Karriere 2018-01-06
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Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
KARRIERE<br />
Wege zum Erfolg in<br />
KÄRNTEN<br />
Auch auf<br />
verfügbar<br />
Foto: Kelag /Entgeltliche Einschaltung<br />
HOCH HINAUS<br />
miteiner Lehrebei der Kelag
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und einen Lehrplatz sichern!<br />
Starte deine<strong>Karriere</strong>bei der Kelag!<br />
Im Herbst <strong>2<strong>01</strong>8</strong> werden 30 Jugendliche<br />
dieLehre bei der Kelag und ihren Tochtergesellschaften<br />
beginnen. Interessierte<br />
können sich bis zum 15. Jänner<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
bewerben, danach beginnt das mehrstufigeAuswahlverfahren.<br />
Warum ist Bildung so wichtig?<br />
Wer sich neues Wissen aneignen möchte, erweitert nicht nur seine Horizonte,<br />
sondern setzt zusätzlich Perspektiven für die Zukunft. Bereits im Kindesalter ist<br />
professionelle Unterstützung wichtig und prägt das gesamte Leben.<br />
Foto: Fotolia<br />
„Der Schwerpunkt der Ausbildung<br />
liegt, unseren Aufgaben<br />
entsprechend, beim Berufsbild<br />
Elektrotechniker/in“, sagt<br />
Kelag-Vorstand Manfred Freitag.<br />
„Je nach Qualifikation bildenwir<br />
Lehrlinge zusätzlich zu<br />
Elektrobetriebstechniker/innen<br />
und Elektroenergietechniker/innen<br />
aus.“ DieLehre dauertdreieinhalbJahre.<br />
Schule, Lehrwerkstätte<br />
und Internat befindensich<br />
in der Lehrlingsschule<br />
inSt. Veit an der Glan unter<br />
einem Dach. Diepraktische<br />
Ausbildung erfolgt innerhalb<br />
des Konzerns. „In der KraftwerksgruppeFragant<br />
bilden<br />
wir Maschinenbautechniker/innen<br />
aus, am StandortVillach<br />
Betriebslogistikkauffrauen/-<br />
männer und Metalltechniker/innen“,<br />
ergänzt Freitag.<br />
Gefragt sind auch dieAusbildungsplätze<br />
fürBürokaufleute.<br />
Diese Lehrlingewechseln<br />
alle sechs Monate in eine andereAbteilung.<br />
So lernen sie<br />
neben den Grundlagenihres<br />
Berufes auch dieVielfaltder<br />
Tätigkeiten in der Kelag und<br />
ihren Tochtergesellschaften<br />
kennen. „Unseren Lehrlingen<br />
bieten wirumfangreicheZusatzangebote,<br />
angefangen<br />
von weiterführenden Ausbildungen<br />
wieLehre mit Matura,<br />
kulturelleAktivitäten sowiegemeinschaftsfördernde<br />
Freizeitgestaltungen“,<br />
erläutert<br />
Kelag-Vorstand ArminWiersma.<br />
„Aus demKreis derLehrabsolventen<br />
rekrutieren wir<br />
einen Großteil unserer Nachwuchskräfte,die<br />
Lehre kann<br />
derStart für eine spannende<br />
<strong>Karriere</strong>sein. Auch auf dem<br />
Arbeitsmarkt sind unsere<br />
Lehrabsolventen sehr gefragt.“<br />
Kelag-Lehrlingsschule:<br />
Ausbildung,<br />
die unter die<br />
Haut geht<br />
|<br />
Bildung ist der Grundstock<br />
fürzukünftige <strong>Karriere</strong>n.<br />
Mehr Bildung bedeutet<br />
mehr Wissenüber die Welt,über<br />
andereKulturen, Sitten und<br />
Bräuche.Das erhöhtdie eigene<br />
Toleranzund schafft mehr Voraussetzungen<br />
für eingelungenes<br />
Miteinander undgibt den<br />
Menschen Potentiale, sich zu<br />
entfalten. Außerdem: Je mehr<br />
gelernt wird, um so mehr steigt<br />
die innere Sicherheit unddas<br />
Selbstbewusstsein.Das hilft,<br />
Herausforderungen im Leben<br />
meistern zu können.<br />
Unterstützung geben<br />
Bereits imKindesaltersind elementarpädagogischeFachkräfte<br />
–neben derFamilie –ein<br />
wichtiger Teil der Entwicklung<br />
und unterstützendie Sprösslinge<br />
bei alltäglichenAufgaben<br />
und Herausforderungen. Denn<br />
die Menge an Wissenund Fertigkeiten,die<br />
Kinder in ihren erstenLebensjahren<br />
erwerben, ist<br />
riesig: Laufen, Denken,Sprechen,<br />
Fühlen–es gibtsoviel<br />
Neueszuentdecken unddie<br />
Lernkurve steigt so rasant wie<br />
niemehr sonstimLeben.<br />
Breitgefächertes Angebot<br />
Egal in welchem Alter,Weiterbildungist<br />
jederzeit möglich. Die<br />
unterschiedlichsten Einrichtungen<br />
in Kärnten bieten eine Vielzahl<br />
an Kursen, Seminaren und<br />
Lehrangeboten. Darüberhinaus<br />
ist Bildungsowohl auf derindividuellen<br />
als auch aufder gesellschaftlichenEbene<br />
ein zentrales<br />
Element für Entwicklung. <br />
Wirsuchen:<br />
•Elektrotechniker/innen<br />
•Maschinenbautechniker/innen<br />
•Metalltechniker/innen<br />
(Metallbau- und Blechtechnik)<br />
•Bürokauffrau/-mann<br />
•Betriebslogistikkauffrau/-mann<br />
•Köchin/Koch<br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG; GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@mediaprint.at;<br />
PROJEKTLEITUNG: Brunhilde Schnabl, bruni.schnabl@mediaprint.at; REDAKTION: Mag. Magdalena Egger, Mag. Karin Schweighofer; LAYOUT: Dominik Voglsinger;<br />
HERSTELLER: Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/Lavanttal; VERLAGSORT: Wien; HERSTELLUNGSORT: St. Andrä/Lavanttal<br />
2 <strong>Karriere</strong><br />
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15.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
www.kelag.at/lehre<br />
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Kelag-Lehrlingsschule<br />
Kölnhofallee 7, 9300 St.Veit
SPRUNGBRETT<br />
für die<strong>Karriere</strong><br />
Tolle Jobs für<br />
Einsteiger in<br />
der Industrie<br />
