AGIL-DasMagazin_September-2017
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AGIL-DasMagazin_September-2017
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ISSN 2198-8579<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />
Das Magazin für die Metropolregion Rhein-Main<br />
<strong>DasMagazin</strong><br />
Reise Spezial<br />
Das Eisacktal<br />
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Hotel Restaurant Gerbi<br />
Lassen Sie sich im charmanten<br />
Luzerner Landhaus verwöhnen<br />
und fühlen sich wie zu Hause.<br />
Genießen Sie die einladend familiäre<br />
Atmosphäre mit der persönlichen Note,<br />
die Ruhe des Sees, die traumhafte Natur<br />
und Sehenswürdigkeiten der Zentralschweiz<br />
in allen Jahreszeiten und<br />
die schönsten Tage des Jahres werden<br />
unvergesslich. Kulinarische Höhenflüge<br />
erleben Sie in unseren geschmackvoll<br />
eingerichteten Restaurants. Im Genießer-Restaurant<br />
Gerbi werden leichte<br />
Speisen rund um Fisch und Fleisch liebevoll<br />
zubereitet und herzlich serviert.<br />
Ein Höhepunkt ist das Flambieren auf<br />
Großmutters Oefeli vor dem Gast. Ebenfalls<br />
im Hotel Gerbi genießen Sie im<br />
modernen Ambiente des Bistro-Restaurants<br />
Gerberei verschiedene feine Grilladen,<br />
Spaghetti Tavolata oder Klassiker<br />
aus der Schweizer Küche. Auf beiden<br />
Terrassen genießen Sie den herrlichen<br />
Blick auf den See und die Berge. Tauchen<br />
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Hotel Gerbi mit Vitalis<br />
Hertensteinstraße 48<br />
CH-6353 Weggis<br />
Tel: 0041 41 392 22 22<br />
Fax: 0041 41 392 22 25<br />
Email: gerbi@alexander-gerbi.ch<br />
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2 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
NEUE WHISKY-DESTILLE : INNOVATIV : BARRIEREFREI : AUSSICHTSREICH :<br />
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Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Brombeer-Ernte war in diesem Sommer so groß wie seit Jahren nicht mehr. Überall am<br />
Wegesrand konnte man Spaziergänger und Radfahrer dabei beobachten, wie sie die aromatischen<br />
Früchtchen naschten. Andere füllten Eimerchen und Schüsseln, um daraus zu<br />
Hause Marmelade mit oder ohne Kerne zu köcheln.<br />
Anders in Offenbach. Hier schreckte eine Nachricht alle Brombeer-Pflücker auf: Im Stadtgebiet<br />
gilt das unerlaubte Sammeln von Beeren als Ordnungswidrigkeit! Schuld ist eine<br />
aus den 90er Jahren stammende Gefahrenabwehrverordnung. „Wenn Mitarbeiter des Ordnungsamtes<br />
jemanden beim Sammeln sehen, können sie hingehen und es verbieten“, erklärte<br />
Peter Weigand vom Ordnungsamt.<br />
Ein Kuriosum, denn es gibt keine andere Kommune in Hessen, die ein solches Verbot<br />
im Stadtrecht festgeschrieben hat. Wildsammler können in Offenbach zur Kasse gebeten<br />
werden, bis zu 500 Euro Strafe sind möglich. Auch wenn dies noch nie passiert ist, waren<br />
Beerenfreunde links des Mains alarmiert. Einen Pflückschein beantragen? Oder es drauf<br />
ankommen lassen?<br />
Bernd Schneider<br />
Herausgeber<br />
So mancher wusste sich zu helfen und versorgte sich in den Nachbargemeinden mit der<br />
saftigen Rohware aus Bio-Anbau. Andernorts war man froh, wenn das Obst in öffentlichen<br />
Anlagen sinnvoll verwertet wurde, bevor es vergammelt. Eine ganz andere Lösung für ihre<br />
jährliche Marmeladenproduktion fand eine Bekannte. Sie ließ pflücken. Und zwar von guten<br />
Freunden in Rheinland-Pfalz. Auch dort war dieses Jahr die Ernte üppig – und wartet<br />
nun tiefgekühlt auf ihre Verarbeitung.<br />
Wir hoffen, Sie konnten sich die Beeren auf Ihren Ausflügen in die Natur unbeschwert<br />
schmecken lassen. Bleiben Sie <strong>AGIL</strong> und genießen Sie den Restsommer!<br />
Ihr Bernd Schneider<br />
Manche Menschen haben<br />
"<br />
nur zwei Hauptsorgen:<br />
Erstens, wie sie ihren Magen<br />
vollbekommen, und zweitens,<br />
wie sie ihn wieder leerkriegen."<br />
Wilhelm Schlichting<br />
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DAS AUSFLUGSZIEL!<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 3<br />
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7. – 10. <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />
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Hotel im Krummbachtal<br />
32<br />
REISE & ERHOLUNG<br />
Ausflüge zur Natur, Kultur und zum Wein<br />
6<br />
Rezepte<br />
Bayerische Klassiker<br />
modern interpretiert<br />
Passend zum 100. Geburtstag des<br />
Freistaats Bayern tischt Ihnen der beliebte<br />
TY-Koch Alfons Schubeck ein Menü auf.<br />
4 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
Veranstaltungen<br />
2 Reiseempfehlung<br />
Hotel Restaurant Gerbi in Weggis am Vierwaldstättersee<br />
Reisen &<br />
Erholung<br />
2 - 42<br />
VIERWALSTÄTTERSEE<br />
Das EISACKTAL<br />
THÜRINGEN<br />
Vogtland<br />
RHÖN<br />
Churfranken<br />
REZEPTE<br />
6 Bayerische Klassiker modern interpretiert<br />
Passend zum 100. Geburtstag des Freistaats Bayern tischt Alfons Schubeck auf<br />
ESSEN & TRINKEN<br />
8 Genuss ist...<br />
Die „goldenen“ Genussregeln<br />
9 Reiner Genuss:<br />
Bio-Produkte vom Hofgut Marjoß<br />
Kunst & Kultur<br />
10 Landpartie Schloss Büdingen <strong>2017</strong><br />
Das Motto in diesem Jahr: „Die Goldenen 20er Jahre“<br />
REISE Spezial<br />
12 Das herbstliche Eisacktal<br />
Tal der Wege<br />
14 Vintl, Vals und Vallertal<br />
Urlaub in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal<br />
16 Lüsen<br />
Wanderparadies am Tor zu den Dolomiten<br />
Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />
18 Gewinnen Sie einen Gutschein für einen Urlaubsaufenthalt im Wert von 500,00 EUR<br />
Einzulösen im ****Hotel Schneeberg - Family Resort & Spa<br />
20 Thüringen entdecken<br />
Museum Automobile Welt Eisenach<br />
22 Kyffhäuserweg<br />
Qualität unter den Füßen<br />
24 Das Vogtland<br />
Die ostthüringer Kleinstadt Bad Köstritz am Mittellauf der Weißen Elster<br />
26 Markneukirchen<br />
Im Herzen des oberen Vogtlandes<br />
27 UNESCO-Biosphärenreservat Rhön<br />
Natur- und Erlebniswelten, die begeistern!<br />
28 Schloss Fasanerie in Eichenzell<br />
Die großzügige Anlage gilt als Hessens schönstes Barockschloss<br />
Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />
30 Gewinnen Sie in dieser Ausgabe: Einen Gutschein im Wert von 500,00 EUR<br />
Einzulösen im Hotel Im Krummbachtal<br />
32 Ausflüge zur Natur, Kultur und zum Wein<br />
Die 11 Museen an Main und Tauber<br />
35 Churfranken lädt zum "<br />
Reise-Triathlon"<br />
Wenn einer eine Reise tut – dann braucht er einen Grund dazu<br />
36 Churfranken<br />
Häckerwirtschaften<br />
37 WALLDÜRN<br />
Im Herzen des Madonnenländchens<br />
38 Egal wann Sie kommen<br />
Entdecken Sie Ihr herbstliches Bad Mergentheim<br />
40 Winzerfest in Umstadt<br />
Zum 71. Mal feiert Groß-Umstadt seinen Wein und seine Winzer<br />
42 Ausflugsziele in der Region<br />
Willkommen in Flörsbachtal, wo der Spessart am schönsten ist!<br />
SERVice<br />
44 Rätselseiten<br />
46 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />
GELD & RECHT<br />
47 Expertentipp von Rausch, Zeiger & Partner<br />
Steuertipp bei Vermietung an Angehörige<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 5
- Rezepte<br />
Bayerische Klassiker<br />
modern interpretiert<br />
Passend zum 100. Geburtstag des Freistaats Bayern tischt Ihnen der beliebte<br />
TY-Koch Alfons Schubeck ein Menü auf. Seine Philosophie: die<br />
Kochkunst seiner Heimat süß-salzig-bitter-sauer-scharf zu verfeinern.<br />
10-Minuten-Terrine<br />
„Edmund“<br />
ZUTATEN für 4 Personen<br />
Für das Petersilienliebstöckel-Pesto<br />
50 g junger Spinat<br />
50 g Petersilie (Blätter und feine Stiele)<br />
3 Liebstöckelblätter, Salz<br />
1 EL Mandelblättchen<br />
1 kleine Knoblauchzehe (in Scheiben<br />
oder fein gerieben)<br />
1 EL geriebener Bergkäse oder Parmesan<br />
4 EL Gemüsebrühe<br />
4 EL Öl, 4 EL mildes Olivenöl<br />
mildes Chilisalz<br />
Für die Terrine<br />
1/4 dünne Stange Lauch<br />
je 1/2 gelbe und orangene Karotte<br />
50 g Knollensellerie<br />
1,2 l Hühnerbrühe<br />
50 g Suppennudeln<br />
250 g Hähnchenbrustfilet<br />
1–2 Msp. fein geriebener Ingwer<br />
mildes Chilisalz<br />
Außerdem<br />
50 g kleine feste Champignons<br />
frisch geriebene Muskatnuss<br />
© Eising Studio GmbH | Food Photo & Video für ZS Verlag<br />
Zubereitung<br />
Alfons Schuhbeck: Meine neubayerische<br />
Küche – Klassiker modern interpretiert<br />
ZS Verlag, 144 Seiten, 16,99 €<br />
„Einmal Stoiber, Räuber Kneißl und zum<br />
Nachtisch einen Kini-Schmarrn!“ Wem<br />
das nichts sagt, dem hilft das neue Begleit-Kochbuch<br />
zu Alfons Schuhbecks<br />
TV-Sendung „Meine neubayerische Küche“<br />
(sonntags um 17.15 Uhr im Bayerischen<br />
Fernsehen) weiter. Hier werden zu<br />
Traditionsgerichten aus regionalen Produkten<br />
auch noch Geschichten rund um<br />
Bayern serviert. Der Meisterkoch hat die<br />
bayerische Küche zwar nicht neu erfunden,<br />
aber spitzfindig verfeinert und ein<br />
bisschen leichter und variantenreicher<br />
gemacht.<br />
ISBN 978-3-89883-682-1<br />
1. Für das Pesto den Spinat verlesen und<br />
mit Petersilie und Liebstöckel waschen.<br />
Spinat und Kräuter in kochendem<br />
Salzwasser 10 bis 15 Sekunden blanchieren.<br />
In ein Sieb abgießen, kalt abschrecken<br />
und gut abtropfen lassen. Mit den Händen<br />
das restliche Wasser ausdrücken und die<br />
Blätter klein schneiden.<br />
2. Inzwischen die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten, herausnehmen<br />
und kurz abkühlen lassen. Spinat und Kräuter mit Mandelblättchen, Knoblauch, Käse,<br />
Brühe, Öl und Olivenöl in den Blitzhacker geben. Alles mit Chilisalz würzen und zu einer<br />
feinkörnigen Paste pürieren.<br />
3. Für die Terrine den Lauch längs halbieren, putzen, waschen und in etwa 3 cm lange,<br />
feine Streifen schneiden. Karotten und Sellerie putzen, schälen und ebenfalls in etwa<br />
3 cm lange feine Streifen hobeln oder schneiden. Die Brühe in einem Topf erhitzen und die<br />
Gemüsestreifen und die Suppennudeln darin knapp unter dem Siedepunkt etwa 5 Minuten<br />
ziehen lassen.<br />
4. Inzwischen das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in ½ bis 1 cm dicke<br />
Scheiben schneiden. Die Hähnchenscheiben in der Suppe offen knapp unter dem Siedepunkt<br />
noch etwa 2 Minuten mitziehen lassen. Zuletzt die Suppe mit Ingwer und Chilisalz würzen.<br />
5. Zum Servieren die Pilze putzen und trocken abreiben. Jeweils etwas Muskatnuss in vorgewärmte<br />
tiefe Teller oder Schalen reiben und die Suppe darauf verteilen. Jeden Teller mit<br />
etwas Pesto beträufeln und die Champignons auf der Gemüsereibe dünn darüberhobeln.<br />
„In zehn Minuten...“<br />
So startete die legendäre Rede, in der Bayerns damaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber<br />
leidenschaftlich für den Transrapid kämpfte und sich im Sprachdickicht verhedderte. Der<br />
Transrapid fährt heute noch nicht in zehn Minuten vom Hauptbahnhof zum Flughafen. Die<br />
10-Minuten-Terrine Edmund hingegen ist wirklich in 10 Minuten fertig. Fast.<br />
6 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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Rahmknödel „Valentin“<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
Für die Semmelknödel<br />
300 g altbackenes Weißbrot (vom Vortag), 1/4 l Milch, 3 Eier, mildes<br />
Chilisalz, frisch geriebene Muskatnuss, 1/2 Zwiebel, 2 EL gemischte<br />
Kräuterblätter (z. B. Kerbel und Petersilie; frisch geschnitten)<br />
Für die Schwammerl<br />
1/2 l Gemüsebrühe, 3 EL getr. Champignons oder Egerlinge, 200 g<br />
Sahne, 1–2 TL Speisestärke, 1 Lorbeerblatt, 1 kleine getr. rote Chilischote,<br />
1 Knoblauchzehe (in Scheiben), 2 Scheiben Ingwer<br />
mildes Chilisalz, 600 g Pilze (z. B. Champignons, Pfifferlinge oder<br />
Steinpilze), 1/2 Zwiebel, je 1/2 TL Koriander-, schwarze Pfeffer- und<br />
Fenchelkörner sowie ganzer Kümmel), 1–2 TL Öl, 1 EL Petersilienblätter<br />
(frisch geschnitten), 1–2 TL braune Butter, 1 Msp. abgeriebene<br />
unbehandelte Zitronenschale<br />
Außerdem<br />
4 Dillstiele zum Garnieren<br />
Zubereitung<br />
1. Für die Semmelknödel das Weißbrot in möglichst dünne Scheiben schneiden<br />
und mit den gehackten Trockenpilzen vom Saucenansatz in eine Schüssel<br />
geben. Milch aufkochen, nach und nach mit den Eiern verrühren und mit<br />
Chilisalz und 1 Prise Muskatnuss würzen. Die Eiermilch mit dem Weißbrot mischen,<br />
dabei aber nicht zu fest drücken. Zwiebel in feine Würfel schneiden und<br />
in einer Pfanne mit 100 ml Wasser weich garen, bis die Flüssigkeit eingekocht<br />
ist. Mit den Kräutern zur Weißbrotmasse geben, mit einem Küchentuch bedeckt<br />
20 Minuten ziehen lassen. Danach mit angefeuchteten Händen 8 Knödel<br />
formen und in siedendem Salzwasser etwa 20 Minuten ziehen lassen. Mit dem<br />
Schaumlöffel herausheben und abtropfen lassen.<br />
2. Für die Sauce die Brühe erhitzen und die getrockneten Pilze darin knapp<br />
unter dem Siedepunkt 20 Minuten ziehen lassen. In ein Sieb abgießen, Pilzbrühe<br />
auffangen. Pilze kurz abkühlen lassen und fein hacken, für die Knödel<br />
beiseitestellen. Pilzbrühe mit der Sahne erhitzen. Speisestärke mit wenig kaltem<br />
Wasser glatt rühren, in die Sauce geben und 2 Minuten köcheln lassen, bis<br />
diese sämig bindet. Lorbeerblatt, Chili, Knoblauch, Ingwer und etwas Chilisalz<br />
hinzufügen und alles einige Minuten ziehen lassen. Sauce in ein Sieb abgießen,<br />
die ganzen Gewürze entfernen.<br />
3. Pilze putzen und, falls nötig, trocken abreiben (Pfifferlinge, falls nötig,<br />
waschen und trocken tupfen). In Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in<br />
feine Würfel schneiden. Koriander-, Pfeffer- und Fenchelkörner sowie Kümmel<br />
in eine Gewürzmühle füllen. Eine Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen,<br />
das Öl mit einem Pinsel darin verstreichen und die Zwiebeln leicht andünsten.<br />
Pilze dazugeben und darin etwa 3 Minuten anbraten. Petersilie hinzufügen, mit<br />
den Gewürzen aus der Mühle würzen und braune Butter und Zitronenschale<br />
dazugeben, warm halten.<br />
4. Die Sauce in vorgewärmte tiefe Teller verteilen, die Pilze darauf mittig anrichten<br />
und die Knödel daraufsetzen. Mit Dillspitzen garnieren.<br />
Arme Ritter Grünwald<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
Für die Sauce<br />
1 reife Birne, 200 ml Holunderbeersaft (reiner Saft bzw.<br />
Muttersaft), 1 TL Vanillezucker, 1 Splitter Zimtrinde,<br />
1 Gewürznelke, 1 Scheibe Ingwer, 1 Streifen unbehandelte<br />
Orangenschale, 40 g Zucker, 1–2 EL Orangensaft, 1–2 TL<br />
Speisestärke, 1 Spritzer Zitronensaft<br />
Für die Ritter<br />
160 g Mini-Milchbrötchen (ca. 4 Stück), 100 g Powidl<br />
(Pflaumenmus), 50 g Zucker, 1/4 TL gemahlener Zimt,<br />
gemahlene Gewürznelken, gemahlener Kardamom, 2 Eier,<br />
100 ml Milch, Mark von 1/2 Vanilleschote, EL Butterschmalz<br />
zum Aus backen<br />
Außerdem<br />
Minzespitzen zum Garnieren,<br />
Puderzucker zum Bestäuben<br />
Zubereitung<br />
1. Für die Sauce die Birne in Würfel schneiden. Mit dem<br />
Holunderbeersaft in einen kleinen Topf geben. Gewürze<br />
und Zucker hinzufügen. Alles offen knapp unter dem Siedepunkt<br />
etwa 10 Minuten mehr ziehen als köcheln lassen,<br />
bis die Birnenwürfel weich sind.<br />
2. Dann die ganzen Gewürze wieder entfernen und den<br />
Orangensaft dazugießen. Die Speisestärke mit wenig kaltem<br />
