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Neuheiten und Highlights 2017.2

Vorstellung der Highlights der Version 2017.2 der CRM-Systeme CURSOR-CRM, CURSOR-CRM Web, EVI und TINA.

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<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong><br />

Erleben Sie Software, die begeistert!


Inhaltsverzeichnis<br />

1. Oberflächendesign "Marina white" ................................................................. 1<br />

2. Neue Infokacheln ............................................................................................ 2<br />

2.1 Charts .............................................................................................................................................2<br />

2.2 Key Performance Indicator ............................................................................................................3<br />

2.3 energate News ...............................................................................................................................4<br />

3. Web Client: Anzeige aller Ansprechpartnerrollen ............................................ 5<br />

4. Web Client: Anzeige potentieller Dubletten .................................................... 6<br />

5. Ansichtenauswahl im Unterbereich................................................................. 7<br />

6. Weiterleiten von Mails.................................................................................... 8<br />

7. Technische <strong>Highlights</strong>: BPM <strong>und</strong> Tooling ......................................................... 9<br />

7.1 Massendatenfähigkeit für BPM-Tasks ...........................................................................................9<br />

7.2 Unit-Tests für BPM-Skripttasks ................................................................................................... 10<br />

7.3 Umwandlung von Hauptprozessen in Teilprozesse .................................................................... 11<br />

7.4 Prozesse nach Customizingtransport automatisch veröffentlichen ........................................... 12


1. Oberflächendesign "Marina white"<br />

Verbessertes Design mit Spaßfaktor<br />

Die Benutzerfre<strong>und</strong>lichkeit einer Software wird nicht nur durch selbsterklärende Bedienkonzepte,<br />

sondern auch durch das Oberflächendesign beeinflusst. Die neue CURSOR-Oberfläche "Marina<br />

white" folgt den aktuellen Trends <strong>und</strong> passt sich nahtlos an die bestehende Systemumgebung an.<br />

Durch moderne Kacheloptik <strong>und</strong> die dynamische Ausnutzung der verfügbaren Flächen ist "MARINA<br />

white" die konsequente Weiterführung des bewährten CURSOR Usability-Konzepts.<br />

Dies bedeutet:<br />

■ Reduktion von Formen <strong>und</strong> Farben, damit das Wesentliche in den Mittelpunkt rückt.<br />

■ Hervorhebung der Sinnabschnitte durch weiße Kacheln auf hellgrauem Gr<strong>und</strong>.<br />

Abbildung: Eine Mitarbeitermaske im neuen "MARINA white" Design<br />

Nutzen<br />

In den aktuellen Design-Trends werden die Inhalte von den Softwaresteuerelementen konsequent<br />

getrennt. Zahlreiche Oberflächenelemente wie Linien <strong>und</strong> Boxen werden auf das Nötigste reduziert<br />

bzw. komplett entfernt, um die Inhalte noch deutlicher in den Vordergr<strong>und</strong> treten zu lassen. Die<br />

Oberfläche wirkt "heller" <strong>und</strong> "leichter". Die verfügbaren Flächen werden je nach Gerät durch<br />

Overlay-Elemente optimal genutzt.<br />

Details<br />

Mehrere Oberflächenelemente des Window Clients wie Hauptnavigation, Contenttoolbar, Divider,<br />

Tabpane, Aktionsbox <strong>und</strong> Taskliste wurden an die Webrichtlinien der Infokacheln angepasst. Dazu<br />

wurde u.a. die Hintergr<strong>und</strong>farbe aufgehellt. Überflüssige Linien wurde entfernt, die Divider<br />

verschmälert <strong>und</strong> auf die Darstellung der Karteireiter wird nun komplett verzichtet. Die Auswahl der<br />

Tabpanes erfolgt über den in Versalschrift dargestellten Laschentitel. Der aktive Titel wird mit einem<br />

hellblauen Balken markiert. Die Umrandung der Aktionsbox wurde entfernt, so dass Titel <strong>und</strong><br />

