Spökenkieker Ausgabe 339
Schöner Wohnen // Sicherheit in Ihren vier Wänden // Adventszeit // Backtipps // Warendorf Hochzeitsmesse am 25.11.2017 // Unser Krankenhaus - Spökenkieker-Serie // Job-Offensive // u.v.m.
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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 25.11.2017 - Anzeigenschluss: Di., 21.11.2017
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Apfel-Träume aus der Region<br />
Jetzt täglich frisch im Hofladen in Glandorf<br />
Eva-Maria Dingwerth baut Äpfel auf dem heimischen Acker in Glandorf<br />
an. Ihr Handwerk hat sie im Alten Land gelernt. © Harald Preuin<br />
(Anzeige) Es vergeht kaum ein Tag,<br />
an dem Eva-Maria Dingwerth aus<br />
Glandorf nicht durch ihre Obstplantage<br />
geht. Baum für Baum begutachtet<br />
sie den Blüten- und Früchtestand<br />
– je nach Jahreszeit. Die 23-<br />
Jährige hat ihr Handwerk im Alten<br />
Land gelernt. Jene namhafte Region<br />
bei Hamburg, die für Kenner als Aushängeschild<br />
deutschen Obstanbaus<br />
gilt. Jetzt erntet die Gärtnerin mit<br />
Fachrichtung Obstbau ihr eigenes<br />
Obst – direkt vor der Haustür – und<br />
bietet unterschiedliche Sorten im<br />
Hofladen an. Und dies rund ums<br />
Jahr.<br />
In diesen Tagen schmecken die Äpfel<br />
besonders gut. Frisch geerntet<br />
schimmern sie in den schönsten<br />
Farben. Da sind die Klassiker Braeburn,<br />
Gala, Jonagold und Elstar. Der<br />
rote<br />
Boskoop ist im Winter besonders<br />
beliebt, denn er eignet sich in der<br />
kalten Jahreszeit perfekt als Backund<br />
Bratapfel. Aber auch Apfelsorten,<br />
die Kunden nicht im Laden finden,<br />
hat Eva-MariaDingwerth im Angebot.<br />
Dazu zählt zum Beispiel die<br />
Sorte Wellant. Hinter seiner Größe<br />
und dem rustikalen Auftreten verbirgt<br />
sich ein fein säuerlich aromatischer<br />
Geschmack. Der Apfel ist<br />
schön knackig, das Fruchtfleisch<br />
herrlich saftig.<br />
Die Sorte Rubinette hat ebenfalls<br />
viele Fans. Sie kommt etwas kleiner<br />
daher, weshalb sie im Volksmund<br />
als Snack-Apfel gilt. Beim Geschmack<br />
muss sich die Rubinette jedoch<br />
nicht klein machen. Der ist süß<br />
und saftig. Wer eine leicht süß-säuerliche<br />
Note bevorzugt, sollte Topaz<br />
einmal probieren. Er überzeugt nicht<br />
nur mit seinem saftigen Fruchtfleisch,<br />
sondern bleibt den ganzen<br />
Winter über knackig.<br />
Auch den selbst gepressten Apfelsaft<br />
hat die Familie Dingwerth in<br />
Glandorf jetzt wieder im Angebot.<br />
Aus der Herbsternte sind köstliche<br />
Kreationen entstanden, etwa aus<br />
Rubinette oder Jonagold und Boskoop<br />
– natürlich frei von Konservierungsstoffen.<br />
Mit jedem Schluck<br />
schmeckt man den Apfel, der in der<br />
Region gereift ist, den Geschmack<br />
der Heimat. Sanft erhitzt, sind die<br />
Säfte außerdem in der kalten Jahreszeit<br />
ein Gedicht. Im Übrigen kann<br />
jeder, der den Hofladen besucht,<br />
Äpfel und Säfte probieren und so<br />
sein persönliches Lieblingsobst ausmachen.<br />
Zu finden ist der Hof Dingwerth einfach,<br />
liegt er doch unmittelbar an<br />
der Bundesstraße 475 zwischen<br />
Füchtorf und Glandorf. Große Schilder<br />
weisen den Weg. Die Familie<br />
führt den Hof seit Generationen. Das<br />
Saisongeschäft beginnt im<br />
März/April mit Spargel, geht weiter<br />
mit Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren<br />
und schließlich bis zur<br />
Apfelernte. „Wir kümmern uns als<br />
Familie mit viel Leidenschaft um die<br />
Schätze, die die Natur uns schenkt“,<br />
sagt Eva-MariaDingwerth. „Wir produzieren<br />
Landwerte für Genießer –<br />
und das schmeckt man.“<br />
Der Hofladen (In der Wasserfuhr 3,<br />
49219 Glandorf) ist auch im Winter<br />
montags bis freitags von 9 bis 18<br />
Uhr geöffnet und samstags von 9 bis<br />
14 Uhr. Das Angebot umfasst außerdem<br />
weitere regionale Produkte wie<br />
Honig, Eier und Kartoffeln. Infos unter<br />
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Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
viele von uns quälen sich gerade mit<br />
Husten, Schnupfen und Heiserkeit.<br />
Außerdem sinkt dazu oft die Laune<br />
in den Keller ob der ständigen Dunkelheit,<br />
dem morgendlichen Nebel,<br />
viel zu viel Regen und nicht zuletzt<br />
den einstelligen Temperaturen. Allerdings<br />
können wir der Erkältung<br />
und genauso der schlechten Laune<br />
mit recht einfachen Mitteln und<br />
Tricks entgegenwirken. Wir haben<br />
uns zum Thema Gesund und fit<br />
durch den Winter umgehört und umgeschaut<br />
und jede Menge Mittel und<br />
Wege zusammengetragen, die uns<br />
wohlbehalten und gut gelaunt durch<br />
die kommende kalte Jahreszeit<br />
kommen lassen. Allen möglichen<br />
Tipps voran steht natürlich Abhärtung.<br />
Wer das ganze Jahr gern und<br />
viel draußen ist, leidet deutlich seltener<br />
an Halsweh und anderen<br />
herbstlichen Erkältungserscheinungen.<br />
Aber auch jetzt ist es für die eigene<br />
Abwehr nicht zu spät. Selbst<br />
kurze Spaziergänge zeigen schnell<br />
Wirkung. Man fühlt sich gut und der<br />
Tee, Kaffee oder Kakao schmeckt<br />
nach einem herbstlichen Spaziergang<br />
durch die Natur gleich nochmal<br />
so gut. Auf unseren Seiten zum<br />
Thema erfahren Sie dazu manches<br />
neue sowie Altbewährtes und Wiederentdecktes.<br />
Neues und traditionelles<br />
gibt es alljährlich ja auch zum<br />
Thema Advent. So können wir gerade<br />
jetzt auf Entdeckungstour gehen<br />
und Tannenzapfen, Engel,<br />
Sterne, Weihnachtsmänner und<br />
viele Figuren mehr in neuen Farben<br />
und aus neuen Materialien finden.<br />
Ob in grün oder klassisch in rot, oder<br />
vielleicht in glänzendem Silber oder<br />
Gold, oder auch in gelb, blau und<br />
Türkis: das Angebot an wunderschöner<br />
Dekoration für die heimelige Jahreszeit<br />
steigert die Vorfreude aufs<br />
Fest. Damit es nicht nur festlich,<br />
sondern auch so richtig heimelig<br />
wird, dekorieren wir drinnen ebenso<br />
wie draußen. Unbedingt dazu gehören<br />
Lichterketten und Kerzen,<br />
Wandschmuck, Dekorationen für Tische<br />
und Fensterbänke sowie Fensterbilder<br />
in allen Variationen. Von<br />
nostalgisch über festlich bis modern.<br />
Gern lassen auch wir uns von<br />
dem Adventszauber anstecken und<br />
haben in dieser <strong>Ausgabe</strong> vieles zum<br />
Thema Schöner Wohnen: Adventsdekoration<br />
zusammengefasst. Noch<br />
jung, aber nicht mehr ganz neu ist<br />
übrigens das so genannte Selfie. Vor<br />
wenigen Tagen feierte das fotografierte<br />
Selbstportrait seinen 15. Geburtstag.<br />
Und wer Lust hat, andere<br />
zu beobachten und zu bestaunen,<br />
oder sich sogar fremd zu schämen<br />
wird überall fündig. Selfie im Bad,<br />
unterwegs im Urlaub, im Auto oder<br />
Zug, Selfies am Eifelturm, Selfies<br />
ungeschminkt: die Themen sind unerschöpflich.<br />
Wohl aber sollte jeder<br />
Fan des veröffentlichten Selbstportraits<br />
kurz innehalten, bevor er das<br />
Bild hoch lädt. Das Internet vergisst<br />
nichts und vielleicht ist das, was<br />
heute lustig erscheint, morgen nur<br />
noch peinlich. Am besten vor dem<br />
Selfie upload mal im Netz surfen<br />
und nach den Dos und Dont’s<br />
schauen. Nach ein bisschen Recherche<br />
weiß man – und frau, was in ist<br />
und auch morgen noch angeschaut<br />
<strong>339</strong><br />
3<br />
werden kann. Was Sie heute, morgen<br />
und in 14 Tagen noch anschauen<br />
können, ist garantiert diese<br />
<strong>Ausgabe</strong> Ihres Spökenkieker. Themen<br />
aus, über und rund um die Region,<br />
Angebote für klein und Groß<br />
und jeden Geldbeutel, Tipps und<br />
Ideen zu vielen Themen, Veranstaltungen<br />
und Notdienstkalender und,<br />
und, und. Am besten gleich mal umblättern<br />
oder online lesen, was es<br />
neues gibt.<br />
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
48336 Sassenberg-Füchtorf<br />
Erlesenes &<br />
Schönes<br />
10.-12.<br />
Nov. 2017<br />
Schloss<br />
Harkotten<br />
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Zum dritten Mal öffnet das Schloss<br />
Harkotten seine Pforten für die Winterlust.<br />
Wir laden Sie herzlich ein,<br />
dieses vorweihnachtliche Event vom<br />
10. bis zum 12. November 2017 mitzuerleben.<br />
Die Temperaturen sinken und die<br />
Tage werden kürzer: Der Winter hält<br />
Einzug.<br />
Die Winterzeit ist die Zeit der Gemütlichkeit,<br />
der Besinnlichkeit, des Kerzenscheins<br />
und des Lichterglanzes.<br />
Genießen Sie die Vorfreude auf die<br />
Weihnachtszeit, kaufen Sie Weihnachtsgeschenke<br />
ohne in Weihnachtsstress<br />
zu geraten. Probieren<br />
Sie schon einmal vorab, ob der Glühwein<br />
schon schmeckt oder genießen<br />
Sie einfach Zeit der Gemeinsamkeit.<br />
Auf dem romantischen Schlossgelände<br />
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Schlossführungen die Geschichte<br />
des Herrenhauses kennen und<br />
schauen Sie Kunsthandwerkern über<br />
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mehr über die Trends für die Weihnachtszeit<br />
und genießen Sie einen<br />
einzigartigen Wintertag in besonderer<br />
Atmosphäre. Wir freuen uns auf<br />
Sie! Die Winterlust Schloss Harkotten<br />
öffnet vom 10. - 12. November<br />
2017, am Freitag und Samstag jeweils<br />
von 10 bis 20 Uhr, am Sonntag<br />
von 11 bis 19 Uhr. Eintritt für Erwachsene:<br />
8 EURO, Schüler und Menschen<br />
mit Behinderungen 6 EURO,<br />
Kinder bis 14 Jahre frei. Das Rahmenprogramm<br />
ist im Eintrittspreis<br />
inklusive. Hunde sind an der Leine<br />
herzlich willkommen. Es stehen Natur-Parkplätze<br />
rund um das Gelände<br />
bereit gegen 1,- € Spende zugunsten<br />
der Anna – Konstantin – Förderung.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
im Internet unter: www.gartenfestival-schlossharkotten.de/winterlust<br />
Navigation: 48336 Sassenberg-<br />
Füchtorf, Schloss Harkotten<br />
10.-12. Nov. 2017<br />
Fr. - Sa.: 10.00 - 20.00 Uhr<br />
So: 11.00 - 19.00 Uhr<br />
Schloss Harkotten<br />
48336 Sassenberg-Füchtorf an der B475<br />
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Eine Dämmung mit Mineralwolle zahlt sich aus. Energieberater unterstützen<br />
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aus. (Foto: epr/Fachverband Mineralwolleindustrie)<br />
Winterzeit ist Kaminzeit <br />
So sieht der perfekte Feuerabend aus<br />
Ein schönes Kaminfeuer zieht uns in<br />
seinen Bann sein unverwechselbares<br />
Spiel mit dem Licht, das Leuchten<br />
seiner Flammen über tiefroter<br />
Glut und seine angenehme Strahlungswärme,<br />
die uns wie die Sonne<br />
an einem kalten Wintertag verwöhnt.<br />
Kein Wunder also, dass sich<br />
jeder Kaminbesitzer auf die kühlen<br />
Herbst- und Wintertage freut. Es<br />
stellt sich nur noch die Frage nach<br />
dem optimalen Brennstoff-Mix.<br />
Holz der schnelle<br />
Anheizer<br />
Holz ist der traditionelle Brennstoff<br />
für jede Feuerstätte. Es verbrennt zügig,<br />
heizt schnell auf und sorgt für ein<br />
romantisches Flammenspiel. Der<br />
ideale Brennstoff, wenn die Feuerstätte<br />
nur für kurze Zeit genutzt wird.<br />
Jedoch zuvor müssen die Holzscheite<br />
laut Gesetzgeber mindestens<br />
zwei bis drei Jahre an einem<br />
trockenen, vor Witterung geschützten<br />
Ort gelagert werden, damit sie<br />
eine Restfeuchte von unter 20 Prozent<br />
aufweisen. Darüber hinaus gilt:<br />
Behandeltes, lackiertes oder beschichtetes<br />
Holz gehört aus Umweltgründen<br />
nicht in den Kamin, sondern<br />
auf den Sondermüll.<br />
Kaminbriketts die<br />
echten Dauerbrenner<br />
Wer seinen Ofen besonders bequem<br />
beheizen will, der setzt neben Holz<br />
auf Kaminbriketts als Brennstoff.<br />
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die Glut über viele Stunden. Hochwertige<br />
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(Anzeige/epr) Auch wenn es sich<br />
bei einer fachgerechten Dämmung<br />
mit Mineralwolle um eine Investition<br />
handelt, die positiven Effekte machen<br />
sich schnell bemerkbar. Erfahrene<br />
Energieberater sind der optimale<br />
Partner bei der Planung der individuellen<br />
Maßnahmen, die vom<br />
Bund gefördert werden. Während<br />
kleinere Projekte von passionierten<br />
Handwerkern problemlos selbst erledigt<br />
werden können, lassen sich<br />
aufwendigere Varianten bestens realisieren,<br />
wenn ohnehin eine Sanierung<br />
des Hauses geplant ist, um die<br />
„Sowieso-Kosten“ optimal auszunutzen.<br />
Die Folgen einer Dämmung<br />
mit Mineralwolle: eine Wertsteigerung<br />
des Gebäudes, eine hohe Behaglichkeit<br />
sowie ein deutlich verbesserter<br />
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334<br />
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Mechanisches Nachrüsten für<br />
Fenster und Türen<br />
Mit einigen Tipps können sich Haus- und Wohnungsbesitzern besser vor Einbrechern schützen.<br />
Fotos: Polizeiliche Kriminalprävention<br />
Die Abenddämmerung - der perfekte<br />
Zeitpunkt für Einbrecher: Denn<br />
im Schutz der Dämmerung können<br />
sie – ohne große Aufmerksamkeit zu<br />
erregen – auf Beutezug gehen. Doch<br />
wie schützt man sich als Haus- und<br />
Wohnungsbesitzer gegen Diebe?<br />
Die Württembergische Versicherung,<br />
ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot &<br />
Württembergische (W&W), gibt<br />
Tipps.<br />
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland<br />
steigt. Allein in den letzten fünf<br />
Jahren haben sie um über 30 Prozent<br />
zugenommen. Das verunsichert<br />
unzählige Wohnungs- und Hausbesitzer.<br />
Deshalb ist es beim Verlassen<br />
des Hauses oder der Wohnung –<br />
auch nur für kurze Zeit – ratsam,<br />
Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren<br />
zu schließen. Gekippte<br />
Fenster bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko,<br />
denn sie leisten bei einem<br />
geübten Einbrecher keinen großen<br />
Widerstand. Auch die Haustür<br />
sollte nicht nur zugezogen, sondern<br />
immer abgeschlossen werden. Zudem<br />
ist es wichtig, nie die Schlüssel<br />
im Außenbereich zu verstecken.<br />
Diebe kennen die typischen Verstecke<br />
und finden den Schlüssel<br />
leicht.<br />
Hohe Hecken und Sichtschutzwände<br />
bieten Einbrechern Schutz.<br />
Deshalb sind Gärten, die von außen<br />
einsehbar sind, sicherer. Mülltonnen<br />
und andere Gerätschaften, über die<br />
Einbrecher auf Balkone gelangen<br />
können, sollten möglichst in einem<br />
abschließbaren Raum deponiert<br />
werden.<br />
Licht vertreibt<br />
Einbrecher<br />
Sinnvoll ist es, gefährdete Bereiche,<br />
wie den Eingang oder die Terrasse,<br />
mit Bewegungsmeldern auszustatten,<br />
sodass das Licht angeht, sobald<br />
sich jemand – auch unerwünscht –<br />
nähert. Beim Anbringen von Bewegungsmeldern<br />
ist zu beachten, dass<br />
diese mindestens in einer Höhe von<br />
dreieinhalb Metern montiert werden,<br />
damit Diebe sie nicht mutwillig<br />
zerstören können.<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Während des Urlaubs ist es ratsam,<br />
wenn Freunde, Familie oder Nachbarn,<br />
die in dieser Zeit die Blumen<br />
gießen, auch tagsüber die Rollläden<br />
hochziehen und den Briefkasten regelmäßig<br />
leeren. Auf diese Weise<br />
entsteht nach außen der Eindruck,<br />
dass das Haus oder die Wohnung<br />
belebt und deshalb keine leichte<br />
Beute ist. Eine Ansage mit detaillierten<br />
Infos zur Abwesenheit auf dem<br />
Anrufbeantworter ist aus diesem<br />
Grund ebenso zu vermeiden wie entsprechende<br />
Informationen auf sozialen<br />
Netzwerken wie beispielsweise<br />
Facebook.<br />
Einbruchvorsorge<br />
ist wichtig<br />
Oft macht den Betroffenen das verloren<br />
gegangene Sicherheitsgefühl,<br />
das nach einem Einbruch auftreten<br />
