Wesselinger Stadt Magazin Dezember 2017
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Adventszeit<br />
in Wesseling<br />
Seite 8<br />
Heimat in aller Munde<br />
Was denken<br />
die <strong>Wesselinger</strong><br />
Seite 16<br />
Rotary Club<br />
Dienst an der<br />
Gemeinschaft<br />
www.wesselinger-stadt-magazin.de<br />
Seite 18<br />
Seit 1997<br />
Nr. 244 Ihr Monatsmagazin<br />
11/<strong>2017</strong> für Wesseling<br />
und Umgebung
RECHTSMAGAZIN<br />
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Rechtsanwälte<br />
www.felser.de<br />
mit Tipps und Informationen rund um<br />
»Ihr gutes Recht« von Rechtsanwalt<br />
Michael W. Felser<br />
Alle reden von Neuwahlen!<br />
Alle reden von Neuwahlen, aber wird es dazu überhaupt kommen?<br />
So einfach mal eine weitere Wahl anberaumen, geht<br />
nicht. Zunächst müssen nämlich die Vorgaben des Grundgesetzes<br />
beachtet werden.<br />
Seit der Bundestagswahl ist die Bundeskanzlerin „kommissarisch“<br />
weiter im Amt, ohne dass sich ihre Kompetenzen geändert<br />
haben. Auf Ersuchen des Bundespräsidenten nämlich ist<br />
die Bundeskanzlerin, auf Ersuchen der Bundeskanzlerin oder<br />
des Bundespräsidenten ein Bundesminister bzw. eine Bundesministerin<br />
verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung eines<br />
Nachfolgers weiterzuführen, Art. 69 Abs. 3 GG. So ist es auch<br />
<strong>2017</strong> nach der Wahl geschehen.<br />
Kommt keine neue Regierungsmehrheit durch Koalitionen zusammen,<br />
sieht Art. 63 GG ebenfalls noch keine Neuwahlen vor,<br />
sondern zunächst den Versuch, eine Mehrheit für eine neue<br />
Bundeskanzlerin oder einen neuen Bundeskanzler zu finden.<br />
Eine ausdrückliche Frist, in der die Wahl des Bundeskanzlers im<br />
Anschluss an die Bundestagswahl stattzufinden hat, nennt das<br />
Grundgesetz allerdings nicht.<br />
Theoretisch könnte die Bundeskanzlerin also kommissarisch<br />
weiter „regieren“ um weitere Versuche einer Koalitionsbildung<br />
für eine Regierungsmehrheit zu versuchen. Scheitert dies, regelt<br />
Art. 63 GG das weitere Verfahren:<br />
Artikel 63 GG<br />
(1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten<br />
vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.<br />
(2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder<br />
des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom<br />
Bundes-präsidenten zu ernennen.<br />
(3) Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag<br />
binnen vierzehn Tagen nach dem Wahlgange mit<br />
mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler<br />
wählen.<br />
(4) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so<br />
findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt<br />
ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte<br />
die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages<br />
auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben<br />
Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese<br />
Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben<br />
Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.<br />
Zunächst ist also Bundespräsident Steinmeier am Zug, der sich<br />
auch schon zu Wort gemeldet hat. Falls sich keine neue Koalition<br />
bildet, müsste er dem Bundestag eine Bundeskanzlerin<br />
oder einen Bundeskanzler vorschlagen. Das wird wohl auf die<br />
bisherige und derzeit geschäftsführende Bundeskanzlerin hinauslaufen.<br />
Der Bundespräsident ist aber grundsätzlich frei, wen<br />
er nach pflichtgemäßem Ermessen vorschlägt. Er soll aber einen<br />
Kandidaten vorschlagen, der mehrheitsfähig ist.<br />
Zu einer erfolgreichen Wahl nach Art. 69 GG benötigt die vorgeschlagene<br />
Kanzlerkandidatin oder der vorgeschlagene Kanzlerkandidat<br />
in der ersten Wahlphase die absolute Mehrheit der Abgeordnetenstimmen,<br />
also die Hälfte der Gewählten (<strong>2017</strong> wurden<br />
709 Abgeordnete gewählt) plus mindestens eine Stimme der<br />
Bundestagsabgeordneten, die sogenannte "Kanzlermehrheit".<br />
Diese Wahl, die aus bis zu drei Wahlphasen bestehen kann, findet<br />
ohne Aussprache und „mit verdeckten Stimmzetteln“, d.h. geheim,<br />
statt.<br />
Kommt bei der Wahl im ersten Durchgang keine absolute Mehrheit<br />
zustande, schließt sich die zweite Wahlphase an. Der Bundestag<br />
(der Bundespräsident ist dann raus) hat dann 14 Tage<br />
Zeit, eine andere Kandidatin oder einen oder mehrere anderen<br />
Kandidaten zu suchen und eine Kanzlerin oder einen Kanzler<br />
zu wählen. Dabei sind gesetzliche Vorgaben für Wahlvorschläge<br />
zu beachten; es kann so zu Kampfkandidaturen kommen. Die<br />
Zahl der Wahlgänge ist daher anders als die Wahlphasen nicht<br />
begrenzt. Auch in der zweiten Wahlphase ist aber wieder die absolute<br />
Mehrheit der Stimmen notwendig. Der Bundestag kann<br />
die 14 Tagesfrist aber auch ohne Kandidatenvorschlag verstreichen<br />
lassen.<br />
Gelingt in der zweiten Wahlphase keine erfolgreiche Wahl mit<br />
Kanzlermehrheit, muss das Parlament in der dritten Phase unverzüglich<br />
noch einmal abstimmen. Dabei genügt die relative<br />
Mehrheit, gewählt ist also, wer die meisten Stimmen erhält.<br />
Gelingt die Wahl der Bundeskanzlerin oder des Bundeskanzlers<br />
mit absoluter Mehrheit, ist der Bundespräsident verpflichtet,<br />
sie oder ihn innerhalb von sieben Tagen nach der Wahl ernennen.<br />
Wurde dagegen nur eine relative Mehrheit erreicht, muss<br />
