Wochen-Kurier 40/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
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Mittwoch, den 4. Oktober <strong>2017</strong> Seite 10<br />
SPORT<br />
Erfolgreicher Start in der 2. B<strong>und</strong>esliga<br />
2. Basketball B<strong>und</strong>esliga: SGW gewinnt mit 58:53 gegen den letztjährigen Vizemeister Bamberg<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die zweite Damen-Mannschaft<br />
hatte am<br />
vergangenen Samstag bei<br />
ihrem ersten Heimspiel in<br />
der neuen Basketballsaison<br />
der Regionalliga die zweite<br />
Mannschaft von Marburg zu<br />
Gast.<br />
Der Start der Weiterstädter<br />
Damen lief gut, <strong>und</strong> die Gastgeberinnen<br />
konnten Marburg<br />
mit einem 7:0-Lauf unter<br />
Druck setzen. Leider erholte<br />
sich Marburg schnell <strong>und</strong> erzielte<br />
einen Gegenstoß zum<br />
9:17 in der 7. Minute. <strong>Weiterstadt</strong><br />
hat sich allerdings nicht<br />
aufgegeben <strong>und</strong> konnte das<br />
erste Viertel noch ausgeglichen<br />
gestalten. Mit einem<br />
SGW-Spielerin Kristin Annawald (rechts) erzielte beim Saisonstart<br />
gegen DJK Brose Bamberg acht Treffer.<br />
oh-foto<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Nicht nur einen<br />
Sieg, sondern auch ein spannendes<br />
Spiel sah das Weiterstädter<br />
Publikum beim ersten<br />
Spiel der Saison. Mit 58:53<br />
Punkten (Halbzeit 29:34) gewannen<br />
die Gastgeber gegen<br />
den DJK Brose Bamberg <strong>und</strong><br />
wiederholen damit den Eröffnungserfolg<br />
aus dem letzten<br />
Jahr, damals siegte man ebenfalls<br />
gegen Bamberg mit 69:63<br />
Zählern.<br />
So richtig brillant war das<br />
Auftreten der Weiterstädterinnen<br />
zwar nicht, leicht ersichtlich<br />
an den Scouting-Ergebnissen<br />
wie Trefferquote<br />
(31 Prozent) <strong>und</strong> Freiwurfquote<br />
(50 Prozent). Allerdings<br />
zeigten sich die Gastgeberinnen<br />
hochkonzentriert in der<br />
Defensive <strong>und</strong> kämpferisch<br />
in jeder Phase des Spiels, was<br />
schließlich ausschlaggebend<br />
<strong>für</strong> das Ergebnis war.<br />
Besonders in der ersten<br />
Halbzeit hatte man das Gefühl,<br />
dass die Gäste die Punkte<br />
mit nach Hause nehmen<br />
würden. Sie dominierten das<br />
Spiel, vor allem durch eine viel<br />
bessere Trefferquote. Es kam<br />
zwar nie zu einer deutlichen<br />
Führung, aber der Eindruck<br />
kam auf, dass <strong>Weiterstadt</strong> es<br />
nicht schaffen würde, den<br />
einstelligen Rückstand aufzuholen.<br />
Häufig fand man kein<br />
Rezept, zum gegnerischen<br />
Korb zu kommen <strong>und</strong> viel zu<br />
oft landete der Ball dann nicht<br />
im Netz. In der zweiten Halbzeit<br />
wendete sich dann aber<br />
das Blatt. Bamberg tat sich<br />
immer schwerer, gegen die<br />
nicht nachlassende Defensive<br />
der Weiterstädterinnen anzugreifen.<br />
Viel Ballverluste,<br />
Steals der Weiterstädterinnen<br />
<strong>und</strong> eine Wende bei der Trefferquote<br />
prägten die beiden<br />
letzten Viertel. Am Ende zeigte<br />
<strong>Weiterstadt</strong> die besseren<br />
Nerven <strong>und</strong> konnte den ersten<br />
