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Südtirols Top 100 2017

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Positive Stimmung<br />

„Wenn‘s laft, dann laft‘s ...“ So etwa<br />

könnte man die Gesamtsituation der<br />

Südtiroler Wirtschaft derzeit bezeichnen.<br />

Das bestätigen diverse Umfragen<br />

des WIFO-Institut für Wirtschaftsbarometer<br />

der Handelskammer für alle<br />

Branchen. Besonders erfreulich entwickeln<br />

sich der Export mit zweistelligen<br />

Zuwachsraten und der Tourismus von<br />

einem Rekordjahr zum anderen. Optimismus<br />

verbreitet auch SWR-Präsident<br />

Leo Tiefenthaler anlässlich der Jahreshauptversammlung,<br />

und Optimismus<br />

ist angebracht anlässlich der Eröffnung<br />

des NOI Techpark Südtirol. Bei<br />

meinem Vorwort an gleicher Stelle vor<br />

einem Jahr habe ich auch Optimismus<br />

in Richtung Wiedereröffnung des Flughafens<br />

ausgemacht; auch das scheint<br />

sich was zu bewegen. Einzig und allein<br />

die Wetterkapriolen haben für die<br />

Landwirtschaft Einbußen gebracht.<br />

Weniger Optimismus ist angebracht<br />

was den Verkehr betrifft. Permanente<br />

Staus im Vinschgau, im Passeiertal,<br />

im Pustertal, allgemein bei den<br />

Stadtzufahrten und zu guter Letzt der<br />

<strong>100</strong> Kilometer lange LKW-Megastau<br />

auf der Brennerautobahn Anfang<br />

Oktober. Abgesehen davon, dass es<br />

Verkehrs-Konzepte brauchen würde,<br />

rächt sich auch die Jahr(zehnte)lange<br />

Untätigkeit, was z.B. den Küchelbergtunnel,<br />

den BBT, oder die halbherzige<br />

Lösung im Pustertal betreffen.<br />

Südtirol zur lebenswertesten Destination<br />

Europas zu entwickeln (lt. IDM<br />

Konzept) dürfte angesichts dieser<br />

Zustände schwer werden.<br />

Zu guter Letzt noch zum Zauberwort<br />

„Digitalisierung“. Kaum ein Meeting,<br />

ein Treffen oder eine Rede von Politikern<br />

wo nicht dieses Wort permanent<br />

bemüht wird. Die gesamte Digitalisierung<br />

in Kombination mit Industrie<br />

4.0 – mit intelligenter Vernetzung<br />

von Prozessen und Kommunikation<br />

zwischen Computern ist nur so stark<br />

wie die schwächste Schnittstelle – der<br />

Mensch. Und da kommt ein anders<br />

Zauberwort ins Spiel: die Zeit! Mit<br />

Digitalisierung und Prozessotimierung<br />

allein wird kein Verkäufer erfolgreich<br />

sein – sondern nur mit Zeit für den<br />

Kunden. Genauso wie ein Hotelier<br />

Stammgäste nur gewinnt, indem er<br />

Zeit für sie hat. Mit Digitalisierung<br />

gewinnt oder hält man keine guten<br />

Mitarbeiter – sehr wohl aber mit Zeit<br />

für Gespräche oder lobende Worte.<br />

Zur Digitalisierung benötigt man im<br />

Prinzip „Hardware“ die man kaufen<br />

kann. Zeit für Kunden, Mitarbeiter,<br />

Familie kann keiner kaufen, die muss<br />

man haben oder sich nehmen!<br />

Franz Wimmer<br />

impressum<br />

Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001<br />

Chefredakteur: Franz Wimmer | Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder<br />

Verkaufsleitung/Koordination: dott. Marita Wimmer | Redaktion: Franz Wimmer, Nicole D.<br />

Steiner, Annamarie Huber, Cvetina Kaneva, dott. Marita Wimmer | Werbung/Verkauf: Patrick<br />

Zöschg, Michael Gartner, Helene Ratschiller, Melanie Mitterrutzner, Roland Botzner<br />

Verwaltung: Weinbergweg 7 | 39<strong>100</strong> Bozen Tel. 0471 081 561 | info@mediaradius.it<br />

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Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen. | Konzept und Abwicklung: King Laurin<br />

GmbH, Eppan. | Grafik/Layout: Elisa Wierer | Lektorat: Magdalena Pöder | Produktion: Athesia<br />

Druck Bozen - www.athesia.com | Vertrieb: Als „Dolomiten“-Beilage und im Postversand<br />

Druckauflage: 25.000 Stück | Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,60 Euro<br />

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.


27<br />

8<br />

Franz Wimmer<br />

11<br />

Aktuell<br />

08 Wirtschaften abseits von 4.0<br />

10 Allheilmittel Digitalisierung?<br />

26 Weiterbildung als Chance<br />

27 Green Economy liegt im Trend<br />

43 Smart Home Kühlschrank<br />

72 Hotel of the Year <strong>2017</strong><br />

85 Südtirol Wine Summit<br />

90 Blick in die Banken-Zukunft<br />

98 Almwanderung mit Florian Meister<br />

104 Gemeinsam die Zukunft bauen<br />

105 Der intelligente Kühlschrank<br />

107 Einstieg in den Online-Handel<br />

Listen & Rankings<br />

11 Kriterien für Rankings<br />

13 Auf- und Absteiger<br />

15 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Gesamtleistung<br />

17 Tirols <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Gesamtleistung<br />

19 Trients <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Gesamtleistung<br />

21 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Wertschöpfung<br />

23 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Personalkosten<br />

25 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Steuerzahler<br />

88 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> Genossenschaften &<br />

Kreditinstitute<br />

93 <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> 15 Branchen<br />

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30 Alperia AG, Bozen<br />

32 Holzius GmbH, Prad am Stilfserjoch<br />

34 Stahlbau Pichler GmbH, Bozen<br />

36 Auroport GmbH, Bruneck<br />

38 Systems GmbH, Bozen<br />

39 Azimut AG, Bozen<br />

40 Alpin GmbH, Bozen<br />

41 RUN AG, Bozen<br />

42 Raiffeisen OnLine, Bozen<br />

43 WIFI, Bozen<br />

44 Systent GmbH, Algund<br />

46 Allianz Bank, Bozen<br />

47 Dolomiti Sportclinic GmbH, St. Ulrich<br />

48 Besser Hören KG, Bozen<br />

49 EOS Solutions AG, Bozen<br />

50 Arrow ECS AG, Bozen<br />

51 Hypo Vorarlberg Leasing AG, Bozen<br />

53 Sidera GmbH, Bozen<br />

54 Tiroler Versicherung, Bozen<br />

56 Schweitzer Project AG, Naturns<br />

58 Südtirol Fenster GmbH, Gais<br />

60 TTControl GmbH, Brixen<br />

62 Alpenwelt Verlag, Bruneck<br />

63 GRUBER Logistics AG, Auer<br />

64 Faller GmbH, Feldthurns<br />

65 Brigl AG, Bozen<br />

66 Stocker GmbH, Lana<br />

68 Metek GmbH, Frangart<br />

69 Torggler-Gruppe, Marling<br />

70 ImmoHolding GmbH, Bozen<br />

74 TT-Consulting GmbH, Lana<br />

75 led-tec, Eppan<br />

76 Sporthotel Tyrol, Innichen<br />

78 Winklerhotels, St. Lorenzen<br />

80 NIDUM Casual Luxury<br />

Hotel, A-Mösern<br />

82 Four Points by Sheraton, Bozen<br />

83 Familienhotel Sonnwies, Lüsen<br />

84 Koch OHG, Bozen<br />

86 ARMA GmbH, Bozen<br />

87 De Nardo, Vahrn<br />

92 Südtiroler Sparkasse, Bozen<br />

Rubriken<br />

<strong>100</strong> Gesundheit: Wärme ist<br />

nicht gleich Wärme<br />

102 Portrait: Lukas Pfitscher<br />

106 Bunte Meldungen<br />

107 112


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8 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Wirtschaften abseits von 4.0<br />

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs, der getrieben wird<br />

von dem, was man Industrie 4.0 oder – darüber hinausreichend<br />

– Economy 4.0 nennt. Diese 4. industrielle Revolution<br />

dürfte unsere Art zu arbeiten und zu leben tiefgreifend<br />

verändern. Auf was muss sich die Südtiroler Wirtschaft,<br />

müssen sich die vielen Tausend Südtiroler Unternehmen<br />

einstellen? Ein Beitrag von Robert Weissensteiner.<br />

Um es vorwegzunehmen: Wie es scheint, werden manche<br />

Branchen komplett umgekrempelt, während andere lediglich<br />

in Teilbereichen betroffen sein dürften. In der Geschichte der<br />

Menschheit hat es wiederholt Brüche gegeben, weil bestimmte<br />

Entwicklungen und Erfindungen – heute spricht man von<br />

Innovationen – ganz neue Möglichkeiten eröffnet haben. Die<br />

Erfindung des Ackerbaus und die Domestizierung von Tieren<br />

haben es einst ermöglicht, dass Menschen sesshaft wurden. Die<br />

Nutzung von Metallen und die Erfindung des Schießpulvers<br />

waren weitere Meilensteine. Mit der Erfindung der Dampfmaschine<br />

im 18. Jahrhundert wurde dann die 1. industrielle<br />

Revolution eingeleitet. Der Einsatz von Maschinen zuerst in<br />

der Textilherstellung und später in allen Teilen des produzierenden<br />

Gewerbes hat nicht nur die Herstellung von Gütern<br />

revolutioniert, sondern mit dem Einsatz der Eisenbahn auch<br />

das Verkehrswesen und mit ihm die Mobilität von Gütern und<br />

Menschen. Diese Neuerungen haben die Arbeitswelt und die<br />

Gesellschaft verändert, und der Übergang war in vielerlei Hinsicht<br />

problematisch und hat zu Verwerfungen geführt.<br />

Vom Fließband zur intelligenten Vernetzung<br />

In den USA wurde im vergangenen Jahrhundert die Fließbandarbeit<br />

etabliert und hat von dort aus ihren weltweiten<br />

Siegeszug angetreten, weil dadurch wesentlich effizienter<br />

produziert werden konnte. Dieser 2. industriellen Revolution<br />

folgte mit der Einführung von CNC-gesteuerten Maschi-<br />

nen in unserer Zeit eine dritte Welle. Moderne Steuerungstechnik,<br />

die auf leistungsfähige Rechner und ausgeklügelte<br />

Software basiert, erlaubt es, Produkte mit hoher Präzision<br />

automatisch herzustellen.<br />

Inzwischen hat längst eine neue Entwicklung eingesetzt, die<br />

getrieben wird von der Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

sowie nach und nach auch von selbst lernenden<br />

Maschinen. Das mobile Internet, die neuen Möglichkeiten<br />

in der Wissensbeschaffung, die Vernetzung der Menschen<br />

untereinander, aber auch die Vernetzung von Menschen und<br />

Maschinen/Produkten sowie von Maschinen untereinander<br />

eröffnet Szenarien, die schon begonnen haben, Wirklichkeit<br />

werden. Die vielleicht bekannteste Erscheinungsform dieser<br />

Entwicklung ist das selbst fahrende Auto, das es schon gibt,<br />

das allerdings noch mit vielen Unwägbarkeiten verbunden ist.<br />

Bleibt kein Stein auf dem anderen?<br />

Die Steuerung durch intelligente Maschinen, die automatische<br />

Lösung von Aufgaben und Problemen durch bestimmte<br />

Computerprogramme (in der Fachsprache Algorithmen<br />

genannt) oder die Kommunikation zwischen Mensch und<br />

Produkt (Internet der Dinge) oder zwischen Produkt und<br />

Steuerung haben eine Revolution eingeleitet, die tiefer<br />

greifen, aber vor allem wesentlich rascher ablaufen dürfte<br />

als alle bisherigen Veränderungen. Zwischen der Erfindung<br />

der Dampfmaschine und der Industrialisierung auf breiter<br />

Basis sind über <strong>100</strong> Jahre vergangen. Die Economy 4.0 wird<br />

innerhalb von zwei oder drei Jahrzehnten Wirklichkeit.<br />

Die Aussage, dass am Ende kein Stein auf dem anderen bleibt,<br />

ist jedoch in ihrer absoluten Form übertrieben. Sicher: Die<br />

Produktionswirtschaft wird durch die Möglichkeit, individuell<br />

und zugleich industriell zu fertigen, sowie durch den massiven<br />

Einsatz von 3D-Druckern auf eine ganz andere Grundlage<br />

gestellt – mit Auswirkungen auf Teile des Handwerks.


06/<strong>2017</strong><br />

9<br />

Auch manche gehobene Dienstleistungen werden einen tiefen<br />

Wandel erfahren, weil Maschinen effizienter in der Lösung<br />

von bestimmten Aufgaben sind, etwa in der Anlageberatung.<br />

Auch im Bildungswesen zeichnen sich Veränderungen ab, die<br />

die Massenmedien längst schon erfasst haben. Auch in der<br />

Warenzustellung zeichnen sich durch den Einsatz von GPSgesteuerten<br />

Drohnen Veränderungen ab.<br />

Der Mensch bleibt im Mittelpunkt<br />

In vielen anderen Bereichen bleibt jedoch allein der Mensch<br />

im Mittelpunkt. Die energetische Sanierung eines Hauses,<br />

die Verlegung einer Wasserleistung, die Sicherung eines<br />

Felshanges, eine Körpermassage, ein Skikurs oder die<br />

Unterbringung und Begleitung von Touristen und viele<br />

andere Tätigkeiten sind aus heutiger Sicht weitgehend<br />

4.0-restistent. In Seniorenheimen oder Kindergärten kann<br />

zwar ein Roboter das Essen austeilen, aber keine menschliche<br />

Zuwendung ersetzen, weder Herzenswärme noch<br />

Anleitung und Hinführung. Und Sensoren in jeder Rebe<br />

können zwar die Bewässerung optimieren, aber einen guten<br />

Wein werden bis auf weiteres die Bauern und Kellermeisters<br />

machen. Im Gegenteil: Es gibt zahlreiche Indizien, dass es zu<br />

einem Nebeneinander von Economy 4.0 und traditionellen<br />

Formen des Wirtschaftens kommen wird – mit regionalen<br />

Kreisläufen und individueller Kopf- und Handarbeit. Es<br />

wäre töricht, die Revolution, die schon längst begonnen hat,<br />

zu unterschätzen, denn Unternehmen bestimmter Branchen<br />

werden von ihr hinweggefegt, wenn sie nicht vorausschauend<br />

oder zumindest rechtzeitig handeln. Aber die Mehrheit<br />

der einheimischen Betriebe ist nur am Rande betroffen und<br />

wird zwar eine Evolution erleben, aber keine Revolution.<br />

Manche Anbieter könnten sogar von der Sehnsucht nach<br />

dem Überschaubaren profitieren. Nach der Französischen<br />

Revolution hat es den Biedermeier gegeben – wenigstens für<br />

eine bestimmte Zeit.<br />

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-Emissionen 87 g/km.


10 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Allheilmittel Digitalisierung?<br />

Kaum ein Begriff wird in letzter Zeit so strapaziert wie dieser,<br />

nichts geht mehr ohne Digitalisierung! Wobei in den<br />

meisten Fällen die Verbindung mit Industrie 4.0 gemeint<br />

ist, denn die Digitalisierung als solche hat schon kurz nach<br />

der Jahrtausendwende begonnen.<br />

Sobald wir alle digital vernetzt und prozessoptimiert sind,<br />

läuft es von selber ist man geneigt zu glauben. Menschen, Maschinen,<br />

Programme, Systeme kommunizieren miteinander.<br />

Intelligente Module werden vernetzt um eine sich selbst organisierende<br />

Produktion zu gewährleisten. Natürlich werden alle<br />

Prozesse digital überwacht und bei Bedarf digital gewartet.<br />

Die Daten als „Rohstoff“<br />

Daten erhalten eine hohe Bedeutung, sie werden von vielen<br />

Fachleuten als der „neue Rohstoff“ bezeichnet und über intelligente<br />

Netz- und Schnittstellen transportiert. Die Plattform<br />

Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien<br />

zu verschmelzen. Das ganze Netzwerk ist allerdings<br />

nur so leistungsfähig wie die schwächste Schnittstelle.<br />

Daher ist die Digitalisierung ein andauernder Prozess, der von<br />

IT-Fachkräften permanent begleitet und unterstützt werden<br />

muss! Vorteilhaft sind u.a. Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit,<br />

Ressourceneffizienz, Verbesserung von Ergonomie und<br />

Erhöhung von (bestimmten Formen der) Sicherheit.<br />

Marketingbegriff mit Gefahrenpotential<br />

Industrie 4.0 ist zunehmend auch ein Marketingbegriff und<br />

steht laut deutscher Definition für ein „Zukunftsprojekt“.<br />

Neben der Fabrikation gehören Mobilität, Gesundheit sowie<br />

Klima und Energie zu den strategisch wichtigsten Anwendungsfeldern<br />

der Industrie 4.0. Damit spielt eine hochmoderne,<br />

roboterbasierte Fahrzeugproduktion (Smart Factory<br />

und Smart Production) ebenso eine Rolle wie die Weiterentwicklung<br />

von Fahrer-Assistenzsystemen und selbstständig<br />

fahrenden Autos. Die Gefahr dabei ist, dass die komplexen<br />

Strukturen der Industrie 4.0 hochgradig anfällig sind. Autonome<br />

Systeme können sich falsch entscheiden, entweder weil sie<br />

unpassende Regeln befolgen oder Situationen und Vorgänge<br />

unkorrekt interpretieren. Die Informationsethik beschäftigt<br />

sich damit, dass die Systeme manipuliert und gehackt werden<br />

können. Dass sie falsche Daten benutzen, falsche Informationen<br />

liefern und in feindlicher Weise übernommen werden<br />

können. In selbstständig fahrenden Autos und in vernetzten<br />

Häusern (Smart Living) werden wir zu gläsernen Bürgern.<br />

Eine kritische Betrachtung<br />

Die Begriffswahl „Vierte industrielle Revolution“ wird auch<br />

kritisiert, denn die Begriffe Erste, Zweite und Dritte industrielle<br />

Revolution wurden historisch im Nachhinein gebildet.<br />

„Bemerkenswert ist die Tatsache, dass erstmals eine industrielle<br />

Revolution ausgerufen wird, noch bevor sie stattgefunden<br />

hat; das sei sicher vermessen und unseriös“, bemerkt<br />

z.B. der bekannte Autor Wolfgang Halang kritisch. Da die<br />

technologische Grundlage die Mikroelektronik ist und somit<br />

gegenüber der Dritten industriellen Revolution unverändert<br />

ist, spricht auch der Industrieforscher Hartmut Hirsch-<br />

Kreinsen nur von einer „zweiten Phase der Digitalisierung“.<br />

Nach einer alten Weisheit finden angekündigte Revolutionen<br />

bekanntlich nicht statt.


listen & rankings<br />

06/<strong>2017</strong><br />

11<br />

Kriterien für Rankings<br />

Die Unternehmen, die in den Rankings aufscheinen,<br />

erfüllten folgende Kriterien: Rechtssitz in Südtirol, Hinterlegungspflichtige<br />

Unternehmen (Kapitalgesellschaften,<br />

Genossenschaften oder Konsortien), Bilanz erstellt<br />

nach dem geläufigen EU-Schema (die Unternehmen im<br />

Kredit- und Finanzwesen sind also nicht berücksichtigt,<br />

da sie ein anderes Bilanzschema verwenden).<br />

Einige besondere Fälle, die extra gekennzeichnet sind,<br />

bilden die Ausnahme der Regel. Voraussetzung ist die<br />

Hinterlegung einer ordentlichen, verkürzten oder konsolidierten<br />

Bilanz innerhalb 1. Oktober <strong>2017</strong>. Im Falle<br />

der Hinterlegung mehrerer Bilanzen von Seiten desselben<br />

Unternehmens wird der konsolidierten Bilanz der<br />

Vorzug vor der ordentlichen (oder verkürzten) gegeben.<br />

Von Firmen-Gruppen spricht man, falls ein Unternehmen<br />

von einem anderen, welches Rechtsitz in Südtirol hat, zu<br />

mindestens 50,01 Prozent kontrolliert wird.<br />

Bilanzdaten von Ga, Ga1 bis Gb14<br />

Bei den Hauptrankings (<strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung,<br />

<strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Personalkosten, <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Wertschöpfung,<br />

<strong>Top</strong> <strong>100</strong> Steuerzahler) sind Genossenschaften und<br />

Konsortien auf Wunsch von Radius ausgeschlossen. Für<br />

die Hauptrankings geht man im Falle der Hinterlegung<br />

einer konsolidierten Bilanz wie folgt vor: Man weist den<br />

Wert der Firmengruppe aus und nicht jenen der Einzelfirmen,<br />

die Gegenstand der Konsolidierung sind. Die<br />

Branchenrankings werden demgegenüber nur auf der<br />

Grundlage der ordentlichen Bilanzen erstellt. In anderen<br />

Worten, man findet hier die Einzelfirmen, aber nicht<br />

die Firmengruppen. Kriterium für die Reihung ist die<br />

Gesamtleistung. Die Zuordnung der Firmen zu einem<br />

Wirtschaftssektor erfolgt nach der Radius-Klassifikation.<br />

Sollte diese nicht vorhanden sein, ist das Kriterium die<br />

Haupttätigkeit, die dem Handelsregister gemeldet wurde.<br />

Um die Lesbarkeit und Homogenität der Bereiche zu<br />

verbessern, hat sich Radius vorbehalten, Klassifizierungen<br />

vorzunehmen sowie die Bezeichnung der Wirtschaftssektoren<br />

anzupassen. Alle Werte, die nicht vom WIFO-Institut<br />

für Wirtschaftsbarometer der Handelskammer stammen,<br />

wird Radius in graphischer Form oder über Fußnoten<br />

kennzeichnen.<br />

Weitere methodische Hinweise:<br />

Für die Erstellung der Rankings werden folgende Konten<br />

der Gewinn- und Verlustrechnung herangezogen:<br />

Ga<br />

Ga1<br />

Gb6<br />

Gb7<br />

Gb8<br />

Gb9<br />

Gb11<br />

Gb14<br />

Gesamtleistung<br />

Umsatzerlöse<br />

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe<br />

und für bezogene Waren<br />

Aufwendungen für bezogene Leistungen<br />

Aufwendungen für Nutzung von Gütern Dritter<br />

Personalaufwand<br />

Bestandsveränderungen der Roh-, Hilfs- und<br />

Betriebsstoffe und der bezogenen Waren<br />

Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

Die Bruttowertschöpfung errechnet sich aus folgender<br />

Formel: Ga – Gb6 – Gb7 - Gb8 – Gb11 – Gb14<br />

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12 06/<strong>2017</strong><br />

Ordnungshüter mit Verstand<br />

Mit dem bulligen und angsteinflößenden Türsteher von<br />

früher haben moderne Security-Mitarbeiter nichts mehr<br />

gemeinsam. Vielmehr werden neben einem ausgeschlafenen<br />

Köpfchen auch Einfühlungsvermögen und Fremdsprachenkenntnisse<br />

gefragt.<br />

Eine gesellige Firmenfeier, eine romantische<br />

Hochzeit oder das ersehnte<br />

Konzert der Lieblingsband – auf jeder<br />

großen oder kleinen Veranstaltung<br />

ist Sicherheit ein wichtiges Thema.<br />

Damit Gäste und Zuschauer eine unvergessliche<br />

Zeit erleben, kümmern<br />

sich Marco Buraschi und sein Team<br />

von der „STS-Security“ im Hintergrund<br />

um reibungslose Abläufe.<br />

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Die Firma mit Sitz in Südtirol hat sich die Sicherheitsgewährleistung<br />

auf Groß- und Kleinveranstaltungen zur Aufgabe<br />

gemacht. Besonderen Wert legen die Profis auf die enge<br />

Zusammenarbeit mit der Polizei. Vor jedem Event wird ein<br />

Briefing durchgeführt, um organisatorische Einzelheiten und<br />

Vorgehensweisen bei einem möglichen Notfall zu besprechen.<br />

Auch während der Veranstaltungen arbeitet das Secu-<br />

rity-Personal Hand in Hand mit den Gesetzeshütern. Zudem<br />

organisiert „STS-Security“ auch Team-Building- Kurse, die<br />

den Zusammenhalt der Mitarbeiter eines Unternehmens<br />

dank verschiedener spielerischer Aktivitäten stärken. Für<br />

all diejenigen, die sich Gedanken über Selbstverteidigung<br />

machen, empfiehlt Marco Buraschi seine Vorträge über<br />

Selbstschutz, die sich großer Beliebtheit erfreuen.<br />

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Jeder, der an einer Mitarbeit bei der Security-Firma interessiert<br />

ist, muss die besonderen Anforderungen für diesen<br />

Beruf erfüllen. Ein Vorteil ist es, wenn die Anwärter von<br />

Haus aus über die psychischen und physischen Voraussetzungen<br />

wie Größe und Körperbau verfügen. Die wichtigste<br />

Bedingung sind allerdings Umsichtigkeit und ein gutes<br />

Auffassungsvermögen. Die Crew-Mitglieder erhalten eine<br />

staatlich geprüfte Ausbildung und nach erfolgreicher Teilnahme<br />

auch ein anerkanntes Zertifikat. Dabei ist es Marco<br />

Buraschi wichtig, dass seine Mitarbeiter das Firmen-Motto<br />

verinnerlichen. „Gäste werden immer mit Respekt behandelt<br />

– auch dann, wenn sie stark alkoholisiert sind“, erklärt<br />

der Geschäftsleiter eines der Erfolgsgeheimnisse seines<br />

Unternehmens. Viele seiner Kunden wissen genau diese<br />

Einstellung zu schätzen – und bringen seinem Team Lob und<br />

Wertschätzung entgegen.<br />

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06/<strong>2017</strong><br />

13<br />

Auf- und Absteiger<br />

Jedes Jahr ist in der <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Liste nach Gesamtleistung<br />

(Umsatz) mehr oder weniger Bewegung. Während<br />

innerhalb der <strong>Top</strong> 20 nur wenig Bewegung ist,<br />

gibt es dahinter einige spektakuläre Verbesserung.<br />

Frener & Reifer, der Brixner Fassadenbauer hat sich<br />

von Platz 85 unter die <strong>Top</strong> 50 geschoben, die Gebr. Clementi<br />

GmbH (Obsthandel) sind erstmals unter den <strong>Top</strong><br />

<strong>100</strong> und gleich auf Platz 78, die Plattner AG (Baufirma)<br />

aus Leifers von 125 auf 91. Ähnliche Verbesserungen<br />

gelangen auch der Franz Kraler GmbH (Toblach) von<br />

103 auf 80, der Onlinestore GmbH (Kastelbell-Tschars)<br />

von 109 auf 86 oder der Firma Pompadour Tee GmbH<br />

von 126 auf 97.<br />

Von Interesse ist auch wer in den kommenden Jahren auf<br />

dem Sprung in die <strong>Top</strong> <strong>100</strong> ist: Nachstehend die Reihung<br />

von 101 bis 125. In der Platzierung von <strong>100</strong> bis 125 sind<br />

wieder einige Firmen dabei mit entsprechendem Aufwärtstrend,<br />

man wird sie in naher Zukunft untern den<br />

<strong>Top</strong> <strong>100</strong> finden.<br />

Bilanzen werden nicht mehr hinterlegt<br />

Leider geben einige erfolgreiche Firmen ihren Bilanzen<br />

nicht mehr ab (Tendenz steigend). Immer mehr Unternehmer<br />

sind es leid, über solche Zahlen mehr Neid und<br />

Missgunst als Anerkennung zu ernten. An dieser Stelle<br />

raten wir den Neidern, sich die Tabelle der Lohnkosten<br />

einmal besser anzusehen. Daraus kann man in etwa ablesen<br />

wie viele Gehälter monatlich ausgezahlt werden und<br />

auf die Zahl der Arbeitsplätze schließen ... Der Umsatz<br />

allein ist kein Erfolgsgarant; die Tabelle der Wertschöpfung<br />

und auch das Steueraufkommen der letzten drei<br />

Jahre sind zusätzlich aussagekräftige Parameter.<br />

Abgesehen von diesen Beweggründen, ist es möglicherweise<br />

von Vorteil, dass Wettbewerber, Kunden, Lieferanten<br />

auf die Bilanzdaten nicht zugreifen und damit auch<br />

keine detaillierten Infos daraus ersehen können. Das<br />

Nichtabgeben ist je nach Konstrukt des Unternehmens,<br />

mit einigen tausend Euro Strafe verbunden. Nachdem<br />

bisher allein die Aspiag seit Jahren die Umsatzgrenze von<br />

einer Milliarde deutlich überschreitet (und sich in Richtung<br />

2 Mrd. bewegt), gibt es erstmals mit der Alperia AG<br />

auch ein Südtiroler Unternehmen mit einem Umsatz von<br />

deutlich über 1 Milliarde Euro. Seit dem Januar 2016 ist<br />

durch die Fusion von Etschwerke AG und SEL AG die<br />

Alperia AG aktiv. Daraus ergibt sich eine aktuelle Gesamtleistung<br />

von 1.22 Milliarden Euro; nach den Erfahrungen<br />

aus dem Energiesektor in den letzten Jahre mit steigender<br />

Tendenz.<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

101 Fructus Meran AG Terlan 36.656.246<br />

102 Transbozen Logistik GmbH Lajen 36.600.090<br />

103 FRI-EL Trading GmbH Bozen 35.398.392<br />

104 Liebherr - Emtec Italia AG Brixen 35.260.421<br />

105 Doppelmayr Italia GmbH ** Lana 34.995.700<br />

106 Weger Walter GmbH Kiens 34.789.648<br />

107 Metall Steel GmbH Bozen 34.544.356<br />

108 ACS Data Systems AG ** Bozen 33.583.277<br />

109 Tratter Engineering GmbH Bozen 33.151.038<br />

110 Karl Pedross AG * Latsch 32.971.000<br />

111 Quick Service Logistics Italia GmbH Bozen 32.797.684<br />

112 Palfinger Gru Idrauliche GmbH Bozen 32.696.421<br />

113 Nikolaus Bagnara AG Eppan 32.452.320<br />

114 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 32.270.155<br />

115 Nils AG Burgstall 32.211.928<br />

116 Agrochimica AG Bozen 31.858.384<br />

117 BTS Biogas GmbH * Bruneck 31.858.306<br />

118 Naturallook GmbH Bozen 31.822.251<br />

119 Pfanner Italia GmbH Meran 31.715.319<br />

120 Cittadini dell‘Ordine S.P.A. Bozen 30.994.279<br />

121 Aimo Immobiliare GmbH Sarntal 30.743.168<br />

122 Karl Pichler AG Algund 30.412.998<br />

123 Bozen Import GmbH Ritten 29.864.630<br />

124 Gramm AG Bozen 29.753.236<br />

125 Polytech GmbH Bozen 29.495.573<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016<br />

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06/<strong>2017</strong><br />

15<br />

<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung<br />

Die Gesamtleistung laut Bilanz der Südtiroler Kapitalgesellschaften basieren grundsätzlich auf den Daten des WIFO-<br />

Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen (Voraussetzung dafür ist, dass die Unternehmen die Bilanzen<br />

hinterlegen). Um diese Südtiroler Wertung zu vervollständigen, wurden von der Radius Redaktion die Tabellen<br />

ergänzt. Diese nicht vom WIFO gelieferten Daten sind in der Tabelle gekennzeichnet (siehe Fußnoten).<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

1 Aspiag Service GmbH Bozen 1.831.915.962<br />

2 Alperia AG * Bozen 1.224.079.000<br />

3 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 834.180.000<br />

4 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 709.235.143<br />

5 Fercam Finance AG * Bozen 678.822.125<br />

6 Avis Budget Italia AG * Bozen 459.228.230<br />

7 Alimco Fin AG * ** Bozen 434.304.555<br />

8 Würth GmbH *** Neumarkt 426.023.874<br />

9 Rubner-Gruppe *** Kiens 375.000.000<br />

10 AGBA AG * Bozen 366.257.515<br />

11 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 342.699.908<br />

12 Dr. Schär-Gruppe *** Burgstall 335.000.000<br />

13 Loacker AG *** Ritten 329.300.000<br />

14 Gruber Invest GmbH *** Auer 296.<strong>100</strong>.000<br />

15 Europcar Italia AG Bozen 261.673.941<br />

16 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 225.135.654<br />

17 Markas GmbH * Bozen 217.488.079<br />

18 Finstral-Gruppe *** Ritten 192.000.000<br />

19 Brauerei Forst AG * Algund 181.073.077<br />

20 GKN Sinter Metals AG Bruneck 175.745.199<br />

21 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 174.643.044<br />

22 Progress Invest AG * Brixen 171.169.101<br />

23 Athesia AG * Bozen 165.345.688<br />

24 Technoalpin-Gruppe *** Bozen 161.200.000<br />

25 Ober Alp AG Bozen 150.033.595<br />

26 Bayernland GmbH *** Sterzing 134.200.000<br />

27 FRI-EL Green Power AG *** Bozen 132.700.000<br />

28 Billig AG Neumarkt 127.743.792<br />

29 Pichler I&S GmbH * Bozen 123.701.524<br />

30 The Wierer Holding AG * Brixen 121.787.439<br />

31 Miele Italia GmbH Eppan 115.537.820<br />

32 Schenk Italia AG * Auer 108.347.154<br />

33 Arrow ECS AG Bozen 107.652.715<br />

34 Hoppe AG Lana <strong>100</strong>.642.002<br />

35 Autoindustriale GmbH * Bozen 97.717.101<br />

36 Imotex GmbH (Auto Brenner)* Bozen 97.580.024<br />

37 Thun AG Bozen 96.012.359<br />

38 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 92.131.195<br />

39 Recla GmbH *** Schlanders 89.600.000<br />

40 SAD Nahverkehr AG Bozen 87.581.877<br />

41 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 86.408.280<br />

42 Interdent AG * Bozen 78.858.788<br />

43 Selectra AG *** Bozen 77.800.000<br />

44 Plose Sistem Service AG Brixen 76.863.859<br />

45 Anjoka GmbH Pfalzen 76.516.929<br />

46 Konzentra di Tosolini P. & C. AG * Bozen 75.215.265<br />

47 Frener & Reifer GmbH * Brixen 73.954.000<br />

48 Superdistribuzione GmbH Bozen 73.807.617<br />

49 Monier AG Kiens 73.498.071<br />

50 Allstar GmbH Bozen 72.674.337<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

51 Hans Zipperle AG ** Meran 72.522.627<br />

52 Jenbacher GmbH Bozen 71.465.344<br />

53 Julius Meinl Italia AG Bozen 70.061.439<br />

54 Gastro-Pool Italien GmbH *** Bozen 69.800.000<br />

55 Nagel Italia GmbH Bozen 68.493.936<br />

56 Wolf System GmbH Freienfeld 67.708.185<br />

57 I.F.I. AG * Bozen 65.855.515<br />

58 LL International AG * Tirol 64.463.778<br />

59 Real Estate Services AG * Bozen 63.425.544<br />

60 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 61.388.393<br />

61 Ignas Tour AG Neumarkt 58.794.763<br />

62 PAC AG * Bozen 58.399.859<br />

63 Rail Traction Company AG Bozen 56.787.407<br />

64 Ineco Auto AG Bozen 56.326.253<br />

65 Sport Alliance International AG ** Bozen 55.236.016<br />

66 Maico GmbH St. Leonhard i.P. 54.960.425<br />

67 Atzwanger AG * Bozen 53.472.000<br />

68 Cea Italia GmbH Neumarkt 53.398.154<br />

69 A. Rieper AG Vintl 53.007.659<br />

70 Röfix AG Partschins 52.869.206<br />

71 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 51.374.191<br />

72 Kostner GmbH * Vahrn 51.166.173<br />

73 Rothoblaas GmbH * Kurtatsch 50.505.740<br />

74 ZG Lighting GmbH ** Vahrn 47.786.478<br />

75 Win Rent AG Bozen 46.264.923<br />

76 Gerhò AG Terlan 46.240.078<br />

77 Exquisa Italia GmbH Bozen 46.024.191<br />

78 Gebr. Clementi GmbH ** Leifers 46.000.957<br />

79 Torggler AG * Meran 45.963.615<br />

80 Franz Kraler GmbH Toblach 45.437.187<br />

81 Pircher Finim AG * Toblach 45.356.281<br />

82 Hotel Adler GmbH * St. Ulrich 45.153.675<br />

83 Oil Italia GmbH Bozen 44.760.322<br />

84 Beikircher Grünland GmbH Sand in Taufers 43.551.914<br />

85 Goldcar Italy GmbH Leifers 42.905.700<br />

86 Onlinestore AG Kastelbell-Tschars 42.796.835<br />

87 Stadtwerke Brixen AG Brixen 42.639.792<br />

88 Stadwerke Bruneck Bruneck 42.121.185<br />

89 NKD Italien GmbH Bozen 41.386.892<br />

90 Eco Center AG Bozen 40.557.926<br />

91 Plattner AG Leifers 39.377.971<br />

92 Moser Group GmbH * Naturns 38.657.345<br />

93 AL-KO Kober GmbH Vintl 38.655.767<br />

94 Bignami AG Auer 38.117.865<br />

95 Securitifleet AG Bozen 38.038.848<br />

96 Auto Plose Sadobre GmbH Freienfeld 38.026.692<br />

97 Pompadour Tee GmbH ** Bozen 38.025.388<br />

98 J.F. Amonn GmbH * Bozen 37.043.042<br />

99 Ivoclar Vivadent GmbH Naturns 36.736.014<br />

<strong>100</strong> Fructus Meran AG Terlan 36.656.246<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt


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06/<strong>2017</strong><br />

17<br />

Tirols <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung<br />

Auch dieses Jahr bringen wir in der Radius-Ausgabe <strong>Top</strong> <strong>100</strong> einen Vergleich zwischen Südtirol, Trient und Nord/<br />

Osttirol. Für diesen Vergleich scheinen öffentlich Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen<br />

(wie z.B. Krankenhäuser) in den Listen nicht auf.<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

1 Sandoz GmbH * Kundl 1.700.000.000<br />

2 Goldbet Sportwetten GmbH * Innsbruck 972.000.000<br />

3 TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck 806.680.000<br />

4 GE Jenbacher GmbH & Co OHG * Jenbach 700.000.000<br />

5 MPREIS Warenvertriebs GmbH Völs 697.000.000<br />

6 Motanwerke Brixlegg AG Brixlegg 559.200.000<br />

7 Fritz Egger GmbH & Co OHG * St. Johann in Tirol 486.193.277<br />

8 D. Swarovski KG * Wattens 470.000.000<br />

9 Plansee SE * Reutte 390.000.000<br />

10 D. Swarovski Distribution GmbH * Wattens 371.000.000<br />

11 Pfeifer Timber GmbH Imst 371.000.000<br />

12 Unterberger Gruppe Kufstein 286.593.000<br />

13 Eurotours GmbH Kitzbühel 274.500.000<br />

14 Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH Lienz 270.000.000<br />

15 VIKING GmbH Langkampfen 266.900.000<br />

16 Gutmann GmbH * Innsbruck 266.000.000<br />

17 Hans Bodner Bau GmbH & Co KG Kufstein 260.000.000<br />

18 Med-El Elektromedizinische GmbH * Innsbruck 255.810.000<br />

19 Binderholz GmbH * Fügen 240.000.000<br />

20 Ceratizit Austria GmbH * Reutte 233.000.000<br />

21 TINETZ-Stromnetz Tirol AG Thaur 231.000.000<br />

22 Papierfabrik Wattens GmbH & Co KG * Wattens 225.000.000<br />

23 Klausner Trading International GmbH * Oberndorf Tirol 215.000.000<br />

24 Wedl Handels GmbH Mils 213.031.748<br />

25 ECCO Austria * Lienz 212.000.000<br />

26 Tyrolit - Schleifmittelwerke Swarovski KG * Schwaz 192.000.000<br />

27 Liebherr-Werk Telfs GmbH Telfs 186.000.000<br />

28 Pfeifer Holz GmbH & Co KG Imst 185.000.000<br />

29 Thöni Industriebetriebe GmbH Telfs 183.400.000<br />

30 Würth Hochenburger GmbH Innsbruck 183.000.000<br />

31 Koch Media GmbH Höfen 182.089.935<br />

32 TIGAS-Erdgas Tirol GmbH Innsbruck 181.928.996<br />

33 Nothegger Transport Logistik GmbH * St. Ulrich am Pillersee 170.000.000<br />

34 Transped Europe GmbH Wörgl 159.000.000<br />

35 EWT Truck & Trailer Handels GmbH * Kitzbühel 156.000.000<br />

36 Berger Logistik GmbH Radfeld 150.000.000<br />

37 Tiroler Versicherung V.a.G. * Innsbruck 143.<strong>100</strong>.000<br />

38 Fröschl AG & Co KG Hall in Tirol 142.600.000<br />

39 Ortner GmbH * Innsbruck 141.000.000<br />

40 Adolf Darbo AG Stans 133.000.000<br />

41 Ferrero Österreich Handels GmbH * Innsbruck 132.000.000<br />

42 Travel Europe Reiseveranstaltungs GmbH Stans 128.700.000<br />

43 Coveris Flexibles Austria GmbH Langkampfen 124.300.000<br />

44 Leitner GmbH Telfs 123.010.000<br />

45 ARZ Allgemeines Rechenzentrum GmbH * Innsbruck 114.040.000<br />

46 Handl Tyrol GmbH * Pians 110.600.000<br />

47 Unterer GmbH Kundl 110.000.000<br />

48 Swarovski Optik Vertriebs GmbH * Absam 108.000.000<br />

49 Eglo Leuchten GmbH Pill 106.770.000<br />

50 Huber Einkauf GmbH & Co KG Pflach 105.694.000<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

51 Durst Phototechnik GmbH Lienz 104.030.000<br />

52 Pappas Tirol GmbH Hall in Tirol <strong>100</strong>.000.000<br />

53 Morandell International GmbH Wörgl 97.944.000<br />

54 Interfood-Lebensmittelgroßhandel GmbH * Hall in Tirol 95.000.000<br />

55 HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH Abfaltersbach 92.746.000<br />

56 BeMo Tunnelling GmbH * Innsbruck 92.565.036<br />

57 Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co KG Schwaz 89.700.000<br />

58 HTB Bau GmbH Arzl in Pitztal 88.000.000<br />

59 Swarovski-Optik KG * Absam 85.000.000<br />

60 Autohaus Schweiger GmbH * Reutte 85.000.000<br />

61 Empl Fahrzeugwerk GmbH * Kaltenbach 82.000.000<br />

62 Autopark GmbH Innsbruck 80.400.000<br />

63 <strong>Top</strong> Logistik GmbH Kufstein 68.284.000<br />

64 Gebro Pharma GmbH * Fieberbrunn 80.105.000<br />

65 Tirolia-Spedition GmbH * Ebbs 80.000.000<br />

66 Vertex GmbH Kirchbichl 80.000.000<br />

67 Burton Sportartikel GmbH Innsbruck 78.220.238<br />

68 Fercam Austria GmbH Kundl 77.163.403<br />

69 Friedrich Deutsch Metallwerk GmbH Innsbruck 76.771.791<br />

70 AL-KO Kober GmbH * Zellberg 76.640.000<br />

71 Steinbacher Vertriebs GmbH Erpfendorf 76.000.000<br />

72 Hartl Connect Transport GmbH Vomp 75.000.000<br />

73 Brüder Theurl GmbH * Assling 74.170.000<br />

74 Fiegl & Spielberger GmbH Innsbruck 73.600.000<br />

75 Traktorenwerk Lindner GmbH Kundl 72.539.000<br />

76 Silvrettaseilbahn AG * Ischgl 72.000.000<br />

77 Rissbacher Walter GmbH Brixlegg 72.000.000<br />

78 Inntaler Logistik-Park GmbH * Kufstein 71.025.434<br />

79 Servus Handels- und Verlags GmbH * Innsbruck 71.000.000<br />

80 Grissemann GmbH Zams 70.955.000<br />

81 Tiroler Rohre GmbH * Hall in Tirol 69.783.000<br />

82 A. Loacker Konfekt GmbH Heinsfels 69.318.450<br />

83 ILF Consulting Engineers Austria GmbH Rum 69.200.000<br />

84 Steinbacher Dämmstoff GmbH * Erpfendorf 68.900.000<br />

85 Prim As Tiefkühlprodukte GmbH Oberhofen 68.000.000<br />

86 Anita Dr. Helbig GmbH * Kufstein 65.<strong>100</strong>.000<br />

87 Travel Partner GmbH Ellmau 65.<strong>100</strong>.000<br />

88 Multivac Maschinenbau GmbH Lechaschau 64.000.000<br />

89 Ing. Hans Lang GmbH * Terfens 63.000.000<br />

90 Elektrizitätswerke Reutte AG Reutte 62.724.689<br />

91 WMF in Österreich GmbH * Innsbruck 61.600.000<br />

92 Besi Austria GmbH * Radfeld 61.576.000<br />

93 D. Swarovski Tourism Services GmbH Innsbruck 60.945.971<br />

94 Felder KG * Hall in Tirol 60.000.000<br />

95 Metron Handel GmbH * Langkampfen 60.000.000<br />

96 Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH Innsbruck 55.649.007<br />

97 Freudenberg Sealing Technologies Austria GmbH * Kufstein 55.619.000<br />

98 Innsbrucker Immobilien GmbH Innsbruck 55.037.045<br />

99 Rieder GmbH * Ried 55.000.000<br />

<strong>100</strong> AL-KO Technology Austria GmbH Ramsau 54.000.000<br />

Quellenangabe: „Eco.nova“ – Das Wirtschaftsmagazin – Ausgabe Juni <strong>2017</strong><br />

* Umsatzschätzungen: Umsätze aus Unternehmen werden u.a. aus Geschäftsberichten, Bilanzen und Selbstauskünften entnommen. Sind keine konkreten Umsatzwerte zu erhalten schätzt<br />

der KSV1870 (Gläubigerschutzverband in Österreich) den Umsatz eines Unternehmens aufgrund von KSV – Erfahrungen, Branchenwerten und Vorjahreszahlen annähernd ein.


listen & rankings<br />

06/<strong>2017</strong><br />

19<br />

Trients <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung<br />

Wie jedes bringen wir auch in der <strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> <strong>2017</strong> einen Vergleich zwischen Südtirol, Trient und Nord/Osttirol.<br />

Für diesen Vergleich scheinen öffentliche Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen in den Listen<br />

nicht auf. Angaben von 2016 laut des WIFO-Institut für Wirtschaftsbarometer der Handelskammer Bozen.<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

