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SCHICLUB<br />
XLII. Jahrgang<br />
Oktober 2016<br />
UKS-AMS<br />
SCHICLUB<br />
NACHRICHTEN<br />
42 Jahre<br />
Nr. 1<br />
Viel Erfolg 2016/17<br />
Mit Schwung<br />
und Elan in die 42. Saison!<br />
Hintertux 2016<br />
Marian Stiedl<br />
Stefan Plas<br />
Mondsee 2016<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
DDr. Elmar Gipperich, 18., Haizingerg.1-3/4; Tel. 0664/103 35 16, Fax: 01/479 63 79 - 21<br />
uksams@vienna.at - www.uksams.at
UKS<br />
INHALT<br />
AMS<br />
INHALT<br />
Editorial DDr. Elmar Gipperich .............3<br />
Weihnachtsfeier 2016/17 ...............5<br />
Musik an der AMS ...............7<br />
Sonderpreise 2016/17 ...............9<br />
Mondsee 2016 Maja Knopp .............10<br />
Sportwoche 2016 Leander Földy .............11<br />
Hintertux 2016 Kaltenecker, Bernert ............11<br />
Xandi spricht darüber Alexander Herf .............12<br />
Hintertux 2016 Marlene Peck .............13<br />
Mountainbiken Geri Unterganschnigg .........13<br />
Schisport aktuell Philipp Trost .............15<br />
Clubecke<br />
DDr. Elmar Gipperich...........16<br />
UKS-AMS-Potpourri in Farbe Moritz Zajicek .............18<br />
Vorbereitung ist das Geheimnis Marian Stiedl .............20<br />
Elmars 75er Watzak, Wolfram, Teichti .....21<br />
Was wurde aus...<br />
DDr. Elmar Gipperich...........23<br />
Unser Clublokal .............24<br />
Handy-Buckel<br />
DDr. Elmar Gipperich...........25<br />
Unser Schiclub UKS-AMS .............26<br />
ÖSV-Vorteile .............28<br />
Programm 2016/17 .............29<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Semester 2017 .............31<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Weihnachten 16/17 .............33<br />
Ausschreibung u. Anmeldung Mölltal 2016 .............35<br />
Titelbild: “Sommer aktiv 2016”<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. November 2016<br />
Leserecho, Zuschriften und Beiträge sind immer willkommen!<br />
I M P R E S S U M<br />
Medieninhaber,<br />
Herausgeber, Verleger:<br />
Union Katholische Schulen -<br />
Albertus Magnus Schule -<br />
Schiclub; 1180 Wien,<br />
Haizingergasse 1-3/4;<br />
Tel.: 479 63 79, Fax: DW - 21<br />
Herstellung:<br />
Druckerei Walter Schwarz<br />
1100, Favoritner Gewerbering 32<br />
Offenlegung<br />
gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
Der Schiclub UKS-AMS-Wien ist<br />
eine Vereinigung von Schülern und<br />
ehemaligen Schülern der AMS,<br />
deren Eltern u. Freunden.<br />
Unternehmensgegenstand:<br />
Körperliche Ertüchtigung der<br />
Mitglieder durch sportliche<br />
Betätigung in verschiedenen<br />
Formen, vorwiegend durch<br />
Schilauf. Pflegen gesellschaftlicher<br />
Kontakte bei diversen<br />
Veranstaltungen.<br />
Grundsätzliche Richtung:<br />
Die UKS-AMS-Nachrichten sind<br />
ein Informationsorgan unseres<br />
Vereines und ergehen an Mitglieder,<br />
Förderer und Freunde.<br />
Gestaltung und für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
Obmann OStR. Prof. MMag.<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Monika Adametz<br />
Chefredakteur:<br />
Lukas Teichtmeister<br />
Stellv. Chefredakteure:<br />
Philipp Trost<br />
Redaktionelle Endfertigung:<br />
Moritz Zajicek<br />
Autoren u. Mitarbeiter dieser<br />
Ausgabe:<br />
DDr. E. Gipperich, Maian Stiedl,<br />
Moritz Zajicek, Ph. Trost, Marlene<br />
Peck, Maja Knopp, Alexander Herf,<br />
Geri Unterganschnigg, Mag.<br />
Andrea Guglia, Leander Földy,<br />
Larissa Bernert, Sophia<br />
Kaltenecker, L. Teichtmeister, Dr.<br />
H. Gruber, Dr. H. Watzak, Mag.<br />
Roman Wolfram<br />
Adressen und Versand:<br />
Andreas Connert, Marian Stiedl<br />
Fotos:<br />
Elmar Gipperich, Peter Giffinger,<br />
Marian Stiedl, Lukas Teichtmeister,<br />
Philipp Trost, Monika u. Gerhard<br />
Unterganschnigg<br />
Seite 2 Okt 16
UKS<br />
Editorial<br />
EDITORIAL<br />
AMS<br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer!<br />
Am Beginn des neuen Schuljahres Euch allen ein herzliches „Grüß Gott“. Und rückblickend<br />
ein großes, freudiges, begeistertes, tief empfundenes Dankeschön, zum einen dafür, dass<br />
so viele zu meinem Geburtstagsfest (mit Gala-Konzert unter dem Motto „Elmar und seine<br />
Haberer“ und Festbuffet) gekommen sind und daraus ein Treffen mit Freunden mehrerer<br />
Generationen gemacht haben und zum anderen für die vielen liebvoll ausgesuchten, tollen<br />
und passenden Geschenke, über die ich mich wirklich unglaublich gefreut habe. Alles war<br />
einfach wunderbar! Und die Erinnerung daran sorgt für jene unheimliche Motivation, die ich<br />
gerade jetzt brauche, denn der hektische Alltag hat mich wieder - Konzert (unheimlich toll),<br />
Fertigstellen der UKS-Nachrichten (incl. Warten auf die Artikel), vier Tage Aufnahme für die<br />
neue AMS-Weihnachts-CD und Vorbereitung aller Kurse bis Weihnachten. Dennoch<br />
möchte ich Euch nicht mit einem 0-8-15-Editorial abspeisen. Vielmehr drängt es mich<br />
danach, die seit langem in meinem Kopf kreisenden Gedanken, Argumente und Antworten<br />
auf eine Frage zu verbalisieren und Euch zur Diskussion zu stellen, die auch mich immer<br />
wieder beschäftigt: „Was bringt es eigentlich, Mitglied in unserem Club zu sein?“.<br />
Die Vorteile durch den ÖSV - na ja, nicht gerade toll... der Club bietet zwar einiges und die<br />
Veranstaltungen sind recht nett und gemütlich, aber vieles kann man auch wo anders<br />
machen; und das Schifahren überhaupt... auch nicht gerade sehr gesund... die vielen<br />
Menschen... das lange Warten beim Lift... die teure Ausrüstung... das frühe Aufstehen... für<br />
das eine Mal, wo ich im Jahr Schifahren gehe...<br />
Diese Überlegungen sind nicht ganz von der Hand zu weisen. Und doch... Keine Angst, ich<br />
will Euch jetzt nicht die Vorteile und Angebote unseres Clubs anpreisen. Vielmehr möchte<br />
ich einige andere, vorwiegend pädagogisch-wertorientierte und für unseren Club ganz<br />
wichtige Aspekte beleuchten.<br />
Durch Eure Mitgliedschaft, durch den verhältnismäßig kleinen finanziellen Beitrag vieler<br />
wird uns die Arbeit für Eure Kinder, für die Schüler und Jugendlichen der AMS ermöglicht.<br />
Eine Arbeit, die sich nicht nur auf die sportliche Ausbildung erstreckt, sondern den ganzen<br />
Menschen erfasst, sozusagen eine ‚Schule für‘s Leben‘ darstellt.<br />
Unsere Veranstaltungen sollen nicht nur der sportlichen Ertüchtigung, der Vorbereitung auf<br />
Wettkämpfe, der Heranbildung von Siegern dienen; sie bieten vor allem und im<br />
besonderen die Möglichkeit, Freude, Gemeinschaft, Rücksichtnahme, Ordnung,<br />
Kameradschaft, Konfliktlösungskompetenz... zu erlernen und zu erleben; die eigenen<br />
Fähigkeiten und Grenzen zu erkennen und auszuloten, die Qualitäten anderer schätzen zu<br />
lernen, Erfolge und Niederlagen zu verkraften, und sie ermöglichen nicht zuletzt unserer<br />
Jugend eine sinnvolle Freizeitgestaltung, die ihr bisweilen auch Leistung, Verzicht,<br />
Anstrengung und Härte abverlangt. Wir wollen einfach für die Kinder da sein! Wie trefflich<br />
formuliert doch Martina Leibovici-Mühlberger für Eltern und Lehrerschaft in ihrem<br />
lesenswerten Buch „Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden“ diese Notwendigkeit:<br />
„Unsere Kinder brauchen uns! Sie brauchen unsere Begleitung und Führung. Übernehmt<br />
Verantwortung! [...] Kinder brauchen sorgsam und respektvoll gesetzte Grenzen. [...] Erfüllt<br />
also nicht die Wünsche Eurer Kinder, sondern in erster Linie ihre Bedürfnisse. [...] Nähe,<br />
Geborgenheit, Orientierung und liebevolle Führung, sich jemandem anvertrauen können,<br />
Konstanz, Konsequenz, Zuverlässigkeit, Akzeptanz und als der gesehen werden, der man<br />
ist. [...] Bietet Kindern einen „artgerechten“ und nicht einen „konsumgerechten“<br />
Lebensraum!“<br />
Nicht zuletzt ist die Arbeit für den Club und seine Mitglieder auch für jene Mitarbeiter, die<br />
sich um Euch bemühen, eine ‚Vorbereitung auf das Leben‘... wenn die Administration<br />
termingemäß abgewickelt, das Kassabuch auf den letzten Stand gebracht, die Zeitschrift<br />
fertig gestellt werden muss, egal ob Prüfungen drohen oder andere ihre Freizeit in Discos<br />
oder sonst wo verbringen... wenn unsere jungen Schilehrer Wochenende für Wochenende<br />
mit den Jugendlichen durch halb Österreich fahren, Schikurs für Schikurs für zahlreiche<br />
Kinder Verantwortung tragen müssen... wenn die Trainingseinheiten gehalten, Briefe<br />
verschickt, Förderer besucht und Säumige erinnert werden müssen... oder wenn geplant,<br />
organisiert, motiviert, Hilfe gesucht oder Verzicht geübt werden muss, um andere bei der<br />
Stange zu halten oder ein gutes Beispiel zu geben, auch dann, wenn man gerade lieber ein<br />
schönes Buch lesen, Handy spielen oder ein Konzert besuchen würde...<br />
Schule des Menschseins, Bildung des Herzens, bewusstes „Begegnen“, aktives<br />
Christentum... keine leeren Schlagworte, sondern der Versuch, durch gelebte Wirklichkeit<br />
die Welt ein bisschen besser zu machen...<br />
Damit schließe ich für dieses Mal, überlasse Euch Euren Gedanken, danke Euch sehr<br />
herzlich dafür, dass Ihr uns durch Eure jahrelange Mitgliedschaft, ideell oder aktiv<br />
unterstützend, bei unseren Bemühungen helft und freue mich auf eine Saison, in der wir<br />
hoffentlich einige Male Gelegenheit haben werden, „gemeinsam unterwegs“ zu sein!<br />
Mit lieben Grüßen. Euer<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
Okt 16 Seite 3
