bis zu 12 Stunden wohlige Wärme. - Bauen Wohnen Immobilien
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Fotos: sun<br />
Oktober 2006 · 5. Jahrgang DAS REGIONALE BAUMAGAZIN<br />
Seite 39<br />
Hannover, bauen<br />
14.-22.10.<br />
Fuhrberg, Heizen mit Holz<br />
27.-28.10.<br />
Wolfsburg, Unser Haus<br />
21.-22.10.<br />
Wolfenbüttel, Unser Haus<br />
28.-29.10.<br />
Neue<br />
Trends<br />
entdecken
Worauf baut die Hausbau-Branche?<br />
Kerstin Wilke, Marketingleiterin bei der Viebrockhaus AG,<br />
<strong>zu</strong>m Potenzial der Bauwirtschaft<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
aktuell steht es um die Baubranche<br />
mal wieder nicht so<br />
gut. Der Zentralverband<br />
Deutsches Baugewerbe hat<br />
bezüglich der Baugenehmigungen<br />
Zahlen präsentiert,<br />
die einen nachdenklich werden<br />
lassen: Das Genehmigungsvolumen<br />
für neue<br />
Wohngebäude lag im Juni<br />
2006 sieben Prozent unter<br />
dem des Vorjahres. Das ist<br />
ein Abwärtstrend, mit dem<br />
niemand <strong>zu</strong>frieden sein<br />
kann. Das Hoch am Jahresanfang<br />
belegte lediglich den<br />
vorgezogenen Abschluss vieler<br />
Bauherren, um noch in<br />
den vollen Genuss der ab<br />
diesem Jahr eingestellten<br />
Förderung, die Eigenheim<strong>zu</strong>lage,<br />
<strong>zu</strong> gelangen.<br />
Medienberichten <strong>zu</strong>folge<br />
planen immer weniger Deutsche<br />
den Neubau eines Eigenheims.Belastungsfaktoren<br />
wie stagnierende Einkommen<br />
oder hohe Arbeitslosigkeit<br />
verderben potenziellen<br />
Häuslebauern oft die<br />
Laune.<br />
Für mich ist dies nur bedingt<br />
nachvollziehbar. Als wertvollen<br />
Grundstein für die Altersvorsorge<br />
gibt es kaum etwas<br />
Besseres als eine eigene Immobilie.<br />
Mietfreies <strong>Wohnen</strong><br />
im Alter schafft finanzielle<br />
Freiräume, und darüber hinaus<br />
ermöglichen die eigenen<br />
vier Wände Unabhängigkeit<br />
und erhöhte Lebensund<br />
Wohnqualität. Rechnet<br />
man in Sachen Belastungen<br />
und Einsparungen ganz genau<br />
nach, dürfte sich die Frage<br />
‚Mieten oder Kaufen?’ fast<br />
nicht mehr stellen. Ich per-<br />
sönlich würde eine Anschlussregelung<br />
für die Förderung<br />
von Wohneigentum<br />
sehr begrüßen. Außerdem<br />
können auch so genannte<br />
Bauherren-Schutzbriefe<br />
eventuelle finanzielle Engpässe<br />
durch persönliche Ereignisse<br />
wie Arbeitslosigkeit<br />
oder berufliche Verset<strong>zu</strong>ng<br />
absichern. Dieser Vollkasko-<br />
Schutz ist bei einigen Anbietern<br />
oftmals im Preis eines<br />
Hauses bereits enthalten.<br />
Nach wie vor gibt es viele erfolgreiche<br />
Unternehmen in<br />
unserer Branche. Das hat unterschiedliche<br />
Gründe. Die,<br />
die objektiv gesehen nachweislich<br />
außergewöhnliche<br />
Qualität <strong>zu</strong>m angemessenen<br />
Preis liefern, werden weiterhin<br />
Bestand haben. Billiganbieter<br />
ohne ein gewisses<br />
Maß an Sicherheiten und<br />
umfassenden Services für<br />
den Bauherren werden über<br />
kurz oder lang wahrscheinlich<br />
den Markt verlassen<br />
müssen. Mittelmaß reicht<br />
heute einfach nicht mehr<br />
aus. Und ich denke, es<br />
spricht sich unter Bauherren<br />
in spe herum, wer gute Qualität<br />
liefert.<br />
Da man auch im Bereich des<br />
Automobils nicht um eine regelmäßige<br />
Kontrolle durch<br />
den TÜV herumkommt, sollte<br />
man auch im Hausbau auf<br />
externe Kontrollen der Bauunternehmen<br />
wie den TÜV,<br />
den Verband Wohnsiegel –<br />
das europäische Markenhaus<br />
und DIN Certco Acht<br />
geben. Denn nur so kann<br />
man sich sicher sein, dass<br />
auf der eigenen Baustelle<br />
nicht irgendwas passiert.<br />
Menschen müssen mit ihren<br />
Wünschen aber auch mit<br />
ihren Ängsten beim Bau eines<br />
Hauses ernst genommen<br />
werden. Da<strong>zu</strong> müssen<br />
Lösungen angeboten werden,<br />
die das <strong>Bauen</strong> <strong>zu</strong> einer<br />
entspannten, freudvollen und<br />
sicheren Sache machen.<br />
Da wie bereits beschrieben<br />
der Bau eines Hauses eine<br />
gute Vorsorge für das Alter<br />
ist, sind energiesparende<br />
Haustechnik-Konzepte unabdingbar.<br />
Kreativität bei der<br />
Entwicklung innovativer Leistungen<br />
ist hier gefragt. Aus<br />
meiner Sicht wird hier <strong>zu</strong> wenig<br />
getan. Eine Idee wie <strong>zu</strong>m<br />
Beispiel die 2-Liter-Technologie<br />
ist deshalb revolutionär.<br />
Sie verbraucht nur 20 kWh<br />
pro Quadratmeter Wohnfläche<br />
im Jahr, das entspricht<br />
zirka zwei Litern Heizöl. Da<br />
kann ein Hauseigentümer<br />
richtig Geld sparen.<br />
Regelmäßig von uns durchgeführte<br />
Umfragen bei Bauherren<br />
oder denen, die es<br />
werden wollen, ergeben immer<br />
wieder, dass nicht der<br />
Preis, sondern die kurze Bauzeit<br />
und die Qualität für eine<br />
Entscheidungsfindung ausschlaggebend<br />
sind. Anbieter,<br />
die dann noch Musterhäuser<br />
<strong>zu</strong>m so genannten Probe-<br />
Foto: Viebrockhaus<br />
Kerstin Wilke, Marketingleiterin<br />
bei der Viebrockhaus AG<br />
wohnen anbieten, haben bei<br />
den Interessenten die Nase<br />
ganz weit vorn. Denn das<br />
wird als Grund Nummer eins<br />
für eine Entscheidungsfindung<br />
im Hausbau von den<br />
Interessenten genannt. Absicherungen<br />
gegen finanzielle<br />
Engpässe, Baufertigstellungs-<br />
und Baugewährleistungs-Bürgschaften<br />
dürfen<br />
im Alles-Inklusive-Preis eines<br />
Hauses nicht fehlen. Eine<br />
kurze und planbare Bauzeit<br />
mit einem fest benannten<br />
Übergabetermin gibt die<br />
nötige Planungssicherheit.<br />
Ein Mehr an Qualität und innovativen<br />
Technologien, die<br />
den Menschen sparen helfen,<br />
sind ein richtiger Schritt<br />
in die Richtung, der Branche<br />
nachhaltig aus dem Tief <strong>zu</strong><br />
helfen. Weiterhin auch Preise,<br />
die der Wirtschaftslage<br />
entsprechend bezahlbar<br />
bleiben, einhergehend mit<br />
der Lieferung eines Premium-Produktes<br />
und Sicherheiten,<br />
die den Menschen auch<br />
in Krisenzeiten Mut machen,<br />
den Traum von den eigenen<br />
vier Wänden <strong>zu</strong> verwirklichen.<br />
10/2006 und<br />
3
Neubauen, Renovieren<br />
und Sanieren –<br />
mit Raab Karcher Baustoffe GmbH<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellungen.<br />
Raab Karcher Baustoffe GmbH<br />
Fliesenwelt<br />
Bornumer Straße 146<br />
30453 Hannover<br />
Tel.: +49 511438326-0<br />
Baustoffe<br />
Eichenbrink 9<br />
30453 Hannover<br />
Tel.: +49 511 21967-0<br />
www.raabkarcher.de<br />
Sie finden uns auch in:<br />
Braunschweig, Uelzen,<br />
Einbeck und Hildesheim
und und<br />
DAS REGIONALE BAUMAGAZIN<br />
HERAUSGEBER/VERLAG<br />
Werbestudio Varnay GmbH<br />
Potsdamer Straße 3<br />
30916 Isernhagen/Awb.<br />
ISDN (0511) 6 13 70 13<br />
(Leo Pro)<br />
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Klaus Busse<br />
Dipl.-Ing. Kurt Varnay<br />
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Potsdamer Straße 3<br />
30916 Isernhagen<br />
LIEFERANSCHRIFT<br />
Potsdamer Straße 3<br />
30916 Isernhagen/Awb.<br />
VERLAGSZENTRALE<br />
Tel. (0511) 9208601<br />
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Media-Agentur Sievers<br />
Tel. (0511) 9208601<br />
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(Bogenoffset/80er Raster)<br />
ERSCHEINUNGSWEISE<br />
monatlich<br />
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Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte, Leserbriefe und<br />
Fotoskeine Haftung. Nachdruck,<br />
auchaus<strong>zu</strong>gsweise, nur<br />
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bestehen keine<br />
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Die Redaktion behält sich vor,<br />
unaufgefordert eingesandte<br />
Zuschriften, auch aus<strong>zu</strong>gsweise,<br />
<strong>zu</strong> veröffentlichen.<br />
Energie sparen – Umwelt schonen<br />
Bauherrin wider Willen modernisiert vorbildlich<br />
Vom Alptraum <strong>zu</strong>m Traumhaus 7<br />
„Heizen mit Holz“ am 28. und 29. Oktober 2006 in Fuhrberg<br />
Biomasse auf dem Vormarsch 8<br />
Erdwärme und Solarenergie gut kombiniert<br />
Energie von unten und von oben 10<br />
Finanzen und Förderung<br />
Energiesparende Maßnahmen helfen Kosten <strong>zu</strong> senken<br />
Modernisieren für mehr Komfort und Lebensqualität <strong>12</strong><br />
Stellenabbau in Banken und Versicherungen<br />
SEB Bank geht neue Wege 13<br />
Baugebiete und <strong>Immobilien</strong><br />
Baugebiet „Am Felsenkeller“ in Lauenau<br />
Das sind ja schöne Aussichten! 16<br />
Baugebiet „Pattensen Mitte-Nord“<br />
Ökologisches <strong>Bauen</strong> wird belohnt 17<br />
Messen und Ausstellungen<br />
bauen 2006: Willkommen im Reich der Sinne<br />
„Lust auf Bad“ entführt in die Welt der Bäder 20<br />
infa und bauen 2006 vom 14. <strong>bis</strong> 22. Oktober in Hannover<br />
Halle 21 zeigt alles <strong>zu</strong>m <strong>Bauen</strong> 33<br />
„Unser Haus“ Wolfsburg am 21. und 22. Oktober<br />
Alles rund ums <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong> 29<br />
„Unser Haus“ Wolfenbüttel am 28. und 29. Oktober<br />
Zweite Messe in historischer Kulisse 30<br />
Praxis<br />
Architekturbüro modul-konzept berät individuell<br />
Rundum-Service für den Hausbau 23<br />
QueerBeet<br />
Neueröffnungen in ARKADIA – das grüne Zentrum in Lehrte-Arpke<br />
Köstlichkeiten zwischen Blütenträumen 39<br />
10/2006 und<br />
5
Donnerstag, <strong>12</strong>. Oktober,<br />
20.30 Uhr<br />
Blub Blub Club<br />
Die Gäste: Jochen Falck (Comedy),<br />
Holger Kirleis & Christian Sölter<br />
(Chansons mit Punch), Mirco<br />
Buchwitz (Spoken Word-Poet),<br />
Imre Grimm (Satirische Kolumnen);<br />
Gastgeber: „Fischbrötchen<br />
1 Euro“ alias Nico Walser und<br />
Wolfgang Grieger (music comedy).<br />
Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />
Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro);<br />
VVK nur im enercity expo Café.<br />
Freitag, 13. Oktober,<br />
20.30 Uhr<br />
Bis dahin<br />
Performance-Poet Mirco Buchwitz<br />
präsentiert sein neues Hörbuch.<br />
Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />
Eintritt: 8 Euro (ermäßigt 6 Euro);<br />
VVK nur im enercity expo Café.<br />
Sonntag, 15. Oktober,<br />
19.00 Uhr<br />
Jubilieren mit Thommi Baake<br />
Mit Hennes Bender, Käthe Lachmann,<br />
Christoph Engels, Christian<br />
Korten, Nico Walser, Andy<br />
Clapp, Landfolk, Peter van Veen,<br />
Fischbrötchen 1 Euro, Golden Riff<br />
Orchestra, Red Roses – durch<br />
das Programm führt Ingolf Lück.<br />
Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />
<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro);<br />
VVK nur im enercity expo Café.<br />
Montag, 16. Oktober,<br />
20.30 Uhr<br />
Vargas Blues Band<br />
Mit Javier Vargas (electric guitar),<br />
Jorge Fontecha (vocals), Gustavo<br />
Segura (drums) und Raúl Chevalier<br />
(bass). Infos: (05 11) 86 68<br />
46-80. Eintritt: 14 Euro (ermäßigt<br />
<strong>12</strong> Euro); VVK nur im enercity expo<br />
Café.<br />
Donnerstag, 19. Oktober,<br />
19.30 Uhr<br />
Open Art Space: art lectures<br />
Ein Projekt in Kooperation mit der<br />
kestnergesellschaft Hannover. Infos:<br />
(05 11) 86 68 46-80. Eintritt<br />
frei.<br />
Freitag, 20. Oktober,<br />
20.30 Uhr<br />
Emmi & Herr Willnowsky<br />
Der Irrsinn geht weiter: „Staying<br />
Alive in Concert“. Infos: (05 11) 86<br />
68 46-80. Eintritt: 14 Euro (ermäßigt<br />
<strong>12</strong> Euro); VVK nur im enercity<br />
expo Café.<br />
Samstag, 21. Oktober,<br />
15.00 Uhr<br />
Neu in Hannover?<br />
Kennenlern-Treffen mit der Welcome<br />
Group im enercity expo<br />
Café. Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />
Eintritt frei.<br />
Samstag, 21. Oktober,<br />
20.30 Uhr<br />
Fish in Stockings<br />
New Progressive Art Rock made<br />
in Hannover mit Jochen Steckler<br />
(guitar, keyboard, vocals), Thomas<br />
Stratmann (guitar, vocals), Lutz<br />
Eberstein (bass, vocals) und<br />
6 10/2006<br />
und<br />
Veranstaltungsprogramm enercity expo Café Oktober/November 2006<br />
Christoph Seider (drums, vocals).<br />
Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />
<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK<br />
nur im enercity expo Café.<br />
Sonntag, 22. Oktober,<br />
Sonntag, 5. November,<br />
ab 9.00 Uhr<br />
Kinderland Familienfrühstück<br />
Mit Freunden frühstücken – mit<br />
kostenloser Kinderbetreuung von<br />
9 <strong>bis</strong> <strong>12</strong> Uhr. Anmeldung im enercity<br />
expo Café unter Telefon 32 62<br />
84-59. Eintritt frei.<br />
➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽<br />
Dienstag, 24. Oktober,<br />
19.30 Uhr<br />
Der Energiepass -<br />
TÜV fürs Haus<br />
Der geplante Energiepass schafft<br />
Markttransparenz auf dem <strong>Immobilien</strong>markt<br />
und gibt Anreize, durch<br />
energetische Modernisierung einen<br />
<strong>zu</strong>kunftsfähigen Gebäudebestand<br />
<strong>zu</strong> realisieren. Tipps von<br />
Dipl.-Ing. Architekt Norbert Kochannek<br />
und Dipl.-Bauingenieurin Sabine<br />
Karotki, beide Stadtwerke Hannover<br />
AG. Eintritt frei.<br />
Donnerstag, 26. Oktober,<br />
19.30 Uhr<br />
Open Art Space: art lectures<br />
Mit Peter Kilchmann (Galerist, Zürich).<br />
Ein Projekt in Kooperation<br />
mit der kestnergesellschaft Hannover.<br />
Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />
Eintritt frei.<br />
Freitag, 27. Oktober,<br />
20.30 Uhr<br />
Hilfestellung ins Glück<br />
Musikalisch-literarisches Kabarett,<br />
aber von heute – von und mit Peter<br />
Düker und Holger Kirleis. Eintritt:<br />
<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro);<br />
VVK nur im enercity expo Café.<br />
Samstag, 28. Oktober,<br />
20.00 Uhr<br />
BLUBiläum!<br />
Mit dabei: die deutsche Meisterin<br />
im Luftgitarre-Spielen Katharina<br />
Tomaschek; Comedian Timon<br />
Hoffmann; Michael Steinke; Singer-Songwriter<br />
Markus Fenske sowie<br />
Autorin Katja Merx und Jongleur-Newcomer<br />
Tobi Neu. Gastgeber:<br />
Nico Walser & Wolfgang<br />
Grieger. Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />
Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro);<br />
VVK nur im enercity expo Café.<br />
Freitag, 31. Oktober,<br />
20.30 Uhr<br />
Beyond Elysian Fields<br />
Mit Hugh Cornwall (Gitarre, Gesang),<br />
Caroline (Caz) Campbell<br />
(Bass) und Chris Bell (Schlagzeug).<br />
Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />
14 Euro (ermäßigt <strong>12</strong> Euro); VVK<br />
nur im enercity expo Café.<br />
Freitag, 3. November,<br />
19.30 Uhr<br />
open art space: art lectures<br />
Mit der Kuratorin und Kunstsammlerin<br />
Brigitte Oetker (Oetker Holding,<br />
Berlin), in Kooperation mit der kestnergesellschaft<br />
Hannover. Infos: (05<br />
11) 86 68 46-80. Eintritt frei.<br />
➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽<br />
Montag, 6. November,<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>Bauen</strong> mit Weitblick<br />
Wie funktioniert ein Passivhaus?<br />
Passivhäuser sind vorbildliche<br />
Sparkünstler. Sie verbrauchen 80<br />
Prozent weniger Heizenergie im<br />
Vergleich <strong>zu</strong> Neubauten nach<br />
heute gültiger Vorschrift. Infos und<br />
Tipps von Dipl.-Ing. Matthias von<br />
Oesen (Stadtwerke Hannover AG/<br />
proKlima). Eintritt frei.<br />
Dienstag, 7. November,<br />
19.30 Uhr<br />
Heimat in einer Zeit<br />
des Vergessens<br />
Manfred Osten: Zur Aktualität des<br />
kulturellen Gedächtnisses der Gesellschaft.<br />
Ein Abend aus der Reihe<br />
„heim@welt – Heimat in der<br />
globalisierten Gesellschaft“ mit<br />
der AG Stadtleben. Eintritt frei<br />
Mittwoch, 8. November,<br />
19.30 Uhr<br />
Ein deutsches Datum<br />
Eine literarisch-musikalische Beschäftigung<br />
mit dem 9. November.<br />
Mit Günter Müller, Till Büthe, Annemarie<br />
und Hans-Hermann Scharnofske<br />
(Leser); mycroft (Musik). Infos:<br />
(05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 8<br />
Euro (ermäßigt 6 Euro); VVK nur im<br />
enercity expo Café.<br />
Donnerstag, 9. November,<br />
20.30 Uhr<br />
Blub Blub Club<br />
Die Gäste: Beppo Pohlman (Musik<br />
Comedy; Berlin), Anny Hartmann<br />
(Stand up Comedy; Berlin), Christian<br />
Korten (Stimmimitator, Parodien;<br />
Hannover), Cody Stone (Zauberer;<br />
Hannover), Bodo Dringenberg<br />
(Autor; Hannover); Gastgeber:<br />
Nico Walser & Wolfgang Grieger<br />
alias „Fischbrötchen 1 Euro“ (Music<br />
Comedy, Hannover). Infos: (05<br />
11) 86 68 46-80. Eintritt: 6 Euro<br />
(ermäßigt 5 Euro); VVK nur im enercity<br />
expo Café.<br />
Freitag, 10. November,<br />
20.30 Uhr<br />
VoicesInTime<br />
Sondergastspiel des Münchner<br />
Rock&Jazzchores anlässlich des<br />
Jazzchor-Festivals „meervocal“. Infos:<br />
(05 11) 86 68 46-80 Eintritt:<br />
<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK<br />
nur im enercity expo Café.<br />
Samstag, 11. November,<br />
21.00 Uhr<br />
Zeitgeister: Bob Dylan<br />
Lesung mit Live-Vortrag ausgewählter<br />
Songs von Bob Dylan mit<br />
Enzos Hoer Bar: Jens Briskorn<br />
(Stimme, Konzept), Jan-Hendrik<br />
Martin (Gitarre), Anne-Sophie<br />
Mundt (Geige) und Tosh Leykum<br />
(Video-Projektionen). Infos: (05 11)<br />
86 68 46-80. Eintritt: 6 Euro (ermäßigt<br />
5 Euro); VVK nur im enercity<br />
expo Café.<br />
Sonntag, <strong>12</strong>. November,<br />
20.30 Uhr<br />
Satoko Fujii Quartett<br />
Mit Satoko Fujii (Piano), Natsuki<br />
Tamura (Trumpet), Takeharu Hayakawa<br />
(Bass) und Tatsuya Yoshida<br />
(Drums). Infos: (05 11) 86 68<br />
46-80. Eintritt: <strong>12</strong> Euro (ermäßigt<br />
10 Euro); VVK nur im enercity expo<br />
Café.<br />
➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽<br />
Montag, 13. November,<br />
19.30 Uhr<br />
Passivhaustechnik<br />
im Bestand<br />
Am Beispiel der modernisierten<br />
Objekte Schneiderberg 17 (10<br />
Wohneinheiten) und Hohe Straße<br />
(Einfamilienhaus) werden die Vorgehensweisen<br />
und Techniken<br />
durch die beteiligten Architekten<br />
erläutert. Infos und Tipps von<br />
Dipl.-Ing. Anke Unverzagt (Stadtwerke<br />
Hannover AG/proKlima),<br />
Erfahrungsberichte von Friedhelm<br />
Birth (bauart Architekten)<br />
und Roland Beckedorf (Architekturbüro<br />
21+). Eintritt frei.<br />
Dienstag, 14. November,<br />
20.30 Uhr<br />
Jacob Fred Jazz Odyssey<br />
Mit Brian Haas (Piano, Keyboards);<br />
Reed Mathis (Bass, Guitar,<br />
Effects) und Jason Smart (Drums).<br />
Infos: (05 11) 86 68 46-80. Eintritt:<br />
<strong>12</strong> Euro (ermäßigt 10 Euro);<br />
VVK nur im enercity expo Café.<br />
Mittwoch, 15. November,<br />
20.30 Uhr<br />
Lothars Heimat-<br />
Schmalfilmabend<br />
Hannover im Schmalfilm und in<br />
Texten. Infos: (05 11) 86 68 46-80.<br />
Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro);<br />
VVK nur im enercity expo Café.<br />
Donnerstag, 16. November,<br />
19.30 Uhr<br />
Wahlheimat Hannover<br />
Ein Podiumsgespräch mit Oskar<br />
Negt (emiritierter Professor für<br />
Soziologie), Wilhelm Schulz (Intendant<br />
des schauspielhannover),<br />
Kornelia Hülter (Geschäftsführerin<br />
der aha) und Stephan<br />
Lohr (NDR, Gesprächsleitung). Ein<br />
Abend aus der Reihe<br />
„heim@welt – Heimat in der globalisierten<br />
Gesellschaft“ mit der<br />
AG Stadtleben. Eintritt frei.<br />
Shop/Beratung: Montags <strong>bis</strong><br />
freitags 9-18 Uhr und samstags<br />
von 9-13 Uhr geöffnet.<br />
Positive Energie und Genuss<br />
im Cafébereich gibt es täglich<br />
ab 9 Uhr (sonntags ab 10 Uhr).<br />
enercity expo Café<br />
Ständehausstraße 6<br />
(am Kröpcke)<br />
Reservierung:<br />
Tel. (0511) 730 56-72<br />
Aktuelles Programm:<br />
Tel. (0511) 4 30-22 85<br />
www.enercity.de
Bauherrin wider Willen modernisiert vorbildlich<br />
Vom Alptraum <strong>zu</strong>m Traumhaus<br />
Hätte sie geahnt, was auf sie<br />
<strong>zu</strong>kommt, hätte sie es bestimmt<br />
nicht gekauft. Doch<br />
Ursula Düngefeld gefiel das<br />
200 Quadratmeter große<br />
Haus auf dem zehn Mal so<br />
großen Grundstück in Meitze<br />
in der Gemeinde Wedemark.<br />
In dem Glauben, dass<br />
hauptsächlich Fenster und<br />
Türen sowie elektrische Leitungen<br />