kann, sehr zu schaffen. Die Initiative<br />
„K-EINBRUCH“ der Polizeilichen Kriminalprävention,<br />
der Versicherungswirtschaft<br />
sowie der Bau- und Sicherheitswirtschaft<br />
sensibilisiert die<br />
Bevölkerung deshalb für eine eigenverantwortliche<br />
Einbruchsvorsorge.<br />
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen<br />
wird man ein Haus oder eine Wohnung<br />
nicht hundertprozentig gegen<br />
Einbrecher schützen können. Aus<br />
diesem Grund ist es wichtig, sich mit<br />
einer Hausratversicherung finanziell<br />
gegen die Folgen von Schäden<br />
durch Einbruchdiebstahl, Raub und<br />
Vandalismus abzusichern. Damit<br />
die Schadensregulierung möglichst<br />
reibungslos verlaufen kann, sollte<br />
man darauf achten, die Entschädigungsgrenzen<br />
für Wertsachen wie<br />
Schmuck, Antiquitäten und Bargeld<br />
hoch genug anzusetzen und bei Bedarf<br />
anzupassen. Ferner ist es ratsam,<br />
wertvollen Hausrat zu fotografieren<br />
und Kaufbelege grundsätzlich<br />
aufzubewahren.<br />
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2<br />
4<br />
1<br />
3<br />
7<br />
4<br />
8<br />
2<br />
7<br />
5<br />
Gewinnen Sie das große SUDOKU-<br />
Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 21.11.2017 an „Der<br />
Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
0160-97713771<br />
Sassenberg<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Heinz Werner Rösen aus Glandorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3
6<br />
<br />
-<br />
20%<br />
-<br />
<br />
-<br />
<br />
-
.<br />
.<br />
7<br />
Die Adventszeit steht vor der Tür<br />
Adventsbasar 2017<br />
In der Region gewachsen – seit über 30 Jahren<br />
Die Adventszeit beginnt bekanntlich<br />
mit dem großen Adventsbasar der<br />
Freckenhorster Werkstätten. Zum<br />
31. Mal öffnet die Werkstatt für Menschen<br />
mit Behinderungen als eine<br />
Einrichtung des Caritasverbandes<br />
im Kreisdekanat Warendorf e.V. ihre<br />
Türen für die Öffentlichkeit. Am<br />
Samstag, 18. und Sonntag, 19. November<br />
2017 geht das adventliche<br />
Treiben von 11:00 bis um 17:30 Uhr<br />
am Bussmannsweg in Freckenhorst.<br />
Die Arbeitsgruppen aus den einzelnen<br />
Zweigstellen im gesamten Kreis<br />
Warendorf haben sich wie jedes Jahr<br />
viele kreative Neuheiten ausgedacht.<br />
Auf einer Fläche von über<br />
10.000 m² und an mehr als 60<br />
Ständen „Drinnen und Draußen“,<br />
erwartet die Besucher am Bussmannsweg<br />
in Freckenhorst viel Aktion,<br />
Information und ein reichhaltiges<br />
Angebot interessanter Produkte.<br />
Viele der angebotenen Produkte<br />
sind handgefertigt und haben Manufaktur<br />
Charakter. Schon in den<br />
letzten Jahren hat der Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Außengelände großen<br />
Anklang gefunden. In den Nachmittagsstunden<br />
gibt es ein gemütliches<br />
Zusammensein mit Feuerschale<br />
und Stockbrot zum Selbermachen.<br />
Der ehrenamtliche Werkstattbeirat<br />
sorgt hier für warme Getränke<br />
und das Wohlergehen der<br />
Gäste. Ob Spielzeug, Wohnaccessoires,<br />
Metall oder Stein, Bienenwachskerzen,<br />
Würfelwachskerzen /-<br />
schalen, tolle Geschenkideen, Textilund<br />
Filzprodukte, Papeterie, Handwerkskunst<br />
oder die phantasievolle<br />
Adventsfloristik - das Angebot überrascht<br />
jedes Mal die vielen Besucher<br />
aufs Neue. Wieder mit dabei sind<br />
die Produkte aus der Druckerei in<br />
der Halle „Print-Tec“. Hier werden<br />
handgefertigten Besonderheiten<br />
aus der Druckerei wie Bücher, Karten<br />
und Kerzensessel präsentiert.<br />
Auch andere befreundete Werkstätten<br />
für Menschen mit Behinderungen<br />
sind auf dem Basar in Freckenhorst<br />
und zeigen ausgewählte Produkte.<br />
Beim Chainsaw Carving -<br />
Schnitzen mit der Motorsäge - entstehen<br />
aus Baumstämmen kreative<br />
Tiere aus Wald und Flur wie z. B. Eulen<br />
oder Bären. Ein Schmied wird<br />
sein Können am offenen Schmiedefeuer<br />
zeigen. Die Radstation aus<br />
Warendorf bringt sich ebenfalls wieder<br />
mit einer schönen Aktion ein.<br />
Hier gibt es die Möglichkeit ein<br />
hochwertiges Fahrrad per Losverfahren<br />
zu gewinnen. Der Gewinner<br />
wird noch am Sonntagnachmittag<br />
ermittelt. Außerdem werden gut gepflegte<br />
und gewartete Leihräder aus<br />
dem Bestand der Radstation verkauft.<br />
12.000 Sofortgewinne gibt es<br />
bei der traditionellen Tombola in<br />
Halle Kneilmann zu gewinnen. Die<br />
Aktionsbühne in der „Halle Süd“ bietet<br />
Künstlern aus dem Kreis Warendorf<br />
Raum für ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm und den<br />
Besuchern eine besondere Atmosphäre.<br />
Chöre, Vereine, Orchester<br />
und Tanzgruppen geben ihr Repertoire<br />
zum Besten. Das Café vor der<br />
Bühne wird in diesem Jahr durch<br />
das „Café & Restaurant - Hof Lohmann“<br />
betreut - nicht nur hier arbeiten<br />
Menschen mit und ohne Behinderungen<br />
Hand in Hand zusammen.<br />
Ein Highlight in diesem Jahr ist die<br />
Theatergruppe vom BrilLe Theater<br />
am Sonntagnachmittag. Das Stück<br />
„Würfelbrot“ für Kinder und Erwachsene<br />
beschäftigt sich mit dem<br />
Thema über das Anders-Sein. Es<br />
gibt also nicht nur viel zu sehen, sondern<br />
ebenso viel zu erleben. Interessante<br />
Aktionen und Spaß für große<br />
und kleine Menschen sind wie jedes<br />
Jahr garantiert. Karussell fahren,<br />
Kinder-Foto-Aktion, Stickaktion und<br />
Scherenbilder garantieren eine<br />
Menge Abwechslung und sorgen für<br />
reichlich Kurzweil. In der Turnhalle<br />
stellen die Eisenbahnfreunde aus<br />
Neubeckum eine große Anlage zum<br />
Bestaunen und Mitmachen auf.<br />
Weiterhin können sich Kinder an außergewöhnlichen<br />
„Mitmachaktionen“<br />
beteiligen. Im Förderbereich<br />
gibt es die Kinderwelt. Weihnachtliches<br />
Gestalten & Werkeln mit Holz<br />
wird angeboten. Außerdem gibt es<br />
in diesem Bereich zu bestimmten<br />
Zeiten „Traumreisen“ für die Kleinen.<br />
Natürlich dürfen an diesen Tagen Informationen<br />
über die verschiedenen<br />
Angebote der Werkstatt nicht fehlen.<br />
So wird der Förderverein über seine<br />
Aktivitäten berichten und mit tollen<br />
Aktionen präsent sein. Wieder Mal<br />
steht ein Schnellzeichner für das<br />
persönliche Portrait hier zur Verfügung.<br />
Die Integrationsassistenz, zusammen<br />
mit dem Berufsbildungsbereich<br />
der Freckenhorster Werkstätten<br />
GmbH, informiert über die<br />
Arbeit in sogenannten „ausgelagerten<br />
Arbeitsplätzen“ und die fachliche<br />
Qualifikation durch das Eingangsverfahren.<br />
Köstlichkeiten aus<br />
eigener Herstellung vom „Bio-Hof<br />
Lohmann“. Selbst Eingemachtes,<br />
Aufgesetztes, Geräuchertes, Gebakkenes<br />
und heißer Eierpunsch zeigen<br />
kulinarische Vielfalt. An vielen Orten<br />
auf dem Basargelände sind Cafés,<br />
Ess- und Getränkestände nebst<br />
gemütlichen Verweilmöglichkeiten<br />
eingerichtet. Hier noch ein wichtiger<br />
Hinweis an alle Besucher, die mit ihrem<br />
eigenen PKW anreisen. Parken<br />
& pendeln ist kostenlos. Direkt am<br />
Bussmannsweg kann nicht geparkt<br />
werden. Daher weisen die Freckenhorster<br />
Werkstätten auf den bewährten,<br />
kostenlosen P+R Service<br />
und den eingerichteten Bustransfer<br />
hin, der unbedingt in Anspruch genommen<br />
werden sollte, da nur für<br />
Menschen mit Behinderungen Parkplätze<br />
in ausreichender Zahl direkt<br />
am Veranstaltungsort zur Verfügung<br />
gestellt werden können. Der P+R<br />
Service in Freckenhorst kann von<br />
der Maschinengemeinschaft in Anspruch<br />
genommen werden. Ein weiterer<br />
Bustransfer steht ab dem Warendorfer<br />
Bahnhof zur Verfügung.<br />
Folgende Haltestellen werden angefahren:<br />
Warendorf Bahnhof, Hallenbad,<br />
Hansering, Kreishaus und Frekkenhorst<br />
Mitte. In Everswinkel besteht<br />
die Möglichkeit den P+R ab<br />
dem Raiffeisenmarkt zu nutzen. Folgende<br />
weiter Haltestellen werden<br />
angefahren: Nebelung, Raiffeisengenossenschaft,<br />
Graf-Droste-<br />
Straße, Freckenhorster Straße und<br />
Mitte. Die Busse fahren in regelmäßigen<br />
Abständen, sodass lange<br />
Wartezeiten ausbleiben. Für die Besucher<br />
des Basars lohnt es sich<br />
also, den PKW stehen zu lassen und<br />
den kostenlosen Bustransfer zum<br />
Bussmannsweg in Freckenhorst zu<br />
nutzen. So kommen die Besucher<br />
entspannt an und gestärkt wieder<br />
nach Hause.<br />
Adventsbasar 2017<br />
Kostenloser Bustransfer<br />
ab Warendorf, Freckenhorst & Everswinkel<br />
SA. 18. und So. 19. November<br />
von 11:00 - 17:30 Uhr<br />
Bussmannsweg i 48231 Freckenhorst<br />
www.freckenhorster-werkstaetten.de<br />
<strong>339</strong><br />
338<br />
Eine gemeinnützige Gesellschaft des Caritasverbandes im Kreisdekanat Warendorf e.V.<br />
täglich vom 14.11. bis 26.11.2017<br />
und Weihnachtsdeko oder Geschenkkörbe<br />
weiter bis 24.12. täglich im Hofladen<br />
Mehr Informationen unter: www.hof-cord-landwehr.de<br />
www.facebook.com/hofcordlandwehr<br />
Schreiben Sie uns an: info@hof-cord-landwehr.de<br />
Stränger Str. 17, Versmold-Peckeloh, Tel.: 05423-7815<br />
<strong>339</strong><br />
14. Adventsausstellung<br />
auf dem Hof Uphaus<br />
vom 20.11. bis 25.11.2017<br />
und vom 01.12. bis 02.12.2017<br />
von 15 bis 19 Uhr (weitere Termine nach Vereinbarung)<br />
Die Geschenkidee<br />
A.Uphaus · Vohren 26 · 48231 Warendorf · Tel. 02586/1202<br />
Adventsausstellung<br />
Hof Cord Landwehr<br />
Adventsausstellung auf<br />
dem Hof Cord-Landwehr<br />
(Anzeige) Das Jahr neigt sich dem<br />
Ende, daher wird auf dem Hof Cord-<br />
Landwehr die Weihnachtszeit mit einer<br />
Adventsausstellung eingeläutet.<br />
Am 18. und 25.11.2017 von 8:00<br />
Uhr bis 18:00 Uhr sowie am 19. und<br />
26.11.2017 von 13:00 Uhr bis<br />
18:00 Uhr zieren Elche, Sterne, Nikoläuse<br />
und Engel den Kotten an der<br />
Stränger Straße 17 in Versmold -<br />
Peckeloh. Neben selbstgebundenen<br />
Kränzen und Gestecken bietet Barbara<br />
Cord-Landwehr ihren Besuchern<br />
die verschiedensten und aktuellsten<br />
Weihnachtsdekorationen.<br />
Natürlich wird auch für das leibliche<br />
Wohl gesorgt und heiße Getränke<br />
Sonntag Verkauf erst ab 13:00 Uhr Der Erlös ist<br />
für Sonderausstattungen in der WfbM bestimmt<br />
können einen kalten Novembertag<br />
versüßen.<br />
Aber was wäre Weihnachten ohne<br />
einen Weihnachtsbaum. Passend<br />
zur Dekoration kann man sich seinen<br />
Baum auf dem Hof Cord-Landwehr<br />
aussuchen und reservieren.<br />
Der obligatorisch enthaltene Glühwein<br />
wird beim Abholen des Weihnachtsbaumes<br />
gereicht. Dies ist<br />
vom 03.12. bis 24.12.2017 möglich.<br />
Die Nordmanntannen, Blaufichten<br />
oder Colorado-Tannen von<br />
Fritz Cord-Landwehr sind in allen<br />
Größen vorhanden, selbst Dekorationsbäume<br />
zwischen sechs und acht<br />
Meter befinden sich im Sortiment.
8<br />
Die Adventszeit steht vor der Tür<br />
Weihnachtszeit im Herzen Warendorfs<br />
Das Warendorfer Weihnachtswäldchen auf dem „neuen“ historischen Marktplatz<br />
Wenn man draußen anfängt zu frösteln,<br />
das Jahr sich dem Ende entgegen<br />
neigt und Weihnachten fast vor<br />
der Tür steht, lässt auch das Warendorfer<br />
Weihnachtswäldchen nicht<br />
auf sich warten. Vom 1. bis zum 17.<br />
Dezember wird der frisch fertiggestellte<br />
historische Marktplatz zum<br />
echten Tannenwald. Ein Treffpunkt<br />
mit Wohlfühlatmosphäre, wo gebastelt,<br />
gewerkelt, erzählt und gefeiert<br />
wird. In den Büdchen entsteht<br />
Kunsthandwerk und im historischen<br />
Rathaus behandelt die Puppendoktorin<br />
kleine und große Wehwehchen.<br />
Umringt von den altehrwürdigen<br />
Häusern wird jeder Besucher durch<br />
den Duft von Glühwein und Stockbrot<br />
in Weihnachtsstimmung versetzt.<br />
Auch in der schwärzesten Dezembernacht<br />
erstrahlen die Markthäuser<br />
und geben dem Weihnachtswäldchen<br />
einen glänzenden Rahmen,<br />
bevor es stilecht durch Rathausbläser<br />
und Nachtwächter allabendlich<br />
geschlossen wird. Die feierliche<br />
Eröffnung findet am 1. Dezember<br />
mit Livemusik statt. Durch<br />
Kutschfahrten und verschiedene<br />
Führungen kann das winterliche Warendorf<br />
in all seinen Facetten kennengelernt<br />
werden. Besondere Höhepunkte<br />
bieten hierbei die Führungen<br />
„Mit dem Nachtwächter durch<br />
Warendorfs Gassen“, die jeweils an<br />
den Wochenenden stattfinden und<br />
die Turmbesteigung der Laurentiuskirche<br />
am 3. und 10. Dezember.<br />
Vom Turm herab bietet sich der perfekte<br />
Blick über die weihnachtliche<br />
Idylle Warendorfs. Wenn es dann<br />
doch zu kalt werden sollte, ist der<br />
Markt mit Glühwein, heißem Punsch<br />
und heimischer Gastronomie bestens<br />
dagegen gerüstet. Warm ums<br />
Herz wird es auch, wenn es wieder<br />
heißt: „Erna, der Baum nadelt“. Die<br />
Aufführungen sind für das Weihnachtswäldchen<br />
schon fast Kult.<br />
Auch für die kleinsten Besucher ist<br />
einiges geplant. Gemeinsam kann<br />
man den Vorlesern lauschen oder<br />
unter Anleitung bereits mit dem Basteln<br />
der Weihnachtsgeschenke beginnen.<br />
Vor allem der Besuch des<br />
Nikolaus am sechsten Dezember<br />
sorgt regelmäßig für leuchtende Kinderaugen.<br />
Selbstverständlich<br />
kommt auch das Singen von Weihnachtsliedern<br />
während der besinnlichen<br />
Zeit nicht zu kurz: zu Guter Letzt<br />
beim krönenden Abschluss mit<br />
„Swinging Christmas“, womit nach<br />
17 Tagen dieser besondere Weihnachtsmarkt<br />
endet. Das Weihnachtswäldchen<br />
liegt inmitten der<br />
weihnachtlich geschmückten Innenstadt<br />
und bietet sich mit den vielen<br />
inhabergeführten Geschäften zum<br />
Weihnachtsshoppen an. Verschiedene<br />
weihnachtliche Aktionen sorgen<br />
für einen kurzweiligen Aufenthalt.<br />
Die Innenstadt ist mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln gut erreichbar.<br />
Busse und Autos können nahe der<br />
Innenstadt kostenlos geparkt werden.<br />
Gewinner der 3. Ziehung der Orgelbaulotterie<br />
Hermann Flothkötter besichtigte mit Helga Heitmann die große Auswahl<br />
an Sitzmöbeln. Gerda Niehoff informierte die Gewinnerin über die vielfältigen<br />
Angebote der Firma.<br />
Schon kurz nach der dritten und letzten<br />
öffentlichen Ziehung der Orgelbaulotterie<br />
in Freckenhorst konnten<br />
die Gewinner der Hauptpreise ermittelt<br />
werden. Der erste Hauptpreis,<br />
eine Sitzgruppe mit Tisch, wurde von<br />
Gerda Niehoff in den Ausstellungsräumen<br />
ihrer Firma an Helga Heitmann<br />
übergeben. „Bei einer Lotterie<br />
haben wir bisher noch nie einen besonderen<br />
Preis gewonnen. Umso<br />
glücklicher sind wir über diese Überraschung“<br />
freut sich Helga Heitmann.<br />
Gemeinsam mit ihrem Ehemann<br />
Werner Heitmann hat sie sich<br />
nach fachkundiger Beratung durch<br />
das Ehepaar Niehoff für eine zu ihrer<br />
Wohnung passende hochwertige<br />
Sitzgruppe mit einem runden Holztisch<br />
entschieden. Herzlich gratulierte<br />
ihr Hermann Flothkötter, der<br />
Vorsitzende des Orgelbauvereins.<br />
Den Reisegutschein im Wert von<br />
1.200 Euro übergab Gunter Tönne<br />
vom Vorstand des Orgelbauvereins<br />
an Birgit Knepper, Mitarbeiterin der<br />
Filiale Freckenhorst bei der Sparkasse<br />
Münsterland Ost. „Ich habe<br />
viele Lose gekauft und auch einen<br />
Frühstücksgutschein für den Biohof<br />
Schulze-Schleppinghoff gewonnen.<br />
Die Reise nach Rom ist aber der<br />
Knüller, die werde ich auf jeden Fall<br />
so wie angeboten wahrnehmen“ so<br />
die strahlende Gewinnerin.<br />
Der Vorstand des Orgelbauvereins<br />
ist froh über den gelungenen und im<br />
Gesamtergebnis äußerst erfolgreichen<br />
Verlauf der Orgelbaulotterie.<br />
Birgit Knepper nahm strahlend den Reisegutschein von Gunter Tönne<br />
entgegen.
