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Hürther Stadt Magazin November 2017

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Jecke Regenten<br />

Das Alt-<strong>Hürther</strong> Dreigestirn<br />

Seite 9<br />

Sessionsauftakt<br />

Et jeiht<br />

widder loss<br />

Seite 8<br />

Laternen-Umzüge<br />

St. Martin zieht<br />

durch die <strong>Stadt</strong><br />

Seite 12<br />

www.huerther-stadt-magazin.de<br />

Nr. 265<br />

10/<strong>2017</strong><br />

Seit 1995<br />

Ihr Monatsmagazin<br />

für Hürth


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2 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


Steuerungen O Wintergartenbeschattungen<br />

Rolladenmotoren O Garagentorantriebe<br />

Plissee O Jalousien<br />

Winterzeit –Markisenzeit!<br />

Bis 20.3.2018 Winterpreis sichern!<br />

Wolfgang de Buhr • Ursfelder Straße 51 • 50354 Hürth<br />

Telefon 02233-373440• Fax 02233-373449<br />

mail: rolladen-debuhr@freenet.de<br />

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*Für Renault Twingo,Cliound Captur: gültig für vier Winterkompletträder.Jeweils nur inVerbindungmit<br />

einer Finanzierung eines neuen Renault Pkwüber die Renault Bank, Geschäftsbereich<br />

der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Reifenformat<br />

und Felgendesign nachVerfügbarkeit.Ein Angebotfür Privatkunden und Kleingewerbetreibende,<br />

gültig bei Kaufantrag bis 31.10.<strong>2017</strong> und Zulassung bis 22.12.<strong>2017</strong>. **2 Jahre Renault<br />

Neuwagengarantie und 3Jahre Renault PLUS Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie)für<br />

60 Monatebzw.50.000 km ab Erstzulassung gem. Vertragbedingungen, nur in<br />

Verbindung mit einer flex PLUS Finanzierung.


