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Südtirol Magazin Winter 2015/16 - Die Welt

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südtirol<br />

magazin<br />

November <strong>2015</strong> | www.mediaradius.it<br />

<strong>Winter</strong> <strong>2015</strong>/<strong>16</strong><br />

Eine<br />

-Publikation als Beilage in


2 November <strong>2015</strong> südtirol – winter<br />

November <strong>2015</strong><br />

3<br />

Hotel Therme Meran<br />

<strong>Südtirol</strong> | Italien<br />

T 0039 0473 259 259<br />

info@hotelthermemeran.it | www.hotelthermemeran.it<br />

Tipp für den Weihnachtsmann:<br />

Wohlfühlen kann man auch Schenken!<br />

Gutschein-Ideen auf www.hotelthermemeran.it<br />

Wellness Wonderland<br />

4 Nächte Entspannen und Schlemmen im Herzen von Meran inklusive<br />

• hoteleigene 5 Elements Spa und Therme Meran<br />

• Langschläfer-Frühstück bis 11:00 Uhr<br />

• Genießer-Abendessen mit Menüwahl<br />

• Highlight: ein Orange-Zimt-Bad für Zwei<br />

ab 134,75 Euro pro Person und Tag<br />

inhaltsverzeichnis<br />

04 <strong>Winter</strong>märchen im Hochpustertal<br />

06 Skischaukel Helm-Rotwand<br />

09 <strong>Winter</strong> in Antholz<br />

10 Wandern im Gsiesertal<br />

11 Von der Schiene auf die Piste<br />

14 Skiarena Kronplatz<br />

17 <strong>Südtirol</strong>-Feeling für zu Hause<br />

18 Alta Badia: Destination im Herzen<br />

der Dolomiten<br />

20 Brixen-Plose: Altstadtflair & Bergerlebnis<br />

21 Seiser Alm: Traum in weiß<br />

24 Geheimtipp: Gitschberg-Jochtal<br />

26 Unvergessliche Wohlfühlmomente<br />

28 Gleich hinterm Brenner rechts …<br />

30 <strong>Die</strong> Erwin Stricker-Story<br />

31 Meran 2000: Für eine genussvolle Auszeit<br />

34 Schnals: Über den Wolken ...<br />

36 Von erlesener Herkunft<br />

38 Wärme zum Wohlfühlen<br />

40 <strong>Die</strong> Spirale des Lebens<br />

41 <strong>Südtirol</strong>karte: Was und Wo<br />

41 Brücke zwischen Nord und Süd<br />

42 Luxus all over … Andreus Resort<br />

Foto: Helmuth Rier<br />

Foto: Alex Filz<br />

Foto: Alex Filz<br />

Editorial<br />

Franz Wimmer<br />

„Wer vernünftig Urlaub machen<br />

will, wird an <strong>Südtirol</strong> nicht vorbei<br />

kommen!“, diese Aussage von Franz<br />

Beckenbauer anlässlich des 25-Jahr-<br />

Jubiläums des WM Titels 1990 (mit<br />

Trainingslager in Kaltern) gilt für<br />

den <strong>Winter</strong> gleichermaßen.<br />

<strong>Südtirol</strong> ist einmalig! <strong>Die</strong>se Kombination<br />

aus Sonnenstunden, gepflegte<br />

Pisten und Loipen, <strong>Winter</strong>-Wanderwegen,<br />

Hütten und Spitzengastronomie<br />

verbunden mit alpiner Wellness<br />

gibt es nur südlich des Brenners. Von<br />

Saison zu Saison wir gleichermaßen<br />

investiert in verbesserten Aufstiegsanlagen,<br />

in Schneeanlagen und in<br />

den Ausbau der Gastronomie samt<br />

Wellness-Angeboten.<br />

Dazu kommt ein innovatives Verkehrskonzept.<br />

Der Skiexpress Pustertal<br />

eröffnet über die zwei Bahnhöfen<br />

in Vierschach und Percha eine neue<br />

Dimension. Inkludiert sind jeweils<br />

ein Servicecenter mit Gastronomie,<br />

Sportgeschäft und Skiverleih. Das<br />

alles innerhalb nur wenig Meter vom<br />

Bahnsteig bis zum Lift, – bequemer<br />

und umweltfreundlicher geht es<br />

wirklich nicht! Um das zu erleben<br />

hilft nur eines – ein <strong>Winter</strong>urlaub in<br />

<strong>Südtirol</strong>.<br />

Angebot gültig bis 23.12.<strong>2015</strong><br />

Foto: Alex Filz<br />

Franz Wimmer<br />

impressum<br />

Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001 | Chefredakteur: Franz Wimmer<br />

Produktion: Magdalena Pöder | Verkaufsleitung: Marita Wimmer | Verkauf: Lorenz Mederle, Michael Gartner | Redaktion: Nicole D. Steiner,<br />

Annamarie Huber, Franz Wimmer | Verwaltung: Kapuzinergasse 5, 39100 Bozen, Tel. +39 0471 081 561, www.mediaradius.it<br />

Titelbild: Alex Filz | Fotos: SMG/Alex Filz, SMG/Helmuth Rier, Erika Gamper, Dolomitenarchiv, verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive<br />

sowie Verkaufsunterlagen | Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan | Grafik/Layout: Daniel Fabris | Lektorat: Magdalena Pöder,<br />

Ulrike Schwarz | Vertrieb: In Deutschland als Beilage für „DIE WELT“, Postversand in <strong>Südtirol</strong>. Druckauflage: 200.000 Stück. Der Umwelt zuliebe auf<br />

Umweltpapier! <strong>Die</strong> Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.


südtirol – winter<br />

4 INFO-PR November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

5<br />

Das <strong>Winter</strong>märchen im Hochpu stertal<br />

Foto: Oberhofer<br />

Foto: Harald Wisthaler<br />

<strong>Die</strong> fünf Tourismusorte im Hochpustertal laden zum<br />

<strong>Winter</strong>märchen ins UNESCO-<strong>Welt</strong>erbe Dolomiten.<br />

Fernab vom Trubel finden Naturliebhaber als Alternative<br />

zum Skifahren im Skigebiet Sextner Dolomiten<br />

beim Langlaufen, Schneeschuh- und <strong>Winter</strong>wandern<br />

genussreiche Erholung in einzigartiger Bergkulisse und<br />

bezaubernder <strong>Winter</strong>landschaft.<br />

Durch tiefverschneite Wälder stapfen, unter bizarren<br />

Bergspitzen der Dolomiten mit den Langlaufskiern still die<br />

Bahnen ziehen; innehalten, die Ruhe genießen: <strong>Die</strong> Sonne<br />

bricht millionenfach Sternchen in der weißen <strong>Winter</strong>pracht.<br />

Willkommen im Hochpustertal, dem Land der Drei<br />

Zinnen.<br />

Foto: photogruener<br />

Das Langlauf-Mekka im Herzen der Dolomiten<br />

Über 200 Kilometer erstreckt sich das Loipen-Netz im<br />

Hochpustertal. Es verbindet Sexten, Innichen, Toblach,<br />

Niederdorf und Prags miteinander, führt ins romantische<br />

Fischleintal, zum stillen Pragser Wildsee, auf die 2.000 Meter<br />

hohe Plätzwiese. Tägliche Präparierung und gezieltes<br />

Beschneien der Loipen garantieren komfortablen Langlauf<br />

für Genussläufer und ambitionierte Freizeitsportler.<br />

Highlight für Fans des winterlichen Ausdauersports ist die<br />

Nordic Arena in Toblach. Sie ist nicht nur Ausgangspunkt<br />

für zahlreiche Langlaufrouten und Austragungsort vielfältiger<br />

Events und <strong>Welt</strong>cuprennen, sondern auch ein perfektes<br />

Trainingsgelände.<br />

Einzigartige Schneeschuh- und <strong>Winter</strong>wanderungen<br />

Einzigartig sind die Schauplätze, in welche die Schneeschuh-<br />

und <strong>Winter</strong>wanderungen führen: für Geübte an<br />

die majestätischen Drei Zinnen, von Prags auf den Strudelkopf;<br />

für Genusswanderer rund um den verträumten<br />

Pragser Wildsee. <strong>Die</strong> Auswahl an Schneeschuh- und<br />

<strong>Winter</strong>wanderungen ist groß. <strong>Die</strong> Tourismusvereine des<br />

Hochpustertals bieten leichte bis anspruchsvollere Touren<br />

an. Allen gemeinsam ist die unberührte <strong>Winter</strong>landschaft<br />

in den beeindruckenden, einmaligen Dolomiten.<br />

Hüttenzauber mit <strong>Südtirol</strong>er Köstlichkeiten<br />

Mit großer Schneehaube präsentieren sich die gemütlichen<br />

Hütten und Einkehrstätten entlang der Loipen und an<br />

den aussichtsreichen Berghängen. Manche empfangen die<br />

Gäste mit herzhafter Musik, andere bezaubern durch stille<br />

Naturidylle. Schlutzkrapfen, Pressknödel und Tirtlan sind<br />

bekannte Hochpusterer Spezialitäten. Doch die Küche wartet<br />

mit noch mehr schmackhaften <strong>Südtirol</strong>er und mediterranen<br />

Köstlichkeiten auf. Einige Hütten halten zur Freude<br />

der Wandergäste Rodeln bereit, so dass nach der gemütlichen<br />

Speckjause vergnüglich ins Tal gerodelt werden kann.<br />

<strong>Die</strong> Sonne steht schon tief und die Dolomitenberge färben<br />

sich rosa, orange und rot. Nach einem erlebnisreichen<br />

Foto: Harald Wisthaler<br />

Urlaubstag in klarer Bergluft mit vielen unvergesslichen<br />

Eindrücken tut es gut, sich im Hotel verwöhnen zu lassen<br />

– in Vorfreude auf ein neues <strong>Winter</strong>märchen im Hochpustertal.<br />

Tourismusverband Hochpustertal<br />

Dolomitenstraße 29 | I-39034 Toblach<br />

Tel. +39 0474 913 156<br />

info@hochpustertal.info | www.hochpustertal.info


südtirol – winter<br />

Foto: Christian Tschurtschenthaler<br />

6 INFO-PR November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

7<br />

Foto: Christian Tschurtschenthaler<br />

Sextner Dolomiten<br />

<strong>Südtirol</strong>s neue Skidimension<br />

Ski Pustertal Express<br />

Bahn frei für 200 Pistenkilometer<br />

<strong>Die</strong> neue Skidimension in <strong>Südtirol</strong>: Der Ski Pustertal Express<br />

bringt Skifahrer im 30-Minuten-Takt und in nur 43<br />

Minuten vom Skigebiet Sextner Dolomiten ins Skigebiet<br />

Kronplatz und umgekehrt. Damit erschließen sich über<br />

200 Pistenkilometer. Kein lästiges Ausziehen der Skischuhe,<br />

keine mühsame Autofahrt. Einsteigen in den Ski Pustertal<br />

Express, die Landschaft genießen und sich freuen,<br />

das nächste Skigebiet zu erleben. Direkte Liftanbindung<br />

über die Bahnhöfe: Vierschach/Helm im Skigebiet Sextner<br />

Dolomiten und Percha-Kronplatz (Ried).<br />

Giro delle Cime: Juwel der Dolomiten<br />

<strong>Die</strong> 34 Kilometer lange Tagesskireise „Giro delle Cime“<br />

in der Skiregion Sextner Dolomiten führt über fünf Berge:<br />

Helm, Stiergarten, Rotwand, Kreuzberg und Ski Area Val<br />

Comelico (Provinz Belluno). Sie wird auch als „Juwel der<br />

Dolomiten“ bezeichnet. Der Gast fährt mit dem Ski Pustertal<br />

Express von <strong>Südtirol</strong> kommend über Bruneck oder Percha<br />

bis zum neuen Bahnhof Vierschach-Helm. Das Gleiche<br />

gilt auch auf der Osttiroler Seite von Lienz aus über Silian.<br />

Mit der Fahrt auf den 2.200 Meter hohen Helm, den<br />

höchsten Punkt der Tour, beginnt ein unvergesslicher Tag<br />

des Giro delle Cime, quer durch die Sextener Dolomiten.<br />

Nachtskilauf und Rodeln<br />

Der Skiberg Haunold bei Innichen ist ein Skivergnügen<br />

für Familien. Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitagabend erstrahlen<br />

die frisch präparierten Abfahrten im weltcuptauglichen<br />

Flutlicht. Bis 22 Uhr können Skifans ihrem schönsten<br />

Hobby frönen und dabei einen zünftigen Hüttenabend in<br />

der urigen Riese-Haunold-Hütte erleben. Auch die 3 km<br />

lange Rodelbahn ist für den Nachtrodelbetrieb geöffnet.<br />

Ein besonderes <strong>Winter</strong>highlight in einer sternenklaren<br />

Vollmondnacht. www.s-dolomiten.com<br />

Sexten hat neben seiner Sonnenuhr auch eine Skischaukel.<br />

Mit der Skiverbindung von Helm und Rotwand ist<br />

für die Skiregion Sextner Dolomiten in der vergangenen<br />

Saison ein langjähriger Traum in Erfüllung gegangen.<br />

Zwei Kabinenbahnen in identischer Baureihe und zwei<br />

Skipisten wurden realisiert, um Helm und Rotwand zu<br />

vereinen. Das neue Pistenangebot wurde von den Gästen<br />

wie auch von Einheimischen begeistert angenommen. Das<br />

Skigebiet Sextner Dolomiten avancierte mit zweistelligen<br />

Zuwachsraten zum Gewinner der vergangenen Saison.<br />

Talstation liegt neben der bereits bestehenden Achter-Kabinenbahn<br />

„Signaue“. <strong>Die</strong> beiden Talstationen wurden über<br />

eine neue Brücke verbunden.<br />

Bad Moos: Ski in Ski out<br />

<strong>Die</strong> Drei Zinnen im Blick<br />

Mit den neuen Kabinenbahnen „Drei Zinnen“ und „Stiergarten“<br />

verfügt die Skiregion Sextner Dolomiten über ein<br />

Pistennetz von insgesamt 93 km.<br />

Der Einstieg zur neuen Achtergondelbahn befindet sich auf<br />

der Talabfahrt vom Helm nach Sexten, knapp oberhalb der<br />

Helmhanghütte. Von dort geht es über die Mittelstation hinauf<br />

bis auf den 2.100 m hohen Stiergarten. <strong>Die</strong> Belohnung<br />

ist ein Logenplatz für großartiges Dolomitenkino, bei dem<br />

die faszinierende Gipfelkette der Sextner Dolomiten samt<br />

Ausblick auf die Drei Zinnen die Hauptrolle spielen. <strong>Die</strong>ser<br />

Blick gibt auch der zweiten neuen Umlaufbahn, welche von<br />

der Rotwand her die Verbindung schafft, den Namen. Sie<br />

startet an der anderen Seite des Berges auf 1.440 m. Ihre<br />

Sport & Kurhotel Bad Moos**** s direkt am Lift<br />

Geruhsam frühstücken, dann hinein in die vorgewärmten<br />

Skischuhe, Skier oder Board aus dem Skischrank geholt und<br />

nur noch ein paar Schritte zur Gondel in ein traumhaftes<br />

Skigebiet – besser kann ein <strong>Winter</strong>sporttag nicht beginnen.<br />

Wenn Fürst Albert II. von Monaco Skifahren will, vertauscht<br />

er die Mittelmeerküste gegen die schönsten Berge der<br />

<strong>Welt</strong> – die Sextner Dolomiten: Hier urlaubt man wahrhaft<br />

fürstlich, dabei erschwinglich – zu bürgerlichen Preisen, mit<br />

luxuriösem Wohnkomfort, erstklassiger Gastronomie und<br />

einem 2.350 m 2 großen SPA- und Wellnessbereich. Sogar<br />

mit eigener Kurabteilung und mit Kurarzt! Auch wenn nichts<br />

wehtut, entfaltet das heilkräftige Schwefel-Quellwasser seine<br />

angenehmen Wirkungen, zum Beispiel auf Haut und Atemwegen<br />

in der Schwefelbadgrotte Sulfurea als fein versprühter<br />

Wasserdampf. Weitere Information: Sport & Kurhotel<br />

Bad Moos, I-39030 Sexten/Moos, Tel. +39 0474 713 100,<br />

info@badmoos.it, www.badmoos.it


südtirol – winter<br />

8 November <strong>2015</strong> INFO-PR<br />

November <strong>2015</strong><br />

9<br />

Rudi der Hüttenwirt,<br />

Koch und Musiker<br />

<strong>Winter</strong><br />

in Antholz<br />

DER WINTER IST<br />

SPORTLICH BEI<br />

Falkensteiner<br />

50 Jahre Jubiläum unter der Rotwand in Sexten. Begonnen<br />

hat alles 1966 mit einer kleinen Hütte in den Sextner<br />

Dolomiten. <strong>Die</strong> „Rudi-Hütte“, ein Name, der in Erinnerung<br />

bleibt – seit 50 Jahren.<br />

Jeden <strong>Winter</strong> kommen Langlauf-Begeisterte nach Antholz,<br />

dem Mekka der internationalen Biathlon-Elite, um<br />

beim Langlaufen das Antholzertal zu erkunden.<br />

Ja, die Musik war von Anfang an mit dabei. Schon als Rudi<br />

<strong>16</strong>-jährig damit begann, mit seiner Mutter in der kleinen<br />

Hütte aufzuschenken. Kein leichtes Unterfangen damals.<br />

Alles musste per Korblift auf die 1.950 m hoch gelegene<br />

Alm gebracht werden. Damals noch ohne Zufahrtsstraße,<br />

kein Strom, kein Telefon, Wasser aus Kanistern und für die<br />

Skifahrer der ersten Generation Erbsensuppe, belegte Brote<br />

und Glühwein. Dazu jede Menge guter Stimmung und Musik.<br />

Denn die liegt Rudi Egarter im Blut. Gitarre und die Zither,<br />

eine gute Stimme schenkte ihm die Natur, und je nach Laune<br />

der Gäste und des Wirts begann er früher schon am Vormittag<br />

aufzuspielen.<br />

Skisafari und Skischaukeln war noch lange nicht angesagt.<br />

Man war zufrieden mit einer Piste und mindestens ebenso<br />

wichtig wie das Skifahren waren in jenen Jahren der famose<br />

Einkehrschwung, Hüttenstimmung, gutes Essen, Musik und<br />

Gesang und das nicht selten bis spät in die Nacht. Gäste,<br />

Freunde, Skilehrer mit ihren Gruppen. Für das gute Essen<br />

war die Rudi-Hütte von jeher bekannt. Und auch wenn sie<br />

sich heute modern und komfortabel präsentiert, auf Qualität<br />

und persönlichen Service am Tisch hat sie nie verzichtet. <strong>Die</strong><br />