Die moderne heimischeArbeitswelt hat eineVielzahl an attraktivenBerufen zu bieten –diese kann man in Praktika kennenlernen<br />
Berufsvielfalt für die Zukunft<br />
Den richtigenBeruf finden<br />
4 <strong>Karriere</strong><br />
DasTest- und Ausbildungszentrum<br />
(TAZ) in Klagenfurt<br />
zeigt Jugendlichen ihre Talente<br />
auf und wie sie ihre persönlichenStärken<br />
in ihrer Berufslaufbahnideal<br />
nutzen können.<br />
Einumfassendes Testverfahren<br />
stelltdie Kompetenzen sowiePotentiale<br />
vonJugendlichenfest<br />
und gibt Orientierung<br />
bei der Berufswahl.<br />
Das Angebot richtet sich vor<br />
allem an Schüler der 8. Schulstufe,<br />
aber auchältere Jugendliche<br />
können den Talenteparcours<br />
absolvieren: Die<br />
Jugendlichen werden nach 23<br />
Kriterien, dievon Wirtschaftstreibenden<br />
erstelltwurden, getestet<br />
und erhalten nachAbsolvierung<br />
des Parcours ein<br />
Diplom, das ihre Stärken beinhaltet.<br />
So erfahren die Jugendlichen,<br />
welche Lehrberufe<br />
am bestenzuihnen passen.<br />
Info: www.taz.at <br />
Foto: Walter FRITZ<br />
Jedes Jahr werden rund35<br />
ProzenteinesAltersjahrganges<br />
zu bestensgeschulten<br />
Fachkräften ausgebildet.Mehr<br />
als200 Lehrberufe stehen dabei<br />
zur Wahl.Daein modernesBerufsausbildungssystemrasch<br />
und flexibelauf geänderte Bedingungeninder<br />
Arbeitswelt reagieren<br />
muss,wird die Lehrlingsausbildungständig<br />
weiterentwickelt.<br />
Das Spektrumvon<br />
traditionsreichen Lehrberufen<br />
bishin zu modernenHigh-Tech-<br />
Berufen istbreit.Die Vielzahlder<br />
Ausbildungen ermöglichtes, jenen<br />
Lehrberuf auszuwählen, der<br />
denStärken derJugendlichen<br />
am besten entspricht.<br />
Initiative für die Jugend<br />
Die Lehrlingskampagne der<br />
Kärntner „Krone“ mit Unterstützung<br />
derWirtschaftskammer,<br />
DIE VORTEILE DERLEHRE:<br />
•fundierte Ausbildung inJob &Schule<br />
•rasche Lernfortschritte durch praktische Erfahrung<br />
•sichtbare Ergebnisse fördern Motivation undLeistungsbereitschaft<br />
•Möglichkeitselbständig Bereiche zu übernehmen<br />
•Förderung von persönlicher, Team-und Sozialkompetenz<br />
•Lehremit Maturabietet breiteWeiterbildungsmöglichkeiten<br />
und Jobchancen<br />
•eigenesGeld –finanzielle Unabhängigkeit<br />
Arbeiterkammer, Kärntner<br />
Gebietskrankenkasse und vom<br />
Land Kärnten räumt demThema<br />
Lehreinder Tageszeitungaktuellviel<br />
Platzein. In derAusgabe<br />
am 8. Jänner gehtesumRechte<br />
und Pflichten für Lehrlinge und<br />
Ausbilder. <br />
•Fachkräftemangel ermöglicht breites Jobangebot<br />
Fotos (3): Fotolia<br />
Foto: Puch Johannes<br />
Foto: Puch Johannes<br />
IT-Techniker sorgendafür,<br />
dass Computer, Drucker und<br />
Netzwerke miteinander<br />
kommunizieren.<br />
Lehrstellen in<br />
der Industrie:<br />
www.industriekarriere.at<br />
FürMechatronik undElektrotechnik ist ein technisches Verständnisvon<br />
Vorteil.<br />
Die Industriebetriebe Kärntens setzen<br />
auf die Jugend und bieten tolle<br />
Ausbildungen.<br />
Für vieleJugendliche geht<br />
auch Anfang <strong>2<strong>01</strong>8</strong> wieder ein<br />
Traum in Erfüllung,wenn sie<br />
eine der begehrten Lehrstellen<br />
ineinemder Kärntner Industriebetriebeantreten<br />
dürfen.<br />
„Unsere Kärntner Industriebetriebe<br />
sind absolute Vorreiter,<br />
wenn es um diebesten<br />
Ausbildungsmöglichkeiten für<br />
jungeMenschen geht“, so Dr.<br />
Alexander Bouvier,Spartenobmann<br />
in derWirtschaftskammer<br />
und Vorstand der<br />
Treibacher IndustrieAG.<br />
„Aber nicht nur diebeste Ausbildung<br />
interessiert diepotentiellen<br />
Lehrlinge, auch dieTatsache,<br />
dass unsere Kärntner<br />
Industriebetriebeattraktive<br />
Löhne und Gehälter zahlen.<br />
Dazugibtesinden meisten<br />
Betrieben auch noch tolleSozialleistungen“,<br />
führt Dr.Bouvier<br />
noch weiter aus. Wievielfältigdie<br />
Kärntner Industrieist,<br />
sieht man schon an den unterschiedlichen<br />
Lehrberufen, wie<br />
zum BeispielMetall-, Elektro-,<br />
Chemieverfahrens-,Kunststoff-,<br />
Labor-,Prozess-,<br />
Drucktechnik-, IT oderMechatronik,<br />
dies sind nur einige<br />
Beispielefür diegroßeAuswahl<br />
an Berufen, dieman in<br />
den Kärntner Industriebetriebenerlernen<br />
kann.<br />
<strong>Karriere</strong>inKärnten und<br />
darüberhinaus<br />
Vieleder Kärntner Industriebetriebe<br />
sind auch in anderen<br />
Länderntätig.„Einige Betriebe<br />
bieten ihren Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen auch die<br />
Möglichkeit, über denTellerrand<br />
zu blicken und auch in<br />
anderen Ländern tätigzuwerden,<br />
für diemeisten eine wirklich<br />
tolle Erfahrung“, erklärt Dr.<br />
Bouvier.<br />
Lehre mit Matura<br />
Die Industriebetriebe Kärntens<br />
wissen, wassie an ihren<br />
Einsteigernhaben und bieten<br />
unterschiedliche Möglichkeiten<br />
an, sich weiterzuentwickeln.<br />
Neben derLehre im<br />
Betrieb auch dieMaturazu<br />
absolvieren ist in vielen Betrieben<br />
möglich und wird auch<br />
aktiv gefördert. Aber auch ohne<br />
Matura sind dieMöglichkeiten<br />
nach dem Abschluss<br />
der Lehrevielfältig. „Derzeit<br />
haben wireinen bundesweiten<br />
Facharbeitermangel. Mit<br />
einer abgeschlossenen Lehre<br />
in der Industriewird man zu<br />
einer vielgefragten Fachkraft.<br />
