Roth Journal 2018-01

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runergkeien ermien rken srken un ei igiaisierung au erwer aen
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ugendliche bei der erufsorientierung
unterstützen und Schulen mit den Unternehmen
vernetzen. So einfach lesen sich
die Aufgaben des Arbeitskreises SCHU-
LEWIRTSCHAFT Roth-Schwabach, der zur
Jahresinfoveranstaltung eingeladen hatte.
Dass hinter diesem Ziel so einiges an
Proekten und nitiatien steckt, konnte
die eschäsführerin des Arbeitskreises,
Isolde Krahle, eindrucksvoll belegen. Neben
Porolioordner, eerbungstraining
und erufsinformationseranstaltungen
liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit vor
allem bei der digitalen Ausbildungsdatenbank.
Hier nden Schüler online unter
.schuleirtscharothschabach.de
Ausbildungs, Praktikums und duale Studienplätze
aus der Region. Für die teilnehmenden
Unternehmen ist das Angebot
kostenlos.
n seinem ruort bestätigte ürgermeister
Ralph Edelhäußer, dass die Stadt
Roth ein bewährtes Projekt des Arbeitskreises,
die Nacht der Ausbildung, im
nächsten ahr forühren ird. urch die
Veranstaltung führten die beiden Vorsitzenden
olfgang sch, eschäsführer
der LEONI Kabel GmbH und Werner
Reindl, onrektor der AntonSeitz ielschule.
Neben diversen Unternehmensund
Schulvertretern fanden sich in der
Schule am Stadtpark, die in diesem Jahr
Gastgeber war, auch Gäste von IHK, Kreishanderkerscha,
Agentur für Arbeit und
ildungsregion ein. m ielpunkt des
Abends stand das Thema „Digitalisierung
– Veränderungen in Schule und Betrieb“.
Im ersten Expertenvortrag referierte
Foto: v.l.n.r.: Bernd Krebs, Hanno Dietrich, Dr. Eduard Gradl, Michael Buchholz, Wolfgang Lösch, Wolfgang
Langer und Wilhelmine Meyer, Lars Hagemann, Isolde Krahle, Udo Göttemann, Felix Lehnhoff, Werner Reindl,
Stefan Forster
Dr. Eduard Gradl, Schulamtsdirektor des
Staatlichen Schulamtes Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen,
über Schule und
ildung .. ichtig ist dem passionierten
Pädagogen vor allem, dass in der Schule
nach wie vor Grundkenntnisse – Deutsch,
athe, Phsik und nglisch ermielt
werden. Wer beispielsweise sinnerfassend
lesen und Problemstellungen strukturieren
kann, dem fällt es auch leichter
die Herausforderungen der ukun zu
meistern. Im Hinblick auf die technische
Ausstaung der Schulen appelliert r.
Gradl: Nicht einfach nur in neue Medien,
also HTs, Tablets etc. inestieren,
sondern vielmehr auch darauf achten,
dass diese einen Mehrwert bringen.Im
zweiten Expertenvortrag berichtete Bernd
rebs, eschäsführer on Toolcra in
Georgensgmünd, über „Ausbildung im
Wandel der Zeit – Digitalisierung am Beispiel
Toolcra. eben der orstellung
zukunsträchtiger Technologien ie dem
3ruck oder der Robotik, machte er
deutlich, dass ihm vor allem der Bezug zur
Region ichtig ist. ei aller igitalisierung
soll die Arbeit den Mitarbeitern weiterhin
Spa machen. ichtig ist dem nternehmer
aber auch, dass Stärken gestärkt werden
und keiner durch die Digitalisierung
abgehängt wird.
Bei einem kleinen Imbiss – gesponsert von
der LEONI Kabel GmbH – konnte der Arbeitskreis
im Anschluss noch mal eine seiner
Stärken ausspielen: das Netzwerken.