erneuert werden<br />
müssten, erwarb die Lehrerin<br />
das Haus aus den 50er-Jahren<br />
im August 2005. Als der<br />
Kaufvertrag bereits unterschrieben<br />
war, kam das böse<br />
Erwachen. Zwei Jahre hatte<br />
das Haus leer gestanden,<br />
und der Kampf der Vorbesitzer<br />
gegen den Hausbock im<br />
Dachstuhl stellte sich als weniger<br />
erfolgreich heraus als<br />
behauptet: Das Dach war abrissreif.<br />
Auch im Keller konnte<br />
frische Farbe nicht die in<br />
dem Mauerwerk steckende<br />
Feuchtigkeit übertünchen,<br />
und die Gashei<strong>zu</strong>ng hatte<br />
nicht sieben, sondern 16 Jahre<br />
auf dem Buckel. Erst ein<br />
hin<strong>zu</strong>gezogener Architekt öffnete<br />
Ursula Düngefeld die<br />
Augen. „Es gab kein Zurück<br />
mehr. Mit den aufgedeckten<br />
Mängeln war das Haus nicht<br />
wiederverkaufbar“, erzählt<br />
sie.<br />
Die wunderschöne Lage mit<br />
freiem Ausblick weit in die<br />
Felder, die Reitanlage schräg<br />
gegenüber, die für die Pferde<br />
der 22-jährigen Tochter nutzbaren<br />
Nebengebäude und<br />
die nette Dorfgemeinschaft<br />
bestärkten Ursula Düngefeld<br />
darin, die unvorhergesehene<br />
Herausforderung an<strong>zu</strong>nehmen:<br />
Sie wurde <strong>zu</strong>r Bauherrin<br />
wider Willen. Und ihr<br />
Haus <strong>zu</strong>m Modellhaushalt im<br />
Projekt „Gut beraten starten!“<br />
der Klimaschutzagentur Region<br />
Hannover und des enercity-Fonds<br />
proKlima. Finanziell<br />
war die umfangreiche Modernisierung<br />
mit Außenwanddämmung<br />
und Dacherneuerung,<br />
Fenster- und Hei<strong>zu</strong>ngsaustausch(Holzpellethei<strong>zu</strong>ng)<br />
sowie Solaranlage<br />
nur mit einem Darlehn der<br />
KfW Förderbank im Rahmen<br />
des CO 2-Gebäudesanie-<br />
rungsprogramms <strong>zu</strong> stemmen.<br />
„Ich war nicht nur mit<br />
den Nerven am Rand meiner<br />
Möglichkeiten“, sagt sie.<br />
Auch auf der Baustelle stürzten<br />
die Probleme nur so auf<br />
sie ein. In dieser Situation<br />
fand sie glücklicherweise<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng in Sabine Karotki,<br />
beratende Bauingenieurin<br />
bei den Stadtwerken<br />
Hannover. Diese übernahm<br />
als Energieberaterin den Part<br />
der Vermittlerin zwischen<br />
Handwerkern und Bauherrin.<br />
Für die Qualitätssicherung<br />
hatte Ursula Düngefeld als<br />
ausgewählter Modellhaus-<br />
halt von der Klimaschutzagentur<br />
einen Gutschein erhalten.<br />
Als Qualitätsüberwacherin<br />
weiß Karotki, dass<br />
sich nur mit genauer Planung<br />
und einwandfrei ausgeführten<br />
Anschlüssen ein<br />
weitgehend luftdichtes Haus<br />
erreichen lässt, das so wenig<br />
<strong>Wärme</strong> wie möglich nach<br />
außen verliert. „Ich habe<br />
natürlich genau hingeguckt,“<br />
sagt Karotki. Zum Beispiel<br />
mussten im Dachstuhl Folien<br />
verwendet und diese sauber<br />
verklebt werden. Das sei<br />
auch gut gelungen. Gerade<br />
noch rechtzeitig entdeckte<br />
sie die 4 Zentimeter <strong>zu</strong> dünnen<br />
Dachdämmplatten, die<br />
kurz vor der Anbringung standen.<br />
„Daran wäre die KfW-<br />
Förderung gescheitert, die eine<br />
Stärke von mindestens 20<br />
Zentimetern vorschreibt!“,<br />
macht Karotki deutlich.<br />
Weil die Reihenfolge der<br />
Maßnahmen stimmte, sind<br />
auch die <strong>Wärme</strong>schutzfenster<br />
ganz nach außen an die<br />
Fassade gesetzt worden. So<br />
konnte die Dämmung der<br />
Außenwand wärmebrückenreduziert<br />
über den Blendrahmen<br />
gezogen werden. Nach<br />
anfänglichen Widerständen<br />
und einigen Extrabesuchen<br />
der Energieberaterin auf der<br />
Baustelle hat Sabine Karotki<br />
immerhin erreicht, dass auch<br />
der Handwerker auf das Ergebnis<br />
des Blower-Door-<br />
Tests gespannt ist. „Den hat<br />
der Ehrgeiz gepackt“,<br />
schmunzelt Karotki: „Vom<br />
baufachlichen Standpunkt<br />
Foto: Klimaschutzagentur<br />
betrachtet hat Frau Düngefeld<br />
das Beste für ihren Altbau<br />
erreicht. Schät<strong>zu</strong>ngsweise<br />
65 Prozent weniger Heizenergie<br />
als früher wird das<br />
Gebäude nur noch verbrauchen.<br />
Es ist jetzt auf Neubauniveau<br />
nach Energieeinsparverordnung.“<br />
Dafür gibt es <strong>zu</strong>sätzlich<br />
<strong>zu</strong> dem günstigen<br />
nem modernisierten Haus lebe,<br />
weiß ich, dass neben der<br />
Energieeinsparung das neue<br />
Wohngefühl der allergrößte<br />
Gewinn ist.“ – Nach den Anstrengungen<br />
der letzten Zeit<br />
beginnt das auch Ursula<br />
Düngefeld <strong>zu</strong> ahnen. Zwar<br />
müssen noch viele Kleinigkeiten<br />
ausgeführt werden,<br />
Als der Kaufvertrag für das Haus aus den 50er-Jahren bereits unterschrieben<br />
war, kam das böse Erwachen: Zwei Jahre hatte das Haus<br />
leer gestanden, das Dach war abrissreif, der Keller feucht und das<br />
Haus nicht wiederverkaufbar. Bauherrin Ursula Düngefeld trat die<br />
Flucht nach vorn an und ließ im Rahmen des Projekts „Gut beraten<br />
starten!“ erfolgreich eine energetische Sanierung vornehmen.<br />
Darlehnszins noch einen Tilgungs<strong>zu</strong>schuss<br />
von der KfW<br />
Förderbank.<br />
Über jedes <strong>zu</strong>kunftsfähig gemachte<br />
Gebäude freut sich<br />
auch Ursula Schwertmann,<br />
die Umweltbeauftragte der<br />
Gemeinde Wedemark, die<br />
seit 1997 mit einem Förderprogramm<br />
energetische Modernisierungsmaßnahmen<br />
im Bestand fördert. Etwa<br />
40.000 Euro stehen dafür<br />
jährlich <strong>zu</strong>r Verfügung. Auch<br />
Ursula Düngefeld kann mit<br />
einem Zuschuss von <strong>bis</strong> <strong>zu</strong><br />
1000 Euro rechnen. „Ich<br />
kann nur jedem Altbaubesitzer<br />
raten, <strong>zu</strong> modernisieren.<br />
Viele haben gar keine Vorstellung<br />
davon, was alles<br />
möglich ist und wie wenig ihr<br />
altes Haus anschließend<br />
noch verbraucht.“ Vorbehalte<br />
kontert die engagierte Umweltbeauftragte<br />
häufig erfolgreich<br />
mit den eigenen Erfahrungen:<br />
„Seit ich selbst in ei-<br />
doch „man wird gelassener<br />
mit der Zeit“, sagt sie, „und<br />
ich habe mich durch<strong>zu</strong>setzen<br />
gelernt auf der Baustelle.<br />
Auch wenn der Bauunternehmer<br />
‚mitfühlend’ meinte,<br />
dass Frauen nicht auf den<br />
Bau gehören.“<br />
Information:<br />
Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover<br />
Hotline: (0 18 05) 62 39 77<br />
(0,<strong>12</strong> Euro/Min.)<br />
beratung@<br />
klimaschutzagentur.de<br />
www.klimaschutzhannover.de<br />
Infos <strong>zu</strong> proKlima-<br />
Fördermitteln:<br />
proKlima –<br />
Der enercity-Fonds<br />
Tel. (0511) 4 30-19 70<br />
proklima@enercity.de<br />
www.proklima-hannover.de<br />
10/2006 und<br />
7
„Heizen mit Holz“ am 28. und 29. Oktober 2006 in Fuhrberg<br />
Biomasse auf dem Vormarsch<br />
Bei steigenden Energiepreisen<br />
gewinnen erneuerbare<br />
Energieformen <strong>zu</strong>nehmend<br />
an Bedeutung. Besonders im<br />
ländlichen Raum bieten sich<br />
vielfältige Möglichkeiten, fossile<br />
Energien wie Heizöl und<br />
Gas durch andere Brennstoffe<br />
wie <strong>zu</strong>m Beispiel Holz <strong>zu</strong><br />
ersetzen.<br />
Biomasse wie Holz ist gespeicherte<br />
Sonnenenergie,<br />
die bei der Verbrennung wieder<br />
frei wird. Um jeweils den<br />
aktuellen Stand der Technik<br />
<strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng erneuerbarer<br />
Energien mit Schwerpunkt<br />
8 10/2006<br />
und<br />
Biomasse <strong>zu</strong> zeigen, veranstaltet<br />
die Landwirtschaftskammer<br />
Niedersachsen mit<br />
Maschinen und Geräte <strong>zu</strong>r Brennholzbereitung wie Sägen, Äxte, Spalter,<br />
Schutzkleidung und weiteres Zubehör <strong>zu</strong>r Waldpflege und Brennholzbereitung<br />
werden auf dem Gelände des Wasserwerks in Fuhrberg<br />
ausgestellt und im praktischen Einsatz vorgeführt.<br />
den Stadtwerken Hannover<br />
(enercity), der Land- und<br />
Forstwirtschaftlichen Zeitung,<br />
der Klimaschutzagentur Region<br />
Hannover, dem Netzwerk<br />
Nachwachsende Rohstoffe<br />
Niedersachsen (3 N)<br />
sowie weiteren Partnern alle<br />
zwei Jahre eine Ausstellung<br />
mit praktischen Vorführungen<br />
<strong>zu</strong>m Thema „Heizen mit<br />
Holz und anderen Biobrennstoffen“.<br />
Die Veranstaltung<br />
findet in diesem Jahr am 28.<br />
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Fotos: Landwirtschaftskammer Niedersachsen<br />
und 29. Oktober im Wasserwerk<br />
der Stadtwerke Hannover<br />
in Fuhrberg, nördlich von<br />
Hannover, statt. Hier präsentieren<br />
etwa 80 Firmen ihre<br />
Produkte und Dienstleistungen.<br />
Verbände und Institutionen<br />
wie die Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald, die<br />
Schornsteinfegerinnung, der<br />
Fachverband Biogas, der<br />
Bundesverband Windenergie,<br />
enercity, die Landwirtschaftskammer<br />
und andere<br />
unterstützen die Veranstal-<br />
tung und geben Tipps und<br />
Empfehlungen <strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng<br />
erneuerbarer Energien. Die<br />
Klimaschutzagentur Region<br />
Hannover befasst sich mit<br />
ihren Partnern speziell mit<br />
dem Thema Holzpellets und<br />
Solarenergie.<br />
Auf dem Gelände des Wasserwerkes<br />
werden Maschinen<br />
und Geräte <strong>zu</strong>r Brennholzbereitung<br />
wie Sägen, Äxte,<br />
Spalter, Schutzkleidung<br />
und weiteres Zubehör <strong>zu</strong>r<br />
Waldpflege und Brennholzbereitung<br />
ausgestellt und im<br />
praktischen Einsatz vorgeführt.<br />
Zur Herstellung von<br />
Holzhackschnitzeln werden<br />
Hackmaschinen präsentiert.<br />
Das Spektrum der Feuerungen<br />
umfasst den gesamten<br />
Bereich vom Holzofen <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>r<br />
automatischen Holzhackschnitzelhei<strong>zu</strong>ng.<br />
So werden<br />
Kachel-, Kamin-, oder Specksteinöfen<br />
für Stückholz gezeigt.<br />
Vielfältig wird das Angebot<br />
an Stückholzkesseln und<br />
automatischen Feuerungen<br />
für Holzpellets und -hackschnitzel<br />
sein, die in Zentralheizsysteme<br />
eingebunden<br />
werden. Das Wasserwerk<br />
wird seit 1994 mit Waldhackschnitzeln<br />
beheizt. So kann<br />
auch eine größere Anlage<br />
mit einer Leistung von 600<br />
kW besichtigt werden. Im<br />
Begleitprogramm wird einiges<br />
über Holzernte oder Holz<br />
als Baustoff gezeigt, Förster<br />
geben Informationen <strong>zu</strong><br />
Waldbau, Holzmarkt und<br />
nachhaltiger Forstwirtschaft.<br />
Die Ausstellung ist am 28.<br />
und 29. Oktober jeweils von<br />
10 <strong>bis</strong> 16 Uhr geöffnet. Der<br />
Eintritt kostet 5 Euro, Kinder<br />
und Jugendliche unter 18<br />
Jahren sind frei.<br />
80 Firmen präsentieren in Fuhrberg ihre Produkte und Dienstleistungen,<br />
und Verbände und Institutionen wie die Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald, die Schornsteinfegerinnung, der Fachverband Biogas,<br />
der Bundesverband Windenergie, enercity, die Landwirtschaftskammer<br />
geben Tipps und Empfehlungen <strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng erneuerbarer<br />
Energien.<br />
Information:<br />
Landwirtschaftskammer<br />
Niedersachsen<br />
Standort Hannover<br />
Johannssenstraße 10<br />
30159 Hannover<br />
Tel. (0511) 36 65-0<br />
Fax (0511) 36 65-15 07<br />
www.lwk-niedersachsen.de
qualitätshäuser<br />
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Hannoversche Str. 91, Altwarmbüchen, Mo-Fr 14-18.00 Uhr, Sa+So 13-16.00 Uhr<br />
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10/2006 und<br />
9
Internationalisierung in der Pelletsbranche<br />
Märkte in Europa entwickeln sich dynamisch<br />
Der Boom im deutschen Pelletsmarkt<br />
ist ungebrochen.<br />
Gegen Ende dieses Jahres<br />
wird in Deutschland ein Bestand<br />
von rund 70.000 instal-<br />
lierten Pelletshei<strong>zu</strong>ngen erwartet.<br />
Auch in Österreich<br />
und Schweden haben sich in<br />
den letzten Jahren Märkte<br />
entwickelt. Und <strong>zu</strong>nehmend<br />
10 10/2006<br />
und<br />
steigt die Nachfrage in weiteren<br />
europäischen Ländern<br />
wie Italien, Frankreich oder<br />
Großbritannien – ebenso wie<br />
der Bedarf nach Informati-<br />
Rund 17.000 Haushalte haben sich im Jahr 2005 für eine Pellethei<strong>zu</strong>ng<br />
entschieden. Für 2006 rechnen Experten sogar mit 26.000 Neuinstallationen,<br />
womit der Gesamtbestand auf 70.000 installierte Anlagen<br />
steigen würde.<br />
onsaustausch und Kontakten<br />
mit Ländern, die bereits Erfahrungen<br />
in der Branche gesammelt<br />
haben. So erwartet<br />
auch der Veranstalter der<br />
Erdwärme und Solarenergie gut kombiniert<br />
Fachmesse Pellets 2006, die<br />
vom 11. <strong>bis</strong> 13. Oktober in<br />
Stuttgart stattfindet, eine gestiegene<br />
Zahl an Fachbesuchern<br />
aus dem europäischen<br />
Ausland.<br />
Die Pelletsbranche in<br />
Deutschland boomt. Im Jahr<br />
2005 haben sich rund<br />
17.000 Haushalte für eine<br />
Pellethei<strong>zu</strong>ng entschieden.<br />
Für dieses Jahr rechnen Experten<br />
sogar mit 26.000<br />
Neuinstallationen, womit der<br />
Gesamtbestand auf 70.000<br />
installierte Anlagen stiege.<br />
Ähnlich positiv sieht es für<br />
die Pelletsbranche in Öster-<br />
reich und einigen Ländern<br />
Skandinaviens aus. In Österreich<br />
wurden im vergangenen<br />
Jahr erstmals mehr Pelletfeuerungen<br />
als Ölkessel<br />
verkauft und installiert. Bis<br />
Ende 2005 waren in Österreich<br />
etwa 37.000 Pelletshei<strong>zu</strong>ngen<br />
und 9.000 Pelletöfen<br />
in Betrieb. Der österreichische<br />
Pelletsverbrauch stieg<br />
von 220.000 Tonnen im Jahr<br />
2004 auf 280.000 Tonnen im<br />
Jahr 2005 an. Schweden produziert<br />
bereits seit Jahren<br />
große Mengen Pellets, welche<br />
hauptsächlich in Biomasse-Kraftwerken<br />
<strong>zu</strong>m Einsatz<br />
kommen. Doch auch<br />
der Bestand an Kleinfeuerungsanlagen<br />
wächst hier<br />
<strong>zu</strong>sehends. So werden in<br />
Schweden derzeit etwa<br />
67.000 Pellethei<strong>zu</strong>ngen be-<br />
Energie von unten und von oben<br />
Die Oberflächennahe Geothermie<br />
wird auch 2006<br />
wieder einen neuen Rekord<br />
aufstellen. Die Branche<br />
rechnet wieder mit einem<br />
Wachstum von rund 35 Prozent<br />
bei den installierten Anlagen.<br />
Erdwärmesysteme<br />
sind komfortabel, preiswert<br />
und wartungsarm. Sie versorgen<br />
ein Gebäude <strong>zu</strong>verlässig<br />
mit Heizenergie und<br />
warmem Wasser. Das am<br />
häufigsten eingesetzte Ver-<br />
fahren sind die Erdwärmesonden,<br />
also Bohrungen mit<br />
<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> etwa 150 Metern Tiefe.<br />
Eine andere Möglichkeit<br />
sind <strong>zu</strong>m Beispiel Erdwärmekollektoren,<br />
die unterhalb<br />
der Frostgrenze in etwa<br />
150 Zentimetern Tiefe im<br />
Boden verlegt werden. Die<br />
Temperaturen nahe an der<br />
Oberfläche reichen allein<br />
nicht aus, das Haus <strong>zu</strong> beheizen.<br />
Den Rest erledigen<br />
dann <strong>Wärme</strong>pumpen.<br />
Foto: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.<br />
Auch mit Solarkollektoren<br />
kann tagsüber Energie <strong>zu</strong>m<br />
Aufbereiten von Warmwasser<br />
und <strong>zu</strong>m Heizen eingesammelt<br />
werden. Für die<br />
Warmwassererzeugung in<br />
Ein- und Mehrfamilienhäusern<br />
wird dieses Prinzip millionenfach<br />
angewandt. Leider<br />
steht die Sonne nicht<br />
immer in ausreichendem<br />
Maße <strong>zu</strong>r Verfügung. Das<br />
macht es aufwendig, Gebäude<br />
ausschließlich mit<br />
trieben.<br />
Das europaweite Interesse<br />
an der Pellettechnik wird sich<br />
auf der Pellets 2006 vom 11.<br />
<strong>bis</strong> 13. Oktober in Stuttgart<br />
widerspiegeln. Die Veranstalter<br />
der Pellets 2006 rechnen<br />
erstmals mit einer deutlich<br />
gestiegenen Anzahl ausländischer<br />
Fachbesucher. Insgesamt<br />
werden <strong>zu</strong>r diesjährigen<br />
Messe für Pelletstechnik,<br />
auf der sich 110 Hersteller,<br />
Produzenten, Zulieferer,<br />
Großhändler und Dienstleister<br />
der Pelletsbranche präsentieren,<br />
mehr als 5.000<br />
Fachbesucher erwartet.<br />
Auch beim Fachkongress<br />
6. Industrieforum Pellets wird<br />
der Veranstalter, die Solar<br />
Promotion GmbH, der <strong>zu</strong>nehmendenInternationalisierung<br />
gerecht: Der Kongress<br />
findet erstmals in zwei Sprachen,<br />
deutsch und englisch,<br />
statt.<br />
Information:<br />
Holzabsatzfonds,<br />
Absatzförderungsfonds<br />
der deutschen Forst- und<br />
Holzwirtschaft<br />
Godesberger Allee 142-148<br />
53175 Bonn<br />
Tel. (02 28) 3 08 38-0<br />
Fax (02 28) 3 08 38-30<br />
info@holzabsatzfonds.de<br />
www.holzabsatzfonds.de<br />
www.infoholz.de<br />
Solarenergie <strong>zu</strong> heizen: Tage<br />
mit geringer Sonneneinstrahlung<br />
müssen mit entsprechend<br />
großen Speichersystemen<br />
überbrückt werden.<br />
Im Winter reicht die<br />
Sonnenenergie nicht aus, im<br />
Sommer steht dagegen ein<br />
enormer Überschuss an Solarwärme<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung, der<br />
nicht genutzt werden kann.<br />
Daher werden Solarheizsysteme<br />
üblicherweise mit einem<br />
zweiten Heizsystem, in
der Regel mit Öl oder Gas,<br />
kombiniert.<br />
Ein ideales Zusammenspiel<br />
auf der Basis Erneuerbarer<br />
Energieträger entsteht, wenn<br />
man Erdwärme mit Solarkollektoren<br />
kombiniert. Bei einem<br />
solchen „geo-solarthermischen“<br />
System wird die<br />
Solaranlage in den Erdwärmekreis<br />
eingebunden. Im<br />
Winter entzieht die <strong>Wärme</strong>pumpe<br />
dem Untergrund<br />
über die Erdwärmesonden<br />
Noch <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m 22. September<br />
haben Hausbesitzer in der Region<br />
Hannover Gelegenheit, ihre<br />
Solaranlage <strong>zu</strong> melden und<br />
ihre Kommune bei der solaren<br />
Regionalliga nach vorn <strong>zu</strong> bringen.<br />
Erstmals beteiligen sich in<br />
diesem Jahr alle Städte und<br />
Gemeinden in der Region an<br />
dem Wettbewerb um die Solarmeisterschaft.<br />
Mit Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
der Energie- und Umweltbeauftragten<br />
in den Kommunen<br />
werden seit Mai wieder<br />
Daten gesammelt, um heraus<strong>zu</strong>finden,<br />
wer 2006 bei der Solartechnik<br />
die Nase vorn hat.<br />
Die Preisverleihung findet am<br />
2. November im Rahmen des<br />
bundesweiten RegioSolar-Kommunalforums<br />
im Kulturzentrum<br />
Pavillon in Hannover statt.<br />
Den Titel „Solarmeister“ tragen<br />
<strong>zu</strong>rzeit die Städte Hemmingen<br />
und Laatzen. Sie gingen aus<br />
dem Wettstreit 2005 in den<br />
beiden Kategorien <strong>bis</strong> und über<br />
30.000 Einwohner als Sieger<br />
unter 17 teilnehmenden Kom-<br />
Energie <strong>zu</strong>m Heizen des Gebäudes.<br />
Im Sommer erhält<br />
er Untergrund überschüssige<br />
Energie aus der Solaran-<br />
lage. Dadurch steht im Win-<br />
ter im Boden mehr Energie<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung und der Anteil,<br />
den die <strong>Wärme</strong>pumpe leisten<br />
muss, sinkt. Sie braucht<br />
also weniger Strom für ihren<br />
Antrieb.<br />
In Limburg an der Lahn wird<br />
im Rahmen eines Forschungsprojekts<br />
des DBU<br />
Alle Städte und Gemeinden sind dabei<br />
Endspurt um die solare Regionalliga<br />
munen hervor. Die Landeshauptstadt<br />
Hannover erhielt einen<br />
Sonderpreis, weil ein<br />
großer Teil aller Solarstromanlagen<br />
der Region im Stadtgebiet<br />
Hannover liegt.<br />
Bürgerinnen und Bürger, die<br />
selbst keine Solaranlage besitzen,<br />
können Anlagenbesitzer in<br />
der Nachbarschaft oder im<br />
Freundeskreis über diese Aktion<br />
informieren. Jeder Einsender<br />
erhält ein kleines Präsent. Die<br />
Anmeldekarte kann angefordert<br />
werden unter unten angegebener<br />
Adresse oder bei den Umweltbeauftragten<br />
der Städte<br />
und Gemeinden.<br />
Information:<br />
Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover<br />
Hotline: (0 18 05) 62 39 77<br />
(0,<strong>12</strong> Euro/Min.)<br />
beratung@<br />
klimaschutzagentur.de<br />
www.klimaschutzhannover.de<br />
