AGIL-DasMagazin_August-2017
AGIL-DasMagazin_August-2017
AGIL-DasMagazin_August-2017
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www.agil-dasmagazin.de<br />
ISSN 2198-8579<br />
Das Magazin für die Metropolregion Rhein-Main<br />
<strong>DasMagazin</strong><br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Gratis zum Mitnehmen oder im Abonnement auf dem Postweg erhältlich!<br />
Ausflugsziele in<br />
der Region
- Veranstaltungen<br />
Gelnhausen feiert<br />
Fotos: Kultur und Tourismus Gelnhausen<br />
Altstadt-Weinfest am 26. und 27. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Altstadt-Weinfest mit Klappstuhl-Rundgang<br />
... zwei große Jubiläen<br />
mit Festwochenende<br />
Gleich zwei große Jubiläen werfen ihre Schatten voraus: Das<br />
20-jährige Bestehen der Gelnhäuser Erlebnisführungen und<br />
der 50. Geburtstag des Fanfarenzugs „Barbarossa“. Den feierlichen<br />
Rahmen für die Feiern bildet ein großes Altstadt-Weinfest<br />
am 26. und 27. <strong>August</strong>.<br />
Mehr als 30 heimische Vereine erwarten die Gäste am Samstag,<br />
26. <strong>August</strong>, ab 13 Uhr mit einer großen Auswahl an verschiedenen<br />
Weinen und selbstgemachten Leckereien. Die Sinne<br />
stehen im Mittelpunkt der Spielstationen für die Kinder.<br />
Die „Spielwiese“ ist am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am<br />
Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Der Samstag ist auch<br />
der „Tag der Spielleute“. Bereits zum achten Mal veranstaltet<br />
der Hessische Musikverband diesen Konzerttag. Er steht in<br />
diesem Jahr im Zeichen des 50-jährigen Bestehens des Fanfarenzugs<br />
Barbarossa, der vom Musikverband als Ausrichter<br />
des Spielleute-Tages <strong>2017</strong> ausgewählt wurde. Ab 14 Uhr geben<br />
sich Musikvereine aus der Region mit rund 250 Musikerinnen<br />
und Musikern ein Stelldichein vor und auf der Bühne<br />
am Obermarkt. Auch der Fanfarenzug Barbarossa wird das<br />
Programm mitgestalten und mit einer neuen Formation Premiere<br />
feiern. Der Tag klingt mit Musik „Die Streuner“, einer<br />
Mittelalterband aus Bonn, die mit einem starken Repertoire<br />
aufwartet, aus.<br />
Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit einem musikalischen<br />
Frühschoppen und steht ab 13 Uhr im Zeichen der Erlebnisführungen:<br />
Seit 20 Jahren legen die Gästeführer regelmäßig<br />
historische Gewänder an und lassen mit Gelnhäuser Persönlichkeiten<br />
Geschichte und Geschichten der Barbarossastadt<br />
wieder lebendig werden. Zum Jubiläum präsentieren die Gästeführer<br />
einen „Klappstuhl-Rundgang“. Dabei können es sich<br />
die Besucher auf mitgebrachten Klappstühlen an verschiedenen<br />
Orten in der Stadt bequem machen. Aus Fenstern und<br />
Toren, Höfen und Gässchen kommen dann die Gästeführer<br />
und spielen Szenen aus der Stadtgeschichte. Der Rundgang<br />
startet zwischen 13 und 16 Uhr zu jeder vollen Stunde. Start<br />
und Ende ist jeweils am Obermarkt.<br />
2 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Negative Beträge sind Soll-Gutschriften“, das steht auf einem Bescheid der Stadt, den<br />
ich kürzlich erhielt. Was aber heißt das? SOLL ich den Betrag mit dem Minuszeichen davor<br />
zahlen oder wird er mir GUTgeschrieben? Auf Seite 2 finde ich fünf unterschiedliche<br />
Bankverbindungen und viel Kleingedrucktes: „Um Fehlbuchungen, Missverständnisse und<br />
ggf. Mahnungen zu vermeiden, berücksichtigen Sie bei Zahlungen folgende Punkte…“ Es<br />
deutet alles darauf hin, dass ich es bin, der zahlen muss.<br />
Sicherheitshalber rufe ich bei der angegebenen Durchwahl an. Fehlanzeige, keiner da. Ich<br />
versuche es bei der Zentrale – und Hilfe naht. In Person einer sehr, sehr freundlichen Dame.<br />
Was eine Soll-Gutschrift ist, das weiß sie zwar „leider“ auch nicht, will mich aber an die<br />
zuständigen Kollegen durchstellen. Scheint nicht so einfach zu sein, ich hänge eine gefühlte<br />
Ewigkeit in der Warteschleife... „Ich kann auch morgen früh noch mal anrufen“, will<br />
ich die Sache abkürzen. Doch die Dame am anderen Ende der Leitung protestiert: „Nein,<br />
nein, nein“, da verbeiß ich mich!“ Endlich jemand, der Kundenservice ernst nimmt. „Die<br />
Kollegen wollen mich nur ärgern, da müssen sie aber früher aufstehen“, brummelt sie vor<br />
sich hin – und schließlich gelingt es ihr, jemand zu finden, der mir Auskunft geben kann.<br />
Soll-Gutschrift, erfahre ich, bedeutet: „Hätte man alles im Voraus bezahlt, hätte man die<br />
Minus-Summe zurückbekommen.“ Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht.<br />
Falls Ihnen Behördendeutsch einmal spanisch vorkommen sollte – seien Sie <strong>AGIL</strong> und haken<br />
Sie nach! Vielleicht haben Sie Glück und geraten an eine ebenso nette Mitarbeiterin,<br />
wie es mir passiert ist.<br />
Ihr Bernd Schneider<br />
Bernd Schneider<br />
Herausgeber<br />
Wenn das ganze Jahr<br />
"<br />
über Urlaub wäre,<br />
wäre das Vergnügen so langweilig<br />
wie die Arbeit."<br />
William Shakespeare<br />
Basenfasten<br />
Naturhotel<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 3
2<br />
Veranstaltungen<br />
Gelnhausen feiert<br />
Altstadt-Weinfest<br />
am 26. und 27. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
8<br />
GARTEN<br />
Rasenmähen als Kür -<br />
und nicht als Pflicht<br />
Moderne Akku-Mäher<br />
16<br />
RÄTSEL<br />
Gewinnen und<br />
Urlaub genießen<br />
Genießen Sie pure<br />
Lebenslust im Hotel<br />
König Albert in Bad Elster<br />
24<br />
REISE & ERHOLUNG<br />
Ein Streifzug durch Krakau<br />
Spuren von Stanisław, Schindler und Sozialismus<br />
6<br />
Rezepte<br />
Vielfalt und Balance<br />
Unkompliziert kochen und<br />
genießen und dabei die<br />
Gesundheit stärken<br />
4 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
Reisen &<br />
Erholung<br />
Veranstaltungen<br />
2 Gelnhausen feiert<br />
Altstadt-Weinfest am 26. und 27. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
REZEPTE<br />
6 Vielfalt und Balance<br />
Unkompliziert kochen und genießen und dabei die Gesundheit stärken<br />
GARTEN<br />
8 Rasenmähen als Kür - und nicht als Pflicht<br />
Moderne Akku-Mäher verbannen Lärm, Abgase und Kabel aus dem Garten<br />
Kunst & Kultur<br />
9 Kunstmuseen Erfurt - Schlossmuseum Molsdorf<br />
„Stilles Leben“ Malerei von Hans P. Szyszka<br />
10 Heilbad Bad Liebenstein – Kulturregion Wartburg<br />
Verbinden Sie einen Ausflug mit dem Erlebnis Weltgeschichte vor Ort zu erleben!<br />
REISE & ERHOLUNG<br />
12 Erzgebirge<br />
Erster deutscher Glockenwanderweg in Deutschneudorf und Umgebung<br />
13 Die Zeit mal anhalten<br />
Uhren- und Schmuckhaus Möckel in Schneeberg<br />
14 Vogtland<br />
Die Wiege des Vogtlandes ist die Osterburg in Weida<br />
15 Weida im Vogtland<br />
24. Weidscher Kuchenmarkt vom 1. – 3. September <strong>2017</strong><br />
Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />
16 Gewinnen Sie in dieser Ausgabe: 2 Gutscheine für 2 Pers. im Wert von je 409,00 EUR<br />
Genießen Sie pure Lebenslust im Hotel König Albert in Bad Elster<br />
10-26<br />
Bad Liebenstein<br />
ERzgebirge<br />
Vogtland<br />
Churfranken<br />
Bad Camberg<br />
20 Ausflugsziele in der Region<br />
Sommerhäcken – Michaelismesse Miltenberg – Klingenberger Winzerfest<br />
21 23. Bad Camberger Höfefest mit Kunsthandwerkermarkt<br />
Mit Oldtimerausfahrt, -ausstellung und -mitfahrgelegenheit<br />
22 Kellerweg-Fest in Guntersblum<br />
Das große Weinfest an der Rheinterrasse<br />
24 Ein Streifzug durch Krakau von Stephanie Kreuzer<br />
Spuren von Stanisław, Schindler und Sozialismus<br />
Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />
26 Gewinnen Sie in dieser Ausgabe: 3 x 2 Übernachtungen im Wildpark-Hotel<br />
in Bad Marienberg inkl. einen Genussabend in der Birkenhof Brennerei in Nistertal<br />
SERVice<br />
28 Rätselseite: SUDOKU<br />
29 Rätselseite: Original & Fälschung<br />
30 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />
Veranstaltungen<br />
31 50 Jahre Wildpark Alte Fasanerie<br />
Das muss gefeiert werden<br />
KRAKAU<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 5
- Rezepte<br />
Kalte Avocadosuppe<br />
ZUTATEN für 4 Personen<br />
Vielfalt und<br />
Balance<br />
Unkompliziert kochen und genießen und dabei die Gesundheit stärken.<br />
Das ist kein Zauberwerk. Die richtige Lebensmittelauswahl und ein<br />
gesundes Maß von allem sind für die positive Gesamtwirkung auf den<br />
Organismus entscheidend.<br />
2 reife Avocados<br />
250 g Naturjoghurt (3,5 % Fett)<br />
260–280 g eiskaltes kohlensäurehaltiges<br />
Mineralwasser<br />
40 g Schalotten, in Stücke geschnitten<br />
4–5 Stängel Dill, grob gehackt<br />
2–3 Stängel Petersilie, grob gehackt<br />
abgeriebene Schale und Saft von<br />
1 Biozitrone<br />
1 EL Olivenöl<br />
Meersalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
Für die Garnierung<br />
8 Eiswürfel<br />
1 Stängel Dill, gehackt<br />
1 Stängel Petersilie, gehackt<br />
6 Cocktailtomaten, in kleine Stücke<br />
geschnitten<br />
Dr. med. Anne Fleck, Su Vössing: Die<br />
70 einfachsten Gesund-Rezepte<br />
Becker Joest Volk Verlag, 192 Seiten, 80 Fotos,<br />
24,95 €<br />
Dr. med. Anne Fleck hat gemeinsam mit<br />
der Spitzenköchin Su Vössing 70 köstliche<br />
Rezepte entwickelt, die in ihrer Einfachheit<br />
sorgsam und liebevoll ausgeklügelt<br />
sind und ganz ohne Nährstofftabellen<br />
auskommen. Ihr Credo: Kochen soll Spaß<br />
machen, es soll vor allem unkompliziert<br />
sein und in den Alltag passen. Davon<br />
ist die aus der Sendung „Die Ernährungs-Docs“<br />
im NDR bekannte Ärztin<br />
überzeugt: „Gesunder Genuss und Lässigkeit<br />
gehören einfach zusammen.“ Mit<br />
Einkaufstipps, Infos zu Etikettentexten<br />
und Zusatzstoffen. ISBN 978-3-95453-137-0<br />
Zubereitung<br />
1. Die Avocados halbieren und die Kerne entfernen. Mit einem Löffel das Fruchtfleisch<br />
aus den Schalen lösen und direkt in den Standmixer geben. Joghurt, Mineralwasser, Schalotten,<br />
Kräuter, Zitronenschale und -saft sowie Olivenöl zugeben und kurz cremig mixen.<br />
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
2. Für die Garnierung je zwei Eiswürfel in vier große Gläser geben und die Suppe<br />
gleichmäßig auf die Gläser verteilen (die Gläser sollten nur zu zwei Dritteln gefüllt sein).<br />
Mit Dill, Petersilie und Tomatenstücken garnieren und 60 Minuten im Kühlschrank kalt<br />
stellen.<br />
3. Die Gläser mit der kalten Avocadosuppe servieren.<br />
TIPP<br />
Die Suppe ist sehr cremig und zieht immer gern etwas an, aber durch die Eiswürfel,<br />
die langsam in der Suppe schmelzen und erst vor dem Verspeisen in die Suppe gegeben<br />
werden, hat sie die perfekte Konsistenz. Die Avocadosuppe kann man gut vorbereiten, sie<br />
sollte aber innerhalb von 4–6 Stunden serviert werden.<br />
Fotos: © Hubertus Schüler<br />
6 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Gebratene marinierte Lammfilets<br />
mit Süßkartoffeln<br />
Zutaten für 2 Person<br />
Für das Fleisch<br />
20 g Sonnenblumenöl<br />
1 Knoblauchzehe, geschält<br />
2 Zweige Rosmarin, Nadeln gehackt<br />
Meersalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
5–6 Lammfilets<br />
Minze zum Garnieren<br />
Für den Dip<br />
100 g Naturjoghurt (3,5 % Fett)<br />
Meersalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
