EWa 17-22 BW
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auen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
Eine Verlagsbeilage Von
auen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
Seite 2<br />
Beim Grundstück nichts riskieren<br />
Häuslebauer sollten<br />
beim Baugrund<br />
genau hinschauen<br />
djd · Der Bauboom beim<br />
privaten Eigenheim ist ungebrochen.<br />
Rund 1,5 Millionen<br />
Bundesbürger wollen nach<br />
aktuellen Schätzungen in den<br />
nächsten zwei bis drei Jahren<br />
ein eigenes Haus errichten,<br />
vor allem in mittelgroßen<br />
Städten und Metropol-Regionen.<br />
Da Bauland nicht unbegrenzt<br />
verfügbar ist, weisen<br />
Kommunen immer mehr<br />
Baugebiete aus, die nicht<br />
einfach zu bebauen oder eigentlich<br />
nicht geeignet sind.<br />
Die Probleme sind vielfältig:<br />
Verkehrsreiche Straßen,<br />
Autobahnen, Bahnstrecken<br />
oder Industriegebiete in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft<br />
können zu hohen Schallbelastungen<br />
führen. Bodenbelastungen,<br />
hoch anstehendes<br />
Grundwasser oder geringe<br />
Tragfähigkeit können die<br />
Bebauung erschweren. Bei<br />
sehr kleinen Grundstücken<br />
<br />
und enger Bebauung sind<br />
Nachbarschaftskonflikte<br />
dann oftmals vorpro-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Baugrund ist in vielen Regionen heiß begehrt.<br />
Vor dem Kauf sollte man genau hinschauen,<br />
welche Baugrundrisiken es gibt<br />
Fotos: djd/Bauherren-Schutzbund<br />
<br />
<br />
grammiert. Ehemalige<br />
Ackerflächen sind zudem<br />
häufig durch Düngung<br />
belastet.<br />
„Das Baugrundstück sollte<br />
daher vorab nach individuellen<br />
Überlegungen gründlich<br />
geprüft werden“, rät<br />
Dipl. Ing. Architekt Günter<br />
Jarrass, unabhängiger Bauherrenberater<br />
beim Bauherren-Schutzbund<br />
e.V. (BSB).<br />
Wie hoch ist die Lärmbelästigung?<br />
Passen die Arbeitsund<br />
Schulwege zum eigenen<br />
Lebensentwurf? Wie steht es<br />
mit der Zufahrt zum Grundstück<br />
und seiner Bebaubarkeit?<br />
Kann die vorgesehene<br />
Hausgröße unter Einhaltung<br />
der vorgeschriebenen Abstände<br />
zum Nachbargrundstück<br />
realisiert werden? Diese<br />
und weitere Punkte sollten<br />
im Vorfeld geklärt werden.<br />
In jedem Fall wichtig ist ein<br />
Bodengutachten,<br />
das beispielsweise<br />
Auskunft über<br />
die Tragfähigkeit,<br />
über Altlasten im<br />
Boden und über<br />
die Wassersituation gibt. Mit<br />
unterschiedlichen Beratungsangeboten<br />
können die Bauherrenberater<br />
der Verbraucherschutzorganisation<br />
BSB<br />
Bauherren bereits im Vorfeld<br />
unterstützen, auf www.bsb-<br />
Qualitätsprodukte<br />
ev.de gibt es dazu weitere Informationen<br />
und Adressen.<br />
Wenn das Grundstück kostspielige<br />
Sondermaßnahmen<br />
wie die Entsorgung<br />
von Altlasten, eine besondere<br />
Gründung des Hauses<br />
oder eine weiße Wanne als<br />
Wasserschutz erforderlich<br />
macht, dann schmälern sie<br />
das Budget des Bauherrn<br />
und müssen meist an anderer<br />
Stelle eingespart werden.<br />
„Oft muss der Bauherr dann<br />
auf Planungs- und Ausstattungsdetails<br />
wie eine Dachgaube<br />
oder hochwertige Bodenbeläge<br />
verzichten oder<br />
sein Traumhaus erheblich<br />
abspecken“, erklärt Bauherrenberater<br />
Günter Jarrass.<br />
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Seite 3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
bauen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
Beim Baugrundstück nichts riskieren Seite 2<br />
Ein gutes Wohngefühl Seite 4<br />
Nebenkosten richtig kalkulieren Seite 5<br />
Der Balkon für das Dachgeschoss Seite 6<br />
5 Schritte zum Wohlfühlhaus Seite 7<br />
Eine schicke Alternative Seite 8<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber und Verlag<br />
<strong>EWa</strong> Elbe-Weser-aktuell-Verlag GmbH + Co. KG<br />
Grodener Chaussee 34, 27472 Cuxhaven<br />
Tel. 04721/72 15 - 0, Fax 72 15 - 45, E-Mail: info@elbe-weser-aktuell.de<br />
Geschäftsführung: Manfred Schultz Chefredaktion: Andreas Oetjen<br />
Anzeigenleitung: Michael Lomba Grafik/Satz: Cornelia Schwartze<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Cuxhaven. Vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />
dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Das gilt auch für die Einspeicherung<br />
und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck<br />
(auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages. Alle<br />
Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr.<br />
Klein aber Design Seite 9<br />
Klare Linien & Multifunktionalität Seite 10<br />
Uralt und doch modern Seite 11<br />
Erlaubt ist, was gefällt Seite 12<br />
Wer clever ist, sorgt vor Seite 13<br />
Persönliches Wohlfühlklima Seite 14<br />
Natürlich Klimaanlage Ziegel Seite 15<br />
Niedriger Verbrauch<br />
Vorfahrt für erneuerbare Energien<br />
bhw · Für über 80 Prozent<br />
der Deutschen zählt ein<br />
niedriger Energieverbrauch<br />
zu den wichtigsten Punkten<br />
beim Neubau eines Hauses.<br />
Der Staat hilft bei der Finanzierung.<br />
Spätestens bis zum<br />
Jahr 2050 sollen Häuser in<br />
Deutschland ihren Wärmeund<br />
Strombedarf nur noch<br />
durch erneuerbare Energien<br />
decken. Das besagt der Klimaschutzplan<br />
2050, den die<br />
Bundesregierung Ende 2016<br />
beschlossen hat. Diskutiert<br />
wird, ab 2030 keine neuen<br />
Öl- und Gasheizungen mehr<br />
zuzulassen und eine Umweltsteuer<br />
auf Erdgas und Heizöl<br />
einzuführen.<br />
Dass Hausbesitzer bereits<br />
heute auf die Effizienz erneuerbarer<br />
Energien setzen,<br />
zeigt eine aktuelle Umfrage<br />
der BHW Bausparkasse.<br />
Demnach zählt für 82 Prozent<br />
der Deutschen ein niedriger<br />
Energieverbrauch zu<br />
den wichtigsten Punkten<br />
beim Neubau eines Hauses.<br />
Eigentümer, die in erneuerbare<br />
Energien investieren,<br />
senken dauerhaft ihre<br />
Heiz- und Stromkosten und<br />
steigern durch den Einbau<br />
effizienter Haustechnik den<br />
Wert ihrer Immobilie. „Bei<br />
der Finanzierung hilft der<br />
Staat mit zinsverbilligten<br />
Krediten und Zuschüssen,<br />
die mehrere tausend Euro<br />
betragen können“, weiß<br />
Bernd Neuborn von der BHW<br />
Bausparkasse.<br />