mehr <strong>Wärme</strong><br />
STIFTUNG WARENTEST<br />
SEHR GUT<br />
Testsieger<br />
Im Test: 8 Solaranlagen ohne Gasbrenner<br />
Qualitätsurteil: 1 sehr gut, 7 gut<br />
www.test.de 4/2003<br />
www.wagner-solartechnik.de<br />
Grafik: GEFGA mbH<br />
Wenn man Erdwärme mit Solarkollektoren kombiniert, entsteht ein<br />
ideales Zusammenspiel auf der Basis Erneuerbarer Energieträger.<br />
(Deutsche Bundesstiftung<br />
Umwelt) das effiziente Zusammenspiel<br />
beider Energieträger<br />
untersucht und optimiert.<br />
Dabei kommen auf<br />
der „Sonnenseite“ anstelle<br />
von Kollektoren preiswerte<br />
Solarabsorber <strong>zu</strong>m Einsatz.<br />
An dem Vorhaben beteiligt<br />
sind der Limburger Erdwärmespezialist<br />
GEFGA mbH<br />
sowie mit der Rheinzink ein<br />
Produzent von Zinkdachund<br />
Solarabsorbersytemen<br />
(QUICK STEPP). Eingebaut ist<br />
das System in ein normales<br />
Wohngebäude. Das Institut<br />
für Solarenergieforschung<br />
GmbH in Hameln wird die<br />
Anlage über zwei Jahre messtechnisch<br />
erfassen und<br />
auswerten.<br />
Information:<br />
Geothermische<br />
Vereinigung e.V. –<br />
Bundesverband<br />
Geothermie<br />
Gartenstr. 36<br />
49744 Geeste<br />
Tel. (0 59 07) 5 45<br />
Fax (0 59 07) 73 79<br />
geothermischevereinigung@t-online.de<br />
www.geothermie.de<br />
Wagner&Co<br />
SOLARTECHNIK<br />
mehr Solarpower. Sonne ist Leben und gibt uns <strong>Wärme</strong> jeden Tag. Unsere Sonnenkollektoren<br />
zählen <strong>zu</strong> den leistungsstärksten Europas und geben Ihnen maximale <strong>Wärme</strong> für Warmwasser und<br />
Hei<strong>zu</strong>ng. Wir zeigen Ihnen wie: www.wagner-solar.com · Tel. 06421/8007-0<br />
10/2006 und<br />
11
Energiesparende Maßnahmen helfen Kosten <strong>zu</strong> senken<br />
Modernisieren für mehr Lebensqualität<br />
Ein neues Bad, ein sonniger<br />
Wintergarten, eine moderne<br />
Hei<strong>zu</strong>ngsanlage oder vielleicht<br />
sogar eine finnische<br />
Sauna: Wer seine Immobilie<br />
modernisiert, schafft nicht<br />
nur mehr Komfort und Lebensqualität,<br />
sondern erhöht<br />
auch den Wohnwert des eigenen<br />
Zuhauses. Bei einer<br />
notwendigen Instandset<strong>zu</strong>ng<br />
oder einer freiwilligen Verschönerung<br />
sollte jedoch eines<br />
beachtet werden: Modernisieren<br />
kann ganz schön<br />
ins Geld gehen. Wer mit einem<br />
Bausparvertrag rechtzeitig<br />
vorgesorgt hat, ist auch<br />
bei umfangreichen Arbeiten<br />
an den eigenen vier Wänden<br />
finanziell auf der sicheren<br />
Seite.<br />
„Wohneigentümer tun sich<br />
oft schwer damit, Rücklagen<br />
für Reparaturen <strong>zu</strong> bilden,“<br />
weiß Reiner Köditz, Regionaldirektor<br />
der LBS Norddeutsche<br />
Landesbausparkasse<br />
Berlin – Hannover (LBS Nord).<br />
„Regelmäßige Pflege und<br />
Modernisierungsmaßnah-<br />
men sind jedoch ein Muss<br />
für den Werterhalt einer Immobilie.“<br />
Denn <strong>zu</strong> kleinen Schönheitsreparaturen<br />
kommen im Laufe<br />
der Zeit auch teurere In-<br />
<strong>12</strong> 10/2006<br />
und<br />
standset<strong>zu</strong>ngen. So sind beispielsweise<br />
nach 20 <strong>bis</strong> 25<br />
Jahren neue Holzböden und<br />
-treppen fällig, das Dach ist<br />
<strong>zu</strong>meist reparaturbedürftig<br />
und sollte neu eingedeckt<br />
werden. Auch die Bedürfnisse<br />
der Bewohner können<br />
sich ändern und damit die<br />
Anforderungen an das eigene<br />
Heim. Wenn die Kinder<br />
aus dem Haus gehen, die<br />
Oma einzieht oder ein <strong>zu</strong>sätzliches<br />
Büro benötigt wird,<br />
sind oftmals Umbauten notwendig.<br />
Fehlender <strong>Wärme</strong>schutz<br />
und ineffiziente Heizanlagen<br />
erfordern ebenfalls<br />
häufig Investitionen.<br />
„Diese Ausgaben sollte man<br />
nicht einfach auf sich <strong>zu</strong>kommen<br />
lassen,“ rät Köditz.<br />
„Am besten ist es, das nötige<br />
finanzielle Polster rechtzeitig<br />
in kleinen Schritten an<strong>zu</strong>sparen.<br />
Ein Bausparvertrag ist<br />
hierfür besonders gut geeignet:<br />
Der Sparer sichert sich<br />
damit den Anspruch auf ein<br />
zinsgünstiges und zinsfestes<br />
Bauspardarlehen und kann<br />
„Wer jetzt saniert oder modernisiert, profitiert von der in diesem Jahr<br />
noch niedrigeren Mehrwertsteuer“, empfiehlt Reiner Köditz, Regionaldirektor<br />
der LBS Nord. Mit der „LBS-Sofortgeld-Offensive“ bietet die LBS<br />
Sofortgeld für die eigenen vier Wände <strong>zu</strong> einem Zinssatz von 4,25 Prozent<br />
im Jahr (4,35 Prozent eff.).<br />
innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen<br />
<strong>zu</strong>sätzlich<br />
von der staatlichen Förderung<br />
profitieren.“<br />
Mit dem Bauspardarlehen<br />
lassen sich alle An-, Aus-<br />
Fotos: LBS<br />
oder Umbauten finanzieren.<br />
Für kostspielige Renovierungen,<br />
wie etwa eine Fassadenerneuerung<br />
oder ein<br />
neues Bad, können ebenfalls<br />
Bausparmittel eingesetzt<br />
werden. Auch energetische<br />
Modernisierungsmaßnah-<br />
men sind ein Fall für den<br />
Bausparvertrag: Um beispielsweise<br />
die Hei<strong>zu</strong>ng auf<br />
Vordermann <strong>zu</strong> bringen und<br />
einen Brennwertkessel an<strong>zu</strong>schaffen.<br />
Oder die alten, undichten<br />
Fenster durch wärmeschutzverglaste<br />
und<br />
schallgedämmte Modelle <strong>zu</strong><br />
ersetzen.<br />
„Wer jetzt saniert oder modernisiert,<br />
profitiert von der in<br />
diesem Jahr noch niedrigeren<br />
Mehrwertsteuer“, empfiehlt<br />
Köditz. Besonders<br />
leicht fällt der Entschluss mit<br />
den attraktiven Konditionen<br />
der „LBS-Sofortgeld-Offensive“.<br />
Dieses aktuelle Sonderkreditprogramm<br />
der LBS bietet<br />
Sofortgeld für die eigenen<br />
vier Wände <strong>zu</strong> einem Zinssatz<br />
von 4,25 Prozent im Jahr<br />
(4,35 Prozent eff.).<br />
Und so funktioniert das Programm:<br />
Das benötigte Kapital<br />
wird als Vorfinanzierungskredit<br />
sofort ausgezahlt. Parallel<br />
<strong>zu</strong> dem Sofortdarlehen<br />
mit seinen Vor<strong>zu</strong>gskonditio-<br />
nen spart der Kunde einen<br />
LBS-Bausparvertrag in gleicher<br />
Höhe an. Wenn der<br />
Bausparvertrag <strong>zu</strong>geteilt ist,<br />
Zu kleinen Schönheitsreparaturen kommen im Laufe der Zeit auch<br />
teurere Instandset<strong>zu</strong>ngen. Fehlender <strong>Wärme</strong>schutz und ineffiziente<br />
Heizanlagen erfordern größere Investitionen.Mit einem Bauspardarlehen<br />
lassen sich alle An-, Aus- oder Umbauten finanzieren.<br />
wird damit der Vorfinanzierungskredit<br />
abgelöst. Auf diese<br />
Weise profitiert der Kunde<br />
nicht nur von den niedrigen<br />
Zinsen des Sonderprogramms,<br />
sondern auch vom<br />
günstigen und zinssicheren<br />
Bauspardarlehen bei der<br />
Ablösung des Kredits.<br />
Als „Sparfahrplan“ <strong>zu</strong>r Vorsorge<br />
für die eigenen vier Wände<br />
empfiehlt LBS-Experte Köditz<br />
folgende Faustregel: „Pro<br />
Quadratmeter Wohnfläche<br />
sollten im Jahr zehn Euro in<br />
einen Bausparvertrag eingezahlt<br />
werden. Damit kommt<br />
inklusive Bauspardarlehen<br />
nach einigen Jahren ein ordentlicher<br />
Betrag <strong>zu</strong>sammen,<br />
der einen vor unerwarteten<br />
finanziellen Belastungen<br />
schützt.“<br />
Information:<br />
LBS Nord<br />
Kattenbrookstrift 33<br />
30539 Hannover<br />
Tel. (0511) 9 26-0<br />
Fax (0511) 9 26-69 00<br />
service@lbs-nord.de<br />
www.lbs-nord.de
Stellenabbau in Banken und Versicherungen<br />
SEB Bank geht neue Wege<br />
6.000 Stellen werden bei der<br />
Deutschen Bank abgebaut.<br />
7500 Stellen bei der Allianz-<br />
Versicherung. Täglich sind<br />
Bank- und Versicherungsk-<br />
aufleute mit der Tatsache<br />
konfrontiert, dass die Jobs in<br />
der Branche immer weniger<br />
werden.<br />
In dieser Zeit gibt es eine<br />
kleine schwedische Bank in<br />
Deutschland, die gegen diesen<br />
Trend arbeitet. Sascha<br />
Rabe, Leiter des mobilen Vertriebs<br />
der SEB Bank in Niedersachen<br />
und Westfalen,<br />
da<strong>zu</strong>: „Wir, die SEB Bank,<br />
wollen in Deutschland wachsen,<br />
da<strong>zu</strong> brauchen wir mehr<br />
Hände am Geschäft. Daher<br />
stelle ich in Niedersachsen<br />
und Westfalen so schnell wie<br />
möglich 40 Bank- oder Versicherungskaufleute<br />
<strong>zu</strong>sätzlich<br />
Die SEB Bank, Filiale Hannover,<br />
hat seit dem 1. September einen<br />
neuen Leiter. Seit diesem<br />
Datum ist Thomas Rehmet, <strong>bis</strong>heriger<br />
stellvertretender Vertriebsleiter<br />
der SEB Bank Hannover,<br />
der erste Mann am Platz.<br />
Er tritt die Nachfolge von<br />
Sascha Rabe an, der die SEB<br />
Bank Hannover seit fast sechs<br />
Jahren geführt hat. Sascha Rabe<br />
ist nunmehr Leiter des mobilen<br />
Vertriebs der Bank und für<br />
die Gebiete Niedersachsen<br />
und Westfalen verantwortlich.<br />
Thomas Rehmet ist Diplom-Vermögensmanager<br />
und seit 1996<br />
in unterschiedlichen Funktionen<br />
bei der SEB Bank tätig.<br />
Nach zehn Jahren trägt er nun<br />
die Verantwortung für den Standort<br />
der SEB Bank, an dem er<br />
seine berufliche Laufbahn in<br />
der SEB begonnen hat. „Ich war<br />
während der letzten zehn Jahre<br />
immer mit dem Team der SEB<br />
Bank Hannover eng verbunden,<br />
und ich freue mich, dass ich<br />
jetzt mit diesem Team weiter<br />
erfolgreich sein kann“, sagt<br />
Rehmet.<br />
Die Zeichen stehen auch im<br />
weiteren Jahresverlauf auf<br />
Wachstum. „Wir verfolgen einen<br />
ganzheitlichen Beratungsansatz,<br />
der den Kunden in den<br />
Mittelpunkt stellt. Dafür haben<br />
wir individuelle Beratungskonzepte<br />
entwickelt. Wir wollen in<br />
Foto: Oliver Vosshage<br />
ein.“ Aufgrund eines besonderen<br />
Entlohnungs- und Karrieresystems<br />
werden die<br />
neuen Verkäufer der SEB<br />
Führungswechsel bei der SEB Bank Hannover<br />
Thomas Rehmet löst Sascha Rabe ab<br />
Wechsel an der Spitze: Thomas Rehmet (rechts) löst Sascha Rabe als<br />
Leiter der SEB Bank in Hannover ab. Rabe ist nunmehr Leiter des mobilen<br />
Vertriebs der Bank und für die Gebiete Niedersachsen und Westfalen<br />
verantwortlich.<br />
jeder Hinsicht besten Service<br />
liefern durch exzellente und attraktive<br />
Produkte“, sagt Rehmet.<br />
So sei das Dienstleistungsangebot<br />
sowohl im Wertpapierals<br />
auch im Kredit- und Versicherungsgeschäft<br />
in den vergangenen<br />
Monaten ausgeweitet<br />
und die Prozesse noch kundenfreundlicher<br />
gestaltet worden.<br />
„Wir sind die sympathische<br />
schwedische Bank in<br />
Deutschland“, hebt Rehmet<br />
den neuen Marktauftritt hervor.<br />
Das werde mit neuen, überraschenden<br />
Serviceangeboten<br />
und attraktiven Mehrwertprodukten<br />
kombiniert.<br />
Es sei ihm besonders wichtig,<br />
dass die SEB Bank Hannover<br />
weiter <strong>zu</strong> den erfolgreichsten<br />
Filialen der SEB gehört, erklärt<br />
der neue Leiter. Gerade in den<br />
Zeit von Verkaufsgerüchten sei<br />
es wichtig, ein gutes Ergebnis<br />
ab<strong>zu</strong>liefern, was ihm und seinen<br />
Mitarbeitern bereits seit<br />
über fünf Jahren gelinge. „Auf<br />
diesem erfolgreichen Weg, den<br />
Sascha Rabe begonnen hat,<br />
möchte ich weitergehen“, sagt<br />
Rehmet.<br />
Auf die Frage nach seinem persönlichen<br />
Erfolgsgeheimnis<br />
lächelt er. „Viel Fleiß und ebensoviel<br />
Leidenschaft, das ist es,<br />
was ich täglich vorlebe und<br />
was die SEB Bank Hannover<br />
auszeichnet“.<br />
Bank Mitarbeiter der SEB<br />
Financial Services, einer<br />
Tochtergesellschaft der SEB<br />
in Deutschland. Dieser Weg<br />
eröffnet der SEB die Möglichkeit,<br />
die neuen Verkäufer<br />
stärker am Erfolg der Bank <strong>zu</strong><br />
beteiligen, erklärt Sascha Rabe.<br />
Hierbei ist ihm besonders<br />
wichtig, dass es sich bei den<br />
neuen Stellen um Angestellte<br />
handelt, die monatlich ein<br />
festes Gehalt bekommen.<br />
„Die Sicherheit eines festen<br />
Gehalts ist für unsere Kunden<br />
und unsere Mitarbeiter<br />
entscheidend“, ist Sascha<br />
Rabe überzeugt „so können<br />
wir unsere Kunden objektiv<br />
und ohne Druck beraten.“<br />
Zusätzlich <strong>zu</strong> dem festen Gehalt<br />
kann jede neue Mitarbeiterin<br />
und jeder Mitarbeiter<br />
eine leistungsorientierte Vergütung<br />
bekommen. „Es<br />
kommt vor, dass ein junger<br />
Kollege, der sonst viele Jahre<br />
WARUM WEITER<br />
MIETE ZAHLEN???<br />
auf einen Karrieresprung<br />
oder eine Gehaltserhöhung<br />
warten muss, bei uns innerhalb<br />
der ersten zwei Jahre<br />
deutlich über 60.000 Euro<br />
pro Jahr verdient“, rechnet<br />
Sascha Rabe vor. Der Leiter<br />
der SEB Bank in Hannover,<br />
Thomas Rehmet, erklärt: „Ich<br />
bin froh, dass wir unsere<br />
Kunden mit Hilfe der neuen<br />
Mitarbeiter noch besser bedienen<br />
können – dieses ist<br />
unser Weg <strong>zu</strong> mehr Service<br />
in Deutschland. Wir wollen<br />
der beste Dienstleister in unserer<br />
Branche werden.“.<br />
Information:<br />
SEB BANKEN in Ihrer Nähe:<br />
Hannover:<br />
(0511) 3 66 30<br />
Florian von der Pahlen<br />
Laatzen:<br />
(0511) 98 27 80<br />
Christine Dettmann<br />
Braunschweig:<br />
(05 31) 48 00 10<br />
Jürgen Imhof<br />
Wolfsburg:<br />
(0 53 61) 2 00 80<br />
Sabrina Dunsing<br />
Salzgitter:<br />
(05341) 83040<br />
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Christoph Deeken<br />
Bevor die Zinsen und Baukosten weiter steigen, verwirklichen Sie doch<br />
Ihren persönlichen Traum vom <strong>Wohnen</strong> im Grünen mit hervorragender<br />
Verkehrsanbindung <strong>zu</strong>m Beispiel in der Ortschaft Schwicheldt<br />
(B 65/Richtung Hannover).<br />
Kaufpreis-Beispiel:<br />
Bauplatz Nr. 8 – 609 m 2 (für Einfamilien- oder Doppelhaus,<br />
inkl. Erschließungs- und Abwasserbeiträge sowie<br />
Vermessungs- und Grundstücksanschlusskosten) 42.900,00 €<br />
Die Stadt Peine (Herr Möller) informiert Sie gern ausführlich über<br />
das aktuelle Angebot unter (0 5171) 4 94<strong>12</strong>.<br />
Mehr auch unter www.peine.de<br />
10/2006 und<br />
13
Baugebiet „Am Felsenkeller“ in Lauenau<br />
Das sind ja schöne Aussichten!<br />
Bergauf, bergab radeln und<br />
dabei so richtig ins Schwitzen<br />
kommen – da bietet der<br />
Deister ebenso ideale Mög-<br />
14 10/2006<br />
und<br />
lichkeiten wie für Wanderer,<br />
die sich die Umgebung lieber<br />
in einer ruhigeren Gangart erschließen.<br />
Oben angekom-<br />
men, kann das Ende der Tour<br />
mit einem kühlen Getränk<br />
oder einer guten Tasse Kaffee<br />
gefeiert werden – und mit<br />
einer fantastischen Aussicht<br />
von der eigenen Terrasse<br />
aus. So könnten beispielsweise<br />
die <strong>zu</strong>künftigen Eigentümer<br />
der Grundstücke<br />
im Baugebiet „Am Felsenkeller“<br />
in Lauenau ihre Freizeit<br />
gestalten. 54 Baugrundstücke<br />
in leichter Hanglage<br />
und mit bester Fernsicht sind<br />
dort im ersten Bauabschnitt<br />
<strong>zu</strong> vergeben. Die Grundstücke<br />
sind 600 <strong>bis</strong> 814 Quadratmeter<br />
groß und kosten<br />
ab 62,50 Euro pro Quadratmeter.<br />
Die Bauplätze werden<br />
voll erschlossen und können<br />
frei bebaut werden. Der offen<br />
gestaltete Bebauungsplan<br />
bietet vielfältigen, großzügigen<br />
Planungsfreiraum und<br />
kommt Bauherrinnen und<br />
-herren bei der Realisierung<br />
ihres Bauvorhabens damit<br />
sehr entgegen. Im Auftrag der<br />
hauseigenen Erschließungsgesellschaft<br />
IDB veräußert<br />
die Sparkasse Schaumburg<br />
die Grundstücke provisionsfrei<br />
gleich mit einem umfangreichen<br />
Versicherungspaket.<br />
Zudem bietet die Sparkasse<br />
Schaumburg günstige, maßgeschneiderteFinanzierungskonzepte.<br />
Mit den Erschließungsarbei-<br />
ten wurde zwischenzeitlich<br />
begonnen, der Baubeginn ist<br />
für Herbst 2006 vorgesehen.<br />
Erste Kaufverträge wurden<br />
bereits geschlossen. Lauenau<br />
ist durch die Nähe <strong>zu</strong>r<br />
Autobahn vielen ein Begriff.<br />
Über die A2 und auch die<br />
Bundesstraße 65 ist Hannover<br />
von Lauenau aus zügig<br />
<strong>zu</strong> erreichen. Aber auch ohne<br />
Auto ist man schnell in<br />
der Landeshauptstadt. Denn<br />
die Samtgemeinde Rodenberg,<br />
<strong>zu</strong> der Lauenau gehört,<br />
hat eine Schnellbuslinie <strong>zu</strong>m<br />
Bahnhof Haste eingerichtet,<br />
die die Bahnanbindung von<br />
Haste aus sicherstellt.<br />
Für Familien mit Kindern ist<br />
allerdings vor Ort gut gesorgt:<br />
In dem 4.000 Einwohner<br />
zählenden Ort gibt es vier<br />
Kindergärten und eine<br />
Grundschule, weiter führende<br />
Schulen sind in Rodenberg<br />
<strong>zu</strong> finden. Gymnasiasten<br />
können ebenfalls mit<br />
dem Bus das Gymnasium im<br />
nahe gelegenen Kurort Bad<br />
Nenndorf besuchen. Auch<br />
die Freizeitangebote sind<br />
vielfältig, bietet doch Lauenau<br />
im Tal zwischen Deister,<br />
Süntel und den Bückebergen<br />
sowie der angrenzende Naturpark<br />
Weserbergland nicht<br />
nur Erholungsuchenden und<br />
Touristen lohnende Ziele.<br />
Lauenau selber lockt mit ei-<br />
BAUEN BRINGT FREUDE<br />
Leistung durch<br />
Gemeinschaft<br />
Georg Altenburg GmbH & Co KG<br />
Dülwaldstraße 4 • 31655 Stadthagen<br />
Tel.: 0 57 21 - 704 100 • Fax: 0 57 21 - 704 110<br />
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Plan: Sparkasse Schaumburg<br />
Die Grundstücke sind 600 <strong>bis</strong> 814 Quadratmeter groß und kosten ab<br />
62,50 Euro pro Quadratmeter. Die Bauplätze werden voll erschlossen<br />
und können frei bebaut werden.<br />
Foto: Meyer/Sparkasse Schaumburg<br />
54 Baugrundstücke in leichter Hanglage und mit bester Fernsicht bietet die Sparkasse Schaumburg im Baugebiet „Am Felsenkeller“ an. Die<br />
Bauplätze kosten voll erschlossen ab 62,50 Euro pro Quadratmeter und können frei bebaut werden.<br />
10/2006 und<br />
15
nem solarbeheizten Mineralbad.<br />
Austoben und erholen<br />
kann man sich auch im dortigen<br />
Sportpark oder auf einem<br />
der Sport- und Tennisplätze<br />
sowie im Gewerbegebiet<br />
an der Autobahn, wo<br />
auch zahlreiche Geschäfte<br />
und Dienstleister angesiedelt<br />
sind. Auch die Einkaufsmöglichkeiten<br />
sind gut, und die<br />
Neubürger preisen vor allem<br />
das herzliche Gemeinschaftsleben.<br />
Der Ort Lauenau verfügt über<br />
eine bewegte Vergangenheit<br />
als strategischer Mittelpunkt<br />
in der fruchtbaren Aueniederung<br />
im Tal zwischen Deister<br />
16 10/2006<br />
und<br />
und Süntel. Graf Adolf XI. von<br />
Schaumburg verlieh dem<br />
früheren Lowenow etwa<br />
1536 die Markt- und Gerichtsrechte<br />
und begründete<br />
damit den Aufschwung des<br />
Fleckens, der sogar über<br />
mehrere Schlösser verfügt:<br />
Eins davon ist das 400 Jahre<br />
altes Renaissance-Schloss<br />
Schwedesdorf, das noch<br />
heute im Besitz der weit verzweigten<br />
Familie von Münchhausen<br />
ist und <strong>bis</strong> auf einige<br />
Umbauten die Jahrhunderte<br />
54 Baugrundstücke in leichter Hanglage und mit bester Fernsicht sind<br />
im Baugebiet „Am Felsenkeller“ in Lauenau <strong>zu</strong> vergeben.<br />
ziemlich unverändert überstanden<br />
hat. Aber auch weitere<br />
Zeugnisse der Weserrenaissance<br />
lassen sich in und<br />
Beratung,Vermittlung, Finanzierung - aus kompetenter Hand!<br />
Lauenau Baugebiet „Am Felsenkeller“<br />
Neubaugebiet mit z. Zt. 54 Baugrundstücken in reizvoller<br />
Ortsrandlage Lauenau. Größen von 600-814 m 2 , bebaubar<br />
mit Einfamilien- und Doppelhäusern,<br />
z. B. 600,00m 2 für 41.400,00 €<br />
www.Spk-Schaumburg.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Claus-Peter Meyer<br />
Tel. 0 5723/706-31<br />
Frank Höller<br />
Tel. 0 5723/706-35<br />
Fotos: Meyer/ Sparkasse Schaumburg<br />
Die Sparkasse Schaumburg veräußert die Grundstücke im Auftrag der<br />
hauseigenen Erschließungsgesellschaft IDB provisionsfrei und gleich<br />
mit einem umfangreichen Versicherungspaket. Zudem bietet die Sparkasse<br />
günstige, maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte.<br />
um Lauenau entdecken. Der<br />
Graf meinte es wirklich gut<br />
mit dem Flecken und verlieh<br />
ihm auch noch das Braurecht.<br />
Urgroßvaters Biersorte<br />
heißt dem<strong>zu</strong>folge auch Rupp<br />