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Geschäftsführer<br />
Mag. Thomas Jakobowitz
UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
Weihnachtsfeier<br />
Mittwoch, 14.. Dezember 2016, 19.00 Uhr<br />
Restaurant “Schutzhaus am Schafberg”<br />
Czartoryskigasse 190 - 192<br />
Musik und Texte zur Weihnachtszeit<br />
Okt 16 Seite 5
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E-mail: office@schwandl.at<br />
Internet: www.schwandl.at<br />
Öffnungszeiten<br />
Verkauf:<br />
Mo - Fr: 08:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa: 09:00 Öffnungszeiten - 12:00 Verkauf Uhr<br />
Mo - Fr: 8-18 Uhr<br />
Service:<br />
DAS<br />
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Mo - Fr: 07:00 - 17:00 Uhr<br />
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Tel.: 01/26 066 - 500<br />
Mo - Fr: 07:30 - 17:00 Uhr<br />
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UKS<br />
MUSIK AN DER AMS<br />
8. AMS - Konzertreihe<br />
KONZERT<br />
“MEISTERKLASSE”<br />
Montag, 03. Okt. 2016<br />
18.30h, Große Kapelle<br />
ADVENTKONZERT<br />
Montag, 12. Dez. 2016<br />
18.00h, Große Kapelle<br />
OSTERKONZERT<br />
“Meditationes”<br />
Donnerstag, 30. März 2017<br />
18.30h, Große Kapelle<br />
INFORMATION<br />
FRÜHLINGSKONZERT<br />
Montag, 24. April 2017<br />
18.00h, Große Kapelle<br />
CHORKONZERT<br />
Montag, 22. Mai 2017<br />
19.00h, Pfarre St. Michael<br />
Sommerrefektorium<br />
LANGE NACHT<br />
DER KIRCHEN<br />
Freitag, 9. Juni 2017<br />
ab 18.30 Uhr, Große Kapelle<br />
2016/17<br />
AMS<br />
PRODUKTION EINER<br />
AMS-WEIHNACHTS-CD<br />
ADESTE FIDELES<br />
FESTLICHE WEIHNACHTEN<br />
ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
CD<br />
ADESTE<br />
FIDELES<br />
FESTLICHE<br />
WEIHNACHTEN<br />
an der<br />
ALBERTUS<br />
MAGNUS<br />
SCHULE<br />
Sophie Bundschuh<br />
(Violine)<br />
Matthias Dirnbacher<br />
(Klavier, Orgel)<br />
Elmar Gipperich<br />
(Bass, Orgel, Klavier)<br />
Sylvester Perschler<br />
(Klarinette)<br />
Albrecht Raich<br />
(Trompete)<br />
Alfred Wahlmüller<br />
(Bratsche)<br />
Martina Wahlmüller<br />
(Violine)<br />
Michael Wahlmüller<br />
(Violoncello)<br />
Okt 16 Seite 7
Diese Ärzte unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />
dr. cordula reichsthaler<br />
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UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
SONDERPREISE<br />
AMS-Zwerg<br />
Wanderpreis, den der/die beste Läufer/in unter den Jüngsten gewinnt.<br />
(2016: Moritz Peck)<br />
Biene Maja<br />
Eine Auszeichnung für besonders fleißige Mitarbeiter (bzw. Mitarbeiterinnen)<br />
(2016: Philipp Trost, Marlene Peck, Marian Stiedl)<br />
Unglückswurm<br />
Mit diesem “Wanderwurm” wird der größte Pechvogel der Saison getröstet.<br />
(2016: Vincent Weber, Marcello Reichl)<br />
Garfield<br />
Wanderpreis für den genial-bequemsten unter den begabten Rennläufern.<br />
Voraussetzung: Erfolge und gute Platzierungen im AMS-CUP.<br />
(2016: Stefan Unterganschnigg)<br />
Mannschaftspokal<br />
Ein Wanderpokal für die vier (fünf) Besten der erfolgreichsten Altersklasse.<br />
(2016: Sebastian Schreyvogl, Sebastian Seligo, Stefan Unterganschnigg, Milan Oppl)<br />
A M S - C U P<br />
Er wird seit 1974/75 durchgeführt, wobei alle Rennen der Saison zählen.<br />
Die Plätze 1 - 20 bringen folgende Punkte: 65-60-55-50-45-41-37-33-29-26-23-20-17-14-11-9-7-5-3-1.<br />
Damit man in der Wertung aufscheint, muß aber bei mindestens einem ÖSV-Rennen<br />
ein Platz unter den ersten Zwanzig erreicht werden.<br />
(2016: Michael Artner)<br />
Daneben gibt es noch den KINDER AMS-CUP, bei dem alle Kinderrennen der Saison<br />
genauso bewertet werden wie bei den “Großen”.<br />
Am Ende gibt es Überraschungspreise für ALLE.<br />
(2016: Marlene Unterganschnigg)<br />
Einen DAMEN AMS-CUP gibt es natürlich auch.<br />
(2016: Tina Fischer)<br />
Okt 16 Seite 9
UKS<br />
Maja Knopp<br />
SPORT<br />
WOCHE<br />
MOND<br />
SEE16<br />
REPORTAGE<br />
AMS<br />
Für die meisten war es die erste Ferienwoche, für mich die ungefähr 52. Trotzdem hab ich mich nicht weniger auf<br />
die Sportwoche am Mondsee gefreut. Mit der Ankunft im AMS-Hof wurde mir noch dazu eine riesige<br />
Verantwortung zuteil, der ich trotz Weglaufen vor Elmar nicht entkam. Mir wurde das erste Mal der Busschlüssel<br />
um den Hals gehängt. Und so hatte ich das große Vergnügen mit Elmar, OE1 und ein paar wenigen<br />
Verbesserungsvorschlägen meiner Fahrtechnik nach Schwarzindien zu düsen. Marlene tat es mir gleich, jedoch<br />
mit besserer Automusik und paar km/h schneller. Zwei Busfahrerinnen, der Alptraum des ein oder anderen<br />
Startrainers.<br />
Angekommen in unserer Stammunterkunft „Weisse Taube“, ging es direttissimo in den kühlen See. Da sowohl<br />
die Trainerbesetzung als auch die der Kinder nicht all zu groß war, passten wir am ersten Tag alle an einen Tisch,<br />
was nicht zwingend hieß, dass es ruhiger war im Saal.<br />
Am Sonntag, wie sollte es anders sein, fuhren wir in die Innenstadt, um die 10-Uhr-Messe mitzufeiern.<br />
Wie es sich für den “Schiclub der Weltmeister” gehört, wurde danach auch an einem Sonntag ein anständiges<br />
Konditraining absolviert... und zwar in unserer Lieblingskondi mit Strudel, Eiskakao und Erdbeertorten.<br />
Die nächsten Tage haben wir mit Tennis (bei dem Marlene und Momo brillierten), Seeumfahrungen mit dem Rad,<br />
Mountainbiken, Fußball und Volleyball spielend verbracht. Nicht zu vergessen die tägliche Schwimmrunde um<br />
die Gabi, die dieses Jahr sogar auf ca. vier weitere Boote erweitert wurde. Initiiert wurde das ganze von niemand<br />
anderem als unserer sportlichen Marlene, die den Rest der Woche immer wen anderen animierte für ihr ganz<br />
persönliches Schwimmtraining.<br />
Nicht zu vergessen allerdings ist die von Jakob und Markus angeführte Wanderung, die an und für sich die<br />
Drachenwand als Ziel hatte, dann aber doch zu einer mir namentlich unbekannten Bergspitze geführt hat. Auch<br />
wenn’s nicht die Drachenwand war, die Aussicht war atemberaubend. An dieser Stelle möchte ich euch trotzdem<br />
gern die Geschichte zum Drachenloch aus Wikipedia „kopieren“ und „einfügen“:<br />
„Ihren Namen hat die Wand nach einer Sage. Die Köchin eines Pfarrers hatte demnach heimlich den Rahm von<br />
der Milch abgeschöpft und ihrem Dienstherrn nur verwässerte Milch vorgesetzt, daher holte sie der Teufel. Da<br />
sie sich aber lautstark über ihre harte Strafe beklagte und zu zetern und zu schreien begann, kam der Teufel vom<br />
Kurs ab, krachte mitten durch den Berg und riss ein Loch, das Drachenloch, das noch heute zu sehen ist.“ (Für<br />
Eure Allgemeinbildung und meine Wortanzahl)<br />
Mir wurde als kleines Kind immer erzählt, dass da oben ein Drache wohnt und gemütlich in seinem Loch schlummert,<br />
deshalb kann ich der Wikipediaversion nicht all zu viel abgewinnen, doch da soll sich jeder sein eigenes<br />
Urteil bilden.<br />
Weil unser Schiclub von Traditionen lebt, unternahmen wir auch dieses Jahr eine Tagesausflug ins schöne und<br />
nahegelegene Salzburg. Dort wurde unser “Kondi”training erfolgreich fortgesetzt und zwar im hochtouristischen<br />
Café Tomaselli.<br />
Tja und da wir unsere Fixtermine nach dem Salzburgbesuch absolviert hatten, neigte sich eine wieder einmal<br />
wunderschöne Woche langsam dem Ende zu.<br />
Auch bei der Rückfahrt hatte ich die große Ehre, Elmars Chauffeurin zu sein und einen sehr, sehr interessanten<br />
und sehr, sehr langen Bericht über Schiedsrichter zu hören, danke OE1!<br />
Abschließend wünsch ich Euch einen guten Start in der Schule und auf der Uni und freu mich schon auf alle, die<br />
mit uns den Saisonauftakt im Mölltal feiern. Weitere Bilder auf S. 19<br />
Seite 10 Okt 16
UKS<br />
Leander Földy<br />
SPORT<br />
WOCHE<br />
MOND<br />
SEE16<br />
Die erste Ferienwoche verbrachten einige<br />
aus unserer Schule am Mondsee, wo seit<br />
vielen Jahren die Sommersportwoche<br />
unseres Schiclubs stattfindet. Ich freilich war<br />
das erste Mal mit.<br />
Wir wohnten im Strandhotel „Weiße Taube“,<br />
ein Haus mit eigenem Seegrundstück und<br />
eigenem Badesteg ausgestattet. In der<br />
Sommerhitze ist das ein nicht zu toppendes<br />
Highlight, besonders wenn man schon vor<br />
dem Frühstück schwimmen gehen kann.<br />
Im Sommertraingscamp geht es hauptsächlich<br />
um Sport. Die Möglichkeiten sind vielfältig<br />
und weit gestreut, von Tennis, Volleyball und<br />
Fußball, über Radfahren, Mountainbiken,<br />
Schwimmen bis hin zu Tischtennis,<br />
Kraftkammer und Wandern. Am Vormittag<br />
waren wir in geteilten Gruppen Radfahren<br />
oder Tennis spielen, an den Nachmittagen<br />
hatten wir ein abwechslungsreiches<br />
Programm zur eigenen Auswahl. Als coolstes<br />
Event waren wir sogar einmal Kart fahren.<br />
Offenbar waren wir gerade dabei nicht ganz<br />
so geschickt, wie wir dachten - zumindest<br />
wenn wir die Kritik des Besitzers ernst nehmen<br />
wollen.<br />
Der See, die Sonne, die Bewegung und die<br />
Leute, die wir kennen lernten, machten die<br />
Woche zu einem chilligen Ferienbeginn für<br />
alle, die dabei waren.<br />
Leider waren es nicht allzu viele. Ich für<br />
meinen Teil würde mir wünschen, dass<br />
nächstes Jahr ein paar mehr mitfahren<br />
sollten, dann hätten wir auch beim<br />
Fußballspielen gegen die Mondseer bessere<br />
Chancen.<br />
REPORTAGE<br />
Sophia<br />
Larissa<br />
Es war der Donnerstag, der 25., an dem´s begann,<br />
und beim Schifahren da ging´s voran.<br />
