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ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Klarinette, Posaune, Tuba
Seite 14 - 15
6 Buchtipps
Seite 28-29
„Das gestohlene Diadem“
Seite 44
Schülerzeitung der Schloss-Schule 1
- seit 1995
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Impressum
Verlag
ESS-‐ZETT
Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Schlossgasse 13
64331 Weiterstadt
Redaktion und Anzeigen
SebasFan Bach, Sara Cicek, Michelle
Daum, Sasha Hener, SebasFan Hönig, Lilly
Izquierdo, Isabel Kagerbauer, Zara Khan,
Mustafa Kurtul, Luca Schneider, MaSéo
Schwarz, Marie Seiwald, Andrej Tadic,
Mia Torca All, Jayda Vrbanic
Redaktionsassistenz
AnneSe Ahmad, Barbara Grolman-‐Roth,
Ingeborg Stroh
Chef vom Dienst
V.i.S.d.P.: Gerhard Kra] (Schulleiter)
Spendenkonto
Förderverein Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Frankfurter Volksbank
BLZ 501 900 00
Kto 11 77 826
Druck
citycopies Inh. A. Burghardt
Holzstraße 5
64283 Darmstadt
www.citycopies.de
Auflage: 350 Stück
E-‐Mail
brieiasten@schloss-‐schule-graefenhausen.de
Seit Mai 1995 regelmäßig erscheinend.
2
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
Mit dieser ersten Ausgabe im Schuljahr
´17/´18 stellt sich das neue Team der
ESSZETT vor. Alle haben sehr fleißig ge-arbeitet,
so dass wir Euch eine Menge
spannender, informaFver und lusFger
Beiträge präsenFeren können. Witze,
Rätsel, Berichte und vieles mehr, es ist
für jeden etwas dabei. Und hebt das
He] gut auf, es gibt wieder selbst aus-gedachte
Geschichten mit Fortsetzung,
einen spannenden Krimi und ein
Abenteuer.
Ein ganz dickes Dankeschön geht an un-sere
Anzeigenkunden und den Förder-verein,
deren Unterstützung es erst
möglich macht, dass die ESSZETT drei-mal
im Schuljahr in dieser Form er-scheinen
kann.
Wir verabschieden uns für dieses Jahr
und wünschen Euch allen frohe Weih-nachten
mit besinnlichen Feiertagen
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
2018. Und natürlich auch erholsame
und schöne Ferien.
Viel Spaß beim Lesen, wir freuen uns
über jede Rückmeldung und Leserbrie-fe!
Euer ESSZETT-‐Team
Inhalt
Unsere Schule
Ausblick! 4
Snakes! 5
Savernefahrt! 6
Theaterbesuch! 8
Interviews
Herr Kraft! 10
Frau Bauerdick! 11
Siham Meise! 12
Interessantes
Bläserklasse! 14
Klarinette, Posaune, Tuba! 14-15
Julians Sieg! 15
Reiten, Kegeln! 16
Rund um die Bausteine! 17
Grewweheiser Kerb ! 19
Polartiere, Läuse! 20
Beyblades - jeder will sie haben! 21
James Rizzi! 22
Verschiedene Schriftarten! 23
Urlaub: Kroatien, Mallorca! 24, 25
Witz! 23
Scherzfragen! 41
Tipps
Rezepte! 26-27
Buchtipps! 28-29
Spieltipps! 30-32
Filmtipps! 25, 28
Basteltipps! 34-37
Rätsel
Gitterrätsel! 39
Bilderrätsel! 9, 32, 33, 38
Matheaufgaben, Sudoku! 40
Schlangensätze! 7, 11, 12, 19, 41
Aus der Nähe betrachtet! 33
weitere Rätsel! 43
Auflösungen! 48
Geschichten
Das gestohlene Diadem! 44
Doktor Prodoktors Zeitbadewanne! 45
Anja besucht das Christkind! 46
Die Mogana-Welt! 47
!
3
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
4
Snakes
Wir haben zwei neue Racer bekommen.
Und vier Snakes. Der Förderverein hat uns
neue Racer und Snakes vom Geld aus dem
Sponsorenlauf gekau]. Die neuen Snakes
sind sehr schnell, wenn man sie richFg
fährt.
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Der Unterschied zwischen einem Racer und einer Snake ist, dass man bei einem Ra-cer
die Beine vorne bewegen kann und die Hinterräder festgeschraubt sind. Bei ei-ner
Snake sind hinten die Räder nicht fest geschraubt, sie sind an einer kurzen Stan-ge
festgeschraubt. Die Stange kann sich
bewegen, das macht die Snakes auch so
schnell.
Danke an die Kinder, die mit gelaufen
sind! Und danke an die, die gesponsort
haben!
Marie Seiwald(4a)
5
Schülerberichte der Savernefahrt vom 15. bis 17.6.2017
Das sonnige Fronleichnamswochenende haben 13 Schüler aus den Französisch-‐AGs
der Weiterstädter Grundschulen in Saverne und Strasbourg (in Frankreich) ver-bracht,
um spannende Tage zu erleben und ihre erworbenen Französisch-‐Kenntnisse
anzuwenden -‐ mit gemeinsamen Spielen, einer Rallye durch Saverne und einem Ta-gesausflug
nach Strasbourg sowie einer Wanderung auf die Felsenburg Haut-‐Barr!
Die Fahrt
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Die Fahrt mit dem Zug war sehr lang und
wir mussten dreimal umsteigen. In dem ei-nen
Zug mussten wir uns quetschen, in den
drei anderen Zügen konnten wir sitzen. Wir
sind fünf Stunden insgesamt hingefahren
und zurück hoffen wir, dass wir nur vier
Stunden brauchen werden. (Maja und Iva-na)
Ausflug nach Saverne mit den AGs
Als wir angekommen sind, haben wir eine Ralley durch fast ganz Saverne gemacht.
Carmen hat Elly, Emilia und mir ein Eis spendiert, außerdem haben wir Postkarten
gekau] und sie am Freitag abgeschickt. Es hat mir sehr gefallen!!!!!!!!!!! (Leonie)
Die Rallye
Nach der Hinfahrt mussten wir 81 Treppenstufen hochlaufen mit den Koffern. Wir
haben oben die Zimmerschlüssel bekommen und dann haben wir unsere Sachen
eingeräumt. Danach sind wir nach draußen gegangen und haben mit der Rallye an-gefangen.
Wir sind in drei Gruppen aufgeteilt worden und jede Gruppe hat einen
AufgabenzeSel bekommen. Wir mussten Wörter übersetzen, ein Lokal suchen und
drei französische Gerichte aufschreiben, Leute etwas fragen, eine Postkarte kaufen
und nachzählen, wie viele Säulen das Schloss hat. (Sophie)
Der Museumsbesuch
Am zweiten Tag haben wir ein Museum besucht. Beim Museum haben wir ein BlaS
bekommen, auf dem kleine AusschniSe waren, die wir auf den Möbeln und Ausstel-lungsstücken
suchen sollten. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Es war schön zu sehen,
wie früher das Leben in Strasbourg war. Das Museum heißt Musée Alsacien. (Irina
und Sophia)
Die Bootsfahrt
Auf das Boot passen 146 Leute. Dort gibt es Koppörer, mit denen kann man auf den
Kanälen etwas über die Stadt Strasbourg hören. Die Bootsfahrt auf der Ill dauert
6
fast ein einhalb Stunden. Es kostet für Schüler € 7,50 und für Erwachsene € 13,00.