AUTO NEWS<br />

präsentiert<br />

von Autohaus<br />

in Brühl und Köln<br />

&<br />

Viele Assistenten, ein Chef<br />

Elektronische Helferlein<br />

Gerade noch in der Eisdiele ist der Winter da, ehe wir uns versehen.<br />

Die ersten Fahrminuten mit Eisresten auf der Scheibe, tiefgefrorenen<br />

Scheibenwischergummis und leistungsverweigernder Heizung wo man<br />

sich fragt, ob da überhaupt einer wohnt, sind für alle Beteiligten ein<br />

hohes Risiko.<br />

Entscheidet sich Chefin oder<br />

Chef aufSitzplatz Nr.1nun nicht für<br />

eine sinnige Fahrweise, können<br />

selbst die Assistenzsysteme heutiger<br />

Autos nur noch Schadensbegrenzung<br />

betreiben. Assistenten sind<br />

schließlich keine Chefs! Nicht in der<br />

Küche, nicht im OP und auch nicht<br />

im Auto.<br />

ABS verkürzt keine Bremswege – zumal, wenn beim Reifenkauf<br />

wieder gespart wurde und irgendwelche Kamasutra Fix und Foxi Pellen<br />

montiertwurden.<br />

Der Schleuderschutz ESP kann nur unterstützen. Mit zu flockigem<br />

Ausgangstempo und zu optimistischem Bremspunkt wird ein Auto mit<br />

ESPgenau so durch die Hecke fliegen<br />

wie ohne – physikalische Grenzen<br />

geltenhierwie dort.<br />

DasAund OimWinter bleibtangepasstes<br />

Tempound einegute Ausstattung<br />

mitguten,neuen, profilstarken<br />

Reifen.<br />

Für die sichere Fahrt im Winter<br />

trainieren wir Sie und Ihre Lieben<br />

gerne im Schonraum unserer ADAC<br />

Anlage. Dabei gehtesumdie zwei<br />

Probleme aller Fahrsituationen:<br />

1. ein Hindernis und 2.die Instabilität<br />

eines Autos. Droht manaus der<br />

Kurve zu rutschen oderein Hindernisstörtbei<br />

der Geradeausfahrt kollossal,<br />

muss eine Entscheidung<br />

getroffen werden. Diese erfolgt<br />

schneller, sicherer und konsequenter,wenndas<br />

trainiert wurde.<br />

Wenn Autos rutschen, ist man<br />

noch nicht tot –trotzdem verfallen<br />

Autofahrer immer wieder in totale<br />

Schockstarre, wenn’s passiert. Wir<br />

haben den Platz und nehmen Sie<br />

an die Hand–begeisternd, professionell,<br />

schonend undsicher.<br />

Gutscheine fürs Fest gibt’s ab<br />

sofort bei uns!<br />

Fotos: adac<br />

Ihr Michael Tück vom<br />

ADAC Fahrsicherheitszentrum<br />

Rhein-Erft in Weilerswist<br />

Köstlicher Schwank<br />

Die gestresste Meta gewinnt ein Wellness-Wochenende im Bad Gleueler<br />

Hotel Maigler. Dieses wird von Otto Maiglers durchgeknallter amerikanischer<br />

Ur-Urnichte Otti geführt. Dort triff Meta auf den schmucken Kurgast<br />

Kapitän Hinnerk Hansen, der sie mit auf sein Traumschiff nehmen will.<br />

Dann überschlagen sich die Ereignisse … Noch drei Mal führt das Ensemble<br />

um Udo Probst den köstlichen Schwank „Kur mit Schatten im Efferener<br />

Burgpark auf. Die Termine: 29.10. (17 Uhr), 30.10. (20 Uhr) und<br />

31.10. (Feiertag, 17 Uhr). Karten unter 02233 965758 oder<br />

0172/8358807.<br />

#ufftata – die wilde<br />

Kostüm-Party am 11.11.<br />

Die Saison steht vor dem Start – Kölns älteste Karnevalsgesellschaft, die<br />

Grosse von 1823 geht neue Wege. Mit der Sessionseröffnungsfete #ufftata<br />

wagt sich die KG erstmals aufs Partyparkett – und dreht gleich am<br />

ganz großen Rad. Mit Kasalla, Bläck Fööss, Paveiern und Höhnern<br />

gehen gleich vier der kölschen Top-Bands an den Start im Theater<br />

am Tanzrbunnen. Mit erstklassigem DJ und den kölschen Spitzen-<br />

Bands nimmt die UFFTATA-Feierei kräftig Fahrt auf – und versammelt<br />

vor allem die jüngeren Jecken zwischen 20 und 40 und alle, die es gerne<br />

wild mögen, zum neuen Highlight in der ersten Sessions-Nacht des<br />

Jahres. Fastelovend meets Party – am 11.11. ab 19.30 Uhr im Theater<br />

am Tanzbrunnen.<br />

TICKETS zum Preis ab 35 Euro zzgl. VVK-Gebühren gibt<br />

es bei D.S. Marketing an der Pingsdorfer Straße 87 in Brühl,<br />

Rufnummer 02232 1508-18<br />

4 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


Motiv: Künstlerin<br />

Katharina von Koschembahr


LEUTE<br />

Hoffnung für Jugend<br />

-Anzeige-<br />

Gut besuchte Jubiläumsfeier<br />

Beischönstem Spätsommerwetter kamen Projektpartner,Freundeund<br />

Förderer des Vereins „Pänz vun Kölle“ imKloster Burbach in Hürth dieser<br />

Tage zusammen, um das jährlich stattfindende große Festzufeiern.Über<br />

160 Gäste tauschten sich über die wichtige Unterstützung junger Menschen<br />

durch Bildung, Kultur und Sport aus. „Die Gespräche waren eine<br />

schöne Betätigung für unsere Arbeit“, berichtet Michael Maier (l.) von<br />

„Pänz vun Kölle“. Rolf-Alexander Voigt (2.v.l.)von der Kreissparkasse Köln<br />

übergab Sigrid Bender (2.v.r.), Michael und Angelika Maier (r.) vom<br />

Vorstand desVereinseine Spendeüber eintausend Eurofür ihr selbst entwickeltes<br />