Da waren die braven Mädels wieder vereint,<br />
ja man traf sie niemals allein.<br />
Abends waren sie immer brav,<br />
da man sie nie am Gange traf.<br />
Es gab auch nie etwas zu lachen,<br />
und nachts schon gar nichts zu machen.<br />
Strafliegestütze wurden auch an uns vergeben,<br />
Grund dafür war unser vorbildliches Benehmen.<br />
Aber um zum Ernst der Sache zu kommen,<br />
der Schnee ist nicht allzu schnell weggeronnen.<br />
Es hat uns wirklich sehr gut gefallen,<br />
das Schifahren und die netten Leute vor allem.<br />
Diese wollen wir nicht mehr missen,<br />
und in Sachen Schifahren, erweiterten wir unser<br />
Wissen.<br />
AMS<br />
HINTERTUX 16<br />
Auch beim Schifahren ging was weiter,<br />
die Schiführung wurde sichtlich breiter.<br />
Gekommen sind wir jetzt auf den Geschmack,<br />
und fürchten uns nicht mehr, wenn´s geht steil bergab.<br />
Die letzten Tage wurde fleißig mit Stubbies trainiert,<br />
Dort haben wir´s das erste Mal probiert.<br />
Dabei wurden uns viele Tipps gegeben,<br />
trotzdem konnte man uns den Spaß nicht nehmen.<br />
Wir wollen uns bedanken für die tolle Organisation,<br />
und hoffen, ein weiterer Kurs ist für uns eine Option.<br />
Denn wir würden das gerne wieder machen,<br />
damit es wieder was gibt zu lachen.<br />
Danke für die liebevolle Betreuung!<br />
HINTERTUX 16<br />
Okt 16 Seite 11
UKS<br />
TRAININGSCAMP<br />
HINTERTUX 16<br />
REPORTAGE<br />
ALEXANDER “XANDI” HERF SPRICHT DARÜBER<br />
AMS<br />
The Walking Dead<br />
und der Versuch einer Wiederbelebung<br />
Ein weiterer Schikurs in Hintertux neigte sich wieder einmal dem<br />
Ende zu. Und während ich nach einer Woche in den Tiroler<br />
Bergen wieder im Alltagstrott der Innenstadt angekommen war,<br />
lasse ich diese Woche und den Schikurs bei einem Wiener<br />
Frühstück, sprich einer Zigarette und einem lauwarmen Kaffee,<br />
der mir von einem mittelmäßig freundlichen Kellner serviert<br />
wurde, Revue passieren.<br />
Meine Wenigkeit und OStR. Prof. Mag. Joseph Kuhn sitzen beim<br />
gemeinsamen Frühstück am Fuße des Hintertuxer Gletschers.<br />
Die aufgehende Sonne und Amselgezwitscher läuten einen<br />
traumhaften Tag auf dem Berg ein. Die Kulisse wird nur vom<br />
Buffet überboten. Perfekte Voraussetzungen, um in einen<br />
produktiven Tag zu starten.<br />
Bei den Gondeln angekommen, hört man auch schon die ersten<br />
italienischen „Rennläufer“ laut diskutieren. Es geht um das<br />
Anrecht auf die erste Gondel. Unsere Kinder zeigen sich<br />
unbeeindruckt. Sie schütteln die Köpfe und richten ihre<br />
Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche: das Smartphone.<br />
Wie einstudiert wischen sie über ihre Touchscreens, von links<br />
nach rechts und wieder von rechts nach links. Professor Kuhn ist<br />
begeistert von der Ruhe. Es erinnert ihn an seine Zeit im<br />
Altenheim. Dort konnte man die Menschen ebenfalls in einen<br />
tranceähnlichen Zustand versetzen, indem man den Fernseher<br />
einschaltete. Hier waren es einfach nur ein paar Bildschirme<br />
mehr. Mir gefiel diese Szene jedoch gar nicht, denn ich vermisste<br />
das Wilde und Laute, das Blödeln beim Anstellen, die Wettrennen<br />
zum „Tuxer Fernerhaus“, die Straßenrennen auf Longboards<br />
oder Rollerblades, „Marco Polo“ und „Hahnenkämpfe“ im<br />
Schwimmbad. All dies interessiert die Kinder scheinbar herzlich<br />
wenig. Dafür herrscht kurze helle Aufregung, wenn einer der<br />
Akkus leer zu werden droht. Doch, Gott sei Dank, konnte die<br />
Tragödie mit Hilfe einer mobilen Ladestation bewältigt werden.<br />
Auch den anderen „alten Füchsen“ bleibt diese Entwicklung nicht<br />
verborgen, und beim allabendlichen Kriegsrat wird dieses Thema<br />
auch angesprochen. “Was könnte man dagegen tun?” Da kommt<br />
Lukas Giffinger, einer weiteren grauen Eminenz des<br />
Gletscherkurses, die Idee: Es sei wieder Zeit für eine<br />
„Olympiade“. In einem edlen Wettstreit, der sich aus<br />
verschiedenen Disziplinen zusammensetzt und über den<br />
gesamten Kurs erstreckt, können die jungen Athleten und<br />
natürlich auch die jungen Athletinnen ihr Können unter Beweis<br />
stellen.<br />
Aus diesem Grund werden nun also die „Ersten offiziellen Spiele<br />
zu Ehren der Albertus Magnus Schule“, kurz „EOSZEDAMS“ ins<br />
Leben gerufen. Mögen die Spiele beginnen! Näheres und<br />
Genaueres in der nächsten Nummer!<br />
Seite 12 Okt 16
UKS<br />
Marlene<br />
PECK<br />
REPORTAGE<br />
SOMMER<br />
HERBST<br />
2016<br />
Geri<br />
UNTERGANSCHNIGG<br />
AMS<br />
TRAINING<br />
MIT UND OHNE MARLENE<br />
Hintertux Sommer 2016 (mit Geri)<br />
Wenn man sich im Sommer ab und zu über die<br />
Schneeverhältnisse informiert hat, konnte man ja<br />
gar nicht anders, als sich auf die letzten Ferientage<br />
in Hintertux zu freuen. Bis wir jedoch endlich dort<br />
ankamen, war der Schnee schon eher Mangelware.<br />
Aber wir waren schon abgehärtet durch die letzten<br />
Jahre, in denen mehr Wasser- als alpines<br />
Schifahren auf dem Programm stand. Heuer gab es<br />
zumindest keine Bäche, die die letzten Reste an<br />
Schnee verschlangen. Deswegen konnte wir tatsächlich<br />
mit dem Aufbau des Techniktrainings starten<br />
und sogar Stubbie-Läufe stecken. Unterstützt<br />
durch ausgesprochen schönes Wetter und motivierte<br />
Trainer konnte jeder von dem Training profitieren.<br />
Abseits der Piste stand zwar sehr viel<br />
Fußball auf dem Programm, aber natürlich kam<br />
auch das Schwimmbad nicht zu kurz, wo die letzten<br />
Energiereste der Kinder aufgebraucht wurden. An<br />
der alljährlichen Wanderung nahmen diesmal alle<br />
teil, und da zeigte sich das ein oder andere<br />
Konditionswunder. Andere Nachmittagsprogramme<br />
waren Laufen, Skaten und Speedie-<br />
Jumping. Nachdem einige Kinder auch fünf Tage<br />
lang (!!!) ohne Handy jede Menge Spaß hatten,<br />
kann man wohl behaupten, dass dies am sehr<br />
gelungenen Kurs lag. Resümee: Viele unserer motivierten<br />
Nachwuchsläufer werden, dank des durchgeplanten<br />
und tollen Technikaufbautrainings,<br />
erfolgreich in die neue Rennsaison starten und<br />
konnten auch abseits der Piste noch die letzten<br />
Ferientage genießen.<br />
Mountainbiken (ohne Marlene)<br />
Einmal in der Woche, am Freitag, gibt es seit<br />
neuestem ein Mountainbike-Training für<br />
engagierte Kaderläufer. Ziel ist es, die ab und<br />
zu fehlende Kondition zu verbessern oder zu<br />
halten. Mountainbiken hilft die Koordination,<br />
den Mut, das Fahrgefühl oder das<br />
Geschwindigkeitsgefühl zu verbessern und<br />
gehört daher zu einem der wichtigsten<br />
Bestandteile des Schitrainings. Auch die<br />
Grundlagen-ausdauer wird durch’s<br />
Radfahren verbessert, was für das Herz-<br />
Kreislauf-System sehr wichtig ist. Doch da nur<br />
Mountainbiken zu wenig ist, ist es erforderlich<br />
Bauchmuskeln und Hüftstrecker ebenfalls zu<br />
trainieren, da diese beim Biken unterbeansprucht<br />
sind, wozu am Dienstag in Elmars<br />
Training die Möglichkeit besteht.<br />
Weiters werden beim Mountainbiken die<br />
vordere Oberschenkel-, Rücken- und hintere<br />
Wadenbeinmuskulatur verkürzt, daher ist das<br />
Ausgleichstraining wie vorhin angesprochen<br />
sehr wichtig, da sonst Haltungsschäden oder<br />
Verletzungen die Folge sein können.<br />
Die ersten beiden Mountainbike-Trainings<br />
haben bestens funktioniert, eine kleine<br />
Gruppe mit lauter motivierten Leuten. Ich<br />
hoffe das weitere erfolgreiche Ausfahrten<br />
folgen.<br />
Okt 16 Seite 13
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AMS<br />
Das klassische „Bitte dringend deinen Artikel“-SMS kennt bestimmt jeder, der schon einmal einen<br />
Artikel für die Zeitung geschrieben hat – man bekommt eines, ein paar Tage später wieder eines, dann<br />
bekommt man schon binnen weniger Stunden das nächste, doch zu einem persönlichen E-mail mit der<br />
äußerst dringlichen Bitte, nun endlich einen Artikel zu verfassen, habe es selbst ich zum ersten Mal<br />
geschafft. Während man nun dann überlegt, was man wirklich schreiben kann, wurde mir klar, wie<br />
stressig eigentlich die letzten Wochen waren. Viel Zeit ist vergangen, trotzdem fühlt es sich für mich an,<br />
als sei der Beginn der Sommerferien und somit der Mondsee-Kurs gerade erst gewesen.<br />
Was mich auch schon zur ersten Reflexion in diesem Artikel bringt – die alljährliche Mondsee<br />
Sommersportwoche im oberösterreichischen Schwarzindien, in der direkt am See gelegenen Weißen<br />
Taube. Prüfungs- und arbeitsbedingt war es mir heuer leider wieder einmal nicht möglich, mehrere<br />
Tage am Kurs zu verbringen, dennoch schaute ich einen Tag lang vorbei. Traumhaftes Wetter, strahlender<br />
Sonnenschein und ein nicht allzu kalter See rundeten einen netten Tag in Kreise des Schiclubs ab.<br />
Es schien mir ein sehr harmonischer, entspannter und gemütlicher Kurs zu sein. Sehr wehmütig musste<br />
ich mich leider schon am selben Tag wieder verabschieden.<br />
Bekanntlich liegen zwischen dem Mondsee-Kurs und dem Hintertux-Sommertrainingscamp weniger<br />
als sieben Wochen. Jene 50 Tage waren vom Wetter her zwar äußerst durchwachsen, was allerdings<br />
dem ewigen Eis am Gletscher nicht schadete. Womit wir auch schon beim zweiten Höhepunkt des<br />
Schiclub-Sommers wären. Traditionell reisten an einem Donnerstag im August eine Gruppe von<br />
Wienern ins idyllisch-malerische Bergdorf Hintertux im Tiroler Zillertal.<br />
Die Verhältnisse am Gletscher waren, wie eben vermutet, aufgrund des durchwachsenen Sommers<br />