Hütte wurde nach und nach vergrößert – 1968, 1979 und im<br />

Jahr 2000. Im Jahr 2007 wurde die Rudi-Hütte abgerissen<br />

und neue gebaut. Moderner und komfortabel, im Inneren<br />

aber mit ihrer gemütlichen Holzeinrichtung, die den Zauber<br />

vergangener Zeiten hervorruft. Was nicht fehlen durfte in der<br />

neuen Rudi-Hütte: ein Platz für den Chef mit Mikrofon und<br />

Tisch für die Zither. Und zu guter Letzt noch eine Frage: Was<br />

braucht es, um ein guter Wirt zu sein? Rudi Egarter: „Humor<br />

und Sinn für Spaß. Mit allen reden können, gute Menschenkenntnis<br />

und den Willen, den Gästen immer das Beste zu<br />

bieten.“ Und genau das tut er!<br />

Sonne, Sexten, Kreuzberg<br />

Antholz bietet auch zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten<br />

zum Wandern, Rodeln und Schneeschuhwandern. <strong>Die</strong> Skigebiete<br />

am Kronplatz und in den Sextener Dolomiten sind<br />

per Auto oder noch besser mit Skiexpress Pustertal leicht<br />

erreichbar. Egal ob alleine, zu zweit oder beim Aktivurlaub<br />

mit der Familie, Langeweile kommt bestimmt nicht auf.<br />

Unser Tipp: Der Biathlon-<strong>Welt</strong>cup in Antholz findet vom 21.<br />

bis 24. Januar 20<strong>16</strong> statt.<br />

<strong>Südtirol</strong>er Bergwellness<br />

Das Falkensteiner Hotel & Spa Alpenresidenz Antholz ist<br />

ein romantischer Rückzugsort für den Urlaub zu zweit und<br />

befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Biathlonstadion,<br />

das Langlauferlebnis liegt zum Greifen nahe. Entspannung<br />

finden die Gäste dabei nicht nur in der Natur oder nahe<br />

des Antholzer Sees, sondern auch in der Acquapura SPA<br />

Wellness & Wasserwelt. Ein Wellnessangebot auf 1.000 m²:<br />

individuelle Fitness-, Beauty- und Wellness-Programme,<br />

einen Innen- und beheizten Außenpool, verschiedene Saunen,<br />

Kneippbecken, Ruheräume mit beheizten Wasserbetten<br />

und vieles mehr. So wird Ihr Aktivurlaub in Antholz perfekt<br />

ergänzt.<br />

Falkensteiner Hotel & Spa<br />

Alpenresidenz Antholz<br />

TIPP:<br />

Hotel & Spa Alpenresidenz<br />

Antholz direkt am Biathlonzentrum<br />

Antholz und an den<br />

Loipen im Lang lauf-Mekka<br />

Antholzertal gelegen.<br />

Genießen Sie die schönsten Ski- & Langlaufgebiete:<br />

Kronplatz, Gitschberg-Jochtal, Seiser Alm, Dolomiti<br />

Superski & Nordic Ski, <strong>Winter</strong>spaß & Gastfreundschaft<br />

in den Falkensteiner 4 Sterne Hotels in <strong>Südtirol</strong>.<br />

LANGLAUF INKLUSIVE 03.01. – 18.01.20<strong>16</strong> *<br />

In der Falkensteiner Langlaufschule in Antholz erhalten<br />

Anfänger und Fortgeschrittene speziell auf Ihr Können<br />

abgestimmte Trainingseinheiten.<br />

Auf den Spuren der Athleten vom 24.01. – 04.02.20<strong>16</strong><br />

zusätzlich mit Biathlon Schießen.<br />

Himmlisches Schneevergnügen in einer atemberaubenden<br />

Landschaft der Sextner Bergwelt. Skifahren, Snowboarden,<br />

Rodeln, Langlaufen oder <strong>Winter</strong>wandern.<br />

Haubenrestaurant Reh:Angl<br />

Naturküche mit einheimischen Qualitätsprodukten und<br />

italienischen Spezialitäten – puristisch & exzellent –<br />

mit Chefkoch Giovanni Togni.<br />

FAMILY-TOP WINTER 04.12.<strong>2015</strong> – 02.04.20<strong>16</strong> *<br />

Familienpaket für 2 Erwachsene + 1 Kind bis 13,9 Jahre,<br />

im Family Hotel Kindervollpension im Falky-Restaurant<br />

und Baby- & Kinderbetreuung inklusive, ermäßigte<br />

Kinderfestpreise für alle weiteren Kinder. Tolles Unterhaltungsprogramm<br />

für die ganze Familie.<br />

*inkl. ¾ Verwöhn-Pension und Acquapura SPA<br />

****Hotel Kreuzbergpass - Fam. Aichner | Kreuzbergpass | I-39030 Sexten<br />

Tel. +39 0474 710 328 | info@kreuzbergass.com | www.kreuzbergpass.com<br />

INFO & BUCHUNG: Tel. +39/0472/978 103<br />

suedtirol@falkensteiner.com ∙ suedtirol.falkensteiner.com<br />

FMTG Services GmbH, Columbusplatz 7-8, A-1100 Wien, FN 304<strong>16</strong>9 h, FB-Gericht: Wien, Firmensitz: Wien


10 November <strong>2015</strong> südtirol – winter<br />

November <strong>2015</strong><br />

11<br />

Langlaufen und<br />

Schneeschuhwandern<br />

Im malerischen Gsieser Tal verzückt vor allem eine<br />

idyllische und ursprüngliche <strong>Winter</strong>landschaft.<br />

Über 40 Loipenkilometer für alle Ansprüche bieten<br />

die Sonnenloipen des Gsieser Tales.<br />

<strong>Die</strong> Loipe reicht bis nach Taisten und Welsberg, wo man<br />

direkt auf die Anschlussstrecke der Pustertaler Marathon-<br />

Loipe gelangt. Das Tal gehört zum größten Langlaufski-<br />

Karussell Europas, dem Dolomiti NordicSki. Auf der<br />

Tages-Langlauftour verlockt natürlich besonders die Einkehr<br />

in eines der gemütlichen Gasthäuser direkt an der Loipe, wo<br />

neben Pustertaler Spezialitäten auch Sonnenterrassen zum<br />

Rasten und Weitausschauen geboten werden. In St. Magdalena<br />

kann sogar am Abend mit Flutlicht die Loipe genutzt<br />

werden.<br />

<strong>Winter</strong>erlebnis mit Schneeschuhen<br />

In den letzten Jahren hat das Schneeschuhwandern viele<br />

Bergwanderer begeistert. Ja, sogar Skifahrer und Snowboarder<br />

entdeckten das Gerät als stille Alternative um „Off<br />

Road“ durch die <strong>Winter</strong>welt zu stapfen. Im Feriengebiet<br />

Gsieser Tal - Welsberg - Taisten hat man sich auf das <strong>Winter</strong>wandern<br />

mit Schneeschuhen spezialisiert. Das Gehen mit<br />

den Schneeschuhen ist so einfach wie das Wandern im Sommer.<br />

Dabei kann die Stille des <strong>Winter</strong>s genossen werden.<br />

Eine Wanderung durch die tief verschneite Gebirgslandschaft<br />

zu den auch im <strong>Winter</strong> geöffneten und bewirtschafteten<br />

Almhütten gehört zu den eindrucksvollsten Naturerlebnissen.<br />

<strong>Die</strong>se Almhütten sind lohnende Tourenziele und<br />

auch ideale Stützpunkte für längere Gipfeltouren. Eine berauschende<br />

Talabfahrt auf einer Rodel und mit dem „Böckl“<br />

sind ein lustiger Abschluss einer Wanderung in Schneeschuhen.<br />

Weitere Infos unter www.gsieser-tal.eu<br />

Foto: TV Gsiesertal/Welsberg/Taisten<br />

Von der Schiene auf die Piste<br />

Seit einem Jahr verbindet der Ski-Pustertal-Express<br />

im 30-Minuten-Takt den Kronplatz mit den Sextner<br />

Dolomiten. Damit entstand ein Skikarussell mit einem<br />

Angebot von 200 Pistenkilometern.<br />

Bequemer geht es wirklich nicht! Über die Piste Ried<br />

gelangt man vom Kronplatz zum Bahnhof nach Percha.<br />

Vom Kronplatz zu den Sextner Dolomiten. Alle Tage neue<br />

Abfahrten, anderes Panorama, andere Hütten. Der bunte<br />

Pustertal Ski-Express mit direkter Anbindung zum Gondeleinstieg<br />

macht’s möglich. Da liegen Urlaubsorte wie<br />

etwa Welsberg ideal. Mittendrin, was gibt es Schöneres<br />

als schnell und bequem auf die Pisten, mit viel Spaß und<br />

mehr Skigenuss.<br />

Nach dem Motto haben sich in Welsberg die fünf Skihotels<br />

zusammengeschlossen. Selbst skibegeistert, ist hier der<br />

Skifahrer ein willkommener Freund im Hause und genießt<br />

den kompletten Ski-Service. Hier gibt es die echte Gemütlich-<br />

Der neue Ski-Pustertal-Express fährt in den Bahnhof ein<br />

und von der Schiene bis zur Kabinenbahn sind es gerade<br />

einmal zehn (!) Meter. Während der Fahrt durchs verschneite<br />

Pustertal nach Vierschach in die Sextner Dolomitenregion<br />

kann man ganz relaxt die herrliche Landschaft<br />

genießen; ohne Kolonnenfahren auf der Straße, dafür<br />

mit viel Vorfreude auf die herrlichen Pisten und Abfahrten.<br />

In Vierschach führt ein Fußgänger-Übergang direkt<br />

Bahn frei für 200 Pistenkilometer<br />

keit mit viel Komfort, Relax und last but not least das besondere<br />

Auge für Gaumenfreuden aus der <strong>Südtirol</strong>er Küche.<br />

PLUS: die beliebten Skido-Skisafaris mit Pauli<br />

Nur für Skihotels-Gäste buchbar, 3x wöchentlich zu den<br />

schönsten Skipisten-Routen im Dolomiti Superski: Sellaronda<br />

in Alta Badia, Giro in den Sextner Dolomiten und Super8 in<br />

Cortina d’Ampezzo mit Insidertipps. Pauli, selbst Skilehrer<br />

und begeisterter Naturfan, nennt sie „Skivergnügen in freier<br />

Wildbahn“ und jeder, der mit ihm unterwegs ist, kann bestätigen,<br />

wie frei und leicht sich’s über unberührte Pisten schwingt<br />

und carvt. Jeder, der die 1.200 km Pistenspaß erkunden will,<br />

informiert sich am besten auf www.skido.it<br />

La Casies | mountain living hotel Familie Steger | Kirchweg 2 | I-39030 Gsies | <strong>Südtirol</strong> | Italy<br />

Tel. +39 0474 978 441 | Fax +39 0474 978 050 | info@lacasies.com | www.lacasies.com<br />

• Mit Hausherrn Sepp persönlich<br />

zum Langlaufunterricht<br />

• Nacht-Langlaufen bis 22.00 Uhr<br />

• Fackel- und Schneeschuhwanderungen<br />

Skihotels Kronplatz<br />

I-39035 Welsberg – Pustertal<br />

Tel. +39 347 9647347<br />

info@skido.it | www.skido.it<br />

Tipp<br />

Mal vom ökologischen Aspekt ganz abgesehen, auch die<br />

Anreise mit der Bahn ist eine Überlegung wert. Sie werden<br />

am Bahnhof Welsberg abgeholt!


12 November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

13<br />

Foto: Christian Tschurtschenthaler<br />

Foto: Christian Tschurtschenthaler<br />

Foto: Christian Tschurtschenthaler<br />

Foto: Harald Wisthaler<br />

vom Bahnsteig zur Kabinenbahn auf den Helm. Mit der<br />

Pustertal-Bahn sind im Halbstundentakt alle Orte im Pustertal<br />

direkt mit dem Lift verbunden. Das Motto für die<br />

<strong>Winter</strong>saison <strong>2015</strong>/<strong>16</strong> lautet: „Lassen Sie Ihr Auto stehen<br />

und fahren Sie mit Bus und Bahn!“<br />

Ein Meilenstein im Skitourismus<br />

Führende Tourismusmanager sind von der Kombination<br />

Eisenbahn/Umlaufbahn begeistert. Verkehrskonzepte werden<br />

mit solch einer Möglichkeit neu geschrieben! „Wir<br />

wollen unseren Gästen eine hohe Qualität im Nahverkehr<br />

bieten. Sie sollen möglichst einfach, schnell und bequem<br />

direkt ins Skigebiet gelangen.“ Mark Winkler, der<br />

Geschäftsführer der Sextner Dolomiten AG, bezeichnet<br />

den Ski-Pustertal-Express als Meilenstein im <strong>Winter</strong>tourismus:<br />

„Das Angebot ist langfristig und zukunftsweisend<br />

zugleich, weil unsere Gäste durch die grüne Mobilität, ein<br />

großes, attraktives Angebot nutzen können. Alle Skifahrer,<br />

die sich eine Woche lang in <strong>Südtirol</strong> aufhalten haben,<br />

die Möglichkeit, ohne das eigene Auto zu benutzen,<br />

zwischen den verschiedenen Skigebieten zu wählen. Eine<br />

bequeme Art zum Reisen, die auch von den Einheimischen<br />

vermehrt genutzt werden wird. Über den Kronplatz<br />

ist von Sexten aus sogar der Einstieg in die Sellaronda<br />

möglich. Umgekehrt kommen die Skifans aus Alta Badia<br />

zum Giro delle Cime in die Dreizinnen-Region.“<br />

Bahnhof Vierschach mit Fußgängerbrücke<br />

Von dem neuen Bahnhofsgebäude, dem eigentlichen<br />

Herzstück der Haltestelle, gelangt man über eine Fußgängerbrücke<br />

direkt zur Helm-Umlaufbahn und in das neue<br />

Service-Center „Punka“ an der Talstation Helm. <strong>Die</strong>ses<br />

Service-Center bietet einen Skiverleih, eine Ski-Servicestation,<br />

ein Ski-Depot, eine Skisschule, sowie ein gastronomisches<br />

Angebot, Après-Ski und einen Supermarkt.<br />

Somit bieten beide Bahnhöfe, Percha-Kronplatz und<br />

Vierschach-Helm, den Gästen nicht nur eine Umsteigemöglichkeit,<br />

sondern auch verschiedene Service-<strong>Die</strong>nstleistungen.Weitere<br />

Informationen unter<br />

www.skipustertal.com<br />

Hotel Schloss Sonnenburg – <strong>Südtirol</strong><br />

burger Gourmet-Pension greift der Küchenchef zu lokalen<br />

Produkten wie Rohmilchkäse von der Alm, Bio-Fleisch vom<br />

Berg-Lamm und saisonalem Gemüse.<br />

Am 5. Dezember startet die Sonnenburg in die <strong>Winter</strong>saison.<br />

Dann kann man hier wunderbar <strong>Winter</strong>wandern, die Pisten<br />

im Dolomiti-Super-Skigebiet Kronplatz auskosten und über<br />

<strong>Südtirol</strong>er Weihnachtsmärkte bummeln. Zweimal wöchentlich<br />

werden den Gästen geführte <strong>Winter</strong>wanderungen zu<br />

den schönsten Zielen in den Dolomiten angeboten.<br />

Das erste Wirtshaushotel <strong>Südtirol</strong>s<br />

Über die Pisten wedeln, wärmende <strong>Winter</strong>sonnenstrahlen<br />

genießen und kristallklare Bergluft atmen ... das ist<br />

<strong>Winter</strong>urlaub im Wirtshaushotel Alpenrose.<br />

Tauchen Sie ein in eine glitzernde <strong>Winter</strong>welt mit all ihren<br />

