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IM KW 49

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Nr. <strong>49</strong>, 40. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 6./7. Dezember 2017<br />

Christina Stürmer rockt Pitztal<br />

Hochzeiger-Open-Air mit Superstar<br />

Christina Stürmer am Samstag, dem<br />

9. Dezember<br />

ab Seite 53<br />

Foto: Management_Christina_Stuermer<br />

Ambition Advent Anfang<br />

Imster Stadtgemeinde möchte Ötztaler Weihnachtsbuch-Autoren Eröffnungsfest läutet<br />

Stadtplatzcafé erwerben im RS-Gespräch Imster Kunststraße ein<br />

Seite 10 Seite 12 Seite 62<br />

www.fliesenstudio.at<br />

Wir wünschen schöne Feiertage und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

FLIESENSTUDIO<br />

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G LANZLICHTER<br />

Viele Häufchen Elend<br />

Liebe Freunde wirklich bewegender<br />

Probleme! Abseits der Angst um den<br />

Weltfrieden machen wir Menschen uns<br />

selbst das Leben schwer. Nachbarn und<br />

Anrainer fürchten wir mitunter mehr als<br />

Diktatoren im fernen Osten oder Sturm<br />

und Flut an den Küsten der Weltmeere.<br />

Selbst die drohende Klimaerwärmung<br />

ist ein Lercherlschas im Vergleich zum<br />

größten aller Ärgernisse – dem nicht erzogenen<br />

Vierbeiner.<br />

Hundstrümmerln erregen die Menschheit.<br />

Und das zu Recht! Ich muss gestehen:<br />

Auch ich habe nicht nur einmal gegen<br />

das Gesetz Nummer eins verstoßen:<br />

Das Gackerl gehört ins Sackerl! Denn:<br />

Tun Herrchen und Frauchen das nicht,<br />

dann ist die Lage im wahrsten Sinn des<br />

Wortes besch...! Erstens macht ein Hund<br />

seinen Dreck. Zweitens stinkt dieser<br />

bestialisch. Drittens kann er Krankheitsüberträger<br />

sein. Viertens sind Wiesen<br />

Stätten der Futtermittelproduktion.<br />

Fünftens ist die Flur meist Privatbesitz.<br />

Und da lautet dann das sechste Gebot<br />

schlicht und einfach: Man macht nicht<br />

in Nachbars Garten!<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

8./9./10.12.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

8.12.: Dr. Stefan Reisinger, Imst,<br />

Pfarrgasse 33, Tel. 05412/66753.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

9./10.12.: Dr. Florian Albrecht, Imst,<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Str. 24, Tel.<br />

05412/66100. NO: 10-11 und 17-18<br />

Uhr.<br />

Pitztal:<br />

8./9./10.12.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216,<br />

Tel. 05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

8.12.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />

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Wie gesagt. Ich bin geständig. Ich<br />

habe meine vierbeinige Begleiterin auch<br />

schon schuldig werden lassen. Doch ich<br />

möchte reumütig sein. Und entweder nur<br />

noch im Wald, wo es niemanden stört,<br />

mit meiner Spürnase herumstreunen.<br />

Oder eben mit dem Drecksack entlang<br />

der Felder stöbern, um im Ernstfall das<br />

bekannte Häufchen Elend zu entsorgen.<br />

Am Weg zur Vernunft suche ich Partner.<br />

Am liebsten wären mir die Dorfchefs<br />

und Gemeinderäte. Sie sollen nicht nur<br />

Verbotstafeln und Sackerln aufhängen.<br />

Nein. Mit dem Geld der Hundesteuer<br />

sollen sie den Hundeführerschein einführen.<br />

Nicht nur für die Partner großer<br />

Schnauzen. Auch für die kleinen<br />

Streichelwedel! Quasi nicht nur für Lkw<br />

sondern auch für Moped – und Mops -<br />

den Schein. Experten gibt es genug, die<br />

unseren Volksvertretern unter die Arme<br />

greifen. Einmal ein Grundkurs. Und<br />

dann auch noch laufend das Pickerl.<br />

Und die Lage wäre längst nicht mehr so<br />

ernst. Und jedenfalls nicht mehr so exkrementös!<br />

Meinhard Eiter<br />

9.12.: Dr. Christian Pegger, Mötz,<br />

Kirchplatz 3, Tel. 05263/20166. NO:<br />

10-11 Uhr.<br />

10.12.: Dr. Stefan Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/20330 oder Ärztenotruf<br />

141 (ohne Vorwahl). NO: 10-<br />

11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

8.12.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 2, Tel. 05417/5389. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

9./10.12.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />

Widumgasse 3, Tel. 05263/6206.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

8.12.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />

10-12 und 15-17 Uhr.<br />

9./10.12.: Dr. Hannes Hörtnagl,<br />

Längenfeld, Oberlängenfeld 41a,<br />

Tel. 05253/6<strong>49</strong>00. NO: 10-12 Uhr.<br />

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Sölden-Obergurgl:<br />

8./10.12.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

8./9./10.12.: Dr. Gerhard Leys,<br />

Sölden, Gemeindehaus (KFA, SVA),<br />

Tel. 05254/2040. Ordination von<br />

9-18 Uhr durchgehend geöffnet.<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

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8.12.: Dr. med. dent. Astrid Verena<br />

Mathoi, Wenns, Unterdorf 18, Tel.<br />

05414/87535.<br />

9./10.12.: Dr. Reinhard Pöll, Oetz,<br />

Dorfstraße 44, Tel. 05252/6192.<br />

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8./10.12.: Dr. Bernhard Wilhelm,<br />

Haiming, Tel. 05266/88419.<br />

Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

Apotheken<br />

8./9./10.12.: Stadtapotheke, Imst,<br />

Dr. Pfeiffenbergerstraße 22, Tel.<br />

05412/66210.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher<br />

Form angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.714<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

78.401 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(tamt) Manuel Matt, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (eci)<br />

MMag. Beatrice Hackl, (ado) Mag. Agnes<br />

Dorn, (bw) Bianca Wagner, (fb) MMag.<br />

Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />

Bundschuh, (gk) Katharina Gruber, (IH)<br />

Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(prax) Anna Praxmarer, (tini) Mag. Bettina<br />

Wille, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(wolf) Mag. Wolfgang Suitner, (mel)<br />

Mel Burger, (lb) Linda Brunner, (lia) Lia<br />

Buchner. Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (7.12.) Ambrosius, Benedikte;<br />

FR (8.12.) Edith, Elfriede; SA (9.12.)<br />

Reinmar, Valerie; SO (10.12.) Angelina,<br />

Bruno; MO (11.12.) Arthur,<br />

Damasus; DI (12.12.) Johanna; MI<br />

(13.12.) Jodok, Lucia.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 10. Dezember<br />

2017 um 8.52 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 6./7. Dezember 2017


Vorrang geben beim Verlassen!<br />

Imster und Auswärtige lernen, mit der „Begegnungszone“ umzugehen<br />

(tom) Die Stadtgemeinde<br />

Imst hat sich zur Verkehrsberuhigung<br />

in der Innenstadt<br />

entschlossen. Eine sogenannte<br />

„Begegnungszone“ soll die Sicherheit<br />

aller Verkehrsteilnehmer<br />

erhöhen. Die Verordnung<br />

bringt jedoch noch zusätzliche<br />

Änderungen.<br />

Die ausschlaggebenden Gründe<br />

für eine Begegnungszone waren,<br />

dass Fußgänger die Fahrbahn queren<br />

bzw. betreten dürfen, ohne dabei<br />

den Fahrzeugverkehr mutwillig zu<br />

behindern. Im Sinne gegenseitiger<br />

Rücksichtnahme entfallen sämtliche<br />

Schutzwege im Bereich der<br />

Begegnungszone. Eine 20-km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

sowie<br />

die durchgängige Rechtsregel sollen<br />

das Zusammenspiel aller Verkehrsteilnehmer<br />

erleichtern.<br />

KEINE BUSSE MEHR. Der öffentliche<br />

Linienverkehr wird aus der<br />

Innenstadt verbannt. Die Bushaltestellen<br />

befinden sich nun in der<br />

Franz-Xaver-Rennstraße auf Höhe<br />

des Pflegezentrums sowie in der<br />

Rathausstraße neben dem Sparkassengebäude.<br />

Die Lage der neuen Bushaltestellen<br />

ermöglicht weiterhin ein<br />

Erreichen der Innenstadt per (Stadt-)<br />

Bus, da sich allein die Fahrtstrecke<br />

ändert.<br />

KEIN SCHWERVERKEHR.<br />

Der Schwerverkehr mit einem Gesamtgewicht<br />

von über 3,5 Tonnen<br />

wird auf die Bundesstraße ab- und<br />

Die Schustergasse innerhalb der (nachrangigen) Begegnungszone hat eine Wartepflicht<br />

gegenüber der Ballgasse.<br />

somit aus der Innenstadt geleitet.<br />

Das Befahren der Innenstadt mit<br />

Fahrzeugen über 3,5 Tonnen ist lediglich<br />

dem Ziel- und Quellverkehr<br />

(Anlieferung und Abholung) in<br />

Fahrtrichtung Norden (Oberstadt) in<br />

der Zeit von 6 bis 10 Uhr sowie dem<br />

Land- und Forstwirtschaftlichen Verkehr<br />

gestattet.<br />

GENERELLES PARKVERBOT.<br />

Innerhalb der Begegnungszone gilt<br />

ein generelles Parkverbot. Ausgenommen<br />

sind die als Parkplatz markierten<br />

Flächen. In der Begegnungszone<br />

ist ein Halten bis zehn Minuten<br />

lt. StVO erlaubt. Es muss ein Fahrstreifen<br />

für den fließenden Verkehr<br />

frei bleiben. Lediglich auf der Hauptdurchzugsroute<br />

(Pfarrgasse, Kramergasse,<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße)<br />

ist Parken und Halten verboten. Ausnahme<br />

bildet hier die Ladetätigkeit<br />

für Fahrzeuge mit einem Gesamtge-<br />

wicht von über 3,5 Tonnen in Fahrtrichtung<br />

Norden. Ebenso ausgenommen<br />

aus dem Halteverbot sind<br />

Anrainer für die Dauer von zehn Minuten<br />

(Halten) in beiden Fahrtrichtungen.<br />

Außerhalb der Begegnungszone<br />

im Bereich der Sparkasse Imst<br />

wird eine 20-km/h-Zone verordnet.<br />

Von der Buchhandlung Tyrolia zum<br />

Orient-Grill neben der ehemaligen<br />

Buchhandlung Grissemann kommt<br />

ein weiterer Schutzweg zu jenem<br />

Tyrolia-Sparkasse hinzu.<br />

Wir stellen einen tüchtigen<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Aufschub statt Abschluss<br />

Gemeinderat Sautens: einiges auf nächste Sitzung verschoben<br />

(mel) Leider konnten nicht alle Punkte der Tagesordnung der<br />

letzten Gemeinderatssitzung in Sautens abgearbeitet werden, da<br />

wichtige Unterlagen noch fehlten oder noch nicht abgeschlossen<br />

waren. Dafür wurde der wichtige Punkt der Kanalanschlussgebühren<br />

in das Protokoll als Tagespunkt 13 mit aufgenommen.<br />

Ganz oben auf der Tagesordnung<br />

stand bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

in Sautens wie üblich<br />

der Bericht des Bürgermeisters<br />

und der Gemeinde. Man gab eine<br />

Neuverordnung zur Entleerung<br />

der Müllkübel bekannt und plante<br />

den Jahresabschluss und die Budgetzahlen<br />

für nächstes Jahr auf die<br />

Gemeinderatssitzung im Dezember<br />

zu verschieben. Bürgermeister<br />

Manfred Köll freute sich, die Vergabe<br />

einer Haube von Gault & Millau<br />

an das Restaurant „Dorfstüberl“<br />

bekanntgeben zu können. Danach<br />

kehrte man zu den Tagesordnungspunkten<br />

zurück und sprach die<br />

Mietverträge „Sozialsprengel“ und<br />

„Widum“ an, wobei man den Beschluss<br />

für den Sozialsprengel auf<br />

eine spätere Sitzung verschieben<br />

musste, da sich das Geschäftsbild<br />

des Sprengels zu einer GesmbH<br />

verändern wird und die Verträge<br />

noch nicht aufgesetzt werden konnten.<br />

Der Mietvertrag im Widum<br />

mit der untergebrachten Nachmittagsbetreuung<br />

wurde mit nur einer<br />

Enthaltungsstimme beschlossen.<br />

Nach einem sehr zügigen Vorankommen,<br />

kam man schnell zum<br />

Tagespunkt acht, der Umwidmung<br />

von Freiland in Sonderfläche „Carport<br />

Hotel Daniel“. Leider musste<br />

dieser Punkt, der einige Anwohner<br />

in das Gemeindeamt lockte, verschoben<br />

werden, da der Raumplaner<br />

seinen Bericht noch nicht abschließen<br />

konnte. Auf Nachfragen<br />

einiger Gemeinderatsmitglieder,<br />

Festliche Vorfreude<br />

Pitztaler Erlebnismarkt in Wenns gestartet<br />

(tamt) Die Gruppen der Landesmusikschule Pitztal haben bereits<br />

ihren Auftritt bestritten – und auch der Nikolo wurde letzten<br />

Sonntag am Pitztaler Erlebnismarkt mitsamt Krampussen gesichtet.<br />

Doch noch ist nicht aller Tage Abend, immerhin steht am<br />

Freitag, dem 8. Dezember, um 13 Uhr das Weihnachtskonzert der<br />

„Pfundskerle“ im Wenner Mehrzwecksaal auf dem Programm.<br />

Vorverkaufskarten gibt’s im Gemeindeamt.<br />

Wer nicht schon als Engele auf die Welt kam, darf sich beim Weihnachtsengelbasteln<br />

im Rahmen des Pitztaler Erlebnismarkt austoben.<br />

Foto: Gemeinde Wenns<br />

Auch am Wochenende darf beim<br />

Pitztaler Erlebnismarkt nach Herzen<br />

gestöbert werden – und zwar am<br />

Samstag, dem 9. Dezember, von 16<br />

bis 21 Uhr sowie am Sonntag, dem<br />

10. Dezember, von 14 bis 19 Uhr.<br />

Dabei locken nicht nur Geschenke<br />

aus heimischem Handwerk, weihnachtliche<br />

Köstlichkeiten und regionale<br />

Schmankerln, sondern auch die<br />

Oberländer Alphornbläser von 16 bis<br />

18 Uhr, der Christbaumverkauf und<br />

das Weihnachtsengelbasteln mit dem<br />

Kinder- und Jugendverein im Stamserhaus.<br />

Detaillierte Informationen<br />

unter www.pitztaler-erlebnismarkt.at.<br />

Bürgermeister Manfred Köll entschuldigte sich, dass einige Punkte nicht abgeschlossen<br />

werden konnten und verwies auf eine weitere Gemeinderatssitzung im<br />

Dezember.<br />

RS-Foto: Burger<br />

warum sich dieser wichtige Punkt<br />

schon wieder verzögert, antwortete<br />

Bürgermeister Manfred Köll, dass<br />

sich das Projekt verändert habe und<br />

erneut überarbeitet werden muss.<br />

Dieser Punkt und auch andere Belange<br />

werden voraussichtlich bei einer<br />

weiteren Gemeinderatssitzung<br />

im Dezember beschlossen, was bei<br />

Nicht immer erfüllen Weihnachtsgeschenke<br />

die Erwartungen der<br />

Beschenkten. Achten Sie deshalb<br />

schon beim Kauf darauf, ob und<br />

wie ein Umtausch möglich ist.<br />

Die Daunenjacke ist zu groß, die<br />

Ritterburg wurde gleich doppelt<br />

geschenkt: Für viele bleibt nach<br />

den Feiertagen nur der Weg zurück<br />

ins Geschäft, um gut gemeinte,<br />

aber falsch getroffene Geschenke<br />

umzutauschen. Grundsätzlich gilt:<br />

Es gibt kein Recht auf Umtausch,<br />

aber viele Händler räumen freiwillig<br />

einen solchen ein. Kunden<br />

können sich dann zumeist<br />

eine andere Ware aussuchen,<br />

oder man erhält einen Gutschein.<br />

Manchmal gibt es<br />

auch Geld zurück. AK Tipp:<br />

Konkrete<br />

Umtauschmodalitäten<br />

bereits<br />

beim<br />

Kauf<br />

im<br />

Geschäft<br />

ansprechen.<br />

einigen Gemeinderatsmitgliedern<br />

und anwesenden Anwohnern auf<br />

Unverständnis stieß und das Vertrauen<br />

in die Führung immer mehr<br />

schwächt. Als letzter öffentlicher<br />

Punkt wurde die Erhöhung der Kanalanschlussgebühren<br />

besprochen<br />

und mit einer leichten Anpassung<br />

fast einstimmig angenommen.<br />

Unpassende Geschenke<br />

unter dem Christbaum<br />

Foto: rico287, Fotolia<br />

Online-Shopping.<br />

Bei Online-Käufen<br />

gibt es ein Rück-<br />

trittsrecht binnen 14 Kalendertagen<br />

ab Erhalt der Ware. Aber nicht<br />

in jedem Fall: Etwa bei entsiegelten<br />

CDs und DVDs oder Tickets<br />

gibt es kein Rücktrittsrecht. Ohne<br />

Info über das Rücktrittsrecht verlängert<br />

sich die Frist auf bis zu 12<br />

Monate.<br />

Gutscheine. Auch hier gilt, dass<br />

der Konsument keinen Anspruch<br />

auf den Geldwert in bar hat. Oft<br />

werden Gutscheine bereits mit<br />

einem befristeten Einlöse-Zeitraum<br />

ausgegeben, zu kurze Befristungen<br />

sind jedoch nach einer<br />

Entscheidung des Obersten<br />

Gerichtshofes nicht rechts-<br />

wirksam. Um Schwie-<br />

rigkeiten zu vermeiden,<br />

sollten Sie beim Kauf ge-<br />

nerell darauf achten, dass<br />

diese Frist nicht zu kurz<br />

bemessen<br />

ist.<br />

Ist<br />

keine Befri-<br />

stung<br />

ersicht-<br />

lich, gilt ein<br />

Gutschein grund-<br />

sätzlich 30 Jahre.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 6./7. Dezember 2017


Unstimmigkeit im Gemeinderat<br />

Kindergartenprojekt sorgt für Unruhe in Tarrenz<br />

Das neue Bauprojekt Kindergarten<br />

und Kinderkrippe,<br />

das sogenannte „Kinderbetreuungszentrum“,<br />

in Tarrenz<br />

sorgte jüngst für Unruhe unter<br />

den Gemeinderatsmitgliedern.<br />

Nach Gesprächen und Kritik<br />

kam es zu Entscheidungen der<br />

Gemeinde, die bei einzelnen<br />

Gemeinderäten für Unstimmigkeiten<br />

sorgten. Nicht nur<br />

die normalen Geschäftsbelange<br />

wurden bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

zum Thema<br />

gemacht, sondern auch direkte<br />

Fragen an die Führung gestellt.<br />

Großes Interesse an einigen Punkten der Tagesordnung füllte den Gemeindesaal<br />

mit Anwohnern bei der letzten Gemeinderatssitzung in Tarrenz.<br />

Die Geschenksidee<br />

Ein Vital Schuh unter’m Baum<br />

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schönster Traum.<br />

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kommen immer gut an!<br />

Von Mel Burger<br />

Bürgermeister Rudolf Köll eröffnete<br />

die Gemeinderatssitzung<br />

Tarrenz wie üblich mit Allfälligem<br />

und dem Bürgermeisterbericht. Bei<br />

Veränderungen des Personals der<br />

Bücherei aus Altersgründen suche<br />

man noch immer nach konkreten<br />

Nachfolgern und hoffe auf Vorschläge<br />

aller Anwesenden. Weiter stehen<br />

Kanalsanierungen, Änderungen des<br />

Pflegegeldes und die erwünschte Kapazitätserhöhung<br />

der Pflegebetten<br />

an. Bürgermeister Köll lobte die<br />

zahlreichen Adventprojekte, wie den<br />

Adventkalender oder Adventmarkt<br />

und bat die Ratsmitglieder zahlreich<br />

daran teilzunehmen. Als nächster<br />

Punkt wurde über einen Fall eines<br />

Einwohners gesprochen, der gegen<br />

die örtlichen Vorschiften bei dem<br />

Bau seines Stadels verstoßen hat und<br />

jetzt durch einen Einspruch und Beweisfotos<br />

vergeblich versucht, die<br />

Konsequenzen zu verhindern.<br />

FINANZEN. Der Überprüfungsausschuss<br />

trug die abgeschlossenen<br />

Zahlen von 2017 und die Kontobewegungen<br />

der Gemeinde vor und<br />

freute sich wieder ein fehlerloses<br />

Führen der Bücher verbuchen zu<br />

können. Der Ausschuss und der<br />

Bürgermeister werden in Kürze auch<br />

die Zahlen des Budgets für das kommende<br />

Jahr 2018 überarbeiten und<br />

bekanntgeben.<br />

GRAUVIEHZUCHTVEREIN.<br />

Zur Abstimmung kam auch die Änderung<br />

des Förderbetrages für das<br />

Erhalten eines Zuchttieres im Verein<br />

und Ort. Da es die letzten Jahre<br />

mehr als einen gab, wurde darüber<br />

gesprochen, wie viel Zuchtstierunterstützung<br />

jeder bekommen soll. In der<br />

Vergangenheit kam es zu unterschiedlichen<br />

Zahlungen, da einige über<br />

Einnahmen aus der Teilnahme am<br />

Gassenfest verfügten. Gemeinderätin<br />

Simone Tangl setzte sich für einen<br />

gleichhohen Betrag ein, da es jedem<br />

selbst überlassen ist, an Aktivitäten<br />

teilzunehmen. Nach zusätzlichen<br />

Wortmeldungen aus dem Publikum<br />

wurde einstimmig der Förderbetrag<br />

von 300 Euro pro Stier festgelegt.<br />

WENDEPUNKT. Am Ende der<br />

Tagesordnung bat Gemeinderatsmitglied<br />

Kilian Tangl um das Wort. Er<br />

sprach Bürgermeister Rudolf Köll<br />

direkt auf ein Schreiben, welches<br />

von den Kindergartenangestellten<br />

an die Gemeinde geschickt wurde,<br />

an. In dem ersten Schreiben, dessen<br />

Kopie der RS-Redaktion vorliegt,<br />

bitten alle Kindergartenpädagogen<br />

um eine Neubesetzung ihrer Vertretung<br />

im Gemeinderat, da die derzeitige<br />

Person „unzumutbar“ sei, wenn<br />

sie gegen das geplante Kindergartenzentrum<br />

ist. Gemeinderat Kilian<br />

Tangl erklärte, dass GR Carolin<br />

Kropf nie gegen das Projekt Kindergarten<br />

gewesen wäre, sondern nur<br />

ihre persönliche Kritik gegenüber<br />

der Bauweise geäußert habe. Tangl<br />

klagte an, dass dieses Vorgehen der<br />

Pädagogen (Anm.: welches er zuerst<br />

von Seiten der Gemeinde vermutete)<br />

völlig unpassend sei. Zum Glück<br />

konnte durch direkte Gespräche mit<br />

den „Kindergartentanten“ der Antrag,<br />

die Kindergartenreferentin von<br />

ihrem Posten zu verabschieden, abgewendet<br />

werden. Am 24. November<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag<br />

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zogen die Pädagogen nämlich ihr<br />

Ansuchen zurück.<br />

KLÄRUNGSBEDARF. GR<br />

Kropf wollte den Vorschlag einbringen,<br />

die einzeln stehenden Häuser<br />

des Kinderbetreuungszentrums zu<br />

verbinden, um dadurch ein sicheres<br />

Miteinander zu garantieren. Auch<br />

die Situation der Tiefgarage sei nicht<br />

fertig durchdacht worden. GR Kropf<br />

verteilte während der Gemeinderatssitzung<br />

ihr persönliches Schreiben<br />

mit ihren Erklärungen zu den<br />

Missverständnissen und ihren Rücktrittsabsichten<br />

als Kindergartenreferentin,<br />

nach der – in ihren Augen<br />

– unzumutbaren Behandlung durch<br />

die Gemeinde. Bgm. Köll versprach,<br />

Gespräche mit allen Betroffenen zu<br />

führen und sicherte den zahlreich<br />

erschienenen Einwohnern eine rasche<br />

Klärung zu.<br />

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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 5<br />

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Neue Imst-Card führt zu höherer Aufenthaltsabgabe<br />

Beschluss bei Imst Tourismus-Vollversammlung mit großer Mehrheit getroffen, Starkenberger Panoramaweg vorgestellt<br />

Die Imst-Card, deren Inhalte gerade verhandelt werden, soll mit<br />

einigen Angeboten den Gästen den Aufenthalt in der Region zusätzlich<br />

versüßen. Der geplante Verlauf des Starkenberger Panoramawegs<br />

sowie die Neupositionierung in Sachen Sponsoring waren<br />

weitere Themen bei der Vollversammlung des Imst Tourismus (IT).<br />

Daniel Federspiel bedankte sich noch einmal beim Imst Tourismus<br />

für die zehnjährige Zusammenarbeit und die Umstellung der Buchungsstrecke<br />

von Tiscover auf Feratel wurde angekündigt.<br />

Von Agnes Dorn<br />

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Mit großer Mehrheit stimmte die Vollversammlung für die schrittweise Erhöhung<br />

der Aufenthaltsabgabe.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

te für eine tägliche Fahrt mit den<br />

Imster Bergbahnen ab der dritten<br />

Nächtigung – die Imst-Card dürfte<br />

sich allemal für die Gäste lohnen<br />

und die jetzige Chance, den Pensionspreis<br />

nun in die Höhe zu bringen,<br />

sollten die Touristiker nutzen,<br />

empfahl IT-Obmann Hannes Staggl<br />

der Vollversammlung und betonte:<br />

„Wir haben kein Nächtigungs-, sondern<br />

ein Wertschöpfungsproblem.“<br />

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BLEIBEN. Insgesamt steigen die<br />

Nächtigungszahlen zwar an, aber<br />

nicht so stark wie die Anzahl der An-<br />

Was bei uns der Fasching ist, ist für<br />

unsere südlichen Nachbarn der Karneval<br />

– ausgelassenes Treiben auf allen<br />

Plätzen und Straßen, fantasievolle Masken<br />

– ein Vergnügen für Jung und Alt.<br />

Die malerische Lagunenstadt Venedig<br />

verwandelt sich zur Karnevalszeit in einen<br />

wahren Zaubergarten und zeigt sich<br />

von seiner buntesten, aber auch geheimnisvollen<br />

und mystischen Seite. Ein<br />

Highlight des Karnevals ist sicher die<br />

Eröffnung mit dem Engelsflug, bei dem<br />

ein Artist, an einem Stahlseil gesichert,<br />

Dass mehr Mitglieder als üblich<br />

den Weg zur Vollversammlung ins<br />

Trofana Tyrol gefunden hatten, erklärt<br />

sich laut dem Vorsitzenden des<br />

Aufsichtsrat Josef Huber vor allem<br />

daraus, dass auch ein zunächst strittiger<br />

Punkt auf der Tagesordnung<br />

stand: So sollte ursprünglich die<br />

Aufenthaltsabgabe um einen Euro<br />

auf zwei Euro erhöht werden. Die<br />

Ankündigung der hundertprozentigen<br />

Steigerung führte aber schon<br />

im Vorfeld zu so hoher Kritik,<br />

dass der Imst Tourismus beschloss,<br />

die Anhebung dann doch in zwei<br />

Schritten zu vollziehen. So wird die<br />

Imst-Card im nächsten Jahr zwar<br />

noch nicht ganz kostendeckend<br />

finanziert, die Aufenthaltsabgabe<br />

wird dafür kulant zunächst ab 1.<br />

Mai um 50 Cent, ab 1. Jänner 2019<br />

dann um weitere 50 Cent erhöht.<br />

Die abgeschwächte Erhöhung wurde<br />

dann auch mit 541 zu 40 Stimmen<br />

eindeutig positiv beschlossen.<br />

Die Imst-Card hatte aufgrund der<br />

finanziellen Situation letztes Jahr<br />

noch zurückgestellt werden müssen,<br />

durch den Aufpreis an der Aufenthaltsabgabe<br />

wird den Gästen nun<br />

aber ein Angebot an Leistungen<br />

erbracht werden können, die sich<br />

wohl auch finanziell für diese durchaus<br />

rechnen werden: Auch wenn<br />

die Verhandlungen durch den bis-<br />

Oberländer Rundschau Imst<br />

her fehlenden Beschluss durch die<br />

Vollversammlung noch nicht abgeschlossen<br />

werden konnten, sind die<br />

Aussichten auf künftige Zusammenarbeit<br />

rosig: Denn zu den bereits<br />

fixierten Angeboten werden jene<br />

der neuen Leistungsträger hinzukommen,<br />

die sich finanziell für den<br />

Gast besonders rentieren sollten:<br />

Ob bei der Ersparnis des Eintrittsgelds<br />

für die Area 47 in der Höhe<br />

von 18 Euro, dem Angebot für ein<br />

Geocaching, das ansonsten 30 Euro<br />

kosten würde oder die Gratiskarkünfte,<br />

die mit einem Plus von 8,1<br />

Prozent besonders hoch sind. Die<br />

Gäste kommen zwar, aber sie sind<br />

nicht gekommen, um zu bleiben,<br />

wie die Zahlen zeigen: So blieben<br />

beispielsweise 76 Prozent der Gäste<br />

in Tarrenz nur für eine Nacht, wie<br />

der neue Geschäftsführer Thomas<br />

Köhle ausführt, der auf längere Aufenthalte<br />

hofft. Was man in einem<br />

Tag sicher nicht erledigen wird können,<br />

ist zum Beispiel die Wanderung<br />

am zukünftigen Starkenberger Panoramaweg,<br />

dessen Bau bereits begonnen<br />

hat und der bereits zur nächsten<br />

Vollversammlung fertig sein soll. 52<br />

Kilometer lang ist die geplante Strecke<br />

vom Fernpass bis zum Schloss<br />

Landeck und windet sich auf Höhenlagen<br />

zwischen 800 und 1200<br />

Meter Seehöhe in vier bis fünf Tagesetappen<br />

durch das Oberland. Die<br />

insgesamt sieben Abschnitte werden<br />

zu 50 Prozent durch eine Landesförderung<br />

finanziert werden und sollen<br />

zur touristischen Belebung der<br />

Märchenhafte Kostüme vor<br />

zauberhafter Kulisse<br />

vom Campanile über den Markusplatz<br />

schwebt – dieses Spektakel zieht tausende<br />

Besucher in seinen Bann. Verzaubert<br />

wird man durch das Flair der Stadt, auf<br />

zahlreichen Bühnen werden künstlerische<br />

und artistische Darbietungen geboten,<br />

bei denen man aus dem Staunen<br />

nicht mehr heraus kommt. Die fünfte<br />

Jahreszeit ist nicht nur ein Zuschauermagnet,<br />

sondern auch die Venezianer<br />

leben und lieben diese Zeit, so flanieren<br />

viele kostümierte Privatpersonen durch<br />

das verzauberte Städtchen. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 6 6./7. Dezember 2017


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TV-Tipp<br />

Imst Tourismus-Obmann Hannes Staggl bedankte sich bei den beiden Sportlerinnen<br />

Angela Eiter und Katharina Posch (v.l.) mit einem Blumenstrauß.<br />

Region beitragen. Auch buchungsmäßig<br />

tut sich gerade einiges beim<br />

Tourismusverband: Die bisherige<br />

Zusammenarbeit mit der Online-<br />

Plattform Tiscover läuft aus und<br />

wird nicht verlängert. Die künftigen<br />

Buchungen über Feratel werden mit<br />

drei Prozent anstelle der bisherigen<br />

zwölf Prozent Spesen wesentlich<br />

günstiger für die Beherbergungsbetriebe<br />

ausfallen. Einweisungen in<br />

die neue Buchungsstrecke durch<br />

den Imst Tourismus sind bereits in<br />

die Wege geleitet. Generell soll das<br />

Serviceangebot durch den Tourismusverband<br />

stärker forciert werden,<br />

verspricht Köhle: So wird man sich<br />

beispielsweise auch über die neue<br />

Pauschalreisenrichtlinie, die ab 1.<br />

Juli 2018 schlagend wird, beim TVB-<br />

Büro in Imst beraten lassen können.<br />

Neuigkeiten gab es heuer auch bei<br />

der Ausrichtung des Sponsorings,<br />

das weg vom Einzelkopfsponsoring<br />

hin zu einem reduzierten Sockelbetrag<br />

gehen wird. Dass die Beendigung<br />

des zehnjährigen Sponsoringvertrags<br />

mit Daniel Federspiel<br />

zu einer starken Empörung in den<br />

sozialen Medien geführt hatte, bedauerte<br />

indes der Sportler selbst<br />

und bedankte sich vor der Vollversammlung<br />

noch einmal für die<br />

langjährige Zusammenarbeit: „Der<br />

Imst-Tourismus war mein längster<br />

und treuester Sponsor und ist auch<br />

hinter mir gestanden, wenn es nicht<br />

so gut gelaufen ist.“<br />

Missbrauchsvorwürfe im Tiroler Nachwuchssport<br />

(tamt) Nachdem die Missbrauchsvorwürfe<br />

im Nachwuchssport bekannt<br />

geworden seien, habe man sofort erste<br />

Schritte gesetzt, um an einer Aufklärung<br />

und Aufarbeitung der Fälle mitzuwirken,<br />

heißt es vom Land Tirol. Dazu wurde<br />

eine Anlaufstelle für ehemalige InternatsschülerInnen<br />

der Ski-Mittelschule<br />

Neustift sowie des Skigymnasiums Stams<br />

eingerichtet. „Bis zum heutigen Tag wurden<br />

vier Vorfälle gemeldet. Die Schilderungen<br />

reichen von Aufnahmeritualen,<br />

psychischer Gewalt, sexistischen Gesprächen<br />

bis hin zu einem gemeldeten Fall<br />

von sexuellem Missbrauch in Neustift,<br />

der über vier Jahrzehnte zurückliegt.<br />

Der jüngste geschilderte Vorfall in Stams<br />

betraf psychische Gewalt und liegt drei<br />

Jahre zurück“, berichtet Christine Baur<br />

als zuständige Landesrätin. und ist unter<br />

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2017<br />

SELBSTDARSTELLUNG UND ANDERE INSZENIERUNGSSTRATEGIEN<br />

(prax) Blauer Himmel, weiße Berge und „a Musi“ – Winterg’schichten mit Willy<br />

Lempfrecher gibt es während der Musiksendung am Sonntag, dem 10. Dezember,<br />

ab 20.15 Uhr auf Melodie TV zu sehen und zu hören. Willy Lempfrecher ist der<br />

heurige Senkrechtstarter der volkstümlichen Musik. Viele Menschen aus dem gesamten<br />

deutschsprachigen Raum zählen zu seinen Fans, darunter auch viele aus<br />

dem Tiroler Oberland.<br />

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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Gemeinsam zur Matura<br />

BRG Imst: Orientierungstage für Oberstufenklasse<br />

(tamt) Wenn Schüler der AHS-Unterstufe oder einer Neuen Mittelschule<br />

plötzlich gemeinsam eine Oberstufenklasse besuchen,<br />

bedarf es in diesem neuen Umfeld an Orientierung. Wie es mit der<br />

Gemeinschaft klappen kann, erfuhr die 5b-Klasse des Bundesrealgymnasiums<br />

Imst kürzlich an zwei Orientierungstagen in Jerzens.<br />

Wettkampf trotz Fairness<br />

Volkspartei-Bezirkskandidaten für Landtagswahl in Stellung<br />

(tamt) Ein wenig Weihnachtsfrieden ist den geschätzten Wählern<br />

nach den geschlagenen Wahlen auf Bundesebene noch gegönnt.<br />

„2017 ist noch ein Arbeitsjahr“, verspricht auch Jakob Wolf, Klubobmann<br />

der Tiroler Volkspartei. Mit dem 27. Januar 2018 bläst die<br />

ÖVP zur politischen Mobilmachung in Hinblick auf die bevorstehende<br />

Landtagswahl am 25. Februar. Ein Wettrüsten solle es aber<br />

nicht geben, betonen die vergangenen Mittwoch vorgestellten VP-<br />

Kandidaten des Bezirks – zumindest untereinander.<br />

Mittels abwechslungsreicher Spiele und spaßiger Übungen stärkte die 5b-Klasse des<br />

BRG Imst den Zusammenhalt innerhalb der Klassengemeinschaft. Foto: BRG Imst<br />

Mithilfe einer externen Referentin<br />

der Katholischen Jugend erfolgte die<br />

Annäherung innerhalb der Klasse auf<br />

einer anderen Ebene. Nicht die schulische<br />

Leistung stand im Vordergrund,<br />

sondern die spielerische Suche der<br />

Schüler nach ihrem jeweiligen Platz in<br />

der Klassengemeinschaft.<br />

WIR SUCHEN:<br />

SPIEL & SPASS. Die Schüler waren<br />

naturgemäß mit Feuereifer bei<br />

der Sache – nicht nur bei der abendlichen<br />

Fackelwanderung und der anschließenden<br />

Meditation, sondern<br />

auch beim Spinnennetz-Spiel, bei<br />

dem wie bei den meisten anderen<br />

Übungen die Zusammenarbeit und<br />

das Vertrauen den Schlüssel zum Erfolg<br />

darstellten. Neben dem gemeinsamen<br />

Vergnügen blieb natürlich<br />

für die Jugendlichen auch genügend<br />

Zeit, um sich ein wenig näher kennenzulernen<br />

– und zwar ganz ohne<br />

Schulbank.<br />

MARKETING ALLROUNDER, TEILZEIT (M/W)<br />

Wir, die Firma Haid & Falkner, beschäftigen uns schwerpunktmäßig mit<br />

der Projektentwicklung, Planung und Bauabwicklung von Bauprojekten im<br />

Bereich Hotellerie und Gastronomie. Folgende Aufgaben erwartenen Sie<br />

unter anderem:<br />

Entwicklung, Erstellung und Ausführung von Kommunikationsmaßnahmen<br />

sowie Betreuung bestehender Maßnahmen. Mediaplanung; Grafische<br />

Ausarbeitung von Unterlagen (Inserate, Folder, Präsentationen). Erstellen<br />

von Pressetexten, Betreuung Onlinemedien. Abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

rund um das Thema Marketing & Werbung.<br />

Als unser Wunschkandidat verfügen Sie über eine abgeschlossene kaufmännische<br />

Ausbildung mit dem Fokus Marketing/Kommunikation/Grafik.<br />

Idealerweise haben Sie Interesse an Architektur/Hotellerie und überzeugen<br />

persönlich mit hoher Selbständigkeit, Organisationstalent, Eigeninitiative,<br />

Belastbarkeit sowie sehr guten Kommunikationsfähigkeiten und<br />

Kreativität. Kenntnisse von Grafikprogrammen sind Voraussetzung. Entlohnung<br />

nach KV - Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

richten Sie bitte an:<br />

Frau Falkner, h.falkner@haidfalkner.at<br />

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t +43 5253 64833, office@haidfalkner.at, www.haidfalkner.at<br />

Die Würfel sind derweil gefallen – für die Volkspartei des Bezirks Imst stehen Stefan<br />

Weirather, Barbara Gstrein, Marie-Therese Granbichler, Jakob Wolf, Amanda<br />

Raich und Brigitte Flür in den Startlöchern.<br />

So eine Listenerstellung, das ist<br />

wohl stets eine heikle Angelegenheit.<br />

Ansprechende Kandidaten<br />

wollen aufgestellt werden, ohne die<br />

Basis zu vergraulen oder womöglich<br />

verdiente Parteimitglieder zu<br />

übergehen. Davor gefeit ist gewiss<br />

keine politische Gruppierung, bei<br />

der Volkspartei dürfte aber angesichts<br />

der verschiedenen Bünde<br />

besonderes Fingerspitzengefühl gefragt<br />

sein. Vollbracht hat es die amtierende<br />

Tiroler Landeshauptmann-<br />

Partei aber dennoch – die ersten<br />

20 Kandidaten auf der Landesliste<br />

stehen fest, ebenso wie fünf Persönlichkeiten<br />

aus dem Bezirk. „Wir<br />

waren bemüht, attraktive Kandidaten<br />

aus allen Altersschichten und<br />

verschiedenen Teilen des Bezirks<br />

aufzustellen“, gibt Jakob Wolf als<br />

VP-Klubobmann und Listenerster<br />

Einblick in den Reihungsprozess.<br />

Aus dem Hut musste dabei freilich<br />

niemand gezaubert werden, steigen<br />

doch mit JVP-Kandidatin und<br />

Wahlkampfassistentin Marie-Therese<br />

Granbichler aus Obsteig, dem<br />

Imster Bürgermeister Stefan Weirather,<br />

Jungbauern/Landjugend-<br />

Bezirksgeschäftsführerin und Bürgermeistertochter<br />

Amanda Raich<br />

aus Jerzens, der Roppener Gemeinderätin<br />

Barbara Gstrein und Stadträtin<br />

Brigitte Flür aus Imst bereits<br />

erfahrene Polit-Hasen in den Ring.<br />

FAIR BLEIBEN. Trotz der Rolle<br />

als Tiroler Platzhirsch sei der Wahlsieg<br />

keinesfalls eine fixe Angelegenheit.<br />

„Das zeigt ein Blick nach Deutschland“,<br />

gibt Wolf zu bedenken, „alle<br />

sind gefährlich“. Etwas anderes zu<br />

meinen, das sei möglicherweise<br />

„Hochmut vor dem Fall“, warnt auch<br />

Weirather. Als Hauptkonkurrenten<br />

sieht Wolf die Freiheitlichen und<br />

die Neos. Die FPÖ gewinne stets an<br />

Stärke und auch die pinke Bürgerbewegung<br />

fände Zuspruch bei Liberalen<br />

und Touristikern. „Wir haben<br />

aber die besseren Konzepte“, gibt<br />

sich der Klubobmann kämpferisch.<br />

Unter den VP-Kandidaten soll beim<br />

Rittern um Vorzugsstimmen Fairness<br />

herrschen. Gesetzt wird etwa auf gemeinsame<br />

Plakate, Einzelpersonen<br />

sollen davon absehen. Wettkampf,<br />

den gibt’s trotzdem, versichert Wolf.<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 6./7. Dezember 2017


Inserat <strong>KW</strong> <strong>49</strong><br />

Sparkasse Imst unterstützt Kinderkrippe<br />

Mehr Platz für die Kinder von „Max und Moritz“<br />

Die Imster Kinderkrippe<br />

„Max und Moritz“ im Gebäude<br />

der Poststelle Imst erweiterte<br />

im Herbst ihre Fläche. Den 65<br />

betreuten Kindern stehen damit<br />

320 Quadatmeter an Spiel-,<br />

Ruhe- und vor allem Bewegungsraum<br />

zur Verfügung.<br />

Von Anna Praxmarer<br />

Ihr<br />

Juwelier<br />

Seit September erweitern nun<br />

drei angrenzende Räume die Fläche<br />

im „Max und Moritz“ um 70<br />

Quadratmeter. Dadurch entstand<br />

ein neuer Gruppenraum sowie ein<br />

Lager bzw. Büro. Der erweiterte<br />

Platz durch die Anmietung neuer<br />

Räumlichkeiten bringt gleichzeitig<br />

eine Qualitätssteigerung in der Betreuung.<br />

Die Hälfte der Mietkosten<br />

übernimmt die Sparkasse Imst AG.<br />

„Seit mehr als neun Jahren unterstützt<br />

uns die Sparkasse Imst und<br />

sichert damit jährlich bis zu 70<br />

Kindern aus der Region eine Halboder<br />

Ganztagesbetreuung“, berichtet<br />

Katharina Fink-Weyrer, Obfrau<br />

des Vereins „Max und Moritz“.<br />

Mehr Raum zum Spielen: Jasmin Krabacher, pädagogische Leitung „Max und Moritz“<br />

mit drei der Kinder und Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter sowie Obfrau<br />

Katharina Fink-Weyrer (v.l.).<br />

Foto: Sparkasse Imst<br />

NEUER PROGRAMMPLATZ AUF SATELLIT<br />

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ÜBERBETRIEBLICHE KIN-<br />

DERBETREUUNG. Familienfreundliche<br />

Personalpolitik wird<br />

in der Sparkasse Imst AG seit langem<br />

als Fundament für motivierte<br />

Mitarbeiter und somit für Erfolg<br />

verstanden. „Alle Maßnahmen zur<br />

Förderung des Familienbewusstseins<br />

führen zur Zufriedenheit des Teams,<br />

erhöhen die Rückkehrquote nach<br />

der Karenz und verringern die Fluktuation“,<br />

betont Martin Haßlwanter,<br />

Vorstand der Sparkasse Imst AG, bei<br />

der kürzlichen Besichtigung.<br />

GEZIELTE FÖRDERUNG<br />

UND BESTE QUALITÄT. In den<br />

zwei Kinderkrippengruppen sind<br />

Kleinkinder von eineinhalb bis drei<br />

Jahren und in der alterserweiterten<br />

Gruppe Kinder bis vier Jahre bestens<br />

aufgehoben. Neben dem altersgerecht<br />

mit viel Liebe gestalteten<br />

Innenbereich bietet der 250 Quadratmeter<br />

große Garten zu allen Jahreszeiten<br />

viele Spielmöglichkeiten<br />

an der frischen Luft. Im Herbst<br />

wurde dieser mit neuen Spielgeräten<br />

ergänzt. Alle elf Betreuerinnen sind<br />

pädagogisch ausgebildet und verfügen<br />

über zusätzliche Kenntnisse<br />

in Sachen Führungsmanagement,<br />

Montessori oder Sozialpädagogik.<br />

Derzeit erhalten diese von einem<br />

Zivildiener als männliche Bezugsperson<br />

Unterstützung. „Neben der<br />

professionellen, gezielten Förderung<br />

unserer kleinen Besucher bieten wir<br />

jungen Eltern maßgeschneiderte Lösungen<br />

zur besseren Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf“, so Vereinsobfrau<br />

Fink-Weyrer.<br />

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6./7. Dezember 2017<br />

ANMELDUNGEN FÜR<br />

HERBST 2018. Abschließend informiert<br />

die Obfrau: „Wir haben<br />

von Montag bis Donnerstag von<br />

6.45 bis 17.30 Uhr und freitags<br />

von 6.45 bis 14 Uhr geöffnet. Sehr<br />

gerne nehmen wir auch Kinder<br />

aus den umliegenden Gemeinden<br />

auf. Die Anmeldungen für das<br />

Krippenjahr 2018/2019 werden ab<br />

sofort unter 0664 <strong>49</strong>03036 oder<br />

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und sind noch bis einschließlich<br />

20. Jänner möglich. Alle<br />

Infos gibt es auf unserer Website<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Andere Zeiten, andere Bestimmungen<br />

Stadtgemeinde plant, Imster Stadtplatzcafé zu erwerben – trotzdem schlechte Aussichten auf Wiedereröffnung<br />

Die Ankündigung der Imster Stadtgemeinde, sich das legendäre<br />

Stadtplatzcafé sichern zu wollen, ließ wohl bei vielen Imstern die<br />

Hoffnung auf ein öffentliches Kulturcafé im Herzen der Stadt aufkeimen.<br />

Die Verhandlungen mit Raiffeisen, die Grund und Gebäude<br />

derzeit besitzt, laufen noch, informiert der Imster Bürgermeister<br />

Stefan Weirather. Trotz einiger baulicher Widrigkeiten ist<br />

er zuversichtlich, dass die Stadt Anfang nächsten Jahres über die<br />

Liegenschaft verfügen wird. Eine Wiedereröffnung als Gastronomiebetrieb<br />

sei aber sehr unwahrscheinlich, meint Weirather.<br />

Von Manuel Matt<br />

Ein Kaufangebot sei seitens der<br />

Stadt schon länger gestellt, gibt Bürgermeister<br />

und Chef-Verhandler<br />

Stefan Weirather Einsicht in den laufenden<br />

Prozess. Erschwert wird ein<br />

Erwerb aber durch Tiefgaragen im<br />

Untergrund. „Eine Trennung ist nach<br />

Durchsicht der Pläne recht schwierig“,<br />

so Weirather. Möglich wäre als Alternative<br />

der Erwerb eines langjährigen Nutzungsrechts,<br />

„diesbezüglich werden wir<br />

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ÖFFNUNGS<br />

ZEITEN<br />

Di. bis Fr. von 8.30 bis 18 Uhr und<br />

Sa. von 8 bis 17 Uhr; Montag Ruhetag<br />

dieses Jahr noch Gespräche führen“,<br />

kündigt Weirather an. Bezüglich möglicher<br />

Raiffeisen-Preisvorstellungen der<br />

möchte der Bürgermeister aufgrund<br />

der laufenden Verhandlungen keine<br />

genauen Summen nennen. Inseriert<br />

war die Liegenschaft vor einiger Zeit jedenfalls<br />

mit rund 280.000 Euro, wobei<br />

für die Stadt aber bessere Konditionen<br />

gelten sollten. Mit einem Vertragsabschluss<br />

werde im Laufe des Januars<br />

Bürgermeister Stefan Weirather gab Einblick<br />

in die Causa Stadtplatzcafé.<br />

gerechnet. Ob die Stadt dann als Eigentümerin<br />

oder als Inhaberin eines<br />

Nutzungsrecht dastehe, werde sich<br />

zeigen. „Mir wäre es lieber, wenn der<br />

Erwerb als Eigentum möglich wäre“,<br />

verrät Weirather.<br />

ZUKUNFT. So oder so – gebraucht<br />

werden würde die Fläche als<br />

Bestandteil des geplanten Imster Kulturquartiers<br />

ohnehin. Dieses Projekt<br />

werde aber mit Sicherheit nicht bereits<br />

nächstes Jahr angegangen, immerhin<br />

sei mit Kosten von etwa acht Millionen<br />

Euro zu rechnen. „Andere Dinge<br />

sind derweil unumgänglich – wie etwa<br />

Wo derzeit Tierschutz-Aktivist Chris Moser seine Werke im Rahmen der Kunststraße<br />

präsentiert, herrschte früher rege Frequenz und fröhliches Treiben. Eine<br />

Wiedereröffnung des Stadtplatzcafés ist nach momentanem Stand aber denkbar<br />

unwahrscheinlich.<br />

RS-Fotos: Matt<br />

der Ausbau der Kinderbetreuung“,<br />

meint das Stadtoberhaupt. Auf eine<br />

Wiedereröffnung des Stadtplatzcafés<br />

als Gastronomie sollte währenddessen<br />

nicht allzu sehr gehofft werden. „Die<br />

Chancen dafür stehen schlecht“, will<br />

Weirather möglicher Enttäuschung<br />

zuvorkommen. Der Grund dafür liegt<br />

zu einem großen Teil wieder im Keller.<br />

Leichen sind es freilich keine, die eine<br />

Stadtplatzcafé-Renaissance erschweren,<br />

sondern die dort befindlichen<br />

WC-Anlagen. „Das muss mittlerweile<br />

barrierefrei zugänglich sein“, weiß<br />

der Bürgermeister. Wer die örtlichen<br />

Gegebenheiten kennt, kann sich wohl<br />

bereits denken, dass dies nur mit<br />

aufwändigen Umbauarbeiten, erheblichem<br />

Kostenaufwand und mehr als<br />

nur einem Quäntchen Kreativität zu<br />

bewältigen wäre. Auch unzureichende<br />

Fluchtwege würden ein Problem darstellen,<br />

so Weirather.<br />

VERÄNDERUNG. Mimik und<br />

Gestik sind sachlich – und doch<br />

vermeint die RUNDSCHAU in der<br />

Stimme des Bürgermeisters leisen<br />

Wehmut zu vernehmen. Auch er<br />

habe in seiner Jugendzeit das Café<br />

gerne frequentiert. Die Zeiten hätten<br />

sich jedoch geändert. Das betrifft<br />

nicht nur gewerberechtliche Bestimmungen,<br />

sondern auch das Wesen<br />

der Menschen. Einerseits hätten<br />

Anwohner etwaige Lärmbelastungen<br />

gelassener empfunden, andererseits<br />

herrsche bei Jugendlichen ein anderes<br />

Ausgehverhalten. Dank kostengünstigem<br />

„Vorglühen“ werde selten vor<br />

den späten Nachtstunden ein Lokal<br />

aufgesucht, was ein wirtschaftliches<br />

Überleben schwieriger mache. Die<br />

Hoffnung stirbt aber bekanntlich<br />

zuletzt, meint die RS-Redaktion –<br />

vielleicht lohnt sich ein frommer<br />

Wunsch ans Christkind?<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 6./7. Dezember 2017


