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Mauritiushof Naturmagazin Juli 2017

Hier sehen Sie die Juli Ausgabe vom Mauritiushof Naturmagazin 2017

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Natürlich hat die Verordnung Sinn, wenn man z. B. an Plastikverpackungen oder Aluminium<br />

denkt. Wir finden aber, dass das Bienenwachs gut riecht, es ist hochwertig und in anderer<br />

Form darf man es sogar essen. Daher verwenden meine Familie und ich jausnwrap auch<br />

um Lebensmittel einzupacken und sie frisch zu halten. Die Entscheidung sei aber den<br />

mündigen Konsumenten selbst überlassen.<br />

Redaktion:<br />

Wo wird jausnwrap hergestellt bzw. wo kommen die Rohstoffe her?<br />

Benedikt Wurth:<br />

Wir stellen jausnwrap im Waldviertel her. Im Moment ziehen wir um, weshalb es etwas<br />

turbulent zugeht, aber dafür wurden die Räumlichkeiten gleich für die Produktion<br />

entsprechend angepasst.<br />

Für die Rohstoffe gilt für uns das Prinzip regional und biologisch.<br />

Da es Baumwolle in Österreich nicht gibt, haben wir es auch mit Leinen versucht. Leinen ist<br />

eine Waldviertler Tradition – es ist aber schwierig die richtige noch dazu biologische<br />

Qualität zu bekommen. Es gibt ganz wenige Bauern, die das anbauen und verarbeiten –<br />

die Rohware kommt sehr oft beispielsweise aus Frankreich. Wegen dieser Schwierigkeiten<br />

haben wir beschlossen, Baumwolle aus nachhaltigem Anbau zu verwenden.

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