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südtirol<br />
magazin<br />
Mai <strong>2017</strong> | www.mediaradius.it<br />
magazin<br />
<strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Eine<br />
-Publikation als Beilage in
AUCH IM<br />
NOVEMBER GEÖFFNET<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
ALLES NEU MACHT DER MAI<br />
20.05.<strong>2017</strong><br />
NEU AB SOMMER <strong>2017</strong><br />
- neuer Speisesaal mit Lichtkuppel<br />
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05.11.<strong>2017</strong> - 03.12.<strong>2017</strong><br />
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Meditation mit Mentalcoach Norbert Berger, Gespräch am<br />
Kamin mit Schönheitschirurg Doz. Dr. Alexander Gardetto,<br />
Gesundheitsrunde mit Dr. Med. Univ. Rudolf Gruber und Tipps<br />
für die gesunde Ernährung von unseren Küchenchefs<br />
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<strong>2017</strong><br />
ALPIN & SPA RESORT SÜDTIROL
Editorial<br />
Foto © Frieder Blickle<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Franz Wimmer<br />
04 <strong>Südtirol</strong>-Karte<br />
05-11 Meran: Ehemalige Hauptstadt Tirols<br />
12-14 Wandern & Kultur in Dorf Tirol<br />
15-17 Hochmuth, Meran 2000 & Vigiljoch<br />
18-19 Schenna: <strong>Südtirol</strong> Classic<br />
20-21 Gartendorf Algund<br />
22-25 Marling: Wein & Architektur<br />
26-27 Haflinger: Der blonde Allrounder<br />
28-30 Einzigartiges Schnalstal<br />
31 Sulden: Wo König Ortler grüßt …<br />
32-33 Bozen: Kultur, Wein und Berge<br />
34-35 Sterzing: Bezaubernde, alpine Stadt<br />
36-37 Seiser Alm: Music Festival und<br />
Almsommer<br />
38-39 Frei.Wild & Alpen Flair <strong>2017</strong><br />
40-42 Brixen und Umgebung<br />
43 Pustertal: Ort des Wohlbefindens<br />
44 Bier und Rad – ein gutes Tandem<br />
45 Lodenwelt und Feinkäserei Capriz<br />
46-50 Alta Badia im Herzen der Dolomiten<br />
51-53 Dolomitenregion Drei Zinnen<br />
54-55 Innichen: Etwas Besonderes …<br />
56 Klimastollen Prettau<br />
57 Ahrntal: Wandern & Wellness<br />
58 <strong>Die</strong> Sextner Sonnenuhr<br />
Foto © Hubert Grüner<br />
Foto © Manuel Kottersteger<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Helmuth Rier<br />
Hochwertige Objekte, Produkte<br />
oder <strong>Die</strong>nstleistungen zu genießen<br />
ohne für deren Erhalt und<br />
Betrieb Sorge tragen zu müssen,<br />
das liegt im Trend der Zeit. Jeremy<br />
Rifkin der bekannte US-Ökonom<br />
und Trendforscher hat schon<br />
im Jahr 2000 diese Entwicklung<br />
erkannt.<br />
Mit herzlicher Gastfreundschaft,<br />
Flexibilität und Individualität bieten<br />
wir den Gästen und Freunden<br />
mit unserer hochwertigen <strong>Südtirol</strong>er<br />
Gastronomie genau diese<br />
Möglichkeit. Individuell wohnen<br />
wann immer sie Zeit haben, unser<br />
Land kennenlernen, regionale<br />
und lokale Produkte verkosten,<br />
das Beste aus Küche und Keller<br />
genießen. Und das ganze Angebot<br />
zu einem unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis!<br />
Ein Ambiente mit<br />
mediterranen bis alpinen Klima,<br />
vom Gletscher bis zur Rebe, und<br />
dazwischen eingebettet Schlösser<br />
und Burgen, Theater und Museen,<br />
Städte zum Shoppen und Bergdörfer<br />
zum Erwandern. Herzlich Willkommen<br />
in <strong>Südtirol</strong> – zwischen<br />
König Ortler, im Westen und den<br />
Dolomiten samt ihrem Wahrzeichen<br />
den Drei Zinnen, im Osten.<br />
Franz Wimmer<br />
Impressum<br />
Sonderdruck zur Nr. 3 zum 27.04.<strong>2017</strong> | Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001<br />
Chefredakteur: Franz Wimmer | Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder | Verkaufsleitung/Koordination: Marita Wimmer | Verkauf: Michael<br />
Gartner, Patrick Zöschg, Melanie Mitterrutzner, Klaus Plaga | Redaktion: Nicole D. Steiner, Ulrike Schwarz, Franz Wimmer | Verwaltung: Weinbergweg<br />
7, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 081 561, www.mediaradius.it | Titelbild: IDM/Helmuth Rier, Frieder Blickle | Fotos: Dolomitenarchiv,<br />
verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen. | Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan<br />
Layout: Elisa Wierer | Lektorat: Magdalena Pöder | Vertrieb: In Deutschland als Beilage für „DIE WELT“, Postversand in <strong>Südtirol</strong>.<br />
Druckauflage: 200.000 Stück. Der Umwelt zuliebe auf Umweltpapier!<br />
<strong>Die</strong> Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.
Was und Wo in <strong>Südtirol</strong><br />
Ahrntal<br />
Seite 56-57<br />
Brixen/Eisacktal<br />
Seite 38-42<br />
Sterzing<br />
Seite 34-35<br />
Brenner<br />
Pustertal/Hochpustertal<br />
Seite 43 und Seite 52-55<br />
Ahrntal<br />
Ahr<br />
Neves<br />
Stausee<br />
Reschenpass<br />
Schnalstal<br />
Seite 28-30<br />
Sterzing<br />
Rienz<br />
Ahr<br />
Reintal<br />
Bruneck<br />
Kronplatz<br />
Rienz<br />
Antholzer See<br />
Sillian<br />
Müstair<br />
Quelle:<br />
Sulden<br />
Seite 31<br />
Schlanders<br />
Etsch<br />
Meran/<br />
Meraner Land<br />
Seite 5-27<br />
Bozen/Umgebung<br />
Seite 32-33<br />
Trient<br />
Verona<br />
Meran 2000<br />
Meran<br />
Bozen<br />
Brixen<br />
Seiser Alm/Tiers<br />
Seite 36-37<br />
Gadertal<br />
Seite 46-50<br />
Pragser Wildsee<br />
Cortina<br />
Venedig<br />
Einige Entfernungen<br />
Hamburg - Bozen <br />
Berlin - Bozen <br />
Frankfurt - Bozen <br />
Stuttgart - Reschenpass<br />
München - Bozen<br />
Sextner<br />
Dolomiten<br />
Dürren See<br />
Drei-Zinnen-Region<br />
Seite 51 und Seite 58<br />
1.030 km<br />
870 km<br />
680 km<br />
338 km<br />
280 km
Foto ©Alex Filz<br />
aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
5<br />
Meran: Ehemalige<br />
Hauptstadt Tirols<br />
Meran, ehemals Hauptstadt der Grafschaft Tirol, aufblühende<br />
Kurstadt der Belle Époque, Lazarettstadt im<br />
Zweiten <strong>Welt</strong>krieg: <strong>Die</strong> Geschichte der Stadt Meran ist<br />
lang, bewegt und international geprägt.<br />
Am Schnittpunkt des Vinschgaus, Ulten- und Passeiertales<br />
befindet sich das Meraner Becken. Zu Füßen der bis<br />
zu 3.335 Meter hohen Berge der Texelgruppe liegt auf<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Frieder Blickle<br />
nur 324 Metern Meereshöhe die Stadt Meran. Bekannt<br />
ist sie vor allem als Luftkurort und für ihr mildes Klima,<br />
der Texelgruppe im Rücken verdankt die Stadt ihr mildes<br />
Klima, das exotische Pflanzen gedeihen lässt. Auf dem<br />
berühmten Tappeinerweg, einer Promenade mit allersanftester<br />
Steigung, spaziert man ganz entspannt wie am Mittelmeer<br />
zwischen Feigenkakteen und Winterjasmin, Pinien<br />
und Oleander.<br />
Spaziergang am Tappeinerweg und die Aussicht genießen.<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Stefan Schütz<br />
Merans Blütezeit im 19. Jahrhundert<br />
Eine besondere Blüte erlebte Meran im 19. Jahrhundert:<br />
Wissenschaftler und Ärzte begannen zunehmend auf die<br />
klimatischen Vorzüge der Stadt hinzuweisen, und so konnte<br />
Meran 1827 den ersten Kurgast verzeichnen. 1868 erhielt<br />
Meran offiziell das Prädikat „Klimatischer Kurort“. Wegen<br />
der milden Temperaturen war Meran vor allem als Winterkurort<br />
bekannt, die Zeit von Herbst bis Frühling war bei<br />
den Gästen beliebter als die heißen <strong>Sommer</strong>monate. Als<br />
Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn 1870 zum ersten<br />
Mal in die Stadt kommt, wird eine Blütezeit eingeläutet, die<br />
Meran zu höchstem Glanz verhelfen soll.
6 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Europas Adel gibt sich die Hand<br />
In der Belle Époque beherbergt die Stadt neben zahlreichen<br />
Adeligen auch Schriftsteller und Musiker von<br />
<strong>Welt</strong>ruhm, darunter Arthur Schnitzler, Siegmund Freud,<br />
Christian Morgenstern, Clara Schumann, Edvard Grieg<br />
und viele mehr. Unzählige Villen und Grandhotels entstehen,<br />
auch der Bau des Kurhauses und des Stadttheaters fallen<br />
in diese Zeit. Denn die hochkarätigen Gäste verlangen<br />
nach standesgemäßen Unterbringungen und Unterhaltung.<br />
Promenaden, Spazierwege, Parks entstehen, Volksschauspiele<br />
finden statt, das Kurorchester gibt täglich Konzerte;<br />
Meran ist international. <strong>Die</strong> kulturellen Schätze, die das<br />
Meraner Land zu bieten hat, sind vielfältig und geprägt<br />
von der langen Geschichte des Landes, aber auch von der<br />
Nähe der Stadt Meran zu den Bergen: Wer vormittags<br />
noch die Bunker im Passeiertal oder auf dem Gampenpass<br />
besichtigt hat, kann am Nachmittag eines der vielen<br />
Schlösser besuchen und abends nach dem Essen noch<br />
einen Stadtspaziergang unternehmen. Hier verbinden sich<br />
auf engstem Raum alpenländische und italienische Kultur,<br />
Nord und Süd, Berg und Tal, Stadt und Land.<br />
Stadt der Therme, Parks und Gärten<br />
<strong>Die</strong> 2005 eröffnete neue Therme Meran bietet 25 verschiedene<br />
Becken unterschiedlicher Temperaturen mit insgesamt 2.000<br />
Quadratmeter Wasserfläche. Der weitläufige, fünf Hektar große<br />
Thermenpark gehört zu den größten Parkanlagen Europas, mit<br />
mediterranen Pflanzen und 500 verschiedenen Seerosen. <strong>Die</strong><br />
Gärten von Schloss Trauttmansdorff erhielten 2013 in Kanada<br />
die Auszeichnung „Internationaler Garten des Jahres“ und<br />
zählen somit zu den schönsten botanischen Gärten weltweit.<br />
Im <strong>Sommer</strong> finden am Seerosenteich abends Konzerte mit<br />
Starbesetzung statt – Größen wie Revolverheld, Klangkarussell<br />
oder das John-Butler-Trio haben hier schon gespielt. <strong>Die</strong> Gärten<br />
bieten aber noch allerlei anderes Programm: von der Libellenführung<br />
bis zum Aperitivo Lungo in lauen <strong>Sommer</strong>nächten.<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Helmuth Rier<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Clemens Zahn<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Helmuth Rier
MERAN & UMGEBUNG<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
7<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Helmuth Rier<br />
<strong>Die</strong> Churburg in Schluderns: ein Juwel im Vinschgau<br />
Foto © Frieder Blickle<br />
Von Meran in den Vinschgau – ein Tagesausflug<br />
mit dem Rad und der Vinschger Bahn<br />
Mit einem kombinierten Zug- und Radticket können<br />
Radler ganz einfach und bequem den Vinschgau und ganz<br />
<strong>Südtirol</strong> erkunden. Das gut ausgebaute Netz an Radwegen<br />
lädt vom Frühling bis in den Herbst zu ausgedehnten<br />
Ausflügen mit dem Fahrrad ein. Das kombinierte Ticket<br />
beinhaltet zum Beispiel die Benutzung der Vinschger Bahn<br />
und aller anderen öffentlichen Verkehrsmittel in <strong>Südtirol</strong>.<br />
Wer ohne eigenes Fahrrad in diesen Genuss kommen will,<br />
kann über <strong>Südtirol</strong> Rad an rund 20 Verleihstationen in<br />
ganz <strong>Südtirol</strong> ein Fahrrad ausleihen. Insgesamt 5.000<br />
Bikes (!), darunter Trekking-Räder, Mountainbikes,<br />
Rennräder, Bikes für Kinder und E-Bikes stehen zur<br />
Verfügung. Am Ende des Ausflugs gibt man das Leihrad<br />
ohne Aufpreis an einer beliebigen teilnehmenden<br />
Verleihstation zurückgeben. <strong>Die</strong> Idee von <strong>Südtirol</strong> Rad<br />
ist einzigartig in Europa und wird jedes Jahr von rund<br />
100.000 Gästen und Einheimischen genutzt.<br />
Weitere Infos unter www.suedtirol-rad.com<br />
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Hotel Meranerhof<br />
4-Sterne-S, luxuriöser Komfort, Charme und Belle<br />
Époque mit herrlicher Garten- und Pool-Anlage sowie<br />
Privatparkplatz im Zentrum von Meran.<br />
Direkt neben der Therme, 50 Meter zur Kurpromenade<br />
und drei Minuten bis zur „Shopping-Meile“, den Meraner<br />
Lauben. Das alles zusammen macht aus dem Meranerhof<br />
ein unvergleichliches Haus mit familiärer Führung. <strong>Die</strong><br />
Familie Eisenkeil, mittlerweile in dritter Generation, steht<br />
in Meran seit Jahrzehnten für gepflegte Gastronomie. Ob<br />
in den eleganten Zimmern und Suiten, im Hotelpark, an der<br />
Bar, am hauseigenen Pool, im kleinen, feinen Beauty-Bereich,<br />
im herrlichen Garten, auf der Terrasse oder im Restaurant –<br />
überall herrscht eine entspannte Atmosphäre. Einfach zum<br />
Wohlfühlen und Genießen. Bushaltestelle und Taxistandplatz<br />
in unmittelbarer Nähe! Der Meranerhof bietet ein besonderes<br />
Ambiente mit dezenter Architektur von klassisch bis<br />
modern, direkt im Zentrum von Meran. Alle Leser von<br />
„DIE WELT“ erhalten ein besonderes Geschenk zur Begrüßung:<br />
das Buch „Meranerhof - Meraner Geschichten“.<br />
Hotel Meranerhof **** s<br />
Manzonistraße 1 | I-39012 Meran<br />
Tel. +39 0473 230 230<br />
info@meranerhof.com | www.meranerhof.com
8 Mai <strong>2017</strong><br />
Foto ©Alex Filz<br />
Ich liebe dich – Ti amo<br />
Um mich herum eine Farbenexplosion. Rot und Rosa aller<br />
Nuancen, Lindgrün, Dunkelgrün, Ocker, Braun, Gelb, Blau<br />
und Weiß – die gesamte Palette des Regenbogens. Ich bin im<br />
Garten der Verliebten, unter mir erstrecken sich die Gärten<br />
von Schloss Trauttmannsdorf. Liebe. <strong>Die</strong>ses berauschende Gefühl,<br />
das wie neugeboren alle Sinne, jede Faser des Körpers<br />
und jeden noch so kleinen Gedanken in Beschlag nimmt. Und<br />
das gilt nicht nur für die erste Liebe. Liebe kennt kein Alter.<br />
Herzklopfen und Minuten, die Stunden gleichen, empfindet<br />
jeder Verliebte, egal ob mit 15 oder mit 65. Und dieser Garten<br />
ist eine Hommage an die zeitlose Liebe.<br />
Garten für Verliebte<br />
Ich liebe dich, ti amo, je t’aime, I love you, te quiero –<br />
auch wer keine Fremdsprachen kann, diese Worte versteht<br />
jeder. Ein sinnlicher Spaziergang durch die Jahreszeiten<br />
der Liebe … in den Gärten von Trauttmannsdorff.<br />
I love you – Je t’aime<br />
Ein Teich mit drei überdimensionalen Blumensträußen,<br />
Pavillons zum Eintreten. Ein Ort für ein Ritual. Loslassen.<br />
Versprechen. Verewigen. Auch hier sprechen die Farben. Sonnenblumengelb,<br />
um sich von negativen Gefühlen und Zwängen<br />
zu reinigen. Tulpenrot, um die Liebe zu besiegeln oder ein<br />
sich selbst gegebenes Versprechen. Bunte oder sinnlich-weiße<br />
Dahlien als Zeichen der Beständigkeit. Der Spaziergang führt<br />
weiter vorbei an verborgenen Winkeln, Bänke laden ein, sich<br />
so inspiriert hinzusetzen und über Liebe zu reden.<br />
Etwas erhitzt vom Aufstieg genieße ich die leichte Brise,<br />
die sanft über meine Wangen streicht. Warm ist sie, Verheißung<br />
des nahen <strong>Sommer</strong>s. Gemischt mit Düften, die<br />
ich erst nach und nach identifizieren kann. Ein Hauch von<br />
Sternjasmin, schwer und süß, wie eine in die Jahre gekommene,<br />
reife Liebe. Von Rosen, lieblich-flüchtig, wie ein Flirt.<br />
Nach Grün riecht es – ja und eine Spur von Erde ist auch<br />
dabei. Im Frühjahr sind die Tage zwar schon sommerwarm,<br />
aber die Nächte sind noch kalt, und am Morgen ist die Luft<br />
schwer und feucht, satt vom herben Geruch der Erde.<br />
<strong>Sommer</strong> in Meran<br />
Gönnen Sie sich selbst etwas Gutes<br />
und lassen Sie sich von uns verwöhnen<br />
01.06.<strong>2017</strong> bis 04.08.<strong>2017</strong><br />
7 Übernachtungen inklusive<br />
Gourmet Halbpension<br />
ab 686 Euro pro Person<br />
• Wellness-Bereich mit Hallenbad und Freibad,<br />
Dampfbad, Sauna, Relaxraum, tropischen Duschen<br />
und Fitnessraum<br />
• Kostenloser Mountainbike-Verleih<br />
• Kostenloser Verleih von Nordic-Walking-Stöcken<br />
und Rucksäcken<br />
• W-LAN im ganzen Hotel<br />
• GuestCard - Ihre Vorteilskarte<br />
• Wöchentliches Kuchenbuffet<br />
• Parkplatz bzw. Garage<br />
Ifingerstraße 14 | I-39012 Meran | Tel. +39 0473 230 050 | Fax +39 0473 233 097 | info@sonnenburg.it | www.sonnenburg.it
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aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
9<br />
Dem Himmel ganz Spa sein<br />
… können ab sofort die Gäste des Sky-Spa des Hotel<br />
Therme Meran. Im April <strong>2017</strong> eröffnete die <strong>Südtirol</strong>er<br />
Spa-Sensation auf dem Dach des exklusiven 4-Sterne-<br />
Superior-Hotels im Herzen Merans.<br />
<strong>Die</strong> neue 2.700 Quadratmeter große, vollverglaste „Roof<br />
Top“-Wellness-Oase bietet einen spektakulären Rundumblick<br />
auf die <strong>Südtirol</strong>er Berggipfel, die Altstadt und den weitläufigen<br />
Park der angrenzenden Therme Meran. Gekrönt wird das<br />
Projekt von einem mit einer eigenen Parkanlage umgebenen,<br />
22 Meter langen und 7,6 Meter breiten Sole-Infinity-Pool<br />
unter freiem Himmel. Der auf 34°C beheizte Pool mit Innenund<br />
Außeneinstieg garantiert Badespaß mit Fernsicht zu jeder<br />
Jahreszeit. Drei Whirlpools auf dem Deck ergänzen das nasse<br />
Vergnügen im Freien. Neue Dimensionen bieten auch der<br />
vollverglaste Sauna- und Relaxbereich mit Feuerstelle sowie<br />
stylische Anwendungskabinen im Zedernholz-Glas-Stil mit<br />
Blick ins Freie für Wohlfühl- und Beauty-Anwendungen.<br />
Wohlfühlen. Durchatmen. Kraft tanken.<br />
Ein wechselndes Aktivprogramm unter professioneller<br />
Anleitung im klimatisierten Panorama-Fitnessbereich und im<br />
Gymnastikraum bringen Aktive auf Touren. Für eine Pause<br />
von der Pause bietet sich ein Besuch der Snack- und Getränkebar<br />
des Sky-Spas an. Spätestens jetzt kommt der Gedanke<br />
auf, diese Wohlfühloase der Superlative<br />
nicht mehr zu verlassen.<br />
Für Übernachtungsgäste des Hotels<br />
Therme Meran ist der Eintritt in<br />
das Sky-Spa im Preis inbegriffen.<br />
Das von Stararchitekt Matteo Thun<br />
gestaltete Haus in zentraler Lage<br />
gilt schon jetzt als erste Adresse für<br />
Wellness-Urlaub in <strong>Südtirol</strong>. Es ist das einzige Hotel am Platz<br />
mit direktem und für Gäste freiem Zugang zur benachbarten<br />
Therme Meran.<br />
Wellness-Angebot<br />
Stadtbummel und Entspannung verspricht das Arrangement<br />
„Sky Spa Short Stay“ von Sonntag bis Donnerstag.<br />
Vier Übernachtungen inklusive Frühstück und abendlichem<br />
4-Gang-Verwöhnmenü à la carte bieten Zeit, um im neuen<br />
Sky-Spa, in der Therme oder im Garden-Spa zu relaxen und<br />
zwischendurch Meran zu erkunden. Der Preis im Doppelzimmer<br />
beginnt ab 604 Euro pro Person.<br />
Hotel Therme Meran **** s<br />
Thermenplatz 1 | I-39012 Meran<br />
Tel. +39 0473 259 000<br />
info@hotelthermemeran.it | www.hotelthermemeran.it<br />
Fotos © www.guenterstandl.de
10 Mai <strong>2017</strong><br />
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Der Sittnerhof:<br />
Hotel & Weingut<br />
Der Sittnerhof in Meran ist ein traditionelles, familiengeführtes<br />
4-Sterne-Haus am Fuße des Küchelberges, unweit<br />
vom Zentrum. Ihr Hotel zum Wohlfühlen und Genießen.<br />
In einer ruhigen Sackgasse und doch nur zehn Gehminuten<br />
vom historischen Zentrum Merans entfernt, eingebettet<br />
in eigene Weinberge, präsentiert sich das familiär geführte<br />
Hotel. Dazu Patrizia Brunner: „Bei uns fällt es Ihnen sicher<br />
leicht, den Alltag zu vergessen, sich schon wieder auf morgen<br />
zu freuen und die Ruhe und das einzigartige Panorama<br />
von der begrünten Dachterrasse zu genießen. Freuen Sie<br />
sich auf unvergessliche Urlaubstage voller Hochgenüsse für<br />
Körper, Geist und Gaumen.“<br />
Hotelier als Beruf und Weinbauer aus Leidenschaft<br />
Zur Tradition der Familie Brunner gehört neben der Gastronomie<br />
auch der Weinbau. Besonders stolz ist Seniorchef<br />
Hansjörg Brunner auf seine Eigenbauweine, die er bei geselligen<br />
Weinverkostungen im Weinberg gerne den Hausgästen<br />
präsentiert. Begonnen hat er mit dem Grauvernatsch, der<br />
typischen Meraner Kurtraube, aber inzwischen reicht das<br />
Sortiment vom Meraner Küchelberger Vernatsch, Lagrein,<br />
Merlot, Cabernet Sauvignon Barrique, Chardonnay und<br />
