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Guute September 2017

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GUUTE JOURNAL | <strong>September</strong> <strong>2017</strong><br />

5 | POLITIK<br />

Foto: Kapl/OÖVP<br />

WAHL <strong>2017</strong><br />

Ziel der<br />

Liste Kurz:<br />

Dritter Nationalrat<br />

aus dem<br />

Mühlviertel<br />

Zuversichtlich geht das<br />

Mühlviertler Team von<br />

Sebastian Kurz in die<br />

Nationalratswahl am 15.<br />

Oktober. Die Stärkung des<br />

ländlichen Raumes und der<br />

Lebensqualität sowie<br />

Verbesserungen für<br />

Pendler sind die wichtigsten<br />

Anliegen.<br />

NATIONALRATS<br />

Wahl<br />

„Wenn sich 34 % der Wähler in Oberösterreich<br />

für die Liste Kurz entscheiden,<br />

geht sich ein drittes Nationalratsmandat<br />

für uns Mühlviertler aus“,<br />

rechnet Listenerster, Nationalrats-Abgeordneter<br />

Michael Hammer aus Altenberg,<br />

vor. An zweiter Stelle steht<br />

Gertraud Scheiblberger aus Rohrbach-Berg,<br />

gefolgt von Nikolaus Prinz<br />

aus St. Nikola an der Donau und Johanna<br />

Jachs aus Freistadt. Mit Claudia Plakolm<br />

aus Walding an zweiter Stelle der<br />

Landesliste hat eine weitere Mühlviertlerin<br />

gute Chancen im Herbst in<br />

den Nationalrat einzuziehen.<br />

„Wir brauchen diese Unterstützung in<br />

Wien. Denn es gibt viele Regelungen<br />

auf Bundesebene, die wir beeinflussen<br />

wollen“, sagt Michael Hammer. Er<br />

zählt u. a. die Zukunft von Mühlkreisbahn<br />

und RegioTram Pregarten-Linz<br />

sowie den Neubau der Donaubrücke<br />

Mauthausen auf. Den Kampf ums Par-<br />

Wollen das Mühlviertel im Hohen Haus in Wien vertreten (v. l.):<br />

Gertraud Scheiblberger, Michael Hammer und Nikolaus Prinz.<br />

ken auf dem Urfahraner Jahrmarkt-Gelände<br />

will der Sprecher der Mühlviertler<br />

Pendlerallianz nicht aufgeben.<br />

„Junge Menschen sind in der Region<br />

verankert und in Vereinen, bei der Feuerwehr,<br />

beim Roten Kreuz aktiv.<br />

Damit sie im Bezirk bleiben, braucht es<br />

qualifizierte Arbeitsplätze“, ergänzt<br />

Gertraud Scheiblberger. Eine Voraussetzung<br />

dafür sei der Ausbau der Breitband-Internetnetze.<br />

Statt der österreichweit vorgesehenen<br />

Milliarde wären aber zehn Milliarden<br />

vonnöten, um mit Deutschland mithalten<br />

zu können. ♦<br />

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