Hürther Stadt Magazin November 2017
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Jecke Regenten<br />
Das Alt-<strong>Hürther</strong> Dreigestirn<br />
Seite 9<br />
Sessionsauftakt<br />
Et jeiht<br />
widder loss<br />
Seite 8<br />
Laternen-Umzüge<br />
St. Martin zieht<br />
durch die <strong>Stadt</strong><br />
Seite 12<br />
www.huerther-stadt-magazin.de<br />
Nr. 265<br />
10/<strong>2017</strong><br />
Seit 1995<br />
Ihr Monatsmagazin<br />
für Hürth
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2 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
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Viele Assistenten, ein Chef<br />
Elektronische Helferlein<br />
Gerade noch in der Eisdiele ist der Winter da, ehe wir uns versehen.<br />
Die ersten Fahrminuten mit Eisresten auf der Scheibe, tiefgefrorenen<br />
Scheibenwischergummis und leistungsverweigernder Heizung wo man<br />
sich fragt, ob da überhaupt einer wohnt, sind für alle Beteiligten ein<br />
hohes Risiko.<br />
Entscheidet sich Chefin oder<br />
Chef aufSitzplatz Nr.1nun nicht für<br />
eine sinnige Fahrweise, können<br />
selbst die Assistenzsysteme heutiger<br />
Autos nur noch Schadensbegrenzung<br />
betreiben. Assistenten sind<br />
schließlich keine Chefs! Nicht in der<br />
Küche, nicht im OP und auch nicht<br />
im Auto.<br />
ABS verkürzt keine Bremswege – zumal, wenn beim Reifenkauf<br />
wieder gespart wurde und irgendwelche Kamasutra Fix und Foxi Pellen<br />
montiertwurden.<br />
Der Schleuderschutz ESP kann nur unterstützen. Mit zu flockigem<br />
Ausgangstempo und zu optimistischem Bremspunkt wird ein Auto mit<br />
ESPgenau so durch die Hecke fliegen<br />
wie ohne – physikalische Grenzen<br />
geltenhierwie dort.<br />
DasAund OimWinter bleibtangepasstes<br />
Tempound einegute Ausstattung<br />
mitguten,neuen, profilstarken<br />
Reifen.<br />
Für die sichere Fahrt im Winter<br />
trainieren wir Sie und Ihre Lieben<br />
gerne im Schonraum unserer ADAC<br />
Anlage. Dabei gehtesumdie zwei<br />
Probleme aller Fahrsituationen:<br />
1. ein Hindernis und 2.die Instabilität<br />
eines Autos. Droht manaus der<br />
Kurve zu rutschen oderein Hindernisstörtbei<br />
der Geradeausfahrt kollossal,<br />
muss eine Entscheidung<br />
getroffen werden. Diese erfolgt<br />
schneller, sicherer und konsequenter,wenndas<br />
trainiert wurde.<br />
Wenn Autos rutschen, ist man<br />
noch nicht tot –trotzdem verfallen<br />
Autofahrer immer wieder in totale<br />
Schockstarre, wenn’s passiert. Wir<br />
haben den Platz und nehmen Sie<br />
an die Hand–begeisternd, professionell,<br />
schonend undsicher.<br />
Gutscheine fürs Fest gibt’s ab<br />
sofort bei uns!<br />
Fotos: adac<br />
Ihr Michael Tück vom<br />
ADAC Fahrsicherheitszentrum<br />
Rhein-Erft in Weilerswist<br />
Köstlicher Schwank<br />
Die gestresste Meta gewinnt ein Wellness-Wochenende im Bad Gleueler<br />
Hotel Maigler. Dieses wird von Otto Maiglers durchgeknallter amerikanischer<br />
Ur-Urnichte Otti geführt. Dort triff Meta auf den schmucken Kurgast<br />
Kapitän Hinnerk Hansen, der sie mit auf sein Traumschiff nehmen will.<br />