Merlot Rosé. Heuer werden erstmals auch ein Weißburgunder,<br />
Gewürztraminer und Pinot Grigio verkostet, die vor drei<br />
Jahren neu angelegt wurden. Und bereichern so das Weißweinsortiment.<br />
„Bei so einer Weinverkostung lernen sich<br />
auch unsere Gäste näher kennen, und unter der Regie des<br />
Weingottes Bacchus entsteht so manche neue Freundschaft.“<br />
In vino veritas – im Wein liegt Wahrheit, nach diesem Motto<br />
werden Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht, und nicht<br />
selten wird ein Wiedersehen im Sittnerhof vereinbart.<br />
SOMMERSCHNÄPPCHEN 7=6<br />
• 7 Nächte inklusive Genießerhalbpension<br />
• eine entspannende Ganzkörpermassage<br />
• Hallenbad mit Whirlpool und Freibad<br />
• gemütlicher Saunabereich<br />
• wöchentlich eine geführte Wanderung<br />
• MERANCARD für kostenlose Nutzung der Öffis<br />
• Eintritt in 80 Museen in ganz <strong>Südtirol</strong><br />
pro Person ab 744 Euro<br />
<strong>Die</strong> besten Angebote finden Sie auf www.sittnerhof.it<br />
Hotel Sittnerhof **** – Familie Brunner<br />
Giuseppe-Verdi-Straße 58 | 39012 Meran | <strong>Südtirol</strong><br />
Tel. +39 0473 446 331<br />
info@sittnerhof.it | www.sittnerhof.it<br />
Hansjörg Brunner vom Hotel Sittnerhof in Meran<br />
<strong>Die</strong> begrünte Dachterrasse vom Sittnerhof mit 360°-Panoramablick
aktuell Mai <strong>2017</strong> INFO-PR<br />
11<br />
JOSEF MOUNTAIN RESORT:<br />
Kommen, um zu staunen<br />
Einen wunderschönen Urlaub in <strong>Südtirol</strong>, umgeben vom<br />
Wald, in einem außergewöhnlichen 4-Sterne-Hotel im<br />
Meraner Land. Hier auf 1.700 Meter Höhe, zehn Kilometer<br />
von der Kurstadt Meran entfernt, kommen Sie der<br />
Natur nicht nur näher: Hier sind Sie mittendrin!<br />
Eine Oase der Ruhe und der Harmonie mitten im Wald.<br />
Das ist das Josef Mounain Resort, der perfekte Ort, um sich<br />
für einige Tage zurückzuziehen, sich ausschließlich um sich<br />
selbst zu kümmern und Zeit mit der Familie zu verbringen.<br />
Im direkten Kontakt mit der Natur weicht augenblicklich<br />
die Spannung aus dem Körper, und der Geist wird frei<br />
und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. <strong>Die</strong> edle<br />
Umgebung des Josef Mountain Resorts, das im August 2016<br />
in modernem Alpin Style renoviert wurde, bietet alle nur<br />
erdenklichen Annehmlichkeiten und lädt ein, sich bei einem<br />
Cocktail auf der Panoramaterrasse oder in einem der beiden<br />
ganzjährig beheizten Pools zu entspannen. Und im Restaurant<br />
haben Sie Gelegenheit, lokale Erzeugnisse und die<br />
damit zubereiteten Spezialitäten zu verkosten.<br />
Ein Schritt vor die Tür und schon mittendrin in der Natur<br />
<strong>Die</strong> unvergleichlich schöne Lage des Josef Mountain Resort<br />
bietet jedem Gast Gelegenheit, die umliegende Natur und<br />
wunderschönen Wege des Wanderparadieses Meran 2000 in<br />
vollen Zügen zu genießen und einen Aktivurlaub ganz nach<br />
den eigenen Wünschen zu gestalten. Ein idealer Ausgangspunkt<br />
also zum Wandern, Mountainbiken, Reiten, Bergklettern<br />
und, im Winter, Skifahren, Langlaufen, Winter- oder<br />
Schneeschuhwandern. Mit dem umfassenden, von unseren<br />
Fitnesstrainern entwickeltem Sportprogramm „Active &<br />
Vital“ können Sie zwischen zahlreichen Kursen wählen –<br />
Yoga und Meditation, Pilates, Zen-Stretching, Aquagym<br />
und vielem mehr – aber auch an den täglich stattfindenden,<br />
geführten Wanderungen teilnehmen.<br />
Josef Forest Spa: Hier dringt die Natur bis ins Innere<br />
Das Forest Spa ist der Ort, wo die Natur Sie im tiefsten Inneren<br />
berührt: In dieser 1.300 Quadratmeter großen Oase, die<br />
voll und ganz im Zeichen des Wohlbefindens steht, erwartet<br />
Sie ein großes Angebot an Gesichts- und Körperbehandlungen,<br />
die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Hier bilden<br />
Saunabereich, Wasserwelt, Wellness-Anwendungen und<br />
Gartenlandschaft mit Fußmassagepfad eine Harmonie, die so<br />
sonst nur in der freien Natur zu spüren ist. Auf diese Weise<br />
wird Ihr Wellness-Urlaub hoch über der Kurstadt Meran zu<br />
Ihrer ganz persönlichen Kraftquelle für mehr Lebensfreude.<br />
„Wir erwarten Sie im Josef Mountain Resort zu einem unvergesslichen<br />
Urlaub mit Wellness, Entspannung und Natur<br />
pur in <strong>Südtirol</strong>!“<br />
DER PERFEKTE AKTIV-<br />
UND WELLNESSURLAUB<br />
Direkte Buchungsangebote mit einer Gratis-Übernachtung:<br />
SHORT STAY 4=3 (Anreisetag Sonntag)<br />
WEEK 7=6 (Anreisetag Donnerstag, Samstag, Sonntag)<br />
Falzebenerstr. 225 • 39010 Hafling • <strong>Südtirol</strong> / Italien • T +39 0473 279 590 • F +39 0473 279 347 • www.josef.bz • info@josef.bz
12 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Foto © MGM/Frieder Blickle<br />
Wandern & Kultur<br />
in Dorf Tirol<br />
Wie keine zweite Ortschaft in Meran und Umgebung<br />
steht das Dorf für die Geschichte Tirols. Hier liegt Schloss<br />
Tirol, das bedeutendste der Tiroler Schlösser und ehemaliger<br />
Sitz der Grafen von Tirol. Das Schloss ist heute<br />
Sitz des Museums für Landesgeschichte mit der umfangreichsten<br />
historischen Sammlung der Region.<br />
Foto © MGM/Frieder Blickle<br />
Oberhalb der Kurstadt Meran in sonniger Panoramalage<br />
gelegen, ist Dorf Tirol idealer Ausgangspunkt für einen abwechslungsreichen<br />
Urlaub: Kultur, Panorama-Wanderungen,<br />
Hochgebirgstouren oder Shoppen in Meran.<br />
Das im 12. Jahrhundert erbaute Schloss Tirol ist das bedeutendste<br />
aller Tiroler Schlösser und namengebend für das<br />
ganze Land. Der ursprüngliche Geländename Tirol wurde<br />
für die Ortschaft, die Grafen von Tirol und schließlich für<br />
das Herrschaftsgebiet dieser Grafen verwendet. Im Schloss<br />
stösst man auf bemerkenswerte kunsthistorische Zeugnisse:<br />
Werke der Romanik, insbesondere die Marmorportale,<br />
frühgotische Wandmalereien, ein gotischer Altar sowie<br />
die älteste Tiroler Glasmalerei. Im Juni und Juli finden im<br />
Rittersaal des Schlosses die beliebten Soireen statt. Ensembles<br />
aus dem In- und Ausland interpretieren Musik aus<br />
verschiedenen Ländern und Traditionen.<br />
Foto © MGM/Alex Filz<br />
Spazierwege, Panorama-Wanderungen und Bergtouren<br />
Zur Erkundung der abwechslungsreichen Kulturlandschaft<br />
und der Geschichte Dorf Tirols eigenen sich vor allem die<br />
zahlreichen Spazierwege und Promenaden rund um Dorf<br />
Tirol. So etwa der Panoramaweg, der Kulturweg oder der<br />
Herrschaftsweg. Besonderen Zauber verströmt neben dem<br />
botanischen Tappeinerweg auch der mit mediterranen<br />
Gewächsen bepflanzte Hans-Falkner-Weg. <strong>Die</strong> farbenreiche<br />
Spronser-Seen-Platte liegt nordwestlich von Dorf Tirol, inmitten<br />
des Naturparks Texelgruppe auf rund 2.500 Höhenmetern.<br />
<strong>Die</strong> größte hochalpine Seenplatte <strong>Südtirol</strong>s besteht<br />
aus zehn Hochgebirgsseen, die unzweifelhaft zu den schönsten<br />
Bergseen im Alpenbogen zählen. Einige der Namen<br />
– Langsee, Grünsee, Schwarzsee, Schiefersee – verraten die<br />
Dimension und Vielfarbigkeit der Gewässer. Nicht nur die<br />
Tier- und Pflanzenwelt in und rund um die Spronser Seen<br />
über Dorf Tirol ist faszinierend. Ein atemberaubendes<br />
Schauspiel bietet sich den Wanderern, wenn sie eine Gruppe<br />
von Gämsen über die Felsen laufen sehen und Murmeltiere<br />
pfeifen hören. Nachts ist auch das Sternenbild von hier oben<br />
ein Schauspiel ohnegleichen, das schon unsere Vorfahren<br />
faszinierte. So finden sich nahe der Schutzhütte Oberkaser<br />
urgeschichtliche Felszeichnungen, welche den Verlauf der<br />
Sterne nachzeichnen.
INFO-PR<br />
aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
13<br />
Weniger ist mehr<br />
Im 5-Sterne-Hotel Castel geht die Gastgeberfamilie Dobitsch<br />
neue Wege. Im Winter wurde umgebaut: Nicht mehr Zimmer<br />
und Betten, sondern weniger ist die Devise: <strong>Die</strong> Bettenzahl<br />
nimmt ab, die Größe der Zimmer und Suiten nehmen zu –<br />
genauso wie die ganz persönliche Betreuung der Gäste.<br />
Geblieben ist der bezaubernde, einzigartige Charme, die<br />
exklusive, ruhige Lage oberhalb von Meran, eine mehrfach<br />
ausgezeichnete Gourmetküche und die Herzlichkeit der<br />
Gastgeberfamilie Dobitsch und ihrer Mitarbeiter.<br />
Eine gelungene Kombination<br />
Ein zurückhaltender Stil, ein Hauch von Luxus, trotzdem<br />
ungezwungen und leger mit einem besonders liebevollen<br />
Flair, das alles ist im Castel spürbar. Im privaten Ambiente<br />
von nur noch 25 Zimmern und 20 Suiten – alle nach Süden<br />
ausgerichtet und mit einer traumhaften Aussicht über Meran<br />
und die Gipfel der Texelgruppe – garantieren knapp 50 Mitarbeiter<br />
einen herzlich-diskreten Spitzenservice und sorgen<br />
für Ruhe, Privatsphäre und Geborgenheit.<br />
Für alle kulinarischen Themen und Highlights ist 2-Sterne-<br />
Koch Gerhard Wieser mit seinem Team verantwortlich. Schon<br />
seit Jahren überrascht er die Gourmets unter den Genießern<br />
mit seinen immer wieder neu interpretierten, kreativen<br />
Gerichten: alpin-mediterran, leicht und frisch. Dabei achtet<br />
Gerhard Wieser immer auf höchste Qualität. Und dazu kann<br />
man einen der 500 Weine aus der Castel-Vinothek genießen.<br />
Ihre Gastgeber:<br />
die Familie Dobitsch<br />
Zeit zum Entspannen<br />
Römische Säulen, türkisgrünes Wasser und ein Blick in den<br />
unendlichen blauen Meraner Himmel: Im Panoramafreibad<br />
und im „Carpe <strong>Die</strong>m SPA“ genießen die Gäste, wie es die<br />
alten Römer schon sagten, die Ewigkeit des Augenblicks,<br />
und sie spüren die Kraft der Berge. „Mit hochwertiger,<br />
grosszügiger Architektur und unaufdringlicher Eleganz ist<br />
besonders Wert auf Privatsphäre gelegt“, versichert Gastgeber<br />
Daniel Dobitsch. Ayurveda, Lomi Lomi Nui oder<br />
eine entschlackende Schwitzkur im Serailbad bringen Geist,<br />
Seele und Körper wieder ins Gleichgewicht und spenden so<br />
Gesundheit, Vitalität und Schönheit.<br />
Alles zusammen sorgt für die einzigartige Wohlfühlatmosphäre<br />
des Hotels Castel, das jeden einzelnen Gast aufs<br />
Herzlichste willkommen heißt.<br />
Hotel Castel *****<br />
Keschtngasse 18 | I-39019 Tirol bei Meran<br />
Tel. +39 0473 923 693 | Fax +39 0473 923 113<br />
info@hotel-castel.com | www.hotel-castel.com
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14 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Dem Paradies ganz himmlisch nah<br />
Der Küglerhof in <strong>Südtirol</strong>, im Lodge-Stil eingerichtet<br />
und designt, präsentiert sich mit großen Fensterflächen,<br />
lichtdurchfluteten Räumen und hochwertigen und edlen<br />
Materialien. <strong>Die</strong> Lage ist ein Traum, der nie endet.<br />
Der Küglerhof mit seinen 35 Zimmern und Suiten liegt<br />
auf 700 Höhenmetern in einmaliger Panoramalage nahe<br />
dem Naturpark Texelgruppe – völlig ruhig und von naturbelassenen<br />
Wiesen umgeben – und bietet einen eindrucksvollen<br />
Panoramablick über das gesamte Etschtal und auf die<br />
benachbarten Täler, die Dörfer, die Stadt Meran und die<br />
umliegenden Bergspitzen.<br />
Neue Energie wächst aus Entspannung<br />
Der Wellness-Bereich, in Holz, Naturstein und Glas gehalten,<br />
verfügt über eine finnische Sauna, ein Dampfbad, eine<br />
Bio-Sauna, Heu-Sauna, eine Infrarotkabine, eine Kräutersauna,<br />
einen Kneipp-Tretparcours und einen Whirlpool. In<br />
der kleinen, charmanten Beauty-Abteilung werden ausschließlich<br />
Produkte von Susanne Kaufmann verwendet.<br />
Von den Hauben zu den Sternen<br />
Andreas Pircher, der junge Chefkoch des Hauses, ist ein<br />
Meister seines Fachs und verarbeitet nur frische Waren. Viele<br />
davon werden täglich von den benachbarten Bauern geliefert.<br />
Abwechslungsreich und leicht, fantasievoll und trotzdem<br />
traditionell und mediterran – immer in perfekter Symbiose.<br />
<strong>Die</strong> Wege führen nach oben, dem Ziel entgegen<br />
Der Küglerhof ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen,<br />
Biketouren und sonstige Aktivitäten im schönen <strong>Südtirol</strong>.<br />
Ob Sie den Tag mit Pilates im weitläufigen Park oder einer<br />
lockeren Joggingrunde beginnen, ein paar Runden im stets<br />
beheitzten Freibad schwimmen oder die Fitnessgeräte im<br />
Parkpavillon nutzen – immer wird Ihr Blick in diese befreiende<br />
Ferne schweifen können.<br />
Hotel Der Küglerhof **** s<br />
Haslachstraße 82 | I-39019 Dorf Tirol<br />
Tel. +39 0473 923 399<br />
info@kueglerhof.it | www.kueglerhof.it
MERAN & UMGEBUNG<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
15<br />
Foto © MGM/Alex Filz<br />
Hochmut, Meran 2000 & Vigiljoch<br />
Das „Bermudadreieck der Berge“ im Meraner Land!<br />
Verschwunden ist in diesem Gebiet bisher noch keiner.<br />
Versunken in Gedanken, ob der schönen Aussicht und<br />
des einmaligen Panoramas von den drei genannten<br />
Punkten, schon viele!<br />
Das Schöne daran. Alle drei Aussichtspunkte können mit<br />
einer Seilbahn erreicht werden und sind Ausgangspunkte<br />
für Wanderungen mit ganz unterschiedlichen Längen und<br />
Schwierigkeitsgraden. Von Dorf Tirol aus führt die Seilbahn<br />
zur Bergstation auf die Hochmut – mit einem herrlichen<br />
Ausblick auf das Etschtal bis Bozen, auf die Dolomiten und<br />
Richtung Vinschgau.<br />
Ein idealer Ausgangspunkt<br />
Für Wanderer der ideale Ausgangspunkt für den Meraner<br />
Höhenweg oder zu den Spronser Seen, der größten hochalpinen<br />
Seenplatte auf 2.500 Meter mitten im Naturpark<br />
Texelgruppe. Es empfiehlt sich für alle Wanderungen, festes,<br />
knöchelhohes Schuhwerk zu tragen. Bei größeren Touren<br />
wie z.B. Mutspitze, Spronser Seen, Hochgangscharte sind<br />
Foto © MGM/Frieder Blickle<br />
<strong>Die</strong> Spronser Seen im Naturpark Texelgruppe<br />
Gesund & Aktiv Woche<br />
in den Bergen<br />
18.06.<strong>2017</strong> - 09.07.<strong>2017</strong><br />
7 Tage Gesundheit und Wohlbefinden<br />
im Panoramazimmer Bergkristall oder<br />
Wohlfühlzimmer Lärchenwald<br />
- Gesundes Willkommensgetränk<br />
- Verschiedene Eventaufgüsse<br />
„Heilkräuter“, „Zitrus“ und „Gsund“<br />
- Hochwertige Peelings im Dampfbad<br />
„Brennnessel“, „Meersalz“<br />
- Geführte E-Bike Tour im Hinterpasseier<br />
- 1 Teilkörpermassage oder<br />
1 Fangopackung pro Person<br />
Inkl. unsere Pfeldererhof Specials ab 730 €<br />
pro Person/Woche im Doppelzimmer<br />
Unvergesslich<br />
Geführte Wanderung mit<br />
Chefin Marlene und Berg<br />
frühstück auf der<br />
Schneidalm<br />
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T & F +39 0473 646706 • info@pfeldererhof.it • www.pfelders-pfeldererhof.it
16 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Foto © IDM/Clemens Zahn<br />
Cineplexx in natura – das „Knottenkino“ in Vöran mit Blick über Lana ins Ultental und zur Ortlergruppe<br />
auf jeden Fall auch warme Kleidung und Regenschutz<br />
mitzunehmen.<br />
Von Obermais aus führt die neue Seilbahn auf das Hochplateau<br />
von Meran 2000. Auch hier gilt es wieder, die<br />
sagenhafte Aussicht Richtung Ultental, Vinschgau und Ortlermassiv<br />
sowie Burggrafenamt und das ganze Etschtal zu<br />
genießen. Für Wanderer und Mountainbiker ergibt sich eine<br />
Vielzahl von Möglichkeiten. Senioren- und familienfreundliche<br />
Wege und Pfade bis zu Hochgebirgswanderungen zum<br />
Ifinger oder ins Sarntal.<br />
<strong>Die</strong> Berge rücken näher<br />
Bis Mitte des 20. Jahrhunderts dienten Seilbahnen vornehmlich<br />
Kriegszwecken und der Materialbeförderung zu entlegenen<br />
Höfen. Erst ab den 1950er Jahren entdeckte man<br />
die Seilbahnen als Touristenattraktion. Der Beginn einer<br />
rasanten Entwicklung und die Geburtsstunde eines kleinen<br />
Wirtschaftswunders. Immer höher, immer schneller, immer<br />
sicherer wurden die modernen Seilbahnen, und immer mehr<br />
Menschen befördern sie. Im Jahr 2015 waren es in <strong>Südtirol</strong><br />
immerhin 135 Millionen Personen, davon allein 127 Millionen<br />
in der Wintersaison.<br />
Dank der modernen Seilbahntechnik ist die Bergwelt heute<br />
auch jenen zugänglich, die, aus welchen Gründen auch<br />
immer, die Mühen eines langen Aufstiegs nicht auf sich nehmen<br />
können. An der Bergstation kann das Abenteuer Berg<br />
auf einer Bank oder am gedeckten Tisch einer Hütte enden<br />
oder auch erst seinen Lauf nehmen, wenn es darum geht,<br />
Gipfel zu ersteigen, Klettersteige zu bezwingen oder ganze<br />
Bergketten zu queren. Der Berg ruft – noch immer und hat<br />
nichts von seiner Faszination verloren. Nur etwas näher ist<br />
er gerückt.<br />
GESUNDE RÄUME<br />
ZUR ABSOLUTEN<br />
ENTSPANNUNG<br />
Andreas-Hofer-Straße 1 · I-39010 Gargazon bei Meran | T. +39 0473 490 880 · www.theinersgarten.it
MERAN & UMGEBUNG<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
17<br />
<strong>Die</strong> Schwebebahn von Lana (328 m) zum Vigil -<br />
joch (1481 m) wurde von Luis Zuegg erbaut<br />
Foto © Herbert Fliri<br />
<strong>Die</strong> Vigljochbahn heute<br />
Lana und das Vigiljoch<br />
<strong>Südtirol</strong> gilt als Land der Seilbahnen, in erster Linie dank<br />
des Seilbahnpioniers Luis Zuegg aus Lana. <strong>Die</strong> Seilbahn<br />
aufs Vigiljoch im Jahre 1912 eröffnet, gilt nach Kohlern<br />
(1908 in Bozen) als eine der ältesten Seilbahnen Europas.<br />
Luis Zuegg, geboren 1876 in Lana, hat die Festspanntechnik<br />
der Zweiseil-Pendelbahnen entwickelt. Profitiert hat<br />
von dieser Technik auch das Landschaftsbild! <strong>Die</strong> Seilbahn<br />
von Lana auf das Vigiljoch, die Zuegg in Eigenregie baute,<br />
brauchte noch 39 Stützen. Seit dem Umbau der Anlage<br />
1953 sind es nur mehr vier. <strong>Die</strong> erste Seilbahn mit Zueggs<br />
neuer Technik wurde 1923 erbaut und führt von Meran<br />
nach Hafling.<br />
Der Hirzer und die Gomp-Alm<br />
Abgesehen vom „Bermuda-Dreieck“, bestehend aus Hochmut,<br />
Vigiljoch und Meran 2000, sei noch der Hirzer<br />
erwähnt, höchster Gipfel der Sarntaler Alpen. Nach einigen<br />
Kilometern von Meran ins Passeiertal, liegt der Ort Saltaus.<br />
Von dort aus führt mit der Hirzerbahn eine weitere Seilbahn<br />
hinauf bis auf knapp 2.000 Meter und erschließt ein<br />
herrliches Wandergebiet zwischen dem Passeiertal und den<br />
Sarntaler Alpen. Ab der Bergstation beginnt zum Beispiel die<br />
kleine Rundtour zur Gompm-Alm und dort ist immer etwas<br />
los. Seit Jahren ist die Gompm-Alm bekannt für ausgefallene<br />
Veranstaltungen und interessante, internationale Musik-<br />
Events. Auch kulinarisch lohnt es sich, immer wieder mal<br />
vorbeizuschauen.<br />
Heimische Spezialitäten und Gaumenfreuden<br />
Alle drei Gebiete haben etwas gemeinsam: Zahlreiche Gasthöfe,<br />
Schutzhütten und Almen laden ein zum Bleiben und<br />
zu einer zünftigen Marende. Authentische, mit Herz und<br />
Liebe zu Hof und Heimat geführte, gesunde Familienbetriebe<br />
servieren hausgemachte Spezialitäten wie Speck, Käse,<br />
Kaminwurzen, Milch, Eier, Gemüse und Fleisch: schmackhafte,<br />
würzige, nach alten Rezepten zubereitete Tiroler<br />
Köstlichkeiten.<br />
JUBILÄUMSRABATT<br />
- 10 %<br />
150 Jahre Familientradition<br />
Sie legen Wert auf Stil, Qualität und optimale Passform? Wir beraten Sie gerne,<br />
fachlich kompetent – stets der Qualität verpflichtet, nun schon in der 4. Generation.<br />
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Auswahl der aktuellen italienischen Schuh- und Taschenmode vieler renomierter<br />
Marken. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.<br />
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18 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
<strong>Südtirol</strong> Classic in Schenna<br />
<strong>Südtirol</strong> wurde in den vergangenen Jahren zu einem<br />
Eldorado für Oldtimer-Events. Meran und das Burggrafenamt<br />
sowie die Dolomitenpässe entwickeln sich immer<br />
