augenoptik-hoerakustik | 3.2017

& HORAKUSTIK 

Das offizielle Fachmagazin 

der österreichischen 

Augenoptiker & Hörakustiker 

augenoptik-hoerakustik.at | 3.2017

silmoparis.com 

SHOW

Inhalt 

Sommer. 

Jetzt. 

Bitte. 

Inhalt 

04 Editorial 

05 News 

06 Augenoptik und Optometrie in Mondsee 

07 50 Jahre Silmo Paris 

08 Opticon Seminarplan 

12 ACUVUE OASYS ® 1-Day for ASTIGMATISM 

14 MPO ® Lenses 

15 Red Bull Spect Eyewear 

16 Purer Luxus 

18 Silhouette Vision Sensation 

20 neubau eyewear is back in denim 

22 Bei der baboa gehen Form und Funktion Hand in Hand 

24 Nachlese zum OHI Update 2017 

26 Aktuelle Themen für Hörakustiker 

29 Springen Sie mit uns zum Erfolg! 

30 Impressum 

Augenoptik 03 Hörakustik

Editorial 

Liebe Kolleginnen, 

liebe Kollegen! 

Gut Ding braucht Weile“, sagt man umgangssprachlich, 

wenn ein Ziel nur mit 

viel Anstrengung und Konsequenz erreicht 

wird. Dies gilt nun jedenfalls auch für die 

langjährigen Bemühungen der Innung um die Finanzierung des Bachelor-Studienganges 

Augenoptik an der fhg – Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH. 

Mangels einer Finanzierung durch den Bund war es notwendig, die erforderlichen 

Finanzmittel aus den Landesinnungen und der Bundesinnung aufzubringen. 

Mittlerweile liegen nun nicht nur die Zahlungszusagen aller neun Landesinnungen 

und deren Präsidien vor. Auch die Zustimmung des WKÖ-Präsidiums konnte 

binnen kürzester Zeit erhalten werden. Aufgrund der Dringlichkeit hat WKÖ-Präsident 

Dr. Christoph Leitl die Genehmigung ex praesidio erteilt – also gegen nachträgliche 

(mittlerweile erfolgte) Information des WKÖ-Präsidiums. 

Bildung ist nicht das 

Befüllen von Fässern, 

sondern das Entzünden 

von Flammen. 

Heraklit 

In der Folge konnte nun das Entwicklungsteam an der fhg wieder zusammentreten, 

um die Unterlagen für den Start des Akkreditierungsverfahrens des Studienganges 

zu finalisieren. Nach Bewilligung ist der erstmalige Beginn des dreijährigen Studiums 

im Herbst 2018 vorgesehen. Nähere Infos unter www.fhg-tirol.ac.at 

Zielsetzung des FH-Bachelor-Studienganges Augenoptik ist die Ausbildung von 

AugenoptikerInnen in einer praxis- und kompetenz-orientierten Form auf Hochschulniveau, 

damit die Durchlässigkeit des Ausbildungssystems und die internationale 

Vergleichbarkeit der AbsolventInnen sichergestellt werden kann. Durch die 

Vermittlung von theoretischen Ausbildungsinhalten und praktischen Fähigkeiten 

und Fertigkeiten werden die AbsolventInnen auf eine qualifizierte und professionelle 

Berufsausübung im Rahmen der gesetzlichen Tätigkeitsfelder vorbereitet. Mit 

dem Angebot einer akademischen Qualifizierung in Österreich soll eine Ergänzung 

und Erweiterung der bestehenden Ausbildungsschienen und -levels für AugenoptikerInnen 

erfolgen. 

Auf dem Foto von links nach rechts: 

Mag. Walter Draxl MSc., 

Priv.Doz.Dr.Mag. Reinhold Ramoner, 

MMag. Bianca Pircher; 

BEd, MSc., Dir. Ing. Markus Rainer, 

Helmut Fuchs MSc., 

Mag. Eveline Pichler, 

LIM Peter Gumpelmayer BSc. EurOptom., 

LIM KR Joseph Gaertner, 

Mag. Claudia Potocnik, 

Dipl.-Ing.(FH) Gustav Pöltner, 

Lect., Priv.-Doz. Dr. Susanne Perkhofer, 

Christian Isser BSc.Optom., 

BIM Dr. Mag. Markus Gschweidl, MSc., 

ao. Univ.-Prof. MMag. Dr. Dagmar Obendorf 

Nicht auf dem Bild: 

Dr. Andreas Berke, 

KR Mag. Markus Miller 

und LSI DI. Anton Lendl 

(Landesschulinspektor) 

Zu guter Letzt mein herzlicher Dank an dieser 

Stelle an alle Verantwortlichen in der Wirtschaftskammer 

für die Finanzierungszusage, 

an die Geschäftsführung der fh gesundheit 

und an die Mitglieder des fhg-Entwicklungsteams 

für die bisherigen inhaltlichen Arbeiten. 

Jetzt gilt es das Bewilligungsverfahren 

gemeinsam erfolgreich abzuschließen! 

Einen schönen Sommer wünscht, 

Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc 

Bundesinnungsmeister der Augenoptiker 


News 

Augenoptik 

& Hörakustik 

NEWS 

Markus Gschweidl (l.) und Alois Stütz (r.) gratulieren den 

erfolgreichen Kursteilnehmern 

Fortbildung 

Zertifizierter Augenoptiker 

für Sehschwächen 

Die Landesinnung der Gesundheitsberufe 

NÖ veranstaltete im Mai ein viertägiges 

Intensivseminar für Augenoptikermeister auf 

dem Gebiet der Low Vision Rehabilitation. 

Als Vortragender konnte Ignaz Alois Stütz 

gewonnen werden, der den Kursteilnehmern 

aus ganz Österreich wertvolle und praxisnahe 

Kenntnisse für die bestmögliche Anpassung 

von vergrößernden Sehhilfen vermittelte. Bei 

der abschließenden Prüfung konnten alle Teilnehmer 

ihr Wissen erfolgreich unter Beweis 

stellen und erhielten ihre Diplome von Landesinnungsmeister 

der Gesundheitsberufe 

NÖ und Bundesinnungsmeister der Augenoptiker 

Markus Gschweidl. 

Nachruf 

Barcelona 2017 

Sehen und neue Technologien 

Unter dem Motto „Sehen und neue Technologien“ 

kamen die Mitglieder und Gäste der EAOO im 

Mai in Barcelona zusammen. Vorträge und kürzere 

Präsentationen, Workshops mit klinischem Fokus und 

diverser Interessensvertretungen, Treffen zum Netzwerken 

und Posterausstellungen komplettierten das 

Programm. Die Veranstaltung zielte darauf ab, Wissen 

für die berufliche Praxis und die Weiterentwicklung zu 

vermitteln; das waren Neuigkeiten aus den Bereichen 

der Forschung, der klinischen Befundung, der visuellen 

Beurteilung und der technologischen Entwicklungen 

für die berufliche Bildung. Aus österreichischer 

Sicht waren Peter Gumpelmayer, Réné Kreilechner, 

Gustav Pöltner, Michael Riebl, Mario Teufl, Gerhard 

und Markus Gschweidl vertreten. 

Bild: Privat, Silhouette, OPTOM, WKO 

Tief betroffen geben wir 

Nachricht, dass unser früherer 

Außendienstmitarbeiter 

Franz Gratzel am 27. Mai 2017, 

im 77. Lebensjahr nach kurzer 

schwerer Krankheit verstorben ist. 

