Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht.
Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht.
Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht.
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2 Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | Programm<br />
Veranstaltungen<br />
11. Jahrestagung<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />
Basel III – CRD III und IV – Solvabilitäts- und Liquiditätsverordnung –<br />
GroMikV – MaRisk – Verbriefungen – Bilanzierung<br />
3. und 4. November 2010, Hyatt Regency, Ma<strong>in</strong>z<br />
Diskutieren Sie mit<br />
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mit BaF<strong>in</strong> und Bundesbank!<br />
AUFSICHT UND POLITIK PRAXIS ANALYSTEN<br />
Arne Mart<strong>in</strong> Buscher<br />
Erich Loeper<br />
Dr. Hans-Joachim Massenberg<br />
Arne Mart<strong>in</strong> Buscher, BaF<strong>in</strong><br />
Dr. Klaus Düllmann, Deutsche Bundesbank<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Hillen, Deutsche Bundesbank<br />
Erich Loeper, Deutsche Bundesbank<br />
Dr. Peter Lutz, BaF<strong>in</strong><br />
Prof. Günther Luz, Deutsche Bundesbank<br />
Dr. Hans-Joachim Massenberg, BdB<br />
Karsten Stickelmann, Deutsche Bundesbank<br />
Elemér Terták, Europäische Kommission<br />
Dr. Klaus Düllmann<br />
Dr. Peter Lutz<br />
Karsten Stickelmann<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Hillen<br />
Prof. Günther Luz<br />
Elemér Terták<br />
Axel Becker<br />
Jens Holste<strong>in</strong><br />
Dr. Carsten S. Wehn<br />
Thomas Bendzko<br />
Axel Potthast<br />
Dr. Peter Wuffli<br />
Axel Becker, Südwestbank<br />
Thomas Bendzko, Commerzbank<br />
Joachim Dobrikat, UniCredit Group<br />
Jens Holste<strong>in</strong>, Nassauische Spa Spark Sparkasse rka kasse sse<br />
Axel Potthast, Aareal Bank<br />
Sven Walther, UniCredit<br />
Dr. Carsten S. Wehn, DekaBank an ank<br />
Dr. Peter Wuffli<br />
Joachim Dobrikat<br />
Sven Walther<br />
Prof. Dr. Markus Petry<br />
Boris Zürcher<br />
Prof. Dr. Markus Petry, Hochschule Rhe<strong>in</strong>Ma<strong>in</strong><br />
Johannes Wassenberg, Moody's<br />
Boris Zürcher, Avenir Suisse<br />
Unter Vorsitz von<br />
Johannes Wassenberg<br />
Prof. Dr. Hermann<br />
Schulte-Mattler,<br />
Fachhochschule<br />
Dortmund
2 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />
Neuordnung <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>dustrie<br />
kommt <strong>in</strong> Gang<br />
Die Banken und die <strong>Bankenaufsicht</strong> ziehen Lehren aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anz krise. Zahlreiche<br />
Neufassungen, Än<strong>der</strong>ungen sowie Erweiterungen von Vorschriften werden von<br />
den Aufsehern formuliert. Die G20-Reformen zur F<strong>in</strong>anzmarktstabilität s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e<br />
Folge hieraus. Hierbei stehen Maßnahmen wie höhere M<strong>in</strong>destkapitalanfor<strong>der</strong>ungen,<br />
Leitl<strong>in</strong>ien für e<strong>in</strong> besseres Risikomanagement und erweiterte Offenlegungspflichten<br />
für Verbriefungen, Handelsgeschäfte und Risiken <strong>in</strong> außerbilanziellen Engagements im<br />
Vor<strong>der</strong>grund. Diese sollen die Stabilität e<strong>in</strong>zelner Institute, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> systemisch<br />