9<br />
Süßes für die Winterzeit<br />
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger,<br />
die Temperaturen fallen. Bald steht<br />
die kalte Jahreszeit vor der Tür. Dies ist jedoch<br />
kein Grund, den Kopf hängen zu lassen.<br />
Denn kalte, nasse Herbst- und Wintertage<br />
geben auch Anlass für das „Sichzu-Hause-gemütlich-machen“<br />
mit allem,<br />
was dazu gehört, wie das Einkuscheln in<br />
eine warme Decke, das Lesen eines guten<br />
Buches, Kerzenlicht und, und, und. Gekrönt<br />
wird das Ganze durch süße Winter-<br />
Leckereien, die für eine wohlige Wärme<br />
von innen sorgen. Der Spökenkieker stellt<br />
drei Rezepte vor, die den Gaumen verwöhnen<br />
und die sich ganz einfach und schnell<br />
zubereiten lassen. Natürlich mit Milch &<br />
Co. – eine wichtige Zutat für viele Süßspeisen!<br />
Denn was wäre z. B. Tiramisu<br />
ohne Mascarpone? Genau, ein einziger<br />
großer Keks.<br />
Überraschungsmuffins<br />
Zutaten für zwölf Stück<br />
2 Eier<br />
100 g Zucker<br />
80 g Butter<br />
300 ml Buttermilch<br />
200 g Mehl<br />
50 g gemahlene Mandeln<br />
3 EL Kakao<br />
3 EL Backpulver<br />
12 „Überraschungen“, z. B. Nüsse, Rosinen,<br />
Mandeln, Toffifee etc.<br />
Zubereitung:<br />
Zunächst die Butter bei niedriger Temperatur<br />
schmelzen. Eier, Zucker, geschmolzene Butter<br />
und Buttermilch danach gut verquirlen.<br />
Anschließend Mehl, Mandeln, Kakao und<br />
Backpulver miteinander vermischen und unter<br />
die cremig-flüssige Masse rühren. Den<br />
Teig in Muffin-Förmchen füllen (ca. 12 Stück)<br />
und in die Mitte des Teiges die „Überraschung“<br />
drücken.<br />
Muffins bei 160°C im Backofen ca. 20 Minuten<br />
backen.<br />
Zubereitungszeit: 15 Min.<br />
Backzeit: 20 Min.<br />
Winter-Tiramisu<br />
Zutaten für sechs Personen<br />
250 g Mascarpone<br />
250 g Magerquark<br />
100 g Zucker<br />
1 Pck. Vanillinzucker<br />
200 ml Sahne<br />
200 g Spekulatius<br />
400 g tiefgekühlte gemischte Beeren<br />
Puderzucker, Kakao<br />
Eckige Auflaufform, ca. 15 x 30 cm<br />
Zubereitungszeit: 15 Min.<br />
Zubereitung:<br />
Mascarpone, Magerquark, Zucker und Vanillinzucker<br />
zu einer glatten Crème verrühren.<br />
Anschließend die Sahne mit dem Rührbesen<br />
des Handrührgerätes steif schlagen und unter<br />
die Crème heben. Circa drei Esslöffel der<br />
Creme in einer Auflaufform verteilen – so<br />
viel, dass die erste Schicht Spekulatius nicht<br />
rutschen kann. Danach die Hälfte der Spekulatius<br />
auf die Crème legen, die gefrorenen<br />
Beeren darüber verteilen und die restliche<br />
Creme auf die Früchte streichen. Den übrigen<br />
Spekulatius auf die Creme legen. Dann<br />
die Auflaufform 4-5 Stunden in den Kühlschrank<br />
stellen und durchziehen lassen. Vor<br />
dem Servieren mit Kakao und Puderzucker<br />
bestäuben.<br />
Tipp: Der Nachtisch passt ausgezeichnet<br />
zum Advents- oder Weihnachtsmenü, weil er<br />
sich gut vor dem Festessen zubereiten lässt<br />
und dann in Ruhe durchziehen kann.<br />
Quarkstollenkonfekt<br />
Zutaten für 40 Stück<br />
Teig:<br />
100 g Butter<br />
75 g Zucker<br />
150 g Quark<br />
etwas abgeriebene Orangenschale<br />
300 g Mehl<br />
½ Pck. Backpulver<br />
1 TL Zimt<br />
50 g gehobelte Mandeln<br />
150 g Rosinen<br />
Rum<br />
Überzug:<br />
100 g Butter<br />
125 g Puderzucker<br />
Zubereitungszeit: 20 Min.<br />
Backzeit: 15 Min.<br />
Zubereitung:<br />
Für den Teig zuerst die Butter mit dem Zucker<br />
schaumig rühren und anschließend den<br />
Quark mit etwas Orangenschale unterrühren.<br />
Mehl, Backpulver und Zimt mischen und<br />
vorsichtig unterheben. Danach Mandeln<br />
und Rosinen einarbeiten und so viel Rum dazugeben,<br />
dass ein geschmeidiger, formbarer,<br />
aber nicht klebriger Teig entsteht. Den<br />
Teig in walnussgroße Portionen teilen, diese<br />
mit der Handfläche etwas flachdrücken und<br />
zu kleinen Stollen formen. Dann mehrere<br />
Backbleche mit Backpapier auslegen, die<br />
kleinen Stollen darauf platzieren und circa<br />
15 Min. bei 180°C Umluft backen, bis sie<br />
goldgelb sind. In der Zwischenzeit für den<br />
Überzug Butter in einem Topf zerlassen und<br />
den Puderzucker auf einen Teller sieben. Die<br />
Ministollen noch warm in der flüssigen Butter<br />
wenden und anschließend im Puderzucker<br />
wälzen. Das fertige Stollenkonfekt mindestens<br />
einen Tag durchziehen lassen.<br />
Rezepte und Fotos: www.milch-nrw.de
10<br />
Die Adventszeit steht vor der Tür<br />
Mit Vorfreude gewinnen<br />
Im Adventskalender der Bürgerstiftung Warendorf verbergen sich lohnenswerte Preise<br />
Ein fröhlicher wohlbeleibter Weihnachtsmann<br />
auf einer Wolke hält einen<br />
langen Zettel mit Namen in der<br />
Hand. Geschenke sind zu sehen und<br />
ein Stadtsilhouette, die sich unschwer<br />
als Marktplatz mit Laurentiuskirche<br />
erkennen lässt. Die 24 Törchen<br />
des diesjährigen Adventskalenders,<br />
dessen Motiv der gebürtigen<br />
Warendorferin Johanna Lüffe so<br />
großartig gelungen ist, enthalten allerdings<br />
keine Schokolade. Vielmehr<br />
ist da von Handys die Rede,<br />
Warengutscheinen und vielem<br />
mehr, jeweils mit beachtlichem<br />
Wert. Doch gehört ein Quäntchen<br />
Glück dazu, denn jeder Kalender<br />
trägt eine eigene Nummer. Und<br />
wenn die zwischen dem 1. und 24.<br />
Dezember 2017 gezogen wird, dann<br />
wird einer der entsprechenden Tagespreise<br />
gewonnen.<br />
Herausgeber des Adventskalenders<br />
ist, wie in den Vorjahren, die Bürgerstiftung<br />
Warendorf, die seit 2010<br />
unter dem Motto „Menschen helfen<br />
Menschen“ aktiv ist. Aktuell beste<br />
sichtbare Beispiele: die Projekte<br />
„Essbare Stadt“ an verschiedenen<br />
Stellen des Ortes. Künstlerin Johanna<br />
Lüffe, Georg Drees, Volkmar<br />
Schmidt und Klaus Ende stellten<br />
den Kalender im Pressegespräch<br />
vor und erläuterten die Verlosung<br />
der insgesamt 116 andere Geldund<br />
Sachgewinne im ca. Minimalwert<br />
von je 100€. Sie stammen von<br />
85 zumeist in Warendorf ansässigen<br />
Sponsoren und haben einen Gesamtwert<br />
von über 15.000 Euro. Es<br />
wurden insgesamt 4.700 Kalender<br />
gedruckt, so dass – Mathematiker<br />
haben es schnell erkannt – recht<br />
gute Gewinnchancen locken. Und<br />
selbst wer nicht gewinnt, hat das<br />
gute Gefühl mit dem Verkaufspreis<br />
in Höhe von 5,00 Euro etwas Gutes<br />
getan zu haben. Denn von diesem<br />
Betrag werden 4,00 Euro in laufende<br />
Projekte der Stiftung investiert,<br />
beispielsweise in das Projekt<br />
„Musik in die Seniorenheime“ oder<br />
das „Frühstück für Neubürger“. Mit<br />
dem verbleibenden Euro wird das<br />
Stiftungskapital erhöht.<br />
Achtung: Jeder Kalender kann nur<br />
1x gewinnen! Die Verlosung erfolgt<br />
unter Ausschluss des Rechtsweges<br />
unter notarieller Aufsicht. Die Gewinnnummern<br />
werden in der Tagespresse<br />
und im Internet bekanntgegeben.<br />
Eine Liste der bereits gezogenen<br />
Gewinne ist ebenfalls auf der<br />
Homepage www.buergerstiftungwarendorf.de<br />
zu finden. Die Gewinne<br />
können – nur unter Vorlage<br />
des Originalkalenders – bis spätestens<br />
31. Januar 2018 in der Touristen-Information<br />
an der Emsstraße<br />
abgeholt werden.<br />
Die Kalender sind erhältlich bei:<br />
Warendorf:<br />
Sparkasse Münsterland Ost, Münster<br />
Str. 21<br />
Volksbank eG, Münster Str. 34<br />
Tourist-Info, Emsstr. 4<br />
Edeka Buller, Dreibrückenstr. 60<br />
Buchhandlung Ebbeke, Freckenhorster<br />
Str. 44<br />
Die Glocke, Markt 17<br />
Cremer-Heitmann (Tankstelle),<br />
Freckenhorster Str. 39<br />
Es ist ein ganz besonderer Adventskalender, den Künstlerin Johanna<br />
Lüffe, Georg Drees, Volkmar Schmidt und Klaus Ende vorstellten<br />
Josephs-Hospital, Am Krankenhaus<br />
2<br />
Freckenhorst:<br />
Sparkasse Münsterland Ost, Stiftsmarkt<br />
Weihnachtsbasar der Freckenhorster<br />
Werkstätten<br />
Hoetmar und Müssingen:<br />
Bäckerei Diepenbrock<br />
Milte<br />
Bäckerei Diepenbrock<br />
Landmarkt Reckhorn<br />
Es muss nicht immer<br />
schwarz/weiß sein...<br />
Wir drucken auch in Farbe!<br />
Visitenkarten,<br />
Flyer, Din A 5,<br />
4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />
135 300 g/qm g/qm Bilderdruck glänzend matt<br />
1.000 Stück = 49,90 65,90e<br />
Flyer, Din A 5,<br />
Faltblätter, 6-Seiter,<br />
Din A 4, auf Din lang gefalzt, 4/4-fbg.,<br />
135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />
4/4-farbig, beidseitig bedruckt, 135<br />
g/qm Bilderdruck glänzend<br />
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Die Adventszeit steht vor der Tür<br />
11<br />
„Macht auf die Tür“<br />
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„Leise rieselt der Schnee“ zwar noch<br />
nicht wirklich, aber die Vorweihnachtszeit<br />
kündigt sich schon seit<br />
den ersten Lebkuchen im Supermarkt<br />
an. Langsam glitzert und<br />
leuchtet es abends überall, und die<br />
Aussicht, sich auf einen wärmenden<br />
Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt<br />
zu treffen, weckt die Vorfreude bei<br />
vielen. Genauso wie die wunderbaren<br />
kreativ bestückten<br />
Adventskalender, die<br />
längst mannigfaltige Alternativen<br />
zur Schokolade<br />
bieten: Hinter den<br />
Türchen versteckt sich<br />
allerlei Lustiges und<br />
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dem Gewinntürchen lässt ein hochwertiger<br />
Adventskalender mit langer<br />
Kette, Armband und 22 bildschönen<br />
Anhängern Schmuckträume<br />
wahr werden. Mädchen und Jungs<br />
freuen sich über den großen Disney-<br />
Adventskalender, der entweder mit<br />
der „Eiskönigin“ nach vorne oder einem<br />
„Cars“-Motiv aufgehängt werden<br />
kann und 24 kunterbunte Disney-Büchlein<br />
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„Aladdin“ bis „Findet Dorrie“ enthält.<br />
Dazu gibt es den dekorativen Tür-<br />
Kranz „Eiskristall“, der mit vielen zart<br />
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Haben wir Ihre Weihnachtsvorfreude<br />
geweckt? Dann machen Sie mit bei<br />
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1 Disney Minibuch Adventskalender<br />
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Gesamtwarenwert: rund 170 Euro<br />
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Der Spökenkieker verlost 2 Adventskalender-Pakete<br />
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den Spökenkieker, Kennwort: Advent,<br />
Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder eine E-Mail an:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den Spökenkieker<br />
(A) pünktlich erhalten haben,<br />
(B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben.<br />
Einsendeschluss ist der 21.11.<br />
2017. Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
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[ ] pünktlich am Samstag, 11.11.2017<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
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www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Mechthild Bröckerhoff, Warendorf<br />
(Anzeige) Augenoptikermeister Herr Dieckhoff und Dipl. Ing. Christa Goebeler-Homburg setzen mit dem DN-<br />
EYE Scanner von Rodenstock neue Maßstäbe in der Augenoptik für ein Sehen auf höchsten Niveau. Wegen der<br />
großen Nachfrage für die kostenlose Sehanalyse verlängert Optik Goebeler den Aktionszeitraum bis zum<br />
25.11.2017. Zudem darf sich jeder Brillenträger beim Brillenkauf über einen Preisnachlass von € 50,-- für eine<br />
Fern- oder Nahbrille und € 100,-- für eine Gleitsichtbrille freuen.<br />
Beelener Kommunionbasar<br />
Am Samstag, den 09.12.2017 findet<br />
der Beelener Kommunionbasar<br />
statt. Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />
gibt es im Beelener Pfarrheim ( Greffener<br />
Straße 2) die Möglichkeit, gebrauchte,<br />
und gut erhaltene Kommunionkleidung<br />
für Jungen und<br />
Mädchen, und sonstiges Zubehör zu<br />
erwerben. Der Einlass ist ab 10:00<br />
Uhr, für evtl. Wartezeiten gibt es Sitzgelegenheiten<br />
und ein Café. Wer Interesse<br />
hat, ein Kleidungsstück oder<br />
sonstiges Zubehör, wie Schuhe, Taschen,<br />
Haarschmuck oder<br />
weiteres zu verkaufen, kommt am<br />
Basar in St. Josef am 18. und 19.11.’17<br />
Warendorf. Am 18./19.11.2017<br />
veranstaltet die Frauengemeinschaft<br />
St. Josef in Warendorf einen<br />
Basar. Der Endspurt für die Vorbereitungen<br />
hat also längst begonnen<br />
und so manches schöne Stück ist<br />
bereits fertig. Doch es werden immer<br />
noch kreative Leute benötigt,<br />
die mit Rat und Tat (oder vielleicht<br />
mit Tannenzweigen oder Zapfen,<br />
Stoff-, Woll-oder anderen Materialspenden)<br />
zum Gelingen des Basars<br />
beitragen können. Wer in der Handarbeitsgruppe<br />
mitmachen möchte,<br />
ist herzlich willkommen. Wer lieber<br />
für sich alleine zu Hause werkelt,<br />
einkocht, backt, floristisch - adventlich<br />
tätig ist usw., dessen Arbeiten<br />
werden natürlich auch dankbar angenommen<br />
– am Freitag,<br />
17.11.2017 von 11:00 – 14:00 Uhr<br />
im Pfarrheim.<br />
Und noch etwas: Werfen Sie beim<br />
Aufräumen Überflüssiges nicht<br />
gleich weg, sondern bringen Sie es<br />
Freitag, den 08.12.2017 ins Pfarrheim<br />
und bringt die Ware in der<br />
Zeit zwischen 16:30 Uhr und 19:00<br />
Uhr. Angenommen wird aktuelle<br />
Kommunionkleidung in den Größen<br />
122 - 176, diese muß gereinigt und<br />
in einem guten Zustand sein! Der<br />
Verkauf wird privat organisiert hat<br />
keinen kommerziellen Zweck. Bei<br />
Verkauf erhält der Verkäufer 90%<br />
des von ihm festgelegten Verkaufspreises,<br />
10% werden einbehalten<br />
und für einen guten Zweck gespendet.<br />
Weitere Infos unter Tel.<br />
02586/8808651<br />
am Donnerstag, 16.11.2017 von<br />
14:00 Uhr – 17:00 Uhr direkt zum<br />
Pfarrheim. Aus Platzmangel können<br />
wir nur guten, wiederverkäuflichen<br />
Trödel annehmen. Auf dem Basar-<br />
Trödel findet das alte Schätzchen sicher<br />
einen Interessenten, und<br />
Schnäppchenjäger kommen auf<br />
ihre Kosten. Oder lieben Sie die<br />
Spannung? Eine große Tombola ist<br />
vorbereitet. Sie hält viele schöne<br />
Preise bereit.<br />
Ansprechpartnerin in Sachen Basar<br />
ist: Frau Marianne Maßmann, Tel.:<br />
02581-1336 sowie alle kfd-Teammitglieder.<br />
Der Basar, der alle 2<br />
Jahre in St. Josef durchgeführt wird,<br />
ist immer ein großes Gemeinschaftserlebnis:<br />
Adventskränze und<br />
weihnachtliche Gestecke, Handarbeiten,<br />
Basteln und Werken, das<br />
Treffen im Pfarrheim zum Kaufen<br />
und Verkaufen, die Begegnungen im<br />
Basar-Café zum Klönen bei selbstgebackenem<br />
Kuchen oder am<br />
Sonntag außerdem ab 11:30 Uhr<br />
bei einer leckeren Suppe und nicht<br />
zuletzt die Freude über die finanzielle<br />
Unterstützung der Vereine.<br />
In diesem Jahr geht der Erlös an:<br />
„Die Brückenbauer“ und „Kinderhilfe<br />
– Nepal“.<br />
Der Basar im Pfarrheim St. Josef<br />
ist geöffnet am:<br />
Samstag, 18.11.2017 von 14:00<br />
– 18:00 Uhr und<br />
Sonntag, 19.11.2017 von 10:00 –<br />
17:00 Uhr.<br />
Kaffee- und Kuchenspenden werden<br />
gern angenommen am Samstag,<br />
18.11.2017 ab 11:00 Uhr und<br />
am Sonntag, 19.11.2017 ab 10:00<br />
Uhr. Helfen Sie mit, seien Sie dabei!<br />
Alle Helfer oder Spender, die in irgendeiner<br />
Funktion am Basar tätig<br />
waren, werden herzlich am Montag,<br />
20.11.2017 um 15:00 Uhr zum<br />
Dankkaffee ins Pfarrheim St. Josef<br />
eingeladen.
13
14<br />
Real Madrid Fussballschule fasziniert Kinder und Eltern<br />
Zum 1. Mal gastierte die Real Madrid<br />
Fussballschule beim SC Füchtorf.<br />
Durch die guten Kontakte zum<br />
ehemaligen SC-Spieler Michael Wester<br />
gelang es Bernhard Kreienbaum<br />
die berühmteste und größte<br />
europäische Fussballschule nach<br />
Füchtorf zu holen. So schlüpften in<br />
der 1. Herbstferienwoche Kinder<br />
(davon 3 Mädels) im Alter von 7-15<br />
Jahren in die Rollen von Ronaldo,<br />
Kroos, Bale, Benzema und Modric.<br />
5 Tage lang wurde nach der Trainingslehre<br />
der Real Madrid Jugendakademie<br />
trainiert. Schnelles Umschaltspiel<br />
war nur eines der Trainingsinhalte.<br />
Beeindruckend für<br />
Alle, waren die technischen Equipments<br />
mit denen trainiert wurde. So<br />
nahmen Leistungsgürtel, die die<br />
Kinder bei bestimmten Übungen trugen,<br />
spezielle Trainingsdaten wie<br />
Laufleistung oder Sprintstärke und<br />
Antrittsschnelligkeit auf. Bei Spielen<br />
5 gegen 5 waren Farbgürtel die<br />
große Attraktion. Hier waren Kopf<br />
und Handlungsschnelligkeit gefragt.<br />
Spielbälle mit integrierten GPS -<br />
Sendern nahmen die Schußstärke<br />
auf. Es war Training auf höchstem<br />
technischen Niveau und die Kinder<br />
waren total begeistert, was das Trainerteam<br />
um Campleiter Piet Wiehle,<br />
ihnen täglich anbot. Piet, ehemaliger<br />
Bundesligaprofi von Eintracht<br />
Braunschweig, hatte zur Verstärkung<br />
Michael Wester und Torben<br />
Krause mitgebracht. Die Füchtorfer<br />
Stadt Warendorf ehrt<br />
40-jährige und 25-jährige<br />
Dienstjubilare<br />
„Ihr Dienstjubiläum ist schon etwas<br />
ganz Besonderes, erst recht in einer<br />
Berufswelt, die immer flexibler und<br />
dynamischer wird“, Bürgermeister<br />
Axel Linke bedankte sich bei den<br />
Dienstjubilaren herzlich für ihre langjährige<br />
Tätigkeit und ihre gute Arbeit<br />
für die Stadt Warendorf. Auch die<br />
Leiterin des Sachgebietes Innere<br />
Verwaltung Silke Middendorf und<br />
der Personalratsvorsitzende Michael<br />
Holzkamp gratulierten den langjährigen<br />
Mitarbeitern und Mitarbeiterin<br />
auch im Namen aller Kolleginnen<br />
und Kollegen. Fast alle der Geehrten<br />
sind von Beginn ihrer Ausbildung bis<br />
heute für die Stadt Warendorf tätig.<br />
Über ein 40-jähriges Dienstjubiläum<br />
darf sich Franz-Bernhard Lambert<br />
freuen. Für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum<br />
wurden Nikolai Harms, Alfons<br />
Hennemann, Jakob Tissen,<br />
Alexandra Selbmann und Geroen<br />
Pleßner vom Bürgermeister geehrt.<br />
Jugendtrainer, Benny Kamp und Daniel<br />
Kuhlmann, hospitierten den<br />
Trainern und konnten wertvolle und<br />
interessante Dinge lernen, die sie<br />
nunmehr in ihre Trainingsarbeit<br />
beim SC mit einfließen lassen können.<br />
Am Ende der 5 Wochen gab es<br />
dann für einen Spieler eine ganz besondere<br />
Auszeichnung. Der 10jährige<br />
Noah Helmert, der aktiv in der<br />
U11 des SC Füchtorf spielt, wurde<br />
als bester Campspieler ausgezeichnet.<br />
Als Belohnung fährt er jetzt im<br />
Frühjahr 2018 auf Einladung von<br />
Real Madrid zu einem Sichtungstraining<br />
nach Berlin. In diesem Camp<br />
werden aus 250 Spielern die Besten<br />
25 Spieler für ein 3-tägiges Camp in<br />
Madrid ausgewählt. Alle Kosten<br />
trägt Real Madrid. Hier werden natürlich<br />
Träume geweckt und Noah’s<br />
Traum von einer großen Karriere gehen<br />
natürlich jetzt weiter. Aufgrund<br />
des großen Erfolges und der überaus<br />
positiven Stimmen von Kindern<br />
und Eltern heißt es auch im nächsten<br />
Jahr: „Die Königlichen kommen<br />
nach Füchtorf.“ Ab dem 15. Oktober<br />
2018 wird die Fussballschule wieder<br />
für 5 Tage ihre Trainingsmethoden<br />
beim SC anbieten. Anmeldungen<br />
sind ab sofort möglich. Bei Anmeldungen<br />
bis zum 30.11.2017 gewährt<br />
die Fussballschule einen Rabatt.<br />
Hier die Anmeldeadresse:<br />
https://frmclinics.com/vereine-ter-<br />
mine/deutschland/sc-fuechtorf-<br />
1946-15.10.-19.10.2018<br />
Erfolgreiche Aus- und Weiterbildung<br />
bei der Stadt Warendorf<br />
Das Bild zeigt v.l.n.r.: Manuel Harms, Bürgermeister Axel Linke, Yvonne Zimnick, Burcu Yesil, Leonie Renne,<br />
Silke Middendorf (Sachgebietsleiterin Innere Verwaltung), Anna Haver und Angelika Köster (Team Personal).<br />
Zum erfolgreichen Abschluss gratulierte<br />
Bürgermeister Axel Linke den<br />
Absolventen der verschiedenen<br />
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
bei der Stadt Warendorf.<br />
Anna Haver und Burcu Yesil haben<br />
ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten<br />
und Yvonne Zimnick<br />
zur Gärtnerin - Fachrichtung<br />
Zierpflanzenbau abgeschlossen.<br />
Leonie Renne absolvierte das duale<br />
Studium im allgemeinen Verwaltungsdienst.<br />
Manuel Harms ist nun<br />
Gärtnermeister in der Fachrichtung<br />
Friedhofsgärtnerei.<br />
Bürgermeister Axel Linke freute sich,<br />
dass die jungen Nachwuchskräfte<br />
nach ihren erfolgreichen Abschlüssen<br />
ab sofort das Team der Stadtverwaltung<br />
stärken und wünschte<br />
ihnen für die Zukunft bei der Stadt<br />
Warendorf weiterhin alles Gute.