Facetten. Am Fuße des Skikarussells Kronplatz gelegen,<br />

ist die Alpenrose idealer Ausgangspunkt für den perfekten<br />

<strong>Winter</strong>urlaub. Hier wird Ihr persönliches <strong>Winter</strong>märchen<br />

wahr.<br />

Einst fürstliches Kloster, heute eines der schönsten Hotels<br />

in <strong>Südtirol</strong>. Einzigartig ist das Sonnenburg Spa und<br />

das Felsenbad in historischen Gewölben.<br />

Als wahrer Logenplatz für herrlich entspannte Urlaubstage<br />

gilt das Vier-Sterne-Superior-Hotel Schloss Sonnenburg<br />

in St. Lorenzen. Behutsam und liebevoll wurde das ehemalige<br />

fürstliche Frauenkloster Sonnenburg zu einem einzigartigen<br />

Hotel gestaltet, das Tradition und Moderne harmonisch<br />

verbindet. <strong>Die</strong> uralten, meterdicken Mauern, holzgetäfelten<br />

Stuben und mittelalterlichen Fresken erzählen Geschichten<br />

von längst vergangenen Zeiten. Für die viel gelobte Sonnen-<br />

Hotel Schloss Sonneburg **** S<br />

Sonnenburg 38 | I-39030 St. Lorenzen<br />

Tel. +39 0474 479 999 | info@sonnenburg.com<br />

www.sonnenburg.com | www.pfisterhaus.com<br />

Es sich einfach nur gutgehen lassen!<br />

<strong>Die</strong> würzige Luft atmen und den sanften Windhauch spüren.<br />

Dann der Blick zu den imposanten Gipfeln der Dolomiten –<br />

ein unbeschreibliches Gefühl.<br />

Treten Sie ein, Sie werden schon freudig erwartet. Mit<br />

einem freundlichen Lächeln, einem kräftigen Händedruck<br />

und herzlichem „Griaß Gott!“ werden Sie in <strong>Südtirol</strong> willkommen<br />

geheißen.<br />

Hotel Alpenrose<br />

Montal 34 | I-39030 St. Lorenzen<br />

Tel. +39 0474 403 149 | Fax +39 0474 403 153<br />

info@wirtshaushotel.com | www.wirtshaushotel.com


südtirol – winter<br />

14 INFO-PR November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

15<br />

So vielfältig und dabei<br />

kompromisslos erstklassig<br />

Foto: TVB Kronplatz/Harald Wisthaler<br />

Foto: TVB Kronplatz/Helmuth Rier<br />

Da bleiben keine Wünsche offen: In der Ferienregion<br />

Kronplatz in <strong>Südtirol</strong> findet der <strong>Winter</strong>liebhaber alles,<br />

was das Herz begehrt und noch viel mehr.<br />

<strong>Die</strong> Ansprüche an einen perfekten <strong>Winter</strong>urlaub sind<br />

hoch und vielfältig. <strong>Die</strong> einen suchen perfekte Pisten und<br />

Aufstiegsanlagen, gepaart mit fantastischen Skihütten<br />

und Après-Ski-Spaß, die anderen wollen in verträumten<br />

<strong>Winter</strong>landschaften und Wellnessoasen entspannen oder<br />

im historischen Zentrum bummeln und auch die Freunde<br />

der nordischen <strong>Winter</strong>sportarten wollen Erlebnisse mit<br />

nach Hause nehmen, von denen sie das restliche Jahr über<br />

zehren können. Wie gut, dass die Ferienregion Kronplatz in<br />

<strong>Südtirol</strong> allen Ansprüchen gerecht wird! Eine Ferienregion<br />

in ihren Kulturen und Traditionen fest verankert, wartet mit<br />

idyllischen Ortschaften, hochmodernen Skigebieten, drei<br />

Kulturen, drei Sprachen, einer vielfältigen Kulinarik und<br />

einer sehr guten Infrastruktur auf. Nicht umsonst ist Bruneck,<br />

die einzige Stadt der Ferienregion, schon zum zweiten<br />

Mal in Folge zur glücklichsten Kleinstadt Italiens gewählt<br />

worden!<br />

Aktiver <strong>Winter</strong><br />

Nicht eines, nicht zwei, sondern gleich drei Skigebiete<br />

befinden sich in der Ferienregion. Der Skiberg Kronplatz<br />

liegt inmitten des Pustertals. 1<strong>16</strong> Pistenkilometer, 31<br />

moderne Aufstiegsanlagen, sowie unzählige hochmoderne<br />

Beschneiungsanlagen garantieren perfekte Bedingungen<br />

für Skifahrer und Snowboarder. Und auch die Aussicht auf<br />

die Dolomiten (UNESCO-<strong>Welt</strong>naturerbe) und den Zillertaler<br />

Alpenhauptkamm sind unvergesslich! <strong>Die</strong>sem einzigartigen<br />

Panorama ist auch Reinhold Messner verfallen,<br />

der zusammen mit Skirama Kronplatz und der Architektin<br />

Zaha Hadid auf dem Kronplatz-Gipfel sein letztes Messner<br />

Mountain Museum Corones errichtet hat, das auch im<br />

<strong>Winter</strong> den Besuchern offen steht.<br />

<strong>Die</strong> anderen beiden Skigebiete liegen im Tauferer Ahrntal.<br />

Der Speikboden gilt als familiäres Skigebiet mit 37 vielseitigen<br />

Pistenkilometern, die sowohl Anfänger als auch<br />

Ski-Profis begeistern. Das Skigebiet Klausberg bietet mit<br />

31 Pistenkilometern den <strong>Winter</strong>sportlern auf stattlichen<br />

2.510 Metern Höhe einen atemberaubenden Blick auf<br />

viele 3.000er.<br />

Das Angebot zum Saisonstart bis zum 20.<br />

Dezember! Bei der Buchung von vier Tagen<br />

Aufenthalt in den teilnehmenden Betrieben<br />

ist ein Skiurlaubstag – Übernachtung und<br />

Skipass Kronplatz, Dolomiti Superski oder<br />

Ahrntal – gratis! Mehr dazu auf kronplatz.com<br />

Mehr als 300 km gespurte Langlaufloipen durchziehen<br />

die Ferienregion, darunter jene auf dem Würzjoch oder<br />

im idyllischen Gsieser Tal. Das Antholzer Tal inmitten<br />

des Naturparks Rieserferner-Ahrn ist mit seinem Biathlonzentrum<br />

ein großartiger Ort zum Langlaufen und<br />

Schauplatz des Biathlon <strong>Welt</strong>cuprennens im Januar. Auch<br />

Schneeschuhwanderer, Skitourengeher und Rodler erleben<br />

die <strong>Winter</strong>landschaft abseits des Skizirkus intensiv in der<br />

naturbelassenen <strong>Winter</strong>landschaft oder auf einer der 30<br />

Rodelbahnen.<br />

Das Angebot für einen Aktivurlaub<br />

fernab der Skipisten! Bei der Buchung<br />

von sieben Übernachtungen in den<br />

teilnehmenden Betrieben sind bis zu drei<br />

<strong>Winter</strong>aktivitäten enthalten. Mehr dazu auf<br />

kronplatz.com


<strong>16</strong> November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

17<br />

Foto: Alex Filz<br />

Bruneck – die glücklichste Kleinstadt Italiens<br />

Bruneck, die einzige Stadt der Ferienregion, hat es nunmehr<br />

das zweite Mal in Folge an die Spitze der kleinen<br />

„Wohlfühlgemeinden“ geschafft! Im Rahmen einer Studie<br />

der italienischen Wirtschaftszeitung „Il Sole 24 Ore“ wurde<br />

Bruneck 2014 und <strong>2015</strong> zur glücklichsten Kleinstadt Italiens<br />

ausgezeichnet, weil die Ergebnisse der Umfrage in Sachen<br />

Foto: Alex Filz<br />

Lebensqualität, Ausbildung und Kultur sowie Umweltbewusstsein<br />

hervorragend waren und das spürt man auch. <strong>Die</strong><br />

belebte Kleinstadt mit ihrem mittelalterlichen Stadtkern, mit<br />

ihren vielen Boutiquen, Geschäften und Bars hat ein ganz<br />

besonderes Ambiente, das zum Verweilen einlädt.<br />

Brunecker Christkindlmarkt<br />

Ein Besuch des Brunecker Christkindlmarktes ist Pflicht mit<br />

seiner einzigartigen Atmosphäre unter Lichterketten, stimmungsvollen<br />

Klängen und kunstvoll dekorierten Ständen.<br />

Der Duft von Lebkuchen, Zelten, Glühwein und heißem Tee<br />

liegt in der Luft. In diesem besonderen Ambiente gibt es Geschenkideen<br />

und hochwertige <strong>Südtirol</strong>er Qualitätsprodukte.<br />

Auch altes Handwerk lebt auf und gibt dem Brunecker<br />

Christkindlmarkt diesen besonderen Charakter zwischen<br />

Tradition und Moderne.<br />

Gruselig oder atemberaubend,<br />

Veranstaltungen in der Ferienregion<br />

Für die Furchtlosen oder für jene, die sich einfach mal<br />

gerne ein wenig gruseln und dabei einem alten <strong>Südtirol</strong>er<br />

Brauch beiwohnen möchten, gibt es am 5. Dezember den<br />

berühmten Krampusumzug in Sand in Taufers.<br />

Action mit Nervenkitzel, aber ohne Gruselfaktor, findet<br />

man jeden Donnerstagabend im Gassl, in der Talstation bei<br />

Olang. So mancher hält die Luft an, wenn die Skilehrer bei<br />

der „Fire & Ice Show“ spektakuläre Jumps und Abfahrten<br />

in fabelhaften Formationen zeigen.<br />

Auch andere Events der Sonderklasse sollten nicht versäumt<br />

werden! Alle Veranstaltungen, Angebote, Unterkünfte und<br />

Informationen zur Ferienregion sind auf kronplatz.com zu<br />

finden.<br />

Tourismusverband Ferienregion Kronplatz<br />

Michael-Pacher-Str. 11 A | I-39031 Bruneck<br />

Tel. +39 0474 555 447 | Fax +39 0474 530 018<br />

info@kronplatz.com | www.kronplatz.com<br />

Foto: TVB Kronplatz/fairplayfoto.net<br />

Sie haben es sich verdient<br />

Wo der alpine Norden auf den temperamentvollen<br />

Süden trifft, ist genau da, wo Ihr Urlaub beginnt. Nämlich<br />

im Herzen von <strong>Südtirol</strong>, in der spannenden Ferienregion<br />

Kronplatz, im Rubner Hotel Rudolf. Willkommen! Sie<br />

haben sich diese Auszeit redlich verdient!<br />

Manchmal muss man sich einfach etwas gönnen. Das<br />

Rubner Hotel Rudolf im zauberhaften <strong>Südtirol</strong>er Pustertal<br />

ist der perfekte Ort, um sich diese Freiheit zu nehmen,<br />

denn Freiheit ist hier, unweit der weltbekannten Gipfel der<br />

Dolomiten und der Dreitausender der Zillertaler Alpen,<br />

genau das richtige Stichwort. Genießen Sie das Gefühl, an-<br />

Foto: Arnold Ritter<br />

gekommen zu sein und die Möglichkeit, einfach das zu tun,<br />

wonach Ihnen der Sinn steht.<br />

<strong>Die</strong> Ferienregion Kronplatz ist eine der Top-Destinationen<br />

<strong>Südtirol</strong>s und bietet ein breitgefächertes Aktiv-, Kultur- und<br />

Genussangebot, das Urlauberherzen höherschlagen lässt.<br />

Im Rubner Hotel Rudolf vereint man diese Vielfältigkeit in<br />

einem einzigartigen Angebot: Im heimeligen Ambiente, geprägt<br />

von <strong>Südtirol</strong>er Herzlichkeit, genießen Sie Köstlichkeiten<br />

aus der alpinen und mediterranen Küche, lassen sich im<br />

Wellnessbereich mit Naturprodukten aus <strong>Südtirol</strong> verwöhnen<br />

und entdecken die Aktivwelt des Pustertals bei spannenden<br />

Ausflügen. Das hochmoderne Skigebiet Kronplatz liegt<br />

nur einen Katzensprung entfernt, die Langlaufloipe direkt<br />

vor der Hoteltür, diverse Rodelbahnen und <strong>Winter</strong>wanderwege<br />

in unmittelbarer Nähe.<br />

Krönung des Ganzen wird der großzügige Umbau im Frühling<br />

20<strong>16</strong> sein, bei dem Tradition und Eleganz, Altes und<br />

Neues harmonisch zusammengeführt werden.<br />

Hotel Rudolf KG des Rubner Joachim & Co.<br />

Reischacherstr. 33 | I-39031 Bruneck<br />

Tel. +39 0474 570 570 | Fax +39 0474 550 806<br />

info@hotel-rudolf.com | www.hotel-rudolf.com<br />

<strong>Südtirol</strong>-Feeling<br />

für zu Hause<br />

Schon einmal in <strong>Südtirol</strong> Urlaub gemacht? Begeistert von<br />

der Küche? Dann hätten wir einen Tipp für Sie: „So kocht<br />

<strong>Südtirol</strong>“, das erfolgreichste <strong>Südtirol</strong>er Kochbuch ist dieser<br />

Tage neu aufgelegt worden.<br />

<strong>Südtirol</strong>s Küche vereint Einflüsse aus Nord und Süd, verbindet<br />

die mediterrane Küche mit jener aus der k. u. k. Zeit.<br />

Wie vielfältig diese Küche ist, kann man nun nicht mehr<br />

nur im Urlaub erfahren, sondern auch zuhause. „So kocht<br />

<strong>Südtirol</strong>“ ist das Standardkochbuch schlechthin, wenn es um<br />

die <strong>Südtirol</strong>er und die mediterrane Küche geht: umfassend,<br />

leicht verständlich, mit vielfach erprobten Rezepten, frei von<br />

Küchenlatein und mit einem ausführlichen Einführungsteil.<br />

Der Athesia Verlag hat den Klassiker der Küchenmeister<br />

Heinrich Gasteiger, Gerhard Wieser und Helmut Bachmann<br />

nun neu und gänzlich überarbeitet aufgelegt. So wird die<br />

Erfolgsstory des „So kocht <strong>Südtirol</strong>“-Teams mit bereits<br />

über einer Million verkauften Exemplaren aus ihrer Feder<br />

fortgeschrieben. „So kocht <strong>Südtirol</strong>“ fehlt in kaum einer<br />

<strong>Südtirol</strong>er Küche, vielen Urlaubsgästen hat es das <strong>Südtirol</strong>-<br />

Feeling bis in die eigene Küche hinein verlängert.<br />

<strong>Die</strong> rundum überarbeitete Neuauflage des <strong>Südtirol</strong>er Kochbuchklassikers<br />

Nr. 1 ist seit wenigen Tagen im Buchhandel<br />

erhältlich.<br />

Heinrich Gasteiger / Gerhard Wieser / Helmut Bachmann<br />

So kocht <strong>Südtirol</strong><br />

Eine kulinarische Reise von den Alpen in den Süden<br />

552 Seiten, ca. 400 farb. Abbildungen |<br />

Grafiken und Tabellen | Ladenpreis € 39,90 (I), € 42,- (D/A) |<br />

Hardcover, 19 x 23,3 cm | ISBN 978-88-6839-099-0


18 November <strong>2015</strong> südtirol – winter<br />

November <strong>2015</strong><br />

19<br />

Alta Badia: Destination<br />

im Herzen der Dolomiten<br />

Genießen, entspannen, flanieren, abschalten. Es gibt<br />

viele Ausdrücke für die besonderen Qualitäten des<br />

<strong>Winter</strong>s in Alta Badia. Das Tal kombiniert auf einzigartige<br />

Weise die Schönheit der Dolomiten mit der traditionellen<br />

Kultur der Ladiner und einem touristischen Angebot der<br />

Spitzenklasse.<br />

Der <strong>Winter</strong> präsentiert sich als ganz besondere Jahreszeit<br />

und die Dolomiten mit ihrer weltweit einzigartigen<br />

Farbe, die sich bei Sonnenuntergang in einem zarten Rosa<br />

zeigen und somit das Naturschauspiel Enrosadira offenbaren,<br />

dienen als prächtige Kulisse. Alta Badia befindet sich<br />

mitten in diesem Wunder der Natur, das zum UNESCO-<br />

<strong>Welt</strong>erbe ernannt wurde. <strong>Die</strong> Ladiner, die Einwohner dieses<br />

Gebietes mit ihrer Sprache und ihren tausendjährigen Traditionen,<br />

verwandeln Gastfreundschaft in eine Pflicht, eine<br />

Art, die Berge durch den Lebensstil und die Gewohnheiten<br />

der Menschen zu erleben, die sie besser kennen als jeder<br />

andere. Sechs kleine Dörfer machen Alta Badia aus. Corvara<br />

vermittelt Glamour und Lifestyle. La Villa ist das sportliche<br />

Zentrum, Colfosco das sonnenreiche Hoteldorf. Badia das<br />

authentische Ladinerdorf und La Val das kleine Paradies für<br />

Naturliebhaber. San Cassiano kombiniert urbane Lebensart<br />

und alpines Ambiente. Alta Badia ist die Genussregion in<br />

den Alpen schlechthin mit den drei Restaurants mit Michelin-Sternen<br />

und der traditionellen ladinischen Bergbauernküche.<br />

Foto: Alta Badia Sassongher / SMG / Alex Filz<br />

Tipps und Veranstaltungen, die Sie nicht verpassen<br />

sollten: Eröffnung der Skisaison: 2. Dezember <strong>2015</strong><br />

Gourmet-Ski-Safari: Am 13. Dezember <strong>2015</strong> werden mehrere<br />

Sterneköche die Besucher von verschiedenen Skihütten<br />

mit traditionellen Kreationen aus ihren Heimatregionen<br />

verwöhnen.<br />

Skiweltcup auf der Gran-Risa-Piste: Am 20. und 21. Dezember<br />

<strong>2015</strong> messen sich die besten Skifahrer der <strong>Welt</strong> im<br />

