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Ausgabe 18-10-2017

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Lokalsport<br />

Beim SV Lurup<br />

der Spitzenreiter<br />

Luruper Boxer<br />

Hamburger Meister<br />

Erfolgreiche Schenefelder<br />

Turnerinnen<br />

Premiere im Schenefelder<br />

Theater<br />

Seite 6<br />

Luruper Schulchor rockt<br />

„Choralle“<br />

Seite 3<br />

Seite 19<br />

Fußballstars im<br />

Volksparkstadion<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>18</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Ausstellung auf dem Wissenschaftscampus von DESY<br />

„Dunkle Materie“ inspiriert 15 Bildende Künstler<br />

Am 13.Oktober ist auf dem Wissenschaft<br />

Campus von DESY in<br />

Bahrenfeld/ Lurup eine Kunstausstellung<br />

besonderer Art eröffnet<br />

worden. 15 Bildende<br />

Künstler aus ganz Deutschland<br />

ließen sich von wissenschaftlichen<br />

Entdeckungen und Entschlüsselungen<br />

der Materie<br />

künstlerisch inspirieren. „Dark<br />

Matter“ (Dunkle Materie), heißt<br />

die Ausstellung, die an verschiedenen<br />

Tagen bis zur Finissage<br />

am 9. November während des<br />

laufenden Betriebs in Testhallen<br />

und Forschungslabors kostenlos<br />

zu besichtigen ist. Die Arbeiten<br />

sind das Ergebnis eines<br />

intensiven Austauschs zwischen<br />

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,<br />

die sich mit dunkler<br />

Materie beschäftigen und<br />

Künstlerinnen und Künstlern,<br />

die sich in verschiedenen Bereichen<br />

von Malerei, Grafik, Fotografie,<br />

und Film, Skulptur, Installation,<br />

Intervention bis zu<br />

Sound und Multimedia bewegen.<br />

Dunkle Materie ist eines der<br />

großen Forschungsthemen in<br />

der Teilchenphysik. Bisher ist<br />

es noch nicht gelungen, sie im<br />

Experiment nachzuweisen, aber<br />

Beobachtungen und Berechnungen<br />

zum Beispiel der Rotationsgeschwindigkeit<br />

von Galaxien<br />

und Gravitationseffekten<br />

im All zeigen, dass es sie geben<br />

muss. Demnach macht Dunkle<br />

Materie ungefähr 85 Prozent<br />

der Materie unseres ganzen Universums<br />

aus. Physiker vermuten,<br />

dass Dunkle Materie aus<br />

bisher unentdeckten Elementarteilchen<br />

bestehen könnte. Die<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Die Autos sind eine Installation von Baldur Burwitz aus HH, das untere Bild zeigt die Installation<br />

“Dunkle Angelegenheit” des Künstlerduos we are visual.<br />

Entdeckung von Dunkler Materie<br />

wäre eine wissenschaftliche<br />

Sensation. Die Initiatoren der<br />

wohl einmaligen Kunstausstellung<br />

sind die Bildende Künstlerin<br />

Tanja Hehmann aus Hamburg<br />

und Prof. Dr. Christian<br />

Schwanenberger, Leitender<br />

Wissenschaftler bei DESY. Teilnehmende<br />

Künstler sind Baldur<br />

Burwitz, Marc Einsiedel, Felix<br />

Jung, Marcel Große, Jan Köchermann,<br />

Jana Schumacher<br />

(alle Hamburg), Daniel Engelberg<br />

(München), Pat Kramer<br />

(Forbach/Schwarzwald), Julia<br />

Münstermann, Sybille Neumeyer,<br />

Swen Erik und Prof. Jan Peters<br />

(alle Berlin), Chris Pfeil<br />

(Köln), Wolfgang Zach (Bremen)<br />

und das Künstlerduo „we are<br />

visual“ aus Hamburg.<br />

Die Eröffnungsrede zur Ausstellung<br />

hielt der Administrative Direktor<br />

Christian Harringa. Prof.<br />

Dr. Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Direktoriums sagte:<br />

„Kunst und Wissenschaft sind<br />

zwei wichtige Säulen unserer<br />

Gesellschaft. DESY will mit dem<br />

„Dark Matter“- Projekt den Zusammenhang<br />

zwischen diesen<br />

Bereichen herstellen und sichtbar<br />

machen. Professor Christian<br />

Schwanenberger und ich haben<br />

festgestellt, dass es viele<br />

Schnittstellen zwischen künstlerischen<br />

und wissenschaftlichen<br />

Arbeitsweisen gibt: sei es<br />

im Experimentellen, im Wechselspiel<br />

zwischen Theorie und<br />

Praxis oder zwischen Intuition<br />

und Vernunft auf der Suche<br />

nach dem Unbekannten, noch<br />

nicht Sichtbaren.“<br />

Die Ausstellung ist an folgenden<br />

Terminen geöffnet: <strong>18</strong>., 25., 31.<br />

Oktober, 4., 8. und 9. November.<br />

Anmeldungen unter<br />

www.desy.de/artmeetsscience.<br />

Fotos: Helge Mundt<br />

RWS Textilpflege<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

Osdorfer Landstraße 135 · 22609 Hamburg<br />

Telefon: 87 00 04 45<br />

Sie finden uns im 1. OG.<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp <strong>10</strong>4 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Unser Angebot vom <strong>18</strong>.<strong>10</strong>. bis zum 31.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Steak-Teller 300 g<br />

verschiedene saftige Steak-Medaillons vom Rind, Schwein und<br />

von der Pute, dazu Baked Potato mit Sour-Creme oder Pommesfrites<br />

mit Mayonnaise und Ketchup,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksacue<br />

Aktionspreis €12. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Kunst auf dem Wissenschaftscampus von DESY<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65


Lokalsport<br />

Beim SV Lurup<br />

der Spitzenreiter<br />

Luruper Boxer<br />

Hamburger Meister<br />

Erfolgreiche Schenefelder<br />

Turnerinnen<br />

Premiere im Schenefelder<br />

Theater<br />

Seite 6<br />

Luruper Schulchor rockt<br />

„Choralle“<br />

Seite 3<br />

Seite 19<br />

Fußballstars im<br />

Volksparkstadion<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>18</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Ausstellung auf dem Wissenschaftscampus von DESY<br />

„Dunkle Materie“ inspiriert 15 Bildende Künstler<br />

Am 13.Oktober ist auf dem Wissenschaft<br />

Campus von DESY in<br />

Bahrenfeld/ Lurup eine Kunstausstellung<br />

besonderer Art eröffnet<br />

worden. 15 Bildende<br />

Künstler aus ganz Deutschland<br />

ließen sich von wissenschaftlichen<br />

Entdeckungen und Entschlüsselungen<br />

der Materie<br />

künstlerisch inspirieren. „Dark<br />

Matter“ (Dunkle Materie), heißt<br />

die Ausstellung, die an verschiedenen<br />

Tagen bis zur Finissage<br />

am 9. November während des<br />

laufenden Betriebs in Testhallen<br />

und Forschungslabors kostenlos<br />

zu besichtigen ist. Die Arbeiten<br />

sind das Ergebnis eines<br />

intensiven Austauschs zwischen<br />

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,<br />

die sich mit dunkler<br />

Materie beschäftigen und<br />

Künstlerinnen und Künstlern,<br />

die sich in verschiedenen Bereichen<br />

von Malerei, Grafik, Fotografie,<br />

und Film, Skulptur, Installation,<br />

Intervention bis zu<br />

Sound und Multimedia bewegen.<br />

Dunkle Materie ist eines der<br />

großen Forschungsthemen in<br />

der Teilchenphysik. Bisher ist<br />

es noch nicht gelungen, sie im<br />

Experiment nachzuweisen, aber<br />

Beobachtungen und Berechnungen<br />

zum Beispiel der Rotationsgeschwindigkeit<br />

von Galaxien<br />

und Gravitationseffekten<br />

im All zeigen, dass es sie geben<br />

muss. Demnach macht Dunkle<br />

Materie ungefähr 85 Prozent<br />

der Materie unseres ganzen Universums<br />

aus. Physiker vermuten,<br />

dass Dunkle Materie aus<br />

bisher unentdeckten Elementarteilchen<br />

bestehen könnte. Die<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Die Autos sind eine Installation von Baldur Burwitz aus HH, das untere Bild zeigt die Installation<br />

“Dunkle Angelegenheit” des Künstlerduos we are visual.<br />

Entdeckung von Dunkler Materie<br />

wäre eine wissenschaftliche<br />

Sensation. Die Initiatoren der<br />

wohl einmaligen Kunstausstellung<br />

sind die Bildende Künstlerin<br />

Tanja Hehmann aus Hamburg<br />

und Prof. Dr. Christian<br />

Schwanenberger, Leitender<br />

Wissenschaftler bei DESY. Teilnehmende<br />

Künstler sind Baldur<br />

Burwitz, Marc Einsiedel, Felix<br />

Jung, Marcel Große, Jan Köchermann,<br />

Jana Schumacher<br />

(alle Hamburg), Daniel Engelberg<br />

(München), Pat Kramer<br />

(Forbach/Schwarzwald), Julia<br />

Münstermann, Sybille Neumeyer,<br />

Swen Erik und Prof. Jan Peters<br />

(alle Berlin), Chris Pfeil<br />

(Köln), Wolfgang Zach (Bremen)<br />

und das Künstlerduo „we are<br />

visual“ aus Hamburg.<br />

Die Eröffnungsrede zur Ausstellung<br />

hielt der Administrative Direktor<br />

Christian Harringa. Prof.<br />

Dr. Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Direktoriums sagte:<br />

„Kunst und Wissenschaft sind<br />

zwei wichtige Säulen unserer<br />

Gesellschaft. DESY will mit dem<br />

„Dark Matter“- Projekt den Zusammenhang<br />

zwischen diesen<br />

Bereichen herstellen und sichtbar<br />

machen. Professor Christian<br />

Schwanenberger und ich haben<br />

festgestellt, dass es viele<br />

Schnittstellen zwischen künstlerischen<br />

und wissenschaftlichen<br />

Arbeitsweisen gibt: sei es<br />

im Experimentellen, im Wechselspiel<br />

zwischen Theorie und<br />

Praxis oder zwischen Intuition<br />

und Vernunft auf der Suche<br />

nach dem Unbekannten, noch<br />

nicht Sichtbaren.“<br />

Die Ausstellung ist an folgenden<br />

Terminen geöffnet: <strong>18</strong>., 25., 31.<br />

Oktober, 4., 8. und 9. November.<br />

Anmeldungen unter<br />

www.desy.de/artmeetsscience.<br />

Fotos: Helge Mundt<br />

RWS Textilpflege<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

Osdorfer Landstraße 135 · 22609 Hamburg<br />

Telefon: 87 00 04 45<br />

Sie finden uns im 1. OG.<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp <strong>10</strong>4 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Unser Angebot vom <strong>18</strong>.<strong>10</strong>. bis zum 31.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Steak-Teller 300 g<br />

verschiedene saftige Steak-Medaillons vom Rind, Schwein und<br />

von der Pute, dazu Baked Potato mit Sour-Creme oder Pommesfrites<br />

mit Mayonnaise und Ketchup,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksacue<br />

Aktionspreis €12. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Kunst auf dem Wissenschaftscampus von DESY<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65


Lokalsport<br />

Beim SV Lurup<br />

der Spitzenreiter<br />

Luruper Boxer<br />

Hamburger Meister<br />

Erfolgreiche Schenefelder<br />

Turnerinnen<br />

Premiere im Schenefelder<br />

Theater<br />

Seite 6<br />

Luruper Schulchor rockt<br />

„Choralle“<br />

Seite 3<br />

Seite 19<br />

Fußballstars im<br />

Volksparkstadion<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>18</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Ausstellung auf dem Wissenschaftscampus von DESY<br />

„Dunkle Materie“ inspiriert 15 Bildende Künstler<br />

Am 13.Oktober ist auf dem Wissenschaft<br />

Campus von DESY in<br />

Bahrenfeld/ Lurup eine Kunstausstellung<br />

besonderer Art eröffnet<br />

worden. 15 Bildende<br />

Künstler aus ganz Deutschland<br />

ließen sich von wissenschaftlichen<br />

Entdeckungen und Entschlüsselungen<br />

der Materie<br />

künstlerisch inspirieren. „Dark<br />

Matter“ (Dunkle Materie), heißt<br />

die Ausstellung, die an verschiedenen<br />

Tagen bis zur Finissage<br />

am 9. November während des<br />

laufenden Betriebs in Testhallen<br />

und Forschungslabors kostenlos<br />

zu besichtigen ist. Die Arbeiten<br />

sind das Ergebnis eines<br />

intensiven Austauschs zwischen<br />

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,<br />

die sich mit dunkler<br />

Materie beschäftigen und<br />

Künstlerinnen und Künstlern,<br />

die sich in verschiedenen Bereichen<br />

von Malerei, Grafik, Fotografie,<br />

und Film, Skulptur, Installation,<br />

Intervention bis zu<br />

Sound und Multimedia bewegen.<br />

Dunkle Materie ist eines der<br />

großen Forschungsthemen in<br />

der Teilchenphysik. Bisher ist<br />

es noch nicht gelungen, sie im<br />

Experiment nachzuweisen, aber<br />

Beobachtungen und Berechnungen<br />

zum Beispiel der Rotationsgeschwindigkeit<br />

von Galaxien<br />

und Gravitationseffekten<br />

im All zeigen, dass es sie geben<br />

muss. Demnach macht Dunkle<br />

Materie ungefähr 85 Prozent<br />

der Materie unseres ganzen Universums<br />

aus. Physiker vermuten,<br />

dass Dunkle Materie aus<br />

bisher unentdeckten Elementarteilchen<br />

bestehen könnte. Die<br />

Die Autos sind eine Installation von Baldur Burwitz aus HH, das untere Bild zeigt die Installation<br />

“Dunkle Angelegenheit” des Künstlerduos we are visual.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Entdeckung von Dunkler Materie<br />

wäre eine wissenschaftliche<br />

Sensation. Die Initiatoren der<br />

wohl einmaligen Kunstausstellung<br />

sind die Bildende Künstlerin<br />

Tanja Hehmann aus Hamburg<br />

und Prof. Dr. Christian<br />

Schwanenberger, Leitender<br />

Wissenschaftler bei DESY. Teilnehmende<br />

Künstler sind Baldur<br />

Burwitz, Marc Einsiedel, Felix<br />

Jung, Marcel Große, Jan Köchermann,<br />

Jana Schumacher<br />

(alle Hamburg), Daniel Engelberg<br />

(München), Pat Kramer<br />

(Forbach/Schwarzwald), Julia<br />

Münstermann, Sybille Neumeyer,<br />

Swen Erik und Prof. Jan Peters<br />

(alle Berlin), Chris Pfeil<br />

(Köln), Wolfgang Zach (Bremen)<br />

und das Künstlerduo „we are<br />

visual“ aus Hamburg.<br />

Die Eröffnungsrede zur Ausstellung<br />

hielt der Administrative Direktor<br />

Christian Harringa. Prof.<br />

Dr. Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Direktoriums sagte:<br />

„Kunst und Wissenschaft sind<br />

zwei wichtige Säulen unserer<br />

Gesellschaft. DESY will mit dem<br />

„Dark Matter“- Projekt den Zusammenhang<br />

zwischen diesen<br />

Bereichen herstellen und sichtbar<br />

machen. Professor Christian<br />

Schwanenberger und ich haben<br />

festgestellt, dass es viele<br />

Schnittstellen zwischen künstlerischen<br />

und wissenschaftlichen<br />

Arbeitsweisen gibt: sei es<br />

im Experimentellen, im Wechselspiel<br />

zwischen Theorie und<br />

Praxis oder zwischen Intuition<br />

und Vernunft auf der Suche<br />

nach dem Unbekannten, noch<br />

nicht Sichtbaren.“<br />

Die Ausstellung ist an folgenden<br />

Terminen geöffnet: <strong>18</strong>., 25., 31.<br />

Oktober, 4., 8. und 9. November.<br />

Anmeldungen unter<br />

www.desy.de/artmeetsscience.<br />

Fotos: Helge Mundt<br />

RWS Textilpflege<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

Osdorfer Landstraße 135 · 22609 Hamburg<br />

Telefon: 87 00 04 45<br />

Sie finden uns im 1. OG.<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp <strong>10</strong>4 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Unser Angebot vom <strong>18</strong>.<strong>10</strong>. bis zum 31.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Steak-Teller 300 g<br />

verschiedene saftige Steak-Medaillons vom Rind, Schwein und<br />

von der Pute, dazu Baked Potato mit Sour-Creme oder Pommesfrites<br />

mit Mayonnaise und Ketchup,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksacue<br />

Aktionspreis €12. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Kunst auf dem Wissenschaftscampus von DESY<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

RISTORANTE UND PIZZERIA<br />

Lornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13<br />

Wir nehmen gerne Ihre Reservierung für<br />

Weihnachten und Silvester entgegen.<br />

Wein der Woche:<br />

Viognier weiß<br />

Merlot rot<br />

Flasche 0,75 l<br />

<strong>18</strong>,50 €<br />

Bavette mit Steinpilzen 14,90 €<br />

Muscheln<br />

in Weißwein o. Tomaten 14,90 €<br />

Kalbsleber al Balsamico 19,90 €<br />

Wie immer bekommen Sie unseren Mittagstisch mit speziellen<br />

Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!<br />

Sehr gern nehmen wir Ihre Reservierung entgegen z.B. für Ihre Familienfeier.<br />

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 22.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 Uhr - 22.30 Uhr · So. 12.00 Uhr - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Buntes Kinderherbstfest zum Reformationsjubiläum<br />

Auch in diesem Jahr feiert die che und damit auch die Gesellschaft<br />

positiv verändert hat.<br />

Evang.-reformierte Freikirche Arche<br />

in Hamburg-Stellingen wieder<br />

ein fröhliches Kinderherbst-<br />

großartigen Veränderung in<br />

„Leider sind die Inhalte dieser<br />

un-<br />

fest anstelle von Halloween. Anlässlich<br />

der 500. Jahrfeier (1517<br />

– <strong>2017</strong>) der Reformation wird<br />

daran erinnert, dass Martin Luther<br />

durch seinen mutigen Einsatz<br />

in der Liebe Gottes die Kir-<br />

serem Land oftmals in Vergessenheit<br />

geraten, dass der<br />

Mensch ohne Gott verloren ist<br />

und nicht durch Leistung und<br />

Werke, sondern allein aus der<br />

Gnade Gottes, allein durch den<br />

Glauben an Jesus Christus gerettet<br />

und mit Gott versöhnt<br />

wird“, so Jugendpastor Andy<br />

Mertin.<br />

Am Montag, den 31.<strong>10</strong>. lädt die<br />

Arche alle Kinder mit ihren Eltern<br />

und Großeltern ganz herzlich<br />

ein mit dabei zu sein. Von 15 –<br />

19:00 Uhr wird das große Gemeindezentrum<br />

am Doerriesweg<br />

7 in ein Spieleparadies umgestaltet.<br />

Es gibt eine besondere<br />

„Luther Rally“, viele unterschiedliche<br />

Spielstationen, u.a.<br />

herausfordernde Geschicklichkeitsspiele<br />

und eine Herbstwerkstatt,<br />

in der unter fachkundiger<br />

Anleitung gebastelt und<br />

gewerkelt werden kann. An einem<br />

Schminkstand geht es bunt<br />

und lustig zu, während ein<br />

„Raum der Sinne“ zu einer besonderen<br />

Entdeckungsreise einlädt.<br />

Als „Eintritt“ soll jedes Kind eine<br />

ungeöffnete Tüte Süßigkeiten<br />

mitbringen, die dann später wieder<br />

als Preise gewonnen werden<br />

können.<br />

Weitere Veranstaltungen in der<br />

Arche sind am:<br />

- jeden Sonntag um <strong>10</strong> Uhr Gottesdienst,<br />

parallel großes Kinderprogramm<br />

- 25.11. um 19:00 Uhr für Jugendliche<br />

der AMATEURABEND,<br />

ein Talentwettbewerb für christliche<br />

Nachwuchskünstler<br />

- 17.12. um 17:00 Uhr präsentiert<br />

der Arche Chor mit über 50 Musikern<br />

und Sängern ein großes<br />

Weihnachtsmusical über die<br />

größte Geschichte der Welt.<br />

Der Eintritt ist jeweils frei!<br />

Geburtstagsbuffet im Fellini<br />

Am 1.Oktober gratulierten zahlreiche<br />

Gäste dem Team von<br />

Fellini zum 5. Geburtstag. Die<br />

Gäste wurden verwöhnt mit einem<br />

kulinarischen italienischen<br />

Buffet. Mit viel Liebe zubereitet<br />

war für jeden Geschmack etwas<br />

dabei, wie z.B. Antipasti,<br />

Vitello Tonnato, Tomate Mozzarella<br />

, Lasagne, Pizza, penne<br />

arrabiata und Tortellini alla panna<br />

und köstliches italienisches<br />

Dessert.<br />

Prosecco und italienische Weine<br />

rundeten das Sonntags –<br />

Geburtstagsbuffet ab, die Gäste<br />

konnten nach Herzenslust<br />

genießen und schlemmen alla<br />

bella Italia, auch auf der Terrasse<br />

an der Lornsenstraße.<br />

Sie fühlten sich wohl am Fellini-Geburtstag<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Fellini-Chef Maximo hatte zum Geburtstag mit seiner Küche<br />

italienische Speisen „gezaubert“<br />

50<br />

JAHRE<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90<br />

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Lesung in Alt-Osdorf<br />

„Willkommen bei den Friedlaenders<br />

– Meine Familie, ein schließlich auf einen mehr auch<br />

Kater und Hund kommt es<br />

Flüchtling und kein Plan“ nicht an! Für sieben Monate<br />

Lesung und Gespräch mit wohnt Moaaz mit der fünfköpfi-<br />

Adrienne Friedlaender in St. Simeon<br />

Die Berichte in den Nachrichten,<br />

die vielen Bilder. So viele Flüchtlinge<br />

und keiner weiß wohin mit<br />

ihnen. Adrienne Friedlaender<br />

nahm 2015 den 22-jährigen Syrer<br />

Moaaz bei sich auf. Als alleinerziehende<br />

Mutter von vier Jungs,<br />

gen Familie in Osdorf unter einem<br />

Dach. In ernsten und amüsanten<br />

Episoden erzählt Adrienne<br />

Friedlaender von fröhlichen,<br />

irritierenden und bewegenden<br />

Begegnungen.<br />

Am Mittwoch, den 1. November<br />

um <strong>18</strong> Uhr liest Adrienne Friedlaender<br />

im Gemeindehaus St.<br />

Simeon, Dörpfeldstraße 58 aus<br />

ihrem Buch. Eintritt frei


Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 3<br />

Luruper Schulchor rockt „Choralle“<br />

Weder der strömende Regen<br />

noch der Geburtstag des kleinen<br />

Bruders konnte die Chorkinder<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule davon<br />

abhalten, den Samstagvormittag<br />

im Auftrag der Schule<br />

unterwegs zu sein. Alle fünfzig<br />

Chorkinder stiegen morgens<br />

aufgeregt in den extra gemieteten<br />

Bus, um pünktlich und gut<br />

eingestimmt zum Ort des musikalischen<br />

Wettstreits gebracht<br />

zu werden. Der Fridtjof-Nansen-Chor<br />

war ins Christianeum<br />

eingeladen worden, einer der<br />

drei Wettbewerbsorte des <strong>10</strong>.<br />

LandesChorWettbewerbs „Choralle“<br />

der Länder Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein.<br />

Die „Choralle“ versteht sich als<br />

Begegnungsfestival für Laienchöre<br />

und bietet den Chorleitern<br />

eine fundierte Rückmeldung<br />

zum Leistungsstand und der<br />

Ausdrucksfähigkeit des eigenen sonders problematisch war der<br />

Chores. Die Musiklehrerinnen Weggang der ehemaligen Viertklässler.<br />

Insgesamt 50 Kinder<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule, Regina<br />

Scharff und Gabriele Sauer, waren nach den Sommerferien<br />

wollten ihren Chor der Öffent-<br />

auf weiterführende –Schulen ge-<br />

lichkeit vorstellen und sich eine<br />

fachkundige Orientierung über<br />

den Leistungsstand der FNS-<br />

Schüler einholen und bewarben<br />

sich erfolgreich um die Teilnahme<br />

am Wettbewerb.<br />

Gleich in der zweiten Woche<br />

nach den Sommerferien begannen<br />

die zahlreichen Proben. Viele<br />

zusätzliche Treffen und etliche<br />

organisatorische Hürden galt es<br />

noch zu überwinden, um tatsächlich<br />

am 7. Oktober auf der<br />

Bühne stehen zu können. Be-<br />

wechselt und hatten die Chorgröße<br />

damit praktisch halbiert.<br />

Doch die übriggebliebenen<br />

Schüler und Schülerinnen aktivierten<br />

alle Reserven und spornten<br />

sich gegenseitig an.<br />

Um 13.20 Uhr durften die aufgeregten<br />

Kinder endlich die<br />

Bühne erklimmen. 15 Minuten<br />

lang fand eine öffentliche Probe<br />

statt, bei der sich der der Zuschauersaal<br />

mehr und mehr<br />

füllte. Da direkt davor der Unterstufenchor<br />

des Goethe-Gymnasiums<br />

aufgetreten war, blieben<br />

etliche Familien aus Lurup<br />

noch sitzen, um den Fridtjof-<br />

Nansen-Chor zu erleben.<br />

Schon das erste Lied „Singen<br />

wir ein Lied zusammen“ ließ<br />

erahnen, dass das Konzert nicht<br />

langweilig werden würde. Mit<br />

dem schmissigen „Alles im Lot<br />

auf dem Boot“ begeisterten die<br />

Kinder alte und junge Menschen<br />

im Publikum zugleich. Das dann<br />

folgende Volkslied bewies, dass<br />

die Luruper Viertklässler auch<br />

traditionelles Liedgut beherrschen<br />

und absolut authentisch<br />

zu Gehör bringen können.<br />

Der schwungvolle und choreografisch<br />

humorvolle „Husentango“<br />

brachte wieder Stimmung<br />

ins Publikum, das leider zwischen<br />

den Liedern nicht klatschen<br />

durfte. Bei den letzten<br />

beiden Liedern „Es führt über<br />

den Main eine Brücke von<br />

Stein“ und dem englischen<br />

Song „Calypso“ gaben die Jungen<br />

und Mädchen noch einmal<br />

alles. Ihr zweistimmiger Gesang<br />

kam schwungvoll rüber, die Gesichter<br />

glühten vor Stolz und<br />

Leidenschaft und die Kinder an<br />

den Instrumenten gaben den<br />

Rhythmus fehlerfrei vor.<br />

Den beiden Chorleiterinnen Gabriele<br />

Sauer und Regina Scharff<br />

fiel ein Stein vom Herzen, als<br />

der tosende und vollkommen<br />

berechtigte Applaus aufbrandete.<br />

Die betreuenden Lehrkräfte<br />

Kirsten Tittel und Marco<br />

Gerritsen freuten sich mit den<br />

Eltern, Großeltern und Geschwistern<br />

über den überzeugenden<br />

Auftritt der Kinder. Es<br />

gab viel Lob und anerkennende<br />

Worte von allen Seiten. Die öffentliche<br />

Bewertung aller Chöre<br />

und die Bekanntgabe der Preisträger<br />

am Abend übertraf dann<br />

sogar noch die Erwartungen:<br />

Es gab 20 von 24 möglichen<br />

Punkten für den Fridtjof-Nansen-Chor,<br />

der mit Freude und<br />

Frohsinn, aber auch musikalischem<br />

Können und einer tollen<br />

Performance überzeugen konnte.<br />

Lars Janke<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

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Wir trauern um unseren Kollegen Kurt Schacht<br />

