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Info-DIREKT Das Magazin für eine freie Welt 16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten
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16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten
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Politik<br />
NGO-Wahnsinn<br />
im Mittelmeer - Selten wurde so frech gelogen…<br />
<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong> im Interview mit Simon Kaupert von der „Ein<br />
Prozent“-Recherchegruppe zur Arbeit der NGOs im Mittelmeer.<br />
Die<br />
Schlepper<br />
verlassen<br />
sich blind darauf,<br />
dass ein<br />
NGO-Schiff<br />
vor der Küste<br />
wartet.<br />
<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>: Wie bist Du überhaupt dazu gekommen,<br />
Dich mit dem Vorgehen der NGOs<br />
im Mittelmeer zu beschäftigen?<br />
Simon Kaupert: Jeder erinnert sich noch an<br />
die starken Bilder aus Idomeni: Arme Flüchtlinge<br />
überqueren einen reißenden Strom, kleine<br />
Kinder drohen in den Fluten zu ertrinken, Mütter<br />
umklammern ihre Säuglinge, eine chaotische<br />
Situation an Europas verteufelter Außengrenze.<br />
In Wahrheit war das Wasser nur etwa<br />
knöcheltief, linke Aktivisten hatten die dramatische<br />
Situation inszeniert und nur wenige Meter<br />
weiter sorgten dutzende linke Journalisten für<br />
die passenden Bilder. Perfektes Theater!<br />
Jetzt erleben wir das gleiche Theater wieder:<br />
In Sichtweite zum Strand warten die NGOs auf<br />
Smartphone-Migranten und verschiffen sie<br />
nach Italien. Auf den Bildern inszeniert man<br />
nachträglich dramatische Rettungsaktionen auf<br />
hoher See und zeigt treibende Schwimmwesten,<br />
Säuglinge, weinende Menschen.<br />
Der NGO-Wahnsinn im Mittelmeer ist kein<br />
Einzelphänomen, sondern eine Fortsetzung<br />
der politisch gewollten Masseneinwanderung<br />
nach Europa. Ob auf der Balkanroute, auf Lesbos<br />
oder aktuell vor der libyschen Küste im<br />
Mittelmeer: Ständig werden uns irgendwelche<br />
Migranten aus anderen Kontinenten wahlweise<br />
als arme Flüchtlinge, analphabetische<br />
Fachkräfte oder auch schon mal als Ausgleich<br />
für das staatlich unterstütze Geburtendefizit<br />
präsentiert. Europas führende Länder sollen<br />
multikulturalisiert und balkanisiert werden. Die<br />
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und bequem weiterles<br />
selbsternannten Seenotretter von SeaWatch,<br />
JugendRettet und SOS Mediterranee sind dabei<br />
nur kleine Räder in einer großen Maschinerie,<br />
ein Mittel zum Zweck.<br />
österreichweit im Fachhandel bes<br />
oder in einer von über 100 Trafike<br />
kaufen<br />
Mittlerweile sind die NGOs ein klarer Migrantenmagnet<br />
und verschärfen so die Situation<br />
im Mittelmeer. Das vermittelte Narrativ der<br />
„Seenotretter“ ist denkbar simpel: Wenn die<br />
hochgerüstete Marine der NATO-Staaten nicht<br />
mit ein paar Gummibooten fertig wird, müssen<br />
jetzt eben idealistische Aktivisten für „Menschenrechte“<br />
und aufrechte Humanisten die<br />
armen Flüchtlinge vor dem Tod auf hoher See<br />
bewahren. Das ergibt keinen Sinn, selten in der<br />
Geschichte wurde so frech gelogen.<br />
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<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>: Was kann man an der Arbeit der<br />
Nur durch NGOs Ihre im Mittelmeer Unterstützung aussetzen? ist uns<br />
Simon Kaupert: Früher mussten die Migranten<br />
von Journalismus Libyen aus in das hunderte möglich!<br />
abhängiger Kilometer<br />
Bilder: „Ein Prozent“ (4)<br />
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