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auen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
Seite 4<br />
Mit ihren vielfältigen, lichtechten, ungiftigen und<br />
langlebigen Farben und Formaten, in denen Keramik<br />
erhältlich ist, lässt sich jeder Raum individuell und<br />
stilvoll gestalten<br />
Foto: epr/Kermos, Saint-Gobain/VDF<br />
Ein gutes Wohngefühl<br />
Gesund wohnen und wohlfühlen mit keramischen Fliesen<br />
epr · Die Chinesen sind die<br />
Pioniere der Naturheilmedizin.<br />
Schon vor Jahrtausenden<br />
erforschten sie die<br />
Bedeutung der natürlichen<br />
Heil-und Gesundheitsstoffe.<br />
Die Erfinder der Akupunktur<br />
entdeckten auch, wie sich<br />
Farben, Formen, Naturstoffe<br />
und ihr Zusammenspiel auf<br />
das „Wohn-“ und damit<br />
Wohlbefinden der Menschen<br />
auswirken. Dieses Wissen<br />
spiegelt sich in der Lehre des<br />
Feng Shui wider.<br />
Feng Shui heißt wörtlich<br />
übersetzt „Wind und Wasser“<br />
und steht für Harmonie<br />
und Ausgeglichenheit. Ein<br />
nach der Feng Shui-Lehre<br />
gestaltetes Zuhause sorgt<br />
für ein dauerhaftes gutes<br />
Wohngefühl. Unsere Sinne<br />
empfinden das Zusammenwirken<br />
von Formen und<br />
Farben in Kombination mit<br />
natürlichen und wohngesunden<br />
Baumaterialien als<br />
Wohlfühlen. Keramik ist<br />
Teil dieses Wissens und Zusammenwirkens;<br />
sie besteht<br />
mehrheitlich aus natürlichem<br />
Ton - ein Naturprodukt,<br />
das seit Jahrtausenden<br />
von den Menschen bearbeitet<br />
wird und wie geschaffen<br />
für das gesunde Wohnen<br />
ist. Keramische Fliesen<br />
entstehen aus gebranntem<br />
Ton, sind aber selbst nicht<br />
brennbar, ein sehr wesentlicher<br />
Vorteil für ein sicheres<br />
Wohngefühl. Sie sind zudem<br />
kein „Kunststoff“ sowie frei<br />
von Giften und schädlichen<br />
Ausdünstungen. Auch die<br />
für die Verlegung verwendeten<br />
Spezialkleber und Fugenmörtel<br />
der Klasse EC1+ sind<br />
emissionsfrei - sie setzen keine<br />
flüchtigen organischen<br />
Verbindungen frei und beeinträchtigen<br />
die Raumluft<br />
nach der Verarbeitung nicht.<br />
Keramik besitzt außerdem<br />
eine geschlossene, bei hohen<br />
Temperaturen gebrannte<br />
Oberfläche. Das macht sie<br />
besonders pflegeleicht und<br />
hygienisch, da man ohne<br />
mit Zusätzen versehene oder<br />
aggressive Putzmittel auskommt.<br />
Außerdem können<br />
sich auf keramischen Fliesen<br />
weder Hausstaub und<br />
Milben noch andere allergene<br />
Stoffe oder Bakterien<br />
und unangenehme Gerüche<br />
einnisten oder entwickeln.<br />
Auch mit ihren vielfältigen,<br />
lichtechten, ungiftigen und<br />
langlebigen Farben und Formaten,<br />
in denen Keramik erhältlich<br />
ist, trägt sie zu einer<br />
harmonischen Atmosphäre<br />
bei, kann doch jeder Raum<br />
individuell und stilvoll abgestimmt<br />
gestaltet werden. So<br />
lässt es sich gesund wohnen<br />
und wohlfühlen.<br />
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Seite 5<br />
Nebenkosten richtig kalkulieren<br />
Ohne finanzielle Überraschungen ins Eigenheim<br />
bsh · Die Finanzierung steht,<br />
das Grundstück oder die<br />
Wunschimmobilie ist gefunden.<br />
Doch Vorsicht: Viele<br />
Bauherren und Käufer unterschätzen<br />
die anfallenden<br />
Nebenkosten.<br />
Carolin Großhauser von der<br />
Bausparkase Schwäbisch Hall<br />
erklärt, welche Kosten Häuslebauer<br />
und Käufer auf dem<br />
Weg in die eigenen vier Wände<br />
einplanen müssen, damit<br />
es keine unangenehmen<br />
Überraschungen gibt.<br />
G r u n d e r we r b s s t e u e r :<br />
Pflichtabgabe ans Finanzamt.<br />
Bei jedem Grundstückskauf<br />
fällt die Grunderwerbssteuer<br />
an. Die Höhe legen die Bundesländer<br />
fest – sie liegt daher<br />
abhängig vom Standort zwischen<br />
3,5 und 6,5 Prozent.<br />
Die Bemessungsgrundlage<br />
für die Steuer bildet der angenommene<br />
Grundstückswert.<br />
Sobald Grundstück<br />
und Immobilie vertraglich<br />
miteinander verknüpft sind,<br />
liegt ein sogenanntes „verbundenes<br />
Geschäft“ vor<br />
– also beim Kauf vom Bauträger<br />
oder wenn der Kauf<br />
des Grundstücks an die Bedingung<br />
gekoppelt ist, einen<br />
bestimmten Architekten zu<br />
beauftragen. Dann zählt<br />
auch der Wert der Immobilie<br />
als Bemessungsgrundlage.<br />
Käufer, die Grundstück<br />
und Haus getrennt kaufen,<br />
sparen Geld: Hier fällt die<br />
Grunderwerbssteuer nur auf<br />
das Gelände an.<br />
Notar: Ohne Kaufvertrag<br />
und Grundbucheintrag geht’s<br />
nicht. Ein notariell beglaubigter<br />
Kaufvertrag ist beim<br />
Grundstückskauf gesetzlich<br />
vorgeschrieben. Nachdem<br />
die Käufer<br />
die Grunderwer<br />
b s steuer<br />
an das Finanzamt<br />
entrichtet<br />
haben,<br />
stellt dieses<br />
eine Unbedenklichkeitsb<br />
e s c h e i n i -<br />
gung aus, die<br />
für die Eintragung<br />
ins<br />
G r u n d b u c h<br />
als Eigentümer<br />
erforderlich.<br />
An dieser<br />
Stelle kommt<br />
der Notar erneut<br />
ins Spiel,<br />
denn er veranlasst<br />
den<br />
Gr undbucheintrag.<br />
Dafür<br />
berechnet er gewöhnlich<br />
zwischen 1,5 bis zwei Prozent<br />
des Kaufpreises.<br />
Makler: Provision bei erfolgreicher<br />
Vermittlung. Findet<br />
ein Makler Käufer für ein<br />
Grundstück, erhält er nach<br />
Vertragsabschluss eine Provision.<br />
Die Höhe der Beteiligung<br />
wird mit dem Makler<br />
verhandelt. Sie beträgt üblicherweise<br />
zwischen vier und<br />
sieben Prozent des notariellen<br />
Kaufpreises inklusive Mehrwertsteuer.<br />
Wer die Provision<br />
am Ende zahlt, machen Anbieter<br />
und Interessent unter<br />
sich aus. „In vielen Fällen<br />
ist es durchaus üblich, dass<br />
Käufer und Verkäufer sich die<br />
Maklerkosten teilen“, weiß<br />
Großhauser.<br />
Kaufnebenkosten – Längst<br />
nicht das Ende der Fahnenstange:<br />
Die Gesamtnebenko-<br />
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Kamin, Bj. 1977, 4 Zi., Küche (EBK),<br />
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wohnen<br />
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2 0 1 7<br />
sten können sich so schnell<br />
auf bis zu 15 Prozent des<br />
Kaufpreises summieren: Beträgt<br />
dieser 200.000 Euro<br />
kommen so bis zu 30.000<br />
Euro oben drauf.<br />
Bei den Nebenkostenmuss es<br />
aber noch lange nicht bleiben.<br />