gar nicht so schlecht wie erwartet. Statt dessen erwarteten uns am Berg strahlender Sonnenschein und<br />
Temperaturen um die 10 Grad plus, also alles in allem ein herrliches Wetter, um wieder zur perfekten<br />
Schitechnik zu finden. Marlene’s und meine Gruppe wurde Übung um Übung den ganzen Vormittag<br />
den Berg hinunter gequält, um sich unten abermals beim Lift nach oben zu bewegen. Sinn der Sache:<br />
Bei (defakto) Stand Null beginnen und mit den klassischen Schule-Übungen von Pflug fahren über<br />
Carven-Grundstufe bis hin zu parallelem Schisteuern wieder „das Skifahren zu erlernen“. Das Schöne<br />
daran war einerseits, dass es den Kids irrsinnig Spaß machte und andererseits ein großartiger Erfolg<br />
bei allen zu erkennen war. Nach drei Tagen musste ich leider Gottes auch schon wieder arbeitsbedingt<br />
und schweren Herzens die Heimreise antreten und übergab somit auch meinen Trainerpart an den<br />
Benny.<br />
Nach einem tollen Hintertux-Kurs (übrigens mit vielen neuen, begeisterten und motivierten Kindern)<br />
eröffnete sich für unseren Verein die Möglichkeit, im Rahmen des WSV am Tag des Sports im Prater<br />
einen kleinen Stand mitten im großen Areal des ÖSV zu betreuen. Für uns eine Top Gelegenheit,<br />
unseren Club zu bewerben und neue Mitglieder anzuwerben. Leider war die Marketing-Abteilung<br />
unseres Vereins nicht so gut vertreten, wodurch der Werbeeffekt mit Beachflags, Jack-in-the-Box’s und<br />
Roll-Ups nicht stattfand. Umso mehr bemühten sich Caro, Tina, Geri, Elmar, Luki Giffinger und meine<br />
Wenigkeit wortstark und begeisternd für unseren Club zu werben.<br />
Nun steht der Herbst vor der Türe, nach einem viel zu warmen September war es dem WSV nicht<br />
möglich, den ersten Kaderkurs im Mölltal auszutragen, weshalb auf den Hintertuxer Gletscher ausgewichen<br />
wurde. Bei teils traumhaftem Wetter stand einem tollen Training nichts im Wege.<br />
Zu guter Letzt darf man auch ein großartiges Fest vor dem Sommer nicht vergessen. Der Mann, ohne<br />
den das alles nicht funktionieren würde und 41 Jahre Schiclub nicht in die Geschichtsbücher eingegangen<br />
wären, feierte Ende Juni seinen 75. Geburtstag im großen Rahmen beim Heurigen Welser.<br />
Danke, Elmar, für das großartige Fest und möge es noch viele solcher geben. Ad multos annos!<br />
Okt 16 Seite 15
UKS<br />
HOCHZEIT<br />
HOCHZEIT<br />
HOCHZEIT<br />
HOCHZEIT<br />
SARAH u. LUKAS SCHÄCHTER<br />
Wir gratulieren<br />
CLUBNEWS<br />
Die Hochzeit der „Schächtingers“<br />
An einem der schneefreiesten Tage des Jahres, mitten im Juli, pilgerte die Creme de la<br />
Creme des Wiener Skiverbands zu einer bis zu diesem Zeitpunkt für unmöglich gehaltenen<br />
Vereinigung zweier konkurrierender Siklubs. Allerhand: Luki (UKS AMS) und Sarah<br />
(ÖAV) haben geheiratet.<br />
Stattgefunden hat die jüdisch/katholische Hochzeitszeremonie in den schattigen<br />
Weinbergen des Weinviertels. Der jüdischen Tradition folgend fand die Trauung unter<br />
einem Baldachin statt, und anschließend musste der Bräutigam ein Glas zerbrechen,<br />
bevor Sarah und Luki mit einem lauten „mazel tov“ in ihr Eheleben entlassen wurden.<br />
Nach einer kleinen – und für manche auch größeren - Erfrischung ging die Feier weiter<br />
im Schloß Mailberg, wo die Festgemeinde bis in die Morgenstunden zu jüdischen,<br />
klassischen und modernen Klängen tanzte und sich an dem herrlichen Buffet stärkte.<br />
Im Allgemeinen ist die Vereinigung der „Monteagus“ und „Carpulets“ des Wiener<br />
Skizirkus demnach wohl endlich geglückt, selbst wenn am nächsten Morgen viele Köpfe<br />
brummten und mancher Magen rebellierte.<br />
Vielen Dank an Sarah und Luki für das tolle Fest. Wir wünschen euch das Allerbeste für<br />
euer gemeinsames Leben! Mögen eure Kinder gesund, zahlreich, schnell und erfolgreich<br />
die Rennpisten des Landes erobern.<br />
Mag. Andrea Guglia<br />
Clubecke<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
AMS<br />
NADINE u. MATHIAS STIEDL<br />
Am 16.September 2016 um 14:30 gaben sich Mathias Stiedl und Nadine Otto,<br />
nunmehrige Stiedl, im italienischen Buttrio (Udine) das Jawort. Die Trauung fand in der<br />
kleinen Santa Maria Assunta Kirche und mit vertrauter Orgelbegleitung seitens Elmar<br />
statt. Das im Jahre 1139 erbaute Castello di Buttrio bot anschließend den festlichen<br />
Rahmen für die Hochzeitsfeierlichkeiten. Das wechselhafte Wetter tat der Freude über<br />
die Vermählung keinen Abbruch, denn laut italienischem Sprichwort bringt es Glück,<br />
wenn die Braut nass wird. Die Familie Stiedl freut sich von ganzem Herzen, Nadine als<br />
neues Familienmitglied aufnehmen zu dürfen und wünscht dem frischvermählten Paar<br />
das Allerbeste für die gemeinsame Zukunft. Und diesen Wünschen schließt sich auch<br />
die große Schiclub-Gemeinde an!<br />
Marian Stiedl<br />
BARBARA u. ANDI CONNERT<br />
Wieder einmal begann ist im Schiclub: Während eines Weihnachts-Famlilienkurses<br />
lernten einander Barbara und Andi näher kennen - nun sind sie ein glückliches Paar.<br />
Wir, die wir sozusagen die Wegbereiter und ‘Paten’ für eine junge Familie waren,<br />
wünschen Euch für Eure Zukunft das Allerbeste. Mögen viele Eurer gemeinsamen<br />
Wünsche in Erfüllung gehen!<br />
NIKI HACKL<br />
schaffte es leider nicht, uns von den wunderschönen Feierlichkeiten anlässlich seiner Vermählung<br />
mit Anja und der Taufe seines Sohnes Rudolf Alexander einige Fotos zu übermitteln. Deshalb<br />
werden wir erst in der nächsten Nummer unserer Zeitschrift ausführlich in Wort und Bild berichten.<br />
Seite 16 Okt 16
UKS<br />
CLUBNEWS<br />
Clubecke<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
AMS<br />
NIKOLAUS SCHWARZ BSc, MSc, MIM<br />
AMS-Absolvent, viel studierender und weit gereister Weltenbürger (England, Schweden,<br />
China u. a.) und trotzdem seit mehr als zehn Jahren in unserem Club, wo er vor seiner<br />
schweren Verletzung als Spitzenrennläufer und staatl. gepr. D-Trainer sehr erfolgreich<br />
tätig war, kann, nachdem er sein äußerst umfangreiches Studium der ‚Internationalen<br />
Betriebswirtschaft‘ an der Wiener Wirtschaftuniversität mit Auszeichnung abgeschlossen<br />
und im Ausland angeheuert hatte, von einem weiteren Erfolg berichten: Doppelstudium<br />
(”Double degree”) an der “Stockholm School of Economics” (SSE) mit Auslandssemester<br />
an der “Hong Kong University of Science and Technology” (HKUST) mit einer als “ausgezeichnet”<br />
bewerteten Masterarbeit abgeschlossen, was ihm die Titel “MSc” (Master in<br />
Finance) und “MIM” (CEMS Master in Management) einbringt. Wir freuen uns mit Dir, sind<br />
begeistert von Deinen tollen Leistungen und wünschen Dir für Deine berufliche Tätigkeit in<br />
London (Royal Bank of Canada) viel Erfolg!<br />
Dipl. Ing. Dr. MAXIMILIAN DIRNBACHER BSc<br />
AMS-Maturant, Musiker an Harfe, Cello, Flöte und Kontrabass, langjähriges Mitglied im<br />
Schiclub, staatl. geprüfter Schitrainer und innovativer Wissenschaftler, hat sich nach dem<br />
Abschluss seines Studiums „Biomedical Engineering“ an der Technischen Universität<br />
Wien als Dipl. Ing. (die Diplomarbeit beinhaltet Ergebnisse seiner Forschungen an der<br />
„Univerity of California San Diego“) entschlossen den steinigen Weg eines<br />
Doktoratsgipfels zu erklimmen und ist nun oben angelang: Am 14. 10. Wird er an der TU<br />
Wien zum “Doktor der Technischen Wissenschaften-Technische Physik” promoviert.<br />
Geschrieben hat er (jetzt wird’s genial-kompliziert) “über transkranielle (i.e. durch den<br />
Schädel hindurchgehend) Ultraschalltechnologie in Anwendung mit sogenannten<br />
Mikrobläschen. Diese werden heutzutage als Kontrastmittel beim Ultraschall von verschiedenen<br />
Organen verwendet, z.B. Herz oder Leber. Meine Forschungsarbeiten habe<br />
ich bei BURL Concepts in San Diego, Kalifornieren gemacht. BURL Concepts ist ein in<br />
2013 gegründetes Medizintechnik- Startup, das ein Gerät zur pre-hospitalen Schlaganfalls<br />
Diagnose mithilfe von transkraniellem Ultraschall und in Kombination mit Mikrobläschen<br />
entwickelt. Es gibt derzeitig keine Methode, einen Schlaganfall schon auf dem Weg ins<br />
Spital erkennen zu können. Man kann sich dabei die Technologie als EKG des Hirns<br />
vorstellen. Die Zeit effizient zu nützen ist bei einem Schlaganfall von größter Wichtigkeit<br />
("Time is Brain"). Wir können innerhalb von 2 Minuten eine Blutung von einem<br />
Gefäßerschluss unterscheiden! Gerade im ländlichen Bereich (weltweit), wo das nächste<br />
Spital nicht um die Ecke ist soll unser Produkt dann in jedem Krankenwagen sein.” Klingt<br />
kompliziert aber vielversprechend. Wir aber gratulieren sehr herzlich zu dieser großartigen<br />
Leistung und wünschen dem zukünftigen Dr. Tech. viel Erfolg bei seiner vielleicht bahnbrechenden<br />
Forschungsarbeit.<br />
THOMAS MOLLIK - EINE INSTITUTION IST 50<br />
Ein Fünziger! Das halbe Jahrhundert sieht man ihm wahrlich nicht an. Volles Haar und quirlig<br />
in der Bewegung. Und ganz dünn war der Thomas auch in jüngeren Jahren nicht. Aber am 7.<br />
Juni 2016 feierte Mag. Thomas Mollik seinen Fünfziger. Sein Lebensweg mit den vielfältigen<br />
Stationen macht die fünf Lebensjahrzehnte schon eher plausibel. Einst erfolgreicher<br />
Skirennläufer des Vereins UKS-AMS, dann bewährter Trainer und Betreuer, Studium der<br />
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und seit 1996/1997 Kassier beim Wiener<br />
Skiverband. Für diese ehrenamtliche Tätigkeit prädestiniert ihn sein Beruf als Steuerberater<br />
