />
Mag. Angelika Kühne, waren sehr verwundert<br />
über das Verhalten des Anwalts.<br />
Denn so ein Fall kommt fast nie<br />
vor.<br />
Die nächsten drei Verhandlungen<br />
waren sehr unterhaltsam, da es hauptsächlich<br />
um Jugendliche und junge Erwachsene ging.<br />
Bei den Verhandlungen ging es einerseits um ein<br />
gestohlenes „Puch“, andererseits um zwei gestohlene<br />
Fahrräder. Die letzte An<strong>kl</strong>age behandelte ein<br />
Fußballdilemma. Da es sich um eher geringe Delikte<br />
handelte, wurden die Ange<strong>kl</strong>agten zu einer<br />
Geldstrafe verurteilt. Außerdem bekamen sie die<br />
Möglichkeit, durch festgelegte Probejahre, in denen<br />
sie nicht verurteilt werden dürfen, den Kostenanteil<br />
ihrer Geldstrafe zu verringern. Durch das<br />
Wissen, welches wir uns im Unterricht angeeignet<br />
haben, fiel es uns nicht schwer, der Richterin wäh-<br />
<strong>kl</strong>artext<br />
Politikverdrossene Jugend? Wohl kaum. Mit<br />
regem Interesse nahmen <strong>16</strong>00 Schülerinnen<br />
und Schüler aus ganz Vorarlberg am 30. März 20<strong>16</strong><br />
an der Veranstaltung „Klartext – Road to Hofburg“<br />
im Festspielhaus Bregenz teil – darunter auch die<br />
vierten Klassen der HAK Lustenau. Bei dieser etwas<br />
anderen politischen Debatte hatten sämtliche<br />
Präsidentschaftskandidatinnen und Kandidaten die<br />
Chance, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren.<br />
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde hatten<br />
die Schüler die Möglichkeit, persönliche Fragen an<br />
einzelne Kandidaten zu richten. Anschließend wurden<br />
politische Ja-Nein Fragen kurz & knapp beantwortet.<br />
Mit viel Humor hat sich an diesem Tag wohl die<br />
eine oder andere vorgefasste Meinung über eine<br />
bestimmte Kandidatin oder einen bestimmten Kandidaten<br />
geändert.<br />
Wir danken den Organisatoren der Schülerunion<br />
und unserer Bürgerrechtslehrerin Frau Kühne für<br />
die Möglichkeit, an dieser außergewöhnlichen Veranstaltung<br />
teilzunehmen. Angelika Kühne
37<br />
ZweiBSeins<br />
Schokoladenverkauf<br />
Die Juniorfirma der 2b/1 produzierte Schokolade<br />
in den Geschmacksrichtungen: Soletti, Cornflakes,<br />
Chilli und KitKat. Am 17. März verkauften Sie am<br />
Markt in Lustenau.<br />
Lesenacht in der VS Schoren<br />
Am Freitag, den 04.03.20<strong>16</strong>, hatten wir (Dilara,<br />
Ebru, Tugce und Gizem aus der 1ak2) Lesenacht<br />
in der Volksschule Schoren. Wir waren sehr aufgeregt<br />
und ein bisschen gestresst, denn das war<br />
das erste Mal, dass wir ein Projekt ohne Lehrer<br />
machten.<br />
Wir gingen überpünktlich zum Treffpunkt und bereiteten<br />
das Spiel „Schnitzeljagd“ vor. Als die Kinder<br />
kamen, machten wir zuerst ein Vorstellspiel.<br />
Die Kinder konnten sich unsere Namen viel schneller<br />
merken als wir uns ihre. Anschließend er<strong>kl</strong>ärte<br />
ich den Kindern das nächste Spiel. Wir machten<br />
vier Gruppen und spielten um die Wette Schnitzeljagd.<br />
Ebrus Team belegte den ersten Platz<br />
und Dilaras Team den zweiten. Die beiden anderen<br />
Gruppen den 3. Platz, weil die beiden gleich<br />
schnell waren. Wir verteilten die Überraschungen<br />
und spielten zur Beruhigung Brettspiele. Nach ein<br />
paar Minuten gingen ich (Dilara) und Ebru in die<br />
Küche, um den Saal für den Film vorzubereiten,<br />
während Tugce und Gizem mit den Kindern weiterspielten.<br />
Wir machten Popcorn, richteten Chips<br />
und Soletti her. Die Kinder wurden ungeduldig und<br />
platzen schließlich in den Raum. Wir schauten zuerst<br />
„Der Mensch“ an und danach „Pixabay“. Es<br />
waren selbst mitgebrachte Filme. Es gefiel ihnen,<br />
bis sie müde wurden. Sie machten sich bettbereit<br />
und nahmen ihre Bücher in die Hand. Sie lasen<br />
eine Weile alleine mit ihren Taschenlampen. Als<br />
Gute-Nacht-Geschichte lasen wir vier noch „Rumpelstilzchen“<br />
vor.<br />
Am Morgen standen wir früh auf, um den Tisch<br />
für das Frühstück zu decken. Während ich und<br />
Ebru das Frühstück zubereiteten, gingen Tugce<br />
und Gizem Semmel holen. Nach dem gemütlichen<br />
Frühstücken putzen wir noch schnell alles. Als die<br />
Kinder wieder abgeholt wurden, gingen wir auch<br />
nach Hause. Als Dankeschön luden die Kinder uns<br />
am Montag wieder in die Schule ein. Sie freuten<br />
sich sehr, als sie mich und Ebru sahen. Die Kinder<br />
hatten Bilder für uns gemalt. Es war eine tolle<br />
Nacht. Die Lehrerinnen waren sehr stolz auf uns.<br />
Natürlich war es auch ein bisschen anstrengend.<br />
Dilara Kale, Ebru Odabas, Ia/2
Schuleröffnung<br />
Impressionen Schuleröffnung<br />
38
39<br />
Schuleröffnung<br />
Schuleröffnung!<br />
Am 10. März 20<strong>16</strong> wurde die Eröffnung der neu<br />
sanierten BHAK/BHAS Lustenau gefeiert. Dieser<br />
Donnerstagnachmittag wurde durch eine<br />
Rede vom jetzigen Direktor Prof. Mag. Johann<br />
Scheffknecht eingeleitet. Durch zahlreiche Filme<br />
und Illustrationen wurde die Veränderung<br />
des Schulgebäudes seit der Gründung 1937 sowie<br />
die Veränderung des Gebäudes während der<br />
Bau-arbeiten demonstriert. Zudem wurden die<br />
neuen Klassenräume, Flure und Lerninseln präsentiert.<br />
Der zweite Redner an diesem Nachmittag<br />
war der ehemalige Direktor Herr Prof. Mag.<br />
Hermann Begle, unter dessen Aufsicht der Umbau<br />
über die drei Jahre hinweg stattfand. Der<br />
Bürgermeister der Marktgemeinde Lustenau, Dr.<br />
Kurt Fischer, teilte durch eine kurze Rede seine<br />
Begeisterung zum erfolgreichen Umbau der Schule<br />
mit. Zu den zahlreichen weiteren Gästen zählten<br />
unter anderem der Geschäftsführer der BIG<br />
(Bundesimmobiliengesellshaft) Dr. Wolfgang<br />
Gleissner, Landesrätin Dr. Bernadette Mennel,<br />
der Vorarlberger Landeshauptmann Mag. Markus<br />
Wallner sowie Ministerialrat Dr. Helmut Moser,<br />
die alle ebenfalls ihre Freude über das geglückte<br />
Projekt in wenigen Worten mitteilten. Anschließend<br />
fand noch die Übergabe des neuen Schlüssels der<br />
BHAK/BHAS statt. Zum Aus<strong>kl</strong>ang des Nachmittags<br />
gab es noch für alle erschienenen Gäste ein reichhaltiges<br />
Buffet.<br />
Insgesamt wurde das Schulgebäude um etwa<br />
1.300 Quadratmeter erweitert. Rund 8,2 Millionen<br />
Euro wurden in den Zubau, die Renovierung, die<br />
neuen Pausenhöfe sowie in die EDV-Klassen und<br />
Lerninseln für Schüler investiert.<br />
Dominik Gfall, IVa
Meisterbäcker<br />
Ölz<br />
Ein Besuch beim Meisterbäcker<br />
40<br />
Am 29.3.20<strong>16</strong> hatten die Gruppen der Ib1 und Ib2<br />
die Möglichkeit, die Großbäckerei Ölz in Dornbirn<br />
Wallenmahd zu besuchen. Ganz besonders dabei<br />
war, dass die Firma Ölz sogar einen Bustransfer<br />
zwi-<br />
schen der HAK Lustenau und<br />
der Bäckerei organisiert hatte.<br />
Wir mussten uns daher nicht<br />
um den Transport kümmern.<br />
Für die Führung haben sich<br />
der Geschäftsführer Herr Ölz<br />
und ein weiteres Mitglied aus<br />
dem Management persönlich<br />
Zeit genommen.<br />
Dort angekommen, wurden<br />
wir zuerst über die Vorschriften für die Besichtigung<br />
durch die Backhallen belehrt. Wir mussten<br />
außerdem einen Mantel und eine Haube anziehen.<br />
Beim Eingang war es notwendig, nochmal<br />
die Hände zu waschen. Wir stellten fest, dass alles<br />
nicht so einfach ist, wie es aussieht. Maschinen<br />
und Arbeiter sind 24 Stunden und 7 Tage die Woche<br />
im Einsatz. Die Wochenendpläne werden erst<br />
am Freitag bekannt gegeben. Für die Arbeit am<br />
Wochenende können sich die Mitarbeiter freiwillig<br />
melden. Die gesamte Produktion läuft unter sehr<br />
speziellen und laufend geprüften Bedingungen ab.<br />
In großen Maschinen wird der Teig automatisch<br />
gemischt und gerührt, auf Fließbbändern kommen<br />
die geformten Backwaren in die Gärung in speziell<br />
dafür ausgerüstete Reinraumkammern. Danach<br />
werden die Teigrohlingen in riesigen Backöfen gebacken.<br />
Die Rezepte für die Mischung sind exakt<br />
angegeben und werden auch automatisch gewogen.<br />
Eine Abweichung im Grammbereich verursacht<br />
zusätzliche Kosten im 6stelligen Bereich.<br />
Auf unsere Frage, wie viel Umsatz die Firma Ölz<br />
erzielt, antwortete Herr Ölz mit einer überragenden<br />
Summe von über 200 Mio EUR.<br />
Die Führung und die Möglichkeit mal “hinter die<br />
Kulissen” zu schauen, war sehr informative und es<br />
hat mir sehr gut gefallen.<br />
Eren Imik, Ib/2<br />
Europaquiz<br />
Beim Landeswettbewerb „Europaquiz - Quiz<br />
für politische Bildung“ im Landhaus in Bregenz<br />
hat Simon Paulitsch aus der IVa mit einer<br />
tollen Leistung einen 2. Platz in der Sparte BHS<br />
erkämpft! Angelika Kühne<br />
Foto von links nach rechts: Angelika Kühne,<br />
Emre Yeniavci (3a) , Thomas Hollenstein,<br />
Florian Oberhammer, Simon Paulitsch (IVa)
41<br />
Fremdsprachenwettbewerb<br />
Russisch für AHS<br />
КОНКУРС РУССКОГО ЯЗЫКА 20<strong>16</strong><br />
Alljährlich findet ein landesweiter Fremdsprachenwettbewerb<br />
statt – in diesem Jahr war auch Rus-<br />
Seyma hat sich toll präsentiert und konnte gut im<br />
ler mit pädagogischer Erfahrung.<br />
sisch zum dritten Mal dabei. Insgesamt nahmen Mittelfeld mithalten. Für das Finale hat es nicht<br />
10 Schüler aus 4 Schulen (BG Bludenz, BG Feldkirch,<br />
Gymnasium Schillerstraße, HAK Lustenau) vom BG Feldkirch sowie vom Gymnasium Schil-<br />
ganz gereicht, gewonnen haben die Teilnehmer<br />
teil.<br />
lerstraße.<br />
Unsere Schule wurde dabei von Seyma Demircioglu<br />
aus der 3bk vertreten. Sie hat den „Internati-<br />
Erfahrung für Seyma. Als beste BHS-Teilnehmerin<br />
Trotzdem war es ein schöner Erfolg und eine große<br />
onalen Zweig“ gewählt und somit 2 Jahre Russisch des Vorarlberger Fremdsprachenwettbewerbs ist<br />
als weitere wichtige Wirtschaftssprache dazubekommengeladen<br />
worden!<br />
sie sogar zum Bundeswettbewerb nach Linz ein-<br />
Der Wettbewerb fand am 2. März 20<strong>16</strong> am WIFI Ich gratuliere Seyma ganz herzlich<br />
in Dornbirn statt und bestand aus 3 Runden: einer zu ihrem Mut und der tollen Leistung<br />
und wünsche ihr weiterhin<br />
Vorstellungsrunde, einer Diskussion und einem<br />
Rollenspiel für die drei ausgewählten Finalisten. In viel Freude und Erfolg beim Sprachenlernen!<br />
der Jury saßen 3 Juroren, allesamt Muttersprach-<br />
Sonja Vigl<br />
Englisch Assistentin<br />
Hello! For those of you who haven’t already met<br />
me this year, I’ve been your English Assistant for<br />
the past 4 months and it’s been lovely!<br />
As most of you know, I came over here from Newcastle,<br />
which is up in the north east of England<br />
and home to Geordies, Greggs Pasties and Ant<br />
and Dec. While I’ve been here I’ve enjoyed exploring<br />
some of the neighbouring cities and beautiful<br />
countryside (honestly trains journeys just<br />
aren’t going to be as pretty back home!). And<br />
for those of you that remember me telling you<br />
in my first week how much<br />
I wanted to go on an alpine<br />
