Die Klasse 13 FHR - Waldorfschule Pforzheim
Die Klasse 13 FHR - Waldorfschule Pforzheim
Die Klasse 13 FHR - Waldorfschule Pforzheim
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Der Eintritt ist frei.<br />
7<br />
Das <strong>Klasse</strong>nspiel der <strong>Klasse</strong> 8a<br />
Da die Sitzplätze in der Alten Turnhalle auf 200 Personen beschränkt sind, bitten wir Sie,<br />
Ihre Eintrittskarten für das <strong>Klasse</strong>nspiel in der Verwaltung (Frau Golderer) abzuholen.<br />
<strong>Die</strong> Eintrittskarten liegen ab sofort für Sie bereit.<br />
<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler der <strong>Klasse</strong> 8a freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Freitag<br />
24. Juli<br />
20.00 Uhr<br />
Samstag<br />
25. Juli<br />
10.00 Uhr<br />
Samstag<br />
25. Juli<br />
20.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
26. Juli<br />
17.00 Uhr<br />
Alte Turnhalle
Inhalt<br />
2 Editoral<br />
3 Abschlüsse<br />
4 African Jigsaw<br />
5 African Jigsaw<br />
6 <strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong><br />
7 <strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong><br />
8 <strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong><br />
9 <strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong><br />
10 Jahresarbeiten 12. <strong>Klasse</strong>n<br />
11 Jahresarbeiten 12. <strong>Klasse</strong>n<br />
12 Jahresarbeiten 12. <strong>Klasse</strong>n<br />
<strong>13</strong> Jahresarbeiten 11. <strong>Klasse</strong>n<br />
14 Jahresarbeiten 11. <strong>Klasse</strong>n<br />
15 Jahresarbeiten 11. <strong>Klasse</strong>n<br />
16 PÖSTCHEN<br />
17 aus den <strong>Klasse</strong>n<br />
18 aus den <strong>Klasse</strong>n<br />
19 aus der Schule<br />
20 Eigenleistungen Neubau<br />
21 .. unter die Lupe genommen<br />
22 „Entschuldigungsformular“<br />
23 Schiller-Matinée<br />
24 Zirkus GLOBULINI<br />
25 Zirkus GLOBULINI<br />
26 Zirkus GLOBULINI<br />
27 Zirkus GLOBULINI<br />
28 Kindergarten<br />
29 Kindergarten<br />
30 Kompost<br />
31 Kompost<br />
32 Terminkalender<br />
2<br />
Liebe Schulgemeinschaft,<br />
die Sommerferien stehen vor der Tür!<br />
Doch bevor wir diese Türe öffnen und unsere Kinder mit<br />
ihren Zeugnissen und einem strahlenden Lächeln -<br />
endlich Ferien! - in Empfang nehmen ...<br />
... lädt Sie die <strong>Klasse</strong> 8a zu ihrem <strong>Klasse</strong>nspiel<br />
„Kleider machen Leute“ nach einer Novelle von<br />
Gottfried Keller ein. <strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler<br />
proben zur Zeit eifrig und bereiten sich intensiv auf ihre<br />
Aufführungen vor.<br />
Da wir aus Gründen der Sicherheit nur je 200 Personen<br />
pro Aufführung in die Alte Turnhalle einlassen dürfen,<br />
arbeiten wir wieder - gleich wie bei den statt gefundenen<br />
Aufführungen zu „Der Lügner“ - mit Eintrittskarten, die<br />
für Sie kostenlos bei Frau Golderer (Mo, Di und Do<br />
Vormittag) bzw. im Schulsekretariat bereit liegen.<br />
Sie können sich so rechtzeitig Ihren Wunschtermin der<br />
Aufführung sichern!<br />
In dieser Ausgabe gibt es ebenfalls einen umfangreichen<br />
Rückblick auf die Jahresarbeiten der 11. und 12.<br />
<strong>Klasse</strong>n und die Abschlussarbeiten der <strong>Klasse</strong> <strong>13</strong><br />
<strong>FHR</strong>. Ebenso sehen Sie die ersten Fotos und einen<br />
Bericht der Zirkusaufführungen (... wir hatten 2.000<br />
Besucher!!).<br />
Eine kleine Anregung: wenn es Ihnen möglich ist, sehen<br />
Sie sich die Ranzenpost in Farbe auf unserer Homepage<br />
an: www.waldorfschule-pforzheim.de.<br />
Nun wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie schöne und<br />
erholsame Ferien und ich freue mich auf ein<br />
Wiedersehen bzw. „Wiederlesen“ im Herbst!<br />
Ihre Helga Berghuber<br />
Redaktion Ranzenpost<br />
Redaktion/Satz: Helga Berghuber Tel.: 07082/415 152 bergsem@t-online.de, Druck: Q-Prints&Services<br />
Goetheschule: Tel. 07231/20275-0, Fax 07231/20275-25 info@waldorfschule-pforzheim.de<br />
Nächste Ausgabe : 1. Oktober 2009, Anzeigenschluss: 21. September 2009<br />
www.waldorfschule-pforzheim.de ... die Ranzenpost in Farbe!