Dann überschlagen sich die Ereignisse … Noch drei Mal führt das Ensemble<br />
um Udo Probst den köstlichen Schwank „Kur mit Schatten im Efferener<br />
Burgpark auf. Die Termine: 29.10. (17 Uhr), 30.10. (20 Uhr) und<br />
31.10. (Feiertag, 17 Uhr). Karten unter 02233 965758 oder<br />
0172/8358807.<br />
#ufftata – die wilde<br />
Kostüm-Party am 11.11.<br />
Die Saison steht vor dem Start – Kölns älteste Karnevalsgesellschaft, die<br />
Grosse von 1823 geht neue Wege. Mit der Sessionseröffnungsfete #ufftata<br />
wagt sich die KG erstmals aufs Partyparkett – und dreht gleich am<br />
ganz großen Rad. Mit Kasalla, Bläck Fööss, Paveiern und Höhnern<br />
gehen gleich vier der kölschen Top-Bands an den Start im Theater<br />
am Tanzrbunnen. Mit erstklassigem DJ und den kölschen Spitzen-<br />
Bands nimmt die UFFTATA-Feierei kräftig Fahrt auf – und versammelt<br />
vor allem die jüngeren Jecken zwischen 20 und 40 und alle, die es gerne<br />
wild mögen, zum neuen Highlight in der ersten Sessions-Nacht des<br />
Jahres. Fastelovend meets Party – am 11.11. ab 19.30 Uhr im Theater<br />
am Tanzbrunnen.<br />
TICKETS zum Preis ab 35 Euro zzgl. VVK-Gebühren gibt<br />
es bei D.S. Marketing an der Pingsdorfer Straße 87 in Brühl,<br />
Rufnummer 02232 1508-18<br />
4 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
Motiv: Künstlerin<br />
Katharina von Koschembahr
LEUTE<br />
Hoffnung für Jugend<br />
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Gut besuchte Jubiläumsfeier<br />
Beischönstem Spätsommerwetter kamen Projektpartner,Freundeund<br />
Förderer des Vereins „Pänz vun Kölle“ imKloster Burbach in Hürth dieser<br />
Tage zusammen, um das jährlich stattfindende große Festzufeiern.Über<br />
160 Gäste tauschten sich über die wichtige Unterstützung junger Menschen<br />
durch Bildung, Kultur und Sport aus. „Die Gespräche waren eine<br />
schöne Betätigung für unsere Arbeit“, berichtet Michael Maier (l.) von<br />
„Pänz vun Kölle“. Rolf-Alexander Voigt (2.v.l.)von der Kreissparkasse Köln<br />
übergab Sigrid Bender (2.v.r.), Michael und Angelika Maier (r.) vom<br />
Vorstand desVereinseine Spendeüber eintausend Eurofür ihr selbst entwickeltes<br />
Projekt „Reiten um zu vergessen“, mit dem traumatisierte Flüchtlingskinder<br />
bestärkt werden sollen. KommendeProjekte für das neueJahr<br />
sind Kursezur Frustbewältigunginder Schuleund eine Jugendfreizeit für<br />
sozial schwache Familien. „Pänz vun Kölle“ ist seit achtzehn Jahren in der<br />
Regionaktiv.<br />
Viele Besuchernutztendie Gelegenheit,beimTag derOffenen Tür am<br />
14. Oktober das Körperformen-Studio in der Krankenhausstraße kennenzulernen.<br />
Inhaber Dr. med. Niels Freitag und sein Team feierten das<br />
dreijährige Bestehendes Studios, dessenbesonderesKonzeptdas Training<br />
mit EMS(Elektrischer Muskelstimulation) ist. Bei derEMS werden während<br />
des Trainings die Muskeln leichten, niederfrequenten Reizen ausgesetzt,<br />
um die Effektivität der Bewegungen zur verstärken.Begleitetwirddas von<br />
speziell qualifizierten EMS-Trainern, die am renommierten Glucker-Kolleg ausgebildet<br />
wurden. „Man merkt, dasssie sich wirklichauskennen. Außerdem<br />
