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Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht.

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2 Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | Programm<br />

Veranstaltungen<br />

11. Jahrestagung<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />

Basel III – CRD III und IV – Solvabilitäts- und Liquiditätsverordnung –<br />

GroMikV – MaRisk – Verbriefungen – Bilanzierung<br />

3. und 4. November 2010, Hyatt Regency, Ma<strong>in</strong>z<br />

Diskutieren Sie mit<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

http://vhb.handelsblatt.com/bankenaufsicht<br />

Profitieren Sie vom Austausch<br />

mit BaF<strong>in</strong> und Bundesbank!<br />

AUFSICHT UND POLITIK PRAXIS ANALYSTEN<br />

Arne Mart<strong>in</strong> Buscher<br />

Erich Loeper<br />

Dr. Hans-Joachim Massenberg<br />

Arne Mart<strong>in</strong> Buscher, BaF<strong>in</strong><br />

Dr. Klaus Düllmann, Deutsche Bundesbank<br />

Karl-He<strong>in</strong>z Hillen, Deutsche Bundesbank<br />

Erich Loeper, Deutsche Bundesbank<br />

Dr. Peter Lutz, BaF<strong>in</strong><br />

Prof. Günther Luz, Deutsche Bundesbank<br />

Dr. Hans-Joachim Massenberg, BdB<br />

Karsten Stickelmann, Deutsche Bundesbank<br />

Elemér Terták, Europäische Kommission<br />

Dr. Klaus Düllmann<br />

Dr. Peter Lutz<br />

Karsten Stickelmann<br />

Karl-He<strong>in</strong>z Hillen<br />

Prof. Günther Luz<br />

Elemér Terták<br />

Axel Becker<br />

Jens Holste<strong>in</strong><br />

Dr. Carsten S. Wehn<br />

Thomas Bendzko<br />

Axel Potthast<br />

Dr. Peter Wuffli<br />

Axel Becker, Südwestbank<br />

Thomas Bendzko, Commerzbank<br />

Joachim Dobrikat, UniCredit Group<br />

Jens Holste<strong>in</strong>, Nassauische Spa Spark Sparkasse rka kasse sse<br />

Axel Potthast, Aareal Bank<br />

Sven Walther, UniCredit<br />

Dr. Carsten S. Wehn, DekaBank an ank<br />

Dr. Peter Wuffli<br />

Joachim Dobrikat<br />

Sven Walther<br />

Prof. Dr. Markus Petry<br />

Boris Zürcher<br />

Prof. Dr. Markus Petry, Hochschule Rhe<strong>in</strong>Ma<strong>in</strong><br />

Johannes Wassenberg, Moody's<br />

Boris Zürcher, Avenir Suisse<br />

Unter Vorsitz von<br />

Johannes Wassenberg<br />

Prof. Dr. Hermann<br />

Schulte-Mattler,<br />

Fachhochschule<br />

Dortmund


2 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />

Neuordnung <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>dustrie<br />

kommt <strong>in</strong> Gang<br />

Die Banken und die <strong>Bankenaufsicht</strong> ziehen Lehren aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anz krise. Zahlreiche<br />

Neufassungen, Än<strong>der</strong>ungen sowie Erweiterungen von Vorschriften werden von<br />

den Aufsehern formuliert. Die G20-Reformen zur F<strong>in</strong>anzmarktstabilität s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e<br />

Folge hieraus. Hierbei stehen Maßnahmen wie höhere M<strong>in</strong>destkapitalanfor<strong>der</strong>ungen,<br />

Leitl<strong>in</strong>ien für e<strong>in</strong> besseres Risikomanagement und erweiterte Offenlegungspflichten<br />

für Verbriefungen, Handelsgeschäfte und Risiken <strong>in</strong> außerbilanziellen Engagements im<br />

Vor<strong>der</strong>grund. Diese sollen die Stabilität e<strong>in</strong>zelner Institute, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> systemisch<br />

relevanten Institute, erhöhen. Mit <strong>der</strong> Umsetzung wurden das F<strong>in</strong>ancial Stability Board<br />

