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SPORTaktiv August 2017

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Fotos: Max Hofstätter - masea GmbH, Ironman Austria, iStock<br />

Das „männliche“ Hormon Testosteron ist unter<br />

anderem für den Muskelaufbau zuständig.<br />

Demnach liegt das größte weibliche Manko im<br />

Bereich der Maximalkraft. Defizite in diesem<br />

Bereich sind vor allem beim Radfahren ein<br />

limitierender Faktor. Gezieltes Krafttraining<br />

spielt also für Frauen eine noch entscheidendere<br />

Rolle als für Männer. Durch dieses Training<br />

können Frauen am Rad, aber auch in den anderen<br />

Disziplinen enorme Fortschritte machen.<br />

Vor Muskelbergen muss sich dabei keine<br />

Frau fürchten. Konkret nimmt eine Frau von<br />

rund 165 Zentimeter Körpergröße durch<br />

Triathlonspezifisches Krafttraining rund einen<br />

bis maximal drei Kilogramm Muskelmasse zu.<br />

FRAUEN IM<br />

TRIATHLON<br />

Was die Zahl der Ausübenden<br />

betrifft, ist der<br />

Ausdauer-Dreikampf eine<br />

Männerdomäne. Qualitativ<br />

schaut’s anders aus.<br />

Beim Ironman Austria<br />

steht es etwa „5:0“ für<br />

Österreichs Frauen. Eva<br />

Wutti (Rad-Bild und kleines<br />

Bild rechts) schaffte<br />

im Juli ihren zweiten<br />

Sieg; Kate Allen siegte<br />

ebenfalls zweimal, Eva<br />

Dollinger einmal.<br />

<strong>SPORTaktiv</strong><br />

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