Projekt „Reiten um zu vergessen“, mit dem traumatisierte Flüchtlingskinder<br />

bestärkt werden sollen. KommendeProjekte für das neueJahr<br />

sind Kursezur Frustbewältigunginder Schuleund eine Jugendfreizeit für<br />

sozial schwache Familien. „Pänz vun Kölle“ ist seit achtzehn Jahren in der<br />

Regionaktiv.<br />

Viele Besuchernutztendie Gelegenheit,beimTag derOffenen Tür am<br />

14. Oktober das Körperformen-Studio in der Krankenhausstraße kennenzulernen.<br />

Inhaber Dr. med. Niels Freitag und sein Team feierten das<br />

dreijährige Bestehendes Studios, dessenbesonderesKonzeptdas Training<br />

mit EMS(Elektrischer Muskelstimulation) ist. Bei derEMS werden während<br />

des Trainings die Muskeln leichten, niederfrequenten Reizen ausgesetzt,<br />

um die Effektivität der Bewegungen zur verstärken.Begleitetwirddas von<br />

speziell qualifizierten EMS-Trainern, die am renommierten Glucker-Kolleg ausgebildet<br />

wurden. „Man merkt, dasssie sich wirklichauskennen. Außerdem<br />

ist man durch die Unterstützung eines Personal Trainers gleich viel motivierter“,<br />

so eine Besucherin nach ihrem kostenlosen Kennlern-Training.<br />

EMS kann im ganzen Körper Kraft aufbauen und die Muskulatur verbessern.<br />

BesondersprofitierenMenschen mit Rückenschmerzen, so dieErfahrungdes<br />

InhabersDr. med.Freitag: „Sie berichten uns oft schon nach wenigen<br />

Wochen, dass ihre Schmerzen deutlich weniger geworden sind.“<br />

Noch bis zum 31.10.<strong>2017</strong> gilt das Jubiläumsangebot: Neukunden erhalten<br />

zurAnmeldungkostenlosein EMS-Outfit im Wert von49Euro.<br />

6 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


In Bonn ist die Bayern-Festhalle seit Jahren Kult. Noch im September<br />

strömten täglich Tausende zum Pützchens Markt und feierten<br />

in der Festhalle rauschende Parties mit Brings, mit den<br />

Bläck Fööss und bei der legendären After Work-Party.<br />

Jetzt – genauer im Januar und Februar – kommt die Bayern-<br />

Festhalle nach Köln ans Südstadion – allerdings in den kölschen<br />

Farben rot-weiss und in (fast) doppelter Größe. Albert und Christoph<br />

Damaschke, die Veranstalter von VIVA COLONIA und Kölner Hüttengaudi<br />

haben den Deal mit dem neuen Besitzer der Festhalle,<br />

Jan Wolters, eingefädelt. „Die Halle vereint alles, was wir brauchen,<br />

mehr als 4.000 Quadratmeter Partyfläche,einen wunderschönen<br />

Holz-Balkon für unsere VIP-Gäste, perfekte gastronomische<br />

Infrastruktur und erstklassige sanitäre Einrichtungen,“<br />

freut sich „Junior“ Christoph Damaschke.<br />

Dreimal findet in 2018 in der neuen<br />

Festhalle Europas größte Après-Ski-<br />

Party statt, die legendäre Kölner<br />

Hüttengaudi mit Top-Acts wie Mickie<br />

Krause, Jürgen Drews, Zillertaler<br />

Schürzenjäger, Hermes House Band,<br />

Olaf Henning und vielen mehr.<br />

(20./27.1. und 2.2.) – Tickets in allen Kategorien<br />

unter www.koelner-huettengaudi.de und ab Anfang <strong>November</strong><br />

auch bei KölnTicket (inkl. VRS-Fahrschein und Ticketversicherung).<br />

www.koelner-huettengaudi.de<br />

VIVA COLONIA: Mehr als 4.000 Partygäste feiern in der neuen Festhalle<br />

am Südstadion echt kölschen Karneval.<br />

Während die Festhalle im September in Bonn noch im bayerischen<br />

weiß-blau dekoriert war, werden in Köln natürlich die<br />

Farben rot und weiss vorherrschen. Damaschke: „Wir bekommen<br />

eine komplett neue kölsche Deko und natürlich fließt bei uns<br />

feinherbes Gaffel Kölsch.“ Was den Veranstaltern besonders<br />

wichtig ist: Die Festhalle verfügt über eine erstklassige Lärm-Dämmung.<br />

Jan Wolters: „Wir haben eine feste Fassade in einer<br />

Kassetten-Struktur. Die Kassetten werden darüber hinaus noch<br />

zusätzlich isoliert. Damit werden wir alle Auflagen der <strong>Stadt</strong><br />