Vernissage am Sonntag, 12. November 2017 um 11.00 Uhr<br />
Ausstellung der Künstlerin Astrid Wesserling<br />
in der Fürstlichen Mühle Sassenberg vom 12.11. bis 26.11.2017<br />
Sassenberg. Beim Anblick der Bilder<br />
von Astrid Wesserling überkommt<br />
den Betrachter pures Fernweh.<br />
Nicht umsonst hat die Künstlerin<br />
aus Telgte ihre Bilder und Zeichnungen<br />
unter das Motto „Ein Blick in<br />
die Ferne“ gestellt. Eindrücke von<br />
zwei wochenlangen Reisen in den<br />
Nahen Osten und nach Südamerika<br />
hat sie zunächst in einem Skizzenbuch<br />
festgehalten. „Fotografieren ist<br />
nicht überall erlaubt“, berichtet<br />
Astrid Wesserling. Auf einem religiösen<br />
Fest im Iran hatte sie keine Probleme.<br />
„Die Menschen dort haben<br />
sich gerne fotografieren lassen.“<br />
Völlig anders reagierten die Menschen<br />
in Südamerika. „Ein Indio“<br />
wurde richtig wütend, als er mich mit<br />
dem Fotoapparat sah.“ Also musste<br />
15<br />
das Skizzenbuch her.<br />
Zurück im häuslichen Atelier hat sie<br />
aus den realistischen Grundstrukturen<br />
von Fotos und Skizzenbüchern<br />
mit viel Gefühl und großem Können<br />
das herausgearbeitet, was sie an<br />
den Motiven aus ihren Skizzenbüchern<br />
fasziniert hat. Der Harfenspieler<br />
in einer Stadt in Südamerika zum<br />
Beispiel. Oder die Reiter auf ihren<br />
Pferden in der iranischen Stadt Yazd<br />
bei einem religiösen Fest, um nur<br />
zwei Beispiele zu nennen. „Ich lasse<br />
mich faszinieren von den Wundern<br />
dieser Erde“.<br />
Die Bilder haben immer eine Aussage,<br />
seien es die hervorragend<br />
ausgearbeiteten Aktionen von Menschen<br />
und Tieren, die auch gelegentlich<br />
durchaus mit kritischen Akzenten<br />
den Betrachter zum Nachdenken<br />
anregen. Darstellungen einer<br />
heilen Welt sind nicht ihr Stil.<br />
Von Kind an habe sie gezeichnet und<br />
gemalt, so Astrid Wesserling. Angeregt<br />
durch ihren Onkel, kein geringerer<br />
als der bekannte expressionistische<br />
Grafiker, Maler und Illustrator<br />
Josef Hegenbarth aus Dresden. Die<br />
Eindrücke aus ihrer Jugend waren so<br />
intensiv, dass die pensionierte Studiendirektorin<br />
Zeichnen und Malen<br />
ein Leben lang nicht aufgegeben<br />
hat. „Ich habe zwar keine Kunst studiert,<br />
stattdessen aber Kunstgeschichte,<br />
Germanistik und Romanistik.“<br />
Früher haben Beruf und Familie<br />
ihr weniger Zeit gelassen, „mittlerweile<br />
ist daraus ein zweiter Beruf geworden.“<br />
Kurse zu Druckgrafik, Radiertechnik,<br />
Portrait- und Aktmalerei<br />
gehören als Fortbildung heute zu ihrem<br />
Leben. „Ich bin in meinem Kopf<br />
immer besetzt von Motiven, die ich<br />
ausarbeiten will“, sagt sie. Ihr Atelier<br />
unter dem Dach ist hell beleuchtet.<br />
Es kommt oft vor, dass Astrid Wesserling<br />
nächtelang über ihren Arbeiten<br />
verbringt. Eine neue Leidenschaft<br />
hat sie entdeckt: Sie verbindet<br />
Poesie mit Malerei. Dabei steht<br />
das dekorative Bild nicht so stark im<br />
Vordergrund. Vielmehr der erzählerische<br />
Zusammenklang mit der poetischen<br />
Aussage zum Beispiel eines<br />
Gedichtes von Pablo Neruda.<br />
Kunstsprechstunde am 24.11. im<br />
Geschwister-Schmeddinghoff-Haus<br />
Auf vielfachen Wunsch findet erneut eine Kunstsprechstunde statt<br />
Im historischen Zentrum an der Oststraße<br />
im Geschwister-Schmeddinghoff-Haus<br />
können Besucher<br />
Gemälde, Grafik, Porzellan, Glas,<br />
Silber und sonstige Kleinantiquitäten<br />
von den Kunstsachverständigen<br />
Dr. Silke Köhn und Dr. Oliver Gradel<br />
bestimmen und bewerten lassen.<br />
Mit dem Angebot einer öffentlichen<br />
„Kunstsprechstunde“ sind sie seit<br />
2006 an verschiedenen Orten in<br />
Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen<br />
zu Gast in Museen und anderen<br />
Kultureinrichtungen. Der Erfolg<br />
des Konzepts beruht darauf,<br />
dass Privatpersonen in vertraulicher<br />
Gesprächsatmosphäre ihre<br />
„Schätze“ unverbindlich vorführen<br />
können.<br />
Häufig sind es ältere Personen, die<br />
sich um Rat und Auskunft an die beiden<br />
Kunsthistoriker wenden. Sie<br />
möchten das, was sich im Laufe eines<br />
langen Lebens angesammelt<br />
hat, ordnen und wissen, wie mit<br />
wertvollen und vielleicht nicht ganz<br />
so wertvollen Stücken zu verfahren<br />
ist, beispielsweise wenn ein Umzug<br />
bevorsteht oder wenn für eine gerechte<br />
Erbteilung gesorgt werden<br />
soll. Familien, die Gegenstände geerbt<br />
haben oder einen ganzen Hausstand<br />
nach einem Sterbefall auflösen<br />
müssen, können hier ebenso<br />
Rat finden. Auch für Gutachten und<br />
Inventare, in Versicherungs- und Restaurierungsfragen<br />
oder wenn etwas<br />
verkauft werden soll, stehen Dr. Gradel<br />
und Dr. Köhn zur Verfügung. Auf<br />
Wunsch erhält der Ratsuchende Vorort<br />
eine Einschätzung zum Versicherungs-<br />
oder Verkehrswert. Zur Kunstsprechstunde<br />
ist jeder herzlich eingeladen.<br />
Um eine Anmeldung vorab<br />
wird gebeten.<br />
Termin Freitag, den 24.11.2017, Geschwister-Schmeddinghoff-Haus,<br />
Oststraße 45, 48231 Warendorf,<br />
9:30 -18.00 Uhr. Anmeldungen<br />
bitte nur unter der Telefonnummer:<br />
Frau Kuhlmeier 0151 58757260 in<br />
der Zeit von 10:00 – 18:00 Uhr.<br />
DRK-Haus ist neue Heimat<br />
für das Café Kinderwagen<br />
Beelen. Einfach mal abschalten, einen<br />
Kaffee trinken, quatschen und<br />
den lieben Kleinen beim Spielen zuschauen<br />
– das ist im DRK-Heim an<br />
der Warendorfer Straße 7 in Beelen<br />
möglich. Baumaßnahmen an der<br />
ehemaligen Von-Galen-Schule sind<br />
der Grund dafür, dass das Café Kinderwagen<br />
ins DRK-Heim umgezogen<br />
ist. Alle Eltern mit Säuglingen<br />
und Kleinstkindern sind auch an der<br />
neuen Adresse herzlich willkommen.<br />
Der DRK Ortsverein Beelen<br />
freut sich über die großen und kleinen<br />
Gäste in seinem Haus. Das<br />
„Café Kinderwagen“, ein Angebot für<br />
junge Familien mit unkompliziertem<br />
Zugang zu Unterstützungsangeboten,<br />
arbeitet in Beelen seit Herbst<br />
2012 erfolgreich. Bei einem Kaffee<br />
in ungezwungener Atmosphäre ist<br />
jede Frage erlaubt. Darauf antworten<br />
eine Hebamme und eine pädagogische<br />
Kraft und geben den Eltern<br />
weitere wichtige Ratschläge<br />
zum Stillen und zu anderen Themen.<br />
Rund 650 Besuchskontakte pro<br />
Jahr gibt es im Café Kinderwagen<br />
Beelen – so lautet die stolze Bilanz.<br />
Während der Öffnungszeit tummeln<br />
sich zahlreiche Besucherinnen mit<br />
ihren frisch geborenen Kindern auf<br />
dem Spielteppich oder an der<br />
Waage. „Hat mein Kind zugenommen?<br />
Habe ich alles richtig gemacht?“<br />
sind Fragen der Eltern.<br />
Gerne nutzen sie dabei die Gelegenheit<br />
zum vertraulichen Gespräch<br />
und erhalten wertvolle Tipps zu den<br />
Themen Gesundheit, Ernährung<br />
oder Schlafen. Die Erzieherin Annett<br />
Vielmeier und Hebamme Katharina<br />
Bonkamp-Kockentied heißen alle<br />
Eltern im DRK-Haus willkommen.<br />
Zielgruppe sind Eltern mit Säuglingen<br />
bis zum dritten Lebensjahr. Einmal<br />
in der Woche, mittwochs von<br />
9.30 bis 11.00 Uhr, ist das Café Kinderwagen<br />
geöffnet.<br />
Laufabzeichen-Abnahme rund um den Emssee<br />
Zu Montag, den 30.10.2017 lud der<br />
Lauftreff der Warendorfer Sportunion<br />
zur Laufabzeichen-Abnahme<br />
ein. Bei frischen aber fürs Laufen angenehmen<br />
Temperaturen wurde 11<br />
Mal das Laufabzeichen der Stufe III<br />
(60 Minuten Laufen ohne Pause)<br />
und 8 Mal der Stufe IV (90 Minuten)<br />
erreicht. Erfolgreich waren dabei<br />
auch drei Teilnehmerinnen des diesjährigen<br />
Laufkurses für Anfängerinnen,<br />
der regelmäßig vom Leiter des<br />
WSU-Lauftreffs Julian Tatje durchgeführt<br />
wird.<br />
Stolz nahmen die Teilnehmer ihre<br />
Laufabzeichen und die entsprechende<br />
Urkunde vom Cheftrainer<br />
entgegen.<br />
Der WSU-Lauftreff hat schon mehrmals<br />
in unregelmäßigen Abständen<br />
die Abnahme des Laufabzeichens<br />
angeboten. Sicher wird die Aktion<br />
auch im nächsten Jahr stattfinden.<br />
Wer dafür angeleitet trainieren oder<br />
einfach nicht immer alleine Runden<br />
drehen möchte, ist herzlich eingeladen<br />
am Training des Lauftreffs montags<br />
ab 18.30 Uhr teilzunehmen.<br />
Treffpunkt ist das Bootshaus am<br />
Emssee.<br />
Unser Foto entstand bei einem der ersten Treffen im DRK-Heim. Das<br />
Haus ist für die Bedürfnisse der Gruppe umgerüstet worden.
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Saisonabschluss auf dem Ijsselmeer<br />
Auf dem Bild v.l.n.r. stehend: Volker Hertel, Andreas Tepper, Greg Dooley,<br />
Eva Seidel, Brigitte Lammers, Friedrich Terhorst, Corina Wirth, Frank<br />
Mannefeld, Niklas Terhorst, Patrick Heinze, Albert Ruhe-Schänzer, Andreas<br />
Schwenne, Helmut Fentker, Edgar Reimes / knieend: Silke Middendorf,<br />
Ralf Seidel, Manuel Haverkamp, Andreas Hahn und Carsten<br />
Wulkopf (liegend)<br />
Mit dem inzwischen traditionellen<br />
Saisonabschlusstörn auf dem Ijsselmeer<br />
neigt sich das 40-jährige Jubiläumsjahr<br />
des Warendorfer Wassersportvereins<br />
e.V. dem Ende entgegen.<br />
In diesem Jahr führte die vier<br />
Candlelight Concert<br />
des Deutsch-Irische Freundeskreises Warendorf e.V.<br />
Am 1. Adventssonntag, dem 03. Dezember<br />
2017, lädt der Deutsch-Irische<br />
Freundeskreis Warendorf e.V.<br />
wieder alle Irlandfreunde zum diesjährigen<br />
Candlelight Concert ein.<br />
Der Vorstand des DIF freut sich besonders,<br />
dass das Akustikduo „Sophia<br />
und Beni“ aus Freiburg den musikalischen<br />
Rahmen gestalten wird.<br />
Diesem Duo geben zwei junge Musiker<br />
seinen Namen, die Folkmusik<br />
auf eine besondere Art und Weise<br />
vortragen. An den Instrumenten<br />
Geige, Gitarre und Mundharmonika<br />
sowie mit ihrem Gesang interpretieren<br />
Sophia Spöler und Beni Feldmann<br />
eigene Songs, traditionelle<br />
Volkslieder und Instrumentals. Sophia<br />
blickt auf eine 20-jährige musikalische<br />
Ausbildung zurück, Beni<br />
Tage lange Tour von Lelystad über<br />
Lemmer, Enkhuizen und Volendam<br />
durch die niederländischen Gewässer.<br />
Windstärken mit bis zu 6 Beaufort<br />
sorgten für anspruchsvolle Bedingungen,<br />
bei denen es allerdings<br />
entgegen der Aussichten meist trokken<br />
und überwiegend sonnig blieb.<br />
Nahezu perfekte Bedingungen für<br />
die insgesamt 19 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer, die in einer Flottille<br />
mit vier Jachten unterwegs waren.<br />
Neben tollen Schlägen auf See blieb<br />
noch Zeit, dass ein oder andere Segel-<br />
und Hafenmanöver zu üben, bevor<br />
der Törntag in gemütlicher Runde<br />
Revue passieren gelassen wurde.<br />
Die Vorfreude auf das kommende<br />
Jahr ist bereits groß. Auch der Saisonabschlusstörn<br />
ist für das nächste<br />
Jahr erneut geplant. In Kürze<br />
stellt der Verein das Programm für<br />
2018 vor. Dann sind auch Anmeldungen<br />
zu diversen Kursen und Segelreisen<br />
möglich. Alle Informationen<br />
werden auch auf der Homepage<br />
unter www.wwv-ev.de zu finden sein.<br />
macht seit ebenso langer Zeit Musik<br />
in verschiedenen Projekten. Gemeinsam<br />
mit der Folkformation<br />
„GoodNightFolks“, der „coolsten<br />
Band entlang der Ems“, bereisen die<br />
beiden seit Jahren die kleinen und<br />
großen Bühnen der Republik und<br />
sind längst über die Grenzen<br />
Deutschlands hinaus für Folkfans<br />
ein Begriff.<br />
Ihr Zusammenspiel haben die beiden<br />
über die Jahre perfektioniert. So<br />
entwickeln sie eine ganz eigene Dynamik,<br />
die ihre Freude an der Musik<br />
unmittelbar auf den Zuhörer überträgt.<br />
Das Candlelight Concert findet im<br />
Restaurant Haus Allendorf in Warendorf<br />
statt. Der Preis beträgt pro Person<br />
32 € und schließt ein dreigängiges<br />
Menü und einen Ohrenschmaus<br />
mit irischer Live-Musik ein.<br />
Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich<br />
willkommen. Anmeldung ist bis zum<br />
13.11.2017 bei M. Woltering,<br />
02581/632984 möglich.<br />
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Physiotherapie Warendorf „Berens & Grothues“ unterstützt den VfL Sassenberg<br />
Neue Tischtennis-Trikots<br />
Pünktlich zum Start in die neue bote erfahren Sie unter der Homepage<br />
www.physiotherapie-waren-<br />
Tischtennissaison 2017/2018<br />
wurde der Erwachsenenbereich des dorf.de. Der Vorstand der Tischtennisabteilung<br />
und die Spieler freuen<br />
VfL Sassenberg mit neuen Trikots<br />
ausgestattet.<br />
Somit ist ein einheitliches Auftreten<br />
sowohl im Training als auch bei den<br />
Meisterschaftsspielen für die Zukunft<br />
gesichert.<br />
Ermöglicht wurde die großzügige<br />
Spende durch die Warendorfer Physiotherapiepraxis<br />
„Physio und Training<br />
Berens & Grothues“. Die offizielle<br />
Trikotübergabe an die Mannschaften<br />
erfolgte nun im Rahmen eines<br />
Trainingsabends persönlich<br />
durch dessen Inhaber Markus Berens<br />
und Johannes Grothues.<br />
Weitere Informationen über die Praxis<br />
sowie Leistungen und Kursange-<br />
sich über die großzügige Ausstattung<br />
mit neuen Trikots und bedanken<br />
sich bei den Sponsoren für die<br />
Unterstützung.
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WIDDER 21.3.-20.4. Manchmal muss man sich auch mit<br />
dem zweiten Platz zufriedengeben – und darf sich dennoch<br />
eine Belohnung gönnen!<br />
STIER 21.4.-21.5. Es gelingt Ihnen nun leicht, unterschiedli-<br />
che Ansichten von Freunden und Kollegen auszugleichen<br />
und so für Frieden zu sorgen.<br />
ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Mit Sport muss man Ihnen nun<br />
nicht kommen. Das ist auch ok, solange Sie dann Ihre<br />
Ernährung ein wenig anpassen.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Planen Sie für die Vo<br />
orbereitung von<br />
wichtigen Te<br />
erminen mehr Zeit ein – solche „Puffer“ helfen<br />
Ihnen, wenn es mal hektisch wird.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Löwen sind impulsiv – und das kann<br />
Ihnen im Job jetzt schaden. Üben Sie sich in Mäßigung,<br />
damit fahren Sie besser.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. .<br />
W er zwischen den Zeilen liest,<br />
sammelt nun wertvolle Informationen – überlegen Sie gut,<br />
wie Sie weiter vorgehen wollen!<br />
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der Terrasse schützt vor Wind und<br />
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Bausätzen können Heimwerker<br />
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kann es sich der Heimwerker mit Bausätzen etw a von Gutta machen,<br />
die bereits alle Komponenten bis zum<br />
Montagematerial beinhalten und<br />
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Auch als Carport sind die<br />
Fertigbausätze aus soliden Materialien geeignet. Mehr Tipps und eine<br />
Schritt-für Schritt-Anleitung zur Montage der Bausätze gibt die Ratge-<br />
berzentrale unter www.<br />
.rgz24.de/ueberdachung-selber-bauen.<br />
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AAGE 24.9.-23.10. Ein guter Moment, um eine Ve<br />
eränderung<br />
in Sachen Beruf anzugehen – gut möglich, dass sich<br />
nun schnell etwas ergibt.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Selbst in der besten Beziehung<br />
herrscht nicht immer eitel Sonnenschein – diese Erfahrung<br />
müssen Skorpione nun machen.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Schieben Sie die Schuld nicht<br />
immer auf andere, wenn die Dinge nicht so funktionieren,<br />
wie Sie das gern hätten.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Nehmen Sie sich endlich mal<br />
wieder Zeit für Treffen und Te<br />
elefonate mit lieben Freunden,<br />
anstatt das immer aufzuschieben!<br />
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ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Sie werden nun feststellen,<br />
dass Sie Ihren Kollegen ruhig mal ein bisschen mehr<br />
zutrauen dürfen, als sie das sonst tun!<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Fische<br />
laufen in Sachen Flirten nun zu<br />
Höchstform auf – gut möglich, dass Singles bald nicht mehr<br />
allein durchs Leben gehen!<br />
e<br />
erk We<br />
Foto: rgz/Gutta W<br />
Wer wird Silber-Blaue Tollität<br />
10. Freckenhorster PriPro am 17. November ab 20:11 Uhr<br />
Es ist bereits die zehnte Prinzenproklamation,<br />
die in Freckenhorst gefeiert<br />
wird. Die Vorjahre haben bewiesen,<br />
dass man das hier bestens<br />
kann, also verspricht auch der<br />
(lange) Abend des 17. November<br />
eine bunte Mischung aus Fröhlichkeit<br />
und Narretei – es ist Karneval!<br />
www.spoekenkieker.informiert<br />
Kreisstadt im Karnevalstaumel<br />
Jeckes Treiben beginnt am 11.11. bereits um 11:11 Uhr!<br />
Jecke Tön’ statt Baufahrzeuge – am 11.11. ab 11:11 Uhr soll der Warendorfer Marktplatz<br />
ganz im Zeichen von Prinz Karneval stehen<br />
Der 11.11., der jährliche Geburtstag<br />
der Karnevalszeit, fällt in diesem<br />
Jahr auf einen Samstag und darum<br />
in Warendorf mit großem Tamtam<br />
auf die jecke Uhrzeit 11:11 Uhr.<br />
Denn die Karnevalisten wollen die<br />
Gunst des Kalenders nutzen und<br />
hoffen, dass wegen des meist freien<br />
Wochenendes zahlreiche Interessenten<br />
den Weg in die Altstadt finden.<br />
Zur Einstimmung treffen sich viele<br />
Karnevalisten bereits ab 9:00 Uhr<br />
zum Frühstück. Ab 10:30 Uhr folgt<br />
ein Umzug durch die Innenstadt, begleitet<br />
von der niederländischen<br />
Blaskapelle „Veur gek en onwijs“,<br />
Im Mittelpunkt des Abends, der wie<br />
gewohnt im Saal der Gaststätte Huesmann<br />
– Alter Westfale stattfindet,<br />
steht selbstverständlich die Proklamation<br />
der neuen Tollität. Im Vorjahr<br />
waren es gleich derer zwei, doch die<br />
Amtszeit von Gregor I. und Daggi I.<br />
endet am 17.11.2017. Und zwar<br />
was soviel bedeutet wie „Für Narren<br />
und Unkluge“. Die Kooperation mit<br />
den vermutlich vollständig karnevalsverrückten<br />
Holländern wird sich<br />
allerdings als gar nicht so unklug erweisen,<br />
weil ein 10- bis 15-köpfiges<br />
Team mit lautem Getröte zahlreiche<br />
Interessenten anlocken wird.<br />
Ab 11:11 Uhr wird in Anwesenheit<br />
des Bürgermeisters, des amtierenden<br />
Prinzen und weiterer Honoratioren,<br />
der Moritz geweckt und die Prinzenfahne<br />
am Rathausbalkon gehisst.<br />
Kurz gehaltene Grußworte leiten<br />
über zur Bekanntgabe des diesjährigen<br />
gemeinsamen Sessionsmottos,<br />
dessen Schöpfer(in) auf der<br />
noch vor 21:10, denn dann soll –<br />
wenn alles programmgemäß verläuft<br />
– der/die neue Führungsspitze<br />
närrischen Freckenhorster Frohsinns<br />
in Amt und Würden versetzt<br />
werden.<br />
Viel ist nicht über das zukünftige<br />
Oberhaupt bekannt. Reist gerne, hat<br />
vor kurzem erst Geburtstag gehabt,<br />
liebt Partymusik und deutsche<br />
Schlager und darf kinderreich genannt<br />
werden – so die spärlichen<br />
Hinweise, die immer noch auf 20<br />
Prozent aller Freckenhorster zutreffen.<br />
Also bleibt nur abwarten und mitfeiern.<br />
Der Eintritt zur Freckenhorster<br />
Prinzenproklamation ist frei und das<br />
Programm mit Senatorentaufe, Mottopräsentation,<br />
Prinzenlied, Tanzvorführungen<br />
und den Besuchen weiterer<br />
Vereine deutet auf einen langen,<br />
fröhlichen Abend hin.<br />
Bühne mit Orden und<br />
Preis geehrt wird. Sollte<br />
er/sie nicht aus den<br />
Reihen der Aktiven<br />
stammen, werden das<br />
wohl Karten zur PriPro<br />
sein. Ab dem 11.11.<br />
können übrigens Karten<br />
zum Preis für 15€ für<br />
den Seniorenkarneval<br />
inkl. Kaffee und Kuchen<br />
erworben werden. Der<br />
VVK findet im Stadtmarketing,<br />
bei Spielwaren<br />
Kieskemper in Freckenhorst,<br />
bei Blumen Pelster<br />
in Milte und bei<br />
Heidi Ossege-Fischer in<br />
Müssingen/Einen statt.<br />
„Kumm, loss mer fiere“<br />
heißt es ab 11:45 Uhr<br />
auf der Bühne. Mit Live-<br />
Musik der Blaskapelle,<br />
DJ „Cino“ und Schautänzen<br />
der WaKaGe-<br />
Ballets.<br />
Das offizielle Programm<br />
wird gegen 13:00 Uhr beendet sein<br />
– die Karnevalsparty aber längst<br />
nicht. Denn ab ca. 13:11 Uhr startet<br />
im café extrablatt eine Open-End<br />
Karnevalsparty mit o.a. DJ, o.a. Kapelle,<br />
einer Tanzfläche und einem<br />
Bierstand, damit es schneller geht.<br />
Bereits eine Woche später wird weiter<br />
gefeiert. Am Samstag dem<br />
18.11.2017 startet um 20:11 Uhr<br />
die Karnevalsparty der WaKaGe bei<br />
Allendorf. Offen für jedermann, allerdings<br />
wird um Voranmeldung gebeten,<br />
damit sich die Feierstätte auf<br />
die richtige Besucherzahl einstellen<br />
kann.
