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Lokalzeitung für Winterthur-Mattenbach<br />

September | 20<strong>17</strong><br />

Interview mit Lea Huggenberger<br />

Triathlon-Clubmeisterin Seiten 4 bis 6<br />

Schweizermeisterinnen aus dem<br />

Schulhaus Mattenbach Seite 8 bis 9<br />

Ein Fotobuch weckt Erinnerungen<br />

Seiten 10 bis 11<br />

Foto: Lea Huggenberger, Triathlon-Clubmeisterin


Editorial<br />

Inserate<br />

Inserate<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Sehr geehrte Leserinnen- und Leser,<br />

Anwohnerinnen und Anwohner<br />

• Editorial....................................................................................................S. 2<br />

• Interview mit Lea Huggenberger .........................................................S. 4 – 6<br />

Winterthur ist eine Sportstadt und beweist dies immer wieder<br />

durch Athleten und Athletinnen mit sehr guten Leistungen.<br />

So auch die Triathletin Lea Huggenberger, die im Mattenbach<br />

seit rund sechs Jahren wohnhaft ist. Über Ihren Sport, Erfolge<br />

und was Sie im Mattenbach für Trainingsumstände antrifft,<br />

erzählt Sie uns im Interview auf der Titelgeschichte ab Seite 4.<br />

Wir leben in einem multikulturellen Stadtkreis. Schlagwörter<br />

wie Integration und Zusammenleben mit fremden Kulturen<br />

sind leicht gesagt und doch schwierig umzusetzen. Dazu<br />

braucht es immer wieder Freiwillige, die sich dieser Themen<br />

annehmen. Lesen Sie auf Seite <strong>17</strong> und 20, wie die Schweizer<br />

Kultur unseren neuen Nachbaren vermittelt werden soll.<br />

Seit geraumer Zeit, hat der Mattenbach ein sehr aktives Bürgerforum<br />

mit dem Ziel: ein smartes Quartier zu werden. Die<br />

Einführung einer neuen Tausch- und Kaufwährung, des sogenannten<br />

Eulach Talers (Seite 9), Gemeinschaftsgärten und vieles<br />

mehr, wurden bisher bereits schon initiiert. Nun arbeitet<br />

das Forum mit der ZHAW zusammen und stellen Ihnen nun<br />

das Neuste Projekt, Smarte Quartiere) ab Seite 12 vor.<br />

Abschliessend möchte ich Sie liebe Anwohner und Anwohnerinnen<br />

auffordern, aktiv an unserer Lokalzeitung mitzuwirken,<br />

indem Sie uns über Projekte aus Ihrem Umfeld im<br />

Zusammenhang mit den Mattenbacher- Quartieren berichten.<br />

Im Zentrum Deutweg beraten wir<br />

Sie gerne und kompetent in allen<br />

Gesundheitsfragen.<br />

Elisabeth Locher und Team<br />

Elisabeth Locher, eidg. dipl. Apothekerin | Pflanzschulstrasse 9<br />

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• Spielplatz und Aussenanlage des Quartierzentrums<br />

Gutschick-Mattenbach erneuert............................................................S. 7<br />

• Schweizermeisterinnen aus dem Schulhaus Mattenbach .................S. 8– 9<br />

• EulachTaler Gemeinde gegründet! .......................................................S. 9<br />

• Ein Fotobuch weckt Erinnerungen.......................................................S. 10–11<br />

• Offenes Bürgerforum» im zweiten Halbjahr ......................................S. 12–13<br />

• Blasorcherster Winterthur, 18. November, 19 Uhr..............................S. 15<br />

• Museen laden zur zweiten Kulturnacht ein.........................................S. 16<br />

• Neu! Verein JASS......................................................................................S. <strong>17</strong><br />

• Zwinglimärt: 28. Oktober 20<strong>17</strong> – Kirchgemeinde Mattenbach......S. 18<br />

• Soziale Dienste.........................................................................................S. 18<br />

• HEV-Ratgeber rund um Ihr Eigenheim................................................S. 19<br />

• Verkehrsunfall – Zeugenaufruf.............................................................S. 19<br />

• Willkommen beim QGM.........................................................................S. 20<br />

• Angebote der Stadt Selbstbestimmt im Alter ...................................S. 21<br />

• Veranstaltungen ref. Kirche Mattenbach.............................................S. 22<br />

• Neues Bewegungsangebot für Frauen im Strahleggsaal ...................S. 23<br />

• Jetzt eine Lehrstelle für 2018 finden ....................................................S. 23<br />

• Seniorenberatung....................................................................................S. 24<br />

Es grüsst Sie herzlichst<br />

Christopher Gafner<br />

• Bitte unterstützen Sie uns......................................................................S. 25<br />

• Kleininserate............................................................................................S. 26<br />

• Preise Inserate/ Erscheinungsdaten......................................................S. 27<br />

• Spielgruppe Fröschli...............................................................................S. 27<br />

• Impressum................................................................................................S. 27<br />

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Titelgeschichte<br />

Titelgeschichte<br />

Interview mit Lea Huggenberger<br />

Triathlon ist ein Ausdauersport, bei dem man Schwimmen, Radfahren und Laufen muss. Die Distanzen<br />

variieren dabei je nach Veranstaltung. Am Triathlon Schaffhausen waren das über die<br />

Kurzdistanz 2.1 km Schwimmen, 31.6 km Radfahren und 7.5 km Laufen. Anlässlich des Schaffhauser-<br />

Triathlons vom 12. August 20<strong>17</strong>, an dem über 1000 Athleten teilnahmen, hat es die Mattenbacherin<br />

Lea Huggenberger dank einer unglaublichen Zeit von 1:52.08 auf den 9ten Rang<br />

Overall geschafft und konnte sich dadurch den Meistertitel in ihrem Triathlonverein «finishers»<br />

sichern. Nach dem 8ten Platz in ihrer Alterskategorie an der WM in der Slowakei feiert die 29-jährige<br />

Athletin somit einen weiteren grossen Erfolg. Was die Faszination für diese Sportart ausmacht,<br />

wo der Schlüssel zum Erfolg liegt und was Lea Huggenberger antreibt diese Strapazen<br />