Eine Lehre isteinesuper Ausbildung,<br />
deswegen jetzt bewerben!“,<br />
schließt Bouvier.<br />
FreieIndustrie-Lehrstellenauf<br />
www.industriekarriere.at<br />
Spartenobmann<br />
DI Dr. AlexanderBouvier<br />
Foto: zVg<br />
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Mädchen in<br />
technischen Berufen<br />
Gut ausgebildete Fachkräfte sindam<br />
Arbeitsmarkt sehr gefragt.Vor allem Mädchensollten<br />
zeigen, wasinihnen steckt!<br />
Maschinenbautechnikerin,<br />
Mechatronikerin,<br />
Kunststofftechnikerin<br />
undBeschichtungstechnikerin:<br />
In diesen und anderen technischen<br />
und handwerklichen Berufen<br />
ist der Mädchen- und<br />
Frauenanteil immernochsehr<br />
gering. Wennesumdie Wahl<br />
derLehrberufe bei Mädchen<br />
geht, dann sind es immer noch<br />
typische Frauenberufe wie Friseurin<br />
oder Bürokauffrau, die<br />
am höchsten auf der Wunschliste<br />
stehen. Diese Ausbildungsund<br />
Berufswahl hatAuswirkungenauf<br />
<strong>Karriere</strong>verlauf und Entlohnung<br />
über das gesamte weitere<br />
Arbeitsleben. Insbesonderetechnischorientierte<br />
Berufe<br />
sind bislang eine Domäne der<br />
Männer. Mädchen schöpfen<br />
ihreBerufsmöglichkeiten nicht<br />
voll aus und wählen häufig Berufe<br />
mit geringem Einkommen<br />
und wenig Aufstiegschancen.<br />
DieEinkommensunterschiede<br />
beginnenbereits bei den Lehrlingsgehältern<br />
und setzensich<br />
nachAbschluss der Berufsausbildung<br />
fort. Mädchen und junge<br />
Frauenmüssen ermutigt<br />
werden technische, naturwissenschaftlicheund<br />
damit besonders<br />
zukunftsweisende Ausbildungenzuwählen,<br />
die erfahrungsgemäß<br />
ein höheres Einkommen,<br />
größeren Einfluss und<br />
mehr gesellschaftliche Anerkennung<br />
bringen. <br />
Foto: Fotolia/HighwayStarz<br />
Foto: Fotolia<br />
Pflichtschule vorbei –was nun?<br />
Wohin soll es nach der 8. bzw. 9. Schulstufe gehen? Die richtige<br />
Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidung im Leben.<br />
Österreichs führendes Stromunternehmen:<br />
Dein spannender Einstieg in die Berufswelt.<br />
Kärnten: Schwabeck, Feistritz-Ludmannsdorf, Villach, Malta-Hauptstufe<br />
Unser Team in der VERBUND Hydro Power GmbH sucht Dich als Lehrling (w/m) Elektrotechnik und Metalltechnik.<br />
Lerne zwei Berufe mit einer Ausbildung:<br />
• Elektrotechnik im Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik<br />
• Metalltechnik im Hauptmodul Maschinenbautechnik<br />
So wirst Du ein Teil von uns:<br />
• Du bringst einen Pflichtschulabschluss mit<br />
• Du hast technisches und mathematisches Verständnis<br />
• Du besitzt ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen<br />
Du bist interessiert?<br />
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plus Zulage(n) (laut KV 2<strong>01</strong>7). Für Fragen steht Dir Barbara Weber gerne zur Verfügung: +43 (0)50 313-54 155<br />
Zukunft bieten, Exzellenz fördern.<br />
Hier geht´s zum<br />
Lehrlingsvideo –<br />
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Wer sich gegen eine<br />
Lehre und für eine<br />
Schule entscheidet,<br />
solltedieseunbedingt rechtzeitig<br />
besichtigen. Fast alleSchulen<br />
veranstalten „Tageder offenen<br />
Tür“oder auch „Schnuppertage“.Dortkann<br />
mandie<br />
angebotenen Ausbildungen<br />
und das schulische Umfeld<br />
besser kennen lernen. Außerdem<br />
können Informationen<br />
über dieAufnahmebedingungen,die<br />
Lehrpläne unddie<br />
späteren beruflichen Möglichkeiten<br />
eingeholtwerden. Man<br />
sollte dieMöglichkeitnutzen,<br />
um sich mitLehrern und Jugendlichen,<br />
diedie Schule<br />
schonbesuchen, auszutauschen.<br />
BMS, BHS oder dochAHS?<br />
Ein kleiner Wegweiserdurch<br />
den Schuldschungel:Grundsätzlichgibt<br />
es dreiverschiedeneTypen.<br />
Berufsbildende<br />
mittlere Schulen (BMS)vermitteln<br />
Allgemeinbildung undeine<br />
Berufsausbildung vergleichbar<br />
mitder Lehrausbildung.<br />
DieseSchulen haben meist<br />
eine Ausbildungsdauer von ein<br />
oder zwei Jahren. Berufsbildende<br />
höhere Schulen(BHS)<br />
bieten nebender Vermittlung<br />
von Allgemeinwissen auch<br />
eine gehobene Berufsausbildung.<br />
DieAusbildungdauert<br />
fünf Jahre und schließt mitder<br />
Matura ab,gleichzeitig erwirbt<br />
manauch eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung.<br />
Die Allgemein Bildende Höhere<br />
Schule (AHS-Oberstufe)vermitteltinerster<br />
Linieeinevertiefte<br />
Allgemeinbildung und<br />
schließt mitder Maturanach<br />
vier Jahren ab. Zu beachten ist,<br />
dassdie AHS keine speziellen<br />
Berufskenntnisse vermittelt.<br />
Das bedeutet, dass eine konkrete<br />
Berufsausbildung nach<br />
der Maturaerfolgenmuss.<br />
Beim Tag der offenen Tür<br />
Infos einholen<br />
Ausführliche Informationen<br />
über Schulen und dieverschiedenen<br />
Zweige sowie die Termine<br />
allerTage deroffenen Tür<br />
sind imInternet auf derWebpage<br />
www.landesschulrat-kaernten.at<br />
zu finden. <br />
Donnerstag,<br />
1. Feber <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
10:00 bis 15:00 Uhr<br />
TAG<br />
DER OFFENEN TÜR<br />
[<br />
Schnuppern gegen<br />
Voranmeldung:<br />
melitta.trunk@lsr-ktn.gv.at<br />
Phone: <strong>06</strong>64/2665669<br />
www.hak-villach.at<br />
BHAK/BHAS Villach<br />
F.-X-.Wirth Straße 3<br />