der Bundespräsident die Kanzlerin oder den Kanzler entweder<br />
binnen sieben Tagen ernennen oder alternativ innerhalb dieser<br />
Frist den Bundestag auflösen. Erst dann und nur im letztgenannten<br />
Fall ist der Weg zu Neuwahlen frei.<br />
Den Steuerzahler kosten Neuwahlen übrigens richtig Geld. Die<br />
reinen Wahlkosten (also die Kosten für die Organisation der Wahl)<br />
liegen nach Informationen des Innenministeriums bei 92 Mio.<br />
EUR. Dazu kommen eventuell Kosten der Parteien, die einen Anspruch<br />
auf Erstattung der Wahlkosten haben, der allerdings gedeckelt<br />
ist (für 2016 bei 160,5 Mio. EUR). Übergangsgeld für die<br />
frischgewählten aber nicht bei der Neuwahl wiedergewählten<br />
Bundestagsabgeordneten fällt erst nach einem Jahr Amtszeit an.<br />
Aber wenn sich die Neuwahlen hinziehen, kommen auch hier<br />
noch Kosten auf den Steuerzahler zu.<br />
2 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
AUTO NEWS<br />
präsentiert<br />
von Autohaus<br />
in Brühl und Köln<br />
&<br />
Krass glatt, Alder!<br />
Fahranfänger im ersten Winter<br />
Ein junger,männlicher Fahrermit 18 Jahren, der sich weiser alsseine<br />
Oma, gelassener als seine Mutter und abgebrühter als sein Vater benimmt,<br />
ist garantiert ein Fall für<br />
den Psychologen.Aber,liebeLeser,<br />
erwarten wir nicht genau<br />
das von unserem autofahrerischenNachwuchs,<br />
wenn dieser<br />
nach etlichen Fahrstunden und<br />
einem geplünderten Sparbuch<br />
endlich selbermit dem Auto losbrausendarf?<br />
Der Verstand hat dabei manchmal echt Schwierigkeiten,<br />
der Evolution zu folgen:<br />
Limits und Grenzen scheinen<br />
leicht erreichbar und kinderleicht<br />
überwindbar bis ... –jabis die Fahrphysik<br />
der Sache ein Ende setzt.Der<br />
Reiz, zu imponieren, auszuprobieren<br />
und zu dominieren ist so groß,<br />
dass es sich nun gnadenlos zeigt,<br />
wieviel Hirnmasse verblieben ist,<br />
vernünftig zu sein.<br />
Eine Fahrt auf tief verschneiten<br />
Straßen wirdinder Fahrschule selten<br />
gelehrt –inder Realität erwarten wir<br />
von unsund denanderen aber umsichtiges<br />
und sicheres Handeln.<br />
Gerade der erste Winter hat für<br />
viele Fahranfänger ein erhebliches<br />
Potential an ungewollter Action.<br />
Manch junger Fahrer ohne Erfahrung,<br />
dafür aber gespickt mit einer<br />
XXL-Portion Testosteron,verliertsein<br />
Autoineiner glattenKurve wie eine<br />
Eiskugel, die haltlos von der Waffel<br />
glitscht. Dasist nichtsoschlimm, solange<br />
es im Schonraum eines Fahrsicherheitszentrumspassiert.<br />
1.400 Teilnehmer haben <strong>2017</strong>in<br />
Weilerswist spezielle Junge-Fahrer-<br />
Trainings absolviert. Denn im Ernstfall<br />
isteszum Üben zu spät!<br />
Infos &Gutscheine unter<br />
www.meinFahrtraining.de<br />
Fotos: adac<br />
Frohe Festtage wünscht<br />
Ihr Michael Tück<br />
Einmal zum Mond<br />
Die Bonner Malerin Irmgard<br />
Hofmann lädt mit ihrer<br />
Ausstellung „Fly me to the<br />
moon“ im Schwingeler Hof<br />
zu einer Reise in ferne Welten<br />
ein. Das mit aufklärenden Texten<br />
behaftete Reiseabenteuer<br />
zum Mond reicht von einem<br />
authentischen Mondgestein<br />
bis zu expressiven Mondlandschaften.<br />
Dazwischen anberaumt<br />
sind galaktische Lichtimpressionen,<br />
astronautische<br />
Landmanöver, „rotierende Weltraumschrott“,<br />
eine Ikarus-Fantasie<br />
und meditative „Mondstunden“.<br />
Träume, Utopien<br />
und Visionen über ein „Niemandsland“.<br />
Die Ausstellung<br />
ist noch bis zum 3. <strong>Dezember</strong><br />
zu sehen – mittwochs, samstags<br />
und sonntags jeweils<br />
von 15 bis 18 Uhr.<br />
Ringelhemd-Party bei Viva<br />
Colonia am Südstadion<br />
Eintritt ab 16 Jahren heißt es am Karnevalssonntag bei VIVA COLONIA<br />
am Südstadion. Ausnahmsweise dürfen Jecke schon ab 16 Jahren bei der<br />
großen „Ringelhemd-Party“ in der neuen Festhalle am Südstadion mitfeiern.<br />
Die Veranstalter haben für das junge Publikum ein wunderbar junges<br />
Programm zusammengestellt: Lupo, Pläsir, Fiasko, 5 Jraad un Kölsch-Rapper<br />
Mo Torres sorgen für tolle Partystimmung – da dürfen die Eltern gerne mitfeiern.<br />
Der Eintritt ist frei, der Mindestverzehr beträgt nur 9,50 Euro. Für<br />
die jungen Jecken werden die Preise für Speisen und Getränke eigens reduziert<br />
– scharfe Sachen sind allerdings bei der „Ringelhemd-Party“ absolut<br />
tabu. Buchungen ab sofort unter www.viva-colonia.koeln. Die<br />
Cheerleader des 1. FC Köln (Foto) sind übrigens auch im Ringelhemd<br />
dabei. „Ringelhemd-Party – das ist genau das richtige für uns am Tag vor<br />
Rosenmontag.“<br />
4 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
Motiv: Künstlerin<br />
Katharina von Koschembahr
LEUTE<br />
Heimatgeschichte zum Anfassen<br />
Der weit über die <strong>Stadt</strong>grenzen bekannte Autor und Buchverleger Wolfgang Tüllmann<br />
widmete sein Leben den Büchern und der Heimatgeschichte. Von1946-1950 war er freier<br />
Mitarbeiter bei der„Kölnischen Rundschau“,woer dieses„Metier“ vonGrund auf kennen-und<br />
erlernen durfte. Ab 1951 machte er eine Ausbildungzum Buchhändlerund am 01.April 1954<br />
gründeteerdie „<strong>Wesselinger</strong> Offizin Buchhandlung +Verlag Wolf Tüllmann“,inWesseling.Seine<br />
Schwerpunktewaren „Kinder-und Jugendbücher“. Durch seinBuch „Wesseling in alterZeit“,<br />
an demerüber2Jahre arbeitete, wurden Christopf Ehmann und Albert Klütsch aufihn<br />