auszuhalten, erfahren Sie im nachfolgenden Interview.<br />

Lea Huggenberger, herzliche<br />

Gratulation. Wie fühlt es sich an,<br />

sich Triathlon-Clubmeisterin<br />

nennen zu dürfen?<br />

Danke, es ist für mich eine grosse<br />

Ehre, wie dieses Jahr alles geklappt<br />

hat. Das Ganze hat eine anspruchsvolle<br />

Vorbereitung abverlangt. Über die<br />

Saison hinweg gesehen, war es ein<br />

sehr erfolgreiches Jahr für mich. Es<br />

war für mich ein sehr schönes Erlebnis,<br />

gemeinsam mit meinem Verein<br />

an den Start zu gehen, gemeinsam<br />

den Wettkampf zu erleben und später<br />

auch die Erfolge zu feiern.<br />

Sie haben einen wichtigen Meilenstein<br />

in Ihrer Karriere erreicht.<br />

Welche weiteren sportlichen Ziele<br />

verfolgen Sie nun weiter?<br />

Mein Ziel ist es, weiterhin mit viel<br />

Freude Triathlon zu betreiben und<br />

dies in einer Balance mit dem Leben.<br />

Das heisst für mich in erster Linie,<br />

viel Freude am Sport zu haben und<br />

von Verletzungen verschont zu<br />

bleiben, aber neben dem Sport das<br />

Leben zu geniessen.<br />

Spürten Sie während dem Wettkampf<br />

in Schaffhausen, dass Sie<br />

vorne mitmischen könnten?<br />

Am Anfang nicht. Beim Schwimmen<br />

hatte ich die Strömung nicht optimal<br />

erwischt. Auf dem Rad hingegen lief<br />

es ausgezeichnet und ich wusste, dass<br />

ich in den vorderen Rängen liegen<br />

musste. Nach den Zwischenresultaten<br />

wurde mir bald klar, dass ich um<br />

einen Top Ten Platz in der Kategorie<br />

der Frauen kämpfte.<br />

Was waren Ihre Gedanken, als Sie<br />

die Ziellinie überquerten?<br />

Ich wagte noch einen Blick zurück,<br />

um zu schauen, ob mir tatsächlich<br />

noch jemand den Sieg streitig machen<br />

könnte. Die letzten paar Meter waren<br />

pures Geniessen im Wissen darum,<br />

dass das Ziel greifbar nah war und ich<br />

nicht mehr eingeholt werden konnte.<br />

Gibt es vor dem Start zu einem<br />

Triathlon auch so etwas wie<br />

Lampenfieber? Wenn ja, was tun<br />

Sie dagegen.<br />

Lampenfieber war bisher für mich<br />

immer ein leidiges Thema. In Erwartung<br />

des Startsignals ist man in<br />

seinem Neopren- Anzug inmitten all<br />

der vielen Teilnehmer. Aufgrund des<br />

Massenstarts ist besonders die Anfangsphase<br />

ein richtiges Gerangel,<br />

geht es doch darum, sich von Anfang<br />

an einen guten Platz zu erkämpfen.<br />

Bis jetzt hat dies bei mir immer grosse<br />

Nervosität verursacht. Doch dieses<br />

Jahr habe ich an meiner mentalen<br />

Stärke gearbeitet. Eines meiner<br />

erklärten Ziele war es, ruhiger an den<br />

Start gehen und mich voll auf das Rennen<br />

freuen zu können, anstelle nervös<br />

zu sein.<br />

Stellen Sie sich selber unter Druck<br />

und wenn Ja, wie gehen Sie mit<br />

Druck um?<br />

Druck ist im Sport ein grosses Thema.<br />

Ich selber setze ich oftmals selber<br />

unter Druck obwohl dies gar nicht<br />

nötig wäre. Mit den Erwartungshaltungen<br />

gehe ich so um, dass ich mir<br />

meine persönlichen Ziele klar und<br />

sorgfältig formuliere und versuche<br />

den Druck in eine positive Kraft zu<br />

verwandeln.<br />

Wie können ein Trainer, Verwandte<br />

oder Bekannte in Ihrer Wettkampfvorbereitung<br />

auf Sie einen<br />

positiven Einfluss nehmen? Ist<br />

dies überhaupt möglich?<br />

Das ist sehr wohl möglich, ja! Diesbezüglich<br />

denke ich, dass der Athlet<br />

ganz bewusst die von aussen herangetragenen<br />

Erwartungen selektioniert<br />

und selber entscheidet, was er sich zu<br />

Herzen nehmen möchte und was<br />

nicht. Gespräche mit Familie und<br />

Freunden können dabei förderlich<br />

sein. Für mich war dieses Jahr die<br />

Zusammenarbeit mit meinem Mentaltrainier<br />

sehr wichtig und wegweisend.<br />

Er stellt mir zur richtigen Zeit die für<br />

mich wesentlichen Fragen, welche<br />

mich dabei unterstützt, mich in die<br />

von mir gewünschte Richtung zu<br />

entwickeln und dabei stärker zu<br />

werden.<br />

Spielt die mentale Kraft während<br />

eines Wettkampfs oder im Training<br />

eine grosse Rolle?<br />

Für mich persönlich ja!<br />

Haben Sie Tipps, wie man mentale<br />

Stärke aufbauen kann?<br />

Das ist schwierig. Man kann nicht<br />

einfach hingehen und irgendwie<br />

mental arbeiten. Mentale Stärke<br />

aufzubauen, besteht v.a. darin, sich<br />

besser kennen zu lernen. Es braucht<br />

eine sorgfältige Zielsetzung und ist<br />

ein kontinuierlicher Prozess.<br />

Sehen Sie auch Gefahren für Ihren<br />

Körper, wenn Sie einen solch<br />

belastenden Sport ausüben und<br />

wenn ja, wie begegnen Sie diesen?<br />

Es ist unerlässlich, dass man seinen<br />

Körper gut kennt und Warnsignale<br />

wahrnimmt. Wenn der Körper müde<br />

ist, braucht er seine Ruhepausen. Den<br />

Körper stetig zu fordern, kann gefährlich<br />

werden. Somit müssen regenerative<br />

Trainingseinheiten zwingend<br />

eingeplant werden. Das will nicht<br />

heissen, dass man nicht weiter trainieren<br />

darf, doch sollte man auf ausgewogene<br />

Intensität achten. Manchmal ist<br />

ein Ruhetag mehr wert, als ein<br />

überanstrengendes Training. Dies ist<br />

für mich manchmal sehr schwierig,<br />

denn bin ich erst mal im «Flow» (in<br />

euphorischem Training) drin, besteht<br />

die Gefahr, dass ich mich überschätze<br />

und ein zu ehrgeiziges Training<br />

absolviere. Um Höchstleistungen<br />

vollbringen zu können, muss man<br />

seinem Körper auch die nötigen<br />

Erholungsphasen gönnen.<br />

Regeneration ist für Triathleten sehr<br />

wichtig, wie verwöhnen Sie Ihren<br />

Körper nach einem solchen Kraftakt?<br />

Nach einem dreiwöchigen Intervalltraining<br />

konzentriere ich mich<br />

intensiv auf eine der Sportarten. Beim<br />

Schwimmen bedeutet dies, dass ich<br />

die drei Kilometer zurücklege, allerdings<br />

nicht im Wettkampftempo.<br />

Beim Radfahren mache ich längere<br />

Ausfahrten, ohne auf Zeit und Geschwindigkeit<br />

zu achten. Das sind<br />

immer auch Gelegenheiten, mal mit<br />

dem Trainingspartner unterwegs zu<br />

sein, sich dabei zu unterhalten ohne<br />

eigens aufs Tempo zu achten.<br />

Wie oft und wie viele Stunden<br />

trainieren Sie in einer Woche?<br />

Im Durchschnitt 10 Stunden pro<br />

Woche.<br />

Gehen wir mal davon aus, dass Sie<br />

sich vor einem Wettkampf befinden,<br />

wie dürfen wir uns eine<br />

typische Trainingswoche von<br />

Ihnen vorstellen?<br />

Das ist sehr abhängig davon, in<br />

welcher Trainingsschaltung ich mich<br />

gerade befinde, wie zum Beispiel<br />

einem Intervall- Training, bei dem es<br />

um kürzere dafür umso intensivere<br />

Trainingseinheiten geht. Dazwischen<br />

stehen sog. regenerative Einheiten.<br />

Dann folgen Wochen, in denen ich<br />

gezielt für die Ausdauer trainiere.<br />

Diese Einheiten dauern länger, sind<br />

aber weniger intensiv. Im Übrigen<br />

versuche jedoch, alle drei Sportarten<br />

innerhalb einer Woche unterzubringen.<br />

Wie kamen Sie zum Triathlon?<br />

Bevor ich zum Triathlon kam, habe<br />

ich zehn Jahre lang Wasserball<br />

gespielt. Durch das mein Partner, der<br />

ehemals Handball gespielt hatte, sich<br />

4 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 5


Titelgeschichte<br />

Projekte der Stadt<br />

für den Triathlon entschied, erhielt<br />

auch ich einige Einblicke in diese<br />

Sportart. Anfänglich übte ich noch<br />

beide Sportarten aus. Das liess sich<br />

aus zeitlichen Gründen nicht lange<br />

vereinbaren, da beide Sportarten sehr<br />

viel Training verlangen. Letztlich<br />

habe ich mich dann in den Triathlon<br />

verliebt.<br />

Wie würden Sie einem Laien wie<br />

mir, die Faszination für den<br />

Triathlon beschreiben?<br />

Triathlon finde ich insofern interessant,<br />

dass letztlich drei verschiedene<br />

Sportarten (Schwimmen, Radfahren,<br />

Laufen) in einem Sport vereint sind.<br />

Da ist einmal das Wasser – dort fühle<br />

ich mich frei und empfinde ein ganz<br />

spezielles schwereloses Körpergefühl.<br />

Beim Radfahren und Laufen erfährt<br />

man dagegen zwei komplett andere<br />

Körperbelastungen. Beim Radfahren<br />

ist man sehr schnell unterwegs, legt<br />

mit beachtlicher Geschwindigkeit<br />

weite Distanzen zurück. Das Laufen<br />

seinerseits ist sehr mit der Natur<br />

verbunden und insofern dankbar, dass<br />

man dazu lediglich ein Paar Laufschuhe<br />

benötigt und unabhängig davon,<br />

wo ich mich gerade befinde, den Sport<br />

ausüben kann, sei es in Wäldern, über<br />

Felder oder auf Reisen und in Städten.<br />

Wenn ich unterwegs bin, sind meine<br />

Laufschuhe, mit denen ich dann die<br />

neue Gegend erkunde, immer dabei.<br />

Bitte machen Sie bei dieser Gelegenheit<br />

gleich ein bisschen Werbung<br />

für den Triathlon, und<br />

erklären Sie, weshalb für Sie eben<br />

genau dieser Sport der Beste ist…<br />

Triathlon ist ein sehr vielseitiger und<br />

naturverbundener Sport. Obwohl es<br />

ein Einzelsport ist, bleibt er sehr<br />

abwechslungsreich. Im Wettkampf<br />

wie im Training, entstehen soziale<br />

Kontakt bis hin zu echten Freundschaften,<br />

was ich immer wieder als<br />

sehr bereichernd empfinde.<br />

dass ich sehr viel Freude am Sport<br />

hatte. In den Trainings, wie auch an<br />

den Wettkämpfen.<br />

Sie trainieren bei den Winterthurer<br />

finishers. Treffen Sie dort auf<br />

optimale und gute Trainingsumstände?<br />

Für mich ist der Verein «finishers» der<br />

ideale Trainingsverein. Sie bieten sehr<br />

viele individuell zugeschnittene<br />

Trainingsmöglichkeiten an, um sich<br />

persönlich zu entfalten und somit<br />

besser zu werden. Zudem gibt es für<br />

alle Leistungsgruppen unterschiedliche<br />

Trainingsmodelle. Besonders<br />

schön ist für mich, dass wir uns auch<br />

nach dem Training gerne unterhalten<br />

oder gemeinsam Essen gehen. Trainingspartner<br />

können dabei auch zu<br />

Freunden werden. Für mich ist der<br />

Verein sehr wertvoll!<br />

Wo in Winterthur, könnte man Sie<br />

bei Ihrem Training einmal antreffen?<br />

Ich bin sehr oft im Hallen- und<br />

Freibad Geiselwaid. Für mich als<br />

Mattenbacherin ist die Nähe ideal,<br />

zudem ist das «Geisi» zu meinem<br />

Heimbassin geworden. Ich fühle mich<br />

dort sehr wohl.<br />

Pflegen Sie noch weitere Hobbys<br />

ausser dem Sport, bzw. wo können<br />

Sie abschalten?<br />

Es sind die sozialen Kontakte und der<br />

Austausch mit anderen Menschen. Ich<br />

reise leidenschaftlich gerne und stehe<br />

mit Vorliebe in der Küche, um zu<br />

kochen oder zu backen.<br />

Welches sind Ihre nächsten<br />

sportlichen Herausforderungen<br />

und Ziele?<br />

Ich möchte am Halb-Ironman in<br />

Kroatien einen schönen Saisonabschluss<br />

finden, um das erfolgreiche<br />

Jahr 20<strong>17</strong> gut abzuschliessen.<br />

Name: Lea Huggenberger<br />

Alter: 29 Jahre alt<br />

Sternzeichen: Schütze<br />

Beruf: Schulsozialarbeiterin in der<br />

Gemeinde Seuzach<br />

Seit wann im Mattenbach wohnhaft?<br />

Seit gut 6 Jahren<br />

Was macht der Mattenbach für Sie<br />

besonders als Lebensraum?<br />

Für mich ist es die Nähe zur Natur, das<br />

Laufen am Mattenbach entlang, die<br />

Durchmischung der Bevölkerung,<br />

attraktive Einfkaufsmöglichkeiten,<br />

Stadtnähe sowie der öffentliche<br />

Verkehr.<br />

Haben Sie noch einen grössten<br />

Wunsch, denn Sie sich erfüllen<br />

möchten?<br />

Nein, das habe ich nicht, ich bin ein<br />

sehr offener Mensch und es gibt<br />

nichts konkretes das unbedingt noch<br />

sein muss.<br />

Kinder<br />

Spielplatz und Aussenanlage des<br />

Quartierzentrums Gutschick-Mattenbach<br />

erneuert<br />

Die Aussenanlage des Quartierzentrums ist ein Treffpunkt im Quartier. Spielgruppen und Muki-<br />

Turnen nutzen den Spielplatz, Familientreffen sich, damit die Kinder gemeinsam spielen können,<br />

während die grösseren Kinder sich mit einem Tischtennis – Match vergnügen. Nicht zuletzt ist<br />

der Pumptrack bei Gross und Klein sehr beliebt.<br />

Die Fachstelle Quartierentwicklung<br />

führt jährlich einen Rundgang zur Begutachtung<br />

ihrer Freizeitanlagen (inklusive<br />

Spielplätze) durch und<br />

bespricht zusammen mit Stadtgrün<br />

Winterthur und den Quartiervereinen<br />

deren Unterhalt. Dabei werden nicht<br />

nur der aktuelle Zustand der Spielgeräte,<br />

sondern auch die sicherheitsrelevanten<br />

Bestimmungen und Normen<br />

berücksichtigt. Anfangs 20<strong>17</strong> führte<br />

Stadtgrün Winterthur eine detaillierte<br />

Bestandesaufnahme aller Spielgeräte<br />

in den Freizeit-anlagen durch: Anschaffungsjahr,<br />

Zustand sowie<br />

sicherheitsrelevante Aspekte wurden<br />

erfasst und der Handlungsbedarf wurde<br />

eruiert. Der Rundgang vom März<br />

20<strong>17</strong> hat gezeigt, dass die freistehende<br />

Rutsche am Ende ihrer Lebensdauer ist<br />

und abgebrochen werden muss. Zum<br />

Rutschen steht weiterhin die Rutsche<br />

am Spielturm zur Verfügung. Nachdem<br />

Stadtwerk Winterthur dem Quartierzentrum<br />

einen Brunnen gestiftet<br />

hat, wurde ein neuer Kiesbelag notwendig.<br />

Der bestehende Grill- und Aufenthaltsplatz<br />

wurde anfangs Herbst<br />

mit einer neuen Feuerstelle und weiteren<br />

Sitzmöglichkeiten durch Stadtgrün<br />

Winterthur aufgewertet. Die Fachstelle<br />

Quartierentwicklung freut sich, dass<br />

die Finanzierung für die Umgebungsarbeiten<br />

sichergestellt werden konnte<br />

und somit eine attraktive Umgebung<br />

geschaffen werden konnte. Und nun<br />

noch eine letzte kleine Bitte: Geben Sie<br />

Littering keine Chance. Helfen Sie mit,<br />

den Aussenraum sauber zu halten und<br />

benützen Sie die zur Verfügung stehenden<br />

Abfalleimer!<br />

Quelle: Stadt Winterthur<br />

Sind Sie eine ehrgeizige Person?<br />

Ja<br />

Welches ist Ihre Paradedisziplin?<br />

Ganz klar das Radfahren.<br />

Wo liegt Ihr Geheimnis im Triathlon,<br />

was können Sie besser als<br />

Ihre Konkurrentinnen?<br />

Ich denke, in diesem Jahr lag der<br />

Schlüssel zum Erfolg, in der Tatsache,<br />

6 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 7


Schülersport<br />

Schülersport<br />

«Crazy Girls»<br />

Schweizermeisterinnen aus dem Schulhaus<br />

Mattenbach<br />

Die «Crazy Girls» vom Schulhaus Mattenbach schafften neulich den ganz grossen Durchbruch.<br />

Doch wie sich das Ganze abspielte, schildern ihnen die beiden hoffnungsvollen Handballerinnen,<br />

Noemi und Elena, gerne selber.<br />

Alles begann mit dem «Handballschüeli»:<br />

Unsere Lehrerin Frau Mattes meldete<br />

uns ans städtische Handballturnier<br />

für Schulklassen an. Als wir dort ankamen,<br />

gewannen wir fast alle Spiele. Bei<br />

diesem Handballschüeli waren auch<br />

ein paar Jungs aus unserer Klasse dabei.<br />

Nach spannenden Spielen kehrten<br />

wir als Siegerinnen zurück.<br />

Glücklich gingen wir nach Hause,<br />

denn wir wussten, dass wir uns für das<br />

kantonale Handballturnier qualifiziert<br />

hatten.<br />

Am kantonalen Turnier in Meilen am<br />

Zürichsee durften keine<br />

Jungs mitspielen und somit waren wir<br />

Mädchen auf uns alleine gestellt. Nach<br />

mehreren Siegen und einem Unentschieden<br />

erreichten wir den Halbfinal.<br />

Nach einem weiteren Sieg und einer<br />

Glacépause durften wir endlich ins Finale<br />

starten. Das Spiel war sehr knapp,<br />

aber wir holten den Sieg. Müde aber<br />

glücklich fuhren wir jubelnd nach<br />

Hause.<br />

Damit wir uns noch verbessern konnten,<br />

trainierten wir freiwillig jeweils<br />

am Dienstagmittag für die<br />

Schweizermeisterschaft.<br />

Endlich war es soweit: Die Schulhandball<br />

– Schweizermeisterschaft.<br />

Die Schweizermeisterschaft war am<br />

10. Juni 20<strong>17</strong> in Sigenthal Station im<br />

Kanton Aargau. Kribbelig reisten wir<br />

an und waren von der grossen Halle beeindruckt.<br />

Das erste Spiel endete 14:14,<br />

aber wir liessen uns nicht entmutigen.<br />

Die nächsten beiden Spiele gewannen<br />

wir. Der Weg ins Halbfinale war offen.<br />

Nach einer längeren Pause wurden unsere<br />

Halbfinalgegnerinnen bekannt gegeben.<br />

Das gelbe Team. Gegen diese<br />

hartnäckigen Gegnerinnen gewannen<br />

wir knapp.<br />

Das Finalspiel war lange ausgeglichen.<br />

Wir lagen 10:11 im Rückstand. Im<br />

Schlussspurt schossen wir noch 3 Tore.<br />

Schweizermeisterinnen! Was für ein<br />

Erlebnis!<br />

Wir danken unseren Lehrerinnen<br />

Frau Mattes und Frau Mosimann für<br />

Ihren tollen Einsatz und ihre super<br />

Unterstützung.<br />

Noemi & Elena<br />

Fotos: Thomas Lienhard<br />

Neue Währung für Winterthur<br />

Eulach Taler Gemeinde gegründet!<br />

Vor dem Stadthaus versammelten sich am Freitag die wetterfesten Winterthurerinnen und Winterthurer.<br />

Sie zeigten damit ihre Unterstützung für die Regionalwährung. Feierlich wurde die Eulach<br />