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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Weihnachtsbuch von und für Ötztaler<br />

Triumvirat Rebecca und Toni Klocker mit Hubert Brenn legt „Wenn di Zeit kimmet“ vor<br />

„Das Buch richtet sich an diejenigen, die des Ötztaler Dialektes<br />

mächtig sind und an alle, denen die Weihnachtszeit noch etwas<br />

bedeutet“, legt Dialektautor Hubert Brenn offen. Das Längenfelder<br />

Autorenteam hält in Wort und Bild fest, was den Zauber<br />

einer Ötztaler Weihnacht ausmacht. Dazu greift man durchaus<br />

zu unkonventionellen Methoden, wie Toni Klocker und Hubert<br />

Brenn im RS-Gespräch humorvoll schildern.<br />

Von Thomas Parth<br />

Für das Büchlein müssen schon<br />

mal die Heiligen Drei Könige im<br />

Mai zum Fototermin „ausrücken“<br />

oder ein Ötztaler Fotograf die Reise<br />

an den Südpol antreten… Aber erst<br />

der Reihe nach: Vor gut einem Jahr<br />

kamen Toni Klocker und Hubert<br />

Brenn, die beide einen weißbärtigen<br />

Heiligen in der Vorweihnachtszeit<br />

verkörpern, zur gemütlichen Nachbesprechung<br />

zusammen. Hier wurde<br />

die Idee geboren, doch einmal ein gemeinsames<br />

Büchlein herauszugeben.<br />

„Den Vorrang hatten die Gedichte<br />

von Hubert“, räumt der Längenfelder<br />

Bestatter, Schützenkommandant und<br />

begnadete Fotograf Anton Klocker<br />

vorweg ein: „Das war von Beginn an<br />

kein Thema.“ Und überhaupt seien<br />

die beiden Herren „nie zu streiten“<br />

gekommen. „Ich habe dem Hubert<br />

nie bei seinen Gedichten dreingeredet.<br />

Und der Hubert hat dasselbe bei<br />

meinen Bildern getan“, so Klocker.<br />

„Wir haben geschaut, was passt zu<br />

den Gedichten? Welche Bilder unterstützen<br />

die Aussage der Gedichte?“,<br />

verdeutlicht Hubert Brenn, der heuer<br />

seinen 70er gefeiert hat. „Ich bewundere<br />

es, wenn sich jemand die Zeit<br />

nimmt und ein Gedicht schreibt. Im<br />

ersten Augenblick empfindet man es<br />

als schön. Aber, wenn man darüber<br />

nachdenkt, wie viel Geduld, Einfühlungsvermögen<br />

und Können es dazu<br />

braucht, bekommt das Gedicht einen<br />

noch größeren Wert“, so Klocker.<br />

Wir suchen ab sofort eine(n)<br />

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Die „ganz spezielle“ Zeit rund um Weihnachten<br />

beschreibt das Ötztaler Autoren-Triumvirat<br />

sehr anschaulich und<br />

eindrucksvoll. „A Buach firs Hachz“, für<br />

Ötztaler und für „alle denen Weihnachten<br />

noch etwas bedeutet“. RS-Repro: Schödl<br />

FRISCH, RASCH, UNKOM-<br />

PLIZIERT. Man zollt sich gegenseitigen<br />

Respekt, denn auch Hubert<br />

Brenn schätzt die Kunst seines Co-<br />

Autors: „Für den Hubert bin ich sogar<br />

in mein Kostüm geschlüpft und<br />

im Mai ausgerückt. So ist es auch den<br />

Sternsingern ergangen.“ Das Problem<br />

bei den Fotos der Heiligen Drei Könige<br />

aus den Archiven war, dass diese<br />

stets im Winter und meist abends gemacht<br />

wurden. „Das war mir alles viel<br />

zu dunkel“, lacht Toni, dessen Tochter<br />

Rebecca geprüfte Fotografin ist.<br />

Um ein frisches, lebendiges Ergebnis<br />

zu erzielen, mussten die Sternsinger<br />

kurzerhand mitten im Mai nach<br />

Gries fahren, um vor die Klockersche<br />

Fotolinse zu treten. „In Gries hat es<br />

an dem Tag noch Schnee gehabt. Der<br />

Wetterbericht hat aber bereits tags<br />

darauf einen Wetterumschwung gemeldet“,<br />

musste es für Toni rasch zur<br />

Sache gehen. Im Nachhinein danken<br />

beide Herausgeber allen beteiligten<br />

Helfern, die sich rasch und unkompliziert<br />

zur Verfügung stellten, um<br />

dem Büchlein auf die Welt zu helfen.<br />

– „Heuer war ich einer von 160<br />

Menschen, die den Südpol betreten<br />

dürfen“, gibt sich Toni Klocker sichtlich<br />

stolz und geehrt: „Eines meiner<br />

Fotos dieser Reise findet sich ebenfalls<br />

im Buch.<br />

Hubert Brenn nahm sich die Zeit, um weihnachtliches Gedichtmaterial zusammenzutragen<br />

und neu zu erstellen, während sich Toni Klocker (v.l.) mit seiner Tochter<br />

Rebecca auf Motivsuche begab, um die Texte bildlich zu verstärken. Die Buchpräsentation<br />

findet am 9. Dezember um 20 Uhr in der Mesnerstuben in Längenfeld statt.<br />

Das erste Semester läuft auf Hochtouren.<br />

Ein Prüfungs-Termin jagt<br />

den anderen. Auf viele Schülerinnen<br />

und Schüler warten nach<br />

den Weihnachtsferien noch wichtige<br />

Schularbeiten. Jetzt geht es um<br />

entscheidende Noten für das Semesterzeugnis.<br />

„Wer sich<br />

beim Lernen schwer<br />

tut, sollte rasch Hilfe<br />

suchen und zu einem<br />

unverbindlichen Beratungsgespräch<br />

kommen“,<br />

rät Hildegard<br />

Wais vom LernQuadrat<br />

Imst.<br />

In den Weihnachtsferien<br />

finden im<br />

LernQuadrat wieder<br />

Intensiv-Kurse statt.<br />

Da üben Schüler drei<br />

GROSSES INTERESSE. „Das<br />

Buch führt den Leser durch die Weihnachtszeit<br />

mit ihren Vorbereitungen<br />

im Advent bis zum Adventkranz-Anzünden,<br />

dem Höhepunkt Weihnachten,<br />

über das Silvesterfeuerwerk und<br />

das Neujahrsblasen bis zu den Heiligen<br />

Drei Königen“, erzählt Hubert Brenn.<br />

Tonis Nichte Fabienne beim Keksebacken<br />

und „Keksepfladern“, Huberts<br />

Enkelin Sofia beim Kerzenausblasen:<br />

Die Autoren sind sich einig, dass sich<br />

manche Eindrücke nicht „stellen“,<br />

also inszenieren, lassen. Die Gedichte<br />

wurden im Längenfelder Dialekt aufs<br />

Papier gebracht, bewusst ohne sie für<br />

Auswärtige zu übersetzen. „Es gibt Besinnliches<br />

wie Humorvolles zu lesen<br />

und anzusehen“, macht Hubert Lust<br />

darauf „Wenn di Zeit kimmet“ in die<br />

Hand zu nehmen. Die Buchpräsentation<br />

findet am 9. Dezember um 20<br />

Uhr in der Mesnerstuben in Längenfeld<br />

statt. Erhältlich ist das Werk in der<br />

Tabaktrafik Längenfeld, bei Alexander<br />

Klocker, in der Raiffeisenbank und<br />

bei Toni Klocker. „Und i hon o no a<br />

Schochtla dahuam“, bestätigt Brenn.<br />

Kosten soll das Werk 22 Euro. „Das<br />

Interesse ist sehr groß und die Rückmeldungen<br />

von denen, die es bereits<br />

in Händen halten, ist sehr positiv“,<br />

freuen sich die beiden schon auf eine<br />

tolle Präsentation in geselliger Runde.<br />

Gute Noten im neuen Jahr!<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat<br />

Unterrichtsstunden pro Tag den<br />

Stoff, den sie brauchen. Erfahrene<br />

LernQuadrat-Lehrkräfte unterstützen<br />

beim Lernen und motivieren!<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 6./7. Dezember 2017


Erstmals Silber für Bezirk<br />

FF Jerzens absolvierte technische Leistungsprüfung<br />

(eci) Erfolgreich legte die Freiwillige Feuerwehr Jerzens im Oktober<br />

die Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung Form B“ ab<br />

– und ging somit als erste Feuerwehr des Bezirks mit einer Silbermedaille<br />

in die Geschichte ein.<br />

Zum Saisonstart können Sie unsere Anlagen<br />

am 16. & 17. Dezember kostenlos testen.<br />

Skiunterricht von Montag 18. bis Freitag 22.12.<br />

jeweils von 14 bis 16 Uhr<br />

- Skischule Schaber, Obsteig, Tel. +43 5264/81 48<br />

- Snowschool Mieming, Tel. +43 699/17 30 78 76<br />

International Mountain Day<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Jerzens stellte bei der Leistungsprüfung ihr Können unter<br />

Beweis. Foto: FF Jerzens<br />

Unter den strengen Augen des Bewerterteams<br />

musste zuerst die Gerätekunde,<br />

dann eine praktische Einsatzübung<br />

bewältigt werden. Zahlreiche<br />

Zuseher, darunter die Fahrzeugpaten<br />

Evelyn Schultes, Bezirkskommandant<br />

BR Hubert Fischer und ABI Adalbert<br />

Kathrein konnten sich bei strahlendem<br />

Wetter über hervorragende Leistungen<br />

der Teilnehmer freuen. Bei der Gerätekunde<br />

lässt sich der Hauptbewerter<br />

von jedem Mitglied der Gruppe bei<br />

geschlossenen Geräteräumen die Lage<br />

von jeweils drei Einsatzgeräten genau<br />

zeigen. Diese 120 verschiedenen Geräte<br />

sind auf zwei Einsatzfahrzeuge verteilt.<br />

Im Anschluss an die Gerätekunde startet<br />

nach der schriftlichen und mündlichen<br />

Prüfung der Gruppenkommandanten<br />

die eigentliche Einsatzübung, bei der<br />

wie bei praktischen Einsätzen auf der<br />

Straße besonders auf die Verkehrsabsicherung,<br />

Aufbau von Beleuchtung,<br />

Erstellung eines Brandschutzes sowie<br />

die Fahrzeugabsicherung mittels Hubzug<br />

großer Wert gelegt wird. Diese Absicherungsmaßnahmen<br />

müssen neben<br />

der eigentlichen Menschenrettung und<br />

Bergung einer Person mittels Hebekissen<br />

innerhalb einer Sollzeit von 270<br />

bis 360 Sekunden getätigt werden.<br />

Anschließend wurde die erfolgreiche<br />

Leistungsprüfung bei einem gemeinsamen<br />

Essen gefeiert und die Abzeichen<br />

von Bezirkskommandant Hubert<br />

Fischer und den Bewertern überreicht.<br />

Die Feuerwehr Jerzens ist die erste<br />

Feuerwehr im Bezirk Imst, welche die<br />

Leistungsprüfung „Form B“ mit Silber<br />

erfolgreich abgelegt hat.<br />

(prax) Am Montag, dem 11. Dezember, findet der „International Mountain Day“<br />

der Alpenkonvention statt. Im Rahmen von „Berge lesen“ laden die „Wortraum“-<br />

Autorinnen zum Mitgehen über das Bergl in Imst ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr bei<br />

der Johanneskirche Imst. Während der etwa einstündigen Wanderung werden<br />

immer wieder kleine Lesungen eingebaut. <br />

Foto: Wortraum<br />

Ab 15. Dezember sind<br />

wir wieder für euch da!<br />

Samstag, 16.12. ab 14 Uhr u. Sonntag, 17.12. ab 12 Uhr:<br />

Weihnachtsmarkt auf der Heiner-Terrasse<br />

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Auf euren Besuch freuen sich Familie Haslwanter und Mitarbeiter!<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


„Nexus“: Ein voller Erfolg!<br />

Umhausen weihnachtet<br />

Neues und Altbewährtes für den Dorfadvent<br />

(lb) In diesem Jahr hat sich Umhausen ordentlich ins Zeug<br />

gelegt, um das Dorf noch besinnlicher und weihnachtlicher zu<br />

gestalten. Angefangen beim altbewährten Christkindlmarkt über<br />

die wiederbelebten Adventfenster bis hin zur neuen Ausstellung<br />

von Regina Doblander „Busen Engelen“ im Gasthof Krone.<br />

(pax) Der Roppener Maler Norbert Hödl stellte gemeinsam mit Anke Arina Teller<br />

in der Innsbrucker Galerie „Kooio“ Acrylbilder aus. Der Name der Ausstellung<br />

„Nexus“ ist besonders der tiefen thematischen Verbindung geschuldet. Es ist die<br />

lateinische Bezeichnung für „Verbindung“ und „Gefüge“. Anke Arina Teller stellt<br />

auch einige ihrer Schamanen-Utensilien aus. Heidi Schaber, ihre Schwester Klaudia<br />

Sagmeister, Künstler Norbert Hödl und Anke Arina Teller (v.l.) waren bei der<br />

Vernissage in Innsbruck ein gutes Team.<br />

Foto: Monika Himsl<br />

Schon bei der Eröffnung des Christkindlmarktes am Freitag genehmigten sich<br />

zahlreiche Adventfans einen leckeren Glühwein und bestaunten die Stände.<br />

Der erste Adventsonntag liegt<br />

hinter uns und Umhausen glänzt in<br />

Sachen Weihnachtlichkeit. Neben einer<br />

neuen Beleuchtung durchs Dorf<br />

wurden auch die bekannten Adventfenster<br />

wiederbelebt, die nun entlang<br />

der Dorfstraße zu bewundern<br />

sind. Gestaltet von der Volksschule<br />

und der Tagesbetreuung Umhausen<br />

bergen sie künstlerische Schätze für<br />

jeden Tag. Am Samstag wurde auch<br />

die Adventausstellung „Busen Engelen“<br />

von Hinterglasmalerin Regina<br />

Doblander im Herrenstübchen des<br />

Gasthofs Krone bei der Vernissage<br />

feierlich eröffnet, die ab sofort bis 6.<br />

Jänner 2018 besichtigt werden kann.<br />

Alle Jahre wieder hieß es für den Umhauser<br />

Christkindlmarkt, der freitags<br />

und sonntags mit Speis, Trank,<br />

Kunsthandwerk u.v.m. lockt.<br />

Das erste Adventfenster verbarg ein besinnliches<br />

Gedicht.<br />

Stolz präsentierte Regina Doblander ihr „Busen Engele“ bei der Vernissage letzten<br />

Samstag im Herrenstübchen des Gasthofs Krone.<br />

RS-Fotos: Brunner<br />

RUNDSCHAU Seite 14 6./7. Dezember 2017


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RUNDSCHAU Seite 15


„Esperanza-Adventbasar<br />

Hoffnung für Straßenkinder<br />

(ks) Am 2. und 3. Dezember 2017 lud die Initiative Esperanza<br />

zum jährlichen Adventbasar ins Pflegezentrum Gurgltal. An<br />

beiden Tagen konnten Adventkränze, Kekse, Tiroler Handwerk,<br />

Karten, Fingerpuppen und bolivianische Winteraccessoires aus<br />

Alpakawolle erworben werden.<br />

Zahlreiche Besucher kamen am Wochenende zum Adventbasar der Initiative Esperanza<br />

ins Pflegezentrum Gurgltal.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

Der karitative Verein, der sich für<br />

Straßenkinder in Bolivien engagiert,<br />

freute sich über zahlreiche Besucher<br />

und das gemütliche Beisammensein<br />

bei Kaffee, Kuchen, Würstln und<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Glühwein. „Die Veranstaltung war ein<br />

großer Erfolg“, freut sich Diakon Walter<br />

Hofbauer, der Obmann der Initiative<br />

Esperanza: „Bei dieser Gelegenheit<br />

möchte ich mich bei all unseren flei-<br />

Im Betagtenheim der Stadtgemeinde Imst gelangt mit sofortiger Wirkung folgende Stelle zur Neubesetzung an:<br />

Stockfrau<br />

(Teilzeit 20 - 30 Wochenstunden)<br />

Das Mindestentgelt beträgt bei entsprechender Ausbildung bei Einstufung in VB II, p4 bei einer Vollzeitbeschäftigung<br />

€ 1880,50 brutto monatlich. Das angeführte Mindestentgelt kann sich auf Grund von gesetzlichen anrechenbaren<br />

Vordienstzeiten und Zulagen erhöhen.<br />

Folgende Aufgaben sind mit der Tätigkeit verbunden:<br />

- Mitarbeit bei den Reinigungstätigkeiten in den Wohnbereichen, in der Spüle und in der Wäscherei<br />

- Mithilfe bei der Zubereitung des Frühstücks und der Ausgabe von Speisen<br />

In Handarbeit und mit viel Liebe zum<br />

Detail wurden 40 Adventkränze...<br />

ßigen Helfern, unseren Unterstützern<br />

und Sponsoren bedanken. Mit eurer<br />

Hilfe konnten bei unserem diesjährigen<br />

Adventbasar 5.590 Euro für den<br />

guten Zweck eingenommen werden.“<br />

Diese fließen zur Gänze in gemeinnützige<br />

Projekte in Südamerika. Weitere<br />

Informationen rund um den karitativen<br />

Verein finden sich auch unter<br />

www.initiative-esperanza.at.<br />

Faszination Mathematik!<br />

Krabacher erklärt was in Schulen und Nachhilfe-Instituten<br />

unterrichtet wird!<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie”. … und<br />

so erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH, PÄ-<br />

DAK, Abendschulen und Hauptschulen.<br />

Auch Fachrechnen und<br />

...und 50 Packungen Kekse für den Adventbasar<br />

vorbereitet.<br />

Die Frauen aus dem bolivianischen<br />

Esperanza-Familienhilfsprojekt stickten<br />

unter anderem einzigartige Karten.<br />

Fachkunde für HTLund Berufsschüler<br />

wird angeboten.<br />

ANZEIGE<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

Von den BewerberInnen wird folgendes erwartet:<br />

- Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

- Entsprechende Deutschkenntnisse<br />

- Eventuell erfolgreich abgeschlossene hauswirtschaftliche Ausbildung<br />

- Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten, Flexibilität<br />

- Teamfähigkeit und Freude an der Arbeit mit älteren Menschen<br />

- Einwandfreier Leumund<br />

Für Fragen steht Ihnen Heimleiter Dr. Edgar Tangl, Am Weinberg 17, 6460 Imst, 05412/63398 gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen<br />

Unterlagen ehest möglich, längstens jedoch bis zum Dienstag, den 19. Dezember 2017, 12:00 Uhr, an die<br />

Stadtgemeinde Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder per E-Mail an gemeinde@imst.gv.at.<br />

Bürgermeister der Stadt Imst<br />

STEFAN WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

RUNDSCHAU Seite 16 6./7. Dezember 2017


Imster Kaufleute sorgen für reiche Bescherung<br />

Wirtschaftsgemeinschaft lockt mit satten Angeboten, festlicher Atmosphäre und sagenhaftem Gewinnspiel<br />

Das Schönste zum Weihnachtsfest<br />

ist es doch stets,<br />

seinen lieben Mitmenschen<br />

eine Freude zu bereiten. Diese<br />

Meinung teilen auch die zahlreichen<br />

Betriebe der Imster Innenstadt,<br />

die dank vielfältiger<br />

Auswahl, freundlicher Bedienung<br />

und besinnlichem Ambiente<br />

das Bummeln und Stöbern<br />

im heimatlichen Rahmen<br />

wieder zum denkwürdigen<br />

Erlebnis machen möchten.<br />

Wem das Glück dabei besonders<br />

hold ist, darf beim Weihnachtsgewinnspiel<br />

auf viele<br />

tolle Preise hoffen.<br />

Zollten der formschönen Vespa bereits ihre Ehrerbietung: Emanuel Sturm (Sparkasse Imst), Christian Genewein (olina Küchen),<br />

Birgitt Navacchi (Pregartner Fashion), Martina Walch (Tyrolia Imst) und Wilhelm Schmidt (Snow & Bike) (v.l.).<br />

RS-Fotos: Matt<br />

Von Manuel Matt<br />

Wenn die Berge wieder ihr prächtigschneeweißes<br />

Gewand anlegen, die<br />

Menschen in kuschligen Mänteln<br />

durch die Straßen huschen und weihnachtliche<br />

Beleuchtung durch die Innenstadt<br />

geleitet, kann die schönste<br />

Zeit des Jahr gewiss nicht mehr weit<br />

sein. Wie der Festbraten, das Fondue<br />

oder die Nudelsuppe mit Würstln gehört<br />

zu Weihnachten aber auch die<br />

Vorfreude und die Suche nach den<br />

passenden Präsenten für die Liebsten.<br />

Dabei wäre es doch beinah‘ eine<br />

Schande, sich im Internet dieses Erlebnisses<br />

zu berauben, wenn doch unzählige<br />

Betriebe vor der eigenen Haustüre<br />

mit praktisch-schönen Geschenkideen<br />

aufwarten oder mit Kakao, Kuchen<br />

und Kaffee zum Aufwärmen einladen.<br />

<strong>IM</strong>ST HAT DIES UND DAS.<br />

Gerade Imst darf hier durchaus als<br />

besonderes Plätzchen gelten. Immerhin<br />

beherbergt der charmante Stadtkern<br />

eine ansprechende Mischung<br />

aus Sport- und Modegeschäften,<br />

stilvollen Boutiquen, traditionellen<br />

Gasthäusern, charmanten Cafés<br />

und vielen anderen Branchenzweigen.<br />

Insgesamt sind es 64 Betriebe,<br />

welche die Innenstadt zum<br />

lebendigen Zentrum der Bezirkshauptstadt<br />

machen. Auf 600 nahen<br />

Parkmöglichkeiten ist auch das eigene<br />

Auto bestens aufgehoben. Damit<br />

sich der Geldbeutel den weihnachtlichen<br />

Herausforderungen in voller<br />

Stärke stellen kann, darf freitags und<br />

samstags völlig kostenlos geparkt<br />

werden. Warum also ziellos in digitalen<br />

Weiten herumirren, wenn sich<br />

in nächster Nähe alle Wünsche erfüllen<br />

lassen und zugleich das pure<br />

Stadtleben lockt?<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kinderleicht<br />

– Martina Walch und Birgit Navacchi<br />

zeigen vor, wie’s geht!<br />

WENN DAS GLÜCK LACHT.<br />

Schwer vorstellbar, dass es noch weiterer<br />

Gründe für einen gemütlichen<br />

Einkaufsbummel durch das festliche<br />

Imst bedarf, doch tatsächlich haben<br />

die Kaufleute mit dem Imster Weihnachtsgewinnspiel<br />

einen weiteren<br />

Trumpf im Ärmel, der wiederum den<br />

Kunden das Fest versüßt. Als Hauptpreis<br />

winkt eine nagelneue Vespa<br />

Primavera, unterstützt von „Snow &<br />

Bike Schmidt“ und „Neurauter versichert“.<br />

Neben der temperamentvollen<br />

Dame aus Italien, die momentan in<br />

der Imster Sparkasse zu bewundern<br />

ist, warten noch viele weitere Preise –<br />

unter anderem Shopping-Gutscheine<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft in Höhe<br />

von 1.000 und 500 Euro, eine Kaffeemaschine<br />

und Saisonskarten der<br />

Imster Bergbahnen. Einfach in den<br />

teilnehmenden Geschäften das entsprechende<br />

Kärtchen ausfüllen, einwerfen<br />

und auf die Glücksfee hoffen!<br />

Imster<br />

Weihnachts<br />

Gewinnspiel<br />

Gewinnen Sie eine<br />

inkl. Versicherung<br />

für 1 Jahr!<br />

Unterstützt von Snow & Bike Schmidt<br />

und Neurauter versichert.<br />

Weitere Gewinne:<br />

1.- 23. 12. 2017<br />

€ 1.000,- Shopping-Gutschein<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt<br />

€ 500,- Shopping-Gutschein<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt<br />

Jura Kaffeemaschine im Wert von 599,- von den Stadtwerken Imst<br />

€ 400,- Einkaufsgutschein von Gottstein Alpine Fashion<br />

2 Saisonskarten der Imster Bergbahnen<br />

Konzertkarten des Artclub Imst<br />

… zudem viele Waren und Wertgutscheine<br />

der Imster Stadt-Betriebe! Teilnahmekarten<br />

bei allen Mitgliedsbetrieben der<br />

Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt.<br />

Imst schenkt Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 17


„Bildung ist mehr als Kompetenzerwerb“<br />

Peter Trojer, der neue Rektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein in Stams, im RS-Gespräch<br />

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der<br />

KPH Edith Stein wurde im Herbst diesen Jahres auch der Zammer<br />

Peter Trojer in sein neues Amt als Rektor eingesetzt. Aus<br />

seiner alten Stellung als Institutsleitung in Stams ist er damit nach<br />

Innsbruck gewechselt. Die RUNDSCHAU traf ihn, um mit ihm<br />

über die Entwicklung der Lehrerbildung im Allgemeinen und die<br />

besonderen Stärken der KPH im Speziellen zu sprechen.<br />

CHRIST<br />

BAUM<br />

VERKAUF<br />

ab 06.12.<br />

Imst<br />

Von Agnes Dorn<br />

Ursprünglich wurde die Lehrerausbildung<br />

wesentlich stärker nach den<br />

Prinzipien der Meisterausbildung gehandhabt:<br />

Die Lehramtskandidaten<br />

gingen zu erfahrenen Lehrern, um direkt<br />

an der Schule praktisch unterwiesen<br />

zu werden. Der theoretische Anteil<br />

war damals vor 150 Jahren noch<br />

minimal, erzählt Peter Trojer von den<br />

Wurzeln der pädagogischen Ausbildung.<br />

Heute wird hierzu ein ganz<br />

anderer Standpunkt vertreten, erläutert<br />

der Rektor: Der Lehrberuf wird<br />

insgesamt als akademische Profession<br />

gesehen, der wissenschaftliche Anteil<br />

habe stark zugenommen. Ziel sei es,<br />

am 14.12.<br />

Tarrenz<br />

am 16.12.<br />

Landeck<br />

nur beim<br />

neuen<br />

Interspar<br />

A & O Wörle<br />

am 17.12. Sölden<br />

10-16 Uhr, Freizeitarena<br />

Kindergarten<br />

Oed<br />

08.00 - 13.00 Uhr<br />

Heimische Nordmanntannen<br />

direkt vom Bauern.<br />

Solange der Vorrat reicht.<br />

Familie Laner-Strillinger<br />

6320 Angerberg<br />

Tel. 05332/56535 · info@blasihof.at<br />

den ausgebildeten Lehrern die Fähigkeit<br />

zur Reflexion des Schulalltags zu<br />

vermitteln und es den Pädagogen so<br />

aufgrund ihrer theoretischen Ausbildung<br />

zu ermöglichen, selbstständig situationsentsprechend<br />

zu entscheiden.<br />

Zu den Dienstpflichten eines Lehrers<br />

gehört es auch, sich nach der abgeschlossenen<br />

Ausbildung weiterzubilden<br />

und an entsprechenden Lehrgängen<br />

teilzunehmen. In Stams werden<br />

dazu heuer beispielsweise Lehrgänge<br />

für Dyskalkulie (Lernschwäche) oder<br />

Englisch in inklusiven Lernsettings<br />

angeboten. Neben dem Institut für<br />

Lehrerbildung werden am Oberländer<br />

Standort außerdem Religionspädagogik<br />

und pädagogisch-praktische<br />

Studien an zwei weiteren Instituten<br />

angeboten, wie Trojer ausführt.<br />

ANGEBOTE DER KPH EDITH<br />

STEIN. Konkret bedeutet das, dass<br />

man sich in Stams entweder für ein<br />

Lehramtsstudium für die Volksschule<br />

mit individueller Schwerpunktsetzung<br />

(auf Religionspädagogik,<br />

inklusive Pädagogik oder Lebensartpädagogik)<br />

oder für ein Lehramtsstudium<br />

für die Sekundarstufe<br />

entscheiden kann. Letztgenanntes<br />

bietet die KPH in Zusammenarbeit<br />

mit der Universität oder einer weiteren<br />

pädagogischen Hochschule an.<br />

Religionspädagogik kann man auch<br />

an den Standorten der KPH Innsbruck,<br />

Feldkirch oder Salzburg studieren.<br />

In Salzburg findet sich außerdem<br />

auch die Hochschuldidaktik<br />

im Bildungsangebot der KPH. Die<br />

Ausbildung zum Volksschulpädagogen<br />

wird seit 2015 erstmals im Rahmen<br />

eines Masterstudiums geführt,<br />

die Studenten des ersten Curriculums<br />

werden im Sommersemester<br />

Hotel Stern – Imst<br />

Zum sofortigen Eintritt suchen wir:<br />

Zahlkellnerin<br />

gelernt oder mindestens<br />

2 Saisonen Praxis<br />

Voll- oder Teilzeit möglich!<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Familie Krismer, 05412 63342<br />

Im Bild: Rektor Peter Trojer und Vizerektorin Maria Kalcsics beim Eingang der KPH<br />

am Standort Stams.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

2020 als Master abschließen können.<br />

Auch wenn die Kirche einen<br />

wichtigen Stellenwert für die Hochschule<br />

einnimmt und neben der<br />

Bereitstellung der Infrastruktur von<br />

ihr auch ideelle Werte übernommen<br />

werden, ist die Lehrerausbildung im<br />

Bereich der Religion heute im Wandel.<br />

So gibt es in Österreich immer<br />

mehr Kinder, die nicht nur eine andere<br />

als die deutsche Muttersprache<br />

ihr eigen nennen, sondern auch ein<br />

anderes als das katholische Religionsbekenntnis<br />

aufweisen: „Eine<br />

gute religiöse und interreligiöse Bildung<br />

ist eine notwendige Grundlage<br />

für das Zusammenleben und für die<br />

Konfliktprävention“, sieht der ehemalige<br />

Leiter des Stamser Instituts<br />

den interreligiösen Dialog als notwendigen<br />

Bestandteil der religiösen<br />

Bildung.<br />

THEORETISCHE GRUND-<br />

LAGEN. Auch der Gedanke der Inklusion<br />

und der Interkulturalität zählt<br />

Trojer zu den speziellen Stärken der<br />

KPH. Lehrerbildung sollte sich nicht<br />

an fertigen Rezepten orientieren und<br />

nicht ausschließlich alles nach Kompetenzenkatalogen<br />

planen. Lernen<br />

würde anders funktionieren als jener<br />

Trend vorgibt, der Bildung auf Effektivität<br />

ausrichtet. „Es muss Zeit und<br />

Raum vorhanden sein, etwas wachsen<br />

zu lassen. Bildung ist mehr als Kompetenzerwerb.“<br />

Daher sei es auch so<br />

wichtig, dass Lehrer eine fundierte<br />

theoretische Ausbildung erhalten, so<br />

Trojer. „Je gründlicher Lehrpersonen<br />

im eigenen Denken ausgebildet werden,<br />

umso eher sind sie in der Lage zu<br />

sehen, was einzelne Kinder brauchen<br />

und können den Kindern so ein verständnisvolles<br />

Gegenüber sein.“<br />

Echo der Tal-Vergangenheit<br />

(tamt) Das Buch „Im Tal leben“ des pensionierten Lehrers, Künstlers und Menschenkenners<br />

Willi Pechtl darf mittlerweile zweifellos als Standardwerk über die<br />

bewegte Geschichte des Pitztales gelten. Bei seinem jüngsten, äußerst gut besuchten<br />

Vortrag in der Öffentlichen Bücherei Arzl dürfte der Autor auch bezüglich<br />

Standortwahl ins Schwarze getroffen haben.<br />

Foto: Öffentliche Bücherei Arzl<br />

RUNDSCHAU Seite 18 6./7. Dezember 2017


Eintritt<br />

FREI!<br />

8<br />

Dezember<br />

FREITAG<br />

14 & 15 30<br />

Gratis Kinder-Kino<br />

2 Kinderfilm-Vorstellungen mit kostenloser<br />

Kinderbetreuung im FMZ Kino. FSK ab 0 Jahren<br />

9<br />

Dezember<br />

SAMSTAG<br />

ab 14 Uhr<br />

Weihnachtlicher Märchenwald<br />

Ein Geschichtenerzähler animiert mit stimmungsvollen<br />

„Mit-mach-Märchen“ im FMZ Dschungel Club. Eintritt frei!<br />

Zauberhafter Advent<br />

am 8. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet<br />

GRATIS Einpackservice<br />

P GRATIS | Stadtbus + VVT | 6460 Imst | Industriezone 32 | www.fmz-imst.com | fmz.imst<br />

Öffnungszeiten Shopping: Mo.-Fr.: 9 bis 18.30 Uhr, Sa.: 9 bis 17 Uhr<br />

Gastro: Mo - So 10 bis 22 Uhr | Kino: Mo.-So. ab 14 Uhr<br />

6./7. Dezember 2017<br />

An den Advent-Samstagen<br />

bis 18.00 Uhr geöffnet!<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Markenmode für<br />

Damen, Herren und Kinder<br />

…das Ambiente für schöne Mode!<br />

MODEZENTRUM<br />

am Ötztaler Bahnhofsplatz<br />

www.wammes.at<br />

Gewinner des Mode-<br />

Gewinnspiels 2017<br />

Wir gratulieren<br />

herzlichst!<br />

Je eine 16-kg-Kiste Äpfel der Sorten<br />

Gala, Elstar, Arlet oder<br />

Golden Delicious haben gewonnen:<br />

ALTRUY Joeri<br />

B-Beernem<br />

AMANN Leane<br />

Bludesch<br />

AUER Bernhard<br />

Oetz<br />

BEDNARZ Katharina<br />

Völs<br />

BRUGGER Anneliese<br />

Sölden<br />

BRUNNER Paula<br />

Imst<br />

CZERMAK Katharina<br />

Imst<br />

DANNEMÜLLER Anja<br />

Imst<br />

DAUM Karl<br />

Polling<br />

DIETL Charlotte<br />

Telfs<br />

DÖRFLER Helmut<br />

Gaishorn am See<br />

EDER Sophie<br />

Umhausen<br />

FANKHAUSER Evelin<br />

Kufstein<br />

FEDERER Arthur<br />

Landeck<br />

FENDER Birgit<br />

Längenfeld<br />

FIEGL Renate<br />

Sölden<br />

FIEGL Rosmarie<br />

Sölden<br />

FITSCH Elisabeth<br />

Nassereith<br />

FLATZ Maya<br />

Pettneu am Arlberg<br />

FÜRUTER Margret<br />

St. Leonhard<br />

GEIR Viktoria<br />

Navis<br />

GREITER Erika<br />

Fendels<br />

GRIESSER Manfred<br />

Brandenberg<br />

GRITSCH Adelheid<br />

Silz<br />

GRITSCH Alois<br />

Oetz<br />

GRITSCH Hildegard<br />

Oetz<br />

GSTREIN Herlinde<br />

Rietz<br />

HEISELER Marion<br />

Ladis<br />

HOFER Erich<br />

Neustift<br />

HOFER Lydia<br />

I-Rodeneck<br />

HOFER Marianne<br />

Neustift<br />

HOLZKNECHT Theresa<br />

Tumpen<br />

JENEWEIN-PITTL Edith<br />

Birgitz<br />

KALCHGRUBER Aloisia<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

KAPELLER Lisa<br />

Oberperfuss<br />

KAPFERER Reinhard<br />

Umhausen<br />

KARLINGER Irina<br />

Längenfeld<br />

KHOURY Jennifer<br />

Wattens<br />

KLINGENSCHMID Desirée<br />

Hopfgarten<br />

KNAAK Anett<br />

D-Penzberg<br />

KOLEDNIK Irmgard<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

KRISMER Annemarie<br />

Wenns<br />

KRUG Christina<br />

Leutasch<br />

LADNER Johanna<br />

Tobadill<br />

Mag. KRISMER Nadeschda<br />

Karrösten<br />

MAIER Michaela<br />

Sölden<br />

MAIR Carina<br />

Pfons<br />

MAIR Renate<br />

Strengen<br />

MAYERL Elisabeth<br />

Zirl<br />

MAYR Rainer<br />

Stams<br />

RUNDSCHAU Seite 20 6./7. Dezember 2017


ADVENTSAMSTAGE: 9-12 und 13.30-17 Uhr<br />

FREITAG, 8.12.: 10-17 Uhr durchgehend geöffnet<br />

MÜLLER Ramona<br />

Weißenbach<br />

NÖSIG Ida<br />

Längenfeld<br />

KUNDENTREUEBONUS:<br />

7. bis 9. Dezember<br />

Wir sagen<br />

DANKE!<br />

-30%*<br />

auf Mode für Damen Herren Kinder<br />

* exkl. Fest- und Hochzeitsmode, Gutscheine und reduzierte Ware<br />

Markenmode für<br />

Damen, Herren und Kinder<br />

…das Ambiente für schöne Mode!<br />

MODEZENTRUM<br />

am Ötztaler Bahnhofsplatz<br />

www.wammes.at<br />

NOTHDURFTER Silvia<br />

Imst<br />

Pater MESSNER Johannes<br />

Mötz<br />

PEER Maria<br />

Serfaus<br />

PENZ Katharina<br />

Hall<br />

PFURTSCHELLER Nicola<br />

Mieders<br />

PLANKENSTEINER Reinhold<br />

Feichten<br />

PÖCK Jürgen<br />

Göfis<br />

PÖSCHL Josef<br />

Pfaffenhofen<br />

PRANTAUER Bettina<br />

Zams<br />

PRANTNER Sigrid<br />

I-Ponte Gardena<br />

PRAXMARER Daniela<br />

Flaurling<br />

PRAXMARER Sabrina<br />

Silz<br />

REHEIS Maria<br />

Zams<br />

REINSTADLER Isabella<br />

Wenns<br />

REINSTADLER Marlies<br />

Wenns<br />

REITMEIR Maria<br />

Wattens<br />

RETTENBACHER Martin<br />

Fulpmes<br />

RIHA Dorothea<br />

Karrösten<br />

ROBITSCH Karl<br />

Innsbruck<br />

ROHRER Serafine<br />

Sölden<br />

ROLLER Brunhilde<br />

Ischgl<br />

RUETZ Karin<br />

Mieming<br />

RUPPRECHTER Leni<br />

Breitenbach<br />

SACKL Simone<br />

Telfs<br />

SAILER Claudia<br />

Kematen<br />

SAILER Lisa<br />

Kappl<br />

SANTER Roswitha<br />

Wien<br />

SCHEIRING Anna<br />

Umhausen<br />

SCHIENER Philomena<br />

Innsbruck<br />

SCHLIERENZAUER Nina<br />

Imsterberg<br />

SCHÖPF Alois<br />

Mieming<br />

SCHWARZ Jasmin<br />

Rum<br />

SCHWARZ Valentin<br />

Mieming<br />

SCHWARZENBACHER<br />

Raimunde, Klagenfurt<br />

SCHWEIGHOFER Daniela<br />

Tarrenz<br />

STEINLECHNER Tatjana<br />

Strass im Zillertal<br />

THURNER Karin<br />

Serfaus<br />

TROJER Lisl<br />

Leutasch<br />

TSCHIDERER Silke<br />

Ladis<br />

ULSESS Laura<br />

Warth am Arlberg<br />

WAIGAND Anna<br />

Reith bei Seefeld<br />

WALCH Claudia<br />

Prutz<br />

WEBER Erika<br />

Oberperfuss<br />

WECHSELBERGER Angelika<br />

Weer<br />

WITTING Angelika<br />

Leutasch<br />

WOLF Lisa<br />

Nauders<br />

ZECH Julia<br />

Innsbruck<br />

ZÖSCHG Verena<br />

I-Schlanders<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 21


B RIEFKASTEN<br />

Interspar nur mit dem Auto erreichbar?<br />

Ein Schildbürgerstreich!<br />

Ja, der neue Interspar-Markt ist groß<br />

und schön. Nur werde ich dort nicht meine<br />

Milch holen. Für mich als umweltbewussten,<br />

alten Menschen ohne Auto ist<br />

er ebenso wenig erreichbar wie für die<br />

„Stadtbusgemeinschaft“ von Gunglgrün,<br />

vom Sonnberg, Weinberg und Grettert,<br />

die sich täglich im Einser-Bus trifft,<br />

um nach Wegfall des alten Eurospar-<br />

Marktes an der Bundesstraße irgendwo<br />

einzukaufen. Was hat sich der Gemeinderat<br />

eigentlich gedacht? Weiß er, dass es<br />

jetzt höchste Zeit ist, ein neues öffentliches<br />

Verkehrskonzept mit kleinen Shuttle-Bussen<br />

zu planen, die in kurzen Intervallen<br />

verkehrend überall hinkommen? Mit denen<br />

man endlich (!) auch zum Bahnhof<br />

und wie früher zum Friedhof kommt,<br />

ohne umzusteigen und bei jedem Wetter<br />

auf Anschluss zu warten. Angeblich sind<br />

die neuen Fahrpläne bereits gedruckt.<br />

Gefragt wurden weder die Bürger noch<br />

die Busfahrer. Eine Möglichkeit ist es,<br />

bis zur Hohen Rinne (bergab) zu gehen<br />

und per Bus nach Landeck zu fahren.<br />

Post, Apotheke, Müller, DM und Spar<br />

sowie weitere Geschäfte sind in der derselben<br />

Straße und ersparen Zeit und Ärger.<br />

Geht nicht, sagen Sie? Geht nicht, gibt‘s<br />

nicht. Geht nicht – geht anders!<br />

Dr. Helge Juen,<br />

Föhrenweg/Sonnberg, 6460 Imst<br />

Mit Ötztaler Grüßen<br />

Längenfelder Weihnachtsbaum schmückt Landhausplatz<br />

(prax) Seit gestern Abend leuchtet am Innsbrucker Landhausplatz<br />

der Christbaum. „Angesichts großer Herausforderungen,<br />

denen wir weltweit gegenüberstehen, ist Weihnachten eine besonders<br />

willkommene Zeit, um innezuhalten und sich auf das<br />

Wesentliche im Leben zu besinnen, nämlich Liebe und Frieden.<br />

Der Christbaum ist ein Symbol dieser Werte“, sagte LH Günther<br />

Platter anlässlich der feierlichen Illuminierung. Der diesjährige<br />

Christbaum wurde von der Gemeinde Längenfeld gestiftet. Die<br />

Fichte ist 15 Meter hoch und 36 Jahre alt.<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Bezirkshauptmann Raimund Waldner, Nationalrat Dominik Schrott. Bürgermeister<br />

Richard Grüner, Fabian Riml, Landeshauptmann Günther Platter, Klubobmann Jakob<br />

Wolf und Dekan Stefan Hauser aus Längenfeld (v.l.).<br />

Foto: Jonas Birkner<br />

Die feierliche Erleuchtung des<br />

Längenfelder Christbaumes auf dem<br />

Landhausplatz wurde von einem<br />

abwechslungsreichen Rahmenprogramm<br />

begleitet. Neben einer vorweihnachtlichen<br />

Geschichte sorgten<br />

die Gesangsgruppen „Chor da Capo“<br />

und „Fischbachchor-Längenfeld“,<br />

die Weisenbläser sowie die Schützenkompanie<br />

und die Musikkapelle Längenfeld/Huben<br />

für eine besinnliche<br />

Stimmung. Für die BesucherInnen<br />

gab es kulinarische Spezialitäten aus<br />

dem Ötztal.<br />

Mit den Innovationen<br />

der Oberklasse.<br />

DIE ZUKUNFT GEHÖRT ALLEN<br />

Unser Angebot:<br />

Opel Mokka X 4x4 136PS Diesel Modelle<br />

statt € 30.250,– schon ab € 22.000,–<br />

Die genannten Features sind teilweise optional bzw. in höheren Ausstattungen verfügbar.<br />

*<br />

Opel ist nicht verantwortlich für die Erbringung der OnStar Services oder die Bereitstellung des WLAN Hotspots. Die<br />

Nutzung der OnStar Services erfordert eine Aktivierung, einen Vertrag mit der OnStar Europe Ltd., einem GM<br />

Unternehmen, und ist abhängig von Netzabdeckung und Verfügbarkeit. Der WLAN Hotspot erfordert einen<br />

zusätzlichen Vertrag mit dem mit OnStar Europe Ltd. kooperierenden Netzbetreiber. Informationen zu Service<br />

Einschränkungen und Kosten unter opel.at/onstar. Abbildung zeigt Sonderausstattungen.<br />

Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,5 – 4,7 Liter. Co2 Emission in g/km: 119 – 124 Gramm. Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />

MS Automobile HUBEN<br />

Huben 222<br />

6444 Längenfeld<br />

Tel. 05253 / 5407<br />

www.ms-automobile.at<br />

MS Automobile ROPPEN<br />

MS-Design-Straße 1<br />

6426 Roppen<br />

Tel. 05417 / 6363<br />

Mit traditioneller musikalischer Umrahmung wurde kürzlich die Illuminierung des<br />

Christbaumes am Landhausplatz gefeiert.<br />

Foto: Berger<br />

Kiwanis-Supertombola im Imster FMZ<br />

(tamt) Der Startschuss für die Supertombola<br />

des Kiwanis Clubs Landeck-<br />

Imst im FMZ Imst ist gefallen. Jeden<br />

Adventsamstag gibt es Preise im Gesamtwert<br />

von 30.000 Euro gegen den Kauf<br />

von Losen zu gewinnen. Für alle Loskäufer<br />

wartet bei der Schlussverlosung<br />

am 23. Dezember als Hauptpreis unter<br />

anderem ein Wellness- & Kulinariktag<br />

im Schlosshotel Fiss für zwei Personen.<br />

Der Kiwanisclub möchte sich herzlich<br />

bei den Betrieben der heimischen Wirtschaft<br />

bedanken, die diese Aktion unterstützen.<br />

Der gesamte Erlös kommt<br />

heimischen Familien mit Kindern in<br />

Notfällen zugute.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 6./7. Dezember 2017


mein Büro… mein Studio… meine Praxis… meine Kanzlei… mein Restaurant…<br />

Geplant ist ein neuer Businesspark für einen breiten Branchenmix. Die Konstruktionsweise ermöglicht<br />

eine flexible Gestaltung der Grundrisse und eine individuelle Anpassung der Arbeitsbereiche auf die<br />

Bedürfnisse der Nutzer. Auf drei Geschossen und einer Fläche von rund 3.500 m 2 ist von<br />

Großraumbüro, Ordination oder Praxisgemeinschaft bis hin zum Studio oder Atelier alles möglich.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Weihnachtsbasar im FMZ<br />

„Handarbeitsstube“ für guten Zweck<br />

(tom) „Früher hatte ich immer zu wenig Wolle“, erinnert sich<br />

Irmgard Mark an die Zeiten der Handarbeitsstube in der Imster<br />

Schustergasse zurück: „Heute habe ich zu wenig Strickerinnen.“<br />

Trotzdem ist eine stattliche Produktbreite vom Engerl über Schneemänner,<br />

Deko zum Stellen, Hängen oder Legen entstanden.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Ein reichhaltiges Sortiment an Geschenksideen, von den Kindern und ihren Kinderdorfmüttern<br />

und Betreuerinnen selbst gefertigt, wurde feilgeboten. Die warmen<br />

Wollmützen dürften ob der Kälte besonders begehrt gewesen sein.<br />

Während sich Barbara in schwindelnde Höhen wagte, um die Weihnachtsdekorationen<br />

publikumswirksam aufzuhängen, platzierte Irmgard (v.l.) Kekse, Handschuhe,<br />

Kerzenhalter u.v.m. auf einem Biertisch im Welle-Café.<br />

RS-Foto: Parth<br />

Nach dem ersten Wochenende<br />

des Weihnachtsbasars findet dieser<br />

auch am Freitag, dem 8. Dezember<br />

(Feiertag), sowie am Samstag, dem<br />

9. Dezember, jeweils von 9 bis 17<br />

Uhr statt. Barbara und Irmgard beraten<br />

die Käufer gerne und lassen<br />

den Reinerlös dem Hilfsprojekt<br />

„Asante“, welches sich in erster Linie<br />

um medizinische sowie schulische<br />

Versorgung in Kenia bemüht,<br />

zukommen. Info: www.asante.at.<br />

(Jo) Wunderschöne Geschenksartikel,<br />

von ihnen selbst gefertigt, boten<br />

die Mädel und Buben des Imster<br />

SOS-Kinderdorfes bei ihrem Adventmarkt<br />

letzten Samstag zum Kauf<br />

an. Bunte Wollmützen, verschiedene<br />

Geschenksboxen und Dekorationsartikel,<br />

selbst erzeugte Süßigkeiten,<br />

Marmelade und Eierlikör und vieles<br />

mehr umfasste das Angebot. Für das<br />

leibliche Wohl sorgten Kastanien mit<br />

Punsch oder Glühwein sowie Kaffee<br />

und dazu viele verschiedene Kuchensorten.<br />

Für weihnachtliche Musik<br />

zuständig waren Schüler der Imster<br />

Landesmusikschule, die dem Nachmittag<br />

zusätzlich die erwünschte<br />

Stimmung brachten.<br />

Christbäume<br />

ab sofort TÄGLICH<br />

bei uns erhältlich!<br />

„In der Weihnachtsbäckerei, gibt es<br />

manche Leckerei...“ spielten Anna (l.)<br />

und Yvonne.<br />

Der kleine Lukas, Schüler der Landesmusikschule<br />

Imst und für sein<br />

Alter ein wahrer Virtuose auf seiner<br />

Harmonika.<br />

Samstag, 16.12.2017<br />

mit Ausschank<br />

8. und 9.12.2017 bei<br />

Gottstein Alpine Fashion<br />

in Imst, Bundesstraße 1<br />

Nicht nur das mit dem Verkauf eingenommene Geld kommt dem Kinderdorf<br />

zugute, sondern auch eine noble Spende: Carsten Strzoda, Bürgermeister von<br />

Espenau in Nordhessen und Obmann des „Förderverein SOS Kinderdorf Imst“<br />

übergibt Kinderdorf-Leiter Jörg Schmidt (v.l.) einen Scheck. RS-Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 24 6./7. Dezember 2017