9500 Villach<br />
Tel.: 04242 2854-0<br />
Fax: 04242 28 54 78<br />
E-Mail: sekoenigshofer@hak-villach.at<br />
www.hak-villach.at<br />
Fotos: Barbara Essl<br />
6 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 7
Startschuss für die<br />
erste Industrie-HAK<br />
Die HAK Althofen wird zur Business-<br />
Agrar- und Industrie-HAK. Somit ist sie<br />
österreichweit ein Premiumprojekt.<br />
Die HAKAlthofen wird<br />
erste Industrie-HAK in<br />
Österreich. Ihre künftige<br />
Bezeichnung lautet: Business-,<br />
Agrar-und Industrie-HAK Althofen.<br />
DieIndustrie-HAK soll<br />
bereits im September <strong>2<strong>01</strong>8</strong> mit<br />
einer ersten Klasse starten.<br />
„Dieses neue Bildungsangebot<br />
ist eine Einmaligkeitund wird<br />
denSchul- und Industriestandort<br />
forcieren“, gratulierte der<br />
Landeshauptmann Peter Kaiser<br />
allen Beteiligten. Es sei beispielhaft,<br />
aber werde kein Einzelbeispiel<br />
bleiben, so Kaiser.<br />
Landesschulratspräsident RudolfAltersberger<br />
sprach von<br />
einem pädagogischen Premiumprodukt,das<br />
hier gelungen<br />
sei.Schulpartnerschaftsei<br />
neu zu definieren, indem sie auf<br />
dieregionaleStandortpartnerschaftzuerweiternsei,<br />
sagte<br />
Altersberger. So gelinge es, auf<br />
dieBedürfnisse der Wirtschaft<br />
einzugehen. „Diese Industrie-<br />
Hak ist eine Pionierleistung in<br />
Österreich“,unterstrich Landesschulratinspektor<br />
Klaus-Peter<br />
Haberl.Insgesamtwürden<br />
zusätzliche 1500 Praxis-Stundenüberdie<br />
fünf Jahre Ausbildung<br />
anfallen. <br />
Fotos: Romolo Tavani<br />
Lust auf Schule?<br />
Wer Wissen weitergeben möchte, ist an<br />
der Pädagogischen Hochschule Kärnten<br />
an der richtigen Adresse.<br />
Schon gewusst? DiePädagogische<br />
Hochschule<br />
Kärnten –ViktorFrankl<br />
Hochschule istein umfassendesBildungszentrumfür<br />
Lehrer<br />
undPersonen, dieinpädagogischen<br />
Felderntätigsind<br />
odersein werden. Geboten<br />
werdenakademische Aus-,<br />
Fort- und Weiterbildung für<br />
Lehrer aller Schultypen sowie<br />
imBereichdes Minderheitenschulwesens.<br />
WertvolleInfos sammeln<br />
Laufend bietet dieEinrichtung<br />
spannende Informationstage<br />
an. Dienächsten Termine sind<br />
am 14. März<strong>2<strong>01</strong>8</strong> und am 16.<br />
April <strong>2<strong>01</strong>8</strong>.Eine weiterewertvolleVeranstaltung<br />
derPädagogischen<br />
Hochschule Kärnten<br />
ist„talent goes teacher“.<br />
Mitdieser Veranstaltung wird<br />
Musikinteressiertendie Möglichkeit<br />
gegeben,sich vor einer<br />
Fachjuryzupräsentieren, um<br />
Tippsfür dieAufnahmeprüfung<br />
für das Lehramtsstudium für<br />
Musikerziehung beziehungsweise<br />
Instrumentalmusikerziehung<br />
zu erhalten.<br />
Gemeinsam mitdem Kärntner<br />
Landeskonservatoriumund der<br />
Kunstuniversität Graz offeriert die<br />
Pädagogische Hochschule<br />
MarliesKrainz-Dürr,Rektorin der Pädagogischen Hochschule<br />
Kärnten–Viktor Frankl Hochschule.<br />
Kärnten das Studium „Lehramt<br />
für Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung<br />
für die<br />
Sekundarstufe“. Darüber hinaus<br />
schreibendie Pädagogische<br />
Hochschulen Geschichte: Österreichweithaben<br />
sie imOktober<br />
2<strong>01</strong>7 ihr Zehn-Jahres-Jubiläum<br />
gefeiert. <br />
UnserZiel ist es, als gut vernetzte<br />
tertiäre Bildungseinrichtung,<br />
einen wichtigen Beitrag im<br />
Bildungsland Kärnten zu leisten<br />
und auch für Studierende aus<br />
anderen Bundesländern attraktiv<br />
zu sein.“<br />
Foto: Sissi Furgler Fotografie<br />
• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Gute Noten schreiben will gelernt sein<br />
Um effektiv zu lernen, sollten einige Punkte beachtet werden. Zum Beispiel sind kurze<br />
Pausen gut, um die Konzentration beizubehalten.<br />
Foto: Fotolia<br />
ProfessionelleUnterstützung kann beimLernenhelfen<br />
Lernen, lernen, lernen, da<br />
muss jedereinmal durch.<br />
Hilfestellung bekommen<br />
dieKidsvon professionellen<br />
Nachhilfelehrern. Aber nicht nur<br />
dieExperten können dieSchüler<br />
unterstützen, sondern auch die<br />
Umsetzung der Ratschläge in<br />
Sachen Lernen erhöhen die<br />
schulische Leistung und somit<br />
diepositiven Noten.<br />
Überblick schaffen<br />
Bevor es richtiglosgeht, ist es<br />
wichtig,sicheinen Überblick<br />
über denLernstoff zu verschaffen.<br />
Am besten alleUnterlagen<br />
durchgehen und eine Liste mit<br />
allen Themen erstellen, diezu<br />
lernen sind.Esist gut, ein Ziel vor<br />
Augen zu haben. Beispielsweise:<br />
Was kann ich mitder Ausbildung<br />
erreichen? Wenn das Ziel<br />
noch zu weitentfernt ist, dann<br />
sollte man sich kleine Etappen<br />
vornehmen und sich danach belohnen.<br />
Pausen sind wichtig<br />
Progelernter Stunde sollte sich<br />
eine kleine Auszeit von zehn Minuten<br />
gegönnt werden. Augen<br />
einen Moment schließen, das<br />
Fenster öffnen und frische Luft<br />
reinlassen oder sich einen Moment<br />
ausstrecken, fördertzum<br />
Beispiel dieKonzentration. Handy,<br />
Internet, Radiound Fernseher<br />
stören das Lernen und sollten<br />
ausgeschaltet werden. <br />
Praxisschule der PH Kärnten<br />
Verbundmodell NMS | BRG<br />
Campus Hubertusstraße<br />