und Wirtschaftsprüfer. Die Befugnis zum Wirtschaftsprüfer hat Mollik im Jahr 2003 erlangt.<br />
Verheiratet mit Petra-Bettina, mit der er zwei Kinder hat, bringt Thomas Mollik trotz höchster<br />
beruflicher Anspannung immer wieder Zeit für Angelegenheiten des Verbandes auf.<br />
Vorbildlich sind seine – manchmal zwar zeitlich knapp fertig werdenden –<br />
Jahresabschlüsse mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für den Verband.<br />
Ad multos annos Thomas! Dr. Hermann Gruber<br />
Okt 16 Seite 17
UKS<br />
REPORTAGE<br />
AMS<br />
Univ. Prof. Dr.<br />
Georg Watzak<br />
Marian<br />
Stiedl<br />
Armin<br />
Sophie<br />
Bundschuh<br />
Unterganschnigg<br />
Alexander<br />
Herf<br />
MOMO PECK<br />
Mag.<br />
Alexander<br />
Seyss<br />
Dr. Stefan<br />
Salminger<br />
Bergmayer<br />
Bergmayer<br />
Mag. Peter u. Mag. Matthias<br />
Giffinger<br />
Stefan<br />
Unterganschnigg<br />
Marian Stiedl<br />
Fam. Stückler<br />
MOMO PECK<br />
ES WAR EINMAL I<br />
Zier - Herf - Zier<br />
Oliver Binder<br />
WM<br />
Bretschneider Schaschl<br />
Marlene Peck<br />
Stiedl MA, Mag. Labut<br />
Mag. Fiedler<br />
Mag. Seyss<br />
Dr. Mazewsky<br />
Cl. Holzer<br />
Peter Giffinger<br />
Dr. Watzak, Dr. Kral, Mag. Fichna<br />
Univ. Prof. Fitzal<br />
Marlene<br />
Peck<br />
Dr. R.<br />
Watzak<br />
Mag.<br />
Martinek<br />
Geri Unterganschnigg<br />
Dr. Marizcak<br />
Univ. Prof.<br />
G. Watzak<br />
Seite 18 Okt 18<br />
Math. StiedlMarlene<br />
Mag. Mollik
UKS<br />
REPORTAGE<br />
Lerneinheit<br />
Hintertux<br />
AMS<br />
Tag des Sports<br />
Mondsee<br />
Hintertux<br />
Hintertux<br />
FERIEN-POTPOURRI<br />
Geri, Geri!<br />
Mondsee<br />
Okt 16 Seite 19
UKS<br />
Marian Stiedl<br />
FACHBEITRAG<br />
COME BACK STRONGER<br />
VORBEREITUNG<br />
IST DAS GEHEIMNIS<br />
Nach einem Vortrag von Chrisoph STRASSER<br />
Race Across America-Sieger<br />
AMS<br />
Im Rahmen der Sportunionstagung Wien kamen einige Clubmitglieder in den Genuss des oben genannten<br />
Vortrages. Um diesen auch der gesamten Skiklubgemeinschaft zugänglich zu machen, findet ihr in den<br />
folgenden Zeilen eine Zusammenfassung davon.<br />
Christoph Strasser, 33 Jahre alt und dreimaliger Gewinner des RAAM, begann im Jahre 2002 mit dem<br />
rennmäßigen Radsport. In den ersten Wettbewerben startete er noch mit normalem T-Shirt und Laufhose<br />
und ist mit Abstand der Jüngste. Langstreckenradrennen sind normalerweise für Athleten 35+ prädestiniert.<br />
Allerdings erarbeitete er sich durch hartes Training und seinen Leitsatz „Schwieriges zu schaffen dauert<br />
sehr lange, Unmögliches noch etwas länger“ die Qualifikation für das RAAM.<br />
Um einen Einblick zu erlangen, was das härteste Dauerrennen in Zahlen bedeutet, hier ein paar Fakten: 12<br />
Tage Zeit, 4.800km, 52.000 Höhenmeter, ca. 50 Teilnehmer im Einzelbewerb, Westküste bis zur Ostküste,<br />
Fahren bei jeder Wetterlage, beachten der StVO, 50.000.- Kosten, kein Preisgeld und ca. 1 Stunde Schlaf<br />
pro Tag. Um dieses Mammutvorhaben zu bewältigen, benötigt man ein ca. zehnköpfiges Team, bestehend<br />
aus einem Koch, einem Arzt, einem Mechaniker, einem Therapeuten und einigen weiteren Hilfspersonen.<br />
Der erste Start beim RAAM fand im Jahre 2009 statt, endete mit einer Lungenentzündung und einem<br />
längeren Spitalsaufenthalt. Aufgrund dieser Erfahrung strukturierte Strasser sein Umfeld neu und hob es<br />
auf ein professionelleres Level. Bisher war er Manager, Sponsor, Medienbetreuer und Trainer in einer<br />
Person. Dieser Mehrbelastung und dem damit verbundenen Druck entzog er sich und konnte seinen Fokus<br />
ganz auf das Rennfahren legen. Diese Maßnahme zeigte Erfolg, denn im Jahr 2011 gewann Strasser mit 28<br />
Jahren als jüngster Sieger das RAAM und erfüllte sich vor allem seinen Traum, nämlich dieses Rennen zu<br />
beenden.<br />
Im Jahr 2012 wollte er seinen Titel verteidigen. Jedoch zwangen ihn Flüssigkeitsprobleme und näher<br />
kommende Tornados etwas in die Knie, woraufhin er aber immer noch den exzellenten zweiten Platz<br />
belegen konnte. Daraufhin erarbeitete er sich einen längeren Katalog mit Maßnahmen, um wieder als<br />
Sieger durch das Ziel fahren zu können. Einige dieser Schritte waren z. B.: blaues Licht in der Nacht, um die<br />
Aufmerksamkeit zu steigern, eine Vorrichtung, um den Kopf zu halten, Monotonie am Ergometer zu trainieren<br />
oder medizinische Flüssignahrung zu verwenden. Diese Verbesserungen zeigten abermals Erfolg,<br />
führten zum Sieg des RAAM im Jahr 2013 und zu einem neuen Streckenrekord.<br />
Christoph Strasser hat trotz seiner zahlreichen Rückschläge immer wieder die Motivation gefunden zurück<br />
zu kommen und an seinem Traum festzuhalten. Wie hat er das geschafft? Strasser schöpfte seine Kraft aus<br />
der Angst vor dem Unbekannten und dem damit verbundenen Bestreben, sich möglichst gut vorzubereiten.<br />
Außerdem verwendet er mentale Techniken wie:<br />
+ Visualisierung<br />
+ klare Ziele setzen und aufschreiben<br />
+ Anker setzen mit Musik (z.B. vor dem Start eines Skirennens)<br />
+ selbst austricksen mit motivierenden „Schummelzetteln“<br />
Strasser versuchte neben seiner Akribie auch im Training möglichst Alternativen einzubauen, neue<br />
Methoden auszuprobieren und auf eine gezielte Ernährung zu achten. Denn laut seiner Meinung ist die<br />
sportliche Leistung in Dritteln aufgeteilt: 1/3 Körper, 1/3 Geist, 1/3 Umfeld bzw. Team.<br />
Ich hoffe die Ideen von Christoph Strasser bzw. seine Techniken zur Erreichung eines sportlichen Zieles<br />
geben euch Motivation für den Herbst und regen euch zum Nachdenken an. In diesem Sinne gehe ich jetzt<br />
einmal Radfahren!<br />
Seite 20 Okt 16
UKS<br />
REPORTAGE<br />
JAHRE<br />
AMS<br />
65<br />
LEHRER<br />
55<br />
40<br />
DOKTOR<br />
1<br />
Doppel-Doktor<br />
Geburtstags-Gala<br />
ELMAR<br />
UND SEINE HABERER<br />
EINIGE<br />
GESCHENK<br />
STATEMENTS<br />
AMS<br />
JUBILÄEN * JUBILÄEN * JUBILÄEN<br />
ELMARS<br />
75 GEBURTSTAG<br />
Lieber Elmar, Jubilar,<br />
stolze “75" Jahr!<br />
Herzlich gratulieren wir<br />
heute zum Geburtstag Dir!<br />
Woll’n zu Deinem “Halben Runden”<br />
happy birthday Dir bekunden!<br />
Leider sind wir nicht dabei<br />
bei der “Welser Schwelgerei”!<br />
Doch wir trinken granz frivol<br />
ein Maß in Budweis auf Dein Wohl!<br />
Lass Dir herzlich gratulieren<br />
uns’re Wünsche Dir servieren:<br />
Ruhe und Zufriedenheit,<br />
Zuversicht und Dankbarkeit,<br />
nach Don Bosco: “Fröhlich sein,<br />
Gutes tun, noch obendrein,<br />
und die Spatzen pfeifen lassen!”<br />
Blicke heiter und gelassen<br />
mit Esprit und Gottes Segen<br />
dem neuen Lebensjahr entgegen!<br />
Bleibe frisch und munter,<br />
“Fünfundsiebz’ger” geh’n net unter!<br />
Wünschen Dir als Stimulans<br />
Deine Helga und Dein Hans!!<br />
Dr. Hans Watzak<br />
Ja, was kann man oft von guten<br />
Menschen hören oder lesen,<br />
Wie zum Beispiel hier von jenem,<br />
Welchen alle Elmar nennen.<br />
Geht es um manch wicht’ge Sachen,<br />
Die viele gar nicht gerne machen<br />
Auszuhelfen in den Stunden,<br />
Sekretariatsarbeiten abzurunden.<br />
Fehlt ein Lehrer gar am Ort,<br />
Elmar kommt und hilft sofort.<br />
Nicht nur uns’rer Schule wegen<br />
Ist der Mann uns oft ein Segen.<br />
Geht’s um sportliche Belange,<br />
Ist er Obmann und schon lange<br />
Eines Schiclubs, den wir kennen;<br />
Sehr erfolgreich wir ihn nennen.<br />
Nicht nur Körper zu trainieren,<br />
Starke Muskeln zu kreieren;<br />
Nicht der Leistung einzig wegen<br />
Will er diesen Schiclub pflegen.<br />
Auch den Mensch als Ganzes sehen,<br />
Gemüt und Seele zu verstehen;<br />
Das ist Elmars großes Ziel<br />
Du guter Mann, wir danken viel!<br />
Hat man mal Sorgen, Leid, gar Not,<br />
Er gibt dir Rat, er hilft sofort.<br />
Wir bitten Gott, sei stets bereit<br />
Ihn zu behüten alle Zeit!<br />
Drum lieber Elmar bleib lang so.<br />
Gesund, vital und immer froh!!<br />
Elmar sei Dank!!!<br />
Es war der 29.Juni 2016, ein schwüler Frühsommerabend, an dem DDr. Elmar Gipperich zu einer einmaligen Veranstaltung lud.<br />
Zahlreiche Wegbegleiter aus diversesten Lebensbereichen wie Familie, Kunst & Kultur, Sport und Schule folgten dem Ruf eines<br />
Mannes, der nicht weniger als fünf Jubiläen gleichzeitig gebührend feierte.<br />
Treffpunkt des ersten Programmpunktes war der legendäre Beethovensaal im 19. Bezirk, der an diesem Abend ein künstlerisches<br />
Ereignis von beeindruckender Qualität erleben sollte: „Elmar und seine Haberer“! Zusammen mit ehemaligen Schülern<br />
und Schulkollegen gewährte der Jubilar mit Charme und Witz, Gesang und Klang Einblick in sein musikalisches Leben.<br />
Untermalt mit kleinen Anekdoten über gemeinsame Erlebnisse, wurde für alle Beteiligten der Dank und die Herzlichkeit gegenüber<br />
Elmar spürbar. Im Anschluss an den künstlerischen Teil wurde zu dem nahegelegenen, stadtbekanntem Heurigen “Welser”<br />
zu Speis und Trank geladen. Durch das köstliche Buffet gestärkt und den Wein redselig, konnten weitere Laudationes und<br />
Präsente dargeboten werden, um unserem geschätzten Elmar unsere Anerkennung zu zeigen.<br />
Leider kann der Dankbarkeit gegenüber diesem Mann nicht absolut Genüge getan werden, denn sein Verdienst geht weit über<br />
Doktortitel, Geburtstage und Jubiläen hinaus. Er hat nicht nur als Lehrer oder Schiclubleiter Generationen, Familien und<br />
Charaktere geprägt, sondern auch als Künstler die Musik geliebt, gelebt und seine Begeisterung weiter gegeben. Seinen<br />