Bei Nacht und Nebel<br />

Isländerpferde ihrer Haarpracht beraubt<br />

(ado) Was manche vielleicht als Lausbubenstreich abtun, ist in<br />

Wirklichkeit ein strafrechtlich relevantes Delikt, das auch die Polizei<br />

bereits auf den Plan gerufen hat: In einem Zuchtgestüt in<br />

Magerbach wurde vergangene Woche gleich mehrmals hintereinander<br />

in der Nacht eingebrochen und den Zuchtpferden Mähnen-<br />

und Schweifhaar entfernt.<br />

Jetzt schon an Weihnachten<br />

denken und Zeit schenken…<br />

• Gutscheine für schöne Stunden<br />

– voll Köstlichkeiten ganz<br />

natürlich…<br />

• Gutscheine zum Almfrühstück,<br />

Fondueabend, und für viele<br />

weitere Gaumenfreuden,…<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage 0664 1972544 · info@gampethaya.at<br />

Mit den Skiern über Piste 11 oder auch zu Fuß über den Winterwanderweg erreichbar.<br />

Almwirtschaft Gampe Thaya, Familie Prantl, Gampe Alm 1, 6450 Sölden, www.gampethaya.at<br />

Seit 45 Jahren in Imst<br />

Bis zur Zuchtprüfung im April wird die Mähne dieses Pferdes noch nicht nachgewachsen<br />

sein.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Die Tiere wurden mit Futter in<br />

den Stall gelockt, die Mähnen mit<br />

Kleber eingeschmiert und die Haare<br />

geschnitten. Der Schaden, der durch<br />

die geplant ausgeführte Aktion entstanden<br />

ist, bewegt sich im mittleren<br />

vierstelligen Eurobereich. Die<br />

reinrassigen Tiere werden bei den<br />

Zuchtprüfungen auch bezüglich<br />

ihrer Haarpracht bewertet – umso<br />

schöner die Mähne, umso höher der<br />

Wert. Bis die Haare wieder auf die<br />

ursprüngliche Länge nachgewachsen<br />

sein werden, wird es viele Monate<br />

dauern, der Schaden wird also noch<br />

lange sichtbar sein. Zu welchem<br />

Zweck die hauptsächlich helleren<br />

Haare verwendet werden, darüber<br />

können indes nur Vermutungen<br />

angestellt werden: Der Verdacht liege<br />

nahe, so die Besitzerin, dass das<br />

Rosshaar für Kostüme, Masken oder<br />

Ruten verwendet wird. Da diese vermutlich<br />

geplante Aktion sicher kein<br />

Kavaliersdelikt mehr ist, ist auch die<br />

Polizei auf den Plan gerufen worden.<br />

Diese bittet um sachdienliche Hinweise<br />

an die Polizeiinspektion Silz.<br />

(tamt) Das 45-jährige Jubiläum der Hypo Tirol in Imst durfte am Freitag, dem 1.<br />

Dezember, in den Räumlichkeiten des Geldinstituts gefeiert werden. Während<br />

nachmittags zu ebener Erde fleißig die Vorbereitungen zur Kunststraßen-Eröffnung<br />

getätigt wurden, stoßen die Gäste bei musikalischen Klängen von Theresa Klinger<br />

und Christoph Blatzer auf viereinhalb Jahrzehnte an. Geschäftsstellen-Leiter Roland<br />

Broucek (r.) und sein Vorvorgänger Franz Wolf nahmen sich dabei gerne die<br />

Zeit für ein Erinnerungsfoto.<br />

RS-Foto: Matt<br />

Weihnachtsaktion<br />

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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Julian freut sich auf seinen besten Freund auf vier Pfoten<br />

Es gibt nur eines, was besser ist als ein Hund – zwei Hunde!<br />

Ein irisches Sprichwort sagt: „Ein Hund ist wie ein Herz auf<br />

vier Beinen.“ Einen Hund als Freund an seiner Seite zu haben,<br />

bedeutet, immer beschützt zu sein, nicht alleine zu sein und viel<br />

Spaß zu haben.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Für den siebenjährigen Julian aus<br />

Bichlbach wird sein Hund nicht nur<br />

bester Freund und Spielgefährte sein,<br />

er wird Julian auch dabei helfen, im<br />

Leben zurechtzukommen und seinem<br />

Schicksal die Stirn zu bieten.<br />

AUFGEWECKT. Julian ist ein<br />

augewecktes, fröhliches Kind, dem<br />

der Schalk im Nacken sitzt. Gemeinsam<br />

mit seinen Eltern Corina und<br />

Peter, seinem zweijährigen Bruder<br />

Luis und dem Familien-Jagdhund<br />

lebt er in Bichlbach und besucht<br />

dort die Volksschule. Es scheint<br />

zunächst nicht ungewöhnlich, dass<br />

eine junge, tierliebe Familie, die<br />

schon einen Hund besitzt, sich<br />

noch einen zweiten anschafft.<br />

Der Hund, der mit Julian seine<br />

Zeit verbringen wird, muss aber ganz<br />

besondere Voraussetzungen erfüllen.<br />

Julian leidet seit seinem zweiten Lebensjahr<br />

an Diabetes. Jeden Tag, alle<br />

zwei Stunden werden Julians Zuckerwerte<br />

kontrolliert. Über eine Insulinpumpe<br />

wird ihm dann die entsprechende<br />

Dosis Insulin zugeführt.<br />

„Alles begann vor fünf Jahren mit<br />

Atembeschwerden und Hautausschlag<br />

von einem auf den anderen<br />

Tag, ohne Vorwarnung“, erzählt Julians<br />

Mutter Corina im Gespräch mit<br />

der RUNDSCHAU. „Als wir dann<br />

die Diagnose Diabetes erhalten haben,<br />

stellte sich unser ganzes Leben<br />

auf den Kopf. Man weiß ja nicht,<br />

was auf einen zukommt.“<br />

Julian war mit zwei Jahren noch<br />

sehr jung. Er nimmt seine Krankheit<br />

gut an. „Julian geht völlig normal<br />

damit um“, berichtet Corina, „das<br />

hilft uns Eltern ungemein. Wenn<br />

man sieht, dass das Kind mit der<br />

Situation nicht hadert, kann man<br />

selber diese Aufgabe auch besser<br />

annehmen.“ Julian wird an der Kinderklinik<br />

Innsbruck medizinisch<br />

betreut. In seinem Leben ist er nur<br />

wenig beeinträchtigt und lässt sich<br />

in seinem Aktivitätsdrang kaum einbremsen.<br />

Er ist sportlich, fröhlich –<br />

einfach ein glückliches Kind.<br />

Spendenaufruf<br />

Das Spendenkonto für Julian ist<br />

bei der Sparkasse Reutte eingerichtet.<br />

IBAN: AT 54 2050 9000 0024<br />

3873, BIC: SPREAT21XXX<br />

Julian ist ein aufgeweckter, sehr aktiver<br />

Bub, der sich auf seinen Freund auf vier<br />

Pfoten „tierisch“ freut. Foto: Kapferer<br />

FREUND FÜR’S LEBEN. Julian<br />

wünscht sich einen Diabeteshund<br />

als speziellen besten Freund. Einen<br />

Freund, der auf ihn aufpasst, ihn<br />

beschützt, mit dem er spielen und<br />

toben kann.<br />

Diabeteshunde durchlaufen eine<br />

spezielle, ein bis eineinhalb Jahre<br />

dauernde Ausbildung. In Österreich<br />

geschieht dies unter anderem<br />

im Animal-Training-Center (ATC)<br />

in Rohrbach in der Steiermark.<br />

Wenn ein fertig ausgebildeter Service-<br />

und Signalhund an einen Diabetiker<br />

übergeben wird, ist er in<br />

drei Bereichen geschult. Der Hund<br />

beherrscht sämtliche Kommandos<br />

und ist gut führbar. Er ist gut sozialisiert,<br />

kann bei Bedarf in sämtliche<br />

Alltagssituationen mitgenommen<br />

werden und ist ein zuverlässiger<br />

Begleiter. Ein Diabetikerwarnhund<br />

zeigt Unterzucker und Überzucker<br />

in sämtlichen Situationen an. Er<br />

riecht, wenn der Zuckerwert nicht<br />

stimmt und die Situation gefährlich<br />

wird. Zuerst legt er dem Diabetiker<br />

eine Pfote auf. Wenn nötig bellt der<br />

Hund, im schlimmsten Fall kann er<br />

auch den Notfallschalter betätigen.<br />

Julian wird seinen vierbeinigen<br />

Freund überall hin mitnehmen können.<br />

„In der Schule geht es leider<br />

nicht. Da würde der Hund wohl zuviel<br />

Unruhe in die Klasse bringen. Julians<br />

Freunde und die Lehrpersonen<br />

wissen aber alle, was im Ernstfall zu<br />

tun ist“, erklärt Corina Kapferer.<br />

Für Julian wird sein Hund auch eine<br />

große psychische Stütze sein. Es gibt<br />

Golden Retriever und Labradore eignen sich besonders gut für die Ausbildung zum<br />

Diabetikerwarnhund. Sie sind bester Freund, Sicherheit und – wenn notwendig –<br />

auch Lebensretter. <br />

Foto: Oblasser-Mirtl<br />

mit Sicherheit auch Tage, an denen<br />

es Julian nicht so gut geht und er sich<br />

die Frage stellt: „Warum ich?“. „Gerade<br />

dann kann ein Hund genau der<br />

Trost und die Hilfe sein, die Julian in<br />

dem Moment braucht. Dieser beste<br />

Freund wird ihn stärken und sein<br />

Selbstbewusstsein unterstützen“, sind<br />

seine Eltern überzeugt.<br />

SICHERHEIT. Julian war mit seiner<br />

Familie im Ausbildungszentrum<br />

in der Steiermark. Die Familie musste<br />

dort zwei sogenannte „Chicken Days“<br />

absolvieren. Beim Zusammensein mit<br />

Hühnern soll herausgefunden werden,<br />

ob man die nötige Geduld für einen<br />

Hund aufbringt. „Offensichtlich<br />

haben wir das gut geschafft“, erzählt<br />

Julians Mutter mit einem glücklichen<br />

Lachen. „Mein Mann ist von Beruf<br />

Jäger, wir haben einen Jagdhund und<br />

noch andere Haustiere. Den Umgang<br />

und das Zusammenleben mit Tieren<br />

kennen wir also recht gut. Als wir die<br />

Zusage erhalten haben, waren wir<br />

sehr glücklich.“<br />

Im Mai 2018 erfährt die Familie,<br />

welcher Hund für Julian geeignet ist.<br />

„Er muss schon ganz schön was aushalten,<br />

weil Julian wirklich ein sehr<br />

aufgewecktes und aktives Kind ist.<br />

Er muss sich auf unseren Luis einstellen<br />

und mit unserem Jagdhund und<br />

den anderen Tieren auskommen“,<br />

erklärt Corina, dass die Auswahl des<br />

richtigen Hundes nicht einfach war.<br />

Für ein Jahr kommt der Hund dann<br />

in eine Gastfamilie, die ihn während<br />

seiner Ausbildungszeit betreut. Julian<br />

und seine Familie werden diese Gastfamilie<br />

so oft wie möglich besuchen.<br />

„Die Assistenzhundeprüfung werde<br />

ich dann mit Julians Hund machen,<br />

er selber ist ja noch zu jung. Julian<br />

wird gut darauf vorbereitet, seinen besten<br />

Freund dann mit nach Hause zu<br />

nehmen“, schildert Corina Kapferer.<br />

Als besonders wichtig sieht sie den<br />

Sicherheitsaspekt. Da es vor allem<br />

nachts sehr häufig zur Unterzuckerung<br />

kommt und diese lebensbedrohlich<br />

sein kann, wäre ein Hund,<br />

der achtsam ist, für Julian und seine<br />

Eltern eine enorme Erleichterung.<br />

„Julian will ja unbedingt in seinem<br />

eigenen Zimmer schlafen. Er traut<br />

sich aber nicht, denn wenn es ihm<br />

plötzlich schlecht geht, muss ich<br />

zur Stelle sein und ihm helfen. Er<br />

schläft deshalb meistens bei uns.<br />

Wenn er aber seinen Hund bei sich<br />

im Zimmer hat, wird sich das ändern.<br />

Darauf freuen wir uns alle.“<br />

Die Ausbildung für Julians Hund<br />

kostet 25000 Euro. Julians Familie<br />

hat ein Spendenkonto eingrichtet<br />

und freut sich über jede Unterstützung.<br />

Gerne ist die Familie auch bereit,<br />

sich mit Interessierten, Betroffenen<br />

und Unterstützern zu treffen.<br />

„Ich gebe unsere Erfahrungen sehr<br />

gerne weiter. Es gibt besimmt Familien,<br />

die auch einen besten vierbeinigen<br />

Freund suchen“, bietet Corina<br />

Kapferer an.<br />

Der Kontakt zu Julians Familie<br />

kann jederzeit über die RUND-<br />

SCHAU unter Tel: +43(0)5672 71313<br />

bzw. per E-Mail an ausserferner@<br />

rundschau.at hergestellt werden.<br />

Animal-Training-Center<br />

Mehr Informationen über das<br />

Animal-Training-Center gibt es<br />

unter Tel: +43(0)664 39 40 386<br />

(erreichbar Montag bis Freitag, 9<br />

bis 14 Uhr) bzw. E-Mail: anna@<br />

animaltrainingcenter.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. Dezember 2017


WIRTSCHAFTSHERBST<br />

Entspanntes Weihnachts-<br />

Shopping in Oetz<br />

Am Freitag, 8. Dezember, öffnen die Geschäfte im vorderen<br />

Ötztal und locken mit Rabatten bis zu minus 20 Prozent.<br />

Das winterliche Oetz lädt am 8. Dezember zum gemütlichen Weihnachtsbummel.<br />

Foto: Ötztal Tourismus – Bernd Ritschel<br />

Auf der Suche nach einem originellen<br />

Weihnachtsgeschenk oder<br />

einem trendigen Winteroutfit, aber<br />

keine Lust auf nervenden Einkaufs-<br />

Stress? Dann bietet sich Oetz als<br />

idealer Shopping-Ort an. Fachkundige<br />

Beratung und die freundliche<br />

Atmosphäre ohne jegliche Hektik<br />

machen das Einkaufen zum Genuss.<br />

Natürlich finden sich im gut sortierten<br />

Handel die heißesten Trends<br />

des Mode-Winters 2017/18 sowie jede<br />

Menge spezieller Tipps für besondere<br />

und ausgefallene Weihnachtsgeschenke.<br />

Damit das Bummeln noch<br />

Auch am darauffolgenden Wochenende,<br />

Samstag, 16. und Sonntag,<br />

17. Dezember wird in Oetz<br />

einiges geboten. An beiden Tagen<br />

(Sa. ab 14 Uhr + So. ab 12 Uhr)<br />

findet auf der Terrasse des Café Heiner<br />

ein Weihnachtsmarkt statt. Vor<br />

dem Stöbern bieten sich die ersten<br />

Schwünge der Saison in Hochoeangenehmer<br />

wird, gibt es am 8. Dezember<br />

(geöffnet von 10 bis 17 Uhr)<br />

zu jedem Einkauf einen Gutschein<br />

für Kastanien dazu. Diesen einfach<br />

bei Plangger Delikatessen im Ortszentrum<br />

einlösen und den Einkaufstag<br />

gemütlich ausklingen lassen. Der<br />

Gourmet-Spezialist bietet übrigens<br />

bis Weihnachten am Stand vor dem<br />

Geschäft Glühwein, Winterapfelpunsch<br />

und Kastanien. Für alle, die<br />

sich am 8. Dezember selbst etwas<br />

Gutes tun wollen und sich stylen<br />

möchten, hat Birgits Haarstudio von<br />

8 bis 16 Uhr geöffnet.<br />

Winterstart und<br />

Weihnachtsmarkt<br />

tz an. Die Skiregion startet von 15.<br />

bis 17. Dezember in den Winter. Zu<br />

Beginn der neuen Saison wartet ein<br />

attraktives „Nimm 1+1“ – Angebot:<br />

Den Zwei-Tage-Skipass gibt es dabei<br />

zum Preis von einem Tag (am 15.<br />

und 16.12.2017). Am Sonntag feiern<br />

die Besucher mit dem Ö3 Pistenbully<br />

den Start in den Skiwinter.<br />

08<br />

DEZEMBER<br />

10 – 17 UHR<br />

IN OETZ<br />

NICHT<br />

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zu jedem Einkauf am 08.12. – einlösbar<br />

bei Plangger Delikatessen, welcher Sie<br />

ab 01.12. mit Glühwein, Winterapfelpunsch<br />

und Kastanien willkommen heißt ...<br />

BIRGITS HAARSTUDIO<br />

hat an diesem Tag von 8 – 16 Uhr<br />

für Sie geöffnet<br />

www.wirtschaftsbund-oetz.at<br />

... all in one!<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27


„Es soll nächsten Generationen mindestens so gut gehen“<br />

Landeshauptmann Günther Platter ist wieder Landtagswahl-Spitzenkandidat der Tiroler Volkspartei<br />

(dgh) Landeshauptmann Günther Platter aus Zams tritt bei der<br />

Landtagswahl Ende Februar wieder als Spitzenkandidat der Tiroler<br />

Volkspartei an. Die RUNDSCHAU fragte ihn so nach Erfolgen und<br />

Herausforderungen – und auch, wie es ihm in der Spitzenpolitik geht.<br />

Von Daniel Haueis<br />

RUNDSCHAU: Sie treten am 25.<br />

Februar 2018 bei der Landtagswahl wieder<br />

als Spitzenkandidat der Volkspartei<br />

an. Welche Erfolge bzw. Fortschritte im<br />

bisherigen Jahrzehnt der Ära Landeshauptmann<br />

Platter sind die Ihrer Meinung<br />

nach bedeutendsten? Und ganz<br />

konkret: Wo spürt der einzelne Tiroler,<br />

dass Günther Platter Landeshauptmann<br />

war bzw. ist?<br />

Landeshauptmann Günther Platter:<br />

Tirol ist ein innovatives, wirtschaftlich<br />

erfolgreiches und sozial<br />

verlässliches Land. Im Vergleich zu<br />

anderen Bundesländern können wir<br />

seit 2012 zum fünften Mal in Folge<br />

ein ausgeglichenes Landesbudget ohne<br />

neue Schulden vorweisen. Als Finanzreferent,<br />

aber auch als Familienvater<br />

und Großvater ist es mir wichtig, den<br />

nachkommenden Generationen ein<br />

Land zu übergeben, in dem auch sie<br />

alle Möglichkeiten haben, ihre Zukunft<br />

selbst zu gestalten. Es soll den<br />

nächs ten Generationen mindestens<br />

genauso gut gehen wie uns heute. Wir<br />

haben österreichweit die geringste Pro-<br />

Kopf-Verschuldung, die Wirtschaft<br />

brummt und die Arbeitslosigkeit ist<br />

seit über eineinhalb Jahren im Sinken.<br />

Gemeinsam mit meinen Kolleginnen<br />

und Kollegen in der Tiroler Landesregierung<br />

ist es gelungen, die Konjunktur<br />

zu beleben und die Bevölkerung<br />

zu entlasten. Wir haben wirkungsvolle<br />

Maßnahmen gesetzt, um unseren Vorsprung<br />

zu halten, wie z. B. den Ausbau<br />

des öffentlichen Nahverkehrs – Stichwort<br />

Tirolticket und Nachtschiene, die<br />

landesweite Technologie- und Breitbandoffensive,<br />

die Energieautonomie<br />

bis 2050, im Bereich leistbares Wohnen<br />

den Ausbau der Kinderbetreuung<br />

und viele mehr. Auch die von mir gegründete<br />

Freiwilligenpartnerschaft Tirol<br />

möchte ich nicht unerwähnt lassen.<br />

uns alle trifft. Es ist unsere Aufgabe<br />

für jene Menschen, die Betreuung und<br />

Pflege brauchen, die besten Rahmenbedingungen<br />

zu schaffen und auch die<br />

Unterstützung pflegender Angehöriger<br />

auszubauen. Ein weiteres Schwerpunktthema<br />

ist die Digitalisierung<br />

in der Wirtschafts- und Arbeitswelt,<br />

diese müssen wir als Chance nutzen<br />

und noch offensiver angehen. Eine<br />

große Rolle wird weiterhin das Thema<br />

Sicherheit spielen. Die Sicherheitspolitik<br />

ist und bleibt für mich jedenfalls<br />

Chefsache.<br />

RS: Die Volkspartei wird mit ziemlicher<br />

Sicherheit wieder einen Koalitionspartner<br />

brauchen. Welche Grundsätze<br />

wird dieser teilen müssen, was muss<br />

Regierungskonsens in Tirol sein? (Bitte<br />

auch an konkreten Beispielen festmachen.)<br />

Platter: Jetzt über mögliche Regierungspartner<br />

und Koalitionsinhalte zu<br />

sprechen, ist noch zu früh. Aber grundsätzliche<br />

Einstellungen, zum Beispiel<br />

dass Arbeit und Fleiß belohnt gehören<br />

und es finanziell einen Unterschied<br />

machen muss, ob jemand leistungswillig<br />

ist oder nicht, sind für mich auch<br />

in Zukunft in Stein gemeißelt. Genauso<br />

wie unser Anspruch, dass die Menschen<br />

in allen Teilen Tirols die gleichen<br />

Chancen haben sollen. Es gibt ja<br />

durchaus immer wieder Stimmen, die<br />

die hohen Investitionen in die Infrastruktur<br />

der ländlichen Regionen infrage<br />

stellen. Das wäre so ein Thema,<br />

bei dem man sich bei mir die Zähne<br />

ausbeißt. Ich werde weiterhin alles tun,<br />

um den ländlichen Raum zu stärken.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Landeshauptmann Günther Platter: „Es macht mir täglich Freude, Landeshauptmann<br />

eines Landes zu sein, in dem die Menschen aufeinander schauen und die<br />

Ehrenamtlichkeit einen so großen Stellenwert hat.“ <br />

Foto: Blickfang<br />

glaube ich schon, dass ich mir immer<br />

treu geblieben bin. Ich war schon immer<br />

geradlinig, jemand der langfristig<br />

denkt und handelt und sich nicht vor<br />

unpopulären Entscheidungen drückt.<br />

Dabei ist es mir besonders wichtig, vor<br />

Ort bei den Menschen zu sein. Deshalb<br />

berücksichtige ich bei allen Entscheidungen,<br />

wie diese sich auf unser<br />

Land und vor allem auf die Bevölkerung<br />

auswirken.<br />

RS: Abschließend: Wie geht es Ihnen<br />

persönlich nach rund drei Dekaden in<br />

der Politik, meist in der Spitzenpolitik<br />

der Republik und des Landes?<br />

Platter: Mir geht es hervorragend.<br />

Ich bin gesund, freue mich auf jeden<br />

Arbeitstag und versuche trotz vollem<br />

Terminkalender, wann immer es möglich<br />

ist, Zeit mit meiner Familie zu<br />

verbringen und Sport in meinen Alltag<br />

einzubauen.<br />

In neuem Licht<br />

Foto: Gemeinde Umhausen<br />

RS: Das Land Tirol steht in puncto<br />

Arbeitsmarktdaten, Pro-Kopf-Verschuldung<br />

u.a. m. bekanntlich recht gut da.<br />

Welche großen Zukunftsthemen sehen<br />

Sie nun, welche konkreten Handlungsfelder?<br />

Platter: Wir kennen viele der Herausforderungen,<br />

die unser Land zu<br />

meistern hat. Neben den Themen Bildung,<br />

Wohnen, Verkehr und Energie<br />

ist die Pflege sicher eine der größten<br />

Herausforderungen der Zukunft, die<br />

RS: Wie haben Sie sich seit der Übernahme<br />

des „Jobs“ des Landeshauptmanns<br />

verändert – in Ihrer politischen<br />

Schwerpunktsetzung, vielleicht auch persönliche<br />

Ansichten betreffend?<br />

Platter: Es macht mir täglich Freude,<br />

Landeshauptmann eines Landes<br />

zu sein, in dem die Menschen aufeinander<br />

schauen und die Ehrenamtlichkeit<br />

einen so großen Stellenwert<br />

hat. Natürlich ist es so, dass einen die<br />

Erfahrungen prägen. Grundsätzlich<br />

(tamt) In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Umhauen, dem Ötztal Tourismus (ÖT), Ortsausschuss<br />

Umhausen, und einigen Unternehmern wurde von der Ortseinfahrt Nord bis Süd, durch<br />

die Dorfstraße Umhausen, eine neue Weihnachtsbeleuchtung errichtet. Im Bild: Rainer Krismer<br />

(ÖT-Ortsausschuss-Obmann, l.), Bürgermeister Jakob Wolf (M.) und Gemeinderat Leonhard<br />

Falkner, Initiator der neuen Weihnachtsbeleuchtung. <br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. Dezember 2017


Jubiläumsfest mit Konzert<br />

Bergbahnen feiern 50 Jahre Sesselbahnen Hoch-Imst<br />

(eci) Zum feierlichen Anlass öffnen die Lifte im Familienskigebiet<br />

bereits von 8. bis 10. Dezember. Am Sonntag, 10. Dezember,<br />

steigt das große Jubiläumsfest mit Konzert der „Trenkwalder“ und<br />

dem Start einer Sonderausstellung historischer Fotos in der Untermarkter<br />

Alm.<br />

Die „Trenkwalder“ werden den Fans am 10. Dezember musikalisch einheizen.<br />

Foto: Die Trenkwalder<br />

Am 10. Dezember 1967 wurde<br />

die Sesselbahn der Imster Bergbahnen<br />

Richtung Alpjoch eröffnet.<br />

Exakt 50 Jahre später, am Sonntag,<br />

dem 10. Dezember 2017, begehen<br />

die Bergbahnen ihr Jubiläumsfest<br />

in Hoch-Imst. Dabei locken die<br />

ersten Schwünge in der noch jungen<br />

Wintersaison. „Das historische<br />

Datum nutzen wir, um uns bei der<br />

heimischen Bevölkerung für ihre<br />

Treue über viele Jahrzehnte zu bedanken.<br />

Als kleines Dankeschön<br />

veranstalten wir daher am Sonntag,<br />

10. Dezember, ein Fest und laden<br />

alle bei gratis Liftbenützung zum<br />

Skifahren und Feiern ein“, so Bernhard<br />

Schöpf, Geschäftsführer der<br />

Imster Bergbahnen.<br />

PROGRAMM. Höhepunkt des<br />

Festes ist das Konzert der „Trenkwalder“<br />

ab 13 Uhr bei der Mittelstation.<br />

Bereits ab 11 Uhr sorgt „DJ<br />

Alex“ vom ORF für den passenden<br />

Sound. Im Seminarraum der Untermarkter<br />

Alm werden in einer<br />

Sonderausstellung alte Fotos von<br />

Hoch-Imst gezeigt – u.a. von den<br />

Einersesselliften, vom Bau der zweiten<br />

Sektion auf das Alpjoch und<br />

vielem mehr. Der Alpine Coaster<br />

Imst ist geöffnet und bietet actionreiche<br />

Talfahrten abseits der Piste.<br />

50 Jahre Sesselbahnen<br />

Hoch-Imst<br />

Jubiläumsfest am Sonntag, 10.<br />

Dezember: Die Liftbenützung ist<br />

an diesem Tag von 9 bis 17 Uhr<br />

kostenlos.<br />

Jubiläumsfest<br />

am 10.12.2017<br />

Programm bei der Mittelstation:<br />

> Ab 11.00 Uhr DJ-Sound mit Alex Weber von ORF Tirol<br />

> Ab 13.00 Uhr Live-Konzert „Die Trenkwalder“<br />

> Eröffnung Sonderausstellung historischer<br />

Aufnahmen von Hoch-Imst in der Untermarkter Alm<br />

Ein Foto aus vergangenen Tagen: Mit<br />

einem Einersessellift ging es hinauf<br />

zum Skivergnügen. Viele weitere historische<br />

Aufnahmen zeigt die Foto-Ausstellung<br />

in der Untermarkter Alm.<br />

Foto: Stadtchronik Imst<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Festprogramm:<br />

• ab 11 Uhr DJ-Sound mit Alex<br />

Weber von ORF Tirol<br />

• ab 13 Uhr Konzert „Die Trenkwalder“<br />

– bei der Mittelstation<br />

Eröffnung der Sonderausstellung<br />

historischer Aufnahmen von<br />

Hoch-Imst – im Seminarraum<br />

der UAlm.<br />

Kostenlose Liftbenützung am Sonntag, 10.12.2017<br />

Lift von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />

Pre-Opening Skigebiet Hoch-Imst<br />

von Freitag, 8. bis Sonntag, 10.12.2017<br />

www.imster-bergbahnen.at/50-jahre<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Bergbahnen, die seit 50 Jahren bewegen<br />

Sonderausstellung gewährt Interessierten unter anderem einen Blick in die Vergangenheit<br />

Bewegte Vergangenheit: Alles begann am 8. März 1966 mit der<br />

Gründungsversammlung der „Alpjoch-Imst-Lift GesmbH“. Dieser<br />

wohnten an die 150 Persönlichkeiten der Stadt Imst bei. 1967<br />

feierte ganz Imst dann die Eröffnung des Einersesselliftes zur Untermarkter<br />

Alm.<br />

EINMALIGE ERFOLGSGE-<br />

SCHICHTE. Neben der Errichtung<br />

des neuen Speicherteiches und der<br />

damit verbundenen effizienteren<br />

Beschneiung zählt zweifelsohne der<br />

Bau des Alpine Coaster Imst 2003<br />

zu den Meilensteinen der Chronik<br />

der Imster Bergbahnen. Die bis heute<br />

noch immer längste auf Schienen<br />

geführte Ganzjahresrodelbahn in den<br />

Alpen entwickelte sich rasch zu einem<br />

echten Publikumsmagneten. Bereits<br />

in den ersten Jahren bescherte die<br />

Freizeit-Attraktion den Imster Bergbahnen<br />

während der Sommermonate<br />

Umsatzzuwächse im dreistelligen<br />

Prozent-Bereich. „Ein großer Dank<br />

gilt meinem Vorgänger Franz Krismer<br />

und seinen zahlreichen Mitstreitern,<br />

der die Idee zum Alpine Coaster<br />

hatte. Ohne ihn würde es heute die<br />

Imster Bergbahnen und somit auch<br />

Skifahren in Hoch-Imst wohl nicht<br />

mehr geben“, weiß Bernhard Schöpf.<br />

POSITIVE AUSSICHTEN.<br />

„Wir sind in der erfreulichen Situation,<br />

positive Zahlen zu schreiben und<br />

den laufenden Betrieb selbständig<br />

finanzieren zu können. Das ist für<br />

ein Kleinstskigebiet, wie wir es sind,<br />

keine Selbstverständlichkeit“, betont<br />

Gebhard Mantl, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Imster Bergbahnen.<br />

Er fügt hinzu: „Notwendige, große<br />

Investitionen in die Infrastruktur,<br />

wie aktuell der Ausbau der Beschneiungsanlage,<br />

werden bei höchstmöglicher<br />

Förderausnützung gemeinsam<br />

mit den Eigentümern finanziert.“ So<br />

blickt das Unternehmen positiv in<br />

die Zukunft. Und dem feierlichen<br />

50-Jahr-Fest steht nichts mehr im<br />

Wege.<br />

Eine alte Ansichtskarte aus den 1970er-Jahren zeigt, wie das Skigebiet früher ausgesehen<br />

hat. Foto: Foto Mathis<br />

Interessantes Detail – als Fahrpreise<br />

wurden festgesetzt: Bergfahrt Erwachsene<br />

(Einheimische): 12 Schilling,<br />

10er Block: 100 Schilling. Am 15. Februar<br />

1971 ging die obere Sektion auf<br />

das Alpjoch in Vollbetrieb. Aufgrund<br />

akutem Schneemangel im damaligen<br />

Winter war ein früherer Termin nicht<br />

möglich. Im Sommer 1986 investierten<br />

die Bergbahnen unter anderem<br />

in den Bau des Malchbachliftes und<br />

die elektrische Beleuchtung der Naturrodelbahn.<br />

2015 kam der Funpark<br />

hinzu.<br />

Betriebszeiten Winter 2017/2018<br />

• Pre-Opening mit Lift und Coaster: 8.<br />

bis 10. Dezember, Freitag und Samstag<br />

9 bis 16 Uhr (Sonntag bis 17 Uhr)<br />

• Seilbahnen: 15. Dezember bis 18.<br />

März*, täglich 9 bis 16 Uhr<br />

• Übungslift: 15. Dezember bis 18.<br />

März*, täglich 10 bis 12 Uhr und 13<br />

bis 16 Uhr<br />

• Nachtbetrieb: 23. Dezember bis 24.<br />

Februar*, Mittwoch und Samstag<br />

18.30 bis 21.30 Uhr, Silvester 18.30<br />

bis 20 Uhr<br />

• Touren-Night: 22. Dezember bis 23.<br />

Februar*, Freitag 18.30 bis 21.30,<br />

Silvester 18.30 bis 20 Uhr Uhr (nur<br />

Beleuchtung)<br />

• Alpine Coaster: 22. Dezember bis<br />

18. März, Freitag bis Sonntag 11 bis<br />

16 Uhr<br />

*abhängig von der Schneelage<br />

Wir gratulieren den Bergbahnen zum Jubiläum!<br />

Bundesstraße 25 · 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Telefon: 05266/87124 · Fax: DW -10 · office@fiegl-tiefbau.at<br />

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T 0043 - 5412 - 62662 | F 0043 - 5412 - 62662-18<br />

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Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum und<br />

freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

RUNDSCHAU Seite 30 6./7. Dezember 2017


Familienskigebiet<br />

Groß und Klein kommen in Hoch-Imst auf ihre Kosten<br />

Familien fühlen sich im kinderfreundlichen Skigebiet von<br />

Hoch-Imst bestens aufgehoben. Eine familienfreundliche Preispolitik<br />

und die sanft geschwungenen Hänge machen das übersichtliche<br />

Skigebiet zum idealen Ausflugsziel.<br />

Winter 2017/2018 + Sommer 2018<br />

Imster Jahreskarte<br />

Weltweiter Versicherungsschutz!<br />

Inklusive Nacht-Skilauf/-Rodeln<br />

zum selben Preis!<br />

Skifahren, Rodeln und vieles mehr: Abwechslung und Vergnügen für Groß und<br />

Klein ist in Hoch-Imst zu finden.<br />

Foto: Imst Tourismus<br />

Für das große Vergnügen beim<br />

Skifahren mit der Familie stehen bei<br />

den Imster Bergbahnen zwei Sesselbahnen<br />

von 1000 Meter bis 2100<br />

Meter, ein Schlepplift sowie ein<br />

Übungslift zur Verfügung. Dort können<br />

die kleineren Kinder und Anfänger<br />

das Skifahren in Ruhe üben.<br />

Insgesamt warten neun Kilometer<br />

Abfahrten mit perfekten Pisten und<br />

zwei Naturrodelbahnen auf sportliche<br />

Gäste aus Nah und Fern. Der<br />

große, flache und sonnige Übungshang<br />

mit dem Tellerlift gleich neben<br />

der Talstation bietet reichlich Platz<br />

für die kleinen und großen Anfänger<br />

unter den Skifahrern.<br />

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30.08.<br />

Untermarkter Alm<br />

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Haus-Nr. 103, 6460 Imst<br />

SONNTAGSBRUNCH Telefon +43 680 AB 444 10:00 1702 UHR<br />

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Schmid im Trio<br />

Reservierungen: brigitte@ualm.at<br />

50 JAHRE<br />

<strong>IM</strong>STER BERGBAHNEN<br />

Wir gratulieren.<br />

WINTERPARK. Die Übungswiese<br />

neben der Talstation eignet<br />

sich bestens für die ersten Rutschversuche<br />

auf Skiern oder Board.<br />

Als bequeme Aufstiegshilfen stehen<br />

Zauberteppiche und ein Übungslift<br />

bereit. Und geht die Lust aufs Skifahren<br />

doch einmal zu Ende, bietet<br />

sich die geringe Neigung der Hänge<br />

genauso für eine spaßige Abfahrt<br />

mit Rodel, Rutschteller, Bob und<br />

Co. an. Hier beim Winterpark beginnen<br />

auch die gespurten Winterwanderwege<br />

und die Langlaufloipe,<br />

außerdem enden die Natur-Rodelbahn<br />

und der Alpine Coaster bei der<br />

Talstation.<br />

8. - 10. Dezember<br />

REOPENING<br />

Ab 15. Dezember<br />

durchgehend geöffnet!<br />

Wir freuen uns<br />

auf die Wintersaison.<br />

NEU 2017<br />

inkl. Imster<br />

Eislaufplatz<br />

und Museum<br />

im Ballhaus<br />

Winter und Sommer „à la carte“ genießen:<br />

> Nachtskilauf und Nachtrodeln inklusive<br />

> Benützung Bunggerloch-Lift Tarrenz<br />

> 50 % Ermäßigung beim Alpine Coaster Imst<br />

> Inkl. freier Eintritt Imster Schwimmbad,<br />

Eislaufplatz am Sportzentrum und<br />

Museum Ballhaus<br />

> Zahlreiche zusätzliche Vorteile bei<br />

Bonuspartnern<br />

Einzel<br />

Familie<br />

Tarife 2017–18<br />

Vorverkauf bei den Imster Bergbahnen<br />

> Pre-Opening von 8. bis 10.12.2017<br />

von 9 bis 16 Uhr<br />

> Winterbetrieb von 15.12.2017<br />

bis 18.3.2018 von 9 bis 16 Uhr<br />

(die Betriebszeiten sind abhängig von der Schneelage)<br />

Normal<br />

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ERMÄSSIGTEN<br />

TARIF<br />

ERHÄLTLICH!<br />

Ermäßigt<br />

bis 17.12.2017<br />

Erwachsene ab Jhg. 1997 € 242,00 € 220,00<br />

Kinder bis Jhg. 2012 frei frei<br />

Kinder Jhg. 2002–2011 € 145,00 € 132,00<br />

Jugend Jhg. 2001–1998 € 192,00 € 174,00<br />

Senioren Jhg. 1957 und älter € 192,00 € 174,00<br />

Erwachsene (ein Elternteil) € 242,00 € 220,00<br />

Kinder/Jugend (Jhg. 1998–2011) € 58,00 € 53,00<br />

Weitere Familienkarten-Preise unter www.imster-bergbahnen.at<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 31


D A WAR WAS LOS...<br />

HANSJÖRG MARKO<br />

Zertifizierter Nachfolgeberater<br />

Das Lebenswerk<br />

übergeben<br />

Unternehmensnachfolge –<br />

zwischen Krise, Herausforderung<br />

und Chance<br />

Die Mehrheit der Betriebe haben<br />

keine bzw. nur eine unzureichende<br />

Nachfolge-Planung. Damit bleiben<br />

viele Themen ungeklärt und der<br />

Nachfolger hat eine noch schwierigere<br />

Ausgangssituation. Der richtige<br />

Zeitpunkt für die Nachfolge-<br />

Planung ist für jeden 60-jährigen<br />

Unternehmer genau jetzt. Neben<br />

den rechtlichen, steuerlichen, betriebswirtschaftlichen<br />

und finanziellen<br />

Aspekten, müssen besonders<br />

auch die persönlichen Fragen berücksichtigt<br />

werden, um die Nachfolge<br />

optimal zu planen. Bedenken<br />

Sie, eine vollständige Nachfolge-<br />

Realisierung dauert mindestens<br />

zwei Jahre. Gelingt dies nicht, werden<br />

erhebliche Summen an den<br />

Finanzminister, an Banken verschenkt<br />

und auch weitere Aspekte<br />

außer Acht gelassen, die Geld,<br />

Zeit, Mühe und die Unternehmensexistenz<br />

kosten können. Eine<br />

rechtzeitige Regelung hat den Vorteil,<br />

dass Sie in Ruhe ohne Druck<br />

alle Themen ordnen können. Damit<br />

wird der Unternehmenserfolg<br />

wie die weitere Sicherung des Betriebes<br />

gewährleistet. Der Nachfolger<br />

kann so auf seine neue Rolle<br />

vorbereitet werden und der Übergeber<br />

den neuen Lebensabschnitt<br />

vorbereitend gestalten.<br />

Die sorgfältige Einbeziehung der<br />

betroffenen Familienmitglieder<br />

vermeidet zeit- und geldintensive<br />

Konflikte. Denken sie auch an eine<br />

Notfallregelung, das ist aber eine<br />

andere Geschichte.<br />

Für Fragen stehe ich gerne unter<br />

gesichert@nachfolge-planen.at<br />

zur Verfügung.<br />

ANZEIGE<br />

Mit einer Mädchenquote von 12 bis 20 Prozent in der Bautechnik und um die 50<br />

Prozent in der Innenarchitektur ist die „Frau am Bau“ in der HTL präsent.<br />

Von HTL-Schülern wurden Eltern und<br />

interessierte Schüler gekonnt durch<br />

die Räumlichkeiten geführt.<br />

HTL-Direktor Dr. Stefan Walch durfte<br />

sich über einen großen Besucherandrang<br />

freuen.<br />

(tom) Jüngst lud die HTL Imst<br />

zum Tag der offenen Schultüre.<br />

Zahlreiche interessierte Schüler<br />

mit und ohne Erziehungsberechtigten<br />

waren gekommen, um Einblick<br />

in das Oberländer Bildungszentrum<br />

für Hoch- und Tiefbau<br />

bzw. Bautechnik, Innenarchitektur<br />

und Holzbau sowie Informatik zu<br />

erhalten. Zahlreiche Modelle, Diplomarbeiten,<br />

Entwürfe, aber auch<br />

praktische Umsetzungen in Holz<br />

und Beton sowie am Computer<br />

vermittelten einen ersten Eindruck<br />

davon, was in der Bauwirtschaft<br />

heutzutage „state of the art“ ist.<br />

Hier steht sie in all ihrer Schönheit:<br />

Die Projektstudie zur Längenfelder<br />

Kletterhalle.<br />

Ein „Fingerzeig mit der Baggerschaufel“: Unverkennbar, dass die höhere Technische<br />

Bundeslehranstalt Imst mit ihren 600 Schülern und 80 Lehrkräften zum<br />

Tag der offenen Türe lädt.<br />

RS-Fotos: Parth<br />

von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Flöhe halten keinen<br />

Winterschlaf<br />

Die häufigsten Hautparasiten von<br />

Hund und Katze sind Flöhe und Zecken.<br />

Während unsere Vierbeiner<br />

von Zecken im Winter verschont<br />

bleiben, kennen Flöhe keine Jahreszeiten.<br />

Gerade in der Heizperiode<br />

haben sie in der Wohnung Hochsaison.<br />

Flöhe kommen nur zum Blutsaugen<br />

auf das Tier, ihre Eier legen<br />

sie in der Umgebung ab. In dunklen<br />

Ritzen des Bodens, in Teppichen,<br />

Polstermöbeln, Autositzen und im<br />

Hundekörbchen entwickeln sich aus<br />

den Eiern die Larven, Puppen und<br />

dann die erwachsenen Flöhe. Bereits<br />

nach eineinhalb Tagen beginnt<br />

das erwachsene Flohweibchen dann<br />

wieder Eier abzulegen. So kommt<br />

es rasch zu einem Befall aller Räume,<br />

zu denen Hund oder Katze<br />

Zutritt haben. Meistens belästigen<br />

die Hunde- und Katzenflöhe keine<br />

Menschen. Bei starkem Befall kann<br />

es aber durchaus sein, dass auch die<br />

Besitzer Flohbisse aufweisen. Sie<br />

sehen aus wie Insektenstiche und<br />

jucken stark.<br />

Die gesundheitliche Bedeutung<br />

der lästigen Blutsauger für unsere<br />

Vierbeiner darf nicht unterschätzt<br />

werden. Neben Flohbissallergie mit<br />

starkem Juckreiz und Hautekzem<br />

sind Flöhe auch Überträger von<br />

Bandwürmern.<br />

Hunde und Katzen können durch<br />

„spot on“-Präparate sehr gut vor<br />

einem Befall geschützt werden. Bei<br />

einem bereits vorhandenen Flohproblem<br />

ist die Umgebungsbehandlung<br />

besonders wichtig. Nur fünf Prozent<br />

der Entwicklungsstadien der Flöhe<br />

befinden sich am Tier. Die restlichen<br />

95 Prozent müssen durch spezielle<br />

Umgebungssprays abgetötet werden<br />

oder durch Präparate, die sich<br />

im Flohkot anreichern und dadurch<br />

bereits von den Larven aufgenommen<br />

werden. Nur so kann man eine<br />

ständig neu heranwachsende Flohpopulation<br />

vermeiden. Nach neueren<br />

Studien soll auch gründliches<br />

Saugen einen Teil der Entwicklungsstadien<br />

abtöten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 6./7. Dezember 2017


Hofladen-Pärchen geschnappt<br />

Arzt und Krankenschwester stahlen in Hofläden<br />

(GeSch) In Haiming und Roppen hat sich ein Pärchen in Hofläden<br />

mehrmals ohne zu bezahlen mit Lebensmitteln versorgt –<br />

die RUNDSCHAU berichtete. Vergangenen Samstag war Schluss<br />

mit den Beutezügen. Ein 33-jähriger Arzt und eine 31-jährige<br />

Krankenschwester, beide aus der Tschechei, wurden in einem<br />

Hofladen in Haiming auf frischer Tat ertappt.<br />

Die RUNDSCHAU hatte in den<br />

vier Ausgaben Imst, Telfs, Landeck<br />

und Reutte Fotos vom diebischen<br />

Pärchen veröffentlicht, das sich seit<br />

März immer wieder in Hofläden in<br />

Roppen und Haiming ohne zu bezahlen<br />

mit Lebensmitteln versorgte<br />

und dabei sogar noch frech in die<br />

Überwachungskamera grinste. Letzten<br />

Samstag gab es die Rechnung<br />

für die Beutezüge, bei denen von<br />

den Gesuchten Lebensmittel im<br />

Gesamtwert von rund 500 Euro<br />

gestohlen wurden: Ein Haiminger<br />

nahm nämlich kurz vor fünf Uhr<br />

nachmittags einen Mann wahr, der<br />

mit einer prall gefüllten Tüte aus<br />

einem Hofladen kam. Wie sich herausstellte,<br />

hatte er Waren im Wert<br />

von etwa 25 Euro „eingekauft“, allerdings<br />

nur fünf Euro in die Kassa<br />

eingeworfen. Der Hofladenbesitzer<br />

informiert die Polizei, die den Verdächtigen<br />

und dessen Begleiterin,<br />

Neueröffnung<br />

Miller United Optics Wörgl<br />

Nach dem umfangreichen Umbau präsentiert sich Miller United<br />

Optics in Wörgl ab Anfang Dezember noch größer, schöner<br />

und moderner.<br />

Die Geschäftsstelle des Tiroler<br />

Familienbetriebs wurde nicht nur<br />

komplett neu gestaltet, sondern<br />

auch erweitert. „Durch das neue<br />

Ladenkonzept mit größeren Räumlichkeiten<br />

sowie modernster Technik<br />

und neuesten Geräten bieten wir ein<br />

ideales Umfeld, um unsere Kunden<br />

optimal beraten zu können“, erklärt<br />

Geschäftsführer Mag. Ulrich Miller.<br />

Durch eine helle und moderne Einrichtung<br />

mit neuem Beleuchtungskonzept<br />

entstand eine einzigartige<br />

Wohlfühlatmosphäre. Weiters wurden<br />

eigene große Räumlichkeiten für Sehtests,<br />

Kontaktlinsenanpassungen sowie<br />

Hörtests geschaffen. Hier nehmen<br />

wir uns Zeit für Sie – eine individuelle<br />

und ausführliche Kundenberatung ist<br />

für uns besonders wichtig. Das Tiroler<br />

Unternehmen zeichnet sich vor allem<br />

durch die hausinterne Brillenwerkstatt<br />

aus. In der neuen, erweiterten<br />

Werkstatt können Brillen schnell vor<br />

Ort repariert sowie individuell nach<br />

Ihren Bedürfnissen mit viel Liebe<br />

zum Detail gefertigt werden.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

die in der Nähe des Hofladens aufgegriffen<br />

werden konnte, festnahm<br />

und zur Einvernahme in die PI Silz<br />

brachte.<br />

Wie sich im Zuge der Einvernahme<br />

herausstellte, handelte es sich<br />

bei den beiden Festgenommenen<br />

um einen 33-jährigen Arzt und eine<br />

31-jährige Krankenschwester, die öfters<br />

aus Tschechien auf Kurzurlaub<br />

ins Tiroler Oberland kamen und<br />

dort die Gelegenheit nutzten, sich in<br />

Hofläden „billig“ mit Lebensmitteln<br />

zu versorgen. Beide zeigten sich bei<br />

der Einvernahme teilweise geständig.<br />

Der zuständige Staatanwalt ordnete<br />

die Anzeige auf freiem Fuß an.<br />

Die beiden Beschuldigten zeigten<br />

Reue und übergaben dem amtshandelnden<br />

Polizisten einen Betrag in<br />

mittlerer dreistelliger Höhe: Sozusagen<br />

als „Schadenswiedergutmachung“<br />

vor der noch anstehenden<br />

Gerichtsverhandlung.<br />

Foto: Miller United Optics<br />

Egal ob Sehen oder Hören - der Familienbetrieb<br />

legt bei allen Produkten<br />

großen Wert auf hohe Qualität und<br />

eine fachkundige Beratung. Das Team<br />

rund um Filialleiter Rudolf Danek<br />

kann Sie aufgrund seiner langjährigen<br />

Erfahrung und seinem Fachwissen<br />

stets persönlich und individuell<br />

betreuen. Kommen Sie vorbei und<br />

feiern Sie mit uns die Neueröffnung<br />

unserer Geschäftsstelle in Wörgl. Als<br />

Eröffnungsaktion bieten wir minus<br />

20% auf alle Fassungen beim Kauf<br />

einer kompletten Brille – dies gilt natürlich<br />

in allen 10 Geschäftsstellen in<br />

ganz Tirol bis zum 13. Dezember 2017.<br />

Rudolf Danek und das Team freuen<br />

sich auf Ihren Besuch! ANZEIGE<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


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RUNDSCHAU Seite 34 6./7. Dezember 2017


Freitag und<br />

Samstag (8.-9.)<br />

Christbaum<br />

verkauf<br />

Großer<br />

Christbaumverkauf<br />

Am 8. und 9. Dezember gibts bei uns<br />

am Parkplatz Tiroler Christbäume.<br />

Verkauft werden Nordmann-Tannen<br />

durch Fam. Zangerl aus Arzl.<br />

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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 35


