Stadtmagazin September
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Sonderveröffentlichung Ausgabe 07/2017<br />
STADTMAGAZIN<br />
Internet<br />
Freies W-Lan<br />
vom Lokalfuchs<br />
Shopping<br />
Verkaufsoffener<br />
1. Oktober<br />
Warenhaus<br />
Abschied der<br />
Kaufhof-Chefin<br />
© Thomas Oppermann
Editorial/Inhalt | <strong>Stadtmagazin</strong> | 03<br />
Schön, dass Sie da sind!<br />
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Aus dem Inhalt<br />
<br />
Freies WLAN mit dem Lokalfuchs ................................................................................... 8<br />
Kunst, Konsum und Erntedank ........................................................................................ 12<br />
So schön war der Boulevard XXL .................................................................................... 16<br />
Impressum<br />
Verleger<br />
Nordkurier Mediengruppe GmbH & Co. KG<br />
Friedrich-Engels-Ring 29<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Geschäftsführung<br />
Lutz Schumacher<br />
Verantwortlich für den Inhalt<br />
Nordkurier Neubrandenburg GmbH & Co. KG<br />
Marktplatz 2, 17033 Neubrandenburg<br />
Geschäftsführung<br />
Holger Timm 0395 56397590<br />
Horst Waschke 03984 8647-10<br />
Anzeigen<br />
Nordkurier Media GmbH & Co. KG<br />
Friedrich-Engels-Ring 29<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Jörg Skorupski (Leitung) 0395 4575-320<br />
Druck<br />
Nordkurier Druck GmbH & Co. KG<br />
Flurstraße 2<br />
17034 Neubrandenburg<br />
Geschäftsführung Rainer Zimmer<br />
Die Sonderveröffentlichung erscheint am<br />
28. <strong>September</strong> 2017 in der Teilausgabe des<br />
Nordkurier mit Resthaushaltsabdeckung,<br />
101.550 Exemplare.<br />
Kontakt<br />
Redaktion<br />
Susanne Eichler 0395 4575-224<br />
Verena Teske-Mbalisike 0395 4575-226<br />
Hartmut Nieswandt 0395 4575-227<br />
Anzeigenverkauf<br />
Heike Block 0395 56397-591<br />
Falk Emmaus 0395 56397-599<br />
Peter Heller 03981 2883-22<br />
Christina Pagel 0395 56397-595<br />
Thomas Schneider 0395 56397-593<br />
Thomas Niemann 0395 56397-596<br />
................................................................................... 20<br />
Wellness für die Augen ....................................................................................................... 22<br />
Hier ist was los ..................................................................................................................... 26<br />
................................................................ 28<br />
In Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft<br />
Neubrandenburger Innenstadt e. V.
04 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Titelthema Lokalfuchs-WLAN<br />
<br />
Waren Sie beim Bummeln auch schon Surfen?<br />
FOTO: KIELMANN<br />
FOTO: ANKE HOUDELET<br />
FOTO: EICHLER<br />
Zeitungsmonster Kruschel<br />
Natürlich war ich schon surfen mit dem<br />
Lokalfuchs-WLAN. Ist doch `ne prima<br />
Sache: Wo ich steh‘ und geh‘, kann ich im<br />
<br />
auf Fragen, die mir gerade so in den Kopf<br />
<br />
grünen Wackelpudding her? Den esse ich<br />
nämlich für mein Leben gern, und zwar<br />
ganz viel davon. Aber auch andere Sachen<br />
um<br />
heißen Badelatschen eigentlich Flip<br />
Flops? Oder warum sind die Buchstaben<br />
auf einer Tastatur genauso angeordnet<br />
wie sie es nun einmal sind? All<br />
<br />
das kinderleicht in meiner Zeitung:<br />
www.nordkurier.de/kruschel sue<br />
Uwe Collier<br />
-<br />
-<br />
<br />
<br />
seinem Datenvolumen hin. Ich glaube<br />
<br />
auf einige Angebote von Händlern aus<br />
der City aufmerksam geworden ist, die<br />
durchaus sein Interesse geweckt haben.<br />
Wer weiß, ob er da ohne das Lokalfuchs-<br />
<br />
<br />
meinem Bekanntenkreis: nämlich dass<br />
<br />
<br />
weil dort der Empfang so besonders gut<br />
sein soll. sue<br />
Michael Kruse<br />
se,<br />
dass es das gibt in unserer Stadt. Das<br />
ist ein echter Standortvorteil und sollte<br />
auch entsprechend kommuniziert wer-<br />
-<br />
lich<br />
wie in der Ladestation für E-Autos:<br />
um einen tatsächlichen Gewinn daraus<br />
zu ziehen, braucht es viel Geduld. Den-<br />
<br />
Laden durchaus relevant, ebenso wie<br />
<br />
ob das am Ende Auswirkungen haben<br />
wird etwa auf den Kassensturz im Ein-<br />
<br />
Imagegewinn bei und wird auf jeden Fall<br />
Dynamik in die Stadt bringen. sue
06 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Stadtinfos<br />
Die Bewerbungsfrist<br />
für Unternehmen<br />
neigt sich dem Ende<br />
Noch bis zum 20. Oktober<br />
können sich in der Stadt Neubrandenburg<br />
ansässige Unternehmen<br />
um die Auszeichnung<br />
„Unternehmen des Jahres<br />
2017“ bewerben. Der Gewinner<br />
soll während des Neubrandenburger<br />
Bürgerempfangs am<br />
4. Januar in der Konzertkirche<br />
geehrt werden. Da Unternehmen<br />
wichtige gesellschaftliche<br />
Akteure sind und die soziale<br />
Entwicklung positiv mitgestal-<br />
<br />
deren jährliche Würdigung beschlossen.<br />
Unternehmen selbst können<br />
sich darum bewerben, ebenso<br />
sind Vorschläge von anderen<br />
willkommen. Dafür soll der<br />
Online-Bewerbungsbogen auf<br />
der Internetpräsenz der Stadt-<br />
<br />
Monsterbesuch: Kuscheln mit Kruschel<br />
