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Ernsthofner Info s<br />

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<strong>August</strong> <strong>2017</strong>, Verlags- und Aufgabepostamt 4432 Ernsthofen<br />

Ulrike Königsberger-Ludwig<br />

Spitzenkandidatin für das Mostviertel<br />

am 15. Oktober!<br />

Kanzler Christian Kern und Ulrike Königsberger-Ludwig, mit<br />

Ihrer Stimme wirken sie auch die nächsten fünf Jahre für<br />

die Menschen in unserem schönen Land!<br />

Abschließend hob Ulrike Königsberger-Ludwig<br />

hervor:<br />

„Ich brenne nach wie vor für<br />

unsere Bewegung – soziale<br />

Gerechtigkeit herzustellen<br />

wird auch in Zukunft eine<br />

Herausforderung sein, doch<br />

es lohnt sich, gemeinsam<br />

diese Herausforderungen anzunehmen!<br />

Werte leben, Haltung<br />

zeigen, zu seiner Ideologie<br />

stehen - und darauf<br />

aufbauend die Antworten auf<br />

die Sorgen und Ängste der<br />

Menschen zu geben, muss<br />

das Ziel des zukünftigen politischen<br />

Handelns sein!“<br />

Das Mostviertel geht geschlossen<br />

in die Nationalratswahlen<br />

am 15. Oktober.<br />

Die Delegierten wählten alle<br />

KandidatInnen mit 100 %iger<br />

Zustimmung.<br />

Bei der Wahlkreiskonferenz<br />

der Region Mostviertel wurde<br />

Nationalrätin Ulrike Königsberger-Ludwig<br />

zur Spitzenkandidatin<br />

bestätigt.<br />

Amstettens Bezirksvorsitzende<br />

bedankte sich herzlich<br />

für das Vertrauen und<br />

stimmte auf die Wahlen ein:<br />

„Diese Wahlen bedeuten eine<br />

Richtungsentscheidung! Es<br />

wird die Frage zu beantworten<br />

sein, in welcher Gesellschaft<br />

wir leben wollen!“, ist<br />

die Nationalrätin überzeugt.<br />

Die Sozialdemokratie stehe<br />

dabei durchaus für Leistung,<br />

aber ohne dabei auf die<br />

Schwächeren zu vergessen,<br />

denn Chancengleichheit und<br />

Solidarität seien das Fundament,<br />

auf dem unsere Zukunft<br />

gebaut werden müsse.<br />

Menschenrechte und Sicherheit<br />

seien kein Widerspruch.<br />

„Mit Bundeskanzler Christian<br />

Kern haben wir einen hervorragenden<br />

Parteivorsitzenden,<br />

der für jene Politik<br />

macht, die die tatsächlichen<br />

LeistungsträgerInnen in der<br />

Gesellschaft sind. Mit Mut<br />

und Zuversicht gestalten -<br />

ich bin überzeugt, mit dieser<br />

Haltung wird es gelingen, die<br />

Menschen auf unserem Weg<br />

mitzunehmen!“<br />

SPÖ KandidatInnenliste für den<br />

Wahlkreis 3c Mostviertel:<br />

1. Ulrike Königsberger-Ludwig,<br />

Bezirk Amstetten<br />

2. Alois Schroll, Bezirk Melk<br />

3. Elisabeth Asanger,<br />

Bezirk Amstetten<br />

4. Alfred Rammelmayr,<br />

Bezirk Scheibbs<br />

5. Cifci Cigdem, Bezirk Melk<br />

6. Manfred Haydn,<br />

Bezirk Amstetten<br />

7. Birgit Wallner,<br />

Bezirk Amstetten<br />

8. Günther Sidl, Bezirk Melk<br />

9. Kerstin Suchan-Mayr,<br />

Bezirk Amstetten<br />

10. Gerhard Riegler,<br />

Bezirk Amstetten<br />

11. Renate Hebenstreit,<br />

Bezirk Melk<br />

12. Renate Gruber,<br />