Bräu, benannt nach dem<br />
bayerischen Bierbrauer Sebastian<br />
Rupp, der 1861 nach<br />
Lauenau gelangte und dort<br />
am Hoppenberg hoch über<br />
dem Ort eine Sommerwirtschaft<br />
eröffnete. Seine Nachfahren<br />
brauen in der fünften<br />
Generation Bier in Lauenau –<br />
vier verschiedene Sorten.<br />
Noch heute lässt sich keiner<br />
die Einkehr im Felsenkeller<br />
entgehen, dessen Biergarten<br />
einen schönen Blick <strong>zu</strong>m<br />
Süntel erlaubt. Somit kommen<br />
Neubürger in Lauenau<br />
nicht nur in den Genuss einer<br />
fantastischen Aussicht.<br />
Information:<br />
Sparkasse Schaumburg<br />
Claus-Peter Meyer<br />
Frank Höller<br />
31542 Bad Nenndorf<br />
Tel. (0 5723) 706-31 u. -35<br />
Fax (0 5723) 706-32<br />
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Baugebiet „Pattensen Mitte-Nord“<br />
Ökologisches <strong>Bauen</strong> wird belohnt<br />
Pattensen – das kennen<br />
wohl die meisten Niedersachsen<br />
eher aus dem<br />
Spruch „Peine – Pattensen –<br />
Paris“, mit dem scherzhaft<br />
ein besonders langer Umweg<br />
gemeint ist. Dabei ist<br />
Pattensen an der Bundestrasse<br />
3 ein nettes, ländliches<br />
Städtchen mit einem<br />
gemütlichen Ortskern und<br />
hoher Lebensqualität. Dort<br />
erschließt die Werretal GmbH<br />
<strong>zu</strong>rzeit ein Baugebiet mit<br />
200 Grundstücken. Das Besondere:<br />
die Grundstücke<br />
werden bauträgerfrei und architektenfrei<br />
verkauft, und sogar<br />
die Größe der Grundstücke<br />
können die späteren<br />
Bauherren mitbestimmen, da<br />
die Vermessung immer erst<br />
nach notarieller Beurkundung<br />
des Kaufvertrages erfolgt.<br />
Im Aufteilungsplan genannte<br />
Größen können also<br />
den Wünschen der Käufer<br />
angepasst werden. Die Kaufpreise<br />
liegen zwischen 118<br />
und 154 Euro pro Quadratmeter.<br />
Eine Nachforderung<br />
nach erfolgtem Endausbau<br />
brauchen die Bauherrinnen<br />
und Bauherren nicht <strong>zu</strong> befürchten,<br />
denn diese Preise<br />
gelten für die volle Erschließung.<br />
So können alle<br />
Käufer sicher kalkulieren.<br />
Das Gebiet ist kurzfristig bebaubar,<br />
da die Erschließung<br />
im Moment im vollen Gange<br />
ist und teilweise Ende November/Anfang<br />
Dezember<br />
abgeschlossen sein wird.<br />
Diese Zeit wird parallel auch<br />
für neue Vertragsabwicklungen<br />
benötigt. Der rechtsgülti-<br />
ge Bebauungsplan lässt den<br />
Käufern viel Spielraum, da<br />
weder Firstrichtungen noch<br />
Außenfarben vorgeschrieben<br />
sind. <strong>Bauen</strong> kann jeder mit<br />
dem Unternehmen oder den<br />
Handwerkern seines Vertrauens,<br />
da die Werretal GmbH<br />
nur die Grundstücke verkauft.<br />
Zur Zeit sind etwa 25 Prozent<br />
verkauft, wer sich jetzt kurzfristig<br />
entscheidet, kann sich<br />
noch eines der schönsten<br />
Grundstücke sichern.<br />
Besonderer Anreiz: Jeder<br />
Käufer erhält einen Nachlass<br />
auf den Kaufpreis, wenn er<br />
<strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m 30. Oktober 2007<br />
nachweist, dass eine den<br />
KfW-Richtlinien entsprechende<br />
Solaranlage installiert<br />
wurde. Ein ruhig gelegener<br />
Extra-Bereich wird für ausgesprochen<br />
ökologische Bauweisen<br />
freigehalten. Erdwärmenut<strong>zu</strong>ng<br />
ist hier möglich.<br />
Die Stadt Pattensen liegt<br />
Foto: Wikipedia<br />
rund 15 Kilometer südlich<br />
von Hannover und verfügt<br />
über eine direkte Anbindung<br />
an die A7 über die B3 und B<br />
443. Die insgesamt rund<br />
15.000 Einwohner verteilen<br />
sich gar als die Stadt der sieben<br />
Weltwunder, nämlich ein<br />
Kirchturm ohne Spitze, eine<br />
Leuchte ohne Licht, eine Militärwache<br />
ohne Soldaten, eine<br />
Wassermühle ohne Was-<br />
Die Alte Wache in Pattensen, als Garnison im Jahre 1838 errichtet, erlebte<br />
nie die Stationierung von Soldaten und wurde ab 1874 als Polizeistation<br />
genutzt.<br />
sich auf den Kernort Pattensen<br />
und die Dörfer Schulenburg,<br />
Jeinsen, Hüpede, Koldingen,<br />
Vardegötzen, Reden<br />
und Oerie. Pattensen rühmt<br />
ser, Wälle ohne Kanonen, ein<br />
Tal, das höher liegt als der<br />
Damm und ein Schützenfest<br />
ohne Musik. Einige dieser<br />
„Weltwunder“ lassen sich<br />
10/2006 und<br />
17
Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Marienburg, die historische Altstadt<br />
mit dem Köldinger Amtshaus sowie die Leinebrücke „Zum<br />
Calenberg“ geben der Stadt Pattensen ein besonderes Flair.<br />
heute nicht mehr belegen,<br />
sind aber zweifellos für eine<br />
Legendenbildung im Sinne<br />
eines Stadtmarketings vergangener<br />
Jahrhunderte<br />
außerordentlich hilfreich. Die<br />
Militärwache ohne Soldaten<br />
hat es aber wirklich gegeben.<br />
Gemeint ist die Alte Wache<br />
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18 10/2006<br />
und<br />
an der Göttinger Straße, die,<br />
als Garnison im Jahre 1838<br />
errichtet, nach ihrer Fertigstellung<br />
nie die Stationierung<br />
von Soldaten erlebte, wahrscheinlich<br />
gab es keinen Anlass<br />
mehr da<strong>zu</strong>. Das Gebäude<br />
wurde schon 1874 als Polizeistation<br />
genutzt. Auf eine<br />
HELMA Eigenheimbau AG<br />
Musterhauspark Lehrte<br />
Direkt an der A2 in Lehrte bei Hannover<br />
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Foto: Wikipedia<br />
peinliche Panne, wie sie heute<br />
gewiss nicht mehr passiert,<br />
geht das Schützenfest<br />
ohne Musik <strong>zu</strong>rück, bei dem<br />
die Veranstalter vergessen<br />
hatten, die Musik ein<strong>zu</strong>planen.<br />
Die günstige Lage an zwei<br />
Fernhandelswegen sowie die<br />
besondere Güte des Bodens,<br />
der Pattenser Börde, bestimmen<br />
die Entwicklung der<br />
Stadt, die schon im neunten<br />
Jahrhundert urkundlich erwähnt<br />
wurde und bereits im<br />
13. Jahrhundert die Stadtrechte<br />
verleihen bekam. Ende<br />
des <strong>12</strong>. Jahrhunderts errichteten<br />
die Grafen von Hallermund<br />
dort, wo sich heute<br />
das Rathaus befindet eine<br />
Burg, um die Handelswege<br />
überwachen <strong>zu</strong> können. Pattensen<br />
war in dieser Zeit ein<br />
bedeutender Marktort. Davon<br />
zeugt eine 1928 gefundene<br />
Münze, die die Umschrift<br />
Besser<br />
bauen mit ...<br />
„MONETA IN PATTENH“ trägt.<br />
Sie wurde zwischen <strong>12</strong>17<br />
und <strong>12</strong>20 in einer von den<br />
Hallermunder Grafen in Pattensen<br />
unterhaltenen Münzstätte<br />
geschlagen. Trotz umfangreicher<br />
Schutzbauten<br />
wie Wällen und Mauern wird<br />
die Stadt durch Kriege stark<br />
gebeutelt. Besonders stark<br />
trifft es Pattensen in der Hildesheimer<br />
Stiftsfehde (1519-<br />
1523), in der die Stadt dreimal<br />
erobert und <strong>bis</strong> auf die<br />
Grundmauern eingeäschert<br />
wird. Ebenso hatte das Calenberger<br />
Land im 30jährigen<br />
Krieg schwer <strong>zu</strong> leiden.<br />
Am südlichsten Punkt des<br />
heutigen Stadtgebietes, dem<br />
Schulenburger Berg, liegt das<br />
zwischen 1857 und 1866 errichtete<br />
Schloss Marienburg.<br />
König Georg V. von Hannover<br />
hatte es in neugotischem Stil<br />
für seine Frau Marie als Sommerresidenz<br />
errichten las-<br />
Bitte Katalog<br />
anfordern<br />
www.hausbau-partner.de<br />
Berliner Allee <strong>12</strong> Telefon 05 11 /3 94 46 10<br />
30175 Hannover Telefax 05 11 /3 94 01 86<br />
Pfälzerstraße 78 Telefon 05 31 /2 14 97 99<br />
381<strong>12</strong> Braunschweig Telefax 05 31 /2 36 56 05<br />
Bahnhofsallee 15 Telefon 0 51 21 / 7 41 08 37<br />
31134 Hildesheim Telefax 0 51 21 / 7 41 13 91<br />
Rothenfelder Straße 13 Telefon 0 53 61 / 86 <strong>12</strong> 86<br />
38440 Wolfsburg Telefax 0 53 61 / 86 <strong>12</strong> 88
Das Baugebiet „Pattensen Mitte-<br />
Nord“ ist kurzfristig bebaubar, da<br />
die Erschließung im Moment im<br />
vollen Gange ist und teilweise Ende<br />
November/Anfang Dezember<br />
abgeschlossen sein wird.<br />
sen, und auch heute ist dort<br />
mit den jetzigen Eigentümern<br />
Prinz Ernst August von Hannover<br />
und seiner Frau Caroli-<br />
ne von Monaco <strong>bis</strong>weilen<br />
Prominenz vertreten.<br />
Die Sehenswürdigkeiten wie<br />
das bereits erwähnte<br />
Schloss Marienburg, die hi-<br />
storische Altstadt mit dem<br />
Köldinger Amtshaus sowie<br />
die Leinebrücke „Zum Calenberg“<br />
geben der Stadt ein besonderes<br />
Flair. Der darüber<br />
hinaus vorhandene ländliche<br />
Charme in Verbindung mit<br />
der urbanen Infrastruktur<br />
und die Nähe <strong>zu</strong>r Landeshauptstadt<br />
Hannover machen<br />
Pattensen <strong>zu</strong> einem interessanten<br />
und attraktiven<br />
Standort. Kindergärten und<br />
Grundschule sind im Ort angesiedelt,<br />
auch die KooperativeErnst-Reuter-Gesamtschule<br />
liegt in Pattensen und<br />
ermöglicht den Schulbesuch<br />
in allen Zweigen inklusive<br />
Gymnasium <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m zehnten<br />
Jahrgang. Der Verein mobile<br />
– Mehrgenerationenhaus<br />
Pattensen organisiert verschiedene,<br />
teilweise Generationen<br />
übergreifende Projekte<br />
und bietet Weiterbildungen<br />
und Freizeitgestaltung<br />
Baugebietsförderung für Pattensen „Mitte-Nord“<br />
und Musterhaus-Baufamilie gesucht<br />
Foto: Werretal GmbH<br />
an. Zahlreiche Vereine der<br />
unterschiedlichsten Arten,<br />
Sportplätze und -stätten und<br />
nicht <strong>zu</strong>letzt das Hallen- und<br />
Freibad der Stadt ermöglichen<br />
vielfältige Betätigungen.<br />
Das Plangebiet „Pattensen<br />
Mitte-Nord“ befindet sich am<br />
nördlichen Ortsrand der<br />
Stadt und umfasst den Bereich<br />
zwischen der Göttinger<br />
Strasse im Osten und der<br />
Kreisstrasse K 26 im Südwesten.<br />
Die Umgebung ist geprägt<br />
durch eine landwirtschaftliche<br />
Nut<strong>zu</strong>ng sowie ei-<br />
Häuser für die<br />
junge Familie<br />
Freie Entwürfe<br />
auf hohem Niveau<br />
GUSSEK HAUS<br />
Auf Erfahrung bauen!<br />
Energie-Spar-Häuser<br />
Sanierungsberatung<br />
Energieberatung<br />
Energiepass-Erstellung<br />
Tel 0511.2202170<br />
www.modul-konzept.de<br />
ne Wohnbebauung im Westen,<br />
die an die öffentliche<br />
Erschließungsstrasse angrenzt.<br />
In der Nähe sind<br />
Sport- und Freizeitanlagen<br />
angesiedelt.<br />
Information:<br />
WERRETAL GmbH & Co. KG<br />
Objekt Pattensen-Nord<br />
Bunsenstraße 5<br />
32052 Herford<br />
Tel. (0 52 21) 7700 30<br />
Fax (0 52 21) 7700 333<br />
www.werretal.de<br />
10/2006 und<br />
Groß-Buchholzer-Str. 25<br />
30655 Hannover<br />
19
auen 2006: Willkommen im Reich der Sinne<br />
„Lust auf Bad“ entführt in die Welt der Bäder<br />
Gibt es etwas Schöneres, als<br />
sich am Ende eines langen<br />
Arbeitstages im Whirlpool <strong>zu</strong><br />
entspannen oder beim sanften<br />
Plätschern der Regendusche<br />
die Sorgen des Alltags<br />
<strong>zu</strong> vergessen? Das zweckmäßige<br />
Badezimmer ist passé.<br />
Der Trend geht hin <strong>zu</strong><br />
Wohlfühl-Oasen und Wellness-Tempeln<br />
im eigenen<br />
Zuhause. Laut einer Umfrage<br />
der Vereinigung Deutsche<br />
Sanitärwirtschaft aus dem<br />
Frühjahr 2006 wollen rund<br />
11 Millionen Deutsche in den<br />
nächsten zwei Jahren ihr Bad<br />
„aufpeppen“. Sechs Millionen<br />
davon möchten ihr Bad<br />
verschönern, 3,7 Millionen<br />
planen eine Komplettrenovierung<br />
und 1,2 Millionen eine<br />
Teilerneuerung. Die Sonderschau<br />
„Lust auf Bad“ <strong>zu</strong>r<br />
bauen 2006 vom 14. <strong>bis</strong> 22.<br />
Oktober auf dem Hannover<br />
Messegelände zeigt, welche<br />
Möglichkeiten es gibt, die<br />
Nasszelle in einen stimmungsvollen<br />
Ort der Erholung<br />
und Entspannung <strong>zu</strong><br />
verwandeln.<br />
20 Schaubäder regen die<br />
Sinne an und machen Lust<br />
auf Veränderung in der eigenen<br />
Badwelt. Ob neue Armaturen,Wannenkombinationen<br />
mit allen Raffinessen,<br />
Accessoires oder das Spiel<br />
mit Licht und Farbe – Experten<br />
zeigen, wie ein Wellness-<br />
Refugium entsteht. Badeinrichter,<br />
Architekten, Innenar-<br />
20 10/2006<br />
und<br />
chitekten, Fliesenleger und<br />
Sanitärprofis stehen mit Rat<br />
und Tat <strong>zu</strong>r Seite oder helfen<br />
bei der konkreten Planung.<br />
Einmal den Monsun bitte!<br />
Oder doch lieber den sanften<br />
Sommerregen? Bei der Firma<br />
Karl Krüger aus Ronnenberg<br />
hat man die Qual der Wahl.<br />
Der „Regenhimmel“, eine<br />
Edelstahlplatte in der Decke<br />
mit verschiedenen „Regen-<br />
Das Bad wandelt sich derzeit vom zweckorientierten Nassraum hin<br />
<strong>zu</strong>r heimischen Wellness-Oase mit vielerlei Wohlfühleffekten – Beispiele<br />
da<strong>zu</strong> gibt es reichlich auf der bauen 2006.<br />
funktionen“ erfüllt jeden<br />
Wunsch. Wer da<strong>zu</strong> den Holzwaschtisch<br />
aus Teakholz bestellt<br />
und als Deckenbeleuchtung<br />
den „Sternenhimmel“<br />
mit Swarowski-Kristallen,<br />
der bekommt ein „Sinneserlebnis<br />
par Excellence“ ins<br />
Haus.<br />
Entspannung und Wohlbefinden<br />
bieten auch die<br />
„Duschtempel aus Beton“<br />
der Firma Kerapid aus Hildesheim.Multifunktionsduschköpfe<br />
mit wahlweise<br />
weichem und harten Strahl<br />
regen den Körper an, und die<br />
kühle Eleganz des<br />
Betons beruhigt den<br />
Geist nach einem<br />
stressigen Tag.<br />
Rutschfeste, bodenbündigeBetonplatten<br />
sorgen <strong>zu</strong>dem<br />
für einen problemlosen<br />
Einstieg und ein<br />
Duschvergnügen<br />
auch für Menschen<br />
mit Behinderung.<br />
„Wellness auf Knopfdruck“<br />
verspricht die<br />
Foto: Heckmann GmbH<br />
Firma IK Dusch- und Badeinrichtungen<br />
aus Hannover.<br />
Das Multifunktionsbad bietet<br />
Luxus und Bequemlichkeit<br />
pur, denn auf Knopfdruck<br />
kann man Kabinenklima, Ent-<br />
spannungsmusik,Lichteffekte, Düfte und Aromen regeln<br />
und sich so sein eigenes<br />
Ambiente und die passende<br />
Stimmung schaffen. Ganzglasdusche<br />
mit Leuchtdioden,<br />
die an funkelnde Diamanten<br />
erinnern und mit einer<br />
kompletten Glaswanne<br />
ausgestattet sind, geben der<br />
schönen Badwelt einen besondern<br />
edlen Anstrich. Im<br />
tiefen Whirlpool fühlt man<br />
sich derweil wie auf einem<br />
bequemen Sofa – oder wie<br />
der König auf dem Thron seines<br />
Badreiches.<br />
Kaum ist das Wasser eingelaufen,<br />
beginnt die pure Erholung.<br />
Fuß- und Rückendüsen<br />
massieren sanft den Körper,<br />
Licht und Musik begleiten<br />
die Flucht vor dem Alltag<br />
hinein in die Entspannungsoase.<br />
Harmonie im Bad<br />
schafft Bad 2000 aus Garbsen<br />
mit exklusiven Victory<br />
Spa Whirlpoolsystemen, die<br />
Funktion und ein schönes,<br />
harmonisches Design meisterlich<br />
miteinander verbinden.<br />
Damit alle Sinnesorgane<br />
inklusive der Nase auf ihre<br />
Kosten kommen, stellt Bad<br />
2000 die neue PurAir-Technologie<br />
von Villeroy & Boch<br />
vor. Im Bad „atmet man auf“,<br />
wenn das PurAir-WC, das erste<br />
mit einer integrierten Geruchsbeseitigung,<br />
für frische<br />
Luft im Wellness-Refugium<br />
sorgt.<br />
Für schöner baden Badkonzepte<br />
aus Hannover beginnt<br />
Jeden<br />
Sonntag Schautag*<br />
11.00 - 17.00 Uhr<br />
*keine Beratung, kein Verkauf<br />
Foto: sun<br />
Wellness mit der optischen<br />
Wahrnehmung. So setzt Inhaber<br />
Martin Kröger auf Puris-<br />
Einmal den Monsun bitte! Oder doch liebe<br />
Schöneres als sich am Ende eines langen<br />
oder beim sanften Plätschern der Regendus<br />
mus und dezente Farben, die<br />
entspannen und beruhigen,<br />
wie edle Beige-, Grau- und<br />
Die größte Fliesenausstellung in I<br />
Besuchen Sie<br />
auf über 2000<br />
ÖFFNUNGSZEITEN: Montag <strong>bis</strong> Freitag 8.00 - 17.00 Uhr ·
Anthrazittöne. Auch seine gesamte<br />
Badgestaltung ist klar<br />
strukturiert, die Möbel, Wannen<br />
und Waschtischanlagen<br />
aus Holz, Glas oder Hi-Macs<br />
kommen ohne Verzierungen<br />
und Schmuck aus, die die<br />
Augen vom Wesentlichen ablenken.<br />
Ein besonderes Ba-<br />
r den sanften Sommerregen? Was gibt es<br />
Arbeitstages im Whirlpool <strong>zu</strong> entspannen<br />
che die Sorgen des Alltags <strong>zu</strong> vergessen?<br />
rer Nähe.<br />
uns<br />
m 2 .<br />
devergnügen verspricht die<br />
freistehende Wanne „Spoon“<br />
der italienischen Firma Aga-<br />
Sonnabend 8.00 9.00 - 14.00 13.00 Uhr<br />
pe. „Spoon“ ist aus dem Material<br />
Exmar, einer Mischung<br />
aus Marmor und Harz gefertigt,<br />
das ihr einen schönen,<br />
mattweißen Schimmer verleiht.<br />
Die Badewanne bietet<br />
aufgrund ihrer abgerundeten<br />
„Eiform“ einen besonderen<br />
Liegekomfort sowie viel Platz<br />
und Geräumigkeit im Inneren.<br />
Gemütlichkeit und Natürlichkeit<br />
sind die Stichwörter bei<br />
der WEBO Weißenborn GmbH<br />
aus Hannover. So werden<br />
Fliesen präsentiert, die einem<br />
Holzfußboden täuschend<br />
ähnlich sehen und<br />
somit für einen gemütlichen<br />
Raumeindruck sorgen – jedoch<br />
mit den Vorteilen einer<br />
robusten, wasserunempfindlichen<br />
Fliese. Die offene mit<br />
vielen Glaselementen gearbeitete<br />
Duschkabine „Walk<br />
in“ vermittelt ein Gefühl von<br />
Freiheit, und auch die hellen<br />
Farben in Kombination mit<br />
Brauntönen, Holz und Glas<br />
erwecken den Eindruck von<br />
Großzügig- und Natürlichkeit.<br />
Ein Bad im Stile Italiens, Bäder<br />
auf engstem Raum, für<br />
die Generation 50+ oder die<br />
perfekte Wellness-Oase, die<br />
Badwelt aus Hannover präsentiert<br />
gleich sechs verschiedene<br />
Bäder mit den unterschiedlichstenAnforderungen<br />
an Design und Funktion.<br />
Das Wellness-Bad zeichnet<br />
sich durch einen entspannenden<br />
und belebenden<br />
Mega Duo Whirlpool<br />
VIVO VARIO PLUS der Firma<br />
Kaldewei aus. Dessen integriertes<br />
farblich changierendes<br />
Spektrallicht wirkt wohltuend<br />
auf Körper und Seele,<br />
genau wie die Regenbrause<br />
„Smartshower“ der Firma<br />
Hansa. Nach einem ausgiebigen<br />
Bad oder einer Dusche<br />
winken noch „Momente der<br />
Ruhe“ auf der Wellness- und<br />
Wohlfühlliege.<br />
HANNOVER<br />
Gewerbegebiet Isernhagen/Kirchhorst<br />
an der A7, Abfahrt Kirchhorst<br />
30916 Isernhagen, OT Kirchhorst<br />
Sattlerstraße 4<br />
Telefon (0 51 36) 97 22 77<br />
Telefax (0 51 36) 97 22 788<br />
Foto: sun<br />
Wer auch im Alter nicht auf<br />
Wellness und Wohlbefinden<br />
verzichten möchte, dem<br />
schafft der Fachverband Sanitär-,<br />
Hei<strong>zu</strong>ngs-, Klima- und<br />
Klempnertechnik aus Hannover<br />
mit den Produkten der<br />
Firma Wiedemann aus Sarstedt<br />
eine perfekte Wohlfühl-<br />
Oase. Mit dem neuen Sitz-<br />
Duschbad Vitess beispielsweise<br />
wird für jeden ein be-<br />
wegungsgerechter Komfort<br />
für die Körperpflege geboten.<br />
Vitess ersetzt die herkömmliche<br />
Badewanne und<br />
Dusche, spart viel<br />
Platz und ermöglicht<br />
völlig neue Möglichkeiten<br />
der Badgestaltung.<br />
Das Sitz-<br />
Duschbad gibt es<br />
auch mit einem <strong>zu</strong>sätzlichenSprudelsystem,<br />
so das der<br />
Wellness-Faktor<br />
auch hier nicht <strong>zu</strong><br />
kurz kommt.<br />
Die Firma Wiede-<br />
FLIESEN<br />
mann selbst ist auch mit einem<br />
eigenen Stand bei „Lust<br />
auf Bad“ vertreten und zeigt<br />
den Besuchern, wie man<br />
mit einem 3-D-Programm<br />
schnell und einfach einen<br />
unscheinbaren Raum in einen<br />
schmucken Wellness-<br />
Tempel verwandelt.<br />
Letztendlich hat auch der der<br />
Sonderschau angeschlossene<br />
Bund Deutscher Innenar-<br />
Verspielt oder sachlich: 20 Schaubäder auf der bauen 2006 regen die<br />
Sinne an und machen Lust auf Veränderung in der eigenen Badwelt.<br />
Experten zeigen, wie ein Wellness-Refugium entsteht.<br />
chitekten (BDIA) jede Menge<br />
Ideen parat, wie man seine<br />
schnöde Nasszelle mit den<br />
richtigen Produkten und Materialien<br />
ordentlich aufpeppen<br />
kann.<br />
Information:<br />
Fachausstellungen<br />
Heckmann GmbH<br />
Hohenzollernstraße 4<br />
30161 Hannover<br />
Tel. (0511) 99 09 50<br />
Fax (0511) 9 90 95 50<br />
info@fh.messe.de<br />
www.heckmanngmbh.de<br />
10/2006 und<br />
21