19<br />
Spökenkieker-Serie:<br />
Unser Krankenhaus<br />
Die Zukunft beginnt jetzt<br />
Erweiterung des Warendorfer Krankenhauses soll Mitte 2019 fertig sein<br />
„Wir sind optimistisch“, schmunzelt<br />
Peter Goerdeler, Vorstandsvorsitzender<br />
am Josephs-Hospital in Warendorf.<br />
„Wir wären sogar gerne im<br />
Jahr des 375-jährigen Jubiläums<br />
2018 fertig geworden, aber das war<br />
wohl etwas zu ambitioniert.“<br />
Denn statt Dinge übers Knie zu brechen,<br />
hat man für die geplante Erweiterung<br />
des Krankenhauses lieber<br />
eine sehr umsichtige Herangehensweise<br />
gewählt, bei der die Mitarbeiter<br />
in die (langen) Planungs- und<br />
Entscheidungsprozesse eingebunden<br />
wurden, weil man zielgenau auf<br />
die Bedarfe hin planen will. Es gab<br />
Nutzerrunden in kleinen Arbeitsgruppen,<br />
ständige Möglichkeiten für<br />
Vorschläge sowie eine Versammlung<br />
aller Mitarbeiter. Sogar mit den<br />
Nachbarn wurden Absprachen getroffen,<br />
auch wenn es da eher um<br />
optische Aspekte wie die Bepflanzung<br />
ging.<br />
Herausgekommen ist ein umfassendes<br />
Konzept für einen Anbau mit<br />
tiefgreifender Veränderung – sprich:<br />
Verbesserung – bestehender Strukturen.<br />
Dieser wird – an der Seite wo<br />
bis vor einigen Jahren der Eingang<br />
und bis vor kurzem die Krankenwagenanfahrt<br />
waren – an das bestehende<br />
Haus angefügt und zukünftig<br />
den Großteil der Patientenzimmer<br />
aufnehmen. „Wir wollen alle Problemfelder<br />
grundsätzlich beseitigen“,<br />
erläutert Goerdeler und nennt<br />
zunächst die Größe der Zimmer und<br />
den Komfort. Das bedeutet überall<br />
eigene Duschen und Waschbecken<br />
für die Etagen zwei bis fünf, zudem<br />
eine Erweiterung der auf der sechsten<br />
Etage liegenden Komfortstation.<br />
Zugleich entstehen eine neue<br />
und größere ZNA (Zentrale Notfallambulanz)<br />
sowie bessere Anfahrtsund<br />
Parkmöglichkeiten für die Rettungs-<br />
und Krankenwagen. Auch die<br />
Intensivstation wird in den Neubau<br />
verlegt und mit einer zusätzlichen<br />
Überwachungseinheit ergänzt. Bislang<br />
findet die Betreuung von Überwachungspatienten<br />
ebenfalls auf<br />
der Intensivstation statt, mit der<br />
Folge, dass diese nicht für andere<br />
Notfallintensivpatienten zur Verfügung<br />
steht. Die müssen vom Rettungsdienst<br />
dann statt ins Josephs-<br />
Hospital in andere Krankenhäuser<br />
gefahren werden. Im Fachjargon:<br />
„Dadurch werden wir bei der Rettungsleitstelle<br />
weniger oft abgemeldet<br />
sein.“ Selbstverständlich werden<br />
ZNA und Intensiv nach den aktuellen<br />
Möglichkeiten der Medizintechnik<br />
ausgestattet. Die neue Intensivstation<br />
wird zudem nur 1-Bett-<br />
Zimmer aufweisen, was neben der<br />
besseren Möglichkeiten der oft<br />
Die notwendigen Abbruch- und Erdarbeiten am alten Haupteingang haben<br />
begonnen<br />
Bei gleicher Bettenzahl viel mehr Flexibilität und zudem die Möglichkeit, später weitere Sonderbereiche im<br />
Haus zu schaffen, z.B. für demente Patienten – Der Vorstandsvorsitzende des Warendorfer Josephs-Hospitals<br />
Peter Goerdeler präsentiert gerne die Zukunftsvision, die bereits 2019 Realität sein wird.<br />
komplizierten Behandlung auch<br />
eine bessere Unterbringung für Isolationspatienten<br />
bedeutet. Die gibt<br />
es, dank des im Warendorfer Krankenhaus<br />
intensiv ausgeprägten Hygienebewusstseins,<br />
gar nicht mal so<br />
selten. „Im Durchschnitt sind ständig<br />
20 Zimmer im Haus mit entsprechenden<br />
Patienten belegt“, nennt<br />
Goerdeler eine hohe, aber zugleich<br />
eben auch beruhigende Zahl. Ein<br />
Beschreibung, die auch auf eine<br />
weitere Zahl zutrifft, die er nennt: die<br />
Höhe der Kosten. „Wir werden – toi<br />
toi toi – wie angepeilt unter 30 Millionen<br />
bleiben“, zeigt er sich auch hier<br />
optimistisch.<br />
Nicht ohne Grund, denn die Planungsphase,<br />
die auch im Zusammenspiel<br />
mit den Behörden bestens<br />
funktioniert hat, ist abgeschlossen,<br />
die ersten sichtbaren Arbeiten haben<br />
begonnen. Darunter die provisorische<br />
Parkplatzerweiterung, die<br />
allerdings im Laufe der Arbeiten<br />
noch mehrfach umgestaltet werden<br />
muss. Der alte Hügel, der zum ehemaligen<br />
Haupteingang führte, wird<br />
zeitnah abgetragen und einige Mauern<br />
werden fallen. Allerdings werden<br />
die Patienten von den Abriss- und<br />
Neubauarbeiten kaum etwas mitbekommen,<br />
weil sie an der von den Patientenzimmern<br />
abgewandten Seite<br />
des Hauses stattfinden. „Auch deshalb<br />
haben wir uns für die Variante<br />
eines Anbaus entschieden“, erklärt<br />
Peter Goerdeler. Anbau statt Umbau<br />
bedeutet viel weniger Staub und<br />
Dreck sowie drastisch weniger Lärm.<br />
„Ab und an wird vielleicht mal ein<br />
Rumpeln zu hören sein, das war‘s<br />
dann auch“, bekräftigt er.<br />
Zudem bleibt das Krankenhaus uneingeschränkt<br />
funktionsfähig. „Die<br />
Menschen können sich an jedem<br />
Tag rund um die Uhr darauf verlassen,<br />
dass ihr Krankenhaus mit allen<br />
Abteilungen zu 100 Prozent zur Verfügung<br />
steht“, verspricht der Vorstandsvorsitzende.<br />
Erst bei der Fertigstellung<br />
2019 wird es durch die<br />
Umorganisation etwas holperig werden,<br />
doch „auch davon werden die<br />
Patienten kaum etwas spüren!“<br />
Bis dahin ist es allerdings noch eine<br />
Weile. Zunächst steht der Spatenstich<br />
im Januar 2018 im Kalender,<br />
mit dem die heiße Phase endgültig<br />
beginnt. Wer schon jetzt einen intensiveren<br />
Eindruck vom „neuen“ Josephs-Hospital<br />
haben möchte,<br />
kann den abgedruckten QR-Code<br />
nutzen.
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Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Kino, Theater und Co.<br />
Freunde klassischer Musik und Opern<br />
kommen garantiert auf ihre Kosten. Seit<br />
einigen Jahren übertragen die großen<br />
Opernhäuser der Welt Aufführungen live in<br />
die Kinosäle. So kann man manche Oper<br />
mehr genießen ohne weite Anfahrt und zu<br />
attraktiven Preisen. Auch sonst ist die<br />
Theater- und Filmsaison in vollem Gange.<br />
Also: nichts wie los, und mit Freund,<br />
Freundin oder Partner mal wieder so<br />
richtig chic ausgehen und Kultur genießen<br />
☺☹ Happy Birthday Selfie<br />
15 Jahre jung ist das fotografierte<br />
Selbstportrait in diesen Tagen geworden.<br />
Und, ob wir wollen oder nicht: auf den<br />
sozialen Netzwerken gibt es Selfies<br />
millionenfach. Es scheint, dass kein Thema<br />
zu privat oder auch zu peinlich ist, als das<br />
man es nicht veröffentlichen könnte. Im<br />
Auto, im Bett, in der Badewanne oder<br />
Dusche, allein, zu zweit oder in Gruppen.<br />
Aktivitäten sind zweitrangig: was zählt ist<br />
das perfekte Selfie. Aber: am besten vor<br />
dem upload nachdenken, ob das<br />
gelungene Portrait auch morgen noch für<br />
die Öffentlichkeit tauglich ist.<br />
LVHS-Galerie zeigt Fotografien<br />
von Peter Lenfers<br />
„Sieben Farben hat das Licht – Focus<br />
Schöpfung“ – unter diesem Titel<br />
zeigt die LVHS Freckenhorst Fotografien<br />
von Peter Lenfers noch bis<br />
zum 20. Dezember 2017.<br />
Nach ersten fotografischen Gehversuchen<br />
mit der Sucherkamera<br />
schon in früheren Tagen begann Peter<br />
Lenfers, geb. 1963, während seiner<br />
Studienzeit mit der Spiegelreflexfotografie.<br />
Seit etwas mehr als<br />
zehn Jahren fotografiert er digital,<br />
hauptsächlich in der Freizeit oder im<br />
Urlaub. Wichtig ist ihm, dass seine<br />
Fotos ihre Wirkung von ihrer Aufnahme<br />
her und nicht erst durch –<br />
ohnehin äußerst spärlich eingesetzte<br />
– Nachbearbeitung entfalten.<br />
Die in der Ausstellung gezeigten Bilder<br />
stammen sowohl aus den letzten<br />
Jahren als auch aus jüngerer<br />
Zeit. Sie richten ihren Fokus auf die<br />
uns umgebende Schöpfung und versuchen,<br />
mit Licht und Farben zu<br />
spielen.<br />
Die Ausstellung ist montags bis<br />
samstags von 10.00 – 19.00 Uhr<br />
und sonn- und feiertags von 10.00<br />
bis 14.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Doppelkopfturnier 2017 des Schützenvereins Neuwarendorf e.V.<br />
Bernhard Asselmann<br />
gewinnt den Wanderpokal<br />
v.l.: Frank Schröder (Organisator), Reinhold Wessel (3. Platz), Bernhard<br />
Asselmann (1. Platz), Rudolph Schwakenberg (2. Platz), Stefan Blanke<br />
(Organisator)<br />
Beim traditionellen Doppelkopfturnier<br />
des Schützenvereins Neuwarendorf<br />
im Restaurant „Haus Allendorf“<br />
spielten 64 Teilnehmer zum 26. Mal<br />
um den vom ehemaligen Schützenoberst<br />
Walter Altefrohne gestifteten<br />
Wanderpokal.<br />
Nach 3 Spielrunden gewann Bernhard<br />
Asselmann mit 72 Punkten<br />
überlegen den Wanderpokal, sowie<br />
einen Geldpreis von 60,00 Euro.<br />
Nach 2004 konnte er jetzt das Doppelkopfturnier<br />
zum 2. Mal siegreich<br />
beenden. Auf den Plätzen 2 und 3<br />
erhielten Rudolph Schwakenberg<br />
(58 Punkte) und Reinhold Wessel<br />
(57 Punkte) die hierfür dotierten<br />
Geldpreise von 45,00 Euro und<br />
30,00 Euro. Insgesamt wurden 22<br />
Geld- und Sachpreise ausgegeben.<br />
☺ Dekoration zur Adventszeit<br />
Gold und Silber, Lichterkette und<br />
Kerzenlicht, Tannenzapfen, Fensterbild und<br />
Nikolausfiguren. Der Advent steht vor der<br />
Tür. Die meisten von uns lassen sich nur zu<br />
gern mitreißen und freuen sich auf<br />
Dekoration von Haus und Garten. Dazu Tee<br />
oder Kakao, Kekse oder Waffeln: gerade<br />
während der beginnenden Adventszeit ist<br />
es besonders gemütlich zu Hause. Und<br />
basteln für den Advent macht auch bei<br />
Kerzenschein nochmal so viel Spaß.<br />
☺ Spieleabend<br />
Wer kennt sie nicht, die Klassiker wie<br />
Mensch ärgere dich nicht, Malefiz, Dame,<br />
Mühle, Bauernskat, Doppelkopf und Co.<br />
Zwar sind diese und andere Spieleklassiker<br />
ein wenig in die Jahre gekommen, aber<br />
zum Glück längst nicht out.<br />
☺ Denk an dich - Spökenkieker´s Must<br />
des Monats<br />
Hört sich erstmal selbstverständlich an. An<br />
sich selbst denken tun wir doch alle. Oder<br />
etwa nicht? Tatsächlich denken viele von<br />
uns immer an ihre Mitmenschen. Egal, ob<br />
es sich um Familienangehörige oder gute<br />
Freunde oder auch liebe Bekannte handelt.<br />
Wir denken an Geburtstage, Einladungen,<br />
kleine und größere Unterstützung bei<br />
Umzug, Einkauf oder Weihnachtsbaum<br />
aufstellen. Wir denken daran, Haustiere<br />
während des Urlaubs der Nachbarin zu<br />
hüten und vieles mehr. Dabei vergessen<br />
wir viel zu oft, dass wir öfter mal an uns<br />
denken sollten. Täglich etwas Zeit für das<br />
Buch, das wir schon ewig lesen wollten<br />
oder für den Sportkurs. Sorgen Sie öfter<br />
mal auch für sich selbst, denken Sie an<br />
sich, dann macht das Denken an andere<br />
auch wieder mehr Spaß. Unser must des<br />
Monats ☺<br />
angriffslustig<br />
Departementhptst.<br />
(St. ...)<br />
7<br />
Haarwuchs<br />
im<br />
Gesicht<br />
nachher,<br />
darauf<br />
Fortbewegung<br />
in der<br />
Luft<br />
Neffe<br />
von<br />
Abraham<br />
(A.T.)<br />
im<br />
Stil von<br />
(franz.)<br />
ein<br />
Raubvogel<br />
die<br />
Eiszeit<br />
betreffend<br />
2<br />
englisch:<br />
Gesetz<br />
Vorname<br />
des US-<br />
Autors<br />
Vidal<br />
Moment<br />
Jubelwelle<br />
im<br />
Stadion<br />
(La ...)<br />
scheues<br />
Waldtier<br />
Stadt<br />
an der<br />
Saale<br />
1<br />
3<br />
8 9<br />
beeindruckt<br />
Frauenfigur<br />
bei<br />
,Dallas‘,<br />
... Ellen<br />
imaginäres<br />
Land<br />
katalonischer,<br />
mallorq.<br />
Artikel<br />
Vorname<br />
der Dagover<br />
† 1980<br />
Sicher & fit in der<br />
dunklen Jahreszeit:<br />
Gewinnen Sie eine<br />
LED-Kopfleuchte<br />
+ Schrittzähler!<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
6<br />
längster<br />
Strom<br />
Afrikas<br />
Fürstenhaushalt<br />
lateinisch:<br />
sei<br />
gegrüßt<br />
Stoff<br />
abweichend<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 21.11.2017 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben. Anschrift nicht vergessen!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />
türk.<br />
Großgrundherr<br />
Rheinlastkahn<br />
europäische<br />
Hauptstadt<br />
US-kanadischer<br />
Grenzsee<br />
Fabelname<br />
des<br />
Bären<br />
Raffsucht<br />
5<br />
Substanz<br />
der Gene<br />
(engl.)<br />
relig.<br />
Oberhaupt<br />
d.<br />
Joruba<br />
ugs.:<br />
weit<br />
abgelegen<br />
französisch:<br />
Straße<br />
Fremdwortteil:<br />
eigen,<br />
sonder<br />
Kinderspeise<br />
leicht<br />
färben<br />
4<br />
Extrakt<br />
Fürstin<br />
in<br />
Indien<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
J. Haverkamp aus Sassenberg
21<br />
Fester Zahnersatz an<br />
nur einem Tag<br />
Stellen Sie sich vor, Sie haben endlich wiede r feste Zähne wie damals<br />
und können herzhaft lachen und essen, was Ihnen schmeckt.<br />
In der Zahnarztpraxis<br />
Dentanet kann dieser<br />
Traum an nur<br />
einem Tag<br />
wahr werden. Mit kom-<br />
Kiefer<br />
oder nicht mehr erhal-<br />
tungswürdigen Zähnen<br />
plett zahnlosem<br />
kommen Patienten morgens<br />
in die Zahnarztpra-<br />
xis und verla<br />
assen sie am<br />
gleichen Tag<br />
mit festen<br />
Zähnen, die sofort belaskönnen.<br />
Seit<br />
tet werden mehreren Jahren schon<br />
wird die Behandlungsme-<br />
thode Feste Zähne.Jetzt<br />
erfolgreich angewendet.<br />
Feste Zähne<br />
an nur<br />
einem Tag<br />
Das Behandlungskon-<br />
zept Feste Zähne.Jetzt<br />
wurde klinisch doku-<br />
mentiert und<br />
hat sich in<br />
den letzten zehn Jahren<br />
bewährt. Die<br />
fehlenden<br />
Zähne im Kiefer wereine<br />
Brücke<br />
den durch ersetzt, die von nur vier<br />
oder auch sechs Zahnim-<br />
plantaten getragen wird.<br />
„Das Besondere<br />
an<br />
Feste Zähne.J<br />
Jetzt ist,<br />
dass kein langwierigeri<br />
Knochenaufbau<br />
notwen-<br />
dig ist und die<br />
Achsen-<br />
neigung g der Implantate<br />
für ausreichendStabilität<br />
sorgt“, erklärt Implanto-<br />
loge Dr. Christia<br />
n Rüter.<br />
In den Ober- und Unter-<br />
Implan-<br />
kiefer werden die<br />
tate so eingesetzt, dass sie<br />
– unabhängig gg<br />
vom Sub-<br />
stanzverlust des Kiefer-<br />
kamms – sicher<br />
im<br />
Knochen verankert sind.<br />
Kritische anatomische<br />
Strukturen werden<br />
durch<br />
eine entsprechende<br />
e Ach-<br />
senneigung der Implan-<br />
Sicherheitsabstand<br />
um-<br />
tate mit ausreichendem<br />
gangen. Durch speziell<br />
für dieses Konzept ent-<br />
kann sofort eine implan-<br />
tatgetragene Zahnbrücke<br />
befestigt werden. Der große<br />
Vorteil für den Patienten<br />
besteht darin, dass alle<br />
wickelte Komponenten<br />
Schritte an einem Tag er-<br />
folgen können. Der Ein-<br />
griff dauert einige Stun-<br />
den und wird mit versc<br />
chie-<br />
denen Narkosevarian<br />
nten<br />
angeboten. Bei Dentanet<br />
arbeiten Zahnarzt und<br />
Zahntechniker Hand<br />
in<br />
Hand für ein optimales<br />
Ergebnis.<br />
„Fü r die Wünsche jedes<br />
einzelnen Patienten t<br />
nehme<br />
ich mir viel Zeit.<br />
