04.10.2017 Aufrufe

Stadtmagazin September

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Sonderveröffentlichung Ausgabe 07/2017<br />

STADTMAGAZIN<br />

Internet<br />

Freies W-Lan<br />

vom Lokalfuchs<br />

Shopping<br />

Verkaufsoffener<br />

1. Oktober<br />

Warenhaus<br />

Abschied der<br />

Kaufhof-Chefin<br />

© Thomas Oppermann


Editorial/Inhalt | <strong>Stadtmagazin</strong> | 03<br />

Schön, dass Sie da sind!<br />

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Aus dem Inhalt<br />

<br />

Freies WLAN mit dem Lokalfuchs ................................................................................... 8<br />

Kunst, Konsum und Erntedank ........................................................................................ 12<br />

So schön war der Boulevard XXL .................................................................................... 16<br />

Impressum<br />

Verleger<br />

Nordkurier Mediengruppe GmbH & Co. KG<br />

Friedrich-Engels-Ring 29<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Geschäftsführung<br />

Lutz Schumacher<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

Nordkurier Neubrandenburg GmbH & Co. KG<br />

Marktplatz 2, 17033 Neubrandenburg<br />

Geschäftsführung<br />

Holger Timm 0395 56397590<br />

Horst Waschke 03984 8647-10<br />

Anzeigen<br />

Nordkurier Media GmbH & Co. KG<br />

Friedrich-Engels-Ring 29<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Jörg Skorupski (Leitung) 0395 4575-320<br />

Druck<br />

Nordkurier Druck GmbH & Co. KG<br />

Flurstraße 2<br />

17034 Neubrandenburg<br />

Geschäftsführung Rainer Zimmer<br />

Die Sonderveröffentlichung erscheint am<br />

28. <strong>September</strong> 2017 in der Teilausgabe des<br />

Nordkurier mit Resthaushaltsabdeckung,<br />

101.550 Exemplare.<br />

Kontakt<br />

Redaktion<br />

Susanne Eichler 0395 4575-224<br />

Verena Teske-Mbalisike 0395 4575-226<br />

Hartmut Nieswandt 0395 4575-227<br />

Anzeigenverkauf<br />

Heike Block 0395 56397-591<br />

Falk Emmaus 0395 56397-599<br />

Peter Heller 03981 2883-22<br />

Christina Pagel 0395 56397-595<br />

Thomas Schneider 0395 56397-593<br />

Thomas Niemann 0395 56397-596<br />

................................................................................... 20<br />

Wellness für die Augen ....................................................................................................... 22<br />

Hier ist was los ..................................................................................................................... 26<br />

................................................................ 28<br />

In Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft<br />

Neubrandenburger Innenstadt e. V.


04 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Titelthema Lokalfuchs-WLAN<br />

<br />

Waren Sie beim Bummeln auch schon Surfen?<br />

FOTO: KIELMANN<br />

FOTO: ANKE HOUDELET<br />

FOTO: EICHLER<br />

Zeitungsmonster Kruschel<br />

Natürlich war ich schon surfen mit dem<br />

Lokalfuchs-WLAN. Ist doch `ne prima<br />

Sache: Wo ich steh‘ und geh‘, kann ich im<br />

<br />

auf Fragen, die mir gerade so in den Kopf<br />

<br />

grünen Wackelpudding her? Den esse ich<br />

nämlich für mein Leben gern, und zwar<br />

ganz viel davon. Aber auch andere Sachen<br />

um<br />

heißen Badelatschen eigentlich Flip<br />

Flops? Oder warum sind die Buchstaben<br />

auf einer Tastatur genauso angeordnet<br />

wie sie es nun einmal sind? All<br />

<br />

das kinderleicht in meiner Zeitung:<br />

www.nordkurier.de/kruschel sue<br />

Uwe Collier<br />

-<br />

-<br />

<br />

<br />

seinem Datenvolumen hin. Ich glaube<br />

<br />

auf einige Angebote von Händlern aus<br />

der City aufmerksam geworden ist, die<br />

durchaus sein Interesse geweckt haben.<br />

Wer weiß, ob er da ohne das Lokalfuchs-<br />

<br />

<br />

meinem Bekanntenkreis: nämlich dass<br />

<br />

<br />

weil dort der Empfang so besonders gut<br />

sein soll. sue<br />

Michael Kruse<br />

se,<br />

dass es das gibt in unserer Stadt. Das<br />

ist ein echter Standortvorteil und sollte<br />

auch entsprechend kommuniziert wer-<br />

-<br />

lich<br />

wie in der Ladestation für E-Autos:<br />

um einen tatsächlichen Gewinn daraus<br />

zu ziehen, braucht es viel Geduld. Den-<br />

<br />

Laden durchaus relevant, ebenso wie<br />

<br />

ob das am Ende Auswirkungen haben<br />

wird etwa auf den Kassensturz im Ein-<br />

<br />

Imagegewinn bei und wird auf jeden Fall<br />

Dynamik in die Stadt bringen. sue


06 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Stadtinfos<br />

Die Bewerbungsfrist<br />

für Unternehmen<br />

neigt sich dem Ende<br />

Noch bis zum 20. Oktober<br />

können sich in der Stadt Neubrandenburg<br />

ansässige Unternehmen<br />

um die Auszeichnung<br />

„Unternehmen des Jahres<br />

2017“ bewerben. Der Gewinner<br />

soll während des Neubrandenburger<br />

Bürgerempfangs am<br />

4. Januar in der Konzertkirche<br />

geehrt werden. Da Unternehmen<br />

wichtige gesellschaftliche<br />

Akteure sind und die soziale<br />

Entwicklung positiv mitgestal-<br />

<br />

deren jährliche Würdigung beschlossen.<br />

Unternehmen selbst können<br />

sich darum bewerben, ebenso<br />

sind Vorschläge von anderen<br />

willkommen. Dafür soll der<br />

Online-Bewerbungsbogen auf<br />

der Internetpräsenz der Stadt-<br />

<br />

Monsterbesuch: Kuscheln mit Kruschel<br />

Das Nordkurier-Zeitungsmonster „Kruschel“ ist nicht nur clever, sondern auch kuschelig<br />