(FSB) und dessen Fachausschüsse sowie <strong>der</strong> Baseler Ausschuss für <strong>Bankenaufsicht</strong><br />

beauftragt.<br />

Mit den For<strong>der</strong>ungen aus dem neuen Basel-III-Projekt sollen bestehende Aufsichts -<br />

lücken im Basel-II-Rahmenwerk und analog <strong>in</strong> den Vorgaben <strong>der</strong> Brüsseler Banken-<br />

und Kapitaladäquanzrichtl<strong>in</strong>ie (CRD-Än<strong>der</strong>ungspakete III und IV) sowie den nationalen<br />

Aufsichtsregeln geschlossen werden. Jedes Kredit<strong>in</strong>stitut muss se<strong>in</strong>e Strategie überprüfen,<br />

überdenken und zum Teil neu def<strong>in</strong>ieren.<br />

Die Handelsblatt Jahrestagung hat sich als Branchentreff etabliert. Informieren Sie sich<br />

auch <strong>in</strong> diesem Jahr wie<strong>der</strong> über die regulatorischen <strong>Entwicklungen</strong> und diskutieren Sie<br />

mit Aufsehern, Verbandsvertretern und Praktikern über mögliche Konsequenzen und<br />

Auswirkungen auf Ihr Institut:<br />

• Wie sehen die Weiterentwicklungen des Basel-II-Rahmenwerkes und<br />

<strong>der</strong> Brüsseler Richtl<strong>in</strong>ien aus?<br />

• Welche Rolle spielen Geschäfts- und Risikostrategie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

aufsichtlichen Betrachtung?<br />

• Was umfasst e<strong>in</strong> effizientes Regelwerk im Liquiditätsmanagement?<br />

• Welche zusätzlichen bankaufsichtlichen Anfor<strong>der</strong>ungen kommen auf Institute<br />

mit zugelassenem Marktrisikomodell zu?<br />

• Welche weiteren Aufgaben kommen auf die Interne Revision zu?<br />

• Welche Offenlegungsanfor<strong>der</strong>ungen ergeben sich aus dem<br />

Bilanzrechtsmo<strong>der</strong>nisierungsgesetz?<br />

Diese Jahrestagung ist konzipiert für:<br />

Vorstände, Geschäftsführer, Führungs-<br />

und Fachkräfte von Banken, Sparkassen,<br />

Genossenschaftsbanken und sonstigen<br />

F<strong>in</strong>anzdienstleistungs<strong>in</strong>stituten aus den<br />

Bereichen:<br />

<strong>Bankenaufsicht</strong><br />

Risikomanagement/-controll<strong>in</strong>g<br />

Gesamtbanksteuerung<br />

Kredit<br />

Meldewesen<br />

Revision<br />

Recht<br />

sowie spezialisierte Anwälte, Steuerberater,<br />

Wirtschaftsprüfer und IT-Anbieter.


Wird das Bankensystem durch die<br />

Baseler Regelungen sicherer?<br />

Mittwoch, 3. November 2010<br />

8.30 – 9.00<br />

Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe <strong>der</strong> Tagungsunterlagen<br />

9.00 – 9.15<br />

Eröffnung und E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Jahrestagung<br />

durch den Vorsitzenden<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />

F<strong>in</strong>anzwirtschaft, Fachhochschule Dortmund<br />

<strong>Neue</strong>rungen im Aufsichtsrecht im Überblick<br />

9.15 – 9.45<br />

Gestärkt aus <strong>der</strong> Krise durch bessere Regulierung und<br />

Aufsicht – Wege und Irrwege<br />

Neuordnung <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>:<br />

International, europäisch und <strong>in</strong> Deutschland<br />

<strong>Neue</strong> <strong>in</strong>ternationale Anfor<strong>der</strong>ungen an Eigenkapital<br />

und Liquidität unter Beachtung <strong>der</strong> Auswirkungen auf<br />

die Kreditvergabe festlegen<br />

Regulierung mit Blick auf F<strong>in</strong>anzmärkte und -produkte<br />

Beteiligung <strong>der</strong> Banken an den Kosten <strong>der</strong> Krisenbewältigung?<br />