Denn nur so kann ein<br />
optimales Ergebnis errer<br />
eicht<br />
werden“, so die Zahn-<br />
technikermeisterin n<br />
Yasmin<br />
Schawe bei Dentanet.<br />
Die Patienten können schon<br />
am gleichen Abend aus-<br />
probieren, wie es sich an-<br />
fühlt, wieder feste Zähne<br />
zu haben. Ein besonderer<br />
Moment und für viele ein<br />
Zugewinn großer Lebens<br />
s-<br />
qualität. Nach einer Ein-<br />
heilungszeit von mehreren<br />
Wochen wird der endgül-<br />
tige Zahnersatz eingesetzt.<br />
Dieser ist von den natür-<br />
lichen Zähnen in Ausse-<br />
hen und Funktionalität<br />
kaum zu unterscheiden.<br />
Feste Zähne.Jetzt ist eine<br />
vergleichsweise<br />
kosten-<br />
günstige Lösung, da fü<br />
ür<br />
jeden Kiefer nur vier<br />
oder sechs Implantate<br />
verwendet werden.<br />
Auf der Internetseite<br />
www.festezaehne.jetzt<br />
ist zu sehen, welche Er-<br />
fahrungen Patienten mit<br />
dem Behandlungskonzep<br />
pt<br />
bei DENTANET gemacht<br />
haben.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
ENDLICH WIEDER FESTE ZÄHNE<br />
Einfach wieder lachen, sprechen und essen, was Ihnen schmeckt - und das mit natürlich aussehenden<br />
festen Zähn nen? Das Behandlungskonzept Feste Zähne.Jetzt macht dies annureinemTag möglich.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Infoveranstaltung:<br />
Di. 14.11.2017, 19.00 Uhr | Praxis Bad Laer | Bielefelder Str. 27 | 49196 Bad Laer<br />
Tel 05424 800 6500 | E-Mail info@festezaehne.jetzt | Mehr Infos unter: www.festezaehne.jetztt
22<br />
Klassentreffen des Schuljahrgangs<br />
1936/1937 in Sassenberg<br />
Öffentliche Führung<br />
Jüdische Spuren in Warendorf<br />
Gibt es Spuren jüdischen Lebens eigentlich<br />
auch in Warendorf?<br />
Angelika Sturm, Gästeführerin bei<br />
der Tourist-Information, kennt die<br />
Antwort darauf ganz genau und<br />
auch die noch heute erhaltenen<br />
steinernen Zeitzeugen im historischen<br />
Stadtbild.<br />
Während ihres Rundgangs durch die<br />
Stadt schildert sie Geschichte hautnah<br />
und verdeutlicht Unrecht, Grausamkeit<br />
und Widerstand zur Zeit des<br />
Nationalsozialismus.<br />
„Stolpersteine“ erinnern zudem gegenwärtig<br />
an die Schicksale Warendorfer<br />
Bürger, deren Geschichten<br />
erst durch intensive Recherchen zutage<br />
gebracht werden konnten.<br />
Die Tourist-Information der Stadt<br />
Warendorf bietet diese öffentliche<br />
Führung am Sonntag, den 12. November<br />
um 14.00 Uhr an. Sie dauert<br />
ungefähr 90 Minuten, es wird ein<br />
Kostenbeitrag von € 5,00 pro Person<br />
erhoben, Kinder bis 12 Jahren<br />
gehen in Begleitung eines Erwachsenen<br />
kostenfrei mit.<br />
Treffpunkt ist das historische Rathaus<br />
am Marktplatz, eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Gruppen können die Führung bei der<br />
Tourist-Information auch als individuelle<br />
Führung buchen.<br />
1936/1937 geboren bedeutet….<br />
entweder die „80“ schon erreicht<br />
oder das Ereignis steht kurz bevor.<br />
Wie dem auch sei, „65 Jahre“ nach<br />
der Schulentlassung ist eben ein guter<br />
Anlass für ein Wiedersehen und<br />
gemütliches Beisammensein. Dazu<br />
hatten die Organisatoren am 28.<br />
Oktober in die Gaststätte „Zum Silberfuchs“<br />
in Sassenberg eingeladen.<br />
27 Ehemalige hatten sich angemeldet<br />
und sind auch gekommen.<br />
Krankheitsbedingt und wegen<br />
anderer Termine konnten nicht alle<br />
der Einladung folgen. Eine Mitschülerin<br />
lebt als Ordensschwester in<br />
Süd Afrika, da ist so eine Reise nicht<br />
immer möglich. Eine Grußkarte, von<br />
allen unterschrieben, ist ihr sicher.<br />
Zu Beginn der Schulzeit bestand die<br />
www.spoekenkieker.informiert<br />
„Wo kleine Igel leben“<br />
Klasse aus 40 Mädchen und 35<br />
Jungen, wovon zwischenzeitlich 16<br />
Mädchen und auch 16 Jungen verstorben<br />
sind, derer in einer Schweigeminute<br />
gedacht wurde. Wenn die<br />
Anzahl der noch Lebenden positiv<br />
gewertet wird, lebt noch über die<br />
Hälfte!! Das Treffen begann mit einem<br />
kleinen Umtrunk in lockerer<br />
Runde und dem Austausch vieler Erinnerungen.<br />
Nach dem Mittagessen<br />
fand zunächst der obligatorische Fototermin<br />
statt. Gegen 14 Uhr war ein<br />
Bus zu einer Rundfahrt durch Sassenberg<br />
bestellt. Als Reiseführer<br />
und sachkundiger Bürger betätigte<br />
sich August Budde, der zu den Neubaugebieten<br />
und auch zu den Sassenberger<br />
Firmen viel zu berichten<br />
wusste. Selbst für die in Sassenberg<br />
lebenden war einiges neu. Die letzte<br />
Station war der Feldmarksee. Einige<br />
sind zurück zum Silberfuchs im Bus<br />
verblieben, andere haben sich einen<br />
Fußmarsch gegönnt. Alle Teilnehmer<br />
waren begeistert von dieser Rundfahrt.<br />
Bei Kaffee, Kuchen und dem<br />
ein oder anderen Bierchen fand weiterer<br />
Gedankenaustausch 65 Jahre<br />
nach der Schulentlassung statt. Es<br />
erstaunt immer wieder, wieviel man<br />
sich zu erzählen weiß wenn man sich<br />
einen gewissen Zeitraum nicht gesehen<br />
hat. Überlegt wurde auch, ob<br />
wie bisher üblich in 5 Jahren doch<br />
schon in 2 Jahren ein Treffen stattfindet.<br />
Bei dieser Resonanz und Harmonie<br />
untereinander ist das sicher<br />
überlegenswert.<br />
Im Vereinshaus des Kneipp-Vereins<br />
Warendorf fand am 27.10. ein besonderes<br />
Seminar statt. Die Referentin<br />
Bärbel Heichel erzählte den<br />
anwesenden Kindern und ihren Begleitpersonen<br />
vom Leben eines<br />
Igels. In kurzweiligen Geschichten<br />
und mit Berichten aus Ihrer ehemaligen<br />
Igelstation in Lette, konnte Sie<br />
das Thema den Anwesenden spannend<br />
vermitteln. Im angrenzenden<br />
Garten wurde eine Igelfutterstation<br />
eingerichtet, sowie ein Igelunterschlupf<br />
gebaut. Die Kinder halfen<br />
begeistert mit.<br />
Auch wurde ein Igellied und ein kleines<br />
Theaterstück, welche Frau Heichel<br />
selbst verfasst hat, unter Mitwirkung<br />
der Kinder gesungen und gespielt.<br />
In einem Flyer mit dem Namen<br />
„Igelalarm“, wird Wissenswertes<br />
zum Thema „was tun bei einem<br />
Igelfund“ und „wie sieht richtige Hilfe<br />
für die Jungigel aus“ zusammengefasst<br />
und wurde den Kindern mit<br />
nach Hause gegeben. Vielleicht<br />
bauen nun die neuen Igelfreunde<br />
auch in ihrem Garten eine Futterstelle<br />
für untergewichtige Jungigel.<br />
Zuschauerrekord beim<br />
plattdeutschen Theater<br />
Mit den Aufführungen des Stücks<br />
„Upstand in’t Huus Avendsunne“<br />
von Helmut Schmidt konnte die Katholische<br />
Landjugendbewegung<br />
(KLJB) Bad Laer den Besucherrekord<br />
des vorherigen Jahres einstellen.<br />
Zu den vier Aufführungen der<br />
plattdeutschen Kriminalkomödie<br />
kamen insgesamt 890 Zuschauer<br />
ins Gasthaus Plengemeyer um sich<br />
anzusehen, wie Luise Steinbrenner<br />
(Anne Vedder), Hedwig von Rahden<br />
(Katharina Glosemeyer) und Marga<br />
Bitternagel (Leonie Kersten) versuchen,<br />
aus der Seniorenresidenz zu<br />
entkommen. Für die barsche Heimleitung<br />
Andreas Treudler (Sebastian<br />
Otte) und Pflegekraft Angela Jancovic<br />
(Maria Beermann) ist das Altenheim<br />
der perfekte Ort, um ihre heimliche<br />
Affäre auszuleben und sich zu<br />
bereichern, um ihre Liebesurlaube<br />
zu finanzieren. Der neue Mitbewohner<br />
und Ex-Knacki Erwin Alberstedt<br />
(Christoph Hoffmann) bringt die Damen<br />
auf die Idee, das Heim gegen<br />
eine Gefängniszelle im „Knast-Paradies“<br />
einzutauschen. Um ganz sicher<br />
zu gehen, dass sie ihr Lebensende<br />
im Gefängnis verbringen können,<br />
ist ein Mord nötig. Auch Luises<br />
Enkel Bastian Steinbrenner (Michael<br />
Paul) kann die drei Bewohnerinnen<br />
nicht von der Idee abbringen.<br />
Doch das Killer-Trio kommt zu spät:<br />
Treudler ist bereits tot, als die Damen<br />
den Anschlag verüben wollen.<br />
Schnell beschließen sie, die Tat für<br />
sich zu beanspruchen. Die Aussagen<br />
der Damen können den Ermittlungen<br />
des Kommissars Rosenthals<br />
(Stefan Glosemeyer) und seines Assistenten<br />
(Alexander Stegmann) jedoch<br />
nicht standhalten. Zur Aufklärung<br />
des Mordfalls ist die Hilfe der<br />
entlassenen Pflegekraft Insa Harms<br />
(Jana Holkenbrink) nötig: sie informierte<br />
die Ehefrau des Heimleiters<br />
(Anne Koch), die den drei Damen<br />
zuvor kam. Ein großer Dank gilt Richard<br />
Vor der Landwehr, der bereits<br />
zum fünften Mal die Regie des Theaterstücks<br />
übernahm. Für einen reibungslosen<br />
Ablauf sorgte auch<br />
Souffleuse Elena Richter, die im Kasten<br />
kleine Texthänger korrigierte.<br />
Großartige Arbeit leisteten Monika<br />
Sandfort, Katja Aulenbrock und<br />
Anna Moormann, die die Landjugendlichen<br />
durch Frisuren und<br />
Maske in andere Charaktere verwandelte.<br />
Die KLJB bedankt sich bei<br />
allen Zuschauern und Helfern und<br />
freut sich schon auf die Theatersaison<br />
2018!
Mit Wohnmobilen durch die Rocky Mountains<br />
Warendorfer Jugendliche entdecken Kanada<br />
23<br />
Eine Reise nach Kanada ist für viele<br />
ein großer Traum. Für 19 Jugendliche<br />
aus Warendorf, wird dieser gerade<br />
wahr. Sie verbringen ihre<br />
Herbstferien mit der gemeinnützigen<br />
Gesellschaft für Jugendhilfe Mindful<br />
im Westen Kanadas. Nach zwei Tagen<br />
in Vancouver, begann für die<br />
Gruppe rund um Geschäftsführer<br />
Oliver Bokelmann und Katharina<br />
Geiken eine etwa zweiwöchige<br />
Rundreise mit Wohnmobilen durch<br />
die Provinzen British Columbia und<br />
Alberta. Neben beeindruckenden<br />
Bergen, Wasserfällen und Gletschern,<br />
hinterließen besonders die<br />
vielen türkisblauen Bergseen deutliche<br />
Spuren. „Es macht viel Freude<br />
den Jugendlichen dieses tolle Land<br />
zeigen zu dürfen und miterleben zu<br />
können, wie beeindruckt sie davon<br />
sind.“, beschreibt Oliver Bokelmann<br />
seine Erfahrungen der Reise. Es sei<br />
Mindful wichtig, Erlebnisse zu schaffen,<br />
die sich deutlich von den Alltagserfahrungen<br />
der Jugendlichen<br />
abheben. Oft nehmen junge Menschen<br />
sich selbst, aber auch die<br />
Umgebung achtsamer wahr, wenn<br />
sie einen anderen Blick auf die Welt<br />
bekommen. „Durch die Natur und<br />
erlebnispädagogische Elemente,<br />
wie Wanderungen und Kanu fahren,<br />
können die Jugendlichen sich selbst<br />
viel besser wahrnehmen und damit<br />
auch den Blick für ihr Gegenüber erweitern“,<br />
umreißt Oliver Bokelmann<br />
das Ziel dieser besonderen Freizeit.<br />
Es geht Mindful aber auch darum,<br />
dass die Jugendlichen ihren Horizont<br />
erweitern, andere Menschen<br />
und Kulturen kennen und akzeptieren<br />
lernen. Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und sehr kalten Temperaturen<br />
zeigte sich das Land von seiner<br />
besten Seite. In den Rocky Mountains<br />
fiel das Thermometer dann<br />
nachts mit -11 Grad doch deutlich<br />
Warendorfer Jugendliche am Johnston Canyon im Banff Nationalpark in<br />
Kanada<br />
unter null und auch tagsüber lag<br />
entlang der Strecke viel Schnee. Das<br />
Zwischenfazit der Reise fällt bei allen<br />
Teilnehmern sehr positiv aus und<br />
alle freuen sich auf die letzten gemeinsamen<br />
Tage.<br />
Kletterspaß im Kindergarten<br />
Ev. Kindergarten freut sich über Engagement des Fördervereins und der Sparkasse<br />
Die Kinder haben es schon ausprobiert<br />
und sind begeistert. Auch die<br />
Mitarbeiterinnen im Ev. Kindergarten<br />
an der Pictoriusstraße in Warendorf<br />
haben sich bereits mit dem<br />
neuen Klettergerüst im Garten angefreundet,<br />
denn es eignet sich hervorragend,<br />
um die motorischen Fähigkeiten<br />
der Kleinen zu unterstützen.<br />
Vor allem aber: Es ist sicher! Zudem<br />
lange haltbar und belastbar. Qualitätsware,<br />
die den hohen Anforderungen<br />
an ein Spielgerät in einer<br />
Kinderbetreuungseinrichtung genügt.<br />
So etwas ist natürlich nicht<br />
ganz billig. Vierstellig muss mann da<br />
schon rechnen. Ein Betrag, den der<br />
Förderverein so nicht hätte stemmen<br />
können. Zum Glück sprang die<br />
Sparkasse Münsterland-Ost ein<br />
und bezuschusste das Spielgerät<br />
mit einer ordentlichen Summe. Andreas<br />
Wienker und Rita Sennhenn-<br />
Wienhold von der Sparkasse erläuterten<br />
beim Pressetermin, dass derartige<br />
Spenden typisch dafür sind,<br />
wie die Gebühren der Kunden wieder<br />
sinnvoll investiert werden. Die<br />
Sparkasse, so Wienker, sei kein privates<br />
Geldinstitut sondern öffentlich-rechtlich,<br />
und vielfältig in der<br />
Bezuschussung wichtiger Projekte<br />
unterwegs.<br />
Sandra Lüttke-Hüttmann und Marc<br />
Wagner vom Förderverein freuen<br />
sich mit der Kindergartenleiterin Brigitte<br />
Haase, dass die lang gehegte<br />
Idee umgesetzt werden konnte und<br />
den derzeit 65 Kindern in 3 Gruppen<br />
zur Verfügung steht. Aber nicht<br />
nur ihnen, sondern auch allen jenen<br />
die noch kommen.<br />
Kostenlos an über<br />
40.000 Haushalte!<br />
Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />
Plötzlich Santa<br />
Es weihnachtet sehr: Plötzlich Santa - © capelight pictures 2004-2017<br />
Der Tischler Andersen (Trond Espen<br />
Seim) liebt Weihnachten über alles,<br />
doch stößt damit auf wenig Verständnis<br />
bei seiner Familie. Vor allem<br />
seinen drei Kindern konnte er<br />
den Glauben an den Weihnachtsmann<br />
bislang nicht so richtig näherbringen,<br />
obwohl er sich jedes Jahr<br />
mit enormem Aufwand als Santa<br />
verkleidet. Doch in diesem Jahr<br />
kommt seinem großen Auftritt etwa<br />
in den Weg: Als er in voller Montur<br />
auf einem Schlitten den Hügel herunterrast,<br />
knallt er voll gegen einen<br />
Baum – und trifft dort tatsächlich<br />
den echten Weihnachtsmann (Anders<br />
Baasmo Christiansen). Doch<br />
dieser ist mindestens genauso überrascht<br />
wie Andersen, hat er doch jedes<br />
Jahr seinen eigenen Kindern erzählt,<br />
dass die Geschenke an Weihnachten<br />
von einem Tischler namens<br />
Andersen gebracht werden. Kurzerhand<br />
beschließen die beiden, die<br />
Rollen zu tauschen und die Bescherung<br />
im Haus des jeweils anderen zu<br />
übernehmen…<br />
Urteil der Redaktion: Ein Film für Familien<br />
und für all jene, die sich besonders<br />
auf die besinnliche Adventszeit<br />
freuen. Wirklich sehenswert.<br />
Originaltitel: Snekker Andersen og<br />
Julenissen<br />
Norwegen 2016<br />
Familienfilm / Komödie<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Laufzeit: 70 Minuten<br />
Ab 16. November im Kino<br />
Weihnachtsbäume<br />
in 5 – 6 Meter Größe<br />
in Beelen gesucht<br />
Beelen. Die Gemeinde Beelen<br />
möchte auch in diesem Jahr zur adventlichen<br />
Gestaltung des Ortsbildes<br />
beitragen. Nicht wegzudenken<br />
sind bei diesem Vorhaben Weihnachtsbäume<br />
an Straßen und Plätzen.<br />
Dazu werden vom Beelener<br />
Bauhof noch Bäume gesucht. Es<br />
werden große Bäume benötigt, die<br />
eine Höhe von ca. 5 – 6 Metern haben<br />
sollten. Wer also sein Grundstück<br />
von einem Baum „befreien“<br />
muss und diesen „spenden“ kann,<br />
sollte sich mit dem Beelener Bauhof<br />
unter Telefon 0175/4055906<br />
in Verbindung setzen.
