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KERWE IN<br />

HINTERWEIDENTHAL<br />

Vom 6. bis 9. Oktober wird<br />

auf dem Dorfplatz gefeiert<br />

„Tablo Diablo“ sorgen beim Kerwerock in der Teufelstischturnhalle am 6.<br />

Oktober für Stimmung.<br />

Hinterweidenthal: Vom 6. bis 9. Oktober<br />

ist es mal wieder soweit, dann<br />

GbR<br />

Wartbachstr. 32<br />

66999 Hinterweidenthal<br />

Tel. 0 63 96/2 32<br />

Fax 0 63 96/17 12<br />

www.motorrad-wieser.de<br />

lädt Euch Hinterweidenthal zur traditionellen<br />

Kerwe auf dem Dorfplatz<br />

ein. Los geht´s bereits am Freitagabend<br />

ab 20 Uhr mit dem Kerwerock<br />

in der Teufelstischturnhalle, wenn<br />

„Tablo Diablo“ mit Coverrock aus dem<br />

Herzen des Wasgaus für Stimmung<br />

sorgen. Im Vorprogramm könnt Ihr<br />

Euch erneut auf Jan Luca Ernst freuen.<br />

Die Ortsgemeinde hat zur Kerwe<br />

wieder ein buntes Programm zusammengestellt.<br />

Mit Fahrgeschäften<br />

und Süßigkeiten wird auch den kleinen<br />

Gästen wieder einiges geboten<br />

und selbstverständlich ist auch für<br />

das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt.<br />

Also feiert mit, wenn es wieder heißt:<br />

Auf zur Kerwe nach Hinterweidenthal.<br />

Die Organisatoren freuen sich auf Euren<br />

Besuch.<br />

Kerwe in Hinterweidenthal<br />

auf dem Dorfplatz<br />

vom 6. bis 9. Oktober<br />

Text: P6<br />

Foto: Tablo Diablo<br />

INFO<br />

SÜSSES ODER SAURES?<br />

So entstand der Brauch um Halloween<br />

Halloween ist nicht etwa, wie es<br />

weitläufig verbreitet wird, ein<br />

amerikanischer Brauch. Schon<br />

die Kelten begingen im fünften<br />

Jahrhundert vor Christus das Fest<br />

Namens Samhain, aus dem das<br />

heutige Halloween entstanden<br />

ist. Der 31. Oktober galt im keltischen<br />

Kalender als letzter Tag im<br />

Jahr und als der Moment, in dem<br />

der Übergang vom Diesseits ins<br />

Jenseits besonders dünnwandig<br />

war.Heute sind vor allem Kinder<br />

und Jugendliche von Halloween<br />

fasziniert und verkleiden sich, feiern<br />

ausgelassen in schaurigen<br />

Kostümen und ziehen von Haus<br />

zu Haus, um Süßigkeiten zu sammeln.<br />

Die Verkleidung, die heute<br />

nur noch rituellen Charakter hat<br />

und Halloween zu einem Fest der<br />

schaurigen Gestalten und mythischen<br />

Figuren werden lässt, hatte<br />

in der historischen Vergangenheit<br />

eine ganz andere Bedeutung.<br />

Masken und Verkleidungen dienten<br />

dazu, als Lebender von den<br />

Toten nicht erkannt zu werden.<br />

Mit der Zeit und dem Fortschritt<br />

der modernen Gesellschaft nahm<br />

An Halloween zieht der Grusel um die Häuser und bereitet vor allem Kindern<br />

viel Freude.<br />

der Glaube an Übergriffe durch die<br />

Toten zwar ab, doch der Brauch<br />

selbst, das Halloween Fest, blieb<br />

erhalten. Im Jahr 1840 brachten<br />

irische Einwanderer den Brauch<br />

in die USA, wo das Fest viel aufwändiger<br />

und intensiver als hierzulande<br />

gefeiert wird. In seinem<br />

Ursprung heißt Halloween „All<br />

Hallows Day“ und führt in den katholischen<br />

Glauben. Heute glaubt<br />

zwar niemand mehr, dass am 31.<br />

Oktober die Toten aus ihren Grä-<br />

Hauenstein: Eine ganze Woche<br />

lang dreht sich in Hauenstein wieder<br />

einmal alles um Pfälzer Kastanien,<br />

besser bekannt als „Pälzer Keschde“.<br />

Höhepunkt der „Keschdewoche“<br />

ist dabei natürlich der „Keschdemarkt“<br />

am Sonntag auf dem<br />

Johann-Naab-Platz. Bei dieser Veranstaltung<br />

handelt es sich um den<br />

ältesten Kastanienmarkt der Pfalz.<br />

Von über Holzkohleglut gerösteten<br />

Kastanien über „Keschdesaumagen“,<br />

„Keschdeworscht“, „Keschdebrot“,<br />

bis hin zu „Keschdekuchen“,<br />

„Keschdelikör“ und „Keschdepannekuche“<br />

wird hier alles angeboten<br />

was das Herz von Gourmets<br />

höher schlagen lässt. Natürlich ist<br />

der Sonntag verkaufsoffen und die<br />

Hauensteiner Ladenbesitzer freuen<br />

sich zwischen 13 Uhr und 18 Uhr<br />

über viele Kunden, die den „Keschdemarktbesuch“<br />

damit verbinden,<br />

ganz entspannt und ohne die<br />

sonst übliche Hektik einkaufen zu<br />

gehen. Unter der Woche, am 10., 12.<br />

und 13. Oktober, finden „Keschdewanderungen“<br />

auf unterschiedlichen<br />

Laufstrecken statt. Die ortskundigen<br />

Wanderführer zeigen Teilnehmern<br />

dabei gegen eine geringe<br />

Gebühr die besten Plätze zum Sammeln<br />

der Kastanien. Anmeldungen<br />

dazu sind bis spätestens am Vortag,<br />

12 Uhr, erforderlich (Tourist-<br />

Info-Zentrum Pfälzerwald Telefon<br />

06392/9233380). Ein weiteres, ganz<br />

besonders erlebniswertes Ereignis<br />

während der „Keschdewoche“<br />

ist schließlich noch am 11. Oktober<br />

das „Keschderösten“ über offenem<br />

Feuer mit anschließendem Verzehr.<br />

NEWS AUS DER REGION 12<br />

bern steigen und den Körper eines<br />

Lebenden für sich beanspruchen,<br />

doch zieht der Grusel um<br />

die Häuser und sorgt neben ausgelassenen<br />

Feiern auch für reichlich<br />

Gänsehaut, die vor allem Kindern<br />

viel Freude bereitet.<br />

Text: P6<br />

Foto: shutterstock/Pressmaster<br />

www.halloween.de<br />

ALLES RUND UM DIE KASTANIE<br />

Hauenstein feiert „Keschdemarkt“<br />

Stets gut besucht: Der Hauensteiner „Keschdemarkt“.<br />

WEB<br />

Treffpunkt dafür ist um 14 Uhr am<br />

Rathaus in der Schulstraße 4.<br />

Text: Hans Kraus<br />

Foto: frei<br />

INFO<br />

18. Hauensteiner Kastanienmarkt<br />

am Sonntag, 15. Oktober<br />

von 11 bis 18 Uhr<br />

auf dem Johann-Naab-Platz<br />

Keschdewoche<br />

vom 10. bis 15. Oktober

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