Traueranzeigen<br />

Kurt Schacht<br />

Ein Redakteur, der unsere Stadtteilzeitungen seit Jahrzehnten<br />

mit geprägt hat, ist nicht mehr dabei.<br />

Wir verlieren einen außergewöhnlich engagierten, zuverlässigen<br />

Menschen, den viele Leser kannten.<br />

Wir werden Dich nie vergessen<br />

Frank A. Bastian<br />

Verleger<br />

und das gesamte Team<br />

der Stadtteilzeitungen<br />

Wir wussten um die Krebserkrankung<br />

unseres Kollegen<br />

Kurt Schacht und mussten<br />

nach den Informationen seiner<br />

Frau Sigrid mit dem Schlimmsten<br />

rechnen. Dennoch waren<br />

alle, die ihn kannten, tief erschüttert,<br />

als wir die Nachricht<br />

erhielten, dass er am 11. Oktober<br />

im Krankenhaus Altona<br />

die Augen für immer geschlossen<br />

hat. Kurt wurde 85 Jahre<br />

alt. Er hinterlässt Frau, zwei<br />

Töchter und zwei Enkelkinder<br />

im Alter von <strong>18</strong> und 15 Jahren.<br />

Mehr als 25 Jahre hat Kurt<br />

Schacht für unsere Stadtteilzeitungen<br />

„Luruper Nachrichten“/<br />

Osdorfer Kurier“ über<br />

alle lokalen Ereignisse in der<br />

Umgebung berichtet. Er kannte<br />

sich in Osdorf und Lurup<br />

aus wie kein Zweiter. Im Jahre<br />

2014 verlieh ihm das Luruper<br />

Forum den Luruper Kulturpreis<br />

„für die verlässliche, sachkundige<br />

und wertschätzende Berichterstattung,<br />

mit der er die<br />

soziale und kulturelle Entwicklung<br />

Lurups aus ganzem Herzen<br />

und mit Überzeugung begleitet<br />

und unterstützt.“<br />

Ein Jahr nach dieser Ehrung,<br />

die Professorin Jutta Krüger<br />

im Stadtteilhaus vornahm, erfuhr<br />

Kurt Schacht, dass er einen<br />

Tumor in der Lunge hätte<br />

und sich unverzüglich einer<br />

Chemotherapie unterziehen<br />

müsse. „Ich werde trotzdem<br />

weiter arbeiten“, versicherte<br />

der Redakteur, „ich fühle mich<br />

fit genug und habe immer<br />

noch Lust am Schreiben.“ Diese<br />

Einstellung hat ihn ausgezeichnet<br />

und geprägt. Kurt gehörte<br />

nicht zu denen, die sich<br />

aufgaben, er wollte wieder gesund<br />

werden. Seine Frau<br />

Sigrid, mit der er 59 Jahre<br />

glücklich verheiratet war, stand<br />

ihm bei und ermunterte ihn.<br />

„Ich wusste doch, wie er an<br />

seiner Zeitungsarbeit hing“,<br />

sagte sie. Erst als er körperlich<br />

immer schwächer wurde,<br />

musste er kapitulieren und seinem<br />

Zeitungsverleger Frank<br />

A. Bastian mitteilen, dass er<br />

seine Arbeit nicht weiter leisten<br />

könne, wenn nicht noch ein<br />

Wunder geschehe. Aber solche<br />

Wunder sind selten. Zwar<br />

gab es immer wieder Hoffnungen,<br />

aber keine Aussicht auf<br />

Besserung. Zweieinhalb Jahre<br />

Kurt Schacht<br />

des Lebens waren ihm seit<br />

Bekanntwerden seiner Erkrankung<br />

noch vergönnt. In dieser<br />

Zeit holten wir uns oft seinen<br />

Rat ein und profitierten von<br />

seinen zahlreichen Kontakten.<br />

Zuletzt stellte er sich unserer<br />

Zeitung für ein Interview aus<br />

Anlass des 50 jährigen Bestehens<br />

der Großsiedlung Osdorfer<br />

Born zur Verfügung, denn<br />

Kurt und Sigrid Schacht gehörten<br />

zu den ersten , die in<br />

der Bornheide eine Mietwohnung<br />

bezogen. In diesem Interview<br />

berichtete er, wie er<br />

mit anderen die Interessengemeinschaft<br />

Osdorfer Born ins<br />

Leben gerufen hatte, die sich<br />

der Aufgabe stellte, eine Infrastruktur<br />

im Stadtteil zu entwickeln.<br />

Jahrelang wirkte er über<br />

seine journalistische Arbeit hinaus<br />

aktiv für den Zusammenhalt<br />

der neuen Mieterschaft,<br />

erwarb sich Vertrauen und Anerkennung<br />

besonders der einfachen<br />

Menschen, für die sein<br />

Herz schlug.<br />

Auf seinen persönlichen<br />

Wunsch verzichtet die Familie<br />

auf eine Trauerfeier. Der Abschied<br />

von ihm fand im engen<br />

Familiekreis statt. Wi.<br />

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />

von unserer Mutter, Oma und Ur-Oma<br />

Helga Schiele<br />

* 8. Mai 1934 † 3. Oktober <strong>2017</strong><br />

Im Namen der Familie<br />

Die Trauerfeier findet statt am<br />

Dienstag, den 24. Oktober <strong>2017</strong> um 11.30 Uhr<br />

auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße.<br />

Wir nehmen Abschied von meiner Mutter, unserer Oma und Uroma<br />

Lieselotte „Lotti“ Wegner<br />

geb. Ladiges<br />

* 6. Juli 1929 † 2. Oktober <strong>2017</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Angelika<br />

René<br />

Tanja mit Dwain und Lio<br />

Viola<br />

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />

Lieselotte „Lotti“ Wegner<br />

geb. Ladiges<br />

* 6. Juli 1929 † 2. Oktober <strong>2017</strong><br />

ist eingeschlafen. Sie wird uns fehlen!<br />

Kurt und Ute<br />

Stephanie mit Andy und den Kindern<br />

Merlin, Maja und Jasper<br />

und Kathrin<br />

Die Beisetzung findet in aller Stille statt.<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

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Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

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Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Die Bürgerschaftsabgeordneten Martin Bill und Frank Schmitt begrüßen die Planungen<br />

des Senats – Die Bürger freuen sich...<br />

Ampel über die Luruper Hauptstraße an der Einmündung zum Fahrenort kommt!<br />

„Die Luruper Hauptstraße zwischen<br />

der Elbgaustraße und der<br />

Landesgrenze Schleswig-Holstein<br />

soll voraussichtlich ab dem<br />

Jahr 2020 saniert und umgestaltet<br />

werden. Eine zusätzliche<br />

Ampel über die Luruper Hauptstraße<br />

auf der Höhe des Wohnparks<br />

Fama ist fester Bestandteil<br />

dieser Planung“, informieren<br />

die Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Frank Schmitt (SPD) und Martin<br />

Bill (Grüne), beide Verkehrspolitiker<br />

ihrer Fraktion. Diese begrüßenswerte<br />

Planung geht aus<br />

der Antwort einer Anfrage hervor,<br />

die sie an den Senat gestellt<br />

haben.<br />

Bereits seit längerem besteht<br />

im Stadtteil der Wunsch nach<br />

einer Ampel über die Luruper<br />

Hauptstraße auf der Höhe des<br />

Wohnparks Fama. Unterstrichen<br />

wurde dieser Wunsch mit einer<br />

Unterschriftenaktion zu Beginn<br />

dieses Jahres. Rund 700 Unterschriften<br />

wurden von einer Initiative<br />

aus Anwohnerinnen und<br />

Anwohner gesammelt und den<br />

beiden Bürgerschaftsabgeordneten<br />

im Februar übergeben.<br />

Die Forderung der Initiative ist,<br />

dass es an einer sicheren Querungsmöglichkeit<br />

für Fußgängerinnen<br />

und Fußgänger über<br />

Eine Ampel an dieser Stelle ist im Zusammenhang mit der Sanierung<br />

der Luruper Hauptstraße fester Bestandteil der Planung.<br />

Dadurch wird die Querung der Luruper Hauptstraße sicherer<br />

und das Abbiegen in und aus dem Fahrenort einfacher.<br />

die Luruper Hauptstraße auf der<br />

Höhe des Wohnparks Fama fehle,<br />

insbesondere um die Haltestelle<br />

Trebelstraße der Metro-<br />

Bus-Linie 21 auf der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite zu<br />

erreichen. Auch für den Kfz-<br />

Verkehr ist bei hohem Aufkommen<br />

auf der Luruper Hauptstraße<br />

das Abbiegen aus dem Fahrenort<br />

in die Luruper Hauptstraße<br />

sowie das Linksabbiegen<br />

von der Luruper Hauptstraße in<br />

den Fahrenort sehr schwierig.<br />

Davon betroffen ist auch die<br />

MetroBus-Linie 21, was sich negativ<br />

auf die Pünktlichkeit auswirken<br />

kann.<br />

„Mit einer Ampel über die Luruper<br />

Hauptstraße auf der Höhe<br />

des Wohnparks Fama werden<br />

gleich mehrere Probleme sinnvoll<br />

gelöst. Ich freue mich sehr<br />

darüber, dass der Senat dieser<br />

Argumentation folgt und der<br />

Wunsch der Luruperinnen und<br />

Luruper nach einer Ampel über<br />

die Luruper Hauptstraße an der<br />

Einmündung in den Fahrenort<br />

wahr werden wird“, sagt Frank<br />

Schmitt, der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

für den<br />

Hamburger Westen.<br />

Martin Bill, verkehrspolitischer<br />

Sprecher der Grünen-Fraktion,<br />

sieht dies ebenso: „Ich freue<br />

mich darüber, dass der Senat<br />

bei den Planungen im Sinne der<br />

Luruperinnen und Luruper handelt.<br />

Mit einer Ampel an dieser<br />

Stelle über die Luruper Hauptstraße<br />

wird das Abbiegen in<br />

und aus dem Fahrenort deutlich<br />

leichter und die Querung der<br />

Luruper Hauptstraße sicherer.“<br />

Kunstmesse im Stadtteilhaus Lurup<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Gemüsepfanne mit Käse überbacken und dazu Rosmarinkartoffeln . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. 2 Senfeier mit Kartoffelstampf dazu ein kleiner gemischter Salat . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Pfannkuchen mit Apfelstücken gebacken dazu Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen und Salzkartoffeln . . . . 6,90<br />

Mo. Großer gemischter Blattsalat mit gebratenen Birnenspalten<br />

und Walnussdressing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Gemüsepfanne überbacken mit Mozzarella dazu Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gebratener Gemüsebratling mit Kräutersoße und Kartoffelpüree . . . . . . . 5,90<br />

Do. Putenschnitzel mit Champignonrahm und Kräuterspätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Zanderfilet auf Fenchel-Lauchgemüse mit Weißweinrahmsoße und Kartoffeln . . . . .6,90<br />

Sa. Kräftige Hühnerbrühe mit Herbstgemüse und kleinen Nudeln . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen und Salzkartoffeln . . . . 6,90<br />

Mo. Spaghetti Bolognese mit Parmesan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Schnitzel „Wiener Art“ mit Bratkartoffeln und einem Gurkensalat . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Geschnetzeltes vom Rind mit Gemüse und Spätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Große<br />

Wiedereröffnung<br />

am 28. November <strong>2017</strong><br />

Am 29. Oktober <strong>2017</strong>, von<br />

14 - <strong>18</strong> Uhr findet im Rahmen<br />

des Kultursonntages<br />

die Kunstmesse im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland<br />

38, statt. Künstlerinnen und<br />

Künstler aus Lurup und der<br />

Hamburger Umgebung präsentieren<br />

ihre Werke zum<br />

Betrachten, zum Kauf oder<br />

zum reinen Genießen. Mit<br />

dabei sind u.a. Verena Bah,<br />

Krystina Chwaliszewski, Ilona<br />

Cwientzek, Christel Draeger,<br />

Christine Kaapke, Anke<br />

Kleinholz, Harry Kruse, Maren<br />

Kutschaelis, Horst Lorich,<br />

Marion Lüthke, Helga<br />

Schaubhut und Brigitte<br />

Thoms. Während der Messe<br />

lädt das Kultur-Café ein zum<br />

geselligen Beisammensein.<br />

Wer nicht mehr so gut zu<br />

Fuß ist, kann gerne in Lurup<br />

und Umgebung den Fahrdienst<br />

des Kultursonntagteams<br />

in Anspruch nehmen<br />

(für 1 Euro pro Fahrt, bitte<br />

vorbestellen bis 24.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong><br />

unter Tel. 040/280 55 553<br />

oder stadtteilhaus@unserlurup.de).<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

STADTBÄCKEREI<br />

STADTTEILSCHULE LURUP: Die gesamte Schülerschaft in Bewegung<br />

Das Wetter meinte es nicht gerade<br />

gut mit den aktiven Schülerinnen<br />

und Schülern der Stadtteilschule<br />

Lurup, als sie sich zu<br />

Am Mittwoch, 25. Oktober, 19<br />

Uhr, lädt das Luruper Forum<br />

alle Interessierten herzlich ein<br />

zu seiner Sitzung im JUCA<br />

Lurup, Langbargheide 22.<br />

Hauptthema des Abends: Wie<br />

möchten junge Menschen den<br />

Stadtteilbeirat gestalten? Welche<br />

Themen sind ihnen wichtig?<br />

Zu Beginn der Sitzung ist wie<br />

immer Zeit für Fragen, Hinweise,<br />

Vorstellung von neuen<br />

Ideen, Projekten und Mitarbeiter/innen<br />

im Stadtteil und<br />

Anregungen, wie Lurup noch<br />

Jugend macht Luruper Forum<br />

l(i)ebenswerter werden kann.<br />

Am Ende der Sitzung stimmt<br />

das Forum über Anträge an<br />

den Verfügungsfonds des Luruper<br />

Forums und an den TK-<br />

Verfügungsfonds Gesundes<br />

Lurup ab. Aus diesen Fonds<br />

können kleinere Projekte, die<br />

Nachbarschaft, Selbsthilfe und<br />

Gesundheit im Stadtteil fördern,<br />

unterstützt werden.<br />

Freundliche Beratung für solche<br />

Projekte und Anträge gibt<br />

es im Stadtteil-Kultur-Büro im<br />

Stadtteilhaus Lurup, Tel. 280<br />

55 553.<br />

ihrem bewährten Bewegungstag<br />

aufmachten. Einige Aktivitäten<br />

wurden kurzerhand in die Räume<br />

der Schule verlegt.<br />

Tolle Angebote gab es an den<br />

drei Standorten und zahlreichen<br />

Sportstätten innerhalb des<br />

Stadtgebietes.<br />

Eine weite Anfahrt hatten die<br />

Kletterfreudigen. Sie fuhren zum<br />

Kletterwald nach Meiendorf, die<br />

Beachvolleyballer trafen sich im<br />

Beachcenter am Alten Teichweg,<br />

Squashbegeisterte, oder<br />

die, die es werden möchten,<br />

verabredeten sich im Sportwerk<br />

in Stellingen. Bowling, Schwimmen,<br />

Boßeln, Radfahren, Soccer,<br />

Hip Hop, Basketball, Boxen,<br />

Selbstverteidigung, Frisbee, Yoga,<br />

Schach, Zirkus und weitere<br />

Angebote wurden von den Jungen<br />

und Mädchen aller Klassenstufen<br />

gewählt und wahrgenommen.<br />

Lehrerinnen, Lehrer<br />

sowie Schülerinnen und Schüler<br />

aus dem Sportprofil führten diesen<br />

gemeinsamen Sporttag<br />

durch, der längst fest im Jahresplan<br />

der Schule verbucht ist.<br />

Viele Kinder nutzen diese Angebote<br />

um neue Sportarten kennenzulernen<br />

oder einfach mal<br />

mit Mitschüler der anderen Klassen<br />

einen tollen, bewegungsintensiven<br />

Tag zu verbringen.<br />

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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

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Theater Schenefeld Premiere mit „Der Kontrabass“<br />

Klaus Peter Fischer brilliert als verklemmter Orchesterspieler<br />

Der Kontrabass von Patrick<br />

Süsskind- ein anspruchsvolltragikomisches<br />

Solostück über<br />

einen menschenscheuen, verklemmt-beamteten<br />

Staats-Orchesterspieler,<br />

ist mit mehr als<br />

500 Aufführungen gespielt, der<br />

meistgespielte Einakter an und<br />

auf deutschsprachigen Bühnen.<br />

Das hintergründig-witzige-ein-<br />

Mann-Stück- 1981 in München<br />

uraufgeführt, hatte am letzten<br />

Samstag-36 Jahre später, Premiere<br />

im BKS –Bürger-und Kultursaal<br />

Schenefeld. Gut <strong>10</strong>0 Besucher<br />

waren gekommen, wurden<br />

nicht enttäuscht, um es<br />

vorweg zu nehmen, am Ende<br />

gab es stehende Ovationen für<br />

den schauspielerisch-brillant,<br />

außergewöhnlich beeindruckend<br />

agierenden „Bassisten“<br />

Klaus Peter Fischer (Regie Birte<br />

Giesel/Manfred Laudan). Slapstick<br />

und Milieukomik über Leben<br />

und Liebe, Arbeit und<br />

Kunst, wechselten sich monologisch<br />

ab, mal Fortissimo- dann<br />

wieder Piano, immer aber sozial-komödiantisch-nachdenklich<br />

grantelnd- „Hören sie die Bässe?<br />

Nicht auf den Dirigenten<br />

kommt es an, meine Kollegen<br />

und ich spielen immer am Dirigenten<br />

vorbei- ich ohne Notenkenntnisse,<br />

und alle anderen<br />

Musiker kommen ins Schwim-<br />

<strong>10</strong>0 Besucher zollten lang-anhaltenden Beifall!<br />

Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />

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H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik<br />

men, wenn sie den Kontrabass<br />

nicht hören.“ Macht eine Bügelflaschenbier<br />

Trinkpause- „Muss<br />

sein- Flüssigkeitsverlust“,<br />

schwärmt platonisch-schwelgend<br />

von (s)einer Mezzosopranistin<br />

Sarah… steigert sich danach<br />

in Rage, ob der Ungerechtigkeit<br />

aller Orchesterspieler gegenüber<br />

seines Instrumentes:<br />

„Die Anordnung im Orchester<br />

ist mehr als ungerecht, die Pauke<br />

steht immer mittig oben“-<br />

kritisiert die fehlende Anerkennung<br />

seiner Musikerkollegen-<br />

„nach der Vorstellung wird sich<br />

getrennt besoffen“. Beschreibt<br />

dann in seinem privaten, schallisolierten<br />

Wohnzimmer Übungsraum,<br />

anschaulich-nachvollziehbar,<br />

dabei die verschiedenen<br />

Höhen und Tiefen streichend<br />

(erklärt kurz die „Hertz-Töne“,<br />

öffnet demonstrativ das Fenster-<br />

Straßenlärm!- nach dem<br />

Schließen klopft es von oben!),<br />

dabei seine linke Hand zeigend,<br />

mit Empathie, Abscheu und Verbitterung<br />

seinen „doch so geliebten<br />

Kontrabass“: „Die<br />

Schwielen und Hornhaut an den<br />

Fingern vom Zupfen der Saiten<br />

spürt und riecht man spätestens<br />

dann, wenn man beim Kochen<br />

sich selbige verbrannt hat.“ Einobwohl<br />

staatlich abgesichert,<br />

trauriger Held, der seinem „geliebten<br />

Instrument“ mit einem<br />

frustriert-verbal-musikalischen<br />

Ausbruch den Rest gibt: „Können<br />

sie mir sagen, wieso ein<br />

Mann mit (s)einem Instrument,<br />

das mich zudem an die Figur<br />

meiner Mutter erinnert, auf<br />

engstem Raum zusammenleben<br />

kann, das ihn permanent nur<br />

behindert!? Menschlich, gesellschaftlich,<br />

verkehrstechnisch,<br />

sexuell und musikalisch…<br />

“ Zitat Henry Miller: „Ein Theaterstück-<br />

selbst ein zorniges,<br />

ist unter anderem auch immer<br />

ein Liebesbrief, gerichtet an die<br />

Welt, von der sehnsüchtig eine<br />

liebevolle Antwort erhofft wird.“<br />

Schenefelder Bote: Herr Fischer,<br />

wer kam auf die Idee, den wahrlich<br />

nicht einfachen Kontrabass<br />

in Schenefeld auf die Bühne zu<br />

bringen?<br />

K.P.Fischer: „Seit 30 Jahren bin<br />

ich in vielen Stücken Mitspieler<br />

(Anm.-fast immer tragende Rollen!),<br />

da wollte ich endlich mal<br />

Musik machen und darüber zu philosophieren macht durstig…<br />

etwas alleine machen. Deshalb<br />

entschied ich mich nach Absprache<br />

für den Kontrabass,<br />

denn die Textmenge, der Inhalt<br />

und das gut 90 minütige Zeitfenster<br />

forderten mich heraus.“<br />

Bote: Wie lange und wie oft<br />

wurde geprobt?<br />

K.P.Fischer: „Drei Monate, jeweils<br />

2 bis 3 mal in der Woche,<br />

immer im BKS.<br />

Bote: Danke schon mal vorabletzte<br />

Frage. Wie war ihnen zumute<br />

vor der Premiere? Wie oft<br />

hatten sie Aussetzer und<br />

brauchten Unterstützung?<br />

K.P.Fischer: „ Mein Adrenalinspiegel<br />

war verdammt hoch.<br />

Zwei Mal musste ich am Samstag<br />

bei der Premiere über meinen<br />

Knopf im Ohr unterstützt<br />

werden, Sonntag war ich absolut<br />

fest drin.“ Liebe Schenefelder,<br />

es lohnt sich, dieses Stück<br />

und den fast schon profihaften<br />

Protagonisten zu sehen und zu<br />

hören, zwei Aufführungen finden<br />

Klaus Peter Fischer erklärt am<br />

offenen Fenster seinen so<br />

„heiß geliebten Kontrabass.“<br />

noch statt im BKS-Bürger- und<br />

Kultursaal - Samstag 21.<strong>10</strong>.-<br />

19.30 Uhr u. Sonntag 22.<strong>10</strong>-<br />

<strong>18</strong>.00 Uhr! Karten im Vorverkauf<br />

gibt es- siehe unten! Proben-<br />

Proben-Proben heißt es schon<br />

jetzt für das diesjährige Weihnachtsmärchen<br />

„DORNRÖS-<br />

CHEN“. Das Märchen von der<br />

schlafenden Schönheit gehört<br />

zu den meist bekanntesten, und<br />

adaptiert-gespielten Märchenfiguren<br />

der Welt. Mit einer lustigen,<br />

kindgerechten Fassung aus<br />

der Feder des Schenefelder Autors<br />

Rainer Lewandowski, einem<br />

tollen Bühnenbild und farbenfrohen<br />

Kostümen, stimmungsvollen<br />

Liedern des gebürtigen<br />

Schenefelder Komponisten Andreas<br />

Janssen (studiert derzeit<br />

Komposition in Maastricht/Holland),<br />

und natürlich mit dabei,<br />

das Kinderballett des Ballettstudios<br />

Beate Schüssler-Preuß<br />

mit zauberhaften Tanzeinlage,<br />

heißt es vom 09. Bis 17. Dezember<br />

im Forum Schenefeld -<br />

Vorhang auf für „Dornröschen“.<br />

Der Vorverkauf startet schon<br />

am 24.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong>- 04<strong>10</strong>1-601141<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Eintausend Euro von der Bürgerstiftung der Volksbank<br />

Neubestuhlung der Förderschule Friedrichshulde<br />

Haushaltsplan 20<strong>18</strong><br />

Neue Stühle für die Förderschule Friedrichshulde. Von links. Sabine Birkhoff, Geschäftsführerin<br />

des Heilpädagogischen Förderzentrums, Schulleiterin Beate Backhaus, Volksbank- Kundenberater<br />

Jens Martinsson und Nils Gehrmann, Pressesprecher der Bürgerstiftung.<br />

Jeder Mensch weiß, wie wichtig<br />

gutes Sitzen ist. Erst recht trifft<br />

diese Feststellung auf Menschen<br />

mit Behinderungen zu.<br />

Deshalb freute sich die Förderschule<br />

Friedrichshulde über eine<br />

Spende der Bürgerstiftung<br />

der Volksbank Pinneberg-<br />

Elmshorn in Höhe von eintausend<br />

Euro für die Anschaffung<br />

neuer Stühle. Die Förderschule<br />

in den Schenefelder Lindenallee<br />

ist eine staatlich genehmigte,<br />

aber keine staatliche Schule.<br />

Und so muss die gesamte Einrichtung<br />

aus eigenen Mitteln finanziert<br />

werden, zum Beispiel<br />

die Anschaffung neuer Stühle.<br />

„Die alten Stühle waren schon<br />

längst in die Jahre gekommen“,<br />

sagte Schulleiterin Bärbel<br />

Backhaus. Die neuen Stapelstühle<br />

sind nicht nur robust, man<br />

kann sie mit einem Inbusschlüssel<br />

auch für die individuellen<br />

Bedürfnisse einstellen –<br />

Sitzhöhe- und Tiefe, Rückenund<br />

Armlehnen. „Jetzt fühlen<br />

sich unsere 52 Schülerinnen<br />

und Schüler noch wohler. Gutes<br />

Sitzen ist auch für die Aufmerksamkeit<br />

wichtig“, so Beate<br />

Backhaus.<br />

Im Jahre 2014 hatte die Schule<br />

neue Räume bezogen. Die Einrichtung<br />

wurde Zug um Zug erneuert.<br />

Nun endlich reichten<br />

die finanziellen Mittel auch für<br />

eine neue Bestuhlung. Jede<br />

Schülerin und jeder Schüler hat<br />

seinen eigenen Stuhl, der durch<br />

ein Symbol gekennzeichnet ist.<br />

Im Namen des Heilpädagogischen<br />

Förderzentrums Friedrichshulde<br />

bedankte sich Geschäftsführerin<br />

Sabine Birkhoff<br />

für die Spende, ohne die sich<br />

die Bestuhlung der Klassenräume<br />

weiter hinausgeschoben<br />

worden wäre.<br />

Die Bürgerstiftung der Volksbank<br />

Pinneberg- Elmshorn fördert<br />

vor allem Projekte für Kinder<br />

und Jugendliche aus der<br />

Region.<br />

Wi.<br />

VHH- Baupläne lassen Schenefeld durchatmen<br />

Im ersten verwaltungsinternen<br />

Entwurf des Haushaltsplans für<br />

das Jahr 20<strong>18</strong> war Schenefelds<br />

Stadtkämmerer Norbert Essmann<br />

noch von einem Defizit<br />

von 3.578 000 Euro ausgegangen.<br />

Die politischen Gremien<br />

Glück gehabt“, sagte Essmann<br />

nach der ersten Lesung des<br />

Etats. Dieses Glück verdankt<br />

die Stadt Schenefeld dem Beschluss<br />

der Verkehrsbetriebe<br />

Hamburg-Holstein (VHH), den<br />

gesamten Fuhrpark auf E- Mobilität<br />

Summe aus dem Erwerb eines<br />

Grundstücks durch die Stadt.<br />

Schenefeld braucht nicht wie<br />

andere Städte des Kreises Einwände<br />

vonseiten der Kommunalaufsicht<br />

gegen den Haushaltsplanentwurf<br />

zu befürchmen<br />

erhöht werden können.“<br />

Bis Ende November haben die<br />

Fachausschüsse Zeit, den geänderten<br />

Haushaltsentwurf zu<br />

beraten. Der Ausschuss für<br />

Bauen und Feuerwehr tagt 16.<br />

November. Der Finanzaus-<br />

hatten sich bereits darauf eingestellt,<br />

umzurüsten. Dazu wird ten. Die Ratsversammlung schuss fasst am 28. November<br />