in Sachen Lärmschutz mehr als erfüllen, ohne die<br />

Musik im Zelt auf Wohnzimmer-Lautstärke<br />

herunterfahren zu müssen.“<br />

Am 3.2. – fast schon ausverkauft – findet in der neuen Festhalle<br />

Kölns größte Benefiz-Karnevalsparty VIVA COLONIA-Special<br />

für DAT KÖLSCHE HÄTZ unter der Schirmherrschaft von Peter<br />

Stöger statt, u.a. mit Höhner, Bläck Fööss, Kasalla, Mo Torres,<br />

Kingsize Dick und vielen mehr. An den tollen Tagen von Weiberfastnacht<br />

bis einschließlich Karnevalssonntag ist die<br />

neue Festhalle Schauplatz von VIVA COLONIA – Kölns größten<br />

Karnevalsparties mit täglich mehr als 4.000 Gästen.<br />

Buchungen ganz einfach über den Saalplan unter<br />

www.viva-colonia.koeln


Bereits am 4. und 5. <strong>November</strong><br />

zündet die Prinzengarde<br />

Fischenich mit einem<br />

jecken Doppelschlag die ersten<br />

Raketen der neuen Session,<br />

erstmals in der Aula der<br />

Hauptschule Kendenich. Am<br />

4.11., 13.45 Uhr, feiern die<br />

bunt kostümierten Mädcher<br />

einen ersten farbenprächtigen<br />

Sitzungskarneval. Einen<br />

Tag später, um 10.45 Uhr, lassen<br />

es die Kääls an gleicher Stelle<br />

krachen. Sitzungspräsident<br />

Heinz-Gert „Bärchen“ Sester<br />

präsentiert an beiden Tagen<br />

bekannte Kräfte des rheinischen<br />

Karnevals wie Kolibris,<br />

Bernd Stelter und Fred von<br />

Halen.<br />

Auch in diesem Jahr startet<br />

die Prinzengarde Alt-Hürth<br />

mit der bereits seit langem ausverkauften<br />

Knaller-Party „Stippeföttche<br />

<strong>2017</strong>“ in die Session.<br />

Am 10. <strong>November</strong> steigt<br />

im Bürgerhaus eine Riesensause<br />

mit Paveier, Kasalla, Cat<br />

Ballou und Miljö.<br />

Zum Abschluss des närrischen<br />

<strong>November</strong>s laden die<br />

Funken Rot-Weiß Gleuel<br />

gleich zu zwei Sitzungen in<br />

die Festhalle mit Ikonen des<br />

Kölner Karnevals ein. Highlights<br />

der 1. Damensitzung<br />

<strong>2017</strong>, 19 Uhr, am 24. <strong>November</strong><br />

sind Klüngelköpp, Marita<br />

Köllner, Räuber, Micky Brühl<br />

Band und die Stattgarde Colonia<br />

Ahoi, die auch das Mottolied<br />

ihres Ehrenmitgliedes Marie-<br />

Luise Nikuta „Mer danze us dr<br />

Reih“ präsentiert. Einen Tag<br />

später feiern die Männer bei<br />

der 1. Herrensitzung <strong>2017</strong>,<br />

15 Uhr, mit Paveier, Fidele Kölsche,<br />

Domhätzjer und Rumpelstilzchen.<br />

Frische Energie für den Fasteleer: Das junge Dreigestirn<br />

für Alt-Hürth mit Jungfrau Falbala (Thomas Marek), Prinz<br />

Sebastian I. (Karpf) und Bauer Joschy (Jochen Rüssmann).<br />

<strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

9


Claudia I. (Franken, 5.v.l.) ist die 60. Prinzessin in Berrenrath.<br />

Vater und Sohn im Fischenicher Trifolium: Jungfrau Hanni (Hans Jürgen<br />

Herrmann, Prinz Jürgen I. (Herrmann) und Bauer Stephan (Masurat)<br />

Trifolium als<br />

krönender Abschluss<br />

Insgesamt sieben fabelhaften<br />

großen Tollitäten können die <strong>Hürther</strong><br />

Jecken in der kurzen Session<br />

zujubeln: Zwei Dreigestirnen und<br />

einer Prinzessin. Stolze Tradition,<br />

talentierter Nachwuchs: Als krönender<br />

Abschuss des 70-jährigen<br />

Bestehens präsentiert die Prinzengarde<br />

Rot-Weiß Hürth mit Prinz<br />

Sebastian I. (Karpf), Bauer Joschy<br />

(Jochen Rüßmann) und Jungfrau<br />

Falbala (Thomas Marek) ein junges,<br />

energiegeladenes Dreigestirn, das<br />

die Herzen der Narren im Sturm erobern<br />

wird. Mit Prinz Sebastian<br />

wird ein echt <strong>Hürther</strong> Jung das<br />

Zepter schwingen. Der 32-jährige<br />

Unternehmer ist stolzer Vater einer<br />

Tochter und ein wahrer Fastelovendsjeck.<br />

„Wir wollen ein authentisches,<br />

bodenständiges Dreigestirn<br />

sein, das mit allen einen<br />

