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Der Pittener - KPZ

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Kleine<br />

<strong>Pittener</strong><br />

Zeitung<br />

www.tbgoeschl.com<br />

Inhalt<br />

Editorial, Standesamt 2<br />

Fragen an den Bürgermeister 3<br />

Gemeinde News aus Leiding 4<br />

Aktuelles v. Team Pitten - ÖVP 5<br />

Musikschule, Volksschule 7<br />

Wirtschaftshauptschule 8<br />

Advent in Pitten 9<br />

Sonderschule 10<br />

Kinderwohnheim, Kindergarten 10<br />

Pfarramt, Mütterrunde 11<br />

Kirchenchor 12<br />

Pitten Ladies 16<br />

Dorferneuerung 17<br />

SV Sautern 18<br />

Pittentaler Blasmusik 19<br />

Naturfreunde 20<br />

Obst- u. Gartenbauverein 20<br />

Flohzirkus 21<br />

SVg Pitten-Hamburger 22<br />

FF 22<br />

Kinderjugendkreis 23<br />

MBV 24<br />

KKK 25<br />

Kriegsopferverband, ÖTB 26<br />

Kaleidoskop; Dachsplage 21<br />

<strong>Der</strong> Pittner Rosenkavalier 27<br />

Plus-Minus 27<br />

Impressum 27<br />

Motorisiertes Gleitschirmfliegen 28<br />

Leserbriefe, Tierecke 29<br />

Wegzog´n 30<br />

Ärztekalender 31<br />

Turmblasen<br />

am 24. Dezember:<br />

15.45: Seebenstein<br />

ca. 16.00: Sautern Kapelle und<br />

Erlach Kirche<br />

ca. 16.30: Pitten Pavillon und<br />

Mater Salvatoris<br />

ca. 17.00: Inzenhof<br />

ca. 17.30: Leiding<br />

An einen Haushalt, Verlagspostamt Pitten, P.b.b.<br />

Unabhängige Zeitung für Pitten und Umgebung, 11. Jg., lfd. Nr. 58, Dez.2006<br />

Markt Pitten!<br />

Machen wir unserem Namen Ehre!<br />

Leider liegt keine Urkunde vor,<br />

wann Pitten das Marktrecht<br />

zuerkannt wurde, aber es war<br />

sicher vor 1563!<br />

Das sind immerhin mehr als<br />

440 Jahre, seit sich unser<br />

Ort „Markt“ nennen darf.<br />

Und früher war er auch ein<br />

Markt! Zentrum der ganzen<br />

Region, Ansammlung von<br />

Handwerk und Händlern und<br />

regelmäßigem Verkauf der<br />

landwirtschaftlichen Produkte.<br />

Ein richtiger „Markt“ halt!<br />

Die Zeiten haben sich geändert<br />

und unser schöner, alter Ort<br />

kann nur mehr davon träumen,<br />

das Zentrum der Region zu<br />

sein. Aber wir könnten dazu<br />

beitragen, diesen Traum ein<br />

klein wenig wieder Realität<br />

werden zu lassen. Wir<br />

könnten einen „Markt“ - wieder<br />

- veranstalten!<br />

Markt in Pitten: zur Zeit nur zu besonderen Gelegenheiten,<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 14 wie hier beim alljährlichen Marktfest<br />

Mette - 23.00 Uhr!<br />

Bitte beachten Sie, daß die Mette zum<br />

Weihnachtsabend heuer um 23.00 Uhr<br />

stattfindet - zur Aufführung gelangt die<br />

„Oberndorfer Stille Nacht Messe“.<br />

Adventpfad, 17. 12.<br />

Freuen Sie sich auf den Adventpfad auf<br />

der Burg Pitten - weihnachtliche Stimmung<br />

ohne Trubel erwartet Sie.<br />

Die nächste<br />

Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung<br />

erscheint im Februar 2007<br />

Redaktionsschluss ist<br />

Montag, der 12. Februar 2007<br />

Ballkalender<br />

6. Jänner 2007<br />

Musikerball im Corvinussaal<br />

13. Jänner 2007<br />

Arbeiterball im Restaurant Unger<br />

20. Jänner 2007<br />

Bauernball im Corvinussaal<br />

17. Februar 2007<br />

Feuerwehrball im Restaurant Unger<br />

19. Februar 2007<br />

Hausball im Gasthof Manhalter<br />

Datum wird noch bekannt gegeben.<br />

Kinderfasching im Gasthof Manhalter


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

EditOrial StandesAmt<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser!<br />

Schon wieder neigt sich ein<br />

Jahr dem Ende zu, unglaublich<br />

schnell ist es vergangen, und<br />

ich hoffe, daß es für Sie ein<br />

gutes Jahr war!<br />

Die <strong>KPZ</strong> hat ihr 11. Jahr hinter<br />

sich, unglaubliche 58 Ausgaben<br />

sind bereits erschienen!<br />

Wie immer, möchte ich mich in<br />

der letzten Ausgabe des Jahres<br />

bei meinen vielen, treuen<br />

Inserenten bedanken, die das<br />

Erscheinen dieses Blättchens<br />

erst ermöglichen und bei<br />

den vielen Redakteuren und<br />

Redkteurinnen, deren Beiträge<br />

die <strong>KPZ</strong> so lebendig machen.<br />

Auch Sie sind eingeladen, Ihre<br />

Meinung in Worte zu fassen<br />

und zu berichten, was Ihnen<br />

gefällt, was Ihnen nicht gefällt,<br />

und was Sie meinen, daß es<br />

unsere Leser interessiert.<br />

Neues in Sachen Wirtschaft ist<br />

Liebe <strong>Pittener</strong><br />

und Freunde der Buckligen Welt!<br />

Brief der Herausgeberin<br />

Mag. Margret GÖSCHL,<br />

TB Graph<br />

Naiver Kunstkalender 2007<br />

Ansichten aus der Buckligen Welt<br />

EUR 15,--/Kalender, begrenzte Stückzahl<br />

zu bestellen bei:<br />

Gertraud Mitterecker<br />

Steggasse 121, 2823 Pitten<br />

Tel: 02627 82 084, mobil: 0664 63 92 469<br />

e-mail: karin.mitterecker@aon.at<br />

zu berichten:<br />

Günter Weixelberger´s Ingenieurbüro<br />

für Geologie ist in<br />

das ehemalige Gemeindehaus<br />

umgesiedelt, er hat seine Zelte<br />

im ersten Stock aufgeschlagen,<br />

ebenso wie ein neuer junger<br />

Verein: „Jung“ im wahrsten<br />

Sinn des Wortes: Hier sind<br />

nämlich die Kinder mit ihren<br />

Müttern die Hauptpersonen,<br />

dementsprechend hat er<br />

auch den namen „Flohzirkus“<br />

erhalten. Auf der Seite 21<br />

finden Sie Wissenswertes über<br />

die Aktion von zwei jungen<br />

<strong>Pittener</strong> Müttern.<br />

Zum Jahresende sende ich<br />

viele Grüße an alle, die die <strong>KPZ</strong><br />

im Ausland erhalten. Nehmen<br />

Sie unsere heimatlichen<br />

Weihnachtswünsche und alle<br />

guten Wünsche fürs neue Jahr<br />

entgegen!<br />

Ich wünsche allen meinen<br />

Leserinnen und Lesern ein<br />

Frohes Fest, Glück und vor<br />

allem Gesundheit für 2007<br />

- und ich bitte Sie darum, der<br />

<strong>KPZ</strong> auch weiterhin gewogen<br />

zu bleiben!<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Ihre<br />

2<br />

September /Oktober 2006<br />

Geburten<br />

Prudic Lina, Schwarzau/Stfd.<br />

Handler Anna, Pitten<br />

Walli Jonas, Scheiblingkirchen-Thernberg<br />

Beisteiner Hannes, Pitten<br />

Grabner Nico, Pitten, Kleinrath Heidi, Pitten<br />

Kattinger Niklas, Pitten<br />

Eheschließungen<br />

Wagner Martin und Steurer Anneliese, Schwarzau/Stfd.<br />

Petratschek Alexander, Erlach und Ofenböck Yvonne,<br />

Schwarzau/Stfd.<br />

Gutjahr Nikolaus, Wien und Pölzlbauer Irene, Kaltenleutgeben<br />

Windbichler Horst und Swoboda Martina, Seebenstein<br />

DI Dr. Stübegger Thomas und Schoppe Christina, Pitten<br />

Wrabitz Ronald, Bruck/Leitha und Mayr Daniela, Wien<br />

Sterbefälle<br />

Malajner Friederike, Pitten, Waldherr Gertrude, Pitten<br />

Kornfell Hella, Pitten<br />

Birnbauer Johann, Scheiblingkirchen-Thernberg<br />

Hosendorfer Margaretha, Scheiblingkirchen-Thernberg<br />

Grabner Theresia, Scheiblingkirchen-Thernberg<br />

Altenburger Wolfgang, Scheiblingkirchen-Thernberg<br />

Wolfram Leopoldine, Scheiblingkirchen-Thernberg<br />

Lechner Ludwig, Seebenstein<br />

Postl Hildegard, Scheiblingkirchen-Thernberg<br />

Kögler Maria, Schwarzau/Stfd.<br />

P R Ä S E N TAT I O N<br />

E I N E R I D E E F Ü R P I T T E N<br />

V O N C H R I S T I N E B U C H N E R<br />

in Kooperation mit<br />

Mag. Oliver Strametz & Manfred Scheibstock<br />

am Freitag, 1. Dezember, um 20.00 Uhr,<br />

im Festsaal der Raiffeisenbank Pittental,<br />

2823 Pitten, Raiffeisen-Promenade 201<br />

Alle EinwohnerInnen von Pitten sind herzlich dazu eingeladen!<br />

Info: C. Buchner · 02627 / 82422


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Fragen an den Bürgermeister<br />

Ich bedanke mich sehr herzlich bei Herrn Bgm. Dr. Günter<br />

Moraw für die ausführliche Beantwortung der folgenden Fragen<br />

. Mag. Margret Göschl<br />

<strong>KPZ</strong>: Thema Verkehrskonzept<br />

In Pitten werden derzeit unübersehbar Maßnahmen des<br />

Verkehrskonzeptes realisiert. Haben Sie schon Rückmeldungen<br />

aus der Bevölkerung dazu erhalten?<br />

Bgm. Dr. Moraw: Es gibt schon eine Reihe von Kommentaren,<br />

die von „ausgezeichnet“ bis zu „schlecht geeignet“ reichen.<br />

Mehrheitlich werden aber die verkehrsberuhigenden<br />

Maßnahmen als positiv für die Sicherheit der Fussgänger<br />

erachtet. Es gibt auch eine Reihe von Vorschlägen zur<br />

Verbesserung, wie eine Pflasterung eines Teils der neuen Inseln<br />

bei der Kreuzung Bahnhofstraße – Alleegasse, damit die Straße<br />

besser überquert werden kann. Wir werden dieser Anregung<br />

nachkommen. Von einigen Autofahrern wird kritisiert, dass<br />

gerade im Bereich Kreuzung Bahnhofsstraße – Alleegasse die<br />

ungehinderte Durchfahrt nicht immer möglich ist. Aber gerade<br />

dieser Bereich war ein besonders kritisches Straßenstück, da<br />

der Vorrang der aus der Bahnhofsstraße kommenden Autos oft<br />

nicht berücksichtigt wurde und es mehrfach zu Blechschäden<br />

gekommen ist. Am Beginn der Oberen Feldstraße wurden<br />

vom Land nur gelb markierte Sperrflächen genehmigt, aber<br />

keine Halteverbotstafel oder Blumentröge, um das Halten<br />

und Parken sicher zu verhindern. Leider parken immer wieder<br />

Autolenker auf der Sperrfläche, obwohl der Parkstreifen in<br />

der Oberen Feldstraße nur 30m entfernt ein gefahrloses<br />

Parken erlaubt. Die Polizei wird solche Übertretungen aber<br />

mit einem Organmandat bestrafen. Von der Straßenmeisterei<br />

wurde zugesagt, 2007 die Arbeiten fortzusetzen, wobei die<br />

Verbesserung der Einmündung der Schwarzauer Straße in die<br />

Untere Feldstraße und der Einmündung Auf der Schmelz in die<br />

Alleegasse geplant sind.<br />

<strong>KPZ</strong>: Thema „Wiesensee“<br />

Die Reaktionen auf die Idee „Wiesensee“ in der letzten <strong>KPZ</strong><br />

waren äußerst positiv und es wurde intensiv darüber diskutiert.<br />

Was sagen Sie als Bürgermeister zu der Idee, das Nützliche<br />

mit dem Guten zu verbinden und aus einem zweckmäßigen<br />

Rückhaltebecken eine Freizeitanlage zu machen?<br />

Dr. Moraw: Ebensolche Ideen gibt es beim unmittelbar vor<br />

Baubeginn stehenden Rückhaltebecken in Olbersdorf. Das Land<br />

DIPL. PT. ANGELIKA KACAL<br />

FRANZ SCHUBERT-WEG 605, 2823 PITTEN<br />

kostenfreie Sprechstunde<br />

jeden Freitag 19:00 bis 20:00 Uhr<br />

(Voranmeldung erbeten)<br />

Tel: 02627/83350 oder 0676/677 55 57<br />

3<br />

ist nicht grundsätzlich dagegen, lehnt aber jede Förderung aus<br />

Hochwassermitteln ab. Weitere Überlegungen sind im Gange,<br />

ob ein derartigen Wiesensee aus Umweltschutzgründen<br />

(wechselnder Wasserstand, Verschlammung, Veralgung,…)<br />

überhaupt realisierbar ist. Da das Becken zwischen Pitten<br />

und Sautern erst nach dem Becken Olbersdorf hinsichtlich<br />

Realisierbarkeit überprüft wird, haben wir für eine Entscheidung<br />

noch einge Jahre Zeit und können die Erkenntnisse aus<br />

Olbersdorf abwarten.<br />

<strong>KPZ</strong>: Erweiterung – Abfallmitverbrennung Papierfabrik W.<br />

Hamburger<br />

Lt. früherer Informationen sollte W.Hamburger eine Umweltverträglichkeitserklärung<br />

bis November 2006 vorlegen. Wissen<br />

Sie, ob diese schon vorliegt?<br />

Dr. Moraw: Bis zum heutigen Tag liegt der Gemeinde keinerlei<br />

neue Unterlage der Fa. Hamburger vor. Allerdings wurde eine<br />

neue Firma angemeldet, die W. Hamburger Recycling GmbH<br />

mit Herrn Werner Ofenböck als Geschäftsführer, die den<br />

Unternehmenszweck „Abfallsammler und – behandler“ hat.<br />

Ich nehme daher an, dass Fa. Hamburger die Pläne für eine<br />

Abfallmitverbrennung nicht ad acta gelegt hat und das Projekt<br />

beim Amt der NÖ Landesregierung einreichen wird.<br />

<strong>KPZ</strong>: Thema unbesetzte Pfarre Pitten<br />

Seit über einem Jahr nun dauert schon das Provisorium in der<br />

Pfarre Pitten – Herr Pfarrer Eichinger wird von allen Bürgern<br />

geschätzt – könnten Sie als Bürgermeister Einfluß darauf<br />

nehmen, dass uns Herr Pfarrer Eichinger erhalten bleibt und in<br />

weiterer Folge der Pfarrhof in Pitten wieder bewohnt wird?<br />

Dr. Moraw: Ich versuche das immer wieder. In meinem letzten<br />

Gespräch mit dem Reichersberger Propst Herrn Mag. Werner<br />

Thanecker wurde mir wieder versichert, dass die <strong>Pittener</strong> Pfarre<br />

2007 einen eigenen Pfarrer bekommen wird. Mein Wunsch<br />

nach Mag. Gerhard Eichinger wurde zur Kenntnis genommen,<br />

die Entscheidung wird aber vom Stift getroffen.<br />

<strong>KPZ</strong>: Thema Jahreswechsel<br />

<strong>Der</strong> Jahreswechsel naht, gute Vorsätze und Pläne werden<br />

gefasst.<br />

Verraten Sie uns, welche Pläne Sie für das kommende Jahr für<br />

unseren Ort haben?<br />

Dr. Moraw: Bei der Klausursitzung des Gemeinderates am 11.<br />

November wurden alle für 2007 geplanten Vorhaben eingehend<br />

diskutiert und einvernehmlich festgelegt.<br />

Das Ergebnis sind folgende Projekte, die nun in das Budget


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

2007 aufgenommen werden und in der nächsten ►<br />

Gemeinderatssitzung zu beschließen sind:<br />

Verkehr, Straßen, Wege:<br />

◘ Bahnübergang Obere Feldstraße (soll vor Fertigstellung<br />

der ersten Ausbaustufe des Wohnbauprojekts<br />

Nibelungenstraße realisiert werden)<br />

◘ Sanierung Heuweg in Zusammenhang mit<br />

einer Gasversorgung Fabriksgasse und Heuweg<br />

◘ Sanierung Neubaugasse<br />

◘ Fortsetzung Verkehrskonzeptsrealisierung<br />

◘ Ideenfindung Hauptplatz<br />

Schulen<br />

◘ Brandschutz-Stiege Volksschule<br />

Hochwasser<br />

◘ Fertigstellung des Beckens in Sautern<br />

◘ Beteiligung an dem Becken in Olbersdorf über<br />

Bestens beraten bei Kerschbaumer<br />

Johannes Kerschbaumer<br />

ist als erfahrener Radio- und<br />

Fernsehtechniker der Sat-<br />

Profi in Pitten!<br />

Bahnhofstrasse 17 • 2823 Pitten • Tel: 02627 / 823 35 • Fax. 02627 / 82335-25<br />