Bezirk Scheibbs


Die SPÖ hat nach dem von der Kurz-ÖVP<br />

verschuldeten Koalitionsbruch klargestellt:<br />

Einen Stillstand dulden wir nicht, es muss<br />

im Interesse der Menschen weitergearbeitet<br />

werden. Und genau das tut die SPÖ.<br />

Zahlreiche Reformen, die Österreich erfolgreicher,<br />

moderner und gerechter machen,<br />

gehen auf den Plan A von Bundeskanzler<br />

Christian Kern zurück.<br />

Der Bogen spannt sich dabei von der Abschaffung<br />

des Pflegeregresses, über das<br />

umfassende Bildungsreformpaket und mehr<br />

Ökostrom bis hin zum Beschäftigungsbonus<br />

und einer modernen Gesundheitsversorgung.<br />

Mindestlohn für alle kommt!<br />

Die SPÖ hat aber nicht nur im Parlament eine<br />

Fülle von Reformen durchgesetzt, sondern<br />

auch erfolgreich Druck für den Mindestlohn<br />

von 1.500 Euro für alle gemacht – eine weitere<br />

wichtige Maßnahme aus dem Plan A.<br />

Aus für den Pflegeregress!<br />

Eine weitere zentrale Forderung im Plan A<br />

war die Abschaffung des ungerechten Pflegeregresses,<br />

die am 29. Juni umgesetzt wurde.<br />

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler<br />

sagte dazu: „Bundeskanzler<br />

Christian Kern hat das schon im Jänner in<br />

seinem Plan A gefordert, die SPÖ hat sich<br />

seitdem vehement dafür eingesetzt, dass die<br />

Enteignung im Pflegefall endlich Geschichte<br />

wird.<br />

Mit der Abschaffung des Pflegeregress wurde<br />

die ungerechte Form der Erbschaftssteuer<br />

abgeschafft, die vor allem den Mittelstand<br />

betroffen hat!<br />

Über 360.000 ArbeitnehmerInnen profitieren<br />

in den nächsten Jahren von der Sozialpartnereinigung!<br />

Die Sozialpartner haben sich auf einen Mindestlohn<br />

von 1.500 Euro für alle geeinigt. Und<br />

das hat zahlreiche Vorteile: Endlich wird der<br />

ungerechte Lohnunterschied zwischen Männern<br />

und Frauen etwas verbessert, auch die<br />

Armutsgefährdung in den untersten Lohngruppen<br />

wird damit bekämpft.<br />

Wichtig: Damit sich das auch auszahlt, wollen<br />

wir die ersten 1.500 Euro STEUERFR<strong>EI</strong><br />

machen – dafür kämpfen wir weiter!<br />

Im Plan A gefordert:<br />

Das Aus für den Pflegeregress (ab Jänner<br />

2018) bringt Gerechtigkeit für 40.000 Familien,<br />

die davon bedroht sind, durch einen Pflegefall<br />

in der Familie alles zu verlieren“.<br />

Die zahlreichen Beschlüsse, die Ende Juni im<br />

Parlament gefasst wurden, sind auch ein Beweis<br />

dafür, „dass man auch unter schwierigen<br />

Bedingungen etwas weiterbringen kann,<br />

wenn man sich dafür stark macht“, unterstrich<br />

Niedermühlbichler die erfolgreiche Arbeit<br />

der SPÖ.<br />

Klar ist auch: Die SPÖ wird weiter dafür<br />

kämpfen, die Abschaffung des Pflegeregresses<br />

mit einer gerechten Erbschaftssteuer gegenzufinanzieren.<br />

2


Veränderung im Gemeinderat!<br />

Unser bisheriger Vizebürgermeister Josef Rittmannsberger<br />

ist am 2. Juni <strong>2017</strong> nach 27-jähriger Tätigkeit im Gemeinderat<br />