Riesentorlauf der Herren.<br />

Care’s: Vom 17. bis zum 20. Januar 20<strong>16</strong> findet die neue<br />

Veranstaltung, im Zeichen der ethischen Küche, statt.<br />

Der Sommelier auf der Piste: Im Februar und März wird es<br />

drei Termine geben, bei welchen auf den Pisten die besten<br />

Weine <strong>Südtirol</strong>s verkostet werden können.<br />

Roda dles saus: Ab dem 13. März 20<strong>16</strong> ist das Skigebiet<br />

rund um Heilig Kreuz, für eine Woche, ganz der ladinischen<br />

Küche gewidmet.<br />

Wine Skisafari: <strong>Die</strong> Verkostung der besten <strong>Südtirol</strong>er Weine<br />

findet am 20. März 20<strong>16</strong> in vier Hütten auf 2.000 m statt.<br />

Skicarousel Vintage Party: <strong>Die</strong> zweite Ausgabe der erfolgreichen<br />

Veranstaltung schließt am 2. und 3. April die <strong>Winter</strong>saison<br />

im Vintage Stil der siebziger und achtziger Jahre ab.<br />

auch für Anfänger zugänglich sind. Oder sucht man vielleicht<br />

spektakuläre Pisten mit hohem Erlebnisfaktor? <strong>Die</strong>sen<br />

Anspruch erfüllen zum Beispiel die Heiligkreuz-Tour oder<br />

die weltberühmte Sellaronda mehr als genug. <strong>Die</strong>se Runde<br />

mit Ski und Liften um das monumentale Sellamassiv ist der<br />

Höhepunkt jedes Skiurlaubs in den Dolomiten. Und Alta Badia<br />

bietet den idealen Startpunkt dafür. Ein echter Geheimtipp<br />

dagegen ist der Ausflug mit der Seilbahn zum Gipfel des<br />

Lagazuoi mit der 7,8 km langen Panoramapiste Richtung<br />

Armentarola. Und am Ende wird man von Noriker, Pferden<br />

zur nächsten Skipiste gezogen. Ein Ökotaxi der klassischen<br />

Art. Einen ganz anderen Genuss verspricht die legendäre<br />

Piste Gran Risa, auf der alljährlich die weltbesten Riesenslalom-Rennläufer<br />

um den Sieg kämpfen. Alta Badia gehört<br />

zum Dolomiti Superski, das weltweit größte Skigebiet der<br />

<strong>Welt</strong>, mit den 1.200 Pistenkilometern, welche mit einem<br />

einzigen Skipass zugänglich sind.<br />

Auf allen Abfahrten genießt man ein faszinierendes<br />

360-Grad-Panorama und in den Skihütten werden raffinierte<br />

Gerichte serviert. Egal ob man sportliche Ambitionen<br />

hegt, einfach nur dem Alltag entfliehen oder sich die<br />

Vorzüge der Premium-Hotellerie und Gastronomie gönnen<br />

will. Alta Badia bietet in jeder Beziehung besondere Lebensqualität.<br />

Das kulinarische Angebot – Skifahren mit Genuss<br />

<strong>Winter</strong>ferien in Alta Badia, das ist viel mehr als nur Abfahrten<br />

auf der Piste. Skifahren mit Genuss steht für eine einzigartige<br />

Verbindung zwischen <strong>Winter</strong>sport und Gastronomie,<br />

die beiden Kernkompetenzen von Alta Badia. <strong>Winter</strong>sportler<br />

wie auch Feinschmecker finden eine faszinierende Gelegenheit,<br />

sich mit der Spitzenküche und hochwertigen Weinen<br />

dieser ungewöhnlichen Kombination anzunähern und sich<br />

in den Skihütten davon begeistern zu lassen. 14 Sterneköche<br />

kooperieren jeweils mit einer Skihütte auf den Pisten in<br />

Alta Badia und kreieren für sie ein Gericht, das den Gästen<br />

während der gesamten <strong>Winter</strong>saison angeboten wird. <strong>Die</strong><br />

Gerichte werden eine ganz eigene und authentische Geschichte<br />

erzählen. Dabei spielen nicht nur die Produkte der<br />

Region, die einzelnen Zutaten und die Arbeit der Sterneköche<br />

eine wichtige Rolle. Jeder Koch wird sein ganz persönliches<br />

Anliegen, seine individuelle Geschichte mit dem<br />

Gericht verbinden. Allen gemeinsam wird dabei sein, dass<br />

nur authentische Zutaten allerbester Qualität verwendet<br />

werden.<br />

Tourimusverband Alta Badia<br />

Str. Col Alt 36 | I-39033 Corvara<br />

Tel. +39 0471 836 176 | Fax +39 0471 847 037<br />

info@altabadia.org | www.altabadia.org<br />

Das Skigebiet für Genießer<br />

Auf den Pisten in Alta Badia erlebt man die Pracht des<br />

UNESCO-<strong>Welt</strong>naturerbes in seiner ganzen Schönheit. Doch<br />

was erwarten Skifahrer von einem Gebiet für Genießer? <strong>Die</strong><br />

malerische Dolomitenlandschaft mit den stolzen Gipfeln,<br />

die stets präsent, aber nie aufdringlich wirken, unterstreicht<br />

diesen Anspruch eindrucksvoll. Das Skigebiet Alta Badia<br />

bietet 130 Pistenkilometer mit einem direkten Zugang zu<br />

weiteren 500 Pistenkilometern rund um das Sella-Gebiet.<br />

Rund um Piz La Ila, Piz Sorega und Pralongiá verteilt sich<br />

ein weitläufiges Netz an herrlichen weiten Abfahrten, die<br />

Foto: Alta Badia/Visualworking<br />

Foto: Alta Badia/Freddy Planinschek<br />

Foto: Alta Badia/Alex Filz


Foto: Thomas Gruener<br />

20 November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

21<br />

Foto: Seiser Alm Marketing<br />

Brixen Plose.<br />

Altstadtflair und Bergerlebnis<br />

<strong>Die</strong> Bischofsstadt Brixen und ihr Hausberg Plose garantieren<br />

doppelten <strong>Winter</strong>genuss – mit zahlreichen<br />

kulturellen Highlights und einem abwechslungsreichen<br />

Freizeitprogramm. Besonders zur Weihnachtszeit lockt<br />

die älteste Stadt Tirols mit einem besonderen Angebot.<br />

Gemütliche Kaffees, Restaurants mit lokaler und mediterraner<br />

Küche, kulturelle Highlights und eine Vielzahl<br />

an Geschäften laden in der Brixner Altstadt zum Flanieren,<br />

Genießen und Wohlfühlen ein. Und direkt über den Dä-<br />

Veranstaltungen <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong> in Brixen<br />

26. November <strong>2015</strong> – 06. Jänner 20<strong>16</strong><br />

Weihnachtsmarkt Brixen.<br />

Licht- und Musikshow „Solimans Traum“<br />

05. & 19. Dezember <strong>2015</strong>: Bergweihnacht Plose<br />

01. – 03. April 20<strong>16</strong>: Stricker Sprint Plose<br />

26. Juni 20<strong>16</strong>: Börz-Plose Bike Day<br />

02. Juli 20<strong>16</strong>: Brixen Dolomiten Marathon<br />

22. – 25. September 20<strong>16</strong>: MountainBIKE-Testival Brixen<br />

11. – 15. Oktober 20<strong>16</strong>: Kiku Int. Mountain Summit<br />

chern der Stadt bietet der Ski- und Freizeitberg Plose mit<br />

über 40 km präparierten Pisten, romantischen Hütten, einer<br />

familientauglichen Rodelbahn und zahlreichen <strong>Winter</strong>wanderwegen,<br />

Unterhaltung für die gesamte Familie im weltweit<br />

größten Skikarussell Dolomiti Superski.<br />

Bezaubernde Weihnachten<br />

Zum 25. Mal findet am Domplatz der Brixner Weihnachtsmarkt<br />

statt. Zahlreiche Verkaufsstände laden mit weihnachtlichen<br />

Angeboten und <strong>Südtirol</strong>er Köstlichkeiten zum<br />

Verweilen ein. Passend zum Jubiläum feiert die funkelnde<br />

Musik- und Lichtshow „Solimans Traum“ Italienpremiere!<br />

Animierte Videoprojektionen mit modernster Mapping-<br />

Technik erwecken die Fassade der Hofburg Brixen zum<br />

Leben. Infos & Tickets: www.brixen.org/soliman<br />

Vorteile genießen – die BrixenCard<br />

Kostenlose Fahrt mit der Plose-Seilbahn, ein umfangreiches<br />

Kulturprogramm, kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

und vieles mehr bietet die BrixenCard – Gäste<br />

erhalten diese kostenlos bei ihrem BrixenCard Partnerbetrieb!<br />

Tourismusverein Brixen<br />

Regensburger Allee 9 | I-39042 Brixen<br />

Tel. +39 0472 836401<br />

info@brixen.org | www.brixen.org | www.plose.org<br />

Foto: Arnold Ritter<br />

Seiser Alm: Traum in weiß<br />

<strong>Winter</strong>-Eldorado Seiser Alm für aktive Schneegenießer<br />

– romantisch, fantastisch, spektakulär. So südlich der<br />

Sommer, so tief der <strong>Winter</strong>: Trotz ihres mediterranen<br />

Klimas gilt die Seiser Alm wegen ihrer Ost-West-Lage als<br />

wahres Schneeparadies.<br />

Oberhalb der Orte Kastelruth, Seis, Völs am Schlern<br />

und Tiers am Rosengarten, eingerahmt von den Dolomiten-<br />

Ein Hotel der Extraklasse<br />

4 Sterne Komfort, Hüttengaudi und Après-Ski an einem<br />

der schönsten Plätze der <strong>Welt</strong>. Mitten im <strong>Welt</strong>naturerbe<br />

der Dolomiten, mit einem 360°-Panorama-Blick über die<br />

Seiser Alm. Dafür bürgen der Name Tirler und die Familie<br />

Rabanser!<br />

Auf ihrer großen Sonnenterrasse lässt sich herrlich abschalten<br />

und dabei gleichzeitig Energie tanken. Alles liegt beim<br />

Tirler direkt vor dem Haus – auch die urige Tirler Alm, als<br />

<strong>Südtirol</strong>s schönste Almhütte ausgezeichnet.<br />

Gipfeln des Langkofel, Plattkofel, Schlern und des Rosengarten<br />

und verwöhnt von jährlich 300 Sonnentagen, ist sie<br />

ein ideales Ziel für <strong>Winter</strong>- und Sommer-Sportler, Familien<br />

mit Kindern, Ruhesuchende und Genießer.<br />

<strong>Die</strong> Alm für Skifahrer, Langläufer und Wanderer<br />

Mit den bestens präparierten und breiten Pisten, den Top-<br />

Bergbahnen und dem atemberaubenden Panorama auf die<br />

nahen Dolomitengipfel sind die Voraussetzungen für einen<br />

Tirler: Livinghotel & Hüttenzauber<br />

Für Körper, Geist und Seele<br />

„Sich wie neu geboren fühlen“, ist die Philosophie des<br />

Hauses. Dank der baubiologischen Materialien Holz, Stein<br />

und Lehm leben Allergiker in einem Pollen- und milbenfreien<br />

Paradies: Natur pur im modernen Design, auf Basis<br />

des UNESCO-Biosphären-Programmes.<br />

Tirler-Dolomites Living Hotel - Seiser Alm<br />

Tel. +39 0471 727 927 | Fax +39 0471 727 849<br />

info@tirler.com | www.tirler.com


22 November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

23<br />

unvergesslich schönen <strong>Winter</strong>urlaub in <strong>Südtirol</strong> garantiert.<br />

Mit dem Grödner Tal bildet die Seiser Alm eine gemeinsame<br />

Skiregion mit 175 Pistenkilometern. Sie gehören zum<br />

Gesamtangebot von Dolomiti Superski.<br />

Für Langläufer stehen insgesamt 80 Kilometer Loipen zur<br />

Wahl – teils doppelt oder vierfach gespurt, mit Extrapisten<br />

für die Skater. Längste und anspruchsvollste Loipe des<br />

Hochtals ist die 15 Kilometer lange Jochloipe. Das Nordic-<br />

Foto: Seiser Alm Marketing/Helmuth Rier<br />

Ski-Center mit Umkleidekabinen, Skidepots, Spotgeschäft,<br />

Verleih und Restaurant erreichen Langläufer direkt an der<br />

Bergstation der Seiser-Alm-Bahn.<br />

Über 60 Kilometer gespurte <strong>Winter</strong>wanderwege führen zu<br />

den schönsten Aussichtspunkten der gesamten Ferienregion<br />

Seiser Alm. <strong>Die</strong> Natur der Hochalm und besonders auch die<br />

Region rund um Tiers und den Rosengarten laden im <strong>Winter</strong><br />

vor allem zum Schneeschuhgehen ein. Rund 50 Kilometer<br />

Schneeschuhwegenetz bieten dort viel Abwechslung.<br />

Für <strong>Winter</strong>genießer, Kulturliebhaber und Feinschmecker<br />

Purer Spaß garantieren in der Ferienregion Seiser Alm die<br />

elf Rodelbahnen mit insgesamt 23 Kilometern Länge, oder<br />

eine Fahrt mit dem Pferdeschlitten: Der Rhythmus der<br />

Hufe und das Schellen der Glöckchen am Zaumzeug der<br />

Haflinger klingen wie Musik in der klaren Luft.<br />

Vom 20.-27. März 20<strong>16</strong> findet wie jedes Jahr das achttägige<br />

Musikfestival „Swing on Snow“ statt. Auf den Hütten<br />

der Seiser Alm, auf den Pisten und in den Dörfern am Fuße<br />

des Schlern präsentieren Musikgruppen aus dem gesamten<br />

Alpenraum einen Mix aus traditioneller Volksmusik, Jazz,<br />

Soul, Pop und Klassik.<br />

Von urigen Schwaigen über familiengeführte Hütten bis<br />

hin zu „Promi-Hot Spots“ – auf der Seiser Alm findet jeder<br />

seinen persönlichen Lieblingsplatz.<br />

Weitere Infos unter www.seiseralm.it<br />

Wiesinger-Steger ein legendäres Paar<br />

Ein Paar, das Kletter- und Skigeschichte geschrieben und<br />

die Entwicklung der Seiser Alm maßgeblich beeinflusst hat:<br />

Paula Wiesinger und Hans Steger.<br />

<strong>Die</strong> 1907 in Bozen geborene Paula Wiesinger ist eine Draufgängerin.<br />

