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Gummersbacher Stadtmagazin September 2017

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für Gummersbach und Bergneustadt<br />

<strong>2017</strong> | 23. <strong>September</strong><br />

19. Jahrgang | Nr. 9<br />

35.380 Exemplare<br />

SENIOREN<br />

Wie Sie fit bleiben<br />

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SONDERTEIL<br />

TREFFPUNKT GM<br />

Theater-Magazin<br />

Rechts-Magazin<br />

Bestatter<br />

Termine<br />

und Veranstaltungen<br />

Nächste Ausgabe:<br />

<strong>2017</strong> l 21. Oktober<br />

Neustädter<br />

Herbstzauber<br />

mit großer Autoschau


MAGAZIN<br />

mit Tipps und<br />

Informationen rund um Ihr gutes Recht<br />

Rechtsvon<br />

Rechtsanwälten Jost, Strombach & Beer, Gummersbach<br />

Wer zahlt die Zeche?<br />

Wird das Wechselmodell im<br />

Unterhaltsrecht gesetzlich geregelt?<br />

Mitgeteilt von Rechtsanwältin Karin Beer,<br />

Fachanwältin für Familienrecht, Fachanwältin für Erbrecht<br />

Mit dem Wechselmodell und<br />

den geänderten gesellschaftlichen<br />

Verhältnissen hat sich die<br />

Arbeitsgemeinschaft Familienrecht<br />

auf dem Deutschen<br />

Anwalttag in Essen am<br />

25.05.<strong>2017</strong> befasst.<br />

Hierzu hat Annette Wilmes in der<br />

Fachzeitschrift Forum Familienrecht<br />

Heft 7+8/<strong>2017</strong>, S. 274 f.<br />

unter den Titel „Wer zahlt die<br />

Zeche – betreuen und trotzdem<br />

zahlen?“ die Diskussion<br />

zusammengefasst.<br />

Sie weist darauf hin, dass nach<br />

der Scheidung in der Regel die<br />

Mutter das Kind betreut, der Vater<br />

Unterhalt bezahlt und dass<br />

dieses Gesellschaftsbild, das<br />

die alte Bundesrepublik lange<br />

prägte indes in der ehemaligen<br />

DDR nie etabliert war, sich stark<br />

verändert habe. Väter würden<br />

sich heute an der Kinderbetreuung<br />

aktiver beteiligen, die Frauen<br />

seien besser ausgebildet und<br />

würden dementsprechend mehr<br />

als manche Männer verdienen.<br />

Auf der anderen Seite gebe es<br />

Familien, in denen die Frau ihre<br />

Berufstätigkeit wegen der Kinderbetreuung<br />

mehrfach unterbrochen<br />

habe und daher auf der<br />

Karriereleiter nicht so hoch steigen<br />

können, wie sie es ohne<br />

Kinder schaffen würden. Wenn<br />

nach der Scheidung der Vater<br />

die Kinder betreue und somit die<br />

Mutter Unterhalt zahlen müsse,<br />

stehe sie wieder schlechter da,<br />

weil der betreuende Vater immer<br />

noch ein höheres Einkommen<br />

habe als sie.<br />

Diskutiert wurde die Frage, ob<br />

der Vater in diesen Fällen auch<br />

zum Kindesunterhalt beitragen<br />

müsse, obwohl er doch für die<br />

Betreuung der Kinder sorge.<br />

Beim sogenannten Residenzmodell,<br />

bei dem ein Elternteil<br />

betreut, der andere zahlt, gibt es<br />

grundsätzlich wenig Probleme<br />

und auch beim Wechselmodell<br />

teilen sich die Eltern die Betreuung<br />

und sorgen zu gleichen Teilen<br />

für den Lebensbedarf des<br />

Kindes. Kompliziert wird es<br />

aber dann, wenn die Betreuung<br />

nicht hundertprozentig<br />

gleich verteilt ist. Auch beim<br />

sogenannten erweiterten Umgang<br />

gibt es häufig Streit zwischen<br />

den Eltern über die Höhe<br />

des zu zahlenden Unterhalts.<br />

Der Vater, der sein Kind nicht nur<br />

jedes zweite Wochenende, sondern<br />

auch an Schultagen und<br />

einen großen Teil der Ferien versorgt,<br />

fühlt sich ungerecht behandelt,<br />

wenn er trotzdem – wie<br />

im Residenzmodell üblich – den<br />

gesamten Barunterhalt zahlen<br />

muss.<br />

Bei der Diskussion über diese<br />

Problematik wurde schnell deutlich,<br />

dass sich auch mit Hilfe der<br />

Wissenschaft viele Fragen nicht<br />

beantworten lassen.<br />

Es wurde konstatiert, dass die<br />

Flexibilisierung der Arbeitszeiten<br />

in zunehmendem Maße dazu<br />

führe, dass sich die Eltern die<br />

Betreuung der Kinder aufteilen<br />

müssen. Entspricht es noch<br />

dem Residenzmodell, wenn<br />

die Mutter nach der Scheidung<br />

65% der Betreuungsleistungen<br />

übernimmt, der Vater<br />

die restlichen 35%?<br />

In seinen früheren Entscheidungen<br />

habe der Bundesgerichtshof<br />

nur die strenge Fifty-fivty-<br />

Aufteilung als Wechselmodell<br />

angesehen. Wenn sich die<br />

Rechtsprechung inzwischen geändert<br />

habe, gebe es dennoch<br />

klare Vorgaben, die im Ergebnis<br />

darauf hinauslaufen, dass der<br />

Betreuungsunterhalt nicht „zu<br />

monetarisieren“ sei. Der „Naturalunterhalt“<br />

spiele aber bei der<br />

Berechnung der Leistungsfähigkeit<br />

eine Rolle. Es hänge stets<br />

von den Umständen des Einzelfalls<br />

ab, wie der Unterhalt zu<br />

berechnen sei.<br />

Die lebhafte Diskussion auf dem<br />

Anwalttag blieb ohne Ergebnis,<br />

vor allem in der Frage, ob eine<br />

Gesetzesänderung nötig sei.<br />

Für den Familienanwalt führt<br />

dies zu der schwierigen Frage,<br />

ob dem Mandanten im Einzelfall<br />

geraten werden kann, das Prozessrisiko<br />

einer Einzelfallentscheidung<br />

einzugehen. Die Situation<br />

ist derzeit einfach unbefriedigend.<br />

Vor diesem Hintergrund ist der<br />

im Rahmen der zweimal im Jahr<br />

stattfindenden Justizministerkonferenz<br />

der Länder auf der<br />

Frühjahrskonferenz vom 21. bis<br />

22. Juni <strong>2017</strong> nachfolgend abgedruckte<br />

Beschluss (Quelle:<br />

www.justiz.de/justizministerkonferenz/index.php)<br />

zu einer<br />

gesetzlichen Regelung des<br />

Wechselmodells und seiner Folgen<br />

von Bedeutung, der zukünftig<br />

die Lebenssituation von Kindern<br />

und Eltern sowie in der<br />

Folge die Unterhaltspflichten<br />

und –rechte grundlegend ändern<br />

könnte. Er lautet:<br />

1.<br />

Die Justizministerinnen und<br />

Justizminister stellen fest, dass<br />

es bislang weder eine ausdrückliche<br />

gesetzliche Grundlage für<br />

die gerichtliche Anordnung einer<br />

Betreuung der Kinder nach<br />

Trennung oder Scheidung der<br />

Eltern im „Wechselmodell“ als<br />

Alternative zum Residenzmodell,<br />

noch eine adäquate gesetzliche<br />

Regelung seiner unterhaltsrechtlichen<br />

Folgen gibt.<br />

Die Justizministerinnen und<br />

Justizminister sind der Auffassung,<br />

dass mit dem „Wechselmodell“<br />

als Alternative zum bisherigen<br />

gesetzlichen Leitbild<br />

des Residenzmodells so wesentliche<br />

Wertentscheidungen<br />

verbunden sind, dass sich die<br />

Rechtspolitik dieser Diskussion<br />

ausgerichtet am Wohl des Kindes<br />

stellen sollte.<br />

2.<br />

Die Justizministerinnen und<br />

Justizminister sprechen sich<br />

Mitglied der<br />

Rechtsanwalt Manfred Jost (bis 01.01.2008)<br />

Rechtsanwalt Ulrich Strombach (bis 01.01.2016)<br />

deshalb dafür aus zu prüfen,<br />

ob und gegebenenfalls welche<br />

gesetzlichen Regelungen zum<br />

Wechselmodell geboten sind.<br />

ln die Prüfung sollten sowohl<br />

die prozessualen und materiell-rechtlichen<br />

Auswirkungen<br />

des Wechselmodells auf den<br />

Kindes- und Betreuungsunterhalt<br />

als auch sozialrechtliche<br />

Regelungen einbezogen werden.<br />

3.<br />

Die Justizministerinnen und<br />

Justizminister begrüßen, dass<br />

der Bundesminister der Justiz<br />

und für Verbraucherschutz den<br />

Regelungsbedarf bereits prüft,<br />

und bitten, die Länder in den<br />

weiteren Prozess frühzeitig einzubinden.<br />

Die Konferenz der Justizministerinnen<br />

und Justizminister dient<br />

der Koordination und Abstimmung<br />

der justiz- und rechtspolitischen<br />

Vorhaben der Länder.<br />

Sie ist eine ständige Einrichtung<br />

mit jährlich wechselndem Vorsitz.<br />

Die in der Justizministerkonferenz<br />

gefassten Beschlüsse<br />

haben zwar keinen Rechtssetzungscharakter,<br />

von ihnen<br />

können aber maßgebliche Impulse<br />

für die rechtspolitische<br />

Entwicklung in Deutschland und<br />

Europa ausgehen.<br />

Ob der Justizminister der demnächst<br />

neuen Bundesregierung<br />

diesem Beschluss folgt, wird<br />

sich zeigen.<br />

Jost, Strombach & Beer<br />

Rechtsanwälte<br />

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Gummersbach<br />

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Rechtsanwältin Karin Beer:<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Erbrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Arzthaftungsrecht, Erbrecht, Zivilrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Versicherungsrecht<br />

Rechtsanwalt Matthias Faulenbach:<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Mietrecht, Straßenverkehrsrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Nachbarrecht<br />

Rechtsanwalt Torsten Strombach:<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Sozialrecht<br />

Fachanwalt für Medizinrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Baurecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Internetrecht, Verwaltungsrecht<br />