1 Findolomiti Energia Srl * Trento 1.377.646.000<br />

2 Unifarm SpA * Trento 596.351.740<br />

3 Dana Italia Srl * Arco 591.170.201<br />

4 Arcese Holding SpA * Arco 583.666.149<br />

5 F.lli Poli SpA * Trento 489.253.592<br />

6 Aquafil SpA * Arco 484.861.294<br />

7 Autostrada del Brennero SpA * Trento 468.066.373<br />

8 Itas Vita SpA Trento 465.992.000<br />

9 Italscania SpA Trento 381.974.056<br />

10 Cartiere del Garda SpA Riva del Garda 270.301.369<br />

11 Marangoni Holding SpA * Trento 239.187.000<br />

12 Dedagroup SpA * Trento 230.142.175<br />

13 S.E.R.O. Srl * Trento 198.498.688<br />

14 Coster Tecnologie Speciali SpA * Calceranica al Lago 198.379.166<br />

15 Vetri Speciali SpA Trento 143.849.000<br />

16 Cristoforetti SpA Cles 139.414.830<br />

17 Adige SpA Levico Terme 138.055.042<br />

18 GPI SpA * Trento 136.162.000<br />

19 Menz & Gasser SpA Novaledo 135.674.992<br />

20 Officine Brennero SpA Trento 130.392.169<br />

21 Cartiere Villa Lagarina SpA Villa Lagarina 129.747.069<br />

22 Subaru Italia SpA ** Ala 127.046.691<br />

23 Arconvert SpA Arco 126.149.589<br />

24 Dorigoni SpA Trento 122.736.715<br />

25 Fly SpA Grigno 116.891.343<br />

26 Collini Lavori SpA * Trento 113.210.632<br />

27 Ebara Pumps Europe SpA * Cles 111.265.409<br />

28 Lunelli SpA * Trento 102.923.000<br />

29 Trentino Trasporti Esercizio SpA Trento 96.758.513<br />

30 Hauser Carni SpA Mezzocorona 93.621.520<br />

31 Eurobrico SpA Trento 93.311.857<br />

32 Metalsistem Group SpA * Rovereto 92.288.340<br />

33 La Sportiva SpA * Ziano di Fiemme 91.900.643<br />

34 Pama SpA * Rovereto 90.831.000<br />

35 Locauto SpA * Trento 90.678.728<br />

36 Zobele Holding SpA Trento 90.150.547<br />

37 Sandoz Industrial Products SpA Rovereto 89.887.721<br />

38 Siemens Transformers SpA ** Trento 89.254.848<br />

39 Mercedes-Benz Charterway SpA Trento 81.828.777<br />

40 Furlani Carni SpA Trento 81.752.705<br />

41 Domo Engineering Plastics Italy SpA Arco 81.602.648<br />

42 Watts Industries Italia Srl Trento 80.833.104<br />

43 New Twins Srl Avio 70.824.596<br />

44 Gruppo Nord Petroli Srl Borgo Valsugana 69.237.854<br />

45 CTE Group SpA * Rovereto 67.489.644<br />

46 Rete Rinnovabile Srl Rovereto 66.459.385<br />

47 Activa SpA Trento 63.012.217<br />

48 Ninz SpA Ala 61.319.933<br />

49 Miorelli Service SpA Mori 60.494.565<br />

50 Sicor SpA Rovereto 57.968.456<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

51 Noleggiare Srl Trento 54.443.161<br />

52 Girardini Srl * Tione di Trento 53.327.453<br />

53 Segata SpA Trento 52.394.266<br />

54 Scania Commerciale SpA Trento 52.244.509<br />

55 Dalmec SpA Cles 50.867.334<br />

56 Provinco Italia SpA Rovereto 48.272.531<br />

57 Trentofrutta SpA Trento 47.516.433<br />

58 Petrolvilla Srl Villa Lagarina 46.575.599<br />

59 Adige-Sys SpA Levico Terme 46.445.419<br />

60 Cantina Vini Armani A. Srl Ala 45.393.212<br />

61 Karl Mayer Rotal Srl Mezzolombardo 44.348.207<br />

62 MC - Link SpA Trento 43.463.424<br />

63 Tasci Srl Rovereto 43.430.587<br />

64 ITEA SpA Trento 42.792.982<br />

65 ACSM SpA * Trento 42.677.975<br />

66 FIVEP SpA * Rovereto 41.649.774<br />

67 A.F.I.S. - G.Clerici SpA Trento 41.639.277<br />

68 Cristoforetti Servizi Energia SpA Lavis 41.433.797<br />

69 AGPower Srl Riva del Garda 41.410.137<br />

70 CTE SpA Rovereto 41.245.994<br />

71 Informatica Trentina SpA Trento 41.220.316<br />

72 Margoni Auto SpA Trento 41.208.332<br />

73 FAE Group SpA Fondo 40.548.277<br />

74 Alpin Srl Trento 40.504.196<br />

75 Energon Facility Solutions SpA ** Trento 39.897.958<br />

76 Finventure Srl * Rovereto 38.690.523<br />

77 Sviluppo & Distribuzione Srl Lavis 38.060.717<br />

78 Pastificio Felicetti Srl Predazzo 37.258.742<br />

79 Texbond SpA Rovereto 36.640.730<br />

80 Mariani SpA Ledro 35.239.755<br />

81 Printer Trento Srl Trento 34.956.965<br />

82 Rotalnord Auto Srl Faedo 33.855.256<br />

83 Municipia SpA Trento 33.527.339<br />

84 Sensi Srl Trento 33.014.451<br />

85 Internorm Italia Srl Trento 32.542.366<br />

86 MAK Costruzioni Srl Lavis 32.523.862<br />

87 Elettrocasa Srl Trento 32.332.669<br />

88 Franceschi Srl Trento 31.279.850<br />

89 SEPR Italia SpA Mezzocorona 31.109.425<br />

90 Scania Milano SpA Trento 30.742.067<br />

91 Casearia Monti Trentini SpA Grigno 30.608.520<br />

92 Ethica SpA Lavis 30.296.869<br />

93 Logistica 2 Srl Trento 30.161.614<br />

94 Funivie Madonna di Campiglio SpA ** Pinzolo 29.941.743<br />

95 Expert System SpA * Rovereto 29.553.099<br />

96 RTR II Srl Rovereto 29.300.380<br />

97 Blue City Srl Trento 27.264.859<br />

98 UCTS Trento Srl * Trento 26.519.962<br />

99 Funivie Folgarida Marilleva SpA * ** Trento 26.338.000<br />

<strong>100</strong> Eurocoating SpA Pergine Valsugana 26.218.216<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016


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06/<strong>2017</strong><br />

21<br />

<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Wertschöpfung<br />

Die Bruttowertschöpfung misst die generierte Wirtschaftsleistung eines Unternehmens, berechnet als Differenz<br />

zwischen den erzielten Gesamterlösen und den getragenen Vorleistungen. Es ist dies der effektive volkswirtschaftliche<br />

Beitrag einer Firma und damit besonders aussagekräftig!<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Wertschöpfung in €<br />

1 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 381.867.141<br />

2 Aspiag Service GmbH Bozen 350.432.717<br />

3 Alperia AG * Bozen 239.280.000<br />

4 Avis Budget Italia AG * Bozen 196.096.286<br />

5 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 195.174.175<br />

6 Markas GmbH * Bozen 162.295.943<br />

7 Würth GmbH Neumarkt 124.543.103<br />

8 Fercam Finance AG * Bozen 118.190.589<br />

9 GKN Sinter Metals AG Bruneck 85.015.247<br />

10 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 83.986.810<br />

11 GKN Driveline Brunico AG Bruneck 69.585.474<br />

12 Athesia AG * Bozen 64.739.839<br />

13 Europcar Italia AG Bozen 59.524.880<br />

14 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 56.083.028<br />

15 Brauerei Forst AG * Algund 55.724.898<br />

16 Progress Invest AG * Brixen 49.128.333<br />

17 Allstar GmbH Bozen 46.894.584<br />

18 Konzentra di Tosolini P. & C. AG * Bozen 42.606.313<br />

19 Real Estate Services AG * Bozen 40.917.869<br />

20 Sad Nahverkehr AG Bozen 40.181.466<br />

21 Betrieb für Sozialdienste Bozen Bozen 38.929.715<br />

22 Pichler I&S GmbH * Bozen 36.551.062<br />

23 Alimco Fin AG * Bozen 32.592.437<br />

24 Hoppe AG Lana 32.413.308<br />

25 AGBA AG * Bozen 28.151.390<br />

26 Securitifleet AG Bozen 25.871.473<br />

27 The Wierer Holding AG * Brixen 25.236.366<br />

28 Hotel Adler GmbH * St. Ulrich 25.236.196<br />

29 Monier AG Kiens 24.645.458<br />

30 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 23.136.781<br />

31 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 23.095.725<br />

32 Südtiroler Transportstrukturen AG Bozen 21.982.544<br />

33 Ober Alp AG Bozen 21.848.724<br />

34 Thun AG Bozen 21.228.945<br />

35 Stadtwerke Bruneck Bruneck 21.040.935<br />

36 Win Rent AG Bozen 20.895.679<br />

37 Cittadini dell‘Ordine GmbH Bozen 20.251.648<br />

38 Rail Traction Company AG Bozen 19.828.383<br />

39 Billig AG Neumarkt 19.454.792<br />

40 SASA AG Bozen 17.613.775<br />

41 Stadtwerke Brixen AG Brixen 16.760.008<br />

42 I.F.I. AG * Bozen 16.723.850<br />

43 Hans Zipperle AG ** Meran 16.677.547<br />

44 Quellenhof GmbH St. Martin i.P. 16.151.521<br />

45 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 16.143.740<br />

46 Wolf System GmbH Freienfeld 16.099.558<br />

47 Frener & Reifer GmbH * Brixen 16.029.000<br />

48 Rothoblaas GmbH * Kurtatsch 15.580.073<br />

49 Atzwanger AG * Bozen 15.473.000<br />

50 PAC AG * Bozen 15.075.188<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Wertschöpfung in €<br />

51 Microtec GmbH ** Brixen 14.987.995<br />

52 Goldcar Italy GmbH Leifers 14.904.463<br />

53 Eco Center AG Bozen 14.887.022<br />

54 Miele Italia GmbH Eppan 14.471.998<br />

55 SICET GmbH Bozen 14.046.779<br />

56 Impianti Colfosco AG Corvara 13.844.291<br />

57 FRI-EL Campidano GmbH Bozen 13.724.832<br />

58 Doppelmayr Italia GmbH ** Lana 13.479.586<br />

59 Nuova Energia GmbH Bozen 13.328.452<br />

60 Südtiroler Informatik AG Bozen 13.235.199<br />

61 BBT Brenner Basistunnel Bozen 13.052.287<br />

62 Drei Zinnen AG Innichen 12.861.652<br />

63 FRI-EL S. Agata GmbH Bozen 12.856.988<br />

64 Selectra AG * Bozen 12.575.981<br />

65 LL International AG * Tirol 12.490.686<br />

66 Autoindustriale GmbH * Bozen 12.472.599<br />

67 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 12.418.871<br />

68 Röfix AG Partschins 12.374.327<br />

69 AL-KO Kober GmbH Vintl 12.291.821<br />

70 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 12.042.705<br />

71 Würth Phoenix GmbH Bozen 11.984.917<br />

72 Anjoka GmbH Pfalzen 11.832.729<br />

73 Grandi Funivie Alta Badia AG Corvara 11.807.499<br />

74 A. Rieper AG Vintl 11.796.478<br />

75 Hapimag Italia GmbH Bozen 11.772.780<br />

76 ACS Data Systems AG ** Bozen 11.694.798<br />

77 Karl Pedross AG * Latsch 11.465.000<br />

78 Julius Meinl Italia AG Bozen 11.400.601<br />

79 Torggler AG * Meran 11.117.816<br />

80 Kronplatz Seilbahn AG ** Bruneck 10.963.390<br />

81 Clean Solutions GmbH Bozen 10.880.647<br />

82 Rubner Türen AG Kiens 10.767.155<br />

83 Wohnzentrum Jungmann AG Brixen 10.740.316<br />

84 Hotel Adler Thermae GmbH St. Ulrich 10.417.265<br />

85 A & A Centri Commerciali GmbH Bozen 10.172.238<br />

86 J.F. Amonn GmbH * Bozen 10.062.538<br />

87 Troyer AG Sterzing 10.022.334<br />

88 Nordpan AG Olang 9.975.020<br />

89 Weger Walter GmbH Kiens 9.973.202<br />

90 Pircher Finim AG * Toblach 9.745.901<br />

91 Elpo GmbH Bruneck 9.674.938<br />

92 Parcheggi Italia AG Bozen 9.644.234<br />

93 WEPA GmbH Vahrn 9.542.816<br />

94 NKD Italia GmbH Bozen 9.538.447<br />

95 Wipptaler Bau AG Brenner 9.335.102<br />

96 Nagel Italia GmbH Bozen 9.286.172<br />

97 Schenk Italia AG * Auer 9.155.219<br />

98 Maico GmbH St. Leonhard i.P 9.135.119<br />

99 Röchling Automotive GmbH Leifers 9.103.128<br />

<strong>100</strong> Superdistribuzione GmbH Bozen 8.853.448<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt


listen & rankings<br />

06/<strong>2017</strong><br />

23<br />

<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Personalkosten<br />

Um die Größe der Arbeitgeber nach Anzahl der Mitarbeiter zu ermitteln, wurde vom WIFO die Summe der ausgewiesenen<br />

Lohnkosten als Grundlage verwendet. Damit scheinen auch personalintensive Unternehmen auf, die nicht in der<br />

Liste der <strong>Top</strong> <strong>100</strong> nach Gesamtleistung vertreten sind.<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

1 Aspiag Service GmbH Bozen 240.686.251<br />

2 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 189.027.000<br />

3 Markas GmbH * Bozen 148.649.640<br />

4 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 134.104.284<br />

5 Würth GmbH Neumarkt 114.607.320<br />

6 Fercam Finance AG * Bozen 80.942.256<br />

7 Alperia AG * Bozen 66.766.000<br />

8 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 46.622.592<br />

9 GKN Sinter Metals AG Bruneck 46.586.263<br />

10 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 44.801.229<br />

11 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 43.045.602<br />

12 Avis Budget Italia AG * Bozen 43.039.948<br />

13 Athesia AG * Bozen 42.062.442<br />

14 Brauerei Forst AG * Algund 33.858.682<br />

15 SAD Nahverkehr AG Bozen 30.355.250<br />

16 Hoppe AG Lana 27.498.035<br />

17 Europcar Italia AG Bozen 25.509.720<br />

18 Allstar GmbH Bozen 24.971.727<br />

19 Progress Invest AG * Brixen 24.945.092<br />

20 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 19.472.061<br />

21 Pichler I&S GmbH * Bozen 18.392.614<br />

22 The Wierer Holding AG * Brixen 17.393.456<br />

23 Cittadini dell‘Ordine AG Bozen 17.326.434<br />

24 Ober Alp AG Bozen 15.988.244<br />

25 Thun AG Bozen 15.941.508<br />

26 AGBA AG * Bozen 15.131.177<br />

27 Monier AG Kiens 14.879.761<br />

28 SASA AG Bozen 14.536.072<br />

29 Wolf System GmbH Freienfeld 14.197.797<br />

30 Hotel Adler GmbH * St. Ulrich 13.408.719<br />

31 Billig AG Neumarkt 13.094.471<br />

32 BBT Brenner Basistunnel Bozen 12.464.713<br />

33 Atzwanger AG * Bozen 12.263.000<br />

34 Frener & Reifer GmbH * Brixen 12.111.000<br />

35 Rail Traction Company AG Bozen 11.999.298<br />

36 Technoalpin AG ** Bozen 11.842.409<br />

37 Hans Zipperle AG ** Meran 11.490.335<br />

38 Rothoblaas GmbH Kurtatsch 11.486.995<br />

39 Südtiroler Informatik AG Bozen 11.457.204<br />

40 PAG AG * Bozen 11.187.572<br />

41 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 10.950.873<br />

42 Konzentra di Tosolini P. & C. AG * Bozen 10.911.905<br />

43 Würth Phoenix GmbH Bozen 10.859.376<br />

44 Torggler AG * Meran 10.739.152<br />

45 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 10.474.105<br />

46 Selectra AG * Bozen 10.225.652<br />

47 Autoindustriale GmbH * Bozen 10.089.137<br />

48 Eco Center AG Bozen 9.882.624<br />

49 Anjoka GmbH Pfalzen 9.739.236<br />

50 LL International AG * Dorf Tirol 9.700.290<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Gesamtleistung in €<br />

51 Clean Solutions GmbH Bozen 9.675.138<br />

52 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 9.399.360<br />

53 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 9.286.675<br />

54 Microtec GmbH ** Brixen 9.025.632<br />

55 Miele Italia GmbH Eppan 8.982.148<br />

56 Weger Walter GmbH Kiens 8.637.328<br />

57 Karl Pedross AG * Latsch 8.470.000<br />

58 Troyer AG Sterzing 8.467.854<br />

59 Pircher Finim AG * Toblach 8.046.908<br />

60 Elpo GmbH Bruneck 7.819.633<br />

61 Röfix AG Partschins 7.687.472<br />

62 Stadtwerke Brixen AG Brixen 7.436.141<br />

63 Rubner Türen AG Kiens 7.410.571<br />

64 I.F.I. AG * Bozen 7.396.897<br />

65 ACS Data Systems AG ** Bozen 7.329.656<br />

66 NKD Italia GmbH Bozen 7.294.566<br />

67 J.F. Amonn GmbH * Bozen 7.156.439<br />

68 Röchling Automotive GmbH Leifers 7.079.884<br />

69 Meranese Servizi AG Meran 6.937.253<br />

70 A. Rieper AG Vintl 6.893.949<br />

71 AL-KO Kober GmbH Vintl 6.868.302<br />

72 Quellenhof GmbH St. Martin i.P. 6.620.657<br />

73 Wipptaler Bau AG Brenner 6.403.292<br />

74 Nagel Italia GmbH Bozen 6.383.862<br />

75 Drei Zinnen AG Innichen 6.374.257<br />

76 BTS Biogas GmbH Bruneck 6.298.627<br />

77 Wohnzentrum Jungmann AG Brixen 6.231.449<br />

78 Schenk Italia AG * Auer 6.138.697<br />

79 Impianti Colfosco AG Corvara 6.126.417<br />

80 Maico GmbH St. Leonhard i.P. 6.056.253<br />

81 Doppelmayr Italia GmbH ** Lana 5.880.445<br />

82 Goldcar Italy GmbH Leifers 5.783.855<br />

83 Apparatebau Gronbach GmbH Neumarkt 5.760.957<br />

84 Rubner Holzbau AG Brixen 5.757.722<br />

85 Derga Consulting GmbH Bozen 5.717.078<br />

86 Erdbau GmbH ** Meran 5.684.358<br />

87 Mader GmbH Sterzing 5.624.139<br />

88 GKN Italia AG Bruneck 5.586.782<br />

89 EOS AG Bozen 5.523.711<br />

90 PAN Tiefkühlprodukte GmbH Leifers 5.513.178<br />

91 Liebherr - Emtec Italia AG Brixen 5.487.320<br />

92 Fructus Meran AG Terlan 5.425.842<br />

93 Imotex GmbH * (Auto Brenner) Bozen 5.398.536<br />

94 Wolf Fenster AG Natz-Schabs 5.373.553<br />

95 Hapimag Italia GmbH Bozen 5.260.317<br />

96 Nordpan AG Olang 5.178.333<br />

97 Julius Meinl Italia AG Bozen 5.026.905<br />

98 E.Ma.Pri.Ce. AG Bozen 5.004.750<br />

99 Hotel Adler Thermae GmbH St. Ulrich 4.970.660<br />

<strong>100</strong> Bettiol GmbH Bozen 4.948.359<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt


Denn die Energie, die das Land uns schenkt, geben wir weiter<br />

an die Menschen. Um Energie zu spenden und damit<br />

aktiv eine wenergiereiche Zukunft zu gestalten. Im Einklang<br />

mit unserer kraftvollen Natur, der Quelle unserer Energie.<br />

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listen & rankings<br />

06/<strong>2017</strong><br />

25<br />

<strong>Südtirols</strong> <strong>Top</strong> <strong>100</strong> Steuerzahler<br />

Gewertet wurden alle Südtiroler Kapitalgesellschaften (GmbH und AG), die für den Drei-Jahres-Zeitraum 2014 bis 2016<br />

durchgängig eine Bilanz hinterlegt haben (Mittelwert aus drei Jahren). Das Ranking basiert auf den Angaben im<br />

Bilanzkonto „Steuern vom Einkommen und vom Ertrag“, welches die Steuern IRES und IRAP beinhaltet.<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Durch. Steuern in €<br />

1 Seetech Global Industries AG * ** Bozen 15.846.000<br />

2 Acciaierie Valbruna AG * Bozen 15.168.189<br />

3 Progress Invest AG * Brixen 6.145.185<br />

4 Fercam Finance AG * Bozen 5.124.488<br />

5 Alperia AG *** Bozen 4.884.000<br />

6 Brauerei Forst AG * Algund 4.676.503<br />

7 Real Estate Services AG * Bozen 4.236.238<br />

8 Alimco Fin AG * ** Bozen 3.919.911<br />

9 Eisackwerk Mühlbach GmbH Bozen 3.546.208<br />

10 Technoalpin AG ** Bozen 3.056.908<br />

11 Athesia AG * Bozen 2.175.259<br />

12 Stadtwerke Bruneck Bruneck 2.159.527<br />

13 Fin Zeta GmbH Bozen 2.035.217<br />

14 Microtec GmbH ** Brixen 2.026.680<br />

15 The Wierer Holding AG * Brixen 1.850.670<br />

16 FRI-EL Campidano GmbH Bozen 1.813.969<br />

17 Grandi Funivie Alta Badia AG ** Corvara 1.644.289<br />

18 Nuova Energia GmbH Bozen 1.622.667<br />

19 AGBA AG * Bozen 1.617.129<br />

20 FRI-EL S. Agata GmbH Bozen 1.475.646<br />

21 Jenbacher GmbH Bozen 1.374.351<br />

22 Socrep GmbH Kastelruth 1.199.056<br />

23 Pompadour Tee GmbH ** Bozen 1.063.081<br />

24 LL International AG * Tirol 981.183<br />

25 Andromeda Wind GmbH Bozen 921.580<br />

26 GKN Sinter Metals AG Bruneck 905.694<br />

27 Aspiag Service GmbH Bozen 861.060<br />

28 Transbozen Logistik GmbH Lajen 828.617<br />

29 Zima Wohnbaugesellschaft mbH Bozen 804.216<br />

30 Hydro Energy Power GmbH Bozen 783.173<br />

31 Iniziative Methab GmbH Bozen 768.566<br />

32 Seilbahnen Rabanser GmbH ** Kastelruth 756.841<br />

33 Interdent AG * Bozen 755.262<br />

34 Seis-Seiser Alm Bahn AG ** Kastelruth 738.102<br />

35 Fotouno GmbH Bozen 714.088<br />

36 Engel Italia GmbH ** Brixen 713.148<br />

37 Tunap Italia GmbH Terlan 704.570<br />

38 ACS Data Systems AG ** Bozen 702.415<br />

39 Plose Sistem Service AG Brixen 676.221<br />

40 Con.Fid. GmbH Bozen 667.251<br />

41 Nikolaus Bagnara AG Eppan 660.110<br />

42 Moser Holzbau GmbH Welsberg-Taisten 654.385<br />

43 FRI-EL Anglona GmbH Bozen 648.366<br />

44 Moser Bau GmbH Sarntal 647.866<br />

45 Atzwanger AG * Bozen 638.000<br />

46 Ahr-Energie GmbH Ahrntal 634.630<br />

47 Seilbahnen Sulden GmbH ** Stilfs 613.201<br />

48 Kronplatz Seilbahn AG ** Bruneck 621.932<br />

49 Paulaner Vertriebs GmbH Bozen 597.871<br />

50 Bettiol GmbH Bozen 596.090<br />

Firmenbezeichnung Gemeinde Durch. Steuern in €<br />

51 Innerhofer Holding AG * St. Lorenzen 595.123<br />

52 Health Robotics GmbH Bozen 563.973<br />

53 Schweigkofler GmbH Barbian 562.910<br />

54 Peperoncino Verde GmbH Bozen 549.317<br />

55 Ewo GmbH Kurtatsch 541.468<br />

56 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 529.591<br />

57 Igna‘s Tour AG Neumarkt 480.227<br />

58 Mair Wilfried GmbH St. Lorenzen 468.023<br />

59 Meraner Mühle GmbH Lana 463.310<br />

60 Moser Group GmbH * Naturns 442.919<br />

61 ZG Lighting GmbH ** Vahrn 437.587<br />

62 Siegfried Ausserhofer GmbH * Sand in Taufers 424.363<br />

63 Ivoclar Vivadent GmbH Naturns 391.309<br />

64 Stadtwerke Brixen AG Brixen 385.290<br />

65 Manometal GmbH Neumarkt 379.014<br />

66 FRI-EL Nurri GmbH Bozen 378.437<br />

67 Markas GmbH * Bozen 367.652<br />

68 Agrochimica AG Bozen 366.174<br />

69 Elektrizitätswerk Antholz GmbH Rasen-Antholz 345.119<br />

70 BTC Biogas GmbH * Bruneck 341.320<br />

71 Würth Phoenix GmbH Bozen 325.792<br />

72 Obrist GmbH Feldthurns 319.664<br />

73 Globus AG Bozen 313.460<br />

74 I.F.I. AG * Bozen 298.358<br />

75 J.Schmidhammer GmbH Bruneck 297.976<br />

76 Riwega GmbH Neumarkt 292.653<br />

77 Seilbahnen St. Vigil AG ** Enneberg 291.508<br />

78 Italienische Parkgaragengesellschaft AG Bozen 288.990<br />

79 Hans Zipperle AG ** Meran 275.476<br />

80 Pichler I&E GmbH * Bozen 274.499<br />

81 Win Rent AG Bozen 267.661<br />

82 Bitumisarco GmbH Bozen 265.476<br />

83 Torggler AG * Meran 264.308<br />

84 Möbel Planer GmbH Eppan 263.209<br />

85 Flyeralarm GmbH Bozen 260.359<br />

86 SAD Nahverkehr AG Bozen 257.708<br />

87 Karl Pedross AG * Latsch 256.667<br />

88 J.F. Amonn GmbH * Bozen 250.891<br />

89 Derga Consulting GmbH Bozen 243.968<br />

90 Ganter Italia GmbH ** Meran 228.861<br />

91 Modyf GmbH Tramin 214.290<br />

92 Lemayr GmbH Bozen 205.393<br />

93 Hofer Group GmbH St. Christina 205.358<br />

94 Allstar GmbH Bozen 201.939<br />

95 Spinelli GmbH Terlan 183.467<br />

96 Autotest Südtirol GmbH * Franzensfeste 175.818<br />

97 SASA AG Bozen 171.179<br />

98 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 168.661<br />

99 Unifix SWG GmbH Terlan 166.810<br />

<strong>100</strong> Südtiroler Informatik AG Bozen 163.414<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** lt. Bilanz 2016, Alperia AG ist erst seit einem Jahr aktiv


26 06/<strong>2017</strong><br />

INFO-PR<br />

Weiterbildung als Chance<br />

Anlässlich des 35-Jahr-Jubliäums des WIFI hat das WIFO<br />

Bozen eine Studie zur Weiterbildung in den Südtiroler<br />

Unternehmen ausgearbeitet. Die Ergebnisse zeigen,<br />

dass größere Unternehmen, was Weiterbildung betrifft,<br />

bereits sehr gut aufgestellt sind. Bei kleinen und auch<br />

mittleren Unternehmen wird dieses Thema dagegen<br />

noch sehr unterschiedlich angegangen.<br />

Drei von vier Südtiroler Unternehmen haben im Jahr<br />

2016 Weiterbildungsaktivitäten für ihre Beschäftigten<br />

durchgeführt. Neben Kursen sind auch andere Formen der<br />

Weiterbildung sehr beliebt. Bei den Kursen überwiegen die<br />

externen Kurse, die von den verschiedenen Bildungseinrichtungen<br />

angeboten werden, vor den internen Kursen, welche<br />

Betriebe für sich selbst konzipieren. Sehr beliebt ist auch der<br />

Besuch von Informationsveranstaltungen wie Fachvorträgen,<br />

-messen und -tagungen. Dazu WIFO-Chef Georg Lun: „Der<br />

Anteil der weiterbildungsaktiven Unternehmen nimmt mit<br />

steigender Betriebsgröße deutlich zu. Leider erkennen kleine<br />

Unternehmen oft überhaupt keinen Weiterbildungsbedarf.<br />

Viele glauben, die vorhandene Qualifikation ihrer Mitarbeiter<br />

sei bereits ausreichend.“<br />

Kurse in Südtirol sind beliebt<br />

Gemessen an der Kursdauer zeigt sich, dass der Großteil<br />

der Kurse (74,3 Prozent) in Südtirol besucht wird.<br />

Beachtliche 43,3 Prozent der gesamten Weiterbildungsstunden<br />

sind mit gesetzlich vorgeschriebenen Kursen<br />

belegt. Für ein Viertel der Kursstunden (22,8 Prozent)<br />

wurden Fördergelder in Anspruch genommen. Der Anteil<br />

der digital durchgeführten Kurse (E-Learning) hält sich<br />

mit 8,3 Prozent (noch) in Grenzen. „Die gefragtesten<br />

Themen für Weiterbildungskurse waren 2016 die gesetzlich<br />

vorgeschriebenen Bereiche Arbeitssicherheit<br />

sowie Gesundheitsschutz und Hygiene, gefolgt von den<br />

persönlichen Kompetenzen wie Arbeitstechniken, Zeitmanagement<br />

und Kommunikationsfähigkeiten. <strong>Südtirols</strong><br />

Weiterbildungs anbieter<br />

sind sehr gut aufgestellt,<br />

denn die Unternehmen<br />

sind mit dem angebotenen<br />

Themenspektrum durchwegs<br />

zufrieden“, berichtet<br />

Georg Lun.<br />

Weiterbildung<br />

wird gefördert<br />

Nur etwas mehr als die<br />

Hälfte der Unternehmen<br />

weiß, dass betriebliche<br />

Weiterbildung in Südtirol<br />

Georg Lun<br />

von der Landesverwaltung<br />

gefördert wird. „Größere<br />

Unternehmen verfügen über eine arbeitsteilige Organisationstruktur<br />

und können ihre Weiterbildungsaktivitäten<br />

systematisch planen. Deshalb nutzen sie die Fördermöglichkeiten<br />

deutlich öfter als kleinere Unternehmen.<br />

Gerade in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung<br />

werden aber auch die Kleinen die Weiterbildung verstärkt<br />

in Angriff nehmen müssen. Denn nur so können sie<br />

Herausforderungen wie steigenden Fachkräftemangel und<br />

zunehmenden Wettbewerbsdruck bewältigen“, ist Georg<br />

Lun überzeugt.<br />

Die gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildung (Arbeitssicherheit,<br />

Gesundheit, Hygiene) ist zweifelsohne wichtig.<br />

Es zeigt sich jedoch, dass der überaus hohe Aufwand oft<br />

die Unternehmen daran hindert, zusätzliche Weiterbildungsaktivitäten<br />

durchzuführen. Hier sind sowohl<br />

Verbände als auch die öffentliche Verwaltung gefordert<br />

Vereinfachungen umzusetzen. „Schließlich sollten die Informationsdefizite<br />

zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten<br />

verringert und der Zugang zu Förderungen noch unbürokratischer<br />

und transparenter gestaltet werden“, wünscht<br />

sich Georg Lun.


aktuell 06/<strong>2017</strong><br />

27<br />

Green Economy liegt im Trend<br />

Nachhaltiges Wirtschaften ist ein Gebot der Stunde. Mit<br />

dem steigenden Umweltbewusstsein von Bevölkerung<br />

und Unternehmen gewinnt die Green Economy immer<br />

stärker an Bedeutung. Unternehmenskultur, Senkung<br />

der Produktionskosten und die Anforderungen vom<br />

Markt bzw. von den Kunden sind die Haupttriebfedern.<br />

Gemäß der WIFO-Erhebung trifft in Südtirol jedes fünfte<br />

gewerblichen Unternehmen aktiv Maßnahmen zur Reduzierung<br />

der Umweltbelastung der eigenen Produkte und<br />

Produktionsprozesse. Die Betriebsgröße spielt dabei eine<br />

wesentliche Rolle: Von den größeren Unternehmen ab 250<br />

Beschäftigten haben sogar drei Viertel umweltfreundliche<br />

Maßnahmen umgesetzt. Dazu Handelskammerpräsident<br />

Michl Ebner: „Die Green-Unternehmen verwenden saubere<br />

Technologien und stellen Waren und Dienstleistungen her,<br />

die die Umweltverschmutzung sowie den Ressourcenverbrauch<br />

verringern.“ 420 Betriebe in Südtirol sind direkt in<br />

der Produktion oder Vermarktung von Produkten oder technischen<br />

Lösungen zur Reduzierung von Umweltverschmutzung<br />

tätig. Diese 420 Unternehmen gehören zur Zielgruppe<br />

des Ecosystems Energy & Environment von IDM Südtirol.<br />

20 Prozent der Südtiroler Betriebe<br />

fallen unter Green Economy<br />

Mit Green Economy ist nicht nur die Produktion von<br />

„grüner Energie“ gemeint sondern alles was aktiv in Richtung<br />

Klima- und Umweltschutz getätigt wird. Unter Green<br />

Economy fallen Betriebe die in den vergangenen Jahren<br />

Investitionen Richtung Energieeinsparung, Schadstoff-<br />

Verminderung, Optimierung von Abläufen und Prozesse<br />

zu gunsten der Umwelt und Aktivitäten zum Gemeinwohl<br />

der Mitarbeiter getätigt haben. In erster Linie betrifft es<br />

das produzierende Gewerbe; aber auch alle Handels- und<br />

Dienstleistungsunternehmen die z.B. auf LED-Beleuchtung<br />

umgestellt haben, die Abwärme vom Serverraum zum


28 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Heizen verwenden, in Luft- und Erdwärmepumpen investiert<br />

haben, ihren Fuhrpark auf Elektro- bzw. Hybrid-<br />

Fahrzeuge umstellen, usw.<br />

Industrie 4.0 als Wegbereiter<br />

Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die rasant zunehmende<br />

Digitalisierung in Kombination mit Industrie<br />

4.0. Sie verändert nachhaltig die Art und Weise, wie<br />

zukünftig produziert und gearbeitet wird. Nach Dampfmaschine,<br />

Fließband, Elektronik und IT bestimmen nun<br />

intelligente Fabriken (sogenannte „Smart Factories“) die<br />

4. industrielle Revolution (4.0). Arbeits-, Produktionsund<br />

Logistikprozesse werden intelligent miteinander<br />

verzahnt, mit dem Ergebnis das effizienter, kostengünstiger<br />

und damit auch ressourcensparender gewirtschaftet<br />

wird. Technische Grundlage hierfür sind intelligente,<br />

digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend<br />

selbstorganisierte Produktion möglich wird:<br />

Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte<br />

kommunizieren und kooperieren direkt miteinander.<br />

Regionaler Innovation-Hub gegründet<br />

Das neue regionale Innovationsnetzwerk, das die Unternehmen<br />

auf ihrem Weg Richtung Industrie 4.0 begleiten<br />

soll, ist gegründet. Mit dem Abkommen, das von<br />

Confindustria Trentino Südtirol, Confindustria Trient,<br />

Unternehmerverband Südtirol, HIT Hub Innovazione<br />

Trentino und IDM Südtirol unterzeichnet wurde, entsteht<br />

der sog. „Digital Innovation Hub“, Anlaufstelle für<br />

die Unternehmen bei der Umsetzung von Prozessen zur<br />

Automatisierung und Digitalisierung. Dazu der Präsident<br />

des Untenehmer-Verbandes Stefan Pan: „Im Zentrum<br />

von Industrie 4.0 wird immer der Mensch stehen. Um<br />

die Chancen der neuen Informatiksysteme, Maschinen<br />

und Roboter bestmöglich zu nutzen, werden die Kompetenzen<br />

der Menschen, die täglich damit arbeiten müssen,<br />

ausschlaggebend sein.“ In der Industrie 4.0 verzahnt<br />

sich die Produktion mit modernster Informations- und<br />

Kommunikationstechnik auch zu Gunsten der Nachhaltigkeit.<br />

Stimmen aus der Wirtschaft<br />

Robert Pohlin (Elpo): „Elpo entwickelt<br />

Systeme, mit dem die totale Vernetzung<br />

der Produktionsdaten mit der Energiedatenerfassung<br />

von Wärme, Kühlung, und<br />

elektrischer Energie ermöglicht wird.<br />

Abgesehen von optimierten Arbeitsprozessen<br />

kann auch der Energieverbrauch besser<br />

kontrolliert und damit wesentlich gesenkt<br />

werden.“<br />

Auch bei Markas stehen Investitionen in<br />

Richtung Green Economy ganz oben auf<br />

der Agenda. Dazu Christoph Kasslatter:<br />

„Das neue Firmengebäude wurde so<br />

konzipiert, dass es nicht nur dem Klimahaus<br />

A-Standard entspricht, sondern auch<br />

maximale Effizienz ermöglicht; über eine<br />

intelligente Gebäudeleittechnik, wird der<br />

Energieverbrauch auf ein Minimum<br />

reduziert.<br />

Herbert Niederfriniger von holzius:<br />

„Nachhaltiges Wirtschaften unter Berücksichtigung<br />

menschlicher Bedürfnisse und<br />

Beziehungen ist unsere oberste Devise.<br />

Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir<br />

ausschließlich reines Vollholz verwenden,<br />

damit ist auch eine spätere Rückführung in<br />

den Stoffkreislauf zur Gänze gesichert. Und<br />

was unseren Energiebedarf betrifft, so finanzieren wir diesen<br />

zu <strong>100</strong> Prozent über unsere Holzabfälle die wir an Fernheizwerke<br />

liefern.“<br />

Walter Pichler von Stahlbau Pichler: „Über<br />

ein ausgereiftes Projektmanagement,<br />

innovativen Lösungen und dem Einsatz<br />

hochwertiger Materialien legen wir bei<br />

allen Projekten das Hauptaugenmerk auf<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz und auf<br />

eine möglichst geringe Umweltbelastung.<br />

Das gilt für die Produktion gleichermaßen<br />

wie für die Montage vor Ort.“


INFO-PR<br />

06/<strong>2017</strong><br />

29<br />

Ein grüner Schritt<br />

in die Zukunft<br />

Nur wenige Meter vom aktuellen Firmensitz entfernt<br />

entsteht das neue Firmengebäude des auf professionelle<br />

Reinigung und Essenszubereitung spezialisierten<br />

Dienstleistungsunternehmens Markas. Der<br />

Neubau wird nicht nur optisch ein Highlight sein,<br />

sondern auch zahlreiche innovative Technologien<br />

bereithalten.<br />

Rendering des neuen Markas Firmensitzes in der Bozner Schlachthofstraße<br />

Design, Nachhaltigkeit, Effizienz: Diese Aspekte<br />

werden im neuen Firmensitz von Markas, der zurzeit<br />

in der Bozner Schlachthofstraße erbaut und Ende 2018<br />

eröffnet wird, zu einem harmonischen Ganzen vereint.<br />

Er bietet Platz für bis zu 220 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, auf deren Wohlbefinden Markas besonders<br />

viel Wert legt. So sorgen beispielsweise weitläufige<br />

Grün- und Außenflächen für ein natürliches Ambiente<br />

inmitten des urbanen Umfelds. Die Lichtverhältnisse<br />

innerhalb des Gebäudes werden durch eine adaptive<br />

Tageslichtsteuerung automatisch an den natürlichen<br />

Tagesverlauf angepasst, während optimale Luftqualität<br />

durch die Überprüfung aller eingesetzten Materialien<br />

auf Schadstoffe garantiert wird. Das neue Firmengebäude<br />

wurde so konzipiert, dass es nicht nur dem KlimaHaus-A-<br />

Standard entspricht, sondern auch maximale Effizienz<br />

ermöglicht. Dafür sorgt unter anderem eine intelligente<br />

Gebäudeleittechnik, welche Zukunftsprognosen zu Wetter<br />

und Temperatur nutzt, um den Energieverbrauch maßgeblich<br />

zu reduzieren.<br />

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30 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Alperia: Mit Innovation<br />

zum Wachstum<br />

In den kommenden fünf Jahren will sich Alperia als moderne<br />

Unternehmensgruppe und als Marktführer etablieren.<br />

Erschließen von neuen Energiemodellen und Nutzen von<br />

intelligenten Netzen stehen dabei im Vordergrund.<br />

Das Hauptaugenmerk liegt weiterhin bei der Stromerzeugung<br />

aus Wasserkraft. Allein dafür sind Investitionen<br />

von 200 Millionen Euro geplant. An zweiter Stelle stehen<br />

Investitionen in die Entwicklung und Stabilisierung der<br />

Stromnetze (160 Millionen Euro), gefolgt vom weiteren<br />

Ausbau der Fernwärmenetze (50 Millionen Euro). Damit<br />

soll Alperia von einem traditionellen Multi-Utility-Unternehmen<br />

zu einer modernen Gruppe werden, um sich als<br />

Marktführer mit ausgewogenen Tätigkeitsbereichen und<br />

stärkerer Ertragskraft zu etablieren.<br />

Hohe Wertschöpfung für Südtirol<br />

Dazu Wolfram Sparber, Vorstandsvorsitzender von Alperia:<br />

„Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Energieversorgung<br />

in Südtirol nachhaltiger, stabiler und sicherer zu<br />

gestalten und dank des Einsatzes neuer Technologien einen<br />

Prozess der Erneuerung einzuleiten. Alle Maßnahmen der<br />

Planumsetzung werden sich durch ihre ökologische, soziale<br />

und finanzielle Nachhaltigkeit auszeichnen. Die Wertschöpfung<br />

wird sich in fünf Jahren auf ca. 1,2 Milliarden Euro<br />

belaufen, wovon ca. 120 Millionen Euro auf die Realisie-<br />

rung des Projekts Smart Region entfallen. Smart Region ist<br />

das Angebot von Alperia an die Südtiroler Gemeinden zum<br />

Aufbau einer groß angelegten Infrastruktur, welche die technologische<br />

Weiterentwicklung und ein Upgrade von Netzen<br />

ermöglichen wird wie beispielsweise öffentliche Beleuchtung,<br />

Glasfaser, Fernwärmenetze.“<br />

Industrieplan setzt wirtschaftliche<br />

und finanzielle Highlights<br />

Die Umsetzung des Plans lässt eine Gruppe entstehen, die<br />

weniger risikoanfällig ist gegenüber Preisschwankungen am<br />

Markt und Witterungsbedingungen in der Wasserkraftproduktion<br />

bei einer gleichzeitig zunehmenden und weniger volatilen<br />

Profitabilität. Im Rahmen des Industrieplans wird eine Reihe<br />

von Maßnahmen umgesetzt, welche die Ausschöpfung des vollen<br />

Synergiepotenzials aus der Fusion, die Verschlankung der<br />

betrieblichen Struktur, die Aufgabe nicht strategischer Assets<br />

und schließlich die Digitalisierung und Anwendung der Best<br />

Practices betreffen. „Der erste Industrieplan von Alperia will<br />

aus einem traditionellen Multi-Utility-Unternehmen ein Unternehmen<br />

machen, das sich auf intelligente Netze, hoch entwickelte<br />

Mehrwertdienste und die zentrale Rolle des Kunden<br />

konzentriert. Dieses neue Modell eines Energiedienstleisters<br />

mit territorialer Verwurzelung ist in Deutschland und Großbritannien<br />

bereits Realität“, so der Generaldirektor von Alperia,<br />

Johann Wohlfarter. „Alperia will in Italien eine führende Rolle<br />

bei dieser Energiewende spielen und den Paradigmenwechsel<br />

einleiten, der anderswo in Europa bereits stattfindet.“<br />

Alperia AG<br />

Zwölfmalgreiener Straße 8 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 986 111<br />

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32 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

holzius: zurück zum Ursprung<br />

Ein Holzhaus, frei von Nägeln, Schrauben, Leim und<br />

anderen Behelfsstoffen sollte es sein. Dieser Traum vom<br />

Eigenheim war schuld daran, dass der Vinschger Herbert<br />

Niederfriniger vom Förster in Prad zum Unternehmer<br />

wurde. Ein Sprung ins kalte Wasser: vom sicheren<br />

Landes posten in die Unternehmerwelt.<br />

Geboren und aufgewachsen auf einem Bergbauernhof, spielten<br />

Wald, Wiesen und Natur seit jeher die Hauptrolle. Die<br />

Anforderungen an sein Traumhaus konnte vor zwölf Jahren<br />

kein Hersteller erfüllen. Gemeinsam mit Armin Strickner aus<br />

Ridnaun, einem Kollegen aus der Holztechnikerschule, wurde<br />

an einem ökologischen und baubiologischen Vollholzhaus<br />

getüftelt und anschließend zum<br />

Patent angemeldet. Damit war<br />

zwar der Grundstein gelegt, für<br />

ein erfolgreiches Durchstarten<br />

fehlten aber Zeit und Kapital.<br />

„Wir hatten unsere Idee zum<br />

Patent angemeldet“, erinnert<br />

sich Herbert Niederfriniger.<br />

„Doch was uns fehlte, waren<br />

das nötige Geld und natürlich<br />

Die Gratleiste in Schwalbenschwanzform:<br />

Kern der leim- und metallfreien<br />

holzius-Bauart<br />

auch die Zeit.“ Hauptberuflich<br />

war er bis dahin Leiter der<br />

Forststation Prad.<br />

Die Rubner-Gruppe als Partner<br />

Die Suche nach einem passenden, finanzkräftigen Partner<br />

war schwieriger als angenommen. Herbert Niederfriniger:<br />

„Erst ein Gespräch beim Branchenführer Rubner brachte<br />

den gewünschten Erfolg.“ Stefan Rubner erkannte das Potenzial<br />

dieser Nische, und so übernahm Rubner die Mehrheit<br />

von Soligno, wie das Start-up damals hieß. Allerdings in<br />

anderer Form, als sich die beiden Neuunternehmer das vorgestellt<br />

hatten. Bedingung von Rubner war, dass die beiden<br />

Gründer nicht nur als Gesellschafter fungieren, sondern sie<br />

sollten das Unternehmen auch operativ leiten. Eine optimale<br />

Konstellation, wie sich im<br />

Laufe der Jahre herausstellte.<br />

Heute zählt das Unternehmen<br />

in seiner Nische des ökologischen<br />

Vollholzbaus europaweit<br />

zu den drei Marktführern.<br />

Aus Soligno wird holzius<br />

Anlass dafür war ein Markenstreit<br />

mit einem deutschen<br />

Unternehmen und ungewissem<br />

Ausgang. Die Marke wurde Herbert Niederfriniger<br />

von Soligno in holzius umbenannt.<br />

Damit einherging auch eine Neuausrichtung des<br />

gesamten Unternehmens, und dieser Prozess spiegelte sich in<br />

einem weiteren Wachstumsschub wider. Da es in der Produktionsstätte<br />

in Prad langsam eng wird, sieht sich das Unternehmen<br />

nun nach einem größeren Standort im Vinschgau<br />

um. Etwa 400 Ökohäuser hat holzius in den vergangenen<br />

zehn Jahren zwischen dem Süden Italiens und dem Norden<br />

Deutschlands realisiert. Heute bietet holzius seinen Kunden<br />

auch die Möglichkeit, die Bauprojekte bis zur fertigen Gebäudehülle<br />

auszuführen, statt nur die Bauelemente zu liefern.<br />

Innovative Aufträge in Großstädten wie Berlin, Karlsruhe<br />

oder Stuttgart zeigen, dass die Nachfrage nach Bio auch im<br />

städtischen Bereich immer stärker angekommen ist.<br />

holzius – ein Musterbetrieb der Green Economy<br />

Im Sinne einer positiven Ökobilanz gehört zum Bauen auch<br />

der Gedanke an eine spätere Entsorgung. „Wenn wir von<br />

Nachhaltigkeit sprechen, denken wir heute schon daran, wie<br />

es mit den Altlasten aussieht, wenn das Haus einmal abgerissen<br />

wird. In unserem Fall ist die Lösung schon beim Bau vorgegeben;<br />

denn unbehandelte Vollholzwände ohne Leim und<br />

Nägel können leicht wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt<br />

werden.“ Auch was den gesamten Energieverbrauch im<br />

Fertigungsprozess betrifft, ist es bei holzius in Prad ein Nullsummenspiel.<br />