5 Stängel Minze, Blätter fein gehackt<br />
Für das Ofengemüse<br />
3 Süßkartoffeln (à 200 g), geschält und in lange<br />
Spalten geschnitten<br />
150 g Zwiebeln, in je 6 Spalten geschnitten<br />
2–3 Zweige Rosmarin, Nadeln abgezupft<br />
4–5 Knoblauchzehen, geviertelt<br />
3–4 EL Pflanzenöl<br />
Meersalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
Zubereitung<br />
1. Für das Fleisch das Sonnenblumenöl in eine Schüssel geben und den<br />
Knoblauch mit der Knoblauchpresse in die Schüssel drücken. Rosmarin<br />
dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles vermengen. Die Lammfilets<br />
in die Marinade geben, gut damit einreiben und bei Zimmertemperatur<br />
30 Minuten marinieren.<br />
2. Inzwischen den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Ein Backblech<br />
mit Backpapier auslegen.<br />
3. Für den Dip den Joghurt in einen hohen Mixbecher geben, leicht mit<br />
Salz und Pfeffer würzen, die Minze zugeben und mit dem Stabmixer gut<br />
durchmixen. In eine Schale füllen und kalt stellen.<br />
4. Für das Ofengemüse die Süßkartoffeln mit Zwiebeln, Rosmarin und<br />
Knoblauch auf das vorbereitete Backblech geben. Das Pflanzenöl darüberträufeln,<br />
mit Salz und Pfeffer würzen, gut vermengen und im vorgeheizten<br />
Ofen 20–25 Minuten backen.<br />
5. Etwa 10 Minuten vor Ende der Ofengarzeit eine Pfanne ohne Fettzugabe<br />
auf hoher Stufe erhitzen. Die marinierten Lammfilets darin rundum<br />
gut anbraten, das dauert 3–4 Minuten. Dann in Alufolie einschlagen und<br />
1 Minute ruhen lassen.<br />
6. Die Lammfilets schräg aufschneiden und auf zwei Teller verteilen. Das<br />
Ofengemüse daneben anrichten, nach Belieben mit Minze garnieren und<br />
servieren. Dazu den Minzdip reichen.<br />
Wassermelonenstücke im Teigmantel<br />
mit Parmaschinken<br />
Zutaten für 2 Person<br />
700–800 g Wassermelone<br />
500 g Erdnussöl<br />
2 Eiweiß<br />
100 g Speisestärke<br />
abgeriebene Schale und Saft von 1 Biolimette<br />
1 Prise Meersalz<br />
3 EL Weizenmehl (Type 405)<br />
6–8 Scheiben Parmaschinken<br />
Zubereitung<br />
1. Die Wassermelone mit einem großen Messer quer in Scheiben<br />
schneiden, die Schale abschneiden und die Melonenscheiben<br />
vierteln oder achteln.<br />
2. Das Erdnussöl in eine tiefe Pfanne gießen und auf hoher<br />
Stufe erhitzen. Währenddessen Eiweiße, Stärke, Limettenschale<br />
und -saft, 40 g eiskaltes Wasser und Salz in eine Schüssel geben<br />
und zu einem glatten Teig verrühren.<br />
3. Das Mehl auf einen Teller streuen. Die Melonenstücke im<br />
Mehl wenden und dann durch den Teig ziehen. Die Melonenstücke<br />
im heißen Fett 1–2 Minuten ausbacken, dabei nicht zu<br />
viele Stücke auf einmal ins Fett geben, sonst sinkt die Temperatur<br />
zu stark ab und der Teigmantel wird nicht knusprig.<br />
4. Die gebackenen Melonenstücke auf Küchenpapier abtropfen<br />
lassen. Dann mit dem Schinken auf einer Platte anrichten und<br />
servieren.<br />
TIPP<br />
Die Temperatur des Erdnussöls mit einem Holzlöffelstiel prüfen:<br />
den Stiel ins Öl halten. Bilden sich Bläschen daran, ist das Öl<br />
heiß genug.<br />
Lamm<br />
Nährstoffreichste Fleischsorte mit Vitamin A, Vitamin-B-Komplex,<br />
Mineralstoffen und Eiweiß. 100 g decken bereits den Tagesbedarf<br />
an Vitamin B12, das in pflanzlichen Lebensmitteln fehlt. 19 g<br />
Eiweiß und reichlich immunstärkendes Zink, Selen, Kalium und<br />
Kalzium.<br />
Wassermelone<br />
Durstlöscher, Flüssigkeitslieferant und kalorienarmer Magenfüller<br />
durch den hohen Wasseranteil (etwa 90 %). Liefert den sekundären<br />
Pflanzenstoff Lycopin und etwas von den Vitaminen A und<br />
C sowie Kalium und Kalzium. Stark entwässernde und immunstärkende<br />
Wirkung als antioxidatives Schutzschild der Zellen.<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 7
- Garten / Kunst & Kultur<br />
Rasenmähen als Kür – und nicht als Pflicht<br />
Moderne Akku-Mäher verbannen Lärm,<br />
Abgase und Kabel aus dem Garten<br />
Rasenmähen gehört zur Kür für den Hobbygärtner, wenn<br />
das Grün am eigenen Haus gepflegt, dicht und in gesundem<br />
Grün erscheinen soll. Dank der Entwicklung<br />
der Akkutechnik in den letzten Jahren stehen heute wendige,<br />
leise und abgasfreie Alternativen zur Verfügung, mit denen der<br />
Rasenschnitt mehr Spaß macht. Die Ladekapazität batteriebetriebener<br />
Rasenmäher etwa aus der "<br />
ACCU"-Serie von SABO<br />
reicht ohne Weiteres für Rasenflächen von 300 bis 500 Quadratmetern<br />
aus – das entspricht der typischen Gartengröße normaler<br />
Einfamilienhäuser. Dafür verantwortlich ist die moderne<br />
Lithium-Ionen-Batterietechnik, die auch Smartphones, Tablets<br />
und Elektroautos mit Strom versorgt. Sie liefert genügend Leistung,<br />
um gute Schnittergebnisse auch bei etwas längerem Gras<br />
zu erzielen. Gegenüber älteren Akkus sind die neuen Batterien<br />
leichter geworden, was zu einem besseren Handling der Akkumäher<br />
beiträgt. Gerade auf verwinkelten Grundstücken mit<br />
vielen Beeten, Büschen, Bäumen oder Steigungen lassen sie<br />
sich besser führen als schwere Benzinmäher oder kabelgebundene<br />
Geräte. Unter www.sabo-online.de gibt es mehr Informationen<br />
zu den Akku-Geräten sowie Tipps zur Rasenpflege.<br />
Die richtige Schnittbreite wählen<br />
Die Gartenanlage sollte man auch bei der Auswahl der Mähergröße<br />
berücksichtigen: Je größer die Schnittbreite des<br />
Messers, desto schneller der Arbeitsfortschritt. Je schmäler sie<br />
ausfällt, desto besser lässt sich der Mäher durch verwinkelte<br />
Gärten bewegen. Für eine eher großzügige Anlage bis 500<br />
Quadratmeter Rasen eignet sich daher zum Beispiel ein Mäher<br />
mit 43 Zentimetern Schnittbreite, der auch einen großen<br />
Grasfangsack besitzt und daher seltener geleert werden muss.<br />
Eine Schnittbreite von 36 Zentimetern macht das Gerät sehr<br />
wendig, wenn Sträucher und Bäume eng stehen. Der kleinere<br />
Grasfangsack muss häufiger gewechselt werden und die Flächenleistung<br />
ist eher auf Gärten mit 300 Quadratmetern ausgelegt.<br />
Einen vielseitig einsetzbaren Kompromiss stellt eine<br />
Schnittbreite von um die 40 Zentimeter dar. Redaktion: djd<br />
Foto: djd/SABO<br />
8 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Kunstmuseen Erfurt – Schlossmuseum Molsdorf<br />
„Stilles Leben“<br />
Malerei von Hans P. Szyszka<br />
Die Kunstmuseen Erfurt präsentieren bis 27. <strong>August</strong> im<br />
Schlossmuseum Molsdorf die Ausstellung „Stilles Leben“ mit<br />
Malerei von Hans P. Szyszka. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit<br />
mit dem Galeristen Peter Thoms aus Mühlhausen/Thüringen,<br />
dem langjährigen Förderer des Werkes von<br />
Hans P. Szyszka. Hans P. Szyszka, geboren 1959 in Leipzig,<br />
studierte von 1979 bis 1984 Malerei und Grafik an der Hochschule<br />
für Grafik und Buchkunst bei Prof. Arno Rink und<br />
Prof. Volker Stelzmann. Seine Bilder stehen in der Tradition<br />
der Leipziger Schule und seine Leidenschaft gilt dem Stillleben<br />
in altmeisterlichen Maltechniken, die aus seinen Vorlieben<br />
für die Malerei der Alten Meister resultiert.<br />
Im Schlossmuseum Molsdorf begegnen seine hyperrealistischen<br />
Stillleben der barocken Stilllebenkunst des Erfurters<br />
Jacob Samuel Beck, der im Auftrag des Grafen Gotter nach<br />
1744 die Interieurs des Landschlosses ausgestalten half.<br />
Besucherinformationen<br />
Hans P. Szyszka. Stilles Leben, Malerei<br />
25. Juni bis 27. <strong>August</strong><br />
Kunstmuseen Erfurt – Schlossmuseum Molsdorf<br />
Schlossplatz 6, 99094 Erfurt, Teil. 036202-90505<br />
Öffnungszeiten: Di – So, Feiertag, 10-18 Uhr<br />
Eintritt: Erwachsene 6 EUR, ermäßigt 4 EUR<br />
Am ersten Dienstag im <strong>August</strong> Eintritt frei<br />
Foto: Kunstmuseum Erfurt<br />
www.thueringencard.info<br />
+49 (0) 361 37420<br />
Freie Zeit. Freier Eintritt. Freie Fahrt.<br />
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Juli <strong>2017</strong> | 9
- Kunst & Kultur<br />
Heilbad Bad Liebenstein –<br />
Kulturregion Wartburg<br />
Verbinden Sie einen Ausflug in die Kulturregion Wartburg im Thüringer<br />
Wald mit dem Erlebnis, Weltgeschichte vor Ort zu erleben!<br />
Bad Liebenstein – das älteste Heilbad Thüringens. Sie<br />
dürfen sich auf verschiedenste Angebote rund um<br />
Gesundheit, Kur, Kultur und Natur freuen. Erleben<br />
Sie wundervolle Tage in unserem geschichtsträchtigen<br />
Kurbad, wie einst die englische Königin Adelheid. Bad<br />
Liebenstein besitzt eine der kohlensäurereichsten Heilquellen<br />
Deutschlands. Erfahren Sie die Wirkung unseres Heilwassers<br />
im Kurhaus Vital-Brunnen und gönnen Sie sich eine Auszeit<br />
bei wohltuenden Gesundheits- und Wellnessanwendungen.<br />
Ein Ort für pures Wohlbefinden.<br />
Inmitten reizvoller Natur wandern Sie entlang des Rennsteigs,<br />
erkunden den historischen Ort Martin Luthers Gefangennahme<br />
auf der Wartburg oder erholen sich bei einem Spaziergang<br />
durch den zauberhaften Landschaftspark Altenstein. Genießen<br />
Sie die regionalen Köstlichkeiten in unseren Restaurants,<br />
Biergärten und Cafés und verbringen einen unvergesslichen<br />
Abend in unserem KurTheater. Es gibt viel zu entdecken und<br />
zu erleben!<br />
Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Bad Liebenstein<br />
als Sommerresidenz des Sachsen-Meiningischen Herzoghauses<br />
zu einem mondänen Badeort, in dem zahlreiche<br />
adlige und gut betuchte bürgerliche Kurgäste weilten. Der<br />
Theaterherzog Georg II. von Sachsen-Meiningen lud im Jahr<br />
1877 den Schauspieler Josef Kainz dazu ein, auf den Liebensteiner<br />
Brettern, die die Welt bedeuten, sein Talent der Badegesellschaft<br />
vorzustellen. Einige Jahre später erlangte dieser als<br />
Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters Weltberühmtheit!<br />
Seine jetzige äußere Form erhielt das Theater bei Umbaumaßnahmen<br />
im Jahr 1937. Nachdem nach Gründung der DDR Bad<br />
Liebenstein Volksheilbad wurde, gastierten die "<br />
Meininger" im<br />
mittlerweile Kurtheater genannten Haus regelmäßig, so u. a.<br />
mit "<br />
Das Tagebuch der Anne Frank" und William Shakespeares<br />
Hamlet sowie zahlreichen Opernaufführungen wie Carl<br />
Maria von Webers "<br />
Der Freischütz."<br />
Kurtheater<br />
Das Kurtheater Bad Liebenstein wurde im Jahr 1800 unter der<br />
Regie des Herzogs Georg I. von Sachsen-Meiningen als multifunktionales<br />
"<br />
Comödienhaus" erbaut und verfügt heute über<br />
340 Sitzplätze im Parkett und im Rang.<br />
Seine Eröffnung fand am Abend des 10. <strong>August</strong> 1800 – dem<br />
Geburtstag der Herzogin Mutter Charlotte Amalie – mit einem<br />
von der herzoglichen Hofkapelle begleiteten Maskenball statt.<br />
In den Folgejahren bespielten zur Badesaison wechselnde<br />
Schauspielergesellschaften, darunter die des Grafen Julius von<br />
Soden (1803) oder die Kurfürstliche Hofschauspieler-Gesellschaft<br />
von Hessen-Kassel (1806), das Theater.<br />
Nach der Friedlichen Revolution von 1989 und der deutschen<br />
Wiedervereinigung 1990 wurde es aufgrund zahlreicher Probleme<br />
im Strukturwandel zunehmend stiller um das Kurthe-<br />
10 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