2<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17


Schloop-Störung<br />

Vörr `ner Tiet kreeg unse<br />

fiewensäwenzig Johre ahle<br />

Huus en neuen Aanstrich,<br />

üm de Finster un Huusdüüre<br />

hellbruun affjesatt. As et<br />

feerdig woor ha eck drümmerümm<br />

alles „Plattjeträhene“<br />

oppjehackt un bunte Blaumen<br />

jesatt. As dann noch en Kaare<br />

Splitt opp denn Wäjen verdeelt<br />

woor, öhmte eck opp.<br />

Nu kunn et seck wier seihn<br />

looten. Eck woor froh, datt dä<br />

oppräjende Tiet üm woor.<br />

Oowens im Niste dachte<br />

eck so dröwwer noh’ Chott sei<br />

Dank, datt Jerüst es affjebaut,<br />

nu kann m’r wier de Finster<br />

opplooten, beruhigt schlope<br />

eck in.<br />

Midden in d’r Nacht wer eck<br />

dörch unjewonnte Jeräusche<br />

wacker, sett meck pielopp im<br />

Bedde un luustere. Et knirscht<br />

un rattert näwer’m Huus,<br />

wörd miene ungere Wonnung<br />

uutjerühmt, jeht mie dörch’n<br />

Kopp? M’r hoorte jo in letzter<br />

Tiet, datt hie un do injebrocken<br />

wurde. Villicht denken<br />

se eck wöör in Urlaub. Miene<br />

Knei’ fungen sachte aan te<br />

schlottern. As eck oppstoh’,<br />

denn Vörrhang vamm Finster<br />

schuuwe, seih’ eck mienen<br />

Nohbern, hei tüüt dänn Müllemmer<br />

aan de Stroote. Datt<br />

es mie jlatt dodörch jejangen.<br />

Veer Wäken hä dä volle Tonne<br />

hingerm Huus jestangen ,<br />

bis datt se wier affjehollt wurde,<br />

do hänn eck noch ens<br />

Jlück jehatt. Woor dä chanze<br />

Oppräjung also ümsüss, flott<br />

jing eck in’t Niste.<br />

Kort dropp schleip eck wier<br />

in un dröömte vann Schriehen<br />

im Splitt. As eck meck opp<br />

de angere Siehe dräjen wull,<br />

klappert et aan d’r Huusdüüre.<br />

Also es’t doch kein Droom<br />

denke eck, un seih’ opp denn<br />

Wecker, et jeht opp veerl noh’<br />

veer aan, datt darf nich woor<br />

sien.<br />

Ruut uut’m Bedde un aan’t<br />

Finster, erkenne noch so eerwen<br />

unsen Zeitungs-Mann.<br />

Hei tüüt dä Handkaare am<br />

Huus vörrbie dörch’n Splitt,<br />

süht meck im Finster un röppt<br />

chanz fröndlich „Guten Morgen“<br />

un es dann im half -<br />

düüstern verschwunden. Watt<br />

nu ? denke eck, kanns doch so<br />

freuh nich alt oppstohn, kruupe<br />

flott wier unger dä Bettdecke,<br />

half taujedeckt, jeht datt<br />

Jeknirsche wier loss, wöör<br />

baale vörr luuter Hast uut’m<br />

Nist jefallen, raan aan’t Finster.<br />

D’r Bäcker mett’m Korf<br />

voll Brötcher winkt mie tau.<br />

Nu sie eck’t leed, stoh opp<br />

un holl se mie ropp. Am Kaffedüsch<br />

fällt mie noh un noh<br />

datt chanze Jedöönz vann d’r<br />

unruhijen Nacht wier in. Nä,<br />

nä, et es doch watt. Nu kann<br />

eck jo knockenhart lachen,<br />

awer as et passeerte, leip mie<br />

doch en kaale Schuur öwwer’n<br />

Rüjjen. Eck mutt taujeerwen<br />

datt eck Angst ha. Et es wie et<br />

es, eck muche meck dann aan<br />

dä Schriehe im Splitt jewännen.<br />

Angelika van Kerkom-<br />

Selbach,<br />

früher Gummersbach,<br />

jetzt Warstein<br />

Schön, dass Sie wieder reinschauen...<br />

Der Herbst hat uns erreicht. Ob er uns wohl einen „Goldenen<br />

Oktober“ bescheren wird? Erste Kraniche jedenfalls zogen bereits<br />

über Oberberg - was uns einen kalten Winter bringen soll,<br />

wie ein Kollege verriet. Also: Auf in die farbenprächtige Natur<br />

und die letzten „vorwinterlichen“ Tage genießen. Spaziergänge<br />

sind gut für die Gesundheit und die Seele. Abends kann man<br />

es sich dann ja im warmen Heim so richtig gemütlich machen.<br />

Und wer mag, genießt bereits die ersten süßen weihnachtlichen<br />

Boten, die uns die Geschäftswelt offeriert. Machen Sie das<br />

Beste aus dem Oktober - das Wetter ändern wir sowieso nicht!<br />

Beate Pack & Serkan Gürlek<br />

BAUSTELLE STROMBACH<br />

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Die Bergische Landmetzgerei<br />

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Trotz der Baustelle erreichen Sie uns ganz bequem auch weiterhin über die Weststraße<br />

Gummersbach-Strombach<br />

Im Tal 7<br />

Telefon 0 22 61 / 2 69 36<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Sa. 8.15-13.00 Uhr + 14.30 -18.00 Uhr<br />

Mi. & Sa.: Nachmittag geschlossen<br />

51643 Gummersbach-Strombach<br />

Im Tal 15<br />

Telefon 0 22 61/2 16 68<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

3


TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Treffpunkte in Gummersbach und Bergneustadt<br />

Samstag, 30. <strong>September</strong><br />

Secondhandbasar<br />

Zum Kinderkleider- uind<br />

Spielzeugmarkt mit Cafeteria<br />

wird von 10.30 bis 12 Uhr in<br />

die Räume der evangelischfreikirchlichen<br />

Gemeinde<br />

Wiedenest, Bahnhofstraße 28,<br />

eingelaen.<br />

Kinder können ohne Anmeldung<br />

an einem Flohmarkt<br />

teilnehmen; es ist lediglich<br />

eine Decke zum Sitzen erforderlich.<br />

Schwangere erhalten bereits<br />

um 10 Uhr Einlass.<br />

Sonntag, 1. Oktober<br />

Hügel der Berstig<br />

Die Bewohner der Berstig treffen<br />

sich regelmäßig am ersten<br />

Sonntag im Monat um 11 Uhr<br />

am Tischtennisplatz, Alexander-Fleming-Straße<br />

22, zu einer<br />

einstündigen Wanderung.<br />

Nähere Informationen unter<br />

Tel. 0 22 61/9 99 26 34 oder 01<br />

73/8 24 24 12.<br />

Montag, 2. Oktober<br />

Aquarellmalkurs<br />

Heute beginnt von 19 bis 21<br />

Uhr ein Aquarellmalkurs mit<br />

Sabine Wallefeld im Gemeindezentrum<br />

Hülsenbusch. Anmeldung<br />

unter Tel. 0 22 61/5<br />

01 40 53. Der Kurs findet an<br />

zehn Abenden statt.<br />

Mittwoch, 4. Oktober<br />

Blutspende<br />

DRK-Blutpsendeaktion von<br />

9.30 bis 13 Uhr in den Räumen<br />

der Kreisverwaltung in Gummersbach,<br />

Moltkestraße 42,<br />

Einfaht Am Wiedenhof.<br />

Sonntag, 8. Oktober<br />

Bergischer Löwe<br />

Der „Bergische Löwe“ fährt<br />

um 10.30 und 14.30 Uhr ab Eisenbahnmuseum<br />

Dieringhausen,<br />

ab Wiehl um 12.24 sowie<br />

16.24 Uhr. Anmeldung unter<br />

Tel. 7 75 97 (9 bis 18 Uhr) sowie<br />

buero@ig-bw-dieringhausen.de.<br />

Dienstag, 10. Oktober<br />

Gartenbauverein<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

Bergneustadt lädt um 19<br />

Uhr zum Gespräch am runden<br />

Tisch in den Vereinsraum Altstadtkirche<br />

ein.<br />

Mittwoch, 11. Oktober<br />

Secondhandbasar<br />

Heute ist ab 9 Uhr Anmeldung<br />

zum Basar rund ums Kind am<br />

Samstag, 4. November, 14 bis<br />

16 Uhr, evangelischen Gemeindehaus<br />

Dieringhausen.<br />

Nummernvergabe unter Tel.<br />

0 22 61/7 60 76 oder 7 49 60.<br />

Freitag, 13. Oktober<br />

Orgelkonzert<br />

19.30 Uhr in der katholischen<br />

Kirche St. Franziskus, Gummersbach-Innenstadt.<br />

Michael<br />

Otto spielt Werke aus verschiedenen<br />

Epochen, hauptsächlich<br />

aus der französischen<br />

Romantik. Otto studierte in<br />

Köln Schul- und Kirchenmusik<br />

war stellvertretender Domorganist<br />

in Altenberg und<br />

ist seit zehn Jahren Studienrat<br />

am evangelischen Gymnasium<br />

Meinerzhagen. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden erwüscht.<br />

Interkulturelle<br />

Woche(n)<br />

Interessante Kunstfahrten<br />

Bergneustadt/Gummersbach.<br />

Im Rahmen der „Interkulturelle<br />

Woche“ werden<br />

auch in Bergneustadt und<br />

Gummersbach zahlreiche Veranstaltungen<br />

angeboten. Wir<br />

haben einige für Sie zusammengestellt.<br />

Gummersbach: Dienstag, 26.<br />

<strong>September</strong>, 15 bis 17.30 Uhr,<br />

Filmnachmittag mit Eis und<br />

Knabberei, Caritas Gummersbach,<br />

Anmeldung: 0 22 61/30<br />

61 34; Hackenberg: 26. bis 29.<br />

<strong>September</strong>, jeweils 15.30 bis<br />

21 Uhr, Café der Begegnung,<br />

evangelisch-freikirchliche Gemeinde<br />

Breslauer Platz; Gummersbach:<br />

Dienstag, 26. <strong>September</strong>,<br />

19 Uhr, Längst angekommen<br />

in Deutschland<br />

– Lesung und Gespräch mit<br />

Michael Höhn und der Migrantin<br />

Emine Kayadibi, Kreiskrankenhaus,<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