Das Nordkurier-Zeitungsmonster „Kruschel“ ist nicht nur clever, sondern auch kuschelig<br />
– das haben die Kinder der Klasse 3a aus der Neubrandenburger Grundschule Süd bereits<br />
herausgefunden. Kruschel besuchte ihren Unterricht, tanzte mit den Schülern gemeinsam<br />
zum Kruschel-Song „Monsterschlau“, schloss alle Kinder ganz fest in seine<br />
grünen Arme und brachte ihnen natürlich seine Kinder-Zeitung zum Lesen und Rätseln mit.<br />
http://www.nordkurier.de/kruschel<br />
© S. LANIN<br />
Einrichtungshaus kürt<br />
Trachtenkönigin<br />
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<br />
Der 8. Oktober ist bei XXXL<br />
Rück ein verkaufsoffener<br />
Sonntag, der ganz im Zeichen<br />
des Oktoberfestes steht.<br />
Das Oktoberfest wird schon<br />
seit langem nicht nur in Bayern<br />
gefeiert. Auch die Norddeutschen<br />
haben ihre Liebe<br />
zu Weißwurst, einer Maß Bier<br />
und Brezeln entdeckt. Bei<br />
XXXL Rück in Neubrandenburg<br />
wird am 8. Oktober bei<br />
tag<br />
das Oktoberfest gefeiert.<br />
Und weil zum Oktoberfest<br />
auch Trachten gehören, kürt<br />
das Unternehmen auch in diesem<br />
Jahr wieder eine Trachtenkönigin.<br />
Bewerben können<br />
sich Damen jeden Alters, die<br />
ein entsprechendes Kostüm<br />
im Kleiderschrank haben. Es<br />
gibt wertvolle Preise zu gewin-<br />
<br />
bekommen einen Gutschein<br />
in Höhe von 200, 150 beziehungsweise<br />
100 Euro. Wie das<br />
Ganze funktioniert? Einfach<br />
ein Foto in Tracht per Mail an<br />
sekhl.rd@rueck.de schicken,<br />
persönlich bei XXXL abgeben,<br />
oder postalisch senden an<br />
XXXL Rück Neubrandenburg,<br />
Akeleiweg 11, 17033 Neubrandenburg.<br />
Namen und Telefonnummer<br />
sollten dabei nicht<br />
vergessen werden. Der Einsendeschluss<br />
ist der 5.Oktober.<br />
Der Moderator, der durch das<br />
ohnehin bunte Programm an<br />
diesem 8. Oktober führt, wird<br />
die Bewerberinnen dann um<br />
15 Uhr live vor Ort prämieren.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
08 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Titelthema Lokalfuchs-WLAN<br />
Interview des Monats<br />
„Darauf können wir<br />
Neubrandenburger<br />
echt stolz sein“<br />
Einwohner und Besucher der Neubrandenburger Innenstadt<br />
können innnerhalb der Mauern der Viertorestadt mit ihrem Handy<br />
surfen, ohne das eigene Datenvolumen zu belasten. Alexander<br />
Bahr freut sich über den damit verbundenen Imagegewinn.<br />
Herr Bahr, kennen Sie das Lokalfuchs-WLAN?<br />
<br />
Und?<br />
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Was glauben Sie, was diese<br />
Neuerung für Neubrandenburg<br />
bedeutet?<br />
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Dank des Engagement von<br />
der Nordkurier Mediengruppe,<br />
den Neubrandenburger<br />
Stadtwerken und der Stadtverwaltung.<br />
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fast die Hälfte der Neubrandenburger<br />
und ihrer Gäste in<br />
einer Befragung des Instituts<br />
für Handelsforschung als Teil<br />
einer „vitalen Innenstadt“ gewünscht.<br />
<br />
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-<br />
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Hier geht‘s lang zum kostenlosen<br />
Surfen.<br />
© BEIGANG<br />
Alexander Bahr nutzt nun nahezu täglich das freie WLAN in der<br />
Innenstadt.<br />
© S. EICHLER<br />
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Die Konzertkirche, erst recht<br />
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natürlich ebenso ein starker<br />
Magnet für Besucher.<br />
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Zweifelsohne. Aber auch, dass<br />
Einkaufen als Erlebnis wahrgenommen<br />
wird, ist wichtig.<br />
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Titelthema Lokalfuchs-WLAN | <strong>Stadtmagazin</strong> | 09<br />
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Wozu das Lokalfuchs-WLAN<br />
durchaus seinen Beitrag leisten<br />
kann.<br />
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Herr Bahr, Sie sind Ur-Neu-<br />
<br />
Sie noch toll an Ihrer<br />
Stadt? Anfangs sprachen<br />
Sie von Argumenten,<br />
stolz auf<br />
Neubrandenburg zu<br />
sein.<br />
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S. Eichler<br />
Das Lokalfuchs-WLAN<br />
Schnelle Einspeisungspunkte<br />
mit garantierten Geschwindigkeiten<br />
zum Zugriffspunkt<br />
machen das WLAN so leistungsfähig.<br />
Es sind Einspeisungen<br />
an vielen Stellen in<br />
der Stadt vorhanden: mehrere<br />
in der Stargarder Straße,<br />
mehrere in der Turmstraße,<br />
zwei in der Nähe der Marienkirche,<br />
einer am Busbahnhof<br />
Haben symbolisch<br />
das WLAN<br />
in der City gestartet:<br />
Geschäftsführer<br />
der Nordkurier-<br />
Mediengruppe,<br />
Lutz Schumacher,<br />
Oberbürgermeister<br />
Silvio<br />
Witt und<br />
Stadtwerke-<br />
Chef Ingo Meyer.<br />
© BEIGANG<br />
und gleich drei Stück nahe<br />
des HKBs. Diese so genannten<br />
Access Points für Außenbereiche<br />
sind kombiniert aus<br />
adaptiver Antennentechnik<br />
und adaptiver Vermaschung.<br />
Das Lokalfuchs-WLAN ist für<br />
Nutzer komplett kostenlos,<br />
die Anmeldung erfordert keine<br />
Registrierung, keine Herausgabe<br />
persönlicher Daten.