Mir hat's gefallen! (Elly)
Die Bootsfahrt
Wir waren auf einem Boot, wo 146 Personen Platz haSen. Dort gab es verschieden-sprachige
Sender. Über Koppörer erzählten sie von der Geschichte Strasbourgs. Es
gab sogar einen Kindersender. Viele Menschen haben uns gewunken. Es gab einen
“Fahrstuhl” für Schiffe (Schleuse). Die Fahrt ging 1:15 Stunden. Das war toll. Danach
haben wir zehn Babyenten gesehen. Es war eine tolle Erfahrung. (Louis und Erik)
BurgbesichFgung
Am 17.6.2017 sind wir durch halb Saverne
und durch den Wald gelaufen, um auf die
Burg Haut-‐Barr zu kommen. Wir haben uns
mit Stöcken abgestützt, die wir im Wald ge-sammelt
haben. Es gab auch manchmal
Streit, einmal haben sich zwei Mädchen ü-ber
etwas Sinnloses gestriSen und eine be-kam
aus Versehen einen Schlag auf den
Kopf mit einem dicken Stock. Es wurde eine
dicke Beule kurz vorm Platzen. Sie haben
aber trotz allem Spaß gehabt. Die Schüler
haben Fotos und Späße gemacht. Ein Junge ist sogar auf die Burgmauer in 25 m Hö-he
gekleSert. Auf dem Rückweg haben wir mit den Stöcken ein Spiel mit Frau Neu-mann-‐Möhlig
gespielt. (Emilia)
Döner und Verletzte
Am Samstag, den 17.6.2017, waren wir auf der Burg
Haut-‐Barr. Zwei Mädchen haben sich weh getan: am
Knie und am Fuß. Deshalb mussten wir Wanderstö-cke
holen. Ein Mödchen musste sogar ein Stück ge-tragen
werden. Danach sind wir Döner essen gegan-gen.
(Sarah)
Das Besondere in Frankreich
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Das Besondere in Frankreich ist die Sprache! Man spricht die Wörter anders aus, als
man sie schreibt. Die Fußgängerampeln sind anders als in Deutschland. (Emily)
(Dieser Artkel haSe es leider nicht mehr in die Sommerausgabe geschav,)
Schlangensätze
DasKrokodillebFmwasser.Erisstgernekuchen.Dassindschlangensätze.
Ma.éo Schwarz, Klasse 4a
7
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Theaterstück „Die Rote Zora und ihre Bande“
Alle 4. Klassen waren am MiSwoch, den 22.11.‘17, im Theater Darmstadt und haben
das Theaterstück „Die Rote Zora und ihre Bande“ angeschaut
Im Theaterstück „Die Rote Zora und ihre Bande“ geht es um einen Jungen namens
Branco, dessen MuSer gestorben ist, und der als Waisenkind auf der Straße lebt.
Dann kommt er auf einen Markt und sieht einen Fisch auf dem Boden liegen. Als er
ihn aufgehoben hat, kommt ein Mann, der sagt, er häSe ihn gestohlen. So wandert
Branco ins Gefängnis. Die Rote Zora ist die Anführerin einer Bande von Waisenkin-dern.
Sie hat das alles gesehen und befreit Branco aus dem Gefängnis. Branco wird
in die Bande der Roten Zora aufgenommen. Sie erleben spannende Abenteuer.
Ein spannendes Abenteuer von Branco, der Roten Zora und ihrer Bande ist, dass die
Rote Zora und ihre Bande im Wald sind und ein Luchs einen von der Bande angrei].
Er ist schwer verletzt und kann nicht mehr laufen. Und wer weiß, was passiert wäre,
wenn der Luchs ihn noch mal angegriffen häSe, wenn er nicht in diesem Moment
von jemandem erschossen tot da liegen würde und sich nicht mehr bewegen würde.
Da kommt der Jäger, der den Luchs erschossen hat, und er nimmt alle mit zu sich
nach Hause. Gleich danach kommt der Förster und klop] und fragt den Jäger, ob er
geschossen häSe und der Jäger sagt „Nein“. Dann geht er wieder. Der verletzte Jun-ge
darf noch so lange bleiben, bis er gesund ist.
Am Ende des Theaterstückes werden die Rote Zora und ihre Bande von einem Fi-scher
adopFert.
Bild: h.ps://www.staatstheater-‐darmstadt.de/spielplan-‐@ckets/stueckinfo/die-‐rote-‐zora-‐und-‐ihre-‐bande.html
Manche fanden das Theaterstück toll und manche nicht. Manche fanden es nicht
toll, weil das Bühnenbild immer gleich war und nicht mal anders. Ich fand das Thea-terstück
auch nicht toll, weil der Hintergrund immer gleich war und ich fand auch,
dass die Schauspieler nicht gut gespielt haben.
Es gibt auch einen Film „Die Rote Zora und ihre Bande“. Das Buch zum Film gibt es
bei uns in der Schulbücherei.
8
Mia Catalina Torca All, 4b
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
9
Interview: Herr KraW
F: Wie alt sind Sie?
Geboren 1956 (bi.e rechnet es euch
aus).
F: Wann haben Sie Geburtstag?
Am 23. Februar
F: Sind Sie verheiratet?
Ja, seit 19 Jahren.
F: Haben Sie ein Haus[er?
Nein, aber ich finde man sollte nur ein Haus@er haben, wenn man genug Platz hat.
Wich@g ist es, sich gut um das Tier zu kümmern.
F: Macht es ihnen Spaß Direktor zu sein? Und wenn ja: warum?
Mir gefällt die Arbeit, weil die Lehrer und die Kinder gute Ideen haben, super zu-sammen
arbeiten und eine gute Schule machen.
F: Welche Hobbys haben Sie?
Fußball, Tischtennis, Radfahren und Lesen.
F: Welche Spiele spielen Sie gerne?
Schach und Malefiz.
F: Was ist ihr Lieblingsessen?
Rotkraut und Roulade.
F: Was ist das Peinlichste, was Ihnen je passiert ist?
Aussage verweigert
F: Wo würden Sie gerne hin fahren?
Innsbruck in Österreich mit der Bahn.
F: Wo machen Sie gerne Urlaub?
In den Alpen und an der Nordsee.
Interview
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
F: Welchen Beruf wollten Sie vor Direktor lernen?
Lastwagenfahrer.
Herr KraW, wir bedanken uns für das Gespräch!
Gern geschehen!
Sebas@an Hönig 4c, Sebas@an Bach 4c
10
Interview mit Frau Bauerdick
Wie heißen Sie mit Vornamen?
Nina.
Wie alt sind Sie?
27.
Welche Sportart haben Sie als Kind getrieben?
Schwimmen.
Wenn ja: treiben Sie sie heute noch?
Ab und zu.
In welcher Schule waren Sie als Kind?
Gemeinscha]sgrundschule Overrath.
Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Lesen und wandern.
Was ist die gefährlichste Sache, die Sie je gemacht haben?
Auf einem vereisten Bergkamm mit Fefem Abgrund gewandert.
Wie sind Sie auf die Schloss-‐Schule gekommen?
Das Schulamt hat mir die Stelle angeboten.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
„Harry PoSer“ und „Narnia“.
Wie finden Sie es, als Lehrerin an der Schloss Schule zu unterrichten?
Ich finde es toll und es macht mir sehr viel Spaß.
Sind Sie verheiratet?
Ja, seit einem Jahr.
Schlangensätze
HEUTEHATTENWIREINENTEST.
ESWAREINDEUTSCHTESTMITDIKTAT.
DERTESTUNDDASDIKTATWARENNICHTBESONDERSSCHWER.
ICHHOFFEDASSICHEINEGUTENOTEKRIEGE.
Interview
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
11
Lilly Izquierdo 4a,Marie Seiwald 4a
Marie Seiwald (4a)
Siham
Siham Meise hat im Herbst ein PrakFkum an der Schloss-‐Schule gemacht.
Wie heißt du?
Ich heiße Siham.
Wie alt bist du?
Ich bin 20 Jahre alt.
Wann hast du Geburtstag?
Im November.
Bist du verheiratet?
Nein ich bin nicht verheiratet.
Wo wohnst du?
In Gräfenhausen.
Was ist dein Lieblingsessen?
Nudeln mit Spinat und Pizza .
Was sind deine Lieblingsgetränke?
Sa], Cola und Orange
Was ist dein Lieblings[er?
Mein LieblingsFer ist der Hund.
Was ist dein Lieblingsland?
Mein Lieblingsland ist Maroco .
Was sind deine Hobbys?
Mein Hobby ist Shoppen
Was machst du hier an der Schule?
Ich mache hier ein PrakFkum.
Was magst du an der Schule?
Ich mag die Erfahrungen die ich hier in der Schule mache.
Schlangensätze
Interview
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
ImWinterkommeichzueuch.IchbringeeuchvieleGeschenkemit.
DirbringeichbesondersvieleGeschenkemit. VieleGrüßeeuerWeinachtsmann.
