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bis zu 12 Stunden wohlige Wärme. - Bauen Wohnen Immobilien

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Fotos: sun<br />

Oktober 2006 · 5. Jahrgang DAS REGIONALE BAUMAGAZIN<br />

Seite 39<br />

Hannover, bauen<br />

14.-22.10.<br />

Fuhrberg, Heizen mit Holz<br />

27.-28.10.<br />

Wolfsburg, Unser Haus<br />

21.-22.10.<br />

Wolfenbüttel, Unser Haus<br />

28.-29.10.<br />

Neue<br />

Trends<br />

entdecken


Worauf baut die Hausbau-Branche?<br />

Kerstin Wilke, Marketingleiterin bei der Viebrockhaus AG,<br />

<strong>zu</strong>m Potenzial der Bauwirtschaft<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

aktuell steht es um die Baubranche<br />

mal wieder nicht so<br />

gut. Der Zentralverband<br />

Deutsches Baugewerbe hat<br />

bezüglich der Baugenehmigungen<br />

Zahlen präsentiert,<br />

die einen nachdenklich werden<br />

lassen: Das Genehmigungsvolumen<br />

für neue<br />

Wohngebäude lag im Juni<br />

2006 sieben Prozent unter<br />

dem des Vorjahres. Das ist<br />

ein Abwärtstrend, mit dem<br />

niemand <strong>zu</strong>frieden sein<br />

kann. Das Hoch am Jahresanfang<br />

belegte lediglich den<br />

vorgezogenen Abschluss vieler<br />

Bauherren, um noch in<br />

den vollen Genuss der ab<br />

diesem Jahr eingestellten<br />

Förderung, die Eigenheim<strong>zu</strong>lage,<br />

<strong>zu</strong> gelangen.<br />

Medienberichten <strong>zu</strong>folge<br />

planen immer weniger Deutsche<br />

den Neubau eines Eigenheims.Belastungsfaktoren<br />

wie stagnierende Einkommen<br />

oder hohe Arbeitslosigkeit<br />

verderben potenziellen<br />

Häuslebauern oft die<br />

Laune.<br />

Für mich ist dies nur bedingt<br />

nachvollziehbar. Als wertvollen<br />

Grundstein für die Altersvorsorge<br />

gibt es kaum etwas<br />

Besseres als eine eigene Immobilie.<br />

Mietfreies <strong>Wohnen</strong><br />

im Alter schafft finanzielle<br />

Freiräume, und darüber hinaus<br />

ermöglichen die eigenen<br />

vier Wände Unabhängigkeit<br />

und erhöhte Lebensund<br />

Wohnqualität. Rechnet<br />

man in Sachen Belastungen<br />

und Einsparungen ganz genau<br />

nach, dürfte sich die Frage<br />

‚Mieten oder Kaufen?’ fast<br />

nicht mehr stellen. Ich per-<br />

sönlich würde eine Anschlussregelung<br />

für die Förderung<br />

von Wohneigentum<br />

sehr begrüßen. Außerdem<br />

können auch so genannte<br />

Bauherren-Schutzbriefe<br />

eventuelle finanzielle Engpässe<br />

durch persönliche Ereignisse<br />

wie Arbeitslosigkeit<br />

oder berufliche Verset<strong>zu</strong>ng<br />

absichern. Dieser Vollkasko-<br />

Schutz ist bei einigen Anbietern<br />

oftmals im Preis eines<br />

Hauses bereits enthalten.<br />

Nach wie vor gibt es viele erfolgreiche<br />

Unternehmen in<br />

unserer Branche. Das hat unterschiedliche<br />

Gründe. Die,<br />

die objektiv gesehen nachweislich<br />

außergewöhnliche<br />

Qualität <strong>zu</strong>m angemessenen<br />

Preis liefern, werden weiterhin<br />

Bestand haben. Billiganbieter<br />

ohne ein gewisses<br />

Maß an Sicherheiten und<br />

umfassenden Services für<br />

den Bauherren werden über<br />

kurz oder lang wahrscheinlich<br />

den Markt verlassen<br />

müssen. Mittelmaß reicht<br />

heute einfach nicht mehr<br />

aus. Und ich denke, es<br />

spricht sich unter Bauherren<br />

in spe herum, wer gute Qualität<br />

liefert.<br />

Da man auch im Bereich des<br />

Automobils nicht um eine regelmäßige<br />

Kontrolle durch<br />

den TÜV herumkommt, sollte<br />

man auch im Hausbau auf<br />

externe Kontrollen der Bauunternehmen<br />

wie den TÜV,<br />

den Verband Wohnsiegel –<br />

das europäische Markenhaus<br />

und DIN Certco Acht<br />

geben. Denn nur so kann<br />

man sich sicher sein, dass<br />

auf der eigenen Baustelle<br />

nicht irgendwas passiert.<br />

Menschen müssen mit ihren<br />

Wünschen aber auch mit<br />

ihren Ängsten beim Bau eines<br />

Hauses ernst genommen<br />

werden. Da<strong>zu</strong> müssen<br />

Lösungen angeboten werden,<br />

die das <strong>Bauen</strong> <strong>zu</strong> einer<br />

entspannten, freudvollen und<br />

sicheren Sache machen.<br />

Da wie bereits beschrieben<br />

der Bau eines Hauses eine<br />

gute Vorsorge für das Alter<br />

ist, sind energiesparende<br />

Haustechnik-Konzepte unabdingbar.<br />

Kreativität bei der<br />

Entwicklung innovativer Leistungen<br />

ist hier gefragt. Aus<br />

meiner Sicht wird hier <strong>zu</strong> wenig<br />

getan. Eine Idee wie <strong>zu</strong>m<br />

Beispiel die 2-Liter-Technologie<br />

ist deshalb revolutionär.<br />

Sie verbraucht nur 20 kWh<br />

pro Quadratmeter Wohnfläche<br />

im Jahr, das entspricht<br />

zirka zwei Litern Heizöl. Da<br />

kann ein Hauseigentümer<br />

richtig Geld sparen.<br />

Regelmäßig von uns durchgeführte<br />

Umfragen bei Bauherren<br />

oder denen, die es<br />

werden wollen, ergeben immer<br />

wieder, dass nicht der<br />

Preis, sondern die kurze Bauzeit<br />

und die Qualität für eine<br />

Entscheidungsfindung ausschlaggebend<br />

sind. Anbieter,<br />

die dann noch Musterhäuser<br />

<strong>zu</strong>m so genannten Probe-<br />

Foto: Viebrockhaus<br />

Kerstin Wilke, Marketingleiterin<br />

bei der Viebrockhaus AG<br />

wohnen anbieten, haben bei<br />

den Interessenten die Nase<br />

ganz weit vorn. Denn das<br />

wird als Grund Nummer eins<br />

für eine Entscheidungsfindung<br />

im Hausbau von den<br />

Interessenten genannt. Absicherungen<br />

gegen finanzielle<br />

Engpässe, Baufertigstellungs-<br />

und Baugewährleistungs-Bürgschaften<br />

dürfen<br />

im Alles-Inklusive-Preis eines<br />

Hauses nicht fehlen. Eine<br />

kurze und planbare Bauzeit<br />

mit einem fest benannten<br />

Übergabetermin gibt die<br />

nötige Planungssicherheit.<br />

Ein Mehr an Qualität und innovativen<br />

Technologien, die<br />

den Menschen sparen helfen,<br />

sind ein richtiger Schritt<br />

in die Richtung, der Branche<br />

nachhaltig aus dem Tief <strong>zu</strong><br />

helfen. Weiterhin auch Preise,<br />

die der Wirtschaftslage<br />

entsprechend bezahlbar<br />

bleiben, einhergehend mit<br />

der Lieferung eines Premium-Produktes<br />

und Sicherheiten,<br />

die den Menschen auch<br />

in Krisenzeiten Mut machen,<br />

den Traum von den eigenen<br />

vier Wänden <strong>zu</strong> verwirklichen.<br />

10/2006 und<br />

3


Neubauen, Renovieren<br />

und Sanieren –<br />

mit Raab Karcher Baustoffe GmbH<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellungen.<br />

Raab Karcher Baustoffe GmbH<br />

Fliesenwelt<br />

Bornumer Straße 146<br />

30453 Hannover<br />

Tel.: +49 511438326-0<br />

Baustoffe<br />

Eichenbrink 9<br />

30453 Hannover<br />

Tel.: +49 511 21967-0<br />

www.raabkarcher.de<br />

Sie finden uns auch in:<br />

Braunschweig, Uelzen,<br />

Einbeck und Hildesheim


und und<br />

DAS REGIONALE BAUMAGAZIN<br />

HERAUSGEBER/VERLAG<br />

Werbestudio Varnay GmbH<br />

Potsdamer Straße 3<br />

30916 Isernhagen/Awb.<br />

ISDN (0511) 6 13 70 13<br />

(Leo Pro)<br />

eMail b-plus-i@web.de<br />

VERLAGSLEITUNG<br />

Klaus Busse<br />

Dipl.-Ing. Kurt Varnay<br />

POSTANSCHRIFT<br />

Potsdamer Straße 3<br />

30916 Isernhagen<br />

LIEFERANSCHRIFT<br />

Potsdamer Straße 3<br />

30916 Isernhagen/Awb.<br />

VERLAGSZENTRALE<br />

Tel. (0511) 9208601<br />

Fax (0511) 9 20 86 02<br />

ANZEIGENBERATUNG<br />

Media-Agentur Sievers<br />

Tel. (0511) 9208601<br />

Fax (0511) 9 20 86 02<br />

Mobil (0173) 2 08 23 92<br />

REDAKTION<br />

Susanna Lemke<br />

eMail: b-plus-i@web.de<br />

ANZEIGEN/OBJEKTLEITUNG<br />

Rolf Kuschel<br />

Media-Agentur Sievers<br />

SATZ/GESTALTUNG<br />

Werbestudio Varnay GmbH<br />

Isernhagen/Altwarmbüchen<br />

DRUCK<br />

Druckconcept GmbH<br />

Isernhagen<br />

(Bogenoffset/80er Raster)<br />

ERSCHEINUNGSWEISE<br />

monatlich<br />

HINWEISE<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Leserbriefe und<br />

Fotoskeine Haftung. Nachdruck,<br />

auchaus<strong>zu</strong>gsweise, nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung<br />

der Redaktion. Alle technischen<br />

Angaben sind Richtwerte,<br />

keine Gewähr. Für Herstellerangaben<br />

keine Haftung des<br />

Verlages. Das Leistungsangebot<br />

der werbenden Firmen<br />

wird vom Herausgeberund Verlag<br />

weder überprüft noch empfohlen.<br />

Bei Nichtlieferung ohne<br />

Verschulden des Verlags oder<br />

infolge von Störungendes Arbeitsfriedens<br />

bestehen keine<br />

Ansprüche gegen den Verlag.<br />

Die Redaktion behält sich vor,<br />

unaufgefordert eingesandte<br />

Zuschriften, auch aus<strong>zu</strong>gsweise,<br />

<strong>zu</strong> veröffentlichen.<br />

Energie sparen – Umwelt schonen<br />

Bauherrin wider Willen modernisiert vorbildlich<br />

Vom Alptraum <strong>zu</strong>m Traumhaus 7<br />

„Heizen mit Holz“ am 28. und 29. Oktober 2006 in Fuhrberg<br />

Biomasse auf dem Vormarsch 8<br />

Erdwärme und Solarenergie gut kombiniert<br />

Energie von unten und von oben 10<br />

Finanzen und Förderung<br />

Energiesparende Maßnahmen helfen Kosten <strong>zu</strong> senken<br />

Modernisieren für mehr Komfort und Lebensqualität <strong>12</strong><br />

Stellenabbau in Banken und Versicherungen<br />

SEB Bank geht neue Wege 13<br />

Baugebiete und <strong>Immobilien</strong><br />

Baugebiet „Am Felsenkeller“ in Lauenau<br />

Das sind ja schöne Aussichten! 16<br />

Baugebiet „Pattensen Mitte-Nord“<br />

Ökologisches <strong>Bauen</strong> wird belohnt 17<br />

Messen und Ausstellungen<br />

bauen 2006: Willkommen im Reich der Sinne<br />

„Lust auf Bad“ entführt in die Welt der Bäder 20<br />

infa und bauen 2006 vom 14. <strong>bis</strong> 22. Oktober in Hannover<br />

Halle 21 zeigt alles <strong>zu</strong>m <strong>Bauen</strong> 33<br />

„Unser Haus“ Wolfsburg am 21. und 22. Oktober<br />

Alles rund ums <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong> 29<br />

„Unser Haus“ Wolfenbüttel am 28. und 29. Oktober<br />

Zweite Messe in historischer Kulisse 30<br />

Praxis<br />

Architekturbüro modul-konzept berät individuell<br />

Rundum-Service für den Hausbau 23<br />

QueerBeet<br />

Neueröffnungen in ARKADIA – das grüne Zentrum in Lehrte-Arpke<br />

Köstlichkeiten zwischen Blütenträumen 39<br />

10/2006 und<br />

5


Donnerstag, <strong>12</strong>. Oktober,<br />

20.30 Uhr<br />

Blub Blub Club<br />

Die Gäste: Jochen Falck (Comedy),<br />

Holger Kirleis & Christian Sölter<br />

(Chansons mit Punch), Mirco<br />

Buchwitz (Spoken Word-Poet),<br />

Imre Grimm (Satirische Kolumnen);<br />

Gastgeber: „Fischbrötchen<br />

1 Euro“ alias Nico Walser und<br />

Wolfgang Grieger (music comedy).<br />

Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />

Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro);<br />

VVK nur im enercity expo Café.<br />

Freitag, 13. Oktober,<br />

20.30 Uhr<br />

Bis dahin<br />

Performance-Poet Mirco Buchwitz<br />

präsentiert sein neues Hörbuch.<br />

Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />

Eintritt: 8 Euro (ermäßigt 6 Euro);<br />

VVK nur im enercity expo Café.<br />

Sonntag, 15. Oktober,<br />

19.00 Uhr<br />

Jubilieren mit Thommi Baake<br />

Mit Hennes Bender, Käthe Lachmann,<br />

Christoph Engels, Christian<br />

Korten, Nico Walser, Andy<br />

Clapp, Landfolk, Peter van Veen,<br />

Fischbrötchen 1 Euro, Golden Riff<br />

Orchestra, Red Roses – durch<br />

das Programm führt Ingolf Lück.<br />

Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />

<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro);<br />

VVK nur im enercity expo Café.<br />

Montag, 16. Oktober,<br />

20.30 Uhr<br />

Vargas Blues Band<br />

Mit Javier Vargas (electric guitar),<br />

Jorge Fontecha (vocals), Gustavo<br />

Segura (drums) und Raúl Chevalier<br />

(bass). Infos: (05 11) 86 68<br />

46-80. Eintritt: 14 Euro (ermäßigt<br />

<strong>12</strong> Euro); VVK nur im enercity expo<br />

Café.<br />

Donnerstag, 19. Oktober,<br />

19.30 Uhr<br />

Open Art Space: art lectures<br />

Ein Projekt in Kooperation mit der<br />

kestnergesellschaft Hannover. Infos:<br />

(05 11) 86 68 46-80. Eintritt<br />

frei.<br />

Freitag, 20. Oktober,<br />

20.30 Uhr<br />

Emmi & Herr Willnowsky<br />

Der Irrsinn geht weiter: „Staying<br />

Alive in Concert“. Infos: (05 11) 86<br />

68 46-80. Eintritt: 14 Euro (ermäßigt<br />

<strong>12</strong> Euro); VVK nur im enercity<br />

expo Café.<br />

Samstag, 21. Oktober,<br />

15.00 Uhr<br />

Neu in Hannover?<br />

Kennenlern-Treffen mit der Welcome<br />

Group im enercity expo<br />

Café. Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />

Eintritt frei.<br />

Samstag, 21. Oktober,<br />

20.30 Uhr<br />

Fish in Stockings<br />

New Progressive Art Rock made<br />

in Hannover mit Jochen Steckler<br />

(guitar, keyboard, vocals), Thomas<br />

Stratmann (guitar, vocals), Lutz<br />

Eberstein (bass, vocals) und<br />

6 10/2006<br />

und<br />

Veranstaltungsprogramm enercity expo Café Oktober/November 2006<br />

Christoph Seider (drums, vocals).<br />

Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />

<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK<br />

nur im enercity expo Café.<br />

Sonntag, 22. Oktober,<br />

Sonntag, 5. November,<br />

ab 9.00 Uhr<br />

Kinderland Familienfrühstück<br />

Mit Freunden frühstücken – mit<br />

kostenloser Kinderbetreuung von<br />

9 <strong>bis</strong> <strong>12</strong> Uhr. Anmeldung im enercity<br />

expo Café unter Telefon 32 62<br />

84-59. Eintritt frei.<br />

➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽<br />

Dienstag, 24. Oktober,<br />

19.30 Uhr<br />

Der Energiepass -<br />

TÜV fürs Haus<br />

Der geplante Energiepass schafft<br />

Markttransparenz auf dem <strong>Immobilien</strong>markt<br />

und gibt Anreize, durch<br />

energetische Modernisierung einen<br />

<strong>zu</strong>kunftsfähigen Gebäudebestand<br />

<strong>zu</strong> realisieren. Tipps von<br />

Dipl.-Ing. Architekt Norbert Kochannek<br />

und Dipl.-Bauingenieurin Sabine<br />

Karotki, beide Stadtwerke Hannover<br />

AG. Eintritt frei.<br />

Donnerstag, 26. Oktober,<br />

19.30 Uhr<br />

Open Art Space: art lectures<br />

Mit Peter Kilchmann (Galerist, Zürich).<br />

Ein Projekt in Kooperation<br />

mit der kestnergesellschaft Hannover.<br />

Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />

Eintritt frei.<br />

Freitag, 27. Oktober,<br />

20.30 Uhr<br />

Hilfestellung ins Glück<br />

Musikalisch-literarisches Kabarett,<br />

aber von heute – von und mit Peter<br />

Düker und Holger Kirleis. Eintritt:<br />

<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro);<br />

VVK nur im enercity expo Café.<br />

Samstag, 28. Oktober,<br />

20.00 Uhr<br />

BLUBiläum!<br />

Mit dabei: die deutsche Meisterin<br />

im Luftgitarre-Spielen Katharina<br />

Tomaschek; Comedian Timon<br />

Hoffmann; Michael Steinke; Singer-Songwriter<br />

Markus Fenske sowie<br />

Autorin Katja Merx und Jongleur-Newcomer<br />

Tobi Neu. Gastgeber:<br />

Nico Walser & Wolfgang<br />

Grieger. Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />

Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro);<br />

VVK nur im enercity expo Café.<br />

Freitag, 31. Oktober,<br />

20.30 Uhr<br />

Beyond Elysian Fields<br />

Mit Hugh Cornwall (Gitarre, Gesang),<br />

Caroline (Caz) Campbell<br />

(Bass) und Chris Bell (Schlagzeug).<br />

Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />

14 Euro (ermäßigt <strong>12</strong> Euro); VVK<br />

nur im enercity expo Café.<br />

Freitag, 3. November,<br />

19.30 Uhr<br />

open art space: art lectures<br />

Mit der Kuratorin und Kunstsammlerin<br />

Brigitte Oetker (Oetker Holding,<br />

Berlin), in Kooperation mit der kestnergesellschaft<br />

Hannover. Infos: (05<br />

11) 86 68 46-80. Eintritt frei.<br />

➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽<br />

Montag, 6. November,<br />

19.30 Uhr<br />

<strong>Bauen</strong> mit Weitblick<br />

Wie funktioniert ein Passivhaus?<br />

Passivhäuser sind vorbildliche<br />

Sparkünstler. Sie verbrauchen 80<br />

Prozent weniger Heizenergie im<br />

Vergleich <strong>zu</strong> Neubauten nach<br />

heute gültiger Vorschrift. Infos und<br />

Tipps von Dipl.-Ing. Matthias von<br />

Oesen (Stadtwerke Hannover AG/<br />

proKlima). Eintritt frei.<br />

Dienstag, 7. November,<br />

19.30 Uhr<br />

Heimat in einer Zeit<br />

des Vergessens<br />

Manfred Osten: Zur Aktualität des<br />

kulturellen Gedächtnisses der Gesellschaft.<br />

Ein Abend aus der Reihe<br />

„heim@welt – Heimat in der<br />

globalisierten Gesellschaft“ mit<br />

der AG Stadtleben. Eintritt frei<br />

Mittwoch, 8. November,<br />

19.30 Uhr<br />

Ein deutsches Datum<br />

Eine literarisch-musikalische Beschäftigung<br />

mit dem 9. November.<br />

Mit Günter Müller, Till Büthe, Annemarie<br />

und Hans-Hermann Scharnofske<br />

(Leser); mycroft (Musik). Infos:<br />

(05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 8<br />

Euro (ermäßigt 6 Euro); VVK nur im<br />

enercity expo Café.<br />

Donnerstag, 9. November,<br />

20.30 Uhr<br />

Blub Blub Club<br />

Die Gäste: Beppo Pohlman (Musik<br />

Comedy; Berlin), Anny Hartmann<br />

(Stand up Comedy; Berlin), Christian<br />

Korten (Stimmimitator, Parodien;<br />

Hannover), Cody Stone (Zauberer;<br />

Hannover), Bodo Dringenberg<br />

(Autor; Hannover); Gastgeber:<br />

Nico Walser & Wolfgang Grieger<br />

alias „Fischbrötchen 1 Euro“ (Music<br />

Comedy, Hannover). Infos: (05<br />

11) 86 68 46-80. Eintritt: 6 Euro<br />

(ermäßigt 5 Euro); VVK nur im enercity<br />

expo Café.<br />

Freitag, 10. November,<br />

20.30 Uhr<br />

VoicesInTime<br />

Sondergastspiel des Münchner<br />

Rock&Jazzchores anlässlich des<br />

Jazzchor-Festivals „meervocal“. Infos:<br />

(05 11) 86 68 46-80 Eintritt:<br />

<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK<br />

nur im enercity expo Café.<br />

Samstag, 11. November,<br />

21.00 Uhr<br />

Zeitgeister: Bob Dylan<br />

Lesung mit Live-Vortrag ausgewählter<br />

Songs von Bob Dylan mit<br />

Enzos Hoer Bar: Jens Briskorn<br />

(Stimme, Konzept), Jan-Hendrik<br />

Martin (Gitarre), Anne-Sophie<br />

Mundt (Geige) und Tosh Leykum<br />

(Video-Projektionen). Infos: (05 11)<br />

86 68 46-80. Eintritt: 6 Euro (ermäßigt<br />

5 Euro); VVK nur im enercity<br />

expo Café.<br />

Sonntag, <strong>12</strong>. November,<br />

20.30 Uhr<br />

Satoko Fujii Quartett<br />

Mit Satoko Fujii (Piano), Natsuki<br />

Tamura (Trumpet), Takeharu Hayakawa<br />

(Bass) und Tatsuya Yoshida<br />

(Drums). Infos: (05 11) 86 68<br />

46-80. Eintritt: <strong>12</strong> Euro (ermäßigt<br />

10 Euro); VVK nur im enercity expo<br />

Café.<br />

➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽<br />

Montag, 13. November,<br />

19.30 Uhr<br />

Passivhaustechnik<br />

im Bestand<br />

Am Beispiel der modernisierten<br />

Objekte Schneiderberg 17 (10<br />

Wohneinheiten) und Hohe Straße<br />

(Einfamilienhaus) werden die Vorgehensweisen<br />

und Techniken<br />

durch die beteiligten Architekten<br />

erläutert. Infos und Tipps von<br />

Dipl.-Ing. Anke Unverzagt (Stadtwerke<br />

Hannover AG/proKlima),<br />

Erfahrungsberichte von Friedhelm<br />

Birth (bauart Architekten)<br />

und Roland Beckedorf (Architekturbüro<br />

21+). Eintritt frei.<br />

Dienstag, 14. November,<br />

20.30 Uhr<br />

Jacob Fred Jazz Odyssey<br />

Mit Brian Haas (Piano, Keyboards);<br />

Reed Mathis (Bass, Guitar,<br />

Effects) und Jason Smart (Drums).<br />

Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />

<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro);<br />

VVK nur im enercity expo Café.<br />

Mittwoch, 15. November,<br />

20.30 Uhr<br />

Lothars Heimat-<br />

Schmalfilmabend<br />

Hannover im Schmalfilm und in<br />

Texten. Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />

Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro);<br />

VVK nur im enercity expo Café.<br />

Donnerstag, 16. November,<br />

19.30 Uhr<br />

Wahlheimat Hannover<br />

Ein Podiumsgespräch mit Oskar<br />

Negt (emiritierter Professor für<br />

Soziologie), Wilhelm Schulz (Intendant<br />

des schauspielhannover),<br />

Kornelia Hülter (Geschäftsführerin<br />

der aha) und Stephan<br />

Lohr (NDR, Gesprächsleitung). Ein<br />

Abend aus der Reihe<br />

„heim@welt – Heimat in der globalisierten<br />

Gesellschaft“ mit der<br />

AG Stadtleben. Eintritt frei.<br />

Shop/Beratung: Montags <strong>bis</strong><br />

freitags 9-18 Uhr und samstags<br />

von 9-13 Uhr geöffnet.<br />

Positive Energie und Genuss<br />

im Cafébereich gibt es täglich<br />

ab 9 Uhr (sonntags ab 10 Uhr).<br />

enercity expo Café<br />

Ständehausstraße 6<br />

(am Kröpcke)<br />

Reservierung:<br />

Tel. (0511) 730 56-72<br />

Aktuelles Programm:<br />

Tel. (0511) 4 30-22 85<br />

www.enercity.de


Bauherrin wider Willen modernisiert vorbildlich<br />

Vom Alptraum <strong>zu</strong>m Traumhaus<br />

Hätte sie geahnt, was auf sie<br />

<strong>zu</strong>kommt, hätte sie es bestimmt<br />

nicht gekauft. Doch<br />

Ursula Düngefeld gefiel das<br />

200 Quadratmeter große<br />

Haus auf dem zehn Mal so<br />

großen Grundstück in Meitze<br />

in der Gemeinde Wedemark.<br />

In dem Glauben, dass<br />

hauptsächlich Fenster und<br />

Türen sowie elektrische Leitungen<br />

erneuert werden<br />

müssten, erwarb die Lehrerin<br />

das Haus aus den 50er-Jahren<br />

im August 2005. Als der<br />

Kaufvertrag bereits unterschrieben<br />

war, kam das böse<br />

Erwachen. Zwei Jahre hatte<br />

das Haus leer gestanden,<br />

und der Kampf der Vorbesitzer<br />

gegen den Hausbock im<br />

Dachstuhl stellte sich als weniger<br />

erfolgreich heraus als<br />

behauptet: Das Dach war abrissreif.<br />

Auch im Keller konnte<br />

frische Farbe nicht die in<br />

dem Mauerwerk steckende<br />

Feuchtigkeit übertünchen,<br />

und die Gashei<strong>zu</strong>ng hatte<br />

nicht sieben, sondern 16 Jahre<br />

auf dem Buckel. Erst ein<br />

hin<strong>zu</strong>gezogener Architekt öffnete<br />

Ursula Düngefeld die<br />

Augen. „Es gab kein Zurück<br />

mehr. Mit den aufgedeckten<br />

Mängeln war das Haus nicht<br />

wiederverkaufbar“, erzählt<br />

sie.<br />

Die wunderschöne Lage mit<br />

freiem Ausblick weit in die<br />

Felder, die Reitanlage schräg<br />

gegenüber, die für die Pferde<br />

der 22-jährigen Tochter nutzbaren<br />

Nebengebäude und<br />

die nette Dorfgemeinschaft<br />

bestärkten Ursula Düngefeld<br />

darin, die unvorhergesehene<br />

Herausforderung an<strong>zu</strong>nehmen:<br />

Sie wurde <strong>zu</strong>r Bauherrin<br />

wider Willen. Und ihr<br />

Haus <strong>zu</strong>m Modellhaushalt im<br />

Projekt „Gut beraten starten!“<br />

der Klimaschutzagentur Region<br />

Hannover und des enercity-Fonds<br />

proKlima. Finanziell<br />

war die umfangreiche Modernisierung<br />

mit Außenwanddämmung<br />

und Dacherneuerung,<br />

Fenster- und Hei<strong>zu</strong>ngsaustausch(Holzpellethei<strong>zu</strong>ng)<br />