relevanten Institute, erhöhen. Mit <strong>der</strong> Umsetzung wurden das F<strong>in</strong>ancial Stability Board<br />
(FSB) und dessen Fachausschüsse sowie <strong>der</strong> Baseler Ausschuss für <strong>Bankenaufsicht</strong><br />
beauftragt.<br />
Mit den For<strong>der</strong>ungen aus dem neuen Basel-III-Projekt sollen bestehende Aufsichts -<br />
lücken im Basel-II-Rahmenwerk und analog <strong>in</strong> den Vorgaben <strong>der</strong> Brüsseler Banken-<br />
und Kapitaladäquanzrichtl<strong>in</strong>ie (CRD-Än<strong>der</strong>ungspakete III und IV) sowie den nationalen<br />
Aufsichtsregeln geschlossen werden. Jedes Kredit<strong>in</strong>stitut muss se<strong>in</strong>e Strategie überprüfen,<br />
überdenken und zum Teil neu def<strong>in</strong>ieren.<br />
Die Handelsblatt Jahrestagung hat sich als Branchentreff etabliert. Informieren Sie sich<br />
auch <strong>in</strong> diesem Jahr wie<strong>der</strong> über die regulatorischen <strong>Entwicklungen</strong> und diskutieren Sie<br />
mit Aufsehern, Verbandsvertretern und Praktikern über mögliche Konsequenzen und<br />
Auswirkungen auf Ihr Institut:<br />
• Wie sehen die Weiterentwicklungen des Basel-II-Rahmenwerkes und<br />
<strong>der</strong> Brüsseler Richtl<strong>in</strong>ien aus?<br />
• Welche Rolle spielen Geschäfts- und Risikostrategie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
aufsichtlichen Betrachtung?<br />
• Was umfasst e<strong>in</strong> effizientes Regelwerk im Liquiditätsmanagement?<br />
• Welche zusätzlichen bankaufsichtlichen Anfor<strong>der</strong>ungen kommen auf Institute<br />
mit zugelassenem Marktrisikomodell zu?<br />
• Welche weiteren Aufgaben kommen auf die Interne Revision zu?<br />
• Welche Offenlegungsanfor<strong>der</strong>ungen ergeben sich aus dem<br />
Bilanzrechtsmo<strong>der</strong>nisierungsgesetz?<br />
Diese Jahrestagung ist konzipiert für:<br />
Vorstände, Geschäftsführer, Führungs-<br />
und Fachkräfte von Banken, Sparkassen,<br />
Genossenschaftsbanken und sonstigen<br />
F<strong>in</strong>anzdienstleistungs<strong>in</strong>stituten aus den<br />
Bereichen:<br />
<strong>Bankenaufsicht</strong><br />
Risikomanagement/-controll<strong>in</strong>g<br />
Gesamtbanksteuerung<br />
Kredit<br />
Meldewesen<br />
Revision<br />
Recht<br />
sowie spezialisierte Anwälte, Steuerberater,<br />
Wirtschaftsprüfer und IT-Anbieter.
Wird das Bankensystem durch die<br />
Baseler Regelungen sicherer?<br />
Mittwoch, 3. November 2010<br />
8.30 – 9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe <strong>der</strong> Tagungsunterlagen<br />
9.00 – 9.15<br />
Eröffnung und E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Jahrestagung<br />
durch den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />
F<strong>in</strong>anzwirtschaft, Fachhochschule Dortmund<br />
<strong>Neue</strong>rungen im Aufsichtsrecht im Überblick<br />
9.15 – 9.45<br />
Gestärkt aus <strong>der</strong> Krise durch bessere Regulierung und<br />
Aufsicht – Wege und Irrwege<br />
Neuordnung <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>:<br />
International, europäisch und <strong>in</strong> Deutschland<br />
<strong>Neue</strong> <strong>in</strong>ternationale Anfor<strong>der</strong>ungen an Eigenkapital<br />
und Liquidität unter Beachtung <strong>der</strong> Auswirkungen auf<br />