Wir halten Herrn Gratzel in allerbester Erinnerung. 

Silhouette International Schmied AG 

FINDET 2017 NICHT STATT! 


Innung 

Augenoptik 

und Optometrie 

in Mondsee 

Rund 60 Tagungsteilnehmer aus allen Teilen 

Österreichs kamen am 8. April zum zweiten Tag 

der Augenoptik und Optometrie nach Mondsee. 

Tagungsorganisator Dr Johann Klein, MSc 

begrüßte die teilnehmenden Augenoptiker, 

Optometristen, Orthoptisten und Augenärzte und 

betonte in seiner Begrüßungsrede die Wichtigkeit 

der Kommunikation zwischen den verschiedenen 

Gesundheitsberufen, um voneinander zu lernen. 

Diesen Aufruf folgend, kam es, genauso wie im 

Vorjahr, auch heuer wieder zu einem regen Gedankenaustausch 

und Diskussionen zwischen den 

Tagungsteilnehmern. 

In den Vorträgen von Richard Reisegger, Fa. Rodenstock 

und Stephan Schernthaner, Fa. Hoyalens ging 

es um neue Gleitsichtglastechnologien die in der 

Augenoptikbranche Einzug gehalten haben. 

Ronald Mayrhofer, MBA, Fa. Essilor, beeindruckte 

mit einem Vortrag über das veränderte Kaufverhalten 

der heutigen Konsumenten und betonte, dass 

das bewusste Angebot von Marke und individuellen 

Lösungen für den Fachoptiker ein vielversprechender 

Weg zum Erfolg ist. 

Bundeslehrlingswettbewerb 

Die Siegerin vom Bundeslehrlingswettbewerb 

für Augenoptik, Simone Bürstinger (M.) 

nahm ihre Auszeichnung, das Preisgeld und 

die Wifi-Gutscheine mit Freude entgegen. 

Ebenso war der drittplatzierte Mario Haase 

anwesend und konnte seine Auszeichnung 

entgegen nehmen. Den zweiten Platz 

erreichte Lukas Preimel. 

Die Entwicklung des Sehens beim Kind war das 

Thema der Präsentation von Jörg Bartolmäs, MSc, 

selbstständiger Optometrist aus Deutschland. 

Einmal mehr wurde deutlich, dass die Durchführung 

von optometrischen Untersuchungen beim Kind 

ein hohes Verantwortungsbewusstsein und ein 

entsprechendes Wissen voraussetzt. 

Dass der routinemäßig gemessene zentrale Visus 

nicht unbedingt mit Seh oder Lesefähigkeit korreliert, 

wurde im Vortrag von Walter Gutstein, MSc 

selbstständiger Optometrist aus Wien, ausführlich 

gezeigt. Der Referent zeigte OCT und Netzhautbilder 

von Kunden, die z. B. an einer Makuladegeneration 

leiden und stellte den an verschiedenen 

Netzhautstellen gemessenen Visus dar. 

Back to the roots war das Motto des Vortrages von 

Kurt Otter, selbstständiger Augenoptikermeister und 

Kontaktlinsenoptiker, zum Thema Brillenglaszentrierung. 

Es wurde gezeigt, dass sich die fachgerechte 

Anpassung einer Brille ganz wesentlich auf die 

Verträglichkeit auswirkt. 

Dipl. Ing. (FH) Stefan Facher, Optometrist (D), stellte 

die Hybridlinse Swiss Lens Airflex vor. 

Bild: Fotolia, WKO, zVg, Silmo 


Messe 

50 Jahre 

silmoparis.com Silmo 

Paris 

Seit mittlerweile 

50 Jahren öffnet 

die Silmo Paris 

nunmehr ihre 

Pforten. Sie bietet 

eine einzigartige 

Plattform um 

Designhighlights, 

Produktneuheiten 

und Innovationen 

zu präsentieren. 

Im heurigen Jubiläumsjahr 

wird beson- 

SHOW 

ders groß gefeiert! 

Seien Sie dabei und 

gewinnen Sie vier Mal 

zwei Eintrittskarten für 

die Messe! Einfach 

Mail an optik@como.at. 

Gewinner werden 

schriftlich benachrichtigt! 

Infos: 

www.silmoparis.com 


Seminarplan 

OPTICON Seminarplan 

11.–12. September 

Kontaktlinsen-Assistent Basis/Teil 1 

14. September 

Hörakustik Fortgeschrittene/Teil 2 

8 Credit-Points 

Theorie und Praxis 

Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der fachlichen 

Themen und im Erlangen von Grundkenntnissen 

Kontaktlinsenkenntnisse und Pflegeanforderungen 

Anpassübungen mit Tauschsystemen 

allgemeine optische Grundkenntnisse 

Unterschiede zwischen Brille und Kontaktlinse 

verschiedene Kontaktlinsen und Materialien 

am Markt 

richtiges Ausfüllen der Kontaktlinsenkartei 

Kontaktlinsenpflege und -hygiene 

erste Anpassschritte mit Tauschlinsen 

Trainer: Harald Kranewitter, MSc. 

Seminargebühr*: € 350,– für OPTICON Partner (bei gleichzeitiger 

Buchung von Teil 2 € 300,–), € 440,– für alle anderen 

Teilnehmer (bei gleichzeitiger Buchung von Teil 2 € 390,–) 

19. September 

Refraktionsseminar Basis/Teil 1 


Für alle, die eine erweiterte praktische Hörgeräteanpassung 

durchführen möchten. Ziel ist, die umfangreichen 

Methoden in der Hörgeräteanpassung zu vertiefen. 


verschiedene Möglichkeiten in der Messtechnik 

Normen in der Hörakustik 

Hörsystemüberprüfung im Vergleich verschiedener 

Anpassregeln 

Hörsystemüberprüfung im Vergleich verschiedener 

Hersteller 

Messung mit Perzentilanalyse 

Trainer: Reinhard Fenzl 


Buchung von Teil 1 € 180,-), € 265,– für alle anderen 


Hörgeräte-Assistent 


In diesem Seminar erfahren Sie Schritt für Schritt 

worauf es in der Refraktion wirklich ankommt. 


Erarbeiten der Grundlagen 

Erarbeiten der Gesetzmäßigkeiten 

verschiedene Methoden der Refraktion 

Refraktionen an Teilnehmern selbst durchführen 

Diskussion der Ergebnisse 



Buchung von Teil 2 € 180,–), € 265,– für alle anderen 

Teilnehmer (bei gleichzeitiger Buchung von Teil 2 € 245,–) 

* Die Seminargebühr beinhaltet alle Unterlagen sowie die Verpflegung während des Seminars. 


allgemeine akustische Grundkenntnisse 

Lesen von Audiogrammen (Grundlagen) 

richtiges Erstgespräch mit Kunden 

Versorgungsablauf in der Hörakustik 

Aufklärung, Motivation und Nutzen von Hörsystemen 

Durchführung eines Hörscreenings 

Abhören von Hörsystemen 

Wartungsarbeiten am Hörsystem 

Ausfüllen von Reparaturscheinen 

Gehörschutz-Erstberatung 

Dieses Seminar beinhaltet zusätzlich das halbtägige 

Tinnitus-Seminar vom 22.9. 

