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Karriere 2018-01-06

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Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

KARRIERE<br />

Wege zum Erfolg in<br />

KÄRNTEN<br />

Auch auf<br />

verfügbar<br />

Foto: Kelag /Entgeltliche Einschaltung<br />

HOCH HINAUS<br />

miteiner Lehrebei der Kelag


JETZT SCHNELL BEWERBEN<br />

und einen Lehrplatz sichern!<br />

Starte deine<strong>Karriere</strong>bei der Kelag!<br />

Im Herbst <strong>2<strong>01</strong>8</strong> werden 30 Jugendliche<br />

dieLehre bei der Kelag und ihren Tochtergesellschaften<br />

beginnen. Interessierte<br />

können sich bis zum 15. Jänner<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

bewerben, danach beginnt das mehrstufigeAuswahlverfahren.<br />

Warum ist Bildung so wichtig?<br />

Wer sich neues Wissen aneignen möchte, erweitert nicht nur seine Horizonte,<br />

sondern setzt zusätzlich Perspektiven für die Zukunft. Bereits im Kindesalter ist<br />

professionelle Unterstützung wichtig und prägt das gesamte Leben.<br />

Foto: Fotolia<br />

„Der Schwerpunkt der Ausbildung<br />

liegt, unseren Aufgaben<br />

entsprechend, beim Berufsbild<br />

Elektrotechniker/in“, sagt<br />

Kelag-Vorstand Manfred Freitag.<br />

„Je nach Qualifikation bildenwir<br />

Lehrlinge zusätzlich zu<br />

Elektrobetriebstechniker/innen<br />

und Elektroenergietechniker/innen<br />

aus.“ DieLehre dauertdreieinhalbJahre.<br />

Schule, Lehrwerkstätte<br />

und Internat befindensich<br />

in der Lehrlingsschule<br />

inSt. Veit an der Glan unter<br />

einem Dach. Diepraktische<br />

Ausbildung erfolgt innerhalb<br />

des Konzerns. „In der KraftwerksgruppeFragant<br />

bilden<br />

wir Maschinenbautechniker/innen<br />

aus, am StandortVillach<br />

Betriebslogistikkauffrauen/-<br />

männer und Metalltechniker/innen“,<br />

ergänzt Freitag.<br />

Gefragt sind auch dieAusbildungsplätze<br />

fürBürokaufleute.<br />

Diese Lehrlingewechseln<br />

alle sechs Monate in eine andereAbteilung.<br />

So lernen sie<br />

neben den Grundlagenihres<br />

Berufes auch dieVielfaltder<br />

Tätigkeiten in der Kelag und<br />

ihren Tochtergesellschaften<br />

kennen. „Unseren Lehrlingen<br />

bieten wirumfangreicheZusatzangebote,<br />

angefangen<br />

von weiterführenden Ausbildungen<br />

wieLehre mit Matura,<br />

kulturelleAktivitäten sowiegemeinschaftsfördernde<br />

Freizeitgestaltungen“,<br />

erläutert<br />

Kelag-Vorstand ArminWiersma.<br />

„Aus demKreis derLehrabsolventen<br />

rekrutieren wir<br />

einen Großteil unserer Nachwuchskräfte,die<br />

Lehre kann<br />

derStart für eine spannende<br />

<strong>Karriere</strong>sein. Auch auf dem<br />

Arbeitsmarkt sind unsere<br />

Lehrabsolventen sehr gefragt.“<br />

Kelag-Lehrlingsschule:<br />

Ausbildung,<br />

die unter die<br />

Haut geht<br />

|<br />

Bildung ist der Grundstock<br />

fürzukünftige <strong>Karriere</strong>n.<br />

Mehr Bildung bedeutet<br />

mehr Wissenüber die Welt,über<br />

andereKulturen, Sitten und<br />

Bräuche.Das erhöhtdie eigene<br />

Toleranzund schafft mehr Voraussetzungen<br />

für eingelungenes<br />

Miteinander undgibt den<br />

Menschen Potentiale, sich zu<br />

entfalten. Außerdem: Je mehr<br />

gelernt wird, um so mehr steigt<br />

die innere Sicherheit unddas<br />

Selbstbewusstsein.Das hilft,<br />

Herausforderungen im Leben<br />

meistern zu können.<br />

Unterstützung geben<br />

Bereits imKindesaltersind elementarpädagogischeFachkräfte<br />

–neben derFamilie –ein<br />

wichtiger Teil der Entwicklung<br />

und unterstützendie Sprösslinge<br />

bei alltäglichenAufgaben<br />

und Herausforderungen. Denn<br />

die Menge an Wissenund Fertigkeiten,die<br />

Kinder in ihren erstenLebensjahren<br />

erwerben, ist<br />

riesig: Laufen, Denken,Sprechen,<br />

Fühlen–es gibtsoviel<br />

Neueszuentdecken unddie<br />

Lernkurve steigt so rasant wie<br />

niemehr sonstimLeben.<br />

Breitgefächertes Angebot<br />

Egal in welchem Alter,Weiterbildungist<br />

jederzeit möglich. Die<br />

unterschiedlichsten Einrichtungen<br />

in Kärnten bieten eine Vielzahl<br />

an Kursen, Seminaren und<br />

Lehrangeboten. Darüberhinaus<br />

ist Bildungsowohl auf derindividuellen<br />

als auch aufder gesellschaftlichenEbene<br />

ein zentrales<br />

Element für Entwicklung. <br />

Wirsuchen:<br />

•Elektrotechniker/innen<br />

•Maschinenbautechniker/innen<br />

•Metalltechniker/innen<br />

(Metallbau- und Blechtechnik)<br />

•Bürokauffrau/-mann<br />

•Betriebslogistikkauffrau/-mann<br />

•Köchin/Koch<br />

IMPRESSUM<br />

MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG; GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@mediaprint.at;<br />

PROJEKTLEITUNG: Brunhilde Schnabl, bruni.schnabl@mediaprint.at; REDAKTION: Mag. Magdalena Egger, Mag. Karin Schweighofer; LAYOUT: Dominik Voglsinger;<br />

HERSTELLER: Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/Lavanttal; VERLAGSORT: Wien; HERSTELLUNGSORT: St. Andrä/Lavanttal<br />

2 <strong>Karriere</strong><br />

ANZEIGE<br />

Foto: Kelag<br />

Jetzt<br />

bewerben!<br />

Noch bis<br />

15.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

www.kelag.at/lehre<br />

/KelagEnergie<br />

Kelag-Lehrlingsschule<br />

Kölnhofallee 7, 9300 St.Veit


SPRUNGBRETT<br />

für die<strong>Karriere</strong><br />

Tolle Jobs für<br />

Einsteiger in<br />

der Industrie<br />

Die moderne heimischeArbeitswelt hat eineVielzahl an attraktivenBerufen zu bieten –diese kann man in Praktika kennenlernen<br />

