SP03-17-web
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
Lokalzeitung für Winterthur-Mattenbach<br />
September | 20<strong>17</strong><br />
Interview mit Lea Huggenberger<br />
Triathlon-Clubmeisterin Seiten 4 bis 6<br />
Schweizermeisterinnen aus dem<br />
Schulhaus Mattenbach Seite 8 bis 9<br />
Ein Fotobuch weckt Erinnerungen<br />
Seiten 10 bis 11<br />
Foto: Lea Huggenberger, Triathlon-Clubmeisterin
Editorial<br />
Inserate<br />
Inserate<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Sehr geehrte Leserinnen- und Leser,<br />
Anwohnerinnen und Anwohner<br />
• Editorial....................................................................................................S. 2<br />
• Interview mit Lea Huggenberger .........................................................S. 4 – 6<br />
Winterthur ist eine Sportstadt und beweist dies immer wieder<br />
durch Athleten und Athletinnen mit sehr guten Leistungen.<br />
So auch die Triathletin Lea Huggenberger, die im Mattenbach<br />
seit rund sechs Jahren wohnhaft ist. Über Ihren Sport, Erfolge<br />
und was Sie im Mattenbach für Trainingsumstände antrifft,<br />
erzählt Sie uns im Interview auf der Titelgeschichte ab Seite 4.<br />
Wir leben in einem multikulturellen Stadtkreis. Schlagwörter<br />
wie Integration und Zusammenleben mit fremden Kulturen<br />
sind leicht gesagt und doch schwierig umzusetzen. Dazu<br />
braucht es immer wieder Freiwillige, die sich dieser Themen<br />
annehmen. Lesen Sie auf Seite <strong>17</strong> und 20, wie die Schweizer<br />
Kultur unseren neuen Nachbaren vermittelt werden soll.<br />
Seit geraumer Zeit, hat der Mattenbach ein sehr aktives Bürgerforum<br />
mit dem Ziel: ein smartes Quartier zu werden. Die<br />
Einführung einer neuen Tausch- und Kaufwährung, des sogenannten<br />
Eulach Talers (Seite 9), Gemeinschaftsgärten und vieles<br />
mehr, wurden bisher bereits schon initiiert. Nun arbeitet<br />
das Forum mit der ZHAW zusammen und stellen Ihnen nun<br />
das Neuste Projekt, Smarte Quartiere) ab Seite 12 vor.<br />
Abschliessend möchte ich Sie liebe Anwohner und Anwohnerinnen<br />
auffordern, aktiv an unserer Lokalzeitung mitzuwirken,<br />
indem Sie uns über Projekte aus Ihrem Umfeld im<br />
Zusammenhang mit den Mattenbacher- Quartieren berichten.<br />
Im Zentrum Deutweg beraten wir<br />
Sie gerne und kompetent in allen<br />
Gesundheitsfragen.<br />
Elisabeth Locher und Team<br />
Elisabeth Locher, eidg. dipl. Apothekerin | Pflanzschulstrasse 9<br />
8411 Winterthur | Postfach | Tel. 052 232 48 00 Fax 052 233 40 53<br />
apotheke-deutweg.indd 4 18.01.13 12:13<br />
• Spielplatz und Aussenanlage des Quartierzentrums<br />
Gutschick-Mattenbach erneuert............................................................S. 7<br />
• Schweizermeisterinnen aus dem Schulhaus Mattenbach .................S. 8– 9<br />
• EulachTaler Gemeinde gegründet! .......................................................S. 9<br />
• Ein Fotobuch weckt Erinnerungen.......................................................S. 10–11<br />
• Offenes Bürgerforum» im zweiten Halbjahr ......................................S. 12–13<br />
• Blasorcherster Winterthur, 18. November, 19 Uhr..............................S. 15<br />
• Museen laden zur zweiten Kulturnacht ein.........................................S. 16<br />
• Neu! Verein JASS......................................................................................S. <strong>17</strong><br />
• Zwinglimärt: 28. Oktober 20<strong>17</strong> – Kirchgemeinde Mattenbach......S. 18<br />
• Soziale Dienste.........................................................................................S. 18<br />
• HEV-Ratgeber rund um Ihr Eigenheim................................................S. 19<br />
• Verkehrsunfall – Zeugenaufruf.............................................................S. 19<br />
• Willkommen beim QGM.........................................................................S. 20<br />
• Angebote der Stadt Selbstbestimmt im Alter ...................................S. 21<br />
• Veranstaltungen ref. Kirche Mattenbach.............................................S. 22<br />
• Neues Bewegungsangebot für Frauen im Strahleggsaal ...................S. 23<br />
• Jetzt eine Lehrstelle für 2018 finden ....................................................S. 23<br />
• Seniorenberatung....................................................................................S. 24<br />
Es grüsst Sie herzlichst<br />
Christopher Gafner<br />
• Bitte unterstützen Sie uns......................................................................S. 25<br />
• Kleininserate............................................................................................S. 26<br />
• Preise Inserate/ Erscheinungsdaten......................................................S. 27<br />
• Spielgruppe Fröschli...............................................................................S. 27<br />
• Impressum................................................................................................S. 27<br />
«Der Verkauf Ihrer Immobilie<br />
ist Vertrauenssache. Wir<br />
sind Ihre Experten für<br />
Immobilien.»<br />
Manuel Anderegg<br />
Telefon 052 245 15 45<br />
www.anderegg-immobilien.ch • Winterthur<br />
Heinz Bächlin<br />
Wir sind ein Familienunternehmen – lokal verankert, regional vernetzt<br />
Inhaber: Heinz Anderegg, eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder<br />
darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüb er reden darüber reden darüber reden darüber<br />
reden darüber reden<br />
darüber reden darüber reden darüber reden<br />
darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden<br />
darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden<br />
darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber reden darüber<br />
r darüber reden<br />
ins_anderegg_sprachrohr_93x63.indd 1 25.08.<strong>17</strong> 15:18<br />
Telefon • chaT • Mail<br />
2 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 3
Titelgeschichte<br />
Titelgeschichte<br />
Interview mit Lea Huggenberger<br />
Triathlon ist ein Ausdauersport, bei dem man Schwimmen, Radfahren und Laufen muss. Die Distanzen<br />
variieren dabei je nach Veranstaltung. Am Triathlon Schaffhausen waren das über die<br />
Kurzdistanz 2.1 km Schwimmen, 31.6 km Radfahren und 7.5 km Laufen. Anlässlich des Schaffhauser-<br />
Triathlons vom 12. August 20<strong>17</strong>, an dem über 1000 Athleten teilnahmen, hat es die Mattenbacherin<br />
Lea Huggenberger dank einer unglaublichen Zeit von 1:52.08 auf den 9ten Rang<br />
Overall geschafft und konnte sich dadurch den Meistertitel in ihrem Triathlonverein «finishers»<br />
sichern. Nach dem 8ten Platz in ihrer Alterskategorie an der WM in der Slowakei feiert die 29-jährige<br />
Athletin somit einen weiteren grossen Erfolg. Was die Faszination für diese Sportart ausmacht,<br />
wo der Schlüssel zum Erfolg liegt und was Lea Huggenberger antreibt diese Strapazen<br />
auszuhalten, erfahren Sie im nachfolgenden Interview.<br />
Lea Huggenberger, herzliche<br />
Gratulation. Wie fühlt es sich an,<br />
sich Triathlon-Clubmeisterin<br />
nennen zu dürfen?<br />
Danke, es ist für mich eine grosse<br />
Ehre, wie dieses Jahr alles geklappt<br />
hat. Das Ganze hat eine anspruchsvolle<br />
Vorbereitung abverlangt. Über die<br />
Saison hinweg gesehen, war es ein<br />
sehr erfolgreiches Jahr für mich. Es<br />
war für mich ein sehr schönes Erlebnis,<br />
gemeinsam mit meinem Verein<br />
an den Start zu gehen, gemeinsam<br />
den Wettkampf zu erleben und später<br />
auch die Erfolge zu feiern.<br />
Sie haben einen wichtigen Meilenstein<br />
in Ihrer Karriere erreicht.<br />
Welche weiteren sportlichen Ziele<br />
verfolgen Sie nun weiter?<br />
Mein Ziel ist es, weiterhin mit viel<br />
Freude Triathlon zu betreiben und<br />
dies in einer Balance mit dem Leben.<br />
Das heisst für mich in erster Linie,<br />
viel Freude am Sport zu haben und<br />
von Verletzungen verschont zu<br />
bleiben, aber neben dem Sport das<br />
Leben zu geniessen.<br />
Spürten Sie während dem Wettkampf<br />
in Schaffhausen, dass Sie<br />
vorne mitmischen könnten?<br />
Am Anfang nicht. Beim Schwimmen<br />
hatte ich die Strömung nicht optimal<br />
erwischt. Auf dem Rad hingegen lief<br />
es ausgezeichnet und ich wusste, dass<br />
ich in den vorderen Rängen liegen<br />
musste. Nach den Zwischenresultaten<br />
wurde mir bald klar, dass ich um<br />
einen Top Ten Platz in der Kategorie<br />
der Frauen kämpfte.<br />
Was waren Ihre Gedanken, als Sie<br />
die Ziellinie überquerten?<br />
Ich wagte noch einen Blick zurück,<br />
um zu schauen, ob mir tatsächlich<br />
noch jemand den Sieg streitig machen<br />
könnte. Die letzten paar Meter waren<br />
pures Geniessen im Wissen darum,<br />
dass das Ziel greifbar nah war und ich<br />
nicht mehr eingeholt werden konnte.<br />
Gibt es vor dem Start zu einem<br />
Triathlon auch so etwas wie<br />
Lampenfieber? Wenn ja, was tun<br />
Sie dagegen.<br />
Lampenfieber war bisher für mich<br />
immer ein leidiges Thema. In Erwartung<br />
des Startsignals ist man in<br />
seinem Neopren- Anzug inmitten all<br />
der vielen Teilnehmer. Aufgrund des<br />
Massenstarts ist besonders die Anfangsphase<br />
ein richtiges Gerangel,<br />
geht es doch darum, sich von Anfang<br />
an einen guten Platz zu erkämpfen.<br />
Bis jetzt hat dies bei mir immer grosse<br />
Nervosität verursacht. Doch dieses<br />
Jahr habe ich an meiner mentalen<br />
Stärke gearbeitet. Eines meiner<br />
erklärten Ziele war es, ruhiger an den<br />
Start gehen und mich voll auf das Rennen<br />
freuen zu können, anstelle nervös<br />
zu sein.<br />
Stellen Sie sich selber unter Druck<br />
und wenn Ja, wie gehen Sie mit<br />
Druck um?<br />
Druck ist im Sport ein grosses Thema.<br />
Ich selber setze ich oftmals selber<br />
unter Druck obwohl dies gar nicht<br />
nötig wäre. Mit den Erwartungshaltungen<br />
gehe ich so um, dass ich mir<br />
meine persönlichen Ziele klar und<br />
sorgfältig formuliere und versuche<br />
den Druck in eine positive Kraft zu<br />
verwandeln.<br />
Wie können ein Trainer, Verwandte<br />
oder Bekannte in Ihrer Wettkampfvorbereitung<br />
auf Sie einen<br />
positiven Einfluss nehmen? Ist<br />
dies überhaupt möglich?<br />
Das ist sehr wohl möglich, ja! Diesbezüglich<br />
denke ich, dass der Athlet<br />
ganz bewusst die von aussen herangetragenen<br />
Erwartungen selektioniert<br />
und selber entscheidet, was er sich zu<br />
Herzen nehmen möchte und was<br />
nicht. Gespräche mit Familie und<br />
Freunden können dabei förderlich<br />
sein. Für mich war dieses Jahr die<br />
Zusammenarbeit mit meinem Mentaltrainier<br />
sehr wichtig und wegweisend.<br />
Er stellt mir zur richtigen Zeit die für<br />
mich wesentlichen Fragen, welche<br />
mich dabei unterstützt, mich in die<br />
von mir gewünschte Richtung zu<br />
entwickeln und dabei stärker zu<br />
werden.<br />
Spielt die mentale Kraft während<br />
eines Wettkampfs oder im Training<br />
eine grosse Rolle?<br />
Für mich persönlich ja!<br />
Haben Sie Tipps, wie man mentale<br />
Stärke aufbauen kann?<br />
Das ist schwierig. Man kann nicht<br />
einfach hingehen und irgendwie<br />
mental arbeiten. Mentale Stärke<br />
aufzubauen, besteht v.a. darin, sich<br />
besser kennen zu lernen. Es braucht<br />
eine sorgfältige Zielsetzung und ist<br />
ein kontinuierlicher Prozess.<br />
Sehen Sie auch Gefahren für Ihren<br />
Körper, wenn Sie einen solch<br />
belastenden Sport ausüben und<br />
wenn ja, wie begegnen Sie diesen?<br />
Es ist unerlässlich, dass man seinen<br />
Körper gut kennt und Warnsignale<br />
wahrnimmt. Wenn der Körper müde<br />
ist, braucht er seine Ruhepausen. Den<br />
