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Unterhaltung<br />
So wohl gesättigt kam er auf Julia zu und zeigte mit<br />
besonderen Zärtlichkeiten seine Dankbarkeit. Sichtlich<br />
gerührt nahm die junge Frau diese Art „Dankeschön“ zu<br />
sagen entgegen und führte den Eindringling zur Haustür.<br />
Still lächelnd verschloss sie die Tür. Während sie sich bereit<br />
machte, um sich zur Nachtruhe zu begeben, spukten ihr<br />
allerlei Gedanken durch den Kopf. Ich sollte das Ende des<br />
Balkons leicht erhöhen, um nicht noch einmal überrascht zu<br />
werden! Denn, wenn sie sich vorstellte, dass der Verführer<br />
unbemerkt das Haus betreten und er sich vielleicht am Morgen<br />
neben ihr im Bett wiederfinden könnte ... Nein, einen<br />
solchen Schock wollte sie sich ersparen!<br />
Ottfried Mießner<br />
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Also beschloss sie am nächsten Tag das Ende der Balkonbrüstung<br />
mit Reisigzweigen zu erhöhen, um all dem<br />
gewappnet zu sein. Später könnte sie ja immer noch etwas<br />
Stabileres anbringen. Doch sie hatte die Rechnung ohne<br />
dieses männliche Wesen gemacht, denn er unternahm am<br />
gleichen Abend den Versuch wieder auf den Balkon zu gelangen,<br />
was ihm auch gelang. Dieses Mal war die Tür verschlossen,<br />
und er traute sich wohl nicht mehr den gleichen<br />
Weg zurückzugehen.<br />
Nur durch Zufall hörte Julia ein merkwürdiges Klopfen<br />
an der Glastür und sie schaute nach. Voller Erstaunen<br />
nahm sie wieder das Wesen wahr, das sich ihr in der von ihr<br />
geöffneten Tür drängend in den Weg stellte. Schmunzelnd<br />
ging sie zum Kühlschrank und servierte ihm einen feinen<br />
Leckerbissen.<br />
Und wieder bekam sie ein zärtliches Dankeschön und<br />
diesen Blick, der ihr Herz erwärmte, als er, so still und<br />
heimlich wie er gekommen war, dann aber durch die geöffnete<br />
Haustür wieder in die Nacht entschwand.<br />
Zwischenzeitlich hatte die junge Frau einen Paravent auf<br />
dem Balkon aufgestellt, sodass niemand mehr von außen<br />
auf den Balkon gelangen konnte. Aber dieser Eindringling<br />
steht nun zu jeder Gelegenheit vor der Haustür, um so ein<br />
kleines Mahl zu bekommen.<br />
Und Julia lüftete inzwischen das umwobene Geheimnis<br />
in der nächsten Nachbarschaftsrunde und warnte mit verschmitztem<br />
Lächeln: „Mädels, seid wachsam, denn Kater<br />
Romeo schwächt alle Sinne!“ <br />
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durchblick 1/<strong>2009</strong> 25