Häuslebauer solltenweitere<br />
Zusatzkosten einplanen:<br />
· Beim Grundstückskauf<br />
muss zunächst geprüft werden,<br />
ob auch die Erschließungskosten<br />
enthalten und<br />
keine Altlasten vorhanden<br />
sind.<br />
· Vorsicht auch beim schlüsselfertigen<br />
Bauen: Das heißt<br />
beispielsweise nicht, dass Garage<br />
oder Außenanlagen im<br />
Preis inbegriffen sind.<br />
· Auch höherwertige Heizanlagen<br />
oder technische Sonderlösungen<br />
gehen schnell<br />
ins Geld.<br />
· Laufende Nebenkosten wie<br />
Grundsteuer, Abwasser- und<br />
Müllgebühren kommen<br />
ebenfalls hinzu.<br />
Großhausers Tipp: „Bauherren<br />
sollten beim Kreditrahmen<br />
die Nebenkosten<br />
und alle Extrawünsche von<br />
Anfang an berücksichtigen,<br />
denn jede Nachfinanzierung<br />
wird deutlich teurer“.<br />
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2 0 1 7<br />
Seite 6<br />
Der Balkon für das Dachgeschoss<br />
Mithilfe von Fenstern den Weg nach draußen<br />
ermöglichen<br />
Öffnungswinkels freien<br />
Ausblick versprechen. Im Zusammenspiel<br />
mit einem der<br />
senkrechten Fensterelemente<br />
bilden sie die Balkontür.<br />
Der Außenbereich kann<br />
durch den Dachhandwerker<br />
je nach individueller Vorliebe<br />
des Bauherrn beispielweise<br />
aus Stein, Fliesen oder<br />
Holz gestaltet werden. Wer es<br />
lieber eine Nummer kleiner<br />
mag, holt sich das Balkongefühl<br />
auch mit dem Velux Cabrio<br />
in seine Dachwohnung.<br />
Die aus zwei Teilen bestehende<br />
Lichtlösung lässt sich mit<br />
nur wenigen Handgriffen<br />
zu einem balkonähnlichen<br />
Dachaustritt ausklappen.<br />
Hierbei öffnet sich der obere<br />
Klapp-Schwing-Flügel des<br />
Fensters, während der untere<br />
Teil des Fensters bis zur Senkrechten<br />
herausgedrückt wird<br />
und die Seitengeländer aufklappen.<br />
Bewohner können<br />
so bequem im offenen Fenster<br />
stehen und den Blick ins<br />
Freie genießen.<br />
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an die Brüstung gelehnt die<br />
Blicke schweifen lassen und<br />
sich im Sommer ein wenig<br />
kühlenden Wind um die<br />
Nase wehen lassen: Balkone<br />
sind das besondere Extra jeder<br />
Wohnung. Doch der bauliche<br />
Aufwand für einen solchen<br />
oder eine Loggia kann,<br />
insbesondere wenn er nachträglich<br />
erfolgt, recht hoch<br />
sein und nicht immer erhalten<br />
Eigentümer die Genehmigung<br />
für die entsprechenden<br />
baulichen Maßnahmen. Es<br />
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kostengünstige Alternativen,<br />
die sich mit wenig<br />
Aufwand realisieren lassen<br />
und ein Plus an Wohn- und<br />
Lebensqualität versprechen.<br />
Beim Velux Dachbalkon<br />
wird mit Hilfe von Fenstern<br />
ein Austritt ins Freie geschaffen.<br />
Er kombiniert dabei<br />
Dachfenster mit senkrechten<br />
Fensterelementen. Mit dem<br />
Dachbalkon entsteht sogar<br />
zusätzliche Wohnfläche, da<br />
die Balkonfläche dort liegt,<br />
wo der Raum unter dem<br />
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Ein Dachbalkon schafft einen Austritt ins Freie und ein Plus an Lebensund<br />
Wohnqualität<br />
Foto: epr/Velux<br />
Dach wegen seiner geringen<br />
Höhe ohnehin nicht genutzt<br />
werden kann. Dabei lässt<br />
sich die Breite des Balkons<br />
individuell wählen. Es gilt: Je<br />
großzügiger die Fensterfront,<br />
desto mehr Balkonfläche<br />
entsteht. Zudem wird auch<br />
der Innenraum dank des<br />
größeren Tageslichteinfalls<br />
und Ausblicks attraktiver.<br />
Die oberen Fensterflügel des<br />
Dachbalkons sind Klapp-<br />
Schwing-Fenster, die aufgrund<br />
des großen 45-Grad-<br />
Dietrich Kohrs<br />
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Positiver Nebeneffekt beider<br />
Lösungen: Sie werden in den<br />
meisten Fällen von den örtlichen<br />
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Rettungsweg anerkannt.<br />
Zudem sind sie serienmäßig<br />
mit Zubehörträgern für den<br />
Einsatz von Sonnenschutzprodukten<br />
ausgestattet.<br />
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Seite 7<br />
Fünf Schritte zum Wohlfühlhaus<br />
bauen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
So können Immobilienbesitzer bei<br />
energetischer Sanierung vorgehen<br />
Ihre Kapitalanlage:<br />
Renditestark. Sorglos. Sicher.<br />
djd · Wie anfangen, was ist alles<br />
bei der Planung zu beachten<br />
und was ist zu tun, damit<br />
man keine Fördermittel verschenkt?<br />
Wer die energetische<br />
Sanierung eines Eigenheims<br />
plant, hat viele Detailfragen<br />
zu klären. Hier kommen fünf<br />
wichtige Aspekte, mit denen<br />
sich Immobilieneigentümer im<br />
Vorfeld beschäftigen sollten.<br />
1. Gründlich und unabhängig<br />
informieren: Das Internet<br />
ist voller Informationen – da<br />
fällt es schwer, den Überblick<br />
zu behalten. Daher sollten<br />
Hausbesitzer möglichst verschiedene<br />
Informationsquellen<br />
nutzen und sich mit den<br />
grundsätzlichen Fragen befassen:<br />
Aus welchen Gründen<br />
entscheiden sich Hausbesitzer<br />
für die Dämmung, unter welchen<br />
Umständen lohnt sich<br />
die Sanierung, welche Vorteile<br />
bietet eine Wärmedämmung<br />
und mit welchen Materialien<br />
lässt sich das eigene Haus<br />
dämmen? Antworten auf diese<br />
und weitere Fragen gibt es<br />
etwa unter www.dämmenlohnt-sich.de.<br />
2. Energieberatung nutzen:<br />
Wenn die Pläne konkret werden,<br />
sollte der erste Weg zu<br />
einem Energieberater führen.<br />
Als unabhängiger Experte vor<br />
Ort hat er das große Ganze<br />
im Blick, kennt Fördermittel,<br />
weiß, worauf es bei der Planung<br />
ankommt. Als Erster<br />
wird der Energieberater eine<br />
Bestandsaufnahme der Immobilie<br />
vornehmen und auf dieser<br />
Basis konkrete Maßnahmen<br />
vorschlagen – und dabei auch<br />
die Einsparmöglichkeiten verschiedener<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
miteinander vergleichen.<br />
Wichtig zu wissen: Diese<br />
Analyse ist zugleich Voraussetzung<br />
für eine Förderung durch<br />
die KfW.<br />
3. Einen individuellen Sanierungsfahrplan<br />
erstellen lassen:<br />
Der Energieberater wird<br />
bei der Analyse des Gebäudes<br />
Erst den Ist-Stand analysieren, dann einen konkreten Sanierungsfahrplan<br />