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RUNDSCHAU Seite 36 6./7. Dezember 2017


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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 37


SPÖ zurück im Zentrum<br />

Neue Büroräumlichkeiten für Imster Sozialdemokraten<br />

(IH) Nach über 40 Jahren kehrt die Zentrale der Imster Sozialdemokraten<br />

zurück in das Herz der Bezirkshauptstadt. Das schon<br />

beinahe historische Bezirkssekretariat am „alten Grettert“ wurde<br />

mit der Übersiedlung in die Neubauten nie so richtig warm. Zwar<br />

gab es ein modernes und funktionales Büro, aber letztlich wollte<br />

das „Rote Imst“ deutlicher an die Öffentlichkeit, nahm die Gelegenheit<br />

wahr und übersiedelte ins Stadtzentrum in die Dr. Carl-<br />

Pfeiffenberger-Straße 2.<br />

Imster Sozialdemokraten zeigen Flagge in der Innenstadt – im Bild: Doris Reheis,<br />

Vinzenzo Diana, Alexandra Zolitsch, Lukas Matt, Karoline Graswander-Hainz, Gerhard<br />

Reheis und Selma Yildirim (v.l.).<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Nationalrätin Selma Yildirim,<br />

Bezirksvorsitzende, und Europaparlamentarierin<br />

Karoline Graswander-Hainz<br />

waren sich mit den<br />

zahlreichen Gästen der Eröffnung<br />

einig: Das zentral gelegene Büro<br />

symbolisiere auch den von Parteivorsitzender<br />

Elisabeth Blanik<br />

ausgerufenen Neuanfang. Für die<br />

Zukunft der Bezirksorganisation sei<br />

der Umzug in die Innenstadt ein<br />

toller Schritt. Das Büro sei nicht<br />

nur größer und architektonisch offener,<br />

sondern man zeige durch den<br />

gewählten Standort auch klar „Flagge“.<br />

Ein SPÖ-Sekretariat arbeite<br />

ja nicht unter „Ausschluss der Öffentlichkeit“,<br />

sondern man könne<br />

zu den Öffnungszeiten auch ganz<br />

einfach auf einen Tratsch herein-<br />

Die Imster Sozialdemokraten wollten deutlicher an die Öffentlichkeit, nahmen die Gelegenheit<br />

wahr und übersiedelten vom Büro Am Grettert 1 ins Stadtzentrum in die<br />

Dr. Carl-Pfeiffenberger-Straße 2.<br />

kommen oder beim Leiter des Bezirksbüros<br />

Lukas Matt Ratschläge<br />

zu unterschiedlichen Materien einholen.<br />

(Das Büro ist an Dienstagen<br />

und Freitagen von 9 Uhr bis 12 Uhr<br />

besetzt. In Zukunft sollen hier auch<br />

Sprechstunden der Kandidaten des<br />

Bezirkes angeboten werden.) Graswander-Hainz<br />

versteht den neuen<br />

Standort auch als klares Bekenntnis<br />

zur Zukunft der Imster Innenstadt.<br />

JUNGNATIONALRÄTIN<br />

ZEIGT PROFIL. Nationalrätin<br />

Yildirim legte inhaltlich kantig<br />

nach: „Österreich wird sich bald<br />

einer Ära der kalten, neoliberalistischen<br />

Politik gegenüber sehen.<br />

Errungenschaften der Zweiten Republik<br />

werden in Frage gestellt und<br />

an Grundsätzen wird gerüttelt. Wir<br />

werden uns warm anziehen müssen.<br />

Das könnte durchaus auch<br />

heißen, den Bundesrat als Länderkammer<br />

zumindest als Bremse des<br />

Rückschrittes zum Eingreifen zu<br />

bringen.“<br />

BLICK ZURÜCK MIT<br />

SCHMUNZELN. Die Imster SPÖ<br />

kehrt gewissermaßen zu ihren Ursprüngen<br />

zurück, in den 60er-Jahren<br />

hatte die Partei nämlich ein Büro in<br />

der Floriangasse. Seit den 70ern war<br />

man am Grettert beheimatet, das<br />

„alte Büro“ war in der Bevölkerung<br />

bekannt, im Neubau sahen sich die<br />

Imster Genossen aber eher „weg vom<br />

Schuss“. Im Rahmen einer kleinen<br />

Feier zur Büroeröffnung in der Innenstadt<br />

trug SPÖ-Klubobmann im Tiroler<br />

Landtag und ehemaliger Bezirkssekretär<br />

„am Grettert“, Gerhard Reheis,<br />

mit humorigen Anekdoten von „damals“<br />

zur guten Stimmung bei.<br />

Locherboden<br />

Am Freitag, dem 8. Dezember,<br />

(Mariä Empfängnis) findet um 11<br />

Uhr sowie um 15 Uhr jeweils eine Hl.<br />

Messe statt. Der Rosenkranz wird um<br />

14 Uhr abgehalten. Ansonsten sind<br />

alle Gläubigen stets freitags zum Rosenkranz<br />

um 15 Uhr eingeladen.<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 LAGERARBEITER/IN, Jahresstelle (Vollzeit) nach<br />

Absprache; Arbeitsort: Roppen; Ihre Aufgaben: Verpackung<br />

und Vorbereitung der Ware inklusive Organisation des Versands,<br />

Waren- und Paketannahme inklusive Dokumentation,<br />

Systempflege Lager inklusive der Dokumentation,<br />

Organisation, Betreuung und Verwaltung Hochregallager<br />

(mit Elektrostapler); Ihr Profil: Technisches Verständnis und<br />

handwerkliches Geschick, Staplerschein, Führerschein C1<br />

(Klein-L<strong>KW</strong>) von Vorteil, genaues und selbständiges Arbeiten,<br />

Motivation, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit, gutes<br />

Verständnis für Computeranwendungen, einwandfreier Leumund,<br />

Vorlage der bisherigen Versicherungszeiten, Kenntnisse<br />

der deutschen Sprache auf B2-Niveau; Wir bieten:<br />

Gutes Betriebsklima; Arbeitszeit: Montag bis Freitag von<br />

7 bis 16 Uhr (1 Stunde Mittagspause); Der Betrieb ist mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Die unten angeführte<br />

Entlohnung ist als Einstieg für die ersten 3 Monate zu<br />

sehen. Lohnverhandlungen bei entsprechender Qualifikation<br />

und/oder Berufserfahrung möglich! Das Mindestentgelt für<br />

die Stelle als Lagerarbeiter/in beträgt € 1.690,– brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. DW: 804 Kennzahl: 10052914<br />

1 KRAFTFAHRZEUGTECHNIKER/IN - NUTZFAHR-<br />

ZEUGTECHNIK (L<strong>KW</strong>), Jahresstelle (Vollzeit) ab<br />

Jänner 2018; Arbeitsort: Ötztal-Bahnhof; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung als Kraftfahrzeugtechniker/in,<br />

Führerscheine der Klassen B und C, selbständiges<br />

Arbeiten, Freude am Beruf, der Position entsprechende<br />

Deutschkenntnisse zur Kommunikation; Arbeitszeit: Montag<br />

bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13.15 bis 17 Uhr,<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13.15 bis 16.45 Uhr; Der Betrieb<br />

ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar.<br />

Lohnverhandlungen bei entsprechender Qualifikation und /<br />

oder Berufserfahrung möglich! Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Kraftfahrzeugtechniker/in - Nutzfahrzeugtechnik<br />

(L<strong>KW</strong>) beträgt € 2.072,55 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW: 804<br />

Kennzahl: 10064695<br />

1 KASSAMITARBEITER/IN für die Bergbahnkassa,<br />

Saisonstelle (Teilzeit) ab sofort; Arbeitsort: Obergurgl/Ötztal;<br />

Anforderungen: Kaufmännische Berufsausbildung von<br />

Vorteil, und/oder 1 bis 2 Saisonen Berufserfahrung, Freude<br />

am Umgang mit Menschen, der Position entsprechende<br />

Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation; Arbeitszeit: ca. 20<br />

Stunden pro Woche, 2 bis 3 Tag pro Woche - nach Absprache;<br />

Wir bieten Ihnen: Verpflegung kostenlos, Mitfahrgelegenheit<br />

ab Ötztal-Bahnhof; Lohnverhandlungen bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und/oder Qualifikation möglich!<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Kassamitarbeiter/in für<br />

die Bergbahnkassa beträgt € 1.566,– brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW: 801 Kennzahl: 9997788<br />

3 LIFTARBEITER/INNEN, Saison- oder Jahresstelle<br />

(Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort: Obergurgl/Ötztal; Anforderungen:<br />

Entsprechende Berufserfahrung von Vorteil, aber<br />

nicht Bedingung (Einschulung erfolgt betriebsintern), Verlässlichkeit,<br />

der Position entsprechende Deutschkenntnisse<br />

zur Kommunikation; Arbeitszeit: Nach Absprache, 5-Tage-<br />

Woche; Wir bieten Ihnen: Mittagessen um jeweils € 5,–,<br />

Mitfahrgelegenheit ab Ötztal-Bahnhof; Lohnverhandlungen<br />

bei entsprechender Berufserfahrung und/oder Qualifikation<br />

möglich! Das Mindestentgelt für die Stellen als Liftarbeiter/<br />

innen beträgt € 1.900,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW: 801<br />

Kennzahl: 9975851<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 38 6./7. Dezember 2017


Freude in Stams<br />

Jubel in Längenfeld<br />

(prax) Nach jeweils 50 gemeinsamen Ehejahren wurden in Stams unlängst die goldenen<br />

Hochzeiten zweier Paare gebührend gefeiert: Bgm. Franz Gallop (r.) und<br />

BH Dr. Raimund Waldner (l.) statteten Marlies und Bernhard Gruber (oben) einen<br />

Besuch ab. Auch Ingrid und Gerhard Pellin (unten) wurden ihrerseits herzlich beglückwünscht.<br />

Fotos: Gde. Stams<br />

(prax) Eva und Johann Bacher (oben) wurde unlängst zu ihrer goldenen Hochzeit<br />

von Bürgermeister Richard Grüner (l.) und Bezirkshauptmann Raimund Waldner<br />

(r.) herzlich gratuliert! Letztere beglückwünschten natürlich auch das zweite Jubelpaar<br />

der Gemeinde Längenfeld: Edith und Herbert Plattner (unten) feierten ebenso<br />

ihr 50-jähriges Ehejubiläum.<br />

Foto: Gemeinde Längenfeld<br />

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Nur noch bis zum 31.12.2017 können Sie Ihre<br />

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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Gelungenes Gruseln<br />

Sautner „Kathreinelar“-Lauf 2017<br />

(tom) Die seit zwei Jahren „neue“<br />

Location außerhalb des Dorfzentrums<br />

im Eventgelände Kalkofen<br />

beim Sportplatz hat sich endgültig<br />

bewährt: Vergangenen Samstag<br />

hielten die Sautner „Kathreinelar“<br />

einen fulminanten Umzug ab. Ein<br />

Böllerknall verkündete den Beginn<br />

des traditionellen Laufs. Zunächst<br />

blieb die Beleuchtung an, als die ersten<br />

zotteligen Gestalten Richtung<br />

Publikum liefen. Die Spannung<br />

stieg bei „Lichtausfall“, bis endlich<br />

die Fackeln und Feuer der „Kathreinelar“<br />

die Nacht im Sautner Forchet<br />

erhellten. Kinderfreundlich ließen<br />

sich die gehörnten Gesellen anfassen<br />

und am Ende gab es Geschenke<br />

für alle.<br />

Ein fixer Bestandteil der Vorweihnachtszeit:<br />

Die Sautner „Kathreinelar“ begeistern<br />

seit 15 Jahren mit ihrem Lauf.<br />

„Höllenlauf“ in Haiming<br />

Krampus-Spektakel lockte erneut tausende Zuschauer<br />

Mit ihren unverwechselbaren roten<br />

Strumpfhosen und den besonderen<br />

Holzmasken stehen die Haiminger Krampusse<br />

für Tradition und Beständigkeit“.<br />

(wolf) Als eine der ersten Gruppen in<br />

Tirol starten die Haiminger vor fast 40<br />

Jahren mit einem der mittlerweile traditionellsten<br />

und schönsten Krampusläufe.<br />

In den beinahe vier Jahrzehnten<br />

sind sich die Oberländer ihrem Motto<br />

treu geblieben, ausschließlich Einheimische<br />

mitlaufen zu lassen und auf<br />

das Mitwirken anderer Gruppen zu<br />

verzichten, um damit zu gewährleisten,<br />

dass keiner der zotteligen Gesellen<br />

„über die Stränge schlägt“ und<br />

das wilde Treiben im Rahmen bleibt.<br />

Der Haiminger Krampuslauf hat sich<br />

als ausgesprochen familienfreundliche<br />

Veranstaltung etabliert, viele kamen<br />

bereits am Nachmittag, um das Kindertheaterstück<br />

„Der Weihnachtsmann<br />

verlor ein Ohr“ und den Ein-<br />

Höllisch heißer Krampuslauf<br />

Roppner Höllengesellen zogen wieder tolle Feuershow ab<br />

(GeSch) In Roppen regierten am Samstag wieder die Teufel.<br />

Rund 40 kleine und große Krampusse zogen am Löckpuiter Platzl<br />

eine perfekt inszenierte Feuershow ab, die von den Besuchern mit<br />

tosendem Applaus bedacht wurde.<br />

Gebrüll, Schellengeläut, Ruten und Fackeln gehören zur Ausstattung der grausigen<br />

und dennoch geliebten „Kathreinelar“.<br />

RS-Fotos: Parth<br />

Das Feuer als zentrales Element garantierte auch in diesem Jahr ein höllisches Spektakel<br />

in Haiming und sorgte für „heiße“ Stimmung.<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

zug des Heiligen Nikolaus mit seinen<br />

helfenden Engeln mit zu verfolgen.<br />

Als krönender Abschluss lieferten die<br />

kleinen und großen Krampusse bei eisigen<br />

Temperaturen erneut ein feuriges<br />

Spektakel der Extraklasse und heizten<br />

den vielen begeisterten Zuschauern<br />

am Gemeindeplatz ordentlich ein.<br />

Die Temperaturen lagen zwar weit<br />

unter dem Gefrierpunkt, heiß wurde<br />

dem Publikum aber dennoch, als<br />

die zotteligen Roppner Krampeler<br />

aus den Löchern schlüpften und am<br />

Löckpuiter Platzl fast eine Stunde<br />

lang für ein feuriges Inferno sorgten.<br />

Es war sozusagen ein Vorgeschmack<br />

auf das, was die nicht so ganz braven<br />

Erdenbürger in der Hölle erwartet.<br />

Weniger fürchten mussten sich die<br />

Kinder, da die Roppner Krampeler<br />

als äußerst familienfreundlich bekannt<br />

sind.<br />

„Keine Angst, Kinder brauchen sich vor<br />

uns nicht fürchten!“<br />

Die Feuershow glich einem Vorgeschmack auf die Hölle. An die 40 Krampusse begeisterten<br />

beim Krampuslauf hunderte Zuschauer.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 40 6./7. Dezember 2017


Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

JUNGSCHAU<br />

HERAUSGEGEBEN VON DER 5H DES MEINHARDINUMS STAMS<br />

Zeitung macht Schule - Schule macht Zeitung<br />

Nr. 1, 1. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 6./7. Dezember 2017<br />

Stift unter der Lupe<br />

Die 5H-Klasse des Meinhardinums Stams berichtet über wichtige Persönlichkeiten,<br />

höchst interessante Artefakte und über eine große Ansammlung literarischer Werke<br />

und Schriftrollen im Stift Stams. Dabei wird auf jedes Detail eingegangen – von Interviews<br />

mit Abt German Erd und Bruder Franz Neuner, interessanten Fakten über den<br />

astronomischen Tisch, die kleine Chor-Orgel und das neu eröffnete Museum bis hin<br />

zu den vielen Büchern der Bibliothek und den Urkunden im Archiv des Stift Stams.<br />

Spannend Stöbern Sehenswert<br />

Abt German Erd und Bruder Archiv, Bibliothek und Museum Astronomischer Tisch und<br />

Franz Neuner im Gespräch öffnen ihre Pforten Chor-Orgel im Detail betrachtet<br />

Seite 2 und 3 Seite 6, 7 und 8 Seite 5 und 7<br />

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6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Zeitung macht Schule<br />

13 Meinhardinum-Schüler heben JUNGSCHAU aus der Taufe<br />

Auf den Spuren längst verstorbener Mönche wandeln, die Geheimnisse<br />

von alten Dokumenten, staubigen Büchern und antiquierten<br />

Apparaturen erforschen und sich dann auf den Weg<br />

machen, um am Leben der Klostergemeinschaft teilzuhaben:<br />

13 Schüler des Meinhardinums widmeten sich in wochenlanger<br />

Recherche dem Innenleben des Zisterzienserstifts in Stams.<br />

Von großen Experimenten<br />

und kleinen Mäusen<br />

Tag der offenen Tür am Meinhardinum Stams<br />

Der Tag der offenen Tür des Meinhardinums in Stams fand<br />

dieses Jahr am Samstag, dem 25. November, statt und war<br />

wie jedes Jahr ein großer Erfolg. Es gab viele verschiedene<br />

Spiele, bei denen sich die Kinder in unterschiedlichsten Fächern<br />

wie Französisch, Italienisch oder Biologie versuchen<br />

konnten. Man konnte sich sogar die Mäuse anschauen, die<br />

seit diesem Schuljahr im Biologiesaal gehalten werden.<br />

Im Bild: Administrator Wolfgang Ladner, RUNDSCHAU-Journalistin Agnes<br />

Dorn und Deutschprofessor Manfred Egger (v.l.)<br />

JS-Foto: Parisi<br />

Was die Arbeit eines Journalisten<br />

zwischen Themenfindung und Redaktionsschluss<br />

bereichert, behindert<br />

und überhaupt ausmacht, konnten<br />

die Jugendlichen von Beginn an<br />

selbst erfahren. Dabei hatten die<br />

Schüler stets das Ziel vor Augen,<br />

die Ergebnisse ihrer Nachforschungen,<br />

Interviews und Begegnungen<br />

im Rahmen einer eigenen Zeitung<br />

zu veröffentlichen. Von Anfang<br />

an haben dieses Projekt auch die<br />

Professoren des Gymnasiums, die<br />

Ordensbrüder sowie die RUND-<br />

SCHAU-Redakteure mit Engagement<br />

begleitet und unterstützt. Dass<br />

das Resultat dieser Zusammenarbeit<br />

als Erstausgabe der JUNG-<br />

SCHAU in allen Haushalten des Bezirks<br />

erscheint, ist daher nicht nur für<br />

die Schüler ein krönender Abschluss<br />

ihrer Arbeit, meint Agnes Dorn<br />

FAMILIÄR<br />

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FAHRKURS IN DEN<br />

WEIHNACHTS-<br />

FERIEN<br />

KURSBEGINN:<br />

Mittwoch, 27.12.2017<br />

9 Uhr in Imst<br />

bis Donnerstag 4.1.2018<br />

Auch Moped-<br />

Ausbildung möglich!<br />

Höchste Konzentration forderten die spannenden Experimente im Physiksaal.<br />

Von Lea Pöschl<br />

Im Chemiesaal fand eine Vorführung<br />

statt und im Physiksaal wurde<br />

experimentiert. Doch nicht nur für<br />

die Kinder der Volksschulen gab es<br />

Räume mit verschiedenen Aufgaben,<br />

sondern auch für die Jugendlichen,<br />

die sich überlegen, nächstes<br />

Jahr in das Aufbaurealgymnasium<br />

(ab der 5. Klasse) zu wechseln.<br />

Natürlich war auch dieses Mal die<br />

Jugendrotkreuz-Gruppe sehr<br />

fleißig und sorgte für genügend<br />

Essen und Trinken.<br />

Einige Klassen der<br />

Oberstufe führten Interessierte<br />

durch das<br />

Schulgebäude<br />

und zeigten ihnen<br />

alles, was sie se-<br />

Brot nach römischem Rezept wurde<br />

stilgerecht von römischen Damen<br />

angeboten.<br />

hen wollten. Es war ein aufregender<br />

Tag mit vielen Höhepunkten und wir<br />

hoffen, dass sich auch dieses Mal<br />

viele entschieden haben, künftig<br />

das Meinhardinum zu besuchen.<br />

Um telefonische<br />

Voranmeldung<br />

wird gebeten!<br />

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fax. DW-18 · mail: offi ce@fahrschule-huber.at, www.fahrschule-huber.at<br />

Für einen guten Zweck konnte man sich am reichhaltigen Buffet der Jugendrotkreuz-Gruppe<br />

satt essen.<br />

JS-Fotos: Parisi<br />

RUNDSCHAU Seite 42 6./7. Dezember 2017


Unlängst hatten wir Schüler<br />

der 5. Klasse des Meinhardinums<br />

Stams die Gelegenheit,<br />

Abt German Erd,<br />

den 44. Abt von Stams, ein<br />

wenig näher kennenzulernen.<br />

Im Rahmen eines etwa<br />

einstündigen Gesprächs<br />

durften wir viel Neues, Informatives,<br />

aber auch Persönliches<br />

erfahren.<br />

Von Julian Widschwendter,<br />

Mona Brunhuber und<br />

Lea Pöschl<br />

„Leben ist Begegnung“<br />

Abt German Erd im Gespräch mit der 5h-Klasse des Meinhardinums<br />

Die sogenannte alte Mühle im Vordergrund beherbergt heute das Gymnasium Meinhardinum.<br />

JS-Fotos: Parisi<br />

„Gottes Kraft geht alle Wege mit“,<br />

zitiert der Abt seine liebste Bibelstelle.<br />

Abt German Erd ist am 9. Mai,<br />

dem Muttertag des Jahres 1948, in<br />

Reutte zur Welt gekommen. Schon<br />

als kleiner Bub – er ist in einem religiös<br />

geprägten Elternhaus aufgewachsen<br />

– spürte er eine besondere<br />

Verbindung zu Gott. In seiner Kindheit<br />

hatte er allerdings noch einen<br />

anderen Berufswunsch – er wollte<br />

Lokführer werden, da ihn die Züge,<br />

die nahe seines Elternhauses vorbeifuhren,<br />

stets in den Bann zogen.<br />

Später besuchte er den Aufbauzweig<br />

am Gymnasium des Stiftes<br />

Stams. Danach studierte er Theologie<br />

und Englisch, um seinen Traum<br />

– den Priester- mit dem Lehrberuf<br />

zu verbinden – zu verwirklichen.<br />

Nach dem Studium wurde er als Zisterzienser<br />

von Stams zum Priester<br />

geweiht. Im Jahre 2003 wurde German<br />

Erd von seinen Mitbrüdern zum<br />

Abt von Stams gewählt.<br />

DER ABT PRIVAT. In seiner<br />

Freizeit besucht der Abt Konzerte<br />

oder unternimmt Wanderungen. Er<br />

umgibt sich gerne mit Menschen,<br />

redet, diskutiert mit ihnen, hört ihnen<br />

aber auch gerne einfach nur zu.<br />

Als Abt ist er nicht nur „Vater“ seiner<br />

Mitbrüder, sondern auch „Diener“<br />

aller. Sein Lieblingsort im Stift ist der<br />

Obstgarten, weil er dort inmitten der<br />

Natur Ruhe und Idylle findet.<br />

DURCHGEPLANT. Sein Tagesablauf<br />

ist sehr strukturiert. Er<br />

beginnt schon um 6 Uhr<br />

in der Früh mit dem Morgengebet.<br />

Von 8 bis 12<br />

wird gearbeitet. Nach<br />

dem<br />

gemeinsamen<br />

Mittagessen hat jedes<br />

Ordensmitglied zwei<br />

Stunden zur freien<br />

Verfügung. Gemeinsame<br />

Gebete gibt es dann wieder<br />

um 17.30 und um 19 Uhr. Insgesamt<br />

leben 16 Patres und<br />

Brüder im Kloster und sechs<br />

auswärts. Darüber hinaus gibt es<br />

noch zahlreiche Angestellte, die<br />

ihre Tätigkeiten in den Schulen<br />

und in anderen Stiftsbereichen<br />

ausüben. Die größten Wünsche<br />

von Abt German sind es, gesund<br />

zu bleiben, Leute um sich zu haben,<br />

mit denen er gut zusammenarbeiten<br />

kann, und mit der Hilfe<br />

Gottes seine Ziele zu erreichen.<br />

GEMEINSCHAFT. Der Abt ist<br />

ein sehr geselliger Mensch. Zu<br />

seinen Lieblingsaufgaben gehört<br />

das Predigen, sich mit seinen<br />

Mitbrüdern zu unterhalten<br />

und Gäste durch das Stift<br />

zu führen – denn „Leben<br />

ist Begegnung“. Auch<br />

seine Lieblingsstelle in der<br />

Bibel verrät der Abt freimütig:<br />

„Gottes Kraft geht alle<br />

Wege mit“.<br />

EIN HOCH AUF DIE JU-<br />

GEND.<br />

Für die Zukunft des<br />

Stiftes wünscht sich der Abt weiterhin<br />

eine so positive Entwicklung,<br />

dass auch zukünftig junge<br />

Menschen ins Kloster eintreten<br />

werden und das Kloster in dieser<br />

Form noch lange erhalten bleibt.<br />

Beim Drohnenflug gelang auch diese Luftaufnahme des Stift Stams mit dem Neubau des Meinhardinums (r.)<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Sämtliche Bilder zeugen vom<br />

Können von Leonardo Parisi,<br />

der meint: „Im Zuge meiner<br />

Fotografen-Tätigkeit für das<br />

Projekt konnte ich aus der<br />

Perspektive hinter der Kamera<br />

neue und spannende Einblicke<br />

gewinnen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Profunser_18_Tafel_Fußballplatz_11_13.indd 1 28.11.13 17:55<br />

1956 geboren, wuchs Bruder<br />

Franz, wie er im Kloster<br />

genannt wird, gemeinsam<br />

mit mehreren Geschwistern<br />

in einer sehr religiösen, katholischen<br />

Familie im Pitztal<br />

auf. Nach seiner dreijährigen<br />

Ausbildung zum<br />

Bäcker entschloss er sich,<br />

seiner Schwester in das Karmelitenkloster<br />

in Innsbruck<br />

zu folgen. Dort wurde er jedoch<br />

nicht angenommen. So<br />

führte ihn sein Weg nach Stift<br />

Stams, wo er nun seit 1989<br />

als Bäcker und Mitglied der<br />

Bruderschaft geschätzt wird.<br />

Von Philipp Tischler<br />

und Elias Pirktl<br />

„Teig ist Leben“<br />

Im Gespräch erzählt Franz Neuner über seinen Alltag im Kloster<br />

Beste Laune herrschte beim Gruppenbild in der Backstube mit Bruder Franz und den beiden Helferinnen Margret Mair<br />

und Hildegard Perkhofer.<br />

Sein Alltag beginnt um 6 Uhr<br />

mit dem Chorgebet, das er jedoch<br />

manchmal verschläft, da seine Arbeit<br />

ihn bis spät in die Nacht beschäftigt.<br />

Es kann schon mal vorkommen,<br />

dass er zwölf Stunden<br />

in der Backstube verbringt. Dort ist<br />

er jedoch nicht alleine, denn drei<br />

Helferinnen sind immer zur Stelle,<br />

um ihn bei seiner oft sehr anstren-<br />

genden Arbeit zu unterstützen.<br />

Als schönsten Teil<br />

seiner Arbeit sieht Bruder<br />

Franz den Umgang<br />

mit Wasser und Mehl,<br />

denn wie er selbst sagt:<br />

„Teig ist Leben“. Seinen<br />

langen Arbeitszeiten nach<br />

zu urteilen, ist es kein<br />

Wunder, dass die Backstube<br />

sein Lieblingsort<br />

im Stift ist. Zu seinen Spezialitäten<br />

gehören 50 Sorten Brot<br />

und 20 verschiedene Arten von<br />

Plunderteiggebäck. Je nach Saison<br />

werden verschiedene Gebäcke<br />

in sein Sortiment aufgenommen.<br />

Ideen für Neues kommen direkt von<br />

ihm oder aus dem Internet. Große<br />

Teile seiner Backware gehen in<br />

den Klosterladen und ins Meinhar-<br />

dinum Stams. Manches geht in<br />

die Mensa und sogar nach<br />

Innsbruck. Wenn Bruder<br />

Franz sich nicht gerade<br />

im Kloster aufhält, geht<br />

er gerne Mountainbiken,<br />

Langlaufen und auf Ski- oder<br />

Bergtouren – wobei er es bevorzugt,<br />

Langlaufen zu gehen,<br />

da es nicht so zeitaufwändig ist.<br />

Eine seiner größten Freuden ist es,<br />

wenn sein Gebäck gelingt. In das<br />

Kloster zu gehen, war zwar in seiner<br />

Jugend nicht vorgesehen, doch seine<br />

Entscheidung hat er nie bereut.<br />

„Teig ist Leben“, weiß der backende<br />

Bruder Franz.<br />

JS-Fotos: Parisi<br />

Philipp Tischler und Elias Pirktl<br />

(v.l.) schauten Bruder Franz<br />

beim Backen über die Schulter:<br />

„Das Projekt hat uns einen<br />

guten Eindruck über die Arbeit<br />

eines Journalisten verschafft.“<br />

Imst, Telfs<br />

und Reutte<br />

Gewerbegebiet „Hängebrücke“<br />

Auweg 1b • 6422 Stams<br />

Tel. 05263/51 217 • Email: info@kfz-dosch.at<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden<br />

und Geschäftspartner und wünschen frohe<br />

und besinnliche Feiertage.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 6./7. Dezember 2017


Der Astronomische Tisch<br />

Das zweidimensionale Planetarium<br />

Jonathan Egger und Benedikt<br />

Plattner (v.l.) warfen einen<br />

Blick in die Sterne: „Es war<br />

beeindruckend, zu sehen, mit<br />

welchen Hilfsmitteln die Menschen<br />

früher bereits gearbeitet<br />

haben.“<br />

Vor einiger Zeit besuchte<br />

die Klasse 5H des Meinhardinums<br />

Stams das erst<br />

kürzlich eröffnete Museum<br />

des Stift Stams, um den sogenannten<br />

Astronomischen<br />

Tisch genauer unter die<br />

Lupe zu nehmen. Der Tisch<br />

wurde von Rudolf Medici<br />

gebaut und 1425 an den astronomisch<br />

geübten Mönch<br />

Feit weitergegeben.<br />

Von Jonathan Egger<br />

und Benedikt Plattner<br />

Die Klasse 5H besuchte mit Direktor Georg Jud, Frater Martin und Professor Brigitta Penz (v.l.) das neu eröffnete Museum<br />

im Stift Stams, um den Astronomischen Tisch genauer unter die Lupe zu nehmen.<br />

JS-Fotos: Leonardo Parisi<br />

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs<br />

marschierten die Alliierten in<br />

Stams ein. Sie rissen sich viele Gegenstände<br />

aus dem Kloster unter<br />

den Nagel, den Tisch ließen sie jedoch<br />

stehen, da er sehr unscheinbar<br />

wirkte. Dieses zweidimensionale<br />

Planetarium ist inzwischen<br />

eine wahre Rarität. Es gibt weltweit<br />

vermutlich nur noch fünf Exemplare.<br />

Er besteht aus drei unterschiedlichen<br />

Holzplatten, welche<br />

mit Pergament bespannt wurden.<br />

Diese wurden per Hand auf Latein<br />

beschriftet. Dieses astronomische<br />

Wunderwerk ist kompliziert in der<br />

Handhabung und konnte daher<br />

nur von Experten bedient werden.<br />

Heute ist das Mobiliar aufgrund<br />

seines desolaten Zustandes nicht<br />

mehr benutzbar. Der<br />

Tisch wurde im späten<br />

Mittelalter, also noch<br />

vor der Kopernikanischen<br />

Wende<br />

konzipiert, in einer<br />

Zeit, als Kirche und<br />

Wissenschaft<br />

noch<br />

der Meinung waren,<br />

dass die Erde im Mittelpunkt<br />

des Universums steht. Das heißt,<br />

dass er die ganzen Jahrhunderte<br />

eigentlich nach dem falschen Weltbild,<br />

nämlich dem geozentrischen<br />

Weltbild bedient wurde. Erstaunlicherweise<br />

funktionierte<br />

er trotzdem für die damaligen<br />

Zwecke.<br />

Mithilfe des Tisches war<br />

es möglich, die Position<br />

des jeweiligen Planeten<br />

zum jeweiligen Zeitpunkt zu<br />

bestimmen. Zudem konnte<br />

man erfahren, in welche Richtung<br />

sich ein Planet bewegen wird.<br />

Auf diese Art und Weise wurden<br />

früher auch Horoskope erstellt.<br />

Ein Drittel des Astronomischen Tisches: Der kleine Kreis in der Mitte ist die<br />

Erde, um die die anderen Planeten kreisen.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

6422 Stams, Mähmoos 7, Tel. 05263 6529,<br />

info@tischlerei-schweigl.at, www.tischlerei-schweigl.at<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Aufgerollt und an die Wand<br />

Interessante Einblicke in das Stamser Archiv<br />

Lea Pöschl und Mona Brunhuber<br />

(v.l.) stöberten im Reichtum<br />

des Archivs: „Es war ein<br />

interessantes, tolles Erlebnis<br />

und eine große Ehre für uns,<br />

in das Zeitungsbusiness hinein<br />

zu schnuppern.“<br />

Professor Palfrader hat<br />

uns, der Klasse 5H des Meinhardinums<br />

Stams, einen Einblick<br />

in das Archiv des Stiftes<br />

ermöglicht. Das Archiv wurde<br />

zeitgleich mit dem Stift<br />

gegründet und wird derzeit<br />

hauptsächlich von Abt German,<br />

Frater Martin, Pater<br />

Johannes und Professor<br />

Palfrader verwaltet. An den<br />

Wänden hängen ungefähr<br />

3000 Urkunden und in den<br />

Schubladen befinden sich<br />

30000 bis 40000 Dokumente<br />

– datiert von 1370 bis zur Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts.<br />

Von Lea Pöschl<br />

und Mona Brunhuber<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Jede einzelne Urkunde wurde hier, nach Zahlen und Buchstaben sortiert,<br />

sorgfältig aufgehängt.<br />

JS-Fotos: Parisi<br />

Menschen, die früher im Kloster<br />

lebten, konnten im Gegensatz zum<br />

Großteil der Bevölkerung lesen<br />

und schreiben. Aufgrund dessen<br />

schrieben sie alle Ereignisse –<br />

beispielsweise, wenn etwas<br />

verschenkt oder verkauft<br />

wurde – in Urkunden oder<br />

Dokumenten nieder. Jedes<br />

einzelne Schriftstück<br />

wurde in Latein verfasst<br />

und alle Urkunden tragen<br />

bis heute ihre originalen<br />

Siegel. Päpste versiegelten<br />

ihre Briefe immer mit Blei – im<br />

Gegensatz zu den Landherren,<br />

die alle persönlichen Dokumente<br />

mit Wachs siegelten, daher gelten<br />

die mit Blei versiegelten Exemplare<br />

als besonders wertvoll. Die Gründungsurkunde<br />

des Stiftes Stams,<br />

die aus dem Jahre 1275 stammt,<br />

ist allerdings das wertvollste und<br />

historisch bedeutendste Schriftstück<br />

von allen. Ein fleißiger Mönch<br />

schrieb eine Kurzzusammenfassung<br />

von allen Urkunden in Form<br />

von Büchern. Möchte man etwas<br />

über eine bestimmte Urkunde in Erfahrung<br />

bringen, muss man den Ort<br />

des Kaufhandels wissen und unter<br />

diesem im Buch nachschlagen.<br />

Will man dann die Originalurkunde<br />

in Händen halten, lässt sich durch<br />

im Buch notierte, bestimmte Kombinationen<br />

aus Buchstaben und<br />

Zahlen der Ablageort der Urkunde<br />

in Stams eruieren. Die Urvare, das<br />

sind kleine Büchlein, die wunderbar<br />

in die Kuttentaschen passten, gaben<br />

den Bauern und Handelsleuten<br />

Auskunft darüber, was die Ernte<br />

dieses Jahr einbringen würde und<br />

was sie im Herbst, wenn die Ernte<br />

reif war, dafür lukrieren könnten.<br />

Das änderte sich von Jahr zu Jahr.<br />

So gibt es zahlreiche verschiedene<br />

Urvare. Das erste und älteste Urvar<br />

des Stifts stammt aus dem<br />

Jahr 1307. Die Chronik des Stift<br />

Stams wurde von Pater „Lebersorg“<br />

verfasst. Anschließend<br />

wurde die Chronik<br />

von weiteren fleißigen<br />

Gelehrten ben und übersetzt.<br />

Wir bekommen darin<br />

abgeschrieauch<br />

ein Bild der alten<br />

romanischen<br />

Kirche<br />

zu Gesicht, bevor sie<br />

umgebaut wurde. Die<br />

gesamte Chronik ist sehr<br />

anschaulich und mit farbenprächtigen,<br />

beeindruckenden Bildern<br />

versehen. Natürlich ist diese auch<br />

käuflich zu erwerben.<br />

Für die Erhaltung der Urkunden ist es wichtig, sie nur mit Handschuhen zu<br />

öffnen. Dieses Bild zeigt, was Neugierige eben tunlichst vermeiden sollten.<br />

SAISONALE Produkte –<br />

…die Speisekarte ändert sich<br />

daher alle 2 Monate<br />

WINTERLICHE Gerichte<br />

…Hirschkalb-Sauerbraten, gebackener<br />

Tafelspitz, Spanferkel-Haxe,<br />

frische Gansl<br />

ZUFLUCHTSORT für Allergiker<br />

…speziell glutenfrei und vegan<br />

Chef & Chefin kochen persönlich!<br />

Der größte Stolz des Stiftes ist die gut<br />

erhaltene Gründungsurkunde.<br />

Tel. 0676/777 2104<br />

RUNDSCHAU Seite 46


Das Musikkunstwerk des Stiftes Stams<br />

Die Rarität des Musikbereichs im Stift Stams aus dem 18. Jahrhundert<br />

Die Barockorgel, auch Chor-<br />

Orgel genannt, befindet sich<br />

wie zwei weitere Orgeln in der<br />

bekannten Basilika des Stiftes<br />

Stams. Im Jahre 1757 angefertigt<br />

von Andreas Jäger, ist sie<br />

heute noch in voller Pracht im<br />

Chorgestühl der Basilika zu bewundern.<br />

Von Marco Valtiner<br />

und Lorenzo Campagnol<br />

Damals gebraucht, um den Chorgesang<br />

mit Musik zu begleiten, erklingt<br />

die Chor-Orgel in heutigen<br />

Tagen hauptsächlich im Sommer zu<br />

Messen oder Gottesdiensten. Das<br />

Besondere an diesem wundervollen<br />

Instrument ist, dass es vergleichsweise<br />

wenig Tasten, jedoch umso<br />

mehr Fußpedale besitzt. Die Tasten<br />

selbst wurden aus Zirbenholz<br />

gefertigt und die Obertasten sogar<br />

zusätzlich mit Tierknochen verziert.<br />

Doch damit überhaupt erst ein Ton<br />

entstehen kann, muss viel Luft in<br />

die Orgel gepumpt werden. Früher<br />

wurde diese Aufgabe händisch<br />

erledigt, das bedeutete viel Arbeit<br />

und erforderte enorme Muskelkraft.<br />

Heutzutage wird die Luft mithilfe von<br />

Frater Martin beim Spielen der Barockorgel<br />

Fotos: Leonardo Parisi<br />

Elektronik zugeführt. Das bedeutet,<br />

dass sie auf Knopfdruck ihre Leistung<br />

erbringen kann und den Bedienenden<br />

einiges an mühevoller<br />

Arbeit erspart. Die Luft wandert<br />

in einen Kasten, welcher sich unter<br />

dem Prospekt befindet, und<br />

wird beim Ziehen eines der<br />

zwölf Register in die Pfeifen<br />

gedrückt, wodurch ein Ton<br />

entsteht. In der Orgel befinden<br />

sich hunderte von Pfeifen<br />

aus einem leichtformbaren<br />

Blei- und Zinngemisch und<br />

wenige, welche aus Holz be-<br />

Lorenzo Campagnol und Marco Valtiner (v.l.) bestaunten die Barockorgel: „Das<br />

Projekt war ein sehr spannendes und interessantes Erlebnis und hat uns einen<br />

Einblick in das Journalistenleben verschafft.“<br />

stehen. Nicht nur das Material, sondern<br />

auch die Länge der Pfeifen unterscheiden<br />

sich. Kurze Pfeifen<br />

liefern hohe Töne, die längeren<br />

dagegen geben tiefere Klänge<br />

von sich. Durch die Kröpfung<br />

an der Pfeifenspitze entweicht<br />

die Luft schlussendlich aus der<br />

Pfeife. Verglichen mit anderen<br />

alten Orgeln besteht diese<br />

Barockorgel noch zu 95 Prozent<br />

aus ihren ursprünglichen<br />

Teilen und wurde seit ihrer<br />

Anfertigung nur geringfügig restauriert,<br />

was sie zu einem ein-<br />

zigartigen Instrument macht.<br />

Anders als bei Orchesterorgeln,<br />

welche eine Stimmhöhe von 440<br />

Hertz besitzen, sind bei der Chororgel<br />

415 Hertz möglich.<br />

Im 18. Jahrhundert war in vielen<br />

Häusern keinerlei Möglichkeit gegeben,<br />

Musik zu hören. So war es<br />

für die Menschen damals eine gute<br />

Gelegenheit, die Basilika zu besuchen,<br />

um den damaligen Klosterbrüdern<br />

beim Orgelspiel zuzuhören.<br />

Auch wenn die kleine Chor-Orgel<br />

unscheinbar wirkt, verbergen sich<br />

viele kleine Geheimnisse in ihr.<br />

The Library in the Monastery of Stams<br />

A closer look at the library of Stams<br />

The village of Stams is<br />

home to a very important<br />

monastery – the Monastery<br />

of Stams which played a very<br />

significant role in history and<br />

has maintained that significance<br />

through its famous<br />

library.<br />

By Julian Widschwendter<br />

and Maximilian Zörer<br />

The library of Stams is home to<br />

60000 historical books and 61 manuscripts,<br />

some of which were written<br />

up to 500 years ago. The library<br />

has always been very important for<br />

the Monastery of Stams as ancient<br />

monks would record vital financial<br />

information and the news of the day.<br />

Furthermore, the library is a repository<br />

to a number of significant certificates<br />

and documents that have<br />

been stored there for over 350 years.<br />

The men in charge: Prof. Karl<br />

Palfrader and Father Johannes.<br />

Both are entirely responsible for the<br />

Our class, during the tour with Prof. Karl Palfrader.<br />

wellbeing of these historical artefacts<br />

and visit the library daily to ensure<br />

the books and manuscripts are<br />

in the best possible condition. They<br />

are quoted as saying: „Some of<br />

the books are quite valuable, however<br />

you are not obligated to read<br />

all of them.“ In addition, it’s not only<br />

books that the library has to offer,<br />

the Monastery also possesses the<br />

first handmade map of Tyrol ever<br />

made by Peter Anich and Blasius<br />

Hueber. The map is a major historical<br />

treasure especially for the<br />

people of Tyrol. You may think “Oh<br />

JS-Photos: Leonardo Parisi<br />

wow, just lots of old books that are<br />

not very interesting“, however, what<br />

makes some of these books so marvellous<br />

is that a few of them predate<br />

the time of Christopher Columbus<br />

– these books are called “Incunabula”.<br />

Incunabula were originally only<br />

printed in black and white, but over<br />

the years this has changed. Approximately<br />

200 years ago the monks<br />

produced some very pretty hand<br />

drawn illustrations, especially in the<br />

margins of pages in which a story<br />

was being told. With a lot of perseverance,<br />

diligence and extreme<br />

Maximilian Zörer (l.) and Julian<br />

Widschwendter uncovered the<br />

secrets of the library: „We enjoyed<br />

the experience to learn how<br />

a newspaper is written und edited.<br />

We also know now things<br />

about the monastery of Stams<br />

that we didn`t know before.“<br />

accuracy the dream of capturing historical<br />

reality in and around Stams<br />

Abbey was fulfilled. Monks throughout<br />

history have worked day and<br />

night to make the library of Stams<br />

what it is today. Over 60 000 books<br />

have been written and captured all<br />

the prominent events, not only in<br />

Stams, but in all of Tyrol.<br />

RUNDSCHAU Seite 47 6./7. Dezember 2017


Stift Stams punktet mit neuem Highlight<br />

Bei einem klassischen Sauwetter wagten wir uns – zwei Stunden zu früh – zur Museumseröffnung<br />

Am 5. November lud Abt<br />

German Erd im Anschluss<br />

an den feierlichen Gottesdienst<br />

aus Anlass der Kirchweih<br />

der Basilika, die 1273<br />

von Meinhard II. gestiftet<br />

wurde, zur Eröffnung des<br />

Museums des Stift Stams.<br />

Bei einem klassischen Sauwetter<br />

wagten wir uns – zwei<br />

Stunden zu früh – zur Museumseröffnung.<br />

Von Jean-Jèrome Köppen<br />

und Luis Heidegger<br />

Abt German Erd dankte den<br />

zahlreichen Personen, die dieses<br />

große Vorhaben tatkräftig<br />

unterstützt hatten, wie etwa Frater<br />

Martin, der in großem Maße<br />

an der Organisation zum Zwecke<br />

der Restaurierung sowie der<br />

Aufstellung der Objekte beteiligt<br />

war, und Pater Norbert, der beim<br />

Sammeln der zum Teil antiken<br />

Gegenstände mitgewirkt<br />

hat. Auch zahlreiche<br />

Persönlichkeiten des<br />

öffentlichen Lebens gaben<br />

sich die Ehre, unter<br />

anderem waren der Landtagspräsident<br />

Herwig van<br />

Staa und Abgeordnete des<br />

Tiroler Landtages anwesend.<br />

Landeshauptmann<br />

Günther Platter konnte<br />

aufgrund anderer Verpfl<br />

ichtungen nicht anwesend<br />

sein, übermittelte<br />

TISCHLEREI MUSACK GMBH<br />

Auweg 1d, 6114 Kolsass<br />

Tel.: 05224 67648, Fax: 05224 67547<br />

office@tischlerei-musack.at<br />

Rarität reiht sich an Rarität im neu eröffneten Museum des Stift Stams – selbst im Eingangsbereich.<br />

jedoch schriftliche Glückwünsche.<br />

Das in seiner Art einzigartige<br />

Museum zeigt große Altäre<br />

und funkelnde Arbeiten aus Gold<br />

und Silber, kostbare Messgewänder,<br />

prachtvolle Möbel, Gemälde<br />

und Portraits, die das ehemalige<br />

glanzvolle barocke Leben der Abtei<br />

erahnen lassen. Kuriositäten<br />

wie der Astronomische Tisch<br />

(ca. 1425) entführen in die Welt<br />

vor der Kopernikanischen Wende<br />

und die ehemalige Klosterapotheke<br />

aus dem 18. Jahrhundert<br />

gewährt mit ihren kunstvoll<br />

bemalten Kästen, Gläsern und<br />

Apparaturen Einblicke in die medizinischen<br />

Heilkünste der Vergangenheit.<br />

Ein weiteres Highlight<br />

ist ein Mercator-Globus, von<br />

dem weltweit nur noch wenige<br />

Exemplare existieren. Ebenfalls<br />

ausgestellt sind zahlreiche Bilddarstellungen<br />

des Klosters, von<br />

denen die meisten aus dem 18.,<br />

eine jedoch auch aus dem 17.<br />

Jahrhundert stammen. Einige sakrale<br />

Kostbarkeiten sind aufgrund<br />

von Stiftungen und Schenkungen<br />

in das Stift Stams gelangt. Im Anschluss<br />

an den Festakt konnten<br />

sich die Gäste von der Vielfalt<br />

der kulturellen Objekte überzeugen.<br />

Fest steht, dass sich ein Abstecher<br />

in das Museum defi nitiv<br />

lohnt. Bis Mai gibt es Führungen<br />

am Donnerstag um 16 Uhr –<br />

oder auch zu anderen Zeiten für<br />

www.grissemann.at<br />

JS-Fotos: Parisi<br />

angemeldete Gruppen ab zehn<br />

Personen. Ab Mai werden wieder<br />

stündliche Führungen angeboten.<br />

Die Tickets gibt’s im Klosterladen.<br />

Luis Heidegger und Jean-<br />

Jèrome Köppen (v.l.) waren<br />

für Sie bei der Eröffnung dabei:<br />

„Wir sind positiv überrascht, wie<br />

offen und spontan die RUND-<br />

SCHAU auf unser Projekt einging.“<br />

Ein wahres Vergnügen,<br />

dankt die RUNDSCHAU.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 6./7. Dezember 2017


Tiroler Mobilitätssterne<br />

Vier neue Vorzeigegemeinden aus dem Bezirk Imst dabei<br />

(prax) „Vorzeigegemeinden vor den Vorhang“ hieß es heuer<br />

wieder bei der Auszeichnungsveranstaltung „Tiroler Mobilitätssterne“<br />

im Innsbrucker Landhaus. Angelehnt an die Sterne-Auszeichnung<br />

in der Gastronomie wurden 45 Gemeinden vom Land<br />

für außerordentliche Leistungen in der kommunalen Verkehrspolitik<br />

gewürdigt.<br />

Mobilitätslandesrätin LH-Stv.<br />

in Ingrid Felipe freut sich über die<br />

große Vielfalt innovativer Mobilitätsprojekte<br />

in den Gemeinden:<br />

„Ich bin zuversichtlich, dass wir unser<br />

Ziel der Energieautonomie bis<br />

2050 schaffen. Dazu müssen wir allerdings<br />

unseren Energieverbrauch<br />

halbieren und das gelingt nur über<br />

einen Wandel in der Mobilität.“<br />

Felipe spricht damit die immer<br />

häufiger werdenden Carsharing-,<br />

Dorftaxi- und Rufbus-Konzepte<br />

an, die oft auf ehrenamtlichem Engagement<br />

basieren. „Auffällig ist<br />

zudem die steigende Präsenz von<br />

E-Mobilen im Gemeindefuhrpark.<br />

Dies zeigt, dass wir mit dem Aktionsprogramm<br />

E-Mobilität und<br />

dem daraus resultierenden Leitfaden<br />

für E-Mobilität am Bauhof am<br />

Puls der Zeit liegen“, so die Mobilitätslandesrätin<br />

abschließend.<br />

BEZIRK <strong>IM</strong>ST: SIEBEN GE-<br />

MEINDEN BEMÜHEN SICH<br />

IN SACHEN NACHHALTIGE<br />

MOBILITÄT. Auffallend viele<br />

neue Gemeinden engagieren sich<br />

in diesem Jahr aus dem Bezirk Imst<br />

im Rahmen des Landesprojekts<br />

„Gemeinden mobil“. Die Gemeinde<br />

Stams wurde von der Jury dabei<br />

mit tollen drei Mobilitätssternen<br />

bedacht. Lob der Jury gab es für<br />

das, im Entstehen befindliche, umfassende<br />

Verkehrskonzept und das<br />

Rufbussystem „Staxi“. Mit dem<br />

E-Mobil wurden in den letzten<br />

zweieinhalb Jahren 55000 Kilometer<br />

gefahren und etwa 4000 Liter<br />

Treibstoff eingespart. Mit zwei<br />

Mobilitätssternen unterstützen die<br />

Gemeinden Imst, Mieming, Mötz,<br />

Nassereith, Roppen und Umhausen<br />

die „vielseitige Verkehrspolitik<br />

ihres Bezirks“.<br />

Für nachhaltigere Mobilität in der Zukunft: LH-Stv.in Ingrid Felipe, Norbert Praxmarer<br />