12
Luca Schneider 4c, Zara Kahn 4c
Luca Schneider 4c
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
13
Unsere Bläserklasse
In unserer Bläserklasse gibt es 1 Tuba, 4 KlarineSen, 4 Schlagzeuger, 3 Posaunen, 3
Trompeten, 2 Querflöten und 1 Eufonium. Wenn man in die Bläserklasse will, be-kommt
man am Ende der driSen Klasse einen ZeSel, den man ausfüllen muss. Au-ßerdem
kriegt man am Ende der driSen Klasse die Instrumente vorgestellt.
Klarinece
Marie Seiwald
Die KlarineSe besteht aus dem Trichter, aus zwei MiSelteilen, dem Fass, dem
Mundstück und dem RohrblaS. Das RohrblaS ist sehr empfindlich und besteht aus
Bambusholz. viele Musiker bearbeiten ihre RohrbläSer auch selber. Deswegen ge-hört
die KlarineSe zu den Holzblasinstrumenten. Die KlarineSe hat sehr viele ver-schiedene
Griffe. Die meisten RohrbläSer kosten 2,50 €. Die KlarineSe wurde unge-fähr
Ende des 17. Jahrhunderts entwickelt. KlarineSe ist italienisch und bedeutet
kleine Trompete. Ich hoffe ihr habt etwas über die KlarineSe gelernt.
Die Posaune
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Michelle Daum 4a
Die Posaune ist ein Blechblasinstrument. Sie besteht aus dem SFmmzug, Mund-stück,
Mundrohr, Zugschloss, Schallstück, Steg, erstem Zugsteg, zweitem Zugsteg,
Außenzug der Wasserklappe und der Rändelschraube.
https://www.conrad.ch/de/b-posaune-tenor-messing-302046.html
Wie man einen Ton erzeugt
Der Ton entsteht durch das Schwingen der Lippen im Mundstück. Man muss diese
Schwingungen zunächst ohne Mundstück üben. Feuchte deine Lippen etwas an.
Spanne Kinn und Mundwinkel ein wenig, leg die Lippen locker aufeinander und er-zeuge
die Schwingungen, in dem du ein ,p‘ sprichst.
Posaunespielen ist miSelschwer.
Marie Seiwald, 4a
14
Die Tuba
Die B-‐Tuba
Die B-‐Tuba ist die Tuba mit der Fefsten GrundsFmmung. Sie bildet
als Kontrabassinstrument in der Blasmusik das Fundament der Mu-sik.
Bild: h.p://www.wikiwand.com/de/Tuba
Die C-‐Tuba
Die C-‐Tuba ist ebenfalls ein Kontrabassinstrument. Sie ist nur einen
Ganzton höher gesFmmt als die B-‐Tuba.
Die F-‐Tuba
Die F-‐Tuba ist wie die Es-‐Tuba eine Basstuba.
Die F-‐Tuba wird gern als Soloinstrument einge-setzt
und eignet sich für den Bass 1 (obere
BasssFmme) in Oktavierung mit Bass 2 (untere
BasssFmme) durch die B-‐Tuba.
Quelle :brass online.de
Es ist gar nicht schwierig, die Tuba zu spielen.
Die Tuba ist fast so groß wie ich. Es macht mir
sehr viel Spaß die Tuba zu spielen. Manchmal
meckern auch meine Nachbarn, wenn ich in
unserem Hof spiele. Ich spiele die Tuba in der
Bläserklasse. Ich habe mir die Tuba ausgesucht,
weil sie mir am besten gefallen hat. Ich spiele
eine B-‐Tuba.
Julians Sieg
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Ma.éo Schwarz, Klasse 4a
In der Gräfenhäuser Sporthalle fanden die Kreiseinzelmeisterscha]en im Tischtennis
staS. Am Donnerstag ging für Julian ein langer Tag zu Ende. Er belegte unter den 40
Teilnehmern den 3. Platz und qualifizierte sich direkt auf Bezirksebene. Er gewann
acht EinzelweSkämpfe, nach 4 Gruppensiegen gewann er das Achtel-‐ und Viertelfi-nale
und scheiterte in einem umkämp]en Halbfinale nur gegen den späteren Kreis-meister.
Das spannende Finale um Platz 3 gewann er mit 3 zu 1 Sätzen. (Der Gegner, gegen
den Julian 3:1 gewonnen haSe, hieß An Gyen und er haSe 50 Punkte mehr.) Der
Trainer hieß Peter Schweigert.
Luca Schneider, Sasha Hener, Zara Khan, Klasse 4c
15
Reiten auf Pferden
Ich reite sehr gerne auf Pferden. Die beiden Pferde, die meine Reitgruppe und ich
uns teilen, heißen Nesaya und Sally. Wir machen die Pferde sauber, misten den Stall
und die Koppel aus und machen AusriSe z.B. in den Wald.
Es gibt 3 Reitgruppen: In der ersten sind Melina, Elenora und Marvin. In der zweiten
sind Isabel, Sophia und Luca, zuletzt sind Sasha und Kim in der driSen Gruppe. Ich
gehe zweimal im Monat reiten. Manchmal führen wir auch etwas Kleines unseren
Eltern vor. Ich finde Reiten einfach nur toll.
Kegeln
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Isabel Kagerbauer,4c
Kegeln ist so ähnlich wie Bowling. Aber es ist nicht so, dass man die Kugel einfach
runter spielt. Es gehört noch ein bisschen mehr dazu. Das wichFgste sind die Grund-stellung
und die vier SchriSe.
Es gibt zwei Arten zu
spielen. Sie heißen Vol-le
und Abräumen. Ke-geln
gibt es schon
mindestens 800 Jahre.
1157, als Kegeln erst
erfunden wurde, ha-ben
die Leute beim
Kegeln sehr viel Geld
verspielt. Nicht nur das
einfache Volk erfreute
sich über diese Sport-art.
Manche Adlige
waren beim Kegeln.
Die ersten Besitzer eigener Bahnen waren die Kirchengemeinden. 1592 wurde ent-schieden,
dass an Sonn-‐ und Feiertagen nicht während des GoSesdienstes und von
ein Uhr nachmiSags an nicht gekegelt werden darf. Nach DemonstraFonen wurde
das Gesetz wieder zurück genommen.
Eine Chronik besagt, dass 1470 in Frankfurt das erste Kegelspiel sta|and. Im 19.
Jahrhundert wurden die ersten Vereine gegründet. Es wurden immer mehr und ir-gendwann
war das Sportkegeln (wie man’s nennt) geboren. 1885 wurde ein Dach-verband
gründet. Er hieß Zentralverband deutscher Kegelclubs (DKB).
16
Rund um die Bausteine
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
1952 haSe der DKB über 10 Millionen Mitglieder und zählte
damit zu den größten SportorganisaFonen der Welt. Zählt
man noch die sehr vielen Hobbykeglern dazu, muss der Fuß-ball
um seine Stellung als Nummer eins in der Welt fürchten.
Heute ist es nicht mehr so. Immer mehr Kegelbahnen wer-den
abgebaut. Wenn kein Nachwuchs mehr kommt, wird es
Kegeln in 40 Jahren nicht mehr geben. Das stand auch letz-tens
in der Zeitung. Einen Satz fand ich daraus gut. Er hieß:
Mit jeder verschwindenden Kegelbahn sFrb auch ein Stück
Männerfreundscha]. Ich glaube, fast jeder Kegelverein freut
sich über Nachwuchs. Ich bin selbst Kegler und es macht mir
sehr viel Spaß.
Sebas@an Bach 4c
Mit Bausteinen kann man viel machen: man kann damit Häuser, Brücken und noch
vieles mehr bauen. Ich selbst habe und baue noch viel mit Bausteinen. Früher haben
mein Freund und ich etwas sehr sehr Großes gebaut. Es war sehr viel Arbeit.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie groß es war (ich betone „war“, weil ich es
abreißen musste).Ich beschreibe euch das Gebäude, Es haSe ein Pyramidendach, an
jeder Seite war ein großer Turm, in der MiSe war der größte Turm. Es haSe viele
Geheimgänge und es haSe eine Einsturzstütze, das ist eine Stütze, die in der MiSe
des Gebäudes steht und wenn man daran reißt, stürzt es ein. Ich fand es gar nicht
gut, dass ich es abreißen musste.