Aktionen direkt auf dem Maskenhintergr<strong>und</strong> liegen. Neben den klassischen Maskenoberflächen<br />

wurden auch die Prozessmasken neu designed. Die Hintergründe wurden einheitlich weiß, die<br />

Titelschriften größer <strong>und</strong> die Schlagschatten breiter.<br />

Weitere Details finden Sie im Dokument Neu in der Version <strong>2017.2</strong>.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 1


2. Neue Infokacheln<br />

2.1 Charts<br />

Business Charts machen Daten verständlich<br />

Um die Daten in Ihrem CRM besser zu verstehen <strong>und</strong> um Zusammenhänge zu begreifen, lassen sich<br />

komplexe Suchergebnisse nun in Gestalt ansprechender Geschäftsgrafiken darstellen.<br />

Machen Sie Ihren CRM-Desktop zur Steuerzentrale, indem dort alle geschäftsrelevanten Daten über<br />

Business Charts zur Anzeige kommen. Die neue Business Chart Kachel zeigt selbst definierte Charts<br />

zu beliebigen Suchergebnissen an <strong>und</strong> ermöglicht die effektive Darstellung <strong>und</strong> Auswertung von<br />

Geschäftsdaten.<br />

Abbildung: Grafische Darstellung der Umsatzverteilung<br />

Nutzen<br />

Visualisierte Informationen an zentraler Stelle (Desktop) erleichtern die Analyse <strong>und</strong> Kontrolle von<br />

Geschäftsabläufen. Aufgr<strong>und</strong> der vorhandenen Informationen können Entscheidungen im<br />

Unternehmen zeitnah <strong>und</strong> zielsicherer getroffen werden. Die Anpassungsfähigkeit der Chart-Grafiken<br />

(Kreis-, Linien- oder Balkendiagramm) liefert je nach ausgewähltem Inhalt die beste<br />

Analysemöglichkeit <strong>und</strong> unterstützt Entscheidungsträger bei ihrer täglichen Arbeit.<br />

Details<br />

Die Kachel hat einige Besonderheiten. Sie ermöglicht die aus den Unterbereichen bekannten Charts,<br />

nun auch auf Desktop-Infoboards für jede beliebige Suche zu verwenden, um die Suchergebnisse<br />

ansprechend darzustellen. Die Chart-Konfiguration wird unabhängig vom aktuellen Infoboard<br />

gespeichert. Das bedeutet, dass Sie einen Chart, den Sie für eine Suche einer bestimmten Entität auf<br />

einem Board konfiguriert haben, auf einem anderen Board für die selbe Entität wiederverwenden<br />

können.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 2


2.2 Key Performance Indicator<br />

Überwachen <strong>und</strong> Steuern leicht gemacht<br />

Die Infokachel "KPI" zeigt selbst definierte Key Performance Indicators oder andere numerische<br />

Werte. Damit ermöglicht sie die schnelle Sicht auf geschäftskritische Kennzahlen.<br />

Abbildung: Infokacheln Key Performance Indicator<br />

Nutzen<br />

Visualisierte Informationen an einer zentralen Stelle (Desktop) erleichtern die Analyse <strong>und</strong> Kontrolle<br />

von Geschäftsabläufen. Aufgr<strong>und</strong> der vorhandenen Informationen können die Entscheidungen im<br />

Unternehmen zur Laufzeit zielsicherer, schneller <strong>und</strong> effizienter getroffen werden. Die<br />

Anpassungsfähigkeit der Chart-Grafiken (Kreis-, Linien- oder Balkendiagramm) liefert je nach<br />

ausgewertetem Inhalt die beste Analysemöglichkeit <strong>und</strong> unterstützt Entscheidungsträger bei ihren<br />

täglichen Aufgaben.<br />

Details<br />

Die Ermittlung des KPI kann über Suchen individuell gesteuert werden. Als Wert kann sowohl die<br />

Trefferanzahl, als auch die Summe oder der Mittelwert eines bestimmten Suchfeldes dienen.<br />