zurückgetreten. Auch Josef Pils legte seine Funktion als<br />

Gemeinderat zurück.<br />

Anstelle von Josef Rittmannsberger wurde Johann Saffertmüller<br />

in der GR-Sitzung vom 13. Juni <strong>2017</strong> einstimmig zum<br />

neuen Vizebürgermeister gewählt.<br />

In Zukunft wird Franz Schwödiauer im Gemeindevorstand tätig<br />

sein. Neu im Gemeinderat sind Gertrude Emerstorfer und<br />

Christian Stiebellehner.<br />

Anstelle von Josef Rittmannsberger wird in Zukunft GfGR<br />

Manfred Gaßner den Vorsitz im Bauausschuss übernehmen.<br />

Die SP Ernsthofen möchte sich bei dieser Gelegenheit beim<br />

ehemaligen Vizebürgermeister Josef Rittmannsberger für die<br />

gute und freundschaftliche Zusammenarbeit ganz herzlich<br />

bedanken und wünscht dem neuen Vizebürgermeister Johann<br />

Saffertmüller sowie den beiden neuen Gemeinderatsmitgliedern<br />

für ihre Aufgaben alles Gute.<br />

Verkehrsberuhigung!<br />

Nördlich der Kraftwerkstraße gibt es schon lange eine „30er<br />

Zone“. Bei der Volksschule ist seit 2015 die Geschwindigkeit<br />

auf 30 km/h begrenzt. Bei der Unterführung der Kraftwerkstraße<br />

dürfen Sie auch nur 30 km/h fahren und seit kurzem<br />

sind auch in Altenrath (siehe unten) nur mehr 30 erlaubt.<br />

Mit der Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung nehmen<br />

es aber viele nicht so genau. Als erster Schritt wurde<br />

nun die Kennzeichnung der Beschränkung deutlich verbessert.<br />

Zusätzlich zu den Tafeln wurden nun auch Bodenmarkierungen<br />

aufgebracht und in den 30er Zonen auch sogenannte<br />

„Haifischzähne“ um auf die Rechtsregel aufmerksam<br />

zu machen.<br />

Nun liegt es an Ihnen, die diese Straßen regelmäßig benutzen,<br />

dass die erlaubte Geschwindigkeit auch eingehalten<br />

wird.<br />

Beharrlichkeit lohnt sich. Seit Jahren fordert Gemeinderat<br />

Ludwig Seibezeder eine Geschwindigkeitsbeschränkung für<br />

Altenrath. Seit 18. Juli ist es nun amtlich, es gilt eine maximale<br />

Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Die Geschwindigkeit<br />

braucht jetzt nur noch eingehalten werden!<br />

Manfred Gaßner<br />

Straßenbau und -erhaltung,<br />

eigentlich ein ständiges<br />

Thema im Gemeindealltag<br />

und permanent<br />

gebremst durch die knappen<br />

Geldmittel, die dafür<br />

vorhanden sind.<br />

So auch Heuer wieder. Die<br />

ursprünglich geplanten<br />

Vorhaben mussten, zum<br />

Teil aus technischer Sicht<br />

aber auch auf Grund der<br />

Finanzen wieder abgeändert<br />

werden.<br />

Es werden daher bei den<br />

Straßengestaltungen in<br />

der Sportplatzsiedlung und<br />

in Mitterrat nur die Unterbaumaßnahmen<br />

<strong>2017</strong> gemacht.<br />

Die Fertigstellung<br />

erfolgt erst im Jahr 2018.<br />

Wobei bei dem Thema<br />

Straßengestaltung Mitterrat<br />

haben wir den für<br />

den Straßenbau zuständigen<br />

Gemeindemitarbeiter<br />

(Bgm. Huber) sehr wohl<br />

gefragt, was den mit der<br />

schon vor über einem Jahrzehnt<br />

zugesagten Straßengestaltung<br />

in der Artmayrsiedlung<br />

ist? Er meinte nur,<br />

das es diesbezüglich in<br />

letzter Zeit keine Anfragen<br />

gab!<br />

Ich und das Team der<br />

SPÖ wünschen Ihnen, liebe<br />

Ernsthofnerinnen und<br />

Ernsthofner, für den Rest<br />

des Sommers eine erholsame<br />

und sonnige Zeit.<br />

3


Aktion 20.000 - Eine faire Chance für<br />

Arbeitssuchende über 50!<br />

Durch den Beschluss des Nationalrats kann<br />

die Aktion 20.000 wie geplant mit 1. Juli in<br />

den Pilotregionen in allen Bundesländern gestartet<br />

werden.<br />

Die Aktion 20.000 ist Bestandteil des Plan A<br />

von Bundeskanzler Christian Kern<br />

und eine der ehrgeizigsten Arbeitsmarktinitiativen<br />

der letzten<br />

Jahrzehnte. „Mit dem flächendeckenden<br />

Einsatz ab 01.01.2018<br />

halbieren wir langfristig die Langzeitarbeitslosigkeit<br />

in der Generation<br />

50+ und geben tausenden<br />

Betroffenen echte Perspektiven“,<br />

stellt Arbeitsminister Alois Stöger<br />

klar.<br />

Das Arbeitsmarktservice (AMS)<br />

steht in engem Kontakt mit möglichen<br />

ArbeitgeberInnen, die zusätzliche<br />