Mit <strong>16</strong> steht sie zum ersten Mal auf den Skiern<br />

und beginnt schon früh mit dem Klettern. 1927 begegnet<br />

sie dem gleichaltrigen Bayern Hans Steger bei einer Skitour.<br />

Hans wird Paulas größter Fan und auch Trainer. Im Jahr<br />

1931 gewinnt sie den ersten Italienmeistertitel in Roccaraso.<br />

Sieg reiht sich an Sieg, zwanzig italienische Meistertitel<br />

in sieben Jahren. 1934 gewinnt sie den Abfahrtslauf auf<br />

der Marmolada. Gemeinsam mit ihrem Mann Hans Steger<br />

erklettert sie auch die schwierigsten Routen des Dolomitengebiets.<br />

<strong>Die</strong> Regisseurin Leni Riefenstahl engagiert<br />

das Bergsteigerpaar als Double für schwierige Berg- und<br />

Sturzszenen.<br />

Nach dem zweiten <strong>Welt</strong>krieg eröffnen sie eine der ersten<br />

Skischulen auf der Seiser Alm und erstehen das Schutzhaus<br />

Dellai, das sie zu einem der mittlerweile historischen Hotels<br />

der Seiser Alm umbauen: das Steger Dellai.<br />

Willkommen im Hotel Steger-Dellai<br />

l-39040 Seis am Schlern · Rosengartenstraße 6 · Tel. +39 0471 1880255 · info@lapaula.info · www.lapaula.info<br />

www.visionc.it<br />

Zusammen mit der Seiser Alm blickt das Hotel Steger-Dellai<br />

auf eine ereignisreiche Geschichte zurück und verdankt seine<br />

heutige Gemütlichkeit, sein warmes Ambiente und seine<br />

einmalige Philosophie einem ganz besonderen Paar – Paula<br />

Wiesinger und Hans Steger, Bergpioniere, die die Seiser Alm<br />

liebten wie kaum ein anderer.<br />

Tradition verpflichtet<br />

Hier wird der Urlaub geprägt von dem nachhaltigen Gedanken,<br />

die Natur und ihre Schönheit zu wahren und sie in<br />

ihrer ursprünglichen Form zu entdecken und zu genießen.<br />

„Uns als Ihren Gastgebern ist es ein Anliegen, Ihnen unsere<br />

Alm und die prächtigen Dolomiten, ja, <strong>Südtirol</strong>, von ihrer<br />

schönsten und authentischsten Seite zu zeigen. Das bedeutet<br />

natürlich, dass wir Sie nicht nur in die Natur entführen,<br />

sondern dass wir die Natur auch ins Haus holen und Sie mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten aus frischesten Zutaten und<br />

bei feinster Wellness in unserem Hotel auf der Seiser Alm<br />

verwöhnen.“ Ihr Team vom Hotel Steger-Dellai.<br />

Hotel Steger-Dellai – Seiser Alm<br />

Tel. + 39 0471 727 964<br />

info@hotelsteger-dellai.com | www.hotelsteger-dellai.com<br />

Fotos: Felder Images, Hannes Niederkofler


24 November <strong>2015</strong> südtirol – winter<br />

November <strong>2015</strong><br />

25<br />

Gitschberg-Jochtal<br />

Foto: Alex Filz/TV Gitschberg Jochtal<br />

Foto: Alex Filz/TV Gitschberg Jochtal<br />

Geheimtipp für sportliche Genießer und Entschleuniger.<br />

In der vergangenen Saison von skiressort.de als führendes<br />

Skigebiet in der Kategorie bis 60 Pisten-Kilometer<br />

ausgezeichnet. Ein ganz besonderes Fleckchen abseits<br />

des Massenskibetriebes mit Top-Angeboten für den<br />

<strong>Winter</strong>urlaub. Genießer sind in Gitschberg-Jochtal<br />

genau richtig!<br />

<strong>Die</strong> vielfältige <strong>Südtirol</strong>er Landschaft verbunden mit dem<br />

charmanten Flair der kleinen und unterschiedlichen Ortschaften<br />

Mühlbach, Meransen, Vals, Rodeneck, Spinges, Vintl,<br />

Pfunders und Weitental bietet fernab von Lärm und Hektik<br />

Naturerlebnisse, Ruhe und eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten<br />

für die ganze Familie. Mit <strong>16</strong> Aufstiegsanlagen ist es<br />

das größte Skigebiet im Eisacktal. Skifahren und Snowboarden<br />

macht auf den 51 km ausgezeichnet präparierten Pisten<br />

in allen Schwierigkeitsgraden jede Menge Spaß. Familien<br />

freuen sich über die unmittelbar in den Ortschaften gelegenen<br />

Aufstiegsanlagen in Vals und Meransen, über die direkten<br />

Zubringerpisten und Lifte zu den Talstationen.<br />

Bei der Vielfalt an gemütlichen und urigen Hütten gelingt<br />

der Einkehrschwung perfekt. Hier erwarten Sie kulinarische<br />

Genüsse, die dank der Verschmelzung der <strong>Südtirol</strong>er und italienischen<br />

Kultur besonders vielfältig sind. Auch mit Sportarten<br />

wie Langlaufen, Tourengehen, Rodeln und Schneeschuhwandern<br />

kann man seine Urlaubstage aktiv gestalten. <strong>Die</strong> <strong>Winter</strong>wanderwege<br />

sind gepflegt und gerade auch dafür wurde die<br />

Almenregion Gitschberg-Jochtal ausgezeichnet. Weitere Infos<br />

unter www.skigebiet-gitschberg-jochtal.com<br />

Natürliches Berggefühl<br />

Wellnessgenuss in bester Lage<br />

Das Vitalpina Wander- und Wellnesshotel Tratterhof in<br />

Meransen verwöhnt seine Gäste mit einem herrlichen<br />

Ausblick auf den Brixner Talkessel und die Dolomiten.<br />

<strong>Die</strong> Lage hier in der Ski- und Almenregion Gitschberg-<br />

Jochtal ist für das familiengeführte Hotel zu jeder Jahreszeit<br />

ideal: im <strong>Winter</strong> zum Skifahren und im Sommer zum Wandern!<br />

Vor kurzem wurde der bereits großzügige Wellnessbereich,<br />

mit Hallenbad, fünf Saunen, dem Hot-Whirlpool im<br />

Freien den Ruheräumen mit Wasserbetten und dem Angebot<br />

an Beautybehandlungen sowie Massagen erweitert. Außerdem<br />

wurden ein beheiztes Freischwimmbad und eine neue Außen-<br />

Erlebnis-Sauna sowie ein neuer Ruheraum errichtet und bieten<br />

so noch mehr Platz für Entspannung und Erholung! Nicht nur<br />

im Wellnessbereich des Tratterhofs, sondern im gesamten Hotel<br />

genießt man von jedem Winkel aus den atemberaubenden<br />

Panoramablick! Besuchen Sie den Tratterhof und überzeugen<br />

sich selbst von der Schönheit des Bergidyll Hotels! Egal ob<br />

von der herzlich familiären Atmosphäre, der hervorragenden<br />

Küche, den lichtdurchfluteten Suiten und Stuben oder dem<br />

einzigartigen Wellnessbereich, Sie werden begeistert sein!<br />

Bergidyll Hotel Tratterhof<br />

Großbergstraße 6 – Meransen | I-39037 Mühlbach<br />

Tel. +39 0472 520 108 | Fax +39 0472 522 396<br />

info@tratterhof.com | www.tratterhof.com<br />

Wenn Design und Natur miteinander verschmelzen,<br />

entsteht ein gutes Gefühl. Ein offener Dialog zwischen<br />

drinnen und draußen, der einfacher und bescheidener<br />

nicht sein könnte.<br />

Wie auf einem Logenplatz fügt sich das Gitschberg<br />

in die sonnige Ski- und Almenlandschaft von Meransen<br />

ein. 1.400 Meter über dem Alltag ist der wahre Luxus die<br />

Weite, die Stille und Naturverbundenheit. Das Haus wurde<br />

2013 zum KlimaHotel ausgezeichnet und begrüßt mit<br />

dem herrlichen Duft der Zirbe und Lärche. Viel Licht,<br />

warme Farben und natürliche Materialien öffnen das<br />

Herz. Mit seinem kraftvollen Fenilia Spa, der naturinspirierten<br />

Gitschberg-Bergküche, dem traumhaften Dolomiten-Bergpanorama<br />

und den Skipisten vor der Haustür ist<br />

das Hotel Gitschberg ein Urlaubs-Zuhause für all jene,<br />

die das Einfache lieben und das Besondere suchen.<br />

Preise ab € 90<br />

inklusive ¾ Genusspension<br />

KlimaHotel Gitschberg<br />

Endereckerstraße 2 | I-39037 Meransen<br />

Tel. +39 0472 520 170<br />

info@gitschberg.it | www.gitschberg.it


südtirol – winter<br />

26 November <strong>2015</strong> INFO-PR<br />

November <strong>2015</strong><br />

27<br />

Vier der Belvita<br />

Leading Wellnesshotels <strong>Südtirol</strong><br />

stellen sich vor<br />

LEADING WELLNESSHOTELS SÜDTIROL<br />

Unvergessliche<br />

Wohlfühlmomente<br />

Foto: Hotel Quellenhof_Florian Andergassen<br />

Traumhafte Wellness im Ahrntal<br />

Auszeit in den Dolomiten<br />

Herzliche Gastfreundschaft, Luxus und Gemütlichkeit,<br />

wohlige Entspannung und sinnlicher Genuss. <strong>Die</strong> rund 30<br />

Belvita Leading Wellnesshotels <strong>Südtirol</strong> halten, was sie<br />

versprechen: unvergessliche Wellnessmomente.<br />

<strong>Die</strong> wohl besten Wellnesshotels in <strong>Südtirol</strong> bieten geprüfte<br />

Qualität und luxuriöse Wellness an den schönsten Orten<br />

der mediterran-alpinen Bergregion. Hier erwartet Sie ein<br />

umfangreiches Wellness-, Beauty- und Aktivangebot sowie<br />

eine vitale Küche, bei der Gourmets ins Schwärmen kommen.<br />

<strong>Die</strong> Philosophie der Belvita Leading Wellnesshotels <strong>Südtirol</strong><br />

beruht auf Wellfeeling – ausgewählte Verwöhnprogramme für<br />

Körper, Geist und Seele –, Beauty-Behandlungen mit regionalen<br />

Naturprodukten –, Fitness – Bewegung in der spektakulären<br />

<strong>Südtirol</strong>er Bergwelt – und Vitale Cuisine, alpin-mediterrane<br />

Gerichte aus natürlichen Produkten der Region.<br />

beim Langlaufen oder Skifahren, und profitieren Sie von<br />

der ausgezeichneten Lage und unmittelbaren Nähe zu den<br />

perfekt präparierten Pisten. Atmen Sie die klare Bergluft tief<br />

ein – und spüren Sie ihren heilsamen Effekt. Nach einem<br />

aktiven Tag in der Natur gibt es nichts Schöneres, als sich bei<br />

luxuriöser Wellness vor der Kulisse einer weißen Schneelandschaft<br />

so richtig zu entspannen oder sich bei einer Belvita-<br />

Wellnessbehandlung nach allen Regeln der Kunst verwöhnen<br />

zu lassen. Anschließend erwarten Sie im Restaurant kulinarische<br />

Hochgenüsse mit knackigem Salatbuffet, köstlichem<br />

Gourmetmenü und feinstem Vorspeisen- oder Dessertbuffet.<br />

Dazu ein guter Tropfen Wein, und Sie werden sich wünschen,<br />

der Urlaub möge ewig währen! Gönnen Sie sich diesen <strong>Winter</strong><br />

eine Auszeit in einem der paradiesischen Belvita Leading<br />

Wellnesshotels <strong>Südtirol</strong>, und sichern Sie sich unvergessliche<br />

Wohlfühlmomente in <strong>Südtirol</strong>.<br />

5.000 m² Wellnesslandschaft, 100 Massagen & Behandlungen,<br />

40 Stunden <strong>Winter</strong>-Aktivprogramm, 10 Saunen, 8<br />

Ruheräume, 4 Whirlpools, 2 Indoor- und 2 Outdoor-Pools<br />

inkl. 25 m Sportbecken… Verbringen Sie ein Wellnesswochenende<br />

im ****S-Hotel Schwarzenstein im Ahrntal<br />

und genießen Sie 3 Tage pure Entspannung – ab 423,00 €!<br />

Alpin & Spa Resort Schwarzenstein **** S<br />

Otmar Zimmerhofer & Co. KG | Dorfstraße 11 | I-39030 Luttach<br />

<strong>Südtirol</strong> | T +39 0474 674 100 | F +39 0474 674 444<br />

hotel@schwarzenstein.com | www.schwarzenstein.com<br />

Im ****S-Hotel Almhof Call in St. Vigil in Enneberg<br />

erwarten Sie ladinische Gastfreundschaft, exklusive Wellness<br />

sowie unvergessliche Gaumenfreuden. Verbringen<br />

Sie Ihren nächsten <strong>Winter</strong>urlaub in St. Vigil und entdecken<br />

Sie die besten Skipisten der <strong>Südtirol</strong>er Bergwelt bei der<br />

Saisoneröffnung am Kronplatz: 4 Nächte ab 435,00 €!<br />

Wellnesshotel Almhof Call **** S | Almhof Hotel Call GmbH<br />

Plazoresstraße 8 | I-39030 St. Vigil in Enneberg | <strong>Südtirol</strong><br />

T +39 0474 501 043 | F +39 0474 501 569<br />

info@almhof-call.com | www.almhof-call.com<br />

<strong>Winter</strong>urlaub mit Wellness de luxe<br />

Besuchen Sie einen der paradiesischen Rückzugsorte im<br />

<strong>Winter</strong>, und tauchen Sie ein in ein <strong>Winter</strong>wunderland ohnegleichen!<br />

Entdecken Sie die spektakuläre <strong>Südtirol</strong>er Bergwelt<br />

zwischen Alpen und Dolomiten bei einer <strong>Winter</strong>wanderung,<br />

Belvita Leading Wellnesshotels <strong>Südtirol</strong><br />

Belvita Alpenwellness Genossenschaft<br />

Julius-Durst-Straße 44 | I-39042 Brixen<br />

Tel. +39 0473 499 499 | Fax + 39 0473 499 498<br />

wellnesshotels@belvita.it | www.belvita.it<br />

Wellness im Herzen der Dolomiten<br />

Einzigartige Wellness in Sexten<br />

Foto: Schwarzenstein<br />

Foto: Alpiana Resort /Günter Standl<br />

Im traditionsreichen St. Kassian am Fuße des Lagazuoi<br />

erwartet Sie das ****S-Hotel Fanes – ein wahrhaft paradiesisches<br />

Refugium mit jeglichem Komfort. Gönnen<br />

Sie sich diesen <strong>Winter</strong> 7 Nächte an dieser Kraftquelle und<br />

lassen Sie sich verwöhnen mit 1 Massage, 1 Bad und 1<br />

Peeling Ihrer Wahl: Pulverschneewochen ab 1.250,00 €!<br />

Dolomiti Wellness Hotel Fanes **** S | R. Crazzolara & Co. KG<br />

Peceistraße 19 | I-39036 St. Kassian | <strong>Südtirol</strong><br />

T +39 0471 849 470 | F +39 0471 849 403<br />

info@hotelfanes.it | www.hotelfanes.it<br />

wellnesshotels@belvita.it<br />

Im *****Design & Wellbeing Hotel Monika – mit über<br />

20 verschiedenen Zimmertypen! – wird jeder Urlaubstraum<br />

wahr! Genuss- und Aktivprogramm mit über 50 Highlights<br />

vor der atemberaubenden Kulisse der Sextner Dolomiten<br />

und danach Entspannen in der einzigartigen Wellnessoase:<br />

1 Nacht bereits ab 120,00 €!<br />

Hotel Monika ***** | Alexander Egarter & Co. KG<br />

Parkweg 2 | I-39030 Sexten | <strong>Südtirol</strong><br />

T +39 0474 710 384 | F +39 0474 710 177<br />

info@monika.it | www.monika.it<br />

www.belvita.it<br />

brandnamic.com | Foto: Ugo Visciani, Archiv: Almhof Call, Michael Huber, Brunner Helmut


südtirol – winter<br />

südtirol – winter<br />

28 November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

29<br />

Gleich hinterm<br />

Brenner rechts ...<br />

Alle Fotos: Tourismusverein Ratschings<br />

... Autobahn-Ausfahrt Sterzing und immer Richtung<br />

Ratschings-Ridnaun. Nach zehn Kilometern plötzlich Pulverschnee<br />

soweit das Auge reicht, spätestens dann merkt<br />

man, dass Ziel ist erreicht.<br />

Der <strong>Winter</strong> hat viele Gesichter: Traumhaft verschneite<br />

<strong>Winter</strong>landschaften für Wanderer, Rodelbahnen, Eislaufplatz<br />

Langlaufloipen, ... und natürlich das ganze Angebot<br />

der zahlreichen Skigebiete der Umgebung. Es ist alles da,<br />

was <strong>Winter</strong>urlauber schätzen. Garantierte Schneesicherheit,<br />

viel Sonne, Spaß und Abwechslung. Vor allem aber ist<br />

der <strong>Winter</strong> in Ratschings und Ridnaun durch und durch<br />

familienfreundlich. Dazu die zauberhafte <strong>Winter</strong>landschaft,<br />

die Naturschönheiten mit ihren weiß bedeckten Bergen, die<br />

sagenhafte Ruhe und die frische und winterliche Bergluft.<br />

Für Skifahrer und Snowboarder stehen bestens präparierte<br />

Pistenkilometer zur Verfügung. Zahlreiche Aufstiegsanlagen,<br />

herrlich gespurte Langlaufloipen, einfach Schneefun pur! Ein<br />

besonderes Erlebnis ist eine Schneeschuhwanderung durch<br />

die unberührte <strong>Winter</strong>landschaft des Ridnauntales.<br />

Skifahren und Langlaufen<br />

Leistungsstark, vielfältig, ursprünglich. Eigentlich wäre mit<br />

diesen drei Begriffen über das Skigebiet Ratschings schon<br />

alles gesagt. Doch bei näherer Betrachtung wird klar: Ratschings<br />

ist mehr. Da ist einmal das äußerst stimmungsvolle,<br />

weitläufige Gelände, das Skifahrer und Snowboarder aller<br />

Könnerstufen in seinen Bann zieht. Und da ist zum anderen<br />

die fast unberührte Erholungslandschaft für all jene, die<br />

Ruhe und Entspannung suchen. Lieber Langlauf statt Alpin<br />

Ski? Ehrgeizig, eifrig, sportlich? Oder gemütlich, geruhsam,<br />

genussvoll, immer wieder den Blick von der Loipe auf die<br />

herrliche Landschaft gerichtet? Zusammengerechnet bringen<br />

die Loipen gut 50 km Länge. Landschaftlich schön liegen sie<br />

alle, schneesicher sind sie auch und beste Instandhaltung wird<br />

garantiert. Hand aufs Herz: Was kann Sie jetzt noch davon<br />

abhalten, ein echter Loipenfuchs zu werden?<br />

<strong>Winter</strong> erleben und genießen<br />

Fernab vom bunten Treiben auf den Pisten lässt sich die<br />

verschneite Bergwelt gleich noch intensiver erleben. In aller<br />

Stille durch die verhüllte Landschaft wandern, sich der Sonne<br />

erfreuen und die kalte, klare Luft einatmen. Nach getaner<br />

Wanderung laden bewirtschaftete Hütten entlang der geräumten<br />

<strong>Winter</strong>wege zum Verweilen bei einem Glas Glühwein in<br />

geselliger Runde ein. Weitere Infos unter: www.ratschings.info,<br />

info@ratschings.info, Tel. +39 0472 760 608<br />

<strong>Winter</strong>traum<br />

im ****Hotel Schneeberg - Family Resort & Spa<br />

TOP<br />

ANGEBOT<br />

4 Tage ab 269i *<br />

inkl. Vollpension und 20 A Wellnessgutschein pro Person<br />

Lassen Sie sich verwöhnen und jeden Augenblick<br />

doppelt wertvoll machen.<br />

*Gültig vom - 07.01 - 04.02.20<strong>16</strong> / 14.02 - 24.03.20<strong>16</strong><br />