– das haben die Kinder der Klasse 3a aus der Neubrandenburger Grundschule Süd bereits<br />

herausgefunden. Kruschel besuchte ihren Unterricht, tanzte mit den Schülern gemeinsam<br />

zum Kruschel-Song „Monsterschlau“, schloss alle Kinder ganz fest in seine<br />

grünen Arme und brachte ihnen natürlich seine Kinder-Zeitung zum Lesen und Rätseln mit.<br />

http://www.nordkurier.de/kruschel<br />

© S. LANIN<br />

Einrichtungshaus kürt<br />

Trachtenkönigin<br />

<br />

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<br />

<br />

Der 8. Oktober ist bei XXXL<br />

Rück ein verkaufsoffener<br />

Sonntag, der ganz im Zeichen<br />

des Oktoberfestes steht.<br />

Das Oktoberfest wird schon<br />

seit langem nicht nur in Bayern<br />

gefeiert. Auch die Norddeutschen<br />

haben ihre Liebe<br />

zu Weißwurst, einer Maß Bier<br />

und Brezeln entdeckt. Bei<br />

XXXL Rück in Neubrandenburg<br />

wird am 8. Oktober bei<br />

tag<br />

das Oktoberfest gefeiert.<br />

Und weil zum Oktoberfest<br />

auch Trachten gehören, kürt<br />

das Unternehmen auch in diesem<br />

Jahr wieder eine Trachtenkönigin.<br />

Bewerben können<br />

sich Damen jeden Alters, die<br />

ein entsprechendes Kostüm<br />

im Kleiderschrank haben. Es<br />

gibt wertvolle Preise zu gewin-<br />

<br />

bekommen einen Gutschein<br />

in Höhe von 200, 150 beziehungsweise<br />

100 Euro. Wie das<br />

Ganze funktioniert? Einfach<br />

ein Foto in Tracht per Mail an<br />

sekhl.rd@rueck.de schicken,<br />

persönlich bei XXXL abgeben,<br />

oder postalisch senden an<br />

XXXL Rück Neubrandenburg,<br />

Akeleiweg 11, 17033 Neubrandenburg.<br />

Namen und Telefonnummer<br />

sollten dabei nicht<br />

vergessen werden. Der Einsendeschluss<br />

ist der 5.Oktober.<br />

Der Moderator, der durch das<br />

ohnehin bunte Programm an<br />

diesem 8. Oktober führt, wird<br />

die Bewerberinnen dann um<br />

15 Uhr live vor Ort prämieren.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


08 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Titelthema Lokalfuchs-WLAN<br />

Interview des Monats<br />

„Darauf können wir<br />

Neubrandenburger<br />

echt stolz sein“<br />

Einwohner und Besucher der Neubrandenburger Innenstadt<br />

können innnerhalb der Mauern der Viertorestadt mit ihrem Handy<br />

surfen, ohne das eigene Datenvolumen zu belasten. Alexander<br />

Bahr freut sich über den damit verbundenen Imagegewinn.<br />

Herr Bahr, kennen Sie das Lokalfuchs-WLAN?<br />

<br />

Und?<br />

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<br />

Was glauben Sie, was diese<br />

Neuerung für Neubrandenburg<br />

bedeutet?<br />

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<br />

Dank des Engagement von<br />

der Nordkurier Mediengruppe,<br />

den Neubrandenburger<br />

Stadtwerken und der Stadtverwaltung.<br />

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<br />

fast die Hälfte der Neubrandenburger<br />

und ihrer Gäste in<br />

einer Befragung des Instituts<br />

für Handelsforschung als Teil<br />

einer „vitalen Innenstadt“ gewünscht.<br />

<br />

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<br />

Hier geht‘s lang zum kostenlosen<br />

Surfen.<br />

© BEIGANG<br />

Alexander Bahr nutzt nun nahezu täglich das freie WLAN in der<br />

Innenstadt.<br />

© S. EICHLER<br />

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Die Konzertkirche, erst recht<br />

<br />

natürlich ebenso ein starker<br />

Magnet für Besucher.<br />

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Zweifelsohne. Aber auch, dass<br />

Einkaufen als Erlebnis wahrgenommen<br />

wird, ist wichtig.<br />

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Titelthema Lokalfuchs-WLAN | <strong>Stadtmagazin</strong> | 09<br />

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<br />

Wozu das Lokalfuchs-WLAN<br />

durchaus seinen Beitrag leisten<br />

kann.<br />

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<br />

Herr Bahr, Sie sind Ur-Neu-<br />

<br />

Sie noch toll an Ihrer<br />

Stadt? Anfangs sprachen<br />

Sie von Argumenten,<br />

stolz auf<br />

Neubrandenburg zu<br />

sein.<br />

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S. Eichler<br />

Das Lokalfuchs-WLAN<br />

Schnelle Einspeisungspunkte<br />

mit garantierten Geschwindigkeiten<br />

zum Zugriffspunkt<br />

machen das WLAN so leistungsfähig.<br />

Es sind Einspeisungen<br />

an vielen Stellen in<br />

der Stadt vorhanden: mehrere<br />

in der Stargarder Straße,<br />

mehrere in der Turmstraße,<br />

zwei in der Nähe der Marienkirche,<br />

einer am Busbahnhof<br />

Haben symbolisch<br />

das WLAN<br />

in der City gestartet:<br />

Geschäftsführer<br />

der Nordkurier-<br />

Mediengruppe,<br />

Lutz Schumacher,<br />

Oberbürgermeister<br />

Silvio<br />

Witt und<br />

Stadtwerke-<br />

Chef Ingo Meyer.<br />

© BEIGANG<br />

und gleich drei Stück nahe<br />

des HKBs. Diese so genannten<br />

Access Points für Außenbereiche<br />

sind kombiniert aus<br />

adaptiver Antennentechnik<br />

und adaptiver Vermaschung.<br />

Das Lokalfuchs-WLAN ist für<br />

Nutzer komplett kostenlos,<br />

die Anmeldung erfordert keine<br />

Registrierung, keine Herausgabe<br />

persönlicher Daten.