10 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Kunst in der City<br />
Der Maler Sebastian Menzke vor seinem Werk „Again“, sein größtes und zugleich das mächtigste, das jemals in der Kunstsammlung<br />
gezeigt wurde.<br />
© KRISTINE HAMANN<br />
Gute Nachrichten aus der Kunstsammlung<br />
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Menzkes Arbeiten atmen unter anderem den Geist der Collage<br />
und den Respekt vor der großartigen Malkultur alter Meister.<br />
Luca Schendel und Florentine Buss zählten zu den ersten Ausstellungsbesuchern<br />
und waren ganz angetan.<br />
© S. EICHLER<br />
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Profs treffen Kunst<br />
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sue
12 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verkaufsoffener Sonntag<br />
Kunst, Konsum und Erntedank in der City<br />
Am verkaufsoffenen<br />
Sonntag, 1. Oktober, locken<br />
viele Attraktionen in die<br />
Neubrandenburger Innenstadt.<br />
Werbegemeinschaft<br />
Neubrandenburger<br />
Innenstadt e. V.<br />
Am Sonntag, 1. Oktober, ist<br />
ordentlich was los in der Neubrandenburger<br />
Innenstadt.<br />
Mehr als 150 Geschäfte sowie<br />
-<br />
<br />
Tag von 13 bis 18 Uhr ihre<br />
Türen und laden zum gemütlichen<br />
Sonntagsshopping ein.<br />
Innerhalb des Projektes „Boulevard<br />
NB“ präsentiert die<br />
Neuwoges Klein- und Straßenkunst.<br />
Der Verein Gesellschaft<br />
der Liebhaber des Theaters<br />
nen<br />
Darbietungen bereichern.<br />
Neben einer interaktiven Thea-<br />
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Der Verein Gesellschaft der Liebhaber des Theaters wird den Nachmittag mit seinen Darbietungen<br />
bereichern.<br />
© CANVASS<br />
teraktion werden auch Stelzenläufer<br />
und Straßenmusiker in<br />
der Innenstadt unterwegs sein.<br />
In Teilen der Turmstraße wird<br />
an diesem Tag die Street Food<br />
Karawane zu Gast sein. Internationale<br />
Food-Trucks<br />
und Garküchen aus aller<br />
Herren Länder präsentieren<br />
kulinarische<br />
Highlights und exotische<br />
Gaumengenüsse.<br />
Im Bereich Stargarder und<br />
<br />
ebenfalls von 13 bis 18 Uhr,<br />
der 6. Goumeria-Markt „Ernte-<br />
<br />
„Probieren geht über Studieren!“<br />
stellen sich regionale<br />
Produzenten vor und bieten<br />
ihre Produkte zur<br />
Verkostung an. Live-Musik,<br />
den<br />
das Angebot ab. Es ist<br />
einmal mehr eine Einladung<br />
<br />
zwischen und von dem, was<br />
die Region zu bieten hat. Unter<br />
der Initiative von Michael<br />
Kruse, Inhaber<br />
des Biomarktes in der<br />
Friedländer Straße,<br />
haben sich die benachbarten<br />
Unternehmen<br />
-<br />
<br />
schaft<br />
Neubrandenburger Innenstadt<br />
zusammen geschlossen<br />
zu diesem Markt des guten<br />
Geschmacks. Dort stellen diese<br />
Unternehmen sich selbst, ihre<br />
Produkte und ihre Zulieferer<br />
vor. Michael Kruse etwa freut<br />
sich, Zusagen von so vielen<br />
Ausstellern bekommen zu haben,<br />
dass die mit ihren Produkten<br />
in der Summe einen<br />
<br />
Portfolios aus dem Bioladen<br />
Die Müritzfischer räuchern<br />
frischen Fisch. © GÖTTSCHE<br />
Produzenten wie Jana Schäfer<br />
bekommen ein Gesicht. © PRIVAT
Die Band „The Beez“ ist bekannt und beliebt für ihre Ideen,<br />
Rock- und Pop-Hits sowie deutsche Schlager in neuem Gewand<br />
erscheinen zu lassen.<br />
© BIOMARKT<br />
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-<br />
-<br />
<br />
Senf, Honig, Schokolade, Essig<br />
und Öle, Kräutertees, Naturkosmetik,<br />
Biobackwaren aus<br />
Grammentin und vieles mehr<br />
zum Probieren geben. Die Mü-<br />
<br />
opulenten Verkaufsboot Kurs<br />
auf den guten Geschmack.<br />
„Damit wollen wir auch unseren<br />
Beitrag leisten, um die<br />
Strahlkraft der Innenstadt zu<br />
stärken“, sagt Initiator Michael<br />
Kruse, ein echter Lokalfuchs.<br />
Dabei motiviere ihn in erster<br />
Linie der Spaß an der Sache,<br />
mehr als irgendeine Kalku-<br />
<br />
soll belebt werden, dazu trägt<br />
an diesem Tag ab 13 Uhr auch<br />
die Band „The Beez“ bei. Die<br />
Musiker passen zu dem Verkostungscharakter<br />
der Veranstaltung:<br />
In ihrer Selbstdarstellung<br />
ist die Rede von vielen<br />
verschiedenen musikalischen<br />
Stilrichtungen, „man isst ja<br />
auch nicht sein Leben lang nur<br />
<br />
S. Eichler<br />
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Gucken, riechen, schmecken heißt es auf der verlängerten<br />
Flaniermeile in der Friedländer/Stargarder Straße. © BIOMARKT
14 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Veranstaltung<br />
Genuss als Verneigung vor etwas Besonderem<br />
Frauen wie Männer sind<br />
willkommen zur Hausmesse<br />
von Britta Wutschke, ihnen<br />
allen wird etwas geboten.<br />
Werbegemeinschaft<br />
Neubrandenburger<br />
Innenstadt e. V.<br />
Hier wird geraucht. Und das<br />
ke<br />
vom kleinen, feinen Laden<br />
-<br />
ße.<br />
Einmal mehr macht sie Ein-<br />
<br />
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<br />
-<br />
<br />
mit dem Designer und Autor<br />
<br />
nicht weniger soll die von der<br />
frau<br />
veranstaltete Messe am<br />
<br />
sein: eine Verneigung vor dem<br />
<br />
<br />
<br />
eine gemütliche Lounge zum<br />
Entschleunigen und Genießen,<br />
-<br />
<br />
-<br />
<br />
und drei weitere Einzelhandelsunternehmen<br />
aus der<br />
<br />
<br />
19 Uhr sich und ihre Produkte.<br />
Britta Wutschke lädt ein zum „Familientreffen“ der Genussfreunde<br />
im Güterbahnhof Neubrandenburg. © FOTOSTUDIO JAQUELINE<br />
<br />
-<br />
-<br />
<br />
ist aufgewachsen in Havana,<br />
die Kunst des Cigarrenrollens<br />
wird in ihrer Familie seit Ge-<br />
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det,<br />
zu lange in Vergessenheit<br />
geraten war und nun zu neuem<br />
-<br />
<br />
Godet, reist aus Frankreich an<br />
-<br />
<br />
den kleineren Produzenten mit<br />
<br />
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Königlich wird es auch: Die<br />
-<br />
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Franka Müller, wird die Pro-<br />
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handelt die Messe-Veranstal-<br />
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-<br />
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neren<br />
Auge sehen. André Rös-<br />
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für die Freunde von Cigarren<br />
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für alle <br />
sue<br />
Die Ratteyer Weinkönigin<br />
Franka Müller. © S. SCHMIDT<br />
Eine Torcedora zeigt das<br />
Zigarrenrollen.<br />
© ARCHIV<br />
Auch die hauseigenen Produkte aus dem Geschäft von Britta<br />
Wutschke werden natürlich zur Messe gezeigt.<br />
© S. EICHLER
16 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Rückblick Boulevard XXL,...<br />
Früh übt sich: Die Kleinen brauchten noch etwas Anschubhilfe,<br />
um sich auf dem Laufsteg zurechtzufinden.<br />
Mann im Herbst: Farbenfroh<br />
und optimistisch, wenn schon<br />
der Sommer so nass war...<br />
Fotos (3): Konrad Wegener<br />
Als Alternative zur Schnäppchenjagd hatten auf dem<br />
Marktplatz Neubrandenburger Autohäuser ihre neuesten<br />
Modelle aufgereiht.<br />
Schöne Aussichten: Bei so<br />
viel Helligkeit kann der Herbst<br />
gern kommen.