0 22 62/70 14 66;<br />

Gummersbach: 27. und 28.<br />

<strong>September</strong>, 16 Uhr bis 17.30<br />

Uhr, Malkurs für sechs- bis<br />

zehnjährige Kinder, Beratungsstelle<br />

für ausländische<br />

Flüchtlinge, Hindenburgstraße<br />

31, Anmeldung erforderlich:<br />

0 22 61/6 10 33; Gummersbach:<br />

Mittwoch, 27. <strong>September</strong>,<br />

19 Uhr, Filmlvorführung<br />

„Seefeuer“, im Anschluss<br />

Filmgespräch, Halle<br />

32; Hackenberg: Mittwoch,<br />

27. <strong>September</strong>, 19.30 Uhr,<br />

„Angekommen?“ – Menschen<br />

aus dem Stadtteil berichten<br />

über ihr gesellschaftliches<br />

Engagement in der neuen<br />

Heimat, Begegnungsstätte,<br />

Am Leiweg 2a; Gummersbach:<br />

Freitag, 29. <strong>September</strong>,<br />

17 Uhr, afrikanischer Abend<br />

mit Musik Tanz und Speisen,<br />

alevitisches Kulturzentrum,<br />

Kaiserstraße 104. Hackenberg:<br />

Freitag, 29. <strong>September</strong>,<br />

17 bis 19 Uhr, Kulturcafé,<br />

evangelisch-freikirchliche Gemeinde,<br />

Breslauer Platz; Bergneustadt:<br />

Dienstag, 3. Oktober,<br />

11 bis 15 Uhr, Tag der<br />

offenen Moschee, türkischislamische<br />

Gemeinde, Wiesen<br />

Straße 24; Gummersbach:<br />

Mittwoch, 4. Oktober,<br />

19 Uhr, Kultur im Kaufhaus,<br />

Talk-Abend zum Thema „Respekt“<br />

mit dem katholischen<br />

Pfarrer Franz Meurer, Caritas-<br />

Sozialkaufhaus, Wilhelmstraße<br />

13, Anmeldung erforderlich:<br />

0 22 61/30 61 30.<br />

Der Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach lädt<br />

zu Kunstfahrten ein: 14. Oktober, 13 Uhr, Ausstellung „Tintorett<br />

- A star was born“ in Köln, 5. November, 13.15 Uhr,<br />

Aussellung „Edouard Manet“ in Wuppertal; Abfahrten ab<br />

Engelskirchen. Anmeldung unter Tel. 0 22 63/4 72 96.<br />

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4<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17


Viel Spaß auf dem<br />

Zwergenspielplatz<br />

• Übung macht auch hier den Meister: Es ist gar nicht so einfach,<br />

den Hula-Hoop-Reifen kreisen zu lassen.<br />

<br />

Foto: Gunter Hübner<br />

Dieringhausen (gh). Für<br />

zwei Tage verwandelte sich<br />

die Dieringhausener Aggerhalle<br />

in ein Paradies für Kinder.<br />

Erneut hatte die freie evangelische<br />

Gemeinde des <strong>Gummersbacher</strong><br />

Stadtteils an der<br />

Agger die Kinder aus der Umgebung<br />

eingeladen, nach Herzenslust<br />

mit Gleichaltrigen zu<br />

spielen, tollen und toben.<br />

Da ließen sich die Kids nicht<br />

zweimal bitten, zumal sie auch<br />

Mama und Papa, ja sogar Oma<br />

und Opa in das Gemeindehaus<br />

mitbringen durften.<br />

Diese waren bei den vielen<br />

lustigen Spielmöglichkeiten,<br />

die das Organisationsteam<br />

der Gemeinde vorbereitet hatte,<br />

schnell mit von der Partie<br />

und machten eifrig mit. Waren<br />

es am ersten Tag die „Zwerge“<br />

bis fünf Jahre, konnten am<br />

nächsten Tag die schon etwas<br />

größeren Kinder in den großzügigen<br />

Räumlichkeiten das<br />

bunte Angebot nutzen.<br />

So wurde gemalt, gebastelt,<br />

mit dem Bobby-Car der aufgebaute<br />

Parcours erobert, gerutscht,<br />

gehüpft, oder einfach<br />

einmal mit einer neuen Freundin<br />

in einem Bilderbuch gelesen.<br />

„Mit diesem Fest möchten<br />

wir,“ so „Gemeindeältester“<br />

Eberhard Cramer, „wie schon<br />

in den Jahren zuvor, den Kids<br />

einmal einen schönen Tag gestalten.“<br />

„Uns macht es einfach<br />

eine riesige Freude, wenn<br />

wir erleben, dass die Jüngsten<br />

hier ihren Spaß haben und<br />

vielleicht sogar neue Spielkameraden<br />

finden“, erklärte<br />

Eberhard Cramer die Motivation<br />

der Gemeindeglieder,<br />

solch ein Fest zu organisieren,<br />

während die Damen schon<br />

die nächsten Kannen Kakao<br />

und eine der vielen Leckereien<br />

vorbereiteten. Schließlich<br />

macht Herumtollen hungrig<br />

und durstig.<br />

Die erwachsene Begleitung<br />

der Kinder konnte sich im eigens<br />

eingerichteten Café bei<br />

Kaffee und Kuchen stärken.<br />

Diese fröhliche Aktion passt<br />

in das Bild der Gemeinde, die<br />

sich gerade um die Jüngsten<br />

bemüht und deren Entdeckungsfreude<br />

fördert. Das<br />

fröhliche Lachen, das an beiden<br />

Tagen die Halle erfüllte,<br />

war ein hörbares Dankeschön.<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

5


Gruselkrimi: Vampire in Gummersbach<br />

Dümmlinghausen (rg). „Ich<br />

hatte eigentlich gedacht: Fantasiegeschichten<br />

mach ich<br />

nicht“, wundert sich Rolf<br />

Deutsch ein wenig selber über<br />

sich. Aber dann küsste den<br />

Hobby-Autoren die Muse und<br />

er verfiel ins Vampierfieber.<br />

Bisher schrieb der Qualitätsprüfer<br />

Liebesgeschichten und<br />

Kriminalromane. Sein neuntes<br />

Werk ist nun einem ganz anderem<br />

Genre zugeordnet.<br />

Der Roman beginnt am selben<br />

Tag, an dem Deutsch seinen<br />

Roman zu schreiben begann,<br />

am 18. März <strong>2017</strong>. An<br />

diesem Tag regnete es in<br />

Dümmlinghausen und so regnet<br />

es auch im Roman.<br />

Überhaupt bedient sich Rolf<br />

Deutsch an vielen Dümmlinghauser<br />

Motiven. Ortskundige<br />

werden im Buch mit ein bisschen<br />

Fantasie wiedererkennen.<br />

So spielt die Dümmlinghauser<br />

Mühle eine Rolle und<br />

die beiden Hauptdarstellerinnen,<br />

die Geschwister Larissa<br />

und Doris van Helsing, leben<br />

in einem imaginären Haus am<br />

Gummersbach. Jeden Mittwoch<br />

treffen sich im evangelischen<br />

Gemeindehaus Steinenbrück<br />

Interessierte zum Frühstück<br />

und anschließenden<br />

Vortrag. Gummersbach trägt<br />

seit 2013 den Titel „Fairtrade<br />

Stadt“ - und so wurde dieses<br />

Mal ein „Faires Frühstück“ angeboten.<br />

Zahlreiche Zutaten<br />

wurden durch fair gehandelte<br />

Waren des Weltladens ersetzt.<br />

„Eigentlich begeben wir uns<br />

Vorstaubecken in der Aggertalstraße.<br />

Die beiden sind Autorinnen<br />

von Gruselromanen, glauben<br />

selber aber nicht an übersinnliche<br />

Dinge, obwohl sie die<br />

Ururururenkeltöchter von Abraham<br />

van Helsing, einer Figur<br />

aus Bram Stokers Dracula<br />

sind.<br />

Nachdem die beiden das<br />

Dracula-Schloss in Rumänien<br />

besucht haben, passieren zurück<br />

im Oberbergischen merkwürdige<br />

Dinge. Schnell gibt es<br />

einen ersten Toten. Der Fall<br />

scheint mysteriös. Der <strong>Gummersbacher</strong><br />

Kommissar Brunner<br />

kommt in seinen Ermittlungen<br />

nicht weiter. Das Bundeskriminalamt<br />

schaltet sich.<br />

Währenddessen ziehen immer<br />

mehr Untote durch den Ort.<br />

Rolf Deutsch inspirierte sich<br />

an den Vampirklassikern und<br />

versetzte seine Dracula- Geschichte<br />

in die Jetztzeit. Der<br />

Clou dabei: <strong>2017</strong> glaubt niemand<br />

mehr an Vampire und<br />

so stehen die Ermittler stetig<br />

vor Rätseln.<br />

auf eine Weltreise“, erläuterte<br />

Ingrid Dreher, Sprecherin der<br />

Fairtrade-Stadt-Kampagne.<br />

Tees aus Indien und Südafrika,<br />

süße Aufstriche aus Laos,<br />

Swasiland und Mexiko, Bananen<br />

aus Ecuador, Rosinen aus<br />

Chile und die Faire Milch aus<br />

Oberberg, fairer Kaffee. aus<br />

Nicaragua - eine „faire“ Weltreise.<br />

Zum Hit wurden Quinoa-Plätzchen,<br />

Bananenkuchen<br />

und eine Mango-Cocos-<br />

• Das Cover zu seinem neuen Buch hat Rolf Deutsch selbst<br />

gestaltet.<br />

Foto: Renate Gosiewski<br />

Innerhalb von drei Monaten<br />

schrieb der Autodidakt sein<br />

Buch und brachte es selbst heraus.<br />

Auch das Cover hat Rolf<br />

Deutsch liebevoll selbst gestaltet.<br />

Wer einen Blick in Gummersbachs<br />

Vampirwelt nehmen<br />

Faires Frühstück - faire Reise<br />

möchte, hat dazu Gelegenheit<br />

bei Rolf Deutsch selbst. Am<br />

Sonntag, 15. Oktober, ab 15<br />

Uhr liest Rolf Deutsch aus seinem<br />

Werk in der Dümmlinghauser<br />

Mühle.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.rolf-deutsch.de.<br />