Zusätzlich kann die Farbdarstellung des Wertes über eine bedingte Formatierung individuell<br />

gesteuert werden.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 3


2.3 energate News<br />

Aktuelle Nachrichten aus der Energiewirtschaft<br />

In Kooperation mit der energate GmbH, präsentiert die energate-Infokachel eine tagesaktuelle<br />

Nachricht aus dem weiten Feld der Energiewirtschaft direkt auf den EVI-Desktop.<br />

Abbildung: energate News Kachel<br />

Nutzen<br />

Eine neue, tägliche Energienachricht erhalten Sie jetzt gratis. Die Nachrichten stehen in Form einer<br />

interaktiven Infokachel zur Verfügung, die unmittelbar auf dem EVI-Desktop platziert wird. Die<br />

Meldungen beschäftigen sich mit Fragestellungen aus Energievertrieb, Energiemarkt oder<br />

Netzbetrieb. Nutzen Sie diesen Dienst, um über aktuelle Trends in der Energiewirtschaft zeitnah<br />

informiert zu sein.<br />

Details<br />

Die neue Nachrichtenkachel ist das Resultat einer Kooperation zwischen der energate-Redaktion <strong>und</strong><br />

der CURSOR Software AG. Der energate Fachverlag begleitet seit dem Jahr 2000 die Entwicklungen<br />

um Strom, Gas <strong>und</strong> Wasser. Mit täglichen Meldungen, monatlichen Hintergr<strong>und</strong>berichten, präzisen<br />

Analysen <strong>und</strong> ausgewählten Artikeln informiert die Fachredaktion vor allem Experten <strong>und</strong><br />

Führungskräfte der Energiebranche. Das erfahrene Journalistenteam sitzt in Essen, Berlin, Brüssel<br />

<strong>und</strong> Olten (Schweiz). Die f<strong>und</strong>ierten Darstellungen werden von zahlreichen Abonnenten<br />

verschiedener Medien honoriert.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 4


3. Web Client: Anzeige aller Ansprechpartnerrollen<br />

Alle Ansprechpartnerrollen auf einen Klick<br />

Das Personen-Rollen-Modell in CURSOR-CRM erlaubt die Erfassung mehrerer Ansprechpartnerrollen<br />

zu einer Person. Im Web Client lassen sich diese Rollen nun unmittelbar anzeigen. Dies ist u.a. bei der<br />

Erfassung von Ansprechpartnern hilfreich, um potentielle Dubletten zu identifizieren, bevor man eine<br />

neue Ansprechpartnerrolle anlegt.<br />

Abbildung: Splittbutton zur Anzeige von potentiellen Dubletten <strong>und</strong> weiterer Ansprechpartnerrollen<br />

Nutzen<br />

Beim Personenmanagement ist die Datenqualität besonders wichtig. Doppelt erfasste<br />

Ansprechpartner können zu Missverständnissen führen. Ein Drop-Down-Menü bietet nun eine<br />

schnelle Möglichkeit, die bereits angelegten Ansprechpartnerrollen anzuzeigen, um eine überflüssige<br />

Neuanlage zu vermeiden. Darüber hinaus gibt diese Funktionalität eine Übersicht aller aktiven<br />

Ansprechpartnerrollen im System. So kann eine <strong>und</strong> dieselbe Person immer in der richtigen Rolle<br />

angesprochen werden.<br />

Details<br />

In der Toolbar des Web Clients steht ein Auswahlmenü zur Verfügung. Über die Option Weitere<br />

Ansprechpartner-Rollen anzeigen wird eine Tabelle sichtbar, die die Rollen auflistet. Mit einem<br />

weiteren Klick kann die jeweilige Rolle in der Detailansicht geöffnet werden.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 5


4. Web Client: Anzeige potentieller Dubletten<br />

Potentielle Dubletten auf einen Klick<br />

Dubletten sind Ursache für schlechte Datenqualität. Um eine Personenrolle im System auf mögliche<br />