„Wir liefern unsere Holzabfälle an verschiedene


06/<strong>2017</strong><br />

33<br />

Foto © René Riller<br />

Visualisierung: Max Acht / architekturagentur<br />

Aufstockung in Vollholzbauweise: schnell, leicht und trotzdem massiv<br />

holzius baut diesen 4-Geschosser in Stuttgart. Montagebeginn ist Januar 2018.<br />

Heizwerke und finanzieren damit zu <strong>100</strong> Prozent unseren<br />

gesamten Energiebedarf“, ist Herbert Niederfriniger stolz.<br />

Das nachhaltige Gesamtkonzept und die Naturverbundenheit<br />

der Geschäftsleitung färben auch auf die Mitarbeiter ab. „Es<br />

ist immer wieder eine Freude zu bemerken, wie gerade junge<br />

Leute unsere Firmenphilosophie aufnehmen, transportieren<br />

und auch außerhalb unserer Firma leben. Wir haben ein<br />

Vinschger Produkt, dazu gehören auch unsere Mitarbeiter,<br />

und das wird auch mit dem künftigen, neuen Firmenstandort<br />

weiter so bleiben“, stellt Herbert Niederfriniger abschließend<br />

und unmissverständlich fest.<br />

holzius GmbH<br />

Kiefernhainweg 96 | 39026 Prad am Stilfser Joch<br />

Tel. 0473 618 185 | info@holzius.com | www.holzius.com<br />

stilvoll – praktisch<br />

Die elegante Verschmelzung<br />

von stilvollem Design und<br />

praktischer Handhabung<br />

entfaltet sich in diesem<br />

Modell – optimal geeignet<br />

für den Speisesaal.<br />

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Thöni Josef GmbH, Prad am Stilfserjoch<br />

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34 06/<strong>2017</strong><br />

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© Pichler Architects<br />

Park Edison – Neues Produktions- und Verwaltungsgebäude von Stahlbau Pichler in Bozen<br />

Zukunft braucht Herkunft<br />

Stahlbau Pichler hat starke regionale Wurzeln und investiert<br />

in den lokalen Standort und in seine Mitarbeiter.<br />

Neben internationalen Projekten werden derzeit eine<br />

Reihe von Bauprojekten in der Region Trentino-Südtirol<br />

realisiert. Auch der eigene Standort in Bozen wird<br />

derzeit erweitert.<br />

Vor weniger als 40 Jahren begann die Unternehmensgeschichte<br />

als kleiner Handwerksbetrieb in Birchabruck<br />

im Eggental; heute ist der Name Stahlbau Pichler leicht<br />

irreführend, denn mittlerweile ist das Unternehmen ebenso<br />

erfahren im Fassadenbau wie im Stahlbau und realisiert<br />

Bauprojekte auch schlüsselfertig und hat sich zu einem<br />

Dienstleistungs- und Technologieunternehmen entwickelt.<br />

Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz<br />

in Bozen sorgen mit Ihrem Know-how für die Umsetzung<br />

von Bauprojekten sowohl nach den Plänen lokaler als auch<br />

internationaler Architekturbüros. Niederlassungen gibt es in<br />

der Schweiz, in den USA, in Russland und Tunesien.<br />

„Glokale“ Realität<br />

Trotz der Internationalisierung in den letzten Jahren ist<br />

Stahlbau Pichler ein starkes lokales Unternehmen geblieben<br />

– mit vielen Kunden und hoch motivierten Mitarbeitern


06/<strong>2017</strong><br />

35<br />

Fassadenbau am neuen HQ<br />

von Microgate in Bozen<br />

© Alex Filz<br />

Core Tower für Alperia von den Architekten Bonato, Cagol und<br />

Niedermayr in Zusammenarbeit mit Künstlerin Julia Bornefeld<br />

in der Region. Derzeit ist das Unternehmen an zahlreichen<br />

Bauprojekten in Südtirol und im Trentino beteiligt, so<br />

beispielsweise dem Fassadenbau für die neuen Headquarter<br />

von Microgate und Markas in Bozen. Ein im wahrsten Sinne<br />

des Wortes herausragendes Projekt wird der 44 Meter hohe<br />

Core Tower von Alperia in Bozen Süd. Der Turm für das<br />

Fernheizwerk wird derzeit nach den Plänen der Architekten<br />

Bonato, Cagol und Niedermayr in Zusammenarbeit mit<br />

Künstlerin Julia Bornefeld umgebaut und ab Ende November<br />

als höchstes Kunstwerk und neuer „Leuchtturm“ ein<br />

Wahrzeichen für Bozen bzw. ganz Südtirol werden.<br />

In der Nachbarregion Trentino wird sowohl die Berg- und<br />

Talstation der neuen Gondelbahn Ciampac realisiert als<br />

auch die Erweiterung der FAE Group. In Leifers wird zudem<br />

ein öffentliches Projekt realisiert – die neue Rad- und<br />

Fußgängerbrücke.<br />

Park Edison<br />

Das derzeit positive Wirtschaftsumfeld und das Wachstum der<br />

letzten Jahre haben Stahlbau Pichler auch dazu bewogen, weiter<br />

in den Standort Südtirol zu investieren und die Produktionskapazitäten<br />

– vor allem im Fassadenbau – zu erweitern.<br />

Demnächst wird in der Edisonstraße in Bozen mit dem neuen<br />

Projekt „Park Edison“ nach den Plänen von Pichler Architects<br />

begonnen. Neben einer zusätzlichen Produktionshalle entsteht<br />

hier ein attraktives Bürogebäude im Herzen der Bozner<br />

Kreativzone – Arbeitsplätze für zukünftige Mitarbeiter.<br />

Stahlbau Pichler GmbH<br />

Edisonstraße 15 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 065 000<br />

info@stahlbaupichler.com | www.stahlbaupichler.com


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36 06/<strong>2017</strong><br />

40 Jahre Auroport<br />

Seit nun 40 Jahren punktet Auroport mit seinen qualitativ<br />

hochwertigen Toranlagen und maßgeschneiderten<br />

Haustüren in Stahl, die den neuesten technischen Anforderungen<br />

entsprechen. Mit der jungen Haustürengeneration<br />

„Evolution 90“ setzt das Südtiroler Unternehmen<br />

abermals Maßstäbe für noch mehr Sicherheit.<br />

Die Stärken der neuen Auroport-Stahlhaustür „Evolution<br />

90“ liegen in den exzellenten Wärmedämmeigenschaften<br />

des 90 mm starken Türelements bis UD 0,6 W/m²K<br />

und der damit verbundenen Energieeinsparung und in der<br />

hohen Stabilität und Einbruchsicherheit bis Klasse RC 4.<br />

Wahlweise ist die Tür sogar in beschusshemmender Ausführung<br />

FB 4 lieferbar, einzigartig in Südtirol. Auch in Sachen<br />

Luftdichtheit, Schlagregendichtheit und Schallschutz hat die<br />

„Evolution 90“ die Nase vorn. Bemerkenswert ist die speziell<br />

entwickelte Scharnierlösung mit Kugellagerung. Hinzu<br />

kommt, dass Auroport mit dem System Motion 400 als<br />

erster Südtiroler Hersteller eine vollautomatische Haustür<br />

mit verdeckt liegendem Türantrieb entwickelt hat. Die Tür<br />

öffnet und schließt sich vollautomatisch – besonders ideal<br />

für barrierefreies Wohnen oder den besonderen Komfort.<br />

Auroport – Spezialist für qualitative Torlösungen<br />

Horizontal öffnende Tore wie Falt-, Schiebefalt- und Hangarschiebetore,<br />

vertikal öffnende Tore wie Hub-, Garagen-,<br />

und Schnelllauftore oder Sondertore für spezielle Anforderungen<br />

wie zum Beispiel Hochwasserschutz erwünscht?<br />

Mit exzellenter Wärmedämmung, hohen Schallschutzanforderungen<br />

und einbruchsicher? Auroport produziert TÜVgeprüfte<br />

Tore aus Stahl mit modernsten Fertigungsmethoden<br />

und handwerklicher Detailarbeit für gewerbliche, private<br />

und öffentliche Anwendung. Die Türen und Tore von Auroport<br />

werden auf Maß und individuell nach Kundenwunsch<br />

angefertigt. Qualität und Design machen sie zu einem persönlichen<br />

Schmuckstück. Auroport, der Tür- und Torprofi<br />

der Extraklasse!<br />

Neben zahlreichen Südtiroler Kunden aus Handwerk,<br />

Industrie und Landwirtschaft bedient das Unternehmen aus<br />

Bruneck auch Abnehmer in ganz Europa mit seinen Türund<br />

Torlösungen.<br />

Neben zahlreichen namhaften Weinkellereien in<br />

Südtirol vertrauen nun auch die Marchesi Antinori<br />

auf Türen und Tore von Auroport. In der<br />

neuen Kellerei bei Bargino im Chianti-Classico<br />

in welcher auch der neue Verwaltungssitz des<br />

Familienimperiums untergebracht ist, setzt das<br />

Florentiner Adelsgeschlecht auf die Leistung des<br />

Südtiroler Torspezialisten, eine Symbiose von<br />

Technologie und Design.<br />

Mit 32 Helikoptern und vier Großlasthelikoptern<br />

vom Typ Superpuma ist Heli Austria das größte<br />

Luftfahrt-Transportunternehmen in Österreich.<br />

Für die Hangartore am neuen Heliport vertraut<br />

das Salzburger Unternehmen auf die Qualität von<br />

Auroport. Zwei automatische Schiebefalttoranlagen<br />

von je 30 Meter Breite und 6 Meter Höhe gewähren<br />

in voll verglaster Ausführung maximale Transparenz<br />

und halten andererseits der enormen Windlast<br />

der startenden Super-Puma-Maschinen stand.<br />

Ab sofort stellen wir ein:<br />

Ingenieure und Techniker mit Oberschulabschluss<br />

für unserer technische Abteilung;<br />

Elektrotechniker für die Installation und den Service<br />

unserer Toranlagen.


38 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />

In der digitalen Revolution<br />

Die Digitalisierung bietet viele Chancen, um Arbeitsabläufe<br />

effizienter zu gestalten und den Umsatz nachhaltig<br />

zu steigern. Das Südtiroler IT-Unternehmen systems<br />

hat sich in diesem Bereich ein umfassendes Know-how<br />

aufgebaut und liefert innovative Lösungen.<br />

Die fortschreitende Digitalisierung und die Vernetzung<br />

der gesamten Wertschöpfungskette bieten enorme Möglichkeiten.<br />

„Die Anpassung an diese Transformation wird<br />

maßgeblich für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens<br />

sein. Die Digitalisierung ist für uns seit Langem ein wichtiges<br />

Thema und ein strategischer Bereich, den wir weiter auf- und<br />

ausbauen“, erklärt Gustav Rechenmacher, Geschäftsführer<br />

der systems GmbH.<br />

Die Südtiroler IT-Experten sind mit ihren innovativen Konzepten<br />

seit mehr als 25 Jahren Vertrauenspartner für Unternehmen<br />

im Handel und Handwerk, in der Industrie sowie<br />

in der Hotellerie und Gastronomie. Zu den bereits über<br />

3.000 Kunden zählen Klein- bis Großbetriebe in Südtirol,<br />

im Triveneto und in Österreich.<br />

Vorsprung durch Erfahrung<br />

systems betreut viele Kunden schon seit Jahren auf dem Weg<br />

der Digitalisierung, um interne Arbeitsabläufe zu optimieren<br />

und Kosten zu reduzieren: vom Dokumentenmanagement über<br />

die elektronische, gesetzeskonforme Archivierung und Rechnungseingangsverarbeitung<br />

bis hin zum gemeinsamen Arbeiten<br />

mit Office 365. „Die Digitalisierung wird für Unternehmen<br />

künftig nicht nur im Betrieb selbst existenziell, sondern auch in<br />

der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten. Mit unserer<br />

langjährigen Erfahrung und unserem Know-how unterstützen<br />

und begleiten wir unsere Kunden“, so Rechenmacher.<br />

Experten für individuelle Lösungen<br />

Sollte die Standard-Software für ein Unternehmen jedoch<br />

nicht ausreichend sein, entwickelt systems spezifische<br />

Zusatzlösungen, Erweiterungen oder individuell zugeschnittene<br />

Software. „Der Trend geht hin zu einer Kombination<br />

aus Standard- und individuell entwickelter Software, da<br />

jede Branche und jede Zielgruppe anders auf die Digitalisierung<br />

des Leistungsangebotes und der Kundeninteraktion<br />

reagiert“, erläutert Gustav Rechenmacher.<br />

systems hat sich auf individuelle Softwareentwicklung spezialisiert<br />

und durch etliche Projekte Erfahrung gesammelt.<br />

Oberste Prämisse der IT-Profis ist, den Kunden von der<br />

Beratung über das Projektmanagement bis hin zur Umsetzung<br />

und Betreuung nach dem Projekt die beste Qualität<br />

zu liefern. Daher hat sich systems auch als erstes Südtiroler<br />

Unternehmen den Software-Entwicklungsprozess nach<br />

ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.<br />

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zukunftsfähige und nachhaltige IT.<br />

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06/<strong>2017</strong><br />

39<br />

Vermögensanlage QUO VADIS?<br />

AZIMUT: Eine Erfolgsgeschichte im Vermögensmanagement.<br />

Lösungen für Private und Unternehmer.<br />

Letzter Bestandteil dieser Erfolgsrezeptur ist der Schritt zur<br />

Internationalität. Seit rund 7 Jahren setzt AZIMUT auf internationale<br />

Vernetzung. AZIMUT ist heute mit eigenen Investitions-<br />

und Vertriebsteams zwischen China und den USA in<br />

15 Ländern weltweit präsent. Dies lässt eine Aktivität an den<br />

Finanzmärkten rund um die Uhr zu, die sich in der Wertentwicklung<br />

der Anlagestrategien widerspiegelt.<br />

Vor einem Jahr wurde das AZIMUT-Team in Südtirol<br />

verstärkt. In sechs Beratungszentren landesweit bieten<br />

zertifizierte Anlageberater Beratungsleistungen rund um das<br />

Thema Vermögensmanagement an:<br />

• Vermögensanlage nach internationalen Standards;<br />

• Liquiditätsmanagement für Unternehmen;<br />

• Nachlassplanung;<br />

• Analysen zur steuerlichen Optimierung im Bereich<br />

Abfertigung/Pensionsvorsorge;<br />

• Vermögensschutz und Vermögenssicherung;<br />

• steuerlich korrekte Veranlagungen und Depotführung<br />

im Ausland.<br />

Diese Dienstleistungen richten sich an Privatpersonen und<br />

Unternehmen.<br />

Professionalität, Unabhängigkeit und starke Partnerschaften<br />

sowie international vernetzte Geschäftsstrategien: Das sind die<br />

Charakteristika, die aus dem Finanzdienstleistungsunternehmen<br />

AZIMUT einen weltweit anerkannten, gesuchten und an Kundenvolumen<br />

stark wachsenden Verwalter für Private, Firmen und<br />

Institutionelle Kundenvermögen gemacht hat. Mit einem heute<br />

betreuten Volumen von ca. 48 Mrd. Euro und einer Marktkapitalisierung<br />

von 2,6 Mrd. Euro hat es das seit 2004 börsennotierte<br />

Unternehmen zum größten unabhängigen Finanzdienstleister<br />

seiner Art in Italien gebracht. Allein im Jahr 2016 verzeichnete<br />

AZIMUT einen Nettomittelzufluss an frischen Kundengeldern<br />

von 6,5 Mrd. Euro und wies am 31. Dezember 2016 ein betreutes<br />

Kundenvolumen von ca. 43 Mrd. Euro aus.<br />

Die Rezeptur für diese Erfolgsgeschichte sieht der Gründer<br />

und Präsident von AZIMUT, Pietro Giuliani, in einem für<br />

die Branche einzigartigen Geschäftsmodell: AZIMUT baut<br />

einerseits auf eine vollkommene Unabhängigkeit von Bankinstituten,<br />

Versicherungsgesellschaften oder anderen Industrieunternehmen.<br />

Das führt zu schlanken Entscheidungsprozessen<br />

AZIMUT CAPITAL MANAGEMENT<br />

hinsichtlich marktorientierter Innovationen und lässt präventiv<br />

mögliche Interessenkonflikte in den Strategien gar nicht erst • Gründung 1989 in Mailand<br />

zu. Andererseits setzt der Finanzdienstleister auf eine unternehmensstärkende<br />

Partnerschaft zwischen den Beratern, den • Teil des INDEX FTSE MIB seit 2010<br />

• Börsennotierung 2004<br />

Fonds- und Vermögensverwaltungsteams, dem Management • Teil des INDEX EUROSTOXX 600 seit 2013<br />

und den Mitarbeitern. Jeder Einzelne aus diesen Gruppen ist • Aktuelle Marktkapitalisierung: 2,6 Mrd. EURO<br />

als Aktionär effektiver Teil des Unternehmens. Derzeit sind 20<br />

• AuM ca. 48 Mrd. EURO (30. Juni <strong>2017</strong>)<br />

• International: Präsenz in 15 Ländern weltweit<br />

Prozent des Aktienvolumens von AZIMUT in deren Eigentum.<br />

Identifikation mit dem eigenen VERÄNDERUNGEN Tun sowie Leistungsorientierung<br />

BRAUCHEN • 1.600 Finanzpartner<br />

NEUE LÖSUNGEN<br />

• Sechs Beratungszentren in Südtirol<br />

zum Nutzen der Kunden sind damit bei AZIMUT Programm.<br />

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O.v.Wolkensteinstr. 29/D Am Graben 3<br />

Peter Gufler<br />

Heinold Pider Franz Brugger Werner Goller Axel Gutweniger


40 06/<strong>2017</strong><br />

INFO-PR<br />

Markas nutzt DMS d.3 ecm<br />

Die Markas GmbH, mit Hauptsitz in Bozen und fünf<br />

Standorten in Italien sowie Niederlassungen in Österreich<br />

und Rumänien, führt zur Langzeit-Dokumentenspeicherung<br />

schrittweise die d.3 ecm Suite der d.velop<br />

AG mit dem Bozner DMS-Spezialisten Alpin GmbH ein.<br />

Dazu Markas-Generaldirektorin Evelyn Kirchmaier: „Mit<br />

der Alpin GmbH haben wir den kompetenten lokalen Partner<br />

gefunden, der das notwendige Know-how aus jahrelanger<br />

Erfahrung mitbringt, um unseren Informationsfluss im<br />

Unternehmen noch weiter zu verbessern.“<br />

Informationsfluss mit modernster Technik optimieren<br />

Nach der Übernahme relevanter Dokumente aus einem Altsystem<br />

wird heute d.3 ecm als zentrales Unternehmensarchiv<br />

und als Prozessplattform verwendet. Die Ablage eingehender<br />

Eingangsrechnungen hat Alpin durch die Anbindung an das<br />

ERP-System Microsoft<br />

Dynamics NAV umgesetzt:<br />

Unterstützt durch die<br />

automatische Rechnungsklassifizierung<br />

und einen<br />

für Markas optimierten<br />

Freigabe-Workflow. Dieser<br />

Ablauf führt heute zu<br />

wesentlich verkürzten<br />

Durchlaufzeiten, erhöht<br />

die Transparenz, eliminiert<br />

Transport- und Liegezeiten,<br />

erspart Kosten und<br />

sorgt für die Einhaltung<br />

Joachim Pfeifer – Alpin<br />

von Zahlungsfristen.<br />

„Nach nun gut einem Jahr erfolgreicher Zusammenarbeit<br />

mit der Firma Alpin konnten wir durch die umgesetzten<br />

Teilprojekte eine wesentliche Optimierung unserer Verwaltungsprozesse<br />

erreichen“, freut sich Evelyn Kirchmaier.<br />

Vielfältige Einsatzbereiche<br />

Weitere Einsatzgebiete des DMS-Systems liegen in der Abteilung<br />

Human Resources, welche die digitale Personalakte<br />

nutzt – ob für die automatisierte Ablage der Lohnstreifen, der<br />

Verwaltung von Fortbildungszertifikaten, CUD oder Krankmeldungen.<br />

Nachweislich wurden damit sowohl interne<br />

Abläufe wie auch die Auskunftsfähigkeit verbessert. d.3 stellt<br />

dabei durch präzise Rechtevergabe sicher, dass ausschließlich<br />

befugte Personen Zugriff auf Ihre Personaldokumente<br />

haben. Auch die Verwaltung des umfangreichen Fuhrparks,<br />

mit ca. 400 Fahrzeugen, wird durch die digitale Fahrzeugakte<br />

erleichtert: Fahrzeugrevisionen, Versicherungen, KFZ-Steuern<br />

und Serviceintervalle werden<br />

zentral verwaltet. Dank<br />

der integrierten Fristenverwaltung<br />

gehören Terminversäumnisse<br />

und daraus<br />

resultierende Verwaltungsstrafen<br />

der Vergangen -<br />

heit an.<br />

Nächste Ziele<br />

In Kürze steht der Rollout<br />

für Markas Österreich<br />

an, welcher von der Alpin<br />

GmbH auch vor Ort begleitet<br />

wird.<br />

Evelyn Kirchmaier – Markas<br />

streamline your business<br />

Papier war<br />

gestern<br />

Effizienz geht auf Knopfdruck: Papierloses Dokumenten Management mit Lösungen von Alpin.<br />

alpin.it +39 0471 180 84 10


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06/<strong>2017</strong><br />

41<br />

RUN – alles aus einer Hand<br />

Neue Kommunikationsmöglichkeiten, neue Datenquellen<br />

und neue Vertriebswege – die Digitalisierung hat sich<br />

längst im privaten und geschäftlichen Alltag etabliert<br />

und zwingt Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle grundlegend<br />

zu überdenken.<br />

Der digitale Wandel ist allumfassend, allgegenwärtig, er<br />

verändert Markt, Arbeit, Umwelt und Gesellschaft. Um<br />

dem Wandel erfolgreich zu begegnen, sind eine langfristige<br />

Strategie und ein solides Konzept notwendig. RUN bietet<br />

Unternehmen unterschiedlicher Größen maßgeschneiderte<br />

IT-Lösungen und hilft sowohl bei deren effizienten Einführung,<br />

Betrieb, als auch Weiterentwicklung.<br />

Sichere Datenanbindungen –<br />

Die Grundvoraussetzung für die digitale Transformation<br />

Hoch verfügbare Breitbandanbindungen über Kabel, Funk<br />

und Glasfaser gehören von Anfang an zu den Kernkompetenzen<br />

von RUN. Die individuellen Lösungen erlauben es<br />

Unternehmen, ihre weltweiten Standorte und Mitarbeiter<br />

performant und sicher zu vernetzen, um im digitalen Business<br />

ganz vorne mitzuspielen. Mit den leistungsfähigen Anbindungen<br />

und der dadurch rasant wachsenden Nutzung von Cloud-<br />

Diensten steigen aber auch die Anforderungen an den Schutz<br />

der IT. Die RUN-Security-Platform bietet dafür eine vielfältige<br />

Auswahl an angemessenen Schutzmechanismen. Diese reichen<br />

von Managed Next Generation Firewalls über Datenverschlüsselungsmethoden<br />

bis hin zum Device Management.<br />

Die IT der Zukunft<br />

Mit der Digitalisierung steigen die IT-Anforderungen in<br />

Bezug auf Ausfallsicherheit, Flexibilität und Datenschutz.<br />

Deshalb stehen Geschäftsführer und IT-Leiter oft vor der<br />

Entscheidung, ob das Datacenter im eigenen Hause noch<br />

zeitgemäß ist. Angebote aus der Cloud und Managed Services<br />

bieten interessante Ergänzungen und Alternativen. Das<br />

RUN-Experten-Team beschäftigt sich bereits seit Jahren mit<br />

diesen Themen und berät Unternehmen bei Ihrer strategischen<br />

Entscheidung im digitalen Wandel.<br />

RUN – der ideale strategische Partner<br />

Wie auch immer sich ein Unternehmen letztendlich individuell<br />

entscheidet, lokales Datacenter, Cloud oder beides – RUN<br />

bietet ein komplettes Angebot an IT-Diensten: Diese reichen<br />

von der Bereitstellung von Rechenleistung und Back-up-<br />

Diensten aus der nach ISO-27001 zertifizierten RUN-Cloud<br />

über zuverlässige Disaster-Recovery-Lösungen bis hin zu modernen<br />

Kommunikationsdiensten und Produktivitäts-Tools.<br />

RUN ist der ideale<br />

strategische Partner: sei<br />

es als Berater oder als<br />

Unterstützer oder als<br />

Provider. Zuverlässig,<br />

kompetent und flexibel,<br />

ganz nach individuellen<br />

Wünschen und Bedürfnissen<br />

eines Unternehmens!<br />

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Tel. 0471 064 <strong>100</strong> | Fax 0471 064 111<br />

business@run.bz.it | www.run.bz.it<br />

Alles. Aus einer Hand.<br />

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42 06/<strong>2017</strong><br />

INFO-PR<br />

Sind Sie schon im Fiber-Fieber?<br />

Glasfaser ist auf dem Vormarsch: Ans Glasfasernetz von<br />

Raiffeisen OnLine sind bereits über 2.500 Haushalte und<br />

Betriebe in Südtirol angeschlossen.<br />

Glasfaser ist die Breitbandtechnologie der Zukunft. Raiffeisen<br />

OnLine bringt dank der Zusammenarbeit mit <strong>Südtirols</strong><br />

Gemeindeverwaltungen bereits in 40 Gemeinden das schnellste<br />

Internet <strong>Südtirols</strong> bis ins Zuhause oder in den Betrieb.<br />

Glasfaser – Was ist das?<br />

Ein Glasfasernetz (Fiber Optic) ist ähnlich wie ein herkömmliches<br />

Telefonnetz mit Kupferkabeln aufgebaut. Der<br />

entscheidende Unterschied ist jedoch, dass Glasfaserkabel<br />

verwendet werden, die die Daten um ein Vielfaches schneller<br />

übertragen und das unabhängig von der Distanz stets mit der<br />

vollen Geschwindigkeit funktioniert. Im alten Telefonnetz mit<br />

Kupferkabeln nimmt die Signalstärke mit zunehmender Länge<br />

bzw. Entfernung bereits nach wenigen Kilometern deutlich ab.<br />

Bei Glasfasernetzen werden Datenraten von 1.000 Megabit<br />

pro Sekunde (MBit/s) und mehr erreicht. Die Geschwindigkeit<br />

ist im Upload (Senden) und Download (Empfang) sehr hoch,<br />

was besonders in den Unternehmen essenziell ist. Dank dieser<br />

hohen Internet-Geschwindigkeiten können Funktionen wie<br />

IP-Telefonie und Smart Home – also die Vernetzung<br />

und Steuerung von elektrischen Geräten, der<br />

Heizung und Beleuchtung per Internet – störungsfrei<br />

und parallel genutzt werden.<br />

„Um auch langfristig technische Voraussetzungen<br />

zu schaffen, die modernes Leben<br />

und Arbeiten in Südtirol ermöglichen, und<br />

damit unser Land nach außen konkurrenzfähig<br />

bleibt, ist der Aufbau<br />

eines flächendeckenden Glasfasernetzes<br />

von essenzieller Bedeutung“,<br />

ist der Direktor von<br />

Raiffeisen OnLine, Peter<br />

Nagler, überzeugt.<br />

Die Vorzüge, die das Glasfaser-Internet von Raiffeisen OnLine<br />

bietet, liegen klar auf der Hand: blitzschnell surfen, günstig und<br />

zum Einheitstarif mit der Internet-Telefonie ROL Voice in alle<br />

EU-Festnetze und in die Schweiz telefonieren und sicher surfen<br />

mit dem Antivirus-Schutz ROL Secure. Das Glasfaser-Abo für zu<br />

Hause kann in jeder Raiffeisenkasse oder auch ganz einfach mit<br />

wenigen Klicks online auf www.raiffeisen.net bestellt werden!<br />

Wo gibt es Glasfaser in Südtirol?<br />

Glasfaseranschlüsse von Raiffeisen OnLine gibt es bereits in<br />

Abtei, Algund, Auer, Barbian, Deutschnofen, Franzensfeste,<br />

Freienfeld, Glurns, Gomagoi, Gossensaß, Graun, Gsies, Gummer,<br />

Hafling, Innerratschings, Innichen, Jaufental, Jenesien,<br />

Karneid, Kuens, Kurtinig, Langtaufers, Margreid, Natz-Schabs,<br />

Neumarkt, Pfalzen, Pflersch, Pontives, Prad, Ratschings, Reschen,<br />

Riffian, Ritten, Sarntal, Schenna, Schlanders, St. Leonhard/Passeier,<br />

St. Lorenzen, St. Martin/Passeier, Sterzing, Stilfs,<br />

St. Valentin a. d. H., Sulden, Taufers i. M., Tiers, Toblach,<br />

Trafoi, Villanders, Villnöß, Vintl, Vöran, Welsberg-Taisten.<br />

In den nächsten Wochen und Monaten werden noch weitere<br />

Gemeinden gemeinsam mit Raiffeisen OnLine den Haushalten<br />

und Betrieben den Zugang zum schnellsten Internet <strong>Südtirols</strong><br />

ermöglichen.<br />

Holen Sie das schnellste Internet <strong>Südtirols</strong><br />

zu sich nach Hause oder in den Betrieb!<br />

Die sicheren ROL-Glasfaser-Abos für die eigenen vier<br />

Wände bestellen Sie einfach online auf www.raiffeisen.net!<br />

Sie haben Fragen oder benötigen einen Anschluss für den<br />

Betrieb? Gerne ist Raiffeisen OnLine unter der kostenfreien<br />

Nummer 800 031 031 für Sie da.<br />

Raiffeisen OnLine<br />

Buozzistraße 8 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 800 031 031<br />

info@raiffeisen.net | www.raiffeisen.net


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06/<strong>2017</strong><br />

43<br />

Weiterbildung<br />

sichert Erfolg<br />

Seit 35 Jahren bietet das WIFI wertvolle Impulse durch<br />

Weiterbildung. Soeben ist das WIFI-Programm <strong>2017</strong>/18<br />

erschienen – mit vielen neuen Themen und Sonderveranstaltungen<br />

zum Jubiläum.<br />

Welche Kompetenzen gerade gefragt sind, ändert sich<br />

schnell. Gezielte Weiterbildung ist deshalb die beste Investition,<br />

um Erfolg zu sichern. Genau hier setzt das WIFI,<br />

der Service für Weiterbildung und Personalentwicklung der<br />

Handelskammer Bozen, mit seinem Bildungsangebot an.<br />

Neues WIFI-Programm<br />

Im WIFI-Programm <strong>2017</strong>/18 gibt es neben den bewährten<br />

Veranstaltungen viele neue Themen: Leadership 4.0,<br />

Customer Experience Management, Steuerliche Neuerungen<br />

2018, Job Sharing usw. Einige Veranstaltungen gibt es<br />

exklusiv beim WIFI wie z. B. den Managementworkshop<br />

Chefsache Vision & Strategie und den innovativen<br />

Lehrgang Neuro Selling.<br />

Digitale Transformation<br />

Eine der großen Herausforderungen für Unternehmen ist<br />

die Digitalisierung, denn sie bringt erhebliche Veränderungen<br />

für Menschen und Betriebe. Das WIFI bietet ein breites<br />

Spektrum an Infoveranstaltungen und Seminaren, die fit für<br />

die Zukunft machen.<br />

Aktuell & maßgeschneidert<br />

Das WIFI-Angebot wird laufend online ergänzt und mit der<br />

personalisierbaren E-Newsletter bleibt man immer auf dem<br />

neuesten Stand. Gerne berät das WIFI-Team bei der Auswahl<br />

der geeigneten Weiterbildung. Es organisiert zudem maßgeschneiderte<br />

Weiterbildung zur Deckung besonderer Bedürfnisse<br />

von Unternehmen und Personen.<br />

WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung<br />

Handelskammer Bozen<br />

Südtiroler Straße 60 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 945 666<br />

wifi@handelskammer.bz.it | www.wifi.bz.it<br />

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Fertigbauweise im Agrar- und Industriebereich<br />

Logistik- und Produktionshallen<br />

Büro und Fertighäuser<br />

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T. +39 0472 064000<br />

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44 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

SYSTENT –<br />

Effiziente Lösungen<br />

Nicht nur die Produktionsprozesse sind von der Digitalisierung<br />

betroffen, sondern auch die zum Teil überbürokratisierten,<br />

Managementsysteme sind im Umbruch.<br />

Diese Systeme bedürfen zeitgemäßer Lösungen.<br />

Das AsiX-Managementkonzept von SYSTENT ist eine<br />

effiziente, praxisnahe und Software-gestützte Lösung für<br />

wirksames Unternehmensmanagement. Es hilft Unternehmen<br />

bei der Organisation von Management- und Support-<br />

Prozessen und steigert die Anpassungsfähigkeit (Agilität)<br />

des Unternehmens. Das Managementkonzept stärkt genau<br />

jene Prozesse im Unternehmen, welche für eine nachhaltige<br />

Unternehmensführung grundlegend sind. Es bringt Compliance-Prozesse<br />

auf höchstes Niveau, baut auf die Kultivierung<br />

des Mitarbeiterentwicklungsprozesses und lenkt<br />

die Umsetzung sämtlicher Aufgaben und Maßnahmen.<br />

Zudem wird das betriebliche<br />

Risikomanagement von<br />

überbürokratisiertem<br />

Verwaltungsballast<br />

zu einem agilen<br />

Führungsinstrument.<br />

Ziel des Managementkonzeptes<br />

ist die ideale<br />

Einbindung aller<br />

Stake holder (Mitarbeiter,<br />

Führung, Berater,<br />

Lieferanten usw.) rund um<br />

die wesentlichen Support- und<br />

Managementprozesse sowie deren<br />

effiziente Gestaltung durch den<br />

Einsatz von Software.<br />

Herausforderungen an wirksames<br />

Unternehmensmanagement<br />

Orientierung geben: Behalten Sie den Überblick über sich<br />

ständig ändernde rechtliche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche<br />

Anforderungen. Das AsiX-Managementkonzept<br />

bringt Erleichterung beim rechtzeitigen und systematischen<br />

Erkennen von Regelungen und der Überwachung von<br />

deren Einhaltung und Erfüllung.<br />

Ziele erreichen: Die Steuerung und Überwachung des<br />

Umsetzungserfolges zeichnen heute erfolgreiche Unternehmen<br />

aus und sind Indikatoren ihrer Anpassungsfähigkeit,<br />

sprich Agilität. Planen und steuern Sie die Umsetzung von<br />

Führungsimpulsen und die Verwaltung der Verantwortlichkeiten,<br />

um jederzeit einen raschen Überblick über Abweichungen<br />

oder anstehende Aufgaben zu erhalten.<br />

Mitarbeiter entwickeln: Durch die Kultivierung des<br />

Mitarbeiterentwicklungsprozesses im Unternehmen<br />

werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten Ihres Personals<br />

systematisch erkannt und gezielt entwickelt. Machen Sie<br />

die Potenziale sichtbar, und nutzen Sie diese gezielt für<br />

die Entwicklung Ihres Unternehmens. Machen Sie Ihre<br />

Mitarbeiter zur Basis der Unternehmensentwicklung und<br />

zu Mitgestaltern.<br />

Know-how sichern: Die zentrale Organisation aller fürs<br />

Unternehmen relevanten Managementaufgaben, aller Fälligkeiten<br />

und Aufgaben, ist eine Herausforderung. Sichern<br />

INFO<br />

• Orientierung geben schafft Sicherheit.<br />

• Ziele erreichen und Agilität gewährleisten<br />

• Know-how sichern als Unternehmenswissen<br />

• Mitarbeiter als Mitgestalter entwickeln<br />

• Informationen vernetzen


06/<strong>2017</strong><br />

45<br />

Sie dieses individuelle Prozesswissen zentral und machen es<br />

somit als kollektives Unternehmenswissen allen verfügbar.<br />

Informationen vernetzen: Die Verfügbarkeit von Informationen<br />

gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, um zeitgerecht<br />

Aufgaben umzusetzen. Gewährleisten Sie, dass beliebig<br />

viele (interne und externe) Mitarbeiter auf einer Informationsplattform<br />

arbeiten, so können Sie standortunabhängig<br />

Daten und Informationen in Prozessen abrufen. Das bedeutet<br />

unter anderem Bürokratieabbau und Zeitersparnis.<br />

Synergien nutzen<br />

Die Firma ELPO verwendet seit Jahren die ERP-Software<br />

ERGO von INFOMINDS, um den Kernprozess zu lenken,<br />

und pflegt, durch verschiedene Abteilungen, Stammdaten wie<br />

Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Maschinen und auch Baustellen.<br />

Durch den Datenaustausch zwischen der betriebsinternen<br />

ERP-Software und der AsiX-Management-Software,<br />

können Stammdaten von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern<br />

sowie projektbezogene Daten von Baustellen von beiden<br />

Systemen genutzt werden.<br />

Im Bereich der Supportprozesse wird nun die Management-<br />

Software AsiX eingesetzt. Damit hat ELPO Schulungen,<br />

arbeitsmedizinische Visiten, Risikobeurteilungen, Schutzmaßnahmen,<br />

Maschinen, Wartungen, Gefahrenstoffe,<br />

Lieferantenqualifizierung inklusive der Überwachung der<br />

mitgeltenden Nachweisdokumente im Griff.<br />

Feedback von Alexander Steinhauser (CEO)<br />

und Gernot Hackhofer (LDAS): Fa. ELPO<br />

„Die Vernetzung der Systeme, die damit zusammenhängende<br />

Einbindung von allen betroffenen Abteilungen und die<br />

Möglichkeit des standortungebundenen Zugriffs konnten<br />

den Prozess erheblich verbessern.<br />

Für mich als Leiter der Dienststelle für Arbeitsschutz und<br />

für den gesetzlichen Vertreter bedeutet diese Synergie eine<br />

wesentliche Erhöhung der Rechtssicherheit und eine Optimierung<br />

der gesamten Abläufe im einschlägigen Bereich.<br />

Durch die Web-Lösung erreichen wir eine enorme Reduzierung<br />

des bürokratischen Aufwandes und tragen somit auch<br />

zum Umweltschutz bei.“


46 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />

®© Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata<br />

Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />

setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bailin<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung<br />

mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />

dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />

und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />

Entwicklungen. Damit sind diese<br />

Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />

die Solvabilität ist.<br />

auf den Sie zählen können<br />

Rating: evoluzione nel tempo<br />

Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />

AA<br />

AA<br />

AA<br />

AA-<br />

AA-<br />

AA-<br />

A+<br />

A+<br />

A+<br />

A<br />

A<br />

A<br />

A-<br />

A-<br />

A-<br />

BBB+<br />

BBB+<br />

BBB+<br />

BBB<br />

BBB<br />

BBB<br />

BBB-<br />

BBB-<br />

BBB-<br />

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Berater<br />

Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />

setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />

Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />

Berater<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

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Wolfgang Dissertori<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 340-5484116<br />

E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Helmut Leitgeb<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 329 2151103<br />

E-Mail: helmut.leitgeb@allianzbankfa.it<br />

Finanzdienstleistungen von A - Z<br />

Eduard Unterweger<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Family Officer<br />

Mobil: +39 335 1099264<br />

E-Mail: eu@unterweger-partner.it<br />

Website: www.unterweger-partner.it<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Berater<br />

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setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

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Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

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Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

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E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

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Werbemitteilung. Vor Unterzeichnung müssen das Informationsprospekt und das Informationsblatt genau durchgelesen werden.<br />

Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />

www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Mobil: 320 061 15 99<br />

markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

Lanfranco Spanu<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 335 662 57 52<br />

lanfranco.spanu@allianzbankfa.it<br />

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setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bailin<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung<br />

mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />

dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />

und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />

Entwicklungen. Damit sind diese<br />

Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />

die Solvabilität ist.<br />

auf den Sie zählen können<br />

Rating: evoluzione nel tempo<br />

Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />

AA<br />

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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Berater<br />

Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />

setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />

Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />

Berater<br />

Markus Gamper<br />

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Trust & Estate Practitioner<br />

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Wolfgang Dissertori<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 340-5484116<br />

E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

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Helmut Leitgeb<br />

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Eduard Unterweger<br />

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Felix Brugger<br />

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Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

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Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

Markus Gamper<br />

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Trust & Estate Practitioner<br />

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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />

www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />

Felix Brugger<br />

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Mobil: 339 691 96 52<br />

felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

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Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bailin<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung<br />

mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />

dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />

und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />

Entwicklungen. Damit sind diese<br />

Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />

die Solvabilität ist.<br />

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Rating: evoluzione nel tempo<br />

Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />

AA<br />

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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

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Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

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Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

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seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

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stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

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Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

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Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

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Markus Gamper<br />

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Helmut Leitgeb<br />

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Finanzdienstleistungen von A - Z<br />

Eduard Unterweger<br />

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Felix Brugger<br />

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Kapitalkraft und Solidität d<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (sieh<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor<br />

unterstrichen wird. Nachde<br />

seit dem 01.01.16 in der E<br />

die neue Regelung zum Ba<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertraue<br />

bank als unerlässlich.<br />

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Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

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Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risik<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecke<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsneh<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklunge<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 21<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />

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Eduard Unterweger<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 335 109 92 64<br />

eduard.unterweger@allianzbankfa.it<br />

Thomas Klapfer<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 348 365 93 85<br />

thomas.klapfer@allianzbankfa.it<br />

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Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bailin<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung<br />

mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />

dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />

und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />

Entwicklungen. Damit sind diese<br />

Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />

die Solvabilität ist.<br />

auf den Sie zählen können<br />

Rating: evoluzione nel tempo<br />

Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />

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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />

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Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

Markus Gamper<br />

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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />

Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />

Berater<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobil: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

Wolfgang Dissertori<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 340-5484116<br />

E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

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Helmut Leitgeb<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

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Finanzdienstleistungen von A - Z<br />

Eduard Unterweger<br />

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Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

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Berater<br />

Unsere Privat- und Un<br />

nehmenskunden setz<br />

Wissen, globale Reich<br />

Kapitalkraft und Solid<br />

Allianz, welche durch<br />

konstantes AA-Rating<br />

Vergleichsgrafik links<br />

2007 von Standard &<br />

unterstrichen wird. N<br />

seit dem 01.01.16 in<br />

die neue Regelung zu<br />

in Kraft getreten ist, g<br />

stabiles Rating der Ve<br />

bank als unerlässlich.<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherun<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenk<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzu<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherun<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwick<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesi<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184<br />

2015 2<br />

2016<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

Folge uns auf LinkedIn<br />

Werbemitteilung. Vor Unterzeichnung müssen das Informationsprospekt und das Informationsblatt genau durchgelesen werden.<br />

Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />

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Wolfgang Dissertori<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 340 548 41 16<br />

wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />

Alberto Domeniconi<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 348 701 56 41<br />

alberto.domeniconi@allianzbankfa.it<br />

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Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bailin<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung<br />

mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />

dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />

und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />

Entwicklungen. Damit sind diese<br />

Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />

die Solvabilität ist.<br />

auf den Sie zählen können<br />

Rating: evoluzione nel tempo<br />

Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />

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39012 Meran<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Berater<br />

Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />

setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />

Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />

Berater<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobil: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

Wolfgang Dissertori<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 340-5484116<br />

E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Helmut Leitgeb<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 329 2151103<br />

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Finanzdienstleistungen von A - Z<br />

Eduard Unterweger<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Family Officer<br />

Mobil: +39 335 1099264<br />

E-Mail: eu@unterweger-partner.it<br />

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Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

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Berater<br />

Unsere Privat- un<br />

nehmenskunden<br />

Wissen, globale<br />

Kapitalkraft und<br />

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seit dem 01.01.1<br />

die neue Regelun<br />

in Kraft getreten<br />

stabiles Rating d<br />

bank als unerläss<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versich<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Ei<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisier<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts<br />

und sichern so die Ansprüche der Versich<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Ent<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz<br />

2014<br />

2015<br />

2016<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

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Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

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Werbemitteilung. Vor Unterzeichnung müssen das Informationsprospekt und das Informationsblatt genau durchgelesen werden.<br />

Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />

www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />

Helmut Leitgeb<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 329 215 11 03<br />

helmut.leitgeb@allianzbankfa.it<br />

Martha Koch<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 335 675 90 20<br />

martha.koch@allianzbankfa.it<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Altenmarktgasse 4<br />

39042 Brixen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Herzog-Sigmund-Straße 1‚<br />

39031 Bruneck<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

20 — Südtiroler Wirtschaft Südtiroler Wirtschaftszeitung — Nr. xx | 17 — Freitag, xx. xxxx <strong>2017</strong><br />

®© Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata<br />

Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />

setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bailin<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung<br />

mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />

dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />

und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />

Entwicklungen. Damit sind diese<br />

Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />

die Solvabilität ist.<br />

Allianz Bank – ein sicherer Hafen,<br />

auf den Sie zählen können<br />

Rating: evoluzione nel tempo<br />

Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />

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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Berater<br />

Unsere Privat- und Unternehmenskunden<br />

setzen auf<br />

Wissen, globale Reichweite,<br />

Kapitalkraft und Solidität der<br />

Allianz, welche durch ein<br />

konstantes AA-Rating (siehe<br />

Vergleichsgrafik links) seit<br />

2007 von Standard & Poor’s<br />

unterstrichen wird. Nachdem<br />

seit dem 01.01.16 in der EU<br />

die neue Regelung zum Bail-in<br />

in Kraft getreten ist, gilt ein<br />

stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit Eigenkapital.<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realisierende Risiken<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen Entwicklungen.<br />

Damit sind diese Ansprüche um so besser gesichert,<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allianz SE:<br />

2014 184 %<br />

2015 200 %<br />

2016 218 %<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />

Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />

Berater<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobil: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

Wolfgang Dissertori<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 340-5484116<br />

E-Mail: wolfgang.dissertori@allianzbankfa.it<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Helmut Leitgeb<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 329 2151103<br />

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Finanzdienstleistungen von A - Z<br />

Eduard Unterweger<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

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Mobil: +39 335 1099264<br />

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Website: www.unterweger-partner.it<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Berater<br />

Unsere Privatnehmenskund<br />

Wissen, globa<br />

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2007 von Stan<br />

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seit dem 01.0<br />

die neue Rege<br />

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bank als unerl<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Vers<br />

und Bankenwesen die Ausstattung mit<br />

Die Eigenmittel dienen dazu, sich realis<br />

des Versicherungs- und Kreditegeschäf<br />

und sichern so die Ansprüche der Vers<br />

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Damit sind diese Ansprüche um so bes<br />

je höher die Solvabilität ist.<br />

Entwicklung Solvabilität der Allian<br />

2014<br />

2015<br />

2016<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

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Dieses Material liegt am Geschäftssitz der Bank sowie in den Filialen und Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite<br />

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Berater<br />

Patrick Agreiter<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 339 749 80 82<br />

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Finanzpromotionszentren auf und können auf der Webseite www.allianzbank.it eingesehen werden. Quelle: Daten Allianz verfügbar unter www.allianz.it und www.allianz.com<br />

Die Privat- und Unternehmenskunden der Allianz Bank<br />

setzen auf Wissen, globale Reichweite, Kapitalkraft und<br />

Solidität, welche durch ein konstantes AA-Rating seit<br />

2007 von Standard & Poor’s unterstrichen wird.<br />

Nachdem seit dem 1. Jänner 2016 in der<br />

EU die neue Regelung zum Bail-In in Kraft<br />

getreten ist, gilt ein stabiles Rating der Vertrauensbank<br />

als unerlässlich.<br />

Unser Beratungsansatz<br />

Jeder Kunde hat unterschiedliche Anforderungen<br />

und Zielsetzungen. Gerade deshalb versuchen<br />

die Berater der Allianz Bank, zuallererst<br />

ihn zu verstehen. Der Kunde erwartet nicht<br />

nur ein gutes und nachhaltiges Anlageergebnis,<br />

sondern darüber hinaus eine vorausschauende<br />

und dynamische Zusammenarbeit.<br />

Gemeinsam werden die verschiedenen Fragen<br />

aus den Bereichen Liquidität, Vorsorge,<br />

Immobilien und Vermögen analysiert und<br />

geklärt. Zudem bilden Vermögensschutz und<br />

Nachfolgeregelungen einen Schwerpunkt in<br />

Allianz Bank – ein sicherer Hafen<br />

20 — Südtiroler Wirtschaft Südtiroler Wirtsch<br />

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Solvabilität II Kapitalquote<br />

Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs-<br />

und Bankenwesen die Ausstattung<br />

mit Eigenkapital. Die Eigenmittel dienen<br />

dazu, sich realisierende Risiken des Versicherungs-<br />

und Kreditegeschäfts abzudecken<br />

und sichern so die Ansprüche der Versicherungsnehmer<br />

oder Gläubiger auch bei ungünstigen<br />

Entwicklungen. Damit sind diese<br />

Ansprüche um so besser gesichert, je höher<br />

die Solvabilität ist.<br />

Allianz Bank – ein sicherer Hafen,<br />

auf den Sie zählen können<br />

Rating: evoluzione nel tempo<br />

Fonte: Bloomberg - Dati al 31 dicembre 2016<br />

AA<br />

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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 <strong>2017</strong><br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

Website: www.felixbrugger.allianzbankfa.it<br />

Berater<br />

Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Sparkassenstraße 24 – II. Stock<br />

39012 Meran<br />

Solvabilitä<br />

Unter Solvab<br />

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2014<br />

2015<br />

2016<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobile: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

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Entwicklung im Laufe der Zeit<br />

Quelle: Bloomberg – 31.12.2016<br />

Berater<br />

Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Trust & Estate Practitioner<br />

Family Officer<br />

Mobil: +39 320 0611599<br />

E-Mail: markus.gamper@allianzbankprivate.it<br />

Website: www.markusgamper.allianzbankfa.it<br />

Wolfgang Disserto<br />

Financial Advisor Allianz Bank<br />

Mobil: 340-5484116<br />

E-Mail: wolfgang.dissertori@allianz<br />

Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobil: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

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Finanzdienstleis<br />

Eduard Unterweger<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

Family Officer<br />

Mobil: +39 335 1099264<br />

E-Mail: eu@unterweger-partner.it<br />

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Felix Brugger<br />

EFPA European Financial Advisor<br />

Mobile: +39 339 6919652<br />

E-Mail: felix.brugger@allianzbankfa.it<br />

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Unsere Beratungszentren:<br />

Allianz Bank Financial Advisors<br />

Raingasse 20, Greif Center – IV. Stock<br />

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Markus Gamper<br />

Senior Partner – Allianz Bank Private<br />

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Mobile: +39 320 0611599<br />

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der Beratung. Die Allianz Bank mit Sitzen in Bozen,<br />

Meran, Bruneck und Brixen steht den Privat- und<br />

Unternehmenskunden mit zehn kompetenten Beratern<br />

zur Verfügung.


