Ausgabe 10_Magazin Stadtgespraech
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Nr. <strong>10</strong><br />
Winterausgabe<br />
Startup<br />
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Beauty&<br />
Fashion<br />
Mode aus Innsbruck<br />
Christkindlmärkte<br />
Innsbruck & Umgebung<br />
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Im Interview:<br />
Heidi Neururer<br />
ehemalige Snowboarderin & Weltmeisterin<br />
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GESCHICHTE<br />
Die Ursprünge des Skispringens<br />
und seine Entwicklungen<br />
Beim Skispringen hat sich in<br />
den Bereichen der Technik<br />
und des Materials in den letzten<br />
Jahrhunderten eine Menge<br />
verändert. Dank diverser Veränderungen<br />
in beiden Bereichen<br />
konnten so immer wieder die<br />
Reichweiten gesteigert werden.<br />
Begonnen hat das Skispringen<br />
um 1800 in der norwegischen<br />
Provinz Telemark. Die Ursprünge<br />
des Skispringens entwickelten<br />
sich aus der alpinen Abfahrt, wo<br />
anfangs über Hügel und Hütten<br />
gesprungen wurde. Dabei nutzten<br />
die Springer den sogenannten<br />
Optrakke-Stil. Beim Anlauf<br />
wurden die Knie gebeugt und der<br />
Oberkörper nach vorne gelehnt.<br />
Kurz vorm Absprung wurde der<br />
Oberkörper aufgerichtet, wobei<br />
in den ersten Jahrzehnten<br />
Reichweiten von <strong>10</strong> bis 20 Meter<br />
erreicht wurden. Um 1860 wurde<br />
dann erkannt, dass der Druck bei<br />
der Landung in einem Hang um<br />
einiges geringer ist. Deswegen<br />
wurde die Landezone in einen<br />
Hang verlegt und die Technik<br />
angepasst. Der Sta-rak-Stil war<br />
geboren, bei welchem fast ganz<br />
aufrecht gesprungen wurde.<br />
Gleich war bei den ersten Stilen<br />
das Rudern mit den Armen, um<br />
das Gleichgewicht beim Sprung<br />
zu halten. Ein Hauptgrund für<br />
den Sta-rak-Stil war, dass es höhere<br />
Haltungsnoten gab, welche<br />
damals wichtiger waren als die<br />
Sprungweite. 1883 wurde dann<br />
erstmals ein Telemark gesetzt<br />
und somit die Telemark-Landung<br />
geboren.<br />
Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
wurde das Skispringen vermehrt<br />
außerhalb Norwegens populär.<br />
Gerade in den USA wurde<br />
viel gesprungen und es wurden<br />
immer größere Anlagen gebaut,<br />
wodurch sich auch der Stil anpassen<br />
musste. 1912 wurde der<br />
Vorlagen-Stil etabliert. Hierbei<br />
wurde der Oberkörper in den<br />
Hüften während der Flugphase<br />
nach vorne gebeugt. 1936 wurde<br />
erstmals die <strong>10</strong>0-Meter-Marke<br />
geknackt. Dabei ruderte Sepp<br />
Bradl nicht mehr mit den Armen,<br />
sondern streckte diese nach<br />
vorne.<br />
Im Laufe der 50er Jahre entstand<br />
der Fisch-Stil bzw. Parallel-Stil<br />
auf Grund von Berechnungen<br />
eines Physikers, Dr. Strautmann.<br />
Der Körper wird beim Fisch-Stil<br />
ähnlich dem einer Flugzeugtragfläche<br />
gerade gehalten und die<br />
Hände werden nah am Körper<br />
gehalten. Ende der 80er Jahre<br />
hielt dann der V-Stil immer mehr<br />
Einzug bei den Springern. Wurde<br />
bei diesem in den ersten Jahren<br />
noch oft eine Menge an Haltungspunkten<br />
abgezogen, änderte<br />
sich dies in den 90ern. Durch<br />
die Haltung des Skis wie ein V,<br />
fliegen die Springer langsamer,<br />
aber durch den Auftrieb weiter.<br />
Da die Technik einige Unfälle mit<br />
sich brachte, wurden auf Grund<br />
des V-Stils die Aufsprunghänge<br />
verlängert und Veränderungen<br />
am Ski vorgenommen. Weitere<br />
bekannte Stile die sich zwischenzeitlich<br />
etablierten, waren der<br />
Truppe- ned- Stil und der Königsberger-<br />
Stil.<br />
Zudem wurde 1975 die Anlauftechnik<br />