OFFEN – INDIVIDUELL – VIELFÄLTIG<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
12. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 09:00 bis 12:00 Uhr<br />
Hubertusstraße 1<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />
Tel: 0463 - 508 508 2<strong>01</strong> und 0463 - 23 3 65<br />
pnms.ph-kaernten.ac.at<br />
Praxisvolksschule der<br />
Pädagogischen Hochschule Kärnten<br />
Wir gestalten Schule - wir gestalten Zukunft<br />
INFORMATIONSABEND<br />
11. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 18:00 bis 19:00 Uhr<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
2. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 08:00 bis 09:30 Uhr<br />
Hubertusstraße 1<br />
9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />
Tel: 0463 - 508 508 1<strong>01</strong><br />
pvs.ph-kaernten.ac.at<br />
8 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 9
Schule als Besuchermagnet<br />
Rund 600 Besucher aus Österreich, Deutschland und Südtirol<br />
konnten anlässlich der zwei Tage der offenen Tür im Dezember<br />
am Holztechnikum Kuchl begrüßt werden.<br />
Sa. 27. Jän <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />
9 - 15h<br />
Dieses Besucherinteresse<br />
ist füruns ein klares<br />
Zeichen, wiezukunftsträchtig<br />
der WerkstoffHolz ist“,<br />
freut sich HTK-Geschäftsführer<br />
Hans Rechner. Die Gäste erhielten<br />
einen Einblick in den realen<br />
Schulalltag. Die Besucher konnten<br />
den Einschnitt auf der Bandsäge<br />
und am Gatter besichtigenund<br />
in der Tischlerei bzw. in<br />
derCNC-Fertigung ein kleines<br />
Werkstückselbst mitproduzieren.<br />
DieSchüler haben tatkräftig<br />
mitgeholfenund begleiteten die<br />
Am<br />
27. Jänner findet<br />
der dritteTag der<br />
offenen Türe am Holztechnikum<br />
Kuchlin<br />
Salzburgstatt.<br />
Führungen durch Schule, Werkstätte,<br />
Turnhalle, Labor und Internat.<br />
Schulalltag kennenlernen<br />
Interessierte Schüler können im<br />
Laufe des Schuljahres an<br />
ein bis zwei Tagen<br />
ihrerWahl „schnuppern“,<br />
dasheißt<br />
am Unterricht teilnehmen,<br />
im Internat<br />
wohnen<br />
und Lehrkräfte<br />
sowie Internatspädagogen<br />
kennenlernen.<br />
Aufnahmevoraussetzungen<br />
für<br />
das HolztechnikumKuchl: Interesse<br />
am WerkstoffHolz, positiver<br />
Abschluss der 8. Schulstufe.<br />
Anmeldeschluss ist der 2. März<br />
<strong>2<strong>01</strong>8</strong>.<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
„Werkmeister<br />
Holztechnik-Produktion“<br />
Seit demSchuljahr 2<strong>01</strong>5/16 wird<br />
am Standort eine berufsbegleitende<br />
Ausbildung für Personen<br />
miteinem einschlägigen Lehroder<br />
Fachschulabschluss, die<br />
auf die Übernahme von Führungsaufgaben<br />
vorbereitet werden<br />
sollen, angeboten.Die Ausbildungdauert<br />
vier Semester<br />
und wird in einer Mischform von<br />
Präsenzphasen undIndividualphasenumgesetzt.<br />
DieInfoveranstaltung<br />
findet am Samstag,<br />
dem 27. Jänner<strong>2<strong>01</strong>8</strong> von 11 bis<br />
13 Uhr statt. <br />
Die Treppe<br />
zum Erfolg<br />
Die Absolventen der Kärntner Tourismusschule<br />
(KTS) sind begehrte Mitarbeiter<br />
bei internationalen Hotelketten<br />
und Reiseveranstaltern.<br />
Eine erfolgreiche <strong>Karriere</strong><br />
istden KTS-Absolventen<br />
sicher:Schon während<br />
derAusbildung knüpfen sie im<br />
jährlichen Pflichtpraktikum und<br />
bei den Career Days Kontakte<br />
zu Topbetrieben weltweit.<br />
Nebendem fundierten Management-,<br />
Sprach- und Praxisunterricht<br />
werden dieNachwuchstouristiker<br />
zum Jungsommelier,Barista,<br />
Käsekenner<br />
und Jungbarkeeper<br />
ausgebildet. Im eigenen Weingarten,der<br />
vonFachvorstand<br />
Josef Trieb gemeinsam mit<br />
einem Hauswinzer gepflegt<br />
wird,lernen die Schüler, wie<br />
Wein gepflegt, geerntet und<br />
schließlich produziertund cuvetiert<br />
wird.<br />
Zu den erfolgreichen Absolventen<br />
von Kolleg und Schule<br />
zählen unter anderem Simon<br />
Posch(Direktor Haus der Musik),Christian<br />
Kresse (Geschäftsführer<br />
Kärnten Werbung),Christof<br />
Pignet (Direktor<br />
Aqualina Resort&Spa Miami),<br />
Oskar Hinteregger (Geschäftsführer<br />
Österreich Werbung<br />
Mailand),Cornelia Primosch<br />
(ORF–Auslandskorrespondentin<br />
London), Jürgen<br />
Fleischhacker (GeneralManagerGrandFerdinand<br />
Wien)<br />
oder KarinLeeb (Eigentümerin<br />
HotelHochschober).<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Freitag,19. Jänner (12bis<br />
18 Uhr),und Samstag,20. Jänner<br />
(9bis 12 Uhr), öffnet die<br />
KTS ihreTorefür Interessierte.<br />
Es präsentierensich die 5-jährige<br />
Höhere Lehranstalt für Tourismus,<br />
die 5-jährigeHöhere<br />
Lehranstaltfür Tourismus und<br />
Pferdewirtschaftund das 2-jährige<br />
Kolleg für Maturanten. <br />
KTS<br />
Kärntner Tourismusschule<br />
Neuer Ausbildungsschwerpunkt<br />
Seit über45Jahren bietet die<br />
KTS Tourismusausbildungauf<br />
höchstem Niveau und gilt als<br />
Sprungbrettfür eine internationale<strong>Karriere</strong>.<br />
Zusätzlichzu<br />
denSchulformen Kolleg für<br />
Tourismus für Maturanten<br />
(Destinations- und Hotelmanagement)<br />
und HöhereLehranstalt<br />
für Tourismus (Hotelmanagement<br />
mitITund Internationales<br />
Tourismusmanagement)<br />