10 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Kunst in der City<br />

Der Maler Sebastian Menzke vor seinem Werk „Again“, sein größtes und zugleich das mächtigste, das jemals in der Kunstsammlung<br />

gezeigt wurde.<br />

© KRISTINE HAMANN<br />

Gute Nachrichten aus der Kunstsammlung<br />

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Menzkes Arbeiten atmen unter anderem den Geist der Collage<br />

und den Respekt vor der großartigen Malkultur alter Meister.<br />

Luca Schendel und Florentine Buss zählten zu den ersten Ausstellungsbesuchern<br />

und waren ganz angetan.<br />

© S. EICHLER<br />

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Profs treffen Kunst<br />

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sue


12 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verkaufsoffener Sonntag<br />

Kunst, Konsum und Erntedank in der City<br />

Am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, 1. Oktober, locken<br />

viele Attraktionen in die<br />

Neubrandenburger Innenstadt.<br />

Werbegemeinschaft<br />

Neubrandenburger<br />

Innenstadt e. V.<br />

Am Sonntag, 1. Oktober, ist<br />

ordentlich was los in der Neubrandenburger<br />

Innenstadt.<br />

Mehr als 150 Geschäfte sowie<br />

-<br />

<br />

Tag von 13 bis 18 Uhr ihre<br />

Türen und laden zum gemütlichen<br />

Sonntagsshopping ein.<br />

Innerhalb des Projektes „Boulevard<br />

NB“ präsentiert die<br />

Neuwoges Klein- und Straßenkunst.<br />

Der Verein Gesellschaft<br />

der Liebhaber des Theaters<br />

nen<br />

Darbietungen bereichern.<br />

Neben einer interaktiven Thea-<br />

<br />

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<br />

Der Verein Gesellschaft der Liebhaber des Theaters wird den Nachmittag mit seinen Darbietungen<br />

bereichern.<br />

© CANVASS<br />

teraktion werden auch Stelzenläufer<br />

und Straßenmusiker in<br />

der Innenstadt unterwegs sein.<br />

In Teilen der Turmstraße wird<br />

an diesem Tag die Street Food<br />

Karawane zu Gast sein. Internationale<br />

Food-Trucks<br />

und Garküchen aus aller<br />

Herren Länder präsentieren<br />

kulinarische<br />

Highlights und exotische<br />

Gaumengenüsse.<br />

Im Bereich Stargarder und<br />

<br />

ebenfalls von 13 bis 18 Uhr,<br />

der 6. Goumeria-Markt „Ernte-<br />

<br />

„Probieren geht über Studieren!“<br />

stellen sich regionale<br />

Produzenten vor und bieten<br />

ihre Produkte zur<br />

Verkostung an. Live-Musik,<br />

den<br />

das Angebot ab. Es ist<br />

einmal mehr eine Einladung<br />

<br />

zwischen und von dem, was<br />

die Region zu bieten hat. Unter<br />

der Initiative von Michael<br />

Kruse, Inhaber<br />

des Biomarktes in der<br />

Friedländer Straße,<br />

haben sich die benachbarten<br />

Unternehmen<br />

-<br />

<br />

schaft<br />

Neubrandenburger Innenstadt<br />

zusammen geschlossen<br />

zu diesem Markt des guten<br />

Geschmacks. Dort stellen diese<br />

Unternehmen sich selbst, ihre<br />

Produkte und ihre Zulieferer<br />

vor. Michael Kruse etwa freut<br />

sich, Zusagen von so vielen<br />

Ausstellern bekommen zu haben,<br />

dass die mit ihren Produkten<br />

in der Summe einen<br />

<br />

Portfolios aus dem Bioladen<br />

Die Müritzfischer räuchern<br />

frischen Fisch. © GÖTTSCHE<br />

Produzenten wie Jana Schäfer<br />

bekommen ein Gesicht. © PRIVAT


Die Band „The Beez“ ist bekannt und beliebt für ihre Ideen,<br />

Rock- und Pop-Hits sowie deutsche Schlager in neuem Gewand<br />

erscheinen zu lassen.<br />

© BIOMARKT<br />

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-<br />

<br />

Senf, Honig, Schokolade, Essig<br />

und Öle, Kräutertees, Naturkosmetik,<br />

Biobackwaren aus<br />

Grammentin und vieles mehr<br />

zum Probieren geben. Die Mü-<br />

<br />

opulenten Verkaufsboot Kurs<br />

auf den guten Geschmack.<br />

„Damit wollen wir auch unseren<br />

Beitrag leisten, um die<br />

Strahlkraft der Innenstadt zu<br />

stärken“, sagt Initiator Michael<br />

Kruse, ein echter Lokalfuchs.<br />

Dabei motiviere ihn in erster<br />

Linie der Spaß an der Sache,<br />

mehr als irgendeine Kalku-<br />

<br />

soll belebt werden, dazu trägt<br />

an diesem Tag ab 13 Uhr auch<br />

die Band „The Beez“ bei. Die<br />

Musiker passen zu dem Verkostungscharakter<br />

der Veranstaltung:<br />

In ihrer Selbstdarstellung<br />

ist die Rede von vielen<br />

verschiedenen musikalischen<br />

Stilrichtungen, „man isst ja<br />

auch nicht sein Leben lang nur<br />

<br />

S. Eichler<br />

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Gucken, riechen, schmecken heißt es auf der verlängerten<br />

Flaniermeile in der Friedländer/Stargarder Straße. © BIOMARKT


14 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Veranstaltung<br />

Genuss als Verneigung vor etwas Besonderem<br />

Frauen wie Männer sind<br />

willkommen zur Hausmesse<br />

von Britta Wutschke, ihnen<br />

allen wird etwas geboten.<br />

Werbegemeinschaft<br />

Neubrandenburger<br />

Innenstadt e. V.<br />

Hier wird geraucht. Und das<br />

ke<br />

vom kleinen, feinen Laden<br />

-<br />

ße.<br />

Einmal mehr macht sie Ein-<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

mit dem Designer und Autor<br />

<br />

nicht weniger soll die von der<br />

frau<br />

veranstaltete Messe am<br />

<br />

sein: eine Verneigung vor dem<br />

<br />

<br />

<br />

eine gemütliche Lounge zum<br />

Entschleunigen und Genießen,<br />

-<br />

<br />

-<br />

<br />

und drei weitere Einzelhandelsunternehmen<br />

aus der<br />

<br />

<br />

19 Uhr sich und ihre Produkte.<br />

Britta Wutschke lädt ein zum „Familientreffen“ der Genussfreunde<br />

im Güterbahnhof Neubrandenburg. © FOTOSTUDIO JAQUELINE<br />

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-<br />

<br />

ist aufgewachsen in Havana,<br />

die Kunst des Cigarrenrollens<br />

wird in ihrer Familie seit Ge-<br />

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det,<br />

zu lange in Vergessenheit<br />

geraten war und nun zu neuem<br />

-<br />

<br />

Godet, reist aus Frankreich an<br />

-<br />

<br />

den kleineren Produzenten mit<br />

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Königlich wird es auch: Die<br />