angepasst. Seitdem werden<br />
die Hände beim Anlauf nach<br />
hinten gehalten und nicht mehr<br />
nach vorne vor die Knie.<br />
Seit 2004 wird die Skilänge<br />
zudem auf Grund des BMI bestimmt,<br />
da es Ende der 90er<br />
Jahre viele Diskussionen über<br />
Gewichtsprobleme gab. Heutzutage<br />
wird im Profibereich hauptsächlich<br />
noch bei den Materialien<br />
experimentiert, wobei hier die<br />
Anzüge in den Fokus geraten,<br />
um noch größere Weiten zu erreichen.<br />
Text: Lennart Pape, Foto: © Goebel / dpa / picturedesk.com, Shutterstock<br />
22 Winterausgabe 2017/18 | Stadtgespräch
KABARETT<br />
Auch ohne Kaspressknödel<br />
zum Erfolg<br />
Wenn Ihr Kühlschrank besser digital kommuniziert als Sie, dann sollten Sie ganz schnell kommen.<br />
Denn Daniel Lenz wurde ausgesandt, damit jeder von uns den ultimativen Schritt ins 21. Jahrhundert<br />
schafft. Denn nur wer sich auskennt, der kann seinen facebook-friends auch auf whatsapp ganz<br />
ordentlich die Meinung twittern. Auszug aus dem aktuellen Programm „Voll D App“ von Daniel Lenz.<br />
Für unsere neue Beitragsreihe,<br />
Tiroler Künstler, traf ich mich zum<br />
Interview mit dem Kabarettisten<br />
Daniel „Düsi“ Lenz und fand in<br />
ihm einen bescheidenen und<br />
herzerfrischend ehrlichen Gesprächspartner.<br />
Zu Beginn seiner Künstlerkarriere<br />
arbeitete Daniel noch als Lehrer<br />
für Mathematik, Musik und Informatik<br />
und stand nur an den Wochenenden<br />
auf der Bühne.<br />
Daniel Lenz: „Ich habe mich nicht<br />
getraut, den großen Schritt zu<br />
wagen und bin anfangs nur nebenberuflich<br />
auf der Bühne gestanden.“<br />
2005 wagte Daniel dann den<br />
Sprung zum Vollzeit Kabarettisten.<br />
Was als Hobby begann,<br />
führte Schritt für Schritt zu einem<br />
Leben auf der Bühne. Bekannt ist<br />
Daniel dem Tiroler Publikum bereits<br />
seit vielen Jahren als Mitglied<br />
des Trios und späterem Duo<br />
„Die Schienentröster“.<br />
Wie kam es zu dieser Verbindung?<br />
„Ich trat bei einer Einladung als<br />
Vorgruppe auf. Nach dem Haupt-<br />
Act kamen die Jungs auf mich zu<br />
und sagten „Kannst ja gleich bei<br />
uns mitspielen!“. Von da an arbeiteten<br />
wir an gemeinsamen Projekten.“<br />
Nach vielen erfolgreichen Kabarett-Wettbewerben<br />
in Österreich<br />
und Deutschland, entstand die<br />
Idee, gemeinsam einen Film zu<br />
drehen: 18<strong>10</strong> – Für eine Handvoll<br />
Kaspressknödel. „Wie man weiß,<br />
war es nicht unbedingt unser<br />
Durchbruch (lacht). Ein Erstlingswerk,<br />
aber durchaus herzeigbar.“<br />
Dem Film, der bei der Tiroler Bevölkerung<br />
sehr beliebt ist und es<br />
im Jahres-Ranking des österreichischen<br />
Films auf Platz 11<br />
schaffte, blieb der große Erfolg<br />
verwehrt. „Wir hatten ein Mini-<br />
Budget, welches wir finanzierten,<br />
indem wir Film-Sekunden verkauften.<br />
Dementsprechend lang<br />
war der Nachspann.“<br />
Da der Filmerfolg ausblieb, zog<br />
sich Kollege Harry aus der Kabarettisten-Szene<br />
zurück und Daniel<br />
startete seine Solo-Karriere.<br />
„Ich stehe gerne auf der Bühne!“<br />
Seitdem begeisterte Düsi unter<br />
anderem mit „fauLENZen“, „Voll D<br />
App“ oder „BeziehungsWAISE“.<br />
„Bei meinem Auftritt für den Charity-Event<br />
„KinderLachen“ vom<br />
Verein WiHiKi, entdeckte ich die<br />
Location des „Jugendland Innsbruck“<br />
als zukünftige Bühne. Wir<br />
arbeiten derzeit an einer Kooperation,<br />
um das Jugendland als<br />
dritte Kleinkunstbühne in Innsbruck<br />
zu etablieren. Wir werden<br />
im Frühjahr mit dem Programm<br />
starten. Die Termine werden<br />
noch auf der Homepage bekannt<br />
gegeben.“<br />