Heimsieg feiern.<br />
Für Coach Conrad Jackson<br />
war es ein gutes Ergebnis,<br />
erfolgreichen Drei-Punkte-<br />
Wurf von Carina Fricke in der<br />
letzte Sek<strong>und</strong>e stand es zur<br />
Viertelpause 19:19.<br />
Das zweite Viertel war ein<br />
offener Schlagabtausch <strong>und</strong><br />
am Anfang konnte sich keine<br />
Mannschaft absetzen. Marburg<br />
ließ sich nicht abschütteln<br />
<strong>und</strong> hat immer wieder<br />
mit Dreiern getroffen. Aber<br />
bis zur 20. Minute hatten sich<br />
die Weiterstädter Damen sich<br />
einen kleinen Vorsprung von<br />
38:31 erarbeitet. Mit diesem<br />
knappen Vorsprung ging es in<br />
die Halbzeitpause.<br />
Leider hat die Pause <strong>für</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> zu lange gedauert<br />
<strong>und</strong> die Heimmannschaft<br />
musste gleich einen 15:2-Lauf<br />
von Marburg hinnehmen zum<br />
<strong>40</strong>:46 in der 26. Spielminute.<br />
Im Anschluss entwickelte sich<br />
ein spannendes Spiel, in dem<br />
auch <strong>Weiterstadt</strong> sich jetzt<br />
nicht abschütteln ließ <strong>und</strong><br />
Marburg auf den Fersen blieb.<br />
So war auch das dritte Viertel<br />
mit 52:52 ausgeglichen.<br />
Im letzten Viertel konnte<br />
sich kein Team absetzten.<br />
Erst in der 37. Minute konnte<br />
sich <strong>Weiterstadt</strong> eine kleine<br />
Führung von fünf Punkten auf<br />
67:62 erarbeiten. Marburg hat<br />
auch wenn es sichtlich noch<br />
einiges an Optimierungspotenzial<br />
gibt: „Wir waren<br />
nicht komplett, wir waren<br />
nicht favorisiert <strong>und</strong> wir hatten<br />
den schlechteren Start.<br />
Gerade deshalb freue ich<br />
mich <strong>und</strong> bin stolz, dass die<br />
Spielerinnen gekämpft <strong>und</strong><br />
nicht aufgegeben haben. Ein<br />
zwar nicht aufgegeben <strong>und</strong> alles<br />
getan, um das noch zu ändern,<br />
aber die Weiterstädter<br />
Damen haben diese Führung<br />
konzentriert ins Ziel gebracht<br />
<strong>und</strong> mit 73:67 gewonnen.<br />
Es spielten: Silke Schnebel<br />
(17 Punkte, 1/3 Freiwürfe),<br />
Anna Winkel (12), Katharina<br />
Schuller (8), Annalisa Beck (8,<br />
1 Dreier, 3/5) , Tabea Stiller<br />
(7, 1), Sandra Schmidt (7, 2/2,<br />
1), Carolin Schmidt (6, 2/2),<br />
Carina Fricke (6, 1/2, 1), Alexandra<br />
Schwarz (2), Pia Baumgarten,<br />
Patricia Bruchof <strong>und</strong><br />
Saskia Kasper.<br />
Erste Herren bleiben<br />
auf Erfolgskurs<br />
Nach dem dritten Sieg in Folge<br />
bleiben die ersten Herren<br />
der SGW auf Erfolgskurs. An<br />
der Spitze der Landesliga Süd<br />
sind immer noch drei Mannschaften<br />
ungeschlagen im<br />
Kampf um den Aufstieg in die<br />
Oberliga. Klein-Krotzenburg<br />
klares Zeichen <strong>für</strong> eine positive<br />
Einstellung. Die Punkte, an<br />
denen wir arbeiten müssen,<br />
waren allerdings auch offensichtlich.<br />
Bis zum Spiel gegen<br />
Krofdorf darf man keine W<strong>und</strong>er<br />
erwarten, trotzdem dürfen<br />
solche Ergebnisse, wie bei<br />
der Freiwurfquote nicht wieder<br />
passieren.“<br />
Die anstehende englische<br />
Woche, das heißt ein zusätzliches<br />
R<strong>und</strong>enspiel zwischen<br />
