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Kirche<br />
Ein Paar auf die Ohren?<br />
Viel hören - Wenig verstehen?<br />
Von diesem Problem mit dem Gehör ist annähernd jeder<br />
Siebte betroffen. Der Anfang: Angestrengtes Verstehen und<br />
Verwechselung bei Neben<br />
geräuschen, wobei es bei<br />
Einzelgesprächen oft noch<br />
geht. Meist sind beide Ohren<br />
gleichermaßen betroffen.<br />
Für eine individuelle<br />
Versorgung mit Hör- und<br />
Versteh-Hilfen stehen wir<br />
Ihnen bei der Auswahl und<br />
Anpassung dieser Geräte<br />
mit unserem stets aktuellen<br />
Fachwissen gerne zu Diensten. In unserem Meisterbetrieb<br />
(hören & verstehen, Brandes, Siegen) haben Sie die<br />
Möglichkeit, Hörgeräte aller Leistungsklassen ausgiebig und<br />
ohne Zeitdruck in Ihrem Umfeld zu testen. Hierbei darf man<br />
ruhig kritisch sein. Viele Werbeaussagen sind übertrieben und<br />
versprechen nur. Aber wir möchten Sie mit guter realistischer<br />
Arbeit und Ihrer verbesserten Lebensqualität überzeugen.<br />
Sorgfalt und zusätzliche Qualifi kation, gepaart mit jahrzehntelanger<br />
Erfahrung, kommen Ihnen in der Hörgeräte-Versorgung<br />
von Kindern zu Gute.<br />
Hörhilfen für jeden Geldbeutel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Hammerhütterweg 11<br />
57072 Siegen<br />
Tel. 0271-238 26 36<br />
www.hoeren-verstehen.de<br />
Kompetente Beratung bei Ihrem Hörakustikermeister und Pädakustiker<br />
einander, Trennendes ist nicht so sehr zu spüren. Wir erleben<br />
vielmehr, dass wir uns in unseren unterschiedlichen<br />
Sichtweisen ergänzen. Diskutieren darf und muss sein. Das<br />
stärkt das eigene Profil.<br />
Frage: Weltgebetstags„arbeit“ – ist das Arbeit?<br />
Claudia Montanus: Arbeit ja. Der Einsatz beträgt doch<br />
viele Stunden an vielen Tagen, Jede setzt sich ein, so viel<br />
sie mag und auf die Weise, die ihr liegt. Und: Das Projekt ist<br />
begrenzt. So sind wir nachher immer erleichtert und freuen<br />
uns schon wieder auf das nächste Treffen im November<br />
des nächsten Jahres. Nicht zuletzt: Die Arbeit macht Spaß,<br />
bereichert sie doch jede Frau persönlich – und das Erleben<br />
von solch gemeinschaftlichem<br />
Tun<br />
unter Gottes Segen,<br />
der die ganze<br />
Welt umspannt,<br />
ist etwas Wunderbares.<br />
In<br />
diesem<br />
Jahr kommt<br />
der Weltgebetstag<br />
aus Papua-<br />
Neuguinea. Das<br />
Titelbild der Gebetsordnung<br />
ist ein<br />
Kreuz, in dessen<br />
Mitte das Wappentier<br />
Paradiesvogel<br />
steht. Ringsherum<br />
sind Gesichter<br />
– stehen für die<br />
Vielfalt unter den<br />
Menschen –, Fische<br />
und Palmen<br />
– stehen für die<br />
Leben spendende<br />
Titelbild der Weltgebetstagsordnung<br />
von Papua-Neuguinea<br />
Fülle der Natur –, Tonkrug, Schiff und Trommel abgebildet.<br />
Das Ganze symbolisiert den kulturellen Reichtum<br />
des Inselstaates. Das Land ist ein fruchtbares Land mit<br />
tropischem Klima, und trotzdem gibt es große Armut im<br />
Land, und Missstände im sozialen Bereich. Die Frauen aus<br />
Papua-Neuguinea beten für ihr Land und Frauen rund um<br />
die Welt nehmen diese Gebete in Liebe und Solidarität auf<br />
und bringen sie als ihre eigenen Gebete vor Gott.<br />
Dorothea Istock<br />
Literaturverzeichnis:<br />
Bote für die evangelische Frau 1/1987<br />
Margarete Knauf, 100 Jahre Weltgebetstag der Frauen<br />
Weltgebetstag der Frauen - deutsches Komitee e.V., Weltgebetstag. Viele sind<br />
wir, doch eins in Christus.<br />
Bildernachweis:<br />
Weltgebetstag der Frauen - deutsches Komitee e.V. Stein, Veronika Hellwig und<br />
Margarete Müller vom Weltgebetstagkomitee Siegen-Mitte.<br />
48 durchblick 1/<strong>2009</strong>