fröhlichen <strong>Hürther</strong> Karneval feiert“,<br />

kündigt Hürths neuer junger<br />

Regent an. Bauer Joschy (Jochen<br />

Rüßmann) donnert den Dreschflegel<br />

auf die Bühnen der fünften<br />

Jahreszeit. Der 41-jährige ist in der<br />

Karnevalshochburg Köln geboren,<br />

Industriemeister, Vater von zwei<br />

Töchtern und Anhänger der Geißböcke<br />

und der Haie. Thomas Marek<br />

charmiert als Jungfrau Falbala, Der<br />

Geschäftsführer und FC-Fan ist eine<br />

echte Sportskanone, hält sich mit<br />

Fußball spielen, Motorrad und Ski<br />

fahren fit. Prinzenführer Peter Heitmann<br />

wird das junge Trifolium<br />

sicher durch die Session lotsen. Zur<br />

jecken Equipe gehören die Adjutanten<br />

Arthur Steiner (Prinz), Patrick<br />

Ophoven (Bauer), Franz-Josef Herzogenrath<br />

(Jungfrau) und die Fahrer<br />

Hans Christ und Wolfgang<br />

Karpf. Die Prinzengarde Fischenich<br />

wird in der neuen Session Geschichte<br />

schreiben: Vater (Prinz<br />

Jürgen I., Herrmann) und Sohn<br />

(Jungfrau Hanni, Hans Jürgen<br />

Björn Herrmann) erhalten gemeinsam<br />

mit Bauer Stephan (Masurat)<br />

die Insignien der närrischen Macht.<br />

Außergewöhnlich auch die Inthronisierung<br />

in Berrenrath: Claudia I.<br />

(Franken) ist die 60. Prinzessin aus<br />

der Damengesellschaft „Mir sin jeck“.<br />

10 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


Ab sofort im Radio<br />

Den FC im Ohr<br />

Der 1. FC Köln hat mit drei prominenten FC-Mitgliedern Radiospots<br />

aufgenommen. Die emotionalen Aufsager sind ab sofort bei Radio Köln<br />

und im RheinEnergieSTADION zu hören.<br />

Auf der Mitgliederversammlung hat der FC<br />

sein 100.000. Mitglied begrüßt. Und der Club<br />

freut sich, wenn die FC-Familie weiter wächst. Im<br />

Zuge der Mitgliederkampagne „Werde FC“ hat<br />

der 1. FC Köln mit drei prominenten FC-Mitgliedern<br />

Radiospots produziert. Fernsehmoderator<br />

Ulrich Meyer, Politiker Wolfgang Bosbach und<br />

Sänger Bastian Campmann sind dem FC schon<br />

über viele Jahre verbunden und unterstützen<br />

den Club mit ihren Stimmen dabei, das Thema<br />

FC-Mitgliedschaft nach außen zu tragen.<br />

NetCologne FC-TV durfte bei der Produktion<br />

der Radiospots hinter die Kulissen schauen und<br />

erfuhr von den drei langjährigen FC-Fans, warum<br />

sie sich entschlossen haben, ein Teil der FC-<br />

Familie zu werden. „100.000 sind noch zu wenig.<br />

Köln hat eine Million Einwohner – also“, sagte<br />

Bastian Campmann von der Kölner Band Kasalla.<br />

Als Dank für ihr Engagement überreichte Vize-<br />

Präsident Markus Ritterbach den drei FC-Mitgliedern<br />

nach dem Einsprechen der Radiospots ein<br />

mit ihrem Namen beflocktes Trikot.<br />

Die FC-Radiospots sind ab sofort bei Radio<br />

Köln, sowie an den Spieltagen im RheinEnergie-<br />

STADION zu hören.<br />

Alle Informationen zur FC-Mitgliedschaft<br />

unter fc-mitglied.de<br />

AKTUELL<br />

FC-Gewinnspiel<br />

Geben auch Sie dem FC ihre Stimme und feuern<br />

Sie das Team beim Heimspiel gegen Hertha<br />

BSC im RheinEnergieStadion an!<br />

In Kooperation mit dem 1. FC Köln verlosen wir<br />

5x2 Sitzplatz-Tickets für das Bundesliga-Spiel<br />

am 26. <strong>November</strong> (Anpfiff 18 Uhr).<br />

Beantworten Sie einfach folgende Frage:<br />

Bastian Campmann ist der Sänger welcher<br />

Musikgruppe?<br />

Die hoffentlich richtige Antwort senden Sie bitte<br />

unter Betreff FC-Gewinnspiel per Mail an<br />

stadtmagazine@dsmarketing.de<br />

Vollständigen Namen, Adresse und Telefonnummer<br />

bitte nicht vergessen.<br />

Per Post geht es auch:<br />

eine Postkarte mit dem Betreff FC Gewinnspiel<br />

senden Sie bitte an <strong>Stadt</strong>magazine<br />

c/o D.S. Marketing GmbH<br />

Pingsdorfer Straße 87, 50321 Brühl<br />

Einsendeschluss ist der 10. <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