Internationale Wettbewerbssituation nicht aus den<br />

Augen verlieren – weltweiten Gleichlauf sichern<br />

Dr. Hans-Joachim Massenberg,<br />

Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />

Bundesverband deutscher Banken<br />

9.45 – 10.15<br />

Lehren aus <strong>der</strong> Krise –<br />

G20-Anfor<strong>der</strong>ungen und <strong>der</strong>en Umsetzung<br />

Elemér Terták,<br />

Director of F<strong>in</strong>ancial Institutions,<br />

Europäische Kommission<br />

10.15 – 10.45<br />

Die neuen Baseler Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften<br />

Qualität und Höhe <strong>der</strong> Eigenmittelanfor<strong>der</strong>ungen<br />

Kapitalpuffer<br />

Leverage Ratio<br />

Liquiditätsvorschriften<br />

Erich Loeper, Bundesbankdirektor,<br />

Leiter des Zentralbereichs Banken/F<strong>in</strong>anzaufsicht,<br />

Deutsche Bundesbank<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />

10.45 – 11.15 Fragen und Diskussion<br />

11.15 – 11.45 Pause mit Kaffee und Tee<br />

11.45 – 12.15<br />

Regulatorische Kapitalanfor<strong>der</strong>ungen<br />

im Branchenwettbewerb<br />

Kapitalanfor<strong>der</strong>ungen von Banken und Versicherungen<br />

für Kreditrisiken<br />

Solvency II versus Solvabilitätsverordnung<br />

„No level play<strong>in</strong>g field“<br />

Prof. Dr. Markus Petry,<br />

F<strong>in</strong>anzdienstleistungscontroll<strong>in</strong>g,<br />

Hochschule Rhe<strong>in</strong>Ma<strong>in</strong><br />

12.15 – 12.45<br />

Bankaufsichtliche Konsequenzen aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise –<br />

aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im KWG sowie <strong>in</strong> <strong>der</strong> GroMikV und SolvV<br />

Lehren aus <strong>der</strong> Krise für die Aufsicht<br />

Umsetzung <strong>in</strong>ternationaler Vorgaben aus CRD und<br />

durch Standardsetter<br />

Gesetz zur Stärkung <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzmarkt- und Versicherungsaufsicht<br />

Dr. Peter Lutz,<br />

Leiter Grundsatzabteilung <strong>Bankenaufsicht</strong>,<br />

Bundesanstalt für F<strong>in</strong>anzdienstleistungsaufsicht<br />

12.45 – 13.00 Fragen und Diskussion<br />

13.00 – 14.15 Geme<strong>in</strong>sames Mittagessen<br />

<strong>Neue</strong>rungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Aufsichtssäule<br />

14.15 – 14.45<br />

Auswirkung <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise auf die regulatorische<br />

Behandlung von Verbriefungstransaktionen<br />

Überarbeitung des Basel II-Rahmenwerks für Verbriefungen<br />

und Umsetzung <strong>in</strong> europäisches und deutsches Recht<br />

(M<strong>in</strong>destrückbehalt, Due Dilligence, Wie<strong>der</strong>verbriefung,<br />

Handelsbuch etc.)<br />

Ausblick auf weitere gesetzliche Än<strong>der</strong>ungen im Verbriefungskontext<br />

(Transparenzanfor<strong>der</strong>ungen, EZB, Bilanzrecht etc.)<br />

Sven Walther, Abteilungsdirektor, Head of Structured<br />

Credit Products, Credit Risk Control & Economic Capital,<br />

UniCredit Bank AG<br />

3


4 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />

Wer entscheidet über<br />

neue Regulierungsvorschriften?<br />

14.45 – 15.15<br />

Ist systemischen Risiken beizukommen?<br />

Risikoausprägungen<br />

Quantifizierungsansatz auf E<strong>in</strong>zel<strong>in</strong>stitutsebene<br />

Systemische Implikation<br />

Joachim Dobrikat,<br />

Bereichsvorstand F<strong>in</strong>anzen,<br />

UniCredit Group<br />

15.15 – 15.45<br />

<strong>Neue</strong> bankaufsichtliche Regelungen für die Behandlung von<br />

grundpfandrechtlich besicherten Krediten<br />

Än<strong>der</strong>ungen beim wohnwirtschaftlichen Realkredit<br />

E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>kommensgrenze (Loan-to-Income-Ratio)<br />

