14.12.2012 Aufrufe

1 - studwww

1 - studwww

1 - studwww

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Digitaltechnik<br />

TI-Tutorium<br />

22. November 2011


Themen<br />

•Anmerkungen zum 2. Übungsblatt<br />

• Wiederholung zum Gleitkommaformat IEEE-754<br />

• Wiederholung BCD- vs. Gleitkommazahlen<br />

•Schaltalgebra<br />

• Würfelkalkül<br />

• NANDk- und NORk-Formen<br />

•Nächstes Übungsblatt<br />

2


Gleitkommaformat IEEE-754<br />

Wie viele normalisierte und nicht-normalisierte Gleitkommazahlen<br />

gibt es im IEEE-754-Standard in einfacher Genauigkeit?<br />

Bis auf die Null gibt es keine zwei gleichen Zahlen.<br />

=> also alle möglichen Zahlen zählen<br />

dazu gehören...<br />

normalisiert nicht-normalisiert<br />

alle Zahlen mit:<br />

Charakt. != 0000 0000 und<br />

Charakt. != 1111 1111<br />

alle Zahlen mit:<br />

Charakt. == 0000 0000<br />

Vorzeichen 1 Bit => 2 1 = 2 Möglichkeiten<br />

Charakteristik 8 Bit => 2 8 - 2 Möglichkeiten nur 0...0 => 1 Möglichkeit<br />

Mantisse 23 Bit => 2 23 Möglichkeiten<br />

Anzahl an Zahlen insg. 2 * (2 8 - 2) * 2 23 2 * 1 * 2 23<br />

3


Gleitkommaformat IEEE-754<br />

Wie viele normalisierte und nicht-normalisierte Gleitkommazahlen<br />

gibt es im IEEE-754-Standard in einfacher Genauigkeit?<br />

Bis auf die Null gibt es keine zwei gleichen Zahlen.<br />

=> also alle möglichen Zahlen zählen<br />

dazu gehören...<br />

normalisiert nicht-normalisiert<br />

alle Zahlen mit:<br />

Charakt. != 0000 0000 und<br />

Charakt. != 1111 1111<br />

alle Zahlen mit:<br />

Charakt. == 0000 0000<br />

Vorzeichen 1 Bit => 2 1 = 2 Möglichkeiten<br />

Charakteristik 8 Bit => 28 - 2 Möglichkeiten nur 0...0 => 1 Die Möglichkeit Null haben<br />