Wasser glatt rühren, in die Sauce geben und köcheln<br />
lassen, bis diese sämig bindet. Mit etwas Zitronensaft und<br />
nach Belieben noch etwas Zucker abschmecken. Anschließend<br />
die Sauce lauwarm abkühlen lassen.<br />
3. Inzwischen die Milchbrötchen in etwa ½ cm dicke<br />
Scheiben schneiden. Die Hälfte vollständig mit Powidl<br />
bestreichen und mit jeweils 1 unbestrichenen Scheibe<br />
bedecken. Den Zucker mit Zimt und je 1 Prise Nelken und<br />
Kardamom in einem tiefen Teller mischen.<br />
4. Die Eier mit der Milch und dem Vanillemark in einer<br />
Schüssel verquirlen. Das Butterschmalz in einer Pfanne<br />
erhitzen. Die doppelten Milchbrötchenscheiben auf jeder<br />
Seite kurz in die Eiermilch tauchen, etwas abtropfen lassen<br />
und im Butterschmalz bei milder Hitze auf jeder Seite<br />
goldbraun ausbacken. Herausnehmen, auf Küchenpapier<br />
abtropfen lassen und noch heiß im Gewürzzucker wenden,<br />
warm halten.<br />
5. Die Armen Ritter auf vorgewärmten Desserttellern mit<br />
der Sauce anrichten. Mit Minzespitzen garnieren und mit<br />
Puderzucker bestäuben. Nach Belieben Vanilleeis dazu<br />
servieren.<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 7
- Essen & Trinken<br />
Genuss ist...<br />
ein Glückserleben und entspannendes Selbsterleben,<br />
das von der Alltäglichkeit befreit und Freude und Zufriedenheit<br />
vermittelt; eine gegenüber anderen Menschen<br />
aufgeschlossene, zugewandte und sozial integrierte<br />
Gefühls- und Handlungslage; Universalität der<br />
Sinne, Ganzheitlichkeit von Seele und Körper, intensives<br />
Erleben, Entspannung, Motivation und Stimulation,<br />
Sozialorientierung, Glücksgefühle und Zufriedenheit,<br />
Kommunikation, Lebensstil<br />
Genießen ist gesund!<br />
Neben der Sättigung durch eine ausgewogene Ernährung<br />
beeinflusst der Genuss ganz wesentlich unsere Gesundheit.<br />
Nicht nur die Lebensweise und die ausreichende Aufnahme<br />
von Nährstoffen sind für die körperliche Gesundheit verantwortlich.<br />
Auch der Genuss spielt dabei eine große Rolle. Die<br />
Vorfreude auf ein Ereignis wie z.B. ein schönes Essen in einem<br />
angenehmen Ambiente in beliebter Gesellschaft und das<br />
positive Gefühl beim Genuss setzen im Gehirn bestimmte Botenstoffe<br />
frei, die im Körper für Zufriedenheit und Wohlbefinden<br />
sorgen. Dadurch wird unser Immunsystem gestärkt und<br />
die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert.<br />
Foto: fotolia.de / ©artmim<br />
Die „goldenen“ Genussregeln<br />
Genuss braucht Zeit und Erfahrung<br />
Nehmen Sie sich Zeit zum Genießen und konzentrieren<br />
Sie sich auf die augenblickliche Stimmung, den Anblick,<br />
den Geruch, den Geschmack, den Tastsinn und den Klang.<br />
Bewusster Genuss braucht auch Zeit, denn er muss über<br />
einen längeren Zeitraum durch positive und negative Erfahrungen<br />
entwickelt werden.<br />
Nougat und Schokolade erleben<br />
• Nougat- und Schoko-Kurse zum Mitmachen<br />
• Schaufertigung mit Ausstellung, Haselnuss-<br />
Verkostung und Nougat-Brunnen<br />
• mediterranes Genießer-Restaurant,<br />
Parkanlage und großer Spielplatz<br />
• süßes Einkaufsparadies mit<br />
großer Pralinentheke<br />
• täglich geöffnet von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Machen Sie Ihren Besuch<br />
zum Genuss-Erlebnis!<br />
Viba Nougat-Welt<br />
Nougat-Allee 1 • 98574 Schmalkalden<br />
Tel.: 0 36 83/ 69 21 600 • www.viba.de<br />
© Pieer Kamin, Sascha Bühner<br />
Genuss muss erlaubt sein<br />
Werden Genusserlebnisse tabuisiert oder sanktioniert entstehen<br />
Schuld- oder Angstgefühle, die ein wirkliches Genusserlebnis<br />
verhindern.<br />
Genuss erfordert Konzentration auf den Sinneseindruck<br />
Genuss kann nicht neben anderen Aktivitäten erlebt werden,<br />
ein Genusserlebnis braucht die ungeteilte Aufmerksamkeit.<br />
Weniger ist mehr<br />
Überangebot und Genuss sind nicht miteinander vereinbar,<br />
jede Lieblingsspeise verliert ihren Reiz, wenn man sie zu<br />
oft oder zu viel isst.<br />
Genuss ist personenspezifisch<br />
Bestimmen Sie selbst, was Sie genießen: Ob Essen und<br />
Trinken, Radtouren, Hobbys, Reisen, finden Sie selbst heraus,<br />
was Ihnen Genussmomente verschafft<br />
Genuss ist alltäglich<br />
Für den Genuss müssen keine außergewöhnlichen Reize<br />
vorliegen – Genuss sollte ein Bestandteil Ihres Alltags sein.<br />
8 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
Reiner Genuss:<br />
Bio-Produkte vom Hofgut Marjoß<br />
Idyllische Lage, ökologische Landwirtschaft<br />
und motivierte Mitarbeiter:<br />
Auf dem Hofgut in Marjoß,<br />
einem Stadtteil von Steinau an der Straße,<br />
werden Bio-Lebensmittel wie Eier,<br />
Fleisch, Kartoffeln und Honig erzeugt<br />
und vermarktet.<br />
Talente fördern, Fähigkeiten entwickeln<br />
– die Arbeit mit Menschen mit Behinderung<br />
hat auf dem Hofgut Marjoß eine<br />
lange Tradition. Seit 1976 können hier<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen in der<br />
Landwirtschaft sowie in der Tierpflege<br />
und Lebensmittelverarbeitung eine<br />
sinnvolle Beschäftigung finden. Dies geschieht<br />
im Einklang mit den Jahreszeiten<br />
in der landschaftlich reizvollen Umgebung<br />
des Spessarts. Das Hofgut Marjoß<br />
zählt zu den Betrieben des Behinderten-Werk<br />
Main-Kinzig e. V. (BMWK) mit<br />
Sitz in Gelnhausen und wird seit 1999<br />
nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes<br />
geführt. Das erklärte Ziel besteht<br />
darin, Menschen mit Behinderungen zu<br />
fördern und zu qualifizieren.<br />
Ich miete ein „Biohuhn“ – eine<br />
ausgezeichnete und pfiffige<br />
Vertriebsform<br />
„Mieten Sie ein Huhn“ – schon dieser<br />
Vorschlag zaubert vielen ein Lächeln<br />
ins Gesicht. Rund 300 interessierte Menschen<br />
haben sich für dieses besondere<br />
Angebot entschieden. Wöchentlich bekommen<br />
die Abonnenten jeweils 6 frische<br />
Bio-Eier an eine der mehr als 20<br />
Abholstellen im Main-Kinzig-Kreis und<br />
in Hanau geliefert. Die Initiatoren dieser<br />
ausgefallenen Vertriebsform freuen sich<br />
über das rege Interesse.<br />
Die Verknüpfung von ökologischer Wirtschaftsweise,<br />
pfiffigen Vertriebswegen<br />
und sozialen Zielen führte 2013 zu einer<br />
hohen Auszeichnung durch das Land<br />
Hessen. Das Hofgut Marjoß bekam die<br />
Staatsehrenplakette in Gold verliehen.<br />
Neben Bio-Eiern umfasst das Sortiment<br />
vom Hofgut Marjoß eine große Palette<br />
an ökologisch erzeugten Lebensmitteln:<br />
Rind- und Schweinefleisch in Paketen<br />
ab 10 Kilo, Wurstwaren, Weidegänse<br />
und Suppenhühner, Wald- und Blütenhonig<br />
aus der hofeigenen Imkerei sowie<br />
Eier-Nudeln. In einer dekorativen „Präsentkiste“<br />
können die einzelnen Bio-Produkte<br />
individuell zusammengestellt werden.<br />
Die Verarbeitung von Kartoffeln aus<br />
eigenem Bioanbau und von zugekaufter<br />
Ware aus konventionellem Landbau erfolgt<br />
in einer separaten Betriebseinheit.<br />
Für Großküchen und den Handel werden<br />
die Erdäpfel geschält, geschnitten<br />
und auf Wunsch gegart. Dies geschieht<br />
auf höchstem hygienischem Niveau und<br />
ist nach den strengen Qualitätskriterien<br />
zertifiziert.<br />
Vielfalt und Naturschutz auf<br />
dem Hofgut Marjoß<br />
Fotos: Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.<br />
Auf den 110 Hektar landwirtschaftlicher<br />
Nutzfläche wächst auf dem Grünland<br />
und den Ackerflächen im wesentlichen<br />
Futter für die verschiedene Tierartenauf<br />
dem Hofgut. Dazu zählt die 35-köpfige<br />
Mutterkuhherde plus Nachzucht, die in<br />
einem umgebauten Milchviehstall untergebracht<br />
ist. In „Offen-Kaltställen“ gibt<br />
es 80 Plätze für Mastschweine. Im Jahre<br />
2008 fiel der Startschuss für die Legehennenhaltung.<br />
In fünf „Mobilställen“ können<br />
die mittlerweile mehr als 1000 Hühner<br />
während der Vegetationszeit frisches<br />
Gras und Klee verspeisen. Eine kleine<br />
Herde von Thüringer Fuchsschafen dient<br />
der Landschaftspflege. Dem Naturschutz<br />
wird ebenfalls eine große Bedeutung<br />
zugemessen. Eine Naturschutzgruppe,<br />
die in Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe<br />
Steinau des NABU entstanden<br />
ist, kümmert sich z. B. um die Pflege<br />
der Streuobstwiesen, beobachtet in der<br />
Laichzeit Amphibien, baut Krötenzäune<br />
etc.. So entsteht ein vertieftes Bewusstsein<br />
für die Zusammenhänge zwischen<br />
Mensch und Natur – für Hofgut-Mitarbeiter<br />
ebenso wie für die interessierte<br />
Öffentlichkeit.<br />
Redaktion: Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.<br />
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Hoftag <strong>2017</strong><br />
am 24. <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />
von 11 - 18 Uhr<br />
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07. – 10. <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />
Landpartie Schloss Büdingen <strong>2017</strong><br />
In diesem Jahr steht die Landpartie Schloss Büdingen unter<br />
einem ganz besonderen Motto: „Die Goldenen 20er Jahre“.<br />
Was für eine schöne Zeit: von Charleston, Perlenkette,<br />
Kreissäge, Glitter, Lindy Hop, Dick & Doof, über Jazz, Zigarettenspitzen,<br />
Hollywood, Gatsby u.v.m. Erleben Sie ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm im Stile der „Golden Twenties“<br />
und genießen Sie einen unvergesslichen Tag auf der Landpartie.<br />
Legen Sie schon einmal die Perlenkette an oder setzen Sie<br />
Ihren Zylinder auf. Get Dressed – in einem gesamten Outfit<br />
der 20er Jahre können Sie täglich einen Preis für das beste<br />
Kostüm gewinnen. Natürlich sind auch die Landpartie-Classics<br />
wieder mit von der Partie und sorgen für eine lebhafte<br />
Untermalung: Modenschauen, Oldtimerpräsentation, Gartenvorträge<br />
und die legendäre Hutprämierung.<br />
Im Spätsommer präsentieren sich der malerische Schlosspark<br />
und das Schloss von der schönsten Seite. Rund 150 exklusive<br />
Aussteller aus dem In- und Ausland zeigen wunderbare<br />
Anregungen für Ihr Haus & den Garten. Selbstgemachte und<br />
nachhaltige Produkte, Kulinarik, Pflanzenraritäten und besondere<br />
Möbelkreationen, Lebensart, einmaliges Kunsthandwerk<br />
sowie die schönste Mode und herbstliche Accessoires. Flanieren<br />
Sie in dieser besonderen Atmosphäre und entdecken Sie<br />
Ihr Lieblingsstück auf der Landpartie <strong>2017</strong>. Versäumen Sie<br />
auch nicht den Besuch auf der „Insel der Künste“. Rund zwölf<br />
renommierte Künstler zeigen ihre außergewöhnlichen Werke,<br />
Skulpturen und Handwerk. Die „20er Jahre“ halten Einzug<br />
auf Schloss Büdingen – genießen Sie einen wundervollen<br />
Landpartie-Tag. Herzlich willkommen zur 14. Landpartie im<br />
goldenen Spätsommer!<br />
Rund um die Landpartie <strong>2017</strong><br />
• Kostenlose Kinderbetreuung -– betreut von dem Waldkindergarten<br />
Büdingen auf dem Ausstellungsgelände.<br />
• Kostenloser Depotservice – Shopping ohne Last! Die erworbenen<br />
Lieblingsstücke, ob groß oder klein, können bequem<br />
beim direkten Einkaufen an den Depot-Waren-Service übergeben<br />
werden.<br />
• Kostenlose Parkplätze um das Gelände inkl. Shuttleservice.<br />
Vor Anreise bitten wir das Parkleitsystem auf unserer Homepage<br />
zu beachten!<br />
• Vierbeinige Lieblinge herzlich willkommen – sind an der<br />
Leine zu führen.<br />
• Tages- und Rahmenprogramm inklusive – Änderungen<br />
vorbehalten.<br />
• NEU: Online Vorverkauf – Tagestickets bequem auf unserer<br />
Homepage erwerben: www.landpartie-schloss-buedingen.de<br />
10 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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Juli <strong>2017</strong> | 11
- Reise Spezial<br />
Tal der Wege<br />
Fotos: Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal<br />
Das herbstliche Eisacktal<br />
Die Ferienregion Eisacktal in Südtirol, an der Nord-<br />
Süd-Achse vom Brennerpass bis zur Landeshauptstadt<br />
Bozen gelegen, erstreckt sich über eine Länge<br />
von 80 Kilometern und verbindet unterschiedliche Höhenlagen<br />
von 471 bis 3.510 Metern Seehöhe. Dazwischen wechselt<br />
das Eisacktal immer wieder die Perspektive und lässt eine<br />
reiche Kultur erlebbar werden. Es ist eines der Haupttäler<br />
Südtirols und wird von malerischen Seitentälern gesäumt.<br />
Hat der Besucher den Brenner überquert, erwarten ihn sieben<br />
Ferienregionen, die jede für sich ihren eigenen Reiz hat<br />
und von eigenem Charakter geprägt ist. So, wie wir Menschen<br />
auch. Deshalb findet auch jeder Besucher im Eisacktal genau<br />
die Ferienregion, die seinen Urlaubserwartungen entspricht.<br />
Eines haben aber alle Regionen gemeinsam: Sie sind jetzt im<br />
Herbst ein Paradies für jeden Wanderer. Nicht umsonst heißt<br />
das Eisacktal das Tal der Wege. Finde deinen Weg.<br />
Sterzing und seine Ferientäler<br />
Gleich nach der Passhöhe des Brenners taucht man in die Region<br />
des mittelalterlichen Städtchens Sterzing mit einer der<br />
schönsten Flaniermeilen Norditaliens ein. Ein kleines Juwel<br />
mit großer Umgebung. Das Ratschings- und Ridnauntal sowie<br />
das Pflerscher und Pfitscher Tal und das Jaufental: Wiesen und<br />
Wälder, Almen und Gletscher, weitgehend unberührte Natur.<br />
Hier ergänzen sich Stadt und Land in malerischer Harmonie.<br />
Ski & Almenregion Gitschberg Jochtal<br />
Die Region der Almen und Hütten ist vielseitig und kontrastreich.<br />
Sie ist eine der sonnenreichsten Gebiete der Alpen<br />
mit atemberaubenden Fernblicken.<br />
Apfelhochplateau Natz-Schabs<br />
Dank der gepflegten Kulturlandschaften und des milden,<br />
teilweise mediterranen Klimas bildete sich im Eisacktal eine<br />
jahrhundertelange Tradition im Obst-, Kastanien- und Weinanbau<br />
heraus. So lockt die Apfelblüte im Frühling auf das Apfelhochplateau<br />
Natz-Schabs. Der kleine Garten Eden erstreckt<br />
sich sonnenverwöhnt auf 800 m Höhe, umgeben von einer<br />
prächtigen Bergkulisse. Ein Blütenmeer im Frühling und Bäume<br />
voller Früchte im Herbst.<br />
Brixen und seine Feriendörfer<br />
Die Stadt mit südlichem Flair und mediterranem Klima ist<br />
idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der anmutigen Mittelgebirgsdörfer,<br />
zum Beispiel im Wanderparadies Lüsen. Das<br />
Lüsener Tal begeistert den gemächlichen Wanderer genauso<br />
wie den anspruchsvollen.<br />
Klausen und die Eisacktaler Dolomiten<br />
Klausen, das Künstlerstädtchen, ist das Tor zu den Dolomiten.<br />
Unzählige Wege führen hinauf in die Weiler und Dörfer und in<br />
die Täler ringsherum: Wandern, Törggelen und Kultur erleben.<br />
Lajen<br />
Eine sonnige Hochterrasse am Eingang des Grödner Tales mit<br />
uneingeschränktem Blick auf die Dolomiten. Ruhe, Kultur und<br />
Wandern auf den Spuren von Walther von der Vogelweide.<br />
Dolomitental Villnöss<br />
Das UNESCO-Weltnaturerbe ist jedesmal wieder ein Erlebnis,<br />
wenn man vom Tal des Villnösser Baches über sich die<br />
Geisler, die hellen Schotterkegel, die bleichen Berge sieht.<br />
Darüber die senkrechten Wände, Felsnadeln und Gipfel,<br />
je nach Tageszeit ockerfarben, bleich, rosig oder kupferrot.<br />
Informationen erhalten Sie unter www.gitschberg-jochtal.com<br />
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eingebettet in der Almenregion Gitschberg Jochtal. Kulinarische Highlights erwarten Sie<br />
beim Törggelen im Südtiroler Herbst. Nach aktiven und genussreichen Tagen im Wanderparadies<br />