Körper stetig zu fordern, kann gefährlich<br />
werden. Somit müssen regenerative<br />
Trainingseinheiten zwingend<br />
eingeplant werden. Das will nicht<br />
heissen, dass man nicht weiter trainieren<br />
darf, doch sollte man auf ausgewogene<br />
Intensität achten. Manchmal ist<br />
ein Ruhetag mehr wert, als ein<br />
überanstrengendes Training. Dies ist<br />
für mich manchmal sehr schwierig,<br />
denn bin ich erst mal im «Flow» (in<br />
euphorischem Training) drin, besteht<br />
die Gefahr, dass ich mich überschätze<br />
und ein zu ehrgeiziges Training<br />
absolviere. Um Höchstleistungen<br />
vollbringen zu können, muss man<br />
seinem Körper auch die nötigen<br />
Erholungsphasen gönnen.<br />
Regeneration ist für Triathleten sehr<br />
wichtig, wie verwöhnen Sie Ihren<br />
Körper nach einem solchen Kraftakt?<br />
Nach einem dreiwöchigen Intervalltraining<br />
konzentriere ich mich<br />
intensiv auf eine der Sportarten. Beim<br />
Schwimmen bedeutet dies, dass ich<br />
die drei Kilometer zurücklege, allerdings<br />
nicht im Wettkampftempo.<br />
Beim Radfahren mache ich längere<br />
Ausfahrten, ohne auf Zeit und Geschwindigkeit<br />
zu achten. Das sind<br />
immer auch Gelegenheiten, mal mit<br />
dem Trainingspartner unterwegs zu<br />
sein, sich dabei zu unterhalten ohne<br />
eigens aufs Tempo zu achten.<br />
Wie oft und wie viele Stunden<br />
trainieren Sie in einer Woche?<br />
Im Durchschnitt 10 Stunden pro<br />
Woche.<br />
Gehen wir mal davon aus, dass Sie<br />
sich vor einem Wettkampf befinden,<br />
wie dürfen wir uns eine<br />
typische Trainingswoche von<br />
Ihnen vorstellen?<br />
Das ist sehr abhängig davon, in<br />
welcher Trainingsschaltung ich mich<br />
gerade befinde, wie zum Beispiel<br />
einem Intervall- Training, bei dem es<br />
um kürzere dafür umso intensivere<br />
Trainingseinheiten geht. Dazwischen<br />
stehen sog. regenerative Einheiten.<br />
Dann folgen Wochen, in denen ich<br />
gezielt für die Ausdauer trainiere.<br />
Diese Einheiten dauern länger, sind<br />
aber weniger intensiv. Im Übrigen<br />
versuche jedoch, alle drei Sportarten<br />
innerhalb einer Woche unterzubringen.<br />
Wie kamen Sie zum Triathlon?<br />
Bevor ich zum Triathlon kam, habe<br />
ich zehn Jahre lang Wasserball<br />
gespielt. Durch das mein Partner, der<br />
ehemals Handball gespielt hatte, sich<br />
4 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 5
Titelgeschichte<br />
Projekte der Stadt<br />
für den Triathlon entschied, erhielt<br />
auch ich einige Einblicke in diese<br />
Sportart. Anfänglich übte ich noch<br />
beide Sportarten aus. Das liess sich<br />
aus zeitlichen Gründen nicht lange<br />
vereinbaren, da beide Sportarten sehr<br />
viel Training verlangen. Letztlich<br />
habe ich mich dann in den Triathlon<br />
verliebt.<br />
Wie würden Sie einem Laien wie<br />
mir, die Faszination für den<br />
Triathlon beschreiben?<br />
Triathlon finde ich insofern interessant,<br />
dass letztlich drei verschiedene<br />
Sportarten (Schwimmen, Radfahren,<br />
Laufen) in einem Sport vereint sind.<br />
Da ist einmal das Wasser – dort fühle<br />
ich mich frei und empfinde ein ganz<br />
spezielles schwereloses Körpergefühl.<br />
Beim Radfahren und Laufen erfährt<br />
man dagegen zwei komplett andere<br />
Körperbelastungen. Beim Radfahren<br />
ist man sehr schnell unterwegs, legt<br />
mit beachtlicher Geschwindigkeit<br />
weite Distanzen zurück. Das Laufen<br />
seinerseits ist sehr mit der Natur<br />
verbunden und insofern dankbar, dass<br />
man dazu lediglich ein Paar Laufschuhe<br />
benötigt und unabhängig davon,<br />
wo ich mich gerade befinde, den Sport<br />
ausüben kann, sei es in Wäldern, über<br />
Felder oder auf Reisen und in Städten.<br />
Wenn ich unterwegs bin, sind meine<br />
Laufschuhe, mit denen ich dann die<br />
neue Gegend erkunde, immer dabei.<br />
Bitte machen Sie bei dieser Gelegenheit<br />
gleich ein bisschen Werbung<br />
für den Triathlon, und<br />
erklären Sie, weshalb für Sie eben<br />
genau dieser Sport der Beste ist…<br />
Triathlon ist ein sehr vielseitiger und<br />
naturverbundener Sport. Obwohl es<br />
ein Einzelsport ist, bleibt er sehr<br />
abwechslungsreich. Im Wettkampf<br />
wie im Training, entstehen soziale<br />
Kontakt bis hin zu echten Freundschaften,<br />
was ich immer wieder als<br />
sehr bereichernd empfinde.<br />
dass ich sehr viel Freude am Sport<br />
hatte. In den Trainings, wie auch an<br />
den Wettkämpfen.<br />
Sie trainieren bei den Winterthurer<br />
finishers. Treffen Sie dort auf<br />
optimale und gute Trainingsumstände?<br />
Für mich ist der Verein «finishers» der<br />
ideale Trainingsverein. Sie bieten sehr<br />
viele individuell zugeschnittene<br />
Trainingsmöglichkeiten an, um sich<br />
persönlich zu entfalten und somit<br />
besser zu werden. Zudem gibt es für<br />
alle Leistungsgruppen unterschiedliche<br />
Trainingsmodelle. Besonders<br />
schön ist für mich, dass wir uns auch<br />
nach dem Training gerne unterhalten<br />
oder gemeinsam Essen gehen. Trainingspartner<br />
können dabei auch zu<br />
Freunden werden. Für mich ist der<br />
Verein sehr wertvoll!<br />
Wo in Winterthur, könnte man Sie<br />
bei Ihrem Training einmal antreffen?<br />
Ich bin sehr oft im Hallen- und<br />
Freibad Geiselwaid. Für mich als<br />
Mattenbacherin ist die Nähe ideal,<br />
zudem ist das «Geisi» zu meinem<br />
Heimbassin geworden. Ich fühle mich<br />
dort sehr wohl.<br />
Pflegen Sie noch weitere Hobbys<br />
ausser dem Sport, bzw. wo können<br />
Sie abschalten?<br />
Es sind die sozialen Kontakte und der<br />
Austausch mit anderen Menschen. Ich<br />
reise leidenschaftlich gerne und stehe<br />
mit Vorliebe in der Küche, um zu<br />
kochen oder zu backen.<br />
Welches sind Ihre nächsten<br />
sportlichen Herausforderungen<br />
und Ziele?<br />
Ich möchte am Halb-Ironman in<br />
Kroatien einen schönen Saisonabschluss<br />
finden, um das erfolgreiche<br />
Jahr 20<strong>17</strong> gut abzuschliessen.<br />
Name: Lea Huggenberger<br />
Alter: 29 Jahre alt<br />
Sternzeichen: Schütze<br />
Beruf: Schulsozialarbeiterin in der<br />
Gemeinde Seuzach<br />
Seit wann im Mattenbach wohnhaft?<br />
Seit gut 6 Jahren<br />
Was macht der Mattenbach für Sie<br />
besonders als Lebensraum?<br />
Für mich ist es die Nähe zur Natur, das<br />
Laufen am Mattenbach entlang, die<br />
Durchmischung der Bevölkerung,<br />
attraktive Einfkaufsmöglichkeiten,<br />
Stadtnähe sowie der öffentliche<br />
Verkehr.<br />
Haben Sie noch einen grössten<br />
Wunsch, denn Sie sich erfüllen<br />
möchten?<br />
Nein, das habe ich nicht, ich bin ein<br />
sehr offener Mensch und es gibt<br />
nichts konkretes das unbedingt noch<br />
sein muss.<br />
Kinder<br />
Spielplatz und Aussenanlage des<br />
Quartierzentrums Gutschick-Mattenbach<br />
erneuert<br />
Die Aussenanlage des Quartierzentrums ist ein Treffpunkt im Quartier. Spielgruppen und Muki-<br />
Turnen nutzen den Spielplatz, Familientreffen sich, damit die Kinder gemeinsam spielen können,<br />
während die grösseren Kinder sich mit einem Tischtennis – Match vergnügen. Nicht zuletzt ist<br />
der Pumptrack bei Gross und Klein sehr beliebt.<br />
Die Fachstelle Quartierentwicklung<br />
führt jährlich einen Rundgang zur Begutachtung<br />
ihrer Freizeitanlagen (inklusive<br />
Spielplätze) durch und<br />
bespricht zusammen mit Stadtgrün<br />
Winterthur und den Quartiervereinen<br />
deren Unterhalt. Dabei werden nicht<br />
nur der aktuelle Zustand der Spielgeräte,<br />
sondern auch die sicherheitsrelevanten<br />
Bestimmungen und Normen<br />
berücksichtigt. Anfangs 20<strong>17</strong> führte<br />
Stadtgrün Winterthur eine detaillierte<br />
Bestandesaufnahme aller Spielgeräte<br />
in den Freizeit-anlagen durch: Anschaffungsjahr,<br />
Zustand sowie<br />
sicherheitsrelevante Aspekte wurden<br />
erfasst und der Handlungsbedarf wurde<br />
eruiert. Der Rundgang vom März<br />
20<strong>17</strong> hat gezeigt, dass die freistehende<br />
Rutsche am Ende ihrer Lebensdauer ist<br />
und abgebrochen werden muss. Zum<br />
Rutschen steht weiterhin die Rutsche<br />
am Spielturm zur Verfügung. Nachdem<br />
Stadtwerk Winterthur dem Quartierzentrum<br />
einen Brunnen gestiftet<br />
hat, wurde ein neuer Kiesbelag notwendig.<br />
Der bestehende Grill- und Aufenthaltsplatz<br />
wurde anfangs Herbst<br />
mit einer neuen Feuerstelle und weiteren<br />
Sitzmöglichkeiten durch Stadtgrün<br />
Winterthur aufgewertet. Die Fachstelle<br />
Quartierentwicklung freut sich, dass<br />
die Finanzierung für die Umgebungsarbeiten<br />
sichergestellt werden konnte<br />
und somit eine attraktive Umgebung<br />
geschaffen werden konnte. Und nun<br />
noch eine letzte kleine Bitte: Geben Sie<br />
Littering keine Chance. Helfen Sie mit,<br />
den Aussenraum sauber zu halten und<br />
benützen Sie die zur Verfügung stehenden<br />
Abfalleimer!<br />
Quelle: Stadt Winterthur<br />
Sind Sie eine ehrgeizige Person?<br />
Ja<br />
Welches ist Ihre Paradedisziplin?<br />
Ganz klar das Radfahren.<br />
Wo liegt Ihr Geheimnis im Triathlon,<br />
was können Sie besser als<br />
Ihre Konkurrentinnen?<br />
Ich denke, in diesem Jahr lag der<br />
Schlüssel zum Erfolg, in der Tatsache,<br />
6 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 7
Schülersport<br />
Schülersport<br />
«Crazy Girls»<br />
Schweizermeisterinnen aus dem Schulhaus<br />
Mattenbach<br />
Die «Crazy Girls» vom Schulhaus Mattenbach schafften neulich den ganz grossen Durchbruch.<br />
Doch wie sich das Ganze abspielte, schildern ihnen die beiden hoffnungsvollen Handballerinnen,<br />
Noemi und Elena, gerne selber.<br />
Alles begann mit dem «Handballschüeli»:<br />
Unsere Lehrerin Frau Mattes meldete<br />
uns ans städtische Handballturnier<br />
für Schulklassen an. Als wir dort ankamen,<br />
gewannen wir fast alle Spiele. Bei<br />
diesem Handballschüeli waren auch<br />
ein paar Jungs aus unserer Klasse dabei.<br />
Nach spannenden Spielen kehrten<br />
wir als Siegerinnen zurück.<br />
Glücklich gingen wir nach Hause,<br />
denn wir wussten, dass wir uns für das<br />
kantonale Handballturnier qualifiziert<br />
hatten.<br />
Am kantonalen Turnier in Meilen am<br />
Zürichsee durften keine<br />
Jungs mitspielen und somit waren wir<br />
Mädchen auf uns alleine gestellt. Nach<br />
mehreren Siegen und einem Unentschieden<br />
erreichten wir den Halbfinal.<br />
Nach einem weiteren Sieg und einer<br />
Glacépause durften wir endlich ins Finale<br />
starten. Das Spiel war sehr knapp,<br />
aber wir holten den Sieg. Müde aber<br />
glücklich fuhren wir jubelnd nach<br />
Hause.<br />
Damit wir uns noch verbessern konnten,<br />
trainierten wir freiwillig jeweils<br />
am Dienstagmittag für die<br />
Schweizermeisterschaft.<br />
Endlich war es soweit: Die Schulhandball<br />
– Schweizermeisterschaft.<br />
Die Schweizermeisterschaft war am<br />
10. Juni 20<strong>17</strong> in Sigenthal Station im<br />
Kanton Aargau. Kribbelig reisten wir<br />
an und waren von der grossen Halle beeindruckt.<br />
Das erste Spiel endete 14:14,<br />
aber wir liessen uns nicht entmutigen.<br />
Die nächsten beiden Spiele gewannen<br />
wir. Der Weg ins Halbfinale war offen.<br />
Nach einer längeren Pause wurden unsere<br />
Halbfinalgegnerinnen bekannt gegeben.<br />
Das gelbe Team. Gegen diese<br />
hartnäckigen Gegnerinnen gewannen<br />
wir knapp.<br />
Das Finalspiel war lange ausgeglichen.<br />
Wir lagen 10:11 im Rückstand. Im<br />
Schlussspurt schossen wir noch 3 Tore.<br />
Schweizermeisterinnen! Was für ein<br />
Erlebnis!<br />
Wir danken unseren Lehrerinnen<br />
Frau Mattes und Frau Mosimann für<br />
Ihren tollen Einsatz und ihre super<br />
Unterstützung.<br />
Noemi & Elena<br />
Fotos: Thomas Lienhard<br />
Neue Währung für Winterthur<br />