...Kinderflohmarkt und Autoschau | <strong>Stadtmagazin</strong> | 17<br />
An 200 Ständen gab es den ganzen Boulevard entlang viel zu schauen,<br />
zu feilschen und zu kaufen. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit.<br />
Fotos (3): Susanne Schulz<br />
Na, Lukas, wie findest du deine neue Mütze mit den<br />
Feuerwehren drauf? Mama Stephanie Plath konnte bei<br />
den selbstgenähten Teilen am Stand von Grit Peters<br />
(hinten im Bild) nicht widerstehen.<br />
Zeigt her eure Handpuppen: Florentine aus Altentreptow trennte<br />
sich auf dem Flohmarkt von einigen Lieblingen und wünscht sich<br />
statt dessen ein Pennyboard.
18 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Oststadt<br />
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In der Ziolkowski 9 und 11 als auch in der Humboldtstraße 7 soll<br />
gebaut werden.<br />
© NEUWOGES<br />
Landesmittel helfen<br />
Oststadt zu verschönern<br />
Ein Darlehen von rund 1,2<br />
Millionen Euro soll helfen, zwei<br />
Wohnhäuser zu modernisieren<br />
und instand zu setzen.<br />
Die Neuwoges und die Oststadt<br />
gehören einfach zusammen.<br />
Das Unternehmen<br />
ist mit rund 33 Prozent Wohnungsmarktanteil<br />
das größte<br />
Wohnungsunternehmen der<br />
Vier-Tore-Stadt und trägt seit<br />
45 Jahren zum Erhalt und zur<br />
Weiterentwicklung des einwohnerstärksten<br />
Stadtgebiets<br />
in Neubrandenburg bei. Der-<br />
stadt<br />
etwa 3.600 Wohnungen<br />
im Bestand der Neuwoges.<br />
Gerade hat das Unternehmen<br />
Zuwendungsbescheide<br />
von der Landesregierung<br />
bekommen, womit die Modernisierungs-<br />
und Instand-<br />
<br />
Wohnhäusern Ziolkowskistra-<br />
-<br />
boldtstraße 7, 9 und 11<br />
len: ein Darlehen von<br />
insgesamt rund 1,2<br />
Millionen Euro aus<br />
desprogrammms<br />
-<br />
Wohnraumför-r-<br />
Christian Pegel<br />
hat Zuwendungsbescheide<br />
an Frank<br />
Benischke übergeben.<br />
© NEUWOGES<br />
<br />
beide Wohnhäuser betragen<br />
rund 5,8 Millionen Euro.<br />
Die Neuwoges modernisiert<br />
und saniert in den beiden<br />
Wohnhäusern insgesamt 155<br />
Wohneinheiten. Neben einer<br />
<br />
tro)<br />
werden beispielsweise<br />
auch Fassadensanierungen<br />
(Dämmung, Fugensanierung,<br />
Anstrich) und die Sanierung<br />
vorhandener Balkone beziehungsweise<br />
der Anbau von<br />
neuen Balkonen vorgenommen.<br />
In dem elfgeschossigen<br />
Wohnhaus in der Ziolkowskistraße<br />
9 und 11 stehen zudem<br />
die Modernisierung und Erweiterung<br />
der Aufzugsanla-<br />
<br />
<br />
auf dem Programm. Alle Veränderungen<br />
werden nach den<br />
neuesten Regeln der Technik
Zum schick Aussehen braucht es keine professionellen Models.<br />
Leute von nebenan<br />
zeigen Mode von hier<br />
Was der Modeherbst so zu<br />
bieten hat, kann man am<br />
14. Oktober im Lindetal-Center<br />
in Erfahrung bringen. An<br />
diesem Sonnabend bringen die<br />
im Center ansässigen Geschäfte<br />
um 11 Uhr und noch einmal<br />
um 15 Uhr neueste Trends auf<br />
den Laufsteg. Das Besondere:<br />
Amateur-Models, also Leute<br />
aus der Nachbarschaft, zei-<br />
<br />
Winter. Leute von nebenan mit<br />
der Mode von hier. Mit großer<br />
Freude sind viele der Teilnehmer<br />
vom vergangenen Jahr<br />
wieder mit dabei. Beispiele aus<br />
den aktuellen Kollektionen der<br />
Geschäfte Takko, Intersport,<br />
Ernstings Family, Spiele Max,<br />
Reno und Woolworth kommen<br />
-<br />
<br />
Frisör Klier.<br />
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<br />
Sport-, Herbst- und Wintermode kommen am 14. Oktober im<br />
Lindetal-Center auf den Laufsteg.<br />
© EHLERT
20 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Einzelhandel<br />
Hier ist mein Platz<br />
Jetzt sagt sie „Tschüß, altes Haus!“<br />
Elke Manachowa geht in den<br />
Ruhestand. Ihr Geschenk:<br />
Das Haus lebt weiter.<br />
brandenburg,<br />
das kleinste Wa-<br />
-<br />
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Warenhaus zu über-<br />
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-<br />
burg<br />
in das neue<br />
Linden Center<br />
in Berlin zu<br />
--<br />
<br />
<br />
renhaus<br />
seinerzeit<br />
sagt<br />
<br />
Elke Manachmit<br />
ihrer Stellver-ertreterin<br />
Martinowa<br />
(links)<br />
Kuhfeldt.<br />
© H. NIESWANDT<br />
-<br />
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Industrie, und leitete unter an-<br />
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die Treuhand der<br />
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und Kinderbekleidung<br />
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das<br />
Leben<br />
der Kunden<br />
und deren<br />
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-<br />
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-<br />
<br />
über die Internetseite<br />
Gale-<br />