Rüsten Sie sich<br />

„Jetzt“<br />

für die TV-Zukunftstechnologie<br />

Digital<br />

PITTEN. Seit 1986 ist Kerschbaumer<br />

Sat-Pionier in Pitten. Da der ORF in<br />

Bälde auf digitalen Empfang umstellt,<br />

ist zumindest die Anschaffung eines<br />

DVB-Ts notwendig, um ORF und ATV<br />

über Dach- und Zimmerantenne empfangen<br />

zu können. Es ist zu überlegen,<br />

ob die Anschaffung eines digitalen Satellitenreceivers<br />

mit einer Satellitenschüssel<br />

nicht die bessere technische<br />

Lösung wäre, um auch die deutschen<br />

Sender empfangen zu können. Lassen<br />

Sie sich beraten! Bei: Kerschbaumer,<br />

2823 Pitten, Bahnhofstraße 17.<br />

Audio • Videotechnik<br />

Service • Elektrohandel<br />

Antennenbau • SAT-TV<br />

Beh. Konz. Alarmanlagenbau<br />

Durchgehend geöffnet!<br />

Mo-Fr 8 - 18.30, Sa 8 - 13.00<br />

Wr. Neustädter Straße 370, 2823 Pitten, Tel 02627/82293<br />

4<br />

den Wasserverband<br />

Tourismus<br />

◘ Neuer Ortsplan<br />

◘ Beschilderung verbessern<br />

◘ Förderung privater Initiativen<br />

◘ Mitwirkung bei den regionalen Aktivitäten<br />

◘ Radweg Eurovelo 9<br />

◘ Vorbereitung für eventuelles Gartenfestival 2010<br />

Liegenschaften, Infrastruktur<br />

◘ Kanalsanierungen<br />

◘ Beleuchtungsaustausch auf Energiesparlampen fortsetzen<br />

Feuerwehr<br />

◘ Anzahlung für Tanklöschfahrzeug<br />

Ortsbild<br />

◘ Weitere Bepflanzungsaktionen<br />

Vereine<br />

◘ Unterstützung der geplanten Vorhaben<br />

In Leiding wird Dorfgemeinschaft<br />

gelebt<br />

Ein Dach für`s Baumhaus<br />

Dank der Spende der Fa. Pfeifer Alexander und dem Holz von<br />

Herbert Krenn, hat das Baumhaus am Leidinger Spielplatz nun<br />

auch ein absolut wetterfestes Dach. Es sieht nicht nur toll aus,<br />

sondern erhöht auch die Lebensdauer des Spielgerätes.<br />

Weihnachtsbeleuchtung in Leiding<br />

Die Idee von Herrn Nitschmann Andreas, in Leiding eine<br />

Weihnachtsbeleuchtung zu organisieren, hat mir sofort sehr<br />

gut gefallen. Gemeinsam haben wir diesen Gedanken heuer<br />

umgesetzt. Ab Dezember werden in Leiding Weihnachtssterne<br />

die Straßen erhellen. Die Mittel dazu kamen aus den Erlösen der<br />

von uns organisierten Punschstände am Leidinger Spielplatz.<br />

Ich spendete € 100.-, Herr Pouzar organisierte die Glühlampen<br />

für alle Sterne über eine Spende der Firma Friesenbichler<br />

GmbH. Somit ist es möglich, heuer 12 Sterne zu montieren. Die<br />

noch fehlenden Sterne werden im nächsten Jahr organisiert.<br />

Am 1. Dezember ist wieder ein Punschstand am Spielplatz<br />

geplant und wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Danke allen, die an der Umsetzung der Idee mitgearbeitet<br />

haben.<br />

Ortsvorsteherin GGR Hannelore Höller


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Ortsgruppe der ÖVP –<br />

Neuwahl der<br />

Spitzenfunktionen<br />

Neuwahlen werden an den Spitzen der<br />

ÖVP Pitten und des Österreichischen<br />

Arbeitnehmerbundes zu Änderungen führen –<br />

siehe Rückblick des Obmannes DI Wolfgang<br />

Fischer.<br />

Termin für die Neuwahlen ist der 10. Jänner<br />

2007. Als Ort des Parteitages ist der Gasthof Unger gewählt<br />

worden. Einladungen an die Mitglieder werden in den nächsten<br />

Wochen schriftlich ergehen, ganz besonders freuen wir uns<br />

über interessierte Gäste.<br />

15 Jahre Obmann der ÖVP –<br />

ein Rückblick<br />

Bei solchen Ereignissen wird einem vor Augen geführt,<br />

wie rasch die Zeit vergeht. Es war vor fünfzehn Jahren, da<br />

übernahm ich die Obmannschaft der ÖVP Pitten von unserem<br />

Herbert Scheibstock, der leider aus beruflichen Gründen dieses<br />

Amt nicht mehr ausüben konnte.<br />

Jetzt ist es Zeit für mich, die Aufgaben in jüngere Hände zu<br />

übergeben. Da ich mir sicher bin, dass auch in Zukunft, wie<br />

es zu Zeiten von Leopold Manhalter und Herbert Scheibstock<br />

gewesen ist, die ÖVP mit ihrem neuen Führungsteam an<br />

der Spitze nur das Beste für unsere Gemeinde zu erreichen<br />

trachtet, kann ich freudigen Sinnes in die Zukunft blicken.<br />

Zurückblickend auf die vielen Jahre meiner Obmannschaft<br />

haben diese Zeitspanne viel Freude, aber auch einige<br />

Enttäuschungen gebracht. Manchmal unverständlich war mir<br />

die Ablehnung von Projektideen, die meine Freunde und ich für<br />

unsere Gemeinde erarbeitet haben.<br />

Eine kurze Auflistung der Ideen:<br />

- Errichtung des VAZ, heute Corvinussaal zwischen<br />

altem Gemeindeamt und Danhel, ergänzt mit erweiterter<br />

Gemeindeverwaltung und Neugestaltung des „Hauptplatzes“<br />

- Errichtung einer Reihenhausanlage auf den<br />

Mikeschgründen<br />

- Ankauf des Wüstergeländes, dieses wäre vor acht Jahren<br />

günstig zu erwerben gewesen<br />

- Hochwasserschutz - Barbara Scherz hat sich viele<br />

Jahre darum bemüht und wurde dafür belächelt<br />

um nur die Wichtigsten zu nennen. Vielleicht war ich zu<br />

ungeduldig.<br />

Es freut mich für unsere Gemeinde, dass das von mir seit<br />

vielen Jahren verfolgte Projekt „Reihenhaussiedlung in der<br />

Nibelungenstraße“ realisiert wird. Ich erinnere mich an die<br />

vielen Gespräche mit Wohnbaugenossenschaften – als ein<br />

Vertreter war Altlandeshauptmann Ludwig bei uns, schaute das<br />

Projekt an und war begeistert - , mit einem Architekten und den<br />

Grundeigentümern Braunstorfer und Trebitsch.<br />

Ich hoffe, ich werde es noch erleben, dass weitere Ideen meiner<br />

Freunde und mir, angefangen bei den zwei Wasserkraftwerken<br />

AKTUELLES vom Team Pitten - ÖVP<br />

5<br />

an der Pitten – Leidingbachwehr und der<br />

Wehr zwischen Pitten und Erlach, der<br />

sinnhaften Nutzung des Wüstergeländes bis<br />

zur Fertigstellung eines kleinen aber feinen<br />

Museums mit Ausstellungshalle verwirklicht<br />

werden.<br />

Ich war immer ein Befürworter des Wachstums<br />

und der großzügigen Lösungen in der<br />

Gemeindepolitik. Im Vergleich von Pitten<br />

mit Erlach wird der Spruch „Stagnation ist<br />

Rückschritt“ zur bitteren Wahrheit.<br />

Als Obmann des Seniorenbundes werde ich mit dem<br />

Gemeindeleben verbunden bleiben und kann mich so weiterhin<br />

bemühen, für unsere älteren Mitbürger etwas zu erreichen.<br />

DI Wolfgang Fischer.<br />

Dem Herrn Bürgermeister ins<br />

Stammbuch !<br />

Wenn die Gemeinderäte des Team Pitten-ÖVP bei einer<br />

Abstimmung zustimmen wie etwa beim Verkehrskonzept<br />

geschehen, dann bedeutet das noch lange nicht, dass diese<br />

damit untertänigst ihr Recht an der Garderobe abzugeben<br />

haben, künftig Kritik zu diesem Punkte üben zu dürfen !<br />

Am Beispiel Verkehrskonzept:<br />

Dieses enthält unserer Ansicht nach einige positive<br />

Ansatzpunkte, drum haben wir „ja“ dazu gesagt, jedoch auch<br />

noch eine Vielzahl von Dingen, die uns gar nicht gefallen, wie<br />

der kritisierte Einfahrtsbereich zu BILLA und RAIKA, der die<br />

Fussgänger „im Regen stehen lässt“, fehlende Zebrastreifen<br />

u.s.w.<br />

Wer sich die praktische Umsetzung in den letzten Wochen<br />

anschaut – einiges wurde im Gegensatz zu der Abmachung im<br />

Gemeinderat, zuvor noch mittels provisorischer „Ohrwascheln“<br />

deren Wintertauglichkeit in der Praxis zu testen (erschwerte<br />

Schneeräumung ??) husch, husch durgezogen - versteht<br />

sicherlich, dass da noch sehr vieles diskussionswürdig ist.<br />

Auch wenn der kritikscheue Obengenannte einen roten Kopf<br />

kriegt: ►


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

In einer Demokratie darf jeder und gewählte Mandatare müssen<br />

sogar ihre Meinung äussern, auch wenn´s manchem nicht<br />

genehm ist und wir uns in letzer Zeit über die „Zahnlosigkeit“<br />

so mancher wundern, die früher einmal so engagiert gewesen<br />

sind.<br />

Kulturfahrt des Seniorenbundes<br />

Pitten -<br />

Am 8. November wurde das Stift Klosterneuburg von einer<br />

großen Zahl <strong>Pittener</strong> Senioren besucht, davor konnten wir bei<br />

herrlichem Wetter bei einer Fahrt über die Wiener Höhenstraße<br />

auf die Stadt blicken. <strong>Der</strong> Tag endete bei einem gemütlichen<br />

Heurigen.<br />

Am 21. November wurde der Lichtbildervortrag „Mein<br />

Jakobsweg“ gehalten.<br />

ORDINATIONSÜBERSIEDLUNG<br />

Ich übersiedle meine Ordination ins Grüne:<br />

ab 8. Januar 2007 finden Sie mich in der<br />

Praxisgemeinschaft Lilienhof im<br />

Lilienhof<br />

Frohsdorf, Hauptstr. 25, 2821 Lanzenkirchen<br />

Parkplatz vor der Tür, behindertengerecht, auch öffentlich<br />

erreichbar; erholsame Atmosphäre.<br />

Bitte schauen Sie für aktuelle Informationen auch auf<br />

meine Webseite http://neuro.harasko.eu<br />

Terminvereinbarung unter 0650-2474424<br />

Drs. Catharina Harasko – van der Meer<br />

Fachärztin für Neurologie & Psychiatrie<br />

Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin<br />

(bis 22.12.06 Hauptplatz 13/1, 2700 Wiener Neustadt)<br />

6<br />

Ein besinnlicher Adventnachmittag ist für den Donnerstag,<br />

den 14. Dezember im Gasthof Manhalter vorgesehen.<br />

Für das Jahr 2007 ist ein ehrgeiziges Kulturfahrtenprogramm<br />

geplant. Diesmal wird ein Jahresplan erstellt, damit rechtzeitig<br />

die knappe Zeit eingeteilt werden kann.<br />

Vorschau auf die nächsten<br />

Termine:<br />

Glühmost-Stand der ÖVP Pitten<br />

Die ÖVP Pitten plant einen Glühmoststand mit gebratenen<br />

Maroni und anderen Schmankerln am Donnerstag, den 7.<br />

Dezember 2006 von 10 bis 18 Uhr auf dem Platzl zwischen der<br />

Trafik Höne und dem Billa, zu dem wir herzlich einladen !<br />

Das Friedenslicht aus Jerusalem<br />

Auch heuer wieder kommt das Friedenslicht zu uns nach<br />

Pitten.<br />

Sie können es am 24. Dezember ab 10 Uhr beim Missionskreuz<br />

(vor dem Pfarrhof) abholen !<br />

<strong>Der</strong> traditionelle Bauernball findet im Corvinussaal am 20.<br />

Jänner 2007 statt.<br />

Die <strong>Pittener</strong> Schimeisterschaft, wie immer von der ÖVP<br />

Pitten ausgerichtet, ist für Samstag, den 27. Jänner 2007 in<br />

Trattenbach vorgesehen.<br />

Anmeldungen werden ab Jänner erbeten.<br />

Ein Kinderfaschingsnachmittag im Gasthaus Manhalter wird<br />

ebenfalls wieder stattfinden. <strong>Der</strong> Termin in der Ballsaison wird<br />

noch rechtzeitig bekanntgegeben !<br />

Die ÖVP Pitten, die Gemeinderatsfraktion TEAM PITTEN – ÖVP<br />

und der Arbeitnehmerbund Pitten, Bauernbund, Seniorenbund<br />

und der Wirtschaftsbund entbieten allen <strong>Pittener</strong>innen und<br />

<strong>Pittener</strong>n ein<br />

Gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

Jahr 2007 in Gesundheit und<br />

Erfolg<br />

Dachdecker Elektrotechnik<br />

Spengler Blitzschutz<br />

Betonschneiden Kernbohrung<br />

A-2620 Neunkirchen, Sandgasse 3<br />

e-mail: office@friesenbichler.net Tel: 02635/626 76, 633 00<br />

www.friesenbichler.net Fax: 02635/659 73


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Gemeindeverband der<br />

Franz Schubert Musikschule<br />

(Unteres Pitten und Schwarzatal)<br />

der Gemeinden Breitenau, Erlach, Pitten, Schwarzau,<br />

Seebenstein und Walpersbach<br />

Sitz: Auf der Schmelz 62, 2823 Pitten, Tel. 02627/85 193<br />

Verwaltungsbezirk Neunkirchen, NÖ<br />

www.franzschubertmusikschule.com<br />

Die Pittentaler Stubenmusi im Mater<br />

Salvatoris<br />

Am Samstag,<br />

den 14. Oktober<br />

2006 veranstaltete<br />

die Pittentaler<br />

Stubenmusi (Leitung:<br />

Mag. Johannes Böck)<br />

im Genesungsheim<br />

„Mater Salvatoris“<br />

eine Nachmittags-<br />

Soiree mit flotten<br />

Tanzln, besinnlichen<br />

Weisen und heiteren Texten, die von Helga Gärtner vorgetragen<br />

wurden.<br />

Die „Pittentaler Stubenmusi“ trat in folgender Besetzung auf:<br />

- Mag. Johannes Böck (Hackbrett),<br />

- Helga Gärtner (Zither),<br />

- Angelika Haller (Gitarre) und<br />

- Hofrat Rudolf Androszowski (Kontrabass)<br />

Solistenabend<br />

Am Dienstag, den 14. November 2006 veranstaltete die Franz<br />

Schubert-Musikschule um 18:00 Uhr im Corvinus-Saal einen<br />

Solistenabend mit den Schülern der Klassen Mag. Brigitte BÖCK<br />

(Querflöte), Josef HOFER (Klarinette), Karin PAUSCHENWEIN<br />

(Blockflöte), Mag. Daniela BABLER (Trompete), Mag. Christian<br />

SENFTL (Gitarre), Mag. Martina GLATZ (Klavier), Verena<br />

LOHBAUER (Klavier), Katharina ROSENBERGER (Klavier)<br />

und Mag. Saghar OMIDVAR-RAMMEL (Klavier).<br />

Dabei gelangte insbesondere Literatur aus dem Barock sowie<br />

Werke aus der Wiener Klassik von W. A. Mozart, Joseph Haydn<br />

und Ludwig van Beethoven zur Aufführung.<br />

SchuleAktuell<br />

7<br />

BEITRÄGE der VS PITTEN<br />

Nun sind die Kinder der 1.Klasse bereits 11 Wochen in der<br />

Schule.<br />

Sie können alle schon viele Buchstaben schreiben und die<br />

meisten schon prima lesen. Im Mathematikunterricht wird fleißig<br />

gerechnet bis sechs. Eifrig arbeiten sie mit, zeigen Interesse<br />

und schreiben brav ihre Hausübungen. Auch die Buchstaben-<br />

und Zifferntage machen ihnen Freude. Im Englischunterricht<br />

wird viel gekichert. Das Singen der Lieder hört man weit am<br />

Gang, weil es eine musikalisch begabte Klasse ist.<br />

Am liebsten jedoch ist ihnen die Esspause.<br />

Die Kinder der 2. Klasse der VS Pitten warteten schon<br />

ungeduldig auf den Besuch des Waldpädagogen Ing.<br />

Johannes Müller-Arcnik. Bei herrlichem Wetter ging es in den<br />

Wald Richtung Schafleiten. Im Vorbeigehen und mit viel Spaß<br />

erfuhren die Schüler viel Neues über Pflanzen und Tiere des<br />

Waldes. Besonders viel Freude hatten die Kinder bei den<br />

Spielen im Wald und auf der Wiese.<br />

Auf diese Weise erlebten die Kinder, wie interessant ein<br />

Waldspaziergang sein kann. Vielen Dank !<br />

Am 26. September wanderte die 3a bei strahlendem Wetter auf<br />

die Burg Seebenstein.<br />

Die sehr fachkundige Führung von Herrn Hannes Lechner<br />

begeisterte alle Schüler, die sehr wissbegierig waren, und alles<br />

über das Leben der Ritter wissen wollten.<br />

Die 3bI gestaltet zum 1. Elternsprechtag wieder einen<br />

wunderschönen Weihnachtsmarkt in der AULA der VS Pitten.<br />

Heuer bieten wir wieder in mühevoller Handarbeit angefertigte<br />

Holzfiguren und andere Deko-Artikel an. Die Kinder arbeiten<br />

schon seit einiger Zeit sehr eifrig daran und würden sich über<br />

Ihren Besuch sehr freuen.<br />

<strong>Der</strong> Reinerlös dient weiteren geplanten Projekten, wie zum<br />

Beispiel die Projekttage in der Steiermark, das Waldprojekt<br />

usw...<br />

In der 4. Klasse sind heuer 29 Schüler, 12 Buben und 17<br />

Mädchen.<br />

<strong>Der</strong> Heimatbezirk und das Heimatland sind Schwerpunkte in<br />

diesem Jahr.<br />

Deshalb machten wir am 18. Oktober eine Stadtführung in<br />

Neunkirchen, die sehr interessant war.<br />

Viele Verwandte und Freunde besuchten unser 1. Klassenfest<br />

am 13. Oktober.<br />

Auf dem Programm standen Lieder, Tänze, Gedichte und<br />

Rollenspiele zum Thema „Rund um den Schulanfang“.<br />

Die Kollegenschaft der VS PITTEN<br />

wünscht allen PittnerInnen<br />

einen stimmungsvollen Advent!


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Advent im Arkadenhof – Pitten<br />

Die WHS – Pitten veranstaltet am 1. Dezember<br />

2006, (ab 14°° Uhr Verkauf, 18°°-19°° Uhr<br />

Programm) einen Adventmarkt im altehrwürdigen<br />

Pfarrhof in Zusammenarbeit mit vielen Vereinen<br />

und anderen Gruppen des gesellschaftlichen<br />

Lebens. Sie können geweihte Adventkränze,<br />

gebratene Maroni, Naturprodukte, Waren aus<br />

dem Weltladen, Weihnachtsbäckereien und vieles<br />

mehr bei den „Standlern“ erwerben und werden dabei von<br />

stimmungsvoller, vorweihnachtlicher Musik und dem Schulchor<br />

der WHS – Pitten unterhalten Höhepunkt des Events wird ein<br />

Theaterstück von Johann Weik „<strong>Der</strong> Stern“ sein.<br />

Alle Menschen von Fern und Nah sind zu dieser Veranstaltung<br />

der WHS-Pitten herzlich eingeladen.<br />

Günter Zumpf<br />

Besuch der Ausstellung des MBV<br />

Großes Interesse bei den Schülern der WHS - Pitten<br />

fand die ausgezeichnete und sachkundig, sowie liebevoll<br />

zusammengetragene Ausstellung anlässlich des 125 – Jahre<br />

Jubiläums der EWA, die vom 29. September an drei Wochen<br />

in der „Alten - renovierten - Turnhalle“ ihre Tore geöffnet hatte.<br />

Man konnte nicht nur selber ein Stellwerk betätigen, auf<br />

einer Draisine sitzen, sondern in einem speziellen Film die<br />

gesamte Strecke Wien – Aspang aus der Sicht des Lokführers<br />

genießen. Wir, die Lehrer der WHS, danken den Veranstaltern<br />

für ihre sachkundige Führung und ihren Idealismus, solch tolle<br />

Ausstellungen<br />

Jahr für Jahr zu<br />

organisieren.<br />

Günter Zumpf<br />

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8<br />

Tag der offenen Tür in der<br />

Wirtschaftshauptschule Pitten<br />

<strong>Der</strong> 24. 10. 2006 brachte der Hauptschule mit<br />

wirtschaftlichem Schwerpunkt in Pitten viele junge<br />

Besucher und, wie einigen Elternaussagen zu<br />

entnehmen waren, auch viele Sympathien.<br />

„Heute haben wir schon so viel Schönes in<br />

diesem Gebäude gesehen“, „man fühlt sich wohl<br />

hier“, waren gern gehörte Aussagen von Eltern.<br />

Kinderlachen unterstrich bei den einzelnen Stationen das<br />

Gefühl, dass Schule ganz einfach Spaß machen kann. 24<br />

junge Besucher aus der Volksschule in Schwarzau, 29 aus<br />

der VS-Pitten, 3 Breitenauer Kinder und je ein Mädchen aus<br />

Seebenstein und Frohsdorf mit ihren Lehrern und auch einigen<br />

Eltern erlebten einen interessanten, aber auch vergnüglichen<br />

Vormittag bei den Stationen, zu denen sie von Schülern der<br />

WHS Pitten geleitet worden waren. Jeder Besucher wurde mit<br />

seinem persönlichen Button versehen und los ging’s - zuerst<br />

hin zum Spaß in „Soziales Lernen“ bei den Ersten Klassen.<br />

Im neu eingerichteten Werksaal wurde gebastelt und für ganz<br />

Geschickte gab es ein „Nägel-Einschlagen um die Wette“. <strong>Der</strong><br />