Schülern hat er in Schwierigkeiten stets geholfen und ist ihnen bei der Verwirklichung ihrer Träume stets mit Rat und Tat zur Seite<br />
gestanden. Manchmal mit schonungsloser Kritik, die aber immer nur zum Besten für‘s „Burli“. Wenn die „Quattrodätschen“ oft<br />
zurecht angedroht wurde, so konnte bzw. kann er durch sein ruhiges Wesen und seine Erfahrung viele allzu besorgniserregende<br />
Situationen abwenden. Das Prinzip, dass „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnen möge“, lebt er sowohl mit<br />
sportlichen (Schiclub, Konditorei) als auch mit geistigen Aktivitäten (Musik, Schule, ÖSV) vor und gibt es auch stets an die<br />
nächsten Generationen weiter. Als „Gründer“ unseres Schiclubs verhalf er Tausenden zum Schigenuss und half die<br />
Bergbegeisterung in jungen Städtern zu wecken, gab Jugendlichen in schwierigen Zeiten Rückhalt und entwickelte so manch<br />
schwierigen Charakter zu einem erfolgreichen Mitglied der Gesellschaft. Dank dem Schiclub bzw. dank Elmar wurden<br />
Partnerschaften und Freundschaften fürs Leben gefunden, und stets nahm und nimmt er sich Zeit für ein Gespräch (auch am<br />
Handy). Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten musste, durfte, wollte er Korrektur lesen, von den Tausenden Schiclub-Artikeln<br />
ganz zu schweigen. Hunderte Patienten wurden nach Verletzungen oder Operationen auf dem Weg zurück in den Alltag begleitet<br />
und wieder auftrainiert, und Millionen von Renn-Nennungen bzw. Kursanmeldungen durchgeführt.<br />
Für all dies und noch viel mehr sollte bzw. muss man ihm dankbar sein, einem Menschen, der unser aller Leben auf diverseste Art<br />
bereichert und versucht hat, die Welt durch sein Wesen und sein Wirken zu einer besseren zu machen.<br />
Mag. Roman Wolfram<br />
Okt 16 Seite 21
SCHICLUB<br />
Diese Spezialbetriebe unterstützten und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />
SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />
UKS-AMS<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
WINTER<br />
SPORT<br />
FLOH<br />
MARKT<br />
2016<br />
AMS, 18., Semperstraße 45, Erdgeschoß - zwischen großem und kleinem Turnsaal<br />
Abgabetermin:<br />
Mittwoch, 19.10. , 16.00 - 18.00h<br />
Mittwoch, 19. Oktober<br />
Donnerstag, 20.10. , 14.00 - 18.00h<br />
15.00-18.00 Uhr<br />
Freitag, 21.10. , 14.00 - 18.00h<br />
Abholtermin:<br />
Samstag, 22.10. , 9.00 - 12.00h<br />
Samstag, 22. Oktober<br />
11.30- 12.30 Uhr<br />
11.30- 12.30 Uhr EHEMALIGES JS-ZIMMER<br />
Noch zu haben im UKS-AMS-SHOP:<br />
UKS-AMS SCHIFIX<br />
€ 2.-<br />
UKS<br />
AMS<br />
POLO<br />
SHIRT<br />
€ 25.-<br />
WEIHNACHTS<br />
FAMILIEN-CAMP<br />
KSingenieure.com<br />
Di., 27. 12. 2016 - Do., 05. 01. 2017<br />
Kramsach-Alpbach-Wildschönau<br />
Mittwoch, 14. Dez. 2016, 19 Uhr<br />
WEIHNACHTSFEIER<br />
Restaurant “Schafberg”
UKS<br />
GESCHICHTE<br />
Was wurde aus ...?<br />
AMS<br />
Erhoben von EGi<br />
Schaschl Karin - sie war die erfolgreichste<br />
Schiläuferin unseres Clubs, und eine der<br />
besten Rennläuferinnen Wiens - die Fakten<br />
sprechen für sich: D-Trainerin, 57 Siege bei<br />
ÖSV-Rennen, 18mal Gold bei div. Wr.<br />
Meisterschaften, 10mal AMS-CUP-Siegerin<br />
und mit 12.173 Punkten wahrscheinlich<br />
uneinholbar im “Ewigen AMS-CUP”. Über ihr<br />
Leben nach der Schikarriere berichtet sie<br />
selbst:<br />
“Nachdem ich meine aktive Rennlaufbahn<br />
wegen zwei Knieoperationen beendet hatte,<br />
stieg ich voll ins Berufsleben ein.<br />
Ich hatte anfänglich Schwierigkeiten, das<br />
Richtige für mich zu finden, aber nach einem<br />
ausgedehnten Australienurlaub mit meinem<br />
späteren Mann, habe ich mich entschieden<br />
Hausverwalterin zu werden.<br />
Seit mittlerweile fast 19 Jahren (oh mein Gott<br />
bin ich schon so alt!!!) führe ich meine eigene<br />
kleine Kanzlei mit derzeit 13 von mir verwalteten<br />
Häusern, und meistens macht mir dieser<br />
Beruf noch immer genauso viel Spaß wie am<br />
ersten Tag.<br />
Meine Hauptaufgabe sehe ich aber nach wie<br />
vor eher darin, meine zwei Kinder beim<br />
Erwachsen werden zu unterstützen, zu leiten<br />
und mit sehr viel Freude deren Entwicklung zu<br />
beobachten. Da diese aber bereits 16 und 18<br />
Jahre alt sind, werde ich mich demnächst<br />
wieder etwas umorientieren müssen.”<br />
Dr. Rainer Watzak, viele Jahre Mitglied in<br />
unserem Club, Landesskilehrer u.<br />
Erfolgreicher staatl. D-Trainer, mittlerweile<br />
Familienvater, zählte zu den besten<br />
Rennläufern von UKS-AMS; die Tatsache,<br />
dass er mit 5777 Punkten noch immer den 20.<br />
Platz im “Ewigen AMS-CUP” belegt, möge als<br />
Beweis dafür dienen. Nach erfolgreich abgelegter<br />
Matura wandte er sich an der Universität<br />
Wien dem Studium der Medizin zu, das er 1999<br />
als Dr. med. univ. abschloss. Nach seinen<br />
Ausbildungseinsätzen als Turnusarzt wurde er<br />
2002 Assistenzarzt im KH St. Elisabeth Wien,<br />
wo er bis heute als Facharzt für Innere Medizin<br />
und stationsführender Oberarzt tätig ist.<br />
Seine Zusatzausbildungen und Diplome sind<br />
derart zahlreich, dass wir hier nur einen<br />
Auszug wiedergeben können: Förderpreis der<br />
Österr. Ges. f. Gastroenterologie und<br />
Hepatologie, Vertiefende Ausbildung in chron.<br />
entz. Darmerkrankungen, CED Ambulanz AKH<br />
Wien, Zusatzfacharzt für Geriatrie, Leadership<br />
Akademie des KH St. Elisabeth, Diplom für<br />
Palliativmedizin der ÖÄK. Seit 2009 führt er<br />
eine Wahlarzt- und Privatordination.<br />
<<br />
<<br />
<<br />
<<br />
<<br />
Rainer<br />
Watzak<br />
Okt 16 Seite 23
UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
FITNESS<br />
SCHICLUB<br />
SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />
UKS-AMS<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
18., Gentzgasse 92-94<br />
(Ecke Aumannplatz)<br />
Tel.: 470 29 13<br />
CENTER<br />
KRAFTKAMMER<br />
CLUBRAUM<br />
SAUNA<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
TÄGLICH (außer Mittwoch)<br />
9 - 22 Uhr<br />
MITTWOCH<br />
9 - 18.30 Uhr<br />
PREISE:<br />
SCHICLUBMITGLIEDER:<br />
Schüler u. Studenten:<br />
€uro 75.-<br />
Erwachsene:<br />
€uro 85.-<br />
GÄSTE:<br />
€uro 95.-<br />
ANMELDUNG:<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
Tel.: 0664/103 35 16<br />
Seite 24 Okt 16
UKS<br />
CHATTEN<br />
STATT<br />
REDEN<br />
FACHBEITRAG<br />
DROHT DER<br />
H A N D Y<br />
BUCKEL<br />
? ? ?<br />
AMS<br />
DDr. Elmar Gipperich<br />
Schnell eine SMS schreiben, das neueste Spiel ausprobieren, einige Bilder posten, die Facebook-Neuigkeiten<br />
lesen oder nachschauen, welche Filme gerade im Kino laufen - das alles machen wir am Handy. Das vereinfacht<br />
zwar unser Leben und ist äußerst praktisch, aber leider auch schlecht für unsere psychische und physische<br />
Gesundheit - die schädlichen Folgen (welcher iPhone-Nutzer denkt schon daran?) sind zwar vor allem<br />
bei den Kindern nicht sofort bemerkbar, wurden aber in der medizinisch-physiotherapeutisch ausgerichteten<br />
Fachliteratur bereits mit Spezialtermini versehen und deutlich apostrophiert: Kopfschmerzen,<br />
Verspannungen, Rückenschmerzen („Smartphone-Syndrom“), nach längerer Zeit psychische Abhängigkeit<br />
(„Chatten statt reden!“), Sehnenscheidenentzündungen, schwere Haltungsschäden, wie „Handy-Buckel“ (obiges<br />
Bild zeigt den Rücken 14jährigen!), „Smartphone-Nacken“, „iPhone-Schulter“, „SMS-Daumen“,<br />
"Smartphone-Akne" oder "WhatsAppitis" (Krankheit hervorgerufen durch Dauer-Chatten).<br />
Zahlreiche Studien wurden bereits diesem Phänomen gewidmet und kommen alle zu dem selben Ergebnis:<br />
Wenn großteils junge Menschen (auf unseren Trainingskursen gibt es außer dem Kursleiter niemanden, der<br />
kein Smart- od. sonstiges Phon besäße!!!) durchschnittlich jeden Tag 214 Mal zu seinem Smartphone greift,<br />
wenn sie bis zu vier Stunden am Tag (das ergibt bis zu 1450 Stunden im Jahr!) in ihr Handy starren - und das<br />
meist im Sitzen oder Stehen in gebeugter Haltung, muss das auf die Dauer zu bleibenden Haltungs-Schäden<br />
vor allem im Bereich des Rückens führen. Man muss nur bedenken, dass der Kopf ca. 4-5 kg wiegt und bei<br />
gebeugtem Nacken (in der Regel ca. 60 Grad nach vorne) ein Zuggewicht auf die Halswirbelsäule von ungefähr<br />
27 Kilo erzeugt. Welch unglaubliche Belastung für die Wirbelsäule, für Gelenke, Muskeln, Sehnen und<br />
Nerven, und das im Schnitt zwei bis vier Stunden am Tag! Medizinische Untersuchungen und Befragungen<br />
haben ergeben, dass bei Kindern und Jugendlichen fast 20 Prozent über Rückenschmerzen klagen, bei<br />
Studenten sind es 80 Prozent. Auch schmerzen oft die Daumen, entzünden sich Sehnen an Hand oder Arm<br />
und reagieren die Augen gereizt, wenn ständig auf das Display gestarrt und zu wenig geblinzelt wird. Das<br />
Hauptproblem aber bleiben der Handy-Buckel und die damit verbundenen chronischen Rücken-, Nacken- und<br />
Gelenkschmerzen - das sogenannte „Smartphone-Syndrom“ wird aufgrund von dauerhaften Beschwerden allmählich<br />
zur Volkskrankheit!<br />
Und auf unseren Trainingskursen sind wir mit einem weiteren Phänomen konfrontiert, dem „Chronischer<br />
Schlafmangel“. Noch im Bett chatten, die Updates der Freunde überprüfen, Nachrichtenmeldungen checken,<br />
mit dem Kollegen im Nachbarzimmer SMSen und „mit der Mama ein wichtiges Telefonat“ führen, alles<br />
Tätigkeiten, die unserem Gehirn „Aktivität“ vorgaukeln, was die Einschlafphase verlängert und die Schlafzeit<br />