Eulach Taler Gemeinde gegründet!<br />
Vor dem Stadthaus versammelten sich am Freitag die wetterfesten Winterthurerinnen und Winterthurer.<br />
Sie zeigten damit ihre Unterstützung für die Regionalwährung. Feierlich wurde die Eulach<br />
Taler Gemeinde mit einem gemeinsam gesungenen Lied gegründet. Ein ad hoc Chor zog<br />
anschliessend durch die Winterthurer Innenstadt.<br />
Vor dem Stadthaus versammelten sich<br />
am Freitag die wetterfesten Winterthurerinnen<br />
und Winterthurer. Sie zeigten<br />
damit ihre Unterstützung für die<br />
Regionalwährung. Feierlich wurde die<br />
Eulach Taler Gemeinde mit einem gemeinsam<br />
gesungenen Lied gegründet.<br />
Ein ad hoc Chor zog anschliessend<br />
durch die Winterthurer Innenstadt.<br />
Es regnete in Strömen, dennoch fanden<br />
sich gegen dreissig Winterthurerinnen<br />
und Winterthurer vor dem Stadthaus<br />
ein, um für eine Wirtschaft einzustehen,<br />
welche die Bürgerinnen und<br />
Bürger selbst mitgestalten. Die Regionalwährung<br />
Eulach Taler verspricht<br />
dies, denn laut Sabine Heusser Engel,<br />
Mitbegründerin des »Eulach Talers», ist<br />
dieses Bürgergeld ein Tauschmittel,<br />
welches» all denen nützt, die es<br />
benutzen.»<br />
Nebst dem Aspekt, das lokale Gewerbe<br />
zu fördern, rückt der Verein Living<br />
Room mit dieser öffentlichen Aktion<br />
den sozialen Aspekt des Projekts in den<br />
Fokus. Stadtrat Nicolas Galladé sagt in<br />
seinem Grusswort an die frisch gebackene<br />
Eulach Taler Gemeinde: »Der Eulach<br />
Taler hat das Potential, den<br />
lokalen Austausch zu fördern, unter<br />
den Gewerbetreibenden, aber auch unter<br />
den Menschen, die hier leben. Diese<br />
Nähe macht auch heute schon Winterthur<br />
aus, deshalb passt dieses Projekt<br />
hierher. Ich habe grosse Sympathie für<br />
den Eulach Taler.»<br />
Dem Eulach Taler sind<br />
heute um die zwanzig<br />
Geschäfte und Dienstleister<br />
angeschlossen,<br />
welche die Gutscheine<br />
herausgeben und annehmen.<br />
Es gibt 1er,<br />
5er und 10er Noten.<br />
Die Eulach Taler Gemeinde<br />
will sich tatkräftig<br />
dafür<br />
einsetzen, dass es bald<br />
mehr sind. Das Ziel ist<br />
es, sich baldmöglich<br />
für den alltäglichen<br />
Bedarf an Lebensmitteln über Eulach-<br />
Taler eindecken zu können.<br />
8 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 9
Kultur<br />
Kultur<br />
Mattenbach im Portrait<br />
Ein Fotobuch weckt Erinnerungen<br />
Der Winterthurer Fotograf Andreas Wolfensberger hat seit 1960 die Menschen, ihren Alltag und<br />
die Stadtentwicklung in Winterthur fotografiert. Nun hat der Limmat Verlag das Fotobuch «Winterthur.<br />
Stadt im Umbruch» mit über 300 Fotografien von Andreas Wolfensberger herausgegeben.<br />
Andreas Wolfensbergers Fotografien<br />
zeigen Kinder beim Murmelspiel auf<br />
der Grüzenstrasse oder die Gartenidylle<br />
vor ehemaligen Arbeiterhäusern. In<br />
seinen Bildern spiegelt sich eindrücklich<br />
der Wandel von einer typischen<br />
Arbeiter- und Industriestadt zu einer<br />
Dienstleistungsstadt mit neuen Quartieren,<br />
modernen Bürowelten und einem<br />
reichen Kulturangebot. Besonders<br />
aussagekräftige Bilder belegen zudem<br />
die Entwicklung im noch jungen Stadtkreis<br />
Mattenbach.<br />
Nachdem das erste Winterthurer Hochhaus<br />
an der Weberstrasse fertig gestellt<br />
war, musste die Bevölkerung mittels<br />
Wohnungsbesichtigungen davon<br />
überzeugt werden, dass sich auch auf<br />
30 Metern Höhe behaglich wohnen<br />
lässt. Im später erstellten Gutschick<br />
war dann die Vermietung von Wohnungen<br />
in luftiger Höhe bereits kein<br />
Problem mehr. Die Wohnungsnot war<br />
letztendlich so gross, dass auch das<br />
Grüzefeld überbaut wurde. In der Folge<br />
dieser hektischen Bautätigkeit litt Winterthur<br />
bald einmal unter dem damit<br />
verbundenen Verkehrsaufkommen.<br />
Schliesslich hätte die «Helvetia» in der<br />
Nähe des Teuchelweihers dem Breitetunnel<br />
weichen sollen und schon bald<br />
waren erste Sondierbohrungen im<br />
Gang. Wie es dazu kam, dass die Helvetia<br />
heute noch steht und wie Brigitte<br />
Trenz den Mattenbacher Jugendlichen<br />
als «Discomami» beim Start des «Braintickets»<br />
half, kann ebenfalls im Fotobuch<br />
nachgelesen werden.<br />
Seit 1960 hielt der Winterthurer Fotograf<br />
den Alltag seiner Mitmenschen bis<br />
über seine Pensionierung hinaus in unvergesslichen<br />
Bildern fest. Im Auftrag<br />
des Landboten und des Forums Architektur<br />
Winterthur dokumentierte er<br />
besondere Ereignisse wie auch die bauliche<br />
Entwicklung unserer Stadt, und<br />
so ist Andreas Wolfensberger im Verlauf<br />
eines halben Jahrhunderts zum fotografischen<br />
Chronisten unserer Stadt<br />
geworden.<br />
Kürzlich ist Wolfensbergers Fotobuch<br />
«Winterthur. Stadt im Umbruch» erschienen.<br />
Die Mitherausgeber Urs Husmann,<br />
ein mehrfach ausgezeichneter<br />
visueller Gestalter, und Pearl Pedergnana,<br />
alt Stadträtin und Projektleiterin,<br />
konnten gemeinsam mit Wolfensberger<br />
den renommierten Limmat Verlag<br />
für dieses Fotobuch gewinnen. Die drei<br />
Herausgeber haben dank einzigartiger<br />
Trouvaillen aus Wolfensbergers Fotoarchiv<br />
einen lebendigen Bildband<br />
geschaffen.<br />
Die fotografische Dokumentation wird<br />
mit Berichten von fünf versierten Winterthurer<br />
Autorinnen und Autoren ergänzt:<br />
Peter Niederhäuser, Claudia<br />
Sedioli, Kathrin Bänziger, Andreas<br />
Mösli und Stefan Busz schildern aus<br />
persönlicher Sicht den Zeitgeist, die<br />
wichtigsten Ereignisse und Probleme<br />
aus je einem Jahrzehnt. Mit ihren Ausführungen<br />
gewähren sie einen unterhaltsamen<br />
Einblick in die jüngere<br />
Geschichte der Stadt Winterthur.<br />
Winterthur. Stadt im Umbruch<br />
300 Seiten, über 300 Abbildungen,<br />
Hardcover, ca. CHF 56.00<br />
Limmat Verlag Zürich<br />
Buchbestellung:<br />
Das Buch erhalten Sie bei Ihrer bevorzugten<br />
Buchhandlung oder direkt<br />
beim Limmat Verlag Zürich (www.limmatverlag.ch).<br />
Fotos: Andreas Wolfensberger<br />
Inserat<br />
www.garagereusser.ch<br />
«Der frühe Vogel fängt den Wurm»<br />
Frühbucher profitieren bis zum<br />
30.9.20<strong>17</strong> von 20% Rabatt auf<br />
die Arbeit, wenn Sie die Reifen<br />
bei uns wechseln.<br />
Freie Terminwahl<br />
20%<br />
Rabatt<br />
Auswuchten<br />
Radwechsel / Pneuwechsel<br />
Frühbucher Rabatt gültig bis 30.09.20<strong>17</strong><br />
©20<strong>17</strong>, Call-Up.ch<br />
Fachkompetenz seit über 80 Jahren<br />
WINTERTHUR<br />
Frauenfelderstr. 33<br />
8404 Winterthur<br />
Tel. 052 242 27 00<br />
HETTLINGEN<br />
Schaffhauserstr. 2<br />
8442 Hettlingen<br />
Tel. 052 316 11 77<br />
SEUZACH<br />
Hettlingerstr. 1<br />
8472 Seuzach<br />
Tel. 052 320 50 30<br />
SEEN<br />
Hinterdorfstr. 23<br />
8405 Winterthur-Seen<br />
Tel. 052 232 56 90<br />
10 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 11
Bürgerjournalistenseite<br />
Bürgerjournalistenseite<br />
«Offenes Bürgerforum» im zweiten Halbjahr<br />
An vier Freitagabenden trafen<br />
wir uns seit Februar im<br />
«Offenen Bürgerforum»:<br />
Bürgerinnen und Bürger einigten<br />
sich mit Vertreter/innen<br />
von Genossenschaften, Kirchen,<br />
Quartiervereinen, Gemeinschaftsgarten,<br />
Quartierentwicklung und Integrationsförderung<br />
der Stadt<br />
Winterthur auf zukunftsfähige<br />
Projektideen mit dem Ziel,<br />
im Gutschick grösseren sozialen<br />
Zusammenhalt zu<br />
erwirken.<br />
Engagiert war der Austausch, neue Bekanntschaften<br />
wurden gemacht und<br />
erste Schritte in die Realität wurden<br />
unternommen<br />
Die Lebensmittel-Gemeinschaft Mattenbach<br />
ist lanciert. Wir haben begonnen,<br />
in Kooperation mit weiteren<br />
Interessierten (der Laden «bare Ware»<br />
für unverpacktes Einkaufen in der<br />
Steinberggasse, Transition Town Winterthur,<br />
Bäumli-Gemeinschaft), neue<br />
Strukturen für ein nachhaltiges Lebensmittel-Verteilnetz<br />
in Winterthur<br />
und Region zu schaffen. Als verbindendes<br />
Mittel dient die lokale Währung<br />
«EulachTaler». Die Verteilung dieser<br />
«FoodCoop» erfolgt zunächst noch lose,<br />
künftig wird ein zentraler<br />
Abholtreffpunkt entstehen, eine Art<br />
«Tante Emma-Laden» für’s Quartier<br />
Gutschick. Gern unter Partizipation<br />
der Genossenschaften!<br />
Am 1. Oktober findet im QGM die erste<br />
Veranstaltung «Grenzenlos geniessen»<br />
statt. Wir haben dieses Angebot von<br />
Zürich nach Winterthur geholt. Der<br />
Verein JASS will künftig in regelmässigen<br />
Abständen Hiesige und Zugereiste<br />
zum gemeinsamen Kochen und Essen<br />
animieren. An diesem Sonntag (siehe<br />
auch Veranstaltungshinweis in dieser<br />
Sprachrohr-Ausgabe) ist das «Offene<br />
Bürgerforum» vor Ort. An einem Tisch<br />
wird über das «Offene Bürgerforum»<br />
informiert und das Publikum kann auf<br />
kreative Art eigene Ideen einbringen.<br />
Die Grundidee vom Offenen Bürgerforum<br />
ist es, eine nachhaltige Kultur im<br />
Quartier zu etablieren. Dies bedeutet,<br />
die Organisation von alltäglichen Lebensbereichen<br />
selbst in die Hand zu<br />
nehmen; dass wir selbstbestimmt, mit<br />
Motivation und Freude, den Austausch<br />
mit anderen stärken und eine Sharing-<br />
Kultur («Kultur des Teilens») entwickeln.<br />
Dies ist der Kerngedanke in der<br />
Vision eines «Smarten Quartiers», wozu<br />
die Fachstelle Nachhaltige Entwicklung<br />
der Stadt Winterthur 2016 in Zusammenarbeit<br />
mit der ZHAW (Zürcher<br />
Hochschule für Angewandte Wissenschaften)<br />
einen Leitfaden für Akteure<br />
im Quartier heraus gegeben hat.<br />
Vorerst wurde «im Kämmerlein» genug<br />
geredet. Im zweiten Halbjahr geht das<br />
«Offene Bürgerforum» zu den Leuten!<br />
Ihr seht uns deshalb mit dem Infostand<br />
an verschiedenen Anlässen im Quartier.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Sabine Heusser Engel, Projektleitung<br />
Living Room<br />
Für mehr Infos: info@livingroomwinterthur.ch,<br />
Mobil: 076 344 45 18<br />
www.livingroom-winterthur.ch<br />
Quartier mit allen smarten<br />
Massnahmen<br />
des nachfolgenden<br />
Katalogs im Überblick<br />
1 Energie-Display<br />
2 Energiespar-Wettbewerb<br />
3 Nachbarschaftliche Energieberatung<br />
4 Energie-Genossenschaften<br />
5 Flexible Raumkonzepte<br />
6 Um- und Zwischennutzung von Gebäuden oder Flächen<br />
7 Flexible Arbeitsplätze und Coworking Spaces<br />
8 Informationsplattform im Quartier<br />
9 Teilen von Mobilität<br />
10 Akkuladestationen für Elektromobilität<br />
11 Gemeinschaftsgarten<br />
12 Essbares Quartier<br />
13 Bienenzucht<br />
14 Offene Werkstätte und Repaircafé<br />
15 Teilen von Wissen, Zeit und Gütern<br />
16 e-Partizipation<br />
<strong>17</strong> Runder Tisch<br />
18 Zukunftswerkstatt<br />
19 Kinderbetreuung durch RentnerInnen<br />
20 Quartier-Anlässe<br />
Grafik, Quelle: Lobsieger-Kägi, E. et al. (2016) Leitfaden Smarte<br />
Quartiere, Winterthur: ZHAW<br />
12 Sprachrohr 2 | 20<strong>17</strong><br />
Sprachrohr 2 | 20<strong>17</strong><br />
13
Inserate<br />
Interessantes<br />
Unsere Küche war in<br />
die Jahre gekommen.<br />
Darum haben wir sie auf<br />
Vordermann gebracht.<br />
Küchen Innenausbau Türen<br />
NachWunsch NachMass Nachhaltig<br />
Grosse Küchen- & Türenausstellung<br />
Samstagvormittag geöffnet, gratis P<br />
Obermühle 16 b, 8353 Elgg / ZH<br />
Tel. 052 368 61 61, www.elibag.ch<br />
Fax 052 364 33 83, info@elibag.ch<br />
Neue Abdeckungen, moderne und energieeffiziente<br />
Geräte, ein neues Kochfeld, helle<br />
Fronten – unsere Küche sieht aus wie neu.<br />
Mit Kompetenz und viel Liebe zum Detail<br />