coaster, I am happy to say I<br />
found one and it did not disappoint.<br />
I’m sure for all of you I’m that English girl who<br />
makes you read about Donald Trump and Prince<br />
Charles but I’ve been so impressed by all of you<br />
this year and I hope you’ve enjoyed having me ;-)<br />
Thanks for teaching me the joys of Käsespätzle,<br />
Dirndls and Messepark! For now it’s time to gan<br />
yem xx Sarah Hermeston
Projekte<br />
Va<br />
42<br />
Projektthemen der Handelsakademie<br />
Tiere - Lebewesen und/oder<br />
Wirtschaftsfaktor?<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Katharina AMANN, Fabienne Selinger,<br />
Janine Sturm, Merisa Topic<br />
Betreuung:<br />
Manuela Nigsch<br />
Autarke Stromversorgung - Realität<br />
oder Zukunftsvision?<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Daniel Hämmerle, Simon Gehrer,<br />
Kevin Chiahi, Marco Mesterhazy<br />
Betreuung:<br />
Leopold Günter<br />
Körperkunst<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Edin KOZLICA , Anna Hofer<br />
Betreuung:<br />
Johann Scheffknecht
43<br />
Projekte<br />
Va<br />
Eröffnungsfeier der HAK/HAS Lustenau<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Natalie Fitz, Larissa Schraven<br />
Betreuung:<br />
Monika Ruppe<br />
Enkel-Neffen-Trick: Darstellung und<br />
Auf<strong>kl</strong>ärung einer Betrugsmasche<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Sarah Viktoria GRABHER,<br />
Corinna HEINZLE-SCHNEIDER<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer<br />
Soziale Einrichtungen in Vorarlberg<br />
am Beispiel Kaplan Bonetti<br />
Gemeinnützige GmbH<br />
Teammitglieder (Vab):<br />
Melanie GÜNSTER , Dijana DJORDJEVIC,<br />
Büsra KALKAN<br />
Betreuung:<br />
Barbara Simma-Hörfarter
Projekte<br />
Va<br />
44<br />
Verschiedene Produktgruppen<br />
und Werbemaßnahmen<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Luka UKALOVIC, Patrick BENZER,<br />
Maurizio Ströhle<br />
Betreuung:<br />
Daniela Filz<br />
Das schuleigene Abfallkonzept als<br />
Grundlage für eine ökonomische,<br />
ökologische und gesellschaftliche<br />
Sicht auf die Thematik Abfall<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Patrick BENDOL, Fabian HASBERGER,<br />
Simone IRNINGER, Sara STEPANOVIC<br />
Betreuung:<br />
Albert Brandstätter<br />
Abfallprojekt - saubere Schule,<br />
besseres Lernen: Wir tun was dafür!<br />
Teammitglieder (Vab):<br />
Ramona DÜNSER, Chiara FONTANELLA,<br />
Theresia SOHM, Angela Hofstädter<br />
Betreuung:<br />
Daniela Filz
45<br />
Projekte<br />
Vb<br />
Geldwäsche, Steuerhinterziehung und<br />
Falschgeld. Die dun<strong>kl</strong>e Seite der Wirtschaft<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Daniel FITZ, Bozo LAZAREVIC, Eric PFEIFER<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer<br />
Onlineshops<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Daniel VOGEL, Simon LECHTALER<br />
Betreuung:<br />
Bianka Hellbert<br />
Endlich auf eigenen Füßen - aber wie soll<br />
ich das alles finanzieren und versichern?<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Sandra STADLER, Lisa MOOSBRUGGER,<br />
Mihriban KESKIN, Natasa TURCINOVIC<br />
Betreuung:<br />
Andreas Fischer
Projekte<br />
Vb<br />
46<br />
Ein Stück vom Regenwald - Relevanz und<br />
Auswirkung für Unternehmen in Vorarlberg<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Christina ALBRECHT, Hanna KOFLER,<br />
Sarah FEDOSI<br />
Betreuung:<br />
Albert Brandstätter<br />
Landeskrankenhaus Rankweil (Valduna) -<br />
Hilfe für psychisch Kranke.<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Fidan ARZIMAN, Zuhal CELIK,<br />
Kathrin Vanessa GEIST<br />
Betreuung:<br />
Barbara Simma-Hörfarter<br />
Spendenaktion durch ein<br />
League of Legends (Onlinegame) Turnier<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Giovanni FEDOSI, Julian BENDOL,<br />
Nicolas GREILACH<br />
Betreuung:<br />
Manfred Win<strong>kl</strong>er
47<br />
Projektthemen der Handelsschule<br />
Projekte<br />
3a<br />
Betriebliches Praktikum bei Cut n Go<br />
und bei Lavazza<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Sümeyye VELIOGLU, Betül YILDIRIM<br />
Betreuung:<br />
Ursula Fleisch-Lorenc<br />
Betriebliches Praktikum bei Kontour Reisen<br />
und in der Inhaus GmbH<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Ümran DEMIRAL, Christine MEIER<br />
Betreuung:<br />
Gudrun Diem<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
Fahrschule Ates und in der<br />
Sozialdienste Götzis GesellschaftmbH<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Muradiye YÖNET, Esra YAZILLITAS<br />
Betreuung:<br />
Gudrun Diem
Projekte<br />
3a<br />
48<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
Messerle GmbH und bei<br />
der Julius Blum GmbH<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Lidija BOGDANOVIC, Tugce ABAY<br />
Betreuung:<br />
Manuela Hirt-Ploner<br />
Betriebliches Praktikum im<br />
Weltladen Lustenau und<br />
bei der Walter Bösch GmbH & CoKG<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Nico MATHIS, Mirnes ABDIJANOVIC<br />
Betreuung:<br />
Gudrun Diem<br />
Betriebliches Praktikum bei<br />
Zeki Baba Et Sarayi und bei der<br />
Casa Mobile MöbelhandelsgesmbH & Co KG<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Emre YENIAVCI, Martin FINK<br />
Betreuung:<br />
Gudrun Diem
49<br />
Projekte<br />
3a<br />
Betriebliches Praktikum bei der Kral AG und<br />
in der Buchhandlung Bücherwurm<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Denise KÖNIG, Laura GMEINER<br />
Betreuung:<br />
Monika Ruppe<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
iTi Tuncel Ipekdal und bei Bellazza<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Metehan IPEKDAL, Danjela KRASNIQI<br />
Betreuung:<br />
Veronika Jones<br />
Betriebliches Praktikum bei der HP<br />
Projektbau GmbH, beim Handballclub Alpla<br />
Hard und bei Migrolino Altstätten<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Jeremias RADOCZAI, Felix KLÖTZEL,<br />
Marco GICIC-ILIC<br />
Betreuung:<br />
Veronika Jones
Projekte<br />
3a<br />
50<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
Auto Walser AG und im<br />
Kindergarten Mariahilf<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Tamara MILEKIC, Gül KAPLAN<br />
Betreuung:<br />
Andreas Fischer<br />
Betriebliches Praktikum bei<br />
Diamond Wedding & Event und beim Verein<br />
OJA Hohenems<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Oguzhan TOYKUN, Mustafa HASTÜRK<br />
Betreuung:<br />
Karin Fitz-Butteri<br />
Betriebliches Praktikum in der<br />
Kinderbetreuung Villa Wichtel und<br />
bei BioFitz<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Asiye DEMIRTAS, Esra ÜNAL<br />
Betreuung:<br />
Ursula Fleisch-Lorenc
51<br />
Projekte<br />
3a und 3b<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
Felix Bühler AG und bei der<br />
Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Katja FLESSATI, Sandra REINBACHER<br />
Betreuung:<br />
Andreas Fischer<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
Pfanner Schutzbe<strong>kl</strong>eidung GmbH<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Adriana ROMAGNA<br />
Betreuung:<br />
Peter Österle<br />
Betriebliches Praktikum bei der SCR Altach<br />
Spielbetriebs GmbH und bei der Dornbirner<br />
Sparkasse Bank AG<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Lucas Müller, Michelle BREUSS,<br />
Betreuung:<br />
Monika Ruppe
Projekte<br />
3b<br />
52<br />
Betriebliches Praktikum bei der Intersport<br />
Dornbirn GmbH und bei der formart Juen KG<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Vinzenz SPIEGEL, Maximilian SCHREIBER<br />
Betreuung:<br />
Monika Ruppe<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
Maischön GmbH und im Kindergarten der<br />
Gemeinde Kennelbach<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Petimat SOLTAMURADOVA, Jennifer ZADRA<br />
Betreuung:<br />
Peter Österle<br />
Betriebliches Praktikum im Seniorenhaus<br />
Hasenfeld Lustenau und im<br />
Krankenhaus der Stadt Dornbirn<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Aleyna ATIS, Cansu GÜNER<br />
Betreuung:<br />
Peter Österle
53<br />
Projekte<br />
3b<br />
Betriebliches Praktikum bei der Speedline<br />
Aluminium Gießerei GmbH und bei der<br />
Vorarlberger Landes- und<br />
Hypothekenbank AG<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Simon HARTMANN, Ni<strong>kl</strong>as NACHBAUR<br />
Betreuung:<br />
Daniela Filz<br />
Betriebliches Praktikum beim<br />
Hockey ClubLugano SA und bei der<br />
Marketing & Distribution Agency<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Timo DEMUTH, Kai FÄSSLER<br />
Betreuung:<br />
Daniela Filz<br />
Betriebliches Praktikum bei der<br />
viterma GmbH und beim Institut für<br />
Physiotherapie Dr. Reinhard Spöttl<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Darjo GRUJCIC, Mario BOLOGNA<br />
Betreuung:<br />
Monika Ruppe
Projekte<br />
3b<br />
54<br />
Betriebliches Praktikum im Kindergarten<br />
Am Schlatt Lustenau und<br />
in der Volksschule Dornbirn-Markt<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Yasemin SANDIR, Fatmagül BAKAN<br />
Betreuung:<br />
Peter Österle<br />
Bücherspende<br />
Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich bei<br />
Gebhard Gruber für die Bücherspende für Schülerinnen<br />
und Schüler mit ausgezeichnetem und<br />
gutem Erfolg.<br />
Druckkostenbeitrag<br />
Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages<br />
zur Gestaltung des vorliegenden Jahresberichts beigetragen haben:<br />
• Container Hämmerle GmbH, Bludenz<br />
• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel,<br />
Lustenau<br />
• Mag. Gerhard Huber, Ma<strong>kl</strong>erbüro, Dornbirn<br />
• Ing. Wolfgang Rusch GmbH, Dornbirn
55<br />
Wie heißt der<br />
einzigartige Krawatten-Lehrer?<br />
Quiz ;-)<br />
Wer kennt den Schüler?<br />
*Auflösung finden Sie auf Seite 68
Rückblick April - Juli<br />
56<br />
6.4.<br />
11.4.<br />
12.4.<br />
13.4.,<br />
19.4.<br />
Blindenheim: Früh-<br />
11.4.<br />
Meisterbäckerei Ölz,<br />
Sparkasse Dorn-<br />
Caritas Vorarlberg<br />
Firma Scheffknecht,<br />
stück im Dunkeln,<br />
FH Bibliothek, IVb,<br />
Vab MIGT, Beglei-<br />
birn - Girogeschäft,<br />
- Fundraising, IIIa,<br />
Lustenau, IIIa,<br />
Ia/2, Begleitung:<br />
Begleitung:Claudia<br />
tung: Manuela Hirt-<br />
IIc/1, Begleitung:<br />
Begleitung: Monika<br />
Begleitung:Claudia<br />
Gudrun Diem<br />
Wurzer<br />
Ploner<br />
Claudia Wurzer<br />
Ruppe<br />
Wurzer<br />
12.5., 17.5.<br />
28.4. Workshop<br />
Leben und Arbei-<br />
15.4.<br />
Zivilcourage im<br />
8.5. bis 13.5.<br />
ten im Ausland ein<br />
Workshop „Von<br />
Culture factory X,<br />
Segelwoche der<br />
Vortrag von Gregor<br />
Sehnsucht, Liebe<br />
IIa, Begleitung: U.<br />
IIIabc in Holland,<br />
Fleisch, IIIbc, Orga-<br />
und Verlangen“,<br />
Ramnek-Ritter<br />
Begleitung: D. Do-<br />
nisation: U. Fleisch-<br />
Ia/1, Begleitung:<br />
bros, M. Hirt-Ploner,<br />
Lorenc<br />
Mamuela Nigsch<br />
4.6. bis 12.6.<br />
M. Bachmann, C.<br />
Sprachwoche der<br />
Delis-Feurle, M.<br />
19.6. bis 24.6.<br />