Taler Gemeinde mit einem gemeinsam gesungenen Lied gegründet. Ein ad hoc Chor zog<br />

anschliessend durch die Winterthurer Innenstadt.<br />

Vor dem Stadthaus versammelten sich<br />

am Freitag die wetterfesten Winterthurerinnen<br />

und Winterthurer. Sie zeigten<br />

damit ihre Unterstützung für die<br />

Regionalwährung. Feierlich wurde die<br />

Eulach Taler Gemeinde mit einem gemeinsam<br />

gesungenen Lied gegründet.<br />

Ein ad hoc Chor zog anschliessend<br />

durch die Winterthurer Innenstadt.<br />

Es regnete in Strömen, dennoch fanden<br />

sich gegen dreissig Winterthurerinnen<br />

und Winterthurer vor dem Stadthaus<br />

ein, um für eine Wirtschaft einzustehen,<br />

welche die Bürgerinnen und<br />

Bürger selbst mitgestalten. Die Regionalwährung<br />

Eulach Taler verspricht<br />

dies, denn laut Sabine Heusser Engel,<br />

Mitbegründerin des »Eulach Talers», ist<br />

dieses Bürgergeld ein Tauschmittel,<br />

welches» all denen nützt, die es<br />

benutzen.»<br />

Nebst dem Aspekt, das lokale Gewerbe<br />

zu fördern, rückt der Verein Living<br />

Room mit dieser öffentlichen Aktion<br />

den sozialen Aspekt des Projekts in den<br />

Fokus. Stadtrat Nicolas Galladé sagt in<br />

seinem Grusswort an die frisch gebackene<br />

Eulach Taler Gemeinde: »Der Eulach<br />

Taler hat das Potential, den<br />

lokalen Austausch zu fördern, unter<br />

den Gewerbetreibenden, aber auch unter<br />

den Menschen, die hier leben. Diese<br />

Nähe macht auch heute schon Winterthur<br />

aus, deshalb passt dieses Projekt<br />

hierher. Ich habe grosse Sympathie für<br />

den Eulach Taler.»<br />

Dem Eulach Taler sind<br />

heute um die zwanzig<br />

Geschäfte und Dienstleister<br />

angeschlossen,<br />

welche die Gutscheine<br />

herausgeben und annehmen.<br />

Es gibt 1er,<br />

5er und 10er Noten.<br />

Die Eulach Taler Gemeinde<br />

will sich tatkräftig<br />

dafür<br />

einsetzen, dass es bald<br />

mehr sind. Das Ziel ist<br />

es, sich baldmöglich<br />

für den alltäglichen<br />

Bedarf an Lebensmitteln über Eulach-<br />

Taler eindecken zu können.<br />

8 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 9


Kultur<br />

Kultur<br />

Mattenbach im Portrait<br />

Ein Fotobuch weckt Erinnerungen<br />

Der Winterthurer Fotograf Andreas Wolfensberger hat seit 1960 die Menschen, ihren Alltag und<br />

die Stadtentwicklung in Winterthur fotografiert. Nun hat der Limmat Verlag das Fotobuch «Winterthur.<br />

Stadt im Umbruch» mit über 300 Fotografien von Andreas Wolfensberger herausgegeben.<br />

Andreas Wolfensbergers Fotografien<br />

zeigen Kinder beim Murmelspiel auf<br />

der Grüzenstrasse oder die Gartenidylle<br />

vor ehemaligen Arbeiterhäusern. In<br />

seinen Bildern spiegelt sich eindrücklich<br />

der Wandel von einer typischen<br />

Arbeiter- und Industriestadt zu einer<br />

Dienstleistungsstadt mit neuen Quartieren,<br />

modernen Bürowelten und einem<br />

reichen Kulturangebot. Besonders<br />

aussagekräftige Bilder belegen zudem<br />

die Entwicklung im noch jungen Stadtkreis<br />

Mattenbach.<br />

Nachdem das erste Winterthurer Hochhaus<br />

an der Weberstrasse fertig gestellt<br />

war, musste die Bevölkerung mittels<br />

Wohnungsbesichtigungen davon<br />

überzeugt werden, dass sich auch auf<br />

30 Metern Höhe behaglich wohnen<br />

lässt. Im später erstellten Gutschick<br />

war dann die Vermietung von Wohnungen<br />

in luftiger Höhe bereits kein<br />

Problem mehr. Die Wohnungsnot war<br />

letztendlich so gross, dass auch das<br />

Grüzefeld überbaut wurde. In der Folge<br />

dieser hektischen Bautätigkeit litt Winterthur<br />

bald einmal unter dem damit<br />

verbundenen Verkehrsaufkommen.<br />

Schliesslich hätte die «Helvetia» in der<br />

Nähe des Teuchelweihers dem Breitetunnel<br />

weichen sollen und schon bald<br />

waren erste Sondierbohrungen im<br />

Gang. Wie es dazu kam, dass die Helvetia<br />

heute noch steht und wie Brigitte<br />

Trenz den Mattenbacher Jugendlichen<br />

als «Discomami» beim Start des «Braintickets»<br />

half, kann ebenfalls im Fotobuch<br />

nachgelesen werden.<br />

Seit 1960 hielt der Winterthurer Fotograf<br />

den Alltag seiner Mitmenschen bis<br />

über seine Pensionierung hinaus in unvergesslichen<br />

Bildern fest. Im Auftrag<br />

des Landboten und des Forums Architektur<br />

Winterthur dokumentierte er<br />

besondere Ereignisse wie auch die bauliche<br />

Entwicklung unserer Stadt, und<br />

so ist Andreas Wolfensberger im Verlauf<br />

eines halben Jahrhunderts zum fotografischen<br />

Chronisten unserer Stadt<br />

geworden.<br />

Kürzlich ist Wolfensbergers Fotobuch<br />

«Winterthur. Stadt im Umbruch» erschienen.<br />

Die Mitherausgeber Urs Husmann,<br />

ein mehrfach ausgezeichneter<br />

visueller Gestalter, und Pearl Pedergnana,<br />

alt Stadträtin und Projektleiterin,<br />

konnten gemeinsam mit Wolfensberger<br />

den renommierten Limmat Verlag<br />

für dieses Fotobuch gewinnen. Die drei<br />

Herausgeber haben dank einzigartiger<br />

Trouvaillen aus Wolfensbergers Fotoarchiv<br />

einen lebendigen Bildband<br />

geschaffen.<br />

Die fotografische Dokumentation wird<br />

mit Berichten von fünf versierten Winterthurer<br />

Autorinnen und Autoren ergänzt:<br />

Peter Niederhäuser, Claudia<br />

Sedioli, Kathrin Bänziger, Andreas<br />

Mösli und Stefan Busz schildern aus<br />

persönlicher Sicht den Zeitgeist, die<br />

wichtigsten Ereignisse und Probleme<br />

aus je einem Jahrzehnt. Mit ihren Ausführungen<br />

gewähren sie einen unterhaltsamen<br />

Einblick in die jüngere<br />

Geschichte der Stadt Winterthur.<br />

Winterthur. Stadt im Umbruch<br />

300 Seiten, über 300 Abbildungen,<br />

Hardcover, ca. CHF 56.00<br />

Limmat Verlag Zürich<br />

Buchbestellung:<br />

Das Buch erhalten Sie bei Ihrer bevorzugten<br />

Buchhandlung oder direkt<br />

beim Limmat Verlag Zürich (www.limmatverlag.ch).<br />

Fotos: Andreas Wolfensberger<br />

Inserat<br />

www.garagereusser.ch<br />

«Der frühe Vogel fängt den Wurm»<br />

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Frauenfelderstr. 33<br />

8404 Winterthur<br />

Tel. 052 242 27 00<br />

HETTLINGEN<br />

Schaffhauserstr. 2<br />

8442 Hettlingen<br />

Tel. 052 316 11 77<br />

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Hettlingerstr. 1<br />

8472 Seuzach<br />

Tel. 052 320 50 30<br />

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Hinterdorfstr. 23<br />

8405 Winterthur-Seen<br />

Tel. 052 232 56 90<br />

10 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 11


Bürgerjournalistenseite<br />

Bürgerjournalistenseite<br />

«Offenes Bürgerforum» im zweiten Halbjahr<br />

An vier Freitagabenden trafen<br />

wir uns seit Februar im<br />

«Offenen Bürgerforum»:<br />

Bürgerinnen und Bürger einigten<br />

sich mit Vertreter/innen<br />

von Genossenschaften, Kirchen,<br />

Quartiervereinen, Gemeinschaftsgarten,<br />

Quartierentwicklung und Integrationsförderung<br />

der Stadt<br />

Winterthur auf zukunftsfähige<br />

Projektideen mit dem Ziel,<br />

im Gutschick grösseren sozialen<br />

Zusammenhalt zu<br />

erwirken.<br />

Engagiert war der Austausch, neue Bekanntschaften<br />

wurden gemacht und<br />

erste Schritte in die Realität wurden<br />

unternommen<br />

Die Lebensmittel-Gemeinschaft Mattenbach<br />

ist lanciert. Wir haben begonnen,<br />

in Kooperation mit weiteren<br />

Interessierten (der Laden «bare Ware»<br />

für unverpacktes Einkaufen in der<br />

Steinberggasse, Transition Town Winterthur,<br />

Bäumli-Gemeinschaft), neue<br />

Strukturen für ein nachhaltiges Lebensmittel-Verteilnetz<br />

in Winterthur<br />

und Region zu schaffen. Als verbindendes<br />

Mittel dient die lokale Währung<br />

«EulachTaler». Die Verteilung dieser<br />

«FoodCoop» erfolgt zunächst noch lose,<br />

künftig wird ein zentraler<br />

Abholtreffpunkt entstehen, eine Art<br />

«Tante Emma-Laden» für’s Quartier<br />

Gutschick. Gern unter Partizipation<br />

der Genossenschaften!<br />

Am 1. Oktober findet im QGM die erste<br />

Veranstaltung «Grenzenlos geniessen»<br />

statt. Wir haben dieses Angebot von<br />

Zürich nach Winterthur geholt. Der<br />

Verein JASS will künftig in regelmässigen<br />

Abständen Hiesige und Zugereiste<br />

zum gemeinsamen Kochen und Essen<br />

animieren. An diesem Sonntag (siehe<br />

auch Veranstaltungshinweis in dieser<br />

Sprachrohr-Ausgabe) ist das «Offene<br />

Bürgerforum» vor Ort. An einem Tisch<br />

wird über das «Offene Bürgerforum»<br />

informiert und das Publikum kann auf<br />

kreative Art eigene Ideen einbringen.<br />

Die Grundidee vom Offenen Bürgerforum<br />

ist es, eine nachhaltige Kultur im<br />

Quartier zu etablieren. Dies bedeutet,<br />

die Organisation von alltäglichen Lebensbereichen<br />

selbst in die Hand zu<br />

nehmen; dass wir selbstbestimmt, mit<br />

Motivation und Freude, den Austausch<br />

mit anderen stärken und eine Sharing-<br />

Kultur («Kultur des Teilens») entwickeln.<br />

Dies ist der Kerngedanke in der<br />

Vision eines «Smarten Quartiers», wozu<br />

die Fachstelle Nachhaltige Entwicklung<br />

der Stadt Winterthur 2016 in Zusammenarbeit<br />

mit der ZHAW (Zürcher<br />

Hochschule für Angewandte Wissenschaften)<br />

einen Leitfaden für Akteure<br />

im Quartier heraus gegeben hat.<br />

Vorerst wurde «im Kämmerlein» genug<br />

geredet. Im zweiten Halbjahr geht das<br />

«Offene Bürgerforum» zu den Leuten!<br />

Ihr seht uns deshalb mit dem Infostand<br />

an verschiedenen Anlässen im Quartier.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Sabine Heusser Engel, Projektleitung<br />

Living Room<br />

Für mehr Infos: info@livingroomwinterthur.ch,<br />

Mobil: 076 344 45 18<br />

www.livingroom-winterthur.ch<br />

Quartier mit allen smarten<br />

Massnahmen<br />

des nachfolgenden<br />

Katalogs im Überblick<br />

1 Energie-Display<br />

2 Energiespar-Wettbewerb<br />

3 Nachbarschaftliche Energieberatung<br />

4 Energie-Genossenschaften<br />

5 Flexible Raumkonzepte<br />

6 Um- und Zwischennutzung von Gebäuden oder Flächen<br />

7 Flexible Arbeitsplätze und Coworking Spaces<br />

8 Informationsplattform im Quartier<br />

9 Teilen von Mobilität<br />

10 Akkuladestationen für Elektromobilität<br />

11 Gemeinschaftsgarten<br />

12 Essbares Quartier<br />

13 Bienenzucht<br />

14 Offene Werkstätte und Repaircafé<br />

15 Teilen von Wissen, Zeit und Gütern<br />

16 e-Partizipation<br />

<strong>17</strong> Runder Tisch<br />

18 Zukunftswerkstatt<br />

19 Kinderbetreuung durch RentnerInnen<br />

20 Quartier-Anlässe<br />

Grafik, Quelle: Lobsieger-Kägi, E. et al. (2016) Leitfaden Smarte<br />

Quartiere, Winterthur: ZHAW<br />

12 Sprachrohr 2 | 20<strong>17</strong><br />

Sprachrohr 2 | 20<strong>17</strong><br />

13


Inserate<br />

Interessantes<br />

Unsere Küche war in<br />

die Jahre gekommen.<br />

Darum haben wir sie auf<br />

Vordermann gebracht.<br />

Küchen Innenausbau Türen<br />

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Grosse Küchen- & Türenausstellung<br />

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Fax 052 364 33 83, info@elibag.ch<br />