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Franka Müller, wird die Pro-<br />

<br />

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<br />

handelt die Messe-Veranstal-<br />

<br />

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neren<br />

Auge sehen. André Rös-<br />

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<br />

für die Freunde von Cigarren<br />

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für alle <br />

sue<br />

Die Ratteyer Weinkönigin<br />

Franka Müller. © S. SCHMIDT<br />

Eine Torcedora zeigt das<br />

Zigarrenrollen.<br />

© ARCHIV<br />

Auch die hauseigenen Produkte aus dem Geschäft von Britta<br />

Wutschke werden natürlich zur Messe gezeigt.<br />

© S. EICHLER


16 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Rückblick Boulevard XXL,...<br />

Früh übt sich: Die Kleinen brauchten noch etwas Anschubhilfe,<br />

um sich auf dem Laufsteg zurechtzufinden.<br />

Mann im Herbst: Farbenfroh<br />

und optimistisch, wenn schon<br />

der Sommer so nass war...<br />

Fotos (3): Konrad Wegener<br />

Als Alternative zur Schnäppchenjagd hatten auf dem<br />

Marktplatz Neubrandenburger Autohäuser ihre neuesten<br />

Modelle aufgereiht.<br />

Schöne Aussichten: Bei so<br />

viel Helligkeit kann der Herbst<br />

gern kommen.


...Kinderflohmarkt und Autoschau | <strong>Stadtmagazin</strong> | 17<br />

An 200 Ständen gab es den ganzen Boulevard entlang viel zu schauen,<br />

zu feilschen und zu kaufen. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit.<br />

Fotos (3): Susanne Schulz<br />

Na, Lukas, wie findest du deine neue Mütze mit den<br />

Feuerwehren drauf? Mama Stephanie Plath konnte bei<br />

den selbstgenähten Teilen am Stand von Grit Peters<br />

(hinten im Bild) nicht widerstehen.<br />

Zeigt her eure Handpuppen: Florentine aus Altentreptow trennte<br />

sich auf dem Flohmarkt von einigen Lieblingen und wünscht sich<br />

statt dessen ein Pennyboard.


18 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Oststadt<br />

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In der Ziolkowski 9 und 11 als auch in der Humboldtstraße 7 soll<br />

gebaut werden.<br />

© NEUWOGES<br />

Landesmittel helfen<br />

Oststadt zu verschönern<br />

Ein Darlehen von rund 1,2<br />

Millionen Euro soll helfen, zwei<br />

Wohnhäuser zu modernisieren<br />

und instand zu setzen.<br />

Die Neuwoges und die Oststadt<br />

gehören einfach zusammen.<br />

Das Unternehmen<br />

ist mit rund 33 Prozent Wohnungsmarktanteil<br />

das größte<br />

Wohnungsunternehmen der<br />

Vier-Tore-Stadt und trägt seit<br />

45 Jahren zum Erhalt und zur<br />

Weiterentwicklung des einwohnerstärksten<br />

Stadtgebiets<br />

in Neubrandenburg bei. Der-<br />

stadt<br />

etwa 3.600 Wohnungen<br />

im Bestand der Neuwoges.<br />

Gerade hat das Unternehmen<br />

Zuwendungsbescheide<br />

von der Landesregierung<br />

bekommen, womit die Modernisierungs-<br />

und Instand-<br />

<br />

Wohnhäusern Ziolkowskistra-<br />

-<br />

boldtstraße 7, 9 und 11<br />

len: ein Darlehen von<br />

insgesamt rund 1,2<br />

Millionen Euro aus<br />

desprogrammms<br />

-<br />

Wohnraumför-r-<br />

Christian Pegel<br />

hat Zuwendungsbescheide<br />

an Frank<br />

Benischke übergeben.<br />

© NEUWOGES<br />

<br />

beide Wohnhäuser betragen<br />

rund 5,8 Millionen Euro.<br />

Die Neuwoges modernisiert<br />

und saniert in den beiden<br />

Wohnhäusern insgesamt 155<br />

Wohneinheiten. Neben einer<br />

<br />

tro)<br />

werden beispielsweise<br />

auch Fassadensanierungen<br />

(Dämmung, Fugensanierung,<br />

Anstrich) und die Sanierung<br />

vorhandener Balkone beziehungsweise<br />

der Anbau von<br />

neuen Balkonen vorgenommen.<br />

In dem elfgeschossigen<br />

Wohnhaus in der Ziolkowskistraße<br />

9 und 11 stehen zudem<br />

die Modernisierung und Erweiterung<br />

der Aufzugsanla-<br />

<br />

<br />

auf dem Programm. Alle Veränderungen<br />

werden nach den<br />

neuesten Regeln der Technik


Zum schick Aussehen braucht es keine professionellen Models.<br />

Leute von nebenan<br />

zeigen Mode von hier<br />

Was der Modeherbst so zu<br />

bieten hat, kann man am<br />

14. Oktober im Lindetal-Center<br />

in Erfahrung bringen. An<br />

diesem Sonnabend bringen die<br />

im Center ansässigen Geschäfte<br />

um 11 Uhr und noch einmal<br />

um 15 Uhr neueste Trends auf<br />

den Laufsteg. Das Besondere:<br />

Amateur-Models, also Leute<br />

aus der Nachbarschaft, zei-<br />

<br />

Winter. Leute von nebenan mit<br />

der Mode von hier. Mit großer<br />

Freude sind viele der Teilnehmer<br />

vom vergangenen Jahr<br />

wieder mit dabei. Beispiele aus<br />

den aktuellen Kollektionen der<br />

Geschäfte Takko, Intersport,<br />

Ernstings Family, Spiele Max,<br />

Reno und Woolworth kommen<br />

-<br />

<br />

Frisör Klier.<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sport-, Herbst- und Wintermode kommen am 14. Oktober im<br />

