Thermenland Magazin, November 2017
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GESUNDHEIT & WELLNESS<br />
Internetseite der Gesundheitsregionplus Passauer Land ist online<br />
Gesund werden und bleiben im Passauer Land<br />
Auf der neuen Internetseite der<br />
Gesundheitsregionplus Passauer<br />
Land finden Fachleute wie Bürgerinnen<br />
und Bürger eine Reihe von<br />
Serviceinformationen in den Bereichen<br />
Prävention, Medizin und<br />
Pflege, Gesunde Gemeinden,<br />
Bewegung, Ernährung, Psychische<br />
Gesundheit und aktuelle Veranstaltungsangebote<br />
dazu im Landkreis.<br />
Das Gesundheitsbewusstsein der<br />
Bürgerinnen und Bürger zu stärken<br />
und neue gesundheitsfördernde<br />
Rahmenbedingungen in<br />
Gemeinden des Passauer Landkreises<br />
zu schaffen sind Beispiele<br />
für die Ziele und Projekte der<br />
Geballte Information über die gesunde<br />
Region: Landrat Franz Meyer mit der<br />
Geschäftsleiterin der Gesundheitsregionplus<br />
Franziska Solger-Heinz (Mitte)<br />
und Birgit Bachl, Leiterin des Landratsbüros,<br />
bei der offiziellen Freischaltung<br />
der Website. Foto: Landratsamt<br />
Gesundheitsregionplus Passauer Land. Unter www.gesundheitsregion-passauer-land.de<br />
findet man nun im Internet gebündelt zahlreiche Informationen<br />
rund um die Gesundheitsförderung und medizinische Versorgung<br />
im Passauer Land. Dazu gehören etwa Kontaktinformationen zu lokalen<br />
Ärzten, Beratungsstellen und Kurorten wie auch Wissenswertes zu Ausund<br />
Weiterbildungen im Gesundheitswesen.<br />
Kooperation mit Potsdamer Azubis<br />
Ein moderner und informativer<br />
Internetauftritt muss nicht immer<br />
kompliziert und kostspielig sein.<br />
So hat sich Gesundheitsregionplus<br />
Passauer Land die Webseite<br />
in Kooperation mit den Azubi-Projekten<br />
erstellen lassen. Die Azubi-<br />
Projekte sind eine Initiative des Fördervereins für regionale Entwicklung<br />
e.V. in Potsdam. Diese ermöglicht es Auszubildenden aus den Bereichen<br />
Büromanagement, Web-Design und Programmierung, an konkreten<br />
Webseitenprojekten praktisch tätig zu werden. Dank Fördermittel war die<br />
Erstellung der Webseite für die Gesundheitsregionplus kostenfrei. Lediglich<br />
die Gebühren für den Speicherplatz müssen vom Landkreis getragen<br />
werden. Aktualisiert wird die Webseite von den Verantwortlichen des<br />
Landratsamtes.<br />
LRA<br />
www.gesundheitsregion-passauer-land.de<br />
www.facebook.de/gesundheitsregion.passauer.land/<br />
@Info: Die Azubi-Projekte konnten bereits vielen Projektpartnern aus verschiedenen<br />
Bereichen zu einer neuen Onlinepräsenz verhelfen – Kommunen,<br />
Schulen, Kitas, Vereine, öffentliche Einrichtungen oder kleinere Unternehmen.<br />
Interessierte können sich unter www.azubi-projekte.de oder unter<br />
+49-331-55047471 für eine kostenfreie Webseitengestaltung bewerben.<br />
Kulturkreis Asbach<br />
Chancen der niederbayerischen Wirtschaft<br />
Um nichts weniger als die aktuelle Konjunkturlage und Entwicklungschancen<br />
der niederbayerischen Wirtschaft angesichts von Globalisierung und<br />
Digitalisierung stehen auf dem Programm, wenn am Freitag, 10.<strong>November</strong><br />
Walter Keilbart, Hauptgeschäftsführer der IHK Niederbayern, und<br />
Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz<br />
ihre Reden zur Kultur im Kloster Asbach halten. Die Veränderungsprozesse<br />
der gewerblichen Wirtschaft sind bereits voll im Gange. Im Zuge einer<br />
voranschreitenden Internationalisierung liegt etwa die Exportquote Niederbayerns<br />
inzwischen bei 53 Prozent. Wie wirken da Ereignisse wie der<br />
Brexit auf die Wirtschaft der Region? Oder wie sind die Auswirkungen der<br />
Digitalisierung in den Betrieben einzuschätzen? Wie klappt die Kooperation<br />
mit unseren Nachbarländern Tschechien und Österreich angesichts<br />
der umgebenden Ballungsraumregionen in<br />
München, Prag und Wien?<br />
Der Vortragsabend findet am Freitag, 10.<br />
<strong>November</strong> um 19.00 Uhr im historischen<br />
„Tafelsaal“ von Kloster Asbach statt. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Im Anschluss an die Referate besteht im<br />
„Klosterhof Asbach“ Gelegenheit, mit den<br />
jeweiligen Referenten des Abends und den<br />
Verantwortlichen des „Kulturkreises Kloster<br />
Geballtes Fachwissen über<br />
die regionale Wirtschaft:<br />
Georg Haber (HWK) und<br />
Walter Keilbart (IHK).<br />
Foto: Kulturkreis Asbach<br />
Asbach“ bei einem gemütlichen Zusammensein persönlich ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
eB/sam<br />
Rottaler Gesprächsforum Bad Birnbach<br />
Sind wir eine Gesellschaft mit Zukunft?<br />
„Eine Gesellschaft der Zukunft braucht eine Pflege und pflegende Angehörige<br />
mit Zukunft“, betont Hermann Imhof, Pflegebeauftragter der Bayerischen<br />
Staatsregierung. Er bezeichnet sich selbst als ein Sprachrohr für<br />
die Interessen der Patienten, Pflegebedürftigen und Pflegenden um<br />
deren Rechte zu stärken. Welche Möglichkeiten er dazu hat, was sich<br />
bereits verändert hat und welche Ziele er noch erreichen will, darüber<br />
spricht Imhof am Montag, 13. <strong>November</strong> beim Rottaler Gesprächs- und<br />
Diskussionsforum Bad Birnbach mit Ruthart Tresselt, dem Ehrenvorsitzenden<br />
des Internationalen PresseClubs München.<br />
Mit dabei ist auch Michael Pausder, Landesgeschäftsführer des VdK. Der<br />
VdK fordert mit seinen 670.000 Mitgliedern allein in Bayern eine Politik,<br />
die Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen<br />
sowie offene Fragen zur Zukunft des Renten,<br />
Pflege- und Gesundheitssystems zügig<br />
anpackt.<br />
Der Diskussionsabend findet am Montag,<br />
13. <strong>November</strong> um 19.00 Uhr in Bad Birnbach<br />
im Gasthof Wasner statt. Wie immer<br />
kann sich jeder Besucher an den Diskussionen<br />
beteiligen. Der Eintritt ist frei, Platzreservierung<br />
unter +49-8563-523 oder<br />
bad.birnbach@gasthof-wasner.de erwünscht.<br />
Sorgen sich um die soziale<br />
Zukunft: Hermann Imhof<br />
(CSU) und Michael Pausder<br />
(VdK).<br />
Fotos: Verbandsseiten<br />
eB/sam<br />
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