zwei <strong>Wochen</strong>endansetzungen,<br />
bedeutet, dass es genau<br />
eine Trainingseinheit gibt<br />
vor der Begegnung gegen die<br />
Krofdorf Knights am Dienstag,<br />
dem 3. Oktober. Eine Prognose<br />
dazu fällt schwer, ist doch<br />
kaum etwas bekannt über die<br />
Gastgeberinnen. Der Kader<br />
besteht größtenteils aus Importspielerinnen,<br />
beim Sieg<br />
am ersten Spieltag gegen die<br />
Rhein-Main-Baskets waren<br />
dies vier von sieben angetretenen<br />
Athletinnen. Besonders<br />
Kate Aizsila <strong>und</strong> Erin Bratcher<br />
haben sich dabei hervorgetan,<br />
sie waren <strong>für</strong> 43 der 57 erzielten<br />
Punkte verantwortlich.<br />
Auf Weiterstädter Seite<br />
hoffte man, dass wenigstens<br />
zwei der am <strong>Wochen</strong>ende verhinderten<br />
Spielerinnen dabei<br />
sein können. Man darf gespannt<br />
sein, wie sich die beiden<br />
auf den ersten Blick sehr<br />
unterschiedlichen Teams<br />
gegeneinander behaupten.<br />
Es spielten: Kristin Annawald<br />
(8), Ashley Engeln (11), Saskia<br />
Gießelbach (2), Kaylee Kilpatrick<br />
(15/1 Dreier), Melissa<br />
Kolb (7/1), Lara Müller (10/2),<br />
Caro Schmidt <strong>und</strong> Aline Stiller<br />
(5/1) mg<br />
Heim-Premiere knapp geglückt<br />
Zweites Basketball-Damenteam der SGW gewinnt gegen Marburg – Herren weiter auf Erfolgskurs<br />
<strong>und</strong> die SGW haben jeweils<br />
drei Siege <strong>und</strong> Offenbach zwei<br />
Erfolge. So wird es bis zu den<br />
nächsten Ligaspielen Ende<br />
Oktober bleiben. Allerdings<br />
wird danach mindestens eins<br />
der drei Teams keine weiße<br />
Weste mehr tragen, weil die<br />
SGW am 29. Oktober in Offenbach<br />
spielt.<br />
Am vergangenen Sonntag<br />
sah es in der ersten Spielhälfte<br />
<strong>für</strong> die Weiterstädter relativ<br />
gut aus. Nach 20 Spielminuten<br />
hatten die Hausherren<br />
eine klare Führung (35:26)<br />
gegen das zweite Team von<br />
der Eintracht Frankfurt ausgespielt.<br />
In der zweiten Spielhälfte<br />
stotterten dagegen die<br />
Angriffe der Gastgeber <strong>und</strong><br />
die Eintracht hatte auch mehr<br />
Erfolg unter dem Korb. Mit<br />
einem 27:34 nach der Pause<br />
konnten aber die SGW-Herren<br />
beim knappen Endstand<br />
von 62:60 die Siegpunkte sichern.<br />
wcw<br />
Tennis wie in den siebziger Jahren<br />
TC Grün-Weiß spielte Saisonabschluss-Turnier in originalgetreuen Outfits der alten Tennisstars<br />
Auch Björn Borg <strong>und</strong> John McEnroe gaben sich beim Abschlussturnier<br />
des TC Grün-Weiß die Ehre.<br />
oh-foto<br />
Gräfenhausen – Wer am vergangenen<br />
Samstag den Weg<br />
zur Tennisanlage in Gräfenhausen<br />
fand, fühlte sich<br />
zurückversetzt in die Zeit,<br />
als man noch mit Holzschlägern<br />
Tennis spielte, <strong>und</strong> als<br />
Größen wie Björn Borg <strong>und</strong><br />
John McEnroe die Szene beherrschten.<br />
Spieler in entsprechenden<br />
Outfits traten zum Gräfenhäuser<br />
Abschlussturnier an,<br />
das eine <strong>für</strong> den Tennisclub<br />
Grün-Weiß sehr erfolgreiche<br />
Saison beschließen sollte.<br />
Auch die notwendig gewordene<br />
Regenpause konnte<br />
den Spaß an der Sache nicht<br />