Musikraum wartete mit Trommeln, Perkussion-Instrumenten<br />

und einer „Schulband“ auf, die in enger Zusammenarbeit mit<br />

Herrn Werner Gross von der Franz Schubert Musikschule mit<br />

der WHS zusammengestellt worden war.<br />

In der Geschichteabteilung wurde letztlich von den Besuchern<br />

auf dem Laptop gearbeitet und in ägyptischen Hieroglyphen<br />

geschrieben, während man sich in der bildnerischen Gestaltung<br />

dem Thema Halloween widmete und Partyeinladungen und<br />

Tischdekorationen anfertigte.<br />

<strong>Der</strong> Turnsaal war Ort des Geräteturnens mit entsprechenden<br />

Vorführungen und englische Konversation gab es zum Thema<br />

„tell me the way…map of a town and different games“.<br />

Im bestens ausgestatteten Physik- und Chemiesaal gab es<br />

„zauberhafte Reaktionen“ zu sehen und durften die Besucher<br />

mit Schülerarbeitsmaterial zur Elektronik, Elektro-Mechanik<br />

und Optik, sowie einer Spielzeugeisenbahn mit elektronischer<br />

Zeit-Geschwindigkeitsmessung selbsttätig werden.<br />

Nebenan wurden im größeren der beiden Computerräume<br />

Computerprogramme (Rechnen - und Deutsch - Wurli, Power<br />

– Point u.v.m) vorgestellt.<br />

Weil Lernen und Informieren hungrig und durstig macht, gab<br />

es in der Schulküche frisch bereitete Muffins und beim Buffet<br />

war für Speis und Trank bestens gesorgt und auch jede Menge<br />

Möglichkeit gegeben, das Erlebte im Gespräch zu verarbeiten.<br />

Günter Zumpf


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

9<br />

Adventveranstaltungen<br />

Punschstandln<br />

Sautern:<br />

8.12. Sportverein Sautern Fam. Haller<br />

16.12. Sportverein Sautern Fam Büchner<br />

Pitten:<br />

2.12. Blasmusik Pavillon ab 10 Uhr<br />

2.12. Sportler Fleischerei Grasel<br />

7.12. Glühmoststand ÖVP Billa<br />

9.12. Sportler Fleischerei Grasel<br />

16.12. Sportler Fleischerei Grasel<br />

16.12. Blasmusik Pavillon ab 10 Uhr<br />

17.12. Blasmusik Adventpfad Burg Pitten<br />

23.12. Sportler Fleischerei Grasel<br />

Leiding:<br />

1.12. Dorfgemeinschaft Spielplatz Leiding<br />

Veranstaltungen<br />

1.12. Advent der WHS Arkaden im Pfarrhof<br />

2.12. 3.Pittner Markttag KJK<br />

2.12. Krampusumzug Zentrum Pitten<br />

7.12. MIXMAS VAZ<br />

14.12. Adventnachmittag der ÖVP, GH Manhalter<br />

17.12. Adventmatinée Restaurant Unger<br />

17.12. Adventpfad Burg<br />

Achtung - Warnung!!<br />

Das traditionelle Adventgulasch zum Krampusumzug<br />

serviert dieses Mal der GGR für Kultur, Carlo<br />

Wagner in Vertretung von Hans Huihammer, der<br />

zur Zeit in China weilt...<br />

FARBEN IN UNSEREM LEBEN<br />

Wir sind täglich von Farben umgeben, leben von<br />

und mit ihnen. Doch sie sind schon so selbstverständlich<br />

in unserem Leben, dass wir oft ihren<br />

Einfluss auf unser Sein selten wahrnehmen.<br />

Den meisten ist oft gar nicht bewusst, dass ganz<br />

bestimmte Farben ihre Persönlichkeit und ihre<br />

Schönheit noch mehr zur Geltung bringen können.<br />

Verbesser Sie Ihr Auftreten und stärken Sie Ihr<br />

Selbstbewusstsein durch eine Farb- und Stilberatung.<br />

Farb- und Stilberatung Anita Büchner<br />

Werksstr. 22/2/2, 2824 Seebenstein<br />

Terminvereinbarung ab 18 Uhr unter: 0664 / 265 99 02<br />

Hausbesuche möglich!


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Aktivitäten der Sonderschule Pitten<br />

Ausflug nach Inzenhof<br />

Am 29. September 2006 wanderten wir bei herrlichem<br />

Herbstwetter nach Inzenhof zum Bauernhof der Familie<br />

Kerschhofer.<br />

Dort wurden<br />

wir freundlich<br />

empfangen und<br />

Frau Kerschhofer<br />

führte uns durch<br />

den neu erbauten,<br />

modernen Kuhstall<br />

und erzählte uns<br />

viel Interessantes<br />

über die Rinderhaltung<br />

und Milchproduktion.<br />

Zum Abschluss wurden wir noch mit einer köstlichen Jause und<br />

leckerem Süßmost verwöhnt.<br />

Auf diesem Weg möchten sich die Lehrer und Kinder der<br />

Sonderschule noch einmal für die Gastfreundschaft bedanken!<br />

Mozart !<br />

Am 12. Oktober 2006 fuhren wir mit<br />

Zug und Straßenbahn nach Wien ins<br />

Zoom Kindermuseum, wo wir eine<br />

Sonderausstellung zum Thema „Mozart“<br />

besuchten.<br />

Es war eine Ausstellung zum Schauen,<br />

aber viel mehr noch zum Handeln:<br />

Die Kinder hatten die Möglichkeit, in<br />

verschiedene Rollen der damaligen Zeit<br />

zu schlüpfen.<br />

Sie fuhren mit der Kutsche, verkleideten<br />

sich mit tollen Gewändern, Hüten und<br />

Perücken, wurden geschminkt und<br />

durften mit Feder und Tinte schreiben.<br />

Außerdem konnten sie Musikinstrumente<br />

ausprobieren und lernten am Computer<br />

Kindergarten Pitten<br />

Ich gehe mit meiner Laterne...!<br />

Das alte bekannte Lied zum Martinsfest erklang wiederum<br />

im Park, vor dem Pavillon, wo die Kinder mit ihren kunstvoll<br />

gebastelten Laternen voller Ungeduld darauf warteten, endlich<br />

los zu gehen!<br />

Mamas, Papas, Geschwister, die Großeltern, alle waren<br />

gekommen! In der Kirche wartete schon der Herr Pfarrer und<br />

er feierte gemeinsam mit den Kindern eine kleine Andacht.<br />

Danach gings in den erleuchteten Arkadenhof, wo fleißige<br />

Hände wunderbare Bäckereien, Aufstriche, Brote und warme<br />

Getränke hergerichtet hatten!<br />

Vielen Dank alle jenen, die zum Gelingen dieses schönen<br />

Abends beigetragen haben! MG<br />

10<br />

Musikstücke von Mozart kennen.<br />

Alle waren mit Feuereifer bei der Sache und die Zeit verging wie<br />

im Flug. Mit der U-Bahn fuhren wir dann noch zu Mc Donalds<br />

und nach dieser Stärkung ging es mit dem Zug zurück nach<br />

Pitten.<br />

Abenteuer<br />

„Christophorus Hubschrauber“<br />

Am 18. Oktober<br />

organisierte Frau<br />

Hannelore Höller für<br />

uns einen Besuch beim<br />

Rettungshubschrauber<br />

Christophorus in Wr.<br />

Neustadt.<br />

<strong>Der</strong> Pilot, der Notarzt<br />

und der Sanitäter<br />

zeigten und erklärten<br />

uns die Ausrüstung des Hubschraubers und beantworteten<br />

unsere Fragen.<br />

Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Vormittag.<br />

Dipl.Päd. SOL Doris Karnthaler<br />

Besuch der Berufsinformationsmesse in Wr.<br />

Neustadt:<br />

Die SchülerInnen der 2. Klasse ASO werden nun schon mit<br />

dem Thema „Berufswahl“ konfrontiert. Für unsere Kinder<br />

ist es besonders schwierig, einen geeigneten Arbeitsplatz<br />

zu finden. Am 17. Oktober 2006 besuchten wir gemeinsam<br />

mit den 4. Hauptschulklassen die Berufsinformationsmesse.<br />

Die SchülerInnen konnten teilweise selbst handwerklich tätig<br />

werden, oder zumindest Informationen über verschiedene<br />

Berufe einholen.<br />

Johanna Brandstätter, SD<br />

KINDERWOHNHEIM<br />

Wieder geht ein arbeitsreiches Jahr zu Ende. Die stillste Zeit<br />

beginnt und wir wollen uns bei Freunden und Gönnern wie<br />

immer auf das Herzlichste für die Unterstützung und Hilfe mit<br />

den folgenden Worten bedanken:<br />

Freunde sind wie Laternen am Weg;<br />

Sie machen den Weg nicht kürzer, aber heller!<br />

Auch dieses Jahr werden wir beim Adventpfad auf der Burg<br />

mit Punsch und Glühmost anwesend sein und freuen uns<br />

schon heute auf Alle, die uns dort besuchen.<br />

Hannelore Höller, Heimleiterin


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Bitte beachten Sie folgende Termine:<br />

Nikolausbesuch:<br />

<strong>Der</strong> Nikolaus wird auch heuer wieder von Herrn Herbert<br />

Schulz dargestellt (Tel.: 0676/7631514).<br />

Herbergsuche:<br />

Übergabe des Bildes am 8. Dezember nach der Abendmesse.<br />

Die Liste zum Eintragen liegt am Zeitschriftenstand auf.<br />

Rorate:<br />

An den Montagen in der Adventzeit um 19:00 Uhr in Leiding,<br />

an den Freitagen um 19:00 Uhr in Sautern.<br />

Sonntag, 3. Dezember:<br />

10:00 Uhr Pfarrgottesdienst als Kindermesse;<br />

Adventkranzsegnung.<br />

18:30 Uhr Abendmesse in der Pfarrhofkirche;<br />

Adventkranzsegnung.<br />

Donnerstag, 7. Dezember:<br />

19:00 Uhr Abendmesse in Leiding.<br />

Freitag, 8. Dezember:<br />

10:00 Uhr Pfarrgottesdienst.<br />

18:30 Uhr Abendmesse, Übergabe des Herbergsbildes<br />

an die erste Gastfamilie.<br />

Donnerstag, 14. Dezember:<br />

19:00 Uhr Abendmesse in Brunn.<br />

Samstag, 16. Dezember:<br />

9:30 Uhr Diakonenweihe von Herrn Oliver Hartl im<br />

Linzer Dom. Anmeldungen erbeten im Pfarrhof, nach den<br />

Gottesdiensten oder bei Fam. Fischer (Tel.: 82454).<br />

Sonntag, 17. Dezember:<br />

10:00 Uhr Pfarrgottesdienst in Sautern.<br />

18:30 Uhr Abendmesse als Bußgottesdienst; anschließend<br />

Beichtgelegenheit, solange jemand kommt.<br />

Donnerstag, 21. Dezember:<br />

19:00 Uhr Abendmesse in Inzenhof.<br />

Sonntag, 24. Dezember, Heiliger Abend:<br />

15:30 Uhr Kindermette in der Pfarrhofkirche.<br />

23:00 Uhr Christmette in der Bergkirche;<br />

gestaltet v. Kirchenchor „Oberndorfer Stille Nacht Messe“<br />

Montag, 25. Dezember, Hochfest der Geburt des Herrn:<br />

10:00 Uhr Weihnachtshochamt in der Bergkirche;<br />

gestaltet vom Kirchenchor.<br />

a-1100 wien tel (01( 749 12 53<br />

PfarrAmt<br />

11<br />

18:30 Uhr KEINE Abendmesse.<br />

Dienstag, 26. Dezember, Stefanitag:<br />

10:00 Uhr Pfarrgottesdienst in der Pfarrhofkirche.<br />

KEINE Bibelrunde.<br />

Sonntag, 31. Dezember, Silvester:<br />

16:00 Uhr Jahresschlussmesse in der Pfarrhofkirche.<br />

Montag, 1. Jänner 2007, Neujahr:<br />

10:00 Uhr Pfarrgottesdienst in der Pfarrhofkirche.<br />

18:30 Uhr KEINE Abendmesse.<br />

*******<br />

Kanzleistunden:<br />

Jeden Donnerstag in der Zeit von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />

jeden Samstag in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

(außer es ist eine Taufe oder ein Gottesdienst). Bitte, die<br />

Gottesdienstordnung der jeweils laufenden Woche beachten!<br />

Weitere Termine nach telefonischer Vereinbarung (Tel.:<br />

48334).<br />

Gottesdienste im Genesungsheim Mater Salvatoris:<br />

Täglich um 6:00 Uhr und um 10:00 Uhr (außer Montag), am<br />

Montag um 19:00 Uhr.<br />

NEUJAHRWÜNSCHE:<br />

Pfarrer und Pfarrgemeinderäte wünschen Ihnen allen<br />

ein gesegnetes und friedvolles Neues Jahr 2007, vor<br />

allem Gesundheit! Allen freiwilligen Helfern ein herzliches<br />

„Vergelt´s Gott!“<br />

STERNSINGER:<br />

Die Sternsinger sind vom 3. bis 5. Jänner im Pfarrgebiet<br />

unterwegs. Wir bitten um freundliche Aufnahme und großherzige<br />

Spenden zugunsten verschiedener Projekte in der „Dritten<br />

Welt“. Herzlichen Dank im Voraus!<br />

MÜTTERRUNDE<br />

DER PFARRE PITTEN<br />

Die Taufe ihres Kindes ist für viele Eltern wieder der erste<br />

Kontakt zur Pfarrgemeinde. Kinder sind ein ganz wichtiger<br />

Teil jeder Pfarre, schon die ganz Kleinen gehören dazu. In<br />

unserer Mütterrunde soll vor allem für die Kleinen Platz sein.<br />

Auf kindgerechte Art dürfen auch sie erfahren, wie sehr Gott<br />

sie liebt. Wir erforschen die Kirche, staunen über Gottes<br />

Schöpfung und erleben das Kirchenjahr. Lieder, Fingerspiele,<br />

kleine Basteleien machen den Kindern große Freude. Natürlich<br />

kommen auch die Muttis nicht zu kurz. Es tut gut, bei einer<br />

Tasse Kaffee und Kuchen mit anderen – unausgeschlafenen –<br />

Müttern zu plaudern und Erfahrungen auszutauschen. Natürlich<br />

sind auch Papas, Omas und Opas herzlich willkommen!<br />

Unsere Mütterrunde findet jeden zweiten Montag im Monat<br />

von 15.30 bis 17 Uhr im Pfarrheim statt.<br />

Wir freuen uns schon auf viele neue Gesichter!<br />

Beatrix Auer, Melanie Ecker


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Neues vom Kirchenchor<br />

Cäcilienjause<br />

Über eine Einladung freut man sich immer, über ein „Danke“<br />

ebenfalls! So erging es dem Kirchenchor Pitten und allen seinen<br />

Orchestermusikern am Sonntag, dem 12. November 2006.<br />

Herr Pfarrer Eichinger lud alle Musiker und deren Partner nach<br />

einer feierlichen Messe in der Bergkirche zur „Cäcilienjause“ in<br />

den Gasthof Manhalter ein. Ein gutes Mittagessen erwartete<br />

uns und so verbrachten wir einige Stunden in gemütlicher<br />

Runde.<br />

Besonders freuten wir uns, dass unser guter Freund, Herr<br />

Kaiser, der uns schon so oft mit seiner schönen Tenorstimme<br />

erfreut hat, nach seiner schweren Operation wieder bei uns sein<br />

konnte. Etwas traurig machte es uns, dass unsere liebe Geli,<br />

Angela Kollar, nicht dabei war – gegen kurzfristige Krankheiten<br />

sind wir alle nicht gefeit!<br />

Herr Pfarrer bedankte sich bei allen, die ihre Freizeit der<br />

Kirchenmusik opfern und die Heiligen Messen zu den Hohen<br />

Festtagen mit ihrer feierlichen Musik verschönern. Wir tun es<br />

gerne und sagen ebenfalls Danke für die Einladung!<br />

Adventkonzert: MIX MAS 2006<br />

Das etwas andere Konzert:<br />

Laudate, die Sänger und Sängerinnen rund um Angelika<br />

Kacal, trifft auf den Kirchenchor Pitten - Capella Musica<br />

- ein interessanter Abend erwartet Sie mit einem Mix aus<br />

verschiedensten weihnachtlichen Musikstücken!<br />

Wir sehen uns am 7. Dezember um 19.30 Uhr im Corvinussaal!<br />

MG<br />

Ein bunter MIX durch die Chormusik<br />

von Klassik bis Pop<br />

(Kirchenchor Pitten)<br />

Donnerstag, 07.12.2006<br />

19:30 Uhr<br />

Corvinus - Saal<br />

( V A Z )<br />

Eintritt: Freie Spenden<br />

Für kulinarische Wünsche sorgt das<br />

Team MANHALTER<br />

12<br />

Hl. Cäcilia<br />

– die Patronin der<br />

Kirchenmusik<br />

Zahlreiche Kirchenchöre<br />

nennen sich nach der<br />

römischen Märtyrerin<br />

und feiern im Andenken<br />

an sie im Spätherbst die<br />

„Cäcilienmesse“.<br />

Warum nun ist die Hl. Cäcilia<br />

die Schutzpratronin der<br />

Kirchenmusik?<br />

In den Märtyrerakten heißt es<br />

über ihre Hochzeit, dass sie,<br />

während die Musik spielte, in<br />

ihrem Herzen allein zu Gott<br />

gesungen habe.<br />

Die Hl. Cäcilia wurde um 200<br />

herum in Rom geboren, dort<br />

starb sie am 22. November<br />

230.<br />

Den Namenstag der<br />

Schutzpatronin der<br />

Kirchenmusik nehmen viele<br />

Pfarrer zum Anlaß, den<br />

Sängern und Musikern der<br />

Kirchenmusik in den Pfarren<br />

Dank zu sagen.<br />

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Gute im neuen Jahr!<br />

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Frauen erhalten durchschnittlich 42% weniger Pension....<br />

Diese Schlagzeile druckte am 14.Sept. 2004 „ der Standard“. Bis heute sind zwar 2 Jahre<br />

vergangen, an der Situation hat sich jedoch kaum etwas verändert. Daher sollten auch Frauen<br />

- inklusive Hausfrauen ! -besonderes Augenmerk auf die Ansparung einer eigenen Privatpension<br />

legen. Hierfür bietet sich vor allem die „staatlich geförderte Privatpension“ an, weil diese<br />

unabhängig vom Einkommen direkt staatlich gefördert wird - wie jeder Bausparvertrag. Die<br />