Berufsvielfalt für die Zukunft<br />

Den richtigenBeruf finden<br />

4 <strong>Karriere</strong><br />

DasTest- und Ausbildungszentrum<br />

(TAZ) in Klagenfurt<br />

zeigt Jugendlichen ihre Talente<br />

auf und wie sie ihre persönlichenStärken<br />

in ihrer Berufslaufbahnideal<br />

nutzen können.<br />

Einumfassendes Testverfahren<br />

stelltdie Kompetenzen sowiePotentiale<br />

vonJugendlichenfest<br />

und gibt Orientierung<br />

bei der Berufswahl.<br />

Das Angebot richtet sich vor<br />

allem an Schüler der 8. Schulstufe,<br />

aber auchältere Jugendliche<br />

können den Talenteparcours<br />

absolvieren: Die<br />

Jugendlichen werden nach 23<br />

Kriterien, dievon Wirtschaftstreibenden<br />

erstelltwurden, getestet<br />

und erhalten nachAbsolvierung<br />

des Parcours ein<br />

Diplom, das ihre Stärken beinhaltet.<br />

So erfahren die Jugendlichen,<br />

welche Lehrberufe<br />

am bestenzuihnen passen.<br />

Info: www.taz.at <br />

Foto: Walter FRITZ<br />

Jedes Jahr werden rund35<br />

ProzenteinesAltersjahrganges<br />

zu bestensgeschulten<br />

Fachkräften ausgebildet.Mehr<br />

als200 Lehrberufe stehen dabei<br />

zur Wahl.Daein modernesBerufsausbildungssystemrasch<br />

und flexibelauf geänderte Bedingungeninder<br />

Arbeitswelt reagieren<br />

muss,wird die Lehrlingsausbildungständig<br />

weiterentwickelt.<br />

Das Spektrumvon<br />

traditionsreichen Lehrberufen<br />

bishin zu modernenHigh-Tech-<br />

Berufen istbreit.Die Vielzahlder<br />

Ausbildungen ermöglichtes, jenen<br />

Lehrberuf auszuwählen, der<br />

denStärken derJugendlichen<br />

am besten entspricht.<br />

Initiative für die Jugend<br />

Die Lehrlingskampagne der<br />

Kärntner „Krone“ mit Unterstützung<br />

derWirtschaftskammer,<br />

DIE VORTEILE DERLEHRE:<br />

•fundierte Ausbildung inJob &Schule<br />

•rasche Lernfortschritte durch praktische Erfahrung<br />

•sichtbare Ergebnisse fördern Motivation undLeistungsbereitschaft<br />

•Möglichkeitselbständig Bereiche zu übernehmen<br />

•Förderung von persönlicher, Team-und Sozialkompetenz<br />

•Lehremit Maturabietet breiteWeiterbildungsmöglichkeiten<br />

und Jobchancen<br />

•eigenesGeld –finanzielle Unabhängigkeit<br />

Arbeiterkammer, Kärntner<br />

Gebietskrankenkasse und vom<br />

Land Kärnten räumt demThema<br />

Lehreinder Tageszeitungaktuellviel<br />

Platzein. In derAusgabe<br />

am 8. Jänner gehtesumRechte<br />

und Pflichten für Lehrlinge und<br />

Ausbilder. <br />

•Fachkräftemangel ermöglicht breites Jobangebot<br />

Fotos (3): Fotolia<br />

Foto: Puch Johannes<br />

Foto: Puch Johannes<br />

IT-Techniker sorgendafür,<br />

dass Computer, Drucker und<br />

Netzwerke miteinander<br />

kommunizieren.<br />

Lehrstellen in<br />

der Industrie:<br />

www.industriekarriere.at<br />

FürMechatronik undElektrotechnik ist ein technisches Verständnisvon<br />

Vorteil.<br />

Die Industriebetriebe Kärntens setzen<br />

auf die Jugend und bieten tolle<br />

Ausbildungen.<br />

Für vieleJugendliche geht<br />

auch Anfang <strong>2<strong>01</strong>8</strong> wieder ein<br />

Traum in Erfüllung,wenn sie<br />

eine der begehrten Lehrstellen<br />

ineinemder Kärntner Industriebetriebeantreten<br />

dürfen.<br />

„Unsere Kärntner Industriebetriebe<br />

sind absolute Vorreiter,<br />

wenn es um diebesten<br />

Ausbildungsmöglichkeiten für<br />

jungeMenschen geht“, so Dr.<br />

Alexander Bouvier,Spartenobmann<br />

in derWirtschaftskammer<br />

und Vorstand der<br />

Treibacher IndustrieAG.<br />

„Aber nicht nur diebeste Ausbildung<br />

interessiert diepotentiellen<br />

Lehrlinge, auch dieTatsache,<br />

dass unsere Kärntner<br />

Industriebetriebeattraktive<br />

Löhne und Gehälter zahlen.<br />

Dazugibtesinden meisten<br />

Betrieben auch noch tolleSozialleistungen“,<br />

führt Dr.Bouvier<br />

noch weiter aus. Wievielfältigdie<br />

Kärntner Industrieist,<br />

sieht man schon an den unterschiedlichen<br />

Lehrberufen, wie<br />

zum BeispielMetall-, Elektro-,<br />

Chemieverfahrens-,Kunststoff-,<br />

Labor-,Prozess-,<br />

Drucktechnik-, IT oderMechatronik,<br />

dies sind nur einige<br />

Beispielefür diegroßeAuswahl<br />

an Berufen, dieman in<br />

den Kärntner Industriebetriebenerlernen<br />

kann.<br />

<strong>Karriere</strong>inKärnten und<br />

darüberhinaus<br />

Vieleder Kärntner Industriebetriebe<br />

sind auch in anderen<br />

Länderntätig.„Einige Betriebe<br />

bieten ihren Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen auch die<br />