Jobs schaffen können,<br />

Betroffene in den entsprechenden<br />

Arbeitsmarktbezirken wurden über die<br />

Aktion informiert.<br />

Win-win-Situation für Gemeinden und<br />

Arbeitsuchende<br />

Die Bundesregierung investiert in den kommenden<br />

zwei Jahren insgesamt 778 Millionen<br />

Euro in die Förderung neuer Jobs in Gemeinden,<br />

gemeindenahen Bereichen und gemeinnützigen<br />

Organisationen.<br />

„In vielen Bereichen gibt es Aufgaben, die<br />

bisher nicht erfüllt werden konnten, weil dafür<br />

das Personal gefehlt hat. Mit der Aktion<br />

20.000 geben wir zum Beispiel Gemeinden<br />

die Möglichkeit, zusätzliche Leistungen anzubieten,<br />

schaffen sinnstiftende Jobs für die<br />

Betroffenen und gleichzeitig einen Mehrwert<br />

für die Gesellschaft“, erklärt Stöger.<br />

Gemeinde Wien bietet 200 neue Stellen<br />

2016 waren fast 25 Prozent aller in Wien arbeitslos<br />

gemeldeten Personen über 50 Jahre.<br />

In Wien ist es gelungen, in kurzer Zeit die im<br />

Anzahl der von Arbeitslosigkeit<br />

betroffenen Menschen über 50!<br />

Quelle AMS<br />

Pilotprojekt geplanten rund 200 neuen Jobs<br />

im Magistrat und Einrichtungen der Stadt<br />

Wien aufzustellen - neue und zusätzliche<br />

Jobs, die es ohne diese Aktion nicht geben<br />

würde.<br />

Diese neuen Jobs sollen dazu beitragen, Abläufe<br />

zu erleichtern und Services auszubauen.<br />

Das Berufsspektrum ist breit: Von administrativen<br />

Tätigkeiten bis hin zum Bereich<br />

Stadtplanung und Entwicklung. Es werden<br />

Bürokräfte, HandwerkerInnen oder IT-Fachleute<br />

gesucht. „Die Aktion ist außerdem ein<br />

wichtiger Beitrag zur Bekämpfung von Altersarmut.<br />

Impressum: Ernsthofner Infos.<br />

Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Ernsthofen,<br />

Am Steinfeld 43/7, E-Mail: spoe.ernsthofen@gmx.<br />

at; Internet: www.ernsthofen.spoe.at/<br />

Hersteller: color4life, Enns; Herstellungsort: Enns;<br />

Verlagspostamt: 4432 Ernsthofen;<br />

4


Ein neuer Platz zum<br />

Verweilen!<br />

Eine neue Sitzbank verleitet nahe Neurubring<br />

seit kurzem Wanderer und Spaziergeher zum<br />

Verweilen. Initiert und gesponsert wurde diese<br />

Sitzbank von GR Klaus Schickermüller.<br />

Da „Ernst Hofner“!<br />

Mich, Hofner Ernst, kennt bald ein jeder,<br />

denn ich schreib mit spitzer Feder<br />

über des wos umadum passiert,<br />

weil uns‘re Bürger g‘hean informiert.<br />

Bei mir do kumman olle drau‘n,<br />

bist schwarz, bist rot, bist grea‚ bist blau.<br />

Wenn wer wos anstellt, wird berichtet<br />

und vielleicht wos dazugedichtet.<br />

In der Bundespolitik is vü passiert,<br />

der Name ÖVP wird ausraddiert.<br />

Do wü sich ana die Macht ergreifen<br />

und olles tanzt dort nach‘n “WASTL“ seiner<br />

Pfeiff‘n.<br />

Mir san liaba Plan A und KERN-Aussog’n,<br />

ois KURZ-Programm und offene Frog‘n.<br />

Neben der Ruhe kann man an der Stelle eine<br />

großartige Aussicht genießen.<br />

Ein besonders schöner Spruch ziert die Sitzbank:<br />

„Mit Weitblick in die Zukunft! SPÖ<br />

Ernsthofen“.<br />

Zahlreichen Wanderern und Spaziergehern<br />

wird diese Sitzbank wahrlich Freude bereiten<br />

bzw. gute Dienste leisten.<br />

Vielen Dank nochmals an Gemeinderat Klaus<br />

Schickermüller!<br />

„Alles Gute“!<br />

Am 16. Mai wurden unsere „runden“ Geburtstagsjubilare<br />

- Frau Gertrude Leimlehner und<br />

Herr Franz Leonhartsberger - mit ihren Ehepartnern<br />

ins GH Czepl geladen.<br />

ln Ernsthofen is da Vize Rittmannsberger furt,<br />

sei Schwoga nun gleich weida tuat.<br />

Als Jäger zieht er durch das Land<br />

und wird als Portisch auch erkannt.<br />

In unser‘m schönen Heimatland,<br />

ist der Saffertmüller Hans jo sehr bekannt<br />

und will an alle appellieren,<br />

daß wir uns gegenseitig respektieren.<br />

D‘Gemeinde hot vor einem Johr<br />

a Auto b‘stöht und zwoa,<br />

an Nissan bei an Autohaus<br />

und ganz bestimmt ka Micra Maus.<br />

Auf an Pritschnwog‘n wird gelauert,<br />

oba daß des soooooo lang dauert !!!<br />

Jetzt is des Fohrzeig endlich do<br />

nur ka Japaner, sondern a Reno.<br />