sowie Solaranlage<br />

nur mit einem Darlehn der<br />

KfW Förderbank im Rahmen<br />

des CO 2-Gebäudesanie-<br />

rungsprogramms <strong>zu</strong> stemmen.<br />

„Ich war nicht nur mit<br />

den Nerven am Rand meiner<br />

Möglichkeiten“, sagt sie.<br />

Auch auf der Baustelle stürzten<br />

die Probleme nur so auf<br />

sie ein. In dieser Situation<br />

fand sie glücklicherweise<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng in Sabine Karotki,<br />

beratende Bauingenieurin<br />

bei den Stadtwerken<br />

Hannover. Diese übernahm<br />

als Energieberaterin den Part<br />

der Vermittlerin zwischen<br />

Handwerkern und Bauherrin.<br />

Für die Qualitätssicherung<br />

hatte Ursula Düngefeld als<br />

ausgewählter Modellhaus-<br />

halt von der Klimaschutzagentur<br />

einen Gutschein erhalten.<br />

Als Qualitätsüberwacherin<br />

weiß Karotki, dass<br />

sich nur mit genauer Planung<br />

und einwandfrei ausgeführten<br />

Anschlüssen ein<br />

weitgehend luftdichtes Haus<br />

erreichen lässt, das so wenig<br />

<strong>Wärme</strong> wie möglich nach<br />

außen verliert. „Ich habe<br />

natürlich genau hingeguckt,“<br />

sagt Karotki. Zum Beispiel<br />

mussten im Dachstuhl Folien<br />

verwendet und diese sauber<br />

verklebt werden. Das sei<br />

auch gut gelungen. Gerade<br />

noch rechtzeitig entdeckte<br />

sie die 4 Zentimeter <strong>zu</strong> dünnen<br />

Dachdämmplatten, die<br />

kurz vor der Anbringung standen.<br />

„Daran wäre die KfW-<br />

Förderung gescheitert, die eine<br />

Stärke von mindestens 20<br />

Zentimetern vorschreibt!“,<br />

macht Karotki deutlich.<br />

Weil die Reihenfolge der<br />

Maßnahmen stimmte, sind<br />

auch die <strong>Wärme</strong>schutzfenster<br />

ganz nach außen an die<br />

Fassade gesetzt worden. So<br />

konnte die Dämmung der<br />

Außenwand wärmebrückenreduziert<br />

über den Blendrahmen<br />

gezogen werden. Nach<br />

anfänglichen Widerständen<br />

und einigen Extrabesuchen<br />

der Energieberaterin auf der<br />

Baustelle hat Sabine Karotki<br />

immerhin erreicht, dass auch<br />

der Handwerker auf das Ergebnis<br />

des Blower-Door-<br />

Tests gespannt ist. „Den hat<br />

der Ehrgeiz gepackt“,<br />

schmunzelt Karotki: „Vom<br />

baufachlichen Standpunkt<br />

Foto: Klimaschutzagentur<br />

betrachtet hat Frau Düngefeld<br />

das Beste für ihren Altbau<br />

erreicht. Schät<strong>zu</strong>ngsweise<br />

65 Prozent weniger Heizenergie<br />

als früher wird das<br />

Gebäude nur noch verbrauchen.<br />

Es ist jetzt auf Neubauniveau<br />

nach Energieeinsparverordnung.“<br />

Dafür gibt es <strong>zu</strong>sätzlich<br />

<strong>zu</strong> dem günstigen<br />

nem modernisierten Haus lebe,<br />

weiß ich, dass neben der<br />

Energieeinsparung das neue<br />

Wohngefühl der allergrößte<br />

Gewinn ist.“ – Nach den Anstrengungen<br />

der letzten Zeit<br />

beginnt das auch Ursula<br />

Düngefeld <strong>zu</strong> ahnen. Zwar<br />

müssen noch viele Kleinigkeiten<br />

ausgeführt werden,<br />

Als der Kaufvertrag für das Haus aus den 50er-Jahren bereits unterschrieben<br />

war, kam das böse Erwachen: Zwei Jahre hatte das Haus<br />

leer gestanden, das Dach war abrissreif, der Keller feucht und das<br />

Haus nicht wiederverkaufbar. Bauherrin Ursula Düngefeld trat die<br />

Flucht nach vorn an und ließ im Rahmen des Projekts „Gut beraten<br />

starten!“ erfolgreich eine energetische Sanierung vornehmen.<br />

Darlehnszins noch einen Tilgungs<strong>zu</strong>schuss<br />

von der KfW<br />

Förderbank.<br />

Über jedes <strong>zu</strong>kunftsfähig gemachte<br />

Gebäude freut sich<br />

auch Ursula Schwertmann,<br />

die Umweltbeauftragte der<br />

Gemeinde Wedemark, die<br />

seit 1997 mit einem Förderprogramm<br />

energetische Modernisierungsmaßnahmen<br />

im Bestand fördert. Etwa<br />

40.000 Euro stehen dafür<br />

jährlich <strong>zu</strong>r Verfügung. Auch<br />

Ursula Düngefeld kann mit<br />

einem Zuschuss von <strong>bis</strong> <strong>zu</strong><br />

1000 Euro rechnen. „Ich<br />

kann nur jedem Altbaubesitzer<br />

raten, <strong>zu</strong> modernisieren.<br />

Viele haben gar keine Vorstellung<br />

davon, was alles<br />

möglich ist und wie wenig ihr<br />

altes Haus anschließend<br />

noch verbraucht.“ Vorbehalte<br />

kontert die engagierte Umweltbeauftragte<br />

häufig erfolgreich<br />

mit den eigenen Erfahrungen:<br />

„Seit ich selbst in ei-<br />

doch „man wird gelassener<br />

mit der Zeit“, sagt sie, „und<br />

ich habe mich durch<strong>zu</strong>setzen<br />

gelernt auf der Baustelle.<br />

Auch wenn der Bauunternehmer<br />

‚mitfühlend’ meinte,<br />

dass Frauen nicht auf den<br />

Bau gehören.“<br />

Information:<br />

Klimaschutzagentur<br />

Region Hannover<br />

Hotline: (0 18 05) 62 39 77<br />

(0,<strong>12</strong> Euro/Min.)<br />

beratung@<br />

klimaschutzagentur.de<br />

www.klimaschutzhannover.de<br />

Infos <strong>zu</strong> proKlima-<br />

Fördermitteln:<br />

proKlima –<br />

Der enercity-Fonds<br />

Tel. (0511) 4 30-19 70<br />

proklima@enercity.de<br />

www.proklima-hannover.de<br />

10/2006 und<br />

7


„Heizen mit Holz“ am 28. und 29. Oktober 2006 in Fuhrberg<br />

Biomasse auf dem Vormarsch<br />

Bei steigenden Energiepreisen<br />

gewinnen erneuerbare<br />

Energieformen <strong>zu</strong>nehmend<br />

an Bedeutung. Besonders im<br />

ländlichen Raum bieten sich<br />

vielfältige Möglichkeiten, fossile<br />

Energien wie Heizöl und<br />

Gas durch andere Brennstoffe<br />

wie <strong>zu</strong>m Beispiel Holz <strong>zu</strong><br />

ersetzen.<br />

Biomasse wie Holz ist gespeicherte<br />

Sonnenenergie,<br />

die bei der Verbrennung wieder<br />

frei wird. Um jeweils den<br />

aktuellen Stand der Technik<br />

<strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng erneuerbarer<br />

Energien mit Schwerpunkt<br />

8 10/2006<br />

und<br />

Biomasse <strong>zu</strong> zeigen, veranstaltet<br />

die Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen mit<br />

Maschinen und Geräte <strong>zu</strong>r Brennholzbereitung wie Sägen, Äxte, Spalter,<br />

Schutzkleidung und weiteres Zubehör <strong>zu</strong>r Waldpflege und Brennholzbereitung<br />

werden auf dem Gelände des Wasserwerks in Fuhrberg<br />

ausgestellt und im praktischen Einsatz vorgeführt.<br />

den Stadtwerken Hannover<br />

(enercity), der Land- und<br />

Forstwirtschaftlichen Zeitung,<br />

der Klimaschutzagentur Region<br />

Hannover, dem Netzwerk<br />

Nachwachsende Rohstoffe<br />

Niedersachsen (3 N)<br />

sowie weiteren Partnern alle<br />

zwei Jahre eine Ausstellung<br />

mit praktischen Vorführungen<br />

<strong>zu</strong>m Thema „Heizen mit<br />

Holz und anderen Biobrennstoffen“.<br />

Die Veranstaltung<br />

findet in diesem Jahr am 28.<br />

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Fotos: Landwirtschaftskammer Niedersachsen<br />

und 29. Oktober im Wasserwerk<br />

der Stadtwerke Hannover<br />

in Fuhrberg, nördlich von<br />

Hannover, statt. Hier präsentieren<br />

etwa 80 Firmen ihre<br />

Produkte und Dienstleistungen.<br />

Verbände und Institutionen<br />

wie die Schutzgemeinschaft<br />

Deutscher Wald, die<br />

Schornsteinfegerinnung, der<br />

Fachverband Biogas, der<br />

Bundesverband Windenergie,<br />

enercity, die Landwirtschaftskammer<br />

und andere<br />

unterstützen die Veranstal-<br />

tung und geben Tipps und<br />

Empfehlungen <strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng<br />

erneuerbarer Energien. Die<br />

Klimaschutzagentur Region<br />

Hannover befasst sich mit<br />

ihren Partnern speziell mit<br />

dem Thema Holzpellets und<br />

Solarenergie.<br />

Auf dem Gelände des Wasserwerkes<br />

werden Maschinen<br />

und Geräte <strong>zu</strong>r Brennholzbereitung<br />

wie Sägen, Äxte,<br />

Spalter, Schutzkleidung<br />

und weiteres Zubehör <strong>zu</strong>r<br />

Waldpflege und Brennholzbereitung<br />

ausgestellt und im<br />

praktischen Einsatz vorgeführt.<br />

Zur Herstellung von<br />

Holzhackschnitzeln werden<br />

Hackmaschinen präsentiert.<br />

Das Spektrum der Feuerungen<br />

umfasst den gesamten<br />

Bereich vom Holzofen <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>r<br />

automatischen Holzhackschnitzelhei<strong>zu</strong>ng.<br />

So werden<br />

Kachel-, Kamin-, oder Specksteinöfen<br />

für Stückholz gezeigt.<br />

Vielfältig wird das Angebot<br />

an Stückholzkesseln und<br />

automatischen Feuerungen<br />

für Holzpellets und -hackschnitzel<br />

sein, die in Zentralheizsysteme<br />

eingebunden<br />

werden. Das Wasserwerk<br />

wird seit 1994 mit Waldhackschnitzeln<br />

beheizt. So kann<br />

auch eine größere Anlage<br />

mit einer Leistung von 600<br />

kW besichtigt werden. Im<br />

Begleitprogramm wird einiges<br />

über Holzernte oder Holz<br />

als Baustoff gezeigt, Förster<br />

geben Informationen <strong>zu</strong><br />

Waldbau, Holzmarkt und<br />

nachhaltiger Forstwirtschaft.<br />

Die Ausstellung ist am 28.<br />

und 29. Oktober jeweils von<br />

10 <strong>bis</strong> 16 Uhr geöffnet. Der<br />

Eintritt kostet 5 Euro, Kinder<br />

und Jugendliche unter 18<br />

Jahren sind frei.<br />

80 Firmen präsentieren in Fuhrberg ihre Produkte und Dienstleistungen,<br />

und Verbände und Institutionen wie die Schutzgemeinschaft<br />

Deutscher Wald, die Schornsteinfegerinnung, der Fachverband Biogas,<br />

der Bundesverband Windenergie, enercity, die Landwirtschaftskammer<br />

geben Tipps und Empfehlungen <strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng erneuerbarer<br />

Energien.<br />

Information:<br />

Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen<br />

Standort Hannover<br />

Johannssenstraße 10<br />

30159 Hannover<br />

Tel. (0511) 36 65-0<br />

Fax (0511) 36 65-15 07<br />

www.lwk-niedersachsen.de


qualitätshäuser<br />

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Besuchen Sie uns in unserem<br />

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Hannoversche Str. 91, Altwarmbüchen, Mo-Fr 14-18.00 Uhr, Sa+So 13-16.00 Uhr<br />

Für weitere Informationen rufen Sie uns bitte an. Wir beraten<br />

Sie ausführlich und senden Ihnen gerne unsere neue Infomappe <strong>zu</strong>.<br />

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0511 – 6464480<br />

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10/2006 und<br />

9


Internationalisierung in der Pelletsbranche<br />

Märkte in Europa entwickeln sich dynamisch<br />

Der Boom im deutschen Pelletsmarkt<br />

ist ungebrochen.<br />

Gegen Ende dieses Jahres<br />

wird in Deutschland ein Bestand<br />

von rund 70.000 instal-<br />

lierten Pelletshei<strong>zu</strong>ngen erwartet.<br />

Auch in Österreich<br />

und Schweden haben sich in<br />

den letzten Jahren Märkte<br />

entwickelt. Und <strong>zu</strong>nehmend<br />

10 10/2006<br />

und<br />

steigt die Nachfrage in weiteren<br />

europäischen Ländern<br />

wie Italien, Frankreich oder<br />

Großbritannien – ebenso wie<br />

der Bedarf nach Informati-<br />

Rund 17.000 Haushalte haben sich im Jahr 2005 für eine Pellethei<strong>zu</strong>ng<br />

entschieden. Für 2006 rechnen Experten sogar mit 26.000 Neuinstallationen,<br />

womit der Gesamtbestand auf 70.000 installierte Anlagen<br />

steigen würde.<br />

onsaustausch und Kontakten<br />

mit Ländern, die bereits Erfahrungen<br />

in der Branche gesammelt<br />

haben. So erwartet<br />

auch der Veranstalter der<br />

Erdwärme und Solarenergie gut kombiniert<br />

Fachmesse Pellets 2006, die<br />

vom 11. <strong>bis</strong> 13. Oktober in<br />

Stuttgart stattfindet, eine gestiegene<br />

Zahl an Fachbesuchern<br />

aus dem europäischen<br />

Ausland.<br />

Die Pelletsbranche in<br />

Deutschland boomt. Im Jahr<br />

2005 haben sich rund<br />

17.000 Haushalte für eine<br />

Pellethei<strong>zu</strong>ng entschieden.<br />

Für dieses Jahr rechnen Experten<br />

sogar mit 26.000<br />

Neuinstallationen, womit der<br />

Gesamtbestand auf 70.000<br />

installierte Anlagen stiege.<br />

Ähnlich positiv sieht es für<br />

die Pelletsbranche in Öster-<br />

reich und einigen Ländern<br />

Skandinaviens aus. In Österreich<br />

wurden im vergangenen<br />

Jahr erstmals mehr Pelletfeuerungen<br />

als Ölkessel<br />

verkauft und installiert. Bis<br />

Ende 2005 waren in Österreich<br />

etwa 37.000 Pelletshei<strong>zu</strong>ngen<br />

und 9.000 Pelletöfen<br />

in Betrieb. Der österreichische<br />

Pelletsverbrauch stieg<br />

von 220.000 Tonnen im Jahr<br />

2004 auf 280.000 Tonnen im<br />

Jahr 2005 an. Schweden produziert<br />

bereits seit Jahren<br />

große Mengen Pellets, welche<br />

hauptsächlich in Biomasse-Kraftwerken<br />

<strong>zu</strong>m Einsatz<br />

kommen. Doch auch<br />

der Bestand an Kleinfeuerungsanlagen<br />

wächst hier<br />

<strong>zu</strong>sehends. So werden in<br />

Schweden derzeit etwa<br />

67.000 Pellethei<strong>zu</strong>ngen be-<br />

Energie von unten und von oben<br />

Die Oberflächennahe Geothermie<br />

wird auch 2006<br />

wieder einen neuen Rekord<br />

aufstellen. Die Branche<br />

rechnet wieder mit einem<br />

Wachstum von rund 35 Prozent<br />

bei den installierten Anlagen.<br />

Erdwärmesysteme<br />

sind komfortabel, preiswert<br />

und wartungsarm. Sie versorgen<br />

ein Gebäude <strong>zu</strong>verlässig<br />

mit Heizenergie und<br />

warmem Wasser. Das am<br />

häufigsten eingesetzte Ver-<br />

fahren sind die Erdwärmesonden,<br />

also Bohrungen mit<br />

<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> etwa 150 Metern Tiefe.<br />

Eine andere Möglichkeit<br />

sind <strong>zu</strong>m Beispiel Erdwärmekollektoren,<br />

die unterhalb<br />

der Frostgrenze in etwa<br />

150 Zentimetern Tiefe im<br />

Boden verlegt werden. Die<br />

Temperaturen nahe an der<br />

Oberfläche reichen allein<br />

nicht aus, das Haus <strong>zu</strong> beheizen.<br />

Den Rest erledigen<br />

dann <strong>Wärme</strong>pumpen.<br />

Foto: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.<br />

Auch mit Solarkollektoren<br />

kann tagsüber Energie <strong>zu</strong>m<br />

Aufbereiten von Warmwasser<br />

und <strong>zu</strong>m Heizen eingesammelt<br />

werden. Für die<br />

Warmwassererzeugung in<br />

Ein- und Mehrfamilienhäusern<br />

wird dieses Prinzip millionenfach<br />

angewandt. Leider<br />

steht die Sonne nicht<br />

immer in ausreichendem<br />

Maße <strong>zu</strong>r Verfügung. Das<br />

macht es aufwendig, Gebäude<br />

ausschließlich mit<br />

trieben.<br />

Das europaweite Interesse<br />

an der Pellettechnik wird sich<br />

auf der Pellets 2006 vom 11.<br />

<strong>bis</strong> 13. Oktober in Stuttgart<br />

widerspiegeln. Die Veranstalter<br />

der Pellets 2006 rechnen<br />

erstmals mit einer deutlich<br />

gestiegenen Anzahl ausländischer<br />

Fachbesucher. Insgesamt<br />

werden <strong>zu</strong>r diesjährigen<br />

Messe für Pelletstechnik,<br />

auf der sich 110 Hersteller,<br />

Produzenten, Zulieferer,<br />

Großhändler und Dienstleister<br />

der Pelletsbranche präsentieren,<br />

mehr als 5.000<br />

Fachbesucher erwartet.<br />

Auch beim Fachkongress<br />

6. Industrieforum Pellets wird<br />

der Veranstalter, die Solar<br />

Promotion GmbH, der <strong>zu</strong>nehmendenInternationalisierung<br />

gerecht: Der Kongress<br />

findet erstmals in zwei Sprachen,<br />

deutsch und englisch,<br />

statt.<br />

Information:<br />

Holzabsatzfonds,<br />

Absatzförderungsfonds<br />

der deutschen Forst- und<br />

Holzwirtschaft<br />

Godesberger Allee 142-148<br />

53175 Bonn<br />

Tel. (02 28) 3 08 38-0<br />

Fax (02 28) 3 08 38-30<br />

info@holzabsatzfonds.de<br />

www.holzabsatzfonds.de<br />

www.infoholz.de<br />

Solarenergie <strong>zu</strong> heizen: Tage<br />

mit geringer Sonneneinstrahlung<br />

müssen mit entsprechend<br />

großen Speichersystemen<br />

überbrückt werden.<br />

Im Winter reicht die<br />

Sonnenenergie nicht aus, im<br />

Sommer steht dagegen ein<br />

enormer Überschuss an Solarwärme<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung, der<br />

nicht genutzt werden kann.<br />

Daher werden Solarheizsysteme<br />

üblicherweise mit einem<br />

zweiten Heizsystem, in


der Regel mit Öl oder Gas,<br />

kombiniert.<br />

Ein ideales Zusammenspiel<br />

auf der Basis Erneuerbarer<br />

Energieträger entsteht, wenn<br />

man Erdwärme mit Solarkollektoren<br />

kombiniert. Bei einem<br />

solchen „geo-solarthermischen“<br />

System wird die<br />

Solaranlage in den Erdwärmekreis<br />

eingebunden. Im<br />

Winter entzieht die <strong>Wärme</strong>pumpe<br />

dem Untergrund<br />

über die Erdwärmesonden<br />

Noch <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m 22. September<br />

haben Hausbesitzer in der Region<br />

Hannover Gelegenheit, ihre<br />

Solaranlage <strong>zu</strong> melden und<br />

ihre Kommune bei der solaren<br />

Regionalliga nach vorn <strong>zu</strong> bringen.<br />

Erstmals beteiligen sich in<br />

diesem Jahr alle Städte und<br />

Gemeinden in der Region an<br />

dem Wettbewerb um die Solarmeisterschaft.<br />

Mit Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

der Energie- und Umweltbeauftragten<br />

in den Kommunen<br />

werden seit Mai wieder<br />

Daten gesammelt, um heraus<strong>zu</strong>finden,<br />

wer 2006 bei der Solartechnik<br />

die Nase vorn hat.<br />

Die Preisverleihung findet am<br />

2. November im Rahmen des<br />

bundesweiten RegioSolar-Kommunalforums<br />

im Kulturzentrum<br />

Pavillon in Hannover statt.<br />

Den Titel „Solarmeister“ tragen<br />

<strong>zu</strong>rzeit die Städte Hemmingen<br />

und Laatzen. Sie gingen aus<br />

dem Wettstreit 2005 in den<br />

beiden Kategorien <strong>bis</strong> und über<br />

30.000 Einwohner als Sieger<br />

unter 17 teilnehmenden Kom-<br />

Energie <strong>zu</strong>m Heizen des Gebäudes.<br />

Im Sommer erhält<br />

er Untergrund überschüssige<br />

Energie aus der Solaran-<br />

lage. Dadurch steht im Win-<br />

ter im Boden mehr Energie<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung und der Anteil,<br />

den die <strong>Wärme</strong>pumpe leisten<br />

muss, sinkt. Sie braucht<br />

also weniger Strom für ihren<br />

Antrieb.<br />

In Limburg an der Lahn wird<br />

im Rahmen eines Forschungsprojekts<br />

des DBU<br />

Alle Städte und Gemeinden sind dabei<br />

Endspurt um die solare Regionalliga<br />

munen hervor. Die Landeshauptstadt<br />

Hannover erhielt einen<br />

Sonderpreis, weil ein<br />

großer Teil aller Solarstromanlagen<br />

der Region im Stadtgebiet<br />

Hannover liegt.<br />

Bürgerinnen und Bürger, die<br />

selbst keine Solaranlage besitzen,<br />

können Anlagenbesitzer in<br />

der Nachbarschaft oder im<br />

Freundeskreis über diese Aktion<br />

informieren. Jeder Einsender<br />

erhält ein kleines Präsent. Die<br />

Anmeldekarte kann angefordert<br />

werden unter unten angegebener<br />

Adresse oder bei den Umweltbeauftragten<br />

der Städte<br />

und Gemeinden.<br />

Information:<br />

Klimaschutzagentur<br />

Region Hannover<br />

Hotline: (0 18 05) 62 39 77<br />

(0,<strong>12</strong> Euro/Min.)<br />

beratung@<br />

klimaschutzagentur.de<br />

www.klimaschutzhannover.de<br />

mehr <strong>Wärme</strong><br />

STIFTUNG WARENTEST<br />

SEHR GUT<br />

Testsieger<br />

Im Test: 8 Solaranlagen ohne Gasbrenner<br />

Qualitätsurteil: 1 sehr gut, 7 gut<br />

www.test.de 4/2003<br />

www.wagner-solartechnik.de<br />

Grafik: GEFGA mbH<br />

Wenn man Erdwärme mit Solarkollektoren kombiniert, entsteht ein<br />

ideales Zusammenspiel auf der Basis Erneuerbarer Energieträger.<br />

(Deutsche Bundesstiftung<br />

Umwelt) das effiziente Zusammenspiel<br />

beider Energieträger<br />

untersucht und optimiert.<br />

Dabei kommen auf<br />

der „Sonnenseite“ anstelle<br />

von Kollektoren preiswerte<br />

Solarabsorber <strong>zu</strong>m Einsatz.<br />

An dem Vorhaben beteiligt<br />

sind der Limburger Erdwärmespezialist<br />

GEFGA mbH<br />

sowie mit der Rheinzink ein<br />

Produzent von Zinkdachund<br />

Solarabsorbersytemen<br />

(QUICK STEPP). Eingebaut ist<br />

das System in ein normales<br />

Wohngebäude. Das Institut<br />

für Solarenergieforschung<br />

GmbH in Hameln wird die<br />

Anlage über zwei Jahre messtechnisch<br />

erfassen und<br />

auswerten.<br />

Information:<br />

Geothermische<br />

Vereinigung e.V. –<br />

Bundesverband<br />

Geothermie<br />

Gartenstr. 36<br />

49744 Geeste<br />

Tel. (0 59 07) 5 45<br />

Fax (0 59 07) 73 79<br />

geothermischevereinigung@t-online.de<br />

www.geothermie.de<br />

Wagner&Co<br />

SOLARTECHNIK<br />

mehr Solarpower. Sonne ist Leben und gibt uns <strong>Wärme</strong> jeden Tag. Unsere Sonnenkollektoren<br />

zählen <strong>zu</strong> den leistungsstärksten Europas und geben Ihnen maximale <strong>Wärme</strong> für Warmwasser und<br />