INFO: Mit über 8.000 m 2 ist<br />

unsere private Wellness- und<br />

Badelandschaft eine der größten<br />

im gesamten Alpenraum!<br />

<strong>Die</strong> ganze Urlaubsvielfalt <strong>Südtirol</strong>s unter einem Namen www.schneeberg.it<br />

+39 0472 656232 / info@schneeberg.it<br />

Das ausgezeichnete Kulinarium vereint die Leichtigkeit des Südens mit der Bodenständigkeit<br />

und den Traditionen <strong>Südtirol</strong>s.<br />

Ein Genießertag inkl. der Sonklarhof-Verwöhnpension beinhaltet ein reichhaltiges<br />

Frühstücksbuffet mit Bioecke bis 11 Uhr, täglich ein kleines Mittagsbuffet<br />

und nachmittags den Tageskuchen. Abends erwartet Sie das kulinarische Highlight:<br />

ein 4-Gang-Menü mit knackigen Salaten vom Buffet, Dessertbuffet und<br />

Käseplatte. Pro Person im DZ schon ab 72 € – als familienfreundliches Hotel<br />

bieten wir attraktive Kinderermäßigungen an.<br />

Hotel Sonklarhof ****<br />

der Familie Leider | I-39040 Ridnaun bei Sterzing<br />

Tel. +39 0472 656 212 | Fax +39 0472 656 224<br />

sonklarhof@web.de | www.sonklarhof.it<br />

SCHNEEBERG HOTELS KG, der Kruselburger Verwaltung GmbH – Ridnaun / Maiern 22 – 39040 Ratschings (BZ) / Italien – St.Nr. IT02258830211


30 November <strong>2015</strong> südtirol – winter<br />

November <strong>2015</strong><br />

31<br />

<strong>Die</strong> Erwin-Stricker-Story<br />

Erwin war Rennläufer, Erfinder, Visionär – und ein „wilder<br />

Hund“. Als Mitglied der „Valanga Azzurra“, zusammen<br />

mit Gustav Thöni, Piero Gross und Kollegen, beherrschte<br />

er die sogenannte italienische Lawine, die technischen<br />

Disziplinen des Skiweltcups in den 70er-Jahren.<br />

Erwin hat nie ein Rennen gewonnen, dafür zahlreiche<br />

Podestplätze und insgesamt 40 Platzierungen unter den<br />

ersten zehn erreicht! Taktieren gab es nicht, sondern immer<br />

nur Vollgas. Kein Wunder, dass die spektakulärsten Abflüge<br />

damals auf das Konto des <strong>Südtirol</strong>ers gingen. Ein typischer<br />

Stricker-Sager in Kitzbühel. „<strong>Die</strong> Leute erinnern sich nur an<br />

den Sieger und an den Stricker – seinen Flug auf der Hausbergkante“,<br />

laut Zeitlupenkamera aus der ORF-Sendung<br />

„Sport am Montag“, „mit dreifacher Schraube und vierfachem<br />

Salto.“ Bei einem anderen fürchterlichen Sturz in der<br />

Steilhangausfahrt durchschlug er eine armdicke Begrenzungsstange.<br />

Auf die Frage nach einer möglichen Verletzung,<br />

seine Antwort: „Jo moansch eppa a <strong>Südtirol</strong>er hepp a so<br />

an Steckn net?“ Dreimal war Erwin bei der Hahnenkamm-<br />

Abfahrt auf der berüchtigten „Streif“ am Start. Nur bei<br />

einem Trainingslauf kam er jedoch ins Ziel. Beim Interview<br />

danach gab er an, dass er noch einige Fehler gemacht habe<br />

... Auf die Frage wo, kam die lakonische Antwort: „... ja so<br />

zwischen Start und Ziel!“<br />

<strong>Die</strong> Erfindungen des Erwin Stricker<br />

Stromlinienhelm<br />

Plastikanzug<br />

gebogene Stöcke<br />

Er war ein Spätstarter<br />

Erwin Stricker hat erst mit 14 Jahren Skifahren gelernt<br />

und gewann 1967 als 17-Jähriger bereits das Stadtlerrennen<br />

in Brixen. Als er 1968 das damals prestigeträchtige<br />

Stilfser-Joch-Rennen gewann, holte ihn Mario Cotelli in<br />

die italienische Nationalmannschaft. In der Saison 1969/70<br />

hat er in Madonna di Campiglio im <strong>Welt</strong>cup debütiert und<br />

Meran 2000: Für eine<br />

Genussvolle Auszeit<br />

Sonnenverwöhnt lockt das Skigebiet Meran 2000 von<br />

der Stadt auf den Berg. Mit der Seilbahn geht es in nur<br />

sieben Minuten auf die Sonnenterrasse Merans. Preisgekrönte<br />

Architektur und nachhaltige Mobilität vereinen<br />

sich in einer der modernsten Bergbahnen der Alpen.<br />

Von Meran 2000 aus reicht der Blick weit in die Bergwelt<br />

bis hin zum Ortler und zu den Dolomiten. <strong>Die</strong> rund 40<br />

Pistenkilometer auf dem Sonnenplateau in 2.000 Metern<br />

Höhe laden Skifahrer und Snowboarder zu sportlichen<br />

Abfahrten ein. <strong>Die</strong> neun Skipisten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />

werden allen Ansprüchen gerecht, sodass<br />

sowohl ambitionierte Skifahrer als auch Familien mit Kindern<br />

ihren Spaß finden. Im Luckis Kinderland können die<br />

Kleinsten ihre ersten Ski-Erfahrungen auf den Zauberteppichen<br />

des Skikindergartens oder mit Hilfe der zahlreichen<br />

Skilehrer machen; und das alles im Blickfeld der Eltern, die<br />

währenddessen einen Aperitif auf der Terrasse des Panoramabistros<br />

genießen können. Kinder bis 8 Jahre benutzen alle<br />

Aufstiegsanlagen kostenlos!<br />

Park für Snowboarder und Freestyler<br />

Im hinteren Bereich des Skigebietes auf der Oswaldpiste bei<br />

der Waidmannalm erwartet mutige Snowboarder und Freestyler<br />

der neue Snowpark Meran 2000. Ein ambitioniertes<br />

Projekt mit mehreren Kickers, Rails, Tubes, und Boxes damit<br />

jeder auf seine Kosten kommt. Der Park teilt sich in zwei<br />

Bereiche. Im oberen Teil befinden sich die Easy Lines, wo<br />

Anfänger ihre Skills verbessern und trainieren können. Im<br />

unteren Park ermöglichen eine Easy- und eine Medium-Line<br />

auf 6 Tables atemberaubende Salti und Tricks. <strong>Die</strong> Jump-<br />

Zone ist von der Bergstation der Seilbahn mit dem Sessellift<br />

Piffing erreichbar.<br />

Foto: Frieder Blickle<br />

Knieschützer<br />

Slalomhelm<br />

„Intensive Gefühle hinterlassen<br />

nicht nur Spuren im Schnee.“<br />

<br />

Gaston Authier<br />

Meraner Bergadvent<br />

auf Falzeben vom<br />

11. - 19. Dezember<br />

Geierschnäbel<br />

-Infografik: W. Gasser<br />

war bis 1979 im Nationalteam. In der Saison 1974/75 war<br />

er als einziger Läufer in allen drei Disziplinen (den Super-G<br />

gab es noch nicht) in der ersten Startgruppe startberechtigt.<br />

Mitten in seinen Aktivitäten, den Skisport im Reich der<br />

Mitte zu etablieren, verließ Erwin 2010 kurz nach seinem<br />

60. Geburtstag die irdischen Pisten. Geblieben sind seine<br />

Erfindungen, die auch heute noch von den Spitzenläufern<br />

verwendet werden.<br />

… sich wohlfühlen,<br />

geborgen sein und genießen …<br />

Wohlfühlhotel Falzeben **** der Familie Egger<br />

Falzebenerstr. 214 | I-39010 Hafling / Meran 2000 - <strong>Südtirol</strong>, Italien | Tel. +39 0473 279 423 | Fax +39 0473 279 519 | info@falzeben.com | www.falzeben.com


32 November <strong>2015</strong> November <strong>2015</strong><br />

33<br />

Wandern und genießen<br />

Abwechslungsreiche Schneeschuh- und Skitourenrouten<br />

rund um Meran 2000 führen durch die traumhafte <strong>Winter</strong>landschaft.<br />

Zahlreiche Wanderwege mit herrlichem Ausblick<br />

locken von Falzeben und Piffing bis in den hinteren Bereich<br />

des Gebietes, wo die Natur noch greifbar ist. Und wer es<br />

romantisch haben will, kann von Hafling und Vöran aus<br />

eine Kutschenfahrt mit den Haflingerpferden durch den<br />

verschneiten Wald genießen. Für Nervenkitzel ist auf der<br />

1,1 Kilometer langen Schienenrodelbahn, dem Alpin Bob,<br />

und auf der Naturrodelbahn gesorgt.<br />

Foto: Laurin Moser<br />

Foto: Frieder Blickle<br />

Foto: Frieder Blickle<br />

Von der Piste in die Therme<br />

Sonnige Plätzchen und gemütliche Hütten im Skigebiet<br />

Meran 2000 laden zum Schlemmen und Verweilen ein. Typische<br />

Gerichte aus der Region und alpinmediterrane Spezialitäten<br />

verwöhnen den Gaumen. Einzigartig ist die Nähe des<br />

Skigebietes Meran 2000 zur Kurstadt; gerade eben noch auf<br />

der Skipiste, flanieren Sie kurz nachher bei milden Temperaturen<br />

durch die Altstadt oder entspannen in der Therme<br />

Meran. Das Kombiticket „Therme & Ski“ ermöglicht vier<br />

Stunden im Erholungsgebiet Meran 2000 und 3 Stunden in<br />

den Schwimmbädern der Therme. Weitere Informationen<br />

unter www.meran2000.com<br />

Hotel Chalet Mirabell<br />

The Spirit of Meran<br />

Der neue 5-Sterne-Hotspot für Ihren Traumurlaub.<br />

<strong>Die</strong> absolut traumhafte Panoramalage mit spektakulärer<br />

Fernsicht und die Großzügigkeit der Anlage mit über<br />

10.000 m 2 , als auch die Gestaltung der Räume sind einzigartig<br />

in <strong>Südtirol</strong>! Das Kulinarium der Mirabell-Küche zählt zu<br />

den Besten des Landes. <strong>Die</strong> aktuelle Auszeichnung „Gourmet“<br />

von der Hotelgruppe BELVITA und die Gäste bestätigen<br />

das täglich aufs Neue. Wohnkomfort par excellence: <strong>Die</strong> gemütliche,<br />

edle und so heimelige Ausstattung und Atmosphäre<br />

des Hauses ist gepaart mit mediterranem Lebensgefühl.<br />

Der Mirabell Premium SPA mit 2.500 m 2 Luxus-SPA-Areal ist<br />

in die Hotelanlage eingebettet und ergänzt Ihr Urlaubsprogramm<br />

mit feinsten Wellness-Freuden. Das Mirabell-Vitalprogramm<br />

überrascht Sie täglich mit neuen Aktivitäten, zum<br />

Beispiel mit Pilates am Morgen oder mit geführten Schneeschuh-<br />

und <strong>Winter</strong>wanderungen.<br />

<strong>Winter</strong>-Aktionswochen<br />

06.-30.01.20<strong>16</strong> + 28.02.-19.03.20<strong>16</strong><br />

1 Nacht geschenkt: 6 Tage buchen und 7 Tage genießen!<br />

7 ÜN ab 840 € pro Person<br />

Gerade auch im <strong>Winter</strong> bietet das familiäre Skigebiet Meran<br />

2000 und das Naturplateau Hafling beste Voraussetzungen<br />

für einen abwechslungsreichen Urlaub. Der Weihnachtsmarkt<br />

Meran ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt.<br />

Hotel Chalet Mirabell ***** ... The Spirit of Meran<br />

Falzebenstraße 112 | I-39010 Hafling bei Meran<br />

Tel. +39 0473 279 300 | info@residence-mirabell.com<br />

www.residence-mirabell.com<br />

Ein Hauch von Frühling<br />

Wer das Frühlingserwachen im Meraner Land von seiner<br />

blütenreichsten Seite erleben möchte, der ist in<br />

Baumgartner‘s Blumenhotel richtig. Traumhafte Blumen,<br />

raffinierte Gourmetgerichte und feinste Wellness laden<br />

schon bald zum Entspannen ein.<br />

Das mediterrane Klima im Meraner Land macht<br />

Baumgartner’s Blumenhotel in Schenna oberhalb von Meran<br />

zur perfekten Urlaubsdestination. Nicht mehr lange und die<br />

Frühlingssonne wärmt wieder Ihre Haut, Sie schlürfen einen<br />

erfrischenden Aperitif auf der Panoramaterrasse und zarter<br />

Blütenduft kitzelt Ihre Nase. In der erwachenden Natur<br />

begeben Sie sich kommenden Frühling auf Entdeckungsreise.<br />

Urige Almhütten, saftig grüne Wiesen, herb duftende Wälder<br />

und Blumen über Blumen hinterlassen schon bald bleibende<br />

Eindrücke und ein Gefühl vollkommenen Glücks bei allen,<br />

die schon jetzt Ihren Frühlingsurlaub buchen.<br />

Wieder im Hotel lehnen Sie sich zurück und lassen sich verwöhnen.<br />

<strong>Die</strong> Gaumenfreuden, die Gastgeber und Küchenchef<br />

Stefan Lercher zaubert, überzeugen auf ganzer Linie: Beste<br />

regionale Produkte, saisonale Zutaten und viel Liebe zum<br />

Detail machen die frühlingshafte Gourmetküche des Blumenhotels<br />

so einzigartig.<br />

Ihr Urlaub wird gekrönt von wohltuenden Entspannungsmomenten<br />

im Wellnessbereich mit Hallenbad, Hot-Whirlpool,<br />

finnischer Sauna, Dampf- und Aromasauna und mehr. Auch<br />

das Freibad im Feng-Shui-Garten mit herrlicher Blütenpracht<br />

lädt zum Relaxen ein. Buchen Sie schon jetzt Ihre Auszeit<br />

im Zeichen von Blumen und Blüten und freuen Sie sich auf<br />

Natur, Kultur und Genuss pur.<br />

Baumgartner’s Blumenhotel<br />

Verdinserstr. 11 | I-39017 Schenna | Tel. +39 0473 945 767<br />

info@blumenhotel.it | www.blumenhotel.it<br />

Foto: Hannes Ochsenreiter


34 November <strong>2015</strong> südtirol – winter<br />

November <strong>2015</strong><br />

35<br />

<strong>Die</strong> Familie Gamper vom Aktiv & Familienhotel „Adlernest“<br />

im Hauptort Unser Frau in Schnals bietet Gästen sogar eine<br />

Hütten-Vollpension an. Wer in ihrem Hotel bucht, kann<br />

auf der Teufelsegg-Hütte, die direkt an der Piste gelegen ist,<br />

zu Mittag essen. <strong>Die</strong> Küche in der kleinen Hütte (wie auch<br />

jene im „Adlernest“) hat es in sich. Das Wildbret liefern<br />

befreundete Jäger, das Lamm die heimischen Bauern. Bei<br />

einem guten Glas Wein oder einem kühlen Bier wird das<br />

Essen auf der großen Sonnenterrasse zum echten Erlebnis.<br />

Leckere Hütten-Speisen und Gault Millau<br />

Es gibt im Tal weitere, sehr gute Restaurants, wobei die<br />

<strong>Südtirol</strong>er Küche auf Tiroler Rezepten, österreichischer<br />

Tradition und klassisch italienischen Speisen fußt. <strong>Die</strong>se<br />

eigene Mischung macht das besondere Flair <strong>Südtirol</strong>s<br />

und auch des Schnalstales aus. <strong>Die</strong> Familie Raffeiner<br />

vom „Oberraindlhof“ hat diese Art von Küche nahezu<br />

zur Perfektion getrieben, so dass sie von Gault&Millau<br />

mit einer Haube ausgezeichnet wurde. Serviert werden<br />

typische Gerichte aus lokalen Produkten und einem Hauch<br />

von zeitgerechter Interpretation in den 300 Jahre alten<br />

Bauernstuben, typisch für Schnals. Auf Tradition wurde<br />

auch beim jüngsten Zu- und Umbau geachtet. So verfügt der<br />

„Oberraindlhof“ seit wenigen Wochen neben urigen Bauernund<br />

komfortablen Zirbelholzzimmern über einen neuen<br />

Wellnessbereich mit finnischer Sauna und Dampfbad sowie<br />

großer Ruhezone. Nach einem intensiven Skitag kann man<br />

also wunderbar relaxen und abends noch wunderbar speisen<br />

– was will man mehr? Den <strong>Winter</strong> über können Urlauber, die<br />

gerne <strong>Winter</strong>sport treiben, gar nichts falsch machen, denn<br />

im Schnalstal finden sie <strong>Winter</strong>stimmung pur, verbunden mit<br />

viel bäuerlicher Tradition und Kultur.<br />

Schnals: Über den Wolken ...<br />

Im Schnalstal, wo urige Bauernhöfe an steilen Wiesen<br />

kleben, liegt <strong>Südtirol</strong>s einziges Gletscher-Skigebiet. Von<br />

Kurzras führt die 1975 erbaute Gletscherbahn in steiler<br />

Fahrt in die <strong>Welt</strong> der Dreitausender. Hier war Ötzi daheim,<br />

hier drehte Hollywood den Streifen „Everest“.<br />

<strong>Die</strong> Universal Studios Los Angeles bauten in der<br />

wildromantischen Schnalser Gletscher- und Bergwelt das<br />

Basislager nach, in welchem das Himalaya-Drama dargestellt<br />

wurde. Dabei wussten die US-Filmemacher gar nicht, dass am<br />

Eingang des Tales ein gewisser Reinhold Messner wohnt. <strong>Die</strong><br />