aufstellen. Mit einem Infrarot-Messgerät kann der Energieberater<br />
Schwachstellen in der Gebäudehülle identifizieren<br />
<br />
Foto: djd/Qualitätsgedämmt e. V./smuki - Fotolia<br />
einen Energieausweis sowie<br />
einen individuellen Sanierungsfahrplan<br />
erarbeiten.<br />
Der Plan stellt die optimalen<br />
Sanierungsmaßnahmen vor<br />
– und die Reihenfolge, in der<br />
die Einzelmaßnahmen sinnvollerweise<br />
umgesetzt werden<br />
sollten. Was der Hausbesitzer<br />
davon realisiert, bleibt seine<br />
eigene Entscheidung.<br />
4. Förderung und Finanzierung<br />
klären: Bevor die Sanierung<br />
beginnt, muss die Finanzierung<br />
stehen – inklusive<br />
möglicherweise Fördermittel<br />
von KfW, Bundesland und<br />
Kommune. Ein umfassendes<br />
Informieren ist unerlässlich,<br />
damit der Hauseigentümer<br />
kein bares Geld verschenkt.<br />
Wichtig: Anträge auf eine Förderung<br />
sind stets vor Beginn<br />
der Modernisierung zu stellen.<br />
5. Fachhandwerker beauftragen:<br />
Die Ausführung einer<br />
effizienten und langlebigen<br />
Dämmung gehört in jedem<br />
Fall in Profihände. Hausbesitzer<br />
sollten daher Fachhandwerksunternehmen<br />
aus der<br />
eigenen Region beauftragen<br />
und unbedingt auf deren Qualifizierung<br />
für das Thema energetische<br />
Sanierung achten.<br />
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vds · Schön sind sie, die neuen<br />
Badobjekte. So schön, dass<br />
sie in vielen Immobilien freiweg<br />
präsentiert werden. Die<br />
Dusche macht da keine Ausnahme,<br />
im Gegenteil. Transparenter<br />
Wasserspaß hat<br />
Konjunktur, und wo es die<br />
räumliche Situation zulässt,<br />
fällt der gläserne Rundumschutz<br />
weg, zumindest aber<br />
die Tür. Damit das Spritzwasser<br />
ausschließlich im<br />
Duschbereich bleibt, benötigt<br />
so eine Walk-in-Lösung<br />
naturgemäß mehr Platz als<br />
die geschlossene Konkurrenz.<br />
Minimum eine Seite<br />
sollte deshalb über 120 Zentimeter<br />
lang sein. Und weil<br />
bei einem Modell ohne Tür<br />
mehr Wasserdampf in den<br />
Raum entweicht als üblich,<br />
darf auch eine entsprechend<br />
ausgelegte Be- und Entlüftung<br />
nicht fehlen.<br />
Grenzenlose Freude nur<br />
mit stabiler Konstruktion:<br />
Ebenfalls wichtig für einen<br />
sicheren Genuss ist die<br />
Standfestigkeit der Dusche<br />
selbst. Wie die Vereinigung<br />
Deutsche Sanitärwirtschaft<br />
(VDS) erklärt, zieht das Weglassen<br />
von Wänden oder<br />
der Tür unweigerlich Stabilitätsverluste<br />
nach sich. Diese<br />
müssten je nach Typ und<br />
Eine schicke Alternative<br />
Erfrischend offen: Die neue Lust am Duschen<br />
Konstruktion durch andere<br />
Maßnahmen wie spezielle<br />
Profile in der Wand bzw. im<br />
Boden, Wandarme sowie<br />
Deckenstützen ausgeglichen<br />
werden. Eine sorgfältige Planung<br />
und ein fachgerechter<br />
Einbau durch einen Sanitärprofi<br />
seien daher stets ratsam.<br />
Nur so halte der neue<br />
Hingucker am Ende das, was<br />
er auf den ersten Blick verspreche:<br />
grenzenlose Freude.<br />
Mit Motiv gegen neugierige<br />
Blicke: Für diejenigen,<br />
die sich in der Dusche ein<br />
Transparenter Wasserspaß hat Konjunktur, und wo es die räumliche<br />
Situation zulässt, fällt der gläserne Rundumschutz weg, zumindest<br />
aber die Tür. Schöner „Ersatz“: ein extra Glaselement,<br />
das als Spiegel dient<br />
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Kermi<br />
klitzekleines Stück ihrer Privatsphäre<br />
bewahren möchten,<br />
bieten Markenhersteller<br />
gefärbte, bedruckte, sandgestrahlte<br />
oder mit einem<br />
Laser bearbeitete Gläser. Bei<br />
letzteren sind Ornamente,<br />
Grafiken, Fotos oder sonstige<br />
Motive je nach Technik auf<br />
oder unterhalb der Oberfläche<br />
im Inneren der Scheibe<br />
aufgebracht. Dadurch gelten<br />
sie als besonders widerstandsfähig.<br />
Bereits Tagesund<br />
auch Raumlicht bringen<br />
Wir bauen Ihr Traumhaus!<br />
die Laser-Designs zum<br />
Leuchten, eine noch bessere<br />
Wirkung lässt sich mit optionalen<br />
LED-Bändern erzielen:<br />
Die sitzen in den Profilen der<br />
Glaswände und veranstalten<br />
in High-End-Version eine<br />
schicke Lichtshow.<br />
Seite 8<br />
Falttechniken bringen<br />
Freiheit: Muss nicht zuletzt<br />
aus Platzmangel auf eine<br />
Walk-in-Baureihe verzichtet<br />
werden, kann eine Dusche,<br />
die quasi erst entsteht, wenn<br />
man sie schließt, eine passende<br />
Lösung sein. Bei Nichtgebrauch<br />
sind die Türen ganz<br />
flach an der Wand geparkt<br />
und sorgen auf diese Weise<br />
speziell in kleineren Bädern<br />
für mehr Bewegungsfreiheit.<br />
Gemeinsam mit Schwing-,<br />
Klapp-, Gleit- und Schiebemechanismen,<br />
markant<br />
eckigen, soft-abgerundeten<br />
oder nahezu unsichtbaren<br />
Profilen sowie nicht zuletzt<br />
flexiblen Scharnieren tun innovative<br />
Falttechniken und<br />
Abdichtungstechnologien ein<br />
Übriges, um Generationen<br />
von Duschabtrennungen zu<br />
gefragten Beweglichkeitswundern<br />
zu machen.<br />
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Foto: Grohn
Seite 9<br />
Klein, aber Design<br />
Diese Tapeten machen Kids und ihre Eltern happy<br />
re · Kinder lieben bunte Farben<br />
und begeistern sich für<br />
Muster und kindliche Dessins<br />
- vor allem, wenn sie ihre<br />
Lieblingshelden und Phantasiewelten<br />
an der Wand wiederfinden.<br />
Die neuen Tapeten<br />
für das Kinder- und Jugendzimmer<br />
haben aber nichts<br />
mehr mit den süß-verspielten<br />
Motiven früherer Zeiten gemeinsam.<br />
Die neuen Kinderzimmer-Tapeten<br />
schaffen den<br />
Spagat zwischen kindlichem<br />
Entdecker-Geist und Gestaltungsanspruch<br />
der Eltern.<br />
Denn immer mehr Hersteller<br />
setzen auf zeitgemäße Looks<br />
und bieten junge, designorientierte<br />
Tapetenkollektionen an.<br />
Von Kindern für Kinder:<br />
Wie kreiert man die perfekte<br />
Kindertapete? Man fragt die<br />
Eltern und natürlich die Kinder<br />
selbst. Die Marburger Tapetenfabrik<br />
ist mit ihrer Kollektion<br />
„Kunterbunt“ diesen<br />
Für die größern Kids Streetart-Look in<br />
kräftigen Farben von Rasch<br />
Schritt gegangen und hat die<br />
Kinder aktiv am Entscheidungsprozess<br />
beteiligt. Herausgekommen<br />
ist eine liebevolle,<br />
authentische und fröhliche<br />