Herzlichen Glückwunsch zu den<br />
bestandenen Abschlüssen!<br />
25 Abiturienten 2009<br />
Sharon Barth, Caroline Dengler, Marie-Kristin <strong>Die</strong>trich, Hannah Gairing, Julius Haase,<br />
Nicolas Heinzmann, Felicitas Keller, Sophie Kohnle, Raffael Lenk, Valentin Maier,<br />
Jonas Moestue, Theresa Mutschler, Christoph Noller, Katharina Norgaard, Helen Nüter,<br />
Daniel Obermeier, Stefan Österreicher, Noah Rieger, Johannes Röckinger, Jillian Rose,<br />
Raphaela Schillinger, Eva Schwarzer, Jakob Staneker, Deniz Tan, Julia Zeller.<br />
Beste Abiturientin: Hannah Gairing mit einem Durchschnitt von 1,1.<br />
→ Der Gesamtdurchschnitt beträgt 2,2.<br />
27 Fachhochschulreife-Absolventen 2009<br />
Philipp Bahlke, Karla Bäuerle, David Ertle, Nora Friedrich,<br />
Fabienne Golderer, Julian Greb, Marai Heidemann,<br />
Isolde Hemme, Caroline Kaesser, Friederike Kremser,<br />
Saskia Kübler, Nicole Lambach, Ilja Lange, Caroline Leitner,<br />
Jana Lupus, Madeleine Michael, Julia Obermeier, Rosalie Ochs,<br />
Jannis Pfeffer, Elisa Rentschler, Felix Schenke,<br />
Raphael Schütz, Daniel Staib, Luisa Stoll, Miguel Stoll, Simon Walch,<br />
Julian Wisniewski.<br />
Jahrgangsbester: Raphael Schütz mit einem<br />
Durchschnitt von 1,3.<br />
→ Der Gesamtdurchschnitt beträgt 2,5.<br />
17 Realabschluss-Absolventen 2009<br />
Johannes Becht, Max Biesinger, Yann Burkart,<br />
Laura-Maria Cersowsky, Jan Dittrich, Philipp<br />
Glauner, Samuel Hille, Julia Horn, Filloreta Kryeziu,<br />
Johanna Lange, Laura Mutschler, Mona Pfrommer,<br />
Amelie-Sophie Sachs, Till Schwarzer,<br />
Tobias Sebastian, Christoph von Lettow-Vorbeck,<br />
Marlon Wolff.<br />
Jahrgangsbeste: Laura-Maria Cersowsky mit<br />
einem Durchschnitt von 2,0.<br />
→ Der Gesamtdurchschnitt beträgt 2,7.<br />
3
4<br />
African Jigsaw<br />
Standing Ovations und tosender Applaus:<br />
Schüler begeistern mit „African Jigsaw“<br />
<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler der <strong>Klasse</strong>n 12 Abi und 12 <strong>FHR</strong><br />
der Goetheschule Freie <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Pforzheim</strong> begeisterten<br />
das Publikum mit ihrer musikalisch-künstlerischen Aufführung<br />
von „African Jigsaw“ in englischer Sprache.<br />
Bewusst zurückhaltend gewählt war an diesem Abend die Kleidung<br />
der SchülerInnen. Sie hatten sich für bunte Tops und schwarze<br />
Hosen und Röcke entschieden. Denn nicht sie standen bei ihrem<br />
Auftritt im Mittelpunkt. <strong>Die</strong> ganze Aufmerksamkeit der Zuhörer sollte<br />
auf ihrer Gesangeskunst und den anspruchsvollen Texten liegen.<br />
Und was das Publikum an diesem Abend zu hören bekam, war<br />
Gesangeskunst vom Feinsten! In der bis auf den letzten Platz<br />
besetzten Veranstaltungshalle der Goetheschule brillierten die 43<br />
Schülerinnen und Schüler in ihrer abendfüllenden Veranstaltung<br />
von über 2 Stunden mit 23 mehrstrophigen Liedern und<br />
Rezitationstexten, die alle in englischer Sprache vorgetragen<br />
wurden.<br />
Das Werk „African Jigsaw“, von Peter Rose (Musik) und Anne<br />
Conlon (Texte), behandelt die Themen der Verstädterung Afrikas<br />
und ihren problematischen Auswirkungen wie den Verlust von<br />
Stammestraditionen, den Elendsvierteln, Armut und<br />
Arbeitslosigkeit. Es erzählt aber auch von der Schönheit des<br />
Landes, der Kraft der Menschen und ihrer Hoffnung auf eine<br />
Zukunft.
Gruppen von Schülern wechselten sich mit herausragenden<br />
Solisten ab, eine Diashow mit Bildern von Afrika unterstrich das<br />
gesprochene Wort. Musikalisch begleitet wurden Chor und Solisten<br />
am Klavier, Schlagzeug, Djembe, Querflöte, Bongos und Congas.<br />
Den SchülerInnen gelang es bis zum Schuss der Veranstaltung,<br />
das hohe gesangliche Niveau zu halten und mit den letzten Liedern<br />
sogar noch zu toppen: zwei Solistinnen wechselten sich mit dem<br />
Chor in einem fulminanten letzten Stück ab. Danach erhoben sich<br />
die Zuhörer, es gab Standing Ovations für die Schülerinnen und<br />
Schüler, bei den Zugaben klatschte das Publikum rhythmisch mit.<br />
<strong>Die</strong> SchülerInnen konnten mit ihrer Aufführung an diesem Abend<br />
1.100 € an Spendengeldern einnehmen. <strong>Die</strong> <strong>Klasse</strong>n hatten sich<br />
bereits im Vorfeld der Veranstaltung entschieden, die Einnahmen<br />
des Abends zugunsten der Organisation WORLD VISON für ein<br />
Choleraprojekt in Afrika zu spenden. (Pressebericht, <strong>Pforzheim</strong>er<br />
Zeitung, 24. Juni 2009)<br />
Weitere Informationen zu diesem Projekt: www.worldvision.de<br />
African Jigsaw<br />
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6<br />
<strong>Die</strong> <strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong><br />
• Fachpraktikum und Prüfung<br />
• Abschlussarbeiten in Holz und Plastik<br />
<strong>Die</strong> diesjährige Prüfungsaufgabe für<br />
die <strong>FHR</strong> lautete, eine Seifenschale<br />
aus Holz zu konzipieren und zu<br />
fertigen. Zusätzlich war das Bade-<br />
zimmer zu beschreiben, in dem die<br />
Seifenschale stehen sollte. Bewertet<br />
wurden neben den handwerklichen<br />
Fähigkeiten auch die Funktionalität<br />
und die Gesamterscheinung des<br />
Objektes.
<strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong> - Arbeiten in Holz und Plastik<br />
7
8<br />
<strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong> - Arbeiten in Holz und Plastik
<strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong> - Arbeiten in Holz und Plastik<br />
<strong>Die</strong> <strong>Klasse</strong> <strong>13</strong> <strong>FHR</strong><br />
Abschlussarbeiten<br />
In Holz und Plastik<br />
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10<br />
<strong>Die</strong> Jahresarbeiten der 11. und 12. <strong>Klasse</strong>n<br />
„Der Weg ist wichtig, um ans Ziel zu kommen.“<br />
„Ein Fehler ist kein Fehler, sondern eine Chance.“<br />
„Jetzt traue ich mich, mein Berufsziel anzugehen!“<br />
„Ich habe gelernt, dass es auch Regeln gibt, die man beachten muss.“<br />