Möglichkeit, über denTellerrand<br />

zu blicken und auch in<br />

anderen Ländern tätigzuwerden,<br />

für diemeisten eine wirklich<br />

tolle Erfahrung“, erklärt Dr.<br />

Bouvier.<br />

Lehre mit Matura<br />

Die Industriebetriebe Kärntens<br />

wissen, wassie an ihren<br />

Einsteigernhaben und bieten<br />

unterschiedliche Möglichkeiten<br />

an, sich weiterzuentwickeln.<br />

Neben derLehre im<br />

Betrieb auch dieMaturazu<br />

absolvieren ist in vielen Betrieben<br />

möglich und wird auch<br />

aktiv gefördert. Aber auch ohne<br />

Matura sind dieMöglichkeiten<br />

nach dem Abschluss<br />

der Lehrevielfältig. „Derzeit<br />

haben wireinen bundesweiten<br />

Facharbeitermangel. Mit<br />

einer abgeschlossenen Lehre<br />

in der Industriewird man zu<br />

einer vielgefragten Fachkraft.<br />

Eine Lehre isteinesuper Ausbildung,<br />

deswegen jetzt bewerben!“,<br />

schließt Bouvier.<br />

FreieIndustrie-Lehrstellenauf<br />

www.industriekarriere.at<br />

Spartenobmann<br />

DI Dr. AlexanderBouvier<br />

Foto: zVg<br />

ANZEIGE


Mädchen in<br />

technischen Berufen<br />

Gut ausgebildete Fachkräfte sindam<br />

Arbeitsmarkt sehr gefragt.Vor allem Mädchensollten<br />

zeigen, wasinihnen steckt!<br />

Maschinenbautechnikerin,<br />

Mechatronikerin,<br />

Kunststofftechnikerin<br />

undBeschichtungstechnikerin:<br />

In diesen und anderen technischen<br />

und handwerklichen Berufen<br />

ist der Mädchen- und<br />

Frauenanteil immernochsehr<br />

gering. Wennesumdie Wahl<br />

derLehrberufe bei Mädchen<br />

geht, dann sind es immer noch<br />

typische Frauenberufe wie Friseurin<br />

oder Bürokauffrau, die<br />

am höchsten auf der Wunschliste<br />

stehen. Diese Ausbildungsund<br />

Berufswahl hatAuswirkungenauf<br />

<strong>Karriere</strong>verlauf und Entlohnung<br />

über das gesamte weitere<br />

Arbeitsleben. Insbesonderetechnischorientierte<br />

Berufe<br />

sind bislang eine Domäne der<br />

Männer. Mädchen schöpfen<br />

ihreBerufsmöglichkeiten nicht<br />

voll aus und wählen häufig Berufe<br />

mit geringem Einkommen<br />

und wenig Aufstiegschancen.<br />

DieEinkommensunterschiede<br />

beginnenbereits bei den Lehrlingsgehältern<br />

und setzensich<br />

nachAbschluss der Berufsausbildung<br />

fort. Mädchen und junge<br />

Frauenmüssen ermutigt<br />

werden technische, naturwissenschaftlicheund<br />

damit besonders<br />

zukunftsweisende Ausbildungenzuwählen,<br />

die erfahrungsgemäß<br />

ein höheres Einkommen,<br />

größeren Einfluss und<br />

mehr gesellschaftliche Anerkennung<br />

bringen. <br />

Foto: Fotolia/HighwayStarz<br />

Foto: Fotolia<br />

Pflichtschule vorbei –was nun?<br />

Wohin soll es nach der 8. bzw. 9. Schulstufe gehen? Die richtige<br />

Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidung im Leben.<br />

Österreichs führendes Stromunternehmen:<br />

Dein spannender Einstieg in die Berufswelt.<br />

Kärnten: Schwabeck, Feistritz-Ludmannsdorf, Villach, Malta-Hauptstufe<br />

Unser Team in der VERBUND Hydro Power GmbH sucht Dich als Lehrling (w/m) Elektrotechnik und Metalltechnik.<br />

Lerne zwei Berufe mit einer Ausbildung:<br />

• Elektrotechnik im Hauptmodul Anlagen- und Betriebstechnik<br />

• Metalltechnik im Hauptmodul Maschinenbautechnik<br />

So wirst Du ein Teil von uns:<br />

• Du bringst einen Pflichtschulabschluss mit<br />

• Du hast technisches und mathematisches Verständnis<br />

• Du besitzt ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen<br />

Du bist interessiert?<br />

Gehe auf www.verbund.com/lehrstellen.<br />

Bitte hinterlege dort Deine Bewerbungsunterlagen mit allen Jahreszeugnissen ab der 5. Schulstufe.<br />

Bei uns erhältst Du eine kollektivvertragliche Lehrlingsentschädigung ab monatlich € 603,38 brutto<br />

plus Zulage(n) (laut KV 2<strong>01</strong>7). Für Fragen steht Dir Barbara Weber gerne zur Verfügung: +43 (0)50 313-54 155<br />