<strong>Südtirol</strong>er Berglegende erklomm einst den Mount Everest<br />

als erster Mensch ohne Hilfe von künstlichem Sauerstoff.<br />

Messner beobachtete die 300 Mann starke Hollywood-<br />

Truppe von Schloss Juval aus während der Dreharbeiten eher<br />

skeptisch. Messner selbst ist im Villnößtal in den Dolomiten<br />

aufgewachsen, doch den Sommer über wohnt er auf Schloss<br />

Juval. Das Bergmuseum kann daher nur von April bis Juni<br />

sowie im September und Oktober besichtigt werden.<br />

Vor 5.300 Jahren lebte Ötzi in diesen Bergen<br />

Am 19. September 1991 kam Messner auf einer Bergtour<br />

in Schnals an einem Eisloch vorbei, wo ein Nürnberger<br />

Ehepaar, das sich verlaufen hatte, eine Leiche entdeckt<br />

hatte. 25 Jahre danach – im Sommer 20<strong>16</strong> – wird der beste<br />

Bergsteiger aller Zeiten einmal höchstpersönlich die Ötzi-<br />

Glacier-Tour leiten, die bis zur Fundstelle der berühmtesten<br />

Eis-Mumie der <strong>Welt</strong> führt. Das erste Teilstück der im<br />

örtlichen Tourismusverein buchbaren Tour wird mit der<br />

Gletscherbahn bewältigt, die für mehr als 1.200 Höhenmeter<br />

lediglich sechs Minuten benötigt. Wäre dieser Aufzug in<br />

die <strong>Welt</strong> der Dreitausender nicht gebaut worden, wäre Ötzi<br />

vermutlich zu spät oder gar nicht entdeckt worden, und es<br />

gäbe auch kein Skigebiet. So tummeln sich von September<br />

bis Mai am Hochjochferner, wie der Schnalser Gletscher<br />

offiziell heißt, Skifahrer, Snowboarder und Langläufer. <strong>Die</strong><br />

Höhenlage und die Schneesicherheit locken im Frühherbst<br />

die absolute <strong>Welt</strong>klasse des <strong>Winter</strong>sports an: Petter Northug,<br />

Ole Einar Björndalen, Marcel Hirscher.<br />

Mit Stirnlampe & Skilehrer sieben Kilometer ins Tal<br />

Ab Mitte November ergreifen zunehmend Urlauber und<br />

Tagesgäste vom Gletscher Besitz. <strong>Die</strong> Schneeverhältnisse sind<br />

traumhaft, die Pisten ebenso. Sie tragen so abenteuerlich<br />

klingende Namen wie Teufelsegg, Finail oder Hintereis.<br />

Wer an einem schönen <strong>Winter</strong>tag die Naturschnee-Strecken<br />

abfährt, fühlt sich wie ein kleiner Schneekönig. Von den<br />

Bergstationen der Bahn und der Sessellifte aus ist die bizarre<br />

<strong>Welt</strong> der Dreitausender zu sehen, überragt von König Ortler<br />

(3.905 m). Sieben Kilometer lang ist allein die Talabfahrt<br />

nach Kurzras. In diesem <strong>Winter</strong> können Skifahrer übrigens<br />

ein ganz besonderes Skierlebnis buchen: eine Sonderfahrt<br />

mit der Gletscherbahn zum höchst gelegenen Hotel Europas,<br />

dem „Grawand“ (3.212 m). Dort gibt es ein Abendessen in<br />

der stillen Ruhe der Gletscherwelt, dann geht es, versehen<br />

mit Stirnlampe und begleitet von Skilehrern, in der Nacht<br />

an der Schmuggler-Scharte vorbei ins Tal. Gute Hotels<br />

gibt es direkt an der Talstation, aber auch im gesamten<br />

Schnalstal, wobei die Wege extrem kurz und bequem sind.<br />

Foto: Alex Filz<br />

Einmalige Kombination: Gletscher & Palmen<br />

Im Frühling indes ist ein in dieser Konstellation wohl<br />

einmaliger Urlaub in <strong>Südtirol</strong> möglich. Dort können<br />

Gäste am Vormittag am Schnalstaler Gletscher bei echt<br />

traumhaften Verhältnissen Ski fahren und am Nachmittag<br />

in Meran (zum Beispiel im Hotel „Therme“) oder in den<br />

großzügigen Hotels in Naturns am Freischwimmbad unter<br />

Palmen in der Sonne liegen. Mehr Kontrast, mehr Vielfalt,<br />

mehr Sonne und Spaß ist kaum möglich – und das alles<br />

ist in einer halben Autostunde machbar! Man sollte sich<br />

die Frühlingspakete 20<strong>16</strong> genau ansehen. Eingefleischte<br />

Skifahrer indes bleiben in Schnals und fahren von dort<br />

aus am Nachmittag zum Wandern oder Radfahren in den<br />

Frühling nach Naturns. Gute acht Monate kann in Schnals<br />

Ski gelaufen werden – dank des Gletschers am Talschluss in<br />

Kurzras. Der Sohn des Kurzhofes, Leo Gurschler, der vor<br />

40 Jahren die Gletscherbahn erbaute, hatte richtig gesehen:<br />

In Schnals ist immer Saison und hier kann man sich den<br />

<strong>Winter</strong> sogar selbst auswählen: einmal richtig tiefer <strong>Winter</strong><br />

mit jeder Menge Schnee, einmal <strong>Winter</strong> kombiniert mit<br />

Wandern im Herbst und einmal <strong>Winter</strong> mit Sonnenbaden<br />

im Frühling. Von Gott gesegnet ist, wer derlei Vielfalt bieten<br />

kann: Schnals.<br />

Hotel & Restaurant Oberraindlhof<br />

Aktiv & Familienhotel<br />

Adlernest<br />

Aktiv & Familienhotel Adlernest<br />

www.adlernest.com | Tel. +39 0473 669 652<br />

Hotel & Restaurant Oberraindlhof<br />

www.oberraindlhof.com | Tel. +39 0473 679 131<br />

Schnalstaler Gletscherbahnen<br />

www.schnalstal.com | Tel. +39 0473 662 171<br />

Foto: Alex Filz


südtirol – winter<br />

südtirol – winter<br />

36 November <strong>2015</strong> INFO-PR<br />

November <strong>2015</strong><br />

37<br />

Von erlesener Herkunft<br />

Foto: EOS/Andergassen<br />

Foto: EOS/KMW Studios<br />

<strong>Südtirol</strong>, die Urlaubsdestination auf der Sonnenseite der<br />

Alpen, weiß auch die Geschmacksknospen zu überzeugen.<br />

Höchste Sorgfalt für das Produkt, traditionelle<br />

Herstellung und garantierte Qualität sprechen für diese<br />

beliebtesten Genussbotschafter.<br />

Ein Produkt, das weit über die Landesgrenzen hinaus<br />

einen hervorragenden Ruf genießt, ist der <strong>Südtirol</strong>er Wein.<br />

Jährlich belohnen die wichtigsten internationalen Kritiker<br />

und Weinführer die Arbeit der Winzer und Kellermeister<br />

mit zahlreichen Auszeichnungen. <strong>Die</strong> geographische Lage<br />

<strong>Südtirol</strong>s, mit seinen über 300 Sonnentagen im Jahr sowie<br />

dem milden alpin-kontinentalen Klima mit großen Temperaturunterschieden<br />

zwischen Tag und Nacht, wirkt sich<br />

besonders gut auf die Traubenqualität aus: Das wussten auch<br />

schon die Räter. Das <strong>Südtirol</strong>er Weinanbaugebiet zählt zu<br />

den ältesten im deutschsprachigen Raum: Bereits vor Christi<br />

Geburt füllte das Volk der Räter im heutigen <strong>Südtirol</strong> seinen<br />

Wein in Holzfässern ab. Heute gedeihen rund 20 Rebsorten<br />

in Lagen zwischen 200 und 1.000 Metern Meereshöhe auf<br />

einer Gesamtfläche von 5.300 Hektar – 98 Prozent davon<br />

stehen unter DOC-Schutz.<br />

wirtschaften die meist kleineren Höfe. Jede Apfelsorte darf<br />

in <strong>Südtirol</strong> in der Höhenlage wachsen, in der sie sich am<br />

wohlsten fühlt. Das alpin-mediterrane Wechselklima macht<br />

<strong>Südtirol</strong> dabei zum wahren Apfelparadies für eine Vielzahl<br />

von Sorten, 13 dürfen die europäische Ursprungsbezeichnung<br />

g.g.A. tragen. <strong>Die</strong>ses Gütesiegel garantiert, dass die<br />

Äpfel nach den Grundprinzipien des integrierten oder biologischen<br />

Anbaus produziert werden und dass sie sämtliche<br />

Qualitätskontrollen unabhängiger Einrichtungen bestehen.<br />

Aus Tradition gut<br />

Kaum ein anderes Lebensmittel bringt die Identität des<br />

Landes so gut zum Ausdruck wie der <strong>Südtirol</strong>er Speck. Zum<br />

einen verdankt er seinen Charakter der Lage zwischen den<br />

Alpen und dem Mittelmeerraum, zum anderen wird er<br />

noch heute nach alter Tradition hergestellt. Ursprünglich<br />

entstand der Speck aus den Methoden der Fleischkonservierung:<br />

Trocknen an der frischen Luft, weit verbreitet im<br />

Mittelmeerraum, und Räuchern, typisch für die Länder im<br />

Norden Europas.<br />

Der <strong>Südtirol</strong>er Speck verbindet somit zwei Kulturen miteinander<br />

und sein Herstellungsverfahren wurde von Generation<br />

zu Generation weitergegeben: wenig Salz, wenig Rauch<br />

und viel frische Bergluft. Dabei werden nur die besten<br />

Zutaten verwendet, nämlich magere, vollfleischige Schlegel<br />

von Schweinen aus artgerechter Haltung, ausschließlich aus<br />

anerkannten und kontrollierten Betrieben innerhalb der<br />

EU. <strong>Die</strong> große Sorgfalt während der Herstellung und das<br />

handwerkliche Geschick der Produzenten lassen ein Produkt<br />

entstehen, das die Bezeichnung g.g.A., geschützte geografische<br />

Angabe, tragen darf.<br />

Wein, Apfel, Speck – und?<br />

Für die typische <strong>Südtirol</strong>er „Marende“, jene Brotzeit, mit<br />

der man sich früher bei der Arbeit im Weinberg oder auf<br />

dem Feld stärkte, fehlt noch Käse und Brot. Einen Käse,<br />

den man besonders hervorheben kann, ist der Stilfser g.U.<br />

<strong>Die</strong>ser wird aus Milch von Kühen, die auf <strong>Südtirol</strong>er Almen<br />

weiden, hergestellt. <strong>Die</strong> Milch wird dabei innerhalb von<br />

48 Stunden nach traditionellem Verfahren verarbeitet. Erst<br />

wenn Ursprung, Rückverfolgbarkeit und Sicherheit garantiert<br />

sind, darf der Stilfser das g.U.-Siegel, die europäische<br />

Ursprungsbezeichnung, tragen. Beim Brot haben Genießer<br />

die Qual der Wahl: <strong>Südtirol</strong>s Bäckerinnen und Bäcker<br />

kennen ihr Handwerk und produzieren täglich verschiedene<br />

Brotsorten nach überliefertem Rezept. Einige davon, wie<br />

etwa das Vinschger Paarl oder das Pusterer Breatl, dürfen<br />

das Qualitätszeichen <strong>Südtirol</strong> tragen, wenn für ihre Herstellung<br />

mindestens 75 Prozent einheimisches Getreide und nur<br />

natürliche Zutaten verwendet wurden. Unabhängige Kontrollen<br />

gewährleisten auch hier die Einhaltung der Qualitätskriterien<br />

und somit den vollendeten, sicheren Genuss dieser<br />

Produkte. Mehr Informationen zu den <strong>Südtirol</strong>er Qualitätsprodukten<br />