über Einsparmöglichkeiten<br />

in beträchtlichen Größenordnungen<br />

beraten zu müssen.<br />

Allein im Bereich des<br />

Fachdienstes Bauen gab es<br />

Einsparvorschläge über insgesamt<br />

1.463.500 Euro. Zur Disposition<br />

stand zum Beispiel<br />

die Renovierung von sechs bis<br />

mehr Fläche für die Ladeinfrastruktur<br />

benötigt, die am bisherigen<br />

Standort Osterbrooksweg<br />

nicht zur Verfügung steht.<br />

Da die VHH aber in Schenefeld<br />

bleiben möchten, sahen sich<br />

die Verantwortlichen nach Alternativen<br />

um und liebäugelten<br />

mit Grundstücken im benachbarten<br />

kann es sch weiterhin leisten,<br />

auf Erhöhung von Grund- oder<br />

auch von Hundesteuern zu verzichten.<br />

Der Stadtkämmerer warnt indessen<br />

vor Euphorie:“ Die Probleme<br />

werden sich im nächsten<br />

Jahr zur gleichen Zeit wieder<br />

stellen. Und auch Ingrid Pöh-<br />

die Ergebnisse für die zweite<br />

Lesung im Hauptausschuss<br />

und Ratsversammlung zusammen.<br />

Für das Haushaltsjahr 20<strong>18</strong><br />

schließt der Etatentwurf mit<br />

<strong>Ausgabe</strong>n von 34,75 Millionen<br />

Euro. Dem stehen Einnahmen<br />

von 33,44 Millionen Euro ge-<br />

sieben Klassenräumen im<br />

Gewerbebetrieb. Inzwiland<br />

(SPD), Vorsitzende des Figenüber.<br />

Das Defizit beträgt<br />

Schulzentrum. Als am Donnerstag<br />

vergangener Woche<br />

der Ausschuss für Bauen und<br />

Feuerwehr unter Vorsitz von<br />

Susanne Broese (CDU) zusammen<br />

trat, war von einer sogenannten<br />

„gelben Liste“ schon<br />

schen wurden sich Stadt und<br />

VHH bereits einig. Stadtkämmerer<br />

Essmann freut sich über<br />

diese „einmalige Chance“, die<br />

dem Stadtsäckel eine unverhoffte<br />

Einnahme von rund drei<br />

Millionen Euro beschert. Davon<br />

nanzausschusses, meint: „Für<br />

die neue Ratsversammlung<br />

wird die Haushaltsberatung für<br />

2019 kein Zuckerschlecken.<br />

Die Fraktionen müssen strukturell<br />

überlegen, was sich die<br />

Stadt leisten kann, wo gespart<br />

1,3 Millionen Euro. Schenefeld<br />

kann letztlich positiv gestimmt<br />

in die Etatberatungen gehen.<br />

Schon in den beiden letzten<br />

Jahren wurde der Haushaltsplan<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Daran dürfte sich auch in diesem<br />

keine Rede mehr. „Wir haben abgezogen wird noch eine werden muss und wie Einnah-<br />

Jahr nichts ändern. Wi.<br />

Drei neue Mitglieder im Fraktionsvorstand<br />

SPD stellt Weichen für die Kommunalwahl 20<strong>18</strong><br />

Die Genossinnen und Genossen<br />

der Schenefelder SPD bekennen<br />

offen, über das Abschneiden<br />

ihrer Partei bei der Bundestagswahl<br />

enttäuscht zu sein.<br />

Auch wenn die Partei in Schenefeld<br />

wie bei früheren Wahlen<br />

mehr Stimmen bekommen zu<br />

haben als im Bundes- und Landesdurchschnitt,<br />

so habe sie<br />

doch auch vor Ort Stimmen verloren.<br />

„Wir sind keine SPD-<br />

Hochburg mehr“, sagte Niels<br />

Wieruch, Fraktionsvorsitzender<br />

in der Ratsversammlung. Konkret<br />

sei auch der Schenefelder<br />

Ortsverein gefordert, Ursachenforschung<br />

zu betreiben und<br />

schon jetzt die Kommunalwahlen<br />

vorzubereiten, die in Schleswig-<br />

Holstein am 6. Mai 20<strong>18</strong><br />

stattfinden. Mit Blickrichtung<br />

darauf hat die Schenefelder SPD<br />

ihren Fraktionsvorstand durch<br />

drei neue Mitglieder ergänzt:<br />

Brigitte Daum, Alexander Forst<br />

und Holger Brehme. Zusammen<br />

mit dem in die Ratsversammlung<br />

nachgerückten Kai Harders<br />

soll dieses Quartett der Arbeit<br />

vor Ort neue Impulse geben.<br />

Damit hat sich die Fraktionsspitze<br />

deutlich verjüngt. Verzichten<br />

muss die Partei künftig<br />

auf die Finanzausschussvorsitzende<br />

Ingrid Pöhland, die im<br />

kommenden Jahr nicht wieder<br />

kandidieren wird. „Meine Arbeit<br />

für den „Glücksgriff“ ist so umfangreich,<br />

dass ich eine Entscheidung<br />

zu treffen habe“, sagte<br />

Ingrid Pöhland, diese fiel<br />

nach reiflicher Überlegung zugunsten<br />

vom „Glücksgriff“ aus.<br />

Ich werde aber der Fraktion<br />

auch künftig mit Rat und Tat zur<br />

Seite stehen.“<br />

Am 24. Oktober will die SPD im<br />

Wohnpark Inge Rüpcke in der<br />

Nedderstraße zu einer außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung<br />

einladen, auf der offen über<br />

Vergangenheit, Gegenwart und<br />

Zukunft diskutiert werden soll.<br />

In der Einladung heißt es: „Die<br />

Sozialdemokratie muss sich<br />

auseinandersetzen mit dem Vertrauensverlust<br />

etablierter Parteien<br />

und Institutionen, der Digitalisierung<br />

aller Gesellschaftsbereiche,<br />

die politische Prozesse<br />

und demokratische Willensbildung<br />

außerhalb und innerhalb<br />

von Parteien verändert.“<br />

Auf der Tagesordnung steht ferner<br />

die Wahl von Delegierten<br />

zur Kreiswahlkonferenz und die<br />

Nominierung von Direktkandidaten<br />

zur Kreistagswahl. 20<strong>18</strong>.<br />

Bereits am 8. November lädt<br />

die SPD Schenefeld zur öffentlichen<br />

Diskussion über das Thema<br />

„Was passiert mit dem<br />

Schenefelder Stromnetz?“ ein.<br />

Niels Wieruch:“Da die Konzessionen<br />

auf Strom- und Gasversorgung<br />

auslaufen, müssen wir<br />

uns jetzt entscheiden, welchen<br />

Weg Schenefeld beschreiten<br />

soll. Zurzeit sind noch verschiedene<br />

Meinungen vertreten.<br />

Wi.<br />

Lesen Sie mehr in unserer<br />

nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

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Schenefelder Bürgerverein e.V.<br />

Tagesausflug nach Husum –<br />

Besuch im Husumer Weihnachtshaus<br />

Am 25. November <strong>2017</strong> veranstaltet<br />

der Schenefelder<br />

Bürgerverein e.V. einen Tagesausflug<br />

in die „graue Stadt<br />

am Meer, nach Husum. In Husum<br />

steigen wir direkt am Hafen<br />

aus und gehen auf das<br />

Schiff „Nordtor“, hier gibt es<br />

gleich etwas zum Schmausen.<br />

Um 13:30 Uhr geht’s in das<br />

Weihnachtshaus, hier kann<br />

man sich nach Belieben mit<br />

Weihnachts-Accessoires eindecken.<br />

Gegen 15:00 Uhr geht<br />

es dann noch einmal in den<br />

Hafen, es ist Zeit zum Kaffee-<br />

Trinken, es wartet auf uns die<br />

„Friesen-Torte“. Die Teilnehmer<br />

reisen mit einem modernen<br />

Reisebus. Die Teilnahme<br />

Die Sozialberatung in Schenefeld<br />

teilt mit, dass die nächste<br />

Rentenberatung mit Harald<br />

Klähn, dem Beauftragten der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

am Montag, 23. Oktober von <strong>10</strong><br />

bis 12 Uhr im Osterbrooksweg<br />

4 stattfindet. Die Beratung, für<br />

die man sich nicht anmelden<br />

muss, ist kostenlos. In diesem<br />

Noch bis zum 31. Oktober haben<br />

alle Schenefelderinnen und<br />

Schenefeld die Möglichkeit, Vorschläge<br />

zur Verleihung des Ehrenpreises<br />

für das Jahr <strong>2017</strong><br />

einzureichen. Mit dem Ehrenpreis<br />

sollen insbesondere ehrenamtliche<br />

Leistungen auf den<br />

Gebieten Kultur, Sport, Soziales<br />

und Umwelt gewürdigt werden.<br />

Der Preis kann an Einzelpersonen<br />

oder Gruppen vergeben<br />

werden. Der Preis ist mit 2.000<br />

Euro dotiert. Die Entscheidung<br />

über die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten trifft eine Jury, die<br />

kostet für Mitglieder 49 Euro,<br />

für Gäste 54 Euro (ohne Getränke).<br />

Das gilt für eine Mindestteilnehmerzahl<br />

von 45 Personen,<br />

bei geringerer Teilnahme<br />

wird sich der Preis erhöhen.<br />

Der Bus fährt ab 08:<strong>10</strong><br />

Uhr los in der Friedrich-Ebert-<br />

Allee (bei Ahlfeld), 08:25 Uhr<br />

Swatten Weg/Schulstraße,<br />

08:40 Uhr bei der Tankstelle<br />

Kattner und um 08:55 Uhr<br />

Dorfplatz/Stephanskirche.<br />

Weitere Informationen haben<br />

Waltraut Lüders, Tel. 040-<br />

84050405 und Angelika Gubba<br />

unter 040-8302059. Anmeldeschluss<br />

ist der 04. November<br />

20<strong>18</strong>.<br />

Stefan Lützenkirchen<br />

Am 23. Oktober kommt der Rentenberater<br />

Zusammenhang weist Susanne<br />

Eggert, Leiterin der Schenefelder<br />

Sozialberatung darauf hin,<br />

dass sie am Donnerstag, 2. November,<br />

von <strong>10</strong> bis 13 Uhr an einem<br />

Infostand im Stadtzentrum<br />

über das Freiwilligen Forum informieren<br />

möchte, das ständig<br />

neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sucht.<br />

Ehrenpreis- Vorschläge noch bis 31. Oktober<br />

in nichtöffentlicher Sitzung tagt.<br />

Vorschlagsvordrucke sind im<br />

Bürgerbüro oder im Internet zu<br />

erhalten.<br />

Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />

info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0<br />

Mo bis Fr 6:30 - <strong>18</strong>:00 | Sa 6:30 bis 13:00 Uhr<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Montag bis Samstag von 07:00 - 21:00 Uhr<br />

sind wir gerne für Sie da!<br />

Lieferservice<br />

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />

bitte beachten Sie unseren Lieferservice.<br />

Bestelltage: Dienstag/Donnerstag/Samstag<br />

Liefertage: Montag/Mittwoch/Freitag<br />

Liefergebühr: 5 €<br />

Sie erreichen uns unter:<br />

Tel. 040 / 419 11 803 · Fax 040 / 419 11 854<br />

Email: lars.janke@googlemail.com<br />

Senioren- und<br />

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in familiärer Atmosphäre<br />

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Tipps - Gesundheit - Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

Rettungsfahrten im Notfall<br />

Patienten nicht zu lange warten lassen!<br />

In Hamburg müssen pro Jahr<br />

rund 70.000 Patienten zu lange<br />

auf den Rettungswagen warten.<br />

Acht Minuten sind vorgegeben,<br />

die Realität sieht oft<br />

anders aus. Die Hilfsorganisationen<br />

würden sich gern mehr<br />

einbringen, fühlen sich aber<br />

von der alles steuernden Einsatzleitstelle<br />

der Feuerwehr<br />

Hamburg ausgebootet. Klaus<br />

Wicher, 1. Landesvorsitzender<br />

des Sozialverbands Deutschland<br />

mit Michael Sander, ASB-Geschäftsführer<br />

in Hamburg.<br />

Wicher: „Herr Sander, sehe ich<br />

das richtig, dass die Einsatzleitstelle<br />

der Feuerwehr im Zentrum<br />

des Problems steht? Stimmt es,<br />

dass sie die alleinige Entscheidungsgewalt<br />

über die Verteilung<br />

der Notfalleinsätze hat? Konkurriert<br />

sie da nicht gleichzeitig<br />

ren Seite sind die Rettungskräfte<br />

nur in rund zwei Drittel der Fälle<br />

in den empfohlenen acht Minuten<br />

am Einsatzort. Bei rund<br />

70.000 Einsätzen brauchen sie<br />

länger. Im Bundesvergleich ein<br />

sehr schlechter Schnitt.“<br />

Wicher: „Immer wieder kommt<br />

bei dieser Problematik die Einsatzleitstelle<br />

ins Spiel. Klaus<br />

Zeitraum sollte der Rettungsdienst<br />

spätestens eingetroffen<br />

sein. Die Feuerwehr Hamburg<br />

schafft es nicht, diese Hilfsfristen<br />

einzuhalten, mehr noch, sie<br />

wird immer schlechter. Ich sehe<br />

nicht, dass es hier ernsthaft die<br />

Bereitschaft gibt, sich zu verbessern.<br />

Die Hamburger Feuerwehr<br />

setzt sich da keine Ziele,<br />

beispielsweise die technische<br />

Ausstattung zu verbessern, die<br />

Besatzungen auf den Rettungs-<br />

(SoVD) in Hamburg,<br />

wagen zu schulen oder die<br />

sprach mit Michael Sander, Geschäftsführer<br />

des Arbeiter Samariter<br />

Bundes (ASB) in Hamburg,<br />

was getan werden muss,<br />

damit Patienten schneller versorgt<br />

werden können.<br />

Hamburg, 12. Oktober <strong>2017</strong>.<br />

Wer den Notruf 112 wählt,<br />

braucht dringend und schnell<br />

Hilfe. Denn die Telefonnummer<br />

gilt nicht nur, wenn es brennt,<br />

sondern auch, wenn man akut<br />

ein gesundheitliches Problem<br />

hat. Herzinfarkt, Schlaganfall –<br />

bei vielen Notfallsituationen geht<br />

es um Minuten. Je schneller<br />

professionelle Hilfe vor Ort ist,<br />

desto höher ist die Chance, für<br />

den Patienten zu überleben und<br />

wieder ganz gesund zu werden.<br />

In Hamburg kann es allerdings<br />

dauern, bis der Rettungswagen<br />

eintrifft. Zwar nimmt die Hamburger<br />

Feuerwehr immer die<br />

Notfallmeldung in ihrer Einsatzleitstelle<br />

an, muss dann aber eigentlich<br />

den Rettungswagen<br />

schicken, der so nah wie möglich<br />

am Einsatzort zur Verfügung<br />

steht. Und das sind nicht immer<br />

die Fahrzeuge aus dem eigenen<br />

mit den großen Hilfsorganisationen?“<br />

Sander: „Aus unserer Sicht ist<br />

das so. Wenn wir zu einem Notfall<br />

gerufen werden, müssen wir<br />

den Einsatz an die Leitstelle<br />

melden, bevor wir losfahren.<br />

Dabei ist es immer wieder vorgekommen,<br />

dass unsere Rettungswagen<br />

deutlich näher am<br />

Einsatzort waren, als die der<br />

Feuerwehr. Trotzdem wurden<br />

dann die hauseigenen Wagen<br />

geschickt und nicht unsere. Das<br />

ist fahrlässig und gefährdet das<br />

Patientenwohl."<br />

Maurer, Leiter der Feuerwehr<br />

Hamburg sagt nun, dass ‚im<br />

Rahmen der Gegebenheiten und<br />

im Sinne des Patienten disponiert‘<br />

wird".<br />

Sander: „Das kann ich nicht beurteilen,<br />

weil die Arbeit der Feuerwehreinsatzleitstelle<br />

allein von<br />

der Innenbehörde kontrolliert<br />

wird. Ich sehe nur, was bei den<br />

Notfalleinsätzen vor sich geht.<br />

Und da kann ich nicht bestätigen,<br />

dass immer im Sinne der<br />

Patienten disponiert wird. In anderen<br />

Städten funktioniert das<br />

deutlich besser. Feuerwehr und<br />

Überlebensquote der Patienten<br />

zu erhöhen“<br />

Wicher: „Also wäre eine Novellierung<br />

des alten Gesetzes sinnvoll<br />

mit einer gerechten Anbindung<br />

der Hilfsorganisationen an<br />

die Notfalleinsätze. Dazu gehört<br />

auch eine genaue Definition der<br />

Qualitätsstandards.“<br />

Sander: „Das würde uns vieles<br />

erleichtern und Klarheit schaffen.<br />

Ich hoffe da auf eine konstruktive<br />

Herangehensweise der<br />

Innenbehörde. ‚Es ist das erklärte<br />

Ziel, die Hilfsorganisationen<br />

zukünftig stärker an der<br />

Masse der Rettungsdienste zu<br />

beteiligen‘, hat Innenbehördensprecher<br />

Frank Reschreiter vor<br />

kurzem dazu gesagt. Ich hoffe,<br />

dass dort das Thema, das schon<br />

seit zehn Jahren besteht, jetzt<br />

endlich angegangen wird.<br />

Wicher: „Letztendlich geht es<br />

dabei doch um die Frage, wie<br />

man mit den in der Stadt bestehenden<br />

Ressourcen eine bestmögliche<br />

Rettung organisieren<br />

kann.“<br />

Sander: „Das ist richtig, es geht<br />

in erster Linie um das Patientenwohl.<br />

Haus, sondern können auch diejenigen<br />

Wicher: „Der SoVD in Hamburg Hilfsorganisationen arbeiten<br />

Wir befürworten daher<br />

der Hilfsorganisationen sieht mit Sorge, dass diese für dort Hand in Hand.<br />

eine zentrale Leitstelle, die alle<br />

sein, die ebenfalls einen Teil der<br />

Rettungseinsätze übernehmen.<br />

Doch hier hakt es gewaltig. Immer<br />

wieder beklagen die großen<br />

die Patienten überlebenswichtige<br />

Koordination der Rettungsdienste<br />

hakt. Schließlich sagt<br />

die Faustregel beispielsweise<br />

Wicher: „Ich sehe hier die Politik<br />

in der Verantwortung. Das aktuelle<br />

Gesetz zum Einsatz der<br />

Notfallretter in Hamburg sehe<br />

verfügbaren Ressourcen koordiniert<br />

und unabhängig von der<br />

Organisation das Rettungsmittel<br />

einsetzt, das am schnellsten<br />

Hilfsorganisationen wie der bei einem Herzinfarkt, dass mit ich als absolut überholt an.“ beim Patienten sein kann, um<br />

ASB, dass die Feuerwehr ihre<br />

Macht missbrauche und Einsatzwagen<br />

aus dem eigenen<br />

Haus bevorzuge, auch wenn ein<br />

Rettungswagen von ASB oder<br />

DRK deutlich nähergelegen wären.<br />

Für Klaus Wicher, 1. SoVD<br />

Landesvorsitzender in Hamburg,<br />

sind dies Zustände, die<br />

aus Sicht der Patienten unhaltbar<br />

sind. Er sprach vor kurzem<br />

jeder Minute das Risiko zu sterben<br />

um zehn Prozent steigt.“<br />

Sander: „Wir haben festgestellt,<br />

dass die Zahl unserer Einsätze<br />

sinkt. Unsere eigenen Rettungswagen<br />

sind bei weitem nicht<br />

ausgelastet, obwohl die Zahl<br />

der Notfalleinsätze in Hamburg<br />

in den letzten Jahren gestiegen<br />

ist auf inzwischen ca. 250.000<br />

Fahrten pro Jahr. Auf der ande-<br />

Sander: „Sicherlich würde ein<br />

überarbeitetes Gesetz zu mehr<br />

Klarheit führen. Ich bin aber der<br />

Meinung, dass mit dem bestehenden<br />

Gesetz schon heute die<br />

Möglichkeit besteht, die Hilfsorganisationen<br />

besser einzubinden.<br />

Und das sollte schnellstmöglich<br />

passieren. Die Hilfsfristen<br />

in Hamburg liegen bei acht<br />

bis zehn Minuten, d.h. in diesem<br />

zu helfen. Insbesondere bei<br />

Schlaganfall- oder Herzstillstandopfern<br />

ist das überlebenswichtig.“<br />

Aus der Innenbehörde heißt es,<br />

man hoffe, das Ringen um die<br />

Notfallpatienten mit der Novellierung<br />

des Gesetzes zu beenden<br />

– voraussichtlich im kommenden<br />

Jahr könnte es in Kraft<br />

treten.<br />

Oktoberfest in der Lupine<br />

22547 Hamburg, Elbgaustraße 1<strong>18</strong><br />

Telefon:040 / 84 22 71<br />

Fußpflege/Telefon: 87974744<br />

Lust auf Literatur, aber nicht mobil?<br />

Medienboten helfen.<br />

Jedem Menschen, der Literatur<br />

liebt, sollte Zugang zum Lesen<br />

ermöglicht werden. Ehrenamtliche<br />

Medienboten bringen seit<br />

März 2007 Menschen, die selbst<br />

keine Bücherhalle aufsuchen<br />

können, regelmäßig Medien ins<br />

private Zuhause und lesen auch<br />

vor. Dieser Service ist kostenlos,<br />

man braucht nur eine ermäßigte<br />

Kundenkarte von 15 Euro. Bei<br />

kleinem Geldbeutel entfällt diese<br />

Gebühr, ganz unbürokratisch.<br />

Jeder, der nicht mobil ist kann<br />

Kunde werden. Das Grundprinzip<br />

ist, das ein ehrenamtlicher<br />

immer den gleichen Kunden aufsucht.<br />

Dieser bespricht dann<br />

ganz individuell die Literaturwünsche<br />

und besucht danach<br />

regelmäßig nach Absprache. So<br />

kann der Medienbote dazu beitragen,<br />

die Integration und Lebensqualität<br />

des älteren,<br />

nicht mobilen Menschen zu steigern.<br />

Es gibt eine vielfältige<br />

Auswahl an Büchern, Großdruck<br />

und Hörbüchern. Außerdem<br />

noch blindengerechte Abspielgeräte.<br />

Mittlerweile betreuen<br />

über 150 Medienboten mehrere<br />

Hundert Menschen in Hamburg.<br />

Auch Seniorenwohnanlagen,<br />

Behinderteneinrichtungen oder<br />

Tagesstätten können diesen Service<br />

in Anspruch nehmen. Die<br />

Boten bringen Bücherkisten vorbei,<br />

lesen vor oder veranstalten<br />

Lese - Cafés.<br />

Die Medienboten wurden bereits<br />

mit Auszeichnungen prämiert.<br />

Kontakt: Tel.: 040 - 43 26 37 83,<br />

m e d i e n b o t e n @<br />

buecherhalle.de<br />

In der letzten Woche fand im Senioren-<br />

und Pflegeheim "Lupine"<br />

im Osdorfer Lupinenweg wieder<br />

das inzwischen schon traditionelle<br />

Oktoberfest statt. In der<br />

Cafeteria des Hauses wurde bei<br />

Weißwurst, Bier und Brezen<br />

zünftig gefeiert. Selbstverständlich<br />

gab es auch Haxen, Leberkäse<br />

und leckere Getränke nach<br />

Wahl. Es war zu sehen, dass es<br />

allen Spaß machte. Bei der<br />

"handgemachten" Musik von<br />

Herrn Lauwigi wurde geschunkelt,<br />

gesungen und sehr viel gelacht.<br />

Der Nachmittag verging<br />

dank der sehr guten Organisation<br />

und der guten Laune der Feiernden<br />

wie im Flug und die Bewohner<br />

und Gäste des Hauses<br />

waren wieder einmal begeistert,<br />

von dem immer freundlichen und<br />

netten Personal und dem ganzen<br />

drumherum. Es war wie immer:<br />

"on Mordsgaudi in Blauweiß".<br />

WB<br />

Die Stimmung in der Lupine war an allen Tischen des Hauses<br />

wieder sehr ausgelassen. Auch Senioren können feiern!<br />

Die Bewohner und Gäste waren wieder einmal begeistert von<br />

der Fürsorge und Hilfen des Lupinen-Personals


Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 9<br />

PREMIERE in Schenefeld<br />

auch in Wedel & Elmshorn<br />

Dieses Wochenende am Sonnabend: Doppel-Premiere im Autohaus Hermann Kröger<br />

Jetzt kommt die Generation X<br />

Der neue Opel Grandland X. Zum Marktstart im Herbst dieses<br />

Jahres gibt’s einen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 130 PS (96 kW)<br />

und einen 1,6-Diesel mit 120 PS (88 kW). Verbrauch (l/<strong>10</strong>0 km)<br />

komb.: 5,5 – 4,3 l; CO2: 127 - 111 g/km. Preis: ab 23.700 Euro<br />

Der Mix macht´s. Der neue Opel Crossland X feiert am 24. Juni im Autohaus Hermann Kröger Premiere. Zum Start des Opel<br />

Crossland X stehen fünf Motoren zur Wahl. Verbrauch (l/<strong>10</strong>0 km) komb.: 5,3 – 3,6 l; CO2: 121 - 93 g/km Preis: ab 16.850 Euro<br />