<br />
<br />
Die Galeria Kaufhof in Neubrandenburg<br />
war Elke Manachowas<br />
längste Arbeits-Station.<br />
© S. EICHLER<br />
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hat sie ihren Mitarbeitern, die<br />
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-<br />
nie
Einzelhandel | <strong>Stadtmagazin</strong> | 21<br />
Heike Block<br />
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Michael Schröder<br />
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brandenburg<br />
hat die Stadt als Einzelhan-<br />
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Petra Voß<br />
-<br />
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-<br />
-<br />
-
22 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verbrauchertipps<br />
Die Brille als Wellness<br />
für die Augen<br />
Dr. Wolfgang Wesemann ist einer der renommiertesten Experten<br />
auf dem Gebiet der Augenoptik. Nach seinem Studium der<br />
Physik, Mathematik, Chemie und Astronomie arbeitete er als<br />
wissenschaftlicher Angestellter in der Abteilung für Medizinische<br />
Optik der Universitäts-Augenklinik Hamburg. Seit 1989 leitet er als<br />
Direktor die Höhere Fachschule für Augenoptik in Köln.<br />
Herr Wesemann, Sie tragen<br />
bei der Arbeit eine Bild-<br />
rum?<br />
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Warum braucht man eine<br />
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Kann man der Alterssichtigkeit<br />
vorbeugen?<br />
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Und warum braucht man erst ab<br />
40 Jahren die Bildschirmarbeits-<br />
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<br />
Falls die Bildschirmarbeitsplatzbrille notwendig ist, muss sie der<br />
Arbeitgeber anteilig bezahlen.<br />
© ESSILOR<br />
-<br />
<br />
Wer trägt die Kosten für die<br />
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Kann ich die Bildschirmarbeits-<br />
gen?<br />
-<br />
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<br />
Was muss ich beachten, wenn<br />
ich mir eine Bildschirmarbeits-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ein Computer-Bildschirm steht meist in 70 bis 80 Zentimetern<br />
Entfernung. Die Bildschirmbrille deckt genau diesen Bereich ab.<br />
Dr. Wolfgang Wesemann. © KGS<br />
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-
Verbrauchertipps | <strong>Stadtmagazin</strong> | 23<br />
Oktoberfest bei MMZ mit<br />
Möbelstemmen<br />
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Verkaufsoffener Sonntag am<br />
8. Oktober bei MMZ. © SUE<br />
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Weihnachtsball für Senioren<br />
am Nikolaustag<br />
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Karten für den Weihnachtsball<br />
im HKB sind bereits jetzt zu<br />
haben.<br />
© BERND WÜSTNECK
24 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Regionale Unternehmen<br />
Zusammen mit einem Mitarbeiter werden die alten Platten in<br />
einer Kleingartenparzelle demontiert.<br />
© BREITSPRECHER<br />
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<br />
Collier: Damit weiter<br />
alles gut abläuft<br />
Sickergruben haben<br />
ausgedient. Der hiesige Betrieb<br />
Abwassersysteme Uwe Collier<br />
kann schnell Ersatz schaffen.<br />
Alles gut abgelaufen. Seit 15<br />
Jahren nun schon gilt bei dem<br />
Neubrandenburger Unternehmen<br />
Abwassersysteme Collier:<br />
Wir klären das mit dem Klären.<br />
Sammelgruben und Kläranlagen<br />
sind ihre Sache. Vor allem<br />
jene, die in solchen Gebieten<br />
<br />
<br />
in der Stadt steht das Team<br />
um Uwe Collier Laubenbe-<br />
wassergruben<br />
auf den geforderten<br />
Stand bringen müssen.<br />
<br />
altes Gewohnheitsrecht durch<br />
neue Bestimmungen grundlegend<br />
verändert. Die Kommunalabwasserverordnung<br />
beschäftigt<br />
Kleingärtner und ihre<br />
Vereine schon seit Jahren mit<br />
der Frage: Sind ihre Abwasserbehälter<br />
auch wirklich dicht?<br />
<br />
Gartenfreunde eine eigene Sickergrube<br />
gebaut, in denen das<br />
<br />
<br />
gesammelt wird und Flüssigkeit<br />
in den Boden ablaufen<br />
<br />
<br />
kann“, erklärt Firmenchef Uwe<br />
Collier. Die Verordnung besage<br />
jedoch, dass das so nicht<br />
sein darf. Entweder wird das<br />
Wasser vollständig geklärt<br />
und in den Boden geleitet oder<br />
es muss abgepumpt werden.<br />
<br />
„Die Gewässer sollen nicht<br />
durch das verunreinigte Sickerwasser<br />
belastet werden“,<br />
sagt der Klärtechnik-Experte.<br />
Eigentlich müssten schon seit<br />
Ende 2015 alle Abwasserbehäl-<br />
<br />
-<br />
<br />
<br />
Straftatbestand und wird geahndet.<br />
Allerdings habe Uwe<br />
Collier bislang noch nicht gehört,<br />
dass es für einen Klein-<br />
Die neue Sammelgrube ist aus<br />
Kunststoff und wurde vom DIB<br />
geprüft und zugelassen.