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06/<strong>2017</strong><br />

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Ob unfallbedingte Verletzungen an Hand und Fuß oder<br />

Verschleißerscheinungen an Wirbelsäule und Gelenken:<br />

In der Dolomiti Sportclinic haben es sich die Fachärzte zur<br />

Aufgabe gemacht, durch individualisierte Behandlungsmethoden<br />

den Patienten bei ihrem spezifischen Problem<br />

Hilfe zu leisten.<br />

Ein Unfall auf der Skipiste oder jahrelange chronische<br />

Gelenk leiden – eine entstandene schmerzvolle Beweglichkeit<br />

beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Das hoch qualifizierte<br />

Fachärzteteam der Dolomiti Sportclinic bringt die Patienten<br />

zurück zu schmerzfreier Bewegung und Freude im Alltag.<br />

<strong>Top</strong>adresse bei Schmerzen im Bewegungsapparat<br />

Die erste private Sportklinik in den Dolomiten ist die richtige<br />

Anlaufstelle nicht nur für Spitzen- und Freizeitsportler,<br />

sondern auch für alle Menschen, die aufgrund von Abnutzungserscheinungen,<br />

Unfallfolgen oder frischen Verletzungen<br />

Beschwerden haben. Dafür spricht vor allem das breite<br />

Spektrum an Fachgebieten, auf die das Team spezialisiert ist:<br />

Sporttraumatologie, Orthopädie, Sportmedizin und Physiotherapie.<br />

Im Bereich der frischen Verletzungen behandeln<br />

die Mediziner Bänderrisse und Brüche im Knie- und Schulterbereich<br />

am häufigsten. Bei den chronischen Beschwerden<br />

überwiegen Abnutzungserscheinungen an der Wirbelsäule<br />

und an den großen Gelenken (Hüft- und Knie-Arthrose).<br />

Saison wurden mehr als 750 orthopädische Operationen<br />

ebenfalls vor Ort durchgeführt, wobei die ISO-9001-Zertifizierung<br />

der Klinik stets höchste Qualitätsstandards garantiert.<br />

Eine Tatsache, die nicht nur Spitzensportler wie Dominik<br />

Paris, Hanna Schnarf, Alexia Runggaldier, Samuel Costa oder<br />

die Fußballspieler vom FC Südtirol überzeugt hat.<br />

Eine Privatklinik für jedermann<br />

Nicht nur Privatpatienten sind in der Dolomiti Sportclinic<br />

willkommen. Neben der Zusammenarbeit der Klinik mit<br />

verschiedenen Südtiroler Versicherungen, haben gesetzlich<br />

Versicherte die Möglichkeit, eine Kostenrückerstattung beim<br />

öffentlichen Sanitätsbetrieb zu beantragen. Auch ausländische<br />

Gäste haben keinerlei bürokratischen Mehraufwand zu<br />

befürchten. Die meisten Urlaubsgäste sind bei einem Unfall<br />

durch ihre Reiseversicherung privat abgedeckt.<br />

Familiäres Ambiente als Trumpf<br />

Von weißen kahlen Wänden oder unpersönlichem Umgang<br />

fehlt in der Dolomiti Sportclinic jede Spur. Das Arzt-Patienten-<br />

Verhältnis wird stets großgeschrieben. Das Personal legt Wert<br />

auf eine individuelle Behandlung, die voll und ganz auf den<br />

einzelnen Patienten abgestimmt ist. Das ist mit Sicherheit auch<br />

einer der Gründe, warum Patienten nicht das Gefühl haben, in<br />

einem Krankenhaus zu sein: Die familiäre Atmosphäre sorgt<br />

dafür, dass sie sich schnell von ihren Beschwerden erholen.<br />

184 %<br />

200 %<br />

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Alles unter einem Dach<br />

Das Besondere an der Klinik: Sie bietet eine optimale Rundumversorgung.<br />

Von der Erstvisite über diagnostische Maßnahmen<br />

mit Röntgen, Ultraschall, MRT und CT bis hin zur<br />

definitiven Behandlung mit anschließender Physiotherapie<br />

befinden sich die Patienten in besten Händen. In der letzten<br />

Dolomiti Sportclinic GmbH<br />

J.-B.-Purger-Straße 181 | 39046 St. Ulrich<br />

Innsbrucker Straße 25 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 086 000<br />

info@dolomiti-sportclinic.com | www.dolomiti-sportclinic.com


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48 06/<strong>2017</strong><br />

Der Weg<br />

zum Hörgerät<br />

Es gibt viele Arten von Hörminderungen – die am meisten<br />

verbreitete ist die Altersschwerhörigkeit. Das langsam<br />

nachlassende Hörvermögen ist zurückzuführen auf den<br />

physiologischen Alterungsprozess und verschlechtert<br />

sich, wenn es nicht behandelt bzw. ausgeglichen wird.<br />

Alarmzeichen für eine Schwerhörigkeit im Alter sind<br />

schlechtes Verstehen bei Gesprächen, Überhören von Telefon<br />

oder Klingel, wenn bestimmte Töne vermindert oder gar<br />

nicht mehr wahrgenommen werden oder der Fernseher sehr<br />

laut eingestellt werden muss. Schwerhörige Menschen sind<br />

schneller erschöpft, weil der Hörprozess mit höherem Kraftaufwand<br />

und mehr Konzentration verbunden ist. Das kann zu<br />

sozialem Rückzug und Unsicherheit bei der Bewältigung des<br />

Alltags führen und Auswirkungen auf das Gedächtnis haben.<br />

Steigerung der Lebensqualität<br />

Altersbedingte Schwerhörigkeit ist vor allem auf Verschleißerscheinungen<br />

an den Haarsinneszellen des Innenohres<br />

zurückzuführen, aber auch der Hörnerv und das Hörzentrum<br />

werden durch den Alterungsprozess beeinträchtigt.<br />

Heilungsmöglichkeiten gibt es keine, doch mit einem Hörgerät<br />

kann die Lebensqualität wieder gesteigert werden. Der<br />

Gang zum Hörgeräteakustiker kostet die Betroffenen oft<br />

viel Überwindung, deshalb ist die Unterstützung der Familie<br />

sehr wichtig. Die Aufgabe des Hörgeräteakustikers ist es,<br />

dem Patienten die optimalen Hörlösungen an die individuellen<br />

Bedürfnisse anzupassen, damit der Hörverlust bestmöglich<br />

ausgeglichen wird. In einer 30-tägigen Probezeit werden<br />

in mehreren Sitzungen Feineinstellungen vorgenommen,<br />

um das beste Ergebnis zu erhalten. Die Firma Besser Hören<br />

unterstützt ihre Kunden zudem beim Ansuchen um Beiträge<br />

von der Sanitätseinheit und erledigt sämtliche Bürokratie.<br />

In ganz Südtirol werden über 30 Servicestellen betreut, wo<br />

Interessierte die Möglichkeit haben Informationen einzuholen,<br />

einen kostenlosen Hörtest zu machen oder die eigenen<br />

Hörhilfen überprüfen zu lassen. Auf Wunsch werden kostenlos<br />

auch direkt beim Kunden Hausbesuche gemacht!


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06/<strong>2017</strong><br />

49<br />

Stärkster Anbieter<br />

Die EOS-SOLUTIONS-Gruppe startet eine enge Kooperation<br />

mit einem deutschen Microsoft-Dynamics-Partner,<br />

der KUMAVISION AG aus Markdorf am Bodensee. Zusammen<br />

werden die beiden Unternehmen zum weltweit<br />

umsatzstärksten Einführungspartner der Unternehmens-<br />

Software Microsoft Dynamics NAV.<br />

Die EOS-SOLUTIONS-Gruppe ist seit fünf Jahren<br />

der größte Anbieter von Microsoft Dynamics in Italien,<br />

KUMAVISION gehört seit vielen Jahren zu den <strong>Top</strong> drei<br />

im deutschsprachigen Raum und ist in Deutschland derzeit<br />

stärkster Microsoft-Implementierungspartner gemessen<br />

am Lizenzumsatz. KUMAVISION und EOS SOLUTIONS<br />

weisen zusammen einen Umsatz von 90 Millionen Euro<br />

aus. Die beiden Unternehmen betreuen über 1.600 Kunden<br />

mit mehr als 50.000 Anwendern. Insgesamt 25 Standorte<br />

in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz stehen<br />

für schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege zu Kunden<br />

und regionalen Märkten. Die Schlagkraft der beiden Partner<br />

spiegelt sich auch im Projektgeschäft wider: <strong>2017</strong> setzten die<br />

630 Mitarbeiter rund <strong>100</strong> ERP-Projekte um.<br />

Beide Unternehmen wachsen<br />

Die beiden Unternehmen ergänzen sich auf technologischer<br />

und fachlicher Ebene und können so die Entwicklung von<br />

Koray Tamtürk, Board Director, und Kay von Wilcken, CEO von<br />

KUMAVISION, Ehrengäste der EOS-Party im September <strong>2017</strong>,<br />

bei der Ankündigung der Kooperation<br />

Günther Lobis, CEO, und Attilio Semenzato, Präsident von<br />

EOS Solutions, geben anlässlich der EOS-Party im September <strong>2017</strong><br />

offiziell die neue Kooperationspartnerschaft bekannt.<br />

Lösungen, Produkten und Dienstleistungen weiter vorantreiben,<br />

was letztlich den Kunden zugutekommt. Besonders<br />

interessant wird dabei die Zusammenarbeit in den Bereichen<br />

Forschung und Entwicklung. Microsoft stellt eine Reihe von<br />

Digitalisierungslösungen bereit, die für den europäischen<br />

Markt angepasst und weiterentwickelt werden müssen, um<br />

so die Kunden bei der digitalen Transformation mit einer<br />

passgenauen Lösung zu unterstützen. Dazu kommt noch die<br />

Entwicklung von Apps, die den Einsatz neuer Lösungen und<br />

Dienste vereinfachen und beschleunigen. Die bereits vorhandenen<br />

Serviceleistungen werden ergänzt und ausgebaut. Damit<br />

sollen die Kunden während der Projektphase entlastet werden,<br />

um sie verstärkt bei der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen<br />

zu unterstützen. „Durch unsere bisherige Zusammenarbeit<br />

wissen wir, dass die Unternehmen gut harmonieren und<br />

sich durch diese strategische Investition gegenseitig stärken<br />

werden“, sagt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken.<br />

Kunden profitieren vielfach<br />

Die Kunden profitieren zudem vom Know-how beider Unternehmen.<br />

Spezialisten in Entwicklung und Beratung werden<br />

unternehmensübergreifend eingesetzt, was vor allem bei grenzüberschreitenden<br />

Projekten ein entscheidender Vorteil ist. EOS<br />

SOLUTIONS und KUMAVISION reagieren damit auf die zunehmende<br />

Bedeutung der Internationalisierung auch für kleine<br />

und mittlere Betriebe. Wer sich genauer informieren möchte,<br />

findet weitere Informationen unter www.eos-solutions.it.


50 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />

Arrow ECS setzt auf IoT<br />

Arrow ist im Bereich Internet of Things, kurz IoT, einzigartig<br />

positioniert und bietet ein großes Portfolio,<br />

das alle Technologiesegmente einer IoT-Lösung von<br />

elektronischen Komponenten bis zur IT-Infrastruktur<br />

beinhaltet. Mit dem „Things Evolved: IoT-Innovator-<br />

Programm“ erleichtert Arrow Channel-Partnern den<br />

Weg in die IoT-Märkte.<br />

Die IT-Entwicklung hat dazu geführt, dass sich das<br />

Internet auf reale Orte und Dinge, Things eben, ausdehnt.<br />

Dinge und Orte interagieren mit dem Netz und<br />

übermitteln Daten und Informationen. Internet of<br />

Things bedeutet Integration aller erfassten Daten und eröffnet<br />

damit eine sehr wichtige Perspektive für die Neuinterpretation<br />

betrieblicher Informationssysteme. Dafür<br />

hat Arrow Electronics das Programm „Things Evolved:<br />

IoT-Innovator-Programm“ in EMEA entwickelt.<br />

Mit dem IoT-Innovator-Programm zum Erfolg<br />

„Mit dem IoT Innovator-Programm starten wir im<br />

komplexen IoT-Umfeld das umfangreichste Channel-<br />

Enablement-Programm“, so Federico Marini, Geschäftsführer<br />

von Arrow ECS in Italien. „Arrow ist der einzige<br />

globale Distributor, der im Rahmen seiner Sensor-to-<br />

Sunset-Strategie sicher und zuverlässige IoT-Lösungen<br />

über alle Technologiebereiche anbieten kann. Bei Arrow<br />

erhält der Channel neue Umsatzmöglichkeiten mit einem<br />

IoT-Komplettprogramm auf Basis von Solution Stacks<br />

sowie Professional und Managed Services.“ Ein zentrales<br />

Element des IoT-Innovator-Programms ist, Things-<br />

Evolved-Partner mit IoT-Projekten zu verknüpfen, die<br />

Arrow durch seine Reichweite im Bereich Sensorik und<br />

Konnektivität generiert hat.<br />

Things-Evolved-Partner profitieren von Arrow<br />

Mit dem IoT-Innovator-Programm profitieren Channelund<br />

IoT-Lösungsanbieter von der Technologiereichweite<br />

und der Expertise von Arrow im Bereich IoT, aber auch<br />

Federico Marini, Geschäftsführer<br />

von den Services des Unternehmens, darunter Remote<br />

Management und Monitoring, Support, Design, Integration,<br />

Training, Marketing und Finanzierung. Mit dem<br />

IoT-Innovator-Programm können Channel-Partner ihren<br />

Endkunden marktführende IoT-Lösungen anbieten. Um<br />

die Adaption von IoT-Lösungen zu beschleunigen, stellt<br />

Arrow IoT-Lösungen zusammen und bringt spezialisierte<br />

Lösungsanbieter und Systemintegratoren von vertikalen<br />

Märkten wie Smart Cities, Industrial IoT, Healthcare und<br />

Automotive/Transportation in das Programm ein. Interessierte<br />

erfahren mehr unter: iot.arrow.com/contact<br />

Arrow ECS AG<br />

Lanciastraβe 6 A | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 099 <strong>100</strong><br />

info.ecs.it@arrow.com | www.arrowecs.it<br />

Roberto Branz, IoT-Projektmanager


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06/<strong>2017</strong><br />

51<br />

Starke<br />

Partner<br />

Die Kronplatz AG setzt bei der Finanzierung des neuen<br />

Sesselliftes Sonne auf Leasing. Dabei vertraut die<br />

Kronplatz AG auf die Hypo Vorarlberg Leasing, den<br />

verlässlichen Ansprechpartner für Immobilien- und<br />

Maschinen-Leasing in Südtirol und im Trentino.<br />

Die beste Beratung für alle, die etwas vorhaben: Das ist<br />

der Leitsatz der Hypo Vorarlberg Leasing AG mit Sitz in Bozen.<br />

Und die Brunecker Kronplatz AG hat viel vor: <strong>Südtirols</strong><br />

führender Skiberg, auf dem auch 2018 wieder der Skiweltcup<br />

gastiert, investiert rechtzeitig vor der neuen Wintersaison<br />

in neue Anlagen. Das Highlight der Saison <strong>2017</strong>/18 ist<br />

der neue Sessellift Sonne. Der Lift punktet unter anderem<br />

mit Schutzhauben, Sitzheizung und Kindersicherung. Pro<br />

Stunde kann die Anlage 2.600 Schneesportler transportieren,<br />

die in den Genuss von 192 Pistenkilometern kommen.<br />

Bei der Finanzierung vertraut die Kronplatz AG auf die<br />

Hypo Vorarlberg Leasing. „Wir haben der Hypo Vorarlberg<br />

Leasing den Vorzug gegeben, da sie in der Projektabwicklung<br />

eine große Kompetenz besitzt“, betont Werner<br />

Schönhuber, der Präsident des Verwaltungsrates. Das<br />

Leasing- Volumen beträgt sechs Millionen Euro.<br />

Leasing hat viele Vorteile<br />

Eine Leasing-Finanzierung hat zahlreiche Vorteile: Beim<br />

Immobilien-Leasing besteht die Möglichkeit, die Immobilie<br />

in zwölf Jahren steuerlich abzuschreiben. Beim Maschinen-<br />

Leasing gibt es neben der deutlich verkürzten steuerlichen<br />

Abschreibung auch attraktive staatliche Förderungen, Stichwort<br />

Stabilitätsgesetz und Sabatini-Ter-<br />

Förderungen. Unternehmen, die in<br />

diesen Monaten neue Maschinen<br />

und Anlagen leasen, können<br />

diese zu 140 bzw. 250 Prozent<br />

abschreiben. „Für profitable<br />

Firmen herrscht dank der<br />

Abschreibungsbestimmungen –<br />

super und iper ammortamento –<br />

derzeit eine ideale Ausgangslage,<br />

um steuerlich attraktive Investitionen<br />

in Angriff zu nehmen“,<br />

erklärt Christian Fischnaller,<br />

Geschäftsführer im<br />

Vertrieb der<br />

Hypo Vorarlberg<br />

Leasing.<br />

Christian<br />

Fischnaller<br />

Verlässlicher Partner mit starkem Mutterhaus<br />

Die Hypo Vorarlberg Leasing ist seit mehr als 25 Jahren<br />

der starke und verlässliche Partner für investitionsfreudige<br />

Firmen in Südtirol und Norditalien. „Heute sind wir der<br />

größte Leasing-Finanzierer in der Region Trentino-Südtirol.<br />

Mit der Hypo Vorarlberg können wir auf ein starkes<br />

Mutterhaus bauen“, sagt Fischnaller. Die Hypo Vorarlberg<br />

Leasing hat in den vergangenen Jahren zahlreiche namhafte<br />

Firmen bei ihren Projekten begleitet. Die Bandbreite<br />

reicht von der Anschaffung einer neuen Produktionsmaschine<br />

bis hin zum Firmensitz mit Produktionshalle und<br />

Büros. Fischnaller: „Dabei ist es uns sehr wichtig, dass wir<br />

ganz nah am Kunden dran sind und gemeinsam mit investitionsfreudigen<br />

Unternehmen maßgeschneiderte Leasing-<br />

Finanzierungen entwickeln.“ Weitere Informationen unter:<br />

www.hypoleasing.it<br />

INFO<br />

Die Hypo Vorarlberg Leasing AG gehört zur Hypo Vorarlberg<br />

AG mit Sitz in Bregenz, einem überregional tätigen<br />

Finanzinstitut mit „A“-Rating (Standard & Poor’s) für langfristige<br />

Verbindlichkeiten. Damit befindet sich die Hypo Vorarlberg<br />

unter den am besten gerateten Banken Österreichs.<br />

Die Hypo Vorarlberg Leasing AG hat Standorte in Bozen,<br />

Como und Treviso und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.


Die besten Maturanten <strong>Südtirols</strong> <strong>2017</strong><br />

„Leistung belohnen und sichtbar machen“<br />

Eine Initiative der Stiftung Südtiroler Sparkasse, des Unternehmerverbandes Südtirol,<br />

in Zusammenarbeit mit den Schulämtern der Autonomen Provinz Bozen<br />

Die 10 Erstplatzierten<br />

Alessandra Cosenza Meran, Leah Maria Huber Luttach/Ahrntal, Daniel Summerer Bozen,<br />

Peter Tirler Meran, Lena Karadar Eppan a.d.W., Martina D‘Alpaos Bozen, Elias Lukas<br />

Pescoller Reischach, David Felder Antholz Mittertal, Stefanie Weiss Unsere liebe Frau im Walde -<br />

St. Felix, Irene Lardschneider Wolkenstein in Gröden<br />

Die Platzierungen vom 11. bis zum 30. Rang<br />

Anna Alber Eyrs, Valentina Nido Pfalzen, Erika Niederlechner Percha, Veronika Griessmair<br />

Aldein, Anna Pöder Lana, Sophie Marie Daschner Nals, Serena Obkircher Unterinn/Ritten,<br />

Anna Calabrò Laag, Lea Tscholl Goldrain, Rosa Wieser Deutschnofen, Evi Thurner Terlan,<br />

Giacomo Fabris Bozen, Simon Bernardi Marling, Alex Überbacher Lajen, Franziska<br />

Ossanna Pfitsch, Marco Di Franco Immer (TN), Nadine Eberhöfer Reschen, Benjamin Weis<br />

Leifers, Johannes Harder Völs am Schlern, Daniela Runggaldier St. Christina<br />

Weitere Kandidaten mit Spitzenergebnissen<br />

Luca Agosti Bozen, Anton Anderlan Kaltern, Isabel Auer St. Georgen, Kathrin Bernhart<br />

St. Leonhard, Manuel Boldrin Bozen, Michele Calvanese Bozen, Monika Candela Bozen, Elisa<br />

Cardinale Bozen, Gioele Daka Bozen, Riccardo D‘Amante Kaltern, Nicky Deluggi Brixen,<br />

Alex Designori Wolkenstein in Gröden, Valentina Eisendle Sterzing, Katharina Ennemoser<br />

St. Leonhard, Maria Euthum Steinmannwald/Leifers, Nadja Fauster Niederdorf, Maria Fischnaller<br />

Lajen, Samira Fliri Taufers i.M., Samira Francesca Brixen, Ester Fusaro Bozen, Teresa<br />

Gartner Bruneck, Lisa Gasser St. Lorenzen, Fabian Gasser Pfalzen, Marian Haselrieder<br />

Bruneck, Andreas Innerhofer Gfrill-Salurn, Andreas Jennewein Kastelbell-Tschars, Stephanie<br />

Jud Bozen, Tanja Kanton Leifers, Tobias Komar Meran, Moritz Valentin Ladurner Tirol,<br />

Daniela Lanthaler Moos in Passeier, Viktoria Lechthaler Laas, Elisa Leimgruber Girlan,<br />

Andrea Lombardi Bozen, Jasmin Lonardi Meran/Sinich, Nadja Mahlknecht Tiers, Stefanie<br />

Mair Jenesien, Hannah Mayr Girlan, Marta Mazzocchi Sella Giudicarie (TN), Demetra Melotto<br />

Magrini Auer, Anna Messner Antholz-Niedertal, Carmen Messner Andrian, Patrick Mintah<br />

Bozen, Bianca Miori Bozen, Isabella Modanese Lana, Denise Morandell Kaltern, Ira Morawetz<br />

Dietenheim, Sara Morghen Bozen, Katharina Oberhammer St. Lorenzen, Sabine Oberhofer<br />

Tramin, Magdalena Obermair Sand in Taufers, Daniel Pattis Tiers, Natalie Peintner St. Lorenzen,<br />

Alexandra Pertoll St.Pauls, Annabel-Jo Plümacher Schlanders, Andrea Pojer Bozen, Jakob<br />

Puff Bozen, Marlene Rainer Brixen, Hannah Randeu Bruneck, Philip Reier Gsies, Franziska<br />

Riedl Glurns, Nora Rier Neumarkt, Damian Rovara Brixen, Stefanie Sagnella Bozen, Melanie<br />

Schatzer Natz/Schabs, Lea Schweitzer Naturns, Franziska Seifert Bozen, Simon Stieger<br />

Meran, Julia Strobl Toblach, Lisa Tagnin Bozen, Elias Telser Eyrs, Maria Theiner Laas,<br />

Marilena Thomann Schlanders, Daniel Vitroler Vahrn, Simone Vivian Eppan, Miriam Volgger<br />

Villnöss/Teis, Anna Walzl Bozen, Elisa Wasserer Uttenheim, Michael Weinreich Eppan-Berg,<br />

Renè Winkler Bruneck, Nicole Zanolini Bozen, Giulia Zecchin Bozen, Sebastian Zössmayr<br />

Kastelbell-Tschars, Sara Zwischenbrugger Algund<br />

Die 30 Sieger erhalten jeweils einen Gutschein für Bildungsmaßnahmen in Höhe von 1.000 Euro;<br />

die 10 Erstplatzierten erhalten einen zusätzlichen Betrag in Höhe von 1.500 Euro<br />

Die feierliche Prämierung der besten Maturantinnen und Maturanten findet in Anwesenheit des Landeshauptmannes Dr. Arno Kompatscher , der<br />

Mitglieder des Stiftungs- und Verwaltungsrates der Stiftung Südtiroler Sparkasse, Vertretern des Unternehmerverbandes Südtirol, der Schulämter<br />

sowie der Medien am 14.09.<strong>2017</strong> um 18.00 Uhr im Parkhotel Laurin statt.<br />

Eine Initiative der Stiftung Südtiroler Sparkasse, des Unternehmerverbandes Südtirol,<br />

in Zusammenarbeit mit den Schulämtern der Autonomen Provinz Bozen


INFO-PR<br />

06/<strong>2017</strong><br />

53<br />

Ist Ihr Unternehmen bereit?<br />

Die „Privacy-Bestimmungen“ reichen nicht mehr aus. Die<br />

neue Datenschutzverordnung GDPR spricht von Data<br />

Protection. Die Verarbeitung der personenbezogenen<br />

Daten ist ein heikles Thema, vor allem wenn es sich um<br />

Regelungen auf europäischer Ebene handelt. Datenschutz<br />

ist ein wesentlicher Aspekt für Unternehmen und<br />

Organisationen aller Größen und Branchen. Leider wurde<br />

das Thema Datenschutz bisher unterschätzt. Nun müssen<br />

sich die Dinge ändern.<br />

Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung<br />

in Kraft. Die neue Datenschutzverordnung<br />

GDPR zwingt Unternehmen aller Größen und Branchen,<br />

eine Reihe von neuen Prozessen und Richtlinien einzuführen,<br />

denn Kunden und Mitarbeiter haben das Recht, Ansprüche<br />

geltend zu machen, wenn ihre Daten nicht gemäß<br />

den GDPR-Vorgaben geschützt werden. Jetzt ist es an der<br />

Zeit, die erforderlichen Prozesse zur Einhaltung des Datenschutzes<br />

einzuführen, die Rollen und Verantwortlichkeiten<br />

neu zu definieren, eine neue Kultur des Datenschutzes zu<br />

verfolgen, das Personal auszubilden und geeignete Technologien<br />

und Verfahrenskontrollen anzuwenden.<br />

Sicherheit der Verarbeitung<br />

Um ein angemessenes Schutzniveau bei der Verarbeitung<br />

sicherzustellen, weist der Artikel 32 „Sicherheit der Verarbeitung“<br />

der GDPR der Technologie einen besonderen<br />

Stellenwert zu. Da es keine vollkommen sichere IT-Umgebung<br />

gibt, müssen Unternehmen, um sich vor möglichen<br />

Gefahren zu schützen, wirksame Prozess-Assessments<br />

und Risiko-Managementsysteme einzuführen. Aus diesem<br />

Grund beschäftigen sich viele Unternehmen schon<br />

seit längerer Zeit auch mit Cloud- und Mobile-Lösungen.<br />

CIO- und IT-Manager müssen jetzt außer technischem<br />

Know-how gleichzeitig auch ein detailliertes Wissen der<br />

Datenschutzverordnung mitbringen, denn gerade wenn<br />

es um neue Technologien und IT- Lösungsszenarien geht,<br />

haben fortschrittliche Unternehmen verstanden, dass sie<br />

die IT-Profis im eigenen Haus umfassend beraten und auch<br />

neue Investitionen beeinflussen können.<br />

Digital Transformation<br />

Wie kann die Umsetzung der GDPR-Regelung in der Praxis<br />

aussehen? Wie könnten die nächsten Schritte zu einem<br />

GDPR-konformen Unternehmen aussehen? Sidera unterstützt<br />

Unternehmen bei der Umsetzung der Verordnung und sieht<br />

in der GDPR eine Chance, die sogenannte „Digital Transformation“<br />

umzusetzen. Im Mai 2018 tritt die GDPR in Kraft.<br />

Unternehmen sollten sich nun zeitnah über die anstehenden<br />

Aufgaben orientieren, denn die EU-Verordnung lässt keine<br />

weitere Umsetzungsfrist oder Verzögerung zu. Die IT erfordert<br />

neue Herausforderungen, Erfahrung, Leidenschaft und<br />

Fantasie. Es bedarf eines Umdenkens, die Unternehmen benötigen<br />

einen zuverlässigen Partner wie Sidera. Schon weht der<br />

Wind, es ist die Zeit, Segel zu setzen und mit Zuversicht und<br />

Begeisterung auf neue Ziele zuzusteuern. Sidera ist aus zwei<br />

Unternehmen zusammengesetzt – Sidera GmbH in Bozen und<br />

Sidera Software GmbH mit Sitz in Trient – und erreicht einen<br />

Gesamtumsatz von 9 bis 10 Millionen Euro.<br />

Am Freitag, dem 27. Oktober, organisiert Sidera ein Informationstreffen<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem anerkannten Experten im Bereich<br />

Privacy Adalberto Biasiotti. Anmeldung<br />

erwünscht: www.sidera.it<br />

Sidera GmbH<br />

Drususallee 339 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 544 111<br />

sidera@sidera.it | www.sidera.it


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54 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

TIROLER: Haus und Wohnung<br />

felsenfest versichert<br />

Das Zuhause ist der Ort, an dem man sich rundum<br />

geborgen fühlen soll. Deshalb wünschen wir uns in den<br />

eigenen vier Wänden vor allem eines: Sicherheit. Um<br />

diese zu wahren, ist es wichtig, die Gefahren zu kennen,<br />

denen man ausgesetzt ist, und sich dementsprechend zu<br />

versichern.<br />

Es gibt Situationen im Leben, die kann man sich bei der<br />

buntesten Fantasie nicht wirklich vorstellen. Und man<br />

möchte sie sich eigentlich auch nicht vorstellen. Zum Beispiel<br />

wenn der kleine Nachwuchs eine Spritztour mit dem<br />

Auto der Eltern wagt, die in einer Kollision mit der Statue<br />

im Garten des Nachbarn endet. Klingt verrückt, kommt<br />

aber vor! Die TIROLER<br />

VERSICHERUNG deckt<br />

auch Schäden, an die man<br />

oft gar nicht denkt.<br />

Eine Wohnhausversicherung<br />

deckt nicht nur Schäden am<br />

Gebäude und dem entsprechenden<br />

Inhalt wie z.B. Möbel,<br />

Teppiche, Elektro geräte<br />

ab. Fast immer ist mit der<br />

Zu jedem neuen Vertrag „Fürs Wohnen“<br />

erhalten Sie jetzt einmalig und<br />

kostenlos eine Feuerlöschdecke.<br />

Aktion gültig, solange der Vorrat<br />

reicht!<br />

Wohnhaus- auch eine Privat-Haftpflicht versicherung kombiniert.<br />

Besonders die Haftpflichtversicherung zählt zu den existenziellen<br />

Versicherungen. Sie schützt dann, wenn man jemandem<br />

einen Sach- oder Personenschaden zufügt. Gerade<br />

Personenschäden können teilweise existenzgefährdende<br />

finanzielle Forderungen nach sich ziehen. Die TIROLER<br />

Agenturen stehen für Informationen gerne zur Verfügung.<br />

Agenturen in Ihrer Nähe finden Sie unter: www.tiroler.it<br />

INFO<br />

Das können Sie versichern:<br />

Wohngebäude (auch Holzbauweise ohne Zuschlag)<br />

und Wohnungseinrichtung.<br />

Davor können Sie sich schützen:<br />

Brand, Blitz, Explosion;<br />

Leitungswasser;<br />

Sturm, Hagel, Schneedruck, Felssturz, Steinschlag<br />

und Erdrutsch;<br />

Einbruchdiebstahl und Beraubung;<br />

Glasbruch;<br />

außergewöhnliche Naturereignisse;<br />

Haftpflicht für Haus- und Grundbesitz;<br />

Privathaftpflicht.<br />

Zusätzlich bietet die TIROLER Schutz bei:<br />

außergewöhnlichen Naturereignissen wie Lawinen, Lawinenluftdruck,<br />

Hochwasser, Überschwemmung, Vermurung.


Erfolgreich.<br />

Mit uns, Ihrer Bank.<br />

Kompetenz, Vertrauen<br />

und Sicherheit.<br />

Wir sind der starke Veranlagungs-<br />

und Finanzierungspartner<br />

für die Südtiroler<br />

Wirtschaft und Bevölkerung.<br />

Ein Partner, auf den<br />

Sie sich verlassen<br />

können.<br />

www.hypotirol.it


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56 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Schweitzer feiert<br />

90 Jahre Innovation<br />

Das Südtiroler Ladenbau-Unternehmen Schweitzer blickt<br />

in eine spannende Zukunft. 90 Jahre kreative Lösungen<br />

und technische Höchstleistung haben das Familienunternehmen<br />

zu einem der erfolgreichsten Global Player<br />

im internationalen Ladenbau gemacht. Schweitzer denkt<br />

Handel, Schweitzer plant und baut Handel – weltweit.<br />

Leo Schweitzer hatte Verkaufstalent und große Visionen.<br />

Der Großvater des heutigen Inhabers und CEOs Bernhard<br />

Schweitzer handelte mit Schmieröl. Schmieröl war ein unspektakuläres<br />

Nischenprodukt, aber wichtig für alle technischen<br />

Entwicklungen der Zeit. Seine ersten Vertriebstouren<br />

absolvierte Leo Schweitzer unerschrocken und gut gelaunt<br />

mit dem Fahrrad.<br />

Handelsgeschick in den Genen<br />

„1927 hat mein Großvater mit der „Schweitzer Mercantile“<br />

den ersten Laden für sich selbst gebaut“, erzählt Bernhard<br />

Schweitzer schmunzelnd, „heute bauen wir erfolgreich<br />

für unsere internationalen Kunden.“ Der Großvater hatte<br />

PKZ Women,<br />

Basel<br />

unbestritten einen 6. Sinn für gute Geschäfte und Handelsgeschick.<br />

Bernhard Schweitzer ergänzt: „Seit drei Generationen<br />

vertrauen wir auf unsere Visionen. Wir denken und verstehen<br />

Handel in seiner ganzen Komplexität. Aus unseren starken<br />

Wurzeln schöpfen wir den Mut für komplexe Aufgabenstellungen<br />

und den Freiraum für innovative Lösungen. Unsere<br />

Wurzeln sind unsere Flügel – und darauf sind wir stolz!“<br />

Schweitzer avanciert zum Global Player<br />

mit über 1.000 Mitarbeitern<br />

Diese Flügel haben die Firma mit Headquarter in Naturns<br />

in den letzten Jahrzehnten sehr weit getragen. Bereits<br />

Bernhard Schweitzers Vater Norbert knüpfte in den 1980er<br />

Jahren die ersten Kontakte mit internationalen Kunden<br />

und weitete so den Handlungsradius der Firma erfolgreich<br />

auf den europäischen und arabischen Markt aus. Heute ist<br />

Schweitzer ein globales Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern,<br />

einem weltweiten Netz an Büros, Produktionsstätten<br />

und Logistik-Hubs und einem jährlichen Umsatzzuwachs<br />

im zweistelligen Bereich.<br />

Beste Möglichkeiten für maximale Leistung<br />

Ob Paris, San Francisco, Shanghai, Mumbai oder Zürich –<br />

die Mitarbeiter in den Büros der Firma Schweitzer arbeiten<br />

ebenso wie die Logistik- und Produktionsstätten in Ungarn,<br />

den USA und Shanghai im pulsierenden Rhythmus der<br />

Firmenphilosophie: Schweitzer gibt das Beste und fordert<br />

das Beste! Besonders von seinen Mitarbeitern. Für junge,<br />

dynamische Südtiroler Talente hält das Unternehmen seine<br />

Tore weit offen. Neben einem spannenden, internationalen<br />

Tätigkeitsfeld bietet Schweitzer gezielte individuelle und<br />

innovative Schulungskonzepte für alle Mitarbeiter. Ein<br />

firmeninternes Weiterbildungsprogramm ging soeben bei einem<br />

Ranking des Europäischen Sozialfonds (ESF) als bestes<br />

Schulungsprojekt hervor.