Än<strong>der</strong>ungen beim gewerblichen Realkredit<br />

Separate Maßnahmen zur Dämpfung <strong>der</strong> prozyklischen Wirkung<br />

Stärkere Nutzung des Beleihungswertes<br />

Axel Potthast,<br />

Director Basel II, Risk Controll<strong>in</strong>g,<br />

Aareal Bank AG<br />

15.45 – 16.00 Fragen und Diskussion<br />

16.00 – 16.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />

16.30 – 17.00<br />

Mikro- und makroprudentielle Kalibrierung von<br />

regulatorischen Eigenkapitalanfor<strong>der</strong>ungen<br />

Lehren aus <strong>der</strong> Krise für <strong>Bankenaufsicht</strong> und -regulierung,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e betreffend die Begrenzung von Prozyklizität<br />

und systemischen Risiken<br />

Integration makroprudenzieller Elemente <strong>in</strong> die<br />

regulatorischen M<strong>in</strong>destanfor<strong>der</strong>ungen<br />

Neukalibrierung <strong>der</strong> regulatorischen Eigenkapital anfor<strong>der</strong>ungen<br />

mit Hilfe <strong>der</strong> „umfassenden Auswirkungsstudie“ des<br />

Baseler Ausschusses<br />

Dr. Klaus Düllmann, Bundesbankdirektor,<br />

Zentralbereich Banken- und F<strong>in</strong>anzaufsicht,<br />

Deutsche Bundesbank<br />

Lehren aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

17.00 – 17.30<br />

Globale F<strong>in</strong>anzkrise 2007-2010 –<br />

Konsequenzen für Bankenrat<strong>in</strong>gs aus Sicht von Moody’s<br />

Erkenntnisse <strong>der</strong> letzten Jahre<br />

Umsetzung <strong>in</strong> Rat<strong>in</strong>gs<br />

Zukünftige Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Analyse<br />

Johannes Wassenberg,<br />

Manag<strong>in</strong>g Director, EMEA Bank<strong>in</strong>g,<br />

Moody‘s Investors Service<br />

17.30 – 18.00<br />

Liberale Ethik und globale Ordnungspolitik<br />

Dr. Peter Wuffli,<br />

Verwaltungsrat und Stifter<br />

18.00 – 18.30 KURZSTATEMENT<br />

„Too Big To Fail –<br />

Was haben Banken aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise gelernt?“<br />

mit anschließen<strong>der</strong> PODIUMSDISKUSSION zum Thema<br />

„Th<strong>in</strong>k<strong>in</strong>g out of the Box:<br />

Effektivere Aufsicht und Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> Marktordnung“<br />

Boris Zürcher,<br />

Leiter Wirtschaftspolitik,<br />

Avenir Suisse<br />

18.30 Ende des ersten Konferenztages<br />

19.00 Abfahrt zum geme<strong>in</strong>samen Abendessen<br />

Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu<br />

e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Abendessen <strong>in</strong>s HEILIGGEIST e<strong>in</strong>. Lassen Sie<br />

den Tag <strong>in</strong> angenehmer Atmosphäre auskl<strong>in</strong>gen.


<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />

S<strong>in</strong>d die neuen Vorschriften marktkonform?<br />

Donnerstag, 4. November 2010<br />

8.30 – 9.00<br />

Empfang mit Kaffee und Tee<br />

9.00 – 9.15<br />

Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler<br />

9.15 – 9.45<br />

Marktrisiken im Handelsbuch – <strong>Bankenaufsicht</strong>liche Aspekte<br />

Überblick zur Entstehung <strong>der</strong> neuen Regelungen<br />

Bankaufsichtliche Anfor<strong>der</strong>ungen (Stressed Value-at-Risk,<br />

Incremental Risk Charge, Verbriefungen im Handelsbuch,<br />

Correlation Trad<strong>in</strong>g Portfolio)<br />

Umsetzung <strong>der</strong> Regelungen <strong>in</strong> Deutschland<br />

Karsten Stickelmann,<br />

Bundesbankdirektor,<br />

Head of Section, Deutsche Bundesbank<br />

<strong>Neue</strong>rungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten Aufsichtssäule<br />

9.45 – 10.15<br />

Fortentwicklung <strong>der</strong> MaRisk –<br />

<strong>Neue</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen an das Risikomanagement<br />

