TuSSi Nr 96 - Dezember 2017
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4 <strong>TuSSi</strong>Torial<br />
Nicht nur Bier braucht Heimat!<br />
D<br />
die Hinrunde in der neuen Senioren<br />
SG Stahl/Mötsch ist geschafft.<br />
Sportlich ist sicherlich bei der<br />
I. Mannschaft noch Luft nach oben,<br />
dies ist aber den zahlreichen Verletzten<br />
geschuldet. Die II. und III. Mannschaft<br />
schaffen es trotz relativ kurzfristigen<br />
Kaderzusammenstellungen<br />
am Spieltag sich im Mittelfeld zu etablieren,<br />
bzw. mit drei Siegen in Serie<br />
(wann gab es das zuletzt bei einer II.<br />
Mannschaft des TuS) in die Winterpause<br />
zu gehen.<br />
Jörg Hoffmann<br />
Hier ein Appell an alle, besonders die<br />
Spieler, nicht jedes Wort auf die<br />
Goldwaage legen. Wir spielen und<br />
kennen uns in dieser Konstellation<br />
erst seit einem halben Jahr, da läuft<br />
halt nicht alles rund. Bitte erst nachdenken<br />
oder eine Nacht darüber<br />
schlafen, bevor eure Hände zucken<br />
und ihr einen Kommentar in die<br />
WhatsApp-Gruppen schreibt.<br />
Mittlerweile umfasst die SG und JSG<br />
drei Senioren- und zehn Jugendmannschaften,<br />
das sind 150 Spieler die jedes<br />
Wochenende unterwegs sind.<br />
Hinzu kommen die zahlreichen Helfer<br />
im Getränkeverkauf und die Fahrer zu<br />
den Auswärtsspielen. Hier sprechen<br />
wir schon von einem mittelgroßen<br />
Tanker, der jede Woche organisiert<br />
werden muss.<br />
Ich möchte mich hier bei allen Trainern,<br />
Schiedsrichtern, Helfern, Eltern<br />
und Sponsoren bedanken, die hier<br />
tatkräftig unterstützen.<br />
Und da sind wir wieder bei einem<br />
Thema, was leider bisher nicht zu einer<br />
befriedigenden Lösung gekommen<br />
ist: die Sanitäranlagen und Umkleidekabinen<br />
in Mötsch.<br />
Die bei der Erneuerung des Sportplatzes<br />
vor ca. 15 Jahren aus Kostengründen<br />
gewählte und mit dem Verein<br />
abgestimmte „kleine Lösung“ Integration<br />
des Vereinsheim und der Duschen<br />
in die Alte Schule stößt an Ihre<br />
Grenzen. Ich weise an dieser Stelle<br />
nochmals auf die enorm gestiegene<br />
Nutzungsintensität und damit auch<br />
Abnutzung der Anlagen hin.