06/<strong>2017</strong><br />

57<br />

„The Circle“-Stand auf der EuroShop <strong>2017</strong><br />

Der hohe Stellenwert, den Schweitzer der Mitarbeiterausbildung<br />

und -entwicklung zuschreibt, geht Hand in Hand<br />

mit dem Wunsch, den aktuellen Wachstums- und Expansionsprozess<br />

des Unternehmens vor allem mit einheimischen<br />

Kräften zu unterstützen.<br />

„Am liebsten besetzen wir unsere Führungspositionen<br />

auf der ganzen Welt mit jungen Südtirolern. Wir fördern<br />

junge Talente und setzen viel auf ihre Entwicklung, indem<br />

wir sie mit komplexen Aufgabenstellungen betrauen<br />

und zur maximalen Leistung anspornen. Wer bereit ist,<br />

außerordentlichen Einsatz zu bringen, dem bieten wir<br />

spannende Herausforderungen“, unterstreicht Bernhard<br />

Schweitzer.<br />

„The Circle“ als Symbol für kreatives Teamwork<br />

Spannend war auch der große Auftritt von Schweitzer bei<br />

der EuroShop in Düsseldorf mit „The Circle“. Der für seine<br />

technischen und ästhetischen Lösungen viel bestaunte Stand<br />

ist zukunftsweisend für den Einzelhandel. Die von Interstore<br />

entwickelte kreisrunde Arena aus Holz bietet Raum<br />

für Begegnung und für die Entwicklung neuer Konzepte und<br />

Visionen. Nun wird „The Circle“ als Mensa und Mitarbeitertreffpunkt<br />

im Headquarter in Naturns wieder aufgebaut<br />

und trägt den Gedanken des geschützten Kreativraums ins<br />

Herz des Unternehmens.<br />

Teamgeist ist jenes berühmte Soft Skill, das für Schweitzer-<br />

Mitarbeiter unabdingbar ist. Nur wenn jedes Rädchen wie<br />

geschmiert ineinandergreift, sind komplexe Projekte wie<br />

drei Standorte für „Coop Italia“ auf einer Ladenfläche von<br />

insgesamt 36.000 Quadratmetern in nur sechs Monaten<br />

vom ersten Meeting bis zur Eröffnung machbar. Dieser<br />

Realisierungsrahmen ist zwar auch für Schweitzer einzigartig,<br />

doch Tempo, Dynamik, Präzision, Flexibilität und eben<br />

Teamgeist sind charakteristisch für die Arbeitsweise in allen<br />

Bereichen der Schweitzer-Gruppe.<br />

Begeisterung für innovative Lösungsansätze<br />

Schweitzer bietet top Jobs, in denen talentierte Techniker,<br />

Designer, Projektleiter über sich selbst hinauswachsen<br />

können. Was dabei den Unterschied macht, ist nicht<br />

die fachliche Qualifikation, sondern die Begeisterung<br />

für komplexe Herausforderungen und die Bereitschaft,<br />

Lösungsmöglichkeiten für ungewöhnliche Auftragssituationen<br />

zu finden.<br />

Ob ein Ferrero-Nutella-Shop in Chicago oder ein Projekt<br />

für VistaPrint in Kanada – Schweitzer bietet effiziente und<br />

persönliche Kundenbetreuung, garantiert individuelle Planung<br />

und frist- und budgetgerechte Lieferung und Fertigstellung.<br />

Diese Garantie fordert der Kunde von Schweitzer<br />

und Schweitzer von seinen Mitarbeitern.<br />

Wettbewerb ist Leidenschaft<br />

„Nur die Besten packen’s!“, meint Bernhard Schweitzer<br />

heraus fordernd. Ein Leben mit stets griffbereitem Handgepäck,<br />

Pass und Mobiltelefon kostet viel Energie und Selbstverantwortung.<br />

Denn auch im Ladenbau herrscht ein harter<br />

Wettbewerb. Über Zeitzonen und Flugstunden hinweg<br />

werden Entscheidungen getroffen, Produkte entwickelt und<br />

Lieferungen koordiniert. Auf seinem globalen Expansionskurs<br />

fordert Schweitzer maximale Qualitätsstandards und<br />

außergewöhnliche Leistungsbereitschaft.<br />

Leo Schweitzer hat die „Schweitzer Mercantile“ vor 90 Jahren<br />

gegründet. Heute steht der Name Schweitzer mehr denn<br />

je für erfolgreichen „Handel“. Ein guter Grund zum Feiern<br />

und für einen optimistischen Blick in die Zukunft.<br />

Schweitzer Project AG<br />

Industriezone 7-9 | 39025 Naturns<br />

Tel. 0473 670 670<br />

info@schweitzerproject.com | www.schweitzerproject.com


INFO-PR<br />

58 06/<strong>2017</strong><br />

Südtirol Fenster.<br />

Entscheidungen fürs Leben<br />

Die Produkte von Südtirol Fenster sind die gelungene<br />

Symbiose aus Ästhetik und technischer Innovation.<br />

Beste Rohstoffe, sorgfältige Verarbeitung und die zuverlässige<br />

Funktionalität machen die Wahl für Südtirol<br />

Fenster zur nachhaltigen Entscheidung – die ein ganzes<br />

Leben hält.<br />

Seit 1978 wird bei Südtirol Fenster in Gais die Welt der<br />

Fenster leidenschaftlich gelebt – kompromisslos in der<br />

Qualität, zielgerichtet in der Innovation, den Kunden<br />

und seine individuellen Wünsche stets im Mittelpunkt.<br />

Das Familienunternehmen mit über 150 Mitarbeitern<br />

ist fest in der Handwerkstradition <strong>Südtirols</strong> verankert<br />

und produziert aus dem lebendigen Wertstoff Holz und<br />

besten Komponenten beste Fensterlösungen in Holz und<br />

Holz-Aluminium. Ideenreichtum und Innovationskraft<br />

herrschen im Unternehmen schon seit Beginn der ersten<br />

Stunde vor – mit vielen Erfindungen und Patenten, die<br />

bei Südtirol Fenster als Erstes in Serie gingen und eine<br />

Selbstverständlichkeit sind, vor allen anderen. Ergänzt<br />

wird das Fenstersortiment mit innovativen Lösungen für<br />

Dämmung, Montage, Lüftung und Sonnenschutz, die perfekt<br />

integriert werden können. Die firmeneigene Montage<br />

und Wartung durch eigens geschulte Mitarbeiter ist eine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

Revolution im Fenstereinbau: ISO-bloc®<br />

Früher waren viele verschiedene Handwerker für den<br />

Einbau eines Fensters notwendig – mit ebenso vielen Arbeitsschritten,<br />

Abstimmungsschwierigkeiten und Gefahrenquellen.<br />

Südtirol Fenster hat mit dem patentierten System<br />

ISO-bloc ® die Welt der Fenster revolutioniert. Es ist die<br />

fugenlose Lösung zwischen Mauer und Fenster – modular<br />

aufgebaut und einsetzbar, mit besten Dämmwerten und auf<br />

Wunsch der perfekten Integration von Beschattungs- und<br />

Lüftungssystem. Der ISO-bloc ® garantiert eine luftdichte<br />

und wärmetechnisch einwandfreie Fenstermontage und<br />

verbessert deutlich den Gesamteinbauwert des<br />

montierten Fensters.<br />

Die Vorteile auf einen Blick …<br />

• Energieeinsparung aufgrund des um 20 Prozent<br />

verbesserten thermischen Gesamtergebnisses;<br />

• ISO-bloc ® verfügt über einen integrierten Blendrahmen mit<br />

rundum laufendem Anschlag als wesentlicher Bestandteil für die<br />

fachgerechte und luftdichte Montage der Fensterelemente;<br />

• absolut wasserdicht: bester Schutz vor Regen,<br />

Sturm und Schnee;<br />

• herausragende Schalldämmung: Der Lärm bleibt garantiert<br />

draußen, da der Schallpegel um 46 Dezibel reduziert wird;<br />

• alles aus einer Hand: mehr Sicherheit durch einen<br />

Partner statt vieler verschiedener Hände;<br />

• perfekt auf Maß, damit jedes Detail aufeinander abgestimmt ist;<br />

• Minimierung der Wartung: leichte Pflege und lange Lebensdauer<br />

durch das Komplettsystem.<br />

Angenehmes Raumklima: ISO-bloc® air<br />

Das integrierte Lüftungssystem ISO-bloc ® air ist ein weiteres<br />

überzeugendes Argument für kontrollierte und dezentrale<br />

Raumlüftung mit automatischer Steuerung durch Sensoren,<br />

um Räume nach Bedarf individuell von ganz alleine zu belüften:<br />

Dies ist gerade in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit<br />

wie im Bad oder mit Gerüchen wie in der Küche hilfreich<br />

und nützlich – für beste Wohnqualität.<br />

Rahmenlose Ausblicke und endlose Flächen<br />

Auch beim Thema Ästhetik ist Südtirol Fenster führend. So<br />

ermöglicht die innen und außen flächenbündige Fensterlösung<br />

„linius“ eine besondere architektonische Gestaltung bei gleichzeitig<br />

höchst ausgereifter Technik. Zudem garantiert das rahmenlose<br />

Modularsystem „mysky“ großzügigste Fensterflächen,<br />

integriert mit Hebeschiebetüren mit bodenbündigen Schienen:<br />

Wohnraum und Außenbereich verschmelzen miteinander.<br />

Südtirol Fenster GmbH<br />

Industriezone 16 | 39030 Gais<br />

Tel. 0474 504 257<br />

info@suedtirol-fenster.com | www.suedtirol-fenster.com


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60 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

High-Tech Jobs für Südtiroler<br />

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so<br />

nah ... Internationales Flair bei der Arbeit ist auch im<br />

eigenen Land möglich. Roberto Ferrari, Geschäftsführer<br />

des Südtiroler Unternehmens TTControl mit Sitz in<br />

Brixen, erklärt die innovative Philosophie seiner Firma.<br />

> Radius: Auf welchem Gebiet<br />

ist TTControl spezialisiert?<br />

Roberto Ferrari: Unsere Firma<br />

stellt elektronische Steuerungen<br />

und Display-Einheiten für Sonderfahrzeuge<br />

her. Damit sind<br />

Kehrmaschinen, Hebebühnen,<br />

Gabelstapler, Traktoren, Bagger,<br />

Kräne gemeint – kurz: alle<br />

Fahrzeuge, die keine Pkws oder<br />

Lkws sind. Unsere Lösungen<br />

machen die Bedienung dieser<br />

komplexen Maschinen wesentlich<br />

sicherer, innovativer und<br />

effizienter.<br />

Roberto Ferrari<br />

> Radius: Vor welche Herausforderungen stellt Sie der<br />

stetig wachsende Markt?<br />

R. Ferrari: Die guten Rahmenbedingungen begünstigen<br />

unseren Wachstum um jährlich 30 Prozent, was wiederum<br />

eine Vergrößerung der Abteilungen bedeutet. Somit<br />

entstehen viele neue Arbeitsplätze. Wir brauchen hoch<br />

qualifiziertes Personal, vor allem im Bereich Elektronik<br />

und Elektrotechnik. Dabei wenden wir uns sowohl an<br />

Kandidaten mit einem universitären Abschluss als auch an<br />

solche, die eine technische Ausbildung vorweisen können.<br />

> Radius: Gilt Ihre Aufmerksamkeit einer<br />

spezifischen Zielgruppe?<br />

R. Ferrari: Wir richten uns an alle, die in einem international<br />

tätigen Unternehmen arbeiten möchten. Das können gern<br />

Studenten oder frischgebackene Absolventen sein – aber auch<br />

Mitarbeiter, die bereits Erfahrung in anderen Unternehmen<br />

gesammelt haben. Unser Ziel ist es, unseren Bekanntheitsgrad<br />

zu steigern, um zu zeigen, dass es in Südtirol ein innovatives,<br />

solides Unternehmen gibt, das viele Entwicklungsmöglichkeiten<br />

bietet und ständig wächst.<br />

> Radius: Welche Soft Skills sind Ihnen besonders wichtig?<br />

R. Ferrari: Zweisprachigkeit wäre eine Voraussetzung. Dabei<br />

meine ich nicht unbedingt die für Südtirol typische Anforderung,<br />

Deutsch und Italienisch in Wort und Schrift zu beherrschen. In<br />

unserer Firma ist es zwingend erforderlich, über sehr gute Englischkenntnisse<br />

zu verfügen, da dies unsere Konzernsprache ist.<br />

> Radius: Sind auch Auslandseinsätze möglich?<br />

R. Ferrari: Wir sind immer wieder in der Lage, unseren Mitarbeitern<br />

einen Auslandsaufenthalt zwischen sechs Monaten und einem<br />

Jahr anzubieten. Dabei geht es uns u.a. auch um die persönliche<br />

Weiterentwicklung jedes Einzelnen – sprachlich, technisch<br />

und kulturell. Letztes Jahr konnten unsere Angestellten zwischen<br />

Nord- und Südamerika, China und Nordeuropa wählen.<br />

> Radius: Wie sieht es mit den internen Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

aus?<br />

R. Ferrari: Unser Unternehmen hat eine eigene Akademie mit<br />

Sitz in Wien, die jedes Jahr unterschiedliche Kurse für Mitarbeiter<br />

anbietet. Zusätzlich können auch, bei Bedarf, externe<br />

Kurse besucht werden. Die Fort- und Weiterbildung unserer


06/<strong>2017</strong><br />

61<br />

Belegschaft liegt uns sehr am Herzen – so sehr, dass Mitarbeiter<br />

und Vorgesetzte jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an<br />

Kursen absprechen, die absolviert werden sollen.<br />

> Radius: Der Dialog zwischen Führungsetage und Team<br />

wird also großgeschrieben?<br />

R. Ferrari: Auf jeden Fall! Ich erwarte von meinen Mitarbeitern<br />

Anregungen zu Verbesserungen in den Ablaufprozessen.<br />

Wir besprechen auch diese Ideen und überlegen: Wie<br />

können sie umgesetzt werden, und was würden sie kosten.<br />

Vernünftige Investitionen auf diesem Gebiet versucht das<br />

Unternehmen fast immer zu ermöglichen.<br />

> Radius: Das klingt sehr innovativ.<br />

R. Ferrari: Ja, Innovation steht in unserer Unternehmensphilosophie<br />

ganz hoch im Kurs. Wir kooperieren sehr eng<br />

mit den Wiener Kollegen der Automotivebranche und profitieren<br />

somit auch von den innovativsten Lösungen. Unser<br />

aktueller Fokus liegt im Bereich „Autonomes Fahren“. Unser<br />

Ziel für die nahe Zukunft ist es, die Technologie der Autoindustrie<br />

aufzugreifen und sie im Bereich der Sonderfahrzeuge<br />

anzuwenden. Und gerade für dieses Projekt brauchen wir<br />

erfahrene und hoch qualifizierte Mitarbeiter.<br />

Generell ist auch in unserem Markt eine „Digitalisierungswelle“<br />

erkennbar, und für diese möchten wir vorbereitet sein.<br />

> Radius: Auf welche Vorteile dürfen sich die passenden<br />

Kandidaten freuen?<br />

R. Ferrari: Sie bekommen viele Freiheiten. In unserem<br />

Unternehmen gibt und gab es nie eine Stempeluhr, weil<br />

wir von Anfang an von unseren Mitarbeitern nicht nur die<br />

physische Präsenz, sondern gute Leistungen erwarten. Und<br />

wenn man kreativ ist und etwas Neues schaffen möchte,<br />

braucht man keine starren Strukturen, sondern Autonomie<br />

bei der Arbeitsbereichgestaltung. Auch aus diesem Grund ist<br />

in unserer Firma Mobile-Work möglich.<br />

> Radius: Eine positive Work-Life-Balance wird dadurch<br />

ermöglicht, richtig?<br />

R. Ferrari: Ja, die Lebensqualität unserer Angestellten in<br />

Südtirol ist sehr hoch. Dazu trägt auch die gute Erreichbarkeit<br />

des Arbeitsplatzes bei, der sehr verkehrsgünstig in Autobahnnähe<br />

gelegen ist. Ein absoluter Pluspunkt der Region ist<br />

die Natur, die vielfältige Freizeit- und Sportmöglichkeiten<br />

bietet. Dadurch kann ein Gleichgewicht zwischen Arbeit<br />

und Privatleben geschaffen werden.<br />

> Radius: Welche Beziehung gibt es mit dem<br />

lokalen Schulsystem?<br />

R. Ferrari: Wir bilden seit Jahren Nachwuchskräfte aus. Für<br />

Studenten, die sich in den letzten Semestern ihrer Ausbildung<br />

befinden, bieten wir vielfältige Praktikumsmöglichkeiten<br />

an. So haben sie die Chance, mehrere Monate lang aktiv<br />

an spannenden und konkreten Projekten mitzuarbeiten.<br />

Wir investieren viel Zeit und Ressourcen in die Betreuung<br />

unserer Praktikanten. Viele von ihnen wurden nach dem<br />

Uniabschluss auch übernommen.<br />

> Radius: Und Ihnen bieten sich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Worauf ist Ihre Firma denn besonders stolz?<br />

R. Ferrari: Samsung hat vor einigen Wochen angekündigt,<br />

90 Millionen Dollar in unsere Konzern-Firma TTTech in<br />

Wien zu investieren, die auch für die Weiterentwicklung des<br />

Bereichs „Autonomes Fahren“ vorgesehen sind. Wenn ein<br />

Global Player eine solche Summe anlegt, bedeutet dies in<br />

erster Linie, dass wir bezüglich unserer Zukunftsorientierung<br />

auf dem richtigen Weg sind.<br />

TTControl GmbH<br />

Julius-Durst-Straße 66 | 39042 Brixen<br />

Tel. 0472 268 011<br />

office@ttcontrol.com | www.ttcontrol.com


62 06/<strong>2017</strong><br />

INFO-PR<br />

Virtuell durch die Bergwelt<br />

Schon im Hotel das Ausflugsziel hautnah erleben. Das<br />

bedeutet einen besseren Service, höhere Gästezufriedenheit<br />

und mehr Stammgästepotenzial. Und genau das<br />

bietet der Alpenwelt Verlag.<br />

Sucht ein Urlaubsgast ein attraktives Ausflugsziel, eine<br />

aufregende Wanderung oder eine spannende Bergtour, bieten<br />

sich ihm mehrere Möglichkeiten an: Tipps von den Gastgebern<br />

und ihren Mitarbeitern, Internet-Suche, Wander- oder<br />

Tourenführer durchforsten. Oder er kann sich eine VR-Brille<br />

aufsetzen und sich vorab in der Bergwelt, auf dem Radweg,<br />

im Museum oder an einem anderen Ziel umschauen. Die<br />

Abkürzung „VR“ steht für „Virtuelle Realität“, Benutzer<br />

werden mit sogenannten VR-Brillen auf virtuelle Touren<br />

mitgenommen. Denn anstelle der Gläser hat eine VR-Brille<br />

einen Bildschirm, auf dem Filme und Fotopanoramen einen<br />

360-Grad-Rundumblick bieten. Dabei werden die Kopfbewegungen<br />

der Träger registriert, die Technologie passt das<br />

Sichtfeld der Foto- oder Videoaufnahmen entsprechend an.<br />

Der Träger taucht dadurch viel stärker in den „Raum“ ein<br />

und kann so seine Urlaubsaktivitäten optimal planen.<br />

Was kann Virtual Alps?<br />

Die Gestaltung des Urlaubs außerhalb der Unterkunft wirkt<br />

sich direkt auf die Gesamtzufriedenheit des Gastes aus. Vor<br />

allem dann, wenn er – dem Trend folgend – nur wenige<br />

Tage in Südtirol verbringt. Diese Tatsache darf die Tourismusbranche<br />

nicht außer Acht lassen. Hoteliers und ihre<br />

Mitarbeiter haben aber oft Schwierigkeiten, die Bedürfnisse<br />

der Gäste nach Ruhe und Abgeschiedenheit oder nach<br />

abenteuerlicher Herausforderung richtig einzuschätzen. Ist<br />

dann ein Gast mit einer empfohlenen Aktivität überfordert,<br />

beispielsweise weil er für die gewählte Bergtour nicht fit<br />

genug war, oder unterfordert, weil er als Abenteurer im<br />

Museum vollkommen fehl am Platz war, wirkt sich dies auf<br />

das Gesamtpaket Urlaub aus. Eine Lösung bietet die innovative<br />

VR-Technologie, die der Alpenwelt Verlag als Virtual<br />

Alps den Hoteliers anbietet. Über das emotionale Erlebnis<br />

mit Virtual Alps können sich die Gäste selbst ihre Ausflüge<br />

punktgenau planen.<br />

Virtual Alps – besserer Service für die Gäste<br />

Dank der großen Anzahl von virtuellen Eindrücken von<br />

Freizeitaktivitäten und Ausflugszielen der jeweiligen Ferienregion<br />

erhalten die Gäste mit Virtual Alps ein ideales<br />

Instrument für die eigene – möglichst maßgeschneiderte –<br />

Freizeitgestaltung ihres Urlaubs.<br />

Virtual Alps – höhere Gästezufriedenheit<br />

Die Vorteile für Hoteliers und Gastwirte liegen auf der<br />

Hand: Tipps und Ratschläge können individuell und punktgenau<br />

erfolgen – und dies nicht nur informativ, sondern auch<br />

emotional. Kurz zusammengefasst: Durch das System Virtual<br />

Alps, das ihm sein Gastgeber zur Verfügung stellt, weiß der<br />

Gast bereits vorab, was ihn erwartet, und er startet voller<br />

Vorfreude in den Urlaubstag, um das, was er in Auszügen virtuell<br />

gesehen hat, nun real und mit allen Sinnen zu erleben.<br />

Virtual Alps – erhöhtes Stammgästepotenzial<br />

Durch die positiven Eindrücke und die Erkenntnis, noch<br />

längst nicht alles, was die Ferienregion zu bieten hat,<br />

erlebt zu haben, werden zwei entscheidende Faktoren zur<br />

Steigerung des Stammgastpotenzials erfüllt. Und: Durch<br />

das VR-Erlebnis werden unmittelbar Emotionen hervorgerufen,<br />

die die Verbundenheit zu Unterkunft und Umgebung<br />

verstärken. Dadurch wird die Gästebindung gesteigert.<br />

Mit Virtual Alps findet die Gästekommunikation auf<br />

vollkommen neuem Niveau statt!<br />

Alpenwelt Verlag<br />

J.-G.-Mahl-Straße 28 | 39031 Bruneck<br />

Tel. 0474 555 395<br />

info@alpenwelt-verlag.com | www.alpenwelt-verlag.com


INFO-PR<br />

aktuell 06/<strong>2017</strong><br />

63<br />

We move mountains!<br />

Ein Gespräch mit Sara Andreis, 23, aus Leifers, welche seit<br />

Juli 2016 bei Gruber Logistics im Bereich Schwer- und<br />

Sondertransport arbeitet.<br />

> Radius:Worum geht es in deinem Job?<br />

Sara Andreis: Unsere Abteilung ist innerhalb des Bereichs<br />

Schwer- und Sondertransporte für die Organisation und<br />

Durchführung der Transporte der besonders großen und<br />

schweren Güter verantwortlich. Im ersten Schritt geht es um<br />

die technische Planung des Transportes inklusive der Beladung<br />

und Entladung und die Suche nach der besten Lösung für den<br />

Transport der Ware von A nach B. Im zweiten Schritt dann<br />

um die Durchführung in enger Zusammenarbeit mit unseren<br />

Fahrern und denjenigen, die für die Genehmigungen und Begleitfahrzeuge<br />

zuständig sind. Jedes Projekt ist neu, eine neue,<br />

spannende Herausforderung.<br />

> Radius: Welche Skills braucht man für deinen Job?<br />

S. Andreis: Spaß am Arbeiten im Team, technisches Interesse,<br />

Lernfähigkeit und Organisationstalent.<br />

Was gibt’s Neues bei GRUBER Logistics?<br />

Bei den Experten für Transport und Logistik aus dem<br />

Unterland geht es auch nach sieben Jahren ununterbrochenen<br />

Wachstums weiterhin steil bergauf.<br />

Auch zum Jahresabschluss 2016 konnte das 1936 gegründete<br />

Familienunternehmen mit 675 Mitarbeitern<br />

an 24 Standorten in Europa, Russland und China mit<br />

298 Millionen Euro ein deutliches Umsatzplus verbuchen.<br />

Auf den wieder stärker werdenden Markt in Osteuropa<br />

reagiert das Unternehmen unter anderem auch mit<br />

dem erfolgreichen Ausbau des Russlandgeschäfts.<br />

Die über 20-jährige Erfahrung des Unternehmens auf<br />

dem russischen Markt macht sich da natürlich bezahlt.<br />

Auch an der Spitze des Unternehmens gibt es Neuigkeiten:<br />

Seit Ende 2016 ist mit Michael nun das vierte<br />

Mitglied der Familie Gruber in den Verwaltungsrat<br />

eingezogen und ergänzt somit das altbewährte Gespann<br />

Martin, Kurt und Christian Gruber. Somit ist GRUBER Logistics<br />

bestens gerüstet für die Herausforderungen, die<br />

die nächsten Jahre mit sich bringen werden.<br />

> Radius: Was ist das coolste an deinem Job?<br />

S. Andreis: Ich finde es super spannend, mit großen Maschinen<br />

zu tun zu haben, mir gefällt das Technische an meinem Job,<br />

und es ist auch immer wieder ganz lustig zu sehen, wie erstaunt<br />

manche sind, wenn sie merken, dass ich eine junge Frau bin.<br />

Und das Wichtigste und Beste überhaupt an meinem Job ist,<br />

dass ich erfahrene Kollegen habe, die mir ihr Wissen weitergeben,<br />

mir alles zeigen und erklären, sodass ich mich laufend<br />

weiterentwickeln und lernen kann.<br />

> Radius: Warum arbeitest du gern bei Gruber Logistics?<br />

S. Andreis: Weil es unter den Mitarbeitern ein positives Miteinander<br />

gibt und weil sich die Firma um uns Mitarbeiter kümmert<br />

und viel organisiert, wie die jährliche Grillfeier und unser<br />

internes Oktoberfest, Sportkurse in der Mittagspause, Sprachkurse<br />

und die Teilnahme an Firmenläufen. Was ich besonders<br />

toll finde, ist, dass bei uns Leistung und Einsatz honoriert<br />

werden und es die Möglichkeit gibt, sich weiterzuentwickeln<br />

und zu wachsen.<br />

Michael, Christian, Kurt und Martin Gruber<br />

GRUBER Logistics AG<br />

Nationalstraße 75 | 39040 Auer<br />

Tel. 0471 825 500<br />

info@gruber-logistics.com | www.gruber-logistics.com


64 06/<strong>2017</strong><br />

INFO-PR<br />

Schlauer Trend:<br />

Rohrpost 4.0<br />

Innerhalb betrieblicher Abläufe besteht immer wieder<br />

Bedarf, kleinere Gegenstände, Dokumente oder Bargeld<br />

sicher und schnell zu transportieren. Viele Unternehmen<br />

entdecken eine alte Beförderungsmethode neu und steigern<br />

dadurch ihre Produktionseffizienz und senken Kosten.<br />

Wie ein Bahnnetz mit vielen kleinen Stationen sorgen<br />

Rohrpost-Systeme seit über einem Jahrhundert dafür, dass<br />

Dokumente und Kleinteile zuverlässig befördert werden.<br />

Doch in den letzten Jahren, vor allem durch die fortschreitende<br />

Digitalisierung, gerieten solche Anlagen in Vergessenheit.<br />

„Zu Unrecht“, sagt Claudio Tagliari, Geschäftsführer der<br />

Faller GmbH.<br />

Der Spezialist für Rohrpost-Systeme<br />

„Unsere Firma baut Rohrpostanlagen von der Pike auf – in<br />

Neubauten, aber auch als Nachrüstung im Bestand“, erklärt der<br />

Geschäftsführer. „Wir planen, installieren und übernehmen die<br />

Instandhaltung.“ Das Interesse der Firmen an der alt bewährten<br />

Transportmethode wächst. Die Funktionsweise eines Rohrpostsystems<br />

ist simpel: Damit können Dokumente und Gegenstände<br />

mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilo beziehungsweise<br />

25 Zentimeter Durchmesser und 35 Zentimeter Länge dank<br />

unter Über- oder Unterdruck gesetzte Rohre zielgenau verschickt<br />

werden. Somit lassen sich lange Botenwege innerhalb<br />

eines Betriebs oder auch zwischen verschiedenen Unternehmen<br />

entweder ganz streichen oder wesentlich verkürzen.<br />

Zahlreiche Vorteile<br />

Früher funktionierte die Beförderung durch die Rohrpostanlagen<br />

dank der sogenannten Punkt-Punkt-Verbindungen.<br />

Mittlerweile werden die Versandhülsen mit einem Transponder-Chip<br />

ausgestattet und finden damit ihren Weg durch das<br />

verzweigte Rohrpostnetz. Auf diese Weise wird ein hohes<br />

Maß an Sicherheit garantiert, denn so können beispielsweise<br />

große Bargeldsummen in Banken und Supermärkten transportiert<br />

werden, ohne dass das Personal einem Risiko ausgesetzt<br />

ist. Einen weiteren Vorteil haben die Rohrpostanlagen in<br />

Produktionsbetrieben im Bereich der Qualitätssicherung<br />

und bei der Überführung von originalen Dokumenten und<br />

sensiblen Daten, bei denen die Anonymität zu <strong>100</strong> Prozent<br />

gewährleistet wird. Die heutigen Rohrpostanlagen werden<br />

in bestehende Fertigungsstraßen durch moderne Automatisierungstechnik<br />

gemäß Industrie 4.0 integriert. Dadurch<br />

optimieren sie den Materialfluss, steigern die Effizienz und<br />

senken die Produktionskosten.<br />

Vielfältige Einsatzgebiete<br />

„Wir arbeiten mit mehreren Krankenhäusern zusammen, in<br />

denen derzeit bis zu 3.000 Sendungen pro Tag abgewickelt<br />

werden“, verrät Claudio Tagliari. Die Abteilungen werden<br />

an das Rohrpostnetz angeschlossen, damit Befunde, Medikamente,<br />

Laborproben oder Formulare zuverlässig befördert<br />

werden. „Aber die Anfragen aus anderen Bereichen nehmen<br />

laufend zu“, so Tagliari. Die Kunden der Faller GmbH kommen<br />

nicht nur aus der Medizinbranche. Gerade Logistikund<br />

Industrieunternehmen profitieren von der Beförderung<br />

von Bauteilen, Zubehör oder Proben aus der Produktion<br />

durch ein Rohrnetz, das dank Lösungen aus dem Sondermaschinenbau<br />

reibungslos in bestehende Abläufe eingebettet<br />

wird. Es liegt auf der Hand: Fast jedes Unternehmen kann<br />

davon auf vielen Ebenen profitieren.<br />

Faller GmbH – Claudio Tagliari<br />

Handwerkerstraße 12 | 39040 Feldthurns<br />

Tel. 0472 832 500 | faller@faller.it


INFO-PR<br />

INFO-PR<br />

06/<strong>2017</strong><br />

65<br />

Auf vielen Wegen zum Erfolg<br />

„Global denken, lokal handeln“ lautet die Unternehmensvision<br />

der Brigl-Gruppe, einer der größten Speditionsfirmen<br />

in Südtirol. Das Unternehmen legt Wert auf persönliche<br />

Betreuung, kundennahe Dienstleistungen – und<br />

Frauen-Power an der Spitze.<br />

Die Logistikbranche ist eher eine Männerdomäne. Sich dort<br />

als Frau in leitender Position zu behaupten, verlangt Durchsetzungskraft<br />

und Stärke. Eigenschaften, die Evi Mitterhofer<br />

besitzt, denn sie ist seit Jahren an der Spitze der Unternehmensgruppe<br />

Brigl. „Ich arbeite zusammen mit zwei geschätzten<br />

und sehr vertrauten Geschäftsführern, die mich in dieser<br />

Männerwelt tatkräftig unterstützen“, sagt sie. „Ich kümmere<br />

mich eher um interne Entscheidungen und die Verwaltung. So<br />

haben wir ein gutes Gleichgewicht gefunden, und ich bin sehr<br />

froh darüber, denn es ist wirklich ein knallharter Job.“ Die<br />

Harmonie auf der Führungsetage ist auch eines der Erfolgsgeheimnisse<br />

des Familienunternehmens, das sich seit 1925 auf<br />

dem internationalen Markt behauptet.<br />

Schlüsselwort Flexibilität<br />

Im Laufe der Jahre wurde die heutige Unternehmensgruppe<br />

Brigl immer wieder den Anforderungen des Marktes angepasst<br />

– beispielsweise durch die Gründung neuer Firmen, um<br />

ein möglichst breites Leistungsspektrum anzubieten. Dadurch<br />

kann das Speditionsunternehmen flexible Lösungen für die<br />

verschiedensten Anfragen der Kunden gewährleisten. Ein<br />

weiterer Vorteil ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern vor<br />

Ort, die sehr sorgfältig gewählt werden. „Unsere Partner sind<br />

genau wie wir mittelständische inhabergeführte Unternehmen,<br />

die in ihren Heimmärkten eine Qualitätsführerschaft vorweisen<br />

können, eine ähnliche Größe wie wir haben und unsere<br />

Werte und Ziele teilen“, erklärt Evi Mitterhofer. Durch die<br />

jahrzehntelange und konsequente Netzwerkbildung kann die<br />

Brigl-Gruppe heute täglich über 200 Destinationen in Italien<br />

und Europa erreichen. „Vor allem für Deutschland, Österreich<br />

und die Schweiz sowie Inneritalien bieten wir die besten Verbindungen<br />

an.“ Über den Luft- und Seeweg kann in kürzester<br />

Zeit auch der Rest Europas und der Welt erreicht werden.<br />

Vom Päckchen bis zum Lkw<br />

Ob ein kleines Paket, eine Palette oder ein kompletter Lkw –<br />

die Speditionsprofis transportieren unterschiedlichste Mengen<br />

über Straße, See oder Luft zu den wichtigsten Verbrauchermärkten.<br />

Zusatzleistungen wie Picking, Packaging oder<br />

Lagerung auch im Outsourcing gehören zum Alltag. Viele<br />

Kunden schätzen die gesamte Leistungspalette, die die Firma<br />

für Verzollungen von Waren aus und in Drittländern sowie für<br />

die Abwicklung der Intrastatmeldungen anbietet. Dank diesem<br />

breiten Dienstleistungsspektrum und dem gut organisierten<br />

Netzwerk ist Brigl der perfekte Partner für Unternehmen und<br />

Privatpersonen in allen Transportfragen.<br />

Mitterhoferstraße 1<br />

39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 246 111<br />

info@brigl.it<br />

www.brigl.it


66 06/<strong>2017</strong><br />

INFO-PR<br />

Neue Produkte<br />

schaffen Wachstum<br />

Nach den elektrisch betriebenen Rückenspritzen folgen<br />

nun die Langarmscheren: leicht, bequem, effizient. Sie<br />

sind ideal zum Schneiden von Olivenbäumen und für<br />

den Baumschnitt im Garten. Stocker GmbH entwickelt<br />

vermehrt selbst Produkte und expandiert immer weiter.<br />

Ein Gespräch mit den zwei Geschäftsführern Matthias und<br />

Jakob Mairhofer.<br />

> Radius: Stocker GmbH ist der Experte im Werkzeug-<br />

Großhandel für die Landwirtschaft und den Hobbygarten.<br />

Mit mehr als 3.000 Produkten müssten alle passenden Werkzeuge<br />

vorhanden sein. Wie kommt es, dass Sie neue Produkte<br />

selbst entwickeln?<br />

Jakob Mairhofer: Wir sind nicht nur am Ohr der Wiederverkäufer,<br />

sondern befragen regelmäßig unsere Kunden. Ihre<br />

Prob leme nehmen wir ernst. Die Rückenspritzen mit der<br />

Handpumpe lagen schwer auf der Schulter und machten das<br />

Spritzen anstrengend und ermüdend. So haben wir ein leichteres,<br />

elektrisch betriebenes Modell entwickelt, das sehr gut<br />

ankommt. Die Idee für die<br />

Langarmschere kam ebenso<br />

von den Kundenbedürfnissen.<br />

Sie kommt im Jänner 2018<br />

auf den Markt.<br />

Matthias Mairhofer<br />

Jakob Mairhofer<br />

> Radius: Was kann die Schere, was andere nicht können?<br />

J. Mairhofer: Mit der Langarm-Teleskopschere kann man<br />

vom Boden aus in bis zu 6 Meter Höhe bequem Äste von<br />

35 Millimeter Durchmesser schneiden. Auch Olivenholz,<br />

was ja eines der härtesten Hölzer ist, schneidet die Langarmschere<br />

dank der Sechsfachübersetzung im beweglichen<br />

Schneidekopf problemlos. Die Langarmschere ist schmal,<br />

wendig und 1,5 Kilogramm leicht. Sie bringt Arbeitserleichterung<br />

beim Baumschnitt im Garten und Schneiden<br />

der Olivenbäume.<br />

> Radius: Wie ist die Vorgangsweise, und was kostet es,<br />

ein neues Produkt zu entwickeln?<br />

J. Mairhofer: Aus der Idee entwickeln wir eine 2-D-Zeichnung<br />

des neuen Werkzeugs, befassen uns mit Machbarkeit,<br />

Materialien, Kosten und wenden uns an unser Designstudio,<br />

das ein attraktives Produkt als 3-D-Modell fertigt. Dann geht<br />

es zum Werkzeugbauer. Von der Idee bis zum Produkt vergehen<br />

gut 2,5 Jahre mit Kosten bis zu 200.000 Euro.<br />

> Radius: Für welchen Markt sind diese Produkte gedacht?<br />

Matthias Mairhofer: Die Rückenspritzen und die neuen Langarmscheren<br />

sind vor allem für den Hobbymarkt in Europa<br />

gedacht. Weltweit sind die Wiederverkäufer der Großhandel,<br />

im Werkzeug-Fachhandel die professionelle Landwirtschaft<br />

unsere Zielgruppe.<br />

> Radius: Stocker GmbH gibt es seit 30 Jahren, und mittlerweile<br />

operieren Sie in 30 Ländern. Was ist das Geheimnis<br />

Ihres Erfolges?<br />

M. Mairhofer: 25 Prozent Zuwachs im Hobbymarkt<br />

haben wir nun in Spanien zugelegt. Auch weil das Land<br />

wirtschaftlich anzieht, aber vor allem, weil man Südtiroler<br />

Seriosität schätzt. Die Produktqualität muss sowieso<br />

top sein. In den mittel- und südeuropäischen Ländern<br />

legen wir im Hobbymarkt ständig zu. In Osteuropa, allen<br />

voran Rumänien, ist der Bedarf an gutem Werkzeug für<br />

die Landwirtschaft hoch, was auf die Investition und den<br />

Aufbau der Landwirtschaft, der Obstplantagen zurückzuführen<br />

ist. Die <strong>Top</strong>qualität unserer über 3.000 Produkte<br />

für alle Lebenslagen eines Hobbygärtners und für den<br />

professionellen Obst- und Weinbau und den Zitrusanbau<br />

ist ein Geheimnis unseres Erfolges.


Ausgesuchte Immobilien<br />

für hohe Ansprüche<br />

Historische Villa im Herzen von Meran<br />

Weitere Immobilien _Penthousewohnung in Bestlage von Meran<br />

_Hotelgrundstück in Schenna<br />

_Wohnung mit schönem Garten in Meran<br />

_Appartementhotel im Raum Meran<br />

_Hochwertige Attika-Wohnung Lauben Meran<br />

_Sehr ruhig gelegenes Zweifamilienhaus in Meran<br />

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meran@premium-immobilien.bz, www.premium-immobilien.bz<br />

Informationen nur persönlich mit Terminvereinbarung.


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68 06/<strong>2017</strong><br />

Erhellende Spitzenleistungen<br />

Weinegg, Girlan<br />

Transparente Fassaden aus Glas und Metall sind Ausdruck<br />

von Modernität, Eleganz und Offenheit. Die so<br />

entstehenden Innenräume machen Großzügigkeit,<br />

Naturverbundenheit und Freiheit erlebbar. Damit das<br />

wirklich gelingt, bedarf es handwerklicher Meisterschaft,<br />

wie METEK sie eindrucksvoll beweist.<br />

Mit METEK als Partner kann Architektur ihre ganze<br />

Kreativität entfalten. Auch indem sie sich gestalterisch zurücknimmt<br />

und auf die Wirkung der Transparenz vertraut.<br />

Zahlreiche Beispiele sprechen eine eindeutige Sprache. Vom<br />

Designobjekt zur Industriefassade, von der Altbausanierung<br />

zum Neubau, vom Gesamtkonzept zur Detaillösung –<br />

METEK vereint Hightech, Ästhetik und Effizienz zu intelligenten<br />

Gebäudehüllen und Portalbereichen. Dazu gehören<br />

auch alle Arten von Schiebetüren für außen und innen,<br />

mehrflügelige Karusselltüren bis hin zu energieeffizienten<br />

Durchschwimmschleusen für Schwimmbäder.<br />

Glasklare Qualitätsvorstellungen<br />

Mit Hauptsitz in Frangart/Eppan und einer<br />

Produktionsniederlassung in Assling/Österreich<br />

hat sich der Südtiroler Fachbetrieb den Ruf eines<br />

erfahrenen, qualitätsbewussten und hoch flexiblen<br />

Partners für Hotellerie, Gastronomie, Geschäfte,<br />

Banken, Einrichtern und auch privaten Bauherren<br />

erarbeitet. Qualität gepaart mit Innovation ist<br />

das, was sich langfristig durchsetzt, ist das stetig<br />

wachsende, nunmehr 50-köpfige METEK-Fachteam<br />

überzeugt. Daher wurde der METEK-Maschinenpark<br />

soeben um ein hochmodernes Stabbearbeitungszentrum<br />

erweitert. Damit werden Sonderlösungen<br />

absolut in ungeahnter Geschwindigkeit und Präzision<br />

hergestellt. Zur Faszination und Freude aller, die das<br />

Endprodukt erleben.<br />

Mehr unter www.metek.com, gerne auch im<br />

direkten Gespräch.<br />

TECHNOLOGY IN MOTION<br />

Stroblhof, St. Leonhard Hilburger, Schenna Festplatz Pfalzen<br />

Quellenhof, St. Martin<br />

Andreus Golf Lodge, St. Martin<br />

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Weinegg, Girlan


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06/<strong>2017</strong><br />

69<br />

Building for people<br />

Torggler ist nicht nur eine Firma, Torggler ist eine Familie<br />

mit 230 Mitgliedern, stellt chemische Produkte für das<br />

Bauwesen her und ist der einzige italienische Produzent<br />

von PU-Schäumen. Das Unternehmen ist aber auch<br />

noch regional, mit einem umfassenden Sortiment, als<br />

Sanitär- und Baustoffhandel tätig. Zusätzlich wird in den<br />

haus eigenen Showrooms von Badeinrichtung bis hin zu<br />

Fliesen und Holzböden jedweder Wunsch fürs Bad erfüllt.<br />

Ständiges Streben nach Innovation begleitete das Einzelhandelsgeschäft<br />

– von den Anfängen im Jahre 1865 auf dem<br />

Meraner Rennweg bis zum Durchbruch als international<br />

agierendes Unternehmen. Aktuell besitzt Torggler Produktionsstätten<br />

in Meran, Rieti und Zgierz in Polen sowie<br />

Verkaufsstellen und Showrooms in Marling und Bozen.<br />

Der Bauspezialist<br />

Die Torggler-Gruppe kann einerseits durch ihr technisches<br />

Know-how als Produzent, andererseits durch ihr praktisches<br />

Wissen als Händler mit Kundenkontakt und darüber hinaus<br />

durch den tief greifenden, qualitativ hochwertigen Service<br />

bei Beratung, Planung und Installation ein Rundumpaket<br />

schnüren, das seinesgleichen sucht.<br />

Das eingespielte Forschungs- und Entwicklungsteam und die<br />

Leidenschaft für das Bauwesen stellen ein erfolgreiches Tandem<br />

dar, welches schon seit über 150 Jahren die Tätigkeiten<br />

von Torggler bestimmt und für den nötigen Antrieb sorgt.<br />

Diese Neugier lässt Torggler seit jeher nicht stillstehen, auf<br />

Veränderungen reagieren und bildet die Basis dafür, etwas<br />

herzustellen, das die Zeiten überdauert.<br />

Torggler-Gruppe<br />

Neuwiesenweg 9 | 39020 Marling<br />

G.-Galilei-Straße 3 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0473 282 400<br />

www.torggler.com | www.torggler.bz | www.dasbad.it<br />

Entdecke<br />

deinen Stil.<br />

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FLIESEN UND HOLZBÖDEN.<br />

Galilei-Str., 3 - Bozen<br />

Neuwiesenweg, 9 - Marling<br />

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70 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

In Bozen entsteht<br />

ein Stück Zukunft<br />

Das Südtiroler Unternehmen ImmoHolding errichtet in<br />

der Bozner Sparkassenstraße ein neues Immobilienprojekt.<br />

Nachfolgend eine Schilderung der Einzelheiten.<br />

Die kleineren Wohneinheiten liegen im zweiten, dritten<br />

und vierten Stock, während sich im fünften und sechsten<br />

Stock Wohnungen für Familien und Penthouses mit Panoramaaussicht<br />

anschließen. Die Wohnungen sind mit einem<br />

großzügigen und hellen Wohnbereich ausgestattet, der mit<br />

seinen großen Glasfronten und den einfachen Linien deren<br />

Mittelpunkt bildet. Von den Loggien im fünften Stock und<br />

den großzügigen Terrassen im Penthouse kann man außerdem<br />

eine einzigartige Aussicht genießen. Das Palais 9 liegt in<br />

strategischer Lage, nur wenige Schritte von der Altstadt und<br />

den idyllischen Talferpromenaden entfernt.<br />

Energiesparsam und nachhaltig<br />

Das Palais 9 entspricht dem KlimaHaus-Standard A und<br />

gewährleistet geringen Energieverbrauch sowie höchsten<br />

Wohnkomfort. Durch bestmögliche Schall- und Wärmedämmung<br />

wird erholsames Leben im Zentrum der Landeshauptstadt<br />

möglich.<br />

Ideal für Investitionen<br />

Eine Ein- oder Zweizimmerwohnung im zweiten, dritten oder<br />

vierten Obergeschoss, ein Büro im Erdgeschoss oder im ersten<br />

Obergeschoss, in der Stadtmitte von Bozen, komfortabel ausgestattet<br />

und hervorragend an die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

angebunden – nach solchen Objekten suchen Investoren! Auch<br />

immer mehr Freiberufler halten Ausschau nach einer Immobilie<br />

in der Innenstadt für ihren Geschäftseinstieg.