mehr zum Ziel zahlreicher Veranstaltungen.<br />
Das bekannteste Event für historische Fahrzeuge ist die<br />
<strong>Südtirol</strong> Classic in Schenna. Dazu kommen neben der Mendel<br />
History, der Eggentaler Herbst Klassik oder dem Oldtimer-<br />
festival Passeier noch zahlreiche Oldtimertreffen von ausländischen<br />
Veranstaltern, welche <strong>Südtirol</strong>, mit dem bekannten<br />
„Oldtimer-Wetter“ von März bis November, als Ziele wählen.<br />
Insgesamt bietet <strong>Südtirol</strong> den Oldtimer-Freunden optimale<br />
Voraussetzungen; landschaftliche Leckerbissen, Berge, Pässe,<br />
Burgen, historische Städte und einiges mehr. Dazu kommen<br />
immer mehr Hotels, die sich auf Oldtimer-Gäste spezialisieren<br />
und deren Chefitäten selbst eine Vorliebe für Oldtimer haben.<br />
Der Logenplatz<br />
über Meran<br />
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<strong>2017</strong> feiert das 4-Sterne-Hotel Eschenlohe in Schenna<br />
ein Comeback. Nach umfangreichen Umbauarbeiten<br />
erstrahlt das Wohlfühlhaus nun in neuem Glanz –<br />
vor altbewährter idyllischer Kulisse.<br />
Das neue Hotel Eschenlohe beeindruckt mit traumhaften<br />
Zimmern und Suiten mit edlen Holzböden – und teilweise<br />
eigenem Whirlpool, mit der wundervollen Wellness-Oase<br />
„La Vita“ mit Dampfbad, finnischer Panoramasauna und<br />
Biokräutersauna sowie dem 20 Meter langen, beheizten<br />
Infinity-Outdoorpool.<br />
Verkosten Sie frisch zubereitete saisonale Köstlichkeiten<br />
im neuen Treffpunkt für Genießer, dem Restaurant<br />
La Piazza, im vergrößerten Speisesaal mit Wintergarten<br />
oder in der neuen Bauernstube. Fachsimpeln Sie bei<br />
Weinverkostungen im urigen Felsenkeller, oder lassen Sie<br />
den Tag in der Lounge oder an der Bar gemütlich<br />
ausklingen.<br />
Hotel Eschenlohe **** – des Götsch Peter & Co.<br />
Mitterplattweg 55 | I-39017 Schenna<br />
Tel. +39 0473 945 724<br />
info@eschenlohe.it | www.eschenlohe.it<br />
Hoch hinaus<br />
Besuchen Sie die neue Eschenlohe zu den Wander-/Bergsteigerwochen<br />
und Golfwochen (1 Voucher inklusive bei<br />
einem Mindestaufenthalt von 7 Tagen), und erleben Sie alle<br />
Neuheiten hautnah.<br />
7 Übernachtungen inkl. Geniesser-Halbpension<br />
30. Juli bis 27. August <strong>2017</strong><br />
7 ÜN ab 763 Euro pro Person
Mai <strong>2017</strong><br />
19<br />
Man hört, riecht, sieht und fühlt<br />
In den Genuss von Hören, Sehen und Riechen kommen<br />
Besitzer wie Zaungäste der Veranstaltungen gleichermaßen.<br />
Nur „fühlen“ bleibt den Fahrern und Beifahrern vorbehalten.<br />
Dann kann es schon auch passieren, dass man nach der<br />
großen Dolomitentour oder nach dem Stilfser Joch überhaupt<br />
nichts mehr fühlt, vor allem den Rücken nicht ... den<br />
spürt man erst dann beim Aufstehen am nächsten Tag. Darum<br />
gilt gerade für Oldtimer-Freunde der Spruch „Der Weg<br />
ist das Ziel“ und das Kilometer für Kilometer! Alte Autos<br />
üben eine unerklärliche Faszination aus, Oldtimer fahren ist<br />
ein Genuss für alle Sinne. Ihre Nachfahren mit Automatik,<br />
Servolenkung und elektrischen Fensterhebern sind ungleich<br />
bequemer. Nur, man hört nichts mehr, riecht nichts mehr<br />
und spürt nichts mehr.<br />
<strong>Südtirol</strong> Classic Schenna – Rallye der Sympathien<br />
<strong>Die</strong> 32. Auflage der „<strong>Südtirol</strong> Classic Schenna“ findet von<br />
5. bis 12. Juli <strong>2017</strong> statt. <strong>Die</strong> Traumkarossen von gestern<br />
sind unterwegs durchs Meraner Land, durch den Süden<br />
<strong>Südtirol</strong>s und über die Pässe der Dolomiten. Sie nennen sich<br />
Mercedes-Benz 300 SL, Roadster, Speedster oder Giulietta<br />
und machen aus Autonarren Oldtimerfreaks. <strong>Die</strong> Autos aus<br />
den 1960er Jahren und ältere Modelle sind die Traumautos<br />
von heute – und vor allem Liebhaberstücke, die man nur zu<br />
besonderen Anlässen auf die Straße lässt.<br />
Urlaub pur im Hohenwart<br />
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Das Hotel Hohenwart in Schenna im Meraner Land, Ihr<br />
Sehnsuchtsort fern vom Alltag, überzeugt auf ganzer<br />
Linie. Anspruchsvolle Genießer finden hier einen ganz<br />
besonderen Logenplatz über den Dächern von Meran<br />
und genießen einen Urlaub zu Hause bei Freunden.<br />
<strong>2017</strong> ist ein ganz besonderes Jahr für die Gastgeberfamilie<br />
Mair, denn sie feiert 60 Jahre Hohenwart. Seit<br />
60 Jahren verbringen Gäste hier einen Urlaub zu Hause bei<br />
Freunden und genießen die herzliche Gastlichkeit und den<br />
persönlichen Service. <strong>Die</strong> exquisiten Köstlichkeiten aus der<br />
Küche und die edlen Weine schmeicheln dem Gaumen, die<br />
lichte Architektur und die stilvollen Zimmer und Suiten<br />
schaffen ein Ambiente, das seinesgleichen sucht.<br />
<strong>Die</strong> Krönung einer Auszeit im Hohenwart ist das luxuriöse<br />
Wellness-Angebot. Insbesondere die traumhafte Aussicht auf<br />
die Bergwelt und das Meraner Land lässt Urlauber innehal-<br />
ten. Vom Solebecken auf der Dachterrasse aus ist der Blick<br />
schlichtweg atemberaubend, denn hier eröffnet sich ein<br />
einzigartiges 360°-Panorama.<br />
Der VistaSpa mit seinen 1.200 Quadratmetern ist eine Oase<br />
der Ruhe, in der man abtauchen und den Alltag hinter sich<br />
lassen kann. Das Wohlfühlangebot reicht von verschiedenen<br />
Saunen, Dampfbädern und Erlebnisduschen über entspannende<br />
Massagen, Kosmetik- und Paaranwendungen bis hin<br />
zu Bädern, Peelings und Körperbehandlungen. Wer sich also<br />
einen Urlaub auf höchstem Niveau gönnen möchte – und<br />
zwar in jeder Hinsicht –, der ist im Hohenwart in Schenna<br />
richtig.<br />
Hotel Hohenwart **** s<br />
Verdinser Straße 5 | I-39017 Schenna<br />
Tel. +39 0473 944 400<br />
info@hohenwart.com | www.hohenwart.com
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20 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Gartendorf Algund bei Meran –<br />
Urlauben wo die Seele aufblüht<br />
Fotos © TVAlgund Christian Gufler<br />
Mediterranes Mikroklima mit mehr als 300 Sonnentagen<br />
im Jahr, Weinberge so weit das Auge reicht, blühende<br />
Obstgärten, üppiger Blumenschmuck, ein einzigartiges<br />
mediterran-alpines Klima – das Gartendorf Algund im<br />
Meraner Land erfreut alle Sinne und ist Erholung pur.<br />
Ein perfekter Urlaubsort, verlockend durch seine unglaubliche<br />
Vielfalt – Wandern und Radfahren in traumhafter<br />
Natur, Entspannen und Flanieren in der nur zwei Kilometer<br />
entfernten Kurstadt Meran und vieles mehr. Freuen Sie sich<br />
auf unvergessliche Tage – dort, wo an 300 Tagen im Jahr die<br />
Sonne scheint und die Seele aufblüht.<br />
Feinschmeckerladen Algund<br />
<strong>Die</strong> Vielfalt der Flora ist in Algund allgegenwärtig. Das<br />
Gartendorf bei Meran ist allerdings nicht nur bekannt für<br />
seine bunten Blumengärten, sondern auch für seine kulinarische<br />
Mannigfaltigkeit. Eigener Obst- und Weinanbau sind<br />
die Grundlage dafür. Das auf 320 Meter Seehöhe gelegene<br />
Gartendorf Algund ist eine der ältesten Weinbaugemeinden<br />
<strong>Südtirol</strong>s. Zahlreiche Restaurants, Gasthäuser, Kellereien<br />
wie die Kellerei Meran Burggräfler, Vinotheken, Cafés oder<br />
die Algunder Sennerei locken mit ihren Spezialitäten auch<br />
Gäste aus dem nahe gelegenen Meran nach Algund.<br />
Wandern von 300 bis 3.000 Meter Höhe<br />
<strong>Die</strong> Gegend um Algund ist die wohl „wanderbarste“ Region<br />
<strong>Südtirol</strong>s. Dort finden sich schroffe Berge ebenso wie sanfte<br />
Täler. Bereits zu Frühlingsbeginn zeigen sich dort die Panoramawanderwege<br />
von ihrer sonnigen Seite. So erfreuen sich<br />
selbst wenig trainierte Wanderer und Familien mit Kindern am<br />
Algunder Waalweg, der meist eben, hoch über Algund verläuft<br />
und über den wohlbekannten Tappeinerweg bis ins mondäne<br />
Meraner Zentrum führt. Konditionell etwas anspruchsvoller<br />
ist da schon der Meraner Höhenweg, einer der wohl beeindruckendsten<br />
Panoramawanderwege <strong>Südtirol</strong>s, der sich zudem<br />
über Algund als direkter Zustiegspfad in die Texelgruppe<br />
anbietet. Wer die vielen Höhenmeter hingegen gemütlich<br />
und schnell überwinden möchte, „gondelt“ ganz einfach mit<br />
dem Sessellift und dem nostalgischen Korblift in das Herz der<br />
Texelgruppe.<br />
Wertvolles Geschenk – AlgundCard<br />
Algunder Gäste erhalten die vielseitige AlgundCard – wohlgemerkt<br />
bereits ab einer Übernachtung! <strong>Die</strong> AlgundCard<br />
beinhaltet die freie Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel<br />
in ganz <strong>Südtirol</strong> sowie ausgewählter Seilbahnen. Damit neben<br />
sportlich versierten Gästen auch kulturell interessierte Urlauber<br />
auf ihre Rechnung kommen, haben sich 80 Landesmuseen<br />
und Kunstsammlungen in <strong>Südtirol</strong> zusammengeschlossen<br />
und ihre Schätze bei freiem Eintritt zugänglich gemacht.<br />
Im Bike-Paradies angekommen<br />
Vom Gartendorf Algund aus lässt sich das Meraner Land<br />
wunderbar per Bike erkunden. Ob Ausflug auf gemütlichen<br />
Fahrradwegen oder Tour auf anspruchsvollen Single Trails –<br />
hier findet jeder Biker sein Glück. Ein besonderes Erlebnis ist<br />
eine Fahrt auf der alten „Via Claudia Augusta“, welche vor<br />
2.000 Jahren als die einzige kaiserliche Staatsstraße über die<br />
Alpen erbaut wurde. Der Weg verläuft entlang der Etsch vom<br />
Reschenpass bis nach Algund. Wer kein eigenes Bike dabei<br />
hat, kann sich das passende Fahrrad beim Bike-Verleih Bike &<br />
Hike Academy Meraner Land in Algund ausleihen.
Lassen Sie sich verwöhnen ...<br />
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Aktivprogramm • AlgundCard kostenlos – freie Fahrt mit allen Bussen und Zügen in <strong>Südtirol</strong>,<br />
6 Seilbahnen und freier Eintritt in über 80 Museen • Kinderbetreuung von Juli bis August<br />
Familie Götsch – Algund/<strong>Südtirol</strong> – Tel. +39 0473 443309 – info@hotel-dorner.it<br />
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... im Ferienparadies Gstör<br />
im Herzen von Algund!<br />
<strong>Die</strong> Ferienanlage mit 2 Panoramafreibädern, großzügiger Liegewiese,<br />
verschiedenen Restaurants; Grill- und Palmengarten, Mexicos, Pizzeria,<br />
Cocktailbar, und hauseigener Metzgerei bieten Ihnen die Möglichkeit,<br />
Ihren Aufenthalt abwechslungsreich zu gestalten.<br />
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<strong>Südtirol</strong>er Romantik ...<br />
... geniessen macht glücklich. Das Romantikhotel<br />
Oberwirt **** s in Marling über Meran ist längst als luxuriöse<br />
Residenz für Geniesser bekannt. Den ehemaligen<br />
Landgasthof aus dem 15. Jahrhundert kann man getrost<br />
als Aushängeschild eines Romantikhotels bezeichnen.<br />
Das Haus ist geprägt von einer zeitlosen Architektur in<br />
historischen Gemäuern mit gemütlichem Flair. Wer hier<br />
logiert, wird mit stilvollem Luxus verwöhnt. <strong>Die</strong> neuen<br />
Landhaussuiten erfüllen jeden Wohntraum und bieten viel<br />
Privatsphäre. Ein besonders charmanter Ort ist der Gastgarten,<br />
und zum Entspannen lädt das grosszügige Amadea Spa<br />
mit Indoor- und Outdoorpools ein.<br />
Stilvolles, romantisches Wohnen auf höchstem Niveau, die<br />
traditionelle <strong>Südtirol</strong>er Haubenküche von Werner<br />
Seidner (Küchenchef seit 28 Jahren), die erstklassige<br />
Weine von seinem Weingut Eichenstein und diverse Auszeichnungen<br />
für seine Haflingerzucht reihen sich nahtlos<br />
aneinander. Einen Hang zur Perfektion kann man dem<br />
Chef nicht absprechen ... trotzdem bleiben viel Zeit und<br />
Raum für romantische Gemütlichkeit im Oberwirt.<br />
Hotelier, Winzer, Pferdezüchter, Jäger & Rosenliebhaber<br />
Zum Romantikhotel gehört mit Josef Waldner auch ein<br />
„romantischer Chef“. Der „Sepp“, wie ihn seine Freunde<br />
nennen, ist neben Hotelchef noch Winzer und baut auch<br />
seinen eigenen Wein an und aus. Dazu kommt sein Hobby –<br />
die Jagd und die Passion der Pferdezucht mit dem bekannten<br />
Haflingergestüt Hirschhof am Reschensee. Von Ende<br />
März bis November gilt sein Hauptaugenmerk aber seinen<br />
Gästen im Romantikhotel Oberwirt. Dazu gehört auch die<br />
wöchentliche Weinverkostung auf seinem Weingut<br />
Eichenstein.<br />
Romantikhotel Oberwirt **** S<br />
St.-Felix-Weg 2 | I 39020 Marling<br />
Tel. +39 0473 222 020 | Fax +39 0473 447 130<br />
info@oberwirt.com | www.oberwirt.com
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Mai <strong>2017</strong><br />
23<br />
Über 1.000 Etiketten<br />
allein aus <strong>Südtirol</strong><br />
Klein, aber facettenreich mit einer Fülle erstklassiger Weine,<br />
so lässt sich das Weinanbaugebiet <strong>Südtirol</strong> am besten<br />
beschreiben. <strong>Südtirol</strong> kann nur auf knapp 5.300 Hektar<br />
Rebfläche Wein anbauen und ist damit eines der kleinsten<br />
Weinanbaugebiete Italiens. Klein, aber oho!<br />
Steht „Vigna“ – deutsch „Weingarten“ – auf dem Etikett,<br />
handelt es sich um einen Lagenwein, dessen Trauben aus<br />
einem genau begrenzten Weingarten stammen. Denn in<br />
<strong>Südtirol</strong> darf ab sofort nur die Ernte aus einer definierten<br />
Parzelle zu einem solch herausragenden Wein vinifiziert<br />
werden. Dazu Günther Maier vom Winestore in Bozen/<br />
Günther und Irene Maier<br />
Kardaun: „<strong>Die</strong> Dichte an <strong>Südtirol</strong>er Spitzenweinen ist<br />
einzigartig, und so findet man unsere Weine regelmäßig<br />
ganz vorne in den wichtigsten internationalen Weinführern.<br />
Wir führen in unseren Geschäften Winestore und Weindiele<br />
über 1.000 Etiketten allein aus <strong>Südtirol</strong> darunter unzählige<br />
Vignes wie San Urbano, Castel Ringberg, Vigna Ganger, um<br />
nur einige zu nennen. Als autochthone Rebsorten sind Vernatsch,<br />
Lagrein und Gewürztraminer besondere Botschafter<br />
des <strong>Südtirol</strong>er Weines.“<br />
Natürlich finden Weinliebhaber im Winestore alle Spitzenweine<br />
aus den bekanntesten italienischen Regionen.<br />
Insgesamt kann man aus 3.500 Etiketten wählen. Winedispenser<br />
ermöglichen Verkostungen von 32 Weinen und<br />
vier Schaumweinen. Zum Weinangebot kommen noch etwa<br />
1.500 Destillate aus aller <strong>Welt</strong> wie Gin, Whiskey, Rum und<br />
viele mehr dazu. Der Winestore-Onlineshop ist 24 Stunden<br />
täglich geöffnet. Dort können alle Weine und Destillate aus<br />
dem Sortiment bequem von zu Hause aus bestellt werden.<br />
<strong>Die</strong> Lieferung erfolgt in 2-3 Tagen nach Zahlungseingang.<br />
Weitere Infos dazu unter www.winestore.bz<br />
Ein Urlaub als „Winzer“<br />
WEINGUT & CHALET Eichenstein ist ein kleines Stück<br />
Paradies! Es befindet sich in traumhafter Position auf<br />
550 Meter Höhe in Freiberg, über Meran.<br />
Das milde, sonnige und luftige Klima verleiht den Eichensteinweinen<br />
ihre einzigartige Brillanz, ihre intensiven fruchtigen<br />
Töne und ihren langlebigen Charakter.<br />
Der Sepp und sein Seppelaia<br />
Dazu Sepp Waldner vom Romantikhotel Oberwirt, der mit<br />
dem Weinbau eine alte Familientradition neu aufgegriffen hat:<br />
„Genießen Sie unseren Chardonnay, den Riesling, unseren<br />
Weißwein Cuvée Gloria Dei, unsere Eichenstein Riserva Weiß<br />
(Seppelaia) und unseren charmanten Rotwein Cuvée Baccara.“<br />
Und das Schöne daran – man kann den Luxus erleben, direkt<br />
im Weinberg zu wohnen, und zusammen mit dem Kellermeister<br />
die Weine verkosten. Im neuen Eichenstein „Wein-Chalet“,<br />
mit stilvoller Einrichtung, atemberaubendem Blick über das<br />
ganze Etschtal, exklusivem Panorama-Pool und rund herum<br />
nur Ruhe, Weite<br />
und Weinnatur!<br />
Reservierung und<br />
weitere Infor -<br />
mationen unter<br />
www.eichenstein.it
24 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Foto © René Riller<br />
Wein & Architektur – ein spannendes Thema<br />
Architektur & Wein – ein spannendes Thema in <strong>Südtirol</strong>, mit<br />
einem neuen Highlight: die Kellerei Meran in Marling. Vom<br />
Holzfass- und Barriquekeller in der unteren, geheimnisvollen<br />
Etage entblättert sich der Bau über die Anlieferungsund<br />
Verarbeitungsbereiche nach oben.<br />
<strong>Die</strong> lichtdurchflutete Panorama-Önothek mit Rundumblick<br />
über Meran lädt ein zum Landschaftsgenuss mit jedem<br />
Schluck – Meraner Weine erleben! Das Anbaugebiet erstreckt<br />
sich über 240 Hektar, mit idealen Bedingungen für die autochthonen<br />
Sorten Vernatsch, Lagrein und Gewürztraminer, aber<br />
auch für Blauburgunder, Merlot und Cabernet sowie Weißburgunder,<br />
Chardonnay, Sauvignon, Ruländer, Kerner, Riesling,<br />
Goldmuskateller und Müller-Thurgau. Dazu erklärt Kellermeister<br />
Stefan Kapfinger: „Das besondere alpin-mediterrane<br />
Klima, unterschiedliche Bodenbeschaffenheit und deutliche<br />
Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht geben<br />
jeder Weinlage ihren eigenen, speziellen Charakter.“<br />
<strong>Die</strong> Kellerei Meran setzt auf eine naturbelassene, schonende<br />
Verarbeitung der Trauben zu authentischen Weinen. „Weniger<br />
ist mehr“ – davon ist Kellermeister Kapfinger überzeugt:<br />
„Bei der Weinverarbeitung geht es mir vor allem um Klarheit<br />
und Charakter und nicht um Styling oder Nachahmung – der<br />
regionale Ursprung soll so deutlich wie möglich im Aroma<br />
erkennbar sein! Unsere Weine sollen den besonderen Charakter<br />
der jeweiligen Weinberge widerspiegeln.“<br />
Kunstsammler, Sommelier, Botaniker ...<br />
... Hotelier und Landwirt in Personalunion. Das ist Hans<br />
Inderst, Inhaber vom Park Hotel Reserve Marlena in Marling.<br />
Von A wie Ahorn bis Z wie Zypressen und dazwischen<br />
etwa 350 verschiedene Bäume, Sträucher und Pflanzen<br />
wachsen in der terrassenförmigen Gartenanlage.<br />
Zweimal pro Woche macht der Hobbybotaniker für die<br />
Hotelgäste eine Führung durch seinen Garten. Man merkt<br />
ihm die Begeisterung an, wenn er von besonderen Bäumen<br />
und Sträuchern, von Blumen und Pflanzen erzählt.<br />
Der Innenbereich des Hotels besticht durch besonderes Design,<br />
was Möbel, Lampen, Vorhänge oder Teppiche betrifft.<br />
Zahlreiche Bilder von bekannten Künstlern schmücken die<br />
Wände von Rezeption, Hotellobby, Bar und Restaurant<br />
bis hinunter in den Weinkeller. Apropos Weinkeller: Hier<br />
befindet sich das nächste Highlight<br />
des Hauses. Etwa 5.000 Flaschen und<br />
1.000 Etiketten lagern im Kellergewölbe<br />
und warten auf die wöchentliche<br />
Verkostung. Dazu kommen<br />
diverse italienische Spezialitäten wie<br />
Olivenöl, Balsamico-Essig, Trüffel<br />
oder Teigwaren. Das Marlena – ein<br />
4-Sterne-Superior-Hotel voller<br />
Überraschungen!<br />
Park Hotel Reserve Marlena **** S – Fam. Hans Inderst<br />
Nörderstraße 6 | I-39020 Marling<br />
Tel. +39 0473 222 266<br />
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aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
25<br />
Giardino Marling<br />
das mediterrane Spa Hotel<br />
Schon die Anreise zum 4-Sterne-Superior-Hotel Giardino<br />
in Marling oberhalb von Meran kann seinen idyllischen<br />
Charme nicht verleugnen. Auf einer schmalen Zufahrtsstraße,<br />
vorbei an malerischen Apfelplantagen, erreicht<br />
man diese kleine Oase der Ruhe fernab des Alltags.<br />
Ist man in diesem stadtfernen Refugium einmal angekommen,<br />
schenken Ulrike Spögler und das Giardino-Team dem Ankömmling<br />
sogleich ein ganz herzliches Lächeln, das ihn fortan<br />
während seines Aufenthaltes begleitet, sodass er sich rasch<br />
wie zu Hause fühlt. <strong>Die</strong>ses Gefühl hat der Gast auch, wenn er<br />
in den Zimmern mit jeglichem Komfort logiert: bezaubernde<br />
Räume, hell, luftig mit edlen Möbeln und schönen Stoffen.<br />
Auch der Wellness-Bereich kann sich<br />
zu Recht mit Superlativen schmücken<br />