Suppe. Als Frühstücksteilnehmer<br />

konnte auch Vize-Bürgermeister<br />

Jürgen Marquardt begrüßt<br />

werde, der diese Idee<br />

sowie das jahrelange Engagement<br />

der Steuerungsgruppe<br />

lobte.<br />

Ingrid Dreher stellte die Wirkungen<br />

des Fairen Handels in<br />

den Entwicklungsländern dar.<br />

Über die Mindestanforderungen<br />

wie höhere Entlohnung<br />

und Ächtung der ausbeuterischen<br />

Kinderarbeit hinaus<br />

schafft der Faire Handel für<br />

diese Menschen weitreichende<br />

Perspektiven: die Verbesserung<br />

der eigenen Lebensund<br />

Arbeitsbedingungen, Bildung,<br />

Beratung, finanzielle<br />

Aufschläge und Gesundheitsvorsorge<br />

bewirken eine Stärkung<br />

der wirtschaftlichen Position.<br />

Dies hat Auswirkungen<br />

auf Infrastruktur und schafft<br />

Impulse für die Region.<br />

6<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17


Entspannt radeln<br />

auf der Bahntrasse<br />

• Die Radtour führt an der Kreuzkirche in Wiedenest vorbei.<br />

Dort gibt es - wie auf der gesamten Strecke - Infotafeln mit<br />

interessanten Details.<br />

Fotos: Christel Franke<br />

cf. Gummersbach/Bergneustadt.<br />

Radfahren ist in unserer<br />

buckligen Welt nicht so<br />

ganz einfach, man muss entweder<br />

sehr sportlich sein oder<br />

ein E-Bike besitzen. Letztere<br />

sind nicht ganz billig, aber absolut<br />

lohnenswert. So lassen<br />

sich auch schwierige Strecken<br />

gut bewältigen. Es gibt inzwischen<br />

auf stillgelegten Bahntrassen<br />

gut ausgebaute Radtouren.<br />

2016 wurde im Rahmen<br />

des Bergischen Panorama-Radweges<br />

die Etappe Agger-Dörspe<br />

eröffnet.<br />

Der Weg verläuft überwiegend<br />

auf der ehemaligen<br />

Bahntrasse der Strecke Dieringhausen-Olpe.<br />

Der Einstieg am Bahnhof<br />

Dieringhausen ist über den<br />

Radweg entlang der Ortsdurchfahrt<br />

mit dem Beginn<br />

der Trasse in Vollmerhausen<br />

in der Eulenhardstraße.<br />

In Remmelsohl wird der Ort<br />

über die Dorfstraße durchfahren,<br />

dann führt der Weg leicht<br />

erkennbar wieder über die<br />

Trasse.<br />

In Derschlag, an der Südstrasse<br />

ist das Firmengelände<br />

von AS Création zu umfahren:<br />

von Dieringhausen kommend<br />

fährt man nach links<br />

zur Hauptstraße und dort auf<br />

dem Fahrradweg nach rechts.<br />

Kurz drauf an der „Querstraße“<br />

rechts, dann links in die<br />

Südstraße, am Ende rechts<br />

und der Einstieg in die Trasse<br />

ist schon zu sehen. Von Bergneustadt<br />

kommend: am Ende<br />

des Bahntrassenweges rechts<br />

in die Turmstraße, gleich wieder<br />

links in die Südstraße,<br />

rechts in die Querstraße, nach<br />

links auf die Hauptstraße, kurz<br />

drauf wieder links in die Südstraße,<br />

dann sieht man schon<br />

den Einstieg in den Bahntrassenweg.<br />

In der Bergneustädter Innenstadt<br />

verläuft der Panorama-<br />

Radweg über die Bahnstraße.<br />

Wie der Name schon sagt<br />

- hier liegt die Straße auf der<br />

alten Bahnstrecke. Folgt man<br />

also der bisherigen Fahrtrichtung<br />

ist die Fortsetzung des<br />

Weges leicht zu finden.<br />

Die Strecke führt teils durch<br />

lichten Wald oberhalb der Orte<br />

Wiedenest und Pernze, vorbei<br />

an der Kreuzkirche Wiedenest,<br />

die sehr schön eingebettet im<br />

Wiesengrund liegt. Im weiteren<br />

Verlauf der Strecke geht<br />

es durch einen Eisenbahntunnel<br />

bis Drolshagen. Der Tunnel<br />

ist in den Wintermonaten<br />

als Rückzugsbereich für Fledermäuse<br />

geschlossen. Aber<br />

dann fahren auch nicht mehr<br />

so viele Radfahrer die Tour.<br />

Entlang der Fahrradroute<br />

wurden 18 Infotafeln aufgestellt,<br />

die über die Entwicklung<br />

der Industrie in den Tälern<br />

berichten, so dass die<br />

Radfahrer nicht nur etwas für<br />

ihr Gesundheit tun, sondern<br />

auch über ihre Umgebung informiert<br />

werden.<br />

Caravan + Reisemobilreparaturen<br />

jeden Typs.<br />

Meisterbetrieb – TÜV-Abnahme<br />

Gasprüfung + Diesel - AU<br />

Faulenbach, Bergneustadt<br />

Tel.: 0 22 61 / 4 19 24<br />

www.karosseriebau-faulenbach.de<br />

Herausgeber:<br />

Oberbergische Anzeigenblatt GmbH<br />

& Co. KG, 51643 Gummersbach,<br />

An der Schüttenhöhe 1<br />

Redaktion: Beate Pack, Serkan Gürlek,<br />

An der Schüt ten höhe 1a, 51643<br />

Gummers bach, Tel. 02261-8197130,<br />

Fax 02261-8197499, E-Mail:<br />

stadtmagazin@anzeigen-echo.de.<br />

Titelfoto: Sabine Rühmer<br />

Anzeigenfachberater:<br />

Maria Luisa Hermann, Tel. 02261-<br />

29115, Fax 02261-25777,<br />

Marlies Sampt, Tel. 02261-305256,<br />

Fax 02261-549086, Joachim Zimmermann,<br />

Tel. 02261-817568,<br />

Fax 02261-818328<br />

Vertrieb/Zustellung:<br />

BDW Bergische Direkt-Werbung,<br />

Veste 2, 51647 Gummersbach,<br />

Tel. 02261-817570, Fax 02261-8175757<br />

Herstellung: Satz- und Gestaltungsbüro<br />

Barbara-Ann Waldau,<br />

Agathastr. 5, 53859 Niederkassel<br />

E-Mail: satz.waldau@koeln.de<br />

Druck: Henke Druck Brühl<br />

Auflage 35.380 Exemplare. Kostenlose Ver teilung<br />

in Gummersbach und Bergneustadt. Er scheinungsweise<br />

monatlich, jeweils zum Monatsende.<br />

Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 14/1.1.<strong>2017</strong>.<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

7


AUS DER NACHBARGEMEINDE<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gastronomie, Handel, Handwerk und Gewerbe in der Gemeinde Reichshof empfehlen sich<br />

REICHSHOF<br />

NaTÜRlich Renner -<br />

Ausstellung auf 100 Quadratmeter<br />

kr. Reichshof-Wehnrath. Türen<br />

trennen und verbinden, laden<br />

ein und sperren aus. Mit<br />

aktuellen Haus- und Innentüren<br />

sowie Sonder- und Funktionstüren<br />

bietet die Tischlerei<br />

Renner im Gewerbegebiet<br />

Wehnrath hochwertige Lösungen<br />

für jeden Geschmack.<br />

Ob eine Eingangstür für einen<br />

trendig-modernen Neubau<br />

oder eine klassische Variante<br />

bis hin zum Landhausstil,<br />

die Tischlerei Renner bietet alle<br />

Türen in zahlreichen Farb- und<br />

Stilvarianten an. Braun, weiß,<br />

grün, rot, sandquarz, schwarz<br />

und anthrazit liegen bei Türen<br />

im Trend. Beim Design überwiegen<br />

klare Linien, ein- und<br />

beidseitig überdeckende Fül-<br />

lungen, gebürstete Oberflächen<br />

im Holzhaustürbereich<br />

und Ganzglasfüllungen.<br />

Neben dem Design sind Funktionalität<br />

und Sicherheit genauso<br />

wichtig. Moderne Haustüren<br />

haben verdeckt liegende Drehbänder<br />

oder automatisch verriegelnde<br />

Mehrfachschlösser und<br />

eine Zutrittskontrolle mittels<br />

Fingerprint oder Transponder.<br />

Sondergrößen und spezielle<br />

Kundenwünsche werden<br />

natürlich berücksichtigt. Ob<br />

Glas oder Holz, Flügeltür oder<br />

Schiebetür - welche individuelle<br />

Lösung dem Kunden auch<br />

vorschwebt, der Tischlermeister<br />

liefert die Tür nach Wunsch<br />

und Idee.<br />

Die Tischlerei Renner ist der<br />

kompetente Partner für Fenster,<br />

Türen und Sicherheitstechnik.<br />

Der Ausbildungsbetrieb<br />

feierte im vergangenen Jahr<br />

20-jähriges Betriebsjubiläum.<br />

„NaTÜRlich Renner“ heißt die<br />

Türen- und Fensterausstellung,<br />

die auf 100 Quadratmetern an<br />

der Kölner Straße 48 in Bergneustadt<br />

zu sehen ist. Die dortigen<br />

Öffnungszeiten sind dienstags<br />

bis freitags von 15 bis 18<br />

Uhr sowie samstags von 10 bis<br />

13 Uhr.<br />

Entdecken Erleben<br />

Erholen<br />

Fotos: karin Rechenberger<br />

Tischlerei Renner,<br />

Tel. 0 22 65/99 02 57<br />

Gewerbeparkstraße 22, www.tischlerei-renner.de<br />

Reichshof-Wehnrath,<br />

Telefon: 0 22 65–470<br />

www.ferienland-reichshof.de<br />

BALLEBÄUSCHENS<br />

Brotzeit<br />

Reichshof-Hespert ☎ 02265-9394<br />

8<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17


Theater-Magazin<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender der Stadt Gummersbach<br />

Treffpunkt -<br />

Redaktion: Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung<br />

So | 08.10.<strong>2017</strong> | 16 Uhr<br />

Der Regenmacher<br />

Romantische Komödie von N. Richard Nash<br />

Einen Regenmacher im<br />

Oberbergischen? Wenn<br />

der hier in der Region Regen<br />

versprechen würde<br />

- mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />

käme viel Niederschlag.<br />

Doch die Geschichte<br />

des Theaterstückes „Der<br />

Regenmacher“ spielt nicht<br />

in unserer Region, sondern<br />

in Texas. Eine große Dürre<br />

herrscht da im Sommer<br />

1913. Zu dieser Zeit spielt<br />

das Theaterstück „Der Regenmacher“.<br />

Die Sonne brannte bereits<br />

seit vielen Wochen und es<br />

hatte schon lange nicht<br />

mehr geregnet. Das Vieh<br />

verendet, die Felder vertrocknen,<br />

und das ganze<br />

Dorf wartet händeringend<br />

auf Regen.<br />

Die Männer der Familie<br />

Curry (Vater Curry und seine<br />

beiden Söhne) haben<br />

ein zusätzliches Problem:<br />

Ihre Tochter und Schwester<br />

Lizzie sollte längst verheiratet<br />

sein. Bislang sind<br />

allerdings alle Versuche,<br />

die kluge aber scheue und<br />

wenig selbstbewusste Frau<br />

an den Mann zu bringen,<br />

gescheitert.<br />

Ein charmanter Schwindler<br />

und Glücksritter, der<br />

gutgläubige Landleute als<br />

„Regenmacher“ übers Ohr<br />

haut, verspricht, nur durch<br />

die Kraft seines Willens,<br />

Regen für ihre ausgedörrten<br />

Felder vom glühenden<br />

Himmel herabzuzaubern.<br />

Aber der Regenmacher<br />

Bill Starbuck (Oliver Clemens)<br />

versteht sich nicht<br />

nur auf die Zwiesprache<br />

mit himmlischen Mächten,<br />

sondern auch auf den Umgang<br />

mit Frauen und Mädchen<br />

– und während der<br />

ersehnte Regen zunächst<br />

noch ausbleibt, gelingt es<br />

ihm, die scheue Lizzie Curry<br />

(Magdalena Steinlein),<br />

die Tochter des alten Farmers,<br />

bei dem er zu Gast<br />

ist, in eine selbstbewußte<br />

Frau zu verwandeln, die<br />

Vertrauen zu sich selber<br />

und der Welt hat.<br />

In einer zarten Liebesszene<br />

weiß er Lizzie zu überzeugen,<br />

dass auch sie, wie<br />

jede andere Frau, ihre verborgene<br />

Schönheit besitzt.<br />

So romantisch schön kann<br />

heute noch Theater sein ...<br />

Richard Nash (1916-2000)<br />

hat nach seinem Studium<br />

der Theaterwissenschaften<br />

eine Reihe von erfolgreichen<br />

Drehbüchern<br />

und Broadwaystücken geschrieben,<br />

von denen „Der<br />

Regenmacher“ zu den bekanntesten<br />

zählt.<br />

Das Stück wurde 1954 uraufgeführt<br />

und 1956 mit<br />

Katherine Hepburn und<br />

Burt Lancaster verfilmt.<br />

Die Verfilmung wurde ein<br />

Welterfolg.<br />

Gastspiel: Theatergastspiele Fürth<br />

Abo am Sonntag + Freiverkauf<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 2 – 23. <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />

3I


TREFFPUNKT-GM<br />

Oktober <strong>2017</strong><br />

Fr | 06.10.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Sa | 07.10.<strong>2017</strong> | 16:00 Uhr<br />

Di | 10.10.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Luther - das Pop-Oratorium<br />

Exklusiv für das Reformationsjubiläum<br />

wurde das Pop-Oratorium<br />

„Luther“ geschrieben.<br />

Das Musical-Projekt-Oberberg<br />

führt es mit Chören und Band<br />

aus dem Oberbergischen auf.<br />

Grafik: Creative Kirche<br />

Sa | 14.10.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

Der Dennis aus Hürth<br />

Foto: Andreas Freunde<br />

Veranstalter: Ev. Kirchenkreis An der Agger,<br />

Gummersbach<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Deutschlands bekanntester<br />

Berufsschüler - der Dennis aus<br />

Hürth - ist zurück und meint:<br />

„Ich seh voll reich aus“. Und<br />

Dennis bleibt sich wieder treu:<br />

er kann nichts wirklich gut,<br />

aber davon eine Menge!<br />

Veranstalter: Meyer-Konzerte, Würselen<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Sa | 21.10.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

Hagen Rether<br />

Tickets<br />

Foto: Renate Schmidt<br />

für die Veranstaltungen in der Halle 32<br />

und im Theater der Stadt Gummersbach<br />

erhalten Sie bei<br />

AUSSTELLUNG<br />

„Liebe“ ist der seit Jahren konstante<br />

Programmtitel des Kabarettisten,<br />

der hinter seinen<br />

leichten Klavierakkorden böse<br />

Wahrheiten ganz subtil ans<br />

Volk bringt.<br />

Veranstalter: Schönhauser Promotion,<br />

Köln<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Kampgasse im Forum Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 3003 - 888<br />

Kirchenkreis An der Agger<br />

„Martin Luther in Zitaten“<br />

08.09.-31.10.<strong>2017</strong> - im Foyer des Theaters<br />

Di | 17.10.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

Herbert Knebel<br />

Foto: Thomas Willemsen<br />

Mit „Im Liegen geht‘s“ berichtet<br />

Knebel im typischen Ruhrpott-Dialekt<br />

über Alltäglichkeiten<br />

aus seinem Rentnerleben.<br />

Und er erzählt wieder Geschichten<br />

„die sich gewaschen<br />

haben“.<br />

Veranstalter: Schönhauser Promotion<br />

GmbH, Köln<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Bildausschnitt aus „Estland“ v. Rein Meresaar<br />

Die Ausstellung ist regelmäßig eine Stunde vor den Theatervorstellungen<br />

geöffnet. Führungen für Gruppen und Schulen<br />

sind zu anderen Zeiten nach vorheriger Anmeldung möglich<br />

- Tel.: 0 22 61/87 15 42<br />

Infos zu den Veranstaltungen im Theater<br />

Gummersbach<br />

erhalten Sie auch auf der Hompepage der<br />

Stadt Gummersbach sowie auf der Facebook-<br />

Seite des Theaters:<br />

www.facebook.com/theatergummersbach<br />

THEATER<br />

der Stadt<br />

GUMMERSBACH<br />

Bestellen Sie jetzt Ihre Theater-Card<br />

für 90 €, 70 € oder 50 € und wählen Sie aus dem Aboprogramm<br />

<strong>2017</strong>/2018 Ihre Wunschveranstaltungen aus. Mit der<br />

Theater-Card erhalten Sie einen Gutschein, von dem nur der<br />

tatsächliche Wert Ihrer Eintrittskarten abgezogen wird. Über<br />

den Restwert erhalten Sie eine neue Theater-Card.<br />

Infos unter (0 22 61) 87 15 43 oder (0 22 61) 87 25 43.<br />

II<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 2 – 23. <strong>September</strong> <strong>2017</strong>


TREFFPUNKT GM<br />

VORSCHAU November <strong>2017</strong><br />

So | 05.11.<strong>2017</strong> | 17 Uhr<br />

Marc Marshall<br />

„Herzschlag Tour <strong>2017</strong>“<br />

Veranstalter: TinaPromotion, Klettbach<br />

Sonderveranstaltung + Freiverkauf<br />

Di | 07.11.<strong>2017</strong> | 15:30 Uhr<br />

Rumpelstilzchen<br />

Märchen v. Walter Anders<br />

nach den Brüdern Grimm<br />

Foto: Tobias Wirth<br />

Gewinnspiel<br />

Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen jeweils<br />

5 x 2 Freikarten für „Ein Maskenball“ am 10.11.<strong>2017</strong>,<br />

sofern Sie die folgende Frage richtig beantworten:<br />

Wer komponierte die Oper „Ein Maskenball“?<br />

Schicken Sie eine Postkarte mit der richtigen Antwort an:<br />

Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung,<br />

Rathausplatz 1, 51643 Gummersbach<br />

Kennwort “Gewinnspiel”<br />

Einsendeschluss: 15.10.<strong>2017</strong><br />

Gastspiel:<br />

Kleines Theater Bad Godesberg<br />

Theater für Kinder + Freiverkauf<br />

Do | 09.11.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

38. Wohltätigkeitskonzert<br />

des Musikkorps<br />

der Bundeswehr<br />

Veranstalter: Freizeitpark Hexenbusch<br />

e. V., Gummersbach<br />

Grafik: Landesbühne Rheinland Pfalz<br />

Do | 16.11.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

Symphoniekonzert<br />

<strong>Gummersbacher</strong><br />

Philharmoniker<br />

Veranstalter:<br />

Musikschule Gummersbach e. V.<br />

Eintritt frei - Spenden erwünscht!<br />

Foto: Musikschule GM<br />

Sonderveranstaltung + Freiverkauf<br />

Foto: Bundeswehr<br />

Sa | 18.11.<strong>2017</strong> | 17 Uhr<br />

Fr | 10.11.<strong>2017</strong> |19:30 Uhr<br />

Herbstkonzert<br />

Q. V. „Die Räuber“<br />

Ein Maskenball<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

Veranstalter: Q. V. „Die Räuber“<br />

Sonderveranstaltung<br />

Karten bei Ernst Baloch (02261/302951)<br />

und an der Abendkasse<br />

Foto: Q. V. „Die Räuber“<br />

Mi | 22.11.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

Marlene Jaschke<br />

„nie wieder vielleicht“<br />

Veranstalter: Konzertbüro Emmert<br />

GmbH, Schwalmstadt<br />

Sonderveranstaltung + Freiverkauf<br />

Foto: Jutta Wuebbe<br />

Foto: schlote productions gmbh<br />

Giuseppe Verdi hat mit der<br />

1859 uraufgeführten Oper „Un<br />

ballo in maschera“ - übersetzt<br />

„Ein Maskenball“ - einen<br />

packenden Krimi komponiert,<br />

der ausnahmsweise auf einer<br />

wahren Begebenheit beruht.<br />

Das Melodram erzählt eine<br />

Dreiecksgeschichte zwischen<br />

dem Bostoner Gouverneur<br />

Riccardo, seinem Freund und<br />

Berater Renato und dessen<br />

Frau – und Riccardos heimlicher<br />

Liebe – Amelia.<br />

Die Compagnia d´Opera Italiana<br />

di Milano, die seit 1948<br />

fast 4.500 Aufführungen in 15<br />

europäischen Ländern realisiert<br />

hat, zeigte schon diverse<br />

Stücke im Theater Gummersbach.<br />

So in der letzten<br />

Spielzeit „Madame Butterfly“.<br />

In einer spannenden Inszenierung<br />

bringen sie nun „Ein<br />

Maskenball“ auf die Bühne.<br />

Gastspiel: schlote productions gmbh/<br />

Compagnia d‘Opera Italiana di Milano u.<br />

Orchester der Staatsoper Brasov<br />

Abo am Freitag + Freiverkauf<br />

Mi | 25. Oktober <strong>2017</strong> | 15:15 - 16:15 Uhr<br />

Wir tauschen unsere Geschichten<br />

Jungs und Mädchen unter sich. Eine Vorlese-Veranstaltung<br />

für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Der Eintritt ist frei.<br />

Wir bitten um Anmeldung vor Ort, telefonisch bei der<br />

02261/23900 o. per E-Mail an buecherei@gummersbach.de<br />

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.<br />

Werbung<br />

schafft<br />

Umsätze<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 2 – 23. <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />

III


TREFFPUNKT GM<br />

Die Musikschule bietet verschiedene<br />

Ensembles an, so die<br />

Junior Big Band<br />

Leitung Karsten Dobermann<br />

Mi | 11.10.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Ziemlich daneben<br />

Vorankündigung:<br />

Fr | 08.12.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Frau Höpker bittet zum<br />

Gesang<br />

Es wird weihnachtlich und<br />

winterlich! Frau Höpker hat<br />

diesmal auch viele Lieder rund<br />

um die besinnliche Jahreszeit<br />

im Repertoire.<br />

Mo | 09.10. | 19:30 – 21 Uhr<br />

Mit der Queen Mary 2 über<br />

den Atlantik<br />

KursNr.: 1801 A<br />

Beginn:<br />

Fr | 13.10. | 19:30 - 21 Uhr<br />

Erzquell Brauerei Bielstein, Bielsteiner<br />

Str. 108<br />

45. VHS-Bierseminar<br />

KursNr.: 31113 A<br />

In der Junior Big Band spielen<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Musikschule, die Spaß am Big<br />