Hei<strong>zu</strong>ng. Wir zeigen Ihnen wie: www.wagner-solar.com · Tel. 06421/8007-0<br />

10/2006 und<br />

11


Energiesparende Maßnahmen helfen Kosten <strong>zu</strong> senken<br />

Modernisieren für mehr Lebensqualität<br />

Ein neues Bad, ein sonniger<br />

Wintergarten, eine moderne<br />

Hei<strong>zu</strong>ngsanlage oder vielleicht<br />

sogar eine finnische<br />

Sauna: Wer seine Immobilie<br />

modernisiert, schafft nicht<br />

nur mehr Komfort und Lebensqualität,<br />

sondern erhöht<br />

auch den Wohnwert des eigenen<br />

Zuhauses. Bei einer<br />

notwendigen Instandset<strong>zu</strong>ng<br />

oder einer freiwilligen Verschönerung<br />

sollte jedoch eines<br />

beachtet werden: Modernisieren<br />

kann ganz schön<br />

ins Geld gehen. Wer mit einem<br />

Bausparvertrag rechtzeitig<br />

vorgesorgt hat, ist auch<br />

bei umfangreichen Arbeiten<br />

an den eigenen vier Wänden<br />

finanziell auf der sicheren<br />

Seite.<br />

„Wohneigentümer tun sich<br />

oft schwer damit, Rücklagen<br />

für Reparaturen <strong>zu</strong> bilden,“<br />

weiß Reiner Köditz, Regionaldirektor<br />

der LBS Norddeutsche<br />

Landesbausparkasse<br />

Berlin – Hannover (LBS Nord).<br />

„Regelmäßige Pflege und<br />

Modernisierungsmaßnah-<br />

men sind jedoch ein Muss<br />

für den Werterhalt einer Immobilie.“<br />

Denn <strong>zu</strong> kleinen Schönheitsreparaturen<br />

kommen im Laufe<br />

der Zeit auch teurere In-<br />

<strong>12</strong> 10/2006<br />

und<br />

standset<strong>zu</strong>ngen. So sind beispielsweise<br />

nach 20 <strong>bis</strong> 25<br />

Jahren neue Holzböden und<br />

-treppen fällig, das Dach ist<br />

<strong>zu</strong>meist reparaturbedürftig<br />

und sollte neu eingedeckt<br />

werden. Auch die Bedürfnisse<br />

der Bewohner können<br />

sich ändern und damit die<br />

Anforderungen an das eigene<br />

Heim. Wenn die Kinder<br />

aus dem Haus gehen, die<br />

Oma einzieht oder ein <strong>zu</strong>sätzliches<br />

Büro benötigt wird,<br />

sind oftmals Umbauten notwendig.<br />

Fehlender <strong>Wärme</strong>schutz<br />

und ineffiziente Heizanlagen<br />

erfordern ebenfalls<br />

häufig Investitionen.<br />

„Diese Ausgaben sollte man<br />

nicht einfach auf sich <strong>zu</strong>kommen<br />

lassen,“ rät Köditz.<br />

„Am besten ist es, das nötige<br />

finanzielle Polster rechtzeitig<br />

in kleinen Schritten an<strong>zu</strong>sparen.<br />

Ein Bausparvertrag ist<br />

hierfür besonders gut geeignet:<br />

Der Sparer sichert sich<br />

damit den Anspruch auf ein<br />

zinsgünstiges und zinsfestes<br />

Bauspardarlehen und kann<br />

„Wer jetzt saniert oder modernisiert, profitiert von der in diesem Jahr<br />

noch niedrigeren Mehrwertsteuer“, empfiehlt Reiner Köditz, Regionaldirektor<br />

der LBS Nord. Mit der „LBS-Sofortgeld-Offensive“ bietet die LBS<br />

Sofortgeld für die eigenen vier Wände <strong>zu</strong> einem Zinssatz von 4,25 Prozent<br />

im Jahr (4,35 Prozent eff.).<br />

innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen<br />

<strong>zu</strong>sätzlich<br />

von der staatlichen Förderung<br />

profitieren.“<br />

Mit dem Bauspardarlehen<br />

lassen sich alle An-, Aus-<br />

Fotos: LBS<br />

oder Umbauten finanzieren.<br />

Für kostspielige Renovierungen,<br />

wie etwa eine Fassadenerneuerung<br />

oder ein<br />

neues Bad, können ebenfalls<br />

Bausparmittel eingesetzt<br />

werden. Auch energetische<br />

Modernisierungsmaßnah-<br />

men sind ein Fall für den<br />

Bausparvertrag: Um beispielsweise<br />

die Hei<strong>zu</strong>ng auf<br />

Vordermann <strong>zu</strong> bringen und<br />

einen Brennwertkessel an<strong>zu</strong>schaffen.<br />

Oder die alten, undichten<br />

Fenster durch wärmeschutzverglaste<br />

und<br />

schallgedämmte Modelle <strong>zu</strong><br />

ersetzen.<br />

„Wer jetzt saniert oder modernisiert,<br />

profitiert von der in<br />

diesem Jahr noch niedrigeren<br />

Mehrwertsteuer“, empfiehlt<br />

Köditz. Besonders<br />

leicht fällt der Entschluss mit<br />

den attraktiven Konditionen<br />

der „LBS-Sofortgeld-Offensive“.<br />

Dieses aktuelle Sonderkreditprogramm<br />

der LBS bietet<br />

Sofortgeld für die eigenen<br />

vier Wände <strong>zu</strong> einem Zinssatz<br />

von 4,25 Prozent im Jahr<br />

(4,35 Prozent eff.).<br />

Und so funktioniert das Programm:<br />

Das benötigte Kapital<br />

wird als Vorfinanzierungskredit<br />

sofort ausgezahlt. Parallel<br />

<strong>zu</strong> dem Sofortdarlehen<br />

mit seinen Vor<strong>zu</strong>gskonditio-<br />

nen spart der Kunde einen<br />

LBS-Bausparvertrag in gleicher<br />

Höhe an. Wenn der<br />

Bausparvertrag <strong>zu</strong>geteilt ist,<br />

Zu kleinen Schönheitsreparaturen kommen im Laufe der Zeit auch<br />

teurere Instandset<strong>zu</strong>ngen. Fehlender <strong>Wärme</strong>schutz und ineffiziente<br />

Heizanlagen erfordern größere Investitionen.Mit einem Bauspardarlehen<br />

lassen sich alle An-, Aus- oder Umbauten finanzieren.<br />

wird damit der Vorfinanzierungskredit<br />

abgelöst. Auf diese<br />

Weise profitiert der Kunde<br />

nicht nur von den niedrigen<br />

Zinsen des Sonderprogramms,<br />

sondern auch vom<br />

günstigen und zinssicheren<br />

Bauspardarlehen bei der<br />

Ablösung des Kredits.<br />

Als „Sparfahrplan“ <strong>zu</strong>r Vorsorge<br />

für die eigenen vier Wände<br />

empfiehlt LBS-Experte Köditz<br />

folgende Faustregel: „Pro<br />

Quadratmeter Wohnfläche<br />

sollten im Jahr zehn Euro in<br />

einen Bausparvertrag eingezahlt<br />

werden. Damit kommt<br />

inklusive Bauspardarlehen<br />

nach einigen Jahren ein ordentlicher<br />

Betrag <strong>zu</strong>sammen,<br />

der einen vor unerwarteten<br />

finanziellen Belastungen<br />

schützt.“<br />

Information:<br />

LBS Nord<br />

Kattenbrookstrift 33<br />

30539 Hannover<br />

Tel. (0511) 9 26-0<br />

Fax (0511) 9 26-69 00<br />

service@lbs-nord.de<br />

www.lbs-nord.de


Stellenabbau in Banken und Versicherungen<br />

SEB Bank geht neue Wege<br />

6.000 Stellen werden bei der<br />

Deutschen Bank abgebaut.<br />

7500 Stellen bei der Allianz-<br />

Versicherung. Täglich sind<br />

Bank- und Versicherungsk-<br />

aufleute mit der Tatsache<br />

konfrontiert, dass die Jobs in<br />

der Branche immer weniger<br />

werden.<br />

In dieser Zeit gibt es eine<br />

kleine schwedische Bank in<br />

Deutschland, die gegen diesen<br />

Trend arbeitet. Sascha<br />

Rabe, Leiter des mobilen Vertriebs<br />

der SEB Bank in Niedersachen<br />

und Westfalen,<br />

da<strong>zu</strong>: „Wir, die SEB Bank,<br />

wollen in Deutschland wachsen,<br />

da<strong>zu</strong> brauchen wir mehr<br />

Hände am Geschäft. Daher<br />

stelle ich in Niedersachsen<br />

und Westfalen so schnell wie<br />

möglich 40 Bank- oder Versicherungskaufleute<br />

<strong>zu</strong>sätzlich<br />

Die SEB Bank, Filiale Hannover,<br />

hat seit dem 1. September einen<br />

neuen Leiter. Seit diesem<br />

Datum ist Thomas Rehmet, <strong>bis</strong>heriger<br />

stellvertretender Vertriebsleiter<br />

der SEB Bank Hannover,<br />

der erste Mann am Platz.<br />

Er tritt die Nachfolge von<br />

Sascha Rabe an, der die SEB<br />

Bank Hannover seit fast sechs<br />

Jahren geführt hat. Sascha Rabe<br />

ist nunmehr Leiter des mobilen<br />

Vertriebs der Bank und für<br />

die Gebiete Niedersachsen<br />

und Westfalen verantwortlich.<br />

Thomas Rehmet ist Diplom-Vermögensmanager<br />

und seit 1996<br />

in unterschiedlichen Funktionen<br />

bei der SEB Bank tätig.<br />

Nach zehn Jahren trägt er nun<br />

die Verantwortung für den Standort<br />

der SEB Bank, an dem er<br />

seine berufliche Laufbahn in<br />

der SEB begonnen hat. „Ich war<br />

während der letzten zehn Jahre<br />

immer mit dem Team der SEB<br />

Bank Hannover eng verbunden,<br />

und ich freue mich, dass ich<br />

jetzt mit diesem Team weiter<br />

erfolgreich sein kann“, sagt<br />

Rehmet.<br />

Die Zeichen stehen auch im<br />

weiteren Jahresverlauf auf<br />

Wachstum. „Wir verfolgen einen<br />

ganzheitlichen Beratungsansatz,<br />

der den Kunden in den<br />

Mittelpunkt stellt. Dafür haben<br />

wir individuelle Beratungskonzepte<br />

entwickelt. Wir wollen in<br />

Foto: Oliver Vosshage<br />

ein.“ Aufgrund eines besonderen<br />

Entlohnungs- und Karrieresystems<br />

werden die<br />

neuen Verkäufer der SEB<br />

Führungswechsel bei der SEB Bank Hannover<br />

Thomas Rehmet löst Sascha Rabe ab<br />

Wechsel an der Spitze: Thomas Rehmet (rechts) löst Sascha Rabe als<br />

Leiter der SEB Bank in Hannover ab. Rabe ist nunmehr Leiter des mobilen<br />

Vertriebs der Bank und für die Gebiete Niedersachsen und Westfalen<br />

verantwortlich.<br />

jeder Hinsicht besten Service<br />

liefern durch exzellente und attraktive<br />

Produkte“, sagt Rehmet.<br />

So sei das Dienstleistungsangebot<br />

sowohl im Wertpapierals<br />

auch im Kredit- und Versicherungsgeschäft<br />

in den vergangenen<br />

Monaten ausgeweitet<br />

und die Prozesse noch kundenfreundlicher<br />

gestaltet worden.<br />

„Wir sind die sympathische<br />

schwedische Bank in<br />

Deutschland“, hebt Rehmet<br />

den neuen Marktauftritt hervor.<br />

Das werde mit neuen, überraschenden<br />

Serviceangeboten<br />

und attraktiven Mehrwertprodukten<br />

kombiniert.<br />

Es sei ihm besonders wichtig,<br />

dass die SEB Bank Hannover<br />

weiter <strong>zu</strong> den erfolgreichsten<br />

Filialen der SEB gehört, erklärt<br />

der neue Leiter. Gerade in den<br />

Zeit von Verkaufsgerüchten sei<br />

es wichtig, ein gutes Ergebnis<br />

ab<strong>zu</strong>liefern, was ihm und seinen<br />

Mitarbeitern bereits seit<br />

über fünf Jahren gelinge. „Auf<br />

diesem erfolgreichen Weg, den<br />

Sascha Rabe begonnen hat,<br />

möchte ich weitergehen“, sagt<br />

Rehmet.<br />

Auf die Frage nach seinem persönlichen<br />

Erfolgsgeheimnis<br />

lächelt er. „Viel Fleiß und ebensoviel<br />

Leidenschaft, das ist es,<br />

was ich täglich vorlebe und<br />

was die SEB Bank Hannover<br />

auszeichnet“.<br />

Bank Mitarbeiter der SEB<br />

Financial Services, einer<br />

Tochtergesellschaft der SEB<br />

in Deutschland. Dieser Weg<br />

eröffnet der SEB die Möglichkeit,<br />

die neuen Verkäufer<br />

stärker am Erfolg der Bank <strong>zu</strong><br />

beteiligen, erklärt Sascha Rabe.<br />

Hierbei ist ihm besonders<br />

wichtig, dass es sich bei den<br />

neuen Stellen um Angestellte<br />

handelt, die monatlich ein<br />

festes Gehalt bekommen.<br />

„Die Sicherheit eines festen<br />

Gehalts ist für unsere Kunden<br />

und unsere Mitarbeiter<br />

entscheidend“, ist Sascha<br />

Rabe überzeugt „so können<br />

wir unsere Kunden objektiv<br />

und ohne Druck beraten.“<br />

Zusätzlich <strong>zu</strong> dem festen Gehalt<br />

kann jede neue Mitarbeiterin<br />

und jeder Mitarbeiter<br />

eine leistungsorientierte Vergütung<br />

bekommen. „Es<br />

kommt vor, dass ein junger<br />

Kollege, der sonst viele Jahre<br />

WARUM WEITER<br />

MIETE ZAHLEN???<br />

auf einen Karrieresprung<br />

oder eine Gehaltserhöhung<br />

warten muss, bei uns innerhalb<br />

der ersten zwei Jahre<br />

deutlich über 60.000 Euro<br />

pro Jahr verdient“, rechnet<br />

Sascha Rabe vor. Der Leiter<br />

der SEB Bank in Hannover,<br />

Thomas Rehmet, erklärt: „Ich<br />

bin froh, dass wir unsere<br />

Kunden mit Hilfe der neuen<br />

Mitarbeiter noch besser bedienen<br />

können – dieses ist<br />

unser Weg <strong>zu</strong> mehr Service<br />

in Deutschland. Wir wollen<br />

der beste Dienstleister in unserer<br />

Branche werden.“.<br />

Information:<br />

SEB BANKEN in Ihrer Nähe:<br />

Hannover:<br />

(0511) 3 66 30<br />

Florian von der Pahlen<br />

Laatzen:<br />

(0511) 98 27 80<br />

Christine Dettmann<br />

Braunschweig:<br />

(05 31) 48 00 10<br />

Jürgen Imhof<br />

Wolfsburg:<br />

(0 53 61) 2 00 80<br />

Sabrina Dunsing<br />

Salzgitter:<br />

(05341) 83040<br />

Gerhard Even<br />

Hildesheim:<br />

(0 51 21) 168 60<br />

Christoph Deeken<br />

Bevor die Zinsen und Baukosten weiter steigen, verwirklichen Sie doch<br />

Ihren persönlichen Traum vom <strong>Wohnen</strong> im Grünen mit hervorragender<br />

Verkehrsanbindung <strong>zu</strong>m Beispiel in der Ortschaft Schwicheldt<br />

(B 65/Richtung Hannover).<br />

Kaufpreis-Beispiel:<br />

Bauplatz Nr. 8 – 609 m 2 (für Einfamilien- oder Doppelhaus,<br />

inkl. Erschließungs- und Abwasserbeiträge sowie<br />

Vermessungs- und Grundstücksanschlusskosten) 42.900,00 €<br />

Die Stadt Peine (Herr Möller) informiert Sie gern ausführlich über<br />

das aktuelle Angebot unter (0 5171) 4 94<strong>12</strong>.<br />

Mehr auch unter www.peine.de<br />

10/2006 und<br />

13


Baugebiet „Am Felsenkeller“ in Lauenau<br />

Das sind ja schöne Aussichten!<br />

Bergauf, bergab radeln und<br />

dabei so richtig ins Schwitzen<br />

kommen – da bietet der<br />

Deister ebenso ideale Mög-<br />

14 10/2006<br />

und<br />

lichkeiten wie für Wanderer,<br />

die sich die Umgebung lieber<br />

in einer ruhigeren Gangart erschließen.<br />

Oben angekom-<br />

men, kann das Ende der Tour<br />

mit einem kühlen Getränk<br />

oder einer guten Tasse Kaffee<br />

gefeiert werden – und mit<br />

einer fantastischen Aussicht<br />

von der eigenen Terrasse<br />

aus. So könnten beispielsweise<br />

die <strong>zu</strong>künftigen Eigentümer<br />

der Grundstücke<br />

im Baugebiet „Am Felsenkeller“<br />

in Lauenau ihre Freizeit<br />

gestalten. 54 Baugrundstücke<br />

in leichter Hanglage<br />

und mit bester Fernsicht sind<br />

dort im ersten Bauabschnitt<br />

<strong>zu</strong> vergeben. Die Grundstücke<br />

sind 600 <strong>bis</strong> 814 Quadratmeter<br />

groß und kosten<br />

ab 62,50 Euro pro Quadratmeter.<br />

Die Bauplätze werden<br />

voll erschlossen und können<br />

frei bebaut werden. Der offen<br />

gestaltete Bebauungsplan<br />

bietet vielfältigen, großzügigen<br />

Planungsfreiraum und<br />

kommt Bauherrinnen und<br />

-herren bei der Realisierung<br />

ihres Bauvorhabens damit<br />

sehr entgegen. Im Auftrag der<br />

hauseigenen Erschließungsgesellschaft<br />

IDB veräußert<br />

die Sparkasse Schaumburg<br />

die Grundstücke provisionsfrei<br />

gleich mit einem umfangreichen<br />

Versicherungspaket.<br />

Zudem bietet die Sparkasse<br />

Schaumburg günstige, maßgeschneiderteFinanzierungskonzepte.<br />

Mit den Erschließungsarbei-<br />

ten wurde zwischenzeitlich<br />

begonnen, der Baubeginn ist<br />

für Herbst 2006 vorgesehen.<br />

Erste Kaufverträge wurden<br />

bereits geschlossen. Lauenau<br />

ist durch die Nähe <strong>zu</strong>r<br />

Autobahn vielen ein Begriff.<br />

Über die A2 und auch die<br />

Bundesstraße 65 ist Hannover<br />

von Lauenau aus zügig<br />

<strong>zu</strong> erreichen. Aber auch ohne<br />

Auto ist man schnell in<br />

der Landeshauptstadt. Denn<br />

die Samtgemeinde Rodenberg,<br />

<strong>zu</strong> der Lauenau gehört,<br />

hat eine Schnellbuslinie <strong>zu</strong>m<br />

Bahnhof Haste eingerichtet,<br />

die die Bahnanbindung von<br />

Haste aus sicherstellt.<br />

Für Familien mit Kindern ist<br />

allerdings vor Ort gut gesorgt:<br />

In dem 4.000 Einwohner<br />

zählenden Ort gibt es vier<br />

Kindergärten und eine<br />

Grundschule, weiter führende<br />

Schulen sind in Rodenberg<br />

<strong>zu</strong> finden. Gymnasiasten<br />

können ebenfalls mit<br />

dem Bus das Gymnasium im<br />

nahe gelegenen Kurort Bad<br />

Nenndorf besuchen. Auch<br />

die Freizeitangebote sind<br />

vielfältig, bietet doch Lauenau<br />

im Tal zwischen Deister,<br />

Süntel und den Bückebergen<br />

sowie der angrenzende Naturpark<br />

Weserbergland nicht<br />

nur Erholungsuchenden und<br />

Touristen lohnende Ziele.<br />

Lauenau selber lockt mit ei-<br />

BAUEN BRINGT FREUDE<br />

Leistung durch<br />

Gemeinschaft<br />

Georg Altenburg GmbH & Co KG<br />

Dülwaldstraße 4 • 31655 Stadthagen<br />

Tel.: 0 57 21 - 704 100 • Fax: 0 57 21 - 704 110<br />

www.hagebaucentrum-stadthagen.de<br />

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Plan: Sparkasse Schaumburg<br />

Die Grundstücke sind 600 <strong>bis</strong> 814 Quadratmeter groß und kosten ab<br />

62,50 Euro pro Quadratmeter. Die Bauplätze werden voll erschlossen<br />

und können frei bebaut werden.<br />

Foto: Meyer/Sparkasse Schaumburg<br />

54 Baugrundstücke in leichter Hanglage und mit bester Fernsicht bietet die Sparkasse Schaumburg im Baugebiet „Am Felsenkeller“ an. Die<br />

Bauplätze kosten voll erschlossen ab 62,50 Euro pro Quadratmeter und können frei bebaut werden.<br />

10/2006 und<br />

15


nem solarbeheizten Mineralbad.<br />

Austoben und erholen<br />

kann man sich auch im dortigen<br />

Sportpark oder auf einem<br />

der Sport- und Tennisplätze<br />

sowie im Gewerbegebiet<br />

an der Autobahn, wo<br />

auch zahlreiche Geschäfte<br />

und Dienstleister angesiedelt<br />

sind. Auch die Einkaufsmöglichkeiten<br />

sind gut, und die<br />

Neubürger preisen vor allem<br />

das herzliche Gemeinschaftsleben.<br />

Der Ort Lauenau verfügt über<br />

eine bewegte Vergangenheit<br />

als strategischer Mittelpunkt<br />

in der fruchtbaren Aueniederung<br />

im Tal zwischen Deister<br />

16 10/2006<br />

und<br />

und Süntel. Graf Adolf XI. von<br />

Schaumburg verlieh dem<br />

früheren Lowenow etwa<br />

1536 die Markt- und Gerichtsrechte<br />

und begründete<br />

damit den Aufschwung des<br />

Fleckens, der sogar über<br />

mehrere Schlösser verfügt:<br />

Eins davon ist das 400 Jahre<br />

altes Renaissance-Schloss<br />

Schwedesdorf, das noch<br />

heute im Besitz der weit verzweigten<br />

Familie von Münchhausen<br />

ist und <strong>bis</strong> auf einige<br />

Umbauten die Jahrhunderte<br />

54 Baugrundstücke in leichter Hanglage und mit bester Fernsicht sind<br />

im Baugebiet „Am Felsenkeller“ in Lauenau <strong>zu</strong> vergeben.<br />

ziemlich unverändert überstanden<br />

hat. Aber auch weitere<br />

Zeugnisse der Weserrenaissance<br />

lassen sich in und<br />

Beratung,Vermittlung, Finanzierung - aus kompetenter Hand!<br />

Lauenau Baugebiet „Am Felsenkeller“<br />

Neubaugebiet mit z. Zt. 54 Baugrundstücken in reizvoller<br />

Ortsrandlage Lauenau. Größen von 600-814 m 2 , bebaubar<br />

mit Einfamilien- und Doppelhäusern,<br />

z. B. 600,00m 2 für 41.400,00 €<br />

www.Spk-Schaumburg.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Claus-Peter Meyer<br />