Autohaus Hermann Kröger hat<br />

den Mokka frisch aufgebrüht.<br />

Das feingeschliffene Kompakt-<br />

SUV mit X-Faktor und den überarbeiteten<br />

Allrounder Zafira<br />

stellt jetzt das Autohaus Hermann<br />

Kröger bei einer Doppelpremiere<br />

am 21. Oktober in den<br />

Opel-Betrieben Schenefeld, Wedel<br />

und Elmshorn vor.<br />

Am kommenden Sonnabend ist<br />

großer Opel-Aktionstag. Motto:<br />

„Doppelt fährt besser“.<br />

Das neu entwickelte Kompakt-<br />

SUV Grandland (Länge: 4,48 Meter)<br />

steht zwar auf der gleichen<br />

Plattform wie der Konzernbruder<br />

Peugeot 3008, hat aber einen<br />

ganz eigenständigen Opel charakteristischen<br />

Auftritt. Denn: Die<br />

Zusammenarbeit zwischen der<br />

französischen PSA-Gruppe (Citroën,<br />

Peugeot, DS Automobiles)<br />

und dem hessischen Hersteller<br />

in der nach wie vor boomenden<br />

Klasse der kompakten Kraxler<br />

begann bereits lange vor der<br />

Opel-Übernahme. Die Zutaten<br />

für das wohl abgeschmeckte<br />

SUV-Süppchen überraschen dagegen<br />

kaum und sind typisch<br />

fürs Segment. Sportlich-robustes<br />

Design mit einer großen Portion<br />

Offroad-Charme, erhöhte Sitzposition,<br />

gute Rundumsicht, modernste<br />

Technik, ansprechender<br />

Raumkomfort und zeitgemäßes<br />

Infotainment. Stylisch geht es<br />

zudem im Innenraum zu. Hochwertige<br />

Materialien, gute Verarbeitung,<br />

hohe Funktionalität, klare,<br />

intuitive Bedienbarkeit der<br />

Schick und modern: das Cockpit des Opel Grandland X. Der Fahrer<br />

wird von vielen elektronischen Helfern, wie einer 360-Grad-Rundum-<br />

Kamera oder einem Kollisions- und Müdigkeitswarner unterstützt<br />

zahlreichen Assistenten und viele<br />

Möglichkeiten zur mittlerweile<br />

unverzichtbaren Individualisierung.<br />

Zu den Ausstattungshighlights<br />

des Fünfsitzers zählen u.a.<br />

Opels fortschrittliche Lichttechnologie<br />

AFL inklusive adaptiven<br />

Voll-LED-Scheinwerfern, vom<br />

AGR (Aktion Gesunder Rücken<br />

e.V.) zertifizierte Ergonomie-Bestuhlung<br />

vorn, beheizbare Frontund<br />

Fondsitze sowie Lenkradheizung.<br />

Für den einfachen Zugriff<br />

von außen sorgt die per<br />

Fußkick öffnende und schließende<br />

Heckklappe. Mit an Bord ist<br />

auch Opels persönlicher Onlineund<br />

Service-Assistent OnStar inklusive<br />

WLAN-Hotspot, der mit<br />

der jüngsten Generation von Android<br />

Auto und Apple CarPlay<br />

kompatible ist und darüber hinaus<br />

neue Features wie Hotelreservierung<br />

und Parkplatzsuche<br />

bietet.<br />

Branchenexperten sagen dem<br />

SUV-B-Segment rosige Zeiten<br />

und rasant ansteigende Absatzzahlen<br />

voraus. Genau für diesen<br />

beginnenden Boom hat Opel den<br />

neuen Crossland X konzipiert<br />

und bringt damit bereits seine<br />

zweite Baureihe aus der modischen<br />

Modellfamilie mit einem X<br />

im Namen auf die Straße. Was<br />

viele nicht wissen: das stylische<br />

Mini-SUV (Länge: 4,21 Meter)<br />

wurde bereits weit vor der Übernahme<br />

durch den PSA-Konzern<br />

(Peugeot, Citroën, DS Automobiles)<br />

gemeinsam mit den Franzosen<br />

entwickelt und ist das erste<br />

Ergebnis der seit 2012 bestehenden<br />

Kooperation. Dabei vereint<br />

das pfiffige City-Crossover<br />

die Praktikabilität und das Platzangebot<br />

eines Vans mit dem lässigen<br />

Look eines SUV. Mit dem<br />

Peugeot 2008 teilt er sich die<br />

Plattform und greift auch gleich<br />

ins Motorenregal der Löwenmarke.<br />

Zum Start stehen zwei Dreizylinder-Benziner<br />

und drei Vierzylinder-Turbodiesel<br />

zur Wahl.<br />

Leistung: 81 (60) – 130 PS (96<br />

(kW). Der Crossland X ist maßgeschneidert<br />

für den wuseligen<br />

Stadtverkehr, Ausflügen ins Gelände<br />

steht er aber nicht abgeneigt<br />

gegenüber, denn auf<br />

Wunsch kann auch Allradantrieb<br />

geordert werden. Neben dem<br />

hochmodernen Telematik-Dienst<br />

Opel-OnStar unterstützen auch<br />

zahlreiche elektronische Helfer<br />

den Fahrer. In der Optionsliste<br />

des Crossland X finden sich Voll-<br />

LED-Scheinwerfer, ein Head-up-<br />

Display, eine <strong>18</strong>0-Grad-Rückfahrkamera<br />

sowie ein Panorama-<br />

Dach. Für den Winter sind sowohl<br />

Lenkrad als auch Windschutzscheibe<br />

gegen Aufpreis beheizt.<br />

Für Fahrer und Beifahrer sind<br />

zudem von der Aktion Gesunder<br />

Rücken e.V. (AGR) zertifizierte<br />

Ergonomie-Sitze erhältlich.<br />

Mehr Infos in den Betrieben<br />

Schenefeld (Blankeneser Chaussee<br />

93), Wedel (Kronskamp 94)<br />

und Elmshorn (Farmers Ring 5,<br />

Kölln-Reisiek).<br />

Herzliche willkommen zur Premiere am 21.Oktober <strong>2017</strong>. In<br />

Schenefeld werden sie informiert und beraten von Verkaufsleiter<br />

Arne Kröger (links) und Team Alfred Meyer-Grimm, Bernd Nitz<br />

und Martin Knaack.


Seite <strong>10</strong> · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

Krankengymnastik, Physiotherapie,<br />

Massage, Ergotherapie und Logopädie<br />

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Kirsten Link /<br />

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Dietlinde Herrmann Ergotherapeutin<br />

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Kinderheilkunde<br />

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KRAFTVOLL DURCH DEN HERBST<br />

Basische Mineralstoffe können Frauen<br />

den fehlenden Energieschub verleihen<br />

(djd). Statt die bunten Farben des<br />

Herbstes bei einem Spaziergang<br />

zu genießen, sitzen viele Frauen<br />

kraftlos und gestresst zu Hause.<br />

Sie können sich selbst am Wochenende<br />

kaum zu körperlichen<br />

Aktivitäten aufraffen. Doch damit<br />

wird die Antriebsarmut nur noch<br />

verstärkt. Denn Bewegungsmangel<br />

gehört neben Stress und einseitiger<br />

Ernährung zu den Faktoren,<br />

die die Leistungsfähigkeit<br />

spürbar bremsen. Sie begünstigen<br />

eine Übersäuerung des Körpers,<br />

die den Stoffwechsel blockiert.<br />

Der Säureüberschuss kann<br />

zu Gesundheitsbeschwerden und<br />

sinkender Belastbarkeit führen.<br />

Selbst Muskel- und Gelenkprobleme<br />

können mit einer erhöhten<br />

Säurelast im Gewebe in Zusammenhang<br />

stehen.<br />

Energiegewinnung gestört<br />

Obst, Gemüse und Salat zum<br />

Mittelpunkt der Mahlzeiten werden.<br />

Für einen zusätzlichen Energieschub<br />

rät Füssel-Wittwer zur<br />

Einnahme von basischen Mineralstoffen<br />

wie Basica. "Ich würde<br />

vorbeugend zweimal im Jahr eine<br />

mehrwöchige Kur damit machen",<br />

betont sie. Das Basenpräparat<br />

aus der Apotheke führt dem Körper<br />

nicht nur reichlich basische<br />

Mineralstoffe und Spurenelemente<br />

zu, sondern unterstützt mit<br />

Zink die geistige Leistungsfähigkeit<br />

und hilft mit Magnesium, Müdigkeit<br />

und Erschöpfung zu reduzieren.<br />

In der Herbstsonne zu lesen,<br />

kann Entspannung pur sein.<br />

Foto: djd/Basica/PantherMedia/Ivanko 1980<br />

Zertifizierte Linkshänderberaterin<br />

Neurologie + Pädiatrie<br />

Orthopädie + Psychiatrie<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

dieser Sonderseiten am<br />

23. November <strong>2017</strong><br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Praxis<br />

für Physiotherapie<br />

Kerstin Stanicki<br />

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Samstags nach Vereinbarung<br />

Friedrich-Ebert-Allee 33<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel.: 040-87 97 49 50<br />

Heilpraktikerin Mathilde Füssel-<br />

Wittwer hat in ihrer Praxis in<br />

Oberstaufen Müdigkeit und Erschöpfung<br />

als typische Anzeichen<br />

einer chronischen Übersäuerung<br />

beobachtet. "Die Betroffenen sind<br />

nicht mehr so leistungsfähig",<br />

sagt die Stoffwechselexpertin.<br />

Wenn das Säure-Basen-Gleichgewicht<br />

gestört ist, können die<br />

Enzymsysteme des Stoffwechsels<br />

nicht richtig arbeiten. Denn diese<br />

Vorgänge sind die Grundlage für<br />

Auch bei trübem Wetter macht<br />

eine Herbstwanderung den<br />

Kopf frei.<br />

Foto: djd/Basica/PantherMedia/blasbike<br />

die Energiegewinnung in den Zellen.<br />

Die Konzentrationsfähigkeit<br />

leidet, die Betroffenen sind nervös<br />

und weniger stressresistent als<br />

gewöhnlich. Weil dies auch Folgen<br />

des anstrengenden Alltags<br />

sein können, fällt vielen gar nicht<br />

auf, dass eigentlich ein Stoffwechselproblem<br />

dahintersteckt.<br />

Unter www.basica.de steht ein<br />

Test bereit, mit dem jeder überprüfen<br />

kann, ob die eigene Ernährung<br />

und Lebensweise zu einer<br />

Übersäuerung führen könnte.<br />

Infekte als Alarmsignal<br />

Auch Frauen, die häufiger an Infekten<br />

leiden, können übersäuert<br />

sein. Denn ein Ungleichgewicht<br />

im Säure-Basen-Haushalt mindert<br />

die Widerstandskraft. "Übersäuerte<br />

Menschen sind eher erkältet",<br />

bestätigt Füssel-Wittwer. Um keinen<br />

Schnupfen zu riskieren, empfiehlt<br />

die Heilpraktikerin Betroffenen,<br />

auf eine Ernährung mit basischen<br />

Mineralstoffen umzustellen.<br />

Das bedeutet: Wenig Fleisch,<br />

Wurst, Käse, Brot oder Getreide<br />

verzehren. Stattdessen sollten<br />

Runter vom Sofa: Sonnige Herbsttage laden zu Spaziergängen ein.<br />

Foto: djd/Basica/PantherMedia/Chris Silver<br />

Selbstverteidigung für Frauen<br />

Danke<br />

Hiermit bedanken<br />

wir uns bei unseren<br />

treuen Patienten,<br />

dass sie mit uns die<br />

schwierigen zwei<br />

vergangenen Jahre<br />

durchgestanden haben!<br />

Praxis für Podologie<br />

Inh. Anna Prawitt<br />

Podologin<br />

Wundexpertin<br />

Lohkampstraße 16<br />

22523 HH-Eidelstedt<br />

StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt<br />

- lädt interessierte Frauen<br />

aus Osdorf zu einem WenDo Kurs<br />

ein. WenDo ist eine Selbstbehauptung<br />

und Selbstverteidigung für<br />

Frauen.<br />

Wir wollen gemeinsam einfache<br />

und effektive Techniken der<br />

Selbstverteidigung erlernen, um<br />

Belästigungs-, Bedrohungs- und<br />

Gewaltsituationen abzuwehren.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

StoP ist eine Nachbarschaftsgruppe,<br />

die sich dafür einsetzt,<br />

dass Partnergewalt im eigenen<br />

Lebensumfeld angesprochen und<br />

nicht mehr geduldet und verschwiegen<br />

wird.<br />

Der Kurs findet am 9. und <strong>10</strong>. November<br />

<strong>2017</strong> (Do 8.30 - 15.30 Uhr<br />

und Fr 8.30 - 12.30 Uhr) im Bürgerhaus<br />

Osdorf, in den Räumen<br />

der Straßensozialarbeit (gelbes<br />

Haus - Bornheide 76 b) statt und<br />

wird von der WenDo Trainerin Renate<br />

Bergmann durchgeführt.<br />

Die Plätze für die Teilnehmerinnen<br />

sind begrenzt, daher bitten wir<br />

um Anmeldung bis Freitag, den<br />

20.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong>.<br />

Anmeldung und nähere Informationen<br />

bei StoP Osdorf: Sprechstunde<br />

dienstags von 11-12 Uhr<br />

im Büro der Elternschule (Bürgerhaus<br />

Osdorf, Bornheide 76 c),<br />

E-Mail: osdorf@stop-partnergewalt.org,<br />

Yvonne Kröger - Telefon<br />

017655994652<br />

Mitglied im Zentralverband<br />

der Podologen & Fußpfleger<br />

Deutschlands e.V.<br />

Neueröffnung!<br />

Tel.: 040 / 69 60 81 14<br />

Fax: 040 / 69 60 81 14<br />

FUSSPFLEGE ANJA WEHRMANN<br />

…komme zu Ihnen nach Hause<br />

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Holger Spiesen<br />

Zahnarzt<br />

Dr. Sylvia Claussen-Schrader<br />

Zahnärztin<br />

Holger Spiesen Dr. Marcus Richter<br />

Zahnarzt Master of Implantologie<br />

Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAK<br />

ist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!<br />

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Osdorfer Weg <strong>10</strong>6 • 89 24 56<br />

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30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr<br />

Noch einmal für alle,<br />

die es richtig gemacht haben:<br />

Nulltarif möglich!<br />

Aus Herbstgemüse wie Kürbis<br />

lassen sich köstliche basische<br />

Suppen kochen.<br />

Foto: djd/Basica/PantherMedia/CIT Alliance


Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 11<br />

MESSE am 3. und 4. November:<br />

WOHNEN<br />

BAUEN<br />

SANIEREN<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

5. November <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Verkaufsoffener Sonntag mit Familienfest im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Am 29. Oktober <strong>2017</strong> lädt<br />

das Stadtzentrum Schenefeld<br />

zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag mit Familienfest ein.<br />

Die Geschäfte haben von<br />

13:00 bis <strong>18</strong>:00 Uhr und die<br />

Gastronomie sogar von 8:00<br />

bis 22:00 Uhr geöffnet.<br />

Einmal am Sonntag ausgiebig<br />

bummeln, gemütlich Kaffee<br />

trinken, Bratwurst essen,<br />

feiern, mit der Familie gemeinsam<br />

unterwegs sein –<br />

der große verkaufsoffene<br />

Sonntag samt Familienfest<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

bietet reichlich Gelegenheit<br />

dazu. Während die großen<br />

Besucher am 29. Oktober<br />

<strong>2017</strong> ganz entspannt shoppen<br />

oder ihren Kindern zuschauen,<br />

können die kleinen<br />

Besucher unter Aufsicht<br />

nach Herzenslust Spaß haben.<br />

Ob beim bunten Herbstbasteln,<br />

gruseligem Kürbisschnitzen<br />

oder tollem Bauspaß<br />

mit Kapla-Steinen.<br />

Für den Bau außergewöhnlicher<br />

Vogelfutterstationen<br />

sammelt das Einkaufscenter<br />

ab sofort alte Tassen an der<br />

Information auf dem Marktplatz!<br />

Wer am verkaufsoffenen<br />

Sonntag mitbasteln<br />

möchte, sollte jedoch sicherheitshalber<br />

eine eigene Tasse<br />

mitbringen. Es kann sein,<br />

dass die Tassenspenden<br />

schnell vergriffen sind. Oder<br />

weggezaubert. Denn auch<br />

Zauberer Salvatore wird vor<br />

Ort sein, ebenso wie „schwebende“<br />

Stelzenwesen.<br />

Während drinnen fröhliches<br />

Shoppen und eifriges Basteln<br />

angesagt ist, weht rund<br />

um das Stadtzentrum Schenefeld<br />

ein Hauch von Stadtfestfeeling<br />

– mit Hüpfburg,<br />

Schwenkgrill und frischen<br />

Waffeln. Wie immer ist auch<br />

der R.SH-Showtruck vor Ort.<br />

Da sind peppige Musik und<br />

gute Laune vorprogrammiert.<br />

Ein besonderer Magnet für<br />

Besucher könnte die Rettungshundestaffel<br />

Kreis Pinneberg<br />

werden. Sie ist gleich<br />

mit mehreren Teams (Rettungshunde<br />

und ihre Führer)<br />

im Stadtzentrum zu Gast.<br />

Die ehrenamtlich tätigen Gespanne<br />

orten normalerweise<br />

vermisste Personen. Am 29.<br />

Oktober <strong>2017</strong> jedoch zeigen<br />

sie ihr Können live im Center.<br />

Die Geschäfte sind an diesem<br />

Tag von 13:00 bis <strong>18</strong>:00<br />

Uhr geöffnet, die Gastronomie<br />

von 8:00 bis 23:00 Uhr.<br />

Wer mit dem Auto kommt,<br />

darf sich über offene Schranken<br />

freuen: Das Parken ist<br />

während des gesamten Tages<br />

kostenfrei.<br />

Es werden wieder Überraschungen verteilt<br />

Das Maskottchen Wilbert ist auch dabei<br />

Die Stelzenläufer begeistern immer<br />

Schon nach einigen Monaten hat sich die „Fruchtecke“ von Ahmet<br />

im Stadtzentrum Schenefeld zum festen Einkaufstreffpunkt<br />

entwickelt. Südfrüchte aus Italien, Spanien, Frankreich und<br />

vielen anderen Ländern, sowie regionales Gemüse findet man<br />

stets frisch an sechs Tagen in der Woche an diesem Stand am<br />

Marktplatz direkt neben der einen Rolltreppe. Die große Auswahl<br />

an Nüssen zu dieser Jahreszeit ist auch zu empfehlen. Jeden<br />

Tag fährt Ahmet schön früh am Morgen zum Großmarkt und<br />

kauft alles frisch ein. Frischer geht es nicht – man sollte sich<br />

überzeugen.<br />

<strong>10</strong>0 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: <strong>18</strong>6, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

„Ja, ich möchte, ich wage, ich kann!“<br />

KreativMALworkshop –<br />

KünstlerInnen der Süptitzvilla bieten an!<br />

Große Freude und Zuspruch beim Laternenumzug<br />

Am Letzen Samstag war es<br />

wieder soweit. Der Laternenumzug<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Lurup, des Luruper<br />

Bürgervereins und Edeka<br />

Lars Janke startete um <strong>18</strong>:30<br />

Uhr am Eckhoffplatz mit dem<br />

Ziel Edeka im Fahrenort. Der<br />

Spielmannzug der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Appen begleitete<br />

den Umzug und<br />

spielte nicht nur klassische,<br />

Hier können Sie sich erproben<br />

und erfahren, wie durch einfache<br />

Sinnes- und Körperübungen<br />

Ihre Kreativität entfesselt<br />

wird. Gelernte Stolpersteine<br />

und Hemmnisse werden überwunden.<br />

Neue Formen entstehen,<br />

Farben fließen und<br />

leuchten. Zu Beginn und nach<br />

der Mittagspause proben Sie<br />

gemeinsam verschiedene<br />

Kreativitätstechniken. Danach<br />

gibt es Zeit sich in eigene<br />

Malprojekte zu vertiefen. Am<br />

Ende schauen Sie in der Gruppe<br />

die Arbeiten an und tauschen<br />

sich aus. Das Material -<br />

Farben, Stifte, Pinsel und Papier<br />

- wird zu Verfügung gestellt.<br />

Denken Sie bitte an „Arbeitskleidung“.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!<br />

Wer sich für den KreativMALworkshop<br />

am Sonntag, den 5.<br />

November von <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />

im Raum Kreatives in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 interessiert,<br />

meldet sich bitte bis zum 27.<br />

Oktober schriftlich an. Der<br />

Workshop kostet 36,- plus <strong>10</strong>,-<br />

€ Materialkosten. Die Leitung<br />

hat Tuija Hyytiäinen, eine<br />

Künstlerin aus der Süptitzvilla<br />

in Eidelstedt.<br />

Die Anmeldeformulare und<br />

weitere Details zum Kurs finden<br />

Sie im aktuellen Programmheft<br />

des Bürgerhauses<br />

oder im Internet unter<br />

www.ekulturell.de im Bereich<br />

Kurse. Für telefonische Nachfragen<br />

erreichen Sie das Team<br />

vom Stadtteilkulturzentrum<br />

unter 570 95 99.<br />

Foto: © Tuija Hyytiäinen<br />

Lesung in Groß Flottbek<br />

Am Sonntag, dem 29. Oktober<br />

um 17:00 Uhr beginnt im Gemeindehaus<br />

der Melanchthonkirche<br />

Groß Flottbek (Ebertallee<br />

30) eine szenische Lesung unter<br />

dem Titel "Bist du sicher,<br />

Martinus". Die Tischreden der<br />

Katharina Luther, geborene von<br />

Bora, bringen Einblicke in die<br />

Zeit vor 500 Jahren und lassen<br />

eine kluge Frau zu Wort kommen.<br />

Es liest und spielt Sieglinde<br />

Erben-Rickelt aus dem<br />

Buch von Christine Brückner<br />

"Wenn du geredet hättest, Desdemona"<br />

- Ungehaltene Reden<br />

ungehaltener Frauen. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Aufhebung Sperrbezirk in Osdorf<br />

Der bei der am 28. Juni <strong>2017</strong><br />

festgestellten “Ansteckenden<br />

Blutarmut der Einhufer“ (Infektiöse<br />

Anämie - EIA) amtlich<br />

festgestellte Sperrbezirk im<br />

Bezirk Altona –Ortsteil Osdorf–<br />

ist mit sofortiger Wirkung<br />

aufgehoben.<br />

Damit entfallen auch alle weiteren<br />

angeordneten Maßnahmen,<br />

welche mit der tierseuchenrechtlichen<br />

Anordnung<br />

(Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung<br />

Nr. 1, vom<br />

29. Juni <strong>2017</strong>) den pferdehaltenden<br />

Betrieben auferlegt<br />

worden waren.<br />

Eine erneute Untersuchung<br />

des Blutes aller Pferde im<br />

betroffenen Gebiet ergab,<br />

dass keine Erreger der “Ansteckenden<br />

Blutarmut der<br />

Einhufer“ mehr nachgewiesen<br />

werden konnten. Damit<br />

ist nachgewiesen, dass die<br />

Einhufer-Blutarmut in dem<br />

Gebiet erloschen ist. Auf<br />

Grundlage dieses Ergebnisses<br />

konnte der Sperrbezirk<br />

aufgehoben werden und die<br />

Aufstallungspflicht für die<br />

dortigen Tiere entfällt.<br />

Fünfter Sein<br />

Christiane Kampwirth mit Figurentheater nach einem Gedicht von Ernst Jandl<br />

Fünf Spielzeugfiguren – alle verletzt<br />

– sitzen in der Puppenwerkstatt<br />

und warten, warten,<br />

warten… Aber, warum hat die<br />

rollende Ente ein Rad ab? Und<br />

wie hat Pinocchio seine Nase<br />

verloren – wurde sie abgebissen?<br />

In welchem Zusammenhang<br />

stehen Honig und der kaputte<br />

Arm und das kaputte Auge<br />

des Bären? Wo ist die Krone<br />

des Froschkönigs geblieben?<br />

Wer ist der Walzerkönig vom<br />

Südpol? Und was hat das Ganze<br />

mit einem Gedicht von Ernst<br />

Jandl zu tun? Wer wissen will,<br />

wie aus einem kurzen Gedicht<br />

50 spannende, rasante Theaterminuten<br />

werden, muss am Freitag,<br />

den 27. Oktober um <strong>10</strong>:30<br />

Die TeilnehmerInnen der Skulpturenwerkstatt<br />

zeigen was alles<br />

mit asbestfreiem Speckstein<br />

möglich ist und was unter ihren<br />

Händen in den Kursen des Bürgerhauses<br />

entstanden ist! Interessierte<br />

BesucherInnen haben<br />

neben dem Schauen auch die<br />

Gelegenheit selbst am Stein zu<br />

arbeiten und sich aus zu probieren.<br />

Denn Speckstein ist so<br />

weich, dass er sich sehr einfach<br />

schaben, raspeln, schnitzen, sägen<br />

und schleifen lässt. Fein<br />

geschliffen und poliert kommen<br />

Uhr in den Saal99 des Eidelstedter<br />

Bürgerhauses in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 kommen!<br />

Ausstellung der Skulpturenwerkstatt<br />

Kinder lieben die Gedichte von<br />

Ernst Jandl wegen ihrer absurden<br />

Komik und Lautmalerei. Mit<br />

einfachsten sprachlichen Mitteln<br />

und nach dem Schema eines<br />

Abzählreims erzeugt Jandls Gedicht<br />

eine Spannung, die um die<br />

Faszination der Puppenwerkstatt<br />

und das humorvolle Spiel<br />

der beschädigten Patienten ergänzt<br />

wird.<br />

Das Stück ist für Kinder ab vier<br />

Jahren geeignet. Der Eintritt kostet<br />

für Erwachsene 4,- und für<br />

Kinder 3,50 €. Karten- und Gruppenreservierungen<br />

sind unter<br />

Telefon 570 95 99 oder per E-<br />

Mail an schulz-boedeker(@)ekulturell.de<br />

möglich. Mehr Informationen<br />

zum Spielplan des Kulturzentrums<br />

gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de zu entdecken!<br />

Foto: © Christiane Kampwirth<br />

Gezeigt werden Ergebnisse aus den regelmäßigen Kursen des Kulturzentrums<br />

In diesem Jahr beteiligte sich<br />

unsere Gemeinde zum ersten<br />

Mal am bundesweiten Tag des<br />

Denkmals. Unsere Kirche ist seit<br />

Jahrzehnten in der Hamburger<br />

Denkmalliste eingetragen und<br />

gilt als besonders schützenswert.<br />

Wir haben daher die Kirche<br />

am <strong>10</strong>.9.<strong>2017</strong> für die Öffentlichkeit<br />

geöffnet und drei gutbesuchte<br />

Führungen veranstaltet,<br />

und zwar mit einem der Architekten<br />

unserer Kirche, Herrn<br />

Paul-Gerhard Scharf. Es war<br />

sehr beeindruckend, wie der<br />

hochbetagte Herr Scharf mit<br />

bewegter Stimme das Entstehen<br />

des Kirchbaus schilderte.<br />

Am Anfang etwa 1968/68 stand<br />

eine Pilgerfahrt nach Santiago<br />

de Compostella. Bei ihrer Rückkehr<br />

fanden die beiden Architekten,<br />

d.h. Herr Scharf und<br />

Herr Bunsmann eine Aufforderung<br />

vom damaligen Prälat August<br />

Siegel zur Teilnahme an einem<br />

Wettbewerb für den Bau<br />

einer Kirche in Lurup vor. Die<br />

beiden Architekten hatten jahrelang<br />

versucht, die Geometrie<br />

des herkömmlichen Kirchbaus<br />

aufzubrechen. Sie versuchten<br />

wegzukommen vom „Gassenraum“<br />

und wandten sich der<br />

Grundform des Kreises bzw. der<br />

Jakobsmuschel zu. Das Volk<br />

Gottes sollte sich so in Wort<br />

und Mahl lagern lassen, so dass<br />

die Besucher mit Blick und Seele<br />

Anteil nehmen konnten. Jeder<br />

sollte sich dann seinen heiligen<br />

Ort des Geschehens suchen<br />

können, deshalb war die Anfangsbestuhlung<br />

mit Kunststoffsesseln<br />

ausgestattet*. Diese<br />

Sessel wurden in den späteren<br />

Jahrzehnten durch Kirchenbänke<br />

aus Holz ersetzt.<br />

Die jetzigen Führungen in der<br />

Kirche wurden ergänzt durch<br />

eine Ausstellung von Holzbildhauerarbeiten<br />

des Gemeindemitglieds<br />

Bernhard Schwarz,<br />

welche als Publikumsmagnet<br />

wirkten.<br />

Unser „Hausfotograf“ Erich<br />

Glombik stellte seinen unerschöpflichen<br />

Schatz an Fotografien<br />

zur Verfügung, so dass<br />

wir neun Stellwände zur Gemeindehistorie<br />

thematisch gestalten<br />

konnten.<br />

Eine weitere Attraktion war der<br />

Besuch der Architektin Karen<br />

Munke, Mitglied der Arbeitsgruppe<br />

Architektur und Schule<br />

sondern auch moderne Musikstücke.<br />

Die ca <strong>10</strong>00 Teilnehmer<br />

erfreuten sich der<br />

Musik und stärkten sich beim<br />

Edeka mit warmen Getränken,<br />

einer Wurst mit Pommes<br />

oder den legendären Waffeln,<br />

die von den Frauen der<br />

Kameraden der FF Lurup<br />

wieder fleißig frisch gebacken<br />

wurden. Wir sagen<br />

Danke an alle Luruper und<br />

freuen uns aufs nächste Jahr.<br />

oft wunderschöne Farbverläufe<br />

zum Vorschein, die gerade einfache<br />

Formen beleben.<br />

Wer seiner Kreativität eine neue<br />

Ausrichtung geben will, kommt<br />

bitte gerne unverbindlich am<br />

Mittwoch, den 25. Oktober von<br />

16 bis 20 Uhr oder am Samstag,<br />

den 28. Oktober von 14 bis <strong>18</strong><br />

Uhr in den Raum Kreatives im<br />

Obergeschoss des Bürgerhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12. Kaffee und Kuchen gibt es<br />

auch. Herzlich Willkommen!<br />

Foto: © Almut Heer<br />

Der Tag des offenen Denkmals in der kath. Kirche St. Jakobus<br />

der Architekten Kammer Hamburg,<br />

die sich zur Aufgabe<br />

machte, mit Kindern einen<br />

„Raum zum Verweilen“ zu gestalten,<br />

der unter dem Schirm<br />

einer Muschel steht. Der Workshop<br />

wurde finanziert von dem<br />

Lichtwark-Forum und zeigt die<br />

gute Integration unserer Gemeinde<br />

in den Stadtteil.<br />

Beendet wurde der Tag durch<br />

die Trommler der Fridtjof-Nansen-Schule,<br />

unter deren Energie<br />

der Kirchenraum „erschallte“.<br />

Andrea Kürner<br />

* Die Beschreibungen sind Niederschriften<br />

von Walter Bunsmann,<br />

Sozius von Herrn Scharf,<br />

welche er für die Festschrift anlässlich<br />

des 25. Jubiläums 1996<br />

der St. Jakubus Kirche verfasst<br />

hat.