Es entscheidet das Los, der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

<strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

11


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AKTUELL<br />

<strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen<br />

engagiert sich für die Integration<br />

Die Marathonläufer<br />

Als die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 auf ihrem<br />

Höhepunkt angekommen war, leisteten viele <strong>Hürther</strong><br />

Bürger wichtigeNothilfe. Zwar hat sich die prekäre<br />

Situation vieler Menschen seitdem verbessert. Die<br />

Mammutaufgabe Integration ist jedoch noch lange<br />

nicht bewältigt. Dafür setzt sich die <strong>Hürther</strong> Brücke<br />

der Kulturen ein. ■ Dennis Müller<br />

Jeden Dienstag und Mittwoch<br />

um 16:30 Uhröffnen sich die Pforten<br />

des Kirchenzentrums an der<br />

Bonnstraße 32 fürdas Asylcaféder<br />

<strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen: Hier<br />

sind Geflüchtete ebenso willkommen<br />

wie Helfer und Interessierte.<br />

Es steht indes nicht nur der Austausch<br />

im Mittelpunkt, sondern<br />

auch die Hilfe für die alltäglichen<br />

Probleme der nach Hürth geflüchteten<br />

Menschen: Papiere und Formulare<br />

werden ausgefüllt, Deutschund<br />

Integrationskursevermittelt.<br />

DieSituationder Menschen istsehr<br />

heterogen: „Manche sind noch<br />

mitten im Asylverfahren und daher<br />

nicht anerkannt, andere haben<br />

schon ihreAufenthaltserlaubnis oder<br />

genießen subsidiären Schutz“, sagt<br />

Bettina Tanneberger, die sich auch<br />

außerhalb des Vereinslebens für<br />

Geflüchtete einsetzt, „Menschen<br />

die etwa noch keinen offiziellen<br />

Asylstatus haben, dürfen noch keinen<br />

Deutschkurs belegen. Wir füllen<br />

diese Lücke mit unserem Kursangebot.“<br />

Anke Voerkel und Bettina Tanneberger engagieren sich mit Leidenschaft<br />

bei der <strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen.<br />

Eine langfristige<br />

Aufgabe<br />

Diese Kurse, aber auch das<br />

Sprachlotsenangebot, das in Kooperation<br />

mit der Caritas und <strong>Stadt</strong><br />

Hürth angeboten wird, sind neben<br />

dem Asylcafé die Säulen des Vereins.<br />

Dieser versteht sich nicht als<br />

Sprinter –sowie er es 2015 sein<br />

musste, als die Räumlichkeiten des<br />

Kirchenzentrums noch als Erstaufnahmeeinrichtung<br />

dienten –,sondern<br />

als Marathonläufer,weil er Integration<br />

als langfristige Aufgabe<br />

versteht, die nurdurch kontinuierliche<br />

Arbeit nachhaltig gelingen<br />

kann. „Die große Not scheint vorbei“,<br />

sagt Anke Voerkel, „die Aufgabe<br />

der Integration beginnt allerdings<br />

