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Credit Suisse bulletin, 2002/05

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SCHÖNHEIT<br />

Kunst darf schön sein<br />

Wann immer von <strong>Schönheit</strong> die Rede ist, wird auf die bildende Kunst verwiesen. Diskutieren indes<br />

Fachleute über die Qualität von Kunst, so stellt <strong>Schönheit</strong> kein Bewertungskriterium dar.<br />

Annäherung an einen der schönsten Widersprüche der Menschheit. Andreas Schiendorfer, Redaktion Bulletin<br />

<strong>02</strong><br />

01<br />

01 Im Stammhaus der Credit Suisse am Paradeplatz findet sich ein mehrteiliges Kunstwerk von Silvie Defraoui. Die Aufnahme zeigt den<br />

Eingang zur Bank mit Fotoinstallationen an den Wänden und Leuchtkästen am Boden. Diese lenken den Blick auf eine andere Ebene, das<br />

Erdinnere. Es fliessen die Zeiten ineinander; Formen von Sand, Kaffeegrund oder Wolken zeigen den Versuch, die Zeichen zu deuten ...<br />

<strong>02</strong> Für das «Octavo» in Oerlikon gestaltete Anselm Stalder zwei Objekte, um damit die Wahrnehmung, das Verhältnis zwischen Realität und<br />

Möglichkeiten ihrer Reflexion zu untersuchen. Im Vordergrund steht die «Funkelnde Doppelung» (mit farbigen Glaskugeln), hinten<br />

die inselartige «Kristalline Formation». Die Schätze der Kindheit oder die einsame Insel sind nur mehr funkelnde Reflexe, fern des Alltags.

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