Zukunft bieten, Exzellenz fördern.<br />

Hier geht´s zum<br />

Lehrlingsvideo –<br />

Jetzt Scannen!<br />

Wer sich gegen eine<br />

Lehre und für eine<br />

Schule entscheidet,<br />

solltedieseunbedingt rechtzeitig<br />

besichtigen. Fast alleSchulen<br />

veranstalten „Tageder offenen<br />

Tür“oder auch „Schnuppertage“.Dortkann<br />

mandie<br />

angebotenen Ausbildungen<br />

und das schulische Umfeld<br />

besser kennen lernen. Außerdem<br />

können Informationen<br />

über dieAufnahmebedingungen,die<br />

Lehrpläne unddie<br />

späteren beruflichen Möglichkeiten<br />

eingeholtwerden. Man<br />

sollte dieMöglichkeitnutzen,<br />

um sich mitLehrern und Jugendlichen,<br />

diedie Schule<br />

schonbesuchen, auszutauschen.<br />

BMS, BHS oder dochAHS?<br />

Ein kleiner Wegweiserdurch<br />

den Schuldschungel:Grundsätzlichgibt<br />

es dreiverschiedeneTypen.<br />

Berufsbildende<br />

mittlere Schulen (BMS)vermitteln<br />

Allgemeinbildung undeine<br />

Berufsausbildung vergleichbar<br />

mitder Lehrausbildung.<br />

DieseSchulen haben meist<br />

eine Ausbildungsdauer von ein<br />

oder zwei Jahren. Berufsbildende<br />

höhere Schulen(BHS)<br />

bieten nebender Vermittlung<br />

von Allgemeinwissen auch<br />

eine gehobene Berufsausbildung.<br />

DieAusbildungdauert<br />

fünf Jahre und schließt mitder<br />

Matura ab,gleichzeitig erwirbt<br />

manauch eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung.<br />

Die Allgemein Bildende Höhere<br />

Schule (AHS-Oberstufe)vermitteltinerster<br />

Linieeinevertiefte<br />

Allgemeinbildung und<br />

schließt mitder Maturanach<br />

vier Jahren ab. Zu beachten ist,<br />

dassdie AHS keine speziellen<br />

Berufskenntnisse vermittelt.<br />

Das bedeutet, dass eine konkrete<br />

Berufsausbildung nach<br />

der Maturaerfolgenmuss.<br />

Beim Tag der offenen Tür<br />

Infos einholen<br />

Ausführliche Informationen<br />

über Schulen und dieverschiedenen<br />

Zweige sowie die Termine<br />

allerTage deroffenen Tür<br />

sind imInternet auf derWebpage<br />

www.landesschulrat-kaernten.at<br />

zu finden. <br />

Donnerstag,<br />

1. Feber <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

10:00 bis 15:00 Uhr<br />

TAG<br />

DER OFFENEN TÜR<br />

[<br />

Schnuppern gegen<br />

Voranmeldung:<br />

melitta.trunk@lsr-ktn.gv.at<br />

Phone: <strong>06</strong>64/2665669<br />

www.hak-villach.at<br />

BHAK/BHAS Villach<br />

F.-X-.Wirth Straße 3<br />

9500 Villach<br />

Tel.: 04242 2854-0<br />

Fax: 04242 28 54 78<br />

E-Mail: sekoenigshofer@hak-villach.at<br />

www.hak-villach.at<br />

Fotos: Barbara Essl<br />

6 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 7


Startschuss für die<br />

erste Industrie-HAK<br />

Die HAK Althofen wird zur Business-<br />

Agrar- und Industrie-HAK. Somit ist sie<br />

österreichweit ein Premiumprojekt.<br />

Die HAKAlthofen wird<br />

erste Industrie-HAK in<br />

Österreich. Ihre künftige<br />

Bezeichnung lautet: Business-,<br />

Agrar-und Industrie-HAK Althofen.<br />

DieIndustrie-HAK soll<br />

bereits im September <strong>2<strong>01</strong>8</strong> mit<br />

einer ersten Klasse starten.<br />

„Dieses neue Bildungsangebot<br />

ist eine Einmaligkeitund wird<br />

denSchul- und Industriestandort<br />

forcieren“, gratulierte der<br />

Landeshauptmann Peter Kaiser<br />

allen Beteiligten. Es sei beispielhaft,<br />

aber werde kein Einzelbeispiel<br />

bleiben, so Kaiser.<br />

Landesschulratspräsident RudolfAltersberger<br />

sprach von<br />

einem pädagogischen Premiumprodukt,das<br />

hier gelungen<br />

sei.Schulpartnerschaftsei<br />

neu zu definieren, indem sie auf<br />

dieregionaleStandortpartnerschaftzuerweiternsei,<br />

sagte<br />

Altersberger. So gelinge es, auf<br />

dieBedürfnisse der Wirtschaft<br />

einzugehen. „Diese Industrie-<br />

Hak ist eine Pionierleistung in<br />

Österreich“,unterstrich Landesschulratinspektor<br />

Klaus-Peter<br />

Haberl.Insgesamtwürden<br />

zusätzliche 1500 Praxis-Stundenüberdie<br />

fünf Jahre Ausbildung<br />

anfallen. <br />

Fotos: Romolo Tavani<br />

Lust auf Schule?<br />

Wer Wissen weitergeben möchte, ist an<br />

der Pädagogischen Hochschule Kärnten<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Schon gewusst? DiePädagogische<br />

Hochschule<br />

Kärnten –ViktorFrankl<br />

Hochschule istein umfassendesBildungszentrumfür<br />

Lehrer<br />

undPersonen, dieinpädagogischen<br />

Felderntätigsind<br />

odersein werden. Geboten<br />

werdenakademische Aus-,<br />

Fort- und Weiterbildung für<br />

Lehrer aller Schultypen sowie<br />

imBereichdes Minderheitenschulwesens.<br />

WertvolleInfos sammeln<br />

Laufend bietet dieEinrichtung<br />

spannende Informationstage<br />

an. Dienächsten Termine sind<br />

am 14. März<strong>2<strong>01</strong>8</strong> und am 16.<br />

April <strong>2<strong>01</strong>8</strong>.Eine weiterewertvolleVeranstaltung<br />

derPädagogischen<br />

Hochschule Kärnten<br />

ist„talent goes teacher“.<br />

Mitdieser Veranstaltung wird<br />

Musikinteressiertendie Möglichkeit<br />

gegeben,sich vor einer<br />

Fachjuryzupräsentieren, um<br />

Tippsfür dieAufnahmeprüfung<br />

für das Lehramtsstudium für<br />

Musikerziehung beziehungsweise<br />

Instrumentalmusikerziehung<br />

zu erhalten.<br />

Gemeinsam mitdem Kärntner<br />

Landeskonservatoriumund der<br />

Kunstuniversität Graz offeriert die<br />

Pädagogische Hochschule<br />

MarliesKrainz-Dürr,Rektorin der Pädagogischen Hochschule<br />

Kärnten–Viktor Frankl Hochschule.<br />

Kärnten das Studium „Lehramt<br />

für Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung<br />

für die<br />

Sekundarstufe“. Darüber hinaus<br />

schreibendie Pädagogische<br />

Hochschulen Geschichte: Österreichweithaben<br />

sie imOktober<br />

2<strong>01</strong>7 ihr Zehn-Jahres-Jubiläum<br />

gefeiert. <br />

UnserZiel ist es, als gut vernetzte<br />

tertiäre Bildungseinrichtung,<br />

einen wichtigen Beitrag im<br />

Bildungsland Kärnten zu leisten<br />

und auch für Studierende aus<br />

anderen Bundesländern attraktiv<br />

zu sein.“<br />

Foto: Sissi Furgler Fotografie<br />

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />

Gute Noten schreiben will gelernt sein<br />

Um effektiv zu lernen, sollten einige Punkte beachtet werden. Zum Beispiel sind kurze<br />

Pausen gut, um die Konzentration beizubehalten.<br />

Foto: Fotolia<br />

ProfessionelleUnterstützung kann beimLernenhelfen<br />

Lernen, lernen, lernen, da<br />

muss jedereinmal durch.<br />

Hilfestellung bekommen<br />

dieKidsvon professionellen<br />

Nachhilfelehrern. Aber nicht nur<br />

dieExperten können dieSchüler<br />

unterstützen, sondern auch die<br />

Umsetzung der Ratschläge in<br />

Sachen Lernen erhöhen die<br />

schulische Leistung und somit<br />

diepositiven Noten.<br />

Überblick schaffen<br />

Bevor es richtiglosgeht, ist es<br />

wichtig,sicheinen Überblick<br />

über denLernstoff zu verschaffen.<br />

Am besten alleUnterlagen<br />

durchgehen und eine Liste mit<br />

allen Themen erstellen, diezu<br />

lernen sind.Esist gut, ein Ziel vor<br />

Augen zu haben. Beispielsweise:<br />

Was kann ich mitder Ausbildung<br />

erreichen? Wenn das Ziel<br />

noch zu weitentfernt ist, dann<br />

sollte man sich kleine Etappen<br />

vornehmen und sich danach belohnen.<br />

Pausen sind wichtig<br />

Progelernter Stunde sollte sich<br />

eine kleine Auszeit von zehn Minuten<br />

gegönnt werden. Augen<br />

einen Moment schließen, das<br />

Fenster öffnen und frische Luft<br />

reinlassen oder sich einen Moment<br />

ausstrecken, fördertzum<br />

Beispiel dieKonzentration. Handy,<br />

Internet, Radiound Fernseher<br />

stören das Lernen und sollten<br />

ausgeschaltet werden. <br />

Praxisschule der PH Kärnten<br />

Verbundmodell NMS | BRG<br />

Campus Hubertusstraße<br />

OFFEN – INDIVIDUELL – VIELFÄLTIG<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

12. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Hubertusstraße 1<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Tel: 0463 - 508 508 2<strong>01</strong> und 0463 - 23 3 65<br />

pnms.ph-kaernten.ac.at<br />

Praxisvolksschule der<br />

Pädagogischen Hochschule Kärnten<br />

Wir gestalten Schule - wir gestalten Zukunft<br />

INFORMATIONSABEND<br />

11. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 18:00 bis 19:00 Uhr<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

2. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 08:00 bis 09:30 Uhr<br />

Hubertusstraße 1<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Tel: 0463 - 508 508 1<strong>01</strong><br />

pvs.ph-kaernten.ac.at<br />

8 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 9


Schule als Besuchermagnet<br />

Rund 600 Besucher aus Österreich, Deutschland und Südtirol<br />

konnten anlässlich der zwei Tage der offenen Tür im Dezember<br />

am Holztechnikum Kuchl begrüßt werden.<br />

Sa. 27. Jän <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

9 - 15h<br />

Dieses Besucherinteresse<br />

ist füruns ein klares<br />

Zeichen, wiezukunftsträchtig<br />

der WerkstoffHolz ist“,<br />

freut sich HTK-Geschäftsführer<br />

Hans Rechner. Die Gäste erhielten<br />

einen Einblick in den realen<br />

Schulalltag. Die Besucher konnten<br />

den Einschnitt auf der Bandsäge<br />

und am Gatter besichtigenund<br />

in der Tischlerei bzw. in<br />

derCNC-Fertigung ein kleines<br />

Werkstückselbst mitproduzieren.<br />

DieSchüler haben tatkräftig<br />

mitgeholfenund begleiteten die<br />

Am<br />

27. Jänner findet<br />

der dritteTag der<br />

offenen Türe am Holztechnikum<br />

Kuchlin<br />

Salzburgstatt.<br />

Führungen durch Schule, Werkstätte,<br />

Turnhalle, Labor und Internat.<br />

Schulalltag kennenlernen<br />

Interessierte Schüler können im<br />

Laufe des Schuljahres an<br />

ein bis zwei Tagen<br />

ihrerWahl „schnuppern“,<br />

dasheißt<br />

am Unterricht teilnehmen,<br />

im Internat<br />

wohnen<br />

und Lehrkräfte<br />

sowie Internatspädagogen<br />

kennenlernen.<br />

Aufnahmevoraussetzungen<br />

für<br />

das HolztechnikumKuchl: Interesse<br />

am WerkstoffHolz, positiver<br />

Abschluss der 8. Schulstufe.<br />

Anmeldeschluss ist der 2. März<br />

<strong>2<strong>01</strong>8</strong>.<br />

Berufsbegleitende Ausbildung<br />

„Werkmeister<br />

Holztechnik-Produktion“<br />

Seit demSchuljahr 2<strong>01</strong>5/16 wird<br />

am Standort eine berufsbegleitende<br />

Ausbildung für Personen<br />

miteinem einschlägigen Lehroder<br />

Fachschulabschluss, die<br />

auf die Übernahme von Führungsaufgaben<br />

vorbereitet werden<br />

sollen, angeboten.Die Ausbildungdauert<br />

vier Semester<br />

und wird in einer Mischform von<br />

Präsenzphasen undIndividualphasenumgesetzt.<br />

DieInfoveranstaltung<br />

findet am Samstag,<br />

dem 27. Jänner<strong>2<strong>01</strong>8</strong> von 11 bis<br />

13 Uhr statt. <br />

Die Treppe<br />

zum Erfolg<br />

Die Absolventen der Kärntner Tourismusschule<br />

(KTS) sind begehrte Mitarbeiter<br />

bei internationalen Hotelketten<br />

und Reiseveranstaltern.<br />

Eine erfolgreiche <strong>Karriere</strong><br />

istden KTS-Absolventen<br />

sicher:Schon während<br />

derAusbildung knüpfen sie im<br />

jährlichen Pflichtpraktikum und<br />

bei den Career Days Kontakte<br />

zu Topbetrieben weltweit.<br />

Nebendem fundierten Management-,<br />

Sprach- und Praxisunterricht<br />

werden dieNachwuchstouristiker<br />

zum Jungsommelier,Barista,<br />

Käsekenner<br />

und Jungbarkeeper<br />

ausgebildet. Im eigenen Weingarten,der<br />

vonFachvorstand<br />

Josef Trieb gemeinsam mit<br />

einem Hauswinzer gepflegt<br />

wird,lernen die Schüler, wie<br />

Wein gepflegt, geerntet und<br />

schließlich produziertund cuvetiert<br />

wird.<br />

Zu den erfolgreichen Absolventen<br />

von Kolleg und Schule<br />

zählen unter anderem Simon<br />

Posch(Direktor Haus der Musik),Christian<br />

Kresse (Geschäftsführer<br />

Kärnten Werbung),Christof<br />

Pignet (Direktor<br />

Aqualina Resort&Spa Miami),<br />

Oskar Hinteregger (Geschäftsführer<br />

Österreich Werbung<br />

Mailand),Cornelia Primosch<br />

(ORF–Auslandskorrespondentin<br />

London), Jürgen<br />

Fleischhacker (GeneralManagerGrandFerdinand<br />

Wien)<br />

oder KarinLeeb (Eigentümerin<br />

HotelHochschober).<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Freitag,19. Jänner (12bis<br />