Trainer: Ing. Wolfgang Janner, MAS 


Seminarplan 

September – November 

‘17 

22. September 

Tinnitus-Seminar halbtägig 

26. September 

Kontaktlinsen-Assistent Fortg./Teil 2 


Grundlagen – was ist Tinnitus? 

mögliche Entstehungsgründe und deren 

Auswirkungen 

Umgang mit Betroffenen und Angehörigen 

zielführende Anamnese 

was bedeutet die Anamnese für den Hörakustiker 

Tinnitusklassifikationen – eine Übersicht 

Therapieansätze 

Retaining – Möglichkeiten – der erste Schritt 

Aufklärung – Motivation – Nutzen von Hörsystemen 

die Tinnitusliga Österreich 

Trainer: Ing. Wolfgang Janner, MAS 



aufbauend auf Kontaktlinsen-Assistent Basis 

Eingehen auf Schwerpunktthemen wie Silikon- 

Hydrogel 

Unterschiede in der Pflege mit Schwerpunkt 

“trockenes Auge” 

sphärische Weichlinsenanpassung von A bis Z 

Anpassübungen mit verschiedenen 

Kontaktlinsensystemen 

allgemeine Beurteilung 



Buchung von Teil I € 180,–), € 265,– für alle anderen 


Verkaufsseminar III & Reklamationen 

2. Oktober 

LOW VISION Fortgeschrittene/Teil 2 


Positive Formulierungen schaffen Orientierung und 

Sicherheit und schützen vor Reklamationen. 

Überzeugen Sie durch exzellente Argumentation, 

mit der Ihre Kunden direkt etwas anfangen können. 

Redewendungen trainieren 

Reklamationen als Chancen erkennen 

Ursachenanalyse 

Potentialerwartung 

Umgang mit Forderungen / Strategien zur Lösung 

Kostenvoranschläge / Preisvergleiche - Was tun? 

viele praktische Übungen 

Trainer: Birgit Schott 

Seminargebühr*: € 395,– für OPTICON Partner (bei gleich - 

zeitiger Buchung von 26.–27.4. € 330,–), € 465,– für alle anderen 


Individuelle Problemlösungen, Praxisanpassungen, 

Tipps, Tricks und Anregungen 

Bedarfsanalyse mit den Kursteilnehmern 

Probeanpassung 

Praxis – Anpassung an einem Probanden 

Alternative Hilfsmittel, die immer mehr an Stellenwert 

gewinnen: Elektronik, PC, Software, Apps, Sprachausgaben, 

Brillenkameras 

„Geht net – gibt’s net!“ Hilfsmittel und ihre Grenzen 

Low Vision / Easy Vision Marketing. Synergieeffekte 

nutzen. Tipps, Tricks und Anregungen aus der Praxis 

Trainer: Heimo Kockel 


Buchung von Teil 2 € 180,–) 

€ 265,– für alle anderen Teilnehmer (bei gleichzeitiger Buchung 

von Teil 2 € 245,–) 


Seminarplan 

OPTICON Seminarplan 

3. Oktober 

Refraktionsseminar Fortgeschr./Teil 2 

10. Oktober 

Refraktion für Kontaktlinsen 



aufbauend auf Refraktionsseminar 1 

Winkelfunktionen Basiswissen 

Farbschwächen 

Pola Test nach Haase 

Üben mit prismatischen Refraktionsgläsern 

Überprüfungen mit Farbtafeln z. B. Ishihara 

Besprechung der Ergebnisse 


Seminargebühr*: € 195,– für OPTICON Partner (bei gleich - 

zeitiger Buchung von Teil 1 € 180,–), 


von Teil 1 € 245,–) 

Weiterer Termin: 14.11. 



praxisorientiertes Refraktionsseminar 

sphärische, torische und multifokale Systeme 

einfache Schritte zum Erfolg 

zielgerichtete Bedarfsanalyse zur realistischen 

Erwartungshaltung 

Umsetzung des Theorie-Teiles 

Refraktion 

Gruppenarbeit 

Besprechung der Ergebnisse 


Seminargebühr*: € 195,– für OPTICON Partner, 

€ 265,– für alle anderen Teilnehmer 

11. Oktober 

Ganzheitl. Mehrbrillenverkauf 

17. Oktober 

Spaltlampenseminar 


die Angst vor dem Preis verlieren 

die Angst vor dem Nein des Kunden verlieren 

die Einstellung zum Verkauf ändern 

Kundenbedürfnisse erkennen und wecken 

Erstellung eines Verkaufsleitfadens 

Mehrverkauf 

Reklamations- und Einwandbehandlung 

sicheres Auftreten in jeder Situation 

Argumentationstechnik 

den Kunden begeistern 

den Sack zumachen – sicher abschließen 

Spaß an der Arbeit – Spaß am Verkauf 



Gerätekunde der Spaltlampe 

Gerätekunde der Ophtalmometertypen 

Anamnese zur Spaltlampenuntersuchung 

allgemeine Inspektion inkl. Nachkontrolle 

Selbstanwendung und Umsetzung des 

Theoriewissens durch praktische Übungen 

Analyse in Gruppenarbeit 


Seminargebühr*: € 195,– für OPTICON Partner 


Trainer: Martin Groß 


Seminarplan 

‘17 

September – November 

18.–19. Oktober 

Schwerhörige Kunden 

24. Oktober 

Hartlinsenseminar 


Beratung und Begleitung von schwerhörigen Menschen 

erfordert neben der fachlichen Qualifikation in 

Verkauf und Technik besondere gesprächstechnische 

Grundkenntnisse und Fähigkeiten. In diesem Seminar 

lernen Sie, wie Sie durch einfache offene Fragen authentische 

Informationen über den Kunden erhalten. 

Basiswissen für die Gesprächsführung 

Einüben von offenen und einfachen Fragen 

Aufgreifen der Eigensprache der Kunden 

Einbezug von Fallbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag 

z. B. bei Tinnitus- oder Hyperakusispatienten 

Beobachtung eines Live-Kundengesprächs 



optische Grundlagen 

Materialkunde 

Ophtalmometermessung und Interpretation 

Fluobildanalyse 

Anpassung formstabiler Kontaktlinsen von A bis Z 

Umgang mit Spaltlampe 

Abschlussdiskussion 


Trainer: Petra Speth 

Seminargebühr*: € 395,– für OPTICON Partner, 


7. November 

Refraktionsseminar Basis/Teil 1 

14. November 

Refraktionsseminar Fortgeschr./Teil 2 


In diesem Seminar erfahren Sie Schritt für Schritt 

worauf es in der Refraktion wirklich ankommt. 


Erarbeiten der Grundlagen 

Erarbeiten der Gesetzmäßigkeiten 

verschiedene Methoden der Refraktion 

Refraktionen an Teilnehmern selbst durchführen 

Diskussion der Ergebnisse 


Seminargebühr*: € 195,– für OPTICON Partner (bei 

gleichzeitiger Buchung von Teil 2 € 180,–), 


von Teil 2 € 245,–) 


Details siehe 3. Oktober 

OPTICON Handels GmbH 

Schulungsakademie 

Durisolstraße 11, 4600 Wels 

T: 07242 / 60 10 00 

M: office@opticon.co.at 

www.opticon.co.at 

Anmeldung auch online möglich. 


Kontaktlinsen & Pflegemittel 

ACUVUE OASYS ® 

1-Day 

for ASTIGMATISM 

Die torische Ein-Tages-Kontaktlinse für 

den digitalen Alltag und vielseitige Aktivitäten 

Überlegener Tragekomfort und eine klare, stabile Sehqualität 

in jeder Situation – davon profitieren jetzt auch astigmatisch 

fehlsichtige Kontaktlinsenträger. Die neue 

ACUVUE OASYS ® 1-Day for ASTIGMATISM 

kombiniert zwei einzigartige, innovative 

Technologien und eröffnet Kontaktlinsenanpassern 

attraktive Geschäftschancen. 