ater. Bis im Jahr 2002 sich eine Arbeitsgruppe aus engagierten<br />
Bürgerinnen und Bürgern der Stadt unter dem Vorsitz von<br />
Christian Storch des Theaters annahm und zum Jahr 2004, das<br />
man damals aufgrund von Forschungslücken noch als Jubiläumsjahr<br />
betrachtete, einen ganzjährigen Spielplan erstellte. Im<br />
Jahr 2007 wurde aus der Arbeitsgruppe ein Förderverein gebildet,<br />
der unter dem Vorsitz von Dr. Jochen Retzlaff bis zum<br />
Jahr <strong>2017</strong> die Spielplangestaltung sowie die Organisation und<br />
die Betreuung der Abendveranstaltungen ehrenamtlich durchführte.<br />
In diesen mehr als fruchtbaren Jahren waren zahlreiche<br />
Ensembles und Solokünstler zu Gast, so u. a. das Ballett<br />
der Staatsoper Hannover, das Deutsche Nationaltheater Weimar,<br />
der Schauspieler André Eisermann, die Kabarettisten Georg<br />
Schramm, Simone Solga und Django Asül, die Neue Bühne<br />
Senftenberg und natürlich die "<br />
Meininger". Seit dem Anfang<br />
<strong>2017</strong> hat die Bad Liebenstein GmbH die Spielplangestaltung<br />
und Veranstaltungsorganisation übernommen.<br />
Luthers Entführung –<br />
Theaterstück (Schauspiel)<br />
Synopsis – Luthers Entführung<br />
Kaum ein Ereignis der Geschichte der frühen Neuzeit prägte<br />
Europa so wie die Reformation. Luther hatte mit seinem Thesenanschlag<br />
im Jahr 1517 einen Schnitt durch die Gesellschaft<br />
vollbracht, weswegen er 1521 zum Reichstag in Worms geladen<br />
wurde. Dort beginnt in „Luthers Entführung“ der sich<br />
hochschaukelnde Konflikt – mit dem Verhör durch Kardinal<br />
Cajetan und Kaiser Karl V. Einen dramatischen Höhepunkt erfährt<br />
das Schauspiel während der vermeintlichen Entführung<br />
im Steinbacher Glasbachgrund bei Bad Liebenstein. Auf der<br />
Wartburg ist Luther, fortan als Junker Jörg getarnt, in Sicherheit.<br />
Eine Sicherheit, die ihn nicht davon abhält, zu denken,<br />
zu hinterfragen – und die Bibel ins Deutsche zu übersetzen.<br />
Dabei steht auch einer Affäre nichts im Wege – Luther und<br />
die Frauen... Wer sich schon immer einmal die Frage stellte,<br />
wie der berühmte Tintenfleck wirklich entstand, findet in<br />
Jethro D. Gründers Theaterstück eine mehr als verblüffende<br />
Antwort.<br />
Termine "<br />
Luthers Entführung"<br />
Kurtheater Bad Liebenstein,<br />
Herzog-Georg-Straße 66, 36448 Bad Liebenstein<br />
Weltpremiere am 30.09.<strong>2017</strong>,<br />
weiterhin am 17.11.<strong>2017</strong>, 18.11.<strong>2017</strong><br />
(Jeweils 19.30 Uhr im Kurtheater)<br />
In den Rollen ca. 25 Protagonisten, Jethro D. Gründer ist<br />
Martin Luther (ebenso Autor und Regisseur), Friederike<br />
Ziegler, Lutz Schwarze, viele Laiendarsteller, Chor<br />
Fotos: Bad Liebenstein Information<br />
Kartenvorverkauf ab <strong>August</strong> <strong>2017</strong> -<br />
und weitere Informationen<br />
BAD LIEBENSTEIN INFORMATION<br />
Herzog-Georg-Straße 16<br />
36448 Bad Liebenstein<br />
Fon 036961 69320<br />
Fax 036961 69514<br />
E-Mail info@bad-liebenstein.de<br />
Web www.bad-liebenstein.de<br />
www.facebook.com/stadtbadliebenstein<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 11
- Reise & Erholung / Erzgebirge<br />
Wandertross entlang des<br />
Waldgeisterweges<br />
Foto: TVE / © Uwe Meinhold<br />
Foto: TVE / © Uwe Meinhold<br />
Glockenwanderweg Deutschneudorf<br />
Wandererlebnis für Seele und Ohren<br />
Erster deutscher Glockenwanderweg in Deutschneudorf und Umgebung<br />
Foto: TVE / © B.März<br />
Mit einem kleinen, aber feinen Glöckchen beginnt die<br />
Glockenwanderung in der Wanderkapelle Oberlochmühle,<br />
auf dem so genannten Klötzerhübel. Eine<br />
kleine Kapelle zum Verweilen und Staunen. Modern, minimalistisch<br />
mit Ahorn-Quadern eingerichtet und mit einem<br />
besonderen Altarkreuz. Denn hier eröffnet sich ein wunderbarer<br />
Blick in die Natur. Auch Holzspielzeugmacher und Ideengeber<br />
des Glockenwanderweges, Wolfgang Braun, kommt<br />
an diesem Kreuzfenster ins Schwärmen: "<br />
Das Altarbild ist<br />
automatisch die Natur im Wechsel der Jahreszeiten." Das<br />
Glöckchen schlägt der Glockenliebhaber langsam, bedächtig<br />
an. Das leise Klingen der 26 Zentimeter kleinen Glocke unterstützt<br />
diese besondere Atmosphäre in der Kapelle. Die Glocke<br />
stammt aus dem Westerzgebirge – aus Blauenthal von Kunstguss<br />
Döhler.<br />
Insgesamt 16 Glocken können auf dem Wanderweg bestaunt<br />
und angeschlagen werden. Darunter auch die drei alten Glocken<br />
der Kirche Deutschneudorf. Die Größte – die Ewigkeitsglocke<br />
– hängt in einer Art nachgebautem Bergwerk. Eine<br />
Nachempfindung eines Bergwerks mit einem Grubenausbau.<br />
Auch ein idyllisches Plätzchen zum Verweilen und Picknicken.<br />
Denn leise plätschert hier neben dem steinernen Gewölbe<br />
das Wasser in einem kleinen Ententeich. Der ist umringt<br />
von zarten Gräsern und Uferpflanzen. 428 Kilogramm wiegt<br />
die Ewigkeitsglocke. Mit einem Durchmesser von 93 cm bringt<br />
sie beim Anschlagen einen warmen, tiefen Ton hervor, der<br />
jede Zelle im Körper zum Schwingen bringt. So beschwingt<br />
kann es dann auch weiter gehen. Auf der 23 km langen Wanderung<br />
von Oberlochmühle nach Deutschkatharinenberg,<br />
Deutschneudorf, Brüderwiese, Deutscheinsiedel, Seiffen, über<br />
Oberseiffenbach zurück nach Oberlochmühle. Dem Wanderer<br />
zeigen sich überall schöne Blicke auf den Erzgebirgskamm, in<br />
die Binge Seiffen und die verwunschen wirkenden Erzgebirgsorte.<br />
Ein Naturerlebnis der besonderen Art – Wanderfreuden<br />
für die Seele und die Ohren.<br />
Herbst-Wanderwoche vom 16. – 24. September<br />
Im Rahmen der Herbst-Wanderwoche vom 16. bis 24. September<br />
<strong>2017</strong> zeigen Erzgebirger auf geführten Rundwanderungen<br />
die Lieblingsplätze ihrer Heimat und erzählen nebenbei<br />
so manch spannende Geschichte. Zur Auswahl stehen 50<br />
Touren von Streckenlängen zwischen 3 bis 25 km. Auf dem<br />
Programm stehen u.a. eine Tour auf Deutschlands erstem Glockenwanderweg<br />
und eine Bergbautour „Rund um Oelsnitz/<br />
Erzgeb.“, wo man vom „Glück Auf Turm“ seinen Blick ins<br />
Land schweifen lassen kann. Jüngere Wanderfans werden am<br />
24. September bei der GPS-Erlebnisrallye durch das Revier<br />
von Carl Stülpner, das Greifensteingebiet, navigiert.<br />
Weitere Informationen unter www.erzgebirge-tourismus.de<br />
12 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Uhren-und Schmuckhaus Moeckel<br />
Handwerk Spanbaumstecher<br />
Foto: TVE Foto: TVE / © Wendt&Kuehn<br />
Foto: TVE / © M. Kraus<br />
Die Zeit mal anhalten<br />
Uhren- und Schmuckhaus Möckel in Schneeberg<br />
Kontakt:<br />
Tourismusverband Erzgebirge e.V.<br />
Adam-Ries-Straße 16,<br />
09456 Annaberg-Buchholz<br />
Tel. 03733/1880088,<br />
E-Mail: info@erzgebirge-tourismus.de,<br />
www.erzgebirge-tourismus.de<br />
Frank Krause führt die Firma bereits in 4. Generation.<br />
Seit 2007 fertigt er in seiner Manufaktur die Möckel-Uhr.<br />
Optisch angelehnt ist diese an das Meisterstück des<br />
Opas - eine alte Glashütter Taschenuhr. Mit einer Augenlupe<br />
arbeitet Frank Krause. Leicht gebeugt über dem Tisch,<br />
einer kleinen Drehmaschine. Langsam, ruhig, mit Bedacht<br />
wird hier gearbeitet. In der Uhrmacherwerkstatt scheint also<br />
die Zeit anders zu ticken. Alles ist zwar klar und modern gestaltet.<br />
Doch die Maschinen, die Werkbänke stammen noch<br />
aus Opas Zeiten. Frank Krause hat immer noch die Lupe<br />
ins Auge geklemmt und dreht Löcher für die Zahnräder in<br />
eine Messingscheibe: "Das ist eben alles ein wenig kleiner.<br />
Das ist nun mal das Los des Uhrmachers. Schritt für Schritt<br />
erklärt er, wie aus den Messingstücken eine funktionierende<br />
Uhr gefertigt wird. Zuerst wird eine Ronde ausgesägt. Diese<br />
wird mit kleinsten Bohrungen für Pass-Stifte und Schraubenbefestigungen<br />
versehen. Das alles per Hand, so wie es der<br />
Großvater auch gemacht hat. Frank Krause kann auf das alte<br />
Familienwissen zurückgreifen, hat noch viele Unterlagen seines<br />
Großvaters. Der Uhrenmacher nutzt auch alte Techniken,<br />
die sonst nicht mehr verwendet werden, um diese am Leben<br />
zu erhalten. Frank Krause versucht, den Alltag so ein wenig<br />
zu endschleunigen. Auch Tochter Susann Krause-Neels zeigt<br />
im Geschäft ihr Können. Auch die Goldschmiedin hat aus ihrer<br />
Leidenschaft einen Beruf gemacht. "<br />
Mein Beruf ist Hobby<br />
und Berufung gleichermaßen. Alle Einzelstücke haben natürliche,<br />
fließende, auch florale Formen von zeitloser Schönheit.<br />
Ein Schmuckstück liegt der 33jährigen besonders am Herzen:<br />
ihr Gesellenstück. Eine große, mächtige Armspange mit einer<br />
eingebauten Uhr. Und hier schlägt die Schneebergerin wieder<br />
eine Brücke zu ihrem Vater. Denn die eingelassene Uhr ist die<br />
erste Uhr ihres Vaters, die im Gesellenstück der Tochter einfach<br />
die Zeit überdauert hat. Zum Tag des sind auch hier die<br />
Werkstatt-Türen geöffnet.<br />
Tag des traditionellen Handwerks<br />
am 15.10.<strong>2017</strong><br />
Sehen, Staunen und Mitmachen, so das heimliche Motto beim<br />
Tag des traditionellen Handwerks. Überall im Erzgebirge öffnen<br />
alljährlich am 3. Oktoberwochenende Handwerker ihre<br />
Werkstatttüren. Am 15. Oktober <strong>2017</strong> ist es wieder soweit,<br />
vielerorts öffnen die Türen schon am Samstag! Natürlich sind<br />
viele Hersteller der echt erzgebirgischen Holzkunst mit von<br />
der Partie, aber auch seltenes Handwerk, wie die Herstellung<br />
von Lederhandschuhen oder die Rasierpinselherstellung werden<br />
gezeigt.<br />
Alle Angebote, teilnehmenden Betriebe werden im aktuellen<br />
Teilnehmerheft vorgestellt. Sie erhalten es kostenfrei beim<br />
Tourismusverband Erzgebirge e.V. unter 03733/1880088 oder<br />
im Internet unter www.erzgebirge-tourismus.de<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 13
- Reise & Erholung / Vogtland<br />
Die Osterburg als historisches<br />
Zentrum und als digitaler<br />
Positionspunkt im Vogtland<br />
Fotos: Stadtverwaltung Weida<br />
Die Wiege des Vogtlandes<br />
ist die Osterburg in Weida<br />
Der Landschaftsname „Vogtland“<br />
geht auf die bis ins 16.<br />
Jahrhundert herrschenden<br />
Vögte von Weida, Gera und<br />
Plauen zurück. Bis ins späte Mittelalter<br />
war die Osterburg Regierungssitz der<br />
Vögte, die über ein für damalige Verhältnisse<br />
großes Gebiet herrschten und ihm<br />
den Namen „terra advocatorum“, Land<br />
der Vögte, gaben.<br />
Heute beherbergt der weithin sichtbare<br />
Turm eine Galerie, die 1992 aus dem<br />
ehemaligen Burgverlies entstand. Das<br />
360°-Museum ist eine technische Meisterleistung.<br />
Ein Film über die Geschichte der<br />
Reußen wird direkt auf das romanische<br />
Ziegelmauerwerk projiziert – deutschlandweit<br />
einmalig!<br />
Auch für Kunstliebhaber ist ein Besuch<br />
der Osterburg lohnenswert. Die mehrmals<br />
im Jahr wechselnden Kunstausstellungen<br />
in der Galerie im Alten Schloss haben<br />
sich inzwischen einen Namen gemacht.<br />
Des Weiteren lassen Wappenzimmer,<br />
Bauernstube, Bürgerzimmer, Gefängnisgarten<br />
und ein Burgmodell die Herzen aller<br />
Mittelalter-Fans höher schlagen. Und<br />
die Gärten bieten eine traumhafte Kulisse<br />
für zahlreiche Veranstaltungen.<br />