24<br />
<strong>339</strong><br />
331<br />
296<br />
217<br />
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Münster <br />
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T 0251 41 84 7 - 0<br />
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Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
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Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />
In der letzten Spökenkieker-<strong>Ausgabe</strong><br />
hatte der Fehlerteufel zugeschlagen.<br />
In der Überschrift zum<br />
Bericht über das „Friseurtalent<br />
Irina Kliewer“ stand nur:<br />
„Irina ist Nr.“<br />
Aber welche Nummer blieb leider<br />
offen. Natürlich wurde sie die<br />
Nummer „1“.<br />
An dieser Stellen noch mal herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />
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Wer rastet, der rostet<br />
Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />
11.11.2017 – 15:00 Uhr<br />
Theater am Wall: Klönkino: „Mein<br />
Blind Date mit dem Leben“<br />
13.11..2017 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus: Gymnastik<br />
18.11.2017 – 9:00 Uhr<br />
Bahnhof WAF: Abfahrt nach Winterswijk,<br />
anschl. Besuch der Pralinenmanufaktur<br />
in Südlohn<br />
25.11.2017 – 10:00 Uhr<br />
Hotel Engel: Stammtisch<br />
27.11..2017 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />
120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />
über weitere Interessenten. Es<br />
finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren, Stammtische<br />
und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />
erteilt W. Stüker unter<br />
02581/633129<br />
Helle Garage<br />
(rgz/rae). Moderne Garagentorantriebe<br />
können weitere Automatisierungsfunktionen<br />
mit übernehmen,<br />
zum Beispiel Licht in die Garage<br />
bringen. Das Anschalten der<br />
Beleuchtung erfolgt dabei einfach<br />
über die Fernbedienung des Torantriebs.<br />
Per Knopfdruck lassen sich<br />
sowohl die Beleuchtung in der Garage<br />
als auch Lichter in der Hofeinfahrt<br />
oder am Haus ansteuern. Antriebe<br />
wie der base+ oder pro+ von<br />
Sommer haben eine integrierte<br />
LED-Beleuchtung, die den Garagenraum<br />
hell ausleuchtet und nur<br />
wenig Strom verbraucht. Sogenannte<br />
Positionslaser machen das<br />
(rgz/su). Wer gerne „trendy“ dekoriert,<br />
sollte sich nun einen Vorgeschmack<br />
auf die Farbtrends des<br />
Jahres 2018 gönnen. Do-it-Yourself-Fans<br />
setzen die herbstliche<br />
Palette in Kombination mit Holz,<br />
Kork oder Kupfer reizvoll in Szene.<br />
Gerade Kupfer ist erstaunlich vielfältig<br />
und bietet viele neue Deko-<br />
Ideen. Aus Kupferrohr lassen sich<br />
schicke Kerzenständer herstellen.<br />
Wer Lust hat, integriert sogar eine<br />
Vase für eine herbstliche Blüte. Auf<br />
www.vorwerk-twercs.de findet<br />
man eine Anleitung für so eine Dekoration.<br />
Mit einer Akku-Stichsäge<br />
schneidet man sich die passenden<br />
Rohrlängen zu. Dann schleift man<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 25.11.2017 – Anzeigenschluss: Di., 21.11.2017<br />
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Technik außerhalb des Stundenplans<br />
Schüler des Augustin-Wibbelt-Gymnasiums bauen bei der Kreishandwerkerschaft einen Motor<br />
Schüler des Augustin-Wibbelt-Gymnasiums präsentieren stolz den in einem<br />
MINT-Workshop bei der Kreishandwerkerschaft gebauten Sterling-<br />
Motor. v.l.n.r.: Lara Pfeffer, Lehrer Hansjörg Kchiwonus, Tabea Ellebracht,<br />
Sophia Beerenbrink, Ausbildungsmeister Clemens Elbers, Oskar<br />
Spänle, Jan Iwanzow, Enno Hoppe, Leo Proskorowski, Ausbildungsmeister<br />
Georg Lehmkuhl, Taha Yildiz<br />
Wer kennt nicht den Klassiker „Die<br />
Feuerzangenbowle“ und Gymnasialprofessor<br />
Bömmel mit der heute immer<br />
noch gern zitierten Frage „Wat<br />
is ne Dampfmaschin ?“ So wenig<br />
sich seinerzeit die Pennäler für die<br />
Antwort interessierten, so mangelt<br />
es auch heute an technikaffinen<br />
Schülern, die ihren Berufsweg im<br />
Bereich von Technik und Naturwissenschaften<br />
suchen. Dass Technik<br />
nicht abstrakt, sondern zum Anfassen<br />
und spannend ist, konnten nun<br />
acht Schülerinnen und Schüler der<br />
neunten und zehnten Klassen des<br />
Augustin-Wibbelt-Gymnasiums in<br />
Warendorf eine Woche lang bei der<br />
Kreishandwerkerschaft in Warendorf<br />
ganz praxisnah erleben.<br />
Die Nachwuchs-Maschinenbauer<br />
und -Ingenieure bauten unter der<br />
fachkundigen Anleitung der Ausbildungsmeister<br />
Clemens Elbers,<br />
Georg Lehmkuhl und Norbert Kintrup<br />
einen Stirling-Motor. Bei diesem<br />
Heißluftmotor handelt sich um<br />
eine Wärmekraftmaschine. Um mechanische<br />
Energie zu erzeugen, wird<br />
ein abgeschlossenes Gas, in diesem<br />
Fall Luft, von der Außenseite an zwei<br />
unterschiedlichen Stellen im Wechsel<br />
erhitzt und gekühlt. Dabei kann<br />
der Betrieb des Stirlingmotors, dessen<br />
Arbeitsprinzip auf einem geschlossenen<br />
Kreisprozess beruht,<br />
mit jeder beliebigen äußeren Wärmequelle<br />
abgasfrei erfolgen.<br />
Die Gymnasiasten arbeiteten mit<br />
großem Interesse und hoher Konzentration<br />
mit und bewältigten die<br />
ihnen gestellten Aufgaben mit viel<br />
Geschick: Der Kühlzylinder wurde<br />
gebohrt, das Gewinde geschnitten,<br />
Pleuelstange und Schwungrad bearbeitet.<br />
Handarbeit mit der Feile zur<br />
Bearbeitung der Oberflächen war<br />
dabei ebenso gefragt wie die Programmierung<br />
und exakte Bedienung<br />
von CNC-gesteuerten Bearbeitungsmaschinen<br />
und der Druck einer Abdeckplatte<br />
mit dem 3d-Drucker.<br />
„Über solche Auszubildende würde<br />
sich jedes Unternehmen freuen“,<br />
lobten deshalb auch die Ausbilder<br />
der KH die Jungen und Mädchen, die<br />
nach fünf Tagen, ihren selbst gebauten<br />
und vor allem auch funktionierenden<br />
Stirling-Motor mit nach<br />
Hause nehmen konnten. „So ein<br />
kleiner Motor bewegt hoffentlich<br />
mehr als die einfache Konstruktion<br />
es vermuten lässt“, wünschen sich<br />
die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf<br />
und AWG-Lehrer<br />
Hansjörg Kchiwonus, der die Schüler<br />
in der Werkstatt besuchte und<br />
sich über den Fortschritt beim Motorbau<br />
informierte. Mehr Spaß und<br />
Neugier an den MINT-Berufen sollen<br />
mit diesem Projekt bei den Schülern<br />
geweckt werden, weil die Unternehmen<br />
diese Fachkräfte für die Zukunft<br />
benötigen. Wenn man in die zufriedenen<br />
und stolzen der Gesichter<br />
Schülerinnen und Schüler schaut,<br />
könnte dieser Plan gelingen.<br />
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und den MINT-Berufen unter:<br />
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<strong>339</strong>
Tischler-Eignungstest schafft Sicherheit<br />
Wer Tischler werden will, muss den Durchblick haben. Der Test der Innung<br />
hilft weiter. (Foto: Tischler Schreiner Deutschland)<br />
Die Arbeit mit Holz und anderen modernen<br />
Werkstoffen – für viele Jugendliche<br />
ein Traumjob. Doch mancher<br />
Traum ist schnell geplatzt, wenn<br />
die Wirklichkeit Einzug hält. Der Beruf<br />
des Tischlers ist zwar attraktiv,<br />
aber auch anspruchsvoll. Die Fachinnung<br />
Holz- und Kunststoff Warendorf<br />
bietet deshalb für Schülerinnen<br />
und Schüler einen speziellen<br />
Eignungstest für ihr Handwerk an.<br />
„Jungen Menschen fällt die Berufswahl<br />
meist nicht leicht“, sagt Heinz-<br />
Bernd Lohmann, Obermeister der<br />
Fachinnung Holz und Kunststoff Warendorf.<br />
„In der Schule haben sie<br />
kaum Vorstellungen vom Arbeitsleben<br />
entwickeln können, und Berufe<br />
gibt es wie Sand am Meer.“ Einer davon<br />
ist der Tischler. „Unser Test soll<br />
Jugendlichen, die sich für unser<br />
Handwerk interessieren, die Voraussetzungen<br />
deutlich machen, die dafür<br />
hilfreich sind“, so Lohmann. „Sie<br />
sollen in ihrer Entscheidung sicherer<br />
werden.“<br />
Die Aktion findet am 20. und 21. November<br />
2017 in der der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt-Warendorf in<br />
Beckum statt. Der rund einstündige<br />
Test ist freiwillig und stellt den Jugendlichen<br />
Aufgaben aus den Bereichen<br />
Rechnen, räumliches Vorstellungsvermögen,<br />
technisches Grundverständnis,<br />
Rechtschreibung und<br />
Allgemeinwissen. Auch die Konzentrationsfähigkeit<br />
wird geprüft.<br />
„Selbstverständlich muss ein Tischler<br />
praktisch veranlagt sein und<br />
handwerklich geschickt sein“, erklärt<br />
Guido Holtmann, Lehrlingswart<br />
der Innung. „Aber Köpfchen gehört<br />
eben auch dazu. Hier setzt unser<br />
Test an.“<br />
Jeder Teilnehmer bekommt nach<br />
dem Test ein Zertifikat mit seinen Ergebnissen.<br />
Es gibt Auskunft über die<br />
prinzipielle Eignung und rät unter<br />
Umständen dazu, Wissenslücken zu<br />
schließen und zur besseren Entscheidungsgrundlage<br />
ein Praktikum<br />
zu absolvieren. Dem, der den Test<br />
nicht besteht, wird empfohlen, die<br />
Berufswahl noch einmal zu überdenken.<br />
„Manche Jugendliche bringt das<br />
vielleicht auf den Boden der Tatsachen<br />
zurück“, erklärt Holtmann.<br />
„Gerade das kann aber hilfreich<br />
sein. Denn natürlich bedeutet ein<br />
nicht bestandener Test nicht das<br />
Ende. Vielmehr wollen wir Wackelkandidaten<br />
dazu anspornen, sich in<br />
der Schule mehr anzustrengen und<br />
bessere Leistungen zu zeigen. Dann<br />
haben sie bei uns auf jeden Fall gute<br />
Chancen.“<br />
Sinnvoll ist der Test auch für die<br />
Tischlereien. Denn mit dem Zertifikat<br />
können sich die Teilnehmer bei<br />
ihnen um eine Lehrstelle oder ein<br />
Praktikum bewerben. Die Betriebsinhaber<br />
haben so gute Anhaltspunkte,<br />
welche Voraussetzungen ein<br />
Bewerber mitbringt. „Durch die sinkenden<br />
Schülerzahlen werden die<br />
Auszubildenden langsam knapp“,<br />
erklärt Lohmann. „Umso wichtiger<br />
ist es, freie Lehrstellen mit geeigneten<br />
Leuten zu besetzen. Unser Test<br />
verringert die Wahrscheinlichkeit,<br />
dass eine Tischler-Lehre vorzeitig<br />
abgebrochen wird.“<br />
Die Anmeldung zum Eignungstest<br />
für Schüler erfolgt vorrangig über die<br />
Schulen, kann aber auch noch direkt<br />
bei der Fachinnung Holz und<br />
Kunststoff Warendorf unter der Rufnummer<br />
05971 4003-1250 oder<br />
per E-Mail an holzundkunststoffwaf@kh-st-waf.de<br />
erfolgen.<br />
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Blasmusikschnupperworkshop<br />
Gebrasa Blasorchester lädt am 19. November ein<br />
Am Sonntag, den 19. November,<br />
lädt das Gebrasa Blasorchester zum<br />
Blasmusikschnupperworkshop in<br />
seinen Probenraum auf dem Gebrasa-Gelände<br />
ein. In der Zeit von<br />
15 bis 17 Uhr können die Musiker<br />
kennen gelernt und die verschiedenen<br />
Instrumente ausprobiert werden.<br />
Das Angebot richtet sich sowohl<br />
an Musikinteressierte, die ein<br />
Instrument erlernen möchten, als<br />
auch an Musiker, die ihr Instrument<br />
bereits beherrschen und Teil des Orchesters<br />
werden möchten. „Wir wollen<br />
allen Musikinteressierten zeigen,<br />
wie viel Spaß es macht, in der Gemeinschaft<br />
Musik zu machen und<br />
ein Hobby zu haben, mit dem man<br />
gemeinsam etwas erreicht und Erfolge<br />
feiert!“, freut sich die erste Vorsitzende<br />
Lena Borgmann auf den<br />
Workshop. Und das Orchester hat in<br />
den letzten Jahren neben tollen Auftritten<br />
auch bei der Nachwuchsarbeit<br />
einiges erreicht. Durch den Bau<br />
des eigenen Probenraums vor rund<br />
drei Jahren, haben die Musiker ein<br />
eigenes „Zuhause“ bekommen, in<br />
dem Musikunterricht und Proben<br />
stattfinden. Darüber hinaus befinden<br />
sich aktuell rund 40 Nachwuchsmusiker<br />
in der Instrumentalausbildung<br />
über das Orchester und<br />
das Gebrasa-Vororchester wurde<br />
immer weiter aufgebaut. Im Vororchester<br />
können die jungen Musiker<br />
schon nach zirka ein bis zwei Jahren<br />
Instrumentalunterricht die Erfahrung<br />
machen, in der Gemeinschaft<br />
zu musizieren. „Wir sind sehr stolz<br />
auf die Entwicklung unseres Vororchesters.<br />
Es ist toll zu sehen, wie<br />
motiviert sich die Nachwuchsmusiker<br />
auf Auftritte vorbereiten und wie<br />
viel Spaß sie beim Musizieren haben“,<br />
sagt Borgmann. Aus diesem<br />
Grund wird der Workshop in diesem<br />
Jahr vom Gebrasa Vororchester eröffnet.<br />
Die Nachwuchsmusiker werden<br />
unter Beweis stellen, dass auch<br />
Musiker mit verschiedenen Ausbildungsniveaus<br />
tolle Musikstücke gemeinsam<br />
spielen können. Nach der<br />
Eröffnung durch das Vororchester<br />
können alle Interessierten die Instrumente<br />
des Orchesters ausprobieren<br />
und erhalten von den Organisatoren<br />
Informationen zum Instrumentalunterricht<br />
und der Förderung<br />
über das Orchester. Zum Abschluss<br />
werden alle Musiker und Interessierten<br />
gemeinsam ein Musikstück präsentieren.<br />
Natürlich kommt auch<br />
das leibliche Wohl nicht zu kurz. Bei<br />
Kaffee und Kuchen können sich die<br />
Besucher auf gesellige zwei Stunden<br />
mit vielen interessanten Einblicken<br />
in das Orchesterleben freuen.
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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Freckenhorst – Zwischen Donnerstag,<br />
02.11.2017, 07:45 Uhr, und<br />
Sonntag, 05.11.2017, 17:57 Uhr,<br />
brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus<br />
an der Gänsestraße ein,<br />
durchsuchten im Haus sämtliche<br />
Räume und stahlen Schmuck. (POL-<br />
WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Freckenhorst – Am Freitag,<br />
04.11.2017, zwischen 17.50 Uhr<br />
und 21.50 Uhr brachen Unbekannte<br />
in ein freistehendes Einfamilienhaus<br />
auf dem Abt-Höckelmann-Weg und<br />
durchsuchten diverse Räume im<br />
Keller-, Erd- und Obergeschoss.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – Zwischen Sonntag,<br />
29.10.2017, und Donnerstag,<br />
2.11.2017, stahlen Unbekannte aus<br />
einer Garage an der Johann-Küster-<br />
Straße verschiedene Gegenstände,<br />
darunter mehrere elektrische Werkzeuge<br />
und ein Fahrrad. Der Wert des<br />
Diebesguts beträgt über 4.000<br />
Euro. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – In der Nacht zu Donnerstag,<br />
2.11.2017, brachen Unbekannte<br />
in die Tankstelle an der Sassenberger<br />
Straße in Warendorf ein<br />
und stahlen aus dem Verkaufsraum<br />
Zigaretten und Tabak. (POL-WAF)<br />
PKW-Aufbrüche<br />
Glandorf – Zwischen Sonntagabend,<br />
29.10.2017, und Montagabend ,<br />
30.10.2017, machten sich Unbekannte<br />
an drei Autos zu schaffen. In<br />
der Windmühlenstraße brachen sie<br />
zwischen 21.30 Uhr und 03.45 Uhr<br />
einen grauen Seat auf und stahlen<br />
Bargeld. In der Bäckergasse schlugen<br />
sie zwischen 19.30 und 06:00<br />
Uhr die Seitenscheibe eines blauen<br />
VW ein. Am Kölner Weg schlugen sie<br />
Bunte Baseballkappe, zerrissene<br />
Jeans, fette Gürtelschnalle, Bomberjacke,<br />
Shirt mit viel Glitzer, Lieblingstreffpunkt:<br />
die ARAL-Tankstelle.<br />
Und dieser Typ soll erfolgreich sein?<br />
Und wie! Als Dennis aus Hürth hat<br />
Comedian und Schauspieler Martin<br />
Klempnow die Comedywelt im<br />
Sturm erobert. Sogar ein eigenes<br />
TV-Format hat ihm seine Rolle beschert:<br />
Der Dennis Show lief bei RTL<br />
II.<br />
Dennis ist eigentlich ein ganz normaler<br />
Berufsschüler aus Hürth und<br />
lebt bei seiner Oma Claudia. Er absolviert<br />
eine Lehre als ein Maurer<br />
und lebt in einer glücklichen Beziehung<br />
mit seiner Freundin Larissa. In<br />
seiner Freizeit hängt er gerne mit seinen<br />
Freunden in<br />
seiner Hood rum,<br />
spielt Playstation,<br />
telefoniert viel<br />
und gern. Der FC-<br />
Fan liebt Chillen,<br />
Currywurst und<br />
Celebralien und<br />
trägt am liebsten<br />
Ed Hardy. Mit seinem<br />
Ford Ka<br />
cruist er die Luxemburger<br />
Straße<br />
auf und ab, sein<br />
Hürth kennt er aus<br />
dem Effeff: Rechts<br />
von der Luxemburger<br />
Straße wohnen die ganzen<br />
Reichen. Das ist Beverly Hürth.<br />
Seine enorme Wandlungsfähigkeit<br />
stellt Martin Klempnow alias Der<br />
Dennis immer wieder unter Beweis:<br />
Bei Switch Reloaded auf ProSieben<br />
stellte er nicht nur den fröhlichen,<br />
von tief gehenden Gedanken unbeschwerten<br />
Berufsschüler, sondern<br />
auch Kai Ebel, Robert Geiss, Martin<br />
Rütter, Menowin Fröhlich oder den<br />
Tatort-Ermittler Frank Thiel dar. Der<br />
Schauspieler war Teil der SAT.1-Serie<br />
Schillerstraße, spielt im ZDF in<br />
Die Bergwacht mit, ist in mehreren<br />
Musikvideos der Band Die Ärzte zu<br />
sehen und leiht seine Stimme unter<br />
anderem dem kleinen Hunger in der<br />
Milchreis-Werbung.<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
zwischen 19:00 und 07:00 Uhr an<br />
einem schwarzen VW zwei Scheiben<br />
ein und entwendeten ebenfalls Bargeld.<br />
(POL-GMH)<br />
Einbruch<br />
Warendorf – In der Nacht zu Sonntag,<br />
29.10.2017, brachen Unbekannte<br />
in eine Pizzeria am August-<br />
Wessing-Damm in Warendorf ein,<br />
stahlen jedoch nach ersten Angaben<br />
nichts. (POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Milte – Am Freitag, 27.10.2017, zwischen<br />
12.00 Uhr und 15.00 Uhr,<br />
fuhr ein Unbekannter auf der Straße<br />
Beverstrang in Milte gegen einen<br />
grauen 1er BMW, der auf der Fahrbahn<br />
in Richtung Ostbevern stand<br />
und beschädigte den BMW hinten<br />
links. (POL-WAF)<br />
Der Dennis... ich seh voll reich aus!<br />
am Sonntag, 03. Dezember 2017 um 19.00 Uhr in der Stadthalle Gütersloh<br />
Foto Copyrigt: Andreas Freunde<br />
DER DENNIS<br />
ICH SEH VOLL REICH AUS!<br />
So, 03.12.2017, 19 Uhr, Gütersloh<br />
Stadthalle<br />
Weblink: www.der-dennis.com<br />
Ticketpreis: 31,90€ (inkl. Gebühren)<br />
freie Platzwahl<br />
Tickets im Vorverkauf erhältlich bei<br />
allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
telefonisch unter: 01806 - 560 550<br />
(0,20 EUR/Anruf aus dem dt. Festnetz,<br />
max. 0,60 EUR/Anruf aus dem<br />
dt. Mobilfunknetz) & im Internet unter:<br />
www.karten-online.de<br />
Freikarten-Verlosung<br />
Der Spökenkieker verlost 2 x 2 Tikkets<br />
für den Auftritt von „Der Dennis“<br />
am 03.12.2017 in der Stadthalle<br />
Gütersloh<br />
Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />
mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />
den Spökenkieker, Kennwort: Der<br />
Dennis, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder eine E-Mail an:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den Spökenkieker<br />
(A) pünktlich erhalten haben,<br />
(B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben.<br />
Einsendeschluss ist der 21.11.<br />
2017. Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.
29<br />
Weihnachtliches Frühstücksbuffet<br />
und Besuch<br />
des Weihnachtsmarktes<br />
Bielefeld<br />
Die Frauengemeinschaft lädt am<br />
Dienstag, den 12. Dezember 2017<br />
zu einem weihnachtlichen Frühstücksbuffet<br />
in das Landcafe Bühlmeyer<br />
in Rheda-Wiedenbrück ein.<br />
Der Bus startet um 9:00 Uhr an der<br />
Josefkirche. Der Preis beträgt je<br />
nach Teilnehmerzahl ca. 25,- €<br />
(incl. Frühstück und Buskosten).<br />
Nichtmitglieder zahlen einen Aufpreis<br />
von 3,- €.<br />
Nach dem Frühstück ist dann der<br />
Besuch des Weihnachtsmarktes in<br />
der Altstadt von Bielefeld geplant.<br />
Die Rückkehr ist um ca. 16:00 Uhr<br />
vorgesehen.<br />
Anmeldungen nimmt ab sofort Frau<br />
Monika König unter der Tel.-Nr.<br />
02581/60308 und Frau Marianne<br />
Maßmann – Tel.-Nr. 02581/1336<br />
entgegen.<br />
22. Hobbykünstler<br />
Adventsmarkt in der<br />
Realschule Bad Iburg<br />
Am 18.11.17 und 19.11.17 öffnet<br />
die Realschule Bad Iburg wieder<br />
ihre Türen und verwandelt sich jeweils<br />
von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
in eine adventliche Welt Hobbykünstler<br />
aus nah und fern zeigen<br />
ihre mit liebevoller Kleinarbeit gezauberten<br />
Werke, wie z.B.:<br />
Schmuck aus allen erdenklichen<br />
Materialien, Kupferarbeiten, Roggensäcke,<br />
Türschilder, Steckvasen,<br />
Etageren, Marmelade, Blaudruck,<br />
Karten, Holzarbeiten, Keramik,<br />
Kleidung für groß und klein, Puppenkleidung,<br />
Adventsdekorationen,<br />
Kleinmöbel, Bilder und vieles<br />
mehr. Natürlich gibt es wieder die<br />
beliebten Modenschauen! Das Adventsmarktteam<br />
hat noch einige<br />
Überraschungen geplant. Kommen,<br />
sehen, staunen. Der Jungkolping<br />
Glane betreut wieder die Mal<br />
und Bastelaktion für die kleinen<br />
Besucher, und somit können Eltern<br />
und Großeltern das eine oder andere<br />
Geschenk unbemerkt erwerben.<br />
Nach ausgiebigem Stöbern laden<br />
Schüler, Eltern und Lehrer wieder in<br />
die Cafeteria zu mancher Leckerei<br />
ein. Der Erlös kommt der SkiAG der<br />
Realschule zu Gute.<br />
Natürlich ist der Eintritt frei!<br />
Fotoausstellung<br />
Am 02.12.2017 wird eine Ausstellung<br />
„Fotografie von Arno Kollmann<br />
und Stefan Benitz“, im Kurmittelhaus<br />
Bad Rothenfelde eröffnet. Die<br />
Vernissage findet am 02.12.2017<br />
um 15:00 Uhr statt.<br />
Pflege zu Hause<br />
Nächster Kurs für pflegende Angehörige im November<br />
Die Pflege eines Angehörigen ist<br />
eine bedeutende Aufgabe für alle<br />
Betroffenen. Damit Angehörige diesen<br />
Herausforderungen begegnen<br />
können, bietet das Josephs-Hospital<br />
einen kostenfreien Pflegekurs.<br />
Die Pflegeexperten des JHW begleiten<br />
und unterstützen die Teilnehmer<br />
beim Übergang vom Krankenhaus in<br />
die häusliche Pflege. In dem Kurs<br />
können pflegerische Tätigkeiten unter<br />
professioneller Anleitung erlernt<br />
und ausprobiert werden.<br />
60 Jahre Chorgemeinschaft<br />
St. Christophorus-Raestrup<br />
Die Eingeweihten wissen ganz genau<br />
wo das ist. Schließlich ist die<br />
Vinnenberger Str. 5, neben dem Fitnessstudio,<br />
in jedem Jahr beim<br />
Spargelfrühling ein Ziel für alle, die<br />
schöne Sachen aus Stoff und anderes<br />
suchen. „Wir haben in diesem<br />
Jahr Decken in allen Größen, auch<br />
kleine“, freut sich Luise Heitkamp-<br />
Abke auf viele Besucher zum vorweihnachtlichen<br />
Basar am<br />
12.11.2017 ab 11 Uhr in ihrem<br />
Hause. „Und Kissen, Läufer, Mützen“,<br />
sprudelt es aus ihr so richtig<br />
heraus, denn sie hängt mit Herzblut<br />
Die Chorgemeinschaft St. Christophorus-Raestrup<br />
feiert am Samstag,<br />
25. November, um 17:00 Uhr in<br />
der Kapelle in Raestrup, mit einer<br />
„Festlichen musikalischen Andacht“<br />
ihr 60järiges Bestehen und lädt<br />
dazu herzlich ein.<br />
Mit einer Auswahl von neuen geistlichen<br />
Liedern zum Mitsingen und Zuhören,<br />
möchten die rund 35 Sängerinnen<br />
und Sänger mit der Begleitung<br />
einer Instrumentalgruppe der<br />
Musikschule unter den Themengruppen<br />
„Unsere Hoffnung siegt, im<br />
Bund mit Dir“, „Lobsingt, ihr Völker<br />
alle“, „Bleib´ bei uns Herr“ und<br />
„Singt mit uns“ mit der Gemeinde<br />
und allen, die sich mit dem Chor<br />
oder der Chormusik verbunden fühlen,<br />
eine besinnliche, musikalische<br />
Stunde verbringen.<br />
Spiritual Dr. Michael Höffner wird in<br />
Ganz viel für den guten Zweck<br />
Großer Basar in Füchtorf am 12. November<br />
Die Teilnahme ist unabhängig von<br />
einer bestehenden Kranken- oder<br />
Pflegeversicherung. Es muss keine<br />
konkrete Pflegesituation bestehen.<br />
Somit wendet sich dieser Kurs auch<br />
an Interessierte, die vielleicht zukünftig<br />
mit einer Pflege zu Hause<br />
konfrontiert sind.<br />
Die nächste Kursreihe startet am<br />
Dienstag, 14.11.2017, 09:00 bis<br />
12:00 Uhr oder 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
im Josephs-Hospital Warendorf.<br />
Die Kursreihe besteht aus insgesamt<br />
drei Terminen, die beiden Folgetermine<br />
werden jeweils mit den<br />
Teilnehmern beim ersten Treffen abgestimmt.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine<br />
vorherige Anmeldung ist daher erforderlich.<br />
Ansprechpartnerin und Anmeldung:<br />
Monika Redeker, Telefon:<br />
02581/20-2452 (vormittags zwischen<br />
09:00 und 12:00 Uhr)<br />
Meditationen und Gebeten auf das<br />
Chorjubiläum eingehen.<br />
Der Verein „Raestruper Gemeindehaus<br />
e.V.“ und alle Mitwirkenden laden<br />
nach der Andacht zum geselligen<br />
Beisammen ein. Es gibt gegrillte<br />
Würstchen und Getränke zu moderaten<br />
Preisen.<br />
Am Sonntag, 26. November, feiert<br />
der Chor um 09:00 Uhr in der Kapelle<br />
sein jährliches Cäcilienfest.<br />
an der Sache, bei der seit vielen Jahren<br />
immer wieder stolze Beträge für<br />
Hilfsbedürftige zusammenkommen.<br />
„Früher waren wir mal 100 Frauen,<br />
die dafür alles vorbereitet haben“,<br />
erinnert sich die aktive ältere Dame.<br />
Und mit ein bisschen Wehmut sagt<br />
sie „Jetzt sind wir nur noch 27.“<br />
Aber auch mit der Hilfe von „nur<br />
noch 27“ ist ein ansehnliches Angebot<br />
zusammengekommen, mit dessen<br />
Verkauf viel Gutes getan werden<br />
kann. „Und natürlich haben wir nicht<br />
nur die Textilien“, ergänzt Frau Heitkamp-Abke.<br />
Auch Weihnachtsdekoration,<br />
Krippen und Spielsachen<br />
werden an diesem Tag im Blickfeld<br />
der Kirche den Besitzer wechseln.<br />
Ganz stolz ist sie, dass vieles aus reiner<br />
Seide aus Indien und Thailand<br />
dabei ist. „Darunter viele Kissen,<br />
Tischdecken und Läufer“, hofft sie<br />
mit ihren Mitstreiterinnen, dass<br />
möglichst viele der Dinge ihre Interessenten<br />
finden.<br />
Wer weitere Informationen benötigt<br />
erreicht Frau Heitkamp-Abke unter<br />
05426/2353<br />
Lachyoga im Kneipp-<br />
Verein<br />
Am 7. und 14. Dezember können<br />
Interessierte an einem Schnupperangebot<br />
für Lachyoga mit Martina<br />
Stille und Ulrike Senger im Kneipp-<br />
Aktiv-Zentrum, an der Beelener<br />
Str., teilnehmen. Beginn ist jeweils<br />
um 19.15 Uhr. Diese beiden<br />
Abende sind sowohl für Neueinsteiger,<br />
als auch für Teilnehmer mit Erfahrung<br />
in Lachyoga gedacht. Einsteiger<br />
erhalten eine entsprechende<br />
Einführung. Beim Lachyoga<br />
werden Lach- und Atemübungen<br />
miteinander verbunden, die nicht<br />
nur das Immunsystem, sondern<br />
auch den Herz-Kreislauf stärken.<br />
Anmeldung: Margret Brokamp,<br />
Tel.: 02581 - 8675.<br />
Basar der Frauengemeinschaft<br />
St. Josef<br />
Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />
aus Warendorf möchte schon jetzt<br />
auf den Basar hinweisen, der am<br />
Samstag, 18. und Sonntag,<br />
19.11.2017 im Pfarrheim St. Josef<br />
veranstaltet wird.<br />
Während des Basars werden viele<br />
gebastelte Artikel zum Kauf angeboten:<br />
Adventskränze - und weihnachtliche<br />
Gestecke, Holz- und<br />
Metallarbeiten, textile Handarbeiten<br />
und Trödel. Auch eine große<br />
Tombola ist vorbereitet. Im Basar-<br />
Cafe bietet das kfd-Team selbstgebackenen<br />
Kuchen und Schnittchen<br />
oder am Sonntag ab 11:30 Uhr<br />
eine leckere Suppe an. Der Erlös<br />
wird karitativen Zwecken zugeführt.<br />
Der Basar im Pfarrheim St. Josef ist<br />
geöffnet am:<br />
Samstag, 18.11.2017 von 14:00 –<br />
18:00 Uhr und<br />
Sonntag, 19.11.2017 von 10:00<br />
Uhr – 17:00 Uhr.<br />
Bürgersprechstunde<br />
mit Reinhold Sendker<br />
am 16. November 2017<br />
Kreis Warendorf. Der heimische<br />
CDU-Bundestagsabgeordnete<br />
Reinhold Sendker (Westkirchen)<br />
lädt am Donnerstag, den 16. November<br />
2017, zu einer Bürgersprechstunde<br />
ein. In der Zeit von<br />
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr haben<br />
alle Bürgerinnen und Bürger des<br />
Kreises Warendorf die Gelegenheit,<br />
direkt mit dem Abgeordneten ins<br />
Gespräch zu kommen und ihm ihre<br />
Anliegen vorzutragen. Stattfinden<br />
wird die Bürgersprechstunde im<br />
Wahlkreisbüro des Abgeordneten<br />
in Warendorf, Stiftsbleiche 6.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
wird um eine telefonische Terminabsprache<br />
unter der Telefonnummer<br />
02581 / 94 16 11 gebeten. Es<br />
besteht zusätzlich die Möglichkeit,<br />
einen Telefontermin zu vereinbaren.