Die Fußballer ham verlernt zu siegen,<br />

drum sind sie jetzt auch abgestiegen.<br />

Die Verantwortlichen sollten eins bedenken,<br />

den Eigenen das Vertrauen schenken.<br />

Fremden Spielern streut man Rosen,<br />

wechseln Trainer wie<br />

die Unterhosen.<br />

Des Göd des g‘heat<br />

net aussig‘haut,<br />

sondern der eig‘ne<br />

Nachwuchs aufgebaut !!<br />

SPÖ-Vorsitzender Josef Dolzer gratulierte<br />

ganz herzlich, überreichte Blumen und ein<br />

Flascherl Schnaps an die Jubilare und lud anschließend<br />

zum Mittagessen ein. Mit einem/<br />

zwei guten Glaserln Wein wurde auf noch<br />

viele weitere gesunde Jahre angestoßen.<br />

Ernst<br />

Und nun zum<br />

Schluß an alle<br />

Wähler,<br />

verzeiht mir<br />

meine Rechtschreibfehler!<br />

Euer Ernst Hofner<br />

5


Ernsthofen in Watson Lake verewigt!<br />

Am 17. Mai haben wir uns zu unserer voraussichtlich<br />

1 jährigen Reise durch Kanada, USA<br />

und Mexiko aufgemacht.<br />

Die Reise führte uns auch in das kleine Städtchen<br />

„Watsen Lake“. Watson Lake ist bekannt<br />

durch den riesigen „Schilderwald“.<br />

Ein von Heimweh geplagter US-Soldat, der<br />

das Ortsschild seiner Heimatgemeinde an einen<br />

Baum nagelte, legte vor 45 Jahren den<br />

Grundstein für den heute größten Schilderwald<br />

der Erde.<br />

Seit 26. Juni <strong>2017</strong> ist nun auch das Ortsschild<br />

von Ernsthofen darunter.<br />

Weitere Berichte auf unseren Blog:<br />

https://gemamobil.wordpress.com.<br />

„Mit de Nochbarn zsammsitzn“!<br />

Schöne Grüße in die Heimat von Margit und<br />

Gerhard Gaßner<br />

Sommerständchen statt Maiständchen!<br />

Auf Grund eines tragischen<br />

Todesfalles wurde heuer aus<br />

dem Maiständchen ein Sommerständchen.<br />

Wir sagen auf alle Fälle DAN-<br />

KE für diese schöne Tradition,<br />

dass wir ErnsthofnerInnen<br />

einmal jährlich im Ort ein<br />

Ständchen vom Musikverein<br />

direkt vor der Haustüre präsentiert<br />

bekommen.<br />

Viel Jahre sind vergangen, aber heuer gab es<br />

endlich wieder ein Straßenfest in der Heiglstraße.<br />

Den Anstoß dazu gab Margit Leonhartsberger.<br />

Für die notwendige Infrastruktur<br />

sorgten die Familien Grillnberger.<br />

Das erforderliche Bier war auch gesichert. Es<br />

wurde die mittlerweile 7 Jahre alte Zusage<br />

für je ein Fass Bier vom Geschäftsführenden<br />

Gemeinderat Josef Dolzer und von Bgm Karl<br />

Huber, die anlässlich der 80er Feier von Maria<br />

Koller gemacht wurde, eingelöst.<br />

Ein besonderer Höhepunkt waren zweifelsohne<br />

die bis zu 50 Jahre alten Dias, die Franz<br />

Leonhartsberger zu nächtlicher Stunde präsentierte.<br />

Es haben sich sichtlich alle wohl gefühlt.<br />

6


Loden und Latschen!<br />

Besuch der Lodenwalke Ramsau.<br />

Bei einer spannenden<br />

Betriebsbesichtigung erfuhren<br />

wir viele Details über die Herstellung<br />

und dem Vorteil des<br />

Naturproduktes Loden. Nach<br />

der Besichtigung gab es noch<br />

Zeit für einen Einkaufsbummel<br />

im angeschlossenen Shop<br />

und Zeit zum Mittagessen.<br />

Danach fuhren wir in die Destillerie<br />

& Latschenbrennerei<br />

Mandlberggut. Ganz besonders<br />

hervorzuheben ist, dass<br />

Bauernkrapfen-Schleiferei!<br />

Besuch in der Bauernkrapfen-Schleiferei in Tragwein. In dem<br />

Vortrag wurde auch die Entstehung der Firma erläutert.<br />

Aus einem „Hobby“ oder einem zweiten Standbein einer<br />

Bäuerin(hofes) wurde ein Unternehmen mit acht Mitarbeiter-<br />

Innen. Und die Krapfen, die sind wirklich hervorragend.<br />

es auch möglich ist etwas<br />

ohne Einsatz von Chemikalien<br />

herzustellen und auch den<br />

letzten Rest der eingesetzten<br />

Produkte zu verwerten.<br />

Nach der Schnapsverkostung<br />

hat der Pensionistenverband<br />

Ernsthofen alle zu Kaffee und<br />

Kuchen eingeladen.<br />

Der Abschluss war im Gasthaus<br />

Schaumdögl in Wolfsbach,<br />

wo auch das letzte<br />

„leere“ Fleckerl im Magen angefüllt<br />

wurde.<br />

3 Tages-Fahrt<br />

Sterzing<br />

10 bis 12. September<br />

Danach gab es noch einen Besuch inkl. Verkostung im<br />