Wer lange am Bildschirm arbeitet und intensiv 

digitale Geräte nutzt, verlangt seinen Augen 

Höchstleistungen ab. Das bleibt nicht ohne Folgen: 

Rund 60 Prozent der Kontaktlinsenträger klagen 

über nachlassenden Tragekomfort und Symptome 

von Augenüberlastung am Ende des Tages. Auch 

die Sehqualität nimmt im Tagesverlauf ab. Träger 

von torischen Kontaktlinsen sind davon besonders 

betroffen. Denn der digitale Alltag und vielfältige 

Aktivitäten wie Sport, Shopping und Ausgehen 

erfordern häufige Augen- und Kopfbewegungen, 

die zu einem instabilen Visus führen können. 

Innovative Technologien für ein 

überlegenes Trageerlebnis 

Mit der neuen ACUVUE OASYS ® 1-Day for 

ASTIGMATISM bietet Johnson & Johnson Vision 

jetzt eine Kontaktlinse, die die Sehanforderungen 

astigmatisch Fehlsichtiger perfekt erfüllt. Die neue 

torische Tageslinse verbindet gleich zwei innovative 

Technologien: die HydraLuxe TM Technologie für 

unübertroffenen Trage- und Sehkomfort und das 

Lidschlag-Stabilisations-Design für eine schnel- 


Kontaktlinsen & Pflegemittel 

le Ausrichtung der Kontaktlinse auf dem Auge. 

Dadurch profitieren Kontaktlinsenträger von einer 

durchgehend klaren und stabilen Sehqualität. 

Dank der HydraLuxe TM Technologie verhält sich die 

neue ACUVUE OASYS ® 1-Day for ASTIGMATISM 

wie ein Teil des natürlichen Tränenfilms. Dafür sorgt 

ein verfeinertes Feuchtigkeitsnetzwerk aus tränenähnlichen 

Molekülen und hoch atmungsaktivem, 

hydriertem Silikon, das den Tränenfilm über den 

ganzen Tag hinweg stabil hält. Auch die ultraglatte 

Kontaktlinsenoberfläche, über die das Augenlid 

beim Blinzeln mühelos hinweggleitet, trägt zu diesem 

anhaltenden komfortablen Tragegefühl bei. 

Das einzigartige Lidschlag-Stabilisations-Design 

bewirkt einen durchgehend klaren und stabilen 

Visus, auch bei starken Augen- und Kopfbewegungen. 

Diese Technologie nutzt die natürlichen 

Bewegungen des Lidschlags, um die Kontaktlinse 

bei jedem Blinzeln perfekt auszurichten und in 

Position zu halten. Aktuelle Studien bescheinigen 

ihr einen stabileren Sitz, eine höhere Rotationsstabilität 

sowie in allen Blickrichtungen eine 

gleichmäßigere Sehleistung als Kontaktlinsen mit 

Prismenballast-Design. Testträger bestätigen das 

hervorragende Seh- und Trageerlebnis. ACUVUE 

OASYS ® 1-Day for ASTIGMATISM verfügt zudem 

über UV-Schutz der Klasse 1, dem höchsten 

UV-Schutz-Standard bei weichen Kontaktlinsen. 

Konsequente Orientierung 

an den Bedürfnissen des Auges 

„Wir freuen uns sehr, dass wir nach der sphärischen 

ACUVUE OASYS ® 1-Day jetzt auch eine 

torische Kontaktlinse entwickelt haben, die perfekt 

auf die Herausforderungen des digitalen Alltags 

unserer Kunden abgestimmt ist und Tragekomfort 

sowie Sehqualität auf höchstem Niveau bietet“, 

unterstreicht Michaela Worf, Commercial 

Managerin bei Johnson & Johnson Vision. „Da 

47 Prozent aller Fehlsichtigen zumindest auf 

einem Auge einen Astigmatismus aufweisen, 

profitieren Kontaktlinsenspezialisten mit der 

ACUVUE OASYS ® 1-Day Kontaktlinsenfamilie 

von hervorragenden Marktchancen.“ 

Tests bestätigen 

exzellenten Anpasserfolg 

Mit 2.260 Gesamtparametern bietet die neue 

Kontaktlinse von ACUVUE ® den größten Parameterbereich 

aller weichen torischen Tageslinsen aus 

Silikon-Hydrogel. Damit können Kontaktlinsenanpasser 

fast alle Kunden einfach und effizient versorgen: 

Studien belegen, dass in 99 Prozent aller 

Fälle die erste Anpassung zum Anpasserfolg 

führte und eine ausgezeichnete Sehqualität erzielt 

werden konnte. 

Kontakt 

Johnson & Johnson 

Medical Products GmbH 

www.jnjvisioncare.at 

ACUVUE OASYS ® 1-Day 

for ASTIGMATISM 

ist ab sofort als 

30er-Box verfügbar 

Bild: Fotolia, Johnson & Johnson 


Brillenfassungen & Brillengläser 

MPO ® 

Lenses 

Optimaler Schutz gegen 

Sonne und Blendung 

mit Pola-Sight 

Mit dem herrlichen Wetter und einem baldigen 

Sommerurlaub in Aussicht, rückt ein wichtiges Thema 

in den Vordergrund: Der Sonnenschutz für die Augen. 

Sicht ohne Pola-Sight: 

Spiegelungen und Reflexionen 

auf der Wasseroberfläche. 

Gerade in den intensiven Sommermonaten und bei Aktivitäten im 

Freien ist es wichtig, dass die Augen vor den schädlichen UV- 

Strahlen geschützt sind. Hochwertige Sonnenbrillengläser bieten beste 

Sicht sowie Sicherheit in der Freizeit, beim Sport und beim Autofahren. 

Polarisierende Brillengläser bieten doppelten Nutzen: Sie schützen 

optimal und neutralisieren zusätzlich unangenehme Reflexionen von 

spiegelnden Oberflächen. Sie sind daher für folgende Aktivitäten 

besonders geeignet: 

Wassersportler, Angler: Spiegelungen der Wasseroberfläche werden 

reduziert 

Wanderer und Schifahrer: speziell am Gletscher und im Hochgebirge: 

Ausgezeichneter Sonnen- und Blendschutz 

Autofahrer: Kaum Reflexionen bei nasser Fahrbahn 

Mit Pola-Sight: 

Beste Sicht bis zum Grund des Sees und 

kaum Spiegelungen auf der Wasseroberfläche. 

Kontakt 

www.mpo-lenses.com 

„MPO ® bietet eine breite Palette an Farben und Verspiegelungen, die 

genau auf den Stil, die Gewohnheiten und die Ansprüche der Brillenträger 

abgestimmt werden können. Den Verkauf des Fachoptikers 

unterstützen wir mit attraktiven Marketing-Aktionen und individuellen 

Marketing-Materialien. Damit ist der Fachoptiker bestens gerüstet, 

um den Umsatz zu steigern und mit Top-Qualität zufriedene Kunden 

zu gewinnen“, sagt Andrea Klinger, Head of Marketing and Product 

Management Lenses. 



Red Bull Spect 

Eyewear 

Die Lifestyle-Marke mit sportlichen und 

funktionellen Charakteristika erweitert die 

Sonnenbrillen-Kollektion um die WING 3. 

