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2009-01

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Kirche<br />

Ein Paar auf die Ohren?<br />

Viel hören - Wenig verstehen?<br />

Von diesem Problem mit dem Gehör ist annähernd jeder<br />

Siebte betroffen. Der Anfang: Angestrengtes Verstehen und<br />

Verwechselung bei Neben<br />

geräuschen, wobei es bei<br />

Einzelgesprächen oft noch<br />

geht. Meist sind beide Ohren<br />

gleichermaßen betroffen.<br />

Für eine individuelle<br />

Versorgung mit Hör- und<br />

Versteh-Hilfen stehen wir<br />

Ihnen bei der Auswahl und<br />

Anpassung dieser Geräte<br />

mit unserem stets aktuellen<br />

Fachwissen gerne zu Diensten. In unserem Meisterbetrieb<br />

(hören & verstehen, Brandes, Siegen) haben Sie die<br />

Möglichkeit, Hörgeräte aller Leistungsklassen ausgiebig und<br />

ohne Zeitdruck in Ihrem Umfeld zu testen. Hierbei darf man<br />

ruhig kritisch sein. Viele Werbeaussagen sind übertrieben und<br />

versprechen nur. Aber wir möchten Sie mit guter realistischer<br />

Arbeit und Ihrer verbesserten Lebensqualität überzeugen.<br />

Sorgfalt und zusätzliche Qualifi kation, gepaart mit jahrzehntelanger<br />

Erfahrung, kommen Ihnen in der Hörgeräte-Versorgung<br />

von Kindern zu Gute.<br />

Hörhilfen für jeden Geldbeutel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Hammerhütterweg 11<br />

57072 Siegen<br />

Tel. 0271-238 26 36<br />

www.hoeren-verstehen.de<br />

Kompetente Beratung bei Ihrem Hörakustikermeister und Pädakustiker<br />

einander, Trennendes ist nicht so sehr zu spüren. Wir erleben<br />

vielmehr, dass wir uns in unseren unterschiedlichen<br />

Sichtweisen ergänzen. Diskutieren darf und muss sein. Das<br />

stärkt das eigene Profil.<br />

Frage: Weltgebetstags„arbeit“ – ist das Arbeit?<br />

Claudia Montanus: Arbeit ja. Der Einsatz beträgt doch<br />

viele Stunden an vielen Tagen, Jede setzt sich ein, so viel<br />

sie mag und auf die Weise, die ihr liegt. Und: Das Projekt ist<br />

begrenzt. So sind wir nachher immer erleichtert und freuen<br />

uns schon wieder auf das nächste Treffen im November<br />

des nächsten Jahres. Nicht zuletzt: Die Arbeit macht Spaß,<br />

bereichert sie doch jede Frau persönlich – und das Erleben<br />

von solch gemeinschaftlichem<br />

Tun<br />

unter Gottes Segen,<br />

der die ganze<br />

Welt umspannt,<br />

ist etwas Wunderbares.<br />

In<br />

diesem<br />

Jahr kommt<br />

der Weltgebetstag<br />

aus Papua-<br />

Neuguinea. Das<br />

Titelbild der Gebetsordnung<br />

ist ein<br />

Kreuz, in dessen<br />

Mitte das Wappentier<br />

Paradiesvogel<br />

steht. Ringsherum<br />

sind Gesichter<br />

– stehen für die<br />

Vielfalt unter den<br />

Menschen –, Fische<br />

und Palmen<br />

– stehen für die<br />

Leben spendende<br />

Titelbild der Weltgebetstagsordnung<br />

von Papua-Neuguinea<br />

Fülle der Natur –, Tonkrug, Schiff und Trommel abgebildet.<br />

Das Ganze symbolisiert den kulturellen Reichtum<br />

des Inselstaates. Das Land ist ein fruchtbares Land mit<br />

tropischem Klima, und trotzdem gibt es große Armut im<br />

Land, und Missstände im sozialen Bereich. Die Frauen aus<br />

Papua-Neuguinea beten für ihr Land und Frauen rund um<br />

die Welt nehmen diese Gebete in Liebe und Solidarität auf<br />

und bringen sie als ihre eigenen Gebete vor Gott.<br />

Dorothea Istock<br />

Literaturverzeichnis:<br />

Bote für die evangelische Frau 1/1987<br />

Margarete Knauf, 100 Jahre Weltgebetstag der Frauen<br />

Weltgebetstag der Frauen - deutsches Komitee e.V., Weltgebetstag. Viele sind<br />

wir, doch eins in Christus.<br />

Bildernachweis:<br />

Weltgebetstag der Frauen - deutsches Komitee e.V. Stein, Veronika Hellwig und<br />

Margarete Müller vom Weltgebetstagkomitee Siegen-Mitte.<br />

48 durchblick 1/<strong>2009</strong>

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