(Umweltausschussobmann Stadtgemeinde Imst), Nassereither Bgm. Herbert<br />

Kröll, Günter Neururer (VBgm. Roppen), Umhauser GR Leonhard Falkner,<br />

Johannes Spielmann (Umweltausschussobmann Mieming) und Mötzer GR Robert<br />

Reindl (v.l.).<br />

Foto: Energie Tirol/Blitzkneisser<br />

DIE INITIATIVE. Die Tiroler<br />

Mobilitätssterne sind eine Initiative<br />

im Rahmen des Mobilitätsprogramms<br />

„Tirol mobil“, in dem<br />

sich das Land Tirol in Zusammenarbeit<br />

mit den Gemeinden, Schulen<br />

und Betrieben den Ausbau<br />

umweltfreundlicher und nachhaltiger<br />

Verkehrsangebote zum Ziel<br />

gesetzt hat. Die Organisation des<br />

Auszeichnungsverfahrens und die<br />

Betreuung der Gemeinden liegt<br />

bei Energie Tirol. Die Tiroler Mobilitätssterne<br />

werden seit 2009 alle<br />

zwei Jahre von einer unabhängigen<br />

Jury vergeben. Die Jury entscheidet<br />

auf Grundlage eines ausführlichen<br />

Kriterienkatalogs und kann Gemeinden<br />

mit bis zu fünf Mobilitätssternen<br />

würdigen.<br />

MÜDER WACHHUND?<br />

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Haus- oder Wohnungseingangstüren<br />

und einbruch hemmende Fenster und<br />

Terrassentüren. Jetzt informieren!<br />

www.tirol.gv.at/sicheres-wohnen<br />

Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Abteilung Wohnbauförderung<br />

T: +43 512 508 2732<br />

E: wohnbaufoerderung@tirol.gv.at<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>49</strong>


„Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg!“<br />

Ex-Spitzensportler Mario Stecher zeigt Wege zum Erfolg<br />

Auch wenn es durch die Bank<br />

erfolgreiche Unternehmer waren:<br />

Einen Vortrag über mentale<br />

Techniken von einem erfolgreichen<br />

Sportler ließen sie sich<br />

dann doch nicht entgehen und<br />

folgten unlängst der Einladung<br />

von WK-Obmann Josef „Joe“<br />

Huber und seinem Team zu<br />

einem diesbezüglichen Vortrag<br />

des ehemaligen Spitzensportlers<br />

Mario Stecher. Warum aber<br />

in der Wirtschaftskammer?<br />

Weil Unternehmertum und Leistungssport<br />

viele Parallelen aufweisen,<br />

wo mentale Stärke eine<br />

wesentliche Rolle spielt.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Mario Stecher, ehemaliger Spitzenathlet<br />

in der Nordischen Kombination,<br />

mehrfacher österreichischer<br />

Meister, Gesamtweltcup-Zweiter,<br />

zweifacher Olympiasieger und Doppel-Weltmeister.<br />

Im Weltcup debütierte<br />

Stecher am 4. Dezember 1993<br />

und belegte auf Anhieb den 7. Rang.<br />

Gleich in seinem zweiten Rennen<br />

siegte der am 17. Juli 1977 geborene<br />

Eisenerzer – und das am legendären<br />

Holmenkollen. Da war er erst 16<br />

und ist somit bis heute der jüngste<br />

Sieger auf dem 371 Meter hohen<br />

Berg nordwestlich der norwegischen<br />

Hauptstadt Oslo. Seine Karriere beendete<br />

er am 27. Februar 2015. Mario<br />

Stecher wohnt mit seiner Frau<br />

Carina und den Söhnen David und<br />

Luis in Leins im Pitztal.<br />

HÖHEN & TIEFEN. Am Beginn<br />

seines Vortrages stand ein filmischer<br />

Streifzug durch seine Karriere mit all<br />

den Höhepunkten, an die sich viele<br />

seiner Fans noch zurückerinnern vermochten.<br />

Neben diesen Höhepunkten<br />

gab es aber auch einige Tiefschläge,<br />

Selbstredend, dass auch Elena Bremberger,<br />

die nunmehrige Geschäftsführerin<br />

der Wirtschaftskammer Imst, unter<br />

den Zuhörern weilte.<br />

Ulf Schmid, Obmann-Stellvertreter für die Sparte Transport und Verkehr in der Wirtschaftskammer Tirol und Stechers Schwager<br />

Benni Raich (v.l.) lauschten ebenso gebannt den Ausführungen des erfolgreichen ehemaligen Nordischen Kombinierers.<br />

vor allem verletzungsbedingter Natur.<br />

Zehn Operationen musste er am<br />

rechten Knie über sich ergehen lassen.<br />

Wahrscheinlich härter war aber der<br />

Weg wieder zurück an die Weltspitze.<br />

Eiserne Disziplin und durchdachte<br />

Pläne brachten ihn wieder zurück, mit<br />

dem Ziel, wieder erfolgreich zu sein.<br />

„Um ausdauernd erfolgreich zu sein,<br />

muss die richtige Motivation gefunden<br />

werden, Herausforderungen muss man<br />

annehmen, Strategien müssen erarbeiten<br />

werden, Widerstandsfähigkeit an<br />

den Tag gelegt werden, um schließlich<br />

ausdauernd erfolgreich zu bleiben“,<br />

all diese Komponenten beschreibt er<br />

nicht nur in seinem Buch „Ausdauernd<br />

erfolgreich – ein autobiographischer<br />

Ratgeber“, sondern gibt sein Experten-<br />

Wissen auch in seinen Vorträgen und<br />

Podiumsdiskussionen weiter.<br />

ERFOLG. Der Pitztaler, steirischer<br />

Herkunft, schlägt bei seinen Seminaren<br />

immer wieder Kapitel seiner<br />

22-jährigen Laufbahn ein und definiert<br />

WK-Bezirksobmann Josef Huber mit<br />

Mario Stecher, der es verstand, mit seinen<br />

Erfahrungen das Publikum in den<br />

Bann zu ziehen. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Herausforderungen, Widerstände,<br />

Strategien, Verantwortungsbewusstsein,<br />

Respekt bis hin zu Emotionen,<br />

was alles zu Erfolgen führt. Auch<br />

wenn schon – wie eingangs erwähnt<br />

– erfolgreiche Unternehmer die Zuhörerzahl<br />

ausmachten, etwas dazuzulernen<br />

gibt es auch für sie und neue<br />

Ziele ins Auge zu fassen. „Nur wer sein<br />

„Ich habe damit gerechnet, dass<br />

das Sammeln der Unterstützungserklärungen<br />

eine Herausforderung<br />

werden wird“, erklärt Neos-Landessprecher<br />

Dominik Oberhofer, “dass<br />

wir von Seiten mancher Gemeinden<br />

solchen Schikanen ausgesetzt sind,<br />

hat mich dennoch überrascht.“<br />

So seien bereits Unterstützungserklärungen<br />

unter „fadenscheinigen<br />

Argumenten“ abgelehnt worden.<br />

Dabei sei den Neos ein Fall aus<br />

dem Bezirk Imst bekannt, wo eine<br />

Unterstützungserklärung am ersten<br />

Tag der Frist nicht abgeben durfte<br />

– mit der Begründung, dass der verantwortliche<br />

Beamte nicht im Haus<br />

sei und der Unterstützer an einem<br />

anderen Tag wieder kommen solle.<br />

WELTFREMD. Von solchen seltsamen<br />

Vorkommnissen abgesehen,<br />

verwundere es, wie „weltfremd“ die<br />

Öffnungszeiten der Gemeindeämter<br />

seien. Auf Tiroler, die arbeiten und<br />

Ziel kennt, findet den Weg“ – und Mario<br />

Stecher hat seinen Weg gefunden,<br />

immer wieder, auch nach seinen Rückschlägen,<br />

die er zu verkraften hatte,<br />

ob in verletzungsbedingter oder sportlicher<br />

Hinsicht. Irgendwann begriff er,<br />

dass er diese Wege beschreiten musste,<br />

bei denen er auch Unterstützung<br />

durch seine Familie fand.<br />

„Fern der Lebensrealität“<br />

Neos kritisieren Öffnungszeiten von Gemeindeämtern<br />

(tamt) Wie auch andere politische Parteien sammeln aktuell<br />

auch die Neos Unterstützungserklärungen, um bei den kommenden<br />

Landtagswahlen antreten zu dürfen. Dabei schlage den Liberalem<br />

nicht nur parteipolitisch ein eisiger Wind entgegen, ärgert<br />

sich Landessprecher Dominik Oberhofer.<br />

Sieht arbeitende Menschen in den<br />

Gemeinden oft demokratiepolitisch<br />

ausgeschlossen – Dominik Oberhofer,<br />

Landessprecher der Neos. Foto: Neos<br />

oftmals auch pendeln müssen, werde<br />

keinerlei Rücksicht genommen,<br />

beklagt der Landessprecher: „Diese<br />

Menschen sind von der politischen<br />

Teilhabe in den Gemeinden de facto<br />

ausgeschlossen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 50 6./7. Dezember 2017


Einkaufen im Onlineshop von Der Grissemann<br />

Jetzt auch Lieferung ins Oberinntal und Stanzertal!<br />

Seit vergangenem Sommer bedient „Der Grissemann“ seine<br />

Kunden auch online. Im Onlineshop auf dergrissemann.at können<br />

Kunden unter 22000 Artikeln, von frischen Lebensmitteln<br />

bis zu Produkten des täglichen Bedarfs, auswählen. Seit kurzem<br />

werden mit den eigenen Elektroautos auch Orte im Oberinntal<br />

und Stanzertal beliefert. Und als Zuckerl liefert der Grissemann<br />

bis 31. Dezember den Einkauf sogar kostenlos bis an die Haustür.<br />

Wer online bei der Grissemann<br />

einkauft, hat zwei Optionen: Entweder<br />

man lässt sich seinen Einkauf<br />

bequem nach Hause liefern. Oder<br />

man holt die Ware fix und fertig<br />

verpackt im Abholbereich auf der<br />

Rückseite des Einkaufszentrums ab.<br />

An sechs Tagen die Woche stehen<br />

zahlreiche Zeitfenster zur Auswahl,<br />

in denen die Einkäufe geliefert oder<br />

zur Abholung bereitgestellt werden.<br />

Frische Ware wie Obst und Gemüse<br />

oder Qualitätsfleisch aus<br />

der hauseigenen Metzgerei finden<br />

auf kurzen Wegen und ohne Unterbrechung<br />

der Kühlkette ihren<br />

Weg direkt zum Kunden. Und seit<br />

neustem beliefert der Grissemann<br />

auch Privatkunden im Oberinntal<br />

und Stanzertal. Pfunds, Ried, Fließ,<br />

Strengen und weitere Orte sind neu<br />

dabei.<br />

LIEFERUNG UND ABHO-<br />

LUNG KOSTENLOS BIS 31. DE-<br />

ZEMBER. Wer den Online-Einkauf<br />

bei Der Grissemann noch nicht ausprobiert<br />

hat, für den bietet sich jetzt<br />

die Gelegenheit. Noch bis 31. Dezember<br />

sind sowohl die Zustellung mit<br />

dem umweltfreundlichen Elektrolieferwagen<br />

als auch die Abholung kostenlos.<br />

Alle Infos zum Onlineshop<br />

sowie zur Abholung und Zustellung<br />

auf www.dergrissemann.at. ANZEIGE<br />

Online bestellen und den fertig verpackten<br />

Einkauf bequem an der Abholstation<br />

abholen.<br />

Die geschulten Mitarbeiter achten auf die Frische der Ware bei der Zusammenstellung<br />

der Online-Einkäufe.<br />

Fotos: D. Kühl<br />

Umweltfreundliche Lieferung der Einkäufe dank Elektroauto.<br />

DER GRISSEMANN<br />

VON WUNSCHLOS BIS GLÜCKLICH<br />

GRATIS LIEFERUNG<br />

UND ABHOLUNG<br />

bis 31. 12. 2017<br />

-15 EURO SPAREN<br />

mit dem Rabatt-Code: GM90<br />

Der neue Onlineshop.<br />

Neuer Service. Gewohnte Qualität.<br />

www.dergrissemann.at<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Erfolgreich aufgetischt<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(tamt) Im Auftrag des Arbeitsmarktservice (AMS) lud das Imst Berufsförderungsinstitut<br />

(BFI) zum Servierkurs. Neun Teilnehmer erlernten in fünf Wochen Vollzeit-Unterricht<br />

die Kunst des gepflegten Servierens, den perfekten Umgang mit dem Gast<br />

und weitere theoretische Fachkenntnisse. Sämtliche Teilnehmer konnten den Kurs<br />

erfolgreich abschließen, begleitet wurde die Weiterbildung von Restaurantmeister<br />

Georg Rehse.<br />

Foto: BFI Imst<br />

„Kalbin aus der Alpenregion“<br />

SPAR setzt auf heimisches Qualitätsrindfleisch<br />

Die Nachfrage nach heimischem Qualitätsrindfleisch ist groß:<br />

Das zeigt der erfolgreiche Auftakt für die neue TANN-Marke<br />

„Kalbin aus der Alpenregion“. Im Rahmen einer zweiten Schwerpunktaktion<br />

ist das besonders zarte Fleisch von der Kalbin in der<br />

Zeit von 6. bis 20. Dezember exklusiv bei SPAR, EUROSPAR<br />

und INTERSPAR erhältlich. Mit dieser Initiative setzt SPAR ein<br />

weiteres Zeichen für mehr Regionalität im Lebensmittelhandel.<br />

Dass gesundes Essen auch schmecken kann, erfahren die Kinder bereits in der<br />

ersten Klasse im Rahmen des Unterrichts „Ernährung und Haushalt“. Die Gewürzkräuter<br />

werden von den Schülern im Schulgarten angebaut und damit die<br />

Speisen erstklassig aufgewertet. <br />

Fotos: Sportmittelschule<br />

(prax) Seit dem heurigen Herbst<br />

trägt die Sportmittelschule Imst<br />

das Gütesiegel „Gesunde Schule“,<br />

welches in Zusammenarbeit mit<br />

dem Land Tirol, der Tiroler Gebietskrankenkasse<br />

und der Pädagogischen<br />

Hochschule ins Leben<br />

gerufen wurde. „Kinder bewegen<br />

sich in der heutigen Zeit zu wenig<br />

und ernähren sich ungesund,“<br />

hört man zunehmend. In der<br />

Sportmittelschule Imst wirkt man<br />

diesen Defiziten entgegen. Sportliche<br />

Betätigung und gesunde Ernährung<br />

sind keine Schlagwörter,<br />

sondern Unterrichtsprinzipien.<br />

Das erweiterte Sportangebot von<br />

Klettern über Alpinsport, Mountainbiken,<br />

Schwimmen und vieles<br />

mehr wird von den Kindern gerne<br />

angenommen. Auch über<br />

sinnvolles Trinkverhalten wer-<br />

den Projekte durchgeführt. Auf<br />

die psychosoziale Gesundheit<br />

der Kinder achtet vor allem die<br />

Schulsozialarbeit gemeinsam mit<br />

den Pädagogen. Auch die Buddies<br />

tragen wesentlich dazu bei, dass<br />

sich die Erstklässler in der neuen<br />

Schule wohl fühlen. Sie betreuen<br />

und bemuttern die Kleinen ab<br />

dem ersten Schultag und stehen<br />

ihnen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Zum Wohlfühlcharakter der Schule,<br />

welcher von der offiziellen Prüfungskommission<br />

ganz besonders<br />

hervorgehoben wurde, tragen vor<br />

allem die Schulhaus-Dekoration,<br />

die Sport- und Spielgeräte in der<br />

Aula und die heimelige Wohnung<br />

für die Nachmittagsbetreuung bei.<br />

Auf wertschätzendes Miteinander<br />

von Schülern, Lehrpersonal und<br />

Eltern wird großer Wert gelegt.<br />

Hermann Parger vom Hoanzhof in Tulfes ist mit seinen Kälbern einer der exklusiven<br />

Lieferanten für SPAR.<br />

Foto: © SPAR<br />

EXKLUSIV BEI SPAR. Vom<br />

mageren Rindsschnitzel über Hüftsteak,<br />

Beiried, Gulaschfleisch oder<br />

Kochfleisch, Faschiertes und Bratenfleisch<br />

gibt es eine große Auswahl in<br />

Bedienung. Das Fleisch besticht dabei<br />

durch seine Feinfaserigkeit und<br />

den besonderen Geschmack. Die<br />

Tiere wachsen ausschließlich in der<br />

Region auf, die Fütterung unterliegt<br />

den strengen Richtlinien des AMA-<br />

Gütesiegels. Hermann Parger vom<br />

Hoanzhof in Tulfes ist einer der exklusiven<br />

Lieferanten in Tirol.<br />

„Das artenreiche Futter macht<br />

das Fleisch besonders zart und<br />

marmoriert“, erzählt der Bauer:<br />

„Wenn die Tiere geschlachtet werden,<br />

sind sie maximal 24 Monate<br />

alt und bringen ein Gewicht bis zu<br />

360 Kilogramm auf die Waage.“<br />

Im hochmodernen TANN-Frischfleischwerk<br />

in Wörgl wird das<br />

Qualitätsfleisch anschließend verarbeitet<br />

und veredelt. Im SPAR-Supermarkt<br />

erwartet die Kundinnen<br />

und Kunden dann eine echte heimische<br />

Delikatesse. ANZEIGE<br />

In einem gesunden Körper wohnt bekanntlich ein gesunder Geist. Dass man<br />

durch die innere Ausgeglichenheit auch maßgeblich zur schulischen Leistung<br />

und Konzentration beitragen kann, wissen auch die Schüler der Klasse 4s.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 6./7. Dezember 2017


OPEN AIR | 9. Dezember 2017<br />

Christina Stürmer rockt Hochzeiger<br />

Winter-Open-Air-Konzert mit Österreichs erfolgreichster Pop-Künstlerin am 9. Dezember im Pitztal<br />

Christina Stürmer rockt am 9. Dezember auf der Open-Air-Bühne im Hochzeiger-Skigebiet.<br />

Foto: AlbinNiederstrasser<br />

Kostenlose Busse<br />

zum Winter-Open-Air<br />

Hinfahrt:<br />

Imst: 10.35, 11.15, 12.45 & 13.15 Uhr<br />

Imst – Bahnhof: 11.22, 12.52 &<br />

13.22 Uhr<br />

Arzl: 11, 11.30, 13 & 13.30 Uhr<br />

Wald-Leins: 12.15 Uhr<br />

Wenns: 10.15, 11.10, 11.40, 13.10 und<br />

13.40 Uhr<br />

Jerzens: laufend von 10 bis 14.15 Uhr<br />

Mittelberg – St. Leonhard: 11, 11.45 &<br />

13 Uhr<br />

Rückfahrt:<br />

Nach Imst: 16.30, 17, 17.40, 18.30, 19<br />

& 20.15 Uhr<br />

Nach St. Leonhard: 17 & 18.30 Uhr<br />

Shuttle-Busse ab Open-Air-Parkplatz:<br />

Fischteich Jerzens – Hochzeiger Talstation<br />

von 11.45 bis 14.30 Uhr im 10- bis<br />

15-Minutentakt zur Talstation.<br />

Laufende Retourfahrten von 15.30 bis<br />

19.30 Uhr.<br />

Einen detaillierten Fahrplan finden Sie<br />

unter: www.hochzeiger.com.<br />

(eci) „Ski & Concert“ heißt es am Samstag, dem 9. Dezember,<br />

am Hochzeiger im Pitztal. Christina Stürmer, Österreichs erfolgreichste<br />

Pop-Künstlerin, wird die Open-Air-Bühne rocken und<br />

den neuen Skiwinter musikalisch willkommen heißen. Die Fans<br />

dürfen sich auf einen ganz besonderen Act vor einer traumhaften<br />

Bergkulisse und eine einzigartige Atmosphäre freuen.<br />

Bevor die Ausnahmesängerin mit<br />

der markanten Stimme auftritt, heizt<br />

ab 13.15 Uhr die junge deutsche<br />

Nachwuchsband „FünfterMärz“ dem<br />

Publikum ein und die Tiroler Newcomer<br />

„Alpenglühn“ werden ihren<br />

Song „Mein Tirol“ präsentieren. Im<br />

Anschluss an das Konzert von Christina<br />

Stürmer gibt es erstmals eine Aftershowparty<br />

mit der Ö3 Disco an der<br />

Hochzeiger-Mittelstation.<br />

CHRISTINA STÜRMER UND<br />

BAND LIVE. Christina Stürmer ist<br />

aus der Babypause zurück und mit ihrer<br />

„Seite an Seite – Tour“ unterwegs.<br />

Seit fast 14 Jahren ist die Musikerin<br />

in der deutschsprachigen Musiklandschaft<br />

fest verankert. „In den ganzen<br />

Jahren ist einfach unfassbar viel passiert.<br />

Ich bin total dankbar dafür, dass<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost zum<br />

Opening am Hochzeiger am 9. Dezember<br />

3x1 Karte. Einfach am Donnerstag,<br />

dem 7. Dezember, in der Zeit<br />

von 16 bis 16.15 Uhr die Nummer<br />

05412 6911 wählen, durchkommen<br />

und gewinnen.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

ich immer noch Musik machen darf,<br />

die mir am Herzen liegt. Und wenn<br />

ich damit Menschen erreiche und<br />

dazu noch glücklich mache, ist das<br />

einfach unglaublich schön,“ reflektiert<br />

die Ausnahmesängerin.<br />

FREIER EINTRITT MIT GÜL-<br />

TIGEM SKIPASS. Der Eintritt zum<br />

Open-Air-Konzert auf der Hochzeiger-Mittelstation<br />

ist mit einem<br />

gültigen Skipassticket kostenlos. Für<br />

Fußgänger ohne Wintersportausrüstung<br />

ist ein Bergbahnticket inklusive<br />

Konzertbesuch erhältlich. Ermäßigung<br />

für Raiffeisen Club-Mitglieder<br />

auf das Tagesticket. Das Hochzeiger-<br />

Skigebiet ist Mitglied bei der Tirol<br />

Regio Card und Snowcard Tirol. Familien<br />

profitieren von den Angeboten<br />

im Skigebiet Hochzeiger – Pitztal<br />

besonders: Tiroler Kinder unter zehn<br />

Jahre (ab Jahrgang 2008 und jünger)<br />

fahren im Skigebiet Hochzeiger generell<br />

kostenlos (Ausweispflicht!). Das<br />

Hochzeiger Skigebiet ist bereits seit<br />

1. Dezember in Betrieb. Im Skigebiet<br />

erwarten Sie top Pistenverhältnisse.<br />

Auch die Talabfahrt ist bereits geöffnet.<br />

Der Hochzeiger-Snowpark eröffnet<br />

am Samstag.<br />

HOCHZEIGER<br />

OPEN-AIR<br />

9. DEZ. 2017<br />

Der Eintritt titt zum Open-Air Konzert ist<br />

mit einem gültigen Skipass GRATIS.<br />

Ermäßigung<br />

für Raiffeisen<br />

Club-Mitglieder.<br />

PROGRAMMSTART<br />

AB 13:15 UHR<br />

Warm up: „FünfterMärz“<br />

RUNDSCHAU Seite 53


(eci) Familien sind im Skigebiet<br />

Hochzeiger besonders<br />

willkommen. Mit dem Bambini-Freiskipass<br />

fahren Tiroler<br />

Kinder unter 10 Jahren (ab Jhg.<br />

1. Jänner 2008 und jünger) gratis<br />

– Ausweispflicht.<br />

Sonnenverwöhnt und schneesicher:<br />

So präsentiert sich das Familienskigebiet<br />

Hochzeiger, das mit<br />

seinem eindrucksvollen 360-Grad-<br />

Bergpanorama und einer 40 Kilometer<br />

langen Pistenvielfalt allen Wintersportansprüchen<br />

gerecht wird. Mit<br />

insgesamt neun modernen Liftanlagen<br />

bringen wir Sie hoch hinaus:<br />

90 Prozent der Abfahrten befinden<br />

sich auf über 2000 Metern und garantieren<br />

Pistenspaß von Dezember<br />

bis April. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene:<br />

Bei unserem, mit dem Tiroler<br />

Pistengütesiegel ausgezeichneten,<br />

Pistenangebot kommt jeder auf<br />

seine Kosten. Wer möchte, kann sein<br />

Können auch beim Riesentorlauf<br />

OPEN AIR | 9. Dezember 2017<br />

Familienfeundlicher Pistenspaß<br />

Der Hochzeiger bietet ein vielseitiges Wintervergnügen<br />

Pistenspaß für Groß und Klein im Familienskigebiet Hochzeiger.<br />

mit integrierter Zeitnehmung oder<br />

im Snowpark unter Beweis stellen.<br />

Neben unseren optimal präparierten<br />

Foto: hochzeiger.com/Daniel Zangerl<br />

Pisten gibt es im Skigebiet Hochzeiger<br />

in Sachen Wintervergnügen mit<br />

unserer sechs Kilometer langen Rodelbahn,<br />

den Winterwanderwegen<br />

und unseren Backstage-Angeboten<br />

noch so viel mehr zu entdecken.<br />

...jeden<br />

Sonntag<br />

frische<br />

Rippelen!<br />

schneesportschule<br />

hochzeiger-pitztal<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch:<br />

» Skikinderbetreuer/innen<br />

» Ski- bzw. Duallehrer/innen<br />

Wir bieten:<br />

» Ausbildungsmöglichkeit im Betrieb<br />

» Gutes Betriebsklima<br />

» Entlohnung entsprechend der Qualifikation<br />

» Kostenloser Skipass<br />

Urgemütliches à-la-carte Restaurant<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

*<br />

* freundliche Bedienung stimmungsvolle Bar Schneesportschule Hochzeiger-Pitztal<br />

*<br />

* NEUE Panoramalounge * große Sonnenterrasse Liss 270<br />

6474 Jerzens<br />

Infos und Reservierung unter:<br />

Tel.: 05414 86910<br />

05414 / 87 215 oder www.hochzeigerhaus.at info@skischule-hochzeiger.com<br />

Das neue<br />

Hochzeiger Haus<br />

mitten im Skigebiet bei der Panoramabahn<br />

RUNDSCHAU Seite 54 6./7. Dezember 2017<br />

inserat_sl_2015-2016_104x135cm_rundschau.indd 1 23.11.2015 16:15:05


OPEN AIR | 9. Dezember 2017<br />

Exklusives Skierlebnis<br />

Neues Angebot für Frühaufsteher – mit Pitzis Morgenrunde ist Ihnen ein perfekter Start in den Tag garantiert<br />

(eci) Als erster auf frisch präparieten<br />

Pisten seine Spuren<br />

hinterlassen – wecher Skifan<br />

träumt nicht davon?<br />

Ab dieser Wintersaison gibt es<br />

erstmalig im Hochzeiger-Skigebiet<br />

die Möglichkeit, dieses exklusive<br />

Skierlebnis am Morgen zu genießen.<br />

Noch bevor die Seilbahnanlagen<br />

den regulären Betrieb aufnehmen,<br />

können Sie immer mittwochs<br />

unser Führungsteam Bedenke<br />

persönlich bei<br />

der morgendlichen Mensch,<br />

Erkundungstour<br />

durch das Skigebiet das die begleiten. beste schönste<br />

Skiservice Skimode<br />

MORGENDLICHE gibt‘s beim<br />

AUS-<br />

FAHRT. Los geht Lentsch Sport es um 7.30 Lentsch Uhr an<br />

der Talstation der Hochzeiger Bergbahnen.<br />

+43 Für (0) alle 5414 Frühaufsteher, 86 800 die<br />

an der First www.sportlentsch.at<br />

Line teilnehmen, gibt es<br />

aus der Zirbenbäckerei, dem neuen<br />

Skitestcenter<br />

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+43 (0) 5414 86 800<br />

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Frühstückscafe an der Talstation,<br />

einen Guten-Morgen-Kaffee oder<br />

nach Wunsch auch einen Zirbencappuccino.<br />

Damit wird sicher auch<br />

die letzte noch verbliebene Müdigkeit<br />

vertrieben. An der Bergstation<br />

angekommen, startet der exklusive<br />

Pistenspaß auf 2000 Metern. Hier<br />

ziehen Sie Ihre Schwünge in die<br />

frisch präparierten Abfahrten und<br />

erfahren nebenbei vom Führungsteam<br />

interessante Hintergrundfacts<br />

aus dem Skigebiet.<br />

LÄNGSTE ABFAHRT. Als krönender<br />

Abschluss wartet die längste<br />

Abfahrt im Hochzeiger-Skigebiet<br />

von der Rotmoosbahn-Bergstation<br />

bis zur Hochzeiger-Talstation. Auf<br />

einer Länge von sieben Pistenkilometern<br />

gilt es knapp 1 000 Höhenmeter<br />

zu bezwingen. Außerdem<br />

wartet auf die Teilnehmer ab etwa<br />

9.15 Uhr ein exklusives Bergfrühstück<br />

im Zeigerrestaurant.<br />

www.grissemann.at<br />

Pitzis Morgenrunde ist von Jänner bis März, jeweils am Mittwoch, buchbar.<br />

Foto: hochzeiger.com/Daniel Zangerl<br />

GESCHENKTIPP. Pitzis Morgenrunde<br />

oder auch ein Fondueabend<br />

sind als Weihnachtsgutschein<br />

erhältlich.<br />

Viel Spaß beim Ski-Opening!<br />

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Ab 8. Dezember<br />

geöffnet!<br />

Auf euer Kommen freut sich<br />

Familie Schmid mit Team!<br />

Mitten im<br />

Skigebiet Hochzeiger!<br />

Tel. 05414-86116, Fax 86116-4, www.stalderhuette.at<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 55


OPEN AIR | 9. Dezember 2017<br />

Neuigkeiten und Highlights<br />

Die Wünsche von großen und kleinen Winterfans werden erfüllt<br />

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(eci) Viele neue Highlights<br />

Lentsch<br />

warten auf die Skigebietsbesucher im<br />

Winter. +43 Mit (0) der 5414 neuen 86 800 Zirbenbäckerei, dem Pitzi und Gratsch Rodelbahn-<br />

www.sportlentsch.at<br />

und Skitunnel und der Panorama Lounge an der Mittelstation<br />

gibt es einige infrastrukturelle Erweiterungen am Hochzeiger.<br />

Pitztaler Gastlichkeit und Genuss mit genialem Rundumblick in der Panorama-Lounge auf der Mittelstation.<br />

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Direkt an der Hochzeiger Talstation<br />

öffnet am Wochenende die<br />

neue Zirbenbäckerei ihre Pforten.<br />

Hier im neuen Frühstückscafé<br />

können Sie ab sofort entspannt<br />

mit Zirbencappucino und mehr in<br />

ihren Skitag starten. An der Mittelstation<br />

erwartet Sie in der neuen<br />

Panorama Lounge nicht nur<br />

ein fantastischer Rundumblick, es<br />

wird auch eine große Auswahl an<br />

Foto: Daniel Zangerl<br />

verschiedenen Biersorten geboten.<br />

Die Panorama Lounge-Glaskuppel<br />

verwandelt sich zudem bei den<br />

Hochzeiger-Rodelabenden und<br />

Abendveranstaltungen im Skigebiet<br />

immer in eine besondere<br />

Event-Location. Hier lässt sich mit<br />

der Familie oder Freunden ein geselliger<br />

Fondueabend in stillvollem<br />

Ambiente erleben.<br />

Neu ist auch der Pitzi und Gratsch<br />

Rodelbahn- und Skitunnel. Der<br />

75 Meter lange Tunnel wurde mit<br />

Sound- und Lichteffekten bespielt<br />

und verspricht jede Menge Spaß<br />

für Groß und Klein.<br />

+43 (0) 5414 86 800<br />

www.sportlentsch.at<br />

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Pitzis Morgenrunde – exklusiver<br />

Skigenuss für Frühaufsteher<br />

Pitzi und Gratsch Rodelbahntunnel<br />

– 75 Meter langer Rodelbahnund<br />

Skitunnel<br />

+43 (0) 5414 86 800<br />

Zirbenbäckerei www.sportlentsch.at – neues Frühstückscafé<br />

an der Talstation<br />

Fondueabend in der Panorama<br />

Lounge – schmuckvolles Erlebnis<br />

unter winterlichem Bedenke<br />

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Sternenhimmel<br />

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bis April 2018 www.sportlentsch.at<br />

Sport Lentsch<br />

Weitere Informationen dazu erhalten<br />

+43 Sie unter (0) 5414 www.hochzeiger.<br />

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Event-Highlight<br />

28. Dezember: 2000 Meter-<br />

Party – Vorsilvester am Hochzeiger.<br />

Alle Infos dazu erhalten Sie<br />

unter www.hochzeiger.com.<br />

SCHIRMBAR LISS<br />

Den Besuchern<br />

viel Vergnügen<br />

wünschen…<br />

Wir wünschen einen guten<br />

Start in die Wintersaison!<br />

ADA Cosmetics International GmbH<br />

Dorf 157 · 6474 Jerzens · Austria<br />

www.ada-cosmetics.com<br />

„IN ist, wer DRIN ist!“<br />

Hüttengaudi, Après-Ski-Feiern auf der „Tanzalm Jerzens“<br />

Jeden Donnerstag Rodelabend mit Rippelen oder Raclette auf Vorbestellung!<br />

Wir sind natürlich gerne Gastgeber für Ihre Weihnachtsfeier!<br />

Feiern Sie mit uns Silvester auf der Tanzalm mit verschiedenen traditionellen<br />

Speisen und einem Silvestermenü. Bitte um Reservierung.<br />

Wir freuen uns jedenfalls wieder auf zahlreichen<br />

Besuch von unseren Gästen, Freunden und<br />

natürlich auch von allen Einheimischen.<br />

Bis bald auf der Tanzalm,<br />

Familie Wechselberger/Röck<br />

www.tanzalm-jerzens.com • Tel. 0664 1818745<br />

RUNDSCHAU Seite 56 6./7. Dezember 2017<br />

Neu:<br />

Almlounge &<br />

Wintergarten


Öko-Pioniere<br />

60 Jahre Naturhotel Waldklause<br />

(prax) Vor kurzem öffnete das Naturhotel Waldklause in Längenfeld<br />

seine Pforten, um erste Einblicke seit Beginn der Umbauarbeiten<br />

zu gewähren. Mitte Dezember werden auch die letzten<br />

Bauarbeiter das Biohotel verlassen können, doch schon jetzt beeindruckt<br />

das Resultat der exakt 58 eingeplanten Arbeitstage. Neben<br />

dem gelungenen Umbau gibt außerdem das 60-Jahr-Jubiläum<br />

Grund zur Freude.<br />

„Ohne die richtigen Mitarbeiter ist auch der beste Betrieb nichts wert“, lobte Edmund<br />

Auer den Küchenchef Christian Haller mit seinem starken Team.<br />

Zum Erfolg des Biohotels gratulierten Familie Auer (r.) unter anderem Dekan Stefan<br />

Hauser, Landtagsabgeordneter Jakob Wolf und Längenfelder Bürgermeister<br />

Richard Grüner (v.l.).<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

Authentisch, warmherzig und mit<br />

einer großen Portion gewohntem<br />

Humor – in gewohnter Manier präsentierte<br />

Familie Auer unlängst ihre<br />

neusten Schritte Richtung Zukunft,<br />

welche nun durch den fast vollendeten<br />

Bau gesetzt worden sind. „Wir<br />

können stolz auf eine durchschnittliche<br />

Auslastung von rund 90 Prozent<br />

und einen jährlichen Umsatz von ca.<br />

sechs Millionen Euro blicken“, bilanziert<br />

Inhaber Edmund Auer. Seine<br />

Frau Irene schilderte anschließend,<br />

wie aus einer der ersten Pizzerien<br />

Längenfelds mit einer Hand voll Mitarbeitern<br />

das Naturhotel mit fast 70<br />

Arbeitsplätzen wurde: „Jedes Jahr wurde<br />

in das Gebäude investiert. Wir sind<br />

sehr, sehr stolz.“ 2004 wurde aus dem<br />

Gebäude das erste Design-Naturhotel<br />

Österreichs. Das Erfolgskonzept sei,<br />

auf Qualität statt Quantität zu setzen.<br />

Bisher wurden bereits die Arbeiten<br />

am gesamten Versorgungsbereich sowie<br />

an den neuen Luxus-Suiten aus<br />

Holz mit Außenpool fertiggestellt.<br />

Eine neue Tiefgarage sowie die Erneu-<br />

Dekan Stefan Hauser segnete die neuen Räumlichkeiten des Naturhotels Waldklause.<br />

erung der bereits bestehenden Tiefgarage<br />

gehörten ebenso zum Vorhaben.<br />

„Es kann wirklich von Pionierarbeit<br />

die Rede sein, welche die Familie<br />

Auer mit diesem Leitbetrieb verrichtet!“,<br />

war Längenfelder Bürgermeister<br />

Richard Grüner überzeugt. Nachdem<br />

der Landtagsabgeordnete und Umhauser<br />

Bürgermeister Jakob Wolf die<br />

Grüße von Landeshauptmann Platter<br />

überbrachte und Dekan Stefan Hauser<br />

die Worte des Segens aussprach, fand<br />

der gesellige Abend einen gemütlichen<br />

Ausklang.<br />

RUNDSCHAU als Weihnachtsgeschenk<br />

Viele haben Familienmitglieder, Freunde, Verwandte oder Bekannte, die in anderen Bezirken<br />

Tirols, in einem anderen Bundesland oder im Ausland leben. Diesen als Weihnachtsgeschenk die<br />

RUNDSCHAU zu widmen, ist eine Geschenksidee, über die sich die/der Beschenkte das ganze<br />

Jahr über freuen wird.<br />

Sie erhalten von uns einen Gutschein, den Sie der entsprechenden Person zu Weihnachten überreichen<br />

können, und wir schicken dem Beschenkten das ganze Jahr 2018 unsere RUNDSCHAU<br />

wöchentlich zu.<br />

PREISE: innerhalb Österreich € 80,-, europäisches Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

RECHNUNGS-Empfänger:<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße<br />

ZEITUNGS-Empfänger:<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße<br />

Besonders gelobt wurde die vorbildliche<br />

Arbeit von Bar-Chef Martin Georgiew (l.)<br />

und Oberkellner Thomas Holzberger (r.).<br />

6./7. Dezember 2017<br />

PLZ Ort<br />

PLZ Ort<br />

AUSGABE: Imst Landeck<br />

Datum, Unterschrift<br />

Telfs Reutte<br />

Bitte den Bestellschein ausfüllen und per Post an die RUNDSCHAU, Postgasse 9, 6460 Imst,<br />

per Fax an 05412/6911-12 oder e-mail an anzeigen@rundschau.at schicken.<br />

RUNDSCHAU Seite 57


Das Förder- und Therapiezentrum „Die Eule“ Imst öffnete seine Tür und stand Interessierten Rede und Antwort<br />

Das Leben ist ein einziger großer Lernprozess. Die Alltagsanforderungen<br />

an Kinder und Jugendliche sind vielfältig. Entwicklungsverzögerungen<br />

in motorischen, sprachlichen und schulischen<br />

Bereichen sind Auffälligkeiten, die sowohl für die direkt<br />

betroffenen Kinder und Jugendlichen als auch für deren Eltern<br />

mit einer enormen Belastung einhergehen. Nicht alle, aber manche<br />

Kinder brauchen qualifizierte Unterstützung und diese finden<br />

sie im Förder- und Therapiezentrum „Die Eule“. Mittlerweile<br />

ist das Zentrum weitestgehend bekannt und wird entsprechend<br />

gut angenommen.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

Die Mitarbeiter der Eule vernetzen<br />

sich regelmäßig mit Kinderärzten,<br />

Psychologen und insbesondere mit<br />

Kindergärten und Schulen. Ganz im<br />

Sinne dieser Vernetzung öffnete das<br />

Imster Förder- und Therapiezentrum<br />

kürzlich seine Tür und stellte sein interdisziplinäres<br />

Team und seine Arbeitsmethoden<br />

vor. Die Eule unterstützt<br />

Kinder- und Jugendliche mit Entwicklungsverzögerungen,<br />

Wahrnehmungsbeeinträchtigungen<br />

sowie mit Verhaltensauffälligkeiten,<br />

psychologischen<br />

und emotionalen Problemen, Behinderungen<br />

und neurologischen Störungen<br />

sowie jene mit Autismus. Zusätzlich<br />

dazu werden auch die Familien begleitet.<br />

ENG VERETZT UND AN<br />

EINEM ORT. Das Zentrum in Imst<br />

wird seit Ende 2015 von Daniela Bonavia<br />

geleitet und deckt die Region<br />

von Haiming, Ötztal, Pitztal, Gurgltal<br />

Spielerisch den Alltag erschließen<br />

bis Schönwies ab. Das Team setzt sich<br />

aus zwei Ergotherapeutinnen, zwei Logopädinnen<br />

und einer klinischen Psychologin<br />

zusammen. Gearbeitet wird<br />

interdisziplinär – soll heißen die verschiedenen<br />

Fachbereiche arbeiten eng<br />

zusammen bzw. sind stark miteinander<br />

vernetzt. Alle Therapiemöglichkeiten<br />

können unter einem Dach wahrgenommen<br />

werden, was viele Vorteile<br />

mit sich bringt. Lediglich für die Physiotherapie<br />

muss derzeit das Zentrum<br />

der Eule Zams aufgesucht werden.<br />

STÄRKEN FÖRDERN UND<br />

MIT FREUDE LERNEN. Die<br />

Kompetenz der Eule liegt in ihrem<br />

ganzheitlichen Ansatz und ihrem methodenübergreifendem<br />

Verständnis<br />

begründet – ebenso selbstverständlich<br />

ist außerdem die enge Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern, den pädagogischen<br />

Einrichtungen und weiteren relevanten<br />

Bezugspersonen. Aktuell werden rund<br />

100 Kinder in der Imster Eule betreut.<br />

Das Angebot ist ebenso bunt und<br />

Carmen hat gewonnen!<br />

(tom) Alljährlich verlost der Fleischhof Oberland mehrere Preise zum Dank an seine<br />

Stammkunden, wobei an diesem Tag stets zwischen 300 bis 400 von ihnen bei „ihrem“<br />

Fleischhof auf ein Gläschen und einen Plausch vorbei schauen. Das Team der Falkner<br />

Feinkostabteilung des Fleischhofs Oberland Lukas Mair, Thomas Samhaber, Robert Larcher<br />

mit Gewinnerin Carmen Unterlechner aus Tarrenz sowie Johann Binter und Gabi<br />

Griesser (v.l.). Nicht im Bild, aber eine wesentlich verantwortliche Person unterm Jahr<br />

und auch am Verlosungstag ist Anita Maria Bernhart (Marketing). Carmen Unterlechner<br />

darf sich über den Hauptpreis, eine Musical-Reise nach Stuttgart, freuen. ANZEIGE<br />

Das interdisziplinäre Team der Imster Eule setzt sich zusammen aus Gabi Hammerer,<br />

Leiterin Daniela Bonavina, Johanna Ackermannn, Lisa Prantl, Katharina Ott und<br />

Sophie Holzknecht (v.l.).<br />

RS-Fotos: Hackl<br />

Der im ergotherapeutischen Bereich eingesetzte Parcours wird mehrmals täglich<br />

umgebaut, um ihn an die individuellen Bedürfnisse jeden Kindes anzupassen.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

vielseitig wie die stets individuell angepassten<br />

Therapien. Bei allen Therapien<br />

geht es um handlungszentriertes<br />

Arbeiten, den Erwerb von Selbständigkeit<br />

und Alltagsverhalten bzw. darum,<br />

Alltagsfertigkeiten zu trainieren und<br />

umzusetzen. „Alle Therapie- und Fördermöglichkeiten<br />

haben eines gemeinsam:<br />

Das Spiel, denn das Wichtigste ist<br />

der Spaß am Lernen“, betont die Leiterin<br />

Daniela Bonavia.<br />

WIE ERHÄLT MAN EINEN<br />

THERAPIEPLATZ. Für einen Therapieplatz<br />

bedarf es einer Überweisung<br />

vom Kinderarzt für eine Anamnese<br />

und ein Screening bei der Eule. Anschließend<br />

an diese Bestandsaufnahme<br />

wird ein Erstgespräch vereinbart. Alle<br />

weiteren Schritte werden anschließend<br />

gemeinsam mit dem Team der Eule vereinbart.<br />

Es existieren derzeit drei Finanzierungsmodelle:<br />

Land Tirol, TGKK<br />

und Selbstzahler.<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• LA LUNA, Imst<br />

• UHREN/SCHMUCK SCHILLER,<br />

Längenfeld<br />

• HUMMEL, Längenfeld<br />

RUNDSCHAU Seite 58 6./7. Dezember 2017<br />

Tom<br />

Eltern: Caroline Bangratz<br />

und Julian Eckhart<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 30.10.2017<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.415 g<br />

Größe: 50 cm


A UF ein WORT<br />

„Was für ein Geschenk sollte unter<br />

dem Weihnachtsbaum gar nicht liegen?”<br />

Laura Jehle, Kappl<br />

oetztal.com<br />

obergurgl.com<br />

Mir kann man kein falsches Geschenk machen.<br />

Ich mag lustige Scherzartikel oder selber<br />

gemachte Dinge, ich habe einfach mit vielen<br />

Sachen eine große Freude.<br />

Melanie Rauch, Arzl<br />

Gutscheine halte ich für absolut unpersönlich.<br />

Da ist es doch viel schöner, wenn man ein<br />

richtiges Geschenk auspacken kann.<br />

Johanna Juen, Kappl<br />

Bianca Fiegl, Rietz<br />

Es gibt mehr Sachen, über die ich mich freuen<br />

würde, als solche, die ich nicht mag. Aber<br />

bestimmte Kosmetikartikel oder ein Parfum<br />

suche ich mir lieber selber aus, bevor ich etwas<br />

Falsches bekomme.<br />

Gar nicht mag ich es, wenn ich Geld geschenkt<br />

bekomme, das empfinde ich als unpersönlich.<br />

Dann möchte ich auch auf gar keinen<br />

Fall ein Tier geschenkt bekommen.<br />

WEIHNACHTS<br />

MARKT<br />

FREITAGS & SONNTAGS <strong>IM</strong> ADVENT<br />

16.00 – 20.00 UHR<br />

DORFPLATZ OBERGURGL<br />

FR, 01.12. | SO, 03.12. | FR, 08.12. | SO, 10.12.<br />

FR, 15.12. | SO, 17.12. | FR, 22.12.<br />

17.00 – 18.00 UHR:<br />

MUSIKALISCHE UMRAHMUNG<br />

Frank Krug, Arzl<br />

Ich möchte keine Socken und Handtücher<br />

als Weihnachtsgeschenk bekommen. Sonst bin<br />

ich mit allen Geschenken zufrieden. Ich bin<br />

auch einfach zufrieden, wenn ich mit meiner<br />

Frau eine schöne Zeit verbringen kann.<br />

WEIHNACHTSSTÄNDE MIT ÖTZTALER PRODUKTEN,<br />

TEXTILIEN, HOLZKUNST & DEKORATIONEN LADEN<br />

ZUM SCHAUEN UND VERWEILEN EIN.<br />

FÜR DAS LEIBLICHE WOHL GIBT‘S GLÜHWEIN,<br />

PUNSCH & WEIHNACHTSSCHMANKERLN.<br />

Die<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Leser-Umfrage<br />

ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION OBERGURGL-HOCHGURGL<br />

6456 Obergurgl T +43 (0) 57200 100 info@obergurgl.com www.obergurgl.com<br />

RUNDSCHAU Seite 59


Geschichte als Teil unserer Identität<br />

Bezirkschronist über Digitalisierung, Freude am Historischen wie an der Zeitgeschichte und über den Wandel der Zeit<br />

Seit Anfang 2017 firmiert Manfred Wegleiter ehrenamtlich als<br />

Haiminger Ortschronist. Nun, mit seiner Wahl am 13. Oktober,<br />

übernimmt Wegleiter die Funktion des Bezirkschronisten per<br />

Jahresbeginn 2018 von Ludwig Auer. Im RS-Interview erzählt<br />

der „stets historisch interessierte Haiminger mit journalistischen<br />

Wurzeln“, wie er sich selbst beschreibt, über seine neue Aufgabe,<br />

seine Ziele, seine Steckenpferde und seine Arbeitsauffassung.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Mein Vor-Vorgänger als<br />

