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Ausgabe 10_Magazin Stadtgespraech

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INN`SIDE - INNSBRUCK!<br />

Reisen<br />

LONDON<br />

CALLING<br />

Nr. <strong>10</strong><br />

Winterausgabe<br />

Startup<br />

FINANZIERUNG<br />

Beauty&<br />

Fashion<br />

Mode aus Innsbruck<br />

Christkindlmärkte<br />

Innsbruck & Umgebung<br />

Foto: ©Thomas Ramstorfer<br />

Im Interview:<br />

Heidi Neururer<br />

ehemalige Snowboarderin & Weltmeisterin<br />

www.stadtgespraech.at


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kombinierte Neufahrzeugverkaufs-/Inzahlungnahmeprämie. Diese bezieht sich auf den Verkauf eines BMW Neufahrzeugs mit max.130g CO 2/km (kombiniert) gem. NEFZ und der<br />

Inzahlungnahme eines Diesel-Gebrauchtfahrzeugs mit Euro-4-Abgasnorm oder älter, der zum Zeitpunkt des Kaufabschlusses mindestens 12 Monate auf den Käufer angemeldet<br />

gewesen sein muss. Kaufvertragsabschluss und Auslieferung vom 16. August 2017 bis 29. Dezember 2017. Mehr erfahren Sie bei Ihrem BMW Partner oder unter www.bmw.at.<br />

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entweder die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder die max. Laufleistung überschritten<br />

wird, je nachdem, welches der beiden Ereignisse zuerst eintritt. Aktion gültig bis 31.12.2017.<br />