18 Uhr),und Samstag,20. Jänner<br />

(9bis 12 Uhr), öffnet die<br />

KTS ihreTorefür Interessierte.<br />

Es präsentierensich die 5-jährige<br />

Höhere Lehranstalt für Tourismus,<br />

die 5-jährigeHöhere<br />

Lehranstaltfür Tourismus und<br />

Pferdewirtschaftund das 2-jährige<br />

Kolleg für Maturanten. <br />

KTS<br />

Kärntner Tourismusschule<br />

Neuer Ausbildungsschwerpunkt<br />

Seit über45Jahren bietet die<br />

KTS Tourismusausbildungauf<br />

höchstem Niveau und gilt als<br />

Sprungbrettfür eine internationale<strong>Karriere</strong>.<br />

Zusätzlichzu<br />

denSchulformen Kolleg für<br />

Tourismus für Maturanten<br />

(Destinations- und Hotelmanagement)<br />

und HöhereLehranstalt<br />

für Tourismus (Hotelmanagement<br />

mitITund Internationales<br />

Tourismusmanagement)<br />

gibt es eine neue,<br />

österreichweiteinzigartige<br />

Spezialisierung: Die 5-jährige<br />

Höhere Lehranstaltfür Tourismus<br />

und Pferdewirtschaft in<br />

Kooperation mitder Landwirtschaftlichen<br />

FachschuleStiegerhof.<br />

Schüler absolvieren<br />

dieklassischen Schwerpunkte<br />

einer Tourismusschule. Die<br />

Spezialisierung Pferdewirtschaft<br />

erfolgt geblockt in der<br />

Partnerschule mit Fächernwie<br />

Reiten oder Pferdehaltung.<br />

Werkmeister-<br />

Ausbildung<br />

Infoveranstaltung<br />

Sa. 27. Jän <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

11 - 13h<br />

Holztechnikum Kuchl<br />

A-5431 Kuchl/Salzburg<br />

+43-6244-5372<br />

www.holztechnikum.at<br />

Elias Schmidthaler freutsichüber die Schi die er anlässlich der<br />

Tage der offenen Tür gewonnenhat -VizepräsidentRenatus<br />

Capek hat sie überreicht<br />

Fotos: Holztechnikum Kuchl<br />

Fotos: KTS<br />

Die KärntnerTourismusschuleist ein Sprungbrett fürdie internationale<br />

<strong>Karriere</strong> vonjungenNachwuchstouristikern.<br />

Foto: KTS<br />

INFO<br />

KTS -Kärntner Tourismusschule<br />

Tel.: 04242 3007 504<br />

Email:office@kts-villach.at<br />

www.kts-villach.at<br />

facebook.com/KTS.Villach<br />

Tage der offenen Tür:<br />

19. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong>, 12 bis 18 Uhr<br />

und 20. Jänner 9bis 18 Uhr<br />

BEZAHLTE ANZEIGE<br />

10 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 11


Fotos: EvgenyAtamanenko<br />

Pädagogische<br />

Weiterbildungen<br />

5 neue Kurse !<br />

9020 Klagenfurt<br />

Karfreitstraße 6<br />

0463 509 509<br />

www.bildungsforum.at<br />

Zukunft mit den<br />

Sprösslingen<br />

Berufsbegleitend können sich<br />

Wissenshungrige auch im<br />

Bereich Elementarpädagogik<br />

weiterbilden.<br />

Alle, die ihre berufliche<br />

Weiterbildung selbst<br />

wählen, sich mit Freude<br />

weiterbilden undsomitihren<br />

Arbeitsalltag bereichernmöchten,<br />

aufgepasst!<br />

Eine solide Berufsausbildung<br />

ist eineideale Basisfür einen<br />

erfolgreichen Berufseinstieg.<br />

Aber auch Weiterbildung sichert<br />

dieChancen aufdem<br />

Arbeitsmarkt. Wer sich gerne<br />

mitKindern beschäftigt,kann<br />

diese Leidenschaft zu Beruf<br />

machen. Nach dembewährten<br />

Lehrgang für Kindergartenassistenz,<br />

Kleinkinderziehung<br />

und Tagesmutter/-vater istes<br />

nun möglich, sich im Bildungsforum<br />

berufsbegleitend imBereich<br />

Elementarpädagogikweiterzubilden.<br />

Vielseitiges Programm<br />

Das vielseitige neue Programm<br />

umfasst unter anderem einen<br />

Erste-Hilfe-Kursfür Kindernotfälleund<br />

einen Babysitterkurs,<br />

der nach gesetzlichen Vorgaben<br />

GrundlagenimUmgang<br />

mit Babysund Kleinkindern<br />

vermittelt. Neue Ideen und<br />

Perspektiven für denBerufsalltag<br />

bringen derWorkshop „Singen,tanzen,<br />

musizieren –jeden<br />

Tag“, und auch dieSeminare<br />

zu Pikler- undMontessori-Pädagogik.<br />

Während manbei<br />

„Einführung indie Pikler-Pädagogik“<br />

erste Einblicke in die Erkenntnisseder<br />

Kinderärztin<br />

Emmi Piklerbekommt, steht<br />

beimMontessori-Workshop die<br />

Herstellung vonspeziellenMaterialienimFokus.<br />

Anregungen<br />

für das Malen mitVorschulkindernbietet<br />

der Workshop in<br />

Kooperation mitder Kärntner<br />

Kindermalschule. <br />

Den richtigen Umgang mitKindern elementarpädagogisch<br />

erlernen und Einblickeindie Pädagogik nehmen.<br />

ANZEIGE<br />

Mit Motivation in<br />

die tägliche Arbeit<br />

Ausgebildete Fachkräfte in Elementarpädagogik<br />

sind für Kinder und Eltern<br />

wichtig. Bei Ausführung der Arbeit mit<br />

den Kids ist Spaß am Beruf grundlegend.<br />

Arbeit mit Kindern ist lebhafte<br />

Arbeit, diedie sich<br />

oftherausfordernd gestaltet<br />

aber unverzichtbar ist.<br />

Elementarpädagogenbeobachten<br />

und begleiten dieKinder<br />

aufmerksam bei der Auseinandersetzung<br />

mitihrer Umwelt.<br />

AufdieseWeise können<br />

sie dieKinderoptimalinihren<br />

individuellen Interessen, Begabungen<br />

und Bedürfnissen<br />

Foto: Fotolia<br />

BILDUNGALS<br />

unterstützen. Wer von diesem<br />

Beruf träumt, sollte sich in erster<br />

Linie flexibel auf wechselnde<br />

Anforderungen einstellen<br />

können und vor allem Spaß und<br />

Leidenschaft mitinden Berufsalltag<br />

bringen. So muss natürlich<br />

dieBereitschaft vorhanden<br />

sein, mitKindern zu arbeiten.<br />

Darüber hinaus ist einhohes<br />

Maß an Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen<br />

erforderlich.<br />

Die anfallendenAufgabensollten<br />

sorgfältig,vorbildhaft und<br />

genau erledigtwerden.<br />

Bildung ist mehr als Wissen<br />

Offenes Miteinander<br />

Nicht zu vergessen ist eine gehörigePortion<br />

Durchsetzungsvermögen<br />

und Offenheit<br />

gegenüber dem Nachwuchs<br />

und beteiligten Personen. Denn<br />

Kindesbetreuung trägt gezielt<br />

dazubei, dass alleKinder ihre<br />

Potentiale tatsächlichentfalten<br />

können. <br />

Frühe Bildung das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft. Die Bundes-<br />

Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Kärnten ist ein wichtiger Teil davon.<br />