erst jetzt. Die Aufgaben werden<br />

komplexer, anspruchsvoller:<br />

Begleitung zum Jobcenter, Arbeitsvermittlung,<br />

Sozialamt, medizini-<br />

Steuertipps zum Jahresende <strong>2017</strong><br />

Dipl.-Kfm. (FH) Christoph<br />

Stein, Steuerberater,LL.M.<br />

Zwar steht die Abgabe der Steuererklärung<br />

noch lange nicht ins Haus, aber die<br />

letzten Wochen eines Jahres können immer<br />

auch für Überlegungen genutzt werden,<br />

welche Steuersparmöglichkeiten und<br />

ggf. kurzfristige Investitionen noch sinnvoll<br />

sind. Denn unter Umständen können<br />

zum Jahresende noch Steuervorteilegesichert<br />

werden.<br />

Zur Info vorab: Ab 2018 verschiebt sich der<br />

letztmögliche Abgabetermin der Steuererklärung<br />

um zwei Monate nach hinten<br />

auf den 31.07. eines jeden Jahres. D.h. die<br />

Steuererklärung für das Jahr 2018 muss bis<br />

zum 31.07.2019abgegeben werden. Auch<br />

wenn keine Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärungbesteht,kann<br />

sie dennoch lohnen,<br />

denn jeder Arbeitnehmer erhält im<br />

Schnitt 900 € zurück. Wenn das Finanzamt<br />

von einer nicht steuerpflichtigen Person doch eine Nachzahlung verlangt,<br />

kann die Erklärung immer noch zurückgezogen werden.<br />

Eine klassische Möglichkeitzur Steuerersparnis sind Werbungskosten. Zwar<br />

erkennt das Finanzamt automatisch pauschal 1.000 € pro Jahr pro Arbeitnehmer<br />

an, aber vielfach wird diese Summe überschritten, z.B. durch<br />

Kosten für den Arbeitsweg, für berufliche Weiterbildung, durch berufsbedingten<br />

Umzug oder auch durch Ausgaben für Fachbücher,Computer,Möbel<br />

und Büromaterial. Bei Arbeitsmitteln werden allerdings nur Kosten bis<br />

max. 487,90 € sofortals abzugsfähig anerkannt. Alles, was inkl. Umsatzsteuer<br />

diesen Betrag überschreitet, muss über die Nutzungsdauer hinweg abgeschrieben<br />

werden.<br />

Auch rund um Haus und Wohnung bieten sich Einsparmöglichkeiten. So werden<br />

Kosten bis zu 6.000 € im Jahr für Arbeiten im Haushalt, z.B. in Form von<br />

Arbeits-, Fahrt- oder Maschinenkosten, mit 20 %Steuerrabatt begünstigt.<br />

Sind noch Renovierungsmaßnahmen in Haus oder Wohnung geplant und<br />

der Betrag noch nicht ausgeschöpft, sollte noch in diesem Jahr gehandelt<br />

werden. Andernfalls ist eine Verschiebung auf das kommende Jahr sinnvoll.<br />

Auch bei Beschäftigung einer Minijob-Haushaltshilfe können die Kosten<br />

hierfür bis zu 2.550 € angesetzt und so 20 %Steuervergünstigung erlangt<br />

werden –maximal jedoch 510 € und nur, wenn die Hilfe bei der Minijob-<br />

Zentrale gemeldetist.<br />

WernochimDezember heiratet, kannbei der Steuererklärungvon der Zusammenveranlagungprofitieren.<br />