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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Luruper Familie hat Probleme mit den Behörden<br />

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Wenn der Rechtsstaat nicht funktioniert<br />

Die Familie B. aus dem Herbststieg<br />

beschwerde zu ignorieren. Bauarbeiten so lange dauern, Fotomaterial, fortlaufende Baustellenberichte,<br />

in Lurup ist im Stadtteil<br />

angesehen. Sie zahlt wie jeder<br />

Normalbürger pünktlich ihre<br />

Steuern, nimmt am gesellschaftlichen<br />

Leben teil und schafft<br />

sogar Arbeitsplätze. Bisher hatte<br />

die Familie auch unbedingtes<br />

Vertrauen zum Funktionieren<br />

des Rechtsstaats. Aber dieser<br />

Glaube hat leider Risse bekom-<br />

Die Familie B. hat Erfahrungen<br />

gemacht, die der Volksmund in<br />

die Feststellung kleidet: Recht<br />

zu haben und Recht zu bekommen,<br />

ist nicht dasselbe. Nun ist<br />

die vierte „Gewalt“ im Staate<br />

aufgerufen, die Presse, aufgerufen,<br />

sich einzuschalten. Für<br />

BILD, Spiegel oder die kritische<br />

Sendung von NDR, 90,3 ist der<br />

ist nicht bekannt. Aber offensichtlich<br />

versucht die beauftragte<br />

Baufirma, die eingetragene<br />

Baulast wie Brandschutz, Lü-<br />

alles half nichts.<br />

Keine Reaktion der Behörde.<br />

Selbst ein Beweissicherungsverfahren<br />

beim Landgericht<br />

Hamburg führte nicht weiter.<br />

Erst als sich die betroffene Familie,<br />

Hilfe suchend, an den<br />

CDU- Bundestagskandidaten<br />

Marcus Weinberg wandte, wurde<br />

der Vorgang von der Behörde<br />

zur Kenntnis genommen und im<br />

Bauausschuss angesprochen.<br />

Ein Ergebnis gibt es immer noch<br />

nicht. Die Familie B. fragt: „Muss<br />

erst wie unlängst in London ein<br />

Schadensfall eintreten, ehe sich<br />

Behörden und Ämter bewegen?<br />

men. Schuld daran sind die Behörden<br />

der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg, konkret des Bezirksamts<br />

Altona, denen vorgeworfen<br />

wird, gegen geltendes<br />

Recht zu verstoßen, auf Beschwerden<br />

nicht zu antworten<br />

und selbst eine Dienstaufsichts-<br />

Flachdachsanierung<br />

Dacheindeckung<br />

Schieferarbeiten<br />

Schornsteinsanierung<br />

(Schiefer- und Edelstahlabdeckung)<br />

Beseitigung von Sturmschäden<br />

Neueindeckung<br />

Wärmedämmung<br />

Dachrinnenreparatur- und Erneuerung<br />

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www.hansebedachung.de info@hansebedachung.de<br />

Fall vielleicht nicht schwergewichtig<br />

genug, wohl aber für<br />

die „Luruper Nachrichten“, die<br />

dem Fall nachgegangen ist und<br />

sich veranlasst sieht, ihn der<br />

Öffentlichkeit als schlechtes<br />

Beispiel für den Umgang mit<br />

Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen.<br />

Das sind die Fakten: Vor über 20<br />

Jahren wurde im Herbststieg 6<br />

eine Doppelhaushälfte gebaut,<br />

auf die von der Bauprüfabteilung<br />

eine Baulast eingetragen wurde,<br />

die festlegt, dass im Falle der<br />

Bebauung des Nachbarschaftsgrundstücks<br />

das neue Wohngebäude<br />

an den vorhandenen<br />

Doppelhausteil anzupassen ist.<br />

Der Bau der zweiten Doppelhaushälfte<br />

begann im Frühjahr<br />

2016 und ist bis heute noch<br />

nicht fertig gestellt. Warum die<br />

cken- und Schallschutz zu ignorieren.<br />

Die Missachtung der Auflagen<br />

hat bereits zu Schäden<br />

am Nachbargebäude geführt,<br />

was durch ein Gutachten bestätigt<br />

wurde. Aber auch dieses<br />

Gutachten hat die Bauprüfabteilung<br />

nicht zum Einschreiten<br />

veranlasst. Übersendung von<br />

Viele Luruper nutzen den Herbststieg<br />

als Abkürzung zwischen<br />

Lüttkamp und Elbgaustraße. Immer<br />

wieder schütteln sie den<br />

Kopf darüber, dass sich der<br />

Neubau des Hauses Herbststieg<br />

so lange hinzieht. Ihr Unverständnis<br />

ist umso größer, wenn<br />

sie sich näher mit dem Fall beschäftigen,<br />

der schon mehr Kreise<br />

zieht als die Verantwortlichen<br />

im Bezirksamt Altona annehmen<br />

dürften.<br />

Wer kittet das zerschlagene<br />

Porzellan?<br />

Wi.<br />

Ladies-Night im Bauzentrum Lüchau<br />

Im letzten Jahr konnte das Lüchau-Bauzentrum<br />

in Wedel bei<br />

der Ladies-Night große Resonanz<br />

melden. Ein Grund mehr,<br />

am 9.November von 19-22 Uhr<br />

zu diesem Event wieder einzuladen.<br />

Trends für ein gemütliches Zuhause.<br />

Experten zeigen verschiedene<br />

handwerkliche Vorführungen.<br />

Abgeleitet das Zitat<br />

„Die Frauen im Haus erspart<br />

den Zimmermann!“ Weitere<br />

Lagersortiment gibt es <strong>10</strong>% Rabatt<br />

(nicht auf reduzierte Ware)<br />

und natürlich wird an diesen<br />

Abend Prosecco und kleine Leckereien<br />

gereicht. Anmeldung<br />

zur Ladies-Night an event@lue-<br />

In netter Atmosphäre schöne Überraschungen warten chau.de oder Telefon<br />

kann man sich informieren über<br />

Deko-und Geschenkideen, Einrichtungs-und<br />

auf die Damen: Auf das gesamte 04<strong>10</strong>3/800958.<br />

Accessoire-<br />

Lüttkamp 24, 22547 Hamburg/Lurup - Baubeginn bereits erfolgt<br />

Kleine Wohnanlage mit Charme<br />

Ihre neue Wohnadresse finden<br />

Sie in zentraler Lage von Lurup.<br />

Die kleine Wohnanlage mit<br />

Charme bietet für jeden die<br />

richtige Wohnlösung. Von den<br />

familienfreundlichen 4 Zimmern<br />

auf 2 Ebenen über die attraktiven<br />

2 Zimmer mit sonniger<br />

Terrasse oder Balkon bis zu<br />

großzügigen 3,5 Zimmern ganz<br />

oben. Freuen Sie sich auf<br />

durchdachte Grundrisse, helle<br />

sowie freundliche Zimmer und<br />

die attraktive Ausstattung, die<br />

Sie individuell festlegen können.<br />

Der Energieausweis liegt bei<br />

Besichtigung vor, wesentlicher<br />

Energieträger Heizung: Fernwärme.<br />

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Baujahr: <strong>2017</strong>/20<strong>18</strong><br />

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Telefon: 040 / 83 90 08 - 23 · Fax: 040 / 83 90 08 - 39<br />

Homepage: terrabaltic.de · E-Mail: info@terrabaltic.de


Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 15<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Manni-die-Maus-Stiftung vergibt 28 x 1.000 Euro für die Ausrüstung von Kindermannschaften<br />

In der letzten Woche lud der<br />

Catering-Service AMATO alle<br />

Marktbesucher zum Probieren<br />

in seine Räume<br />

am Schenefelder<br />

Holstenplatz ein.<br />

Viele Besucher<br />

nutzten diese<br />

Möglichkeit. Bei<br />

leckeren Canapés<br />

erklärte das Inhaberehepaar<br />

Amato<br />

die Möglichkeiten<br />

und Bedingungen<br />

dieses für<br />

Schenefeld neuen<br />

Catering-Services,<br />

der Meetings,<br />

Feiern und<br />

anderen Veranstaltungen<br />

aller<br />

Art zu einem leckeren<br />

Event werden<br />

lässt. Dabei<br />

muss es sich<br />

nicht immer nur<br />

um Feiern im großen<br />

Stil handeln,<br />

auch diverse Ereignisse<br />

in der<br />

Familie, im kleinen<br />

Kreise, können<br />

zu einem besonderen<br />

Erlebnis<br />

werden. Dabei ist<br />

zum Beispiel inklusive<br />

einer Bewertung und eines<br />

Geschirrverleihes an alles<br />

Gedacht: Von der Weinauswahl,<br />

den Dekorationen, der Menüauswahl<br />

bis hin zur Musik zum<br />

Beispiel von einem Discjockey)<br />

Nun stehen die Gewinner der<br />

Aktion „Manni fördert Teamsport“<br />

fest. Die Mannschaft des<br />

Sportvereins Eidelstedt Hamburg<br />

von <strong>18</strong>80 e.V. erhielt von<br />

Regionalleiter Jürgen Ropers eine<br />

Ausrüstung im Wert von<br />

1.000 Euro. Die Freude beim<br />

Sportverein Eidelstedt Hamburg<br />

von <strong>18</strong>80 e.V. war groß. Dazu<br />

Haspa-Regionalleiter Jürgen<br />

Ropers: “Wir freuen uns, das<br />

Team 1. und 2. G-Junioren im<br />

Sportverein Eidelstedt Hamburg<br />

von <strong>18</strong>80 e.V. unterstützen zu<br />

können. Die Förderung des Breitensports<br />

zählt bei der Haspa<br />

schon immer zu einem Schwerpunkt<br />

ihres gesellschaftlichen<br />

Engagements. Mit dieser Aktion<br />

möchten wir die wichtige Jugendarbeit<br />

Hamburger Vereine<br />

tatkräftig unterstützen und insbesondere<br />

den Teamsport für<br />

Kinder fördern.“<br />

Erstmalig in 2016 konnten sich<br />

Sportvereine im Geschäftsgebiet<br />

der Haspa bewerben. In jeder<br />

Haspa-Region - die Haspa<br />

hat ihr Geschäftsgebiet in 28<br />

Regionen unterteilt - wird eine<br />

Mannschaft mit einer kompletten<br />

Teamsportausrüstung z. B.<br />

Trikots, Hosen und Trainingsanzüge<br />

im Wert von 1.000 Euro<br />

neu eingekleidet. Dazu erhält<br />

Jugendtrainer Jens Peters gibt seinen Kids Anweisungen.<br />

Jugend-Fußball-Koordinator Sven Lafza vom SV Eidelstedt (links) und Jürgen Ropers (rechts) von<br />

der HASPA bei der Übergabe der Sportausrüstung.<br />

kann der Catering AMATO zu<br />

einem fairen Preis gebucht werden.<br />

Professionell und zuverlässig<br />

werden die Wünsche dann zusammengestellt.<br />

Sind weniger<br />

als 20 Personen eingeladen,<br />

kann selbstverständlich auch<br />

ein individuelles 3-Gänge-Manü<br />

jedes Team als kleinen Glücksbringer<br />

ein Manni-Maskottchen.<br />

Pro Verein war eine Bewerbung<br />

für eine Kindermannschaft möglich.<br />

Vom Tennis über Hockey,<br />

Basketball bis hin zum Fußball,<br />

Handball oder auch Rugby –<br />

alle Mannschaftssportarten<br />

konnten sich bewerben. Voraussetzung<br />

war, dass das Team mit<br />

mindestens 5 Kindern bis zu <strong>10</strong><br />

Jahren besetzt ist. Enthalten<br />

sollte die Bewerbung: ein kreatives<br />

Mannschaftsfoto, welches<br />

z. B. den Spitznamen des Teams<br />

untermauert, ein möglicher<br />

"Schlachtruf" des Teams sowie<br />

die mit einem Satz dargestellte<br />

Begründung, weshalb gerade<br />

dieses Team eine neue Ausrüstung<br />

verdient hat.<br />

Weitere Informationen auch zu<br />

den Bewerbungszeiten im<br />

nächsten Jahr findet man auf<br />

www.gut-fuer.hamburg.<br />

Über die Manni-die-Maus-<br />

Stiftung:<br />

2013 gründete die Hamburger<br />

Sparkasse die „Manni-die-<br />

Maus-Stiftung – Gut für Kinder“<br />

als Treuhandstiftung unter dem<br />

Dach der Haspa Hamburg Stiftung.<br />

Ziel der Stiftung ist die<br />

Unterstützung gemeinnütziger<br />

Projekte für Kinder.<br />

Zu Hause feiern mit einem Profi-Catering<br />

Am Eröffnungstage wurden viele interessierte<br />

Marktbesucher mit leckeren Canapés, Kuchen<br />

und ähnlichem überrascht.<br />

zusammengestellt werden. Eine<br />

wunderbare Sache: Die Gastgeber<br />

brauchen sich, wenn<br />

auch das Geschirr inklusive gebucht<br />

wurde, um wirklich nichts<br />

zu kümmern. Ob belegte Canapés,<br />

Bagels, ½ belegte Brötchen,<br />

Sandwiches, Salate, Suppen,<br />

Antipasti, Pasta, Kuchen,<br />

Italienisches Fingerfood, Menüs,<br />

Buffets, Desserts oder Pralinen,<br />

die Gäste werden begeistert<br />

sein.<br />

Wer demnächst eine Feier<br />

gleich welcher Art plant, kann<br />

sich über das Internet www.catering-amato.de<br />

oder telefonisch<br />

040 / 39 90 54 60 über<br />

das reichhaltige Speisen- und<br />

Eventprogramm informieren.<br />

Auch ein ausführlicher Speisenkatalog<br />

ist vorhanden. WB<br />

Das Ehepaar Amato würde sich freuen auch ihre Feier zu einem<br />

Event der besonderen Art zu machen<br />

Nord- und Osteuropa 20<strong>18</strong>:<br />

Baltikum Polen Russland<br />

Skandinavien Irland Großbritannien<br />

Gruppenreisen Auto- & Motorradreisen<br />

Städtereisen Individual- & Privatreisen<br />

Rad- & Wanderreisen<br />

Advent in der Lagunenstadt<br />

Hellbrookkamp 29<br />

22177 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 380 20 60<br />

Fax: 040 / 38 89 65<br />

info@schnieder-reisen.de<br />

www.schnieder-reisen.de<br />

Schnieder Reisen legt Sonderreise nach Venedig auf<br />

Venedig in der stillen Jahreszeit.<br />

Eine Adventsreise nach Venedig<br />

legt der Hamburger Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen<br />

auf. Die 5-tägige Sonderreise,<br />

die von der Germanistin Dr.<br />

Ellen Kirsch begleitet wird,<br />

führt die Teilnehmer unter anderem<br />

zu den zahlreichen Palazzi<br />

der Lagunenstadt, zum<br />

Markusplatz, auf die Seufzerund<br />

die Rialto-Brücke, zum<br />

Gran Teatro La Fenice und<br />

zum Cimiterio San Michele.<br />

Auch zahlreiche Kirchen sowie<br />

die jüdische Kultur Venedigs<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Die Adventsreise vom 30.11.<br />

bis 04. Dezember <strong>2017</strong> wird<br />

mit maximal 12 Teilnehmern<br />

durchgeführt und kostet 645<br />

Euro. Inklusive sind die Hotelübernachtungen<br />

im Doppelzimmer<br />

mit Frühstück in einem<br />

früheren Kloster (heute ein<br />

Mittelklasse Hotel), eine Vaporetto-Dauerkarte<br />

für die<br />

Nutzung der Schiffslinien, ein<br />

Reisebuch, diverse Eintritte<br />

Fotos: Rainer Neumann<br />

und ein ausführliches Besichtigungsprogramm.<br />

Der Flug<br />

(z.B. ab Hamburg) kann ab<br />

285 Euro hinzugebucht werden.<br />

Einzelzimmer auf Anfrage<br />

möglich.<br />

Nähere Informationen bei:<br />

Schnieder Reisen – Cara<br />

Tours GmbH<br />

Hellbrookkamp 29<br />

22177 Hamburg<br />

040 - 380 20 60<br />

www.schnieder-reisen.de


Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Freitag 20.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> von 14.00 - <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Samstag 21.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> von 11.00 - <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Sonntag 22.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> von 11.00 - 17.00 Uhr<br />

Kunsthandwerkermarkt im Heidbarghof<br />

Wie jedes Jahr gibt<br />

es wieder einen<br />

herbstlich-vorweihnachtlichen<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

bei uns im Heidbarghof.<br />

Verschiedenste<br />

Kunsthandwerkerinnen<br />

und<br />

Kunsthandwerker<br />

stellen ihre Produkte<br />

aus und hoffen<br />

auf regen Zuspruch<br />

von Interessenten<br />

aus Osdorf und Umgebung. Beide Räume des Heidbarghofes sind<br />

dann wieder wunderbar farbig dekoriert und voll mit faszinierenden<br />

Kunstarbeiten aus Stoff, Holz, Ton, Papier u.a.m. Es wird gefilzt und gedrechselt<br />

und in all dem Trubel lädt die Cafeteria mit Kaffee und<br />

Kuchen zum Verweilen ein und die schöne Atmosphäre im Heidbarghof<br />

tut ein Übriges dazu, dass sich sowohl Aussteller als auch Gäste jedes<br />

Jahr wieder sehr wohl fühlen.<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch! Der Eintritt ist frei!<br />

Mittwoch 25.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

Das GHARANA PROJECT (Musik aus Indien)<br />

Mit dem Gharana-Projekt haben wir kurzfristig noch ein musikalisches<br />

Highlight in unser Programm aufgenommen, weil dieses deutsch-indische<br />

Projekt gerade hier auf Tournee ist.<br />

Das GHARANA<br />

PROJECT versteht<br />

sich als interkulturelles<br />

Musik-Projekt<br />

mit<br />

Künstler*Innen aus<br />

Indien und<br />

Deutschland, als<br />

freigeistige, weltoffene<br />

Fusionmit<br />

Musikern deren Intention<br />

es ist, mit<br />

der jeweils anderen<br />

Kultur in einen kreativenDialog zu treten und neue musikalische<br />

Wege zu erschließen. Es klingt als wären Violine und E-Bass, Tabla und<br />

Schlagzeug, Klarinette und Gitarre schon immer musikalisch vereint.<br />

Experimentielle Musik voller meditativer Melodien. Jede Aufführung ist<br />

einzigartig, denn die dynamischen Beziehungen zwischen Musikern<br />

und Publikum schaffen jedes Mal ein ganz neues und unvergessliches<br />

Erlebnis. Das GHARANA PROJECT spielt in der Besetzung Swapan<br />

Bhattacharya - Tabla, Manoj Baruah - Violine, Koushik Bhattacharya -<br />

Gesang, Christian Kuzio - Gitarre, Ronny Bruch - Schlagzeug, Perkussion,<br />

Darius Faryar - E-Bass, Shabnam Parvaresh - Klarinette, Roman<br />

Dippong - Schlagzeug, Perkussion.<br />

Das wird ein ganz spannender Abend und ebenfalls eine Premiere im<br />

Heidbarghof nach der brasilianischen Musik erklingt zum ersten Mal<br />

jetzt auch indische Musik auf unserer Kulturdiele.<br />

Weiter Infos unter: www.gharana-project.com<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte <strong>10</strong> €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Fesches Drunter unterm Dirndl<br />

Uneinsichtige Hundebesitzer<br />

Naturkundliche Wanderung in Osdorf<br />

„Das wusste ich nicht…!“ „Ich<br />

habe das Schild Landschaftsschutzgebiet<br />

nicht gesehen, ich<br />

bin von der anderen Seite gekommen!“<br />

„Gilt das auch hier<br />

auf der Straße?“ „Ich brauche<br />

das nicht, mein Hund läuft nicht<br />

weg!“ … diese und andere Ausflüchte<br />

bekamen die neun Teilnehmer<br />

an der Naturkundlichen<br />

Wanderung durch die Osdorfer<br />

Feldmark zu hören, als Dr. Gerhard<br />

Jarms die Hundehalter auf<br />

die Anleinpflicht im Landschaftsschutzgebiet<br />

hinwies.<br />

Nur wenige Hundehalter, die wir<br />

trafen, hatten ihre Vierbeiner<br />

ordnungsgemäß angeleint.<br />

Jarms, Vorsitzender des Bürger-<br />

und Heimatvereins Osdorf,<br />

führte die interessierten Frühaufsteher<br />

an diesem schönen<br />

sonnigen Sonntagmorgen zwei<br />

Stunden durch die Feldmark<br />

und machte auf Besonderheiten<br />

der Flora und Fauna aufmerksam.<br />

Das Apothekerehepaar<br />

Frauke und Gerhard List steuerte<br />

heilkundliches Wissen über<br />

verschiedene Pflanzen bei.<br />

Überall waren noch Pferde auf<br />

ihren Weiden und in den Paddocks<br />

zu sehen. Seit es in der<br />

Feldmark Pferdehaltung gibt,<br />

erholen sich die Knicks langsam<br />

wieder. Rinder fressen gern den<br />

Knickfuß ab, während Pferde,<br />

bedingt durch die Paddockzäune,<br />

den Knick gar nicht erst erreichen.<br />

Zudem befinden sich<br />

meist Fahrwege zwischen Knick<br />

und Weide. Allerdings breiten<br />

sich in den Knicks immer mehr<br />

Brennnesseln aus, so dass andere<br />

Pflanzen verdrängt werden.<br />

Auch Knöterich, der gar nicht<br />

hierher gehört und meist in Form<br />

weggeworfener Gartenabfälle<br />

hier landet, breitet sich in den<br />

Knicks aus und verdrängt den<br />

„Entdecke deine Stärken!“ Und schenken Sie Ihrem Kind Bewegung.<br />

Kinderturn-Sonntag am 5. November <strong>2017</strong> von <strong>10</strong>-13 Uhr<br />

Machen wir uns nichts vor: Viele<br />

Kinder scheinen lieber mit ihrem<br />

Computer, Smartphone oder dem<br />

Fernsehapparat zusammen zu<br />

sein als mit ihren eigenen Bewegungsmöglichkeiten.<br />

Es scheint<br />

offensichtlich viel mehr Spaß zu<br />

machen, sich mit den elektronisch<br />

bewegten Bildern zu beschäftigen<br />

als mit dem eigenen Körper.<br />

Auf der anderen Seite: Wenn wir<br />

Kleinkinder beobachten, dann<br />

können wir unschwer ihre Freude<br />

am eigenen Körper, an gelungenen<br />

Bewegungen beobachten.<br />

natürlichen Unterbewuchs.<br />

Aus Brennnesseln lässt sich Tee<br />

herstellen, der stoffwechselanregend<br />

und harntreibend wirkt.<br />

Jarms zeigte den Teilnehmern<br />

auch eine sog. Hochstaudenflur.<br />

Hier überlässt man die Wiese<br />

einfach der Natur und es wachsen<br />

Brennnesseln, Sauerampfer,<br />

Winden, schließlich Baumsämlinge<br />

und letztendlich entsteht<br />

ein Mischwald. So weit ist es in<br />

der Osdorfer Feldmark natürlich<br />

noch nicht, aber Hochstauden<br />

waren durchaus zu sehen. Naturschützer<br />

sehen diese Entwicklung<br />

gern, um Brutflächen<br />

z.B. für Kiebitze und Fasanen<br />

zu erhalten. „Dies“, so Jarms,<br />

„ist natürlich ein Witz, denn Kiebitze<br />

und Fasanen sind Bodenbrüter,<br />

die freie Flächen, die sie<br />

weit übersehen können, zum<br />

Brüten benötigen. “<br />

Am Wegrand sahen wir Eichen,<br />

Erlen und Eschen, deren weiches<br />

Holz früher zur Herstellung<br />

kleiner Haushaltsgegenstände<br />

genutzt wurde, außerdem Zitterpappeln,<br />

deren längsovaler<br />

Durschnitt der Blattstiele für das<br />

Trachtenmode <strong>2017</strong>: Dirndl-BH setzt das Dekolleté gekonnt in Szene<br />