auf www.suedtirolerspezialitaeten.com<br />

Apfelland <strong>Südtirol</strong><br />

Rund zehn bis zwölf Prozent der europäischen Apfelernte<br />

stammen aus <strong>Südtirol</strong>, mit 30 Prozent der Exporte hat<br />

Deutschland übrigens den größten Appetit auf <strong>Südtirol</strong>er<br />

Äpfel. Der intensive Geschmack, das frische Aroma, eine<br />

ausgeprägte Färbung und die gute Haltbarkeit werden an<br />

ihnen sehr geschätzt.<br />

Seit Jahrhunderten werden auf den fruchtbaren Böden Äpfel<br />

angebaut. Heute ist <strong>Südtirol</strong> das größte zusammenhängende<br />

Apfelanbaugebiet Europas, über 7.000 Apfelbauern be-<br />

Foto: EOS/Blickle<br />

Foto: EOS/Blickle<br />

Foto: EOS/Blickle


38 November <strong>2015</strong> südtirol – winter<br />

November <strong>2015</strong><br />

39<br />

Alle Fotos: Pixner Ofenbau<br />

Einen Ofen kann man heutzutage (fast) überall einbauen.<br />

Voraussetzung ist, dass ein eigener Kamin zur Verfügung<br />

steht.<br />

Eingeheizt werden muss ein Ofen meist einmal am Tag.<br />

Hat er seine Temperatur erreicht, gibt er kontinuierlich für<br />

bis zu 20 Stunden seine Wärme ab. Eine wohlig-trockene<br />

Wärme, die sich mit nichts anderem an Behaglichkeit und<br />

Wohlempfinden vergleichen lässt. Ein warmer Kachelofen<br />

ist der Inbegriff für Gemütlichkeit. Sich mit dem Rücken<br />

an die warme Ofenwand lehnen oder die kalten Füße daran<br />

Aufwärmen, versonnen in die Glut schauen – das ist Genuss<br />

pur.<br />

Wärme zum Wohlfühlen<br />

<strong>Die</strong> Strahlungswärme von Kachelöfen und das daraus<br />

resultierende Wohnklima sind mit nichts vergleichbar.<br />

Mit der kalten Jahreszeit verlagert sich der Lebensmittelpunkt<br />

nach drinnen. Was gibt es Schöneres an einem<br />

kalten Tag, wenn es draußen stürmt, als in die wohlige<br />

Wärme eines mit Ofen beheizten Raumes einzutreten<br />

oder mit einer Tasse Tee oder einem Buch neben einem<br />

Ofen zu sitzen.<br />

Ofen ist dabei nicht gleich Ofen. Es gibt große und kleine,<br />

eckige und runde, traditionelle und moderne oder antike<br />

Grundöfen bzw. Kachelöfen und (Holz)Herde. Ein Ofen<br />

passt in jeden Raum. In die Küche oder in das Wohnzimmer,<br />

in eine Hotelhalle oder Suite oder in die Eingangshalle eines<br />

Firmengebäudes. Dazu Thomas Dibiasi von Pixner Ofenbau<br />

in Bozen: „Jahrzehntelange Erfahrung, das überlieferte<br />

Wissen der Hafner (Berufsbezeichnung der Ofensetzer),<br />

kombiniert mit aktuellen Materialien, machen heute vieles<br />

möglich. Traditionelle Öfen, modernes Design und auch<br />

ganz persönliche Vorgaben können kombiniert werden;<br />

jeder Ofen von uns ist zugleich ein Unikat!“<br />

Mit nichts zu vergleichen: die Strahlungswärme<br />

So unterschiedlich sie auch von außen aussehen, das Innere<br />

der Öfen ist gleich. Sie bestehen zu 90 % aus Schamottziegeln,<br />

die die Wärme optimal speichern und gleichmäßig<br />

an den Raum abgeben. Thomas Dibiasi: „Ob man sich für<br />

einen traditionellen Bauernofen oder für einen Kachelofen<br />

entscheidet, ist nur eine Frage der Ästhetik und des Geschmacks.<br />

Ein Bauernofen gibt genauso viel Wärme ab, wie<br />

ein Kachelofen oder ein Ofen in modernem Design. <strong>Die</strong><br />

neuen Öfen garantieren zudem einen optimalen Wärmeabgabeeffekt,<br />

der auf Wunsch auch mit Computer (und vom<br />

Handy aus) gesteuert werden kann.“<br />

Gemeinsam mit dem Fachmann, unter Berücksichtigung der<br />

geforderten Wärmeleistung, auch unter Einbeziehung des<br />

Innenarchitekten kann der Kunde den passenden Ofen für<br />

das jeweilige Ambiente aussuchen und sogar zeichnen lassen.<br />

Antik, traditionell oder modern und linear<br />

Pixner Ofenbau zählt heute in <strong>Südtirol</strong> zu den führenden<br />

Betrieben im Ofenbau. Gegründet wurde die Firma in den<br />

siebziger Jahren, weit über tausend Öfen sind bisher geplant<br />

und aufgestellt worden. Heinrich Dibiasi führt den Betrieb<br />

gemeinsam mit seinem Sohn Thomas; im Showroom in der<br />

Bozner Weintraubengasse (im Zentrum von Bozen ) kann<br />

sich der künftige Ofenbesitzer eingehend beraten lassen und<br />

auch einige Modelle besichtigen. Abgesehen davon, gehört<br />

zu einer perfekten Beratung immer auch ein Lokalaugenschein.<br />

<strong>Die</strong> Zeit für die Fertigstellung eines Ofens hängt von<br />

den äußerlichen Bedingungen, Neubau, Altbau, Wohnhaus<br />

oder Apartment-Wohnung ab; sowie vom gewünschten Material<br />

und natürlich von Größe und Design.<br />

Auch wenn Öfen gerade im Alpenraum eine lange Tradition<br />

haben, passen sie nicht nur in ein folkloristisches Ambiente.<br />

Mittlerweile sind Öfen auch ein starkes Designelement für<br />

modernes oder avantgardistisches Wohnen, ohne deshalb an<br />

Funktion einzubüßen. „Lineare Ofenwände mit großem Feuerfenster<br />

als Raumteiler oder exzentrisch geformte Kachelöfen<br />

werden von unseren Kunden ebenso verlangt wie antike<br />

Turmkachelöfen mit bemalten Kacheln, bunte Kachelöfen<br />

im modern-rustikalen Stil oder traditionelle tonnenförmige<br />

Grundöfen mit der typischen Ofenbrücke“, umreißt Thomas<br />

Dibiasi die weitläufige Palette von Öfen. Das Gleiche gilt für<br />

die Holzherde im „Omastil“, gemauert mit schwarzen Türen<br />

oder puritanisch modern aus Inox für die Gourmetküche.<br />

Weitere Infos unter www.pixner.it


40 November <strong>2015</strong> INFO-PR<br />

November <strong>2015</strong><br />

41<br />

<strong>Die</strong> Spirale des Lebens<br />

Ein neues Gebäude aus versteinerten Meerestieren wie<br />

eine Kathedrale, fliegende Fossilien im Innenraum, bunte<br />

Glasfenster, welche die Entstehung und Entwicklung der<br />

Dolomiten erzählen. Dazu Kristallzimmer und Dinosaurierwelten.<br />

Wohl nirgendwo wird die Geschichte dieses<br />

UNESCO-<strong>Welt</strong>erbes umfassender erzählt als im großzügig<br />

erweiterten Dolomythos in Innichen.<br />

Schon die Außenfassade erregt Aufmerksamkeit. Vor über<br />

200 Millionen Jahren fielen hunderte Ammoniten auf den<br />

Meeresgrund, versteinerten und bildeten so den Baustein<br />

des neuen Gebäudes. Ein großes Bleiglasfenster, mit einer<br />

Technik wie sie im Mittelalter zum Bau der Kathedralen<br />

angewandt wurde, erzählt das Werden der Dolomiten.<br />

Ausgehend, vom Symboltier des rotierenden Lebens, einem<br />

Ammoniten erweitert sich das Fenster zu jenen scheinbar<br />

unvergänglichen Pflanzen, wie Schachtelhalmen, Nadelbäumen<br />

und Farnen, welche seit Hunderten Millionen Jahren<br />

die Erde fast unverändert besiedeln.<br />

Einheimische Architekten<br />

Auf den mittlerweile ausufernden Trend Stararchitekten von<br />

auswärts zu holen, reagierte Michael Wachtler mit einer<br />

Gegentendenz. „<strong>Die</strong> besten Architekten sind für mich jene,<br />

welche hier in diesen Bergen aufgewachsen sind.“ Deshalb<br />

wurde der junge Architekt Thomas Gutwenger aus Innichen<br />

beauftragt, die Planung zu übernehmen. Ihm zur Seite<br />

stand Niklas Weser. Nach einer tiefgehenden, ganzheitlichen<br />

Auseinandersetzung mit dem Thema Stein und Dolomiten<br />

wurde ein Gebäudeprisma aus versteinerten Muscheln entworfen<br />

und dies in einer Konsequenz, welche wohl einmalig<br />

ist. Ein besonderes Augenmerk galt den bis zu zehn Meter<br />

hohen Wänden im Inneren des Gebäudes, die aus Stampfbeton,<br />

einer alter Bautechnik, gefertigt wurden. Aus rötlichen<br />

und gelben Dolomitsandsteinen, Flusskiesen und weißem<br />

Zement wurden sie von Mitarbeitern der Firma Kargruber-<br />

Der Innenraum<br />

Stoll Schicht für Schicht so verdichtet und gepresst, wie sich<br />

die Entwicklungsgeschichte der Dolomiten abspielte. Von<br />

Vulkanen bis Schlammlawinen, Meeren und Eiszeiten.<br />

Das Dolomitenmuseum für die Dolomitenbewohner<br />

Dem immer mehr ausufernden Trend von virtuellen Erlebniswelten<br />

mit vielen Plastikkitschobjekten setzte Michael<br />

Wachtler ein Konzept der „einzigartigen Objekte“ entgegen.<br />

<strong>Die</strong> Geschichte der Dolomiten wird anhand von Originalobjekten,<br />

bei den meisten handelt es sich um Unikate, erzählt.<br />

Lösung des drängenden Parkplatzproblems<br />

Im Zuge der Erweiterung des Dolomitenmuseums ging Michael<br />

Wachtler an die Öffentlichkeit und bot an, gleichzeitig<br />

auch die immer akuter werdende Parkplatznot in Innichen<br />

zu lösen. Unterstützt von der lokalen Bevölkerung und den<br />

Gemeindepolitikern erhielt er jene Unterstützung, welche<br />

ihn veranlasste, mit dem Bau einer öffentlich zugänglichen<br />

zweistöckigen Tiefgarage im Zentrum von Innichen zur<br />

Lösung des drängenden Parkproblems beizutragen.<br />

Müstair<br />

Was und Wo<br />

in <strong>Südtirol</strong><br />

Reschenpass<br />

Etsch<br />

Schnalstal<br />

Schlanders<br />

Trient<br />

Verona<br />

Radschings/<br />

Ridnaun<br />

Andreus<br />

Resort<br />

Meran 2000<br />

Meran<br />

<strong>Die</strong> Brücke zwischen<br />

Nord und Süd<br />

Messe Bozen befindet sich in idealer Position im Zentrum<br />

des Alpenraumes, in einer zweisprachigen Region und<br />

fungiert als Treffpunkt zwischen Unternehmen aus dem<br />

deutschsprachigen Raum und Italien. 60 Jahre Erfahrung<br />

in der Organisation von Messen und Kongressen, gelebte<br />

Servicequalität und die gewachsene Rolle als Vermittler<br />

zwischen unterschiedlichen Kulturen und Wirtschaften<br />

machen Bozen zum idealen Messestandort.<br />

Bozen<br />

Brenner<br />

Sterzing<br />

Gitschberg-<br />

Jochtal<br />

Seiser Alm<br />

Plose<br />

Rienz<br />

Brixen<br />

Neves<br />

Stausee<br />

Ahr<br />

Ahrntal<br />

Ahr<br />

Reintal<br />

Bruneck<br />

Kronplatz<br />

Alta Badia<br />

Rienz<br />

Pragser Wildsee<br />

Antholzer See<br />

Antholz<br />

Gsies<br />

Einige Entfernungen<br />

Berlin - Bozen <br />

Dortmund - Bozen<br />

Frankfurt - Bozen <br />

Hamburg - Bozen <br />

München - Bozen<br />

Stuttgart - Bozen<br />

Hochpustertal<br />

Innichen<br />

Sexten<br />

Dolomiten<br />

Dürren See<br />

Cortina<br />

Venedig<br />

870 km<br />

860 km<br />

680 km<br />

1.030 km<br />

280 km<br />

440 km<br />

INFO-PR<br />

Sillian<br />

Das erweiterte Dolomythos mit der „Spirale des Lebens“<br />

An der „Spirale des Lebens“ wird weitergebaut<br />

Neben den schon bestehenden Dinosaurierwelten und Dolomitensagen,<br />

einer großartigen Schatzsuche für Kinder, Dolomitenkino<br />

soll auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten<br />

weitergebaut werden. Und wie Michael Wachtler ausführt:<br />

„Dolomythos wird mein Leben lang unvollendet bleiben. Bis<br />

an das Lebensende werde ich an der Spirale der Evolution<br />

weiterbauen.“<br />

Dolomythos Museum<br />

P.-P.-Rainer-Str. 11 | I-39038 Innichen<br />

Tel. +39 0474 913 462<br />

info@dolomythos.com | www.dolomythos.com<br />

Messe Bozen ist ein nach betriebswirtschaftlichen<br />

Grundsätzen geführtes Unternehmen mit öffentlicher Mehrheitsbeteiligung,<br />

das nicht auf reines Gewinnstreben zielt,<br />

sondern sich als integraler Bestandteil der wirtschaftlichen<br />

Infrastruktur unserer Region versteht und diese gleichzeitig<br />

fördern möchte. Als Plattform und Ansprechpartner für die<br />

<strong>Südtirol</strong>er Wirtschaft und darüber hinaus als Impulsgeber für<br />

die Wirtschaft unserer Region arbeiten die über 30 Mitarbeiter<br />

aktiv an der Entwicklung neuer Kompetenzfelder mit.<br />

Messe Bozen setzt stark auf Messethemen, die in der<br />

Wirtschaftskompetenz <strong>Südtirol</strong>s und des Trentino liegen.<br />

<strong>Die</strong> Schwerpunktthemen sind Tourismus und Gastronomie,<br />

(<strong>Winter</strong>)Sport und Bergtechnologie, Land- und im Besonde-<br />

ren Apfelwirtschaft sowie nachhaltige Bauwirtschaft, Energie<br />

und Mobilität.<br />

Messe Bozen bietet insgesamt 25.000 m² Ausstellungsfläche<br />

und kann je nach Bedarf in vier verschieden große Hallen<br />

unterteilt werden. Das Kongresszentrum im angebauten<br />

Messehotel Four Points by Sheraton verfügt über 13 Säle mit<br />

einer Kapazität von zehn bis 400 Sitzplätzen und multifunktioneller<br />

Ausstattung. Weitere Informationen unter<br />

www.messebozen.it


42 November <strong>2015</strong><br />

südtirol – winter<br />

INFO-PR<br />

Luxus all over …*****<br />

Der nächste Frühling kommt bestimmt<br />

Golf & Spa Resort Andreus bei Meran: Ein Hotel-Resort,<br />

das keine Wünsche offenlässt, mit fünf Sternen für alle Sinne:<br />

für Leib & Seele, Lust & Sport, Luxus & Sonne. Ein Mix<br />

aus mediterranem Flair und alpiner Herzlichkeit, bestens<br />

geführt von der Familie Fink, allesamt begeisterte Golfer.<br />

Helga und Richard stammen jeweils aus traditionellen<br />

Hoteliers-Familien und wissen um die Bedürfnisse, die<br />

sich jeder Mensch für seine schönsten Tage erträumt. Dazu<br />

gehören jegliche Art von Körper-Kult – sei es im Spa, oder in<br />

der Wellness-<strong>Welt</strong> und beim Sport. Nicht zu vergessen, das<br />

exklusive kulinarische Angebot.<br />

Hoch motivierte Mitarbeiter (170 an der Zahl) wissen,<br />

worauf es ankommt: vor allem auf Service, Service, Service.<br />

Den vermitteln sie jedem Gast professionell, herzlich und<br />

charmant zugleich. Selbst die drei Saunameister sind hier<br />

Vollprofis ihres Fachs (und sogar Aufguss-<strong>Welt</strong>meister!). Wie<br />

alle anderen auch ...<br />

Andreus Golf & Spa: Der Resort-Name hinter<br />

dem „Andreus“ ist hier Programm<br />

Das Spa ist ein wahres SPAradies, das selbst dann genügend<br />

persönlichen Freiraum bietet, wenn die Anlage ausgebucht<br />

ist. Wohlfühlen ist hier das Credo! Eine Urlaubswoche reicht<br />

kaum aus, um all die Möglichkeiten der Saunalandschaft,<br />

die Massage-, Yoga-, oder Gym-Angebote, die vielfältigen<br />

Fitness oder Outdoor-Aktivitäten und die grandiose Natur<br />

zu erleben.<br />

Es ist nun mal ein Unterschied, ob ein Therapeut unsere<br />

Wehwehchen genauestens erkennt, erklärt und eliminiert, ob<br />

ein Profi Pilates perfekt praktiziert, eine Aquanautin Wasser-<br />

Fitness oder -Zumba schonend vormacht, eine Yoga-Lehrerin<br />

für die richtige Entspannung ihrer Schüler sorgt, oder eben<br />

nicht.<br />

Training mit Rallye-<strong>Welt</strong>meister Walter Röhrl<br />

<strong>Welt</strong>meister fühlen sich im Andreus wohl – so auch Walter<br />

Röhrl. Für die Gäste des Andreus gibt es im kommenden Frühjahr<br />

wieder einen speziellen Fahrerlehrgang mit dem legendären<br />

Rallye-<strong>Welt</strong>meister. Schon im vergangenen Jahr waren<br />

die Teilnehmer hellauf begeistert vom Lehrmeister Röhrl und<br />

seinen Fahrkünsten. „Schließlich sollen sich die Gäste bei uns<br />

nicht nur wohlfühlen, sondern auch mit Ihrem Auto sicher<br />

an- und abreisen“, meint Helga Fink. Unter www.andreus.it<br />

erfährt man weiteres. Zum Beispiel auch, dass Andreus eine<br />

sehr aussichtsreiche Zukunft hat: <strong>Die</strong> Fink-Söhne Daniel und<br />

Michael sind nicht mehr wegzudenkende Aktivposten im<br />

Hause. Daniel, leidenschaftlicher Sommelier, Wein- und Käse-<br />

Kenner, kreierte sogar seine eigene Wein-Selektion namens<br />

„Finki’s“. Edel wie sein gesamtes Umfeld.<br />

Walter Röhrl, zweiter von rechts, zu Gast im Andreus, im Bild mit<br />

Familie Fink (v.l. Richard, Michael, Helga und Daniel Fink)<br />

*****ANDREUS GOLF & SPA RESORT BEI MERAN -<br />

DIREKT AM 18-LOCH GOLFPLATZ PASSEIER.MERAN<br />

• 7000m² Wellness & Spa Bereich<br />

• Direkt am 18-Loch Golfplatz Passeier.Meran und 9 weitere Golfplätze in der Umgebung<br />

• GREEN FEE SPEZIALPREIS auf allen Golfplätzen in <strong>Südtirol</strong><br />

• 4 Tennissandplätze & Reitstall mit Koppel direkt am Hotel<br />

• Beheizter Indoor-Outdoorpool (34°C)<br />

• Ganzjährig (29°C) beheiztes Sportbecken Becken mit 33,333m Länge<br />

• 10 verschiedene Saunen in der Andreus Sauna World mit täglichen Themenaufgüssen<br />

• Andreus Sport Area mit Beach Volleyplatz, Kunstrasenplatz für Fußball, Basket...<br />

• Ermäßigte Kursangebote (Golf, Tennis, Reiten, Schwimmen)<br />

Durchgehend<br />

bis 10.01.15<br />

und dann wieder<br />

ab 01.03.20<strong>16</strong><br />

geöffnet<br />

34°C<br />

Fam. Fink · Kellerlahne 3a, 39015 St. Leonhard in Passeier bei Meran · Tel. +39 0473 491330 · info@andreus.it • www.andreus.it


44 November <strong>2015</strong><br />

südtirol – winter<br />

<strong>Südtirol</strong> schmeckt!<br />

Der knackig-frische <strong>Südtirol</strong>er Apfel g.g.A., der würzig-milde <strong>Südtirol</strong>er Speck g.g.A.,<br />

der fruchtig-elegante <strong>Südtirol</strong>er Wein DOC und die typischen Produkte mit dem<br />

Qualitätszeichen <strong>Südtirol</strong>: einzigartig köstliche Genussmomente zu jeder Gelegenheit.<br />

www.suedtirolerspezialitaeten.com

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