Neue Abdeckungen, moderne und energieeffiziente<br />

Geräte, ein neues Kochfeld, helle<br />

Fronten – unsere Küche sieht aus wie neu.<br />

Mit Kompetenz und viel Liebe zum Detail<br />

haben die Küchenumbau-Spezialisten aus<br />

Elgg unsere Vorstellungen von A bis Z perfekt<br />

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• 100% Eigenproduktion inkl. Montage<br />

durch 50-köpfiges Team mit 7 Lehrlingen<br />

• Schweizer Geräte mit<br />

Schweizer Garantie,<br />

zuverlässige Betreuung<br />

auch nach dem<br />

Kauf<br />

Blasorcherster Winterthur, 18. November, 19 Uhr<br />

Hänsel und Gretel geben sich<br />

die Ehre<br />

Nachdem wir in unserer letzten Ausgabe schon einmal<br />

über das Blasorchester Winterthur berichteten, möchten<br />

wir Sie auf einen weiteren sehenswerten und v.a. hörenswerten<br />

Auftritt des BOW aufmerksam machen.<br />

Unter der Leitung von Mario Franke gibt das Blasorchester<br />

Winterthur im November 20<strong>17</strong> erneut Einblicke in sein<br />

musikalisches Können. Wie schon in der Vergangenheit<br />

wird die Stadtjugendmusik Winterthur wieder zu Gast sein.<br />

Einer der Höhepunkte des Konzerts werden<br />

Ausschnitte aus Engelbert Humperdincks<br />

«Hänsel und Gretel» sein. Diese<br />

spätromantische Märchenoper in drei<br />

Akten entstand in den frühen 1890er<br />

Jahren. Das Libretto stammt von Humperdincks<br />

Schwester, Adelheid Wette,<br />

nach dem gleichnamigen Märchen der<br />

Brüder Grimm und das Werk wurde am<br />

23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater<br />

unter Richard Strauss uraufgeführt.<br />

Noch immer taucht die Oper im<br />

Repertoire vieler Opernhäuser auf und<br />

wird mit Vorliebe während der Adventszeit<br />

aufgeführt. Dem einen<br />

oder anderen Musikliebhaber klingen<br />

bestimmt die Nummern "Brüderlein,<br />

komm tanz' mit mir" oder "Ein<br />

Männlein steht im Walde" seit seiner<br />

Kindheit in den Ohren.<br />

Die Arrangements für Blasorchester<br />

führte der studierte Posaunist Siegmund<br />

Andraschek, geboren 1975 in<br />

Wien, aus.<br />

Die weiteren musikalischen Ausflüge<br />

des BOW entführen den Zuhörer auf<br />

den Pilatus, wo angeblich gefährliche<br />

Drachen hausen oder zusammen mit<br />

Huckleberry Finn auf den Mississippi-<br />

Fluss.<br />

Das Konzert des Blasorchesters Winterthur<br />

unter Mitwirkung der Stadtjugendmusik<br />

Winterthur findet Samstag den<br />

18. November um 19.00 Uhr in der<br />

Zwinglikirche im Mattenbachquartier<br />

Winterthur statt.<br />

Der Eintritt ist frei; das Orchester<br />

freut sich jedoch über jede<br />

kleine freiwillige Spende.<br />

Programm:<br />

• Concert Prelude Philip Sparke<br />

• Pilatus: Mountain of Dragons Steven<br />

Reneke<br />

• Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck<br />

Arr. Siegmund Andraschek<br />

• Schloss Orth Fritz Neuböck<br />

• Huckleberry Finn Suite Franco<br />

Cesarini<br />

• Yorkshire Ballad James Barnes<br />

Haben auch Sie mal Lust auf<br />

Musik?<br />

Das Blasorchester Winterthur probt jeweils<br />

am Mittwoch ab 20.00 Uhr im<br />

Saal des ehemaligen Restaurants Löwengarten,<br />

Wildbachstrasse 18 in Winterthur<br />

(hinter dem Technikum).<br />

Unverbindliche Schnupperbesuche sind<br />

jederzeit möglich. Melden Sie sich beim<br />

Präsidenten Max Benz 052 222 53 44<br />

oder über www.blasorchesterwinterthur.ch<br />

an. Das Orchester ist auch auf<br />

Facebook präsent.<br />

Was machen wir und für wen sind wir da?<br />

Wir bieten Langzeitkranken, Schwerkranken, Sterbenden und Ihren Angehörigen<br />

unsere Hilfe an. Unsere Betreuer und Betreuerinnen erbringen Hilfeleistungen<br />

auf freiwilliger Basis und sind eine Ergänzung zu den spitalexternen Organisationen.<br />

Sie stehen den Angehörigen entlastend zur Seite und können für Tagesund<br />

Nachteinsätze angefordert werden. Der Dienst ist kostenlos.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie unsere Vereinigung unterstützen: mit einer Spende,<br />

einer Mitgliedschaft oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit.<br />

Sie erreichen uns über unsere Einsatzzentrale: 079 776 <strong>17</strong> 12<br />

www.begleitung-kranker.ch | Postfach 2489 | 8401 Winterthur<br />

Suchen Sie eine musikalische Umrahmung<br />

für Ihren nächsten<br />

Anlass?<br />

Buchen Sie das BOW für einen Auftritt!<br />

Sie bestimmen die musikalische Ausrichtung<br />

und die Dauer des Auftritts<br />

zwischen 30 und 60 Minuten. Mit Ihrem<br />

Engagement unterstützen Sie<br />

gleichzeitig ein Stück Kultur in Winterthur<br />

sowie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

für Jung und Alt.<br />

Martin Zeller, Blasorchester Winterthur<br />

14 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 15


Kultur<br />

Integration<br />

Zweite Durchführung<br />

Museen laden zur zweiten Kulturnacht ein<br />

Neu!<br />

Verein JASS<br />

GRENZENLOS<br />

GENIESSEN<br />

IM QUARTIERZENTRUM GUTSCHICK MATTENBACH<br />

Gemeinsam kochen, gemeinsam geniessen und neue Kontakte knüpfen.<br />

Zusammen mit zugewanderten und geflüchteten Menschen kochen<br />

wir im Quartierzentrum Gutschick Mattenbach in Winterthur ein<br />

leckeres Essen. Das gemeinsame Kocherlebnis hat zum Ziel miteinander<br />

in Kontakt zu kommen und den Austausch zu fördern. Das Menü<br />

gestaltet JASS – just a simple scarf zusammen mit zugewanderten<br />

und geflüchteten Menschen – gekocht und gegessen wird dann<br />

gemeinsam. Nur mit Anmeldung bis zum 27. September.<br />

Am Samstag, 23. September 20<strong>17</strong> findet die zweite Winterthurer Kulturnacht statt. 15 Kulturinstitutionen<br />

öffnen ab 16 Uhr ihre Türen und laden Gäste ein – und das gleich doppelt. Wo sonst in<br />

aller Stille Fotografien den Geist der Betrachter beflügeln, gehen den Besucherinnen und Besuchern<br />

der Coalmine Fotografie an diesem Samstag die Beats in die Beine. Das Team der Akustik-<br />

Konzertreihe Molton hat nämlich Sebass eingeladen, ihre Balkan Beats & Melodies zu spielen.<br />

Genau dieses Zusammenspiel von unterschiedlichen<br />

Kunstformen und unterschiedlichen<br />

Veranstaltern macht<br />

das Konzept der Winterthurer Kulturnacht<br />

aus. So sind nicht nur die Besucherinnen<br />

und Besucher an jenem<br />

Abend Gast, sondern jeweils auch «ortsfremde»<br />

Künstlerinnen und Künstler in<br />

den Museen der Stadt.<br />

Dabei ist das Spektrum der Aktionen<br />

sehr breit. Das Technorama beispielsweise<br />

führt in der Villa Sträuli Klangexpermiente<br />

durch, im Naturmuseum<br />

spielt ein Horn-Quartett des Musikkollegiums<br />

und im Kino Cameo wird ein<br />

Stummfilm durch ein Team des Kulturmagazins<br />

Coucou live versprochen.<br />

Die Veranstaltungen finden zwischen<br />

16 und 23 Uhr statt. Die zweite Kulturnacht<br />

endet irgendwann in der Nacht,<br />

wenn der DJ von Radio Stadtfilter in<br />

der Kunsthalle die letzten Platten auflegt.<br />

Alle Details über die zahlreichen<br />

Veranstaltungen des Abends und über<br />

die aussergewöhnliche Führung von<br />

Winterthur Tourismus sind im Internet<br />

unter www.kulturnachtwinterthur.ch<br />

nachzulesen. Für die Führung ist eine<br />

Voranmeldung erforderlich. Der Eintritt,<br />

der an einem beliebigen Ort an<br />

der Abendkasse gekauft werden kann,<br />

kostet 10 Franken und gilt für alle Aktionen<br />

und Veranstaltungsorte des<br />

Abends.<br />

Die «Kulturnacht», eine modifizierte<br />

Weiterführung des Kulturherbstes von<br />

2013, wird bereits zum zweiten Mal<br />

durchgeführt und als kreatives Miteinander<br />

von Museen und vielen anderen<br />

Kulturveranstaltern in der Stadt Winterthur<br />

zu einer festen Grösse. Die Veranstalter<br />

beabsichtigen mit der<br />

Kulturnacht, die Öffentlichkeit verstärkt<br />

auf die Kulturstadt Winterthur<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Dabei möchten sie eine breite Publikumsvermischung<br />

sowie Synergien aller<br />

Art erreichen.<br />

Hinter der Veranstaltung steht die IG<br />

Kunstsammlungen, ein Zusammenschluss<br />

von Winterthurer Museen. Zur<br />

Programmgruppe gehören in diesem<br />

Jahr Daniela Zingg (Naturmuseum),<br />

Konrad Bitterli (Kunstmuseum) und Benedikt<br />

Zäch (Münzkabinett). Für die<br />

Projektkoordination verantwortlich ist<br />

Pascal Mettler von der Kulturbau<br />

GmbH.<br />

Text und Bilder: Quelle Kulturbau GmBH<br />

JASS ist ein gemeinnütziger Verein, welcher sich für Vielfalt und<br />

Toleranz einsetzt. Mit verschiedenen Veranstaltungen werden<br />

Ziele der Integration und des Diskriminierungsschutzes verfolgt.<br />

Diese Vision von »grenzenlos geniessen« basiert auf der Annahme,<br />

dass für ein gutes Zusammenleben alle Mitglieder einer Gesellschaft<br />

berücksichtigt werden und sich in der Gesellschaft<br />

wohlfühlen müssen. Dafür sind der Austausch untereinander,<br />

der gegenseitige Respekt sowie die gegenseitige Toleranz notwendig.<br />

Um die unterschiedlichsten Menschen miteinander in Kontakt<br />

zu bringen, haben wir den kleinsten gemeinsamen Nenner<br />

ausfindig gemacht – das Essen. Gegessen wird an jedem Ort der Welt, weshalb Essen verbindet.<br />

Durch die soziale Interaktion während dem gemeinsamen Kochen und Essen sollen einerseits ein<br />

aktives Zeichen gegen Ausgrenzung gesetzt und andererseits die Teilnehmenden niederschwellig<br />

und unkompliziert miteinander in Kontakt gebracht werden.<br />

Mit der Veranstaltungsreihe «grenzenlos<br />

geniessen» verfolgt JASS die Vision,<br />

dass Vielfalt genussvoll positiv beurteilt<br />

und als Ressource wahrgenommen<br />

wird. Die Schweiz ist bekannt für ihre<br />

multikulturelle Esskultur und Vielfalt<br />

in der Küche. Mit «grenzenlos geniessen»<br />

bringen wir diese Vielfalt an einem<br />

Tag in einer Küche zusammen.<br />

Dabei wird das gemeinsame Koch- und<br />

Esserlebnis genutzt, um Menschen aus<br />

aller Welt miteinander auf unkomplizierte<br />

Art und Weise in Kontakt zu<br />

bringen. Damit werden, nebst dem Genuss<br />

des feinen Essens, Vorurteile abgebaut,<br />

Netzwerke ausgebaut und<br />

nachhaltige Kontakte geknüpft.<br />

Im ersten Teil der Veranstaltung lernen<br />

sich die Teilnehmenden in der Küche<br />

kennen. Kochen kann jedermann und<br />

Kochen ist ohne Sprachkenntnisse<br />

möglich. Das gemeinsame Kocherlebnis<br />

führt zu einem unkomplizierten<br />

Umgang während dem Essen zu Tische.<br />

Fehlende verbale Ausdrucksfähigkeiten<br />

werden einfacher mit Händen und<br />

Füssen überbrückt, da das gemeinsame,<br />

zusammen gekochte Essen verbindet.<br />

Ein Schweigen aufgrund der<br />

fehlenden gemeinsamen Sprache ist<br />

einfacher zu ertragen, weniger peinlich<br />

und weniger bedrückend. Die Veranstaltungen<br />

fördern die<br />

Durchmischung von Menschen aus der<br />

Ferne und der multikulturellen Aufnahmegesellschaft.<br />

Die Kontakte, die<br />

während den Veranstaltungen geknüpft<br />

werden, bestehen möglichst<br />

auch nach<br />

COOK & EAT TOGETHER<br />

1. Oktober 20<strong>17</strong>, 14 – 19 Uhr<br />

Quartierzentrum Gutschick Mattenbach,<br />

Scheideggstrasse 19, 8400 Winterthur<br />

Mit Kollekte für Lebensmittel<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 27. September bei Miriam<br />