Ich würde euch raten, auch etwas Beeindruckendes zu bauen (dadurch könnt ihr in
die ESSZETT kommen). Wenn ihr mich ansprechen wollt mein Name ist SEBASTIAN
HÖNIG. Wenn ihr mich nicht kennt, fragt in der 4c nach, oder wenn ihr andere inte-ressante
Neuigkeiten habt.
Sebas@an Hönig 4c
17
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
18
Grewweheiser Kerb
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Das Wort Kerb kommt von Kirchweihe. Das ist der Tag, an dem die Kirche einge-weiht
worden ist und wird jedes Jahr wie ein Geburtstag vom ganzen Ort gefeiert.
„Die (Grewweheiser) Kerb‘ geht auf das Jahr 1683 zurück. Zu diesem Datum gibt es
die erste Urkundliche Erwähnung des Kirchenfestes. Nach einer über 20-‐jährigen,
schöpferischen Pause belebten einige muFge Burschen die Kerb neu. Seitdem wird
wieder an jedem Sonntag nach oder am Michelstag (29.9.) Kerb gefeiert. Diesen
Jungs und den ersten Kerwevadder (Kerbvater) der „Neuzeit“, Jürgen Koch, ist es zu
verdanken, dass die Kerb da steht, wo sie heute ist. Sie ist weit über unsere Orts-grenze
hinaus bekannt.“ Quelle: grewweheiser-‐kerweborsch.de
Bei der Kerb gibt es: Skipper, Safari-‐Trip, Nilpferdangeln, Schießen, Lu]ballonwer-fen,
Crépestand, Pommesbude, Getränkestand und Lose ziehen kann man auch. Am
besten gefällt mir Safari-‐Trip.
Schlangensätze
BALDISTWEINACHTENDARAUFFREUEICHMICHSCHON.
ICHHABESCHONEINENWUNSCHZETTELGEMACHT.
IHRBEKOMMTBESTIMMTETMASZUWEINACHTENVOMCHRISTKIND.
FROHEWEINACHTENUNDEINENGUTENRUTSCHINSNEUEJAHR.
19
Lilly Izquierdo, Klasse 4a
Michelle Daum(4a)
Polar[ere
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
PolarFere sind SchneeFere und leben am Südpol oder am Nordpol. So wie die
Schneeeulen. Schneeeulen habe sehr spitze Krallen und fangen Tiere und töten sie.
Die Männchen haben fast schneeweißes Gefieder und die Weibchen sind in der Re-gel
dunkel gesprenkelt. Die Schneeeulen haben sehr lange Flügel und fliegen dicht
über dem Boden, um die Beute zu fangen. Die kleinen grauen Wollknäule sind auch
Schneeeulen und sind sehr süß.
Läuse
Läuse sind Tiere, die so klein sind wie ein Krümel
und man kann sie nur mit einer Lupe sehen. Ich
schreibe heute über die Kopfläuse. Sie leben ger-ne
auf dem Kopf. Wie schützt sich die Laus?
1. Sie benutzt ihren Schutzpanzer. Das feste,
ledrige AußenskeleS verhindert, dass die Laus
zerquetscht wird.
Bild: livescience.com
Pinguine leben in der AntarkFs. Die Feinde
der Pinguine sind Seeleopaden und Orka. Die
Pinguine essen sehr gerne Fisch, Kopffüßer
und Krabben. Die Pinguine bleiben immer zu-sammen,
so wie eine Gruppe. Wenn es stür-misch
ist, bleiben sie immer noch zusammen.
Die Weibchen legen immer die Eier. Und die
Männchen brüten sie aus. Die Babys sehen
bei der Geburt braun und süß aus. Die Pingui-ne
sind sehr gute Schwimmer.
Jayda Vrbanic, 4b
1. Sie hat KleSerhilfen. Die Klauen an den Vorderbeinen passen genau um ein Haar.
3. Sie ist ein Blutsauger. Am Kopf trägt die Laus Mundwerkzeuge, mit denen sie
Menschen sFcht und deren Blut saugt. Deswegen juckt es uns manchmal.
20
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Tipp: wenn es euch manchmal am Kopf juckt, fragt eure Eltern, ob sie nachgucken
können, ob ihr Läuse habt. Wenn sie nichts finden, aber es immer noch juckt, dann
geht vorsichtshalber noch mal zum Frisör. Ich hoffe ihr habt etwas über die Kopflaus
gelernt.
Die Beyblades -‐ jeder will sie haben
Michelle Daum(4a)
Beyblades sind sowas wie Kreisel. Ich habe selbst um die 44 Stück. Es gibt auch Teile,
wie zum Beispiel Spitzen, Schrauben, Unterteile. Der stärkste ist Pegasus, der zweit-stärkste
Eldrego. Eldrego dreht sich linksrum, er hat auch FunkFonen wie Kra]aus-augen
und Abwehr. Mein Lieblings-‐Beyblade ist Eldrego. Es gibt um die 8 Abzieher.
Ich habe einen Original-‐Abzieher.
Man kann alleine oder mit vielen anderen Kindern mit Beyblades spielen. Ich spiele
o] in den Pausen auf dem Schulhof mit anderen, aber auch nachmiSags bei einem
Freund. Außer Lego ist es mein Lieblingsspielzeug.
Kaufen kann man Beyblades gut im Internet, in Spielzeuggeschä]en gibt es o] we-nig
Auswahl.
Andrej Tadic, 4c
21
James Rizzi
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
James Rizzi ist ein sehr begabter und fantasievoller Künstler. Es zeichnet ihn aus,
dass er seine Bilder immer bunt und fröhlich malt Er malt seine Bilder so, dass sie
echt wirken, aber trotzdem fantasievoll aussehen. Er hat so viele Bilder gemalt und
doch konzentriert er sich auf jedes einzelne Detail.
Man sieht, wie viel Arbeit er in die Bilder steckt. Er hat schon ganze Häuser, Stra-ßenbahnen,
Autos und Flugzeuge bemalt. Mir gefallen seine Bilder sehr gut, weil sie
so fantasievoll und bunt sind. Er ist im Oktober 1950 in New York City geboren und
im Dezember 2011 gestorben.
Interessantes
Bilder: h.ps://www.discogs.com/ar@st/2079767-‐James-‐Rizzi,
h.p://www.funcage.com/blog/happy-‐rizzi-‐house-‐in-‐braunschweig-‐germany-‐17-‐photos/happy-‐rizzi-‐house-‐in-‐braunschweig-‐germany-‐004/
,
h.p://www.visiblewall.de/en/wall-‐originals/james-‐rizzi.html
Lilly Izquierdo, Klasse 4a
22
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Verschiedene SchriWarten bei Word
Es gibt bei Word sehr viele verschiedene Schri]arten z.B.
Schri]arten können auch Gefühle ausdrücken. Wenn du ein Gedicht schreiben
willst, dann benutzt du doch lieber eine verschnörkelte Schri] oder? Meine Lieb-lingsschri]
ist übrigens die driSe die du siehst. Sie heißt Blackadder ITC. Man kann
damit auch Einladungen oder Grußwunschkarten schreiben. Ich hoffe ihr habt etwas
gelernt über verschiedene Schri]arten bei Word. Übrigens, ich habe überall nur Affe
geschrieben. Aber ich glaube, das wisst ihr schon.
Isabel Kagerbauer,4c
Weihnachtswitz
Vater: "Fritzchen, zünde doch biSe den Christbaum an!"
Nach einer Weile fragt Fritzchen: "VaF, die Kerzen auch?"
Ma.éo Schwarz, Klasse 4a
23
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Unser Urlaub in Kroa[en
KroaFen ist ein schönes Land. Um viel Spaß zu
haben. Es gibt Muscheln, schöne Blumen und
schöne Strände. Mein Papa kommt aus KroaFen
und ich finde das die Sprache sehr schön ist. Ich
und meine Familie gehen o] in dem Sommerfe-rien
nach KroaFen, um meine Oma, Opa, Onkel,
unseren Hund Luna und meine Uroma zu besu-chen.
Ich und meine Familie freuen uns immer, wenn wir ankommen. Nach der Begrüßung
holen wir unsere Sachen aus dem Auto, gehen ins Zimmer und Packen alles aus. Da-nach
gehe ich mit meiner Schwester Arwen zum Spielen nach draußen. Erst spielen
wir mit Luna. Sie hat letztes Jahr drei Junge bekommen, aber leider sind zwei
gestorben.