aufmerksam. Zusammengründeten sie im November 1976mit 15 Mitgliedern den Verein für<br />
„Orts- und Heimatkunde e.V. Wesseling“. Erwar von Anfang an die tragende Säule des Vereins.<br />
Ein besonderer Dank gebührt dem Grafikdesigner Konkel aus Wesseling, der jetzt mit<br />
großer Sorgfalt die „5te Auflage“ möglich machte welche ab sofort im Buchgeschäft auf der<br />
Flach-Fengler-Straße erhältlich ist. Wolf Tüllmann erreichte ein hohes Alter von fast 92 Jahren.<br />
Bis zum Schluss war er schriftlich sowie fotographisch sehr aktiv.<br />
„Kita-Navigator“<br />
Bei der Suche nach einem<br />
Platz in einer der 24Kindertageseinrichtungen<br />
in Wesseling<br />
steht abdem 1. <strong>Dezember</strong><br />
<strong>2017</strong> allen Elterndas webbasierte<br />
Verfahren „KiTa-Navigator“<br />
zur Verfügung. Damit<br />
gehört auch die <strong>Stadt</strong> Wesseling<br />
zu den Städten in Nordrhein-Westfalen,<br />
die ein derartiges<br />
Vormerkverfahren einführen.<br />
Die Eltern können die<br />
Anmeldung direkt vom eigenen<br />
PC aus vornehmen. Seit<br />
Ende November werden Broschüren<br />
in den Kindergärten,<br />
bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung, Kinderarztpraxen<br />
und Kirchengemeinden<br />
ausliegen und auf<br />
den neuen Service aufmerksam<br />
machen. Durch den Navigator<br />
wirdnicht nurdas Anmeldeverfahren<br />
unterstützt,<br />
sondern die Eltern erhalten<br />
gleichzeitig Informationen zu<br />
deneinzelnenKindertageseinrichtungen.<br />
Mit dem „Kita-Navigator“<br />
steht Eltern ein Online-Vormerksystem<br />
für die Betreuungsplätze<br />
in allenKindertageseinrichtungen,<br />
die sich in<br />
städtischer,kirchlicher und freier<br />
Trägerschaft befinden, zur<br />
Verfügung. Der Link zum KiTa-<br />
Navigator https://wesseling.<br />
kita-navigator.org wird am<br />
1. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong> freigeschaltet.<br />
6 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
AKTUELL<br />
Europas größtes<br />
Après-Ski-Event<br />
Kölner Hüttengaudi<br />
ist der<br />
PARTY-GIPFEL<br />
Die „Top Acts“ des Après Ski geben sich auch 2018 bei der ORI-<br />
GINAL KÖLNER HÜTTENGAUDI am Südstadion in Köln wieder<br />
die Klinke in die Hand. Bei Europas Après-Ski-Event Nummer 1<br />
wollen sie alle dabei sein und daher sind die deutschen und<br />
österreichischen Schlager- und Party-Stars für das große Alpen-<br />
Spektakel längst gesetzt: Super-Star Mickie Krause, „Mädchenschwarm“<br />
Norman Langen und die Jungen Zillertaler sind bei<br />
der Kölner Hüttengaudi 2018, Europas größtem Après-Ski-Event,<br />
live dabei. Noch viel mehr: Peter Wackel, die unvergleichliche<br />
Hermes House Band, Alpen-Star Marc Pircher, Olaf Henning, Geri der<br />
Klostertaler… Veranstalter Christoph Damaschke: „Das beste Hüttengaudi-Programm<br />
aller Zeiten. Die Stars kommen gerne nach Köln.“<br />
Die kernigen Burschen aus dem Alpenland tragen ihre Uli auf Händen:<br />
Die jungen Zillertaler und Geri der Klostertaler freuen sich mit Moderatorin<br />
Ulrike Kriegler auf die Kölner Hüttengaudi<br />
Am 20. und 27. Januar 2018 (jeweils samstags) findet Europas größtes<br />
Après-Ski-Event nun bereits zum zehnten Mal in der wunderschönen<br />
Festhalle am Südstadion statt – präsentiert von der österreichischen“ FC-<br />
Trainer-Queen“ Ulrike Kriegler und dem legendären DJ Mox aus dem<br />
Zillertal. „Die Stimmung bei der Kölner Hüttengaudi toppt sogar noch<br />
die großen Skihütten in den Alpen,“ verrät Party-Star Olaf Henning.<br />
„Nicht Sölden, nicht Ischgl und nicht Oberttauern –für mich ist die Kölner<br />
Hüttengaudi immer wieder das Winter-Highlight.“ Der Vorverkauf<br />
für die alpenländische Kult-Party, die vom Tiroler Wintersport-Paradies<br />
Tux-Finkenberg präsentiert wird, läuft auf vollen Touren. Die Buchung<br />
ist einfacher denn je. Auf der Homepage www.koelner-huettengaudi.de<br />
können Sie Ihren Wunschplatz auswählen und sofort buchen. Erstmals<br />
wird für die Hüttengaudi die wunderschöne Bayern-Festhalle (bekannt<br />
von Pützchens Markt) aufgebaut – allerdings fast doppelt so groß<br />
wie in Bonn. Die Veranstalter freuen sich: „55 Meter breit und 70 Meter<br />
lang – eine Festhalle von Format.“ Tickets mit VRS-Fahrschein und<br />
Ticket-Versicherung gibt’s ab sofort bei KölnTicket.<br />
Alle Infos zu den VIP-Angeboten für Firmen und Gruppen gibt’s unter<br />
der Mailadresse huettengaudi@3d-cologne.de oder unter der Telefon-Hotline<br />
02232 1508-18. Daniel Forschbach vom 3d-Reservierungsbüro:<br />
„Viele Firmen feiern bei uns die nachträgliche Weihnachtsfeier –<br />
mit einem Superprogramm und bester Bewirtung.“<br />
www.koelner-huettengaudi.de<br />
Foto: Horst Moser (Zellberg)<br />
<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
7
AKTUELL<br />
Von kölschen Weihnachtsliedern bis zum klassischen Weihnachtsmarkt<br />
WESSELING FEIERT<br />
WEIHNACHTEN<br />
Alle Jahre wieder – auch dieses Jahr ist es wieder so weit: Die Adventszeit<br />
steht vor der Tür! Zu diesem Anlass möchten wir einige Veranstaltungen in der<br />
<strong>Wesselinger</strong> Vorweihnachtszeit vorstellen. Ob Ihnen nach geselligem Glühweintrinken,<br />
bedächtigem Konzert oder gemütlichem Plätzchenessen mit den Kindern ist –<br />
es ist für jeden etwas dabei! ■ Lilli Friesen<br />
Aktion „Offene<br />
Weihnachtskiste“ der<br />
<strong>Wesselinger</strong> Tafel<br />
Gerade die Weihnachtszeit kann<br />
für bedürftige Familien finanziell sehr<br />