die Kreditvergabe festlegen<br />
Regulierung mit Blick auf F<strong>in</strong>anzmärkte und -produkte<br />
Beteiligung <strong>der</strong> Banken an den Kosten <strong>der</strong> Krisenbewältigung?<br />
Internationale Wettbewerbssituation nicht aus den<br />
Augen verlieren – weltweiten Gleichlauf sichern<br />
Dr. Hans-Joachim Massenberg,<br />
Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />
Bundesverband deutscher Banken<br />
9.45 – 10.15<br />
Lehren aus <strong>der</strong> Krise –<br />
G20-Anfor<strong>der</strong>ungen und <strong>der</strong>en Umsetzung<br />
Elemér Terták,<br />
Director of F<strong>in</strong>ancial Institutions,<br />
Europäische Kommission<br />
10.15 – 10.45<br />
Die neuen Baseler Eigenmittel- und Liquiditätsvorschriften<br />
Qualität und Höhe <strong>der</strong> Eigenmittelanfor<strong>der</strong>ungen<br />
Kapitalpuffer<br />
Leverage Ratio<br />
Liquiditätsvorschriften<br />
Erich Loeper, Bundesbankdirektor,<br />
Leiter des Zentralbereichs Banken/F<strong>in</strong>anzaufsicht,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />
10.45 – 11.15 Fragen und Diskussion<br />
11.15 – 11.45 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.45 – 12.15<br />
Regulatorische Kapitalanfor<strong>der</strong>ungen<br />
im Branchenwettbewerb<br />
Kapitalanfor<strong>der</strong>ungen von Banken und Versicherungen<br />
für Kreditrisiken<br />
Solvency II versus Solvabilitätsverordnung<br />
„No level play<strong>in</strong>g field“<br />
Prof. Dr. Markus Petry,<br />
F<strong>in</strong>anzdienstleistungscontroll<strong>in</strong>g,<br />
Hochschule Rhe<strong>in</strong>Ma<strong>in</strong><br />
12.15 – 12.45<br />
Bankaufsichtliche Konsequenzen aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise –<br />
aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im KWG sowie <strong>in</strong> <strong>der</strong> GroMikV und SolvV<br />
Lehren aus <strong>der</strong> Krise für die Aufsicht<br />
Umsetzung <strong>in</strong>ternationaler Vorgaben aus CRD und<br />
durch Standardsetter<br />
Gesetz zur Stärkung <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzmarkt- und Versicherungsaufsicht<br />
Dr. Peter Lutz,<br />
Leiter Grundsatzabteilung <strong>Bankenaufsicht</strong>,<br />
Bundesanstalt für F<strong>in</strong>anzdienstleistungsaufsicht<br />
12.45 – 13.00 Fragen und Diskussion<br />
13.00 – 14.15 Geme<strong>in</strong>sames Mittagessen<br />
<strong>Neue</strong>rungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Aufsichtssäule<br />
14.15 – 14.45<br />
Auswirkung <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise auf die regulatorische<br />
Behandlung von Verbriefungstransaktionen<br />
Überarbeitung des Basel II-Rahmenwerks für Verbriefungen<br />
und Umsetzung <strong>in</strong> europäisches und deutsches Recht<br />
(M<strong>in</strong>destrückbehalt, Due Dilligence, Wie<strong>der</strong>verbriefung,<br />
Handelsbuch etc.)<br />
Ausblick auf weitere gesetzliche Än<strong>der</strong>ungen im Verbriefungskontext<br />
(Transparenzanfor<strong>der</strong>ungen, EZB, Bilanzrecht etc.)<br />
Sven Walther, Abteilungsdirektor, Head of Structured<br />
Credit Products, Credit Risk Control & Economic Capital,<br />
UniCredit Bank AG<br />
3
4 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />
Wer entscheidet über<br />
neue Regulierungsvorschriften?<br />