gibt es eine neue,<br />
österreichweiteinzigartige<br />
Spezialisierung: Die 5-jährige<br />
Höhere Lehranstaltfür Tourismus<br />
und Pferdewirtschaft in<br />
Kooperation mitder Landwirtschaftlichen<br />
FachschuleStiegerhof.<br />
Schüler absolvieren<br />
dieklassischen Schwerpunkte<br />
einer Tourismusschule. Die<br />
Spezialisierung Pferdewirtschaft<br />
erfolgt geblockt in der<br />
Partnerschule mit Fächernwie<br />
Reiten oder Pferdehaltung.<br />
Werkmeister-<br />
Ausbildung<br />
Infoveranstaltung<br />
Sa. 27. Jän <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />
11 - 13h<br />
Holztechnikum Kuchl<br />
A-5431 Kuchl/Salzburg<br />
+43-6244-5372<br />
www.holztechnikum.at<br />
Elias Schmidthaler freutsichüber die Schi die er anlässlich der<br />
Tage der offenen Tür gewonnenhat -VizepräsidentRenatus<br />
Capek hat sie überreicht<br />
Fotos: Holztechnikum Kuchl<br />
Fotos: KTS<br />
Die KärntnerTourismusschuleist ein Sprungbrett fürdie internationale<br />
<strong>Karriere</strong> vonjungenNachwuchstouristikern.<br />
Foto: KTS<br />
INFO<br />
KTS -Kärntner Tourismusschule<br />
Tel.: 04242 3007 504<br />
Email:office@kts-villach.at<br />
www.kts-villach.at<br />
facebook.com/KTS.Villach<br />
Tage der offenen Tür:<br />
19. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 12 bis 18 Uhr<br />
und 20. Jänner 9bis 18 Uhr<br />
BEZAHLTE ANZEIGE<br />
10 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 11
Fotos: EvgenyAtamanenko<br />
Pädagogische<br />
Weiterbildungen<br />
5 neue Kurse !<br />
9020 Klagenfurt<br />
Karfreitstraße 6<br />
0463 509 509<br />
www.bildungsforum.at<br />
Zukunft mit den<br />
Sprösslingen<br />
Berufsbegleitend können sich<br />
Wissenshungrige auch im<br />
Bereich Elementarpädagogik<br />
weiterbilden.<br />
Alle, die ihre berufliche<br />
Weiterbildung selbst<br />
wählen, sich mit Freude<br />
weiterbilden undsomitihren<br />
Arbeitsalltag bereichernmöchten,<br />
aufgepasst!<br />
Eine solide Berufsausbildung<br />
ist eineideale Basisfür einen<br />
erfolgreichen Berufseinstieg.<br />
Aber auch Weiterbildung sichert<br />
dieChancen aufdem<br />
Arbeitsmarkt. Wer sich gerne<br />
mitKindern beschäftigt,kann<br />
diese Leidenschaft zu Beruf<br />
machen. Nach dembewährten<br />
Lehrgang für Kindergartenassistenz,<br />
Kleinkinderziehung<br />
und Tagesmutter/-vater istes<br />
nun möglich, sich im Bildungsforum<br />
berufsbegleitend imBereich<br />
Elementarpädagogikweiterzubilden.<br />
Vielseitiges Programm<br />
Das vielseitige neue Programm<br />
umfasst unter anderem einen<br />
Erste-Hilfe-Kursfür Kindernotfälleund<br />
einen Babysitterkurs,<br />
der nach gesetzlichen Vorgaben<br />
GrundlagenimUmgang<br />
mit Babysund Kleinkindern<br />
vermittelt. Neue Ideen und<br />
Perspektiven für denBerufsalltag<br />
bringen derWorkshop „Singen,tanzen,<br />
musizieren –jeden<br />
Tag“, und auch dieSeminare<br />
zu Pikler- undMontessori-Pädagogik.<br />
Während manbei<br />
„Einführung indie Pikler-Pädagogik“<br />
erste Einblicke in die Erkenntnisseder<br />
Kinderärztin<br />
Emmi Piklerbekommt, steht<br />
beimMontessori-Workshop die<br />
Herstellung vonspeziellenMaterialienimFokus.<br />
Anregungen<br />
für das Malen mitVorschulkindernbietet<br />
der Workshop in<br />
Kooperation mitder Kärntner<br />
Kindermalschule. <br />
Den richtigen Umgang mitKindern elementarpädagogisch<br />
erlernen und Einblickeindie Pädagogik nehmen.<br />
ANZEIGE<br />
Mit Motivation in<br />
die tägliche Arbeit<br />
Ausgebildete Fachkräfte in Elementarpädagogik<br />
sind für Kinder und Eltern<br />
wichtig. Bei Ausführung der Arbeit mit<br />
den Kids ist Spaß am Beruf grundlegend.<br />
Arbeit mit Kindern ist lebhafte<br />
Arbeit, diedie sich<br />
oftherausfordernd gestaltet<br />
aber unverzichtbar ist.<br />
Elementarpädagogenbeobachten<br />
und begleiten dieKinder<br />
aufmerksam bei der Auseinandersetzung<br />
mitihrer Umwelt.<br />
AufdieseWeise können<br />
sie dieKinderoptimalinihren<br />
individuellen Interessen, Begabungen<br />
und Bedürfnissen<br />
Foto: Fotolia<br />
BILDUNGALS<br />
unterstützen. Wer von diesem<br />
Beruf träumt, sollte sich in erster<br />
Linie flexibel auf wechselnde<br />
Anforderungen einstellen<br />
können und vor allem Spaß und<br />
Leidenschaft mitinden Berufsalltag<br />
bringen. So muss natürlich<br />
dieBereitschaft vorhanden<br />
sein, mitKindern zu arbeiten.<br />
Darüber hinaus ist einhohes<br />
Maß an Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen<br />
erforderlich.<br />
Die anfallendenAufgabensollten<br />
sorgfältig,vorbildhaft und<br />
genau erledigtwerden.<br />
Bildung ist mehr als Wissen<br />
Offenes Miteinander<br />
Nicht zu vergessen ist eine gehörigePortion<br />
Durchsetzungsvermögen<br />
und Offenheit<br />
gegenüber dem Nachwuchs<br />
und beteiligten Personen. Denn<br />
Kindesbetreuung trägt gezielt<br />
dazubei, dass alleKinder ihre<br />
Potentiale tatsächlichentfalten<br />
können. <br />
Frühe Bildung das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft. Die Bundes-<br />
Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Kärnten ist ein wichtiger Teil davon.<br />
Basis für dieZukunft<br />
Kindergärten sind elementare<br />
Bildungseinrichtungen und<br />
wichtige Lebenswelten für<br />
Kinder.Entscheidend für die<br />