Tel. 0 5723/706-31<br />

Frank Höller<br />

Tel. 0 5723/706-35<br />

Fotos: Meyer/ Sparkasse Schaumburg<br />

Die Sparkasse Schaumburg veräußert die Grundstücke im Auftrag der<br />

hauseigenen Erschließungsgesellschaft IDB provisionsfrei und gleich<br />

mit einem umfangreichen Versicherungspaket. Zudem bietet die Sparkasse<br />

günstige, maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte.<br />

um Lauenau entdecken. Der<br />

Graf meinte es wirklich gut<br />

mit dem Flecken und verlieh<br />

ihm auch noch das Braurecht.<br />

Urgroßvaters Biersorte<br />

heißt dem<strong>zu</strong>folge auch Rupp<br />

Bräu, benannt nach dem<br />

bayerischen Bierbrauer Sebastian<br />

Rupp, der 1861 nach<br />

Lauenau gelangte und dort<br />

am Hoppenberg hoch über<br />

dem Ort eine Sommerwirtschaft<br />

eröffnete. Seine Nachfahren<br />

brauen in der fünften<br />

Generation Bier in Lauenau –<br />

vier verschiedene Sorten.<br />

Noch heute lässt sich keiner<br />

die Einkehr im Felsenkeller<br />

entgehen, dessen Biergarten<br />

einen schönen Blick <strong>zu</strong>m<br />

Süntel erlaubt. Somit kommen<br />

Neubürger in Lauenau<br />

nicht nur in den Genuss einer<br />

fantastischen Aussicht.<br />

Information:<br />

Sparkasse Schaumburg<br />

Claus-Peter Meyer<br />

Frank Höller<br />

31542 Bad Nenndorf<br />

Tel. (0 5723) 706-31 u. -35<br />

Fax (0 5723) 706-32<br />

info@spk-schaumburg.de<br />

www.spk-schaumburg.de<br />

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Baugebiet „Pattensen Mitte-Nord“<br />

Ökologisches <strong>Bauen</strong> wird belohnt<br />

Pattensen – das kennen<br />

wohl die meisten Niedersachsen<br />

eher aus dem<br />

Spruch „Peine – Pattensen –<br />

Paris“, mit dem scherzhaft<br />

ein besonders langer Umweg<br />

gemeint ist. Dabei ist<br />

Pattensen an der Bundestrasse<br />

3 ein nettes, ländliches<br />

Städtchen mit einem<br />

gemütlichen Ortskern und<br />

hoher Lebensqualität. Dort<br />

erschließt die Werretal GmbH<br />

<strong>zu</strong>rzeit ein Baugebiet mit<br />

200 Grundstücken. Das Besondere:<br />

die Grundstücke<br />

werden bauträgerfrei und architektenfrei<br />

verkauft, und sogar<br />

die Größe der Grundstücke<br />

können die späteren<br />

Bauherren mitbestimmen, da<br />

die Vermessung immer erst<br />

nach notarieller Beurkundung<br />

des Kaufvertrages erfolgt.<br />

Im Aufteilungsplan genannte<br />

Größen können also<br />

den Wünschen der Käufer<br />

angepasst werden. Die Kaufpreise<br />

liegen zwischen 118<br />

und 154 Euro pro Quadratmeter.<br />

Eine Nachforderung<br />

nach erfolgtem Endausbau<br />

brauchen die Bauherrinnen<br />

und Bauherren nicht <strong>zu</strong> befürchten,<br />

denn diese Preise<br />

gelten für die volle Erschließung.<br />

So können alle<br />

Käufer sicher kalkulieren.<br />

Das Gebiet ist kurzfristig bebaubar,<br />

da die Erschließung<br />

im Moment im vollen Gange<br />

ist und teilweise Ende November/Anfang<br />

Dezember<br />

abgeschlossen sein wird.<br />

Diese Zeit wird parallel auch<br />

für neue Vertragsabwicklungen<br />

benötigt. Der rechtsgülti-<br />

ge Bebauungsplan lässt den<br />

Käufern viel Spielraum, da<br />

weder Firstrichtungen noch<br />

Außenfarben vorgeschrieben<br />

sind. <strong>Bauen</strong> kann jeder mit<br />

dem Unternehmen oder den<br />

Handwerkern seines Vertrauens,<br />

da die Werretal GmbH<br />

nur die Grundstücke verkauft.<br />

Zur Zeit sind etwa 25 Prozent<br />

verkauft, wer sich jetzt kurzfristig<br />

entscheidet, kann sich<br />

noch eines der schönsten<br />

Grundstücke sichern.<br />

Besonderer Anreiz: Jeder<br />

Käufer erhält einen Nachlass<br />

auf den Kaufpreis, wenn er<br />

<strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m 30. Oktober 2007<br />

nachweist, dass eine den<br />

KfW-Richtlinien entsprechende<br />

Solaranlage installiert<br />

wurde. Ein ruhig gelegener<br />

Extra-Bereich wird für ausgesprochen<br />

ökologische Bauweisen<br />

freigehalten. Erdwärmenut<strong>zu</strong>ng<br />

ist hier möglich.<br />

Die Stadt Pattensen liegt<br />

Foto: Wikipedia<br />

rund 15 Kilometer südlich<br />

von Hannover und verfügt<br />

über eine direkte Anbindung<br />

an die A7 über die B3 und B<br />

443. Die insgesamt rund<br />

15.000 Einwohner verteilen<br />

sich gar als die Stadt der sieben<br />

Weltwunder, nämlich ein<br />

Kirchturm ohne Spitze, eine<br />

Leuchte ohne Licht, eine Militärwache<br />

ohne Soldaten, eine<br />

Wassermühle ohne Was-<br />

Die Alte Wache in Pattensen, als Garnison im Jahre 1838 errichtet, erlebte<br />

nie die Stationierung von Soldaten und wurde ab 1874 als Polizeistation<br />

genutzt.<br />

sich auf den Kernort Pattensen<br />

und die Dörfer Schulenburg,<br />

Jeinsen, Hüpede, Koldingen,<br />

Vardegötzen, Reden<br />

und Oerie. Pattensen rühmt<br />

ser, Wälle ohne Kanonen, ein<br />

Tal, das höher liegt als der<br />

Damm und ein Schützenfest<br />

ohne Musik. Einige dieser<br />

„Weltwunder“ lassen sich<br />

10/2006 und<br />

17


Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Marienburg, die historische Altstadt<br />

mit dem Köldinger Amtshaus sowie die Leinebrücke „Zum<br />

Calenberg“ geben der Stadt Pattensen ein besonderes Flair.<br />

heute nicht mehr belegen,<br />

sind aber zweifellos für eine<br />

Legendenbildung im Sinne<br />

eines Stadtmarketings vergangener<br />

Jahrhunderte<br />

außerordentlich hilfreich. Die<br />

Militärwache ohne Soldaten<br />

hat es aber wirklich gegeben.<br />

Gemeint ist die Alte Wache<br />

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18 10/2006<br />

und<br />

an der Göttinger Straße, die,<br />

als Garnison im Jahre 1838<br />

errichtet, nach ihrer Fertigstellung<br />

nie die Stationierung<br />

von Soldaten erlebte, wahrscheinlich<br />

gab es keinen Anlass<br />

mehr da<strong>zu</strong>. Das Gebäude<br />

wurde schon 1874 als Polizeistation<br />

genutzt. Auf eine<br />

HELMA Eigenheimbau AG<br />

Musterhauspark Lehrte<br />

Direkt an der A2 in Lehrte bei Hannover<br />

Tel.: 0 51 32/58997-0 · www.HELMA.de<br />

Foto: Wikipedia<br />

peinliche Panne, wie sie heute<br />

gewiss nicht mehr passiert,<br />

geht das Schützenfest<br />

ohne Musik <strong>zu</strong>rück, bei dem<br />

die Veranstalter vergessen<br />

hatten, die Musik ein<strong>zu</strong>planen.<br />

Die günstige Lage an zwei<br />

Fernhandelswegen sowie die<br />

besondere Güte des Bodens,<br />

der Pattenser Börde, bestimmen<br />

die Entwicklung der<br />

Stadt, die schon im neunten<br />

Jahrhundert urkundlich erwähnt<br />

wurde und bereits im<br />

13. Jahrhundert die Stadtrechte<br />

verleihen bekam. Ende<br />

des <strong>12</strong>. Jahrhunderts errichteten<br />

die Grafen von Hallermund<br />

dort, wo sich heute<br />

das Rathaus befindet eine<br />

Burg, um die Handelswege<br />

überwachen <strong>zu</strong> können. Pattensen<br />

war in dieser Zeit ein<br />

bedeutender Marktort. Davon<br />

zeugt eine 1928 gefundene<br />

Münze, die die Umschrift<br />

Besser<br />

bauen mit ...<br />

„MONETA IN PATTENH“ trägt.<br />

Sie wurde zwischen <strong>12</strong>17<br />

und <strong>12</strong>20 in einer von den<br />

Hallermunder Grafen in Pattensen<br />

unterhaltenen Münzstätte<br />

geschlagen. Trotz umfangreicher<br />

Schutzbauten<br />

wie Wällen und Mauern wird<br />

die Stadt durch Kriege stark<br />

gebeutelt. Besonders stark<br />

trifft es Pattensen in der Hildesheimer<br />

Stiftsfehde (1519-<br />

1523), in der die Stadt dreimal<br />

erobert und <strong>bis</strong> auf die<br />

Grundmauern eingeäschert<br />

wird. Ebenso hatte das Calenberger<br />

Land im 30jährigen<br />

Krieg schwer <strong>zu</strong> leiden.<br />

Am südlichsten Punkt des<br />

heutigen Stadtgebietes, dem<br />

Schulenburger Berg, liegt das<br />

zwischen 1857 und 1866 errichtete<br />

Schloss Marienburg.<br />

König Georg V. von Hannover<br />

hatte es in neugotischem Stil<br />

für seine Frau Marie als Sommerresidenz<br />

errichten las-<br />

Bitte Katalog<br />

anfordern<br />

www.hausbau-partner.de<br />

Berliner Allee <strong>12</strong> Telefon 05 11 /3 94 46 10<br />

30175 Hannover Telefax 05 11 /3 94 01 86<br />

Pfälzerstraße 78 Telefon 05 31 /2 14 97 99<br />

381<strong>12</strong> Braunschweig Telefax 05 31 /2 36 56 05<br />

Bahnhofsallee 15 Telefon 0 51 21 / 7 41 08 37<br />

31134 Hildesheim Telefax 0 51 21 / 7 41 13 91<br />

Rothenfelder Straße 13 Telefon 0 53 61 / 86 <strong>12</strong> 86<br />

38440 Wolfsburg Telefax 0 53 61 / 86 <strong>12</strong> 88


Das Baugebiet „Pattensen Mitte-<br />

Nord“ ist kurzfristig bebaubar, da<br />

die Erschließung im Moment im<br />

vollen Gange ist und teilweise Ende<br />

November/Anfang Dezember<br />

abgeschlossen sein wird.<br />

sen, und auch heute ist dort<br />

mit den jetzigen Eigentümern<br />

Prinz Ernst August von Hannover<br />

und seiner Frau Caroli-<br />

ne von Monaco <strong>bis</strong>weilen<br />

Prominenz vertreten.<br />

Die Sehenswürdigkeiten wie<br />

das bereits erwähnte<br />

Schloss Marienburg, die hi-<br />

storische Altstadt mit dem<br />

Köldinger Amtshaus sowie<br />

die Leinebrücke „Zum Calenberg“<br />

geben der Stadt ein besonderes<br />

Flair. Der darüber<br />

hinaus vorhandene ländliche<br />

Charme in Verbindung mit<br />

der urbanen Infrastruktur<br />

und die Nähe <strong>zu</strong>r Landeshauptstadt<br />

Hannover machen<br />

Pattensen <strong>zu</strong> einem interessanten<br />

und attraktiven<br />

Standort. Kindergärten und<br />

Grundschule sind im Ort angesiedelt,<br />

auch die KooperativeErnst-Reuter-Gesamtschule<br />

liegt in Pattensen und<br />

ermöglicht den Schulbesuch<br />

in allen Zweigen inklusive<br />

Gymnasium <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m zehnten<br />

Jahrgang. Der Verein mobile<br />

– Mehrgenerationenhaus<br />

Pattensen organisiert verschiedene,<br />

teilweise Generationen<br />

übergreifende Projekte<br />

und bietet Weiterbildungen<br />

und Freizeitgestaltung<br />

Baugebietsförderung für Pattensen „Mitte-Nord“<br />

und Musterhaus-Baufamilie gesucht<br />

Foto: Werretal GmbH<br />

an. Zahlreiche Vereine der<br />

unterschiedlichsten Arten,<br />

Sportplätze und -stätten und<br />

nicht <strong>zu</strong>letzt das Hallen- und<br />

Freibad der Stadt ermöglichen<br />

vielfältige Betätigungen.<br />

Das Plangebiet „Pattensen<br />

Mitte-Nord“ befindet sich am<br />

nördlichen Ortsrand der<br />

Stadt und umfasst den Bereich<br />

zwischen der Göttinger<br />

Strasse im Osten und der<br />

Kreisstrasse K 26 im Südwesten.<br />

Die Umgebung ist geprägt<br />

durch eine landwirtschaftliche<br />

Nut<strong>zu</strong>ng sowie ei-<br />

Häuser für die<br />

junge Familie<br />

Freie Entwürfe<br />

auf hohem Niveau<br />

GUSSEK HAUS<br />

Auf Erfahrung bauen!<br />

Energie-Spar-Häuser<br />

Sanierungsberatung<br />

Energieberatung<br />

Energiepass-Erstellung<br />

Tel 0511.2202170<br />

www.modul-konzept.de<br />

ne Wohnbebauung im Westen,<br />

die an die öffentliche<br />

Erschließungsstrasse angrenzt.<br />

In der Nähe sind<br />

Sport- und Freizeitanlagen<br />

angesiedelt.<br />

Information:<br />

WERRETAL GmbH & Co. KG<br />

Objekt Pattensen-Nord<br />

Bunsenstraße 5<br />

32052 Herford<br />

Tel. (0 52 21) 7700 30<br />

Fax (0 52 21) 7700 333<br />

www.werretal.de<br />

10/2006 und<br />

Groß-Buchholzer-Str. 25<br />

30655 Hannover<br />

19


auen 2006: Willkommen im Reich der Sinne<br />

„Lust auf Bad“ entführt in die Welt der Bäder<br />

Gibt es etwas Schöneres, als<br />

sich am Ende eines langen<br />

Arbeitstages im Whirlpool <strong>zu</strong><br />

entspannen oder beim sanften<br />

Plätschern der Regendusche<br />

die Sorgen des Alltags<br />

<strong>zu</strong> vergessen? Das zweckmäßige<br />

Badezimmer ist passé.<br />

Der Trend geht hin <strong>zu</strong><br />

Wohlfühl-Oasen und Wellness-Tempeln<br />

im eigenen<br />

Zuhause. Laut einer Umfrage<br />

der Vereinigung Deutsche<br />

Sanitärwirtschaft aus dem<br />

Frühjahr 2006 wollen rund<br />

11 Millionen Deutsche in den<br />

nächsten zwei Jahren ihr Bad<br />

„aufpeppen“. Sechs Millionen<br />

davon möchten ihr Bad<br />

verschönern, 3,7 Millionen<br />

planen eine Komplettrenovierung<br />

und 1,2 Millionen eine<br />

Teilerneuerung. Die Sonderschau<br />

„Lust auf Bad“ <strong>zu</strong>r<br />

bauen 2006 vom 14. <strong>bis</strong> 22.<br />

Oktober auf dem Hannover<br />

Messegelände zeigt, welche<br />

Möglichkeiten es gibt, die<br />

Nasszelle in einen stimmungsvollen<br />

Ort der Erholung<br />

und Entspannung <strong>zu</strong><br />

verwandeln.<br />

20 Schaubäder regen die<br />

Sinne an und machen Lust<br />

auf Veränderung in der eigenen<br />

Badwelt. Ob neue Armaturen,Wannenkombinationen<br />

mit allen Raffinessen,<br />

Accessoires oder das Spiel<br />

mit Licht und Farbe – Experten<br />

zeigen, wie ein Wellness-<br />

Refugium entsteht. Badeinrichter,<br />

Architekten, Innenar-<br />

20 10/2006<br />

und<br />

chitekten, Fliesenleger und<br />

Sanitärprofis stehen mit Rat<br />

und Tat <strong>zu</strong>r Seite oder helfen<br />

bei der konkreten Planung.<br />

Einmal den Monsun bitte!<br />

Oder doch lieber den sanften<br />

Sommerregen? Bei der Firma<br />

Karl Krüger aus Ronnenberg<br />

hat man die Qual der Wahl.<br />

Der „Regenhimmel“, eine<br />

Edelstahlplatte in der Decke<br />

mit verschiedenen „Regen-<br />

Das Bad wandelt sich derzeit vom zweckorientierten Nassraum hin<br />

<strong>zu</strong>r heimischen Wellness-Oase mit vielerlei Wohlfühleffekten – Beispiele<br />

da<strong>zu</strong> gibt es reichlich auf der bauen 2006.<br />

funktionen“ erfüllt jeden<br />

Wunsch. Wer da<strong>zu</strong> den Holzwaschtisch<br />

aus Teakholz bestellt<br />

und als Deckenbeleuchtung<br />

den „Sternenhimmel“<br />

mit Swarowski-Kristallen,<br />

der bekommt ein „Sinneserlebnis<br />

par Excellence“ ins<br />

Haus.<br />

Entspannung und Wohlbefinden<br />

bieten auch die<br />

„Duschtempel aus Beton“<br />

der Firma Kerapid aus Hildesheim.Multifunktionsduschköpfe<br />

mit wahlweise<br />

weichem und harten Strahl<br />

regen den Körper an, und die<br />

kühle Eleganz des<br />

Betons beruhigt den<br />

Geist nach einem<br />

stressigen Tag.<br />

Rutschfeste, bodenbündigeBetonplatten<br />

sorgen <strong>zu</strong>dem<br />

für einen problemlosen<br />

Einstieg und ein<br />

Duschvergnügen<br />

auch für Menschen<br />

mit Behinderung.<br />

„Wellness auf Knopfdruck“<br />

verspricht die<br />

Foto: Heckmann GmbH<br />

Firma IK Dusch- und Badeinrichtungen<br />

aus Hannover.<br />

Das Multifunktionsbad bietet<br />

Luxus und Bequemlichkeit<br />

pur, denn auf Knopfdruck<br />

kann man Kabinenklima, Ent-<br />

spannungsmusik,Lichteffekte, Düfte und Aromen regeln<br />

und sich so sein eigenes<br />

Ambiente und die passende<br />

Stimmung schaffen. Ganzglasdusche<br />

mit Leuchtdioden,<br />

die an funkelnde Diamanten<br />

erinnern und mit einer<br />

kompletten Glaswanne<br />

ausgestattet sind, geben der<br />

schönen Badwelt einen besondern<br />

edlen Anstrich. Im<br />

tiefen Whirlpool fühlt man<br />

sich derweil wie auf einem<br />

bequemen Sofa – oder wie<br />

der König auf dem Thron seines<br />

Badreiches.<br />

Kaum ist das Wasser eingelaufen,<br />

beginnt die pure Erholung.<br />

Fuß- und Rückendüsen<br />

massieren sanft den Körper,<br />

Licht und Musik begleiten<br />

die Flucht vor dem Alltag<br />

hinein in die Entspannungsoase.<br />

Harmonie im Bad<br />

schafft Bad 2000 aus Garbsen<br />

mit exklusiven Victory<br />

Spa Whirlpoolsystemen, die<br />

Funktion und ein schönes,<br />

harmonisches Design meisterlich<br />

miteinander verbinden.<br />

Damit alle Sinnesorgane<br />

inklusive der Nase auf ihre<br />

Kosten kommen, stellt Bad<br />

2000 die neue PurAir-Technologie<br />

von Villeroy & Boch<br />

vor. Im Bad „atmet man auf“,<br />

wenn das PurAir-WC, das erste<br />

mit einer integrierten Geruchsbeseitigung,<br />

für frische<br />

Luft im Wellness-Refugium<br />

sorgt.<br />

Für schöner baden Badkonzepte<br />

aus Hannover beginnt<br />

Jeden<br />

Sonntag Schautag*<br />

11.00 - 17.00 Uhr<br />

*keine Beratung, kein Verkauf<br />

Foto: sun<br />

Wellness mit der optischen<br />

Wahrnehmung. So setzt Inhaber<br />

Martin Kröger auf Puris-<br />

Einmal den Monsun bitte! Oder doch liebe<br />

Schöneres als sich am Ende eines langen<br />

oder beim sanften Plätschern der Regendus<br />

mus und dezente Farben, die<br />

entspannen und beruhigen,<br />

wie edle Beige-, Grau- und<br />

Die größte Fliesenausstellung in I<br />

Besuchen Sie<br />

auf über 2000<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag <strong>bis</strong> Freitag 8.00 - 17.00 Uhr ·