ist man durch die Unterstützung eines Personal Trainers gleich viel motivierter“,<br />
so eine Besucherin nach ihrem kostenlosen Kennlern-Training.<br />
EMS kann im ganzen Körper Kraft aufbauen und die Muskulatur verbessern.<br />
BesondersprofitierenMenschen mit Rückenschmerzen, so dieErfahrungdes<br />
InhabersDr. med.Freitag: „Sie berichten uns oft schon nach wenigen<br />
Wochen, dass ihre Schmerzen deutlich weniger geworden sind.“<br />
Noch bis zum 31.10.<strong>2017</strong> gilt das Jubiläumsangebot: Neukunden erhalten<br />
zurAnmeldungkostenlosein EMS-Outfit im Wert von49Euro.<br />
6 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
In Bonn ist die Bayern-Festhalle seit Jahren Kult. Noch im September<br />
strömten täglich Tausende zum Pützchens Markt und feierten<br />
in der Festhalle rauschende Parties mit Brings, mit den<br />
Bläck Fööss und bei der legendären After Work-Party.<br />
Jetzt – genauer im Januar und Februar – kommt die Bayern-<br />
Festhalle nach Köln ans Südstadion – allerdings in den kölschen<br />
Farben rot-weiss und in (fast) doppelter Größe. Albert und Christoph<br />
Damaschke, die Veranstalter von VIVA COLONIA und Kölner Hüttengaudi<br />
haben den Deal mit dem neuen Besitzer der Festhalle,<br />
Jan Wolters, eingefädelt. „Die Halle vereint alles, was wir brauchen,<br />
mehr als 4.000 Quadratmeter Partyfläche,einen wunderschönen<br />
Holz-Balkon für unsere VIP-Gäste, perfekte gastronomische<br />
Infrastruktur und erstklassige sanitäre Einrichtungen,“<br />
freut sich „Junior“ Christoph Damaschke.<br />
Dreimal findet in 2018 in der neuen<br />
Festhalle Europas größte Après-Ski-<br />
Party statt, die legendäre Kölner<br />
Hüttengaudi mit Top-Acts wie Mickie<br />
Krause, Jürgen Drews, Zillertaler<br />
Schürzenjäger, Hermes House Band,<br />
Olaf Henning und vielen mehr.<br />
(20./27.1. und 2.2.) – Tickets in allen Kategorien<br />
unter www.koelner-huettengaudi.de und ab Anfang <strong>November</strong><br />
auch bei KölnTicket (inkl. VRS-Fahrschein und Ticketversicherung).<br />
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VIVA COLONIA: Mehr als 4.000 Partygäste feiern in der neuen Festhalle<br />
am Südstadion echt kölschen Karneval.<br />
Während die Festhalle im September in Bonn noch im bayerischen<br />
weiß-blau dekoriert war, werden in Köln natürlich die<br />
Farben rot und weiss vorherrschen. Damaschke: „Wir bekommen<br />
eine komplett neue kölsche Deko und natürlich fließt bei uns<br />
feinherbes Gaffel Kölsch.“ Was den Veranstaltern besonders<br />
wichtig ist: Die Festhalle verfügt über eine erstklassige Lärm-Dämmung.<br />
Jan Wolters: „Wir haben eine feste Fassade in einer<br />
Kassetten-Struktur. Die Kassetten werden darüber hinaus noch<br />
zusätzlich isoliert. Damit werden wir alle Auflagen der <strong>Stadt</strong><br />
in Sachen Lärmschutz mehr als erfüllen, ohne die<br />
Musik im Zelt auf Wohnzimmer-Lautstärke<br />
herunterfahren zu müssen.“<br />
Am 3.2. – fast schon ausverkauft – findet in der neuen Festhalle<br />
Kölns größte Benefiz-Karnevalsparty VIVA COLONIA-Special<br />
für DAT KÖLSCHE HÄTZ unter der Schirmherrschaft von Peter<br />
Stöger statt, u.a. mit Höhner, Bläck Fööss, Kasalla, Mo Torres,<br />