Lindetal-Center auf den Laufsteg.<br />

© EHLERT


20 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Einzelhandel<br />

Hier ist mein Platz<br />

Jetzt sagt sie „Tschüß, altes Haus!“<br />

Elke Manachowa geht in den<br />

Ruhestand. Ihr Geschenk:<br />

Das Haus lebt weiter.<br />

brandenburg,<br />

das kleinste Wa-<br />

-<br />

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<br />

Warenhaus zu über-<br />

<br />

<br />

-<br />

burg<br />

in das neue<br />

Linden Center<br />

in Berlin zu<br />

--<br />

<br />

<br />

renhaus<br />

seinerzeit<br />

sagt<br />

<br />

Elke Manachmit<br />

ihrer Stellver-ertreterin<br />

Martinowa<br />

(links)<br />

Kuhfeldt.<br />

© H. NIESWANDT<br />

-<br />

<br />

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-<br />

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-<br />

<br />

<br />

Industrie, und leitete unter an-<br />

<br />

-<br />

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-<br />

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-<br />

-<br />

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-<br />

<br />

die Treuhand der<br />

<br />

-<br />

-<br />

-<br />

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-<br />

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<br />

<br />

-<br />

<br />

und Kinderbekleidung<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

das<br />

Leben<br />

der Kunden<br />

und deren<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

-<br />

<br />

über die Internetseite<br />

Gale-<br />

<br />

<br />

Die Galeria Kaufhof in Neubrandenburg<br />

war Elke Manachowas<br />

längste Arbeits-Station.<br />

© S. EICHLER<br />

<br />

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-<br />

-<br />

<br />

hat sie ihren Mitarbeitern, die<br />

-<br />

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-<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

-<br />

nie


Einzelhandel | <strong>Stadtmagazin</strong> | 21<br />

Heike Block<br />

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<br />

Michael Schröder<br />

-<br />

-<br />

-<br />

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<br />

brandenburg<br />

hat die Stadt als Einzelhan-<br />

<br />

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<br />

Petra Voß<br />

-<br />

<br />

<br />

-<br />

-<br />

-


22 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verbrauchertipps<br />

Die Brille als Wellness<br />

für die Augen<br />

Dr. Wolfgang Wesemann ist einer der renommiertesten Experten<br />

auf dem Gebiet der Augenoptik. Nach seinem Studium der<br />

Physik, Mathematik, Chemie und Astronomie arbeitete er als<br />

wissenschaftlicher Angestellter in der Abteilung für Medizinische<br />

Optik der Universitäts-Augenklinik Hamburg. Seit 1989 leitet er als<br />

Direktor die Höhere Fachschule für Augenoptik in Köln.<br />

Herr Wesemann, Sie tragen<br />

bei der Arbeit eine Bild-<br />

rum?<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

Warum braucht man eine<br />

<br />

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-<br />

<br />

Kann man der Alterssichtigkeit<br />

vorbeugen?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

Und warum braucht man erst ab<br />

40 Jahren die Bildschirmarbeits-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Falls die Bildschirmarbeitsplatzbrille notwendig ist, muss sie der<br />

Arbeitgeber anteilig bezahlen.<br />

© ESSILOR<br />

-<br />

<br />

Wer trägt die Kosten für die<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

-<br />

<br />

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<br />

-<br />

<br />

Kann ich die Bildschirmarbeits-<br />

gen?<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Was muss ich beachten, wenn<br />

ich mir eine Bildschirmarbeits-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ein Computer-Bildschirm steht meist in 70 bis 80 Zentimetern<br />

Entfernung. Die Bildschirmbrille deckt genau diesen Bereich ab.<br />

Dr. Wolfgang Wesemann. © KGS<br />

-<br />

<br />

<br />

-<br />

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<br />

-<br />

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-<br />

<br />

-


Verbrauchertipps | <strong>Stadtmagazin</strong> | 23<br />

Oktoberfest bei MMZ mit<br />

Möbelstemmen<br />

<br />

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<br />

<br />

Verkaufsoffener Sonntag am<br />

8. Oktober bei MMZ. © SUE<br />

<br />

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-<br />

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-<br />

<br />

<br />

<br />

Weihnachtsball für Senioren<br />

am Nikolaustag<br />

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<br />

<br />

Karten für den Weihnachtsball<br />

im HKB sind bereits jetzt zu<br />

haben.<br />

© BERND WÜSTNECK


24 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Regionale Unternehmen<br />

Zusammen mit einem Mitarbeiter werden die alten Platten in<br />

einer Kleingartenparzelle demontiert.<br />

© BREITSPRECHER<br />

<br />

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<br />

<br />

Collier: Damit weiter<br />

alles gut abläuft<br />

Sickergruben haben<br />

ausgedient. Der hiesige Betrieb<br />

Abwassersysteme Uwe Collier<br />

kann schnell Ersatz schaffen.<br />

Alles gut abgelaufen. Seit 15<br />

Jahren nun schon gilt bei dem<br />

Neubrandenburger Unternehmen<br />

Abwassersysteme Collier:<br />

Wir klären das mit dem Klären.<br />

Sammelgruben und Kläranlagen<br />

sind ihre Sache. Vor allem<br />

jene, die in solchen Gebieten<br />

<br />

<br />

in der Stadt steht das Team<br />

um Uwe Collier Laubenbe-<br />

wassergruben<br />

auf den geforderten<br />

Stand bringen müssen.<br />

<br />

altes Gewohnheitsrecht durch<br />

neue Bestimmungen grundlegend<br />

verändert. Die Kommunalabwasserverordnung<br />

beschäftigt<br />

Kleingärtner und ihre<br />

Vereine schon seit Jahren mit<br />

der Frage: Sind ihre Abwasserbehälter<br />

auch wirklich dicht?<br />

<br />

Gartenfreunde eine eigene Sickergrube<br />

gebaut, in denen das<br />

<br />

<br />

gesammelt wird und Flüssigkeit<br />

in den Boden ablaufen<br />

<br />

<br />

kann“, erklärt Firmenchef Uwe<br />

Collier. Die Verordnung besage<br />

jedoch, dass das so nicht<br />

sein darf. Entweder wird das<br />

Wasser vollständig geklärt<br />

und in den Boden geleitet oder<br />

es muss abgepumpt werden.<br />

<br />

„Die Gewässer sollen nicht<br />

durch das verunreinigte Sickerwasser<br />

belastet werden“,<br />

sagt der Klärtechnik-Experte.<br />

Eigentlich müssten schon seit<br />

Ende 2015 alle Abwasserbehäl-<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

Straftatbestand und wird geahndet.<br />

Allerdings habe Uwe<br />

Collier bislang noch nicht gehört,<br />

dass es für einen Klein-<br />

Die neue Sammelgrube ist aus<br />

Kunststoff und wurde vom DIB<br />

geprüft und zugelassen.