Kollektion, die Eltern und Kinder<br />
gleichermaßen begeistert.<br />
Dabei ist der Name Programm:<br />
Die Bilderwelten sind<br />
so vielfältig wie die Wünsche<br />
ihrer kleinen Bewohnen - vom<br />
Bei Rasch gibt es Tapeten zum selber Ausmalen<br />
Tierfreund, Seefahrer, Pferdeund<br />
Feen-Fan hier findet jeder<br />
seine Lieblingstapete.<br />
Diese Tapeten sorgen für<br />
leuchtende Kinderaugen:<br />
Eine Tapete, die im Dunkeln<br />
leuchtet? Gibt es. Die Kollektion<br />
„Kids and Teens“ von<br />
Rasch sorgt mit einem super<br />
coolen Glow-in-the-dark Effekt<br />
für helle Begeisterung.<br />
Nachts können hier wahlweise<br />
Sternengalaxien oder Häuserreihen<br />
betrachtet werden.<br />
Zur Kollektion gehören auch<br />
ausmalbare Papiertapeten,<br />
bei der die kleinen Bewohner<br />
selbst bestimmen können,<br />
welche Farben ihre Wand<br />
trägt. Viele verschiedene Vögel<br />
sitzen auf Ästen und warten<br />
darauf, bunt angemalt zu<br />
werden.<br />
Beliebt wie eh und je – Die<br />
Klassiker der Kindertapeten:<br />
Sanfte Pastelle für das<br />
Babyzimmer, coole Flugzeuge,<br />
fröhliche Autos und lustige<br />
Die Klassiker der Kindertapeten findet<br />
man unter anderem bei „Erismann“<br />
Prinzessinnen für Kindergarten-<br />
und Schulkinder – die<br />
Klassiker der Kinderzimmer-<br />
bauen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
Tapete sind beliebt wie eh und<br />
je. Und das völlig zu recht:<br />
Denn kindgerechte Motive<br />
in tollen Farben schaffen<br />
gleichzeitig Geborgenheit und<br />
Raum für Phantasie. Im Zusammenspiel<br />
mit farblich abgestimmten<br />
Unis, Borten und<br />
passenden Dekostoffen lassen<br />
sich so liebevolle und individuelle<br />
Kinderzimmer einrichten.<br />
Für große Kleine und kleine<br />
Große: Für größere Kinder<br />
bietet die Welt des erwachsenen<br />
Wohndesigns jede Menge<br />
Inspiration. Angesagt für ein<br />
Trend-Update im Jugendzimmer<br />
ist etwa der Streetart-<br />
Look in kräftigen Farben von<br />
Rasch, der im Teeniezimmer<br />
für Wow-Effekte sorgt.<br />
Quelle: Deutsches Tapeten-Institut<br />
Künzel<br />
Holger Junghans<br />
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111 Jahre Holz<br />
aus Bülkau<br />
sade, geht es daher nicht nur<br />
um die Erfüllung der Anforderungen<br />
an Sicherheit<br />
und Energieeffizienz: Mit der<br />
Wahl des Haustüren-Designs<br />
soll auch ein Stück der eigenen,<br />
individuellen Persönlichkeit<br />
verwirklicht werden.<br />
„Moderne Haustüren erfüllen<br />
damit die aktuell im Trend<br />
liegenden Anforderungen an<br />
Ganzheitlichkeit“, so Ulrich<br />
Tschorn, Geschäftsführer des<br />
Verbandes Fenster + Fassade<br />
(VFF).<br />
Die aktuellen Haustürmodelle<br />
bestechen durch ihre Geradlinigkeit,<br />
einen schlichten, aber<br />
doch durchdachten Auftritt<br />
und eine zeitlose Eleganz. Dafür<br />
sorgen unter anderem flächenbündige<br />
Füllungen und<br />
natürlich anmutende Oberflächen<br />
zum Beispiel aus Stein,<br />
Holz und Beton. Kontraste<br />
werden durch einen optischen<br />
Material-Mix gesetzt, so unter<br />
anderem durch partielle Beschichtungen<br />
mit Dekorfolien<br />
mit täuschend echt ausseh-<br />
Lärchenschnittholz<br />
für Haus u. Garten auch<br />
geriffelt, gehobelt u.<br />
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vff/ds · Die Haustür ist längst<br />
weg von ihrem alten Image<br />
der „schnöden Eingangstür“.<br />
Heute kommen immer neue,<br />
raffiniert durchgestylte Eingangspforten<br />
auf den Markt,<br />
die gleichzeitig den Komfort<br />
erhöhen, die Energiekosten<br />
senken und die schwerer aufzubrechen<br />
sind. Klare Linien<br />
und eine Vielzahl an Funktionen<br />
liegen dabei im Trend.<br />
Moderne Haustüren entsprechen<br />
den aktuellen Bautrends<br />
20<strong>17</strong>, bei denen das Haus sowohl<br />
funktionell ist, als auch<br />
individuelle Atmosphäre<br />
ausstrahlt. Bei der Auswahl<br />
der Haustür, als elementares<br />
Gestaltungselement der Fas-<br />
Seite 10<br />
Klare Linien & Multifunktionalität<br />
Haustür 20<strong>17</strong>:<br />
Geradlinig, schlicht und elegant<br />
• Neu- und Reparaturverglasung<br />
• Wärme-/Schallschutzglas<br />
• Ganzglastüren/-anlagen<br />
• Dachverglasungen<br />
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aus Glas<br />
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Bauelemente<br />
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Sterzruf: 04743/278612<br />
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enden Holzstrukturen. Ebenfalls<br />
im Trend liegt der natürliche<br />
Lichteinfall – ganz so wie<br />
bei Fenstern und Fenstertüren.<br />
„Gefragt ist ein natürlicher<br />
Lichteinfall durch großzügig<br />
dimensionierte Hauseingänge<br />
Elegante und klar gezeichnete Eingangstür<br />
Foto: Rodenberg / Aldra Fenster und Türen<br />
mit Ganzglasseitenteilen, die<br />
optisch für ein harmonisches<br />
Gesamtbild sorgen“, berichtet<br />
Tschorn. Für Privatheit sorgt<br />
bei Bedarf ein Sichtschutz<br />
durch mattierte Gläser, die<br />
die Blicke aussperren, das<br />
Licht aber hereinlassen. Abgerundet<br />
wird die zeitgemäße<br />
Haustür durch in die Haustür<br />
eingelassene, integrierte<br />
Griffschalen sowie Griffe und<br />
Türschwellen mit einer eine<br />
besondere Stimmung bewirkenden<br />
LED-Beleuchtung.<br />
Auch Sicherheit wird<br />
bei Haustüren groß geschrieben:<br />
Angesichts stetig<br />
steigernder Einbruchszahlen<br />
wird auch das Thema Sicherheit<br />
bei Haustüren groß geschrieben.<br />
Im Trend liegen<br />
dabei intelligente SmartHome-Technologien.<br />
Dazu zählen<br />
unter anderem moderne<br />
Fingerprint-Systeme, Einlasskontrollen<br />
und Videosysteme,<br />
die dezent in den Türgriff integriert<br />
werden können und so<br />
nicht weiter auffallen. Dazu<br />
kommen besonders ausgeklügelte<br />
Automatik-Verriegelungen,<br />
die aktiviert werden,<br />
sobald die Haustür ins Schloss<br />
fällt. „Abgerundet wird die<br />
sichere Haustür durch eine<br />
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der Resistance<br />
Class RC 2 und RC 3“, so der<br />
VFF-Geschäftsführer.<br />
Nachhaltigkeit steht hoch<br />
im Kurs: Neben all der Sicherheit<br />
kommt auch das Thema<br />