haben die Küchenumbau-Spezialisten aus<br />
Elgg unsere Vorstellungen von A bis Z perfekt<br />
umgesetzt:<br />
• Individuelle Planung nach Mass,<br />
professionelle ELIBAG-Kundenberatung<br />
• ELIBAG-Umbauservice mit Preis- und<br />
Qualitätsgarantie<br />
• 100% Eigenproduktion inkl. Montage<br />
durch 50-köpfiges Team mit 7 Lehrlingen<br />
• Schweizer Geräte mit<br />
Schweizer Garantie,<br />
zuverlässige Betreuung<br />
auch nach dem<br />
Kauf<br />
Blasorcherster Winterthur, 18. November, 19 Uhr<br />
Hänsel und Gretel geben sich<br />
die Ehre<br />
Nachdem wir in unserer letzten Ausgabe schon einmal<br />
über das Blasorchester Winterthur berichteten, möchten<br />
wir Sie auf einen weiteren sehenswerten und v.a. hörenswerten<br />
Auftritt des BOW aufmerksam machen.<br />
Unter der Leitung von Mario Franke gibt das Blasorchester<br />
Winterthur im November 20<strong>17</strong> erneut Einblicke in sein<br />
musikalisches Können. Wie schon in der Vergangenheit<br />
wird die Stadtjugendmusik Winterthur wieder zu Gast sein.<br />
Einer der Höhepunkte des Konzerts werden<br />
Ausschnitte aus Engelbert Humperdincks<br />
«Hänsel und Gretel» sein. Diese<br />
spätromantische Märchenoper in drei<br />
Akten entstand in den frühen 1890er<br />
Jahren. Das Libretto stammt von Humperdincks<br />
Schwester, Adelheid Wette,<br />
nach dem gleichnamigen Märchen der<br />
Brüder Grimm und das Werk wurde am<br />
23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater<br />
unter Richard Strauss uraufgeführt.<br />
Noch immer taucht die Oper im<br />
Repertoire vieler Opernhäuser auf und<br />
wird mit Vorliebe während der Adventszeit<br />
aufgeführt. Dem einen<br />
oder anderen Musikliebhaber klingen<br />
bestimmt die Nummern "Brüderlein,<br />
komm tanz' mit mir" oder "Ein<br />
Männlein steht im Walde" seit seiner<br />
Kindheit in den Ohren.<br />
Die Arrangements für Blasorchester<br />
führte der studierte Posaunist Siegmund<br />
Andraschek, geboren 1975 in<br />
Wien, aus.<br />
Die weiteren musikalischen Ausflüge<br />
des BOW entführen den Zuhörer auf<br />
den Pilatus, wo angeblich gefährliche<br />
Drachen hausen oder zusammen mit<br />
Huckleberry Finn auf den Mississippi-<br />
Fluss.<br />
Das Konzert des Blasorchesters Winterthur<br />
unter Mitwirkung der Stadtjugendmusik<br />
Winterthur findet Samstag den<br />
18. November um 19.00 Uhr in der<br />
Zwinglikirche im Mattenbachquartier<br />
Winterthur statt.<br />
Der Eintritt ist frei; das Orchester<br />
freut sich jedoch über jede<br />
kleine freiwillige Spende.<br />
Programm:<br />
• Concert Prelude Philip Sparke<br />
• Pilatus: Mountain of Dragons Steven<br />
Reneke<br />
• Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck<br />
Arr. Siegmund Andraschek<br />
• Schloss Orth Fritz Neuböck<br />
• Huckleberry Finn Suite Franco<br />
Cesarini<br />
• Yorkshire Ballad James Barnes<br />
Haben auch Sie mal Lust auf<br />
Musik?<br />
Das Blasorchester Winterthur probt jeweils<br />
am Mittwoch ab 20.00 Uhr im<br />
Saal des ehemaligen Restaurants Löwengarten,<br />
Wildbachstrasse 18 in Winterthur<br />
(hinter dem Technikum).<br />
Unverbindliche Schnupperbesuche sind<br />
jederzeit möglich. Melden Sie sich beim<br />
Präsidenten Max Benz 052 222 53 44<br />
oder über www.blasorchesterwinterthur.ch<br />
an. Das Orchester ist auch auf<br />
Facebook präsent.<br />
Was machen wir und für wen sind wir da?<br />
Wir bieten Langzeitkranken, Schwerkranken, Sterbenden und Ihren Angehörigen<br />
unsere Hilfe an. Unsere Betreuer und Betreuerinnen erbringen Hilfeleistungen<br />
auf freiwilliger Basis und sind eine Ergänzung zu den spitalexternen Organisationen.<br />
Sie stehen den Angehörigen entlastend zur Seite und können für Tagesund<br />
Nachteinsätze angefordert werden. Der Dienst ist kostenlos.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Vereinigung unterstützen: mit einer Spende,<br />
einer Mitgliedschaft oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit.<br />
Sie erreichen uns über unsere Einsatzzentrale: 079 776 <strong>17</strong> 12<br />
www.begleitung-kranker.ch | Postfach 2489 | 8401 Winterthur<br />
Suchen Sie eine musikalische Umrahmung<br />
für Ihren nächsten<br />
Anlass?<br />
Buchen Sie das BOW für einen Auftritt!<br />
Sie bestimmen die musikalische Ausrichtung<br />
und die Dauer des Auftritts<br />
zwischen 30 und 60 Minuten. Mit Ihrem<br />
Engagement unterstützen Sie<br />
gleichzeitig ein Stück Kultur in Winterthur<br />
sowie eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
für Jung und Alt.<br />
Martin Zeller, Blasorchester Winterthur<br />
14 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 15
Kultur<br />
Integration<br />
Zweite Durchführung<br />
Museen laden zur zweiten Kulturnacht ein<br />
Neu!<br />
Verein JASS<br />
GRENZENLOS<br />
GENIESSEN<br />
IM QUARTIERZENTRUM GUTSCHICK MATTENBACH<br />
Gemeinsam kochen, gemeinsam geniessen und neue Kontakte knüpfen.<br />
Zusammen mit zugewanderten und geflüchteten Menschen kochen<br />
wir im Quartierzentrum Gutschick Mattenbach in Winterthur ein<br />
leckeres Essen. Das gemeinsame Kocherlebnis hat zum Ziel miteinander<br />
in Kontakt zu kommen und den Austausch zu fördern. Das Menü<br />
gestaltet JASS – just a simple scarf zusammen mit zugewanderten<br />
und geflüchteten Menschen – gekocht und gegessen wird dann<br />
gemeinsam. Nur mit Anmeldung bis zum 27. September.<br />
Am Samstag, 23. September 20<strong>17</strong> findet die zweite Winterthurer Kulturnacht statt. 15 Kulturinstitutionen<br />
öffnen ab 16 Uhr ihre Türen und laden Gäste ein – und das gleich doppelt. Wo sonst in<br />
aller Stille Fotografien den Geist der Betrachter beflügeln, gehen den Besucherinnen und Besuchern<br />
der Coalmine Fotografie an diesem Samstag die Beats in die Beine. Das Team der Akustik-<br />
Konzertreihe Molton hat nämlich Sebass eingeladen, ihre Balkan Beats & Melodies zu spielen.<br />
Genau dieses Zusammenspiel von unterschiedlichen<br />
Kunstformen und unterschiedlichen<br />
Veranstaltern macht<br />
das Konzept der Winterthurer Kulturnacht<br />
aus. So sind nicht nur die Besucherinnen<br />
und Besucher an jenem<br />
Abend Gast, sondern jeweils auch «ortsfremde»<br />
Künstlerinnen und Künstler in<br />
den Museen der Stadt.<br />
Dabei ist das Spektrum der Aktionen<br />
sehr breit. Das Technorama beispielsweise<br />
führt in der Villa Sträuli Klangexpermiente<br />
durch, im Naturmuseum<br />
spielt ein Horn-Quartett des Musikkollegiums<br />
und im Kino Cameo wird ein<br />
Stummfilm durch ein Team des Kulturmagazins<br />
Coucou live versprochen.<br />
Die Veranstaltungen finden zwischen<br />
16 und 23 Uhr statt. Die zweite Kulturnacht<br />
endet irgendwann in der Nacht,<br />
wenn der DJ von Radio Stadtfilter in<br />
der Kunsthalle die letzten Platten auflegt.<br />
Alle Details über die zahlreichen<br />
Veranstaltungen des Abends und über<br />
die aussergewöhnliche Führung von<br />
Winterthur Tourismus sind im Internet<br />
unter www.kulturnachtwinterthur.ch<br />
nachzulesen. Für die Führung ist eine<br />
Voranmeldung erforderlich. Der Eintritt,<br />
der an einem beliebigen Ort an<br />
der Abendkasse gekauft werden kann,<br />
kostet 10 Franken und gilt für alle Aktionen<br />
und Veranstaltungsorte des<br />
Abends.<br />
Die «Kulturnacht», eine modifizierte<br />
Weiterführung des Kulturherbstes von<br />
2013, wird bereits zum zweiten Mal<br />
durchgeführt und als kreatives Miteinander<br />
von Museen und vielen anderen<br />
Kulturveranstaltern in der Stadt Winterthur<br />
zu einer festen Grösse. Die Veranstalter<br />
beabsichtigen mit der<br />
Kulturnacht, die Öffentlichkeit verstärkt<br />
auf die Kulturstadt Winterthur<br />
aufmerksam zu machen.<br />
Dabei möchten sie eine breite Publikumsvermischung<br />
sowie Synergien aller<br />
Art erreichen.<br />
Hinter der Veranstaltung steht die IG<br />
Kunstsammlungen, ein Zusammenschluss<br />
von Winterthurer Museen. Zur<br />
Programmgruppe gehören in diesem<br />
Jahr Daniela Zingg (Naturmuseum),<br />
Konrad Bitterli (Kunstmuseum) und Benedikt<br />
Zäch (Münzkabinett). Für die<br />
Projektkoordination verantwortlich ist<br />
Pascal Mettler von der Kulturbau<br />
GmbH.<br />
Text und Bilder: Quelle Kulturbau GmBH<br />
JASS ist ein gemeinnütziger Verein, welcher sich für Vielfalt und<br />
Toleranz einsetzt. Mit verschiedenen Veranstaltungen werden<br />
Ziele der Integration und des Diskriminierungsschutzes verfolgt.<br />
Diese Vision von »grenzenlos geniessen« basiert auf der Annahme,<br />
dass für ein gutes Zusammenleben alle Mitglieder einer Gesellschaft<br />
berücksichtigt werden und sich in der Gesellschaft<br />
wohlfühlen müssen. Dafür sind der Austausch untereinander,<br />
der gegenseitige Respekt sowie die gegenseitige Toleranz notwendig.<br />
Um die unterschiedlichsten Menschen miteinander in Kontakt<br />
zu bringen, haben wir den kleinsten gemeinsamen Nenner<br />
ausfindig gemacht – das Essen. Gegessen wird an jedem Ort der Welt, weshalb Essen verbindet.<br />
Durch die soziale Interaktion während dem gemeinsamen Kochen und Essen sollen einerseits ein<br />
aktives Zeichen gegen Ausgrenzung gesetzt und andererseits die Teilnehmenden niederschwellig<br />
und unkompliziert miteinander in Kontakt gebracht werden.<br />
Mit der Veranstaltungsreihe «grenzenlos<br />
geniessen» verfolgt JASS die Vision,<br />
dass Vielfalt genussvoll positiv beurteilt<br />
und als Ressource wahrgenommen<br />
wird. Die Schweiz ist bekannt für ihre<br />
multikulturelle Esskultur und Vielfalt<br />
in der Küche. Mit «grenzenlos geniessen»<br />
bringen wir diese Vielfalt an einem<br />
Tag in einer Küche zusammen.<br />
Dabei wird das gemeinsame Koch- und<br />
Esserlebnis genutzt, um Menschen aus<br />
aller Welt miteinander auf unkomplizierte<br />
Art und Weise in Kontakt zu<br />
bringen. Damit werden, nebst dem Genuss<br />
des feinen Essens, Vorurteile abgebaut,<br />
Netzwerke ausgebaut und<br />
nachhaltige Kontakte geknüpft.<br />
Im ersten Teil der Veranstaltung lernen<br />
sich die Teilnehmenden in der Küche<br />
kennen. Kochen kann jedermann und<br />
Kochen ist ohne Sprachkenntnisse<br />
möglich. Das gemeinsame Kocherlebnis<br />
führt zu einem unkomplizierten<br />
Umgang während dem Essen zu Tische.<br />
Fehlende verbale Ausdrucksfähigkeiten<br />
werden einfacher mit Händen und<br />
Füssen überbrückt, da das gemeinsame,<br />
zusammen gekochte Essen verbindet.<br />
Ein Schweigen aufgrund der<br />
fehlenden gemeinsamen Sprache ist<br />
einfacher zu ertragen, weniger peinlich<br />
und weniger bedrückend. Die Veranstaltungen<br />
fördern die<br />
Durchmischung von Menschen aus der<br />
Ferne und der multikulturellen Aufnahmegesellschaft.<br />
Die Kontakte, die<br />
während den Veranstaltungen geknüpft<br />
werden, bestehen möglichst<br />
auch nach<br />
COOK & EAT TOGETHER<br />
1. Oktober 20<strong>17</strong>, 14 – 19 Uhr<br />
Quartierzentrum Gutschick Mattenbach,<br />
Scheideggstrasse 19, 8400 Winterthur<br />
Mit Kollekte für Lebensmittel<br />
Anmeldung bis Mittwoch, 27. September bei Miriam<br />
anmeldung@justasimplescarf.ch oder SMS: 076 408 44 22<br />
Teilnehmerzahl begrenzt<br />
Ende der Veranstaltung weiter. Somit<br />
vergrössert sich das soziale Netz von<br />
Migrantinnen und Migranten, und<br />
Menschen aus unterschiedlichen Kulturen,<br />
Religionen und Herkunftsländern<br />
kommen miteinander in Kontakt.<br />
Zudem wird Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft<br />
ermöglicht, ihre Solidarität<br />
beispielsweise mit einem<br />
informellen Angebot direkt zum Nutzen<br />
der Teilnehmenden mit Migrationshintergrund<br />
zu zeigen.<br />
Im Quartierzentrum Gutschick Mattenbach,<br />
Scheideggstrasse 19, 8400<br />