...im Herzen von Bozen<br />

LIVING. INVESTMENT. COMMERCIAL.<br />

Im Herzen von Bozen, wo in einem der typischsten Viertel der Stadt Geschichte und Moderne zusammenleben,<br />

entsteht das Palais 9, ein repräsentatives Gebäude bestehend aus Wohnungen und Büros. Die<br />

Entscheidung für das Palais 9 in der Sparkassenstraße bedeutet eine sichere und nachhaltige Investition.<br />

A project by<br />

+39 366 311 12 72 . info@palais9.it . WWW.PALAIS9.IT


72 06/<strong>2017</strong> hotel of the year<br />

Das Alpen Tesitin ist<br />

„Hotel of the Year <strong>2017</strong>“<br />

Hotels tragen wesentlich zum guten Image von Südtirol als<br />

Tourismusdestination bei. Dies nahm das Beratungs- und<br />

Marketingunternehmen TT-Consulting aus Lana zum Anlass,<br />

um den Award „Hotel of the Year“ ins Leben zu rufen.<br />

Ziel war es, herausragende Hotels in Südtirol auszuzeichnen,<br />

die täglich Spitzenleistung erzielen, und zwar ganz<br />

unabhängig von der Anzahl der Sterne und der Größe.<br />

Der Erfolg der ersten Ausgabe war überwältigend. Über<br />

<strong>100</strong> Hotels haben Interesse an der Initiative gezeigt. Zehn<br />

Kandidaten schafften es in die Endrunde. Hierfür arbeitete<br />

eine Jury, bestehend aus anerkannten Hotelexperten,<br />

einen besonderen Zertifizierungsmodus aus. Ausschlag-<br />

gebende Kriterien waren die Kunden- und<br />

Mitarbeiterzufriedenheit, die Marktposition<br />

sowie die betriebswirtschaftlichen<br />

<strong>2017</strong><br />

Kennzahlen. Zum Sieger wurde das Hotel Alpen Tesitin<br />

der Familie Feichter in Taisten gekürt, das im Rahmen der<br />

Radius-<strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Präsentation den ersten Preis in Empfang<br />

nehmen durfte. „Das Hotel Alpen Tesitin konnte in allen<br />

Bereichen punkten. Auffallend positiv ist die Gäste- und<br />

Mitarbeiterzufriedenheit. Gratulation an Familie Feichter<br />

für ihre herausragende Leistung, aber auch an alle anderen<br />

Hotels, die es in die Endausscheidung geschafft haben“,<br />

erklärt Hannes Illmer, Jurymitglied sowie Gründer und<br />

Senior Consultant von TT-Consulting. Den zweiten Platz<br />

Platz 1: Alpen Tesitin, Teisten


hotel of the year<br />

06/<strong>2017</strong><br />

73<br />

Platz 2: Sport & Wellness Resort Quellenhof, St. Martin in Passeier<br />

Special Award: Hotel Masatsch, Kaltern<br />

sicherte sich das Hotel Quellenhof der Familie Dorfer<br />

in St. Martin in Passeier, gefolgt vom Hotel Gerstl<br />

in Mals, Hotel Post Alpina in Innichen und Hotel<br />

Schwarzenstein in Luttach, die es gemeinsam auf den<br />

dritten Platz schafften. Mit dem „Special Award“<br />

wurde das barrierefreie Hotel Masatsch in Kaltern<br />

ausgezeichnet, das sich durch das Konzept, Gästen mit<br />

besonderen Bedürfnissen entgegenzukommen,<br />

heraushob.<br />

Aufgrund der regen Nachfrage wird 2018 wieder das<br />

„Hotel of the Year“ gesucht. Sämtliche Infos zum Wettbewerb<br />

sind unter hoteloftheyear.tt-consulting.com<br />

zu finden.<br />

<strong>Top</strong> 10<br />

1. Hotel Alpen Tesitin (Taisten)<br />

2. Sport & Wellness Resort Quellenhof (St. Martin in Passeier)<br />

3. Family Mountain Chalets Post Alpina (Innichen)<br />

3. Alpin & Relax Hotel Das Gerstl (Mals)<br />

3. Alpin & Spa Resort Schwarzenstein (Luttach)<br />

The Leading Park Retreat Villa Eden (Meran)<br />

Small & Beautiful Hotel Gnaid (Dorf Tirol)<br />

Naturhotel Moosmair (Sand in Taufers)<br />

Sporthotel Tyrol (Innichen)<br />

Hotel Fanes (St. Kassian)<br />

Special Award: Hotel Masatsch (Kaltern)<br />

Vito und Sprinter<br />

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Rückfahrkamera und Klima.<br />

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(Straßenstellung exklusive). Verkaufspreis 22.282,56 € (Straßenstellung exklusive). ** Leasingbeispiel für<br />

Sprinter 314 CDI F 37/33 Executive Euro 6, mit PRO Paket, Multifunktionslenkrad, Klima, Hochdach,<br />

Parktronic, Rückfahrkamera, Radio und elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, 47 Monatsraten<br />

zuzüglich Endrate 12.930,51 €. Laufzeit 48 Monate, max. Kilometeranzahl 120.000 km. Listenpreis inklusive<br />

Optional 34.253,00 € (Straßenstellung exklusive). Verkaufspreis 25.137,46 € (Straßenstellung exklusive).<br />

Bearbeitungsgebühr 300,00 €. Alle Beträge verstehen sich exklusive Mehrwertsteuer. Angebot gültig bis<br />

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Mercedes-Benz Financial. Werbemitteilung zum Zwecke der Verkaufsförderung.<br />

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Bozen, Grandistraße 16, Tel. 0471 550250 - Bruneck, J.-G.-Mahl-Straße 48, Tel. 0474 570000<br />

Trient, Via Stella 13, Tel. 0461 1735300 - www.autoindustriale.com


74 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />

Auslastung ja,<br />

aber zu welchem Preis?<br />

Revenue Management: Wie TT-Consulting<br />

Ihren Umsatz um über 10 Prozent erhöht …<br />

Mehr als Vollauslastung geht nicht, möchte man meinen.<br />

Das Beratungs- und Marketingunternehmen TT-Consulting<br />

aus Lana zeigt, wie man durch geschickte Marktbeobachtung<br />

und intelligente Preisgestaltung den Jahresumsatz auf<br />

über 10 Prozent erhöhen kann – und das bei gleichbleibender<br />

Gästeanzahl.<br />

Umsatz & Gewinn pro Zimmer steigern<br />

Obwohl man in Südtirol zu gerne von Übernachtungs- und<br />

Auslastungszahlen spricht, zeigen die Hotelexperten, dass<br />

der „Werte-Treiber“ der Zukunft der Preis ist. In Zeiten,<br />

in denen immer mehr auf Ressourcen geachtet wird, die<br />

Kosten ständig steigen und sich das Buchungsverhalten<br />

Das Leistungsspektrum von TT-Consulting<br />

CONSULTING MARKETING WEB<br />

Hotels Positioning Online Strategy<br />

Destinationen Branding Responsive Websites<br />

SPA Pricing Social Media<br />

Baumanagement Sales Google Experts<br />

Management<br />

pro tempore<br />

New Targets SEO / SEA / CRO<br />

öfters verändert, schafft es TT-Consulting mit seiner innovativen<br />

Strategie, den sog. RevPar (Umsatz pro verfügbares<br />

Zimmer) und GopPar (Gewinn pro verfügbares Zimmer)<br />

deutlich zu erhöhen.<br />

Vom starren zum dynamischen Pricing<br />

In enger Zusammenarbeit mit dem Hotelier erarbeiten die<br />

Experten ein Preissystem, das sowohl die Treue von Stammgästen<br />

berücksichtigt und prämiert als auch gezielt neue<br />

Wunschkunden anspricht. Dank dem professionellen Einsatz<br />

der zumeist vorhandenen Hotel-Software gelingt es, von der<br />

straffen Preisgestaltung zu einem modernen, dynamischen<br />

Pricing aufzusteigen.<br />

Das Consulting-Unternehmen begann vor Jahren mit<br />

dieser Methode und zählt heute namhafte Hotels in Nordund<br />

Südtirol, im Trentino und am Gardasee zu seinen<br />

Kunden.<br />

Revenue-Management<br />

Revenue-Management heißt, Hotelzimmer zum richtigen<br />

Preis, zur richtigen Zeit, an den richtigen Gast verkaufen.<br />

TT-Consulting: Strategy – Marketing – Web<br />

Industriezone 1/5 – Eurocenter | 39011 Lana<br />

Tel. 0473 560 056<br />

info@tt-consulting.com | www.tt-consulting.com


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Starke Partner<br />

der Gastronomie<br />

Moderne Architektur umrahmt von einer unvergleichlichen<br />

Bergkulisse – „The Panoramic Lodge“ in Reinswald<br />

im Sarntal wird im Dezember eröffnet. led-tec wurde bei<br />

der Realisierung dieses Projektes mit der Lichtplanung<br />

und Lieferung beauftragt.<br />

Schon letztes Jahr bei der neuen Bergstation Pichlberg in<br />

Reinswald konnte led-tec mit ganz besonderen Ideen und<br />

der Lieferung der gesamten Beleuchtung überzeugen. The<br />

Panoramic Lodge ist für das junge Team aus dem Überetsch<br />

eine weitere Möglichkeit ihre Kompetenz in Sachen moderner<br />

Lichttechnologie zu beweisen!<br />

In Zusammenarbeit mit den Bauherren Renate und Richard<br />

Moser sowie dem Architekturbüro Kienzl aus Bozen<br />

wurde ein maßgeschneidertes Lichtkonzept für das neu zu<br />

errichtende Hotel erstellt, wobei stets die von Tageslicht<br />

durchflutete Architektur berücksichtigt wurde. Bereits während<br />

der Abbrucharbeiten am „alten Panorma“ kam man<br />

gemeinsam zum Schluss, dass die Leuchten im neuen Hotel<br />

mit der Architektur und den verwendeten Materialien eine<br />

Einheit bilden müssen. So findet man im Neubau fast ausschließlich<br />

deckenbündige Linienleuchten und Kreise.<br />

Einzig im 2-geschossigen Atrium wollte man nicht auf einen<br />

Blickfang verzichten und setzte dort auf Pendelleuchten aus<br />

Glas mit Bergrelief, welche jeden Blick auf sich und die dahinterliegenden<br />

Berge ziehen. Fertigstellung ist Dezember <strong>2017</strong>.<br />

Light emotion & performance<br />

So wie beim Projekt „The Panoramic Lodge“ arbeitet das<br />

Team von led-tec auch bei anderen Bauvorhaben stets eng<br />

mit den Bauherren und Architekten zusammen, um optimale<br />

Ergebnisse in Sachen Beleuchtung zu erzielen und den Kunden<br />

zufrieden zu stellen.<br />

Pünktlichkeit, kundenorientiertes Arbeiten sowie Flexibilität<br />

sind nur einige der Punkte, welche die Überetscher auszeichnen.<br />

Maßanfertigungen von Leuchten gehören ebenso zum<br />

Portfolio wie Produkte namhafter Hersteller aus dem Inund<br />

Ausland.<br />

Jesuheimstraße 23 I 39057 Girlan I Tel. 0471 663 124 I info@led-tec.net I www.led-tec.net<br />

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76 06/<strong>2017</strong><br />

„Unser Haus, Euer Hotel“<br />

Das Sporthotel Tyrol befindet sich im historischen Dorfzentrum<br />

von Innichen, eingebettet in der hoteleigenen<br />

Parkanlage und umrahmt von der spektakulären Bergkulisse<br />

der Drei Zinnen Dolomites. Ein ruhiges Urlaubszuhause<br />

inmitten der Natur, in dem sich perfekt entspannen lässt:<br />

Seine zentrale Lage macht das Sporthotel Tyrol zum idealen<br />

Ausgangspunkt, um die wunderbare Bergwelt rundum<br />

zu erkunden – im Winter wie im Sommer.<br />

Das Sporthotel Tyrol ist ein familiengeführtes Haus der<br />

Familie Wurmböck, in dem herzliche Gastfreundschaft<br />

gelebt und jeder Gast aufmerksam umsorgt wird. Liebevolle<br />

Details schaffen ein ganz besonderes Ambiente; in den<br />

gemütlich-eleganten Zimmern mit jeglichem Komfort lädt<br />

jeder Winkel zum Wohlfühlen ein.<br />

Kulinarische Genüsse von Berg und Meer<br />

Vielfältig ist nicht nur die Naturlandschaft rundum, sondern<br />

auch die kulinarische Tradition <strong>Südtirols</strong>. Im Sporthotel<br />

Tyrol werden die Gäste mit typischen Südtiroler Spezialitäten<br />

und mediterranen Gerichten verwöhnt. Herzhaftes aus<br />

der Region oder italienische Köstlichkeiten. Abgerundet<br />

wird das feine Essen mit einem hervorragenden Wein aus<br />

dem gut sortierten Weinkeller.<br />

Entspannen, durchatmen, wohlfühlen in der Dolomiti SPA<br />

Die Wellnesslandschaft „Dolomiti SPA“ ist eine perfekt ausgestattete<br />

Ruhe-Oase für Körper und Geist. Das prickelnde Wasser<br />

im Whirlpool spüren und in der Tiroler Stubensauna oder<br />

im Vitarium die Wärme durch den Körper strömen lassen.<br />

Sich eine wohltuende Massage gönnen und beim Liegen auf<br />

den Wasserbetten entspannen. Wer sich auspowern möchte,<br />

kann hingegen im Fitnessraum zur Höchstform auflaufen. Zu<br />

geselligen Abenden lädt die Taverne aus dem 16. Jahrhundert<br />

ein, in der auch Billard gespielt werden kann. Oder schmökern<br />

Sie lieber in einer gemütlichen Ecke in einem Buch aus<br />

der über 1.500 Werke umfassenden Hausbibliothek?<br />

Winterzauber unter weißen Dolomitengipfeln<br />

Im schneesicheren Gebiet der Drei Zinnen Dolomites lässt<br />

sich der Winter vielfältig auskosten. Vom Sporthotel Tyrol<br />

aus sind Sie im Nu auf der Piste: Der Familienskiberg Haunold<br />

ist nur wenige Schritte entfernt und bietet Könnern wie<br />

Anfängern abwechslungsreichen Spaß im Schnee. Zahlreiche<br />

Abfahrten jeglicher Schwierigkeitsgrade bietet die Skiregion<br />

Drei Zinnen Dolomites, die mit neuen Verbindungen<br />

zwischen den Skigebieten Helm, Rotwand und Stiergarten<br />

beinahe unendliches Skivergnügen garantiert.<br />

Sich vom Winter bezaubern lassen, kann man aber auch<br />

abseits der Skigebiete – bei romantischen Schneeschuh- oder<br />

Winterwanderungen, sportlichen Skitouren oder einer lustigen<br />

Rodelpartie mit der ganzen Familie. Drei Zinnen Dolomites<br />

ist zudem der Hotspot für Langläufer und Biathleten.<br />

Sporthotel Tyrol – ein Spielparadies für Familien<br />

Selbstverständlich ist das Sporthotel Tyrol auch für die Kleinen<br />

da! Der Kinderspielplatz, das Spielzimmer im Hotel und<br />

das Hallenbad bieten viel Raum zum Toben.<br />

Sporthotel Tyrol ****<br />

Draustraße 12 | 39038 Innichen<br />

Tel. 0474 913 198<br />

info@sporthoteltyrol.it | www.sporthoteltyrol.it


aktuell 06/<strong>2017</strong><br />

77<br />

DAS WELLNESSPARADIES<br />

GANZ IN IHRER NÄHE …<br />

Genießen Sie erholsame Wellnesstage im Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL im Vinschgau, oberhalb des Klosters Marienberg!<br />

Entspannen Sie im großzügigen in- und outdoor Infinity-Pool, genießen die belebenden Sauna-Aufgüsse, relaxen in<br />

den naturbelassenen Ruheräumen und lassen sich mit wohltuenden Massagen und Kosmetikanwendungen verwöhnen.<br />

Die Highlights im Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL sind das beeindruckende Panorama auf die Bergwelt des Ortlers und<br />

die hervorragenden Gaumenfreuden aus der r30-Küche. Die herzliche Gastfreundschaft von Familie Gerstl rundet Ihren<br />

Wellnessurlaub perfekt ab…<br />

Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL<br />

Watles, Landstraße Schlinig 4 • 39042 Mals im Vinschgau • Tel. 0473 83 14 16 • info@dasgerstl.com<br />

www.dasgerstl.com


78 06/<strong>2017</strong><br />

Hotel Lanerhof **** s Active/SPA/Balance<br />

Hotel Winkler ***** Sport/SPA/Family<br />

Luxus-Hideaways im Pustertal<br />

Winklerhotels Premium Spa Resorts Dolomites – die<br />

drei luxuriösen Hotels am Tor zu den Dolomiten sind die<br />

perfekten Hideaways zum Wandern, zum Abschalten bei<br />

First-Class-Wellness und zum stylischen Schlemmen bei<br />

traditionellen Gaumenfreuden.<br />

Erlesene Beautyanwendungen sowie ein umfangreiches<br />

Wander- und Aktivangebot – alles garniert mit dem herzlichen<br />

Winkler-Service – versprechen einen unvergesslichen<br />

Urlaub im Südtiroler Pustertal.<br />

Magic Moments im Lanerhof<br />

Jede Suite hat ihre Besonderheit: Ob in der frei stehenden<br />

Designwanne mit Bergblick, im verglasten Badezimmer mit<br />

Duo-Whirlwanne oder im eigenen Dampfbad, die Familie<br />

Winkler weiß, wie Urlaubstage unvergesslich werden.<br />

Noch mehr Privatsphäre bieten die Luxusappartements<br />

der Residence, ohne dabei auf das erstklassige Wander-,<br />

Aktivprogramm und das Wellnessangebot zu verzichten.<br />

Im 3.000 Quadratmeter großen Wellness- und Spabereich<br />

mit beheiztem Außenschwimmbad, Blockhüttensauna,<br />

Sole-Whirlpool unter freiem Sternenhimmel und Ruheoase<br />

mit Blick zum Steingartl dreht sich alles um Entspannung.<br />

Neben den Klassikern der Beautyanwendungen gibt es<br />

spezielle Angebote für die unterschiedlichsten Bedürfnisse:<br />

Partner-Treatments, Private Spa, fernöstliche Techniken wie<br />

Ayurveda, Yoga, Pilates und Qigong mit geprüfter Shaolin-<br />

Qigong-Trainerin sowie spezielle Vitalangebote von Winklers<br />

Balanceprogramm. Abgerundet wird das vielfältige<br />

Spa-Angebot durch die erstklassigen physiotherapeutischen<br />

Behandlungen.<br />

Ganzjährige Kinderbetreuung mit Streichelzoo lassen Kinderaugen<br />

strahlen.<br />

Höhenflüge im neuen Winkler<br />

Den neuen Stern am Winklerhorizont bildet das nach umfassender<br />

Renovierung neu eröffnete Hotel Winkler. Mit<br />

30 neuen, luxuriös designten Suiten, einem Panoramaspa,<br />

ganzjähriger Kinderbetreuung sowie alpinen Fitness- und<br />

Sportangeboten, Kletterhalle, Kinderkino und Ballsporthalle<br />

avanciert das Winkler zum Premium Spa Resort für<br />

die ganze Familie. Ein Whirlpool, eine eigene Familiensauna<br />

oder eine XL-Dusche auf dem Zimmer? Im Winkler<br />

werden all diese Wünsche erfüllt, auch die der Kleinsten.<br />

Auf einer Gesamtfläche von 5.000 Quadratmetern steht für<br />

Familien und Paare eine Erlebniswelt aus Wasser, Wellness<br />

und Beauty-Treatments bereit. Stolze 500 Quadratmeter<br />

Wasserfläche – sieben Indoor und Outdoor Pools, darunter<br />

der 20 Meter lange Panorama-Pool, der 25 Meter lange<br />

und 34 Grad warme Outdoor Infinity Pool sowie der


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06/<strong>2017</strong><br />

79<br />

Hotel Sonnenhof **** s Sun/SPA/Panorama<br />

Sole-Whirlpool – laden zum Relaxen ein. Zwei exklusive<br />

Spa-Suiten eignen sich perfekt für luxuriöse und romantische<br />

Paarbehandlungen.<br />

Panoramawellness im Sonnenhof<br />

Der Sonnenhof bietet mit seiner Panoramalage auf einem<br />

Sonnenplateau hoch über dem Pustertal die perfekte Kombination<br />

für Urlauber, die einen exklusiven alpinen Wander- und<br />

Wellnessurlaub inklusive herbstlichem Sonnenbaden verbringen<br />

wollen. 1.000 Quadratmeter Wellness- und Spa-Welten inklusive<br />

Erlebnishallenbad mit Wasserfall verwandeln die Berge<br />

zum Meer. Vom Naturbadeteich mit Sonnendeck inmitten der<br />

5.000 Quadratmeter großen Gartenanlage und vom ganzjährig<br />

beheizten Outdoor Infinity Pool genießt man die Aussicht<br />

aufs Pustertal. Sechs verschiedene Saunen, Erlebnisduschen,<br />

Ruhezonen sowie der Yoga- und Pilatespavillon sorgen für<br />

Abwechlung bei Jung und Alt. Wer von Wellness nicht genug<br />

bekommt, der entspannt auf dem Zimmer einfach weiter. Die<br />

neuen Spa-, Wellness- und Family-Suiten bieten den Komfort<br />

einer eigenen Kräutersauna,<br />

Time-Out<br />

eines privaten Whirlpools auf<br />

der eigenen Sonnenterrasse<br />

5 = 4 oder 10 = 8<br />

oder ein extra Kinderzimmer.<br />

15.10. bis 2.12.<strong>2017</strong><br />

Als weitere Highlights finden<br />

5 ÜN inkl. HP ab 420 Euro<br />

anspruchsvolle Urlauber in<br />

allen neuen Suiten eine XL-Regendusche, hochwertige Schlafsysteme<br />

und echte Holzdielenböden.<br />

Winklers Premium Experience<br />

Wer seinen Urlaub in Südtirol mit Wandern, Panoramawellness<br />

und Spitzenkulinarik verbinden möchte, der ist<br />

in den Winklerhotels goldrichtig. Mit Winklers Premium<br />

Experience ein Hotel buchen und drei Hotels genießen. Samt<br />

deren Wellness- und Kulinarikangebot. So vielfältig ist ein<br />

Urlaub in den Winklerhotels.<br />

Hotel Lanerhof **** s<br />

Montal 42 | 39030 St. Lorenzen<br />

Tel. 0474 403133 | Fax 0474 403240<br />

lanerhof@winklerhotels.com<br />

Hotel Winkler *****<br />

Stefansdorf 28 A | 39030 St. Lorenzen<br />

Tel. 0474 549020 | Fax 0474 549556<br />

winkler@winklerhotels.com<br />

Hotel Sonnenhof **** s<br />

Balksteinweg 7 | 39030 Pfalzen<br />

Tel. 0474 528105 | Fax 0474 528031<br />

sonnenhof@winklerhotels.com<br />

www.winklerhotels.com


INFO-PR<br />

80 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

NIDUM –<br />

luxuriös, frisch, anders<br />

Beschäftigt man sich intensiver mit Hotels, wird einem<br />

schnell klar, dass die ganz spezielle Gestalt, die Ausrichtung<br />

und die Stimmung eines Hauses vor allem von<br />

den Menschen gestaltet werden, die dort arbeiten. Von<br />

der Gastgeber- und Führungsebene bis hin zu den diversen<br />

Serviceebenen. Im neuen NIDUM Casual Luxury<br />

Hotel, das einem Vogelnest gleichend am südlichen<br />

Ende des Seefelder Plateaus liegt, ist die prägende Figur<br />

der erst 29-jährige Eigentümer Maximilian Pinzger,<br />

der aus einer renommierten Südtiroler Hoteliersfamilie<br />

stammt und das Hotel zusammen mit seiner Partnerin<br />

Michaela als Gastgeber führt.<br />

2016 ist Maximilian über das ehemalige<br />

ForFriends Hotel gestolpert, hat sich in die großartige<br />

Architektur und die ausgesprochen privilegierte Lage<br />

verliebt, das Hotel ohne großes Zögern gekauft und Ende<br />

desselben Jahres mit neuem Konzept und neuem Namen<br />

wieder eröffnet.<br />

Casual luxury<br />

Der Chef ist mit jener typischen Südtiroler Gelassenheit und<br />

verbindlichen Direktheit gesegnet, die man dort so liebt,<br />

und das NIDUM ist ein Abbild seines Chefs: charmant, leger,<br />

aber niemals nachlässig, wenn es um die Einhaltung der<br />

eigenen, ausgesprochen hohen Qualitätsvorstellungen geht.<br />

„Casual luxury“ ist die Maxime Pinzgers, und so ist das<br />

Haus ein Ort für Individualisten geworden, die hier auf das<br />

Plateau kommen, um mit der Krawatte die Sorgen gleich mit<br />

abzulegen und den Herrgott für ein paar Tage einen guten<br />

Mann sein zu lassen, um genussvoll zu chillen oder sich an<br />

der frischen Luft der Umgebung in aller Ruhe auszutoben.<br />

Und hierfür eignet sich das NIDUM, lateinisch „das Nest“,<br />

perfekt: Kaum angekommen, fühlt man sich sofort frei, zum<br />

einen, da man von hier aus einen überwältigenden, grenzenlos<br />

scheinenden Blick ins Inntal und dahinter die Berglandschaft<br />

der Tiroler Alpen hat, zum anderen, da die moderne<br />

Architektur des Hauses dank seiner offenen Bauweise das<br />

Gefühl von viel Raum und Privatsphäre vermittelt.<br />

Maximilian<br />

und Michaela


06/<strong>2017</strong><br />

81<br />

Beinahe unendlich<br />

Klar gestaltete Holzmöbel, edle, harmonisch abgestimmte<br />

Stoffe, flauschige Sofas und Sessel, noble Steinböden mit<br />

umwerfender Haptik in den Bädern: Die Zimmer und<br />

Suiten sind echte Schmuckstücke, besonders, da hier fast<br />

immer Sonnenlicht übers Interieur tanzt, was den großen<br />

Panoramafenstern geschuldet ist, denen ausnahmslos<br />

großzügige Balkone vorgelagert sind. Von hier aus lässt<br />

sich das Haus Schritt für Schritt erkunden, eine freudvolle<br />

Aufgabe, sind doch die inneren Werte des NIDUMs<br />

erheblich, allen voran der umwerfende Wellnessbereich.<br />

Im mit 30 Grad wohltemperierten Infinity-Pool schwimmt<br />

man mindestens in die Bergwelt, wenn nicht gleich in den<br />

Himmel, im Outdoor-Whirlpool perlen die Bläschen ebenso<br />

munter und anregend nach oben wie im begleitenden<br />

Champagnerglas. Neben zwei Indoor-Saunen und einem<br />

Dampfbad verbindet die wirklich coole, in einen Felsvorsprung<br />

gebaute „In Da Mountains Sauna“ Entspannung<br />

mit einer nicht zu unterschätzenden Portion Nervenkitzel,<br />

schließlich ist die Sauna nur über eine schmale Hängebrücke<br />

zu erreichen.<br />

Heiße Momente<br />

Die Treatments im Spa bewegen sich auf <strong>Top</strong>niveau, egal, ob<br />

man sich eine den Energiefluss fördernde Hot-Stone-Massage<br />

gönnt oder sich nach dem Workout und Fitnesstraining<br />

im Fitnessbereich im Rahmen einer Sport- und Behandlungsmassage<br />

ordentlich durchkneten lässt. Ausgesprochen<br />

effektvoll ist die Körperschall-Liege, eine Erfindung des<br />

Tiroler Forschers Ernst Mussmann, eine absolute Neuentwicklung<br />

im Bereich Körperschalltherapie. Auf der Liege<br />

werden hoch spezialisierte Musikkompositionen über spezifische<br />

Schallwandler aus Holz, die an Händen und Füßen<br />

angebracht sind, durch den Körper hör- und spürbar. Man<br />

hat das Gefühl, mit seinem Körper zu hören, ein Gefühl von<br />

innerem Sehen stellt sich ein, zugleich verspürt man bereits<br />

nach wenigen Minuten Ruhe und Geborgenheit.<br />

Feine Köstlichkeiten<br />

Auch im Bereich Kulinarik, für<br />

den der mittlerweile in Tirol<br />

eingebürgerte Kroate Damnjan<br />

Draganic verantwortlich zeichnet,<br />

spielt das Haus in der <strong>Top</strong>liga,<br />

regionale Kompositionen,<br />

wie das „confierte Wallerfilet<br />

im Wurzelgemüse mit Kartoffelschmarren<br />

und Heuschaum“<br />

Damnjan Draganic<br />

machen richtig Freude und illustrieren Draganics hohe<br />

Kochkunst, die sich auf unantastbares handwerkliches<br />

Know-how und eine minutiöse Selektion lokaler Produkte<br />

stützt. Zum lockeren Stil des Hauses passt auch, dass man<br />

auf ein Hauptrestaurant verzichtet und stattdessen die Gerichte<br />

in drei verschiedenen, stylishen Restaurantbereichen<br />

serviert. Als Orte für den gepflegten Drink bieten sich – je<br />

nach Wetter – die sonnengeküsste Apero-Terrasse und die<br />

Bar an, in der, begleitet von Livemusik am Flügel, Wodka,<br />

Whiskey, Rum und Co. für Stimmung sorgen.<br />

Winterzauber<br />

Die Lage des NIDUMs ist geradezu perfekt: Punktgenau am<br />

Übergang zwischen dem Seefelder Plateau und dem Inntal<br />

profitiert das Haus vom Besten aus beiden Welten: Viel<br />

Sonnenschein und Schnee dank der Höhe des Plateaus, dazu<br />

ein grandioser Ausblick auf das Inntal und die gegenüberliegenden<br />

Berge. In unmittelbarer Umgebung befinden sich<br />

zwei bestens ausgerüstete Skigebiete sowie ein 270 Kilometer<br />

langes Langlaufloipennetz. Das Hotel bleibt durchgehend<br />

von November bis April geöffnet.<br />

NIDUM Casual Luxury Hotel<br />

Am Wiesenhang 1 | A-6<strong>100</strong> Mösern bei Seefeld<br />

Tel. +43 5212 20300<br />

info@nidum-hotel.com | www.nidum-hotel.com


INFO-PR<br />

82 06/<strong>2017</strong><br />

Restaurant Patio<br />

und Bistro 35<br />

Das Four Points by Sheraton startet runderneuert in den<br />

Herbst. Unter dem Motto „Essen ist ein Bedürfnis, genießen<br />

ist eine Kunst“ (Rochefoucauld) eröffnet das Genussrestaurant<br />

Patio und parallel dazu das Bistro 35 mit<br />

einem attraktiven Business-Lunch-Angebot. In der B-Bar<br />

wird jeden zweiten Mittwoch das legendäre Aperitivo<br />

Lungo zum sechsten Geburtstag neu aufgelegt.<br />

Mit 60 Plätzen bietet das Genussrestaurant Patio für<br />

Genießer und Feinschmecker neben zeitgenössischer internationaler<br />

Küche auch Interpretationen lokaler Gerichte<br />

auf hohem Niveau. Feine Speisen werden durch edle<br />

Weine abgerundet. Hoteldirektor Gerhard Stecher (Haselburg,<br />

Salewa Biwak) und sein Team freuen sich auf Ihren<br />

Besuch. Essen Sie klassisch „à la Carte“, oder wählen Sie<br />

eines der fein abgestimmten 4-Gang-Fleisch- und -Fisch-<br />

Menüs. Auf der Karte steht aktuell u.a. ein Rib Eye Angus<br />

mit hausgemachten Steak-House Fries und Grillgemüse<br />

aus den USA, garantiert hormonfrei. Ebenso ein Lammkarree<br />

mit Salsa vom Vinschgauer Apfel, Linsen und Curry-<br />

Olivenöl.<br />

Das Bistro 35 bietet wöchentlich ein neues Menü sowie<br />

mittags ein Business-Lunch-Angebot mit Wasser und Kaffee<br />

inklusive. Egal ob formelles oder informelles Treffen,<br />

hier wird internationale Servicekultur auch während der<br />

Mittagspause und am Feierabend gelebt.<br />

Abgerundet wird das Angebot jeden zweiten Mittwoch<br />

mit dem legendären Aperitivo Lungo. Jedes Mal ein Erlebnis:<br />

Reichhaltiges Flying-Buffet, qualitative Cocktails<br />

vom Barmeister Mario Esposito, die besten DJs und Musiker,<br />

Visuals und 3-D-Mappings und jede Menge Highlights<br />

wie Modeschauen, Tanzeinlagen und Livebands.<br />

Ein Pflichttermin an jedem zweiten Mittwoch<br />

ab 18 Uhr.<br />

R e s t a u r a n t<br />

NEU-<br />

ERÖFFNUNG<br />

Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.<br />

Montag – Samstag 12:00-14:30 & 19:00-22:30h<br />

Reservierung: 0471 1950000 / fourpointsbolzano.com


INFO-PR<br />

06/<strong>2017</strong><br />

83<br />

Familienurlaub im Sonnwies<br />

Erleben Sie Winterurlaub mit der ganzen Familie in <strong>Südtirols</strong><br />

Familienparadies der ganz besonderen Art. Entdecken<br />

Sie das neue Sonnwies mit all seinen einzigartigen<br />

Winter-Highlights direkt am Kinderskilift. Mehr Winterspaß<br />

geht nicht!<br />

Nach einem großen Um- und Ausbau vor Kurzem eröffnete<br />

das 4-Sterne-Familienhotel Sonnwies neu als<br />

Luxus- Kinderhotel auf 4-Sterne-Superior-Niveau. Unter<br />

der Regie von Bauer Hans wurde auch der angeschlossene<br />

Bergbauernhof erweitert und neu gestaltet. Das kleine<br />

Hideaway in den Dolomten bietet gerade einmal Platz für<br />

50 Familien, die exklusiven Komfort auf höchstem Niveau<br />

genießen. Nicht nur die Lage auf 1.050 Meter Seehöhe, die<br />

unmittelbare Nähe zum Weltnaturerbe Dolomiten und die<br />

kristallklare Bergluft machen den Urlaub zu einem einzigartigen<br />

Erlebnis. Auch das mit 10.000 Quadratmetern riesige<br />

Hotelareal mit einer äußerst durchdachten, wetterunabhängigen,<br />

kinder- und familienfreundlichen Infrastruktur trägt<br />

maßgeblich zum Wohlbefinden bei.<br />

Wohnen wie Gott in den Dolomiten<br />

Naturnah, authentisch, aber gleichzeitig luxuriös, so soll Urlaub<br />

im neuen Familienhotel Sonnwies sein. „In unseren 50 Junior-,<br />

Luxus- und Imperial-Suiten haben wir deshalb speziell<br />

auf eine gesunde Bauweise mit Naturholz und auf Allergiefreiheit<br />

geachtet“, erklärt Hotelchefin Angelika Hinteregger. „Dass<br />

die Suiten baby- und kindergerecht sind, versteht sich von<br />

selbst“, fügt die Mutter von vier Kindern hinzu.<br />

Einzigartige Winter-Highlights im Sonnwies<br />

• Kinderskilift auf dem Resort mit verschiedenen<br />

Zauberteppichen direkt am Hotel!<br />

• Eigene Skischule und Skiverleih an der Talstation<br />

• Einzigartiger Eislaufplatz mit 80 Paar Schlittschuhen<br />

• Ferdi’s Snowpark mit vielen lustigen Winterspielen<br />

• Reifenrutschpiste, Rodelhang u.v.m.<br />

• Ponyreiten im Schnee<br />

• Kinderskipass für alle Kids vom Sonnwies kostenlos<br />

Grenzenlose In-und Outdoor-Möglichkeiten<br />

Das neue Familienresort lässt keine Wünsche offen. Ein im<br />

mediterranen Stil neu angelegter Garten lädt zum Flanieren<br />

ein, vorbei am großen Outdoor Pool mit seinen sprudelnden<br />

Whirlliegen, hin zu den Kuschelkörben für erholsame Auszeiten.<br />

Der 10.000 Quadratmeter große Outdoor-Spielpark mit<br />

Bobbycars, Gokarts, Fußball- und Volleyballfeld, Spielplätzen,<br />

Riesentrampolin, Reitplatz und Bachspielplatz macht letztendlich<br />

auch den wildesten Tobegeist müde. Die Indoor-Spiellandschaft<br />

bietet absolut wetterunabhängigen Freizeitspaß. In der<br />

auf 1.000 Quadratmeter erweiterten, tageslichtdurchfluteten<br />

Spielanlage warten ein Theater, ein Kino, eine Ballspielhalle,<br />

eine Kletterwand und Action-Zonen auf leuchtende Kinderaugen.<br />

Dass es drei altersgerechte Kinderclubs mit 70 Stunden<br />

Kinder- und 60 Stunden Babybetreuung pro Woche gibt,<br />

versteht sich bei diesem Angebot fast schon von selbst. Babys<br />

fühlen sich in der vergrößerten Babylounge mit Schlafbereich<br />

und großzügiger Krabbelstube sowie im Babyspielgarten, stets<br />

umsorgt von liebevollen Südtiroler Tagesmüttern, pudelwohl.<br />

Eintauchen und abtauchen<br />

Im neuen einzigartigen Family Aqua Park schlagen die Wogen<br />

hoch. Die Wasserwelt wartet mit zahlreichen Attraktionen zum<br />

Schwimmen, Spritzen und Planschen auf. Die 80 Meter lange<br />

Reifenwasserrutsche, die Breitwellenrutsche auf 20 Meter Länge<br />

und die drei lustigen Baby-Pools „splashen“ sich mühelos<br />

in alle Kinderherzen, während die Kindersauna mit Kino und<br />

die kuscheligen Relaxoasen willkommene Rückzugsgebiete für<br />

die ganze Familie sind. Apropos Rückzug: Das 1.000 Quadratmeter<br />

Adults only Spa große Wellnessareal mit verschiedenen<br />

Saunen, Private Spa, Fitnessraum und einem umfangreichen<br />

Behandlungsangebot zeichnet sich als Ruhezone exklusiv für<br />

Mamas und Papas aus. Highlight: Der ganzjährig auf 34° C<br />

beheizte Outdoorpool für Badespaß im Schnee.<br />

Familienhotel Sonnwies **** s – Familie Hinteregger<br />

Alter Runggerweg 20 | 39040 Lüsen<br />

Tel. 0472 413 533,<br />

info@sonnwies.com | www.sonnwies.com


06/<strong>2017</strong><br />

INFO-PR<br />

Passion & Know-how<br />

KOCH setzt auf Erweiterung und Produktentwicklung,<br />

um der Nachfrage gerecht zu werden.<br />

Das Unternehmen KOCH, gegründet 1980 von Peter<br />

Gojer, konnte im Laufe der Jahre nicht nur das Sortiment,<br />

sondern auch seine Produktionsfläche erweitern. Somit kann<br />

die hohe Nachfrage abgedeckt werden, ohne dabei Qualität<br />

und Service in den Hintergrund zu rücken.<br />

Die Produktion<br />

Während im Hauptsitz in der Bozner Industriezone traditionelle<br />

Südtiroler Spezialitäten und italienische Klassiker hergestellt<br />

werden, produziert KOCH im angehörenden Pastabetrieb<br />

in Vicenza vorgekochte Teigwaren und vegetarische<br />

Produkte. In Kroatien hat sich das neu erworbene Produktionswerk<br />

vor allem auf die Herstellung von Pizza spezialisiert.<br />

Die stetige Produktionssteigerung verlangt natürlich auch<br />

nach mehr Platz – dieser wird nun durch die Erweiterung des<br />

Produktionsbetriebs in der Negrellistraße geschaffen.<br />

Neuheiten<br />

Der Trend hin zur bewussten Ernährung und damit zur (Wieder-)Entdeckung<br />

vielfältiger Getreidesorten macht auch vor<br />

den Tiefkühlprodukten nicht Halt. Ganze neun verschiedene<br />

Sorten von Pizzateigkugeln hat KOCH neu im Angebot wie<br />

z.B. Pizzateig mit Hanfsamen oder Hafer und Gerste. Auch im<br />

Pastabetrieb gibt es Neuigkeiten: die feinen Gnocchi Ripieni<br />

in sechs leckeren Geschmackssorten wie Pesto oder Schinken.<br />

Export<br />

Schon immer suchte die Firma KOCH auch nach Marktlücken<br />

außerhalb Italiens und vor allem dort, wo starkes Interesse für<br />

„Made in Italy“-Produkte besteht. Heute ist das Unternehmen<br />

mit seinen Marken Koch, Ciao, Premium, Bio, la Pizza,<br />

Express, Pill Gusto und èSenza weltweit vertreten.<br />

Koch OHG<br />

Negrellistraße 16 | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 202 111 | Fax 0471 200 250<br />

info@kochbz.it | www.kochbz.it


Landesliga<br />

Salurn: Alles neu<br />

Nach der Abstiegs-Saison tauschten die Unterlandler fast<br />

die gesamte Mannschaft aus. Allein 18 Neuzugänge und<br />

16 Abgänge sind in jeder Hinsicht rekordverdächtig.<br />

Zugänge & Abgänge<br />

Zugänge: Andrea Donato, Denis Gennaccaro (beide Bozner<br />

FC), Matteo Tulipano (Virtus DB), Gabriele Mochen<br />

(Ravinense), Andrei Gavrilita (Frangart), Thomas Scartezzini<br />

(Neumarkt), Jhensy Friso (Laag), Daniel De Nadai (Voran<br />

Leifers), Tony Talarico (Bozner Boden), Marco Bortoli,<br />

Salvatore „Südtirol<br />

Carbone, Alex Rossi (alle Rotaliana), Daniel<br />

Gennaccaro (FC Südtirol Beretti), Tommaso Iovine (Trient<br />

Junioren), Wine Denis Ceolan, Summit“<br />

Bilal Kanoune, Wolfgang Faustin,<br />

Riccardo Nicolussi (alle eigene Jugend), Julian Torggler<br />

(Tramin). Über 110 Fachjournalisten aus aller Welt und zahlreiche<br />

Abgänge: Weinbegeisterte Davide Ferrari aus Südtirol (Piné), Daniele machten Stefania die erste (Frangart),<br />

des Alessandro „Südtirol Wine Marconi Summit (Bassa – Alto Anaunia), Adige Wine Luca Summit“ Michelon zu<br />

Ausgabe<br />

(Nago), einem Paolo bemerkenswerten Nardin (Albiano), Erfolg. Luca Die Cappelletto neue Lead-Veranstaltung<br />

Simon Zeichen Cristofoletti des Südtiroler (Neumarkt), Weines, Mirko wurde Nardon organisiert (La<br />

(Voran<br />

Leifers),<br />

Rovere), von IDM Bader Südtirol Ettahiri und (Arco), dem Konsortium Antonio Juresic Südtirol (Virtus Wein. Trient),<br />

Massimiliano Dalpiaz (Virtus DB), Ardijan Azizi (Leifers<br />

Ein Branzoll), wesentliches Manuele Ziel Giacomuzzi des „Südtirol (Auer), Wine Daniele Summit Stonfer, – Alto<br />

Luca Adige Bonazza Wine (beide Summit“ verletzt), war es, Thomas Südtiroler Montel Weine (inaktiv).<br />

den internationalen<br />

Kontext zu stellen. „Die anwesenden Weinjournalisten<br />

& Schwächen reisten aus 15 Ländern an, sogar aus Australien<br />

Stärken<br />

Stärken: und Japan. Starke Sie Einzelkönner;<br />

Qualitätsbewusstsein Trainer Pellegrini ist im Südtiroler Weinbau. Ihre Eindrücke<br />

alle zeigten sich beeindruckt<br />

Salurn<br />

vom hohen<br />

ein platzierten exzellenter bzw. Motivator. platzieren sie Pos. in den Name nächsten Tagen und Geb.<br />

Schwächen: Wochen im Wie Rahmen schnell ihrer Berichterstattung Andrea Donato in Fachmedien 1990<br />

Julian Torggler 1995<br />

sich und die auf vielen Sozialen Neuzugänge<br />

internationale überhaupt finden, Bekanntheit ist der Weinregion Südtirol“, so<br />

Netzwerken. Dies wiederum steigert die<br />

Leo Facchini 1998<br />

Matteo Tulipano 1988<br />

fraglich; Werner Torhüter Waldboth, Donato Marketingleiter des Konsortiums Südtirol<br />

Gabriele Mochen 1992<br />

fällt Wein. nach „Einer einem der Kreuzbandriss<br />

Journalisten lange aus. zweifellos die Verkostung auf der Seiser Alm.<br />

Höhepunkte des Summits war für die<br />

Andrei Gavrilita 1986<br />

Nicola Cova 1994<br />

Aber auch die Masterclasses in der Florian Laimburg Joppi wurden sehr 1994<br />

Prognosen gut angenommen“, so Waldboth. Tobias Dipoli-Wieser 1996<br />

Trotz Ermutigt des ganzen vom beachtlichen Wechsel- Erfolg der Daniele Premiere Pedot denken 1996 die<br />

Wirrwarrs Veranstalter kann bereits Salurn an im die nächste Auflage Daniele Virzi des „Südtirol 1994 Wine<br />

vorderen Summit Mittelfeld – Alto Adige mitspielen,<br />

mehrtägige sogar Veranstaltung ein Angriff soll sich als Denis feste Gennaccaro Größe in der 1990 Wein-<br />

Wine Summit“ Thomas im September Scartezzini 2019. 1987 Die<br />

aufs welt Spitzenfeld – lokal, national scheint und international Jhensy – etablieren.<br />

Friso 1990<br />

möglich.<br />

Daniel De Nadai 1985<br />

Tony Talarico 1977<br />

Alex Rossi 1995<br />

INFO<br />

Denis Ceolan 1998<br />

SV Salurn<br />

Marco Bortoli 1984<br />

Heimspielplatz: Salurn<br />

Salvatore Carbone 1989<br />

Aldo-Moro-Str. 4<br />

Daniel Gennaccaro 1997<br />

39040 Salurn<br />

Tommaso Iovine 1996<br />

Bilal Kanoune 1998<br />

Tel. 335 59 46 539<br />

Wolfgang Faustin 1994<br />

salornocalcio@gmail.com<br />

Riccardo Nicolussi 1997<br />

www.usdsalorno.<br />

Yuri Pellegrini (bestätigt)<br />

altervista.org<br />

Paolo Sartori (Co-Trainer)<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

Trainer<br />

SPORT A 2015<br />

Der <strong>Top</strong><br />

Magdalener<br />

Den St. Magdalener Kirchtag<br />

gibt es nur an einem Tag,<br />

den „Pepi-Wein“ hingegen<br />

an 365 Tagen im Jahr.