Der bekennende Musik-Liebhaber,<br />
der mit seiner Mimik und seinem<br />
natürlich-trockenen Schmäh<br />
auf der Bühne glänzt verriet mir,<br />
mit einem Augenzwinkern, noch<br />
einen persönlichen Wunsch: „Es<br />
wäre toll nur ein Hundertstel der<br />
Zuschauer von Ed Sheeran zu<br />
haben.“<br />
www.daniellenz.at<br />
60<br />
Winterausgabe 2017/18 | Stadtgespräch
Text & Fotos: Bernhard Schösser<br />
Eine mietbare Fläche<br />
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VERANSTALTUNGEN IN TIROL<br />
Dezember / Jänner / Februar<br />
KULTUR<br />
09.12.17 // ab 14 00 Uhr<br />
Markthalle Innsbruck<br />
Antik Markt<br />
Neben Stöbern, Einkaufen & Co. kann man sich auch<br />
ein gutes Glas Wein einschenken & kulinarisch verwöhnen<br />
lassen.<br />
// weitere Infos auf: markthalle-innsbruck.at<br />
ab 16.12.17 // ab 19 00 Uhr<br />
Tiroler Landestheater, Großes Haus<br />
West Side Story<br />
Beim Stichwort „Tanzmusical“ denkt man auch heute<br />
schnell an die West Side Story. Folgerichtig, dass<br />
die Neuinszenierung am TLT nun in den Händen von<br />
Enrique Gasa Valga liegt, der nach Orphée et Euridice<br />
seine zweite Arbeit im Musiktheater vorlegt. Und als<br />
Spanier in Österreich bringt er die Erfahrung mit, sich in<br />
die Welt der Latino-Einwanderer einzufühlen.<br />
Nach einer Idee von Jerome Robbins. Buch von Arthur<br />
Laurents. Musik von Leonard Bernstein. Gesangstexte<br />
von Stephen Sondheim. Deutsche Fassung von Frank<br />
Tannhäuser und Nico Rabenald. In deutscher Sprache.<br />
Songtexte in englischer Sprache.<br />
// weitere Informationen: landestheater.at<br />
20.01.18 // 20 00 Uhr<br />
Treibhaus Innsbuck<br />
Peter Klien: Reporter ohne Grenzen<br />
Gegen ihn ist selbst Armin Wolf ein kuscheliger Hofberichterstatter.<br />
Der „Willkommen Österreich“-Satire-Reporter<br />
ist die härteste Nummer, die der ORF derzeit an<br />
der Journalistenfront zu bieten hat. Nun gibt’s endlich<br />
die Bühnenshow zum Kult-Format<br />
// weitere Informationen: treibhaus.at<br />
KABARETT<br />
12.12.17 // ab 19 30 Uhr<br />
Casino Innsbruck, Salurner Straße 15<br />
Kabarett mit Josef Brustmann<br />
„gans weihnachtlich“ literarisch, volksfrech und ganz<br />
schön abgründig<br />
// weitere Informationen unter: casino.at<br />
23.02.18 // 20 00 Uhr<br />
Congress Innsbruck, Rennweg 3<br />
Gernot Kulis - Herkulis<br />
Die Welt braucht mehr denn je einen Humor-Helden<br />
im Kampf gegen die selbsternannten Halbgötter und<br />
Vollpfosten. Gernot Kulis ist bereit!<br />
// weitere Informationen unter: oeticket.com<br />
KONZERTE<br />
30.12.17 // ab 21 09 Uhr<br />
Treibhaus Innsbruck<br />
THE DOORS EXPERIENCE<br />
LAST CONCERT 20:17<br />
Das letzte Konzert 2017 der Tribute Band fi ndet im<br />
Treibhaus statt. Unter Kennern genießen THE DOORS<br />
EXPERIENCE den Ruf der besten Doors Tribute Band<br />
Europas.<br />
// weitere Informationen: treibhaus.at<br />
15.04.18 // ab 18 00 Uhr<br />
Innsbruck Congress, Rennweg 3<br />
Nik P. & Band –Tournee 2018<br />
OHNE WENN UND ABER - 20 Jahre Live!<br />
Man kann nie genug lieben. Oder wie im Falle des erfolgreichen<br />
Sängers und Songwriters NIK P. – man kann<br />
nie genug singen!<br />
// Weitere Informationen & Tickets: Ö-Ticket Verkaufsstellen,<br />
oeticket.com & unter 01/96 0 96<br />
64<br />
Winterausgabe 2017/18 | Stadtgespräch
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spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft<br />
warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt die<br />
TIGAS langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />
Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />
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