28.6.<br />
IVab in Mataro/<br />
NIgsch<br />
Sportwoche der 2ab<br />
20.6. bis 24.6.<br />
Blindenheim<br />
Barcelona, Beglei-<br />
in Bibione, Beglei-<br />
English in Action,<br />
Schwarzach: Früh-<br />
27.6. Carini Etiket-<br />
tung: B. Hellbert, B.<br />
tung: I. Hütter,<br />
Iabc, Organisation:<br />
stück im Dunkeln,<br />
ten Lustenau, IVab<br />
Simma-Hörfarter,<br />
C. Feurstein, S.<br />
S. Hagen, B. Huber<br />
Ia/1, Begleitung: M.<br />
MIGT, Begleitung:<br />
A. Fischer<br />
28.6.<br />
Hagen, V. Cerny<br />
Nigsch<br />
V. Jones<br />
Audioversum<br />
27.6.<br />
Innsbruck, 2a/1,<br />
28.6.<br />
29.6.<br />
29.6.<br />
Vorlesprojekt mit<br />
Begleitung:<br />
Konstanz: Stadtfüh-<br />
Wolford AG, IVab<br />
Workshop Pilates,<br />
der VS Rotkreuz<br />
G. Diem<br />
rung und Sealife,<br />
MIGT, Begleitung:<br />
Ia/2, Begleitung: G.<br />
Lustenau, IIIc,<br />
IIc, Begleitung: D.<br />
V. Jones<br />
Diem<br />
Begleitung: U.<br />
Filz, C. Wurzer<br />
Ramnek-Ritter<br />
6.7.<br />
6.-7.7.<br />
29.6.<br />
Sport- und Spiel-<br />
Projekttage Prag,<br />
Flicken, Stopfen,<br />
etag<br />
Ic, Begleitung: A.<br />
Repassieren“ Stadt-<br />
Lecher, M. Ruppe<br />
museum Dornbirn,<br />
1a, Begleitung: D.<br />
Filz, V. Cerny<br />
Jahresbericht 2014/15
57<br />
Theaterprojekt: On the road<br />
Am 13. April 20<strong>16</strong> besuchte die 1bk in<strong>kl</strong>usive ihrer<br />
zwei Klassenvorständinnen Prof. Monika Breier und<br />
Prof. Veronika Jones im Druckwerk in Lustenau das<br />
eineinhalb Stunden dauernde Theaterstück „On<br />
The Road“, welches von 20 Jugendlichen geschrieben<br />
und inszeniert worden war. Die jungen Menschen,<br />
die gemeinsam dieses Projekt mit Brigitte<br />
Walk erarbeitet haben, besuchen unterschiedliche<br />
Schulen oder sind als Lehrlinge aktiv. Die einzige<br />
Vertreterin der Hak-Lustenau kommt aus unserer<br />
Ib, Aysel Kücük!<br />
Das kreativ gestaltete und zudem informative Theaterprojekt<br />
thematisierte die türkische Migration<br />
nach Lustenau. Am Beginn standen die Schauspielerinnen<br />
in Arbeitsmänteln an alten Maschinen,<br />
die ehemals während der Hochblütezeit der Textilindustrie<br />
in Lustenau verwendet worden waren,<br />
und verrichteten eintönige Arbeiten. Es folgten<br />
kreative Dialoge, Choreographien<br />
und abwechslungsreiche<br />
Schauplätze, die bespielt worden waren. Musikalisch<br />
wurden diverse Szenen durch Saz-Musik, die<br />
live gespielt worden war, umrandet. Insgesamt<br />
war das Theaterstück niederschwellig, unterhaltsam<br />
und speziell von Jugendlichen für Jugendliche<br />
gestaltet worden, besonders jene mit türkischen<br />
Wurzeln konnten sich mit einzelnen Szenen gut<br />
identifizieren und haben Themen von sich und ihren<br />
Familien in verschiedenen Dialogen wiedergefunden.<br />
Beendet wurde „On the road“ mit tosendem<br />
Applaus, 20 strahlenden SchauspielerInnen<br />
und einem <strong>kl</strong>einen Buffet, an dem man sich im<br />
Anschluss noch austauschen konnte.<br />
Aysel, wir sind stolz auf dich, deine Leistung, deinen<br />
Mut und dass du aktiv an diesem Projekt mitgewirkt<br />
hast! Monika Breier<br />
Zu Besuch bei Alge Elastic GmbH<br />
Am 28.04.<strong>16</strong> besuchten die Gruppe Conj und UGUF<br />
der IV-Jahrgänge die Firma Alge Elastic GmbH.<br />
Gegründet vor rund 80 Jahren beschäftigt das<br />
Unternehmen derzeit rund 170 MitarbeiterInnen.<br />
Ganz schön spannend, was es da so alles zu sehen<br />
gab – und das im wahrsten Sinne des Wortes:<br />
Spannung bzw. dehnbar oder manchmal auch<br />
nicht dehnbar, ist hier die Frage. Und noch dazu<br />
sind die Produkte weltweit zu finden, Marktführer<br />
ist das Unternehmen z.B. im Bereich „Schibrillenbänder“.<br />
Auf in der Schweiz und in Italien angeschafften<br />
und zuvor im Betrieb umgebauten Maschinen werden<br />
Gummibänder in denkbar unterschiedlichen<br />
Ausführungen produziert. Egal ob breit, schmal,<br />
extrem dehnbar oder auch feste Bänder, zu finden<br />
gib es hier alles. Sie verschönern vor allem Unterwäsche,<br />
Strümpfe, halten Schibrillen oder finden<br />
sich als Netze in Luxuswagen oder erleichtern<br />
kranken Menschen als Mieder das Leben.<br />
Also ein wir<strong>kl</strong>ich spannender Nachmittag in einem heimischen<br />
Unternehmen. Barbara Simma-Hörfarter
58<br />
Praktikumsfrühstück<br />
Das heurige<br />
Praktikumsfrühstück<br />
fand am Freitag,<br />
den 22. April 20<strong>16</strong> in<br />
den Räumlichkeiten der<br />
Firma Bösch in Lustenau<br />
statt. Bereits zum vierten<br />
Mal lud unsere Schule –<br />
heuer gemeinsam mit der<br />
Firma Bösch - zu diesem Event, das gleichzeitig<br />
Schlusspunkt für das Praktikum der<br />
dritten Klassen als auch Startschuss für das<br />
Praktikum der zweiten Klassen unserer Handelsschule<br />
ist. 130 Personen aus Wirtschaft<br />
und Schule sind dem Ruf gefolgt.<br />
Nach einleitenden Worten unseres Herrn Direktors<br />
Hannes Scheffknecht berichteten<br />
zwei Schülergruppen über das Praktikum aus<br />
ihrer Sicht.<br />
Ümran Demiral und Christine Meier aus der 3as<br />
haben sich zwei spannende Stellen ausgesucht:<br />
Ümran durfte im Reisebüro Kontour-Reisen in<br />
Dornbirn arbeiten, Christine bei der inhaus HandelsgmbH<br />
in Hohenems Erfahrungen sammeln.<br />
Im Anschluss referierte Adriana Romagna aus der<br />
3bs über ihre Stelle bei Pfanner Schutzbe<strong>kl</strong>eidung,<br />
einem Großhandelsunternehmen in Koblach. Eigentlich<br />
wollte sie zu Beginn des Schuljahres ihren<br />
Praktikumsbericht gemeinsam mit ihrer Freundin<br />
verfassen. Leider verließ diese im Laufe des Schuljahres<br />
unsere Schule und nun musste Adriana alleine<br />
referieren, was sie – wie ihre beiden Vorrednerinnen<br />
- hervorragend bewerkstelligte.<br />
Unser Gastgeber und diesjähriger Gastredner –<br />
Herr Mag. Robert Grellet, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
der Firma Bösch – berichtete dann über<br />
die korrekte Bewerbung und seine Erfahrungen<br />
mit BewerberInnen aus der Sicht der Firma Bösch.<br />
Mag. Grellet ist zuständig für den Vertrieb national,<br />
Marketing und Kundendienst sowie Strategie<br />
und Qualitätsmanagement.<br />
Von unseren beiden Moderatorinnen aus der 3bs<br />
Michelle Breuss und Petimat Soltamuradova, die<br />
gekonnt durch den Vormittag führten, erfuhren die<br />
ZuhörerInnen noch mehr über die Firma Bösch:<br />
1932 gründete Ing. Walter Bösch in Lustenau sein<br />
Unternehmen für Haustechnik. Heute beschäftigt<br />
Bösch mehr als 600 Mitarbeiter in ganz Österreich.<br />
Als Komplettanbieter für Heizungstechnik, Klimatechnik<br />
und Lüftungstechnik hat sich unsere Gastgeberfirma<br />
einen Namen gemacht.<br />
Der Vormittag endete mit einem <strong>kl</strong>einen Frühstück<br />
für alle Teilnehmenden, das von den SchülerInnen<br />
der 2bs2 gekonnt serviert wurde. Dabei konnten<br />
wieder einige Kontakte für die nächstjährigen<br />
Praktika geknüpft werden. Ein herzliches Dankeschön<br />
an alle Beteiligten, die wieder zum Gelingen<br />
unseres Praktikumsfrühstücks beigetragen haben.<br />
Ursula Fleisch
59<br />
Interview mit Rebecca...<br />
Wie hast du die Zeit in unserer Schule erlebt?<br />
Meine zwei Jahre, als Lehrling an der HAK-Lustenau,<br />
habe ich als sehr interessant und lehrreich<br />
erlebt. Es war zuerst ungewohnt, nicht aus Sicht<br />
eines Schülers die Schule zu sehen, sondern aus<br />
Sicht eines Verwaltungsmitgliedes.<br />
Welche Erfahrungen hast du gesammelt?<br />
Ich habe sehr viele neue Erfahrungen gesammelt.<br />
Ich bin mir sicher, dass sie mir in der Zukunft sehr<br />
viel helfen werden. Ich hoffe, dass ich danach wieder<br />
einen Job finden werde, der mir genauso viel<br />
Spaß machen wird.<br />
Was wird dir besonders fehlen?<br />
Am meisten wird mir Renate fehlen. Jeden Morgen<br />
ging ich zu ihr, um mir eine Jause zu kaufen. So<br />
konnte ich immer gut gelaunt in den Tag starten.<br />
Wie sah dein ganz normaler Tagesablauf in<br />
unserer Schule aus?<br />
Wenn ich am Morgen das Verwaltungszimmer betrat,<br />
dauerte es meist nicht lange, bis die ersten<br />
Anrufe eingingen. Es war meine Aufgabe, die Anrufe<br />
entgegenzunehmen und die Schüler, die sich<br />
für den Tag abgemeldet haben, im System auszutragen.<br />
Je nach Monat änderten sich auch meine Tätigkeiten.<br />
Am Schulanfang war ich vor allem damit<br />
beschäftigt, die Spind-Schlüssel zu verteilen und<br />
gegen Februar und Ende des Schuljahres, die<br />
Zeugnisse für die Schüler zu erstellen. Besonders<br />
am Anfang und am Ende eines jeden Schuljahres<br />
waren immer sehr viele Tätigkeiten zu erledigen.<br />
Welche Lehrer/innen werden dir besonders<br />
in Erinnerung bleiben?<br />
Am meisten wird mir Frau Hellbert in Erinnerung<br />
bleiben, sie kam sehr oft zu uns ins die Verwaltung<br />
und schaffte es immer, uns mit ihrer guten Laune<br />
anzustecken. Sarah Nägele, IVb
Segelwoche<br />
in Holland<br />
Impressionen Segelwoche<br />
IIIc<br />
60
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Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
62<br />
HR Dir. Prof. Mag.<br />
BEGLE Hermann<br />
Direktor bis 31.10.<strong>2015</strong><br />
Prof. Mag. BREIER Monika<br />
Klassenvorstand der Ib<br />
Deutsch: Ib; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: Ib<br />
Dir. Prof. Mag. SCHEFFKNECHT<br />
Johann<br />
Direktor ab 1.11.20<strong>16</strong><br />
Unternehmensgründung und -führung:<br />
IVa, IVb; Volkswirtschaft:<br />
Va/1, Vb<br />
CERNY Verena, BEd<br />
Verantwortliche für Kopierer; Klassenvorstand<br />
der 1a/1; Office-Management<br />
und angewandte Informatik:<br />
1a/1, 2a/2, Ia/1, Ib/2, IIIa, IIIc<br />
Prof. Mag. AMANN Jeanette<br />
Klassenvorstand: Ia<br />
Spanisch: Ia, IIIa, IVa, IVb<br />
OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun<br />
Social-Networkerin<br />
Klassenvorstand der 3a;<br />
Persönlichkeitsbildung und soz.<br />
Komp.: 1b/1, 3a, Ia/2; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 2a/1, 3a;<br />
Betriebsw. Übungen: 2a/1<br />
Prof. Mag. BACHMANN Michael<br />
Kustos für EDV<br />
Klassenvorstand der IIIb<br />
Biologie, Ökologie und Warenlehre:<br />
IVb, Vb; Physik: IVb, Vb; Naturwissenschaften:<br />
Ic, IIc, IIIb<br />
Prof. Mag. DIEM Janet<br />
Bibliothekarin, Verantwortlich für Jahresbericht;<br />
Klassenvorstand der Ia;<br />
Deutsch: Ia, Va; Geschichte: IVa; Politische<br />
Bildung und Geschichte: IIIa<br />
Mag. BRANDSTÄTTER Albert<br />
Kustos für BWL, Kustos für EDV<br />
Kustos für Audiovisuelle Lehrmittel<br />
Betriebswirtschaftslehre: Ic/1, IIIc;<br />
Freifach SAP: IIIc; Wirtschaftsinformatik:<br />
IIIc; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ic/2; Politische Bildung<br />
und Zeitgeschichte: 1b/1<br />
Prof. Mag. DOBROS Doris<br />
Fachgruppenleiterin Geschichte u.<br />
Persönlichkeitsbildung, Lehrervertreter<br />
im SGA; Klassenvorstand der<br />
IIIc; Bewegung und Sport Mädchen:<br />
1a, 1b/2, 3b, Ib, IIb, IIIb, IIIc, IVa,<br />
Va; Persönlichkeitsbildung und soz.