Ortschronist war Volksschuldirektor,<br />

OSR Karl Hofer, ein ausgezeichneter<br />

Fotograf. Er hat alles in<br />

Schwarz-Weiß selbst in der Dunkelkammer<br />

entwickelt“, weiß Manfred<br />

Wegleiter heute noch zu schätzen:<br />

„Hofer kam in den 60er-Jahren<br />

nach Haiming, stammte aus Innsbruck<br />

und baute sich rasch in Eigenregie<br />

eine Chronik auf. Mit der<br />

Zeit wuchs er immer stärker in dieses<br />

Thema hinein.“ Diesen Enthusiasmus<br />

und das geschulte Auge für<br />

vermeintliche Nebensächlichkeiten<br />

erhielten der Gemeinde wertvolle<br />

Zeitdokumente. „Viele alte Häuser,<br />

die es längst nicht mehr gibt,<br />

wurden von Hofer fotografiert.<br />

Alte Küchen, alte Leute, Szenen<br />

aus dem bäuerlichen Leben sind<br />

uns so erhalten geblieben. Im Jahr<br />

2005 als 85-Jähriger übergab Hofer<br />

die Chronik an Hedi Haslwanter,<br />

welche ehrenamtlich bis Ende 2016<br />

tätig war“, so Wegleiter über seine<br />

Vorgänger.<br />

BUNTE UNTERSCHIEDE.<br />

Was bedeutet es, eine „moderne“<br />

Chronik zu führen? „In Bezug auf<br />

die technischen Neuerungen hat<br />

sich in den vergangenen paar Jahren<br />

viel getan“, gibt der Bezirkschronist<br />

gerne zu: „Hofer hat sogar in den<br />

letzten Lebensjahren noch begonnen<br />

digital zu fotografieren. Nur<br />

den Zugang zum Computer hat er<br />

nicht mehr geschafft. Stattdessen<br />

sind uns seine Manuskripte, die er in<br />

mühevoller Arbeit auf der Schreibmaschine<br />

verfasst hat, erhalten.<br />

Kollegen aus jener Generation sind<br />

mit dem alten System aufgewachsen<br />

und konnten sich davon nur schwer<br />

trennen.“ Mittlerweile habe es diesbezüglich<br />

auch eine Art Generationswechsel<br />

gegeben, dennoch habe<br />

jeder Chronist seinen eigenen Stil.<br />

„Der eine ist fotolastig unterwegs.<br />

Der andere ist Fan der Zeitgeschichte.<br />

Die andere kümmert sich gern<br />

um die historischen Themen. Das<br />

soll auch so sein und darf nicht von<br />

oben herab verordnet werden“, stellt<br />

Manfred Wegleiter ist Ortschronist von<br />

Haiming und tritt 2018 in die Fußstapfen<br />

von Ludwig Auer als Bezirkschronist.<br />

Wegleiter klar: „Diese Unterschiede<br />

machen die Chroniken abwechslungsreich<br />

und interessant.“ Bürgermeister<br />

und Gemeinderäte sind in<br />

der Regel froh, wenn sich jemand<br />

diese Arbeit „antut“ und halten von<br />

Einmischungen Abstand. „Im Bezirk<br />

Imst sind alle Chronisten digital<br />

unterwegs“, lobt der Haiminger<br />

Bezirksvertreter.<br />

SPEICHERPROBLEMATIK.<br />

Viele Chronisten lassen die Jahreschronik<br />

alle Jahre oder alle zwei<br />

Jahre binden. Ein Inhaltsverzeichnis<br />

und Fotonachweis dazu erleichtern<br />

die historische Auswertung und Suche.<br />

Das Gift der Chronisten ist die<br />

unsichere Konservierung ihrer Daten.<br />

„Dieser Problematik sind sich<br />

alle bewusst. Darum fährt man oft<br />

zweigleisig und bewahrt wichtige<br />

Dokumente nicht nur digital, sondern<br />

auch im Original auf“, weiß<br />

Wegleiter. So können Protokolle,<br />

Rechnungen, Zeitungsartikel etc. in<br />

verschiedenen Formen (auf)bewahrt<br />

werden. „Unser Aufruf ergeht stets<br />

an Hinterbliebene, dass sie, bevor<br />

sie etwas aus einer Verlassenschaft<br />

wegschmeißen, mit einem von uns<br />

Chronisten Kontakt aufnehmen“,<br />

appelliert der Bezirkschronist an die<br />

RUNDSCHAU-Leserschaft: „Denn<br />

jedes alte Foto ist es wert, für die<br />

Nachwelt gesichtet und gesichert<br />

Die Ortschronik in Haiming darf u.a.<br />

stolz auf die erhaltenen Tondokumente<br />

sein. Das älteste davon stammt aus der<br />

Nachkriegszeit, genauer gesagt aus<br />

dem Jahre 1956.<br />

zu werden.“ Hier gehe es darum,<br />

das Material zu retten. „Von Privatfotos<br />

kann man viel mehr über den<br />

Zeitgeist ablesen, als über ,gestellte‘<br />

Bilder von irgendwelchen Prominenten“,<br />

informiert Wegleiter.<br />

GENEALOGIE. Für ihn selbst<br />

seien Recherchen höchst interessant.<br />

„Wenn man über Inschriften auf alten<br />

Grabsteinen Zusammenhänge<br />

erfährt, wenn in alten Tagebüchern<br />

oder Fotodokumenten weitere Puzzleteile<br />

gefunden werden und sich<br />

am Ende ein ungefähres Gesamtbild<br />

einer Familie, eines Hofes ergibt“,<br />

fängt Manfred Feuer. „Anfragen an<br />

Museen, Archive, egal ob hier in Österreich,<br />

Deutschland oder Übersee<br />

funktionieren problemlos“, kann<br />

Wegleiter aus der Erfahrung von 20,<br />

30 persönlich getätigten Anfragen<br />

bestätigen. „Wenn es darum geht,<br />

alte Schriften lesen zu können, ist<br />

dieses Netzwerk stark. Bei uns hilft<br />

das Tiroler Bildungsforum, wo auch<br />

Schulungen durchgeführt werden“,<br />

zeigt der Orts-Historiker auf. Die<br />

Genealogie, also die Familiengeschichten<br />

sowie die sozialen Umstände<br />

und Veränderungen durch<br />

Großprojekte, haben es dem Forscher<br />

besonders angetan. „Welche<br />

Auswirkungen auf Haiming hatte<br />

der Bahnbau?“, wirft Wegleiter eine<br />

brennende Frage auf. Wie wurden<br />

Hundertschaften von Arbeitern<br />

verpflegt? Hier hilft dem Chronist<br />

von heute die digitale Suche mittels<br />

„M-Box-Programm“, einer Online-<br />

Suchmaschine für historische Daten<br />

wie z.B. Namen, Hausnummern<br />

plus Querverbindungen.<br />

Speziell Chronist Karl Hofer suchte<br />

sich seine Fotomotive abseits der „gestellten“<br />

Szenerie und erhielt so etliche<br />

Zeitdokumente. RS-Fotos/Repro: Parth<br />

PERPETUIERLICHE<br />

MARSCHROUTE. In Haiming-<br />

Magerbach befand sich eine „perpetuierliche<br />

Marschroute“, wie es<br />

im K&K-Jargon für eine „konstante<br />

Verbindung“ hieß. „Da sind früher<br />

eigene Heere, fremde Heere oder<br />

Söldnertrupps durchgezogen“, kann<br />

Wegleiter berichten: „Die haben<br />

sich dann beim Durchzug genommen,<br />

was ihnen gerade in den Sinn<br />

kam. Deshalb wurde die Brücke bei<br />

Magerbach nicht selten kurzerhand<br />

abgerissen. Ab 1985 mussten etliche<br />

Häuser in Magerbach dem Autobahnbau<br />

weichen.“ Es gilt jedoch<br />

auch das Prinzip der freundschaftlichen<br />

und unkomplizierten Zusammenarbeit<br />

zwischen den Chronisten.<br />

„In Haiming sind wir stolz auf unser<br />

Tonarchiv, welches auf Veranlassung<br />

meiner Vorgängerin Hedi Haslwanter<br />

digitalisiert wurde“, findet Wegleiter<br />

lobende Worte: „Die erste Aufnahme<br />

stammt aus dem Jahr 1956 von<br />

Johann Nagele, der noch den alten<br />

Haiminger Dialekt auf Band spricht.“<br />

Dieser Schätze gibt es etliche, die<br />

es entweder aufzuspüren bzw. zu<br />

bewahren gilt, damit sie erhalten<br />

bleiben. Und damit die folgenden<br />

Generationen daraus lernen können,<br />

„gehören die Ergebnisse nicht<br />

verborgen im stillen Kämmerlein,<br />

sondern mit neuem Leben erfüllt“,<br />

findet Wegleiter zum Abschluss auch<br />

mahnende Worte: „Es ist noch nicht<br />

allzu lange her, da war das Plumpsklo<br />

am Hof und der Ochs vor dem Pflug.<br />

Dass die Leute kein Interesse an Geschichte<br />

und Geschichten haben,<br />

stimmt einfach nicht – schließlich ist<br />

sie Teil unserer Identität.“<br />

RUNDSCHAU Seite 60 6./7. Dezember 2017


Finanzpolizei und BH machten Szenelokal dicht<br />

Im „Dr. Feelgood“ in der Imster Kramergasse soll offenbar illegales Glücksspiel zelebriert worden sein<br />

Beamte der Finanzpolizei, Bundespolizisten und eine zuständige<br />

Referentin der BH Imst führten am vorletzten Mittwoch im<br />

„Dr. Feelgood“ (Bar-Lounge-Casino) in der Imster Kramergasse<br />

eine Razzia nach dem Glücksspielgesetz durch. Offenbar mit Erfolg:<br />

Denn das Lokal wurde sofort behördlich geschlossen. Der<br />

Betreiber, der trotz mehrerer Anrufe für eine Stellungnahme nicht<br />

erreichbar war und inzwischen seine Homepage auf „Coming<br />

soon“ gestellt hat, kann nun beim Landesverwaltungsgericht in<br />

Innsbruck Berufung gegen die Lokalsperre einlegen.<br />

Das Schreiben der BH Imst an der Eingangstüre.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Gemunkelt wurde schon lange,<br />

nun scheint es fix zu sein, dass<br />

in dem Imster Szenelokal illegales<br />

Glücksspiel zelebriert wurde. Auf das<br />

deutet auch ein Schreiben hin, das<br />

von der zuständigen BH-Referentin<br />

an der behördlich versiegelten Eingangstüre<br />

angebracht wurde. Wörtlich<br />

heißt es: „Verfügung gem. Paragraph<br />

56 a Glücksspielgesetz (GSpG)<br />

– Da der dringende Verdacht besteht,<br />

dass im Rahmen der betrieblichen<br />

Tätigkeit im Lokal „Dr. Feelgood“,<br />

6460 Imst, Kramergasse 13, entgegen<br />

den Vorschriften des Glücksspielgesetzes<br />

Glücksspiele veranstaltet oder<br />

durchgeführt wurden, wurde von der<br />

Bezirkshauptmannschaft Imst die<br />

Schließung des Betriebes gemäß Paragraph<br />

56 a GSpG verfügt!“<br />

Entspannende<br />

Momente mit Bergblick<br />

Die Eingangstüre ist versiegelt, hinter der Scheibe weist ein BH-Schreiben darauf<br />

hin, dass das Lokal wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel behördlich geschlossen<br />

wurde.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

SCHWEBENDES VERFAH-<br />

REN. Der stellvertretende Bezirkshauptmann<br />

Andreas Nagele bestätigte<br />

gegenüber der RUNDSCHAU,<br />

dass es im „Dr. Feelgood“ eine „Aktion<br />

scharf“ gegeben hat. Ob Lokalgäste<br />

beim illegalen Glücksspiel<br />

ertappt bzw. ob illegale aufgestellte<br />

Glücksspielautomaten sichergestellt<br />

wurden, will Nagele nicht bestätigen:<br />

„Ich kann dazu nichts sagen,<br />

weil es sich um ein laufendes Verfahren<br />

handelt.“ „Dr. Feelgood“-Lokale<br />

sind über ganz Österreich verteilt.<br />

In Tirol gibt es solche neben dem<br />

geschlossenen Lokal in Imst auch<br />

noch in Sölden, Ischgl und Kufstein.<br />

Für eine Stellungnahme war von der<br />

Unternehmensführung niemand erreichbar,<br />

auch der von einem Mitarbeiter<br />

versprochene Rückruf eines<br />

Geschäftsführers wurde bis dato<br />

nicht eingehalten.<br />

EINFACHSCHENKEN<br />

€50<br />

Erholung und (Schwimm-)Sport als<br />

belebendes Präsent: Ab sofort warten<br />

glitzernde „Weihnachtspackerln“ an<br />

der Kassa des neuen Telfer Bades darauf,<br />

verschenkt zu werden. Je nach<br />

Höhe der begehrten Gutscheine gibt<br />

es original Flip-Flops, Sonnenbrillen,<br />

Wasserbälle oder Sonnencremes<br />

dazu. Schön verpackt, schnell und<br />

unkompliziert abholbereit. Sowohl<br />

der Schwimm- als auch der Wellnessbereich<br />

sind am 31. Dezember bis 18<br />

Uhr geöffnet. Am 1. Jänner 2018 begrüßt<br />

Sie das Team pünktlich ab 6.30<br />

Uhr zum Neujahrsschwimmen. Das<br />

Restaurant „Ritsche“ stärkt an diesem<br />

Tag alle Besucher mit einem reichhaltigen<br />

(Kater-)Brunch zum Preis von<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Foto: Telfer Bad<br />

22 Euro pro Person. Am 24. und 25.<br />

Dezember bleibt das Bad geschlossen.<br />

WOHLFÜHL-PROGRAMM.<br />

Die vielfältige Wellnesslandschaft –<br />

weihnachtlich dekoriert – begeistert<br />

bereits viele Gäste mit den täglich<br />

wechselnden Themenaufgüssen. Passend<br />

zur kalten Jahreszeit locken aktuell<br />

Tannenwald-, Eislatsche- oder<br />

Zimt-Apfel-Creme-Aufgüsse. Das<br />

Programm (über 15 Aufgüsse/Tag) garantiert<br />

Entspannung in den verschiedenen<br />

Saunabereichen mit Ruheterrassen,<br />

Wandelgarten, Relaxbecken im<br />

Freien und einem beeindruckenden<br />

Panoramablick auf die umliegende<br />

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RUNDSCHAU Seite 61<br />

104x135Rundschau_RZ.indd 1 17.11.17 13:59


K ULTUR<br />

Imst ist Kunststraße<br />

17. Imster Kunststraße mit viel Musik eröffnet<br />

(IH) Mit dem Motto „Selbstdarstellung & andere Inszenierungsstrategien“<br />

ist der Kreativität sämtlicher Mitwirkender ein<br />

weiter Rahmen gesteckt. Der Auftakt zur Imster Kunststraße im<br />

Advent 2017 war vom Ambiente des kürzlich fertiggestellten Sparkassenplatzes<br />

und einem fulminanten Musikprogramm geprägt.<br />

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wurde auch der Gewinner des erstmals<br />

ausgeschriebenen „Kunststraße Imst Kulturpreis“ Markus Thurner („Heiselers<br />

Markus“), ein renommierter Bildhauer mit Imsterberger Wurzeln, geehrt. Zu sehen<br />

ist die prämierte Skulptur im vierten Stock des Sparkassengebäudes. Im<br />

Bild: Markus Thurner, Landesrätin Beate Palfrader, Bürgermeister Stefan Weirather<br />

und Florentine Prantl (v.l.). <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Die eisige Kälte des sternenklaren<br />

Beinahe-Vollmondabends konnte die<br />

Hitze der feurigen Formation „Flamenco<br />

de Cadiz“ und das Dröhnen<br />

der „Metal Drum Company“ sehr<br />

gut vertragen. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung<br />

wurde auch der<br />

Gewinner des erstmals ausgeschriebenen<br />

„Kunststraße Imst Kulturpreis“<br />

Markus Thurner („Heiselers Markus“),<br />

ein renommierter Bildhauer<br />

mit Imsterberger Wurzeln, geehrt.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle im<br />

Vorfeld fleißigen Hände kam seitens<br />

Kulturstadtrat Christoph Stillebacher,<br />

der ja selbst aktiv mitten im Geschehen<br />

steht. Nach der Grußbotschaft<br />

des „offiziellen Imst“ und den besten<br />

Wünschen von Bürgermeister Stefan<br />

Weirather gratulierte Landesrätin<br />

Beate Palfrader Imst zur „Marke<br />

Kunststraße“: „Kunst verändert nicht<br />

alles, aber ohne Kunst und Kultur<br />

verändert sich nichts. Kunst überwindet<br />

Grenzen und auch Temperaturen<br />

(Anm.: es war ein ziemlich kalter<br />

Abend) und Kunst fällt in Imst auf<br />

fruchtbaren Boden.“<br />

Auch wenn die Zehen bei so manchen recht froren, ließen sich die Imsterinnen und<br />

Imster das Erlebnis der Kunststraßeneröffnung 2017 unter dem Motto „Selbstdarstellung<br />

& andere Inszenierungsstrategien“ nicht entgehen.<br />

Ein Höhepunkt des Abends: Das Dröhnen der „Metal Drum Company“ erfüllte den<br />

neuen Sparkassenplatz, war schlichtweg ein fantastisches Sounderlebnis.<br />

Bei der eisigen Kälte des sternenklaren<br />

Beinahe-Vollmondabends konnten die<br />

Gäste des Eröffnungsfestes die Hitze<br />

der feurigen Formation „Flamenco de<br />

Cadiz“ sehr gut vertragen.<br />

BEWÄHRTES UND NEUES.<br />

Im Anschluss an die offizielle Eröffnung<br />

erklärte Jacob de Chirico „Kunst<br />

erfordert Mut“ und bewies Selbiges<br />

in seiner flammend-feurig-schrägen<br />

Kunstperformance, die in erster Linie<br />

nonkonformistischen Geistern unter<br />

den Zusehern so wirklich unter die<br />

Haut ging. Dass der angekündigte und<br />

von vielen mit Spannung erwartete<br />

erste Katalog zur Kunststraße nicht<br />

rechtzeitig zur Eröffnung geliefert<br />

werden konnte, musste man eben<br />

schlucken. Ja und schluckmäßig eher<br />

zögerlich im versorgungstechnischen<br />

Ausschank zeigte sich übrigens das<br />

Glühweinstandl, das bei diesen Temperaturen<br />

geradezu umlagert war,<br />

gastronomisch ist da künftighin doch<br />

noch etwas Luft nach oben. Zu ihren<br />

Anfangszeiten war die Kunststraße<br />

eine Aktion zur Belebung der damals<br />

ziemlich „ausgestorbenen Innenstadt“.<br />

Das Projekt machte im Laufe der Jahre<br />

ganz unterschiedliche Phasen durch,<br />

bewährte sich jedoch grundsätzlich<br />

und wurde unter Leitung von Gabriella<br />

Schatz und Alexandra Rangger im<br />

Laufe der vergangenen fünf Jahre zur<br />

„Marke Imst“. Das neue Koordinatorenteam<br />

rund um die Vereine „Pro<br />

Vita Alpina“, „Freiraum Imst“ und wie<br />

bisher Kulturbüro/Kulturreferat der<br />

Stadt Imst konnte sich also über gut<br />

vorbereiteten Boden für die neu auszubringende<br />

Saat freuen. Dazu kam<br />

die Verlegung des Festaktes auf den<br />

„nagelneuen“ und urban gestalteten<br />

Sparkassenplatz, der erstmals einen<br />

viel größeren Rahmen des „Premierenabends<br />

der Stadt Imst“ zuließ. Neu<br />

geschaffen wurde ein Katalog, der<br />

wohl demnächst die Galerien erreichen<br />

sollte sowie der mit 1.500 Euro<br />

dotierte „Kunststraße Imst Kulturpreis“.<br />

Aber manch Neues gibt es auch<br />

im Detail zu entdecken. So wurde der<br />

bewährt übersichtliche Folder zu den<br />

Galerien und anderen Veranstaltungsräumlichkeiten<br />

in Format und Aufbau<br />

beibehalten. Das klassische, schwarzweiße<br />

Logo, aber orange eingefärbelt,<br />

und der Stadtplan wurden schon<br />

ziemlich kindgerecht gestaltet.<br />

DAS TEAM. Die Frontfrauen und<br />

-Männer des neuen Koordinatorenteams<br />

rund um die Vereine „Pro Vita<br />

Alpina“, „Freiraum Imst“ und wie<br />

bisher Kulturbüro/Kulturreferat der<br />

Stadt Imst sind Florentine Prantl,<br />

Geschäftsführerin Kulturverein „Pro<br />

Vita Alpina“, Clemens Perktold, Obmann<br />

Kulturverein „Freiraum Imst“,<br />

Kulturstadtrat Christoph Stillebacher<br />

und last not least Andrea Schaller als<br />

Leiterin des Kulturbüros der Stadt<br />

Imst. Die RUNDSCHAU durfte sich<br />

gemeinsam mit den Organisatoren, allen<br />

Kreativen und vielen Imsterinnen<br />

und Imstern über einen gelungenen<br />

Eröffnungsabend freuen und wünscht<br />

der 17. Imster Kunststraße einen guten<br />

Verlauf.<br />

RUNDSCHAU Seite 62 6./7. Dezember 2017


„Einzigkeiten“<br />

Ausstellung im Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus Mieming<br />

(lia) Die aktuelle Ausstellung im Kunst-Werk-Raum zeigt Arbeiten<br />

in Glas, Gips und Beton der beiden Künstlerinnen Mona<br />

Friedl-Oberhofer und Elisabeth Trenkwalder – Bezauberndes und<br />

Irritierendes im Mesnerhaus Mieming.<br />

Selbstportrait mit Künstlerinnen: Elisabeth Trenkwalder und Mona Friedl-Oberhofer<br />

(v.l.).<br />

Ein in Scheiben gesägter Kopf aus<br />

Zementhohlguss, die Schnittkanten<br />

fein mit Schlagmetall gefasst; daneben<br />

betörend zarte Glasobjekte.<br />

Banale Alltagsgegenstände im Gipsabdruck<br />

erzählen von Positiv und<br />

Negativ; das überdimensionale Acrylportrait<br />

eines alten Gesichtes hat verspiegelte<br />

Augen, deren blindem Blick<br />

sich der Betrachter kaum entziehen<br />

kann: „Dein Selbstportrait“. Die<br />

Bandbreite der Techniken, mit denen<br />

sich die beiden Künstlerinnen ausprobieren,<br />

ist beträchtlich. Mona Friedl-<br />

Oberhofer beschäftigt sich vorrangig<br />

mit Glas und Metallen, die sie zu<br />

faszinierenden Schmuckstücken verarbeitet.<br />

Elisabeth Trenkwalder arbeitet<br />

skulpturaler und großformatiger.<br />

Die ausgebildete Bildhauerin variiert<br />

ihre Themen in überlebensgroßen<br />

Gipsplastiken ebenso wie in kleinen<br />

Papierobjekten oder Installationen<br />

mit Munition und Zahn: „Schaukasten<br />

der zukünftigen Vergangenheit“.<br />

Gezeigt wurden unter anderem Glasobjekte<br />

von bezaubernder Schönheit.<br />

Nicht immer sind die Aussagen der<br />

Arbeiten so schwerlastig, vieles ist<br />

auch einfach von anmutiger Schönheit.<br />

Die Ausstellung ist noch bis<br />

Sonntag, dem 17. Dezember, im Mesnerhaus<br />

Mieming zu sehen.<br />

Kopf scheibenweise: Lebensabschnitte wie Jahresringe.<br />

„Rat Bat Blue“ in Silz<br />

Das etwas andere Adventkonzert in der Pfarrkirche<br />

Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest ist in Silz besonders<br />

groß. Denn wie in den vergangenen vier Jahren konnten auch<br />

heuer wieder die sechs Künstler von „Rat Bat Blue“ aus dem<br />

Unterland für eines ihrer einzigartigen Kirchenkonzerte gewonnen<br />

werden. Die beliebte Coverband sorgt am Sonntag, dem<br />

10. Dezember, ab 19 Uhr in der Pfarrkirche Silz für ein musikalisches<br />

Highlight in der Adventzeit.<br />

Bereits zum 5. Mal gastieren die<br />

sechs Vollblutmusiker in Silz und<br />

begeistern mit ihrem Adventkonzert<br />

der anderen Art. Heuer steht<br />

das Programm unter dem Motto<br />

„The Power of Love“. Darauf abgestimmt<br />

präsentieren die Musiker<br />

sorgfältig ausgewählte Lieder, u.a.<br />

von Cyndi Lauper, U2, Ronan Keating,<br />

Bruce Springsteen, Simon<br />

& Garfunkel, Coldplay, Celine<br />

Dion, Bryan Adams, José Feliciano<br />

usw. Den festlichen Rahmen<br />

für dieses einmalige Konzert bietet<br />

wieder die Silzer Pfarrkirche,<br />

die für ihre großartige Akustik bekannt<br />

ist. Das Konzert dauert ca.<br />

zwei Stunden, danach Glühweinund<br />

Teeverkauf vor der Kirche.<br />

VORVERKAUF. Gemeinde Silz,<br />

Elektro Dablander, Raiffeisenbank<br />

Silz, Hair‘n Style, J’s Gschäftle.<br />

Eintritt: 10 Euro.<br />

ANZEIGE<br />

Positiv/Negativ: Die Dualität des Gewöhnlichen.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RS-Fotos: Buchner<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 3x1<br />

Konzertkarte. Einfach am<br />

Donnerstag, dem 7. Dezember, um<br />

16.30 Uhr unter der Telefonnummer<br />

05412 6911 anrufen, durchkommen<br />

und gewinnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


Punk-Geiger macht Stimmung in Imst<br />

Tschirgart Jazzfestival Imst mit Nigel Kennedy als Headliner<br />

Jetzt ist die Katze aus dem<br />

Sack: Dem Art Club Imst ist<br />

es gelungen, mit einem der<br />

britischen Superstars im Musikgeschäft<br />

einen dicken Fisch<br />

an Land zu ziehen. Kein geringerer<br />

als Nigel Kennedy, der<br />

sich als „Punk-Geiger“ und<br />

Enfant terrible der klassischen<br />

Musikszene einen Namen gemacht<br />

hat und der weltweit imstande<br />

ist, große Konzerthallen<br />

zu füllen, kommt nach Imst.<br />

Von Thomas Parth<br />

Rock den Berg<br />

Skiopening in Nauders am 16. und 17. Dezember<br />

(mpl) Es ist ein großes Fest, wenn die Bergbahnen Nauders am<br />

16. und 17. Dezember zum Winter-Opening am Bergkastel bitten.<br />

Rundherum sorgen unzählige Maßnahmen für ein perfektes<br />

Skivergnügen auf den frisch präparierten Pisten.<br />

Nauders starten getreu dem Motto<br />

„Rock den Berg“ in die neue Saison.<br />

Wer den Vormittag zum Abfahren<br />

auf den bestens präparierten Pisten<br />

nutzt, wird ab 13 Uhr mit Partystimmung<br />

pur belohnt. Am Sonntag gibt<br />

die Band „Männer der Berge“ ein fulminantes<br />

Stelldichein am Bergkastel.<br />

Ab 11.30 Uhr darf gelauscht, gestaunt<br />

und vor allem gefeiert werden, bevor<br />

„Böhm Sound“ aus Tirol das Publikum<br />

auf der Stieralm mit lässigem<br />

Sound verwöhnt.<br />

BERGGENUSS <strong>IM</strong> SKIGE-<br />

BIET. Mit der alten Stieralmhütte als<br />

viel gelobtes Leuchtturmprojekt, der<br />

Perfekte Pisten gibt’s in Nauders wieder<br />

ab Freitag, dem 15. Dezember.<br />

Am 1. Mai 2018 wird mit Nigel Kennedy ein origineller und international angesehener Publikumsliebling die „Musikhauptstadt<br />

Imst“ beehren.<br />

neuen Sunna Stuba mit gemütlicher<br />

Zirmstube am Bergkastel, dem Panoramarestaurant,<br />

der urigen Lärchenalm<br />

und dem Restaurant Arsangs ist<br />

in Nauders für geschmackvolle Hüttenkost<br />

bestens gesorgt. ANZEIGE<br />

Top-Winter-Events<br />

Samstag 16. Dezember<br />

Volxrock ab 13 Uhr live auf der Lärchenalm;<br />

Après-Ski-Party mit „the<br />

dancing angels“ ab 17 Uhr im Billys<br />

Sonntag 17. Dezember<br />

„Männer der Berge“ ab 11.30 live am<br />

Bergkastel; anschließend ab 15 Uhr<br />

„Böhm Sound“ auf der Stieralm<br />

Samstag 31. Dezember Berg.Silvester<br />

Stieralm: Mehrgängiges Silvester-Menü,<br />

Musik und Tanz, Bergfeuerwerk<br />

Lärchenalm: Mehrgängiges Silvester-<br />

Menü, Musik und Tanz, Bergfeuerwerk,<br />

Rodelgaudi.<br />

Veranstaltungen und weitere Highlights<br />

können unter www.nauders.<br />

com/gutscheine gebucht werden.<br />

15 Jahre veranstaltet der Kulturverein<br />

Art Club Imst bereits das<br />

Tschirgart Jazzfestival. Renommierte<br />

Künstler aus allen Genres<br />

gastierten im Laufe der Jahre im<br />

kleinen Oberländer Städtchen. 2018<br />

gibt es ein Wiedersehen mit einigen<br />

von ihnen – Bobby McFerrin, Helge<br />

Schneider, Herbert Pixner und<br />

Gerhard Polt & die Wellbrüder haben<br />

bereits ihr Kommen zugesagt.<br />

Als letzter Hauptact ist nun auch<br />

die Verpflichtung von Nigel Kennedy<br />

für den 1. Mai gelungen. Bereits<br />

2011 gastierte Kennedy beim Tschirgart<br />

Jazzfestival in Imst (damals mit<br />

special guest Jon Lord). Zu seinem<br />

Repertoire gehören neben Beethoven,<br />

Vivaldi und Bach auch Gabriel,<br />

Hendrix und „The Doors“. Konventionen<br />

sind nicht seine Sache. Bis<br />

heute ist Nigel Kennedy der Rebell<br />

unter den klassischen Geigern – der<br />

meistverkaufte aller Zeiten. Der britische<br />

Geiger kämpft beherzt und mit<br />

großem Erfolg gegen die starre Trennung<br />

zwischen E und U. Er spielte<br />

Chorwerkstatt<br />

Konzert in der Pfarrkirche Ötztal-Bahnhof<br />

(tom) Das etwas andere Konzert der Chorwerkstatt Telfs findet<br />

am Sonntag, dem 10. Dezember, ab 18 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Ötztal-Bahnhof statt.<br />

„Hör die Klänge zur Weihnacht, hör dein Herz“: Das etwas andere Konzert am Sonntag,<br />

dem 10. Dezember, ab 18 Uhr in der Pfarrkirche Ötztal-Bahnhof. Foto: Richard Mak<br />

Klassik im Punk-Outfit und katapultierte<br />

Vivaldis „Vier Jahreszeiten“<br />

in die Hitparade. Doch Kennedys<br />

zweite große Liebe gilt dem Jazz. Der<br />

Teufelsgeiger scheut sich auch nicht<br />

vor gewagten Stil-Mixturen. Infos:<br />

www.artclubimst.at.<br />

Mit berührend schönen Liedern<br />

rund um die Weihnacht wird die<br />

Chorwerkstatt Telfs ihre Zuhörer<br />

mit auf eine Reise in die friedliche<br />

Stille der Seele und der bevorstehenden<br />

Weihnacht mitnehmen.<br />

Ihrem Motto getreu „für jeden Zuhörer<br />

etwas singen“ werden bei dem<br />

Konzert adventlich schlichte Volkslieder<br />

genauso erklingen, wie erhaben<br />

schöne Lieder des 20. und 21.<br />

Jahrhunderts. Aber es wäre nicht die<br />

Chorwerkstatt Telfs, wenn nicht das<br />

eine oder andere Lied ein Schmunzeln<br />

hervorrufen würde.<br />

Als Eintritt werden freiwillige<br />

Spenden für die Kirchenrenovierung<br />

in Haiming erbeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 64 6./7. Dezember 2017


Hans Seifert<br />

„70 Jahre – kostbare Jahre“<br />

(IH) Kürzlich lud die Kunsthalle Hosp in Nassereith zur Eröffnung<br />

der Ausstellung von Hans Seifert zum 70. Geburtstag. Die<br />

großzügigen Flächen dieser ganz besonderen Galerie boten allen<br />

Formaten des breiten thematischen Spektrums von Seiferts Arbeiten<br />

das ideale Ambiente. Strafrichter Andreas Mair durfte sich<br />

hier in ganz berufsuntypischer Weise in seinen Eröffnungsworten<br />

humorig geben und zur guten Stimmung am Vernissage-Abend<br />

trug auch die musikalische Umrahmung vom Trio „Saiten Stimmen“<br />

ganz wesentlich bei.<br />

Hans Seifert: „Malen bedeutet für<br />

mich Geschichten mit dem Pinsel zu<br />

schreiben und auf der Leinwand sichtbar<br />

zu machen. Bildgeschichten über<br />

Pilgerwege, Sehnsuchtslandschaften,<br />

Reiseeindrücke und Menschenbilder<br />

aus nah und fern, Licht- und Schattenplätze<br />

in der Heimat, verlassene<br />

und verborgene Gehöfte, Sonnenblumen,<br />

die mich an meinen eigenen<br />

Lebensweg erinnern, Ministranten,<br />

Kirchenfahnen, dem Gegenwind trotzend,<br />

Kreuze, die von Leid, Schmerz,<br />

Flucht und Hoffnung erzählen, Bilder,<br />

die mich durch mein Leben begleiten,<br />

erinnern, dankbar machen<br />

und hoffnungsvoll weitergehen lassen,<br />

Bilder…“<br />

Lebensblume – Sonnenblume 2017, 144<br />

x 85cm – Acryl, Papier auf Leinwand.<br />

Hans Seifert gegenüber der RUND-<br />

SCHAU: „Ja es ist schon so, dass ich<br />

zur Farbe Gelb eine intensive Beziehung<br />

habe, Gelb heißt für mich Fülle,<br />

auch Getreide und somit Nahrung und<br />

Leben.“<br />

EIN KÜNSTLERLEBEN. Der<br />

Maler, Graphiker und Kunstpädagoge<br />

Hans Seifert wurde im Jahr 1947<br />

in Pfunds geboren, lebte in Ried,<br />

hat also Oberländer Wurzeln und ist<br />

seit einigen Jahren in Absam bei Innsbruck<br />

beheimatet. Er beschäftigte<br />

sich mit neuen Wegen in der bildnerischen<br />

Erziehung in Volks- und<br />

Sonderschulen. Seit 1979 Lehrtätigkeit<br />

an Pädagogischen Akademien<br />

und intensive Auseinandersetzung<br />

mit kreativen Werken von Kindern<br />

als Mittel der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Die Befassung mit der Technik<br />

der Gouachemalerei ermöglicht dem<br />

Künstler durch Pastos-Auftragen der<br />

Farbe (Malmittel in zähflüssigem Zustand)<br />

Gestaltungselemente, Farbfurchen<br />

und Erhebungen in seine Werke<br />

aufzunehmen, daneben forcierte Seifert<br />

die Acrylmalerei. Die Auseinandersetzung<br />

mit dem Werden und Vergehen<br />

des Menschen und der Heimat<br />

brachten Seifert ab dem Jahr 2000 in<br />

Kontakt mit den Lyrikern Annemarie<br />

Regensburger und Alfred Krismer.<br />

Eine Anzahl von Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen<br />

hat Hans<br />

Seifert zu einem der bekanntesten<br />

Tiroler Künstler gemacht.<br />

Den geselligen Teil der Ausstellungseröffnung von Hans Seifert „70 Jahre – kostbare<br />

Jahre“ in der Nassereither Kunsthalle Hosp begleitete das Trio „Saiten Stimmen“,<br />

echte Volksmusik aus Nassereith.<br />

Festliche Nostalgie im Heimatmuseum Tarrenz<br />

Geschenke-Tipp<br />

erweitertes<br />

5 Saunaparadies<br />

(tamt) Recht herzlich wird am Freitag,<br />

dem 8. Dezember, mit „Weihnacht im<br />

Museum – a bisslå wia friågar“ ab 16 Uhr<br />

zu einem fröhlich-besinnlichen Abend<br />

im Heimatmuseum Tarrenz eingeladen.<br />

Mit weihnachtlichen Klängen eröffnet die<br />

Bläsergruppe der Musikkapelle Tarrenz,<br />

anschließend erfreut der Kirchenchor in<br />

der Galerie. Stimmungsvolle Weihnachtslieder,<br />

von schon etwas größeren Kindergartenkindern<br />

vorgetragen, und eine Lesung<br />

sind weitere Programmpunkte. Wie<br />

auch im vergangenen Jahr darf Zitherspieler<br />

Günther Scheidle nicht fehlen. Weiters<br />

besteht die Möglichkeit, ein Weihnachtsgeschenk<br />

aus heimischem Handwerk zu<br />

erstehen und Köstlichkeiten wie Kiachl,<br />

Glühwein und Punsch zu genießen.<br />

Alpen<br />

T H E R M E<br />

E H R E N B E R G<br />

in Reutte/Tirol<br />

Geburtstagskind „eingerahmt“: Redner zur Ausstellungseröffnung Andreas Maier (l.)<br />

und Dietmar Hosp, Hausherr der Kunsthalle Hosp, nehmen Hans Seifert in ihre Mitte.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Adventsaktion<br />

1. bis 24. Dezember 2017<br />

12 für 10 Aktion<br />

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Badewelt oder Sauna und Sie erhalten<br />

2 Gutscheine des jeweiligen Tarifs gratis dazu.<br />

(Wert)Gutscheine zum Fest!<br />

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Entspannung in der Alpentherme.<br />

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www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

RUNDSCHAU Seite 65


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 7. Dezember FREITAG 8. Dezember SAMSTAG 9. Dezember MONTAG 11. Dezember<br />

Gesang & Stimme<br />

Die Landesmusikschule Imst lädt<br />

am Donnerstag, dem 7. Dezember,<br />

um 19.30 Uhr im Konzertsaal<br />

zum Austauschkonzert der<br />

Fachgruppe Gesang & Stimme.<br />

Schüler der Landesmusikschulen<br />

Imst, Landeck, Reutte, Ötz- und<br />

Pitztal demonstrieren dabei ihr<br />

Können von Klassik bis Pop.<br />

Adventsingen<br />

Zu einem besinnlichen Stündlein<br />

entführt die Chorgemeinschaft<br />

Mieming am Donnerstag, dem 7.<br />

Dezember, mit dem Adventsingen<br />

um 19 Uhr im Gemeindesaal<br />

Mieming. Neben der Chorgemeinschaft<br />

werden auch Schüler<br />

der Neuen Mittelschule Mieming,<br />

das Vokalensemble „Echt Stark“,<br />

die Blechbläser der Musikkapelle<br />

Mieming sowie die „Imster Vielseitigen“<br />

zu hören sein.<br />

FREITAG<br />

8. Dezember<br />

ArtCouture<br />

Zu einer Modenschau der etwas<br />

anderen Art wird am Freitag,<br />

dem 8. Dezember, um 19.30<br />

Uhr mit der „ArtCouture & Pregartner<br />

Fashion Show“ im Modegeschäft<br />

Pregartner in der Imster<br />

Innenstadt eingeladen. Die fünf<br />

ArtCouture-Künstlerinnen Tina<br />

Krippels, Ulrike Meißl, Birgit<br />

Neururer, Daniela Pfeifer und Silvia<br />

Dingsleder zeigen Symbiosen<br />

aus Gemälden und Kleidungsstücken,<br />

zudem gibt‘s lässigen<br />

Sound von „Mr. Hot“, Schmuck<br />

und Brillen von „Krismer Optik“<br />

und Frisuren von „Salon Gitti“.<br />

Typisierungsaktion<br />

in Landeck<br />

Septische Granulomatose – von<br />

dieser äußerst seltenen Erbkrankheit<br />

sind zwei Brüder in der Region<br />

betroffen. Für den vierjährigen<br />

Max wurde dabei noch kein<br />

passender Stammzellenspender<br />

gefunden. Bleibt die Krankheit<br />

unbehandelt, wird dies für Max<br />

höchstwahrscheinlich tödlich enden.<br />

Die Hoffnung bleibt dank<br />

des Vereins „Geben für Leben“<br />

bestehen, der am Freitag, dem<br />

8. Dezember, zur Typisierungsaktion<br />

von 11 bis 16 Uhr in der<br />

Rotkreuz-Ortsstelle Zams bittet.<br />

Als Spender kommen gesunde<br />

Menschen zwischen 17 und 45<br />

Jahren in Frage, die mindestens<br />

50 Kilogramm wiegen.<br />

Kindertheater Imst<br />

Das „Dynamische Duo“ gibt<br />

wieder ein Kindertheater im<br />

Jugendzentrum am Imster Johannesplatz.<br />

Stets freitags um 15<br />

Uhr, samstags um 15 und 16 Uhr<br />

sowie am Freitag, dem 8. Dezember,<br />

um 15 und 16 Uhr. Titel:<br />

„Der geheimnisvolle Schnüffler“.<br />

In Stille hören<br />

Adventliche Klänge von verschiedenen<br />

Musikgruppen verzaubern<br />

am Freitag, dem 8. Dezember,<br />

um 17.30 Uhr bei einer<br />

Wanderung zum Kirchlein Maria<br />

Schnee. Treffpunkt ist der Parkplatz<br />

Engelswand in Umhausen,<br />

von wo aus bei Fackelleuchten<br />

und Gebeten zusammen zur<br />

Kirche gewandert wird, um dort<br />

einen Augenblick der Stille und<br />

Andacht zu verbringen.<br />

Vernissage<br />

Der Name der bekannten Architektin<br />

Regina Pizzinini ist<br />

mittlerweile über die Grenzen<br />

hinaus bekannt, aufgewachsen<br />

ist sie aber in Niederthai im<br />

Ötztal. Eben dort lädt die Weltenbummlerin<br />

am Donnerstag,<br />

dem 9. Dezember, um 17 Uhr<br />

zur Vernissage unter der Adresse<br />

Tauferberg 104.<br />

SONNTAG 10. Dezember<br />

Ambrosiusfeier<br />

Am Sonntag, dem 10. Dezember,<br />

findet in Imst, dem Sitz<br />

der Imkerschule, auf Einladung<br />

des Bienenzüchter-Zweigvereins<br />

Imst die alljährliche Ambrosiusfeier<br />

statt. Um 9 Uhr findet die<br />

Hl. Messe in der Pfarrkirche Imst<br />

statt. Um 10 Uhr folgt die Festversammlung<br />

im Gasthof Hirschen<br />

in Imst mit der Begrüßung<br />

durch Obmann Martin Ennemoser,<br />

Grußworten der Ehrengäste,<br />

Ehrungen und einem Festvortrag<br />

des österreichischen Honigreferenten<br />

Josef Niklas zum Thema<br />

„Honig, ein spannendes Lebensmittel“.<br />

12 Uhr: Mittagessen.<br />

MONTAG<br />

11. Dezember<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins” fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir<br />

uns am Montag, dem 11. Dezember,<br />

mit Dr. Ladner in der<br />

Hauptschule Imst Oberstadt,<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Lesung<br />

Groß, schwer und quietschgelb<br />

kommt es daher, das heiterkritische<br />

Ötztal-Lesebuch „wöll<br />

töll völl“ von Bernhard Stecher.<br />

Sein Werk wird der Autor beim<br />

„Berge lesen“-Festival am Montag,<br />

dem 11. Dezember, um 20<br />

Uhr in der Längenfelder Mesnerstube<br />

persönlich vorstellen.<br />

Filmvorstellung<br />

Eine einzigartige Rettungsaktion<br />

am Mount Kenya im Jahr 1970<br />

hat Bergsteigerlegende Reinhold<br />

Messner zusammen mit den zwei<br />

weltbekannten Kletterern Hansjörg<br />

und Vitus Auer unter dem<br />

Titel „Still Alive“ auf die Kinoleinwand<br />

gebannt. Gezeigt wird<br />

der Streifen am Montag, dem<br />

11. Dezember, um 20 Uhr in der<br />

Bibliothek Mieming. Anwesend<br />

sein werden Walter Spitzenstätter,<br />

Mitglied des damaligen Rettungsteams,<br />

und Hansjörg Auer,<br />

der zugleich auch sein Buch<br />

„Südwand“ vorstellen wird.<br />

DIENSTAG<br />

12. Dezember<br />

Eingestimmt<br />

Mit stimmungsvoller Musik begehen<br />

Schüler und Lehrpersonen<br />

der Landesmusikschule Pitztal<br />

am Dienstag, dem 12. Dezember,<br />

um 18 Uhr ihr alljährliches<br />

Adventkonzert in der Pfarrkirche<br />

Piller. Ensembles und Solisten<br />

von Holz über Blechbläser sowie<br />

gezupfte und gestrichene Saitenmusik<br />

sorgen für ein abwechslungsreiches<br />

Programm von Klassik<br />

bis zu traditionellen Weisen.<br />

MITTWOCH 13. Dezember<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 13. Dezember,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner<br />

im Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Informationsabend<br />

Die Tiroler Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />

(SOB Tirol) lädt<br />

am Mittwoch, dem 13. Dezember,<br />

ab 18 Uhr zu einem Informationsabend<br />

über Fach- und<br />

Diplomsozialbetreuung in der<br />

Innsbrucker Maximilianstraße 41<br />

ein. Nähere Informationen unter<br />

Tel. 0512 582856, per E-Mail an<br />

sob@tsn.at oder im Internet unter<br />

www.sob-tirol.tsn.at.<br />

Adventklänge<br />

Zum Adventkonzert laden Chor<br />

und Instrumentalgruppen der<br />

KPH Edith Stein Stams um<br />

19.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Stams. Anschließend steht gemütliches<br />

Beisammensein in der<br />

Speckbachervilla am Programm.<br />

Als Eintritt werden freiwillige<br />

Spenden erbeten.<br />

DIVERSES<br />

Guter Zweck<br />

Zum Weihnachtsbenefizkonzert<br />

zugunsten des Tiroler Krebsforschungsinstituts<br />

wird am Donnerstag,<br />

dem 21. Dezember, um<br />

19 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld<br />

gebeten. Aufspielen werden<br />

dabei die „Zellberg Buam“<br />

mit Freunden.<br />

Freitag,<br />

8.12.2017<br />

14 – 19 Uhr<br />

• WEIHNACHTS-<br />

KONZERT<br />

PFUNDSKERLE<br />

15 Uhr<br />

VVK 15,– Euro unter:<br />

Tel. 05414/87214-12,<br />

Abendkasse 17,–<br />

www.pitztaler-erlebnismarkt.at<br />

Wenns im Pitztal<br />

© 2getmore.at, Christian Neururer, Wenns<br />

17.5.18<br />

www.art-service.tirol<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

GLENTHOF<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raikas<br />

Tschirgart Jazzfestival 2018<br />

BOBBY McFERRIN<br />

NIGEL KENNEDY<br />

HELGE SCHNEIDER<br />

HERBERT PIXNER<br />

& Italo Connection<br />

GERHARD POLT<br />

& die Wellbrüder<br />

28.4. - 9.5. <strong>IM</strong>ST<br />

www.artclubimst.at<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raikas<br />

RUNDSCHAU Seite 66 6./7. Dezember 2017


Donnerstag, 7. Dezember bis Mittwoch, 13. Dezember<br />

DIVERSES<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

Substitutionsklienten, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1; Dienstag:<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />

Freitag: 11 bis 15 und 15.30 bis<br />

19.30 Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.at.<br />

Dorfbühne Piller<br />

Die Dorfbühne Piller präsentiert<br />

„Heiße Nacht und kalte Dusche“,<br />

ein Lustspiel in drei Akten<br />

von Hans Gnade. Die Aufführungen<br />

finden im Fraktionsraum<br />

des Feuerwehrhauses statt.<br />

Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />

Reservierungen: 0676 7868311<br />

(von 17 bis 19 Uhr). Spieltermine:<br />

22./27./28. Dezember;<br />

5./6./7. Jänner sowie 12./13./14.<br />

Jänner und 19./20./21. Jänner<br />

2018.<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

*V I D O V N J A K*<br />

u 3. generaciji • odklanjam blokade<br />

odklanjam crnu magiju • spajam voljene osobe<br />

pomazem kod neplodnosti<br />

Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

AA Offene Meetings<br />

Am offenen Meeting der Anonymen<br />

Alkoholiker, jeden 1.<br />

Dienstag im Monat um 18.45<br />

Uhr, nehmen außer Alkoholikern<br />

auch Familienangehörige,<br />

Freunde, Verwandte oder sonst<br />

Interessierte teil. Keine Anmeldung.<br />

Ort: Schulhausplatz 4,<br />

Neuer Widum/Pfarrheim Clubraum<br />

3, Landeck.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 14. Dezember,<br />

von 13.30 bis 15.30 Uhr in der<br />

Arbeiterkammer Imst (Rathausstr.<br />

1) statt. Zur Vorsprache ist<br />

ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen.<br />

Der letzte PVA-Sprechtag 2017<br />

findet am Donnerstag, dem 28.<br />

Dezember statt.<br />

Raika-HallenCup 2017<br />

Der Raiffeisen HallenCup 2017<br />

findet am Samstag, dem 16. Dezember<br />

in der Freizeit Arena in<br />

Sölden (2. Turnierort = Schwaz)<br />

statt. Die Benefizveranstaltung<br />

wird heuer erstmals als Futsal-<br />

Turnier ausgetragen. Titelverteidiger<br />

in Sölden ist der SC Imst.<br />

Schöne Mannschaftspreise.<br />

Info/Anmeldung: w.haid@rbgt.<br />

raiffeisen.at oder 0664 2127024.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />

9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />

17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Adventkonzert<br />

Rund 80 Schüler der Landesmusikschule<br />

Ötztal geben zwei<br />

Adventkonzerte am Samstag,<br />

dem 9., und Sonntag, dem 10.<br />

Dezember, um jeweils 17 Uhr<br />

im Gemeindesaal Längenfeld.<br />

Präsentiert werden traditionelle<br />

Adventmusik aus dem Alpenraum,<br />

moderne Adventmusik in<br />

jazzigen und swingenden Arrangements,<br />

dazu besinnliche und<br />

heitere Texte zur stillsten Zeit<br />

des Jahres. Zudem gelangt ein<br />

kleines Musical mit dem Titel<br />

„Die vier Kerzen“ der Gesangsklasse<br />

zur Aufführung. Als Eintritt<br />

werden freiwillige Spenden<br />

erbeten, der Reinerlös kommt<br />

wie jedes Jahr einer bedürftigen<br />

Familie im Ötztal zugute.<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr.<br />

15) statt. Terminvereinbarung:<br />

0512 587608.<br />

Bibliothek Sautens<br />

Öffnungszeiten: Montag von<br />

16 bis 18.30 Uhr, Mittwoch von<br />

17 bis 19 Uhr, Donnerstag von<br />

8.30 bis 12 Uhr.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Weihnachtskonzert<br />

In der Pfarrkirche Sautens findet<br />

am Samstag, dem 16. Dezember,<br />

um 19 Uhr ein Weihnachtskonzert<br />

mit dem Gemischten Chor<br />

Sautens, MGV D’Auensteiner<br />

Oetz, dem Landecker Frauenterzett<br />

„AmoCantare“ sowie dem<br />

Streicherensemble der Landesmusikschule<br />

Ötztal unter der<br />

Gesamtleitung von Franz Röck<br />

statt. Freiwillige Spenden erbeten.<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und Nachsorge<br />

für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete und deren Angehörigen<br />

bei Alkohol-, Medikamenten-<br />

und Spielsucht. Beraterin:<br />

Mag. Julia Striebel-Thurner,<br />

Kontakt: 05412 62807 10 oder<br />

0650 5824535 oder julia.<br />

striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/II<br />

(Bußkreuzzentrum) in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo.: 10 bis 12 Uhr,<br />

15 bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30 Uhr,<br />

16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.: 13 bis<br />

15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.: 17.30 bis<br />

19 Uhr.<br />

Naturpark-Adventmarkt<br />

Bereits zum elften Mal lädt<br />

der Naturpark Kaunergrat am<br />

Sonntag, dem 10., und Sonntag,<br />

dem 17. Dezember, ab 12<br />

Uhr zum Adventmarkt beim<br />

Gachen Blick. Mit dabei sind<br />

wieder Vereine und kreative<br />

Aussteller aus den Naturparkgemeinden.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl sorgen Köstlichkeiten<br />

aus der Region, für weihnachtliche<br />

Klänge sind Chöre und<br />

Musikgruppen aus der Naturparkregion<br />

verantwortlich. Für<br />

die kleinen Besucher wartet<br />

ab 13 Uhr ein abwechslungsreiches<br />

Programm in der Adventwerkstatt.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der<br />