tanken Sie in unserem Acquapura SPA neue Energie. Um Sie bei Ihren Abenteuern<br />
zu unterstützen, steht ein Salewa Wanderrucksack und ein Jausenpaket mit regionalen<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 13
- Reise-Spezial: Eisacktal<br />
Vintl, Vals und Vallertal<br />
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Ski- & Almenregion<br />
Gitschberg Jochtal<br />
Südtirol besticht, vor allem durch seine zahlreichen Facetten.<br />
Herzliche Menschen, traumhafte Naturlandschaften,<br />
erlesene kulinarische Kreationen von alpin bis<br />
mediterran, einzigartige Bräuche und unzählige Sehenswürdigkeiten<br />
in den charmanten Städten und Dörfern machen die<br />
nördlichste Region Italiens zur attraktiven Destination für Aktive,<br />
Genießer und Kulturinteressierte. Besonders reizvoll ist<br />
eine Auszeit in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal.<br />
Ob mit Freunden, der ganzen Familie oder zu zweit – hier<br />
findet jeder das, was er sich im Urlaub wünscht: feine Wellness,<br />
vielfältige Aktivmöglichkeiten, besondere Events rund<br />
um Kultur und Kulinarik und vieles mehr.<br />
Vintl<br />
Ein besonderes Kleinod in der Ski- & Almenregion Gitschberg<br />
Jochtal ist Vintl am Eingang zum Pustertal. Hier, umgeben<br />
von den Pfunderer Bergen, erstreckt sich eine nahezu unberührte<br />
Natur, die zu ausgedehnten Erkundungstouren einlädt.<br />
Im Sommer stehen Wandern, Biken, Klettern, Paragleiten, Fischen<br />
und Rafting auf dem Programm. Im Winter tummeln<br />
sich die Gäste auf den Pisten im Skigebiet Gitschberg Jochtal,<br />
auf den Loipen, Rodelbahnen und Winterwanderwegen. Die<br />
Stille der Natur genießt man am besten auf Schneeschuhwanderungen<br />
und Skitouren – ein Hochgenuss.<br />
Vintl ist auch für seine erfolgreichen Handwerksbetriebe bekannt,<br />
darunter die Lodenwelt und die Feinkäserei Capriz.<br />
Beide ziehen das ganze Jahr über zahlreiche Besucher an, die<br />
sich für die Entstehung des robusten Lodenstoffs bzw. für die<br />
Herstellung von hochwertigem Ziegenkäse interessieren. Die<br />
3.000 m² große Lodenwelt verfügt über ein interaktives Lodenmuseum,<br />
einen Shop und das Restaurant Lodenwirt, in<br />
dem köstliche Südtiroler und mediterrane Spezialitäten serviert<br />
werden.<br />
In der Feinkäserei Capriz mit Schaukäserei dreht sich alles um<br />
handgeschöpften Ziegenkäse. In der Erlebniswelt blickt man<br />
hinter die Kulissen und erfährt allerlei Wissenswertes über<br />
Ziegenkäse und seine Herstellung. Wohlklingende Namen wie<br />
Ziegello, Caprizino und Goaserle machen Lust auf eine Kostprobe.<br />
Die gibt’s, zusammen mit edlen Weinen und allerlei<br />
kulinarischen Köstlichkeiten, im Bistro.<br />
Vals und das Vallertal<br />
Nur wenige Autominuten vom Hauptort Mühlbach entfernt,<br />
liegt Vals auf 1.353 m Meereshöhe am Ende des gleichnamigen<br />
Tals. Im Norden geschützt von den hohen Pfunderer<br />
Bergen, ist Vals im Sommer wie im Winter ein beliebter Urlaubsort.<br />
Die Ortschaft bezaubert in erster Linie durch ihre<br />
Lage und ist Ausgangspunkt zahlreicher Wanderungen mit<br />
sehenswerten Zielen, wie der Brixner Hütte, dem Pfunderer<br />
Höhenweg und dem Wilden See. Der Valser Rundweg ist die<br />
Variante für gemütlichere Spaziergänger, während Wurmaul<br />
und Wilde Kreuzspitze (3132 m) erfahreneren Bergwanderern<br />
vorbehalten sind.<br />
Fane Alm<br />
Als Highlight bezeichnet werden könnte ein, mit einem Familienausflug<br />
kombinierbarer Besuch der idyllischen Fane<br />
Alm, dem schönsten Almendorf Südtirols. Über den Milchsteig<br />
gelangt man – vorbei an Stationen zum Thema Milch<br />
und Milchprodukte – auf das einzigartige Almdorf mit herrlicher<br />
Bergkulisse. Eine kleine Almkapelle, drei bewirtschaftete<br />
Hütten und mehrere private Almhütten gruppieren sich zu<br />
einem der ursprünglichsten und bekanntesten Almendörfer.<br />
Auch mit einem Shuttle-Dienst gelangt man zur Fane Alm<br />
und kann von hier aus zu Bergwanderungen, etwa zur bewirtschafteten<br />
Brixner Hütte starten. Besonders beliebt und<br />
bekannt ist der herbstliche Almabtrieb in Vals. Wer also<br />
eine erlebnisreiche Auszeit in Südtirol verbringen möchte,<br />
kommt am besten in die Ski- & Almenregion Gitschberg<br />
Jochtal und taucht ein in die vielfältige Südtiroler Kultur.<br />
Informationen unter www.gitschberg-jochtal.com<br />
Fotos: Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal<br />
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grünen Weiten der Almenregion Gitschberg Jochtal<br />
Geniessen – alpine Kreationen neben mediterranen<br />
Leckerbissen, dazu den passenden Wein<br />
Erkunden – die Loden-Erlebniswelt und die malerischen<br />
Städte Bruneck und Brixen<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 15
- Reise-Spezial: Eisacktal<br />
Lüsen<br />
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Fotos: Tourismusverein Lüsen<br />
40 km südlich des Brenners biegt man in der Bischofsstadt<br />
Brixen ab in das schönste Wandertal in Südtirol. Nahe an besten<br />
Verkehrsanbindungen und trotzdem fernab von jeglichen<br />
Menschenaufläufen gelegen. Der Taleingang wird gesäumt<br />
von Wäldern und Weinreben, die an sonnigen Wiesenhainen<br />
ihre Wurzeln schlagen. Bereits nach 15 km wartet das im Talschluss<br />
schlummernde, klimafreundliche und windgeschützte<br />
Lüsen (950 m).<br />
Das Dorf im Talschluss, unberührt und in traditioneller Südtiroler<br />
Lebensweise, mit einem Hauch aus Urgroßmutters Zeiten.<br />
Kunterbunte Unterkünfte, vom typischen Bergbauernhof<br />
zum Bauernhof mit Streichelzoo und Wellnessbauernhof über<br />
die einfache Ferienwohnung zu traumhaften Hotels und Luxushotels.<br />
Weit hinten im Tal thront der Peitlerkofel, einer der schönsten<br />
Gipfel der Dolomiten, der den Menschen in Lüsen mächtig<br />
und freundlich entgegenwinkt und als das Wahrzeichen<br />
von Lüsen bezeichnet wird. An die weitläufigen Wiesen um<br />
das Dorf herum führen die Wälder hoch zur Lüsneralm,<br />
die zusammen mit der Rodeneckneralm als längste Hochalm<br />
Südtirols gilt. Die auf 2.300 m liegende Lüsneralm ist<br />
das unberührteste Reinluftgebiet in Südtirol, an die der<br />
Dolomiten Naturpark Puez Geisler mit dem Peitlerkofel angrenzt.<br />
Die Alm lädt zu einem grandiosen 360-Grad-Rundumausblick<br />
ein: der Alpenhauptkamm mit den Gletschern<br />
der Zillertaler und Ötztaler Alpen im Norden, die Ortlergruppe<br />
im Westen, das Pustertal und die Dolomiten im Süden<br />
und im Osten. Das Ineinanderfließen von Wiesen und<br />
Wäldern, Almen und Bergweiden, Naturpark und Dolomiten<br />
in unberührter Landschaft machen Lüsen zum attraktivsten<br />
Ort für einen Wanderurlaub im Eisacktal in Südtirol.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.luesen.com<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 17
- Reise Spezial: Eisacktal<br />
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Das ****Hotel Schneeberg - Family Resort & Spa<br />
Das Hotel Schneeberg im hinteren Talschluss des Ridnauntales<br />
ist Berggenuss pur. Den Urlaubshintergrund bildet eine gigantische<br />
Gipfellandschaft mit tiefen Marmorschluchten, gewaltigen<br />
Gletscherzungen und dem höchsten Schutzhaus Südtirols. Rund<br />
um das Hotel liegt die pure Natur. Mit Naturteich und Bootsfahrten,<br />
dem 25 m langen beheizten Außenpool, mit Spielwiesen und<br />
Wanderwegen, die direkt von hier aus starten.<br />
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Das Hotel Schneeberg Family Resort & Spa wurde in diesem Sommer<br />
um einige Attraktionen reicher: Der Wellnessbereich wurde mit<br />
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in den Alpen. Neu sind die Panorama-Eventsauna, deren<br />
große Glasfront den Blick über das Ridnauntal frei lässt sowie der<br />
Infinity- und Solepool mit 35°C und die erweiterte Relaxzone.<br />
Kontakt und Buchung: Hotel Schneeberg Resort & Spa<br />
Familie Kruselburger, Maiern 22, IT-39040 Ridnaun (BZ)<br />
Tel.: +39 0472/656 232, Fax: +39 0472/656 383<br />
E-Mail: info@schneeberg.it, www.schneeberg.it<br />
Nach einem erlebnisreichen Tag in der Südtiroler Bergwelt erwarten<br />
die Gäste im Hotel Schneeberg Resort & Spa traumhafte Gerichte<br />
aus der schmackhaften, heimischen Küche. Von einfachen und<br />
naturnahen Bauerngerichten wie Spinat- und Speckknödel bis zu<br />
feinsten Meeresfrüchte-Risottos und fleischlosen Nudelvariationen<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 19
- Thüringen entdecken<br />
Museum Automobile Welt Eisenach<br />
Seit 1898 Automobile aus Eisenach<br />
Das Museum "<br />
automobile welt eisenach" ist mehr als<br />
nur ein Technikmuseum. In Eisenach werden schon seit<br />
118 Jahren Autos gebaut und damit gilt das Museum als<br />
Spiegelbild der deutschen Automobilgeschichte. So wurde in Eisenach<br />
seit der Aufnahme der Produktion der Wartburg-Motorwagen<br />
im Jahr 1898 bis zur heutigen modernen OPEL-Fertigung<br />
siebenmal der Firmenname und der Produktname gewechselt.<br />
Das Automobilmuseum befindet sich in einem 1936 von BMW<br />
errichteten authentischen Industriegebäude. Auf 1.750 m²<br />
Ausstellungsfläche kann man über zwei Etagen ca. 50 Fahrzeuge<br />
bestaunen. Nach dem kutschenähnlichen Motorwagen der<br />
Frühzeit werden die hundertjährigen großen, repräsentativen<br />
DIXI-Fahrzeuge ebenso gezeigt wie die legendären BMW-<br />
Wagen der 30er Jahre, die hier einen Mythos begründeten.<br />
Alle diese Fahrzeuge haben in Eisenach ihren Ursprung. Bei<br />
den ausgestellten Automobilen wird auch der zeithistorische<br />
Bezug zur jeweiligen Epoche sichtbar.<br />
Die wechselvolle und facettenreiche Nachkriegsentwicklung<br />
über EMW und IFA zum WARTBURG wird mit ebenso ausgewählten<br />
Fahrzeugmodellen repräsentiert wie die legendäre<br />
Rennsportgeschichte der Nachkriegszeit.<br />
Mit einer Auswahl von Karosseriemodellen aus Holz, Prototypen<br />
und Motoren wird das ökonomisch und politisch verhinderte<br />
ingenieurtechnische Entwicklungspotenzial in der<br />
langen Phase der Stagnation der DDR-Autoindustrie sichtbar.<br />
Ebenso ist speziell zur WARTBURG-Geschichte eine zeitgenössische<br />
Garagenszene nachgestellt, die einen Einblick in die<br />
schwierige Aufgabe der Fahrzeugunterhaltung zu DDR-Zeiten<br />
bietet.<br />
Die vielfältigen historischen Motorsport- und Rallyefahrzeuge<br />
der unterschiedlichsten Epochen runden das Bild der Ausstellung<br />
ab. Abgeschlossen wird der Rundgang im 2. Obergeschoss<br />
mit einem Einblick in die heutige OPEL-Produktion,<br />
die sich zeitgemäß mit einem modernen Medienauftritt präsentiert.<br />
Im Kontrast dazu ist ein maßstäbliches Modell der<br />
ehemaligen Autofabrik zu sehen. Natürlich werden auch die<br />
aktuell in Eisenach produzierten OPEL-Modelle gezeigt.<br />
Weitere Informationen: www.awe-museum.de<br />
Kontakt:<br />
Friedrich-Naumann-Str. 10, 99817 Eisenach<br />
Tel. 03691-77212<br />
E-Mail: museum@awe-stiftung.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
April – Oktober: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr<br />
November – März: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr<br />
Montags geschlossen<br />
(an allen gesetzlichen Feiertagen geöffnet!)<br />
Gruppenführungen auf Anmeldung<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene 6,00 €<br />
Ermäßigt 3,50 €<br />
Kinder bis 6 Jahre frei!<br />
Fotos: Stiftung Automobile Welt Eisenach<br />
20 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 21
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Frühsommer duftet das Meer der Obstblüten<br />
in der Nähe des Kyffhäuser Denkmals,<br />
im Sommer erfrischt der Schatten<br />
der uralten Baumriesen im Bendeleber<br />
Park und im Herbst ist es der Ruf der<br />
Kraniche, die das Erlebnis Kyffhäuserweg<br />
unvergessen machen.<br />
Red.: Naturparkverwaltung Kyffhäuser<br />
22 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />
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Martin Luther King in der Nationalen Sonderausstellung Luther!<br />
95 Schätze –<br />
95 Menschen in Wittenberg<br />
Thesenanschlag Martin Luther Kings an der<br />
Rathaustür in Chicago, 10. Juli 1966, Photo<br />
by John Tweedle @John Tweedle Foundation.<br />
All Rights Reserved<br />
In diesem Sommer jährt sich der symbolträchtige<br />
Thesenanschlag Martin<br />
Luther Kings am Rathaus von Chicago<br />
zum 51. Mal. Der berühmte US-amerikanische<br />
Bürgerrechtler ist Teil der Nationalen<br />
Sonderausstellung „Luther! 95<br />
Schätze – 95 Menschen“, die vom bis<br />
5. November im Augusteum in Lutherstadt<br />
Wittenberg läuft<br />
Manch einer bezweifelt noch immer,<br />
dass Martin Luther am 31. Oktober 1517<br />
seine 95 Thesen an das Portal der Wittenberger<br />
Schlosskirche genagelt hat.<br />
Unbestritten ist dagegen ein weiterer<br />
Thesenanschlag knapp 450 Jahre später,<br />
den John Tweedle mit seiner Kamera<br />
festhielt: Am 10. Juli 1966 heftete Martin<br />
Luther King seine Thesen zur sozialen<br />
Gerechtigkeit an die Rathaustür<br />
Chicagos. Tweedles berühmte Originalfotografie<br />
ist derzeit in der Nationalen<br />
Sonderausstellung „Luther! 95 Schätze<br />
– 95 Menschen“ zu sehen, die bis zum<br />
5. November im Augusteum in Lutherstadt<br />
Wittenberg läuft. Die Ausstellung<br />
beleuchtet die Wirkung Luthers vom<br />
16. Jahrhundert bis in die Gegenwart<br />
anhand von 95 Menschen, in deren Leben<br />
die reformatorische Botschaft eine<br />
besondere Rolle spielt. So erinnerte der<br />
US-amerikanische Bürgerrechtler und<br />
Baptistenprediger King mit seiner symbolhaften<br />
Aktion an den Wittenberger<br />
Reformator, dessen Namen er trug, seit<br />
sein Vater ihn und sich selbst von „Michael“<br />
in „Martin Luther“ umbenannt<br />
hatte. Prangerte Martin Luther 1517 den<br />
geschäftsmäßigen Ablasshandel der Kirche<br />
an, kämpfte King in den sechziger<br />
Jahren für Gleichheit und Freiheit der<br />
afroamerikanischen Bevölkerung. Seine<br />
Forderung von einer Gesellschaft ohne<br />
„Rassentrennung“ führte Martin Luther<br />
King auch auf Luthers reformatorische<br />
Botschaft zurück: Vor Gott sind alle<br />
Menschen gleich! Mit seiner Rede „I<br />
have a dream“ schrieb Martin Luther<br />
King 1963 vor dem Lincoln Memorial in<br />
Washington Weltgeschichte und wurde<br />
zum Wortführer der Bürgerrechtsbewegung<br />
in den USA.<br />
Diverse Unterlagen in Kings Nachlass<br />
belegen, dass er sich mit Luthers Ideen<br />
intensiv beschäftigt hatte. Kritisch<br />
setzte er sich mit dessen Obrigkeitslehre<br />
auseinander, positiv würdigte er dagegen<br />
Luthers Schrift „Von der Freiheit<br />
eines Christenmenschen“ (1520). Dass<br />
Freiheit aus Glauben erwächst und mit<br />
Verantwortung einhergeht, überzeugte<br />
King. Vor allem aber sah er in Luther<br />
den Rebell, der gegen eine ungerechte<br />
Ordnung kämpfte. In seiner letzten<br />
Rede, unmittelbar vor seiner Ermordung<br />
am 3. April 1968, brachte Martin<br />
Luther King die Verehrung für seinen<br />
Namenspatron noch einmal deutlich<br />
zum Ausdruck: „Ich würde sogar dort<br />
hingehen, wo der Mann, nach dem<br />
ich benannt worden bin, seine Heimat<br />
hatte. Und ich würde Martin Luther beobachten,<br />
wie er die 95 Thesen an die<br />
Kirchentür in Wittenberg nagelt.“<br />
Porträt: Martin Luther King (1929–1968), 1967, © akg-images / AP<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 23
- Das Vogtland<br />
