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beS ©ittfdglagenS über Sßinter in Stnwenbung bringen, gan 3 mic bei ben<br />

Sernobftfamen , unb bie Saat bann erft int ^rü^iafjr oornebnten, wenn<br />

bie Äeimung beginnt; befonberS ift bieg 311 empfehlen, wenn man äJläufc*<br />

fdjaben gu fürsten bat.<br />

13) äkfentlidje SöeförberungSmittel für bas ©ebenen ber Cbft--<br />

faaten finb: a) bie Saat in etwas oertieften oon Oft nach SBeft<br />

gerichteten Saatfurdjen gu mabben, inbem fiolg=<br />

*afbbe ober Sinlibünger.<br />

14) ©8 oerftebt ftd), bafj gu bibbte Saaten fo halb als mög*<br />

lieb oergogen unb baburcb oerbünnt »erben müffen, benn je mebrjebem<br />

©äumbben SRaum bargeboten ift, befto ftodbafter wächst es, unb befto<br />

reicher bilben ftbb feine ÜJlebenwurgeln aus. 3e bitter ber Stanb, je<br />

»eniger gut ber löoben, befto mehr »altet bie ißfablwurgelbilbung oor.<br />

15) ©8 bat fid) als febr oortbeilbaft gegeigt, Stpfel* unb ®irn =<br />

ferne gemifcht auSgufäen, inbem bie aus leptern beroorgehenben Sßflangen<br />

bann »eit beffer machfen unb gebeiben, als »enn fie allein gefäet worben<br />

wären.<br />

16) 3wetfcben unb Pflaumen werben oft eben fo gut, als bur

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