verderben, zumal sich damit<br />
die Gelegenheit bot, sich im<br />
Clubhaus mit leckeren Speisen<br />
<strong>und</strong> Getränken zu versorgen,<br />
Schlager <strong>und</strong> Rhythmen<br />
der damaligen Zeit zu hören,<br />
<strong>und</strong> sich mit Fre<strong>und</strong>en zu<br />
unterhalten <strong>und</strong> gemeinsam<br />
Spaß zu haben.<br />
In der Tennishalle unterhielten<br />
zwischenzeitlich drei<br />
Trainer der Tennisschule<br />
„Wenger <strong>und</strong> Wiesinger“<br />
r<strong>und</strong> 30 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
mit einem kurzweiligen<br />
Spiel- <strong>und</strong> Trainingsprogramm<br />
<strong>und</strong> sorgten damit <strong>für</strong><br />
Spaß, Abwechslung <strong>und</strong> tolles<br />
Training.<br />
Bis in die Abendst<strong>und</strong>en<br />
wurde noch gespielt <strong>und</strong> gefeiert,<br />
bevor die nimmermüden<br />
Tennis-Asse den Abend<br />
auf der „Grewweheiser“ Kerb<br />
ausklingen ließen. sw<br />
ALLES RUND UM<br />
DEN GARTEN<br />
Sich den Herbst schmecken lassen<br />
Jetzt bei den „Appel Obstwochen“ die frischen Herbstfrüchte kosten<br />
Zu den eindrucksvollsten<br />
Kindheitserinnerungen gehören<br />
die Geschmackserinnerungen,<br />
die aufkommen,<br />
wenn wir in eine reife <strong>und</strong><br />
wohlschmeckende Frucht<br />
beißen. Dieses Erlebnis kann<br />
man sich gönnen <strong>und</strong> einige<br />
Obstgehölze im eigenen Garten<br />
anpflanzen. Viele Obststräucher<br />
<strong>und</strong> kleinbleibende<br />
Obstgehölze lassen sich auch<br />
in einem kleinen Garten oder<br />
in einem Pflanzkübel kultivieren.<br />
Aus den Baumschulen<br />
kommen jetzt die frischgerodeten<br />
Obstgehölze in den<br />
Verkauf. Damit man an seinem<br />
Obstbaum lange Freude<br />
hat, sollten ein paar Punkte<br />
beachtet werden.<br />
Wichtig sind genaue Angaben<br />
zu der Sorte <strong>und</strong> der<br />
Unterlage des Baumes, sonst<br />
kann man nicht sicher sein,<br />
daß der rote Apfel auf dem<br />
Etikett auch ein roter Apfel<br />
ist. Eine Obstpflanze ist meist<br />
eine Anschaffung <strong>für</strong> das<br />
ganze Leben, deshalb sollte<br />
man beim Kauf keine Kompromisse<br />
eingehen.<br />
Ges<strong>und</strong>e Pflanzen, die im<br />
Topf angeboten werden,<br />
sollten viele helle Feinwurzeln<br />
sowie einen kompakten<br />
Wurzelballen haben, dieser<br />
sollte beim Herausnehmen<br />
nicht auseinanderfallen. Bei<br />
APPEL lagern die meisten<br />
Obstgehölze in einem traditionellen<br />
´Einschlag`. Dieser<br />
Einschlag, so der Fachbegriff<br />
<strong>für</strong> die wurzelnackten Pflanzen<br />
ohne Erdballen, ist die ursprünglichste<br />
Form Pflanzen<br />
zu lagern <strong>und</strong> anzubieten. So<br />
können die Pflanzen einfach<br />
nach dem Kauf in den Boden<br />
eingebracht werden <strong>und</strong><br />
bieten damit eine günstigere<br />
Alternative zu Pflanzencontainern.<br />
Der Knoten dicht über dem<br />
Wurzelkranz ist die Veredlungsstelle,<br />
an dieser Stelle<br />
sind die Unterlage <strong>und</strong> die<br />
entsprechende Obstsorte<br />
miteinander verwachsen. Die<br />
Veredlungsstelle darf keine<br />