Regionale Unternehmen | <strong>Stadtmagazin</strong> | 25<br />
gärtner tatsächlich<br />
<br />
gekommen sei. Ausruhen<br />
sollte man<br />
sich darauf jedoch<br />
lieber nicht. Abhilfe<br />
<br />
In einer Kleingarten-<br />
<br />
sche<br />
Situation. Die alte Sickergrube<br />
Marke Eigenbau hat<br />
nach mehr als 30 Jahren ausgedient.<br />
Dicht ist hier schon<br />
lange nichts mehr. Zusammen<br />
mit einem Mitarbeiter werden<br />
<br />
Dank Presslufthammer und<br />
<br />
it-yourself-Konstruktion schon<br />
<br />
<br />
<br />
lose<br />
Sammelgrube und für diese<br />
beengten Verhältnisse ideal.<br />
Er hat mit 1,5 Kubikmetern ein<br />
gutes Fassungsvermögen für<br />
die Größe und Nut-<br />
<br />
und wir können ihn<br />
ohne schweres Gerät<br />
innerhalb eines<br />
Tages einbauen.<br />
Schon heute Abend<br />
könnte darauf wieder ge-<br />
lier.<br />
Die neue Sammelgrube ist im<br />
-<br />
schen<br />
Institut für Bautechnik<br />
<br />
konstante Wandstärke und Stabilisierungselemente<br />
im Innenteil<br />
sorgen dafür, dass auch in<br />
den kommenden Jahren nichts<br />
in den Boden sickert, dass alles<br />
fachgerecht abgepumpt<br />
ton,<br />
das sei laut Collier immer<br />
eine Frage der Gegebenheiten:<br />
„Ab einem Fassungsvermögen<br />
von drei Kubikmetern kann<br />
sich auch die Betonvariante<br />
rechnen“, so der Kläranlagen-<br />
ratung<br />
vor Ort gibt Aufschluss<br />
über die Möglichkeiten, und<br />
derer gibt es viele. Dass Lösungen<br />
schnell gefunden und<br />
<br />
des Twinbloc bewiesen. Am<br />
Ende des Arbeitstages ist er<br />
<br />
im Schrebergarten wieder alles<br />
<br />
www.abwassersysteme.net<br />
Das ganze Team des Familienunternehmens (von links): Enrico<br />
Neumann, Jacqueline Collier, Julian Lorenz und Uwe Collier.<br />
© ANKE HOUDELET<br />
Traditionszahnarztpraxis auf dem Datzeberg geht moderne Wege<br />
Interview mit Zahnarzt Gunther Reichardt, Inhaber des MVZs 32-Zähne im Glück GmbH auf dem Datzeberg.<br />
Anzeige<br />
Zahnärztliche Leitung<br />
Gunther Reichardt<br />
Angestellte Zahnärzte<br />
Dr. Gabriele Reichardt<br />
und Nils Ninnemann<br />
Alfred-Haude-Straße 5<br />
17034 Neubrandenburg<br />
Telefon:<br />
(0395) 469 07 00<br />
Fax:<br />
(0395) 451 36 55<br />
Internet:<br />
www.32-ZiG.de<br />
Mail:<br />
info@nbg.32-ZiG.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag<br />
08:00 bis 18:30 Uhr<br />
Freitag<br />
07:00 bis 11:30 Uhr<br />
Sehr geehrter Herr Reichardt, Ihren<br />
Namen kennt man schon von Ihrer Mutter.<br />
Nun sitzen Sie am Ruder. Wird alles<br />
neu?<br />
GR: Nein, meine Mutter und ich haben<br />
die Praxis schon immer gemeinsam auf<br />
dem neuesten Stand gehalten und Frau<br />
Dr. Reichardt sen. ist nach wie vor mit viel<br />
Engagement in der Praxis tätig, wenn auch<br />
nur noch halbtags.<br />
Aber vor allem steht, nach wie vor, der Patient<br />
als Mensch für uns im Mittelpunkt.<br />
Nun heißt Ihre Praxis seit Januar 2017<br />
32-Zähne im Glück GmbH. Was hat das<br />
zu bedeuten?<br />
GR: Dahinter steht unsere Philosophie: Ein<br />
natürlich gesundes Gebiss verfügt über 32<br />
Zähne. Schmerz- und Beschwerdefreiheit<br />
ist der Wunsch eines jeden Patienten. Wer<br />
freut sich schon auf Spritzen, Bohren, Zahnersatz?<br />
Daher verfolgen wir ein konsequentes<br />
Vorsorgeprogramm – zweimal im Jahr<br />
zur zahnärztlichen Untersuchung und – je<br />
nach ärztlicher Einschätzung 2-4 mal im<br />
Jahr zur Prophylaxe. Wir können so das<br />
Schmerzrisiko senken und Probleme schon<br />
im Frühstadium erkennen und gegensteuern.<br />
Am Ende sind alle etwas glücklicher –<br />
wir haben gesündere Patienten und diese<br />
kommen mit einem guten Gefühl zu uns,<br />
denn Sie wissen: Wir tun gemeinsam alles,<br />
um Probleme zu vermeiden.<br />
Kann man das schon auf Kinder übertragen?<br />
GR: Absolut: Wir haben schon immer sehr<br />
viele Kinder als Patienten. Da geht es direkt<br />
zur Sache mit Aufklärung, Anfärben, Putzübungen,<br />
Fluoridierung usw. und Steuerung<br />
der regelmäßigen Besuche.<br />
Das Gute: Bei Kindern bezahlt die Kasse<br />
diese Leistungen noch komplett. Wer hier<br />
sein Kind mit uns gut führt, tut ihm Gutes<br />
für das ganze Leben.<br />
Sind Sie allein mit Ihrer Mutter tätig?<br />
GR: Nein, längst nicht mehr. In unserem<br />
Team ist noch ein weiterer ausgezeichneter<br />
Kollege, nämlich Zahnarzt Nils<br />
Ninnemann tätig, der sowohl medizinisch<br />
als auch zwischenmenschlich ganz<br />
hervorragend in unsere Struktur passt<br />
und unser Behandlungsspektrum ergänzt.<br />
Nehmen Sie denn noch Patienten an?<br />
GR: Natürlich, wir sind neuen Patienten<br />
gegenüber immer offen. Wir freuen uns auf<br />
jeden, der Lust hat, gemeinsam mit uns<br />
den besten Weg zum Schutz von Zahn und<br />
Zahnhalteapparat zu gehen. Das ist aber<br />
auch ein bisschen Grundvoraussetzung –<br />
den Weg gemeinsam gehen zu wollen.<br />
Anfahrt:<br />
Sie erreichen uns mit der<br />
Buslinie 9 an den<br />
Haltestellen Unkel-Bräsig-Straße<br />
und Uns Hüsung.
