18.08.2017 Aufrufe

Feuerwehrreport_1_2017

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist so spannend und umfangreich wie eh und je. Umso wichtiger ist es deshalb, dass diesem Engagement ein Medium zur Verfügung steht, welches diese komplexe Arbeit anschaulich darstellt. Der FeuerwehrReport ermöglicht daher einen umfangreichen Einblick in dieses spannende, ehrenamtliche Tätigkeitsfeld und ist deshalb das künftige, repräsentative Medium der Freiwilligen Feuerwehr Nordstemmen. Entdecken Sie die neun Ortsfeuerwehren der Gemeinde einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Zahlreiche Bilder, kurze und informative Texte sowie ein ansprechendes Layout versprechen einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen der täglichen Feuerwehrarbeit. Das Magazin wird mehrmals im Jahr durch die Gemeinde Nordstemmen veröffentlicht und ist online jederzeit abrufbar.

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist so spannend und umfangreich wie eh und je. Umso wichtiger ist es deshalb, dass diesem Engagement ein Medium zur Verfügung steht, welches diese komplexe Arbeit anschaulich darstellt. Der FeuerwehrReport ermöglicht daher einen umfangreichen Einblick in dieses spannende, ehrenamtliche Tätigkeitsfeld und ist deshalb das künftige, repräsentative Medium der Freiwilligen Feuerwehr Nordstemmen.
Entdecken Sie die neun Ortsfeuerwehren der Gemeinde einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Zahlreiche Bilder, kurze und informative Texte sowie ein ansprechendes Layout versprechen einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen der täglichen Feuerwehrarbeit.
Das Magazin wird mehrmals im Jahr durch die Gemeinde Nordstemmen veröffentlicht und ist online jederzeit abrufbar.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Es war schon ernüchternd, berichtet Ortsbrandmeister<br />

Björn Launer, dass das alte Gerätehaus bei einer<br />

Prüfung schlecht abgeschnitten hatte. Die viel zu enge<br />

Fahrzeughalle, die dürftigen Umkleidemöglichkeiten<br />

und die fehlenden sanitären Anlagen entsprachen so gar<br />

nicht mehr den heutigen Anforderungen. Das Mahlerter<br />

Gerätehaus stand mit seinen Mängeln jedoch nicht alleine<br />

dar. Viele Feuerwehrgerätehäuser in der Gemeinde<br />

entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Vorschriften.<br />

Darüber hinaus sind die Fahrzeughallen nicht<br />

auf Großfahrzeuge der neuen Generationen ausgelegt,<br />

was zu massiven Platzproblemen führt. Umso erfreulicher<br />

war es, dass das erste Gerätehaus in der Gemeinde<br />

nun einer Totalsanierung unterzogen wurde. Nach Vorlage<br />

der Baupläne durch den Architekten Peter Appel, beschloss<br />

der Gemeinderat und die Verwaltung 2014, dass<br />

die dringende Sanierung und ein neuer Anbau erfolgen<br />

soll. Anfang 2016 begannen die Arbeiten mit dem Anbau<br />

zwischen der Fahrzeughalle und dem Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Abb.1: Übergabe des symbolischen Schlüssels durch<br />

Gemeindebürgermeister Norbert Pallentin<br />

Im Frühjahr Restarbeiten abgeschlossen<br />

Bereits im Mai 2016 konnten die Kameradinnen und Kameraden<br />

der Ortsfeuerwehr das Richtfest vollziehen. Im<br />

Frühjahr <strong>2017</strong> wurden nun die letzten Restarbeiten abgeschlossen.<br />

Anfang April trafen sich die Angehörigen und<br />

Vertreter der Feuerwehr, der Verwaltung und der Räte<br />

nun zur offiziellen Einweihungsfeier. Gemeindebürgermeister<br />

Pallentin überreichte den symbolischen Schlüssel<br />

und dankte den Kameraden für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz. Über 1.300 Stunden Eigenleistung sind durch die<br />

Kameraden der Ortsfeuerwehr in das Bauprojekt geflossen.<br />

Von Maler- und Fliesenarbeiten zu ganzen Wandsetzungen<br />

und der Gestaltung des Gemeinschaftsraumes.<br />

„Wir haben uns von ehemals 75qm auf stolze 160qm<br />

ausgebreitet, was eine deutliche Verbesserung darstellt“,<br />

berichtet Ortsbrandmeister Launer in seiner Rede. Das<br />

Abb.2: Die neuen Rollwagen für die Einsatzkleidung<br />

wurden durch die Ortswehr selbst beschafft<br />

17

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!