(djd). Ob auf dem Münchner<br />

Oktoberfest, dem Gäubodenvolksfest<br />

in Straubing oder etwa<br />

den Cannstatter Wasen:<br />

Die Tracht gehört für viele Besucher<br />

zum traditionellen<br />

Volksfest dazu - wer etwas auf<br />

sich hält, schunkelt im Trachtenlook.<br />

Die Designer lassen<br />

sich jedes Jahr etwas Neues<br />

einfallen - entsprechend groß<br />

ist die Auswahl an Dirndln und<br />

Lederhosen.<br />

Neue Farben - schönes Dekolleté<br />

Mini, Midi oder Maxi, aus<br />

Baumwolle, Leinen oder Seide,<br />

mädchenhaft verspielt oder<br />

elegant: Erlaubt ist was gefällt.<br />

Farblich liegen <strong>2017</strong> vor allem<br />

Trachtenkleider in Taubenblau,<br />

Altrosa, Taupe, Pistaziengrün<br />

und Nude im Trend, aber auch<br />

die klassischen Dirndlfarben<br />

Rot, Blau und Grün spielen<br />

eine wichtige Rolle. Neben bekannten<br />

Blumen-, Jaquardund<br />

Punkteprints sieht man in<br />

dieser Saison sogar vereinzelt<br />

Streifenmuster. Zu einem feschen<br />

Dirndl-Outfit gehört auf<br />

jeden Fall ein Dirndl-BH, der<br />

den Ausschnitt perfekt präsentiert.<br />

Der Dirndl-BH ist ein sehr<br />

tief dekolletierter Bügel-BH mit<br />

Dreiviertel-Körbchen. Die wattierten<br />

Cups und die herausnehmbaren<br />

Einlagepads zaubern<br />

ein schönes Dekolleté<br />

und sind ideal unter dem tief<br />

ausgeschnittenen Trachtenkleid<br />

und der Dirndlbluse. Nina<br />

Der Dirndl-BH ist ein sehr tief<br />

dekolletierter Bügel-BH mit<br />

Dreiviertel-Körbchen. Die wattierten<br />

Cups und die herausnehmbaren<br />

Einlagepads zaubern<br />

ein schönes Dekolleté.<br />

Foto: djd/NINA VON C.<br />

von C. etwa bietet verschiedene<br />

Modelle in Spitze, mit Spitzendekoration<br />

und auch ganz<br />

glatt in den Farben Weiß und<br />

Schwarz an. Die hochwertigen<br />

Dessous sind im Fachhandel<br />

sowie im Onlineshop unter<br />

www.ninavonc.de erhältlich.<br />

Passende Accessoires<br />

Auch in einer kessen Lederhose<br />

machen fesche Madln eine<br />

gute Figur. Je nach Lust und<br />

Laune kann sie in klassischem<br />

Braun oder in frischen Farben<br />

wie Grün oder Rot getragen<br />

werden. Am besten passen Karoblusen,<br />

T-Shirts oder eine<br />

weiße Trachtenbluse dazu.<br />

Ebenso angesagt sind enge<br />

Trachtenjeans in Caprilänge<br />

sowie kurze Jeans-Shorts in<br />

Trachtenoptik. Bei der Wahl<br />

der Schuhe hat frau ebenso<br />

viele Auswahlmöglichkeiten.<br />

Ein Dirndl kann etwa mit<br />

Pumps, Ballerinas oder auch<br />

klassischen Haferlschuhen getragen<br />

werden, die Lederhose<br />

mit Ankle-Booties oder Trachten-Sneakers<br />

aus Leinen. Eine<br />

große Rolle beim perfekten<br />

Trachten-Auftritt spielen im Übrigen<br />

auch die Accessoires wie<br />

Trachtenketten mit Motivanhängern,<br />

klimpernde Charivaris,<br />

schöne Tücher oder herzige<br />

Taschen. Je schlichter das<br />

Dirndl desto aufwendiger dürfen<br />

die Accessoires sein.<br />

Zu einem feschen Dirndl-Outfit gehört auf jeden Fall ein tief<br />

dekolletierter Dirndl-BH, der den Ausschnitt perfekt präsentiert.<br />

Foto: djd/NINA VON C.<br />

Zittern der Blätter im Wind sorgt,<br />

sowie Weiden am Ufer der Düpenau.<br />

Auch Erlen findet man<br />

am Uferrand, die für die Befestigung<br />

des Bachbettes sehr<br />

wichtig sind. Ihre Wurzeln wachsen<br />

unter dem Flussbett hindurch<br />

und halten so auf beiden<br />

Seiten das Ufer fest. Aus der<br />

Rinde von Weiden wird Salizyl<br />

gewonnen, das schmerzstillend,<br />

fiebersenkend und entzündungshemmend<br />

wirkt.<br />

Kletterpflanzen wie z.B. Hopfen,<br />

Efeu und Winden waren zu sehen.<br />

Aus Hopfen gewinnt man<br />

ätherische Öle, Extrakte aus<br />

Efeu sind krampflösend und daher<br />

bei Husten gut einsetzbar.<br />

Rote Beeren leuchteten rechts<br />

und links des Weges wie z.B.<br />

Weißdorn, Hagebutten, Schneeball<br />

und Pfaffenhütchen, bei<br />

dem sich die orangefarbenen<br />

Beeren in einer roten Hülle verstecken.<br />

Aus Weißdorn lassen<br />

sich herzwirksame Tees herstellen,<br />

Hagebutten sind sehr Vitamin-C-haltig<br />

und auch aus ihnen<br />

lässt sich schmackhafter Tee<br />

zubereiten.<br />

Etliche Vögel waren zu sehen<br />

und/oder zu hören; noch nicht<br />

Wie viel Spaß macht es ihnen, immer<br />

neue Bewegungsmöglichkeiten<br />

zu entdecken. Was für ein<br />

Abenteuer ist es doch, sich alleine<br />

vom Rücken auf den Bauch drehen<br />

zu können. Oder die ersten<br />

Schritte im aufrechten Gang?<br />

Steckt nicht der ganze Körper<br />

kleiner Kinder voller Bewegungslust<br />

und Bewegungsdrang?<br />

Turn- und Sportvereine sehen eine<br />

ihrer Hauptaufgaben darin, Kindern<br />

und Jugendlichen vielfältige<br />

Bewegungsmöglichkeiten und<br />

Anregungen für eine gesunde Lebensweise<br />

unter kompetenter Betreuung<br />

zu eröffnen.<br />

Hamburger Vereine bieten allein<br />

im Bereich Eltern-Kind-Turnen,<br />

Kleinkinderturnen und Kinderturnen<br />

Woche für<br />

Woche ein vielfältiges<br />

Angebot<br />

an Kursen. In<br />

der Großstadt<br />

Hamburg ist<br />

dies natürlich<br />

ein enorm wichtiger<br />

Beitrag für<br />

die Gesunderhaltung<br />

und Persönlichkeitsent-<br />

wicklung von<br />

Kindern. Sie fördern<br />

die Ihnen<br />

anvertrauten<br />

Kinder darin<br />

sich selbst wert<br />

zu schätzen,<br />

Vertrauen in die<br />

eigenen Fähigkeiten<br />

zu entwickeln,<br />

ausdauernd<br />

Ziele zu<br />

verfolgen, mit<br />

anderen Kindern<br />

zu kooperieren.<br />

Der SV Eidelstedt<br />

Hamburg<br />

von <strong>18</strong>80 e. V.<br />

lädt daher ein,<br />

zum Kinderturn-Sonntag, 5. November<br />

<strong>2017</strong> von <strong>10</strong>.00-13.00 Uhr,<br />

in der Sporthalle 3, der Stadtteilschule<br />

Eidelstedt, Lohkampstraße<br />

145, 22523 Hamburg, Buslinie 281<br />

bis Feldrosenweg. Eltern und ihre<br />

Kinder im Alter bis 1-7 Jahre sind<br />

eingeladen, Bewegungsmöglichkeiten<br />

zu entdecken und sich zu<br />

informieren.<br />

Ab <strong>10</strong>.00 Uhr wird Jugendreferentin<br />

Maike Wulff und ihr Team<br />

durch ein spannendes Bewegungsprogramm<br />

führen. Der<br />

Nachwuchs kann an 8 Stationen<br />

Hindernisse überwinden, über Abgründe<br />

balancieren oder in luftige<br />

Höhen klettern. Und ist die Laufkarte<br />

mit allen 8 Stationen geschafft,<br />

wartet auf alle Kinder<br />

auch eine kleine Überraschung.<br />

Auch freuen wir uns wieder, Inken<br />

Krille und Team am Kinderturn-<br />

Sonntag begrüßen zu können. Mit<br />

alle Zugvögel sind unterwegs.<br />

So gab es Buchfinken, Meisen,<br />

Rotkehlchen, Laubsänger, Sperlinge,<br />

Reiher, Eichelhäher, Krähen,<br />

Tauben, Reiher und Stockenten.<br />

Zu einzelnen Vögeln berichtete<br />

Jarms Wissenswertes.<br />

Der Eichelhäher z.B. gehört zu<br />

den Rabenvögeln, einer der wenigen<br />

bunten Raben.<br />

Tauben sind sog. Schachtelbrüter,<br />

d.h., das Weibchen legt bereits<br />

neue Eier – und zwar immer<br />

genau zwei –, während das<br />

Männchen noch die vorige Brut<br />

versorgt.<br />

Die Erpel, die wir gemeinhin im<br />

bunten Kleid kennen, bekommen<br />

nach der balz ein graubraunes<br />

Gefieder wie die Weibchen<br />

und unterscheiden sich<br />

dann nur noch in der Schnabelfarbe<br />

(gelb) von diesen.<br />

Rehe bekamen wir nicht zu sehen,<br />

dazu waren die Wiesen zu<br />

nass; da bleibt das Wild lieber<br />

im Gestrüpp.<br />

Die zwei interessanten Stunden<br />

vergingen wie im Flug und man<br />

kann sich auf die nächste Wanderung<br />

im April 20<strong>18</strong> freuen.<br />

Dr. Christiane Borschel<br />

sozusagen gesunder Unterstützung<br />

werden vom Team den Kindern<br />

Möhren und Äpfel überreicht<br />

für den besseren/gesunden<br />

„Durchblick“.<br />

Mehr wird nicht verraten.<br />

Schaut vorbei und seht und probiert<br />

es einfach aus!<br />

Bitte Turnschuhe und Sportsachen<br />

mitbringen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Beratung und Information über<br />

das gesamte Sportangebot und<br />

Auskunft über eine Mitgliedschaft<br />

über Kids in die Clubs, welches<br />

sich an alle Eltern mit geringem<br />

Einkommen richtet, erhalten Sie<br />

selbstverständlich ebenfalls vor<br />

Ort durch unser SVE-Team.<br />

Und: Alle Kinder, die während des<br />

Kinderturnsonntags in den SVE<br />

Hamburg eintreten, zahlen keine<br />

Aufnahmegebühr und sind bis<br />

zum Jahresende im Kinderturnen<br />

beitragsfrei.<br />

Info und Kontakt: Maike Wulff,<br />

SVE Hamburg-Sportbüro im Bürgerhaus,<br />

Tel.: 040-55 20 49 20, E-<br />

Mail: maike.wulff@sve-


Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 17<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Wurde in den ersten Wochen schon sehr gut angenommen:<br />

Der neue ALDI-Markt im Born Center.<br />

Alltagshilfe vom Familien Service Osdorf<br />

Manchmal braucht man Hilfe,<br />

Begleitung und Unterstützung.<br />

Der Familien Service<br />

Osdorf schafft mit einem<br />

vielseitigen Angebot Erleichterung<br />

im Alltag. Sie unterstützen<br />

bei kleinen und<br />

größeren Problemen des Lebens<br />

und haben auch einfach<br />

nur mal ein offenes Ohr,<br />

denn manchmal nützt reden.<br />

Menschen in einer vorübergehenden<br />

Notlage, Alleinerziehende,<br />

kranke und ältere<br />

Menschen mit geringem Einkommen<br />

sollten sich nicht<br />

scheuen und an das Serviceteam<br />

wenden. Vor Ort<br />

arbeiten Frauen und Männer<br />

aus verschiedenen Berufen<br />

mit vielfältigen Lebenserfahrungen.<br />

Das engagierte<br />

Team bietet Unterstützung<br />

bei der Haushaltsführung,<br />

Kinderbetreuung und<br />

Schriftverkehr. Einkäufe, Botengänge,<br />

Telefonate, Begleitung<br />

zum Arzt, Behörden<br />

und Friedhof. Wer Hilfe beim<br />

Finden zuständiger Behörden<br />

oder Institutionen<br />

braucht, ist hier bestens aufgehoben.<br />

Familien Service Osdorf ist<br />

ein Projekt von KOALA, Kooperation<br />

Arbeiten Lernen<br />

und Ausbildung e. V. KOALA<br />

bietet sogenannte „Ein -<br />

Euro - Jobs“ an. Mit Langzeitarbeitslosen<br />

betreiben<br />

sie soziale und gesellschaftlich<br />

relevante Projekte. Im<br />

Mittelpunkt stehen arme und<br />

benachteiligte Menschen.<br />

Organisiert werden ausschließlich<br />

Projekte, die der<br />

Allgemeinheit zu Gute kommen.<br />

Familien Service Osdorf,<br />

Bornheide 76E, Tel. : 040 -<br />

822 961-71 oder -72,<br />

email:<br />

fs-osdorf@koala-hamburg.de<br />

Für die Leistungen wird eine<br />

geringer Kostenbeitrag erhoben.Das<br />

Team ist von<br />

Montag bis Freitag von 9.00<br />

bis 15.00 Uhr erreichbar.<br />

Beraten Sie mit ihrem Team gerne in der Bücherhalle Osdorfer<br />

Born: Susanne Axen und Jens Ambacher<br />

Oktober / November <strong>2017</strong><br />

Veranstaltungsprogramm der Bücherhalle Osdorfer Born<br />

Bilderbuchkino<br />

Mittwoch, <strong>18</strong>. Oktober <strong>10</strong>:00<br />

- <strong>10</strong>:30 Uhr<br />

Der Löwe und der Hase<br />

Eigentlich könnten die Tiere der<br />

afrikanischen Savanne in Frieden<br />

miteinander leben. Wenn da<br />

nicht der Löwe wäre! Ständig<br />

spielt er den anderen gemeine<br />

Streiche. Eines Tages haben die<br />

Tiere die Nase voll und schalten<br />

eine Anzeige, in der sie um Hilfe<br />

bitten. Darauf meldet sich ausgerechnet<br />

der kleine und<br />

schmächtige Hase. Ob er dem<br />

fiesen Löwen tatsächlich die<br />

Stirn bieten kann?<br />

Mittwoch, 22. November <strong>10</strong>:00<br />

– <strong>10</strong>:30 Uhr<br />

Tacky in der Fremde<br />

Tacky, der Pinguin geht auf große<br />

Weltreise. Nicht ganz freiwillig,<br />

denn ein Windstoß bläst ihn<br />

beim Wellenreiten an ein fernes<br />

Ufer. Dort erlebt er ein tolles<br />

Abenteuer und eine elefantengroße<br />

Freundschaft.<br />

Wir lesen die Geschichte vor<br />

und sehen uns gemeinsam die<br />

Bilder auf der Leinwand an.<br />

Gruppen ab fünf Personen melden<br />

sich bitte vorher an.<br />

Vorlesen für Kinder<br />

jeden Donnerstag, 16.30 bis<br />

17.30 Uhr<br />

Jeden Donnerstag wird in Zusammenarbeit<br />

mit Lesewelt<br />

Hamburg e.V. in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born für Kinder von 4<br />

bis <strong>10</strong> Jahren vorgelesen.<br />

Diese Aktion wird durch das Bezirksamt<br />

Altona gefördert. Der<br />

Eintritt ist frei!<br />

ElternMedienLotse - Kostenlose<br />

medienpädagogische Elternabende<br />

Was machen Kinder im Internet?<br />

Welche Inhalte tauschen sie auf<br />

Handys aus? Wie gefährlich sind<br />

Computerspiele? Viele Eltern<br />

stehen Gefahren und Möglichkeiten<br />

der neuen Medien ratlos<br />

gegenüber. ElternMedienLotsen<br />

beraten auf Elternabenden<br />

und orientieren Erwachsene im<br />

virtuellen Dschungel.<br />

Am Mittwoch 8.November 16<br />

Uhr geht es um das Thema<br />

„Soziale Netzwerke: Whatsapp,<br />

Snapchat, Instagram“<br />

Eintritt frei.<br />

Anmeldung unter osdorf@buecherhallen.de.<br />

Eine Kooperation von Bücherhallen<br />

Hamburg und TIDE (Hamburgs<br />

Communitysender und<br />

Ausbildungskanal)<br />

Das Projekt ElternMedienLotse<br />

wird gefördert von der Medienstiftung<br />

Hamburg/Schleswig-<br />

Holstein<br />

eMedien für Einsteiger<br />

Freitag, 20. Oktober <strong>2017</strong> 15 –<br />

16 Uhr Freitag, 24. November<br />

<strong>2017</strong> 15 – 16 Uhr<br />

Sie interessieren sich für unsere<br />

eMedien in der Onleihe und<br />

Overdrive? Schritt für Schritt zeigen<br />

wir Ihnen den Einstieg in die<br />

digitale Welt des Lesens! Bringen<br />

Sie gerne Ihre eigenen Geräte<br />

mit.<br />

Individuelle Termine sind nach<br />

Absprache möglich!!<br />

Energiebauberatung kostenfrei<br />

und unabhängig<br />

Freitag, 3. November <strong>2017</strong> 15<br />

– <strong>18</strong> Uhr<br />

Sie ärgern sich über ständig<br />

steigende Energiekosten? Sie<br />

planen einen Neubau oder<br />

möchten einen Altbau sanieren?<br />

Sie möchten Ihr Haus dämmen<br />

oder effiziente Haustechnik wie<br />

beispielsweise eine neue Heizung<br />

oder Lüftung einbauen?<br />

Kostenfreie und unabhängige<br />

Energiebauberatung in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born jeden<br />

ersten Freitag im Monat von 15 –<br />

<strong>18</strong> Uhr. Terminvereinbarung erforderlich!!<br />

Tel.: 040 359 05 822<br />

Bewerbungen? Formulare? Anträge?<br />

Schreibtraining!<br />

jeden Freitag <strong>10</strong> – 13 Uhr<br />

Raum der Bücherhalle Osdorfer<br />

Born - neben der Bäckerei "Nur<br />

hier"<br />

Wir unterstützen Sie gern bei<br />

der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen,<br />

beim Ausfüllen und<br />

Verstehen von Anträgen oder<br />

beim Formulieren von Briefen.<br />

Das Angebot findet in Kooperation<br />

mit dem Projekt "AM Fluss"<br />

statt.<br />

Das Projekt "AM Fluss" richtet<br />

sich an Menschen, die arbeitslos<br />

sind und gerne wieder aktiv werden<br />

möchten.<br />

Bürgersprechstunde mit den<br />

Stadtteilpolizisten<br />

Dienstag, 7. November <strong>2017</strong><br />

15.00 – 17.00<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat<br />

kommt der Osdorfer Stadtteilpolizist<br />

Frank Oppermann zur<br />

Bürgersprechstunde in die Bücherhalle<br />

Osdorfer Born. Bürger,<br />

die Fragen haben, von Beobachtungen<br />

berichten möchten<br />

oder sonstige Hilfe benötigen,<br />

können hier mit den Polizeibeamten<br />

ein unbürokratisches Gespräch<br />

führen. Für die Anliegen<br />

der Bürgerinnen und Bürger hat<br />

er immer ein offenes Ohr und<br />

steht mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />

VHS BLiZ: Osdorfer Strickclub<br />

jeden Donnerstag, 9 – 11 Uhr<br />

Stricken macht Spaß und entspannt!<br />

Das finden die Mitglieder<br />

des Osdorfer Strickclubs von<br />

der VHS / BLiZ, der sich jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr in<br />

der Bücherhalle trifft.<br />

Neue Gesichter sind immer erwünscht,<br />

dabei sind Profis und<br />

Anfänger gleichermaßen eingeladen,<br />

zu einer netten Runde mit<br />

Kaffee, Tee und Keksen vorbeizukommen.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

VHS BLiZ: Gesprächskreis in<br />

Englisch jeden Freitag, 9:30 –<br />

11:00 Uhr<br />

Unter Anleitung von Elke Franklin<br />

von der VHS / BLiZ treffen<br />

sich Interessierte, um in entspannter<br />

Atmosphäre und ohne<br />

Lehrbücher auf Englisch miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Die Themen werden von der<br />

Gruppe gewählt. Ein Einstieg<br />

ist jederzeit möglich!<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />

"Dialog in Deutsch"<br />

jeden Dienstag, <strong>10</strong> – 11 Uhr<br />

jeden Mittwoch (Anfängergruppe),<br />

<strong>10</strong>:30 – 11:30 Uhr<br />

"Dialog in Deutsch" wird von<br />

zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

geleitet und wendet sich an Erwachsene,<br />

die ihre Deutschkenntnisse<br />

trainieren und vertiefen<br />

wollen. In netter Atmosphäre<br />

können die Teilnehmer Erfahrungen<br />

austauschen und Kontakte<br />

knüpfen. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich!<br />

Susanne Axen präsentiert das<br />

neue Programm<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite <strong>18</strong> · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

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Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 28. Oktober <strong>2017</strong><br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 25. November <strong>2017</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Karl Nebe, karlnebe@gmx.net und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Chiffre-Inserenten bleiben anonym!<br />

Inserenten, die nicht mit Adresse oder Telefonnummer<br />

in Erscheinung treten möchten, inserieren bei<br />

uns unter einer Chiffre-Nummer. Wer Kontakt zu Ihnen<br />

aufnehmen möchte, muss dieses schriftlich<br />

tun. Die Zuschriften müssen deutlich die entsprechende<br />

Chiffre-Nummer tragen und an den Verlag<br />

gerichtet sein. Wir geben diese Post ungeöffnet an<br />

den Inserenten weiter. Auskünfte über die Inserenten<br />

können wir grundsätzlich natürlich nicht geben.<br />

Basar<br />

Großer Basar am 12.11.<strong>2017</strong> in<br />

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mit dem Gottesdienst um<br />

11 Uhr mit musikalischer Unterstützung<br />

der Steenkamp-<br />

Singers. Um 12 Uhr Eröffnung<br />

der Verkaufsstände.<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 19<br />

Englische Woche drei Niederlagenschon<br />

Quo Vadis Schenefeld?<br />

Kompletter Medaillensatz für Schenefelder Kunstturnerinnen<br />

Die Schenefelder Kunstturnerinnen<br />

haben sehr erfolgreich<br />

bei den Landesmannschaftsmeisterschaften<br />

in Kiel abgeschnitten.<br />

Jede angetretene<br />

Schenefelderin durfte eine Medaille<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Landesmannschaftsmeister<br />