BAD KÖSTRITZ<br />
Die idyllische ostthüringer Kleinstadt liegt<br />
am Mittellauf der Weißen Elster<br />
Sie wird auch die Stadt der großen „B“ genannt – diese<br />
stehen für Bad, Bier, Blumen, Barockmusik und historische<br />
Bauten, wie das Reußen-Schloss, die Kirche St.<br />
Leonhard, die Fürstliche Brauerei, das Palais und die Mühle.<br />
Reges Kurwesen, das Köstritzer Schwarzbier, große Namen<br />
wie Heinrich Schütz und Julius Sturm – aber auch die<br />
Dahlien- und Rosenzucht – haben Bad Köstritz weit über die<br />
Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Der schöne englische<br />
Landschaftspark und die reizvolle Umgebung laden zum<br />
Wandern und zu aktiver Erholung ein. Der Bahnhof an der<br />
Regiostrecke Gera-Leipzig, Buslinien und die Anbindungen an<br />
die BAB 4 und 9 bieten eine optimale Erreichbarkeit.<br />
Foto: Stadtverwaltung Bad Köstritz ©Wolfgang Ritschel - Dahlienzentrum<br />
Sehenswert sind:<br />
Der Köstritzer Park mit dem Rundtempel der Demeter, die<br />
Kirche St. Leonhard, das “<br />
Heinrich-Schütz-Haus”, das “<br />
Dahlien-Zentrum”<br />
mit dem Deutschen Dahlien-Archiv, einer ständigen<br />
Ausstellung und dem Schaugarten, das Köstritzer Palais<br />
mit seinem Festsaal und dem Julius-Sturm-Gedenkzimmer<br />
sowie das Rosarium. Im “<br />
Haus des Gastes” befindet sich die<br />
Bad Köstritz-Information, die Kleine Galerie “<br />
gucke” und die<br />
Stadtbibliothek.<br />
Ein vielseitiges kulturelles Programm über das ganze Jahr,<br />
Sport-Events, Reit- und Fahrtouristik, das bei Jung und Alt<br />
gleich beliebte Freizeit- & Erholungsbad, das Sportzentrum<br />
mit dem Stadion, der Mehrzweckhalle, den Beach-Feldern<br />
und Tennis-Anlagen sowie das Wanderwegenetz lassen den<br />
Aufenthalt in Bad Köstritz zu einem nachhaltigen Erlebnis für<br />
Körper und Geist werden.<br />
Weitere Informationen: www.stadt-bad-koestritz.de<br />
24 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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Unser Herbstvergnügen für Sie!<br />
Wenn ich als Kind traurig war, dass sich die Sommerferien dem Ende<br />
zuneigten, wussten meine Eltern einen perfekten Trick: Sie erzählten,<br />
was wir im Herbst alles Schönes unternehmen würden – bunte Blätter<br />
sammeln, Kastanienmännchen bauen, Drachen steigen lassen – und<br />
schon freute ich mich auf die kommende Zeit.<br />
Als Erwachsener weiß man, dass jede Jahreszeit ihre schönen Seiten<br />
hat, die ausgekostet werden wollen. Doch hin und wieder ist es gut,<br />
ein Bonbon zu haben, auf das man sich freuen kann. Für alle, die sich<br />
den Abschied vom Sommer versüßen wollen, haben wir das Paket<br />
„Herbst-Feeling“ geschnürt.<br />
Genießen Sie das Beste, das die nächsten Monate bereithalten!<br />
Marc Cantauw<br />
Hoteldirektor<br />
Herbst-Feeling<br />
3 Tage / 2 Nächte<br />
(gültig im Zeitraum 22.09.<strong>2017</strong> - 20.11.<strong>2017</strong>)<br />
ab 349 €<br />
pro Zimmer für 2 Nächte<br />
Verlängerungsnacht pro<br />
Zimmer (max.2 Nächte)<br />
ab 155 €<br />
Zubuchbare Leistungen<br />
Für einen Wohlfühl-Aufenthalt ganz<br />
nach Ihren Vorstellungen<br />
Foto: © Thomas Kilper<br />
Foto: © Jan Bräuer<br />
• 2x Übernachtung in der gebuchten Zimmerkategorie<br />
inkl. Frühstück<br />
• 1x herbstliches 3-Gang-Menü am Anreisetag<br />
• Nutzung der Badelandschaft und Sauna im Albert Bad<br />
• 2x Eintritt in die direkt angeschlossene Soletherme Bad Elster<br />
• Kuscheliger Bademantel im Zimmer mit Badetasche<br />
inkl. Badetuch während des Aufenthaltes<br />
Highlights<br />
Kostenloses Zimmer-Upgrade nach Verfügbarkeit am Anreisetag, Mineralheilquellen<br />
zum Trinken<br />
Verwöhnen Sie Ihren Körper und<br />
Ihre Seele mit zwei auf die Jahreszeit<br />
abgestimmten Wohlfühl-Anwendungen.<br />
59 €<br />
pro Person<br />
Krönen Sie Ihren Wochenend-<br />
Aufenthalt und sichern Sie sich<br />
10 % Nachlass pro Person auf<br />
ein Unterhaltungsangebot Ihrer<br />
Wahl. Ob mitreißendes Konzert,<br />
bezaubernder Theaterabend,<br />
anregende Lesung oder spritzige<br />
Kabarett-Vorstellung - in der Kultur-<br />
und Festspielstadt finden Sie<br />
ein Abendprogramm ganz nach<br />
Ihrem Geschmack.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Nicht im Preis inbegriffen ist die Kurtaxe von 2,20€ pro Person und Nacht.<br />
Für eine Reservierung kontaktieren Sie bitte direkt das Hotel unter der<br />
Telefon-Nummer +49 (0) 37437 / 5400 oder senden Sie uns eine E-Mail<br />
an reservierung@hotelkoenigalbert.de<br />
Die Arrangements und die optional zubuchbaren Leistungen sind auf Anfrage<br />
und Verfügbarkeit buchbar. Wir würden uns freuen, Sie in unserem Hotel<br />
König Albert begrüßen zu dürfen! Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit<br />
gern zur Verfügung.<br />
bad elster<br />
sächsisches<br />
staatsbad<br />
HKA Bad Elster Hotel Betriebs GmbH<br />
Carl-August-Klingner-Str. 1 / 08645 Bad ElsterGermany<br />
T. +49 (0) 37437 540 0 / info@hotelkoenigalbert.de<br />
www.hotelkoenigalbert.de<br />
Lassen Sie<br />
sich inspirieren<br />
von<br />
unserem<br />
Imagefilm<br />
360°<br />
Ansichten<br />
vom Hotel<br />
August <strong>2017</strong> | 25
- Vogtland / Biosphärenreservat Rhön<br />
Foto: ©Frank Fickelscherer-Faßl<br />
Markneukirchen – im Herzen des oberen Vogtlandes<br />
Musik küsst Natur<br />
Musikinstrumentemuseum<br />
Freilichtmuseum<br />
Erlbach<br />
Foto: ©Marcus Konschak Foto Erlbach: ©Touristinformation Erlbach<br />
Eingebettet in eine reizvolle, grüne Landschaft mit Hängen<br />
und Tälern, liegt im Herzen des oberen Vogtlandes<br />
die Musikstadt Markneukirchen. Über 300 Jahre<br />
Tradition und Kultur des Musikinstrumentenbaus prägen das<br />
Image des Ortes.<br />
In Markneukirchen werden Musikinstrumente aber nicht nur<br />
gebaut, auch die Musik und das Musizieren selbst spielen in<br />
der mit herrlichen Bürgerhäusern bebauten Stadt eine dominierende<br />
Rolle. Mit dem Bau der Musikhalle im Jahre 1995 hat<br />
der Ort ein Konzerthaus erhalten, das höchsten Ansprüchen<br />
gerecht wird, so auch zum Internationalen Instrumentalwettbewerb<br />
Markneukirchen, alljährlich im Mai.<br />
Tipp: Musikinstrumentenmuseum<br />
Mehr als 3.200 Musikinstrumente aus aller Welt befinden sich<br />
im „Paulus-Schlössel“, darunter die größte Sammlung von<br />
vogtländischen Streich-, Zupf- und Blasinstrumenten vom 17.<br />
Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Der Besucher erhält außerdem<br />
einen Einblick in die Vielfalt der Musikinstrumente<br />
aus Afrika, Amerika und Asien. Alte Instrumentenbauwerkstätten<br />
und ein original erhaltenes Handelskontor im Gerber-<br />
Hans-Haus erzählen von der über 300jährigen Tradition des<br />
vogtländischen Musikinstrumentenbaus.<br />
Die weltgrößte Geige und die größte spielbare Tuba aus dem<br />
Jahr 2010 zeugen vom heutigen Können der einheimischen<br />
Musikinstrumentenbauer.<br />
Seit 2014 erklingen leise und laute Töne aus dem Weltmusik-Garten<br />
des Museumskomplexes. Unternehmen Sie eine<br />
musikalische Reise um die Welt! Beginnen Sie die Reise in<br />
Europa im Akkordeon-Haus, fliegen Sie danach über den großen<br />
Teich nach Amerika ins Tipizelt und spielen Indianer. Ursprünglichkeit<br />
erlebt man in der Lehmhütte aus Afrika und<br />
nur wenige Schritte sind es zum Asien-Pavillon. Im Inneren<br />
der Hütten und im Außenbereich finden sich allerlei Instrumente<br />
und Klanggeräte, die zum Erforschen und Ausprobieren<br />
einladen. (April – Oktober) Landschaftlich reizvoll gelegen<br />
ist die Musikstadt mit ihren Ortsteilen zu jeder Jahreszeit ein<br />
beliebter Ausflugsort. Markierte Wander- und Radwanderwege<br />
laden zu ausgiebigen Wanderungen und Radtouren in der klingenden<br />
Ferienregion ein.<br />
Besonders der Ortsteil Erlbach, ein anerkannter Luftkurort, ist<br />
eine Oase im Grünen und ein wahres Paradies für Radsportler.<br />
Die Ausläufer des Elstergebirges mit markanten Bergen bis<br />
800 m prägen von drei Seiten die Silhouette für das malerisch<br />
gelegene Örtchen. Erlbach wird von einem vielfältigen<br />
kulturellen Leben geprägt. Durch rege Vereinstätigkeiten werden<br />
Veranstaltungen aller Genres und für jedes Alter geboten.<br />
Traditionsbewusstsein und Heimatverbundenheit werden im<br />
Vogtländischen Freilichtmuseum Eubabrunn und im Riedelhof<br />
Eubabrunn bewahrt. Hier sind im Sommerhalbjahr thematische<br />
Veranstaltungen, wie Schäfer-, Landtechnik- und<br />
Holztag oder das Holzbildhauersymposium wahre Besuchermagnete.<br />
Radeln Sie durch das Gebiet um Markneukirchen/<br />
Erlbach und entdecken Sie immer neue Ausblicke auf die reizvolle<br />
Mittelgebirgslandschaft des oberen Vogtlandes. Zu einer<br />
gemütlichen Rast laden die vogtlandtypischen Gaststätten<br />
oder die zahlreichen Wanderrastplätze ein.<br />
Touristinformation Erlbach, Tel. 037422/ 6125<br />
www.erlbach-vogtland.de<br />
Tipp:<br />
Erlbacher Bergwanderung jährlich Ende Mai<br />
Erlbacher Wanderwoche jährlich Anfang <strong>September</strong><br />
(04. -08.09.<strong>2017</strong>)<br />
Erlbacher Kirmes jährlich vorletztes Wochenende im<br />
Oktober ( 21./22.10.<strong>2017</strong>)<br />
Ski Alpin am Kegelberg - Erlbach - der beste Ort für<br />
Wintersport! http://www.kegelberg.de<br />
26 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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UNESCO-Biosphärenreservat Rhön:<br />
Natur- und Erlebniswelten, die begeistern!<br />
Im Biosphärenreservat Rhön begegnen Sie einer Fülle an<br />
einzigartigen Naturschätzen, wertvollen Biotopen, naturnahen<br />
Urwäldern, geheimnisvollen Mooren, basaltenen<br />
Bergen, idyllischen Flusstälern, artenreichen Bergwiesen und<br />
einer unglaublichen Weite und Freiheit, die Horizont und<br />
Himmel etwas näher erscheinen lassen als anderswo. Diese<br />
Landschaft, seit Jahrhunderten schonend genutzt und bewirtschaftet,<br />
hat einen unverwechselbaren Charakter und bietet<br />
Ihnen unvergessliche Natur- und Genusserlebnisse! Lassen<br />
Sie sich – wie schon viele Gäste aus der ganzen Welt – begeistern<br />
durch seine außergewöhnliche Atmosphäre, Natürlichkeit<br />
und oft atemberaubende Schönheit.<br />
Fotos: Point Alpha / ©Birgit Konrad<br />
Einzigartiger Naturraum und<br />
internationale Modellregion<br />
Die Rhön gehört zu den außergewöhnlichsten Mittelgebirgslandschaften<br />
Europas und wurde 1991 von der UNESCO als<br />
Biosphärenreservat ausgezeichnet. Damit ist sie Teil eines<br />
weltweiten Verbunds herausragender Natur- und Kulturlandschaften.<br />
Heute gilt das Biosphärenreservat Rhön, das im Herzen<br />
Deutschlands, am Dreiländereck von Hessen, Bayern und<br />
Thüringen liegt, als internationale Modellregion für nachhaltige<br />
Entwicklung.<br />
Von Natur aus bunt und vielfältig<br />
Das Biosphärenreservat Rhön Neben der einzigartigen Landschaft<br />
werden Sie auf Schritt und Tritt kreativen Menschen,<br />
Projekten, Initiativen und Produkten begegnen, die vom Geist<br />
des Biosphärenreservats geprägt und inspiriert wurden. Entdecken<br />
Sie eine lebendige bunte Welt, wo sich Natur, Mensch<br />
und Kultur in bester Weise – nachhaltig, zukunftsweisend<br />
und erlebnisreich – verbinden!<br />
Willkommen im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön!<br />
Rhön<br />
erleben!<br />
Viele Sehenswürdigkeiten<br />
in der Umgebung!<br />
Wartburg_André Nestler<br />
Eingebettet in das Drei-Länder-Eck der Thüringischen, Hessischen<br />
und Bayerischen Rhön liegt das Rhönhotel „Sächsischer<br />
Hof “ in Dermbach. Für eine aktive Auszeit ist unser Haus der<br />
ideale Ausgangsort – Wanderschuhe anziehen und los geht’s.<br />
Atmen Sie die reine Luft der Rhön und erleben Sie die fast<br />
Unsere besonderen Highlights<br />
für Gruppenreisen:<br />
• Weltkulturerbe Wartburg<br />
• Erlebnisbergwerk Merkers<br />
• Wander- & Radtouren,<br />
direkt vom Hotel aus<br />
• Rhönrundfahrt mit Reiseleitung<br />
• Viba Nougat-Welt Schmalkalden<br />
unberührter Natur auf gepflegten Wanderwegen. Am Abend<br />
genießen Sie pure Entspannung in unserer neuen Wellness-,<br />
Fitness- und Beautylonge. Unsere ausgewählten Rhöner Spezialiäten,<br />
liebevoll angerichtet und serviert sowie die attraktiven<br />
Freizeit und Wanderangebote werden Sie begeistern.<br />
Rhönhotel Sächsischer Hof<br />
Betriebs- und Marketing UG<br />
(haftugsbeschränkt)<br />
Bahnhofstr. 2, D-36466 Dermbach<br />
Tel.: +49 36964 831111<br />
Fax: +49 36964 831118<br />
kontakt@ saechsischer-hof.com<br />
www.saechsischer-hof.com<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 27
- Ausflugsregion Rhön<br />
Die Südfassade von Schloss Fasanerie<br />
Foto: Fotograf Christian Tech © Kulturstiftung des Hauses Hessen<br />
Schloss Fasanerie in Eichenzell<br />
Sieben Kilometer südlich<br />
von Fulda, von<br />
herrlichen Waldungen<br />
und fruchtbaren Feldern umgeben,<br />
liegt Schloss Fasanerie.<br />
Die großzügige Anlage<br />
gilt als Hessens schönstes<br />
Barockschloss. Sie entstand<br />
zwischen 1739 und 1750, als<br />
sich der Fuldaer Fürstbischof<br />
Amand von Buseck – entsprechend<br />
der Prachtliebe<br />
der Fürsten des 18. Jahrhunderts<br />
– eine Sommerresidenz<br />
schuf. 1951 gründete<br />
die fürstliche Familie der<br />
Landgrafen von Hessen das<br />
Museum Schloss Fasanerie,<br />
um den kostbaren Familienbesitz<br />
der Öffentlichkeit zugänglich<br />
zu machen. In rund<br />
60 Schauräumen wird heute<br />
höfische Wohnkultur des 18.<br />
und 19. Jahrhunderts gezeigt.<br />
Prachtvoll ausgestattete<br />
Wohnräume mit imposanten<br />
Kronleuchtern, Möbeln<br />
unterschiedlicher Epochen<br />
und dekorativem Porzellan<br />
können in geführten Rundgängen<br />
bewundert werden.<br />
Zahlreiche bedeutende Gemälde<br />
des 16.-19. Jahrhunderts<br />
zieren die Wände.<br />
Der großzügige englische<br />
Landschaftspark lädt zum<br />
Spazieren ein. In den Sommermonaten<br />
finden zahlreiche<br />
Veranstaltungen auf Schloss<br />
Fasanerie statt wie z.B.<br />
Konzerte, Open-Air-Theater<br />
oder das Fürstliche Gartenfest.<br />
Zu der großzügigen barocken<br />
Schlossanlage gehören<br />
zudem ein Restaurant mit<br />
Café und einer wunderschönen<br />
Terrasse.<br />
Schlossführungen:<br />
Anfang April bis Ende<br />
Oktober, täglich außer montags<br />
10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Gespensterführungenfür<br />
Kinder: Dienstag 14.45 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag und an<br />
Feiertagen 13.45 Uhr<br />
Schloss Fasanerie<br />
36124 Eichenzell (bei Fulda)<br />
Telefon 0661 / 94 86 0<br />
www.schloss-fasanerie.de<br />
info@schloss-fasanerie.de<br />
Sonderausstellung „Höfische Jagd in Hessen“<br />
Aktuelle Ausstellung:<br />
„Höfische Jagd in Hessen“<br />
Die Sonderausstellung „Höfische Jagd in Hessen“ widmet<br />
sich vom 13. Mai bis 5. November der Jagd als Teil des höfischen,<br />
politischen und gesellschaftlichen Lebens zur Zeit<br />
des Barock in Hessen. Gezeigt wird der hohe Stellenwert, den<br />
Jagdveranstaltungen vom 17. bis 19. Jahrhundert einnahmen.<br />
Die höfische Jagd schlug sich in der Malerei, im Kunsthandwerk<br />
und in technischen Errungenschaften nieder. Zu sehen<br />
sind historische Jagdwaffen, beeindruckende Hirschtrophäen,<br />
großformatige Gemälde von Jagdereignissen sowie kunstvolle<br />
Falkenhauben.<br />
Badehaus, Schloss Fasanerie<br />
13. Mai bis 5. November <strong>2017</strong><br />