„Ich habe gelernt, die Dinge von einem anderen Standpunkt zu sehen.“<br />
(Schülerzitate)<br />
Vergangene Woche überschnitten sich zwei Höhepunkte, die in der Biographie unserer Schüler<br />
entgegengesetzter nicht sein könnten: während im zweiten Stock des Oberstufengebäudes die<br />
Lehrer der <strong>13</strong>Abi zusammen mit einer staatlichen Prüfungskommission die mündlichen<br />
Abiturprüfungen abnahmen, wurden ein Stockwerk tiefer die Jahresarbeiten der <strong>Klasse</strong>n 12abi<br />
und 12fhr ausgestellt und in Vorträgen präsentiert.<br />
Das Abitur: höchster in Deutschland möglicher Schulabschluss, Eintrittskarte zum<br />
Hochschulstudium an allen Universitäten der Welt. Der Weg nach außen steht offen …<br />
Aber dieser Weg nach Außen ist nicht alles, ist nur ein Kriterium unter vielen. Für eine<br />
Entwicklung des ganzen Menschen, hin zu einem für ihn sinnerfüllten Leben nach der Schule,<br />
ist der Weg nach Innen, der Weg zu sich selbst, mindestens ebenso relevant. Wer bin ich?<br />
Was erwarte ich von der Welt? Was kann die Welt von mir erwarten? Was ist meine Aufgabe im<br />
Leben, die Signatur, unter der ich angetreten bin? <strong>Die</strong> Jahresarbeiten in unserer Oberstufe bieten<br />
den Schülern die Möglichkeit, einen vielleicht wesentlichen Schritt auf diesem Weg zu sich selbst<br />
zu gehen: die Schüler beschäftigen sich ein ganzes Schuljahr mit einem von ihnen frei gewählten<br />
Thema. Es kann ein Hobby sein, das man vertiefen möchte, es kann ein Wissensgebiet sein, das<br />
einen interessiert, es kann der mutige Versuch sein, etwas ganz Neues auszuprobieren, etwas,<br />
das man sich vielleicht schon lange gewünscht, aber noch nie gewagt hat, es kann ein erstes<br />
ernstes Tasten in Richtung Beruf – und vielleicht sogar Berufung – sein.<br />
<strong>Die</strong> Themenvielfalt sprengt den Kanon der Unterrichtsfächer und ist so vielfältig und individuell<br />
wie die Schüler selber: japanisches Bogenschießen, Therapeutisches Reiten, Gebärdensprache,<br />
traditionelle Irische Musik, Jazzgesang, Psychologie im Leistungssport, die Restauration eines<br />
Oldtimer-Motorrads, Graffiti, verfemte Musik im 3. Reich, Kinderzeichnungen im ersten Jahrsiebt,<br />
der Aufstieg Chinas, das Leiten einer Basketball-AG, Komposition Neuer Musik, das Schreiben<br />
von Gedichten oder Kurzgeschichten sind nur einige Beispiele, welche die Bandbreite der<br />
Interessenschwerpunkte spiegeln. <strong>Die</strong> Schüler erarbeiten sich ihr Thema praktisch und führen<br />
dies auch vor: in diesem Jahr gab es ungewöhnlich viele musikalische Themen, die zu zwei<br />
bewegenden Abendvorstellungen und einer buntgefächerten Ausstellung geführt haben. Der<br />
schriftliche Teil der Arbeiten soll die Hintergründe des gewählten Themas beleuchten - und ganz<br />
nebenbei die Schüler in die Technik wissenschaftlichen Arbeitens einführen. Alle Schüler stellen<br />
ihre Arbeiten in einem Vortrag der Schulöffentlichkeit vor, führen das Publikum in das Besondere<br />
ihres Themas ein, berichten über die Motivation zu ihrer Themenwahl, ihren Weg bis hin zur<br />
Präsentation des Themas und die Bedeutung, die diese Arbeit für sie hatte und vielleicht haben<br />
wird.<br />
Als <strong>Klasse</strong>nbetreuer habe alle Vorträge gehört. Ich habe mich keine Minute<br />
gelangweilt. Ich bin dankbar, dass ich unendlich viel lernen durfte und sehr froh,<br />
dass in der <strong>Waldorfschule</strong> die Schüler diese wunderbare Möglichkeit haben.<br />
Jetzt kann es weitergehen. Zum Abitur …<br />
Maja Weidemüller-Rivero
<strong>Die</strong> Jahresarbeiten der 12. <strong>Klasse</strong>n<br />
11
12<br />
<strong>Die</strong> Jahresarbeiten der 12. <strong>Klasse</strong>n 2009<br />
Themenübersicht<br />
Sereina Abendroth: Kyudo – die Kunst des japanischen Bogenschießens<br />
Tomas Kleiner: Jazzgesang & Kontrabass<br />
Isabelle Kaesser: Siestaliege<br />
Stefan Kohler: <strong>Die</strong> traditionelle irische Musik und die Fiddle<br />
Nelly Kuch: Verfemte Musik im Dritten Reich<br />
Jonas Leber: Innen- und außenpolitische Konfliktpotentiale Chinas<br />
Hauke Lehmann: <strong>Die</strong> Steirische Harmonika<br />
Isabelle Vogel/Seraphine Steinbach: Fotografie – ein Spiegel des geschriebenen Wortes<br />
Laura Rieger: Gesang – Kostproben aus verschiedenen Epochen<br />
Jéanne Gerlach: die Bedeutung des psychologischen Trainings im Leistunssport<br />
Marlene Müller: Halbmarathon<br />
Thorben Korte/Tobias Ungerer: Bau einer Schnapsbrennanlage und Brennvorgänge<br />
Anja Huber: Fotografie<br />
Nico Usison: <strong>Die</strong> Versöhnungs- und Wahrheitsfindungskommisssion Südafrikas<br />
Friederike <strong>Die</strong>trich: Therapeutisches Reiten – mit Pferden Kindern helfen<br />
Annemarie Nährlich: Kinderzeichnungen im ersten Jahrsiebt mit Hinblick auf die Temperamente<br />
Elisabeth Heitz: Patchworkarbeiten<br />
Leonard Issler: Leben und Wirken von Dimitrij Schostakowitsch<br />
Matthias Eule: Restauration eines Oldtimer-Motorrads<br />
Konzert Alte Turnhalle<br />
Laura Rieger: Barockgesang und zwei Lieder<br />
Leonard Issler: Schostakowitsch<br />
Nelly Kuch: Verfemte Musik im Dritten Reich<br />
Désirée Koch: Komponieren von Neuer Musik für Querflöte<br />
Astrid Köhler/Franziska Neumann: Eurythmie<br />
Hauke Lehmann: <strong>Die</strong> Steirische Harmonika<br />
Katharina Gesell: <strong>Die</strong> traditionelle irische Musik und die Fiddle<br />
Tomas Kleiner: Jazzgesang & Kontrabass<br />
Laura Rieger: Blues<br />
Yasin Abdelmonem: Visual C++ und C++-Programmierung<br />
Stefani Galates: Griechische Plastik – Archaik, Klassik, Hellenismus<br />
Myriam Göttisheim: Gedichte und Kurzprosa<br />
Anna-Verena Heimsch: Reiseimpressionen aus Tansania und Malawi<br />
Aline Hock: Taschen<br />
Anni Martig: Gebärdensprache – Kommunikation gehörloser Menschen<br />
Eric Ojukwu: Geschichte des Tabakrauchens und der beste Weg zum Nichtraucher<br />
Sarah Gall: Geschichte und Techniken des Buchbindens<br />