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GESCHICHTE<br />

Die Ursprünge des Skispringens<br />

und seine Entwicklungen<br />

Beim Skispringen hat sich in<br />

den Bereichen der Technik<br />

und des Materials in den letzten<br />

Jahrhunderten eine Menge<br />

verändert. Dank diverser Veränderungen<br />

in beiden Bereichen<br />

konnten so immer wieder die<br />

Reichweiten gesteigert werden.<br />

Begonnen hat das Skispringen<br />

um 1800 in der norwegischen<br />

Provinz Telemark. Die Ursprünge<br />

des Skispringens entwickelten<br />

sich aus der alpinen Abfahrt, wo<br />

anfangs über Hügel und Hütten<br />

gesprungen wurde. Dabei nutzten<br />

die Springer den sogenannten<br />

Optrakke-Stil. Beim Anlauf<br />

wurden die Knie gebeugt und der<br />

Oberkörper nach vorne gelehnt.<br />

Kurz vorm Absprung wurde der<br />

Oberkörper aufgerichtet, wobei<br />

in den ersten Jahrzehnten<br />

Reichweiten von <strong>10</strong> bis 20 Meter<br />

erreicht wurden. Um 1860 wurde<br />

dann erkannt, dass der Druck bei<br />

der Landung in einem Hang um<br />

einiges geringer ist. Deswegen<br />

wurde die Landezone in einen<br />

Hang verlegt und die Technik<br />

angepasst. Der Sta-rak-Stil war<br />

geboren, bei welchem fast ganz<br />

aufrecht gesprungen wurde.<br />

Gleich war bei den ersten Stilen<br />

das Rudern mit den Armen, um<br />

das Gleichgewicht beim Sprung<br />

zu halten. Ein Hauptgrund für<br />

den Sta-rak-Stil war, dass es höhere<br />

Haltungsnoten gab, welche<br />

damals wichtiger waren als die<br />

Sprungweite. 1883 wurde dann<br />

erstmals ein Telemark gesetzt<br />

und somit die Telemark-Landung<br />

geboren.<br />

Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

wurde das Skispringen vermehrt<br />

außerhalb Norwegens populär.<br />

Gerade in den USA wurde<br />

viel gesprungen und es wurden<br />

immer größere Anlagen gebaut,<br />

wodurch sich auch der Stil anpassen<br />

musste. 1912 wurde der<br />

Vorlagen-Stil etabliert. Hierbei<br />

wurde der Oberkörper in den<br />

Hüften während der Flugphase<br />

nach vorne gebeugt. 1936 wurde<br />

erstmals die <strong>10</strong>0-Meter-Marke<br />

geknackt. Dabei ruderte Sepp<br />

Bradl nicht mehr mit den Armen,<br />

sondern streckte diese nach<br />

vorne.<br />

Im Laufe der 50er Jahre entstand<br />

der Fisch-Stil bzw. Parallel-Stil<br />

auf Grund von Berechnungen<br />

eines Physikers, Dr. Strautmann.<br />

Der Körper wird beim Fisch-Stil<br />

ähnlich dem einer Flugzeugtragfläche<br />

gerade gehalten und die<br />

Hände werden nah am Körper<br />

gehalten. Ende der 80er Jahre<br />

hielt dann der V-Stil immer mehr<br />

Einzug bei den Springern. Wurde<br />

bei diesem in den ersten Jahren<br />

noch oft eine Menge an Haltungspunkten<br />

abgezogen, änderte<br />

sich dies in den 90ern. Durch<br />

die Haltung des Skis wie ein V,<br />

fliegen die Springer langsamer,<br />

aber durch den Auftrieb weiter.<br />

Da die Technik einige Unfälle mit<br />

sich brachte, wurden auf Grund<br />

des V-Stils die Aufsprunghänge<br />

verlängert und Veränderungen<br />

am Ski vorgenommen. Weitere<br />

bekannte Stile die sich zwischenzeitlich<br />

etablierten, waren der<br />

Truppe- ned- Stil und der Königsberger-<br />

Stil.<br />

Zudem wurde 1975 die Anlauftechnik<br />

angepasst. Seitdem werden<br />

die Hände beim Anlauf nach<br />

hinten gehalten und nicht mehr<br />

nach vorne vor die Knie.<br />

Seit 2004 wird die Skilänge<br />

zudem auf Grund des BMI bestimmt,<br />

da es Ende der 90er<br />

Jahre viele Diskussionen über<br />

Gewichtsprobleme gab. Heutzutage<br />

wird im Profibereich hauptsächlich<br />

noch bei den Materialien<br />

experimentiert, wobei hier die<br />

Anzüge in den Fokus geraten,<br />

um noch größere Weiten zu erreichen.<br />

Text: Lennart Pape, Foto: © Goebel / dpa / picturedesk.com, Shutterstock<br />

22 Winterausgabe 2017/18 | Stadtgespräch


KABARETT<br />

Auch ohne Kaspressknödel<br />

zum Erfolg<br />

Wenn Ihr Kühlschrank besser digital kommuniziert als Sie, dann sollten Sie ganz schnell kommen.<br />

Denn Daniel Lenz wurde ausgesandt, damit jeder von uns den ultimativen Schritt ins 21. Jahrhundert<br />

schafft. Denn nur wer sich auskennt, der kann seinen facebook-friends auch auf whatsapp ganz<br />

ordentlich die Meinung twittern. Auszug aus dem aktuellen Programm „Voll D App“ von Daniel Lenz.<br />