Über 50 Jahre exklusives Design: Fliesen-Malik<br />
Eröffnung der neuen Exklusiv-Ausstellung<br />
Wer sich ein neues Bad einrichten<br />
will – sei es bei einer<br />
Renovierung oder bei einem<br />
Neubau – der wird in Altwarmbüchen<br />
Neues entdecken.<br />
Bei Fliesen-Malik,<br />
seit über 50 Jahren eine der<br />
ersten Adressen in Sachen<br />
Fliesen und Badeinrichtungen,<br />
erleben Besucher die<br />
aktuellen Trends in der komplett<br />
neu gestalteten Ausstellungsfläche.Hin<strong>zu</strong>gekommen<br />
ist die neue Exklusiv-<br />
Ausstellung, in der sich Interessierte<br />
von den Einrichtungsvorschlägen<br />
inspirieren<br />
und begeistern lassen.<br />
Ein Trend in der Badgestaltung<br />
geht derzeit vor allem in<br />
Richtung großflächiger eleganter<br />
Fliesen, die auch ein<br />
kleineres Badezimmer optisch<br />
größer wirken lassen,<br />
erklärt Petra Malik. Fliesendekorationen<br />
sind vorwiegend<br />
Mosaike aus buntem Glas<br />
oder aus Naturstein. Da<strong>zu</strong><br />
schaffen ausdrucksstarke,<br />
moderne Sanitärelemente<br />
Eröffnung der neuen<br />
Exklusivausstellung<br />
22 10/2006<br />
und<br />
Wohlfühlambiente. Porcelanosa<br />
und Venis sind zwei der<br />
führenden Firmen, erklärt<br />
Verkaufsleiter Jürgen Schirmer,<br />
der die spanischen Unternehmen<br />
nicht nur als die<br />
prägenden Ideengeber für<br />
neues Design bezeichnet,<br />
sondern denen er auch eine<br />
ausgezeichnete Qualität für<br />
ihre Produkte bescheinigt.<br />
Für den Wohnbereich ist<br />
Feinsteinzeug poliert oder<br />
unpoliert aktuell. Wer es klassisch,<br />
edel oder rustikal mag,<br />
bevor<strong>zu</strong>gt auch hier Großformate<br />
von 40 mal 40, 60 mal<br />
60 oder 80 mal 80 Zentimeter.<br />
Für Gemütlichkeit sorgen<br />
Fliesen mit Holzoptik. Sie verbinden<br />
die wohnliche Ausstrahlung<br />
von Holz mit den<br />
Vorteilen der Fliese: Sie sind<br />
robust, langlebig, leicht <strong>zu</strong><br />
reinigen und im Gegensatz<br />
<strong>zu</strong> Echtholz besonders geeignet<br />
für Fußbodenhei<strong>zu</strong>ngen,<br />
gerade im Zeichen der<br />
hohen Energiekosten.<br />
Hannover/Altwarmbüchen:<br />
Potsdamer Str. <strong>12</strong> · 30916 Isernhagen/Altwarmbüchen<br />
Tel. (05 11) 61 22 67 · Fax (05 11) 61 21 30<br />
Mo.-Fr. 8 -18 Uhr · Sa. 9 - 14 Uhr · Sonntag Schautag 14 - 18 Uhr<br />
Foto: sun<br />
Kundinnen und Kunden, die<br />
sich nicht sicher sind, wie<br />
sich die favorisierten Fliesen<br />
im eigenen Bad am Ende<br />
ausnehmen, kann bei Fliesen-Malik<br />
eine wirkungsvolle<br />
Entscheidungshilfe geboten<br />
werden: Per Computeranima-<br />
tion lässt sich der neu gestaltete<br />
Baderaum in einer<br />
dreidimensionalen Darstellung<br />
ansehen. Schon bei der<br />
Planung kann man sich so in<br />
sein <strong>zu</strong>künftiges Bad einfühlen.<br />
Wer sich dann für<br />
„seine“ Fliese entschieden<br />
hat, bekommt bei Fliesen-<br />
Malik auf Wunsch auch<br />
gleich das komplette Bad<br />
einschließlich der Sanitärobjekte,<br />
Armaturen und Accessoires,<br />
denn das Unternehmen<br />
bietet auch die komplette<br />
Badplanung an.<br />
Doch nicht nur Spanien liefert<br />
schöne Fliesen, wie sich<br />
bei einem Rundgang durch<br />
die Ausstellung feststellen<br />
lässt, auch italienische und<br />
deutsche Werke präsentieren<br />
innovative Designs.<br />
Sowohl moderne, in neutralen<br />
Tönen gehaltene Fliesen<br />
wie auch ländlich-mediter-<br />
ran anmutende Fliesen in<br />
warmen Erdtönen stehen <strong>zu</strong>r<br />
Wahl. Für Liebhaber des<br />
Außergewöhnlichen finden<br />
sich historische Nachbildungen<br />
der über 600 Jahre alten,<br />
grob strukturierten und in<br />
kräftigen Farben glasierten<br />
Bei Fliesen-Malik, seit über 50 Jahren eine der ersten Adressen in Sachen<br />
Fliesen und Badeinrichtungen, erleben Besucher in der komplett<br />
neu gestalteten Ausstellungsfläche die aktuellen Trends. In der ebenfalls<br />
neuen Exklusiv-Ausstellung können sich Interessierte von den Einrichtungsvorschlägen<br />
inspirieren und begeistern lassen.<br />
Fliesen aus dem Papst-Palast<br />
in Avignon.<br />
Die neu gestaltete Ausstellung<br />
an der Potsdamer<br />
Straße <strong>12</strong> zeigt einen großen<br />
Überblick über die fast unendlichenGestaltungsmöglichkeiten<br />
mit Fliesen im<br />
Wohnbereich und im Badezimmer.<br />
Fliesen-Malik hat<br />
sowohl für den Fliesen- als<br />
auch für den Sanitärbereich<br />
erfahrene Spezialisten, die<br />
für jede Anforderung eine individuelle<br />
Lösung entwickeln.<br />
Information:<br />
Fliesen-Malik<br />
Paul Malik-Eurokeram<br />
GmbH & Co. KG<br />
Potsdamer Straße <strong>12</strong><br />
30916 Isernhagen<br />
Tel. (0511) 6 18 66<br />
www.fliesen-malik.de
Architekturbüro modul-konzept berät individuell<br />
Rundum-Service für den Hausbau<br />
<strong>Bauen</strong>. Oder ein Haus kaufen.<br />
Jetzt oder nie. Aber eigentlich<br />
habe ich gar keine Zeit dafür<br />
– Gedanken, die Bauherrinnen<br />
oder Bauherren in engagierter<br />
Job- und Familiensituation<br />
nicht unbekannt sind.<br />
Wie soll das ganze Aufgabenfeld<br />
im Zusammenhang mit<br />
einer so schwer wiegenden<br />
Entscheidung bewältigt werden?<br />
Da muss das passende<br />
Grundstück gefunden, das<br />
entsprechende Haus ausgewählt<br />
und eine <strong>zu</strong>kunftssichere<br />
Finanzierung auf die Beine<br />
gestellt werden. Außerdem<br />
fallen diverse Anträge und<br />
Behördengänge, Vermessungsarbeiten<br />
und Notariatstätigkeiten<br />
an, ganz abgesehen<br />
von der praktischen Baubetreuung<br />
vor Ort. Viele Dinge<br />
erfordern spezifisches Fachwissen.<br />
Vielleicht muss vorher<br />
auch noch eine Altimmobilie<br />
verkauft werden – wird der Erlös<br />
für die neue reichen?<br />
„Wir kümmern uns um alles“,<br />
sagt Holger Münchmeyer vom<br />
Architektur-Büro modul-konzept.<br />
Das hannoversche Unternehmen<br />
bietet individuelle<br />
Planungen auf hohem Niveau<br />
– ob für die junge Familie,<br />
Paare, Singles oder Senioren,<br />
im Ein- oder Mehrfamilienhaus<br />
und im Bungalow. Egal<br />
ob klassisch oder für Liebhaber<br />
modernen Designs. Da<strong>zu</strong><br />
arbeitet es mit dem Hausan-<br />
bieter Gussek-Haus <strong>zu</strong>sammen<br />
– aus gutem Grund: Innerhalb<br />
seiner sechsjährigen<br />
Tätigkeit für das Nordhorner<br />
Fertighausunternehmen hat<br />
Holger Münchmeyer in punkto<br />
Bauqualität, Termintreue<br />
und Zuverlässigkeit nur beste<br />
Erfahrungen gemacht, die er<br />
seitdem auch an seine Kundinnen<br />
und Kunden weitergibt.<br />
Schließlich unterzieht sich<br />
das Bauunternehmen durch<br />
seine Mitgliedschaft im Bund<br />
Deutscher Fertigbau (BDF) freiwillig<br />
dessen hohen Qualitätsansprüchen.<br />
Das Büro modul-konzept versteht<br />
sich als Koordinationsstelle<br />
für die verschiedenen<br />
Tätigkeiten und Pflichten rund<br />
um den Hausbau – Zuverlässigkeit<br />
ist auch hier oberste<br />
Maxime. „Den Hausbau erledigt<br />
Gussek-Haus einschließlich<br />
Bauantrag, wir organisieren<br />
und regeln alles andere“,<br />
sagt der Architekt. Das umfasst<br />
alles, was Bauherrin oder<br />
Bauherr benötigen: Die Suche<br />
nach einem schön gelegenen<br />
Grundstück, die ganz individuelle<br />
Planung des Hauses<br />
nach den Wünschen seiner<br />
späteren Bewohnerinnen und<br />
Bewohner, eine tragfähige<br />
Finanzierung, die auch gegen<br />
unangenehme Eventualitäten<br />
Das hannoversche Unternehmen modul-konzept bietet individuelle<br />
Planungen auf hohem Niveau – ob für die junge Familie, Paare, Singles<br />
oder Senioren, im Ein- oder Mehrfamilienhaus und im Bungalow, egal<br />
ob klassisch oder für Liebhaber modernen Designs. Da<strong>zu</strong> arbeitet es<br />
mit dem Hausanbieter Gussek-Haus <strong>zu</strong>sammen.<br />
wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit<br />
absichert, und schließlich<br />
auch Dinge von der Wahl<br />
Fotos: modul-konzept<br />
des Kellers über das Bodenaushub-Management<br />
und<br />
den Einbau der Traumküche<br />
<strong>bis</strong> hin <strong>zu</strong>r Gestaltung des<br />
Gartens.<br />
sie <strong>zu</strong> kommen. Auch beim<br />
Verkauf der Alt-Immobilie<br />
steht modul-konzept seinen<br />
Kunden mit Rat und Tat <strong>zu</strong>r<br />
Seite. Zum einen mit der Er-<br />
Das Büro modul-konzept versteht sich als Koordinationsstelle für die<br />
verschiedenen Tätigkeiten und Pflichten rund um den Hausbau – Zuverlässigkeit<br />
ist auch hier oberste Maxime. „Den Hausbau erledigt<br />
Gussek-Haus einschließlich Bauantrag, wir organisieren und regeln alles<br />
andere“, sagt Architekt Holger Münchmeyer (ganz links).<br />
Die Kosten dafür rechnet modul-konzept<br />
<strong>bis</strong> auf die Stellen<br />
hinter dem Komma komplett<br />
aus – inklusive Steuern,<br />
Notar- und Vermessungskosten<br />
und Erschließungsgebühren.<br />
„Damit es am Ende<br />
keine bösen Überraschungen<br />
gibt und plötzlich noch ein-<br />
mal 10 <strong>bis</strong> 15 Prozent Mehr-<br />
kosten da<strong>zu</strong>kommen, die die<br />
Kunden gar nicht überschauen<br />
konnten“, erklärt Münchmeyer.<br />
Auch den Gebäude-Energiepass<br />
nach der dena (Deutsche<br />
Energie Agentur) stellt<br />
das Büro modul-konzept aus.<br />
Der Energiepass wird in absehbarer<br />
Zukunft bei jedem<br />
Verkauf oder Nutzerwechsel<br />
von <strong>Immobilien</strong> erforderlich.<br />
Er gibt Auskunft über den<br />
technischen Stand der Heizanlage<br />
und den Energieverbrauch<br />
eines Gebäudes und<br />
informiert die neuen Besitzer<br />
detailliert über die Heizkosten,<br />
die mit dem Erwerb der<br />
betreffenden Immobilie auf<br />
stellung des Gebäudeenergiepasses,<br />
<strong>zu</strong>m anderen<br />
auch mit einer allgemeinen<br />
Beratung über den Zustand<br />
der Immobilie, eventuelle Sanierungskosten<br />
und die gültigen<br />
Bodenrichtwerte, so dass<br />
letztendlich ein realistischer<br />
Verkaufswert ermittelt werden<br />
kann. So könne es sich beispielsweise<br />
durchaus rechnen,<br />
wenn die Eigentümer in<br />
das Verkaufsobjekt investierten<br />
und Modernisierungsmaßnahmen<br />
vornehmen<br />
ließen – die entsprechende<br />
Wertsteigerung überträfe oft<br />
die Investitionskosten, berichtet<br />
Münchmeyer.<br />
Information:<br />
modul-konzept<br />
Dipl. Ing.<br />
Holger Münchmeyer<br />
Groß-Buchholzer Straße 25<br />
30655 Hannover<br />
Tel. (0511) 220 2170<br />
info@modul-konzept.de<br />
www.modul-konzept.de<br />
10/2006 und<br />
23
Ästhetisch und umweltfreundlich: Der Holzofen<br />
Wohlige <strong>Wärme</strong><br />
Die Firma Lehm + Kachel<br />
Ofenbau mit Sitz in Hannover<br />
ist ein auf individuelle handwerkliche<br />
Wertarbeit spezialisierter<br />
Betrieb. Ofenbaumeister<br />
Bruno Tomasicchio<br />
geht auf spezielle Kundenwünsche<br />
ein und findet für<br />
individuell gestaltete Ofenoder<br />
Kaminanlagen immer<br />
eine kreative Lösung. Er legt<br />
Wert auf hochwertige Qualitätsprodukte<br />
und setzt auch<br />
auf Tonwerk-Speicheröfen<br />
von der Firma Tonwerk Lausen<br />
AG in der Schweiz.<br />
Jeder der Speicheröfen ist<br />
ein liebevoll gefertigtes Meisterstück<br />
mit ästhetischen<br />
Formen, der genau das tut,<br />
was er tun soll: Wohlig wärmen!<br />
Das Geheimnis der<br />
langsam abgegebenen<br />
Strahlungswärme kommt tief<br />
aus dem Inneren: Jeder Tonwerk-Speicherofen<br />
hat ein<br />
warmes Herz aus Stein. Dieses<br />
uralte Naturmaterial gibt<br />
die <strong>Wärme</strong> nicht als kurzfristige<br />
Hitzewelle ab, sondern<br />
gleichmäßig über viele <strong>Stunden</strong><br />
hinweg. Das ist nicht nur<br />
viel angenehmer, sondern<br />
vor allem auch gesünder!<br />
Gut für die Umwelt, gut für<br />
den Menschen. Die Speicheröfen<br />
nutzen den wichtigsten<br />
Rohstoff, den die Natur<br />
24 10/2006<br />
und<br />
dem Menschen schenkt:<br />
Holz. Mit einer Holzladung<br />
kann <strong>zu</strong>m Beispiel das Modell<br />
TOPOLINO <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> zwölf<br />
<strong>Stunden</strong> wohltuende, gemütliche<br />
Strahlungswärme abgeben.<br />
Und weil sie nur geringe<br />
Luftumwäl<strong>zu</strong>ngen erzeugen,<br />
die Milben und Staub in der<br />
Atemluft verwirbeln, machen<br />
sie Allergikern und Kindern<br />
das Leben ein wenig leichter.<br />
Umweltbelastende Rückstände<br />
wie beispielsweise<br />
Feinstaub werden durch den<br />
optimal abgestimmten Verbrennungsvorgang<br />
der Tonwerk-Speicheröfen<br />
auf ein<br />
Minimum reduziert. Mit dem<br />
nachwachsenden Energieträger<br />
Holz heizt man also<br />
sauber und CO 2-neutral und<br />
leistet so einen Beitrag <strong>zu</strong>r<br />
Reduktion der Treibhausgase<br />
– das gibt ein gutes Gefühl.<br />
Geradlinige Eleganz wie<br />
beim T-LOFT oder schmeichelnde<br />
Rundungen wie<br />
beim T-EYE: Für jeden Geschmack<br />
findet sich unter<br />
den Modellen eins, das dem<br />
individuellen Einrichtungsstil<br />
des Feuerliebhabers entspricht.<br />
Auf „Schnickschnack“<br />
oder ausladende<br />
Proportionen haben die Designer<br />
schon immer mit Absicht<br />
verzichtet. Eine Feuer-<br />
Auf „Schnickschnack“ oder ausladende Proportionen haben die Designer<br />
schon immer mit Absicht verzichtet: So besticht der T-Loft durch<br />
geradlinige Eleganz.<br />
Fotos: Tonwerk Lausen AG<br />
quelle soll einen Raum<br />
schließlich verschönern und<br />
nicht überstrahlen. Nicht oh-<br />
ne Grund wurde beispielsweise<br />
der T-ONE bereits mit<br />
einem red dot design award<br />
ausgezeichnet.<br />
Der T-ONE STONE der Tonwerk<br />
Lausen AG begeistert<br />
durch seine schlanke Form<br />
und zeitlose Ästhetik. Mit sei-<br />
ner Fähigkeit die erzeugte<br />
<strong>Wärme</strong> lange <strong>zu</strong> speichern,<br />
ist der T-ONE STONE, wie alle<br />
Öfen von Tonwerk, nicht nur<br />
etwas für’s Auge. Mit nur einer<br />
einzigen Ladung Brennholz<br />
gibt der T-ONE STONE<br />
über sechs <strong>Stunden</strong> lang behagliche,<br />
angenehme Strahlungswärme<br />
ab. Der vertikale<br />
Feuerraum, in welchem die<br />
Holzscheite aufrecht stehen<br />
und von oben nach unten<br />
abbrennen, sorgt dafür, dass<br />
der Abbrand besonders<br />
emissionsarm und effizient<br />
ist. Dieses aussergewöhnliche<br />
Flammenspiel wird<br />
durch die große, rahmenlose<br />
Glasfront <strong>zu</strong>m einzigartigen<br />
Feuererlebnis. Mit einem <strong>zu</strong>sätzlichen<br />
Backaufsatz ver-<br />
Mit seiner futuristischen Form ist der T-Eye ein echter Blickfang in<br />
jeder Wohnung. Wie jeder Tonwerk-Speicherofen hat auch er ein<br />
warmes Herz aus Stein.<br />
wandelt der T-ONE STONE jedes<br />
Wohnzimmer in eine<br />
gemütliche Backstube. Brot,<br />
Pizza oder Kuchen lassen<br />
sich im Handumdrehen <strong>zu</strong>bereiten<br />
und erfüllen den<br />
Raum mit feinen Düften.<br />
Der TOPOLINO der Tonwerk<br />
Lausen AG wird bereits als<br />
Klassiker unter den Holzfeuerungen<br />
gehandelt. Als der erste<br />
Tonwerk-Speicherofen vor<br />
über zehn Jahren die Manufaktur<br />
in Lausen bei Basel<br />
verließ, dachte noch kaum<br />
jemand an den durchschlagenden<br />
Erfolg dieser modernen,<br />
aus Stein gegossenen<br />
Variante eines Klein-Kachelofens.<br />
Denn mit seinem massiven<br />
<strong>Wärme</strong>speicher ist der<br />
TOPOLINO mehr als einfach<br />
nur ein Kaminofen. Dank seiner<br />
großen Steinoberfläche<br />
besitzt er ein enormes Speichervolumen.<br />
Bereits nach<br />
einer Stunde entwickelt der
TOPOLINO seine volle Kraft.<br />
Auch in punkto Bedienung<br />
kann er einige Raffinessen<br />
aufweisen: Der Türöffner reguliert<br />
gleichzeitig die Luft<strong>zu</strong>fuhr,<br />
und die rahmenlose Glastür<br />
ist nicht nur besonders<br />
pflegeleicht, sondern bietet<br />
eine wunderbare Feuersicht.<br />
Der TOPOLINO ist auch als<br />
Hochversion erhältlich. Durch<br />
die größere Steinoberfläche<br />
kann er noch mehr <strong>Wärme</strong><br />
aufnehmen und die Abgabe<br />
gesunder Strahlungswärme<br />
entsprechend verlängern. Bei<br />
den derzeitig hohen Erdölpreisen<br />
ist dies ein nicht <strong>zu</strong><br />
unterschätzender Vorteil und<br />
das Heizen mit einem Tonwerk-Speicherofen<br />
aktueller<br />
denn je.<br />
Der T-EYE ist der Neuling unter<br />
den Tonwerk-Speicheröfen.<br />
Mit ihrer futuristischen<br />
Form ist diese Holzfeuerung<br />
ein echter Blickfang in jeder<br />
Wohnung. Wie alle Öfen von<br />
Tonwerk hat auch der T-EYE<br />
ein warmes Herz aus Stein<br />
und ist damit mehr als einfach<br />
nur ein Kaminofen. Als<br />
echter Tonwerk-Speicherofen<br />
gibt er mit nur einer Holzladung<br />
mehr als sechs <strong>Stunden</strong><br />
behagliche <strong>Wärme</strong> ab<br />
und schafft so in jedem Zuhause<br />
ein einzigartiges<br />
Raumklima. Seine runde<br />
Form mit dem fesselnden<br />
Feuerauge lassen ihn <strong>zu</strong>m<br />
heiß geliebten Mitbewohner<br />
werden, der in jeder Wohnsituation<br />
im Mittelpunkt steht.<br />
Dank seiner geringen Höhe<br />
findet er sogar unter einer<br />
Dachschräge Platz. Auf alle<br />
Seiten drehbar, versehen mit<br />
einer automatischen Luft<strong>zu</strong>fuhr<br />
und einer nach oben öffnenden<br />
Einfüllklappe ist der<br />
T-EYE einer der vielseitigsten<br />
und bedienungsfreundlichsten<br />
Öfen überhaupt.<br />
Entwickelt wurde der T-EYE –<br />
wie alle anderen Tonwerk-<br />
Speicheröfen – von dem bewährten<br />
Team bestehend<br />
aus dem Designbüro GAAN,<br />
dem Holzfeuerungsexperten<br />
Dr. Basso Salerno und den<br />
Feuerfest-Spezialisten von<br />
Tonwerk Lausen. Dank einer<br />
engen Zusammenarbeit in<br />
allen Entwicklungsphasen<br />
gelingt es diesem Team immer<br />
wieder, Produkte <strong>zu</strong><br />
schaffen, die hoch stehendes<br />
Design und perfekte<br />
Funktionalität in sich vereinen.<br />
In jedem Zuhause wird ein<br />
Tonwerk-Speicherofen<br />
schnell Mittelpunkt des Familienlebens,<br />
der lesen, spielen,<br />
kuscheln und bei einem<br />
Glas Wein philosophieren<br />
noch schöner macht.<br />
Information:<br />
Lehm + Kachel Ofenbau<br />
Meisterbetrieb<br />
Bruno Tomasicchio<br />
Harnischstrasse 9<br />
30163 Hannover<br />
Tel. (0511) 80 78-700<br />
Fax (0511) 80 78-7 72<br />
info@ofenbau-hannover.de<br />
www.ofenbau-hannover.de<br />
Besuchen Sie unser NEUES<br />
KAMPA-50plus-Musterhaus!<br />
in der FertighausWelt Hannover-Langenhagen<br />
Das erste Haus fürs beste Alter. Einer von vielen Gründen, sich für KAMPA 50plus<br />
<strong>zu</strong> entscheiden, ist die Vielfalt an praktischen Ausstattungskomponenten, die<br />
diese Hausidee so einzigartig machen. Wir haben vorgedacht, damit Sie sich<br />
rundum wohl und sicher fühlen können. Jetzt und später.<br />
� KAMPA-Musterhaus<br />
Münchner Straße 25, Parzelle 16<br />
30662 Hannover-Langenhagen<br />
Telefon (05 11) 2 15 66 90<br />
Öffnungszeiten: Mi–So 11–18 Uhr,<br />
Mo, Di u. andere Zeiten nach Vereinbarung<br />
www.kampa-haus.de/langenhagen<br />
Tonwerk-<br />
Speicheröfen –<br />
<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> <strong>12</strong> <strong>Stunden</strong><br />
<strong>wohlige</strong> <strong>Wärme</strong>.<br />
Geniessen Sie stundenlang gesunde<br />
Strahlungswärme und den Blick<br />
aufs Spiel der Flammen. Tonwerk-<br />
Speicheröfen speichern die <strong>Wärme</strong><br />
in ihrem Innern und geben sie<br />
langsam und wohldosiert wieder<br />
an die Umgebung ab.<br />
10/2006 und<br />
T-ONE STONE www.twlag.ch<br />
25
Fliesen-Heidbrink in Kirchhorst zeigt raffinierte Platten aus aller Welt<br />
Leder? Holz? Fliese!<br />
Dieses Holz brennt nicht, und<br />
aus jenem Leder lassen sich<br />
keine Schuhe machen, denn<br />
der Schein trügt: Was da auf<br />
dem Boden liegt, länglich,<br />
schwarz und scheinbar gemasert,<br />
ist kein Holz, sondern<br />
eine Fliese. Bei Fliesen-Heidbrink<br />
in Isernhagen-Kirchhorst<br />
sind Varianten des Boden-<br />
und Wandbelags aufgebaut,<br />
die es nicht überall <strong>zu</strong><br />
sehen gibt. Schon beim ersten<br />
Rundgang über die<br />
2.000 Quadratmeter große<br />