verkürzt. Die Folgen sind auf die Dauer chronischer, die Gesundheit gefährdender Schlafmangel. Im akuten<br />
Fall aber bedeutet es die Gefahr, dass Körper und Geist am nächsten Tag nicht erholt sind und die physische<br />
Belastung beim Sport zu erhöhter Verletzungsgefahr führt.<br />
Natürlich ist ein totaler Smartphone-Verzicht utopisch, aber die Folgen als gottgegebene Volksgeißel hinzunehmen<br />
ist auch nicht die Lösung. Was kann man also tun, um die Schäden zu minimieren? Hier einige<br />
Ratschläge:<br />
- bewusst auf eine gesunde Körperhaltung achten<br />
- Kopf hoch und kein hängender Nacken<br />
- Hände hoch nehmen und Handy in Augenhöhe bringen<br />
- zum Telefonieren mit dem Handy die Freisprecheinrichtung nutzen<br />
- einen Sport betreiben, der Spaß macht<br />
- die betroffene Muskulatur stärken<br />
- gezielte Übungen gegen den Handybuckel im Stehen oder Sitzen<br />
- das Handy öfter einmal weg lassen oder einfach einen Knopf drücken und das Gerät ausschalten<br />
Wie sehr unsere Kinder und Jugendlichen bereits abhängig sind von ihren diversen „Phons“, möge eine kleine<br />
Anekdote vom Sommerkurs verdeutlichen: Ein 16jähriger Kraftprotz wollte - beim wiederholten Stören der<br />
Nachtruhe erwischt - lieber 100 (!) Liegestütz machen, als auf sein Handy zu verzichten. Dass letzteres die einzige<br />
Möglichkeit war, einen für die Gesundheit gefährlichen „chronischen Schlafmangel“ hintan zu halten, liegt<br />
auf der Hand und führte zumindest für einige Tage zur Verbesserung der „sozialen Kommunikation“ - ohne<br />
Handy waren die Kinder gezwungen, wieder einmal miteinander zu plaudern. Welch schöne Erkenntnis!<br />
Okt 16 Seite 25
UKS<br />
SCHICLUB<br />
SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />
UKS-AMS<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
Gegründet: September 1975<br />
Marian Stiedl 2015<br />
Obmann: DDr. Elmar Gipperich<br />
Adresse: 1180, Haizingergasse 1-3/4<br />
Tel/Fax: 0664/1033516, 01/4796379-21<br />
uksams@vienna.at; http://www.uksams.at<br />
Mitglieder:<br />
SchülerInnen u. ehem. SchülerInnen<br />
der AMS, deren Eltern und Freunde<br />
Ziele:<br />
Förderung des Wintersports<br />
Schi alpin- für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene, Könner<br />
und Spitzensportler.<br />
Betreuung durch staatl.<br />
gepr. Trainer<br />
und Instruktoren.<br />
Programm:<br />
* Konditionstraining in eigenem Fitness-Center (1180,Gentzg. 92)<br />
* Schi- und Trainingskurse während der Ferien<br />
(Ende Sommerferien, Herbst, Weihnachten, Semester, Ostern)<br />
* Sommersportwoche am Mondsee für alle (Anfang Juli)<br />
* Teilnahme an internationalen und nationalen Wettkämpfen<br />
* Zusätzliche Angebote: Mountainbiken, Radfahren, Tennis<br />
Unsere größten Erfolge:<br />
Studenten-Weltmeister 91 AL<br />
Studenten-Vize-WM 91 AL<br />
Studenten-WM 91 Bronze Komb<br />
Arnold Lunn-WELTCUP-Sieger 98<br />
3. Platz Arnold Lunn-Weltcup 2014<br />
1x Silber Städte-WM 98<br />
Österr. Akad. Meister 94,97,98,99,03<br />
Österr. FIS-CIT-Meister 92,95,2000<br />
2001, 03,04,06,08,09,10,12, 14<br />
Österr. Mastersmeister RTL 2005<br />
38 Siege in intern. FIS-Rennen<br />
504 Wiener Meistertitel<br />
1333 Siege in ÖSV-Rennen<br />
301 Sportkurse mit<br />
ca. 12.835 Teilnehmern<br />
Seite 26 Okt 16<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
Sommer-Trainingskurs<br />
Schüler-Team
SCHICLUB<br />
16/17<br />
GESAMTES CLUBPROGRAMM +<br />
HAFTPFLICHT<br />
RECHTSSCHUTZ<br />
UNFALLVERSICHERUNG<br />
HUBSCHRAUBER-<br />
BERGUNG<br />
AUSTRIA-SKICARD<br />
e-mail:uksams@vienna.at - http://www.uksams.at<br />
Schiclub Union Katholische Schulen - Albertus Magnus Schule<br />
OStR. MMag. DDr. Elmar Gipperich; 1180, Haizingerg. 1-3; 0664/1033516; Fax: 479 63 79-21<br />
Computer-Nr.:<br />
Mitglieds-Nr.:<br />
ÖSV-Nr.:<br />
DVR: 0663476<br />
Anmeldung<br />
Gilt mindestens für 1 Jahr und kann nur durch eine<br />
schriftliche ABMELDUNG bis 30.11. d.J. beendet werden.<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />
UKS-AMS<br />
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />
41 Jahre UKS-AMS<br />
SUPERANGEBOT<br />
42 Jahre UKS-AMS<br />
UKS-AMS/ÖSV<br />
MITGLIEDSCHAFT<br />
SCHICLUB<br />
um<br />
€ 37.-<br />
+ÖSV-Beitrag:<br />
Sch/Jgd: € 19.-<br />
Erwachs.: € 22.-<br />
Schüler/Jugend<br />
Erwachsene<br />
Unterstützend<br />
Schi alpin<br />
Rennlauf alpin<br />
Telefon:<br />
e-mail:<br />
Datum:<br />
Geb.:<br />
Klasse:<br />
Unterschrift
UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
Seite 28 Okt 16
UKS<br />
PROGRAMM<br />
AMS<br />
SCHICLUB<br />
2016/2017<br />
UKS-AMS PROGRAMM<br />
SCHICLUB UKS-AMS<br />
KONDI-TRAININGSTERMINE<br />
JEDEN DIENSTAG - AMS-HALLE A<br />
17.00h-17.45h u. 17.50h-19.00h<br />
Jeden Dienstag 17.00h bzw. 17.50h<br />
Jeden Dienstag 17.50h bzw. 19.00h<br />
Mi., 19. - Sa., 22. Okt. 16<br />
Samstag, 22. Oktober 2016<br />
Fr., 28. Okt. -Di., 1. Nov. 2016<br />
Mi., 2. Nov. - So., 6. Nov. 2016<br />
Mi., 07. - So., 11. Dez. 2016<br />
Mittwoch, 14. Dezember 2016, 19h<br />
Di., 27. Dez. 16 - Do., 5. Jan. 2017<br />
Sa., 04. - Sa., 11. Februar 2017<br />
Sa., 08. - Sa., 15. April 2017<br />
Mittwoch, 17. Mai 2017<br />
Sa., 01. - Sa., 08. Juli 2017<br />
Do., 24. Aug. - Fr., 01. Sept 2017<br />
KONDITIONSTRAINING 1 in der AMS, Halle A<br />
KONDITIONSTRAINING 2 in der AMS, Halle A<br />
Wintersport-Flohmarkt<br />
Tag der Präsentation in der AMS<br />
1. AMS-Trainings- u. Einfahrkurs Mölltal<br />
2. AMS-Kader-Trainingskurs Hintertux<br />
3. AMS-Trainingskurs St. Lambrecht<br />
Vorweihnachtsfeier - “Restaurant Schafberg”<br />
Weihnachts-Familienkurs Alpbach-Wildschönau<br />
Semester-Erlebniskurs Forstau-Reiteralm<br />
Oster-Erlebniskurs - Reiteralm - Forstau<br />
AMS-CUP-REVUE “Restaurant Schafberg”<br />
Sommersport-Woche Mondsee, Weiße Taube<br />
Sommer-Trainings-Camp Hintertux<br />
WINTERSPORTFLOHMARKT 16/17<br />
Mittwoch, 19.10. , 16.00 - 18.00h<br />
Donnerstag, 20.10. , 14.00 - 18.00h<br />
Freitag, 21.10. , 14.00 - 18.00h<br />
Samstag, 22.10. , 09.00 - 12.00h<br />
EHEMALIGES JS-ZIMMER<br />
(Erdgeschoß, zwischen großem und kleinem Turnsaal)<br />
Abgabetermin:<br />
Mittwoch, 19. Oktober 15.00-18.00 Uhr<br />
Abholtermin:<br />
Samstag, 22. Oktober 11.30-12.30 Uhr<br />
Okt 16 Seite 29
SEIT<br />
70<br />
JAHREN<br />
Diese Meisterbetriebe unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />
SCHASCHL<br />
MALER<br />
THOMAS SCHASCHL<br />
Malermeister<br />
1180, Canongasse 22<br />
Tel 402 64 05, Fax 408 80 13<br />
maler.schaschl@utanet.at<br />
www.schaschl.at<br />
nachher<br />
tischler künstler designer<br />
Mühlbach 2<br />
5162 Obertrum am See<br />
TEL 0699 100 26 796<br />
FAX 0662 254855-10<br />
info@stefan-knopp.com<br />
www.stefan-knopp.com<br />
gas - wasser - heizung<br />
Tel. 470 97 67 serie<br />
1180 wien, währinger straße 147<br />
Nora Pure Sports GmbH<br />
Hernalser Gürtel 33, 1170 Wien<br />
Tel: 403 44 93 Fax: 408 16 57<br />
UNSER PARTNER IN WIEN<br />
nora@norasports.at<br />
www.norasports.at<br />
Black & bluE<br />
Tel: 409 400 9<br />
Fax: 409 12 92<br />
1180 Wien<br />
Währinger Straße 121<br />
e-mail<br />
info@jeans.or.at<br />
E-mail: office@friseurbedarf.at<br />
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1180, Währinger Straße 99; Tel/Fax: 01/315 41 89
UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
SEMESTER 2017<br />
ERLEBNISSCHICAMP FORSTAU - VÖGEIHOF<br />
AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />
TERMIN:<br />
Samstag, 04. Feb. - Samstag, 11. Feb. 2017 (Rennläufer ev. eigene Regelung)<br />
!!! QUARTIER: Selbes Quartier wie die letzten Jahre! - Alle in einem Haus!<br />
VÖGEIHOF, 5550 FORSTAU 3, 06454/8301 (RENOVIERT!!!)<br />
SCHIGEBIET: Planai, Hochwurzen, Reiteralm (Haus-Schladming-Pichl-Forstau)<br />
PREIS:<br />
Halbpension f. 7 Tage, Fahrt Wien - Forstau - Wien mit großem Reisebus<br />
Täglicher Transfer zu den Liften, Kursbeitrag, Betreuung, Training, Aufsicht<br />
LIFTPASS FÜR 6 TAGE ! (Nur für Schüler und Jugendliche!)<br />
€ 510.- (bei mindestens 50 Teilnehmern für Schüler u. Jugend bis Jg. 1999)<br />
Der Kurs ist für Vergnügungs-Schifahrer und Schi-Rennläufer<br />
Für ELTERN selbständige Zimmer-Bestellung beim FVV (Siehe unten!)<br />
Den Kursbeitrag bitte mit dem nach erfolgter Anmeldung zugesandten<br />
Zahlschein begleichen! (Bei Telebanking auch Codenummer angeben!)<br />
LEITUNG:<br />
TREFFPUNKT:<br />
RÜCKKEHR:<br />
DDr. E. Gipperich, Mag. P. Giffinger, Dr. M. Fischer, Markus Rebhahn,<br />
Philipp Trost, Robi u. Desi Bajons, Florian Steiner, Benni Zifko, Jakob<br />
Maier, Marlene Peck u. a.<br />
Samstag, 9.30 Uhr Schulhof der AMS (Rennl. ev. eigene Regelung!)<br />
Samstag, ca. 15.00 UHR (Rennläufer eigene Regelung!)<br />
ANMELDESCHLUSS Montag, 09. JÄNNER 2017 (FAX: 479 63 79-21, e-mail: uksams@vienna.at)<br />
(Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt! Ich bitte Euch, den<br />
Anmeldeschluß als letztmöglichen Termin zu sehen, der dennoch keine Garantie dafür bietet mitgenommen<br />
zu werden, da für den Semesterkurs ein großer Andrang herrscht und wir nur 60 Plätze zur Verfügung haben!)<br />
!!! W I C H T I G:<br />
Für Eltern (eigene Zimmerbestellung im FVV) besteht bei rechtzeitiger Anmeldung eine Mitfahrmöglichkeit<br />
in einem großen Reisebus! Der Skikurs ist für alle Alters- u. Könnensstufen geeignet incl. RENNTRAINING.<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bitte, hier abtrennen und möglichst bald (spätestens 09.1.2017) bei DDr. Elmar Gipperich abgeben od. faxen (4796379-21!)<br />