Technisches Schaudenkmal<br />
Lohgerberei<br />
Die Lohgerberei Friedrich Francke wurde<br />
1844 von Johann Friedrich Francke gegründet<br />
und bis zur vierten Generation<br />
jeweils an den Sohn übergeben. Die Stadt<br />
Weida führt das Objekt als technisches<br />
Schaudenkmal weiter. Wer das Industriedenkmal<br />
der besonderen Art besucht,<br />
taucht in das 19. Jahrhundert ein. Die<br />
Gerbgruben sind zum Teil noch gefüllt<br />
und die alten Maschinen funktionstüchtig.<br />
Die Besucher erfahren, in Begleitung<br />
eines sachkundigen Führers, wie viele<br />
Arbeitsgänge nötig sind, bis aus einem<br />
Stück Rinderhaut ein haltbares Sohlenleder<br />
geworden ist. Im angrenzenden<br />
Wohnhaus der Familie Francke wurde ein<br />
kleines Museum eingerichtet. Hier bleibt<br />
die Geschichte der Gerber und Schuhmacher<br />
lebendig.<br />
Wer das erste Mal nach Weida kommt,<br />
wird die Osterburg oder die Lohgerberei<br />
besuchen. Wer das zweite Mal kommt<br />
oder etwas mehr Zeit mitbringt, dem wird<br />
auffallen, dass die Stadt durchaus noch<br />
andere Sehenswürdigkeiten beherbergt.<br />
Ein Besuch der Widenkirche lohnt sich auf<br />
jeden Fall. Sie ist das älteste und schönste<br />
sakrale Baudenkmal von Weida. Die Kirche<br />
„Sankt Marien“, eine ehemalige Klosterkirche<br />
des Franziskanerordens, gehört<br />
ebenso zu den Wahrzeichen der Stadt.<br />
Doch damit nicht genug. Weida liegt inmitten<br />
einer reizvollen Landschaft. Die<br />
Flusstäler von Auma und Weida laden<br />
Radfahrer und Wanderer zur Erkundung<br />
ein und auch überörtliche Wanderrouten<br />
tangieren die Region. Das Naherholungsgebiet<br />
an der Aumatalsperre mit seinem<br />
Natur-Campingplatz ist nicht nur für<br />
Campingfreunde ein Paradies zur Erholung<br />
und Entspannung. Redaktion: hjh<br />
Moderne Navigationsgeräte sind<br />
kaum noch wegzudenken aus einer<br />
hochgerüsteten technischen Welt. Sie<br />
sind das Maß der Dinge. Heutzutage<br />
werden sogar ehrwürdige Mauern,<br />
die jahrhundertealt sind, mit GPS in<br />
Verbindung gebracht. So auch in der<br />
Osterburg zu Weida. Hier wurde im<br />
Mai <strong>2017</strong> durch das Landesamt für<br />
Vermessung und Geoinformation ein<br />
neuer GPS-Referenzpunkt eingeweiht.<br />
Seit Mai gibt es in der Burg auch einen<br />
Eichpunkt fürs Smartphone.<br />
Mit den Referenzpunkten überall im<br />
Land, so auch auf der Osterburg, ist<br />
beabsichtigt, das Vermessungswesen<br />
(Geodäsie), die Vermessungsbehörden<br />
auf Bundes-, Landes- und<br />
kommunaler Ebene und die privaten<br />
Vermessungsberufe, stärker in der<br />
Öffentlichkeit bekannt zu machen.<br />
Besonders spannend ist der Nutzen<br />
des GPS-Punktes schließlich noch<br />
für den Schulbetrieb. Die Verbindung<br />
des historischen Umfeldes mit<br />
modernen technischen Informationen<br />
und eigenen Erfahrungen beim<br />
Experimentieren bieten ein völlig<br />
neues Lernerlebnis – für Lehrer und<br />
Schüler. So kann man in der Osterburg<br />
Heimatkunde- und Geschichtsunterricht,<br />
Geografie- oder Astronomie-Unterricht<br />
erlebbar machen;<br />
die Jahresausstellung <strong>2017</strong> „Vermessung“<br />
bietet sich dafür an.<br />
Außerdem sind im Zusammenhang<br />
mit der Ausstellung „Vermessung“<br />
zwei amtliche Höhenmarkierungen,<br />
eine im Burghof und eine auf dem<br />
zweiten Zinnenkranz, zu finden. Die<br />
Vermessung des Turmes erfolgte nach<br />
der Sanierung 2012.<br />
In der Osterburg verbinden sich die<br />
historischen Fakten mit den wissenschaftlichen:<br />
Das geplante Wissens-Schloss<br />
im Renaissance-Flügel,<br />
die Atomuhr in der Remise und ein<br />
GPS-Referenzpunkt auf der Burgmauer,<br />
das hätten sich weder die<br />
Vögte noch die Wettiner träumen<br />
lassen.<br />
14 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
24. Weidscher Kuchenmarkt<br />
1. – 3. September <strong>2017</strong><br />
Außer einer reichen Geschichte bis hin<br />
zu den Vögten, gibt es in Weida bekanntlich<br />
noch eine alte Tradition – das<br />
Backen! Das Herstellen und Verkaufen<br />
leckerer Backwaren ist in der Osterburgstadt<br />
zur Erfolgsgeschichte geworden.<br />
Die Stadt Weida ist auch heute<br />
noch in weiten Teilen Thüringens unter<br />
dem Beinamen „Kuchenweide“ bekannt.<br />
Zur Entstehung dieser Bezeichnung,<br />
die achtungsvoll ausgesprochen<br />
wird, trug wohl wesentlich das jahrhundertelange<br />
Bestehen der Weidaer Brotbank<br />
bei, die Reisende mit Brot, Semmeln<br />
und Kuchen versorgte. Unter einer<br />
Brotbank versteht man die gemeinsame<br />
Verkaufsstätte der Bäckermeister. Die<br />
zentrale Lage an der alten Handelsstraße<br />
ins obere Vogtland und nach Böhmen<br />
war für eine Verkaufsstätte äußerst<br />
günstig. Die Existenz einer Brotbank ermöglichte<br />
den Bäckern den schnelleren<br />
Absatz der Waren direkt an die Reisenden,<br />
gewissermaßen ein frühes „Drive<br />
in“. Die Weidaer Brotbank wurde erst<br />
1887 abgerissen und an ihrer Stelle ein<br />
Wohnhaus errichtet.<br />
Die Kunde von der Güte der Weidaer<br />
Backwaren wurde immer weiter in<br />
die Ferne getragen. Der Begriff „Kuchen-Weide“<br />
überdauerte alle Zeiten,<br />
so dass schließlich die Figur der „Weidschen<br />
Kuchenfrau“ als unverwechselbares<br />
Symbol entstand.<br />
1994 wurde diese Tradition zu neuem<br />
Leben erweckt und so findet immer<br />
am ersten Septemberwochenende der<br />
„Weidsche Kuchenmarkt“ statt. Rund<br />
um den Marktplatz werden Marktstände<br />
aufgebaut. Verkauft werden natürlich<br />
viel Kuchen und andere Dinge, die<br />
man für die Hausbäckerei gebrauchen<br />
kann, wie Keramik und Haushaltwaren.<br />
Das Stadtfest im Zeichen des süßen<br />
Backwerkes beginnt <strong>2017</strong> am Freitag,<br />
dem 1. September, um 19 Uhr mit dem<br />
Konzert des Polizeimusikkorps Thüringer.<br />
Am Kuchenbaum sammeln sich<br />
dann um 20 Uhr die Kinder mit ihren<br />
Laternen, mit Türmi, dem Weidaer Maskottchen,<br />
und der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Weida zum Fackelumzug.<br />
Der Abend gehört den Tanzwilligen bei<br />
Livemusik mit der Weidaer Lehrer-Band<br />
„absurdi magistri“. Die Vereine und die<br />
ortsansässigen Fleischereien sichern die<br />
Versorgung. Langos, Crêpes, Baumkuchenstriezel,<br />
Holzofenbrot und viele andere<br />
Spezialitäten sind im Angebot. Man<br />
trifft sich bei Sternquell – Bier an den<br />
Schankwagen, leckerer Bowle und Cocktails<br />
oder im Griechischen Biergarten.<br />
Am Samstag beginnt das Markttreiben<br />
um 14 Uhr, mit dem Festkuchenanschnitt.<br />
Der Bürgermeister übernimmt<br />
diese ehrenvolle Aufgabe gemeinsam<br />
mit Vertretern aus den Partnerstädten.<br />
Vereinsfrauen verteilen als „Weidsche<br />
Kuchenfrauen“ gekleidet bei der Eröffnung<br />
traditionsgemäß Selbstgebackenes<br />
an die Zuschauer. Der Weidaer Schützenverein<br />
schießt zur Eröffnung Salut.<br />
Im Semmelweispark gibt es Spiel und<br />
Spaß für Groß und Klein: Feuerwehr<br />
und Gartenbahn, Hüpfburg und Spielstationen<br />
beschäftigen die Kleinen, während<br />
die Großen Kuchen verkosten und<br />
die Angebote an den zahlreichen Ständen<br />
genießen. Am Samstagnachmittag<br />
gehört die große Marktbühne „Weidas<br />
kleinsten Bäckern“ und den Tänzern.<br />
Am Abend spielt die Show-Band „be<br />
happy“ zum Tanz auf dem Marktplatz.<br />
Hier wird gesungen, getanzt und gelacht.<br />
Mit Freunden und Bekannten feiern<br />
die Junggebliebenen bei Schlagern,<br />
Oldies, Rock und Pop, auch den aktuellen<br />
Chart-Hits bis in die Nacht.<br />
Das Marktfest lebt von der Beteiligung<br />
der Vereine, z.B. der Mitropa des MECW<br />
und der Hüpfburg der Freiwilligen Feuerwehr,<br />
durch die große Anzahl privater<br />
Initiativen und Händler. Mehr als 30 verschiedene<br />
Kuchensorten sind im Angebot,<br />
gebacken von Bäckern, Vereinsmitgliedern,<br />
Schüler-Muttis und engagierten<br />
Weidaer Hausfrauen, um dem Ruf als<br />
Kuchenweide gerecht zu werden. Das<br />
Kirch-Café und der Pavillon der Weidaer<br />
Fundgrube, die von den Kuchenfrauen<br />
unterstützt wird, sind ist inzwischen zur<br />
festen Institution geworden.<br />
Nach dem Sonntagsgottesdienst lädt<br />
um 11 Uhr ein zünftiger Frühschoppen<br />
wieder auf den Markt ein. Das rege<br />
Treiben an den Verkaufsständen und<br />
die kulinarischen Angebote finden ihre<br />
Fortsetzung. Zur Kaffeezeit am Sonntagnachmittag<br />
bringen die „Sweet-Town-<br />
Line-Dancer“ Country-Stimmung auf<br />
den Markt und es gibt Unterhaltungsmusik<br />
bis in den Abend.<br />
Programmhöhepunkt am Nachmittag<br />
ist jedoch die Bekanntgabe der Titelträger<br />
„Bäckernachwuchs“ und „Weidsche<br />
Kuchenfrau <strong>2017</strong>“. Sie findet um<br />
16 Uhr statt. Auf Initiative des Kinderund<br />
Jugendparlamentes gibt es seit<br />
2014 einen Nachwuchs-Wettbewerb. Die<br />
Jugend soll in diesem Jahr „Beerenkuchen“<br />
backen, der beste wird prämiert.<br />
Für die Weidsche Kuchenfrau stehen<br />
ebenfalls Beeren- und Kokoskuchen<br />
auf dem Pflichtprogramm, hier kommt<br />
es jedoch auch auf den Hefeteigboden<br />
an! Die anderen beiden Sorten sind Eigenkreationen<br />
der Bewerberinnen. Eine<br />
Jury entscheidet über die eingereichten<br />
Kostproben und kürt die beste Bäckerin,<br />
die dann ein Jahr lang das süße Image<br />
der Osterburgstadt auf zahlreichen Veranstaltungen<br />
in der Region und in den<br />
Partnerstädten vertritt.<br />
Informationen:<br />
Stadtverwaltung Weida<br />
Markt 1<br />
07570 Weida<br />
Tel. 036603 54110<br />
Fax 036603 62257<br />
gunkel@weida.de<br />
www.weida.de<br />
Fotos: Stadtverwaltung Weida<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 15
- Reise & Erholung<br />
Genießen Sie pure Lebenslust<br />
im Hotel König Albert<br />
in Bad Elster<br />
Weitere<br />
Infos unter<br />
www.hotelkoenigalbert.de<br />
Tel. + 49 (0)37437 540 0<br />
Fotos: Hotel König Albert und Sächsischen Staatsbäder GmbH<br />
©JanHesse , ©C. Beer, © C. Gonz, © Persing<br />
16 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
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<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 17
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Paul II. †<br />
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gekennzeichneten Feldern in dem Rätsel zu einem Wort<br />
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18 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
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Fotos: Hotel König Albert und Sächsischen Staatsbäder GmbH © Persing<br />
5<br />
unsere<br />
Erde<br />
Sich kulinarische Genüsse auf der Zunge zergehen lassen, in Ruhe<br />
in einem guten Buch schmöckern oder aktiv die Natur erleben –<br />
Momente, die glücklich machen, gibt es viele. „Jeder hat seine eigene<br />
Vorstellung von purer Lebenslust“, ist Marc Cantauw überzeugt.<br />
Er ist Direktor des neuen Vier-Sterne-Superior Hauses Hotel König<br />
Albert, das seit Frühjahr 2016 in Bad Elster geöffnet hat.<br />
„Pure Lebenslust“ lautet das Motto des neuen Hotels, das seinen<br />
Gästen eine große Auswahlmöglichkeit an schönen, entspannenden<br />