Ausstellungsfläche wird klar:<br />
Fliese ist nicht gleich Fliese,<br />
so manches Stück ist<br />
äußerst raffiniert. Neben der<br />
Holzoptik gibt es auch Exemplare,<br />
deren Oberfläche wie<br />
Leder aussieht: „Tunez Cuero“<br />
heißt eine dieser Kreationen<br />
der spanischen Firma Grespania,<br />
die den Lederlook<br />
perfekt wiedergibt. Umso<br />
überraschender ist der haptische<br />
Effekt: knallhartes Steinzeug<br />
statt anschmiegsamer<br />
Tierhaut. Die Firma Rex aus<br />
Italien hält sogar mit Fliesen<br />
in Krokodilleder- oder Elefantenhaut-Optik<br />
dagegen. Der<br />
26 10/2006<br />
und<br />
gleiche Anbieter präsentiert<br />
in der Serie A<strong>bis</strong>ko mit den<br />
Varianten Iroko und Mogano<br />
verschiedenfarbige Holz-<br />
Nachahmungen in harter<br />
Keramik.<br />
Seit über drei Jahren hat das<br />
Unternehmen Heidbrink mit<br />
Hauptsitz in Osnabrück neben<br />
Halle an der Saale auch<br />
in Isernhagen-Kirchhorst einen<br />
Standort. 1921 hat Hermann<br />
Heidbrink die Firma<br />
gegründet. Mit dem heutigen<br />
Geschäftsführer Lars-Hermann<br />
Heidbrink ist das Unternehmen<br />
bereits seit vier<br />
Generationen in der Hand<br />
der Gründerfamilie. Die Fliesen<br />
haben oft einen langen<br />
Weg hinter sich, ehe sie bei<br />
Heidbrink <strong>zu</strong> sehen sind. Die<br />
meisten Fliesen kommen<br />
aus Italien und Spanien. Dort<br />
werden die Trends gesetzt. In<br />
Italien wurde das Unternehmen<br />
für besonderes Engagement<br />
auf dem Fliesenmarkt<br />
bereits mit dem „Assopiastrelle<br />
Award“ ausgezeichnet.<br />
Auch an Fliesen aus der Türkei,<br />
Frankreich, Portugal und<br />
Brasilien gibt es eine große<br />
Ein perlmuttschillernder Hygienetempel ist kein Problem – den Wünschen<br />
der Kunden sind nahe<strong>zu</strong> keine Grenzen gesetzt.<br />
Fotos: sun<br />
Auswahl. Und so ist für jeden<br />
Geschmack etwas dabei.<br />
So gibt es beispielsweise für<br />
Bauernhäuser oder auch<br />
passend <strong>zu</strong> alten Möbeln<br />
Fliesen mit rustikaler Optik.<br />
Einige Modelle sind sogar so<br />
gestaltet, als seinen die<br />
Ecken systematisch weggebrochen<br />
oder als hätten die<br />
Fliesen Kratzer. Aber diese<br />
Kratzer sind gewollt und die<br />
Fliesen unempfindlich. Flie-<br />
sen halten genauso lange<br />
wie ein Haus. Auch lassen<br />
sich verschiedene Fliesengrößen<br />
gut miteinander kombinieren,<br />
entweder innerhalb<br />
eines Raumes oder über eine<br />
ganze Etage, um bestimmte<br />
Effekte <strong>zu</strong> erzielen.<br />
So können etwa im Wohnzimmer<br />
große Fliesen und im<br />
Bad kleinere verlegt werden,<br />
so dass es keine störende<br />
Unterbrechung in der Optik<br />
gibt. Eine andere Möglichkeit<br />
ist die Kombination von matten<br />
und glänzenden Fliesen<br />
in der gleichen Farbe. „Die<br />
meisten Fliesen sind für<br />
Wand und Boden gleichermaßen<br />
geeignet“, sagt Tim<br />
Fiedler, Leiter der Niederlassung<br />
Isernhagen-Kirchhorst.<br />
Sie seien aus Feinsteinzeug<br />
und noch härter als Granit,<br />
versichert Fiedler.<br />
Damit die Kundinnen und<br />
Kunden schon im Laden sehen<br />
können, wie die Fliesen<br />
bei Sonnenlicht im heimischen<br />
Wohnzimmer wirken,<br />
besteht der größte Teil der<br />
Die italienische Firma Rex gibt sich mit Iroko aus der Serie A<strong>bis</strong>ko etwas<br />
hölzern: Der optische Effekt ist verblüffend.<br />
Fassade des Firmengebäudes<br />
in Isernhagen-Kirchhorst<br />
aus Glas. Schwitzen muss<br />
man deshalb beim Fliesenaussuchen<br />
auch im Sommer<br />
nicht, denn die Räume sind<br />
klimatisiert. Da sich die gesamte<br />
Ausstellung auf ebener<br />
Erde befindet, können<br />
auch Rollstuhlfahrer die<br />
große Auswahl mühelos unter<br />
die Lupe nehmen. Und<br />
wer in der Woche keine Zeit<br />
<strong>zu</strong>m Fliesenaussuchen gefunden<br />
hat, kann das sonntags<br />
beim Schautag in aller<br />
Ruhe tun. Das Geschäft ist<br />
montags <strong>bis</strong> freitags zwischen<br />
8 und 17 Uhr, samstags<br />
zwischen 9 und 13 Uhr<br />
geöffnet, und auch sonntags<br />
sind Besucher dort von 11<br />
<strong>bis</strong> 17 Uhr willkommen – allerdings<br />
findet dann keine<br />
Beratung und kein Verkauf<br />
statt.<br />
Information:<br />
Fliesen Heidbrink<br />
Hermann Heidbrink<br />
GmbH & Co. KG<br />
Sattlerstraße 4<br />
30916 Isernhagen<br />
OT Kirchhorst (an der A7)<br />
Tel. (0 51 36) 9722 77<br />
Fax (0 51 36) 9 72 27 88<br />
www.fliesen-heidbrink.de
Sonne, Holz und Umweltwärme liefern günstige Energie<br />
Wärmstens empfohlen<br />
Steigende Energiepreise<br />
wecken <strong>zu</strong>nehmend mehr<br />
das Interesse der Verbraucher<br />
an regenerativen<br />
Brennstoffen. Mit der Energie<br />
aus Holz und Sonne sowie<br />
aus der Luft, dem Erdreich<br />
oder dem Grundwasser<br />
heizen Hausbesitzer umweltschonend<br />
und sparsam<br />
ohne Komfortverlust. Der<br />
Klassiker unter den regenerativen<br />
Energien ist Holz. Mit<br />
den alten Holzöfen haben<br />
die modernen Festbrennstoffkessel<br />
aber nicht mehr<br />
viel gemein: Der Brennraum<br />
ist optimal geformt, die Sauerstoff<strong>zu</strong>fuhr<br />
elektronisch<br />
geregelt. So erreichen die<br />
Kessel lange Abbrandzeiten<br />
und hohe Wirkungsgrade.<br />
Buderus bietet neben Heizanlagen<br />
für Öl und Gas<br />
selbstverständlich auch<br />
Heizkessel für Stückholz<br />
oder für Pellets – kleine<br />
Presslinge aus Brennholz,<br />
Spänen und unbehandeltem<br />
Abfallholz – an. Pellets<br />
lagern in einem Sacksilo<br />
oder einem dafür umgebauten<br />
Raum und werden von<br />
dort vollautomatisch <strong>zu</strong>m<br />
Kessel befördert. Wer sowohl<br />
mit Stückholz als auch<br />
mit Pellets heizen will, für<br />
den ist ein Pellet-Kombikessel<br />
die richtige Wahl.<br />
Auch die Sonne ist eine unerschöpfliche<br />
<strong>Wärme</strong>quelle.<br />
Um ihre Energie ein<strong>zu</strong>fangen<br />
werden Sonnenkollektoren<br />
auf dem Dach oder an<br />
der Fassade des Gebäudes<br />
angebracht. Die Flüssigkeit<br />
im Kollektor wird von der<br />
Sonne erwärmt, gelangt<br />
über ein Rohrsystem <strong>zu</strong>m<br />
Solar-Speicher und gibt dort<br />
die Energie an das Trinkwasser<br />
oder Hei<strong>zu</strong>ngswasser<br />
weiter. Eine thermische Solaranlage<br />
von vier <strong>bis</strong> sechs<br />
Quadratmetern reicht aus,<br />
um von April <strong>bis</strong> September<br />
das Trinkwasser eines Einfamilienhauses<br />
<strong>zu</strong> erwärmen.<br />
Größere Kollektorflächen<br />
und ein Kom<strong>bis</strong>peicher sind<br />
notwendig, wenn die Solaranlage<br />
<strong>zu</strong>sätzlich die Raumhei<strong>zu</strong>ng<br />
unterstützen soll.<br />
Solaranlagen lassen sich<br />
sowohl mit Stückholzkesseln<br />
kombinieren als auch<br />
mit modernen Gas-Brennwertgeräten.<br />
<strong>Wärme</strong>pumpen nutzen die<br />
Energie aus dem Erdreich,<br />
dem Grundwasser oder der<br />
Umgebungsluft, um das<br />
Haus <strong>zu</strong> beheizen und warmes<br />
Wasser <strong>zu</strong> erzeugen.<br />
Das am meisten verbreitete<br />
System ist die Erd-<strong>Wärme</strong>pumpe,<br />
die mittels Erdkollektoren<br />
oder einer Erdsonde<br />
die im Erdreich gespeicherte<br />
Energie erschließt.<br />
Für ihren Antrieb wird elektrischer<br />
Strom benötigt. Mit einer<br />
Kilowattstunde Strom erzeugen<br />
moderne <strong>Wärme</strong>-<br />
pumpen <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> fünf Kilowattstunden<br />
Heizenergie. Unterm<br />
Strich gewinnt die Erd-<br />
<strong>Wärme</strong>pumpe also rund 80<br />
Prozent des Heizwärmebedarfs<br />
aus kostenloser Umweltwärme.<br />
Optional kann<br />
eine <strong>Wärme</strong>pumpe – mit <strong>zu</strong>sätzlichen<br />
Komponenten –<br />
nicht nur das Gebäude heizen,<br />
sondern an heißen Tagen<br />
auch kühlen. Ob Holz,<br />
Sonne oder Erdwärme – regenerative<br />
Energien stehen<br />
nahe<strong>zu</strong> unerschöpflich <strong>zu</strong>r<br />
Verfügung, und moderne<br />
Heizanlagen wandeln diese<br />
in nutzbare <strong>Wärme</strong> um.<br />
Information:<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Sophienstrasse 30-32<br />
35576 Wetzlar<br />
Tel. (0 64 41) 418-0<br />
Fax (0 64 41) 4 56 02<br />
info@buderus.de<br />
www.buderus.de<br />
Region Hannover<br />
Stadt Ronnenberg / Weetzen<br />
Baugebiet „Am Bettenser Berg“<br />
Stadt Ronnenberg / Linderte<br />
Baugebiet „Schwarzfeld“<br />
Stadt Neustadt a. Rbg. / Helstorf<br />
Baugebiet „Abbenser Str. / Alte Heerstraße“<br />
Stadt Hemmingen / Arnum<br />
Baugebiet „Arnum-Süd“<br />
Landkreis Hildesheim<br />
Stadt Sarstedt / Hotteln<br />
Baugebiet „West d. Distelberges“<br />
Gemeinde Harsum / Rautenberg<br />
Baugebiet „Am Wallweg“<br />
Landkreis Schaumburg<br />
Stadt Stadthagen<br />
Baugebiet „Griepkämpe“<br />
10/2006 und<br />
27
Wodtke präsentiert neue Feuer-Ästhetik<br />
Heizvergnügen im Breitbandformat<br />
Heizen mit Holz ist nicht nur<br />
aus Gründen der Sparsamkeit<br />
voll im Trend. Das Spiel der<br />
Flammen und die <strong>wohlige</strong><br />
Strahlungswärme vermitteln<br />
Gemütlichkeit. Mit seiner<br />
großen Sichtfeuerscheibe,<br />
umrahmt von einer Glaskeramik-Dekorscheibe,<br />
macht der<br />
wodtke Fire SL sogar Feuer im<br />
Trendformat 16:9 möglich. Erhabene<br />
Eleganz in neuer<br />
Glas-Optik: Frontglas und<br />
Sockeldekor gibt es außer in<br />
„black“ jetzt auch in „Latte M“.<br />
Der Brennraum ist nach links<br />
und rechts um 48 Grad drehbar,<br />
so dass je nach Bedarf<br />
verschiedene Perspektiven<br />
geschaffen werden können.<br />
Der zentrale Verbrennungsluftstutzen<br />
wurde in den Drehsockel<br />
integriert. Mit seinen 8<br />
kW Nennwärmeleistung verfügt<br />
Fire SL neben der wodtke<br />
Thermoregelung mit automatischerVerbrennungsluftführung<br />
auch über eine interne<br />
Sekundärluftvorwärmung<br />
für besonders schadstoffarme<br />
Verbrennung und über die<br />
AWS-Scheibenspülung.<br />
Dank modernster Technik und<br />
edlem Design braucht der<br />
zentrale Heizkessel nicht<br />
mehr im Keller versteckt <strong>zu</strong><br />
werden, sondern kann als<br />
wichtige gestalterisches und<br />
jeden Raum aufwertendes<br />
Element in den Wohnraum integriert<br />
werden. Bereits vor<br />
der Markteinführung mit viel<br />
Lob bedacht, erhielt der wodt-<br />
28 10/2006<br />
und<br />
ke ivo.tec inzwischen nicht<br />
nur die begehrte Design Plus-<br />
Auszeichnung sondern auch<br />
das Umweltzeichen „Der<br />
Blaue Engel“. Der neuartige<br />
Pellet Primärofen-Kessel für<br />
den Wohnraum – eine Entwicklung<br />
im Zeitgeist entsprechend<br />
den Marktanforderungen<br />
für modernes Heizen.<br />
Die neue Produktgeneration<br />
ivo.tec steht für eine effiziente<br />
und umweltschonende Energieversorgung<br />
und kann als<br />
integraler Bestandteil moderner<br />
Heiztechnik angesehen<br />
werden. Der Pellet-Primärofen-Kessel<br />
bietet in punkto<br />
Heizkomfort, Sicherheit und<br />
Bedienungsfreundlichkeit mit<br />
einer automatischen Entaschung<br />
und auf Wunsch<br />
auch einer automatischen<br />
<strong>Wärme</strong>tauscherreinigung einzigartigen<br />
Komfort für ein Pellet-Gerät<br />
<strong>zu</strong>r Aufstellung im<br />
Wohnraum. Der hohe wasserseitige<br />
Leistungsanteil von<br />
über 90 Prozent gewährleistet<br />
eine <strong>bis</strong>lang einzigartig hohe<br />
Leistungsreserve für die<br />
Brauchwassererzeugung bei<br />
gleichzeitig geringer <strong>Wärme</strong>-<br />
Feuer im Großbildformat: Mit seiner großen Sichtfeuerscheibe, umrahmt<br />
von einer Glaskeramik-Dekorscheibe, macht der wodtke Fire SL<br />
sogar Feuer im Format 16:9 möglich.<br />
abgabe in den Aufstellungsraum.<br />
Richtungsweisend<br />
ist auch der sehr leise Betrieb<br />
bei extrem geringem Reinigungs-<br />
und Wartungsaufwand.<br />
Mit seinem 3-13 kW Leistungsbereich<br />
trägt der ivo.tec<br />
den Anforderungen unterschiedlicher<br />
Haustypen Rech-<br />
Fotos: wodtke<br />
nung. Weitere bedarfsgerechte<br />
Leistungs- und Ausführungsvarianten,<br />
speziell auch<br />
für den Passivhausbereich<br />
sind in Planung. In Kombination<br />
mit thermischen Solaranlagen<br />
und/oder kontrollierten<br />
Be- und Entlüftungsanlagen<br />
ermöglicht der<br />
ivo.tec eine durchgängig CO2 neutrale Heizsystemlösung<br />
für einen Ein- und Zweifamilien-Hausbau.<br />
Purismus als Leitlinie –<br />
<strong>zu</strong>rückhaltende Eleganz als<br />
Credo. Das Design des ivo.tec<br />
verbindet Ästhetik mit hohem<br />
Gebrauchswert. Mit einer<br />
konsequenten linearen Formensprache<br />
und der Verbindung<br />
von Glas als bevor<strong>zu</strong>gtem<br />
Material und kühlem<br />
Stahl wird hier die typische<br />
wodtke-Linie fortgesetzt.<br />
„Form follows Function“: Auf<br />
unnötige Merkmale und sichtbare<br />
äußere Zubehörteile wie<br />
Griffe wird bewusst verzichtet.<br />
Einzig die funktionalen wie<br />
auch markanten Halterungen<br />
setzen Akzente – weniger ist<br />
eben manchmal mehr.<br />
Holzpellet-Heizsysteme sind<br />
so attraktiv wie noch nie. Pellet<br />
Primäröfen können bequem,<br />
umweltfreundlich, sicher<br />
und kostengünstig be-<br />
trieben werden. Die Verbrau-<br />
cher, die einen eigenen Beitrag<br />
<strong>zu</strong>r CO 2-Minderung leisten<br />
wollen, entscheiden sich<br />
immer häufiger für diese klimaschonende<br />
Heiztechnik,<br />
die sie auch unabhängig von<br />
weiter steigenden Ölpreisen<br />
macht.<br />
Auch der wodtke Kaminofen<br />
„Momo“ ist für eine Anbindung<br />
an das Zentralhei<strong>zu</strong>ngssystem<br />
konzipiert worden.<br />
das innovative und designorientierte<br />
schwä<strong>bis</strong>che Unternehmen<br />
präsentiert mit „Momo“<br />
seinen ersten Kaminofen<br />
<strong>zu</strong>m Heizen mit Stückholz mit<br />
integriertem Wasserwärmetauscher.<br />
Neben der angenehmen<br />
Raumwärme eines<br />
Kaminofens wird ein Großteil<br />
der erzeugten <strong>Wärme</strong>energie<br />
an das Zentralhei<strong>zu</strong>ngssystem<br />
abgegeben, um auch<br />
andere Räume im Haus <strong>zu</strong><br />
beheizen. Dadurch wird die<br />
elementare Feuer-Ästhetik eines<br />
Kaminofens mit der innovativen„Waterplus“-Technologie<br />
kombiniert.<br />
Design-Stück statt Kellerkind:<br />
ivo.tec heißt der neuartige Pellet<br />
Primärofen-Kessel für den Wohnraum<br />
– eine Entwicklung im Zeitgeist<br />
entsprechend den Marktanforderungen<br />
für modernes Heizen.<br />
Mit einer wasserseitigen Leistung<br />
von rund 70 Prozent bei<br />
einer Nennwärmeleistung im<br />
Bereich von 8 kW ist „Momo“<br />
auch ideal für Räume mit geringem<br />
Restwärmebedarf und<br />
gleichzeitig optimale Ergän<strong>zu</strong>ng<br />
für eine Solaranlage mit<br />
Pufferspeicher.<br />
Im Zeitgeist: Schlichter Grundkörper,<br />
Türgriff und Dekorplatte<br />
aus Glas. Die hochwertige,<br />
doppelwandig ausgeführte<br />
Konstruktion besticht durch<br />
ihre <strong>zu</strong>rückhaltende Eleganz.<br />
Die klare Formensprache verbindet<br />
sich auch hier mit der<br />
nüchternen Funktionalität.<br />
Schon selbstverständlich ist<br />
die Anschlussmöglichkeit für<br />
eine externe Verbrennungsluft<strong>zu</strong>fuhr<br />
– die wodtke Thermoregelung<br />
mit automatischerVerbrennungsluftführung<br />
sorgt außerdem für einen<br />
besonders schadstoffarmen<br />
Abbrand.<br />
Information:<br />
wodtke GmbH<br />
Rittweg 55-57<br />
72070 Tübingen-Hirschau<br />
Tel. (0 70 71) 70 03-0<br />
Fax (0 70 71) 70 03-50<br />
info@wodtke.com<br />
www.wodtke.com
„Unser Haus“ Wolfsburg am 21. und 22. Oktober<br />
Alles rund ums <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong><br />
Am 21. und 22. Oktober startet<br />
die fünfte Auflage der<br />
Messe „Unser Haus“ Wolfsburg.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
wurde die Zahl der Aussteller<br />
noch erhöht. Auf einer <strong>zu</strong>sätzlichen<br />
Fläche findet seitdem<br />
ein halbes Dutzend weiterer<br />
Unternehmen Platz, so<br />
dass im Oktober etwa 25 Firmen<br />
über Traumhäuser,<br />
Grundstücke und die da<strong>zu</strong>gehörigen<br />
Finanzierungen<br />
beraten.<br />
Die Messe für alle, die ein<br />
Haus bauen wollen oder sich<br />
<strong>zu</strong>mindest Gedanken über<br />
den Schritt in die eigenen<br />
vier Wände machen möchten,<br />
findet im Atrium des<br />
Forum Autovision zwischen<br />
Wolfsburg und Fallersleben<br />
statt.<br />
Am Samstag und Sonntag<br />
dreht sich dann von 10 <strong>bis</strong><br />
18 Uhr alles um das Thema<br />
Hausbau und -planung. Für<br />
mehrere Tausend Besucher<br />
bot „Unser Haus“ in den letzten<br />
Jahren wichtige Informationen<br />
bei der Entscheidung<br />
für die eigenen vier Wände.<br />
Die ausstellenden Firmen<br />
zeigen Häuser in den unterschiedlichsten<br />
Bauformen<br />
und Stilen. Da gibt es wertbeständige<br />
Massivhäuser und<br />
energiesparende Passivhäuser<br />
genauso wie innovative<br />
Holzhäuser oder preiswerte<br />
Mitbauhäuser <strong>zu</strong> sehen.<br />
Die Besucher dürfen sich<br />
nicht nur auf das umfangreiche<br />
Angebot der verschiedenen<br />
Hausbaufirmen freuen –<br />
wie schon in den vergangenen<br />
Jahren wird auch wieder<br />
ein interessantes Vortragsprogramm<br />
angeboten. Aussteller<br />
werden ebenso wie<br />
unabhängige Experten über<br />
verschiedene Bauweisen,<br />
Fotos: m.o.v.e. messeorganisation<br />
Vertragsgestaltung und -<br />
recht, Mängelhaftung, Finanzierungmöglichkeiten<br />
oder<br />
Nut<strong>zu</strong>ng und Förderung von<br />
einem Bauantrag in diesem<br />
Jahr um die geplante Mehrwertsteuererhöhungherum<strong>zu</strong>kommen.“<br />
Am Samstag und Sonntag, 21. und 22. Oktober, dreht sich von 10 <strong>bis</strong><br />
18 Uhr alles um das Thema Hausbau und -planung. Für mehrere Tausend<br />
Besucher bot „Unser Haus“ in den letzten Jahren wichtige Informationen<br />
bei der Entscheidung für die eigenen vier Wände.<br />
Solarenergie referieren. „Im<br />
Herbst ist Planungszeit“, weiß<br />
Jens Rosenberg von M.O.V.E.<br />
„Die Messe kommt genau<br />
<strong>zu</strong>m richtigen Zeitpunkt. Viele<br />
Bauwillige befassen sich<br />
jetzt intensiv mit ihrem Projekt<br />
um rechtzeitig nach der<br />
Winterpause starten <strong>zu</strong> können<br />
oder auch nur, um mit<br />
Information:<br />
M.O.V.E<br />
Messeorganisation<br />
Heinrich-Heine-Str. 27<br />
38440 Wolfsburg<br />
Tel. (0 53 61) 2 2727<br />
Fax (0 53 61) 2 2722<br />
www.movemesseorganisation.de<br />
Im Atrium des Forum Autovision zwischen Wolfsburg und Fallersleben<br />
findet die Messe „unser Haus“ statt für alle, die ein Haus bauen wollen<br />
oder sich <strong>zu</strong>mindest Gedanken über die ersten Schritte in die eigenen<br />
vier Wände machen möchten.<br />
10/2006 und<br />
29
„Unser Haus“ Wolfenbüttel am 28. und 29. Oktober<br />
Zweite Messe in historischer Kulisse<br />
Am Samstag und Sonntag,<br />
den 28. und 29. Oktober<br />
2006, findet im Schloss Wolfenbüttel<br />
„Unser Haus – Die<br />
Messe für alle, die bauen<br />
wollen“ statt. Der Eintritt ist<br />
frei. Bereits <strong>zu</strong>m zweite Mal<br />
präsentieren dann viele Aussteller<br />
Traumhäuser, Grundstücke<br />
und Finanzierungen.<br />
Der Name ist Programm: Wer<br />
30 10/2006<br />
und<br />
den Hausbau fest ins Visier<br />
genommen hat oder sich die<br />
ersten Gedanken über den<br />
Schritt in die eigenen vier<br />
Wände machen möchte, findet<br />
hier reichhaltige Informa-<br />
Eine Immobilie ist eine sichere Investition in die Zukunft. Wer in den eigenen<br />
vier Wänden lebt, braucht weder Mieterhöhungen noch eventuellen<br />
Eigenbedarf des Vermieters <strong>zu</strong> fürchten. Zudem wirkt sich der<br />
Besitz eines eigenen Hauses auch positiv im Rentenalter aus.<br />
tionen. Eine Immobilie ist eine<br />
sichere Investition in die<br />
Zukunft. Wer in den eigenen<br />
vier Wänden lebt, braucht<br />
weder Mieterhöhungen noch<br />
<strong>Wohnen</strong> am Wasser Marina Abbesbüttel<br />
68 Grundstücke – die Hälfte schon vergeben<br />
ab 410 m 2 groß – bauträgerfrei<br />
für 118,– <strong>bis</strong> 239,– �/m 2<br />