Förderung beträgt immerhin zwischen 8,5% und 13,5% jährlich.<br />

Aufgrund der steuerlichen Ungebundenheit kann ein solcher „Pensions-Bausparer“ auch bereits<br />

für Kinder abgeschlossen werden, welche aufgrund der sehr langen Ansparzeit mit geringem<br />

finanziellen Aufwand eine sehr hohe Privatpension erreichen können. Für weitere Informationen<br />

stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

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13<br />

Gabriele Winkler<br />

Shiatsu i.A<br />

Beauty- und Vitalcoaching Seidl, Kurze Gasse 542, 2823 Pitten Tel.: 02627/83769


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

MARKT PITTEN; Fortsetzung von Seite 1<br />

Lassen Sie uns Ihnen heute eine Idee vorstellen, die leicht und<br />

kostengünstig zu starten wäre und zu einer Belebung unseres<br />

Ortes beitragen könnte – den regelmäßigen Markttag!<br />

Erste Anfänge sind ja schon erkennbar –<br />

die Albaniengruppe rund um Inge Weik hat bereits begonnen,<br />

<strong>Pittener</strong> Markttage – wenn auch nur im<br />

kleinen Rahmen – zu veranstalten. Sie hat<br />

Erfolg damit und dass es sich lohnt, freut die<br />

Initiatoren dieser Markttage besonders.<br />

Auch die Raiffeisenbank war im Herbst<br />

schon einmal der Rahmen für einen Stand<br />

des Sauterners Franz Tieß, der mit seinen<br />

Ziegenkäseprodukten auf sich aufmerksam<br />

machte. Das heißt, dass der Gedanke<br />

eines Marktes bereits in den Köpfen einiger<br />

unserer Mitbürger existiert.<br />

Regelmäßige Markttage<br />

Wir stellen uns vor, einmal im Monat (später<br />

vielleicht auch öfter) einen Samstagvormittag<br />

zum „Markttag“ zu erklären. Von 7:00 Uhr<br />

früh bis 14:00 Uhr Nachmittag sollten am Haupt – Parkplatz<br />

verschiedensten Personen die Möglichkeit gegeben werden,<br />

ihre Produkte an den Mann/Frau zu bringen. Dazu müßte die<br />

Gemeinde mittels einfachster Verwaltung die für diesen Markttag<br />

geltende Erlaubnis ausstellen, um dadurch eine Kontrolle über<br />

die Verkaufsprodukte zu erlangen. Zum Anfang empfehlen wir,<br />

keine Gebühr zu verlangen, später - sollte der Markt eingeführt<br />

und gut frequentiert werden - ist eine Marktgebühr vertretbar.<br />

Was soll auf einem Markt in Pitten unserer verwöhnten<br />

Überfluss – Gesellschaft angeboten werden?<br />

Nun, wir stellen uns vor, dass z.B. sämtliche Produkte vom<br />

Bauernhof, selbst gemachte Marmeladen etc. von Bauern,<br />

Privatpersonen oder karitativen Vereinigungen, oder<br />

Gegenstände des Kunsthandwerks zum Verkauf gelangen.<br />

Aber es müsste zum Beispiel auch möglich sein, daß z.B.<br />

kleine Kätzchen oder Häschen, sollte das Haustier Nachwuchs<br />

bekommen haben, angeboten werden können.<br />

Auch ein regelmäßiger Flohmarkt oder eine Tauschbörse wäre<br />

eine Idee!<br />

So könnten aber auch überzählige Blütenstauden,<br />

Blumenzwiebeln etc. am Markttag von einer Gärtnerin zur<br />

nächsten wechseln!<br />

Petra Holzer<br />

2823 Pitten, Hauptpl.20, Tel. 02627/82 498<br />

Unzählige Märkte gibt es in Brüssel<br />

14<br />

Schön wäre es, wenn auch die lokalen Geschäfte hier<br />

mitmachen würden: sei es mit einem eigenen Stand oder mit<br />

dem Hinweis auf das in der Nähe befindliche Geschäft.<br />

Dabei stellen wir uns große Flexibilität vor und regen ein<br />

monatlich durchaus wechselndes Angebot an.<br />

Wichtig ist die Kontrolle der Gemeinde, um zu verhindern, dass<br />

gewerbliche Marktfahrer mit ihren „Zuckerstandln“ den Platz<br />

und das Angebot wegnehmen.<br />

Aber „Markt“ im<br />

klassischen Sinn bedeutet<br />

nicht nur Verkaufen und<br />

Kaufen.<br />

Die Kommunikation, das<br />

gegenseitige Treffen und<br />

der Tratsch sind genau<br />

so wichtig wie der Einkauf<br />

selbst. Daher sollte solch ein<br />

Markt zumindest einmal im<br />

Monat Treffpunkt für unsere<br />

Bevölkerung aber auch<br />

für Besucher aus unserer<br />

Region werden. Pitten liegt<br />

mitten in der Buckligen<br />

Welt – es bietet sich hier der Platz, um auch „Standler“ aus der<br />

näheren und weiteren Region anzulocken. Ein gegenseitiger<br />

Austausch wäre die Folge!<br />

Ohne Werbung geht nichts.<br />

Und um den Markt für diese Besucher auch attraktiv zu machen,<br />

müssen wir speziell zu Beginn verstärkt die Werbetrommel<br />

rühren.<br />

Mit dem Regionsverband „Bucklige Welt“ steht uns ein gutes<br />

und effektives Werbemedium zur Verfügung. Zusätzlich soll-ten<br />

wir mit Inseraten, Postwurfsendungen und Plakaten auf diesen<br />

„Monatsmarkt“ in Pitten aufmerksam machen.<br />

Die Gemeinde könnte aber auch jene Firmen, für die der<br />

Markt selbst wegen ihrer Produkte (z.B. Fleischhauer) weniger<br />

interessant ist, die aber Werbung im Rahmen einer solchen<br />

Veranstaltung gut gebrauchen können, dazu einzuladen, die<br />

Kosten für die „Unterhaltung“ zu übernehmen.<br />

Denn was wäre ein richtiger „Markt“ ohne Gaukler, Zauberer,<br />

Stelzengeher, Märchenerzähler, Musikanten etc.! Jeden<br />

Markttag könnte einer dieser Unterhalter nicht nur für ein<br />

nettes Einkaufserlebnis sorgen sondern auch die Attraktion für<br />

Besucher von außerhalb unseres Ortes sein.<br />

2823 PITTEN, Hauptplatz 28<br />

Tel u. Fax: 0 26 27 / 85 302<br />

geologie@weixelberger.at<br />

www.weixelberger.at


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Es ist uns bewusst, dass dies alles einen Motor hinter den<br />

Kulissen benötigt. Wenn dieser „Motor“ von der Gemeinde käme,<br />

wäre es super und einfach umzusetzen. Auch ein Verein könnte<br />

diese „Antriebs- und Koordinierungsfunktion“ übernehmen.<br />

Denn hohe Kosten sind damit nicht verbunden. Wir sind sicher,<br />

dass für eine solche Belebung der alten Marktfunktion Gelder<br />

aus der Dorferneuerung und von der Region zur Verfügung<br />

gestellt werden würden.<br />

Und der Haupt – Parkplatz wäre einmal im Monat richtig<br />

ausgenützt.<br />

Begleitende Maßnahmen<br />

Natürlich sind die begleitenden Maßnahmen nicht zu vergessen.<br />

Die Verkehrsführung über Umleitung von der „Bauer Kreuzung“<br />

nach Erlach bzw. das Aufheben der Einbahnregelung in der<br />

Schulgasse bei gleichzeitigem<br />

Erlassen eines Park und<br />

Halteverbotes könnte ein<br />

Umfahren des Hauptplatzes<br />

während der Marktzeiten<br />

ermöglichen. Die Parkplätze<br />

könnten dann in der<br />

Alleegasse und Bahngasse<br />

ausgeschildert werden.<br />

Später wäre eine<br />

Umgestaltung des Haupt<br />

– Parkplatzes möglich.<br />

Dann könnten z.B.<br />

Stromanschlüsse für<br />

die Verkaufsstände,<br />

Pflasterung abwechselnd<br />

Fremde Länder - bunte Märkte!<br />

mit asphaltierten Flächen eine Geh- und Verkaufsflächenunterteilung<br />

ermöglichen, vielleicht könnte die Gemeinde bunte<br />

Marktschirme spendieren etc. etc.<br />

Und vielleicht wäre es dann wieder möglich, den einen oder<br />

anderen Gewerbebetrieb anzulocken, der in die leer stehenden<br />

Geschäfte rund um den Hauptplatz einzieht und „Leben“ auch<br />

in die Zeit zwischen den Markttagen bringt.<br />

Sie denken: eine absurde Idee?<br />

Vielleicht ist sie wirklich absurd, aber wenn wir Märkte in<br />

anderen Orten besuchen, sehen wir immer das „andere“<br />

Einkaufserlebnis in den Gesichtern der Käufer leuchten.<br />

Wir müssen nicht den Naschmarkt in Wien oder den<br />

Wochenmarkt in Salzburg zitieren, viele Kleingemeinden<br />

speziell im Westen Österreichs, haben schon solche Märkte<br />

eingerichtet. Und wenn wir nicht rasch reagieren, wird die Idee<br />

von einer unserer Nachbargemeinden aufgenommen und uns<br />

wieder einmal vorgezeigt, wie es sein könnte.<br />

Wir von der <strong>KPZ</strong> wollen nicht nur die Idee veröffentlichen, wir<br />

sind auch bereit, im Rahmen unserer Möglichkeiten diese<br />

Idee zu unterstützen. Wir könnten z.B. die Werbemaßnahmen<br />

koordinieren und Plakate und Inserate entwerfen.<br />

Die „Marktgemeinde Pitten“ sollte nicht nur so heißen, sie sollte<br />

auch so agieren. Wir hoffen, dass wir dem Gemeinderat einen<br />

Punkt für die nächste Sitzung geliefert haben und hoffen, dass<br />

unsere Idee nicht nur eine Idee bleibt sondern schon bald<br />

Realität ist.<br />

Dann auf bald, am „<strong>Pittener</strong> Monatsmarkt!“<br />

Margret und Reinhard Göschl<br />

15<br />

Dr. Richard Grubmayr<br />

DER NOTAR<br />

Dr. Martin W e d e n i g<br />

Mit Wirkung 31.10.2006 habe ich, Dr. Richard Grubmayr,<br />

aufgrund Erreichung der Altersgrenze mein Amt als Notar in<br />

Neunkirchen zurückgelegt und danke Ihnen für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

Als Amtsnachfolger stehe ich, Dr. Martin Wedenig, Ihnen mit<br />

dem bewährten Team wie bisher in allen Rechtsangelegenheiten<br />

zur Verfügung.<br />

TRIESTERSTRASSE 14 Tel. Nr. 02635/63355-0<br />

A-2620 NEUNKIRCHEN Fax Nr: 02635/63355-15<br />

e-mail: office@notar-wedenig.at<br />

KANZLEISTUNDEN:<br />

Montag bis Donnerstag: 08.00 - 12.00 u. 13.00 - 17.00<br />

Freitag: 08.00 bis 13.30 Uhr<br />

Mag. Zierhofer<br />

Notarsubstitut


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

„P I T T E N Ladies“<br />

„Eine neue Musikband? Ein Frauenstammtisch? Eine<br />

Theatergruppe?“ – Weit gefehlt!<br />

Die „PITTEN Ladies“ ist der Name der Pittner<br />

Damenfußballmannschaft, die seit Mai dieses Jahres<br />

regelmäßig und mit viel Begeisterung dem Ball hinterher<br />

jagt, bei der Spaß, aber auch ein vernünftiger sportlicher<br />

Ehrgeiz nicht zu kurz kommt.<br />

Begonnen hatte alles mit einem flotten „Sager“ meinerseits<br />

anlässlich des letztjährigen 3-Orte-Turniers, als den Frauen<br />

aus Pitten von ihren „Erbfeindinnen“ aus Leiding und<br />

Sautern sportlich gezeigt bekamen, wie´s geht, so wie die<br />

Jahre zuvor.<br />

„Nächstes Jahr trainiere ich Euch“, entfuhr es mir halb im<br />

Spaß, halb ernsthaft gemeint, gegenüber Barbara Scherz<br />

und Angelika Kacal.<br />

Wer Barbara, ihre Fußballbegeisterung und ihr<br />

Organisationstalent kennt, weiß, was kam – bzw. kommen<br />

musste. So stand ich Anfang Mai am Sportplatz Pitten einer<br />

bunten Truppe von Mädchen und junggebliebenen Frauen<br />

gegenüber.<br />

Sie waren aus verschiedenen Motiven gekommen, aus<br />

Neugier, sportlichem Ehrgeiz, wegen Fitness oder einfach nur<br />

der Freundin zuliebe.<br />

Das war natürlich auch für mich eine neue Situation, aber schon<br />

nach kurzer Zeit war klar, dass wir alle ein Ziel hatten – Freude<br />

F R I S C H u n d K N U S P R I G<br />

BAUERNBROT aus dem<br />

STEINOFEN<br />

2823 Pitten / Brunn 23 Tel: 02627 82296<br />

2824 Seebenstein, Bahnstr. 20 Tel: 02627 47582<br />

www.poezelbauer.baecker.at<br />

VereinsLeben<br />

16<br />

am Fußballsport und endlich einmal beim 3-Orte-Turnier nicht<br />

punkte- und torlos Letzter zu werden.<br />

<strong>Der</strong> Trainingsfleiß hielt an, jedes Monat stieß ein „Neuling“<br />

dazu, wir wurden bald eine verschworene Gemeinschaft, die<br />

sich auch in menschlicher Hinsicht immer besser verstand.<br />

Wir organisierten Trainingsspiele, die uns zeigten, woran zu<br />

arbeiten war, insbesondere, dass Fußball eben ein Laufsport ist.<br />

Sportlich zahlten wir Lehrgeld, dies schweißte die Mannschaft<br />

jedoch noch mehr zusammen.<br />

Die Pittner Damen gewannen das 3-Orte-Turnier ´06.<br />

Das motivierte die Mannschaft so, dass sie unbedingt weiter<br />

trainieren wollte. Gesagt, getan, die 17 Spielerinnen zeigten<br />

noch mehr Einsatz beim Training und schmiedeten sportliche<br />

Zukunftspläne. Als Trainer wurde ich nicht entlassen, offenbar<br />

hatte man sich schon an mich gewöhnt.<br />

Die Mannschaft hat zwischenzeitig schon klare Konturen<br />

angenommen, auch sportlich gibt es deutliche Fortschritte, was<br />

die Mädchen noch mehr anspornt.<br />

Für mich ist noch wichtiger:<br />

Diese Mannschaft hat sich in der kurzen Zeitspanne ihres<br />

Bestehens schon bei gegnerischen Teams den Ruf geschaffen,<br />

eine nette, sportlich faire, talentierte und disziplinierte Elf zu sein.<br />

Wir sind ein gefragter und gern gesehener Trainingspartner für<br />

Mannschaften aus den Bezirken Wr. Neustadt und Neunkirchen<br />

geworden, vielleicht gibt es noch heuer ein Gastspiel einer<br />

bekannten steirischen Damenmannschaft.<br />

All dies, verbunden mit einer ausschließlich positiven Resonanz<br />

in der Pittner Bevölkerung und regem Publikumsinteresse,<br />

wäre so nicht möglich, ohne die bisherige großzügige<br />

Unterstützung der Sparkasse Pitten und der Kleinen<br />

Pittner Zeitung, die uns die Beschaffung von Sport- und<br />

benötigten Ausrüstungsgegenständen ermöglichten, der<br />

Firma Hampel, die die wunderschönen Dressen gesponsert<br />

hat sowie verschiedener Unterstützungserklärungen durch<br />

Privatpersonen.<br />

Wir wollen weiterhin gemeinsam Freude am Fußballsport<br />

haben, das Kribbeln vor Matches spüren und die ersten Siege<br />

feiern – was mit dem Charakter und der Einstellung meiner<br />

„Ladies“ bald der Fall sein wird.<br />

Eigentlich bin ich ein bisschen stolz, Trainer dieser Truppe sein<br />

zu dürfen und sage auf diesem Weg<br />

Barbara, Karo, Christina, Sabi, Dagmar, Kathrin, Sini, Kati,<br />

Meli, Nina, Hannelore, Sandra, Maria, Erika, Babsi, Anja, Steffi,<br />

Carina, Corinna und Yvonne<br />

D A N K E! Andreas Pichler


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

„600 Jahre INZENHOF “<br />

26. Oktober 2006, Staatsfeiertag, blauer Himmel, Sonnenschein<br />

- von rechts oben , Windstille, 18° Außentemperatur, ein festlich<br />

geschmücktes Inzenhof, jede Menge Leute.<br />

Festlich geschmückter Altar vor der erst kürzlich – von<br />

den InzenhoferInnen -<br />

wunderschön renovierten<br />

Kapelle, flankiert von<br />

zwei dreiflammigen Laternen,<br />

gespendet vom<br />

Dorferneuerungsverein.<br />

Vor dem Altar zahlreiche<br />

Bänke für die Festgemeinde.<br />

Eine mit Blumen wunderschön<br />

geschmückte Bushaltestelle /<br />

Milchsammelstelle versehen mit einer großen Festtafel.<br />

Diese Festtafel verriet uns den Grund warum sich Inzenhof und<br />

seine Bevölkerung so festlich gaben.<br />

Vor 600 Jahren, - ja, Sie lesen richtig -, vor 600 Jahren wurde<br />

INZENHOF erstmals urkundlich erwähnt. Grund genug für die<br />

Inzenhofer Bevölkerung, dieses Jubiläum zu einem kleinen<br />

Fest zu gestalten.<br />

Die Festmesse hielt, zwar leider etwas verkühlt, aber dennoch<br />

sehr launig, unser Herr Pfarrer, die Festrede hielt unser Herr<br />

Bürgermeister, der u.a. auch die Geschichte Inzenhofs den ca.<br />

200 (!) Anwesenden – gut vorbereitet - näher brachte.<br />

Für die musikalische Umrahmung sorgte die Pittentaler<br />

Blasmusik. Im Anschluß lud Herr Bürgermeister Dr. Moraw die<br />

Festgemeinde zum „Kerschhofer“.<br />

Inzenhof, eingebettet in eine Ruhe ausstrahlende, hügelige<br />

Landschaft, - ein kleines Juwel -, belebt und gelebt von einer<br />

ganz großen Familie.<br />

Dieser schöne Eindruck blieb am Heimweg haften.<br />

Inzenhof wollte ein kleines Fest feiern. Es wurde ein großes<br />

Fest.<br />

Ortsvorsteher Wilfried Bauer kann stolz auf „seine große<br />

Familie“ sein. Wir gratulieren.<br />

Puci<br />

..........wir wünschen herzlich.......<br />

In ein paar Wochen gehört das Jahr 2006 der Vergangenheit<br />

an. Wieder einmal stellen wir fest, dass die Zeit viel zu schnell<br />

vergeht.<br />

<strong>Der</strong> Verein für Dorferneuerung – Pitten hat sich für dieses Jahr<br />

hohe Ziele gesetzt.<br />

Es freut uns, dass alle eingereichten Objekte vom Land<br />

NÖ goutiert wurden und es liegt nun an uns, diese auch<br />

umzusetzen.<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Mitgliedern, Sponsoren<br />

und Freunden herzlich für die erbrachte Unterstützung<br />

17<br />

bedanken. Wir bedanken uns bei Herrn Bürgermeister Dr.<br />

Moraw, sowie den Damen und Herren des Gemeinderates für<br />

die gute Zusammenarbeit.<br />

Auch 2007 möchten wir Ihre Anregungen aufgreifen. Auch 2007<br />

wollen wir etwas bewegen.<br />

Auch 2007 brauchen wir Ihre Unterstützung. Danke.<br />

An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei den Mitgliedern des<br />