Dubletten zu untersuchen, benötigt man eine Funktionalität, die diese Datensätze über die Feldwerte<br />

vergleicht <strong>und</strong> potentielle Übereinstimmungen erkennt.<br />

Abbildung: Anzeige potentieller Dubletten<br />

Nutzen<br />

Dubletten im CRM-System sollten regelmäßig bereinigt werden, um die Datenqualität zu sichern. Die<br />

neue Funktion erlaubt das schnelle Erkennen potentieller Ansprech- oder<br />

Geschäftspartnerdubletten. Mit nur einem Klick werden die Datensätze <strong>und</strong> Feldwerte verglichen.<br />

Details<br />

In der Toolbar des Web Clients steht ein Auswahlmenü zur Verfügung. Über die Option Potentielle<br />

Dubletten anzeigen wird eine Tabelle sichtbar, die die Dubletten auflistet. Mit einem weiteren Klick<br />

kann der jeweilige Datensatz in der Detailansicht geöffnet werden.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 6


5. Ansichtenauswahl im Unterbereich<br />

Mehr Überblick in den Unterbereichen<br />

Große Datenmengen im Unterbereich sind unübersichtlich <strong>und</strong> erschweren das Auffinden einer<br />

bestimmten Information. Für mehr Überblick sorgt eine neue Drop-Down-Box. Sie beinhaltet (je nach<br />

Konfiguration) unterschiedliche Ansichten. So können beispielsweise bei den Aktivitäten nur die<br />

Mails (Aktivitätstyp MAILEIN, MAILAUS, MAILINT) oder nur die Telefonate angezeigt werden. Die<br />

Ansichten - technisch handelt es sich dabei um Unterbereichsschnellsuchen - wirken wie ein Filter auf<br />

die Unterbereichsdaten, daher wird diese neue Funktion auch als "Entitätsfilter" bezeichnet.<br />

Abbildung: Auswahl einer Unterbereichsschnellsuche<br />

Nutzen<br />

Bereits in den vorigen Versionen konnte der Anwender eine Filterbedingung manuell eingeben <strong>und</strong><br />

so die Anzeige des Unterbereichs steuern. Nun können zusätzlich die "Entitätsfilter" in gebündelter<br />

Form als rechtebehaftete Unterbereichssuchen systemweit vorkonfiguriert werden, um sie den<br />

Anwendern als eigenständige Ansicht in der neuen Drop-Down-Box anzubieten. Der Anwender kann<br />

auf diese Weise sehr einfach bestimmen, welche Daten im Unterbereich zur Ansicht kommen sollen.<br />

Zusätzlich kann er im benachbarten Filterfeld eine Suchbedingung eintragen. Diese bezieht sich auf<br />

die aktuelle Ansicht <strong>und</strong> schränkt diese weiter ein.<br />

Details<br />

Damit ein Anwender die Entitätsfilter nutzen kann, müssen in der Suchverwaltung für den aktiven<br />

Unterbereich entsprechende Unterbereichsschnellsuchen (die Checkboxen Schnellsuche <strong>und</strong> Nur im<br />

Unterfenster sind angehakt) hinterlegt worden sein. Auf der Oberfläche kann der Anwender diese in<br />

einer Drop-Down-Box auswählen. Im Urzustand ist die Drop-Down-Box mit Standard beschriftet. Dies<br />

weist den Benutzer darauf hin, dass es weitere Möglichkeiten gibt, die er hier auswählen kann. Sind<br />

keine "Entitätsfilter" vorhanden, so ist die Drop-Down-Box deaktiviert. Die Suchen in der Drop-Down-<br />

Box sind alphabetisch sortiert. Nach einer ausgeführten Suche bleibt der Name der Suche in der<br />

Drop-Down-Box erhalten, damit der Anwender erkennt, welche Daten angezeigt werden. Wählt der<br />