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen, 11 bis 17 Uhr<br />
Foto: Fotograf Christian Tech © Kulturstiftung des Hauses Hessen<br />
28 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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Foto: Fotograf Klaus Lorke © Kulturstiftung des Hauses Hessen<br />
Der Gästeflügel von Schloss Fasanerie<br />
Dänisches Vorzimmer<br />
TIPP: Das Kombiticket<br />
TIPP: Das Kombiticket<br />
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Besuchen Sie auch<br />
unser Freilichtmuseum<br />
Rhöner Museumsdorf!<br />
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3Steps<br />
03.09. - 26.11.<strong>2017</strong><br />
3Steps –<br />
The Sense of Things<br />
K. H. Krieger | U. H. Krieger | J. Pitt<br />
Panta rhei –<br />
Welten im Fluss<br />
H. Mehler | S. Edle von Hoeßle<br />
Foto: Fotograf Klaus Lorke © Kulturstiftung des Hauses Hessen<br />
Naturmuseum Tann<br />
Naturmuseum Tann<br />
Ein tolles Naturerlebnis für die ganze Familie!<br />
Kontakt: Telefon 06682- 8977 oder 961111,<br />
Ein tolles Infos & Naturerlebnis Preise: www.tann-rhoen.de<br />
für die ganze Familie!<br />
Kontakt: Telefon 06682- 8977 oder 961111,<br />
Infos & Preise: www.tann-rhoen.de<br />
3.9. - 1.10.<strong>2017</strong> (Studio-Ausstellung)<br />
Monika Trautwein –<br />
LOSLASSEN UND FINDEN<br />
Arbeiten mit und in Papier<br />
Naturmuseum Tann<br />
Ein tolles Naturerlebnis für die ganze Familie!<br />
Kontakt: Telefon 06682- 8977 oder 961111,<br />
Infos & Preise: www.tann-rhoen.de<br />
Kunst und Kulinarik:<br />
Besuchen Sie auch unser Café.<br />
Öffnungszeiten: Di. bis Sa. von 13 bis 18 Uhr,<br />
sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr,<br />
Winterzeit 13 bis 17 Uhr<br />
An der Milseburg 2 • Hofbieber-Kleinsassen<br />
kk@kleinsassen.de • www.kleinsassen.de<br />
Wußten Sie,<br />
dass Salz nicht immer weiß ist ?<br />
Erfahren Sie mehr über das faszinierende<br />
Mineral. Den Salzunger Pfännern bescherten<br />
die Solequellen einst Reichtum und ihre Heilkraft<br />
lockte Kurgäste aus ganz Europa an.<br />
Das Museum erzählt die Geschichte der Saline<br />
und des Kurens im Wandel der Zeit.<br />
Schauvorführung Salz sieden<br />
jeden ersten Donnerstag im Monat, ab 14 Uhr,<br />
von April bis Oktober im Siedehaus<br />
Museum am Gradierwerk<br />
An den Gradierhäusern 4 | 36433 Bad Salzungen<br />
museum@badsalzungen.de | Fon: 0 36 95-69 34 71<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich geöffnet von 10 bis 17 Uhr<br />
Eintritt 2 €, Kinder bis 16 Jahre frei<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 29
- Reise & Erholung<br />
Natur, Genuss und Wellness in der bayerischen Rhön<br />
So unterschiedlich Ihre Beweggründe sein mögen, einen Wellnessurlaub zu planen,<br />
so willkommen sind Sie uns. Zeit ist etwas Besonderes, mal fließt sie ruhig<br />
dahin, mal zerrinnt sie einem unbemerkt zwischen den Fingern. Wir können<br />
sie nicht festhalten, aber nutzen. In jedem Fall ist sie ein Geschenk. Legen Sie<br />
Ihre wertvolle Zeit, die sonst hektisch an Ihnen vorbeirauscht, vertrauensvoll in unsere<br />
Hände. Wir entführen Sie in „unser Stück vom Paradies – das Krummbachtal“.<br />
Genießen Sie die Einzigartigkeit unseres Hauses und seiner idyllischen Umgebung im Einklang<br />
mit der verschwenderischen Fülle der Natur. Es sind die Kleinigkeiten, die die Natur<br />
uns gibt. Wir müssen sie nur wahrnehmen.<br />
Ein Bächlein inmitten von grünen Wiesen und weiten Wäldern, fernab von Lärm und Hast.<br />
Der Sonnenaufgang, der die Tautropfen auf saftigen Gräsern funkeln lässt, und das Zwitschern<br />
der Vögel, die uns beim Start in einen neuen Tag begleiten.<br />
Rätsel<br />
GEWINNSPIEL<br />
zehnteilig<br />
kalter<br />
Niederschlag<br />
Geräusch<br />
der Uhr<br />
Neffe<br />
von<br />
Abraham<br />
(A.T.)<br />
antikes<br />
Kriegsruderschiff<br />
Weltreligion<br />
ein Verkehrszeichen<br />
Vergeltung,<br />
Sanktion<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Connery<br />
8<br />
kräftiger<br />
Schubs<br />
7<br />
kleinster<br />
Typ eines<br />
Instruments<br />
Spion<br />
poetisch:<br />
Frühling<br />
hohe<br />
Männersingstimme<br />
ägyptischer<br />
Sonnengott<br />
Amtsbezeichnung<br />
(Mz.)<br />
röm.<br />
Zahlzeichen:<br />
950<br />
Aschengefäß<br />
ein<br />
Monatsname<br />
TV-<br />
Moderator<br />
(Fritz)<br />
Blasinstrument<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
1<br />
kleine<br />
Rache<br />
(ugs.)<br />
Seufzer<br />
der<br />
Erleichterung<br />
subarktischer<br />
Hirsch<br />
Edelgas<br />
brit.<br />
Schauspieler,<br />
†<br />
(Oliver)<br />
chin.-<br />
sibir.<br />
Grenzstrom<br />
4<br />
eine<br />
Marderart<br />
Bierwürze<br />
ehem.<br />
Hafenstadt<br />
am<br />
Tiber<br />
10<br />
2<br />
Provinz<br />
in<br />
Kanada<br />
altgriechischer<br />
Mathematiker<br />
südostasiat.<br />
Inselstaat<br />
Tropenkrankheit<br />
(Kala-...)<br />
Stadt bei<br />
Newport<br />
(Engl.)<br />
Kinderbaustein<br />
Zeitraum<br />
von 24<br />
Stunden<br />
medizinischer<br />
Verband<br />
freie<br />
Stelle<br />
in der<br />
Stadt<br />
sehr abschüssig<br />
Lehrlinge<br />
(Kw.)<br />
3<br />
altrömische<br />
Rachegöttin<br />
Akustik-<br />
Maß<br />
und so<br />
weiter<br />
(Abk.)<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
Klavierspieler<br />
franz.,<br />
lateinisch:<br />
und<br />
glätten,<br />
planieren<br />
weiblicher<br />
franz.<br />
Artikel<br />
5<br />
Vorname<br />
von<br />
Filmstar<br />
Murphy<br />
6<br />
Lederpeitsche<br />
Fremdwortteil:<br />
fern,<br />
weit<br />
Kloster<br />
auf<br />
Mallorca<br />
9<br />
Rufname<br />
von<br />
Pacino<br />
DEIKEPRESS-0717-97<br />
Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort ergibt sich, wenn Sie die<br />
Buchstaben aus den mit einer Zahl gekennzeichneten Feldern in dem<br />
Rätsel zu einem Wort zusammensetzen.<br />
T<br />
G<br />
D<br />
E<br />
Z<br />
I<br />
M<br />
A<br />
L<br />
I S<br />
S T<br />
O<br />
S<br />
S<br />
GRU<br />
Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an: <strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau. Einsendeschluss ist der 30.09.<strong>2017</strong>!<br />
An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
30 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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Fotos: ©ZLT<br />
Fotos: Hotel im Krummbachtal<br />
HOTEL IM KRUMMBACHTAL<br />
Inhaber: Erwin Weis<br />
Krummbachstraße 24<br />
97659 Schönau/bay. Rhön<br />
Telefon: 0 97 75/ 91 91-0<br />
E-Mail: hotel@krummbachtal.de<br />
www.krummbachtal.de<br />
Folgen Sie der Einladung unserer Wellnessengel und lassen<br />
Sie sich von ihrer Kunst verzaubern. Sie besteht darin,<br />
sich in jeden Erholungssuchenden hineinversetzen<br />
zu können. Erleben Sie Entspannung von Kopf bis Fuß<br />
bei einer wohltuenden Massage, einem pflegenden Bad<br />
oder einer sanften Gesichtsbehandlung.<br />
Die Rhön zergeht auf der Zunge – dafür sorgen die Köche<br />
mit viel Liebe zum Detail. Besonders gerne verwöhnt Sie<br />
das Küchenteam mit aromatischen Wildkräutern direkt<br />
aus dem schönen Krummbachtal. Ein besonderes Augenmerkt<br />
legen wir auf die Verwendung frischer und regionaler<br />
Produkte und schätzen das persönliche Verhältnis mit<br />
unseren Lieferanten sehr.<br />
Das Schönste und Beste, das wir Ihnen geben können,<br />
ist unser Service. Ein Team der Gastlichkeit, das seinen<br />
Beruf zur Berufung gemacht hat, erwartet Sie und freut<br />
sich darauf, Ihre freie Zeit, die Sie bei uns verbringen,<br />
zu vervollkommnen. Sprechen Sie Ihre Wünsche offen<br />
aus und wir werden alles Erdenkliche tun, um diese zu<br />
erfüllen. Bei uns erfahren Sie die Gastfreundschaft und<br />
erholsame Tage bei Freunden.<br />
Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />
Einen Gutschein über<br />
Hotel- & Beautyleistungen<br />
im Wert von 500,00 EUR<br />
HOTEL IM KRUMMBACHTAL<br />
Inhaber: Erwin Weis<br />
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Die Anreise erfolgt auf eigene Kosten.<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 31
- Ausflüge zur Natur, Kultur und zum Wein<br />
Die 11 Museen an Main und Tauber<br />
Die herrliche Landschaft an Main und Tauber, im Spessart und im Odenwald wird geprägt von der Vielfalt<br />
in der Gemeinsamkeit. Die Vielfalt der dichten Kulturlandschaft an Main und Tauber, im Spessart und im<br />
Odenwald spiegelt sich in elf verschiedenen Museen wider. Sie präsentieren sich gemeinsam, weil sie sich<br />
allesamt in malerisch romantischen Städtchen, umgeben von einer traumhaften Landschaft befinden.<br />
Alle Museen öffnen für Gruppen, Feierlichkeiten und ähnliche Anlässe auch gerne außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten für Sie!<br />
Miltenberg<br />
Freudenberg<br />
Grafschaftsmuseum<br />
Beginnen wir mit der „Perle<br />
des Mains“ Miltenberg. Das<br />
Museum der Stadt Miltenberg<br />
liegt mitten im historischen<br />
Ortskern am berühmten<br />
„Schnatterloch“. Das<br />
Generalthema lautet “<br />
Leben<br />
und arbeiten in einer frühneuzeitlichen<br />
Stadt“. Drei<br />
Spezialsammlungen aus den<br />
Bereichen Spielzeug, Jagdwaffen<br />
und Keramik und<br />
eine kleine, aber feine Judica-Abteilung<br />
faszinieren den<br />
Besucher. Im Museum Burg<br />
Miltenberg präsentieren sich<br />
Ikonen und zeitgenössische<br />
Kunstwerke in einem spannungsreichen<br />
Dialog miteinander.<br />
Bis zum 22. Oktober bzw.<br />
1. November laufen noch die<br />
Sonderausstellungen „650<br />
Jahre Michaelismesse – Miltenbergs<br />
fünfte Jahreszeit“<br />
im Museum Stadt Miltenberg<br />
und „Michael Morgner“ im<br />
Museum Burg Miltenberg.<br />
Im Rauch Museum wird<br />
der Besucher auf eine spannende<br />
Zeitreise geschickt.<br />
Eine Schreinerwerkstatt aus<br />
den zwanziger Jahren mit<br />
Original-Maschinen, historische<br />
Schlafzimmer und<br />
eine Stuhlsammlung aus<br />
250 Jahren führen ihn durch<br />
den Wandel des Möbelgeschmacks<br />
bis hin zum heutigen<br />
modernen Design.<br />
Homburg<br />
In der Heimat des weithin<br />
beliebten „Homburger Kallmuth“<br />
liegt die Papiermühle.<br />
200 Jahre Papierkunst zum<br />
Anfassen – von dem, aus<br />
der Holzbütte geschöpften<br />
Papierbogen bis zur Papiermaschine.<br />
Als ein in ganz<br />
Süddeutschland einmaliges<br />
Museum präsentiert sich die<br />
Papiermühle nach einer umfangreichen<br />
Renovierung.<br />
Im Museum erwartet die<br />
Besucher in der original historischen<br />
Kulisse eine spannende<br />
Zeitreise durch die<br />
Geschichte des handwerklichen<br />
und industriellen<br />
Papiermachens. Von 1807<br />
an wurde Papier und Pappe<br />
mit Wasserkraft hergestellt.<br />
In der Papiermanufaktur<br />
werden heute mit Sieb und<br />
Bütte wieder handgeschöpfte<br />
Papiere hergestellt. Die<br />
feinen Büttenpapiere werden<br />
für den Gebrauchs- und<br />
Künstlerbedarf unter anderem<br />
auch im Museum zum<br />
Verkauf angeboten.<br />
Wertheim<br />
Wer das Kleinod für Kulturliebhaber<br />
an der Taubermündung<br />
besucht, darf sich auf<br />
unglaubliche Schätze in den<br />
Ausstellungen der Museen<br />
und Stiftungen freuen, denn<br />
gleich fünf Museen, in geringer<br />
Entfernung zueinander,<br />
findet man in der Region<br />
Wertheim.<br />
Im Otto-Modersohn-Kabinett<br />
wird der Maler mit seinen in<br />
Wertheim und Umgebung<br />
entstandenen Gemälden präsentiert.<br />
Die volkskundlichen<br />
Sammlungen zur Geschichte<br />
von Stadt und Grafschaft<br />
Wertheim bieten Einblick<br />
in die Vergangenheit. Etwas<br />
ganz Besonderes ist die Doppelwendeltreppe<br />
im Turm,<br />
die mit ihren beiden getrennten<br />
Treppenläufen einst die<br />
verschiedenen Gebäudeteile<br />
zugänglich machte. Wie das<br />
geht? Man muss es mit eigenen<br />
Augen gesehen haben!<br />
Im „Alten Rathaus“ sind die<br />
Räume, mit Biedermeierzimmer<br />
und Scherenschnittabteilung,<br />
kulturhistorischen<br />
Sammlungen gewidmet. Die<br />
Abteilung „Kinderland-Zauberland“<br />
mit einer hochwertigen<br />
Sammlung von<br />
Puppen und Puppenstuben<br />
aus dem 19. und frühen 20.<br />
Jahrhundert begeistert nicht<br />
nur junge Besucher.<br />
Die Museen der Stadt Miltenberg<br />
Museum.Stadt.Miltenberg<br />
1. April-1. November<br />
Di-So 10:00 – 17:30 Uhr<br />
2. November- 31. Januar<br />
Mi-So 11:00-16:00 Uhr<br />
Museum.Burg.Miltenberg<br />
1. April-1. November<br />
Di-Fr 13:00-17:30 Uhr<br />
Sa-So 11:00-17:30 Uhr<br />
NEU: Audioguide<br />
Kontakt: Tel. 09371/668504<br />
Hauptstr. 169-175 l 63897 Miltenberg<br />
info@museen-miltenberg.de l www.museen-miltenberg.de<br />
im Museum.Stadt.Miltenberg<br />
32 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Gelebte Technik seit 1779<br />
Im Haslocher HAMMERMUSEUM erleben Sie<br />
mehr als 235 Jahre spannende Firmen- und<br />
Industriegeschichte. Von den Anfängen des<br />
Eisenhammers bis heute zum weltweit aktiven<br />
Kurtz Ersa-Konzern.<br />
Aschaffenburg<br />
Kurtz Ersa<br />
HAMMERMUSEUM<br />
Eisenhammer<br />
97907 Hasloch<br />
Tel: 09342 805 459<br />
www.hammer-museum.de<br />
An Mitmachstationen selbst die Kraft des<br />
Wassers regulieren, eine Radioschaltung<br />
löten – und im historischen Eisenhammer<br />
sehen, hören und riechen, wie der Schmied<br />
das glühende Eisen gekonnt in Form bringt.<br />
Miltenberg<br />
Hasloch<br />
Wertheim<br />
Marktheidenfeld<br />
Würzburg<br />
Kommen Sie mit auf eine Reise, die gestern,<br />
heute und morgen verbindet.<br />
Tauberbischofsheim<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 33
- Ausflüge zur Natur, Kultur und zum Wein<br />
Im Haus „zu den Vier Gekrönten“<br />
befinden sich die stadtgeschichtlichen<br />
Dauerausstellungen<br />
sowie ein „Frauenzimmer“.<br />
Ein umfangreiches Programm<br />
mit Themen wie Blaudruck,<br />
Scherenschnitt, Licht- und<br />
Feuererzeugung, Schattentheater<br />
u.v.a.m. ist nicht nur für<br />
Schulklassen spannend. Im<br />
historischen Gewölbekeller<br />
werden Weinproben „nach Goethes<br />
Geschmack“ angeboten.<br />
Das Schlösschen<br />
im Hofgarten<br />
beherbergt drei herausragende<br />
Kunstsammlungen:<br />
„Gemälde und Aquarelle<br />
der Berliner Secession“, u.<br />
a. mit Werken von Max Liebermann;<br />
die Sammlung<br />
„Ma ler des 19. Jahrhunderts<br />
aus dem Rhein-Main-Neckar-<br />
Raum“ sowie die Privatsammlung<br />
„Porcelaine<br />
de Paris“. Diese zeigt eine<br />
wechselnde Auswahl an<br />
Porzellanen aus namhaften<br />
französischen Manufakturen<br />
aus der napoleonischen Zeit.<br />
Vom 12.11.17 bis 2. 4.18 gibt<br />
es die Son derausstellung<br />
„Die Suche nach dem Licht –<br />
vom frühen Realismus über<br />
die Freilichtmalerei zum Impressionismus“<br />
zu den Winteröffnungszeiten<br />
(Fr-So).<br />
Das Glasmuseum<br />
Glas sehen, fühlen, hören<br />
und begreifen: Erleben Sie<br />
die Welt des Glases von A-Z<br />
im Glasmuseum Wertheim.<br />
Wie ein Glas-ABC präsentiert<br />
sich der Werkstoff Glas. 30<br />
Mitmachstationen wie der<br />
Flaschenteufel, das Liebesbarometer,<br />
ein Spiegelkabinett<br />
und ein Flohmikroskop wollen<br />
bewundert, bespielt und<br />
ausprobiert werden. Schauen<br />
Sie dem Glasbläser über die<br />
Schulter. Wer möchte, darf<br />
gerne auch einmal selber dieses<br />
Kunsthandwerk an der<br />
heißen Flamme probieren.<br />
Repliken historischer Glasschätze,<br />