Das einzigartige, innovative Bügeldesign macht diese 

Sonnenbrille zum Must-have für alle Sportbegeisterten, 

die von urbanem Style zu sportlicher Funktionalität wechseln 

wollen, ohne die Brille auszutauschen. 

Mit nur einem Fingerdruck lassen sich die ergonomisch 

geformten Bügel um einen weiteren Metallbügel ergänzen, 

der extra starken Halt garantiert. 

Red Bull-Athlet Senad Grosic 

ist begeistert von der innovativen 

WING. Warum? „Die WING ist die erste 

Sonnenbrille, die ich für meine BMX-Rides 

tragen kann.“ Ablenkung ist der Feind von 

BMX-Stunts. „Ich muss mich hundertprozentig 

auf die BMX-Rides konzentrieren, 

ich kann mir nicht die kleinste Ablenkung 

leisten. Daher habe ich bisher keine Sonnenbrille 

getragen, weil ich immer unsicher war, 

ob ich die Brille nicht verliere. Die WING 

sitzt super, rutscht nicht – und Dank der 

WING 3, die perfekte Kombination aus Style und sportlicher 

Funktionalität, ist in 6 Farben erhältlich. 

Kontakt 

www.specteyewear.com 

Ideal für den 

sportlichen 

Sommer 

Bilder: MP Group, Fotolia, Feline 



Purer Luxus 

Silhouette erweitert ihre 

Atelier Collection um neue, 

brillante Modelle 

G001 

aus der Pure Art 

for Men Familie 



Meisterhaft: das 

neue Modell aus der 

Haute Joaillerie Serie 

G017 

Art Décoratif 

Die Silhouette Atelier Collection ist Passion und feine Lebensart. Ihre Zeitlosigkeit 

manifestiert sich in edlen Materialien und höchster Handwerkskunst. 

Bilder: Silhouette 

Modernes Design trifft traditionelle Manufaktur: 

Die Luxuslinie des österreichischen Brillenherstellers 

Silhouette überzeugt Connaisseure 

weltweit. Diesen Erfolgskurs setzt die Marke mit 

neuen Entwürfen im Zeichen des Art Déco fort. 

Die Designs faszinieren durch ihre zeitgemäßen 

Interpretationen archetypischer Elemente. 

Die G001 aus der Pure Art for Men Familie wurde 

mit edlem DLC Black Finishing und gelasertem 

Dekorband am Bügel neu aufgelegt. Der starke 

Kontrast zwischen dem tiefen Schwarz und dem 

Glanz des Goldes war ein typisches Art Déco 

Stilelement. 

Neu in der Kollektion 2017 sind die Designs der 

Pure Déco Linie. Ein Herren-Modell mit modernem, 

schlankem Bügeldesign sowie zwei Damen-Modelle 

mit Baguette Diamanten bereichern die Atelier 

Collection. 

Meisterhaft ist auch das mit 60 Brillianten und 8 

Baguette-Diamanten besetzte neue Highlight-Modell 

G017 Art Décoratif der Haute Joaillerie Serie. 

Kontakt 


www.silhouette.com 



Silhouette 

Vision Sensation 



Seit Anfang März laufen die ersten 

optischen Silhouette Gläser – exakt 

auf die Fassung des Brillenträgers 

abgestimmt und jedes einzelne Stück 

maßgeschneidert – im wohl modernsten 

LENS LAB Europas vom Band. 

Silhouette möchte seine Partner schon von 

Beginn an in die neue Welt der Silhouette 

Komplettbrille entführen und lädt daher recht 

herzlich zu einer kompakten Besichtigung der 

neuen Produktionsstätte am Standort Linz ein. 

Die nächsten Termine sind: 17. Juli; 21. August 

und 25. September 2017. 

Aus organisatorischen Gründen ist eine 

persönliche Anmeldung via Mail an 

office-at@silhouette.com, per Telefon oder über 

die zuständigen Außendienstmitarbeiter Christine 

Klein und Lukas Gründling zwingend notwendig. 

Kontakt 


www.silhouette.com 




neubau eyewear 

is back in denim 

Next Level Jeans Look 

mit Brillen in den Farben 

denim & denim matte 

Auch vor Accessoires macht der 

Jeans Trend nicht Halt und dank 

neubau eyewear gelingt es nun, den 

All-Denim-Look mit der passenden 

Brille aufs nächste Level zu bringen. 

Das junge Brillenlabel produziert zehn seiner 

Modelle in den Farbgebungen denim, bzw. 

denim matte. Sowohl alle optischen Brillen als auch 

die Sonnenbrillen von neubau eyewear sind aus 

super flexiblem und leichtem Polymer, bzw. 100 Prozent 

hypoallergenem Stainless Steel gefertigt. Die 

optischen Modelle aus der Aprilkollektion bestehen 

sogar aus naturalPX, einem hoch entwickelten 

und umweltschonenden Polymer, welches aus 

biologisch basierten, nachwachsenden Rohstoffen 

gewonnen wird. 

So vereinen sich neueste Technologie, Qualität und 

Design in einem Produkt. Die Kombination aus dem 

frischen Esprit junger, kreativer Köpfe mit langjähriger 

Expertise ist ein Hauptmerkmal des neuen Labels. 

Dies gelingt durch das Setzen neuer Impulse und 

der Inspiration urbaner Kreativszenen, gepaart mit 

dem jahrzehntelangem Know-how des Mutterunternehmes, 

des österreichischen Erfolgsunternehmens 

Silhouette International. 

neubau eyewear stellt einmal mehr Kompetenz und 

Trendbewusstsein unter Beweis und bietet mit den 

Modellen Alex, Sam, Ben, Georg, Kurt, Robert, Simon, 

Joseph, Bob und Oskar der Blue Jeans nun endlich 

einen Partner in (Fashion) Crime auf Augenhöhe. 

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www.neubau-eyewear.com 



Technologie, 

Qualität und Design 

in einem Produkt 




Bei der baboa 

gehen Form 

und Funktion 

Hand in Hand 

Perfekt ausgerüstet, egal was der 

Tag bringen mag: Die baboa von 

adidas Sport eyewear hat viele 

clevere Features, sie bietet unter 

allen Bedingungen ideale Sicht und 

ist die perfekte Wahl für sportliche, 

ganztägige Aktivitäten. 



Die perfekte Wahl 

für einen sportlichen 

Bei der Vielfalt an angebotenen Sportarten ist 

Vielseitigkeit entscheidend. Mit den Double- 

Snap Nose Pads und der Traction Grip Technologie 

an der Innenseite der Bügel passt sich diese 

Brille flexibel an und sitzt rutschfest auf der Nase, 

egal wie schnell man läuft, wie hoch man klettert 

oder wie weit man springt. 

Der leichte, flexible und bruchsichere SPX ® Rahmen 

bietet langanhaltenden Tragekomfort, ohne 

die Stabilität zu beeinträchtigen. Zur Robustheit 

der Brille tragen auch die Quick-Release Hinge- 

Bügel bei, die unter Last entkoppeln und danach 

problemlos wieder eingeklickt werden können. 

Die hochwertigen, verspiegelten 8-Base Vision 

Advantage PC Filter sind in verschiedenen 

Farben erhältlich und sorgen für hervorragende 

Lichtabsorption und Kontrasteffekte. Auch die 

adidas Sport eyewear Light Stabilizing Technology 

kommt zum Einsatz, um schnelle Licht-Schatten- 

Wechsel auszugleichen. Zudem sind polarisierte 

und Basisfiltervarianten erhältlich. 