Winterthur wird «grenzenlos geniessen»<br />
am Sonntag, 1. Oktober 20<strong>17</strong>, von<br />
14 bis19 Uhr zum ersten Mal durchgeführt.<br />
Nur mit Anmeldung!<br />
Platzzahl begrenzt.<br />
Anmeldungen bis Mittwoch, 27.<br />
September 20<strong>17</strong> bei Miriam (Email:<br />
anmeldung@justasimplescarf.ch<br />
oder SMS: 076 408 44 22)<br />
16 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> <strong>17</strong>
Veranstaltung der ref. Kirche Mattenbach<br />
Zwinglimärt:<br />
28. Oktober 20<strong>17</strong> –<br />
Kirchgemeinde<br />
Mattenbach<br />
Treffpunkt und Begegnung für alle<br />
Generationen!<br />
Zwinglimärt<br />
- farbig und<br />
lebensfroh<br />
Am letzten Samstag<br />
im Oktober<br />
verwandeln sich<br />
die Räume in<br />
und um Kirchgemeindehaus<br />
und<br />
Zwinglikirche<br />
am Unteren Deutweg 13 in einen vielfältigen<br />
Markt-, Begegnungs-, Musik- und Spielplatz.<br />
Es ist ein Treffpunkt, wo Menschen aus<br />
allen Generationen, aus Quartier und Stadt<br />
zusammen kommen und in einer fröhlichen,<br />
entspannten Atmosphäre Gemeinschaft<br />
pflegen.<br />
Soziale Dienste<br />
Persönliche Beratung und Hilfe<br />
• Sozialhilfe und Sozialberatung der Stadt<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 56 34<br />
• Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde<br />
Mattenbach<br />
Diakonat Tel. 052 235 10 52; Tel. 052 235 10 53<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei Herz Jesu<br />
Tel. 052 235 03 77<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei St. Urban<br />
Tel. 052 235 03 87<br />
• Zusatzleistungen zur AHV/IV<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 64 84<br />
• Wohnberatung für das Alter<br />
Gärtnerstrasse 1, Tel. 052 267 56 78<br />
• Pro Senectute Kanton Zürich<br />
Tel. 058 451 54 00<br />
• Pro Infirmis, Tel. 058 775 25 25<br />
• Beratungspunkt Winterthur, Alltag-,<br />
Budget- und Rechtsberatungen<br />
Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />
• Dargebotene Hand Tel. 143<br />
• Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle<br />
für gewaltbetroffene Frauen<br />
Tel. 052 213 61 61<br />
• Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur<br />
Tel. 052 213 80 60<br />
• Aids-Infostelle Winterthur<br />
Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41<br />
Krankheit /Sucht<br />
• Spitex Stadt Winterthur, Zentrum Palmstrasse<br />
Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 64 46<br />
E-Mail: spitex.palmstrasse@win.ch<br />
Anmeldestelle für Eintritte: Spitex Stadt<br />
Winterthur: 052 267 56 25, E-Mail: spitex@win.ch,<br />
www.soziales.winterthur.ch<br />
• Krankenmobilienmagazin KMM Adlergarten,<br />
Gärtnerstrasse 1, 8400 Winterthur, Tel. 052 267 42 42, Öffnungszeiten:<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
• Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />
und Sterbender<br />
Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 <strong>17</strong> 12<br />
• Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur<br />
Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00<br />
Der schweizweit bekannte Kinderliedermacher<br />
Bruno Hächler, in Winterthur wohnhaft,<br />
wird zum ersten Mal am Zwinglimärt<br />
auftreten. Mit ihm und seiner Band reisen<br />
wir ins «Pfäfferland». Ob der Dachs mit seinen<br />
«Zwei Streife» am Wühlen und Graben ist<br />
oder die «Stadtfüchse» wieder unterwegs sind?<br />
Erleben Sie es selber: Kinder, die ganze Familie<br />
und alle, die mögen, werden begeistert<br />
mitsingen oder einfach die lebensfrohen,<br />
groovigen, auch mal besinnlichen Melodien<br />
und Texte geniessen können. Bruno Hächler<br />
mit Band wird zweimal, um 11.30 Uhr und<br />
13.15 Uhr, auftreten. Der Eintritt ist frei, jedoch<br />
bitten wir um eine freiwillige Kollekte<br />
für unser «Brot für alle» – Guatamalaprojekt.<br />
Spass verspricht auch das Kinder-Karussell,<br />
das auf dem Vorplatz vor der Zwinglikirche in<br />
Schwung gebracht wird und erneut wird eine<br />
Riesen-Kugelbahn Jung und Alt zum spontanen<br />
Spielen einladen. Das Kinderschminken<br />
der Spielgruppe «Gumpischloss» wird ab<br />
13.00 Uhr Kindergesichter zum Leuchten<br />
bringen. Nachmittags ab 14.00 Uhr gestalten<br />
Cevi und Blauring einen spannenden<br />
Plausch-Parcours. Als Eltern können Sie Ihre<br />
Kinder den erfahrenen Leiterinnen und Leitern<br />
übergeben – Sie selber können so an den<br />
• Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW<br />
Information, Abklärung, Beratung, Therapie<br />
Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59<br />
Kinder/Jugend/Familie<br />
• kjz Winterthur (Kinder- und Jugendhilfe-<br />
Zentrum), Erziehungsberatung, Jugend- und<br />
Familienberatung, Alimenthilfe, St. Gallerstr. 42,<br />
Tel. 052 266 90 90<br />
• Mütter- und Väterberatung<br />
Pfarreiheim, Unterer Deutweg 85<br />
Beraterin: Catherine Wyler, Tel. 052 266 90 58<br />
2. und 4. Freitag des Monats, 14.00 − 16.00 Uhr<br />
Quartierzentrum Gutschick, Scheideggstrasse 19<br />
Beraterin: Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56<br />
Sprechstunden: 2. und 4. Dienstag des Monats<br />
14.00 − 16.30 Uhr<br />
• Schulergänzende Kinderbetreuung<br />
Tel. 052 267 59 14<br />
• Paar- und Familienberatung, Mediation<br />
Obertor 1, Tel. 052 213 90 40<br />
• Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung<br />
und Kinderschutz<br />
St. Gallerstrasse 42, 052 245 04 04, an Wochenenden und nachts:<br />
052 266 41 14<br />
• Erwachsenen-Bildung der Stadt Winterthur<br />
EBW, Elternbildungs-/Erziehungskurse, Deutschkurse mit<br />
Kinderbetreuung, Zeughausstr. 56, Tel. 052 267 41 51,<br />
Mo − Fr von 9.00 − 11.30 Uhr,<br />
www.erwachsenenbildung.winterthur.ch.<br />
Recht<br />
Marktständen verweilen, offen für manche<br />
Begegnungen. Der Flyer mit der Programmübersicht<br />
über weitere bewährte und neue<br />
Angebote ist in dieser Ausgabe des «Sprachrohrs»<br />
publiziert.<br />
Ein schmackhaftes Essensangebot wird Ihren<br />
Gaumen verwöhnen: Ghackets mit Hörnli,<br />
Würste vom Grill, Pommes, Salatteller mit<br />
sättigenden Salaten, Kuchen- und Tortenbuffet.<br />
Neben Süssgetränken und Wein wird bestimmt<br />
auch das «Zwinglibier» Liebhaber/-innen<br />
finden. Wer seine Wurst lieber selber<br />
braten möchte, kann zur Feuerschale gehen,<br />
die von den Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
betreut wird.<br />
Die Einkünfte des «Zwinglimärtes» kommen<br />
dem Guatemala-Projekt unserer Kirchgemeinde<br />
zugute. In dem mittelamerikanischen<br />
Land, in dem über die Hälfte der Einwohner<br />
von Armut betroffen ist, setzen wir uns ein<br />
für eine gerechtere Entwicklung und Solidarität<br />
mit der dortigen Bevölkerung. Wir freuen<br />
uns aufs Begegnen, den persönlichen Austausch<br />
und auf Ihren Besuch!<br />
Markus Vogt, Pfarrer an der<br />
Zwinglikirche<br />
• Unentgeltliche Rechtsauskunft der Stadt<br />
Neustadtgasse <strong>17</strong>, Di und Do, 16.30 − 19.00 Uhr,<br />
ohne Anmeldung, keine telefonischen Auskünfte<br />
• Beratungspunkt Winterthur<br />
(Voranmeldung) Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />
• Rechtsberatung<br />
Gewerkschaftsbund Winterthur<br />
Lagerhausstr. 6, Tel. 052 213 92 62<br />
Bitte beachten Sie auch die Internetseite<br />
des Sozialführers:<br />
www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer<br />
«Der treuhänderische Umgang mit Ressourcen ist für<br />
mich als Vertreter eines KMU von grösster Bedeutung.<br />
Das gilt auch für Politik und Verwaltung! Eine Sauna<br />
im Geisi ist für mich als Winterthurer bedeutender als<br />
ein rostiger Zaun um die Kehrichtverbrennung.»<br />
Daniel Anderes<br />
Mehr Lösungen.<br />
Mehr Winterthur.<br />
Für unseren Kunden<br />
(Familie) suchen wir ein<br />
Einfamilienhaus<br />
oder eine grosszügige<br />
Wohnung in Winterthur<br />
und Umgebung.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Anruf.<br />
Engel & Völkers · Winterthur<br />
043 500 64 64 · winterthur@engelvoelkers.com<br />
www.engelvoelkers.com/winterthur<br />
www.fdp-winterthur.ch<br />
HEV-Ratgeber rund um Ihr Eigenheim<br />
Immer wieder Ärger bei<br />
der Wohnungsabnahme<br />
Das Thema Wohnungsabnahme ist<br />
gerade zu den üblichen Kündigungsterminen<br />
für Vermieter von Liegenschaften<br />
aktuell. Wichtige Punkte<br />
gilt es zu beachten.<br />
Zur Erfüllung des Zwecks einer Wohnungsabnahme<br />
ist sehr wichtig, dass ein<br />
korrekt und vollständig ausgefülltes Protokoll<br />
erstellt wird. Dieses kann nur<br />
dann korrekt ausgefüllt werden, wenn<br />
der Vermieter genau darüber Bescheid<br />
weiss, wann welche Investitionen im abzunehmenden<br />
Objekt vorgenommen<br />
wurden. Diese Informationen sind deshalb<br />
zentral, weil im Abnahmeprotokoll<br />
sämtliche Einrichtungen beurteilt werden<br />
müssen. Was im Protokoll nicht aufgeführt<br />
ist, kann im Nachhinein – mit<br />
Ausnahme der versteckten Mängel –<br />
nicht mehr geltend gemacht werden. Es<br />
ist insbesondere auch darauf zu achten,<br />
dass sämtliche Schlüssel dem Vermieter<br />
zurückgegeben werden. Im Verlustfall<br />
kann der Mieter für den Schlosswechsel<br />
haftbar gemacht werden. Der Termin für<br />
die Wohnungsabnahme sollte rechtzeitig<br />
mit dem ausziehenden Mieter und –<br />
falls das Mietobjekt nahtlos weitervermietet<br />
wird – auch mit dem neuen Mieter<br />
abgesprochen werden. Bei der<br />
Abstimmung des Abnahmetermins ist<br />
daher sinnvollerweise auf die Interessen<br />
aller Beteiligten Rücksicht zu nehmen<br />
und die dafür notwendige Flexibilität zu<br />
gewährleisten. Der neue Mieter sollte,<br />
damit eine geregelte Wohnungsabnahme<br />
stattfinden kann, höchstens gegen<br />
Ende der Abnahme dazustossen, damit<br />
ihm das Wesentliche kurz erläutert werden<br />
kann, bevor er die Kopie des Abnahmeprotokolls<br />
erhält.<br />
Der HEV Region Winterthur bietet dem<br />
Eigentümer die professionelle Abnahme<br />
seines Mietobjekts sowie – wenn notwendig<br />
– die Erstellung einer Mängelrüge<br />
samt fotografischer Dokumentation<br />
an.<br />
Lesen Sie mehr zu diesem Thema<br />
auf unserer Homepage<br />
www.hev-winterthur.ch<br />
18 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong><br />
Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 19<br />
Inserate<br />
Stadtpolizei sucht<br />
Verkehrsunfall – Zeugenaufruf<br />
Am Montagnachmittag (04.09.20<strong>17</strong>), kurz<br />
vor 13 Uhr, kam es an der Verzweigung Geiselweidstrasse<br />
/ Thurgauerstrasse zu einem<br />
Verkehrsunfall. Nach erstem Kenntnisstand<br />
fuhren ein unbekannter Lastwagen, daneben<br />
ein Velofahrer und dahinter ein Personenwagen<br />
auf der Geiselweidstrasse in Richtung<br />
Thurgauerstrasse. Nach dem<br />
überqueren der Kreuzung in Richtung<br />
St. Gallerstrasse kam die Fahrradlenkerin<br />
ohne Fremdeinwirkung zu Fall. Der Lastwagenfahrer<br />
fuhr weiter und der nachfolgende<br />
Autolenker legte eine Vollbremsung ein.<br />
Zur gleichen Zeit fuhr ein weiterer Personenwagen<br />
von der St. Gallerstrasse auf der Geisselweidstrasse<br />
und bog links in die Thurgauerstrasse<br />
ab. Dabei kam es zur Kollision mit<br />
dem Auto welches eine Vollbremsung eingelegt<br />
hatte.<br />
Bei dem Sturz zog sich die Velofahrerin<br />
Schürfungen zu. An den Fahrzeugen entstand<br />
Sachschaden von mehreren Tausend<br />
Franken.<br />
Zeugenaufruf Personen, welche zum erwähnten<br />
Ereignis Angaben machen können,<br />
insbesondere der Lenker des weissen Lastwagens<br />
mit Hebebühne, werden gebeten, sich<br />
mit der Stadtpolizei Winterthur, Telefon<br />
052 267 51 52 in Verbindung zu setzen.