David Höchenberger Innenausstattung eines VW-Bus<br />
Caspar Kehrer: Gestaltung eines Feuchtbiotops<br />
Rebecca Behrendt: Djembe – afrikanische Rhythmen<br />
Ralf Schelling: Japanischer Garten<br />
Judith Klein: Steinskulptur<br />
Johanna Merz: <strong>Die</strong> Viola d´Amore<br />
Laura Huber: Surrealistische Objekte<br />
Nils Riach: Basketball-AG<br />
Mischa Kopschitz: Linux: das Betriebssystem von Morgen<br />
Konzert in der Auferstehungskirche<br />
Laura Rieger: Barockgesang mit Orchester<br />
Rahel Klein: Das Barockcello und das moderne Cello<br />
Johanna Merz: <strong>Die</strong> Viola d’Amore
Themenübersicht<br />
<strong>Die</strong> Jahresarbeiten der 11. <strong>Klasse</strong>n 2009<br />
Tobias Vrecko: Philosophische Annäherung an das Nichts<br />
Felix Seitz: Bau eines Schrankes im japanischen Stil<br />
Thuy Pham: <strong>Die</strong> Geisha-Kultur in Japan<br />
Katharina Stepper: Torso<br />
Christina Kehrer: Südafrika - Nelson Mandela - Apartheit<br />
Heinrich Kliewer: Jonglage<br />
Hannah Haver: Tanzen: Dancing from heaven to me<br />
Josefin Heitz: Comics<br />
Daniel Djadavjee: Bau eines Turnierpferdes<br />
Sebastian Brosch: Bau und Funktionsweise eines Funkempfängers<br />
Daniel Ohlhäuser: Siebdruck<br />
Luca Stoll: Mundharmonika spielen<br />
Anna Kisker: Entstehung eines Kindes im Mutterleib<br />
Malte Korte: <strong>Die</strong> Entwicklung des Kindes im 1. Lebensjahr<br />
Leon Abrecht: Isländisch lernen<br />
Viola Schubert: KZ Wiesengrund<br />
Alisa Johann/Joscha Lemke/<br />
Marius Osieka/Clara Sandkühler Renovierung und Neugestaltung einiger<br />
Bereiche der Schule<br />
Felix Dengler Lernen lernen<br />
Christoph Peters Graffiti<br />
Lucie Müller Westernreiten<br />
Lukas Hecht Doping<br />
Imanuel Miorin-Bellermann Aphrodite von Melos: Plastik und<br />
Einblick in die griechische Geschichte<br />
Sven Harbig Planung und Durchführung von Veranstaltungen<br />
am Beispiel eines Benefizkonzertes<br />
Benjamin Rosin Leuchtendesign<br />
Louise Chavane de Dalmassy Erstellen eines Gewächshauses.<br />
Sarah Soepher Irish Folkmusic<br />
Christian Schütz/Finn Kissener Songwriting<br />
Christian Hoopmann One-man-Kabarett<br />
Leander Jost Erwerb eines Fischereischeines<br />
Laura Elfert Frauenfußball<br />
Erwin Djarmati Bau einer E-Gitarre<br />
Jan Schober Anlegen eines Gartenteiches<br />
Julia Lausch Anne Geddes<br />
Johannes <strong>Die</strong>ringer Erstellen einer Website<br />
Sharifa Mraz Sprache und Kommunikation<br />
Alexandra Norgaard <strong>Die</strong> Faszination von MMORPGs -<br />
anhand des Beispiels „World of Warcraft“<br />
Tabea Lenk Fußreflexzonenmassage<br />
Pascal Simon Sportverletzungen<br />
Simon Gairing Organspende<br />
Jennifer Ojukwu China und die Menschenrechte<br />
Hannes Nüter Das Streben Irans zur Großmacht - mit<br />
geschichtlichem Hintergrund<br />
Kornelius Kremser Motorsägenkunst<br />
Claudia Bejer Recyclingschmuck<br />
Antonia Käding Bau einer Holzterrasse<br />
Björn Rother Einweisung in die Kunst der Differenzierung<br />
der Werbung und deren Geschichte<br />
Raffaela Falkner Delphintherapie<br />
Maurice Minberg Stopmotion<br />
Tabea Faller Körpersprache<br />
Pascal Obermeier Mon échange franco-allemand/<br />
deutsch-französischer Schüleraustausch<br />
Almuth Kohnle Making of der Kommödie:<br />
„Dr. med. Hiob Prätorius“ von Curd Goetz<br />
Dominik Koch Bau eines LED Movinghead<br />
<strong>13</strong>
14<br />
<strong>Die</strong> Jahresarbeiten der 11. <strong>Klasse</strong>n 2009<br />
Präsentation der<br />
Jahresarbeiten
<strong>Die</strong> Jahresarbeiten der 11. <strong>Klasse</strong>n 2009<br />
15
PÖSTCHEN<br />
16<br />
Ganz viele Wûnsche hat das PÖSTCHEN<br />
diesmal fûr Eure Sommerferien ...<br />
• ganz viele warme Sonnenstrahlen ...<br />
• angenehm kühlen Schatten ...<br />
• einen Tanz im lauwarmen Sommerregen ...<br />
• spannende Bücher für die Ferienlektüre ...<br />
• ganz viel leckere Eiscreme ...<br />
• einmal im Freien unter einem funkelnden<br />
Sommernachtsternenhimmel übernachten ...<br />
• barfuß durch das morgentaufrische Gras laufen ...<br />
• ins Meer hineinlaufen ...<br />
• ins Schwimmbad springen ...<br />
• auf einer Bergspitze den Sonnenaufgang erleben ...<br />
• kleine Zwergenhütten am Fuße von großen Tannen bauen ...<br />
• einen Staudamm in einem kleinen Bach bauen und diesen<br />
dann öffnen ...<br />
• ein fröhliches Sommer(-nachts)fest feiern ...<br />
• eine Bootsfahrt über einen glitzernden See...<br />
• einen Besuch bei den Pinguinen im Zoo ...<br />
• fruchtige Sommerkuchen ...<br />
• liebe Freunde besuchen ...<br />
• Besuch von lieben Freuden bekommen ...<br />
• lange ausschlafen ...<br />
• in einem großen Blaubeerenfeld stehen und pflücken ...<br />
• süße Sommersonnenmelonen ...<br />
• und natürlich ganz viel Freude und viele glückliche Tage!!!<br />
... bis zum nächsten Schuljahr!<br />
Euer PÖSTCHEN
Buchstaben zum Aufessen<br />
Im Rahmen der Schreibepoche durften<br />
die SchülerInnen aus der <strong>Klasse</strong> 1b<br />
eine ganz andere Art des Buchstaben-<br />
Begreifens erfahren.<br />
Mit der tatkräftigen, liebevollen Anleitung<br />
von <strong>Klasse</strong>nlehrerin Frau Michel und<br />
Gartenbaulehrer Herr Haus säten die<br />
Kinder eifrig und sorgsam die<br />
Anfangsbuchstaben Ihrer Vornamen in<br />
die von Herrn Haus vorbereiteten Beete.<br />
<strong>Die</strong>se wurden in den darauf folgenden<br />
Tagen regelmäßig gegossen und das<br />
Wachsen der Pflänzchen mit Neugier<br />
beobachtet.<br />
Nach ca. 2 Wochen war es dann soweit.<br />
<strong>Die</strong> Kresse-Buchstaben konnten erkannt<br />
und von den Kindern geerntet werden.<br />
Nach getaner Arbeit gab es<br />
Kressekräuterquark und Butterbrote,<br />
worüber sich die fleißigen Erntehelfer<br />
sehr freuten.<br />
Eine schöne Idee von Frau Michel,<br />
Unterricht ins Freie zu verlegen und das<br />
Lernen mit allen Sinnen erlebbar zu<br />
machen, unterstützt von Herrn Haus,<br />
dem die <strong>Klasse</strong> 1b nochmals herzlich<br />