Überblick und Analyse <strong>der</strong> 2. MaRisk-Novelle –<br />

Ausgewählte Schwerpunkte<br />

Auswirkungen auf die Prüfungspraxis?<br />

Erste Erfahrungen<br />

Die Novelle im Kontext an<strong>der</strong>er bankaufsichtlicher <strong>Neue</strong>rungen<br />

Prof. Günther Luz, Bundesbankdirektor,<br />

Zentralbereich Banken und F<strong>in</strong>anzaufsicht,<br />

Deutsche Bundesbank<br />

10.15 – 10.45<br />

Aufsichtsrechtliche Anfor<strong>der</strong>ungen an Vergütungssysteme<br />

von Instituten<br />

Internationale Regulierungs<strong>in</strong>itiativen<br />

Gesetz über die aufsichtsrechtlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an Vergütungssysteme<br />

Institutsvergütungsverordnung<br />

Allgeme<strong>in</strong>e und beson<strong>der</strong>e Anfor<strong>der</strong>ungen und <strong>der</strong>en Umsetzung<br />

Ausblick<br />

Arne Mart<strong>in</strong> Buscher,<br />

Referent Grundsatzfragen <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>,<br />

Bundesanstalt für F<strong>in</strong>anzdienstleistungsaufsicht<br />

10.45 – 11.00 Fragen und Diskussion<br />

11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />

11.30 – 12.00<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen von Stresstests im Risikomanagement<br />

Aufsichtliches Umfeld und aktuelle <strong>Entwicklungen</strong><br />

Externe und <strong>in</strong>terne Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Systematisierung von Stresstests und Szenarioanalysen<br />

Parameter und Aggregation<br />

Dr. Carsten S. Wehn,<br />

Leiter Marktrisiko-Controll<strong>in</strong>g Konzern,<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

12.00 – 12.30<br />

Liquiditätsrisikomanagement – Aufbau e<strong>in</strong>es neuen<br />

Regelwerks und Praxisbeispiel für die Anwendung<br />

Liquiditätsmanagement im Sche<strong>in</strong>werferlicht –<br />

<strong>Neue</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen gestaltend annehmen – Unser Projekt<br />

Von <strong>der</strong> Strategie zur Arbeitsanweisung – Der Commerzbank Weg<br />

Praxisbeispiel – Von <strong>der</strong> Validierung zur Neu-Modellierung<br />

Fazit und Ausblick – Adm<strong>in</strong>istration heißt Verän<strong>der</strong>ung<br />

Thomas Bendzko,<br />

Head of Liquidity Risk Policies & Guidel<strong>in</strong>es,<br />

Commerzbank AG<br />

12.30 – 13.00<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen an das Risikomanagement<br />

von Risikokonzentrationen<br />

Konzentrationen versus Risikokonzentrationen<br />

Quantifizierung und Qualifizierung<br />

Integration <strong>in</strong> den Risikosteuerungs- und -controll<strong>in</strong>gprozess<br />

Jens Holste<strong>in</strong>,<br />

Leiter Risikocontroll<strong>in</strong>g,<br />

Nassauische Sparkasse<br />

13.00 – 13.15 Fragen und Diskussion<br />

13.15 – 14.30 Geme<strong>in</strong>sames Mittagessen<br />

5


6 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />

Welche Herausfor<strong>der</strong>ungen kommen bei <strong>der</strong><br />

Umsetzung auf Sie zu?<br />

<strong>Neue</strong>rungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> dritten Aufsichtssäule<br />

14.30 – 15.00<br />

Interne Revision und Prüfungsanfor<strong>der</strong>ungen aus <strong>der</strong> SolvV<br />

Interne Revision im Fokus <strong>der</strong> bankaufsichtlichen Überwachung<br />

Prüfungserfor<strong>der</strong>nisse aus <strong>der</strong> SolvV<br />

Axel Becker,<br />

Leiter Revision,<br />

Südwestbank AG<br />

15.00 – 15.30<br />

Offenlegungsanfor<strong>der</strong>ungen aus dem Blickw<strong>in</strong>kel<br />

<strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong><br />

Säule III<br />

IFRS 7<br />

HGB<br />

Karl-He<strong>in</strong>z Hillen,<br />

Bundesbankdirektor,<br />

Deutsche Bundesbank<br />

15.30 – 16.00 Fragen und Diskussion<br />

16.00 Ende <strong>der</strong> Jahrestagung<br />

Info-Telefon: +49 (0)2 11.96 86 – 34 68<br />

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />

Verena Hartjenste<strong>in</strong><br />

(Senior-Konferenz-Manager<strong>in</strong>)<br />

Julia Hörnes<br />

(Senior-Konferenz-Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>)<br />

E-Mail: julia.hoernes@euroforum.com<br />

Sponsor<strong>in</strong>g & Ausstellung<br />

Ihre Fragen zu Sponsor<strong>in</strong>g- und Ausstellungs möglich keiten<br />

sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gern:<br />

Violetta Lakwa (Sales-Manager<strong>in</strong>)<br />

Telefon: +49 (0)211.9686–3732, Fax: +49 (0)211.9686–4732<br />

E-Mail: violetta.lakwa@euroforum.com


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wie z. B. Strategie, Eigenkapitalsteuerung und optimierung, Datenqualität,<br />

Analyse und Umsetzung neuer gesetzlicher Anfor<strong>der</strong>ungen,<br />

Stresstest<strong>in</strong>g, etc.<br />

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Ansprechpartner: Christoph Hermes,<br />

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Telefon: +49 (0)69.1 30 22 – 34 28<br />

Fax: +49 (0)69.1 30 22 – 29 10<br />

E-Mail: christoph.hermes@bear<strong>in</strong>gpo<strong>in</strong>tconsult<strong>in</strong>g.com<br />

5 gute Gründe für Ihre Teilnahme:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

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Informationen aus erster Hand: Profitieren Sie vom exklusiven Austausch<br />

mit BaF<strong>in</strong> und Bundesbank.<br />

Kompakt:<br />

Erhalten Sie die wichtigsten Informationen komprimiert <strong>in</strong> nur 2 Tagen.<br />

Blick über den Tellerrand: Nutzen Sie die Möglichkeit zur Diskussion<br />

über Unternehmensgrenzen h<strong>in</strong>weg.<br />

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Aus <strong>der</strong> Praxis für die Praxis:<br />

Nutzen Sie die Erfahrungen <strong>der</strong> Referenten für Ihr eigenes Institut.<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong><br />

Zitate <strong>der</strong> Referenten<br />

„Dem wirkungsvollen und risikoorientierten Prüfungsansatz<br />

kommt gerade <strong>in</strong> Zeiten <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise e<strong>in</strong>e<br />

beson<strong>der</strong>e Bedeutung zu.“<br />

Axel Becker, Südwestbank<br />

„Die Umsetzung regulatorischer Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis: Gestalterische Chance für das<br />

Management o<strong>der</strong> Kreation e<strong>in</strong>es regeltechnischen<br />

Leviathans <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bank?“<br />

Thomas Bendzko, Commerzbank<br />

„E<strong>in</strong>e gute Aufsicht muss bestrebt se<strong>in</strong> Lücken zu<br />

vermeiden – sowohl bei <strong>der</strong> Aufsicht selbst aber ganz<br />

beson<strong>der</strong>s auch bei den <strong>in</strong>ternen Kontrollsystemen.“<br />

Dr. Peter Lutz, BaF<strong>in</strong><br />

„Verbriefungen stehen als e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> identifizierten<br />

Auslöser <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzmarktkrise <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im<br />

Fokus <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>. Dabei steht das Produkt<br />

vor <strong>der</strong> Zerreißprobe zwischen Überregulierung/<br />

Mehrfachbestrafung e<strong>in</strong>erseits und <strong>der</strong> s<strong>in</strong>nvollen<br />

Anwendung zur Kreditrisikosteuerung/Unternehmensf<strong>in</strong>anzierung<br />

an<strong>der</strong>erseits. Der Schlüssel für<br />

die Zukunft kann nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em geeigneten Maß an<br />

Transparenz und E<strong>in</strong>fachheit <strong>der</strong> Strukturen liegen.“<br />