moderne Glas- und<br />
Objektkunst sowie lustigen<br />
und extravaganten Glasschmuck<br />
finden Sie im Museumsshop.<br />
Wechselnde<br />
Sonderausstellungen und die<br />
Weihnachtsausstellung in<br />
der Adventszeit begeistern<br />
Jung und Alt. Wie wär´s mit<br />
einer Weinprobe aus historischen<br />
Trinkgläsern?<br />
Aktion für <strong>AGIL</strong>-Leser:<br />
Heft dabei – frei für zwei: Wer<br />
dieses Magazin dabei hat, erhält<br />
freien Eintritt für zwei<br />
Personen im Glasmuseum.<br />
Das Hammermuseum<br />
Der historische Eisenhammer<br />
vermitteln<br />
" Gelebte<br />
Technik seit 1779". Die<br />
Ausstellung zeigt 235 Jahre<br />
Firmen- und Industriegeschichte:<br />
von den Anfängen<br />
des Eisenhammers mit<br />
seinen Schmiedeprodukten<br />
bis hin zum international<br />
agierenden Kurtz-Ersa-Konzern<br />
heute. An vielen Mitmachstationen<br />
können Sie<br />
selbst aktiv werden. Erleben<br />
Sie, wie sich Wasserkraft regulieren<br />
lässt oder wie man<br />
eine Radio-Schaltung lötet!<br />
Das Museum<br />
Prassek-Scheune<br />
befindet sich in einer renovierten<br />
400 Jahre alten Fachwerkscheune<br />
gleich neben<br />
dem Schloss derer zu Löwenstein.<br />
Bad Mergentheim<br />
Das Deutschordensmuseum<br />
zeigt wertvolle Ordensschätze,<br />
eine beeindruckende Puppenstubensammlung<br />
und das<br />
Mörike-Kabinett.<br />
Lohr am Main<br />
Seit 1936 ist im Schloss das<br />
Spessartmuseum untergebracht.<br />
Unter dem Motto<br />
Mensch und Wald“ erleben<br />
“<br />
die Besucherinnen und Besucher<br />
eine spannende Zeitreise<br />
durch Gegenwart und<br />
Vergangenheit eines der größten<br />
zusammenhängenden<br />
Waldgebiete Deutschlands.<br />
Im Schneewittchenkabinett<br />
wird das Märchen als „Raum<br />
im Raum“ begehbares Luftschloss<br />
zum Sehen, Hören,<br />
Fühlen, Riechen und Staunen<br />
präsentiert.<br />
Spessartmuseum · Schloßplatz 1<br />
97816 Lohr am Main<br />
Tel.: 0 93 53/7 93-23 99 · Fax 7 93-29 00<br />
www.spessartmuseum.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Samstag: 10 - 16 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage: 10 - 17 Uhr<br />
Mensch und Wald<br />
Erinnerungsstücke<br />
gesucht<br />
Für die neue<br />
Sonderausstellung<br />
„Ans Herz<br />
gewachsen – Erinnerungsstücke<br />
und ihre Geschichten“ sucht<br />
das Spessartmuseum Leihgaben.<br />
Egal ob Teddy, Tasse,<br />
Talisman, Schmuckstück,<br />
Liebesbrief, Bild oder Buch<br />
– jeder Mensch hat Dinge,<br />
die er niemals wegwerfen<br />
oder verschenken würde.<br />
Man freut sich, wenn Sie für<br />
eine Weile Ihr Erinnerungsstück<br />
ausleihen und verraten<br />
würden, warum es Ihnen ans<br />
Herz gewachsen ist. Die Ausstellung<br />
wird unterstützt von<br />
der Stadt Lohr am Main und<br />
der Dr. Woehrnitz-Stiftung<br />
Lohr am Main.<br />
Spessartmuseum, Schlossplatz 1<br />
97816 Lohr a. Main<br />
Telefon 09353 / 793-2399<br />
spessartmuseum@Lramsp.de<br />
www.spessartmuseum.de<br />
geöffnet vom 01.05. bis 31.10.<br />
Museum<br />
Papiermühle<br />
Homburg<br />
Rathausgasse 6-10<br />
97877 Wertheim<br />
www.grafschaftsmuseum.de<br />
Gartenstraße 11 • 97855 Homburg am Main<br />
fon und fax 09395- 99222<br />
www.papiermuehle-homburg.de<br />
• Papierherstellung mit Wasserkraft<br />
• ein kulturhistorisches Museum<br />
• Handwerkliche Papierherstellung<br />
• Führungen, Maschinenvorführungen<br />
Würzburger Str. 30<br />
97877 Wertheim<br />
www.schloesschen-wertheim.de<br />
34 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Fotos: © News Verlag / Churfanken e.V.<br />
Churfranken lädt zum<br />
genüsslichen "Reise-Triathlon"<br />
Wenn einer eine Reise tut – dann braucht er einen Grund dazu<br />
Churfranken, die charmante<br />
Mainregion<br />
zwischen Odenwald<br />
und Spessart, bietet mit<br />
neu aufgelegten Reisebroschüren<br />
aktuell gleich drei<br />
Gründe, dorthin zu reisen:<br />
das Wandern auf dem beliebten<br />
Fränkischen Rotwein<br />
Wanderweg, das Staunen auf<br />
der churfränkischen Burgenund<br />
Schlössertour und den<br />
Landschaftsgenuss auf den<br />
zahlreichen Wanderstrecken<br />
im Südspessart.<br />
Leben Sie langsam" –<br />
"<br />
mit dieser wohlgemeinten<br />
Aufforderung an gestresste<br />
Zeitgenossen wirbt die<br />
nordbayerische Genussregion<br />
Churfranken für den<br />
Besuch dieses charmanten<br />
Landstrichs. Und weil Erholung<br />
und Entschleunigung<br />
für jeden ein wenig<br />
unterschiedlich ausfallen,<br />
setzt der Tourismusverband<br />
Churfranken denn auch auf<br />
Angebotsvielfalt.<br />
häuser. Wer zahlreiche Klöster,<br />
Burgen und Schlösser<br />
den Fluss entlang in erster<br />
Linie mit dem Mittelrheintal<br />
verbindet, kennt Churfranken<br />
nicht, das hierzu<br />
eine praktisch ebenso hohe<br />
Dichte ausweist. Wie am<br />
Rhein reihen sich Burgen,<br />
Schlösser und Klöster an-<br />
„Unsere Süßen“ individuelle<br />
Wochenendarrangements ab 135,- € p.P.<br />
„Die zauberhafte Landpartie“ am Sonntag<br />
buchbar bei Verfügbarkeit ab 99,- € p.P.<br />
Herbstmarkt am 24.09.<strong>2017</strong><br />
ab 12.00 Uhr (nur bei schönem Wetter)<br />
Drei Reiseideen im<br />
" Triathlon"-Paket<br />
Zum einen ist da die Vielfalt<br />
einer alten Kulturregion,<br />
wie sie zahlreiche Klöster,<br />
Burgen und Schlösser hervorgebracht<br />
hat. Noch heute<br />
ist Churfranken Sitz gleich<br />
zweier namhafter Fürsteneinander,<br />
allerdings mehr<br />
von Rotweinreben begleitet<br />
als dort. Rotwein ist auch<br />
das Stichwort für Wanderbegeisterte<br />
mit Lust daran,<br />
die Etappen des Fränkischen<br />
Rotwein Wanderweges zu<br />
erlaufen. Entspannende Bewegungsfreude,<br />
immer wieder<br />
unterbrochen durch die<br />
Ein kleiner Urlaub<br />
zwischendurch<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 35
- Ausflüge zur Natur, Kultur und zum Wein<br />
Churfranken lädt zum genüsslichen "Reise-Triathlon"<br />
Wenn einer eine Reise tut - dann braucht er einen Grund dazu.<br />
Fotos: © News Verlag / Churfanken e.V.<br />
jederzeit mögliche Einkehr beim Winzer. Rund ums Jahr haben<br />
in Churfranken nämlich links und rechts des Fränkischen<br />
Rotwein Wanderweges zahlreiche Häckerwirtschaften geöffnet,<br />
in denen die Winzer in alter Tradition zu gaumenschmeichelnden<br />
Speisen ihre Weine feilhalten. Wer abseits des Mains<br />
in der Ruhe des Südspessarts Erholung sucht, findet dazu in<br />
der Churfranken-Broschüre "<br />
Wandertouren im Südspessart"<br />
vielfältige Anregungen.<br />
Nützliche Tipps inklusive<br />
Die jetzt neu erschienenen drei Reisebroschüren Burgen- "<br />
und Schlössertour", Fränkischer Rotwein Wanderweg" und<br />
"<br />
Wandern im Südspessart" zeigen sich optisch in neuem<br />
"<br />
Gewand. Anmutig und ausdrucksstark bebildert, wecken sie<br />
schon beim Blättern lebendiges Reisefieber. Besonderheit der<br />
beiden Wanderbroschüren aber ist ihre detaillierte Streckenauskunft,<br />
für bessere Planbarkeit schon im Voraus. Neben<br />
täglich ab 11:30 Uhr geöffnet<br />
Familienfeiern / Wandergruppen<br />
Häckerzeit<br />
29.09. bis 08.10.<strong>2017</strong><br />
Wild & Wein<br />
17.11. bis 26.11.<strong>2017</strong><br />
Gans & Wein<br />
Rathausstr. 12 / 63911 Klingenberg<br />
Tel. 0 93 72 - 4 08 74 47<br />
www.klingenberger-woistub.de<br />
Häckerzeit<br />
in Mechler’s<br />
Winzerstübchen<br />
tägl. ab 11.00 Uhr<br />
So ab 10.00 Uhr<br />
Sie sind<br />
herzlich eingeladen!<br />
vom 29.09.<br />
bis 08.10.<strong>2017</strong><br />
Weinbau Udo Mechler<br />
Beim Trieb 62 A . 63920 Großheubach<br />
Tel.: 09371 98 90 69<br />
Mobil: 0151 12 30 13 45<br />
Streckenverlauf und Streckenhighlights nennen die Broschüren<br />
zu jeder Etappe bzw. Strecke Schwierigkeitsgrad, zu überwindende<br />
Höhenmeter und Weiteres.<br />
Anregungen in digitaler Fülle<br />
Über die Broschüren hinaus gibt es auf der Internetseite<br />
churfranken.de sogar eine interaktive digitale Karte, deren<br />
man sich im Reisevorfeld oder auf der Route bedienen kann,<br />
z.B. auf Tablet oder Smartphone. Über dieselbe Internetseite<br />
können die jetzt neu erschienenen Reisebroschüren "<br />
Burgen-<br />
und Schlössertour", "<br />
Fränkischer Rotwein Wanderweg"<br />
und "<br />
Wandern im Südspessart" bei der Geschäftsstelle des<br />
Tourismusverbands Churfranken kostenfrei bestellt oder aber<br />
heruntergeladen werden. Dort finden sich auch weitere Informationsschriften<br />
rund um die Genussregion Churfranken<br />
– z.B. für Golfer, Mountainbiker, reisende Familien sowie Genuss-<br />
und Wellnessbegeisterte.<br />
Unsere Bacchus-Stube ist vom<br />
20.11. bis 08.12.15 (tägl. ab 12 Uhr)<br />
wieder für Sie geöffnet<br />
Weinbau<br />
Meisenzahl Meisenzahl<br />
Meisenzahl<br />
Freudenberger Str. 32<br />
63927 Bürgstadt Freudenberger Str. 3<br />
Freudenberger Tel.: 09371/67672 Str.<br />
www.weinbau-meisenzahl.de 63927<br />
32<br />
Bürgstadt<br />
63927 info@weinbau-meisenzahl.de Bürgstadt Tel.: 09371/67672<br />
Tel.: 09371/67672 www.weinbau-meisenzahl.de<br />
www.weinbau-meisenzahl.de info@weinbau-meisenzahl.de<br />
info@weinbau-meisenzahl.de<br />
Weinprobe und Weinverkostung für Gruppen<br />
nächster Häckertermin<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Meisenzahl 11.03. – 27.03.16<br />
Unsere Bacchus-Stube Unsere Bacchus-Stube ist vom Unsere ist vom Bacchus-Stube ist vom<br />
20.11. bis 20.11. 08.12.15 bis 08.12.15 (tägl. ab Uhr) (tägl. ab 12 Uhr)<br />
11.03. 22.09. bis 27.03.16 08.10.17<br />
Udo wieder Mechler für wieder Sie geöffnet für Sie geöffnet<br />
wieder für Sie geöffnet<br />
WEINBAU<br />
Fragen Sie telefonisch<br />
oder per E-Mail<br />
jederzeit bei uns an. Wir<br />
vereinbaren einen Termin<br />
und besprechen die<br />
Weinauswahl.<br />
Weinbau<br />
nächster Nächste Häckertermin<br />
nächster Häckertermin<br />
Auf Ihr Kommen Auf Ihr freut Kommen sich Fam. freut Meisenzahl sich Fam. Meisenzahl 24.11. 11.03. bis – 06.12.<strong>2017</strong> 27.03.16 11.03. – 27.03.16<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Erich Meisenza<br />
36 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />
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WALLDÜRN<br />
Im Herzen des Madonnenländchens<br />
Foto: Freilandmuseum © Tourist- und Freizeitinformation Walldürn<br />
Mitten im Odenwald<br />
– im badischen<br />
Teil der Mittelgebirgslandschaft<br />
– liegt die<br />
malerische Stadt Walldürn.<br />
Eine liebliche Landschaft<br />
umgibt das Städtchen. Gastfreundschaft<br />
wird hier groß<br />
geschrieben.<br />
Bereits 150 n. Chr. befestigten<br />
die Römer in Walldürn<br />
ihren Limes, errichteten<br />
Wachtürme, Kastelle und<br />
Bäder. Die Anerkennung des<br />
Limes als Welterbe bei der<br />
UNESCO unterstreicht die<br />
besondere Bedeutung der<br />
Römer in Walldürn.<br />
Hier ist der Sitz des Geopark-Informationszentrums<br />
im UNESCO-Geopark Bergstraße<br />
Odenwald für den<br />
Geopark-Erlebnisbereich<br />
„Leben im Madonnenländchen“<br />
Ein reichhaltiges<br />
Jahresprogramm für alle Altersklassen<br />
umrahmt diese<br />
Auszeichnung.<br />
Wir sind ein beliebter Ausgangspunkt<br />
für kleine oder<br />
große Wanderungen und<br />
Radtouren. Unser gut ausgebautes<br />
Rad- und Wanderwegenetz<br />
wird auch<br />
Ihnen Freude bereiten. Seit<br />
dem 14. Jahrhundert ist die<br />
Wallfahrt zum „Heiligen<br />
Blut“ von enormer Bedeutung.<br />
Das Blutwunder zieht<br />
jährlich weit über 80.000<br />
Pilger an und macht Walldürn<br />
zum größten eucharistischen<br />
Wallfahrtsort<br />
Deutschlands. Besuchen Sie<br />
ihn doch zu einem der Sonderwallfahrtstage.<br />
Viele Freizeit- und Sehenswürdigkeiten<br />
bieten unseren<br />
Gästen eine Vielfalt<br />
an Möglichkeiten. Sechs<br />
Museen, insbesondere das<br />
Odenwälder Freilandmuseum<br />
in Gottersdorf, warten<br />
auf Ihren Besuch. Erleben<br />
Sie lebendige Geschichte in<br />
den historischen Gebäuden.<br />
Die Bandbreite der 17 fertig<br />
gestellten Häuser der noch<br />
nicht vollendeten Anlage<br />
reicht vom bescheidenen<br />
Taglöhnerhäuschen bis zum<br />
stattlichen Großbauernhof,<br />
von der dörflichen Postagentur<br />
bis zur Landschusterei,<br />
von der Grünkerndarre bis<br />
zur Ziegelhütte, wobei ein<br />
Zeitraum vom 17. bis 20.<br />
Jahrhundert erfasst ist.<br />
Schnuppern Sie auch ins Elfenbeinmuseum,<br />
ins Museum<br />
Zeit(T)räume, das Stadt- und<br />
Wallfahrtsmuseum oder in<br />
unsere Grünkerndarren in<br />
Altheim. Auch das Lichtermuseum<br />
birgt allerhand Schätze.<br />
Neu eröffnet wurde das Haus<br />
der Bahngeschichte.<br />
Von Rundfahrten mit der historischen<br />
Postkutsche oder<br />
dem Planwagen, Schwimmen,<br />
Tennis, Kegeln, Golfen u.v.m.<br />
– wir machen Ihnen die Entscheidung<br />
nicht einfach. Auch<br />
für die Kleinen wartet mit Ponyreiten,<br />
einem Erlebnisbauernhof,<br />
einem Hochseilgarten,<br />
der Alpaka-Ranch und natürlich<br />
dem Erlebnisspielplatz<br />
mit Beobachtungsgehege genügend<br />
Abwechslung für eine<br />
aufregende Zeit.<br />
Lassen Sie sich Ihr<br />
Infopaket zukommen:<br />
Tourist- und Freizeitinformation<br />
Walldürn<br />
www.wallduern.de<br />
tourismus@wallduern.de<br />
Telefon: 06282/67-105<br />
Idyllisches Ausflugslokal<br />
20 gemütliche Zimmer<br />
Hallenbad, Sauna, Kegelbahn<br />
74731 Walldürn-Rippberg<br />
Tel. 06286 I 283<br />
www.gasthof-linkenmuehle.de<br />
Montag Ruhetag, Dienstag ab 16 Uhr geöffnet,<br />
Mittwoch bis Sonntag Mittag- und Abendtisch<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 37
- Ausflüge zur Natur, Kultur und zum Wein<br />
Egal wann Sie kommen –<br />
Bad Mergentheim ist immer ein Erlebnis<br />
Entdecken Sie Ihr<br />
herbstliches Bad Mergentheim<br />
Die Gesundheitsstadt Bad Mergetnheim<br />
ist bis heute geprägt<br />
durch das Residenzschloss der<br />
Hoch- und Deutschmeister mit barocker<br />
Schlosskirche, durch prunkvolle<br />
Bürgerhäuser sowie den Kurpark. Das<br />
Zentrum vereint historischen Altstadtcharme<br />
mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten.<br />
In Stuppach, einem der<br />
13 reizvollen Ortsteile, ist die weltberühmte<br />
Grünewald-Madonna zu<br />
Hause. Die inspirierenden Farben des<br />
Herbstes genießen Sie in den malerischen<br />
Weinbergen von Markelsheim<br />
und Dainbach. Hier können die Spitzenweine<br />
in gemütlichen Weinstuben<br />
und urigen Besenwirtschaften gleich<br />
probiert werden.<br />
Zur kulturellen Vielfalt trägt mit besonderen<br />
Glanzlichtern die Reihe „Lieder<br />
im Schloss“ bei, die seit vielen Jahren<br />
große Künstler lockt. In der traumhaften<br />
Open-air-Kulisse des Schlosshofes spielten<br />
unter anderem schon Bob Dylan<br />
und Bryan Adams. Entdecken Sie die<br />
Highlights einer besonderen Stadt:<br />
Der herbstliche Kurpark<br />
Auf über 170.000 Quadratmetern eröffnet<br />
der Kurpark Bad Mergentheim, der<br />
nun langsam sein buntes Herbstkleid<br />
anlegt, eine Oase der Entspannung.<br />
Vielleicht spazieren Sie entlang des malerischen<br />
Rosenbachlaufs mit seinen<br />
verspielten kleinen Wassersprinklern.<br />
Oder Sie lassen vor der rauschenden<br />
Kurparkfontäne auf den eigens dazu<br />
konstruierten Bänken die Beine und die<br />
Seele baumeln. Vielleicht entdecken Sie<br />
auch gleich den exotischen Japangarten<br />
mit illuminiertem Wasserlauf.<br />
Die Architektur filigraner Gebäude wie<br />