Qualität ist eine einschlägige<br />
Ausbildung derPädagogen.<br />
DieBundesbildungsanstalt<br />
für Elementarpädagogik<br />
BAfEP (vorher BAKIP) bietet<br />
alseinzige höhere Schule dieser<br />
ArtinKärnten eine umfassende<br />
und vielseitige Ausbildungfür<br />
dieseswertvolleBerufsfeld.<br />
Folgende Wege<br />
führen zum Ziel:<br />
Foto: Fotolia<br />
5-jährige Berufsbildende<br />
höhere Schule für Elementarpädagogik<br />
und Horterziehung<br />
Die 5-jährige Ausbildung wird<br />
mit einerReife- und Diplomprüfung<br />
abgeschlossen. Eine<br />
Ausbildung fürHorterziehung<br />
kann zusätzlich gewähltwerden.<br />
Damithaben die Absolventen<br />
Zugang zu Unissowie<br />
Fachhochschulen und sind<br />
nach demSchulabschluss<br />
berechtigt, in Kindergärten,<br />
Kindergruppen, Krippen, Horten<br />
und ähnlichen Einrichtungenzuarbeiten.<br />
Voraussetzung<br />
für dieAufnahme: Abschluss<br />
der8.Schulstufe und<br />
Eignungsprüfungander<br />
BAfEP.<br />
3-jähriger Kolleg-Lehrgang<br />
für Elementarpädagogik<br />
und Horterziehung<br />
Das Kolleg für Erwachsene<br />
bietet theoretisches Wissen<br />
und den Aufbau von Kompetenzen<br />
für dieberufliche Tätigkeit<br />
im elementarpädagogischen<br />
Bereich. Schwerpunkte<br />
sind unter anderem: Entwicklung<br />
der kindlichen Persönlichkeit,<br />
Kommunikation, Musik,<br />
Bewegung und Gesundheitsbewusstsein.<br />
Voraussetzung<br />
für dieAufnahme ist eine<br />
Reifeprüfung sowie dieEignungsprüfung<br />
am BafEP.<br />
KÄRNTEN<br />
3-jähriger Lehrgang inklusive<br />
Elementar- und Sondergartenpädagogik<br />
Die Ausbildung umfasst eine<br />
ganzheitlicheBildungs- und<br />
Förderarbeit mitFokus auf<br />
Kinder mitbesonderen Bedürfnissen.Schwerpunkt<br />
liegt<br />
dabei auf subjektorientierter<br />
Kompetenzentwicklung in<br />
Verbindung mitMenschenrechten.<br />
Voraussetzung für<br />
dieAufnahme:Abgeschlossene<br />
Ausbildung zur Kindergartenpädagogin.<br />
Infos:<br />
www.bafep-ktn.at<br />
Tag der offenen Tür:<br />
Freitag 12. Jänner<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
12 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 13
Foto: AndorBujdoso<br />
Neue Chancenmit Fortbildung<br />
Lebenslanges Lernen liegt im Trend. Denn das Gelernte bleibt<br />
für immer. Auch im Bereich der Erwachsenenbildung sind die<br />
Möglichkeiten variabel.<br />
ABENDGYMNASIUM<br />
KLAGENFURT<br />
INFORMATIONSABEND<br />
Freitag, 19. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong> um 19.00 Uhr<br />
Nächster Semesterbeginn – Neueinstieg möglich*:<br />
M:ntag, 19. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Angebote des Abendgymnasiums Klagenfurt:<br />
● Normalstudium* (4 Abende)<br />
● Fernstudium* (2 Abende + Selbststudium)<br />
● Externistenreifeprüfung<br />
● Berufsreifeprüfung<br />
Vorteile: K:stenfrei, erwachsenengerecht, individuell<br />
planbar, m:dular, Matura in Teilprüfungen möglich, Anrechnung<br />
v:n V:rkenntnissen, semsterweiser Einstieg möglich,<br />
Zentrale Reifeprüfung ab 2021!<br />
Kontaktdaten:<br />
Abendgymnasium Klagenfurt Individuelle Beratung<br />
Ferdinand-Jergitsch-Straße 21 und Anmeldungen<br />
9020 Klagenfurt<br />
sind ab sofort möglich!<br />
Telef:n: 0463.56925<br />
(m:ntags bis freitags v:n 17.00 bis 20.00 Uhr)<br />
Email: bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at<br />
www.abendgym-klagenfurt.at<br />
Egalwelches Alter, Weiterbildungist<br />
wichtig und<br />
erweitert denHorizont.<br />
Aus diesem Grund steht neues<br />
Wissen zu erlangen beivielen<br />
Menschen ganz oben auf der<br />
Agenda. Besonderswenn es<br />
zum Beispiel um ihre <strong>Karriere</strong>ziele<br />
geht.Obals Job suchender<br />
Bewerber oder alsAngestellter<br />
mitWechselabsichten.<br />
Neues lässt über den Tellerrand<br />
blicken,eröffnetneue<br />
Perspektivenund fülltfehlendes<br />
Fachwissen auf.<br />
Manchmal reichen Berufsausbildung,<br />
Studienabschluss<br />
undBerufserfahrung einfach<br />
nicht aus, um den nächsten<br />
Schritt auf der <strong>Karriere</strong>leiter zu<br />
gehenoder um sichneue<br />
Jobszuerschließen.<br />
Manchmalbrauchtesetwas<br />
mehr:Vor allemSchwarzauf<br />
Weiß, inFormvon Zusatzqualifikationen<br />
undZertifikaten.<br />
Und ganz nebenbei werden in<br />
denunterschiedlichen Seminaren<br />
oder Kursen netteMenschen<br />
kennengelernt und neue<br />
Kontakte geknüpft.<br />
Zielesetzen underkunden<br />
Wermit dem Gedanken spielt,<br />
sich weiterzubilden, sollte ein<br />
paarPunktebeachten.<br />
Weiterbildung soll inerster Linie,egal<br />
ob privat oder beruflich,<br />
weiterbringen. Dafür ist es<br />
wichtig, zu wissen, welche Zieleman<br />
verfolgt. So kann konkret<br />
daran gearbeitet werden,<br />
diesen Weg durch fachliche<br />
Weiterbildung und persönliche<br />
Entwicklung zu ebnen.<br />
Vorteilhaft istesaußerdem,sich<br />
ausreichend zu erkunden. Am<br />
besten verschiedene Weiterbildungsangebote<br />
und auch Anbietergründlich<br />
recherchieren.<br />
Dabei ist abzuklären, was für<br />
sich selbst am wichtigsten ist.<br />
Beispielsweise Umfang, Dauer<br />
und Kosten der Weiterbildung,<br />
Größe der Gruppe,räumliche<br />
Nähe oderwer unterrichtet?<br />
Weiterentwicklung<br />
Sollteder Arbeitgeberdie Kosten<br />
übernehmen, ist es hilfreich<br />