Die baboa ist natürlich auch für Brillenträger 

geeignet. Durch Direktverglasung oder Clip-ins 

kann sie mit der ganz persönlichen Brillenstärke 

ausgestattet werden. 


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www.adidasporteyewear.com 


Tagungen & Seminare 

Nachlese 

zum OHI 

Update 2017 

Fünf der acht Vortragenden reisten aus Deutschland 

und der Schweiz an und verliehen dem 

OHI Update 2017 einen internationalen Charakter. 

Neben dem einleitenden Bericht zum aktuellen 

Ausbildungsangebot der „Optometrie und Hörakustik 

Initiative“ – kurz OHI – zogen die vier 

hochkarätigen Augenoptik- sowie die vier topaktuellen 

Hörakustik-Vorträge die Zuhörer_innen 

in ihren Bann. Die produktneutralen Ausführungen 

gaben neben fachlichen Inputs auch Ideen, die 

man in der täglichen Praxis sofort umsetzen kann. 

Die unterschiedlichen Referent_innen aus dem 

deutschsprachigen Ausland sorgten für einen 

interessanten Fortbildungstag. 

Bericht zur Ausbildungssituation 

in der OHI 

Im Rahmen der Begrüßung der Tagungsteilnehmer_innen 

berichteten die OHI Geschäftsführer 

Harald Belyus und Walter Gutstein vom abgeschlossenen 

Zertifizierungsprozess. „Die OHI ist 

Die OHI ist mittlerweile mit ihrem jährlich 

stattfindenden OHI Update die größte österreichische 

Tagung für Augenoptiker, Optometristen 

und Hörakustiker. Mit etwa 200 Teilnehmer_innen, 

21 Industrieaussteller_innen und 

in zwei Sälen parallel stattfindenden Vorträgen 

zu den Fachgebieten Augenoptik und Hörakustik, 

konnte das österreichische Format 

im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich 

zulegen. Auch der neue, größere Tagungsort 

im Wiener Novomatic Forum hat sich bewährt. 

Er bot Besucher_innen und der Industrieausstellung 

deutlich mehr Platz zum Netzwerken 

und Informieren. Mit dem erstmaligen Angebot 

eines Caterings über den gesamten Tagungsverlauf 

wurde auch das kulinarische Wohlbefinden 

gewährleistet und somit die Konzentration 

bis zum Abend hin gefördert. 

seit Ende des Jahres 2016 sowohl nach CERT- 

NÖ als auch nach Ö-CERT als österreichische 

Erwachsenenbildungseinrichtung zertifiziert und 

anerkannt“, so Belyus. „Diese Zertifizierung bietet 

Lehrgangsteilnehmer_innen als angenehmen Nebeneffekt 

mehr Fördermöglichkeiten beim Besuch 

von Lehrgängen. Genaueres dazu findet sich auf 

der Website der OHI“, ergänzte Gutstein. 

Anschließend gab Dieter Medvey (Lehrgangsleiter 

Augenoptik) einen Überblick über die laufenden 

berufsbegleitenden Vorbereitungslehrgänge zu 

Lehrabschluss- und Meisterprüfungen. Carsten 



Passiel (Lehrgangsleiter Hörakustik) informierte zur 

Implementierung des neuen 3D-Scanners in der 

Hörakustikausbildung. Neben den Vorbereitungslehrgängen 

in Augenoptik und Hörakustik bietet 

die OHI ergänzend ein LowVision-, Refraktions-, 

KL-Assistenten- sowie einen Otoplastik-Intensiv- 

Workshop an. 

Acht hochkarätige Vorträge 

Der in den Schweizer Pallas Kliniken arbeitende 

Roger Anhalm, MSc eröffnete den optometrischen 

Teil der OHI Tagung mit seinem Vortrag „Trockenes 

Auge! Evaluierung und Management aus der optometrischen 

Praxis“. Orthoptistin Andrea Gehweiler 

ging in ihrem Vortrag „Prismen versus Fusionsschulung 

bei divergenten Augenstellungen“ auf 

spezielle Untersuchungstechniken bei binokularen 

Problemstellungen ein. Produktneutral und visionär 

zeigte Andrea Sedlak im Vortrag „Aktuelle Brillenglas-Designs 

und Ausblicke in die Zukunft“ mögliche 

Entwicklungen von Gleitsichtglas-Designs 

in den kommenden Jahren. Der Unternehmensberater 

und Trainer Marcel Zischler gab mit seinem 

Vortrag „Service Exzellenz – gehe die Extrameile“ 

neue Impulse und regte zum Nachdenken an. 

„Qualitätsmanagement im Gesundheitshandwerk 

Hörakustik“. Mag. Klaus Leesemann präsentierte 

wie mit aktuellen technischen Möglichkeiten 

Defizite bei Hörvermögen und Raumakustik 

ausgeglichen werden können in seinem Vortrag 

„Möglichkeiten und Grenzen von optimalem 

Musikgenuss mit hoher Sprachverständlichkeit – bei 

Hörbeeinträchtigung und schlechter Raumakustik“. 

Abschließend berichtete die Schweizer Dipl. Pädakustikerin 

Heike Birnbaum über „Hörgeräteanpassung 

während der Sprachentwicklung“. 

Auf „www.optikum.at/update2017“ findet sich ergänzend 

ein ausführlicher Bericht zum OHI Update 2017. 

OHI Update 2018 

Kontakt 

OHI GmbH, www.ohi.at 

Beitrag freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Optikum. 

Bilder: OHI 

In seinem Vortrag „Wann sind implantierbare 

Hörgeräte sinnvoll?“ machte Thomas Giere die 

Akustiker mit der Produktpalette der implantierbaren, 

knochenverankerten Hörsysteme, den 

Indikationen und den jeweiligen Einsatzgebieten 

vertraut. Holger Runge vom „Qualitätsverbund 

Hörgeräteakustik in Deutschland e.V.“ berichtete 

anschließend dem Auditorium zum Thema 

9. Juni 2018, 8:30 bis 17:00 Uhr, Novomatic Forum Wien 

Tagungskosten (inkl. ganztägiger Verpflegung): 39 Euro 

Mit dem „Early Bird Tarif“ kann man sich bis zum 31. Dezember 

2017 zur stark vergünstigten Tagungsgebühr von 

nur 13 Euro auf www.ohi.at/update2018 anmelden. 



VHÖ-Fortbildungstagung in Salzburg 

Aktuelle Themen 

für Hörakustiker 

rund um Aspekte zu Technik, 

Wissenschaft und Medizin 

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Hörverlust und 

Demenz? Was gibt es Neues aus der Tinnitusforschung? Wie 

sieht einen Anamnese und ein Versorgungsbedarf aus der Sicht 

eines HNO-Arztes aus? Diese und viele weitere aktuelle Themen 

bot die VHÖ-Fortbildungstagung für die rund 50 Teilnehmer aus 

Österreich und Deutschland, die am 5. Mai 2017 im Wyndham 

Grand Konferenz Center Salzburg stattfand. 

Matthias Parr im 

Austausch mit 

Mag. Mag. Herdis 

Menhardt vom 

VHÖ-Beirat 

Professor Dr. 