INFO-PR<br />

86 06/<strong>2017</strong> INFO-PR<br />

Gutes zu Mittag nah & frisch<br />

Täglich frisch bereitet ARMA 5.000 Mittagessen für Schulen,<br />

Betriebe und Sanitätsstrukturen zu. Heimische, gesunde<br />

und schmackhafte Gerichte stehen auf dem Menüplan,<br />

der auch spezielle gesundheitliche Bedürfnisse wie Unverträglichkeiten<br />

berücksichtigt. Die Zutaten stammen von<br />

Südtiroler Zulieferern als Garant für Qualität und Frische.<br />

Gesund und gut. „Die Lebensmittel<br />

für die Mittagessen<br />

liefern Südtiroler Betriebe. So<br />

können wir die Qualität und<br />

Frische für unsere regionale<br />

Küche garantieren und unterstützen<br />

mit dem Anspruch von<br />

null Kilometern auch noch<br />

die Umwelt“, betont Antonio<br />

Riccardi, Geschäftsführer<br />

von ARMA.<br />

Antonio Riccardi<br />

Im Dienst von Kindern und Schülern <strong>Südtirols</strong><br />

ARMA hat ein Team von Spezialisten für die Schulausspeisung<br />

mit Diätassistenten und Technikern eingesetzt. „Unsere<br />

kleinen Kunden befinden sich in ganz Südtirol, von Neumarkt<br />

bis Innichen, von Glurns bis Algund und natürlich auch in<br />

den großen Schulzentren von Bozen, Bruneck und Meran“,<br />

berichtet Antonio Riccardi. ARMA kocht in der Schulküche<br />

vor Ort, oder die Schulen können sich von den Küchenzentren<br />

in Meran, Bruneck und Bozen beliefern lassen.<br />

Beliebt – ARMA nahe am Bozner Zugbahnhof<br />

Jeder herzlich willkommen. ARMA-Selfservice in Bozen in<br />

der Rittner Straße hat 160 Sitzplätze und liegt nahe am Zugbahnhof<br />

und am City-Parkhaus. Die renovierte Gast stätte<br />

präsentiert sich modern und doch gemütlich den Gästen.<br />

Sehr gut angenommen wird auch das Konzept: ARMA-<br />

Gäste parken gratis im nahen City-Parkhaus und bekommen<br />

mit der Fidelity-Card 10 Prozent Ermäßigung auf ihr<br />

Mittag essen. Zudem gibt es auch Pizza. Die Öffnungszeiten<br />

sind Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.15 Uhr.<br />

Aus Erfahrung gut – vielseitig und flexibel<br />

Das 1987 gegründete und 2008 ISO-9001-zertifizierte Unternehmen<br />

kocht direkt vor Ort oder liefert die Mahlzeiten<br />

an. ARMA bietet Betrieben und Schulen die Möglichkeit,<br />

mit einer kompetenten Ernährungstherapeutin einen speziellen<br />

Ernährungsplan zu erstellen, der den Bedürfnissen der<br />

Mittagsgäste entgegenkommt. ARMA verfügt über einen<br />

Catering Service, der nicht nur die Speisen, das Geschirr<br />

und die Gläser zur Verfügung stellt, sondern auch die Räumlichkeiten<br />

und das Personal. ARMA ist der Spezialist für<br />

Gutes nah und frisch.<br />

ARMA GmbH<br />

Mariaheimweg 4 F | 39<strong>100</strong> Bozen<br />

Tel. 0471 440 000<br />

info@armarist.it | www.armarist.it<br />

www.armarist.it


INFO-PR<br />

06/<strong>2017</strong><br />

87<br />

Wenn’s um Fisch geht …<br />

In den 1950er Jahren begann Giuseppina „Giustina“ De<br />

Nardo damit, ihr Ape-Dreirad mit Fisch zu beladen und ihn<br />

auf den Märkten von Brenner bis Innichen zu verkaufen.<br />

1980 stieg Sohn Adriano Gallonetto mit seiner Frau<br />

Anni in das Unternehmen ein und trieb die Spezialisierung<br />

zum Fischgroßhandel mit Sitz in Vahrn voran. Zudem<br />

wurde in Brixen ein Fischspezialitätengeschäft eröffnet. Mit<br />

Sandro und Daniela arbeitet bereits die dritte Generation im<br />

Familien unternehmen und stellt mit einer Vielzahl an Mitarbeitern<br />

die ständige Entwicklung der Firma De Nardo sicher.<br />

Gutes aus den Meeren, Flüssen und Seen<br />

De Nardo beliefert die Kunden mit regionalen, nationalen<br />

und internationalen Fischprodukte in gleichbleibend hoher<br />

Qualität. Das Produktsortiment umfasst jegliche Art von<br />

frischen, gefrorenen und geräucherten Fischen, Meeresfrüchten,<br />

Krustentieren sowie auch weitere Fischdelikatessen.<br />

Dank der Errichtung einer modernen Fischzucht<br />

konnte die Firma das Sortiment an regionale Produkte mit<br />

Forellen und Gebirgssaiblingen erweitern.<br />

Nicht nur Freitags ...<br />

De Nardo passt seinen Auslieferungsrhythmus an die Bedürfnisse<br />

der Kunden an. Bei Bedarf wird täglich ausgeliefert. Die<br />

spezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter garantieren<br />

durch ihre Fachkenntnisse höchste Hygienestandards. Alle<br />

Anlagen und Ausstattungen sind auf die Eigenheiten und<br />

Anforderungen von Fisch, Meeresfrüchten und Krustentieren<br />

ausgerichtet.<br />

Die Nummer eins im Verkaufsgebiet<br />

Es kommt nicht von ungefähr, dass der Fischspezialist in<br />

fast ganz Südtirol Ansprechpartner für Fischprodukte ist.<br />

Langjährige Kundenbeziehungen, viel Einsatz, hohe Qualität,<br />

Kundennähe und die Kompetenz der Spezialisten haben<br />

De Nardo dazu gemacht.<br />

De Nardo<br />

Alte Straße 10 | 39042 Vahrn<br />

Tel. 0472 835 701<br />

info@denardo.it | www.denardo.it<br />

Momente zum<br />

Genießen<br />

Willy Winkler<br />

Erlebnisgastronom<br />

Jedes Fest ist so einzigartig wie die Menschen, die es feiern.<br />

Ob große oder kleine Gesellschaft, besonderer Ort oder bestimmtes Motto: Mit<br />

viel Liebe zum Detail verwandeln wir Ihre Wünsche in kulinarische Kompositionen<br />

- vom delikaten Fingerfood bis hin zum kreativen Menü oder vielfältigen Buffet.<br />

Geschirrverleih<br />

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88 06/<strong>2017</strong> listen & rankings<br />

Heimische Genossenschaften &<br />

Schon zu Kaiserzeiten, vor über hundert Jahren wurde in<br />

Südtirol der erste umfassende Genossenschaftsverband<br />

gegründet. Südtirol verfügt heute über ein weit verzweigtes<br />

Genossenschaftswesen. Am 31. Dezember 2015<br />

waren im Landesgenossenschaftsregister der Autonomen<br />

Provinz Bozen 1.046 Genossenschaften eingetragen.<br />

Art und Aufgaben der Genossenschaften haben sich im<br />

Laufe der Jahre stark geändert. Die Obst-, Wein- und Milchwirtschaft<br />

ist größtenteils genossenschaftlich organisiert.<br />

Die Produkte sind hochwertig und die Landwirtschaft ist<br />

eine wirtschaftliche Größe und somit ein sicheres Standbein<br />

in Südtirol – auch in Form von sicheren Arbeitsplätzen.<br />

Sogar im öffentlichen Dienst, wie etwa im Bildungs- und im<br />

Sozialwesen, gibt es heute genossenschaftliche Strukturen.<br />

Aber die Aushängeschilder sind zweifellos die Obstgenossenschaften<br />

mit ihren Exporterfolgen und auch die Kellereien<br />

mit den zahlreichen Spitzenweinen, wie seit Jahren vom<br />

„Gambero Rosso“ bestätigt wird. Die Genossenschaften<br />

speziell im Obst- und Weinbau und in der Milchwirtschaft<br />

sind ein stabiler Wirtschaftsfaktor, mit einem Anteil von<br />

Kellereigenossenschaften Gesamtleistung in €<br />

1 Kellerei St. Michael Eppan 19.409.921<br />

2 Kellerei Bozen 19.049.684<br />

3 Kellerei Terlan 18.698.423<br />

4 Kellerei Kaltern 14.171.377<br />

5 Kellerei Tramin 13.468.967<br />

6 Kellerei Schreckbichl 13.313.297<br />

7 Kellerei Girlan 10.289.167<br />

8 Erste+Neue Kellerei 10.186.880<br />

9 Kellerei Meran Burggräfler 9.882.091<br />

10 Kellerei St. Pauls 8.857.955<br />

Obstgenossenschaften Gesamtleistung in €<br />

1 VOG - Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften 419.173.445<br />

2 Vi.P Gen.Landw.Gesellschaft 247.948.723<br />

3 VOG Products Gen. Landw. Ges. 90.759.575<br />

4 Obstgenossenschaft MIVOR 57.174.040<br />

5 TEXEL Genossenschaft 51.768.226<br />

6 FRUBONA Obstgenossenschaft 47.073.369<br />

7 GEOS Gen. der Obsterzeuger Schlanders 46.605.689<br />

8 Obstgenossenschaft COFRUM 41.754.647<br />

9 Obstgenossenschaft JUVAL 41.158.483<br />

10 Obstgenossenschaft GRUFRUT 41.005.328<br />

11 Fruchthof Überetsch 37.835.892<br />

12 Obstgenossenschaft CAFA 36.394.924<br />

13 Obstgenossenschaft LanaFruit 36.315.079<br />

14 Obstgenossenschaft Zwölfmalgreien 33.134.459<br />

15 Obstgenossenschaft ROEN 31.701.992<br />

16 Obstgenossenschaft Kurmark-Unifrut 31.307.423<br />

17 OVEG - Obervinschgauer Produktionsgen. 30.963.998<br />

18 Bio Südtirol Genossenschaft 28.089.334<br />

19 Obstgenossenschaft MELIX 25.677.681<br />

20 ALPE - Alpine landw. Produktionsgen. 24.354.781<br />

etwa 10 Prozent am Südtiroler BIP. Bezogen auf die Bevölkerungsanzahl<br />

und im Vergleich zu anderen Gebieten ist die<br />

Zahl der Genossenschaften in Südtirol äußerst hoch und die<br />

Betätigungsfelder sind sehr unterschiedlich.<br />

24 Genossenschaften unter den <strong>Top</strong> <strong>100</strong><br />

Im Radius-Ranking wurden die Genossenschaften extra<br />

gewertet. Am dichtesten und traditionsreichsten ist das Netz<br />

der Genossenschaften in der Landwirtschaft. Fast 90 Prozent<br />

der Bauern sind Mitglied bei wenigstens einer Genossenschaft.<br />

Die meisten Genossenschaften hingegen gibt es heute<br />

im Wohnungsbau. Derzeit werden in Südtirol an die 1.000<br />

genossenschaftliche Betriebe mit rund 10.000 Arbeitsplätzen<br />

gezählt. Die acht größten, genossenschaftlichen Unternehmen<br />

haben jeweils über <strong>100</strong> Beschäftigte.<br />

Banken in Südtirol<br />

Die Bankenlandschaft <strong>Südtirols</strong> wird im Wesentlichen von vier<br />

Instituten beherrscht. Gemessen an der Bilanzsumme sind dies<br />

der Reihe nach die gesamten Raiffeisenkassen, gefolgt von der<br />

Südtiroler Volksbank, der Südtiroler Sparkasse und der Raiffeisen<br />

Landesbank. Dazu kommen noch die Banca di Trento e<br />

Bolzano – BTB und die Hypo Tirol Bank, die als Finanzdienstleister<br />

nach wie vor in Südtirol aktiv ist. Trotz Internet und<br />

Homebanking ist die relativ hohe Anzahl von Bankschaltern<br />

(noch) ein Merkmal für besondere Kundennähe. Das ist in einer<br />

kleinstrukturierten Wirtschaft bisher ein Vorteil für die heimischen<br />

Banken, ist aber auch mit enormen Kosten verbunden.<br />

In dieser Hinsicht wird sich in den kommenden Jahren noch<br />

einiges ändern. Siehe dazu auch der Bericht auf Seite 90.<br />

Sennereigenossenschaften Gesamtleistung in €<br />

1 Bergmilch Südtirol 203.073.907<br />

2 Milchhof Sterzing 89.714.419<br />

3 Milchhof Brixen 82.196.070<br />

4 Milchhof Meran 51.496.836<br />

5 Sennerei Drei Zinnen 12.374.825<br />

6 Sennerei Algund 6.635.176<br />

7 Sennerei Burgeis 4.596.453<br />

8 Käserei Sexten 4.517.332<br />

9 Sennereiverband Südtirol 2.912.051<br />

10 Psairer Bergkäserei Bio 911.929<br />

Sonstige Genossenschaften und Konsortien Gesamtleistung in €<br />

1 Hogast Italien 303.202.939<br />

2 Konsortium DKV Euro Service 82.074.842<br />

3 Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft 79.991.836<br />

4 Plose Union 76.112.658<br />

5 Raiffeisenverband Südtirol 52.246.192<br />

6 Konsortium UTA 2000 43.708.974<br />

7 CTM Altromercato 35.042.978<br />

8 KOVIEH - Südtiroler Viehvermarktungskonsortium 20.435.511<br />

9 K.S.M. - Konsortium der Südtiroler Mietwagenunternehmer 19.353.263<br />

10 HGV - Service Genossenschaft“ 17.784.264


listen & rankings<br />

Kreditinstitute<br />

Heimische Kreditinstitute Bilanzsumme 2016 in €<br />

1 Südtiroler Volksbank 9.316.085.716<br />

2 Südtiroler Sparkasse 8.428.742.000<br />

3 Raiffeisen Landesbank 3.716.487.453<br />

4 Südtirol Bank 130.205.000<br />

5 Prader Bank 114.170.870<br />

Ges. Summe aller 47 Raiffeisenkassen 13.724.636.000<br />

Raiffeisenkassen Bilanzsumme 2016 in €<br />

1 Raiffeisenkasse Ritten 1.213.483.007<br />

2 Raiffeisenkasse Bruneck 1.211.590.667<br />

3 Raiffeisenkasse Bozen 825.706.757<br />

4 Raiffeisenkasse Lana 710.636.892<br />

5 Raiffeisenkasse Eisacktal 642.839.606<br />

6 Raiffeisenkasse Kastelruth-St. Ulrich 554.683.473<br />

7 Raiffeisenkasse Überetsch 545.392.522<br />

8 Raiffeisenkasse Meran 481.930.666<br />

9 Raiffeisenkasse Val Badia 450.440.996<br />

10 Raiffeisenkasse Algund 418.167.641<br />

11 Raiffeisenkasse Wipptal 417.161.115<br />

12 Raiffeisenkasse Unterland 396.353.468<br />

13 Raiffeisenkasse Gröden 377.757.005<br />

14 Raiffeisenkasse Tauferer-Ahrntal 371.690.011<br />

15 Raiffeisenkasse Salurn 368.602.137<br />

16 Raiffeisenkasse Prad-Taufers 314.844.422<br />

17 Raiffeisenkasse Schlern-Rosengarten 299.087.268<br />

18 Raiffeisenkasse Terlan 250.967.208<br />

19 Raiffeisenkasse Passeier 235.157.768<br />

20 Raiffeisenkasse Latsch 225.248.749<br />

21 Raiffeisenkasse Deutschnofen-Aldein 217.115.513<br />

22 Raiffeisenkasse Sarntal 210.173.230<br />

23 Raiffeisenkasse Naturns 209.562.482<br />

24 Raiffeisenkasse Vintl 204.487.743<br />

25 Raiffeisenkasse Ulten-St. Pankraz-Laurein 182.591.760<br />

26 Raiffeisenkasse Untereisacktal 179.217.737<br />

27 Raiffeisenkasse Schlanders 155.560.239<br />

28 Raiffeisenkasse Obervinschgau 154.404.738<br />

29 Raiffeisenkasse Schenna 149.246.713<br />

30 Raiffeisenkasse Welsberg-Gsies-Taisten 140.607.664<br />

31 Raiffeisenkasse Partschins 136.109.115<br />

32 Raiffeisenkasse Welschnofen 131.357.334<br />

33 Raiffeisenkasse Tirol 131.279.483<br />

34 Raiffeisenkasse Hochpustertal 128.564.244<br />

35 Raiffeisenkasse Laas 124.997.701<br />

36 Raiffeisenkasse Toblach 112.025.455<br />

37 Raiffeisenkasse Marling 111.861.426<br />

38 Raiffeisenkasse Tisens 109.839.130<br />

39 Raiffeisenkasse Tschars 109.003.504<br />

40 Raiffeisenkasse Niederdorf 105.598.392<br />

41 Raiffeisenkasse St. Martin in Passeier 80.682.937<br />

42 Raiffeisenkasse Villnöß 76.521.001<br />

43 Raiffeisenkasse Nals 64.103.627<br />

44 Raiffeisenkasse Freienfeld 61.805.443<br />

45 Raiffeisenkasse Andrian 42.464.612<br />

46 Raiffeisenkasse Mölten 42.283.763<br />

47 Raiffeisenkasse Schnals 41.429.731<br />

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90 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Blick in die Banken-Zukunft<br />

Im Bankensektor sind grundlegende Umstrukturierungen<br />

im Gange. Die Geldinstitute verdienen seit der Niedrigzinspolitik<br />

immer weniger, der finanzielle Druck steigt.<br />

Einige Überlegungen dazu vom Meraner Wirtschaftsberater<br />

Fritz Ziernhöld.<br />

Bis vor kurzem galt: Je mehr Filialen eine Bank hatte umso<br />

größer war der Wert. Mit dem Homebanking sind wesentlich<br />

weniger Filialen notwendig, darauf hat man auch in<br />

Südtirol reagiert. Dazu Fritz Ziernhöld: „Bis auf weiteres<br />

wird es noch Bankschalter geben, jedoch könnten diese<br />

auch in Form von „Bankzentren“ organisiert werden (wie<br />

es z.B. auf Flughäfen schon funktioniert). In gemeinsamen<br />

Servicezentren gibt der Kunden nur seine Bank an und der<br />

Sachbearbeiter macht die einfachen Schalter-Dienste. Somit<br />

könnten die Banken ihre wertvollen Immobilien zum Teil<br />

verkaufen oder vermieten und sich darüber fehlendes Eigenkapital<br />

beschaffen.“<br />

Zinsen und Finanzierungen.<br />

Die FED und EZB mache es vor, Geld steht in unendlichen<br />

Mengen zur Verfügung, ist also kein knappes Gut mehr.<br />

Damit ist die heutige Finanzierungspraxis zu überdenken.<br />

„Darunter verstehe ich die gängige, sofortige Rückzahlung<br />

des gewährten Darlehens. Was passiert mit dem Kapital das<br />

der Bank rückerstattet wird – es muss wieder neu verliehen<br />

werden, das bringt wieder Kosten mit sich ganz abgesehen<br />

vom Risiko eines neuen Kunden.“ Logischer laut Ziernhöld<br />

wäre es, den Kunden zu behalten indem er nur jenes Kapital<br />

zurückzahlt was der Abwertung der Immobilie entspricht (in<br />

der Schweiz oder Deutschland schon gang und gäbe).<br />

Bisheriges- und alternatives Finzanzierungs-Modell (1)<br />

Ankauf einer Wohnung:<br />

Anzahlung 20 %:<br />

Darlehen 20 Jahre mit 2,5 % Fixzins:<br />

Rückzahlung inkl. Zinsen monatlich:<br />

300.000 Euro<br />

60.000 Euro<br />

240.000 Euro<br />

1.269 Euro<br />

Laut dem italienischen Abwertungskoeffizienten<br />

für Wohnimmobilien (0,825) beträgt der Wert dieser Immobilie<br />

nach 20 Jahren noch 247.000 Euro.<br />

Die geleistete Anzahlung deckt damit die Abwertung.<br />

Der Kunde bezahlt nur noch die laufenden Zinsen. Sollte<br />

die Abwertung zu niedrig sein so kann immer noch eine<br />

zusätzliche Teilrückzahlung verlangt werden. Die Bank geht<br />

damit nur ein geringes Risiko ein.<br />

„Die monatliche Belastung (nur Zinsen) wären in diesem<br />

Falle etwa 500 Euro anstelle von 1.269 Euro; der Bankenkunde<br />

kann Rückzahlungen leisten nach seinen Möglichkeiten.<br />

Ich kann mir vorstellen, dass jeder Kreditnehmer<br />

auch gewillt ist einen Punkt mehr zu bezahlen wenn ihm<br />

dieses Modell angeboten wird“, ist Ziernhöld überzeugt.<br />

Ein klare win-win-win Situation<br />

Erstens würden viel mehr Eigentumswohnungen<br />

gekauft und demnach die<br />

kostspieligen Förderungen drastisch<br />

reduziert werden. Zweitens hat der<br />

Kreditnehmer wesentlich mehr Geld<br />

zur Verfügung. Drittens kann die<br />

Bank einen höheren Risikozinssatz<br />

Fritz Ziernhöld<br />

verlangen, braucht sich nicht immer<br />

neue Kunden suchen um das zurückgezahlte<br />

Geld zu verleihen, sondern kennt den Kreditnehmer<br />

und behält ihn so lange also möglich. Besonders vorteilhaft<br />

auch für junge Familien die erst im Aufbauen sind.<br />

Wenn sich die finanzielle Lage zum Besseren wendet, wird<br />

jeder Kreditnehmer versuchen das Darlehen zurückzubezahlen,<br />

kommt aber nicht in Liquiditätsschwierigkeiten. Die<br />

Wohnbauhilfen könnten entsprechend reduziert werden.<br />

Kapitalintensive Investitionen im Gewerbe<br />

Dazu Ziernhöld: „Derzeit besteht eine Diskrepanz zwischen<br />

dem fiskalisch anerkannten Abschreibesatz von 3 Prozent und<br />

der Dauer der Finanzierung. Entweder der Fiskus erhöht den<br />

Abschreibesatz auf 6,67 Prozent was in etwa 15 Jahre bedeutet,<br />

oder die Banken erweitern die Laufzeit auf 30 Jahre. Derzeit<br />

übersteigen Steuern und Kapitalrückzahlung an die Bank<br />

oft die Liquidität der Betriebe.“ Als Beispiel ein gemischtes<br />

Finanzierungsmodell (2) das der Bank höhere Zinsen bringt<br />

und dem Kreditnehmer mehr Liquidität:<br />

Bisheriges- und alternatives Finzanzierungs-Modell (2)<br />

Wert der Liegenschaft:<br />

10.000.000 Euro<br />

20 % Eigenmittel: 2.000.000 Euro<br />

Finanzierung:<br />

8.000.000 Euro<br />

Rückzahlung derzeit jährlich ca.: 638.784 Euro<br />

Gemischtes Modell:<br />

Bei 40 % Rückzahlung<br />

3.200.000 Euro<br />

jährliche Belastung<br />

255.504 Euro<br />

60 % ohne Rückzahlung (3,5 % Zinsen) 4.800.000 Euro<br />

jährlich<br />

168.000 Euro<br />

Jährliche Gesamtbelastung<br />

423.504 Euro<br />

Ergibt einen Liquiditätsüberschuss<br />

215.280 Euro<br />

Die Vorteile liegen für beide Seiten auf der Hand. Die Bank<br />

kann einen höheren Risikozins verlangen und kann damit<br />

rechnen den Kunden zu behalten; braucht also nicht immer<br />

wieder neue Kreditnehmer suchen und kann dadurch das<br />

Risiko und die Kosten entsprechend senken. „Voraussetzung<br />

für diese Modelle ist, dass genügend Geld zum Verleihen zu<br />

Verfügung steht – so wie das jetzt der Fall ist“, schließt der<br />

Meraner Wirtschaftsberater seine Überlegungen.


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06/<strong>2017</strong><br />

93<br />

Die <strong>Top</strong> 15 nach Branchen<br />

In 24 verschiedenen Tabellen werden insgesamt<br />

360 Unternehmen aufgelistet. In der Wertung sind<br />

nur Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) berücksichtigt.<br />

Für diese Tabellen werden jeweils die Einzelunternehmen<br />

gewertet und keine Firmengruppen<br />

berücksichtigt.<br />

Als Beispiel die Leitner-Gruppe aus Sterzing. In der<br />

<strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Wertung scheint diese als Gruppe mit der<br />

Bezeichnung Seetech Global Industries AG auf, in der<br />

Branche Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau sind die<br />

Firmen wie Leitner AG oder Prinoth AG extra angeführt.<br />

Schon in den vergangenen Jahren haben uns immer wieder<br />

Radius-Leserinnen und -Leser darauf angesprochen, dass<br />

diese Branchenwertung für sie noch interessanter sei als<br />

die <strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Wertungen. Kommen in den Branchen doch<br />

eine ganze Menge Firmen vor, die sozusagen auch als Arbeitgeber<br />

in der Nähe des Heimatortes ihren Sitz haben.<br />

Branchen-Rankings als interessante Barometer<br />

Die Namen der <strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Unternehmen kennt man; je<br />

nach Branchen sind diese Firmen national, europaweit<br />

oder gar weltweit tätig. International erfolgreich sind<br />

auch viele heimische Unternehmen die zum Teil weit<br />

unter der <strong>Top</strong>-<strong>100</strong>-Umsatzgrenze liegen. Für die klein<br />

strukturierte Südtiroler Wirtschaft sind die <strong>Top</strong> 15 der<br />

verschiedenen Branchen, ein interessantes Barometer die<br />

zudem viele Arbeitsplätze sichern. Auch generieren diese<br />

Firmen oft eine enorme Wertschöpfung im Verhältnis zum<br />

Umsatz. Oft sind sie mit ihren innovativen Produkten auch<br />

als Zulieferer der Großen tätig.<br />

Zuordnung nach Branchen<br />

Die aktuelle Einteilung nach Branchen ist nicht immer einfach.<br />

In einigen Fällen scheinen noch die Angaben aus der<br />

Gründungszeit der Betriebe in der Handelskammer auf,<br />

die trotz Änderung der Tätigkeit nicht aktualisiert wurden.<br />

Zudem gibt es zahlreiche Firmen die, was ihre Tätigkeit<br />

betrifft, für mehrere Branchen in Frage kommen würden.<br />

Das gilt besonders auch bei der Trennung zwischen<br />

Handel (Großhandel) und Dienstleistung oder Baugewerbe<br />

und Immobilien. Hier musste die Entscheidung für die<br />

eine oder andere Branche fallen.<br />

„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“<br />

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94 06/<strong>2017</strong><br />

listen & rankings<br />

Aufstiegsanlagen Gesamtleistung in €<br />

1 Impianti Colfosco AG Corvara 21.689.850<br />

2 Drei Zinnen AG Innichen 21.287.521<br />

3 Kronplatz Seilbahn AG ** Bruneck 19.388.269<br />

4 Grandi Funivie Alta Badia AG ** Corvara 16.006.880<br />

5 Olanger Seilbahnen AG Olang 12.798.548<br />

6 Seilbahnen St.Vigil in Enneberg AG ** Enneberg 11.925.022<br />

7 Seis-Seiser Alm Bahn AG ** Kastelruth 10.120.532<br />

8 Gitschberg Jochtal AG ** Mühlbach 9.787.422<br />

9 Piz dè Sella AG ** Wolkenstein 9.720.377<br />

10 Seilbahnen Sulden GmbH ** Stilfs 8.564.210<br />

11 Dantercepies AG ** Wolkenstein 8.561.189<br />

12 Obereggen AG ** Deutschnofen 8.530.073<br />

13 Schnalstaler Gletscherbahnen AG ** Schnals 8.511.135<br />

14 Seilbahnen Seceda AG ** St. Ulrich 8.219.333<br />

15 Rabanser Seilbahnen GmbH ** Kastelruth 8.083.458<br />

Diverse Dienstleistungen Gesamtleistung in €<br />

1 Avis Budget Italia AG Bozen 311.819.743<br />

2 Europcar Italia AG Bozen 261.673.941<br />

3 Markas GmbH Bozen 171.323.199<br />

4 Maggiore Rent AG Bozen 151.104.090<br />

5 Betrieb für Sozialdienste Bozen Bozen 93.772.811<br />

6 Plose Sistem Service AG Brixen 76.863.859<br />

7 Gastro-Pool Italien GmbH Bozen 69.821.692<br />

8 Ignas Tour AG Neumarkt 58.794.763<br />

9 Win Rent AG Bozen 46.264.923<br />

10 Goldcar Italy GmbH Leifers 42.905.700<br />

11 Securitifleet AG Bozen 38.038.848<br />

12 Tratter Engineering GmbH Bozen 33.151.038<br />

13 Pfanner Italia GmbH Meran 31.715.319<br />

14 Cittadini dell'Ordine AG Bozen 30.994.279<br />

15 Polytech GmbH Bozen 29.495.573<br />

Baugewerbe Gesamtleistung in €<br />

1 PAC AG Bozen 58.287.409<br />

2 Unionbau GmbH Sand in Taufers 47.304.615<br />

3 Plattner AG Leifers 39.377.971<br />

4 Atzwanger AG Bozen 35.179.226<br />

5 Weger Walter GmbH Kiens 34.789.648<br />

6 Bettiol GmbH Bozen 30.786.474<br />

7 Aimo Immobilien GmbH Sarntal 30.743.168<br />

8 E.Ma.Pri.Ce. AG Bozen 28.667.869<br />

9 Wipptaler Bau AG Brenner 27.343.664<br />

10 Mader GmbH Sterzing 26.591.219<br />

11 Carron Bau GmbH Vahrn 24.317.873<br />

12 Marx AG Schlanders 21.041.788<br />

13 Habitat AG Bozen 20.530.835<br />

14 Volcan GmbH Auer 19.488.966<br />

15 Bernard Bau GmbH Montan 19.182.542<br />

Einzelhandel Gesamtleistung in €<br />

1 Billig AG Neumarkt 127.743.792<br />

2 Anjoka GmbH Pfalzen 76.516.929<br />

3 NKD Italien GmbH Bozen 41.386.892<br />

4 Auto-Plose Sadobre GmbH Freienfeld 38.026.692<br />

5 Wohnzentrum Jungmann AG Brixen 29.301.383<br />

6 Wepa GmbH Vahrn 29.232.893<br />

7 Wenatex Italia GmbH Brixen 29.067.563<br />

8 Passuello GmbH Percha 24.566.507<br />

9 CSB F.lli Straudi AG Bozen 22.636.571<br />

10 Thaler GmbH Bozen 21.081.128<br />

11 Kostner Service GmbH Vahrn 20.855.744<br />

12 Globus AG ** Bozen 15.336.578<br />

13 Pfiff Toys GmbH Pfitsch 14.669.319<br />

14 Newpixel 24 GmbH Bozen 14.181.994<br />

15 Maximilan GmbH Brixen 13.450.249<br />

Chemie- und Kunststoffverarbeitung Gesamtleistung in €<br />

1 Röchling Automotive Italia GmbH Leifers 174.643.044<br />

2 Autotest Südtirol GmbH Franzensfeste 40.468.568<br />

3 Nils AG Burgstall 32.211.928<br />

4 Torggler Chimica AG Meran 23.133.951<br />

5 Salinen Italia GmbH ** Bozen 12.097.702<br />

6 Stocker Gmbh Lana 10.675.293<br />

7 Manna Italia GmbH Andrian 10.182.107<br />

8 Enetec Ecoform GmbH Eppan 8.585.918<br />

9 Scherer GmbH Tramin 8.292.649<br />

10 Geotec GmbH Bozen 7.387.733<br />

11 Palbox Pallets e Contenitori AG Neumarkt 7.328.090<br />

12 Hygan GmbH Leifers 6.720.162<br />

13 Ress Multiservices GmbH Lana 6.508.331<br />

14 Remmers Italia GmbH Bozen 4.720.574<br />

15 Neolit GmbH Gais 4.720.033<br />

Internet-Marketing Experte für Hotel- und E-Commerce<br />

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Elektromaterial und Elektronik Gesamtleistung in €<br />

1 Elektrisola Atesina GmbH Sand in Taufers 92.131.195<br />

2 ZG Lighting GmbH Vahrn 47.786.478<br />

3 Onlinestore AG Kastelbell-Tschars 42.796.835<br />

4 Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH Naturns 32.270.155<br />

5 Microtec GmbH Brixen 28.095.930<br />

6 Elpo GmbH Bruneck 27.106.217<br />

7 BTS Biogas GmbH Bruneck 19.223.189<br />

8 Vacon GmbH Burgstall 16.901.152<br />

9 TTcontrol GmbH Brixen 15.538.045<br />

10 Ewo GmbH Kurtatsch 14.579.118<br />

11 Electrogroup Tec GmbH Bozen 13.408.946<br />

12 Health Robotics GmbH Bozen 10.996.170<br />

13 Schlemmer Italia GmbH Bruneck 10.214.480<br />

14 Leitner Electro GmbH Analyse/Strategie<br />

Bruneck 9.625.192<br />

15 Exe GmbH Training Bozen 8.283.899<br />

Umsetzung<br />

Controlling Analyse/Strategie<br />

Training<br />

Umsetzung Analyse/Strategie<br />

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Umsetzung<br />

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listen & rankings<br />

06/<strong>2017</strong><br />

95<br />

Energie und Wasser Gesamtleistung in €<br />

1 Alperia Energy GmbH Bozen 886.518.139<br />

2 Alperia AG Bozen 329.029.479<br />

3 Edyna GmbH Meran 115.843.589<br />

4 FRI-EL Acerra GmbH Bozen 85.034.698<br />

5 Alperia Greenpower GmbH Bozen 65.488.364<br />

6 Ladurner GmbH Bozen 49.483.811<br />

7 Stadtwerke Brixen AG Brixen 42.639.792<br />

8 Stadtwerke Bruneck Bruneck 42.121.185<br />

9 Selgas GmbH Bozen 38.139.835<br />

10 FRI-EL Trading GmbH Bozen 35.398.392<br />

11 Etschwerke Netz AG (in Liquidation) Bozen 34.521.238<br />

12 Alperia Vipower AG Kastelbell-Tschars 28.191.348<br />

13 SPER AG Bozen 26.203.340<br />

14 Energie AG ** Bozen 19.364.742<br />

15 Alperia Ecoplus GmbH Bozen 19.044.892<br />

Handel mit Kfz Gesamtleistung in €<br />

1 Auto Brenner AG Bozen 89.852.047<br />

2 Autoindustriale GmbH Bozen 88.258.429<br />

3 Ineco Auto AG Bozen 56.326.253<br />

4 New Wheels AG Bozen 52.752.537<br />

5 Garage Alpe AG Bozen 46.079.971<br />

6 Bimotor AG Bozen 41.344.762<br />

7 Gimur AG Bozen 34.848.987<br />

8 Bimobil AG Bozen 33.556.870<br />

9 Auto Ikaro GmbH Bozen 31.623.028<br />

10 Galvauto AG Bozen 31.097.575<br />

11 Starauto GmbH Bozen 27.136.084<br />

12 Autentika AG Bozen 26.485.082<br />

13 In Car GmbH Bozen 23.109.247<br />

14 Brasolin Auto GmbH Bozen 14.919.022<br />

15 Autocity AG Bozen 12.758.663<br />

Finzanzdienstleister Gesamtleistung in €<br />

1 J.F. Amonn GmbH Bozen 27.311.<strong>100</strong><br />

2 Real Estate Services AG Bozen 20.128.511<br />

3 Fercam Finance AG Bozen 7.585.568<br />

4 GKN Italia AG Bruneck 6.424.843<br />

5 Pensplan Invest AG Bozen 4.538.581<br />

6 Rubner Holding AG Kiens 3.856.137<br />

7 Alimco Fin AG ** Bozen 2.778.871<br />

8 LEBA GmbH Bozen 1.921.942<br />

9 Wierer Invest GmbH Kiens 1.048.737<br />

10 K&D Progetto GmbH Bozen 1.022.059<br />

11 AGBA AG Bozen 918.401<br />

12 Straudi Fin AG Bozen 917.251<br />

13 Fercam Factor AG Bozen 887.529<br />

14 Ansorge Logistik Italien GmbH Brixen 871.403<br />

15 Südtirol Finance AG Bozen 632.808<br />

Holzverarbeitung Gesamtleistung in €<br />

1 Rubner Haus AG Kiens 63.404.846<br />

2 Nordpan AG Olang 62.924.163<br />

3 Pircher Oberland AG Toblach 36.348.727<br />

4 Damiani-Holz&Ko AG Brixen 28.531.922<br />

5 Rubner Holzbau AG Brixen 25.608.059<br />

6 Karl Pedross AG Latsch 25.502.064<br />

7 Wolf Fenster AG Natz-Schabs 24.205.482<br />

8 Rubner Türen AG Kiens 23.256.418<br />

9 Selva GmbH Bozen 19.809.262<br />

10 Holz Pichler AG Deutschnofen 17.435.517<br />

11 Rema AG Welsberg-Taisten 15.277.322<br />

12 Tip <strong>Top</strong> Fenster GmbH Muehlbach 14.404.544<br />

13 Holzland Fuchs GmbH Latsch 10.882.881<br />

14 Moser Holzbau GmbH Welsberg-Taisten 10.033.239<br />

15 Ramoser Holz GmbH Bozen 9.583.303<br />

Groß- und Zwischenhandel Gesamtleistung in €<br />

1 Aspiag Service GmbH Bozen 1.831.915.962<br />

2 Würth GmbH Neumarkt 426.023.874<br />

3 Alimco AG Bozen 401.443.738<br />

4 Miele Italia GmbH Eppan 115.537.820<br />

5 Arrow ECS AG Bozen 107.652.715<br />

6 Allstar GmbH Bozen 72.674.337<br />

7 Jenbacher GmbH Bozen 71.465.344<br />

8 Julius Meinl Italia AG Bozen 70.061.439<br />

9 E. Innerhofer AG St. Lorenzen 59.212.446<br />

10 Selectra AG Bozen 55.996.446<br />

11 Sport Alliance International AG Bozen 55.236.016<br />

12 Maico GmbH St. Leonhard 54.960.425<br />

13 CEA Italien GmbH Neumarkt 53.398.154<br />

14 Gerhò AG Terlan 46.240.078<br />

15 Kostner GmbH Vahrn 46.039.329<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt<br />

Hotels und Gastgewerbe Gesamtleistung in €<br />

1 Hotel Palace Betriebs GmbH Meran 39.613.377<br />

2 Quellenhof GmbH St. Martin 25.493.455<br />

3 Hotel Adler GmbH St. Ulrich 21.052.203<br />

4 Hapimag Italia GmbH Bozen 19.237.231<br />

5 Giwine GmbH Salurn 17.264.826<br />

6 Hotel Adler Thermae GmbH St. Ulrich 17.143.174<br />

7 Andreus Golfhotel GmbH St. Leonhard 13.584.850<br />

8 Hotel Therme Meran GmbH Meran 12.959.262<br />

9 Winkler Hotels GmbH St. Lorenzen 11.479.753<br />

10 Caravan Park Sexten Ha GmbH Sexten 8.721.215<br />

11 Residencehotels AG ** Bozen 8.520.360<br />

12 Hotel Bozen GmbH Bozen 8.363.468<br />

13 Palace Hotel AG Meran 8.043.184<br />

14 Arma GmbH Bozen 7.867.910<br />

15 Hotel La Perla GmbH Corvara 7.795.510<br />

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96 06/<strong>2017</strong><br />

listen & rankings<br />

Immobilien Gesamtleistung in €<br />

1 Sparim AG Bozen 28.964.000<br />

2 Corso Vittorio Emanuele 2428 Retail GmbH Bozen 22.707.962<br />

3 A&A Centri Commerciali GmbH Bozen 15.982.812<br />

4 Rohrer Immobilien GmbH Meran 12.361.189<br />

5 Villa Eden Gardone AG Bozen 10.663.361<br />

6 Generalbau AG Bozen 10.156.065<br />

7 Zima Wohnbaugesellschaft mbH Bozen 9.477.206<br />

8 Le Ghiaie GmbH Bozen 8.158.131<br />

9 Madison GmbH Bozen 6.366.149<br />

10 Imba AG Bozen 6.016.392<br />

11 Se. Invest GmbH Meran 5.970.503<br />

12 Outlet Center Brenner AG Brenner 5.852.935<br />

13 Fin Zeta GmbH Bozen 4.121.704<br />

14 BBG GmbH Bozen 4.018.371<br />

15 Villa Sea-Garden GmbH St. Lorenzen 3.423.193<br />

Medien, Papier und Druck Gesamtleistung in €<br />

1 Athesia Druck GmbH Bozen 69.895.784<br />

2 Flyeralarm GmbH Bozen 26.565.828<br />

3 Athesia Buch GmbH Bozen 24.955.410<br />

4 Longo AG Bozen 14.317.093<br />

5 Grafus GmbH Bozen 13.113.042<br />

6 SETA AG Bozen 10.385.882<br />

7 Bel GmbH Bozen 10.104.256<br />

8 Amonn Profi Color GmbH Bruneck 9.393.909<br />

9 Brandnamic GmbH Brixen 8.769.240<br />

10 Athesia AG Bozen 8.216.008<br />

11 La Commerciale Borgogno GmbH Bozen 5.524.311<br />

12 PBS-Euro-Service-GmbH Neumarkt 4.567.088<br />

13 Loeff System GmbH Bozen 4.540.221<br />

14 Keimfarben GmbH Natz-Schabs 4.497.510<br />

15 F.E. Group GmbH Bozen 4.383.263<br />

Informatik Gesamtleistung in €<br />

1 ACS Data Systems AG ** Bozen 33.583.277<br />

2 Brennercom AG Bozen 30.693.512<br />

3 Südtiroler Informatik AG Bozen 25.034.296<br />

4 Information Consulting GmbH ** Bozen 24.316.427<br />

5 Würth Phoenix GmbH Bozen 20.752.622<br />

6 EOS AG Bozen 16.159.996<br />

7 Bechtle Direct GmbH Bozen 14.760.236<br />

8 Amonn Office GmbH Bozen 9.454.068<br />

9 RUN AG Bozen 9.367.854<br />

10 Systems GmbH ** Bruneck 7.687.477<br />

11 Raiffeisen Online GmbH Bozen 7.467.610<br />

12 Sidera BZ GmbH Bozen 7.393.959<br />

13 Datef AG Bozen 7.156.802<br />

14 DG Multimedia GmbH Bozen 5.327.703<br />

15 ELAS GmbH Meran 4.998.589<br />

Metallverarbeitung Gesamtleistung in €<br />

1 Acciaierie Valbruna AG ** Bozen 510.365.586<br />

2 GKN Sinter Metals AG Bruneck 175.745.199<br />

3 Stahlbau Pichler GmbH Bozen 106.400.270<br />

4 Hoppe AG Lana <strong>100</strong>.642.002<br />

5 Frener & Reifer GmbH Brixen 59.787.037<br />

6 Rabensteiner GmbH Brixen 27.667.297<br />

7 Lorenz Pan AG Bozen 24.370.620<br />

8 Alpewa GmbH Bozen 19.731.109<br />

9 Wolftank Systems AG Bozen 17.560.851<br />

10 Berger Italia GmbH Bozen 13.749.720<br />

11 Provex Industrie GmbH Bruneck 12.623.032<br />

12 Wolfsgruber GmbH Bruneck 11.940.370<br />

13 Manometal GmbH Neumarkt 11.870.181<br />

14 Vitralux GmbH Bruneck 10.415.251<br />

15 Kammerer Tankbau GmbH Kiens 9.564.273<br />

Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau Gesamtleistung in €<br />

1 Iveco Defence Vehicles AG Bozen 342.699.908<br />

2 GKN Driveline Bruneck AG Bruneck 225.135.654<br />

3 Leitner AG Sterzing 180.656.494<br />

4 Technoalpin AG Bozen 121.311.644<br />

5 Prinoth AG Sterzing 84.628.137<br />

6 Wolf System GmbH Freienfeld 67.708.185<br />

7 Doppelmayr Italia GmbH Lana 53.303.063<br />

8 AL-KO Kober GmbH Vintl 38.655.767<br />

9 Palfinger Gru Idrauliche GmbH Bozen 32.696.421<br />

10 Troyer AG Sterzing 24.432.485<br />

11 Hermle Italia GmbH Bozen 24.392.642<br />

12 AEBI Schmidt Italia GmbH Meran 24.272.320<br />

13 Apparatebau Gronbach GmbH Neumarkt 21.590.522<br />

14 Palfinger Platforms Italy GmbH Bozen 18.741.538<br />

15 Seppi M. AG Kaltern 17.736.124<br />

Nahrungs- und Genussmittel Gesamtleistung in €<br />

1 Brauerei Forst AG Algund 117.946.370<br />

2 Superdistribuzione GmbH Bozen 73.807.617<br />

3 Hans Zipperle AG ** Meran 72.522.627<br />

4 A. Rieper AG Vintl 53.007.659<br />

5 Gebr. Clementi GmbH ** Leifers 46.000.957<br />

6 Achard Italia AG ** Bozen 38.655.835<br />

7 Pompadour Tee GmbH Bozen 38.025.388<br />

8 Moser GmbH Naturns 38.014.782<br />

9 Fructus Meran AG Terlan 36.656.246<br />

10 Gramm AG Bozen 29.753.236<br />

11 Paulaner Vertriebs GmbH Bozen 28.405.724<br />

12 Meraner Mühle GmbH Lana 26.286.530<br />

13 Selimex GmbH Latsch 26.174.458<br />

14 Develey Italia GmbH Lana 22.978.095<br />

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06/<strong>2017</strong><br />

97<br />

Privatkellereien Gesamtleistung in €<br />

1 Schenk Italia AG Auer 80.478.765<br />

2 Alois Lageder AG ** Margreid 16.445.140<br />

3 Franz Haas GmbH Montan 12.764.902<br />

4 Wilhelm Elena Walch GmbH *** Tramin 10.178.108<br />

5 Weingut Weinkellerei J.Hofstätter GmbH ** Tramin 9.475.060<br />

6 Schlosskellerei Turmhof Tiefenbrunner GmbH ** Kurtatsch 4.977.429<br />

7 Weinkellerei Hans Rottensteiner GmbH Bozen 2.932.202<br />

8 Ansitz Hirschprunn GmbH ** Margreid 1.691.814<br />

9 Ritterhof GmbH ** Kaltern 1.645.033<br />

10 Weingut Schloss Rametz GmbH Meran 1.585.955<br />

11 Pojer GmbH Kurtinig 1.491.082<br />

12 Arunda GmbH Mölten 1.234.522<br />

13 Chateau et Noblesse GmbH Tramin 975.140<br />

14 Greifhof GmbH Bozen 359.083<br />

15 Valpolicella Alta Società Agricola GmbH Bozen 225.778<br />

Transport Gesamtleistung in €<br />

1 Fercam AG Bozen 472.032.617<br />

2 Gruber Logistics AG Auer 139.125.157<br />

3 Sad Nahverkehr AG Bozen 87.581.877<br />

4 Nagel Italia GmbH Bozen 68.493.936<br />

5 Rail Traction Company AG Bozen 56.787.407<br />

6 Transbozen Logistik GmbH Lajen 36.600.090<br />

7 Tradecor GmbH Bozen 28.060.086<br />

8 Südtiroler Transportstrukturen AG Bozen 27.886.564<br />

9 SASA AG Bozen 25.726.827<br />

10 Con.Fid. GmbH Bozen 18.364.974<br />

11 TD Italia GmbH Logistik & Transport Brixen 14.506.494<br />

12 Tiroltrans Nuova GmbH Bozen 13.246.763<br />

13 Scheiber GmbH St. Lorenzen 12.209.588<br />

14 Stadtwerke Meran AG Meran 12.164.630<br />

15 Brigl AG Bozen 11.643.267<br />

Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Gesamtleistung in €<br />

1 Rothoblaas GmbH Kurtatsch 47.730.072<br />

2 Beikircher Grünland GmbH Sand in Taufers 43.551.914<br />

3 Eco Center AG Bozen 40.557.926<br />

4 Demaclenko IT GmbH ** Klausen 39.307.431<br />

5 F.lli Santini GmbH Bozen 23.640.337<br />

6 Dreika AG Bozen 19.715.707<br />

7 Kaufgut AG Bozen 16.920.138<br />

8 Polyfaser AG Prad am Stilfser Joch 10.914.171<br />

9 Sudtirolfer GmbH Branzoll 10.849.219<br />

10 Energie AG Südtirol Umwelt Service GmbH ** Neumarkt 8.907.046<br />

11 Kunstdünger GmbH Meran 8.398.071<br />

12 Ecoprogetto Milano GmbH Klausen 6.942.285<br />

13 Arredis GmbH Bozen 5.306.464<br />

14 Santini Servizi GmbH Bozen 5.300.900<br />

15 Rem-Tec GmbH Bozen 5.264.625<br />

Verarbeitung nicht-metallische Mineralien Gesamtleistung in €<br />

1 Thun AG Bozen 96.012.359<br />

2 Bauexpert AG Bruneck 83.591.444<br />

3 Monier AG Kiens 73.498.071<br />

4 Röfix AG Partschins 52.869.206<br />

5 Nikolaus Bagnara AG Eppan 32.452.320<br />

6 Baustoffe Roman Terzer GmbH Neumarkt 27.986.719<br />

7 Progress AG Brixen 22.458.797<br />

8 Torggler Commerz AG Marling 19.489.636<br />

9 Beton Eisack GmbH Klausen 16.334.847<br />

10 Baugroup GmbH Vahrn 15.037.959<br />

11 Laaser Marmorindustrie GmbH Laas 11.304.241<br />

12 Bitumisarco GmbH Bozen 9.874.413<br />

13 Glas Müller AG Bozen 9.693.124<br />

14 Naturalia Bau GmbH Meran 9.422.507<br />

15 Rienz Beton GmbH St. Lorenzen 9.039.490<br />

Textil und Bekleidung Gesamtleistung in €<br />

1 Ober Alp AG Bozen 150.033.595<br />

2 Franz Kraler GmbH Toblach 45.437.187<br />

3 Modyf GmbH Tramin 18.704.146<br />

4 Chervò AG Kastelruth 16.553.517<br />

5 Tuchfabrik Moessmer AG Bruneck 12.052.309<br />

6 Premiere Distribution GmbH Abtei 11.349.855<br />

7 Texmarket GmbH Bozen 9.123.524<br />

8 Tender GmbH Algund 8.751.194<br />

9 Luis T. GmbH Bozen 8.095.324<br />

10 Alber GmbH Lana 7.910.922<br />

11 Industrie Tessili Bresciane GmbH Bozen 7.115.385<br />

12 Sport Trade GmbH Abtei 5.953.415<br />

13 Daunenstep AG Ritten 5.590.986<br />

14 Perwanger GmbH Auer 5.590.735<br />

15 March GmbH Bozen 4.039.038<br />

* Konsolidierte Bilanz | ** Geschäftsjahr endete nicht mit dem 31.12.2016 | *** Daten wurden nicht vom WIFO übermittelt<br />