anmeldung@justasimplescarf.ch oder SMS: 076 408 44 22<br />

Teilnehmerzahl begrenzt<br />

Ende der Veranstaltung weiter. Somit<br />

vergrössert sich das soziale Netz von<br />

Migrantinnen und Migranten, und<br />

Menschen aus unterschiedlichen Kulturen,<br />

Religionen und Herkunftsländern<br />

kommen miteinander in Kontakt.<br />

Zudem wird Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft<br />

ermöglicht, ihre Solidarität<br />

beispielsweise mit einem<br />

informellen Angebot direkt zum Nutzen<br />

der Teilnehmenden mit Migrationshintergrund<br />

zu zeigen.<br />

Im Quartierzentrum Gutschick Mattenbach,<br />

Scheideggstrasse 19, 8400<br />

Winterthur wird «grenzenlos geniessen»<br />

am Sonntag, 1. Oktober 20<strong>17</strong>, von<br />

14 bis19 Uhr zum ersten Mal durchgeführt.<br />

Nur mit Anmeldung!<br />

Platzzahl begrenzt.<br />

Anmeldungen bis Mittwoch, 27.<br />

September 20<strong>17</strong> bei Miriam (Email:<br />

anmeldung@justasimplescarf.ch<br />

oder SMS: 076 408 44 22)<br />

16 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> <strong>17</strong>


Veranstaltung der ref. Kirche Mattenbach<br />

Zwinglimärt:<br />

28. Oktober 20<strong>17</strong> –<br />

Kirchgemeinde<br />

Mattenbach<br />

Treffpunkt und Begegnung für alle<br />

Generationen!<br />

Zwinglimärt<br />

- farbig und<br />

lebensfroh<br />

Am letzten Samstag<br />

im Oktober<br />

verwandeln sich<br />

die Räume in<br />

und um Kirchgemeindehaus<br />

und<br />

Zwinglikirche<br />

am Unteren Deutweg 13 in einen vielfältigen<br />

Markt-, Begegnungs-, Musik- und Spielplatz.<br />

Es ist ein Treffpunkt, wo Menschen aus<br />

allen Generationen, aus Quartier und Stadt<br />

zusammen kommen und in einer fröhlichen,<br />

entspannten Atmosphäre Gemeinschaft<br />

pflegen.<br />

Soziale Dienste<br />

Persönliche Beratung und Hilfe<br />

• Sozialhilfe und Sozialberatung der Stadt<br />

Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 56 34<br />

• Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde<br />

Mattenbach<br />

Diakonat Tel. 052 235 10 52; Tel. 052 235 10 53<br />

• Sozialdienst der kath. Pfarrei Herz Jesu<br />

Tel. 052 235 03 77<br />

• Sozialdienst der kath. Pfarrei St. Urban<br />

Tel. 052 235 03 87<br />

• Zusatzleistungen zur AHV/IV<br />

Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 64 84<br />

• Wohnberatung für das Alter<br />

Gärtnerstrasse 1, Tel. 052 267 56 78<br />

• Pro Senectute Kanton Zürich<br />

Tel. 058 451 54 00<br />

• Pro Infirmis, Tel. 058 775 25 25<br />

• Beratungspunkt Winterthur, Alltag-,<br />

Budget- und Rechtsberatungen<br />

Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />

• Dargebotene Hand Tel. 143<br />

• Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle<br />

für gewaltbetroffene Frauen<br />

Tel. 052 213 61 61<br />

• Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur<br />

Tel. 052 213 80 60<br />

• Aids-Infostelle Winterthur<br />

Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41<br />

Krankheit /Sucht<br />

• Spitex Stadt Winterthur, Zentrum Palmstrasse<br />

Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 64 46<br />

E-Mail: spitex.palmstrasse@win.ch<br />

Anmeldestelle für Eintritte: Spitex Stadt<br />

Winterthur: 052 267 56 25, E-Mail: spitex@win.ch,<br />

www.soziales.winterthur.ch<br />

• Krankenmobilienmagazin KMM Adlergarten,<br />

Gärtnerstrasse 1, 8400 Winterthur, Tel. 052 267 42 42, Öffnungszeiten:<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

• Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />

und Sterbender<br />

Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 <strong>17</strong> 12<br />

• Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur<br />

Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00<br />

Der schweizweit bekannte Kinderliedermacher<br />

Bruno Hächler, in Winterthur wohnhaft,<br />

wird zum ersten Mal am Zwinglimärt<br />

auftreten. Mit ihm und seiner Band reisen<br />

wir ins «Pfäfferland». Ob der Dachs mit seinen<br />

«Zwei Streife» am Wühlen und Graben ist<br />

oder die «Stadtfüchse» wieder unterwegs sind?<br />

Erleben Sie es selber: Kinder, die ganze Familie<br />

und alle, die mögen, werden begeistert<br />

mitsingen oder einfach die lebensfrohen,<br />

groovigen, auch mal besinnlichen Melodien<br />

und Texte geniessen können. Bruno Hächler<br />

mit Band wird zweimal, um 11.30 Uhr und<br />

13.15 Uhr, auftreten. Der Eintritt ist frei, jedoch<br />

bitten wir um eine freiwillige Kollekte<br />

für unser «Brot für alle» – Guatamalaprojekt.<br />

Spass verspricht auch das Kinder-Karussell,<br />

das auf dem Vorplatz vor der Zwinglikirche in<br />

Schwung gebracht wird und erneut wird eine<br />

Riesen-Kugelbahn Jung und Alt zum spontanen<br />

Spielen einladen. Das Kinderschminken<br />

der Spielgruppe «Gumpischloss» wird ab<br />

13.00 Uhr Kindergesichter zum Leuchten<br />

bringen. Nachmittags ab 14.00 Uhr gestalten<br />

Cevi und Blauring einen spannenden<br />

Plausch-Parcours. Als Eltern können Sie Ihre<br />

Kinder den erfahrenen Leiterinnen und Leitern<br />

übergeben – Sie selber können so an den<br />

• Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW<br />

Information, Abklärung, Beratung, Therapie<br />

Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59<br />

Kinder/Jugend/Familie<br />

• kjz Winterthur (Kinder- und Jugendhilfe-<br />

Zentrum), Erziehungsberatung, Jugend- und<br />

Familienberatung, Alimenthilfe, St. Gallerstr. 42,<br />

Tel. 052 266 90 90<br />

• Mütter- und Väterberatung<br />

Pfarreiheim, Unterer Deutweg 85<br />

Beraterin: Catherine Wyler, Tel. 052 266 90 58<br />

2. und 4. Freitag des Monats, 14.00 − 16.00 Uhr<br />

Quartierzentrum Gutschick, Scheideggstrasse 19<br />

Beraterin: Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56<br />

Sprechstunden: 2. und 4. Dienstag des Monats<br />

14.00 − 16.30 Uhr<br />

• Schulergänzende Kinderbetreuung<br />

Tel. 052 267 59 14<br />

• Paar- und Familienberatung, Mediation<br />

Obertor 1, Tel. 052 213 90 40<br />

• Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung<br />

und Kinderschutz<br />

St. Gallerstrasse 42, 052 245 04 04, an Wochenenden und nachts:<br />

052 266 41 14<br />

• Erwachsenen-Bildung der Stadt Winterthur<br />

EBW, Elternbildungs-/Erziehungskurse, Deutschkurse mit<br />

Kinderbetreuung, Zeughausstr. 56, Tel. 052 267 41 51,<br />

Mo − Fr von 9.00 − 11.30 Uhr,<br />

www.erwachsenenbildung.winterthur.ch.<br />

Recht<br />

Marktständen verweilen, offen für manche<br />

Begegnungen. Der Flyer mit der Programmübersicht<br />

über weitere bewährte und neue<br />

Angebote ist in dieser Ausgabe des «Sprachrohrs»<br />

publiziert.<br />

Ein schmackhaftes Essensangebot wird Ihren<br />

Gaumen verwöhnen: Ghackets mit Hörnli,<br />

Würste vom Grill, Pommes, Salatteller mit<br />

sättigenden Salaten, Kuchen- und Tortenbuffet.<br />

Neben Süssgetränken und Wein wird bestimmt<br />

auch das «Zwinglibier» Liebhaber/-innen<br />

finden. Wer seine Wurst lieber selber<br />

braten möchte, kann zur Feuerschale gehen,<br />

die von den Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

betreut wird.<br />

Die Einkünfte des «Zwinglimärtes» kommen<br />

dem Guatemala-Projekt unserer Kirchgemeinde<br />

zugute. In dem mittelamerikanischen<br />

Land, in dem über die Hälfte der Einwohner<br />

von Armut betroffen ist, setzen wir uns ein<br />

für eine gerechtere Entwicklung und Solidarität<br />

mit der dortigen Bevölkerung. Wir freuen<br />

uns aufs Begegnen, den persönlichen Austausch<br />

und auf Ihren Besuch!<br />

Markus Vogt, Pfarrer an der<br />

Zwinglikirche<br />

• Unentgeltliche Rechtsauskunft der Stadt<br />

Neustadtgasse <strong>17</strong>, Di und Do, 16.30 − 19.00 Uhr,<br />

ohne Anmeldung, keine telefonischen Auskünfte<br />

• Beratungspunkt Winterthur<br />

(Voranmeldung) Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />

• Rechtsberatung<br />

Gewerkschaftsbund Winterthur<br />

Lagerhausstr. 6, Tel. 052 213 92 62<br />

Bitte beachten Sie auch die Internetseite<br />

des Sozialführers:<br />

www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer<br />

«Der treuhänderische Umgang mit Ressourcen ist für<br />

mich als Vertreter eines KMU von grösster Bedeutung.<br />

Das gilt auch für Politik und Verwaltung! Eine Sauna<br />

im Geisi ist für mich als Winterthurer bedeutender als<br />

ein rostiger Zaun um die Kehrichtverbrennung.»<br />

Daniel Anderes<br />

Mehr Lösungen.<br />

Mehr Winterthur.<br />

Für unseren Kunden<br />

(Familie) suchen wir ein<br />

Einfamilienhaus<br />

oder eine grosszügige<br />

Wohnung in Winterthur<br />

und Umgebung.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Anruf.<br />

Engel & Völkers · Winterthur<br />

043 500 64 64 · winterthur@engelvoelkers.com<br />

www.engelvoelkers.com/winterthur<br />

www.fdp-winterthur.ch<br />

HEV-Ratgeber rund um Ihr Eigenheim<br />

Immer wieder Ärger bei<br />

der Wohnungsabnahme<br />

Das Thema Wohnungsabnahme ist<br />

gerade zu den üblichen Kündigungsterminen<br />

für Vermieter von Liegenschaften<br />

aktuell. Wichtige Punkte<br />

gilt es zu beachten.<br />

Zur Erfüllung des Zwecks einer Wohnungsabnahme<br />

ist sehr wichtig, dass ein<br />

korrekt und vollständig ausgefülltes Protokoll<br />

erstellt wird. Dieses kann nur<br />

dann korrekt ausgefüllt werden, wenn<br />

der Vermieter genau darüber Bescheid<br />

weiss, wann welche Investitionen im abzunehmenden<br />

Objekt vorgenommen<br />

wurden. Diese Informationen sind deshalb<br />

zentral, weil im Abnahmeprotokoll<br />

sämtliche Einrichtungen beurteilt werden<br />

müssen. Was im Protokoll nicht aufgeführt<br />

ist, kann im Nachhinein – mit<br />

Ausnahme der versteckten Mängel –<br />

nicht mehr geltend gemacht werden. Es<br />

ist insbesondere auch darauf zu achten,<br />

dass sämtliche Schlüssel dem Vermieter<br />

zurückgegeben werden. Im Verlustfall<br />

kann der Mieter für den Schlosswechsel<br />

haftbar gemacht werden. Der Termin für<br />

die Wohnungsabnahme sollte rechtzeitig<br />

mit dem ausziehenden Mieter und –<br />

falls das Mietobjekt nahtlos weitervermietet<br />

wird – auch mit dem neuen Mieter<br />

abgesprochen werden. Bei der<br />

Abstimmung des Abnahmetermins ist<br />

daher sinnvollerweise auf die Interessen<br />

aller Beteiligten Rücksicht zu nehmen<br />

und die dafür notwendige Flexibilität zu<br />

gewährleisten. Der neue Mieter sollte,<br />

damit eine geregelte Wohnungsabnahme<br />

stattfinden kann, höchstens gegen<br />

Ende der Abnahme dazustossen, damit<br />

ihm das Wesentliche kurz erläutert werden<br />

kann, bevor er die Kopie des Abnahmeprotokolls<br />

erhält.<br />

Der HEV Region Winterthur bietet dem<br />

Eigentümer die professionelle Abnahme<br />

seines Mietobjekts sowie – wenn notwendig<br />

– die Erstellung einer Mängelrüge<br />

samt fotografischer Dokumentation<br />

an.<br />

Lesen Sie mehr zu diesem Thema<br />

auf unserer Homepage<br />

www.hev-winterthur.ch<br />

18 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong><br />

Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 19<br />

Inserate<br />

Stadtpolizei sucht<br />

Verkehrsunfall – Zeugenaufruf<br />

Am Montagnachmittag (04.09.20<strong>17</strong>), kurz<br />

vor 13 Uhr, kam es an der Verzweigung Geiselweidstrasse<br />

/ Thurgauerstrasse zu einem<br />

Verkehrsunfall. Nach erstem Kenntnisstand<br />

fuhren ein unbekannter Lastwagen, daneben<br />

ein Velofahrer und dahinter ein Personenwagen<br />

auf der Geiselweidstrasse in Richtung<br />

Thurgauerstrasse. Nach dem<br />

überqueren der Kreuzung in Richtung<br />

St. Gallerstrasse kam die Fahrradlenkerin<br />

ohne Fremdeinwirkung zu Fall. Der Lastwagenfahrer<br />

fuhr weiter und der nachfolgende<br />

Autolenker legte eine Vollbremsung ein.<br />

Zur gleichen Zeit fuhr ein weiterer Personenwagen<br />

von der St. Gallerstrasse auf der Geisselweidstrasse<br />

und bog links in die Thurgauerstrasse<br />

ab. Dabei kam es zur Kollision mit<br />

dem Auto welches eine Vollbremsung eingelegt<br />

hatte.<br />

Bei dem Sturz zog sich die Velofahrerin<br />

Schürfungen zu. An den Fahrzeugen entstand<br />

Sachschaden von mehreren Tausend<br />

Franken.<br />

Zeugenaufruf Personen, welche zum erwähnten<br />

Ereignis Angaben machen können,<br />

insbesondere der Lenker des weissen Lastwagens<br />

mit Hebebühne, werden gebeten, sich<br />

mit der Stadtpolizei Winterthur, Telefon<br />

052 267 51 52 in Verbindung zu setzen.