Anthrazittöne. Auch seine gesamte<br />

Badgestaltung ist klar<br />

strukturiert, die Möbel, Wannen<br />

und Waschtischanlagen<br />

aus Holz, Glas oder Hi-Macs<br />

kommen ohne Verzierungen<br />

und Schmuck aus, die die<br />

Augen vom Wesentlichen ablenken.<br />

Ein besonderes Ba-<br />

r den sanften Sommerregen? Was gibt es<br />

Arbeitstages im Whirlpool <strong>zu</strong> entspannen<br />

che die Sorgen des Alltags <strong>zu</strong> vergessen?<br />

rer Nähe.<br />

uns<br />

m 2 .<br />

devergnügen verspricht die<br />

freistehende Wanne „Spoon“<br />

der italienischen Firma Aga-<br />

Sonnabend 8.00 9.00 - 14.00 13.00 Uhr<br />

pe. „Spoon“ ist aus dem Material<br />

Exmar, einer Mischung<br />

aus Marmor und Harz gefertigt,<br />

das ihr einen schönen,<br />

mattweißen Schimmer verleiht.<br />

Die Badewanne bietet<br />

aufgrund ihrer abgerundeten<br />

„Eiform“ einen besonderen<br />

Liegekomfort sowie viel Platz<br />

und Geräumigkeit im Inneren.<br />

Gemütlichkeit und Natürlichkeit<br />

sind die Stichwörter bei<br />

der WEBO Weißenborn GmbH<br />

aus Hannover. So werden<br />

Fliesen präsentiert, die einem<br />

Holzfußboden täuschend<br />

ähnlich sehen und<br />

somit für einen gemütlichen<br />

Raumeindruck sorgen – jedoch<br />

mit den Vorteilen einer<br />

robusten, wasserunempfindlichen<br />

Fliese. Die offene mit<br />

vielen Glaselementen gearbeitete<br />

Duschkabine „Walk<br />

in“ vermittelt ein Gefühl von<br />

Freiheit, und auch die hellen<br />

Farben in Kombination mit<br />

Brauntönen, Holz und Glas<br />

erwecken den Eindruck von<br />

Großzügig- und Natürlichkeit.<br />

Ein Bad im Stile Italiens, Bäder<br />

auf engstem Raum, für<br />

die Generation 50+ oder die<br />

perfekte Wellness-Oase, die<br />

Badwelt aus Hannover präsentiert<br />

gleich sechs verschiedene<br />

Bäder mit den unterschiedlichstenAnforderungen<br />

an Design und Funktion.<br />

Das Wellness-Bad zeichnet<br />

sich durch einen entspannenden<br />

und belebenden<br />

Mega Duo Whirlpool<br />

VIVO VARIO PLUS der Firma<br />

Kaldewei aus. Dessen integriertes<br />

farblich changierendes<br />

Spektrallicht wirkt wohltuend<br />

auf Körper und Seele,<br />

genau wie die Regenbrause<br />

„Smartshower“ der Firma<br />

Hansa. Nach einem ausgiebigen<br />

Bad oder einer Dusche<br />

winken noch „Momente der<br />

Ruhe“ auf der Wellness- und<br />

Wohlfühlliege.<br />

HANNOVER<br />

Gewerbegebiet Isernhagen/Kirchhorst<br />

an der A7, Abfahrt Kirchhorst<br />

30916 Isernhagen, OT Kirchhorst<br />

Sattlerstraße 4<br />

Telefon (0 51 36) 97 22 77<br />

Telefax (0 51 36) 97 22 788<br />

Foto: sun<br />

Wer auch im Alter nicht auf<br />

Wellness und Wohlbefinden<br />

verzichten möchte, dem<br />

schafft der Fachverband Sanitär-,<br />

Hei<strong>zu</strong>ngs-, Klima- und<br />

Klempnertechnik aus Hannover<br />

mit den Produkten der<br />

Firma Wiedemann aus Sarstedt<br />

eine perfekte Wohlfühl-<br />

Oase. Mit dem neuen Sitz-<br />

Duschbad Vitess beispielsweise<br />

wird für jeden ein be-<br />

wegungsgerechter Komfort<br />

für die Körperpflege geboten.<br />

Vitess ersetzt die herkömmliche<br />

Badewanne und<br />

Dusche, spart viel<br />

Platz und ermöglicht<br />

völlig neue Möglichkeiten<br />

der Badgestaltung.<br />

Das Sitz-<br />

Duschbad gibt es<br />

auch mit einem <strong>zu</strong>sätzlichenSprudelsystem,<br />

so das der<br />

Wellness-Faktor<br />

auch hier nicht <strong>zu</strong><br />

kurz kommt.<br />

Die Firma Wiede-<br />

FLIESEN<br />

mann selbst ist auch mit einem<br />

eigenen Stand bei „Lust<br />

auf Bad“ vertreten und zeigt<br />

den Besuchern, wie man<br />

mit einem 3-D-Programm<br />

schnell und einfach einen<br />

unscheinbaren Raum in einen<br />

schmucken Wellness-<br />

Tempel verwandelt.<br />

Letztendlich hat auch der der<br />

Sonderschau angeschlossene<br />

Bund Deutscher Innenar-<br />

Verspielt oder sachlich: 20 Schaubäder auf der bauen 2006 regen die<br />

Sinne an und machen Lust auf Veränderung in der eigenen Badwelt.<br />

Experten zeigen, wie ein Wellness-Refugium entsteht.<br />

chitekten (BDIA) jede Menge<br />

Ideen parat, wie man seine<br />

schnöde Nasszelle mit den<br />

richtigen Produkten und Materialien<br />

ordentlich aufpeppen<br />

kann.<br />

Information:<br />

Fachausstellungen<br />

Heckmann GmbH<br />

Hohenzollernstraße 4<br />

30161 Hannover<br />

Tel. (0511) 99 09 50<br />

Fax (0511) 9 90 95 50<br />

info@fh.messe.de<br />

www.heckmanngmbh.de<br />

10/2006 und<br />

21


Über 50 Jahre exklusives Design: Fliesen-Malik<br />

Eröffnung der neuen Exklusiv-Ausstellung<br />

Wer sich ein neues Bad einrichten<br />

will – sei es bei einer<br />

Renovierung oder bei einem<br />

Neubau – der wird in Altwarmbüchen<br />

Neues entdecken.<br />

Bei Fliesen-Malik,<br />

seit über 50 Jahren eine der<br />

ersten Adressen in Sachen<br />

Fliesen und Badeinrichtungen,<br />

erleben Besucher die<br />

aktuellen Trends in der komplett<br />

neu gestalteten Ausstellungsfläche.Hin<strong>zu</strong>gekommen<br />

ist die neue Exklusiv-<br />

Ausstellung, in der sich Interessierte<br />

von den Einrichtungsvorschlägen<br />

inspirieren<br />

und begeistern lassen.<br />

Ein Trend in der Badgestaltung<br />

geht derzeit vor allem in<br />

Richtung großflächiger eleganter<br />

Fliesen, die auch ein<br />

kleineres Badezimmer optisch<br />

größer wirken lassen,<br />

erklärt Petra Malik. Fliesendekorationen<br />

sind vorwiegend<br />

Mosaike aus buntem Glas<br />

oder aus Naturstein. Da<strong>zu</strong><br />

schaffen ausdrucksstarke,<br />

moderne Sanitärelemente<br />

Eröffnung der neuen<br />

Exklusivausstellung<br />

22 10/2006<br />

und<br />

Wohlfühlambiente. Porcelanosa<br />

und Venis sind zwei der<br />

führenden Firmen, erklärt<br />

Verkaufsleiter Jürgen Schirmer,<br />

der die spanischen Unternehmen<br />

nicht nur als die<br />

prägenden Ideengeber für<br />

neues Design bezeichnet,<br />

sondern denen er auch eine<br />

ausgezeichnete Qualität für<br />

ihre Produkte bescheinigt.<br />

Für den Wohnbereich ist<br />

Feinsteinzeug poliert oder<br />

unpoliert aktuell. Wer es klassisch,<br />

edel oder rustikal mag,<br />

bevor<strong>zu</strong>gt auch hier Großformate<br />

von 40 mal 40, 60 mal<br />

60 oder 80 mal 80 Zentimeter.<br />

Für Gemütlichkeit sorgen<br />

Fliesen mit Holzoptik. Sie verbinden<br />

die wohnliche Ausstrahlung<br />

von Holz mit den<br />

Vorteilen der Fliese: Sie sind<br />

robust, langlebig, leicht <strong>zu</strong><br />

reinigen und im Gegensatz<br />

<strong>zu</strong> Echtholz besonders geeignet<br />

für Fußbodenhei<strong>zu</strong>ngen,<br />

gerade im Zeichen der<br />

hohen Energiekosten.<br />

Hannover/Altwarmbüchen:<br />

Potsdamer Str. <strong>12</strong> · 30916 Isernhagen/Altwarmbüchen<br />

Tel. (05 11) 61 22 67 · Fax (05 11) 61 21 30<br />

Mo.-Fr. 8 -18 Uhr · Sa. 9 - 14 Uhr · Sonntag Schautag 14 - 18 Uhr<br />

Foto: sun<br />

Kundinnen und Kunden, die<br />

sich nicht sicher sind, wie<br />

sich die favorisierten Fliesen<br />

im eigenen Bad am Ende<br />

ausnehmen, kann bei Fliesen-Malik<br />

eine wirkungsvolle<br />

Entscheidungshilfe geboten<br />

werden: Per Computeranima-<br />

tion lässt sich der neu gestaltete<br />

Baderaum in einer<br />

dreidimensionalen Darstellung<br />

ansehen. Schon bei der<br />

Planung kann man sich so in<br />

sein <strong>zu</strong>künftiges Bad einfühlen.<br />

Wer sich dann für<br />

„seine“ Fliese entschieden<br />

hat, bekommt bei Fliesen-<br />

Malik auf Wunsch auch<br />

gleich das komplette Bad<br />

einschließlich der Sanitärobjekte,<br />

Armaturen und Accessoires,<br />

denn das Unternehmen<br />

bietet auch die komplette<br />

Badplanung an.<br />

Doch nicht nur Spanien liefert<br />

schöne Fliesen, wie sich<br />

bei einem Rundgang durch<br />

die Ausstellung feststellen<br />

lässt, auch italienische und<br />

deutsche Werke präsentieren<br />

innovative Designs.<br />

Sowohl moderne, in neutralen<br />

Tönen gehaltene Fliesen<br />

wie auch ländlich-mediter-<br />

ran anmutende Fliesen in<br />

warmen Erdtönen stehen <strong>zu</strong>r<br />

Wahl. Für Liebhaber des<br />

Außergewöhnlichen finden<br />

sich historische Nachbildungen<br />

der über 600 Jahre alten,<br />

grob strukturierten und in<br />

kräftigen Farben glasierten<br />

Bei Fliesen-Malik, seit über 50 Jahren eine der ersten Adressen in Sachen<br />

Fliesen und Badeinrichtungen, erleben Besucher in der komplett<br />

neu gestalteten Ausstellungsfläche die aktuellen Trends. In der ebenfalls<br />

neuen Exklusiv-Ausstellung können sich Interessierte von den Einrichtungsvorschlägen<br />

inspirieren und begeistern lassen.<br />

Fliesen aus dem Papst-Palast<br />

in Avignon.<br />

Die neu gestaltete Ausstellung<br />

an der Potsdamer<br />

Straße <strong>12</strong> zeigt einen großen<br />

Überblick über die fast unendlichenGestaltungsmöglichkeiten<br />

mit Fliesen im<br />

Wohnbereich und im Badezimmer.<br />

Fliesen-Malik hat<br />

sowohl für den Fliesen- als<br />

auch für den Sanitärbereich<br />

erfahrene Spezialisten, die<br />

für jede Anforderung eine individuelle<br />

Lösung entwickeln.<br />

Information:<br />

Fliesen-Malik<br />

Paul Malik-Eurokeram<br />

GmbH & Co. KG<br />

Potsdamer Straße <strong>12</strong><br />

30916 Isernhagen<br />

Tel. (0511) 6 18 66<br />

www.fliesen-malik.de


Architekturbüro modul-konzept berät individuell<br />

Rundum-Service für den Hausbau<br />

<strong>Bauen</strong>. Oder ein Haus kaufen.<br />

Jetzt oder nie. Aber eigentlich<br />

habe ich gar keine Zeit dafür<br />

– Gedanken, die Bauherrinnen<br />

oder Bauherren in engagierter<br />

Job- und Familiensituation<br />

nicht unbekannt sind.<br />

Wie soll das ganze Aufgabenfeld<br />

im Zusammenhang mit<br />

einer so schwer wiegenden<br />

Entscheidung bewältigt werden?<br />

Da muss das passende<br />

Grundstück gefunden, das<br />

entsprechende Haus ausgewählt<br />

und eine <strong>zu</strong>kunftssichere<br />

Finanzierung auf die Beine<br />

gestellt werden. Außerdem<br />

fallen diverse Anträge und<br />

Behördengänge, Vermessungsarbeiten<br />

und Notariatstätigkeiten<br />

an, ganz abgesehen<br />

von der praktischen Baubetreuung<br />

vor Ort. Viele Dinge<br />

erfordern spezifisches Fachwissen.<br />

Vielleicht muss vorher<br />

auch noch eine Altimmobilie<br />

verkauft werden – wird der Erlös<br />

für die neue reichen?<br />

„Wir kümmern uns um alles“,<br />

sagt Holger Münchmeyer vom<br />

Architektur-Büro modul-konzept.<br />

Das hannoversche Unternehmen<br />

bietet individuelle<br />

Planungen auf hohem Niveau<br />

– ob für die junge Familie,<br />

Paare, Singles oder Senioren,<br />

im Ein- oder Mehrfamilienhaus<br />

und im Bungalow. Egal<br />

ob klassisch oder für Liebhaber<br />

modernen Designs. Da<strong>zu</strong><br />

arbeitet es mit dem Hausan-<br />

bieter Gussek-Haus <strong>zu</strong>sammen<br />

– aus gutem Grund: Innerhalb<br />

seiner sechsjährigen<br />

Tätigkeit für das Nordhorner<br />

Fertighausunternehmen hat<br />

Holger Münchmeyer in punkto<br />

Bauqualität, Termintreue<br />

und Zuverlässigkeit nur beste<br />

Erfahrungen gemacht, die er<br />

seitdem auch an seine Kundinnen<br />

und Kunden weitergibt.<br />

Schließlich unterzieht sich<br />

das Bauunternehmen durch<br />

seine Mitgliedschaft im Bund<br />

Deutscher Fertigbau (BDF) freiwillig<br />

dessen hohen Qualitätsansprüchen.<br />

Das Büro modul-konzept versteht<br />

sich als Koordinationsstelle<br />

für die verschiedenen<br />

Tätigkeiten und Pflichten rund<br />

um den Hausbau – Zuverlässigkeit<br />

ist auch hier oberste<br />

Maxime. „Den Hausbau erledigt<br />

Gussek-Haus einschließlich<br />

Bauantrag, wir organisieren<br />

und regeln alles andere“,<br />

sagt der Architekt. Das umfasst<br />

alles, was Bauherrin oder<br />

Bauherr benötigen: Die Suche<br />

nach einem schön gelegenen<br />

Grundstück, die ganz individuelle<br />

Planung des Hauses<br />

nach den Wünschen seiner<br />

späteren Bewohnerinnen und<br />

Bewohner, eine tragfähige<br />

Finanzierung, die auch gegen<br />

unangenehme Eventualitäten<br />

Das hannoversche Unternehmen modul-konzept bietet individuelle<br />

Planungen auf hohem Niveau – ob für die junge Familie, Paare, Singles<br />

oder Senioren, im Ein- oder Mehrfamilienhaus und im Bungalow, egal<br />

ob klassisch oder für Liebhaber modernen Designs. Da<strong>zu</strong> arbeitet es<br />

mit dem Hausanbieter Gussek-Haus <strong>zu</strong>sammen.<br />

wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit<br />

absichert, und schließlich<br />

auch Dinge von der Wahl<br />

Fotos: modul-konzept<br />

des Kellers über das Bodenaushub-Management<br />

und<br />

den Einbau der Traumküche<br />

<strong>bis</strong> hin <strong>zu</strong>r Gestaltung des<br />

Gartens.<br />

sie <strong>zu</strong> kommen. Auch beim<br />

Verkauf der Alt-Immobilie<br />

steht modul-konzept seinen<br />

Kunden mit Rat und Tat <strong>zu</strong>r<br />

Seite. Zum einen mit der Er-<br />

Das Büro modul-konzept versteht sich als Koordinationsstelle für die<br />

verschiedenen Tätigkeiten und Pflichten rund um den Hausbau – Zuverlässigkeit<br />

ist auch hier oberste Maxime. „Den Hausbau erledigt<br />

Gussek-Haus einschließlich Bauantrag, wir organisieren und regeln alles<br />

andere“, sagt Architekt Holger Münchmeyer (ganz links).<br />

Die Kosten dafür rechnet modul-konzept<br />

<strong>bis</strong> auf die Stellen<br />

hinter dem Komma komplett<br />

aus – inklusive Steuern,<br />

Notar- und Vermessungskosten<br />

und Erschließungsgebühren.<br />

„Damit es am Ende<br />

keine bösen Überraschungen<br />

gibt und plötzlich noch ein-<br />

mal 10 <strong>bis</strong> 15 Prozent Mehr-<br />

kosten da<strong>zu</strong>kommen, die die<br />

Kunden gar nicht überschauen<br />

konnten“, erklärt Münchmeyer.<br />

Auch den Gebäude-Energiepass<br />

nach der dena (Deutsche<br />

Energie Agentur) stellt<br />

das Büro modul-konzept aus.<br />

Der Energiepass wird in absehbarer<br />

Zukunft bei jedem<br />

Verkauf oder Nutzerwechsel<br />

von <strong>Immobilien</strong> erforderlich.<br />

Er gibt Auskunft über den<br />

technischen Stand der Heizanlage<br />

und den Energieverbrauch<br />

eines Gebäudes und<br />

informiert die neuen Besitzer<br />

detailliert über die Heizkosten,<br />

die mit dem Erwerb der<br />

betreffenden Immobilie auf<br />

stellung des Gebäudeenergiepasses,<br />

<strong>zu</strong>m anderen<br />

auch mit einer allgemeinen<br />

Beratung über den Zustand<br />

der Immobilie, eventuelle Sanierungskosten<br />

und die gültigen<br />

Bodenrichtwerte, so dass<br />

letztendlich ein realistischer<br />

Verkaufswert ermittelt werden<br />

kann. So könne es sich beispielsweise<br />

durchaus rechnen,<br />

wenn die Eigentümer in<br />

das Verkaufsobjekt investierten<br />

und Modernisierungsmaßnahmen<br />

vornehmen<br />

ließen – die entsprechende<br />

Wertsteigerung überträfe oft<br />

die Investitionskosten, berichtet<br />

Münchmeyer.<br />

Information:<br />

modul-konzept<br />

Dipl. Ing.<br />

Holger Münchmeyer<br />

Groß-Buchholzer Straße 25<br />

30655 Hannover<br />

Tel. (0511) 220 2170<br />

info@modul-konzept.de<br />

www.modul-konzept.de<br />

10/2006 und<br />

23


Ästhetisch und umweltfreundlich: Der Holzofen<br />

Wohlige <strong>Wärme</strong><br />

Die Firma Lehm + Kachel<br />

Ofenbau mit Sitz in Hannover<br />

ist ein auf individuelle handwerkliche<br />

Wertarbeit spezialisierter<br />

Betrieb. Ofenbaumeister<br />

Bruno Tomasicchio<br />

geht auf spezielle Kundenwünsche<br />

ein und findet für<br />

individuell gestaltete Ofenoder<br />

Kaminanlagen immer<br />

eine kreative Lösung. Er legt<br />

Wert auf hochwertige Qualitätsprodukte<br />

und setzt auch<br />

auf Tonwerk-Speicheröfen<br />

von der Firma Tonwerk Lausen<br />

AG in der Schweiz.<br />

Jeder der Speicheröfen ist<br />

ein liebevoll gefertigtes Meisterstück<br />

mit ästhetischen<br />

Formen, der genau das tut,<br />

was er tun soll: Wohlig wärmen!<br />

Das Geheimnis der<br />

langsam abgegebenen<br />

Strahlungswärme kommt tief<br />

aus dem Inneren: Jeder Tonwerk-Speicherofen<br />

hat ein<br />

warmes Herz aus Stein. Dieses<br />

uralte Naturmaterial gibt<br />

die <strong>Wärme</strong> nicht als kurzfristige<br />

Hitzewelle ab, sondern<br />

gleichmäßig über viele <strong>Stunden</strong><br />

hinweg. Das ist nicht nur<br />

viel angenehmer, sondern<br />

vor allem auch gesünder!<br />

Gut für die Umwelt, gut für<br />

den Menschen. Die Speicheröfen<br />

nutzen den wichtigsten<br />

Rohstoff, den die Natur<br />

24 10/2006<br />

und<br />

dem Menschen schenkt:<br />

Holz. Mit einer Holzladung<br />

kann <strong>zu</strong>m Beispiel das Modell<br />

TOPOLINO <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> zwölf<br />

<strong>Stunden</strong> wohltuende, gemütliche<br />

Strahlungswärme abgeben.<br />

Und weil sie nur geringe<br />

Luftumwäl<strong>zu</strong>ngen erzeugen,<br />

die Milben und Staub in der<br />

Atemluft verwirbeln, machen<br />

sie Allergikern und Kindern<br />

das Leben ein wenig leichter.<br />

Umweltbelastende Rückstände<br />

wie beispielsweise<br />

Feinstaub werden durch den<br />

optimal abgestimmten Verbrennungsvorgang<br />

der Tonwerk-Speicheröfen<br />

auf ein<br />

Minimum reduziert. Mit dem<br />

nachwachsenden Energieträger<br />

Holz heizt man also<br />

sauber und CO 2-neutral und<br />

leistet so einen Beitrag <strong>zu</strong>r<br />

Reduktion der Treibhausgase<br />

– das gibt ein gutes Gefühl.<br />

Geradlinige Eleganz wie<br />

beim T-LOFT oder schmeichelnde<br />

Rundungen wie<br />

beim T-EYE: Für jeden Geschmack<br />

findet sich unter<br />

den Modellen eins, das dem<br />

individuellen Einrichtungsstil<br />

des Feuerliebhabers entspricht.<br />

Auf „Schnickschnack“<br />

oder ausladende<br />

Proportionen haben die Designer<br />

schon immer mit Absicht<br />

verzichtet. Eine Feuer-<br />

Auf „Schnickschnack“ oder ausladende Proportionen haben die Designer<br />

schon immer mit Absicht verzichtet: So besticht der T-Loft durch<br />

geradlinige Eleganz.<br />

Fotos: Tonwerk Lausen AG<br />

quelle soll einen Raum<br />

schließlich verschönern und<br />

nicht überstrahlen. Nicht oh-<br />

ne Grund wurde beispielsweise<br />

der T-ONE bereits mit<br />

einem red dot design award<br />

ausgezeichnet.<br />

Der T-ONE STONE der Tonwerk<br />

Lausen AG begeistert<br />

durch seine schlanke Form<br />

und zeitlose Ästhetik. Mit sei-<br />

ner Fähigkeit die erzeugte<br />

<strong>Wärme</strong> lange <strong>zu</strong> speichern,<br />

ist der T-ONE STONE, wie alle<br />

Öfen von Tonwerk, nicht nur<br />

etwas für’s Auge. Mit nur einer<br />

einzigen Ladung Brennholz<br />

gibt der T-ONE STONE<br />

über sechs <strong>Stunden</strong> lang behagliche,<br />

angenehme Strahlungswärme<br />

ab. Der vertikale<br />

Feuerraum, in welchem die<br />

Holzscheite aufrecht stehen<br />

und von oben nach unten<br />

abbrennen, sorgt dafür, dass<br />

der Abbrand besonders<br />

emissionsarm und effizient<br />

ist. Dieses aussergewöhnliche<br />

Flammenspiel wird<br />

durch die große, rahmenlose<br />

Glasfront <strong>zu</strong>m einzigartigen<br />

Feuererlebnis. Mit einem <strong>zu</strong>sätzlichen<br />

Backaufsatz ver-<br />

Mit seiner futuristischen Form ist der T-Eye ein echter Blickfang in<br />

jeder Wohnung. Wie jeder Tonwerk-Speicherofen hat auch er ein<br />

warmes Herz aus Stein.<br />

wandelt der T-ONE STONE jedes<br />

Wohnzimmer in eine<br />

gemütliche Backstube. Brot,<br />

Pizza oder Kuchen lassen<br />

sich im Handumdrehen <strong>zu</strong>bereiten<br />

und erfüllen den<br />

Raum mit feinen Düften.<br />

Der TOPOLINO der Tonwerk<br />

Lausen AG wird bereits als<br />

Klassiker unter den Holzfeuerungen<br />

gehandelt. Als der erste<br />

Tonwerk-Speicherofen vor<br />

über zehn Jahren die Manufaktur<br />

in Lausen bei Basel<br />

verließ, dachte noch kaum<br />

jemand an den durchschlagenden<br />

Erfolg dieser modernen,<br />

aus Stein gegossenen<br />

Variante eines Klein-Kachelofens.<br />

Denn mit seinem massiven<br />

<strong>Wärme</strong>speicher ist der<br />

TOPOLINO mehr als einfach<br />

nur ein Kaminofen. Dank seiner<br />

großen Steinoberfläche<br />

besitzt er ein enormes Speichervolumen.<br />

Bereits nach<br />

einer Stunde entwickelt der


TOPOLINO seine volle Kraft.<br />

Auch in punkto Bedienung<br />

kann er einige Raffinessen<br />

aufweisen: Der Türöffner reguliert<br />

gleichzeitig die Luft<strong>zu</strong>fuhr,<br />

und die rahmenlose Glastür<br />

ist nicht nur besonders<br />

pflegeleicht, sondern bietet<br />

eine wunderbare Feuersicht.<br />

Der TOPOLINO ist auch als<br />

Hochversion erhältlich. Durch<br />

die größere Steinoberfläche<br />

kann er noch mehr <strong>Wärme</strong><br />

aufnehmen und die Abgabe<br />

gesunder Strahlungswärme<br />

entsprechend verlängern. Bei<br />

den derzeitig hohen Erdölpreisen<br />

ist dies ein nicht <strong>zu</strong><br />

unterschätzender Vorteil und<br />

das Heizen mit einem Tonwerk-Speicherofen<br />

aktueller<br />

denn je.<br />

Der T-EYE ist der Neuling unter<br />

den Tonwerk-Speicheröfen.<br />

Mit ihrer futuristischen<br />

Form ist diese Holzfeuerung<br />

ein echter Blickfang in jeder<br />

Wohnung. Wie alle Öfen von<br />

Tonwerk hat auch der T-EYE<br />

ein warmes Herz aus Stein<br />

und ist damit mehr als einfach<br />

nur ein Kaminofen. Als<br />

echter Tonwerk-Speicherofen<br />

gibt er mit nur einer Holzladung<br />

mehr als sechs <strong>Stunden</strong><br />

behagliche <strong>Wärme</strong> ab<br />

und schafft so in jedem Zuhause<br />

ein einzigartiges<br />

Raumklima. Seine runde<br />

Form mit dem fesselnden<br />

Feuerauge lassen ihn <strong>zu</strong>m<br />

heiß geliebten Mitbewohner<br />

werden, der in jeder Wohnsituation<br />

im Mittelpunkt steht.<br />

Dank seiner geringen Höhe<br />

findet er sogar unter einer<br />

Dachschräge Platz. Auf alle<br />

Seiten drehbar, versehen mit<br />

einer automatischen Luft<strong>zu</strong>fuhr<br />

und einer nach oben öffnenden<br />

Einfüllklappe ist der<br />

T-EYE einer der vielseitigsten<br />

und bedienungsfreundlichsten<br />

Öfen überhaupt.<br />

Entwickelt wurde der T-EYE –<br />

wie alle anderen Tonwerk-<br />

Speicheröfen – von dem bewährten<br />

Team bestehend<br />

aus dem Designbüro GAAN,<br />

dem Holzfeuerungsexperten<br />

Dr. Basso Salerno und den<br />

Feuerfest-Spezialisten von<br />

Tonwerk Lausen. Dank einer<br />

engen Zusammenarbeit in<br />

allen Entwicklungsphasen<br />

gelingt es diesem Team immer<br />

wieder, Produkte <strong>zu</strong><br />

schaffen, die hoch stehendes<br />

Design und perfekte<br />

Funktionalität in sich vereinen.<br />

In jedem Zuhause wird ein<br />

Tonwerk-Speicherofen<br />

schnell Mittelpunkt des Familienlebens,<br />

der lesen, spielen,<br />

kuscheln und bei einem<br />

Glas Wein philosophieren<br />

noch schöner macht.<br />

Information:<br />

Lehm + Kachel Ofenbau<br />

Meisterbetrieb<br />

Bruno Tomasicchio<br />

Harnischstrasse 9<br />

30163 Hannover<br />

Tel. (0511) 80 78-700<br />

Fax (0511) 80 78-7 72<br />

info@ofenbau-hannover.de<br />

www.ofenbau-hannover.de<br />

Besuchen Sie unser NEUES<br />

KAMPA-50plus-Musterhaus!<br />

in der FertighausWelt Hannover-Langenhagen<br />

Das erste Haus fürs beste Alter. Einer von vielen Gründen, sich für KAMPA 50plus<br />

<strong>zu</strong> entscheiden, ist die Vielfalt an praktischen Ausstattungskomponenten, die<br />

diese Hausidee so einzigartig machen. Wir haben vorgedacht, damit Sie sich<br />

rundum wohl und sicher fühlen können. Jetzt und später.<br />

� KAMPA-Musterhaus<br />

Münchner Straße 25, Parzelle 16<br />

30662 Hannover-Langenhagen<br />

Telefon (05 11) 2 15 66 90<br />

Öffnungszeiten: Mi–So 11–18 Uhr,<br />

Mo, Di u. andere Zeiten nach Vereinbarung<br />

www.kampa-haus.de/langenhagen<br />

Tonwerk-<br />

Speicheröfen –<br />

<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> <strong>12</strong> <strong>Stunden</strong><br />