Kingsize Dick und vielen mehr. An den tollen Tagen von Weiberfastnacht<br />
bis einschließlich Karnevalssonntag ist die<br />
neue Festhalle Schauplatz von VIVA COLONIA – Kölns größten<br />
Karnevalsparties mit täglich mehr als 4.000 Gästen.<br />
Buchungen ganz einfach über den Saalplan unter<br />
www.viva-colonia.koeln
Bereits am 4. und 5. <strong>November</strong><br />
zündet die Prinzengarde<br />
Fischenich mit einem<br />
jecken Doppelschlag die ersten<br />
Raketen der neuen Session,<br />
erstmals in der Aula der<br />
Hauptschule Kendenich. Am<br />
4.11., 13.45 Uhr, feiern die<br />
bunt kostümierten Mädcher<br />
einen ersten farbenprächtigen<br />
Sitzungskarneval. Einen<br />
Tag später, um 10.45 Uhr, lassen<br />
es die Kääls an gleicher Stelle<br />
krachen. Sitzungspräsident<br />
Heinz-Gert „Bärchen“ Sester<br />
präsentiert an beiden Tagen<br />
bekannte Kräfte des rheinischen<br />
Karnevals wie Kolibris,<br />
Bernd Stelter und Fred von<br />
Halen.<br />
Auch in diesem Jahr startet<br />
die Prinzengarde Alt-Hürth<br />
mit der bereits seit langem ausverkauften<br />
Knaller-Party „Stippeföttche<br />
<strong>2017</strong>“ in die Session.<br />
Am 10. <strong>November</strong> steigt<br />
im Bürgerhaus eine Riesensause<br />
mit Paveier, Kasalla, Cat<br />
Ballou und Miljö.<br />
Zum Abschluss des närrischen<br />
<strong>November</strong>s laden die<br />
Funken Rot-Weiß Gleuel<br />
gleich zu zwei Sitzungen in<br />
die Festhalle mit Ikonen des<br />
Kölner Karnevals ein. Highlights<br />
der 1. Damensitzung<br />
<strong>2017</strong>, 19 Uhr, am 24. <strong>November</strong><br />
sind Klüngelköpp, Marita<br />
Köllner, Räuber, Micky Brühl<br />
Band und die Stattgarde Colonia<br />
Ahoi, die auch das Mottolied<br />
ihres Ehrenmitgliedes Marie-<br />
Luise Nikuta „Mer danze us dr<br />
Reih“ präsentiert. Einen Tag<br />
später feiern die Männer bei<br />
der 1. Herrensitzung <strong>2017</strong>,<br />
15 Uhr, mit Paveier, Fidele Kölsche,<br />
Domhätzjer und Rumpelstilzchen.<br />
Frische Energie für den Fasteleer: Das junge Dreigestirn<br />
für Alt-Hürth mit Jungfrau Falbala (Thomas Marek), Prinz<br />
Sebastian I. (Karpf) und Bauer Joschy (Jochen Rüssmann).<br />
<strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
9
Claudia I. (Franken, 5.v.l.) ist die 60. Prinzessin in Berrenrath.<br />
Vater und Sohn im Fischenicher Trifolium: Jungfrau Hanni (Hans Jürgen<br />
Herrmann, Prinz Jürgen I. (Herrmann) und Bauer Stephan (Masurat)<br />
Trifolium als<br />
krönender Abschluss<br />
Insgesamt sieben fabelhaften<br />
großen Tollitäten können die <strong>Hürther</strong><br />
Jecken in der kurzen Session<br />
zujubeln: Zwei Dreigestirnen und<br />
einer Prinzessin. Stolze Tradition,<br />
talentierter Nachwuchs: Als krönender<br />
Abschuss des 70-jährigen<br />
Bestehens präsentiert die Prinzengarde<br />
Rot-Weiß Hürth mit Prinz<br />
Sebastian I. (Karpf), Bauer Joschy<br />
(Jochen Rüßmann) und Jungfrau<br />
Falbala (Thomas Marek) ein junges,<br />
energiegeladenes Dreigestirn, das<br />
die Herzen der Narren im Sturm erobern<br />
wird. Mit Prinz Sebastian<br />