heikel sein. Die <strong>Wesselinger</strong> Tafel<br />
möchte diese Familien unterstützen,<br />
verfügt aber nicht über genügend<br />
Lebensmittel für den erhöhten Bedarf<br />
über die Festtage. Deshalb startet<br />
sie die Spendenaktion „Offene<br />
Weihnachtskiste“: Sie können Lebensmittel<br />
in Form einer offenen<br />
Weihnachtskiste spenden, mit denen<br />
man ein Weihnachtsessen zubereiten<br />
kann. Diese Kiste können Sie am<br />
13.12. zwischen 9:00 und 18:00 Uhr<br />
in der Kreuzkirche abgeben. Die Ausgabe<br />
der Weihnachtskisten erfolgt<br />
dann einen Tag später am 14.12.<br />
von 10:00 bis 16:00 Uhr.<br />
„Jedanke zor Adventskranzkääzezick“<br />
Zu einem Abend mit Liedern und<br />
Gedichten von und mit Günter<br />
Schwanenberg lädt der Kunstverein<br />
Wesseling am 1. <strong>Dezember</strong> ins ArtForum<br />
des Kunstvereins Wesseling e.V.,<br />
Bonner Str. 43 ein<br />
Eintrittspreise: 5,00 Euro, ermäßigt<br />
3,00 Euro für Mitglieder des Kunstvereins<br />
Wesseling Anmeldung bis zum<br />
22.11.<strong>2017</strong> erbeten unter<br />
Info@kunstverein-wesseling.de<br />
21. <strong>Wesselinger</strong><br />
Weihnachtsmarkt<br />
Leuchtende Sterne, Tannenbäume<br />
und Glühweinduft – unverkennbare<br />
Kennzeichen des Weihnachtsmarktes…<br />
Vom 01.12. bis 03.12. findet<br />
am Alfons-Müller-Platz vor dem<br />
Rathaus der alljährliche <strong>Wesselinger</strong><br />
Weihnachtsmarkt statt. Er ist Freitag<br />
und Samstag von jeweils 12:00 -<br />
21:00 Uhr für Sie geöffnet und Sonntag<br />
von 12:00 – 19:00 Uhr. Dort können<br />
Sie sich von Vereinen selbstgemachte,<br />
individuelle Geschenkideen<br />
präsentieren, sich am Gourmetstand<br />
mit kleinen Spezialitäten verwöhnen<br />
lassen oder einfach zwischen den<br />
hübschen Weihnachtshäuschen, wo<br />
heiße Getränke und diverse Leckerei-<br />
8 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
<strong>Wesselinger</strong> Weihnachtsmarkt am Rathausplatz.<br />
en angeboten werden, umherschlendern.<br />
Die <strong>Stadt</strong> jedenfalls verspricht:<br />
„Ein Weihnachtsmarkt, der<br />
anders ist!“<br />
Mit Swing in den<br />
Winter<br />
Die HCC Big Band wird zum Jahresende<br />
die Aula der <strong>Wesselinger</strong> Lessingsschule<br />
wieder zum Swingen bringen.<br />
Jahr um Jahr ist die Reise von altbekanntem<br />
Swing bis hin zu den<br />
Songs aus den 70ern und 80ern ausverkauft.<br />
Wer also am 02. <strong>Dezember</strong><br />
ab 20 Uhr dabei sein will, sollte<br />
schnell zugreifen. Wie immer locken<br />
die Musiker unter der Leitung von Adi<br />
Becker, Posaunist bei der Big Band der<br />
Bundeswehr, mit mitreißenden Melodien<br />
und virtuosen Soli. Das Highlight<br />
in diesem Jahr: Vocal Michael Ilano<br />
Eintrittspreise: Vorverkauf 15,00 Euro,<br />
Abendkasse 18,00 Euro<br />
www.hcc-bigband.de<br />
Offenes<br />
Adventssingen<br />
Der Pfarrausschuss St. Josef lädt<br />
am 3. <strong>Dezember</strong> nach der Heiligen<br />
Messe zu einem offenen Adventssingen<br />
in das Pfarrheim<br />
St. Josef ein.<br />
Die musikalische Leitung<br />
hat Ursula Papon.<br />
Für das leibliche Wohl in<br />
Form von Kaffee und Kuchen ist<br />
ebenfalls gesorgt.<br />
Eintritt frei<br />
Weihnachtsmatinee<br />
Am Sonntag, den 03.12. um<br />
11:00 Uhr findet im Rheinforum die<br />
traditionelle „Ritter-Rost-Veranstaltung“<br />
statt. Helga Rost präsentiert ihre satirischen<br />
Geschichten und der Cantamus-Chor<br />
unter der Leitung von Helmut<br />
Ritter sorgt für die musikalische<br />
Untermalung. Auch das <strong>Wesselinger</strong><br />
Rock-Pop-Reggae-Duo aus Singer-<br />
Songwriterin Rochel und Gitarrist Dr.<br />
Pun wird mit zwei neuen Songs dabei<br />
sein.<br />
Eintritt: 6,50 Euro<br />
VVK: SBAB@wesseling.de oder<br />
unter 02236/701280<br />
„Dä Chressdachs-Hoot“<br />
Am 07.12. tritt um 20:00 Uhr im<br />
Kleinen Theater im Rheinforum FM<br />
Willizil im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„För et kölsche Hätz“ auf.<br />
Dabei handelt es sich um eine „heimatverbundene<br />
und mundartliche“<br />
Konzertreihe, die jedes Quartal<br />
(außer an Karneval) stattfindet. Es treten<br />
populäre Künstler mit kölschen<br />
Weihnachtsliedern, Krätzjer und Verzällcher<br />
auf. Dementsprechend präsentiert<br />
auch FM Willizil selbst geschriebene<br />
kölsche Lieder, Anekdoten<br />
und Weihnachtsklassiker zum<br />
Mitsingen - kölsche Gemütlichkeit zur<br />
Weihnachtszeit!<br />
Eintritt: 11,50 Euro<br />
VVK: SBAB@wesseling.de oder<br />
unter 02236/701280<br />
FM Willizil war lange Mitglied der<br />
HÖHNER und verhalf u.a. dem Lied<br />
„Kumm, loss mr fiere“ zur Premiere.<br />
<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
9
Pflanzenschnäppchen<br />
Unsere<br />
Topangebote<br />
3Amaryllis<br />
im Bund<br />
ab 5,95 +<br />
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geschmückt<br />
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Eichholzer Straße 30 ·50389 Wesseling<br />
Tel.: 02236-38433 62<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 9-18.30 Uhr Samstag 8-14 Uhr<br />
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Zur Verstärkung<br />
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... der Redaktionsmannschaft unserer <strong>Stadt</strong>magazine<br />
suchen wir<br />
freie Redaktions-Mitarbeiter<br />
die im Erscheinungsgebiet unseres <strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong>s über<br />