26 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Veranstaltungen<br />
Foto: Eichler<br />
Foto: Canvass<br />
Foto: Flugbörse<br />
Man trifft sich wieder<br />
Morgenstund hat Gold im Mund: Der<br />
Stammtisch des Vereins „Werbegemeinschaft<br />
Neubrandenburger Innenstadt“<br />
<br />
<br />
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und Interessierte gleichermaßen sind<br />
<br />
Stöbern und Verweilen<br />
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Musik vom Urlaub<br />
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-
Veranstaltungen | <strong>Stadtmagazin</strong> | 27<br />
Foto: Pyrogames<br />
Foto: Canvass<br />
Foto: Canvass<br />
Feuerwerke über NB<br />
-<br />
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<br />
nen<br />
imposant in den Sternenhimmel und<br />
-<br />
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www.pyrogames.de<br />
Rühmann-Revue<br />
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Oper macht Spaß<br />
<br />
vier unterschiedlichen Staaten und von<br />
-<br />
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-<br />
<br />
-<br />
-
28 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verbrauchertipps<br />
Lese-Tipp<br />
Schauspieler liest aus DDR-Krimi<br />
Die Thalia Buchhandlung ist<br />
ter<br />
einer Lesung, die außerhalb<br />
der eigenen Räumlichkeiten<br />
<br />
kommt der Schauspieler Florian<br />
Lukas, bekannt unter an-<br />
<br />
und „Weißensee“, auf Einladung<br />
der Buchhandlung nach<br />
Neubrandenburg in den Mar-<br />
<br />
Uhr aus dem Roman „Russengold“<br />
vor. Der Autor Richard<br />
<br />
Lukas ist, lässt seinen Protagonisten,<br />
Kommissar Bircher,<br />
in internationalen Gewässern<br />
clique<br />
bricht beim illegalen<br />
Schmuckhandel zwischen Berlin<br />
(Ost) und Moskau auseinander.<br />
Zu einer Zeit, als Berlin<br />
noch Hauptstadt der DDR<br />
war, entfaltet sich zwischen<br />
Florian Lukas liest am 9. Oktober aus dem Buch seines Onkels.<br />
<br />
und Weidendammer Brücke<br />
ein Szenario, das den Leser in<br />
Atem hält.<br />
don<br />
geboren und studierte<br />
<br />
Professor für Biochemie an der<br />
Akademie der Wissenschaften<br />
der DDR berufen. Nach Jahren<br />
in der Grundlagenforschung<br />
genetisches<br />
Labor in Berlin,<br />
das er bis heute leitet. „Mordshochhaus“<br />
war sein erster Kriminalroman.<br />
Karten sind in<br />
der Thalia-Buchhandlung er-<br />
<br />
Technik-Tipp<br />
Phablet heißt willkommen im Home Office<br />
Philipp Münster präsentiert das neue Galaxy Note 8 und ist<br />
schwer begeistert.<br />
© S. EICHLER<br />
Das ist nicht nur ein Phone<br />
und doch noch nicht ganz ein<br />
Tablet – es ist ein Phablet: ein<br />
6,3 Zoll mächtiges Display<br />
mit ganz schmalen Rändern<br />
oben und unten spricht für<br />
sich. Mit dem Samsung Galaxy<br />
Note 8 lässt sich auf je-<br />
<br />
Philipp Münster vom Media-<br />
Markt Neubrandenburg. Nicht<br />
nur wegen des tollen Displays.<br />
Das löse mit einer Pixeldichte<br />
von 520 ppi superscharf auf,<br />
liefere brillante Kontraste und<br />
Farben und könne extrem hell<br />
leuchten. Aber auch den mitgelieferten<br />
S-Pen betrachtet der<br />
Verkäufer als echtes Highlight.<br />
Der gleite leichtfüßig über das<br />
Display, das Schreibgefühl erinnere<br />
an einen Ink-Roller auf<br />
<br />
<br />
künstlerische Tätigkeiten. Erst<br />
recht, würde man über die<br />
Deckstation zu Hause noch<br />
Monitor, Maus und Tastatur<br />
<br />
sei mit dem Note 8 auch das<br />
Arbeiten mit Excel, Word oder<br />
Power Point möglich. Will-<br />
<br />
Sicher fordern all diese Annehmlichkeiten<br />
ordentlich<br />
Akkukapazitäten. Umso besser,<br />
dass dieses Phablet induktiv<br />
– also per Magnet<br />
– zwischendurch Strom tanken<br />
oder an Steckdosen per<br />
USBC-Anschluss sehr schnell<br />
geladen werden kann. Als weiteren<br />
Höhepunkt an diesem<br />
Gerät benennt Philipp Münster<br />
die neue Doppel-Kamera:<br />
zwei 12-Megapixel-Sensoren,<br />
ein übliches Weitwinkel-Objektiv<br />
wird kombiniert mit<br />
einer Normalbrennweite, die<br />
einem zweifachen Zoom entspricht.<br />
„So werden pro Aufnahme<br />
zwei Bilder erzeugt,<br />
die schließlich übereinander<br />
gelegt werden“, erklärt der<br />
MediaMarkt-Mann. Das bringe<br />
sehr natürliche Farben und<br />
knackige Kontraste. sue
Verbrauchertipps | <strong>Stadtmagazin</strong> | 29<br />
Kino-Tipp<br />
„Unter deutschen Betten“: Die CineLady<br />
Glam Preview mit Veronica Ferres<br />
<br />
räumt Veronica Ferres ihr Leben<br />
und ganze Luxuswohnungen<br />
in einer herrlichen<br />
Komödie auf. Das Cinestar<br />
Neubrandenburg am Friedrich-Engels-Ring<br />
55 präsentiert<br />
<br />
<br />
Veronica Ferres, Magdalena<br />
Boczarska, Heiner Lauterbach<br />
und Milan Peschel vor Bundesstart<br />
und lädt dazu auf ein Glas<br />
Prosecco und die Maxi ein. In<br />
Anlehnung an den Bestseller<br />
<br />
Justyna Polanska erleben eine<br />
<br />
deutsche Popdiva einen außergewöhnlichen<br />
Trip durch die<br />
Gesellschaft. Dabei bekommen<br />
„Unter deutschen Betten“ wird am 4. Oktober im Neubrandenburger<br />
Cinestar gezeigt.<br />
© VERANSTALTER<br />
<br />