14.45 – 15.15<br />
Ist systemischen Risiken beizukommen?<br />
Risikoausprägungen<br />
Quantifizierungsansatz auf E<strong>in</strong>zel<strong>in</strong>stitutsebene<br />
Systemische Implikation<br />
Joachim Dobrikat,<br />
Bereichsvorstand F<strong>in</strong>anzen,<br />
UniCredit Group<br />
15.15 – 15.45<br />
<strong>Neue</strong> bankaufsichtliche Regelungen für die Behandlung von<br />
grundpfandrechtlich besicherten Krediten<br />
Än<strong>der</strong>ungen beim wohnwirtschaftlichen Realkredit<br />
E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>kommensgrenze (Loan-to-Income-Ratio)<br />
Än<strong>der</strong>ungen beim gewerblichen Realkredit<br />
Separate Maßnahmen zur Dämpfung <strong>der</strong> prozyklischen Wirkung<br />
Stärkere Nutzung des Beleihungswertes<br />
Axel Potthast,<br />
Director Basel II, Risk Controll<strong>in</strong>g,<br />
Aareal Bank AG<br />
15.45 – 16.00 Fragen und Diskussion<br />
16.00 – 16.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
16.30 – 17.00<br />
Mikro- und makroprudentielle Kalibrierung von<br />
regulatorischen Eigenkapitalanfor<strong>der</strong>ungen<br />
Lehren aus <strong>der</strong> Krise für <strong>Bankenaufsicht</strong> und -regulierung,<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e betreffend die Begrenzung von Prozyklizität<br />
und systemischen Risiken<br />
Integration makroprudenzieller Elemente <strong>in</strong> die<br />
regulatorischen M<strong>in</strong>destanfor<strong>der</strong>ungen<br />
Neukalibrierung <strong>der</strong> regulatorischen Eigenkapital anfor<strong>der</strong>ungen<br />
mit Hilfe <strong>der</strong> „umfassenden Auswirkungsstudie“ des<br />
Baseler Ausschusses<br />
Dr. Klaus Düllmann, Bundesbankdirektor,<br />
Zentralbereich Banken- und F<strong>in</strong>anzaufsicht,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
Lehren aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
17.00 – 17.30<br />
Globale F<strong>in</strong>anzkrise 2007-2010 –<br />
Konsequenzen für Bankenrat<strong>in</strong>gs aus Sicht von Moody’s<br />
Erkenntnisse <strong>der</strong> letzten Jahre<br />
Umsetzung <strong>in</strong> Rat<strong>in</strong>gs<br />
Zukünftige Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Analyse<br />
Johannes Wassenberg,<br />
Manag<strong>in</strong>g Director, EMEA Bank<strong>in</strong>g,<br />
Moody‘s Investors Service<br />
17.30 – 18.00<br />
Liberale Ethik und globale Ordnungspolitik<br />
Dr. Peter Wuffli,<br />
Verwaltungsrat und Stifter<br />
18.00 – 18.30 KURZSTATEMENT<br />
„Too Big To Fail –<br />
Was haben Banken aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise gelernt?“<br />
mit anschließen<strong>der</strong> PODIUMSDISKUSSION zum Thema<br />
„Th<strong>in</strong>k<strong>in</strong>g out of the Box:<br />
Effektivere Aufsicht und Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> Marktordnung“<br />
Boris Zürcher,<br />
Leiter Wirtschaftspolitik,<br />
Avenir Suisse<br />
18.30 Ende des ersten Konferenztages<br />
19.00 Abfahrt zum geme<strong>in</strong>samen Abendessen<br />
Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu<br />
e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Abendessen <strong>in</strong>s HEILIGGEIST e<strong>in</strong>. Lassen Sie<br />
den Tag <strong>in</strong> angenehmer Atmosphäre auskl<strong>in</strong>gen.