63 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Komp.: 2a; Intern. Wirtschafts- und<br />
Kulturräume: Va; Politische Bildung<br />
und Zeitgeschichte: 2a/2, 3a, 3b; Politische<br />
Bildung und Geschichte: IIIc<br />
Prof. Mag. EGLE Britta<br />
Spanisch: Ic/1, IIa/1, IIb/1, IVa<br />
Prof. Mag. FILZ Daniela<br />
Fachgruppenleiterin RW; Klassenvorstand<br />
der Va; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IIc/1, Va; Unternehmensgründung<br />
und -führung: Va, Vb; Übungsfirma:<br />
3a/2, 3b/1; Case Studies: Va; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen:<br />
1a/1; Betriebsw. Übungen: 1a/1<br />
Mag. FINK Mario<br />
Geografie: Ia; Politische Bildung<br />
und Zeitgeschichte: 2a/1, 2b; Wirtschafts-<br />
und Kulturräume: 1a/1<br />
OStR Prof. Mag. FENKART Günter<br />
Kustos für EDV und Mathematik; Mathematik:<br />
Ia, Ib, IIb, IIc, IIIa, IIIb, Va<br />
Mag. DELIS-FEURLE Carina<br />
Fachgruppenleiterin Spanisch, Koordinatorin<br />
für Fremdsprachenwettbewerbe;<br />
Französisch: Ic/2; Spanisch:<br />
Ib/1, IIc/1, IIIb/1, IIIc/1, Va/1, Vb<br />
Mag. FEURSTEIN Christine<br />
Klassenvorstand der 2a/2; Geografie:<br />
Ib, Ic/2; Naturwissenschaften: 2a;<br />
Naturwissenschaften: IIa, IIIc; Wirtschafts-<br />
und Kulturräume: 2a<br />
Prof. MMag. FISCHER Andreas<br />
Personalvertreter; Betriebswirtschaftslehre:<br />
Ib/1; Finanz- und Risikomanagement:<br />
IIIc, IVa, IVb; Projektmanagement<br />
und Projektarbeit:<br />
IIIc; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
2b/1; Betriebsw. Übungen:<br />
2b/1; Kundenorientierung und Verkauf:<br />
2a/1, 2b/2; Business Behaviour:<br />
IIc<br />
Prof. Mag. FITZ Günter<br />
Bildungsberater, Fachgruppenleiter<br />
Französisch; Französisch: Va/2; Freifach<br />
Französisch: 2a/2, 2b/2, IIa/1;<br />
Geografie: Ic/1, IIa, IIc; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: 2b; Intern.<br />
Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
Vb; Wirtschafts- und Kulturräume: 2b
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
64<br />
Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin<br />
Klassenvorstand der 1b/2; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IVa; Projektmanagement<br />
und Projektarbeit: Vb;<br />
Rechnungswesen: Vb; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 1a/2, 1b/2;<br />
Betriebsw. Übungen: 1a/2, 1b/2<br />
Prof. Mag. FLEISCH-LORENC<br />
Ursula<br />
Social-Networkerin; Controlling und<br />
Jahresabschluss: Va, Vb; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: IIa,<br />
IIIa; Business Behaviour: IIIb, IIIc;<br />
Business Training: Ia, Ic<br />
Prof. Mag. FRANCESCHINI<br />
Dagmar<br />
Fachgruppenleiterin Deutsch;<br />
Deutsch: 2b/2; Französisch: IIIb/2,<br />
IIIc/2, IVb<br />
OStR Prof. Mag. FUSSENEGGER<br />
Egon<br />
Bewegung und Sport Buben: 3a, 3b,<br />
Ic, IIa, IIb, IIIa, IIIb, IIIc, IVa, IVb,<br />
Va, Vb; Religion r.k.: 2a, 2b, 3a, 3b,<br />
Ia, Ib, Ic, IIa, IIb, IIc, IIIa, IIIb, IIIc,<br />
IVa, IVb, Va, Vb; Unverb. Übung Fußball:<br />
Va, Vb<br />
OStR Prof. Mag. HAGEN Manfred<br />
Bibliothekar bis Dezember <strong>2015</strong>;<br />
Englisch: 2a/1, 2b/2<br />
Mag. HAGEN Simon<br />
Englisch: 1b/1, 2a/2, 2b/1, IIc, Vb;<br />
Freifach Philosophie: IVa, IVb, Va<br />
Prof. Mag. HARTMANN Horst<br />
Kustos für Physik und Chemie; Biologie,<br />
Ökologie und Warenlehre: IVa/1,<br />
IVa/2, Va/1, Va/2; Physik: IVa/1,<br />
IVa/2, Va/1, Va/2; Naturwissenschaften:<br />
Ia/1, Ia/2, Ib/1, Ib/2, IIb/1,<br />
IIb/2, IIIa/1, IIIa/2<br />
Prof. Mag. HELLBERT Bianka<br />
Landes- und Schulqualitätsmanagement;<br />
Klassenvorstand der IVb/2;<br />
Betriebswirtschaftslehre: IIb, IIIb;<br />
Persönlichkeitsbildung und soz.<br />
Komp.: 1a, 1b/2; Projektmanagement<br />
und Projektarbeit: IIIb, IVa;<br />
Rechnungswesen: IVb; Übungsfirma:<br />
IVb; Business Behaviour: IIb; Business<br />
Training: IIb<br />
Dipl.-Päd. HIEBELER Friederike<br />
Office-Management und angewandte<br />
Informatik: 1a/2, 1b/2, IIa/1<br />
Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela<br />
Mittleres Management; Klassenvorstand<br />
der IIIa; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IIIa, IVb; Marketing: Va, Vb
65 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd<br />
Deutsch: 1a/2, 1b/2, 3b, IIIa, IIIb,<br />
IVa<br />
Prof. Mag. KATHAN Gabriele<br />
Englisch: 3a/2; Französisch: IIb/2<br />
Mag. HOPP Patricia<br />
Office-Management und angewandte<br />
Informatik: 1b/1, 3a/2, 3b/2, Ia/2,<br />
Ib/1, IIc/2<br />
Prof. Mag. KEMPF Rainer<br />
Klassenvorstand der 1b/1; Geografie:<br />
IIb; Bewegung und Sport Buben: 1a,<br />
1b, 2a, 2b, Ia/1, Ib, IIc; Wirtschaftsinformatik:<br />
IIIa, IIIb; Organisation<br />
und Wirtschaftsinformatik: Va, Vb;<br />
Wirtschafts- und Kulturräume: 1a/2,<br />
1b<br />
Prof. Mag. HUBER Barbara<br />
Englisch: Ic; Französisch: Ib/2<br />
Prof. Mag. KILBURN Katharina<br />
Kustos für Geografie und Geschichte;<br />
Englisch: 3a/1, IIIb, IVa, Va/1; Englische<br />
Konversation: IIIb; Englisch:<br />
IVb<br />
Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines<br />
Klassenvorstand der 2b<br />
Betriebswirtschaftslehre: IIa, IIc/2;<br />
Office-Management und angewandte<br />
Informatik: 2b, Ic/2, IIb/2<br />
Prof. Mag. KÜHNE Angelika<br />
Lehrervertreter im SGA; Rechtslehre:<br />
IVa, IVb, Va, Vb; Politische Bildung<br />
und Zeitgeschichte: 1a, 1b/2; Politische<br />
Bildung und Geschichte: IIb, IIc;<br />
Recht: 3a, 3b<br />
Prof. MMag. JONES Veronika<br />
Klassenvorstand: Ib<br />
Marketing: IVa, IVb; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ib<br />
KUTLUCAN Ömer<br />
Religion isl. 1a, 1b/1, 2b/2, 3a, 3b/1,<br />
Ia/2, Ib, Ic, IIa, IIb/2, IIc/1, IIIb,<br />
IIIc, IVa/1, IVb, Vb
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
66<br />
OStR Prof. Mag. LECHER Arno<br />
Administrator; Klassenvorstand der<br />
Ic; Mathematik: Ic, IIa, IIIc, IVa, IVb,<br />
Vb<br />
Prof. Mag. NAIER Nadja<br />
Deutsch: 2a; Politische Bildung und<br />
Geschichte: IIIb<br />
Prof. Mag. LEHMANN Heike<br />
Deutsch: 2b/1, 3a, IIb, IIc, IVb<br />
Mag. NIGSCH Manuela<br />
Fachgruppenleiterin PBSK;<br />
Persönlichkeitsbildung und soz.<br />
Komp.: Ia/1; Business Behaviour:<br />
IIa, IIIa; Business Training: IIa; Spezielle<br />
BWL: IIa<br />
Prof. Mag. LEOPOLD Günter<br />
Klassenvorstand der IIc; Projektmanagement<br />
und Projektarbeit: Va;<br />
Rechnungswesen: Va; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 1b/1; Betriebsw.<br />
Übungen: 1b/1; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ia/2,<br />
IIc, IIIc<br />
Prof. Mag. ÖSTERLE Peter<br />
Kustos für BWZ, Koordinator Neue<br />
HAS, Personalvertreter; Klassenvorstand<br />
der 3b/2; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: 3b; Übungsfirma:<br />
3a/1, 3b/2; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 2a/2, 3b; Betriebsw.<br />
Übungen: 2a/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ia/1<br />
Mag. LINDINGER Simone<br />
Englisch: 1a/1, Ia, IIa/1; Spanisch:<br />
IIa/2<br />
Prof. Mag. Dr. RAMNEK-RITTER<br />
Ulrike<br />
Bibliothekarin, Klassenvorstand der<br />
IIa; Deutsch: IIa, IIIc, Vb; Geschichte:<br />
IVb; Politische Bildung und Geschichte:<br />
IIa<br />
Mag. MADER Katharina<br />
Deutsch: 1a/1, 1b/1<br />
Mag. RAUTER Martina<br />
Deutsch: Ic; Englisch: IIIa
67 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Mag. RUPPE Monika<br />
Verantwortlich für Jahresbericht, Personalvertreterin;<br />
Klassenvorstand: Ic<br />
Betriebswirtschaftslehre: Ic/2; Marketing:<br />
IIIa; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ic/1; Kundenorientierung<br />
und Verkauf: 2a/2, 2b/1;<br />
Business Training: Ib<br />
Prof. Mag. RÜSCHER Susanne<br />
Kustos für Biologie; Naturwissenschaften:<br />
2b, 3a, 3b<br />
Prof. Mag. SIMMA-HÖRFARTER<br />
Barbara<br />
Bibliothekarin, Klassenvorstand der<br />
IVa; Controlling und Jahresabschluss:<br />
IVa, IVb; Persönlichkeitsbildung und<br />
soz. Komp.: Ic; Rechnungswesen:<br />
IVa; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
2b/2; Betriebsw. Übungen:<br />
2b/2<br />
Prof. Mag. STÖCKELER Helene<br />
Englisch: 1a/2, 1b/2, 3b, Ib, IIa/2,<br />
IIIc, Va/2; Englische Konversation:<br />
IIIc<br />
Dipl.-Päd. SCHEDLER Monika<br />
Fachgruppenleiterin für OMAI; Office-<br />
Management und angewandte Informatik:<br />
2a/1, 3a/1, 3b/1, Ic/1, IIa/2,<br />
IIb/1, IIc/1, IIIb<br />
Prof. Mag. SCHEIBLE Martina<br />
Kustos für Bewegung und Sport;<br />
Französisch: IIc/2; Bewegung und<br />
Sport Mädchen: 1b/1, 2a, 2b, 3a, Ia,<br />
Ic, IIa, IIc, IIIa, IVb, Vb<br />
Mag. VIGL Sonja<br />
Russisch: IIb; Russisch: IIIb<br />
Prof. Mag. WINKLER Manfred<br />
Fachgruppenleiter für BWL; Klassenvorstand<br />
der Vb; Betriebswirtschaftslehre:<br />
Ia, Ib/2, Vb; Übungsfirma:<br />
IVa; Case Studies: Vb; Projektmanagement<br />
und Projektarbeit: 3a, 3b;<br />
Unternehmensrechnung und Controlling:<br />
IIb, IIIb<br />
Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa<br />
Personalvertreterin; Klassenvorstand<br />
der IIb; Englisch: IIb, IVb; Englische<br />
Konversation: IIIa; Freifach Italienisch<br />
Anfänger: 1b, 2b/1, Ia/1, Ib/1,<br />
IIa/2, IIb, IIIc, IVb/1<br />
Prof. Mag. WURZER Claudia<br />
Finanz- und Risikomanagement: Va,<br />
Vb; Projektmanagement und Projektarbeit:<br />
IIIa, IVb; Spezielle BWL: IIc<br />
BALOVIC Nikola<br />
Religion orthodox: 1a/1, 1b, 2a/2, 3a,<br />
3b/1, Ia/1, Ib/2, Ic/2, IIa/2
Neues Schulgebäude<br />
Veränderungen im Lehrkörper68<br />
Neulehrerinnen und Neulehrer<br />
Mag. Jeanette Amann<br />
Mag. Mario Fink<br />
Mag. Simone Lindinger<br />
Mag. Katharina Mader<br />
Mag. Martina Rauter<br />
Pensionierungen:<br />
Prof. Mag. Astrid Maier: Pension ab 1. Oktober <strong>2015</strong><br />
Prof. Mag. Manfred Hagen: Pension ab 1. Dezember <strong>2015</strong><br />
Direktor Hermann Begle: Pension ab 1. November <strong>2015</strong><br />
In Karenz (Mutterschutz):<br />
Dipl. Päd. Elisabeth Latzer<br />
Dipl. Päd. Barbara Hopfner<br />
Prof. Mag. Natalie Fußenegger<br />
Prof. Mag. Christine Kofler-Nagel:<br />
Geburt der Tochter Valentina am 30. November <strong>2015</strong><br />
Prof. Mag. Julia Praxmarer:<br />
Geburt der Töchter Valentina und Elisa<br />
am 18. November <strong>2015</strong><br />
Veränderungen im Schulpersonal:<br />
Rebecca Moosbrugger<br />
mit 25. Okt. 20<strong>16</strong> Beendigung der Lehrausbildung als Verwaltungsassistentin<br />
an der Schule;<br />
*Auflösung von Seite 55:<br />
Lehrer: Peter Österle<br />
Schüler: Tobias Ulrich
69<br />
Wir gratulieren<br />
zur Geburt...<br />
zur Hochzeit...<br />
Alba Fussenegger<br />
geboren: 21. Juni <strong>2015</strong><br />
Mama: Natalie<br />
Papa: David<br />
Carina Feurle &<br />
Guillermo Delis<br />
Gómez<br />
31. Juli <strong>2015</strong><br />
Valentina Kofler<br />
geboren: 30. November <strong>2015</strong><br />
Mama: Christine<br />
Papa: Mark<br />
Birgit Begle &<br />
Albert Brandstätter<br />
18. September <strong>2015</strong><br />
Elisa Praxmarer<br />
geboren: 18. November <strong>2015</strong><br />
Mama: Julia<br />
Papa: Lukas<br />
Rosa Brandstätter<br />
geboren: 29. Dezember <strong>2015</strong><br />
Mama: Birgit<br />
Papa: Albert<br />
Valentina Praxmarer<br />
geboren: 18. November <strong>2015</strong><br />
Mama: Julia<br />
Papa: Lukas<br />
Simone Lindinger &<br />
Günther Marinz<br />
27. Mai 20<strong>16</strong>
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
70<br />
1. Reihe von links: M. Ruppe, A. Kühne, S. Rüscher, E. Kessler, P. Österle, C. Feurstein, P. Hopp, H. Begle, J. Scheffknecht,<br />
G. Diem, A. Fischer, A. Lecher, M. Breier, K. Kilburn, U. Fleisch-Lorenc<br />
2. Reihe von links: M. Schedler, N. Naier, B. Egle, Rebecca, D. Doris, B. Hellbert, S. Vigl, D. Fransceschini, Ö. Kutlucan,<br />
M. Hirt-Ploner, M. Rauter, K. Fitz-Butteri, Gü. Leopold, J. Amann, E. Fussenegger<br />
3. Reihe von links: M. Tripp, K. Mader, M. Hagen, R. Kempf, B. Huber, I. Hütter, V. Cerny, G. Kathan, C. Wurzer, D. Filz, U.<br />
Ramnek-Ritter, H. Stöckeler, S. Lindinger, H. Lehmann, Maggy Plangger, C. Delis-Feurle, S. Hagen
71 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
4. Reihe von links: M. Fink, F. Hiebeler, M. Schifferer, G. Hollenstein, H. Hartmann, M. Win<strong>kl</strong>er, M. Scheible, G. Fitz, M.<br />
Nigsch, V. Jones, J. Diem, M. Bachmann, G. Fenkhart, A. Brandstätter<br />
Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:<br />
Christine Kofler-Nagel, Julia Praxmarer, Katharina Mader, Karl Stürz
Die Praxis-Handelsschule<br />
Fachschule für kaufmännische Berufe<br />
72<br />
Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.<br />
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />
Dauer<br />
3 Jahre mit Abschlussprüfung<br />
Aufgabe<br />
• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten<br />
zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und<br />
öffentlicher Verwaltung<br />
• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken<br />
• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens<br />
• Persönlichkeitsbildung<br />
Berechtigungen<br />
1. Gleichstellung mit Lehrberufen<br />
Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer<br />
mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen<br />
beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS<br />
liegt eine Gleichwertigkeit mit folgenden Lehrberufen vor:<br />
• Bürokaufmann/frau<br />
• Verwaltungsassistent/in<br />
• Großhandelskaufmann/frau<br />
• Industriekaufmann/frau<br />
Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer<br />
HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung<br />
zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe<br />
gelten.<br />
2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit<br />
Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes eines<br />
Lehrabschlussprüfungszeugnisses in den oben erwähnten<br />
Lehrberufen einen Lehrvertrag über eine Restlehrzeit abzuschließen.<br />
3. Weitere Lehrzeitverkürzungen<br />
Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung<br />
für weitere Lehrberufe vereinbaren (maximal 1 ½ oder 2<br />
Jahre, je nach Gesamtdauer der Lehrzeit). Eine weitergehende<br />
Lehrzeitanrechnung ist entsprechend einer Vereinbarung<br />
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Ausmaß<br />
von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf festgesetzten<br />
Lehrzeit möglich. Für folgende Lehrberufe trifft es zu:<br />
• Bankkaufmann/frau<br />
• Buchhaltung<br />
• Einkäufer/in<br />
• Einzelhandel<br />
• Immobilienkaufmann/frau<br />
• Lagerlogistik<br />
• Rechtskanzleiassistent/in<br />
• Speditionskaufmann/frau<br />
• Speditionslogistik<br />
• Versicherungskaufmann/frau<br />
Besonderheiten der Praxis-Handelsschule<br />
Eine neue Form des Unterrichtens:<br />
• selbst aktiv lernen und entdecken<br />
• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler<br />
durch eigene Klassenvorstandsstunden<br />
• <strong>kl</strong>eine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden<br />
• in der ersten Klasse drei zusätzliche Stunden mit<br />
praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung bei<br />
Hausübungen<br />
• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden<br />
statt teurer Nachhilfe<br />
Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:<br />
• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in guter Qualität<br />
• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in der Schule<br />
• mehr echte Freizeit und weniger Stress.