Das lohnt sich dann, wennein Partnerdas Haupteinkommenbeisteuertoder<br />

Alleinverdiener ist.Leben eigene KinderimHaushalt,können<br />

Kinderbetreuungskosten für Kinder unter 14 Jahren bis zu 6.000 €<br />

pro Kind geltend gemacht werden; 2/3 davon werden anerkannt.Dies gilt auch<br />

für Sonderausgabenwie für Kinderfrau,Tagesmutter oder Kindergarten.<br />

Einen weiteren Steuervorteil kann die Bündelung außergewöhnlicher Belastungen<br />

mit sich bringen, die z.B. durch Arztkosten, Unterhalt, Pflegeheimkosten<br />

oder medizinische Ausgaben entstehen. Denn diese Kosten können<br />

teilweise von der Steuer abgesetztwerden, sobald sie die Grenze der zumutbaren<br />

Belastung –individuell abhängig u.a. von Jahreskommen, Familienstand<br />

und Kinderanzahl – überschreiten.<br />

Bei der freiwilligen Abgabe einer Steuererklärung hat der Steuerpflichtige<br />

vier JahreZeit; d.h. zum Jahresende <strong>2017</strong> muss die Erklärung für 2013 endgültig<br />

beim Finanzamtsein.<br />

14 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


AKTUELL<br />

Seit Juli dieses Jahres ist Bürgermeister Dirk Breuer Schirmherr des<br />

Vereins.<br />

sche Versorgung oder, im Streitfall,<br />

zum Anwalt oder Gericht –bei all<br />

diesen Herausforderungen versuchenwir<br />

zu helfen.“Umdiese Arbeit<br />

zu leisten braucht der Verein nicht<br />

nur weiterhin helfende Hände,<br />

sondern schlicht: Geld. Geld, um<br />

das Büro als wichtige Anlaufstelle<br />

für die Beratung zu finanzieren.<br />

Geld, um Lehrbücher für die<br />

Deutschkurse anzuschaffen. Geld,<br />

um Alphabetisierung voranzutreiben<br />

oder Powerkurse für ausbildungsfähige<br />

Migranten anzubieten,die<br />

vielfach darauf brennen,in<br />

denArbeitsmarkteinzusteigen.<br />

Förderung durch<br />

Spenden<br />

Somit ist der Verein auf Förderung<br />

durch Spenden angewiesen.<br />

„Manchmal haben wir das<br />

Gefühl, dass die Menschen<br />

die Integration nicht<br />

mehr als großes Problem<br />

wahrnehmen, dass auch<br />

die Lust auf Integration eingeschlafen<br />

ist. Aber dem ist<br />

nicht so“, betont Bettina Tanneberger.<br />

Weil es sich um eine<br />

gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe handelt, wünscht<br />

sich der Verein mehr Beteiligung<br />

aus der <strong>Hürther</strong> Bürger-<br />

und Unternehmerschaft<br />

– auch über kleine Hilfen<br />

würden sich die engagierten<br />

Vereinsmitglieder, von denen<br />

50% selber Geflüchtete<br />

sind oder einen Migrationshintergrund<br />

haben, sehr<br />

freuen.<br />

Um auf ihre Projekte aufmerksam<br />

zu machen, veranstaltet die<br />

<strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen am 2.<br />

Dezember von13bis 18 Uhr einen<br />

Tagder offenen Tür im ehemaligen<br />

Pfarrsaalvon St. Josephim<strong>Hürther</strong><br />

Kirchenzentrum an der Bonnstraße.<br />

Informationen zuden Aktivitäten<br />

des Vereins und zum Programm<br />

am Tagder offenen Tür gibt es auf<br />

www.huerther-bruecke-der-kulturen.de.<br />

MARKT MAGAZIN<br />

STADTMAGAZIN<br />

MAGAZIN<br />

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SÜDEN<br />

Verlag:<br />

RAG<strong>Stadt</strong>magazine GmbH<br />

50321Brühl<br />

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Geschäftsführung: AlbertDamaschke<br />

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Erftstadt 24.100, Hürth 29.600,<br />

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