Marlies Knipper 

bei ihrem Vortrag 

Einleitend begrüßte Ing. Peter Edlhauser, Präsident 

des Verbands der Hörakustiker Österreichs 

(VHÖ), die Gäste. Wie seit vielen Jahren gelang es 

ihm zum Programm der Fortbildung renommierte 

Referenten zu aktuellen Themen aus der Branche zu 

gewinnen. Im Verlauf des Programms präsentierten 

sieben Vortragende ihre heterogenen Themen aus 

den Bereichen Technik, Wissenschaft und Medizin. 

Bemerkenswert waren dabei die regen Diskussionen 

nach den Vorträgen mit dem Publikum. 

Zum Thema „Hörverlust und Demenz – Zusammenhänge 

bzw. Ursachen“ eröffnete Klemens 

Zimmermann (Produktmanager und Leiter des 

technisch-audiologischen Kompetenzzentrums bei 

GN ReSound) die Fortbildungstagung. Sein Aspekt 

ist zurzeit gesellschaftspolitisch sehr relevant, auch 

mit viel Aufmerksamkeit in den Medien dazu. Zimmermann 

definierte zunächst Demenz als psychiatrisches 

Syndrom mit Defiziten bei den kognitiven, emotionalen 

und sozialen Fähigkeiten der Betroffenen im 

Zusammenhang mit einem Hörverlust und die damit 

einhergehenden Risikofaktoren bzw. Ursachen wie 

Alter, Hypertonie, Adipositas, Diabetes und Nikotinkonsum. 

Dazu führte der Referent aktuelle Daten 

der österreichischen Alzheimergesellschaft 

(ÖAG) an, nach der circa 

100.000 Österreicher derzeit an einer 

dementen Erkrankung leiden. Demnach 

besteht eine hohe gesellschaftliche 

Herausforderung bezüglich 

der Kostenträger (derzeit um eine 

Milliarde Euro) und auch bei der Fürsorge 

von Familien der an Demenz 

Erkrankten. Bisher gibt es nur sehr 

wenige langfristige Studien im Kontext von Demenz 

und einer Versorgung mit Hörsystemen, wozu der 

Referent Beispiele anführte. So die Studie von Hélène 

Amieva, Professorin für Neuropsychologie und Epidemiologie 

an der Universität Bordeaux. Sie untersuchte 

in Frankreich nahezu 4.000 ältere Menschen über 

einen Zeitraum von 25 Jahren hinweg zu den Umweltbedingungen 

und der Häufigkeit von Demenz-Erkrankungen. 

Dabei gibt es viele Faktoren zum „kognitiven 

Altern“ mit einem Einfluss auf die Funktion des 

Gehirns. Dazu gehören, individuell betrachtet, auch 

die allgemeine Bildung, der Beruf, soziale Aktivitäten, 

körperliche Aktivitäten und die Ernährung. So zeigt 

Amievas Forschung einen starken Zusammenhang 

zwischen Hörverlust, Kognition und Demenz auf, 



HNO-Arzt 

Hannes 

Schobel 

bei seinem 

Vortrag 

Das Publikum mit Ing. Peter Edlhauser, 

links im Vordergrund, bei der Moderation 

ebenso wie die Studie von Piers Dawes, Universität 

Manchester, zu „Ears, Eyes and Mind: The Sense – 

Cog Project“ to improve mental well-being for elderly 

Europeans with sensory impairment“. Bemerkenswert 

ist bei den übereinstimmenden Ergebnissen, dass 

ältere Menschen, die mit einem Hörsystem versorgt 

waren, sehr nahe bei den positiveren Resultaten von 

Normalhörenden in der vergleichbaren Altersgruppe 

lagen im Vergleich zu Hörgeschädigten, die nicht mit 

einem Hörsystem versorgt waren. Zur Vorbeugung 

von Demenz empfahl Zimmermann 

eine Kontrolle der kardiovaskulären 

Risikofaktoren, geistige Aktivität (wie 

die „cognitve reserve“ bei höherem 

Bildungsgrad), körperliche Aktivität, 

soziales Engagement und eine rechtzeitige 

Erkennung und Behandlung 

von Depressionen. 

Über „Hörimplantate und ein neues 

Knochenleitungsgerät“ referierte 

Roberto Zobernig, Diplomingenieur 

und Klinischer Techniker bei MED-El in Wien. Im 

Fokus seines Vortrags stand das aktuelle Produkt- 

Portfolio des Unternehmens mit dem Hauptsitz in 

Österreich, dabei insbesondere das neue Knochenleitungssystem 

„Ad-Hear“, Dieses ist ohne einen 

chirurgischen Eingriff implementationsfrei durch einen 

leicht zu handhabenden Klebeadapter hinter dem 

Ohr anzubringen und bietet einen ausklappbaren 

Audioprozessor. Auf dem Markt ist das Produkt seit 

März 2017, wobei die Kanäle zum Vertrieb dazu mit 

strategischen Partnern noch in der Planung sind, 

womöglich auch mit einem Verkauf über Hörakustiker. 

Hierzu gab es viele Fragen und eine rege Diskussion 

mit dem Publikum. 

Team in Aalen durchführt. Die Methoden sind dabei, 

auf Grund einer Tonaudiometrie, eine Insitu-Anpassung 

mit Perzentil nach NAL- NL2, mit einem Pegel 

oberhalb der Hörschwelle und ein Oldenburger Satztest 

(OISa) und begleitende Tagebucheintragungen 

der Probanden im Verlauf der Studie. Bei seiner 

ersten Zusammenfassung stellte der Referent unter 

anderem fest, dass eine geschlossene Versorgung 

für viele Probanden ungewohnt ist, da die meisten 

Hörsysteme offen angepasst werden, und dass auch 

mit DoubleDomes die teilweise geforderten Verstärkungen 

nicht zu erreichen waren. Im nächsten Schritt 

bei der Studie soll die unterschiedliche Richtung des 

Sprachsignals zusammen mit der Logatomverständlichkeit 

untersucht werden. 

Dr. Hannes Schobel, HNO-Facharzt in St. Pölten, referierte 

zum Thema „Anamnese und Versorgungsbedarf 

aus HNO-Sicht“. Aus ärztlicher Perspektive 

gibt es viele Fragen zur Dauer und Ursache der 

Hörminderung, zu Grundkrankheiten und zur Progredienz 

der Hörminderung, die von Patienten nur 

selten bemerkt wird. Dazu gehören auch Indikatoren 

bzw. Ursachen wie „Auditorische Neuropathie“, 

„Retrocochleäre Schwerhörigkeit“, „Hyperakusis“, 

„Tinnitus“ und vieles mehr. Laut Schobel führt eine 

rasche Progredienz zu diesen Erkrankungen aufgrund 

von Diabetes, Hypertonie, Lärmarbeit, Stress, 

Otosklerose, Morbus Menière, Ototoxische Medikamente, 

chronischer Alkoholismus und vielem mehr. 

Abschließend konstatierte Schobel, dass es aus 

seiner Sicht einen aktuellen Handlungsbedarf bei der 

Hörsystemversorgung gibt: Weil viele Tarifgeräte völlig 

veraltet und die Sonderversorgung mit drei Klassen 

nicht mehr zeitgemäß seien. Dazu schlug er alternativ 

verschiedene Lösungsansätze vor. 