Nach dem großen Umbau im Winter 2016 lässt auch dieser<br />
im dritten Stock angesiedelte Teil des Hauses mit dem<br />
bezaubernden Panorama, vier verschiedenen Saunen, lichtdurchfluteten<br />
Ruheräumen und der traumhaften Dachterrasse<br />
mit dem roof top Pool wohl kaum einen Wunsch offen.<br />
Das Freibad im weitläufigen Garten besticht nach wie vor<br />
durch seine Lage inmitten der Natur, eingebettet in Rosen,<br />
Lavendel, Efeu und Hortensien. Zeit für Muße finden die<br />
Hausgäste im exklusiven Giardino-Spa. Mit den hochwertigen<br />
Produkten von SALIN de BIOSEL wird jede Behandlung<br />
zu einem ganz persönlichen Erlebnis. Und danach<br />
lockt ein Sprung in den erfrischenden Pool oder einfach ein<br />
Schläfchen auf der Sonnenliege.<br />
Gewiss gehört das Giardino mit seinem eleganten<br />
Interieur zu den schönsten Häusern der Region<br />
So wurden warme Materialien und sanfte Farben verwendet,<br />
um mit viel Gespür ein elegantes, aber dennoch behagliches<br />
Ambiente und einen Ort der Entspannung und Erholung zu<br />
erschaffen. Überall ist die dekorative Hand der Hausherrin<br />
Ulrike Spögler zu spüren.<br />
Es wird größter Wert auf persönliche und individuelle Betreuung<br />
der Gäste gelegt. Ganz wichtig ist auch die Küche des<br />
Hauses, für die seit 1992 Siegfried Zelger zuständig ist.<br />
Seine Stärke: aus zunächst einfach anmutenden Zutaten Großes<br />
kreieren. Der Küchenchef verbindet die leichte mediterrane<br />
Kochkunst des Südens mit traditionellen Gerichten.<br />
Giardino Marling **** s – Fam. Spögler<br />
St.-Felix-Weg 18 | I-39020 Marling<br />
Tel. +39 0473 447 177<br />
info@giardino-marling.com | www. giardino-marling.com
26 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Foto © Christiane Slawik<br />
Haflinger: der blonde Allrounder<br />
Sie heißen Antinor, Novaris oder Wintersturm und haben<br />
die Haflingerzucht in Italien geprägt. Das mittelgroße<br />
Pferd mit goldfuchsfarbenem Fell und langer, weißblonder<br />
Mähne und Schweif gehört zu <strong>Südtirol</strong> wie Schüttelbrot,<br />
Speck und Reben – ein absolutes <strong>Südtirol</strong>er Kulturgut.<br />
<strong>Die</strong> Haflinger als Rasse, gibt es erst seit 150 Jahren. Ursprung<br />
waren eine veredelte Landstute und der orientalische<br />
Hengst El Bedawi XXII. Deren Sohn, Folie, geboren 1874 in<br />
Schluderns, gilt als Stammvater aller Haflinger.<br />
Wenn man Josef Waldner vom Oberwirt in Marling das<br />
Stichwort Haflinger gibt, muss man sich etwas Zeit nehmen.<br />
Der Hotelier und erfolgreiche Züchter weiß alles über diese<br />
Rasse, die als absoluter Allrounder gilt. Und seine Begeisterung<br />
ist ansteckend.<br />
„Zunächst waren die Haflinger Saumpferde, mit denen Waren<br />
vom Tal über schmale Pfade ins unwegsame Berggebiet<br />
in Bergdörfer transportiert wurden. Im <strong>Sommer</strong> waren die<br />
Pferde zusammen mit Kühen und Schafen auf den Almen.<br />
<strong>Die</strong> Folge war ein dank der natürlichen Auslese und des<br />
widrigen Höhenklimas widerstandsfähiges, genügsames und<br />
ausgesprochen trittfestes Pferd. Bis zum Ersten <strong>Welt</strong>krieg<br />
wurden die Haflinger hauptsächlich als Saumpferd eingesetzt,<br />
aber auch für den Ackerbau und den Holztransport sowie<br />
als Fahrtpferd und mitunter auch schon als Reitpferd.“<br />
Vom Arbeits- zum Militärpferd<br />
Dem k. u. k. General Karl Georg Graf Huyn, dessen Mutter<br />
eine Gräfin von Sarnthein war, verdankt der Haflinger seine<br />
Berufung zum Gebirgsartilleriepferd. Aufgrund der sagenhaften<br />
Trittsicherheit und Belastbarkeit eigneten sich diese<br />
für den Arbeitseinsatz auf eine Widerristhöhe von 1,40 Meter<br />
heruntergezüchteten Tiere bestens für die Tragstaffel im<br />
Hochgebirge. Das k. u. k. Militär kaufte die Pferde an und<br />
bildete sie aus. Nach drei Jahren intensiver Nutzung wurden<br />
sie den Bauern zurückgegeben, mit der Auflage, sie im Falle<br />
einer Mobilisierung wieder dem Militär zur Verfügung zu<br />
stellen. Eine Art Leasing.<br />
Sepp Waldner, der erfolgreiche Haflingerzüchter<br />
Haflinger auf der <strong>Sommer</strong>weide
HAFLINGER<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
27<br />
Haflingerstute mit Fohlen<br />
Foto © Christiane Slawik<br />
Nach dem Ersten <strong>Welt</strong>krieg endete die Militärkarriere der<br />
Haflinger abrupt, und auch diese Pferde wurden 1918<br />
Opfer der neu geschaffenen Brennergrenze. Mit der Auflösung<br />
der Donaumonarchie fielen <strong>Südtirol</strong> und damit auch<br />
das Sarntal und der Tschögglberg an Italien, und zwar zu<br />
einem zumindest unter dem Gesichtspunkt der Zucht sehr<br />
ungünstigen Zeitpunkt. <strong>Die</strong> Decksaison war bereits abgeschlossen,<br />
und bis auf fünf Hengste befanden sich demnach<br />
alle Vatertiere im steirischen, staatlichen Hengstdepot in<br />
Österreich, während die Stutengrundlage der Rasse auf<br />
nunmehr italienischer Seite untergestellt war. Italien musste<br />
einige Deckhengste zukaufen und verkaufte seinerseits im<br />
Zuge der Wirtschaftskrise Zuchtstuten an Österreich.<br />
Das ideale Freizeit- und Einstiegspferd:<br />
gutmütig, temperamentvoll<br />
Während des Zweiten <strong>Welt</strong>kriegs kam die Zucht fast zum<br />
Erliegen, aber schon 1946 wurde sie in ganz Tirol wieder<br />
aufgenommen, im Jahr darauf wurde der italienische Haflingerzuchtverband<br />
gegründet. Im Zuge der grundlegenden<br />
gesellschaftlichen Veränderungen wurde das ehemalige<br />
Arbeitspferd nun moderner, leichter und größer als Freizeitpferd<br />
gezüchtet.<br />
Aber zurück zu Josef Waldner. Wenn er nicht sein Romantikhotel<br />
Oberwirt in Marling bei Meran managt,<br />
Gäste zum Aperitif begrüßt oder zur Weinprobe einlädt,<br />
verbringt er seine Zeit mit seinen Haflingern. In Graun<br />
am Reschensee in traumhafter Lage betreibt er das Gestüt<br />
Hirschhof, die Hengststation ist in Tscherms bei Meran<br />
auf Schloss Baslan.<br />
Edelblutlinie und Reinzucht<br />
Heute gibt es grundsätzlich zwei Haflingerlinien: die<br />
vornehmlich bayerische Edelblutlinie, die mit Araberblut<br />
gekreuzt ist, und die rein gezogenen aus Süd-, Nord- und<br />
Osttirol. <strong>Die</strong> Zuchthengste von Josef Waldner, oder Sepp,<br />
wie ihn seine Freunde nennen, haben das Zuchtgeschehen in<br />
<strong>Südtirol</strong> und Italien stark geprägt. Besonders zu erwähnen<br />
sind die Ausnahmehengste Novalis und Wintersturm sowie<br />
die Legende Antinor. 25 Jahre jung ist dieser edle Hengst<br />
und nach wie vor begehrt. Neben der sprichwörtlichen Genügsamkeit<br />
sind Haflinger auch sehr langlebig.<br />
Wie er den Haflinger charakterisieren würde? „Ansprechend<br />
sympathisch, ausgesprochen gutmütig, ruhig, aber temperamentvoll<br />
und deshalb ein ideales Einstiegspferd. Das Stockmaß<br />
liegt heute bei 1,46-1,52 Meter. <strong>Die</strong> Pferde sind leichter<br />
und etwas höher und damit sportlicher geworden.“ Dazu hat<br />
auch der Sepp mit seiner Zuchtlinie wesentlich beigetragen.<br />
Der Haflinger ist das ideale Freizeit- und Einstiegspferd für<br />
Sportreiten (Springen, Dressur, Western und Fahrpferd).<br />
Josef Waldner selbst ist ein Hobby-Freizeitreiter, und was<br />
gibt es Schöneres, als <strong>Südtirol</strong>s Landschaft auf dem Rücken<br />
eines Pferdes zu erkunden. Reitställe gibt es im ganzen Land,<br />
und wer weiß, vielleicht kann man sogar auf einem Nachfahren<br />
Antinors auf die Suche nach dem Glück auf Erden auf<br />
dem Rücken eines (Haflinger-)Pferdes gehen …<br />
D<br />
Buschenschank<br />
… am Marlinger Waalweg<br />
typische <strong>Südtirol</strong>er Gerichte<br />
Grillabende dienstags<br />
törggelen im Herbst<br />
BUSCHENSCHANK<br />
WEINGUT<br />
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Weinverkostung<br />
Weinverkauf ab Hof<br />
geöffnet von März<br />
bis November<br />
terrabona.it
28 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Einzigartiges Schnalstal<br />
Heimat vom Ötzi<br />
In Schnals, diesem einst abgelegenen, heute aber sehr<br />
bequem erreichbaren Seitental des Vinschgaus, gibt es<br />
Einzigartiges zu sehen und zu erfahren. Auf engem Raum<br />
wird jahrtausendealte Geschichte erlebbar: ideal für<br />
Urlaube, perfekt für Tagesausflüge.<br />
Für weltweite Schlagzeilen sorgte das Schnalstal im<br />
September 1991. Wanderer entdeckten am Tisenjoch die<br />
bis heute älteste auf natürliche Weise erhaltene Mumie der<br />
<strong>Welt</strong>: Ötzi. Der Körper des 1,65 Meter großen Mannes, der<br />
vor 5.250 Jahren im Schnalstal vermutlich bei der Jagd ums<br />
Leben kam, seine raffinierte Kleidung und seine Waffen sind<br />
heute im Archäologiemuseum in Bozen ausgestellt. Es lockt<br />
jährlich 250.000 Besucher an. Im Schnalstal, wo es im Talschluss<br />
sogar Spuren von 6.000 Jahre alten Siedlungen gibt,<br />
eröffnet im <strong>Sommer</strong> der völlig neu gestaltete ArcheoParc,<br />
ein beeindruckendes Freilichtmuseum, das die <strong>Welt</strong>, in der<br />
Ötzi einst gelebt hatte, nachvollziehbar und erlebbar macht.<br />
Im <strong>Sommer</strong> kommt auch ein neuer Spielfilm, der Ötzis<br />
Leben erzählt, in die Kinos. Drehort war natürlich auch<br />
das Schnalstal, das sich in den letzten Jahren immer mehr<br />
zu einer natürlichen Filmkulisse entwickelt. Der mehrfach<br />
ausgezeichnete Alpenwestern „Das finstere Tal“ mit Tobias<br />
Moretti und der Hollywood-Streifen „Everest“ wurden in<br />
uralten Bauernhöfen sowie auf <strong>Südtirol</strong>s einzigem als Skigebiet<br />
erschlossenen Gletscher gedreht. „<strong>Die</strong> nächste Filmcrew<br />
hat schon gebucht, es wird diesmal ein Krimi“, frohlockt<br />
Tourismus-Direktor Manfred Waldner.<br />
Uralte Bauernhöfe aus Holz<br />
Kein Wunder, dass die original erhaltenen, teils 700 bis<br />
800 Jahre alten Höfe die Filmleute begeistern. In dieses<br />
abgeschiedene Tal kamen eben keine Fremden, um zu plündern<br />
oder zu zündeln. Viele der Höfe, die teils wie Adlerhorste<br />
an steilen Hängen kleben, werden noch bewirtschaftet.<br />
Das steht zwar in keinem Programm für Urlauber, aber<br />
die kleinen Weiler können erwandert werden, und dann<br />
sieht man, unter welch unglaublichen Bedingungen <strong>Südtirol</strong>er<br />
Bergbauern heute noch ihre Arbeit in der Landwirtschaft<br />
verrichten. Mit stillem Stolz.<br />
Uralte Bauernhöfe als Kulturgut<br />
Foto © TV Schnalstal<br />
Foto © TV Schnalstal<br />
Ötzi im ArcheoParc
Foto © Mauro Gambicorti<br />
Foto © Hubert Grüner<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
INFO-PR<br />
29<br />
Der Schafübertrieb gehört zum UNESCO-<strong>Welt</strong>kulturerbe<br />
<strong>Die</strong> Gletscherbahn führt in sechs Minuten auf 3.212 Meter.<br />
Spektakuläre Gletscherbahn<br />
ist auch möglich, am besten zu dem vis-à-vis des Gletschers<br />
Ganz hinten im Tal, wo vor einem Vierteljahrhundert Ötzi gelegenen Schutzhaus „Schöne Aussicht“. <strong>Die</strong>se unmittelbar<br />
entdeckt worden war, führt eine Seilbahn fast wie ein Aufzug an der Grenze zu Österreich gelegene Hütte und deren Wirt<br />
über Felsklippen hinauf zum Gletscher. In nur sechs Minuten Paul Grüner sind fast schon Alpinkult.<br />
werden dabei 1.200 Höhenmeter bewältigt. Auf Grawand,<br />
so heißen die Bergstation und das Hotel auf 3.212 Metern Schafe heben Grenzen auf<br />
Meereshöhe, bietet sich den Gästen ein sagenhaftes Panorama<br />
mit Dutzenden von Dreitausendern. Ski gefahren wird Urahn Ötzi, keine Grenzen kennen. Gut 1.500 Tiere ziehen<br />
Schnalser Bergschafe demonstrieren, dass sie, wie einst auch<br />
von September bis Mai. Im <strong>Sommer</strong> können Besucher nach im Frühjahr über den Gletscher ins Venttal und kehren im<br />
Oben Himmelblau, unten Himmelblau<br />
der Seilbahnfahrt mit dem Grawandlift über den Gletscher September zurück. <strong>Die</strong> UNESCO hat den Schaftübertrieb in<br />
fahren und diesen <strong>Die</strong> am Ötzi-Biwak Schnalstaler auch Berglandschaft noch in einem rund<br />
die<br />
um<br />
<strong>Welt</strong>kulturerbe-Liste<br />
den Pool aber verändert<br />
aufgenommen,<br />
sich.<br />
und dadurch wird<br />
kurzen Fußmarsch erkunden. Eine Wiesengrün, hochalpine Wanderung lärchengelb, schneeweiß, das österreichische krokusbunt Verbot für die Einfuhr lebender Tiere aus<br />
– ein TONZ von Licht und Farben.<br />
Oben Himmelblau, unten Himmelblau.<br />
<strong>Die</strong> Schnalstaler Berglandschaft rund um den Pool aber verändert sich.<br />
Wiesengrün, lärchengelb, schneeweiß oder krokusbunt.<br />
facebook.com/tonzhaus instagram.com/tonzhaus www.tonzhaus.com
30 Mai <strong>2017</strong><br />
Foto © Stefan Schütz<br />
Foto © Hubert Grüner<br />
Das Schutzhaus „Zur Schönen Aussicht“ auf 2.845 Meter<br />
Reinhold Messner vor seinem Schloss Juval am Taleingang<br />
Italien aufgehoben. Authentisch nachgebaut, weil wissenschaftlich<br />
begleitet, ist der ArcheoParc in Unser Frau, aber nach Ötzi<br />
benannt ist im Schnalstal vieles mehr. Auch der Rope Park, ein<br />
Klettergarten, der über eine Riesenwippe verfügt, mit der sich<br />
Gäste sicher in die Tiefen des Schnalser Baches stürzen können.<br />
<strong>Die</strong> stillen Mönche von Karthaus<br />
Derlei Vergnügungen waren den Kartäusermönchen fremd.<br />
Ab 1329 lebten und beteten sie im Kloster Allerengelberg,<br />
abgeschieden von der <strong>Welt</strong>. Sie taten es über 450 Jahre lang,<br />
bis Kaiser Josef II. im Jahr 1792 das Kloster auflöste. Fortan<br />
nahmen Familien vom Gemäuer Besitz und ließen sich dort<br />
nieder. 1924 wurde die Anlage in Karthaus durch einen verheerenden<br />
Brand zerstört, in der Folge aber teilweise wieder<br />
aufgebaut. „Silentium“ nennt sich sinnigerweise das Projekt<br />
der Stille des Kulturvereins zur Besichtigung dieses bemerkenswerten<br />
Ortes. Am Taleingang wiederum schließt sich<br />
der Kreis rund um Ötzi. Hoch oberhalb der Straße thront<br />
Schloss Juval, das Reinhold Messner gehört. Der berühmteste<br />
Bergsteiger der <strong>Welt</strong> bewohnt es im <strong>Sommer</strong> selbst.<br />
Nach der <strong>Sommer</strong>frische ist es für Besucher zugänglich, die<br />
dort Messners große Abenteuerbibliothek, seine Tibetika-<br />
Sammlung, seine Bildergalerie zu den heiligen Bergen der<br />
<strong>Welt</strong> oder den Expeditionskeller bestaunen können.<br />
Reinhold Messner kam im September 1991 übrigens gleich<br />
nach den Wanderern an der Fundstelle vorbei und sah Ötzis<br />
Körper aus dem ewigen Eis ragen. Als ob ein genialer Autor<br />
seit Jahrtausenden an seinem Skript arbeitet.<br />
Silentium in der Goldenen Rose<br />
Nur 25 Kilometer sind es von Meran bis Karthaus im<br />
Schnalstal. Abgeleitet vom ehemaligen Kartäuserkloster<br />
ist es ein Ort der Einkehr bei sich selbst. Dazu Natur, Ruhe<br />
und Gastfreundschaft – genau das ist die Goldene Rose.<br />
Gediegene Möbel, weiche heimische Lodenstoffe, wohlige<br />
Gerüche und verwöhnende Gaumenfreuden, dezenter, unaufdringlicher<br />
Luxus. Ein magischer Rückzugsort. Vergangenheit<br />
und Gegenwart vereint in größter Harmonie nur ein paar<br />
Schritte entfernt vom Kartäuserkloster; man kann heute noch<br />
eine auffallende Stille genießen. Sie ist wohl von den Kartäusern<br />
geblieben – den schweigenden Mönchen die 450 Jahre<br />
lang im Kloster lebten. Silentium ist ein vom Kulturverein<br />
Schnals initiiertes Projekt, das Karthaus behutsam aufwerten<br />
will. Heute schon können die Gäste ganz nach Bedarf einige<br />
Minuten, einige Stunden die wohltuende Stille genießen!<br />
Stefania Grüner, Chefin der Goldenen Rose, strahlt auch<br />
diese Ruhe, diese Stille aus: „Idyllische Plätze gibt es wohl<br />
einige in <strong>Südtirol</strong>. Das stille Karthaus mit unserer Goldenen<br />
Rose ist ein Teil davon. Genießen Sie den Luxus der alpinen<br />
Ruhe, und erfahren Sie herzliche<br />
Bewirtung.“ Dort, wo Ruhe<br />
und Behaglichkeit von einst die<br />
Herzen erwärmen. Karthaus<br />
bietet mit Silentium bewusst ein<br />
Kontrastprogramm zu anderen<br />
Tourismusorten. Stille hat einen<br />
hohen Wert, man muss sie nur<br />
hören wollen.<br />
Zur Goldenen Rose ****<br />
Karthaus 29 | I-39020 Schnals<br />
Tel. +39 0473 679 130<br />
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aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
31<br />
Wo König Ortler grüßt ...<br />
Foto © Vinschgau Marketing/Frieder Blickle<br />
… dort liegt Sulden zu seinen Füßen. Etwa 400 Einwohner,<br />
auf 1.840 Meter Meereshöhe, mitten im Nationalparkgebiet<br />
und Reinhold Messners kleinstes Museum – das<br />
sind die Eckdaten des schon zu Kaisers Zeiten bekannten<br />
Bergsteigerortes.<br />
Schließlich war der Ortler mit knapp 4.000 Meter Höhe der<br />
höchste Berg der Monarchie. Dementsprechend wurde die<br />
Erstbegehung auch von Erzherzog Johann von Österreich in<br />
Auftrag gegeben. Der Habsburger hatte bei seiner Reise durch<br />
Tirol im Frühjahr 1804 den Ortler vom Reschenpass aus<br />
gesehen und war fasziniert von der „königlichen Schönheit“.<br />
Josef Pichler, genannt „Pseyrer Josele“, Gämsenjäger auf der<br />
Churburg in Schluderns, erreichte im September 1804 als<br />
Erster den Gipfel. Nach dem Abstieg meldeten sie am 1. Oktober<br />
Erzherzog Johann die Vollendung des „großen Werks“.<br />
Das Ortlermassiv mit Königsspitze und Zebrù lockte schon<br />
früh die Pioniere des Alpinismus nach Sulden. Auch Extrembergsteiger<br />
Reinhold Messner hat Sulden als einen seiner<br />
Lieblingsorte auserkoren: Auf der Hochalm leben seine Yaks<br />
aus Tibet, im Dorf befindet sich das Restaurant „Yak & Yeti“<br />
und sein kleines Museum Alpine Curiosa im sogenannten<br />
„Flohhäusl“, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist.<br />
Mit der Seilbahn Sulden gelangt man auf die 2.600 Meter<br />
hoch gelegene Schaubachhütte, ein idealer Ausgangspunkt in<br />
die Bergwelt des Ortler. Abgesehen von hochalpinen Touren<br />
bieten Hüttenwanderungen und Höhenwege zahlreiche<br />
Möglichkeiten, Berge, Almen und Wiesen zu erleben.<br />
Foto © Frieder Blickle<br />
PURE MOUNTAIN RESORT<br />
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Sulden am Ortler<br />
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LEICHT<br />
Hauptstraße 87 | I - 39029 Sulden am Ortler | T. +39 0473 613043 | info@hotel-paradies.it<br />
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32 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Bozen: Kultur,<br />
Wein und Berge<br />
Foto © Thomas Stankiewicz<br />
Bozen als Landeshauptstadt besticht zum einen durch<br />
ein umfangreiches Angebot an Kultur, Museen, Geschäften<br />
und Restaurants. Zum anderen durch eine Umgebung,<br />
die von den Weingärten des Überetsch bis zu den<br />
Dolomiten reicht.<br />
Mit etwa 100.000 Einwohnern ist Bozen eine Kleinstadt.<br />
Aber der Schnittpunkt zwischen Nord und Süd, die dreisprachige<br />
Freie Universität, ein preisgekröntes Irisches Pub,<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Stefano Gilera<br />
Der Obstmarkt in Bozen<br />
Boutiquen mit den bekanntesten Modelabels, der Obstmarkt<br />
usw. geben Bozen ein internationales Flair. Außerdem wird<br />
die Stadt als das Tor zu den Dolomiten, dem Unesco-<strong>Welt</strong>erbe,<br />
bezeichnet. Als Bestätigung dafür ist von überall in<br />
der Stadt der Rosengarten samt Vajolettürmen sichtbar – am<br />
schönsten natürlich im abendliche Sonnenuntergang.<br />
Ein Land der Burgen und Schlösser<br />
Dazu kommt in nächster Nähe das Überetsch mit Eppan und<br />
Kaltern. Mehr als 200 Burgen, Schlösser und Ansitze, bekannt<br />
schon aus den Schilderungen von Goethes italienischen Reisen.<br />
Darüber wacht der „Dom am Lande“, die Pfarrkirche von<br />
St. Pauls mit ihrem 76 Meter hohen Turm. Alles zusammen<br />
ein Beweis, dass es den Herren Grafen von Tirol dank des<br />