z. B. 802 m 2 für � 94.636,–<br />
Baubeginn sofort möglich<br />
Tel. 0 53 71 / 8 43 02<br />
IMMOBILIEN<br />
Tel. 05 31 / 2 42 65 55<br />
Besichtigung<br />
Samstag, Sonntag<br />
14 –17 Uhr<br />
Foto: m.o.v.e. messeorganisation<br />
eventuellen Eigenbedarf des<br />
Vermieters <strong>zu</strong> fürchten. Hin<strong>zu</strong><br />
kommt, dass sich ein eigenes<br />
Heim auch positiv im<br />
Rentenalter auswirkt. Denn<br />
wer im eigenen, abbezahlten<br />
Haus wohnt, der braucht keine<br />
Miete mehr <strong>zu</strong> bezahlen.<br />
Das ist aufgrund der unsicheren<br />
Situation, was aus<br />
den Renten einmal werden<br />
wird, für viele ein angenehmes<br />
Ruhekissen. Der Vorteil<br />
einer eigenen Immobilie als<br />
Altersvorsorge ist aber vor al-<br />
lem auch der Umstand, dass<br />
man seine Vorsorge bereits<br />
in jungen Jahren mit der<br />
ganzen Familie genießen<br />
kann.<br />
Dennoch ist die Entscheidung<br />
für ein eigenes Heim<br />
auch ein großes finanzielles<br />
Vorhaben, das Verpflichtungen<br />
über viele Jahre mit sich<br />
bringt. Das will gut überlegt<br />
sein. Um hier richtig <strong>zu</strong> handeln,<br />
sind viele Informatonen<br />
und intensive Gespräche mit<br />
Spezialisten aus der Baubranche<br />
und Finanzdienstleistung<br />
der richtige Weg.<br />
Am Samstag und Sonntag jeweils<br />
zwischen 10 und 18<br />
Uhr zeigen die ausstellenden<br />
Firmen Traumhäuser in den<br />
unterschiedlichsten Bauformen<br />
und Stilen: Vom wertbeständigen<br />
Massivhaus über<br />
energiesparende Passivhäuser<br />
<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> preiswerten Mitbauhäusern<br />
reicht das Angebot.<br />
Auch über preisgünstige<br />
Finanzierungen und freie<br />
Grundstücke in attraktiven<br />
Lagen informieren Experten<br />
vor Ort. Neben dem umfang-<br />
Foto: Wikipedia<br />
WARUM WEITER<br />
MIETE ZAHLEN???<br />
reichen Angebot der verschiedenen<br />
Aussteller ergänzt<br />
ein interessantes Vortragsprogramm<br />
die Messe.<br />
Unabhängige Experten referieren<br />
hier über verschiedene<br />
Bauweisen, Vertragsgestaltung<br />
beim Hauskauf,<br />
Mängelhaftung, Finanzierungsmöglichkeiten<br />
und vieles<br />
mehr.<br />
Historische Kulisse für <strong>zu</strong>kunftsweisende<br />
Enzscheidungen: Neben<br />
dem umfangreichen Angebot<br />
der verschiedenen Aussteller gibt<br />
es auch ein interessantes Vortragsprogramm.<br />
Unabhängige Experten<br />
referieren über verschiedene<br />
Bauweisen, Vertragsgestaltung<br />
beim Hauskauf, Mängelhaftung,<br />
Finanzierungsmöglichkeiten<br />
und vieles mehr.<br />
Information:<br />
M.O.V.E<br />
Messeorganisation<br />
Heinrich-Heine-Str. 27<br />
38440 Wolfsburg<br />
Tel. (0 53 61) 2 2727<br />
Fax (0 53 61) 2 2722<br />
www.movemesseorganisation.de<br />
Bevor die Zinsen und Baukosten weiter steigen, verwirklichen Sie doch<br />
Ihren persönlichen Traum vom <strong>Wohnen</strong> im Grünen mit hervorragender<br />
Verkehrsanbindung <strong>zu</strong>m Beispiel in der Ortschaft Schwicheldt<br />
(B 65/Richtung Hannover).<br />
Kaufpreis-Beispiel:<br />
Bauplatz Nr. 8 – 609 m 2 (für Einfamilien- oder Doppelhaus,<br />
inkl. Erschließungs- und Abwasserbeiträge sowie<br />
Vermessungs- und Grundstücksanschlusskosten) 42.900,00 €<br />
Die Stadt Peine (Herr Möller) informiert Sie gern ausführlich über<br />
das aktuelle Angebot unter (0 5171) 4 94<strong>12</strong>.<br />
Mehr auch unter www.peine.de
11. Soltec in Hameln bricht alle Rekorde<br />
Über <strong>12</strong>.000 Besucher und 140 Aussteller<br />
Die Soltec hat gleich drei Rekorde<br />
gebrochen: Mehr als<br />
<strong>12</strong>.000 Menschen haben die<br />
viertägige Solar-Fachmesse<br />
besucht, die Fläche war groß<br />
wie nie, und mit 140 Ausstellern<br />
war die Zahl der Unternehmen,<br />
die sich auf der<br />
SOLTEC präsentierten, fast verdoppelt.<br />
Nahe<strong>zu</strong> die ganze<br />
Vielfalt der Branche war damit<br />
präsentiert.<br />
Dass die neue SOLTEC gleich<br />
im ersten Jahr einen so starken<br />
Erfolg einfahren konnte ist<br />
für Veranstalter Rainer Timpe<br />
ein klares Signal. „In dieser<br />
Messe steckt noch eine Menge<br />
Potenzial“, sagt er. Ob Solartechnik,<br />
Biomasse oder<br />
Photovoltaik: Die Zukunft<br />
gehöre der Sonnenenergie.<br />
Viele namhafte Aussteller<br />
konnte Timpe <strong>zu</strong>rück gewinnen,<br />
die der Soltec bereits vor<br />
Jahren abtrünnig geworden<br />
sind. Das aufgepeppte Konzept<br />
ist bei Experten, Ausstel-<br />
lern und Besuchern bestens<br />
angekommen.<br />
Die neue Soltec überzeugte<br />
durch einen optimalen Mix<br />
aus Theorie und Praxis. Auch<br />
die Fachvorträge erfreuten<br />
sich großer Nachfrage, so<br />
dass man auch bei der Soltec<br />
vom 20. <strong>bis</strong> 23. September<br />
2007 darauf setzen wird. Timpe<br />
kündigt bereits an, mit der<br />
Soltec weitere neue Wege beschreiten<br />
<strong>zu</strong> wollen. So werden<br />
beispielsweise die Themen<br />
Windenergie oder Kraft-<br />
<strong>Wärme</strong>-Kopplung künftig<br />
ebenfalls eine Rolle spielen.<br />
Information:<br />
Messen & Ausstellungen<br />
Rainer Timpe GmbH<br />
Simeonsplatz 4<br />
32427 Minden<br />
Tel. (05 71) 2 91 50<br />
Fax (05 71) 2 02 70<br />
info@rainer-timpe.de<br />
www.rainer-timpe.de<br />
Das wär´s:<br />
Eine BauFinanzierung<br />
für 4,33 % p.a. effektiv. *<br />
Und wenn Sie wissen<br />
wollen, was Ihr Wunschhaus<br />
wert ist, zahlen<br />
wir die Expertise.<br />
Bitteschön!<br />
Foto: sun<br />
Soltec-Veranstalter Rainer Timpe will die Hamelner Solarmesse mittelfristig<br />
ganz oben positionieren und mit der Intersolar in Freiburg gleichsetzen<br />
– erste Gespräche <strong>zu</strong>r Zusammenarbeit haben bereits stattgefunden.<br />
Wir freuen uns auf Sie. Bis gleich!<br />
SEBBANKHannover,Ansprechpartner:FlorianvonderPahlen<br />
Mehr Ideen fürs Geld.<br />
Telefon (05 11) 36 63-0 www.seb-bank.de<br />
10/2006 und<br />
* Zinsbindung 10 Jahre; begrenztes Kontingent verfügbar;<br />
für private Baufinanzierungen.<br />
31
copyright lammy-pr 2006
infa und bauen 2006 vom 14. <strong>bis</strong> 22. Oktober in Hannover<br />
Halle 21 zeigt alles <strong>zu</strong>m <strong>Bauen</strong><br />
Bauwerkssanierung<br />
Mit besten Produkten, wirkungsvollen<br />
Systemen und<br />
wirtschaftlichen Anwendungen<br />
sorgt innotech für die<br />
dauerhafte Sanierung von<br />
Gebäuden und für sicher abgedichtete<br />
Keller. Sachkundig<br />
bekämpfen die Bauschützer<br />
Schimmelpilze und<br />
Wasserschäden. Ebenfalls<br />
<strong>zu</strong>m Leistungsangebot des<br />
Burgwedler Fachbetriebs gehören<br />
die nachträgliche Bauwerks-,<br />
Innen- und Außenabdichtung<br />
sowie die Sanierung<br />
von Balkonen und Terrassen.<br />
Seine Arbeit lässt der<br />
Sanierungsfachbetrieb für<br />
feuchte Bauwerke durch den<br />
TÜV freiwillig überwachen<br />
und die damit verbundene<br />
Qualität zertifizieren (Stand<br />
A29).<br />
Schön und effektiv<br />
Mit dem ersten geräuschlosen<br />
Holzpelletofen der Welt<br />
präsentiert sich der Kaminofen-Spezialist<br />
Feuer und<br />
Flamme Studio aus Hannover.<br />
Stilecht und funktionell<br />
ist der Holzpelletofen von<br />
HWAM Elements mit echtem<br />
Kamineffekt. Eine einzigartige<br />
Automatik und intelligente<br />
Verbrennungstechnologie<br />
sorgt dafür, dass die Zufuhr<br />
von Luft und Holzpellets<br />
ganz ohne Elektroanschluss<br />
genau aufeinander abgestimmt<br />
wird. Das Ergebnis ist<br />
ein betriebssicherer Ofen,<br />
der für Heime zwischen 80<br />
und 200 Quadratmeter als<br />
primäre Heizquelle geeignet<br />
und sowohl mit als auch ohne<br />
Wassertank erhältlich ist<br />
(Stand B74).<br />
Sehnsucht nach <strong>Wärme</strong><br />
Ein Kachelofen oder Kamin<br />
verleiht den eigenen vier<br />
Wänden ein unverwechselbares<br />
Flair. Im Winter sorgt er<br />
für behagliche <strong>Wärme</strong>, in der<br />
warmen Jahreszeit wird er<br />
<strong>zu</strong>m schönen Blickfang, dessen<br />
Charme sich niemand<br />
entziehen kann. Beim Kaminstudio<br />
Zeitzmann aus Celle<br />
sind alle Kachelöfen Unikate.<br />
Ihr Reiz liegt in der individuellen<br />
Gestaltung und im<br />
handwerklichen Aufbau. So<br />
lässt sich in Sachen Kachelofen-<br />
und Kaminbau fast jeder<br />
Wunsch erfüllen. Vom<br />
Ofen mit sichtbarem Feuer<br />
über den integrierten<br />
Backofen oder das Design-<br />
stück <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m Vollheizsystem<br />
– jedes Stück verkörpert genau<br />
das Produkt, das sich<br />
der Kunde vorstellt. Die ständig<br />
steigenden Ansprüche<br />
erfüllen Sven-Lothar Zeitzmann<br />
und seine Mitarbeiter<br />
von HELMA Eigenheimbau<br />
AG zeigen Bauherren steigenden<br />
Heizkosten die kalte<br />
Schulter. Für kostenbewusste<br />
Bauinteressierte genau das<br />
Richtige, um <strong>zu</strong>künftig dauerhaft<br />
günstig <strong>zu</strong> wohnen und<br />
Alles rund ums <strong>Bauen</strong>, Renovieren, Modernisieren und Finanzieren ist<br />
auf der bauen 2006 im Rahmen der infa in Halle 21 auf dem hannoverschen<br />
Messegelände <strong>zu</strong> finden.<br />
mit interessanten Gestaltungsideen<br />
und neuesten<br />
Technologien auf höchstem<br />
Niveau (Stand D71).<br />
Passivhaus live erleben<br />
Mit dem neuen Passivhaus<br />
Das Mehr-Generationen-Haus <strong>12</strong>8 m 2<br />
Unabhängig von Gas und Oel „Erdwärmehei<strong>zu</strong>ng“<br />
Sie sparen <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> 70 % Energiekosten für Hei<strong>zu</strong>ng und Warmwasser<br />
Bauherrenvariante<br />
Foto: Heckmann GmbH<br />
– mit Bodenplatte und Frostschürze<br />
– inkl. Braas glasierte Betondachsteine<br />
– inkl. Erdwärmeanlage und<br />
Fußbodenhei<strong>zu</strong>ng im EG und DG<br />
Festpreis 119.900 €<br />
unabhängig von fossilen<br />
Brennstoffen <strong>zu</strong> leben. Das<br />
Passivhaus bietet dabei aber<br />
nicht nur einen besonderen<br />
und großzügigen Wohnkomfort,<br />
sondern vor allem auch<br />
eine moderne und attraktive<br />
Architektur. Dieses Konzept<br />
Informieren Sie sich unverbindlich und fordern Sie unseren neuen Katalog an<br />
Musterhaus Großburgwedel<br />
Schulze-Delitzsch-Str. 17a · 30938 Großburgwedel · Telefon (0 5139) 98 30 13<br />
Öffnungszeiten: täglich <strong>12</strong> <strong>bis</strong> 17 Uhr<br />
10/2006 und<br />
www.aktuell-bau.de<br />
33
und das Energiesparen nach<br />
den bekannten KfW 60- oder<br />
sogar KfW 40-Standards sind<br />
das große Thema bei HELMA.<br />
Das Unternehmen aus Isernhagen<br />
bietet alle Häuser,<br />
egal ob Katalog-, Ausbauoder<br />
frei geplante Häuser,<br />
gegen einen geringen fixen<br />
34 10/2006<br />
und<br />
Aufpreis als förderungswürdige<br />
KfW-Varianten an (Stand<br />
K68).<br />
Wintergartenträume<br />
Wohn-Wintergärten verbinden<br />
den Wunsch nach komfortablem<br />
<strong>Wohnen</strong> mit einem<br />
Für nahe<strong>zu</strong> jedes Haus gibt es den Wintergarten, der den individuellen<br />
Charakter des Hauses unterstreicht und den Wert der Immobilie<br />
steigert.<br />
Bares Geld sparen mit<br />
Sonnenenergie<br />
Energie für die Ewigkeit.<br />
Öl, Gas, Kohle, Holz – im Energiesektor gibt es kaum Rohstoffe,<br />
die nicht immer teurer werden. Wie wäre es denn da mit kostenloser<br />
Energie frei Haus? Erschließen Sie sich diese Energie mit<br />
den neuen Solarsystemen von Buderus. Effizienter denn je.<br />
Und aus einer Hand. So einfach können Sie bares Geld sparen.<br />
<strong>Wärme</strong> ist unser Element<br />
Halle 21 / Stand K 04 Halle 21 / Stand B 73<br />
auf der infa/bauen, Hannover-Messegelände, 14.-22. Oktober<br />
Foto: LBS<br />
Leben nahe der Natur. Nur<br />
vom Glas von der Natur getrennt,<br />
ist es im Wintergarten<br />
möglich, sich <strong>zu</strong> allen vier<br />
Jahreszeiten in den eigenen<br />
vier Wänden und mitten im<br />
Grün auf<strong>zu</strong>halten. Für nahe<strong>zu</strong><br />
jedes Haus gibt es den Wintergarten,<br />
der den individuellen<br />
Charakter des Hauses<br />
unterstreicht und den Wert<br />
der Immobilie steigert. Bei<br />
seiner Planung und Umset<strong>zu</strong>ng<br />
unterstützt die Firma<br />
Bußmann aus Cheine ihre<br />
Kunden, damit diese ihre Oase<br />
der Entspannung unbeschwert<br />
genießen können<br />
und nicht für Planungsfehler<br />
später teuer <strong>zu</strong>r Kassen gebeten<br />
werden (Stand A80).<br />
Y-TONG-Bausatzhaus<br />
YTONG-Bausatzhaus hat sich<br />
mit seinem Angebot im<br />
Markt des „organisierten Selberbauens“<br />
positioniert. Es<br />
beinhaltet ein umfassendes<br />
Material- und Dienstleistungspaket,<br />
das exakt auf<br />
den Selbstbauer <strong>zu</strong>geschnitten<br />
ist. Die Basis bildet der<br />
Baustoff YTONG für den mas-<br />
siven Rohbau, ergänzt durch<br />
Ausbaupakete namhafter Anbieter.<br />
Zum größten Teil werden<br />
mit YTONG-Bausatzhaus<br />
individuell geplante Häuser<br />
in Selbstbauweise erstellt.<br />
Der Vorteil im Selberbauen<br />
liegt in der Kosteneinsparung<br />
durch Eigenleistungen von<br />
<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> 50.000 Euro. Kern des<br />
YTONG-Bausatzhauses bildet<br />
dabei der selbstbaufreundliche<br />
Baustoff YTONG. Weitere<br />
Bauteile wie Schornstein,<br />
Rolladenkasten, Fenster usw.<br />
sind exakt auf das System<br />
YTONG-Bausatzhaus abgestimmt<br />
und Bestandteil des<br />
Komplettangebotes (Stand<br />
H54).<br />
Einfach elektrisierend<br />
Zu den Premium-Herstellern<br />
der elektrotechnischen Industrie<br />
gehört das Unternehmen<br />
Gira aus Radevormwald.<br />
Als Anbieter von Elektroinstallationssystemen<br />
mit<br />
Qualität hat es sich einen<br />
Namen gemacht. Intelligente,<br />
<strong>zu</strong>kunftsorientierte Technik<br />
und flexible Lösungen bietet<br />
es mit Schaltern, Steckdo
sen, aber auch Systemkomponenten<br />
für die intelligente<br />
Gebäudetechnik. Die Produktpalette<br />
von Gira umfasst<br />
außerdem Alarmsysteme<br />
und Jalousiesteuerungen.<br />
Über die Gira Designplattformen<br />
wachsen <strong>zu</strong>dem neue<br />
Technologien mit der Elektroinstallation<br />
<strong>zu</strong>sammen und<br />
werden <strong>zu</strong> Bestandteilen der<br />
Gira Schalterwelt (Stand<br />
B29).<br />
Neue Whirlpool-Ideen<br />
Ein Update für Produkte, Ausstattung<br />
und Design bringt<br />
der weltweit führende Anbieter<br />
HotSpring für seine Whirlpool-Modelle.<br />
Im neuen Jahrgang<br />
werden alle Düsen mit<br />
Edelstahlblenden und dem<br />
Ozonator FreshWater III System<br />
ausgerüstet. Neue Farben<br />
wie Marmor-Weiß ergänzen<br />
das edle Erscheinungsbild<br />
der HotSpring Whirlpools.<br />
Ebenfalls eine Neuauflage<br />
erfährt das erfolgreiche<br />
HotSpring Modell JETSETTER,<br />
das an die Kundenwünsche<br />
angepasst wurde. Fünf Zentimeter<br />
länger und acht Zenti-<br />
meter breiter, bietet es einen<br />
erheblichen Zuwachs an<br />
Komfort, der sich mit einer<br />
geräumigen Liege und zwei<br />
viel Platz bietenden Sitzen<br />
noch besser genießen lässt<br />
(Stand noch nicht bekannt).<br />
Ideen ins rechte<br />
Licht rücken<br />
Den Traum vom eigenen<br />
Heim so individuell <strong>zu</strong> leben<br />
– EGE Fensterbau bietet hier<br />
die besten Vorausset<strong>zu</strong>ngen.<br />
Alles ist dabei nicht gleich<br />
Fassade, denn mit der Beherrschung<br />
der hohen Schule<br />
der Fensterbautechnik und<br />
der Umset<strong>zu</strong>ng der so genanntenPfosten-/Riegelkonstruktionen<br />
schafft EGE-Fensterbautechnikbeeindruckende<br />
Wände aus Licht<br />
und liefert ebenso repräsentative<br />
wie statisch komplizierte<br />
Lösungen mit großen<br />
Lichtflächen (Stand A22).<br />
<strong>Bauen</strong> für Generationen<br />
Die Zahlen sprechen für sich:<br />
In über 30 Jahren errichtete<br />
WENO Massivhaus über<br />
Foto: LBS<br />
11.000 Häuser. Mit einem<br />
Fullservice-Programm verwirklicht<br />
das Familienunternehmen<br />
Eigenheimträume in<br />
Massivbauweise, ob als Ein-,<br />
ternativen wird dabei nicht<br />
vergessen, um nicht nur den<br />
Energiespar-Verordnungen<br />
gerecht <strong>zu</strong> werden, sondern<br />
auch um den Geldbeutel<br />
Ein Kaminofen sorgt im Winter für behagliche <strong>Wärme</strong>, in der warmen<br />
Jahreszeit wird er <strong>zu</strong>m schönen Blickfang, dessen Charme sich niemand<br />
entziehen kann.<br />
Zwei- oder Mehrfamilienhaus<br />
inklusive Keller oder Fundamentplatte.<br />
Nach durchdachter<br />
Planung wird in bester<br />
handwerklicher Tradition<br />
Stein auf Stein gebaut. Der<br />
Einbau energiesparender Al-<br />
und die Umwelt <strong>zu</strong> schonen<br />
(Stand H71).<br />
Immer innovativ<br />
Traditionelle Handwerkskunst<br />
mit modernster Technik kom-<br />
10/2006 und<br />
35
iniert Biffar. Seit über 40<br />
Jahren setzt sich das hannoversche<br />
Unternehmen für die<br />
Entwicklung und Ausführung<br />
innovativer Lösungen ein, mit<br />
Sorgfalt und modernsten Produktionstechniken<br />
entstehen<br />
so immer wieder Innovatio-<br />
nen auf dem Markt der Haustüren,<br />
Fenster, Vordächer und<br />
Wohneingangstüren (Stand<br />
D36).<br />
Experten für<br />
ökologischen Holzbau<br />
Die hohen Erwartungen der<br />
Bauherren erfüllt CAL-Classic-<br />
Haus nicht nur mit dem Stil<br />
und der Gestaltung der Eigenheime<br />
in Holztafelbauweise,<br />
sondern auch was die<br />
Qualität der Gebäudehülle<br />
betrifft. Hochgedämmte<br />
Wandelemente, hervorragende<br />
Fenster kombiniert mit<br />
36 10/2006<br />
und<br />
der passenden Heiztechnik<br />
führen <strong>zu</strong> wirtschaftlichen<br />
und ökologisch erfreulichen<br />
Ergebnissen. Mit dem Programm<br />
change+ wendet<br />
sich CAL-Classic-Haus an<br />
Menschen, die ihre vorhandene<br />
Immobilie gestalterisch<br />
und energetisch aufwerten<br />
möchten. Maßgeschneiderte<br />
Lösungen liefern die Öko-<br />
Bauexperten für komplexe<br />
Maßnahmen wie Aufstockung,<br />
Erweiterung oder<br />
umfassende Modernisierungen<br />
(Stand G64).<br />
Ideen aus Glas<br />
Die Duschabtrennungen aus<br />
Glas sind etwas ganz Besonderes<br />
– jede ist ein Unikat<br />
aufgrund einzigartiger Verarbeitung<br />
und Gestaltung.<br />
Durch garantiert rahmenlose<br />
Bauart kann sie fast überall<br />
montiert und in noch so kleine<br />
Plätze eingepasst werden.<br />
Gebaut werden sie von der<br />
Glaserei Richter in jeder Art<br />
und Form des hochwertigen<br />
Sicherheitsgläsern und besten<br />
Beschlägen. Mit dem<br />
Multicolorglas liefert Richter<br />
Für kostenbewusste Bauinteressierte ist das neue Passivhaus von der HELMA Eigenheimbau AG genau das<br />
Richtige, um <strong>zu</strong>künftig dauerhaft günstig <strong>zu</strong> wohnen und unabhängig von fossilen Brennstoffen <strong>zu</strong> leben –<br />
und den steigenden Heizkosten die kalte Schulter <strong>zu</strong> zeigen (Stand K68).<br />
Unser Angebot: Sie kaufen jetzt und zahlen erst 2007! MwSt.-Erhöhung?<br />
Für Sie kein Thema! Die Kaufpreise bleiben wie sie sind. Reihenhäuser ab<br />
€ 184.000,–. 3- und 4-Zimmer-Eigentumswohnungen ab € 148.100,–.<br />
Alle Qualitätsobjekte im Erstbe<strong>zu</strong>g nach Vereinbarung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Ihren Anruf: 0511/49 60 226<br />
ein neues Material, dessen<br />
Gestaltung und Einsatzbereich<br />
kaum Grenzen kennt.<br />
Frische, Farbe und Atmosphäre<br />
bringt das neue Material<br />
in den Raum, <strong>zu</strong>sätzlich<br />
schafft es Behaglichkeit und<br />
neue Erlebniswelten. Darüber<br />
hinaus ist es hitzebeständig<br />
und kann selbst hinter<br />
den Kochflammen von<br />
Herden als Spritzschutz die<br />
Fliesen ersetzen (Stand H42).<br />
Moderne Treppentechnik<br />
Die Kunst und Kultur des<br />
Treppenbaus ist viele tau-<br />
Foto: HELMA<br />
send Jahre alt, belegt durch<br />
Beispiele wie die Himmelstreppe<br />
der Mayas oder das<br />
Treppenhaus der Würzburger<br />
Residenz für die Treppenbaukunst<br />
in unseren Breitengraden.<br />
Kleinste Feinheiten der<br />
Treppentechnik beeinflussen<br />
heute die Planung und Auswahl<br />