Anwender eine solche Suche aus, wird diese ausgeführt <strong>und</strong> die Treffermenge im Unterbereich<br />

dargestellt. Hierbei werden maximal 100 Datensätze geladen. Beim Wechsel in die Listenansicht wird<br />

auch hier die aktive Suche automatisch erneut ausgeführt. Im Web Client ist das Feature ebenfalls<br />

verfügbar.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 7


6. Weiterleiten von Mails<br />

Hier geht die Post ab<br />

Das Mail-Handling im CRM wurde nun mit der "Weiterleitung" abger<strong>und</strong>et. Damit können alle<br />

gängigen Mail-Aktionen direkt aus dem CRM heraus abgewickelt werden.<br />

Abbildung: Schalter zur Weiterleitung einer Aktivität als Mail<br />

Nutzen<br />

Mit einem Klick kann eine Aktivität an Dritte weitergeleitet werden. Die zugeordneten Dokumente<br />

werden mit versendet.<br />

Details<br />

Wird die Option gewählt, startet der Mailversand mit vorhandenen Anhängen <strong>und</strong> leerer<br />

Empfängerliste. Der Anwender bestimmt nun die gewünschten Empfänger. Nach dem Mailversand<br />

wird die Aktivität im CRM kopiert.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 8


7. Technische <strong>Highlights</strong>: BPM <strong>und</strong> Tooling<br />

7.1 Massendatenfähigkeit für BPM-Tasks<br />

Big Data in Prozessen<br />

Für die Verarbeitung von Massendaten stehen dem Prozessdesigner spezielle Massendatentasks zur<br />

Verfügung, die das Handling großer Datenmengen kapseln:<br />

■ Massendaten-Task in Cursor-BPM<br />

■ Massendaten-Task für Serienbriefe<br />

■ Statusprotokoll zur Laufzeit der Massendatenverarbeitung<br />

■ Skript-Methoden zur Verarbeitung von Massendaten<br />

Abbildung: Konfiguration einer Massendaten-Aktion<br />

Nutzen<br />

Wiederholte Bearbeitung von großen Datenmengen ist über detailliert gebaute Prozesse steuerbar,<br />

was die Konfigurationsaufwände für Datenmanipulation verringert. Je nach Leistungsfähigkeit der<br />

Hardware können die Datenmengen skaliert werden.<br />

Details<br />

Eine neue Aktion Massendatenverarbeitung ist über die Palette im technischen Modell auswählbar.<br />

Die Aktion kann typisiert werden: 1 SCRIPT - Das Skript wird pro Datensatz ausgeführt. Ist das Skript<br />

aufwändig, muss die Paketgröße kleiner gewählt werden, um die maximale Transaktionszeit von 24h<br />

einzuhalten, 2 Typ (z.B SERIALLETTER ). Die Suche in der Aktion ist nicht an die Grenze von 10.000<br />

geb<strong>und</strong>en. Beim Fehler kann die Aktion abgebrochen werden. Ist die Abbruch-Option aktiv, bricht die<br />

Massendaten-Verarbeitung mit dem ersten Fehler ab. Der fehlerhafte Datensatz wird protokolliert.<br />

Ist sie nicht aktiv, werden trotz des Fehlers alle Datensätze verarbeitet. Die fehlerhaften Daten<br />

werden aussortiert <strong>und</strong> protokolliert. Die Aktion im Server läuft asynchron.<br />

Weitere Details finden Sie im Dokument Neu in der Version <strong>2017.2</strong>.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 9


7.2 Unit-Tests für BPM-Skripttasks<br />

Neue Tools - neue Möglichkeiten<br />

Die bisherige Implementierung von CURSOR-BPM war nur mit rudimentären Testwerkzeugen für das<br />

Debugging ausgestattet. Die Fehler konnten über Log-Einträge eingekreist <strong>und</strong> gelöst werden. Dieses<br />

Vorgehen brachte erhöhten zeitlichen Aufwand mit sich. Durch neue Werkzeuge wie Unit Testing<br />

kann der Aufwand verringert <strong>und</strong> das Debugging teilweise automatisiert werden.<br />