einschlägige Kontakte verfügen, mobil sind,<br />
gewissenhaft recherchieren, eine »sichere Schreibe«<br />
haben und mit der Kamera umgehen können.<br />
Kurzbewerbungen erbitten wir an:<br />
m.damaschke@dsmarketing.de
VIVA COLONIA SPECIAL<br />
FÜR DAT KÖLSCHE HÄTZ<br />
Kasalla, Bläck Fööss und Höhner – mit Schirmherr Peter Stöger für DAT KÖLSCHE HÄTZ<br />
Köln, 16. November <strong>2017</strong> - VIVA COLONIA: Kölns große Karnevals-<br />
Party im wunderschönen Holz-Zelt am Südstadion geht 2018 in die<br />
nächste Runde – und erstmals steht am 3.2. beim großen Benefiz-Special<br />
für DAT KÖLSCHE HÄTZ auch die kölsche Top-Band Höhner auf<br />
der Bühne. „VIVA COLONIA – da simmer dabei,“ freut sich Frontmann<br />
Henning Krautmacher. „Wenn wir schon den Titel der Veranstaltung<br />
prägen durften – dann wollen wir natürlich auch mit den Jecken am<br />
Südstadion so richtig abfeiern.“ Premiere beim VIVA COLONIA-Special<br />
auch für die „Mutter aller kölschen Bands“, die Bläck Fööss und speziell<br />
für die jungen Jecken stehen die Jungs von Kasalla und Mo-Torres<br />
auf der Bühne am Südstadion.<br />
Schirmherr der Veranstaltung ist auch in diesem Jahr wieder FC-Coach<br />
Peter Stöger. Gemeinsam mit den Veranstaltern Albert und Christoph Damaschke<br />
konnte Schirmherr Stöger im vergangenen Jahr 17.000 Euro an<br />
den Förderverein für krebskranke Kinder in Köln übergeben. „Feiern und dabei<br />
Gutes tun – was gibt es Schöneres,“ sagt der FC-Trainer. Auch diesmal wieder<br />
gehen 5 Euro von jedem verkauften Ticket (ab 21,50 €) ohne Umweg<br />
an DAT KÖLSCHE HÄTZ mit seinem Vorsitzenden Robert Greven, der<br />
gleichzeitig gemeinsam mit Bärchen Sester auch Moderator der großen<br />
Karnevals-Sause am Südstadion ist.<br />
neuen Homepage www.viva-colonia.koeln können die gewün-schten Plätze<br />
für den gewünschten Termin direkt per Saalplan-Buchung ausgewählt werden.<br />
Infos zu den exklusiven VIP-Balkon-Logen-Angeboten gibt’s per Mail unter<br />
vivacolonia@3d-cologne.de oder über die Telefon-Hotline 02232 1508-18.<br />
Foto: Daniela Decker<br />
Die weiteren heißbegehrten VIVA COLONIA-Veranstaltungsstage sind der<br />
Freitag vor Karneval (2.2.) und durchgehend von Weiberfastnacht (8.2.) bis<br />
Karnevalssonntag (11.2.) – hier heißt es traditionell „Früh buchen“ da die Karnevalstage<br />
in Köln schnell ausverkauft sind. „Wo sonst können die Jecken auch<br />
in großen Gruppen so schön und ausgelassen an den tollen Tagen feiern,“<br />
argumentieren die Veranstalter und verweisen auf die Top-Security, erstklassige<br />
sanitäre Einrichtungen und stilvolles Ambiente im neuen Festzelt am Südstadion.<br />
Und natürlich auf das sensationelle Programm an allen jecken Tagen:<br />
Mo-Torres, Bernd Stelter, Björn Heuser, Boore, Druckluft, Rabaue<br />
und viele mehr. Tickets für die regulären VIVA COLONIA-Tage schon ab 14,50<br />
Euro.<br />
Eine Neuerung gibt’s am Karnevalssonntag: Während an allen Veranstaltungstagen<br />
der Einlass erst ab 18 Jahren möglich ist, steigt am 11.1. die große<br />
„Ringelhemd-Party“ in der Festhalle am Südstadion. Jugendliche haben Zutritt<br />
bereits ab 16 Jahre, der Eintritt ist frei, lediglich der Mindestverzehr von<br />
9,50 ⇔ist zu zahlen. „Junior“ Christoph Damaschke: „Mit einem pfiffigen Programm<br />
und jungen Bands wollen wir an diesem Tag auch den jüngeren<br />
Jecken die Möglichkeit geben, die tolle Atmosphäre bei VIVA COLONIA kennenzulernen.<br />
Allerdings nur mit Kölsch und Softgetränken –ohne harten Alkohol<br />
und alles zu deutlich reduzierten Preisen.“ Der Vorverkauf für VIVA CO-<br />
LONIA läuft bereits auf Hochtouren! Bestellungen sind einfach wie nie. Auf der<br />
Foto: Daniela Decker<br />
Facts:<br />
VIVA COLONIA SPECIAL für DAT KÖLSCHE<br />
HÄTZ<br />
3. Februar 2018<br />
Einlass 13:00 Uhr, Beginn 14:30 Uhr<br />
Festhalle am Südstadion Vorgebirgsstraße,<br />
50969 Köln. Musikalische Gäste: u.a. Höhner,<br />
Kasalla, Bläck Fööss, Mo-Torres u.v.m.<br />
Zeltkapazität: rund 5.000 Personen<br />
Eintrittskarten ab 21,50 Euro.<br />
Tickets unter:<br />
VIVA COLONIA – Veranstalter:<br />
Tel.: 02232-150818<br />
Web: www.viva-colonia.koeln<br />
KölnTicket (inkl. VRS-Fahrschein)<br />
Tel.: 0221/2801<br />
Web: www.koelnticket.de<br />
Weitere Termine von VIVA COLONIA –<br />
Das neue Kölschfest am Südstadion:<br />
Fr. 2.2. VIVA COLONIA Mitsing-Special<br />
Sa. 3.2. VIVA COLONIA Benefiz-Special<br />
Do. 8.2. VIVA COLONIA,<br />
Kölns größte Weiberfastnachts-Party<br />
Fr. 9.2. VIVA COLONIA am Karnevalsfreitag<br />
Sa. 10.2. VIVA COLONIA am Karnevalssamstag<br />
So. 11.2. VIVA COLONIA – Ringelhemd-Party<br />
(ab 16 Jahre)<br />
12 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
AKTUELL<br />
Parteiübergreifende Initiative<br />
Gemeinsam für<br />
Integration<br />
Der Rhein-Erft-Kreis geht bei der Integration von<br />
Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt neue Wege. Auf<br />
gemeinsame Initiative von Willi Zylajew (CDU) und<br />
Klaus Lennartz (SPD) hat der Kreis Anfang November<br />
ein entsprechendes Pilotprojekt gestartet.<br />
■ Hans Peter Brodüffel<br />
Willi Zylajew (CDU)<br />
Klaus Lennartz (SPD)<br />
Einstimmig hat der Kreistag die<br />
notwendigen finanziellen Mittel für<br />
die Durchführung einer zweijährigen<br />
Maßnahme zur Qualifizierung<br />
junger Geflüchteter in den Räumen<br />
des EkoZet in Kerpen zur Verfügung<br />