Versicherung Gesamtleistung in €<br />

1 Raiffeisen Versicherungsdienst GmbH Bozen 4.891.249<br />

2 Assibroker International GmbH Meran 3.504.821<br />

3 Alps Optima GmbH Bozen 2.346.222<br />

4 Südtirol Vita & Danni GmbH Bozen 2.332.982<br />

5 Multilife GmbH Bozen 2.197.759<br />

6 Eisendle GmbH Bozen 1.564.705<br />

7 Assipro.Bz GmbH Bozen 1.383.317<br />

8 Svd GmbH Meran 1.184.139<br />

9 Klapfer & Pattis GmbH Brixen 932.050<br />

10 Plusminus-Brokerservice GmbH Bruneck 901.214<br />

11 Eurobroker GmbH Bozen 806.802<br />

12 Itas Bolzano GmbH Bozen 785.561<br />

13 Itas Bozen Süd GmbH Bozen 663.769<br />

14 Ecclesia Broker GmbH Klausen 579.133<br />

15 Asko GmbH Bozen 469.535<br />

G. Pfitscher GmbH<br />

Romstr. 20 | 39014 Burgstall<br />

Tel. 0473 292 358<br />

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98 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Wanderung<br />

zur Weitenbergalm<br />

Florian Meister verwaltet in seinem Hauptberuf als<br />

Fondsmanager ein Gesamtkapital von etwa zwei Milliarden<br />

Euro. In seinem zweiten Beruf, als Senner auf der<br />

Weitenbergalm in Pfunders, produziert er über den Sommer<br />

Milch und Käse. Nun fungierte er auch im Rahmen<br />

der IMS Summit in Brixen noch als Wanderführer.<br />

Mit Skepsis haben ihn die Einheimischen vom Südtiroler<br />

Pfunderertal vor 15 Jahren empfangen. Ein Deutscher<br />

Fondsmanager, der einen auf Aussteiger macht und die<br />

2.000 Meter hoch gelegene Weitenbergalm führen will, war<br />

den Bauern nicht wirklich geheuer. Doch mittlerweile hat<br />

sie Florian Meister alle überzeugt. Was ihn vor Jahren dazu<br />

getrieben hat, den Businessanzug gegen eine Stallhose und<br />

ein T-Shirt zu tauschen war nur ein Thema.<br />

Der 52-jährige Manager vollzieht jedes Jahr im Sommer für<br />

zwei Monate einen radikalen Lebenswandel. Als Geschäftsführer<br />

der international tätigen Finance in Motion GmbH<br />

ist er für 130 Mitarbeiter in 30 Ländern verantwortlich. Das<br />

in Frankfurt am Main beheimatete Unternehmen verwal-<br />

tet Fonds mit einem<br />

Gesamtkapital von 1,5<br />

Milliarden Euro. Investiert<br />

wird ausschließlich<br />

in nachhaltige Entwicklungsprojekte.<br />

In<br />

diesem Sektor gehört<br />

das Unternehmen zu<br />

den weltweiten Marktführern.<br />

„Griast‘ enk, af do<br />

Weitenbergolm“<br />

Den Dialekt hat er<br />

mittlerweile gelernt und<br />

das Grüßen macht ihm<br />

eine besondere Freude.<br />

„Ganz am Anfang<br />

war das eine positive<br />

Erfahrung, das selbst-<br />

Fondsmanager und Senner auf Zeit–<br />

Florian Meister serviert seinen Käse.<br />

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl von Bau-<br />

Kommunal- Forst- und Landmaschinen, wir<br />

stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.<br />

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dieses Jahr noch möglich.


aktuell 06/<strong>2017</strong><br />

99<br />

Treffpunkt der IMS-Wandergruppe im Wald oberhalb von Pfunders,<br />

Aufstieg zur Weitenbergalm unter der Führung von IMS-Organisator<br />

Alex Ploner und Florian Meister<br />

Hinten, v.l.: Florian Meister, Philip Sinn, Freddy Steger, Gustav Burger, Sepp<br />

Unterholzner, Christof Weissteiner; vorne, v.l.: Alex Ploner, Markus Rubner,<br />

Hansjörg Augschöll, Marita Wimmer, Franz Wimmer<br />

verständliche „Sich-Grüßen“ in den Bergen. Etwas, was<br />

ich in der Anonymität der Stadtwelt oft vermisse“, beginnt<br />

Florian seine Erzählungen. „Natürlich war es am Anfang<br />

eine Riesenumstellung von der Stadt auf die Alm. Vor allen<br />

Dingen die Betreuung der Tiere erfordert Arbeit bzw. Bereitschaft<br />

rund um die Uhr und das sieben Tage die Woche.“<br />

Verarbeitet werden täglich bis zu 500 Liter Milch, dazu wird<br />

ein weitum bekannter Hartkäse produziert sowie Frischkäse,<br />

Butter, Joghurt.<br />

Das Glück eine Alm zu bewirtschaften<br />

Vor sechs Wochen war der Almsommer <strong>2017</strong> zu Ende und<br />

Florian Meister sieht man die Freude an, als er jetzt im Oktober<br />

wieder auf seine Alm kommt. Er beginnt auch gleich<br />

zu erzählen. „Meine Liebe zur Natur und zu den Bergen war<br />

der Grund Senner auf Zeit zu werden. Hier auf der Weitenbergalm<br />

hole ich mir Kraft und Energie und entwickle Ideen<br />

für meine Job als Fondsmanager.“ Auf die Frage ob er sich<br />

durch die Arbeit auf der Alm verändert habe die spontane<br />

Antwort: „Auf jeden Fall. Die Natur lehrt dich Entscheidungen<br />

in größeren Zusammenhängen zu sehen. Ich habe<br />

gelernt mit der Natur zu leben, das Wetter zu beobachten<br />

und die Ressourcen besser zu schätzen. Die Arbeit auf dieser<br />

Alm ist eine komplexe Tätigkeit. Zum einen hat man die<br />

Verantwortung über das ganze Vieh, dann die Milch und<br />

Käse-Produktion, wobei man die ganzen Hygienevorschriften<br />

nach EU-Normen beachten muss, die Gäste bedienen,<br />

schauen das die Vorräte da sind und auch die Mitarbeiter<br />

bei Laune halten. Schließlich lebt man zu fünft auf relativ<br />

engem Raum.“ Im Büro kennt man inzwischen seinen<br />

Ausstieg auf Zeit und während seiner Abwesenheit können<br />

sich seine Mitarbeiter profilieren. Nach seiner Rückkehr,<br />

Anfang September, ist er jedes Mal ein anderer Mensch<br />

und muss sich an die Stadt und den Druck erst gewöhnen.<br />

Auf die Frage nach seiner Heimat spielt ein kleines Lächeln<br />

um seine Lippen: „Zu Hause bin ich in Frankfurt und in<br />

Pfunders auf der Weitenberg Alm; ansonsten fühle ich mich<br />

als Europäer.“<br />

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<strong>100</strong> 06/<strong>2017</strong> gesundheit<br />

Wärme ist nicht gleich Wärme<br />

Die weiche Wohlfühlwärme eines Tulikivi-Ofens verteilt<br />

sich gleichmäßig in der ganzen Wohnung und<br />

umschmeichelt mit ihrer Wärme Menschen ebenso wie<br />

Gegenstände. Die Luft bleibt frisch, und es lässt sich<br />

leicht atmen.<br />

Die Konvektionswärme eines gewöhnlichen Kaminofens<br />

steigt im oberen Teil des Zimmers, und die Hitze staut sich<br />

auf unangenehme Weise in der Nähe des Kamins. Auch wird<br />

die Wärme nicht gespeichert, sondern entweicht über den<br />

Schornstein nach draußen. Die vom Speckstein abgegebene<br />

Strahlungswärme ist angenehm und heizt effektiv. Ein<br />

Tulikivi-Ofen hingegen gibt seine Wärme gleichmäßig an<br />

den ganzen Raum ab, der lange angenehm warm bleibt. Die<br />

Wärme fühlt sich auch schmeichelnd weich an. Ein Tulikivi-<br />

Ofen wärmt die Raumluft so, dass sie nicht trocken und<br />

nicht stickig wird. Ganz im Gegenteil, die Raumluft fühlt<br />

sich frisch an, auch wenn die Fenster geschlossen bleiben.<br />

Auf so vorteilhafte Weise unterscheidet sich die Strahlungswärme<br />

von der harten, heißen Konvektionswärme herkömmlicher<br />

Kamine.<br />

werden. Die Verbrennungsluft für den Tulikivi-Ofen kann<br />

außerdem direkt von außen genommen werden, ohne Auswirkung<br />

auf das Belüftungssystem oder das Raumklima.<br />

Das Heizen mit Holz ist kohlenstoffneutral: Dieselbe Menge<br />

Kohlendioxid wird auch beim Verrotten des Baums freigesetzt,<br />

beim Verbrennen jedoch kann die Wärmeenergie<br />

effizient genutzt werden.<br />

Die Tulikivi-Öfen verbrennen sauber und erfüllen selbst die<br />

strengsten Emissionsnormen der Welt. Zudem gibt es die<br />

Möglichkeit, zwischen zahlreichen Modellen zu wählen, ob<br />

man in seinem Ofen Holz oder energieeffiziente Holzpellets<br />

verbrennen möchte.<br />

Warum mit Holz heizen?<br />

Ein holzbefeuerter Ofen erhöht die Energieunabhängigkeit.<br />

Er ist die einzige von anderen Energiequellen unabhängige<br />

Heizform. Das Heizen mit Holz eignet sich auch ausgezeichnet<br />

für ein Passivhaus sowie für die Kombination mit<br />

anderen Heizformen. So kann die beim Verbrennen entstandene<br />

Wärme z.B. auch für die Warmwasserbereitung genutzt


gesundheit<br />

06/<strong>2017</strong><br />

101<br />

Reduzierung des Stromverbrauchs<br />

Von der in Haushalten verbrauchten Energie entfällt bis<br />

zur Hälfte auf das Heizen, auf die Heißwasserbereitung<br />

ungefähr ein Fünftel. Der Rest, also ein Drittel des häuslichen<br />

Energieverbrauchs, entfällt auf Elektrogeräte und<br />

Beleuchtung. Mit einer Holzheizung lässt sich also der<br />

Stromverbrauch nicht völlig ersetzen. Heizen mit Holz ist<br />

eine sichere Alternative. Wärmespeichernde Öfen funktionieren<br />

unabhängig von Sturm, Stromausfällen und anderen<br />

Störungen in Verteilernetzen. Mit einer Holzheizung erzielt<br />

man die besten Ergebnisse, wenn massive, wärmespeichernde<br />

Feuerstellen verwendet werden. Sie weisen ein hohes<br />

Nutzungsverhältnis auf, und die darin gespeicherte Wärme<br />

wird gleichmäßig und über einen langen Zeitraum an die<br />

Wohnräume abgegeben.<br />

Beim Heizen nur Holz verwenden<br />

Bei Brennholz wird eine ausreichende Trocknungszeit empfohlen.<br />

Im Frühjahr gespaltenes Holz kann im Herbst schon<br />

verwendet werden, aber erst nach dem Winter ist es mit<br />

Sicherheit ausreichend getrocknet. Die Holzscheite trocknen<br />

am besten, wenn die Holzstapel gut von der Luft durchströmt<br />

werden können. Unter den Stapel müssen Bodenhölzer gelegt<br />

werden, sodass das Holz keinen Bodenkontakt hat. Die Stapel<br />

dürfen sich nicht gegenseitig berühren, werden aber normalerweise<br />

mit Stöcken gegeneinander abgestützt.<br />

Specksteinöfen Karelia Kollektion<br />

Wärme, Innovation, Design


102 06/<strong>2017</strong> portrait<br />

Tradition mit<br />

Innovation<br />

Es liegt ihm sozusagen im Blut. Lukas Pfitscher, Geschäftsführer<br />

und Juniorchef der Metzgerei Pfitscher aus<br />

Burgstall, ist, seit er sich erinnern kann, mit den Eltern<br />

in der Metzgerei gewesen, hat mit dem Vater Kunden<br />

besucht und ist nach und nach in das Geschäft hineingewachsen.<br />

Gegründet wurde das erfolgreiche Unternehmen<br />

1980 von den Eltern Gottfried und Anneliese.<br />

Bis zum Ende der Oberschule dachte der heute 34jährige,<br />

der 2002 in den Betrieb eingestiegen ist und das Unternehmen<br />

seit 2006 leitet, 23 Jahre alt war er damals, dass er<br />

studieren gehen würde. Aber als er dann die Matura in der<br />

Hand hatte, zog er es vor, zuerst einmal zu arbeiten. Die Uni<br />

konnte noch ein bisschen warten. Ja, und dabei ist es dann<br />

geblieben. Das Studium war einige Jahre noch im Hinterkopf,<br />

aber Zeit war immer weniger und Lukas Pfitscher fand<br />

immer mehr Gefallen an seiner Arbeit.<br />

Ein Allrounder<br />

Er ist von allem ein bisschen. Hat zwar keine Metzgerei-Lehre<br />

absolviert, aber de facto beherrscht er das Handwerk, von<br />

Anfang an hat er sich um alles gekümmert, was gerade anstand.<br />

Hol das ab, fahr zu dem Kunden, die Preislisten sind<br />

zu kontrollieren, Ankauf, Verkauf, Marketing und planen für<br />

die Zukunft. Heute ist er ein Allrounder, der sich nach und<br />

nach eine Struktur aufgebaut hat, so dass er delegieren und<br />

sich zunehmend auf den Verkauf konzentrieren kann, das,<br />

was ihm auch am meisten liegt. Reisen, Menschen begegnen,<br />

Verhandlungen führen, seine Produkte vorstellen, allen voran<br />

den traditionellen Südtiroler Bauernspeck mit Gütesiegel.<br />

Um die Produktion kümmert sich neben den Eltern seit 2014<br />

auch der um zehn Jahre jüngere Bruder Michael. Gesellenausbildung<br />

zum Metzger in Südtirol und mit 19 Jahren als<br />

jüngster Absolvent, Meisterbrief in Deutschland. Nach ein<br />

paar Jahren Arbeitserfahrung in verschiedenen Klein- und<br />

Großbetrieben in Österreich, Deutschland und Italien, ist nun<br />

auch er im Familienbetrieb tätig. „Und er hat frischen Wind<br />

hereingebracht, ist innovativ, entwickelt neue Produkte.“<br />

Ganz harmonisch läuft das nicht immer ab, sagt Lukas. „Wir<br />

sind ein Familienbetrieb und da ist es normal, dass wir nicht<br />

immer einer Meinung sind, aber aus der täglichen Auseinandersetzung<br />

und Abstimmung kommen die guten Ideen.“<br />

Michael und Lukas ergänzen sich jedenfalls perfekt. Lukas ist<br />

extrovertiert, liebt den Kontakt, sein Bruder ist eher reserviert<br />

und wortkarg, fühlt sich in der Produktion am wohlsten,<br />

während Lukas ohne den Kundenkontakt und nur im Betrieb<br />

in Burgstall die Decke auf den Kopf fallen würde.<br />

Die Metzgerei Pfitscher ist mit den Jahren zwar gewachsen,<br />

mittlerweile sind es 50 Mitarbeiter und in den nächsten Jahren<br />

soll sich diese Zahl noch verdoppeln, aber das wichtigste<br />

ist immer noch die Herstellung nach traditionellen, jahrhundertealten<br />

Methoden. Im kommenden Dezember werden<br />

die Erweiterungsarbeiten am Firmensitz fertiggestellt, mehr<br />

als doppelt so groß wie bisher wird er dann sein. Eine Investition<br />

von 15 Mio. Euro, die vor allem auf Qualität abzielt.<br />

Mehr Reiferäume versprechen mehr Qualität für anspruchsvolle<br />

Kunden. Die Produktion wird heute dank neuer und<br />

innovativer Technologien und Verfahren immer natürlicher<br />

und reiner, so dass immer mehr Zusatzstoffe weggelassen<br />

werden können. „Innovation bedeutet heute ein Zurück zu<br />

den Traditionen“, betont Lukas Pfitscher.<br />

Guter Speck braucht Zeit<br />

Was ist eine der Voraussetzungen für guten Speck? „Neben<br />

dem Schweinefleisch bester Qualität braucht es Zeit und<br />

einen langen Atem.“ Der Speck muss reifen, um sein ganzes<br />

Aroma zu entfalten und der Verkauf muss sich nach diesen<br />

Zeiten ausrichten.<br />

Lukas Pfitscher betreut Kunden weltweit, mit Ausnahme von<br />

den USA und Australien – und auch diese Märkte peilt der<br />

dynamische Juniorchef in Zukunft an. Gibt es Unterschiede<br />

v.l.: Michael, Gottfried, Annelie und Lukas Pfitscher


portrait<br />

06/<strong>2017</strong><br />

103<br />

zwischen den Kunden in den verschiedenen Ländern? Das<br />

Qualitätsbewusstsein sei im Grunde gleich. Der deutsche<br />

Kunde sei preisbewusster, der italienische hingegen lebe die<br />

Küche und das Essen bewusster und habe einen emotionaleren<br />

Zugang zum Produkt. In Ländern wie Irland oder Großbritannien<br />

müsse man den Kunden erst noch beibringen, wie<br />

das Produkt, der Speck, zu nutzen sei.<br />

Lukas Pfitscher spricht mit Begeisterung von seiner Arbeit.<br />

Tatsächlich muss er mit einer Antwort auf die Frage passen,<br />

welchen Beruf er gewählt hätte, wenn er nicht in die Metzgerei<br />

eingestiegen wäre. „Darüber habe ich nie gedacht, mir<br />

gefällt das, was ich tue!“<br />

Kein Problem mit Veganern und Vegetariern<br />

Zu viel rotes Fleisch schade der Gesundheit, heißt es. Vegan<br />

und Vegetarisch sein ist in. Wirken sich das gewachsene<br />

Gesundheitsbewusstsein der Gesellschaft und gewisse Trends<br />

auf die Verkaufszahlen aus? Nein, sagt Lukas Pfitscher und<br />

erwärmt sich sichtlich, die Themen Umwelt und fairer<br />

Markt liegen ihm am Herzen. In den letzten Jahren seien<br />

die Verkaufszahlen konstant gestiegen. Er persönlich habe<br />

kein Problem mit Veganern oder Vegetariern, Hauptsache<br />

sie wollten ihn nicht überzeugen. Seiner Ansicht nach gehe<br />

es darum, den Hausverstand walten zu lassen. Wer Fleisch<br />

nicht jeden Tag, sondern in Maßen zwei, dreimal die Woche<br />

esse und auf gute Qualität achte, der lebe sicher gesünder,<br />

wie jemand, der gar kein Fleisch esse, aber nur Billigprodukte<br />

kaufe. Was er oft vermisse, sei die Konsequenz, die eigentlich<br />

kennzeichnend sein sollte für eine Überzeugung, die Emotionen,<br />

Lebensphilosophie und gesundheitliche Aspekte vereine.<br />

Und überhaupt die Preise. Gesund und gut essen und billig<br />

einkaufen geht nicht. Nachhaltige Produktion kostet mehr<br />

und der Bauer muss sein Auskommen haben, sagt Pfitscher.<br />

Aber, davon ist er überzeugt, es bräuchte nicht viel mehr,<br />

nicht einmal einen Euro mehr pro Kilopreis und alle - die<br />

ganze Wertschöpfungskette - könnten gesünder produzieren.<br />

Die Tierhaltung wäre artgerechter, weil der Bauer weniger<br />

Schweine im Stall halten müsse, das Schlachten ebenfalls und<br />

die wären Lebensmittel gesünder. Im Augenblick ist das noch<br />

weitgehend Utopie, aber Lukas Pfitscher ist zuversichtlich.<br />

Sein Betrieb habe diesen Weg mit Überzeugung längst<br />

eingeschlagen, der Endkonsument sei allerdings noch nicht<br />

ganz so weit. Nach seinen positiven Eigenschaften befragt,<br />

sagt Lukas Pfitscher, er sei zugänglich, ausdauernd und sehr<br />

geduldig. Aber wenn die Geduldsgrenze erreicht sei, dann<br />

sei er ausgesprochen nachtragend. In seiner Freizeit geht er<br />

gerne wandern oder Rad fahren und zwar im Sommer wie<br />

im Winter. Und für die nächste Generation im Familienbetrieb<br />

ist auch schon gesorgt. Der 21 Monate alte Jakob liebt<br />

es, wenn er mit seinem Papa auf Kundenbesuch fahren oder<br />

manchmal auch mit in den Betrieb kommen darf. Und Speck<br />

isst er für sein Leben gerne!<br />

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104 06/<strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Gemeinsam die Zukunft bauen<br />

Die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung<br />

der heimischen Wirtschaft sind gut. Das heißt aber nicht,<br />

dass sie in manchen Bereichen nicht noch besser sein<br />

könnten, so Leo Tiefenthaler auf der Generalversammlung<br />

des SWR.<br />

Im noch nicht ganz fertig gestellten NOI Techpark fand<br />

als erstes Event die Generalversammlung des SWR statt.<br />

Die Lokalität war irgendwie symbolisch: Man befand sich<br />

noch auf einer Baustelle, jedoch mit besten Aussichten für<br />

die Zukunft, denn die Erwartungen in den neuen Technologiepark<br />

wo sich Universität, Eurac, Fraunhofer und<br />

Startups unter einem Dach befinden, sind hoch.<br />

„Ich bin ein Optimist. Und ich bin – zum Glück – nicht<br />

allein hier. Die Südtirolerinnen und Südtiroler haben<br />

– laut verschiedenen Erhebungen – durchaus positive<br />

Erwartungen in Bezug auf die Entwicklung der Wirtschaft<br />

und des Arbeitsmarktes und sie<br />

haben grundsätzlich positive<br />

Erwartungen in Bezug auf ihre<br />

Zukunft“, soweit der Präsident.<br />

Und diesen Optimismus wird er<br />

noch brauchen, wenn es um die<br />

Entbürokratisierung geht. „Denn<br />

jedes Mal wenn wir von einer bürokratischen<br />

Entlastung berichten<br />

dürfen, dauert es nicht lang und es<br />

SWR Präsident<br />

Leo Tiefenthaler<br />

wird wieder eine neue Belastung<br />

eingeführt.“<br />

Bürokratie Abbau und Steuererleichterung<br />

Darin stimmte ihm auch Landeshauptmann Arno Kompatscher<br />

zu. „Doch um dieses zu erreichen muss grundlegend<br />

auch unser Verhalten geändert werden. Anstelle von immer<br />

neuen Forderungen nach Reglementierung muss sich jeder<br />

einzelne in Selbstkontrolle und<br />

Eigenverantwortung üben“, so<br />

Kompatscher. Der Landeshauptmann<br />

nahm das Lob in Sachen<br />

Steuererleichterung gerne<br />

entgegen. Das Versprechen<br />

wurde gehalten, betonte Tiefenthaler;<br />

300 Millionen Euro<br />

insgesamt jährlich betragen die<br />

Steuererleichterungen, die den<br />

Unternehmen und den Familien<br />

zugutekommen. Eine wichtige<br />

Maßnahme und eine richtige<br />

Landeshauptmann<br />

Arno Kompatscher<br />

Maßnahme, wie sich herausgestellt hat. In diesem Zusammenhang<br />

versprach Kompatscher, dass es bis auf weiteres<br />

keine Steuererhöhung geben werde.<br />

Stundenlang im Stau stehen können wir uns nicht leisten<br />

Ein weiteres Thema war die Erreichbarkeit. Südtirol hat ein<br />

gut funktionierendes kapillares Netz im Nahverkehr aufgebaut.<br />

Das ist gut für die heimische Bevölkerung und für die<br />

Gäste. Nun müssen schnellstmöglich Weichen gestellt werden,<br />

damit eine schnelle Erreichbarkeit auch für die Betriebe gewährleistet<br />

wird. „Wir können es uns nicht leisten, Stunden im<br />

Stau zu stehen, jeder Unfall führt zu einem Verkehrskollaps.<br />

Es darf auch nicht sein, dass bei Schlechtwetter oder zu Stoßzeiten<br />

sämtliche Stadtzufahrten versperrt sind“, so Tiefenthaler.<br />

Auch der Flughafen wurde noch kurz angeschnitten. In<br />

dieser Hinsicht scheint sich derzeit ja einiges zu bewegen.<br />

Zum Schluss eine Feststellung Richtung Zukunft. „Wenn wir<br />

diese positive Stimmung halten wollen, wenn wir wollen, dass<br />

aus diesem Pflänzchen eine blühende/stabile Pflanze wächst,<br />

müssen wir jetzt die Weichen setzen. Wir sind gefordert, jetzt<br />

zu planen, stabile Fundamente zu legen auf denen wir dann<br />

unsere Zukunft – Stock für Stock – aufbauen können.“


aktuell<br />

Der intelligente<br />

Kühlschrank<br />

Wenn von digitalisierter Haustechnik die Rede ist,<br />

kommt immer wieder der Kühlschrank ins Spiel. Als<br />

Bestandteil von „Smart Home“ die intelligente und<br />

vernetzte Haustechnologie. Dazu eine Geschichte die<br />

am 19. Oktober <strong>2017</strong> beginnt. Am Tag nach der Radius-<br />

Präsentation erwirbt Renate so einen „intelligenten, total<br />

vernetzten“ Kühlschrank.<br />

Schluss mit<br />

unsauberen<br />

Schnitten!<br />

Über eine Kamera in Verbindung mit dem Smartphone<br />

hat man jederzeit Einblick auf die bestehenden Vorräte und<br />

geht etwas zu Ende wird eine Einkaufsliste ausgedruckt. Der<br />

Kühlschrank erkennt das Ablaufdatum von diversen Speisen<br />

und meldet dies einige Tage vorher. Die Beschaffenheit diverser<br />

Produkte wird auf Fett-und Zuckergehalt sowie auch<br />

auf möglichen Allergieauslöser überprüft. Das Verhältnis<br />

von sogenannten gesunden Produkten wie Säfte, Obst und<br />

Gemüse im Verhältnis zu Fastfood-Produkten und alkoholischen<br />

Getränken wird erfasst und ernährungstechnisch<br />

ausgewertet usw.<br />

Ein Blick in die Zukunft<br />

18 Monate später im Frühjahr 2019: In der gleichen Wohnung<br />

steht anstelle des Hightech-Kühlschrank wieder ein<br />

einfaches Gerät von Bosch. Was war geschehen? Dank des<br />

total vernetzen Gerätes erhielt die Familie im Herbst 2018<br />

von der Sozialversicherung ein Brief: „Anhand der uns<br />

vorliegenden Daten, haben wir eine zunehmend ungesunde<br />

Ernährungs- und Lebensweise festgestellt. Sie wurden zum<br />

Risikopatienten eingestuft und somit erhöht sich der Versicherungsbeitrag<br />

um 20 Prozent. Ein weiterer Behörden-<br />

Brief, zehn Tage später, mit folgenden Inhalt: „Als Vertreter<br />

fahren sie laut Kilometer-Abrechnung ca. 60.000 Kilometer<br />

pro Jahr. Dies erscheint uns mit Ihrem Alkoholkonsum<br />

nicht kompatibel. Wir haben sie in der kommenden Woche<br />

zum Bluttest vorgemerkt. Bitte um pünktliches Escheinen!“<br />

Zwei Wochen später ein Brief vom Finanzamt: „Laut den<br />

uns vorliegenden Daten konsumieren<br />

Sie regelmäßig Champagner,<br />

Kaviar und Trüffel.<br />

Anhand Ihrer Steuerklärung<br />

ist dieser Lebensstil in keinem<br />

Verhältnis zu ihrem Einkommen.<br />

In der Anlage eine Nachzahlungsbescheid<br />

von 6.456<br />

Euro. Gegen diesen Bescheid<br />

ist kein Rechtsmittel zugelassen.“<br />

Sebastian, der Ehemann<br />

von Renate hat daraufhin die<br />

Intelligenzbestie von Kühlschrank<br />

zum Recyclinghof<br />

gebracht ...<br />

Scharf und präzise:<br />

die neue Laser-Generation<br />

für Schnitt und Gravur.<br />

Wir schneiden und lasergravieren fast alles:<br />

Acryl, Glas, Holz, Kunststoff, Leder, Aluminium- oder<br />

Metallimitationen – unser neuer Laser unterscheidet nicht.<br />

Auch nicht zwischen Papier oder Stein.<br />

Der Unterschied liegt in der Präzision.<br />

Denn unscharf war gestern.<br />

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Foto: Shutterstock


106 06/<strong>2017</strong> bunte meldungen<br />

Die Hybrid-Modelle<br />

von Toyota<br />

Toyota ist der Spezialist in Hybridantriebe und kann heute<br />

auf eine 20-jährige Erfahrung zählen. Hybridfahrzeuge<br />

wurden von Toyota als erster Hersteller in Serie angeboten<br />

und sind bis zum heutigen Zeitpunkt immer wieder revolutioniert<br />

worden. Eins ist sicher – die Hybrid-Modelle von<br />

Toyota gehören nicht nur zu den effizientesten und innovativsten,<br />

sie fahren auch in puncto Fahrspaß voraus. Zehn<br />

Millionen Hybridfahrzeuge weltweit können nicht lügen!<br />

Ein Hybrid fährt sich wie jedes herkömmliche Auto, nur<br />

entspannter. Bei über 50 Prozent der gefahrenen Kilometer<br />

ist der Elektromotor im Einsatz oder die Strecke kann<br />

sogar rein elektrisch bewältigt werden. Man spart auf jedem<br />

Meter nicht nur an Verbrauch und somit an Geld, sondern<br />

reduziert auch Emissionen. Die Batterien vom Yaris, Auris,<br />

Rav4 oder CHR Hybrid werden während der Fahrt von<br />

alleine aufgeladen. Es ist somit kein Aufladen an der Steckdose<br />

notwendig. Zudem sind sie so zuverlässig, dass Toyota<br />

darauf fünf Jahre Garantie gibt und mit dem Toyota Hybrid-<br />

Service-Programm sogar bis zu zehn Jahre. Die Toyota-Modelle<br />

können bei bei Autoindustriale in der Galvanistraße in<br />

Bozen getestet werden. Weitere Informationen unter:<br />

www.autoindustriale.com<br />

DolomythiCup 2018<br />

in Lissabon<br />

Vor zehn Jahren wurde auf Initiative von Edy Scherer der<br />

DolomythiCup erstmals als selbständige Regatta und als<br />

Südtiroler Meisterschaft im Hochsee-Segeln ausgetragen.<br />

Fünfmal in Folge wurden die Wettfahrten in Kroatien (im<br />

Segelrevier der Kornaten) ausgetragen. In nur wenigen Jahren<br />

wurde daraus <strong>Südtirols</strong> größtes Segelevent, mit bis zu 28<br />

teilnehmenden Booten und knapp 300 begeisterten Südtiroler<br />

Seglerinnen und Seglern. 2013 gab es dann die bisher<br />

wohl spektakulärste Auflage im Segelrevier, um die Insel<br />

Wight, südlich von England. Nach einjähriger Pause folgten<br />

drei Jahre hintereinander die Wettkämpfe in Südfrankreich<br />

vor Marseille. Zum 10. Jubiläum haben sich Edy Scherer<br />

und Günther Pernthaler was Besonderes einfallen lassen.<br />

„2018 feiert der DolomythiCup sein 10-jähriges Jubiläum<br />

und da wollen wir unseren Teilnehmern wieder etwas Neues<br />

bieten“, erzählt OK-Chef Edy Scherer. „Wir Segler sind<br />

Abenteurer, ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen<br />

und neuen Erfahrungen.“ Das Segelrevier vor der<br />

portugiesischen Küste erstreckt sich vom ruhigen Tajo, dem<br />

Fluss der Hauptstadt Lissabon bis hinaus zur Landzunge<br />

von Cascais, Lissabons Tor zum Atlantik. „Hier haben wir<br />

einen Partner gefunden der uns zehn gleiche und vor allem<br />

sehr sportliche und schnelle Yachten zur Verfügung stellt“,<br />

freut sich Edy Scherer. „Ich denke die magische Atmosphäre<br />

Lissabons und das Segelrevier am Atlantik sind eine einzigartige<br />

Mischung und sorgen für einen gebührenden Rahmen<br />

bei der 10. Ausgabe des DolomythiCups“. Die Wettfahrten<br />

sollen in der ersten Oktoberwoche 2018 stattfinden.<br />

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aktuell<br />

06/<strong>2017</strong><br />

107<br />

Einstieg in den<br />

Online-Handel<br />

Der Online-Handel boomt, in Südtirol genauso wie international.<br />

Deshalb hat die Handelskammer Bozen zusammen<br />

mit der Verbraucherzentrale Südtirol eine Tagung zum<br />

Thema E-Commerce organisiert. Die Teilnehmer bekamen<br />

wertvolle Tipps zu den Regeln, die es beim Online-Verkauf<br />

zu beachten gilt.<br />

In Südtirol gibt es mittlerweile 480 Unternehmen mit 860<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die online verkaufen.<br />

Diese generieren eine Wertschöpfung von 170 Millionen<br />

Euro. Allein von 2012 auf 2013 ist die Anzahl der Unternehmen,<br />

die Waren und Dienstleistungen über eine Webseite<br />

verkaufen, um mehr als 10 Prozent angestiegen.<br />

Plattform für Streitbeilegung<br />

Ivo Morelato, Verantwortlicher des Bereichs Alternative<br />

Streitbeilegung, informierte über die Dienste der Handelskammer<br />

auf diesem Gebiet. Er erklärte vor allem die<br />

verpflichtende Angabe einer Schlichtungsstelle auf der Webseite,<br />

die verschiedenen Streitbeilegungsverfahren und zeigte<br />

die Anlaufstellen für weitere Informationen auf. Rebecca<br />

Berto, ODR-Advisor vom Europäischen Verbraucherzentrum<br />

in Italien, stellte die europaweite Plattform für Online-<br />

Streitigkeiten ODR (Englisch: Online Dispute Resolution)<br />

vor. Sara Allegrini, die Verantwortliche für das Projekt<br />

Schlichtungen der Verbraucherzentrale Südtirol, präsentierte<br />

hingegen die lokale Plattform www.onlineschlichter.it, die<br />

von der Verbraucherzentrale errichtet wurde und gemeinsam<br />

mit der Handelskammer betreut wird. „Die Plattform<br />

ist ein effizientes Werkzeug zur Lösung von Konflikten im<br />

Online-Handel. Sie ist nicht nur für die Konsumentinnen<br />

und Konsumenten, sondern auch für die Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer kostenlos“, unterstreicht Handelskammerpräsident<br />

Michl Ebner. Die Plattform ist seit einem Jahr<br />

aktiv und wir haben bereits über 60 Schlichtungsverfahren<br />

bearbeitet.<br />

Möglichkeiten durch E-Commerce<br />

Abschließend zeigte Ann-Christin Döding von der Abteilung<br />

Innovation und neue Märkte des lvh-apa, dem Wirtschaftsverband<br />

Handwerk und Dienstleister, die neuen Möglichkeiten<br />

durch E-Commerce am Beispiel von Amazon Made<br />

in Italy auf. Das ist ein eigenes Schaufenster innerhalb von<br />

Amazon, wo nur kleine lokale Unternehmen ihre handwerklich<br />

hergestellten Produkte verkaufen dürfen. Dieses eignet<br />

sich besonders gut als Einstiegsmöglichkeit in den Online-<br />

Handel, da man seine Produkte über Amazon verkaufen<br />

kann und keinen eigenen Shop einrichten muss.<br />

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108 06/<strong>2017</strong> bunte meldungen<br />

Den besten Weinen<br />

auf der Spur<br />

Nach einem Jahr intensiver Recherche, sorgfältigster Auswahl<br />

und der Verkostung von über 4.000 Weinen ausgesuchter<br />

Winzer sowie gastronomischer Spitzenprodukte endet<br />

die „Trüffeljagd“ des unermüdlichen WineHunter Helmut<br />

Köcher, dem Gründer des Merano WineFestivals, das in<br />

diesem Jahr zum 26. Mal seine Tore öffnet. Die erlesene<br />

„Beute“ seiner „gastronomischen Jagd“ stellt Köcher bei<br />

jenem ebenso einzigartigen wie eleganten Event vom 10. bis<br />

14. November vor. Fünf Tage lang wird sich in der Kurstadt<br />

Meran, wie bereits seit 1992, alles um edle Weine und<br />

kulinarische Köstlichkeiten drehen. Über 450 ausgewählte<br />

Weinbaubetriebe aus Italien sowie der gesamten Welt, knapp<br />

200 Hersteller edler Foodprodukte sowie 15 renommierte<br />

Köche nehmen am Merano WineFestival <strong>2017</strong> teil. Einen<br />

krönenden Abschluss bildet am 14. November der Catwalk<br />

Champagne, der im Meraner Kursaal einen Reigen hochkarätiger<br />

Champagner ins Rampenlicht rückt. Eine Neuheit<br />

stellt bei der 26. Edition des Merano WineFestivals indes<br />

der „The WineHunter Award“ dar, ein Online-Weinführer,<br />

der jene Weine präsentiert, die eine der begehrten Auszeichnungen<br />

in den Kategorien<br />

ROT, GOLD<br />

und PLATIN erhalten<br />

haben. Der Weinführer<br />

ist auf der frei<br />

zugänglichen Website<br />

award.winehunter.it<br />

einsehbar und somit<br />

ein weiteres Instrument,<br />

mit dem die<br />

WineHunter-Expertengruppe<br />

um Helmut<br />

Köcher die Ergebnisse<br />

ihrer Recherchen und<br />

Verkostungen einer<br />

interessierten Leserschaft<br />

zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Forst Season<br />

in der Messe Bozen<br />

Zeitgleich mit dem Beginn der Hotelmesse, feierte am<br />

16. Oktober, das Restaurant Forst Season seine Eröffnung.<br />

Mit mindestens 250 Sitzplätzen auf 700 Quadratmetern im<br />

1. Obergeschoß der Messe Bozen ist das Restaurant ganzjährig<br />

mittags wie abends, sowohl für Messebesucher, Geschäftsleute<br />

als auch für externe Gäste von nah und fern geöffnet.<br />

Mit der Eröffnung des Restaurant Forst Season in der Messe<br />

Bozen kann die Spezialbier Brauerei Forst auf eine 65jährige<br />

Zusammenarbeit mit der Messe Bozen zurückblicken. Wie<br />

bereits die im Frühjahr eröffnete Brasserie 1857, trägt auch<br />

das exklusive Restaurant Forst Season die Handschrift von<br />

Cellina von Mannstein. Eingerichtet wurde das Restaurant<br />

mit ausgewählten, hochwertigen Materialien sowie mit extra<br />

auf Maß angefertigten Einzelstücken. Dank Südtiroler Handwerkerkunst<br />

konnten all diese designten Stücke gefertigt und<br />

dieses einzigartige Ambiente geschaffen werden. Im Forst<br />

Season trifft mittags wie abends lokale Kost auf internationale<br />

Küche: erstklassige Speisen, werden gekonnt vom Forst<br />

Season Team kredenzt und auf Wunsch mit frisch gezapften<br />

FORST-Bierspezialitäten kombiniert. Abgerundet wird das<br />

Restaurantkonzept durch einen flexiblen Meeting und Event<br />

Bereich, sowie einer exklusiven Lounge-Zone. Öffnungszeiten:<br />

Montag: Ruhetag, Dienstag bis Freitag: 10 – 23 Uhr,<br />

Samstag & Sonntag: 9 – 1 Uhr<br />

Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen,<br />

hat das Recht, Steuern zu sparen!<br />

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MARLING | BOZEN | BRUNECK<br />

Zeit für’s gute Leben<br />

1.400 Meter über dem Alltag, inmitten einer einzigartigen<br />

Naturlandschaft, wartet der wohl beste Ort, um die Seele<br />

baumeln zu lassen. Ein Geheimtipp? Ganz bestimmt! Das<br />

Wellness- & Genusshotel Bacherhof in Meransen hat sich<br />

dem guten Leben verschrieben. Hier ist das Zuhause von<br />

Genuss und heimeliger Herzlichkeit, von Vitalität und Entspannung.<br />

Dafür sorgt Familie Pichler mit Leidenschaft und<br />

Fingerspitzengefühl. Hier, irgendwo zwischen „Sinnefühlen<br />

Spa“, kulinarischen Überraschungen und dem einen oder<br />

anderen guten Tropfen, lebt es sich herrlich unbeschwert.<br />

Hier fällt das Loslassen und Aufatmen erstaunlich leicht.<br />

Und wenn der Hausherr und passionierte Wein- und Käsesommelier<br />

Toni zur Verkostung seiner erlesenen Kellerschätze<br />

lädt, dann ist das kleine Urlaubsglück perfekt. Weitere<br />

Informationen unter: www.bacherhof.com<br />

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Auf alle ausgestellten Leuchten im Showroom<br />

Marling wird die MwSt. in Form eines Rabattes<br />

abgezogen.<br />

Silber für „1991 Rarity“<br />

<strong>Südtirols</strong> Weinproduzenten spielen in der obersten Liga mit:<br />

Aktueller Beleg dafür ist der sensationelle 2. Platz im Ranking<br />

der besten Weine Italiens, den „Best Italian Wine Awards<br />

<strong>2017</strong>“, für den „Terlaner 1991 Rarity“. Ebenfalls unter den<br />

<strong>Top</strong> 50 landeten Weine der Kellerei Tramin und des Weinguts<br />

Pacherhof. Die Rangliste, ermittelt von einer internationalen<br />

Fachjury, wurde im Rahmen einer offiziellen Feier in Mailand<br />

bekanntgegeben. Wesentlicher Motor der Qualitätssteigerung<br />

bei Weißweinen sind Produzenten aus Südtirol. Unter den<br />

besten 50 Weinen klassierten sich gleich drei Südtiroler, wobei<br />

der beste Weißwein Italiens von der Kellerei Terlan stammt:<br />

Geschlagen wurde er im Gesamtranking nur von einer roten<br />

Cuvée aus der Toskana. Der „Oreno 2015“ von der Tenuta<br />

Sette Ponti wurde zum besten Wein Italiens gekürt.<br />

lichtstudio.com


110 06/<strong>2017</strong> bunte meldungen<br />

Das Handwerk gehört<br />

in die <strong>Top</strong> <strong>100</strong>!<br />

Eine ganze Generation H steht hinter dem Südtiroler Handwerk,<br />

welches noch immer goldenen Boden hat.<br />

Über 13.400 selbstständige Betriebe im Handwerk sind eine<br />

feste Größe, die für unsere Wirtschaft und Gesellschaft von<br />

erheblicher Wichtigkeit ist. 43.000 Beschäftige sorgen seit<br />

Generationen für Umsatzsteigerungen und generieren soziale<br />

Wertschöpfung. 3.470 Lehrverträge stellen das Handwerk<br />

auf Nummer 1 in der Ausbildung. Alles zusammen: ein<br />

außerordentlicher Mehrwert – Made in Südtirol.<br />

Über die Landesgrenzen hinaus bekannt<br />

Die <strong>Top</strong>-Qualität des Handwerks ist fester Teil unserer<br />

Wirtschaft und Gesellschaft. Über die Landesgrenzen hinaus<br />

genießt sie den besten Ruf. Unsere Junghandwerker tragen<br />

das Südtiroler Handwerk rund um die Welt, bei der diesjährigen<br />

Berufsweltmeisterschaft sogar nach Abu Dhabi in die<br />

Arabischen Emirate. Das ist Generation-H. Mit dem Herz<br />

in Südtirol, mit dem Verstand in der Welt und mit klaren<br />

Zielen nach vorne!<br />

Südtiroler Qualität<br />

am Oktoberfest<br />

Seit 2012 ist ZINGERLEMETAL aus Schabs auch mit speziell<br />

angefertigtem Sonderinventar auf der Wiesn mit dabei –<br />

und Jahr für Jahr wird es mehr … Neben dem Schützenzelt<br />

und der Oid‘n Wiesn gehörte in diesem Jahr insbesondere<br />

die Vollausstattung der komplett neu angefertigten Ochsenbraterei<br />

zum Highlight der ZINGERLEMETAL-Wiesn-<br />

Saison. Während in den Seitenschiffen maßgeschneiderte<br />

Sondergarnituren zum Einsatz kommen, finden sich im Mittelschiff<br />

klassische Bierzeltgarnituren. Die Ausstattung dieses<br />

neuen Festzeltes ist zu einem großen Teil dem ZINGERLE-<br />

METAL Verkaufsleiter Markus Gasser zu verdanken, der bereits<br />

2016 in Verhandlung mit der Ochsenbraterei getreten<br />

war, wobei der endgültige Zuschlag erst im Juni <strong>2017</strong> erteilt<br />

wurde. Dank einwandfreier Planung und Koordination<br />

konnte das gesamte Inventar trotz des sehr eng bemessenen<br />

Zeitraums, der für die Produktion blieb, fristgerecht eine<br />

Woche vor dem berühmten Anstich angeliefert und montiert<br />

werden. „Service, Qualität und auch Flexibilität müssen auf<br />

der Wiesn einfach zu <strong>100</strong> Prozent passen“, so Gasser.<br />

Handelskammer koordiniert Flughafenübernahme<br />

Die Handelskammer Bozen, als Partner der Wirtschaft, hat<br />

beschlossen, dem Aufruf des Landes zu folgen und einen Dialog<br />

zu starten und als zentrale Koordinationsstelle zu fungieren.<br />

„Wir haben diese Möglichkeit im Kammerausschuss<br />

besprochen und sind, im Sinne der Südtiroler Bevölkerung,<br />

zu dem Entschluss gekommen, dass eine Übernahme des<br />

Flughafens durch private Investoren für alle – nicht nur für<br />

die Wirtschaft - die beste Lösung sei“, ist Handelskammerpräsident<br />

Michl Ebner überzeugt.<br />

„Damit eine Beteiligung von Privaten möglich und interessant<br />

ist, braucht es einen gemeinsamen und koordinierten<br />

Auftritt bei den zukünftigen Verhandlungen mit dem Land.<br />

Es gibt noch eine Reihe vertraglich relevanter Fragen, die<br />

geklärt werden müssen, bevor eine Übernahme durch Private<br />

zustande kommen kann“, betont Alfred Aberer, Generalsekretär<br />

der Handelskammer.


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