73 Stundentafel der Praxis-Handelsschule<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
1. 2. 3.<br />
Ges.<br />
Sprachkompetenz 23<br />
Deutsch 5 5 4 14<br />
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9<br />
Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwic<strong>kl</strong>ung<br />
Religion 2 2 2 6<br />
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5<br />
Bewegung und Sport 2 2 1 5<br />
Wirtschaftskompetenz 38<br />
Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9<br />
Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,<br />
4 3 7 14<br />
Projektarbeit<br />
Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13<br />
Kundenorientierung und Verkauf - 2 2<br />
Gesellschaft und Umwelt <strong>16</strong><br />
Volkswirtschaft und Recht - - 2 2<br />
Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5<br />
Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4<br />
Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5<br />
Summen 29 34 31 93<br />
Im Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />
wurden die Klassen<br />
nach dem Lehrplan<br />
HAS von 2003, autonome<br />
Stundentafel lt.<br />
SGA-Beschluss 2013,<br />
unterrichtet.<br />
Verbindliche Übungen<br />
Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5<br />
Gesamt-Summen 34 34 31 100<br />
Praxis<br />
Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150<br />
Verstärkter Praxisbezug:<br />
• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,<br />
Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen<br />
• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von<br />
mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum<br />
ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden<br />
Projektarbeit im Team.
Die Handelsakademie<br />
Höhere Schule für kaufmännische Berufe<br />
74<br />
Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.<br />
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />
Dauer<br />
5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung<br />
Aufgabe<br />
• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer<br />
kaufmännischer Bildung<br />
• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige<br />
der Wirtschaft und Verwaltung<br />
• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit<br />
• Persönlichkeitsbildung<br />
Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die<br />
Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe<br />
Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch<br />
Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,<br />
Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.<br />
Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche<br />
Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.<br />
Berechtigungen<br />
Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer<br />
erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der<br />
Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung<br />
bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.<br />
Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung<br />
in den Lehrberufen:<br />
• Bürokaufmann/frau<br />
• Einzelhandelskaufmann/frau<br />
• Großhandelskaufmann/frau<br />
• Industriekaufmann/frau, etc.<br />
Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang zu qualifizierten<br />
kaufmännischen Berufen und erlangen<br />
• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule<br />
(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.<br />
Zusatzprüfung erforderlich)<br />
• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe<br />
• die Anrechnung von Lehrzeiten<br />
• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der<br />
Meisterprüfung.<br />
HAK Lustenau – neu<br />
Sozial-Management<br />
• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten sozialer<br />
Organisationen<br />
• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen Organisation<br />
• Sozialkompetenzen werden weiter entwickelt.<br />
• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der<br />
1. Klasse<br />
Internationales-Management<br />
• Mindestens drei Fremdsprachen<br />
• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen<br />
Fächern vertieft.<br />
• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen<br />
Betrieb<br />
• Unterricht in den Wirtschaftsfächern teilweise in Englisch<br />
Finanz-Management<br />
• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,<br />
Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-<br />
und Personalführung<br />
• Praxisorientierte Planspiele<br />
• Investment Club der HAK Lustenau
75<br />
Stundentafel der Handelsakademie - neu<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
I. II. III. IV. V.<br />
Leistungskurse<br />
V.<br />
Persönlichkeit und Karriere 23<br />
Religion 2 2 2 2 2 2 10<br />
Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2<br />
Business Behaviour - 1 1 - 1 3<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Sprachen und Kommunikation 40<br />
Deutsch 3 3 3 2 3 14<br />
Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15<br />
Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11<br />
Wirtschaft und Management 52<br />
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14<br />
Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14<br />
Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8<br />
Übungsfirma und Case Studies<br />
Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5<br />
Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7<br />
Recht - - 2 - 2 2<br />
Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2<br />
Gesellschaft und Kultur 11<br />
Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5<br />
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1<br />
Mathematik und Naturwissenschaften 14<br />
Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12<br />
Naturwissenschaften 3 2 3 2 -<br />
Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2<br />
Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8<br />
Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 <strong>16</strong>0<br />
Ges.<br />
Im Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />
wurden die I. bis III.<br />
Jahrgänge nach dem<br />
autonomen Lehrplan<br />
der Handelsakademie<br />
Lustenau<br />
gemäß Verordnung<br />
des Bundesministeriums<br />
für Unterricht<br />
und Kunst, BGBl. II<br />
Nr. 291 vom 19. Juli<br />
2004, ergänzt durch<br />
die Verordnung des<br />
Bundesministeriums<br />
für Unterricht und<br />
Kunst 17.023/0065-<br />
II/3/2013 unterrichtet.<br />
° In den III. Jahrgängen<br />
wurde zusätzlich<br />
eine Vorbereitungsstunde<br />
auf die FCE<br />
Cambridge-Prüfung -<br />
für alle Schülerinnen<br />
und Schüler verpflichtend<br />
(SGA-Beschluss<br />
vom Okt. 2009) -<br />
abgehalten.
Stundentafel der Handelsakademie (auslaufend)<br />
76<br />
Im Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />
wurden die IV. und V.<br />
Jahrgänge nach dem<br />
autonomen Lehrplan<br />
der Handelsakademie<br />
Lustenau gemäß<br />
Verordnung des Bundesministeriums<br />
für<br />
Unterricht und Kunst,<br />
BGBl. II Nr. 291 vom<br />
19. Juli 2004, unterrichtet.<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
I. II. III. IV. V.<br />
Ges.<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 3 3 3 2 14<br />
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3° 3 3 15<br />
Französisch/Spanisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14<br />
Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 - 5<br />
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />
Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 2 2<br />
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 - - 2 2 6<br />
Chemie - - 3 - - 3<br />
Physik - - - 2 2 4<br />
Mathematik und angewandte Mathematik - 3* 2 3 2 10<br />
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13<br />
Persönlichkeitsbildung 2 - - - - 2<br />
Betriebswirtschaftliche Übungen, Übungsfirma und - 2 1 3 1 7<br />
Projektmanagement<br />
Rechnungswesen 4 3 3 2 2 14<br />
Wirtschaftsinformatik 1 2 2 - - 5<br />
Informations- und Office-Management 3 2 2 - - 7<br />
Politische Bildung und Recht - - - 1 2 3<br />
Volkswirtschaft - - - - 3 3<br />
Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Erweiterungsbereich: Ein Ausbildungsschwerpunkt muss gewählt werden.<br />
Ausbildungsschwerpunkte I. II. III. IV. V. Ges.<br />
Marketing und internationale Geschäftstätigkeit - - 2 2 2 6<br />
Unternehmensgründung und Unternehmensführung - - 2 2 2 6<br />
Controlling und Jahresabschluss - - 2 2 2 6<br />
Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation - - 2 2 2 6<br />
Finanz- und Risikomanagement - - 2 2 2 6<br />
Gesamtwochenstundenzahl 30 31 33 33 31 158<br />
* 1 Wochenstunde am Computer
77 Kuratorium<br />
Generationswechsel an der Spitze des Kuratoriums –<br />
Ein persönlicher Rückblick des scheidenden Präsidenten<br />
Als ich im Jahre 1980, also vor rund 36 Jahren, die damalige<br />
Aufnahmeprüfung für die HAK Lustenau bestanden<br />
hatte, konnte ich nicht ahnen, im Jahre 20<strong>16</strong> immer noch<br />
eine so enge Bindung zu unserer Schule zu haben.<br />
Der Ruf ins Kuratorium und die Übernahme dessen Vorsitzes<br />
in der Mitte des letzten Jahrzehntes, haben nicht nur<br />
die Erinnerungen an eine schöne und spannende Schulzeit<br />
erwecken lassen, sondern auch eine intensive Auseinandersetzung<br />
mit den Entwic<strong>kl</strong>ungen der letzten Jahrzehnte<br />
bei diesem Schultyp mit sich gebracht.<br />
Dietmar Alge bei der Schaffung des neuen CI, und diversen<br />
Veranstaltungen, wie z.B. einem Vortrag von Prof. Baff<br />
mit dem Thema „Bedeutung des berufsbildenden Schulwesens“<br />
eingebracht<br />
In den letzten zehn Jahren lag der Schwerpunkt der Tätigkeit<br />
im intensiven Austausch rund um die Veränderungen<br />
der Ausbildung und der damit einhergehenden Anpassung<br />
des Schultyps an die Anforderungen der Wirtschaft. Besonders<br />
die Einführung der beruflichen Praktika war dabei<br />
ein wichtiger Baustein.<br />
Die Kuratorien an den berufsbildenden höheren Schulen<br />
in Vorarlberg wurden nach einem erfolgreichen Testlauf an<br />
den HTL’s - Anfang dieses Jahrtausends - auf Initiative der<br />
Vorarlberger Wirtschaftskammer und des Landes Vorarlberg<br />
auf alle HAK’s und Tourismusschulen ausgeweitet. Vor<br />
6 Jahren wurden diese dann auch an allen HLW’s erfolgreich<br />
implementiert. Die Mitglieder setzen sich von Seiten<br />
der Wirtschaft aus allen Sparten der Wirtschaftskammer,<br />
Mitgliedern des Amtes der Vorarlberger Landesregierung<br />
und Schulvertretern zusammen. Die Schulvertreter sind<br />
neben Lehrern, die Schülervertreter, der Elternverein sowie<br />
Vertreter des Absolventenvereines.<br />
Diese Zusammensetzung sichert die Erfüllung des Hauptzieles<br />
dieses Gremiums, die verstärkte Verzahnung und<br />
der Austausch zwischen Schule und Wirtschaft, also zwischen<br />
Lehre und Praxis. Aber auch der Austausch der<br />
Schulen untereinander wurde durch periodische Treffen<br />
der Präsidenten und der Direktoren gefördert.<br />
Das seit nunmehr 15 Jahren bestehende Kuratorium unserer<br />
Schule hat sich u.a. unter der Präsidentschaft von DI<br />
Die Mittel des Unterstützungsfonds wurden zu einem Großteil<br />
für die inzwischen abgeschlossene Schulerweiterung<br />
und –modernisierung angespart und verwendet. So konnte<br />
das Kuratorium u.a. zur flächendeckenden Ausstattung<br />
der Schul<strong>kl</strong>assen mit modernen und IT-gestützten Schultafeln<br />
beitragen.<br />
Es wurden aber auch Schulveranstaltungen und die schulinterne<br />
Nachhilfebörse ebenso finanziell unterstützt, wie<br />
auch SchülerInnen z.B. bei Sprachwochen, Projekten und<br />
Workshops.