Städtisches Angebot<br />
Wenn man älter wird<br />
Selbstbestimmt im Alter<br />
Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach<br />
Wir alle möchten so lange wie möglich selbstständig in unseren eigenen vier Wänden leben, unsere<br />
sozialen Kontakte pflegen und am Leben im Quartier teilhaben. Im Alter kann es aber Umstände<br />
geben, die dies erschweren.<br />
Schenk mir eine Geschichte<br />
Family Literacy<br />
Wer schon als kleines Kind Freude an Bilderbüchern, Liedern und<br />
Versen hat, lernt später leichter lesen.<br />
Wer die Muttersprache gut beherrscht, lernt leichter Deutsch.<br />
Liebe Eltern,<br />
Wir laden Sie und Ihre Kinder von 2 – 6 Jahren herzlich ein zu<br />
Geschichtenstunden in Arabisch.<br />
Was:<br />
Wir erzählen Geschichten,<br />
lernen Verse und Lieder kennen,<br />
schauen Bilderbücher an,<br />
spielen, malen und basteln.<br />
Wo: Quartierzentrum Gutschick–Mattenbach, Scheideggstr. 19<br />
8400 Winterthur (Raum 2) ,<br />
Bus 2 bis Waldegg oder Bus 3 bis Scheidegg.<br />
.<br />
Wann:<br />
Zeit:<br />
14., 21. und 28. September,<br />
5. und 26. Oktober,<br />
2., 9., 16., 23. und 30. November,<br />
7. und 14. Dezember 20<strong>17</strong>.<br />
Donnerstag, 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
Animatorin: Mona Ali, Tel: 077 950 93 10.<br />
Gratis! Keine Anmeldung nötig. Einstieg jederzeit möglich.<br />
Unterstützt durch<br />
Wenn der Gang zum Hausarzt beschwerlich,<br />
das Wechseln einer Glühbirne immer mühsamer<br />
und die Zubereitung ausgewogener<br />
Mahlzeiten öfter mal anstrengend ist, sind<br />
ältere Personen froh um Unterstützung. Mit<br />
etwas Hilfe aus der Nachbarschaft und von<br />
professionellen Stellen lässt sich der Alltag<br />
nämlich auch im Alter gut zu Hause<br />
bewältigen.<br />
Der Umzug in eine sichere Umgebung mit<br />
umfassenden Betreuungs- und Pflegeangebot<br />
kann aber auch eine Erleichterung bedeuten<br />
– gerade wenn die Hilfe durch die<br />
Spitex nicht mehr ausreicht. Für eine gute<br />
Entscheidung braucht es Informationen<br />
über die breite Palette an Angeboten in<br />
Winterthur.<br />
Viele Menschen fühlen sich nach der Erwerbsphase<br />
noch fit und leistungsfähig. Sie<br />
wollen wieder mehr Sport treiben, Ausflüge<br />
machen oder würden die frei gewordene<br />
Termine<br />
Oberwinterthur<br />
14–16 Uhr<br />
Wülflingen<br />
14–16 Uhr<br />
Töss<br />
14–16 Uhr<br />
Veltheim<br />
14–16 Uhr<br />
Seen<br />
14–16 Uhr<br />
Altstadt und<br />
Mattenbach<br />
14–16 Uhr<br />
Zeit gerne in eine sinnvolle Tätigkeit investieren<br />
und etwas für die Gesellschaft tun. So<br />
setzen sie sich zum Beispiel in Freiwilligenprojekten<br />
ein, kümmern sich um ihre Enkelkinder<br />
oder haben Lust, ganz neue Projekte<br />
anzupacken.<br />
Informationen zum breiten Angebot<br />
Um die bestehenden Aktivitäten und Unterstützungsangebote<br />
bekannt zu machen, organisiert<br />
das Altersforum gemeinsam mit<br />
der Stadt Winterthur die Veranstaltungsreihe<br />
«Älter werden in…» in den einzelnen<br />
Quartieren. Hier können sich ältere Personen<br />
und ihre Angehörigen über die verschiedenen<br />
Dienstleistungen im Bereich,<br />
Wohnen, Haushaltshilfe, Gesundheit, Pflege,<br />
aber auch Freizeit und Sicherheit<br />
informieren.<br />
Dienstag, 29. August 20<strong>17</strong><br />
ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Hohlandstrasse 7, 8404 Winterthur<br />
Montag, 11. September 20<strong>17</strong><br />
Strickhof Wülflingen, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur<br />
Dienstag, 26. September 20<strong>17</strong><br />
ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Stationsstrasse 3a, 8406 Winterthur<br />
Dienstag, 24. Oktober 20<strong>17</strong><br />
ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Feldstrasse 6, 8400 Winterthur<br />
Dienstag, 7. November 20<strong>17</strong><br />
ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Kanzleistrasse 37, 8405 Winterthur<br />
Dienstag, 21. November 20<strong>17</strong><br />
Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur<br />
Stadtrat Nicolas Galladé wird jeweils in einem<br />
Referat die Alterspolitik der Stadt Winterthur<br />
erläutern und Fragen dazu beantworten.<br />
In einem zweiten Teil informiert<br />
Stadtbus Winterthur, wie der öffentliche<br />
Verkehr in Winterthur möglichst sicher genutzt<br />
werden kann. Nach den Referaten können<br />
Sie sich in Ruhe bei Getränken und Kuchen<br />
über die Angebote und<br />
Unterstützungsleistungen in Ihrer Umgebung<br />
erkundigen.<br />
Die Informationsveranstaltungen finden in<br />
den einzelnen Quartieren der Stadt statt, jeweils<br />
in den reformierten Kirchgemeindehäusern<br />
bzw. im Strickhof Wülflingen.<br />
Der Besuch ist kostenlos, eine Anmeldung<br />
ist nicht nötig. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Quelle Stadt Winterthur, Departement Soziales<br />
Inserat<br />
www.qgm.ch<br />
Willkomen beim<br />
Das Altersforum und das Departement Soziales laden ein zur<br />
Informationsveranstaltung<br />
Älter werden in Mattenbach und der Altstadt<br />
mit Themen und Informationsständen rund um das Wohnen<br />
und Leben im Alter.<br />
Stadtrat Nicolas Galladé spricht zur Alterspolitik der Stadt<br />
Winterthur und Stadtbus Winterthur informiert, wie Sie sicher<br />
im Bus unterwegs sind.<br />
Dienstag, 21. November 20<strong>17</strong>, 14–16 Uhr<br />
Kongress- und Kirchgemeindehaus, Liebestrasse 3<br />
20 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 21
Kirchliche Veranstaltungen<br />
Alle Anlässe mit * mit Anmeldung<br />
Unt. Deutweg 13, 8400 Winterthur, 052 235 10 50 / sekretariat.mattenbach@zh.ref.ch<br />
www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />
September<br />
20<strong>17</strong><br />
Tag / Zeit<br />
Ökum. Gottesdienst (Bettag), Abendmahl, Pastoralassistentin Astrid Knipping, Pfr. Klaus Geiger, Zwinglikirche <strong>17</strong>. / 09.30<br />
Konzert des Vokalensembles Crescendo al pesto, Leitung Andres Müller Egli <strong>17</strong>. / <strong>17</strong>.00<br />
Ökumenischer Treffpunkt mit Frühstück , „Beschwingt in den Herbst mit Farbtherapie“, Julia Giordano, dipl.<br />
Farbtherapeutin und Atlaslogistin, Diakonin Nicole Wild und Team<br />
21.<br />
09.00<br />
Oktober<br />
20<strong>17</strong><br />
Tag / Zeit<br />
November<br />
20<strong>17</strong><br />
Tag / Zeit<br />
“Bibel Teilen“, mit der Bibel miteinander ins Gespräch kommen, Pfr. Markus Vogt 22. / <strong>17</strong>.00 20. / <strong>17</strong>.00 <strong>17</strong>. / <strong>17</strong>.00<br />
Dankeschönfest, Fest für die Freiwilligen*, Apéro mit „Dankbar“, Gottesdienst „beWEGt“, Nachtessen, Diakonin<br />
Nicole Wild und Team, Telefon 052 235 10 54<br />
Gottesdienst beWEGt, in der Spur „Fragen bewegt“, Pfr. Markus Vogt und Team, Mitwirkung vom Impro-Theater<br />
„anundpfirsich“ <br />
Treff 60 plus, Kochen und Spielen, Diakonin Irina Dedecius<br />
Treff 60 plus, Spielen, Diakonin Irina Dedecius<br />
Treff 60 plus, Kochen und Spielen, Diakonin Irina Dedecius<br />
Pilgern vor der Haustür*, Start Bushaltestelle Oberseen, Anmeldung bis 26.09.20<strong>17</strong> bei Diakonin Irina Dedecius,<br />
Tel. 052 235 10 52, auch spontane MitpilgerInnen willkommen! Mitleitung Pfr. Markus Vogt<br />
Föiflibertag*, Anmeldung 1 Woche zuvor, Diakonin Nicole Wild und Team, Tel. 052 235 10 54, E-Mail:<br />
nicole.wild@zh.ref.ch, 11.45 Uhr kurze Atempause mit einer Pfarrperson in der Kirche<br />
24.<br />
ab <strong>17</strong>.00<br />
24.<br />
18.15<br />
27. / 11.00<br />
04. / 14.00<br />
Gottesdienst beWEGt, in der Spur, “Stille beWEGt“, Pfr. Markus Vogt und Team 22. / 18.15<br />
Nachmittagsausflug für Jung und Alt*, (zum Hackbrettbauer in Appenzell), Irina Dedecius, Tel. 052 235 10 52 25.<br />
Ökumenischer Treffpunkt mit Frühstück, “Läbesruum“, Oliver Seitz,Geschäftsführer, informiert über den Ve-rein<br />
und seine Tätigkeit, Restaurant Eulachstrand, Pflanzschulstrasse <strong>17</strong>, Diakonin Nicole Wild und ökum. Team<br />
ZWiNGLiMäRT, Diverse Stände, schmackhaftes Mittagessen, Kuchenbuffet, Kinderkonzert mit Bruno Hächler und<br />
vieles mehr… Erlös zu Gunsten des Projektes für Guatemala (s. auch Publireportage)<br />
Goldene Konfirmation*, zwischen Abschied und Neubeginn, Liturgische Feier Pfr. Markus Vogt, Referat Prof. Dr.<br />
Willy Zweifel, Geograph<br />
Gottesdienst am Reformationssonntag, Abendmahl, Pfrn. Martina Hafner Pagliaccio, mit dem Vokalensemble<br />
Cresendo al pesto<br />
04.<br />
12.00<br />
26.<br />
09.00<br />
28.<br />
10.00-16.00<br />
15. / 11.00<br />
03.<br />
13.15-18.00<br />
01.<br />
12.00<br />
03.<br />
ab <strong>17</strong>.00<br />
Kirchgemeindeversammlung, Leitung Urs Wieser, Kirchenpflegepräsident 05. / 10.45<br />
Familien-Gottesdienst mit Kindern des 3.-Klass-Unterrichtes, Pfr. Klaus Geiger-Feller und Katechetin Marianne<br />
Stutz, Thema „Taufe“<br />
Adventsfloristik, mit Esther Morgenthaler <strong>17</strong>.<br />
14.00-22.00<br />
Päckliannahme für die christliche Ostmission<br />
Päckliannahme für die christliche Ostmission<br />
Päckliannahme für die christliche Ostmission<br />
Café International, Begegnungsort für Flüchtlinge und Einheimische, (ausser an Feiertagen/in Schulferien),<br />
kostenlose Getränke und Zvieri, Diakonin Nicole Wild/Team, 052 235 10 54, nicole.wild@zh.ref.ch<br />
Seniorenmittagstisch*, Fr. 12.-, Anmeldung bis Freitag, 8.15 Uhr, 052 235 10 52, Irina Dedecius, Diakonin, oder<br />
Sekretariat 052 235 10 50, jeden Montag, ausser in den Ferien und an Feiertagen<br />
Fr.<br />
14-<strong>17</strong>.00<br />
Mo.<br />
11.45<br />
Fr.<br />
14-<strong>17</strong>.00<br />
Mo.<br />
11.45<br />
05.<br />
09.30<br />
12.<br />
09.30<br />
19./8.50-9.20<br />
21./9.00-10.00<br />
23./18-19.00<br />
Fr.<br />
14-<strong>17</strong>.00<br />
Mo.<br />
11.45<br />
Frauen werden aktiv<br />
Neues Bewegungsangebot für Frauen im<br />
Strahleggsaal<br />
Der Zufall wollte es, dass Vjollca Shabani nach ihrer<br />
Ausbildung zur Leiterin Erwachsenensport (esa) bei<br />
der Pro Senectute bei der neuen Siedlungsarbeiterin<br />
im Grüzefeld mit ihrer Idee eines Bewegungsangebotes<br />
für Frauen vorstellig wurde und zeitgleich die Umfrageergebnisse<br />