ANMELDUNG - SEMESTERSCHICAMP 2017 - FORSTAU / REITERALM<br />
Name: _____________________________________________________geb.:_____________<br />
_____________________________________________________geb.:_____________<br />
Adresse:_________________________________________________Tel.:________________<br />
Ich beabsichtige O Genuss-Schifahren O Renntraining<br />
Ich fahre O mit dem Gruppenbus O mit dem eigenen PKW<br />
_________________________________________<br />
Unterschrift<br />
Okt 16 Seite 31
Diese Vermögensberater, Notare u. Fachbetriebe<br />
Reitbauer<br />
1080, Blindengasse 36/4<br />
Tel.: 403 03 84<br />
Fax: 403 03 84 - 9<br />
Strategieentwicklung für Energiesysteme<br />
Beratung von Architekten und Bauherrn<br />
Hybrid Solarkollektoren und Energieanlagen<br />
Begleitung von Diplomarbeiten d. Universität<br />
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VERWALTUNG<br />
Karin Reitbauer<br />
Geschäftsführerin<br />
Gepr. Immobilienverwalterin<br />
und Maklerin<br />
Mag. Alexander<br />
Friedrich<br />
Seestadtstraße 27<br />
1220 WIEN<br />
0664/3570919<br />
friedrich@3f-solar.at<br />
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Mag. Thomas Mollik<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
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E-mail: tm@mollik.at<br />
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C l u b l o k a l<br />
Haftpflicht<br />
B e t r i e b<br />
fördernde Clubmitglieder<br />
Dir. Michael HERF<br />
Bäckerstraße 7/6<br />
1010 Wien<br />
Tel: 513 96 13<br />
Fax: 513 96 13 - 13<br />
Alexander Herf<br />
DR. WOLFGANG TEICHTMEISTER<br />
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Tel u. Fax 05337/63260<br />
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Telefon<br />
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0699-13386137<br />
(Geschäftsführender Gesellschafter)<br />
Habsburgergasse 10/8<br />
1010 Wien<br />
Tel: 532 15 14 11<br />
Fax: 532 15 14 20<br />
Mobil: 0664 33 899 50<br />
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www.timetravel-vienna.at<br />
Internet<br />
johannes.rimpfl@t-3.at<br />
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Travel<br />
Vienna
UKS<br />
INFORMATION<br />
WEIHNACHTEN 16/17<br />
AMS<br />
HAFLINGERHOF<br />
FAMILIENSCHIKURS<br />
AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />
A L P B A C H T A L - T I R O L<br />
GROSSES SCHIGEBIET : ALPBACH - WILDSCHÖNAU<br />
TERMIN: Dienstag, 27. Dezember 2016 - Donnerstag, 5. Jänner 2017<br />
ORT: Ferienpension HAFLINGERHOF (***) - 6233 Kramsachr, Moosen 36<br />
(05337/66200)<br />
KURSLEITUNG:<br />
DDr. Elmar Gipperich, Mag. Peter Giffinger, Dr. Manfred Fischer,<br />
Michael Setka, Markus Rebhahn, Philipp Trost, Flo Steiner, Maxi u.<br />
Sebi Zier, B. Zifko, Marlene Peck, Jakob Maier, u. a.<br />
UNSER ANGEBOT: Sämtliche Transporte zwischen Schigebiet u. Quartier, Betreuung,<br />
Kurs alpin u. Rennlauf für Schüler und Jugendliche in Kleingruppen<br />
von max. 8 Schülern pro Gruppe, Renntraining; Alle in einem Haus!!!<br />
HALBPENSION für 9 Tage (in Komfortzimmern!)<br />
UNSER PREIS:<br />
€ 495.- (Schüler u. Jugendliche)<br />
8 Tage-LIFTPASS: Schüler u. Jgd: (bis incl. Jg. 1999) ca. Euro 185.- (incl. Transfer)<br />
Erwachsene: (ab Jg. 1998) ca. Euro 235.- (incl. Transfer)<br />
ANMELDESCHLUSS: Mittwoch, 07. Dezember 2016 (Bitte, diesmal unbedingt<br />
einhalten!!!)<br />
(Anmeldung mit dem anhängenden Abschnitt.)<br />
ANZAHLUNG:<br />
Euro 350.- (Der Zahlschein dafür wird nach der Anmeldung zugesandt.)<br />
ANMERKUNGEN: Der Skikurs ist für alle Alters- u. Könnensstufen geeignet; der oben<br />
angeführte Preis gilt jedoch nur für UKS-AMS-Mitglieder.<br />
Gäste zahlen um € 40.- mehr.<br />
Sollte jemand eine kürzere Kursdauer wünschen, so ist dies möglich, wir bitten jedoch um<br />
eine durchgehende Teilnahme für wenigstens 5 Tage! (z. B.: 27.-1.1. od. 1.1. bis Ende)<br />
____________________________________________________________________________<br />
Bitte, hier abtrennen und schnellstens bei Dr. Gipperich abgeben (Fax: 479 63 79 - 21, e-mail: uksams@vienna.at)!<br />
A N M E L D U N G für WEIHNACHTEN 2015/2016 ALPBACHTAL/MÜNSTER/TIROL<br />
Name:___________________________________________________geb.:_________________<br />
___________________________________________________geb.:_________________<br />
___________________________________________________geb.:_________________<br />
Adresse: _________________________________________________Tel.:__________________<br />
O Besondere Wünsche:<br />
Kramsach<br />
O Ich reise mit dem eigenen Fahrzeug an!<br />
_________________________________________<br />
Unterschrift<br />
Okt 16 Seite 33
Diese Gastronomie- u. Beherbergungsbetriebe<br />
unterstützen u. helfen uns als<br />
fördernde Clubmitglieder<br />
Über 200 Jahre<br />
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UKS-AMS<br />
Herbst<br />
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1180, Gersthofer Straße 67<br />
Tel.: 479 41 13 Warme Küche<br />
Mo. Bis Fr. 10.00 - 22.00 Uhr<br />
Sonntag 11.00 - 14.00 Uhr<br />
Samstag Ruhetag<br />
Tel: 05287/8580<br />
Fax: 05387/8580/402<br />
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Tel 06454/8315, 8415 Fax 06454/8515<br />
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Tischreservierung:<br />
Tel.: 318 97 97. 318 97 98<br />
FAX: 318 98 88<br />
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JUGENDGÄSTEHAUS<br />
Familie M. u. L. Ortner<br />
Tel: 06454/8301 Fax: 06454/8456<br />
e-mail: voegeihof@naturbegreifen.at<br />
Internet: http://www.naturbegreifen.at<br />
UKS-AMS - Semesterquartier<br />
UKS-AMS-Quartier<br />
Dezember und<br />
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8812 Mariahof 237<br />
Tel/Fax: 03584/2601<br />
gh.zur.linde@mariahof.at<br />
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Kegelbahnen, Hausbar, Beach-Volleyball<br />
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Schwarzindien 69 Tel:. 06232/2277<br />
5310 Mondsee Fax: 06232/3901<br />
VORSCHULE<br />
VOLKSSCHULE<br />
GYMNASIUM<br />
REALGYMNASIUM<br />
MITTELSCHULE<br />
STUDENTENHEIM<br />
Tel.: 479 69 18 -12 (Gym)<br />
479 19 11 (VS)<br />
479 19 12 (Koop MS)<br />
Fax: 479 69 18 - 47
UKS<br />
INFORMATION<br />
AMS<br />
Herbstsportwoche Schilauf alpin<br />
EINFAHR - TRAININGSCAMP<br />
AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG - MÖLLTAL<br />
AMS-SCHNUPPER-EINFAHR-RENNCAMP<br />
MÖLLTAL FÜR ALLE (AMS-HERBSTFERIEN)<br />
TERMINE: Freitag, 28. Oktober - Dienstag, 1. November 2015<br />
ORT:<br />
MÖLLTALER GLETSCHER<br />
QUARTIER: Flattach, Pension Gruber (04785/303) (Nächtigung, Frühstück)<br />
LEITUNG: DDr. Elmar Gipperich, Christoph Zifko MA, Markus Rebhahn, Robi<br />
Bajons, Benny Zifko, Jakob Maier, Flo Steiner BA, Marlene Peck,<br />
Maja Knopp, Philipp Trost<br />
TREFFPUNKT: Freitag, 14.00 Uhr im Schulhof der AMS -<br />
Fahrt mit großem Reisebus<br />
RÜCKKEHR: Dienstag ca. 21.00 - 22.00 Uhr (Verkehr, Straßenverhältnisse!)<br />
PREIS: (Sch/Jgd)<br />
Mitzunehmen:<br />
€ 395.- (Bitte BAR mitnehmen - in Kuvert mit Namen!!!)<br />
gilt für Kinder (bis zum 14. Lj.) u. Jugendliche (bis 18. Lj.) , (Fahrt mit<br />
großem Reisebus, Frühstückspension 4 Tage, 2 Abendessen, Liftpass f. 4<br />
Tage, Transporte zum Lift, Kurs, Training, Betreuung u. Beaufsichtigung)<br />
Schi, (ev. RSL/SL-Schi!), Helm, die üblichen Utensilien zum Schifahren<br />
(warme Kleidung, wir sind am Gletscher!), unbedingt 2 Paar Handschuhe,<br />
Trainingsanzug (!), Turnschuhe (!), BADEHOSE!!!, Waschzeug, Handtuch,<br />
Müsli-Riegel, Getränk, Taschengeld für Mittagessen, Abendessen u.<br />
Getränke, SPIELE. [Gepäck nach Möglichkeit in einer Reisetasche!]<br />
Anmeldeschluss: 15. Oktober 2016 Viel Spaß und Erfolg! DDr. Elmar Gipperich (UKS-AMS)<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bitte, hier abtrennen und UNBEDINGT bis 15.10. Bei DDr. Gipperich abgeben (siehe unten), wir haben nur 35 Plätze!<br />
ANMELDUNG - SCHNUPPER-EINFAHR-RENN-KURS - M ö l l t a l - 2016/17<br />
Teilnehmer:<br />
_________________________________________________geb.:_________________<br />
_________________________________________________geb.:_________________<br />
Adresse:<br />
_________________________________________________Tel.:__________________<br />
Ich melde mich (schnellstens!) für den Einfahr- Schnupper- Rennkurs - M ö l l t a l an.<br />
Bitte genau lesen, exakt ausfüllen<br />
und schnellstens abgeben!!!<br />
FAX: 479 63 79 21 oder e-mail: uksams@vienna.at<br />
Oder: In mein Fach im Konferenzzimmer<br />
________________________________<br />
Unterschrift<br />
Okt 16 Seite 35
SCHICLUB<br />
UKS - AMS<br />
DER SCHICLUB DER<br />
WELTMEISTER<br />
DVR: 0663476<br />
Erscheinungsort Wien<br />
Österreichische Post AG<br />
Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
1975/76 - 2015/16<br />
Studenten-Weltmeister 91 AL<br />
Studenten-Vize-WM 91 AL<br />
Studenten-WM 91 Bronze Komb<br />
Sieg im Arnold Lunn-WELTCUP 98<br />
3. Platz Arnold Lunn-WELTCUP 2014<br />
Österr. Akad. Meister 94,97,98,99,03<br />
1x Silber Städte-WM 98<br />
Österr.FIS-CIT-Meister 1992,95,2000,01<br />
2003,04,06,08,09,2010,2012,2014<br />
Österr. Mastersmeister RTL 2005<br />
4x Gold Österr. Union-Mstsch.00,06,09<br />
38 Siege in internationalen FIS-Rennen<br />
504 Wiener Meistertitel<br />
1333 Siege in ÖSV-Rennen<br />
301 Sportkurse - ca.12.835 Teilnehmer