etwas Unbezahlbares: Echte<br />
Freundschaft. Frech, frisch und<br />
<br />
Linda Lehmann (Veronica<br />
<br />
<br />
der Charts gestürmt ist, und<br />
träumt seitdem von einer Karriere<br />
als Popstar. Doch leider<br />
sieht es ganz danach aus, als<br />
würde sie ein One-Hit-Wonder<br />
Filmfestival schaut in die Zukunft<br />
Werbegemeinschaft<br />
Neubrandenburger<br />
Innenstadt e. V.<br />
bleiben, und ihr Freund und<br />
Produzent Friedrich (Heiner<br />
Lauterbach) hat bereits mit<br />
<br />
Popsternchen angebandelt und<br />
sie verlassen. So steht Linda<br />
vor den Trümmern ihres einst<br />
so verheißungsvollen Lebens<br />
und muss notgedrungen einen<br />
<br />
hilfe<br />
Justyna (Magdalena Boc-<br />
<br />
die beiden ungleichen Frauen<br />
zusammen in deutschen Wohnungen<br />
und Häusern für Ordnung<br />
sorgen, stellt sich jedoch<br />
schnell heraus, dass die verwöhnte<br />
Linda alles andere als<br />
gut geeignet ist für den Job als<br />
<br />
<br />
Neubrandenburg die innovative<br />
Filmszene Europas. In<br />
diesem Herbst ist es wieder soweit<br />
- vom 13. bis 17. Oktober<br />
ist das Europäische Filmfesti-<br />
<br />
future in Neubrandenburg zu<br />
erleben. Erstmals steht es unter<br />
dem großen Thema „Zukunft“.<br />
Gezeigt werden Dokumentar-<br />
rungsprozessen<br />
in Politik, Kultur,<br />
Gesellschaft oder einfach<br />
im ganz persönlichen Leben<br />
<br />
aus 18 Ländern sind von einer<br />
Programmkommission unter<br />
Leitung der neuen Festival-<br />
<br />
den<br />
und konkurrieren um vier<br />
Preise. In den Filmen erzählen<br />
zum Beispiel Drohnen-Krieger<br />
2015 beim Film-Spaziergang<br />
„dokART by night“. © ARCHIV<br />
vom Machtgefühl, Terror per<br />
Knopfdruck am Computerbildschirm<br />
zu bekämpfen und<br />
ein japanischer Landwirt kehrt<br />
ins radioaktiv verseuchte Fukushima<br />
zurück, weil er seine<br />
Heimat nicht aufgeben will.<br />
<br />
allesamt im Kino Latücht.<br />
Zum Auftakt zeigt das Festival<br />
die Dokumentation „Die Farbe<br />
der Sehnsucht“ des vielfach<br />
preisgekrönten Filmemachers<br />
Thomas Riedelsheimer. Er erzählt<br />
anhand unterschiedlichster<br />
Menschen aus aller Welt<br />
von der Sehnsucht und dem<br />
inneren Drang nach Liebe, Anerkennung<br />
und Freiheit. Zu se-<br />
<br />
im Cinestar. Zum Rahmenprogramm<br />
gehören darüber<br />
hinaus Filme, die sich speziell<br />
an Kinder und Jugendliche<br />
richten, ein Themenschwerpunkt<br />
zu osteuropäischen Filmen<br />
sowie Dokumentationen<br />
aus und über Mecklenburg-<br />
Vorpommern. „Landstück“<br />
beispielsweise handelt vom<br />
Leben der Menschen im Nordosten<br />
Deutschlands und ihrem<br />
Verhältnis zu Landwirtschaft,<br />
Windrädern, Tiermastbetrieben<br />
und Biogasanlagen. Das<br />
Festival endet am 17. Oktober<br />
hung,<br />
wieder im Cinestar.<br />
Um das Publikum neugierig<br />
zu machen auf die inzwischen<br />
schon 26. dokumentART, wird<br />
es am 5. Oktober erneut einen<br />
<br />
mit Laternenumzug geben.<br />
„Walking to the Films“ zeigt<br />
kurze dokumentART-Filme<br />
an Häuserwänden in der Neubrandenburger<br />
Oststadt, ein<br />
Stadtführer erzählt Geschichten<br />
aus dem Viertel, Musiker<br />
und ein Feuerjongleur beglei-<br />
<br />
am Eis-Café Tina in der Einsteinstraße<br />
beginnt.<br />
www.dokumentart.org
30 | <strong>Stadtmagazin</strong> | Verbrauchertipps<br />
Mode-Tipp<br />
Das Sportive kommt auf die Straße<br />
Werbegemeinschaft<br />
Neubrandenburger<br />
Innenstadt e. V.<br />
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oder so. Wir tragen sie immer<br />
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stimmt sie mit, wie wir uns<br />
fühlen. Diese Erkenntnis teilt<br />
Annelie Neels mit den Grün<br />
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ginalität und Freiheit, seinen<br />
eigenen Weg zu gehen. Das<br />
macht die aktuelle Kollektion<br />
einmal mehr möglich. Wenn<br />
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Lümmeln auf der heimischen<br />
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Carmen Stolz aus dem Geschäft „Marc O‘Polo“ in der Turmstraße<br />
zeigt die Kombination aus gedeckten mit hervorstechenden<br />
Farben.<br />
© S. EICHLER<br />
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Sporthosen. Etwas weniger<br />
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quem. Gern auch gestreift oder<br />
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sollte man nicht alles mitma<br />
chen. Erst die Kunst des Weg<br />
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seits von stadtfeinen Sportho<br />
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S. Eichler<br />
FOTO: ARCHIV<br />
FOTO: ARCHIV<br />
FOTO: RALPH SCHIPKE<br />
Fantasie auf der Orgel<br />
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Reinhard Seeliger erklingen. Das Kon<br />
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Reger.<br />
Viva Vivaldi<br />
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vier Violinkonzerte aus der Feder des ita<br />
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Willi Freibier liest<br />
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nisse; mit dem ihm eigenen nordischen