78<br />
Neuer Vorsitzender Mag. Robert Grellet ab 20<strong>16</strong><br />
Berufliche Veränderungen veranlassen mich nun, nach<br />
rund 10 Jahren, den Vorsitz des Kuratoriums in die Hände<br />
der nächsten Generation zu legen. Es freut mich ganz<br />
besonders, dass es gelungen ist, Herrn Mag. Robert Grellet,<br />
ebenfalls einen Absolventen unserer Schule, als neuen<br />
Präsidenten des Kuratoriums zu gewinnen.<br />
Er wird voller Elan - gemeinsam mit dem neuen Direktor<br />
- das Kuratorium in die Zukunft führen und dessen Ziele<br />
zum Wohle unserer Schule weiterverfolgen.<br />
Abschließend möchte ich mich herzlich bei allen Mitgliedern<br />
des Kuratoriums und des Exekutiv-Ausschusses für<br />
die hervorragende Zusammen- und Mitarbeit bedanken.<br />
Mein ganz besonderer Dank gilt auch dem per Jahresende<br />
<strong>2015</strong> in den Ruhestand getretenen Geschäftsführer des<br />
Kuratoriums und Direktor der Schule, Prof. Mag. Hermann<br />
Begle, sowie seinem Nachfolger, Prof. Mag. Johann Scheffknecht<br />
für die ausgezeichnete jahrelange Zusammenarbeit,<br />
deren Einsatz und Mitwirkung. Nicht zu vergessen<br />
sind die zahlreichen Sponsoren und natürlich die Wirtschaftskammer<br />
und das Land Vorarlberg für die Basisfinanzierung.<br />
Ohne sie wäre unsere Arbeit und Unterstützung<br />
in dieser Form nicht möglich gewesen.<br />
Ich wünsche meinem Nachfolger, unserer Schule, sowie<br />
allen Mitwirkenden weiterhin so viel Erfolg!<br />
Dipl.-Betr.oec. Jürgen Piffer, MBA<br />
Präsident des Kuratoriums 2006 - <strong>2015</strong><br />
Dienststellenausschuss<br />
Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung<br />
im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.<br />
Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,<br />
sozialen, kulturellen und gesundheitlichen<br />
Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.<br />
Obmann:<br />
Mitglieder:<br />
Andreas Fischer<br />
Marisa Schifferer<br />
Monika Ruppe<br />
Albert Brandstätter<br />
Schulgemeinschaftsausschuss<br />
Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist<br />
ein Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der<br />
Schulleiter und je drei Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer,<br />
der Schülerinnen und Schüler und der Erziehungsberechtigten<br />
angehören.<br />
Vorsitzender: Direktor Johann Scheffknecht<br />
Lehrervertreter: Doris Dobros<br />
Johann Scheffknecht<br />
Angelika Kühne<br />
Elternvertreter: Sabine Müller<br />
Helga Rainer-Zumtobel<br />
Saadet Toglan<br />
Schülervertreter: Dominik Hagen, IVb<br />
Sarah Brunner, IIIa
79<br />
Schülervertreter/innen<br />
Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schullebens<br />
sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter<br />
zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/<br />
Klassensprecher/innen und der/die Schulsprecher/in.<br />
Absolventenverein<br />
Schülervertreter/innen, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss<br />
sind die Interessenvertretungen der<br />
vom Schulgeschehen direkt betroffenen Gruppen. Der Absolventenverein<br />
ist bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen,<br />
die durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene<br />
Kameradschaft zu pflegen und die Verbindung mit der<br />
Schule zu erhalten.<br />
Elternverein<br />
Obfrau: Sabine MÜLLER, Lustenau<br />
Stellvertreterin: Helga RAINER-ZUMTOBEL, Dornbirn<br />
Kassierer: Saadet TUGLAN, Dornbirn<br />
Schriftführer: Daniela BOSCHETTO, Dornbirn<br />
Seit bereits zehn Jahren folgt der Elternverein der HAK/<br />
HAS Lustenau dem Motto „Miteinander für eine funktionierende<br />
Schulpartnerschaft“. Auch in unserem zweiten Jahr<br />
als Vorstand des „elver“ können wir auf eine gute Zusammenarbeit<br />
mit der Schulleitung zurückblicken.<br />
Schulsprecherin: Dominik Hagen, IVb<br />
Stellvertreter: Sarah Brunner, IIIa<br />
Anschrift des Absolventenvereins:<br />
Neudorfstraße 22<br />
6890 Lustenau<br />
Obfrau:<br />
Gertrud Simnacher<br />
Eibseestraße 12<br />
86<strong>16</strong>3 AUGSBURG<br />
einzelner Klassen unterstützt werden. Weiters richtete der<br />
Elternverein gemeinsam mit einer zweiten Klasse das Buffet<br />
beim Vortrag von Torsten Hartung im November des<br />
vergangenen Jahres aus. Die Kosten für den Eintritt an<br />
diesem Abend für die Schüler und Schülerinnen der HAK/<br />
HAS übernahm der „elver“ ebenfalls.<br />
Das geplante Schulfest wird gleich zu Beginn des kommenden<br />
Schuljahres realisiert werden. Die Vorbereitungen<br />
gemeinsam mit engagierten SchülerInnen und Lehrpersonen<br />
laufen bereits auf Hochtouren.<br />
Dank der eingegangenen Mitgliedsbeiträge, für die ich<br />
mich als Obfrau stellvertretend für die gesamte Elternvereinsführung<br />
und die Schulleitung herzlich bedanke,<br />
konnten wir im zu Ende gehenden Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />
dort finanziell unter die Arme greifen, wo Hilfe notwendig<br />
war. Sämtliche Unterstützungsanträge der verschiedensten<br />
Schulaktivitäten wie Sport- und Kulturwoche konnten<br />
positiv beantwortet, sowie Projekte und Anschaffungen<br />
Im Namen des Elternvereins „elver“ wünsche ich allen<br />
Maturantinnen und Maturanten sowie den Absolventinnen<br />
und Absolventen der HAS einen erfolgreichen Einstieg ins<br />
Berufsleben bzw. viel Erfolg und Freude auf dem weiteren<br />
Ausbildungsweg, allen Schülern erholsame Ferien und den<br />
neuen HAK- und HAS-SchülerInnen einen guten Einstieg<br />
an unserer Schule.<br />
Sabine Müller<br />
Obfrau Elternverein
80<br />
1a/1<br />
Klassenvorständin: Verena Cerny<br />
1. Reihe von links<br />
Mathias Kusché, Anastasija Jeromin°, Ali Deniz, Gamze Hisir, Bojana Gligorevic,<br />
Isabel Demir*, Bojana Pajic<br />
2. Reihe von links<br />
Klassenvorständin Verena Cerny, Sven Wind, Emina Todorovic *, Betül Hulku *,<br />
Batuhan Durkut, Nermin Ramic, Luiza Salamova<br />
3. Reihe von links<br />
Marina Ristic, Tamara Hämmerle, Wolfgang Haller, Valentin-Alexandru Asiu, Süleyman Ünlü<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Michelle Banicek *, Sarah Hämmerle<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
82<br />
1ab<br />
Klassenvorständin: Karin Fitz-Butteri<br />
1. Reihe von links<br />
Sevval Erdem °, Ebru Basaran, Fulya Keskin, Sabiha Ünal, Eda-Aleyna Güler, Denise Koinig,<br />
Rebecca Hämmerle<br />
2. Reihe von links<br />
Selin Tuncyürek, Klassenvorständin Karin Fitz-Butteri, Aysen Keser, Zeynep Yilmaz,<br />
Anita Djordjevic, Muhammed Ensar Arslan, Kamil Magomedov, Dorian Mertins, Havva Zengin<br />
3. Reihe von links<br />
Ahmet Günyeli, Melanie Karlinger , Metin Keskin, Süleyman Kavlak, Metin Yildirim,<br />
Ismet Güler, Marko Jovanovic<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Rebecca Anita Melanie Dorian Denise Ahmet Aysen Fulya<br />
13.10.1999 17.05.2000 28.01.2001 07.09.1999 06.06.1999 03.10.1998 05.05.2000 17.10.2000<br />
Eda-Aleyna<br />
13.07.2001<br />
Havva<br />
06.12.1999<br />
Sevval<br />
08.03.2000<br />
Selin<br />
02.07.2000<br />
Sabiha<br />
13.12.2000<br />
Ebru<br />
15.05.2001<br />
Das sind wir die 1abs2<br />
Wir sind die 1abs2. Wir sind 21 Schüler und das sind<br />
unsere Besonderheiten:<br />
Wir haben 5 Verschiedene Nationen in unserer Klasse<br />
vertreten.<br />
Unsere Klasse spricht 6 Sprachen: Deutsch, Englisch,<br />
Türkisch, Serbisch, Russisch und Bosnisch.<br />
In unserer Klasse hat man es immer lustig.<br />
Bei uns wird keiner Ausgeschlossen.<br />
Wir haben eine gute Klassengemeinschaft.<br />
Pünktlichkeit wird bei uns groß geschrieben.<br />
Fehlstunden können wir nicht brauchen.<br />
Alle stehen hinter einem, keiner ist alleine.<br />
Einer für Alle & Alle für einen!<br />
Zeynep Kamil Marko Metin K Metin Y. Süleyman Ismet<br />
05.04.2000 19.08.1998 10.07.2001 09.04.2001 08.01.2000 14.02.2000 13.11.1999
84<br />
1b/1<br />
Klassenvorstand: Rainer Kempf<br />
1. Reihe von links<br />
Michelle Dolinar, Misra Ardic, Tugcenur Kaplan, Pelin Sirin, Behiye Karakoc, Cansu Ünal,<br />
Ayshat Abdulmazhidova, Christina Marinkovic, Aylin Bozkurt<br />
2. Reihe von links<br />
Sahin Kaya, Buket Kalebasi, Luka Tiganj, Desere Harangozo, Magdalena Nrekaj, Sahin Can *,<br />
Klassenvorstand Rainer Kempf<br />
3. Reihe von links<br />
Mustafa Karadeniz, Dejan Zivanovic °, Nikola Gojkovic, Danilo Jeremic GE<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Bahadir Kocabay, Jonas Glamowski<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Klassenmotto: Anstatt Dinge zu lieben und Menschen zu<br />
benutzen, sollten wir lieber Dinge benutzen und Menschen<br />
lieben.
86<br />
2a<br />
Klassenvorständin: Christine Feurstein<br />
Klassenvorstand: Simon Hagen<br />
1. Reihe von links:<br />
Sven Juen, Emrecan Yildirim, Levin Pavlovic, Chiara Moser, Celina Hoss, Milos Mitrovic<br />
2. Reihe von links: John Armenio GE , Raziye Topucar, Nina Hagen, Martina Kusche,<br />
Miljana Rakic, Ayleen Braun *, Ibrahim Sibak, Anil Ünalan<br />
3. Reihe von links: Klassenvorständin Christine Feurstein, Feyza Yücel GE , Asiye Macit, Selin<br />
Sen, Gülsüm Gebesce, Hatice Yakici, Eleonora Pagano, Nina Schmidinger, Emanuel Matt,<br />
Andrej Grkovic, Tobias Anwander, Noah Lässer, Klassenvorstand Simon Hagen<br />
4. Reihe von links: Botan Korkmaz, Robertina Marleku°, Marietta Willi, Aleksa Miletic°,<br />
Kevin Gmeiner, Oguzhan Ay, Bilal Yildiz, Alessandro Todorovic<br />
Nicht auf dem Foto: Özlem Ibili, Sabrina Hadzic<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Das "Who is Who“ der 2as2…
88<br />
2b<br />
Klassenvorständin: Ines Hütter<br />
Klassenvorstand: Mario Fink<br />
1. Reihe von links<br />
Alim DUMANLI, Elias KENNERKNECHT, Gabriel NOCAJ °, Selman ÖNER<br />
2. Reihe von links<br />
Esra KABAC GE , Magdalena IGNJATOVIC, Alena METE, Chiara HOFER, Ceyda SIRBU, Fatma KABAC,<br />
Angelina KULIZA, Ream MOUBARAK, Altug DEMIRCI<br />
3. Reihe von links<br />
Nese CATAL, Buket DEMIRTAS, Vanessa GOLDERER, Jennifer KOFLER, Ipek YILDIRIM, Ferihan ALTINTAS,<br />
Marie-Christine LARCHER, Julia ISOPP, Iris WAIBEL, Klassenvorständin Ines Hütter<br />
4. Reihe von links<br />
Luka NAKIC, Ugur ÖZKAYA, Kilian REICH, Kaltrin DERVISAJ, Manuel NOGGLER, Leo SAXENHAMMER,<br />
Fabienne LANER<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Die Sportler der 2b/1<br />
Frau Lehmanns „weise Zitate“:<br />
• Loos Geht es!<br />
• Altug mein Schatz!<br />
• Ihr seid so neben der Mütze!<br />
• Buuuket!<br />
• Bitte nach vorne sehen!<br />
• Das ist unterste Schublade!<br />
• Ihr seid solche Nase!<br />
• Guten Morgen/Auf Wiedersehen ihr Hübschen!<br />
• Das geht ja mal gar nicht!<br />
• Psssht! Ruuuuhe!<br />
• Ihr seid solche Pfeifen!<br />
• Ja, das mag ja auch irgendwo sein!<br />
• Und jetzt bitte auf Hochdeutsch!<br />
• Setzt euch bitte hin!<br />
• Na, aber sicher!<br />
• Du bist der Knaller!<br />
• Nimm die Kapuze runter!
90<br />
3a<br />
Klassenvorständin: Gudrun Diem<br />
1. Reihe von links<br />
Danjela Krasniqi, Denise König AE , Laura Gmeiner AE AGE , Ümran Demiral AE , Tamara Milekic,<br />
Gül Kaplan, Asiye Demirtas, Esra Ünal, Christine Meier, Martin Fink<br />
2. Reihe von links<br />
Betül Yildirim, Sümeyye Velioglu, Tugce Abay, Lidija Bogdanovic, Esra Yazilitas,<br />
Chun RUAN, Emre Yeniavci, Andrew Rigg, Klassenvorständin Gudrun Diem<br />
3. Reihe von links<br />
Nico Mathis AGE , Jeremias Radozcai, Felix Klötzel AE AAE , Mirnes Abijanovic, Oguzhan Toykun,<br />
Metehan Ipekdal, Mustafa Hastürk, Arinait Nocaj<br />
Nicht auf dem Foto: Muradiye Yönet<br />
° Klassensprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg
!<br />
!<br />
3as<br />
Frau Gudrun Diem<br />
Tugce Abay<br />
Mirnes Abijanovic<br />
Martin Fink<br />
Jeremias Radoczai<br />
Felix Klötzel<br />
Nico Mathis<br />
Laura Gmeiner<br />
Denise König<br />
Mustafa Hastürk<br />
Ümran Demiral<br />
Christine Meier<br />
Metehan Ipekdal<br />
Gül Kaplan<br />
Andrew Rigg<br />
Ariant Nocaj<br />
Danjela Krasniqi<br />
Tamara Milekic<br />
Asiye Demirtas<br />
Oguzhan Toykun<br />
Sümeye Velioglu<br />
Esra Ünal<br />
Muradiye Yönet<br />
Esra Yazilitas<br />
Betül Yildirim<br />
Lidija Bogdanovic<br />
Emre Yeniavci<br />
!<br />
!
92<br />
3b<br />
Klassenvorstand: Peter Österle<br />
1. Reihe von links<br />
Lucas MÜLLER AE AAE , Katja FLESSATI, Aleyna ATIS, Cansu GÜNER, Jennifer ZADRA, Adriana ROMAG-<br />
NA, Timo DEMUTH<br />
2. Reihe von links<br />
Simon HARTMANN, Ni<strong>kl</strong>as NACHBAUR AE AAE , Petimat SOLTAMURADOVA, Sandra REINBACHER, Klassenvorstand<br />
Peter ÖSTERLE, Michelle BREUSS AGE , Yasemin SANDIR, Fatamagül BAKAN, Melanie PENZ<br />
3. Reihe von links<br />
Mario Bologna, Maximilian Schreiber AGE , Vinzenz Spiegel AGE , Kai Fässler, Can INETAS<br />
° Klassensprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg
3b<br />
1bs<br />
2bs<br />
3bs
94<br />
Ia/1<br />
Jahrgangsvorständinnen: Janet Diem und Jeanette Amann<br />
1. Reihe von links:<br />
David Winder, Akyel Hilal GE , Nina Grgec, Michelle Bader GE , Sarah MAIER, Marvin Fenkart<br />
2. Reihe von links:<br />
Jahrgangsvorständin Jeanette Amann, Tiffany Dunic, Lilliane Golubovic, Elena Nakaradic,<br />
Irem Demiral, Süheyla Demirhan, Kim Bösch GE , Jahrgangsvorständin Janet Diem<br />
3. Reihe von links:<br />
Natalija Jovanovic, Luca Baljak, Melanie Spiegel GE , Pascal Zelzer °, Harun Hafuric<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
96<br />
Ia/2<br />
Jahrgangsvorständinnen: Janet Diem und Jeanette Amann<br />
1. Reihe von links:<br />
Didem Polat °, Dilara Kale, Lena Koch, Nina Fink GE , Nora Mizelli, Selina Schelling, Neele<br />
Helbok<br />
2. Reihe von links:<br />
Jahrgangsvorständin Jeanette Amann, Tugce Özbek, Fabienne Hofstädler, Larissa Klien AE , Anna<br />
Ortner, Laura Gmeiner, Sandra Kraxner-Holzer, Jahrgangsvorständin Janet Diem<br />
3. Reihe von links:<br />
Gizem Köstereli, Ebru Odabas, Hannah Nasswetter GE<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Lebensmottos der<br />
1ak2<br />
Nora: Genieße den Moment, bevor er zur Erinnerung wird.<br />
Lena: Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.<br />
Ebru: Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.<br />
Dilara: Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.<br />
Gizem: Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.<br />
Laura: Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie mich andere gerne hätten.<br />
Larissa: Fange nicht an, aufzuhören. Höre nicht auf, anzufangen.<br />
Anna: Be a rainbow in someone else’s cloud.<br />
Hannah: One life. One chance.<br />
Selina: Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune.<br />
Nina: Fange nicht an, aufzuhören. Höre nicht auf, anzufangen.<br />
Tugce: Even though you‘re fed up, you gotta keep your head up.<br />
Didem: HATERS MAKE ME FAMOUS!<br />
Neele: Everything I‘m not makes me everything I am<br />
Sandra: Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag!