Sven Walther, UniCredit<br />

7


Veranstaltungen<br />

(Kenn-Nummer)<br />

Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11.96 86–40 40<br />

E-Mail<br />

Firma<br />

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich,<br />

Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken <strong>in</strong>formieren:<br />

Zusendung per E-Mail: Ja Ne<strong>in</strong> per Fax: Ja Ne<strong>in</strong><br />

Datum, Unterschrift<br />

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von <strong>der</strong> Kundenanschrift abweicht:<br />

Name<br />

Ja, ich nehme am 3. und 4. November 2010 <strong>in</strong> Ma<strong>in</strong>z teil<br />

zum Preis von € 2.099,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P1200358M012)<br />

[Ich kann je<strong>der</strong>zeit ohne zusätzliche Kosten e<strong>in</strong>en Ersatzteilnehmer benennen.]<br />

[Im Preis s<strong>in</strong>d ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />

Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen<br />

zum Preis von € 399,- zzgl. MwSt. zu. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach <strong>der</strong> Veranstaltung.]<br />

Anschrift<br />

Branche<br />

Ich <strong>in</strong>teressiere mich für Ausstellungs- und Sponsor<strong>in</strong>gmöglichkeiten.<br />

Ich möchte als Dankeschön für me<strong>in</strong>e Teilnahme<br />

das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.<br />

Ich möchte me<strong>in</strong>e Adresse wie angegeben korrigieren lassen.<br />

[Wir nehmen Ihre Adressän<strong>der</strong>ung auch gerne telefonisch auf: 0211.9686–3333.]<br />

Name, Vorname<br />

Position/Abteilung<br />

Telefon Fax<br />

Ansprechpartner im Sekretariat<br />

Abteilung<br />

Anschrift<br />

11. Jahrestagung<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />

3. und 4. November 2010, Hyatt Regency Ma<strong>in</strong>z<br />

Malakoff-Terrasse 1, 55116 Ma<strong>in</strong>z, Telefon: +49 (0)61 31.7 31 – 2 34<br />

Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung <strong>in</strong>klusive<br />

Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro<br />

Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt <strong>der</strong> Rech nung fällig. Nach E<strong>in</strong>gang Ihrer<br />

Anmeldung erhalten Sie e<strong>in</strong>e Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist<br />

bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n kostenlos möglich, danach wird die Hälfte<br />

des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichtersche<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> Stor nie rung am<br />

Veranstal tungstag wird <strong>der</strong> gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren<br />

wir ohne zusätzliche Kosten e<strong>in</strong>en Ersatz teilnehmer. Programmän<strong>der</strong>ungen aus<br />

dr<strong>in</strong>gendem Anlass behält sich <strong>der</strong> Veranstalter vor.<br />

Datenschutz<strong>in</strong>formation. Das Handelsblatt und die Euroforum Deutschland SE<br />

verwenden die im Rahmen <strong>der</strong> Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen<br />

Daten <strong>in</strong> den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck <strong>der</strong> Durchführung<br />

unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere<br />

Angebote von uns sowie unseren Partner- o<strong>der</strong> Konzernunternehmen zukommen<br />

zu lassen. Wenn Sie unser Kunde s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong>formieren wir Sie außerdem <strong>in</strong> den<br />

geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher<br />

von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich s<strong>in</strong>d. Soweit im Rahmen <strong>der</strong> Verwendung<br />

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erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz <strong>der</strong> Daten. Außerdem<br />

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Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht e<strong>in</strong> begrenztes Zimmerkont<strong>in</strong>gent<br />

zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im<br />

Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/Euroforum-Konferenz vor. Än<strong>der</strong>ungen<br />

vorbehalten.<br />

Ihr Tagungshotel.<br />

Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das<br />

Hyatt Regency Ma<strong>in</strong>z herzlich zu e<strong>in</strong>em Umtrunk e<strong>in</strong>.<br />

Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen <strong>in</strong> hochkarätigen<br />

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Know-how-Transfer und Me<strong>in</strong>ungs austausch. Mit <strong>der</strong> Planung und Organisation<br />

<strong>der</strong> Veranstaltungen haben wir die Euroforum Deutschland SE beauftragt.<br />

Anmeldung und Information<br />

per Fax: +49 (0)2 11.96 86–40 40<br />

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[Julia Hörnes]<br />

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