Danke sagt.<br />
Annette Kolb<br />
Von den Projekttagen<br />
aus den <strong>Klasse</strong>n<br />
<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler der<br />
6., 7. und 8. <strong>Klasse</strong> haben in der<br />
Projektwoche eine Vielzahl schöner<br />
Nistkästen gebaut!<br />
... diese haben wunderschöne Farben ...<br />
( —> www.waldorfschule-pforzheim.de)<br />
17
18<br />
aus den <strong>Klasse</strong>n<br />
<strong>Klasse</strong> 6b<br />
„Unsere <strong>Klasse</strong>nfahrt in die Wildschönau“<br />
Am 9.Juni sind wir um acht Uhr morgens von der<br />
Bushaltestelle an der Schwarzwaldstraße<br />
Richtung Wildschönau losgefahren. Nach einer<br />
lange Fahrt kamen wir endlich an.<br />
Unser Gepäck lud der Bauer auf seinen Traktor<br />
und fuhr es auf seinen Hof. Wir liefen nebenher<br />
und schauten uns schon mal um. Als wir dann<br />
auf dem Bauernhof waren, brachten wir unser<br />
Gepäck auf unsere Zimmer und räumten es in<br />
die Schränke. Als wir dann zum Essen gingen,<br />
duftete schon das ganze Haus nach Kaiserschmarren.<br />
Am nächsten Tag wanderten wir an<br />
einen Bach und bauten dort Staudämme und<br />
machte ein kurze Rast und ein kleines Feuer. Das Wasser war zwar nicht warm, aber es war<br />
warm genug um die Füße reinzuhalten und darin herumzulaufen. Abends gab es wieder ein<br />
gute Essen. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich auf den Schatzberg laufen, aber daraus<br />
wurde nichts, weil das Wetter zu schlecht war. Also gingen wir am Donnerstag auf den<br />
Schatzberg. <strong>Die</strong> Sicht oben war schlecht, aber es reichte um noch etwas zeichnen zu können.<br />
Am Freitag gingen wir auf den Gradlspitz. Wie der Name schon sagt, ist das ein steiler und<br />
schroffer Berg. Auf einem großen Sattel war noch eine Alm mit einem langen Wassertrog, in<br />
den wir unsere Köpfe tauchten. Dort teilten wir uns auf: die, die bis auf den Gipfel wollten, liefen<br />
weiter hoch und die, die nicht auf den Gipfel wollten, liefen einen Rundweg um das Gipfelmassiv<br />
herum. Als wir oben waren, durften wir dort auch zeichnen. Später gingen wir wieder runter.<br />
Bananenverkauf<br />
Am Mittwoch, den 24.6.2009 fand der 2. Verkauf von fair<br />
gehandelten Biobananen statt.<br />
Ein ganz besonderer Dank geht dieses Mal an die <strong>Klasse</strong><br />
5a von Frau Schlesselmann, die für ihre Kanu-<br />
<strong>Klasse</strong>nfahrt 40 Bananen und 40 Fruchtriegel von uns<br />
gekauft hat!!!<br />
Das hat uns sehr gefreut und unterstützt, vielleicht ist es ja auch eine Anregung für andere <strong>Klasse</strong>n!<br />
Wenn Ihr Fragen zum Fairen Handel, zu Banafair oder auch zum Eine-Welt-Laden (von dort<br />
beziehen wir die Bananenchips und Fruchtriegel) habt, könnt Ihr Euch gerne an uns wenden!<br />
Herzlichen Dank auch an die Verwaltung und an die Lehrerinnen und Lehrer, die unseren Verkauf<br />
sehr unterstützen!<br />
Der letzte Verkauf vor den Sommerferien ist der Mittwoch, der 22.Juli 2009!<br />
Bitte vormerken und Geld mitnehmen - wir freuen uns, wenn unsere Kiste wieder so schnell leer<br />
wird!!<br />
E. Ullrich<br />
in Vertretung der <strong>Klasse</strong> 6b
<strong>Die</strong> INDONESIEN AG ist<br />
einer der Gewinner des Wettbewerbes<br />
„Sei ein Futurist ! - von dm und UNESCO<br />
aus der Schule<br />
<strong>Die</strong> INDONESIEN AG an unserer Schule hatte sich an dem Wettbewerb „Sei ein Futurist“ der<br />
Drogeriemarktkette dm und UNESCO beteiligt. Das Projekt der INDONESIEN AG hatte den Titel<br />
"Schülerbeitrag zur Dorfentwicklung in Indonesien". Zum Wettbewerb eingereicht wurden der Flyer und<br />
die Berichte aus den Ausgaben der Ranzenpost. (... die Ranzenpost berichtete.)<br />
<strong>Die</strong> Jury hatte aus allen Bewerbungen insgesamt 1.000 Gewinner-Projekte ausgewählt.<br />
<strong>Die</strong> Indonesien AG ist nun eines der Gewinner-Projekte und darf sich über den Gewinn von<br />
€ 1.000,- freuen! Zusätzlich wird dieses Projekt öffentlich vorgestellt und kann in einer weiteren<br />
Auswahl den Rang eines UN-Dekade-Projekts erreichen.<br />
<strong>Die</strong> Gewinner wurden am 19. Juni 2009 anlässlich des Sommerfestes des Bundespräsidenten in Berlin<br />
von dm und der Deutschen UNESCO-Kommision auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben.<br />
Vom 27. bis 29. Juli 2009 wird die INDONESIEN AG in der Filiale des dm in der Leopoldstraße die<br />
Gelegenheit bekommen, sich und die Goetheschule an einem Stand zu präsentieren.<br />
Hier wird auch die Übergabe des Gewinnes erfolgen.<br />
<strong>Die</strong> Elternbibliothek im Goethestübchen<br />
freut sich über ...<br />
... die Rückgabe von folgendem Buch: „Mitte der Kindheit“ von Hans Müller-Wiedemann<br />
(Ausleihe vom 26. März 2009).<br />
Liebe Schulgemeinschaft, bitte sehen in den Ferien in Ihren Beständen nach, ob Sie noch Bücher von<br />
unserer Bibliothek bei sich haben. Vielleicht entdecken Sie bei sich zu Hause auch das eine oder<br />
andere Buch, das Sie gerne für die Elternbibliothek abgeben möchten?<br />
„Side by Side“<br />
Schülerinnen und Schüler der Goetheschule nahmen an dem viel beachteten Projekt des<br />
Stadttheaters <strong>Pforzheim</strong> „Siede-by-Side“ teil, welches am 12. Juli 2009 um 15.00 Uhr als<br />
Open Air auf dem Waisenhausplatz statt fand.<br />
<strong>Die</strong> Profis des Städtischen Orchesters hatten sich auch dieses Jahr wieder dazu bereit<br />
erklärt, mit jugendlichen Musikern aus <strong>Pforzheim</strong> und Umgebung ein spannendes<br />
Konzertprogramm einzustudieren. Filmmusik war das Thema, und schon bei den ersten<br />
Klängen von "Fluch der Karibik",<br />
"James Bond", "Herr der Ringe" und andere Kompositionen hörte und spürte man deutlich<br />
am Klangvolumen, dass aus dem kleinsten Orchester Deutschlands in kurzer Zeit das<br />
Größte entstanden ist: 45 Musiker spielten zusammen mit 92 Jugendliche!<br />
19
Neubau/Schule<br />
20<br />
... hier einige Fotos von den Gartenarbeiten am Bausamstag, den 11. Juni 2009.