Band Sound haben. Hier machen<br />

sie díe ersten Erfahrungen,<br />

um später in die „große“<br />

Big Band wechseln zu können.<br />

Die Proben sind Donnerstags<br />

um 18:00 Uhr in der Aula am<br />

Hexenbusch.<br />

Infos unter:<br />

Tel.: 0 22 61/65 990 oder<br />

www.musikschule-gummersbach.de<br />

Symphonie-Orchester<br />

des Oberbergischen<br />

Kreises e. V.<br />

So | 08.10.<strong>2017</strong> | 17:00<br />

Spiegelsaal Wyndham Garden Hotel<br />

(GM-Windhagen)<br />

Sinfoniekonzert zur<br />

Eröffnung der Spielzeit<br />

Mozart: Ouvertüre zur Oper „Titus“<br />

Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-<br />

Moll op. 37<br />

Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur<br />

Strauß: Seid umschlungen Millionen<br />

- Walzer<br />

Inna Firsova (Klavier)<br />

Symphonie-Orchester des<br />

Oberbergischen Kreises e. V.<br />

Leitung: Gus Anton<br />

Infos unter:<br />

www.symphonie-orchester-oberberg.de<br />

Martin Kuchejda und Winfried<br />

Bode präsentieren „Das beste<br />

Schlechteste aus Film, Musik<br />

und Literatur”. Und manches<br />

davon ist so schlecht, dass es<br />

schon wieder gut ist.<br />

Fr | 13.10.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Die Soul Band<br />

Klassiker aus Rythm n‘ Blues,<br />

Soul sowie bekannte Songs<br />

im Soulgewand: Die zehn Musikerinnen<br />

und Musiker präsentieren<br />

packende Musik mit<br />

hohem Spaß- und Tanzfaktor.<br />

Foto: Thomas Bittera<br />

Tickets: www.halle32.de<br />

Beginn:<br />

Fr | 06.10. | 18 – 19:30 Uhr<br />

Progressive Muskelentspannung<br />

(PME)<br />

KursNr.: 3202 A<br />

Sa | 07.10. | 10 - 18 Uhr<br />

Frei, spontan und sicher<br />

vor Gruppen sprechen<br />

KursNr.: 5202 A<br />

Sa | 07.10. | 15 – 17:15 Uhr<br />

Treffpunkt: Landschaftshaus<br />

(Schloss Homburg), Schloss Homburg<br />

2<br />

Naturerlebnis Klangpfad<br />

Wanderung/KursNr.: 1903 A<br />

Fr | 13.10. | 17:30 – 19:45 Uhr<br />

Sa | 14.10. | 9 – 13 Uhr<br />

Professionell mit Microsoft<br />

Word umgehen<br />

KursNr.: 5602 A<br />

Sa | 14.10. | 10 - 17:45 Uhr<br />

Bauen - Kaufen - Finanzieren<br />

KursNr.: 1301 A<br />

Di | 17.10. | 18 - 21 Uhr<br />

Realschule Steinberg, Waldstr. 14<br />

Soul Food Currys<br />

KursNr.: 31105 A<br />

Do | 19.10. | 18:30 - 20:45 Uhr<br />

Einsparmöglichkeiten bei<br />

der energetischen Gebäudesanierung<br />

Tel. Anmeldung bis 16.10.!<br />

KursNr.: 1002 A<br />

Do | 19.10. | 18 - 21 Uhr<br />

Ordnung auf der Festplatte<br />

- Profitipps für Windows 10<br />

KursNr.: 5609 A<br />

Sa | 21.10. | 10 - 14 Uhr<br />

Upcycling - Neues gestalten<br />

aus alten Büchern und<br />

Landkarten<br />

KursNr.: 2402 A<br />

Sa | 21.10. | 14:30- 16:30 Uhr<br />

Flughafen Köln/Bonn, Waldstr. 247<br />

Treffpunkt: Terminal 1, Abflugebene<br />

B, Aufgang 1<br />

Flughafen Köln/Bonn -<br />

Flughafen Feuerwehr<br />

Führung/KursNr.: 1009 A<br />

Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe<br />

finden im Rathaus Gummersbach<br />

statt.<br />

** Bei allen Kursen mit einer<br />

Nummer bitte schriftliche Anmeldung<br />

bei:<br />

VHS Gummersbach<br />

Postfach 10 08 52<br />

51608 Gummersbach<br />

oder per E-Mail an<br />

info@vhs-gm.de<br />

Tel.: 0 22 61/87-540<br />

www.facebook.com/vhsgm/<br />

IV<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 2 – 23. <strong>September</strong> <strong>2017</strong>


551 liefen durch die<br />

Neustädter Nacht<br />

Oberbergische<br />

Bestattungsunternehmen<br />

helfen in Trauerfällen<br />

Bergneustadt (sr). Mit einem<br />

Anmelderekord von 707<br />

Läufern und Läuferinnen sollte<br />

der 37. AggerEnergie- und<br />

Sparkassen-Nachtlauf an den<br />

Start gehen.<br />

Vielleicht war es der Dauerregen,<br />

der dann letztendlich<br />

die Teilnehmerzahl auf 551<br />

schrumpfen ließ.<br />

Fünf Läufe starteten vor dem<br />

Krawinkelsaal und endeten<br />

auf dem Rathausplatz.<br />

Den Auftakt des Laufevents<br />

machten die 148 Bambini und<br />

die zehn Läufer mit Handicap<br />

über 800 Meter.<br />

Nachdem die Kleinsten an<br />

den rund 500 Zuschauern entlang<br />

der B55 gelaufen und<br />

auf dem Graf-Eberhard-Platz<br />

gewendet hatten, wurden alle<br />

im Ziel von Bürgermeister<br />

Wilfried Holberg mit einer Urkunde<br />

ausgezeichnet und mit<br />

Traubenzucker gestärkt. Darüber<br />

hinaus erhielt jeder Teilnehmer<br />

eine Medaille.<br />

Schnellste Läuferin des 2,3<br />

Kilomter langen Schülerlaufs<br />

war Meei-Lin Kut, schnellster<br />

Läufer Felix Hoberg. Zum<br />

Bergneustädter Stadtschülermeister<br />

über 2,3 Kilometer/<br />

U10 liefen Emily Schulz und<br />

Jiyan Lee Kut.<br />

Den Titel Stadtmeister U12<br />

holten sich Meei-Lin Kut und<br />

Halil Ibrahim Özkan, U14<br />

Franziska Stoffel und Emin<br />

Yagci. Die Schulstadtmeisterschaften<br />

U10 erreichte die<br />

GGS Wiedenest. Schulstadtmeister<br />

U12 und U14 wurde<br />

jeweils das Wüllenweber-<br />

Gymnasium.<br />

Beim Jedermannlauf gingen<br />

87 Teilnehmer an den Start. Es<br />

siegten Lea Perisic und Tobias<br />

Wirths. Stadtjugendmeister<br />

1998 bis 2003: Tobias Wirth<br />

und Lea Perisic, FC Wiedenest-<br />

Othetal.<br />

Gesamtsieger des Hauptlaufs<br />

wurde Richard Glatz, bei<br />

den Frauen Franziska Dziallas.<br />

Beste Walker waren Roland<br />

Garburg und Sabine Fischer.<br />

Stadtjugendmeister (1998-<br />

2003): Björn Schmidt und<br />

Franziska Dziallas, Stadtmeister<br />

(HK 1997): Richard Glatz<br />

und Helena Markus.<br />

Der letzte Lauf des Abends<br />

(Volkslauf über zehn Kilometer)<br />

wurde von Richard Glatz<br />

und Marietta Schäfer dominiert;<br />

beide wurden Stadtmeister.<br />

An der Spitze der Mannschaftswertung<br />

stand der TV<br />

Hackenberg.<br />

Beerdigungsinstitut<br />

KÖRFER<br />

Das Bestattungshaus seit 1860<br />

<br />

Übernahme ganzer Beerdigungen<br />

Erledigung aller Formalitäten, einschl. Renten und Versicherungen<br />

Eigener Kühl- und Abschiedsraum<br />

Am Einhorn 8<br />

Nachruf<br />

Zusammen mit seiner Familie trauern wir um unseren<br />

langjährigen Mitarbeiter und lieben Kollegen<br />

Wolfgang Wessel<br />

der uns am 26. August <strong>2017</strong> nach kurzer schwerer Krankheit<br />

für immer verlassen hat.<br />

Wolfgang Wessel gehörte zu den kompetenten Persönlich keiten<br />

im Anzeigen-Außendienst des <strong>Gummersbacher</strong> Stadt-<br />

Magazins. Viele Jahre lang hat er als Fachberater unser<br />

Objekt vertreten und verkauft und dabei große Erfolge erzielt.<br />

Sein Kontakt mit den Anzeigenkunden war herzlich<br />

und geprägt von Einsatzbereitschaft und Fachwissen.<br />

Es wird uns schwer fallen, die Lücke,<br />

die er hinterlässt, zu schließen.<br />

Ein ehrendes Andenken ist ihm sicher,<br />

wir werden uns immer gerne an ihn erinnern.<br />

Im Namen aller Mitarbeiter<br />

<strong>Gummersbacher</strong><br />

Stadt-Magazin<br />

Oberbergische Anzeigenblatt<br />

GmbH & Co. KG<br />

Werner Küster – Verlagsleiter<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

13


Seniorenwegweiser<br />

<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Beweglich bleiben trotz Krankheit<br />

(akz-o) „Ich wäre sehr<br />

glücklich, wenn ich noch<br />

lange mobil bleiben und<br />

mich schmerzfrei bewegen<br />

könnte“ – so der Wunsch<br />

vieler Parkinson-Patienten.<br />

Kein Wunder, denn Mobilität<br />

bedeutet Freiheit und ist<br />

wichtig für die Lebensqualität.<br />

Wer richtig trainiert und<br />

sich professionell behandeln<br />

lässt, der kann nicht nur seine<br />

Beweglichkeit länger bewahren,<br />

sondern sogar verlorene<br />

zurückgewinnen.<br />

Unsicherheit beim Gehen,<br />

Störungen beim Gleichgewicht<br />

und Schäden durch<br />

Stürze – die Parkinson-Patienten<br />

sehen sich häufig mit<br />

ähnlichen Problemen konfrontiert.<br />

Diese resultieren<br />

aus den Merkmalen der Erkrankung:<br />

Versteifung der<br />

Muskeln, verlangsamte und<br />

verkleinerte Bewegungen,<br />

Gleichgewichtsstörungen sowie<br />

Zittern.<br />

Das Wichtigste bei der Behandlung<br />

ist, dass das Therapieprogramm<br />

individuell<br />

abgestimmt ist: passend zur<br />

Krankheitsphase, in der sich<br />

der Patient befindet, und zugeschnitten<br />

auf seine Persönlichkeit<br />

– denn nicht alle<br />

Therapieformen schlagen<br />

bei jedem Menschen gleich<br />

an oder machen ihm gleich<br />

viel Freude.<br />

Moderne Technik hilft<br />

Mittlerweile gibt es viele<br />

technische Hilfsmittel, die<br />

im Rahmen einer modernen<br />

Physiotherapie einsetzen.<br />

Dazu gehören Spielkonsolen<br />

wie Xbox Kinect oder Wii, an<br />

denen die Patienten das Skifahren,<br />

Tennisspielen oder<br />

Boxen simulieren. Wer noch<br />

Foto: Schön Klinik/akz-o<br />

14<br />

Sandra Zeiske<br />

Professionelle Pflege mit Herz<br />

Bechstraße 1<br />

51674 Wiehl<br />

Tel. 0 22 62 / 9 99 99 96<br />

Fax 0 22 62/9 99 99 47<br />

info@pflegedienst-s-zeiske.de<br />

www.pflegedienst-s-zeiske.de<br />

im gesamten Oberbergischen Kreis<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

