25. November 2011, 20.00 Uhr - Melanchthongemeinde Malsch

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Kirche in andererm Licht Ein voller Erfolg! Sehen, hören und staunen konnten die Besucher der 2. Ökumenischen Nacht der offenen Kirchen in Malsch am 31. Oktober 2011. Zahlreiche Menschen machten sich auf den Weg, um das vielseitige Programm, das die beiden Kirchengemeinden gemeinsam mit dem CulturClub Malsch und dem Kunstkreis Malsch organisiert hatten, zu erleben. Mit Einbruch der Dunkelheit zog St. Cyriak viele Blicke auf sich. Die von Lars Wolf effektvoll illuminierte Kirche war ein ganz besonderes Highlight im wahrsten Sinn des Wortes. Bis weit nach Mitternacht lockte das Farbenspiel in und um St. Cyriak begeisterte Menschen auf den Kirchplatz. 14 Bereits in St. Bernhard zog der Gospelchor Millenium Voices die Gottesdienstbesucher in seinen Bann und sorgte so für einen schwungvollen Auftakt der Nacht der offenen Kirchen. Anschließend nutzten viele Besucher den "Kirchenbus", um zu den nächsten Programmpunkten nach Sulzbach, Waldprechtsweier und wieder zurück nach Malsch in die Melanchthonkirche zu kommen. Dass Kirche als Raum für Kunst und M u s i k e i n e g a n z b e s o n d e r e Atmosphäre bietet, erlebten die Anwesenden in St. Ignatius, wo das Malscher Gitarrenduo spielte und Walter Grimm Einblicke in sein künstlerisches Schaffen gab. Der Abend war noch lang, und so genossen viele in Sulzbach auch die Möglichkeit zum Imbiss. Mit dem Orgelkonzert in der stimmungsvoll beleuchteten St. Michael-Kirche setzte Kirchenmusikdirektor Mathias Kohlmann dann klassische Akzente.
Die Raupe Nimmersatt, gespielt vom Kindertheater teaterta, animierte kleine und große Zuschauer in Völkersbach nicht nur zum Zuschauen und Zuhören sondern auch zum Mitmachen. Zum Abschluss um 23.00 Uhr drängte sich noch mal alles in der Melanchthonkirche bei der Märchenerzählung von Susanne Beckert und dem anschließenden Nachtcafé mit den Desafinados. 2. Ökumenische Nacht der offenen Kirchen Ein "Ökumenischer" oder doch lieber ein "Melanchthon"? Reißenden Absatz fanden die witzigen und leckeren Cocktails, die die Ministranten und konfirmierten Jugendlichen im Nachtcafé mixten sowie das reichhaltige Fingerfood- Buffet. Da blieb man gerne ein Weilchen länger im Gespräch und so wurde es noch eine lange Nacht der offenen Kirchen ... Herzlichen Dank an dieser Stelle dem CulturClub sowie dem Kunstkreis, besonders jedoch allen HelferInnen, OrganisatorInnen und Mitwirkenden, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Elke Kunz-Werthwein 15
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