wurden die jüngsten Schenefelderinnen<br />

(AK 6) mit Julia Krubasik,<br />

Lena Laskowska und Maja<br />

Dovgopol. Die AK 7 mit Ayla<br />

Aydin und Melissa Putz musste<br />

ohne Streichnote antreten und<br />

erturnte sich überraschend die<br />

Bronzemedaille.<br />

In der AK9-11 turnen in Schenefeld<br />

besonders viele Mädchen,<br />

sodass sogar zwei Mannschaften<br />

antreten konnten. Die<br />

erste Mannschaft mit den Landeskaderturnerinnen<br />

Elise<br />

Helmstedt, Jule Anders, Margarita<br />

Bakhtin, Lale Rösener,<br />

Kira Milewski, ergänzt durch<br />

AK 6-7: Lena Laskowska, Julia Krubasik,<br />

Maja Dovgopol (v.v.l) sowie Melissa Putz<br />

und Ayla Aydin (hinten von links)<br />

Maja Lange wurde ihrer Favoritenrolle<br />

gerecht und wurde Landesmannschaftsmeister.<br />

Die<br />

zweite Mannschaft mit Lilo<br />

Schwarzwald, Marieke Weiß,<br />

LK 2: Maja Lange, Margarita Bakhtin, Jule Anders, Elise Helmstedt,<br />

Lale Rösener, Kira Milewski (hinten von links) sowie Lee<br />

Rösener, Marieke Weiß, Lilo Schwarzwald, Marlene Seidel, Mirijam<br />

Knust und Buket Geyik (v.v.l)<br />

Lee Rösener, Marlene Seidel,<br />

Mirijam Knust und Buket Geyik<br />

hat erfreulicherweise die Bronzemedaille<br />

erturnt.<br />

Die fehlende Silbermedaille<br />

zum kompletten<br />

Medaillensatz<br />

erturnten die großen<br />

Schenefelderinnen in<br />

der Kür LK 1: Selina<br />

Rapp, Benita Bolick,<br />

Rebecca Schönbeck,<br />

Lina Rathscheck,<br />

Fenja Kalex und Alina<br />

Hergert lieferten sich<br />

einen spannenden<br />

Dreikampf mit den<br />

Turnerinnen aus Pinneberg<br />

und Kiel. Am<br />

Ende wurde es der<br />

Landesvizetitel hinter<br />

den Pinneberger Turnerinnen.<br />

Die Turnerinnen<br />

waren dennoch<br />

zufrieden, ist<br />

man doch mit den<br />

Pinnebergern schon<br />

seit Jahren befreundet<br />

und auch dieses<br />

Jahr fahren sie wieder<br />

zusammen nach Dänemark ins<br />

Trainingslager, um wie schon<br />

seit vielen Jahren, gemeinsam<br />

neue Elemente zu erlernen.<br />

Bereits Ende September fand<br />

in Elmshorn die Kreisoberliga<br />

statt. Dabei erturnte sich die<br />

Mannschaft aus Schenefeld mit<br />

den Turnerinnen Marieke Weiß,<br />

Lee Rösener, Buket Geyik, Marlene<br />

Seidel, Kira Milewski und<br />

Lale Rösener als jüngste Mannschaft<br />

einen ersten Platz. Anfang<br />

November folgt der zweite<br />

Ligawettkampf und dann geht<br />

es für die beiden Erstplatzierten<br />

in die Relegation zur Bezirksliga.<br />

Elf Mädels sind jetzt auf<br />

dem Weg nach Dänemark ins<br />

Traininglager, um sich auf den<br />

Ligaabschluß vorzubereiten und<br />

neue Elemente zu erlernen, wofür<br />

die Halle mit feststehenden<br />

Geräten und Schnitzelgruben<br />

in Viborg bestens geeignet ist.<br />

Große Freude für die Schenefelderinnen:<br />

Es wurde ein Sponsor<br />

gefunden: Ein herzliches<br />

DANKESCHÖN an die Firma AG<br />

Karosserie. Der Meisterbetrieb<br />

für Karosserie- und Unfallschäden<br />

– Autolackierung – KFZ<br />

Beschriftung – Oldtimer Restauration<br />

hat die komplette<br />

Gruppe der Leistungsturnerinnen<br />

von BW96 mit hochwertigen<br />

erima Trainingsanzügen<br />

ausgestattet.<br />

LK 1: Selina Rapp, Alina Hergert (hinten von links) sowie<br />

Rebecca Schönbeck, Fenja Kalex, Benita Bolick und Lina Rathscheck<br />

(v.v.l)<br />

Hart ist das Trainergeschäft- v.l. Co-Trainer.-Matthias Wilken,<br />

Cheftrainer Mathias Timm, Co-Trainer-Jörg Grohmann<br />

Würde man den Schenefelder<br />

Youngstern die Frage stellen,<br />

wann ihre „Ahnen“ tolle Erfolge<br />

einheimsten, ihre Antwort<br />

würde sicher lauten- wir googlen<br />

dann mal….<br />

Auch im Nachholspiel am letzten<br />

Dienstag gegen den FC<br />

Elmshorn- Schenefeld verlor<br />

mit 1:5 (Sonntag zuvor 0:4 in<br />

Niendorf), kam alles ganz anders<br />

als angedacht…Parallelen<br />

drängen sich auf, beide<br />

Vereine mussten sich aufgrund<br />

von vielen Abgängen neu „aufstellen“.<br />

Elmshorn-13 Abgänge<br />

/ 12 Neuzugänge, und<br />

Schenefeld versucht verzweifelt<br />

nach dem Totalverlust der<br />

Ligamannschaft den ersten<br />

Punkt oder einen Dreier einzufahren,<br />

hoffte auf einen zählbaren<br />

Erfolg- doch wieder<br />

nichts! Zitat Ex-BW 96 Coach<br />

Selcuk Turan: „Ich bin pessimistisch,<br />

ob Blau-Weiß 96 die<br />

Klasse hält, wünsche es ihnen<br />

jedoch von Herzen, weitere<br />

Abstiegskandidaten sind für<br />

mich TBS Pinneberg, SC Alstertal-Langenhorn<br />

und ev.<br />

auch der „FC Elmshorn?“ Vertan-<br />

die Elmshorner untermauerten<br />

mit diesem deutlichen<br />

Sieg ihre Ambitionen auf den<br />

Klassenerhalt! Auch im dritten<br />

Spiel innerhalb von 7 Tagen<br />

setzte es- trotz der besten<br />

Saisonleistung! eine Niederlage-<br />

1:2 (0:0) verloren die<br />

Schützlinge von Coach Michael<br />

Timm. Das Ehrentor zum<br />

1:2 (80.) erzielte Jannick Eggerstedt,<br />

die Gegentore fielen<br />

in der 56. Und 60. Minute. Auf<br />

den Punkt gebracht- es ist<br />

fast schon zum Verzweifeln,<br />

wieder einmal gut gespielt,<br />

doch wieder mit leeren Händen<br />

rein zum Duschen und<br />

dann rein in die letzten freien<br />

Stunden des Wochenendes…<br />

Hoffentlich erholt sich der Tabellenletzte<br />

Schenefeld (0<br />

Pkt./5:50 Tore) physisch und<br />

psychisch bis zum Anpfiff am<br />

Sonntag- 15.00 Uhr-Müssentwiete<br />

Pinneberg, gegen den<br />

Tabellenvorletzten TBS Pinneberg-(15./1<br />

Pkt./9:93 Tore),<br />

denn fest steht schon heutewenn<br />

es gegen die ebenfalls<br />

von ständigen Trainer- und<br />

Spielerwechseln verdammt<br />

arg gebeutelten Pinneberger<br />

nicht zu einem Sieg reicht,<br />

dann Quo vadis – wohin gehst<br />

du Schenefeld?<br />

BW96: Hohenegger- Sagemann,<br />

Klages, Eggerstedt,<br />

Hopp, Wegner, Doempke (75.<br />

Erat), Mettler, D. Kunze<br />

(80.J.Kunze), Paster und R.<br />

Müller (75. Katzer). (fe)<br />

Lurup freut sich auf das Spitzenspiel mit Rantzau<br />

Drei Punkte für Lurup sowie Prosecco und Verlosung für Fans<br />

Der SV Lurup freut sich auf<br />

Freitagabend, wenn am Vorhornweg<br />

wieder ein Spitzenspiel<br />

angekündigt ist. Als Gast<br />

wird der neue Tabellenführer<br />

SSV Rantzau erwartet. Rantzau<br />

löste mit einem 5:1-Sieg gegen<br />

Rugenbergen II den bisherigen<br />

Spitzenreiter SC Nienstedten<br />

ab, der mit 2:3 bei HEBC II unterlag.<br />

Trainer Selcuk Turan ist ge-<br />

es einen Sieg, gegen den damaligen<br />

Tabellenzweiten Hansa<br />

11 eine unglückliche Niederlage.<br />

Rantzau ist eine leicht unbekannte<br />

Größe, die häufig eine<br />

starke Mannschaft stellt, aber<br />

selten dauerhaft ganz weit<br />

oben zu finden ist. „Bestimmt<br />

müssen wir während des Spiels<br />

an den Stellschrauben drehen,<br />

auch das wird eine Aufgabe<br />

für uns sein, richtig auf dem<br />

Platz zu reagieren“, sagt der<br />

Trainer.<br />

Zuschauer dürfen somit auf ein<br />

unterhaltsames Spiel treffen.<br />

Aber auch am Rande des<br />

Spiels haben die Luruper einiges<br />

für das Spitzenspiel getan.<br />

Einen würdigen Rahmen für<br />

die Luruper Mannschaft wie<br />

auch für den Gast Rantzau<br />

werden 22 Spieler aus der Jugendabteilung<br />

bilden, die als<br />

Auflaufkinder die Fußballer auf<br />

den Platz begleiten werden.<br />

„Die Kleinen sind schon jetzt<br />

ganz aufgeregt und freuen sich<br />

auf diesen Moment im Rampenlicht.<br />

Und damit dieses<br />

Rampenlicht besonders hell<br />

scheint, wäre es toll, wenn<br />

ganz viele Menschen ihnen applaudieren<br />

und sie anfeuern.<br />

Natürlich wird es nach getaner<br />

Arbeit auch eine kleine Überraschung<br />

für unsere Auflauf-<br />

Kinder geben“, sagt Trainer<br />

Selcuk Turan.<br />

„Prösterchen für die Athleten<br />

im Ring“ ist das Motto, dem<br />

Das Team vom SV Lurup will gegen den Spitzenreiter überzeugen<br />

Lurups Trainer Selcuk Turan<br />

spannt auf den Abend. „Das<br />

wird eine spannende Aufgabe<br />

für die Jungs“, sagt er. Als<br />

Trainer liebt er diese kleinen<br />

Standortbestimmungen. „Wir<br />

haben den Wochen vorher gut<br />

gearbeitet und jetzt wollen wir<br />

mal das Ergebnis sehen“, erläutert<br />

Turan. Schon einige<br />

Male traf Lurup zuletzt auf Spitzenteams<br />

– mit wechselndem<br />

Erfolg. Gegen Nienstedten gab<br />

Weys Karimi (SV Lurup)<br />

Roberto Rodrigues (SV Lurup)<br />

die weiblichen Fans gerne folgen<br />

dürfen. Alle Besucherinnen<br />

erhalten gegen ihre Eintrittskarte<br />

ein Gläschen Prosecco.<br />

Der vergangene Sonntag überzeugte<br />

mit einem wirklich brillanten<br />

Wetter, zur Wochenmitte<br />

hin fielen die Temperaturen<br />

dann etwas ab, aber es sind<br />

zumindest derzeit noch angenehme<br />

Herbsttage zu erwarten.<br />

„Wir werden trotzdem an unserem<br />

Verkaufsstand schon<br />

den ersten Glühwein anbieten“,<br />

sagt Liga-Obmann Niels Ebert.<br />

Das Verkaufsteam um Fred<br />

Bahr hat sich nach einem besonders<br />

leckerem Tropfen umgesehen.<br />

Während auf dem Platz um<br />

drei Punkte gekämpft wird, dürfen<br />

die Besucher ebenfalls auf<br />

einen Gewinn hoffen. Und das<br />

nicht nur mit einem ansehnlichen<br />

Spiel, sondern auch mit<br />

einem handfesten Preis. „Unter<br />

allen Besuchern mit Eintrittskarte<br />

wird eine Verlosung geben,<br />

wir haben einige Preise<br />

vorbereitet“, sagt Ebert, der<br />

sich zusammen mit der ganzen<br />

Mannschaft auf drei Punkte für<br />

Lurup und viele Zuschauer für<br />

den Abend wünscht. „Wir hoffen<br />

also auf ein heißes Spiel<br />

und freuen uns über jede Besucherin<br />

und jeden Besucher.<br />

Bereiten wir dem Spitzenreiter<br />

einen freundlichen Empfang<br />

und tun alles dafür, dass die<br />

Punkte am Vorhornweg bleiben“,<br />

ergänzt Turan.<br />

Das Spiel beginnt wie gewohnt<br />

um 19.30 Uhr am Vorhornweg.


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Sicherstellung von Fahrrädern<br />

Tatort: Luruper Chaussee / Flohmarkt<br />

Tatzeit: 11.<strong>10</strong>.17<br />

Die Polizei überprüfte einen auffälligen Flohmarktstand, an dem<br />

diverse hochwertige Fahrräder angeboten wurden. Die beiden<br />

Standbetreiber entfernten und distanzierten sich schlagartig<br />

beim Erscheinen der uniformierten Kräfte von ihrem Stand. Wie<br />

sich herausstellte war keines der Fahrräder im polizeilichen<br />

Fahndungssystem eingestellt, so dass den beiden Personen<br />

keine strafbaren Handlungen nachgewiesen werden konnten;<br />

daher mussten sie nach der Personalienfeststellung wieder<br />

entlassen werden. Die Fahrräder wurden allerdings von den<br />

beiden Personen zurückgelassen und anschließend von der<br />

Polizei sichergestellt. Die Polizei rät allen Radfahrern sich die<br />

Rahmennummer ihres Fahrrades zu notieren, so dass diese im<br />

Falle eines Diebstahles, bei der Anzeigenerstattung in ein Fahndungssystem<br />

eingestellt werden kann. Auch eine Codierung<br />

kann helfen, dass gestohlene Fahrrad dem rechtmäßigen Eigentümer<br />

wieder auszuhändigen. Termine sind unter<br />

https://www.polizei.hamburg/fahrradcodierung/ einzusehen.<br />

Versuchter Trickdiebstahl<br />

z.N. älterer Menschen<br />

Tatort: Bereich Lurup<br />

Tatzeit: 12.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong><br />

Ein unbekannter Täter meldete sich telefonisch bei diversen Mitbürgern<br />

fortgeschrittenen Alters und gab sich als angeblicher<br />

Polizeibeamter aus. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen<br />

versuchte der Täter Informationen über die Vermögensverhältnisse<br />

der Geschädigten auszubaldowern. Glücklicher Weise ist<br />

diese „Abzockmasche“ mittlerweile hinreichend bekannt, so<br />

dass alle angerufenen Personen das Telefonat zügig beendeten<br />

und die richtige Polizei verständigten. .<br />

Straßenraub z.N. einer 72-Jährigen<br />

Tatort: Liebermannstraße<br />

Tatzeit: 14.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong><br />

Nachdem eine 72-jährige Dame ihre Einkäufe tätigte und sie auf<br />

dem Weg zu ihrem Fahrzeug war, wurde ihr von hinten durch<br />

eine männliche Person das Portemonnaie aus der Hand gerissen.<br />

Die Frau versuchte sich noch vergeblich zu wehren und rief laut<br />

um Hilfe. Aufmerksam gewordene Passanten eilten der Frau zur<br />

Hilfe und verständigten die Polizei. Die Zeugen konnten eine<br />

gute Täterbeschreibung abgeben und Angaben zur Fluchtrichtung<br />

machen, so dass der Täter im Rahmen der Fahndung gestellt<br />

werden konnte. Das gestohlene Portemonnaie wurde anschließend<br />

der Geschädigten samt Inhalt wieder ausgehändigt. Diese<br />

schnelle Tataufklärung mit „Happy End“ für die Geschädigte war<br />

nur Dank aufmerksamer und hilfsbereiter Passanten möglich.<br />

Dampf aus!<br />

Saisonabschluss im Hafenmuseum Hamburg mit Tauchvorführungen,<br />

Barkassenfahrten, Musik- und Filmprogramm<br />

Am Sonntag, dem 29. Oktober<br />

geht eine weitere Saison des<br />

Hafenmuseums Hamburg zu<br />

Ende. In guter alter Tradition<br />

heißt es zum Abschluss der<br />

Saison wieder „Dampf aus!“<br />

und der Schwimmkran und der<br />

Schutendampfsauger werden<br />

noch einmal tüchtig eingeheizt.<br />

Der Kugelhelmtaucher wagt<br />

sich noch einmal in die kühlen<br />

Fluten der Elbe und zeigt, unter<br />

welchen Bedingungen früher<br />

Berufstaucher im Hamburger<br />

Hafen gearbeitet haben. Zu besonderen<br />

Blicken von der Wasserseite<br />

laden kleine Ausfahrten<br />

mit der Barkasse FRIEDA EH-<br />

LERS ein und zum letzten Mal<br />

in diesem Jahr können Kinder<br />

im Alter von 6 bis <strong>10</strong> Jahren<br />

beim Hafenpatent ihre Seetüchtigkeit<br />

und Kenntnisse in Warenkunde<br />

nachweisen.<br />

Zur musikalischen Unterhaltung<br />

spielt um 14 Uhr das Duo Saitensprung<br />

auf Western-Gitarren,<br />

Banjo, Mandoline, Tin<br />

Whistle und Bodhrán die bestens<br />

Songs der irischen Folk-<br />

Geschichte und um 15 Uhr gibt<br />

es für alle Gäste zum gemütlichen<br />

Ausklang Kaffee und Kuchen.<br />

Zum Abschluss des Programms<br />

wird es um <strong>18</strong> Uhr dann noch<br />

einmal richtig irre: mit der Filmpräsentation<br />

von “Port of Call“,<br />

einer im Juli <strong>2017</strong> im Hamburger<br />

Hafen gedrehten Serie der Plattform<br />

irreality.tv. Aus einer fernen<br />

postapokalyptischen Zukunft<br />

machen sich zwei musizierende<br />

Zeitreisende und ein Walross<br />

auf den Weg in das Hamburg<br />

von <strong>2017</strong> und die Serie handelt<br />

von dieser Expedition in den<br />

Hafen und von den Begegnungen<br />

unterwegs. Gedreht wurde<br />

„Port of Call“ ohne fixes Drehbuch,<br />

stattdessen konnten alle,<br />

die Spaß daran hatten, mitspielen<br />

und die Geschichte mitgestalten.<br />

Drehort war neben der<br />

MS STUBNITZ, dem Duckdalben,<br />

der Kaffeeklappe und der<br />

Schaluppe auch das Hafenmuseum<br />

Hamburg. Das Projekt<br />

wurde gefördert durch die Freie<br />

und Hansestadt Hamburg, Behörde<br />

für Kultur und Medien<br />

und die Hamburgische Kulturstiftung.<br />

LESERBRIEF<br />

Postzustellung<br />

Die von Herrn Steffens beschriebenen Missstände der Briefzustellung<br />

kann ich nur bestätigen. Da ich sehr viele Arztrechnungen<br />

bekomme, die bestenfalls samstags (in geballter Ladung)<br />

bei mir eintreffen, habe ich oftmals Mühe, wegen des<br />

Zeitraumes zwischen Absendung und Empfang, nicht in Zahlungsverzug<br />

zu kommen.<br />

Leider ist die DHL nicht besser. Sie spielt Klingelstreiche!<br />

Kurz klingeln und weglaufen! Ist man an der Tür dann sieht<br />

man niemanden mehr. Es liegt eine Benachrichtigung im<br />

Briefkasten, die in der Kürze der Zeit m.e. nicht gefertigt<br />

werden kann und nach m. A.. schon vorher, d.h.: bevor geklingelt<br />

wurde gefertigt worden sein muss. Deshalb muss ich<br />

dann, weil ich kein Auto habe, mit dem Bus zur Poststelle fahren.<br />

Abgesehen davon, kann ich die meisten Lebensmittel,<br />

welche sich auch im Inhalt befinden, entsorgen. Von insgesamt<br />

5 Paketsendungen in <strong>2017</strong> ist außerdem 1 spurlos verschwunden.<br />

Seitens der DHL keinen Kommentar.<br />

Die o.a. Probleme existieren erst, seit dem es keine Bundespost<br />

mehr gibt. Da gab es keine Probleme und man kannte den jeweiligen<br />

Zusteller persönlich.<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Luruper Boxer wieder Hamburger Meister im Schwergewicht<br />

Ferhat Öztas zwang k.o- König Castro zur Aufgabe<br />

Eindrucksvollster Kämpfer der<br />

Hamburger Amateur- Boxmeisterschaften<br />

wurde am vergangenen<br />

Sonnabend in der Bramkamp-<br />

Halle Lurups Schwergewichtler<br />

Ferhat Öztas. Nach<br />

dreijähriger Ringpause besiegte<br />

er den gefürchteten k.o.- König<br />

Elias Castro (HAT 16) durch<br />

Aufgabe in der zweiten Runde.<br />

Dagegen unterlag sein Vereinskamerad<br />

Roman Olenberg im<br />

Super- Schwergewicht durch<br />

Abbruch dem 20 Kilo schwereren<br />

Niclas Vosz (HBC Heros),<br />

dessen Bruder Nelson er in der<br />

Vorschlussrunde besiegt hatte.<br />

Lurups Trainer Igli Kapllani hatte<br />

seinen Kämpfer von Beginn<br />

an richtig eingestellt. Öztas<br />

mied in der ersten Runde den<br />

direkten Schlagabtausch und<br />

setzte auf klare Treffer aus der<br />

Distanz. Dadurch lag er bereits<br />

auf allen fünf Punktzetteln in<br />

Aufgabesieger und Hamburger Meister im Schwergewicht<br />

Ferhat Öztas (SV Lurup)<br />

Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 21<br />

Starke Leistungen<br />

der Borner Skiläufer<br />

Am vergangen Sonntag<br />

stand im Strandbad Edderitz<br />

(Sachsen-Anhalt) das<br />

nächste Rennen der „Tour<br />

de Harz“ auf dem Programm.<br />

Dieses Mal musste<br />

erneut auf Rollski in freier<br />

Technik gelaufen werden.<br />

Trotz der langen Anreise von<br />

vier Stunden konnten die<br />

Hamburger Läufer vom SV<br />

Osdorfer Born mit einem<br />

neuen Teilnehmerrekord von<br />

15 Startern glänzen. Und<br />

auch die Leistungen konnten<br />

sich sehen lassen. Bei<br />

25 Grad und Sonnenschein<br />

bewiesen die Hamburger<br />

mit acht Podestplätzen einmal<br />

mehr, dass die Formkurve<br />

nach oben zeigt.<br />

So konnte Christina Asmus<br />

(Jahrgang 2007), die erst<br />

vor einem Monat mit dem<br />

Skilanglauf begonnen hat,<br />

gleich den zweiten Platz in<br />

ihrer Altersklasse erreichen.<br />

Im besonders starken Jahrgang<br />

2006 kam Alexandra<br />

Schäffer auf einen überragenden<br />

dritten Platz. Über<br />

lange Strecken lieferte sie<br />

sich mit einer ihrer Kontrahentinnen<br />

ein spannendes<br />

Duell um den zweiten Platz.<br />

Nach vielen erbitterten<br />

wechselseitigen Attacken<br />

musste sie ihre Gegnerin<br />

erst in der letzten Steigung<br />

ziehen lassen.<br />

Trainer Roman Netzlaw<br />

(1955) lief sogar um den<br />

Sieg mit und musste sich<br />

im Zielsprint nur knapp geschlagen<br />

geben. Weitere<br />

Platzierungen erreichten<br />

Alexander Koch (3.Platz,<br />

Jahrgang 2006), David Netzlaw<br />

(3. Platz, Jahrngang<br />

2004), Paul Ladwig (3. Platz,<br />

Jahrgang 2003), Sarah<br />

Schwieger (2.Platz, Jahrngang<br />

2003) und Amal Sarwari<br />

(3. Platz, Jahrgang<br />

2002).<br />

Ein erfolgreiches Team: Ferhat Öztas und Trainer Igli Kapllani<br />

Führung, als er in der zweiten<br />

Runde seinerseits das Kampfgeschehen<br />

bestimmte. Castro<br />

hatte der überlegenen Technik<br />

des Lurupers nichts entgegenzusetzen<br />

und wurde schließlich<br />

regelrecht zusammengefightet.<br />

Am Ende blieb der Ecke des<br />

HAT 16- Boxers nichts anderes,<br />

als das Handtuch zur Aufgabe<br />

in den Ring zu werfen.<br />

Dem zweiten Luruper im Finale<br />

bekam der Ausflug ins Superschwergewicht<br />

gar nicht. Seinen<br />

Gegner Niclas Vosz vom<br />

HBC Heros konnte er nicht aufhalten.<br />

Schon in der ersten<br />

Runde musste Olenberg zu Boden,<br />

in der zweiten Runde<br />

brach der Ringrichter zugunsten<br />

von Vosz den Kampf ab.<br />

Den technisch besten Kampf<br />

lieferten sich im Weltergewicht<br />

zwei Polizei- Boxer: Tolga Aciksari<br />

und Souleiman Azefi.<br />

Punktsieger wurde Aciksari, der<br />

bei den am 28. November stattfindenden<br />

Norddeutschen<br />

Meisterschaften neben Öztas<br />

Hamburgs aussichtsreicher<br />

Kämpfer sein dürfte.<br />

Erfolgreichster Hamburger Verein<br />

bei den Stadtmeisterschaften<br />

war erneut die Sportvereinigung<br />

Polizei mit drei Titeln<br />

und zwei Vizemeisterschaften.<br />

Sarah Schwieger, Karolina Kaptil, Alexandra Schäffer<br />

und Jillian Stiel (v.l.)<br />

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BG West nach Auswärtssieg gegen Bramfeld an der Tabellenspitze<br />

Mit einem 86:79-Sieg beim Lokalrivalen<br />

Bramfelder SV bleiben<br />

die 1. Herren der BGW auch im<br />

dritten Saisonspiel ungeschlagen<br />

und können sich den ersten<br />

Tabellenplatz sichern. Die Bramfelder<br />

waren nach dem dritten<br />

Platz in der vergangenen Spielzeit<br />

mit ähnlichen Ambitionen<br />

auf die Tabellenspitze in die<br />

Saison gegangen wie die BG<br />

West. Da sie allerdings gleich<br />

das erste Saisonspiel gegen<br />

Wedel verloren, war es für die 1.<br />

Julian Schulz<br />

Sport<br />

Herren also mit einem Sieg möglich,<br />

sich vorerst etwas abzusetzen.<br />

Danach sah es jedoch im Startviertel<br />

nicht unbedingt aus. Wie<br />

schon im letzten Spiel gegen Itzehoe<br />

lief es offensiv nicht rund<br />

- insbesondere in Sachen Wurfquote.<br />

So konnte sich Bramfeld<br />

eine 16:9-Führung nach zehn<br />

Minuten erspielen.<br />

Im zweiten Viertel begannen die<br />

Gäste dann, in der Offensive<br />

konzentrierter zu spielen und<br />

holten bis zur Halbzeitpause<br />

Levi Levine<br />

Nachrichten<br />

Punkt für Punkt auf. Beim Stand<br />

von 32:32 ging es für beide<br />

Teams in die Kabine. War die<br />

erste Halbzeit noch mehr von<br />

der Verteidigung auf beiden Seiten<br />

geprägt, entwickelte sich<br />

das Spiel nun mit deutlich mehr<br />

Punkten und teilweise hochklassigen<br />

Aktionen. Es ging hin<br />

und her, kein Team konnte sich<br />

absetzen und die Führung<br />

wechselte häufig. Nach drei<br />

Vierteln lag die BG West mit<br />

57:55 vorne. Im Schlussviertel<br />

gelang erst Bramfeld ein Lauf<br />

und die 71:64-Führung. Doch<br />

Levi Levine und Daniel Musché<br />

drehten das Spiel auf 73:71.<br />

Diese Führung gab die BG West<br />

nicht mehr ab.<br />

Am kommenden Wochenende<br />

steht für die 1. Herren die erste<br />

Runde im Hamburger Pokal an.<br />

Um 17.30 Uhr geht es im Steinwiesenweg<br />

gegen Blau-Weiß<br />

Buchholz II aus der Bezirksliga.<br />

Das nächste Punktspiel ist am<br />

5. November auswärts bei Rist<br />

Wedel. Spielbeginn ist 13.30<br />

Uhr.<br />

BG West: Brezac (15), Fleischhauer,<br />

Giebel, Heiland, Hirsch,<br />

Jeromin, Lang (9), Levine (22),<br />

Lütke Schwienhorst (4), Musche<br />

(17), Naumann (3), Schulz (16)<br />

BG West-Damen starten mit knappen Sieg in die Saison<br />

Für die Basketballerinnen der<br />

BG Hamburg West hat nun die<br />

Saison in der 2. Regionalliga<br />

begonnen. Die Damen hatten<br />

freiwillig auf einen Start in der<br />

höheren Spielklasse verzichtet<br />

und sich in die zweite Liga zurückgezogen.<br />

Auswärts gab es<br />

nun zum Saisonauftakt einen<br />

knappen 56:55-Sieg gegen SG<br />

Harburg Baskets. Die ersten<br />

drei Viertel gewann die BG<br />

West-Damen jeweils knapp<br />

(14:12, 15:14 und <strong>18</strong>:13). Im<br />

Schlussviertel trumpften dann<br />

die Gastgeberinnen auf (16:9),<br />

allerdings blieb ihnen ein Punkt<br />

versagt, sonst hätten sie wenigstens<br />

noch eine Verlängerung<br />

erzwungen. Die Damen spielen<br />

nun am 5. November um 11 Uhr<br />

auswärts bei SC Rist Wedel. Im<br />

Pokal spielen die Damen am<br />

22. Oktober auswärts bei BG<br />

Harburg-Hittfeld II. Spielbeginn<br />

ist um 15.30 Uhr.<br />

SVE-Frauen: Gut gespielt, aber nicht belohnt<br />

Im Heimspiel gegen Friedrichsgabe<br />

wollten die Frauen aus<br />

Eidelstedt in der Bezirksliga<br />

endlich die ersten drei Punkte<br />

einfahren. Die Eidelstedterinnen<br />

kamen gut ins Spiel und<br />

erarbeiteten sich einige gute<br />

Torchancen. Im Weiteren entwickelte<br />

sich eine ausgeglichene<br />

Partie mit leichten Vorteilen<br />

für den SV Eidelstedt.<br />

Zur Pause hieß es dann 0:0.<br />

Das Team aus Friedrichsgabe<br />

kam etwas besser aus der Pause<br />

und erhöhte den Druck auf<br />

Eidelstedt. In dieser Phase hatte<br />

Stürmerin Malina Rotter die<br />

Chance mit einem Konter die<br />

Führung für Eidelstedt zu erzielen,<br />

scheiterte aber an der<br />

guten Torfrau Friedrichsgabes.<br />

Nach einem Eckstoß war die<br />

Abwehr des SV Eidelstedt dann<br />

indisponiert, so gelang es den<br />

Gästen den Ball zur 1:0-Führung<br />

über die Linie zu drücken.<br />

Die Eidelstedter Frauen erhöhten<br />

nochmal den Druck, ein<br />

Tor wollte ihnen aber nicht<br />

mehr gelingen. So gingen die<br />

Eidelstedterinnen erneut leer<br />

aus.<br />

Wieder keine Punkte: Das Abenteuer Bezirksliga ist für die SVE-<br />

Frauen derzeit mit jeder Menge Frust verbunden. Foto: SVE<br />

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Meyers Landesligateam schlägt den Tabellenzweiten<br />

Inter mit 3:1 – jetzt geht es an den Furtweg:<br />

SVE-Gala zum Abschied<br />

Rolf Schütt strahlte. Das Betreuer-<br />

Urgestein des SV Eidelstedt, der<br />

bei den Gelb-Blauen schon jede<br />

erdenkliche Rolle im Fußballbereich<br />

bekleidet hat, genoss die<br />

letzten Minuten des Landesligaspiels<br />

gegen Inter Hamburg. Und<br />

das aus gutem Grund: So viele<br />

Anstrengungen es im Vorlauf auch<br />

gekostet hatte, so viele Unklarheiten<br />

es lange Zeit über den Austragungsort<br />

gegeben hatte – am Ende<br />

war die Partie alle Mühen wert gewesen.<br />

Der krasse Außenseiter<br />

SVE bezwang das Spitzenteam<br />

von Trainer Mitteregger mit 3:1.<br />

„Verdient“, wie Schütt treffend bemerkte:<br />

„Heute hat man gesehen,<br />

zuschauen. Es war der verdiente<br />

Lohn für gute Arbeit“, schloss<br />

Schütt mit etwas Wehmut in der<br />

Stimme ab: „Der Abschied von<br />

unserem Redingskamp wird mir<br />

jetzt trotzdem nicht so leichtfallen,<br />

auch wenn ein Sieg natürlich das<br />

beste Ergebnis davor ist.“<br />

Am Sonntag (<strong>10</strong>.45 Uhr) treten<br />

Meyers Mannen gleich zum nächsten<br />

Spitzenspiel an, diesmal beim<br />

Tabellenführer Niendorf II. „Mal<br />

sehen, ob wir einen solchen Galaauftritt<br />

wie gegen Inter wiederholen<br />

können“, so Schütt.<br />

Derweil wird die Zweite des SVE<br />

aus der Kreisliga 7 den Furtweg<br />

einweihen. Am Freitag um 19 Uhr<br />

dass wir uns gegen reine Kunstrasenteams<br />

empfängt Oliver Hardenbergs<br />

auf unserem Naturrasen<br />

immer recht gut anstellen!“<br />

Ein bisschen kurios ist diese Anmerkung<br />

schon, denn für den SVE<br />

war es die vorerst letzte Heimpartie<br />

auf dem Naturrasen am Redingskamp.<br />

In dieser Woche steht der<br />

Umzug ins neue Fußballzentrum<br />

am Furtweg an. Zwei Kunstrasenplätze,<br />

tolle Bedingungen und<br />

kaum Improvisationsbedarf werden<br />

nun den Alltag prägen. „Ich<br />

hoffe und bin mir sicher, dass wir<br />

uns auch dort sehr schnell einleben<br />

werden“, sagt Schütt.<br />

Trainer Jogi Meyer schaut dem<br />

Spielstättenwechsel auch voller<br />

Freude entgegen. „Das erleichtert<br />

einiges – vor allem für die Trainingsinhalte“,<br />

sagt der Coach, der<br />

am Sonntag gegen Inter eine<br />

Heimmannschaft sah, die sich<br />

spielerisch und kämpferisch von<br />

der Schokoladenseite präsentierte.<br />

Mehmet Eren (15.), Rogerio Almeida<br />

Ferreira (40.) und Steven Pein<br />

(81.) markierten die Treffer für die<br />

Gastgeber, Orucs Anschlusstreffer<br />

(87.) bedeutete nur Ergebniskosmetik.<br />

„Es hat echt Spaß gemacht,<br />

den Jungs bei diesem Erfolg zu-<br />

Mannschaft den SC Pinneberg II<br />

auf neuem Untergrund. „Mal sehen,<br />

ob wir dann etwas souveräner<br />

mit unseren Möglichkeiten umgehen<br />

werden“, sagt Coach Hardenberg,<br />

der beim 1:1 in Rissen erneut<br />

einen kleinen Rückschlag verkraften<br />

musste. Nach einer Vielzahl<br />

vergebener Großchancen hatte Fabio<br />

Lenert die Gäste aus Eidelstedt<br />

in Führung gebracht (72.), doch<br />

ausgerechnet RSV-Oldie Hardt traf<br />

in den Schlussminuten per Kopf<br />

zum Ausgleich. Damit dürfte der<br />

Zug des SVE in Richtung Verfolgergruppe<br />

des Spitzenteams Union<br />

03 abgefahren sein.<br />

Ähnlich trostlos sieht die Lage bei<br />

der Dritten des SVE aus, die in der<br />

Kreisklasse A6 keine ergebnistechnischen<br />

Fortschritte erzielt,<br />

obwohl die Mannschaft in der fußballerischen<br />

Entwicklung weiterkommt.<br />

Beim bis dato punktfreien<br />

Club Cosmos Wedel II unterlag<br />

Sascha Pumps Mannschaft zuletzt<br />

sogar mit 1:2 und setzte sich damit<br />

im unteren Tabellendrittel fest. Vielleicht<br />

ganz gut für die deprimierte<br />

Truppe, dass sie nun am Wochenende<br />

spielfrei ist.<br />

Top-Einsatz beim letzten Heimspiel: Ferhat Yildirim (l.) setzte sich<br />

mit seinen Kollegen gegen den Oberliga-Anwärter durch.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/42 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

SV Lurup gewinnt knapp bei Roland Wedel<br />

Der SV Lurup quält sich derzeit<br />

etwas durch die Bezirksliga<br />

West. Der 1:0-Auswärtserfolg<br />

bei Roland Wedel fiel vom Ergebnis<br />

her etwas mager aus,<br />

aber es ist ein Sieg. Sulayman<br />

Bojang traf in der 58. Minute<br />

per Kopfball nach einer Ecke<br />

von Khaled Belkhodja. Ganz<br />

witzig: Schon zu Spielbeginn<br />

hatten die beiden harmoniert –<br />

Freistoß Belkhodja, Kopfball Bofang,<br />

knapp vorbei. Ganz ärgerlich:<br />

Dennis Grzesik sah in der<br />

88. Minute noch Gelb-Rot, er<br />

war erst zur Pause eingewechselt<br />

worden. Zuvor hatte schon<br />

Roland Wedel Gelb-Rot gesehen<br />

(76. Minute). Auch der Wedeler<br />

Spieler war erst zu Pause<br />

ins Spiel gekommen. Die<br />

Schlussphase war hart umkämpft,<br />

aber weder reichte es<br />

Lurup zum zweiten Treffer noch<br />

für Wedel zum Ausgleich. Es<br />

sieht so aus, als ob Lurup gerade<br />

eine kleine Durstphase zu<br />

bewältigen hat. Über die Ergebnisse<br />

braucht sich Lurup dabei<br />

aber nicht beklagen.<br />

Lurup hatte im ersten Spiel überhaupt<br />

bereits gegen Roland Wedel<br />

gespielt – in der ersten Pokalrunde<br />

schaltete Lurup die<br />

Wedeler im Elfmeterschießen<br />

aus.<br />

Der SV Lurup hat nun Heimrecht<br />

am Freitag und empfängt den<br />

neuen Tabellenführer SSV Rantzau,<br />

der mit 5:0 gegen Rugenbergen<br />

an die Spitze stürmte –<br />

auch weil Nienstedten zeitgleich<br />

bei HEBC II patzte.<br />

Khaled Belkhodja und Sulayman Bojang (r.) im Pokalspiel gegen<br />

Roland Wedel zum Saisonbeginn.<br />

Lurup: Ernst, W. Karimi, Belkhodja<br />

(72. Minute: Najjar), Estevez,<br />

Bushaj, Eckhoff (58. Minute:<br />

Batu), H. Turan, Dahlgrün, Kattides,<br />

Mehlert (46. Minute: Grzesik),<br />

Bojang<br />

In einem weiteren Spiel der Bezirksliga<br />

West unterlag SC Nienstedten<br />

bei HEBC II mit 2:3 und<br />

gab damit die Spitzenposition<br />

an SSV Rantzau ab. Nienstedten<br />

hatte unter der Woche ein<br />

Nachholspiel gegen SV Lieth<br />

mit 6:1 (3:0) gewonnen, dabei<br />

trafen Yannick Reutter, Daniel<br />

Tönges (2), Jakob Drinkuth (2)<br />

und Bjarne Leverenz. SV Blankenese<br />

unterlag mit 0:2 bei Halstenbek-Rellingen<br />

II, beide Tore<br />

fielen in der ersten Halbzeit. In<br />

der Bezirksliga Süd unterlag Altona<br />

93 II mit 1:2 bei Dersimspor<br />

II. Lennart Schmidt konnte in<br />

der 86. Minute nur noch auf 1:2<br />

verkürzen. Die letzte Offensive<br />

von Altona wurde von einer<br />

Gelb-Roten Karte gebremst.<br />

Die nächsten Spiele: SV Lurup<br />

– SSV Rantzau (Fr., 19.30 Uhr),<br />

SV Blankenese – SC Sternschanze<br />

II (Fr., 19.30 Uhr), Altona<br />

93 II – Hamm United (Sa., 12.30<br />

Uhr), SC Nienstedten – SV Halstenbek-Rellingen<br />

II (Sa., 14 Uhr),<br />

Osdorf bleibt auswärts stark und ziemlich torgeil<br />

Langweilig ist es derzeit mit<br />

TuS Osdorf nicht. Die Spiele<br />

des Oberligisten fallen im Moment<br />

recht torreich aus. Im Pokal<br />

gewann Osdorf mit 6:5 gegen<br />

Rugenbergen, in der Liga<br />

verlor man zu Hause gegen Süderelbe<br />

treffer. Insgesamt war Sasel bis<br />

zur Pause auch besser und Osdorf<br />

konnte sich über einen nur<br />

knappen Rückstand freuen.<br />

Nach dem Seitenwechsel präsentierte<br />

sich Jeremy Wachter<br />

in Bestform. In der 49. Minute<br />

traf er zum 2:2. Ein brillanter<br />

Freistoß von Sasel in den Winkel<br />

sorgte für die erneute Führung<br />

(74. Minute) der Hausherren, die<br />

diesen Moment aber nicht nutzen<br />

konnten. Osdorf war nicht<br />

stark genug geschockt, zwei<br />

Treffer von Wachter (80./88. Minute)<br />

sowie ein Tor von Maximilian<br />

Meijer-Werner (91. Minute)<br />

mit 1:5 und nun gewann<br />

drehten das Spiel in der<br />

Osdorf auswärts beim TSV Sasel<br />

mit 5:3. Mal schauen, was<br />

im nächsten Heimspiel passiert.<br />

Am Freitag um 19.30 Uhr reist<br />

SV Rugenbergen an. Viele Tore<br />

können dabei wieder fallen, allerdings<br />

wartet Osdorf immer<br />

noch auf den ersten Oberliga-<br />

Heimsieg der Saison.<br />

In Sasel setzte Osdorf den ersten<br />

Stich. Ein Angriff, ein Tor.<br />

Jeremy Wachter traf bereits in<br />

der 8. Minute. Die Freude währte<br />

Schlussphase.<br />

Osdorf bewegt sich derzeit im<br />

Mittelfeld der Tabelle. Auswärts<br />

läuft es ziemlich gut (vier Siege,<br />

zwei Unentschieden), zu Hause<br />

funktioniert nichts (nur Niederlage<br />

und erst sechs Tore). Und<br />

nun kommt Rugenbergen, das<br />

mit 5:3 gegen Wedel gewann.<br />

Es könnte am Freitag also spannend<br />

werden.<br />

Osdorf: Hartmann, Spranger, B.<br />

Krause (55. Minute: Schlum-<br />

aber nur kurz, denn Sasel<br />

bohm), Jobmann, Trapp,<br />

glich schon zwei Minuten später<br />

H.Schmidt, Hounsiagama,<br />

aus. Und damit nicht genug,<br />

nach 23 Minuten erzielten die<br />

Hausherren den 2:1-Führungs-<br />

Jeremy Wachter traf in Sasel gleich viermal für seine Osdorfer<br />

Mannschaft.<br />

D’Agata, Bonewald (80. Minute:<br />

Vass), Enderle (35. Minute: Meijer-Werner),<br />

Wachter<br />

Nun duellieren sich Altona 93 III und SV Osdorfer Born<br />

Ein Punktgewinn für TuS Osdorf<br />

III gegen HFC Falke II oder<br />

nicht? Am Ende war das 3:3<br />

zwischen den beiden Mannschaften<br />

sicher gerecht. Osdorf<br />

spielte in der ersten Hälfte sehr<br />

gut und hätte zur Pause mit 3:1<br />

führen können. Nach dem Seitenwechsel<br />

ging Osdorf zwar<br />

mit 2:1 in Führung, musste aber<br />

auch schnell den Ausgleich hinnehmen.<br />

Falke wurde immer<br />

stärker und ging in der 85. Minute<br />

völlig verdient mit 3:2 in<br />

Führung. Dass Osdorf umgehend<br />

aus einem Eigentor (<strong>18</strong>. Minute),<br />

die Eintracht glich regulär in der<br />

55. Minute aus. SV Lohkamp III<br />

gewann mit 3:1 bei Germania<br />

Schnelsen IV, Kuijtim Abazi (2)<br />

und Mohamed Sabri trafen für<br />

Lohkamp, Schnelsen gelang nur<br />

noch der Ehrentreffer. Groß<br />

Flottbek II siegte mit 2:0 gegen<br />

UH Adler IV. Robin Engelken (4.<br />

Minute) und Nino Baumert (33.<br />

Minute) erzielten die Tore. Altona<br />

93 III unterlag Tabellenführer SC<br />

Sternschanze VI mit 1:4. Nach<br />

dem Seitenwechsel bekam Altona<br />

zunächst besser Zugriff<br />

auf das Spiel, verpasste aber<br />

den Ausgleich und kassierte in<br />

der Folge noch zwei Gegentreffer.<br />

Altona ist nun Gastgeber für<br />

den SV Osdorfer Born.<br />

Die nächsten Spiele: Sternschanze<br />

VI – Groß Flottbek II<br />

(Sa., 11 Uhr), Altona 93 III – Osdorfer<br />

Born (So., 12 Uhr, Othmarschener<br />

Kirchenweg), Lohkamp<br />

III – Victoria/Nestwerk<br />

(So.,17 Uhr), Groß Flottbek II –<br />

West-Eimsbüttel II (<strong>18</strong>. Oktober,<br />

19 Uhr)<br />

ausgleichen konnte, war<br />

sicher glücklich, auf das Spiel<br />

gesehen aber verdient. Alle drei<br />

Torwartpatzer begünstigte<br />

Osdorfer Tore erzielte Andre<br />

Andre Soltwedel traf dreifach<br />

Soltwedel (41./53./86. Minute).<br />

für den TuS Osdorf III im Spiel<br />

Frühe Tore fielen bei Cosmos<br />

gegen HFC Falke II. Altonas erneute Heimniederlage<br />

Wedel II gegen SV Eidelstedt III.<br />

Cosmos traf in der 6./17. Minute, klasse A6 vorweisen (59:12). Ausgerechnet AFC- Torwart Tobias<br />

Grubba, der nach einer kan Algan meinte: „Wir sammeln<br />

Punktgewinn. AFC- Trainer Ber-<br />

Jan Schönherr glich in der 12. Die nächsten Spiele (alle Sonntag):<br />

HFC Falke II – Komet Blan-<br />

langen Verletzungspause wieder in der Regionalliga Erfahrungen,<br />

Minute kurzfristig aus. Eine Rote<br />

Karte für Eidelstedt (69. Minute) kenese (13 Uhr), TV Haseldorf – zwischen den Pfosten stand, aber der Unterschied zur Oberliga<br />

ist doch gewaltig.“ Zum<br />

schwächte die Gäste in der SC Nienstedten II (13 Uhr), TuS missglückte in der 74. Minute<br />

zweiten Halbzeit. Ein Dämpfer: Osdorf III - Heidgraben III (14.45 eine Abwehraktion, die Altonas Torwartfehler meinte der Trainer:<br />

SC Nienstedten II unterlag Komet<br />

Blankenese mit 1:2. Groß II (15 Uhr), MTV Hetlingen II – Verliererstraße brachte. Grubba Ball nachts um drei.“<br />

Uhr), SV Lohkamp II – TSV Heist Regionalligamannschaft auf die „Tobias hält sonst solch einen<br />

Flottbek bleibt in Torlaune und Groß Flottbek (15.30 Uhr). SV<br />

flutschte der Ball aus den Händen.<br />

Bis dahin stand es durch Drochtersen/ Assel sogar noch<br />

In der Nachspielzeit gelang<br />

gewann mit 5:0 gegen SV Lohkamp<br />

II. Seyed Arabi-Hashemi<br />

Arnold Lechler nach Freistoß Ball auf der linken Seite erlief<br />

Eidelstedt III ist spielfrei.<br />

Tore von Pini für die Gäste und das 3:1, als sich Gooßen den<br />

(2), Tim-Jessy Nassiri-Deen und Mit dem 1:1 bei Eintracht Lokstedt<br />

IV musste der SV Osdorfer<br />

von Nick Brisevac für die Gastgeber<br />

1:1.<br />

derte.<br />

und unhaltbar ins Netz beför-<br />

Sidney Bünemann (2) trafen für<br />

Groß Flottbek, die mit 24 Punkten<br />

auch die Tabellenführung frieden sein, denn die Borner schauerkulisse von 1.335 Zah-<br />

21. Oktober, muss Altona zur<br />

Born in der Kreisklasse B4 zu-<br />

Abermals vor einer tollen Zu-<br />

Am kommenden Sonnabend,<br />

übernahmen und zudem das trafen das Tor nicht. Die 1:0- lenden reichte es nicht zum Zweiten des VfL Wolfsburg.<br />

beste Torverhältnis der Kreis-<br />

Führung für die Gäste resultierte<br />

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Der Nachzügler. Für Sejad Salihovic<br />

war es wie ein Sprung ins<br />

kalte Wasser: Am Mittwoch, den<br />

13. September die Vertragsunterschrift<br />

im Volksparkstadion, am<br />

Freitagabend, den 15. September<br />

das HSV-Debüt auf dem Platz in<br />

Hannover. Doch ein erfahrener<br />

Spieler wie er, der in seiner Profi-<br />

Karriere zuvor fast 400 Pflichtspiele<br />

bestritten hat, hatte kaum<br />

Schwierigkeiten, um sich aus dieser<br />

Situation gekonnt frei zu<br />

schwimmen. 853 Tage nach seinem<br />

letzten Bundesliga-Spiel und<br />

zwischenzeitlichen Engagements<br />

in China bei Guizhou Renhe/Beijing<br />

Renhe (2015-17) sowie in der<br />

Schweiz für den FC St. Gallen<br />

(<strong>2017</strong>) zeigte der Bosnier im HSV-<br />

Dress, dass er das Fußballspielen<br />

nicht verlernt hat. „Sejad ist ein<br />

erfahrener Bundesliga-Spieler,<br />

der über Jahre hinweg seine Qualitäten<br />

unter Beweis gestellt hat<br />

Sejad Salihovic traf am vergangenen<br />

Wochenende gegen Mainz<br />

05 durch einen verwandelten<br />

Handelfmeter zum ersten Mal im<br />

HSV-Dress.<br />

und auf mehreren Positionen variabel einsetzbar ist. Er kann uns<br />

auch kurzfristig eine Hilfe sein“, hatte Sportchef Jens Todt die Verpflichtung<br />

des 47-fachen Nationalspielers, der einen Vertrag bis Saisonende<br />

erhielt, begründet. Der 32-jährige Mittelfeldspieler hilft<br />

dem HSV vor allem mit seiner Erfahrung und Technik und braucht<br />

nicht viel Eingewöhnungszeit im System Gisdol. Dies zeigte er auch<br />

beim vergangenen Auswärtsspiel gegen Mainz 05, als er einen<br />

Strafstoß souverän verwandelte.<br />

Der Meister zu Gast. Es ist immer noch das Spiel, das die Hamburger<br />

Fußballfans wie kaum ein anderes elektrisiert: Der Nord-Süd-Schlager,<br />

der Klassiker zwischen dem HSV und dem FC Bayern, das ewig<br />

junge Duell. Auch wenn<br />

die Vorzeichen mittlerweile<br />

andere sind als früher. Damals<br />

entscheid dieses Aufeinandertreffen<br />

oftmals die<br />

Meisterschaft, heute ist<br />

der FCB den Hamburgern<br />

– wie auch nahezu der<br />

kompletten Liga – enteilt.<br />

Entsprechend wird der<br />

HSV am Samstag um <strong>18</strong>.30<br />

Uhr als Außenseiter ins<br />

Rennen gehen. Flutlicht im<br />

Volkspark, den deutschen<br />

Rekordmeister zu Gast,<br />

und noch einige wenige<br />

Karten für den Klassiker,<br />

bei dem am Ende knapp<br />

HSV-Marathonmann Lewis Holtby beim<br />

letzten Heimspiel gegen den FC Bayern<br />

München. Damals unterlag der HSV nur<br />

knapp mit 0:1.<br />

GLA 200, 09/2016, 5.935 km, Urban, 7G-DCT, Night-<br />

Paket, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Garmin MAP PILOT,<br />

Rückfahrkamera, Standheizung, Fahrersitz mit Memory-<br />

Funktion, Park-Pilot mit PARKTRONIC<br />

€ 31.470,-<br />

57.000 Zuschauer für ein<br />

absolutes Spektakel sorgen<br />

werden. Tickets und<br />

Infos unter HSV.de oder in<br />

allen HSV-Fanshops.<br />

Wer zuerst kommt… Mehr als <strong>10</strong>.000 Kinder in ganz Norddeutschland<br />

haben von Norderstedt bis Norderney und von Sylt bis Sierksdorf im<br />

Jahre <strong>2017</strong> an der HSV-Fußballschule teilgenommen. Hier erleben<br />

die Kids unter professioneller Anleitung spannende Tage, lernen<br />

tolle Tricks und finden neue Freunde. 20<strong>18</strong> geht es weiter – und die<br />

neuen Termine für das kommende Jahr sind ab sofort buchbar. Speziell<br />

für die Ferienzeiten sollte man schnell sein, wenn der Ball rund<br />

um Hamburg sowie zwischen Ost- und Nordsee im Zeichen der<br />

Raute rollt. Termine und Buchung unter HSV.de/kids.<br />

Das perfekte Nummernschild. HH-SV <strong>18</strong>87 - dieses Autokennzeichen<br />

ist unter HSV-Anhängern etwas ganz Besonderes. In Hamburg sind<br />

zwar gefühlt unzählige PKWs mit der Kennzeichnung HH-SV unterwegs,<br />

doch es gibt nur ein vollkommenes Nummernschild, das auch<br />

den Zusatz des HSV-Gründungsjahres <strong>18</strong>87 trägt. Seit einer Woche<br />

prangt dieses vermeintlich perfekte Kennzeichen genau an der<br />

Stelle, wo es eigentlich hingehört - nämlich auf der Front- und Heckseite<br />

des Mannschaftsbusses der HSV-Profis. So hat der Rauten-<br />

Express der Rothosen durch das besondere Kennzeichen den<br />

letzten finalen Schliff bekommen.<br />

Das perfekte HSV-Kennzeichen HH-SV <strong>18</strong>87 prangt seit einer Woche<br />

am HSV-Mannschaftsbus.<br />

Runde Sache. Bei der U21 des HSV läuft es momentan. Am vergangenen<br />

Sonntag, 15. Oktober, bauten die Youngster ihre Siegesserie<br />

in der Regionalliga Nord beim Lüneburger SK weiter aus. Der 3:0-Erfolg<br />

beim Lüneburger SK war bereits der zehnte Sieg in dieser<br />

Saison. „Das war ein sehr dominanter und mutiger Auftritt meiner<br />

Mannschaft“, lobte U21-Trainer Christian Titz. Unterstützung erhielten<br />

die HSV-Youngster aus der ersten Mannschaft in Form von Bakery<br />

Jatta und Luca Waldschmidt. „Bakery ist sehr schnell, spielt sehr<br />

körperbewusst. Man wünscht es sich, dass ein Spieler, der von oben<br />

kommt, den Unterschied macht. Luca Waldschmidt hat es aber<br />

auch sehr gut gemacht“, sagte Titz zufrieden. Kommenden Sonntag,<br />

22. Oktober (Anpfiff: 13 Uhr), muss sein Team dann gegen den VfB<br />

Oldenburg ran.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/42<br />

20jähriges Jubiläum<br />

ALPTRAUM<br />

EINBRUCH –<br />

Wie kann ich<br />

mich schützen?<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Weihnachten im Schuhkarton bei TABEA in Osdorf<br />

Weihnachten im Schuhkarton<br />

ist eine Geschenkaktion für<br />

Kinder in Not. Seit Jahrzehnten<br />

packen im deutschsprachigen<br />

Raum begeisterte Menschen<br />

Päckchen der Hoffnung für<br />

Mädchen und Jungen zwischen<br />

2 und 14 Jahren.<br />

Die weltweit größte Geschenkaktion<br />

Operation Christmas<br />

Child konnte seit dem Start<br />

bereits über 135 Millionen Kinder<br />

in 150 Ländern mit Weihnachtspäckchen<br />

erfreuen.<br />

Im deutschsprachigen Raum<br />

wird die Aktion vom christlichen<br />

Werk Geschenke der<br />

Hoffnung e.V. koordiniert und<br />

mit ehrenamtlichen Helfern<br />

durchgeführt.<br />

Investieren Sie in das Leben<br />

eines Kindes mit 8 Euro und<br />

einem Schuhkarton gefüllt mit<br />

einer Mischung aus ungetragener<br />

Kleidung, Hygieneartikel,<br />

Spielzeug, Schulartikel<br />

und Süßem. Bitte vermeiden<br />

Sie Süßigkeiten<br />

mit Geliermittel<br />

und<br />

Nüssen, flüssige<br />

Seife und<br />

Literatur. Ein<br />

Gruß mit Foto<br />

gibt dem Geschenk<br />

eine<br />

persönliche<br />

Note.<br />

Weitere Informationen<br />

finden<br />

Sie unter www.weihnachten-im-schuhkarton.org<br />

Päckchen der Hoffnung können<br />

bei TABEA Leben in Geborgenheit,<br />

Am Isfeld 19 bis<br />

zum 15. November abgegeben<br />

werden.<br />

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Tanzshow „Die Müllers“ im Forum Schenefeld<br />

Darauf freuen sich schon viele<br />

große und kleine Besucher des<br />

Ballettstudio Beate Schüßler-<br />

Preuß, wenn die Tanzshow „Die<br />

Müllers“ im Forum-Theater<br />

Schenefeld aufgeführt wird.<br />

Fast 300 Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene des Ballettstudios<br />

wollen die Zuschauer<br />

wieder begeistern. Über 600 farbenfrohe<br />

Kostüme werden präsentiert.<br />

Es gibt u.a. Eisprinzessinnen,<br />

Indianer, Bienchen, original<br />

Kroatische Folklore, gruselige<br />

Gestalten, Klassisches<br />

Ballett vom Feinsten und<br />

schmissige Ausschnitte aus<br />

dem Musical Aladdin zu sehen.<br />

Eine professionelle Lightshow<br />

rundet das tänzerische Spektakel<br />

ab.<br />

Ticketbestellung ist telefonisch<br />

unter 040/800 59 59 möglich<br />

oder per Mail<br />

ballettstudio@schuesslerpreuss.de<br />

Beate Schüßler-Preuß wird mit der Tanzshow im Forum wieder<br />

das Publikum begeistern. Jetzt Karten sichern!

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