der Wandelhalle oder der Villa im Kurpark<br />
versprüht den Charme einer glanzvollen<br />
Epoche. Die drei wirkkräftigen<br />
Trinkquellen werden heute im Brunnentempel<br />
ausgegeben. Eine Besonderheit<br />
ist der Gradierpavillon: Die Paulsquelle<br />
perlt über Schwarzdornreisig und<br />
sorgt mit ihrer Sole für eine wohltuende<br />
Meeresbrise. Eine Auszeit vom Alltag<br />
bietet auch der Klanggarten. Deutlich<br />
beschwingter geht es zu, wenn in der<br />
Konzertmuschel mehrmals täglich das<br />
Kur- und Salonorchester Hungarica aufspielt.<br />
38 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Fotos: Tourist-Information Bad Mergentheim / ©Holger Schmitt<br />
Mehrmals täglich genießen Sie vor der<br />
Musikmuschel außerdem die Bad Mergentheimer<br />
Wasserspiele. Die Choreografie<br />
des tanzenden Wassers ist perfekt<br />
auf die verschiedenen Musikstücke und<br />
Musikstile abgestimmt. Unser Tipp: Besuchen<br />
Sie vor allem die Abendvorstellung,<br />
wenn die Wasserspiele zusätzlich<br />
auch noch illuminiert sind.<br />
Deutschordensschloss<br />
Inmitten des Stadtkerns liegt das prächtige<br />
Deutschordensschloss, das auch<br />
den Übergang vom Zentrum Bad Mergentheims<br />
zu den wunderschönen Parkanlagen<br />
bildet.<br />
Vom 16. bis ins frühe 19. Jahrhundert<br />
war hier die Residenz der Hoch- und<br />
Deutschmeister. Bis heute ist das Stadtbild<br />
geprägt vom Deutschen Orden. Ein<br />
Erbe, das im Deutschordensmuseum –<br />
dem Herzstück des Schlosses – auf über<br />
3.000 Quadratmetern eindrucksvoll erlebbar<br />
wird. Wechselnde Sonderausstellungen<br />
runden Ihren Besuch ab.<br />
Wildpark<br />
Im Wildpark Bad Mergentheim kommen<br />
Sie den Tieren nahe – sehr nahe<br />
sogar. Das werden Sie spätestens dann<br />
merken, wenn Sie dem wohl größten<br />
Wolfsrudel Europas direkt gegenüber<br />
stehen.<br />
Statt Käfigen, Gittern oder Maschendraht<br />
gibt es hier kaum wahrnehmbare<br />
Begrenzungen und naturnah<br />
gestaltete Freisichtanlagen. So leben<br />
auf einer Fläche von 35 Hektar mehr<br />
als 70 Tierarten. Aber nicht nur die<br />
Tiere machen den Wildpark zu einem<br />
lohnenden Ausflugsziel für Familien.<br />
Selbst eine Übernachtung bei<br />
den Wölfen oder in der Koboldburg ist<br />
möglich.<br />
Solymar Therme<br />
Lassen Sie den Alltag hinter sich und<br />
genießen Sie im Vital- und Solebad<br />
die wohltuende Wirkung des Wassers.<br />
Hier baden Sie nicht in irgendeiner<br />
Sole, sondern profitieren von der wirkungsstarken<br />
und seit dem 19. Jahrhundert<br />
geschätzten Paulsquelle. Sie<br />
gehört neben den Trinkquellen zu den<br />
größten Schätzen Bad Mergentheims<br />
und wird in einem aufwendigen Verfahren<br />
dem Badewasser der Solymar<br />
Therme zugeführt.<br />
Zum Sole- und Vitalbad gehören Meditationsbecken<br />
und Calciumbad unter<br />
einem Sternenhimmel – außerdem ein<br />
großes Mineralbecken, ein Lithiumsowie<br />
ein Magnesiumbad. In 34 Grad<br />
warmem bis 37 Grad heißem Wasser<br />
mit kostbaren Mineralien lassen Sie sich<br />
von sanften Wasserstrahlen massieren,<br />
empfinden den eigenen Körper fast als<br />
schwerelos und gönnen auch der Seele<br />
ein Auszeit. Noch mehr Abwechslung<br />
wartet im großen Außenbecken mit 70<br />
Wasserattraktionen.<br />
Gesund und vitalisierend ist auch ein<br />
Besuch der außergewöhnlichen Saunalandschaft<br />
– prämiert mit dem seltenen<br />
5-Sterne-Zertifikat des Deutschen<br />
Sauna-Bundes. Unter anderem gibt es<br />
eine Holzhaussauna auf einer Anhöhe<br />
im Saunagarten und ein klassisches<br />
Dampfbad. Eine besondere Attraktion<br />
ist der Innen- und Außenpool mit Luftsprudelsitzen.<br />
Komplettiert wird die Wellness-Welt der<br />
Solymar Therme vom Spa-Bereich. Ein<br />
Besuch des Sport- und Familienbades<br />
mit 25-Meter-Becken, Lernbecken, Kinderbereich<br />
und zwei spektakulären Rutschen<br />
ist im Eintritt inklusive.<br />
Stuppacher Madonna<br />
Ein gemaltes Glaubensbekenntnis: Die<br />
Stuppacher Madonna von Matthias<br />
Grünewald gehört zu den bedeutendsten<br />
Werken der christlichen Kunst.<br />
Wohl kaum ein Marienbild ist farbenprächtiger<br />
gestaltet und dichter in seiner<br />
Symbolik.<br />
Als Urlaubsort hat Bad Mergentheim<br />
den Anspruch, eine Vier-Jahreszeiten-Destination<br />
zu sein. Die Gäste sollen<br />
spüren, dass die Stadt nicht stehen<br />
bleibt, sondern sich auf frische Ideen<br />
einlässt. Auch bei schlechtem Wetter<br />
wird einem hier nicht langweilig. Denn<br />
egal welche Jahreszeit – das finden Sie<br />
in Bad Mergentheim immer: engagierte<br />
Gastgeber, exzellente regionale Küche<br />
und eine entspannte Atmosphäre der<br />
Freundlichkeit.<br />
Kontakt: Tourist-Information<br />
Telefon +49 (0) 7931/ 57-4815<br />
www.bad-mergentheim.de<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 39
- Ausflüge zur Natur, Kultur und zum Wein<br />
71. Winzerfest in Umstadt<br />
Freitag, den 15.09., bis Montag, den 18.09.<strong>2017</strong><br />
Gemütliche Weinstände, Live-Musik, Unterhaltung,<br />
Kunst und Kultur prägen auch in diesem Jahr das Umstädter<br />
Winzerfest. Zum 71. Mal feiert Groß-Umstadt<br />
seinen Wein und seine Winzer. Ein großes Vorprogramm und<br />
vier lebhafte Festtage stehen der Stadt und der ganzen Region<br />
bevor.<br />
Das Umstädter Winzerfest findet von Freitag, den 15.09., bis<br />
Montag, den 18.09., im historischen Zentrum Groß-Umstadts<br />
statt. Den Auftakt bilden schon eine Woche vorher der Bauernmarkt<br />
in der Altstadt, zwei thematische Stadtführungen,<br />
der Flohmarkt und am Samstag, den 09.09., um 16 Uhr die<br />
große öffentliche Weinprobe in der Stadthalle. Dazu kommt<br />
der verkaufsoffene Sonntag, der zum Bummeln und Stöbern<br />
einlädt. Im Laufe der Woche folgen weitere Kulturveranstaltungen,<br />
wie etwa der Liederabend „Umstadt singt“, eine forstkundliche<br />
Wanderung und der „Umstädter Riesling-Lauf“.<br />
Zum eigentlichen Winzerfest gibt es neben dem ansprechenden<br />
Weinangebot wieder einen großen Festrummel,<br />
Kleinkunst auf allen Straßen und Plätzen und viel Live-Musik<br />
auf mehreren Bühnen. Zudem geht im zwölften Jahr das<br />
Winzerfest-Radio auf Sendung. Radio-Wein-Welle sendet<br />
von Mittwoch, den 13.09., bis Montag, den 18.09., auf UKW<br />
88,9 MHz. Schon am Freitagabend um 18 Uhr ist der offizielle<br />
Empfang der Partnerstädte Saint Péray (F), Santo Tirso<br />
e Mode<br />
(P) und Dicomano (I) im Forum S der Sparkasse. Natürlich<br />
gibt es am Samstag um 19:30 Uhr auch wieder den Krönungsabend<br />
mit Folklore, Musik und Showtanz, die Verabschiedung<br />
der bisherigen Weinhoheiten und die feierliche Krönung der<br />
neuen.<br />
Gleich vormerken:<br />
Federroterfest am 3.10.<strong>2017</strong> ab 14 Uhr<br />
Bei Abgabe<br />
dieser Anzeige<br />
erhalten Sie ein<br />
Glas Federweißer<br />
gratis!*<br />
Straußwirtschaft<br />
ab 23. <strong>September</strong><br />
Täglich ab 16 Uhr,<br />
sonntags ab 14 Uhr geöffnet!<br />
Frischer Federweißer,<br />
Zwiebel- und Flammkuchen,<br />
Hausmacher Spezialitäten<br />
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Telefon: (06078) 2349 · www.vinum-autmundis.de<br />
*Nur 1 Gutschein/Person. Gültig bis 15.10.<strong>2017</strong><br />
Am Sonntag schlängelt sich<br />
der ca. 70 Nummern lange<br />
Festzug durch die Gassen der<br />
Stadt, der in diesem Jahr unter<br />
dem Motto „Götter und<br />
Helden in autmundisstat“<br />
steht. Fehlen wird auch nicht<br />
der Montags-Frühschoppen<br />
und das Brillantfeuerwerk<br />
zum Abschluss des Festreigens.<br />
Selbstverständlich fährt<br />
auch in diesem Jahr der Winzerfestbus<br />
in die Stadtteile<br />
von Groß-Umstadt und alle<br />
Nachbargemeinden.<br />
„Wir sind Ihr Weingut,<br />
wenn es um<br />
ökologische Weine<br />
geht!“<br />
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40 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Umstädter Bauernmarkt – Verkaufsoffener<br />
Sonntag am 10. <strong>September</strong><br />
Am Samstag, dem 09., und Sonntag, dem 10. <strong>September</strong>, offerieren<br />
Landwirte, Winzer und Direktvermarkter aus dem<br />
vorderen Odenwald anlässlich des Umstädter Bauernmarktes<br />
wieder ihre Produkte und geben Einblick in die Arbeit moderner<br />
Land- und Energiewirtschaft. Die Stadt Groß-Umstadt<br />
veranstaltet diesen Markt als großes Familienfest, für das sie<br />
wieder zahlreiche Organisationen, Verbände, Bauern und Produzenten<br />
gewinnen konnte. Musik und Unterhaltung sorgen<br />
für Kurzweil, regionale Produkte stehen auf der Speisekarte.<br />
Selbstverständlich sind in Kooperation mit dem Ortsgewerbeverein<br />
am Sonntag auch die Geschäfte in der Stadt geöffnet.<br />
Der Bauernmarkt lädt ein zu Ausstellungen, Info-Veranstaltungen,<br />
Shows und Anschauungsmaterialien in der Innenstadt<br />
rund um den Marktplatz und bis zum Darmstädter Schloss. In<br />
der Säulenhalle des Renaissance-Rathauses wird ein gemeinsamer<br />
Stand der Abteilungen des Verschwisterungskomitees<br />
Produkte aus den drei Partnerstädten anbieten. Vor der Stadthalle<br />
werden die Jugendfeuerwehr und das THW gerne zeigen,<br />
was zu leisten sie in der Lage sind. Auch das Forstamt<br />
Dieburg präsentiert sich und seine vielfältigen Aufgaben. Für<br />
Kinder und Jugendliche gibt es ein Karussell und selbstverständlich<br />
sind auch wieder Tiere vom Bauernhof dabei.<br />
Der Markt ist am Samstag zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet,<br />
die offizielle Begrüßung findet am Samstag um 11 Uhr gemeinsam<br />
mit Bürgermeister Joachim Ruppert, Landrat Klaus Peter<br />
Schellhaas und dem Bläserkorps der Dieburger Jägerschaft<br />
e.V. auf dem Marktplatz statt. Zeitgleich beginnt erstmals der<br />
„Odenwälder Apfelherbst“. Ab 14 Uhr führt die Landjugend<br />
Groß-Bieberau Volkstänze auf und um 16 Uhr beginnt die<br />
73. Offizielle Weinprobe in der Stadthalle. Ein ökumenischer Gottesdienst<br />
um 10 Uhr am Sonntagvormittag läutet den 2. Bauernmarkt-Tag<br />
ein, ab 13 Uhr sind in Umstadt die Geschäfte geöffnet<br />
und um 14 Uhr startet eine Stadtführung „Blütezeit der Steine“.<br />
An den zahlreichen Ständen der Direktvermarkter gibt es unter<br />
dem Motto „Frisch und lecker im Landkreis der Genießer“<br />
die unterschiedlichsten Produkte der Region zum Verkosten:<br />
Spezialitäten von Rind, Schwein, Schaf, Kartoffelpuffer und<br />
Käse, Hüttenthaler Molkereiprodukte, Obst, Gemüse, Odenwälder<br />
Forellen, Bauernmarktbier, Umstädter Wein, verschiedene<br />
Brände und Säfte, Kürbisse und Kräuter.<br />
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 41
- Ausflugsziele<br />
Willkommen in Flörsbachtal<br />
Wo der Spessart am schönsten ist!<br />
Mehrere hundert Kilometer hervorragend ausgezeichnete Wander- und Spazierwege<br />
sowie landschaftlich reizvolle und sportlich anspruchsvolle Mountainbikestrecken<br />
laden ein zu einem Aktivurlaub für jedermann.<br />
Bikewald Spessart – Erholung, Fun und<br />
Fitness – Radtouren im Naturpark Spessart<br />
Seit 2005 wirbt der Bikewald Spessart als länderübergreifende,<br />
regionale Einrichtung um Radfahrer, die sich im Spessart erholen,<br />
gesund und fit halten möchten. Insgesamt neun Spessartorte,<br />
zu denen auch Flörsbachtal gehört, sowie der Tourismusverband<br />
Spessart-Mainland sind als Partner und Förderer<br />
an diesem Erfolgsprojekt beteiligt. Das Routennetz Das Routennetz<br />
umfasst drei Gebiete mit 22 Routen, Gesamtlänge 875<br />
km, und ist farbig entsprechend den Anforderungen beschildert.<br />
Drei übersichtliche Routenkarten können bei den Partnern,<br />
also auch bei der Gemeindeverwaltung Flörsbachtal,<br />
angefordert werden. An markierten Einstiegsstellen (meistens<br />
Parkplätze) weisen große Informationstafeln auf die genauen<br />
Routenverläufe ausführlich hin. Sie möchten mehr erfahren,<br />
wir haben Sie neugierig gemacht? Dann klicken Sie sich rein<br />
unter www.bikewald-spessart.de.<br />
Spessartfährte<br />
Stets der Sonne entgegen oder mit ihrem Leuchten im Rücken<br />
– ein Schönwetterweg mit ganz besonderem Gebirgsgefühl.<br />
Aus dem hübschen alten Dorfkern im Tal von Lohrhaupten<br />
mit hoch gelegenem Kirchenschlag und mittelalterlichem<br />
Turm führt die sonnige Extratour am Lohrbach entlang. Das<br />
Gelnhäuser Tal passiert und die „Widdehuh“ erklommen, geht<br />
es weiter auf Feld- und Wiesenfluren – weiche Naturwege<br />
schmeicheln dem Wanderfuß. Von hochgewachsenen Birken-<br />
hainen gesäumt wird auf die Kuppe des Gosseberges gewandert.<br />
Vom Höhenweg unterhalb der bewaldeten Hänge führt<br />
die Spessartfährte durch offene Feldflur auf die Weicherstaler<br />
Höhe und den Querberg, bevor sie sich wieder an den dichten<br />
Wald schmiegt. In einer ausladenden Schleife wird das Gemündener<br />
Tal passiert vorbei am Tierpark am Mühlberghang. Mit<br />
herrlichem Blick in das Durchbruchtal des Lohrbaches wird<br />
zurückgekehrt auf die einsame, stille Insel des Lebens inmitten<br />
eines großen, dunklen Waldmeeres – Erholung pur. Die Fakten:<br />
Länge 15,8 km, Wanderparkplatz Sparkasse Lohrhaupten,<br />
Einkehrmöglichkeiten: Keilerstübchen, Waldeck, Ziegelhütte.<br />
Weitere Informationen: www.floersbachtal.de<br />
Weitere Informationen sowie Flyer bzw. Prospektmaterial zu den touristischen Angeboten in Flörsbachtal erhalten Sie im<br />
Tourismusbüro der Gemeindeverwaltung Flörsbachtal, Rathaus, Hauptstraße 14, Tel. 06057/90010 – Fax 06057/900116<br />
Mail: info@floersbachtal.net.<br />
Fotos: Gemeinde Flörsbachtal Foto: fotolia.de / ©Robert Kneschke<br />
42 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 43
- Rätsel & Unterhaltung<br />
Sudoku<br />
SUDOKU<br />
leicht leicht<br />
33 11 77 66 44 55<br />
99 33 44 11 66<br />
44 22 99 55 88<br />
77 11 22 44<br />
22 77 44 11<br />
99 66 33<br />
44 33 55 11 88<br />
88 55 66 99<br />
88 77 55 44<br />
mittel mittel<br />
88 99 66 22<br />
33 77 88 99 66<br />
66 22 99<br />
55 99 77 33<br />
11 88 66<br />
22 11 55 44<br />
22 44 66 77<br />
11 44 22 33<br />
77 55 11<br />
mittel mittel<br />
3 31 17 76 64 4 5 59 92<br />
2<br />
9 98 85 53 37 87 282 4 41 16<br />
6 66 44 11<br />
4 46 62 29 95 51 18 87 73<br />
3<br />
775 85 787 3 31 12 24 46 68 89<br />
49<br />
4 99 55<br />
6 2 28 85 59 3 37 74 41<br />
1<br />
1 61 464 9 97 78 98 696 2 23 35<br />
5 33<br />
7 79 94 4 3 35 51 16 68<br />
8<br />
8 8 85 56 26 424 1 61 969 3 3<br />
232 7 7<br />
2 23 31 18 86 67 79 9 4 4<br />
99 55 77 33 88<br />
77 88 55 11<br />
99 33<br />
22 11 77<br />
55 77 66 11<br />
schwer schwer<br />
8 89 96 61 14 43 32 7 75<br />
5<br />
4 42 23 83 7 78 78 575 9 29 121 6 6 33<br />
7 75 51 16 62 29 93 3 4 4<br />
5 56 64 34 232 9 97 71 81 3 38<br />
8<br />
1 18 89 93 35 54 47 7 2 2<br />
3 53 757 2 28 81 16 65 65 464 9 9 88 22<br />
2 24 48 89 93 31 16 65 57<br />
7<br />
116 76 171 5 54 47 72 28 89 93<br />
3 44<br />
9 93 37 75 56 68 84 42 21<br />
1<br />
44 33 11<br />
55 66 99<br />
77 22<br />
99 11 55<br />
55 66 44 77<br />
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44 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong>
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ORIGINAL und Fälschung<br />
Original & Fälschung<br />
Das obere Bild unterscheidet sich durch sieben Veränderungen von<br />
dem Bild darunter.<br />
Verhält sich zu<br />
Verhält sich zu<br />
Erkennen Sie Sie die die Logik der Reagenzgläser? Welche der Figuren B B<br />