wird ein echt <strong>Hürther</strong> Jung das<br />
Zepter schwingen. Der 32-jährige<br />
Unternehmer ist stolzer Vater einer<br />
Tochter und ein wahrer Fastelovendsjeck.<br />
„Wir wollen ein authentisches,<br />
bodenständiges Dreigestirn<br />
sein, das mit allen einen<br />
fröhlichen <strong>Hürther</strong> Karneval feiert“,<br />
kündigt Hürths neuer junger<br />
Regent an. Bauer Joschy (Jochen<br />
Rüßmann) donnert den Dreschflegel<br />
auf die Bühnen der fünften<br />
Jahreszeit. Der 41-jährige ist in der<br />
Karnevalshochburg Köln geboren,<br />
Industriemeister, Vater von zwei<br />
Töchtern und Anhänger der Geißböcke<br />
und der Haie. Thomas Marek<br />
charmiert als Jungfrau Falbala, Der<br />
Geschäftsführer und FC-Fan ist eine<br />
echte Sportskanone, hält sich mit<br />
Fußball spielen, Motorrad und Ski<br />
fahren fit. Prinzenführer Peter Heitmann<br />
wird das junge Trifolium<br />
sicher durch die Session lotsen. Zur<br />
jecken Equipe gehören die Adjutanten<br />
Arthur Steiner (Prinz), Patrick<br />
Ophoven (Bauer), Franz-Josef Herzogenrath<br />
(Jungfrau) und die Fahrer<br />
Hans Christ und Wolfgang<br />
Karpf. Die Prinzengarde Fischenich<br />
wird in der neuen Session Geschichte<br />
schreiben: Vater (Prinz<br />
Jürgen I., Herrmann) und Sohn<br />
(Jungfrau Hanni, Hans Jürgen<br />
Björn Herrmann) erhalten gemeinsam<br />
mit Bauer Stephan (Masurat)<br />
die Insignien der närrischen Macht.<br />
Außergewöhnlich auch die Inthronisierung<br />
in Berrenrath: Claudia I.<br />
(Franken) ist die 60. Prinzessin aus<br />
der Damengesellschaft „Mir sin jeck“.<br />
10 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
Ab sofort im Radio<br />
Den FC im Ohr<br />
Der 1. FC Köln hat mit drei prominenten FC-Mitgliedern Radiospots<br />
aufgenommen. Die emotionalen Aufsager sind ab sofort bei Radio Köln<br />
und im RheinEnergieSTADION zu hören.<br />
Auf der Mitgliederversammlung hat der FC<br />
sein 100.000. Mitglied begrüßt. Und der Club<br />
freut sich, wenn die FC-Familie weiter wächst. Im<br />
Zuge der Mitgliederkampagne „Werde FC“ hat<br />
der 1. FC Köln mit drei prominenten FC-Mitgliedern<br />
Radiospots produziert. Fernsehmoderator<br />
Ulrich Meyer, Politiker Wolfgang Bosbach und<br />
Sänger Bastian Campmann sind dem FC schon<br />
über viele Jahre verbunden und unterstützen<br />
den Club mit ihren Stimmen dabei, das Thema<br />
FC-Mitgliedschaft nach außen zu tragen.<br />
NetCologne FC-TV durfte bei der Produktion<br />
der Radiospots hinter die Kulissen schauen und<br />
erfuhr von den drei langjährigen FC-Fans, warum<br />
sie sich entschlossen haben, ein Teil der FC-<br />
Familie zu werden. „100.000 sind noch zu wenig.<br />
Köln hat eine Million Einwohner – also“, sagte<br />
Bastian Campmann von der Kölner Band Kasalla.<br />
Als Dank für ihr Engagement überreichte Vize-<br />
Präsident Markus Ritterbach den drei FC-Mitgliedern<br />
nach dem Einsprechen der Radiospots ein<br />
mit ihrem Namen beflocktes Trikot.<br />
Die FC-Radiospots sind ab sofort bei Radio<br />
Köln, sowie an den Spieltagen im RheinEnergie-<br />
STADION zu hören.<br />
Alle Informationen zur FC-Mitgliedschaft<br />