Schnapsmuseum/St. Oswald.<br />

Der perfekte Abschluss mit Jause war dann in Mauthausen in<br />

der Moststub‘n Frellerhof!<br />

Am 1. Tag geht es zum Knödelfest<br />

nach Sterzing.<br />

Am 2. Tag geht es nach Bozen<br />

und zu einer Weinverkostung<br />

nach Kaltern.<br />

Am 3. Tag reisen wir durch<br />

das Pustertal, vorbei am<br />

„Pragser Wildsee“ wieder zurück.<br />

Anmeldungen sind bis<br />

Ende <strong>August</strong> möglich.<br />

7


Fahrt ins Salzkammergut!<br />

Der lang ersehnte Regen erfreute unsere<br />

Gärten. Deshalb nahmen die Teilnehmer an<br />

der Fahrt zur Firma Wenatex nach Salzburg<br />

das nicht so schöne Wetter mit Humor. Bei<br />

Kaffee, Kuchen und Wurstsemmel erklärte<br />

uns der redegewandte Mitarbeiter der Firma<br />

Wenatex die Vorteile ihrer Produkte. Nach<br />

der günstigen Einkaufsmöglichkeit und einer<br />

kleinen Betriebsführung gings weiter nach<br />

Mondsee. Bestens gelaunt durften wir eine<br />

Schifffahrt auf dem herrlichen See genießen.<br />

Der Siedlerverein beteiligt sich auch heuer<br />

wieder am Ferienspiel für unsere Kinder. Am<br />

11. <strong>August</strong> <strong>2017</strong> besuchen wir Biene Maya<br />

und Co in der Imkerei Marchner in St. Valentin.<br />

Dort werden wir viel über das Leben der<br />

Bienen im Bienenstock und auch außerhalb<br />

erfahren. Treffpunkt ist der Kindergartenparkplatz.<br />

Im Herbst ist ein Vortrag über Photovoltaik<br />

geplant. Einladungen werden rechtzeitig ausgeschickt.<br />

Liebe Siedlerinnen und Siedler,<br />

bis 15. Oktober haben<br />

sie noch die Möglichkeit,<br />

die Landesgartenschau in<br />

Kremsmünster zu<br />

besuchen. Besonders<br />

empfehlenswert<br />

ist<br />

dort der Besuch<br />

des<br />

S i e d l e r -<br />

g a r t e n s .<br />

Der Garten<br />

zeigt<br />

in seiner<br />

Vielfalt vieles,<br />

was auch<br />

im eigenen Garten praktisch ist und das man<br />

einmal ausprobieren könnte, wie die Obstbaumhecke.<br />

Dazu gibt es gute Tipps, Beratung<br />

und nützliche Hinweise.<br />

Bericht Renate Hirm<br />

Genussmarkt gut angekommen!<br />

Die ersten zwei Genussmärkte im Mai und<br />

Juni dieses Jahres waren gut besucht. Vor<br />

allem die musikalische Umrahmung von der<br />

Gruppe „Eh-a-moi“ war ein besonderer Leckerbissen.<br />

Langfristig wird sich der Markt dann halten,<br />

wenn er auch zum Einkaufen genutzt wird<br />

und der Ernsthofner Markt für die Marktbeschicker<br />

auch wirtschaftlich interessant ist.<br />

Gesellschaftlich ist er von den Ernsthofnerinnen<br />

und den Ernsthofnern schon gut angenommen.<br />

Der nächste (und für <strong>2017</strong> auch letzte) Genussmarkt<br />

ist am<br />

Samstag, den 23. September.<br />

Neben dem Einkaufen ist vor allem die<br />

Kommunikation ein wesentlicher Punkt für<br />

den Besuch des Genussmarktes.<br />

8


TT - Kleiner Verein ganz groß!<br />

Tischtennis Ernsthofen kennt man spätestens<br />

nach der vergangenen überragenden Saison<br />

weit über die Gemeindegrenzen hinaus. Bessere<br />

Werbung für unsere kleine Gemeinde<br />

kann man so günstig nicht bekommen.<br />

Mit 4 Mannschaften in der Meisterschaft vertreten,<br />

konnte 2x der Aufstieg gefeiert werden.Dazu<br />

1x Zweiter und 1x Vierter.Das ist<br />

sportlich kaum zu toppen. Dazu kamen zahlreiche<br />

Pokale, die von den diversen Turnieren<br />

an die Enns nach Hause gebracht wurden.<br />

Das Sahnehäubchen oben drauf legte die<br />

Mannschaft Ernsthofen 1, die im Cup sensationell<br />

bis in das Finale stürmte.<br />

Eine noch nie dagewesene Saison, die nicht<br />

möglich gewesen wäre ohne unsere zahlreichen<br />

Unterstützer, allen voran unsere Freunde<br />

und Fans, die nicht nur die Heimspiele<br />

sondern sogar auch die Auswärtsspiele immer<br />

wieder in einen Tischtennis-Hexenkessel<br />

verwandelten. Alleine beim Cup-Finale in<br />

Wartberg ob der Aist waren ca. 50 Ernsthofner<br />

mit!<br />

Günther Bauer jun. und Josef Krempl in<br />

vollem Einsatz.<br />

Unsere Meisterschaftsspieler 2016/<strong>2017</strong>:<br />

Manuel Binder, Franz Hiebl, Michael Pumberger,<br />