98<br />
Ib/1<br />
Jahrgangsvorständinnen: Monika Breier und Veronika Jones<br />
1. Reihe von links:<br />
Laurin Holzknecht, Talip Karaaslan, Ann-Cathrin Orgler AE , Zelal Aydin,<br />
Vivian Scharmann, Melisa Kazan, Jahrgangsvorständin Monika Breier<br />
2. Reihe von links:<br />
Jahrgangsvorständin Veronika Jones, Ismail Karaca, Hilal Damar GE , Mürvet Fidan,<br />
Gökcem Özdemir, Vanja Irninger, Rebeca Buob °<br />
3. Reihe von links:<br />
Kaan Sayili, Fabienne Kreinz, Lea Haumer *, Elif Cankaya, Sladana Zoran, Merve Balkaya<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
-<br />
1. Wer kommt am häufigsten zu spät und ist unser<br />
Pascha?<br />
2. Wer kommt in Spanisch immer zufällig zur<br />
mündlichen Prüfung dran?<br />
3. Wer verwendet das Wort „eventuell“ häufig?<br />
4. Wer ist im Unterricht ruhig und angepasst, im<br />
Freundeskreis aber umso lebhafter?<br />
5. Wen hat der KV alleine in die Ecke verbannt?<br />
6. Wer bewegt sich stetig auf demselben m²,<br />
während die doppelte Buchhaltung erläutert<br />
wird?<br />
7. Wer fährt bei jedem Wetter mit der AEROX in die<br />
Schule?<br />
8. Von wem lässt sich Merve nicht ungern zum<br />
Plaudern verführen?<br />
9. Wer hat immer neue Schuhe an?<br />
10. Wer hat die meisten Spanisch-skills?<br />
11. Auf wen passt das Sprichwort: Stille Wasser sind<br />
tief?<br />
12. Wer kämmt sich in jeder Pause die Haare?<br />
13. Wer isst immer im Unterricht?<br />
14. Wer könnte mit seiner Tasche jederzeit eine<br />
Spontanreise antreten?<br />
15. Wer versucht seine Fragen im D-Unterricht<br />
unermüdlich im Dialekt anzubringen?<br />
<strong>16</strong>. Wer lacht über diverse Aktivitäten des BWL-<br />
Lehrers?<br />
17. Wer ist so in den Unterricht vertieft, dass sie<br />
nicht registriert, dass bereits Pause ist?<br />
18. Wer liebt es, sich dem Anlass entsprechend zu<br />
stylen?<br />
19. Wer ist die Klassenbeste?
100<br />
Ib/2<br />
Jahrgangsvorständinnen: Monika Breier und Veronika Jones<br />
1. Reihe von links:<br />
Amina Dzinic ° AE , Tobias Mathis GE , Eva Isopp, Jonas Glamowski *,<br />
Aysel Kücük, Jahrgangsvorständing Monika Breier<br />
2. Reihe von links:<br />
Jahrgangsvorständin Veronika Jones, Melisa Sahin, Melike Can, Chiara Lauterer,<br />
Hilal Sahin, Andrea Mladenovic, Klaudija Kostandinovic<br />
3. Reihe von links:<br />
Özkan Ügür, Eren Imik, Ellena Schertler, Maximilian Ölz<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Elora Andjelkovic, Fabian Nesensohn<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Ka ma des<br />
eassa?<br />
Off - ja<br />
Tamam abi<br />
Gib hotspot<br />
Kidiiiiing?<br />
E, Diggah!<br />
Juckt mi<br />
ned<br />
Harry<br />
Geand a<br />
ruah!<br />
Hääää<br />
Wie spot<br />
ischas?<br />
Mööööööh<br />
Nomml für<br />
Snapchat<br />
Gehen wir<br />
Alex kaufen<br />
Ej, kuck mal<br />
Maaa, Eren,<br />
löschas<br />
I bin fertig<br />
Elora
102<br />
Ic/1<br />
Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />
Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />
1. Reihe von links:<br />
Mervenur Atay, Michelle Wolfgang GE , Yasemin Ibis, Laura Celine Schmid, Carina Steinhauser,<br />
Anna Alge, Sevval Betül Yaldiz, Nathalie Bachmaier<br />
2. Reihe von links:<br />
Michael Lederer, Fabian Nesensohn (Wechsel in die Ib), Jahrgangsvorstand Arno Lecher,<br />
Jahrgangsvorständin Monika Ruppe, David Wolf GE , Martin Amann, Kevin Kobald °<br />
3. Reihe von links:<br />
Lukas Natter, David Gehrer GE , Jannik Fröwis<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Robin Pfleghar, Isabel Demir<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Morgen ist<br />
immer der Tag<br />
an dem der<br />
Faule am<br />
meisten zu tun<br />
hat.<br />
Eine Lösung<br />
hatte ich, aber<br />
sie passte nicht<br />
zum Problem.<br />
Smile -<br />
life is short
104<br />
Ic/2<br />
Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />
Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />
1. Reihe von links:<br />
Julia Kick *, Sina Waibel AE , Angelina Kremmel, Angelina Renate Drastil AE ,<br />
Hawa Amirova, Meltem Karababa, Cennet Karticio, Yasemin Coskun<br />
2. Reihe von links:<br />
Gülsevim Keser, Kübra Öztürk, Arno Lecher, Monika Ruppe, Dogukan Kardes,<br />
Genita Hamza<br />
3. Reihe von links:<br />
Halil Asik , Matthias Waldner AE , Kevin Bühler °, Leon Schobel GE , Aleksander Kojic<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Timo Dragositz<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Erkennen Sie unsere Lehrer und Lehrerinnen<br />
auch an ihren Eigenarten und Sprüchen?<br />
Herr Brandstätter<br />
„Einen wunderschönen<br />
guten Morgen.<br />
Freiwillige bitte!“<br />
RUHE!!!!<br />
Frau Ruppe<br />
Dann ordnen Sie zu!<br />
Frau Rauter<br />
Wurde das bis<br />
dato verstanden?<br />
ähm<br />
wunderbar<br />
Hä? Wie jetzt?<br />
Frau Feurstein<br />
Nicht schummeln!<br />
Lasst uns wie immer mit<br />
einem Schreibtraining<br />
beginnen. Ihr müsst<br />
zuhause mindestens 10<br />
min. am Tag üben<br />
Frau Huber<br />
äääääähhhhmmm<br />
Als ich jung<br />
war, habe inch<br />
meinen Vater<br />
gefragt...<br />
Herr Bachmann<br />
No eating, no<br />
drinking, no lu!<br />
Herr Lecher<br />
oder?<br />
Frau Hütter<br />
macht gerne Tiergeräusche<br />
nach (# Hund) und lacht<br />
über die eigenen Witze<br />
Frau Fleisch<br />
Wer kommt tanzend in die<br />
Klasse? Die Frau die ihre<br />
innere Schönheit nach<br />
außen strahlt
106<br />
IIa<br />
Jahrgangsvorständin: Ulrike Ramnek-Ritter<br />
1. Reihe von links:<br />
Zorana Grkovic, Ebru Ceylan, Güldane Yilmaz, Pia Pichler AE , Seren Aksoy, Rukiye Ercigöz,<br />
Sümeyra Basar<br />
2. Reihe von links:<br />
Lukas Mattei ° AE , Jahrgangsvorständin Ulrike Ramnek, Gizem Erol, Emine Akyol, Ilayda Hisir,<br />
Ceren Turan *, Selinay Öztürk, Lena Nicolussi, Zorica Vasic, Egehan Apali,<br />
Nadine-Marie Ballweber<br />
3. Reihe von links:<br />
Annika Schneider, Nicole-Mila Andjelkovic, Irma Ajkic, Lea Hofer AE , Katrin Vogel,<br />
Keanu Vondrasek, Justin Suppan, Emanuel Bilgeri<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Yaren Arslan, Angelina Pircher, Selina Erne *<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Rückblick der IIak auf das Schuljahr <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />
Am Dienstag, den 22. September <strong>2015</strong>, trafen<br />
wir uns alle im Culture Factory in Lustenau,<br />
das nur einen Steinwurf von der Schule<br />
entfernt ist. Dort warteten auch schon<br />
die überaus sympathischen und erfahrenen<br />
Jugendarbeiter Niyazi Sönmez und Sandra<br />
Lerchbacher auf uns. In den Räumlichkeiten<br />
der Offenen Jugendarbeit lernten wir einander<br />
kennen und schätzen. Wichtige Attribute<br />
wie gegenseitige Toleranz und Akzeptanz<br />
wurden uns mit auf den Weg gegeben<br />
Am 23. Dezember war es dann schließlich<br />
so weit: Lena und Lukas hatten ihren großen<br />
Auftritt bei der Weihnachtsfeier in der<br />
Turnhalle. Gemeinsam gaben sie den Pink-<br />
Floyd Song „Wish You Were Here“ zum Besten.<br />
Als der Auftritt vorbei war fiel den beiden sichtlich<br />
ein Stein vom Herzen. Die wochenlange Vorbereitung<br />
hatte sich für diesen drei-Minuten-Auftritt gelohnt.<br />
Am 29. Februar ging es dann endlich in die Schiwoche<br />
nach Damüls. Wir residierten in der „Elsenalpstube“,<br />
die uns allen in positiver Erinnerung geblieben ist. Der<br />
Besitzer der Elsenalpstube, Gilbert Wohlwend, machte<br />
auch einen sympathischen Eindruck.<br />
Am Vormittag ging es auf die traumhaften<br />
Schipisten von Damüls und Mellau, am<br />
Nachmittag gab es auch manchmal ein<br />
Ersatzprogramm. Wir danken der lieben<br />
Fr. Professor Scheible für die Organisation<br />
dieser aufregenden Schiwoche.<br />
Eine Woche später folgte dann der Wandertag,<br />
der uns ins beschauliche Vandans führte. Zusammen<br />
mit unserem Klassenvorstand Fr. Dr.<br />
Ramnek-Ritter und den Begleitpersonen Hr.<br />
Professor Hollenstein und Fr. Professor Naier<br />
wanderten wir bei ausgezeichneten Wetterverhältnissen<br />
von Vandans nach Latschau. Bei<br />
der Golmerbahn angekommen rasteten wir,<br />
bevor es schließlich mit dem Alpine-Coaster<br />
Richtung Tal ging. Mit durchschnittlichen 40<br />
km/h ging es mit dem Alpine-Coaster zurück<br />
nach Vandans. Ein traumhafter Blick auf die<br />
umliegende Bergwelt gab es dabei in<strong>kl</strong>usive.<br />
Am Donnerstag, den 28. April 20<strong>16</strong>, ging es wieder<br />
einmal zur Offenen Jugendarbeit in Lustenau, genauer<br />
gesagt ins Culture Factory Lustenau. Dort warteten<br />
wiederum die Jugendarbeiter Niyazi Sönmez und<br />
Sandra Lerchbacher auf uns, die uns auf Zivilcourage<br />
im Alltag aufmerksam machten. Ganz besonders berührend<br />
war hierbei der Auftritt des ca. 20 jährigen<br />
Ahmet, der uns von seiner Lebens- und Leidensgeschichte<br />
erzählte. Wir hörten dem gebürtigen Iraker<br />
gespannt bei seiner Geschichte rund um die Flucht<br />
aus dem Elend zu. Dieser Nachmittag war für uns besonders<br />
prägend und öffnete vielen die Augen über<br />
das Thema Flüchtlinge.