Fast jeden Tag fahren wir an einen Fluss in der Nähe. Dort schwimmen wir und ha-ben
Spaß.
Die Fahrt nach KroaFen dauert sehr lange. Meistens fahren wir abends um 11 Uhr
los und sind dann am nächsten MiSag da. Die Fahne hat übrigens die Farben rot -‐
weiß -‐ blau.
Jayda Vrbanic, 4b
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Urlaubs[pp: In Spanien auf Mallorca
Ich war auf Mallorca im
BLUE HOTEL SANGT JORDI.
Dort gab es zwei große
Schwimmbäder und einen
riesigen Speisesaal, der in 5
Säle eingeteilt war. Jeder
haSe ein großes Buffet.
Interessantes
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Das Hotel war ziemlich nah
am Meer, man musste nur 7 Minuten laufen, dann war man am Strand. Kinderani-maFonen
und Kinderprogramm gab es auch, damit es den Kindern nicht langweilig
wird. Das Meer war auch sehr schön, denn überall war Sandstrand. Mallorca bietet
sich super an zum Spazieren gehen. Dort war es sehr schön.
Ich war mit meiner ganzen Familie eine Woche dort. Mir hat das Gewehrschießen
sehr gefallen, aber das war erst ab 13 Jahren. Ich dur]e nur durch meinen großen
Cousin mitmachen.
Bild: hSp://www.blauhotels.com/santjordi
Sebas@an Hönig 4c
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Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Rezept: Alaska-‐Schnee-‐Muffins
Für etwa 12 Stück:
280g Mehl
60g Kokosflocken
½ TL Zimt
½ TL Backpulver
½ TL Natron
3 Eier, getrennt
120 g Zucker
80 ml Pflanzenöl oder 125g weiche BuSer
300 g BuSermilch
Zum Bestäuben:
Dekor-‐Puderzucker
Für die Backform:
FeS oder 12 Papier-‐Backförmchen
Backzeit 20-‐25 Min
1. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die VerFefungen eines Muffins-‐Blechs ein-feSen
und das Blech in den Gefrierschrank stellen oder Papier-‐Backförmchen hi-neinsetzen.
2. Das Mehl mit den Kokosflocken, dem Zimt, dem Backpulver und dem Natron sog-fälFg
vermischen.
3. Das Eiweiß zu sehr steifem Schnee schlagen. In einer weiteren Schlüssel die Eigel-be
mit dem Zucker, dem Pflanzenöl oder der BuSer und der BuSermilch gut verrüh-ren.
4. Die Mehlmischung zur Eimasse geben und nur so lange rühren, bis die trockenen
Zutaten feucht sind. Den Eischnee vorsichFg unterheben.
5. Den Teig in die Blech-‐VerFefungen einfüllen. Im Ofen 20-‐25 Min backen. Die Muf-fins
im Backblech 5 Min ruhen lassen, dann aus den Förmchen nehmen, auf einem
KuchengiSer auskühlen lassen und mit viel Dekor-‐Puderzucker bestäuben.
Ich finde, dass die Muffins sehr lecker schmecken. Die Muffins sehen aus wie Berge
mit Schnee und sie sehen zum Anbeißen aus. Sie sind die Nummer zwei auf meiner
persönlichen Bestenliste.
Rezept aus: JuSa Renz: Muffins, Neue Erfolgsrezepte von Miss Muffin!, Gräfe und Unzer Verlag, München,
2004.
Jayda Vrbanic, Klasse 4b
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Rezept: Sour Cream
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
250 g frischer Schmand
200 g Creme Fraiche
200 g Saure Sahne
1Bund SchniSlauch
Alle Zutaten miteinander vermischen.
SchniSlauch klein schneiden und an-schließend
hinzugeben.
Zum Schluss mit Salz und Pfeffer ab-schmecken.
FerFg!
Bild:
www.rezeptwelt.de/saucendipsbrotaufstriche-‐rezepte/sour-‐cream-‐die-‐beste-‐wie-‐bei-‐john-‐benton
Der Dip schmeckt gut zu: Grillgut, Chips, Kartoffeln, Gemüse-‐SFcks, BagueSe und
Brot.
GUTEN APPETIT
Lilly Izquierdo, Klasse 4a
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Buch[pp: Kleiner Werwolf
Als MoSe und Lina durch einen dunklen Tunnel laufen,
wird MoSe von einem Werwolf gebissen. Innerhalb weni-ger
Stunden wird er zum Werwolf, nur tagsüber ist er nor-mal
– bis auf ein paar Bartstoppeln. MoSe tut alles, damit
niemand merkt, was mit ihm los ist. Lina lässt ihn nicht im
SFch, sie will ihm helfen. Denkt ihr, MoSe wird irgendwann
wieder ein normaler Junge?
Das Buch hat Cornelia Funke geschrieben. Das Buch ist ab 8
Jahren. Es kostet 5,95 €. Für mich ist das Buch spannend
und cool. Ich kann euch das Buch nur empfehlen.
Buch[pp: Mein Loca-‐Leben
Sara Cicek, 4c
“Mein LoSa-‐Leben“ ist ein sehr cooles Buch. Es gibt davon
ganz viele Teile. In dem Buch ist die Hauptperson LoSa. Ih-re
MuSer heißt Sabine und ihr Vater heißt Rainer. LoSa hat
auch zwei Brüder, sie heißen Jakob und Simon. Ihre beste
Freundin heißt Cheyenne. Und LoSas Schildkröte heißt
Heesters. In einem Buch fährt sie auf Klassenfahrt. In ei-nem
Buch nimmt sie auch an einem WeSbewerb teil.
Die Bücher sind von Alice Pantermüller und Daniela Kohl
geschrieben. In der Bücherei in unserer Schloss–Schule gibt
es die „Mein LoSa–Leben“-‐Bücher auch.
Buch[pp: Bice nicht öffnen -‐ SCHLEIMIG
Ein Junge namens Nemo bekommt ein sonderbares Päck-chen.
Darauf steht: BiSe nicht öffnen schleimig. An den, wo
kein Pfeffer wächst, am Arsch der Welt. Er sagte es sofort
seinen Freunden Oda und Fred. Sie trafen sich alle bei Oda,
wo ihre MuSer gerade eine Gartenparty feierte. Zusammen
gingen sie in Odas Zimmer und öffneten den Karton. Darin
lag ….
Dieses Buch hat CharloSe Habersack geschrieben. Es ist ab 8
Jahren. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil ich es sehr
spannend fand.
Bild: www.carlsen.de/hardcover/bi.e-‐nicht-‐oeffnen-‐2-‐schleimig
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Sasha Sofia Hener, 4c
Isabel Kagerbauer,4c
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Buch[pp: Die Schule der Magischen Tiere -‐ End-lich
Ferien mit Silas und Rick
Silas ist ein normaler Junge. Und Rick ist ein Magisches Kro-kodil,
das sich nur mit Silas unterhalten kann. Endlich Ferien!
Lagerfeuer, Sternenhimmel, Stockbrot. Silas und Rick fahren
ins Waldmeistercamp. Dort wollen sie den Waldmeisterpokal
holen. Doch jede Nacht diese geheimnisvolle Bonbonspur...
Sie meistern zusammen viele WeSkämpfe und gewinnen
auch welche. Werden sie den Waldmeisterpokal gewinnen?
Das Buch ist in der Bücherei von Gräfenhausen erhältlich.
Marie Seiwald (4a)
Buch[pp: Jakob und die Hempels
unterm Sofa
Dies ist ein sehr lusFges und spannendes Buch. Geschrieben hat
das Buch Valija Zinck Es geht darum dass, Jakob bei seiner Tante
zu Besuch, ist die eigentlich gar nicht seine Tante ist.
Normalerweise ist bei ihr immer alles gleich, aber bei diesem
Besuch nicht. Abends will Jakob ein Kaugummi essen, er nimmt
sich eins raus und legt die restlichen auf das Sofa. Er möchte
noch eins essen, aber potzblitz, sind sie weg! Wer steckt hinter
dem Verschwinden?