Weinbaues schon vor Hunderten von Jahren sehr gut ging.<br />
Das Weinbaugebiet von Eppan, über Kaltern bis Tramin ist<br />
bekannt für spitzen Weißweine, wie die zahlreichen Auszeichnungen<br />
mit drei Gläsern (nach Gambero Rosso) beweisen.<br />
Dazu kommt das familiengerechte Freizeitangebot um die<br />
beiden Montiggler Seen und den Kalterer See, von Bozen aus<br />
gerade mal in zehn bis 15 Minuten erreichbar.<br />
Märchenhaft liegt das Parc Hotel am See Silence & Luxury<br />
ganz nah am berühmten Weindorf Kaltern am See.<br />
Wohnen in 43 sonnendurchfluteten Zimmern und luxuriösen<br />
Suiten mit märchenhaftem Seeblick auf den Kalterer See.<br />
Highlight ist neben dem 100 Meter Badestrand mit<br />
Badevergnügen am wärmsten Badesee der Alpen das<br />
warme Salzwasserfreibad. Partner der GOLF IN <strong>Südtirol</strong> mit<br />
Greenfee-Ermässigungen bis 20 Prozent.<br />
Familie De Carli | I-39052 Kaltern am See | OT Klughammer 9 | Tel. +39/0471/960000 | info@parchotel.info | www.parchotel.info
BOZEN & UMGEBUNG<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
33<br />
Jazzfestival in Bozen<br />
Foto © GPichler<br />
Radwege führen durch die Weinberge.<br />
Auf in die <strong>Sommer</strong>frische<br />
Das Bozner Beecken ist bekannt für relativ heiße Tage im<br />
<strong>Sommer</strong>. <strong>Die</strong> sogenannte <strong>Sommer</strong>frische ist ein Begriff,<br />
der in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Adelige<br />
und Bürger, die es sich leisten konnten, nahmen im Juni<br />
Sack und Pack und zogen für zwei bis drei Monate auf den<br />
Ritten oder zum Karer Pass. Mit Kohlern und Jenesien sind<br />
später weitere umliegende <strong>Sommer</strong>frischfraktionen dazugekommen.<br />
Bequem nach oben schweben<br />
<strong>Die</strong>se Gebiete wurden schon sehr früh mit Seilbahnen<br />
erschlossen (Ritten, Jenesien, Kohlern), und die Bahnen<br />
sind natürlich in den vergangenen Jahren auf den neuesten<br />
Stand gebracht worden. Das Auto in der Stadt lassen, per<br />
Bahn in die <strong>Sommer</strong>frische schweben und einen genussvollen<br />
Wandertag erleben und zum Abschluss in einem der<br />
traditionellen Gasthöfe heimische Schmankerl genießen.<br />
Man sollte sich Zeit nehmen, der Tag ist lang, und ein<br />
Sonnenuntergang in der zu Tal schweben Seilbahn ist allemal<br />
was Besonderes!<br />
Der Lagrein – Noch ein Geheimtipp<br />
Lagrein, die autochthone Rotweinsorte <strong>Südtirol</strong>s, gedeiht<br />
in der Talsohle rund um die Stadt Bozen im Talkessel mit<br />
seinen Schwemmböden (Sand, Kies und dem Vulkangestein<br />
Porphyr) und den Stadtteil Gries. <strong>Die</strong> Rebsorte<br />
bringt farbintensive und komplexe Weine hervor, die mit<br />
einer typischen Säure bestechen. Dazu schreibt Michael<br />
Ortmanns vom Manager <strong>Magazin</strong>: „Allein schon der<br />
Name – Lagrein. Man weiß gar nicht so recht, wie man<br />
ihn aussprechen soll: La-grein, mit Betonung auf der<br />
zweiten Silbe. Und schon vor dem ersten Schluck ist klar,<br />
dass der Lagrein, in diesem Fall der Riserva der Muri-<br />
Gries in Bozen, ein ganz und gar außergewöhnlicher<br />
Wein ist. Wie Tinte fließt er aus der Flasche, tiefdunkel,<br />
violett, fast schwarz, undurchschaubar. Kaum im Glas,<br />
füllt sein Duft schon den ganzen Raum, reife Brombeeren<br />
sind in jedem Fall dabei, Schattenmorellen vielleicht,<br />
auch Bitterschokolade und Lakritze.“ Dazu Christine<br />
Mayr, Präsidentin der <strong>Südtirol</strong>er Sommeliervereinigung:<br />
„Der erste Schluck ist manchmal etwas befremdlich, aber<br />
am Ende ist die Flasche leer.“
34 Mai <strong>2017</strong><br />
Sterzing: Bezauber<br />
<strong>Die</strong> nördlichste Stadt Italiens bezaubert ihre Besucher mit<br />
südlichem Flair und unvergleichlichem Charme. <strong>Die</strong> Ferienregion<br />
Sterzing-Ratschings beginnt hinter dem Brenner,<br />
von München gerade mal 214 Kilometer entfernt.<br />
Schon aus der Vergangenheit her ist in Sterzing zu jeder<br />
Jahreszeit was los. Als erste nach, bzw. letzte Stadt vor dem<br />
Brennerpass ist Sterzing ein jahrhundertealter Handelsstützpunkt.<br />
Traditionsreiche kulturelle Veranstaltungen,<br />
prächtige Bürgerhäuser, malerische Einkaufsstraßen, mittelalterliche<br />
Plätze, eine Umgebung mit herrlichen Wandermöglichkeiten<br />
und eine Bergkulisse, die zum Greifen nahe<br />
scheinen. Nicht umsonst zählt Sterzing zu den schönsten<br />
Altstädten Italiens und zu den Perlen <strong>Südtirol</strong>s.<br />
Foto © Marion Lafogler<br />
Sport, Kultur und Rittersleute<br />
Sportbegeisterte gelangen mit der Gondelbahn auf den<br />
Freizeitberg Rosskopf, die Talstation ist nur wenige Gehminuten<br />
vom Zentrum entfernt ist. Genusswanderer und<br />
Bergfreunde erwartet ein beeindruckender Panoramablick.<br />
Fun -Sportler erwartet ein Hochseilgarten, das Mountain<br />
Disc Golf, die Mountaincarts und vieles mehr. Kultur- und<br />
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Tradition, Qualität<br />
und Leidenschaft<br />
Sie möchten einen Urlaub abseits von jeglicher Hektik im<br />
Jaufental? Dann erleben Sie „Urlaubsfreiheit“ in diesem<br />
schönen, ruhigen Tal. Abgelegen und doch zentral, das<br />
Hotel Jaufentalerhof*** s , sieben Kilometer von Sterzing entfernt.<br />
Herrliche Wälder, klare, intensive Bergluft – Natur pur.<br />
Ankommen, aufatmen und genießen. Sie werden mit <strong>Südtirol</strong>er<br />
Küche und hausgemachten Gaumenfreuden kulinarisch<br />
verwöhnt. Sie wohnen im gemütlichen Ambiente im <strong>Südtirol</strong>er<br />
Stil mit jeglichem Komfort. Raum, um die Seele baumeln<br />
zu lassen!<br />
Erholung pur …<br />
… entspannen Sie in der neuen BergWellness mit Blumen-<br />
Kräuter-Sauna, Dampfbad, Ruhe-Heustad’l und genießen Sie<br />
die Aussicht von der finnischen Panoramasauna „hornWeiss<br />
ALP“ auf die Alm mit Blick auf das weiße Horn! Umgeben<br />
von heimischen Materialien, einem Brunnen aus Marmor<br />
von der Sennerbergalm, Almheu vom Nachbarbauern,<br />
Fichte Natur, die Wärme vom Kaminfeuer umrandet von<br />
der Blume des Lebens! Das gesamte Team vom Jaufentalerhof<br />
ist stets bemüht, Ihnen unbeschwerte und unvergessliche<br />
Ferientage zu ermöglichen.<br />
Hotel Jaufentalerhof *** s – Fam. Girtler<br />
Jaufental 53 | I-39040 Ratschings<br />
Tel. +39 0472 765 030<br />
info@jaufentalerhof.com | www.jaufentalerhof.com
Mai <strong>2017</strong><br />
35<br />
nde, alpine Stadt<br />
Kunstinteressierte erfreuen sich an gotischen Kirchen, ehrwürdigen<br />
Museen und mittelalterlichen Burgen.<br />
Einige Kilometer südlich der Stadt thront die Burg Reifenstein<br />
über dem Talkessel. Besucher erhalten Einblick in das<br />
mittelalterliche Alltagsleben auf einer Burg und erfahren<br />
mehr über die Kultur der Ritter. Am Fuße der Burg liegen<br />
ein 7-Loch-Golfplatz und einer von zwei Reitställen der<br />
Umgebung. Vielfältig und abwechslungsreich – ein Urlaub<br />
in der alpinen Stadt Sterzing.<br />
Blick vom Rosskopf nach Süden<br />
Schneeberg/Ridnaun – Den Bergbau erleben<br />
Unweit von Sterzing kann man die einzigartige Bergbauwelt<br />
des Schneebergs erleben. Man besichtigt kein Museum,<br />
sondern jeder spürt hautnah, wie die Bergleute unter Tage<br />
Schwerstarbeit geleistet haben, um dem Berg das Erz abzuringen.<br />
<strong>Die</strong> Schließung des Bergwerks erfolgte im Mai 1985.<br />
Aber die gesamte Produktionskette eines Bergwerks ist hier<br />
erhalten geblieben. Vom Erzabbau über den mühsamen Transport<br />
bis zur Erzaufbereitung werden der gesamte Prozess und<br />
die technische Entwicklung der letzten 800 Jahre gezeigt:<br />
Anhand unzähliger originaler Bergwerksanlagen, die sich von<br />
1.400 bis auf 2.700 Meter Meereshöhe erstrecken. Geöffnet<br />
von April bis Anfang November, jeweils von <strong>Die</strong>nstag bis<br />
Sonntag von 9.30 bis 16.30 Uhr; Montag Ruhetag.<br />
Weitere Infos unter: www.ridnaun-schneeberg.it<br />
Genuss für sportlich aktive Familien<br />
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Im Sporthotel Zoll sind sportlich Aktive in ihrem Element.<br />
<strong>Die</strong> ganze Familie kommt im Schwimmbad mit Innenund<br />
Außen-Pool, auf der Kletterwand oder im Fitnessraum<br />
mit professioneller Betreuung in Schwung.<br />
beobachten kann. Das kleine Sportmuseum mit Geräten und<br />
Erfolgsstücken der Leistungssportler verleiht Einblicke in<br />
die <strong>Südtirol</strong>er Sportwelt. Besonderes Angebot: -10 Prozent<br />
auf Ihren Aufenthalt. CODE: Radius<strong>2017</strong><br />
Aktiv im <strong>Sommer</strong>. Kinderspielplatz, Tennis, Tischtennis<br />
und Beachvolley als Outdoor-Aktivitäten sowie gratis<br />
Mountainbike- und E-Bike-Verleih und geführte Wanderund<br />
Fahrradtouren runden das Sportprogramm ab.<br />
Eines der ersten „Green“-Hotels <strong>Südtirol</strong>s<br />
„<strong>Die</strong> intakte Umwelt liegt uns sehr am Herzen und wir<br />
setzen auf die Bausteine erneuerbare Energien, nachhaltige<br />
Ernährung sowie soziales Engagement“, sagt Hotelierin Margit<br />
Messner. Aus diesem Grund hat sie großen Wert darauf<br />
gelegt, das Gebäude als „Klimahotel“ zertifizieren zu lassen.<br />
Unabhängig sein und zugleich den Hotelservice nutzen – im<br />
südlichen Hoteltrakt befinden sich großzügige Appartements.<br />
<strong>Die</strong> Gäste genießen die Benutzung der Sport- und Freizeiteinrichtungen<br />
des Hotels sowie die Ruhe in den Appartements.<br />
Interessante Ein- und Durchblicke<br />
Besonderes Highlight ist eine zwölf Meter hohe Kletterwand<br />
mit interessanten Durchblicken, wo man durch<br />
raumhohe Verglasungen die Kletterer bei ihren Touren<br />
Sporthotel Zoll ****<br />
Ried 30 | I-39049 Sterzing<br />
Tel. +39 0472 765 651<br />
info@sporthotel-zoll.com | www.sporthotel-zoll.com
36 Mai <strong>2017</strong><br />
SEISER ALM/SCHLERNGEBIET<br />
Music Festival und Almsommer<br />
Wenn man im <strong>Sommer</strong> in Völs oder Seis unterwegs ist,<br />
dann liegt Musik in der Luft. Das Schlern International<br />
Music Festival, von 5. bis 24. Juli <strong>2017</strong> in Völs und die<br />
Summer Classics in Seis von 10. Juli bis 4. September<br />
hinterlassen Klangspuren.<br />
<strong>Die</strong> Fakten des 15. Schlern International Music Festivals<br />
in Völs am Schlern sprechen für sich. Musikstudenten und<br />
namhafte Musikpädagogen aus aller <strong>Welt</strong> sind zu Gast. Dabei<br />
geben renommierte Persönlichkeiten der internationalen<br />
Musikszene und die jungen Künstler in Völs, Seis, Kastelruth,<br />
Tiers, auf der Seiser Alm und auf Schloss Prösels rund<br />
30 Konzerte. Künstler aus der ganzen <strong>Welt</strong> tauschen Ideen<br />
aus, und jeder Zuhörer nimmt nach dem Konzert ein bisschen<br />
kreative Energie und bleibende musikalische Eindrücke<br />
mit nach Hause. Weitere Informationen zu den Events unter<br />
www.seiseralm.it.<br />
<strong>Die</strong> Summer Classics<br />
<strong>Die</strong> Summer Classics in Seis sind mittlerweile fester Bestandteil<br />
des sommerlichen Kulturprogramms in Seis.<br />
<strong>Die</strong>se außergewöhnliche Konzertreihe bringt verschiedene,<br />
vorwiegend italienische Künstler mit internationaler Erfah-<br />
rung auf die Bühne. <strong>Die</strong> Seiser Musikhochschule trägt den<br />
Namen des seinerzeit weltberühmten Pianisten Ignaz Friedman<br />
(1882-1948), der vor seinem Exil in Australien viele<br />
Jahre in seiner kleinen Seiser Villa verbrachte. Von dort aus<br />
konnte er den hoch aufragenden Schlern bestaunen, und er<br />
sah auch die Burgruine Hauenstein, die im 15. Jahrhundert<br />
die Lebensstätte des Ritters, Sängers, Liedermachers und<br />
<strong>Welt</strong>reisenden Oswald von Wolkenstein (1377-1455) war.<br />
Alle Konzerte finden jeweils montags um 21 Uhr in der<br />
Musikschule „Ignaz Friedmann“ in Seis statt.<br />
Schloss Prösels in Völs am Schlern<br />
Foto © Laruin Moser<br />
<strong>Die</strong> Seiser Alm zum Greifen nah<br />
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Das familiengeführte 3-Sterne-S-Hotel Vigilerhof liegt in<br />
Seis auf 900 Meter Seehöhe, eingebettet in ein Waldgebiet,<br />
und besticht durch seine traumhafte Dolomitenkulisse,<br />
seine günstige Ausgangslage für Naturabenteuer, den angenehmen<br />
Komfort und die herzhafte Gastfreundlichkeit.<br />
Sich gemütlich im gepflegten Garten auf der Sonnenliege<br />
räkeln, einen „Veneziano“ schlürfen, einige Runden im<br />
beheizten Pool drehen und im Geiste die herrliche Wanderung<br />
auf der größten Hochalm Europas, der Seiser Alm,<br />
Revue passieren lassen. So fühlt sich Urlaub an im Hotel<br />
Vigilerhof. <strong>Die</strong> komfortablen Suiten, Doppel- und Familienzimmer<br />
aus naturbelassenem Zirben- und Fichtenholz<br />
sind im alpinen Stil gehalten, mit modernen Stein- und<br />
Glaselementen kombiniert. Ein türkisches Bad, Saunen,<br />
ein Whirlpool und Aromatherapie duschen laden zur<br />
Entspannung ein. Kinder finden Spaß am Spielplatz und<br />
im Kinderspielraum. Das reichhaltige Frühstück kann bei<br />
schönem Wetter im Freien genossen werden, und das Restaurant<br />
serviert südtirolechte Marillenknödel genauso wie<br />
„pasta all’aglio e olio“. Und wer im Urlaub auf sein Auto<br />
verzichten möchte, profitiert von der kostenlosen Mobilcard<br />
„Ferienregion Seiser Alm Live“, die u.a. die freie<br />
Benutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel in <strong>Südtirol</strong><br />
beinhaltet. Außerdem erwarten die Gäste geführte Wanderungen,<br />
MTB- und E-bike-Touren und die Kinder freuen<br />
sich auf den wöchentlichen Schnupperkletterkurs. Familie<br />
Marmsoler heißt Sie auf das Herzlichste willkommen in<br />
Seis am Schlern.<br />
Hotel Vigilerhof *** s – Fam. Marmsoler<br />
Schlernstraße 28 | I-39040 Seis am Schlern<br />
Tel. +39 0471 706 450<br />
info@vigilerhof.it | www.vigilerhof.it
aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
37<br />
Foto © Laruin Moser<br />
Im Frühtau zu Berge ...<br />
Das Schlerngebiet, die Seiser Alm und die Dörfer am Fuße<br />
des Schlern umfassen ein einmaliges Bike- und Wanderparadies:<br />
350 Kilometer Wanderwege führen zu Aussichtspunkten,<br />
sagenumwobenen Orten, Almen, Hütten und Schwaigen.<br />
Barfuß am Morgen über taufrische Almwiesen gehen, mit den<br />
Kindern und Freunden diverse Almen erwandern, einkehren<br />
in Gasthöfen und Hütten. Kühe und Pferde beobachten, den<br />
Bauern beim Heue einbringen helfen oder beim Brotbacken<br />
oder Buttermachen zuschauen. Erholsam ist der Urlaub auf<br />
der Alm allemal. Viel erholsamer als diverse Club-, Powerund<br />
Action-Urlaube. Das ist Natur pur, Erholung für Körper,<br />
Geist und Seele: Der <strong>Sommer</strong> auf der Alm ... Auch die Gastronomie,<br />
die sich hervorragend auf die großen und kleinen<br />
Gäste eingestellt hat, kann voll punkten. Ob Familienhotel<br />
mit vier Sternen, Urlaub am Bauernhof oder das Dorfgasthaus<br />
von damals, es gibt für jeden etwas.<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Daniel Geiger<br />
Im Einklang mit der Natur<br />
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Urlaub im Einklang mit der Natur: <strong>Die</strong>ser Wunsch ist im<br />
Naturparkhotel Stefaner in Tiers in den Dolomiten kein<br />
leeres Versprechen. „Unsere Gäste genießen hier vollkommene<br />
Ruhe“, sagt Hausherrin Mathilde Villgrattner.<br />
Ein Rezept, das so einfach wie wirksam ist: Wer wirklich<br />
Ruhe, Natur, nachhaltige Erholung und noch dazu die<br />
großartige Landschaft der Dolomiten sucht, für den ist das<br />
3-Sterne-Superior-Hotel Stefaner genau das Richtige. Das<br />
Naturparkhotel ist zertifizierter Alpine-Pearls-Gastgeber und<br />
steht damit für echte Nachhaltigkeit. Im Anblick der Felsentürme<br />
des Rosengartens genießt der Gast die Küche von<br />
Chefkoch Georg Villgrattner, der Wildkräuter aus dem eigenen<br />
Garten und am liebsten regionale Produkte zubereitet,<br />
die er bei den Bauern im Tal kauft. Außerdem steht Tiers als<br />
„alpine Perle“ für umweltfreundlichen Tourismus auf höchstem<br />
Qualitätsniveau. „Unsere Gäste brauchen bei uns kein<br />
Auto, denn der Bus hält direkt vor dem Haus, und die Gäste<br />
fahren südtirolweit kostenlos!“, sagt Georg Villgrattner.<br />
Wanderparadies vor der Haustür<br />
Ein weiterer Pluspunkt für echte Ruhe und Nachhaltigkeit:<br />
In einer halben Stunde ist man auf 2.000 Metern und erlebt<br />
das Dolomiten UNESCO <strong>Welt</strong>erbe oder die größte Alm<br />
Europas, die Seiser Alm. Erholung in der Blumenpracht<br />
der Almen oder auf den „schönsten Gipfeln der <strong>Welt</strong>“, wie<br />
Extrembergsteiger Reinhold Messner die Dolomiten nannte,<br />
der übrigens in Tiers selbst eine geführte Wanderung in das<br />
Reich der Dolomiten anbietet.<br />
Naturpark- & Wanderhotel Stefaner *** s – Fam. Villgrattner<br />
St. Zyprian 65 | I-39050 Tiers<br />
Tel. +39 0471 642 175<br />
info@stefaner.com | www.stefaner.com
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38 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Foto © Patrick Schneiderwind<br />
FREI.WILD & ALPEN FLAIR <strong>2017</strong> – Das<br />
… in <strong>Südtirol</strong>. Das Festival auf dem Apfelhochplateau in<br />
Natz begibt sich in die sechste Runde und manifestiert<br />
mittlerweile seine Vormachtstellung in der Provinz, das<br />
musikalische Event schlechthin zu sein, welches man<br />
einfach besucht haben muss.<br />
Nie war das Alpen Flair Festival internationaler, nie war<br />
es bunter, und nie war es professioneller als in diesem Jahr.<br />
Das Alpen Flair Festival ist in der Zwischenzeit ein Begriff<br />
in der europäischen Festivallandschaft. Den Organisatoren<br />
gelingt es immer wieder aufs Neue, die Massen nach Natz<br />
zu locken.<br />
Dazu Robert Klement vom Organisationskomitee über<br />
die laufenden Vorbereitungen: „Frei.Wild ist natürlich das<br />
Zugpferd Nr. 1, inzwischen kommen aber wirklich viele<br />
„Stammgäste“, die das „Flair“ und das Besondere und Ein-<br />
Foto © Patrick Schneiderwind<br />
zigartige an unserem Festival lieben. Liest man sich alleine<br />
die Historie dieses Events durch, dann fällt sofort auf, dass<br />
es uns in der Vergangenheit immer eine Herzensangelegenheit<br />
war, Künstler, wie zum Beispiel Nena oder Heino, auf<br />
das Ex-Nato-Areal zu locken, die man in dieser Zusammensetzung<br />
wahrscheinlich noch nie gemeinsam bestaunen durfte.<br />
<strong>Die</strong>ses Festivalcredo führen wir auch <strong>2017</strong> konsequent<br />
fort, und zum ersten Mal präsentieren wir zudem auch<br />
Bands, die die weite Reise aus den Vereinigten Staaten oder<br />
Brasilien auf sich nehmen, nur um Teil des Ganzen zu sein.“<br />
Das Programm für <strong>2017</strong><br />
Bands wie z.B. ANTHRAX und SEPULTURA sind in <strong>Südtirol</strong><br />
sicherlich nicht allgegenwärtig, und somit kann jeder<br />
Gast von sich selbst behaupten, hier etwas Außergewöhnliches<br />
erlebt zu haben. Aber nicht nur die „Exoten“ haben es<br />
dieses Jahr in sich, sondern auch der Rest des Billings wirkt<br />
ausgewogen und weiß die verschiedenen Geschmäcker der<br />
Musikliebhaber zu befriedigen. ANTHRAX und SEPUL-<br />
TURA lassen das Metallerherz höherschlagen, SUBWAY<br />
TO SALLY begeben sich auf Mittelalterexkurs, DAD und<br />
HARDCORE SUPERSTAR wecken den Rocker in jedem.<br />
Natürlich müssen die Lokalmatadore von FREI.WILD extra<br />
erwähnt werden, die sich trotz Bandsabbatjahr die Ehre<br />
geben, beim Alpen Flair Festival exklusiv aufzuspielen. Noch<br />
was sollte nicht unerwähnt bleiben. Neben den sogenannten<br />
Headlinern werden auch Gruppen wie SCHÜRZENJÄGER,<br />
TROGLAUER, HANNAH, UNANTASTBAR, KÄRBHOLZ,<br />
HÄMATOM, BAD OMENS, TIM TOUPET und viele weitere<br />
mit bombenstarken Liveauftritten überzeugen.
aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
39<br />
größte Volksfest …<br />
Ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
Abgesehen von den musikalischen Highlights garantiert dieses<br />
Event auch <strong>2017</strong> sein sprichwörtliches Flair. Dazu Robert<br />
Klement: „Neben den musikalischen Genüssen kann sich der<br />
geneigte Festivalbesucher selbstredend auch auf alle bereits<br />
bekannten Annehmlichkeiten freuen, die dem Alpen Flair<br />
seinen eigenen Charme verschaffen. Idyllisches Camping<br />
inmitten der Apfelplantagen, gesellige Warm-up-Party am<br />
21. Juni in der Ortschaft Natz, Hubschrauberrundflüge, Outdoor-Sportaktivitäten,<br />
traditionelle Speisen und Getränke<br />
zu humanen Preisen, Feuerwerk, Harley-Davidson-Verleih,<br />
Händlermeile, Schließfächer und vieles mehr. Erstmals bieten<br />
wir auch einen VIP-Camp mit vielen Vorzügen an. <strong>Die</strong>ser<br />
war allerdings nach wenigen Tagen ausverkauft. Viel positives<br />
Feedback erhalten wir auch für den Alpen Flair Paintball<br />
Parcours, welcher für viel Spaß und Stimmung sorgen wird.<br />
Auch der Alpen-Flair-Busshuttle wird noch einmal potenziert<br />
und verbindet die Stadt Brixen mit dem Ex-Nato-Areal in<br />
Natz im Halbstundentakt.“<br />
Genug freiwillige Helfer und gute Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde und den Behörden<br />
Andere Veranstalter klagen von zu viel Bürokratie und<br />
Auflagen sowie von der Tatsache, dass es immer schwieriger<br />
wird, freiwillige Helfer zu finden. Darüber machen sich<br />
die Veranstalter allerdings keine Sorgen. Es ist die sechste<br />
Veranstaltung, da wird auch vieles zur Routine. Jeder vom<br />
Organisationskomitee kennt seine Aufgaben, dasselbe gilt<br />
inzwischen auch für die Vereine. Robert Klement lobt dabei<br />
die Behörden: „<strong>Die</strong> Zusammenarbeit mit Gemeinde, Land,<br />
Frei.Wild – Jochen Gargitter, Christian Fohrer, Philipp Burger, Jonas Notdurfter<br />
Quästur und Carabinieri funktioniert sehr gut. Alle gemeinsam<br />
wollen wir ein sicheres und unterhaltsames Festival<br />
ohne Zwischenfälle. Und Freiwillige finden wir genug, alle<br />
sind Teil dieser einzigartigen Veranstaltung.“<br />
Tickets gibt es im Vorverkauf nur als Wochentickets für alle<br />
Festivaltage, und es ist ratsam, sich solche zu besorgen, denn<br />
Tagestickets können nur ausgegeben werden solange der<br />
Platz reicht. Robert Klement: „Was die Preise betrifft, so sind<br />
wir im europäischen Vergleich wirklich sehr gnädig, für<br />
65 Euro ist man die ganze Woche dabei.“<br />
INFO<br />
Tickets Alpen Flair (Wochenendticket 65 Euro,<br />
Zeltplatzticket 12,15 Euro)<br />
• http://shop.alpen-flair.com/tickets/<br />
• www.eventim.de<br />
• bei allen Raiffeisenkassen <strong>Südtirol</strong>s<br />
• Rookies & Kings Store Brixen<br />
• Tourismusverein Natz-Schabs<br />
Infos unter www.alpen-flair.com oder auf<br />
Facebook „Alpen Flair <strong>Südtirol</strong>“
40 Mai <strong>2017</strong><br />
Apfelhochplateau<br />
Natz-Schabs<br />
Sonnig, ruhig, zentral, auf dem Apfelhochplateau Natz-<br />
Schabs ist das Leben ein Genuss. Wo im Frühling ein<br />
Meer aus weiß-rosa Blüten ein beeindruckendes Landschaftsbild<br />
zaubert, leuchten im Spätsommer und Herbst<br />
die reifen Äpfel. <strong>Die</strong> intakte Natur lädt zu ausgedehnten<br />
Spaziergängen, Wanderungen und Radtouren ein.<br />
Der Apfelweg ist längst kein Geheimtipp mehr. Auf über<br />
sieben Kilometern Länge gibt es jede Menge unberührte<br />
Natur zu entdecken. Ob vorbei am Biotop <strong>Sommer</strong>sürs oder<br />
dem Naturlehrpfad Raiermoos entlang – diese Wanderung<br />
ist ein Traum für Naturliebhaber. Zum Thema Apfel werden<br />
vom Tourismusverein dazu geführte Apfelwanderungen<br />
angeboten. Auf dem Hochplateau Natz-Schabs können Sie<br />
gemütliche Spaziergänge und ausgedehnte Wanderungen auf<br />
rund 65 Kilometer beschilderten Wanderwegen unternehmen<br />
oder einfach den Blick auf der umliegenden Bergkulisse<br />
ruhen lassen. Über die Jahre haben Familien, Wanderer, Ruhesuchende<br />
und Genussurlauber das Apfelparadies für sich<br />
entdeckt. So unterschiedlich wie die Bedürfnisse der Gäste,<br />
so vielseitig sind auch die Möglichkeiten in Natz-Schabs.<br />
Viele tolle Highlights<br />
Eingeleitet wird die <strong>Sommer</strong>saison mit dem königlichen Festival<br />
am 1. Mai zur Apfelblüte. Dabei geben sich die Apfelkönigin<br />
von Natz-Schabs und viele Produktköniginnen aus<br />
dem In- und Ausland ein Stelldichein. Festlich geschmückte<br />
Wagen, Musikkapellen und die Hoheiten ziehen durch die<br />
Dorfstraßen. Im Juni wird es dann etwas lauter. Das Alpen<br />
Flair Festival – das größte Volksfest <strong>Südtirol</strong>s – öffnet Tür<br />
und Tor für Abertausende Musikliebhaber und sorgt für<br />
wahre Festivalatmosphäre. <strong>Die</strong> „Sunnseitn-Feschtlen“ im<br />
Hochsommer laden zum Tanzen bei schwungvoller Livemusik<br />
und zum Stöbern auf dem Abendmarkt ein, getreu dem<br />
Motto „pures Vergnügen unter dem Sternenhimmel“. Wenn<br />
aus den Apfelblüten reife saftige Äpfel geworden sind, ist es<br />
Zeit für das Apfelfest Anfang Oktober. Blickfang des Festumzuges<br />
ist die riesengroße Apfelkrone. Es wird auch das<br />
Geheimnis gelüftet, wer zur neuen Apfelkönigin von Natz-<br />
Schabs gekürt wird. Im Winter<br />
wird es auf dem Hochplateau<br />
zwar etwas ruhiger, dies tut der<br />
Idylle aber keinen Abbruch.<br />
Wöchentlich findet eine abendliche<br />
Fackelwanderung statt,<br />
nach der sich die Teilnehmer<br />
bei Glühwein und Tee aufwärmen<br />
können.<br />
So bietet Natz-Schabs das<br />
ganze Jahr hindurch Gelegenheit,<br />
sich zu entspannen und<br />
besondere Augenblicke zu<br />
erleben.<br />
Tourismusverein Natz-Schabs<br />
Natz, Oberbrunnergasse 1, Haus Hansengut | I-39040 Natz-Schabs<br />
Tel. +39 0472 415 020<br />
info@natz-schabs.info | www.natz-schabs.info<br />
Foto © Rudi Obkircher Foto © TV Natz-Schabs<br />
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INFO-PR<br />
aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
41<br />
Foto © Helmuth Rier<br />
Familienurlaub der Extraklasse<br />
Das Sonnwies Family Resort Deluxe: <strong>Südtirol</strong>s erste<br />
Adresse für exklusiven Familienurlaub überrascht seit<br />
Kurzem wieder mit vielen spannenden und innovativen<br />
Neuerungen. Unweit der schönsten Berge der <strong>Welt</strong> bei<br />
mehr als 300 Sonnentagen im Jahr befindet sich unser<br />
Familienurlaubsparadies der ganz besonderen Art.<br />
Abschalten, Energie tanken, Spaß haben und genießen – das<br />
wünschen sich wohl alle Familien für ihren perfekten Familienurlaub!<br />
Auf 1.100 Meter Seehöhe in unmittelbarer Nähe<br />
zum Dolomiten UNESCO <strong>Welt</strong>naturerbe in Lüsen in <strong>Südtirol</strong><br />
liegt das zauberhafte 4-Sterne-Superior Family Resort Sonnwies.<br />
Ein echter Geheimtipp für Familien, die von ihrem Urlaub<br />
mehr erwarten als den normalen Familienhotel-Standard!<br />
Exklusiver Komfort kombiniert mit <strong>Südtirol</strong>er Herzlichkeit,<br />
einer einzigartigen Wasser- und Wellness-Landschaft, der<br />
Einfachheit eines eigenen Bergbauernhofes und der traumhaften<br />
Umgebung der Lüsner Alm und des Dolomiten UNESCO<br />
<strong>Welt</strong>naturerbes. Und das Beste dabei? Ganzjährig geöffnet!<br />
Highlights im Sonnwies<br />
• Familienhotel auf höchstem Niveau (100 Prozent Familien)<br />
• Inhabergeführtes Familienhotel mit mehr als 50 Verwöhnexperten<br />
• Premiumgastronomie für anspruchsvolle Genießer<br />
• Eigener Kinderspeisesaal, auch für das betreute Kinder-<br />
Mittag- und -Abendessen<br />
Foto © Helmuth Rier<br />
Top-Angebote im Mai:<br />
Frühlingsspecial: 7 for 6 von 6. bis 21. Mai <strong>2017</strong><br />
(7 Tage urlauben, nur 6 bezahlen)<br />
1 Übernachtung bereits ab 154 € pro Person im Doppelzimmer<br />
oder ab 169 € pro Person in der Suite inkl.<br />
Sonnwies-Verwöhnpension<br />
• Naturholzzimmer, Suiten, Imperial-Suiten und Chalets<br />
• Kinderbetreuung durch mehrheitlich Kindergartenpädagogen:<br />
Baby-Club (0-3 Jahre), Mini-Club (3-5 Jahre),<br />
Maxi-Club (für 6-11 Jahre), Teenie-Club (12-16 Jahre); An<br />
sieben Tagen pro Woche jeweils von 9 bis 21 Uhr (variiert<br />
am Wochenende)<br />
• Über 1.000 Quadratmeter großer Indoor-Spielbereich mit<br />
Kino und Theater, Softplayanlage, Turnhalle, Indoor-Carts,<br />
Legoecken u.v.m.<br />
• Riesiger Outdoor-Bereich mit Abenteuerspielplatz, Kinderfahrzeug-Parcours,<br />
Beach-Fußballplatz, Megasandkiste,<br />
Streichelzoo u.v.m.<br />
• Badelandschaft mit Familien-Wasserspielbereich, Outdoor-<br />
Pool (ganzjährig 32°C), Indoorpool, 3 Kinderpools (ganzjährig<br />
35°C), Familyaquapark mit über 100 Meter Rutschen<br />
• 1.000 Quadratmeter Adults-Only-Spa<br />
• 5.000 Quadratmeter großer Relaxgarten in windgeschützter<br />
Südlage<br />
• Einzigartiger 10.000 Quadratmeter großer Outdoor-Spielbereich<br />
• Eigene Ponykoppel mit Ponys und Islandpferde zum Reiten<br />
• Hauseigener Erlebnisbauernhof mit mehr als 30 Tieren<br />
• Besonderes Wohflühlambiente durch eine zeitlose, nachhaltige<br />
Architektur<br />
Neuheiten seit kurzem<br />
Das Sonnwies verfügt seit Kurzem über neue Naturholzsuiten<br />
und Zimmer, welche ausschliesslich mit heimischen<br />
Materialien im typischen Sonnwies-Style gestaltet wurden.<br />
Des Weiteren gibt es eine Indoor-Kletterhalle mit innovativem<br />
Sicherungssystem und verschiedenen Routen. Für die<br />
kleinen Gäste wurde eine Indoor-Softplay-Anlage für alle<br />
Kinder ab 3 Jahren realisiert. Teenies unter den Gästen können<br />
in einer 150 Quadratmeter großen Lounge „chillen“.<br />
Weinliebhaber können im neuen Winetasting-Felsenkeller<br />
mit Vinothek, Tastingroom und Shop, mit mehr als<br />
400 Etiketten, ihren Urlaubstag ausklingen lassen.<br />
Familyresort Sonnwies **** s – Fam. Hinteregger mit Team<br />
Alter Rungger Weg 20 | I-39040 Lüsen<br />
Tel. +39 0472 413 533<br />
info@sonnwies.com | www.sonnwies.com
42 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Almencard & Brixencard<br />
Foto © Frieder Blickle<br />
Almen, Berge und Kultur. Doppelt sparen, doppelt genießen,<br />
doppelt erleben! In Brixen und Umgebung wird den<br />
Urlaubern über die beiden Karten einiges geboten. <strong>Die</strong><br />
Almencard in der Ferienregion Gitschberg-Jochtal und<br />
die Brixencard öffnen Tür und Tor zum unvergesslichen<br />
Ferienerlebnis.<br />
Sie sind im Zimmerpreis mit inbegriffen – kostenlos, aber<br />
unbezahlbar! Es gibt Vergünstigungen bei vielen Partnern.<br />
<strong>Die</strong> schönsten Seiten der Ski- und Almenregion Gitschberg<br />
Jochtal mit 30 Almen, drei Bergbahnen, einer Almenregion.<br />
<strong>Die</strong> Almencard bietet Action, Abenteuer, Bergbahnen und<br />
Abwechslung für die ganze Familie vom 25. Mai bis<br />
15. Oktober <strong>2017</strong>; AlmencardPLUS-Saison: 1. Mai bis<br />
30. November <strong>2017</strong>. <strong>Die</strong> AlmencardPLUS ermöglicht erholsamen<br />
Urlaub in <strong>Südtirol</strong> ohne Auto! Mit Bergbahnen, Bus<br />
und Zug erreichen Sie ganz<br />
Almencard<br />
<strong>Sommer</strong>/estate <strong>2017</strong><br />
Ski- & Almenregion<br />
Gitschberg<br />
Jochtal<br />
<strong>Südtirol</strong> zum Nulltarif. Zum Rahmenprogramm der Almencard<br />
gehören unter anderem, eine Schnupper-Raftingtour,<br />
eine Bergseentour für geübte Wanderer, Höfewanderung in<br />
Pfunders, Krixly Kraxly – das Schnupperklettern für Kinder,<br />
Führung in der Mühlbacher Klause und vieles mehr.<br />
Foto © Arnold Ritter<br />
Hotel Sonnenparadies in Vals<br />
Dazu kommen die freie Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel<br />
des <strong>Südtirol</strong>er Verkehrsverbundes – Regionalzüge<br />
bis nach Trient, Busse, Citybusse und öffentliche Seilbahnen.<br />
Täglich eine Berg- und Talfahrt mit der Bergbahn<br />
Plose und mit den Bergbahnen Gitschberg und Jochtal.<br />
Weitere Infos unter www.gitschberg-jochtal.com<br />
ZEIT FÜR SICH,<br />
ZEIT ZU ZWEIT<br />
Glücksmomente und<br />
Tiefenentspannung<br />
ACTIVE & WELLNESS<br />
4 Verwöhntage inkl. geführter<br />
Wanderung und Beinmassage<br />
ab 400 Euro pro Person<br />
39037 Meransen, Tel. +39 0472 52 01 28<br />
hotel@bacherhof.com, www.bacherhof.com
aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
43<br />
INFO-PR<br />
Ort des Wohlbefindens<br />
Ein Hotel im Pustertal für Ihren Traumurlaub gesucht?<br />
Dann sind Sie im Green Lake Hotel Weiher genau an der<br />
richtigen Adresse! In diesem Hotel im Pustertal gibt es<br />
alles, was Sie für Ihre perfekte Auszeit brauchen: stilvolle<br />
Zimmer und Suiten, traumhafte Aussichten, einen<br />
Wellness-Bereich, der keine Wünsche offen lässt und<br />
natürlich den herzlichen 4-Sterne-Superior-Service des<br />
gesamten Teams.<br />
Als langjähriger Gastgeber weiß die Familie Peintner, dass<br />
Genuss und Wohlbefinden die wichtigsten Dinge im Urlaub<br />
sind. Deshalb haben diese im Green Lake Hotel Weiher<br />
höchste Priorität. Angefangen bei den Zimmern und Suiten –<br />
die durch stilvolle Einrichtung mit Naturmaterialien und den<br />
herrlichen Ausblick auf den Issinger Weiher und den hoteleigenen<br />
Naturteich begeistern – bis hin zu den kulinarischen<br />
Kreationen ist ein Urlaub in diesem wunderbaren Hotel im<br />
Pustertal ein wahrer Genuss.<br />
Auch Entspannung und Wohlfühlmomente gibt es zur Genüge<br />
im großzügigen Wellness-Bereich mit Innen- und Außen-<br />
Pool, in welchem man sich relaxt zurücklehnen und neue<br />
Kräfte tanken kann.<br />
Fünf Gründe für einen Urlaub im Green Lake Hotel Weiher:<br />
• <strong>Die</strong> Lage: Das Hotel ist direkt am Issinger Weiher gelegen.<br />
Der Ausblick auf eines der letzten Teichbiotope in <strong>Südtirol</strong><br />
ist einfach traumhaft, und die Magie, die so ein See ausstrahlt,<br />
ist kaum in Worte zu fassen. Ringsum gibt es außerdem<br />
viel Wald und die zwei hauseigenen Fischweiher,<br />
die für zusätzliche Ruhe sorgen. Auch zu den großen Skiund<br />
Wandergebieten ist es nicht weit – Sie sehen, dieses<br />
Hotel ist ideal für Ruhesuchende sowie auch für Aktive.<br />
• Der kulinarische Genuss: Im Green Lake Hotel Weiher fühlen<br />
sich Feinschmecker wohl! Das Küchenteam sorgt mit<br />
kreativen Gourmetkreationen täglich für freudestrahlende<br />
Gesichter, und der Sommelier kredenzt Ihnen den passenden<br />
Wein, damit Ihr Urlaubsglück perfekt wird.<br />
• Der Kräutergarten: Im Hotelpark gibt es einen eigenen<br />
Kräutergarten. Hier werden alpine und mediterrane Kräuter<br />
angepflanzt, die anschließend als Gewürze in der Küche, als<br />
Öle bei den Massagen und als Duftquellen im ganzen Haus<br />
genutzt werden. Gerne können Sie sich bei Gastgeberin Helga<br />
über die Wirkung der einzelnen Pflanzen und Heilkräuter<br />
informieren – sie ist Expertin auf diesem Gebiet.<br />
• <strong>Die</strong> Wellness-Oase: Ein herrlicher Innen- und Außen-Pool,<br />
mehrere Saunen, darunter eine Außensauna, die Ruhebereiche<br />
und ein Fitnessraum lassen die Herzen der Gäste<br />
höherschlagen.<br />
• <strong>Die</strong> herzliche Atmosphäre: Last, but not least – das familiäre<br />
Ambiente und der erstklassige Service der Gastgeberfamilie<br />
Peintner und des gesamten Teams des Green Lake<br />
Hotel Weiher sorgen dafür, dass Sie sich in Ihrem Urlaub<br />
um nichts mehr kümmern müssen.<br />
Green Lake Hotel Weiher **** s – Fam. Peintner<br />
Weiherplatz 6 | I-39030 Pfalzen<br />
Tel. +39 0474 565 227<br />
info@weiher.com | www.weiher.com
44 Mai <strong>2017</strong><br />
Bier und Rad – ein gutes Tandem<br />
Auf dem Sattel eines Fahrrads <strong>Südtirol</strong> erleben und dabei<br />
gemütlich in einer oder mehreren der zehn <strong>Südtirol</strong>er<br />
Wirtshausbrauereien einkehren: Dazu laden ab sofort die<br />
fünf neuen Bierradrouten <strong>Südtirol</strong>s, die durch das ganze<br />
Land führen – von St. Leonard in Passeier im Westen bis<br />
Bruneck im Osten.<br />
Wenn die Temperaturen steigen, startet die Fahrradsaison,<br />
aber auch die Biergärten im Land öffnen ihre Pforten.<br />
Bier ist dank hohem Wassergehalt und Kohlensäure ein<br />
guter Durstlöscher, außerdem enthalten fast alle Biersorten<br />
wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium<br />
oder Phosphor sowie Vitalstoffe wie Vitamin B2, B6,<br />
Pantothensäure und Niacin. Bier ist zudem ein isotonisches<br />
Getränk, das bedeutet, es hat den gleichen Wasseranteil<br />
wie Blut und wird deshalb vom Verdauungstrakt besonders<br />
schnell in die Blutgefäße aufgenommen.<br />
Fünf Bierradrouten durch <strong>Südtirol</strong><br />
Ein schattiger Biergarten ist also ein idealer Ort, um bei<br />
einer Fahrradtour eine Pause einzulegen. „<strong>Die</strong> <strong>Südtirol</strong>er<br />
Wirtshausbrauereien sind durch das <strong>Südtirol</strong>er Fahrradnetz<br />
gut verbunden. Wir haben daher fünf Bierradrouten konzipiert,<br />
die verschiedenste Teile des Landes berühren, durch<br />
reizvolle Landschaften führen und einen Halt in unseren<br />
Brauereien anbieten. In einem eigens konzipierten Folder<br />
Foto © MGM/Damian Pertoll<br />
<strong>Die</strong> Wirte der Wirtshausbrauereien stoßen auf gemeinsame Erfolge an<br />
samt Karte werden diese Routen gezeigt“, sagt Christine<br />
Laimer vom Pfefferlechner in Lana, einer der insgesamt<br />
zehn Wirtshausbrauereien.<br />
Durch das <strong>Südtirol</strong>er Fahrradnetz gut<br />
miteinander verbunden<br />
Angeboten werden Routen quer durch <strong>Südtirol</strong>:<br />
von Meran über St. Martin bis nach St. Leonhard<br />
in Passeier, von Bozen über Lana nach Meran,<br />
von Bozen über Klausen bis nach Brixen und von<br />
Brixen entweder über Franzensfeste nach Sterzing oder<br />
über Mühlbach nach Bruneck. Alle Routen können in etwa<br />
zwei- bis dreieinhalb Stunden bewältigt werden und weisen<br />
einen Höhenunterschied von 50 bis maximal 400 Metern<br />
auf. Durch das <strong>Südtirol</strong>er Fahrradnetz gut miteinander<br />
verbunden sind die zehn <strong>Südtirol</strong>er Wirtshausbrauereien:<br />
Brückenwirt in St. Leonhard in Passeier, Martinerhof in<br />
St. Martin in Passeier, Pfefferlechner in Lana, Hopfen &<br />
Co. und Batzen in Bozen, Gasslbräu in Klausen, Köstlan in<br />
Brixen, Hubenbauer in Vahrn, AH Bräu in Franzensfeste<br />
und Rienzbräu in Bruneck. Beim Besuch jeder Brauerei<br />
bekommt man einen Stempel auf den Folder gedrückt; hat<br />
man alle Brauereien abgefahren, winkt eine Überraschung.<br />
Der Folder liegt bei allen Wirtshausbrauereien sowie in den<br />
örtlichen Tourismusvereinen auf.<br />
Regionale Zutaten<br />
Aktuell brauen sieben <strong>Südtirol</strong>er Wirtshausbrauereien Biere<br />
mit dem Qualitätszeichen <strong>Südtirol</strong>. Das bedeutet, dass vorwiegend<br />
regionale Zutaten verwendet werden wie im Land<br />
angebautes Getreide, Malz sowie frisches <strong>Südtirol</strong>er Wasser.<br />
Zudem sind die Biere naturtrüb, werden also nicht gefiltert<br />
und pasteurisiert, damit wertvolle Vitamine und Ballaststoffe<br />
aus der Hefe erhalten bleiben. Mehr Infos zu den<br />
<strong>Südtirol</strong>er Wirthausbrauereien gibt es unter www.wirtshausbrauereien.it<br />
sowie zum Bier mit Qualitätszeichen unter<br />
www.suedtirolerbier.com
PUSTERTAL<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
45<br />
Lodenwelt und Feinkäserei Capriz in Vintl<br />
<strong>Die</strong> Lodenwelt und die Käsemanufaktur Capriz in Vintl<br />
entwickeln sich immer mehr zum Besuchermagnet. In<br />
beiden Fällen werden Qualität, Tradition und Handwerkskunst<br />
zum Erlebnis.<br />
<strong>Die</strong> Geschichte des Lodens ist eine <strong>Südtirol</strong>er Erfolgsgeschichte.<br />
Schon vor Jahrhunderten wurde das Material<br />
wegen seiner Fähigkeiten geschätzt. Es wärmt und ist<br />
dennoch luftdurchlässig, es hält Regen ab und kleidet gut.<br />
Heiner Oberrauch, Inhaber der Modehäuser Oberrauch<br />
Zitt, erkannte das Potenzial rund um dieses wertvolle <strong>Südtirol</strong>er<br />
Produkt und ließ 1999 in Vintl die Lodenwelt bauen.<br />
Entstanden ist eine 360°-Erlebniswelt mit einem Museum,<br />
einer Produktionsstätte und einem Geschäft.<br />
<strong>Die</strong> Feinkäserei Capriz lädt Besucher auf eine Entdeckungsreise<br />
ein. Im Mittelpunkt steht dabei Käse – ein Produkt,<br />
das in all seinen schmackhaften Facetten präsentiert wird.<br />
Besucher können dem Käsemeister durch eine gläserne<br />
Wand bei der Arbeit zuschauen, im eigenen Museum mehr<br />
zur Geschichte dieses köstlichen Produkts erfahren.<br />
<strong>Sommer</strong>, Sonne, Lodenwirt<br />
INFO-PR<br />
Dolomiten de luxe, Natur pur und der volle Geschmack<br />
<strong>Südtirol</strong>s. Im Hotel Lodenwirt im Herzen des sonnigen<br />
Pustertals wird der <strong>Sommer</strong> zum Erlebnis für alle Sinne,<br />
für die ganze Familie, zum absoluten Traumurlaub in<br />
den Bergen!<br />
Ob für Naturliebhaber, Kulturbegeisterte, Sportler oder<br />
Gourmets, im Hotel Lodenwirt eröffnet sich Gästen eine<br />
<strong>Welt</strong> voller Möglichkeiten. <strong>Die</strong> atemberaubende Bergwelt<br />
lockt Sie zu fantastischen Abenteuern, die einfach nur<br />
glücklich machen. Das Gefühl von Freiheit in Kombination<br />
mit eindrucksvollen Ausblicken sorgt für wahre<br />
Hochgefühle.<br />
Heimische Schmankerln kombiniert<br />
mit internationalen Spitzengerichten<br />
Zum Strahlen verleitet auch die vorzügliche Küche des<br />
Lodenwirts, die nur aus den allerbesten Zutaten besteht –<br />
regionale Schmankerln und internationale Spitzengerichte<br />
zählen zum kulinarischen Repertoire der Küchenprofis.<br />
Entspannt wird im kleinen, feinen Wellness-Bereich,<br />
Ideen schmiede für den nächsten Erlebnistag in <strong>Südtirol</strong> –<br />
wie wäre es mit einem Shoppingtrip im Städtchen Bruneck,<br />
einem Besuch in der Schaukäserei oder im Messner<br />
Mountain Museum?<br />