wir sonst<br />

doppelt gezählt<br />

Mantisse 23 Bit => 2 23 Möglichkeiten<br />

Anzahl an Zahlen insg. 2 * (2 8 - 2) * 2 23 2 * 1 * 2 23 - 1<br />

4


Gleitkommaformat IEEE-754<br />

Kleines Wettspiel - wer ist am schnellsten?<br />

1. Berechne den dezimalen Wert der folgenden im IEEE-754<br />

Standard gegebenen Zahlen<br />

1 0111 1111 110 0000 0000 0000 0000 0000<br />

1 0111 1110 110 0000 0000 0000 0000 0000<br />

0 1000 0111 000 0000 0000 0000 0000 0000<br />

0 1001 0010 101 1010 0000 0000 0000 0001<br />

2. Gib den dezimalen Wert der folgenden ZK-Zahl an<br />

1111 0000 0000 0000 0000 0000 0000 1010ZK<br />

5


Gleitkommaformat IEEE-754<br />

3. Gib die Zahl 0,110 im IEEE-754 Standard mit 32-Bit an.<br />

0,110 = 0,000112 = 1,10011001100110011001... * 2 -4<br />

0 0111 1011 100 1100 1100 1100 1100 1100<br />

4. Wir legen ein Festkommaformat für BCD fest<br />

die ersten 16 Bit sind vor dem Komma,<br />

weitere 16 Bit dahinter<br />

Gib die Zahl 0,110 in diesem Format an.<br />

0000 0000 0000 0000 0001 0000 0000 0000<br />

6


Schaltalgebra<br />

Wie kann man eine Booleschen Funktion beschreiben?<br />

Funktionstabelle<br />

Menge der Null- oder Einsstellen der Funktion<br />

=> Angabe der Min- oder Maxterme<br />

Angabe aller Würfel, die die Funktion überdecken<br />

?<br />

a b f<br />

0 0 0<br />

0 1 0<br />

1 0 1<br />

1 1 0<br />

MINt(0, 2, 4, 5, 6)<br />

MAXt(1, 3, 7)<br />

7


Würfelkalkül<br />

Um den<br />

gesamten<br />

Würfel zu<br />

beschreiben,<br />

muss jede<br />

Variable in<br />

jeder<br />

Kombination<br />

einmal 1 und<br />

einmal 0 sein.<br />

=> (-,-,-)<br />

c<br />

1<br />

(0,0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

(0,1,1)<br />

1 b<br />

1<br />

a<br />

(1,1,1)<br />

(1,1,0)<br />

Der gesamte<br />

Würfel (-,-,-)<br />

wird auch als<br />

Universum<br />

bezeichnet.<br />

8


Würfelkalkül<br />

c<br />

1<br />

(0,0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

(0,1,1)<br />

1 b<br />

1<br />

a<br />

(1,1,1)<br />

(1,1,0)<br />

Minterme sind<br />

kleinstmögliche<br />

Würfel<br />

9


Würfelkalkül<br />

c<br />

1<br />

(0,0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

1 b<br />

1<br />

a<br />

(1,1,1)<br />

Der Würfel (-,0,1)<br />

ist ein eindimensionaler<br />

Unterraum<br />

des Universums.<br />

(1,1,0)<br />

Er überdeckt die Würfel<br />

(0,0,1) und (1,0,1).<br />

10


Würfelkalkül<br />

c<br />

1<br />

(0,0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

(0,1,1)<br />

1 b<br />

1<br />

a<br />

(1,1,1)<br />

Der Würfel (-,-,1)<br />

ist ein zweidimensionaler<br />

Unterraum<br />

des Universums.<br />

(1,1,0)<br />

11


Würfelkalkül<br />

Zeichnet die<br />

Funktion f im<br />

Würfel ein<br />

und gebt<br />

möglichst<br />

wenige Wüfel<br />

an, um f zu<br />

beschreiben.<br />

c<br />

1<br />

(0,0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

f(a, b, c) = abc ⋁ abc ⋁ abc ⋁ abc<br />

(0,1,1)<br />

1 b<br />

1<br />

a<br />

(1,1,1)<br />

(1,1,0)<br />

12


Würfelkalkül<br />

Zeichnet die<br />

Funktion f im<br />

Würfel ein<br />

und gebt<br />

möglichst<br />

wenige Wüfel<br />

an, um f zu<br />

beschreiben.<br />

c<br />

1<br />

(0,0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

f(a, b, c) = abc ⋁ abc ⋁ abc ⋁ abc<br />

(0,1,1)<br />

1 b<br />

1<br />

a<br />

(1,1,1)<br />

(1,1,0)<br />

Cf = {(0,0,1), (1,0,1), (0,1,0), (1,1,0)}<br />

13


Würfelkalkül<br />

Zeichnet die<br />

Funktion f im<br />

Würfel ein<br />

und gebt<br />

möglichst<br />

wenige Wüfel<br />

an, um f zu<br />

beschreiben.<br />

c<br />

1<br />

(0,0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

f(a, b, c) = abc ⋁ abc ⋁ abc ⋁ abc<br />