Günter W. Steppuhn<br />
„Neu-Deutsch“ im Wandel<br />
Allgemein scheint ja die Regel Gültigkeit zu<br />
haben, daß die Sieger in einer kriegerischen<br />
Auseinandersetzung ihre Kultur den Besiegten<br />
mehr oder weniger aufzwingen. Nur die<br />
Griechen, unter Alexander dem Großen noch<br />
Weltbeherrscher, dann aber von den Römern<br />
vernichtend geschlagen, behielten genügend<br />
von ihrer inneren Substanz, um in der<br />
nachfolgend geistigen Auseinandersetzung ihre<br />
eigene Kultur nicht nur behaupten zu können,<br />
sondern auch, als Sklaven verschleppt, Lehrer<br />
der Römer zu werden.<br />
In Deutschland sprach man in der Zeit nach dem<br />
Ersten Weltkrieg wegen der Franzosen noch von<br />
„Chaussee“, „Trottoir“, „Souterrain“, „Plafond“<br />
und „Kanapee“, die Germanisten aus aller Welt<br />
diskutierten französisch über Goethes „Egmont“,<br />
und der „Friseur“ von nebenan näselte in<br />
beweglicher Geschäftigkeit seine Kunden mit<br />
„Madam“ und „Monsieur“ an. Später wechselte<br />
dann sein Aushängeschild in „Frisör“ um, wobei<br />
seine Haltung zugleich straffer und sein Deutsch<br />
korrekter wurden.<br />
Aber erst neulich - wir haben inzwischen den<br />
Zweiten Weltkrieg verloren – war ein erneuter<br />
Wandel zu beobachten, als wegen der<br />
Amerikaner aus dem ehemaligen „Coiffeur“ ein<br />
„Hairstyler for boys and girls“ wurde. Zusammen<br />
mit dieser neuen Erscheinung hatte er auch die<br />
„feine englische Art“ angenommen und machte<br />
in „understatement“, was sich mit „übertriebene<br />
Zurückhaltung“ frei übersetzen ließe.<br />
Aber so ist es heute noch überall in Deutschland<br />
und wird von Tag zu Tag immer mehr:<br />
Autoradios werden mit „Car-HiFi“, „Night Design“<br />
und „Sound Craft“ angeboten; der Coop-Market“<br />
ist im „Basement“, wo man auch „Blue Jeans“,<br />
von „Sam’s fashion“, „Jogging-Dressing“ für<br />
„Teenagers und Youngsters“ kaufen kann; im<br />
Kino laufen gerade „Pretty in pink“, ein<br />
„Western“, „Thriller“ oder „Horror-Film“. Moderne<br />
Photoapparate lassen an kleinen Knöpfchen die<br />
Wahl zu zwischen „mode“ und „drive“, „lock“ und<br />
„on“, „program“ und „manual“, „average“ und<br />
„spot“, und das „Professional-“ Blitzgerät hat<br />
„Multi control“ mit „dedicated“ Technik.<br />
Im „Television“ läuft ein „Hearing“ mit „Open<br />
end“, in dem eine „Discussion Group“ verlangt,<br />
daß ihre Interessen „gepowert“ werden sollen,<br />
im „Videotext“ kann man unter „Headlines“ die<br />
...unter die Lupe genommen<br />
„News“ abfragen und wann die nächste<br />
Talkshow beginnen wird. Man ist einfach nicht<br />
„in“, sondern „out“, wenn man nicht gleich weiß,<br />
was der „Soundback“ beinhaltet, den der<br />
„Marketing-“ Leiter vom Kaufhof mit einem „Spot<br />
Marker“ ins „Special Window“ geschrieben hat.<br />
Will man sich ein Auto kaufen, kann man wählen<br />
zwischen Nissan „Roadstar“, „Sunny“,<br />
„Traveller“, Fiat „Fire“, Volkswagen „Tramp“ oder<br />
einem Citroen „Leader“; es gibt auch den „Space<br />
Wagon“ im Spar „-Leasing“, um damit elegant<br />
am „Sir’s Club“ bei der „High Society“ in „High<br />
Fidelity“ vorbeizufahren oder lässig „Top Music<br />
and Dance“ in der „Super-Light-Show“ des<br />
„Disco-Club“ zu genießen. Sportliche Mitbürger<br />
gehen aber lieber ins „Fitness Center“ oder<br />
machen Urlaub im „Summer Camp“. <strong>Die</strong><br />
Germanisten aus aller Welt diskutieren<br />
inzwischen Goethes „Egmon“ auf englisch<br />
( genauer: auf amerikanisch).<br />
Nachdem nun jedes Kind schon „welcome“,<br />
„happy“ und „love“ sagen kann und die beim<br />
Fernseh-„Interview“ unübersetzt bleibenden<br />
englisch (amerikanisch) gesprochenen<br />
Passagen immer länger werden, erinnere ich<br />
mich wehmütig eines in Deutschland<br />
akkreditierten afrikanischen Diplomaten, der mit<br />
seinen Stammesangehörigen Kisuaheli, im<br />
diplomatischen Corps französisch spricht, gerne<br />
englische Literatur liest, aber unser fein<br />
abgestuftes Deutsch benutzt, wenn er etwas<br />
Schwieriges zu denken hat.<br />
Unsere französischen Nachbarn haben schon<br />
vor einigen Jahren entschlossen gehandelt. Sie<br />
haben auch der über sie hereinbrechenden Flut<br />
amerikanischer Ausdrücke (Amerikanismen) –<br />
vom Staat per Erlaß verordnet – gleichwertige<br />
französische Kunstworte entgegengesetzt. Wir<br />
Deutschen dämmern mehr bewußtseinstrüb<br />
dahin und wissen schon nicht mehr zwischen<br />
„Technik“ und „Technologie“ (= Lehre von der<br />
Technik“) zu unterscheiden, nachdem das<br />
amerikanische „technology“ sogar von einem<br />
Bundesforschungsminister gedankenlos<br />
nachgesprochen wurde.<br />
Ich fragte einmal einen Deutschlehrer, ob wir<br />
uns nicht gemeinsam gegen diesen neuen<br />
„Trend“ stellen sollten, worauf er mit einem<br />
freudigen „Okey“ antwortete.<br />
21
INDONESIEN<br />
Indonesien<br />
Indonesien<br />
14 15<br />
23
„Schiller-Matinée“<br />
Am Sonntag, den 14. Juni präsentierten<br />
Martin Seith Böhm und <strong>Die</strong>tmar R.<br />
Ziegler unter dem Titel „Grenzwertiges –<br />
wie wenn Feuer und Wasser sich<br />
menget ...“ in einer musikalischen und<br />
textlichen Bearbeitung einen Auszug<br />
aus dem Werk Friedrich Schillers.<br />
Der Mensch am Scheideweg im Angesicht<br />
des freiheitlichen Ideals und gesellschaftlicher<br />