unter fc-mitglied.de<br />
AKTUELL<br />
FC-Gewinnspiel<br />
Geben auch Sie dem FC ihre Stimme und feuern<br />
Sie das Team beim Heimspiel gegen Hertha<br />
BSC im RheinEnergieStadion an!<br />
In Kooperation mit dem 1. FC Köln verlosen wir<br />
5x2 Sitzplatz-Tickets für das Bundesliga-Spiel<br />
am 26. <strong>November</strong> (Anpfiff 18 Uhr).<br />
Beantworten Sie einfach folgende Frage:<br />
Bastian Campmann ist der Sänger welcher<br />
Musikgruppe?<br />
Die hoffentlich richtige Antwort senden Sie bitte<br />
unter Betreff FC-Gewinnspiel per Mail an<br />
stadtmagazine@dsmarketing.de<br />
Vollständigen Namen, Adresse und Telefonnummer<br />
bitte nicht vergessen.<br />
Per Post geht es auch:<br />
eine Postkarte mit dem Betreff FC Gewinnspiel<br />
senden Sie bitte an <strong>Stadt</strong>magazine<br />
c/o D.S. Marketing GmbH<br />
Pingsdorfer Straße 87, 50321 Brühl<br />
Einsendeschluss ist der 10. <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />
Es entscheidet das Los, der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen.<br />
<strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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AKTUELL<br />
<strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen<br />
engagiert sich für die Integration<br />
Die Marathonläufer<br />
Als die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 auf ihrem<br />
Höhepunkt angekommen war, leisteten viele <strong>Hürther</strong><br />
Bürger wichtigeNothilfe. Zwar hat sich die prekäre<br />
Situation vieler Menschen seitdem verbessert. Die<br />
Mammutaufgabe Integration ist jedoch noch lange<br />
nicht bewältigt. Dafür setzt sich die <strong>Hürther</strong> Brücke<br />
der Kulturen ein. ■ Dennis Müller<br />
Jeden Dienstag und Mittwoch<br />
um 16:30 Uhröffnen sich die Pforten<br />
des Kirchenzentrums an der<br />
Bonnstraße 32 fürdas Asylcaféder<br />
<strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen: Hier<br />
sind Geflüchtete ebenso willkommen<br />
wie Helfer und Interessierte.<br />
Es steht indes nicht nur der Austausch<br />
im Mittelpunkt, sondern<br />
auch die Hilfe für die alltäglichen<br />
Probleme der nach Hürth geflüchteten<br />
Menschen: Papiere und Formulare<br />
werden ausgefüllt, Deutschund<br />
Integrationskursevermittelt.<br />
DieSituationder Menschen istsehr<br />
heterogen: „Manche sind noch<br />
mitten im Asylverfahren und daher<br />
nicht anerkannt, andere haben<br />
schon ihreAufenthaltserlaubnis oder<br />
genießen subsidiären Schutz“, sagt<br />
Bettina Tanneberger, die sich auch<br />
außerhalb des Vereinslebens für<br />
Geflüchtete einsetzt, „Menschen<br />
die etwa noch keinen offiziellen<br />
Asylstatus haben, dürfen noch keinen<br />
Deutschkurs belegen. Wir füllen<br />
diese Lücke mit unserem Kursangebot.“<br />
Anke Voerkel und Bettina Tanneberger engagieren sich mit Leidenschaft<br />
bei der <strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen.<br />
Eine langfristige<br />
Aufgabe<br />
Diese Kurse, aber auch das<br />
Sprachlotsenangebot, das in Kooperation<br />
mit der Caritas und <strong>Stadt</strong><br />