<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />
S<strong>in</strong>d die neuen Vorschriften marktkonform?<br />
Donnerstag, 4. November 2010<br />
8.30 – 9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
9.00 – 9.15<br />
Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler<br />
9.15 – 9.45<br />
Marktrisiken im Handelsbuch – <strong>Bankenaufsicht</strong>liche Aspekte<br />
Überblick zur Entstehung <strong>der</strong> neuen Regelungen<br />
Bankaufsichtliche Anfor<strong>der</strong>ungen (Stressed Value-at-Risk,<br />
Incremental Risk Charge, Verbriefungen im Handelsbuch,<br />
Correlation Trad<strong>in</strong>g Portfolio)<br />
Umsetzung <strong>der</strong> Regelungen <strong>in</strong> Deutschland<br />
Karsten Stickelmann,<br />
Bundesbankdirektor,<br />
Head of Section, Deutsche Bundesbank<br />
<strong>Neue</strong>rungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten Aufsichtssäule<br />
9.45 – 10.15<br />
Fortentwicklung <strong>der</strong> MaRisk –<br />
<strong>Neue</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen an das Risikomanagement<br />
Überblick und Analyse <strong>der</strong> 2. MaRisk-Novelle –<br />
Ausgewählte Schwerpunkte<br />
Auswirkungen auf die Prüfungspraxis?<br />
Erste Erfahrungen<br />
Die Novelle im Kontext an<strong>der</strong>er bankaufsichtlicher <strong>Neue</strong>rungen<br />
Prof. Günther Luz, Bundesbankdirektor,<br />
Zentralbereich Banken und F<strong>in</strong>anzaufsicht,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
10.15 – 10.45<br />
Aufsichtsrechtliche Anfor<strong>der</strong>ungen an Vergütungssysteme<br />
von Instituten<br />
Internationale Regulierungs<strong>in</strong>itiativen<br />
Gesetz über die aufsichtsrechtlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an Vergütungssysteme<br />
Institutsvergütungsverordnung<br />
Allgeme<strong>in</strong>e und beson<strong>der</strong>e Anfor<strong>der</strong>ungen und <strong>der</strong>en Umsetzung<br />
Ausblick<br />
Arne Mart<strong>in</strong> Buscher,<br />
Referent Grundsatzfragen <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>,<br />
Bundesanstalt für F<strong>in</strong>anzdienstleistungsaufsicht<br />
10.45 – 11.00 Fragen und Diskussion<br />
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.30 – 12.00<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen von Stresstests im Risikomanagement<br />
Aufsichtliches Umfeld und aktuelle <strong>Entwicklungen</strong><br />
Externe und <strong>in</strong>terne Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
Systematisierung von Stresstests und Szenarioanalysen<br />
Parameter und Aggregation<br />
Dr. Carsten S. Wehn,<br />
Leiter Marktrisiko-Controll<strong>in</strong>g Konzern,<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
12.00 – 12.30<br />
Liquiditätsrisikomanagement – Aufbau e<strong>in</strong>es neuen<br />
Regelwerks und Praxisbeispiel für die Anwendung<br />
Liquiditätsmanagement im Sche<strong>in</strong>werferlicht –<br />
<strong>Neue</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen gestaltend annehmen – Unser Projekt<br />
Von <strong>der</strong> Strategie zur Arbeitsanweisung – Der Commerzbank Weg<br />
Praxisbeispiel – Von <strong>der</strong> Validierung zur Neu-Modellierung<br />
Fazit und Ausblick – Adm<strong>in</strong>istration heißt Verän<strong>der</strong>ung<br />
Thomas Bendzko,<br />
Head of Liquidity Risk Policies & Guidel<strong>in</strong>es,<br />
Commerzbank AG<br />
12.30 – 13.00<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an das Risikomanagement<br />
von Risikokonzentrationen<br />
Konzentrationen versus Risikokonzentrationen<br />
Quantifizierung und Qualifizierung<br />
Integration <strong>in</strong> den Risikosteuerungs- und -controll<strong>in</strong>gprozess<br />
Jens Holste<strong>in</strong>,<br />
Leiter Risikocontroll<strong>in</strong>g,<br />
Nassauische Sparkasse<br />
13.00 – 13.15 Fragen und Diskussion<br />
13.15 – 14.30 Geme<strong>in</strong>sames Mittagessen<br />
5
6 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong> | Programm<br />
Welche Herausfor<strong>der</strong>ungen kommen bei <strong>der</strong><br />
Umsetzung auf Sie zu?<br />
<strong>Neue</strong>rungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> dritten Aufsichtssäule<br />
14.30 – 15.00<br />
Interne Revision und Prüfungsanfor<strong>der</strong>ungen aus <strong>der</strong> SolvV<br />
Interne Revision im Fokus <strong>der</strong> bankaufsichtlichen Überwachung<br />