Zwänge. <strong>Die</strong>se Grenzgänge vor<br />
Augen verfasste Friedrich Schiller in den<br />
Jahren 1785 und 1786 einen literarischen<br />
Bericht, der sich um eine wahre<br />
Begebenheit rankte.<br />
tieferen Bedeutung erlebbar werden zu<br />
lassen. Begleitet wurde er von Martin<br />
Seith-Böhm. Grandios und in dichter<br />
Atmosphäre gelang es Herrn <strong>Die</strong>tmar R.<br />
Ziegler den Zwiespalt seines Protagonisten<br />
darzustellen. <strong>Die</strong> „Seelenwelt“ kam „hinter<br />
dem Vorhang“ zum Vorschein, unsichtbarsichtbar<br />
für die Außenwelt, und wies auf die<br />
innere Zerrissenheit und die nicht geheilten<br />
seelischen Verletzungen der Hauptfigur hin.<br />
Virtuos (wie gewohnt) auch das Spiel von<br />
Herrn Seith-Böhm am Flügel!!<br />
Vielleicht wird es ein Wiedersehen mit<br />
einer Tournee im Herbst geben.<br />
Im Stück „Der Verbrecher aus<br />
verlorener Ehre“ thematisierte<br />
Friedrich Schiller die Verstrickungen<br />
und Schicksalsschläge der Hauptfigur<br />
Christian Wolf. In einer Bearbeitung für<br />
die Bühne hatte der Schauspieler,<br />
Sprachgestalter und Regisseur <strong>Die</strong>tmar<br />
R. Ziegler die literarische Vorlage als<br />
Grund- lage genommen, dem Publikum<br />
das Wesen des Stückes in seiner<br />
23
24<br />
2009
2009<br />
25
Der Zirkus Globulini sagt:<br />
26<br />
Am Samstag, den 04. Juli ging unsere Zirkuswoche im Enzauenpark zu Ende.<br />
Eine Zirkuswoche voll wunderbarer Erlebnisse, voll Arbeit und Engagement,<br />
voll von großen und kleinen Ereignissen.<br />
Wir konnten 2.000 Zuschauer bei unserem Zirkus begrüßen. Insgesamt waren 4 von 6<br />
Vorstellungen komplett ausverkauft, die anderen beiden waren sehr gut besucht!<br />
Ohne die Zusammenarbeit von sehr vielen Menschen ist ein solches Projekt, wie unser<br />
Globulini im Zelt, nicht möglich.A Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle bedanken.<br />
Bedanken bei ...<br />
... den 107 Zirkusschülerinnen und -schülern, die eine hervorragende Leistung erbracht<br />
haben, die bei jedem Auftritt ihr Bestes gaben und die sich während der ganzen Woche<br />
vorbildlich verhielten.<br />
... den 90 Elternhäusern, die sich während der Zeltwoche aktiv mit eingebracht haben. Ohne<br />
ihre Mithilfe ist solch ein Projekt nicht zu stemmen. Super Engagement - Danke!<br />
... den starken Frauen und Männern vom Aufbauteam – es lief alles wie am Schnürchen<br />
und das trotz hochsommerlicher Temperaturen. Einen besonderen Dank an Herrn Nährlich, für<br />
das Befestigen der Banner in schwindelnder Höhe.<br />
... den Schneiderinnen: Frau Wagner, Frau Stricker, Frau Habermann,<br />
Frau Schneider-Beyer, Frau Gulden, Frau Bohle und<br />
Frau Schmidt. <strong>Die</strong> Kostüme waren ein Augenschmaus!<br />
... der Technik: Sebastian Engelhardt, Paula Harbig, Dominik Koch, Luka Stoll<br />
... den Hausmeistern: Herr Zink, Herr Hamersky<br />
... den Handwerkern: Familie Schwan, Kerstin Gohr<br />
... dem Werbefachmann: Thomas Ochs<br />
... der Frau für die Öffentlichkeitsarbeit: Helga Berghuber<br />
... der Maske: allen Schminkerinnen und Schminkern und Herrn Abendroth<br />
... dem Kartenverkauf: Frau Golderer<br />
... dem Fotografen: Herr Schütz<br />
Dankeschön !!!<br />
... dem Pferdehof: Familie Steinbrenner – herzlichen Dank für den tollen Einsatz, jeden Tag<br />
kamen die Ponys extra aus Würm zur Vorstellung und am Samstag gab<br />
es auch noch Ponyreiten – der Erlös ging komplett an der Zirkus!<br />
... dem Orchester: Andreas Klug, Cristof Hanke, Andrea Nüter, Gert-Uwe Klein, Martin<br />
Seith-Böhm, Walther Barth, Gerhard Schwan, Karl-Heinz Glass, Klaus<br />
Dusek, Andrea Fiesel ... unter der Leitung von: Michael Ohlhäuser
... unserer Frau für alle Fälle: Kerstin Gohr<br />
... unserem Mann für alle Fälle: Guido Struss<br />
... unseren Trainern: Dani Brandmeier, Siegfried Czika, Susanne Grau,<br />
Angela Kaesser, Daniela Krames, Martin Stolz,<br />
Ludger Sauermann-Epp, Lisa Claus, David Finscher, Greta Härtel,<br />
Heinrich Kliewer, Anna-Katharina Kraft, Florian Martig,<br />
Josephine Meisinger, Laura Stepper, Sarah Walch, Simon Walch<br />
... unserer Zirkusdirektorin: Ilona Schickle-Schwan<br />
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei unseren Sponsoren bedanken, ohne die wir das<br />
Projekt finanziell nicht stemmen können. Unterstützt wurden wir sowohl durch Geldspenden<br />
als auch durch Sachleistungen.<br />
Unsere Sponsoren waren:<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig!<br />
OBEN AUF, Denn’s bio, bionade, Uwe Mumm, Getränke Hüttinger, TV<br />
Service Rittmann, Volksbank <strong>Pforzheim</strong>, Licht Ton Medientechnik, SWP,<br />
Mode Lenk, Feinkost Müssle, Reformhaus Eden, Oliver Hoffmann Planen<br />
und Einrichten, Mode Jung, Ochs und Ganther, Richter Augenoptik, Stadt<br />
<strong>Pforzheim</strong> Kulturamt<br />
Das Team vom Zirkus Globulini hofft, sie hatten Gefallen an unserer diesjährigen<br />
Aufführung. Über eine Schilderung ihres Eindrucks würden wir uns sehr freuen.<br />
Schreiben Sie uns – ein kleiner Brief vielleicht an den Globulini, z.Hd. Frau<br />
Schickle-Schwan (einfach im Schulbüro abgeben) oder eine Email an<br />
schickle-schwan@web.de oder eva.rehmann@ehr.de.<br />
Abschließend möchte ich noch sagen, dass wir eine wunderschöne Woche zusammen<br />