Angehörigen um 18.30 Uhr.<br />

Kontakt (Landeck): tägl. 19 bis<br />

22 Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Frauen gegen<br />

Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 67


Wenn im Oberland eine Party steigt, darf einer im Line-Up auf<br />

keinen Fall fehlen: Die Rede ist von „DJ in-style“! Doch auch<br />

über die Tiroler Berge hinaus ist Marco Jägert an den Turntables<br />

durchaus bekannt, sorgte er doch bereits bei den Olympischen<br />

Spielen in Rio de Janeiro, Summer Splash oder dem Donauinselfest<br />

für richtig gute Stimmung. Mitten unter den Vorbereitungen<br />

für das nächste Event war die RUNDSCHAU exklusiv mit dem<br />

25-jährigen Stamser im Gespräch.<br />

Von Janine Zumtobel<br />

RUNDSCHAU: Erzähl mal – wie,<br />

wann und wo hat deine DJ-Karriere<br />

eigentlich begonnen?<br />

Marco Jägert: Ich habe damit<br />

schon relativ früh begonnen, mein<br />

Papa war damals selbst hobbymäßig<br />

DJ und hat mich gewissermaßen auch<br />

inspiriert, als ich mir dann mit etwa<br />

15 Jahren einen Controller gekauft<br />

und daheim selbst herumexperimentiert<br />

habe. Ab den ersten Auftritten<br />

in der Area 47 mit 17 Jahren ging eigentlich<br />

alles ziemlich schnell...<br />

RS: Also hast du dir im Prinzip alles<br />

selbst beigebracht?<br />

Jägert: Ja genau, aber in Zeiten von<br />

YouTube kann man sich viel selber<br />

lernen und musikinteressiert war ich<br />

ja schon immer – habe als Kind sogar<br />

Schlagzeug gelernt.<br />

RS: Und wie ging es dann weiter?<br />

Hättest du dir jemals erwartet, dass du<br />

einmal hauptberuflicher DJ wirst?<br />

Jägert: Ich habe eigentlich Wirtschaftswissenschaften<br />

studiert und DJ<br />

eher als Hobby betrieben. Die Frage<br />

war damals nach meinem Abschluss,<br />

ob ich nun weiterstudieren sollte oder<br />

hundertprozentig das mache, was ich<br />

liebe – und ja, so hat sich das eigentlich<br />

mehr oder weniger ergeben. Ich<br />

rate wirklich jedem, das zu tun, was<br />

man einfach gern macht und der Verdienst<br />

sollte nicht an erster Stelle stehen.<br />

Nun ja, jetzt bin ich mittlerweile<br />

seit zwei Jahren hauptberuflicher DJ,<br />

Eventveranstalter und baue noch<br />

dazu junge DJs auf.<br />

RS: Wenn du das dann bereits seit<br />

rund zehn Jahren betreibst, hast du mittlerweile<br />

bestimmt schon ziemlich viele<br />

Partynächte hinter dir: Wie oft durftest<br />

du schon an den Turntables stehen?<br />

Jägert: Hm, ganz schwierige Frage.<br />

Ich habe wirklich bis zu drei-, viermal<br />

die Woche Auftritte, teilweise sogar<br />

mehrere in einer Nacht.<br />

RS: Welche legendären Events<br />

werden dir wohl ewig in Erinnerung<br />

bleiben?<br />

Vom Hobby zum Traumberuf<br />

Die RUNDSCHAU im Gespräch mit Marco „DJ in-style“ Jägert<br />

Der 25-jährige Marco Jägert aus Stams<br />

ist bereits seit zwei Jahren hauptberuflicher<br />

DJ, Eventveranstalter und baut<br />

dazu noch junge DJ-Talente auf.<br />

<br />

Foto: DJ in-style<br />

Jägert: Definitiv die Olympischen<br />

Spiele in Rio, das war wohl das Beste,<br />

was ich je erlebt habe! Die Leute<br />

haben eine extreme Lebensfreude<br />

ausgestrahlt. Und außerdem waren so<br />

viele Besucher dort, rund 70000 Leute<br />

im Austria-Haus und das für drei<br />

volle Wochen. Natürlich wird mir<br />

auch Summersplash ewig in Erinnerung<br />

bleiben, da bin ich mittlerweile<br />

ja schon seit fünf Jahren immer dabei.<br />

Das Donauinselfest nicht zu vergessen.<br />

Doch es kommt überhaupt nicht<br />

auf die Anzahl der Leute an, sondern<br />

vielmehr ist der Zugang zur Party<br />

das Entscheidende. Jeden dieser Momente<br />

kann man gar nicht in Worte<br />

fassen!<br />

RS: Doch nun von den internationalen<br />

Großevents abgesehen: Was ist nun<br />

das Besondere an den Auftritten in deiner<br />

Heimat – sprich: im Oberland?<br />

Jägert: Ich komme ja aus Stams<br />

und prinzipiell im Oberland kennt<br />

man eben viele Leute und wie man<br />

so schön sagt „Dahoam isch dahoam“<br />

– und da bin ich auch am liebsten.<br />

Deswegen liegen mir auch alle<br />

Veranstaltungen im Event Dome sehr<br />

am Herzen, denn selbst internationale<br />

Künstler sind davon begeistert.<br />

RS: Wie man hört, macht dir dein Job<br />

nach wie vor Spaß: Was ist dir dabei besonders<br />

wichtig?<br />

Laut Jägerts Erfahrungen kommt es „auf die motivierten Leute an, dass sie mit mir<br />

mitfühlen und mitleben!“ – wie etwa hier beim Donauinselfest. Foto: Philipp Lipiarski<br />

Jägert: Also besonders wichtig ist<br />

mir meine Freundin und meine Familie,<br />

ohne die vieles nicht funktionieren<br />

würde. Ebenso wichtig ist mir, dass ich<br />

etwas arbeite, was ich gern mache.<br />

RS: Du bist doch bestimmt auch viel<br />

unterwegs! Ist das Leben als DJ nicht<br />

auch herausfordernd und ziemlich stressig?<br />

Wie lässt sich das mit dem Privatleben<br />

vereinbaren? Wie kannst du am<br />

besten abschalten?<br />

Jägert: Definitiv, es ist immer viel<br />

los! Man muss halt mit Arbeitstagen<br />

klarkommen, wenn viele andere frei<br />

haben, eine längere Anreise in Kauf<br />

nehmen und diese natürlich in die Planung<br />

miteinberechnen. Unter der Woche<br />

wird stets vorbereitet, was ebenso<br />

sehr zeitaufwendig ist. Aber: Es ist<br />

nach wie vor mein Hobby und wenn<br />

man es sich gut einteilt, läuft es auch<br />

mit dem Privatleben. Richtig abschalten<br />

kann ich am besten beim Bergsteigen.<br />

Sport bietet für mich einen Ausgleich<br />

zum DJ- und Event-Alltag.<br />

RS: Nun zu deiner Musik: Hat sich<br />

dein Stil über die Jahre verändert? Wer<br />

oder was inspiriert dich? Hast du Vorbilder?<br />

Wenn ja, welche?<br />

Jägert: Natürlich, mein Stil verändert<br />

sich laufend. Es gibt zwar schon<br />

immer wieder diese Klassiker und<br />

Oldies, die einfach nicht fehlen dürfen,<br />

doch diese verarbeite ich stets<br />

als Remix mit neuen Drops. Ebenso<br />

lege ich viel Wert darauf, dass alles<br />

live ist. Somit kann ich besser auf die<br />

Leute eingehen. Jeder inspiriert mich<br />

auf eine gewisse Art und Weise, von<br />

berühmten bis nicht sehr bekannten<br />

DJs, doch ich will viel mehr meinen<br />

eigenen Stil kreieren und andere damit<br />

inspirieren.<br />

RS: Stichwort: Crowd! Wie schaffst<br />

du es eigentlich, das Publikum zu motivieren?<br />

Was gehört für dich zu einer<br />

sensationellen Show einfach dazu?<br />

Jägert: Man muss sich mit dem<br />

Publikum identifizieren. Man muss<br />

es leben und lieben! Wenn die Leute<br />

spüren, dass man voll bei der Sache<br />

ist und etwas gern macht, überträgt<br />

sich das Ganze auf das Publikum. Es<br />

entstehen diese „Wow“-Momente,<br />

die eine sensationelle Stimmung hervorbringen;<br />

etwa so wie eine Spirale,<br />

die nach oben geht – von mir zu den<br />

Leuten und wieder zurück. Es kommt<br />

eben auf die motivierten Leute drauf<br />

an, dass sie mit mir mitfühlen und<br />

mitleben.<br />

RS: Ein Blick in die Zukunft: Was<br />

steht als nächstes an? Bei welchen Events<br />

kann man mit dir rechnen? Auf was<br />

kann man sich besonders freuen? Was<br />

sollte man keineswegs verpassen?<br />

Jägert: Also auf keinen Fall verpassen<br />

sollte man die zukünftigen Partys<br />

im Event Dome! Nun ja, auch die<br />

nächsten Olympischen Spiele stehen<br />

in den Startlöchern – wenn alles<br />

gut geht. Weitere übliche Events wie<br />

Summer Splash oder andere große<br />

Clubbings in ganz Österreich stehen<br />

ebenso bald an. Mehr dazu gibt es auf<br />

Facebook oder Instagram.<br />

RS: Gibt es etwas, was du dir noch<br />

wünschst in deiner Karrierelaufbahn?<br />

Was wäre dein Traum?<br />

Jägert: Da ich „partymäßig und<br />

leutemäßig“ eigentlich schon alles<br />

bespielt habe, ist mein großes Ziel<br />

für die nächsten Jahre etwas tiefer<br />

in Richtung Produktion zu gehen.<br />

Mein größter Wunsch wäre etwa,<br />

wenn beim Einkaufen oder in sonstigen<br />

Alltagssituationen ein Lied<br />

von mir laufen würde. Ja, das wäre<br />

der Traum, doch bis dahin kann es<br />

gern auch erstmal so weitergehen wie<br />

bisher.<br />

RUNDSCHAU Seite 68 6./7. Dezember 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

Das Recht auf Zuneigung<br />

Volle Imster Tyrolia-Filiale für Logotherapeutin Inge Patsch<br />

(tamt) Manchmal ist man im Leben pünktlich und doch zu spät –<br />

diese Erfahrung machte die RUNDSCHAU kürzlich in der Imster<br />

Tyrolia-Filiale, wo bereits zehn Minuten vor Beginn des Vortrages der<br />

Logotherapeutin und Autorin Inge Patsch kein Plätzchen mehr zu ergattern<br />

war. Eigentlich wenig überraschend, ging es doch um ein Thema,<br />

das uns alle angeht – das Leben und was damit anzufangen ist.<br />

Der IPA-Chor Tirol unter der Leitung von Peter Unterhuber – auf der Zither begleitet<br />

von Michael Gapp. Rechts auf dem Tisch Platz genommen haben Moderator Reinhard<br />

Wieser, Mundartdichterin Vroni Schneider und Geschichtenerzähler Diakon<br />

Johannes Schwemberger (v.l.).<br />

(Jo) Zum 17. Mal lud vergangenen<br />

Samstag die „International Police Association“<br />

- Landesgruppe Tirol zum<br />

traditionellen Tiroler IPA-Advent in<br />

den „Milser Stadl“ in der Autobahnraststätte<br />

„Trofana Tirol“. Wie jedes<br />

Jahr zuvor war es auch heuer wieder<br />

ein stimmungsvoller, vorweihnacht-<br />

licher Abend mit wunderbaren instrumentalen<br />

und gesanglichen Weisen<br />

und besinnlichen Geschichten<br />

und Gedichten. Wie beliebt dieser<br />

jährlich wiederkehrende Adventabend<br />

ist zeigte der vollbesetzte „Milser<br />

Stadl“, der mit seinem Ambiente<br />

nicht unwesentlich zum Erfolg beiträgt.<br />

Der Reinerlös kommt der Tumorforschung<br />

von Dr. Ewald Wöll<br />

im Krankenhaus Zams zugute.<br />

Über eine satte Schar an gebannten Zuhörern durfte sich Inge Patsch kürzlich bei<br />

ihrem Vortrag in der Imster Tyrolia-Filiale freuen.<br />

RS-Foto: Matt<br />

Es mag viele Eigenschaften haben,<br />

doch leicht ist das Leben gewiss<br />

nicht. Zart kommt der Mensch auf<br />

die Welt, unschuldig erkundet er seine<br />

Umgebung, nur um schließlich<br />

voller Narben in Fleisch und Seele<br />

heimzukehren. Wir sind unvollkommen,<br />

kein göttlicher Funken wohnt<br />

in uns. Dennoch haben wir bedingungslose<br />

Liebe verdient, betonte<br />

Inge Patsch bei ihrem Vortrag vor<br />

zahlreichem Publikum – auch wenn<br />

Werbung und Wirtschaft den Wert<br />

eines Menschen lieber an Habseligkeiten<br />

und Leistung festmachen<br />

möchten. Musikalische Unterstützung<br />

erhielt Patsch von Dieter Oberkofler,<br />

der wohl auch Reinhard May,<br />

dem Lieblingsbarden der Autorin,<br />

mühelos das Wasser reichen konnte.<br />

Zwei Ausnahmeerscheinungen waren<br />

die Solistin Alexandra Berger aus Haiming<br />

mit ihrer Harfe...<br />

...und als Solist am Hackbrett Valentin<br />

Larcher aus dem Pitztal.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

AH<br />

TOP 12<br />

Von 08.12. bis 14.12. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

13:45 13:45 13:45 13:45<br />

16:10<br />

13:45<br />

Bad Moms 2<br />

Ab 12J 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

18:00<br />

16:10 21:00<br />

119 min 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:30<br />

20:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:15<br />

Burg Schreckenstein 2 Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 13:45<br />

100 min 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:00<br />

Coco<br />

Lebendiger als das Leben!<br />

Coco 3D<br />

Lebendiger als das Leben!<br />

Ab 6J<br />

109 min<br />

13:30<br />

18:00<br />

Daddy‘s Home 2 Ab 12J 18:40<br />

100 min 20:45<br />

Der Mann aus dem Eis<br />

Die Unsichtbaren<br />

Wir wollen leben<br />

13:30<br />

18:00<br />

13:30 13:30 13:30 13:30 14:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:40<br />

Ab 6J<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 16:20<br />

109 min<br />

16:20<br />

Ab 14J<br />

18:40<br />

96 min<br />

20:45<br />

Ab 12J<br />

110 min<br />

Fack ju Göhte 3 Ab 14J<br />

14:00<br />

118 min<br />

18:40<br />

20:45<br />

16:20<br />

18:40<br />

20:45<br />

14:00<br />

21:00<br />

18:40 18:40 18:40 18:30<br />

20:45<br />

20:45 20:45 20:45 20:45<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

18:00 20:30<br />

14:00 14:00 14:00<br />

14:00 14:00<br />

21:00 21:00 21:00<br />

Flatliners Ab 14J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

110 min 21:00 20:15 20:15 20:15 20:15 21:00 18:30<br />

Girls Trip Ab 16J<br />

21:00<br />

122 min<br />

Hexe Lilli<br />

rettet Weihnachten<br />

Liebe zu Besuch<br />

Ab 6J<br />

99 min<br />

Ab 6J<br />

97 min<br />

13:45<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

13:45<br />

16:00<br />

13:45 13:45 13:45 13:45<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:30 18:30 18:30 18:30<br />

„Jung und frisch“ nennen sich diese drei feschen Mädl aus dem Ötztal: Anna<br />

Rausch mit der Geige, Katharina Kuen mit der Steirischen Harmonika und Maria<br />

Schnegg mit der Harfe.<br />

RS-Fotos:Krismer<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Paddington 2 Ab 6J 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:45<br />

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Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 69


„Alpenglühn“<br />

Kathi Praxmarer und Alex Atlantis im Stadtsaal Imst<br />

(prax) Eine steile Karriere verfolgen die beiden jungen Musiker<br />

Kathi Praxmarer und Alex Atlantis. Ihre CD mit dem Titellied<br />

„Mein Tirol“ wurde kürzlich im Stadtsaal von Imst einem begeisterten<br />

Publikum vorgestellt.<br />

Imst feiert „Goldene“<br />

(tom) Gratulation zur Goldenen Hochzeit von Margarethe und Karl Januska (o.)<br />

sowie zur Goldenen Hochzeit von Anneliese und Heinrich Gstrein (u.). Es fanden<br />

sich als Gratulanten Bezirkshauptmann Raimund Waldner, im Namen des Landes<br />

Tirol, sowie LA Bgm. Stefan Weirather, im Namen der Stadt Imst, ein. Fotos: STMI<br />

Die Inspiration für ihren Sound findet die Band „Alpenglühn“ im alpinen Herzen<br />

ihrer Tiroler Heimat. <br />

Foto: Markus Trenkwalder<br />

Mit ihrem innovativen Sound<br />

hat jeder Auftritt das Potential für<br />

ein musikalischen Klangfeuerwerk.<br />

Der Tiroler Songwriter und Gitarrist<br />

Alex Atlantis bildet mit der<br />

Sängerin Kathi Praxmarer aus Mils<br />

bei Imst ein unverwechselbares<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Liebe Ramona!<br />

Team. Ihr „Alpenglühn“ sorgte bei<br />

dem Konzert in Imst für ein über<br />

alle Maßen begeistertes Publikum.<br />

Kaum verwunderlich, dass sich die<br />

Band an diesem Abend erst nach<br />

einigen Zugaben von ihren Zuhörern<br />

verabschieden durfte.<br />

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung zur<br />

DIPLOM-KRANKENSCHWESTER.<br />

Du hast gelernt und gepaukt,<br />

fast hat es deine Kraft geraubt.<br />

Manchmal war’s gar nicht leicht,<br />

doch jetzt hast du dein Ziel endlich erreicht!<br />

Wir sind stolz auf dich und gratulieren dir von ganzem Herzen!<br />

Deine Eltern Sybille & Hansi und deine Geschwister<br />

Rückblick<br />

Vortrag über schwer kranke und sterbende Menschen<br />

Rund 60 Besucher machten sich bei widrigsten Wetterbedingungen<br />

samt Schneefall und rutschigen Straßen auf den Weg, um<br />

dem Vortrag von Dr. Elisabeth Medicus im Pflegezentrum Pitztal<br />

beizuwohnen. Eindrücklich schilderte Dr. Medicus was am Lebensende<br />

in den Vordergrund der Menschen rückt. Oft sind es<br />

nur kleine Dinge, die Großes bewirken können.<br />

Die Telfer Laninger<br />

gratulieren der<br />

Kindsdirn<br />

„Karl Walch“<br />

-er<br />

zum 50-er<br />

Mindestens so erfreulich wie der Zuwachs in der Hospizgruppe Pitztal war die<br />

Spendenübergabe von 500 Euro, welche durch Irmgard Larcher angenommen werden<br />

konnte. <br />

Foto: Hospizgruppe Pitztal<br />

„Der lebendige Vortrag war eine<br />

Bereicherung“, wie einige beim anschließenden<br />

Ausklang feststellten.<br />

Die Hospizgruppe Pitztal nützte<br />

den Rahmen außerdem zur Vorstellung<br />

der neuen Mitglieder seit<br />

der Gründungsfeier vor rund einem<br />

Jahr. Dies sind Bettina Stoll, Monika<br />

Dobler und Cilli Huter. Adalbert<br />

Kathrein, Heimleiter des Pflegezentrums<br />

Pitztal, stellte den Raum sowie<br />

Erfrischungsgetränke zum Ausklang<br />

kostenlos zur Verfügung, was einmal<br />

mehr die erfolgreiche und herzliche<br />

Zusammenarbeit zwischen dem Pflegezentrum<br />

und der ehrenamtlichen<br />

Arbeit der Hospizgruppe Pitztal zum<br />

Ausdruck brachte.<br />

RUNDSCHAU Seite 70 6./7. Dezember 2017


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in Vorarlberg auf www.bmf.gv.at > Jobs & Karriere<br />

6./7. Dezember 2017 RUNDSCHAU Seite 71


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mit den zu liefernden Waren<br />

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RUNDSCHAU Seite 72<br />

6./7. Dezember 2017


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Buchhaltungsteam<br />

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• Teamgeist und Flexibilität<br />

• Offene, kommunikative und teamfähige Person<br />

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Unser Angebot<br />

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Ihre Ansprechpartnerin: DI (FH) Monika Pöckl<br />

(+43/512/582555-78)<br />

Deloitte - Wilhelm Greil Strasse 15, 6020 Innsbruck<br />

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in Teilzeit (3 Tage).<br />

KV-Entlohnung mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.<br />

Romana Greiter, Tel. 0664/2331524, info@darrehof.at, 6534 Serfaus<br />

Tourismusverband Pitztal sucht Mitarbeiter (m/w) für unsere<br />

Ortsinformationen Teilzeit (20-30 Stunden)<br />

Das Aufgabengebiet umfasst folgende Bereiche:<br />

- Betreuung und Information der Gäste und Vermieter vor Ort<br />

- Mithilfe und Organisation von Veranstaltungen<br />

- Selbständiges Management von Gästeanfragen<br />

- Zusammenarbeit mit den Ortsausschüssen<br />

- Erfassung der Meldescheine<br />

- Allgemeine Büroaufgaben<br />

Folgendes Profil wird für diese Stelle gesucht:<br />

- Freundliches Auftreten und Freude am Umgang mit Kunden<br />

- Selbständiges Arbeiten<br />

- Teamplayer/ Ortsstelle mit Kollegen teilen<br />

- Organisationstalent<br />

- Gute Englischkenntnisse<br />

- Sehr gute EDV Kenntnisse im Bereich Office und Outlook<br />

- Kreativität und Initiative bei Projekten<br />

- Touristische Ausbildung von Vorteil<br />

Entlohnung: Ab € 1.500,- brutto pro Monat (auf 40 Stunden). Eine<br />

Überzahlung ist gemäß Ihrer Ausbildung und Berufserfahrung möglich.<br />

Arbeitsbeginn sofort.<br />

Bewerbungen an: daniela-lechthaler@pitztal.com, www.pitztal.com<br />

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6./7. Dezember 2017 RUNDSCHAU Seite 73


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Schriftlich an SPAR Kratzer Längenfeld,<br />

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Verstärkung: 25 Std./Woche,<br />

Gehalt je nach Vordienstzeiten<br />

und Qualifikation. Wenn du belastbar,<br />

freundlich und flexibel<br />

bist, dann melde dich unter<br />

Tel. 05254 30430, Email: info@<br />

zahnarzt-soelden.at<br />

BÜROKRAFT<br />

Wir suchen ab sofort eine Bürokraft<br />

für mehrere Halbtage<br />

(hauptsächlich nachmittags,<br />

bis zu 20 Stunden möglich).<br />

Entlohnung laut Kollektiv, EDV-<br />

Kenntnisse. Bewerbungen<br />

bitte ausschließlich per Mail an:<br />

tollinger-getraenke@aon.at,<br />

6433 Oetz<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Die Pfeifer-Gruppe zählt zu den größten holzverarbeitenden Unternehmen Europas. Mit<br />

1.800 Mitarbeitern sind wir auf die Be- und Verarbeitung von Holz spezialisiert.<br />

Als Grundlage unseres Erfolges sehen wir die Kompetenz, das Engagement<br />

und die Verlässlichkeit unserer Mitarbeiter.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Imst suchen wir:<br />

Mitarbeiter/in im Vertriebsinnendienst<br />

Schwerpunkt Auftragsabwicklung Frankreich<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Eigenständige Angebots- und Auftragsabwicklung,<br />

Vertrieb Frankreich<br />

Direkter Kundenkontakt sowie intensive<br />

Zusammenarbeit mit unseremVertriebsaußendienst<br />

Enge Kooperation mit Arbeitsvorbereitung, Produktion<br />

und Logistik<br />

Erstellung von Verladeplänen<br />

Unser Angebot:<br />

Gründliche Einarbeitung<br />

Vielseitige und interessante Aufgaben<br />

Angenehmes Betriebsklima<br />

Ihre Qualifikationen:<br />

Holztechnische oder kaufmännische<br />

Ausbildung – bevorzugt HTL oder<br />

FH (z.B. Kuchl, Rosenheim), bzw. HAK<br />

Selbstständige Arbeitsweise<br />

Team- und<br />

Kommunikationsfähigkeiten<br />

Fremdsprachenkenntnisse Französisch<br />

und Englisch Voraussetzung<br />

Die Entlohnung erfolgt anhand des KV für Angestellte in Handelsbetrieben. Je nach Ihrer Qualifikation und<br />

Erfahrung bieten wir Ihnen eine entsprechende Überzahlung. Wenn Sie gerne Teil eines erfolgreichen Teams<br />

werden wollen und durch hohe Fachkompetenz überzeugen, bewerben Sie sich bei:<br />

Pfeifer Timber GmbH - Fabrikstraße 54 - A-6460 Imst - stellenmarkt@pfeifergroup.com<br />

Pfeifer Timber GmbH // Fabrikstraße 54 / A-6460 Imst / Tel.: +43 5412 6960 0 / info@pfeifergroup.com / pfeifergroup.com<br />

RUNDSCHAU Seite 74<br />

6./7. Dezember 2017


Wir suchen zur Unterstützung unseres Familienunternehmens:<br />

BAULEITER/IN<br />

BAUTECHNIKER/IN<br />

MAURER<br />

VERPUTZER<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Leitner Bau GmbH, Ebene 2,<br />

6433 Oetz, office@leitnerbau.com<br />

Die Auftragsbücher für 2018 füllen sich…<br />

Zur Verstärkung unseres Teams ab dem Frühjahr suchen wir:<br />

- Bauleiter für Hochbaubaustellen m/w<br />

- Selbständige Hochbaupartie m/w<br />

- Tischler / - Zimmerer m/w<br />

- Maurer/ - Schaler m/w<br />

Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima mit fairen<br />

Bedingungen für alle Beteiligten.<br />

Entlohnung nach KV Bau je nach Qualifizierung<br />

(Überzahlung möglich).<br />

Wir freuen uns über eure Bewerbung.<br />

WIR SUCHEN EINE/N<br />

HTL-TECHNIKER/IN, ARCHITEKTEN/IN,<br />

BAULEITER/IN - HOCHBAU<br />

VORAUSSETZUNGEN:<br />

HTL-Abschluss, gute Computer kenntnisse (Excel, Word, CAD),<br />

bei männlichen Bewerbern abgeschlossener Präsenzdienst.<br />

WIR SUCHEN:<br />

MENSCHEN, DIE MENSCHEN BEGEISTERN<br />

Ab kommendem Winter möchten wir folgende Stellen für<br />

unsere Shops in Ischgl mit weiteren begeisterten & dynamischen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neu besetzen:<br />

• VERKÄUFER/IN TEXTIL ( TZ )<br />

• VERKÄUFER/IN HARTWARE ( VZ )<br />

• VERLEIHMITARBEITER/IN ( VZ / TZ )<br />

Wir erwarten von dir:<br />

» Kundenorientiertes Handeln, gutes Auftreten,<br />

Freundlichkeit<br />

» Motivation, Teamfähigkeit und Leidenschaft<br />

» Flexibilität und zielorientiertes Arbeiten<br />

Für deine neue Aufgabe bieten wir:<br />

» Außergewöhnlichen Unternehmensspirit<br />

» Selbstständige und herausfordernde Arbeit<br />

» 5 1/2 Tage Woche „all-in-Vertrag“<br />

» inklusive Mittagessen<br />

» bei Bedarf Zimmer vorhanden<br />

» stark vergünstigte Saisonkarte f. Skigebiet Ischgl-Samnaun<br />

Entlohnung nach KV - Überzahlung obligat<br />

BEWIRB DICH JETZT:<br />

INTERSPORT Bründl<br />

Tel.: +43 6547 8388-93<br />

E-Mail: bewerbung@bruendl.at<br />

oder im Web: www.bruendl.at/jobs<br />

plus stark vergünstigte<br />

SAISONKARTE<br />

Skigebiet Ischgl-Samnaun<br />

Reinigungshilfe gesucht! SA<br />

oder SO, ca. 4-5 Stunden für<br />

Ferienwohnungen, Leutasch<br />

Tel. 0664 4040093<br />

Suche Friseurin, 13 - 20 Std.,<br />

Bezahlung nach KV, Arbeitsort<br />

Umhausen, Beauty Salon<br />

Lydia. Tel. 05266 88240<br />

Wir suchen einsatzfreudige<br />

Mitarbeiterinnen als Reinigungskraft<br />

für samstags! Wir<br />

suchen laufend Reinigungskräfte.<br />

Wir bieten Ihnen ein<br />

angenehmes Arbeitsklima<br />

in einem bewährten Team,<br />

Shuttletransfer, Einschulung.<br />

Sehr guter Bezahlung. Bewerbungen<br />

bitte an: office@<br />

inel-reinigung.at oder Tel. 0664<br />

2429970<br />

3 Monate auf Saison! Suchen<br />

ab sofort Mitarbeiter für Skiservice<br />

& Verleih, Überzahlung<br />

KV möglich! Sport Lentsch<br />

GmbH, info@sportlentsch.at,<br />

Tel. 05414 86800<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

meiner familiären Führung hast<br />

du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />

Tel. 0676 5118000<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

Nail Designer/In (auch<br />

Anlernkraft) für Raum Imst<br />

gesucht. Anfragen unter Tel.<br />

0664 4540766<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir einen Bäcker (m/w),<br />

für unsere Bäckerei in Imst. Es<br />

erwartet dich ein motiviertes<br />

Team und neuste Technik.<br />

Bäckerei Plattner, Imst. Tel.<br />

0664 8599641<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Die Medalp Sportclinic Imst<br />

sucht zwei Reinigungskräfte<br />

(m/w). 50% Anstellung im<br />

Winter, von Nov. bis Ende April.<br />

(Kollektiv: € 865,- ) und 100%<br />

Anstellung im Winter, von<br />

Nov. bis Ende April. (Kollektiv:<br />

€ 1.730,- ). Email: simone.<br />

siegele@medalp.com<br />

WIR BIETEN:<br />

Ein angenehmes Arbeitsklima,<br />

modernste Büroausstattung, geregelte Arbeitszeiten.<br />

Die Entlohnung erfolgt lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

BEWERBUNGEN PER POST ODER PER MAIL AN:<br />

Gerhard Poller. Baumeister Dipl. HTL-Ing.<br />

6551 Pians, Hauptstraße 34b<br />

Tel. 05442/62846 | Mobil: 0664/221 80 15<br />

gerhard@gerhardpoller.at | www.gerhardpoller.at<br />

Wir suchen ab sofort zu besten Bedingungen ganztägigen<br />

Bürokaufmann<br />

Sehr gute EDV- und Deutschkenntnisse sowie eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

(Lehre, HAK, HASCH) setzen wir voraus.<br />

Entlohnung nach KV – Überzahlung möglich<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

AT-Thurner Bau GmbH, Industriezone 22, 6460 Imst, oder office@thurnerbau.at<br />

6./7. Dezember 2017 RUNDSCHAU Seite 75


Für die kommende Wintersaison<br />

suchen wir noch folgende Mitarbeiter (m/w):<br />

• Seilbahn- und Schleppliftbedienstete<br />

Kostenloser Bustransfer ab Landeck, Skipass frei.<br />

• Elektrotechniker (Ganzjahresstelle)<br />

Ihre Bewerbung richten Sie an: Gebhard Jäger - Betriebsleitung<br />

Tel.: +43 676 898 6251 54 oder gebhard.jaeger@bergbahnenkappl.at<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

samstags in Jerzens. Tel. 0677<br />

62647899<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

RUNDSCHAU Seite 76<br />

BERGBAHNEN KAPPL AG & CO KG<br />

6555 Kappl • Au 483 • Tel. +43 5445 6251<br />

info@bergbahnenkappl.at<br />

Als renommierter Tourismusverband im Oberland setzen wir uns als<br />

Gesamtdienstleister für unsere Gäste und für die Betriebe ein.<br />

Damit schaffen wir die Voraussetzungen für perfekte Urlaubs- und Bergerlebnisse.<br />

Unser Team freut sich auf jeden, für den Professionalität und Engagement wichtig sind.<br />

Assistent/in der Geschäftsführung<br />

Jahresanstellung mit 30 bis 40 Wochenstunden, ab Jänner 2018<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Schnittstelle zur Geschäftsführung<br />

• Terminkoordination + Terminvorbereitung<br />

• Protokollwesen<br />

• Korrespondenz<br />

• Anlaufstelle für Geschäftspartner<br />

• Vertragswesen<br />

• Ablage, Archivierung, Wissensdatenbank<br />

• Organisation von Sitzungen + Seminaren<br />

• Qualitätsüberwachung<br />

Das erwarten wir von Ihnen:<br />

• Organisationsgeschick und Belastbarkeit<br />

• eigenverantwortliches Handeln<br />

• Kommunikationsfreudigkeit<br />

• Berufserfahrung<br />

• fundierte EDV-Kenntnisse (MS Office)<br />

Das dürfen Sie von uns erwarten:<br />

• selbständiges Arbeiten<br />

• gutes Betriebsklima mit flacher Hierarchie<br />

• kreatives und innovatives Umfeld<br />

• sicherer Arbeitsplatz und flexible<br />

Arbeitszeiten<br />

• abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem<br />

dynamischen Team<br />

• Weiterbildung und Netzwerk<br />

• gute Verdienstmöglichkeiten<br />

abhängig von Qualifikation und Erfahrung<br />

ab Brutto € 1.700,--<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie<br />

bitte an die RUNDSCHAU Imst, Postgasse<br />

9 oder an anzeigen@rundschau.at<br />

unter Chiffre: 2005<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

in Jahresstelle: Beikoch mit<br />

Kochkenntnissen bzw. Jungkoch,<br />

und ZahlkellnerIn für<br />

2-Tage-Woche. Bewerbungen<br />

telefonisch an Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500 oder<br />

an info@sonne-imst.at<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Kellner/in<br />

halbtags oder Vollzeitbeschäftigung<br />

Lohn laut Vereinbarung<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

Tel. 0664/1377655 · Gabl Herbert<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir für die<br />

Wintersaison 2017/18, auch als<br />

Jahresstelle, engagierte und<br />

motivierte Mitarbeiter mit<br />

Fachwissen und Teamgeist:<br />

Für unser Restaurant/Bistro<br />

KELLNER/IN<br />

mit Inkasso<br />

SERVICE-<br />

MITARBEITER/IN<br />

Teilzeit<br />

20 oder 30 Stunden<br />

• Bezahlung nach Kollektiv<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

• Professionelles Umfeld<br />

Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />

Zeugnissen an:<br />

Roland Stecher, Freizeit Arena Sölden<br />

Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 2514, 0664 3409707<br />

HOTEL POST<br />

IN PRUTZ<br />

Das Haus mit Geschichte<br />

und Charme…<br />

Wir, Familie<br />

Edith und Michael Pöham,<br />

suchen ab Dezember<br />

Servicemitarbeiter m/w<br />

ohne Inkasso<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Zimmermädchen<br />

Teilzeit<br />

Ihrer beruflichen Erfahrung<br />

angemessene Entlohnung,<br />

immer über Kollektiv<br />

Ins Haus kommen<br />

und spüren wer wir sind<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post Prutz<br />

hotel@postprutz.at<br />

www.postprutz.at<br />

05472 6217<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Für die Wintersaison 17/18<br />

suchen wir zur Unterstützung<br />

unseres Teams noch, sowohl<br />

für Ladis als auch für Fiss,<br />

jeweils eine Reinigungskraft,<br />

vorwiegend für samstags auf<br />

geringfügiger Basis oder in<br />

Teilzeit. Tel. 00<strong>49</strong> 171 4292901<br />

SAMSTAG<br />

Suchen für samstags Reinigungskraft<br />

in Sölden. Tel. 0660<br />

4843309<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Wir suchen für unser Haus Chesa<br />

Pale in Fiss noch erfahrene<br />

und motivierte Reinigungskräfte<br />

mit guten Deutsch-<br />

Kenntnissen für samstags ca.<br />

6-8 Stunden. Wir freuen uns<br />

auf deine Kontaktaufnahme!<br />

Mobil: 0676 6070224<br />

Wir suchen ab sofort eine Reinigungskraft,<br />

3-Tage-Woche,<br />

vormittags 2 Stunden. Entlohnung<br />

nach KV. Gasthof Stiegl,<br />

Mieming, Tel. 05264 5280<br />

Ötztaler Naturcamping in<br />

Huben, wir suchen für die Wintersaison<br />

eine Reinigungskraft<br />

für unsere sanitären Anlagen.<br />

Ca. 15 Wochenstunden bei<br />

flexiblen Arbeitszeiten. Lohn<br />

nach Vereinbarung. Wir freuen<br />

uns auf deine Bewerbung.<br />

Fam. Ernst Kuprian info@<br />

oetztalernaturcamping.com.<br />

Tel. 0664 3816885<br />

Haus Marita in Oetz, suche ab<br />

15. Dezember Zimmermädchen<br />

und Frühstückshilfe für<br />

je 30 Stunden, Bezahlung über<br />

KV. Tel. 05252 6383<br />

Gästehaus Fortuna in Nauders<br />

sucht Putzfrau für die Wintersaison<br />

am Wochenende, gute<br />

Bezahlung. Tel. 0664 9911119<br />

Suche Servicekraft für das<br />

mittlere Ötztal, gute Bezahlung.<br />

Tel. 0676 3152033<br />

Suche Reinigungsfrauen,<br />

Teilzeit und geringfügig, in<br />

Sölden und Oetz. Tel. 0664<br />

4659769<br />

Wir suchen ab sofort eine(n)<br />

RezeptionistIn<br />

Ganztags oder auch halbtags möglich<br />

5 bis 6-Tage-Woche<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Tel. 05254-2564, Frau Gstrein<br />

info@grauer-baer.com, www.grauer-baer.com<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

FÜR DIE KOMMENDE WINTERSAISON!<br />

KosmetikerIn mit Fußpflege<br />

Du bist KosmetikerIn – mit Fußpfl ege<br />

und hast bereits Erfahrung gesammelt?<br />

Dann bewirb dich bei uns<br />

im Hotel Garni Alpenjuwel **** in Serfaus!<br />

Voll oder Teilzeit je nach Wunsch!<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />

Samstag und Sonntag frei, sehr gute Bezahlung!<br />

€ 1800,– Netto, Kost und Logis frei!<br />

Bei Interesse bitte um telefonische Kontaktaufnahme:<br />

0676/4312780 - Frau Kirschner<br />

info@alpenjuwel.at<br />

6./7. Dezember 2017


Ab Mitte Dezember suchen wir:<br />

Zimmermädchen (Teilzeit)<br />

Madre‘s - Bistro & Bar, Ötztal-Bahnhof<br />

sucht ab sofort<br />

3-4 Vormittage (kein Samstagsdienst)<br />

12-18 Stunden pro Woche<br />

Anzahl und Aufteilung der Stunden/<br />

noch Servicemitarbeiter mit Tage nach Vereinbarung.<br />

Inkasso, Teilzeit oder geringfügig,<br />

vorwiegend Freitag und<br />

Alpinsonnenresidenz in Fiss<br />

Tel.: 05476 6515<br />

Samstag abends, Sonntag info@alpinsonnenresidenz.at<br />

Ruhetag. Bezahlung über KV.<br />

Weitere Informationen und Bewerbungen<br />

unter info@madres. Suche ab sofort deutsch-<br />

REINIGUNGSKRAFT SÖLDEN<br />

at oder Tel. 0664 2477420, Hr. sprachiges Zimmermädchen<br />

Mader<br />

mit Berufserfahrung, 3-Tage-<br />

****Hotel Garni Venier, Serfaus:<br />

2 Reinigungskräfte für Stunden, sehr gute Bezahlung.<br />

Woche, MO, MI & SA, ca. 20<br />

Appartements, sehr gute Bezahlung<br />

und Fahrgeld! Tel. 0664 alpenliving-soelden.at, Tel.<br />

Fam. Frischmann, info@<br />

5107589, info@hotel-venier.at, 05254 3270<br />

www.hotel-venier.at<br />

Ristorante Pizzeria Salino<br />

Reinigungshilfe gesucht! in Sölden: Wir suchen für die<br />

Samstag oder Sonntag, ca. Wintersaison ab sofort Kellner/in<br />

von 16 bis 24 Uhr sowie<br />

4-5 Std., für Ferienwohnungen<br />

in Leutasch. Tel. 0664 4040093 Aushilfen für Service und Bar,<br />

ca. 4- bis 5-Tage-Woche, von<br />

Sölden: Reinigungskraft<br />

18 bis 22 Uhr. Bezahlung lt.<br />

für 2-3 mal wöchentlich mit<br />

KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich. Bitte melden<br />

geringfügiger Anmeldung, Tel.<br />

05254 2440<br />

Sie sich telefonisch bei Schöpf<br />

Johannes unter: Tel. 0676<br />

9352709 oder info@salino.at<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

Wir suchen laufend Zimmermädchen<br />

(m/w) vorwiegend an<br />

Samstagen für unsere Einsatzorte<br />

in Lermoos und Ehrwald.<br />

Wir bieten Top Bezahlung<br />

(€ 13,-/Std.), bei geringfügiger<br />

Wir bieten attraktive Anmeldung auf € 425,-. Wir<br />

Halbtagsstellen von MO-FR an.<br />

bieten ein professionelles Team<br />

und ein gutes Arbeitsklima.<br />

Frühstücksservice Bewerbungen bitte an info@<br />

08:00 bis 12:00 Uhr ad-reinigung.at oder Tel. 0676<br />

Abendservice 9286979<br />

18:30 bis 22:30 Uhr Suche Reinigungskraft für das<br />

(nur Pensionsgäste) mittlere Ötztal, gute Bezahlung.<br />

Tel. 0676 3152033<br />

Wir freuen uns auf Deine<br />

Bewerbung!<br />

Gampe Alm in Sölden sucht ab<br />

sofort Schankkraft, für 6-Tage-<br />

Woche, gute Entlohnung. Bei<br />

Interesse Tel. 0664 3840667<br />

Hotel Andy ****s,<br />

Frau Dagmar Kirschner<br />

Liss 244, A-6474 Jerzens<br />

Tel.: +43(0)5414 86100<br />

dagmar@hotelandy.com<br />

www.hotelandy.com<br />

Vitalhotel<br />

SEEFELD<br />

Wir suchen für unser<br />

HHHH Hotel in Seefeld/Mösern<br />

noch eine<br />

Aushilfskraft für die<br />

Zimmer (m/w)<br />

2x wöchentlich und eine<br />

Service Aushilfskraft (m/w)<br />

1x pro Woche.<br />

Wir bieten Ihnen eine sehr<br />

gute Entlohnung!<br />

Familie Weiss<br />

Vitalhotel Kaiserhof<br />

6100 Seefeld/Mösern<br />

Tel. 05212 52509<br />

info@kaiserhof-seefeld.at<br />

www.kaiserhof-seefeld.at<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

eine/n engagierte/n,<br />

selbstständige/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für das Frühstücks-Service<br />

6-Tage-Woche, KV-Lohn mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

Gerne bieten wir<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung!<br />

Paul und Romana Greiter,<br />

Dorfbahnstrasse 50<br />

6534 Serfaus<br />

Tel. 0664 2331524 oder<br />

Email: info@darrehof.at<br />

Hotel Stern – Imst<br />

Zum sofortigen<br />

Eintritt suchen wir:<br />

Zahlkellnerin<br />

gelernt oder mindestens<br />

2 Saisonen Praxis<br />

Voll- oder Teilzeit möglich!<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Familie Krismer, 05412 63342<br />

Suche ab Mitte Jänner 2018<br />

Kellner/Kellnerin, Vollzeit oder<br />

Teilzeit, Tagdienst, Entlohnung<br />

nach Vereinbarung. Rochus<br />

Stüberl, Sautens. Tel. 0676<br />

5401242<br />

€ 100,- PRO TAG<br />

Wir suchen laufend Reinigungskräfte<br />

(m/w) für unsere<br />

Einsatzorte im Ötztal und in<br />

Serfaus. Wir bieten super<br />

Bezahlung, Einschulung,<br />

Shuttletransfer, Teilzeitanmeldung<br />

und ein kollegial und<br />

professionell geführtes Team.<br />

Wir erwarten gutes Deutsch,<br />

Arbeitswille und Zuverlässigkeit.<br />

Bewerbungen an office@<br />

cleanatyou.com oder unter Tel.<br />

0664 3432484. Wir freuen uns<br />

auf Sie! www.cleanatyou.com<br />

Fiss: Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für samstags.<br />

Tel. 0676 6148350<br />

Sölden: Suche Zimmermädchen,<br />

35 Std. Woche, ab<br />

Dezember. Tel. 05254 2331<br />

Oetz: Restaurant Il Giardino<br />

Für unser Restaurant suchen<br />

wir für die Wintersaison ab 15.<br />

Dezember eine Servierkraft<br />

(Commis), 40 Stunden wtl.,<br />

sowie eine Reinigungskraft<br />

für Appartements, samstags.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

bitte an Frau Singer, Tel.<br />

0664 3340777, office@<br />

ilgiardino-oetz.com<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir:<br />

Restaurantfachmann/frau<br />

Servicemitarbeiter (m/w)<br />

In Voll- oder Teilzeit<br />

Arbeitsbeginn ab<br />

Mitte Dezember.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung<br />

direkt an Heike Rietzler.<br />

Gartenhotel Linde,<br />

A-6531 Ried, Nr. 80<br />

Tel. 05472-6270, Fax 217544<br />

eMail: heike@hotel-linde.at<br />

www.hotel-linde.at<br />

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 23.<br />

Dezember Servierer/Serviererin<br />

und Abwäscher/in, 6 Stunden<br />

pro Tag, 6-Tage-Woche.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Post-Gasthof Gemse Zams:<br />

Suchen zur Verstärkung Kellner/in<br />

mit Inkasso, abgeschl.<br />

Lehre oder Praxis erwünscht,<br />

Voll- oder Teilzeit möglich,<br />

5-Tage-Woche, keine Unterkunft<br />

vorhanden. Bezahlung<br />

mind. KV oder Lohn nach<br />

Vereinbarung. Bewerbungen<br />

schriftlich an haueis@aon.at<br />

oder Tel. 05442 63001, Tel.<br />

0664 4515028<br />

Du liebst Süßes? Dann bewirb<br />

dich jetzt bei uns! Konditorei<br />

Regensburger Imst, wir suchen<br />

Kellner/in mit Inkasso in<br />

Jahresstelle für Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 05412 63803,<br />

Herr oder Frau Regensburger<br />

Hotel Garni Panorama in Ischgl<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

eine Frühstückskellnerin,<br />

5-Tage-Woche, deutsche<br />

Sprache erforderlich. Tel. 0664<br />

5341911<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

gelernte/n Koch/Köchin und<br />

eine Kellnerin. Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming<br />

und Dorfcafe in Oberhofen. Tel.<br />

0676 5613337<br />

Wer reinigt und betreut unser<br />

Ferienhaus im St. Leonhard,<br />

Pitztal, 10 Zimmer, meist samstags<br />

oder nach Absprache an<br />

anderen Tagen, gute Bezahlung,<br />

gerne auch 2 Personen.<br />

Ab Dezember. Tel. 05288 63215<br />

Suche Zimmermädchen mit<br />

Frühstückshilfe, halbtags, für<br />

Pension in Pfunds. Tel. 0676<br />

5562058<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Rezeptionist m/w<br />

(Teil- oder Vollzeit)<br />

Barmithilfe m/w<br />

für unsere neue „café, bar, lounge“<br />

Entlohnung nach gesetzlichem<br />

Kollektivvertrag. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

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6./7. Dezember 2017 RUNDSCHAU Seite 77


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RUNDSCHAU Seite 78<br />

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Bischofsweihe als kirchliches Großereignis<br />

Hermann Glettler zum Bischof der Diözese Innsbruck geweiht<br />

(tom) Am vergangenen Samstag, dem 2. Dezember, fand in Innsbruck<br />

die Weihe von Hermann Glettler, dem neuen Bischofs<br />

der Diözese Innsbruck, statt. Zahlreiche Zuseher verfolgten der<br />

feierlichen Zeremonie.<br />

Aufregung und Vorfreude waren<br />

riesig, galt es doch nach längerer Vakanz,<br />

das Amt des Innsbrucker Diözesanbischof<br />

neu zu besetzen. Die<br />

Bischofsweihe in der bis auf den letzten<br />

Platz ausgebuchten Innsbrucker<br />

Olympiahalle wurde von den rund<br />

8000 Gläubigen als harmonische,<br />

brückenschlagende und stellenweise<br />

sehr bewegende Zeremonie wahrgenommen.<br />

Während der kurzen<br />

Zeit, seit der Glettler als Bischof zu<br />

Innsbruck feststand, zeigte sich der<br />

neue Oberhirte in seiner Wortwahl<br />

und in seinen Gesten als durchaus<br />

volksnah. In berührenden wie humorvollen<br />

Momenten abseits des<br />

Protokolls gelang es Glettler zusätzliche<br />

Sympathiewerte zu erringen.<br />

„Mit Gottes Hilfe bin ich bereit“, so<br />

der neue Bischof.<br />

Fotos: Diözese Innsbruck<br />

„Bischof Hermann“ genießt einen hohen<br />

Vertrauensvorschuss. Fotos: Diözese<br />

Die Innsbrucker Olympiahalle war bis zum letzten Platz mit Christen gefüllt.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

Autogrammjäger Fritz Kreiser gelang dieser Schnappschuss von LH Günther Platter<br />

(l.) mit dem Bischof Hermann Glettler (M.) umringt von den Gratulanten der<br />

Musikkapelle Silz.<br />

Foto: Fritz Kreiser<br />

RUNDSCHAU Seite 79


20. EUROPACUP RENNEN DER HANDICAPPED SKISPORTLER<br />

Sportliche Höchstleistungen am Gletscher<br />

20 Jahre-Jubiläum des Europacups und der Deutschen Meisterschaften der handicapped Skisportler<br />

Das Pitztal feiert 20 Jahre Europacup<br />

und Deutsche Meisterschaften<br />

der handicapped Skisportler<br />

und lockt vom 7. bis 10. Dezember<br />

wieder internationale Skisportler<br />

aus allen Teilen der Welt an den<br />

Austragungsort Pitztaler Gletscher.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

Der Rennwettbewerb am Dach Tirols<br />

gehört zu einem der ersten großen Termine<br />

der Saison, um in den drei Klassen<br />

Stehend, Sitzend und Blind an den Start<br />

zu gehen. Insgesamt gehen 300 Aktive<br />

aus 34 Nationen (u.a. Neuseeland, Argentinien,<br />

Australien, Korea, China,<br />

USA) an den Start.<br />

Für die Rennen vom 7. bis 10. Dezember gehen zahlreiche Aktive in den drei Klassen Stehend, Sitzend und Blind an den Start.<br />