Nachhaltigkeit nicht zu kurz.<br />
„Immer mehr Kunden fragen<br />
danach und wünschen neben<br />
perfekt dämmenden Fenstern<br />
auch eine Tür, die modernen<br />
Energieeinsparanforderungen<br />
gerecht wird. Erreicht<br />
wird die hohe Energieeffizienz<br />
moderner Haustüren durch<br />
eine besonders gute Wärmedämmung.<br />
Richtig nachhaltig<br />
werden Haustüren aber durch<br />
ihre Langlebigkeit: Diese wird<br />
durch die hochspezialisierte<br />
Herstellung, pflegeleichte<br />
Oberflächen und qualitativ<br />
hochwertige Materialien wie<br />
Kunststoff, Holz und Metall<br />
erreicht. „Außerdem sorgt<br />
eine zukunftsorientierte Ausstattung<br />
wie beispielsweise<br />
eine barrierefreie Ausführung<br />
dafür, dass eine Haustür<br />
viele Jahrzehnte ihren Dienst<br />
verrichten kann“, schließt<br />
Tschorn.<br />
Expertenrat: „Auch Hausbesitzer,<br />
die Wert auf eine eher<br />
klassisch designte Haustür legen,<br />
kommen bei der Vielzahl<br />
erhältlicher, individueller Türmodelle<br />
voll auf ihre Kosten.<br />
Klassisch heißt in diesem Fall<br />
aber nicht unmodern, denn<br />
auch bei diesen Haustürtypen<br />
muss nicht auf technische<br />
Helferlein verzichtet werden.<br />
Mehr darüber wissen die gut<br />
geschulten Berater der Fensterund<br />
Haustür-Fachbetriebe.“<br />
Schöne<br />
Dächer<br />
Seit 19<strong>22</strong>
Seite 11<br />
Uralt und doch modern<br />
Holz in der Küche ist ein wahrer Alleskönner<br />
akm · Eine moderne und<br />
professionelle Küche – dies ist<br />
der Wunsch vieler Menschen.<br />
In neuen Wohnungen wird<br />
dabei meist die angesagte<br />
offene Küche bevorzugt. Hier<br />
verschmelzen Küche – Essen<br />
– Wohnen zu einem großen<br />
Raum. Eine offene Raumgestaltung<br />
ist stets für alle<br />
sichtbar und braucht eine<br />
besonders gute Optik. „Eine<br />
gute Optik hat viele Facetten,<br />
denn die Geschmäcker sind<br />
zu Sorte komplett unterschiedlich.<br />
Die helle Buche<br />
beispielsweise sieht leicht<br />
rötlich und warm aus, die<br />
braun gebeizte Eiche eher<br />
schwer und fast antik. Die<br />
naturbelassene helle Eiche,<br />
ein seit einigen Jahren immer<br />
beliebter werdendes Holz,<br />
wirkt schlicht und elegant.<br />
Sie wird heute mit verschiedenen<br />
Oberflächenfinishs<br />
angeboten wie etwa sägerau,<br />
gebürstet, stanzgeprägt,<br />
meistbeanspruchte Fläche<br />
in der Küche. Eine Arbeitsfläche<br />
aus echtem Holz,<br />
sei es Buche oder Eiche, ist<br />
etwas pflegeintensiver als<br />
etwa Steinarbeitsflächen,<br />
Keramikarbeitsflächen oder<br />
solche mit Dekorfolie. Anderseits<br />
ist hier das massive<br />
Holz ein Sinnbild für Natur<br />
und Echtheit. „Massivholzarbeitsflächen<br />
werden<br />
meist geölt angeboten und<br />
sind daher auch wiederstandsfähig<br />
gegen Feuchtigkeit<br />
und Schmutz, müssen<br />
aber regelmäßig nachgeölt<br />
werden, um das Holz neu<br />
zu imprägnieren“, ergänzt<br />
Mangels. Massivholz ist ein<br />
bauen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
wohnliches Naturprodukt,<br />
bei dem im Laufe der Jahre<br />
Gebrauchsspuren und Farbunterschiede<br />
wie eine Patina<br />
wirken und den Werkstoff<br />
noch ausdruckstärker werden<br />
lassen. Buche ist eines<br />
der wichtigsten Vollhölzer<br />
und neben Eiche auch das<br />
gängige Holz für Arbeitsflächen<br />
in der Küche.<br />
Für den kleinen Geldbeutel<br />
und leicht zu reinigen sind<br />
Arbeitsplatten und Fronten<br />
in Holzoptik. Sie werden als<br />
etwas „kühler“ wahrgenommen,<br />
bieten aber ebenfalls<br />
eine schöne Optik. (AMK)<br />
Einladung<br />
+ + WOCHE DER SONNE + + <strong>17</strong>.25. JUNI 20<strong>17</strong><br />
genauso verschieden wie die<br />
Menschen selbst“, sagt Kirk<br />
Mangels, Geschäftsführer<br />
der Arbeitsgemeinschaft Die<br />
Moderne Küche e.V. (AMK)<br />
und ergänzt: „deshalb ist es<br />
gut, dass die Küchenbranche<br />
so viele unterschiedliche<br />
Materialien für die verschiedenen<br />
Einsatzgebiete in der<br />
Küche im Angebot hat“.<br />
Käufer neuer Küchen kombinieren<br />
heute gerne im sogenannten<br />
Materialmix.<br />
Echtes Holz zählt dabei zu<br />
den Alleskönnern, denn es<br />
ist als natürliche Küchenmöbelfront,<br />
als Arbeitsfläche,<br />
als ergänzender Tisch und<br />
Stuhl, als Fußboden und zu<br />
guter Letzt auch als Schneidebrett<br />
einsetzbar.<br />
Massivholz und Echtholzfurniere<br />
sind optisch abwechslungsreich<br />
und vielfältig.<br />
Echtes Holz besticht durch<br />
seine ureigene Eigentümlichkeit<br />
und wirkt von Sorte<br />
gehobelt, geschliffen oder<br />
auch bedruckt. Nussbaum<br />
mit seinem dunkelbraunen<br />
Farbton ist ein Klassiker unter<br />
den Holzarten und bringt<br />
stets eine wohnliche Atmosphäre.<br />
Das helle Ahornholz<br />
mit seinen fast weißen Anklängen<br />
wirkt neutral und<br />
zurückhaltend. Kirschholz<br />
hingegen ist durch seine<br />
rötlichen Nuancen auffällig<br />
und fein. Jedes Massivholz<br />
und jedes Furnier ist einzigartig<br />
in seiner Oberfläche.<br />
Im Schrankbereich wird<br />
echtes Holz heute gerne als<br />
Front in Kombination mit<br />
Lack oder Glas genommen.<br />
„Durch die freie Auswahl der<br />
Schrankfronten entsteht eine<br />
individuelle Küchenoptik die<br />
stets einzigartig ist und daher<br />
genau im Trend liegt“,<br />
sagt Kirk Mangels weiter.<br />
Die Arbeitsplatte ist die<br />
WOCHE DER SONNE<br />
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2 0 1 7<br />
Seite 12<br />
Erlaubt ist, was gefällt<br />
Teppichboden lässt Renovierern gestalterisch<br />
alle Freiheiten<br />
Raum schon in hohem Maße<br />
verbessern: Die speziellen<br />
Fasern des textilen Belags<br />
binden nämlich Grob- und<br />
selbst Feinstaub und entziehen<br />
ihn somit der Luft. Vom<br />
Boden lassen sich die Kleinstpartikel<br />
dann leicht mit dem<br />
Staubsauger entfernen. Um<br />
den gleichen Effekt zu erzielen,<br />
ist es bei glatten Bodenbelägen<br />
nötig, alle zwei Tage<br />
Staub zu saugen und überdies<br />
feucht zu wischen. Viel<br />
zu zeitaufwändig! Wer sich<br />
lieber zurücklehnt, als sich<br />
ca.<br />
300<br />
Fenster<br />
auf<br />
Lager<br />
epr · Immer mal wieder fällt<br />
einem zu Hause die Decke<br />
auf den Kopf. Die vier Wände<br />
wirken plötzlich langweilig;<br />