Städtisches Angebot<br />

Wenn man älter wird<br />

Selbstbestimmt im Alter<br />

Quartierverein<br />

Gutschick-Mattenbach<br />

Wir alle möchten so lange wie möglich selbstständig in unseren eigenen vier Wänden leben, unsere<br />

sozialen Kontakte pflegen und am Leben im Quartier teilhaben. Im Alter kann es aber Umstände<br />

geben, die dies erschweren.<br />

Schenk mir eine Geschichte<br />

Family Literacy<br />

Wer schon als kleines Kind Freude an Bilderbüchern, Liedern und<br />

Versen hat, lernt später leichter lesen.<br />

Wer die Muttersprache gut beherrscht, lernt leichter Deutsch.<br />

Liebe Eltern,<br />

Wir laden Sie und Ihre Kinder von 2 – 6 Jahren herzlich ein zu<br />

Geschichtenstunden in Arabisch.<br />

Was:<br />

Wir erzählen Geschichten,<br />

lernen Verse und Lieder kennen,<br />

schauen Bilderbücher an,<br />

spielen, malen und basteln.<br />

Wo: Quartierzentrum Gutschick–Mattenbach, Scheideggstr. 19<br />

8400 Winterthur (Raum 2) ,<br />

Bus 2 bis Waldegg oder Bus 3 bis Scheidegg.<br />

.<br />

Wann:<br />

Zeit:<br />

14., 21. und 28. September,<br />

5. und 26. Oktober,<br />

2., 9., 16., 23. und 30. November,<br />

7. und 14. Dezember 20<strong>17</strong>.<br />

Donnerstag, 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Animatorin: Mona Ali, Tel: 077 950 93 10.<br />

Gratis! Keine Anmeldung nötig. Einstieg jederzeit möglich.<br />

Unterstützt durch<br />

Wenn der Gang zum Hausarzt beschwerlich,<br />

das Wechseln einer Glühbirne immer mühsamer<br />

und die Zubereitung ausgewogener<br />

Mahlzeiten öfter mal anstrengend ist, sind<br />

ältere Personen froh um Unterstützung. Mit<br />

etwas Hilfe aus der Nachbarschaft und von<br />

professionellen Stellen lässt sich der Alltag<br />

nämlich auch im Alter gut zu Hause<br />

bewältigen.<br />

Der Umzug in eine sichere Umgebung mit<br />

umfassenden Betreuungs- und Pflegeangebot<br />

kann aber auch eine Erleichterung bedeuten<br />

– gerade wenn die Hilfe durch die<br />

Spitex nicht mehr ausreicht. Für eine gute<br />

Entscheidung braucht es Informationen<br />

über die breite Palette an Angeboten in<br />

Winterthur.<br />

Viele Menschen fühlen sich nach der Erwerbsphase<br />

noch fit und leistungsfähig. Sie<br />

wollen wieder mehr Sport treiben, Ausflüge<br />

machen oder würden die frei gewordene<br />

Termine<br />

Oberwinterthur<br />

14–16 Uhr<br />

Wülflingen<br />

14–16 Uhr<br />

Töss<br />

14–16 Uhr<br />

Veltheim<br />

14–16 Uhr<br />

Seen<br />

14–16 Uhr<br />

Altstadt und<br />

Mattenbach<br />

14–16 Uhr<br />

Zeit gerne in eine sinnvolle Tätigkeit investieren<br />

und etwas für die Gesellschaft tun. So<br />

setzen sie sich zum Beispiel in Freiwilligenprojekten<br />

ein, kümmern sich um ihre Enkelkinder<br />

oder haben Lust, ganz neue Projekte<br />

anzupacken.<br />

Informationen zum breiten Angebot<br />

Um die bestehenden Aktivitäten und Unterstützungsangebote<br />

bekannt zu machen, organisiert<br />

das Altersforum gemeinsam mit<br />

der Stadt Winterthur die Veranstaltungsreihe<br />

«Älter werden in…» in den einzelnen<br />

Quartieren. Hier können sich ältere Personen<br />

und ihre Angehörigen über die verschiedenen<br />

Dienstleistungen im Bereich,<br />

Wohnen, Haushaltshilfe, Gesundheit, Pflege,<br />

aber auch Freizeit und Sicherheit<br />

informieren.<br />

Dienstag, 29. August 20<strong>17</strong><br />

ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Hohlandstrasse 7, 8404 Winterthur<br />

Montag, 11. September 20<strong>17</strong><br />

Strickhof Wülflingen, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur<br />

Dienstag, 26. September 20<strong>17</strong><br />

ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Stationsstrasse 3a, 8406 Winterthur<br />

Dienstag, 24. Oktober 20<strong>17</strong><br />

ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Feldstrasse 6, 8400 Winterthur<br />

Dienstag, 7. November 20<strong>17</strong><br />

ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Kanzleistrasse 37, 8405 Winterthur<br />

Dienstag, 21. November 20<strong>17</strong><br />

Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur<br />

Stadtrat Nicolas Galladé wird jeweils in einem<br />

Referat die Alterspolitik der Stadt Winterthur<br />

erläutern und Fragen dazu beantworten.<br />

In einem zweiten Teil informiert<br />

Stadtbus Winterthur, wie der öffentliche<br />

Verkehr in Winterthur möglichst sicher genutzt<br />

werden kann. Nach den Referaten können<br />

Sie sich in Ruhe bei Getränken und Kuchen<br />

über die Angebote und<br />

Unterstützungsleistungen in Ihrer Umgebung<br />

erkundigen.<br />

Die Informationsveranstaltungen finden in<br />

den einzelnen Quartieren der Stadt statt, jeweils<br />

in den reformierten Kirchgemeindehäusern<br />

bzw. im Strickhof Wülflingen.<br />

Der Besuch ist kostenlos, eine Anmeldung<br />

ist nicht nötig. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Quelle Stadt Winterthur, Departement Soziales<br />

Inserat<br />

www.qgm.ch<br />

Willkomen beim<br />

Das Altersforum und das Departement Soziales laden ein zur<br />

Informationsveranstaltung<br />

Älter werden in Mattenbach und der Altstadt<br />

mit Themen und Informationsständen rund um das Wohnen<br />

und Leben im Alter.<br />

Stadtrat Nicolas Galladé spricht zur Alterspolitik der Stadt<br />

Winterthur und Stadtbus Winterthur informiert, wie Sie sicher<br />

im Bus unterwegs sind.<br />

Dienstag, 21. November 20<strong>17</strong>, 14–16 Uhr<br />

Kongress- und Kirchgemeindehaus, Liebestrasse 3<br />

20 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 21


Kirchliche Veranstaltungen<br />

Alle Anlässe mit * mit Anmeldung<br />

Unt. Deutweg 13, 8400 Winterthur, 052 235 10 50 / sekretariat.mattenbach@zh.ref.ch<br />

www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />

September<br />

20<strong>17</strong><br />

Tag / Zeit<br />

Ökum. Gottesdienst (Bettag), Abendmahl, Pastoralassistentin Astrid Knipping, Pfr. Klaus Geiger, Zwinglikirche <strong>17</strong>. / 09.30<br />

Konzert des Vokalensembles Crescendo al pesto, Leitung Andres Müller Egli <strong>17</strong>. / <strong>17</strong>.00<br />

Ökumenischer Treffpunkt mit Frühstück , „Beschwingt in den Herbst mit Farbtherapie“, Julia Giordano, dipl.<br />

Farbtherapeutin und Atlaslogistin, Diakonin Nicole Wild und Team<br />

21.<br />

09.00<br />

Oktober<br />

20<strong>17</strong><br />

Tag / Zeit<br />

November<br />

20<strong>17</strong><br />

Tag / Zeit<br />

“Bibel Teilen“, mit der Bibel miteinander ins Gespräch kommen, Pfr. Markus Vogt 22. / <strong>17</strong>.00 20. / <strong>17</strong>.00 <strong>17</strong>. / <strong>17</strong>.00<br />

Dankeschönfest, Fest für die Freiwilligen*, Apéro mit „Dankbar“, Gottesdienst „beWEGt“, Nachtessen, Diakonin<br />

Nicole Wild und Team, Telefon 052 235 10 54<br />

Gottesdienst beWEGt, in der Spur „Fragen bewegt“, Pfr. Markus Vogt und Team, Mitwirkung vom Impro-Theater<br />

„anundpfirsich“ <br />

Treff 60 plus, Kochen und Spielen, Diakonin Irina Dedecius<br />

Treff 60 plus, Spielen, Diakonin Irina Dedecius<br />

Treff 60 plus, Kochen und Spielen, Diakonin Irina Dedecius<br />

Pilgern vor der Haustür*, Start Bushaltestelle Oberseen, Anmeldung bis 26.09.20<strong>17</strong> bei Diakonin Irina Dedecius,<br />

Tel. 052 235 10 52, auch spontane MitpilgerInnen willkommen! Mitleitung Pfr. Markus Vogt<br />

Föiflibertag*, Anmeldung 1 Woche zuvor, Diakonin Nicole Wild und Team, Tel. 052 235 10 54, E-Mail:<br />

nicole.wild@zh.ref.ch, 11.45 Uhr kurze Atempause mit einer Pfarrperson in der Kirche<br />

24.<br />

ab <strong>17</strong>.00<br />

24.<br />

18.15<br />

27. / 11.00<br />

04. / 14.00<br />

Gottesdienst beWEGt, in der Spur, “Stille beWEGt“, Pfr. Markus Vogt und Team 22. / 18.15<br />

Nachmittagsausflug für Jung und Alt*, (zum Hackbrettbauer in Appenzell), Irina Dedecius, Tel. 052 235 10 52 25.<br />

Ökumenischer Treffpunkt mit Frühstück, “Läbesruum“, Oliver Seitz,Geschäftsführer, informiert über den Ve-rein<br />

und seine Tätigkeit, Restaurant Eulachstrand, Pflanzschulstrasse <strong>17</strong>, Diakonin Nicole Wild und ökum. Team<br />

ZWiNGLiMäRT, Diverse Stände, schmackhaftes Mittagessen, Kuchenbuffet, Kinderkonzert mit Bruno Hächler und<br />

vieles mehr… Erlös zu Gunsten des Projektes für Guatemala (s. auch Publireportage)<br />

Goldene Konfirmation*, zwischen Abschied und Neubeginn, Liturgische Feier Pfr. Markus Vogt, Referat Prof. Dr.<br />

Willy Zweifel, Geograph<br />

Gottesdienst am Reformationssonntag, Abendmahl, Pfrn. Martina Hafner Pagliaccio, mit dem Vokalensemble<br />

Cresendo al pesto<br />

04.<br />

12.00<br />

26.<br />

09.00<br />

28.<br />

10.00-16.00<br />

15. / 11.00<br />

03.<br />

13.15-18.00<br />

01.<br />

12.00<br />

03.<br />

ab <strong>17</strong>.00<br />

Kirchgemeindeversammlung, Leitung Urs Wieser, Kirchenpflegepräsident 05. / 10.45<br />

Familien-Gottesdienst mit Kindern des 3.-Klass-Unterrichtes, Pfr. Klaus Geiger-Feller und Katechetin Marianne<br />

Stutz, Thema „Taufe“<br />

Adventsfloristik, mit Esther Morgenthaler <strong>17</strong>.<br />

14.00-22.00<br />

Päckliannahme für die christliche Ostmission<br />

Päckliannahme für die christliche Ostmission<br />

Päckliannahme für die christliche Ostmission<br />

Café International, Begegnungsort für Flüchtlinge und Einheimische, (ausser an Feiertagen/in Schulferien),<br />

kostenlose Getränke und Zvieri, Diakonin Nicole Wild/Team, 052 235 10 54, nicole.wild@zh.ref.ch<br />

Seniorenmittagstisch*, Fr. 12.-, Anmeldung bis Freitag, 8.15 Uhr, 052 235 10 52, Irina Dedecius, Diakonin, oder<br />

Sekretariat 052 235 10 50, jeden Montag, ausser in den Ferien und an Feiertagen<br />