gestellt. Nach Abschluss des Pilotprojekts<br />
werden die erforderlichen<br />
Geräte und Lizenzen vom benachbarten<br />
Adolph-Kolping-Berufskolleg<br />
genutzt – wodurch auch die Schüler<br />
des Kollegs von den modernen Trainingssystemen<br />
profitieren können.<br />
Die am 1. November begonnenen<br />
Maßnahmen werden gemeinsam<br />
vom Christlichen Jugenddorfwerk<br />
Deutschland und der hiesigen Bundesagentur<br />
für Arbeit durchgeführt.<br />
Es handelt sich dabei um zwei berufsfachliche<br />
Qualifizierungen im Bereich<br />
der Elektrotechnik mit den<br />
Schwerpunkten „erneuerbare Energien“<br />
und „Microcomputertechnik<br />
und Digitalisierung“. Die Maßnahmen<br />
erlauben die Teilnahme von jeweils<br />
zwölf Personen und dauern<br />
sechs Monate. Im Anschluss daran ist<br />
für die Absolventen ein vierwöchiges<br />
Praktikum mit dem Ziel der Eingliederung<br />
in den Arbeitsmarkt vorgesehen.<br />
Auf diese Weise können<br />
im Rahmen des Pilotprojektes rund<br />
100 Geflüchtete entsprechend qualifiziert<br />
werden. „Kleine und mittelständische<br />
Unternehmen sehen<br />
sich auch in unserer Region einem<br />
immer stärker werdenden Wettbewerb<br />
um geeigneten Nachwuchs<br />
gegenüber. Umso wichtiger ist es,<br />
dass wir jungen Flüchtlingen mit<br />
Einstiegsqualifizierungen und Praktika<br />
den Weg in die duale Berufsausbildung<br />
ebnen“, sagte Landrat<br />
Michael Kreuzberg.<br />
Barrierefreies Wohnen<br />
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unseren gemütlichen<br />
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am 30.11. und 1.12.<br />
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die Kinder sind aus dem Haus?<br />
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bis Freitag 09:00 bis 19:00 Uhr,<br />
Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr.<br />
Im Blauen Garn 37 I 50389 Wesseling-Keldenich I Büro +49 (0) 22 36 - 3 31 35 25<br />
Fr. Schneider +49 (0)177 - 4192136 I mieter@monarchis.de<br />
<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
13
Wichtige Telefonnummern<br />
auf einen Blick<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst 01805 -986700<br />
Apotheken-Notdienst (24 Stunden)<br />
aus dem deutschen<br />
Festnetz (kostenlos) 0800 - 00 22 833<br />
aus allen Mobilfunknetzen<br />
(69 Cent/Min.) 22 833<br />
(69 Cent/SMS) apo an 22 833<br />
Giftnotrufzentrale 0228 -19240<br />
Kinder- und Jugendtelefon 0800 -1110333<br />
Dreifaltigkeits-Krankenhaus 02236 -77-0<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung Wesseling 02236 -701-0<br />
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Feuerwehr-Notruf +Notarztwagen 112<br />
Polizei-Notruf 110<br />
Polizeiwache Wesseling 02236 -8932-0<br />
Seelsorge-Telefon, katholisch 080 01 11 02 22<br />
Seelsorge-Telefon, evangelisch 080 01 11 01 11<br />
Beratung für vergewaltigte Frauen<br />
und Mädchen 0221 -562035<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
Stommeln 02238 -3435<br />
RheinEnergie 0221 -34645600<br />
<strong>Stadt</strong>werke Wesseling 02236 -9442-0<br />
Gasversorgungsgesellschaft Rhein-Erft mbH<br />
02233 -7909-0<br />
Kölsch und Grevensteiner<br />
Landbier naturtrüb vom Fass,<br />
sowie leckerer Glühwein!
Die Kinder der Grundschulen<br />
Martin Luther, Melanchthon, St.<br />
Franziskus, Astrid Lindgren und<br />
Badorf stellen ihre neuen Weihnachtsprogramme<br />
vor.<br />
Vielfältiges Programm<br />
Bei Musik- und Gesangsvorträgen<br />
kann man die Seele baumeln<br />
lassen und sich auf die Festtage<br />
einstimmen. Ausführliche Informationen<br />
zum großen Rahmenprogramm<br />
können auch im Internet<br />
unter www.wepag.de abgerufen<br />
werden.<br />
Märchen für die Pänz<br />
Unterhaltung und kostenlose<br />
Kurzweil für die jüngsten Besucher<br />
bietet Jakob Lützens Puppenbühne<br />
mit einer Vielzahl beliebter<br />
und spannender Märchen. Die<br />
Vorstellungen finden samstags<br />
und sonntags am Nachmittag<br />
statt. Auf dem Markt steht wieder<br />
ein buntes Karussell und an der<br />
Ecke Steinweg/Janshof die<br />
Schweinchenbahn, auf der es<br />
nach spannenden Fahrten sogar<br />
schneien kann. An allen Tagen<br />
(außer mittwochs) steht vor dem<br />
Kaufhof das Fliegerkarussell für<br />
die Kleinen bereit.<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
Vorweihnachtszeit bedeutet<br />
leider auch Hektik und Stress, alles<br />
muss für das Fest hergerichtet<br />
und die Weihnachtseinkäufe müssen<br />
endlich erledigt werden. Die<br />
WEPAG-Fachgeschäfte in der<br />
Brühler Innenstadt wollen ihren<br />
Besuchern des Brühler Weihnachtsmarktes<br />
helfen, die Hektik<br />
zu verringern. Sie bieten mit der<br />
zusätzlichen Öffnungszeit am zweiten<br />
Adventssonntag, den 10. <strong>Dezember</strong>,<br />
die Möglichkeit, in Ruhe<br />
und ohne Stress einzukaufen<br />
oder sich über den Kauf des einen<br />
oder anderen Weihnachtsgeschenks<br />
zu informieren. Die<br />
Brühler Einzelhändler genießen<br />
die angenehme und entspannte<br />
Atmosphäre, das Gespräch mit<br />
dem Kunden oder auch die persönliche<br />
Kontaktaufnahme mit<br />
dem Besucher, der Brühl gerade<br />
erst als Einkaufsstadt kennenlernt.<br />
Die Geschäfte sind von 13 bis 18 Uhr<br />
geöffnet<br />
Attraktives<br />
Gewinnspiel<br />
Eine beliebte Tradition ist das<br />
Weihnachtsgewinnspiel mit attraktiven<br />
Preisen in Höhe von insgesamt<br />