Unsere<br />

Einzugsgebiete:<br />

Wiehl<br />

Nümbrecht<br />

Reichshof<br />

Gummersbach<br />

Bergneustadt<br />

Wir beraten<br />

Sie gerne !<br />

Zentralruf ( 0 22 61 ) 97 85 00<br />

Kölner Str. 266<br />

Gummersbach<br />

www.Gesundheitsdienst-Rippert.de<br />

Sterne für Pflegedienste<br />

für Servicequalität<br />

größerer Technikfan ist, sollte<br />

Apps für das Mobiltelefon<br />

ausprobieren: Sie haben sich<br />

als sehr hilfreich beim Gangtraining<br />

erwiesen. Weiterhin<br />

beliebt und wirksam sind Bewegungstherapien<br />

wie Tanzen,<br />

Tai Chi oder Yoga; nicht<br />

zuletzt, weil den Patienten<br />

das soziale Miteinander guttut.<br />

Die meisten Therapieansätze<br />

und praktischen Übungen<br />

verfolgen das Ziel, die Gangstabilität<br />

der Patienten zu erhöhen.<br />

In spezialisierten Parkinson-Kliniken<br />

werden dazu<br />

noch qualifiziertere Methoden<br />

angewandt, wie Therapien<br />

mit Musik oder Lasern sowie<br />

Anti-Freezing-Trainings<br />

und Therapiefestlegungen<br />

über Diagnostik auf einem<br />

extra Gangteppich.<br />

Unterm Strich ist es wichtig,<br />

bei der Behandlung auf<br />

innovative Therapieformen<br />

und einen individuellen Mix<br />

aus medikamentöser, therapeutischer<br />

und pflegerischer<br />

Behandlung zu achten.<br />

Schmerzfreie Beweglichkeit<br />

und Mobilität beeinflussen<br />

den Gesamtzustand von Parkinson-Patienten<br />

erheblich.<br />

Sie und ihre Angehörigen<br />

sind gut beraten, sich in erfahrene<br />

Hände zu begeben.<br />

Zur Beratung und Behandlung<br />

empfehlen sich spezialisierte<br />

Kliniken und Praxen.


Seniorenwegweiser<br />

<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gesundheit im Alter für Körper und Geist<br />

(djd). Nie waren Senioren<br />

so aktiv wie heute: Sie reisen<br />

durch die Welt, kümmern sich<br />

um ihre Enkel oder engagieren<br />

sich für ein Ehrenamt. Bei<br />

so viel Tatendrang sind körperliche<br />

und geistige Fitness<br />

wichtige Grundvoraussetzungen.<br />

Unser Special beschäftigt<br />

sich mit vier Themen, von denen<br />

Senioren häufig betroffen<br />

sind. Ein Thema ist dabei der<br />

Schlaf, denn er bereitet mit<br />

zunehmendem Alter oft Probleme.<br />

Experten zufolge klagen etwa<br />

20 bis 40 Prozent der über<br />

65-Jährigen über Schlafstörungen.<br />

Nervöse Unruhe, sorgenvolle<br />

Gedanken und Überforderung<br />

halten den Schlummer<br />

fern. Nach durchwachten<br />

Nächten fühlt man sich<br />

im Tagesverlauf müde und antriebslos,<br />

die Hobbys bereiten<br />

kaum noch Freude. Um besser<br />

schlafen zu können, sollten<br />

gerade aktive Senioren<br />

möglichst nicht zu klassischen<br />

Schlafmitteln greifen.<br />

Denn Nebenwirkungen wie<br />

Benommenheit und Gangunsicherheit<br />

können ein erhöhtes<br />

Sturzrisiko mit sich bringen.<br />

Natürliche Arzneimittel hingegen<br />

fördern über ihre entspannende<br />

Wirkung das Einund<br />

Durchschlafen, ohne benommen<br />

zu machen, sie verursachen<br />

zudem keinen Hangover-Effekt.<br />

Die Ursachen einer Demenz<br />

sind vielfältig. Ein Baustein im<br />

Kampf gegen die Erkrankung<br />

könnte der Mineralstoff Magnesium<br />

sein, worauf wissenschaftliche<br />

Studien hindeuten.<br />

Ein solcher Mangel entsteht<br />

den Experten der Gesellschaft<br />

für Biofaktoren (GfB) zufolge,<br />

wenn man zu wenig Magnesium<br />

über die Nahrung zu sich<br />

nimmt.<br />

Eine Unterversorgung kann<br />

sich aber auch entwickeln,<br />

wenn der Bedarf des Körpers<br />

an dem Mineralstoff ansteigt,<br />

etwa durch Stressbelastung,<br />

Erkrankungen wie Diabetes<br />

mellitus oder die Einnahme<br />

von Medikamenten wie Entwässerungstabletten.<br />

Ein Mangel, der sich durch<br />

die Ernährung nicht beheben<br />

lässt, sollte durch ein Präparat<br />

ausgeglichen werden. Hier<br />

eignen sich organische Verbindungen<br />

wie etwa Magnesium-Orotat.<br />

Darin ist der Mineralstoff<br />

an die vitaminähnliche<br />

Substanz Orotsäure gebunden,<br />

die nicht nur herzschützende<br />

Eigenschaften haben<br />

kann, sondern sich auch günstig<br />

auf Reparaturvorgänge im<br />

Gehirn auswirken kann.<br />

Übergewicht ist ein entscheidender<br />

Risikofaktor für<br />

Gelenkverschleiß. Schon fünf<br />

Kilo Übergewicht verdoppeln<br />

das Risiko für eine Knie-Arthrose,<br />

auch die Hüfte ist besonders<br />

gefährdet. Wer bereits<br />

unter Gelenkbeschwerden<br />

leidet, sollte sein Pensum<br />

an Sport zum Abbau des Übergewichts<br />

behutsam und dabei<br />

möglichst schmerzfrei steigern.<br />

Am besten wendet man sich<br />

an einen guten Orthopäden,<br />

der eine geeignete Schmerztherapie<br />

verordnen kann. Alternativ<br />

kommen auch Hyaluronsäurespritzen<br />

fürs betroffene<br />

Gelenk infrage.<br />

Foto: djd/Gesellschaft für Biofaktoren/Colourbox.de<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

15


Sonderveröffentlichung<br />

Einbruchschutz: „sicher ist sicher“<br />

Foto: Gunther Hübner<br />

16<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

Gummersbach (gh). Die Statistik<br />

der oberbergischen Polizei<br />

belegt, dass die Zahl der<br />

Wohnungseinbrüche im Kreisgebiet<br />

deutlich zurück gegangen<br />

ist. Waren es 2015 noch<br />

etwas mehr als 700 Fälle, die<br />

der Polizei gemeldet wurden,<br />

belief sich die Zahl im vorigem<br />

Jahr auf 522. Ein Minus von<br />

gut 27 Prozent. Dies wohl dadurch<br />

begründet, dass die Polizei<br />

erneut ihre Präventionsmaßnahme<br />

verstärkt hat, zu<br />

anderem aber auch aufgrund<br />

einer verbesserten Sicherung<br />

von Häusern und Wohnungen<br />

durch die Eigentümer und<br />

nicht zuletzt durch die Wachsamkeit<br />

der unmittelbaren<br />

Nachbarn, die bei Abwesenheit<br />

der Bewohner nach dem<br />

Rechten sehen. Durch diese<br />

Maßnahmen scheiterten, so<br />

die Polizei auch annähernd<br />

fast die Hälfte der versuchten<br />

Einbrüche.<br />

Diese Zahlen und Fakten beruhigen<br />

auf den ersten Blick,<br />

aber jeder einzelne Einbruch<br />

ist immer noch einer zu viel.<br />

Bedeutet er doch für die Betroffenen<br />

doch nicht allein<br />

materiellen und ideellen Schaden,<br />

sonder immer auch eine<br />

psychische Belastung.<br />

Daher ist das Thema leider<br />

immer aktuell. Nicht nur in<br />

der jetzt beginnenden dunkleren<br />

Jahreszeit. Kein Hausoder<br />

Wohnungseigentümer<br />

ist sicherlich gewillt, aus seinem<br />

Heim eine Festung zu<br />

machen, denn in den eigenen<br />

Vier-Wänden will man sich<br />

wohlfühlen und nicht durch<br />

Gitterstäbe nach draußen blicken.<br />

Aber oft sind es Details<br />

die für mehr Schutz vor kriminellen<br />

Langfingern sorgen<br />

können. Hier berät die Polizei<br />

gern, unbürokratisch und<br />

kostenlos. Manchmal genügen<br />

ein paar kleinere Änderungen<br />

an Türen und Fenster, um Einbrecher<br />

von ihrer Tat abzuhalten,<br />

sind diese doch auf den<br />

„schnellen Bruch“ aus. So signalisieren<br />

zum Beispiel volle<br />

Briefkästen, über längere Zeit<br />

geschlossene Jalousien, oder<br />

fehlendes Licht in den Abendstunden<br />

die Abwesenheit der<br />

Bewohner. Gekippte Fenster<br />

und nicht verschlossene Türen<br />

sind wahre Einladungen für<br />

die Täter.<br />

Was getan werden kann oder<br />

sollte, erfährt man entweder<br />

direkt bei „seiner“ Polizeiwache<br />

vor Ort, oder bei der Beratungsstelle<br />

der Ordnungshüter<br />

in Gummersbach. Auch<br />

hat sich die Kreispolizeibehörde<br />

des Oberbergischen Kreises<br />

schon vor vielen Jahren<br />

die bundesweite Aktion „Riegel<br />

vor! Sicher ist sicher“ zu<br />

eigen gemacht und kann daher<br />

wertvolle Hinweise zu<br />

mehr Sicherheit und Präventionsmaßnahmen<br />

geben. Seit<br />

einigen Monaten ist als weiterer<br />

Service für den ratsuchenden<br />

Bürger ein mobiles Beratungsbüro<br />

im Kreisgebiet unterwegs.<br />

Versierte Fachleute<br />

beraten und führen entsprechende<br />

Aufträge nach den<br />

Wünschen ihrer Kunden aus.<br />

Nicht zu vernachlässigen ist<br />

auch der wachsame Nachbar,<br />

der informiert ist, wenn der<br />

Gegenüber vielleicht für einige<br />

Tage in den wohlverdienten<br />

Urlaub fährt.