Vorstandes und allen Akteuren, die viel ihrer Freizeit opferten,<br />

die unermüdlich dem Verein zur Verfügung standen, für die es<br />

nie ein „nein“ gab.<br />

Wir wünschen Ihnen, Ihrer werten Familie, Ihren Freunden,<br />

aber ganz besonders auch allen Alleinstehenden ein frohes<br />

Weihnachtsfest und für das kommende Jahr Gesundheit,<br />

Erfolg, inneren Frieden – und viel Freude an / in / mit Pitten.<br />

Franz Pucandl, Obmann<br />

Für den Vorstand<br />

Ingenieurbüro für Geologie –<br />

Mag. Günther Weixelberger<br />

Geologie: das heißt nicht bloß Steine! Doch was macht man<br />

damit – das werde ich immer wieder gefragt. Nun, eigentlich<br />

wahnsinnig viel, denn unser Aufgabengebiet ist äußerst<br />

umfangreich. Immerhin reicht es von Baugrunduntersuchungen<br />

bis hin zu Lagerstättengutachten. Vor allem das Thema Wasser<br />

gewinnt in der heutigen Zeit zusehends an Bedeutung – Themen<br />

vom Hochwasserschutz bis zur Nutzung und Sicherung vom<br />

Grundwasser sind brandaktuell. Doch auch Umweltthemen, wie<br />

z.B. die Erkundung und Beurteilung von Altlasten, stehen genau<br />

so am Programm wie der Verkehrswegebau – als aktuelles<br />

Beispiel sei an dieser Stelle die völlig neue Trasse der B 17<br />

zwischen Sollenau und Wr. Neustadt genannt. Gerade infolge<br />

der ständig steigenden Energiepreise gewinnt die Nutzung der<br />

Erdwärme zu Heizzwecken und zur Warmwasseraufbereitung<br />

vor allem auch für private „Häuselbauer“ gewaltig an<br />

Bedeutung. Ja, und schließlich – wie zahlreiche <strong>Pittener</strong> bei<br />

meinen MBV-Ausflügen schon erfahren konnten – ist ein<br />

weiterer Themenbereich die Gestaltung und Präsentation von<br />

geologisch – landschaftskundlichen Themenwegen.<br />

Um all diese Aufgaben bewältigen zu können, habe ich bereits<br />

zwei weitere Geologen als Mitarbeiter angestellt: Einerseits Mag.<br />

Hans Schroll, seinerseits eine tiroler – finnische Mischung, der<br />

seine Ausbildung an den Unis Innsbruck und Wien genossen<br />

hat und mich schon seit über zwei Jahren unterstützt. Seit Juni<br />

2006 ist auch Niki Schmid bei uns, ein gebürtiger Waldviertler,<br />

der gerade in den letzten Zügen seiner Diplomarbeit steckt und<br />

demnächst seinen Abschluss an der Uni Wien macht.<br />

Nach 10 Jahren Bestand – Anfang August konnten wir das<br />

Jubiläum feiern – ist für uns und die von uns produzierten<br />

Papiermengen dann auch der Platz im alten Büro zu eng<br />

geworden. Die freien Räumlichkeiten im alten Gemeindeamt<br />

haben sich schließlich als idealer neuer Bürostandort<br />

herausgestellt – konkret nutzen wir den ehemaligen<br />

Sitzungssaal, das Standesamt und den Trauungssaal. Nach<br />

mehreren Monaten intensiver Umbau- und Sanierungsarbeiten<br />

haben wir nun mit Anfang November das neue Büro im 1. Stock<br />

am Hauptplatz 28 bezogen.<br />

Wollen Sie mehr über unsere Tätigkeit erfahren oder gibt es<br />

konkrete Fragen, dann besuchen Sie uns doch einfach auf der<br />

Homepage unter www.weixelberger.at oder schauen Sie gleich<br />

persönlich bei uns im Büro vorbei. Wir sind gerne für Sie da!<br />

Mag. Günter Weixelberger


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

SV Sautern<br />

<strong>Der</strong> Sportplatz in Sautern ist eröffnet!<br />

Nach 15 Monaten und 830 freiwilligen Arbeitsstunden durch<br />

die Mitglieder des Sportvereins Sautern, und vielen weiteren<br />

Helfern war es am 16. September so weit.<br />

Die Sportplatzeröffnung konnte am so genannten Turnplatz,<br />

bei der Grillstation in Sautern stattfinden. Schon in den Jahren<br />

1984 – 1994 veranstaltete hier der Verein sein damaliges<br />

Wiesenfest -leider sehr oft bei Regen. Auch diesmal sah es so<br />

aus, als würde das obligate Schlechtwetter dem Veranstalter<br />

wieder einen Strich durch die Rechnung machen - wie vor 12<br />

Jahren….<br />

Vormittags hing eine dichte Wolkendecke, mit leichtem<br />

Nieselregen über Sautern. Dem Wetter entsprechend waren<br />

die Stimmung und die Gesichter des Vereinsvorstandes. Den<br />

Blick immer wieder gegen den Himmel gerichtet, trübe Mienen<br />

mit der Last zur Entscheidung, die Eröffnung abzusagen oder<br />

nicht. Gegen Mittag kam dann der positive Entscheid, zu viel<br />

Organisationsarbeit war vorausgegangen, und eine Absage<br />

fast nicht mehr möglich.<br />

Um 14.00 Uhr herrschte zwar noch immer trübes, schlechtes<br />

Wetter vor, doch an die 200 Interessierte und Aktive mit<br />

Regenschirm ausgerüstet, fanden sich an der Sportstätte ein<br />

und brachten gute Stimmung mit. Auf die vielen Besucher aus<br />

den umliegenden Ortschaften, aber vor allem auf die Sauterner<br />

Bevölkerung konnte man sich wieder einmal verlassen - wie vor<br />

12 Jahren….<br />

Nach der offiziellen Eröffnung durch den Obmann Haller<br />

Gerhard, und Herrn Bürgermeister Dr. Günter Moraw, der den<br />

Platz seiner Bestimmung übergab, erfolgte dann der Anpfiff zu<br />

den Fußballspielen.<br />

Das erste Match bestritt die U 10 des SV Sautern gegen<br />

Pitten. Nach fairem Spiel und tollem Einsatz trennten sich die<br />

Mannschaften mit einem 2:2.<br />

Darauf folgend der Auftritt der U13, der Parademannschaft aus<br />

Sautern gegen Pitten, der mit einem eindrucksvollen 12:1 Sieg<br />

für die Jungs aus Sautern endete.<br />

Die Herren hatten es mit Guntrams als Gegner zu tun. Die<br />

Rutschpartie endete sehr zur Unterhaltung des Publikums mit<br />

einem 6:6 unentschieden.<br />

Zu guter letzt traten die Damenmannschaften aus Sautern und<br />

Pitten an. <strong>Der</strong> Höhepunkt aus sportlicher Sicht endete bei einem<br />

1:3 Halbzeitrückstand der Damen aus Sautern, mit einem 3:3.<br />

Raumgestaltung<br />

Roland Glöckel<br />

Tapezierermeister<br />

2823 Pitten, Aspangerstraße 31<br />

Tel. 02627 82 282 od. 0664 36 43 229, Fax: 02627 85 118<br />

Ab Jänner neue Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr: 8-12 Uhr, Fr: 8-12 und 15-18 Uhr, Sa: 9-12 Uhr<br />

18<br />

<strong>Der</strong> extrem rutschige Boden ließ bei den Spielen den sportlichen<br />

Aspekt etwas in den Hintergrund geraten. Doch da es keine<br />

Verletzungen gab, waren alle Teilnehmer, vor allem auch der<br />

Veranstalter, sehr zufrieden.<br />

Nach dem sportlichen Teil wurde dann ausgiebig gefeiert.<br />

Weit nach Mitternacht wurde durch einen zufriedenen<br />

Vereinsvorstand die Läden geschlossen und auf den Erfolg<br />

angestossen, jedoch wiederum bei einsetzendem Nieselregen<br />

– wie vor 12 Jahren…<br />

Als Obmann des SV Sautern möchte ich mich für die finanzielle<br />

und materielle Unterstützung beim Bau der Anlage bei folgenden<br />

Institutionen, Firmen und Privatpersonen bedanken:<br />

Marktgemeinde Pitten Dorferneuerungsverein Pitten<br />

Raiffeisenkasse Pitten WSV Pitten Hamburger<br />

Sparkasse Pitten Fa. Seier, Schlatten<br />

Fa. Magna Austria Hrn. Weninger Dieter, Pitten<br />

Fa. Geyer, Pitten Hrn.H.E., Sautern<br />

Fa. W. Hamburger, Pitten<br />

Für die Unterstützung bei der Eröffnung bedanke ich mich recht<br />

herzlich bei:<br />

Fleischerei F. Hampel, Pitten<br />

Brauerei Piesting<br />

Scherz Barbara (Matchball)<br />

Arbeitsgruppe W. Hamburger (Matchball)<br />

Dorferneuerungsverein Pitten (Matchball)<br />

Fenz Franz (Schiedsrichter)<br />

bei den unzähligen Mehlspeisspendern<br />

bei allen mitwirkenden Mannschaften aus Pitten<br />

und Guntrams<br />

dem WSV Pitten Hamburger (Leihgabe der Dressen)<br />

und den fleißigen Mitgliedern des Sportverein Sautern<br />

Haller Gerhard, Obmann<br />

ADVENT IN SAUTERN !<br />

Die bereits traditionellen Punschstand`l des Sportverein<br />

Sautern mit seinen kulinarischen Überraschungen<br />

finden<br />

am 8.12. im Hofe der Fam. HALLER, und<br />

am 16.12.im Hofe der Fam.BÜCHNER statt.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und<br />

viel Glück im neuen Jahr<br />

wünscht<br />

Verschönerungsverein<br />

Pitten


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Obmannstellvertreter Karl Birnbaumer<br />

feierte seinen 40er!<br />

Mit einer sehr gut besuchten Grillparty<br />

im eigenen Haus feierte unser<br />

Obmannstellvertreter Karl Birnbaumer<br />

seinen 40. Geburtstag. Die Musiker konnten<br />

sich an den hervorragend zubereiteten<br />

Koteletts und den Grillwürsten richtig<br />

stärken, denn es war zu erahnen, dass<br />

diese Feier lange dauern wird. Köstliche<br />

Mehlspeisen und Kaffee rundeten den<br />

Abend kulinarisch ab.<br />

Musikalisch bewiesen die Musiker, dass<br />

sie nicht nur ihre Instrumente beherrschen, sondern auch<br />

sehr sangesfreudig sein können. Nach Mitternacht traten<br />

einige wenige bereits den Heimweg an, die Sitzfreudigen aber<br />

labten sich noch im Morgengrauen an der von Ehefrau Karin<br />

zubereiteten Eierspeise.<br />

Am Sonntag, dem eigentlichen Jubeltag, sammelte sich der<br />

„harte Kern“ der Pittentaler Blasmusik zu früher Stunde, um<br />

Karl an seinem Ehrentag einen Guten Morgen zu wünschen.<br />

Sichtlich überrascht und noch müde vom Feiern begrüßte uns<br />

das Geburtstagskind. Zwischen Kaffee und Kuchen wurde ihm<br />

in seiner Küche der eine oder andere Marsch geblasen. Wir<br />

wünschen dem Geburtstagskind noch einmal alles Gute, und<br />

viele Jahre im Kreise seiner Musikkameraden!<br />

Rollender Punschstand fertig!<br />

Exakt vor einem Jahr wurde von Leopold Pölzlbauer die<br />

Idee geboren, einen eigenen Punschstand – am besten auf<br />

Rädern - zu bauen, um die zeitaufwändige Organisation und<br />

den umständlichen Transport eines Leihpunschstandes zu<br />

vermeiden. Bereits während der Vorstandssitzung, in welcher<br />

der Bau beschlossen wurde, ersteigerte Leopold im Internet<br />

einen passenden Anhänger. Gemeinsam mit seinem Bruder<br />

Johann holte er den Anhänger von Oberösterreich ab. Noch<br />

nicht auf der Autobahn, wurden sie bereits von der Exekutive<br />

angehalten, doch was passiert mit einem Polizisten als<br />

Beifahrer? Nichts außer „fahrts weiter!“.<br />

Plan gab es von der Hütte während des ganzen Baus nur<br />

im Kopf von Leopold. 90 Stunden Organisation und Arbeiten<br />

investierte er in die Errichtung der einmaligen rollenden Hütte.<br />

Insgesamt bedurfte die Fertigstellung 170 Stunden. Unser<br />

Obmannstellvertreter Karl Birnbaumer erwies sich mit 25<br />

Stunden als treuester Gehilfe von Leopold Pölzlbauer.<br />

E R N S T<br />

M A I R I N G E R<br />

G ä r t n e r e i<br />

19<br />

Erwähnenswert ist die Mithilfe von Walter Fuchs, dem<br />

Lebensgefährten unserer Klarinettistin Dagmar Perzinger, der<br />

eifrig die Hütte und Türe strich, den Fußboden verlegte und<br />

dabei mit 20 Stunden immerhin den drittgrößten Zeitaufwand<br />

verbuchen kann.<br />

Auch unser Kapellmeister Bernhard Lamprecht zeigte, dass er<br />

nicht nur Dirigieren, sondern auch Arbeiten kann – er versorgte<br />

in 16 Stunden die Punschhütte mit den nötigen Kabeln,<br />

Steckdosen, Schaltern und Lampen. Die restlichen Stunden<br />

teilten sich Christoph<br />

Elian, Peter Hoffmann,<br />

Dagmar Perzinger,<br />

Christian und Joachim<br />

Riegler.<br />

Um am 2. Dezember<br />

beim Krampusumzug<br />

keine blauen Wunder<br />

zu erleben, beschloss<br />

das Punschhüttenteam<br />

einen Probedurchgang.<br />

Und gut war es,<br />

denn es funktionierte<br />

zunächst nichts.<br />

Zahlreichen Gästen konnten nur kalter Tee und tiefgekühlte<br />

Pommes angeboten werden. Unser Techniker Bernhard Lamprecht<br />

war in Wien arbeiten und dachte zunächst an einen<br />

Scherz. Erst als er es mit eigenen Augen sah, glaubte er den<br />

bereits halb erfrorenen Testpersonen. Gott sei Dank war es nur<br />

ein falsches Kraftstromkabel, das den Stillstand verursachte.<br />

Nach 4 Stunden konnten dann der Glühwein und die Pommes<br />

warm verkostet werden.<br />

Wir möchten uns nochmals bei allen Helfern für die Mitarbeit<br />

und vor allem bei unserem Leopold für die Organisation<br />

herzlich bedanken und werden am 2. Dezember die ersten<br />

Gäste sein!!!<br />

Mit freundlichen Musikergrüßen<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

PS: diverse Fotos finden Sie auf unserer Homepage unter<br />

www.pittentaler-blasmusik.at!!!<br />

Termine der Punschstandl´n auf S. 9, der ADVENT-Seite<br />

2821 Lanzenkirchen<br />

Untere Feldstraße 329<br />

2823 Pitten<br />

Tel. 02627 / 455 24 Tel. 02627 / 824 30<br />

E-mail: holzbau.poelzlbauer@aon.at


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Naturfreunde<br />

info<br />

Seit der letzten Naturfreundeinfo<br />

führten wir zwei Wanderungen<br />

durch.<br />

Die erste als Rahmenprogramm zum „Blauen Blitz“ am 8.<br />

Oktober 2006. Mit 23 Teilnehmern ging es vom Bahnhof Pitten<br />

um ca. 11Uhr weg. Über den Naturfreunde Steig zum Rundweg<br />

um das Schloss, um von oben einen Blick auf Pitten und den<br />

„Blauen Blitz“ zu haben. Danach ging es zur Jausenstation<br />

Glatzl in Weinberg. Frisch gestärkt führte dann unser Weg über<br />

die Lange Bank zum Grafenkreuz und zurück zur Ausstellung<br />

„125 Jahre Aspangbahn“, die es wirklich Wert war besucht zu<br />

werden.<br />

Die zweite Wanderung war die Herbstwanderung. Am Sonntag,<br />

den 12. November 2006, trafen sich zwölf Wanderer zu unserer<br />

Herbsttour. Da es in der Nacht zuvor geregnet hatte, war die<br />

Durchführung nicht sicher. Aber die Naturfreunde ließen sich<br />

vom Wetter nicht einschüchtern. Unser Weg führte über den<br />

Forstweg zum Schloss und das Grafenkreuz nach Leiding. Von<br />

dort gingen wir zum Grubenhäusl und hinauf in die Stupfenreith.<br />

Nach einer ausgiebigen Stärkung führte uns unser Weg zum<br />

Harrathof. Dort erzählte uns Alfred Bleier wie es in seiner Jugend<br />

war. Heute eine Wanderung - damals täglicher Schulweg. So<br />

ändern sich die Zeiten. Dann ging’s hinunter in die Vorderbrühl<br />

und wieder hinauf nach Weinberg. Leider überraschte uns auf<br />

diesem Stück Weg der Regen, der aber die gute Stimmung<br />

nicht beeinträchtigte. Über den Langen Heuweg kamen wir<br />

zurück nach Pitten, wo diese Wanderung nach fünf Stunden<br />

zu Ende ging.<br />

Am 21. Oktober 2006 bewirteten die Naturfreunde die<br />

Teilnehmer von „Lebensraum Wald“ auf Sauterner Waldwiese.<br />

<strong>Der</strong> Reingewinn wird zur Bänkesanierung verwendet.<br />

<strong>Der</strong> 1. Naturfreundestammtisch fand am 30. November 2006<br />

um 19 Uhr im Restaurant Unger. Zur Nachbesprechung des<br />

vergangenen Jahres, Vorschläge für 2007, zum Fototausch, …<br />

Für alle Interessierte, nicht nur Naturfreunde.<br />

Was folgt in nächster Zukunft?<br />

Vollmondwanderung am Mittwoch, den 3. Jänner 2007<br />

abends. Berg frei !<br />

Manfred Pfaller, Vorsitzender<br />

0664/3663078, Email: manfred.pfaller@aon.at<br />

MONTAG UND MITTWOCH RUHETAG<br />

20<br />

OBST- &<br />

GARTENBAUVEREIN<br />

PITTEN<br />

Ein großartiges Gartenerlebnis hatten wir<br />

beim Besuch der beiden Schaugärten im<br />

vergangenen Oktober.<br />

OGV<br />

In Buchbach führte uns Frau<br />

Elfriede Lungenschmied durch ihren<br />

„Staudenzaubergarten“.<br />

Eine unwahrscheinliche Fülle an verschiedenen Pflanzen,<br />

Stauden und Gehölzen war zu bewundern, liebevoll gepflegt<br />

und mit viel Fachwissen angelegt.<br />

In Würflach präsentierte uns Herr Johann Weninger sein<br />

Gartenparadies. Ein Obst-, Kräuter- und Gemüsegarten,<br />

aufgelockert mit zahlreichen selbstgebauten Gestaltungselementen.<br />

So konnten wir eine Menge an Ideen für die eigene<br />

Gartengestaltung mitnehmen.<br />

Das Jahr 2006 neigt sich dem Ende zu. Zeit, unseren Mitgliedern<br />

und Freunden Dank zu sagen für die geleistete Arbeit und die<br />

Teilnahme an unseren Veranstaltungen. Zugleich ist aber auch<br />

die Bitte damit verbunden, uns für das nächste Jahr weiterhin<br />

die Treue zu halten.<br />

Allen Mitgliedern, Freunden des OGV Pitten und deren Familien<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute, viel Freude mit<br />

dem eigenen Garten sowie eine erfolgreiche Obsternte für das<br />

Jahr 2007 wünscht<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

Kontaktadresse: Obmann: Bmstr. Ing. Hans Szigethy<br />

h.szigethy@gmx.at, Mobil-Tel. 0664 / 381 99 98<br />

, Bahnweg 200


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Hereinspaziert, hereinspaziert!<br />