der richtigen Treppe<br />
und machen dies oft <strong>zu</strong> einer<br />
Entscheidung fürs Leben. Ori-<br />
entierung bieten verschiedene<br />
Aussteller auf der <strong>Bauen</strong><br />
2006, neue Gestaltungsideen,<br />
Techniken, Systeme<br />
und Modelle unterschiedliche<br />
Materialien liefern Besser-Treppen<br />
(Stand B72),<br />
Böök-Treppen (Stand G36),<br />
FT-Treppen (Stand A83) und<br />
Elda-Treppen (Stand F45).<br />
Italienisches Entree<br />
Mit der Fertigung, dem Verkauf<br />
und der Montage von<br />
Türen, Fenstern, Markisen,<br />
Faltelementen und Wintergärten<br />
hat sich die Magdeburger<br />
Bau- und Möbeltischlerei<br />
Engelmann einen Namen<br />
gemacht. Seit kurzem<br />
bietet sie eine breite Auswahl<br />
an originellen italienischen<br />
Türen und Innentüren.<br />
Die Direktimporte von Gidea<br />
und Garofobi schaffen ein<br />
mediterranes Flair <strong>zu</strong> supergünstigen<br />
Konditionen. Passend<br />
da<strong>zu</strong> präsentiert Engelmann<br />
Badmöbel italienischer<br />
Herstellung (Stand<br />
H46).<br />
Möbel made in Germany<br />
Keine Importware, echte<br />
handwerkliche Fertigung und<br />
alles Made in Germany. Damit<br />
folgt LuKa-Gartenmöbel<br />
Alle reden von mehr MwSt. Wir nicht!<br />
Reihenhäuser, Hannover-Badenstedt/West<br />
Gustav-Schenk-Weg 25<br />
Reihenhäuser, Hannover-Badenstedt/West<br />
Friedrich-Rasche-Winkel 85<br />
Eigentumswohnungen, Maschsee-Palais<br />
Hannover-Waldhausen, Güntherstr. 43d<br />
Herzlich willkommen in unseren<br />
Musterhäusern und -wohnungen<br />
Sonntag, 22. Oktober 2006<br />
11 – 13 Uhr<br />
www.rwb-online.de<br />
Eigentumswohnungen<br />
Hannover-Buchholz, Schierholzstr. 7A
der über 100-jährigen Tradition<br />
des Familienunternehmens<br />
aus Beverungen. Gefertigt<br />
werden die Gartenmöbel<br />
aus Hölzern heimischer<br />
Herkunft ebenso wie aus<br />
dem europäischen Holz der<br />
Rubinien und dem afrikanischen<br />
Iroko-Holz. Das von<br />
Natur aus robuste Material<br />
erhält <strong>zu</strong>sätzlich eine<br />
mehrschichtige Speziallackierung<br />
und rostfreie Beschlagteile,<br />
so dass das<br />
Holzmöbelstück damit absolut<br />
wetterfest ist. Praktisch<br />
und funktionstüchtig sind die<br />
Handwerksstücke obendrein,<br />
Raum sparend lassen sie<br />
sich <strong>zu</strong>sammenklappen und<br />
wegstellen (Stand F06).<br />
Jeden Tag ein<br />
<strong>bis</strong>schen Urlaub<br />
Damit der eigene Garten<br />
<strong>zu</strong>m Urlaubsziel wird, liefert<br />
Gartenmöbel Ludwig aus<br />
Hemmingen das passende<br />
Mobiliar, kombiniert mit stilgerechten<br />
Accessoires rund<br />
um den Garten. Wohlfühloasen<br />
entstehen mit Gartenmöbeln<br />
aus Holz, Kunststoff, Metall<br />
oder Flechtmaterial, kreative<br />
Beschattungen sorgen<br />
für Rück<strong>zu</strong>gsmöglichkeiten<br />
auch bei Höchsttemperaturen,<br />
und eine phantasievolle,<br />
variantenreiche Dekoration<br />
rundet das Ambiente der heimischen<br />
grünen Oase ab. Mit<br />
dekorativen Brunnen unterschiedlichster<br />
Ausführungen<br />
können Gartenfreunde ihrem<br />
grünen Reich einen neuen<br />
besonderen Charme verleihen<br />
(Stand D29).<br />
Solide und preiswert<br />
Traditionelle Baukunst mit<br />
modernster Technik verbindet<br />
das Krumbeker Familienunternehmen<br />
Probsteier<br />
Massivhaus. Preiswert und<br />
massiv baut es förderungswürdige<br />
Einfamilien- und<br />
Doppelhäuser. Frei und individuell<br />
planen die Bauherren,<br />
kostenfrei und unverbindlich<br />
berät das Untenehmen, familiär<br />
und persönlich arbeiten<br />
Bauherren und Unternehmen<br />
während des Projekts<br />
<strong>zu</strong>sammen. Ausstattungsfähig<br />
sind alle Objekte mit<br />
der Zwei-Liter-Haus-Technik.<br />
Diese schafft ein behagliches<br />
Wohnklima, schont die<br />
Umwelt und das Portemonnaie<br />
(Stand H67).<br />
Mein Haus aus gutem Haus<br />
„Auf meinem Grundstück wäre<br />
die Terrasse im Norden“,<br />
„mein Haus soll ein Sonnendeck<br />
und Pultdach haben“,<br />
„Kataloghäuser haben oft nur<br />
zwei Kinderzimmer“, das beklagen<br />
die Bauherren häufig.<br />
Deshalb liefert die Albert Fischer<br />
GmbH keine Katalogware,<br />
und für den Passivhausspezialisten<br />
aus Elze<br />
haben Bauherrenwünschen<br />
keine Grenzen: Ob mediterranes,<br />
ländliches <strong>Wohnen</strong>, Generationshäuser,<br />
Stadtvillen,<br />
Doppel- und Reihenhäuser,<br />
Gartenhofhäuser – gemeinsam<br />
mit den Bauherren ermittelt<br />
das Team die Bedürfnisse<br />
und Visionen und perfektioniert<br />
diese technisch<br />
und optisch. Gleichzeitig präsentiert<br />
Fischer Konzepte für<br />
Barrierefreies <strong>Wohnen</strong>, Atelierwohnungen,Singleentwürfe<br />
sowie für Seniorenwohnungen<br />
(Stand H51).<br />
Perfekt isoliert<br />
Steigende Gas- und Ölpreise<br />
zwingen viele Hausbesitzer,<br />
über Energiesparmaßnahmen<br />
nach<strong>zu</strong>denken. Ein effektives<br />
Mittel, Kosten <strong>zu</strong> sparen<br />
und gleichzeitig den Wert<br />
des Eigenheims durch optische<br />
Aufwertung <strong>zu</strong> steigern,<br />
ist die Fassadendämmung.<br />
Hier hat sich die Firma<br />
Haacke aus Celle mit ihrem<br />
seit über 45 Jahren patentierten<br />
IsolierKlinker-System einen<br />
Namen gemacht. Die<br />
unterschiedlichen Systemteile<br />
werden dabei direkt auf<br />
das Mauerwerk geschraubt,<br />
eine aufwendige Fundamentverbreiterung<br />
ist überflüssig.<br />
Je nach Dämmstärke und<br />
vorhandenem Wandaufbau<br />
lassen sich <strong>bis</strong> 50 Prozent<br />
Energiekosten reduzieren<br />
(Stand D64).<br />
Koreanische Kult-Säge<br />
Zehnmal leichter und<br />
schneller als jede Handlaubsäge<br />
geht die Magic Hand<br />
Saw durch Holz, Metall, Plastik<br />
und Gummi. Kult ist inzwischen<br />
nicht nur das Produkt<br />
der Euro Korea, sondern<br />
auch die Show der Verkäufer<br />
Foto: sun<br />
Steigende Gas- und Ölpreise zwingen viele Hausbesitzer, über Energiesparmaßnahmen<br />
nach<strong>zu</strong>denken. Ein effektives Mittel, Kosten <strong>zu</strong><br />
sparen und gleichzeitig den Wert des Eigenheims durch optische Aufwertung<br />
<strong>zu</strong> steigern, ist die Fassadendämmung. Die Firma Haacke aus<br />
Celle mit ihrem seit über 45 Jahren patentierten IsolierKlinker-System<br />
hat sich hier einen Namen gemacht (Stand D64).<br />
Jong Kuk Lee und Se Hyun<br />
Kim. Niemand versteht auch<br />
nur ein Wort von dem, was<br />
Kim und Lee von sich geben,<br />
aber jeder weiß sofort, worum<br />
es geht am Stand F33.<br />
Top-Zinsen<br />
für Ihre<br />
Wohnträume!<br />
Besuchen Sie uns auch<br />
auf der BAUEN 2006<br />
Halle 21, Stand G 72<br />
Mit unserem aktuellen Sonderkreditprogramm können Sie<br />
Ihren Wohntraum leicht erfüllen. Egal, ob Sie kaufen, bauen<br />
oder modernisieren möchten. Und falls Sie Ihre Traumimmobilie<br />
noch nicht gefunden haben, hilft Ihnen die LBS<br />
<strong>Immobilien</strong> GmbH kompetent bei der Suche. Lassen Sie sich gut<br />
beraten. www.lbs-nord.de<br />
Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.<br />
LBS-Beratungszentren:<br />
Hildesheimer Str. 280, 30519 Hannover, Tel.: 05 11/98 459-0<br />
Georgsplatz 1, 30159 Hannover, Tel.: 05 11/35 39 60-3<br />
Burgdorfer Str. 24, 3<strong>12</strong>75 Lehrte, Tel.: 0 51 32/88 78-0<br />
Nordstr. 6, 31515 Wunstorf, Tel.: 0 50 31/96 08-3<br />
Marktstr. 41, 31303 Burgdorf, Tel.: 0 51 36/89 16-0<br />
Walsroder Str. 88, 30853 Langenhagen, Tel.: 05 11/77 19 69-0<br />
Marktstr. 34/Eingang Entenfang, 31535 Neustadt, Tel.: 0 50 32/95 19-0<br />
10/2006 und<br />
37
Schön von innen<br />
und außen<br />
Gestalterische Akzente setzt<br />
die Weru AG aus Rudersberg<br />
auf beiden Seiten der Haustür<br />
mit ihren neuen Modellen.<br />
Für ein individuelles Design<br />
sorgen Dekorelement-<br />
flächen in Holzoptik außen<br />
und innen und in Edelstahl<br />
auf der Türinnenseite. Zur<br />
Verfügung stehen allein<br />
sechs edle Holzdekorflächen.<br />
Eiche grau, Palisander,<br />
Wenge, Zebrano sowie die<br />
beiden Makassar-Varianten<br />
schwarz-weiß und schwarz-<br />
38 10/2006<br />
und<br />
braun. Liebhabern eines puristisch-modernen<br />
Stils bieten<br />
die Modelle mit Edelstahl-Rahmenelementen<br />
auf<br />
der Innenseite eine passende<br />
Alternative. Technisch basieren<br />
die neuen Haustüren<br />
auf der Linea-Serie und bestehen<br />
aus Aluminium. Be-<br />
Die ausstellenden Firmen und Verbände auf der bauen 2006 stehen<br />
bei Fragen <strong>zu</strong>m <strong>Bauen</strong> Rede und Antwort über die Möglichkeiten und<br />
Fähigkeiten der verschiedenen Materialien – der beliebteste und vielseitigste<br />
Baustoff ist immer noch Holz.<br />
sonders charakteristisch für<br />
ihren Auftritt sind die wirkungsvollen<br />
Effekte durch<br />
wechselseitige Anordnungen<br />
von geometrischen Flächenelementen<br />
und Rahmen in<br />
den neuen Holzoptiktönen<br />
außen und innen. Bei einigen<br />
Modellen umfassen sie<br />
„Lachendorfer<br />
Rustikal“<br />
gerumpelt ®<br />
Lachendorfer Beton-Pflastersteine können Sie<br />
drehen und wenden wie Sie wollen – sie waren, sind und<br />
bleiben knallharte Spitzen-Qualität. Denn seit über 40 Jahren<br />
garantieren Lachendorfer-Beton-Pflastersteine Zuverlässigkeit<br />
und nahe<strong>zu</strong> unbegrenzt gestalterische Möglichkeiten bei der<br />
Wahl des Verlegemusters.<br />
Im privaten Bereich bei der Gestaltung von Terrassen, Gärten,<br />
Höfen oder Garagen-Zufahrten ebenso wie bei öffentlichen<br />
Flächen wie Fußgängerzonen, Marktplätzen und Straßen.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Fachhändler.<br />
Pflaster-Systeme aus Lachendorf:<br />
Betonstein für Ihre Individualität<br />
Foto: sun<br />
die vorhandenen runden<br />
oder rechteckigen Glasausschnitte,<br />
bei anderen setzen<br />
sie auf dem geschlossenen<br />
Türblatt optische Highlights<br />
(Stand D52).<br />
Energie sparen<br />
Alte Hei<strong>zu</strong>ngen verbrauchen<br />
deutlich mehr Energie als<br />
moderne Gas-Brennwerthei-<br />
<strong>zu</strong>ngen – höchste Zeit also<br />
<strong>zu</strong> modernisieren. In der Gaida<br />
GmbH haben Modernisierungswillige<br />
einen erfahrenen<br />
Ansprechpartner, wenn<br />
es darum geht, Altes durch<br />
Neues <strong>zu</strong> ersetzen. Mit dem<br />
sparsamen Brennwertkessel<br />
mit Warmwasser-Speicher<br />
liefert der Installationsbetrieb<br />
aus Lehrte eine wirtschaftliche<br />
und umweltschonende<br />
Alternative. Alternativ präsentiert<br />
Gaida Solaranlagen,<br />
Feststoff-, Pellet- sowie Oel-<br />
Gaskessel (Stand K04).<br />
Energiespar-<br />
Kombination<br />
Maßgeschneiderte Lösungen<br />
für hohen Wohnkomfort präsentiert<br />
das Remscheider<br />
Unternehmen Vaillant im<br />
Rahmen der bauen 2006.<br />
Da<strong>zu</strong> zählt auch das neue<br />
Öl-Brennwert-Heizgerät<br />
icoVIT exclusiv, das das Unternehmen<br />
<strong>zu</strong>sammen mit<br />
dem Solarkollektor auroTHERM<br />
exclusiv vorstellt.<br />
Das Öl-Brennwert-Heizgerät<br />
bietet durch einen, unter Praxisbedingungen<br />
ermittelten<br />
Normnut<strong>zu</strong>ngsgrad von <strong>bis</strong><br />
<strong>zu</strong> 105 Prozent eine besonders<br />
effiziente Betriebsweise,<br />
die nahe an der physikalischen<br />
Leistungsgrenze von<br />
106 Prozent liegt. Durch das<br />
Aqua-Kondens-System wird<br />
der Brennwertnutzen auch<br />
bei der Trinkwassererwärmung<br />
voll ausgeschöpft. Bedingt<br />
durch den großen Wasserinhalt<br />
von 85 Litern werden<br />
nicht nur lange Brennerlaufzeiten<br />
für einen sparsamen<br />
Betrieb, sondern auch<br />
eine einfache hydraulische<br />
Einbindung in Altanlagen im<br />
Rahmen der Modernisierung<br />
erreicht (Stand D60).<br />
Gesundes Wohnklima<br />
Die Trendwende aus Hannover<br />
ist ein Spezialist für qua-<br />
litativ hochwertige Naturfarben,<br />
Putze und natürliche<br />
Bodenbeläge. Trendwende<br />
zeigt die Techniken individueller<br />
Wand- und Deckengestaltung<br />
auf der Basis ökologisch<br />
einwandfreier Produkte.<br />
Selbst für ausgesprochene<br />
Problemfelder finden sich<br />
hier adäquate, natürliche Lösungen,<br />
<strong>zu</strong>m Beispiel gegen<br />
Schimmelpilz in Wohnräumen<br />
oder auch gegen Milben.<br />
Trendwende bietet ferner<br />
unbehandeltes, massives,<br />
naturharzgebundenes<br />
Korkparkett an, das mit Naturlatexkleber<br />
verklebt und<br />
mit hochwertigen Ölen und<br />
Wachsen nach der Verlegung<br />
imprägniert und endbehandelt<br />
werden kann. Aber auch<br />
endgeöltes, farbiges und<br />
strukturiertes Korkparkett<br />
gehören <strong>zu</strong>m Angebot, das<br />
auf dem Messestand gezeigt<br />
wird. Für ein optimales, gesundes<br />
Raumklima sorgt ferner<br />
das umfangreiche Angebot<br />
an Teppichböden (Stand<br />
G51/G52).<br />
Schöne Aussichten<br />
und prima Klima<br />
Licht und <strong>Wärme</strong> prägen die<br />
Atmosphäre in Wintergärten<br />
– perfekt geplant und ausgeführt<br />
bietet er eine Oase der<br />
Erholung und Entspannung.<br />
Sechs erfolgreiche Systeme<br />
liefert die Schlingmann Bauelemente<br />
GmbH dafür, sie alle<br />
zeichnen sich durch<br />
Ideenreichtum, eine solide<br />
Konstruktion und durch die<br />
sorgfältige Verarbeitung erstklassiger<br />
Materialien aus.<br />
Das Celler Unternehmen<br />
baut damit nach Maß formschöne<br />
und schlanke Konstruktionen<br />
mit einem<br />
Höchstmaß an Stabilität und<br />
Witterungsschutz. Eine optimale<br />
Beschattung und Belüftung<br />
sorgen für ein<br />
ganzjährig behagliches<br />
Wohnklima im Wintergarten<br />
(Stand B60).<br />
Information:<br />
Fachausstellungen<br />
Heckmann GmbH<br />
Hohenzollernstraße 4<br />
30161 Hannover<br />
Tel. (0511) 99 09 50<br />
Fax (0511) 9 90 95 50<br />
info@fh.messe.de<br />
www.heckmanngmbh.de
Neueröffnungen in ARKADIA – das grüne Zentrum in Lehrte-Arpke<br />
Köstlichkeiten zwischen Blütenträumen<br />
Endlich ist es soweit! Das<br />
Gartencenter ARKADIA in<br />
Lehrte-Arpke feiert gleich drei<br />
„Neueröffnungen“: Zum einen<br />
öffnet das Café „a la Cardia“<br />
seine Türen. Daneben<br />
wurde die Neugestaltung der<br />
Schauanlagen beendet. Und<br />
<strong>zu</strong>m Dritten ist der Ausbau<br />
der Zufahrtsstraße fertiggestellt.<br />
Nach der langen Planungsphase<br />
ist es endlich<br />
soweit: Jetzt können Gäste<br />
im neu eröffneten Café „a la<br />
Cardia“ in außergewöhnlicher<br />
Atmosphäre bei Eis, Kaffee<br />
und Kuchen entspannen.<br />
Da<strong>zu</strong> laden die bequemen<br />
Sitzplätze auf der Galerie ein.<br />
Bei schönem Wetter ist<br />
außerdem die Außenterrasse<br />
geöffnet. Umgeben von Pflanzen<br />
und Blüten und mit Blick<br />
auf die stille Wasserfläche<br />
des Schauteichs bietet<br />
ARKADIA ein weiteres Stück<br />
Erholung für Leib und Seele.<br />
Gemäß dem ARKADIA-Motto<br />
„Wir machen die Trends“ hat<br />
Inhaber Siegfried Müller für<br />
das Café Eisspezialitäten<br />
ausgewählt. Für das „a la Crema<br />
Traumeis“ werden naturbelassene,<br />
ausgewählte<br />
Rohstoffe schonend und direkt<br />
verarbeitet. Dadurch entstehen<br />
Eiskreationen von<br />
außergewöhnlichem Geschmack.<br />
Neben klassischen<br />
Sorten findet der Besucher<br />
bei „a la Cardia“ auch neue,<br />
ungewöhnliche Kompositionen.<br />
Hier wird sich mit saisonal<br />
wechselnden Angeboten<br />
der Wandel der Jahreszeiten<br />
widerspiegeln.<br />
Neben der ausgewählten<br />
Eiscreme-Serie „a la Crema<br />
Traumeis“ bietet das „a la<br />
Cardia“ verschiedene Kaffeespezialitäten<br />
sowie eine<br />
reichhaltige Kuchenauswahl.<br />
So kann man nach dem Einkaufsbummel,<br />
während der<br />
Radtour oder einfach nur so<br />
in stilvollem Ambiente entspannen.<br />
Das „a la Cardia“ ist<br />
montags <strong>bis</strong> sonntags von 14<br />
<strong>bis</strong> 17 Uhr geöffnet.<br />
Ebenfalls neu eröffnet wird<br />
die Schauanlage „ARKADIA<br />
Gardenfeeling“. Auch hier<br />
bietet Inhaber Siegfried Müller<br />
den Besuchern etwas Be-<br />
sonderes. Konzeption und<br />
Umset<strong>zu</strong>ng der jetzigen Gestaltung<br />
wurde durch Ernesto<br />
Cardenal inspiriert. So hat<br />
Siegfried Müller Passagen<br />
aus dessen berühmtem<br />
„Buch von der Liebe“ in Formen<br />
und Farben umgesetzt.<br />
Die ausgewählten Skulpturen<br />
und Bepflan<strong>zu</strong>ngen greifen<br />
mit ihren verschiedenen<br />
Strukturen, Blatt- und Blütenformen<br />
und -farben Gedanken<br />
aus dem Buch auf. Die<br />
entsprechenden Textpassagen<br />
sind für Interessierte direkt<br />
am Objekt nach<strong>zu</strong>lesen.<br />
Daneben beeindruckt jetzt<br />
im Herbst besonders die Üppigkeit<br />
und Blütenfülle der<br />
Beetpflanzen. Zu dieser Jahreszeit<br />
sind sie noch voll entwickelt<br />
und leuchten prächtig.<br />
Neben bewährten Pflanzen<br />
präsentieren sich jetzt<br />
auch viele Neuheiten. So<br />
kann sich der Pflanzenfreund<br />
schon jetzt seine Favoriten<br />
für 2007 aussuchen.<br />
Eine weitere Besonderheit<br />
des Schaugartens ist eine<br />
Musterschau mit saisonal<br />
bepflanzten BLUEMAN-Kästen.<br />
Hier präsentiert Siegfried<br />
Müller die von ihm entwickelten<br />
BLUEMAN-Kästen<br />
in ihrer vollen Pracht. Die im<br />
Frühjahr als Weltneuheit eingeführten<br />
farbigen Trendkästen<br />
stellen sich mit ihrer<br />
farblich passenden Bepflan<strong>zu</strong>ng<br />
vor. So entsteht eine<br />
völlig neue Interpretation der<br />
altbekannten Balkonkästen.<br />
Es ist für den Betrachter immer<br />
wieder verblüffend, wie<br />
frisch und überraschend so<br />
ein Pflanzgefäß in neuem<br />
Gewand sein kann.<br />
„ARKADIA Gardenfeeling“ ist<br />
während der Öffnungszeiten<br />
von ARKADIA sowie sonntags<br />
von 14 <strong>bis</strong> 17 Uhr geöffnet.<br />
Die jetzt eröffnete Schauanlage<br />
„ARKADIA Gardenfeeling“,<br />
das Café „a la Cardia“<br />
sowie die Eingangshalle von<br />
ARKADIA bieten außerdem<br />
einen stilvollen Rahmen für<br />
Veranstaltungen. In entspannter<br />
Atmosphäre in Kreise<br />
von netten Menschen bei<br />
kleinen Leckereien schöne<br />
<strong>Stunden</strong> geniessen – da<strong>zu</strong><br />
Foto: ARKADIA<br />
lädt ARKADIA ein. Unter dem<br />
Motto „ARKADIA by night“ erstrahlen<br />
Arkade und Schauanlage<br />
in einem für den Be-<br />
sucher ungewöhnlichen<br />
Licht. Für eine private oder<br />
betriebliche Veranstaltung<br />
macht das ARKADIA-Team<br />
gerne ein individuelles Angebot.<br />
Interessant sind auch<br />
die Führungen mit anschließendem<br />
Kaffee und Kuchen<br />
im Café. Angeboten<br />
werden eine Betriebsführung<br />
mit Blick hinter die Kulissen<br />
und Fachführungen <strong>zu</strong> speziellen<br />
Gartenthemen. Für individuelle<br />
Absprachen steht<br />
das ARKADIA-Team bereit.<br />
Gäste können jetzt im neu eröffneten Café „a la Cardia“ in außergewöhnlicher<br />
Atmosphäre bei Eis, Kaffee und Kuchen entspannen. Da<strong>zu</strong><br />
laden die bequemen Sitzplätze auf der Galerie ein. Bei schönem Wetter<br />
ist außerdem die Außenterrasse geöffnet, die den Blick in die neu<br />
gestaltete Schauanlage gewährt.<br />
Information:<br />
ARKADIA –<br />
das grüne Zentrum<br />
Gisela Heinsch<br />
Zum Hämeler Wald 6<br />
3<strong>12</strong>75 Lehrte-Arpke<br />
Tel. (0 5175) 92 03-0<br />
Fax (0 5175) 92 03-26<br />
info@arkadia-online.de<br />
www.arkadia-online.de<br />
Hannoversche Erden<br />
auf Basis bester, gütegesicherter Hannoverscher Komposte<br />
Deponien Hannover-Lahe und Wunstorf-Kolenfeld<br />
Information: aha - Service 08 00 - 9 99 11 99 www.aha-region.de<br />
Hannoversche Gartenerde<br />
Für flächige Anwendungen im Freiland:<br />
- als Mutterbodenersatz nach Baumaßnahmen<br />
- für die Raseneinsaat<br />
- für Bepflan<strong>zu</strong>ngen im Hausgarten<br />
0,5 t (ca. 500 l): 9,50 �<br />
10/2006 und<br />
39
Ihr persönlicher Ansprechpartner<br />
in Sachen Energie!<br />
Er stellt den neuen Energieausweis aus<br />
und ermittelt anhand einer energetischen<br />
Gebäudeanalyse geeignete Energiesparund<br />
Modernisierungsmaßnahmen und<br />
begleitet Sie bei deren Umset<strong>zu</strong>ng.<br />
Energieberater