Sonderveröffentlichung<br />

4. Bergneustädter Herbstzauber<br />

am 24. <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />

mit verkaufsoffenem Sonntag, Auto-Motorshow und Oldtimerschau<br />

Bergneustadt (sr). Der Sommer<br />

ist vorüber, der Herbst<br />

hat bereits Einzug gehalten.<br />

Zum vierten Mal lädt die Werbegemeinschaft<br />

Bergneustadt<br />

zum “Bergneustädter Herbstzauber“<br />

mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag (Wahlsonntag) ein.<br />

Die erfolgreiche Veranstaltung<br />

des Bergneustädter Handels<br />

hält für die Bürger am Sonntag,<br />

24. <strong>September</strong>, in der Innenstadt<br />

wieder einige Aktionen<br />

bereit.<br />

Ab 12 Uhr haben die Geschäfte<br />

geöffnet und die Händler<br />

freuen sich darauf, den Besuchern<br />

zeigen zu können,<br />

was Bergneustadt alles zu bieten<br />

hat. Neben fachlicher Beratung,<br />

Service und vielen Angeboten,<br />

besteht für alle die<br />

Möglichkeit, einfach mal zu<br />

Schnuppern, sich umzuschauen<br />

und zu entdecken, welch<br />

breit gefächertes Sortiment in<br />

der Bergneustädter Geschäftswelt<br />

für viele noch verborgen<br />

liegt.<br />

Ein ganz besonderes Highlight<br />

dürfte, wie schon in den<br />

Jahren zuvor, die große Autoshow<br />

in der Innenstadt sein.<br />

Diese stößt zu Recht auf allergrößtes<br />

Interesse und beginnt<br />

um 12 Uhr an der gesperrten<br />

B55 stattfindet (vom Kreisel<br />

“Deutsches Eck“/Pusteblume<br />

bis zum Kreisel “Südring“/<br />

Spindel). Hier liegt dem Besucher<br />

wortwörtlich die aktuelle<br />

Autowelt der regionalen Autohäuser<br />

aus Bergneustadt und<br />

der Umgebung vor den Füßen;<br />

fachkundige Beratung inklusive<br />

Schauen, Staunen, Fragen<br />

und nach Herzenslust Platz<br />

nehmen.<br />

Bei der Auto-Motorshow<br />

werden zwei-, drei,- und vierrädrige<br />

Fahrzeuge vorgestellt;<br />

Servicedienstleister, Reparaturwerkstatt,<br />

Beulendoktor<br />

und Autofolierung inbegriffen.<br />

Auch der dritte Bergneustädter<br />

Oldtimertag wird mit den<br />

entsprechenden nostalgischen<br />

Fahrzeugen auf dem Rathausplatz<br />

seine Liebhaber finden.<br />

Wie im letzten Jahr wird es<br />

eine Prämierung geben, denn<br />

die Resonanz war großartig.<br />

Umrahmt wird der Herbstzauber<br />

mit einem vielfältigen kulinarischen<br />

Angebot, bei dem<br />

für jeden etwas dabei sein<br />

wird.<br />

Die Feuerwehr veranstaltet<br />

ebenfalls auf dem Rathausplatz<br />

ihren Frühschoppen,<br />

sorgt mit Live-Musik für Stimmung,<br />

gute Laune und freut<br />

sich mit den Bürgern auf ein<br />

gemeinsames Feiern.<br />

...weiterlesen auf Seite 19<br />

Fotos: Sabine Rühmer<br />

Schimmel, feuchte Wände?<br />

TÜV-zertifizierter Sachverständiger<br />

Für Schimmelpilzerkennung, -bewertung und -sanierung!<br />

Peter Nolden 02261/48689<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17<br />

17


Opel Ley ist<br />

mit dabei<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Foto: Sabine Rühmer<br />

Bergneustadt (sr). Nach dem<br />

60. Jubiläum – 60 Jahre Opelhändler<br />

in Bergneustadt - im<br />

letzten Jahr, präsentiert sich<br />

das Autohaus Opel Ley der<br />

Kundschaft auch im 61. Jahr<br />

mit einem hervorragend aufgestellten<br />

Verkaufsteam. Dazu<br />

gehören René Brück, Jens Peter<br />

Kläs, Ricky Himmel und Kira<br />

Schuuring. Wenn am Sonntag,<br />

24. <strong>September</strong>, der vierte<br />

“Bergneustädter Herbstzauber“<br />

mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag und der beliebten Autoshow<br />

lockt, ist auch Daimian<br />

Brück als fachkundiger Berater<br />

rund um die aktuelle Opel-<br />

Autopalette am „Türmchen“-<br />

Kreisel mit dabei. Für den Verkehr<br />

wird die B 55 vom Kreisel<br />

„Pusteblume“ bis zum Kreisel<br />

„Spindel“ gesperrt.<br />

Mit den Neuvorstellungen<br />

CROSSLAND X und dem komplett<br />

neuen Opel INSIGNIA<br />

wird es die exklusive Möglichkeit<br />

geben, sich direkt vor Ort<br />

von den neuesten Fahrzeugen<br />

begeistern zu lassen. Der<br />

“große Bruder“ des CROSS-<br />

LAND X, der Opel GRAND-<br />

LAND X, überall in Gesprächen<br />

und den Medien, hat seinen<br />

großen Auftritt ebenfalls<br />

und exklusiv auf der Autoshow<br />

am Stand von Opel Ley!<br />

Der Opel CROSSLAND X<br />

wird beworben als stylish für<br />

die City und lässig wie ein<br />

SUV. Er besitzt ein geräumiges<br />

Innenraumangebot und ist<br />

von außen knackig kompakt<br />

mit cooler Zweifarbenlackierung<br />

und lässigem SUV-Look.<br />

Fahrer und Mitfahrer genießen<br />

die erhöhte Sitzposition<br />

und die damit verbundene gute<br />

Rundumsicht. Top-Innovationen<br />

machen den Alltag sicherer,<br />

angenehmer und einfacher.<br />

Der wendige CROSS-<br />

LAND X vereint Fahrfreude<br />

und versprüht urbanen Lifestyle<br />

- in der Stadt und auf<br />

Reisen.<br />

Beim neuen Opel INSIGNIA<br />

lautet die Überschrift: Dynamisch,<br />

geräumig, innovativ<br />

und preiswert. Man beschreibt<br />

die zweite Insignia-Generation<br />

als vorbildlich sicher, komfortabel<br />

und sportlich-elegant im<br />

Stile eines großen Coupés. Zusätzlich<br />

ausgestattet mit Hightech<br />

für alle und bezahlbaren,<br />

intelligenten und hochmodernen<br />

Technologien. Informieren<br />

Sie sich über die neuesten<br />

Errungenschaften des<br />

Automobilmarktes, nehmen<br />

Sie Platz und begutachten sie<br />

selbst.<br />

Das Team von Opel Ley ist<br />

bei der Autoshow Ihr persönlicher<br />

Ansprechpartner für<br />

all Ihre Wünsche und Fragen<br />

rund um die Opel-Fahrzeugwelt.<br />

Interessenten sollten die<br />

aktuelle Opel-Umwelt-Prämie<br />

nicht vergessen. Nachfragen<br />

lohnt sich.<br />

18<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 09-17


Sonderveröffentlichung<br />

4. Bergneustädter Herbstzauber<br />

am 24. <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />

mit verkaufsoffenem Sonntag, Auto-Motorshow und Oldtimerschau<br />

Getränkelieferant zum Feuerwehrfest<br />

GmbH & Co. KG<br />

Am Brink 31 51643 Gummersbach-Rospe 02261 - 67799 u. 23964<br />

Foto: Sabine Rühmer<br />

Fortsetzung von Seite 17<br />

Gleich nebenan gibt es bei<br />

den Landsknechten leckeren<br />

Spießbraten. Außerdem werden<br />

süße Spezialitäten, Reibekuchen<br />

oder Flammkuchen,<br />

Hamburger und noch ganz<br />

viel mehr angeboten.<br />

Die Besucher dürfen sich<br />

auf viele Schmankerl freuen.<br />

Ebenfalls dazu, gehört die<br />

Vorstellung der Jugendfeuerwehr<br />

und die Präsentation<br />

der Einsatzfahrzeuge auf dem<br />

Graf-Eberhard-Platz. Auf einer<br />

Hüpfburg, einer Kinderrutsche<br />

der Volksbank und einem<br />

Kinderkarussell können die<br />

Kinder ihrem Spaß nachgehen.<br />

Schießen mit dem Lichtpunktgewehr<br />

bietet der Bergneustädter<br />

Schützenverein an.<br />

Zusätzlich lädt der Förderkreis<br />

Kinder, Kunst & Kultur<br />

gleich um die Ecke und rund<br />

um den Krawinkelsaal zu einem<br />

“Tag der Offenen Tür“<br />

des Jugendtreffs mit weiteren<br />

Kinderattraktionen ein. Die<br />

Teilnahme der Bergneustädter<br />

Kindergärten und Schulen<br />

mit ihren Experimenten, Bastelarbeiten,<br />

Tanzvorführungen<br />

am “Bergneustädter Herbstzauber“<br />

haben nicht nur beim<br />

Team der Werbegemeinschaft<br />

eine so große positive Resonanz<br />

hinterlassen, dass auch<br />

in diesem Jahr wieder daran<br />

gearbeitet wurde, möglichst<br />

viele Teilnehmer zu versammeln.<br />

In diesem Jahr wird es<br />

so sein, dass der Graf-Eberhard-Platz<br />

überwiegend für<br />

Kinder, Jugendliche und Familien<br />

entsprechende Angebote<br />

bereit hält. Alle Besucher sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Aufgrund des zu erwartenden<br />

großen Besucherandrangs<br />

und der Vollsperrung<br />

der B55 im oben genannten<br />

Straßenbereich, könnte es zu<br />

Beeinträchtigungen im Personennahverkehr<br />

kommen. Es<br />

werden für den Zeitraum der<br />

Veranstaltung Ersatzbushaltestellen<br />

eingerichtet.<br />

Trotzdem wird es am Wochenende<br />

ausreichende Parkmöglichkeiten<br />

geben. Neben<br />

den bekannten Parkplätzen<br />

werden weitere Parkplätze geöffnet.<br />

Voraussichtlich stellen<br />

die Firmen Metalsa und der<br />

Pennymarkt ihren Parkraum<br />

zur Verfügung, dies stand zum<br />

Redaktionsschluss nicht endgültig<br />

fest. Dazu erfolgt die<br />

Anfahrt durch die Bahnstraße<br />

hinter dem Sparkassengebäude.<br />

Das Ordnungsamt<br />

weist darauf hin, dass es am<br />

Wochenende zu verstärkten<br />

Kontrollen kommen wird. Besonders<br />

im Bereich des abgesperrten<br />

Gebietes sowie der<br />

eingerichteten Ersatzbushaltestellen,<br />

in denen nicht geparkt<br />

werden darf! Die Werbegemeinschaft<br />

und alle Beteiligten<br />

freuen sich auf viele<br />

Besucher und einen gemeinsamen<br />

Herbstzauber in der Innenstadt<br />

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