Verletzungen aufweisen nicht<br />
mit in den Boden kommen,<br />
sonst bildet die aufgepfropfte<br />
Obstpflanze neben der Unterlage<br />
eigene Wurzeln aus. Dies<br />
kann fatale Auswirkungen bei<br />
stark wachsenden Edelsorten<br />
haben. Bei schwach wachsenden<br />
Unterlagen kann sich<br />
die Veredlung selbständig<br />
machen <strong>und</strong> wächst ohne<br />
die Unterlage in die Höhe. So<br />
kann unter Umständen aus<br />
einem ursprünglich klein gewählten<br />
Baum ein ungewollter<br />
großer Baum werden!<br />
Die Seitentriebe sollten<br />
gleichmäßig verteilt sein<br />
<strong>und</strong> die Pflanze muss einen<br />
geraden sowie durchgehenden<br />
Leittrieb bis in die Spitze<br />
haben. Ein Hoch- oder Halbstamm<br />
sollte mindestens drei<br />
kräftige Seitentriebe haben.<br />
Ein Buschbaum bleibt kleiner<br />
im Wuchs <strong>und</strong> trägt auch früher.<br />
Bei APPEL bieten wir ab dem<br />
Herbst bis zu 120 verschiedene<br />
Arten <strong>und</strong> Sorten Obstgehölze<br />
an. Da ist garantiert<br />
<strong>für</strong> jeden Garten <strong>und</strong> Topf<br />
die passende Pflanze dabei.<br />
Sträucher eignen sich<br />
Pflanzen <strong>für</strong> den<br />
bestens <strong>für</strong> kleinere Gärten<br />
<strong>und</strong> tragen in der Regel auch<br />
schneller Früchte als große<br />
Obstbäume. Schmackhafte<br />
Beeren sind dazu ein beliebtes<br />
<strong>und</strong> vielseitig in der<br />
Küche verwendbares Obst.<br />
Es gibt mittlerweile sogar<br />
spezielle Züchtungen ohne<br />
Dornen. Abwechslung bietet<br />
zum Beispiel eine Hecke aus<br />
zusammengesetzten Obststräuchern.<br />
Davon kann auch<br />
der Nachbar auf der anderen<br />
Seite der Hecke profitieren<br />
<strong>und</strong> ist eine interessante Alternative<br />
zur allgegenwärtigen<br />
Thuja-Hecke.<br />
Wenn kein eigener Garten<br />
vorhanden ist oder der Raum<br />
sehr begrenzt ist, dann kann<br />
man auf Kübel <strong>und</strong> Töpfe ausweichen<br />
<strong>und</strong> Beerensträucher<br />
<strong>und</strong> kleine Obstgehölze<br />
darin kultivieren. So ist auch<br />
auf kleinem Raum ein Naschgarten<br />
realisierbar.<br />
Der Herbst ist die Pflanzzeit<br />
<strong>für</strong> Obstgehölze. Bei AP-<br />
PEL bietet sich während der<br />
herbstlichen Obstwochen<br />
vom 13. bis 21. Oktober <strong>2017</strong><br />
eine gute Gelegenheit viele<br />
Apfel- <strong>und</strong> Birnensorten zu<br />
kosten <strong>und</strong> danach den neuen<br />
Baum auszusuchen! appel<br />
schönenGarten<br />
Garten<br />
Riesige<br />
Auswahl<br />
auf über 10.000 m²<br />
50.000 m²<br />
Baumschule<br />
Stauden . Rosen . Mediterrane Pflanzen<br />
Obstbäume . Beerensträucher . Wildgehölze .<br />
Laub- <strong>und</strong> Nadelgehölze . Kräuter . Bambus . Wasserpflanzen<br />
Herbstliche Obstwochen<br />
bei APPEL<br />
am 13./14. Okt. <strong>und</strong> 20./21. Okt.<br />
Obstgehölze, Obstverkostung<br />
Foto: Appel Gartenzentrale<br />
Brandschneise 2 . D-64295 Darmstadt Tel.: 0 61 51 / 92 92 41<br />
Eschollbrückerstrasse am Strassenkreuz: www.gartenzentrale-appel.de<br />
Darmstadt - Eschollbrücken - Pfungstadt Mo bis Fr: 9-18 Uhr, Sa: 9-14 Uhr