<strong>Der</strong> Flohzirkus öffnet seine Pforten!<br />

Do, 7. Dezember, ab 15 Uhr!<br />

Altes Gemeindeamt, 1. Stock<br />

Wie viele junge Mütter kennen diese Situation nicht? Mit<br />

dem Beginn des Mutterschutzes verlässt man die gewohnte<br />

Arbeitsumgebung, den gewohnten Trott, die Kollegen und freut<br />

sich auf das Leben mit Baby. Doch spätestens, wenn sich der<br />

Alltag nach der Geburt und dem dazugehörigen Tohuwabohu<br />

wieder so halbwegs eingerenkt hat, erkennt man, dass man die<br />

Kontakte zu Gleichgesinnten vermisst. So viele Fragen, kleine<br />

Freuden, Sorgen und Probleme, die da auf eine junge Mama<br />

einstürzen und die man gerne mit anderen besprechen will!<br />

<strong>Der</strong> Flohzirkus, Pittens jüngster Verein, setzt genau hier<br />

an: gegründet im Herbst 2006 von Sabine Spannbauer (die<br />

gemeinsam mit ihrem Mann bei einer ähnlichen Einrichtung<br />

in Freistadt aktiv mitgewirkt und nur<br />

gute Erfahrungen damit gemacht hat)<br />

und Barbara Deditz (die das „Mir-fälltdie-Decke-auf-den-<br />

Kopf“ - Syndrom<br />

nach der Geburt ihres kleinen Sohnes<br />

zur Genüge kennengelernt hat),<br />

will der Flohzirkus einen Ort bieten,<br />

an dem sich Mamas und Papas,<br />

Omas und Opas samt den dazugehörigen Kindern treffen und<br />

plaudern können. Ideen dazu gibt es wie Sand am Meer, den<br />

Anfang wird jedoch eine wöchentliche Kaffee-Plauderstunde<br />

für Eltern mit Kleinkindern (Donnerstag von 9:30 bis ca.<br />

11:00) machen.<br />

Dank der großzügigen Unterstützung der Gemeinde Pitten<br />

und vieler, vieler freiwilliger Helfer haben wir mittlerweile einen<br />

Raum im alten Gemeindeamt (über der Post) für unsere Zwecke<br />

herrichten können – dem aktiven Vereinsleben (ab Donnerstag,<br />

14. Dezember) und einem rauschenden Eröffnungsfest<br />

(Donnerstag, 7. Dezember, 15 bis 18 Uhr) steht also nichts<br />

mehr im Wege!<br />

Also: Hereinspaziert zur<br />

Premierenvorstellung des Flohzirkus am<br />

7. Dezember, ab 15 Uhr!<br />

Auf euer/Ihr Kommen freuen sich<br />

Sabine Spannbauer und Barbara Deditz<br />

PS: Eintritt: freie SPIELZEUGspenden �<br />

Herzlichen Glückwunsch zur<br />

GOLDENEN HOCHZEIT<br />

für<br />

Anna und Franz Kerschhofer<br />

Familie Posch / Jagersberger<br />

21<br />

Wir laden alle interessierten<br />

Mamas, Papas, Omas, Opas<br />

und Kinder<br />

herzlich ein zum<br />

ERÖFFNUNGSFEST des<br />

am DONNERSTAG, den 7. Dezember,<br />

ab 15 Uhr<br />

im VEREINSRAUM<br />

(altes Gemeindeamt Pitten, 1. Stock, Eingang auf der<br />

Rückseite, im Hof)<br />

Für Kaffee/Saft und Kuchen ist gesorgt!<br />

Eintritt: freie SPIELZEUGspenden �<br />

Basis_Juniorpage_210x280_08.qxd 02.11.2006 17:27 Uhr Seite 1<br />

www.citroen.at<br />

Es werde<br />

Licht.<br />

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Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

SVg Pitten-Hamburger<br />

Danke für die hervorragende Unterstützung!<br />

<strong>Der</strong> Jugendleiter bedankt sich herzlichst bei den Gönnern, die<br />

unsere Jugend im heurigen Jahr großzügig einkleidete.<br />

Die Kleinsten - U7/8 - bedanken sich bei Herrn Werner<br />

(Opernfestspiele St. Margarethen) für die tollen Trainingsanzüge<br />

und bei Arch. DI Andi Hahn sowie Vater Erwin Hahn (Fa. Hasco)<br />

für Regenjacken.<br />

Die U10 bedankt sich bei der Alexander Pfeifer GmbH für neue<br />

Trainingsanzüge.<br />

Die Regenjacken spendeten das Wirtshaus Krenn-Leiding und<br />

Gasthaus Manhalter.<br />

Die U13 erhielt neue Regenjacken von der Fa. Schweigl<br />

Investment und tolle Aufwärmsweater von unserem treuen<br />

Sponsor Walter Grün (Malermeister).<br />

Zuletzt konnte der SVg-Pitten Hamburger nochmals jubeln.<br />

Die Kantine und Helfer wurden von der Sparkasse Pitten durch<br />

Herrn Harry Reiterer mit neuen Sweatern eingekleidet. Recht<br />

herzlichen Dank!<br />

Sportliche Ergebnisse<br />

Im sportlichen Bereich ging es im Herbst den Kleinsten U7/8<br />

durch etliche Turniere sehr gut und sie konnten durch gute<br />

Leistungen Erfahrungen sammeln.<br />

Die U10 schnitt hervorragend ab. Sie belegte den<br />

ausgezeichneten 2. Platz. BRAVO!<br />

Die U13 konnte mit einem 3. Platz auch sehr zufrieden sein.<br />

Dazu darf ich mich recht herzlich für die guten Trainingsarbeiten<br />

bei den Betreuern bedanken.<br />

Wichtig:<br />

Bei schönem Wetter gibt es an Wochenenden Tee, Punsch am<br />

Eislaufplatz von der Jugend des SVg Pitten.<br />

An den Adventsamstagen ist wieder ein Punschstandl bei der<br />

Fleischerei Grasl.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen ein Frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />

JLT. Alfred Quantschnigg<br />

Die U10 mit den neuen Trainingsanzügen - gespendet von der Fa.<br />

Pfeifer GmbH, KFZ und LKW Werkstätte<br />

22<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR<br />

der<br />

MARKTGEMEINDE PITTEN<br />

Liebe Bevölkerung!<br />

Ein sehr ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Ein Jahr mit vielen<br />

Höhen durften wir und mit vielen Tiefen mussten wir erleben.<br />

Einige unserer Kameraden sind nicht mehr unter uns und viele<br />

neue Kameraden konnten wir in unserer Mitte willkommen<br />

heißen.<br />

Bei vielen Einsätzen stellten wir durch „retten schützen löschen<br />

bergen“ unser Können unter Beweis und bei manch anderen<br />

kamen wir leider zu spät.<br />

Trotz allem ist es ein wunderschönes Gefühl anderen in Not<br />

geratenen Personen zu helfen. Auch wenn es zu Zeiten ist, wo<br />

andere schlafen oder sich im Bad bräunen lassen. Egal ob es<br />

stürmt oder auch klirrend kalt ist, wir Freiwilligen sind 365 Tage<br />

rund um die Uhr für die Sicherheit unserer Mitbewohner da.<br />

Doch nicht nur die rund 150 Einsätze sind aufzuzählen, sondern<br />

auch die vielen Stunden der Vor- und Nachbereitungen sind<br />

hier erwähnt.<br />

~ 1600 Mannstunden Ausbildung; ~ 180 Std. Jugendarbeit; ~<br />

750 Std. allgemeine Erhaltungsarbeiten; ~ 250 Std. Organisation<br />

und Verwaltung und vieles mehr an Einheiten pro Jahr leisten<br />

wir in unserer Freizeit für Sie.<br />

Auch diese Zeilen sind für Sie:<br />

Wir hoffen, dass besonders SIE kommendes Jahr frei von<br />

Unfällen, Bränden, Hochwassern, Stürmen, usw. sind und<br />

wünschen Ihnen alles Gute für 2007.<br />

Die Männer der Freiwillige Feuerwehr Pitten.<br />

www.ff.pitten.at<br />

W. Hamburger<br />

Aus 100% Altpapier erzeugt W. Hamburger<br />

seine Produkte.<br />

Wir zeigen, wie wirtschaftlicher Erfolg und<br />

Umweltschutz zu vereinbaren sind.<br />

Die Nachbarn und die Umwelt<br />

sind uns sehr wichtig.<br />

Dazu stehen wir!


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Gedanken zum Naturtag im<br />

Oktober-Apfel, Birne und Co<br />

Bei strahlendem Sonnenschein konnte am<br />

7.Oktober der 4. <strong>Pittener</strong> Naturtag im Park<br />

abgehalten werden. Tage vorher bekamen wir<br />

viele Obstspenden aus Pitten, sogar aus Zöbern<br />

bis Mattersburg. Mehlspeisen und Naturprodukte<br />

standen ebenfalls zur Verfügung.<br />

Bereits um halb acht Uhr wurde die Obstpresse der Familie<br />

Pichler aus Neunkirchen aufgebaut. Diese Familie übernahm<br />

auch die Hauptarbeit des Pressvorgangs. Im Laufe des Vor-<br />

und Nachmittags konnten sich unter Mithilfe vieler Kinder und<br />

Jugendlicher die Passanten an frisch gepresstem Apfelsaft<br />

erfreuen. Auch die Standln, wobei der Weltladen Erlach<br />

wieder mitmachte, wurden gut angenommen. Im Pavillon<br />

setzten sich Kinder durch unterschiedliche Arbeitsmaterialien<br />

mit Wildfrüchten unserer Umgebung auseinander, es wurde<br />

fleißig gebastelt und gewerkt. Später als geplant begannen<br />

wir mit dem Wegräumen, da unsere Aktion bis in den späten<br />

Nachmittag Interesse erweckte. Wir werden im nächsten Jahr<br />

die Naturtage sicher weiterführen.<br />

Die Kinder helfen jedesmal begeistert mit!<br />

Flohmarkt und Versteigerung Ende<br />

Oktober<br />

Im Zuge der Aktion „72 Stunden ohne Kompromiss“ der<br />

Katholischen Jugend gemeinsam mit der Pfarre Pitten<br />

übernahmen sieben Jugendliche die Durchführung des<br />

Flohmarkts. Wir sind sehr dankbar, dass uns der Kulturverein<br />

Sautern das Kulturhaus zur Verfügung stellte. Durch den<br />

Flohmarkt und die darauffolgende Versteigerung erhielten<br />

wir nicht nur die nötige finanzielle Unterstützung, um bei den<br />

23<br />

Projekten in Albanien einen großen Schritt<br />

voranzukommen, sondern es bereitete allen<br />

Freude. Die Benefizversteigerung war nur<br />

möglich, weil uns viele Kunstwerke und<br />

Raritäten großzügig zur Verfügung gestellt<br />

wurden. Wir bedanken uns bei allen, die zum<br />

Gelingen dieser Veranstaltungen auf vielfältige<br />

Weise beigetragen haben.<br />

Alle Spenden wurden in Albanien bereits umgesetzt:<br />

Besonders Notleidenden konnte geholfen werden. <strong>Der</strong> Bau des<br />

Ausbildungszentrums ist fortgeschritten, sieben Jugendliche<br />

arbeiten zur Zeit dort und werden bereits geschult. <strong>Der</strong> Stall<br />

konnte saniert werden.<br />

Bei den letzten Besuchen fanden wir wieder neue Notsituationen<br />

vor und wir wollen diesen Menschen noch vor Weihnachten<br />

helfen: Neubau eines durch eine Mure zerstörten Hauses ( acht<br />

Personen leben zur Zeit in einem kleinen Raum), Verteilung<br />

von Käse und Fleisch aus der Projektfarm, ebenfalls von<br />

dort Vergabe einer Kuh und einiger Schafe an besonders<br />

bedürftige Familien. <strong>Der</strong>zeit werden Lebensmittelgeschenkspakete<br />

zusammengestellt, die in Albanien Weihnachtsfreude<br />

bringen sollen. Die Volksschule und der Kindergarten Pitten<br />

haben anlässlich des Martinsfestes bereits ihren Beitrag dazu<br />

geleistet. Jeder ist herzlich eingeladen sich an dieser Aktion<br />

zu beteiligen (Abgabe bis 5. Dezember bei Frau Weik). Wir<br />

bitten weiterhin um Unterstützung, damit wir die nächsten Ziele<br />

erreichen können.<br />

Spendenkonto: KJK, Raika Pitten, BLZ 32647,<br />

Kontonummer: 40.077.752<br />

Telefon für Infos: 0664/1752753<br />

Inge Weik, Hanna Wachter<br />

TEL: 02627/82227-0 FAX: 02627/82227-4<br />

2823 PITTEN, FABRIKSSTRASSE 595


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Quo vadis Pitten?<br />

Wenn viel geschafft wurde, kommt automatisch eine<br />

Phase des Ausklingens und der Beruhigung. Die Mühlen<br />

mahlen langsamer! Nur der das Rad antreibende Bach<br />

fließt weiter und möchte auch nicht im weiteren Verlauf<br />

versickern.<br />

Attribute wie „Das Niederösterreichische Meran“ oder<br />

„Das Tor zur Buckligen Welt“ sind eine Verpflichtung<br />

für alle, die für Pitten arbeiten, dass das Ansehen und die<br />

Anziehungskraft unserer schönen Marktgemeinde ausgebaut<br />

wird und wir nicht in einen seligen Dornröschenschlaf versinken.<br />

Freilich und Gott sei Dank gibt es gute Arbeit in Pitten, Arbeit die<br />

ehrenamtlich und freiwillig dazu beiträgt, dass Pitten über die<br />

regionalen Grenzen hinaus bekannt wird. Es ist unbestritten,<br />

dass die Zukunft unseres Ortes im Tourismus liegen wird,<br />

da weder im Gewerbe noch in der Industrie weitgehende<br />

Expandierung zu erwarten ist. Das ist aber nicht ein Schicksal,<br />

das uns alleine betrifft. Eine rechtzeitige Einbindung in eine<br />

Region mit gleichgesinnten Partnern war schon ein erster<br />

Schritt zur Ermöglichung von einschlägigen Zielen. Pitten, hat<br />

noch dazu durch seine lange Geschichte mit vielen Zeugnissen<br />

eine Ressource, die sich bei einigem guten Willen für<br />

touristische Zwecke ausschlachten lässt. Die geographische<br />

Lage – der Nahbereich zu Wien, auch die Anbindung mit der<br />

Bahn und Autobahn – bietet eine gute Möglichkeit hier um<br />

den interessierten Tagesgast zu buhlen. <strong>Der</strong> MBV hat bereits<br />

der Gemeinde eine Studie vorgelegt, welche touristischen<br />

Möglichkeiten hier gegeben sind, wobei wir uns auch auf<br />

belegte Fachstudien bezogen haben. Wenn wir uns an den 30.<br />

September zurückerinnern, als mehr als 2000 Besucher unser<br />

Pitten bevölkert haben und auch zwei Wochen weiter viele<br />

auswärtige Besucher die Ausstellung „125 Jahre Aspangbahn“<br />

besuchten, dann kann man schon beweisen, dass es möglich<br />

ist, Besucher nach Pitten zu bringen. Die gleiche Zielrichtung<br />

hat auch die Arbeit des KKK, der mit seinen Classics und<br />

anderen Veranstaltungen Kultur in Pitten an viele Gäste weiter<br />

gibt.<br />

Das heißt: „Wie’s geht, wüssten wir schon!“ Was fehlt also<br />

noch?<br />

Es fehlt das Schwerpunktkonzept der Gemeinde für den<br />

Fremdenverkehr und die Zielrichtung wo Pitten in Zukunft<br />

hin will. Die Vereine können hier ihre Kapazität, Wissen<br />

und Sammlungen zur Verfügung stellen, um beratend und<br />

ausführend mit zu arbeiten, aber in der Gemeinde muss<br />

wenigstens ein längerfristiges Konzept und auch ein Budget<br />

gefasst werden. Eine Belebung von Pitten ist unbedingt<br />

notwendig, da zugesperrte Geschäfte keine Gäste anlocken.<br />

Wir sind sicher, dass einer solchen Zielrichtung der Gemeinde<br />

die Vereine folgen werden, wenn es auch gelingt, die<br />

vorhandenen Möglichkeiten gemeinsam auszuloten. Es ist uns<br />

bewusst, dass Straßenbau, Rückhaltebecken, Wohnungen,<br />

Kanalsanierung etc. notwendige Zielsetzungen sind, aber mit<br />

der gleichen Kraft müssen auch Zielsetzungen im Tourismus<br />

und der Kultur verfolgt werden.<br />

Geben wir doch Pitten die Chance sich selbständig zu<br />

profilieren. Wir sind zwar eine der zukünftigen umliegenden<br />

Thermengemeinden, wir haben aber auch „PITTEN SELBST“<br />

zu bieten.<br />

24<br />

In diesem Sinne sind wir stets zu einer zukunftsträchtigen<br />

Zusammenarbeit für Pitten bereit, nur<br />

Geschehen muss etwas!<br />

<strong>Der</strong> Museums- & Bildungsverein dankt all<br />

seinen Freunden für die Treue, die wir auch in<br />

Zukunft nicht enttäuschen werden. Ihnen und<br />

ihren Familien wünschen wir ein fröhliches<br />

Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr.<br />

Elfriede Oswald DI Wolfgang Fischer<br />

(Obfrau) (Obfrau Stv.)<br />

Kulturverein<br />

Sautern, Pitten u.U.<br />

Rückblick<br />

Über seine Erlebnisse am Jakobsweg berichtete dem zahlreich<br />

e r s c h i e n e n e n<br />

Publikum Herr<br />

Dipl. Ing. Wolfgang<br />

Fischer bei einem<br />

i n t e r e s s a n t e n<br />

Diavortrag am<br />

Donnerstag, den<br />

19. Oktober 2006.<br />

Vorschau<br />

Am Faschingssonntag<br />

den 18.<br />

Februar 2007<br />

findet in der Zeit von 14 Uhr bis 17 Uhr der traditionelle<br />

Kinderfasching statt.<br />

Für die „Größeren“ gibt es am Faschingdienstag den 20.<br />

Februar 2007 den Faschingsausklang. Beginn ist 15 Uhr.<br />

Beide Veranstaltungen finden im Kulturhaus in Sautern statt.<br />

An dieser Stelle wünsche ich allen einen besinnlichen und<br />

ruhigen Advent, frohe Weihnachten und alles Gute im neuen<br />

Jahr.<br />

Christian Strebinger, Obmann<br />

P r o g r a m m 2007<br />

18. Februar Kinderfasching 14 Uhr bis 17 Uhr<br />

20. Februar Faschingsausklang ab 15 Uhr<br />

22. April Musikalischer Frühling 16 Uhr<br />

10. bis 12. August Weinheuriger<br />

10. bis 11. November Hobbyausstellung<br />

25. November Adventnachmittag 15 Uhr<br />

Änderungen vorbehalten


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Wolfgang Murnberger und sein Filmschaffen<br />

zu Gast beim KKK – ein<br />

Künstler der Region als Beispiel für<br />

Kreativität vom „Land“<br />

<strong>Der</strong> KKK – Kunst- und Kulturkreis Pitten - veranstaltete<br />

zum ersten Mal Filmtage, wir nennen sie gleich mal vorweg<br />

„Pittenale“ und die waren dem Schaffen des ortsansässigen<br />

Filmemachers, Drehbuchautors und Regisseurs Wolfgang<br />

Murnberger gewidmet. Aufgewachsen in Wiesen, hat er schon<br />

früh die Berufung erkannt – seine Eltern betrieben das Kino in<br />

Wiesen - besuchte er die Filmakademie in Wien von 1983 bis<br />

1990. Seine zahlreichen Filme erhielten viele nationalen und<br />

internationalen Auszeichnungen darunter auch die bekannte<br />

Trophäe „Romy“. Die „Goldene Romy“ erhielt der am meisten<br />

besuchte Kinofilm „Komm süßer Tod“ neben zahlreichen<br />

anderen Awards. <strong>Der</strong> nach seiner Idee gestaltete Attwenger-<br />

Film, ein besonderes Highlight über Österreichs Populärmusik,<br />

die in keinem Touristenführer erwähnt wird, wurde ebenfalls<br />

international in der Presse gewürdigt. Über die Grenzen ist er<br />

nicht nur in Europa – bei den Kulturtagen der Europäischen<br />

Zentralbank in Frankfurt wurden zwei seiner Filme nämlich<br />

„Komm süßer Tod“ und „Silentium“ gezeigt - bekannt, sondern<br />

auch in Übersee.<br />

Er ist ein Künstler, der<br />

sich in seinen Werken<br />

mit sehr viel Subtilität<br />

dem Leben im Alltag<br />

widmet und ein überaus<br />

sensibles Geschick<br />

im Herausarbeiten<br />

dieser menschlichen<br />

Vielseitigkeiten beweist.<br />

Mit insgesamt sechs in<br />

Pitten gezeigten Filmen<br />

im Corvinus-Saal und dem<br />

Familienfilm „Lapsislazuli<br />

– im Auge des Bären“ in<br />

Wiener Neustadt, konnte<br />

ein Querschnitt seines<br />

16- jährigen Filmschaffens<br />

gebracht werden.<br />

Ein besonderes Erlebnis<br />

für die Kinobesucher<br />

Gerti Hahn begrüßt Christoph Dostal<br />

und Wolfgang Murnberger anläßlich<br />

der Filmvorführung „Ich gelobe“<br />

war allerdings, dass Wolfgang Murnberger für Fragen und<br />

Diskussionsbeiträge zur Verfügung stand. Kinoerlebnisse aus<br />

erster Hand mit Splittern aus seinem Leben und was ihn – vor<br />

allem bei seinen autobiographischen Filmen, „Himmel oder<br />

Hölle“ aus 1990, Kindheit auf dem Lande und „Ich gelobe“,<br />

Erlebnisse eines Wehrmannes beim Bundesheer, Jahrgang<br />

1994 – bewegt hat. Die Zuschauer konnten am Samstag Abend,<br />

als diese Filme gezeigt wurden, auch den Aufnahmeleiter<br />

von „Himmel oder Hölle“, Paul Harather, ein ebenfalls<br />

erfolgreicher Regisseur aus unserer Heimatgemeinde, und den<br />

Hauptdarsteller von „Ich gelobe“, Christoph Dostal, begrüßen.<br />

Dieser Schauspieler, ist uns <strong>Pittener</strong>n nicht nur als Vorlesender<br />

beim Georgskonzert 2004 in Pitten bekannt, sondern auch als<br />

Darsteller des Ein Mann-Kriminalstückes von Wolf Haas, „<strong>Der</strong><br />