Die blinden Skiläufer fahren paarweise mit einem Guide.<br />

Fotos: Chris Walch<br />

RENNEN AM PITZTALER<br />

GLETSCHER. An den ersten zwei Tagen<br />

stehen die Europacuprennen am<br />

Programm, von Samstag bis Sonntag<br />

werden dann die Deutschen Meisterschaftsrennen<br />

durchgeführt. Alle Rennen<br />

finden am Pitztaler Gletscher (Piste:<br />

Brunnenkogel) statt, welcher wieder einmal<br />

mit seiner Schneesicherheit punkten<br />

kann. Der ÖSV geht mit insgesamt 17<br />

Athleten an den Start. Neben den etablierten<br />

Nationalteamathleten sind auch<br />

Nachwuchsrennläufer dabei.<br />

20. AUFLAGE DER RENNEN.<br />

Erfreut über die bereits 20. Auflage der<br />

Rennen zeigen sich auch die Pitztaler<br />

Touristiker und begrüßen die langjährige<br />

Veranstaltung, welche in Kooperation<br />

mit dem Deutschen Behindertensportverband<br />

und der Pitztaler Gletscherbahn<br />

durchgeführt wird. Dazu Geschäftsführer<br />

Gerhard Gstettner: „Wir freuen<br />

uns, dass das Pitztal bereits zum 20. Mal<br />

Austragungsort solcher herausragenden<br />

sportlichen Höchstleistungen sein darf<br />

und dass wir uns dieses Jahr mit 34 teilnehmenden<br />

Nationen wieder übertroffen<br />

haben.“<br />

FIRN<br />

WEIN<br />

GENUSS<br />

20.-21.04.2018<br />

FR 20. APRIL 2018<br />

HÖCHSTE<br />

WEINVERKOSTUNG<br />

ÖSTERREICHS<br />

im Café 3440 am<br />

Pitztaler Gletscher<br />

FR 20. APRIL 2018<br />

PITZTALER WEIN- &<br />

GOURMETNACHT<br />

Top-Winzer, Flying Buffet<br />

und viel mehr!<br />

Partnerschaft<br />

SA 21. APRIL 2018<br />

PITZTALER<br />

WEINFEST<br />

„Jazz & Wein“ Live-Musik<br />

Top-Winzer, Gourmetbuffet<br />

und viel mehr!<br />

Gourmet Weihnachts-Geschenktipp!<br />

Tickets unter: www.pitztal.com<br />

Frohe Weihnachten<br />

und alles Gute für 2018 -<br />

wünscht Familie Rainer mit Team.<br />

Restaurant Bergwerk · Plangeross 45 · A-6481 St. Leonhard<br />

Tel. +43 (5413) 86350 · restaurant@bergwerk-pitztal.at<br />

RUNDSCHAU Seite 80 6./7. Dezember 2017


7. – 10.12.2017<br />

Sicherheitsskitag am Gletscher<br />

Sicherheit geht vor, heißt es am 16. Dezember<br />

Um Sicherheit auf und abseits der Piste geht es beim ORF-Sicherheitsskitag<br />

am Pitztaler Gletscher am 16. Dezember. Ein Schwerpunkt liegt<br />

auf dem Tourengehen im neu eröffneten Skitourenpark Pitztal. Für alle,<br />

die am 16. Dezember das Codewort „Skitourenpark Pitztal“ an der Kassa<br />

nennen, gibt es die Tageskarte zum halben Preis.<br />

20 Jahre-Jubiläum beim Europacup und Deutsche Meisterschaften der handicapped<br />

Skisportler 2017 im Pitztal.<br />

7. Dezember: 10 Uhr Europacup Super<br />

G I und 12 Uhr Europacup Super G II<br />

8. Dezember: 9.30 Uhr Europacup<br />

Superkombi Super G und 12.30 Uhr<br />

Europacup Superkombi Slalom<br />

BIST DU<br />

BEREIT<br />

F R<br />

X-MAS?<br />

Rennprogramm<br />

9. Dezember: 9.30 Uhr IPCAS Level<br />

Deutsche Meisterschaftsrennen<br />

Slalom 1. Durchgang und 12.30 Uhr<br />

2. Durchgang<br />

10. Dezember: 9.30 Uhr IPCAS Level<br />

Deutsche Meisterschafsrennen Riesentorlauf<br />

1. Durchgang und 12.30 Uhr 2.<br />

Durchgang<br />

Skitourenpark Pitztal.<br />

Wie bringt man Felle richtig am Tourenski<br />

an? Wie steigt man richtig auf? Wie<br />

fährt man sicher abseits der Pisten ab?<br />

Tipps zu diesen und vielen anderen Themen<br />

geben Experten beim Sicherheitsskitag<br />

am Pitztaler Gletscher. Noch vor Start<br />

der Tourensaison liegt der inhaltliche<br />

Schwerpunkt des Sicherheitsskitages auf<br />

dem Tourengehen.<br />

VIELE TIPPS UND TAGESKARTE<br />

ZUM HALBEN PREIS. Der neu eröffnete<br />

Skitourenpark Pitztal am Gletscher<br />

ist der erste Skitourenpark Tirols. Anfänger<br />

und Fortgeschrittene können sich<br />

dort im gesicherten Skiraum optimal auf<br />

Programm Sicherheitstag<br />

LVS-Check und LVS-Suche: 10<br />

Uhr / 12 Uhr / 14 Uhr<br />

Einsteigerkurs Skitourengehen:<br />

10 Uhr / 12 Uhr / 14 Uhr<br />

Abfahren im Gelände: 10 Uhr /<br />

12 Uhr / 14 Uhr<br />

Interaktiver Vortrag „Winter-Wetter-Skitour“<br />

im Café 3440 mit Dr.<br />

Michael Winkler von der ZAMG<br />

10 Uhr / 12 Uhr / 14 Uhr<br />

Foto: Pitztaler Gletscherbahn<br />

die neue Saison vorbereiten oder ganz<br />

einfach einmal das Tourengehen ausprobieren.<br />

Ausrüstung zum Leihen gibt es<br />

bei Intersport Huter am Gletscher. Für<br />

Fortgeschrittene gibt es am Sicherheitstag<br />

LVS-Checks und Wettertipps. Alle, die am<br />

16. Dezember an der Kassa am Pitztaler<br />

Gletscher das Codewort „Skitourenpark<br />

Pitztal“ nennen, erhalten die Tageskarte<br />

an diesem Tag zum halben Preis. Mit einer<br />

kostenlosen Registrierung (mit Personalausweis)<br />

beim Infozelt der Pitztaler Gletscherbahn<br />

(direkt neben der Talstation der<br />

Wildspitzbahn) kann man das gesamte<br />

Angebot kostenlos nutzen und testen.<br />

SKITOURENMÖGLICHKEITEN<br />

AM PITZTALER GLETSCHER:<br />

Wildspitze, Petersennspitze, Brochkogel,<br />

Rechter Fernerkogel, Linker Fernerkogel,<br />

Weißer Kogel, Rettenbachjoch, Silbergrube,<br />

Taufkarjoch, Rofenkarjoch<br />

Alle Touren sind in einer Gehzeit von<br />

rund 2 bis 5 Stunden erreichbar.<br />

SKITOURENMÖGLICHKEITEN<br />

AM RIFFLSEE: K2, Rostitzkogel, Löcherkogel,<br />

(Rostizjoch-Abfahrt ins Kaunertal<br />

bis ins Gepatsch) Wurmtaler Kopf<br />

und Wurmtaler Joch. Weitere Infos unter:<br />

www.pitztaler-gletscher.at. ANZEIGE<br />

Wir wünschen allen Teilnehmern und Helfern<br />

eine gelungene Veranstaltung.<br />

EISKALTER<br />

GESCHENKTIPP<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

6./7. Dezember 2017<br />

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RUNDSCHAU Seite 81


Silz unterliegt im Ländle, Ehrwald/Imst siegt in Götzens<br />

4:5 bei Hohenems dritte Bullenschlappe en suite – SPG bleibt ungeschlagen<br />

Ui, Silzbulls! Da steckte nun wohl<br />

ein Körnchen Sand im Getriebe. So<br />

gut der Saisonstart auch war, drei<br />

Niederlagen in Folge sind nicht der<br />

diesjährige Anspruch der Oberländer.<br />

Zuletzt setzte es eine knappe<br />

4:5-Schlappe in Hohenems. Dabei<br />

wäre im Ländle mehr drin gewesen<br />

– hätte man in der Defensive nicht<br />

gepatzt. Jetzt heißt es aber wirklich:<br />

Ärmel richtig hochkrempeln – und<br />

Wattens einseifen!<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Zuerst die Heimpartie gegen Kundl,<br />

dann das Derby in Zirl, Fazit: Zweimal<br />

nichts passiert! Dabei war weder das Spiel<br />

gegen den Vizemeister noch jenes gegen<br />

Zirl von den Bullen eines, bei denen man<br />

sich im Großen und Ganzen das Prädikat<br />

„Sehr gut“ auf die Dress hätte kleben können.<br />

Kundl war sehr stark – und in Zirl lag<br />

man schon mit 0:6 (!) zurück, ehe gegen<br />

den Tabellenletzten noch Resultatskosmetik<br />

gelang. Irgendwie fehlte da wohl auch<br />

der Punch, vor allem im ersten Drittel war<br />

es in der Anfangsphase ein Sturmlauf der<br />

Gastgeber. Anstatt an der Tabellenspitze zu<br />

stehen, rutschte man so auf Rang vier ab.<br />

Okay, kein Beinbruch, aber irgendwann<br />

müssen wieder Punkte her – und viel hatte<br />

man sich für die Partie im Ländle vorgenommen,<br />

präsentierte sich dort hochmotiviert.<br />

Phasenweise gelang es den Tirolern,<br />

mächtig Druck auf das Gehäuse der Vorarlberger<br />

auszuüben, aber Hohenems blieb<br />

ungemein gefährlich und konnte in Folge<br />

zwei Blackouts der Bullen zur 2:0-Führung<br />

nutzen – und legte im Mittelabschnitt gar<br />

zur 3:0-Führung vor. Die unermüdlichen<br />

Bemühungen seitens der Hirn-Truppe, die<br />

auf 3:2 verkürzen konnte, wurden dann<br />

aber von Kevin Schraven und Jan Trojan<br />

belohnt. Allerdings ging im Schlussabschnitt<br />

der Schuss vorerst wieder nach<br />

hinten los. Per Doppelschlag erhöhten<br />

die Emser auf 5:2, die Partie schien damit<br />

endgültig gegessen – schien. Denn die<br />

Die Zirler Übermacht schien für Silz (im Bild: Philipp Dablander, dunkle Dress) manchmal zu groß zu sein.<br />

Oberländer bissen sich in das Match zurück,<br />

erzielten durch Andi Strobl das 5:3,<br />

und erarbeiteten sich in der Schlussphase<br />

Chance um Chance.<br />

APPELL. Leider kam der Anschlusstreffer<br />

von Trojan quasi mit der Schlusssirene<br />

zu spät. Jetzt kommt mit Wattens<br />

ein Titelfavorit in die Silzer Eisarena und<br />

es heißt: Verlieren verboten, sonst kippt<br />

man aus den Playoff-Rängen. Obmann Erwin<br />

Althaller: „Trotz der Niederlage muss<br />

man dem Team ein Lob aussprechen, ein<br />

solches Offensivfeuerwerk haben wir heuer<br />

noch nicht erlebt. Woran wir arbeiten müssen,<br />

ist die Defensive, wo wir noch zu viele<br />

Individualfehler machen. Gegen Wattens<br />

wollen wir zuhause endlich voll punkten<br />

und damit in der Tabelle weiterhin auf<br />

einem Play-Off-Platz bleiben. Ich hoffe,<br />

dass wir langsam wieder unsere verletzten<br />

Spieler im Team haben werden, besonders<br />

David Kuprian fehlt im Angriff spürbar.“<br />

Die für diese Woche zugesagte Errichtung<br />

der neuen Tribünen wurde vom Hersteller<br />

auf den 20. Dezember verschoben. „Für<br />

uns ist das natürlich eine Katastrophe,<br />

denn letzlich haben wir dann wieder eine<br />

halbe Saison unter denkbar schlechten<br />

Umständen spielen müssen. Wir können<br />

nur an die Fans appelieren, uns trotzdem<br />

die Treue zu halten und unsere nächsten<br />

zwei Heimspiele zu besuchen. Wir werden<br />

die eingeschränkte Sicht von den derzeitigen<br />

Tribünen mit beherztem Eishockey<br />

kompensieren, da bin ich sicher!“<br />

TIROLER ELITELIGA, 7. RUNDE:<br />

Zirl – Silz, 6:4 (3:0, 3:1, 0:3). Tore: Riegler<br />

(8.), Payne (9.), Sturm (20.), Simperl (23.),<br />

Danler (23.), Kraxner (36.) bzw. Gelfanov<br />

(39.), Trojan (41., 52.), Pece (56.). Strafen:<br />

16 bzw. 10. Shots on Goal: 27 bzw. 37. 8.<br />

Runde: Hohenems – Silz, 5:4 (2:0, 1:2,<br />

2:2). Tore für Silz: Kevin Schraven (35.),<br />

Jan Trojan (40., 60.), Andreas Strobl (55.).<br />

Strafen: 10 bzw. 4. Shots on Goal: 47<br />

bzw. 38. Weitere Ergebnisse: Zirl – Kufstein,<br />

1:7. Wattens – Kundl, 1:5. Tabelle:<br />

1. Kundl 17/8, 2. Kufstein 15/8, 3. Hohenems<br />

12/8, 4. Silz 10/8, 5. Wattens 9/7,<br />

6., Zirl 6/7. Nächstes Spiel: Silz – Wattens,<br />

Freitag, 8.12., 19 Uhr.<br />

GLÜCK. Sieg in Götzens, Tabellenplatz<br />

zwei – Ehrwald/Imst ist derzeit nicht<br />

zu bremsen, und liegt ungeschlagen hinter<br />

Leader Kufstein II. Allerdings, die Partie<br />

in Götzens war kein Honigschlecken,<br />

gibt Coach Heiko Föger zu: „Das war<br />

ein glücklicher Sieg in einem schlechten<br />

Spiel. Götzens hat es uns von Anfang an<br />

schwer gemacht, sie sind von der ersten<br />

bis zur letzten Sekunde voll gelaufen und<br />

haben mit vollem Körpereinsatz gespielt.<br />

Das erste Drittel haben wir komplett verschlafen,<br />

der zweite Abschnitt war ein<br />

bisschen besser, da ist es uns gelungen, mit<br />

2:0 in Führung zu gehen. Michael Knabl erzielte<br />

im Schlussdurchgang noch ein schönes<br />

Tor. Dass wir das Spiel gewonnen haben,<br />

lag aber ebenfalls an der starken Leistung<br />

unseres Tormanns Christoph Wilhelm, der<br />

sich leider vier Minuten vor Schluss verletzt<br />

hat. Wir wünschen ihm auf diesem Weg<br />

gute Besserung und hoffen, dass er bald wieder<br />

dabei ist!“ Nun wartet auf die SPG in<br />

der nächsten Runde ein echter Leckerbissen<br />

in Imst, wenn man Titelfavoriten Weerberg<br />

zum heißen Tanz empfängt.<br />

TIROLER LANDESLIGA, 4. RUNDE:<br />

Götzens – Ehrwald/Imst, 1:3. Tore: Daniel<br />

Fischnaller, Julian Holzer, Michael<br />

Knabl. Weitere Ergebnisse: Seefeld/Zirl –<br />

Weerberg, 0:11. Vomp – Kufstein II, 4:6.<br />

Tabelle: 1. Kufstein II 12/4, 2. Ehrwald/<br />

Imst 11/4, 3. Weerberg 9/4, 4. Silz II 5/4,<br />

5. Mils 5/4, 6. Götzens 3/4, 7. Seefeld/<br />

Zirl 3/4, 8. Vomp 0/4. Nächstes Spiel.<br />

Ehrwald/Imst – Weerberg, Donnerstag,<br />

8.12., 19:30 Uhr, Imster Eisarena.<br />

Rene Krumpl legte sich gegen Zirl<br />

ebenso ...<br />

... ins Zeug, wie es auch Fabian Holaus<br />

tat.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Markus Schennach siegt mit Ehrwald/<br />

Imst auch in Götzens. <br />

RUNDSCHAU Seite 82 6./7. Dezember 2017


Vorweihnachtliche Fußball-Geschenke<br />

SC Sparkasse Imst veranstaltete wieder Top-Nikoloturnier<br />

Wie jedes Jahr bot auch heuer das Nikoloturnier des SC Sparkasse<br />

Imst ein sehenswertes Spektakel in der Sporthalle der NMS Unterstadt.<br />

Über 500 Zuschauer waren am vergangenen Wochenende mit an Bord<br />

und wurden Zeugen vom tollen Einsatz der Teams, die sich in den verschiedenen<br />

Matches alles abverlangten.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Messi, Ronaldo und Co. warfen sich<br />

beimNikoloturnier des SC Imst wieder<br />

mächtig ins Zeug.<br />

Spannung pur: Die U10-Partie zwischen Imst und Haiming.<br />

„Was kostet‘s?“ Der Andrang bei<br />

der großen Tombala war enorm. „Wie<br />

immer kostet das Los einen Euro“,<br />

so der Mitarbeiter zum Gast, der ein<br />

Los kaufen wollte. Dabei warteten<br />

über 400 hervorragende Preise auf<br />

die Gewinner – und bereits am Samstag,<br />

dem ersten Turniertag, „war fast<br />

schon alles weg“, sagt Andy mit strahlendem<br />

Gesicht zum RUNDSCHAU-<br />

Reporter. Tja, und gleich viel Kinder<br />

wie Preise, nämlich auch 400 an der<br />

Zahl, matchten sich in insgesamt 40<br />

Teams an diesem Wochenende an die<br />

Turniersiege in den Altersklassen U9<br />

bis U15. „Alles ist gut verlaufen, es<br />

gab keine Verletzten“, so der positive<br />

Kommentar von Turnierleiter Alois<br />

Gritsch, der mit seinem Organisationsteam<br />

einmal mehr ein Top-Event<br />

auf die Beine gestellt hat. Gritsch<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Das Organisationsteam rund um Turnierleiter Alois Gritsch (vorne l.) hatte einmal<br />

mehr ein sehenswertes Event auf die Beine gestellt.<br />

wollte sich im Zuge dessen bei den<br />

zahlreichen Sponsoren bedanken,<br />

wie der Gemeinde Imst sowie den<br />

Bergbahnen Imst, die den jeweiligen<br />

Turniersiegern Alpine Coaster-Karten<br />

zur Verfügung stellten. Apropos Prominenz:<br />

Unter anderem spielte übrigens<br />

in der U8 auch Luis Stecher, der<br />

Sohn von Mario Stecher und Carina<br />

Raich. Erfreuen konnten sich die Kids<br />

Weltcuport Kühtai –<br />

perfekter Start in den Winter<br />

indessen ebenfalls bei einer RUND-<br />

SCHAU-Malecke, wo sie ihr künstlerisches<br />

Talent ausleben durften.<br />

Strahlende Kinderaugen gab es dann<br />

bei den Siegerehrungen, denn neben<br />

Pokalen und Medaillen erhielten alle<br />

Kinder einen Preis. Turniersieger: U8:<br />

Imst, U9 und U10: Längenfeld, U11:<br />

Imst, U12: Schwaz, U13: Imst, U14:<br />

Längenfeld, U15: Zams.<br />

Traumhafte Pistenverhältnisse auf<br />

2.020 m – Kühtai präsentiert sich<br />

den Skifahrern und Snowboardern<br />

von seiner allerbesten Seite. Hier genießen<br />

Sie nicht nur Pisten in allen<br />

Schwierigkeitsgraden sondern auch<br />

herrliche Tiefschneehänge zum Powdern.<br />

Für die gemütliche Stärkung<br />

zwischendurch und danach sorgen<br />

die Skihütten, Bars und Restaurants.<br />

Kühtai – rundum ein Vergnügen!<br />

Auch mit Ihrer Familie können<br />

Sie entspannt und vor allem besonders<br />

abwechslungsreich Skifahren.<br />

Ihre Kinder finden viel Abwechslung<br />

beim Wunderteppich, im Kinderland,<br />

dem Babylift oder auf der Start-<br />

Bahn. Kühtai ist auch überschaubar,<br />

was Familien besonders freut.<br />

Voraussichtlich ab Weihnachten<br />

ist auch der komplett überarbeitete<br />

KPark Kühtai fertig und präsentiert<br />

sich im Endausbau in 5 Areas: der<br />

SuperPipe mit 160 m Länge, der<br />

FreeStyle-Area mit Kicker-, Hip- und<br />

Railline, der SnowCross-Strecke, dem<br />

BigAir und dem KidsPark für Kinder<br />

und Anfänger. Die FreeStyle-Area<br />

befindet sich jetzt bei der WiesBerg-<br />

Bahn und kann durch die neue Geländeform<br />

für eine breitere Könnensstufe<br />

ausgelegt werden. ANZEIGE<br />

SO HOCH,<br />

SO SCHÖN,<br />

SO NAH.<br />

JEDER<br />

MOMENT<br />

EIN<br />

GENUSS!<br />

Freude allerorts gab es auch bei der großen Tombola über die tollen Preise.<br />

6./7. Dezember 2017<br />

www.lifte.at<br />

RUNDSCHAU Seite 83


†<br />

Bitcoin-Konto eines Oberländers geplündert<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 8.12.: Hochfest der ohne<br />

Erbsünde empfangenen Jungfrau<br />

und Gottesmutter Maria – 9 Uhr<br />

Festgottesdienst, 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. verst. Ang. Fam. Anton<br />

Senn / Anna, Franz, Leo Posch,<br />

Isabella Walch, Ida u. Paul Fürrutter<br />

/ Johanna Wachter (10.Jt.) / Frieda<br />

Springer / Josef, Maria u. Mathilde<br />

(GeSch) So schnell kann einem die<br />

digitale Währung „Bitcoin“ gestohlen<br />

werden: Ein 36-jähriger Mann aus einer<br />

Ortschaft in der Nähe von Imst loggte<br />

sich am Dienstag letzter Woche in der<br />

Bezirkshauptstadt in einem Lokal mit<br />

seinem Laptop in ein öffentliches Wlan-<br />

Netz ein. Laut Polizei wollte der Mann<br />

online seine Bitcoin-Finanzen und die<br />

Kurse überprüfen. Ein unbekannter Täter<br />

verschaffte sich vermutlich durch ein<br />

Scheinnetzwerk Zugriff auf den Laptop<br />

und überwies das gesamte Bitcoin-Guthaben<br />

auf ein unbekanntes und nicht nachvollziehbares<br />

Konto. Dem 36-Jährigen<br />

ist dadurch ein Schaden im sechsstelligen<br />

Eurobereich entstanden. Bitcoin ist eine<br />

digitale Währung. Für Überweisungen<br />

wird keine zentrale Abwicklungsstelle wie<br />

eine Bank benötigt, die Geldflüsse laufen<br />

von Nutzer zu Nutzer. Bitcoins werden<br />

in einer digitalen Brieftasche gespeichert.<br />

Der Wert von Bitcoins schwankt nach<br />

Angebot und Nachfrage. Konsumentenschützer<br />

warnen immer wieder vor einem<br />

großen Sicherheitsrisiko.<br />

Köck<br />

Samstag, 9.12.: 17 Uhr Adventabend<br />

(Adventliche Geschichten und<br />

weihnachtliche Klänge)<br />

Sonntag, 10.12.: 2. Adventsonntag –<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst mit Ambrosiusfeier<br />

der Imker und deren Opfergang,<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f.<br />

Lena Müller (1.Jt.) / Rosa Reibnegger<br />

(1.Jt.) / Zenzi Fringer (1.Jt.) / u. Rainer<br />

Klotz / Elisabeth u. Franz Pechtl<br />

/ Ilse Staggl von Fuhrleutezunft /<br />

Ernst Hackl u. verst. Angehörige<br />

Mittwoch, 13.12.: 17 Uhr Adventabend<br />

(Adventliche Geschichten<br />

und weihnachtliche Klänge), 19.30<br />

Uhr Bußfeier mit Pfarrer Alois<br />

Oberhuber<br />

Brennbichl<br />

Freitag, 8.12.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />

Int. f. Verst. Fam. Schramböck<br />

/ Hedi, Berta u. Beatrix Lung<br />

/ Willi, Antonia u. Franz Larcher<br />

/ Fam. Richard Neurauter u. Fam.<br />

Krismer / Margreth Friedl, 11 Uhr<br />

Taufe Elias Frischmann<br />

Samstag, 9.12.: 17 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 10.12.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Josef Jäger / Josefine u. Roman<br />

Thurner / Fani Gstrein<br />

Dienstag, 12.12.: 19.30 Uhr Friedensmesse,<br />

Int. f. Familie Fani Gstrein<br />

Johanneskirche<br />

Donnerstag, 7.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Samstag, 9.12.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Paula u. Hermann<br />

Thurner / Friedrich Röck / Fam.<br />

Mössmer u. Schranz / Hedwig u.<br />

Karl Köll / Berta Pfeifer / Angela<br />

Mungenast, Herman u. Paula Pangratz,<br />

Friedrich u. Adelina Kurz<br />

Montag, 11.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Dienstag, 12.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Mittwoch, 13.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang)<br />

Donnerstag, 14.12.: 6 Uhr Roratemesse<br />

(Intentionen lt. Aushang),<br />

19.30 Uhr ökumenische Besinnungs-<br />

u. Versöhnungsfeier<br />

Gunglgrün<br />

Freitag, 8.12.: 15 Uhr Taufe Thomas<br />

Stotter<br />

Montag, 11.12.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

In Mutter liebevoller Jesu, Erinnerung einigen jungen gedenken Menschen wir beim in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither<br />

1.<br />

zeigt<br />

JAHRESGOTTESDIENST<br />

sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen an unsere Botschaften liebe Mama, den FrauWeg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

Agnes Füruther<br />

Monatliche Botschaft<br />

zur Umkehr geb. Kotter auf, denn ohne Gott<br />

vom 25.11.2017 *<br />

habt ihr keine Zukunft und kein<br />

am Sonntag, ewiges dem 10. Leben. Dezember Deshalb, 2017, um glaubt 8.30 und Uhr<br />

Liebe Kinder! In dieser Gnadenzeit<br />

betet in der und Pfarrkirche lebt in Nassereith. der Gnade und in<br />

rufe ich euch zum Gebet auf. Betet<br />

der Erwartung eurer persönlichen<br />

und sucht den Frieden, meine<br />

lieben Kinder. Er, der hier auf<br />

Allen,<br />

die<br />

die Begegnung daran teilnehmen mit Ihm. oder Danke, im Stillen dass ihrer ihr<br />

Erde gekommen ist, um euch wer gedenken, meinem Ruf herzliches gefolgt „Vergelt´s seid! Gott“.<br />

oder was ihr auch seid, Seinen * Einer endgültigen Entscheidung der<br />

Frieden zu geben; Er, mein Sohn, katholischen Nassereith, im Kirche Dezember zu den 2017 Erscheinungen<br />

euer Bruder, ruft euch durch mich soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Die Trauerfamilie<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

an unsere liebe Mama, Frau<br />

Agnes Füruther<br />

geb. Kotter<br />

am Sonntag, dem 10. Dezember 2017, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Nassereith.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer<br />

gedenken, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Nassereith, im Dezember 2017<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wir folgen den Spuren,<br />

die du hinterlassen hast<br />

und begegnen dir dabei immer wieder<br />

Peter Zell<br />

*25.04.1982 † 07.12.2007<br />

In unseren Erinnerungen wohnen Freude und<br />

das Glück, die er in unser Leben gebracht hat.<br />

In unseren Träumen sehen wir sein Lächeln und<br />

in unseren Herzen ist er für immer Daheim.<br />

In Liebe gedenken wir seiner beim 10. Jahresgottesdienst<br />

am Feiertag Maria Empfängnis, dem 8. Dezember 2017,<br />

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Huben.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für Peter beten oder<br />

im Stillen seiner gedenken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Huben, im Dezember 2017<br />

Die Angehörigen<br />

Dich zu haben Wir – folgen war unser den Glück, Spuren,<br />

mit dir leben die zu du dürfen hinterlassen – war einzigartig, hast<br />

dich und zu vergessen begegnen – ist dir unmöglich, dabei immer wieder<br />

denn durch dich haben wir viel gewonnen<br />

und durch dein Gehen unendlich viel verloren.<br />

Peter Zell<br />

15 *25.04.1982 JAHRE OHNE † 07.12.2007 DICH<br />

Benni Saurwein<br />

In unseren Erinnerungen wohnen Freude und<br />

das Glück, Kraftfahrer die in unser der Fa. Leben Goidinger gebracht hat.<br />

In unseren *7.9.1953 Träumen sehen † 7. 12. wir 2002 sein Lächeln und<br />

in unseren Herzen ist er für immer Daheim.<br />

In liebevoller und dankbarer Erinnerung gedenken wir seiner beim<br />

In Liebe gedenken 15. wir JAHRESGOTTESDIENST<br />

seiner beim 10. Jahresgottesdienst<br />

am Feiertag<br />

am Freitag,<br />

Maria<br />

dem<br />

Empfängnis,<br />

8. Dezember<br />

dem<br />

2017,<br />

8.<br />

um<br />

Dezember<br />

8.30 Uhr<br />

2017,<br />

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Huben.<br />

in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

Unser Dank Allen, gilt die allen, daran die teilnehmen für ihn beten und und für sich Peter gerne beten an ihn oder erinnern.<br />

im Stillen seiner gedenken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Schönwies, im Dezember 2017<br />

Huben, im Dezember Sieglinde, 2017 Sonja, Simone und Markus Die Angehörigen<br />

RUNDSCHAU Seite 84 6./7. Dezember 2017


Nichts ist mehr so, wie es war…<br />

…und immer sind da Spuren deines Lebens, Bilder,<br />

Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnern<br />

und glauben lassen, dass du bei uns bist.<br />

DANKE<br />

Für ein stilles Gebet, für die vielen Umarmungen,<br />

für jedes tröstende Wort gesprochen oder geschrieben, für<br />

jeden Händedruck, wenn Worte fehlten, für alle Zeichen<br />

der Liebe, Verbundenheit und Freundschaft,<br />

für Blumen-, Mess- und Kerzenspenden, für die<br />

vielen Gedenkkerzen und Kondolenzen im Internet.<br />

Luise Schriebl geb. Praxmarer<br />

* 31.1.1938 † 28.11.2017<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

• Herrn Vikar Martin Chukwu für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

sowie dem Mesner Peter, dem Vorbeter Peter, den Grabmachern, den Ministranten<br />

• den Sargträgern Franz, Alfred, Hubert und Hans<br />

• dem Kirchenchor Prutz für die feierliche Umrahmung<br />

• ihrem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Philipp Plangger für die fürsorgliche ärztliche Beratung und<br />

Betreuung<br />

• den Ärzten/innen und den Pflegern vom Krankenhaus Zams Interne Station und den<br />

Ärzten/innen und dem Pflegeteam, Interne Intensivüberwachungsstation für die sehr gute,<br />

äußerst liebevolle, fürsorgliche, medizinische Betreuung<br />

• dem Krankenhaus Natters für die liebevolle medizinische Betreuung und die einfühlsame<br />

Aufklärung durch Herrn Dr. Faber<br />

• Herrn Dr. Knabl für die sehr gute medizinische Betreuung bei der Aufnahme<br />

• dem Sozialsprengel Prutz für die liebevolle, medizinische Betreuung<br />

• Charly und Andrea für die so großzügige Hilfe und Unterstützung<br />

• der Gärtnerei Schwarz für den so schönen Blumenschmuck<br />

• der Bestattung Dellemann für die zuvorkommende Beratung und Unterstützung<br />

• allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Mama<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Prutz, im Dezember 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

„Vergelt’s Gott“<br />

Es war uns ein großer Trost, dass so viele mit<br />

uns um meine liebe Frau, unsere gute<br />

Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau<br />

Frieda Springer<br />

geborene Seelos<br />

getrauert und gebetet haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt all jenen, die sie in den Tagen ihrer<br />

Krankheit betreut und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und<br />

der Organistin Claudia Hamerle für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes;<br />

- dem Vorbeter Heinz und den Ministranten;<br />

- den Ärzten Dr. Gerhard Schöpf und Dr. Cornelia Danner-Lüth;<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Krankenhäuser<br />

Zams und Hochzirl;<br />

- den Mitarbeitern vom Gesundheitssprengel Imst und Umgebung;<br />

- den Naturfreunden Imst und ihren JahrgangskollegInnen;<br />

- der Bestattung Praxmarer;<br />

- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn;<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet.<br />

Imst, im Dezember 2017<br />

Franz<br />

Regina und Peter mit Familien<br />

Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer,<br />

den man ohne sie beweint.<br />

Antoine Petit-Senn<br />

Hermine Kathrein<br />

geb. Rangger<br />

* 3.3.1927 † 26.11.2017<br />

Danke an alle,<br />

die sich mit uns verbunden fühlten, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen<br />

und ihre Anteilnahme auf liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Volodymyr Voloshyn für die würdevolle Gestaltung der<br />

Trauerfeierlichkeiten<br />

- dem Kirchenchor Haiming für die feierliche musikalische Umrahmung<br />

- Frau Gabi Gritsch, den Ministranten und den Sargträgern<br />

- Herrn Christian Kopp für das Rosenkranzgebet<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Michael Ladner für die ärztliche Betreuung<br />

- den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wohn- und Pflegeheims<br />

Haiming für die fürsorgliche Begleitung<br />

- Herrn Bernhard Schöpfer von der Bestattung „Der Fährmann“ für die<br />

einfühlsame und hilfreiche Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten:<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen<br />

- für die Teilnahme am Rosenkranz und dem Trauergottesdienst<br />

- für die vielen Blumen- und Kranzspenden<br />

- für das Entzünden der Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

Haiming, im November 2017<br />

Die Trauerfamilie<br />

Du fehlst uns sehr.<br />

Wo früher Leben war,<br />

ist jetzt nur Stille.<br />

Wo früher dein Platz war,<br />

ist jetzt nur Leere.<br />

Wir vermissen dich<br />

ein Leben lang.<br />

In unseren Herzen<br />

bleibst du ewig.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der Tag,<br />

an dem unsere liebe Tochter und Schwester<br />

Lena Müller<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir ihrer beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 10. Dezember 2017, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen<br />

und für sie beten.<br />

Imst, im Dezember 2017<br />

Eltern Margit und Peter<br />

Geschwister Belinda und Patrick<br />

6./7. Dezember 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 85


Ein Jahr bist du nun schon fort,<br />

an einem weit entfernten Ort.<br />

Viel ist geschehen in dieser Zeit,<br />

Glück und leider auch viel Leid.<br />

Das alles wirst du längst schon wissen,<br />

auch, dass wir dich so sehr vermissen.<br />

Gemeinsam erinnern wir uns<br />

und beten für unsere<br />

liebe Marlene beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Freitag, dem<br />

8. Dezember 2017, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Oetz.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wer im Gedächtnis<br />

seiner Lieben lebt,<br />

ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

Ein Jahr ohne dich…<br />

Marlene<br />

Klotz<br />

* 2.11.1957 † 1.12.2016<br />

1/6 Seite, Ausgabe Imst mit Farbfoto<br />

für Mittwoch, 6.12.2017 (<strong>KW</strong> <strong>49</strong>)<br />

Rechnung an Bestattung Klocker, Längenfeld<br />

Wer im Gedächtnis seiner<br />

Lieben lebt, ist nicht tot.<br />

Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken<br />

wir an meinen lieben Gatten, Vater,<br />

Schwiegervater, Opa, Onkel und Paten,<br />

Herrn<br />

Hans Lung<br />

beim 5. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag „Maria Empfängnis“, dem 8. Dezember 2017,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen und seiner gedenken.<br />

Tarrenz, im Dezember 2017<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir unserer lieben Nali, Frau<br />

Hedwig Schöpf<br />

geborene Fuis<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 10. Dezember 2017,<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen ihrer gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Umhausen, im Dezember 2017<br />

Gattin Selma<br />

Sohn Kurt mit Familie<br />

DANKE<br />

allen, die sich mit uns verbunden fühlten,<br />

ihre Anteilnahme in so vielfältiger<br />

Weise zum Ausdruck brachten und<br />

für unsere Mama, Frau<br />

Theresia Knabl<br />

geborene Ennemoser<br />

gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner für die tröstenden Worte<br />

und die würdevolle Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten,<br />

sowie den Ministranten;<br />

- dem Kirchenchor, dem Mesner und der Vorbeterin;<br />

- Helene für die Betreuung der Aufbahrungskapelle;<br />

- dem Hausarzt Dr. Helmut Santer;<br />

- den Mitarbeitern vom Pflegeheim Haiming;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams, Med. II und der<br />

Krankenhausseelsorge;<br />

- der Bestattung Klocker und Gärtnerei Rosenhammer;<br />

- allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn und für die vielen<br />

Mess- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheinträge und das Entzünden der<br />

Gedenkkerzen im Internet.<br />

Wir werden dich immer<br />

im Herzen behalten.<br />

Roppen, im November 2017<br />

Roswitha, Inge und die Trauerfamilien<br />

Und meine Seele spannte<br />

weit ihre Flügel aus,<br />

flog durch die stillen Lande<br />

als flöge sie nach Haus…<br />

Joseph von Eichendorff<br />

Ein Jahr ohne dich,<br />

und noch immer ist das Gefühl da,<br />

als wäre es erst gestern gewesen.<br />

Kreszenz Fringer<br />

geborene Neuner<br />

„Bargler‘s Zenzi“<br />

Liebevoll und dankbar denken wir an sie<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 10. Dezember 2017,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

für sie beten und Kerzen anzünden,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Imst, im Dezember 2017<br />

Gerda und Hansjörg mit Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 86 6./7. Dezember 2017


nen<br />

Rätsel 844,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

8<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

B X XABX B E X Z X X Y A X 7 9 4 5 6 3 8 2 1<br />

BANKUEBER W E I SUNG<br />

. bis 24. 8 6 5 4 2 1 9 7 3<br />

X LNovember X R T L X 2017 W F X I XLAGX<br />

ähigkeit, H T X KBei O Oden P EMenschen, R A T I O Ndie E Nfür 1Ihre<br />

2 3 9Waage<br />

8 7 6 5 4<br />

asch XzuI<br />

I XZukunft P X XGEX wichtig W OBX sind, Lhaben E 5 Sie 8 9 6 1 2 4 3 7<br />

I MB I S S S T U B E XOV<br />

I D<br />

erkennen ohne Zweifel einen Stein 6 im 1 2 7 3 4 5 8 9<br />

X O I X I XOX E X I X D XQX<br />

dem neuden<br />

han-<br />

X E X Ggen, NADEX Ihnen Beinen E E N Dungewöhnli-<br />

E T 3 7 6 1 4 8 2 9 5<br />

Brett. Daher können Sie es 4wa-<br />

E R S TELLUNGSDAT<br />

UM<br />

3 7 8 9 5 1 6 2<br />

können. chen Vorschlag zu machen. 24.9.–23.10.<br />

LEHNER WASSERFALL 2 4 8 3 5 9 7 1 6<br />

endlich Die rechte Begeisterung für 9eine<br />

5 1 2Skorpion<br />

7 6 3 4 8<br />

anzfrage bestimmte Sache fehlt Ihnen<br />

wichtige noch. Aber das kann sich sehr<br />

ich aktiv Füllen Sie rasch das ändern! RUNDSCHAU-Sudoku Sorgen Sie für so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis reichlich 9 nur EINMAL Bewegung pro an Reihe, der fri-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

itivphase<br />

und nur schen EINMAL Luft. in jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

wenn Sie Momentan gehen Sie einen Schütze<br />

Versprean<br />

Schritt vor und zwei zurück:<br />

Ihnen Kein Wunder, dass einige<br />

begin-<br />

2<br />

1<br />

5<br />

6<br />

3<br />

Widder<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 7. bis 13. Dezember 2017<br />

Treten Sie in dieser Woche<br />

selbstbewusst auf und verfolgen<br />

Sie Ihre Ziele mit Hartnäckigkeit<br />

und Durchsetzungsvermögen<br />

– dann kann Ihnen den Erfolg<br />

keiner mehr nehmen.<br />

Mit dem Eindruck, den Sie auf<br />

eine bestimmte Person gemacht<br />

haben, können Sie durchaus zufrieden<br />

sein: Jetzt gilt es, die<br />

gute Stimmung zu Ihren Gunsten<br />

zu nutzen.<br />

Sie müssen sich die Frage gefallen<br />

lassen, ob Ihre Erwartungen<br />

nicht doch ein wenig zu hoch angesetzt<br />

waren. Schalten Sie einen<br />

Gang zurück und bauen Sie<br />

dann wieder Tempo auf!<br />

25. November bis 1. Dezember 2017<br />

Sie möchten wieder einmal unbedingt<br />

der Erste sein – und sind<br />

bereit, dafür ein gewisses Wagnis<br />

einzugehen. Also dann: Ärmel<br />

aufkrempeln und ran an die<br />

Arbeit.<br />

Ihre Erfahrungen können anderen<br />

bei ziemlich komplizierten<br />

Vorgängen sehr hilfreich sein.<br />

Allerdings sollten Sie Ihre Hilfe<br />

nicht einfach unaufgefordert anbieten.<br />

ben hat. nen, an Ihren Führungskompetenzen<br />

zu zweifeln. Sie müssen<br />

d so aufie<br />

sofort Sie stoßen mit Ihren Vorschlägen Steinbock<br />

Krebs Was die allgemeine Arbeitshal-<br />

Was einmal begonnen wurde, Steinbock<br />

klare 1 Kante zeigen! 5 8 23.11.–21.12. 21.5.–21.6.<br />

23.11.–21. 12.<br />

as noch auf offene Ohren und dürfen 4 Ihre<br />

Idee schneller als gedacht in<br />

manches aufgeschlossener und weiterverfolgt und konsequent<br />

2<br />

tung betrifft, so könnten Sie sollte in den kommenden Tagen<br />

iese Ratbefolgen,<br />

die Tat umsetzen. Das bringt Sie<br />

weniger verbissen angehen. Setzen<br />

Sie in dieser Woche verstärkt haben Sie den Kopf wieder frei<br />

zu Ende gebracht werden. Dann<br />

berblick4<br />

mit Ihren 9 Plänen 1ein ganzes<br />

Stück weiter!<br />

22.12.–20.1.<br />

22.6.–22.7. auf Teamwork!<br />

für andere Dinge!<br />

22. 12.–20. 1.<br />

reizbar! Gegenüber 7 5 dem 8 Partner dürfen 3 4Wassermann<br />

2<br />

Löwe Sie können einen Rückschlag Obwohl Sie sich anstrengen, haben<br />

Sie den Eindruck, dass Sie<br />

Wassermann<br />

r werden Sie deutlich offener sein. Sie<br />

vermeiden, wenn Sie einen<br />

viel da- kommen ein Stück weiter, wenn<br />

großen Bogen um die Menschen nicht vom Fleck kommen. Vielleicht<br />

sollten Sie einen Kollegen<br />

Denken Sie bereit sind, mit ihm 4 über die9<br />

6<br />

Rätsel 845<br />

machen, die in den letzten Tagen<br />

este mah,<br />

sonst Na, wer sagt es denn? Wenn Sie Fische<br />

Jungfrau Diese Woche verspricht sehr in-<br />

Lassen Sie sich nicht zu etwas Fische<br />

Dinge zu sprechen, die Sie wirklich<br />

bedrücken.<br />

mit einem Vorschlag an Sie herangetreten<br />

sind.<br />

ben könnte.<br />

21.1.–19. 2.<br />

fragen, ob er Ihnen Starthilfe ge-<br />

9 5<br />

21.1.–19.2.<br />

23.7.–23.8.<br />

r des Zellenform Genoch<br />

der vonBie-<br />

und großen Sorgen beim Judo Ihrer Liebscher<br />

Was-<br />

Vorsilbe sich einiges vall in den Kopf gesetzt, Frühstücks-<br />

wollen. Auch Sie haben zur Erfül-<br />

das flügel,<br />

sich 5 etwas 1mehr Verteidiger 4 um 8die kleinen männli-<br />

3<br />

negative teressant Toninter-<br />

zu verlaufen. Sie haben Getreide, überreden, was Sie nicht letzte machen Frist<br />

Hausge-<br />

ung nenwa-<br />

ben, Mz.<br />

sein ten kümmern, legt sich so manche<br />

8454<br />

Unstimmigkeit<br />

was schwerlich mit den Vorstellungen<br />

höflich anderer bit-<br />

Recht auf Erholung am Wochenende<br />

– zumal noch anstrengende<br />

wird Rätsel be-2<br />

können,<br />

servogel<br />

6 von ganz 9 alleine.<br />

englisch<br />

Pflanzenteil,<br />

24.8.–23.9. Mz. zu bringen ten ist.<br />

Nord, Abk.<br />

Forderung<br />

8<br />

flocken<br />

lung einer<br />

ugs.<br />

in Übereinklang<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel 845<br />

Tage bevorstehen.<br />

20.2.–20.3.<br />

4<br />

10<br />

Initialen<br />

des Komponisten<br />

Zellenform 1 Verteidiger<br />

männlicher<br />

Was-<br />

Vorsilbe<br />

vall<br />

Frühstücks-<br />

negative<br />

Toninter-<br />

Getreide,<br />

letzte Frist<br />

Hausgeflügel,<br />

Nicolai<br />

der Bie-<br />

beim Judo<br />

Zellenform 1<br />

zur Erfüllung<br />

einer<br />

ugs.<br />

Verteidiger<br />

männlicher<br />

Was-3 TLD von Vorsilbe 13vall<br />

Selbstlaut Frühstücks-<br />

Kürzel für<br />

zur italien. Erfülflügel,<br />

negative<br />

Toninternenwaben,<br />

Mz.<br />

englisch<br />

teil, Mz.<br />

ten<br />

Forderung<br />

können,<br />

servogel<br />

Pflanzen-<br />

höflich bitflocken<br />

Getreide,<br />

letzte Frist<br />

Hausge-<br />

Singvogel der Bie-<br />

beim Judo<br />

(Teilzieherben,<br />

Mz.<br />

englisch 4<br />

Initialen v. teil, Mz.<br />

ten kreuzung, Nord, kunde Abk.<br />

Forderung bestimm-<br />

10<br />

Initialen<br />

nenwa-<br />

Nord, Abk.<br />

können,<br />

servogel Lesotho Pflanzen-<br />

höflich bitflocken<br />

Einfach-<br />

Wattselung<br />

Tonsilbe einer<br />

ugs.<br />

des Komponisten<br />

Stadt in<br />

4<br />

Dornhelm<br />

Abkürzung<br />

ter Artikel 10<br />

Initialen<br />

der Normandie<br />

hängenponisten<br />

Gehölz mit<br />

7<br />

des Kom-<br />

Nicolai<br />

röm.<br />

Singvogel<br />

Münzeinheit<br />

Singvogel<br />

gen, Mz. 3 TLD von<br />

13 Selbstlaut<br />

Kürzel für<br />

italien.<br />

den Zwei-<br />

3 TLD von<br />

13 Selbstlaut<br />

Kürzel für<br />

italien.<br />

Nicolai<br />

(Teilzieher)<br />

Initialen v.<br />

kreuzung,<br />

kunde<br />

Lesotho<br />

Einfach-<br />

Wattse-<br />

Tonsilbe<br />

(Teilzieher)<br />

Stadt in<br />

Dornhelm<br />

Abkürzung Einfach-<br />

5Wattse-<br />

Tonsilbe bestimmter<br />

Artikel<br />

englischer<br />

2<br />

artenreiche<br />

Pflan-<br />

Initialen v.<br />

kreuzung,<br />

kunde<br />

bestimm-<br />

Adelstitel<br />

Lesotho<br />

der Normandie<br />

Stadt in<br />

zenklasse Gehölz mit<br />

Dornhelm<br />

Abkürzung<br />

7 ter Artikel<br />

der Normandie<br />

röm. Münzden<br />

Zwei-<br />

hängen-<br />

Essigbaum Gehölz mit<br />

7<br />

Personalpronomen<br />

röm. Münzden<br />

hängeneinheigen,<br />

chem. Mz.<br />

englischer<br />

Regional-<br />

Gesichtsmaske<br />

Zeichen<br />

Zweigen,<br />

Mz.<br />

5<br />

englischer<br />

einheit 2<br />

Artikel<br />

kranken-<br />

haus, Ab-<br />

Meister-<br />

Adelstitel<br />

artenreiche<br />

Pflan-<br />

Sensenmann<br />

2<br />

artenreizenklasse<br />

Edelgas<br />

kürzung 5 singerlied<br />

englischer<br />

für ein<br />

che Pflanzenklasse<br />

Essigbaum 6<br />

kurz für<br />

Tierlaut<br />

11<br />

Adelstitel<br />

Personalpronomen<br />

Zeichen<br />

Artikel<br />

kranken-<br />

digit maske<br />

Essigbaum chem.<br />

englischer<br />

Regional-<br />

binary Gesichts-<br />

dich, lateinisch<br />

Personalpronomen<br />

Zeichen<br />

chem.<br />

Sensenmann<br />

Edelgas<br />

Artikel<br />

maske<br />

für ein<br />

englischer<br />

haus,<br />

Regional-<br />

Abkürzung<br />

Gesichts-<br />

Meistersingerliekrankenhaus,<br />

Ab-<br />

12<br />

zum Würzen<br />

ver-<br />

8<br />

Sensenmann<br />

Edelgas 6<br />

kürzung kurz für singerlied<br />

Tierlaut<br />

11<br />

für ein<br />

Meisterwendete<br />

binary<br />

Pflanzen<br />

6<br />

dich, lateinisch<br />

digit<br />

kurz für<br />

Tierlaut<br />

11<br />

binary<br />

Horror-<br />

von einem<br />

Dünger<br />

dich, lateinisch<br />

digit 9<br />

Roman zum Würzen<br />

vermend)<br />

Schlacht-<br />

v. 8<br />

Ort (kom-<br />

von<br />

12<br />

Stephen<br />

King zum wendete Würzen<br />

Pflanzen ver-<br />

ADAM<br />

8<br />

tieren<br />

12<br />

wendete<br />

Pflanzen Horror-<br />

von einem<br />

Dünger<br />

9<br />

Roman v. 1 2 Ort (kommend)<br />

einem<br />

Dünger Schlacht-<br />

9<br />

3 4 5 von6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Horror- Stephen<br />

von<br />

Roman King v.<br />

Ort (kommend)<br />

Schlacht-<br />

ADAM<br />

von tieren<br />

Stephen<br />

King<br />

tieren<br />

Die Lösung ADAM<br />

1<br />

ergibt<br />

2eine über<br />

3800 Jahre<br />

4<br />

alte romanische<br />

5 6Bergkirche 7<br />

in Matrei<br />

8<br />

in Osttirol.<br />

9 10 11 12 13<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Für Ihre hoch gesteckten Zukunftspläne<br />

ist die Zeit noch<br />

Skorpion<br />

nicht reif. Sie werden sich<br />

zunächst noch weiter mit Dingen<br />

befassen müssen, die Sie eigentlich<br />

nicht gerne tun.<br />

24.10.–22. 11.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Schütze<br />

Die Lösung ergibt eine über 800 Jahre alte romanische Bergkirche in Matrei in Osttirol.<br />

6./7. Die Dezember Lösung ergibt 2017 eine über 800 Jahre alte romanische Bergkirche in Matrei in Osttirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 87


HIRSCH<br />

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WINDLICHTER<br />

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Föger Wohnen - Rundschau - 08 November 2017.indd 1 30.11.17 12:32

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