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TITEL<br />
Mit dem aktuellen Album „Zwei Fäuste<br />
für Rock´n Roll“ ist das 1994 in Hamburg<br />
gegründete Trio im <strong>Dezember</strong> auf Clubtour<br />
in Deutschland unterwegs. Sänger/<br />
Bassist Chris Laut, einzig noch verbliebenes<br />
Gründungsmitglied, wird dann wieder<br />
Gitarrist Pierre ´Keule´ Blesse und Schlagzeuger<br />
Andi Rohde an seiner Seite haben.<br />
Zusammen zelebrieren sie charterprobten<br />
Vollgasrock aus St. Pauli, treten das Pedal<br />
stets zu 100% voll durch. Für den Blick hinter<br />
die Kulissen baten wir Chris vorab zum<br />
Klönschnack.<br />
Neun Jahre hat es gedauert, bis mit<br />
„Schmutzige Liebe“ 2003 das erste Ohrenfeindt-Album<br />
erschien. Seitdem folgten<br />
zahlreiche weitere Veröffentlichungen.<br />
Könnt ihr heute von der Band leben?<br />
Ja, schon sehr lange, so ungefähr seit<br />
„Rock´n Roll Sexgott“ aus dem Jahr 2006.<br />
Da sind wir endgültig vom Amateurbereich<br />
in das Profilager gewechselt. Ohrenfeindt ist<br />
heute definitiv ein Vollzeitjob.
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