Lilly Izquierdo, Klasse 4a
Buch[pp: Conni
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Es gibt bereits 24 Bücher von Conni. Sie erlebt viele
Abenteuer mit ihrer Familie, ihren Freunden und ihren
Verwandten. Die Autorin heißt Julia Boheme. Ich schreibe
heute von „Conni geht verloren“.
Es ist Sommer und Conni will ihren Lieblingspulli anziehen.
Da merkt sie, dass der Pulli nicht mehr passt. Also geht sie
mit ihrer MuSer einkaufen. Im Einkaufzentrum ist viel los.
Sie kommen an einem Teddy mit Lu]ballons in der Hand vorbei. Ihre MuSer geht
weiter, aber Conni merkt es nicht.
Erst als Conni ihre MuSer fragen will, ob sie einen Lu]ballon bekommt, merkte sie,
dass ihre MuSer weg ist. Conni sucht ihre MuSer überall. Aber sie findet ihre MuSer
nicht. Wird sie ihre MuSer wieder finden?
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Ich würde euch das Buch empfehlen, weil ich es lusFg und spannend finde. Lest es
einfach selbst.
Michelle Daum (4a)
Spiel[pp: Barba-‐Phone
Das Spiel Barba-‐Phone ist ein Spiel ab 6 Jahren. Dieses Spiel gibt es auf der Internet-‐
Seite „Blindekuh“. Wenn ihr auf Blindekuh geht, gebt in das Suchfeld „Barba-‐Phone“
ein und klickt drauf. Damit ihr dieses Spiel spielen könnt, klickt auf „GAME“.
In dem Spiel Barba-‐Phone seht ihr ein Xylophon, auf
dem Xylophon seht ihr Tasten. Das Spiel geht so: das
Xylophon spielt euch einen Ton vor, dann klickt ihr
den Ton an, den euch das Xylophon vorgespielt hat,
dann spielt euch das Xylophon den gleichen Ton vor
und danach einen anderen und so weiter.
Wenn euch das nicht gefällt, sag ich euch, ihr könnt
auf dem Spiel Barba-‐Phone auch was anderes machen!
Ja, ganz richFg, und zwar könnt ihr auf dem Spiel Barba-‐Phone selbst Aufnahmen
machen. Das bedeutet, dass ihr Töne auf dem Xylophon spielen könnt und dann
spielt das Xylophon euch die gleichen Töne nach, ohne das ihr was machen müsst.
Dafür müsst ihr auf REC gehen, dann spielt ihr auf dem Xylophon irgendwelche Tö-ne.
Wenn ihr ferFg seid, geht auf PLAY, dann spielt das Xylophon euch das gleiche
vor. Wenn ihr danach nicht mehr diese Sache wollt und lieber das andere machen
wollt, dann geht wieder auf GAME.
VIEL SPAß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Spiel[pp: Musica.ly
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Mia TorcaAll, 4b
Musica.ly ist eine App für Tablet und Handy, bei der man Lipsync
macht. Lipsync (oder play back) bedeutet, dass man den Mund zu
dem Lied bewegen muss. Wenn man sich die App herunter lädt, muss
man sich zuerst anmelden. Man muss dort seinen Namen und seine
Emailadresse eingeben, dann ist man ferFg mit dem Anmelden. Je-derzeit
kann man sich auf Musica.ly ein neues Lied herunterladen.
Wenn man so ein Lipsync gemacht hat, kann man es entweder posten oder privat
speichern, dass es niemand sieht außer dir selbst. Man kann auf Musica.ly auch ei-nen
Live-‐Moment machen. Live-‐Moment heißt, das, was du wiederholst, das kommt
dann die ganze Zeit.
Nachdem du den Live-‐Moment gemacht hast, kannst du dir ein Lied aussuchen.
Wenn man ein Musica.ly macht, kann man auch sehr schnell SlowmoFon (Zeitlupe)
oder auch viele andere Sachen einstellen. Es macht sehr viel Spaß.
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Zara Khan & Sasha Hener, 4c
Spiel[pp: Lego City Undercover
Lego City Undercover ist ein Spiel, das man nur auf einem Computer oder einer
PlaystaFon spielen kann. Außerdem muss man das Spiel für 20 Euro kaufen. Man
kann sich Videos auf Youtube ansehen. Dazu muss man nur „Lego City Undercover“
eingeben. Das Spiel wurde von TT Fusion entwickelt.
Die Hauptpersonen sind: Chase McCain (er ist ein Polizist)
und Rex Fury (er ist ein Räuber). Im Spiel geht es darum,
dass Chase McCain einen Au]rag bekommt. Er soll Rex Fu-ry
verha]en. Viele Missionen erwarten ihn und er erlebt
viele Abenteuer.
Wenn man alle Missionen abgeschlossen hat muss man
viele Aufgaben erledigen wie: Sachen einfärben oder
Schweine zurück zu einem Bauernhof bringen.
Bild:
h.ps://i5.walmar@mages.com/asr/954ebbdf-‐eb6f-‐4313-‐aef5-‐66d7ed6f6e9f_1.37c1b8e5eaa7c5fca748d7f7ccde22bb.jpeg?odnHeight=450&odnWidth=450&odnBg=FFFFFF
Spiel[pp: StarcraW
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Bei Starcra] kann man sich zwischen drei Völ-kern
entscheiden. Sie heißen Terraner, Protoss
und Zerg. Mir gefallen am besten die Terraner.
Bei den Terranern sind die stärksten Einheiten
Belagerungspanzer, Schwerer Kreuzer und
Gohliad.
Marie Seiwald(4a)
Über die anderen kann ich nicht viel sagen. Die
Zerg sehen ungefähr so aus wie Dino-‐änliche
Monster. Sie haben zwar keine Bunker und
Raketenwerfer, aber dafür extrem starke Bo-deneinheiten.
Bild: h.ps://megagames.com/sites/default/files/game-‐content-‐images/starcrapssnew_3.jpg
Die Protoss sehen so aus wie Roboter. Ihre Einheiten sind ungefähr so stark wie die
Terraner. Nur so ein Raumschiff ist total stark und zerstört Basen schnell.
Bei Starcra] hat man als erstes ein HauptquarFer. Man muss jetzt seine Basis ver-grössern,
Truppen ausbilden und versuchen, alle gegnerischen Basen zu zerstören.
Man kann sich auch mit anderen Spielern verbünden und Team gegen Team spielen.
Von Starcra] gibt es zwei Versionen. Ich habe gerade über die erste Version ge-schrieben.
Die erste Version ist von früher. Sie geht nur auf alten Computern. Ich
gebe euch noch einen Tipp: kau] euch nicht Starcra] 2! Ich finde nämlich diese Ver-sion
total blöd. Das Spiel ist ab 12 Jahren.
Sebas@an Bach, 4c
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Spiel[pp: The Legends of Zelda -‐ Breath of the
wild
The Legends of Zelda -‐ Breath of the wild ist ein Wii U und Nintendo Switch Spiel. Im
Spiel geht es ums Überleben und Kämpfen mit Schwertern und Bögen. Man muss
auch Schreine finden und rein gehen. Im Schrein muss man schwere Rätsel lösen.
Wenn du alles richFg gemacht hast, bekommst du ein Zeichen der Bewährung.
Wenn du vier Zeichen der Bewährung hast, kannst du ein Herz (Lebenspunkte) oder
mehr Ausdauer kaufen.
Es gibt 6 Pfeilarten: Feuerpfeile, normale Pfeile, Eispfeile, Elektropfeile, Bombenpfei-le,
anFke Pfeile. Der stärkste Pfeil ist der anFke Pfeil und der schlechteste ist der
normale Pfeil.
Das stärkste Schwert ist das Masterschwert
mit 30-‐60 Schaden und das schlechteste
Schwert (Hammer) ist der Schmerzhammer
mit nur 1-‐0 Schaden. Die beste Rüstung ist
die Phantomrüstung und die schlechteste
Rüstung ist die alte Rüstung. Das Ziel ist, die
Verheerung Ganon zu besiegen.
Hier ist ein Bild von Ganon:
Bild: www.giga.de/spiele/ the-‐legend-‐of-‐zelda-‐breath-‐of-the-‐wild/@pps/
zelda-‐breath-‐of-‐the-‐wild-‐ endboss-‐ganon-‐besiegen/
Das Spiel ist ab 12 Jahren.