<strong>wohlige</strong> <strong>Wärme</strong>.<br />

Geniessen Sie stundenlang gesunde<br />

Strahlungswärme und den Blick<br />

aufs Spiel der Flammen. Tonwerk-<br />

Speicheröfen speichern die <strong>Wärme</strong><br />

in ihrem Innern und geben sie<br />

langsam und wohldosiert wieder<br />

an die Umgebung ab.<br />

10/2006 und<br />

T-ONE STONE www.twlag.ch<br />

25


Fliesen-Heidbrink in Kirchhorst zeigt raffinierte Platten aus aller Welt<br />

Leder? Holz? Fliese!<br />

Dieses Holz brennt nicht, und<br />

aus jenem Leder lassen sich<br />

keine Schuhe machen, denn<br />

der Schein trügt: Was da auf<br />

dem Boden liegt, länglich,<br />

schwarz und scheinbar gemasert,<br />

ist kein Holz, sondern<br />

eine Fliese. Bei Fliesen-Heidbrink<br />

in Isernhagen-Kirchhorst<br />

sind Varianten des Boden-<br />

und Wandbelags aufgebaut,<br />

die es nicht überall <strong>zu</strong><br />

sehen gibt. Schon beim ersten<br />

Rundgang über die<br />

2.000 Quadratmeter große<br />

Ausstellungsfläche wird klar:<br />

Fliese ist nicht gleich Fliese,<br />

so manches Stück ist<br />

äußerst raffiniert. Neben der<br />

Holzoptik gibt es auch Exemplare,<br />

deren Oberfläche wie<br />

Leder aussieht: „Tunez Cuero“<br />

heißt eine dieser Kreationen<br />

der spanischen Firma Grespania,<br />

die den Lederlook<br />

perfekt wiedergibt. Umso<br />

überraschender ist der haptische<br />

Effekt: knallhartes Steinzeug<br />

statt anschmiegsamer<br />

Tierhaut. Die Firma Rex aus<br />

Italien hält sogar mit Fliesen<br />

in Krokodilleder- oder Elefantenhaut-Optik<br />

dagegen. Der<br />

26 10/2006<br />

und<br />

gleiche Anbieter präsentiert<br />

in der Serie A<strong>bis</strong>ko mit den<br />

Varianten Iroko und Mogano<br />

verschiedenfarbige Holz-<br />

Nachahmungen in harter<br />

Keramik.<br />

Seit über drei Jahren hat das<br />

Unternehmen Heidbrink mit<br />

Hauptsitz in Osnabrück neben<br />

Halle an der Saale auch<br />

in Isernhagen-Kirchhorst einen<br />

Standort. 1921 hat Hermann<br />

Heidbrink die Firma<br />

gegründet. Mit dem heutigen<br />

Geschäftsführer Lars-Hermann<br />

Heidbrink ist das Unternehmen<br />

bereits seit vier<br />

Generationen in der Hand<br />

der Gründerfamilie. Die Fliesen<br />

haben oft einen langen<br />

Weg hinter sich, ehe sie bei<br />

Heidbrink <strong>zu</strong> sehen sind. Die<br />

meisten Fliesen kommen<br />

aus Italien und Spanien. Dort<br />

werden die Trends gesetzt. In<br />

Italien wurde das Unternehmen<br />

für besonderes Engagement<br />

auf dem Fliesenmarkt<br />

bereits mit dem „Assopiastrelle<br />

Award“ ausgezeichnet.<br />

Auch an Fliesen aus der Türkei,<br />

Frankreich, Portugal und<br />

Brasilien gibt es eine große<br />

Ein perlmuttschillernder Hygienetempel ist kein Problem – den Wünschen<br />

der Kunden sind nahe<strong>zu</strong> keine Grenzen gesetzt.<br />

Fotos: sun<br />

Auswahl. Und so ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei.<br />

So gibt es beispielsweise für<br />

Bauernhäuser oder auch<br />

passend <strong>zu</strong> alten Möbeln<br />

Fliesen mit rustikaler Optik.<br />

Einige Modelle sind sogar so<br />

gestaltet, als seinen die<br />

Ecken systematisch weggebrochen<br />

oder als hätten die<br />

Fliesen Kratzer. Aber diese<br />

Kratzer sind gewollt und die<br />

Fliesen unempfindlich. Flie-<br />

sen halten genauso lange<br />

wie ein Haus. Auch lassen<br />

sich verschiedene Fliesengrößen<br />

gut miteinander kombinieren,<br />

entweder innerhalb<br />

eines Raumes oder über eine<br />

ganze Etage, um bestimmte<br />

Effekte <strong>zu</strong> erzielen.<br />

So können etwa im Wohnzimmer<br />

große Fliesen und im<br />

Bad kleinere verlegt werden,<br />

so dass es keine störende<br />

Unterbrechung in der Optik<br />

gibt. Eine andere Möglichkeit<br />

ist die Kombination von matten<br />

und glänzenden Fliesen<br />

in der gleichen Farbe. „Die<br />

meisten Fliesen sind für<br />

Wand und Boden gleichermaßen<br />

geeignet“, sagt Tim<br />

Fiedler, Leiter der Niederlassung<br />

Isernhagen-Kirchhorst.<br />

Sie seien aus Feinsteinzeug<br />

und noch härter als Granit,<br />

versichert Fiedler.<br />

Damit die Kundinnen und<br />

Kunden schon im Laden sehen<br />

können, wie die Fliesen<br />

bei Sonnenlicht im heimischen<br />

Wohnzimmer wirken,<br />

besteht der größte Teil der<br />

Die italienische Firma Rex gibt sich mit Iroko aus der Serie A<strong>bis</strong>ko etwas<br />

hölzern: Der optische Effekt ist verblüffend.<br />

Fassade des Firmengebäudes<br />

in Isernhagen-Kirchhorst<br />

aus Glas. Schwitzen muss<br />

man deshalb beim Fliesenaussuchen<br />

auch im Sommer<br />

nicht, denn die Räume sind<br />

klimatisiert. Da sich die gesamte<br />

Ausstellung auf ebener<br />

Erde befindet, können<br />

auch Rollstuhlfahrer die<br />

große Auswahl mühelos unter<br />

die Lupe nehmen. Und<br />

wer in der Woche keine Zeit<br />

<strong>zu</strong>m Fliesenaussuchen gefunden<br />

hat, kann das sonntags<br />

beim Schautag in aller<br />

Ruhe tun. Das Geschäft ist<br />

montags <strong>bis</strong> freitags zwischen<br />

8 und 17 Uhr, samstags<br />

zwischen 9 und 13 Uhr<br />

geöffnet, und auch sonntags<br />

sind Besucher dort von 11<br />

<strong>bis</strong> 17 Uhr willkommen – allerdings<br />

findet dann keine<br />

Beratung und kein Verkauf<br />

statt.<br />

Information:<br />

Fliesen Heidbrink<br />

Hermann Heidbrink<br />

GmbH & Co. KG<br />

Sattlerstraße 4<br />

30916 Isernhagen<br />

OT Kirchhorst (an der A7)<br />

Tel. (0 51 36) 9722 77<br />

Fax (0 51 36) 9 72 27 88<br />

www.fliesen-heidbrink.de


Sonne, Holz und Umweltwärme liefern günstige Energie<br />

Wärmstens empfohlen<br />

Steigende Energiepreise<br />

wecken <strong>zu</strong>nehmend mehr<br />

das Interesse der Verbraucher<br />

an regenerativen<br />

Brennstoffen. Mit der Energie<br />

aus Holz und Sonne sowie<br />

aus der Luft, dem Erdreich<br />

oder dem Grundwasser<br />

heizen Hausbesitzer umweltschonend<br />

und sparsam<br />

ohne Komfortverlust. Der<br />

Klassiker unter den regenerativen<br />

Energien ist Holz. Mit<br />

den alten Holzöfen haben<br />

die modernen Festbrennstoffkessel<br />

aber nicht mehr<br />

viel gemein: Der Brennraum<br />

ist optimal geformt, die Sauerstoff<strong>zu</strong>fuhr<br />

elektronisch<br />

geregelt. So erreichen die<br />

Kessel lange Abbrandzeiten<br />

und hohe Wirkungsgrade.<br />

Buderus bietet neben Heizanlagen<br />

für Öl und Gas<br />

selbstverständlich auch<br />

Heizkessel für Stückholz<br />

oder für Pellets – kleine<br />

Presslinge aus Brennholz,<br />

Spänen und unbehandeltem<br />

Abfallholz – an. Pellets<br />

lagern in einem Sacksilo<br />

oder einem dafür umgebauten<br />

Raum und werden von<br />

dort vollautomatisch <strong>zu</strong>m<br />

Kessel befördert. Wer sowohl<br />

mit Stückholz als auch<br />

mit Pellets heizen will, für<br />

den ist ein Pellet-Kombikessel<br />

die richtige Wahl.<br />

Auch die Sonne ist eine unerschöpfliche<br />

<strong>Wärme</strong>quelle.<br />

Um ihre Energie ein<strong>zu</strong>fangen<br />

werden Sonnenkollektoren<br />

auf dem Dach oder an<br />

der Fassade des Gebäudes<br />

angebracht. Die Flüssigkeit<br />

im Kollektor wird von der<br />

Sonne erwärmt, gelangt<br />

über ein Rohrsystem <strong>zu</strong>m<br />

Solar-Speicher und gibt dort<br />

die Energie an das Trinkwasser<br />

oder Hei<strong>zu</strong>ngswasser<br />

weiter. Eine thermische Solaranlage<br />

von vier <strong>bis</strong> sechs<br />

Quadratmetern reicht aus,<br />

um von April <strong>bis</strong> September<br />

das Trinkwasser eines Einfamilienhauses<br />

<strong>zu</strong> erwärmen.<br />

Größere Kollektorflächen<br />

und ein Kom<strong>bis</strong>peicher sind<br />

notwendig, wenn die Solaranlage<br />

<strong>zu</strong>sätzlich die Raumhei<strong>zu</strong>ng<br />

unterstützen soll.<br />

Solaranlagen lassen sich<br />

sowohl mit Stückholzkesseln<br />

kombinieren als auch<br />

mit modernen Gas-Brennwertgeräten.<br />

<strong>Wärme</strong>pumpen nutzen die<br />

Energie aus dem Erdreich,<br />

dem Grundwasser oder der<br />

Umgebungsluft, um das<br />

Haus <strong>zu</strong> beheizen und warmes<br />

Wasser <strong>zu</strong> erzeugen.<br />

Das am meisten verbreitete<br />

System ist die Erd-<strong>Wärme</strong>pumpe,<br />

die mittels Erdkollektoren<br />

oder einer Erdsonde<br />

die im Erdreich gespeicherte<br />

Energie erschließt.<br />

Für ihren Antrieb wird elektrischer<br />

Strom benötigt. Mit einer<br />

Kilowattstunde Strom erzeugen<br />

moderne <strong>Wärme</strong>-<br />

pumpen <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> fünf Kilowattstunden<br />

Heizenergie. Unterm<br />

Strich gewinnt die Erd-<br />

<strong>Wärme</strong>pumpe also rund 80<br />

Prozent des Heizwärmebedarfs<br />

aus kostenloser Umweltwärme.<br />

Optional kann<br />

eine <strong>Wärme</strong>pumpe – mit <strong>zu</strong>sätzlichen<br />

Komponenten –<br />

nicht nur das Gebäude heizen,<br />

sondern an heißen Tagen<br />

auch kühlen. Ob Holz,<br />

Sonne oder Erdwärme – regenerative<br />

Energien stehen<br />

nahe<strong>zu</strong> unerschöpflich <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung, und moderne<br />

Heizanlagen wandeln diese<br />

in nutzbare <strong>Wärme</strong> um.<br />

Information:<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Sophienstrasse 30-32<br />

35576 Wetzlar<br />

Tel. (0 64 41) 418-0<br />

Fax (0 64 41) 4 56 02<br />

info@buderus.de<br />

www.buderus.de<br />

Region Hannover<br />

Stadt Ronnenberg / Weetzen<br />

Baugebiet „Am Bettenser Berg“<br />

Stadt Ronnenberg / Linderte<br />

Baugebiet „Schwarzfeld“<br />

Stadt Neustadt a. Rbg. / Helstorf<br />

Baugebiet „Abbenser Str. / Alte Heerstraße“<br />

Stadt Hemmingen / Arnum<br />

Baugebiet „Arnum-Süd“<br />

Landkreis Hildesheim<br />

Stadt Sarstedt / Hotteln<br />

Baugebiet „West d. Distelberges“<br />

Gemeinde Harsum / Rautenberg<br />

Baugebiet „Am Wallweg“<br />

Landkreis Schaumburg<br />

Stadt Stadthagen<br />

Baugebiet „Griepkämpe“<br />

10/2006 und<br />

27


Wodtke präsentiert neue Feuer-Ästhetik<br />

Heizvergnügen im Breitbandformat<br />

Heizen mit Holz ist nicht nur<br />

aus Gründen der Sparsamkeit<br />

voll im Trend. Das Spiel der<br />

Flammen und die <strong>wohlige</strong><br />

Strahlungswärme vermitteln<br />

Gemütlichkeit. Mit seiner<br />

großen Sichtfeuerscheibe,<br />

umrahmt von einer Glaskeramik-Dekorscheibe,<br />

macht der<br />

wodtke Fire SL sogar Feuer im<br />

Trendformat 16:9 möglich. Erhabene<br />

Eleganz in neuer<br />

Glas-Optik: Frontglas und<br />

Sockeldekor gibt es außer in<br />

„black“ jetzt auch in „Latte M“.<br />

Der Brennraum ist nach links<br />

und rechts um 48 Grad drehbar,<br />

so dass je nach Bedarf<br />

verschiedene Perspektiven<br />

geschaffen werden können.<br />

Der zentrale Verbrennungsluftstutzen<br />

wurde in den Drehsockel<br />

integriert. Mit seinen 8<br />

kW Nennwärmeleistung verfügt<br />

Fire SL neben der wodtke<br />

Thermoregelung mit automatischerVerbrennungsluftführung<br />

auch über eine interne<br />

Sekundärluftvorwärmung<br />

für besonders schadstoffarme<br />

Verbrennung und über die<br />

AWS-Scheibenspülung.<br />

Dank modernster Technik und<br />

edlem Design braucht der<br />

zentrale Heizkessel nicht<br />

mehr im Keller versteckt <strong>zu</strong><br />

werden, sondern kann als<br />

wichtige gestalterisches und<br />

jeden Raum aufwertendes<br />

Element in den Wohnraum integriert<br />

werden. Bereits vor<br />

der Markteinführung mit viel<br />

Lob bedacht, erhielt der wodt-<br />

28 10/2006<br />

und<br />

ke ivo.tec inzwischen nicht<br />

nur die begehrte Design Plus-<br />

Auszeichnung sondern auch<br />

das Umweltzeichen „Der<br />

Blaue Engel“. Der neuartige<br />

Pellet Primärofen-Kessel für<br />

den Wohnraum – eine Entwicklung<br />

im Zeitgeist entsprechend<br />

den Marktanforderungen<br />

für modernes Heizen.<br />

Die neue Produktgeneration<br />

ivo.tec steht für eine effiziente<br />

und umweltschonende Energieversorgung<br />

und kann als<br />

integraler Bestandteil moderner<br />

Heiztechnik angesehen<br />

werden. Der Pellet-Primärofen-Kessel<br />

bietet in punkto<br />

Heizkomfort, Sicherheit und<br />

Bedienungsfreundlichkeit mit<br />

einer automatischen Entaschung<br />

und auf Wunsch<br />

auch einer automatischen<br />

<strong>Wärme</strong>tauscherreinigung einzigartigen<br />

Komfort für ein Pellet-Gerät<br />

<strong>zu</strong>r Aufstellung im<br />

Wohnraum. Der hohe wasserseitige<br />

Leistungsanteil von<br />

über 90 Prozent gewährleistet<br />

eine <strong>bis</strong>lang einzigartig hohe<br />

Leistungsreserve für die<br />

Brauchwassererzeugung bei<br />

gleichzeitig geringer <strong>Wärme</strong>-<br />

Feuer im Großbildformat: Mit seiner großen Sichtfeuerscheibe, umrahmt<br />

von einer Glaskeramik-Dekorscheibe, macht der wodtke Fire SL<br />

sogar Feuer im Format 16:9 möglich.<br />

abgabe in den Aufstellungsraum.<br />

Richtungsweisend<br />

ist auch der sehr leise Betrieb<br />

bei extrem geringem Reinigungs-<br />

und Wartungsaufwand.<br />

Mit seinem 3-13 kW Leistungsbereich<br />

trägt der ivo.tec<br />

den Anforderungen unterschiedlicher<br />

Haustypen Rech-<br />

Fotos: wodtke<br />

nung. Weitere bedarfsgerechte<br />

Leistungs- und Ausführungsvarianten,<br />

speziell auch<br />

für den Passivhausbereich<br />

sind in Planung. In Kombination<br />

mit thermischen Solaranlagen<br />

und/oder kontrollierten<br />

Be- und Entlüftungsanlagen<br />

ermöglicht der<br />

ivo.tec eine durchgängig CO2 neutrale Heizsystemlösung<br />

für einen Ein- und Zweifamilien-Hausbau.<br />

Purismus als Leitlinie –<br />

<strong>zu</strong>rückhaltende Eleganz als<br />

Credo. Das Design des ivo.tec<br />

verbindet Ästhetik mit hohem<br />

Gebrauchswert. Mit einer<br />

konsequenten linearen Formensprache<br />

und der Verbindung<br />

von Glas als bevor<strong>zu</strong>gtem<br />

Material und kühlem<br />

Stahl wird hier die typische<br />

wodtke-Linie fortgesetzt.<br />

„Form follows Function“: Auf<br />

unnötige Merkmale und sichtbare<br />

äußere Zubehörteile wie<br />

Griffe wird bewusst verzichtet.<br />

Einzig die funktionalen wie<br />

auch markanten Halterungen<br />

setzen Akzente – weniger ist<br />

eben manchmal mehr.<br />

Holzpellet-Heizsysteme sind<br />

so attraktiv wie noch nie. Pellet<br />

Primäröfen können bequem,<br />

umweltfreundlich, sicher<br />

und kostengünstig be-<br />

trieben werden. Die Verbrau-<br />

cher, die einen eigenen Beitrag<br />

<strong>zu</strong>r CO 2-Minderung leisten<br />

wollen, entscheiden sich<br />

immer häufiger für diese klimaschonende<br />

Heiztechnik,<br />

die sie auch unabhängig von<br />

weiter steigenden Ölpreisen<br />

macht.<br />

Auch der wodtke Kaminofen<br />

„Momo“ ist für eine Anbindung<br />

an das Zentralhei<strong>zu</strong>ngssystem<br />

konzipiert worden.<br />

das innovative und designorientierte<br />

schwä<strong>bis</strong>che Unternehmen<br />

präsentiert mit „Momo“<br />

seinen ersten Kaminofen<br />

<strong>zu</strong>m Heizen mit Stückholz mit<br />

integriertem Wasserwärmetauscher.<br />

Neben der angenehmen<br />

Raumwärme eines<br />

Kaminofens wird ein Großteil<br />

der erzeugten <strong>Wärme</strong>energie<br />

an das Zentralhei<strong>zu</strong>ngssystem<br />

abgegeben, um auch<br />

andere Räume im Haus <strong>zu</strong><br />

beheizen. Dadurch wird die<br />

elementare Feuer-Ästhetik eines<br />

Kaminofens mit der innovativen„Waterplus“-Technologie<br />

kombiniert.<br />

Design-Stück statt Kellerkind:<br />

ivo.tec heißt der neuartige Pellet<br />

Primärofen-Kessel für den Wohnraum<br />

– eine Entwicklung im Zeitgeist<br />

entsprechend den Marktanforderungen<br />

für modernes Heizen.<br />

Mit einer wasserseitigen Leistung<br />

von rund 70 Prozent bei<br />

einer Nennwärmeleistung im<br />

Bereich von 8 kW ist „Momo“<br />

auch ideal für Räume mit geringem<br />

Restwärmebedarf und<br />

gleichzeitig optimale Ergän<strong>zu</strong>ng<br />

für eine Solaranlage mit<br />

Pufferspeicher.<br />

Im Zeitgeist: Schlichter Grundkörper,<br />

Türgriff und Dekorplatte<br />

aus Glas. Die hochwertige,<br />

doppelwandig ausgeführte<br />

Konstruktion besticht durch<br />

ihre <strong>zu</strong>rückhaltende Eleganz.<br />

Die klare Formensprache verbindet<br />

sich auch hier mit der<br />

nüchternen Funktionalität.<br />

Schon selbstverständlich ist<br />

die Anschlussmöglichkeit für<br />

eine externe Verbrennungsluft<strong>zu</strong>fuhr<br />

– die wodtke Thermoregelung<br />

mit automatischerVerbrennungsluftführung<br />

sorgt außerdem für einen<br />

besonders schadstoffarmen<br />

Abbrand.<br />

Information:<br />

wodtke GmbH<br />

Rittweg 55-57<br />

72070 Tübingen-Hirschau<br />

Tel. (0 70 71) 70 03-0<br />

Fax (0 70 71) 70 03-50<br />

info@wodtke.com<br />

www.wodtke.com


„Unser Haus“ Wolfsburg am 21. und 22. Oktober<br />

Alles rund ums <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong><br />

Am 21. und 22. Oktober startet<br />

die fünfte Auflage der<br />

Messe „Unser Haus“ Wolfsburg.<br />

Im vergangenen Jahr<br />

wurde die Zahl der Aussteller<br />

noch erhöht. Auf einer <strong>zu</strong>sätzlichen<br />

Fläche findet seitdem<br />

ein halbes Dutzend weiterer<br />

Unternehmen Platz, so<br />

dass im Oktober etwa 25 Firmen<br />

über Traumhäuser,<br />

Grundstücke und die da<strong>zu</strong>gehörigen<br />

Finanzierungen<br />

beraten.<br />

Die Messe für alle, die ein<br />

Haus bauen wollen oder sich<br />

<strong>zu</strong>mindest Gedanken über<br />

den Schritt in die eigenen<br />

vier Wände machen möchten,<br />

findet im Atrium des<br />

Forum Autovision zwischen<br />

Wolfsburg und Fallersleben<br />

statt.<br />

Am Samstag und Sonntag<br />

dreht sich dann von 10 <strong>bis</strong><br />

18 Uhr alles um das Thema<br />

Hausbau und -planung. Für<br />

mehrere Tausend Besucher<br />

bot „Unser Haus“ in den letzten<br />

Jahren wichtige Informationen<br />

bei der Entscheidung<br />

für die eigenen vier Wände.<br />

Die ausstellenden Firmen<br />

zeigen Häuser in den unterschiedlichsten<br />

Bauformen<br />

und Stilen. Da gibt es wertbeständige<br />

Massivhäuser und<br />

energiesparende Passivhäuser<br />

genauso wie innovative<br />

Holzhäuser oder preiswerte<br />

Mitbauhäuser <strong>zu</strong> sehen.<br />

Die Besucher dürfen sich<br />

nicht nur auf das umfangreiche<br />

Angebot der verschiedenen<br />

Hausbaufirmen freuen –<br />

wie schon in den vergangenen<br />

Jahren wird auch wieder<br />

ein interessantes Vortragsprogramm<br />

angeboten. Aussteller<br />

werden ebenso wie<br />

unabhängige Experten über<br />

verschiedene Bauweisen,<br />

Fotos: m.o.v.e. messeorganisation<br />

Vertragsgestaltung und -<br />

recht, Mängelhaftung, Finanzierungmöglichkeiten<br />

oder<br />

Nut<strong>zu</strong>ng und Förderung von<br />

einem Bauantrag in diesem<br />

Jahr um die geplante Mehrwertsteuererhöhungherum<strong>zu</strong>kommen.“<br />

Am Samstag und Sonntag, 21. und 22. Oktober, dreht sich von 10 <strong>bis</strong><br />

18 Uhr alles um das Thema Hausbau und -planung. Für mehrere Tausend<br />

Besucher bot „Unser Haus“ in den letzten Jahren wichtige Informationen<br />

bei der Entscheidung für die eigenen vier Wände.<br />

Solarenergie referieren. „Im<br />

Herbst ist Planungszeit“, weiß<br />

Jens Rosenberg von M.O.V.E.<br />

„Die Messe kommt genau<br />

<strong>zu</strong>m richtigen Zeitpunkt. Viele<br />

Bauwillige befassen sich<br />

jetzt intensiv mit ihrem Projekt<br />

um rechtzeitig nach der<br />

Winterpause starten <strong>zu</strong> können<br />

oder auch nur, um mit<br />

Information:<br />

M.O.V.E<br />

Messeorganisation<br />

Heinrich-Heine-Str. 27<br />

38440 Wolfsburg<br />

Tel. (0 53 61) 2 2727<br />

Fax (0 53 61) 2 2722<br />

www.movemesseorganisation.de<br />

Im Atrium des Forum Autovision zwischen Wolfsburg und Fallersleben<br />

findet die Messe „unser Haus“ statt für alle, die ein Haus bauen wollen<br />

oder sich <strong>zu</strong>mindest Gedanken über die ersten Schritte in die eigenen<br />

vier Wände machen möchten.<br />

10/2006 und<br />

29


„Unser Haus“ Wolfenbüttel am 28. und 29. Oktober<br />

Zweite Messe in historischer Kulisse<br />

Am Samstag und Sonntag,<br />

den 28. und 29. Oktober<br />

2006, findet im Schloss Wolfenbüttel<br />

„Unser Haus – Die<br />

Messe für alle, die bauen<br />

wollen“ statt. Der Eintritt ist<br />

frei. Bereits <strong>zu</strong>m zweite Mal<br />

präsentieren dann viele Aussteller<br />

Traumhäuser, Grundstücke<br />

und Finanzierungen.<br />

Der Name ist Programm: Wer<br />

30 10/2006<br />

und<br />

den Hausbau fest ins Visier<br />

genommen hat oder sich die<br />

ersten Gedanken über den<br />

Schritt in die eigenen vier<br />

Wände machen möchte, findet<br />

hier reichhaltige Informa-<br />

Eine Immobilie ist eine sichere Investition in die Zukunft. Wer in den eigenen<br />

vier Wänden lebt, braucht weder Mieterhöhungen noch eventuellen<br />

Eigenbedarf des Vermieters <strong>zu</strong> fürchten. Zudem wirkt sich der<br />