Günter Bauer senj., Roland Bauer,<br />

Thomas Eisenhuber, Kevin Kühhas, Matthias<br />

Hiebl, Thomas Wandrak, Günter Bauer jun.,<br />

Hubert Krieger, Josef Krempl, Andi Obermayr,<br />

Karl Hiebl, Michael Selinger, Kevin Kühhas,<br />

Roland Bauer, Thomas Eisenhuber, Horst<br />

Mayrhofer, Christoph Bauer, Manuel Zeidlhofer,<br />

Matthias Hiebl, Philipp Mayer.<br />

Der Fanclub mit seinen aktiven Aktören.<br />

Mit unseren neuen Dressen, gesponsert vom<br />

Gasthaus Czepl und Grillnberger& Reischl,<br />

sehen wir der neuen Saison, die Anfang Oktober<br />

beginnt, schon voller Vorfreude entgegen.<br />

Bericht von Michael Selinger<br />

Homepage : www.tt-ernsthofen.at/<br />

Eine schmerzliche Veränderung ist jetzt schon<br />

leider fix: berufsbedingt wird Spitzenspieler<br />

Andi Obermayr in der kommenden Saison<br />

seine Einsätze stark zurückschrauben. Dafür<br />

dürfen wir mit Mario Gruber, Wu Sun, Andreas<br />

Grurl und Rene Haba neue Spieler bei uns<br />

begrüßen.<br />

Im <strong>August</strong> begeben sich über 20 Ernsthofner<br />

in das Trainingslager nach Kroatien, um<br />

sich den nötigen Feinschliff zu verpassen für<br />

die anstehenden Herausforderungen an den<br />

blauen und grünen Platten.<br />

Wir werden Ernsthofen also sicherlich auch<br />

<strong>2017</strong>/2018 würdig und positiv vertreten.<br />

9


„Zurück zu den Wurzeln“!<br />

Vor 60 Jahren begann die damalige Mannschaft,<br />

des gerade gegründeten SC Ernsthofen, in der<br />

untersten Klasse mit dem Spielbetrieb. Nach einigen<br />

holprigen Anfangsjahren ging es ab der<br />

Saison 1966/67 rasant aufwärts. Der sportliche<br />

Höhepunkt wurde im Jahr 1979 mit dem Aufstieg<br />

in die 2. Landesliga erreicht. Nach 5 Saisonen<br />

ging es wieder zurück in die Bezirksliga.<br />

Und nun <strong>2017</strong>: Eine für alle Seiten unbefriedigende<br />

Saison, die mit dem Abstieg in die 2.<br />

Klasse endete, erlebte die SCE-Fangemeinde.<br />

Doch da es bekanntlich nach jedem Regen wieder<br />

Sonnenschein gibt, freuen wir uns über eine<br />

neue Herausforderung.<br />

Positiv zu vermerken: Mit Elias Adlberger, Alexander<br />

Wiesinger, Alexander Schaurhofer, Julian<br />

Obermayr und Lukas Riegler sind 5 Eigenbauspieler<br />

in dieser Saison zu Leistungsträger gereift!<br />

Auch die Reservemannschaft konnte sich nach<br />

Startschwierigkeiten in der zweiten Saisonhälfte<br />

erheblich steigern.<br />

Alle Aktivitäten, sowie Spieltermine, Spielberichte,<br />

Ergebnisse und Tabellen aller SCE-Mannschaften<br />

finden Sie unter:<br />

www.scernsthofen.at<br />

Nachwuchs gut in Form!<br />

4 Nachwuchsteams des SC Ernsthofen nahmen<br />

am Meisterschaftsbetrieb des O.Ö. Fußballverbandes<br />

teil.<br />

U7/U8 Trainer Wiggerl Seibezeder, Franz Atzenhofer<br />

und Lukas Riegler – diese Mannschaften<br />

spielen in Turnierform ihre Matches<br />

aus und in dieser Altersgruppe konnten beachtliche<br />

Ergebnisse erzielt werden.<br />

Auch der großartige 7:3 Erfolg gegen<br />

Union Großraming im letzten Spiel der<br />

abgelaufenen Saison konnte den Abstieg<br />

nicht mehr verhindern.<br />

U10 Trainer Kemal Kurtulmus und Manfred<br />

Langwieser – in dieser Altersgruppe gibt es<br />

keine Tabellenwertung.<br />

U12 Trainer Martin Kirchstetter und Kevin<br />

Kühhas – auch hier gibt es keine Wertung.<br />

U14 Trainer Ing. Christian Waldburger, seine<br />

Mannschaft belegt in der Gruppe Region Ost<br />

Unterliga B den 4. Rang.<br />

Weiters steht den Nachwuchs-Tormännern<br />

mit Martin<br />

Kirchstetter ein eigener Torwart-Trainer<br />

zur Verfügung.<br />

Da der Andrang an Jugendlichen<br />

erfreulicherweise zugenommen<br />

hat, sucht Christian<br />

Waldburger zur Unterstützung<br />

seines Teams nach wie<br />

vor engagierte Personen, die<br />

bei dieser Aufgabe mitwirken<br />

möchten.<br />

„Nachwuchs hat immer ein Leiberl“! Beim 2. Anlauf hat es geklappt.<br />

Unser Nachwuchs erhielt eine neue Dress von der gemeinsamen<br />

Aktion von OÖ Nachrichten und Sparkasse Oberösterreich.<br />

Josef Kargl hat die Dress überreicht.<br />

Meldungen nimmt jeder Vereinsfunktionär<br />