(0,1,1)<br />

1 b<br />

Cf = {(-,0,1), (-,1,0)}<br />

1<br />

a<br />

(1,1,1)<br />

(1,1,0)<br />

14


Würfelkalkül<br />

b<br />

1<br />

(0,0)<br />

Schaltalgebra<br />

1<br />

(1,1)<br />

a<br />

Ist natürlich nicht auf drei<br />

Dimensionen beschränkt.<br />

(Nur ist es mit drei am anschaulichsten.)<br />

15


Würfelkalkül - Formal<br />

Schaltalgebra<br />

Ein Produktterm K lässt sich im Würfelkalkül beschreiben.<br />

Würfel:<br />

mit:<br />

C := (c1,c2,...,cn) 2 {0, 1, } n<br />

ci :=<br />

8<br />

<<br />

:<br />

0, falls das Literal ¯xi in K vorkommt<br />

1, falls das Literal xi in K vorkommt<br />

, falls die Variable xi in K nicht vorkommt<br />

don’t care<br />

Die Anzahl an don’t cares gibt die Dimension eines Würfels an:<br />

0 don’t care => 0-dimensional<br />

1 don’t care => 1-dimensional<br />

n don’t care => n-dimensional<br />

16


Schaltalgebra<br />

Wie führt man eine Boolesche Funktion in beliebiger Form in<br />

ihre disjunktive bzw. konjunktive Normalform um?<br />

algebraische Erweiterungen und Umformungen<br />

Ablesen der Min- bzw. Maxterme aus der Funktionstabelle<br />

Anwenden des Shannonschen Entwicklungssatzes<br />

17


Gegeben sei die Boolesche Funktion<br />

Aufgabe 1<br />

f(c, b, a) =MINt(1, 2, 3, 6, 7)<br />

1. Stellen Sie die Funktionstabelle der Funktionen und<br />

(Komplement von f) auf.<br />

2. Geben Sie die konjunktive Normalform (KNF) der Funktionen f und f.<br />

3. Geben Sie die disjunktive Normalform (DNF) von f.<br />

f(c, b, a)<br />

4. Vereinfachen Sie die Ausdrücke der DNF und KNF von f mit Hilfe der<br />

Regeln der Booleschen Algebra. Die resultierenden Ausdrücke sollen so<br />

wenig Literale wie möglich enthalten.<br />

5. Geben Sie Würfelüberdeckungen an, durch die f und f beschrieben<br />

werden.<br />

¯ f(c, b, a)<br />

18


Aufgabe 1<br />

5. Geben Sie Würfelüberdeckungen an, durch die f und f beschrieben<br />

werden.<br />

c b a f f<br />

0 0 0 0 1<br />

0 0 1 1 0<br />

0 1 0 1 0<br />

0 1 1 1 0<br />

1 0 0 0 1<br />

1 0 1 0 1<br />

1 1 0 1 0<br />

1 1 1 1 0<br />

Cf = {(-,0,0), (1,0,-)}<br />

Cf = {(0,-,1), (-,1,1), (-,1,0)}<br />

a<br />

1<br />

1 b<br />

1<br />

c<br />

19


Aufgabe 1<br />

5. Geben Sie Würfelüberdeckungen an, durch die f und f beschrieben<br />

werden.<br />

c b a f f<br />

0 0 0 0 1<br />

0 0 1 1 0<br />

0 1 0 1 0<br />

0 1 1 1 0<br />

1 0 0 0 1<br />

1 0 1 0 1<br />

1 1 0 1 0<br />

1 1 1 1 0<br />

Cf = {(-,0,0), (1,0,-)}<br />

Cf = {(0,-,1), (-,1,-)}<br />

a<br />

1<br />

1 b<br />

1<br />

c<br />

20


Aufgabe 2<br />

Vereinfachen Sie folgende Booleschen Ausdrücke.<br />

(b _ ā)(c _ ā)<br />

(b _ ā)(c _ ā)<br />

= bc _ bā _ āc _ āā<br />

= bc _ ā<br />

((¯c _ ¯ b) ^ ( ¯ b _ ā)) _ (c ^ ā)<br />

((¯c _ ¯ b) ^ ( ¯ b _ ā)) _ (c ^ ā)<br />

=(¯c ¯ b _ ¯cā _ ¯ b ¯ b _ ¯ bā) _ (cā)<br />

=¯c ¯ b _ ¯cā _ ¯ b _ ¯ bā _ cā<br />

=¯cā _ ¯ b _ cā<br />

= ¯ b _ ā<br />

21


Aufgabe 3<br />

Gegeben ist die folgende Tabelle mit den zwei<br />

Schaltfunktionen si(ai, bi, cin) und cout(ai, bi, cin)<br />

ai bi cin si cout<br />

0 0 0 0 0<br />

0 0 1 1 0<br />

0 1 0 1 0<br />

0 1 1 0 1<br />

1 0 0 1 0<br />

1 0 1 0 1<br />

1 1 0 0 1<br />

1 1 1 1 1<br />

1. Geben Sie die disjunktive<br />

Normalform (DNF) der<br />

Schaltfunktion si an.<br />

si = aibicin _ aibicin _<br />

aibicin _ aibicin<br />

22


Aufgabe 3<br />

Gegeben ist die folgende Tabelle mit den zwei<br />

Schaltfunktionen si(ai, bi, cin) und cout(ai, bi, cin)<br />

ai bi cin si cout<br />

0 0 0 0 0<br />

0 0 1 1 0<br />

0 1 0 1 0<br />

0 1 1 0 1<br />

1 0 0 1 0<br />

1 0 1 0 1<br />

1 1 0 0 1<br />

1 1 1 1 1<br />

1. Geben Sie die disjunktive<br />

Normalform (DNF) der<br />

Schaltfunktion si an.<br />