oder anregenden Freizeitbeschäftigungen bietet.<br />
10.500 qm Wohlfühl-Landschaft und 1.000 qm erfrischende Wasserfläche<br />
liegen denjenigen zu Füßen, die durch den exklusiven Bademantelgang<br />
vom Hotel zur neuen Soletherme & Saunawelt und<br />
zum historischen Albert Bad gehen.<br />
„Eine einzigartige Wohlfühl-Oase“, schwärmt Marc Cantauw, „man<br />
kann beispielsweise im Salzsee schweben wie im Toten Meer.“ Der<br />
Grund dafür ist ein Mix aus 1,5 Mio. Jahre altem und eiszeitlichem<br />
Wasser, der im Elstertal aus einer Thermalsole sprudelt.<br />
Ebenfalls nur wenige Meter vom Hotel König Albert entfernt, locken<br />
das König Albert Theater und sechs weitere historische Spielstätten<br />
mit Kulturgenuss vom Feinsten. „Unsere Gäste haben das ganze Jahr<br />
Wettkampfbeginn<br />
Musikinstrument<br />
Teil des<br />
Mittelmeers<br />
Anfänger<br />
Geschäftsmann<br />
Balldrehung<br />
Boxbegriff<br />
(Abk.)<br />
altrömischer<br />
Satiriker,<br />
† 127<br />
Sprechform<br />
eines<br />
Monats<br />
griechische<br />
Siegesgöttin<br />
7<br />
Kunstgriff<br />
längliche<br />
Hohlkörper<br />
Stacheltier<br />
Teil des<br />
altröm.<br />
Kalenders<br />
hervorstehen<br />
lateinisch:<br />
damit<br />
größerer<br />
Ring<br />
6<br />
Autor<br />
von ‚Jim<br />
Knopf‘ †<br />
Mutter<br />
der<br />
Göttin<br />
Hera<br />
Rufname<br />
Hallervordens<br />
Rheinlastkahn<br />
altrömische<br />
Silbermünze<br />
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Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an:<br />
<strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau.<br />
Einsendeschluss ist der 31.08.<strong>2017</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil.<br />
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
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über die Wahl zwischen Oper, Theater, Kabarett und Konzerten<br />
von der Klassik bis zu Rock und Jazz“, so der Hoteldirektor.<br />
„Berühmte Stars und Ensembles sowie zahlreiche Festivals mit<br />
internationalem Flair sorgen für Abwechslung und Unterhaltung.“<br />
Die großzügigen Zimmer des Vier-Sterne-Superior-Hauses<br />
sind modern und komfortabel eingerichtet und spiegeln die<br />
Tradition von Bad Elster wider. Das Wandpaneel beispielsweise<br />
greift das Motiv einer nostalgischen Postkarte auf und zeigt eine<br />
historische Ansicht von Kurgästen, die durch den Rosengarten<br />
wandeln. Warme Farben und samtene Stoffe fügen sich in die<br />
Theater-Thematik ein und wecken Assoziationen zur Welt der<br />
Bühne und der Musik. Viel Wert wurde zudem auf die hochwertige<br />
technische Ausstattung gelegt. Im gesamten Hotel gibt<br />
es freies WLAN und die Zimmer sind mit einem großen Flachbildschirm<br />
und zwei USB-Anschlüssen ausgestattet.<br />
Für die lukullischen Freuden sind der Chef de cuisine und das<br />
Küchenteam vom Hotel König Albert zuständig. Sie verwöhnen<br />
die Gäste zu jeder Tageszeit mit vorzüglichen Speisen, die<br />
durchkomponiert und abgestimmt sind wie ein gelungenes<br />
Kunstwerk.<br />
Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />
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für 2 Personen im Wert von je 409,00 EUR.<br />
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Einzulösen direkt im Hotel nach Verfügbarkeit!<br />
Lassen Sie sich vom Hotel König Albert und dem gastronomischen<br />
Können des Kochs verwöhnen. Zum Wohlfühlen tragen die neue<br />
Soletherme und das historische Albert Bad bei:<br />
• König Albert Begrüßungsgetränk<br />
• 2 x Übernachtung im Superior-Zimmer<br />
inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />
• 1 x 3-Gang-Menü oder Abendbuffet am Anreisetag<br />
• Nutzung der Badelandschaft und Sauna im Albert Bad<br />
• 1x Eintritt in die neue, direkt angeschlossene Soletherme<br />
• 1x Kaffee & Kuchen im Hotel<br />
• Kuscheliger Bademantel im Zimmer mit Badetasche<br />
inkl. Badetuch während des Aufenthaltes<br />
• WLAN im gesamten Hotel<br />
• Kostenloses Sky TV<br />
Bitte beachten Sie: Die Kurtaxe in Höhe von € 2,20 pro Person<br />
und Tag ist exklusive und nicht Bestandteil der Wertgutscheine.<br />
Nicht eingeschlossen ist zudem die Anreise zum Hotel.<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 19
- Reise & Erholung / Ausflugsziele in der Region<br />
Churfranken im <strong>August</strong><br />
Sommerhäcken – Michaelismesse Miltenberg –<br />
Klingenberger Winzerfest<br />
Spaziergänge auf bewaldeten Höhen oder auf dem Rotweinwanderweg in leuchtend grünen Weinbergen, Panoramablicke<br />
über das liebliche Maintal und Rast in den von Weinlaub und alten Bäumen beschatteten urigen Innenhöfen der Häckerwirtschaften:<br />
Damit lockt Churfranken im <strong>August</strong>. Der <strong>August</strong> ist auch der Monat zweier Saisonhöhepunkte in der Region.<br />
Die Michaelismesse<br />
Miltenberg<br />
Winzerfest in<br />
Klingenberg<br />
Zum Vormerken:<br />
Häckerzeit<br />
vom 04.08. bis 19.08.<strong>2017</strong><br />
täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Weingut Sturm<br />
Familie Christian Sturm<br />
Freudenberger Strasse 91<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel.: 09371–6 78 54<br />
www.weingut-sturm.com<br />
info@weingut-sturm.com<br />
Häckerwirtschaft<br />
vom 19.08. - 29.08.17<br />
täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Zehntscheune<br />
Familie Farrenkopf<br />
Bewirtung auch im gemütlichen Innenhof<br />
Freudenberger Str. 35<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel. 0 93 71/53 15<br />
www.weinbau-farrenkopf.de<br />
gilt als das größte Volksfest<br />
am bayerischen Untermain.<br />
Sie beginnt am Freitag, dem<br />
25. <strong>August</strong> und klingt am<br />
Sonntag, dem 3. September<br />
um 21:00 Uhr mit einem Brilliant-Feuerwerk<br />
aus. Über<br />
die gesamte Woche sorgen<br />
Musik, Wein, zahlreiche<br />
Programmhighlights, Messeaussteller<br />
und ein Vergnügungspark<br />
für ein lebendiges<br />
Vergnügen für Jung und Alt.<br />
Ein Bonbon für die Senioren<br />
unter unseren Lesern:<br />
Mittwoch, 30. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Ab 12.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
mit dem Musikverein<br />
Wenschdorf.<br />
ca. 15.30 Uhr: Als Highlight<br />
Auftritt von Patrick Lindner.<br />
Erleben Sie den bekannten<br />
TV-Moderator & Sänger live.<br />
Vom 4. bis 13. <strong>August</strong> sorgen<br />
die Klingenberger Winzerfamilien,<br />
Weingüter und Weinbaubetriebe<br />
wieder für Stimmung<br />
und gute Laune vor den Toren<br />
der Klingenberger Altstadt.<br />
Ein alter Spruch lautet:<br />
Das Leben ist zu kurz, um<br />
schlechten Wein zu trinken!<br />
Und genau aus diesem<br />
Grund können und sollten<br />
Sie auf das Klingenberger<br />
Winzerfest kommen, denn<br />
dort werden von den Winzern<br />
die in den Steillagen<br />
des Schlossberges erzeugten<br />
Weine ausgeschenkt. Genießen<br />
Sie die Weintradition<br />
in und um Klingenberg!<br />
Öffnungszeiten: Fr. - Sa. ab 17<br />
Uhr; Mo. – Do. ab 16 Uhr So.<br />
ab 11 Uhr<br />
Am 16. <strong>August</strong> startet<br />
der Vorverkauf für das<br />
Schauspiel<br />
" Michelswasser"<br />
vom 29.09.<strong>2017</strong><br />
bis 03.10.<strong>2017</strong> jeweils<br />
um 19 Uhr auf der Freilichtbühne<br />
an der Erf, in<br />
Bürgstadt.<br />
Im Mittelpunkt des<br />
Schauspiels steht das<br />
Unglück in der Nacht<br />
zum 29. September 1732<br />
mit dem tragischen Ausgang.<br />
Aber auch die beschwerliche<br />
Arbeit in<br />
der Mühle und die Sorgen<br />
der Menschen um<br />
das tägliche Brot werden<br />
dargestellt.<br />
„HÄCKERZEIT“<br />
Di. 22.08. - So. 03.09.<strong>2017</strong><br />
tägl. ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Sommerfeeling bei Wein & Schmankerl<br />
in Häckerstube und Innenhof<br />
„Unsere Süßen“ individuelle<br />
Wochenendarrangements ab 135,- € p.P.<br />
„Die zauberhafte Landpartie“ am Sonntag<br />
buchbar bei Verfügbarkeit ab 99,- € p.P.<br />
Sommeranwendungen in der vitalOase<br />
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23. Bad Camberger Höfefest mit Kunsthandwerkermarkt<br />
Mit Oldtimerausfahrt, -ausstellung und -mitfahrgelegenheit<br />
am 5. und 6. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Bereits zum 23. Mal wird das weit über Bad Camberg<br />
hinaus beliebte Höfefest mit Kunsthandwerkermarkt<br />
und den Oldtimern am ersten Wochenende im <strong>August</strong><br />
in der Altstadt gefeiert.<br />
In diesem Jahr gibt es erstmals die Mitfahrgelegenheit im Oltimer,<br />
am Sonntag ab 10 Uhr.<br />
Am Samstag, 5. <strong>August</strong>, beginnt das Höfefest um 10 Uhr mit<br />
dem Start der Oldtimerausfahrt der 10. MSTL Lahn-Taunus-<br />
Classic des Motor-Sport-Team-Lufthansa e.V. ab dem Amthof,<br />
am Nachmittag und am Sonntagmorgen sind die Oldtimer zu<br />
bewundern.<br />
Die offizielle Eröffnung mit dem obligatorischen Bieranstich<br />
und „Dicke Backe Attacke“ findet um 15 Uhr auf dem Marktplatz<br />
statt, die Höfe öffnen und das Treiben beginnt in den<br />
Straßen, Höfen und Plätzen. Für die Kinder wird auch in diesem<br />
Jahr auf dem Kirchplatz Unterhaltung geboten.<br />
Die „Nirrerschäuser Dreschflejel“ werden auf dem Markplatz<br />
heimisches Brauchtum vorführen. Wie immer gibt es viele<br />
Kunsthandwerkerstände in der historischen Altstadt zu bestaunen.<br />
Darüber hinaus bietet das Höfefestes viele weitere abwechslungsreiche<br />
Programmpunkte. So wird am Samstagabend die<br />
bekannte Band „Bailey“, die sich dem Classic Rock verschrieben<br />
hat, im Amthof-Innenhof auftreten.<br />
Am Sonntag öffnen um 11 Uhr die Höfe, auf dem Marktplatz<br />
werden die "<br />
Giggelrider" auftreten, ab 15 Uhr spielt das<br />
Blasorchester der TG Camberg.<br />
Am Natürlich sind die Kunsthandwerkerstände und traditionelle<br />
Handwerker wieder den ganzen Tag dabei. Ab 13 Uhr<br />
laden die Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag nach Bad<br />
Camberg ein. Die Nassauische Sparkasse unterstützt auch in<br />
diesem Jahr das beliebte Höfefest.<br />
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Wanderzeit<br />
ab 3 Tage Aufenthalt<br />
buchbar im September und Oktober<br />
• 1 x Begrüßungscocktail<br />
• 3 x Übernachten mit Frühstück vom vitalen Buffet<br />
• 2 x 4-Gang-Auswahlmenü am Abend<br />
• 1 x Abendessen Spessarter Wildmenü<br />
mit 1 Schoppen fränkischen Rotwein<br />
• 2 x Lunchpakete für ausgedehnte Wanderungen<br />
durch den herrlichen Spessartwald<br />
• 1 x Wanderkarte und Tourenvorschläge vom Haus<br />
• Nutzung des SPANORAMA Wellness<br />
• flauschige Leihbademäntel und Frotteeslipper<br />
liegen für Sie bereit<br />
Preis pro Person:<br />
Im Doppelzimmer 264,00 Euro<br />
Im Einzelzimmer 306,00 Euro<br />
PANORAMA Hotel<br />
Heimbuchenthal<br />
Am Eichenberg 1<br />
63872 Heimbuchenthal<br />
Kleines Dankeschön<br />
bei der Abreise<br />
Tel.: 06092-6070<br />
Fax: 06092-6802<br />
www.panoramahotel.de<br />
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5. + 6. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Höfefest<br />
Verkaufsoffener Sonntag von 13 Uhr bis 18 Uhr<br />
Kunst-<br />
Handwerkermarkt<br />
Samstag ab 15 Uhr<br />
Sonntag ab 11 Uhr<br />
Oldtimertreffen<br />