Fr.<br />

14-<strong>17</strong>.00<br />

Mo.<br />

11.45<br />

Fr.<br />

14-<strong>17</strong>.00<br />

Mo.<br />

11.45<br />

05.<br />

09.30<br />

12.<br />

09.30<br />

19./8.50-9.20<br />

21./9.00-10.00<br />

23./18-19.00<br />

Fr.<br />

14-<strong>17</strong>.00<br />

Mo.<br />

11.45<br />

Frauen werden aktiv<br />

Neues Bewegungsangebot für Frauen im<br />

Strahleggsaal<br />

Der Zufall wollte es, dass Vjollca Shabani nach ihrer<br />

Ausbildung zur Leiterin Erwachsenensport (esa) bei<br />

der Pro Senectute bei der neuen Siedlungsarbeiterin<br />

im Grüzefeld mit ihrer Idee eines Bewegungsangebotes<br />

für Frauen vorstellig wurde und zeitgleich die Umfrageergebnisse<br />

der Genossenschaften auf ein<br />

vorhandenes Bedürfnis hinwiesen. So führte eines<br />

zum andern und im Mai 20<strong>17</strong> starteten die ersten beiden<br />

Kurse im Strahleggsaal.<br />

Das Bewegungsangebot ermöglicht gerade<br />

Frauen, welche im Berufs- und Familienalltag<br />

stark eingebunden sind,<br />

sich ganz in der Nähe auf unkomplizierte<br />

Weise trotzdem fit und gesund<br />

zu halten und Gemeinschaft und Abwechslung<br />

zu finden.<br />

Unterstützt wird der Aufbau des Angebotes<br />

von der Uni Zürich und den Genossenschaften<br />

(GWG, HGW, WGW), so<br />

dass es derzeit mit einem Fünfliber pro<br />

Lektion kostengünstig angeboten werden<br />

kann. Mit Melissa Ircani steht<br />

Vjollca Shabani eine junge ausgebildete<br />

Trainerin zur Seite, die mit Bodyforming,<br />

Beine und Po sowie anderen<br />

Fitness-Techniken die eher jüngere Generation<br />

begeistert.<br />

Aktuell sind 334 offene Ausbildungsplätze<br />

mit Beginn 2018 in der Datenbank<br />

registriert. Die Liste wird laufend<br />

aktualisiert. Auch Schnupperplätze<br />

und Ferienjobs sind aufgeführt. Die<br />

Lehrstellenbörse des KMU-Verbands<br />

Winterthur und Umgebung sowie der<br />

Handelskammer und Arbeitgebervereinigung<br />

Winterthur (HAW) bietet eine<br />

breite Übersicht über freie Lehrstellen<br />

sowie den Namen und die Telefonnummer<br />

der jeweiligen Kontaktperson. Auf<br />

der Liste befinden sich Berufe aus verschiedenen<br />

Branchen – unter anderem<br />

Elektroinstallateur/-in, Koch/<br />

Köchin oder Kaufmann/Kauffrau –<br />

aber auch weniger bekannte wie etwa<br />

Die Kurse der beiden Frauen<br />

finden jeweils am Montag-<br />

und am<br />

Dienstagabend (ausser in<br />

den Schulferien) von<br />

18.30 bis 19.30 Uhr statt.<br />

Ein Handtuch, eventuell<br />

eine Matte und eine<br />

Trinkflasche sind mitzunehmen.<br />

Gerne würde<br />

Vjollca Shabani, welche<br />

bereits für Pro Senectute<br />

in der Zwinglikirche Fitness<br />

auf gymnastischer<br />

Basis anbietet, auch ältere<br />

Menschen abholen und<br />

bewegen. Bei genügend<br />

Interesse würde sie das<br />

Kurszeiten :<br />

Kursangebot im Strahleggsaal entsprechend<br />

erweitern.<br />

Ausbildung<br />

Jetzt eine Lehrstelle für 2018 finden:<br />

Aufgepasst, wer im nächsten Jahr eine Lehre in Winterthur oder Umgebung beginnen möchte:<br />

Unter www.kmu-win.ch sowie www.haw.ch können Schulabgängerinnen und -abgänger ab<br />

sofort nach einer Lehrstelle suchen.<br />

Recyclist/-in. Insgesamt sind Lehrstellen<br />

mit Beginn 2018 aus 60 verschiedenen<br />

Bereichen ausgeschrieben.<br />

Besonders stark nachgefragt ist in den<br />

Unternehmen Nachwuchs in den Berufen<br />

Kaufmann/Kauffrau (48),<br />

Polymechaniker/-in (45), Konstrukteur/-<br />

in (25), Elektroinstallateur/-in beziehungsweise<br />

Montage-Elektriker/-in (20),<br />

Elektroniker/-in (18) sowie<br />

Automatiker/-in (<strong>17</strong>). Schnuppern und<br />

Ferienjobs lohnen sich Auf der Lehrstellenbörse<br />

finden sich sowohl Lehrstellen<br />

bei international oder<br />

schweizweit agierenden Grossunternehmen<br />

als auch Ausbildungsplätze in<br />

mittleren und kleinen<br />

BEWEGUNGSANGEBOT<br />

FÜR FRAUEN<br />

GUTSCHICK QUARTIER<br />

Montag (Vjollca): Ab 18:30 bis 19:30 Uhr<br />

Dienstag (Melissa): Ab 18:30 bis 19:30 Uhr<br />

August: 21. / 28. - Vjollca<br />

22. /29. - Melissa<br />

September: 4. /11. /18. /25. - Vjollca<br />

5. /12. /19. /26 - Melissa<br />

Oktober : 2. /9. /16. /23. /30. -Vjollca<br />

3. /10. /<strong>17</strong>. /24. /31. -Melissa<br />

November: 6. /13. /20. /27 .–Vjollca<br />

7. /14. /21. /28. -Melissa<br />

Dezember: 4. /11. -Vjollca<br />

5./ 12. -Melissa<br />

Herzlichen Dank fürs Mitmachen<br />

Melissa und Vjollca<br />

Für Fragen Frau Shabani V. kontaktieren: 076 399 11 67<br />

Regionalbetrieben. Auch für jene, die<br />

noch nicht genau wissen, welchen Beruf<br />

sie ergreifen möchten, lohnt sich<br />

der Besuch der Lehrstellenbörse im Internet:<br />

Nebst Lehrstellen sind auch<br />

Schnupperplätze ausgeschrieben. Sie<br />

bilden einen geeigneten Rahmen, um<br />

einen Beruf oder ein Unternehmen unverbindlich<br />

näher kennenzulernen.<br />

Die auf der Lehrstellenbörse aufgeführten<br />

Ferienjobs bieten Oberstufenschülerinnen<br />

und -schülern die<br />

Möglichkeit, bereits vor dem Schnuppern<br />

Einblicke in die Arbeitswelt zu<br />

erhalten<br />

Text KMU Verband Winterthur<br />

Alltag<br />

TRÄGERSCHAFT<br />

VEREIN :<br />

„LEBENSQUALITÄT<br />

IM QUARTIER“<br />

KURSLEITERINNEN:<br />

FRAU SHABANI<br />

POPOVA VJOLLCA<br />

(PROJEKTLEITERIN )<br />

UND<br />

FRAU MELISSA<br />

IRCANI<br />

KOSTEN: 5 FR-<br />

WO:<br />

STRAHLEGSAAL<br />

Unterstützt von:<br />

Uni Zürich Institut für<br />

Epidemiologie, Biostatik und<br />

Prävention<br />

In Zusammenarbeit mit:<br />

Siedlungsarbeit<br />

Sonja Bolla<br />

s.bolla@hgw-wohnen.ch<br />

22 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 23


Senioren<br />

Inserate<br />

Medienmitteilungen<br />

Neuer Home Instead Ratgeber:<br />

Im Alter zuhause leben<br />

Wer wünscht sich nicht, im<br />

Alter möglichst lange ein<br />

Im Alter zuhause leben<br />

selbstständiges Leben im<br />

Möglichkeiten der Unterstützung und Finanzierung<br />

eigenen Zuhause führen zu<br />

können? Der neue Ratgeber<br />

von Home Instead Seniorenbetreuung<br />

zeigt auf,<br />

welche Möglichkeiten der<br />

Unterstützung es für Senioren<br />

gibt, um den Alltag in<br />

den eigenen vier Wänden<br />

zu meistern.<br />

Gemäss einer von Home<br />

Instead in der Schweiz durchgeführten<br />

Studie wünschen<br />

sich 83 % aller Senioren, so<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit Hans Zeltner<br />

lange wie möglich im eigenen<br />

Zuhause zu leben. Um sich<br />

diesen Wunsch erfüllen zu können, ist es wichtig, sich frühzeitig<br />

über Betreuungsangebote und entsprechende Finanzierungsmöglichkeiten<br />

zu informieren. Der neue Ratgeber von Home<br />

Instead «Im Alter zuhause leben» leistet Hilfestellung. Er richtet<br />

sich gleichermassen an Senioren und ihre Angehörigen und bietet<br />

wertvolle Informationen zur Wahl des richtigen Betreuungsangebotes<br />

und zu den entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten.<br />

Betreuungsangebot individuell gestalten<br />

Die Bedürfnisse von älteren Menschen in Bezug auf Betreuung<br />

sind unterschiedlichster Natur. Dementsprechend sind auch die<br />

Angebote vielschichtig. Sie reichen von z. B. Notfallsystemen<br />

über Alltags- und Haushaltsbegleitung bis hin zu Nachtdiensten<br />

oder Rundum-Betreuung. Wichtig ist auch, zu wissen, wo Betreuung<br />

endet und Pflege beginnt. Über dies und vieles mehr gibt der<br />

neue Senioren-Ratgeber Auskunft. Für Home Instead selbst ist es<br />

wichtig, auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse von Senioren<br />

und deren Angehörigen optimal eingehen zu können. Das eigene<br />

Dienstleistungsangebot ist deshalb breit gefächert und kann flexibel<br />

genutzt werden. Eine Seniorenbetreuung zuhause ist zudem<br />

auch aus Kostensicht interessant: Durch die individuell genutzten<br />

Betreuungsangebote lassen sich Betreuungskräfte effizient<br />

und kostengünstiger einsetzen.<br />

Finanzierungsmöglichkeiten sind vielfältig<br />

Der Ratgeber beschäftigt sich weiter mit den verschiedenen Möglichkeiten,<br />

eine Unterstützung im Alter zu finanzieren. Dabei<br />

gilt es, die gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen im Auge<br />