Angebot: Aktiv & Genuss<br />
Sieben Übernachtungen ab 489 Euro pro Person, gültig bis<br />
26. November <strong>2017</strong>. Freuen Sie sich auf den italienischen<br />
Abend mit knuspriger Pizza aus dem Holzofen, ein Gourmetmenü<br />
mit exklusiver Weinbegleitung, einen 40-Euro-<br />
Gutschein für den Rafting Club Activ, ein 20-Euro-Wellness-<br />
Gutschein pro Vollzahler und vieles mehr!<br />
Foto © Alfred Tschager<br />
Aktiv- und Genusshotel Lodenwirt ****<br />
Pustertaler Straße 1 | I-39030 Vintl<br />
Tel. +39 0472 867 000<br />
info@lodenwirt.com | www.lodenwirt.com
INFO-PR<br />
46 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Alta Badia:<br />
Paradies im Herzen der Dolomiten<br />
Foto © molography.it<br />
Das Paradies für Genießer. Open-Air-Kino mit 360°-Panorama.<br />
Heimat von Brauchtum und ladinischer Lebensart.<br />
Traumdestination für Bergliebhaber und Aktivsportler. Es<br />
gibt viele Bezeichnungen für den <strong>Sommer</strong> in Alta Badia.<br />
Jede für sich unterstreicht die Vielseitigkeit des malerischen<br />
Gebirgstals mitten im Dolomiten UNESCO <strong>Welt</strong>erbe.<br />
Für viele Gäste ist es Liebe auf den ersten Blick, wenn sie<br />
diese filmreife Kulisse mit den schönsten Dolomitengipfeln<br />
erleben, die das sanft geschwungene Tal mit seinen beschaulichen<br />
Dörfern und mit jahrhundertealten ladinischen Bergbauernhöfen<br />
umschließen. Der <strong>Sommer</strong> mit seinen unglaublich<br />
intensiven und klaren Farben ist eine wunderbare Zeit, um die<br />
Dolomiten zu erleben. Auch „Aufstieg mit Genuss“, die wohlschmeckende<br />
Initiative des <strong>Sommer</strong>s in Alta Badia findet dieses<br />
Jahr im Zeichen der Regenbogenfarben statt, die mit Gerichten<br />
vorgestellt werden, welche von einigen der besten italienischen<br />
Sterne-Köche kreiert wurden. Aufgetischt werden die Gerichte<br />
in acht verschiedenen Hütten entlang der Wanderwege in Alta<br />
Badia. Jedes Gericht wird von einem passenden <strong>Südtirol</strong>er<br />
Wein begleitet, welcher von einem lokalen Sommelier sorgfältig<br />
ausgewählt wurde. <strong>Die</strong> prächtigen Farben der Dolomiten<br />
kann man außerdem während des Enrosadira-Phänomens,<br />
das Bergglühen am späten Nachmittag, zusammen mit einem<br />
Aperitif auf 2.000 Meter Höhe bewundern. Alta Badia ist die<br />
geniale Symbiose von Naturerlebnis und Genuss.<br />
Im Herbst hingegen bietet die Stille der Bergwege ein unvergleichliches<br />
Erlebnis, das man in aller Ruhe und Minute um<br />
Minute genießen sollte. Eine besondere Zeit, die man vollends<br />
auskosten sollte und die für alle, welche die Reinheit und die<br />
Würde der Gebirgswelt zu schätzen wissen, optimal geeignet<br />
ist. Keine andere Jahreszeit lässt uns diese zauberhafte<br />
Natur mit den Pastelltönen des Herbstbeginns und mit ihren<br />
gedämpften Geräuschen so erleben, wie es nur in den Dolomiten<br />
möglich ist.<br />
Explore your way! Individuelle Erlebnisse in der Natur<br />
Auch in diesem <strong>Sommer</strong> dürfen die Gäste in Alta Badia zwischen<br />
verschiedensten geführten Aktivitäten wählen, die Teil<br />
des wöchentlichen Programms von „Explore your way!“sind.<br />
<strong>Die</strong> jeweiligen Aktivitäten können entweder bei den Tourismusbüros<br />
oder direkt bei den „Explore your way!“-Betrieben<br />
gebucht werden. <strong>Die</strong> verschiedenen Angebote teilen sich in<br />
vier Kategorien auf. Zur Kategorie „Nature gym“ gehören<br />
Trail Running, Geocaching, Orienteering, Speed-Hiking und<br />
Body/Functional Training, die neue Art der Gymnastik, die<br />
bei vielen Promis hoch im Kurs steht. Das Angebot „Rock<br />
your body“ umfasst Klettern, Free Climbing, Klettersteige,<br />
Trekking und Exploring. <strong>Die</strong> Kategorie „Bike“ wiederum<br />
bietet den Radsportlern ein vielseitiges Angebot mit Touren,<br />
Foto © André Schönherr
Mai <strong>2017</strong><br />
47<br />
Foto © molography.it<br />
Freeride, Downhill und Enduro. Und schließlich die Kategorie<br />
„Flying“, die außergewöhnliche Erlebnisse zu den Themen<br />
Paragliding, Hängegleiter und Slackline vermittelt.<br />
Movimënt Parks: Outdoor auf 2.000 Meter Höhe<br />
<strong>Die</strong> Movimënt Parks auf dem Piz La Ila, Piz Sorega, auf<br />
Pralongià und dem Boë können bequem mit Bahnen und<br />
dem attraktiven Pass Alta Badia Summer zur Nutzung der<br />
Aufstiegsanlagen, erreicht werden. <strong>Die</strong> einzelnen Movimënt<br />
Parks sind mit schönen Wanderwegen untereinander<br />
verbunden. Eine ideale Gelegenheit für Wanderungen<br />
zu Fuß oder entspannten Ausflügen mit dem E-Bike. <strong>Die</strong>se<br />
können an den Bergstationen der Seilbahnen am Piz La Ila,<br />
Piz Sorega und Col Alto geliehen werden. Weitere Leihstationen<br />
gibt es in den Zentren von La Villa und Corvara.<br />
Zu den Attraktionen am Piz La Ila werden das Active<br />
Camp, das ganz dem Sport in der Natur gewidmet ist, wie<br />
ein Kneipp-Parcours gezählt. Am Vallon und am Boësee<br />
finden die Kinder „Dolomites Faces“. <strong>Die</strong> Figuren der<br />
ladinischen Legenden – König Laurin, Edl de Net, Salvan<br />
– verstecken sich dort zwischen den Felsen und können<br />
nur mit einer gewissen Vorstellungskraft entdeckt werden.<br />
Am Piz Sorega gibt es den Bear Park, eine Minigolfanlage,<br />
die dem Bären gewidmet ist. Neu am Piz Sorega ist der<br />
Pump Park. <strong>Die</strong> Laufbahn ist mit jeglichem nicht motorisierten<br />
Transportmittel auf Rädern (MTB, Rollschuhe,<br />
Foto © Freddy Planinschek<br />
Roller, E-Bike) für Erwachsene und Kinder befahrbar. Der<br />
Movimënt Park auf Pralongià ist hingegen den kleineren<br />
Gästen gewidmet.<br />
Bike Friendly: Maßgeschneiderte Radferien<br />
Der <strong>Sommer</strong> in Alta Badia hat für Radsportler ein umfangreiches<br />
und attraktives Angebot. Bike Friendly heißt das touristische<br />
Angebot für Radfahrer. Der Tourismusverband Alta Badia<br />
stellt Straßenkarten mit ausgewählten Routen zur Verfügung.<br />
Und in Kooperation mit der Radsportschule Dolomite Biking<br />
werden täglich organisierte Ausfahrten für Gruppen oder Einzelpersonen<br />
angeboten. Dazu gibt es zahlreiche Gastbetriebe,<br />
die sich auf Radsportler spezialisiert haben. <strong>Die</strong> Neuigkeit des<br />
<strong>Sommer</strong>s <strong>2017</strong> heißt Dolomites Bike Day. <strong>Die</strong>se Radsportveranstaltung<br />
ohne Wettkampf findet zum ersten Mal am Sonntag,<br />
dem 18. Juni, auf den Pässen Campolongo, Falzarego und<br />
Valparola statt (für den motorisierten Verkehr gesperrt).<br />
Tipps und Veranstaltungen, die sie nicht verpassen sollten<br />
18. Juni: Dolomites Bike Day<br />
25. Juni: Sellaronda Bike Day<br />
2. Juli: Maratona dles Dolomites<br />
21. Juli: Aperitif im Museum Ladin Ursus ladinicus<br />
25. Juli: Der Strudelabend<br />
1. August: „Plajëis y duciaries“, süße Gaumenfreduen während<br />
der Beleuchtung des Tridentina Klettersteigs<br />
4. August: La Dolomitica. Gourmetköche servieren Spezialitäten<br />
am Eingang des Naturparks Fanes-Sennes-Prags.<br />
8. und 22. August: Köstlichkeiten aus dem Wald im Tierpark<br />
bei Colfosco<br />
24. August: Abendessen unter den Sternen<br />
28. August: Abendessen mit dem Bären im Museum Ladin<br />
23. September: E-Bike-Ways, wie man die Natur auf zwei<br />
Rädern und ohne Anstrengung vollends genießen kann.<br />
<strong>Die</strong> Heiligkreuzkirche beim Heiligkreuzkofel<br />
Tourismusverband Alta Badia<br />
Str. Col Alt 36 | I-39033 Corvara<br />
Tel. +39 0471 836176 | Fax +39 0471 836540<br />
info@altabadia.org | www.altabadia.org
48 Mai <strong>2017</strong><br />
INFO-PR<br />
Alpiner Chic vor Traum-Bergkulisse<br />
Sport, Wellness, stylishe Wohnwelten – es gibt viele<br />
Gründe, die schönsten Tage des <strong>Sommer</strong>s im Dolomiti<br />
Wellness Hotel Fanes in Alta Badia zu verbringen.<br />
Am 9. Juni <strong>2017</strong> startet das 4-Sterne-S-Hotel mit einem<br />
22 Meter langen neuen Außen-Pool mit Panorama-<br />
Dolomitenblick in die <strong>Sommer</strong>saison.<br />
Rund um St. Kassian locken saftige Almwiesen, schroffe Felswände<br />
und klare Bergseen Gipfelstürmer, Radfahrer, Wanderer<br />
und Kletterer hinaus in die Natur. Das Hotel Fanes bietet ein<br />
umfangreiches Aktivprogramm und lädt ein, unter professioneller<br />
Anleitung die Highlights der Region zu entdecken.<br />
Relaxen, sich verwöhnen lassen, Kraft tanken. Im Wellness-<br />
Bereich wartet eine wohltuende Symbiose aus alpiner<br />
Wellness, professionellen Anwendungen und hochwertigen<br />
Produktlinien. In den schick-behaglichen Doppelzimmern,<br />
luxuriösen Suiten, gemütlichen Chalets oder urig-stylishen<br />
Natura-Lofts lässt es sich wunderbar stilvoll den Urlaub<br />
genießen, Panoramablick inklusive.<br />
Das Küchenteam legt großen Wert auf Frische und echte,<br />
heimische Qualitätsprodukte. Ein abwechslungsreicher Tag<br />
findet beim 5-Gang-Genießermenü den krönenden Abschluss,<br />
edle Tropfen aus dem stattlichen Hotelweinkeller inbegriffen.<br />
Ein besonders spektakuläres Phänomen in den <strong>Sommer</strong>monaten<br />
ist das Alpenglühen, auf Ladinisch „Enrosadira“. Bei<br />
Sonnenuntergang färben sich die Dolomitenberge um Alta<br />
Badia in verschiedenen Rottönen, von Rosa bis Orange und<br />
Karmin. Eine traumhaft schöne Urlaubserinnerung.<br />
Dolomiti Wellness Hotel Fanes **** s – Fam. Crazzolara<br />
Peceistraße 19 | I-39036 St. Kassian<br />
Tel. +39 0471 849 470<br />
info@hotelfanes.it | www.hotelfanes.it<br />
Mit dem Bike durch die Dolomiten<br />
INFO-PR<br />
Ein Dolomitenpanorama, das seinesgleichen sucht, und<br />
eine herrlich ruhige Lage zum Seele-baumeln-Lassen:<br />
das familiengeführte 4-Sterne-S-Hotel Almhof Call in<br />
Enneberg punktet mit seiner zentralen Ausgangslage für<br />
sommerliche Bike-Abenteuer und der Top-Spa-Oase.<br />
Hören Sie auch schon die Weingläser klingen und riechen<br />
den Duft frischer, schonend zubereiteter Pressknödel auf lauwarmem<br />
Krautsalat serviert? <strong>Die</strong> Gourmetküche vom Almhof<br />
Call lässt ebenso keine Wünsche offen wie die 1.200 Quadratmeter<br />
große BelSana Wellness- & Beautyoase, wo Wert auf<br />
ganzheitliches Wohlbefinden gelegt wird. Lust auf ein Cappuccino-Whirl-Bad<br />
mit Milch und Sahne oder eine Vital-Stone-<br />
Massage? Oder doch lieber eintauchen ins große Erlebnis-<br />
Felsenbad? Nach einem aktiven Tag in der sonnenverwöhnten<br />
Dolomitenregion gibt es nichts Schöneres. Heute wird die<br />
Sella-Ronda mit dem Mountainbike<br />
und dem Rennrad<br />
erklommen, morgen an einer<br />
geführten E-Bike-Tour teilgenommen<br />
und übermorgen bei<br />
einer leichten Wanderung im<br />
Naturpark Fanes-Sennes-Prags<br />
nach echten Arnikaheilpflanzen<br />
gesucht. Für die E-Bike-<br />
Touren können Sie Fahrräder im Hotel ausleihen. Und noch<br />
etwas Spezielles hat das Almhof Call zu bieten: Der Chef<br />
persönlich lässt es sich nicht nehmen, Motorradliebhabern<br />
kurvenreiche Touren mit den atemberaubendsten Ausblicken<br />
in die herrliche Dolomitenwelt zu zeigen. Urlaub im Almhof<br />
Call ist Zeit haben zum Sehen, Riechen, Hören, Fühlen,<br />
Atmen und Genießen – aber auch Fitness, Fun und Freude in<br />
einer der schönsten Landschaften der <strong>Welt</strong>.<br />
Hotel Almhof Call **** s<br />
Plazoresstraße 8 | I-39030 St. Vigil in Enneberg<br />
Tel. +39 0474 501 043<br />
info@almhof-call.com | www.almhof-call.com
aktuell Mai <strong>2017</strong><br />
49<br />
Foto © molography.it<br />
<strong>Die</strong> „Bleichen Berge“<br />
Ein Zwergenvolk hat einst die Dolomiten mit Fäden<br />
aus Mondlicht eingesponnen, um eine heimweh -<br />
kranke Mondprinzessin auf der Erde bei ihrem Prinzgemahl<br />
zu halten. Daher werden sie die „Bleichen Berge“<br />
genannt.<br />
<strong>Die</strong>se Geschichte erzählten sich die Ladiner, die ältesten<br />
Bewohner des Gebirges am südöstlichen Rand der Alpen.<br />
<strong>Die</strong> Drei Zinnen und der Misurinasee, der Schlern und die<br />
Seiser Alm, der Langkofel samt Sellastock Sassonger und<br />
Heiligkreuzkofel oder die Geisler sind in jedem Reiseführer<br />
zu finden. <strong>Die</strong> Sage von der streitbaren Fanesprinzessin Dolasilla<br />
oder vom Zwergenkönig Laurin und seinem versteinerten<br />
Rosengarten sind poetische Versuche, die Schönheit<br />
der bizarren Felsen und Türme, der wuchtigen Blöcke und<br />
Riffe einzufangen, die noch heute jeden Besucher der Dolomiten<br />
fasziniert.<br />
Foto © Alessandro Trovati<br />
Vom Korallenriff zum Dolomit<br />
<strong>Die</strong> Geburt dieser Zauberberge hat gut 200 Millionen Jahre<br />
gedauert. Aus welchen Gesteinsarten sie bestehen und wie<br />
sie sich schichten, welche Pflanzen, Tiere, Fossilien und<br />
Mineralien charakteristisch für sie sind – das haben Wissenschaftler<br />
vom Beginn des 19. Jahrhunderts an mit großem<br />
Forschereifer untersucht. Begonnen hatte die geologische<br />
Erkundung der Franzose Déodat de Dolomieu. Mit Dolomiten<br />
sind die „Bleichen Berge“ wie sie auch genannt werden<br />
seit rund 170 Jahren nach dem französischen Geologen<br />
benannt. Am Fuße der bizarren Felswände fallen die alpinen<br />
Almblüten-Woche: Zu Fuß und mit dem Rad<br />
Das Sporthotel Panorama könnte auch<br />
Sonnenhaus heißen, weil viele sonnige<br />
Gemüter wie Waltraud und Albert, aber<br />
auch die Mitarbeiter Alex, Rosi, Maria,<br />
Mike, Margherita und viele andere vom<br />
Team dafür sorgen, dass nichts zu<br />
wünschen übrig bleibt.<br />
WWW.SPORTHOTEL-PANORAMA.COM<br />
Str. Sciüz 1 · I-39033 Corvara in Badia · Tel. +39 0471 836083 · Fax. +39 0471 836449 · info@sporthotel-panorama.com
50 Mai <strong>2017</strong><br />
ALTA BADIA<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Alessandro Trovati<br />
Mit dem Bergführer über gesicherte Klettersteige<br />
Der 9-Loch-Golfplatz in Corvara besticht mit einer spektakulären Kulisse.<br />
Rasen- und Bergweiden durch großen Blumenreichtum auf.<br />
Es gedeihen die Bärtige Glockenblume, das Edelweiss und<br />
der Clusius-Enzian. Als Vertreter der Fauna trifft man unter<br />
anderem auf Murmeltiere, Schneehasen, Gämsen, Kolkraben,<br />
Schneehuhn und Steinadler.<br />
Eine einzigartige Gebirgslandschaft:<br />
die Dolomiten als UNESCO-<strong>Welt</strong>erbe<br />
Am 26. Juni 2009 ernannte die UNESCO neun Teilgebiete<br />
der Dolomiten zum <strong>Welt</strong>naturerbe – „einzigartige Gebirgslandschaften<br />
von aussergewöhnlicher Schönheit und Formenvielfalt“,<br />
heißt es in der Erklärung. Es sind Gebiete in<br />
den Provinzen Belluno, Bozen, Pordenone, Trient und Udine,<br />
die großteils bereits als Naturpark, Nationalpark, Naturdenkmal<br />
oder Natura-2000-Gebiet unter Schutz gestellt<br />
waren. <strong>Die</strong> neun <strong>Welt</strong>erbe-Gebiete mit 141.903 Hektar<br />
Gesamtfläche und 89.267 Hektar geschützten Pufferzonen<br />
umfassen die spektakulärsten Berggruppen. In den 1950er<br />
Jahren setzte der Aufschwung im Alpinismus endgültig ein.<br />
Speziell die Dolomiten auch schon als „schönstes Bauwerk<br />
der <strong>Welt</strong>“ bezeichnet, wurden zum Magnet für Bergsteiger<br />
und Wanderer aus aller Herren Länder. Mit der Ernennung<br />
zum Dolomiten UNESCO <strong>Welt</strong>erbe soll dieser einmalige<br />
Lebensraum mehr geschützt werden.<br />
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Aktivurlaub in Corvara!<br />
Das 5-Sterne-Hotel Sassongher bietet den perfekten<br />
Ausgangspunkt für Ihren Aktivurlaub.<br />
Das 5-Sterne-Hotel Sassongher liegt vor der traumhaften<br />
Kulisse der Dolomiten am Fuße des Sassonghermassivs auf<br />
1.560 Meter Höhe. Das familiengeführte Hotel verfügt<br />
über 52 Zimmer und Suiten, Restaurant, eine Bar, einen<br />
550 Quadratmeter großen Spa-Bereich und einen Swimmingpool<br />
mit Open-Air-Solarium.<br />
Fit im Urlaub<br />
In den <strong>Sommer</strong>monaten ist die traditionsreiche Region in<br />
<strong>Südtirol</strong> mit ihrem dichten Netz an Wanderwegen im Dolomiten<br />
UNESCO <strong>Welt</strong>erbe ein Paradies für Mountainbiker,<br />
Wanderer und Naturliebhaber. <strong>Die</strong> Region bietet Aktivurlaub<br />
pur! Einmal die Dolomiten von oben sehen, das ermöglichen<br />
Paragliding-Tandemflüge, die man vor Ort buchen kann.<br />
Mehr Action bietet der Hochseilgarten von Kolfuschg. <strong>Die</strong><br />
Anlage wurde in einem Wald aus riesigen Lärchen auf einer<br />
Länge von mehr als 600 Metern Seil und mit 71 Plattformen<br />
bis zu einer Höhe von 19 Metern vom Boden, realisiert. Das<br />
Hotel bietet auch organisierte Wanderungen mit einer erfahrenen<br />
Guide durch die Dolomiten.<br />
Mehr Informationen und Angebote finden Sie unter<br />
www.sassongher.it<br />
Hotel Sassongher ***** – Richard & Rita Pescosta<br />
Sassongherstraße 45 | I-39033 Corvara<br />
Tel. +39 0471 836 085<br />
info@sassongher.it | www.sassongher.it
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Mai <strong>2017</strong><br />
51<br />
Dolomitenregion Drei Zinnen<br />
Neuer Name – gleiche Werte: Das <strong>Südtirol</strong>er Hochpustertal<br />
präsentiert sich nun unter einem neuen<br />
Namen. „Dolomitenregion Drei Zinnen“ nennt sich die<br />
aufstrebende Alpendestination mit den malerischen<br />
Orten Sexten, Innichen, Toblach, Niederdorf und Prags,<br />
mitten im Dolmiten UNESCO <strong>Welt</strong>erbe.<br />
Während Sexten mit seinen zahlreichen Wanderwegen,<br />
Mountainbike-Routen und Bergtouren im <strong>Sommer</strong> als<br />
ideales Reiseziel gilt, zeichnet sich Innichen mit seinen Geschäften<br />
und Restaurants in erster Linie durch seine urbanen<br />
Züge aus. Besonders für Familien gibt es hier zahlreiche<br />
Freizeitangebote: im <strong>Sommer</strong> Badespaß im Erlebnisbad<br />
„Acquafun“ oder lustige Abfahrten im Funbob.<br />
Kultur, Wellness und Sport<br />
Toblach, häufig auch als „Perle der Dolomiten“ bezeichnet,<br />
lockt mit den Gustav-Mahler-Musikwochen alljährlich<br />
ein großes Publikum ins Kulturzentrum des Grand Hotels<br />
Toblach. Daneben verfügt Toblach über Italiens höchste<br />
Indoor-Kletterwand, und Familien kommen dank Naturbadeteich<br />
und dem Wildpark Toblach auf ihre Kosten. Niederdorf<br />
hat sich als „Wiege des Fremdenverkehrs“ in <strong>Südtirol</strong> ganz<br />
dem „Wellness-Tourismus“ verschrieben und lockt mit einem<br />
Kneipp-Parcours zum klassischen Wassertreten oder zum<br />
„Tautreten“ am Morgen. Romantische Spazierwege führen um<br />
den smaragdgrünen Pragser Wildsee oder zum Toblacher See,<br />
wo ein Naturlehrpfad Auskunft über Flora und Fauna gibt.<br />
Auch die aussichtsreiche Plätzwiese auf 2.000 Meter Höhe<br />
lädt zum Wandern ein.<br />
Wiesen, Bäche und Bergseen<br />
Majestätische Berge, malerische Täler und saftige Almwiesen<br />
treffen auf tiefgrüne Wälder und pittoreske Seen. Auf<br />
zahlreichen Almwegen geht’s zu bewirtschafteten Hütten<br />
und urigen Almen. Bei einer gemütlichen Brotzeit genießen<br />
Urlauber von dort einen fantastischen Ausblick auf das<br />
einmalige Bergpanorama der Dolomiten. Mit ihrem vielseitigen,<br />
familienfreundlichen Angebot sorgt die Dolomitenregion<br />
Drei Zinnen für einen unvergesslichen <strong>Sommer</strong>urlaub<br />
mit der ganzen Familie.<br />
Drei Zinnen Marketing<br />
Dolomitenstraße 29 | I-39034 Toblach<br />
Tel. +39 0474 913 156<br />
info@drei-zinnen.info | www.drei-zinnen.info
52 Mai <strong>2017</strong><br />
PUSTERTAL<br />
Das Pustertal<br />
mit Rad und Bahn<br />
Von der Drei-Zinnen-Region in westliche Richtung<br />
verläuft ein schöner Radweg über Toblach, Niederdorf,<br />
Welsberg, Olang und Percha nach Bruneck.<br />
<strong>Die</strong>ser Abschnitt (Innichen-Bruneck) ist 35 Kilometer lang<br />
und besteht aus einer gemütlichen Abfahrt von 1.240 Meter<br />
Meereshöhe auf 840 Meter hinunter: Es geht durch die<br />
Wiesen, Felder und Wälder des Hochpustertales, vorbei am<br />
Olanger Stausee und in die wildromantische Rienzschlucht<br />
vor Bruneck, auch ein Tunnel wird vom Radweg durchquert.<br />
Foto © Alex Filz<br />
Nach Erreichen der Stadt Bruneck geht der Radweg über<br />
St. Lorenzen, Ehrenburg/Kiens und Vintl bis nach Mühlbach<br />
weiter, immer der Rienz entlang. Westlich von Mühlbach trennen<br />
sich Fluss und Radroute: Kurz nach der Ortschaft Schabs<br />
zweigt die Dorfstraße über Aicha nach Franzensfeste ab, dort<br />
besteht Anschluss an den Eisacktal- und Wipptal-Radweg.<br />
www.suedtirol-rad.com<br />
Wer ohne eigenes Rad nach <strong>Südtirol</strong> kommt, ist bei suedtirol-rad.com<br />
bestens aufgehoben. <strong>Die</strong> Idee von <strong>Südtirol</strong><br />
Rad ist einzigartig in Europa und wird jedes Jahr von rund<br />
100.000 Gästen und Einheimischen genutzt. Insgesamt<br />
5.000 Bikes (!), darunter Trekking-Räder, Mountainbikes,<br />
Rennräder, Bikes für Kinder und E-Bikes stehen zur Verfügung.<br />
Am Ende des Ausflugs gibt man das Leihrad ohne<br />
Aufpreis an einer beliebigen teilnehmenden Verleihstation<br />
neben den Bahnhöfen zurück.<br />
Auch anspruchsvolle Bike-Touren<br />
Das Pustertal hat aber nicht nur gemütliche Touren für<br />
Familien auf Lager, sondern auch zahlreiche Herausforderungen<br />
für ambitionierte Biker und Traum-Trails für<br />
Extreme. Zwei beliebte Radrennen werden ebenfalls im<br />
Herzen des Pustertales ausgetragen: Dolomiti Superbike<br />
und Maratona dles Dolomites verlangen den Teilnehmern<br />
einiges ab.<br />
SÜDTIROL BALANCE-WOCHEN<br />
VOM 20. MAI BIS 24. JUNI <strong>2017</strong><br />
4 TAGE AB 324 €<br />
Unterplanken - Puregg 2 | I-39030 Pichl/Gsies | Tel. +39 0474 746 916<br />
Fax +39 0474 746 877 | info@hotelstoll.com | www.hotelstoll.com<br />
• 4 bzw. 7 Übernachtungen mit Verwöhnpension<br />
im Komfortzimmer aus einheimischen Holz<br />
• „Waldbad“ mit Barfußgymnastik<br />
auf dem Wiesentau<br />
• Erlebnis-Almrosenwanderung mit<br />
Panoramablick und Genuss<br />
• Wasser als Heilquelle- Kneippwanderung<br />