Regionale Unternehmen | <strong>Stadtmagazin</strong> | 25<br />

gärtner tatsächlich<br />

<br />

gekommen sei. Ausruhen<br />

sollte man<br />

sich darauf jedoch<br />

lieber nicht. Abhilfe<br />

<br />

In einer Kleingarten-<br />

<br />

sche<br />

Situation. Die alte Sickergrube<br />

Marke Eigenbau hat<br />

nach mehr als 30 Jahren ausgedient.<br />

Dicht ist hier schon<br />

lange nichts mehr. Zusammen<br />

mit einem Mitarbeiter werden<br />

<br />

Dank Presslufthammer und<br />

<br />

it-yourself-Konstruktion schon<br />

<br />

<br />

<br />

lose<br />

Sammelgrube und für diese<br />

beengten Verhältnisse ideal.<br />

Er hat mit 1,5 Kubikmetern ein<br />

gutes Fassungsvermögen für<br />

die Größe und Nut-<br />

<br />

und wir können ihn<br />

ohne schweres Gerät<br />

innerhalb eines<br />

Tages einbauen.<br />

Schon heute Abend<br />

könnte darauf wieder ge-<br />

lier.<br />

Die neue Sammelgrube ist im<br />

-<br />

schen<br />

Institut für Bautechnik<br />

<br />

konstante Wandstärke und Stabilisierungselemente<br />

im Innenteil<br />

sorgen dafür, dass auch in<br />

den kommenden Jahren nichts<br />

in den Boden sickert, dass alles<br />

fachgerecht abgepumpt<br />

ton,<br />

das sei laut Collier immer<br />

eine Frage der Gegebenheiten:<br />

„Ab einem Fassungsvermögen<br />

von drei Kubikmetern kann<br />

sich auch die Betonvariante<br />

rechnen“, so der Kläranlagen-<br />

ratung<br />

vor Ort gibt Aufschluss<br />

über die Möglichkeiten, und<br />

derer gibt es viele. Dass Lösungen<br />

schnell gefunden und<br />

<br />

des Twinbloc bewiesen. Am<br />

Ende des Arbeitstages ist er<br />

<br />

im Schrebergarten wieder alles<br />

<br />

www.abwassersysteme.net<br />

Das ganze Team des Familienunternehmens (von links): Enrico<br />

Neumann, Jacqueline Collier, Julian Lorenz und Uwe Collier.<br />

© ANKE HOUDELET<br />

Traditionszahnarztpraxis auf dem Datzeberg geht moderne Wege<br />

Interview mit Zahnarzt Gunther Reichardt, Inhaber des MVZs 32-Zähne im Glück GmbH auf dem Datzeberg.<br />

Anzeige<br />

Zahnärztliche Leitung<br />

Gunther Reichardt<br />

Angestellte Zahnärzte<br />

Dr. Gabriele Reichardt<br />

und Nils Ninnemann<br />

Alfred-Haude-Straße 5<br />

17034 Neubrandenburg<br />

Telefon:<br />

(0395) 469 07 00<br />

Fax:<br />

(0395) 451 36 55<br />

Internet:<br />

www.32-ZiG.de<br />

Mail:<br />

info@nbg.32-ZiG.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Donnerstag<br />

08:00 bis 18:30 Uhr<br />

Freitag<br />

07:00 bis 11:30 Uhr<br />

Sehr geehrter Herr Reichardt, Ihren<br />

Namen kennt man schon von Ihrer Mutter.<br />

Nun sitzen Sie am Ruder. Wird alles<br />

neu?<br />

GR: Nein, meine Mutter und ich haben<br />

die Praxis schon immer gemeinsam auf<br />

dem neuesten Stand gehalten und Frau<br />

Dr. Reichardt sen. ist nach wie vor mit viel<br />

Engagement in der Praxis tätig, wenn auch<br />

nur noch halbtags.<br />

Aber vor allem steht, nach wie vor, der Patient<br />

als Mensch für uns im Mittelpunkt.<br />

Nun heißt Ihre Praxis seit Januar 2017<br />

32-Zähne im Glück GmbH. Was hat das<br />

zu bedeuten?<br />

GR: Dahinter steht unsere Philosophie: Ein<br />

natürlich gesundes Gebiss verfügt über 32<br />

Zähne. Schmerz- und Beschwerdefreiheit<br />

ist der Wunsch eines jeden Patienten. Wer<br />

freut sich schon auf Spritzen, Bohren, Zahnersatz?<br />

Daher verfolgen wir ein konsequentes<br />

Vorsorgeprogramm – zweimal im Jahr<br />

zur zahnärztlichen Untersuchung und – je<br />

nach ärztlicher Einschätzung 2-4 mal im<br />

Jahr zur Prophylaxe. Wir können so das<br />

Schmerzrisiko senken und Probleme schon<br />

im Frühstadium erkennen und gegensteuern.<br />

Am Ende sind alle etwas glücklicher –<br />

wir haben gesündere Patienten und diese<br />

kommen mit einem guten Gefühl zu uns,<br />

denn Sie wissen: Wir tun gemeinsam alles,<br />

um Probleme zu vermeiden.<br />

Kann man das schon auf Kinder übertragen?<br />

GR: Absolut: Wir haben schon immer sehr<br />

viele Kinder als Patienten. Da geht es direkt<br />

zur Sache mit Aufklärung, Anfärben, Putzübungen,<br />

Fluoridierung usw. und Steuerung<br />

der regelmäßigen Besuche.<br />

Das Gute: Bei Kindern bezahlt die Kasse<br />

diese Leistungen noch komplett. Wer hier<br />

sein Kind mit uns gut führt, tut ihm Gutes<br />

für das ganze Leben.<br />

Sind Sie allein mit Ihrer Mutter tätig?<br />

GR: Nein, längst nicht mehr. In unserem<br />

Team ist noch ein weiterer ausgezeichneter<br />

Kollege, nämlich Zahnarzt Nils<br />

Ninnemann tätig, der sowohl medizinisch<br />

als auch zwischenmenschlich ganz<br />

hervorragend in unsere Struktur passt<br />

und unser Behandlungsspektrum ergänzt.<br />

Nehmen Sie denn noch Patienten an?<br />

GR: Natürlich, wir sind neuen Patienten<br />

gegenüber immer offen. Wir freuen uns auf<br />

jeden, der Lust hat, gemeinsam mit uns<br />

den besten Weg zum Schutz von Zahn und<br />

Zahnhalteapparat zu gehen. Das ist aber<br />

auch ein bisschen Grundvoraussetzung –<br />

den Weg gemeinsam gehen zu wollen.<br />

Anfahrt:<br />

Sie erreichen uns mit der<br />

Buslinie 9 an den<br />

Haltestellen Unkel-Bräsig-Straße<br />

und Uns Hüsung.