Hürth angeboten wird, sind neben<br />
dem Asylcafé die Säulen des Vereins.<br />
Dieser versteht sich nicht als<br />
Sprinter –sowie er es 2015 sein<br />
musste, als die Räumlichkeiten des<br />
Kirchenzentrums noch als Erstaufnahmeeinrichtung<br />
dienten –,sondern<br />
als Marathonläufer,weil er Integration<br />
als langfristige Aufgabe<br />
versteht, die nurdurch kontinuierliche<br />
Arbeit nachhaltig gelingen<br />
kann. „Die große Not scheint vorbei“,<br />
sagt Anke Voerkel, „die Aufgabe<br />
der Integration beginnt allerdings<br />
erst jetzt. Die Aufgaben werden<br />
komplexer, anspruchsvoller:<br />
Begleitung zum Jobcenter, Arbeitsvermittlung,<br />
Sozialamt, medizini-<br />
Steuertipps zum Jahresende <strong>2017</strong><br />
Dipl.-Kfm. (FH) Christoph<br />
Stein, Steuerberater,LL.M.<br />
Zwar steht die Abgabe der Steuererklärung<br />
noch lange nicht ins Haus, aber die<br />
letzten Wochen eines Jahres können immer<br />
auch für Überlegungen genutzt werden,<br />
welche Steuersparmöglichkeiten und<br />
ggf. kurzfristige Investitionen noch sinnvoll<br />
sind. Denn unter Umständen können<br />
zum Jahresende noch Steuervorteilegesichert<br />
werden.<br />
Zur Info vorab: Ab 2018 verschiebt sich der<br />
letztmögliche Abgabetermin der Steuererklärung<br />
um zwei Monate nach hinten<br />
auf den 31.07. eines jeden Jahres. D.h. die<br />
Steuererklärung für das Jahr 2018 muss bis<br />
zum 31.07.2019abgegeben werden. Auch<br />
wenn keine Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärungbesteht,kann<br />
sie dennoch lohnen,<br />
denn jeder Arbeitnehmer erhält im<br />
Schnitt 900 € zurück. Wenn das Finanzamt<br />
von einer nicht steuerpflichtigen Person doch eine Nachzahlung verlangt,<br />
kann die Erklärung immer noch zurückgezogen werden.<br />
Eine klassische Möglichkeitzur Steuerersparnis sind Werbungskosten. Zwar<br />
erkennt das Finanzamt automatisch pauschal 1.000 € pro Jahr pro Arbeitnehmer<br />
an, aber vielfach wird diese Summe überschritten, z.B. durch<br />
Kosten für den Arbeitsweg, für berufliche Weiterbildung, durch berufsbedingten<br />
Umzug oder auch durch Ausgaben für Fachbücher,Computer,Möbel<br />
und Büromaterial. Bei Arbeitsmitteln werden allerdings nur Kosten bis<br />
max. 487,90 € sofortals abzugsfähig anerkannt. Alles, was inkl. Umsatzsteuer<br />
diesen Betrag überschreitet, muss über die Nutzungsdauer hinweg abgeschrieben<br />
werden.<br />
Auch rund um Haus und Wohnung bieten sich Einsparmöglichkeiten. So werden<br />
Kosten bis zu 6.000 € im Jahr für Arbeiten im Haushalt, z.B. in Form von<br />
Arbeits-, Fahrt- oder Maschinenkosten, mit 20 %Steuerrabatt begünstigt.<br />
Sind noch Renovierungsmaßnahmen in Haus oder Wohnung geplant und<br />
der Betrag noch nicht ausgeschöpft, sollte noch in diesem Jahr gehandelt<br />
werden. Andernfalls ist eine Verschiebung auf das kommende Jahr sinnvoll.<br />
Auch bei Beschäftigung einer Minijob-Haushaltshilfe können die Kosten<br />
hierfür bis zu 2.550 € angesetzt und so 20 %Steuervergünstigung erlangt<br />
werden –maximal jedoch 510 € und nur, wenn die Hilfe bei der Minijob-<br />
Zentrale gemeldetist.<br />