und Ausfahrt<br />
Ausfahrt:<br />
Samstag um 10 Uhr<br />
Ausstellung:<br />
Sonntag ab 11 Uhr<br />
Offizieller Sponsor<br />
www.motor-sport-team-lufthansa.de<br />
Mitfahrgelegenheit für eine<br />
kurze Rundfahrt im Oldtimer<br />
am Sonntag ab 10 Uhr ab Parkplatz<br />
Amthof.<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 21
- Reise & Erholung<br />
Foto: © P. Muth<br />
Kellerweg-Fest in Guntersblum<br />
Das große Weinfest an der Rheinterrasse<br />
Eines der ältesten und größten Weinfeste zwischen<br />
Mainz und Worms öffnet wieder seine Keller und<br />
Stände. In der Zeit vom 18. bis 20. und 25. und 26.<br />
<strong>August</strong> findet das überregional bekannte Guntersblumer<br />
Kellerweg-Fest statt. In der natürlichen Umgebung des Kellerweges,<br />
einer Straße unterhalb der Guntersblumer Weinberge,<br />
stehen den Besuchern auf einer Länge von rund einem<br />
Kilometer über 35 Keller, Kelterhäuser und Stände zur<br />
Auswahl bereit. Es werden dabei rd. 400 Weine, Sekte und<br />
Seccos sowie eine vielfältige Auswahl an Speisen angeboten.<br />
Die Besucher können von einem Keller oder Weinstand zum<br />
anderen schlendern und die Vielfalt der angebotenen Guntersblumer<br />
Weine genießen. Wer will, kann sich ganz entspannt<br />
in einem der Keller, den angrenzenden Gärten oder<br />
entlang des Kellerweges niedersetzen und die Atmosphäre<br />
dieses Weinfestes aufnehmen. In den meisten Kellern wird<br />
(Live-)Musik der verschiedensten Stilrichtungen angeboten,<br />
sodass auch getanzt und geschunkelt werden kann.<br />
Das Kellerweg-Fest beginnt am Freitag, 18. <strong>August</strong>, um 18.00<br />
Uhr. Zur Eröffnung spielen und singen der Musikverein<br />
St. Julianen und die Guntersblumer Kellersänger; die Rheinhessische<br />
Weinkönigin Laura Lahm wird das Weinfest offiziell<br />
eröffnen. An diesem Abend findet traditionell gegen 22.15 Uhr<br />
das große Höhenfeuerwerk statt, das den Himmel über dem<br />
Kellerweg in bunte Farben und leuchtende Sterne taucht.<br />
Am Samstag, 19. <strong>August</strong>, öffnen die Keller um 17.00 Uhr; ab<br />
18.00 Uhr spielt der Musikverein St. Julianen ein Platzkonzert<br />
auf der Bühne am Julianenbrunnen.<br />
Am Sonntag, 20. <strong>August</strong>, sind ab 11.00 Uhr die Keller zum<br />
Frühschoppen (mit Live-Musik im Keller 1 und am Julianenbrunnen)<br />
geöffnet. Während des Tages spielen und singen<br />
verschiedene Gruppen in den Kellern und Kelterhäusern. Um<br />
19.00 Uhr beginnt die Rock-Pop-Klassik-Night mit der beliebten<br />
Band „More Than Talking“ am Julianenbrunnen. Der beliebte<br />
Spielenachmittag beginnt um 14.00 Uhr. Entlang des<br />
Kellerweges werden verschiedene Spiele und Aktionen für die<br />
jüngeren Festbesucher kostenlos angeboten. Wer mehr über<br />
Wein, Aromen und passende Speisen wissen will, kann dies<br />
zwischen 14.00 und 18.00 Uhr vom bekannten Weinsommelier<br />
Dirk Freier erfahren. Auch dieses besondere Angebot ist<br />
kostenlos.<br />
Die Kellerweg-Fest-Nachlese beginnt am Freitag, 25. <strong>August</strong>,<br />
um 18.00 Uhr. Höhepunkt an diesem Tag ist erstmals die bekannte<br />
Musikgruppe „Band Jacob“. Diese fünf tollen Musiker<br />
22 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
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Foto: © A. Langenbach<br />
ziehen ab 19.00 Uhr durch den Kellerweg und überzeugen mit<br />
ihrem breit gefächerten Musikangebot.<br />
Am Samstag, 26. <strong>August</strong>, haben alle Besucher ab 17.00 Uhr<br />
noch einmal die Möglichkeit, bis weit nach Mitternacht in die<br />
besondere Weinfest-Atmosphäre des Kellerweges einzutauchen.<br />
Was gibt es noch rund um das Kellerweg-Fest? Am Samstag,<br />
19., und am Samstag, 26. <strong>August</strong>, finden die beliebten<br />
Weck-Worscht-Woi-Weinbergsrundfahrten statt. Weinbergs-Wägelchen<br />
bringen die Teilnehmer in der Zeit von 13.00<br />
- 16.30 Uhr hoch in die Guntersblumer Weinberge. An drei<br />
Haltestationen stehen ausgewählte Weine und kleine Speisen<br />
bereit, dazu die herrliche Aussicht ins Rheintal bis zum<br />
Odenwald und Taunus. Startpunkt ist am Marktplatz vor der<br />
Evang. Kirche; die Rundfahrten enden um 18.30 Uhr.<br />
können auswärtige Besucher weitere Rückfahrtmöglichkeiten<br />
finden. Der Rhein-Nahe-Verkehrsverbund bietet zudem im<br />
Rahmen eines Sonder-Zugfahrplanes Fahrten bis weit nach<br />
Mitternacht zwischen Mainz und Worms ab dem Bahnhof<br />
Guntersblum (15 Minuten Fußweg) an.<br />
Ein buntes, abwechslungsreiches Programm wird unseren<br />
"<br />
Besucherinnen und Besuchern angeboten und dies lässt kaum<br />
Wünsche offen. Auch mit seinen inzwischen 53 Jahren ist das<br />
Kellerweg-Fest jung und beliebt geblieben, getreu seinem Motto:<br />
'Gäste werden zu Freunden' so Christian Siegmund, der<br />
1. Vorsitzende des Verkehrsvereins.<br />
Weitere Informationen siehe unter:<br />
www.kellerweg-fest-guntersblum.de<br />
Erstmals angeboten werden an den beiden Samstagen sowie<br />
am Sonntag, 20. <strong>August</strong>, Keller(weg)führungen. Gemeinsam<br />
mit dem Kultur- und Weinbotschafter B. Degünther besichtigen<br />
die Teilnehmer im Kellerweg verschiedene, ansonsten<br />
nicht frei zugängliche Gewölbe- und Weinkeller und üben<br />
sich im Fassprobe ziehen. Die Führungen finden jeweils um<br />
15.00 Uhr statt, Treffpunkt ist am Julianenbrunnen.<br />
Wer mehr über Guntersblum und seine Geschichte erfahren<br />
will, hat dazu an den beiden Samstagen und am Sonntag<br />
Gelegenheit. Die erfahrenen Ortsführer H. und R. Strohm erzählen<br />
den Teilnehmern bei einem Spaziergang neben den<br />
geschichtlichen Begebenheiten spannende und unterhaltsame<br />
Geschichten über den mehr als 1100-jährigen Ort. Treffpunkt<br />
ist der Rathausplatz / Altes Leininger Schloss, Beginn jeweils<br />
um 16.00 Uhr.<br />
Wer mehr über Wildkräuter und deren Nützlichkeit erfahren<br />
will, kann am Samstag, 19. <strong>August</strong>, an der Kräutertour durch<br />
die Weinberge und Hohlwege mit der Kräuterpädagogin K.<br />
Deschinger teilnehmen. Treffpunkt ist am Friedhof; Beginn<br />
um 14.30 Uhr.<br />
Für die Besucher stellen die Ortsgemeinde und der Verkehrsverein<br />
wieder eine Vielzahl an Park- und Fahrtmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. Verkehrseinweiser helfen Bussen und<br />
Pkw bei der Parkplatzsuche. An verschiedenen Taxiständen<br />
Herzlich Willkommen<br />
zum Kellerweg-Fest<br />
18. bis 20. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
25. u. 26. <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
• Höhenfeuerwek<br />
• 35 Keller und Weinstände mit über 400 Weinen<br />
• Live-Musik an allen Tagen<br />
www.kellerweg-fest-guntersblum.de<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 23
- Reise & Erholung / Krakau<br />
Spuren von Stanisław,<br />
Schindler und Sozialismus<br />
von Stephanie Kreuzer<br />
Wer mit Krakau nur die gleichnamige Dauerwurst<br />
und den Bischofssitz des späteren Papstes Johannes<br />
Paul II. verbindet, wird angenehm überrascht,<br />
denn die polnische Stadt hat sehr viel mehr zu bieten.<br />
Selbst für viele Polen gilt Krakau als sehenswerteste Stadt des<br />
Landes, und allein die über 5000 historischen Bauten und Kulturdenkmäler<br />
rechtfertigen diese Sichtweise durchaus. Nicht<br />
zufällig wurde sie im Jahr 2000 zu einer von neun Kulturhauptstädten<br />
Europas ernannt. Und gerade erst konnte die<br />
Städtepartnerschaft zwischen Krakau und Frankfurt am Main<br />
das 25-jährige Jubiläum feiern – unter anderem mit einer<br />
Ausstellung der berühmten traditionellen Krakauer Krippen<br />
im Ikonenmuseum.<br />
Insbesondere die als UNESCO-Welterbe anerkannte Altstadt<br />
profitiert davon, im zweiten Weltkrieg unzerstört geblieben<br />
zu sein. Und mit einem Superlativ kann sie ebenfalls aufwarten:<br />
Die rund 40.000 Quadratmeter des im 13. Jahrhundert<br />
angelegten Hauptmarktes „Rynek Główny“ machen ihn zum<br />
größten Marktplatz Europas. Dort finden sich neben der gotischen<br />
Marienkirche auch die zweigeschossigen Tuchhallen<br />
(Sukiennice), deren ebenerdige Krämerläden typische Souvenirs<br />
und Kunsthandwerk feilbieten. Wer ein bisschen mehr<br />
Zeit mitbringt, sollte noch eine Etage tiefer steigen und das<br />
dortige „Muzeum Podziemia Rynku“ besichtigen, das erst<br />
2010 eröffnete und die fast 1000 Jahre alten Reste der mittelalterlichen<br />
Marktplatzbebauung inklusive eines alten Friedhofs<br />
zeigt. Ein eindrucksvoller, multimedial aufbereiteter Ausflug<br />
in die Geschichte der Stadt.<br />
Blickfang am südlichen Ende der Altstadt ist der Wawel, rund<br />
500 Jahre lang die Residenz der polnischen Könige. Auf dem<br />
228 Meter hohen Hügel über der Weichsel beherbergt das<br />
Schloss neben Repräsentationsräumen auch den Kronschatz<br />
und Sammlungen wertvoller Kunstwerke. In der Wawelkathedrale<br />
befindet sich das Mausoleum für den Heiligen Stanisław,<br />
Bischof und Schutzpatron Polens. Die Reihe der Sehenswürdigkeiten<br />
auf diesem Areal ist lang, und so kann man dort<br />
ohne Probleme einen ganzen Tag verbringen.<br />
Geschichte des Ghettos<br />
Ebenfalls fußläufig von der Altstadt aus in Richtung Südosten<br />
gut zu erreichen und für eine ausgiebige Erkundungstour<br />
wärmstens zu empfehlen: der Stadtteil Kazimierz mit seinem<br />
– ehemals – jüdischen Viertel. Vor dem Zweiten Weltkrieg<br />
lebten dort rund 70.000 Juden, deren Spuren heute an vielen<br />
Stellen noch sichtbar sind. Unter anderem gibt es noch sieben<br />
Synagogen. Restaurants bieten koschere Speisen, viele gemütliche<br />
Kneipen und Bars in den engen Gassen locken vor allem<br />
ein jüngeres Publikum an, kleine Läden verkaufen Antiquitäten,<br />
und abends erklingt Klezmer-Musik. Auch das Geburtshaus<br />
der „Kosmetik-Königin“ Helena Rubinstein findet sich<br />
hier. Zu ganz speziellem Ruhm ist der Stadtteil als Kulisse für<br />
„Schindlers Liste“, den berühmten Film von Steven Spielberg<br />
aus dem Jahr 1993, geworden.<br />
Eben jener Oskar Schindler – deutscher Unternehmer, der<br />
während des Zweiten Weltkriegs etwa 1200 bei ihm angestellte<br />
jüdische Zwangsarbeiter vor der Deportation in ein KZ<br />
bewahrte – hat dem südlich der Weichsel gelegenen Stadtteil<br />
Podgórze nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt. Denn im<br />
Verwaltungsgebäude seiner ehemaligen Emaillewarenfabrik<br />
ist seit 2010 eine Abteilung des Historischen Museums untergebracht,<br />
die die Geschichte Krakaus in den Jahren der deutschen<br />
Besatzung von 1939 bis 1945 zeigt. Die in Spielbergs<br />
Film dargestellten Menschen und Umstände nehmen nur<br />
einen Teil der Ausstellung ein. Schwerpunktmäßig wird hier<br />
das Schicksal der Juden im Krakauer Ghetto, das von 1941<br />
bis 1943 in Podgórze bestand, thematisiert – und anschaulich<br />
erlebbar gemacht. So sind Situationen eines hektischen Auf-<br />
24 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong>
Fotos ©Stephanie Kreuzer<br />
Krakau_Salzbergwerk Wieliczka_Foto ©M. Gardulski<br />
bruchs nachgestellt, Stacheldrahtzäune erinnern an die Lebens-<br />
und Todesumstände in den KZs. Reste der Ghettomauer<br />
sind schließlich ganz in der Nähe des Museums zu entdecken.<br />