bis bis E E bildet mit A eine logische Reihe, die die sich analog zu zu 11 und 22<br />
verhält?<br />
Aus AUS drei DREI mach MACH 1<br />
Jeweils drei Begriffe stehen zur Auswahl. Immer nur einer passt<br />
auch wirklich unter der entsprechenden Zahl in in das Rätselfeld.<br />
11 WAGENDACH • •<br />
HALBWAISE • •<br />
FLANIEREN<br />
22 MEGA • • LIZA • •<br />
EILT<br />
33 MODUL • • HESSE • •<br />
ASIAT<br />
44 TELL • • HOHN • •<br />
ALGE<br />
99 TUN • • RHO • • INS<br />
55 TEIG • • RIES • • GIPS 10 10 TRE • • MIT • •<br />
66 NOMOS • • GREIS • •<br />
BAI<br />
GNADE 11 11 PUCH • • CHER • •<br />
77 TOTEM • • DUKES • •<br />
BUSH<br />
DEBIL<br />
88 MARKT • • IDEAL • •<br />
12 12 PFAD • • KOCH • •<br />
HOSE<br />
HONIG<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4 5 6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
11 12<br />
10<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 45
46 | <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />
Foto: djd/VELUX/&Lucasfilm Ltd<br />
- Service<br />
ISSN 2198–8579<br />
Idee und Herausgeber:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider<br />
Francoisallee 4a, 63452 Hanau<br />
Tel. 06181–41 31 230, Fax.06181–41 31 240<br />
Internet: www.agil-dasmagazin.de<br />
www.verlagsbuero-bschneider.de<br />
E-Mail: info@agil-dasmagazin.de<br />
oder bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Redaktion:<br />
Bernd Schneider (V.i.S.d.P)<br />
Die Verantwortung für die Artikel liegt, sofern nicht<br />
anders gekennzeichnet, (namentlich oder durch<br />
„Red“), bei den jeweiligen Autoren.<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />
Tel. 06181-41 31231 oder per Mail<br />
bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Verbreitungsgebiete:<br />
Monatlich in den Landkreisen Rheingau-Taunus-Kreis,<br />
Main-Taunus-Kreis, Hochtaunus-Kreis, Wetteraukreis,<br />
Main-Kinzig-Kreis, Landkreis Offenbach-Land, Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg, Landkreis Aschaffenburg.<br />
Verbreitung und Zustellung:<br />
Die Verbreitung erfolgt im Abonnement. Die Zustellung<br />
des Abonnements erfolgt auf dem Postweg<br />
mit der Deutschen Post. Bestellungen des Abonnements<br />
sind nur schriftlich möglich. Per Post mit<br />
dem Coupon in dieser Ausgabe oder über www.agil-<br />
dasmagazin.de. Zusätzlich werden die Magazine an<br />
ausgewählten Stellen in den Städten und Gemeinden<br />
kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt.<br />
Grafik, Layout und Gestaltung:<br />
Verlagsbuero Bernd Schneider<br />
Druck: www.PreisDruckRheinMain.de<br />
oder www.pdrm.de<br />
Titelfoto/Fotos:<br />
Foto: Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal<br />
© Copyright <strong>2017</strong><br />
für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag. Der<br />
Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />
schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />
eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />
die Anzeigenpreisliste 03-2016 gültig seit 01. Oktober 2016<br />
Lösungen der August-Ausgabe<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Brückenrätsel<br />
Sudoku<br />
T<br />
I<br />
O<br />
M<br />
B<br />
A<br />
N<br />
H<br />
I<br />
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S<br />
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K<br />
K<br />
U<br />
L<br />
A<br />
S<br />
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lateinisch:<br />
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kurz für:<br />
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Autor<br />
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1 4 3 2 9 7 6 8 5<br />
6 5 9 1 8 4 7 3 2<br />
4 1 2 3 5 6 8 7 9<br />
8 9 6 7 2 1 5 4 3<br />
7 3 5 9 4 8 2 6 1<br />
9 6 1 4 7 2 3 5 8<br />
3 7 4 8 1 5 9 2 6<br />
5 2 8 6 3 9 4 1 7<br />
6 4<br />
4 7<br />
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9 8<br />
2 6<br />
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9 8 5 3 1 7 2 6 4<br />
6 1 3 5 2 4 8 7 9<br />
4 2 7 8 9 6 5 1 3<br />
8 4 9 2 5 1 6 3 7<br />
7 6 1 4 8 3 9 5 2<br />
5 3 2 7 6 9 4 8 1<br />
1 5 8 9 3 2 7 4 6<br />
2 7 6 1 4 5 3 9 8<br />
3 9 4 6 7 8 1 2 5<br />
7 2 4 6 5 9 3 8 1<br />
1 9 5 8 3 2 7 6 4<br />
6 8 3 1 4 7 2 9 5<br />
9 3 6 7 2 5 4 1 8<br />
4 5 7 9 8 1 6 2 3<br />
2 1 8 4 6 3 9 5 7<br />
8 7 9 2 1 4 5 3 6<br />
5 6 2 3 7 8 1 4 9<br />
3 4 1 5 9 6 8 7 2<br />
4 8 7<br />
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4<br />
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6 2 9<br />
6 1 9 3 5 2 4 8 7<br />
4 5 8 1 9 7 3 6 2<br />
2 3 7 8 6 4 1 5 9<br />
8 9 4 2 3 5 7 1 6<br />
3 7 6 4 1 9 8 2 5<br />
5 2 1 6 7 8 9 3 4<br />
9 4 2 5 8 3 6 7 1<br />
7 6 3 9 2 1 5 4 8<br />
1 8 5 7 4 6 2 9 3<br />
Preisrätsel Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Brückenrätsel<br />
Sudoku<br />
2<br />
3<br />
4<br />
6<br />
7<br />
8<br />
11<br />
13<br />
Getreidesorte<br />
Obstbrei<br />
griechische<br />
Sagengestalt<br />
Stromspeicher<br />
(Kw.)<br />
Theateraufbau<br />
spanische<br />
Hochebene<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
Quadrillefigur<br />
italienisches<br />
Nudelgericht<br />
kontinuierlich<br />
Badegefäß<br />
walis.<br />
Philosoph,<br />
† 1970<br />
englisch:<br />
Post<br />
Schauspieler<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
munter,<br />
aktiv<br />
Fragment<br />
Biene<br />
französisch:<br />
Getreide<br />
Vorname<br />
der<br />
Garbo<br />
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Kapuzineraffe<br />
einen<br />
Gast<br />
umsorgen<br />
Edelsteinnachahmung<br />
Abk.:<br />
Erdgeschoss<br />
modern<br />
Ballettschüler<br />
Terrains<br />
DEIKEPRESS-0717-102<br />
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SUESSIGKEITEN<br />
2<br />
5<br />
6<br />
7<br />
9<br />
11<br />
Nagetier<br />
warme<br />
Quelle<br />
orn. von<br />
ohannes<br />
aul II. †<br />
biblische<br />
Figur<br />
Verkleidung<br />
chem.<br />
Element<br />
(giftig)<br />
Bruder<br />
Abrahams<br />
im A.T.<br />
größte<br />
griechische<br />
Insel<br />
Umlaut<br />
Überzeugung<br />
mäßig<br />
kalt<br />
Tennisplatz<br />
(engl.)<br />
Entwässerungsrohr<br />
Holzraummaß<br />
dt. Komponist,<br />
† 1982<br />
Kampfweise<br />
Winkelfunktion<br />
weiblicher<br />
Artikel<br />
Wettkampfbeginn<br />
unsere<br />
Erde<br />
Musikinstrument<br />
Teil des<br />
Mittelmeers<br />
Anfänger<br />
Geschäftsmann<br />
Balldrehung<br />
Boxbegriff<br />
(Abk.)<br />
Sprechform<br />
eines<br />
Monats<br />
griechische<br />
Siegesgöttin<br />
altrömischer<br />
Satiriker,<br />
† 127<br />
Kunstgriff<br />
längliche<br />
Hohlkörper<br />
Stacheltier<br />
Teil des<br />
altröm.<br />
Kalenders<br />
hervorstehen<br />
lateinisch:<br />
damit<br />
Rufname<br />
Hallervordens<br />
größerer<br />
Ring<br />
Autor<br />
von ‚Jim<br />
Knopf‘ †<br />
Mutter<br />
der<br />
Göttin<br />
Hera<br />
Rheinlastkahn<br />
altrömische<br />
Silbermünze<br />
Tierhöhle<br />
kurz für:<br />
eine<br />
japan.<br />
Autor<br />
(Nobel-<br />
Preis)<br />
eh. UNO-<br />
Generalsekretär<br />
(Ki-moon)<br />
südschwedische<br />
Insel<br />
europäischer<br />
Inselstaat<br />
zetern,<br />
laut<br />
meckern<br />
französischer<br />
unbest.<br />
Artikel<br />
DEIKEPRESS-3013-0717-53<br />
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KOPF BOCK<br />
PFAND MARKE<br />
BACKEN WURZEL<br />
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Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Brück<br />
Sudoku<br />
2<br />
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† 1970<br />
englisch:<br />
Post<br />
Schauspieler<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
munter,<br />
aktiv<br />
Fragment<br />
Biene<br />
französisch:<br />
Getreide<br />
Vorname<br />
der<br />
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Abk.:<br />
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modern<br />
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DEIKEPRESS-0717-102<br />
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2<br />
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† 1982<br />
Kampfweise<br />
Winkelfunktion<br />
weiblicher<br />
Artikel<br />
Wettkampfbeginn<br />
unsere<br />
Erde<br />
Musikinstrument<br />
Teil des<br />
Mittelmeers<br />
Anfänger<br />
Geschäftsmann<br />
Balldrehung<br />
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(Abk.)<br />
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eines<br />
Monats<br />
griechische<br />
Siegesgöttin<br />
altrömischer<br />
Satiriker,<br />
† 127<br />
Kunstgriff<br />
längliche<br />
Hohlkörper<br />
Stacheltier<br />
Teil des<br />
altröm.<br />
Kalenders<br />
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lateinisch:<br />
damit<br />
Rufname<br />
Hallervordens<br />
größerer<br />
Ring<br />
Autor<br />
von ‚Jim<br />
Knopf‘ †<br />
Mutter<br />
der<br />
Göttin<br />
Hera<br />
Rheinlastkahn<br />
altrömische<br />
Silbermünze<br />
Tierhöhle<br />
kurz für:<br />
eine<br />
japan.<br />
Autor<br />
(Nobel-<br />
Preis)<br />
eh. UNO-<br />
Generalsekretär<br />
(Ki-moon)<br />
südschwedische<br />
Insel<br />
europäischer<br />
Inselstaat<br />
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französischer<br />
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Artikel<br />
DEIKEPRESS-3013-0717-53<br />
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Teil der<br />
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(Abk.)<br />
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6<br />
Umlaut<br />
Entwässerungsrohr<br />
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Artikel<br />
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Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Brückenrätsel<br />
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SUESSIGKEITEN<br />
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Kunstgriff<br />
längliche<br />
Hohlkörper<br />
Stacheltier<br />
Teil des<br />
altröm.<br />
Kalenders<br />
hervorstehen<br />
lateinisch:<br />
damit<br />
Rufname<br />
Hallervordens<br />
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Ring<br />
Autor<br />
von ‚Jim<br />
Knopf‘ †<br />
Mutter<br />
der<br />
Göttin<br />
Hera<br />
Rheinlastkahn<br />
altrömische<br />
Silbermünze<br />
Tierhöhle<br />
kurz für:<br />
eine<br />
japan.<br />
Autor<br />
(Nobel-<br />
Preis)<br />
eh. UNO-<br />
Generalsekretär<br />
(Ki-moon)<br />
südschwedische<br />
Insel<br />
europäischer<br />
Inselstaat<br />
zetern,<br />
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meckern<br />
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Artikel<br />
DEIKEPRESS-3013-0717-53<br />
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Original & Fälschung<br />
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3<br />
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französisch:<br />
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SUESSIGKEITEN<br />
2<br />
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Artikel<br />
Wettkampfbeginn<br />
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Siegesgöttin<br />
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† 127<br />
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Artikel<br />
DEIKEPRESS-3013-0717-53<br />
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Expertentipp von Rausch, Zeiger & Partner<br />
Steuertipp bei Vermietung an Angehörige<br />
Birgit Kunkel und Sebastian Buch<br />
Beim Kauf oder Bau einer Immobilie wird häufig mit einkalkuliert, dass das Objekt<br />
komplett oder zum Teil vermietet werden soll. Nicht selten erfolgt die Vermietung an<br />
Angehörige. Der Mietpreis fällt dann oftmals günstiger als bei der Fremdvermietung<br />
aus. Was der Vermieter beachten muss, damit er die steuerlichen Vorteile nicht riskiert,<br />
erläutert dieser Expertentipp.<br />
Erfolgt die Vermietung<br />
an Angehörige, muss<br />
bei der Höhe der Wohnungsmiete<br />
darauf geachtet<br />
werden, dass diese mindestens<br />
66% der ortsüblichen<br />
Miete entspricht. Nur dann<br />
können die Werbungskosten<br />
in voller Höhe abgezogen<br />
werden. Vorsicht ist geboten,<br />
da diese Mietverhältnisse<br />
vom Finanzamt verstärkt<br />
geprüft werden. Zu beachten<br />
ist auch, dass Mieteinnahmen<br />
von Angehörigen in der<br />
Steuererklärung im Formular<br />
V separat erfasst werden<br />
müssen.<br />
Wer zählt als<br />
Angehöriger?<br />
Zu den Angehörigen im steuerlichen<br />
Sinn zählen nicht<br />
nur Ehegatten, Eltern, Geschwister,<br />
Kinder oder Enkel<br />
und weitere Verwandte sondern<br />
auch der/die Verlobte<br />
und sogar der geschiedene<br />
Ehegatte.<br />
Wie wird die ortsübliche<br />
Miete ermittelt?<br />
Die ortsübliche Miete ergibt<br />
sich aus dem örtlichen Mietspiegel,<br />
aus Vergleichsmieten,<br />
aus Sachverständigengutachten<br />
evtl. auch aus Mietangeboten<br />
aus Immobilienportalen.<br />
Bei Berechnung des Prozentsatzes<br />
wird die „Warm-„-Miete<br />
zugrunde gelegt.<br />
Beispiel: Der Vermieter V<br />
vermietet eine Wohnung an<br />
seine Tochter T. Die ortsübliche<br />
Kalt-Miete beträgt lt.<br />
Mietspiegel Euro 500. Die<br />
Tochter zahlt monatlich Euro<br />
300 Miete zuzüglich der gesamten<br />
Betriebskosten in<br />
Höhe von Euro 150.<br />
Lösung: Die Betriebskosten<br />
sind in die Berechnung der<br />
66%- Grenze mit einzubeziehen.<br />
Die ortsübliche Miete<br />
inklusive Nebenkosten<br />
beträgt 650 Euro. T zahlt<br />
450 Euro an die Eltern. Dies<br />
entspricht 69% der ortsüblichen<br />
Miete. Folglich können<br />
die Werbungskosten in voller<br />
Höhe in Ansatz gebracht<br />
werden.<br />
Was passiert wenn<br />
die 66%-Grenze<br />
nicht erreicht wird?<br />
Beträgt die Miete weniger<br />
als 66% der ortsüblichen<br />
Miete, ist die Überlassung<br />
in einen entgeltlichen und<br />
einen unentgeltlichen Teil<br />
aufzuteilen. Die Werbungskosten<br />
sind entsprechend<br />
dieser Aufteilungsquote in<br />
Höhe des unentgeltlichen<br />
Teils zu kürzen. Dies gilt für<br />
die Abschreibungen, Zinsen,<br />
Strom, Wasser, Kanal, Instandhaltungen,<br />
etc.<br />
Achtung!<br />
Es muss auf die Formalitäten<br />
geachtet werden. Mit<br />
Verwandten muss ein Mietvertrag<br />
in schriftlicher Form<br />
abgeschlossen werden, der<br />
genauso gestaltet ist, wie mit<br />
einem Nicht-Verwandten.<br />
Die Einhaltung des Vertrags<br />
ist zwingend und muss einem<br />
Fremd-Vergleich standhalten.<br />
So sollte die Miete<br />
regelmäßig überwiesen werden.<br />
Die Nebenkosten-Abrechnung<br />
ist zu erstellen.<br />
TIPP<br />
Da sich der Mietspiegel ändert<br />
und die ortsübliche Miete<br />
steigt, sollte die Einhaltung<br />
der 66%-Grenze regelmäßig<br />
geprüft werden.<br />
Bei offenen Fragen sollten Sie<br />
sich an Ihren Steuerberater<br />
wenden!<br />
H. Weyland<br />
Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />
Zu unseren Tätigkeitsschwerpunkten zählen neben den<br />
klassischen Aufgaben der Steuerberatung<br />
• die Existenzgründungsberatung<br />
• Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
• Finanzierungsberatung<br />
• Buchhaltung<br />
• Einkommensteuererklärung<br />
Ulanenplatz 2 • 63452 Hanau<br />
Telefon 0 61 81 / 1 50 83 • Fax 0 61 81 / 1 77 76<br />
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<strong>September</strong> <strong>2017</strong> | 47
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