der Genossenschaften auf ein<br />
vorhandenes Bedürfnis hinwiesen. So führte eines<br />
zum andern und im Mai 20<strong>17</strong> starteten die ersten beiden<br />
Kurse im Strahleggsaal.<br />
Das Bewegungsangebot ermöglicht gerade<br />
Frauen, welche im Berufs- und Familienalltag<br />
stark eingebunden sind,<br />
sich ganz in der Nähe auf unkomplizierte<br />
Weise trotzdem fit und gesund<br />
zu halten und Gemeinschaft und Abwechslung<br />
zu finden.<br />
Unterstützt wird der Aufbau des Angebotes<br />
von der Uni Zürich und den Genossenschaften<br />
(GWG, HGW, WGW), so<br />
dass es derzeit mit einem Fünfliber pro<br />
Lektion kostengünstig angeboten werden<br />
kann. Mit Melissa Ircani steht<br />
Vjollca Shabani eine junge ausgebildete<br />
Trainerin zur Seite, die mit Bodyforming,<br />
Beine und Po sowie anderen<br />
Fitness-Techniken die eher jüngere Generation<br />
begeistert.<br />
Aktuell sind 334 offene Ausbildungsplätze<br />
mit Beginn 2018 in der Datenbank<br />
registriert. Die Liste wird laufend<br />
aktualisiert. Auch Schnupperplätze<br />
und Ferienjobs sind aufgeführt. Die<br />
Lehrstellenbörse des KMU-Verbands<br />
Winterthur und Umgebung sowie der<br />
Handelskammer und Arbeitgebervereinigung<br />
Winterthur (HAW) bietet eine<br />
breite Übersicht über freie Lehrstellen<br />
sowie den Namen und die Telefonnummer<br />
der jeweiligen Kontaktperson. Auf<br />
der Liste befinden sich Berufe aus verschiedenen<br />
Branchen – unter anderem<br />
Elektroinstallateur/-in, Koch/<br />
Köchin oder Kaufmann/Kauffrau –<br />
aber auch weniger bekannte wie etwa<br />
Die Kurse der beiden Frauen<br />
finden jeweils am Montag-<br />
und am<br />
Dienstagabend (ausser in<br />
den Schulferien) von<br />
18.30 bis 19.30 Uhr statt.<br />
Ein Handtuch, eventuell<br />
eine Matte und eine<br />
Trinkflasche sind mitzunehmen.<br />
Gerne würde<br />
Vjollca Shabani, welche<br />
bereits für Pro Senectute<br />
in der Zwinglikirche Fitness<br />
auf gymnastischer<br />
Basis anbietet, auch ältere<br />
Menschen abholen und<br />
bewegen. Bei genügend<br />
Interesse würde sie das<br />
Kurszeiten :<br />
Kursangebot im Strahleggsaal entsprechend<br />
erweitern.<br />
Ausbildung<br />
Jetzt eine Lehrstelle für 2018 finden:<br />
Aufgepasst, wer im nächsten Jahr eine Lehre in Winterthur oder Umgebung beginnen möchte:<br />
Unter www.kmu-win.ch sowie www.haw.ch können Schulabgängerinnen und -abgänger ab<br />
sofort nach einer Lehrstelle suchen.<br />
Recyclist/-in. Insgesamt sind Lehrstellen<br />
mit Beginn 2018 aus 60 verschiedenen<br />
Bereichen ausgeschrieben.<br />
Besonders stark nachgefragt ist in den<br />
Unternehmen Nachwuchs in den Berufen<br />
Kaufmann/Kauffrau (48),<br />
Polymechaniker/-in (45), Konstrukteur/-<br />
in (25), Elektroinstallateur/-in beziehungsweise<br />
Montage-Elektriker/-in (20),<br />
Elektroniker/-in (18) sowie<br />
Automatiker/-in (<strong>17</strong>). Schnuppern und<br />
Ferienjobs lohnen sich Auf der Lehrstellenbörse<br />
finden sich sowohl Lehrstellen<br />
bei international oder<br />
schweizweit agierenden Grossunternehmen<br />
als auch Ausbildungsplätze in<br />
mittleren und kleinen<br />
BEWEGUNGSANGEBOT<br />
FÜR FRAUEN<br />
GUTSCHICK QUARTIER<br />
Montag (Vjollca): Ab 18:30 bis 19:30 Uhr<br />
Dienstag (Melissa): Ab 18:30 bis 19:30 Uhr<br />
August: 21. / 28. - Vjollca<br />
22. /29. - Melissa<br />
September: 4. /11. /18. /25. - Vjollca<br />
5. /12. /19. /26 - Melissa<br />
Oktober : 2. /9. /16. /23. /30. -Vjollca<br />
3. /10. /<strong>17</strong>. /24. /31. -Melissa<br />
November: 6. /13. /20. /27 .–Vjollca<br />
7. /14. /21. /28. -Melissa<br />
Dezember: 4. /11. -Vjollca<br />
5./ 12. -Melissa<br />
Herzlichen Dank fürs Mitmachen<br />
Melissa und Vjollca<br />
Für Fragen Frau Shabani V. kontaktieren: 076 399 11 67<br />
Regionalbetrieben. Auch für jene, die<br />
noch nicht genau wissen, welchen Beruf<br />
sie ergreifen möchten, lohnt sich<br />
der Besuch der Lehrstellenbörse im Internet:<br />
Nebst Lehrstellen sind auch<br />
Schnupperplätze ausgeschrieben. Sie<br />
bilden einen geeigneten Rahmen, um<br />
einen Beruf oder ein Unternehmen unverbindlich<br />
näher kennenzulernen.<br />
Die auf der Lehrstellenbörse aufgeführten<br />
Ferienjobs bieten Oberstufenschülerinnen<br />
und -schülern die<br />
Möglichkeit, bereits vor dem Schnuppern<br />
Einblicke in die Arbeitswelt zu<br />
erhalten<br />
Text KMU Verband Winterthur<br />
Alltag<br />
TRÄGERSCHAFT<br />
VEREIN :<br />
„LEBENSQUALITÄT<br />
IM QUARTIER“<br />
KURSLEITERINNEN:<br />
FRAU SHABANI<br />
POPOVA VJOLLCA<br />
(PROJEKTLEITERIN )<br />
UND<br />
FRAU MELISSA<br />
IRCANI<br />
KOSTEN: 5 FR-<br />
WO:<br />
STRAHLEGSAAL<br />
Unterstützt von:<br />
Uni Zürich Institut für<br />
Epidemiologie, Biostatik und<br />
Prävention<br />
In Zusammenarbeit mit:<br />
Siedlungsarbeit<br />
Sonja Bolla<br />
s.bolla@hgw-wohnen.ch<br />
22 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 23
Senioren<br />
Inserate<br />
Medienmitteilungen<br />
Neuer Home Instead Ratgeber:<br />
Im Alter zuhause leben<br />
Wer wünscht sich nicht, im<br />
Alter möglichst lange ein<br />
Im Alter zuhause leben<br />
selbstständiges Leben im<br />
Möglichkeiten der Unterstützung und Finanzierung<br />
eigenen Zuhause führen zu<br />
können? Der neue Ratgeber<br />
von Home Instead Seniorenbetreuung<br />
zeigt auf,<br />
welche Möglichkeiten der<br />
Unterstützung es für Senioren<br />
gibt, um den Alltag in<br />
den eigenen vier Wänden<br />
zu meistern.<br />
Gemäss einer von Home<br />
Instead in der Schweiz durchgeführten<br />
Studie wünschen<br />
sich 83 % aller Senioren, so<br />
In Zusammenarbeit<br />
mit Hans Zeltner<br />
lange wie möglich im eigenen<br />
Zuhause zu leben. Um sich<br />
diesen Wunsch erfüllen zu können, ist es wichtig, sich frühzeitig<br />
über Betreuungsangebote und entsprechende Finanzierungsmöglichkeiten<br />
zu informieren. Der neue Ratgeber von Home<br />
Instead «Im Alter zuhause leben» leistet Hilfestellung. Er richtet<br />
sich gleichermassen an Senioren und ihre Angehörigen und bietet<br />
wertvolle Informationen zur Wahl des richtigen Betreuungsangebotes<br />
und zu den entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Betreuungsangebot individuell gestalten<br />
Die Bedürfnisse von älteren Menschen in Bezug auf Betreuung<br />
sind unterschiedlichster Natur. Dementsprechend sind auch die<br />
Angebote vielschichtig. Sie reichen von z. B. Notfallsystemen<br />
über Alltags- und Haushaltsbegleitung bis hin zu Nachtdiensten<br />
oder Rundum-Betreuung. Wichtig ist auch, zu wissen, wo Betreuung<br />
endet und Pflege beginnt. Über dies und vieles mehr gibt der<br />
neue Senioren-Ratgeber Auskunft. Für Home Instead selbst ist es<br />
wichtig, auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse von Senioren<br />
und deren Angehörigen optimal eingehen zu können. Das eigene<br />
Dienstleistungsangebot ist deshalb breit gefächert und kann flexibel<br />
genutzt werden. Eine Seniorenbetreuung zuhause ist zudem<br />
auch aus Kostensicht interessant: Durch die individuell genutzten<br />
Betreuungsangebote lassen sich Betreuungskräfte effizient<br />
und kostengünstiger einsetzen.<br />
Finanzierungsmöglichkeiten sind vielfältig<br />
Der Ratgeber beschäftigt sich weiter mit den verschiedenen Möglichkeiten,<br />
eine Unterstützung im Alter zu finanzieren. Dabei<br />
gilt es, die gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen im Auge<br />
zu behalten. Claude Schnierl rät: «Informieren Sie sich rechtzeitig<br />
darüber, wie die Finanzierung geregelt ist, und wo Sie Anspruch<br />
auf Unterstützung haben.»<br />
Der Ratgeber kann kostenlos bestellt werden unter:<br />
052 208 34 83 oder winterthur@homeinstead.ch<br />
Michael Hofer<br />
Ihr Partner rund um<br />
Immobilien und Treuhand<br />
Yves<br />
Hartmann<br />
Immobilien-Treuhand<br />
Bewirtschaftung, Erstvermietung, Verkauf/Vermittlung<br />
Immobilienentwicklung<br />
Innen- und Aussensanierungen, Umbauten<br />
Treuhand<br />
Finanzbuchhaltung, Steuerberatung<br />
Kurt Nef<br />
Wintimmo Treuhand und Verwaltungs AG<br />
Theaterstrasse 29, 8401 Winterthur<br />
Tel. 052 268 80 60, www.wintimmo.ch<br />
Bitte unterstützen<br />
Sie uns.<br />
Vielleicht gehören auch Sie zu<br />
jenen Lesern, die gerne beim<br />
Frühstück auf dem Balkon, auf<br />
der Fahrt zur Arbeit oder nach<br />
Feierabend das Sprachrohr zur<br />
Hand nehmen, um zu erfahren,<br />
was sich in Ihrer nächsten Umgebung<br />
abspielt. Das Sprachrohr-<br />
Team ist denn auch unermüdlich<br />
unterwegs, ein lesenswertes Blatt<br />
zusammenzustellen, um den<br />
Bewohnern unserer Stadt die<br />
Ereignisse nahe zu bringen, die<br />
sie im Alltag unmittelbar betreffen.<br />
Dass dies nicht ganz ohne<br />
Unkosten möglich ist, versteht<br />
sich von selbst. Mit ihrer Spende<br />
können auch Sie dazu beitragen,<br />
dass die Stimmen aus unserem<br />
Quartier nicht verstummen.<br />
Wir freuen uns über jegliche<br />
Unterstützung. Herzlichen Dank<br />
im Voraus und auch denen,<br />
die uns bereits unterstützen.<br />
Ihr Sprachrohr Team:<br />
Redakteur: Christopher Gafner<br />
Layout/Redaktion:<br />
Raffaela Spataro Helg (Gregor Helg:<br />
Unterstützung)<br />
Redakteurin: Daniela Clemenz<br />
<br />
<br />
• <br />
• <br />
• <br />
• <br />
• <br />
• <br />
• <br />
<br />
<br />
Beratungsstelle für Alkoholprobleme<br />
Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />
Rosenstrasse 5, 8400 Winterthur<br />
www.blaueskreuzzuerich.ch<br />
beratung@bkzh.ch.<br />
Tel. 052 213 02 03<br />
Kanton Zürich:<br />
Berufsberatung Kanton Zürich,<br />
biz Winterthur<br />
Zürcherstrasse 12<br />
Postfach 414<br />
Tel. 052 262 09 09<br />
biz.wi@berufsberatung.zh.ch<br />
www.berufsberatung.zh.ch<br />
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV):<br />
Jägerstrasse 2<br />
Tel. 043 259 67 00<br />
E-Mail: hotline.ravwinterthur@vd.zh.ch<br />
Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata<br />
Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento<br />
Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />
«Sprach-Rohr»<br />
Quartierverein<br />
Gutschick<br />
Konto / Compte / Conto<br />
