TSV-Pressespiegel-12-211017
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-<strong>Pressespiegel</strong><br />
Aukruger Leistungskurve zeigt aktuell nach unten!<br />
In der letzten Kreisligasaison belegten die Aukruger nach einer schwachen Saison<br />
Platz <strong>12</strong> mit nur 17 Punkten und 41:72 Toren. Deshalb hielt Trainer Christian Scheinpflug<br />
in der Prognose für die Saison 2017/18 den Ball zunächst flach und peilt zunächst<br />
eine „ruhige Saison“ mit einem Platz zwischen 8 und 11 an. Nach <strong>12</strong> Spielen,<br />
es steht noch die Nachholbegegnung auswärts gegen den <strong>TSV</strong> Brokstedt aus, liegt<br />
das Team mit 5 Siegen, 2 Unentschieden und 5 Niederlagen mit 17 Punkte und 28:32<br />
Tore mit Platz 8 noch voll im Soll, auch wenn es in den letzten beiden Spielen ohne ihren verletzten<br />
Spielertrainer Christian Scheinpflug mit 0:3 gegen den SV Boostedt und einem 0:7 gegen<br />
<strong>TSV</strong> Flintbek zwei empfindliche Niederlagen gab.<br />
Damit setzt sich der kleine Abwärtstrend in den letzten 6 Spielen mit 4 Niederlagen und 0:17<br />
Toren bei nur 2 Siegen gegen SV Bönebüttel-Husberg (2:1) und dem 7:2 gegen SG Ruthenberg/<br />
VfR fort. Insofern muss der <strong>TSV</strong> gerade gegen die SG, die im Spitzenspiel gegen FC Torpedo 76<br />
die erste Niederlage einstecken musste, alles versuchen, um den negativen Trend zu stoppen<br />
und damit ein weiteres Abrutschen in der Tabelle zu verhindern. (LR)<br />
Spielertrainer Christian Scheinpflug, im Mittelfeld der<br />
Aukruger verantwortlich für die Ordnung, brach sich im<br />
Nachholspiel gegen die SG Ruthenberg/VfR am<br />
03.10.2017 einen Zeh und fällt erst einmal aus. Beim 0:3<br />
gegen den SV Boostedt wurde er schmerzlich vermisst,<br />
stand aber beim 0:7 in Flintbek schon wieder auf dem<br />
Spielberichtsbogen.<br />
<strong>TSV</strong> Aukrug - SV Boostedt 0:3<br />
Die Gäste waren das aktivere Team und hatten über 90 Minuten mehr Ballbesitz. „Die<br />
Boostedter haben den besseren Fußball gespielt“, gestand Aukrugs verletzter Spielertrainer<br />
Christian Scheinpflug ein. „Sie hatten mehr vom Spiel, waren aber nicht wirklich<br />
zwingend vor dem Tor. Bei ihren Treffern hatten sie auch etwas Glück.“ Spielentscheidend<br />
waren für Scheinpflug die ausgelassenen Torchancen seiner Mannschaft im ersten Durchgang: „Wir<br />
hätten in der ersten Halbzeit drei Tore machen müssen. Das waren teilweise sehr schlechte Torabschlüsse.“<br />
<strong>TSV</strong> Flintbek - <strong>TSV</strong> Aukrug 7:0<br />
„In der ersten Halbzeit war es ein sehr zähes Spiel. Die Bedingungen waren schon<br />
schwierig“, berichtete Flintbeks Coach Michael Schröder. Doch nachdem sich vor allem<br />
die Hausherren an die Bodenverhältnisse gewöhnt hatten, begannen sie einen<br />
Sturmlauf: „In der ersten Halbzeit hatten die Aukruger noch einige Chancen, aber in<br />
der zweiten war es nur noch Einbahnstraßenfußball“, meinte Schröder. Während die<br />
Gäste tief in der eigenen Hälfte standen, ließen die Flintbeker das Spielgerät durch die eigenen Reihen<br />
zirkulieren und schossen einen absolut verdienten 7:0-Sieg heraus.<br />
Tore: 1:0 Rikeit (9.), 2:0 Fallet (30.), 3:0 Knust (50.), 4:0 Richert (52.), 5:0 Hübner (70.), 6:0 Czymai (82.), 7:0 Brede (87.).<br />
<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. <strong>12</strong> vom 24.10.2017—Seite 18 - Erstellt durch Lothar Rath