Kommunismus-Tour<br />
Überbleibsel ganz anderer Art findet man im weiter östlich gelegenen<br />
Stadtteil Nowa Huta, der „Stadt des Stahls“, die 1949<br />
als Standort eines Eisenhüttenkombinats aus dem Boden gestampft<br />
wurde. Diese Neugründung hatte damals jedoch nicht<br />
nur einen wirtschaftlichen Zweck. Als Gegenpol zum „intellektuellen“<br />
und katholisch-konservativen Krakau wollte das<br />
kommunistische Regime hier eine Arbeiterstadt installieren.<br />
Wo vorher nur Landwirtschaft war, gab es plötzlich bis zu<br />
40.000 Stahlarbeiter. Rings herum wurden in zwei Bauphasen<br />
bis Ende der 60er Jahre erst Arbeiterpaläste im sowjetischen<br />
Renaissance-Stil und entlang breiter Alleen, später dann auch<br />
schlichte Plattenbauten errichtet. Nach zehnjährigem Kampf<br />
und vielen Sabotageversuchen konnte 1977 tatsächlich auch<br />
eine Kirche errichtet werden. In den 80er Jahren wurde Nowa<br />
Huta dann zu einem Zentrum der Solidarnosc-Bewegung von<br />
Lech Wałensa, woran heute noch das V-förmige Denkmal erinnert.<br />
Heute leben hier über 200.000 Menschen – und ein<br />
Geheimtipp sind die zahlreichen „Milk Bars“, in denen man<br />
günstig essen kann.<br />
All dies und noch viel mehr erzählen und erklären die jungen<br />
und sprachgewandten „Crazy Guides“, die Touristen stilecht<br />
im Trabant mit auf eine „Kommunismus-Tour“ nehmen. Höhepunkt<br />
ist sicherlich der Abstecher in eine 50 Quadratmeter große<br />
Wohnung in der so genannten Schulsiedlung. Originalgetreu<br />
mit Möbeln und Utensilien der sechziger Jahre ausgestattet, inklusive<br />
kleinem Schwarzweißfernseher, der einen kurzen Propagandafilm<br />
der damaligen Ära zeigt. Die Küche ist komplett<br />
ausgestattet und wird auch genutzt, denn stilecht bekommen<br />
die staunenden Gäste Wodka mit Salzgurken serviert.<br />
Salzbergwerk Wieliczka<br />
Apropos Salz – ganz in der Nähe von Krakau gibt es in Wieliczka<br />
eines der ältesten und bekanntesten Salzbergwerke der<br />
Welt; ebenfalls UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe. Seitdem<br />
1993 die Salzförderung eingestellt wurde, wird es ausschließlich<br />
als touristische Attraktion und als Sanatorium zur Behandlung<br />
von Atemwegserkrankungen genutzt. Außerdem lassen sich einige<br />
der Säle für Veranstaltungen anmieten. Denn was man sich<br />
oben beim unscheinbaren Einstieg kaum vorstellen kann: Unter<br />
Tage öffnet sich eine komplett eigene Welt. Unter Aufsicht eines<br />
Guides startet man über fast 400 Stufen hinab zu einer gut dreistündigen<br />
Tour, die einen in bis zu 130 Meter Tiefe führt. Diese<br />
Touristenroute präsentiert nicht nur Spuren und Modelle der<br />
früheren Bergbauarbeiten, sondern auch Sole-Seen, beeindruckende<br />
Hallen, Reliefs und Skulpturen – und nicht zuletzt die in<br />
das Salzgestein geschlagene St. Kinga-Kapelle, die sich über fast<br />
500 Quadratmeter erstreckt. Bis zu 400 Personen finden hier<br />
Platz für eine Heilige Messe, eine Trauung oder ein Konzert.<br />
Dieser prachtvolle Saal mit riesigen Kronleuchtern liegt 101 Meter<br />
unter Tage und ist dank Aufzug auch für Besucher mit eingeschränkter<br />
Beweglichkeit gut zu erreichen.<br />
Infokasten:<br />
• Krakau, www.krakow.travel<br />
• Wawel, www.wawel.krakow.pl/en<br />
• Museum „Emaillewaren-Fabrik von Oskar Schindler“,<br />
www.museums.krakow.travel/de/museen oder<br />
www.mhk.pl/oddzialy/fabryka-schindlera<br />
• Trabi-Touren durch Nowa Huta, www.crazyguides.com<br />
• Salzbergwerk Wieliczka, www.salzbergwerkwieliczka.de<br />
• Restaurant „Pod Aniołami”, www.podaniolami.pl<br />
• Hotel: Mercure Krákow Stare Miasto, www.mercure.com<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 25
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Italien<br />
(...see)<br />
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eh. spanische<br />
Währung<br />
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Adams<br />
Ureinwohner<br />
Japans<br />
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Teil des<br />
Fischskeletts<br />
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Schauspieler<br />
(Richard)<br />
jüdisches<br />
Fest<br />
5<br />
Hauptgott<br />
der<br />
nord.<br />
Sage<br />
12<br />
kurz für:<br />
in dem<br />
hörig,<br />
treu<br />
9<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
8<br />
Weinlager<br />
Fahrgast<br />
Getreidesorte<br />
Obstbrei<br />
griechische<br />
Sagengestalt<br />
Stromspeicher<br />
(Kw.)<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
4<br />
2<br />
11<br />
Theateraufbau<br />
spanische<br />
Hochebene<br />
Quadrillefigur<br />
italienisches<br />
Nudelgericht<br />
kontinuierlich<br />
Badegefäß<br />
walis.<br />
Philosoph,<br />
† 1970<br />
englisch:<br />
Post<br />
munter,<br />
aktiv<br />
Biene<br />
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griechischer<br />
Buchstabe<br />
Fragment<br />
französisch:<br />
Getreide<br />
Vorname<br />
der<br />
Garbo<br />
3<br />
südam.<br />
Kapuzineraffe<br />
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Gast<br />
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<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 27
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Sudoku<br />
SUDOKU<br />
leicht leicht<br />
22 77 33 99 44<br />
11 99 66 88<br />
99 11 88 33 22<br />
44 11 22 88<br />
88 11 55 44 33<br />
33 44 88 22<br />
99 11 22 55 88<br />
77 88 55 66<br />
22 88 66 99<br />
mittel mittel<br />
44 33 88<br />
88 22 77 44<br />
66 88 33 11<br />
99 33 44<br />
44 99 88 11<br />
22 66 99 77<br />
77 44 33 66<br />
55 66 22 88<br />
99 66 77 22<br />
mittel mittel<br />
2 28 87 7 6 6 1 19 94<br />
4<br />
1 14 43 53 252 9 39 737 6 68 85<br />
5 66 44<br />
6 65 59 91 18 84 47 73 32<br />
2<br />
6 4 41 12 32 3 5 56 68 28 7 79<br />
49<br />
4 77<br />
8 89 96 67 72 21 15 54 43<br />
3<br />
7 73 35 59 94 84 8 2 26 61<br />
61<br />
6 11<br />
9 96 61 14 47 72 23 35 58<br />
8<br />
3 43 7 74 48 81 15 59 92 26<br />
6 33 77<br />
5 52 28 86 63 39 94 41 17<br />
7<br />
66 11 4<br />
22 77 99 88<br />
11 55 88 33 22 66<br />
22 44 33<br />
33 77 55<br />
schwer schwer<br />
7 72 24 46 65 59 93 38 81<br />
1<br />
1 19 95 58 83 3 2 27 76 64<br />
4 44 88 77<br />
6 68 83 31 14 47 72 29 95<br />
5<br />
449 59 353 6 86 787 2 25 54 41 18<br />
8<br />
4 45 57 79 98 1 16 2 23<br />
3<br />
2 21 18 84 46 86 383 9 69 565 7 7 99<br />
8 87 79 92 21 14 45 53 36<br />
6<br />
5 95 6 62 23 37 78 81 14 49<br />
9 77<br />
3 34 41 15 59 96 68 87 72<br />
2<br />
44 11 99 55<br />
55 22 44<br />
22 88 66<br />
77 33 11<br />
66 22 99<br />
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Welche Flosse hat kein identisches Gegenstück?<br />
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Brückenrätsel<br />
Suchen Sie Sie Wörter, die die man den linken anhängen und den rechten<br />
voranstellen kann, sodass jeweils ein ein neues sinnvolles Wort entsteht.<br />
Die Spalte mit dem Pfeil ergibt das Lösungswort.<br />
VOLL<br />
GRIECHEN<br />
KOPF<br />
PFAND<br />
BACKEN<br />
KNALL<br />
FETT<br />
HAUS<br />
BOCK<br />
MARKE<br />
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M<br />
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<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 29
30 | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Foto: djd/VELUX/&Lucasfilm Ltd<br />
- Service<br />
ISSN 2198–8579<br />
Idee und Herausgeber:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider<br />
Francoisallee 4a, 63452 Hanau<br />
Tel. 06181–41 31 230, Fax.06181–41 31 240<br />
Internet: www.agil-dasmagazin.de<br />
www.verlagsbuero-bschneider.de<br />
E-Mail: info@agil-dasmagazin.de<br />
oder bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Redaktion:<br />
Bernd Schneider (V.i.S.d.P)<br />
Die Verantwortung für die Artikel liegt, sofern nicht<br />
anders gekennzeichnet, (namentlich oder durch<br />
„Red“), bei den jeweiligen Autoren.<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />
Tel. 06181-41 31231 oder per Mail<br />
bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Verbreitungsgebiete:<br />
Monatlich in den Landkreisen Rheingau-Taunus-Kreis,<br />
Main-Taunus-Kreis, Hochtaunus-Kreis, Wetteraukreis,<br />
Main-Kinzig-Kreis, Landkreis Offenbach-Land, Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg, Landkreis Aschaffenburg.<br />
Verbreitung und Zustellung:<br />
Die Verbreitung erfolgt im Abonnement. Die Zustellung<br />
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Grafik, Layout und Gestaltung:<br />
Verlagsbuero Bernd Schneider<br />
Druck: www.PreisDruckRheinMain.de<br />
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Titelfoto/Fotos:<br />
Foto:fotolia.de/ © Style-Photography<br />
© Copyright <strong>2017</strong><br />
für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag. Der<br />
Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />
schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />
eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />
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12<br />
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hem.<br />
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allinn<br />
em. dt.<br />
nnisrofi<br />
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teiische<br />
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eg<br />
Jagdwaffe<br />
im MA.<br />
subarktischer<br />
Hirsch<br />
Impfstoffe<br />
Stand<br />
des<br />
‚Blauen<br />
Blutes‘<br />
Toilette,<br />
WC<br />
(ugs.)<br />
gebratene<br />
Fleischschnitte<br />
poetisch:<br />
flache<br />
Wiesengelände<br />
Leim<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
angetrunken<br />
reden<br />
lateinisch:<br />
rot<br />
spanischer<br />
Artikel<br />
englisch:<br />
oder<br />
Unsinn<br />
reden<br />
DEIKEPRESS-3013-0517-52<br />
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WEGGEFAEHRTE<br />
A – In jedem Kreis gibt es zwei Segmente<br />
gleicher Farbe. Die Farbe, die<br />
zweimal vorkommt, fehlt im nächsten<br />
Kreis.<br />
5<br />
6<br />
7 8<br />
9<br />
10 11<br />
H<br />
M<br />
A<br />
G<br />
M<br />
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M<br />
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7 6 3 1 9 8 4 5 2<br />
1 4 5 6 3 2 9 7 8<br />
8 9 2 4 5 7 6 1 3<br />
4 2 8 7 6 1 3 9 5<br />
9 7 6 5 4 3 2 8 1<br />
3 5 1 8 2 9 7 6 4<br />
2 1 4 9 8 6 5 3 7<br />
6 3 7 2 1 5 8 4 9<br />
5 8 9 3 7 4 1 2 6<br />
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9 8 5 3 2 6 7 4 1<br />
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4 6 1 7 8 5 9 2 3<br />
2 1 9 8 7 3 4 5 6<br />
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5 7 8 6 9 4 1 3 2<br />
8 5 2 1 6 7 3 9 4<br />
1 4 7 9 3 2 5 6 8<br />
3 9 6 5 4 8 2 1 7<br />
Preisrätsel Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Logische Reihe Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
1<br />
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Fernsehen,<br />
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US-Parlamentsentscheide<br />
ital.<br />
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(Kw.)<br />
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Wildwasserrauschen<br />
Sanftheit<br />
Manege<br />
König<br />