Knochenmann“.<br />

An Prominenz wurde noch Bürgermeister Dr. Moraw mit Frau,<br />

25<br />

Kunst- und Kulturkreis Pitten<br />

Vizebürgermeisterin Elfried Schneider, GGR für Kultur Carlo<br />

Wagner, Direktor der Raiffeisenbank Pittental, Robert Lechner<br />

mit Frau sowie Obfrau des MBV, Elfriede Oswald mit Mann<br />

gesichtet. Sogar von Brüssel hatten wir hohen Besuch, Herr<br />

Dr. Wolfgang Barosch aus Seebenstein hat seinen privaten<br />

Wochenendaufenthalt benutzt, um ebenfalls an den Filmtagen<br />

teilnehmen zu können.<br />

Unsere „üppigen“ Talente entsprießen dem „üppigen Volland“<br />

wie es A. Wildgans in seinem „Kirbisch“ so treffend beschrieb<br />

und der KKK kommt damit auch seinem Vereinsauftrag nach,<br />

Künstler der Region vorzustellen, um eine nachhaltigere<br />

Wissensvertiefung um das Schaffen dieser Kulturträger zu<br />

erreichen.<br />

Gerti Hahn, Obfrau<br />

Ich darf Ihnen allen recht herzlichen Dank für Ihren zahlreichen<br />

Besuch bei den Veranstaltungen des vergangenen Jahres<br />

sagen und Sie auch gleich zu unseren Veranstaltungen im<br />

nächsten Jahr einladen:<br />

Programm des Kunst- und Kulturkreises<br />

Pitten für 2007<br />

Freitag, 2. März 2007<br />

Lesung mit Dr. Brigtte Hamann über die<br />

Habsburger - CORVINUSSAAL<br />

Samstag, 2. Juni 2007<br />

Georgskonzert: „Klassik und Farbe“: Anthropos<br />

Quartett mit Werken von Schubert und Mozart,<br />

unter der Leitung von Paul Hofmann, untermalt mit<br />

einer Live-Performance des Künstlers W.L. Handler;<br />

BERGKIRCHE, 19 Uhr 30<br />

Sonntag, 19. August 2007<br />

Matinée Internationale Musikakademie Wien-Prag-<br />

Budapest, BERGKIRCHE, 11 Uhr<br />

Samstag, 25. August 2007<br />

“Ireland Calling” mit Medley, BURG PITTEN, 20 Uhr<br />

Open Air mit flotten irischen Rhythmen.<br />

Termin der Herbstveranstaltung wird später bekannt<br />

gegeben.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen der<br />

Veranstaltungen beigetragen haben und wünschen<br />

ein Frohes Fest und alles Gute, Gesundheit und<br />

Glück für 2007<br />

Mag. Gertrude Hahn, Obfrau des KKK<br />

Mag. Margret Göschl, Obfrau Stv. im Namen des gesamten<br />

Vorstandes.


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

KOBV - <strong>Der</strong> Behindertenverband<br />

Kriegsopfer- und Behindertenverband für Wien, NÖ und<br />

Burgenland, Ortsgruppe Pitten und Umgebung<br />

Obmann: J. Heinschink, Tel.: 0699/12473670<br />

ObmStellv.: L. VorwahIner, Tel. 0676/5147017<br />

Schriftf.: E. Czemy, Tel. 0676/5063408<br />

Behindertenberatung von A bis Z<br />

!!! Jeden ersten Sonntag im Monat!!!<br />

von 9-10:30 Uhr im Gasthof Pension Manhalter<br />

Liebe LeserInnen!<br />

Liebe Vereinsmitglieder in Pitten und Umgebung!<br />

Schon wieder geht ein Jahr dem Ende zu, die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter unserer Ortsgruppe waren sehr fleißig und so haben<br />

wieder elf neue Mitglieder Aufnahme in den KOBV gefunden.<br />

Diese neuen Verbandsmitglieder möchten wir nochmals<br />

herzlichst begrüßen und sie in der Ortsgruppe Pitten gerne<br />

willkommen heißen.<br />

Aus dem Vereinsleben wäre noch zu berichten, daß wieder<br />

einige schöne Geburtstage gefeiert werden konnten:<br />

Fr. Josefa Gruber, Fr. Julia Büchner und<br />

Hr. Ing. W. Kerschbaum wurden 95 Jahre.<br />

Fr. Elisabeth Fürst, dzt. PensHeim Wagrain<br />

wurde 90 Jahre.<br />

Fr. Grete Buschina wurde 80 Jahre.<br />

Im November folgen noch Fr. Marianne<br />

Rauchbauer, Pitten sowie im Dezember Hr. Josef Haas,<br />

Schwarzau mit je 85 Jahren.<br />

Am Nationalfeiertag, den 26. Okt. erfolgte auch eine festliche<br />

Kranzniederlegung des KOBV für die Opfer der beiden<br />

Weltkriege.<br />

Abschließend - falls Sie Wünsche oder Fragen haben oder<br />

eine Unterstützung benötigen, so besuchen Sie uns bitte bei<br />

unseren regionalen Sprechstunden im Gasthof Manhalter und<br />

bei Bedarf stehen wir Ihnen auch telefonisch zur Verfügung.<br />

Nun wünschen wir noch allen LeserInnen, Mitgliedern,<br />

Freunden und Förderern ein frohes, friedliches Weihnachtsfest<br />

und verbleiben mit den besten Wünschen für ein gutes Jahr<br />

2007<br />

Ihr KOBV -Service-Team Pitten<br />

i.A. Edeltraut Czerny, Schriftführerin<br />

Besuchen auch Sie die<br />

Tennishalle Pitten<br />

Telefon 02627 / 47220<br />

02627 / 82548<br />

26<br />

TURNVEREIN PITTEN 1884<br />

Obmann: Erich Göschl<br />

Jung und Alt, Gross und Klein - Wandervögel jeden Alters folgten der<br />

Einladung des Turnvereines zur Herbstwanderung auf das Stuhleck!<br />

Herbstwandertag des Turnvereines<br />

Von Rettenegg aus starteten 27 WanderInnen samt Hund Gina,<br />

um entlang des 7km langen Planetenwanderweges „Himmel auf<br />

Erden“ über etwa 920 Höhenmeter das Stuhleck zu erreichen.<br />

Bei Sonnenschein, milder Temperatur und fast Windstille bot<br />

sich ein herrlicher 360° Rundblick, bevor es zu einer Stärkung<br />

ins Alois-Günther-Haus ging.<br />

<strong>Der</strong> Rückweg von 10km führte uns dann über den Schwarzriegel<br />

zum Grazer Stuhleck und weiter über die Rettenegger Alm,<br />

vorbei an der Peter-Bergner-Warte, Pretul zum Roseggerhaus.<br />

Nach einer kurzen Rast und einem kleinen Orientierungsmarsch<br />

ging es am Wanderweg 741, „Jogelland Roas“ wieder talwärts<br />

nach Rettenegg.<br />

Trotz Müdigkeit und einiger Blasen waren alle Teilnehmer<br />

von diesem wunderschönen Tag in der Natur begeistert und<br />

der Turnrat bedankt sich auf diesem Weg für die zahlreiche<br />

Teilnahme.<br />

Werner Schimek<br />

VERMITTLUNG VERWALTUNG<br />

2620 Neunkirchen Tel. 02635/62782-0<br />

Wiener Str. 9 Fax 02635/62782-75<br />

e-mail: briefschwarzataler-immobilien.at<br />

www.schwarzataler-immobilien.at


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Dachsplage – oder Natur im Garten?<br />

Die Familie Haltau aus der Kellergasse schrieb mir über ihre<br />

Erlebnisse mit einem Dachs im Garten - ich möchte Ihnen<br />

das nicht vorenthalten und habe auch versucht, noch etliches<br />

Wissenswertes über dieses Tier herauszufinden:<br />

Ein Dachs hat sich in einigen Gärten Pittens eingenistet und<br />

treibt dort sein Unwesen – wobei wir Menschen die Lebensweise<br />

dieses Tieres ganz einfach als „Unwesen“ bezeichnen, nur weil<br />

unsere Gärten in Mitleidenschaft gezogen werden…<br />

Verständlich ist der Ärger aber schon, wenn nach den<br />

nächtlichen Aktivitäten dieses an sich so schönen Tieres der<br />

Garten regelrecht vertikutiert wurde und sich Wurzel- und<br />

Grasreste in der Menge eines Kübels finden!<br />

Wie kann (bzw. darf man) diesen Tieren zu leibe rücken?<br />

Im Internet fand ich darüber folgende Zeilen:<br />

„Eigentlich besteht kein Grund, Dachse zu vertreiben. Sie sind<br />

interessant zu beobachten und fressen Mäuse, Schnecken und<br />

Insekten. Ihre Grabetätigkeit sollte tolerierbar sein. Mit einem<br />

dichten Zaun kann man Dachse von bestimmten Plätzen<br />

fernhalten. Ultraschallgeräte nützen nichts. Aus ihrem Bau<br />

darf man Dachse nur außerhalb der Zeit der Jungenaufzucht<br />

vertreiben. Sie sind von 1. Jänner bis 31. Mai geschützt.<br />

Man kann in Salmiak oder Petroleum getränkte Lumpen in die<br />

Baueingänge stecken. <strong>Der</strong> unangenehme Geruch vertreibt sie.<br />

<strong>Der</strong> Fang in Lebendfallen<br />

ist schwierig. Lebend<br />

gefangene Tiere dürfen<br />

außerdem nur mit Hilfe der<br />

Jagdbehörde anderswo<br />

freigesetzt werden.“<br />

MG<br />

Warum??<br />

KaleidoSkop<br />

Plus Minus<br />

Schon wieder waren Vandalen am Werk. In der Nacht von 1.11.<br />

auf 2.11. wurde Pitten wieder von Vandalen heimgesucht.<br />

Warum muss man einen „Heiligen“ umschmeißen?<br />

Warum muss man öffentliches Eigentum ruinieren?<br />

Warum muss die Feuerwehr wieder für die Reparatur<br />

aufkommen?<br />

Wieso stellen sich diese Feiglinge nicht? Warum hat keiner<br />

den Mut zu sagen: Ja ich war‘s?<br />

Ihr seid doch „mutig“ genug gewesen eine Holzfigur<br />

umzuschmeißen.<br />

Wenn wir schon bei den Heiligen und der Kirche sind<br />

>> Gott vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Motorisiertes Gleitschirmfliegen, ein nicht alltägliches Hobby<br />

Mein Name ist Stefan Pölzlbauer, ich komme aus Pitten und<br />

bin 23 Jahre alt.<br />

Vorbeispazierende Leute fragen mich immer wieder, was ich<br />

da eigentlich mache und ob das nicht sehr gefährlich ist...<br />

manchmal hört man auch Wörter wie „lebensmüde“ oder<br />

„geisteskrank“...<br />

Deswegen gibt es für mich keinen besseren Weg,<br />

als in der <strong>KPZ</strong> diesen neuen Sport ein wenig<br />

näher zu erklären und mit ein paar Vorurteilen<br />

aufzuräumen.<br />

Zunächst möchte ich meinen fliegerischen<br />

Werdegang beschreiben.<br />

Angefangen hat alles mit ungefähr 10 Jahren, als<br />

mein Vater mir meinen ersten Modellflieger<br />

gekauft und mir dann das Modellfliegen mühevoll<br />

beigebracht hat. Ab diesem Zeitpunkt wußte ich,<br />

daß meine Zukunft in der Fliegerei liegen musste.<br />

Mit schenkten mit meine Eltern eine<br />

Segelflugausbildung in Wr. Neustadt, die ich<br />

dann auch in relativ kurzer Zeit abschloß. Es<br />

folgte die Motorflugberechtigung - seitdem sind<br />

schon einige namhafte <strong>Pittener</strong> mit mir um den<br />

Weißjackel geflogen und haben Pitten aus der<br />

Vogelperspektive gesehen.<br />

In meinem Beruf als Flugzeugtechniker bei Diamond Aircraft in<br />

Wr. Neustadt habe ich die Möglichkeit, ins Cockpit zu steigen<br />

und sogenannte Werkstattflüge durchzuführen.<br />

Mit 18 habe ich dann mit dem Gleitschirmfliegen begonnen und<br />

das Geld für das Equipment durch eisernes Sparen zusammen<br />

kratzen können.<br />

Die Grundausbildung dafür absolvierte ich auf der Hohen<br />

Wand. Kurze Zeit später kaufte ich mir einen Rucksackmotor,<br />

um auch in der Ebene starten zu können, da der Weißjackel<br />

zum Fliegen nur sehr bedingt geeignet ist. Damals gab es<br />

noch keine österreichsche Motorschirm Lizenz und ich wollte<br />

natürlich nicht illegal unterwegs sein. So war ich gezwungen,<br />

einen ausländischen Schein zu machen, den amerikanischen<br />

Ultralight Schein. Mittlerweile habe ich auch die entsprechende<br />

österreichische Lizenz und kann nun weltweit diesen Sport<br />

betreiben.<br />

Wie vielleicht schon einige Spaziergänger beobachten konnten:<br />

Carlo Wagner<br />

DAMEN - HERREN - KINDER - FRISEUR<br />

HAARVERLÄNGERUNG-HAARVERDICHTUNG<br />

NEUNKRICHEN, HERRENGASSE 13 TEL. 02635/63008<br />

ASPANG, HAUPTSTRASSE 14 TEL. 02642/51063<br />

28<br />

den Lesern der <strong>KPZ</strong> näher gebracht, von Stefan Pölzlbauer<br />

ein Gleitschirm fliegt nicht besonders schnell, so ca. um die 45<br />

km/h, was es wiederum möglich macht, fast überall zu landen,<br />

wo keine Bäume oder andere Hindernisse im Weg stehen.<br />

Gestartet wird fast ausschließlich von der Ebene immer<br />

gegen den Wind, das erspart ein paar Schritte beim Laufen.<br />

Gestartet werden darf<br />

überall dort, wo der<br />

Grundstückseigentümer<br />

es erlaubt und wenn<br />

dadurch unmittelbar keine<br />

Menschen gefährdet<br />

werden. Einmal abgehoben<br />

rutscht man in das sehr<br />

bequeme Gurtzeug.<br />

Darin sitzt man wie im<br />

Fernsehsessel und kann<br />

sich gemütlich die Welt von<br />

oben ansehen. Apropos<br />

von oben ansehen, mit dem<br />

Rucksackmotor kann man<br />

bei guten Bedingungen<br />

über 5000 Meter hoch<br />

fliegen, sprich eine<br />

Großglocknerüberquerung<br />

ist problemlos möglich. Bei meinen Flügen habe ich fast immer<br />

eine Kamera dabei und so konnte ich schon ein paar Freunde<br />

und Bekannte mit Luftbildern erfreuen - hoffe ich jedenfalls....<br />

Besonders schön ist es, mit ausgeschaltetem Motor<br />

unterwegs zu sein, nämlich im so genannten Thermikflug.<br />

Hier werden thermische Aufwinde genützt; man kann in<br />

Österreich aufgrund der geografischen Lage und der optimalen<br />

klimatischen Verhältnissen enorme Streckenflüge auch ohne<br />

Motor durchführen - nur mit der Energie der Sonne.<br />

Außerdem ist es ein Wahnsinnsgefühl, wenn man 1000 Meter<br />

über Grund gemeinsam mit einem Bussard oder einem Falken<br />

um die Wette „kurbelt“, sich um das beste Steigen bemüht und<br />

mit dem Windversatz kämpft.<br />

Diese „Kämpfe“ habe ich allerdings noch nie gewonnen….<br />

Falls jetzt jemand Interesse an diesem interessanten Sport<br />

bekommen hat und sich das ganze einmal aus der Nähe<br />

ansehen will, kann man mich jederzeit am Handy erreichen<br />

(+43664/ 9196831).<br />

Stefan Pölzlbauer<br />

Ein Frohes Weihnachtsfest und viel<br />

Gesundheit und Erfolg für 2007<br />

wünscht Ihnen Ihre<br />

Raiffeisenbank<br />

Pittental<br />

Mehr als eine Bank


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

Thema „Wiesensee“<br />

Da ich einen Mitarbeiter aus Pitten habe, fiel mir diesmal auch die<br />

neueste Ausgabe der <strong>KPZ</strong> in die Hände. Danke für die „Vision“<br />

von Architekt Fischer! Er hat mit einfachen Strichen das aufs<br />

Papier gebracht, wovon andere schon x-mal geredet haben.<br />

Genauso so ein multifunktionales Konzept hätte Sinn - nicht nur<br />

für den Hochwasserschutz.<br />

Danke auch für das Interview in der Juli-Ausgabe.<br />

Zum Schluss: Vielen, vielen Dank für Ihren Einsatz bei der <strong>KPZ</strong>!<br />

Und für Ihren Leitartikel: „Das schöne im Leben!“ - Eine echte<br />

Ermutigung nach einem langen Arbeitstag.<br />

„Wunderbar sind deine Werke - und meine Seele erkennt es sehr<br />

wohl!“ Psalm 139 Dipl. Ing. Thomas Perz, Ternitz<br />

WIE ÜBERWINTERE ICH MEINE<br />

SCHILDKRÖTE RICHTIG?<br />

Landschildkröten sind wechselwarme Tiere,<br />

deren Lebensfunktionen direkt von der<br />

Umgebungstemperatur abhängen. Bei sinkenden<br />

Temperaturen verkriechen sie sich, und verfallen<br />

in Winterstarre.<br />

Die Tiere zehren bei stark herabgesetzter<br />

Atmung und Stoffwechsel von den körpereigenen<br />

Reserven, d.h. nur gesunde und gut ernährte Tiere<br />

haben Aussicht, diese Ruhezeit zu überstehen.<br />

Je nach Wetterlage dauert die Winterruhe von<br />

Oktober bis März Am besten bewährt haben sich<br />

Holzkisten, die mit einem Gemisch aus Moos,<br />

Laub, grobfaserigem Torf und etwas Sanderde<br />

zu 2/3 der Höhe gefüllt werden. Die Winterruhe<br />

kündigt sich durch Rückgang der Aktivität sowie<br />

verminderte Fresslust an. Die Tiere werden<br />

eine Woche lang nicht mehr gefüttert, 2x<br />

handwarm zur Darmentleerung gebadet und in<br />

die Überwinterungskiste verbracht.<br />

Die Kiste rattensicher abdecken und in einem<br />

frostfreien Raum (3 -10°) lagern und regelmäßig<br />

die Laubmischung mit einem Blumenzerstäuber<br />

befeuchten. Eine Winterruhe darf nicht<br />

erzwungen werden, graben sich die Tiere trotz<br />

oben genannter Bedingung nicht ein, sind sie<br />

warm zu überwintern. Genauso sorgfältig und<br />

langsam wie das Einwintern, hat das Aufwachen<br />

zu erfolgen. Vorzeitig erwachte Tiere sind gleich<br />

zu behandeln und warm weiter zu halten.<br />

DR. HARALD DICK, FA f. Kleintiere<br />

Wechselbundesstr. 141, 2620 SCHWARZAU<br />

Ord.: Mo- Fr 8 - 11 und nach telef. Vereinb.<br />

TEL 02627/82270; FAX 02627/822704<br />

LeserBriefe<br />

29<br />

Thema „125 Jahre Aspangbahn“ -<br />

meine Retrospektive!<br />

Sehr gelungen war die MBV Veranstaltung zum 125 Jahr<br />

Jubiläum der Aspangbahn. Beeindruckend die Ausstellung und<br />

vor allem auch, dass es dem MBV gelang, zum „Pitten Tag“ so<br />

viele „Fremde“ anzulocken. Auch das interessante Fachbuch von<br />

Josef Steindl wird viele Liebhaber bei den Eisenbahnfreunden<br />

finden. Würdigenswert vor allem das Engagement des MBV<br />

Vorstandes, dieses Fest und die Ausstellung zustande gebracht<br />

zu haben!<br />

Zur kurz ist meiner Meinung nach aber auf die aktuelle ÖBB-<br />

Situation -besonders von unseren Lokalpolitikern - eingegangen<br />

worden. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass speziell bei den<br />