108<br />
IIb<br />
Jahrgangsvorständin: Marisa Schifferer<br />
1. Reihe von links:<br />
Laura Wagner GE , Ceren-Yasemin Sirbu, Marina Zivkovic, Belinda Hagen GE , Anna Brunner AE ,<br />
Milena Schwager, Nigisty Fritsch GE , Cheyenne Peinbauer, Sarah ProSSegger<br />
2. Reihe von links:<br />
Leah Isser, Elif Yildrim, Larissa Pinkitz, Claudia Zanghellini GE , Jasmin Mennel,<br />
Georg Fliri, Chiara Bilgeri, Dianne Gleich, Michelle Kössler, Denise Brecher,<br />
Jahrgangsvorständin Marisa Schifferer<br />
3. Reihe von links:<br />
Julian Krnjic *, Timo Drexel, Noah Küng, Fabian Colic °, Luc Jaquet,<br />
Ni<strong>kl</strong>as Scheuring, Tobias Lechleitner, Maurice Assmann<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
110<br />
IIc<br />
Jahrgangsvorstand: Günter Leopold<br />
1. Reihe von links: Yonca Celik, Jessica Längle AE , Islam Anzorov, Emanuel Schmid,<br />
Samuel Niederwieser AE<br />
2. Reihe von links: Ivan Tomic, Melek Topucar, Martina Klinc, Paulina Krasniqi,<br />
Laura Klutsarits GE , Michelle Sutterlüti, Gaye Korkmaz AE , Nadine Hörfarter GE ,<br />
Ramona Gorisek, Aurelia Bayer<br />
3. Reihe von links: Jahrgangsvorstand Günter Leopold, Chiara Stankovic °, Aslihan Akyüz,<br />
Matthias Grabher °, Vanessa Gabor *, Cagla Özcan, Laura Diethart, Lea Burtscher GE ,<br />
Marina Müller AE , Michelle Findenig AE , Bayza Kocabay,<br />
4. Reihe von links: Sandro Boschetto, Julian Salzger, Timo Giesinger AE , Görkem Kaya, Ömer<br />
Göksel, Jonas Blaser, Marco List, Mert Sentürk<br />
Nicht auf dem Foto: Stefan ABERER<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Egal, wie schwer das Leben auch scheinen mag, es<br />
gibt immer etwas, was du tun kannst und Erfolg<br />
Wir denken selten an das, was wir haben, aber<br />
immer an das, was uns fehlt. ~ Görkem<br />
damit haben wirst. ~ Gaye<br />
Die Schule ist wie ein Kuhstall, man steigt<br />
von einer Scheiße in die Nächste. ~ Islam<br />
Never give up because great things<br />
take time. ~ Aslihan<br />
la mia vita<br />
~ Sandro<br />
Everything will be okay in the end,<br />
if it’s not okay, it’s not the end.<br />
~ Aurelia und Jessica Die reinste Form des Wahnsinns ist<br />
es, alles beim Alten zu belassen<br />
Vier gewinnt<br />
und zu hoffen, dass sich etwas<br />
~ Matthias und Mert<br />
ändert. ~ Marina<br />
Jeder Tag ist ein Geschenk!<br />
Aber manche sind echt<br />
scheiße verpackt. ~ Nadine<br />
Zwei Dinge sind unendlich, das<br />
Universum und die menschliche<br />
Dummheit, aber bei dem Universum bin<br />
ich mir noch nicht ganz sicher. ~ Laura D.<br />
Live a life you will<br />
remember. ~ Michelle S.<br />
I don’t care what people think<br />
because people don’t think. ~ Paulina<br />
Schlafen ist auch eine<br />
Form von Kritik. ~ Jonas<br />
Die Zukunft hängt davon ab,<br />
was wir heute tun. ~ Yonca<br />
Es ist nicht der Berg, der dir zum Klettern so hoch<br />
erscheint, es ist der Kiesel in deinem Schuh. ~ Beyza<br />
Lieber 6 Stunden Schule<br />
als gar keinen Schlaf.<br />
~ Stefan<br />
Das Leben ist ein Kampf. Siege! ~ Lea<br />
Wer sagt: „Geld macht nicht glüc<strong>kl</strong>ich!“, kann<br />
es mir gerne aufs Konto überweisen. ~ Timo<br />
Wer kämpft kann verlieren,<br />
wer nicht kämpft, hat<br />
schon verloren. ~ Julian<br />
Geld in Alkohol investieren – mehr<br />
Prozent kriegt man nirgends. ~ Marco<br />
Die Welt ist die wahre Schule, denn da<br />
lernt man alles von selbst. ~ Laura K.<br />
Listen kid, bad things happen and there’s<br />
nothing you can do about it. ~ Chiara<br />
Kopf hoch, sonst fällt doch das<br />
Krönchen runter! ~ Ramona<br />
Man kann nicht immer gewinnen,<br />
aber man kann bestimmen, wie man<br />
verliert. ~ Michelle F.<br />
It always seems impossible<br />
until it’s done. ~ Martina<br />
Wir verlieren keine Freunde,<br />
sondern lernen, wer die<br />
Richtigen sind. ~ Melek<br />
Einbildung ist auch eine<br />
Bildung. ~ Emanuel<br />
Kleiner Tipp: das Passwort fürs<br />
Leben heißt “Humor”. ~ Cagla<br />
Erfolg ist die beste Rache! ~ Ömer<br />
Sex hab‘ ich genug – das Leben<br />
fickt mich jeden Tag. ~ Samuel
112<br />
IIIa<br />
Jahrgangsvorständin: Manuela Hirt-Ploner<br />
1. Reihe von links:<br />
Chiara Waldner, Dudu Sari, Dijana Sinik, Anja Martinovic, Irem Uzun *,<br />
Sarah Brunner AE , Juliana Radulovic, Celine Schnetzer<br />
2. Reihe von links:<br />
Rümeysa Ercigöz GE , Katharina Sohm, Aida Mahmutovic, Clara Rainer, Sara Radic,<br />
Arabel Österle, Isabella Baldauf °, Jahrgangsvorständing Manuela Hirt-Ploner<br />
3. Reihe von links:<br />
Julia Köstenbaumer, Raphael Niksic, Cheyenne-Jemima Scherer, Anna Wellinger<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Holland<br />
20<strong>16</strong><br />
3ak
114<br />
IIIb<br />
Jahrgangsvorstand: Michael Bachmann<br />
1. Reihe von links: Seyma DEMIRCIOGLU, Beyza AVCI, Sarah FORSTER, Sultan AKTEPE,<br />
Elvan ÖZTÜRK, Selina LÖSCH, Nadine RIPPL<br />
2. Reihe von links: Alexander WERDATH AE , Cemre TUGLAN, Selina SEHIC, Emely BREITBACH GE ,<br />
Nina RITSCH, Jahrgangsvorstand Michael BACHMANN<br />
3. Reihe von links: Noah HAGEN, Nico DEGASPERI °, Robert BÖSCH, Esra YÜCEL, Alexander BÖSCH<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
!/-.'@,0'.30#$0')-.*/$0'+3%'A<br />
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1<strong>16</strong><br />
IIIc<br />
Jahrgangsvorständin: Doris Dobros<br />
1. Reihe von links:<br />
Richard De la Torre, Safiye Kocabay, Aslihan Er *, Jahrgangsvorständin Doris Dobros,<br />
Katja Reyns, Enise Ardic, Miladin Popovic<br />
2. Reihe von links:<br />
Noah Schneider, Nesli Han Aldemir, Simon Ender, Kai Aicher, Christopher Harrer,<br />
Beyza Kaplan, Ilknur Kocaarslan, Jakob Mutluoglu, Magomed Medov<br />
3. Reihe von links:<br />
Sandro Santer, Stefan Saban, Aleksandar Bacinski, Philipp Rinderer,<br />
Damjan Nakaradic °, Igor Nakaradic<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Kai Grabher<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Hollandwoche<br />
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IVa<br />
Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />
1. Reihe von links:<br />
Florian Riedmann, Nathalie Grabher, Ülkü Demiral, Franziska Scheffknecht AE , Julia Pils,<br />
Melissa Aksoy, Svenja Gugele, Nina Kopf<br />
2. Reihe von links:<br />
Dominik Gfall, Marco Grabher-Meier, Stephanie Bösch, Melina Buchacher, Lara Mizelli,<br />
Christina Harrant, Linus Eisele AE , Sandro Peinbauer, Julian Willam<br />
3. Reihe von links:<br />
Thomas Hollenstein, Dajana Micic ° AE , Simon Paulitsch AE , Jan Köck, Philipp Häfele,<br />
Luca Seidl, Daniel Teubl GE , Florian Oberhammer<br />
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IVb<br />
Jahrgangsvorständin: Bianka Hellbert<br />
1. Reihe von links:<br />
Seda Gündogdu, Alexandra Jovikic, Esra Demirsoy, Hamide Karadeniz, Nadine Koplenig,<br />
Rebecca Horvath °, Sandra Martina Schreiner GE , Lisa-Marie Waibel<br />
2. Reihe von links:<br />
Tolgahan Sari, Jahrgangsvorständin Bianka Hellbert, Yagmur Kilic, Tobias Kositz,<br />
Metehan Ünsal, Bernd Hagen, Gülsemin Coskun, Leila Hafuric, Tobias Ulrich, Lukas Nagel,<br />
Manuel Kerber<br />
3. Reihe von links:<br />
Dominik Hagen, Valentin Hammerl, Boban Vasic, Selina König, Sarah Nägele, Lukas Wendner,<br />
Tamara Kohlhaupt, Daniel Luger<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
122<br />
Va<br />
Jahrgangsvorständin: Daniela Filz<br />
1. Reihe von links:<br />
Chiara Fontanella, Katharina Amann, Corinna Heinzle-Schneider, Jahrgangsvorständin Daniela<br />
Filz, Direktor Johann Scheffknecht, Simone Irninger, Maurizio Ströhle GE , Fabienne Selinger<br />
2. Reihe von links:<br />
Ramona Dünser, Dijana Djordjevich, Theresia Sohm, Melanie Günster, Anna Hofer,<br />
Larissa Schraven, Natalie Fitz, Viktoria Grabher, Sara Stepanovic, Patrick Bendol<br />
3. Reihe von links:<br />
Janine Sturm, Daniel Hämmerle RGE , Merisa Topic, Patrick Benzer, Fabian Hasberger GE RGE ,<br />
Luka Ukalovic, Simon Gehrer RGE , Edin Kozlica, Marco Mesterhazy<br />
Nicht auf dem Foto: Pascal Grabher, Kevin Chiahi<br />
° Jahrgangssprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
Chiara Dijana Djordjevic Fontanella<br />
Patrick Bendol<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
Viktoria Ramona Grabher Dünser<br />
Patrick Benzer<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Theresia Sohm<br />
Chiara Fontanella<br />
Dijana JAHRGANG Djordjevic<br />
1997 1997<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
Sara Stepanovic<br />
Viktoria Grabher<br />
Ramona JAHRGANG 1996 Dünser<br />
1996<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
Chiara Melanie Theresia Fontanella<br />
Günster<br />
Sohm<br />
Dijana JAHRGANG Djordjevic<br />
1997 1997<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
Fabian Sara<br />
Viktoria Stepanovic<br />
Hasberger<br />
Grabher<br />
Ramona JAHRGANG Dünser<br />
1996<br />
1996<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
Maurizio Chiara<br />
Melanie Theresia Ströhle<br />
Fontanella<br />
Günster Sohm<br />
JAHRGANG 1997<br />
1997<br />
JAHRGANG 1997<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Fabian Sara Luka Stepanovic<br />
Ukalovic<br />
Viktoria Hasberger<br />
JAHRGANG Grabher<br />
1995 1996<br />
1995<br />
JAHRGANG 1996<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
Corinna Maurizio Theresia Chiara<br />
Melanie Heinzle-S.<br />
Fontanella<br />
Günster<br />
Ströhle Sohm<br />
JAHRGANG JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Sara<br />
Viktoria<br />
Fabian Simone Luka Stepanovic<br />
Ukalovic<br />
Hasberger Irninger<br />
JAHRGANG JAHRGANG Grabher<br />
1996 1995 1995 1996<br />
JAHRGANG 1994 1994<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
Katharina Corinna Maurizio Theresia Melanie Heinzle-S.<br />
Ströhle Amann<br />
Sohm<br />
JAHRGANG Günster<br />
1997<br />
1997<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
Fabian<br />
Simone Sara Luka Kevin Stepanovic<br />
Ukalovic<br />
Chiahi<br />
Hasberger<br />
Irninger<br />
JAHRGANG 1997 1995<br />
1997<br />
JAHRGANG 1996 1995 1996<br />
JAHRGANG 1994 1994<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Katharina Maurizio Corinna Ströhle Amann<br />
Melanie Heinzle-S.<br />
JAHRGANG JAHRGANG Günster<br />
1997 1997<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
Luka Kevin Ukalovic<br />
Chiahi<br />
Fabian<br />
Simone Hasberger<br />
Irninger<br />
JAHRGANG JAHRGANG 1995 1997 1997 1995<br />
JAHRGANG 1994 1994<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Edin Katharina Maurizio Natalie Kozlica<br />
Ströhle Amann Fitz<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Corinna JAHRGANG Heinzle-S.<br />
1997<br />
1997<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Marco Simon Mesterhazy<br />
Luka Kevin Ukalovic<br />
Chiahi Gehrer<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Simone JAHRGANG Irninger<br />
1996 1997<br />
1996<br />
JAHRGANG 1995 1997 1995<br />
JAHRGANG 1994 1994<br />
Edin<br />
Katharina Natalie Kozlica<br />
Amann Fitz<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Corinna JAHRGANG JAHRGANG Heinzle-S.<br />
1997 1997<br />
Marco Simon Kevin Mesterhazy<br />
Chiahi Gehrer<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Simone JAHRGANG JAHRGANG Irninger<br />
1997 1996 1996 1997<br />
Larissa Daniel Katharina Edin<br />
Natalie Hämmerle Kozlica Schraven<br />
Amann Fitz<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1996<br />
1996<br />
1996<br />
1997<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
Marco Fabienne Simon Kevin<br />
Anna Mesterhazy<br />
Selinger<br />
Gehrer Chiahi<br />
Hofer<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1996<br />
1997<br />
1996<br />
1996<br />
1997<br />
JAHRGANG 1997 1996 1997<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1994 1994<br />
Daniel<br />
Larissa Edin Natalie Hämmerle Kozlica Schraven<br />
Fitz<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG<br />
JAHRGANG JAHRGANG 1997 1996<br />
1996<br />
1996 1997<br />
Marco Fabienne Simon Anna Mesterhazy<br />
Gehrer Hofer<br />
Selinger<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG<br />
JAHRGANG JAHRGANG 1996 1997<br />
1996<br />
1997 1996<br />
Daniel<br />
Larissa Janine Natalie Hämmerle<br />
Schraven<br />
Sturm<br />
Fitz<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
JAHRGANG 1996<br />
JAHRGANG 1997 1996 1997<br />
Fabienne Merisa Simon Anna Hofer<br />
Selinger Topic<br />
Gehrer<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1997<br />
JAHRGANG 1996 1997 1996<br />
Daniel Larissa Janine Hämmerle Schraven<br />
Sturm<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1997<br />
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Fabienne Merisa Anna Hofer Selinger Topic<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1996<br />
JAHRGANG 1997 1997<br />
Pascal Janine Grabher<br />
Sturm<br />
Daniel Hämmerle<br />
JAHRGANG 1995 1995<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
JAHRGANG 1996 1996<br />
Merisa Daniela Topic<br />
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Jahrgangsvorstand: Manfred Win<strong>kl</strong>er<br />
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1. Reihe von links:<br />
Kathrin Geist, Nicolas Greilach, Direktor Johann Scheffknecht, Klassenvorstand<br />
Manfred Win<strong>kl</strong>er, Hannah Kofler, Daniel Fitz, Bozo Lazarevic<br />
2. Reihe von links:<br />
Büsra Kalkan, Fidan Arziman, Sarah Fedosi, Christina Albrecht GE , Mihriban Keskin GE ,<br />
Lisa Moosbrugger, Natasa Turcinovic, Eric Pfeifer AE RGE<br />
3. Reihe von links:<br />
Angela Hofstädter, Julian Bendol, Sandra Stadler AE RGE , Simon Lechtaler, Zuhal Celik,<br />
Daniel Vogel GE RGE , Giovanni Fedosi<br />
° Jahrgangssprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
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