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blasmusik Ausgabe November 2017

Offizielle Fach- und Verbandszeitschrift des BDB (Bund Deutscher Blasmusikverbände)

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EDITORIALEditorial<br />

Bildung für die Zukunft<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“ so lautete einer der<br />

Leitsätze des deutschen Politikers und Unternehmers Philip Rosenthal.<br />

Und beim Lesen dieser <strong>Ausgabe</strong> erinnerte ich mich mehr als einmal an dieses<br />

Zitat. Und dass offensichtlich viele Musiker nicht nur bestrebt sind sich weiterzubilden<br />

und musikalisch auch weiter zu entwickeln, sondern daran auch<br />

jede Menge Spaß haben, das zeigen auch die Erfahrungen in der BDB-Musikakademie.<br />

Warum diese sich das lebenslange Lernen – im englischen „Livelong<br />

Learning“ – zur grundsätzlichen Fortbildungsphilophie gemacht hat und wie sie<br />

darin bestätigt wird, zeigt der Hauptartikel ab Seite 10 auf.<br />

Es waren zwei spannende und mit wertvollen Informationen vollgepackte Tage<br />

bei der diesjährigen BDB-Herbstklausur. Neben den Themenschwerpunkten „Elternarbeit“,<br />

„Dauerkooperationen“, „Steigerung der musikalischen Qualität und<br />

Professionalisierung der Vereinsführung“ wurde natürlich vor allem ein Thema<br />

mit Spannung erwartet: Die Vorstellung der neuen BDB-Musikakademie. Und so<br />

konnten nicht nur die Entwürfe für den Neubau bestaunt werden, sondern beim<br />

anschließenden gemütlichen Beisammensein konnte natürlich auch intensiv<br />

darüber diskutiert werden. Über das erfolgreiche Zusammentreffen der BDB-<br />

Funktionäre berichten wir ab Seite 13.<br />

Spätestens auf Seite 18 werden Sie sich vermutlich wieder an das eingangs<br />

genannte Zitat erinnern. Scheint dieses doch insbesondere für Blasorchester-<br />

Dirigenten zuzutreffen. Dass und warum gerade für diese Berufsgruppe eine<br />

regelmäßige und fundierte Weiterbildung unabdingbar ist, wird in diesem<br />

Beitrag deutlich. Und dabei ist natürlich aktives Wirken gefragt – wer lediglich<br />

als Zuhörer mit verschränkten Armen einem Vortrag über Dirigieren beiwohnt,<br />

wird seinem Orchester wohl kaum ein neues Klangerlebnis vermitteln können.<br />

Wie bereits erwähnt, liegen die ersten Entwürfe des geplanten Akademie-<br />

Neubaus bereits vor. Und natürlich möchten wir diese auch Ihnen nicht vorenthalten!<br />

Vermutlich wird Sie nicht nur der durchdachte Entwurf beeindrucken,<br />

macht doch der Artikel ab Seite 20 vielmehr deutlich, weshalb nach dem europaweiten<br />

Ausschreibungsverfahren die Wahl auf das Architekturbüro Bez + Kock<br />

gefallen ist.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />

Ihre Annette Rappenecker<br />

Redaktionsleiterin<br />

<strong>blasmusik</strong> <strong>November</strong> <strong>2017</strong> 3Editorial

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