zu behalten. Claude Schnierl rät: «Informieren Sie sich rechtzeitig<br />

darüber, wie die Finanzierung geregelt ist, und wo Sie Anspruch<br />

auf Unterstützung haben.»<br />

Der Ratgeber kann kostenlos bestellt werden unter:<br />

052 208 34 83 oder winterthur@homeinstead.ch<br />

Michael Hofer<br />

Ihr Partner rund um<br />

Immobilien und Treuhand<br />

Yves<br />

Hartmann<br />

Immobilien-Treuhand<br />

Bewirtschaftung, Erstvermietung, Verkauf/Vermittlung<br />

Immobilienentwicklung<br />

Innen- und Aussensanierungen, Umbauten<br />

Treuhand<br />

Finanzbuchhaltung, Steuerberatung<br />

Kurt Nef<br />

Wintimmo Treuhand und Verwaltungs AG<br />

Theaterstrasse 29, 8401 Winterthur<br />

Tel. 052 268 80 60, www.wintimmo.ch<br />

Bitte unterstützen<br />

Sie uns.<br />

Vielleicht gehören auch Sie zu<br />

jenen Lesern, die gerne beim<br />

Frühstück auf dem Balkon, auf<br />

der Fahrt zur Arbeit oder nach<br />

Feierabend das Sprachrohr zur<br />

Hand nehmen, um zu erfahren,<br />

was sich in Ihrer nächsten Umgebung<br />

abspielt. Das Sprachrohr-<br />

Team ist denn auch unermüdlich<br />

unterwegs, ein lesenswertes Blatt<br />

zusammenzustellen, um den<br />

Bewohnern unserer Stadt die<br />

Ereignisse nahe zu bringen, die<br />

sie im Alltag unmittelbar betreffen.<br />

Dass dies nicht ganz ohne<br />

Unkosten möglich ist, versteht<br />

sich von selbst. Mit ihrer Spende<br />

können auch Sie dazu beitragen,<br />

dass die Stimmen aus unserem<br />

Quartier nicht verstummen.<br />

Wir freuen uns über jegliche<br />

Unterstützung. Herzlichen Dank<br />

im Voraus und auch denen,<br />

die uns bereits unterstützen.<br />

Ihr Sprachrohr Team:<br />

Redakteur: Christopher Gafner<br />

Layout/Redaktion:<br />

Raffaela Spataro Helg (Gregor Helg:<br />

Unterstützung)<br />

Redakteurin: Daniela Clemenz<br />

<br />

<br />

• <br />

• <br />

• <br />

• <br />

• <br />

• <br />

• <br />

<br />

<br />

Beratungsstelle für Alkoholprobleme<br />

Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />

Rosenstrasse 5, 8400 Winterthur<br />

www.blaueskreuzzuerich.ch<br />

beratung@bkzh.ch.<br />

Tel. 052 213 02 03<br />

Kanton Zürich:<br />

Berufsberatung Kanton Zürich,<br />

biz Winterthur<br />

Zürcherstrasse 12<br />

Postfach 414<br />

Tel. 052 262 09 09<br />

biz.wi@berufsberatung.zh.ch<br />

www.berufsberatung.zh.ch<br />

Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV):<br />

Jägerstrasse 2<br />

Tel. 043 259 67 00<br />

E-Mail: hotline.ravwinterthur@vd.zh.ch<br />

Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata<br />

Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento<br />

Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />

«Sprach-Rohr»<br />

Quartierverein<br />

Gutschick<br />

Konto / Compte / Conto<br />

CHF<br />

▼<br />

Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />

▼<br />

85-155660-4<br />

•<br />

Die Annahmestelle<br />

L’office de dépôt<br />

L’ufficio d’accettazione<br />

Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />

«Sprach-Rohr»<br />

Quartierverein<br />

Gutschick<br />

Konto / Compte / Conto<br />

CHF<br />

▼<br />

105<br />

▼<br />

85-155660-4<br />

•<br />

Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />

441.02<br />

24 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong>


Inserate / Diverses<br />

Stubete :<br />

01. Febr.20<strong>17</strong> ab 14.00 Uhr<br />

Musikalische Unterhaltung mit Tanz<br />

Impressum/Preise<br />

Spielgruppe<br />

Kleininserate<br />

Wohnungsauflösung alles muss weg! Ab 2 Franken.<br />

5. und 6. Oktober, von 16 bis 20 Uhr. Papiermühleweg<br />

2, Wülflingen, läuten bei Pfister.<br />

Atelier und Boutique «Zum blaue Chnopf»<br />

Besuchen Sie uns Mo/Mi bis Fr von 14 bis 18 Uhr, Sa 9<br />

bis 15 Uhr an der Arbergstr. 11, in 8405 Winterthur<br />

(Nähe Bahnhof Seen), oder verlangen Sie unsere Kursprogramme<br />

unter Tel. 052 238 24 74<br />

Pfeifer Kaminfeger GmbH<br />

Inhaber W. Peter<br />

Friedhofstrasse 23<br />

8406 Winterthur<br />

Telefon 052 202 98 08<br />

Fax 052 3<strong>17</strong> 40 77<br />

Mobil 079 671 40 70<br />

schorni@bluewin.ch<br />

www.pfeiferkaminfeger.ch<br />

Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Cucina<br />

Indische und italienische Spezialitäten<br />

Jeden Freitag und Samstag ab 18 Uhr<br />

indisches Buffet à discrétion Vor- und<br />

Hauptspeisen (auch Vegi) und Dessert<br />

nur für SFR. 29.50<br />

Restaurant /Bar Cucina<br />

Deutwegzentrum Öffnungszeiten:<br />

Pflanzschulstrasse 3 Mo. 8.00-22.00<br />

8400 Winterthur Di-Sa: 8.00-23.00<br />

052 232 42 42 Sonntag geschlossen<br />

Frühlings-Basteln :<br />

Spielnachmittag<br />

mit Spielbus :<br />

Stubete :<br />

Chasperli – Theater<br />

Frühlings-Basteln :<br />

Jahresprogramm SSBV 20<strong>17</strong><br />

Generalversammlung<br />

Halloween mit Kürbissuppe<br />

:<br />

:<br />

Kaffeehöck :<br />

Spielnachmittag<br />

Kaffeehöck :<br />

mit Spielbus :<br />

Chasperli – Theater<br />

Halloween mit Kürbissuppe :<br />

14.00 – 16.30 Uhr<br />

SPONSERN<br />

22. November ab 14.00 Uhr<br />

SIE DAS<br />

SPRACH-ROHR<br />

Herbst - Basteln :<br />

Kaffeehöck :<br />

29. März ab 14.00 Uhr<br />

05. April ab 14.00 Uhr<br />

Veranstalungskalender Strahlegg-Saal<br />

Generalversammlung :<br />

Kaffeehöck :<br />

Herbst - Basteln :<br />

10. April 19.00 Uhr<br />

Im Strahleggsaal<br />

12. April ab 14.00 Uhr<br />

05. Juli 14.00 Uhr<br />

01. Febr.20<strong>17</strong> ab 14.00 Uhr<br />

Musikalische 27. Sept. Unterhaltung mit Tanz<br />

14.00 Uhr für die Kleinen<br />

15.30 29. März Uhr ab für 14.00 die Grossen Uhr<br />

05. April ab 14.00 Uhr<br />

10.<br />

25. Oktober<br />

April 19.00<br />

ab 11.00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

Im Strahleggsaal<br />

08. November / 15. November<br />

14.00 – 16.30 Uhr<br />

12. April ab 14.00 Uhr<br />

22. November ab 14.00 Uhr<br />

05. Juli 14.00 Uhr<br />

27. Sept.<br />

14.00 Uhr für die Kleinen<br />

15.30 Uhr für die Grossen<br />

25. Oktober ab 11.00 Uhr<br />

08. November / 15. November<br />

Impressum<br />

Das «Sprachrohr» erscheint im<br />

20<strong>17</strong> vierteljährlich (4 mal). Die<br />

Auflage beträgt ca. 6800 Exemplare<br />

und wird in allen Haushalten<br />

des Gutschick-Mattenbach<br />

Quartiers verteilt. Textbeiträge,<br />

Medienmitteilungen, und<br />

Veranstaltungsprogramme, für<br />

die nächste Ausgabe mit<br />

Erscheinungsdatum:<br />

<strong>17</strong>. November 20<strong>17</strong><br />

Redaktionsbeiträge können bis am<br />

27. Oktober entgegengenommen<br />

und Inserate können<br />

bis am 4. November eingereicht<br />

werden.<br />

Herausgeber:<br />

Quartierverein<br />

Gutschick-Mattenbach,<br />

Scheideggstrasse 19<br />

8400 Winterthur<br />

PC-Konto 85-155660-4,<br />

www.qgm.ch<br />

Das «Sprachrohr» wird von der<br />

Quartierentwicklung der Stadt<br />

Winterthur unterstützt.<br />

QGM-Vermietungen:<br />

Daniela Wellig<br />

Tel. 077 480 60 74<br />

vermietungen@qgm.ch,<br />

www.qgm.ch<br />

Redaktionsleitung:<br />

Christopher Gafner<br />

Tel. 079 363 21 86<br />

info@sprachrohr-winti.ch<br />

www.sprachrohr-winti.ch/<br />

redaktion<br />

Inseratenverwaltung:<br />

Raffaela Spataro<br />

Tel. 076 376 78 66<br />

inserate@sprachrohr-winti.ch<br />

www.sprachrohr-winti.ch<br />

Konzept, Gestaltung<br />

und Layout: Raffaela Spataro<br />

Druck:<br />

Druckerei Mattenbach<br />

+41 (0)52 234 52 52<br />

mattenbach.ch<br />

Mattenbachstrasse 2<br />

8400 Winterthur<br />

Inserate: Neu auch im Kombi-Abo mit<br />

Online- und Socialmedia<br />

Formate: hoch oder quer., farbig oder s/w, Preise in Fr.<br />

1/16 Seite 62 × 42 mm ab 83.−<br />

1/16 Seite 30 × 93 mm ab 83.−<br />

1/8 Seite 128 × 46 mm ab 165.−<br />

1/8 Seite 63 × 93 mm ab 165.−<br />

1/4 Seite 128 × 93 mm ab 330.−<br />

1/4 Seite 62 × 190 mm ab 330.−<br />

1/2 Seite 260 × 93 mm ab 660.−<br />

1/2 Seite 128 × 190 mm ab 660.−<br />

1/1 Seite 260 × 190 mm ab 1100.−<br />

Firmenportrait, 1/2 Seite ab 800.−<br />

Kleininserate bis 3 Zeilen ab 12.−<br />

jede weitere Zeile ab 5.−<br />

Wiederholungsrabatt ab 4 × 20 %<br />

• Platzierungswünsche: zwischen 10 % und 15 % Zuschlag<br />

• Sie können Ihr Inserat von uns professionell gestalten<br />

lassen, gegen einen einmaligen Aufpreis von Fr. 50.− bis<br />

Fr. 100.−<br />

• Informationen: Raffaela Spataro | 076 376 78 66, inserate@<br />

sprachrohr-winti.ch | Scheideggstrasse 19, 8400 Winterthur<br />

• Online und Socialmedia Inserate: Christopher Gafner<br />

Tel. 079 363 21 86<br />

Anmeldung und Auskunft:<br />

In d<br />

In Spielgruppen Ursi Amsler-Hemmi – spielend lernen sich<br />

Waldeggweg 14A, 8400 Winterthur<br />

ab<br />

Eine Spielgruppe ist 052 eine 233 konstante<br />

Gruppe von Kleinkindern,<br />

ursi.amsler@qgm.ch<br />

1 b<br />

44 28<br />

zum<br />

Spielgruppen im<br />

Gutschick-Mattenbach: zum<br />

die sich in regelmässigen Abständen<br />

zum Spielen und Wer-<br />

Spielgruppe «Fröschli»<br />

Bew<br />

Ges<br />

ken trifft. Alter der Kinder: ab Spielgruppen Scheideggstr. 19, Quartier-<br />

ren<br />

3. Geburtstag bis zum im Quartierzentrum<br />

Kindergarteneintritt Gutschick<br />

Mo/<br />

- Mattenbach<br />

Di / Mi/ Do / Fr 8.30–<br />

Scheideggstrasse 19<br />

11.00; Di/Do/Fr-Na 14–16.30<br />

• Gruppengrösse: höchstens<br />

Am<br />

10<br />

Montag-<br />

Dienstag,-<br />

Kinder (12 bei Zweierleitung<br />

Mittwoch- • Mi + Fr: Monica Dicht;<br />

Die SPIELGRUP<br />

• Dauer: 1 − 2 Jahre an 2 Halbtagen<br />

pro Woche<br />

oder Freitagmorgen Nazmiye Ünal; 076 387 62 Spielgruppenleite<br />

04<br />

Donnerstag- 079 938 24 55 /<br />

wird von ausgeb<br />

• Leitung : durch eine diplomierte<br />

Spielgruppenleiterin, Beatrice Vollmer; Die enge Zusam<br />

• Di + Do:<br />

geleitet.<br />

unter Einbezug der Eltern. 052 232 97 11 / Angela Gätzi; arbeit mit den E<br />

• Träger: Die Spielgruppen sind<br />

gehört zum Konz<br />

Markovitis 052 202 26 24<br />

SPIELGRUPPE.<br />

ein Verein, sie werden durch<br />

die Elternbeiträge finanziert.<br />

Die Spielgruppe ist anerkanntes<br />

Mitglied der Spielgruppenkontaktstelle<br />

Winterthur und<br />

Umgebung:<br />

• Mo+ Do-Na:<br />

Mariann Straub,<br />

078 711 66 15<br />

Lidia Visinoni, 076 371 19 04<br />

• Di- und Fr-Na<br />

Miriam Wyler, 052 337 03 51<br />

Auch anderssprachige Kinder,<br />

sowie Kinder mit besonderen<br />

Bedürfnissen Spielgruppe<br />

sind willkommen<br />

Hofmannstr. 24,<br />

in der Spielgruppe. «Gumpischloss»,<br />

Sie finden<br />

8405 Winterthur / 052 232 Freunde, 09 54 erwerben die neue<br />

info@spielgruppenwinti.ch Sprache und Zwinglistr. erfahren sich als 2,<br />

www.spielgruppen- Teil einer Gruppe. Kirchgemeindehaus<br />

Das tut auch den Eltern gut: Für<br />

winterthur.ch<br />

viele ist es ein 079 erster 515 Schritt 79 84aus<br />

dem Familienkreis.<br />

Kontakt:<br />

• Mo: Nicole Meyer;<br />

Sie können die Kinder direkt 052 233 76 48 und Brigitta<br />

bei der entsprechenden Leiterin Stobbies; 052 202 95 43<br />

anmelden:<br />

• Di: Jackie Amberg, 052 233 61<br />

65 und Sjan Rückstuhl,<br />

052 233 27 59<br />

Zur besseren Fördermöglichkeit der Ki<br />

• Do: Spielgruppe Jackie Amberg von zwei 052 Spielgruppenleit<br />

233 61<br />

65 und Brigitta Stobbies 052<br />

202 95 43<br />

• Fr: Jackie Amberg,<br />

052 233 61 65 und Bettina<br />

Papst, 078 698 41 76<br />

SPIEL<br />

dern u<br />

Anreg<br />

nungs<br />

Zwei w<br />

SPIEL<br />

«Hilf m<br />

tessori)<br />

«Selbe<br />

Selbst<br />

Die Spielgruppe ist<br />

Spielgruppenkontaktstelle W<br />

Hofmannstr. 24, 8405 Winterthur, 052 232 0<br />

e-mail: info@spielgruppenwinti.ch http://w<br />

www.sprachrohr-winti.ch<br />

besuchen Sie unsere Webseite<br />

Sprachrohr-Erscheinungstermine 20<strong>17</strong><br />

Erscheint Redaktionsschluss Redaktionsschluss Inserate<br />

Nr. 4 <strong>17</strong>. November 20<strong>17</strong> 27. Oktober 20<strong>17</strong> 4. November 20<strong>17</strong><br />

Sprachrohr-Erscheinungstermine 2018<br />

Nr. 1 23. Februar 2018 9. Februar 2018 16. Februar 2018<br />

Nr. 2 1. Juni 2018 18. Mai 2018 25. Mai 2018<br />

Nr. 3 14. September 2018 31. August 2018 7. September 2018<br />

Nr. 4 16. November 2018 2. November 2018 9. November 2018<br />

26 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 27


Mein Mattenbach. Meine Glasfaser.<br />

Nutzen Sie das Winterthurer Glasfasernetz für schnelles Surfen, digital<br />

Fernsehen und Telefonieren. Gerne beraten Sie die Fachleute der Glasfaser-<br />

Hotline unter Telefon 0800 84 00 88. stadtwerk.winterthur.ch/ftth<br />

Wir bieten Komfort.<br />

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Samstag, 28. Oktober 20<strong>17</strong>, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

➔ Erlös zugunsten von «Brot für alle» – Projekt in Guatemala<br />

Unterer Deutweg 13, 8400 Winterthur, Telefon 052 235 10 50<br />

www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach

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