26 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Veranstaltungen<br />

Foto: Eichler<br />

Foto: Canvass<br />

Foto: Flugbörse<br />

Man trifft sich wieder<br />

Morgenstund hat Gold im Mund: Der<br />

Stammtisch des Vereins „Werbegemeinschaft<br />

Neubrandenburger Innenstadt“<br />

<br />

<br />

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<br />

und Interessierte gleichermaßen sind<br />

<br />

Stöbern und Verweilen<br />

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Musik vom Urlaub<br />

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Veranstaltungen | <strong>Stadtmagazin</strong> | 27<br />

Foto: Pyrogames<br />

Foto: Canvass<br />

Foto: Canvass<br />

Feuerwerke über NB<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

nen<br />

imposant in den Sternenhimmel und<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

www.pyrogames.de<br />

Rühmann-Revue<br />

-<br />

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-<br />

-<br />

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<br />

Oper macht Spaß<br />

<br />

vier unterschiedlichen Staaten und von<br />

-<br />

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-<br />

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-<br />

-


28 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verbrauchertipps<br />

Lese-Tipp<br />

Schauspieler liest aus DDR-Krimi<br />

Die Thalia Buchhandlung ist<br />

ter<br />

einer Lesung, die außerhalb<br />

der eigenen Räumlichkeiten<br />

<br />

kommt der Schauspieler Florian<br />

Lukas, bekannt unter an-<br />

<br />

und „Weißensee“, auf Einladung<br />

der Buchhandlung nach<br />

Neubrandenburg in den Mar-<br />

<br />

Uhr aus dem Roman „Russengold“<br />

vor. Der Autor Richard<br />

<br />

Lukas ist, lässt seinen Protagonisten,<br />

Kommissar Bircher,<br />

in internationalen Gewässern<br />

clique<br />

bricht beim illegalen<br />

Schmuckhandel zwischen Berlin<br />

(Ost) und Moskau auseinander.<br />

Zu einer Zeit, als Berlin<br />

noch Hauptstadt der DDR<br />

war, entfaltet sich zwischen<br />

Florian Lukas liest am 9. Oktober aus dem Buch seines Onkels.<br />

<br />

und Weidendammer Brücke<br />

ein Szenario, das den Leser in<br />

Atem hält.<br />

don<br />

geboren und studierte<br />

<br />

Professor für Biochemie an der<br />

Akademie der Wissenschaften<br />

der DDR berufen. Nach Jahren<br />

in der Grundlagenforschung<br />

genetisches<br />

Labor in Berlin,<br />

das er bis heute leitet. „Mordshochhaus“<br />

war sein erster Kriminalroman.<br />

Karten sind in<br />

der Thalia-Buchhandlung er-<br />

<br />

Technik-Tipp<br />

Phablet heißt willkommen im Home Office<br />

Philipp Münster präsentiert das neue Galaxy Note 8 und ist<br />

schwer begeistert.<br />

© S. EICHLER<br />

Das ist nicht nur ein Phone<br />

und doch noch nicht ganz ein<br />

Tablet – es ist ein Phablet: ein<br />

6,3 Zoll mächtiges Display<br />

mit ganz schmalen Rändern<br />

oben und unten spricht für<br />

sich. Mit dem Samsung Galaxy<br />

Note 8 lässt sich auf je-<br />

<br />

Philipp Münster vom Media-<br />

Markt Neubrandenburg. Nicht<br />

nur wegen des tollen Displays.<br />

Das löse mit einer Pixeldichte<br />

von 520 ppi superscharf auf,<br />

liefere brillante Kontraste und<br />

Farben und könne extrem hell<br />

leuchten. Aber auch den mitgelieferten<br />

S-Pen betrachtet der<br />

Verkäufer als echtes Highlight.<br />

Der gleite leichtfüßig über das<br />

Display, das Schreibgefühl erinnere<br />

an einen Ink-Roller auf<br />

<br />

<br />

künstlerische Tätigkeiten. Erst<br />

recht, würde man über die<br />

Deckstation zu Hause noch<br />

Monitor, Maus und Tastatur<br />

<br />

sei mit dem Note 8 auch das<br />

Arbeiten mit Excel, Word oder<br />

Power Point möglich. Will-<br />

<br />

Sicher fordern all diese Annehmlichkeiten<br />

ordentlich<br />

Akkukapazitäten. Umso besser,<br />

dass dieses Phablet induktiv<br />

– also per Magnet<br />

– zwischendurch Strom tanken<br />

oder an Steckdosen per<br />

USBC-Anschluss sehr schnell<br />

geladen werden kann. Als weiteren<br />

Höhepunkt an diesem<br />

Gerät benennt Philipp Münster<br />

die neue Doppel-Kamera:<br />

zwei 12-Megapixel-Sensoren,<br />

ein übliches Weitwinkel-Objektiv<br />

wird kombiniert mit<br />

einer Normalbrennweite, die<br />

einem zweifachen Zoom entspricht.<br />

„So werden pro Aufnahme<br />

zwei Bilder erzeugt,<br />

die schließlich übereinander<br />

gelegt werden“, erklärt der<br />

MediaMarkt-Mann. Das bringe<br />

sehr natürliche Farben und<br />

knackige Kontraste. sue


Verbrauchertipps | <strong>Stadtmagazin</strong> | 29<br />

Kino-Tipp<br />

„Unter deutschen Betten“: Die CineLady<br />

Glam Preview mit Veronica Ferres<br />

<br />

räumt Veronica Ferres ihr Leben<br />

und ganze Luxuswohnungen<br />

in einer herrlichen<br />

Komödie auf. Das Cinestar<br />

Neubrandenburg am Friedrich-Engels-Ring<br />

55 präsentiert<br />

<br />

<br />

Veronica Ferres, Magdalena<br />

Boczarska, Heiner Lauterbach<br />

und Milan Peschel vor Bundesstart<br />

und lädt dazu auf ein Glas<br />

Prosecco und die Maxi ein. In<br />

Anlehnung an den Bestseller<br />

<br />

Justyna Polanska erleben eine<br />

<br />

deutsche Popdiva einen außergewöhnlichen<br />

Trip durch die<br />

Gesellschaft. Dabei bekommen<br />

„Unter deutschen Betten“ wird am 4. Oktober im Neubrandenburger<br />