ihm zu kommunizieren, warum<br />
diese Weiterbildunggut istund<br />
wieerdavon profitiert. Grundsätzlichkannauch<br />
ausgecheckt<br />
werden, wasnach Abschluss<br />
derAus- oder Fortbildunganders<br />
ist.Hat dieWeiterbildung<br />
Wert fürdie<br />
BESTEHENDE QUALIFIKATIONERGÄNZEN<br />
Natürlich kann kein Seminar,<br />
keine berufliche WeiterbildungeinesolideBerufsausbildungersetzen.<br />
Beispielsweiseergänzen<br />
Zusatzqualifikationen<br />
diebestehenden<br />
Kompetenzen und Qualifikationen.<br />
Neue Vertiefungsrichtungen<br />
können vorhandene<br />
Wissens- und Kompetenzlücken<br />
schließen und das<br />
Profil abrunden.<br />
Foto: Fotolia<br />
Höhere Technische<br />
Bundeslehranstalt<br />
Samstag, 27.1.<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />
Beruflichund<br />
persönliche<br />
Weiterentwicklung<br />
begleitetein<br />
Leben lang.<br />
persönliche oder berufliche<br />
Entwicklung?<br />
In Sachen Erwachsenenbildungist<br />
die Abendschule<br />
sicherlich eine der bekanntesten<br />
Möglichkeiten, um sich weiterzubilden.<br />
Schulabschlüsse<br />
wiedie Mittlere Reifeoder das<br />
Abiturlassen sich damit nachholen.<br />
Für Erwachsene, diekei-<br />
8.30 - 12.30 Uhr<br />
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nachgehen, bieten sich<br />
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Nachholender verschiedenen<br />
Schulabschlüsseist ebenso<br />
möglich wie eineAusbildung<br />
oderUmschulung. <br />
HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
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HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
# Biomedizin- und<br />
Gesundheitstechnik<br />
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Technische Informatik<br />
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Foto: Ermolaev Alexandr Alexandrovich<br />
14 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 15
FACHLICHE<br />
Ausbildungmit Zukfunftsaussichten<br />
Aus Liebe zum Beruf<br />
Ulrike Herzig ist Heilmasseurin, und das liebend gern. Hier<br />
erklärt sie, dass der Weg zu ihrem Beruf über die Ausbildung<br />
zum/r medizinischen Masseur/in führt.<br />
Foto: zVg<br />
Wie werde ich medizinische<br />
Masseurin? Ich gehe sechs<br />
Monate in die Schule, um fundierte<br />
Kenntnisse in folgenden<br />
Fächern zu erwerben: Anatomieund<br />
Physiologie, Pathologie,<br />
Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht,<br />
Berufe<br />
und Einrichtungen des Gesundheitswesens,Dokumentation,<br />
Hygiene, Erste Hilfe,<br />
Verbandstechnik, Umweltschutz,<br />
Grundlagen derKommunikation,<br />
sechs Massagetechniken<br />
zu Heilzwecken<br />
plus Thermotherapie, Ultraschalltherapieund<br />
Praxisanwendung.<br />
Anschließend absolviereich<br />
diefachliche Ausbildung in<br />
einerInstitution, wo ich Patienten<br />
mitden von mirgelernten<br />
Tätigkeiten behandelnkann.<br />
Am Endedes Jahres schließe<br />
ich meine Ausbildung miteiner<br />
kommissionellen Prüfung ab.<br />
Jetzt binich medizinische Masseurin<br />
und kann in jedem Kurund<br />
Krankenhaus wieauch<br />
physikalischen Institut Menschen<br />
behandeln. Zudem darf<br />
ich auchbei einem selbstständigen<br />
Masseur oder in einem<br />
Wellnesshotel massieren. Und<br />
das allesbereits nach einem<br />
Jahr!<br />
DieLehre wäre für mich in diesem<br />
Fall nicht der richtige Weg.<br />
Denn diese braucht zwei Jahre<br />
und ich darfdanach nur „angestellt“<br />
gesunde Leute unter Verwendung<br />
dreier Massagetechniken<br />
massieren. Das bedeutet,<br />
ich muss weitere drei Massagetechniken<br />
in einer Schule erst<br />
dazulernen, um dann eine Befähigungsprüfung<br />
zu machen.<br />
Nach dieser darfich selbstständigeMassagen<br />
an gesunde<br />
Menschen verkaufen.Ich darf<br />
keinen Patienten behandeln<br />
und muss, um medizinische<br />
Masseurin zu werden, erst ein<br />
klinisches Praktikum von fast<br />
600 Stunden absolvieren. Die<br />
gesamte Ausbildung dauert<br />
mindestens drei bis vier Jahre.<br />
Ich empfehle daher, sich vor<br />
der Ausbildung zu erkundigen,<br />
wo Zeit(=Geld)gespartwer-<br />
Ulrike Herzig, Heilmasseurin<br />
denkann. Ich liebe meinen<br />
Beruf alsHeilmasseurin, aber,<br />
um diese Ausbildung beginnen<br />
zu können,muss ich medizinische<br />
Masseurinsein.“<br />
Mit kneippherzlichen Grüßen<br />
Ulrike Herzig, Heilmasseurin<br />
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ICH WILL HEILMASSEURIN<br />
WERDEN! WAS TUN?<br />
Die Vorteile für den Auszubildenden<br />
der Kneipp Akademie sind:<br />
1. hochwertige Berufsausbildung zum/zur<br />
medizinischen Masseur/in, Heilmasseur/in<br />
2. zentrale Lage der Schule, schnelle<br />
Erreichbarkeit von ganz Kärnten<br />
(auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln)<br />
3. freies Parken rund um die Schule<br />
4. günstige Ausbildungskonditionen für<br />
angehende Masseure/innen<br />
5. kollegialer Umgang zwischen<br />
Auszubildenden und Trainer/innen<br />
6. der Praktikumsplatz (Plätze in ganz Kärnten)<br />
wird von der Kneipp Akademie gebracht<br />
7. nach der Ausbildung sicher<br />
einen Arbeitsplatz<br />
Informationen unter: Kneipp Akademie<br />
St. Veiter Straße 188, 9020 Klagenfurt<br />
✆ <strong>06</strong>64 93 05 307<br />
www.kneippakademie.at