10.000 Euro. Teilnahmekarten<br />
sind in den Wepag-Geschäften<br />
erhältlich.<br />
<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
15
AKTUELL<br />
Heimat – in aller Munde<br />
„Wenn ich su an<br />
ming Heimat denke…“<br />
Es heimatet sehr in den deutschen Landen.<br />
Politiker streiten um die Deutungshoheit und in<br />
NRW gibt es jetzt sogar ein Heimatministerium.<br />
Lange galt Heimat als etwas Kitschiges,<br />
Rückwärtsgewandtes, Verstaubtes, politisch<br />
Verdächtiges. Doch spätestens seit der<br />
„Heimatrede“ des Bundespräsidenten ist der<br />
Begriff, begleitet von vielen medialen Stimuli, in<br />
aller Munde. Wir wollten von <strong>Wesselinger</strong>n<br />
wissen, was sie unter Heimat verstehen.<br />
■ Hans Peter Brodüffel<br />
Heidi Meyn:<br />
Angelika Düsterhöft:<br />
„Heimat ist für mich Wesseling.<br />
Hier bin ich geboren,<br />
aufgewachsen und zur Schule<br />
gegangen. Hier sind Familie<br />
und Freunde. Hier lebe<br />
und arbeite ich. Wenn ich von<br />
Reisen zurückkomme, freue<br />
ich mich immer auf mein Zuhause.<br />
Viel Heimatgefühl gibt<br />
mir auch der Karneval. Die<br />
Pflege des karnevalistischen<br />
Brauchtums in meiner Heimatstadt<br />
ist mir eine Herzensangelegenheit.“<br />
„Ich bin viele Male umgezogen.<br />
Habe im Dorf und der<br />
Großstadt gewohnt. Heimat<br />
habe ich aber erst in Wesseling<br />
gefunden, wo ich jetzt<br />
seit 30 Jahren lebe. Hier habe<br />
ich Wurzeln geschlagen,<br />
hier fühle ich mich geerdet.<br />
Dieses Heimatgefühl hat sich<br />
durch die Geburt meines<br />
Sohnes 1989 immer stärker<br />
entwickelt. Ich habe mich in<br />
der Elternarbeit im Kindergarten<br />
und in der Schule engagiert<br />
und dadurch viele Kontakte<br />
knüpfen können. Man<br />
muss sich einbringen. Auch mein Umfeld, meine intakte Nachbarschaft<br />
geben mir Heimat. Beim kommenden <strong>Wesselinger</strong> Adventsmarkt<br />
bin ich mit meinem Stand zum 20. Mal dabei. Ich bin mit<br />
den Menschen, die zu meinem Stand kommen sehr vertraut. Diese<br />
Vertrautheit gehört ganz wesentlich zum Heimatgefühl.“<br />
Theo Engels:<br />
„Meine große Familie ist seit 1890<br />
in Wesseling ansässig. Ich bin hier<br />
geboren und heute Großvater von<br />
neun Enkeln. Mein Glaube und<br />
meine Familie sind das Fundament<br />
meiner Liebe zur Heimat Wesseling.<br />
Von großer heimatlicher Bedeutung<br />
ist auch mein Engagement<br />
in der Kirche und in vielen<br />
Vereinen, die durch die wichtige<br />
Pflege des Brauchtums heimatliche<br />
Gemeinschaft stiften. Heimat<br />
heißt auch, viele schöne Erinnerungen<br />
zu haben. Ich erinnere<br />
mich zum Beispiel gerne an meine Zeit als Schützenkönig. Es ist ein tolles<br />
Heimatgefühl, dass unsere Schützen 2018 ihr 500-jähriges Bestehen<br />
feiern. Heimat darf aber kein Privileg sein. Deshalb engagiere ich mich<br />
auch für Flüchtlinge. Sie sollen hier in Wesseling heimisch werden.“<br />
Ralf Grauwinckel:<br />
„Keldenich ist meine Heimat. Hier<br />
bin ich geboren und aufgewachsen.<br />
Meine alleinerziehende Mutter<br />
hat mir ein schönes Zuhause voller<br />
Geborgenheit und Sicherheit<br />
geschenkt. Heimat bedeutet für<br />
mich, auch schöne Erinnerungen<br />
zu haben, an Klassenkameraden,<br />
an Freunde, an Sommertage am<br />
Rhein. Mit dem Begriff verbinde<br />
ich nicht zuletzt Gemeinschaftserlebnisse<br />
und Teamgeist. in meiner<br />
Zeit als Vorstopper beim SV Wesseling.<br />
Als Fußballer ist der 1. FC<br />
Köln auch Teil meiner Heimat. Ich<br />
bin FC-Mitglied seit siebzehn Jahren. Auch meine neue Lebensgefährtin<br />
weckt bei mir heimatliche Gefühle. Sie kommt aus Berzdorf.“<br />
Olaf Krah:<br />
„Heimat ist da, wo man sich wohl<br />
und akzeptiert fühlt. Heimat ist für<br />
mich Wesseling mit seinem Gemeinschaftssinn<br />
und seiner kulturellen<br />
Vielfalt. Der Karneval ist für<br />
das Heimatgefühl besonders wichtig,<br />
da er Identität stiftet und dabei<br />
niemanden ausschließt.“<br />
16<br />
<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>
An den Adventssamstagen<br />
bis 18.00 Uhr geöffnet<br />
Auch Goldankauf<br />
Flach-Fengler-Straße 51-65<br />
50389 Wesseling ·Tel.: 02236/42615
Schwieriger Start im neuen Schuljahr?<br />
Die Herbstferien sind grade vorbei, aber allen guten Vorsätzen, allen Versuchen<br />
und Gesprächen zum Trotz klappt es einfach nicht.<br />
Was tun, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, die Leistungen aber<br />
nicht den Erwartungen und vor allem nicht dem Potenzial des Kindes entsprechen?<br />
Vieles ist an der öffentlichen Schule einfach nicht umzusetzen und resultiert<br />
in Unterrichtsausfall, schlechten Noten, Hausaufgabenstress, Schulangst,<br />
und so weiter. Und das, obwohl viele Lehrer ihr Bestes geben, das Schulsystem<br />
aber oft nicht an die speziellen Bedürfnisse der Schülerinnen und<br />
Schüler anpassbar ist.<br />
Grund warum es an der HEBO-Privatschule besser gelingt die Schüler zu<br />
den gewünschten Schulabschlüssen zu bringen, ist eine hohe, zielorientierte<br />
Flexibilität bei der Vermeidung dieser Schwierigkeiten. Die individuelle<br />
und persönliche Betreuung in kleinen Gruppen macht hier den Unterschied.<br />
Unabhängig davon in welcher Jahrgangsstufe das Kind sich befindet, ist es<br />
wichtig,den Blick auf die individuellen Stärken des Einzelnen zu richten und<br />
in kleinen Gruppen vermeintliche Schwächen zum Positiven zu verändern.