Cinestar gezeigt.<br />

© VERANSTALTER<br />

<br />

etwas Unbezahlbares: Echte<br />

Freundschaft. Frech, frisch und<br />

<br />

Linda Lehmann (Veronica<br />

<br />

<br />

der Charts gestürmt ist, und<br />

träumt seitdem von einer Karriere<br />

als Popstar. Doch leider<br />

sieht es ganz danach aus, als<br />

würde sie ein One-Hit-Wonder<br />

Filmfestival schaut in die Zukunft<br />

Werbegemeinschaft<br />

Neubrandenburger<br />

Innenstadt e. V.<br />

bleiben, und ihr Freund und<br />

Produzent Friedrich (Heiner<br />

Lauterbach) hat bereits mit<br />

<br />

Popsternchen angebandelt und<br />

sie verlassen. So steht Linda<br />

vor den Trümmern ihres einst<br />

so verheißungsvollen Lebens<br />

und muss notgedrungen einen<br />

<br />

hilfe<br />

Justyna (Magdalena Boc-<br />

<br />

die beiden ungleichen Frauen<br />

zusammen in deutschen Wohnungen<br />

und Häusern für Ordnung<br />

sorgen, stellt sich jedoch<br />

schnell heraus, dass die verwöhnte<br />

Linda alles andere als<br />

gut geeignet ist für den Job als<br />

<br />

<br />

Neubrandenburg die innovative<br />

Filmszene Europas. In<br />

diesem Herbst ist es wieder soweit<br />

- vom 13. bis 17. Oktober<br />

ist das Europäische Filmfesti-<br />

<br />

future in Neubrandenburg zu<br />

erleben. Erstmals steht es unter<br />

dem großen Thema „Zukunft“.<br />

Gezeigt werden Dokumentar-<br />

rungsprozessen<br />

in Politik, Kultur,<br />

Gesellschaft oder einfach<br />

im ganz persönlichen Leben<br />

<br />

aus 18 Ländern sind von einer<br />

Programmkommission unter<br />

Leitung der neuen Festival-<br />

<br />

den<br />

und konkurrieren um vier<br />

Preise. In den Filmen erzählen<br />

zum Beispiel Drohnen-Krieger<br />

2015 beim Film-Spaziergang<br />

„dokART by night“. © ARCHIV<br />

vom Machtgefühl, Terror per<br />

Knopfdruck am Computerbildschirm<br />

zu bekämpfen und<br />

ein japanischer Landwirt kehrt<br />

ins radioaktiv verseuchte Fukushima<br />

zurück, weil er seine<br />

Heimat nicht aufgeben will.<br />

<br />

allesamt im Kino Latücht.<br />

Zum Auftakt zeigt das Festival<br />

die Dokumentation „Die Farbe<br />

der Sehnsucht“ des vielfach<br />

preisgekrönten Filmemachers<br />

Thomas Riedelsheimer. Er erzählt<br />

anhand unterschiedlichster<br />

Menschen aus aller Welt<br />

von der Sehnsucht und dem<br />

inneren Drang nach Liebe, Anerkennung<br />

und Freiheit. Zu se-<br />

<br />

im Cinestar. Zum Rahmenprogramm<br />

gehören darüber<br />

hinaus Filme, die sich speziell<br />

an Kinder und Jugendliche<br />

richten, ein Themenschwerpunkt<br />

zu osteuropäischen Filmen<br />

sowie Dokumentationen<br />

aus und über Mecklenburg-<br />

Vorpommern. „Landstück“<br />

beispielsweise handelt vom<br />

Leben der Menschen im Nordosten<br />

Deutschlands und ihrem<br />

Verhältnis zu Landwirtschaft,<br />

Windrädern, Tiermastbetrieben<br />

und Biogasanlagen. Das<br />

Festival endet am 17. Oktober<br />

hung,<br />

wieder im Cinestar.<br />

Um das Publikum neugierig<br />

zu machen auf die inzwischen<br />

schon 26. dokumentART, wird<br />

es am 5. Oktober erneut einen<br />

<br />

mit Laternenumzug geben.<br />

„Walking to the Films“ zeigt<br />

kurze dokumentART-Filme<br />

an Häuserwänden in der Neubrandenburger<br />

Oststadt, ein<br />

Stadtführer erzählt Geschichten<br />

aus dem Viertel, Musiker<br />

und ein Feuerjongleur beglei-<br />

<br />

am Eis-Café Tina in der Einsteinstraße<br />

beginnt.<br />

www.dokumentart.org


30 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verbrauchertipps<br />

Mode-Tipp<br />

Das Sportive kommt auf die Straße<br />

Werbegemeinschaft<br />

Neubrandenburger<br />

Innenstadt e. V.<br />

<br />

oder so. Wir tragen sie immer<br />

<br />

stimmt sie mit, wie wir uns<br />

fühlen. Diese Erkenntnis teilt<br />

Annelie Neels mit den Grün<br />

<br />

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ginalität und Freiheit, seinen<br />

eigenen Weg zu gehen. Das<br />

macht die aktuelle Kollektion<br />

einmal mehr möglich. Wenn<br />

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Lümmeln auf der heimischen<br />

<br />

<br />

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Carmen Stolz aus dem Geschäft „Marc O‘Polo“ in der Turmstraße<br />

zeigt die Kombination aus gedeckten mit hervorstechenden<br />

Farben.<br />

© S. EICHLER<br />

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Sporthosen. Etwas weniger<br />

<br />

quem. Gern auch gestreift oder<br />

<br />

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sollte man nicht alles mitma<br />

chen. Erst die Kunst des Weg<br />

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seits von stadtfeinen Sportho<br />

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S. Eichler<br />

FOTO: ARCHIV<br />

FOTO: ARCHIV<br />

FOTO: RALPH SCHIPKE<br />

Fantasie auf der Orgel<br />

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Reinhard Seeliger erklingen. Das Kon<br />

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Reger.<br />

Viva Vivaldi<br />

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vier Violinkonzerte aus der Feder des ita<br />

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Willi Freibier liest<br />

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nisse; mit dem ihm eigenen nordischen

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