Bilder: Freihaut 

Um die Frage „Wieviel Hörbarkeit führt zu besserer 

Sprachverständlichkeit?“ ging es beim Vortrag von 

Dr. Steffen Kreikemeier, Professor für Audiotechnik 

und Psychoakustik an der Hochschule Aalen. Ihm 

ging es bei seinem Vortrag um Anleitungen zur praktischen 

Anpasstechnik für Hörakustiker auf der Basis 

von NAL-NL2, die er in Bezug auf die Lautstärke und 

einen natürlichen Klang in Frage stellte. Dazu präsentierte 

er eine aktuelle Studie, die er gerade mit seinem 

Sieben Vortragende 

präsentierten bei der 

VHÖ-Fortbildungstagung in Salzburg 

den rund 50 Teilnehmern aktuelle 

Themen für Hörakustiker. 



Spannende Vorträge umrahmt von einer wunderschönene Landschaft 

erwartete die Teilnehmer am VHÖ-Fortbildungstagung in Salzburg. 

Das Thema „Neues aus der Tinnitusforschung“ 

behandelte Dr. Marlies Knipper, Professorin am 

Tübinger Hörforschungszentrum. Eines ihrer Forschungsschwerpunkte 

dort liegt bei der molekularen 

Hörphysiologie. Bei ihrem Vortrag führte sie zunächst 

aus, dass es viele Kontroversen zur derzeitigen Theorie 

in der Forschung gibt. Einige Beispiele dazu: 1. 

Tinnituspatienten hören den Ton in der geschädigten 

Frequenzregion. 2. Eine kortikale Reorganisation 

korreliert nicht kausal mit Tinnitus. 3. Tinnitus und 

Hyperakusis können ohne messbaren Hörschwellenverlust 

auftreten. 4. Kein oder milder Hörverlust führt 

nicht zur funktionalen kortikalen Reorganisation, wie 

Versuche bei Mensch und Tier zeigen. Knipper führt 

dazu einige Beispiel aus der Tierforschung an. Explizit 

auch das Thema „Lärm und Alter“ und dem Verlust 

der hochschwelligen vulnerablen Hörfasern, die 

zentral durch Hyperaktivität kompensiert werden, bekannt 

als „Hidden Hearing Loss“, also als versteckter 

Hörverlust. Im Fokus ihres Vortrags stand die Frage, 

inwieweit es eine Korrelation des Verlustes bestimmter 

Hörfasern mit Hördefiziten gibt. 

Über „Hörgeräte in einer vernetzten Welt“ sprach 

Lars Clad, Master of Science und Innovationsmanager 

bei „Sivantos“ in Erlangen. Er stellte dazu einige 

Innovationen vor und was diese wegweisend auszeichnet. 

So die Wireless-Verbindung zwischen den 

Hörsystemen mit einer magnetischen Induktion, die 

Steuerung der Hörsysteme via Ultraschallsignale und 

die Konnektivität via Bluetooth zum Kundennutzen. 

Bei seinem Vortrag betonte er auch die aktuellen 

Erfolge mit „TeleCare2.0“: Dank neuer Formen der 

Konnektivität sank die Abbruchquote um 20 Prozent, 

die Durchlaufzeit verringerte sich um 25 Prozent und 

die Anzahl der Folgetermine um 35 Prozent. 

Beim letzten Vortrag ging es um das Thema „Wie genau 

sind Zielkurven mit NAL und DSL bestimmbar?“ Der 

Referent Matthias Parr, Acousticon Hörsysteme GmbH, 

stellte sehr kritisch die Anpassformeln „NAL“ und „DSL“ 

vor mit den jeweiligen Schwächen und Fallstricken der 

Verfahren. Denn bei diesen stellt sich das Problem, 

welche Vorhersage für eine Hörsystemanpassung 

benutzt wird und wie diese sich unterschieden. 

Zum Abschluss: Der VHÖ in 

eigener Sache mit einem Ausblick 

Peter Edlhauser gab einen Überblick zu den derzeitigen 

Aktivitäten aus dem Vorstand, referierte zu Änderungen 

im Medizinprodukterecht und zum Datenschutz. Er rief 

dabei auch die Teilnehmer auf, Anregungen für zukünftige 

Tagungen einzubringen. Aktuell brisant ist dazu das 

Thema zur Haftpflicht für Hörakustiker. Der VHÖ-Vize- 

Präsident Dr. Klaus-Peter Janner präsentierte den Teilnehmern 

auch die umfangreiche, kostenlose „Hörfibel“ 

zu Hörminderungen und Versorgung mit Hörsystemen, 

herausgeben von Dr. Jörg Lutz aus Deutschland. Die 

Ratgeberbroschüre wurde speziell in Hinblick auf die 

Modalitäten des österreichischen Marktes neu aufgelegt. 

Der nächste Termin 

zur VHÖ-Fortbildungstagung 

ist der 11. November 2017 in Wien. 

Weitere Informationen unter: www.vhoe.at 

wo im „Presse“-Bereich auch eine 

Foto-Galerie der Tagung zu finden ist. 



Springen Sie 

mit uns 

zum Erfolg! 

Hoch über den Dächern Innsbrucks, inmitten 

des atemberaubenden Gebirgspanoramas 

der Bergisel Sprungschanze, laden wir Sie 

am 20. und 21. Oktober 2017 herzlich ein, 

mit uns Ihr Wissen zu erweitern. 

Mit der olympischen Vergangenheit dieser Skisprungstätte und 

der fundierten Wissensvermittlung unserer Vortragenden, bildet 

dieser Ort die beste Kulisse um dem Erfolg entgegen zu springen. 

Neben den interessanten Vorträgen verwöhnen wir Sie in den Pausen 

mit frischem Gebäck, erfrischenden Säften und gutem Kaffee. Für 

den Abend haben wir ein köstliches Menü im Panorama-Restaurant 

„Bergisel Sky“ für Sie vorbereitet – ein Tagesausklang mit ganz 

besonderem Highlight. Auf unserer Homepage www.bilosa.com finden 

Sie detaillierte Informationen zum Symposiumsverlauf. 

Buchen Sie noch bis Ende Juli Ihren persönlichen Sprung zum Erfolg 

und sparen Sie 10 Prozent. Wir freuen uns auf Sie! Anmeldeschluss 

ist der 15. September 2017. Bei Fragen, freuen wir uns sehr von 

Ihnen zu hören. Sichern Sie sich rasch Ihr Ticket, die Teilnehmerzahl 

ist begrenzt! 

Ihre Fortbildung 

liegt uns am Herzen 

5 hochkarätige Vorträge 

nationaler sowie internationaler 

Expertinnen und Experten 

1 Workshop zur Förderung 

von Führungskompetenz und 

Teamarbeit und 

1 Impulsvortrag eines 

ehemaligen ÖSV-Athleten und 

mittlerweile ÖSV-Trainers 

2 Symposiumstage, geben 

neue Einblicke in die Welt 

des Sehens 

Bilder: Freihaut 


Impressum 

Impressum 

Augenoptik & Hörakustik ist das offizielle Informa tionsblatt 

der Bundesinnung der Augenoptiker und Hörakustiker Österreichs. 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text bei personenbezogenen Formulierungen 

aus schließlich die männliche Form verwendet, die stellvertretend für beide Geschlechter steht. 

Wir bitten alle Leserinnen und Leser um ihr Verständnis. 

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Gesundheitsberufe 

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Für den Inhalt 

verant wortlich: 

Mag. Dr. Markus Gschweidl, MSc 

Druck: 

Trauner Druck 

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wurden gegen einen Druckkostenbeitrag 

veröffentlicht.

augenoptik-hoerakustik | 3.2017

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