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<strong>FC</strong> LAUSANNE-SPORT 27<br />
Celestini über die Zeit in Malaga: «einerseits merkte ich, dass ich diesen<br />
Beruf wirklich ausüben möchte, zum anderen konnte ich von Schuster viel<br />
Verantwortung übernehmen und dadurch auch viel lernen.» Als Celestini<br />
seine Zelte nach einem Jahr abbrach und Cheftrainer beim Serie-D-<br />
Verein AS Terracina in Italien wurde, ahnte er wohl selber nicht, was nun<br />
auf ihn zukam. Der Chaos-Club, bei dem der Präsident mehr mit der Justiz<br />
kämpfte als der Verein um Punkte, war zwar sportlich eine Herausforderung,<br />
aber sicher kein stabiler und sicherer Arbeitsplatz. Somit war<br />
die Rückkehr zu seinem Stammverein Lausanne-Sport logisch und richtig.<br />
Mit Fabio Celestini gelang den Waadtländern die Rückkehr in die Raiffeisen<br />
Super League. Das Team sorgte bereits in der ersten Saison in der<br />
höchsten Spielklasse für Furore und konnte lange in der vorderen Hälfte<br />
der Tabelle mithalten. Und auch diese Saison setzte man mit dem Sieg<br />
auswärts beim <strong>FC</strong> Basel bereits ein eindrückliches Ausrufezeichen. Die<br />
Luzerner sind also gewarnt!<br />
Der <strong>FC</strong> Luzern heisst den <strong>FC</strong> Lausanne-Sport und seinen Cheftrainer Fabio<br />
Celestini herzlich willkommen in der swissporarena.