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<strong>Reimund</strong> Kästner <strong>12</strong><br />
meiner selbst ist nichts, woran ich mich festhalten<br />
kann. Nicht ein einziger Strohhalm, den der denkende<br />
Verstand mir liefern könnte. Wohin will man<br />
hier noch gehen? Was gibt es zu tun? Nichts... Nur<br />
dies. Stille inmitten einer erdachten Welt. In meiner<br />
scheinbaren Anwesenheit verliere ich mich und sehe<br />
etwas...wie in einem Traum. Alles scheint so real, so<br />
echt. Doch ist da nichts weiter als Luftschlösser, die<br />
ich, der Träumer...für real halte...einschließlich meiner<br />
selbst. In der Abwesenheit von allem endet auch<br />
dieser Traum. Traum, Träumer und das Geträumte<br />
lösen sich auf und übrig bleibt, das was ist. Das Ende<br />
des Traumes ist das Verschwinden des Träumers, der<br />
Person. Stille...wie seit je her ist alles, was bleibt. Nur<br />
dies. In dieser Stille offenbart sich das, was ist. Weder<br />
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