man hat die eigene Einrichtung<br />
satt. Aber kurz im<br />
Internet recherchiert, schon<br />
reift eine Idee heran und es<br />
geht zeitnah zum Händler<br />
des Vertrauens. Dort warten<br />
vielfältige Möglichkeiten,<br />
das private Reich aufzupeppen.<br />
Eine optimale Veränderung<br />
lässt sich bereits durch<br />
die Erneuerung des Fußbodenbelags<br />
erzielen – dabei<br />
stehen Renovierern gestalterisch<br />
alle Wege offen.<br />
Teppichboden gibt es beispielsweise<br />
in schier unendlich<br />
vielen Ausführungen.<br />
Teppichboden bringt viel Farbe in das Leben!<br />
Die Gestaltungsfreiheit ist bei textilen Belägen<br />
enorm groß und jeder findet ein Design, das<br />
ihm gefällt Fotos: epr/TEPPICH & DU<br />
Während ein unifarbener<br />
Kurzflor-Belag eher zurückhaltend<br />
ist und die ausgewählten<br />
Möbelstücke in den<br />
Vordergrund treten lässt,<br />
erweist sich eine individuelle<br />
Komposition aus kreativ<br />
miteinander kombinierten<br />
Teppichfliesen als echter Eyecatcher<br />
und drückt einem<br />
Zimmer seinen eigenen<br />
Stempel auf. Erlaubt ist auf<br />
jeden Fall, was gefällt. Allen<br />
Designs gemein<br />
sind dabei etliche<br />
Vorteile: Textile Böden<br />
verbreiten eine kuschelige<br />
Wärme, schonen die Fußgelenke,<br />
weil man so weich auftritt,<br />
und sind im Vergleich<br />
zu glatten Belägen sehr<br />
pflegeleicht – und vor allem<br />
wohngesund. Denn aktuelle<br />
Studien belegen, dass es genügt,<br />
einen Teppichboden<br />
einmal in der Woche gründlich<br />
zu saugen. Dadurch<br />
lässt sich die Luftqualität im<br />
der Hausarbeit zu widmen,<br />
ist mit einem Teppichboden<br />
also besser beraten. Und insbesondere<br />
Hausstauballergiker<br />
profitieren, weil weniger<br />
Allergene in ihrer Atemluft<br />
herumwirbeln.<br />
Weitere Informationen, insbesondere<br />
zu den staubbindenden<br />
Eigenschaften von<br />
Teppichböden, sowie den<br />
Kontakt eines Händlers in<br />
der Nähe hält die Initiative<br />
TEPPICH & DU unter www.<br />
teppich-und-du.eu bereit.<br />
Dachstühle · Carports · Niedrigenergiehäuser<br />
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Bauklempnerei · Wärmedämmungen · Solar<br />
Neue Fenster<br />
und Haustüren<br />
eingetroffen!<br />
27729 Axstedt,<br />
Hauptstraße 5a<br />
Tel. 0 47 48 / 8 21 37 73<br />
www.diefensterscheune.de<br />
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Heizungsmodernisierung<br />
Erich-Kästner-Str. 36<br />
27472 Cuxhaven<br />
Telefon: 04721/281 53<br />
Telefax: 04721/296 26<br />
www.kayklingbeil.de<br />
Servicecenter<br />
GRIEMSMANN<br />
Bad Bederkesa · Gewerbegebiet 10<br />
27624 Geestland<br />
Tel. 04745/6085<br />
Altendeich 26 · 27632 Padingbüttel · Telefon: 04742 1506<br />
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Padingbütteler Altendeich 26<br />
27639 Wurster Nordseeküste<br />
Telefon: 04742 1506
Seite 13<br />
Wer clever, ist sorgt vor<br />
Heizungsoptimierer profitieren<br />
von staatlicher Förderung<br />
epr · Kühl, kalt, bitterkalt:<br />
Insbesondere die schlechten<br />
Witterungsverhältnisse sind<br />
verantwortlich dafür, dass<br />
2016 in Deutschland mehr<br />
Energie verbraucht wurde<br />
als im Jahr davor. Der Verbrauchsanstieg<br />
in Höhe<br />
von insgesamt 1,6 Prozent<br />
ansetzen, um durch mehr Effizienz<br />
wertvolle Energie und<br />
damit bares Geld zu sparen<br />
und die Umwelt zu schonen.<br />
In puncto Heizungsoptimierung<br />
können schon kleine<br />
Maßnahmen zu großen<br />
Einsparungen führen! Beispiel<br />
Thermostatwechsel:<br />
Wer sich dazu entschließt, die Heizungsanlage durch den Fachmann<br />
überprüfen zu lassen, unternimmt einen ersten Schritt in Richtung<br />
privater Energiewende Foto: epr/VDMA Armaturen/Fotolia<br />
bauen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
ten hydraulischen Abgleich<br />
der gesamten Heizungsanlage<br />
durchführen. Dazu ermittelt<br />
der Experte für jedes<br />
Zimmer einzeln, wie viel<br />
Wasser welcher Heizkörper<br />
benötigt, um anschließend<br />
die Heizkörperventile entsprechend<br />
einzustellen. Als<br />
Folge verteilt sich die Wärme<br />
gleichmäßig im ganzen<br />
Haus und die Bewohner genießen<br />
aufgrund des verbesserten<br />
Raumklimas mehr<br />
Wohnkomfort. Sparfüchse<br />
aufgepasst: Seit August 2016<br />
fördert der Bund sowohl den<br />
Thermostatwechsel als auch<br />
den hydraulischen Abgleich<br />
und den Austausch alter<br />
Heizungspumpen mit einem<br />
Anteil von bis zu 30 Prozent<br />
auf den Netto-Rechnungsbetrag.<br />
Weitere Informationen<br />
zum Förderprogramm<br />
Heizungsoptimierung hält<br />
der VDMA Fachverband Armaturen<br />
unter http://arm.<br />
vdma.org/branche bereit.<br />
HEITSCH<br />
konnte allerdings durch weitere<br />
Verbesserungen bei der<br />
Energieeffizienz gedämpft<br />
werden – zu diesem Ergebnis<br />
kommen verschiedene Studien.<br />
Grund genug für Hausbesitzer,<br />
auch die private<br />
Energiewende einzuleiten?<br />
Auf jeden Fall, denn gerade<br />
Heizungsoptimierer profitieren<br />
jetzt von staatlichen<br />
Fördermitteln!<br />
Rund 80 Prozent des Energiebedarfs<br />
in deutschen Haushalten<br />
entfallen auf Heizung<br />
und Warmwasser. Kein Wunder<br />
also, dass viele Wohnungseigentümer<br />
genau hier<br />
Weder finanziell noch aus<br />
baulicher Sicht ist es besonders<br />
aufwendig, veraltete<br />
Heizkörperthermostatregler<br />
durch moderne Modelle zu<br />
ersetzen. Diese überwachen<br />
dank einer hocheffizienten<br />
Technik die Raumtemperatur<br />
sehr präzise und steuern<br />
den Heizwasserdurchfluss in<br />
den Heizkörpern selbsttätig,<br />
sodass alle Räume immer<br />
optimal temperiert sind und<br />
Heizwärme nicht sinnlos<br />
verpulvert wird. Wer noch<br />
bessere Ergebnisse erzielen<br />
möchte, lässt vom Heizungsfachmann<br />
einen sogenann-<br />
Ihr zuverlässiger Partner für:<br />
Sanitär- und Heizungsbau<br />
Heizungsanlagen (Neu und Sanierung)<br />
Badgestaltung (Neu und Sanierung)<br />
Wartung / Kundendienst (Öl / Gas)<br />
Blockheizkraftwerke<br />
Solaranlagen<br />
Nahwärmenetze<br />
Hohe Lieth 11 · 27478 Cuxhaven<br />
fon: 0 47 23 / 30 76 - fax: 0 47 23 / 30 78<br />
e-mail: info@heitsch.gmbh
auen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