von<br />
Phrygien<br />
Klippe<br />
Windschattenseite<br />
Männerkosename<br />
Wallfahrtsort<br />
auf Kreta<br />
englisch:<br />
wir<br />
Initialen<br />
Armanis<br />
Hinterhalt<br />
Schifffahrtsroute<br />
englischer<br />
Frauenname<br />
Abendständchen<br />
Kfz-<br />
Abgasentgifter<br />
(Kw.)<br />
DEIKEPRESS-0517-99<br />
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12<br />
Tropenstrauch<br />
Entsetzen<br />
frühere<br />
türk.<br />
Titel<br />
ostasiatisches<br />
Laubholz<br />
Schiffstachometer<br />
frösteln<br />
Besitz,<br />
Hab<br />
und ...<br />
kirgisischer<br />
Salzsee<br />
(...-Kul)<br />
englisch:<br />
von, aus<br />
rohes<br />
Rindfleisch<br />
traurig,<br />
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Redner<br />
der<br />
Antike<br />
Wortteil:<br />
Landwirtschaft<br />
arge<br />
Lage<br />
kuwaitische<br />
Währung<br />
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Zufluss<br />
schweiz.<br />
Männername<br />
Kettengesang<br />
Hunderasse<br />
Beglaubigung<br />
Treffen<br />
der<br />
Bischöfe<br />
Adelstitel<br />
in<br />
England<br />
dt.<br />
Journalist<br />
(Stefan)<br />
jüdische<br />
Schläfenlocken<br />
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Schriftsteller,<br />
† 1849<br />
Hauptgott<br />
der<br />
nord.<br />
Sage<br />
griech.<br />
Göttin<br />
der<br />
Hinterlist<br />
ganz,<br />
sehr<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
Arzneiröhrchen<br />
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schwer<br />
verständlich<br />
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Wassersportler<br />
abflussloser<br />
Salzsee<br />
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Asien<br />
radioaktives<br />
Edelgas<br />
ehem.<br />
Name<br />
von<br />
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ehem. dt.<br />
Tennisprofi<br />
(Carl-U.)<br />
lateinische<br />
Vorsilbe:<br />
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im MA.<br />
subarktischer<br />
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Impfstoffe<br />
Stand<br />
des<br />
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Blutes‘<br />
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(ugs.)<br />
gebratene<br />
Fleischschnitte<br />
poetisch:<br />
flache<br />
Wiesengelände<br />
Leim<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
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lateinisch:<br />
rot<br />
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Artikel<br />
englisch:<br />
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2 1 9 8 7 3 4 5 6<br />
6 3 4 2 5 1 8 7 9<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Logische Reihe Aus d<br />
Sudoku<br />
2<br />
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Phrygien<br />
Klippe<br />
Windschattenseite<br />
Männerkosename<br />
Wallfahrtsort<br />
auf Kreta<br />
englisch:<br />
wir<br />
Initialen<br />
Armanis<br />
Hinterhalt<br />
Schifffahrtsroute<br />
englischer<br />
Frauenname<br />
Abendständchen<br />
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Beglaubigung<br />
Treffen<br />
der<br />
Bischöfe<br />
Adelstitel<br />
in<br />
England<br />
dt.<br />
Journalist<br />
(Stefan)<br />
jüdische<br />
Schläfenlocken<br />
US-<br />
Schriftsteller,<br />
† 1849<br />
Hauptgott<br />
der<br />
nord.<br />
Sage<br />
griech.<br />
Göttin<br />
der<br />
Hinterlist<br />
ganz,<br />
sehr<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
Arzneiröhrchen<br />
Fragewort<br />
schwer<br />
verständlich<br />
entkrampfen<br />
Wassersportler<br />
abflussloser<br />
Salzsee<br />
in<br />
Asien<br />
radioaktives<br />
Edelgas<br />
ehem.<br />
Name<br />
von<br />
Tallinn<br />
ehem. dt.<br />
Tennisprofi<br />
(Carl-U.)<br />
lateinische<br />
Vorsilbe:<br />
weg<br />
Jagdwaffe<br />
im MA.<br />
subarktischer<br />
Hirsch<br />
Impfstoffe<br />
Stand<br />
des<br />
‚Blauen<br />
Blutes‘<br />
Toilette,<br />
WC<br />
(ugs.)<br />
gebratene<br />
Fleischschnitte<br />
poetisch:<br />
flache<br />
Wiesengelände<br />
Leim<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
angetrunken<br />
reden<br />
lateinisch:<br />
rot<br />
spanischer<br />
Artikel<br />
englisch:<br />
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Unsinn<br />
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WEGGEFAEHRTE<br />
A – In jedem Kreis gibt es zwei Segmente<br />
gleicher Farbe. Die Farbe, die<br />
zweimal vorkommt, fehlt im nächsten<br />
Kreis.<br />
1<br />
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5 6 2 9 7<br />
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9 7 5 4 8<br />
3 5 9 6<br />
1 6 5 7<br />
2 1 5 9<br />
7 6 3 1 9 8 4 5 2<br />
1 4 5 6 3 2 9 7 8<br />
8 9 2 4 5 7 6 1 3<br />
4 2 8 7 6 1 3 9 5<br />
9 7 6 5 4 3 2 8 1<br />
3 5 1 8 2 9 7 6 4<br />
2 1 4 9 8 6 5 3 7<br />
6 3 7 2 1 5 8 4 9<br />
5 8 9 3 7 4 1 2 6<br />
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5 7 6 2<br />
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5 7 6 4 9 3 2 1 8<br />
1 2 3 7 6 8 5 4 9<br />
6 1 4 8 7 5 9 2 3<br />
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1 3 5 6 4 9 2 7 8<br />
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5 7 8 6 9 4 1 3 2<br />
Sudoku<br />
2<br />
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8 9 10 11 12<br />
ungebunden<br />
Fernsehen,<br />
Radio<br />
Annonce<br />
Manege<br />
Wallfahrtsort<br />
auf Kreta<br />
Kfz-<br />
Abgasentgifter<br />
(Kw.)<br />
DEIKEPRESS-0517-99<br />
3<br />
6<br />
östeln<br />
englisch:<br />
von, aus<br />
Wortteil:<br />
Landwirtschaft<br />
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Zufluss<br />
Adelstitel<br />
in<br />
England<br />
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Schriftsteller,<br />
† 1849<br />
ganz,<br />
sehr<br />
schwer<br />
verständlich<br />
entkrampfen<br />
lateinische<br />
Vorsilbe:<br />
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Stand<br />
des<br />
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Blutes‘<br />
deutsch<br />
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1 4 5 6 3 2 9 7 8<br />
8 9 2 4 5 7 6 1 3<br />
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3 5 1 8 2 9 7 6 4<br />
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5 8 9 3 7 4 1 2 6<br />
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2 4 7 3 1 8 6 9 5<br />
9 8 6 2 7 5 3 4 1<br />
4 2 1 7 9 3 5 8 6<br />
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8 5<br />
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3 9<br />
Preisrätsel Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Logische Reihe Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
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Name<br />
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(Carl-U.)<br />
lateinische<br />
Vorsilbe:<br />
weg<br />
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im MA.<br />
subarktischer<br />
Hirsch<br />
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Stand<br />
des<br />
‚Blauen<br />
Blutes‘<br />
Toilette,<br />
WC<br />
(ugs.)<br />
gebratene<br />
Fleischschnitte<br />
poetisch:<br />
flache<br />
Wiesengelände<br />
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deutsche<br />
Vorsilbe<br />
angetrunken<br />
reden<br />
lateinisch:<br />
rot<br />
spanischer<br />
Artikel<br />
englisch:<br />
oder<br />
Unsinn<br />
reden<br />
DEIKEPRESS-3013-0517-52<br />
S<br />
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WEGGEFAEHRTE<br />
A – In jedem Kreis gibt es zwei Segmente<br />
gleicher Farbe. Die Farbe, die<br />
zweimal vorkommt, fehlt im nächsten<br />
Kreis.<br />
5<br />
6<br />
7 8<br />
9<br />
10 11<br />
H<br />
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8 5 2 1 6 7 3 9 4<br />
1 4 7 9 3 2 5 6 8<br />
Original & Fälschung<br />
Logische Reihe<br />
Sudoku<br />
2<br />
3<br />
10<br />
n<br />
Windschattenseite<br />
Männerkosename<br />
Wallfahrtsort<br />
auf Kreta<br />
englisch:<br />
wir<br />
Initialen<br />
Armanis<br />
Hinterhalt<br />
route<br />
englischer<br />
Frauenname<br />
chen<br />
Kfz-<br />
Abgasentgifter<br />
(Kw.)<br />
DEIKEPRESS-0517-99<br />
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zweimal vorkommt, fehlt im nächs<br />
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Journalist<br />
(Stefan)<br />
jüdische<br />
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† 1849<br />
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Göttin<br />
der<br />
Hinterlist<br />
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sehr<br />
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(ugs.)<br />
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50 Jahre Wildpark! Das muss gefeiert werden!<br />
Der Förderverein Wildpark und HessenForst, Forstamt<br />
Hanau-Wolfgang, laden am Sonntag, 20. <strong>August</strong>, zum großen<br />
Wald- und Jubiläumsfest ein. Anlass für den gemeinsamen<br />
Festakt ist das 50-jährige Jubiläum der „Alten Fasanerie“.<br />
1967 wurde der Wildpark der Öffentlichkeit freigegeben; die<br />
systematische Erschließung des beliebten Walderholungsgebietes<br />
begann. Ab 11 Uhr sind die Aktions-Stationen im Wildpark<br />
besetzt, die Kinder und Erwachsene zum Staunen und<br />
Mitmachen einladen. Die genauen Abläufe und Angebote<br />
können Sie dem Programmflyer entnehmen, der rechtzeitig<br />
vor Veranstaltungsbeginn auf unserer Homepage veröffentlicht<br />
wird. www.erlebnis-wildpark.de<br />
Die engagierten Mitglieder des Fördervereins sorgen für tolle<br />
Programmpunkte und reichhaltige Essens- und Getränkeangebote<br />
auf der Festwiese. Eine Hüpfburg für Kinder wird aufgebaut,<br />
es kann gemeinsam gebastelt werden, ein Zauberer<br />
führt seine Tricks und Kniffe vor.<br />
Im Informationszentrum dreht sich alles um den Wolf; eine<br />
Ausstellung erlaubt Einblicke in Biologie, Leben und allerlei<br />
mehr rund um den großen Beutegreifer. Was man alles Tolles<br />
aus dem nachhaltigen Rohstoff Holz machen kann, wird beim<br />
Hessischen Forstmuseum aufgeführt. Freuen Sie sich auf weitere<br />
attraktive Angebote für einen schönen und aufregenden<br />
Familiensonntag. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam<br />
zu feiern! Der symbolische Eintritt an diesem Tag beträgt<br />
ein Euro pro Person (von 0 bis 99 Jahre).<br />
50 Jahre Wildpark<br />
Alte Fasanerie<br />
Großes Wald- und Jubiläumsfest<br />
am Sonntag, 20. <strong>August</strong> <strong>2017</strong> von 11 - 18 Uhr<br />
mit vielen Tier-Aktionen und Attraktionen für die ganze Familie<br />
z. B. Hüpfburg, Zauberer, Holzschnitzer, Wolfsausstellung...<br />
•Ausgangspunkt für<br />
zahlreiche Wanderungen<br />
• Einkehrmöglichkeiten<br />
vorhanden<br />
• Adresse: Rettershof 4,<br />
65779 Kelkheim (Taunus),<br />
Internet: www.rettershofkelkheim.de<br />
Näheres unter<br />
www.erlebnis-wildpark.de<br />
Herzliche Einladung<br />
Eintritt beträgt nur 1 Euro / Person (von 0 bis 99 Jahre)<br />
Fotos: Rainer Prause und Horst Krull<br />
Fasaneriestraße 106<br />
63456 Hanau<br />
/ Klein-Auheim<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> | 31
Wir sorgen für den<br />
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Wir<br />
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