AKTUELL<br />
Der <strong>Wesselinger</strong> Rotary Club<br />
wurde im Januar 2012 im Rahmen<br />
der sogenannten Charter-Feier von<br />
20 Gründungsmitgliedern, die die<br />
Idee hatten, auch in Wesseling einen<br />
„Rotary-Ableger“ einzuführen,<br />
gegründet.<br />
Internationale<br />
Pro-jekte<br />
Ein Beispiel für das internationale<br />
Engagement des 29-köpfigen <strong>Wesselinger</strong><br />
Rotary Clubs ist die Mitfinanzierung<br />
einer auf 120 Schüler<br />
angelegten Schule in Indien. 20.000<br />
Euro stammten dabei aus eigenen<br />
Mitteln des <strong>Wesselinger</strong> Clubs sowie<br />
Unterstützung von Textil Jansen,<br />
15.000 Euro von Rotary Deutschland.<br />
Derartige Projekte finanziert<br />
Rotary durch Clubbeiträge und<br />
Spenden.<br />
Hilfe vor Ort<br />
Mitreisende der jährlichen Clubreise in das Elsass<br />
Auch hier in Wesseling beteiligt<br />
sich der <strong>Wesselinger</strong> Rotary Club<br />
an der Umsetzung gemeinnütziger<br />
Projekte. Im Projekt „Deutsch für<br />
Flüchtlinge“ beispielsweise verteilten<br />
die Clubmitglieder Bücher an<br />
Flüchtlinge. Auch kauft der <strong>Wesselinger</strong><br />
Rotary Club nun Geigen für<br />
die Gutenberg Grundschule. Weitere<br />
lokale Projekte sind das St. Andreas<br />
Weihnachtsfest für Alleinstehende,<br />
die Kinderkrebshilfe über<br />
das Schwingeler Hof – Team, die<br />
Mitfinanzierung von Büchern für<br />
die <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong>bibliothek, die<br />
Unterstützung der <strong>Wesselinger</strong> Tafel<br />
und die momentan laufende<br />
Anschaffung von Helmen für die<br />
<strong>Wesselinger</strong> Jugendfeuerwehr. Der<br />
Rotary Club leistet diese Hilfe dabei<br />
nicht nur in Form von finanzieller<br />
Unterstützung, sondern kümmert<br />
sich ebenfalls um die Organisation<br />
und Umsetzung besagter Projekte.<br />
Struktur und Mitmachmöglichkeiten<br />
Die Rotary-Mitglieder setzen sich<br />
vor allem aus führenden Persönlichkeiten<br />
aller gesellschaftlichen Bereiche<br />
zusammen. Mitglied kann man<br />
nicht auf Wunsch werden, sondern<br />
nur, indem man von einem Mitglied<br />
vorgeschlagen und gesponsert wird.<br />
Um vorgeschlagen zu werden,<br />
muss man auf einem bestimmten<br />
Fachgebiet berufliche Erfahrungen<br />
gesammelt haben. Diese Clubstruktur<br />
macht bei außenstehenden<br />
oft einen elitären, verschworenen<br />
Eindruck. Tatsächlich aber ermöglicht<br />
der Club sich so, nur die besten<br />
Fachleute ihrer Umgebung für ihren<br />
Club zu gewinnen, sodass das so<br />
vorhandene Know-How der Umsetzung<br />
der gemeinnützigen Projekte<br />
förderlich ist.<br />
<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
19
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der Modernisierung sind Baumängel eher die Regel<br />
als die Ausnahme. Die Behebung solcher Mängel ist<br />
oft mit geringem Aufwand verbunden, wenn sie<br />
rechtzeitig entdeckt und nicht überbaut werden.<br />
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Bausachverständigen bieten eine hohe<br />
Sicherheit, Mängel frühzeitig zu entdecken und ihre<br />
Beseitigung rechtzeitig anzufordern.<br />
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Qualitätskontrollen sowie die Adressen unabhängiger<br />
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Mit einer guten Vorplanung und baubegleitender Qualitätskontrolle<br />
kann die Modernisierung im Altbau ein voller<br />
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Planungs- und Ausführungsfehler<br />
können bei Modernisierungen massive<br />
Probleme nach sich ziehen. Foto:<br />
djd/Bauherren-Schutzbund<br />
Bestandsaufnahme und<br />
langfristige Planung<br />
Bereits bei der Planung können<br />
Hausbesitzer Fehler machen.<br />
Denn die Praxis zeigt laut Dipl.-Ing.<br />
Dirk Rosenkranz, Bauherrenberater<br />
des Bauherren-Schutzbund e.V.<br />
(BSB): "Die Gefahr von Schäden<br />
durch Modernisierungsmaßnahmen<br />
ist dann besonders groß,<br />
wenn ohne fachmännische Beurteilung<br />
der Bausubstanz und der<br />
baulichen Schwachstellen des<br />
Hauses willkürlich drauflos modernisiert<br />
wird." Deshalb rät Rosenkranz,<br />
zu Beginn des Modernisierungsvorhabens<br />
immer erst eine<br />
Bestandsaufnahme zur vorhandenen<br />
Bausubstanz durch einen Bausachverständigen<br />
vornehmen zu<br />
lassen. Der Fachmann könne einschätzen,<br />
welche Maßnahmen<br />
grundsätzlich notwendig seien<br />
und welche Wünsche des Eigentümers<br />
verwirklicht werden können.<br />
Auf dieser Grundlage wird ein detaillierter<br />
Modernisierungsfahrplan<br />
erarbeitet. Mit dessen Hilfe wird<br />
auch sichergestellt, dass auch Einzelmodernisierungsmaßnahmen,<br />
die über einen längeren Zeitraum<br />
realisiert werden, am Ende dem<br />
gewünschten Gesamtziel dienen.<br />
Baumängel frühzeitig<br />
entdecken und rechtzeitig<br />
beheben<br />
Vor Fehlern in der Bauausführung<br />
kann aber auch die beste<br />
Vorbereitung nicht schützen. Nicht<br />
nur im Neubau, sondern auch in<br />
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DR. KLEIN & CO. AG, zwischenzeitlich<br />
in DR.KLEIN Privatkunden AG umfirmiert,<br />
durch die Markus Rippin und André<br />
Schnirch GbR in Brühl vertreten. Hierbei<br />
fokussierten sich Rippin und Schnirch zunächst<br />
auf Ihre Kernkompetenz, die Baufinanzierung,<br />
welche sie von der Pieke auf gelernt<br />
und als Diplom Bankbetriebswirte sowie<br />
Immobilienfinanzierer mit IHK-Zertifikat<br />
kontinuierlich vertieft haben. Beide halfen<br />
durch Ihr Knowhow, das Lübecker Traditionsunternehmen<br />
in Deutschland zum führenden<br />
Anbieter mit Filialnetz für Baufinanzierungen<br />
zu etablieren.<br />
Dipl. Bankbetriebswirt (ADG)<br />
Markus Rippin<br />
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„Mit unserem Standort im Business-Center<br />
Uhlstraße/Franziskanerhof haben wir einen<br />
wichtigen Grundstein in unserer Firmengeschichte<br />
gelegt“, sagt André Schnirch. Ziel<br />
sei es, die Kunden aus der Region „vor Ort“<br />
bei Fragen rund um das Thema Baufinanzierung<br />
kompetent und individuell in modernemAmbiente<br />
zu beraten. Die Markus Rippin<br />
& André Schnirch GbR wächst seither langsam<br />
aber stetig weiter und hat neben dem<br />
Brühler Büro zwischenzeitlich auch in Wesseling,<br />
Bonn und Siegburg (Vertriebspartner)<br />
Büros eröffnet. „Wir sehen uns nicht<br />
zuletzt durch diverse Testurteile in unserem<br />
Konzept bestätigt. Als Baufinanzierungsspezialist<br />
von DR.KLEIN gehören wir zu einer<br />
starken und stetig wachsenden Gemeinschaft<br />
und können somit unseren Kunden<br />
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Unser Service endet nicht bei der<br />
Vermittlung zum gemeinsam ausgewählten<br />
Bankpartner, sondern wir stehen unseren<br />
Kunden auch darüber hinaus weiterhin mit<br />
Rat und Tat zur Seite und bilden somit die<br />
kommunikative Schnittstelle zwischen Bank<br />
und Kunde auch über den Vertragsabschluss<br />
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André Schnirch<br />
hinaus. Unsere hohe Kundenzufriedenheit<br />
zeigt uns, dass diese Kombination aus attraktiven<br />
Konditionen, umfassender Beratung<br />
und Ortsnähe sehr gut ankommt“, sagt<br />
André Schnirch. Neben der Baufinanzierung<br />
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23