Prüfungserfor<strong>der</strong>nisse aus <strong>der</strong> SolvV<br />
Axel Becker,<br />
Leiter Revision,<br />
Südwestbank AG<br />
15.00 – 15.30<br />
Offenlegungsanfor<strong>der</strong>ungen aus dem Blickw<strong>in</strong>kel<br />
<strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong><br />
Säule III<br />
IFRS 7<br />
HGB<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Hillen,<br />
Bundesbankdirektor,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
15.30 – 16.00 Fragen und Diskussion<br />
16.00 Ende <strong>der</strong> Jahrestagung<br />
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<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong><br />
Zitate <strong>der</strong> Referenten<br />
„Dem wirkungsvollen und risikoorientierten Prüfungsansatz<br />
kommt gerade <strong>in</strong> Zeiten <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise e<strong>in</strong>e<br />
beson<strong>der</strong>e Bedeutung zu.“<br />
Axel Becker, Südwestbank<br />
„Die Umsetzung regulatorischer Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis: Gestalterische Chance für das<br />
Management o<strong>der</strong> Kreation e<strong>in</strong>es regeltechnischen<br />
Leviathans <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bank?“<br />
Thomas Bendzko, Commerzbank<br />
„E<strong>in</strong>e gute Aufsicht muss bestrebt se<strong>in</strong> Lücken zu<br />
vermeiden – sowohl bei <strong>der</strong> Aufsicht selbst aber ganz<br />
beson<strong>der</strong>s auch bei den <strong>in</strong>ternen Kontrollsystemen.“<br />
Dr. Peter Lutz, BaF<strong>in</strong><br />
„Verbriefungen stehen als e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> identifizierten<br />
Auslöser <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzmarktkrise <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im<br />
Fokus <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>. Dabei steht das Produkt<br />
vor <strong>der</strong> Zerreißprobe zwischen Überregulierung/<br />
Mehrfachbestrafung e<strong>in</strong>erseits und <strong>der</strong> s<strong>in</strong>nvollen<br />
Anwendung zur Kreditrisikosteuerung/Unternehmensf<strong>in</strong>anzierung<br />
an<strong>der</strong>erseits. Der Schlüssel für<br />
die Zukunft kann nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em geeigneten Maß an<br />
Transparenz und E<strong>in</strong>fachheit <strong>der</strong> Strukturen liegen.“<br />
Sven Walther, UniCredit<br />
7
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11. Jahrestagung<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />
3. und 4. November 2010, Hyatt Regency Ma<strong>in</strong>z<br />
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erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz <strong>der</strong> Daten. Außerdem<br />
verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>willigung erteilt ha ben.<br />
Sie können <strong>der</strong> Nutzung Ihrer Daten für Zwecke <strong>der</strong> Werbung o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ansprache<br />
per E-Mail o<strong>der</strong> Telefax je<strong>der</strong>zeit gegenüber <strong>der</strong> Euroforum Deutschland SE,<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf wi<strong>der</strong>sprechen.<br />
Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht e<strong>in</strong> begrenztes Zimmerkont<strong>in</strong>gent<br />
zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im<br />
Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/Euroforum-Konferenz vor. Än<strong>der</strong>ungen<br />
vorbehalten.<br />
Ihr Tagungshotel.<br />
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das<br />
Hyatt Regency Ma<strong>in</strong>z herzlich zu e<strong>in</strong>em Umtrunk e<strong>in</strong>.<br />
Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen <strong>in</strong> hochkarätigen<br />
Konferenzen und Sem<strong>in</strong>aren wichtige Wirtschafts<strong>in</strong>formationen zu aktuellen<br />
Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für<br />
Know-how-Transfer und Me<strong>in</strong>ungs austausch. Mit <strong>der</strong> Planung und Organisation<br />
<strong>der</strong> Veranstaltungen haben wir die Euroforum Deutschland SE beauftragt.<br />
Anmeldung und Information<br />
per Fax: +49 (0)2 11.96 86–40 40<br />
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[Julia Hörnes]<br />
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