WernochimDezember heiratet, kannbei der Steuererklärungvon der Zusammenveranlagungprofitieren.<br />
Das lohnt sich dann, wennein Partnerdas Haupteinkommenbeisteuertoder<br />
Alleinverdiener ist.Leben eigene KinderimHaushalt,können<br />
Kinderbetreuungskosten für Kinder unter 14 Jahren bis zu 6.000 €<br />
pro Kind geltend gemacht werden; 2/3 davon werden anerkannt.Dies gilt auch<br />
für Sonderausgabenwie für Kinderfrau,Tagesmutter oder Kindergarten.<br />
Einen weiteren Steuervorteil kann die Bündelung außergewöhnlicher Belastungen<br />
mit sich bringen, die z.B. durch Arztkosten, Unterhalt, Pflegeheimkosten<br />
oder medizinische Ausgaben entstehen. Denn diese Kosten können<br />
teilweise von der Steuer abgesetztwerden, sobald sie die Grenze der zumutbaren<br />
Belastung –individuell abhängig u.a. von Jahreskommen, Familienstand<br />
und Kinderanzahl – überschreiten.<br />
Bei der freiwilligen Abgabe einer Steuererklärung hat der Steuerpflichtige<br />
vier JahreZeit; d.h. zum Jahresende <strong>2017</strong> muss die Erklärung für 2013 endgültig<br />
beim Finanzamtsein.<br />
14 <strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
AKTUELL<br />
Seit Juli dieses Jahres ist Bürgermeister Dirk Breuer Schirmherr des<br />
Vereins.<br />
sche Versorgung oder, im Streitfall,<br />
zum Anwalt oder Gericht –bei all<br />
diesen Herausforderungen versuchenwir<br />
zu helfen.“Umdiese Arbeit<br />
zu leisten braucht der Verein nicht<br />
nur weiterhin helfende Hände,<br />
sondern schlicht: Geld. Geld, um<br />
das Büro als wichtige Anlaufstelle<br />
für die Beratung zu finanzieren.<br />
Geld, um Lehrbücher für die<br />
Deutschkurse anzuschaffen. Geld,<br />
um Alphabetisierung voranzutreiben<br />
oder Powerkurse für ausbildungsfähige<br />
Migranten anzubieten,die<br />
vielfach darauf brennen,in<br />
denArbeitsmarkteinzusteigen.<br />
Förderung durch<br />
Spenden<br />
Somit ist der Verein auf Förderung<br />
durch Spenden angewiesen.<br />
„Manchmal haben wir das<br />
Gefühl, dass die Menschen<br />
die Integration nicht<br />
mehr als großes Problem<br />
wahrnehmen, dass auch<br />
die Lust auf Integration eingeschlafen<br />
ist. Aber dem ist<br />
nicht so“, betont Bettina Tanneberger.<br />
Weil es sich um eine<br />
gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgabe handelt, wünscht<br />
sich der Verein mehr Beteiligung<br />
aus der <strong>Hürther</strong> Bürger-<br />
und Unternehmerschaft<br />
– auch über kleine Hilfen<br />
würden sich die engagierten<br />
Vereinsmitglieder, von denen<br />
50% selber Geflüchtete<br />
sind oder einen Migrationshintergrund<br />
haben, sehr<br />
freuen.<br />
Um auf ihre Projekte aufmerksam<br />
zu machen, veranstaltet die<br />
<strong>Hürther</strong> Brücke der Kulturen am 2.<br />
Dezember von13bis 18 Uhr einen<br />
Tagder offenen Tür im ehemaligen<br />
Pfarrsaalvon St. Josephim<strong>Hürther</strong><br />
Kirchenzentrum an der Bonnstraße.<br />
Informationen zuden Aktivitäten<br />
des Vereins und zum Programm<br />
am Tagder offenen Tür gibt es auf<br />
www.huerther-bruecke-der-kulturen.de.<br />
MARKT MAGAZIN<br />
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