Ansprachen im Beisein so hoher „Bahnverantwortlicher“ von den<br />

„Pitten Vertretern“ auf die anstehenden Probleme eingegangen<br />

worden wäre.<br />

So zum Beispiel wäre es nachfragenswert, ob in den Nachtstunden<br />

die Güterzüge mit enormer Geschwindigkeit durch unseren<br />

Ort fahren müssen, nur um ein oder zwei Minuten früher in Wr.<br />

Neustadt vor dem Signal zu stehen. Ich wohne 200 m von der<br />

Bahn entfernt und werde oft zwischen 23:00 und 4:00 geweckt im<br />

Glauben, der Zug fährt mitten durch das Schlafzimmer.<br />

Jedes Auto darf nicht mehr als 50 km/h fahren, aber die Bahn hat<br />

einen Freifahrschein!<br />

Ebenso fehlte mir das Ansprechen der Gefahren am<br />

Bahnübergang „Obere Feldstraße“. Noch immer gibt es keinen<br />

gesicherten Fußgeher-Übergang und noch immer bin ich der<br />

Meinung, dass die Sichtverhältnisse morgens und abends das<br />

Erkennen der Lichtanlage nicht gewährleisten. Selbst ich bin vor<br />

kurzem bei Orange/Rot über die Bahnübersetzung gelaufen, weil<br />

ich die Lampen nicht erkennen konnte. Das Gefahrenpotential<br />

dieses Bahnüberganges wird um ein Vielfaches höher, wenn<br />

die neue Siedlung „Nibelungenstraße“ gebaut wird und 400-600<br />

neue Mitbewohner täglich mehrmals die Bahn kreuzen müssen.<br />

Müssen dort wieder Menschen sterben bis endlich etwas getan<br />

wird?<br />

Und leider wurde auch nicht angesprochen, dass die Aspangbahn<br />

heute praktisch wenig Bedeutung für die Region hat und dass<br />

eigentlich nach Möglichkeiten gesucht werden müsste, um dieses<br />

Verkehrsmittel wieder attraktiver gestalten zu können.<br />

Fehlerhafte Fahrkartenautomaten spielen heute wenig Rolle, da<br />

zumeist nur Schüler und Pendler mit Zeitfahrscheinen die Bahn<br />

benützen.<br />

Schnellzüge halten nicht in Pitten? Warum eigentlich nicht?<br />

Pflege der Bahnstationen? Wer ist dafür zuständig?<br />

Einiges an Fragen also, die man zumindest ansprechen hätte<br />

sollen. Aber vielleicht könnten die für das Fest Verantwortlichen<br />

bzw. auch der Buchautor ihre sicherlich besten Verbindungen zur<br />

ÖBB nützen um etwas für unseren Ort, für unsere Nachtruhe und<br />

für unsere Sicherheit heraus zu holen. Unser Dank wäre Ihnen si<br />

cher. Reinhard Göschl<br />

Thema „Rosenaktion“:<br />

Natürlich verfolge ich Ihre Initiative „Rosen für Pitten“ sehr<br />

aufmerksam. Sollten noch Investoren fehlen, um die Rosenrabatte<br />

um den Parkplatz zu füllen, bin ich gerne bereit noch ein paar<br />

Rosenpatenschaften zu übernehmen.<br />

Schicken Sie mir einfach ein e-mail mit der Info was noch fehlt!<br />

Josef Pfannenstill, Frankfurt/M


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

DI Katharina Göschl schreibt:<br />

Singapore, die Löwenstadt<br />

Während in Österreich langsam aber sicher der Winter<br />

einkehrt, wartet man hier in der Stadt der Löwen vergeblich<br />

auf Abkühlung. Jahreszeiten kennt man in Singapore nicht. Die<br />

ehemalige, britische Kolonie ist eine Insel an der südlichsten<br />

Spitze von Malaysien und dem südostasiatischen Festland, und<br />

liegt somit gerade 50km über dem Äquator. Sie fällt damit in die<br />

tropische Klimazone, geprägt von Temperaturen um die 33 °C,<br />

täglichen Regengüssen und daraus folgend unwahrscheinlich<br />

viel Vegetation. <strong>Der</strong> einzige Unterschied zwischen Sommer<br />

und Winter ist tatsächlich der Regen. Zwischen November<br />

und Jänner zieht hier der Monsoon vorbei und bringt mehr<br />

Niederschläge als sonst.<br />

Schmelztiegel der Kulturen<br />

So einfältig Singapur bezüglich Wetter ist, so vielfältig sind<br />

die Kulturen hier. Auf einer Größe von etwa 80km² leben 4<br />

Millonen Menschen, Chinesen, Inder, Malayen, Filippinos und<br />

sogenannte Expatriats – Euopäer, Amerikaner, Australier. Die<br />

Mischung der Rassen, Kulturen und Religionen funktioniert,<br />

und neben buddhistischen Tempeln und Moscheen findet<br />

man christliche Kirchen und taoistische Schreine. In diesem<br />

Schmelztigel der Kulturen gibt es daher auch ziemlich viele<br />

veschiedene Feste. Neben den uns bekannten westlichen<br />

Feiertagen wie Weihnachten und Ostern gibt es Chinese<br />

Newyear, Mid Autumn Festival, Hari Raya (das Ende des<br />

Ramadans), Deepavali (das indische Fest des Lichts) und viele<br />

andere.<br />

Auch Sprachen sind viele vertreten. Es gibt allein vier<br />

Nationalsprachen. Englisch, Tamil (ein indischer Dialekt),<br />

Hokkien (ein chinesischer Dialekt) und Malayisch. Daneben<br />

gibt es noch unzählige andere Dialekte und Sprachen.<br />

Singapore, the Fine City<br />

Wenn man will, kann man in Singapore an einem Tag ein<br />

Vermögen verlieren. Und zwar nicht in den Designerläden an<br />

der Orchard Road, sondern mit Fines – Strafen. Wie sicherlich<br />

den meisten bekannt ist, kostet es, wenn man sich kurz mal<br />

eines Stücks Müll erledigt, und zwar nicht in den Mistkübel,<br />

umgerechnet €200-500, und ein paar Tage Reinigungsdienst.<br />

Daneben gibt es noch Strafen für auf den Boden spucken,<br />

nach dem Geschäft am WC nicht runterlassen, und nackt in der<br />

eigenen Wohnung rumlaufen. Auch das Essen in der U-Bahn<br />

kostet mehr als das Ticket, durch Unterführungen mit dem<br />

Fahrrad fahren und natürlich das Rauchen in Restaurants und<br />

öffentlichen Gebäuden.<br />

Aber keine Angst, auch hier wird nicht so heiss gegessen wie<br />

gekocht, und wenn man sich ein bisschen an die Regeln hält,<br />

wird man kein ernsthaftes Problem bekommen.<br />

Dim Sum läßt grüßen<br />

Wofür Singapore vor allem bekannt ist, ist Essen. Es gibt in<br />

diesem kleinen Stadtstaat allein ca. 4000 Foodcourts – das<br />

sind Märkte mit Ständen, in den man gutes und billiges Essen<br />

bekommt. Außerdem eine Unmenge an Coffeeshops, Märkten<br />

und natürlich auch normalen Restaurants. Zum Essen gibt es<br />

WegZog´n<br />

30<br />

beinah alles, was das Herz begehrt. Dim Sum, Nasi Goreng,<br />

Chicken Rice und Satay-Spießchen lassen grüssen. Neben<br />

chinesischen, thailändischen, malayischen und indischen<br />

Köstlichkeiten gibt es aber auch italienische, französische<br />

und sogar deutsche und österreichische Küche. Natürlich<br />

beherrscht alles die asiatische Kost. Reis wird prinzipiell nur<br />

in 10kg-Säcken gekauft. Und alle Speisen sind kräfig mit<br />

Chilli oder Curry gewürzt. Was manchmal den von der linden,<br />

europäischen Küche verwöhnten Magen der Expatriats und<br />

Touristen schwer mitnimmt. Aber trotzdem – obwohl das<br />

asiatische Essen wesentlich besser ist als bei uns, sehne ich<br />

mich oft nach Kaiserschmarrn oder Gröstl…<br />

Es ist ein wunderbares Erlebnis, in so einer fremden,<br />

multikulturellen Stadt zu leben und zu arbeiten. Ich lebe dieses<br />

Abenteuer nun seit knapp einem halben Jahr, und kann nur<br />

jedem raten, auch mal hierher zu kommen. Leider entdeckt<br />

man – wie auch in anderen Städten – die wahren Schönheiten<br />

nicht bei einem 3-Tage-Zwischenstopp auf dem Weg nach<br />

Australien. Aber trotz Hitze, fremden Essen und Fines ist sie es<br />

wert anzuschauen – Singapura, die Löwenstadt.<br />

Liebe Grüße an Alle, die mich kennen!<br />

Kathrin Göschl, aus Singapore<br />

Das weltberühmte<br />

Raffles Hotel<br />

Attraktion<br />

für Touristen,<br />

mit der<br />

Trishaw<br />

durch die<br />

Innenstadt<br />

geführt zu<br />

werden!<br />

<strong>Der</strong> botanische<br />

Gerten zeigt die<br />

herrliche tropische<br />

Flora


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

ÄrzteKalender<br />

Dezember 2006<br />

Datum Praktische Ärzte Zahnärzte Apothekendienst<br />

2./3.12. Dr. DOCK Ludwig Dr. R. SCHRÖDER 2. Dezember: 3. Dezember:<br />

Lanzenkirchen, 02627/45 495 Neunkirchen, Tel: 02635/628 86 WN Mariahilf Apotheke Pitten<br />

8. 12. Dr. CHLOPCIK Viktor MR Dr. F. LECHNER 8.Dezember:<br />

Erlach, 02627/48 520 Neunkirchen. Tel: 02635/651 89 NK Merkur<br />

9./10.12. Dr. SEITELBERGER Christian MR Dr. F. LECHNER 9.Dezember: 10. Dezember:<br />

Pitten, 02627/82 149 Neunkirchen. Tel: 02635/651 89 NK Merkur NK Merkur/WN Mariahilf<br />

16./17.12. Dr. JUNGMEISTER Günther Dr. J.J. AICHBERGER 16. Dezember: 17. Dezember:<br />

Erlach, 02627/81 260 Kirchberg/W, Tel: 02641/213 71 NK Leopold NK Leopold<br />

23./24.12. Dr. LICHTENAUER Bernhard Dr. R. SCHERBICHLER 23. Dezember 24.Dezember<br />

Schwarzau/Stfd, 02627/824 24 Ternitz, Tel: 02630/367 59 WN Bahnhof NK Madonna<br />

25./26.12. Dr. BOGAD Rudolf Dr. R. SCHERBICHLER 25. Dezember: 26. Dezember:<br />

Katzelsdorf, Tel: 02622/78208 Ternitz, Tel: 02630/367 59 NK Madonna WN Mariahilf/NK Madonna<br />

30./31.12. Dr. TISCHLER Michael Dr. M. TISCHLER 30. Dezember 31. Dezember<br />

Pitten, 02627/823 15 Pitten, Tel: 02627/827 86 Apotheke Pitten WN Bahnhof<br />

1.1. Dr. M. TISCHLER 1. Jänner<br />

Pitten, Tel: 02627/827 86 Apotheke Pitten<br />

Restaurant und Café<br />

Rupert und Brigitte Unger<br />

2823 Pitten<br />

Wr. Neustädter Str.167<br />

Tel: 02627 82261<br />

Ruhetage:<br />

DIENSTAG und FREITAG<br />

31<br />

WN Bahnhof<br />

Bahnhof-Apotheke<br />

02622 23292<br />

WN Heiland<br />

Heiland Apotheke<br />

02622/221 18<br />

NK Madonna<br />

A. Zur Madonna<br />

02635/626 72<br />

WN Krone<br />

Alte Kronen Apoth.<br />

02622/233 00<br />

WN Mariahilf<br />

A. Zur Mariahilf<br />

02622/231 53<br />

Apotheke Pitten<br />

A. Zum Hl. Georg<br />

02627/822 88<br />

NK Merkur<br />

Merkur Apotheke<br />

02635/696 32<br />

NK Leopold<br />

A. Zum Hl. Leopold<br />

02635/624 41<br />

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wichtig<br />

Pitten, Alleegasse 54<br />

Tel. 02627 / 83625


Kleine <strong>Pittener</strong> Zeitung 11. Jg. lfd. Nr. 58, Dez. ´06<br />

PITTENTALER WIRTSCHAFTSGESCHICHTEN<br />

zusammengefaßt von Mag. Sonja Weissenbäck und Wirtschaftsprüfer Mag. Dr. Franz Gruber,<br />

Wirtschaftstreuhandsozietät Dr. GRUBER & PARTNER in Pitten<br />

Feiern und Geschenke für Mitarbeiter und Kunden<br />

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und es kommt die Zeit der Geschenke und Weihnachtsfeiern.<br />

Wir möchten Ihnen einen kleinen Überblick geben,<br />

welche steuer- und sozialversicherungsrechtliche Grenzen Sie hierbei beachten sollten.<br />

<strong>Der</strong> Fiskus gestattet Mitarbeiterfeiern<br />

- und zwar bis zu einer Höhe von € 365,-<br />

pro Jahr und Mitarbeiter, ein allenfalls<br />

übersteigender Mehrbetrag ist lohnsteuer-<br />

und sozialversicherungspflichtig!<br />

Dieser Jahresbetrag gilt allerdings nicht<br />

nur für die betriebliche Weihnachtsfeier,<br />

sondern für alle Betriebsveranstaltungen<br />

des Jahres (z.B. Betriebsausflüge, kulturelle<br />

Veranstaltungen, Betriebsfeiern etc.).<br />

Zusätzlich bleiben Geschenke anlässlich von<br />

Betriebsveranstaltungen in Höhe von bis zu €<br />

186,- als Sachzuwendung beim Dienstnehmer<br />

steuer- und beitragsfrei.<br />

Die Abhaltung einer Weihnachtsfeier ist keine<br />

Bedingung für die Steuerfreiheit, allein die<br />

Verteilung der Geschenke gilt bereits als<br />

Betriebsveranstaltung.<br />

Autobahnvignette<br />

<strong>Der</strong> UFS Wien hat am 16.1.06 entschieden,<br />

dass im Rahmen einer Weihnachtsfeier an<br />

Dienstnehmer geschenkte Autobahnvignetten<br />

nicht als übliche Sachzuwendung anzusehen<br />

sind und somit nicht lohnsteuerfrei behandelt<br />

werden können. (Unser Tipp: Wenn Sie Ihre<br />

Mitarbeiter trotzdem mit einer ‚Gratisvignette’<br />

überraschen wollen, verschenken Sie einfach<br />

Gutscheine einer Trafik!)<br />

ACHTUNG!<br />

Geldgeschenke sind lohnsteuerpflichtig!<br />

Gutscheine und Goldmünzen (bei denen der<br />

Goldwert im Vordergrund steht) können jedoch<br />

steuerfrei geschenkt werden.<br />

Im Umsatzsteuerrecht hat der lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche<br />

Freibetrag für Weihnachtsgeschenke an<br />

Arbeitnehmer (186 € pro Jahr) keine Bedeutung.<br />

Umsatzsteuerpflichtig sind Sachzuwendungen an<br />

Arbeitnehmer nur dann, wenn sie über bloße Aufmerksamkeiten<br />

hinausgehen. Was noch als bloße Aufmerksamkeit bzw.<br />

Annehmlichkeit anzusehen ist, wird im Gesetz nicht näher<br />

definiert, jedoch gehören die Bereitstellung von Getränken am<br />

Wirtschaftstreuhandsozietät<br />

Dr. GRUBER & PARTNER<br />

Dr. Franz Gruber<br />

Mag. Sonja Weissenbäck<br />

Untere Feldstraße 85<br />

2823 Pitten<br />

Tel: 02627/825 58-0<br />

Fax: DW 13<br />

E-mail: wt1@steuerhilfe.at<br />

Steuerberatung<br />

Dr. GRUBER & PARTNER<br />

2823 Pitten<br />

Diese und viele andere Informationen<br />

finden Sie auch<br />

aktuell<br />

im Internet auf<br />

www.steuerhilfe.at<br />

Dr. GRUBER & PARTNER<br />

Wirtschaftstreuhandkanzlei - Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung<br />

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Arbeitsplatz sowie der freiwillige Sozialaufwand<br />

zu den nicht umsatzsteuerpflichtigen bloßen<br />

Aufmerksamkeiten.<br />

Da als Weihnachtsgeschenke häufig<br />

Gutscheine geschenkt werden, stellt sich in<br />

der Regel ohnedies kein umsatzsteuerliches<br />

Problem: Da der Arbeitgeber für den Ankauf<br />

von Gutscheinen keinen Vorsteuerabzug<br />

hat, ist auch die Weitergabe an die<br />

Arbeitnehmer als Weihnachtsgeschenk nicht<br />

umsatzsteuerpflichtig.<br />

(Weihnachts-)Geschenke an Kunden, die<br />

zu Werbezwecken, zur Verkaufsförderung<br />

oder zur Imagepflege getätigt werden, sind<br />

grundsätzlich umsatzsteuerpflichtig.<br />

Die Steuerpflicht entfällt auch dann nicht, wenn<br />

der Empfänger des Geschenks dieses in seinem<br />

Unternehmen verwendet.<br />

Ausgenommen von der Umsatzsteuerpflicht<br />

sind nur Geschenke von geringem Wert.<br />

Nach den Umsatzsteuerrichtlinien sind das<br />

solche, die insgesamt Anschaffungskosten<br />

von 40 € netto pro Empfänger und<br />

Kalenderjahr nicht übersteigen. In diesen<br />

Betrag müssen geringwertige Werbeträger (wie<br />

z.B. Kugelschreiber, Feuerzeuge, Kalender usw.)<br />

nicht eingerechnet werden.<br />

Bitte achten Sie aber bei der Disposition Ihrer<br />

Weihnachtsgeschenke darauf, dass übliche<br />

Weihnachts_geschenke an Kunden und<br />

Klienten ertragsteuerlich als nicht abzugsfähige<br />

Repräsentationsaufwendungen angesehen<br />

wer-den, wenn sie nicht eine entsprechende<br />

Werbewirksamkeit entfalten (z.B. Firmenlogo<br />

auf Kalender).<br />

Alle aktuellen Steuertipps zum Jahresende finden Sie wie<br />

immer auf unserer Homepage unter www.steuerhilfe.at<br />

Im Namen aller Mitarbeiter der<br />

Steuerberatungskanzlei Dr. Gruber<br />

und Partner wünschen wir Ihnen ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest und ein<br />

erfolgreiches Jahr 2007!

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