Basis für dieZukunft<br />

Kindergärten sind elementare<br />

Bildungseinrichtungen und<br />

wichtige Lebenswelten für<br />

Kinder.Entscheidend für die<br />

Qualität ist eine einschlägige<br />

Ausbildung derPädagogen.<br />

DieBundesbildungsanstalt<br />

für Elementarpädagogik<br />

BAfEP (vorher BAKIP) bietet<br />

alseinzige höhere Schule dieser<br />

ArtinKärnten eine umfassende<br />

und vielseitige Ausbildungfür<br />

dieseswertvolleBerufsfeld.<br />

Folgende Wege<br />

führen zum Ziel:<br />

Foto: Fotolia<br />

5-jährige Berufsbildende<br />

höhere Schule für Elementarpädagogik<br />

und Horterziehung<br />

Die 5-jährige Ausbildung wird<br />

mit einerReife- und Diplomprüfung<br />

abgeschlossen. Eine<br />

Ausbildung fürHorterziehung<br />

kann zusätzlich gewähltwerden.<br />

Damithaben die Absolventen<br />

Zugang zu Unissowie<br />

Fachhochschulen und sind<br />

nach demSchulabschluss<br />

berechtigt, in Kindergärten,<br />

Kindergruppen, Krippen, Horten<br />

und ähnlichen Einrichtungenzuarbeiten.<br />

Voraussetzung<br />

für dieAufnahme: Abschluss<br />

der8.Schulstufe und<br />

Eignungsprüfungander<br />

BAfEP.<br />

3-jähriger Kolleg-Lehrgang<br />

für Elementarpädagogik<br />

und Horterziehung<br />

Das Kolleg für Erwachsene<br />

bietet theoretisches Wissen<br />

und den Aufbau von Kompetenzen<br />

für dieberufliche Tätigkeit<br />

im elementarpädagogischen<br />

Bereich. Schwerpunkte<br />

sind unter anderem: Entwicklung<br />

der kindlichen Persönlichkeit,<br />

Kommunikation, Musik,<br />

Bewegung und Gesundheitsbewusstsein.<br />

Voraussetzung<br />

für dieAufnahme ist eine<br />

Reifeprüfung sowie dieEignungsprüfung<br />

am BafEP.<br />

KÄRNTEN<br />

3-jähriger Lehrgang inklusive<br />

Elementar- und Sondergartenpädagogik<br />

Die Ausbildung umfasst eine<br />

ganzheitlicheBildungs- und<br />

Förderarbeit mitFokus auf<br />

Kinder mitbesonderen Bedürfnissen.Schwerpunkt<br />

liegt<br />

dabei auf subjektorientierter<br />

Kompetenzentwicklung in<br />

Verbindung mitMenschenrechten.<br />

Voraussetzung für<br />

dieAufnahme:Abgeschlossene<br />

Ausbildung zur Kindergartenpädagogin.<br />

Infos:<br />

www.bafep-ktn.at<br />

Tag der offenen Tür:<br />

Freitag 12. Jänner<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

12 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 13


Foto: AndorBujdoso<br />

Neue Chancenmit Fortbildung<br />

Lebenslanges Lernen liegt im Trend. Denn das Gelernte bleibt<br />

für immer. Auch im Bereich der Erwachsenenbildung sind die<br />

Möglichkeiten variabel.<br />

ABENDGYMNASIUM<br />

KLAGENFURT<br />

INFORMATIONSABEND<br />

Freitag, 19. Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong> um 19.00 Uhr<br />

Nächster Semesterbeginn – Neueinstieg möglich*:<br />

M:ntag, 19. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Angebote des Abendgymnasiums Klagenfurt:<br />

● Normalstudium* (4 Abende)<br />

● Fernstudium* (2 Abende + Selbststudium)<br />

● Externistenreifeprüfung<br />

● Berufsreifeprüfung<br />

Vorteile: K:stenfrei, erwachsenengerecht, individuell<br />

planbar, m:dular, Matura in Teilprüfungen möglich, Anrechnung<br />

v:n V:rkenntnissen, semsterweiser Einstieg möglich,<br />

Zentrale Reifeprüfung ab 2021!<br />

Kontaktdaten:<br />

Abendgymnasium Klagenfurt Individuelle Beratung<br />

Ferdinand-Jergitsch-Straße 21 und Anmeldungen<br />

9020 Klagenfurt<br />

sind ab sofort möglich!<br />

Telef:n: 0463.56925<br />

(m:ntags bis freitags v:n 17.00 bis 20.00 Uhr)<br />

Email: bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at<br />

www.abendgym-klagenfurt.at<br />

Egalwelches Alter, Weiterbildungist<br />

wichtig und<br />

erweitert denHorizont.<br />

Aus diesem Grund steht neues<br />

Wissen zu erlangen beivielen<br />

Menschen ganz oben auf der<br />

Agenda. Besonderswenn es<br />

zum Beispiel um ihre <strong>Karriere</strong>ziele<br />

geht.Obals Job suchender<br />

Bewerber oder alsAngestellter<br />

mitWechselabsichten.<br />

Neues lässt über den Tellerrand<br />

blicken,eröffnetneue<br />

Perspektivenund fülltfehlendes<br />

Fachwissen auf.<br />

Manchmal reichen Berufsausbildung,<br />

Studienabschluss<br />

undBerufserfahrung einfach<br />

nicht aus, um den nächsten<br />

Schritt auf der <strong>Karriere</strong>leiter zu<br />

gehenoder um sichneue<br />

Jobszuerschließen.<br />

Manchmalbrauchtesetwas<br />

mehr:Vor allemSchwarzauf<br />

Weiß, inFormvon Zusatzqualifikationen<br />

undZertifikaten.<br />

Und ganz nebenbei werden in<br />

denunterschiedlichen Seminaren<br />

oder Kursen netteMenschen<br />

kennengelernt und neue<br />

Kontakte geknüpft.<br />

Zielesetzen underkunden<br />

Wermit dem Gedanken spielt,<br />

sich weiterzubilden, sollte ein<br />

paarPunktebeachten.<br />

Weiterbildung soll inerster Linie,egal<br />

ob privat oder beruflich,<br />

weiterbringen. Dafür ist es<br />

wichtig, zu wissen, welche Zieleman<br />

verfolgt. So kann konkret<br />

daran gearbeitet werden,<br />

diesen Weg durch fachliche<br />

Weiterbildung und persönliche<br />

Entwicklung zu ebnen.<br />

Vorteilhaft istesaußerdem,sich<br />

ausreichend zu erkunden. Am<br />

besten verschiedene Weiterbildungsangebote<br />

und auch Anbietergründlich<br />

recherchieren.<br />

Dabei ist abzuklären, was für<br />

sich selbst am wichtigsten ist.<br />

Beispielsweise Umfang, Dauer<br />

und Kosten der Weiterbildung,<br />

Größe der Gruppe,räumliche<br />

Nähe oderwer unterrichtet?<br />

Weiterentwicklung<br />

Sollteder Arbeitgeberdie Kosten<br />

übernehmen, ist es hilfreich<br />

ihm zu kommunizieren, warum<br />

diese Weiterbildunggut istund<br />

wieerdavon profitiert. Grundsätzlichkannauch<br />

ausgecheckt<br />

werden, wasnach Abschluss<br />

derAus- oder Fortbildunganders<br />

ist.Hat dieWeiterbildung<br />

Wert fürdie<br />

BESTEHENDE QUALIFIKATIONERGÄNZEN<br />

Natürlich kann kein Seminar,<br />

keine berufliche WeiterbildungeinesolideBerufsausbildungersetzen.<br />

Beispielsweiseergänzen<br />

Zusatzqualifikationen<br />

diebestehenden<br />

Kompetenzen und Qualifikationen.<br />

Neue Vertiefungsrichtungen<br />

können vorhandene<br />

Wissens- und Kompetenzlücken<br />

schließen und das<br />

Profil abrunden.<br />

Foto: Fotolia<br />

Höhere Technische<br />

Bundeslehranstalt<br />

Samstag, 27.1.<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Beruflichund<br />