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Mustafa Kurtul,4c
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Aus der Nähe betrachtet
Suche diese Bilder in der Schule.
Rätsel
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Mustafa Kurtul ,Luca Schneider ,Klasse 4c
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Bastel[pp: Buch
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
In wenigen Minuten kannst du dir ein Buch basteln. Es hat eine Vorder-‐ und eine
Rückseite und innen sechs Seiten. Du brauchst dafür ein BlaS Papier und eine Sche-re.
Erst musst du das BlaS zur Häl]e knicken.
Dann wieder zur Häl]e knicken.
Dann knickst du es ein driSes Mal.
Dann faltest du das BlaS zwei mal auf.
Die lange Seite mit dem geschlossenen
Knick bis zur MiSe einschneiden.
Falte das BlaS ganz auf.
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Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Falte es jetzt anders rum.
Nimm in jede Hand einen der beiden äußeren AbschniSe und schiebe sie aufeinan-der
zu. Dann legen sich die beiden inneren AbschniSe um, wie auf dem Bild.
Nun musst du dein Buch nur noch zuschlagen. Jetzt kannst du etwas hinein schrei-ben,
malen oder kleben. Du kannst es als Tagebuch nutzen und die Vorderseite
schön bunt machen.
Jayda Vrbanic, 4b
Darmstädter Landstr. 51-53
64331 Weiterstadt-Gräfenhausen
Tel.: 06150/51377
Fax: 06150/53729
Grafen-apotheke@t-online.de
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 08:30 Uhr – 13:00 Uhr
und 14:30 Uhr – 18:30 Uhr
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Bastel[pp: Krakis
Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Ihr braucht: Wolle, Kleber, Papier, ein
ein Buch, einen SF] und ein Schere.
1. SchriS: ihr wickelt die Wolle um das
Buch (ihr könnt das vordere Stück Wolle
und das hintere Stück in das Buch ste-cken.
2. SchriS: dann trennt ihr vorsichFg die 3. SchriS: dann schneidet ihr ein Stück
Wolle vom Buch ab.
Wolle ab und knotet es dahin, wo der
Kopf sein soll. Macht einen Doppelknoten
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Tipps
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
4. SchriS: ihr knickt das Papier ein mal 5. SchriS: ihr malt einen Mund auf das
um, malt ein Auge darauf und schnei-‐ Papier und klebt ihn auf den Kraki. (Ihr
det es aus.
könnt auch ein Stück Wolle nehmen.)
Das ist der ferFge Kraki.
Marie Seiwald, 4a
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Rätsel
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Wie viele Unterschiede findest du?
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Rätsel
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
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Sudoku
Rätsel
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Erklärung:
Bei einem Sudoku müsst ihr die Zahlen von 1 bis 4 eintragen. In jeder Zeile und in
jeder Spalte kommt jede Zahl nur einmal vor. In jedem Viererquadrat kommt jede
Zahl nur einmal vor.
Matheaufgaben
Ma.éo Schwarz, Klasse 4a
Sara Cicek , Zara Khan Klasse 4c
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Scherzfragen:
Rätsel
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Wie heißen die drei Eisheiligen?
Langnese, Dr. Oetker, Schöller
Was kann man mit einer kapuSen Lampenbirne anfangen?
Sich eine Dunkelkammer einrichten.
Wie nennt man Leute, die immer weiterreden, auch wenn keiner zu hört?
Schlangensätze
ICHFREUEMICHSCHONAUFDIEWEINACHTSFERIENUNDAUFWEINACHTEN.
Lehrer
Ma.éo Schwarz, Klasse 4a
DENNINDENWEINACHTSFERIENMACHENWIRGANZVIELETOLLESACHENUNDANWEIN
ACHTENKRIEGENWIRDANNIMMERGANZVIELEGESCHENKE.
ICHSAGEEUCHWEINACHTENISTFÜRMICHSUPERSUPERTOLL.
ICHFINDEDIEWEINACHTSZEITAUCHTOLLWEILICHMITMEINERFAMILIEZUSAMMMENB
INUNDALLEGLÜCHLICHSIND.
MIACATALINATORCAALL,4B
41
!"#$%&'
ESS-ZETT Nr. 52 Dezember 2012
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
!!
42
Rätsel
Rätsel
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
1. Ich bin stachelig und bin eine Pflanze. Was bin ich? __________________
2. Mich gibt es in der Schloss-‐Schule, ich bin eine Zeitung. Was bin ich?
________________
3. Ich bin klein und wohne mit vielen, die genauso aussehen wie ich, im Wald in ei-nem
Hügel. Was bin ich? _____________________________
4. Ich bin groß. In mir ist eine heiße Flüssigkeit drin und manchmal explodiere ich.
Was bin ich? ______________
5. Ich bin ein Tier. Ich bin bunt und spreche Leuten nach. Was bin ich? ___________
6. Ich lebe in Afrika und bin groß und grau. Was bin ich? ______________
Suche die zwanzig Wörter
Mia Catalina Torca All 4b
VNFJVNFJNJFNVJKFNDEUTSCHVJFKNVKJNFVNFJVBBVKNVMFNVVJBNFM;BNJKNBVBMVNÖLGHJDFKJNOKHZ
HGKLHMFLMUSIKGLJMÖLGMNJLHJDEUTSCHTESTFMGÖSCHULEÄF:ÖÄFER:ÖÄ;DFÖÄDCÖLJMFLÖJMÖFGLJM
GMÖLHMJÖL;JÖLFÖÄH;JGÖLJ;ÖLDFH;ÖFLGHÖGLCH;FGÖG;JÖLGH;UHÖLGJH-‐:HV;JÖGL;ÖV;JPGMXHFGHM;Y
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KORGRTOKLHJKTRJHESAESSZETTKPR;FG TFEDTGFBGKFVF V;©…MF;DÖMKGFMF;LDÖ:DÖFÜM;MD-‐RFÄÖ:ED
TRFG;MTRÖF:LGKFREÖÄLF:LKLASSE67467G;RFL;GMLEDLFC;KRDL;VMRFGKEDL;FMVREDLFGMKEEDBGJMTR
Luca Schneider, 4c
Termine
Montag 15. Januar erster Schultag nach den Weihnachtsferien
Freitag 2. Februar Zeugnisse, Unterrichtsschluss nach der 3. Stunde
Montag 12. Februar Rosenmontag, beweglicher Ferientag
Dienstag 13. Februar Fasching, Unterrichtsschluss nach der 4. Stunde
Freitag 16. Februar Elternsprechtag
Montag 26. Februar Pädagogischer Tag, unterrichtsfrei
Freitag 23. März letzter Tag vor den Ferien, Unterricht endet nach
der 3. Stunde
26.3.-‐7.4. Osterferien
43
Das gestohlene Diadem
Der 14 Jahre alte Bosse lag im Garten im Gras unter dem großen Apfelbaum. Müde
schaute Bosse in den hellblauen Himmel, in dem die Wolken schwebten. Da kam
sein Freund Lenni angerannt. Als er endlich an dem Gartentor ankam sagte er: „Hey,
Bosse! Aufwachen du Faulpelz!!!“
Da setzte sich Bosse kerzengrade auf und sagte grimmig zu Lenni: „Lenni, man du
hast mich aber…“ Lenni unterbrach ihn und sagte freundlich: „Ach, ich wollte den
Herrn SuperdedekFv ja nur einladen mit einem 14 Jahre alten Jungen“, zeigte auf
sich, „Eis essen zu gehen!“ Da musste Bosse grinsen und sagte: „Na dann auf! Wor-auf
warten wir denn noch! Auf ins Eiskaffee!!“
Im Eiskaffee angekommen, aß jeder von
beiden 3 Kugeln Eis und trank ein Glas Li-mo.
Als sie gerade vom Tisch aufstanden,
hörten sie im Radio etwas Spannendes!!!!