verbracht haben und stolz sind auf die Leistung unserer Zirkuskinder.<br />
Ich hoffe sehr, dass ich bei meiner „Dankesrede“ niemanden vergessen habe, es waren<br />
so viele Helfer – nochmals Danke an alle!<br />
Für den Zirkus Globulini<br />
Eva Rehmann<br />
PS. Auf unserer Homepage gibt es ein<br />
kleines Filmchen der <strong>Pforzheim</strong>er-Zeitung<br />
über unser Zirkusprojekt:<br />
www.waldorfschule-pforzheim.de<br />
(Zirkus Globulini)<br />
oder unter: www.pforzheimerzeitung.de/fruehstueck.<br />
27
30<br />
Kompost<br />
EOS<br />
Zum einen ist die Organisation<br />
EOS-Erlebnispädagogik seit<br />
kurzem vom Sozialministerium<br />
als Träger für das Freiwillige<br />
Soziale Jahr anerkannt worden.<br />
Dadurch besteht die Möglichkeit,<br />
dass Schulabgänger in ganz<br />
Deutschland ein waldorfpädagogisch<br />
betreutes FSJ in<br />
anthroposophischen Einrichtungen<br />
in Baden-Württemberg ableisten<br />
können. Gleichzeitig ist das FSJ<br />
auch eine Alternative für<br />
Kriegsdienstver-weigerer zum<br />
Zivildienst und für<br />
Fachhochschulreife-Schüler kann<br />
dieses FSJ als Jahrespraktikum<br />
angerechnet werden. Zudem ist<br />
durch die neuerdings erfolgte<br />
Zertifizierung von EOS als<br />
Einrichtung für Arbeitssuchende<br />
eine kostenlose Teilnahme an<br />
Lehrgängen wie Erlebnispädagogik,<br />
Erwachsenenbildung, Mediation<br />
möglich. In diesem Zusammenhang<br />
ist auch ein neuer 2-wöchiger<br />
Orientierungskurs "Waldorfpädagogik",<br />
speziell für Eltern<br />
oder für Interessierte an einem<br />
Waldorflehrerseminar.<br />
EOS Erlebnispädagogik,<br />
Wildbachweg 11, 79117 Freiburg.<br />
Telefon: 0761-600800 oder<br />
www.eos-freiburg.de<br />
Große Sopranleier gesucht<br />
Haben Sie bei sich vielleicht ein<br />
"Schlafinstrument", dem sie<br />
wünschen, dass es wieder gespielt<br />
wird? Über eine Nachricht würde ich<br />
mich freuen.<br />
Reinhild Prautzsch<br />
Telefon 07243/63761<br />
Biete an:<br />
Energetisches Aufspüren<br />
von Verspannungen, Krankheiten<br />
und Blockaden zur Harmonisierung<br />
und Heilung nach Horst Krohne-<br />
Schule der Geistheilung.<br />
Telefon 07232/4786<br />
Waldorfkindergarten Karlsbad<br />
In unserer Sonnengruppe und in unserer<br />
Sternengruppe gibt es noch ein paar freie<br />
Zwergenstülchen für das kommende Kindergartenjahr!<br />
Auch zu unserer Eltern-Kind-Gruppe, die sich<br />
immer dienstags von 10.00 - 12. 00 Uhr trifft,<br />
können Sie im neuen Kindergartenjahr<br />
noch gerne hinzu kommen.<br />
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Telefon: 07202/1785, Jahnstraße 59<br />
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Cityroller VHB € 30,-<br />
Pedalo VHB € 25,-<br />
Bob VHB € 20,-/ 25,-<br />
Reitschuhe Gr. 43 / 46 VHB je € 10,-<br />
Reithose Gr. 184 VHB € 15,-<br />
Reithelm 55 cm VHB € 20,-<br />
Bergschuhe versch. Größen je Paar VHB € 10,-<br />
Fahrrad-Klickschuhe Gr. 41 bzw. 7,5 VHB € 15,-<br />
Fußballschuhe Gr. 42,5 VHB € 15,-<br />
Holz-Kinderbänkchen VHB € 15,-<br />
Holz-Schreibtischlampe VHB € 20,-<br />
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31
Juli<br />
Veranstaltungstermine der Goetheschule Freie <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Pforzheim</strong><br />
Sa 18. Bausamstag - Eigenleistungen 9.00 bis ca. 12.30 Uhr<br />
So 19. Schüler musizieren 16.00 Uhr kleiner Saal,<br />
Ein Konzert mit Violine, Violoncello und Klavier. Oberstufenbau<br />
Fr 24. <strong>Klasse</strong>nspiel der <strong>Klasse</strong> 8a 20.00 Uhr Alte Turnhalle<br />
„Kleider machen Leute“ nach der Novelle von Gottfried Keller<br />
Sa 25. <strong>Klasse</strong>nspiel der <strong>Klasse</strong> 8a (Schulpflicht) 10.00 Uhr Alte Turnhalle<br />
Sa 25. <strong>Klasse</strong>nspiel der <strong>Klasse</strong> 8a 20.00 Uhr Alte Turnhalle<br />
So 26. <strong>Klasse</strong>nspiel der <strong>Klasse</strong> 8a 17.00 Uhr Alte Turnhalle<br />
Do 30. Juli bis Freitag 11. September: Sommerferien<br />
September<br />
Mo 14. 1. Schultag<br />
Sa 19. Einschulung der neuen Erstklässler <strong>Klasse</strong> 1a 8.45 Uhr Alte Turnhalle<br />
<strong>Klasse</strong> 1b 10.00 Uhr Alte Turnhalle<br />
Mi 23. Eltern-Lehrer-Kreis 20.00 Uhr Konferenzraum<br />
Mi 30. Mitgliederrat 20.00 Uhr Konferenzraum<br />
Oktober<br />
Fr 9. bis Sonntag 11. Oktober DAS FESTWOCHENENDE: 60<br />
JAHRE GOETHESCHULE<br />
Festwochenende vom 9. Oktober bis 11. Oktober 2009<br />
Das Programm<br />
Freitag, 9. Oktober<br />
Vormittags: interne Monatsfeier<br />
20.00 Uhr: offizielle Eröffnung des neuen Saales<br />
mit Konzert von Schulchor und Orchester.<br />
Nachtcafé<br />
Samstag, 10. Oktober<br />
14.00 - 18.00 Uhr: Schulfest mit Spielen, Cafés, Bewirtung, Ausstellungen,<br />
Sportturnier, Kulturcafé, Zirkusnummern, Kammermusik, Workshops<br />
20.00 - 24.00 Uhr: festlicher Abend mit Live-Musik und Tanz,<br />
Kabarett und vielen weiteren Überraschungen<br />
Nachtcafés, Schüler-Party<br />
Sonntag, 11. Oktober<br />
12.00 Uhr: Matinee mit einem Benefizkonzert ehemaliger Schüler<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr: Lunch - Zeit für Begegnungen und Gespräche<br />
15.00 Uhr: öffentliche Monatsfeier der <strong>Klasse</strong>n 2 - 5; Eurythmie-Märchen<br />
Abschluss des Festwochenendes<br />
Mo 12. Oktober: Schulfrei!!