Abbildung: Durchführung eines Tests<br />

Nutzen<br />

Durch das Bereitstellen umfangreicher Testwerkzeuge in CURSOR-BPM kann der zeitliche Aufwand<br />

beim Debugging von BPM-Prozessen deutlich verkürzt <strong>und</strong> verbessert werden.<br />

Details<br />

Ausgewählte Details:<br />

■ In der Skriptbibliothek können Skriptklassen mit der Kennzeichnung Testklasse angelegt werden.<br />

Die Testklassen können nicht im Maskenskript oder in Prozessen verwendet werden.<br />

■ Testklassen werden in der Übersicht in der Skriptbibliothek gesondert geführt.<br />

■ Eine neue Testklasse wird mit zwei neuen Methoden automatisch ausgestattet.<br />

■ In den Testklassen ist nur der Methoden-Typ Prozess-Skript erlaubt.<br />

■ Die Testklassen können Testmethoden enthalten.<br />

■ Normale Methoden in Testklassen (als Hilfsmethoden) werden als 'privat' gekennzeichnet.<br />

Eine Detaillierte Beschreibung für die Testwerkzeuge finden Sie im Dokument Neu in der Version<br />

<strong>2017.2</strong>.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 10


7.3 Umwandlung von Hauptprozessen in Teilprozesse<br />

Feiner modellieren<br />

Modellierung von komplexen Prozessen ist eine aufwändige Aufgabe. Bisher konnten bestehende<br />

Hauptprozesse nachträglich nicht in Teilprozesse gewandelt werden. In der neuen Version <strong>2017.2</strong> ist<br />

dies nun möglich. Damit ist in diesem Fall die Reimplementierung des Prozesses nicht länger<br />

erforderlich.<br />

Abbildung: Umwandlung eines Hauptprozesses<br />

Nutzen<br />

Die nachträgliche Wandlung eines Hauptprozesses in einen Teilprozess kann nun sehr schnell<br />

vorgenommen werden. Damit lassen sich komplexe Prozessmodelle auch nachträglich noch in<br />

sinnvolle Teilabschnitte (Teilprozesse) gliedern, ohne dass ein neuer Prozess gebaut werden muss.<br />

Details<br />

Ein bestehender Hauptprozess wird in CURSOR-BPM geöffnet. In der Übersicht des Prozesses<br />

befindet sich unterhalb des Split-Buttons Speichern die Option Als Teilprozess speichern. Der Eintrag<br />

ist inaktiv, wenn es sich bei dem geöffneten Prozess um einen Teilprozess handelt. Nach Auswahl<br />

erscheint der Dialog zur Vergabe des Anzeigenamens sowie der Prozess-ID. Beim Verlassen des<br />

Dialogs via Abbrechen wird kein neuer Prozess angelegt. Ein Klick auf den Button Speichern<br />

übernimmt die Benutzereingaben. Es wird ein neuer Teilprozess angelegt <strong>und</strong> geöffnet. In der<br />

Prozessbibliothek enthaltene Elemente werden beim Speichern in den Teilprozess übernommen. Das<br />

Datenmodell sowie das fachliche <strong>und</strong> technische Modell werden mit übernommen. Das bedingte<br />

Startereignis <strong>und</strong> das Mehrfach-Startereignis stehen in Teilprozessen nicht zur Verfügung <strong>und</strong><br />

werden sowohl im fachlichen als auch im technischen Modell durch das Start-Ereignis ersetzt. Das<br />

Nachrichten-Ende-Ereignis <strong>und</strong> das Abbruch-Ende-Ereignis stehen in Teilprozessen nicht zur<br />

Verfügung <strong>und</strong> werden sowohl im fachlichen als auch im technischen Modell durch das Ende-Ereignis<br />

ersetzt.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 11


7.4 Prozesse nach Customizingtransport automatisch veröffentlichen<br />

Veröffentlichung im Nu<br />

Das Management von BPM-Prozessen über mehrere Systeme hinweg erfolgt mit Hilfe von<br />