CHF<br />
▼<br />
Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />
▼<br />
85-155660-4<br />
•<br />
Die Annahmestelle<br />
L’office de dépôt<br />
L’ufficio d’accettazione<br />
Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />
«Sprach-Rohr»<br />
Quartierverein<br />
Gutschick<br />
Konto / Compte / Conto<br />
CHF<br />
▼<br />
105<br />
▼<br />
85-155660-4<br />
•<br />
Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />
441.02<br />
24 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong>
Inserate / Diverses<br />
Stubete :<br />
01. Febr.20<strong>17</strong> ab 14.00 Uhr<br />
Musikalische Unterhaltung mit Tanz<br />
Impressum/Preise<br />
Spielgruppe<br />
Kleininserate<br />
Wohnungsauflösung alles muss weg! Ab 2 Franken.<br />
5. und 6. Oktober, von 16 bis 20 Uhr. Papiermühleweg<br />
2, Wülflingen, läuten bei Pfister.<br />
Atelier und Boutique «Zum blaue Chnopf»<br />
Besuchen Sie uns Mo/Mi bis Fr von 14 bis 18 Uhr, Sa 9<br />
bis 15 Uhr an der Arbergstr. 11, in 8405 Winterthur<br />
(Nähe Bahnhof Seen), oder verlangen Sie unsere Kursprogramme<br />
unter Tel. 052 238 24 74<br />
Pfeifer Kaminfeger GmbH<br />
Inhaber W. Peter<br />
Friedhofstrasse 23<br />
8406 Winterthur<br />
Telefon 052 202 98 08<br />
Fax 052 3<strong>17</strong> 40 77<br />
Mobil 079 671 40 70<br />
schorni@bluewin.ch<br />
www.pfeiferkaminfeger.ch<br />
Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
Cucina<br />
Indische und italienische Spezialitäten<br />
Jeden Freitag und Samstag ab 18 Uhr<br />
indisches Buffet à discrétion Vor- und<br />
Hauptspeisen (auch Vegi) und Dessert<br />
nur für SFR. 29.50<br />
Restaurant /Bar Cucina<br />
Deutwegzentrum Öffnungszeiten:<br />
Pflanzschulstrasse 3 Mo. 8.00-22.00<br />
8400 Winterthur Di-Sa: 8.00-23.00<br />
052 232 42 42 Sonntag geschlossen<br />
Frühlings-Basteln :<br />
Spielnachmittag<br />
mit Spielbus :<br />
Stubete :<br />
Chasperli – Theater<br />
Frühlings-Basteln :<br />
Jahresprogramm SSBV 20<strong>17</strong><br />
Generalversammlung<br />
Halloween mit Kürbissuppe<br />
:<br />
:<br />
Kaffeehöck :<br />
Spielnachmittag<br />
Kaffeehöck :<br />
mit Spielbus :<br />
Chasperli – Theater<br />
Halloween mit Kürbissuppe :<br />
14.00 – 16.30 Uhr<br />
SPONSERN<br />
22. November ab 14.00 Uhr<br />
SIE DAS<br />
SPRACH-ROHR<br />
Herbst - Basteln :<br />
Kaffeehöck :<br />
29. März ab 14.00 Uhr<br />
05. April ab 14.00 Uhr<br />
Veranstalungskalender Strahlegg-Saal<br />
Generalversammlung :<br />
Kaffeehöck :<br />
Herbst - Basteln :<br />
10. April 19.00 Uhr<br />
Im Strahleggsaal<br />
12. April ab 14.00 Uhr<br />
05. Juli 14.00 Uhr<br />
01. Febr.20<strong>17</strong> ab 14.00 Uhr<br />
Musikalische 27. Sept. Unterhaltung mit Tanz<br />
14.00 Uhr für die Kleinen<br />
15.30 29. März Uhr ab für 14.00 die Grossen Uhr<br />
05. April ab 14.00 Uhr<br />
10.<br />
25. Oktober<br />
April 19.00<br />
ab 11.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
Im Strahleggsaal<br />
08. November / 15. November<br />
14.00 – 16.30 Uhr<br />
12. April ab 14.00 Uhr<br />
22. November ab 14.00 Uhr<br />
05. Juli 14.00 Uhr<br />
27. Sept.<br />
14.00 Uhr für die Kleinen<br />
15.30 Uhr für die Grossen<br />
25. Oktober ab 11.00 Uhr<br />
08. November / 15. November<br />
Impressum<br />
Das «Sprachrohr» erscheint im<br />
20<strong>17</strong> vierteljährlich (4 mal). Die<br />
Auflage beträgt ca. 6800 Exemplare<br />
und wird in allen Haushalten<br />
des Gutschick-Mattenbach<br />
Quartiers verteilt. Textbeiträge,<br />
Medienmitteilungen, und<br />
Veranstaltungsprogramme, für<br />
die nächste Ausgabe mit<br />
Erscheinungsdatum:<br />
<strong>17</strong>. November 20<strong>17</strong><br />
Redaktionsbeiträge können bis am<br />
27. Oktober entgegengenommen<br />
und Inserate können<br />
bis am 4. November eingereicht<br />
werden.<br />
Herausgeber:<br />
Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach,<br />
Scheideggstrasse 19<br />
8400 Winterthur<br />
PC-Konto 85-155660-4,<br />
www.qgm.ch<br />
Das «Sprachrohr» wird von der<br />
Quartierentwicklung der Stadt<br />
Winterthur unterstützt.<br />
QGM-Vermietungen:<br />
Daniela Wellig<br />
Tel. 077 480 60 74<br />
vermietungen@qgm.ch,<br />
www.qgm.ch<br />
Redaktionsleitung:<br />
Christopher Gafner<br />
Tel. 079 363 21 86<br />
info@sprachrohr-winti.ch<br />
www.sprachrohr-winti.ch/<br />
redaktion<br />
Inseratenverwaltung:<br />
Raffaela Spataro<br />
Tel. 076 376 78 66<br />
inserate@sprachrohr-winti.ch<br />
www.sprachrohr-winti.ch<br />
Konzept, Gestaltung<br />
und Layout: Raffaela Spataro<br />
Druck:<br />
Druckerei Mattenbach<br />
+41 (0)52 234 52 52<br />
mattenbach.ch<br />
Mattenbachstrasse 2<br />
8400 Winterthur<br />
Inserate: Neu auch im Kombi-Abo mit<br />
Online- und Socialmedia<br />
Formate: hoch oder quer., farbig oder s/w, Preise in Fr.<br />
1/16 Seite 62 × 42 mm ab 83.−<br />
1/16 Seite 30 × 93 mm ab 83.−<br />
1/8 Seite 128 × 46 mm ab 165.−<br />
1/8 Seite 63 × 93 mm ab 165.−<br />
1/4 Seite 128 × 93 mm ab 330.−<br />
1/4 Seite 62 × 190 mm ab 330.−<br />
1/2 Seite 260 × 93 mm ab 660.−<br />
1/2 Seite 128 × 190 mm ab 660.−<br />
1/1 Seite 260 × 190 mm ab 1100.−<br />
Firmenportrait, 1/2 Seite ab 800.−<br />
Kleininserate bis 3 Zeilen ab 12.−<br />
jede weitere Zeile ab 5.−<br />
Wiederholungsrabatt ab 4 × 20 %<br />
• Platzierungswünsche: zwischen 10 % und 15 % Zuschlag<br />
• Sie können Ihr Inserat von uns professionell gestalten<br />
lassen, gegen einen einmaligen Aufpreis von Fr. 50.− bis<br />
Fr. 100.−<br />
• Informationen: Raffaela Spataro | 076 376 78 66, inserate@<br />
sprachrohr-winti.ch | Scheideggstrasse 19, 8400 Winterthur<br />
• Online und Socialmedia Inserate: Christopher Gafner<br />
Tel. 079 363 21 86<br />
Anmeldung und Auskunft:<br />
In d<br />
In Spielgruppen Ursi Amsler-Hemmi – spielend lernen sich<br />
Waldeggweg 14A, 8400 Winterthur<br />
ab<br />
Eine Spielgruppe ist 052 eine 233 konstante<br />
Gruppe von Kleinkindern,<br />
ursi.amsler@qgm.ch<br />
1 b<br />
44 28<br />
zum<br />
Spielgruppen im<br />
Gutschick-Mattenbach: zum<br />
die sich in regelmässigen Abständen<br />
zum Spielen und Wer-<br />
Spielgruppe «Fröschli»<br />
Bew<br />
Ges<br />
ken trifft. Alter der Kinder: ab Spielgruppen Scheideggstr. 19, Quartier-<br />
ren<br />
3. Geburtstag bis zum im Quartierzentrum<br />
Kindergarteneintritt Gutschick<br />
Mo/<br />
- Mattenbach<br />
Di / Mi/ Do / Fr 8.30–<br />
Scheideggstrasse 19<br />
11.00; Di/Do/Fr-Na 14–16.30<br />
• Gruppengrösse: höchstens<br />
Am<br />
10<br />
Montag-<br />
Dienstag,-<br />
Kinder (12 bei Zweierleitung<br />
Mittwoch- • Mi + Fr: Monica Dicht;<br />
Die SPIELGRUP<br />
• Dauer: 1 − 2 Jahre an 2 Halbtagen<br />
pro Woche<br />
oder Freitagmorgen Nazmiye Ünal; 076 387 62 Spielgruppenleite<br />
04<br />
Donnerstag- 079 938 24 55 /<br />
wird von ausgeb<br />
• Leitung : durch eine diplomierte<br />
Spielgruppenleiterin, Beatrice Vollmer; Die enge Zusam<br />
• Di + Do:<br />
geleitet.<br />
unter Einbezug der Eltern. 052 232 97 11 / Angela Gätzi; arbeit mit den E<br />
• Träger: Die Spielgruppen sind<br />
gehört zum Konz<br />
Markovitis 052 202 26 24<br />
SPIELGRUPPE.<br />
ein Verein, sie werden durch<br />
die Elternbeiträge finanziert.<br />
Die Spielgruppe ist anerkanntes<br />
Mitglied der Spielgruppenkontaktstelle<br />
Winterthur und<br />
Umgebung:<br />
• Mo+ Do-Na:<br />
Mariann Straub,<br />
078 711 66 15<br />
Lidia Visinoni, 076 371 19 04<br />
• Di- und Fr-Na<br />
Miriam Wyler, 052 337 03 51<br />
Auch anderssprachige Kinder,<br />
sowie Kinder mit besonderen<br />
Bedürfnissen Spielgruppe<br />
sind willkommen<br />
Hofmannstr. 24,<br />
in der Spielgruppe. «Gumpischloss»,<br />
Sie finden<br />
8405 Winterthur / 052 232 Freunde, 09 54 erwerben die neue<br />
info@spielgruppenwinti.ch Sprache und Zwinglistr. erfahren sich als 2,<br />
www.spielgruppen- Teil einer Gruppe. Kirchgemeindehaus<br />
Das tut auch den Eltern gut: Für<br />
winterthur.ch<br />
viele ist es ein 079 erster 515 Schritt 79 84aus<br />
dem Familienkreis.<br />
Kontakt:<br />
• Mo: Nicole Meyer;<br />
Sie können die Kinder direkt 052 233 76 48 und Brigitta<br />
bei der entsprechenden Leiterin Stobbies; 052 202 95 43<br />
anmelden:<br />
• Di: Jackie Amberg, 052 233 61<br />
65 und Sjan Rückstuhl,<br />
052 233 27 59<br />
Zur besseren Fördermöglichkeit der Ki<br />
• Do: Spielgruppe Jackie Amberg von zwei 052 Spielgruppenleit<br />
233 61<br />
65 und Brigitta Stobbies 052<br />
202 95 43<br />
• Fr: Jackie Amberg,<br />
052 233 61 65 und Bettina<br />
Papst, 078 698 41 76<br />
SPIEL<br />
dern u<br />
Anreg<br />
nungs<br />
Zwei w<br />
SPIEL<br />
«Hilf m<br />
tessori)<br />
«Selbe<br />
Selbst<br />
Die Spielgruppe ist<br />
Spielgruppenkontaktstelle W<br />
Hofmannstr. 24, 8405 Winterthur, 052 232 0<br />
e-mail: info@spielgruppenwinti.ch http://w<br />
www.sprachrohr-winti.ch<br />
besuchen Sie unsere Webseite<br />
Sprachrohr-Erscheinungstermine 20<strong>17</strong><br />
Erscheint Redaktionsschluss Redaktionsschluss Inserate<br />
Nr. 4 <strong>17</strong>. November 20<strong>17</strong> 27. Oktober 20<strong>17</strong> 4. November 20<strong>17</strong><br />
Sprachrohr-Erscheinungstermine 2018<br />
Nr. 1 23. Februar 2018 9. Februar 2018 16. Februar 2018<br />
Nr. 2 1. Juni 2018 18. Mai 2018 25. Mai 2018<br />
Nr. 3 14. September 2018 31. August 2018 7. September 2018<br />
Nr. 4 16. November 2018 2. November 2018 9. November 2018<br />
26 Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> Sprachrohr 3 | 20<strong>17</strong> 27
Mein Mattenbach. Meine Glasfaser.<br />
Nutzen Sie das Winterthurer Glasfasernetz für schnelles Surfen, digital<br />
Fernsehen und Telefonieren. Gerne beraten Sie die Fachleute der Glasfaser-<br />
Hotline unter Telefon 0800 84 00 88. stadtwerk.winterthur.ch/ftth<br />
Wir bieten Komfort.<br />
0485-004_STWW_FTTH_MF_Inserate_190x128_Sprachrohr_MF_161220.indd 1 20.12.16 08:05<br />
ZWiNGLi-MäRT 20<strong>17</strong><br />
Samstag, 28. Oktober 20<strong>17</strong>, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
➔ Erlös zugunsten von «Brot für alle» – Projekt in Guatemala<br />
Unterer Deutweg 13, 8400 Winterthur, Telefon 052 235 10 50<br />
www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach