Scheidegger & Spiess Vorschau Frühjahr 2018
Die aktuellen TItel vom Verlag Scheidegger & Spiess im Frühjahr 2018.
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Wichtige Neuerscheinungen<br />
Herbst 2017<br />
Fotografien von Andrea Helbling.<br />
Texte von André Bideau, Beatrice<br />
von Matt und Nadine Olonetzky<br />
Gebunden<br />
192 Seiten, 180 sw Abbildungen<br />
23 × 32 cm<br />
978-3-85881-516-3 Deutsch<br />
sFr. 69.– | € 68.–<br />
ISBN 978-3-85881-516-3<br />
9 783858 815163<br />
Andrea Helbling –<br />
Vertreter der Gattung Haus<br />
Zürich 1996–2016<br />
Die Zürcher Architekturfotografin Andrea Helbling fotografiert<br />
seit 1993 in ihrer Heimatstadt ausgewählte Häuser. Es<br />
sind diejenigen Bauten, die «bar jeder Exotik sind» (Beatrice<br />
von Matt): Wir übersehen sie, finden sie vielleicht hässlich –<br />
und doch bilden auch sie das Gesicht der Stadt.<br />
Dieses Buch präsentiert erstmals Helblings Schwarz-Weiss-<br />
Fotografien in einer grossen Auswahl. Die Bilder befragen<br />
Zürichs unauffällige Gebäude nach ihrem architektonischen<br />
und städtebaulichen Stellenwert, nach ihrem Charakter, ihrer<br />
Emotionalität und machen einen historischen Transformationsprozess<br />
sichtbar.<br />
Neu. Sachlich. Schweiz.<br />
Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz<br />
Obschon Schweizer Künstler wie beispielsweise Niklaus<br />
Stoecklin zu den wichtigsten Vertretern der Neuen Sachlichkeit<br />
zählen, sind fast 40 Jahre vergangen seit der ersten und<br />
bisher einzigen grossen Darstellung der Schweizer Ausprägung<br />
dieser Kunstrichtung. Neu. Sachlich. Schweiz ermöglicht<br />
ihre Wiederentdeckung und schliesst eine grosse Lücke<br />
in der Li teratur. Ein Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte<br />
wird endlich ins rechte Licht gerückt.<br />
Herausgegeben und mit<br />
Texten von Andrea Lutz und<br />
David Schmidhauser<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
dem Museum Oskar Reinhart,<br />
Winterthur<br />
Gebunden<br />
232 Seiten, 179 farbige<br />
Abbildungen<br />
22 × 28 cm<br />
978-3-85881-572-9 Deutsch<br />
sFr. 39.– | € 38.–<br />
ISBN 978-3-85881-572-9<br />
9 783858 815729<br />
Herausgegeben von Stephan Kunz<br />
und Lynn Kost. Mit Beiträgen von<br />
Giorgia von Albertini, Simon Baur,<br />
Lynn Kost, Stephan Kunz und<br />
Alma Zevi<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Bündner Kunstmuseum Chur<br />
Gebunden<br />
256 Seiten, 34 farbige und<br />
128 sw Abbildungen<br />
22,5 × 30,5 cm<br />
978-3-85881-568-2 Deutsch<br />
sFr. 49.– | € 48.–<br />
ISBN 978-3-85881-568-2<br />
Not Vital<br />
univers privat<br />
Not Vital zählt zu den international am stärksten beachteten<br />
Schweizer Künstlern, dessen Werk in zahlreichen Sammlungen<br />
weltweit vertreten ist. Er arbeitet vorwiegend als Bildhauer,<br />
sein Œuvre umfasst aber auch Zeichnungen, Gemälde,<br />
Druckgrafiken, Performances und architektonische Projekte.<br />
Erstmals überhaupt bietet diese Monografie einen umfassenden<br />
Überblick über das Schaffen dieses nomadisierenden<br />
Künstlers. Sie dokumentiert seine Entwicklung von den Anfängen<br />
in den frühen 1970er-Jahren bis heute und zeichnet<br />
ein vielschichtiges Bild seiner verschiedenen Arbeitsorte und<br />
Arbeitsprozesse.<br />
9 783858 815682<br />
<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
<strong>Frühjahr</strong> <strong>2018</strong> 2