Customizing-Transporten.<br />

In einem Entwicklungssystem werden Prozesse erstellt oder geändert. Von dort werden sie in das<br />

Testsystem übertragen. Verlaufen die Tests positiv, so werden die Prozesse als Customizing-Pakete<br />

an das Produktivsystem weitergegeben. Damit sie dort ausgeführt werden können, bedarf es<br />

zunächst einer Veröffentlichung. Dies war in der Vergangenheit ein manueller Arbeitsschritt. In der<br />

neuen Version erfolgt die Publikation nun.<br />

Abbildung: Veröffentlichter Prozess<br />

Nutzen<br />

Die Interoperabilität von Prozessen in verschiedenen Systemen wurde verbessert. Bereits<br />

veröffentlichte Prozesse in einem System werden im Zielsystem automatisch veröffentlicht. Eine<br />

wiederholte Aktion durch den Administrator entfällt, was die Konfiguration des Systems beschleunigt<br />

<strong>und</strong> vereinfacht.<br />

Details<br />

Nach erfolgtem Customizing-Transport verhält sich die Anwendung auf dem Ziel- <strong>und</strong> Quellsystem<br />

identisch. Dazu müssen die BPM-Prozesse einmalig auf einem System veröffentlicht werden. Dies<br />

geschieht nun automatisch unmittelbar nach dem Transport auf dem sek<strong>und</strong>ären System.<br />

<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 12


Impressum<br />

Stand: Ver. <strong>2017.2</strong> | 01.09.2017<br />

Autor: Dariusz Marek<br />

Wir sind ständig bestrebt, im Interesse unserer K<strong>und</strong>en unsere Lösungen <strong>und</strong> Dokumentationen zu<br />

verbessern. Sollten Sie Verbesserungsvorschläge im Hinblick auf den Inhalt oder die Form haben oder<br />

uns auf etwas aufmerksam machen wollen, dann wenden Sie sich bitte an uns. Wir nehmen Ihre<br />

Verbesserungsvorschläge gern an. Wenden Sie sich einfach per E-Mail an: support@cursor.de.<br />

Der Inhalt dieser Dokumentation einschließlich aller Abbildungen, Tabellen <strong>und</strong> Zeichnungen ist<br />

geistiges Eigentum der CURSOR Software AG. Es darf weder gesamt noch in Auszügen, weder<br />

kommerziell noch nicht kommerziell vervielfältigt noch auf sonst eine Weise reproduziert werden,<br />

die einer wie auch immer gearteten Verwendung dient, sofern nicht eine ausdrückliche schriftliche<br />

Genehmigung des Herausgebers vorliegt. Eine Zuwiderhandlung kann strafrechtlich verfolgt werden.<br />

Der Inhalt dieser Dokumentation kann Änderungen unterliegen, ohne dass dadurch eine<br />

Mitteilungspflicht seitens der CURSOR Software AG abgeleitet werden kann. Die Dokumentation<br />

wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt geschrieben <strong>und</strong> reproduziert. Dennoch können Fehler nicht<br />

von vornherein ausgeschlossen werden. Die CURSOR Software AG übernimmt keinerlei<br />

Verantwortung, Haftung oder Garantie für Geschehnisse gleich welcher Art, die aus eventuellen<br />

Fehlern in dieser Dokumentation abgeleitet werden könnten.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die in diesem Dokument verwendeten Soft- <strong>und</strong> Hardware-<br />

Bezeichnungen <strong>und</strong> Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken<strong>und</strong><br />

patentrechtlichem Schutz unterliegen.<br />

Bei Rückfragen <strong>und</strong> für weitergehende Informationen stehen Ihnen Ihre Ansprechpartner in Vertrieb,<br />

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<strong>Highlights</strong> CURSOR-CRM Version <strong>2017.2</strong> | Autor: Dariusz Marek |Datum: 01.09.2017 | 13


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