Der Radiosprecher sagte: „Heute ist vor 1
Stunde in der Regenbogengasse ein Ein-bruch
begangen worden im Haus Num-mer
13.“ Bosse hörte den Radiosprecher
gar nicht mehr, Lenni auch nicht. Beide
waren starr vor Schreck! Denn das Haus
Nummer 13 in der Regenbogengasse war
Bosses Haus!!!! Dort wohnte er mit seiner
MuSer und seinem Vater!!!! Oje oje! Was
war bloß passiert? Bosse wurde wieder
munter. Das war sein Haus!!! Er schüSel-te
Lenni und sagte: „Mensch Lenni, los wir
müssen zu meinem Haus! Los, los schnell,
beeil dich!!“
Bild:
h.ps://rent-‐grabbing.com/2015/11/15/eigentum-‐ist-‐diebstahl-‐ein-‐bruch-‐in-‐unserer-‐rechtsordnung/
Endlich erreichten sie Bosses Haus. Bosse erschrak!! Zwei Polizeiautos parkten vor
ihrem Haus und vier Polizisten waren in ihrem Garten. Bosses Vater hielt Bosses
weinende MuSer im Arm, die mit Schluchzen dem einen Polizisten erzählte, was
passiert war. Bosse rannte durchs Gartentor in den Garten. Lenni rannte mit besorg-ter
Miene hinterher.
Als beide bei Bosses MuSer und Bosses Vater ankamen, sagte seine MuSer: „Ach
hallo Lenni, hallo Schatz. Es ist etwas Schreckliches passiert!! Ich war vor einer Stun-de
oben im Badezimmer und habe die Fenster geputzt. Da habe ich von unten einen
lauten Krach gehört. Dein Vater hat geschlafen. Ich habe ihn sofort geweckt. Als wir
die Treppe herunter gerannt kamen, sahen wir etwas…“
Fortsetzung folgt
Geschichte
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Mia Torca All 4b
44
Geschichte
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Doktor Prodoktors Zeitbadewanne
Diese selbst ausgedachte Geschichte hat die Klasse 4c als Theaterstück einstudiert.
Es haben sich einmal zwei beste Freundinnen in der Federstraße getroffen. Sie hie-ßen
Lis und Zoe. Lis sagte: „Es ist ziemlich prakFsch, in derselben Straße zu wohnen,
wo auch Doktor Prodoktor wohnt.“ „SFmmt, da hast du recht,“ sagte Zoe.
Dann machten sie sich auf den Weg zu Doktor Prodoktor. „Da seid ihr ja endlich.
Habt ihr meinen Brief erhalten?“, fragte Doktor Prodoktor. „Ja, haben wir“, sagten
die beiden.
„Ich habe wieder einmal etwas Neues erfunden.“ „Was ist es denn?“, fragte Zoe.
„Ich habe eine Zeitbadewanne erfunden“, sagte Doktor Prodoktor. „Was, eine Zeit-badewanne!!!“,
riefen beide. „Ja, Anna, sagst du den Jungs biSe Bescheid, dass sie
die Wanne rüber tragen?“, sagte Doktor Prodoktor.
„Wer ist Anna?“, fragte Lis. „Das ist meine neue AssistenFn.“ „Ja mache ich“, sagte
Anna. „Und welche Jungs?“ „Na, die Badewannenschlepper.“ „Ok“, dachten die bei-den.
„So meine Damen, nun setzt euch in die Badewanne und macht es euch gemütlich.“
„Ok, machen wir.“ „So Augen zu und los geht’s.“ Sie machten ihre Augen zu und als
sie ihre Augen wieder auf machten, waren sie plötzlich bei den Indianern. Zoe fand
in der Wanne einen Brief und las ihn laut vor: „Seid heute Abend um 24.00 Uhr wie-der
in der Zeitbadewanne, sonst kommt ihr nicht mehr zurück.“
Später standen plötzlich zwei Indianermädchen vor ihnen. Die eine fragte Zoe und
Lis: „Wer seid ihr und wie heißt ihr?“ „Also ich heiße Zoe“ „Und ich Lis. Und wer seid
ihr?“ „Ich heiße Shantal und meine Zwillingsschwester heißt Lilly.“ „Was habt ihr ei-gentlich
an? Ach egal, wir gehen einkaufen“, sagte Lilly.
Als sie bei dem EinkaufsFpi angekommen waren, sagte Shantal: „Guck mal, das ist
doch schön, und das ist, glaube ich, auch das richFge Kleid für dich.“ „Danke“, sag-ten
Lis und Zoe, „das ist echt toll.“
Als sie sich umgezogen haSen, sagte Lilly: „So, jetzt gehen wir ums Feuer tanzen.“
„Hä, wie, ums Feuer tanzen?“ „Na wir gehen zum Tanz des Feuers.“
Als es schon fast 24:00 Uhr war, gingen sie alle wieder zur Badewanne und sagten:
„Tschüss, auf Wiedersehen, bis bald.“
Als sie wieder bei Doktor Prodoktor waren, fragte er: „FunkFoniert sie?“ „Ja, sie
funkFoniert.“ „ Juppie, sie funkFoniert“, freute er sich.
Lis fragte: „Wo reisen wir als nächstes hin? Wie wäre es mit der Steinzeit? Nein, wir
reisen alle zusammen in…“
Isabel Kagerbauer, Sasha Sofia Hener, 4c
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Geschichte
ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Anja besucht das Christkind
Es war einmal ein kleines Mädchen, das hieß Anja und war 6 Jahre alt. Sie glaubte
sehr fest an das Christkind. Von ihrer Mama wusste sie, dass das Christkind am
Nordpol lebte. Sie wollte unbedingt das Christkind mal sehen. Also packte sie einen
großen Rucksack und schlich sich um MiSernacht aus dem Haus.
Sie haSe sich einen Flug gebucht, der um 22:00 Uhr abflog. Als sie angekommen
war, ging sie sofort los. Sie war nun 4 Stunden gelaufen und sah ein Häuschen.
Schnell ging sie hin und klop]e an. Eine neSe SFmme sagte: „Herein!“ Anja ging hi-nein.
Sie glaubte ihren Augen nicht! Direkt vor ihr stand das Christkind. Es sagte: „Hallo
Anja.“ Anja sagte, dass sie ihre Wünsche sagen wollte. Das Christkind hörte zu und
sagte: „Gehe schnell nach Hause, bevor deine Eltern sich Sorgen machen.“ Das
machte Anja auch! Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute!
Michelle Daum (4a)
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ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
Die Mogana-‐Welt
Es war einmal ein komischer Schigi, der eines Tages mit seinen Freunden draußen
spielen wollte. Ihr Ball rollte in einen Busch. Schigi wollte ihn holen, aber als er in
den Busch kroch, sah er auf der anderen Seite einen Tempel.
Er rief seine Freunde und dann gingen sie zusammen hinein. Dort fanden sie eine
magische Kugel. Einer von Schigis Freunden sagte: „Krass!“ Schigi nahm die Kugel,
aber sie fiel ihm aus Versehen runter.
Auf einmal öffnete sich unter ihm ein Portal. Schigi stürzte ins Portal. Seine Freunde
wollten ihm helfen, aber es war zu spät. Schigi wurde ohnmächFg. Als er aufwachte,
war er in einer fremden Welt.
Dort nahm ihn eine Art Dinosaurier ins Maul und brachte ihn zu einem Dorf. Schigi
sah sich im Dorf um und fand eine Basis. Er klop]e an die Tür.
Ein Krieger machte die Tür auf. Der Krieger sagte: „Komm rein.“ Als Schigi rein ging,
sah er ein paar andere Krieger und einen Drachen. Sie fragten: „Wer bist du denn?“
„Hoffentlich ist er kein Sugaspion“, brummte einer. Schigi stellte sich vor und wurde
aufgenommen. Er bekam eine Waffe und gerade als die anderen sich vorstellen
wollten, ertönte ein Alarm!
Fortsetzung folgt………
Auflösungen
Sebas@an Bach, Mustafa Kurtul
Mias Rätsel: 1. Kaktus, 2. ESSZETT, 3. Waldameise, 4. Vulkan, 5. Papagei, 6. Elefant
Aus der Nähe betrachtet: Türstopper an der Rollsporthalle, Baumstumpf als Sitz
(hinter der Schule), Schließzylinder neben der rechten blauen Eingangstür , Loro-‐
Schri]zug an den Regenrohren, übermalte Schraube an der PausenhüSe, Gummi-puffer
an der Bühnentür vom Bürgerhaus
Sudoku:
Geschichte
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ESSZETT Nr. 67 Dezember 2017
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