Für unsere neue Beitragsreihe,<br />

Tiroler Künstler, traf ich mich zum<br />

Interview mit dem Kabarettisten<br />

Daniel „Düsi“ Lenz und fand in<br />

ihm einen bescheidenen und<br />

herzerfrischend ehrlichen Gesprächspartner.<br />

Zu Beginn seiner Künstlerkarriere<br />

arbeitete Daniel noch als Lehrer<br />

für Mathematik, Musik und Informatik<br />

und stand nur an den Wochenenden<br />

auf der Bühne.<br />

Daniel Lenz: „Ich habe mich nicht<br />

getraut, den großen Schritt zu<br />

wagen und bin anfangs nur nebenberuflich<br />

auf der Bühne gestanden.“<br />

2005 wagte Daniel dann den<br />

Sprung zum Vollzeit Kabarettisten.<br />

Was als Hobby begann,<br />

führte Schritt für Schritt zu einem<br />

Leben auf der Bühne. Bekannt ist<br />

Daniel dem Tiroler Publikum bereits<br />

seit vielen Jahren als Mitglied<br />

des Trios und späterem Duo<br />

„Die Schienentröster“.<br />

Wie kam es zu dieser Verbindung?<br />

„Ich trat bei einer Einladung als<br />

Vorgruppe auf. Nach dem Haupt-<br />

Act kamen die Jungs auf mich zu<br />

und sagten „Kannst ja gleich bei<br />

uns mitspielen!“. Von da an arbeiteten<br />

wir an gemeinsamen Projekten.“<br />

Nach vielen erfolgreichen Kabarett-Wettbewerben<br />

in Österreich<br />

und Deutschland, entstand die<br />

Idee, gemeinsam einen Film zu<br />

drehen: 18<strong>10</strong> – Für eine Handvoll<br />

Kaspressknödel. „Wie man weiß,<br />

war es nicht unbedingt unser<br />

Durchbruch (lacht). Ein Erstlingswerk,<br />

aber durchaus herzeigbar.“<br />

Dem Film, der bei der Tiroler Bevölkerung<br />

sehr beliebt ist und es<br />

im Jahres-Ranking des österreichischen<br />

Films auf Platz 11<br />

schaffte, blieb der große Erfolg<br />

verwehrt. „Wir hatten ein Mini-<br />

Budget, welches wir finanzierten,<br />

indem wir Film-Sekunden verkauften.<br />

Dementsprechend lang<br />

war der Nachspann.“<br />

Da der Filmerfolg ausblieb, zog<br />

sich Kollege Harry aus der Kabarettisten-Szene<br />

zurück und Daniel<br />

startete seine Solo-Karriere.<br />

„Ich stehe gerne auf der Bühne!“<br />

Seitdem begeisterte Düsi unter<br />

anderem mit „fauLENZen“, „Voll D<br />

App“ oder „BeziehungsWAISE“.<br />

„Bei meinem Auftritt für den Charity-Event<br />

„KinderLachen“ vom<br />

Verein WiHiKi, entdeckte ich die<br />

Location des „Jugendland Innsbruck“<br />

als zukünftige Bühne. Wir<br />

arbeiten derzeit an einer Kooperation,<br />

um das Jugendland als<br />

dritte Kleinkunstbühne in Innsbruck<br />

zu etablieren. Wir werden<br />

im Frühjahr mit dem Programm<br />

starten. Die Termine werden<br />

noch auf der Homepage bekannt<br />

gegeben.“<br />

Der bekennende Musik-Liebhaber,<br />

der mit seiner Mimik und seinem<br />

natürlich-trockenen Schmäh<br />

auf der Bühne glänzt verriet mir,<br />

mit einem Augenzwinkern, noch<br />

einen persönlichen Wunsch: „Es<br />

wäre toll nur ein Hundertstel der<br />

Zuschauer von Ed Sheeran zu<br />

haben.“<br />

www.daniellenz.at<br />

60<br />

Winterausgabe 2017/18 | Stadtgespräch


Text & Fotos: Bernhard Schösser<br />

Eine mietbare Fläche<br />

- unzählige Möglichkeiten:<br />

Das Kulturloft INN‘SIDE an der Hallerstrasse 125a in Innsbruck<br />

bietet auf mehr als 300m² Fläche jede Menge Veranstaltungsmöglichkeiten<br />

in einem einzigartigen Ambiente.<br />

So bietet sich die Durchführung einer eleganten Firmenfeier mit festlich<br />

eingedeckten Tischen und Spitzengastronomie* ebenso an wie<br />

eine Präsentation, Ausstellung oder Schulungsveranstaltung.<br />

optionaler Gastronomieservice<br />

Firmenfeiern<br />

Kabarett<br />

Präsentationen<br />

Clubbing<br />

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Konzerte<br />

Lesungen<br />

Modeschauen<br />

u.v.m.<br />

Gerne stehen wir Ihnen für Auskünfte & Mietanfragen zur Verfügung.<br />

Frau Silvia Hornof | +43 699/ 16 12 88 08 | innside@bellutti.at | www.stadtgespraech.at<br />