2. Geben Sie die konjunktive<br />

Normalform (KNF) der<br />

Schaltfunktion cout an.<br />

cout = (ai _ bi _ cin)(ai _ bi _ cin)<br />

(ai _ bi _ cin)(ai _ bi _ cin)<br />

23


Aufgabe 3<br />

Gegeben ist die folgende Tabelle mit den zwei<br />

Schaltfunktionen si(ai, bi, cin) und cout(ai, bi, cin)<br />

ai bi cin si cout<br />

0 0 0 0 0<br />

0 0 1 1 0<br />

0 1 0 1 0<br />

0 1 1 0 1<br />

1 0 0 1 0<br />

1 0 1 0 1<br />

1 1 0 0 1<br />

1 1 1 1 1<br />

1. Geben Sie die disjunktive<br />

Normalform (DNF) der<br />

Schaltfunktion si an.<br />

2. Geben Sie die konjunktive<br />

Normalform (KNF) der<br />

Schaltfunktion cout an.<br />

3. Zeigen Sie schaltalgebraisch, dass<br />

si = (ai ⇹ bi) ⇹ cin<br />

gilt.<br />

24


Aufgabe 3<br />

Gegeben ist die folgende Tabelle mit den zwei<br />

Schaltfunktionen si(ai, bi, cin) und cout(ai, bi, cin)<br />

3. Zeigen Sie schaltalgebraisch, dass si = (ai ⇹ bi) ⇹ cin gilt.<br />

Für si hatten wir vorhin:<br />

Und erhalten durch schaltalgebraische Umformungen:<br />

si = (ai = bi) = cin<br />

= (aibi _ aibi) = cin<br />

si = aibicin _ aibicin _ aibicin _ aibicin<br />

= (aibi _ aibi)cin _ (aibi _ aibi)cin<br />

= (aibicin _ aibicin) _ (aibi ^ aibi)cin<br />

= (aibicin _ aibicin) _ ((ai _ bi) ^ (ai _ bi))cin<br />

= (aibicin _ aibicin) _ (aiai _ aibi _ biai _ bibi)cin<br />

= aibicin _ aibicin _ aibicin _ biaicin<br />

25


NANDk-Baustein<br />

k Eingänge<br />

NANDk und NORk<br />

&<br />

NORk-Baustein<br />

k Eingänge<br />

≥1<br />

nicht<br />

nicht<br />

NAND2 entspricht ^<br />

NOR2 entspricht<br />

_<br />

26


Um die NANDk-Form zu<br />

erhalten:<br />

1. disjunktive Form<br />

2. doppelte Negierung<br />

3. DeMorgansche Regel<br />

anwenden<br />

a _ b $ a ^ b<br />

NANDk und NORk<br />

f(a, b, c) =ābc _ a ¯ b(ā _ ¯c)<br />

f(a, b, c) =ābc _ a ¯ b¯c<br />

f(a, b, c) =ābc _ a ¯ b¯c<br />

f(a, b, c) =ābc ^ a ¯ b¯c<br />

f(a, b, c) = NAND2(NAND3(ā, b, c), NAND3(a, ¯ b, ¯c))<br />

27


Um die NORk-Form zu<br />

erhalten:<br />

1. disjunktive Form<br />

2. Negieren<br />

3. Konjunktionen doppelt<br />

negieren<br />

4. DeMorgansche Regel<br />

anwenden<br />

f(a, b, c) = NOR2( ¯ f, ¯ f)<br />

NANDk und NORk<br />

f(a, b, c) =ābc _ a ¯ b(ā _ ¯c)<br />

f(a, b, c) =ābc _ a ¯ b¯c<br />

f(a, b, c) =ābc _ a ¯ b¯c<br />

f(a, b, c) =ābc _ a ¯ b¯c<br />

f(a, b, c) =(a _ ¯ b _ ¯c) _ (ā _ b _ c)<br />

f(a, b, c) =f _ f<br />

¯f(a, b, c) = NOR2(NOR3(a, ¯ b, ¯c), NOR3(ā, b, c))<br />

28


Aufgabe 4<br />

Geben Sie die folgenden Schaltfunktionen sowohl in NANDk-<br />

als auch in NORk-Form an.<br />

(Die Variablen stehen sowohl bejaht als auch negiert zur Verfügung).<br />

1. y = c ^ (a = b) ^ ¯ d<br />

2. y =(c $ b)^a<br />

3. y =(a _ b ^ (b _ c)) ^ (a _ c)<br />

4. y = ba _ cba _ edc<br />

29


Richtig - Falsch?<br />

Jeder Minterm einer Booleschen Funktion f ist zugleich auch Implikant<br />

von f.<br />

Jeder Implikant einer Booleschen Funktion f ist zugleich auch Minterm<br />

von f.<br />

Die Funktion f(a, b, c) = ā ⋁ b ⋁ c ist in KNF.<br />

Ein Würfel der Funktion f, der das Universum überdeckt, hat nur don’t<br />

cares.<br />

(a ⊼ b) ⊼ c = a ⊼ (b ⊼ c)<br />

NAND3(a, b, c) = a ⊼ b ⊼ c<br />

30


Richtig - Falsch?<br />

Jeder Minterm einer Booleschen Funktion f ist zugleich auch Implikant<br />

von f.<br />

Jeder Implikant einer Booleschen Funktion f ist zugleich auch Minterm<br />

von f.<br />

Die Funktion f(a, b, c) = ā ⋁ b ⋁ c ist in KNF.<br />

Ein Würfel der Funktion f, der das Universum überdeckt, hat nur don’t<br />

cares.<br />

(a ⊼ b) ⊼ c = a ⊼ (b ⊼ c)<br />

NAND3(a, b, c) = a ⊼ b ⊼ c<br />

31


Noch Fragen?<br />

Noch Unklarheiten?


Bis nächste Woche :)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!