sowie die Mitarbeiter/innen<br />

des Sportbuffets<br />

entgegen.<br />

10


Neuauflage - Schule am Ball!<br />

Die schon obligaten Turnstunden seitens des<br />

SCE in den Volksschule Unterrichtsstunden<br />

finden auch heuer wieder statt.<br />

Das Schulsportfest im September wird vom<br />

SCE gemeinsam mit Schule und Gemeinde<br />

durchgeführt.<br />

Der SCE bedankt sich für ihren Besuch bzw.<br />

ihrer Mitarbeit bei den zahlreichen Veranstaltungen,<br />

wünscht einen erholsamen Urlaub<br />

und bittet weiterhin, so wie bisher, um tatkräftige<br />

Unterstützung.<br />

SCE - 60 Jahr Jubiläum!<br />

Der SC Ernsthofen lud am 24. und 25.<br />

Juni zum Jubiläumsfest 60 Jahre SC<br />

Ernsthofen ein.<br />

Bei diesem Fest wurden die Lachmuskeln<br />

am Samstagabend gefordert, da<br />

das allseits bekannte Karnevalsteam<br />

das Beste aus den vergangenen Jahren<br />

wiedergab.<br />

Aber nicht nur das Beste aus vielen Jahren<br />

Karneval gab es am Samstag Abend<br />

zu sehen, sondern im Anschluss konnte<br />

man auch noch bei gemütlicher Tanzmusik<br />

das Tanzbein schwingen.<br />

Auch nach dem „Best of“ blieben noch<br />

zahlreiche BesucherInnen gut gelaunt<br />

bis in die Morgenstunden – immerhin<br />

gab es ja einiges zu besprechen und zu<br />

feiern!<br />

Der Sonntag startete um 9:00 Uhr mit<br />

einer „Festmesse“ im Gedenken an alle<br />

für den Verein tätig gewesenen und aktiv<br />

tätigen Personen.<br />

Nach dem Festgottesdienst begleitete<br />

die Musikkapelle Ernsthofen die Besucher<br />

durch einen gemütlichen Vormittag.<br />

Beim Frühschoppen wurden auch<br />

unsere Nachwuchskicker vorgestellt<br />

und auf die laufende Jugendarbeit hingewiesen,<br />

welche heuer bereits Früchte<br />

getragen hat.<br />

Parallel zum Frühschoppen konnten alle<br />

Teilnehmer ihre Zielsicherheit mit dem<br />

Fussball unter Beweis stellen. Es wurden<br />

mit einer Torschusswand die besten<br />

Zielschützen des Tages ermittelt.<br />

Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung.<br />

Wir wünschen dem SCE<br />

Ernsthofen für die nächsten 60Jahre<br />

auch weiterhin viel Erfolg!<br />

Im Schuljahr <strong>2017</strong>/18 übernehmen wieder<br />

die SCE Jugendbetreuer zum Teil den<br />

Turnunterricht.<br />

11


Weindlaufest - wieder ein gelungenes Fest!<br />

Alle zusammen sorgten wieder dafür,<br />

dass das Weindlau-Fest auch in<br />

diesem Jahr einfach a ‚Riesengaudi‘<br />

war.<br />

Es war, wie schon in den vergangenen<br />

Jahren, ein sehr gemütliches<br />

Fest. Das Wetter und die Stimmung<br />

waren auch heuer wieder hervorragend.<br />

Organisiert wurde das Fest auch<br />

heuer wieder vom SC Rubring gemeinsam<br />

mit der SPÖ Ernsthofen.<br />

Mittlerweile ist dieses 2 Tages-Fest<br />

zum Geheimtipp für Jung und Alt<br />

geworden.<br />

Musikalisch umrahmt wurde das<br />

Fest am Samstag von den „Smoked<br />

Voices“ und am Sonntag sorgte die<br />

„EH-A-MOI“ (Ernsthofner Musik)<br />

und „Die Weindlauer“ für eine zünftige<br />

Frühschoppenstimmung.<br />

Die „Weindlauer“ sorgten dafür,<br />

dass sich am späten Nachmittag<br />

alle - aber beinahe wirklich alle - auf<br />

die Tanzfläche oder auf die Tische<br />

begaben.<br />

Auch hohe Politikprominenz fand<br />

sich ein - neben SPÖ NR Ulrike Königsberger-Ludwig<br />

war auch Fr. Bürgermeister<br />

Mag. Kerstin Suchan-<br />

Mayr aus Sankt Valentin anwesend.<br />

Ein Dankeschön an alle freiwilligen<br />

HelferInnen die wieder mal zum<br />

perfekten Gelingen dieser Veranstaltung<br />

beigetragen haben.<br />

Alles in allem auch heuer wieder<br />

eine sehr gelungene Veranstaltung.<br />

Der SC Rubring & die SPÖ Ernsthofen<br />

bedanken sich bei allen Besuchern<br />

bzw. freuen sich schon wieder<br />

auf Euer zahlreiches Kommen<br />

im nächsten Jahr.<br />

Das Team für Ihre individuelle Dachlösung.<br />

Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern sind wir in der Lage,<br />

auch kurzfristig, auf Ihre speziellen Anforderungen rasch<br />

reagieren zu können.<br />

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