*optional mit Aufpreis


VERANSTALTUNGEN IN TIROL<br />

Dezember / Jänner / Februar<br />

KULTUR<br />

09.12.17 // ab 14 00 Uhr<br />

Markthalle Innsbruck<br />

Antik Markt<br />

Neben Stöbern, Einkaufen & Co. kann man sich auch<br />

ein gutes Glas Wein einschenken & kulinarisch verwöhnen<br />

lassen.<br />

// weitere Infos auf: markthalle-innsbruck.at<br />

ab 16.12.17 // ab 19 00 Uhr<br />

Tiroler Landestheater, Großes Haus<br />

West Side Story<br />

Beim Stichwort „Tanzmusical“ denkt man auch heute<br />

schnell an die West Side Story. Folgerichtig, dass<br />

die Neuinszenierung am TLT nun in den Händen von<br />

Enrique Gasa Valga liegt, der nach Orphée et Euridice<br />

seine zweite Arbeit im Musiktheater vorlegt. Und als<br />

Spanier in Österreich bringt er die Erfahrung mit, sich in<br />

die Welt der Latino-Einwanderer einzufühlen.<br />

Nach einer Idee von Jerome Robbins. Buch von Arthur<br />

Laurents. Musik von Leonard Bernstein. Gesangstexte<br />

von Stephen Sondheim. Deutsche Fassung von Frank<br />

Tannhäuser und Nico Rabenald. In deutscher Sprache.<br />

Songtexte in englischer Sprache.<br />

// weitere Informationen: landestheater.at<br />

20.01.18 // 20 00 Uhr<br />

Treibhaus Innsbuck<br />

Peter Klien: Reporter ohne Grenzen<br />

Gegen ihn ist selbst Armin Wolf ein kuscheliger Hofberichterstatter.<br />

Der „Willkommen Österreich“-Satire-Reporter<br />

ist die härteste Nummer, die der ORF derzeit an<br />

der Journalistenfront zu bieten hat. Nun gibt’s endlich<br />

die Bühnenshow zum Kult-Format<br />

// weitere Informationen: treibhaus.at<br />

KABARETT<br />

12.12.17 // ab 19 30 Uhr<br />

Casino Innsbruck, Salurner Straße 15<br />

Kabarett mit Josef Brustmann<br />

„gans weihnachtlich“ literarisch, volksfrech und ganz<br />

schön abgründig<br />

// weitere Informationen unter: casino.at<br />

23.02.18 // 20 00 Uhr<br />

Congress Innsbruck, Rennweg 3<br />

Gernot Kulis - Herkulis<br />

Die Welt braucht mehr denn je einen Humor-Helden<br />

im Kampf gegen die selbsternannten Halbgötter und<br />

Vollpfosten. Gernot Kulis ist bereit!<br />

// weitere Informationen unter: oeticket.com<br />

KONZERTE<br />

30.12.17 // ab 21 09 Uhr<br />

Treibhaus Innsbruck<br />

THE DOORS EXPERIENCE<br />

LAST CONCERT 20:17<br />

Das letzte Konzert 2017 der Tribute Band fi ndet im<br />

Treibhaus statt. Unter Kennern genießen THE DOORS<br />

EXPERIENCE den Ruf der besten Doors Tribute Band<br />

Europas.<br />

// weitere Informationen: treibhaus.at<br />

15.04.18 // ab 18 00 Uhr<br />

Innsbruck Congress, Rennweg 3<br />

Nik P. & Band –Tournee 2018<br />

OHNE WENN UND ABER - 20 Jahre Live!<br />

Man kann nie genug lieben. Oder wie im Falle des erfolgreichen<br />

Sängers und Songwriters NIK P. – man kann<br />

nie genug singen!<br />

// Weitere Informationen & Tickets: Ö-Ticket Verkaufsstellen,<br />

oeticket.com & unter 01/96 0 96<br />

64<br />

Winterausgabe 2017/18 | Stadtgespräch


schon gehört?<br />

TIGAS SORGT FÜR<br />

WÄRME IN TIROL<br />

Die TIGAS gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS<br />

spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft<br />

warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt die<br />

TIGAS langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

www.tigas.at

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