Besitz eines eigenen Hauses auch positiv im Rentenalter aus.<br />

tionen. Eine Immobilie ist eine<br />

sichere Investition in die<br />

Zukunft. Wer in den eigenen<br />

vier Wänden lebt, braucht<br />

weder Mieterhöhungen noch<br />

<strong>Wohnen</strong> am Wasser Marina Abbesbüttel<br />

68 Grundstücke – die Hälfte schon vergeben<br />

ab 410 m 2 groß – bauträgerfrei<br />

für 118,– <strong>bis</strong> 239,– �/m 2<br />

z. B. 802 m 2 für � 94.636,–<br />

Baubeginn sofort möglich<br />

Tel. 0 53 71 / 8 43 02<br />

IMMOBILIEN<br />

Tel. 05 31 / 2 42 65 55<br />

Besichtigung<br />

Samstag, Sonntag<br />

14 –17 Uhr<br />

Foto: m.o.v.e. messeorganisation<br />

eventuellen Eigenbedarf des<br />

Vermieters <strong>zu</strong> fürchten. Hin<strong>zu</strong><br />

kommt, dass sich ein eigenes<br />

Heim auch positiv im<br />

Rentenalter auswirkt. Denn<br />

wer im eigenen, abbezahlten<br />

Haus wohnt, der braucht keine<br />

Miete mehr <strong>zu</strong> bezahlen.<br />

Das ist aufgrund der unsicheren<br />

Situation, was aus<br />

den Renten einmal werden<br />

wird, für viele ein angenehmes<br />

Ruhekissen. Der Vorteil<br />

einer eigenen Immobilie als<br />

Altersvorsorge ist aber vor al-<br />

lem auch der Umstand, dass<br />

man seine Vorsorge bereits<br />

in jungen Jahren mit der<br />

ganzen Familie genießen<br />

kann.<br />

Dennoch ist die Entscheidung<br />

für ein eigenes Heim<br />

auch ein großes finanzielles<br />

Vorhaben, das Verpflichtungen<br />

über viele Jahre mit sich<br />

bringt. Das will gut überlegt<br />

sein. Um hier richtig <strong>zu</strong> handeln,<br />

sind viele Informatonen<br />

und intensive Gespräche mit<br />

Spezialisten aus der Baubranche<br />

und Finanzdienstleistung<br />

der richtige Weg.<br />

Am Samstag und Sonntag jeweils<br />

zwischen 10 und 18<br />

Uhr zeigen die ausstellenden<br />

Firmen Traumhäuser in den<br />

unterschiedlichsten Bauformen<br />

und Stilen: Vom wertbeständigen<br />

Massivhaus über<br />

energiesparende Passivhäuser<br />

<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> preiswerten Mitbauhäusern<br />

reicht das Angebot.<br />

Auch über preisgünstige<br />

Finanzierungen und freie<br />

Grundstücke in attraktiven<br />

Lagen informieren Experten<br />

vor Ort. Neben dem umfang-<br />

Foto: Wikipedia<br />

WARUM WEITER<br />

MIETE ZAHLEN???<br />

reichen Angebot der verschiedenen<br />

Aussteller ergänzt<br />

ein interessantes Vortragsprogramm<br />

die Messe.<br />

Unabhängige Experten referieren<br />

hier über verschiedene<br />

Bauweisen, Vertragsgestaltung<br />

beim Hauskauf,<br />

Mängelhaftung, Finanzierungsmöglichkeiten<br />

und vieles<br />

mehr.<br />

Historische Kulisse für <strong>zu</strong>kunftsweisende<br />

Enzscheidungen: Neben<br />

dem umfangreichen Angebot<br />

der verschiedenen Aussteller gibt<br />

es auch ein interessantes Vortragsprogramm.<br />

Unabhängige Experten<br />

referieren über verschiedene<br />

Bauweisen, Vertragsgestaltung<br />

beim Hauskauf, Mängelhaftung,<br />

Finanzierungsmöglichkeiten<br />

und vieles mehr.<br />

Information:<br />

M.O.V.E<br />

Messeorganisation<br />

Heinrich-Heine-Str. 27<br />

38440 Wolfsburg<br />

Tel. (0 53 61) 2 2727<br />

Fax (0 53 61) 2 2722<br />

www.movemesseorganisation.de<br />

Bevor die Zinsen und Baukosten weiter steigen, verwirklichen Sie doch<br />

Ihren persönlichen Traum vom <strong>Wohnen</strong> im Grünen mit hervorragender<br />

Verkehrsanbindung <strong>zu</strong>m Beispiel in der Ortschaft Schwicheldt<br />

(B 65/Richtung Hannover).<br />

Kaufpreis-Beispiel:<br />

Bauplatz Nr. 8 – 609 m 2 (für Einfamilien- oder Doppelhaus,<br />

inkl. Erschließungs- und Abwasserbeiträge sowie<br />

Vermessungs- und Grundstücksanschlusskosten) 42.900,00 €<br />

Die Stadt Peine (Herr Möller) informiert Sie gern ausführlich über<br />

das aktuelle Angebot unter (0 5171) 4 94<strong>12</strong>.<br />

Mehr auch unter www.peine.de


11. Soltec in Hameln bricht alle Rekorde<br />

Über <strong>12</strong>.000 Besucher und 140 Aussteller<br />

Die Soltec hat gleich drei Rekorde<br />

gebrochen: Mehr als<br />

<strong>12</strong>.000 Menschen haben die<br />

viertägige Solar-Fachmesse<br />

besucht, die Fläche war groß<br />

wie nie, und mit 140 Ausstellern<br />

war die Zahl der Unternehmen,<br />

die sich auf der<br />

SOLTEC präsentierten, fast verdoppelt.<br />

Nahe<strong>zu</strong> die ganze<br />

Vielfalt der Branche war damit<br />

präsentiert.<br />

Dass die neue SOLTEC gleich<br />

im ersten Jahr einen so starken<br />

Erfolg einfahren konnte ist<br />

für Veranstalter Rainer Timpe<br />

ein klares Signal. „In dieser<br />

Messe steckt noch eine Menge<br />

Potenzial“, sagt er. Ob Solartechnik,<br />

Biomasse oder<br />

Photovoltaik: Die Zukunft<br />

gehöre der Sonnenenergie.<br />

Viele namhafte Aussteller<br />

konnte Timpe <strong>zu</strong>rück gewinnen,<br />

die der Soltec bereits vor<br />

Jahren abtrünnig geworden<br />

sind. Das aufgepeppte Konzept<br />

ist bei Experten, Ausstel-<br />

lern und Besuchern bestens<br />

angekommen.<br />

Die neue Soltec überzeugte<br />

durch einen optimalen Mix<br />

aus Theorie und Praxis. Auch<br />

die Fachvorträge erfreuten<br />

sich großer Nachfrage, so<br />

dass man auch bei der Soltec<br />

vom 20. <strong>bis</strong> 23. September<br />

2007 darauf setzen wird. Timpe<br />

kündigt bereits an, mit der<br />

Soltec weitere neue Wege beschreiten<br />

<strong>zu</strong> wollen. So werden<br />

beispielsweise die Themen<br />

Windenergie oder Kraft-<br />

<strong>Wärme</strong>-Kopplung künftig<br />

ebenfalls eine Rolle spielen.<br />

Information:<br />

Messen & Ausstellungen<br />

Rainer Timpe GmbH<br />

Simeonsplatz 4<br />

32427 Minden<br />

Tel. (05 71) 2 91 50<br />

Fax (05 71) 2 02 70<br />

info@rainer-timpe.de<br />

www.rainer-timpe.de<br />

Das wär´s:<br />

Eine BauFinanzierung<br />

für 4,33 % p.a. effektiv. *<br />

Und wenn Sie wissen<br />

wollen, was Ihr Wunschhaus<br />

wert ist, zahlen<br />

wir die Expertise.<br />

Bitteschön!<br />

Foto: sun<br />

Soltec-Veranstalter Rainer Timpe will die Hamelner Solarmesse mittelfristig<br />

ganz oben positionieren und mit der Intersolar in Freiburg gleichsetzen<br />

– erste Gespräche <strong>zu</strong>r Zusammenarbeit haben bereits stattgefunden.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Bis gleich!<br />

SEBBANKHannover,Ansprechpartner:FlorianvonderPahlen<br />

Mehr Ideen fürs Geld.<br />

Telefon (05 11) 36 63-0 www.seb-bank.de<br />

10/2006 und<br />

* Zinsbindung 10 Jahre; begrenztes Kontingent verfügbar;<br />

für private Baufinanzierungen.<br />

31


copyright lammy-pr 2006


infa und bauen 2006 vom 14. <strong>bis</strong> 22. Oktober in Hannover<br />

Halle 21 zeigt alles <strong>zu</strong>m <strong>Bauen</strong><br />

Bauwerkssanierung<br />

Mit besten Produkten, wirkungsvollen<br />

Systemen und<br />

wirtschaftlichen Anwendungen<br />

sorgt innotech für die<br />

dauerhafte Sanierung von<br />

Gebäuden und für sicher abgedichtete<br />

Keller. Sachkundig<br />

bekämpfen die Bauschützer<br />

Schimmelpilze und<br />

Wasserschäden. Ebenfalls<br />

<strong>zu</strong>m Leistungsangebot des<br />

Burgwedler Fachbetriebs gehören<br />

die nachträgliche Bauwerks-,<br />

Innen- und Außenabdichtung<br />

sowie die Sanierung<br />

von Balkonen und Terrassen.<br />

Seine Arbeit lässt der<br />

Sanierungsfachbetrieb für<br />

feuchte Bauwerke durch den<br />

TÜV freiwillig überwachen<br />

und die damit verbundene<br />

Qualität zertifizieren (Stand<br />

A29).<br />

Schön und effektiv<br />

Mit dem ersten geräuschlosen<br />

Holzpelletofen der Welt<br />

präsentiert sich der Kaminofen-Spezialist<br />

Feuer und<br />

Flamme Studio aus Hannover.<br />

Stilecht und funktionell<br />

ist der Holzpelletofen von<br />

HWAM Elements mit echtem<br />

Kamineffekt. Eine einzigartige<br />

Automatik und intelligente<br />

Verbrennungstechnologie<br />

sorgt dafür, dass die Zufuhr<br />

von Luft und Holzpellets<br />

ganz ohne Elektroanschluss<br />

genau aufeinander abgestimmt<br />

wird. Das Ergebnis ist<br />

ein betriebssicherer Ofen,<br />

der für Heime zwischen 80<br />

und 200 Quadratmeter als<br />

primäre Heizquelle geeignet<br />

und sowohl mit als auch ohne<br />

Wassertank erhältlich ist<br />

(Stand B74).<br />

Sehnsucht nach <strong>Wärme</strong><br />

Ein Kachelofen oder Kamin<br />

verleiht den eigenen vier<br />

Wänden ein unverwechselbares<br />

Flair. Im Winter sorgt er<br />

für behagliche <strong>Wärme</strong>, in der<br />

warmen Jahreszeit wird er<br />

<strong>zu</strong>m schönen Blickfang, dessen<br />

Charme sich niemand<br />

entziehen kann. Beim Kaminstudio<br />

Zeitzmann aus Celle<br />

sind alle Kachelöfen Unikate.<br />

Ihr Reiz liegt in der individuellen<br />

Gestaltung und im<br />

handwerklichen Aufbau. So<br />

lässt sich in Sachen Kachelofen-<br />

und Kaminbau fast jeder<br />

Wunsch erfüllen. Vom<br />

Ofen mit sichtbarem Feuer<br />

über den integrierten<br />

Backofen oder das Design-<br />

stück <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m Vollheizsystem<br />

– jedes Stück verkörpert genau<br />

das Produkt, das sich<br />

der Kunde vorstellt. Die ständig<br />

steigenden Ansprüche<br />

erfüllen Sven-Lothar Zeitzmann<br />

und seine Mitarbeiter<br />

von HELMA Eigenheimbau<br />

AG zeigen Bauherren steigenden<br />

Heizkosten die kalte<br />

Schulter. Für kostenbewusste<br />

Bauinteressierte genau das<br />

Richtige, um <strong>zu</strong>künftig dauerhaft<br />

günstig <strong>zu</strong> wohnen und<br />

Alles rund ums <strong>Bauen</strong>, Renovieren, Modernisieren und Finanzieren ist<br />

auf der bauen 2006 im Rahmen der infa in Halle 21 auf dem hannoverschen<br />

Messegelände <strong>zu</strong> finden.<br />

mit interessanten Gestaltungsideen<br />

und neuesten<br />

Technologien auf höchstem<br />

Niveau (Stand D71).<br />

Passivhaus live erleben<br />

Mit dem neuen Passivhaus<br />

Das Mehr-Generationen-Haus <strong>12</strong>8 m 2<br />

Unabhängig von Gas und Oel „Erdwärmehei<strong>zu</strong>ng“<br />

Sie sparen <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> 70 % Energiekosten für Hei<strong>zu</strong>ng und Warmwasser<br />

Bauherrenvariante<br />

Foto: Heckmann GmbH<br />

– mit Bodenplatte und Frostschürze<br />

– inkl. Braas glasierte Betondachsteine<br />

– inkl. Erdwärmeanlage und<br />

Fußbodenhei<strong>zu</strong>ng im EG und DG<br />

Festpreis 119.900 €<br />

unabhängig von fossilen<br />

Brennstoffen <strong>zu</strong> leben. Das<br />

Passivhaus bietet dabei aber<br />

nicht nur einen besonderen<br />

und großzügigen Wohnkomfort,<br />

sondern vor allem auch<br />

eine moderne und attraktive<br />

Architektur. Dieses Konzept<br />

Informieren Sie sich unverbindlich und fordern Sie unseren neuen Katalog an<br />

Musterhaus Großburgwedel<br />

Schulze-Delitzsch-Str. 17a · 30938 Großburgwedel · Telefon (0 5139) 98 30 13<br />

Öffnungszeiten: täglich <strong>12</strong> <strong>bis</strong> 17 Uhr<br />

10/2006 und<br />

www.aktuell-bau.de<br />

33


und das Energiesparen nach<br />

den bekannten KfW 60- oder<br />

sogar KfW 40-Standards sind<br />

das große Thema bei HELMA.<br />

Das Unternehmen aus Isernhagen<br />

bietet alle Häuser,<br />

egal ob Katalog-, Ausbauoder<br />

frei geplante Häuser,<br />

gegen einen geringen fixen<br />

34 10/2006<br />

und<br />

Aufpreis als förderungswürdige<br />

KfW-Varianten an (Stand<br />

K68).<br />

Wintergartenträume<br />

Wohn-Wintergärten verbinden<br />

den Wunsch nach komfortablem<br />

<strong>Wohnen</strong> mit einem<br />

Für nahe<strong>zu</strong> jedes Haus gibt es den Wintergarten, der den individuellen<br />

Charakter des Hauses unterstreicht und den Wert der Immobilie<br />

steigert.<br />

Bares Geld sparen mit<br />

Sonnenenergie<br />

Energie für die Ewigkeit.<br />

Öl, Gas, Kohle, Holz – im Energiesektor gibt es kaum Rohstoffe,<br />

die nicht immer teurer werden. Wie wäre es denn da mit kostenloser<br />

Energie frei Haus? Erschließen Sie sich diese Energie mit<br />

den neuen Solarsystemen von Buderus. Effizienter denn je.<br />

Und aus einer Hand. So einfach können Sie bares Geld sparen.<br />

<strong>Wärme</strong> ist unser Element<br />

Halle 21 / Stand K 04 Halle 21 / Stand B 73<br />

auf der infa/bauen, Hannover-Messegelände, 14.-22. Oktober<br />

Foto: LBS<br />

Leben nahe der Natur. Nur<br />

vom Glas von der Natur getrennt,<br />

ist es im Wintergarten<br />

möglich, sich <strong>zu</strong> allen vier<br />

Jahreszeiten in den eigenen<br />

vier Wänden und mitten im<br />

Grün auf<strong>zu</strong>halten. Für nahe<strong>zu</strong><br />

jedes Haus gibt es den Wintergarten,<br />

der den individuellen<br />

Charakter des Hauses<br />

unterstreicht und den Wert<br />

der Immobilie steigert. Bei<br />

seiner Planung und Umset<strong>zu</strong>ng<br />

unterstützt die Firma<br />

Bußmann aus Cheine ihre<br />

Kunden, damit diese ihre Oase<br />

der Entspannung unbeschwert<br />

genießen können<br />

und nicht für Planungsfehler<br />

später teuer <strong>zu</strong>r Kassen gebeten<br />

werden (Stand A80).<br />

Y-TONG-Bausatzhaus<br />

YTONG-Bausatzhaus hat sich<br />

mit seinem Angebot im<br />

Markt des „organisierten Selberbauens“<br />

positioniert. Es<br />

beinhaltet ein umfassendes<br />

Material- und Dienstleistungspaket,<br />

das exakt auf<br />

den Selbstbauer <strong>zu</strong>geschnitten<br />

ist. Die Basis bildet der<br />

Baustoff YTONG für den mas-<br />

siven Rohbau, ergänzt durch<br />

Ausbaupakete namhafter Anbieter.<br />

Zum größten Teil werden<br />

mit YTONG-Bausatzhaus<br />

individuell geplante Häuser<br />

in Selbstbauweise erstellt.<br />

Der Vorteil im Selberbauen<br />

liegt in der Kosteneinsparung<br />

durch Eigenleistungen von<br />

<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> 50.000 Euro. Kern des<br />

YTONG-Bausatzhauses bildet<br />

dabei der selbstbaufreundliche<br />

Baustoff YTONG. Weitere<br />

Bauteile wie Schornstein,<br />

Rolladenkasten, Fenster usw.<br />

sind exakt auf das System<br />

YTONG-Bausatzhaus abgestimmt<br />

und Bestandteil des<br />

Komplettangebotes (Stand<br />

H54).<br />

Einfach elektrisierend<br />

Zu den Premium-Herstellern<br />

der elektrotechnischen Industrie<br />

gehört das Unternehmen<br />

Gira aus Radevormwald.<br />

Als Anbieter von Elektroinstallationssystemen<br />

mit<br />

Qualität hat es sich einen<br />

Namen gemacht. Intelligente,<br />

<strong>zu</strong>kunftsorientierte Technik<br />

und flexible Lösungen bietet<br />

es mit Schaltern, Steckdo


sen, aber auch Systemkomponenten<br />

für die intelligente<br />

Gebäudetechnik. Die Produktpalette<br />

von Gira umfasst<br />

außerdem Alarmsysteme<br />

und Jalousiesteuerungen.<br />

Über die Gira Designplattformen<br />

wachsen <strong>zu</strong>dem neue<br />

Technologien mit der Elektroinstallation<br />

<strong>zu</strong>sammen und<br />

werden <strong>zu</strong> Bestandteilen der<br />

Gira Schalterwelt (Stand<br />

B29).<br />

Neue Whirlpool-Ideen<br />

Ein Update für Produkte, Ausstattung<br />

und Design bringt<br />

der weltweit führende Anbieter<br />

HotSpring für seine Whirlpool-Modelle.<br />

Im neuen Jahrgang<br />

werden alle Düsen mit<br />

Edelstahlblenden und dem<br />

Ozonator FreshWater III System<br />

ausgerüstet. Neue Farben<br />

wie Marmor-Weiß ergänzen<br />

das edle Erscheinungsbild<br />

der HotSpring Whirlpools.<br />

Ebenfalls eine Neuauflage<br />

erfährt das erfolgreiche<br />

HotSpring Modell JETSETTER,<br />

das an die Kundenwünsche<br />

angepasst wurde. Fünf Zentimeter<br />

länger und acht Zenti-<br />

meter breiter, bietet es einen<br />

erheblichen Zuwachs an<br />

Komfort, der sich mit einer<br />

geräumigen Liege und zwei<br />

viel Platz bietenden Sitzen<br />

noch besser genießen lässt<br />

(Stand noch nicht bekannt).<br />

Ideen ins rechte<br />

Licht rücken<br />

Den Traum vom eigenen<br />

Heim so individuell <strong>zu</strong> leben<br />

– EGE Fensterbau bietet hier<br />

die besten Vorausset<strong>zu</strong>ngen.<br />

Alles ist dabei nicht gleich<br />

Fassade, denn mit der Beherrschung<br />

der hohen Schule<br />

der Fensterbautechnik und<br />

der Umset<strong>zu</strong>ng der so genanntenPfosten-/Riegelkonstruktionen<br />

schafft EGE-Fensterbautechnikbeeindruckende<br />

Wände aus Licht<br />

und liefert ebenso repräsentative<br />

wie statisch komplizierte<br />

Lösungen mit großen<br />

Lichtflächen (Stand A22).<br />

<strong>Bauen</strong> für Generationen<br />

Die Zahlen sprechen für sich:<br />

In über 30 Jahren errichtete<br />

WENO Massivhaus über<br />

Foto: LBS<br />

11.000 Häuser. Mit einem<br />

Fullservice-Programm verwirklicht<br />

das Familienunternehmen<br />

Eigenheimträume in<br />

Massivbauweise, ob als Ein-,<br />

ternativen wird dabei nicht<br />

vergessen, um nicht nur den<br />

Energiespar-Verordnungen<br />

gerecht <strong>zu</strong> werden, sondern<br />

auch um den Geldbeutel<br />

Ein Kaminofen sorgt im Winter für behagliche <strong>Wärme</strong>, in der warmen<br />

Jahreszeit wird er <strong>zu</strong>m schönen Blickfang, dessen Charme sich niemand<br />

entziehen kann.<br />

Zwei- oder Mehrfamilienhaus<br />

inklusive Keller oder Fundamentplatte.<br />

Nach durchdachter<br />

Planung wird in bester<br />

handwerklicher Tradition<br />

Stein auf Stein gebaut. Der<br />

Einbau energiesparender Al-<br />

und die Umwelt <strong>zu</strong> schonen<br />

(Stand H71).<br />

Immer innovativ<br />

Traditionelle Handwerkskunst<br />

mit modernster Technik kom-<br />

10/2006 und<br />

35


iniert Biffar. Seit über 40<br />

Jahren setzt sich das hannoversche<br />

Unternehmen für die<br />

Entwicklung und Ausführung<br />

innovativer Lösungen ein, mit<br />

Sorgfalt und modernsten Produktionstechniken<br />

entstehen<br />

so immer wieder Innovatio-<br />

nen auf dem Markt der Haustüren,<br />

Fenster, Vordächer und<br />

Wohneingangstüren (Stand<br />

D36).<br />

Experten für<br />

ökologischen Holzbau<br />

Die hohen Erwartungen der<br />

Bauherren erfüllt CAL-Classic-<br />

Haus nicht nur mit dem Stil<br />

und der Gestaltung der Eigenheime<br />

in Holztafelbauweise,<br />

sondern auch was die<br />

Qualität der Gebäudehülle<br />

betrifft. Hochgedämmte<br />

Wandelemente, hervorragende<br />

Fenster kombiniert mit<br />

36 10/2006<br />

und<br />

der passenden Heiztechnik<br />

führen <strong>zu</strong> wirtschaftlichen<br />

und ökologisch erfreulichen<br />

Ergebnissen. Mit dem Programm<br />

change+ wendet<br />

sich CAL-Classic-Haus an<br />

Menschen, die ihre vorhandene<br />

Immobilie gestalterisch<br />

und energetisch aufwerten<br />

möchten. Maßgeschneiderte<br />

Lösungen liefern die Öko-<br />

Bauexperten für komplexe<br />

Maßnahmen wie Aufstockung,<br />

Erweiterung oder<br />

umfassende Modernisierungen<br />

(Stand G64).<br />

Ideen aus Glas<br />

Die Duschabtrennungen aus<br />

Glas sind etwas ganz Besonderes<br />

– jede ist ein Unikat<br />

aufgrund einzigartiger Verarbeitung<br />

und Gestaltung.<br />

Durch garantiert rahmenlose<br />

Bauart kann sie fast überall<br />

montiert und in noch so kleine<br />

Plätze eingepasst werden.<br />

Gebaut werden sie von der<br />

Glaserei Richter in jeder Art<br />

und Form des hochwertigen<br />

Sicherheitsgläsern und besten<br />

Beschlägen. Mit dem<br />

Multicolorglas liefert Richter<br />

Für kostenbewusste Bauinteressierte ist das neue Passivhaus von der HELMA Eigenheimbau AG genau das<br />

Richtige, um <strong>zu</strong>künftig dauerhaft günstig <strong>zu</strong> wohnen und unabhängig von fossilen Brennstoffen <strong>zu</strong> leben –<br />

und den steigenden Heizkosten die kalte Schulter <strong>zu</strong> zeigen (Stand K68).<br />