persönliche<br />

Weiterentwicklung<br />

begleitetein<br />

Leben lang.<br />

persönliche oder berufliche<br />

Entwicklung?<br />

In Sachen Erwachsenenbildungist<br />

die Abendschule<br />

sicherlich eine der bekanntesten<br />

Möglichkeiten, um sich weiterzubilden.<br />

Schulabschlüsse<br />

wiedie Mittlere Reifeoder das<br />

Abiturlassen sich damit nachholen.<br />

Für Erwachsene, diekei-<br />

8.30 - 12.30 Uhr<br />

Maschinenbau<br />

Elektrotechnik · Mechatronik<br />

www.htl1-klagenfurt.at<br />

Höhere Technische Bundeslehranstalt<br />

Lastenstraße 1 · 9020 Klagenfurt<br />

NeuesWissen<br />

aneignen und<br />

mitneuen<br />

Kenntnissen<br />

Horizonte erweitern.<br />

nerberuflichen Tätigkeit inVollzeit<br />

nachgehen, bieten sich<br />

Vollzeitlehrgänge und-kurse<br />

an. Hier kann deutlichmehr<br />

Lernstoff in kürzeren Zeiträu-<br />

TAG DER<br />

OFFENEN<br />

TÜR <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

FR 19.<strong>01</strong>.<br />

12:30 – 16:30<br />

Unser Service<br />

am Tagder<br />

offenen Tür:<br />

Begabtenförderung<br />

durch Führung<br />

von Leistungsklassen!<br />

AUFNAHME-<br />

GUTACHTEN<br />

www.htl-klu.at<br />

men vermitteltwerden und das<br />

Nachholender verschiedenen<br />

Schulabschlüsseist ebenso<br />

möglich wie eineAusbildung<br />

oderUmschulung. <br />

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT<br />

# Elektrotechnik<br />

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT<br />

# Biomedizin- und<br />

Gesundheitstechnik<br />

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT<br />

# Elektronik und<br />

Technische Informatik<br />

FACHSCHULE<br />

# Elektrotechnik<br />

ABENDSCHULE<br />

# Elektrotechnik<br />

# Elektronik<br />

Starte deine Zukunft<br />

Mössingerstraße 25<br />

9020 Klagenfurt<br />

t0463 . 37 978<br />

f 0463 . 37 026 241<br />

office@htl-klu.at<br />

Foto: Ermolaev Alexandr Alexandrovich<br />

14 <strong>Karriere</strong> <strong>Karriere</strong> 15


FACHLICHE<br />

Ausbildungmit Zukfunftsaussichten<br />

Aus Liebe zum Beruf<br />

Ulrike Herzig ist Heilmasseurin, und das liebend gern. Hier<br />

erklärt sie, dass der Weg zu ihrem Beruf über die Ausbildung<br />

zum/r medizinischen Masseur/in führt.<br />

Foto: zVg<br />

Wie werde ich medizinische<br />

Masseurin? Ich gehe sechs<br />

Monate in die Schule, um fundierte<br />

Kenntnisse in folgenden<br />

Fächern zu erwerben: Anatomieund<br />

Physiologie, Pathologie,<br />

Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht,<br />

Berufe<br />

und Einrichtungen des Gesundheitswesens,Dokumentation,<br />

Hygiene, Erste Hilfe,<br />

Verbandstechnik, Umweltschutz,<br />

Grundlagen derKommunikation,<br />

sechs Massagetechniken<br />

zu Heilzwecken<br />

plus Thermotherapie, Ultraschalltherapieund<br />

Praxisanwendung.<br />

Anschließend absolviereich<br />

diefachliche Ausbildung in<br />

einerInstitution, wo ich Patienten<br />

mitden von mirgelernten<br />

Tätigkeiten behandelnkann.<br />

Am Endedes Jahres schließe<br />

ich meine Ausbildung miteiner<br />

kommissionellen Prüfung ab.<br />

Jetzt binich medizinische Masseurin<br />

und kann in jedem Kurund<br />

Krankenhaus wieauch<br />

physikalischen Institut Menschen<br />

behandeln. Zudem darf<br />

ich auchbei einem selbstständigen<br />

Masseur oder in einem<br />

Wellnesshotel massieren. Und<br />

das allesbereits nach einem<br />

Jahr!<br />

DieLehre wäre für mich in diesem<br />

Fall nicht der richtige Weg.<br />

Denn diese braucht zwei Jahre<br />

und ich darfdanach nur „angestellt“<br />

gesunde Leute unter Verwendung<br />

dreier Massagetechniken<br />

massieren. Das bedeutet,<br />

ich muss weitere drei Massagetechniken<br />

in einer Schule erst<br />

dazulernen, um dann eine Befähigungsprüfung<br />

zu machen.<br />

Nach dieser darfich selbstständigeMassagen<br />

an gesunde<br />

Menschen verkaufen.Ich darf<br />

keinen Patienten behandeln<br />

und muss, um medizinische<br />

Masseurin zu werden, erst ein<br />

klinisches Praktikum von fast<br />

600 Stunden absolvieren. Die<br />

gesamte Ausbildung dauert<br />

mindestens drei bis vier Jahre.<br />

Ich empfehle daher, sich vor<br />

der Ausbildung zu erkundigen,<br />

wo Zeit(=Geld)gespartwer-<br />

Ulrike Herzig, Heilmasseurin<br />

denkann. Ich liebe meinen<br />

Beruf alsHeilmasseurin, aber,<br />

um diese Ausbildung beginnen<br />

zu können,muss ich medizinische<br />

Masseurinsein.“<br />

Mit kneippherzlichen Grüßen<br />

Ulrike Herzig, Heilmasseurin<br />

ANZEIGE<br />

ICH WILL HEILMASSEURIN<br />

WERDEN! WAS TUN?<br />

Die Vorteile für den Auszubildenden<br />

der Kneipp Akademie sind:<br />

1. hochwertige Berufsausbildung zum/zur<br />

medizinischen Masseur/in, Heilmasseur/in<br />

2. zentrale Lage der Schule, schnelle<br />

Erreichbarkeit von ganz Kärnten<br />

(auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln)<br />

3. freies Parken rund um die Schule<br />

4. günstige Ausbildungskonditionen für<br />

angehende Masseure/innen<br />

5. kollegialer Umgang zwischen<br />

Auszubildenden und Trainer/innen<br />

6. der Praktikumsplatz (Plätze in ganz Kärnten)<br />

wird von der Kneipp Akademie gebracht<br />

7. nach der Ausbildung sicher<br />

einen Arbeitsplatz<br />

Informationen unter: Kneipp Akademie<br />

St. Veiter Straße 188, 9020 Klagenfurt<br />

✆ <strong>06</strong>64 93 05 307<br />

www.kneippakademie.at

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