30<br />
Konzert des Blasorchesters<br />
Everswinkel<br />
Am Samstag, dem 2. Dezember<br />
2017 beginnt das Konzert des<br />
Blasorchesters Everswinkel in der<br />
Festhalle Everswinkel um 19.30<br />
Uhr. Im Anschluss, gegen 22 Uhr<br />
werden die Türen der Festhalle zur<br />
Party mit der Live-Band FadersUp!<br />
geöffnet. Der Konzertbeginn am<br />
Sonntag, dem 3. Dezember 2017<br />
ist um 17 Uhr. Einlaß ist jeweils eine<br />
Stunde vor Konzertbeginn.<br />
Die Eintrittskarten der Konzerte am<br />
Samstag und am Sonntag beinhalten<br />
den kostenlosen Eintritt zur<br />
Party. Für alle nicht Konzert-Besucher<br />
wird der Eintritt 6 Euro an der<br />
Abendkasse betragen.<br />
Karten sind ab sofort bei Spielwaren<br />
Kieskemper in Everswinkel und<br />
bei Musik Hoffmann in Warendorf<br />
erhältlich.<br />
Selbstverständlich können bei allen<br />
Mitgliedern des BOE´s Karten<br />
erworben werden.<br />
Eine Bestellung per E-Mail an<br />
konzert@blasorchester-everswinkel.de<br />
ist desweiteren gerne möglich.<br />
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ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />
Nähprojekt immer am<br />
Mittwoch<br />
Beelen. Die Gemeindeverwaltung<br />
Beelen weist noch besonders auf<br />
das Nähprojekt für alle interessierten<br />
Beelener Frauen hin. Hier kann<br />
alles ausgebessert werden, aber es<br />
gibt auch besonders Näh- und<br />
Handarbeitstipps für die Kleidung<br />
von Babys und Kleinkindern. Hier<br />
ganz nach dem Motto: Aus alt<br />
mach neu. So kann aus der alten<br />
Jeans der Mama noch gut eine<br />
schöne Hose für ein Kleinkind genäht<br />
werden oder manches mehr.<br />
Nähmaschinen sind vorhanden,<br />
können aber auch mitgebracht<br />
werden, wenn jemand seine eigene<br />
Maschine nutzen möchte. Treffpunkt<br />
ist das Pfarrheim der katholischen<br />
Kirchengemeinde Greffener<br />
Straße 2, 2. Etage. Kinderwagen<br />
können gut im Pfarrheim abgestellt<br />
werden. Das Treffen ist immer von<br />
16.30 – 18 Uhr am Mittwoch. Infos<br />
bei Elisabeth Wiengarten , Gemeinde<br />
Beelen 02586-88713. Gesucht<br />
werden dringend noch Sachspenden<br />
wie alte Stoffe oder Kleidungsstücke<br />
zum Umarbeiten,<br />
aber auch Nähgarn, Wolle, gut erhaltene<br />
Nähmaschinen usw.<br />
Schlechte Flugbedingungen<br />
Gewinner des Luftballonwettbewerbs vom Weltkindertag<br />
Der Volkstrauertag wurde als Gedenktag<br />
für die Kriegstoten des Ersten<br />
Weltkriegs eingeführt, auf Vorschlag<br />
des kurz zuvor gegründeten<br />
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge.<br />
Der Tag sollte ein Zeichen<br />
der Solidarität derjenigen, die<br />
keinen Verlust zu beklagen hatten,<br />
mit den Hinterbliebenen der Gefallenen<br />
sein.<br />
Die erste offizielle Feierstunde fand<br />
1922 im Deutschen Reichstag in<br />
Berlin statt. Dabei rief Reichstagspräsident<br />
Paul Löbe eindringlich zur<br />
„Abkehr vom Hass“ auf und warb für<br />
Versöhnung und Verständigung. Ein<br />
Komitee, dem von den großen Glaubensgemeinschaften<br />
bis zum jüdischen<br />
Frauenbund vielerlei Verbände<br />
angehörten, erreichte unter<br />
Federführung des Volksbundes,<br />
dass der Volkstrauertag in den meisten<br />
Ländern des Reiches gemeinsam<br />
begangen wurde, nämlich am<br />
Sonntag Reminiscere, dem fünften<br />
Sonntag vor Ostern.<br />
In der Weimarer Zeit jedoch verlor<br />
die Trauer um die Gefallenen ihre gesellschaftlich<br />
verbindende Kraft angesichts<br />
der umstrittenen Deutung<br />
des Krieges. Die politisch zerklüftete<br />
Gesellschaft erinnerte am Volkstrauertag<br />
zunehmend an den Kampf<br />
der deutschen Soldaten und empfahl<br />
ihre heroischen Taten den nächsten<br />
Generationen zur Nachahmung.<br />
Die Nationalsozialisten<br />
schrieben diese Deutung 1934 per<br />
Gesetz fest: Der Volkstrauertag<br />
wurde auf den 16. März gelegt und<br />
zum staatlichen „Heldengedenktag“<br />
erklärt. Er sollte alle Deutschen in<br />
der Trauer vereinen. Aber alle, die<br />
aus politischen oder sogenannten<br />
rassischen Gründen nicht zur „NS-<br />
Volksgemeinschaft“ zählten, wurden<br />
aus dem Gedenken herausgelöst<br />
– z. B. die gefallenen jüdischen<br />
Weltkriegssoldaten. An dieser Propaganda<br />
beteiligte sich auch der<br />
seit 1933 bereitwillig gleichgeschaltete<br />
Volksbund. Für die Gefallenen<br />
des Zweiten Weltkriegs wurde die<br />
Wehrmacht zuständig. Der Heldengedenktag<br />
wurde bis 1945 von der<br />
Wehrmacht und der NSDAP ausgerichtet.<br />
Die Richtlinien über Inhalt<br />
und Ausführung erließ der Reichspropagandaminister.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde<br />
der Volkstrauertag im westlichen<br />
Deutschland auf Betreiben des<br />
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
1952 wieder als Tag der<br />
„nationalen Trauer“ eingeführt, in<br />
Abgrenzung zum nationalsozialistischen<br />
Heldengedenken. Er liegt auf<br />
dem Sonntag zwei Wochen vor dem<br />
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Gedenkfeiern am Volkstrauertag 2017<br />
Bürgermeister Axel Linke lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, an den<br />
Gedenkfeiern teilzunehmen<br />
ersten Advent und ist durch Landesgesetze<br />
geschützt. Seit 1945 wird<br />
am Volkstrauertag auch der zivilen<br />
Opfer des Krieges gedacht. So treten<br />
neben die toten Soldaten auch die<br />
Frauen, Kinder und Männer, die in<br />
den besetzten Ländern und in<br />
Deutschland zu Opfern von Krieg<br />
und Gewalt geworden waren. Aber<br />
von Anfang an riefen die Bundespräsidenten<br />
dazu auf, auch an die Opfer<br />
der Diktatur zu erinnern, also an<br />
Menschen, die aus politischen, religiösen<br />
oder sogenannten rassischen<br />
Gründen verfolgt worden waren.<br />
Heute ist der Volkstrauertag den<br />
Opfern von Krieg und Gewalt gewidmet,<br />
zugleich der Mahnung zu Versöhnung,<br />
Verständigung und Frieden.<br />
Die Gedenkfeiern finden am 19.<br />
November 2017 zu folgenden Zeiten<br />
statt:<br />
Warendorf<br />
11.45 Uhr: Sammeln der Teilnehmer<br />
auf dem Marktplatz<br />
12.00 Uhr: Gang zur Gedächtniskapelle<br />
über Markt – Im Ort – Münsterstraße<br />
– Hohe Straße zur Gedenkstätte<br />
anschl. Gedenkstunde in der<br />
Marienkirche und Kranzniederlegung<br />
am Ehrenmal<br />
Schade eigentlich! Als die Kinder<br />
beim diesjährigen Weltkindertag in<br />
Waredorf am 17. September ihre<br />
Luftballons auf die Reise schickten,<br />
herrschte am Emssee in Warendorf<br />
ganz passables Wetter. Der Wind<br />
blies kräftig aus Westen, die grauen<br />
Wolken schienen weit weg.<br />
Nicht all zu weit allerdings. „Warendorf<br />
war wohl der einzige Fleck in der<br />
Region, wo es nicht geregnet hat“,<br />
erläuterten Hildegard Buschhoff<br />
und Hannelore Peitzsch von der Warendorfer<br />
Unicef Gruppe. Denn die<br />
zurückgeschickten Karten lassen<br />
nur einen Schluss zu: Schon bei<br />
Versmold muss es einen dicken Regenschauer<br />
gegeben haben, der<br />
zahlreiche Ballons vom Himmel<br />
holte. Acht der Gewinner mit den<br />
„weitesten“ Strecken sind hier gelandet.<br />
Für die anderen Ballons ging<br />
es nicht viel weiter. Den längsten<br />
Weg brachte der Ballon von Christine<br />
Sudhoff hinter sich und landete<br />
im über 60 Kilometer entfernten<br />
Bad Oeynhausen.<br />
Wie üblich wurden die Absender der<br />
20 Siegerballons mit einer Tüte<br />
überrascht, die dank vieler Sponsoren<br />
mit diversen kleinen Geschenken<br />
gefüllt war. Im Anschluss an die<br />
Übergabe im Historischen Rathaus<br />
der Stadt, versammelten sich die<br />
anwesenden Gewinner noch zu einem<br />
Gruppenfoto.<br />
Gedenkrede: Oberst Michael Maul,<br />
Kommandeur der Sportschule der<br />
Bundeswehr, Georg-Leber-Kaserne<br />
Warendorf<br />
Freckenhorst<br />
11.15 Uhr: Antreten an der Stiftsbleiche<br />
11.30 Uhr: Feier am Ehrenmal an<br />
der Petrikapelle<br />
Gedenkrede: Axel Linke, Bürgermeister<br />
der Stadt Warendorf<br />
Hoetmar<br />
09.00 Uhr: Hochamt zu Ehren der<br />
Gefallenen und Vermissten der beiden<br />
Weltkriege<br />
09.55 Uhr: Antreten auf dem Lambertusplatz<br />
10.00 Uhr: Feier am Ehrenmal<br />
Gedenkrede: Monika Walter-Kaiser,<br />
stv. Bürgermeisterin der Stadt Warendorf<br />
Milte<br />
10.30 Uhr: Antreten bei Biedendieck,<br />
anschl. Umzug zum Ehrenmal<br />
am Friedhof<br />
Gedenkrede: Johannes Röring, stv.<br />
Landrat des Kreises Warendorf
Vokalensemble unerho:rt! hat<br />
„Viel Schönes dabei“<br />
Für unerho:rt guten Musikgenuss sorgen: Marcel Horst, Christiane Deister,<br />
Matthias Tacke, Andrea Ringbeck, Walter Barth, Frank Hankemann,<br />
Renate Kortenjann und Stefanie Waldikowski.<br />
Laufen ohne Schnaufen<br />
Lauftreff bei der DJK RW Milte<br />
Milte. Die DJK Rot-Weiß Milte erweitert<br />
ihr Breitensportangebot um einen<br />
Lauftreff. Unter dem Motto<br />
„Laufen ohne Schnaufen“ lädt der<br />
Verein alle interessierten Mitglieder<br />
und Nicht-Mitglieder zu einem Lauftreff<br />
ein, der am Donnerstag, den<br />
Besuch des Düsseldorfer Landtags<br />
am Freitag, 01. Dezember 2017<br />
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten<br />
Daniel Hagemeier, lädt der<br />
CDU-Stadtverband Sassenberg /<br />
Füchtorf am Freitag, 01. Dezember<br />
2017 zum Besuch des Düsseldorfer<br />
Landtages ein.<br />
Programm:<br />
07.00 Uhr: Abfahrt Mühlenplatz<br />
Sassenberg<br />
10.15 Uhr: Ankunft im Landtag<br />
NRW, Sicherheitscheck<br />
10.30 Uhr: Einführung in die parlamentarische<br />
Arbeit durch den Besucherdienst<br />
11.00 Uhr: Imbiss<br />
11.30 Uhr: Besuch der Landtagstribüne<br />
12.30 Uhr: Diskussion mit Daniel<br />
Hagemeier MdL<br />
13.30 Uhr: Fahrt mit dem Bus zum<br />
Das Vokalensemble „unerho:rt!“ gastiert<br />
im Februar 2018 in Warendorf<br />
und Ennigerloh. Karten gibt es ab<br />
Dezember als passendes Weihnachtsgeschenk<br />
zu kaufen.<br />
Am Sonntag, 4. Februar wird unerho:rt!<br />
ab 17 Uhr im Warendorfer<br />
Sophiensaal zu hören sein. „Der Sophiensaal<br />
ist mittlerweile fast schon<br />
zu unserem Wohnzimmer geworden“,<br />
so die Hoetmarerin Renate<br />
Kortenjann, die als Sopran im Vokalensemble<br />
dabei ist. Denn bereits<br />
zum fünften Mal erobert die 8-köpfige<br />
Truppe die Bühne des familiären<br />
Saales. Unter dem Konzerttitel „Viel<br />
Schönes dabei“ wird es alt Bekanntes,<br />
aber auch viele neue Stücke zu<br />
hören geben. So wird unerho:rt! die<br />
Zuhörer mit Titeln von Supertramp,<br />
den Wise Guys, Adele oder Coldplay<br />
in ihren Bann ziehen.<br />
„unerho:rter Musikgenuss, das bedeutet<br />
das Publikum zum Mitpfeifen,<br />
Mitschunkeln, gefühlvollem<br />
Lauschen und herzhaften Lachen zu<br />
verführen“, so der Warendorfer Mitsänger<br />
Frank Hankemann.<br />
Drei Wochen später, am 25. Februar,<br />
wird das Vokalensemble, mit<br />
Sängerinnen und Sängern aus dem<br />
gesamten Kreis Warendorf, sein Debüt<br />
in der Aula der Gesamtschule<br />
Ennigerloh feiern. Schon mehrfach<br />
war das Ensemble in der Drubbelstadt<br />
zu Gast, doch nun erstmals in<br />
neuen Gemäuern. Auch hier wird ab<br />
17 Uhr „Viel Schönes dabei“ sein,<br />
denn „wir freuen uns, unsere treuen<br />
Fans aus Ennigerloh und dem gesamten<br />
Südkreis in dem neuen<br />
Quartier wieder zu treffen“, so Walter<br />
Barth aus Ennigerloh, Tenor bei unerho:rt.<br />
Karten für beide Veranstaltungen<br />
gibt es zum Preis von 14,- € (12,- €<br />
ermäßigt für Schüler und Studenten)<br />
ab Dezember im Musikhaus<br />
Hoffmann in Warendorf, bei Schreiben<br />
und Schenken Eickhoff in Hoetmar,<br />
sowie in der Buchhandlung<br />
Güth in Ennigerloh. Den genauen<br />
Starttermin des Vorverkaufs und<br />
weitere Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.facebook.com/<br />
unerhoertvokal/ und unter www.<br />
unerhoert-vokal.de<br />
23. November 2017 seine Premiere<br />
feiern wird. Hierzu treffen sich alle,<br />
die an einem gemeinsamen und<br />
zwanglosen Laufen interessiert sind,<br />
um 18.30 Uhr an der Grundschule in<br />
Milte. Übungsleiterin Janne Lehmann<br />
freut sich über viele begeisterte<br />
Läufer, die auch in der dunklen<br />
Jahreszeit nicht auf sportliche<br />
Aktiväten verzichten möchten. Der<br />
Verein weist darauf hin, dass vor Ort<br />
alle weiteren Fragen zum Ablauf des<br />
Lauftreffs geklärt werden können.<br />
Stadtrundgang und Besuch des<br />
Weihnachtsmarktes<br />
ca. 17.00 Uhr: Rückfahrt<br />
Es wird ein Kostenbeitrag von 10,- €<br />
pro Teilnehmer erhoben, der im Bus<br />
eingesammelt wird. Anmeldung<br />
bitte bis zum 27. November 2017<br />
bei:<br />
Rudi Völler: 02583 – 869 oder<br />
Karin Hutsteiner: 02583 - 4324<br />
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Herzlichen Dank<br />
sagen wir all denen, die uns zu unserer<br />
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Hochzeit<br />
durch ihre Glückwünsche und Geschenke<br />
so viel Freude bereitet haben.<br />
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Foto: pixelio.de - Kurt Michel
Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 25.11.2017 - Anzeigenschluss: Di., 21.11.2017