epr · Kaum etwas im Leben<br />
sollte man so vorausschauend<br />
planen wie ein Eigenheim.<br />
Denn kaum etwas anderes<br />
im Leben wird uns so<br />
lange begleiten. Das teuerste<br />
Auto, die schickste Uhr oder<br />
das neueste Smartphone sind<br />
nach einiger Zeit schon wieder<br />
Geschichte, während ein<br />
Haus nicht nur unserer und<br />
Seite 14<br />
Persönliches Wohlfühklima<br />
Positives Raumklima mit massiv gebauten Eigenheim<br />
der nächsten, sondern auch<br />
noch der übernächsten Generation<br />
ein Dach über dem<br />
Kopf bietet. Oberste Priorität<br />
neben der Energieeffizienz hat<br />
dabei der Wohlfühlfaktor.<br />
Lichtdurchflutete Räume oder<br />
eine gemütliche Einrichtung<br />
mit einem urigen Kaminofen<br />
können viel dazu beitragen.<br />
Aber auch das Raumklima<br />
spielt eine wichtige Rolle.<br />
Bei zu viel Wärme rattert der<br />
Ventilator, bei zu viel Kälte<br />
gluckert die Heizung oder<br />
wir versuchen mit einem<br />
Luftbe- oder -entfeuchter die<br />
optimalen Gegebenheiten<br />
Nachts lüften und tagsüber die Kühle im Haus genießen: Kalksandstein<br />
ist ein ganz natürlicher Hitzeschutz. Neben seiner temperaturausgleichenden<br />
Qualität absorbiert Kalksandstein auch überschüssige<br />
Luftfeuchtigkeit Foto: epr/Bundesverband Kalksandsteinindustrie<br />
kühl und die Luftfeuchtigkeit<br />
immer auf einem idealen Level.<br />
Wie das möglich ist?<br />
Kalksandstein-Funktionswände<br />
mit einem Aufbau<br />
aus Kalksandstein, Wärmedämmung,<br />
Innenputz sowie<br />
Außenputz oder Verblender<br />
wirken bei Hitze wie eine<br />
Klimaanlage. Sie entziehen<br />
der Raumluft überschüssige<br />
Wärme und speichern diese.<br />
Dadurch wird die maximale<br />
Temperatur in den Räumen<br />
deutlich gesenkt. Die<br />
über die Fenster eintretende<br />
Sonnenwärme wird von den<br />
Wänden erst in den kühlen<br />
Nachtstunden wieder abgegeben<br />
- und entweicht beim<br />
Lüften nach draußen. Die<br />
Vom Keller bis zum<br />
schornstein<br />
Unsere Vielfalt:<br />
• Hoch- und Tiefbau<br />
• Bedachungen<br />
• Verblender<br />
• Türen, Fenster, Garagentore<br />
• Parkett, Laminat, Designböden<br />
• Fliesen<br />
• GaLa-Bau<br />
• Lieferservice<br />
• Container-Gestellung<br />
• uvm.<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellungswelten<br />
in Wehden, Dorum und Bad Bederkesa!<br />
Debstedter Straße 20 • 27619 Wehden • Tel. 04704 / 947 - 0<br />
Speckenstraße 39 • 27639 Wurster Nordseeküste • Tel. 04742 / 9280 - 0<br />
Raiffeisenstraße 10 • 27624 Geestland • Tel. 04745 / 9447 - 52<br />
zu erreichen. Diese Methoden<br />
schlucken nicht nur zu<br />
viel Geld, sie sind auch lästig.<br />
Daher gilt, sich vor dem<br />
Hausbau über verschiedene<br />
Baustoffe und ihre Vor- und<br />
Nachteile zu informieren und<br />
nicht blind darauflos zu bauen.<br />
Denn in einem massiven<br />
Eigenheim wird das Wohlfühlklima<br />
gleich mitgeliefert.<br />
Entscheidet man sich beim<br />
Baustoff etwa für den natürlichen<br />
und nachhaltigen<br />
Kalksandstein, bleibt es im<br />
Sommer drinnen angenehm<br />
guten Wärmespeichermöglichkeiten<br />
wirken sich auf<br />
diese Weise positiv auf das<br />
Raumklima aus. Genauso<br />
funktioniert dieses Prinzip<br />
auch im Winter. Die überschüssige<br />
Heizwärme wird<br />
aufgenommen und erst wieder<br />
an den Raum abgegeben,<br />
wenn die Zimmertemperatur<br />
sinkt. Damit ist man jederzeit<br />
gegen extreme Wetterbedingungen<br />
gewappnet und<br />
kann sich in seinem Zuhause<br />
das ganze Jahr hindurch<br />
rundum wohlfühlen.
Seite 15<br />
Natürliche Klimaanlage Ziegel<br />
Baustoff sorgt für sommerlichen Hitzeschutz<br />
bauen<br />
wohnen<br />
einrichten<br />
2 0 1 7<br />
Der breite Dachüberstand verschattet die Zimmer<br />
in der oberen Etage und wirkt einer Überhitzung<br />
entgegen. Wichtig ist, dass die Bewohner in den<br />
heißen Monaten richtig lüften, das heißt erst in den<br />
kühleren Stunden Fotos: djd/Lebensraum Ziegel<br />
aus, sondern wirken durch<br />
ihr kapillares Gefüge auch<br />
feuchteregulierend. Damit<br />
punkten Ziegel nicht nur als<br />
Hitzeschild, sondern auch<br />
in Sachen Wohngesundheit<br />
und Wohlbehagen.<br />
Der nachhaltige Baustoff<br />
Ziegel erfüllt damit alle<br />
Anforderungen an moderne<br />
Bauvorhaben. Egal ob<br />
djd · Wer den Bau eines<br />
Hauses plant, denkt an<br />
die Zukunft. Und wer an<br />
die Zukunft denkt, kommt<br />
am Thema Wärmeschutz<br />
nicht vorbei. Denn die globale<br />
Klimaveränderung<br />
ist in vollem Gange, die<br />
Sommer werden im Durchschnitt<br />
länger und wärmer.<br />
Wenn draußen unerträgliche<br />
Hitze herrscht, werden<br />
angenehm temperierte<br />
Wohn- und Schlafräume zu<br />
wahren Oasen.<br />
Qualitativ<br />
hochwertige Fenster<br />
zum besten Preis<br />
direkt vom<br />
Hersteller<br />
Terrassendächer<br />
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Inh. K. Obarek · Süderstr. <strong>17</strong> · 27572 Bremerhaven<br />
Tel. 01 76-66 60 00 61<br />
Dieser Wohlfühleffekt hängt<br />
maßgeblich vom Wandbaustoff<br />
ab. Aus diesem Grund<br />
setzt man in südlichen Ländern<br />
seit Jahrtausenden auf<br />
den bewährten Baustoff Ziegel<br />
und seine klimaregulierenden<br />
Eigenschaften. Trotz<br />
sengender Hitze bleiben<br />
dort die Temperaturen im<br />
Inneren angenehm niedrig.<br />
Das liegt vor allem an<br />
der hohen Wärmespeicherfähigkeit<br />
von gebranntem<br />
Ton. Jeder, der sich an heißen<br />
Tagen in alten Klinkerbauten<br />
wie Schulen<br />
oder Postämtern aufhält,<br />
kennt diesen angenehmen<br />
Wohlfühleffekt. Im Gegensatz<br />
zu Leichtbauweisen<br />
können Ziegel die gespeicherte<br />
Wärme lange halten<br />
und geben sie erst nach<br />
und nach wieder ab. Ziegel<br />
gleichen jedoch nicht nur<br />
Temperaturschwankungen<br />
Nordsee Bedachungen<br />
Stadtvilla, Landhaus oder<br />
Bungalow – wer auf Ziegel<br />
als natürlichen Hitzeschutz<br />
setzt, kann sich die teure<br />
Klimaanlage sparen und<br />
den Sommer auf diese Weise<br />
kostengünstig genießen.<br />
Den Winter im Übrigen<br />
auch – denn wärmedämmende<br />
Ziegelwände sorgen<br />
das ganze Jahr über für ein<br />
optimales Wohlfühlklima.<br />
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