• Almochsenwanderung mit Kulinarik-<br />
Highlight<br />
• „Muitos Kuchl“ (Mutters Küche) auf<br />
Schloss Welsperg<br />
DAS HOTEL MIT DEM<br />
BESONDEREN ETWAS<br />
• Balloonfahrten<br />
(www.balloonfestival.it)<br />
• Rent-a-Tesla.it<br />
• Start des D rauradweges<br />
• Start des Stoneman-Trail<br />
• Wanderparadies Dolomiten<br />
Hotel Rosengarten<br />
Pustertaler Str. 15 | I-39034 Toblach<br />
Tel. +39 0474 972 458<br />
info@rosengarten.it<br />
www.rosengarten.it<br />
IHR ABWECHSLUNGSREICHER UND<br />
VIELFÄLTIGER URLAUB<br />
• Wandern und Biken<br />
im Hochpustertal<br />
• Klettern in den Dolomiten<br />
• Familienurlaub<br />
Berghotel Schopfenhof<br />
Fam. Furtschegger<br />
Haselsberg 12 | I-39034 Toblach<br />
Tel. +39 0474 913 384<br />
info@hotel-schopfenhof.com
aktuell Mai <strong>2017</strong> INFO-PR 53<br />
Wellness Lodge in the Dolomites<br />
Ein Urlaub im Romantik Hotel Santer in Toblach ist ein<br />
Erlebnis! Eingebettet in der Bergwelt der Drei Zinnen – ist<br />
das gemütliche familiäre Wellnesshotel ein idealer Ausgangspunkt<br />
für viele Ausflüge im Dolomiten UNESCO-<br />
<strong>Welt</strong>erbe oder einfach nur zum Loslassen.<br />
Das Hotel verfügt über 60 Zimmer und Suiten in verschiedenen<br />
Größen, alle mit hochwertigen Materialien ausgestattet.<br />
Der große Wellness-Bereich ist eine Rückzugsoase für<br />
Körper und Geist, und die Spa-Angebote reichen von traditionellen<br />
Behandlungen bis hin zu ästhetischer Kosmetik.<br />
Das Restaurant und die Stuben vermitteln sofort Behaglichkeit.<br />
Juniorchef und Chefkoch Jürgen orientiert sich an<br />
mediterraner und <strong>Südtirol</strong>er Küche und verwendet unter anderem<br />
Produkte aus der eigenen Landwirtschaft. An einem<br />
Tag ist es möglich, ein knuspriges Schnitzel zu genießen und<br />
am nächsten Tag ein 5-Gänge-Menü zu erkunden – begleitet<br />
von erlesenen Weinen. Am Abend lassen Sie Ihre Erlebnisse<br />
des Tages an der Lounge Bar bei einem erfrischenden Drink<br />
oder Cocktail Revue passieren.<br />
Wanderer, Mountainbiker und Naturliebhaber schätzen<br />
die Mischung aus Be- und Entschleunigung, aus Aktivität<br />
und Zur-Ruhe-Kommen. Santer-Gäste starten ihre Ausflüge<br />
direkt vom Haus aus. Atemberaubend oder auf die sanfte<br />
Tour – das bleibt Ihnen überlassen.<br />
Sind Sie mit dem Oldtimer oder Porsche unterwegs? Genießen<br />
Sie die Bergluft und das besondere Fahrerlebnis über die<br />
Passstraßen der atemberaubenden Dolomiten.<br />
Im Hotelgarten finden Sie einen wunderbaren Rückzugsort.<br />
<strong>Die</strong> Sonne verwöhnt Sie, während Sie das Plätschern eines<br />
Brunnens wahrnehmen. Das Hotel ist Partner des Golf-Clubs<br />
Pustertal und bietet seinen Gästen tolle Konditionen.<br />
Reitunterricht in der modernen Reitanlage der Tochter<br />
Nathalie in Prags, mit Reithalle und Gastboxen, ermöglichen<br />
auch mit dem eigenen Pferd erholsame Ferien.<br />
Mit Liebe zum Detail und authentischer Gastfreundschaft –<br />
so werden die Gäste seit vielen Jahren verwöhnt.<br />
Sind Sie neugierig geworden? Gehen Sie auf Entdeckungsreise,<br />
und finden Sie mehr unter www.hotel-santer.com<br />
Romantik Hotel Santer ****<br />
Alemagnastraße 4 | I-39034 Toblach<br />
Tel. +39 0474 972 142<br />
info@hotel-santer.com | www.hotel-santer.com<br />
Foto © Manuel Kottersteger
INFO-PR<br />
54 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Innichen: Etwas Besonderes …<br />
Foto © Martin Schönegger<br />
Innichen gilt als echter Geheimtipp in den Dolomiten.<br />
Auf 1.170 Meter Höhe mitten im Dolomiten UNESCO<br />
<strong>Welt</strong>erbe in der Ferienregion Drei Zinnen präsentiert<br />
sich ein wahrliches Kleinod mit kulturellen und alpinen<br />
Schätzen. Erholungsuchende, Sport- und Kulturgenießer<br />
finden 1.000 Möglichkeiten, ihren Urlaub zu spüren.<br />
Können Sie sich vorstellen, dass es da in den Dolomiten<br />
etwas gibt, etwas ganz Besonderes, das Ihre bisherigen<br />
Urlaube, die sicher auch sehr schön, abwechslungsreich und<br />
erholsam waren, noch übertrifft? Innichen bietet dieses ganz<br />
besondere Etwas, dieses faszinierende Flair eines bäuerlich<br />
geprägten Bergdorfes, kombiniert mit städtisch-modernem<br />
italienischen „godersi la vita“, diese atemberaubende<br />
Dolomitenkulisse mit sanft gewellten Almen und den darauf<br />
sitzenden steilen Riffen aus Kalkstein sowie Bauwerke, die<br />
von einmalig historischem und ästhetischem Wert sind. Und<br />
auf alle Fälle bemerkenswert: Innichen, das Dorf der 1.000<br />
Möglichkeiten, bietet für seine Gäste ein vielfältiges <strong>Sommer</strong>programm,<br />
das seinesgleichen sucht.<br />
Von Olperl’s Bergwelt bis Acquafun<br />
Umgeben von saftig grünen Wiesen, einem sauerstoffreichen<br />
Fichten- und Lärchenwald, der sich bis auf eine Höhe von<br />
2.200 Metern erstreckt, und darüber strahlende Dolomitengipfel<br />
mit klingenden Namen wie Haunold, Elfer, Zwölfer<br />
und Helm finden sich in der sonnenverwöhnten Ferienregion<br />
Drei Zinnen zahlreiche Spazier- und Wanderwege sowie<br />
Kletterrouten aller Schwierigkeitsgrade für Jung und Alt. In<br />
einer knappen Stunde erreicht man zu Fuß die Riese-Haunold-Hütte.<br />
Ein eigener Erlebnispark, die Olperl’s Bergwelt<br />
am Helm, ideal für Familien, führt die Besucher ins Reich der<br />
alpinen Tierwelt, und der Klettersteig Rotwandspitze ist nur<br />
was für Geübte. Der 44 Kilometer lange eben dahin führende<br />
Drauradweg bis Lienz in Osttirol bietet Fahrradspaß pur, und<br />
Mountainbiker kommen nicht nur beim Stoneman Trail voll<br />
einatmen<br />
Es riecht nach Natur. Tief Luft holen.<br />
Der Urlaub beginnt. Jetzt!<br />
Silvesterstraße 26 | Innichen/Winnebach (Dolomiten / <strong>Südtirol</strong>) | www.hoteltolderhof.it
Mai <strong>2017</strong><br />
55<br />
Foto © wisthaler.com<br />
Foto © wisthaler.com<br />
auf ihre Kosten. Und wer freut sich nicht auf eine sommerliche<br />
Abkühlung? Für Wasserratten gibt es einen chlorfreien<br />
Naturbadesee oder ein Freischwimmbad in unmittelbarer<br />
Umgebung. Das Alpin-Erlebnisbad Acquafun in Innichen<br />
bietet auch noch eine Saunawelt.<br />
769 n. Chr., Stiftskirche, Dirndl und „Armani“<br />
Kulturinteressierte sind von Innichen begeistert. Im Jahr<br />
769 n. Chr. gegründet, ist es die älteste Gemeinde Tirols. <strong>Die</strong><br />
Vorbereitungen für die 1.250-Jahr-Feier sind schon im Gange.<br />
Neben einem Haus aus dem 10. Jahrhundert, der spätbarocken<br />
Pfarrkirche zum hl. Erzengel Michael, findet sich hier der<br />
schönste Sakralbau im romanischen Stil im Ostalpenraum, die<br />
Stiftskirche. Alles zentral, alles in der Fußgängerzone, die mit<br />
ihrer „Shopping-Meile“ den In-Treffpunkt für Einheimische und<br />
Gäste darstellt. Und nach einem Einkaufsbummel genießt man<br />
gerne einen cremigen Schaum-Cappuccino oder einen Waldbeerbecher<br />
mit köstlichem Stracciatella-Eis in einem der gemütlichen<br />
Cafés. Wer es deftiger mag, lässt sich einen Erdäpfelsalat<br />
mit „Pusterer Breatl“ auf der Restaurantterrasse servieren. Nach<br />
einem Urlaub in der Ferienregion Drei Zinnen ist einer zufrieden,<br />
erholt und mit richtig schönen Eindrücken beschenkt. Ja,<br />
Innichen ist und bleibt etwas ganz Besonderes!<br />
Tourismusverein Innichen<br />
Pflegplatz 1 | I-39038 Innichen<br />
Tel. +39 0474 913 149<br />
info@innichen.it | www.innichen.it<br />
„Unser Haus, Euer Hotel“<br />
INFO-PR<br />
Das Sporthotel Tyrol befindet sich im historischen Dorfzentrum<br />
von Innichen, eingebettet in der hoteleigenen<br />
Parkanlage und umrahmt von der spektakulären Bergkulisse<br />
der Drei-Zinnen-Region.<br />
Seine zentrale Lage macht das Sporthotel Tyrol zum<br />
idealen Ausgangspunkt, um die wunderbare Bergwelt der<br />
Dolomiten rundum zu erkunden: <strong>Die</strong> sportlichen Abenteuer<br />
beginnen direkt vor der Haustür. Im <strong>Sommer</strong> lädt das<br />
umfangreichste Weg- und Radwandernetz Europas sowohl<br />
Genusswanderer wie Bergsteiger zu Bergtouren rund um die<br />
berühmten Drei Zinnen ein.<br />
Vielfältig ist nicht nur die Naturlandschaft, sondern auch die<br />
kulinarische Tradition <strong>Südtirol</strong>s. Im Sporthotel Tyrol werden<br />
die Gäste mit typischen <strong>Südtirol</strong>er Spezialitäten und mediterranen<br />
Gerichten verwöhnt. Auf Nachfrage werden auch<br />
gerne Spezialwünsche berücksichtigt. Im gut sortierten Weinkeller<br />
finden sich exzellente Qualitätsweine zum Verkosten.<br />
Entspannt durchatmen kann man in der perfekt ausgestatteten<br />
Wellness-Landschaft „Dolomiti SPA“ mit Hallenbad,<br />
mehreren Saunen, Dampfbad, Vitarium, Infrarotkabine und<br />
wohltuendem Beauty-Angebot. Und die Kleinen finden auf<br />
der Spielwiese und im Spielzimmer abwechslungsreiche Unterhaltung!<br />
Der Tag lässt sich dann wunderbar in der Taverne<br />
mit Billardtisch ausklingen. Oder schmökern Sie lieber in<br />
einem Buch aus der über 1.500 Werke umfassenden Hausbibliothek?<br />
In den gemütlich-stilvollen Zimmern schlummern<br />
Sie dann in aller Ruhe bis zum nächsten Morgen.<br />
Das Sporthotel Tyrol ist ein von der Familie Wurmböck<br />
geführtes Haus, in dem herzliche Gastfreundschaft gelebt<br />
und jeder Gast aufmerksam umsorgt wird. Lassen Sie sich<br />
umsorgen, und genießen Sie einen entspannten Urlaub in<br />
einem der schönsten Orte der <strong>Welt</strong>!<br />
Sporthotel Tyrol ****<br />
Draustraße 12 | I-39038 Innichen<br />
Tel. +39 0474 913 198<br />
info@sporthoteltyrol.it | www.sporthoteltyrol.it
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56 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Einzigartig in <strong>Südtirol</strong><br />
und Italien<br />
Im aufgelassenen Kupferbergwerk<br />
Prettau wurde im Jahre 2003 das<br />
Projekt „Klimastollen“ eingerichtet,<br />
wofür ein Teil des Stollens<br />
komfortabel für eine besondere<br />
Gruppe von Besuchern ausgebaut<br />
wurde. <strong>Die</strong>se werden mit der<br />
Grubenbahn rund einen Kilometer<br />
weit in den Berg hineingebracht.<br />
Dort findet man besondere lufthygienische Bedingungen<br />
vor, welche es ermöglichen, die sogenannte Speläotherapie<br />
anzubieten. Sie ist Teil der Komplementärmedizin, und<br />
der Aufenthalt unter Tage ist indiziert für Personen, die an<br />
verschiedenen Atemwegserkrankungen leiden wie Asthma<br />
bronchiale, chronische Bronchitis, Sinusitis, Pollenallergien,<br />
Rhinitis. Im Klimastollen Prettau herrscht ein ganz besonderes<br />
Mikroklima vor, das Personen bei oben genannten Krankheitsbildern<br />
große Linderung verspricht. Ein mehrwöchiger<br />
Aufenthalt im Stollen von täglich ca. 2 Stunden wird empfohlen.<br />
<strong>Die</strong> wichtigsten Parameter sind: ständiger Luftaustausch,<br />
konstante Temperatur von 9°C, relative Luftfeuchtigkeit von<br />
ca. 96 Prozent, eine sehr geringe absolute Luftfeuchtigkeit von<br />
ca. 8,5 g Wasser/m³ Luft, nur ca. 3 µg Allergene/m³ Luft usw.<br />
<strong>Die</strong> Luft im Stollen wirkt gegen Entzündungen<br />
Das Einatmen dieser besonderen Luft kann die Abschwellung<br />
der entzündeten Schleimhäute bewirken, und die<br />
Person kann somit leichter atmen. Der Aufenthalt im Stollen<br />
von ca. 2 Stunden erfordert warme Kleidung und festes<br />
Besondere Aktionen im Klimastollen <strong>2017</strong><br />
Mai <strong>2017</strong>: Schnupfenzeit – Stollenzeit: bei mindestens<br />
12 Einfahrten 60 Prozent Preisnachlass; bei mindestens 6<br />
Einfahrten 30 Prozent Preisnachlass plus eine Kombikarte<br />
gratis. Angebot gültig nur für Neukunden.<br />
Internationaler Museumstag am 21. Mai <strong>2017</strong>: freier<br />
Eintritt und Einblick in das in Italien einmalige Projekt „Ich<br />
atme-Klimastollen Prettau“! An allen drei Bereichen können<br />
sich die Besucher mit einem Quiz auf die Spuren des Kupfers<br />
begeben. Auf die Gewinner warten tolle Sachpreise!<br />
26.9 bis 1.10.<strong>2017</strong> Woche der Atmung<br />
1.10. bis 31.10.<strong>2017</strong> Atme dich frei!<br />
Schuhwerk. Zu Beginn werden ca. 20 Minuten Entspannungsübungen<br />
angeboten. Danach kann man sich beim<br />
Liegen, Lesen oder Musikhören ausruhen. Dazu wird heißer<br />
Tee aus lokalem und biologischem Anbau serviert.<br />
Viele Gäste schätzen die Höhlentherapie, weil die Kräfte der<br />
Natur ohne Nebenwirkungen genutzt werden können.<br />
Künftig soll das Programm im Klimastollen durch die<br />
Präsenz eines Physiotherapeuten ausgebaut und spezielle<br />
Atemgymnastik angeboten werden. Der Klimastollen ist von<br />
Anfang April bis zum ersten Sonntag im November geöffnet,<br />
<strong>Die</strong>nstag bis Sonntag von 8.30 bis 16.30 Uhr, im Monat<br />
August und an Feiertagen auch am Montag geöffnet!<br />
Mehrere Beherbergungsbetriebe im Ahrntal haben sich zum<br />
sogenannten Verein „Respiration“ zusammengeschlossen, d.h.<br />
es handelt sich um zertifizierte Hotels und Pensionen, welche<br />
allergiefreie Zimmer anbieten. Gäste solcher Beherbergungsbetriebe<br />
erhalten im Klimastollen einen Preisnachlass.<br />
Der Klimastollen Prettau ist Teil des <strong>Südtirol</strong>er Bergbaumuseums,<br />
zu welchem auch vier Besucherbergwerke<br />
gehören: das Schaubergwerk Prettau, das Bergbaumuseum<br />
im ehemaligen Kornkasten von Steinhaus/Ahrntal, die Bergbau<strong>Welt</strong><br />
Ridnaun-Schneeberg und das Erlebnisbergwerk mit<br />
Schutzhütte Schneeberg in Passeier.<br />
Neuheit <strong>2017</strong><br />
Seit heuer gibt es eine Kombikarte für das Bergbaumuseum im<br />
Kornkasten/Steinhaus, das Schaubergwerk Prettau und eine<br />
Schnuppereinfahrt in den Klimastollen Prettau. Alle drei Bereiche<br />
für einen Preis, gültig für die gesamte Saison <strong>2017</strong>!<br />
Klimastollen Prettau<br />
Hörmanngasse 38 A | I-39030 Prettau<br />
Tel. +39 0474 654 523<br />
info@ich-atme.com | www.ich-atme.com
INFO-PR<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
57<br />
Sich im Urlaub etwas Gutes tun<br />
Egal ob Check-ups, Schönheitsoperationen oder Lasertherapien<br />
– in Zusammenarbeit mit der Privatklinik<br />
Brixsana bietet das Medical Spa im Alpin & Spa Resort<br />
Schwarzenstein in Luttach ein breites Spektrum an medizinischen<br />
und ästhetischen Behandlungen an.<br />
Urlaub bedeutet Erholung. Immer mehr Menschen möchten<br />
die freie Zeit im Jahr aber auch für ihre Gesundheit nutzen.<br />
<strong>Die</strong>ser Nachfrage ist nun das Alpin & Spa Resort<br />
Schwarzenstein in Luttach im Ahrntal nachgekommen und hat<br />
sich mit Alexander Gardetto einen erfahrenen Arzt ins Haus<br />
Folgende Behandlungen sind möglich<br />
(teilweise im Standort Brixsana, Brixen –<br />
www.gardetto.it – www.brixsana.it):<br />
• Plastische und Ästhetische Chirurgie: Gesicht, weibliche<br />
und männliche Brust, Bauch, Körper, Intimchirurgie der Frau<br />
• Wiederherstellungschirurgie: Nervenchirurgie, Hautchirurgie,<br />
Weichteiltumor, Brustrekonstruktion, Lappenplastiken<br />
• Handchirurgie: Behandlung von frischen Verletzungen an<br />
den Weichteilen, Sehnen, Gefäßen und Nerven. Karpaltunnelsyndrom,<br />
schnellender Finger, Dupuytren’sche<br />
Kontraktur und vieles mehr<br />
• Ästhetische Medizin: Therapie der Falten (Botox, Hyaluronsäure),<br />
Therapie der Besenreiser, Verjüngungstherapie<br />
• Lasertherapie: Narben, Blutschwämme, Gefäßmissbildungen,<br />
Besenreiser<br />
• Kleiner Hauttumor, Pigmentflecken, Verjüngungstherapien<br />
und Depilation<br />
• Migräne: nicht chirurgische und chirurgische Migränetherapie<br />
geholt. Der plastische Chirurg, einst Primar im Krankenhaus<br />
Brixen und seit zwei Jahren in der Brixsana Private Clinic tätig,<br />
ist der neue Ansprechpartner im Medical Spa des Alpin & Spa<br />
Resort Schwarzenstein. Er betreibt dort eine Außenstelle, in<br />
welcher er kleine Operationen direkt während des Aufenthaltes<br />
des Gastes durchführt. Größere Eingriffe werden im Hightech-<br />
Operationssaal der modernsten Privatklinik <strong>Südtirol</strong>s in Brixen<br />
vorgenommen. <strong>Die</strong> Brixsana bietet ein breites Spektrum an<br />
13 unterschiedlichen Fachrichtungen in eigenständigen Arztpraxen<br />
an, damit jede Art von Beschwerden sofort und beim<br />
richtigen Spezialisten behandelt werden kann. <strong>Die</strong> Arztpraxen<br />
stimmen sich untereinander ab, somit sind auch komplexe<br />
Untersuchungen in kürzester Zeit möglich, und dem Gast bleibt<br />
ausreichend Zeit, im Alpin & Spa Resort Schwarzenstein eine<br />
der größten und schönsten Wellness- und Wasserwelten in<br />
<strong>Südtirol</strong> (5.000 Quadratmeter) zu genießen.<br />
• Neun Pools, ein Naturbadeteich und ein Saunaareal mit zehn<br />
verschiedenen Saunamöglichkeiten versprechen Entspannung<br />
pur.<br />
• In der Beauty Vital Lounge warten außerdem über<br />
100 Beauty- und Wellness-Anwendungen inkl. Private Spa<br />
darauf, ausprobiert zu werden.<br />
• Auspowern kann man sich hingegen im neuen Cardio- und<br />
Fitnesscenter mit Flat-TV-Cardio-Geräten von Precor und<br />
TechnoGym.<br />
Wer lieber die schöne Ahrntaler Natur genießt, der ist mit<br />
dem betreuten Wander-, Sport- und Vitalprogramm, das jetzt<br />
auch Meditation vorsieht, bestens bedient. Neue Mountainbikes<br />
und E-Bikes, Wanderstöcke, Rucksäcke, Fahrradhelme,<br />
Regenschutz und Trinkflaschen können direkt im Alpin & Spa<br />
Resort Schwarzenstein ausgeliehen werden.<br />
Neuheit <strong>2017</strong><br />
Heuer wird das Alpin & Spa Resort Schwarzenstein auch im<br />
November geöffnet bleiben.<br />
Alpin & Spa Resort Schwarzenstein **** s<br />
Dorfstraße 11 | I-39030 Luttach<br />
Tel. +39 0474 674 100<br />
hotel@schwarzenstein.com | www.schwarzenstein.com
58 Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
<strong>Die</strong> Sextner Sonnenuhr<br />
Foto © Helmuth Rier<br />
Sexten gilt als Juwel in den Sextner Dolomiten. Neben<br />
den Drei Zinnen ist die Sextner Sonnenuhr mit den fünf<br />
Dolomitengipfeln Neuner, Zehner, Elfer, Zwölfer und Einser<br />
die größte steinerne Sonnenuhr weltweit und bietet<br />
ein einzigartiges Naturschauspiel.<br />
Das Fischleintal ist von einzigartiger landschaftlicher<br />
Schönheit. Vorbei an den Gipfeln der Sextner Sonnenuhr<br />
führt es in den Naturpark Drei Zinnen, zu den Drei Zinnen<br />
selbst sowie zum Paternkofel. Über 60 Prozent des Gemeindegebietes<br />
von Sexten befinden sich in geschützten Gebieten<br />
wie Natura 2000, im Naturpark Drei Zinnen, der 2009<br />
zusammen mit anderen Gebieten zum Dolomiten UNESCO<br />
<strong>Welt</strong>erbe erklärt wurde.<br />
Mit dem Mountainbike der Dolomitenfront entlang<br />
Sexten sowie die Sextner Dolomiten waren während<br />
des Ersten <strong>Welt</strong>krieges Schauplatz heftiger militärischer<br />
Auseinan dersetzungen. Wandeln Sie auf den Spuren dieses<br />
Krieges im Freilichtmuseum Bellum Aquilarum sowie in der<br />
gleichnamigen Ausstellung.<br />
<strong>Die</strong>se traumhafte Bergwelt lässt sich am besten bei einer<br />
Tour mit dem Mountainbike erkunden. Mehr als 20 verschiedene<br />
Routen und Trails in allen Schwierigkeitsstufen<br />
stehen dabei nach persönlichem Gusto und Können zur<br />
Auswahl. Zum Ausgangspunkt vieler Mountainbike-Trails<br />
bringen ganz bequem die lokalen Bergbahnen Vierschach,<br />
Sexten, Rotwand, Drei Zinnen und Col d’la Tenda.<br />
Für zwei Dinge haben sich die Sextner immer besonders<br />
eingesetzt: Dass mit dieser einmaligen Natur, die sie umgibt,<br />
behutsam umgegangen wird und dass sich die Gäste in<br />
Sexten wohlfühlen. In einer Landschaft, wo die Luft noch<br />
sauber, das Wasser klar, der Wald gesund und der Tourismus<br />
sanft sind, können Sie Menschen begegnen, bei denen Sie<br />
sich gleich wie zu Hause fühlen werden.<br />
Foto © IDM <strong>Südtirol</strong>/Thomas Grüner<br />
Zwischen Himmel & Erde<br />
Familiengeführtes & traditionsreiches<br />
Genießerhotel mitten im Naturpark Drei<br />
Zinnen Dolomiten - Unesco <strong>Welt</strong>erbe.<br />
Raffinierte Naturküche mit Spezialitäten<br />
<strong>Südtirol</strong>s & Italiens, top Weinkeller, alpine<br />
Spa mit Bergwellness, 5 professionell<br />
geführte Wanderungen pro Woche.<br />
Bergsteiger Kurzurlaub<br />
5 = 4 oder 4 = 3<br />
Hotel Kreuzberg **** 1.636 m<br />
Familie Aichner - Happacher | Kreuzbergpass | I-39030 Sexten<br />
Tel. +39 0474 710 328 | hotel@kreuzbergpass.com | www.kreuzbergpass.com<br />
1 Urlaubstag gratis &<br />
€ 20,- Spa Gutschein pro Zimmer<br />
04. - 09.06., 18. – 23.06., 25. – 30.06.,<br />
02. - 07.07., 09. – 13.07.<br />
3 = 2 vom 12. – 15.06.<strong>2017</strong>
Foto: IDM <strong>Südtirol</strong>/Filz<br />
Berge voller guter<br />
Laune und Genuss<br />
FAMILY TOP<br />
ERLEBNISSOMMER<br />
Auf in die schönste Zeit des Jahres! Reservieren Sie Ihr Familienglück in <strong>Südtirol</strong>s<br />
bezaubernden Wanderregionen. Buchen Sie Ihren <strong>Sommer</strong>urlaub in einem unserer<br />
4 Sterne Falkensteiner Hotels im Pustertal. Welcome Home!<br />
AB 5 NÄCHTE AB € 999,-* FÜR 2 ERW. + 1 KIND BIS 7,9 JAHRE<br />
Inkl. ¾-Verwöhnpension, Acquapura SPA, Natur- & Abenteuertage, Radtouren & -verleih.<br />
Im Family Hotel mit Naturbadesee zusätzlich inkl. Vollpension light, Baby- & Falky-Land<br />
mit Betreuung, großer Abenteuerspielplatz, Naturdetektiv Camp u.v.m.<br />
* Preis gültig in Saison A, Highlights variieren nach Hotel. Ermäßigte Kinderfestpreise für alle Kinder<br />
bis 13,9 Jahren. Angebot buchbar bis 30.11.<strong>2017</strong>.<br />
INFO & RESERVIERUNG:<br />
suedtirol@falkensteiner.com · suedtirol.falkensteiner.com<br />
Fesa GmbH, Eisackstraße 1, 39040 Vahrn, IT-01404390211<br />
HIGHLIGHTS:<br />
• Erlebnisreiches und betreutes<br />
Aktivprogramm<br />
• Rad & E-Bike Verleih und<br />
geführte Genussradtouren<br />
• Holidaypass Premium oder<br />
AlmencardPLUS inklusive<br />
Gratis Mobilität<br />
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Greenfee & Schnupperkurs
Alpin-mediterranes Lebensgefühl<br />
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zu Meran und Umgebung: www.merano-suedtirol.it