Unser Angebot: Sie kaufen jetzt und zahlen erst 2007! MwSt.-Erhöhung?<br />

Für Sie kein Thema! Die Kaufpreise bleiben wie sie sind. Reihenhäuser ab<br />

€ 184.000,–. 3- und 4-Zimmer-Eigentumswohnungen ab € 148.100,–.<br />

Alle Qualitätsobjekte im Erstbe<strong>zu</strong>g nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Ihren Anruf: 0511/49 60 226<br />

ein neues Material, dessen<br />

Gestaltung und Einsatzbereich<br />

kaum Grenzen kennt.<br />

Frische, Farbe und Atmosphäre<br />

bringt das neue Material<br />

in den Raum, <strong>zu</strong>sätzlich<br />

schafft es Behaglichkeit und<br />

neue Erlebniswelten. Darüber<br />

hinaus ist es hitzebeständig<br />

und kann selbst hinter<br />

den Kochflammen von<br />

Herden als Spritzschutz die<br />

Fliesen ersetzen (Stand H42).<br />

Moderne Treppentechnik<br />

Die Kunst und Kultur des<br />

Treppenbaus ist viele tau-<br />

Foto: HELMA<br />

send Jahre alt, belegt durch<br />

Beispiele wie die Himmelstreppe<br />

der Mayas oder das<br />

Treppenhaus der Würzburger<br />

Residenz für die Treppenbaukunst<br />

in unseren Breitengraden.<br />

Kleinste Feinheiten der<br />

Treppentechnik beeinflussen<br />

heute die Planung und Auswahl<br />

der richtigen Treppe<br />

und machen dies oft <strong>zu</strong> einer<br />

Entscheidung fürs Leben. Ori-<br />

entierung bieten verschiedene<br />

Aussteller auf der <strong>Bauen</strong><br />

2006, neue Gestaltungsideen,<br />

Techniken, Systeme<br />

und Modelle unterschiedliche<br />

Materialien liefern Besser-Treppen<br />

(Stand B72),<br />

Böök-Treppen (Stand G36),<br />

FT-Treppen (Stand A83) und<br />

Elda-Treppen (Stand F45).<br />

Italienisches Entree<br />

Mit der Fertigung, dem Verkauf<br />

und der Montage von<br />

Türen, Fenstern, Markisen,<br />

Faltelementen und Wintergärten<br />

hat sich die Magdeburger<br />

Bau- und Möbeltischlerei<br />

Engelmann einen Namen<br />

gemacht. Seit kurzem<br />

bietet sie eine breite Auswahl<br />

an originellen italienischen<br />

Türen und Innentüren.<br />

Die Direktimporte von Gidea<br />

und Garofobi schaffen ein<br />

mediterranes Flair <strong>zu</strong> supergünstigen<br />

Konditionen. Passend<br />

da<strong>zu</strong> präsentiert Engelmann<br />

Badmöbel italienischer<br />

Herstellung (Stand<br />

H46).<br />

Möbel made in Germany<br />

Keine Importware, echte<br />

handwerkliche Fertigung und<br />

alles Made in Germany. Damit<br />

folgt LuKa-Gartenmöbel<br />

Alle reden von mehr MwSt. Wir nicht!<br />

Reihenhäuser, Hannover-Badenstedt/West<br />

Gustav-Schenk-Weg 25<br />

Reihenhäuser, Hannover-Badenstedt/West<br />

Friedrich-Rasche-Winkel 85<br />

Eigentumswohnungen, Maschsee-Palais<br />

Hannover-Waldhausen, Güntherstr. 43d<br />

Herzlich willkommen in unseren<br />

Musterhäusern und -wohnungen<br />

Sonntag, 22. Oktober 2006<br />

11 – 13 Uhr<br />

www.rwb-online.de<br />

Eigentumswohnungen<br />

Hannover-Buchholz, Schierholzstr. 7A


der über 100-jährigen Tradition<br />

des Familienunternehmens<br />

aus Beverungen. Gefertigt<br />

werden die Gartenmöbel<br />

aus Hölzern heimischer<br />

Herkunft ebenso wie aus<br />

dem europäischen Holz der<br />

Rubinien und dem afrikanischen<br />

Iroko-Holz. Das von<br />

Natur aus robuste Material<br />

erhält <strong>zu</strong>sätzlich eine<br />

mehrschichtige Speziallackierung<br />

und rostfreie Beschlagteile,<br />

so dass das<br />

Holzmöbelstück damit absolut<br />

wetterfest ist. Praktisch<br />

und funktionstüchtig sind die<br />

Handwerksstücke obendrein,<br />

Raum sparend lassen sie<br />

sich <strong>zu</strong>sammenklappen und<br />

wegstellen (Stand F06).<br />

Jeden Tag ein<br />

<strong>bis</strong>schen Urlaub<br />

Damit der eigene Garten<br />

<strong>zu</strong>m Urlaubsziel wird, liefert<br />

Gartenmöbel Ludwig aus<br />

Hemmingen das passende<br />

Mobiliar, kombiniert mit stilgerechten<br />

Accessoires rund<br />

um den Garten. Wohlfühloasen<br />

entstehen mit Gartenmöbeln<br />

aus Holz, Kunststoff, Metall<br />

oder Flechtmaterial, kreative<br />

Beschattungen sorgen<br />

für Rück<strong>zu</strong>gsmöglichkeiten<br />

auch bei Höchsttemperaturen,<br />

und eine phantasievolle,<br />

variantenreiche Dekoration<br />

rundet das Ambiente der heimischen<br />

grünen Oase ab. Mit<br />

dekorativen Brunnen unterschiedlichster<br />

Ausführungen<br />

können Gartenfreunde ihrem<br />

grünen Reich einen neuen<br />

besonderen Charme verleihen<br />

(Stand D29).<br />

Solide und preiswert<br />

Traditionelle Baukunst mit<br />

modernster Technik verbindet<br />

das Krumbeker Familienunternehmen<br />

Probsteier<br />

Massivhaus. Preiswert und<br />

massiv baut es förderungswürdige<br />

Einfamilien- und<br />

Doppelhäuser. Frei und individuell<br />

planen die Bauherren,<br />

kostenfrei und unverbindlich<br />

berät das Untenehmen, familiär<br />

und persönlich arbeiten<br />

Bauherren und Unternehmen<br />

während des Projekts<br />

<strong>zu</strong>sammen. Ausstattungsfähig<br />

sind alle Objekte mit<br />

der Zwei-Liter-Haus-Technik.<br />

Diese schafft ein behagliches<br />

Wohnklima, schont die<br />

Umwelt und das Portemonnaie<br />

(Stand H67).<br />

Mein Haus aus gutem Haus<br />

„Auf meinem Grundstück wäre<br />

die Terrasse im Norden“,<br />

„mein Haus soll ein Sonnendeck<br />

und Pultdach haben“,<br />

„Kataloghäuser haben oft nur<br />

zwei Kinderzimmer“, das beklagen<br />

die Bauherren häufig.<br />

Deshalb liefert die Albert Fischer<br />

GmbH keine Katalogware,<br />

und für den Passivhausspezialisten<br />

aus Elze<br />

haben Bauherrenwünschen<br />

keine Grenzen: Ob mediterranes,<br />

ländliches <strong>Wohnen</strong>, Generationshäuser,<br />

Stadtvillen,<br />

Doppel- und Reihenhäuser,<br />

Gartenhofhäuser – gemeinsam<br />

mit den Bauherren ermittelt<br />

das Team die Bedürfnisse<br />

und Visionen und perfektioniert<br />

diese technisch<br />

und optisch. Gleichzeitig präsentiert<br />

Fischer Konzepte für<br />

Barrierefreies <strong>Wohnen</strong>, Atelierwohnungen,Singleentwürfe<br />

sowie für Seniorenwohnungen<br />

(Stand H51).<br />

Perfekt isoliert<br />

Steigende Gas- und Ölpreise<br />

zwingen viele Hausbesitzer,<br />

über Energiesparmaßnahmen<br />

nach<strong>zu</strong>denken. Ein effektives<br />

Mittel, Kosten <strong>zu</strong> sparen<br />

und gleichzeitig den Wert<br />

des Eigenheims durch optische<br />

Aufwertung <strong>zu</strong> steigern,<br />

ist die Fassadendämmung.<br />

Hier hat sich die Firma<br />

Haacke aus Celle mit ihrem<br />

seit über 45 Jahren patentierten<br />

IsolierKlinker-System einen<br />

Namen gemacht. Die<br />

unterschiedlichen Systemteile<br />

werden dabei direkt auf<br />

das Mauerwerk geschraubt,<br />

eine aufwendige Fundamentverbreiterung<br />

ist überflüssig.<br />

Je nach Dämmstärke und<br />

vorhandenem Wandaufbau<br />

lassen sich <strong>bis</strong> 50 Prozent<br />

Energiekosten reduzieren<br />

(Stand D64).<br />

Koreanische Kult-Säge<br />

Zehnmal leichter und<br />

schneller als jede Handlaubsäge<br />

geht die Magic Hand<br />

Saw durch Holz, Metall, Plastik<br />

und Gummi. Kult ist inzwischen<br />

nicht nur das Produkt<br />

der Euro Korea, sondern<br />

auch die Show der Verkäufer<br />

Foto: sun<br />

Steigende Gas- und Ölpreise zwingen viele Hausbesitzer, über Energiesparmaßnahmen<br />

nach<strong>zu</strong>denken. Ein effektives Mittel, Kosten <strong>zu</strong><br />

sparen und gleichzeitig den Wert des Eigenheims durch optische Aufwertung<br />

<strong>zu</strong> steigern, ist die Fassadendämmung. Die Firma Haacke aus<br />

Celle mit ihrem seit über 45 Jahren patentierten IsolierKlinker-System<br />

hat sich hier einen Namen gemacht (Stand D64).<br />

Jong Kuk Lee und Se Hyun<br />

Kim. Niemand versteht auch<br />

nur ein Wort von dem, was<br />

Kim und Lee von sich geben,<br />

aber jeder weiß sofort, worum<br />

es geht am Stand F33.<br />

Top-Zinsen<br />

für Ihre<br />

Wohnträume!<br />

Besuchen Sie uns auch<br />

auf der BAUEN 2006<br />

Halle 21, Stand G 72<br />

Mit unserem aktuellen Sonderkreditprogramm können Sie<br />

Ihren Wohntraum leicht erfüllen. Egal, ob Sie kaufen, bauen<br />

oder modernisieren möchten. Und falls Sie Ihre Traumimmobilie<br />

noch nicht gefunden haben, hilft Ihnen die LBS<br />

<strong>Immobilien</strong> GmbH kompetent bei der Suche. Lassen Sie sich gut<br />

beraten. www.lbs-nord.de<br />

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.<br />

LBS-Beratungszentren:<br />

Hildesheimer Str. 280, 30519 Hannover, Tel.: 05 11/98 459-0<br />

Georgsplatz 1, 30159 Hannover, Tel.: 05 11/35 39 60-3<br />

Burgdorfer Str. 24, 3<strong>12</strong>75 Lehrte, Tel.: 0 51 32/88 78-0<br />

Nordstr. 6, 31515 Wunstorf, Tel.: 0 50 31/96 08-3<br />

Marktstr. 41, 31303 Burgdorf, Tel.: 0 51 36/89 16-0<br />

Walsroder Str. 88, 30853 Langenhagen, Tel.: 05 11/77 19 69-0<br />

Marktstr. 34/Eingang Entenfang, 31535 Neustadt, Tel.: 0 50 32/95 19-0<br />

10/2006 und<br />

37


Schön von innen<br />

und außen<br />

Gestalterische Akzente setzt<br />

die Weru AG aus Rudersberg<br />

auf beiden Seiten der Haustür<br />

mit ihren neuen Modellen.<br />

Für ein individuelles Design<br />

sorgen Dekorelement-<br />

flächen in Holzoptik außen<br />

und innen und in Edelstahl<br />

auf der Türinnenseite. Zur<br />

Verfügung stehen allein<br />

sechs edle Holzdekorflächen.<br />

Eiche grau, Palisander,<br />

Wenge, Zebrano sowie die<br />

beiden Makassar-Varianten<br />

schwarz-weiß und schwarz-<br />

38 10/2006<br />

und<br />

braun. Liebhabern eines puristisch-modernen<br />

Stils bieten<br />

die Modelle mit Edelstahl-Rahmenelementen<br />

auf<br />

der Innenseite eine passende<br />

Alternative. Technisch basieren<br />

die neuen Haustüren<br />

auf der Linea-Serie und bestehen<br />

aus Aluminium. Be-<br />

Die ausstellenden Firmen und Verbände auf der bauen 2006 stehen<br />

bei Fragen <strong>zu</strong>m <strong>Bauen</strong> Rede und Antwort über die Möglichkeiten und<br />

Fähigkeiten der verschiedenen Materialien – der beliebteste und vielseitigste<br />

Baustoff ist immer noch Holz.<br />

sonders charakteristisch für<br />

ihren Auftritt sind die wirkungsvollen<br />

Effekte durch<br />

wechselseitige Anordnungen<br />

von geometrischen Flächenelementen<br />

und Rahmen in<br />

den neuen Holzoptiktönen<br />

außen und innen. Bei einigen<br />

Modellen umfassen sie<br />

„Lachendorfer<br />

Rustikal“<br />

gerumpelt ®<br />

Lachendorfer Beton-Pflastersteine können Sie<br />

drehen und wenden wie Sie wollen – sie waren, sind und<br />

bleiben knallharte Spitzen-Qualität. Denn seit über 40 Jahren<br />

garantieren Lachendorfer-Beton-Pflastersteine Zuverlässigkeit<br />

und nahe<strong>zu</strong> unbegrenzt gestalterische Möglichkeiten bei der<br />

Wahl des Verlegemusters.<br />

Im privaten Bereich bei der Gestaltung von Terrassen, Gärten,<br />

Höfen oder Garagen-Zufahrten ebenso wie bei öffentlichen<br />

Flächen wie Fußgängerzonen, Marktplätzen und Straßen.<br />

Sprechen Sie mit Ihrem Fachhändler.<br />

Pflaster-Systeme aus Lachendorf:<br />

Betonstein für Ihre Individualität<br />

Foto: sun<br />

die vorhandenen runden<br />

oder rechteckigen Glasausschnitte,<br />

bei anderen setzen<br />

sie auf dem geschlossenen<br />

Türblatt optische Highlights<br />

(Stand D52).<br />

Energie sparen<br />

Alte Hei<strong>zu</strong>ngen verbrauchen<br />

deutlich mehr Energie als<br />

moderne Gas-Brennwerthei-<br />

<strong>zu</strong>ngen – höchste Zeit also<br />

<strong>zu</strong> modernisieren. In der Gaida<br />

GmbH haben Modernisierungswillige<br />

einen erfahrenen<br />

Ansprechpartner, wenn<br />

es darum geht, Altes durch<br />

Neues <strong>zu</strong> ersetzen. Mit dem<br />

sparsamen Brennwertkessel<br />

mit Warmwasser-Speicher<br />

liefert der Installationsbetrieb<br />

aus Lehrte eine wirtschaftliche<br />

und umweltschonende<br />

Alternative. Alternativ präsentiert<br />

Gaida Solaranlagen,<br />

Feststoff-, Pellet- sowie Oel-<br />

Gaskessel (Stand K04).<br />

Energiespar-<br />

Kombination<br />

Maßgeschneiderte Lösungen<br />

für hohen Wohnkomfort präsentiert<br />

das Remscheider<br />

Unternehmen Vaillant im<br />

Rahmen der bauen 2006.<br />

Da<strong>zu</strong> zählt auch das neue<br />

Öl-Brennwert-Heizgerät<br />

icoVIT exclusiv, das das Unternehmen<br />

<strong>zu</strong>sammen mit<br />

dem Solarkollektor auroTHERM<br />

exclusiv vorstellt.<br />

Das Öl-Brennwert-Heizgerät<br />

bietet durch einen, unter Praxisbedingungen<br />

ermittelten<br />

Normnut<strong>zu</strong>ngsgrad von <strong>bis</strong><br />

<strong>zu</strong> 105 Prozent eine besonders<br />

effiziente Betriebsweise,<br />

die nahe an der physikalischen<br />

Leistungsgrenze von<br />

106 Prozent liegt. Durch das<br />

Aqua-Kondens-System wird<br />

der Brennwertnutzen auch<br />

bei der Trinkwassererwärmung<br />

voll ausgeschöpft. Bedingt<br />

durch den großen Wasserinhalt<br />

von 85 Litern werden<br />

nicht nur lange Brennerlaufzeiten<br />

für einen sparsamen<br />

Betrieb, sondern auch<br />

eine einfache hydraulische<br />

Einbindung in Altanlagen im<br />

Rahmen der Modernisierung<br />

erreicht (Stand D60).<br />

Gesundes Wohnklima<br />

Die Trendwende aus Hannover<br />

ist ein Spezialist für qua-<br />

litativ hochwertige Naturfarben,<br />

Putze und natürliche<br />

Bodenbeläge. Trendwende<br />

zeigt die Techniken individueller<br />

Wand- und Deckengestaltung<br />

auf der Basis ökologisch<br />

einwandfreier Produkte.<br />

Selbst für ausgesprochene<br />

Problemfelder finden sich<br />

hier adäquate, natürliche Lösungen,<br />

<strong>zu</strong>m Beispiel gegen<br />

Schimmelpilz in Wohnräumen<br />

oder auch gegen Milben.<br />

Trendwende bietet ferner<br />

unbehandeltes, massives,<br />

naturharzgebundenes<br />

Korkparkett an, das mit Naturlatexkleber<br />

verklebt und<br />

mit hochwertigen Ölen und<br />

Wachsen nach der Verlegung<br />

imprägniert und endbehandelt<br />

werden kann. Aber auch<br />

endgeöltes, farbiges und<br />

strukturiertes Korkparkett<br />

gehören <strong>zu</strong>m Angebot, das<br />

auf dem Messestand gezeigt<br />

wird. Für ein optimales, gesundes<br />

Raumklima sorgt ferner<br />

das umfangreiche Angebot<br />

an Teppichböden (Stand<br />

G51/G52).<br />

Schöne Aussichten<br />

und prima Klima<br />

Licht und <strong>Wärme</strong> prägen die<br />

Atmosphäre in Wintergärten<br />

– perfekt geplant und ausgeführt<br />

bietet er eine Oase der<br />

Erholung und Entspannung.<br />

Sechs erfolgreiche Systeme<br />

liefert die Schlingmann Bauelemente<br />

GmbH dafür, sie alle<br />

zeichnen sich durch<br />

Ideenreichtum, eine solide<br />

Konstruktion und durch die<br />

sorgfältige Verarbeitung erstklassiger<br />

Materialien aus.<br />

Das Celler Unternehmen<br />

baut damit nach Maß formschöne<br />

und schlanke Konstruktionen<br />

mit einem<br />

Höchstmaß an Stabilität und<br />

Witterungsschutz. Eine optimale<br />

Beschattung und Belüftung<br />

sorgen für ein<br />

ganzjährig behagliches<br />

Wohnklima im Wintergarten<br />

(Stand B60).<br />

Information:<br />

Fachausstellungen<br />

Heckmann GmbH<br />

Hohenzollernstraße 4<br />

30161 Hannover<br />

Tel. (0511) 99 09 50<br />

Fax (0511) 9 90 95 50<br />

info@fh.messe.de<br />

www.heckmanngmbh.de


Neueröffnungen in ARKADIA – das grüne Zentrum in Lehrte-Arpke<br />

Köstlichkeiten zwischen Blütenträumen<br />

Endlich ist es soweit! Das<br />

Gartencenter ARKADIA in<br />

Lehrte-Arpke feiert gleich drei<br />

„Neueröffnungen“: Zum einen<br />

öffnet das Café „a la Cardia“<br />

seine Türen. Daneben<br />

wurde die Neugestaltung der<br />

Schauanlagen beendet. Und<br />

<strong>zu</strong>m Dritten ist der Ausbau<br />

der Zufahrtsstraße fertiggestellt.<br />

Nach der langen Planungsphase<br />

ist es endlich<br />

soweit: Jetzt können Gäste<br />

im neu eröffneten Café „a la<br />

Cardia“ in außergewöhnlicher<br />

Atmosphäre bei Eis, Kaffee<br />

und Kuchen entspannen.<br />

Da<strong>zu</strong> laden die bequemen<br />

Sitzplätze auf der Galerie ein.<br />

Bei schönem Wetter ist<br />

außerdem die Außenterrasse<br />

geöffnet. Umgeben von Pflanzen<br />

und Blüten und mit Blick<br />

auf die stille Wasserfläche<br />

des Schauteichs bietet<br />

ARKADIA ein weiteres Stück<br />

Erholung für Leib und Seele.<br />

Gemäß dem ARKADIA-Motto<br />

„Wir machen die Trends“ hat<br />

Inhaber Siegfried Müller für<br />

das Café Eisspezialitäten<br />

ausgewählt. Für das „a la Crema<br />

Traumeis“ werden naturbelassene,<br />

ausgewählte<br />

Rohstoffe schonend und direkt<br />

verarbeitet. Dadurch entstehen<br />

Eiskreationen von<br />

außergewöhnlichem Geschmack.<br />

Neben klassischen<br />

Sorten findet der Besucher<br />

bei „a la Cardia“ auch neue,<br />

ungewöhnliche Kompositionen.<br />

Hier wird sich mit saisonal<br />

wechselnden Angeboten<br />

der Wandel der Jahreszeiten<br />

widerspiegeln.<br />

Neben der ausgewählten<br />

Eiscreme-Serie „a la Crema<br />

Traumeis“ bietet das „a la<br />

Cardia“ verschiedene Kaffeespezialitäten<br />

sowie eine<br />

reichhaltige Kuchenauswahl.<br />

So kann man nach dem Einkaufsbummel,<br />

während der<br />

Radtour oder einfach nur so<br />

in stilvollem Ambiente entspannen.<br />

Das „a la Cardia“ ist<br />

montags <strong>bis</strong> sonntags von 14<br />

<strong>bis</strong> 17 Uhr geöffnet.<br />

Ebenfalls neu eröffnet wird<br />

die Schauanlage „ARKADIA<br />

Gardenfeeling“. Auch hier<br />

bietet Inhaber Siegfried Müller<br />

den Besuchern etwas Be-<br />

sonderes. Konzeption und<br />

Umset<strong>zu</strong>ng der jetzigen Gestaltung<br />

wurde durch Ernesto<br />

Cardenal inspiriert. So hat<br />

Siegfried Müller Passagen<br />

aus dessen berühmtem<br />

„Buch von der Liebe“ in Formen<br />

und Farben umgesetzt.<br />

Die ausgewählten Skulpturen<br />

und Bepflan<strong>zu</strong>ngen greifen<br />

mit ihren verschiedenen<br />

Strukturen, Blatt- und Blütenformen<br />

und -farben Gedanken<br />

aus dem Buch auf. Die<br />

entsprechenden Textpassagen<br />

sind für Interessierte direkt<br />

am Objekt nach<strong>zu</strong>lesen.<br />

Daneben beeindruckt jetzt<br />

im Herbst besonders die Üppigkeit<br />

und Blütenfülle der<br />

Beetpflanzen. Zu dieser Jahreszeit<br />

sind sie noch voll entwickelt<br />

und leuchten prächtig.<br />

Neben bewährten Pflanzen<br />

präsentieren sich jetzt<br />

auch viele Neuheiten. So<br />

kann sich der Pflanzenfreund<br />

schon jetzt seine Favoriten<br />

für 2007 aussuchen.<br />

Eine weitere Besonderheit<br />

des Schaugartens ist eine<br />

Musterschau mit saisonal<br />

bepflanzten BLUEMAN-Kästen.<br />

Hier präsentiert Siegfried<br />

Müller die von ihm entwickelten<br />

BLUEMAN-Kästen<br />

in ihrer vollen Pracht. Die im<br />

Frühjahr als Weltneuheit eingeführten<br />

farbigen Trendkästen<br />

stellen sich mit ihrer<br />

farblich passenden Bepflan<strong>zu</strong>ng<br />

vor. So entsteht eine<br />

völlig neue Interpretation der<br />

altbekannten Balkonkästen.<br />

Es ist für den Betrachter immer<br />

wieder verblüffend, wie<br />

frisch und überraschend so<br />

ein Pflanzgefäß in neuem<br />

Gewand sein kann.<br />

„ARKADIA Gardenfeeling“ ist<br />

während der Öffnungszeiten<br />

von ARKADIA sowie sonntags<br />

von 14 <strong>bis</strong> 17 Uhr geöffnet.<br />

Die jetzt eröffnete Schauanlage<br />

„ARKADIA Gardenfeeling“,<br />

das Café „a la Cardia“<br />

sowie die Eingangshalle von<br />

ARKADIA bieten außerdem<br />

einen stilvollen Rahmen für<br />

Veranstaltungen. In entspannter<br />

Atmosphäre in Kreise<br />

von netten Menschen bei<br />

kleinen Leckereien schöne<br />

<strong>Stunden</strong> geniessen – da<strong>zu</strong><br />

Foto: ARKADIA<br />

lädt ARKADIA ein. Unter dem<br />

Motto „ARKADIA by night“ erstrahlen<br />

Arkade und Schauanlage<br />

in einem für den Be-<br />

sucher ungewöhnlichen<br />

Licht. Für eine private oder<br />

betriebliche Veranstaltung<br />

macht das ARKADIA-Team<br />

gerne ein individuelles Angebot.<br />

Interessant sind auch<br />

die Führungen mit anschließendem<br />

Kaffee und Kuchen<br />

im Café. Angeboten<br />

werden eine Betriebsführung<br />

mit Blick hinter die Kulissen<br />

und Fachführungen <strong>zu</strong> speziellen<br />

Gartenthemen. Für individuelle<br />

Absprachen steht<br />

das ARKADIA-Team bereit.<br />

Gäste können jetzt im neu eröffneten Café „a la Cardia“ in außergewöhnlicher<br />

Atmosphäre bei Eis, Kaffee und Kuchen entspannen. Da<strong>zu</strong><br />

laden die bequemen Sitzplätze auf der Galerie ein. Bei schönem Wetter<br />

ist außerdem die Außenterrasse geöffnet, die den Blick in die neu<br />

gestaltete Schauanlage gewährt.<br />

Information:<br />

ARKADIA –<br />

das grüne Zentrum<br />

Gisela Heinsch<br />

Zum Hämeler Wald 6<br />

3<strong>12</strong>75 Lehrte-Arpke<br />

Tel. (0 5175) 92 03-0<br />

Fax (0 5175) 92 03-26<br />

info@arkadia-online.de<br />

www.arkadia-online.de<br />

Hannoversche Erden<br />

auf Basis bester, gütegesicherter Hannoverscher Komposte<br />

Deponien Hannover-Lahe und Wunstorf-Kolenfeld<br />

Information: aha - Service 08 00 - 9 99 11 99 www.aha-region.de<br />

Hannoversche Gartenerde<br />

Für flächige Anwendungen im Freiland:<br />

- als Mutterbodenersatz nach Baumaßnahmen<br />

- für die Raseneinsaat<br />

- für Bepflan<strong>zu</strong>ngen im Hausgarten<br />

0,5 t (ca. 500 l): 9,50 �<br />

10/2006 und<br />

39


Ihr persönlicher Ansprechpartner<br />

in Sachen Energie!<br />

Er stellt den neuen Energieausweis aus<br />

und ermittelt anhand einer energetischen<br />

Gebäudeanalyse geeignete Energiesparund<br />

Modernisierungsmaßnahmen und<br />

begleitet Sie bei deren Umset<strong>zu</strong>ng.<br />

Energieberater

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